SPITEX Bürglen hat in Studen ein neues Zuhause

Jahresbericht 2011 des Präsidenten fredy siegenthaler
Ein Jahr – zwei Schwerpunkte und viele neue Erfahrungen
Nachdem ich vor knapp einem Jahr das
Präsidium unseres Vereins übernommen
hatte, durfte ich gleich in der folgenden
Woche eine Mitgliederversammlung des
SPITEX-Verbandes Kanton Bern besuchen
und dabei eine erste erfreuliche Erfahrung
machen. Unser kantonaler Dachverband
verfügt über einen kompetenten, dynamischen
Vorstand, der Probleme anpackt
und für uns wertvolle Arbeit in den Verhandlungen
mit den politischen Gremien
und den Verwaltungen von Kanton und
Krankenkassen leistet. Weitere persönliche
Erfahrungen im ersten Amtsjahr sollten
mir bald einmal aufzeigen, wie wertvoll
und wichtig dieses Engagement ist.
Sehr schnell durfte ich im internen Bereich
unseres Vereins feststellen, dass auch hier
Professionalität, Dynamik und grosses
Engagement vorherrschen. Dass Leitung
und Mitarbeitende unserer Organisation
mit grossem Einsatz und viel Herzblut ihre
anspruchsvollen Aufgaben im Dienste der
Mitmenschen anpacken und erledigen.
Dazu kam dann noch die Erfahrung der
Vorstandsarbeit. Ein motiviertes Gremium
mit viel Erfahrung und Wissen nahm sich
der anstehenden Probleme an, suchte und
fand in angenehmen und sehr konstruktiven
Diskussionen die nötigen Lösungen.
Unter all diesen positiven Umständen fiel
mir der Einstieg als Präsident der SPITEX
Bürglen leicht. Danke allen für das grosse
Engagement und die sehr angenehme Zusammenarbeit.
neuer sPIteX-standort
Dies war der erste Schwerpunkt der Vorstandsarbeit
im vergangenen Vereinsjahr.
In enger Zusammenarbeit mit der
Geschäftsleitung wurde eine Evaluation
durchgeführt, die zum bekannten Resultat
führte, dass wir, voraussichtlich ab anfangs
Mai 2012, in neuen Räumlichkeiten
in Studen logieren werden.
Dass die grösseren Dimensionen (Quadratmeterfläche)
unseres neuen Arbeitsortes
auch höhere Mietkosten mit sich
bringt, ist logisch. Auch diese Tatsache
wurde in der Entwicklung der Standortfindung,
im Zusammenhang mit der Finanzlage
des Vereins sorgfältig geprüft. Unser
Verein kann sich diese grössere Belastung
leisten und darf dafür den Mitarbeitenden
und Klienten ein angemessenes Betriebsumfeld
bieten.
Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang
auch die äusserst angenehmen und
fairen Gespräche mit der bisherigen Vermieterschaft,
der Erbengemeinschaft Kocher,
die mit einer gegenseitigen Vereinbarung
abgeschlossen werden konnten.
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