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Galerie Peter Borchardt | Gr. Elbstr. 68 | D-22767 Hamburg ...

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art<br />

06/2005<br />

Rainer Fetting: ’Henri-Nannen-Skulptur’<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Borchardt</strong> | <strong>Gr</strong>. <strong>Elbstr</strong>. <strong>68</strong> | D-<strong>22767</strong> <strong>Hamburg</strong>, Germany | Tel: ++49-(0)40-388 988 | Fax: ++49-(0)40-388 987<br />

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Stern<br />

21/2005<br />

19.05.2005<br />

Rainer Fetting: Preisskulptur für den Henry-Nannen-Preis<br />

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Mopo<br />

25.05.2005<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting ’Wilde Jahre’- Fotos aus drei Jahrzehnten<br />

3. triennale der photographie hamburg<br />

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<strong>Hamburg</strong>er Abendblatt<br />

09.01.2004<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: Bilder und Skulpturen<br />

14.11.2003 - 24.01.2004<br />

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Wilhelmshavener Zeitung<br />

31.12.2003<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: Bilder und Skulpturen<br />

14.11.2003 - 24.01.2004<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Borchardt</strong> | <strong>Gr</strong>. <strong>Elbstr</strong>. <strong>68</strong> | D-<strong>22767</strong> <strong>Hamburg</strong>, Germany | Tel: ++49-(0)40-388 988 | Fax: ++49-(0)40-388 987<br />

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Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

01.11.2003<br />

Messe:<br />

Art Cologne 2003<br />

Eine Dame steht vor Strawalde – während der Eröffnung am Stand der <strong>Galerie</strong> Pfefferle. Foto Barbara Klemm<br />

Zurück nach vorn zu den Wurzeln<br />

Aufgeräumt, konzentriert und wohlsortiert: Die 37. Art Cologne ist eine echte Verkaufsschau<br />

Ureigene Domäne jeder Kunstmesse ist<br />

die Vermittelbarkeit und Vermittlung der<br />

Kunstwerke, die gezeigt werden: Dem Diktat<br />

dieser Bestimmung folgt die aktuelle<br />

Art Cologne vorbildlich. Vorbei sind die<br />

Zeiten, in denen die Schau Spielplatz und<br />

Versuchsanordnung war. Tatsächlich wirkt<br />

sie eminent aufgeräumt. Die sogenannte<br />

„Flachware“ beherrscht das Gesamtbild;<br />

Salonwand-Format heißt das Maß der Dinge,<br />

mit ganz wenigen Ausnahmen. Gérard<br />

Goodrow persönlich, der „Director Art Cologne“,<br />

der übrigens auch für die anderen<br />

Kunstmessen des Veranstalters KölnMesse<br />

ausdrücklich verantwortlich zeichnet, hat<br />

es zur Eröffnung deutlich gesagt: Nur die<br />

Gegenwartskunst könne es nicht sein; die<br />

Klassische Moderne gehöre einfach nach<br />

Köln. Die Suche nach einer Abgrenzung<br />

vom enorm vitalen Zeitgenossen-Zirkus<br />

ist offenkundig – zurück nach vorn zu den<br />

Wurzeln; und wahrscheinlich ist das sogar<br />

ein vernünftiges Konzept für diese Traditionsmesse.<br />

Auf daß die angestrebte Mischung<br />

gleich jetzt funktioniere, ist einiges<br />

Stühlerücken hinter den Kulissen im Gang<br />

gewesen, weg von Pfründen am Ufer des<br />

Rheins, hin zu offenem Wettbewerb.<br />

Rund 250 Teilnehmer wurden aus knapp<br />

400 Bewerbungen ausgewählt. Vor allem<br />

die im Obergeschoß der Rheinhallen versammelten<br />

bieten auf, was das Spektrum<br />

des Verkäuflichen bereithält, jeglichem Experiment<br />

gegenüber abstinent. Die im letzten<br />

Jahr begonnene, lichtere Anordnung<br />

der Stände macht das Flanieren angenehm,<br />

Haupt- und Nebenwege bieten Einblicke,<br />

die keine Qualitätsabstürze bringen; die Begegnung<br />

mit Köln-Rückkehrern wie der<br />

Londoner Flowers Gallery ist inspirierend:<br />

Hier hängen mit des Schotten <strong>Peter</strong><br />

Howson verwirrendem „Madai“-Koloß<br />

(80 000 Euro) und der „Hopeless in<br />

Gaza II (Nativity)“ genannten Mischtechnik<br />

des Engländers John Keane (24 000<br />

Euro) zwei bewegende Bilder von Künstlern,<br />

die als „war artists“ in Jugoslawien<br />

und in Palästina tätig waren. Beeindrukkend<br />

ist die Galleria San Carlo aus Mailand,<br />

die umfassend Arbeiten von Eduardo<br />

Arroyo präsentiert. Recken aus der Pop-<br />

Ära sind bei Guy Pieters aus Knokke zu finden<br />

– eine Buddha-Variation Nam June<br />

Paiks von 1987 zum Beispiel (70 000 Euro)<br />

neben Robert Indiana; was herauskommt,<br />

wenn Tom Wesselmann seine „American<br />

Nudes“ verkaufsträchtig wieder aufleben<br />

läßt in kleinen bunten Farbstiftstudien, läßt<br />

sich bei Benden & Klimczak besichtigen<br />

(6200 bis 12 500 Euro). Mancher dagegen,<br />

der zu leicht schon eingeordnet schien,<br />

zeigt Kraft, wie HAP <strong>Gr</strong>ieshaber mit acht<br />

je zwei Meter hohen Entwürfen auf Sperrholz<br />

von 1967 für einen „Männerwald“ beweist<br />

(bei Schlichtenmaier für 180 000<br />

Euro), und Bernard Schultze hat in diesem<br />

Jahr noch erstaunliche Aquarelle geschaffen<br />

(bei Rothe für 7500 Euro). Michaux besticht<br />

wieder neu mit einer Suite von Papierarbeiten<br />

(bei Pudelko für 14 300 bis 22 000<br />

Euro), und Konrad Klaphecks Energie entströmt<br />

der Studie wie der Ausführung von<br />

„Zeitalter der Gewalt“ (bei Lelong für<br />

60 000 und 95 000 Euro). Schwieriger am<br />

heimischen Herd zu plazieren sind das<br />

größtformatige meditative Cibachrom-Foto<br />

von Bill Beckley bei Hans Mayer oder die<br />

charakteristische Arbeit von Mario Merz<br />

bei Schönewald, der sich außerdem für seinen<br />

knapp 2,3 Meter hohen C-print „<strong>Gr</strong>ube“<br />

von Thomas Demand, Auflage 6,<br />

59 000 Dollar vorstellen kann.<br />

Die Klassische Moderne zeigt sich ausgewählt<br />

bis erlesen in Einzelstücken: Bei<br />

Haas & Fuchs hängt Hubbuchs „Lona mit<br />

Blumen“ von 1929 (128 000 Euro), bei Thomas<br />

das „Träumende Mädchen“ Karl Hofers<br />

von 1937 (245 000 Euro). Drei berühmte<br />

Rodtschenko-Fotos finden sich am Stand<br />

von Gmurzynska („Glas und Licht“, „Das<br />

Mosselprom Gebäude“ und „The Wires“;<br />

100 000 und 120 000 Dollar), und wundervolle<br />

Hockney-Aquarelle hat Annely Juda<br />

zu bieten (dabei „Tom and Charles Guard“<br />

für 260 000 Euro); bei ihr wirkt Christos verpackter<br />

Supermarktwagen von 1963 noch<br />

wirklich geheimnisvoll (290 000 Euro).<br />

Die Abteilung „Köln Skulptur“ hat<br />

menschliches Maß angenommen, mit gerade<br />

zehn <strong>Gr</strong>oßkojen, in denen Max Streichers<br />

zwei riesige weiße aufgeblasene Vinyl-Pferde<br />

Blickfang sind (bei Artcore aus<br />

Toronto), neben den Güssen von Bruno Gironcoli<br />

(bei Thoman aus Innsbruck) und einer<br />

Installation von Daniele Buetti, die den<br />

Künstler selbst im Video einem Ameisenbären<br />

gleich am Boden rüsselnd zeigt (bei<br />

Sfeir-Semler). Auch aus den Förderkojen<br />

bricht keine Irritation hervor – Slawomir<br />

Elsners große, verblüffend glühende Bunt-<br />

stiftzeichnungen zeigen Talent (bei Johnen<br />

+ Schöttle), wie die C-prints von Stephen<br />

Hughes die glückliche Hand des Fotogaleristen<br />

Thomas Zander beweisen.<br />

Ansonsten ist das Erdgeschoß beherrscht<br />

von einer Art Malfreude – um<br />

nicht von Malwut zu sprechen –, die freilich<br />

etwas schon Allesfresserisches hat. Eine Befindlichkeit<br />

mag sich da tatsächlich niederschlagen,<br />

die allerdings ihre Ausdrucksformen<br />

noch sortiert. Der schöne Kritiker-Begriff<br />

der „Position“ im Feld der Kunst<br />

scheint bei diesem Überblick momentan außer<br />

Kraft gesetzt; Suche nach Orientierung<br />

heißt die Devise, die zurückführt zum Gestischen<br />

oder zum (wenn schon nicht gleich<br />

nach-nach-expressionistischen, so allemal)<br />

expressiven Furor. Gesellschaftlich engagiert<br />

ist da kaum noch etwas; das Private,<br />

oft das Intime beherrschen die Szene.<br />

Wenn also bei Elizabeth Dee aus New<br />

York eine Schar künstlicher Tauben von Kevin<br />

Landers – deren eine bereits, Krallen<br />

nach oben, am Rand liegt – sich um eine<br />

Pizza streitet, gerät das schon in die Nähe ei-<br />

ner politischen Stellungnahme (12 000 Dollar).<br />

Mancher macht weiter wie gehabt, Fetting<br />

zum Beispiel mit „Sebastian und grü-<br />

nes Quadrat“ von 2003 (bei <strong>Borchardt</strong>)<br />

oder Rotella mit der Decollage „Classic“<br />

von 1999 (bei Fabjbasaglia für 100 000<br />

Euro); Heinz Mack malt „Divertimenti“<br />

für Farben und baut noch Lichtskulpturen<br />

(bei Baumgarte um 96 000 und 114 000<br />

Euro).<br />

Einer Persiflage auf den Bedürfnishorizont<br />

gleich kommen die bis zu Fingernagelgröße<br />

winzigen Gemälde des 1964 in San<br />

Francisco geborenen James Sheehan, für<br />

deren Betrachtung Lupen am Stand bereitliegen<br />

(bei Lehmann Leskiw + Schedler für<br />

900 bis 4000 Euro). Endlich wird eine bildschöne<br />

Schaufenster-Arbeit Andreas Gurskys<br />

von 1998, Auflage 6 im Format 125<br />

mal 220 Zentimeter, als Solitär bei der manus<br />

presse für den Freundschaftspreis von<br />

190 000 Euro kaum auf einen Käufer warten<br />

müssen. Fazit, ehe am Sonntag abend<br />

die Tore schließen: Diese 37. Art Cologne<br />

ist völlig frei von Risiko, Leidenschaft und<br />

Prätention – sie hat gute Chancen, ein kommerzieller<br />

Erfolg zu werden.<br />

ROSE-MARIA GROPP<br />

Bis 2. November in Köln-Deutz in den Rheinhallen<br />

1–3. Geöffnet täglich 11 bis 19 Uhr. Eintritt 12<br />

Euro, Katalog 18 Euro.<br />

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Handelsblatt<br />

26.04.2003<br />

Messe:<br />

15. “Art Frankfurt”, 2003<br />

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Kunstzeitung<br />

01.05.2002<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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Die Welt<br />

16.01.2002<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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Die Welt am Sonntag<br />

06.01.2002<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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Berliner Zeitung<br />

05.01.2002<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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Wilhelmshavener Zeitung<br />

29.12.2001<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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<strong>Hamburg</strong>er Morgenpost<br />

28.12.2001<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

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<strong>Hamburg</strong>er Abendblatt<br />

19.11.2001<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

09.11.2001 - 26.01.02<br />

<strong>Hamburg</strong>er Abendblatt<br />

19.11.2001<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting: “Modelle”<br />

08.11.2001 - 26.01.02<br />

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Die Welt<br />

05.01.2000<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Nordwest Zeitung<br />

31.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Stader Tagesblatt<br />

16.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Schleswiger Nachrichten<br />

15.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Die Welt<br />

13.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Die Welt<br />

13.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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Wilhelmshavener Zeitung<br />

00.12.1999<br />

Ausstellung:<br />

Rainer Fetting. “Fifty Years”<br />

11.12.1999 - 13.02.2000<br />

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