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1 Grundlagen der Anatomie des Kniegelenks - buberl . info

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Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

1 <strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Anatomie</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong><br />

(mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken)<br />

1.1 anatomische <strong>Grundlagen</strong><br />

- Artikulierende Knochen<br />

o Femur<br />

o Tibia<br />

o Patella<br />

- Gelenkshilfsstrukturen<br />

o Gelenkskapsel<br />

o Bän<strong>der</strong><br />

o Bursae<br />

o Knorpel und Menisken<br />

o Muskeln<br />

- Art <strong>des</strong> Ge lenks und Bewegungen<br />

o Trochoginglimus<br />

o 3 Translationsfreiheitsgrade<br />

�� anterio – posteriore Bewegungen<br />

�� medio – laterale Bewegungen<br />

�� Kontraktion – Distraktion<br />

o 3 Rotationsfreiheitsgrade<br />

�� Flexion – Extension<br />

�� Innenrotation – Außenrotation<br />

�� Abduktion - Adduktion<br />

o Bewegungen im Kniegelenk sind gekoppelte Bewegungen, funktionell können<br />

unterschieden werden:<br />

�� Extensions- / Flexionsbewegung: 10 – 0 – 145° (Jakob – Stäubli)<br />

�� Außen- / Innenrotation: 15 – 0 – 35° (Jakob – Stäubli)<br />

o Physiologisches Gelenksspiel, das abhängig vom Flexionsgrad ist:<br />

�� Ein vollständig extendiertes Kniegelenk ist verriegelt (Schlussrotation)<br />

�� Bei zunehmen<strong>der</strong> Beugung nehmen die Rotationsfreiheitsgrade sowie die<br />

Freiheitsgrade für Varus- und Valgusbewegungen zu.<br />

Angaben über Bewegungsfreiheiten haben <strong>des</strong>halb nur in Verbindung mit definierten<br />

Beugewinkeln klinische Bedeutung.<br />

- Funktionelle Stabilität <strong>des</strong> Gelenks<br />

o Dreidimensionale Struktur <strong>der</strong> artikulierenden Gelenkflächen. (diese lassen<br />

physiologischer Weise das vorhin erwähnte Gelenksspiel trotz intakter Rückhaltekräfte<br />

zu.)<br />

o Passive Rückhaltekräfte durch Ligamente und meniskokapsuläre Strukturen.<br />

o Aktive Rückhaltekräfte durch Muskel-Sehnen-Einheiten.<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

- Einteilung <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> in Kompartimente<br />

Anton Buberl - 2001<br />

I – Mediales Kompartiment<br />

II – Zentrales Kompartiment<br />

III – Laterales Kompartiment<br />

V – vor<strong>der</strong>es Drittel<br />

M – mittleres Drittel<br />

H – hinteres Drittel<br />

o Mediales Kompartiment<br />

�� medialer Femurkondylus<br />

�� mediales Tibiaplateau<br />

�� Meniskus medialis<br />

?? Vor<strong>der</strong>es Drittel: Vor<strong>der</strong>horn<br />

Lig. tranversum genus<br />

anterolaterale und anterodistale<br />

Meniskusverankerung<br />

Lig. patellomenisceale mediale (haupts. rezeptive<br />

Aufgaben)<br />

?? Mittleres Drittel: Meniskuskörper<br />

Lig. coronarium (meniskotibiale Fasern)<br />

meniscofemorale Fasern<br />

?? Hinteres Drittel: Meniskushinterhorn<br />

Verwachsung von Lig. collaterale mediale posterius,<br />

Lig. coronarium, meniscofemoralen Fasern.<br />

Fasern in die area intercondylaris posterior<br />

Fasern an das Lig. cruciatum posterius<br />

�� mediale Kapsel – Band – Strukturen<br />

?? Vor<strong>der</strong>es Drittel: Retinaculum patellae mediale und longitudinale<br />

Pes anserinus superficialis<br />

?? Mittleres Drittel: Lig. collaterale mediale<br />

Zwischen oberflächlichen und tiefen Anteilen <strong>des</strong><br />

Ban<strong>des</strong> finden sich Gefäße für den med. Meniskus.<br />

?? Hinteres Drittel: Lig. collaterale mediale posterius<br />

Ansatz <strong>des</strong> m. semimembranosus, <strong>der</strong> über 5<br />

Bandzüge das sog. Semimembranusus-Eck bildet.


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

o Laterales Kompartiment<br />

�� lateraler Femurkondylus<br />

�� laterales Tibiaplateau<br />

�� lateraler Meniskus<br />

?? Vor<strong>der</strong>es Drittel: Lig. transversum genus<br />

Lig. patellomenisceale laterale (Panzat)<br />

Anteromediale Verankerung <strong>des</strong> Vor<strong>der</strong>horns.<br />

?? Mittleres Drittel: hier ist <strong>der</strong> Meniskuskörper frei beweglich<br />

?? Hinteres Drittel: Verwachsung mit <strong>der</strong> dorsalen Kapselwand,<br />

und dem Lig. popliteum arcuatum.<br />

Faserzüge zur Popliteussehne, jedoch keine<br />

Verwachsung. (Hiatus popliteus)<br />

Lig. meniscofemorale anterius (Humphrey)<br />

Lig. meniscofemorale posterius (Wrisberg)<br />

�� laterale Kapsel – Band – Strukturen:<br />

?? Vor<strong>der</strong>es Drittel: Retinaculum patellae laterale<br />

Retinaculum patellae laterale longitudinale<br />

Tractus iliotibialis mit Fasern zur Patella<br />

und Lig. femorotibiale lat. ant. (zum Tub. Gerdy)<br />

?? Mittleres Drittel: Bizepssehne<br />

Popliteussehne<br />

Lig. collaterale laterale<br />

?? Hinteres Drittel: Lig. popliteum obliquum<br />

Lig. arcuatum<br />

laterale Gastrocnemiussehne<br />

Fasciculus popliteomenisceale superior<br />

Hiatus popliteus<br />

Fasciculus popliteomenisceale inferior<br />

o Zentrales Kompartiment<br />

�� Fossa intercondylaris<br />

�� Lig. cruciatum anterius<br />

�� Lig. cruciatum posterius<br />

�� Area intercondylaris anterior (6)<br />

�� Area intercondylaris posterior (12)<br />

�� Eminentia intertubercularis (13)<br />

�� Tubercula intertubercularia (14, 15)<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

o Femoropatellares Kompartiment<br />

�� Femoropatellargelenk<br />

�� Hoffa – Fettkörper<br />

�� Lig. patellae<br />

�� Quadrizepssehne<br />

�� Plicae medio- und lateropatellare<br />

�� Rezessus suprapatellaris<br />

1.2 Arterien <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong><br />

- a. genus <strong>des</strong>cendens<br />

- a. poplitea<br />

o die 5 Hauptarterien <strong>des</strong> Rete articulare genus<br />

�� a. genus superior medialis<br />

�� a. genus superior lateralis<br />

�� a. genus inferior medialis<br />

�� a. genus inferior lateralis<br />

�� a. recurrens tibialis anterior (eine a. recurrens tibialis posterior wird in<br />

wenigen Fällen beschrieben (Rauber-Kopsch und Adario))<br />

o a .genus media<br />

1.3 Venen <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong><br />

Alle Arterien werden von Venengeflechten umgeben, die in die Begleitgefäße <strong>der</strong> Stammarterien<br />

münden.<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

1.4 Nerven <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong><br />

- Ventrale Hautäste<br />

o rami cutanei ni. fem. ant. innervieren proximale Abschnitte<br />

o ramus infrapatellaris ni. sapheni innerviert distale Abschnitte, wobei <strong>der</strong> Nerv in etwa<br />

70% <strong>der</strong> Fälle den m. sartorius durchbohrt in den restlichen 30% den Muskel von<br />

unten umfasst. (Wachsmuth, 1972)<br />

o n. cutaneus femoris lateralis innerviert laterale Abschnitte<br />

o ramus cutaneus ni. obturatorii innerviert mediale Abschnitte<br />

- Dorsale Hautäste<br />

o n. cutaneus femoris posterior<br />

o kurze rückläufige Äste von n. suralis, n. cut. surae lat., n. saphenus<br />

- Nervenäste für das eigentliche Kniegelenk<br />

o Von allen Hauptstämmen (n. obturaorius, n. tibialis, n. peroneus communis, n.<br />

saphenus, Äste aus n. vastus lateralis, intermedius und medialis) die am Kniegelenk<br />

vorbeiziehen gehen Äste bis in die Gelenkskapsel und <strong>der</strong>en tiefe Schichten hinein.<br />

(hier werde ich eine Abbildung aus Wachsmuth 1972 zeigen, die die Innervation <strong>der</strong><br />

<strong>Kniegelenks</strong>kapsel darstellt)<br />

o Der n. articularis proprius genus medialis steigt über das tub. adductorius ab liegt<br />

dem proximalen Ursprung <strong>des</strong> medialen Seitenban<strong>des</strong> dicht auf und zieht nach ventral<br />

und distal zum Corpus adiposum infrapatellare und weiter unter dem lig. patellae bis<br />

zur Gegenseite. (Müller, 1972)<br />

2 <strong>Anatomie</strong> <strong>der</strong> Menisken<br />

Die beiden Menisken dienen dem Kniegelenk quasi als transportable Gelenkspfannen, die mit<br />

zunehmen<strong>der</strong> Flexion nach dorsal verlagert werden. Dabei verteilen sie den Druck <strong>der</strong> auf die<br />

Gelenkskörper ausgeübt wird und gleichen die Inkongruenz dieser aus.<br />

2.1 Mikroskopische <strong>Anatomie</strong> <strong>der</strong> Menisken<br />

- fließen<strong>der</strong> Übergang von verschiedenen Gewebetypen:<br />

o Außenzone: straffes faserreiches Bindegewebe, verwachsen mit Bän<strong>der</strong>n und<br />

Kapselanteilen, reichlich mit Blutgefäßen versorgt.<br />

o Mittelzone: Faserknorpel mit unterschiedlichen Faserdichten, wobei die<br />

oberflächlicheren Anteile faser- und gefäßreicher sind., während es zentral<br />

vorwiegend hyalin, faser- und gefäßärmer ist.<br />

o Innenzone: gefäß- und nervenfreier hyaliner Knorpel.<br />

- Faserarchitektur arkadenartig, von außen zirkulär nach innen zunehmend radiär.<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

- Chemische Zusammensetzung<br />

o Außen: Kollagen Typ I & III, auch V und VI, sowie Proteoglykane und Elastin<br />

o Innen: hyalines Knorpelgewebe mit Kollagen Typ II und Proteoglykane, aber auch<br />

Minoritätskollagene (Typ V, IX, XI) und Matrixproteine wie Linkprotein und Tenasein.<br />

o Die mittlere Zone stellt ein Übergangsgebiet dar, wobei aber topographische<br />

Gradienten vorhanden sind.<br />

2.2 Makroskopische <strong>Anatomie</strong> <strong>der</strong> Menisken<br />

- Form:<br />

o Die beiden Menisken sind nach kranial konvex geformt, nach kaudal hin sind sie flach.<br />

o Man unterscheidet die Meniskushörner vom Meniskuskörper.<br />

o Der mediale Meniskus ist halbmondförmig bzw. „C“ förmig.<br />

o Der laterale Meniskus ist kreisausschnittsförmig bzw. „O“ förmig.<br />

- Befestigung<br />

o medialer Meniskus<br />

�� Vor<strong>der</strong>horn: ein nach ventral ausstrahlen<strong>des</strong> Faserbündel (1) befestigt den<br />

Meniskus an <strong>der</strong> Tibia – anterodistale Verankerung <strong>des</strong> med.<br />

Meniskus.<br />

Des weiteren findet sich ein zur area intercondylaris hin<br />

auslaufen<strong>der</strong> Faserzug (4) – anterolaterale Verankerung <strong>des</strong><br />

medialen Meniskus.<br />

Ein Lig. transversum genu (3) bildet eine Faserbrücke<br />

zwischen lateralem und medialem Meniskus im Bereich <strong>des</strong><br />

vor<strong>der</strong>en Kompartiments <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong>.<br />

Das Lig. patellomenisceale zieht vom Vor<strong>der</strong>rand <strong>des</strong> med.<br />

Meniskus zur Patella und hat vorwiegend rezeptive Aufgaben.<br />

�� Meniskuskörper: Am seitlichen Rand <strong>des</strong> Meniskus medialis bestehen<br />

Faserverbindungen zum Femur –meniskofemorale Fasern (1)<br />

Es bestehen ebenfalls Faserverbindungen vom<br />

Meniskuskörper zur Tibia – meniskotibiale Fasern (8) (Lig.<br />

Coronarium).<br />

Mit dem medialen Seitenband ist er jedoch nicht verwachsen.<br />

(Jakob – Stäubli)<br />

�� Hinterhorn: Hier verbreitert sich <strong>der</strong> Meniskus massiv,<br />

die meniscofemorale Fasern und das Lig. coronarium<br />

verbinden sich mit dem Lig. collaterale mediale posterius –<br />

Verankerung <strong>des</strong> Hinterhorns an diesem Band (=hinteres<br />

Schrägband = posterior oblique ligament)<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

o lateraler Meniskus:<br />

�� Vor<strong>der</strong>horn: Das Lig. patellomenisceale laterale (Panzat) zieht vom<br />

lateralen Meniskusrand zur Patella. Wie schon beim Medialen<br />

Meniskus dient dieses Band vor allem rezeptiven Aufgaben für<br />

die reflektive Steuerung von femoropatellaren und<br />

femorotibialen Bewegungsabläufen. (Jakob – Stäubli).<br />

�� Meniskuskörper: ist frei beweglich.<br />

Die anteromediale Verankerung <strong>des</strong> lateralen Meniskus wird<br />

durch Faserverbindungen zur area intercondylaris anterior<br />

tibiae aufgebaut (5).<br />

Vom Vor<strong>der</strong>horn <strong>des</strong> lateralen Meniskus zieht das Lig. genus<br />

transversum (3) zum Vor<strong>der</strong>horn <strong>des</strong> medialen Meniskus.<br />

�� Hinterhorn: Das Hinterhorn <strong>des</strong> medialen Meniskus steht in Verbindung<br />

mit dem Lig. popliteum arcuatum und Fasern <strong>der</strong><br />

Popliteussehne, wodurch es durch den direkten Einfluss <strong>des</strong><br />

m. popliteus währen <strong>der</strong> Flexion zu einer Retraktion <strong>des</strong><br />

Meniskus kommt. Des weiteren bestehen Verwachsungen mit<br />

<strong>der</strong> dorsalen Kapselwand.<br />

Im zentralen Kompartiment ist das Hinterhorn durch zwei<br />

separate Bandzüge fixiert – Lig. meniscofemorale anterius<br />

Humphrey(11), welches vor dem tuberculum intercondylare<br />

laterale (14) in einen hinteren Abschnitt <strong>der</strong> area<br />

intercondylaris anterior verläuft - und Lig. meniscofemorale<br />

posterius Wrisberg(10), das zur area intercondylaris posterior<br />

zieht. (Jakob – Stäubli).<br />

2.3 arterielle Versorgung <strong>der</strong> Menisken<br />

- die Menisken werden hauptsächlich aus dem Rete articulare genus versorgt, zuführende<br />

Arterien sind :<br />

o a. genus superior medialis<br />

o a. genus superior lateralis<br />

o a. genus media<br />

o a. genus inferior medialis<br />

o a. genus inferior lateralis<br />

o a. recurrens tibialis anterior<br />

nach einer Studie von Benedetto ist die a. genus superior lateralis nicht an <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong><br />

Menisken beteiligt. Dies wird auch durch eine Dissertation von Ibrahim bestätigt.<br />

- die Menisken selbst werden durch zirkulär um sie herumführende Arterien von <strong>der</strong> Kapselseite<br />

aus versorgt, wobei die Meniskushörner besser versorgt werden als die Meniskuskörper.<br />

Anton Buberl - 2001


Anatomische <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Kniegelenks</strong> mit spezieller Berücksichtigung <strong>der</strong> Menisken<br />

- In den folgenden Präparaten sind die Arterien durch Latexinjektion sichtbar gemacht worden.<br />

Meniskus mit Gefäßen.<br />

(Ibrahim, 1991)<br />

Dieses Tuschinjektionspräparat zeigt,<br />

dass die Versorgung <strong>der</strong> Meniskus-<br />

hörner stärker ausgebildet ist, als im<br />

Bereich <strong>des</strong> Meniskuskörpers.<br />

Anton Buberl - 2001<br />

Tibia von oben, mit Menisken<br />

(Ibrahim, 1991)

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