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Unternehmenskauf aus der Insolvenz Kaufgegenstand - Universität ...

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

<strong>Universität</strong> Osnabrück, 17. November 2009<br />

Dr. Ralf Morshäuser, Rechtsanwalt und Partner, Büro München


Arten von Unternehmenskäufen<br />

Einführung<br />

Joint Venture<br />

Asset Deal Share Deal<br />

Stratege als Käufer/<br />

Verkäufer<br />

<strong>Unternehmenskauf</strong><br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Insolvenz</strong><br />

Finanzinvestor als<br />

Käufer/Verkäufer<br />

Venture Capital<br />

öffentliche<br />

Übernahme<br />

Private Equity<br />

2


Grundzüge des Ablaufs eines <strong>Unternehmenskauf</strong>s (1)<br />

I. Planungsphase<br />

� Zielidentifikation durch Käufer bzw. Verkäufer, grundsätzliche Überlegungen<br />

(Strategie, Finanzierung, Transaktionsstruktur)<br />

� Exklusiver Verkauf o<strong>der</strong> Auktionsverfahren<br />

II. Vorbereitungsphase<br />

� Kontaktanbahnung zwischen den möglichen Vertragsparteien<br />

� Vorgespräche<br />

� Abschluss Vertraulichkeitsvereinbarung<br />

� Abschluss Letter of Intent (LoI)<br />

� (Exklusivitätsvereinbarung)<br />

3


Grundzüge des Ablaufs eines <strong>Unternehmenskauf</strong>s (2)<br />

III. Durchführungsphase<br />

� Due Diligence (Commercial, Tax, Legal, Environmental)<br />

� Kaufpreisfindung / Unternehmensbewertung<br />

� Vertragsverhandlungen<br />

� Signing / Vertragsabschluss<br />

IV. Vollzugsphase<br />

� Closing / dinglicher Vollzug<br />

� Integration Zielgesellschaft<br />

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Wichtige Unternehmenskäufe <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong> 2009<br />

� Automobilzulieferer<br />

� TMD Friction-Group<br />

� Stankiewicz-Gruppe<br />

� Edscha AG<br />

� Karmann-Gruppe<br />

� Arcandor-Komplex<br />

� Primondo GmbH / Quelle GmbH / HSE24 GmbH<br />

� Karstadt AG<br />

� Mode-/Textilbranche<br />

� Escada AG<br />

� Schiesser AG<br />

� Trevira GmbH<br />

� Märklin GmbH<br />

5


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Grundsätze<br />

Der <strong>Insolvenz</strong>verwalter als Verkäufer:<br />

� Der <strong>Insolvenz</strong>verwalter ist kein „normaler“ Verkäufer<br />

� Feinmaschiges Netz von Interessen diverser „stakehol<strong>der</strong>“<br />

� Für die Entscheidung über den Verkauf (u.a.) relevant:<br />

• Kaufpreis<br />

• Transaktionssicherheit<br />

• Ausgewogenes Konzept für Arbeitnehmer<br />

• Keine Haftungsrisiken für die <strong>Insolvenz</strong>masse und den<br />

<strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

Restrukturierungspotenzial <strong>aus</strong>schöpfen:<br />

� Altverbindlichkeiten und Risiken bleiben beim <strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� Arbeitnehmerrestrukturierung<br />

� Erwerb für Abschluss neuer Vereinbarungen mit Kunden und Lieferanten<br />

nutzen<br />

� För<strong>der</strong>mittel <strong>der</strong> öffentlichen Hand?<br />

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Tatsächliche Rahmenbedingungen<br />

Interessen<br />

� Arbeitnehmer: Erhalt des persönlichen<br />

Arbeitsplatzes<br />

� Gewerkschaften: beschäftigungspolitische<br />

Interessen<br />

� Lieferanten: Zahlung, Sicherheiten<br />

� Kunden: Lieferbeziehung bis zur<br />

Überleitung auf Ersatzlieferanten<br />

� Banken und sonstige gesicherte<br />

Gläubiger: optimale Verwertung <strong>der</strong><br />

Sicherheiten<br />

� Grenzen <strong>der</strong> Betriebsfortführung<br />

� <strong>Insolvenz</strong>rechtliche Pflichten/<br />

Haftungsrisiken<br />

� Altgesellschafter: Entlassung <strong>aus</strong><br />

Haftungsrisiken<br />

� Zeitdruck<br />

Folgen<br />

� Verhandlungsverlauf ist nur schwer<br />

vorhersehbar<br />

� Geringe Flexibilität des<br />

<strong>Insolvenz</strong>verwalters bei<br />

Gewährleistungen<br />

� „Machbarkeit“ arbeitsrechtlicher<br />

Restrukturierungsmaßnahmen<br />

� Begrenzung des Kaufpreises nach unten<br />

durch Liquidationswert<br />

� Einschränkungen bei <strong>der</strong><br />

Kaufpreisallokation<br />

7


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Rechtliche Rahmenbedingungen (1/2)<br />

� Transaktionsstruktur:<br />

� Meist Asset Deal („übertragende Sanierung“), kein Share Deal<br />

� Ausnahmen:<br />

• <strong>Insolvenz</strong>plan mit anschließendem Share Deal (selten)<br />

• <strong>Insolvenz</strong>verwalter bringt Assets in NewCo ein und verkauft <strong>der</strong>en<br />

Anteile<br />

� Kaufvertrag mit dem <strong>Insolvenz</strong>verwalter:<br />

� <strong>Insolvenz</strong>verwalter hat Verfügungsbefugnis (§ 80 InsO)<br />

� Zustimmung von Gläubiger<strong>aus</strong>schuss/Gläubigerversammlung zum<br />

Kaufvertrag erfor<strong>der</strong>lich (§§ 160 Abs. 1, Abs. 2, Nr. 1, 162 InsO)<br />

• Fehlende Zustimmung führt nicht zur Unwirksamkeit des<br />

<strong>Unternehmenskauf</strong>vertrages<br />

• Aber: Haftungsrisiken für den <strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� Zustimmung von Gläubiger<strong>aus</strong>schuss/Gläubigerversammlung in <strong>der</strong> Praxis<br />

immer Bedingung für den Vollzug des Kaufvertrages<br />

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Rechtliche Rahmenbedingungen (2/2)<br />

� Übernahme von Verbindlichkeiten:<br />

� Grundsätzlich keine Übernahme von Verbindlichkeiten durch den Käufer<br />

� Keine Haftung <strong>aus</strong> Firmenfortführung (§ 25 HGB nicht anwendbar)<br />

� Keine Haftung für rückständige Steuern (§ 75 Abs. 2 AO)<br />

� Betriebsübergang (§ 613a BGB): Nur Verbindlichkeiten <strong>aus</strong> laufenden<br />

Arbeitsverhältnissen, die ab Eröffnung des <strong>Insolvenz</strong>verfahrens entstanden<br />

sind, gehen über (z.B. keine Pensionsanwartschaften <strong>aus</strong> dem Zeitraum vor<br />

Eröffnung)<br />

� Keine Einschränkung <strong>der</strong> Haftung für Altlasten<br />

� Kauf schon vom vorläufigen <strong>Insolvenz</strong>verwalter?<br />

� In <strong>der</strong> Praxis sehr selten, rechtlich unsicher<br />

� In <strong>der</strong> Praxis teilweise Abgabe von Angeboten durch Käufer vor Eröffnung<br />

des <strong>Insolvenz</strong>verfahrens, Annahme durch den <strong>Insolvenz</strong>verwalter nach<br />

Eröffnung<br />

9


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Due Diligence<br />

� Aufgaben des Käufers bei <strong>der</strong> Due Diligence:<br />

� Festlegung des <strong>Kaufgegenstand</strong>es: Welche Assets / Unternehmensteile<br />

sollen erworben werden?<br />

� Bestimmung des Kaufpreises<br />

� Einschätzung von Risiken (keine / kaum Gewährleistungen des<br />

<strong>Insolvenz</strong>verwalters)<br />

� Ermittlung von Sanierungsmöglichkeiten<br />

� Regelmäßige Schwierigkeiten bei <strong>der</strong> Due Diligence:<br />

� Geringe Qualität des Datenraums (insolventes Unternehmen)<br />

� Geringe Ressourcen im Unternehmen für die Begleitung <strong>der</strong> Due Diligence<br />

� Zeitdruck<br />

10


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Verkaufsprozess<br />

� Häufig Auktionsverfahren:<br />

� Häufig Auktionsverfahren zur Ermittlung des besten Angebots<br />

� Tendenz erfahrener <strong>Insolvenz</strong>verwalter zur Einschaltung qualifizierter Berater<br />

und zu professioneller Strukturierung des Verkaufsprozesses<br />

� Vertragsentwürfe:<br />

� Erster Entwurf des Kaufvertrages meist vom <strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� Vertragsdokumentation fast immer in deutscher Sprache → erhöhter<br />

Abstimmungs- und Zeitaufwand, wenn englische Übersetzung erfor<strong>der</strong>lich ist<br />

� Bei kleineren Verfahren Entwürfe nicht immer „state of the art“<br />

11


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Wesentliche Interessen des <strong>Insolvenz</strong>verwalters (1/2)<br />

� Verkauf des Unternehmens als Ganzes (nach Möglichkeit)<br />

� Alle Assets<br />

� Auch (nicht insolvente) Tochtergesellschaften<br />

� Arbeitnehmerbelange<br />

� Arbeitnehmervertreter im Gläubiger<strong>aus</strong>schuss<br />

� Wichtigstes Kriterium: Sozialverträgliches Konzept des Erwerbers<br />

� Transaktionssicherheit (<strong>Insolvenz</strong>verwalter hat idR nur „einen Schuss“)<br />

� Finanzierung des Erwerbers (oft Zahlung des Kaufpreises schon bei Signing<br />

auf ein Treuhandkonto o<strong>der</strong> Stellung einer Bankgarantie)<br />

� Fusionskontrollrisiko<br />

� Durch den <strong>Insolvenz</strong>verwalter nicht beeinflussbare Closing-Bedingungen<br />

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Wesentliche Interessen des <strong>Insolvenz</strong>verwalters (2/2)<br />

� Kaufpreis<br />

� <strong>Insolvenz</strong>verwalter bestimmt „Mindestkaufpreis“ grundsätzlich anhand des<br />

Zerschlagungswertes des Unternehmens (Einzelwerte <strong>der</strong> Assets)<br />

� In <strong>der</strong> Regel Festkaufpreis, Kaufpreisanpassungen für<br />

• Bestand <strong>der</strong> Vorräte und For<strong>der</strong>ungen (wenn miterworben)<br />

• Tochtergesellschaften<br />

� Kaufpreisallokation für den <strong>Insolvenz</strong>verwalter von erheblicher Bedeutung<br />

wegen Zuordnung zu verschiedenen Gläubigergruppen<br />

� Gewährleistungen/Haftung<br />

� Möglichst keine Haftung für die <strong>Insolvenz</strong>masse<br />

� Keine Haftung für den <strong>Insolvenz</strong>verwalter persönlich<br />

� Möglichst keine Unwägbarkeiten beim Verwertungserlös<br />

13


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

<strong>Kaufgegenstand</strong> (1/2)<br />

� Anlagevermögen<br />

� Sicherungseigentum (z.B. Banken):<br />

Nur Abson<strong>der</strong>ungsrechte; diese hin<strong>der</strong>n die wirksame Übertragung nicht<br />

(§ 166 InsO)<br />

� Gegenstände im Volleigentum Dritter (z.B. geleaste Maschinen):<br />

• Ermittlung in <strong>der</strong> Due Diligence und Berücksichtigung beim Kaufpreis<br />

• Eigentumsvorbehalte und geleaste Maschinen: sicherstellen, dass fällige<br />

Zahlungen geleistet sind<br />

Vorräte: Problem Eigentumsvorbehalte<br />

� Häufig zum großen Teil „Neubestände“: Verpflichtung des <strong>Insolvenz</strong>verwalters<br />

im Kaufvertrag, Zahlungen an Lieferanten für Lieferungen bis zum Stichtag zu<br />

leisten<br />

� Problem ggf. Altbestände <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Zeit vor <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

<strong>Kaufgegenstand</strong> (2/2)<br />

� IP-Rechte<br />

� Kein automatisches Erlöschen von Sicherungsrechten (§ 166 InsO gilt nicht)<br />

� Ablösung von Sicherungsrechten als Closing-Bedingung<br />

� Verträge<br />

� For<strong>der</strong>ungen und Verbindlichkeiten werden meist stichtagsbezogen (nach<br />

Erbringung <strong>der</strong> Sachleistung) abgegrenzt<br />

� Zustimmung wesentlicher Vertragspartner (vor allem Kunden) zum<br />

Vertragsübergang auf den Käufer als Closing-Bedingung?<br />

15


<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Closing-Bedingungen / Gewährleistung<br />

� Begrenzung von Risiken durch Closing-Bedingungen, z.B.<br />

� Freigabe von Sicherheiten<br />

� Umsetzung arbeitsrechtlicher (Restrukturierungs-)Maßnahmen<br />

� Erteilung öffentlich-rechtlicher Genehmigungen<br />

� Zustimmung wesentlicher Vertragspartner (vor allem Kunden)<br />

� Übernahme bestimmter „key employees“<br />

� Realistische Gewährleistungsregelungen, z.B.<br />

� Lastenfreie Übertragung wesentlicher Vermögensgegenstände (Rechtsfolge:<br />

Kaufpreismin<strong>der</strong>ung um den auf den Gegenstand allozierten Wert)<br />

� Gewährleistungen betreffend die eigene Betriebsfortführung durch den<br />

<strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� Haftung für weitergehende Risiken selten (Ausnahme: Treuhandkonto;<br />

Übernahme von Risiken durch Versicherungen?)<br />

� Abtretung von Ansprüchen gegen Dritte (z.B. wegen Altlasten) denkbar<br />

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<strong>Unternehmenskauf</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Insolvenz</strong><br />

Arbeitsrechtliche Restrukturierung<br />

Personalabbau durch<br />

<strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� detailliertes und verbindliches<br />

Sanierungskonzept des Erwerbers<br />

(„Erwerberkonzept“) erfor<strong>der</strong>lich<br />

� Ausspruch von Kündigungen durch<br />

den <strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

� Arbeitsverhältnisse gehen im<br />

gekündigten Zustand auf den<br />

Erwerber über (§ 613a BGB)<br />

Ausglie<strong>der</strong>ung in eine<br />

Transfergesellschaft<br />

� Aufhebung des Arbeitsverhältnisses<br />

mit dem <strong>Insolvenz</strong>verwalter<br />

(Aufhebungsvertrag)<br />

� Begründung von<br />

Beschäftigungsverhältnis mit <strong>der</strong><br />

Transfergesellschaft<br />

� Dann Übernahme bestimmter<br />

Arbeitnehmer <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Transfergesellschaft durch den<br />

Erwerber<br />

17


Berlin<br />

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1051 Budapest<br />

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T +36 1 266-3522<br />

F +36 1 266-3523<br />

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