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So viel wie nötig, aber nicht so viel wie möglich!

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Fotos: Franca Pedrazzetti<br />

«Das Gefühl, in einem be<strong>so</strong>nderen Unternehmen<br />

mitzuarbeiten – das ist das Beste,<br />

was wir den Leuten bieten können», sagen Stefan<br />

Erzinger und Roland Stadelmann übereinstimmend.<br />

Grosse Löhne und steile Karrieren liegen<br />

beim Internetportal underwear24.ch effektiv<br />

<strong>nicht</strong> drin. Das wissen die neun Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die sich etwas mehr als sechs<br />

Stellen teilen. Sie wissen auch, dass der Online-<br />

Handel mit Unterwäsche, den Erzinger und<br />

Stadelmann vor vier Jahren als Zweimannunternehmen<br />

im Nebenjob gestartet haben, nach <strong>wie</strong><br />

vor an einer Erfolgsgeschichte schreibt, an der<br />

sie ein Stück weit mitbeteiligt sind. Die Leute, die<br />

sich dafür begeistern lassen, sind im Schnitt<br />

unter 30 Jahre alt. Zwei Frauen bringen Berufserfahrung<br />

aus der Textilbranche mit, die eine<br />

als Wäscheverkäuferin, die andere hatte eine<br />

Führungsposition in einem Modehaus. Ein<br />

Praktikant (künftig werden es zwei sein) ab<strong>so</strong>lviert<br />

die Handelsschule, die Verantwortliche<br />

für den Versand hat in Russland einen<br />

Porträt Trends und Namen<br />

«<strong>So</strong> <strong>viel</strong> <strong>wie</strong> <strong>nötig</strong>,<br />

<strong>aber</strong> <strong>nicht</strong> <strong>so</strong> <strong>viel</strong> <strong>wie</strong> <strong>möglich</strong>!»<br />

Was in einer Nische begann, hat sich zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelt: der Online-Handel mit<br />

Unterwäsche, Bademode und Sportbekleidung auf der Internetplattform underwear24.ch. Die Firmengründer<br />

Stefan Erzinger und Roland Stadelmann haben ihre Vision unaufhaltsam Schritt für Schritt ausgebaut.<br />

Stefan Erzinger und<br />

Roland Stadelmann<br />

(mit Mütze) posieren in der<br />

Zentrale (mit Laden) von<br />

underwear24.ch am Luzerner<br />

Bundesplatz. Hier sind vor<br />

allem die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter tätig: Für ihre eigenen<br />

Arbeitsplätze nutzen die<br />

beiden Gründer die Online-<br />

Mobilität, auf der ihr ganzes<br />

Business aufbaut. Der Schritt<br />

zum eigenen Vertrieb, der von<br />

eigenen Mitarbeitenden betreut<br />

wird, war für die beiden jungen<br />

Unternehmer ein Sprung, der<br />

ihnen auch kreativen Freiraum<br />

für neue Ideen und Projekte gab.<br />

Hochschulabschluss gemacht, die Teilzeitmitarbeitenden<br />

haben unterschiedliche berufliche<br />

Biografien. Die Rekrutierung erfolgte zuerst<br />

nur über ein Inserat, inzwischen läuft sie über<br />

Mund-zu-Mund-Information und Spontanbewerbungen.<br />

Tatort ist ein enges Ladenlokal am Luzerner<br />

Bundesplatz. Überaus geräumig ist es <strong>nicht</strong>,<br />

die zwei, drei anschliessenden Zimmerlein gehören<br />

eindeutig in die Kategorie Besenkammer.<br />

Hier sind Versandzentrale, Lager von underwear24.ch,<br />

<strong>so</strong><strong>wie</strong> zusätzlich ein kleiner Laden<br />

mit Restposten, die <strong>nicht</strong> mehr im Internet angeboten,<br />

<strong>so</strong>ndern <strong>so</strong>zusagen «über die Gasse»<br />

günstig verscherbelt werden. Auch wenn die eher<br />

engen Lokalitäten für HR Today vorübergehend<br />

noch zu Fotostudio und Besprechungszimmer<br />

umfunktioniert werden, kommt keine Hektik<br />

auf. Die selbstverständliche Betriebsamkeit, immer<br />

<strong>wie</strong>der unterbrochen von einer Frage von<br />

Mitarbeiter zu Mitarbeiterin, aufgelockert durch<br />

HR Today 11_05 13


Trends und Namen Porträt<br />

Die Vision der Luzerner<br />

«Neuunternehmer des Jahres 2004»<br />

Als die Luzerner Roland Stadelmann<br />

und Stefan Erzinger vor vier Jahren das<br />

Internetportal underwear24.ch starteten,<br />

wussten der Betriebsökonom und der<br />

ehemalige Primarlehrer vor allem zwei<br />

Dinge: dass sie sich selbständig machen<br />

wollten – und zwar mit einem Internetbusiness.<br />

Die Wahl des Produktes Unterwäsche<br />

war <strong>nicht</strong> etwa das Ergebnis einer<br />

be<strong>so</strong>nderen Leidenschaft, <strong>so</strong>ndern erfolgte<br />

aufgrund rationaler Überlegungen.<br />

Dabei stand die Frage im Vordergrund:<br />

Wo lassen sich die Vorteile des Online-<br />

Verkaufs be<strong>so</strong>nders gut ausnützen?<br />

Dieses Geschäftsmodell hat sich bewährt.<br />

In der Aufbauphase betrieben die<br />

beiden ihr Geschäft neben anderen Jobs,<br />

weil sie praktisch ohne Fremdkapital in<br />

die Selbständigkeit gestartet waren.<br />

Nach dem zweiten Launch nach etwa<br />

einem Jahr ist der Umsatz laufend gestiegen<br />

und hat sich inzwischen im<br />

siebenstelligen Bereich etabliert. Aus den<br />

ursprünglich 150 Produkten sind über<br />

3000 Produkte in <strong>nicht</strong> weniger als 65 000<br />

Varianten von allen nur denkbaren Farben<br />

und Grössen geworden, praktisch<br />

alle wichtigen Anbieter sind dabei, für<br />

einige – <strong>wie</strong> etwa die Schweizer Edelmarke<br />

Zimmerli – ist underwear24.ch der<br />

einzige Internethändler auf dem europäischen<br />

Festland. Auch die Produktepalette<br />

hat sich laufend erweitert: Zur<br />

Unterwäsche kamen die <strong>So</strong>cken, dann<br />

Bademode, Nachtwäsche, Kinderartikel,<br />

Sportbekleidung – weitere Neuerungen<br />

sind in der Pipeline.<br />

Das Wachstum hat underwear24.ch<br />

selbstverständlich auch verändert: Schon<br />

seit einigen Jahren sind Stefan Erzinger<br />

und Roland Stadelmann vollzeitlich dabei,<br />

sie brauchen längst keine Nebenjobs<br />

mehr (für die sie eigentlich schon am<br />

Anfang keine Zeit hatten). Eine der wichtigsten<br />

Umstellungen: Bis vor etwa zwei<br />

Jahren be<strong>so</strong>rgte eine aussen stehende<br />

Organisation den Versand der bestellten<br />

Waren. Durch den Ausbau des <strong>So</strong>rtiments<br />

ist dieser <strong>so</strong> komplex geworden,<br />

dass sie selber Leute angestellt haben.<br />

In den zentralen Punkten sind sich die<br />

beiden Freunde jedoch treu geblieben:<br />

Der Dienst am Kunden, zu dem gerade im<br />

Online-Handel klare und transparente<br />

Produkteinformation gehört, steht für sie<br />

nach <strong>wie</strong> vor an erster Stelle. Dabei verstehen<br />

sie das Produkt Unterwäsche<br />

<strong>nicht</strong> als notwendiges Übel, <strong>so</strong>ndern als<br />

attraktiven Modeartikel. Diese beiden<br />

Facetten spiegeln sich im Internetauftritt<br />

von www.underwear24.ch wider: Die Präsentation<br />

der Artikel ist, unabhängig von<br />

Marken und Herstellern, durchgehend<br />

sachlich-dezent gehalten. Als Anregung<br />

– auf www.underwear24.ch heisst das<br />

«inspirations» – gibt es dazu für jede Produktekategorie<br />

und jede Geschmacksrichtung<br />

von sportlich bis verführerisch<br />

eine eigentliche Modeschau. Die Darstellung<br />

ist im Lauf der Jahre spürbar raffinierter<br />

geworden. Sie beruht immer<br />

noch auf der ursprünglichen Plattform<br />

und ist mit dem Partner aus der Startphase<br />

weiterentwickelt worden. Nach<br />

<strong>wie</strong> vor gültig ist der Grundsatz: «Wir<br />

wollen <strong>nicht</strong> einfach Katalogbildli auf dem<br />

Internet, <strong>so</strong>ndern einen Auftritt, der dem<br />

Medium entspricht und <strong>möglich</strong>st <strong>viel</strong>e<br />

Dienstleistungen bietet.»<br />

Nicht nur der wirtschaftliche Erfolg und<br />

der Wandel vom Startup zum veritablen<br />

Unternehmen zeigen, dass Erzinger und<br />

Stadelmann mit der «gemeinsamen Vision»,<br />

die sie immer <strong>wie</strong>der betonen, auf<br />

dem rechten Weg sind: 2004 sind die<br />

Gründer von underwear24.ch als<br />

«Zentralschweizer Neuunternehmer des<br />

Jahres 2004» ausgezeichnet worden. ps<br />

Informationen: www.underwear24.ch<br />

www.sportswear24.ch<br />

einen Spruch oder ein fröhliches Lachen, läuft<br />

weiter.<br />

Der Stadtstandort, selbst wenn er <strong>nicht</strong> mitten<br />

im Zentrum von Luzern liegt, sei vor allem<br />

wichtig, um Präsenz zu markieren, betonen Stadelmann<br />

und Erzinger: Auch ein Internetshop<br />

kommt <strong>nicht</strong> ganz ohne Werbung in der realen<br />

Welt aus. Allerdings muss underwear24.ch<br />

hier kleine Brötchen backen, denn «die Unterwäschebranche<br />

gehört – auch bei den bekannten<br />

«Unsere Partner und<br />

Mitarbeitenden spüren sehr<br />

gut, ob wir mit Begeisterung<br />

bei der Sache sind»<br />

Stefan Erzinger


Marken – <strong>nicht</strong> zu denen, die grosse Margen<br />

schreiben», sagt Roland Stadelmann. Diese<br />

Aussage kommt ohne Unterton daher, denn in<br />

der Vision der beiden Firmengründer ist Wachstum<br />

kein Synonym für Geld. Sie sind überzeugt,<br />

dass <strong>viel</strong>e junge Unternehmen <strong>nicht</strong> deshalb<br />

gescheitert sind, weil sie zu wenig, <strong>so</strong>ndern weil<br />

sie zu <strong>viel</strong> Kapital hatten. Ihre Philo<strong>so</strong>phie heisst<br />

denn auch: <strong>so</strong> <strong>viel</strong> <strong>wie</strong> <strong>nötig</strong>, <strong>nicht</strong> <strong>so</strong> <strong>viel</strong> <strong>wie</strong><br />

<strong>möglich</strong> – die eigenen Löhne inbegriffen.<br />

<strong>So</strong> <strong>viel</strong> <strong>wie</strong> <strong>nötig</strong> – <strong>aber</strong> ab und zu fast etwas<br />

mehr als <strong>möglich</strong>: <strong>So</strong> lassen sich wohl Engagement<br />

und Einsatz umschreiben, mit denen die<br />

beiden ihr Unternehmen aufgebaut haben.<br />

«Ziemlich lange haben wir vom Einkauf über<br />

zumindest den inhaltlichen Teil des Internetauftritts<br />

und die Werbung bis zum Versand alles<br />

selber gemacht. Daneben mussten wir noch<br />

einen oder manchmal gar zwei Jobs zum Überleben<br />

übernehmen. Diese Zeit hat, bei allem<br />

Positiven und Schönen, das wir dabei erlebten,<br />

wirklich Substanz gekostet», sagt der 30-jährige<br />

Stefan Erzinger, dem schliesslich sein Körper die<br />

Grenzen in Erinnerung rief. Auch Roland Stadelmann<br />

– er ist 31 – erinnert sich an Phasen, in<br />

denen das Burn-out bei ihm angeklopft habe. Mit<br />

dem Ergebnis, dass sich die beiden nun bewusst<br />

sind, dass Jugend <strong>nicht</strong> vor Überanstrengung und<br />

Erschöpfung schützt. Und dass auch Unternehmer<br />

Momente brauchen, in denen das Geschäft<br />

<strong>nicht</strong> alles dominiert.<br />

Wenn die beiden von ihrer Arbeit und ihren<br />

Projekten erzählen, ist von Burn-out allerdings<br />

<strong>nicht</strong>s, <strong>aber</strong> auch gar <strong>nicht</strong>s zu spüren. «Unsere<br />

Kunden, Geschäftspartner und natürlich die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren sehr<br />

genau, ob wir mit Begeisterung bei der Sache<br />

sind», stellen sie aus Erfahrung fest. Bei der<br />

Geschäftsführung gibt es eine klare Aufgabentrennung:<br />

Roland ist zuständig für den Einkauf<br />

und den Kontakt mit den Lieferanten, Stefan<br />

für Verkauf und Administration. Er nimmt auch<br />

öffentliche Auftritte und Verpflichtungen wahr,<br />

welche die Rolle als erfolgreiche Internetler und<br />

speziell die Auszeichnung als «Neuunternehmer<br />

des Jahres 2004» mit sich bringen. Hinter der<br />

klaren Regelung der Kompetenzen stehe «das<br />

Prinzip des ab<strong>so</strong>luten gegenseitigen Vertrauens<br />

darauf, dass es der andere richtig macht»: Sie<br />

könnten es sich gar <strong>nicht</strong> leisten, einander noch<br />

gegenseitig zu kontrollieren, betonen beide.<br />

Sie setzen ihre kreative Energie lieber für<br />

neue Projekte ein:<br />

• Frischen Pfiff hat der Auftritt von underwear24.ch<br />

dank der Zusammenarbeit mit<br />

Bianca Sissing bekommen. Die Miss Schweiz<br />

2003 präsentiert die Plattform in einem eigenständigen<br />

fotografischen Umfeld, das die<br />

Luzerner Fotokünstler von Foto<strong>so</strong>lar haben<br />

und das sich bewusst vom Groove der Modeshootings<br />

abhebt.<br />

• Die Präsentation der Artikel auf dem Internet<br />

will technisch auf dem neusten Stand sein –<br />

hier kündigt sich der Vorstoss in die virtuelle<br />

dritte Dimension an.<br />

• Mit sportswear24 ist das <strong>So</strong>rtiment <strong>so</strong>eben<br />

um den ganzen Bereich Sportbekleidung erweitert<br />

worden. Auch hier sind – <strong>wie</strong> bei der<br />

Wäsche – die wichtigsten Anbieter dabei.<br />

• Ein Experiment in einer ganz anderen Richtung<br />

wagen Erzinger und Stadelmann zusammen<br />

mit der Lingerie-Designerin Eva Hecht, die<br />

für underwear24.ch exklusive Seidenwäsche<br />

mit St. Galler Spitzen entworfen hat. Mit diesem<br />

Angebot stossen die Online-Händler auch<br />

in eine andere Preiskategorie vor. Im normalen<br />

<strong>So</strong>rtiment, das keineswegs auf be<strong>so</strong>nders billig<br />

angelegt ist, kosten nur einige wenige Artikel<br />

deutlich über 100 Franken, der Durchschnitt<br />

liegt zwischen 30 und 50 Franken. Und nun<br />

Exklusives bis 660 Franken: «Wir haben keine<br />

Ahnung, ob auch <strong>so</strong>lche Artikel über eine<br />

Internetplattform Anklang finden», sagt Stefan<br />

Erzinger. Und Roland Stadelmann ergänzt:<br />

«Wenn wir es <strong>nicht</strong> ausprobieren, finden wir es<br />

auch <strong>nicht</strong> heraus.»<br />

Während der Ausbau Richtung Sportbekleidung<br />

einer planbaren Logik entspricht, kam die Aktion<br />

Seidenwäsche – zu der auch die Pflegemittel für<br />

das exklusive Material gehören – spontan zustande.<br />

Das Unvorhergesehene, Unplanbare ist<br />

<strong>nicht</strong> chaotisches Wursteln, <strong>so</strong>ndern Strategie:<br />

«Wir arbeiten <strong>nicht</strong> nach Businessplan, <strong>so</strong>ndern<br />

versuchen, die Signale aus unserer Umwelt aufzunehmen.»<br />

Klar ist den Partnern dabei, dass ihr<br />

Unternehmen weiter wachsen <strong>so</strong>ll.<br />

Diese Umgebung hat sich mit dem Übergang<br />

vom Einzelkämpfertum zum Unternehmen<br />

mit eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

vor einem Jahr verändert. Die beiden sind sich<br />

einig darin, dass ihnen dieser Schritt zwar mehr<br />

Verantwortung gebracht, sie gleichzeitig <strong>aber</strong><br />

eindeutig entlastet hat. <strong>So</strong> sind Stadelmann und<br />

Erzinger <strong>nicht</strong> permanent in der «Zentrale» am<br />

Bundesplatz anwesend – Vertrauen ist ein tragendes<br />

Element auch ihrer (noch relativ jungen)<br />

Porträt Trends und Namen<br />

«Wir arbeiten <strong>nicht</strong> nach<br />

Businessplan, <strong>so</strong>ndern<br />

nehmen die Signale aus<br />

unserer Umwelt auf»<br />

Roland Stadelmann<br />

Per<strong>so</strong>nalpolitik. Diese bekommt erste Strukturen:<br />

Unmittelbar vor unserem Gespräch hat<br />

das erste wöchentliche Mitarbeitermeeting stattgefunden.<br />

Neben der Information «von oben»<br />

<strong>so</strong>ll dabei regelmässig eine «Chropfleerete» auf<br />

der Traktandenliste stehen: Das unkomplizierte<br />

und offene Arbeitsklima ist eine Voraussetzung<br />

für Erfolg und Wachstum, sind die beiden<br />

Chefs überzeugt. ps

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