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Front-Booking Whitepaper

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BEST-???-GARANTIE

Warum die übliche Verkaufslogik in der Hotellerie

nicht funktioniert und wie Hoteliers durch

"Usability Parity" echte DIREKTbuchungen generieren

Branchenerkenntnisse und Front Booking Lösungsansätze

für Schweizer Hoteliers


Sichtweise des Problems

aus der Hotelperspektive

Seit Jahren herrscht in der Hotelbranche eine hitzige Diskussion über die

Veränderungen bei den Buchungen der Hotelübernachtungen. Die Förderung der

provisionsfreien Direktbuchungen über die eigene Hotelwebsite gehört zu den

grössten Zielen und Herausforderungen in der Hotellerie.

In der Branche ist es üblich, in den OTAs den Hauptgrund für die entgangenen

Direktbuchungen zu sehen. Doch ist das tatsächlich so?

Einerseits investieren die Online Travel Agencies ein Vermögen in die sogenannte

Usability Forschung, um ihre Online Besucher auf höchst intelligente Weise

«einzufangen». Sie dominieren die SERPs der Suchmaschinen (Search Engine Result

Pages) und verdrängen die Hotels bei den Suchergebnissen systematisch auf die

hinteren Plätze.


Andererseits ist es statistisch nachgewiesen, dass 65 % bis 75 % der Gäste, die ein

Hotel zum ersten Mal auf der Website einer OTA gesehen haben, direkt auf die

Hotelwebsite gehen, um das Angebot zu verifizieren bzw. mehr Informationen zum

Haus und der Umgebung zu bekommen (siehe «Billboard-Effekt»).

Wieso fällt es den Hoteliers so schwer, diese potenziellen Bucher, die sich bereits

direkt auf ihren Websites befinden, für sich (zurück) zu gewinnen? Oder mit

anderen Worten, die Buchung auch direkt abzuschliessen?

Mittlerweile erkennen immer mehr Hoteliers, dass die fehlenden Direktbuchungen

auf die mangelnde Effizienz der branchenüblichen Verkaufsmechanismen und die

Prozessfehler zurückzuführen sind. Der Markt wurde infolge dieser Insuffizienz den

Online Travel Agencies «kampflos» überlassen. Der Erfolg der OTAs könnte somit

eher als Folge (Symptom) und nicht als Ursache der fehlenden Direktbuchungen

betrachtet werden.


Direkt bedeutet

„schnell“ und

„ohne Umweg“


Der Begriff «Direktbuchung» impliziert, dass der eigentliche Kaufprozess

unmittelbar auf der Hotelwebsite abläuft oder zumindest direkt auf der

Hotelwebsite startet und den Gast mit wenigen Klicks seine Reservierung

abschliessen lässt. Das trifft in der Hotellerie nicht zu.

Der Verkaufsprozess auf einer externen Buchungsseite per Weiterleitung über den

«BOOK NOW» Button, wobei die eigentliche Hotelwebsite verlassen wird und die

bereits angefangene Customer Journey ohne Transfer der Tracking Daten

unterbrochen werden muss, kann per se nicht als «Direktbuchung» bezeichnet

werden.

Die Usability-Studien zeigen zudem, dass die Gestaltung des üblichen

Verkaufsmechanismus bei den externen Buchungssystemen aufgrund der hohen

Standardisierung, fehlenden Transparenz und mangelnden Flexibilität die

Kaufentscheidung erschwert und Gäste daran hindert, direkt beim Hotel zu

buchen. Der Kaufprozess auf der Hotelwebsite entzieht sich somit jeglicher

wirtschaftlichen Logik.


Visualisierung

des Problems

zur Verdeutlichung

Will man direkt auf der Website verkaufen, bewegt man sich im bereits gut

erforschten E-Commerce Bereich.

Die Hotelwebsite sollte also im Grunde genommen von der Prozesslogik wie ein

Online Shop betrachtet werden.

Stellen Sie sich vor, Zalando oder Amazon würde seine Waren im Online Shop

präsentieren, mit schönen Fotos und lukrativen Beschreibungen, aber gänzlich

ohne Preise.


Um den Preis zu sehen, müsste man die Ware erst in den Warenkorb legen und

danach zur «Kasse» gehen.

Visualisierungsbeispiel 1:


Doch damit nicht genug. Bevor die Preise an der Kasse angezeigt werden,

müssten die Käufer erst folgende Daten eingeben:

An welchem Datum beabsichtigen Sie, das Kleidungsstück zu tragen?

Wann werden Sie die Kleidung wieder ablegen?

Werden Sie dabei allein sein, zu zweit oder sogar mit Kindern?

Und falls mit Kindern, wie alt wird jedes Kind zu diesem Zeitpunkt sein?

Erst wenn man alle Angaben eingegeben hätte, würde man den Preis der Ware zu

sehen bekommen. Aber es gäbe dann natürlich noch X verschiedene Tarife, durch

welche man sich zusätzlich durchkämpfen müsste.

Damit das Ganze noch spannender wird, würde der ganze Prozess nicht direkt im

Shop, sondern auf einer externen Website des Verkaufssystemanbieters laufen.

Für weitere Informationen zum Produkt oder zum Shop selber müssten die Käufer

den Kaufprozess jedes Mal abbrechen, um zum Zalando Shop zurückzukehren.


Visualisierungsbeispiel 2:


Verkaufsmodell

ohne Zukunft

Das obengenannte Beispiel mag absurd klingen, aber genauso funktioniert

zurzeit der "Direkt"-Buchungsprozess in der Hotellerie.

Die Diskrepanz zwischen dem, was der User gewohnt ist, und dem, was ihm auf der

Hotelwebsite bzw. dem Buchungssystem zugemutet wird, sorgt letztendlich für die

ungeheure Abbruchquote. Am Ende wechselt der Kunde wieder zum OTA-Portal,

weil es für ihn dort wesentlich einfacher ist, zu buchen.


Prozessfehler

Man will direkt über die Hotelwebsite verkaufen, doch die wichtigste Komponente

des Kaufprozesses – der PREIS – liegt im Verborgenen.

Kennt der Gast das Hotel nicht, hat er beim Besuch der Website kein Gefühl, in

welchem Preissegment es überhaupt liegt. Um das zu erfahren, wird er

gezwungen, «BOOK NOW» anzuklicken und den mühsamen Weg mit:

Anreise

Abreise

Anzahl Erwachsene

Anzahl Kinder

Alter des Kindes 1

Alter des Kindes 2

Anzahl Zimmer

etc. durchzugehen


Reales Beispiel 1 (Marriott Hotel):

Die Conversion Analyse der Buchungssysteme zeigt, dass weniger als 20 % der

Buchungsseitenbesucher tatsächlich zum Buchungsabschluss kommen.

Die Abschlussquote zwischen Hotelwebsite (deren Promotion jedem Hotelier am

Herzen liegt) und Buchungssystem ist umso tiefer, denn die Hotelwebsite Customer

Journey endet mit dem Klick auf «BOOK NOW» Button. Wobei in den meisten

Fällen BOOK NOW lediglich für die Preissuche «missbraucht» wird.


Aus der E-Commerce Forschung ist hinlänglich bekannt, dass direkter Verkauf auf

der Website die nahtlose Preisinformationsbeschaffung entlang der Customer

Journey voraussetzt.

E-Commerce

Preise gehören in der Hotellerie scheinbar nicht

zum Verkauf

Wieso funktioniert also die normale Verkaufslogik in der Hotellerie nicht?

Der Grund dafür ist, dass Hoteliers schon lange keine Kontrolle mehr über den

ausgelagerten Verkaufsprozess haben.

Der Gast wird mit dem «BOOK NOW» Klick weitergeleitet, wobei keinerlei

Datenaustausch zwischen Hotelwebsite und Buchungsseite stattfindet.


Usability-Fehler, Abbrüche im Buchungsprozess

und keine Möglichkeit, den Prozess zu optimieren

Die externen Buchungssystemanbieter stellen standardisierte, ungenügend

konvertierende Lösungen zur Verfügung. Die Hoteliers können weder an der

Usability noch an den Algorithmen etwas ändern.

Je nach Anbieter muss der Gast bis zu 14 Klicks tätigen (siehe TravelClick), um

den Preis z. B. für 2 Erwachsene + 2 Kinder zu erfahren.

Reales Beispiel 2 (TravelClick):

Die sogenannten «Quick Starter» Widgets, die Buchungssystemanbieter häufig

den Hoteliers zur Verfügung stellen, bringen statt Hilfe nur noch mehr Frustration

für den Gast, der für einen Richtpreis gezwungen wird, die genauen Daten seiner

Reise (Anreise / Abreise) und seiner Familienstruktur (Erwachsene / Kinder / Alter

der Kinder) einzugeben.


Reales Beispiel 3 (SynXis):

Ist das Zimmer am gewählten Tag aus irgendeinem Grund nicht buchbar (Hotel

ausgebucht / geschlossen / Mindestaufenthalt notwendig), erfährt der Gast

selbst nach der Angabe aller Daten immer noch keinen Preis.


Der Gast

will den besten

Preis

und nicht ein

Best-Preis-Versprechen


Die Hoteliers investieren viel Geld, um den Traffic auf der eigenen Website zu

erhöhen, um dann die gewonnenen Besucher weiter an die externen

Buchungssysteme zu schicken, wo es für den Hotelier keinerlei Möglichkeit gibt,

den Buchungsprozess zu kontrollieren oder zu optimieren.

Da der eigentliche Buchungsprozess nicht optimiert werden kann, hängen die

Hoteliers stattdessen die Best-Preis-Garantie Schilder auf der Hotelwebsite

aus, um, im Einklang mit den Direktbuchungskampagnen, «das beste

Angebot» im eigenen «Verkaufskanal» gut ersichtlich zu präsentieren.

Allerdings kann das ausgelobte Best-Preis-Garantie Versprechen vom Gast

weder überprüft noch richtig wahrgenommen werden, da nicht einmal die

hoteleigenen Zimmerpreise direkt auf der Hotelwebsite vorhanden sind.


Bei manchen Hotels kommen sogar animierende Pop-ups zum Einsatz,

um den Kaufprozess zu stimulieren, von welchem der Gast auf der

Hotelwebsite bekanntlich noch weit entfernt ist. Das Pferd wird

angetrieben, obwohl der Reiter noch gar nicht aufsteigen konnte.


Noch irritierender sind diese Pop-ups an der falschen Stelle.

Besucher, die einen Tisch im Restaurant reservieren möchten oder sich für

Seminarräume interessieren, werden plötzlich mit den Meldungen wie

«Hohe Nachfrage! 8 Zimmerbuchungen in den letzten 16 Stunden»

bombardiert. Soviel zur Usability und «Behavior Business»…


Zwischenfazit

Die Hoteliers haben sich damit abgefunden, dass sie gegen OTAs vermeintlich

keine Chance haben und sich mit einem ständig kleiner werdenden Anteil der

Direktbuchungen über die eigene Hotelwebsite zufriedengeben müssen.

Booking.com, HRS und Expedia werden als Teufel an die Wand gemalt und kaum

ein Hotelier hinterfragt noch die Conversion der eigenen Buchungssysteme, deren

Usability für den Gast oder die Effizienz des Verkaufsprozesses im Allgemeinen.

Tatsache ist jedoch:

Kann der Gast innerhalb seiner Komfortzone keine direkte Kaufentscheidung treffen

und mit einer Leichtigkeit zum Abschluss kommen, die er bei den OTAs gewohnt ist,

greift er nach einer einfacheren Lösung und bucht bei Booking.com & Co.

Auch wenn die Hotellerie den Kampf um die

«Rate Parity» gewinnt, ändert sich die Lage mit den

OTAs nicht, solange keine Usability Parity besteht.

Also ist es leider nicht nur die OTA-Dominanz, die den Hoteliers zu schaffen macht.

Die Buchungssysteme haben ebenfalls Oberhand über die Hotelgeschäfte und

lassen den Hotels keine Freiheit, über die eigenen Verkaufswege zu entscheiden.


Jeder Hotelier ist heute frei, seine eigene Website nach seinen Vorstellungen und

Bedürfnissen zu gestalten. Die Hotelwebsites verfügen jedoch über keinen direkten

bzw. integrierten Verkaufsmechanismus, um die Zimmer zu verkaufen. Der

Buchungsprozess wird immer von den externen Anbietern abgewickelt.

Umso wichtiger ist daher, dass jeder Hotelier die Freiheit hat und in der Lage ist,

seinen eigenen Verkaufsprozess mitzugestalten und die einzelnen Schritte,

angefangen bei den Preisen (wo, wie und wann diese auf der Website angezeigt

werden), zu definieren.

Die Buchungssysteme sind aber unflexibel, standardisiert und geschlossen, sodass

der Hotelier weder an den Algorithmen, noch an der Logik oder Abfolge etwas

ändern kann. Demgemäss kann man diesen Prozess kaum als einen direkten

Verkauf bezeichnen.

Es sind daher nicht nur die Gäste oder die Hoteliers, sondern vor allem auch die

Booking Engine Anbieter, die für die echten Bedürfnisse der Branche sensibilisiert

werden müssen.


Lösung

Auch wenn an den bestehenden Buchungssystemen derzeit nicht viel geändert

werden kann, die darin enthaltenen Informationen / Daten (zum Angebot und

Preisen) können aber durchaus extrahiert werden, um den wesentlichen Teil des

Kaufprozesses (Kaufentscheidung / Preisinformationsbeschaffung) an die Front

der Hotelwebsite zu verlagern und zu optimieren.

Somit kann jeder Hotelier seinen Verkaufsprozess «DIREKTisieren» ;-)

Die Voraussetzung dafür ist lediglich die Kooperationsbereitschaft seines

Buchungssystemanbieters, damit jedes Hotel über die REST API auf die eigenen

Daten zugreifen kann, um diese, in welcher Form auch immer, direkt auf der

Hotelwebsite zu veröffentlichen.

Doch nicht jedes Buchungssystem ist bereit, dem Hotelier diese Freiheit zu geben

und sich von der Machtposition (Herrschaftswissen) über den ganzen

Buchungsprozess zu verabschieden.

Im Kampf um «Lex Booking» geht es darum, dass jedes Hotel in der Lage sein soll,

das beste Angebot auf seiner eigenen Website zu präsentieren. Aber auch wenn

es gelingt, reicht ein «Bestpreis Garantie» Versprechen offensichtlich noch lange

nicht aus, um die Gäste zum direkten Abschluss zu motivieren, wenn die

tatsächlichen Preise auf der Website nicht ersichtlich sind.


Lösung

Front-Booking

Unsere Swiss-Made Front-Booking Lösung ermöglicht

den Hoteliers, die aus ihren Buchungssystemen automatisiert

abgelesenen Informationen zu den Zimmern, Preisen und Verfügbarkeiten in

Echtzeit direkt auf die Hotelwebsite zu bringen.

Und dies an beliebiger Stelle auf der Website, so oft, wie es Sinn macht, und in

Form & Design, wie der Hotelier es für sein Geschäft für richtig hält.





Live-Test

schweizerhofstmoritz.ch

focushotel.ch

hoteljosef.ch

hotel-lindenhof.ch


Sofort-Sichtbarkeit

Die Zimmer und die Echtzeit-Preise sind bereits in den ersten Sekunden für jeden

Gast ersichtlich und es bedarf dafür keinen einzigen Klick.

Der eingebaute Kalender und die Personenfelder ermöglichen eine mühelose

Navigation, sowohl im Kalender, als auch zwischen den geeigneten

Zimmerkategorien. Die Zimmerpreise werden je nach Konfiguration automatisch

direkt auf der Hotelwebsite in unserem Widget umgerechnet.

Klickt der Gast auf das Zimmer, wird er für den Kaufabschluss auf die übliche

Buchungsseite des Hotels weitergeleitet. Die aus der Hotelwebsite Customer

Journey ermittelte Konfiguration wird dabei gespeichert, somit bleibt dem Gast der

mühsame Einstieg mit Anreise / Abreise usw. erspart. Nun kann er das Zimmer zum

realen Preis (keine Fantasie-Preise «ab … CHF») buchen.

Diese intuitive Lösung bringt jedem Gast die bisher nie dagewesene Usability Parity

mit den Booking.com und Co. und fördert somit die echten Direktbuchungen!



Wie funktioniert

Front-Booking

Das Widget wird über die REST API an das Buchungssystem des

Hotels «angeschlossen» und überträgt die Echtzeitpreise und die

Echtzeitverfügbarkeiten des Hotels direkt auf die Front der

Hotelwebsite.

Der Gast erhält somit bereits in den ersten Sekunden automatisch alle

relevanten Preisinformationen, ohne «BOOK NOW» zu klicken und die

Hotelwebsite verlassen zu müssen.

Das Tool kann ganz einfach in jede Hotelwebsite integriert werden.

Upgrade

Für die Promideas Front-Booking stehen auf Wunsch weitere

Extensions je nach individuellen Anforderungen bereit. Zum Beispiel

für eine individuellere Visualisierung, oder auch Integrationen für die

Direktbuchung auf Social Media Kanälen. Die Module befinden sich

gerade in der Beta-Testphase.

Als Experten für Hotelmarketing (über 100 betreute Hotels im In- und

Ausland) bieten wir den Hoteliers zudem jede notwendige Beratung

und Unterstützung für die optimale Gestaltung der Customer

Journey und des Verkaufsprozesses auf der eigenen Hotelwebsite.


Botschaft an Hotellerie

Die wichtigste Botschaft, die wir in Kooperation mit HotellerieSuisse den

Hoteliers gerne übermitteln möchten:

Jeder Hotelier darf und muss heute frei sein, den Verkaufsprozess im eigenen

Unternehmen (auch wenn es über einen externen Anbieter läuft) direkt in die Hand

zu nehmen und für die eigenen Bedürfnisse zu individualisieren.

Um mit OTAs in Fragen der Usability Schritt halten zu können, muss der Zimmer-

Verkauf, unabhängig vom Buchungssystem, sofort und direkt auf der Website

anfangen. Nicht erst nach dem «Book now» Klick mit Weiterleitung.

Mit unserer Lösung machen wir es für jedes Hotel möglich, die Unvollkommenheit

der vorhandenen Buchungsmechanismen zu umgehen, um nicht länger an die

Logik, Gestaltung und standardisierte Abläufe des externen Systems gebunden

bleiben zu müssen.

Die exklusiven Vorteile für die HotellerieSuisse Mitglieder können gerne in

einer gemeinsamen Runde besprochen werden.


Zur Person

Oxana Sedler ist Gesellschafterin und CEO der Branding- und Marketing-Agentur

Promideas.

Unter ihrer Leitung wurde 2015 das Kompetenzzentrum „Hotelier Solutions“

lanciert – für Auslastungssteigerung, Förderung der Direktbuchungen und

innovative Gästekommunikation in der Hotellerie. Anhand von Markt- und

Standortanalysen werden individuelle Konzepte entwickelt und umgesetzt:

Beispielsweise Hotel Branding, Front-Booking Webkonzepte, interaktive

Webauftritte, 360° Media Lösungen, Destinationsmanagement / SEO Lösungen

etc.

Oxana Sedler verfügt über mehrere Abschlüsse in Wirtschaft, Linguistik, Marketing

und Finanzen. Ihr Fachwissen wird nicht nur von Hotels im In- und Ausland

geschätzt. Ebenso wird sie als Consultant von Software-Unternehmen in der

Hotelbranche engagiert.


Oxana Sedler


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