40 Jahre KJG auf 40 Seiten - KJG Diözesanverband Aachen

Sonderausgabe!! 

40 Jahre KJG auf 40 Seiten

Wir werden 40 – herzlichen Glückwunsch! 

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40 Jahre KJG auf 40 Seiten 

Schön, dass du es auf die KJG-Geburtsfeier geschafft hast. Auch Du bist Teil von 40 

Jahren KJG – sei es als Zivildienstleistender, DiözesanleiterIn, 

DiözesanausschusslerIn, PraktikantIn oder Mitarbeiterin – irgendwann hast Du Dich 

für die KJG engagiert und den Verband in Aachen zu dem gemacht, was wir hier 

versuchen darzustellen. 

40 Jahre auf 40 Seiten – eine tolle Idee! Eigentlich. Dumm nur, dass uns die Idee 

erst am letzten Dienstag kam – also vor vier Tagen. In Windeseile wurden Flyer 

gesucht, das Archiv geentert, Fotos eingescannt und alte DK-Berichte gewälzt. Doch 

für solch eine Aufgabe braucht man mehr Zeit als nur vier Tage. Daher sei 

nachsichtig mit uns, wenn manche Angabe nicht ganz richtig zugeordnet ist oder 

Veranstaltungen fehlen. Dieses Heft erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder 

Richtigkeit. Wenn du uns auf Fehler aufmerksam machst – gerne – umso besser wird 

die Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum. 

Für heute wünschen wir viel Spaß beim Schwelgen in Erinnerungen. Es gibt nicht nur 

Kaffee und Kuchen sondern viele, viele Fotos, Flyer, Plakate – von früher eben. 

Hauptattraktion bist aber Du – als Gast und EhemaligeR oder AktiveR der KJG.

So fing alles an..... 


Nachdem Pfingsten 1968 das erste gemeinsame Deutschlandtreffen von KFG (Katholische 

Frauenjugend-Gemeinschaft) und KJG (Katholische Jungmänner-Gemeinschaft) in Münster mit 

14.000 TeilnehmerInnen vorangegangen war, fand bereits am 28./29. Juni 1969 die erste 

gemeinsame Diözesankonferenz statt. 

Hier stand der Zusammenschluss der beiden Verbände im Mittelpunkt, der bereits auf einer 

vorangegangenen Bundestagung beschlossen worden war. Auch nahm die Verabschiedung des 

Jahresprogramms 1969/70 für die zukünftig gemeinsam arbeitenden Gemeinschaften einen breiten 

Raum ein, eine neue Ordnung und eine gemeinsame Satzung traten in Kraft. 

Angebote der KJG 

Um eine qualifizierte Arbeit in den Gemeinden, Gruppen und Bezirken zu gewährleisten, bildet die 

KJG regelmäßig GruppenleiterInnen, PfarrleiterInnen, BezirksleiterInnen und 

SchulungsmitarbeiterInnen aus und weiter. 

Jeweils in den Ferien werden Einführungskurse für 16/ 17jährige, Gruppenleiterkurse I für Personen 

ab 18 Jahren, Gruppenleiterkurse II für Personen ab 19 Jahren angeboten. 

Für die Verantwortlichen der unteren Ebene (Pfarrleitungen) und der mittleren Ebene 

(Bezirksleitungen) finden thematische Wochenenden und spezielle für sie ausgeschriebene 

Veranstaltungen auf Diözesan- und Bezirksebene statt. 

Die KJG-Diözesanstelle versteht sich als Service-Stelle für alle Gruppierungen und KJG-Mitglieder. 

Von hier aus werden Informationen, Einladungen, Ausschreibungen für Kurse und Veranstaltungen 

verschickt. 

Hier kann Material in Form von Arbeitshilfen, Büchern o.ä. für die Arbeit vor Ort bestellt werden. 

Als Emblem, als äußeres Zeichen, hat sich die KJG den „Seelenbohrer“ gegeben. Der Seelenbohrer 

wird 1968 beim Deutschlandtreffen des Verbandes so erklärt: 

Der Punkt in der Mitte bedeutet: 

Christus, 

die Frohe Botschaft, 

das Leben. 

Der Balken, der sich um den Punkt bewegt, symbolisiert die Menschen, die „aus der 

Mitte heraus“ versuchen, sich den Problemen zu stellen, „Antwort“ zu geben. 

Der Pfeil deutet Dynamik an, sich auf den Boden der Botschaft Christi zu 

Stellen, heißt zugleich, vorwärts gehen, Ziele verfolgen. 

Personalien 

DiözesanleiterInnen HauptberuflerInnen 

Norbert Erkens (offiziell bis zum 

Franz Josef Breuer (1967-1970) 

Zusammenschluss 1969) 

Alfred Esser (1969-1973 Karin Heinen (1969-1972) Diözesanreferentin 

Margret de Haan (1969-1971, danach Monika Wintersig (1969-1974) Schreibkraft, 

kommissarisch) 

Sachbearbeitung 

Johannes Kaiser (1968-1969 

Theo Müller (geistlicher Leiter, 1969-1877) 

Herbert Steffens (? Bis 1969) 

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1970 

Ereignisse: 

4 

• Bundeskonferenz Juni 1970: 

Namensgebung „Katholische Junge 

Gemeinde“ 

• Diözesantag am 28. Juni 1970 in Erkelenz 

zum Motto „Allen Menschen Zukunft geben“ 

• Diözesantag 29. November 1970 zum Motto 

„Alle reden von Zukunft – wir wagen sie“ 

• Arbeitskreise zu den Bereichen Gemeinde, 

Beruf, Deine Zukunft in der Schule, Deine 

Zukunft und die 3. Welt, Kirche werden ins 

Leben gerufen 

• Nachtwallfahrt am 10. Oktober 1970 zum 

Thema 

„Hilfe zum Leben aus dem Glauben, 

Kirche unterwegs – mitdenken, mitreden, mittun“ 

Beschlüsse: 

Gründung der Ausschüsse: 

• Kinderstufe 

• Jugendstufe 

• Junge Erwachsene 

• Verantwortlichenbildung 


Schwerpunktsetzung: 

• Verbesserung der kooperativen- und Gemeinschaftserziehung KFG/ KJG auf allen Ebenen 

• Vertiefung des Selbstverständnisses des Verbandes im politischen Bereich, im Bereich der 

Kirche sowie deren Verwirklichung auf Pfarrebene 

• Schulung für die Verantwortlichen von KFG und KJG 

• Einrichtung des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit 

Personalien: 


Alfred Esser (1969-1973) Franz-Josef Breuer (1967-1970), Diözesansekretär 

Margret de Haan (1969-1971, danach Karin Heinen (1969-1972), Diözesanreferentin 


Theo Müller (1969-1977 Johannes Kaiser (1970-1971), Diözesanreferent 

Monika Wintersig (1969-1974), Schreibkraft, 

Sachbearbeitung

1971 

Leitgedanke zur Diözesankonferenz vom 8.-9. Mai 1971 in Herzogenrath: 

„Alles was geschieht, geht uns an“. 


Auf dieser DK erfolgte die Einführung in die Aktion „Konfrontationen und...“ 

Alle Veranstaltungen und Aktivitäten sollen zur Konfrontation mit dem Heute werden auf Zukunft hin. 

Die KJG will konkret in der politischen und kirchlichen Gemeinde arbeiten mit der Absicht, sich über 

die Pfarrei hinaus zu solidarisieren. 

Die Aktion beinhaltet, dass die Jugendlichen in die Lage versetzt werden, Schwierigkeiten in ihrer 

eigenen Umwelt zu erkennen und zu artikulieren sowie Möglichkeiten der Veränderung zu suchen. 

Als besonders bedeutsam wurden in diesem Zusammenhang Schulfragen, die Gastarbeiterfrage und 

die Probleme der Aussiedler herausgestellt. Diese Fragen wurden jedoch nicht zu Schwerpunkten 

bestimmt, da man der Ansicht war, dass jede Pfarre und jeder Bezirk aus ihrem/seinem Bereich die 

dort angemessenen Schwerpunkte wählen müsste. 

Beschlüsse: 

Für 1972 wurde dann eine Delegiertenkonferenz beschlossen, bei der die Ergebnisse der Aktion 

eingebracht werden konnten. 

Es wurden erstmalig 5 DiözesanleiterInnen gewählt, davon 

1 Diözesanleiter und 1 Diözesanleiterin als StellvertreterIn. 

Ereignisse: 

Nachtwallfahrt am 9. Oktober 1971 nach Altenberg mit 900 

TeilnehmerInnen zum Thema: 

„Alles was geschieht, geht Dich an! – sehen,urteilen, 

handeln 

Personalien: 


Alfred Esser (1969-1973) Karin Heinen (1969-1972, Diözesanreferentin) 

Ruth Gockel (1971-1973 Johannes Kaiser (1970-1971, Diözesanreferent) 

Margret de Haan (1969-1971, danach 

Monika Wintersig (1969-1974, Schreibkraft, 


Sachbearbeiterin) 

Theo Müller (1969-1977, geistlicher Leiter) 

Paul Pickardt (1971-1973) 

Heinz Zittartz (1971-1977, Diözesansekretär) 

5

1972 

Ereignisse: 

Diözesantag 15.-16. Januar 1972 in Herzogenrath 

Gründung der Arbeitskreise: 

- „Jugendarbeit auf schwachen Füßen“ 

- Zukunft der Pfarrgemeinde 

- Problem Gottesdienst 

- Verantwortung für Abseitsstehende 

- Glaube und Glaubensverkündigung 

Wahl von 10 Delegierten für das Delegiertentreffen in Fulda 

Diözesankonferenz 6.-7. Mai 1972 in Herzogenrath 

- Gründung AK Fulda 

- Gründung AK Frieden 

Außerordentliche Diözesankonferenz 2.-3. Dezember 1972 

in Herzogenrath 

- Antrag zur Erstellung einer eigenen 

Diözesanordnung 

Delegiertentreffen in Fulda als Abschluss der Aktion „Konfrontation und...“ 

6 


Nachtwallfahrt am 21. Oktober 1972 nach Altenberg mit 925 TeilnehmerInnen zum Thema: 

„Gemeinde mit Anderen- Kirche für Andere, damit der Mensch nicht Opfer des Menschen sei“ 

Personalien 


Alfred Esser (1969-1973) Karin Heinen (1969-1972, Diözesanreferentin) 

Ruth Gockel (1971-1973) Monika Wintersig (1969-1974, Schreibkraft, 


Theo Müller (1969-1977, geistlicher Leiter) Heinz Zittartz (1971-1977, Diözesansekretär) 


1973 

Diözesantag 31. März – 1. April 1973 in Herzogenrath 

Ereignisse: 

Im Januar 1973 Veranstaltungsreihe unter dem 

Leitthema „Frieden ist möglich“ vom Arbeitskreis Frieden 

in Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde St. Foillan in 

Aachen. 

Nachtwallfahrt am 20. Oktober 1973 nach Altenberg mit 

800 TeilnehmerInnen zum Thema: 

„Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ 

Beschlüsse: 

• „Die Sache Fulda sucht Begeisterte“ Erarbeiten 

von Hilfen und Modellen, Fulda-Ergebnisse zu 

realisieren 

• Arbeitskreise: 

Gottesdienst

Demokratie in der Kirche 

Minderheiten 

Zukunft der Gemeinde 

Religionsunterricht 

Entwicklungshilfe 

Ökumene 

Schule und Beruf 

Christsein heute 

Frieden 

Diözesankonferenz 11.-13. Mai 1973 in Herzogenrath 

- Pozza-Papier 


Personalien 

DiözesanleiterInnen HauptberuflerInnen Zivildienstleistende 

Berti Bergs (1973-1979) Hermann Pelsting (1973- 

1974, Regionalsekretär) 

Alfred Esser (1969-1973) Monika Wintersig (1969- 

1974, Schreibkraft, 


Ruth Gockel (1971-1973) Heinz Zittartz (1971-1977, 

Diözesansekretär) 

Dieter Heil (1973-1976) 

Paul Hirschberg (1973-1975) 

Theo Müller (1069-1977, geistlicher Leiter) 


1974 

Ereignisse: 

Manfred Leppers (1973- 

1974) 

Jürgen Platzbecker (1973- 

1974) 

Wolfgang Röttsches (1973- 

1975) 

Nachtwallfahrt am 5. Oktober 1974 mit 1000 TeilnehmerInnen zum Thema 

„Buße 74 - besinnen, umdenken, verändern, versöhnen -" 

Thema des Gottesdienstes: „Wir feiern die Befreiung von unserer Schuld durch Jesus Christus 

Diözesankonferenz 11. – 12. Mai 1974 in 

Herzogenrath 

Beschlüsse: 

- Stellungnahme zum Sturz der Regierung in 

Chile 

- Diskussion des Satzungsentwurfs, diese soll 

1975 verabschiedet werden. 

- Antrag: Bezirksgrenzen werden den 

Regionalgrenzen angeglichen, anstelle von 

14 Bezirksleitungen treten bis spätestens 

1976 acht Regionalteams 

- Neues Schulungskonzept (Assistentenkurs 

I, Assistentenkurs II, Gruppenleiterkurs) 

- Gründung eines Wahlausschusses 

- Schwerpunktthema: „Partnerschaft in der KJG“ (auf dieser DK beschlossen) 

- Nach einem Jahr Unterbrechung wird wieder ein Diözesanausschuss gewählt. 

7

8 


Personalien 


Berti Bergs (1973 – 1979) Ralf Heupts (1974 - 1977), Georg Hupfauer (1974 - 

Regionalsekretär; (1977 - 1978), 

Diözesansekretär 

1976) 

Dieter Heil (1973 – 1976) Monika Schares (Kütz, Boersch) Manfred Leppers (1973 – 

(1974 – 1988), Schreibkraft; 

(1988– dato), Sachbearbeiterin 

1974) 

Paul Hirschberg (1973 – 1975) Monika Micken (Mertens) (1974 Alexander Lohe (1974 - 

- 1977), Regionalsekretärin 1976) 

Theo Müller (1969 – 1977) Hermann Pelsting (1973 - 1974), 

Regionalsekretär 

1975 

Ereignisse: 

Ursula Schulte (1974 . 1975), 

Schreibkraft 

Monika Wintersieg (1969 – 

1974), Schreibkraft, 

Sachbearbeiterin 

• Diözesantag 23. November 1975 in 

Erkelenz; Thema: „Partnerschaft leben – 

erleben“ 

- Partnerschaft mit Gott 

- Partnerschaft zwischen Jungen und 

Mädchen 

- Partnerschaft im Betrieb 

- Partnerschaft in der Familie 

- Partnerschaft in der Jugendgruppe 

An diesem Diözesantag nahmen 200 Jugendliche 

teil. 

Heinz Zittartz (1971 - 1977), 


Jürgen Platzbecker (1973 - 

1974) 

Wolfgang Röttsches (1973 

- 1975) 

Hans-Josef Sieberts (1974 

- 1975) 

Im März 1975 legt der AK-Frieden der Diözesanleitung ein Papier „Grundgedanken einer 

Friedensarbeit in der KJG“ vor. 

Diözesankonferenz 9. - 11. Mai 1975 in Herzogenrath 

Beschlüsse: 

• Inhaltlicher Schwerpunkt: Auseinandersetzung mit den Grundlagen und Zielen der KJG 

• Gründung eines Finanz-e.V. 

• 3 Arbeitsschwerpunkte werden gesetzt: 

- Partnerschaft in der KJG 

- Auf- und Ausbau der mittleren Ebene 

- Aktivierung der Jugendarbeit 

• Antrag Friedensarbeit: Entwurf einer Friedensarbeit in der KJG soll verabschiedet werden. Der 

Antrag wurde abgelehnt.


Personalien 


Margret Babucke (1975 – 1977) Ralf Heupts (1974 1977), 

Regionalsekretär; (1977 – 

1978), Diözesansekretär 

Berti Bergs (1973 – 1979) Monika Schares (Kütz, 

Boersch)(1974 – 1988), 

Schreibkraft; (1988 – dato), 


Dieter Heil ( (1973 – 1976) Monika Micken (Mertens) 

(1974 – 1977), 

Regionalsekretärin 

Paul Hirschberg (1973 – 1975) Heinz Zittartz (1971 – 1977), 


Georg Hupfauer (1974 - 

1976) 

Franz Kreft (1975 – 1976) 

Alexander Lohe (1974- 

1976) 

Wolfgang Röttsches (1973 

– 1975) 

Theo Müller (1969 – 1977) Hans-Josef Sieberts (1974 

– 1975) 

Alexander Wessel (1975 – 

1977) 

1976 

Diözesankonferenz 7. – 9.Mai 1976 in Herzogenrath 

- Schwerpunktthema: „ Bewusste Mitgliedschaft“ 

Ereignisse: 

Start der Aktion „Nicht schweigen –handeln“ als Forderung der KJG nach Mitgestaltung der Pfarr- 

und Bürgergemeinde. 

Nachtwallfahrt am 2. Oktober nach Altenberg mit 1100 TeilnehmerInnen zum Thema 

„Aufbruch zur Hoffnung“ 

Beschlüsse: 

• Großveranstaltung 1977 

• Studientag zur Auseinandersetzung mit dem Synodenbeschluss „Ziele und 

Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit“ 

• Neues Ausbildungskonzept (u.a. Einführung der GruppenleiterInnen-Ausweise) 

• Nichtkatholische Christen als Mitglieder und Leitungskräfte in der KJG 

• Verabschiedung einer novellierten Satzung 

Personalien 


Margret Babucke (1975 – 1977) Ralf Heupts (1974 – 1977), 

Regionalsekretär (1977 – 


Lothar Breuer (1976 – 1978) 

Berti Bergs (1973 – 1979) Monika Schares (Kütz, 

Boersch), Schreibkraft; (1988 

– dato), Sachbearbeiterin 

Dieter Gubbels (1976 – 1977) 

Dieter Heil (1973 – 1976) Monika Micken (Mertens) Georg Hupfauer (1974 – 

(1974 – 1977), 


1976) 

Heinz Kronen (1987 – 1980 und Heinz Zittartz (1971 – 1977), Uli Jansen ((1976 -1977) 

1982 -1983) 


Theo Müller (1969 – 1977) Franz Kreft (1975 – 1976) 

Ulrich Thomaßen (1976 – 1980) Alexander Lohe (1974 -1976) 

Josef Weinrich (1976 – 1977) 

Alexander Wessel (1975 – 

1977) 

9

1977 

Ereignisse: 

10 


• Forum Aachen `77 (16. – 19. Juni 1977) 

Das Forum ist eine Großveranstaltung, auf der 3 Tage lang ca. 8000 Jugendliche ihre Probleme in 

Schule, Betrieb, Gemeinde/Gemeinwesen benennen und ihre Veränderungsvorstellungen formulieren. 

Dies ist der Beginn der Aktion „Kinder, wo drückt Euch der Schuh?“ und der Abschluss der 1976 

gestarteten Aktion „Nicht schweigen – handeln!“ 

Zu dieser Veranstaltung wird von der Bundesebene im Vorfeld und auch während der Veranstaltung 

eine Zeitschrift herausgegeben, die Gazette. Auch eine Schallplatte mit dem Titel „Nicht schweigen – 

handeln!“ erscheint. 

Die unter dem Motto „Wir proben den Aufbruch“ geplante Messfeier wird nicht genehmigt. Zur 

Großveranstaltung kommen 7 Sonderzüge zum Einsatz. Während der Veranstaltung findet ein 

Kinderparlament statt. 

• Erstmaliges Erscheinen des „Info-Bully`s“ als Sprachrohr des Diözesanverbandes. 

• Nachtwallfahrt 1977 nach Altenberg zum Thema „Und fange bei mir an….“ 

• Diözesankonferenz 18. – 20. Mai 1977 

Schwerpunkte der DK: 

- Konkretisierung des im letzten 

Jahr beschlossenen Schwerpunktes 

„Bewusste Mitgliedschaft“ 

Beschlüsse: 

• Mitgliedschaft von Christen anderer 

Konfession in Bezug auf den Beschluss 

von 1976 

• Antrag auf Gründung eines 

Kinderstufenteams zur Durchführung 

einer bistumsweiten Aktion für die Kinderstufe, das im Oktober 1977 gegründet wurde und 

zum Thema „Kind und Gemeinde“ – „Kinder erfahren und erleben durch KJG Gemeinde“ 

arbeitete. 

Personalien 


Margret Babucke (1975 – 1977) Ingrid Beiten (1977 – 1981), Lothar Breuer (1976 – 


1978) 

Berti Bergs (1973 – 1979) Ralf Heupts (1974 – 1977), Dieter Gubbels (1976 – 

Regionalsekretär; (1977 – 


1977) 

Wilma Gehlen (1977 – 1979) Monika Schares (Kütz, Karl-Heinz Hülsdonk (1977 

Boersch) (1974 – 1988), 

Schreibkraft; (1988 – dato), 


– 1978) 

Winfried Gehlen (1977 – 1979) Monika Micken (Mertens) 

(1974 – 1977), 


Uli Jansen (1976 – 1977) 

Heinz Kronen (1987 -1980 und 1982 – Heinz Zittartz (1971 -1977) Thomas Jochum (1977 – 

1983) 


1978) 

Theo Müller (1969 – 1977) Josef Weinrich ((1976 - 

1977) 

Ulrich Thomaßen (1976 – 1980) Alexander Wessel (1975 - 

1977) 

Peter Wetzels (1977 – 

1979)

1978 

Ereignisse: 


• Start des „Modell- und Forschungsprojektes“ 

• Schwerpunkt der gesamten Arbeit im Diözesanverband: „Bewußt leben – zielgerichtet 

arbeiten“ 

„Dass die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen wahrgenommen wird, dass sie sich selbst mit 

ihren Anliegen und Bedürfnissen einbringen können, dass sie ihre Lebensbereiche besser verstehen 

und mitgestalten lernen, dies sind Ziele und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit und besondere 

Anliegen der KJG. 

In allen Arbeitsbereichen will die KJG eine Art Bestandsaufnahme einleiten und daraufhin ihre 

Angebote an die Jugendlichen überprüfen. Dabei sollen u.a. die Besinnung auf die Grundlagen des 

Glaubens und das menschliche Miteinander mit seinen Aufgaben und Bedingungen im Mittelpunkt der 

Überlegungen stehen. 

• Im Jahr 1978 findet keine Nachtwallfahrt statt. 

• Diözesankonferenz 21. – 23 April 1978 in Herzogenrath 

Beschlüsse: 

• „Bewusste Mitgliedschaft“ 

• Änderung der Diözesanleitung 

• Änderung der Ausrichtung der Nachtwallfahrt: 

Gründung eines Vorbereitungskreises, 

Außerordentliche Diözesankonferenz 23./24. 

September 1978 

• Diskussion der inhaltlichen Ausrichtung 

des Verbandes 

• Arbeitskreise zu dem Themenbereichen: 

- - Interessenvertretung/Parteilichkeit 

- - KJG und Kirche 

- - Selbstverwirklichung /Glaube 

Personalien 

DiözesanleiterInnen Hauptberufliche Zivildienstleistende 

Berti Bergs (1973 – 1979) Ingrid Beiten (1977 – 1981), Lothar Breuer (1976 – 


1978) 

Wilma Gehlen (1977- 1979) Peter Gatzen (1978 – 1979), Karl-Heinz Hülsdonk 


(1977 – 1978) 

Winfried Gehlen (1977 – 1979) Ralf Heupts (1974 – 1977), 

Regionalsekretär 

Heinz Kronen (1987 – 1980 und 1982 – Monika Kütz (Boersch) 

1983) 

(1974 – 1988), Schreibkraft; 

(1988 – dato), 


Ulrich Thomaßen (1976 – 1980) Heinz Maas (1978 – 1994), 

Diözesanreferent 

Thomas Juchum (1977 – 

1978) 

Thomas Nauels (1978 – 

1979) 

Karl-Heinz Schnorr (1978 

– 1980) 

Peter Wetzels (1977- 

1979) 

11

1979 

Diözesankonferenz 4. – 6. Mai1979 in Rolleferberg 

Ereignisse: 

12 

• Januar 1979: e.V. – Gründung 

• „Modellprojekt“ 1979/80 – 1983: 

Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes 

gemeinwesenorientierter Projektarbeit im Rahmen 

verbandlicher Jugendarbeit 

• Erstmaliges Erscheinen eines Songbuches der 

Aachener KJG, später die Vorlage des bis heute von 

der Bundesstelle vertriebenen „Songbuch 1“ 

• Dezember 1979: Aufruf zur Unterstützung des 

Projektes „Vicaria de la Solidaridad“. 

• Nachtwallfahrt am 3. März 1979 nach Altenberg mit 

1300 Teilnehmern zum Thema 

„Brot statt Steine – Jugend in der Kirche - Wenn 

dein Sohn dich um Brot bittet, wer von euch wird ihm 

einen Stein geben?“ 


Beschlüsse: 

• Satzungsänderung bezogen auf den Punkt „Auflösung Pfarrgemeinschaft“ 

• „Bei Auflösung einer KJG-Pfarrgemeinschaft verbleibt das Vermögen der KJG und fällt nicht 

z.B. an die Pfarrjugend. Es fällt an die nächst höhere konstituierte Ebene. Bei Neugründung 

ist der Pfarre das Vermögen auszuhändigen.“ 

• Einrichtung AK Verantwortlichenbildung 

• Einrichtung Redaktionsteam Info-Bully 

• Brief an Bischof bzgl. „Gemeinwesenorientierte Arbeit“ 

• Resolution gegen Atomkraftwerke (BuKo) 

• Auflösung Kinderstufenteam 

Personalien 


Berti Bergs (1973 – 1979) Ingrid Beiten (1977 – 1981). Francis Hüsers (1979 – 

Regionalsekretärin 1980) 

Wilma Gehlen (1977 – 1979) Peter Cremer (1979 – Thomas Nauels (1978 – 

1980), Diözesansekretär 1979) 

Winfried Gehlen (1977 – 1979) Peter Gatzen (1978 – 1979) Karl-Heinz Schnorr (1978 

; Diözesansekretär – 1980) 

Heinz Kronen (1987 – 1980 und 1982 Monika Kütz, 

Michael Steinkühler 

– 1983) 

)Boersch)(1974 -1988); 

Schreibkraft, (1988 – dato), 


(1979 – 1980) 

Ulrich Thomaßen (1976 – 1980) Heinz Maas (1978 –1994), Peter Wetzels (1977 – 


Hans Moers (1979 – 1981), 

Regionalsekretär;(1981 – 

dato), Diözesansekretär 

1979)

1980 

Ereignisse: 


• „Tag der Jugend“ 

• Einstellung des „Info-Bully“, erstes 

Erscheinen des „DL-Info“ als 

Nachfolgezeitschrift. 

• Herausgabe der 2. Auflage des 

Songbuches, in der die Lieder mit 

Noten versehen waren. 

• Nachtwallfahrt am 14. März 1981 nach 

Kornelimünster mit 1000 

TeilnehmerInnen zum Thema 

„Passt Euch nicht der Welt an wie sie jetzt ist, noch den Verhältnissen, die in ihr herrschen…“ 

KJG-Bundesverband: 

• „Krefelder Appell“ September 1980 

• Aufruf zur Demonstration und Kundgebung am 10.10.1980 in Bonn: 

„Gegen die atomare Bedrohung gemeinsam vorgehen – Für Abrüstung und Entspannung in 

Europa“ 

Diözesankonferenz 2. – 4. Mai 1980 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• das Projekt „Vicaria“ wird bis zur DK 1981 fortgeführt 

• Projektarbeit in Zusammenhang mit Offenem Brief der Bundesleitung 

• Resolution gegen Atomkraftwerke 

• Pilotprojekt (Pastoralreferent in verbindlicher Jugendarbeit) 

- 

Außerordentliche Diözesankonferenz: 15./16. November 1980 in Rolleferberg zum Thema 

Projektarbeit: 

• Interessengruppen zu speziellen Fragen von Projektarbeit 

• „Workshop“ von Gruppen, die über Erfahrungen berichten (z.B. Kinderrat) 

• Planungsgruppen, die sich Gedanken machen, wie mit unserem Ansatz ernst 

gemacht werden kann 

Personalien 


Andris Gulbins (1980 – 1982 und Ingrid Beiten (1977 – 1981). Francis Hüsers (1979 – 

1984 – 1985) 


1980) 

Heinz Kronen 1987 – 1980 und 1982 Peter Cremer (1979 – 1980), Karl-Heinz Schnorr 

– 1983) 


(1978 – 1980) 

Hermann-Josef Kronen (1980 – Wolfgang Gier (1980); 

Norbert Schröders (1980 

1981) 


– 1981) 

Manfred Leppers (1980 – 1982) Monika Kütz (Boersch)(1974 - Günter Spies (1980 – 

1988); Schreibkraft, (1988 – dato), 


1981) 

Ulrich Thomaßen (1976 – 1980) Heinz Maas (1978 – 1994, Michael Steinkühler 


(1979 – 1980) 

Hans Moers (1979 – 1981), Jürgen Weiland (1980 – 

Regionalsekretär;(1981 – dato), 


1981) 

13

1981 

Ereignisse: 

14 

• Im Juni 1981 Aufruf zum 

Boykott der 

Kaffeekonzerne 

• Nachtwallfahrt am 8. März 

1980 nach 

Mönchengladbach zum 

Thema 

„….niemand kann 2 Herren 

dienen…, als Christ Partei 

ergreifen“ 

Diözesankonferenz 8. – 10. Mai 1981 

in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

Ziele: 

• Grundsätze für Freizeiten der KJG Aachen 

• Bis 1982 Fertigstellung einer Arbeitshilfe für Freizeiten (Freizeitideen) 

• Spendenprojekt Nicaragua (bis zur DK `83) 

• Gründung einer „AK-Satzung“ 

• Formelle Aufhebung des alten Ausbildungskonzeptes 

• Fortsetzung Aktion „Vicaria“ 

• Strukturexperiment Kempen-Viersen 

• Beteiligung an der Aachener Friedenswoche vom 2. – 16. Mai 1981 


• Abschaffung der Gewissensprüfung, keine Verlängerung und Verschärfung des 

Zivildienstes 

• Aufhebung des NATO-„Nachrüstungsbeschlusses 

Weiterhin der Wunsch nach Diskussion über realistische Möglichkeiten einer 

Friedenssicherung auf antimilitärischem Weg (z.B. Einberufung einer europäischen 

Abrüstungskonferenz) 

Personalien 


Peter Anschau (1981 – 1983) Ingrid Beiten (1977 – 1981). Heinz Epping (1981 – 


1982) 

Andris Gulbins (1980 – 1982 und Wilfried Hammers (1981 – Ralf Junglas (1981 – 1983) 

1984 – 1985) 

1987), Regionalsekretär, 


Hermann-Josef Kronen (1980 – Monika Kütz (Boersch)(1974 - Albrecht Peltzer (1981 – 

1981) 

1988); Schreibkraft, (1988 – 

dato), Sachbearbeiterin 

1982) 

Manfred Leppers (1980 – 1982) Heinz Maas (1978 – 1994), Christoph Schäfer (1981 – 


1982) 

Hans Moers (1979 – 1981), 



Norbert Schröders (1980 – 

1981) 

Günter Spies (1980 – 

1981) 

Jürgen Weiland (1980 – 

1981)

1982 

Ereignisse: 


• 300 KJG`lerInnen als 

TeilnehmerInnen am Friedenscamp 

des BDKJ während des 

Katholikentages in Düsseldorf 

• Erstes Erscheinen der „Raupe“ für 

die Verantwortlichen der 

Kinderstufe. 

• Aufforderung zur Teilnahme an der 

Friedensdemo in Bonn am 

10.06.1982. 

• Beschluss des Aktionsprogramms 

„Aufstehen für Abrüstung“. Widerstand gegen die Nachrüstung wird als erster Schritt zur 

Überwindung des Abschreckungssystems in Ost und West angesehen. Anliegen dieser Aktion 

ist es auch, Unfriedenssituationen im Alltag aufzuzeigen und dagegen anzugehen. 


Beschlüsse: 

• Beitragserhöhung ab 1983 (von DM 5,-- auf DM 8,-- für die Kinderstufe; von DM 10,-- auf DM 

13,-- für die Jugendstufe sowie die Stufe für Junge Erwachsene) 

• Beschluss zur Unterstützung von Einzelprojekten innerhalb der „Vicaria“ 

Außerordentliche Diözesankonferenz 18. – 19. Dezember 1982 zum Thema „Satzung“ 

Personalien 


Peter Anschau (1981 – 1982) Wilfried Hammers (1981 – Heinz Epping (1981 – 



1982) 

Andris Gulbins (1980 – 1982 und 1984 Monika Kütz (Boersch)(1974 - Ralf Junglas (1981 – 1983) 

– 1985) 

1988); Schreibkraft, (1988 – 

dato), Sachbearbeiterin 

Heinz Kronen 1987 – 1980 und 1982 – Heinz Maas (1978 – 1994), Dieter Kalcic (1982 – 1984) 

1983) 


Manfred Leppers (1980 – 1982) Hans Moers (1979 – 1981), Albrecht Peltzer (1981 – 



1982) 

Günter Philippen (1982 – 1983) Christoph Schäfer (1981 – 

1982) 

Martin Stankewitz (1982 – 

1983) 

15

1983 

Ereignisse: 

16 


• Ende 1983 Fertigstellung der Arbeitshilfe „Freizeitideen“ 

• Im Jahr 1983 erschien das „rote“ Songbuch. Hieraus entstand ein Konflikt mit den Bischöfen, 

der sich bis in das Jahr 1984 erstreckte. 

• Start des Kolumbienprojektes „Corporacion Campesina“ in Trägerschaft mit terre des hommes 

als Ablösung des Projektes „Vicaria de la Solidaridad“ in Chile. 

• KJG-Pfingstlager 20. – 23. Mai 1983 in Brachelen; Thema: „Frieden schaffen ohne Waffen“ 

(Friedenscamp) 

• Diözesantag, 20. Februar 1983 in Mönchengladbach zum Thema „Selig die Gewaltlosen“ mit 

200 TeilnehmerInnen 

Diözesankonferenz 22. – 24. April 1983 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Ende des Projektes „Vicaria“ gleichzeitig Beginn des Projekts „Corporacion Campesina 

• Beschluss Bildungskonzept 

Außerordentliche Diözesankonferenz 31. Oktober – 1. November 

1983 

Beschlüsse: 

• Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit 

• Die a.o. DK beauftragt die DL und den DAS, bis zur DK 

`84 eine Standortbestimmung und daraus resultierende 

Perspektiven für die Weiterarbeit des 

Diözesanverbandes zu entwickeln und vorzulegen. 

• Beschluss: „Die Zukunft selbst in die Hand nehmen“ als 

Antwort auf die Bedrohung unserer Zukunft. 

• Beschluss Bildungskonzept (Grundkurs, Aufbaukurs) 

Personalien 


Peter Anschau (1981 – 1983 Wilfried Hammers (1981 – 1987), 

Regionalsekretär, 

Heinz Kronen (1987 – 1980 und 

1982 – 1983) 


Monika Kütz (Boersch)(1974 - 

1988); Schreibkraft, (1988 – dato), 


Günter Philippen (1982 – 1983) Manfred Leppers (1982 – 1989), 



Walter Plum ( (1983 – 1991) Heinz Maas (1978 – 1994), 

Pilotprojekt 

Friedel Beiten (1983 – 1985) 


Hans Moers (1979 – 1981), 



Matthias Hinrichs (1983 – 

1984), seitdem diözesaner 

Offsetdrucker) 

Ralf Junglas (1981 – 1983) 

Dieter Kalcic (1982 – 1984) 

Uli Müller (1983 -1984) 

Martin Stankewitz (1982 – 

1983)

1984 

Ereignisse: 


• Hohe Wellen schlug im Januar 184 das berüchtigte „rote“ Songbuch 2. Nach einem Gespräch 

mit Jugendbischof Rolly am 17.01.1984 wurde das corpus delicti um einige Lieder reduziert 

und durch ein „braunes“ Songbuch 2 ersetzt. BAP`s „Wenn et Bedde sich loone däät“ und 

„Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ gehörten zu den verbannten Liedern. Die Songbuch 2- 

Kampagne“ kostete u.a. auch in Aachen Mitglieder, da Hintergründe und Fakten nicht überall 

aufgearbeitet werden konnten. 

• Friedenswallfahrt vom 8. – 13. Oktober durch die Regionen Krefeld, Kempen-Viersen und 

Mönchengladbach. 

• Aufruf zur Menschenkette am 20.10.84 von Hasselbach bis Duisburg 

• Nachtwallfahrt am 31. März 1984 nach Düren mit 500 – 600 TeilnehmerInnen zum Thema 

„Elend wird gemacht – verzichten, damit wir alle leben“ 


Beschlüsse: 

• Leitantrag: „Gemeinde mitgestalten – Unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen“ als 

Vorläufer zur auf der außerordentlichen DK verabschiedeten Position. 

• Verstärkter Einsatz von Lebensmitteln aus der 3. Welt auf Kursen und Veranstaltungen. 

Außerordentliche Diözesankonferenz 31. Oktober bis 1. November 1984 

• Verabschiedung der „Position `84“ als Beendigung der verbandsinternen Auseinandersetzung: 

„KJG-Freizeitverband“ kontra „KJG = politischer Verband“. Beide Elemente werden nunmehr 

als Teile von „KJG-Arbeit“ geschrieben. 

Die „Position `84“ verstand sich nicht als Alternative zu den, sondern als Konkretisierung der 

Grundlagen und Ziele der KJG. 

• Gründung des Frauen-Arbeitskreises. 

Personalien 


Andris Gulbins (1980 – 1982 und 1984 Wilfried Hammers (1981 – Friedhelm Duda (1984 – 

– 1985) 

1987), Regionalsekretär, 1985) seitdem diözesaner 


Layouter 

Detlef Mainz (1984 – 1986) Monika Kütz (Boersch)(1974 - Matthias Hinrichs (1983 – 

1988); Schreibkraft, (1988 – 1984), seitdem diözesaner 

dato), Sachbearbeiterin Offsetdrucker) 

Walter Plum (1983 – 1991) Manfred Leppers (1982 – 



Dieter Kalcic (1982 – 1984) 

Franz-Josef Semrau (1984 – 1991) Heinz Maas (1978 – 1994), 


Kurt Löhr (1984 – 1986) 

Hans Moers (1979 – 1981), Rainer Morgenroth (1984 – 



1985) 

Pilotprojekt 

Friedel Beiten (1983 – 1985) 

Uli Müller (1983 -1984) 

17

1985 

Ereignisse: 

18 


• 19.02.1985: Friedenstag 

• Start der „Aktion 

Kinderfreundliche 

Gemeinde“, in deren 

Rahmen sich in 

verschiedenen Regionen 

Kinder u.a. erfolgreich für 

die Umgestaltung von 

Gruppenräumen und 

Kinderspielplätzen 

einsetzen. 

• Ersterscheinen des 

Verbandsmediums 

„GEGENWIND“ als 

Nachfolger des „DL-Info“ 

• „Tag der Jugend“ mit dem Bischof am 20.11.1985 

• Nachtwallfahrt am 16. März 1985 nach Kornelimünster mit 600 TeilnehmerInnen zum Thema 

„Befreiung wagen, Fesseln lösen – Basisgemeinden: Schritte in eine neue Wirklichkeit“ 

Diözesankonferenz 3.-5. Mai 1985 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Kinderfreundliche Gemeinde 

• e.V.-Satzung 

• Studientagung zur mittleren Ebene 

Personalien 


Andris Gulbins (1980-1982 und 

1984-1985) 

Wilfried Hammers (1981-1987), 



Detlef Mainz (1984-1986) Manfred Leppers (1982-1989), 



Walter Plum (1983-1991) Heinz Maas (1978-1994) 


Franz Josef Semrau (1984-1991) Hans Moers (1979-dato), 


Pilotprojekt 

Friedel Beiten (1983-1985) 

Monika Kütz (Boersch) ( 1974dato), 

Schreibkraft, seit 1988 


Frank Becker (1985-1987) 

Klaus Becker (1985-1986) 

Peter Bimmermann (1985- 

1987) 

Friedhelm Duda (1984- 

1985) seitdem diözesaner 

Layouter 

Rainer Morgenroth (1984- 

1986) 

Kurt Löhr (1984-1985)

1986 

Ereignisse: 


• Katholikentag 10.-14. September 1986 

• „Werkstatt für Überlebensfragen“ (Frieden, Ökologie, Dritte Welt) als vielbesuchter Treffpunkt 

für Jugendliche aus allen Diözesen. 

• Hasselbach-Demo mit 40 TeilnehmerInnen 

• Nach Katholikentag Gründung eines „Eine-Welt-Arbeitskreises“ 

• Im September Gründung des Arbeitskreises Braunkohle 

• Einführung der „Kindermitbestimmung“ als Bemühen, die Kinder inner- und außerhalb der 

KJG ernster zu nehmen und ihnen ein Forum zum Verfechten eigener Interessen zu werden. 

Diözesankonferenz vom 2.-4. Mai 1986 in 

Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Leitantrag: „Mit dem Gott des 

Lebens gegen die Götzen des 

Todes“. Die DL wird beauftragt, 

dafür Sorge zu tragen, dass die 

Auseinandersetzung mit den in der 

„Position 84“ formulierten und im 

Perspektivteil des Jahresberichtes 

1985 dargelegten Überlebensfragen 

in den Diözesanverband getragen 

werden. Es gilt, die Schwerpunkte 

Frieden, Umwelt und 3. Welt so in den Diözesanverband zu tragen, dass es zu einer 

veränderten und verändernden Praxis der verbandlichen Arbeit kommt“. 

• Entschließung gegen die Nutzung der Kernenergie angesichts der Katastrophe von 

Tschernobyl- 

Personalien 


Detlef Mainz (1984-1986) Wilfried Hammers (1981- 




Walter Plum (1983-1991) Manfred Leppers (1982-1989), 



Klaus Becker (1985-1986) 

Franz Josef Semrau (1984-1991), Heinz Maas (1978-1994) Peter Bimmermann (1985- 

Geistlicher Leiter 


1987) 

Ulla Kaum (1986-1992) Hans Moers (1979-dato), 


Marita Meurer-Neuenhüskes (1986- Monika Kütz (Boersch) ( 1974- Kurt Löhr (1984-1985) 

1990) 

dato), Schreibkraft, seit 1988 


Lydia Sybertz (1986-1989) Michael Fellbaum (1986- 

1987) 

19

1987 

Ereignisse: 

20 


• „Wackersdorfer Zusage“: 6.-8. Februar 1987 

• Start des Kolumbienprojektes „Fundacion Asistencia para la Mujer“ 

• Aufgreifen der auf Bundesebene initiierten Aktion „Militarisierung ohne uns – Eine Aktion von 

Frauen in der KJG“. 

• 6.-7. November 1987: „Wochenende gegen die Verplanung von Frauen in der 

Kriegsvorbereitung“ 

• Plakatwandaktion zum „Tag der Menschenrechte“, begleitet von einer Podiumsveranstaltung 

mit dem kolumbianischen Menschenrechtler Eduardo Umana Mendoza. 

• Nachtwallfahrt am 21. März 1987 nach Kornelimünster zum Thema: 

„...aber die Seinen machten ihm nicht auf! Politisch Verfolgte in Kolumbien – 

Asylanten bei uns“ 

Diözesankonferenz 8.-10. Mai 1987 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Fortschreibung Bildungskonzept 

• Planung Bereich Frieden 

• Planung Bereich Ökologie 

• Planung Bereich Entwicklungspolitik 

• Beitragserhöhung zum 1.1.1988 

• Großdemonstration in Bonn 13.06.87 

• Wochenende zur gewaltfreien Aktion 16.-18.10.87 

Personalien 


Walter Plum (1983-1991) Wilfried Hammers (1981- 




Franz Josef Semrau (1984-1991), Manfred Leppers (1982- Peter Bimmermann (1985- 

Geistlicher Leiter 



1987) 

Ulla Kaum (1986-1992) Heinz Maas (1978-1994) Michael Fellbaum (1986- 


1987) 

Marita Meurer-Neuenhüskes (1986- Rita Jürgens (1987-1998) 

1990) 

Diözesanreferentin 

Lydia Sybertz (1986-1989) Hans Moers (1979-dato), 


Monika Kütz (Boersch) ( 

1974-dato), Schreibkraft, 

seit 1988 Sachbearbeiterin

1988 

Ereignisse: 


• Kolumbienfahrt 23. Juli – 20. August 1988 

• 15. Oktoer: Aufruf zur Demonstration in Linnich unter dem Motto „Wer den Frieden will, muss 

den Frieden vorbereiten“ 

• Gründung der Männergruppe 

• Einstellung der „Raupe“ nach 6jährigem Erscheinen 

• Nachtwallfahrt nach Kornelimünster zum Thema: „Vamos, Companeros – Laßt uns 

aufbrechen Schwestern! Zur Situation von Frauen in „Kolumbien 

Diözesankonferenz 6.-8. Mai 1988 

Beschlüsse: 

• Leitantrag: 

o Arbeitsgrundlagen schaffen 

o Etappen bis zur DK 1989 

o Konsequenzen für die laufende 

Arbeit 

Personalien 


Ulla Kaum (1986-1992) Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Marita Meurer-Neuenhüskes (1986-1990) Manfred Leppers (1982-1989), Regionalsekretär, 


Walter Plum (1983-1991) Heinz Maas (1978-1994) Diözesanreferent 

Franz Josef Semrau (1986-1989), Geistlicher Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 

Leiter 

Lydia Sybertz (1986-1989) Monika Kütz (Boersch) (1974-dato), Schreibkraft, 

ab 1988 Sachbearbeiterin 

Gaby Schmitz (1988-2007), Schreibkraft 

1989 

Ereignisse: 

• Teilnahme am Aktionstag „Verheizte Heimat“ am 26.8.1989 in Erkelenz. 

• Beteiligung am bundesweiten Delegiertentreffen vom 19.-22. April 1990 in Neuss anlässlich 

des 20jährigen Bestehens der KJG. Motto: Todeszeichen widerstehen – Lebenszeichen 

setzen“, „Standhalten – Zeugnis ablegen – Aufbrechen: Ratschlag für die Zukunft“ 


Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Das Kolumbienprojekt „Fundacion 

Asistencia Para La Mujer“ wird für 

weitere drei Jahre unterstützt 

• Position zum „Sozialen Pflichtjahr“ 

21

22 


• Der Diözesanverband beteiligt sich an der Aktion „Energisch wenden“, Aktionsrahmen: 

Symbolischer Atommülltransport. 

• Aufruf zur Südafrika-Aktionsdekade „Stoppt die Verbündeten der Apartheid“. 

• Beschluss, anlässlich des 20jährigen Zusammenschlusses von KFG und KJG ein 

Diözesantreffen für Mitglieder des Diözesanverbandes durchzuführen (Pfingsten 1990) 

Personalien 


Ulla Kaum (1986-1992) Rita Jürgens (1987-1998), 


Marita Meurer-Neuenhüskes (1986-1990) Manfred Leppers (1982-1989), 

Regionalsekretär, Diözesareferent 

Walter Plum (1983-1991) Heinz Maas (1978-1994) Diözesanreferent 

Franz Josef Semrau (1986-1989), Geistlicher Leiter Hans Moers (1979-dato), 


Lydia Sybertz (1986-1989) Monika Kütz (Boersch) (1974-dato), 

Schreibkraft, ab 1988 Sachbearbeiterin 

Praktikant 

Achim Bach (1989-1990) 

1990 


Ereignisse: 

2.-4. Juni 1990 diözesanes Pfingstlager in 

Wegberg „Wir feiern Geburtstag!“ 


Rolleferberg 

• Studienteil zur Bestandsaufnahme der 

regionalen Situation. 

• Forderung der Delegierten und der 

Diözesanleitung, die Kontaktarbeit in den 

Regionen stärker in den Blick zu nehmen. 

• Im Bereich der Jugendstufenarbeit sollen 

neue Möglichkeiten ausprobiert werden 

Beschlüsse: 

• Auswertungstreffen des 

Delegiertentreffens „Signale 90“ im 

August 1990 

• Die diözesanen Arbeitskreise werden 

in Zukunft von der DK eingerichtet 

und sind ihr gegenüber 

rechenschaftspflichtig. Ihren Auftrag 

erhielten der Frauen AK und der 

„Eine-Welt“-AK.


Personalien 


Ulla Kaum (1986-1992) Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Marita Meurer-Neuenhüskes (1986-1990) Heinz Maas (1978-1994) Diözesanreferent 

Walter Plum (1983-1991) Beate Striemer (Saal) (1990-2002), 


Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 

Monika Kütz (Boersch) (1974-dato), 

Schreibkraft, ab 1988 Sachbearbeiterin 


1991 

Ereignisse: 

• Nachtwallfahrt 5./6. Oktober 1991 nach Monschau zum Thema: 

Und Gott sah dass es gut war 

Diözesankonferenz vom 26.-28.4.1991 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Kooperation mit dem Bistum Aachen und anderen 

Verbänden um die Aktion „ÖKOLOGO“ (eine 

Ökologieaktion KJG Köln) durchzuführen. 

Die KJG verfolgt damit das Anliegen, die in den 

letzten Jahren begonnenen Bemühungen im 

Bereich der Ökologie (Natur erleben, Alltagsökologie 

und Energiearbeit) zu vertiefen. Ziel und Maßstab 

dieser Ökologiearbeit ist die spürbare Senkung des 

Energieverbrauchs in der KJG und der Pfarr- und 

Bürgergemeinde. 

• Diözesantreffen 1993 mit den Zielsetzungen: 

o Angebot eines Erlebnisraums auf 

Diözesanebene für eine breite Schicht von 

Mitgliedern 

o Möglichkeit für Mitglieder, KJG als Verband in 

seiner Größe und Vielfältigkeit zu erleben 

Schaffen von Begegnungs- und 

Austauschmöglichkeiten für bzw. 

zwischen Pfarren und Regionen des 

Diözesanverbandes 

Aktuelle Verbandsthemen sollen über 

erlebnispädagogische Aufbereitung erlebbar 

bzw. anwendbar gemacht werden. 

Personalien 


Andreas Pichler (1990-1993) Heinz Maas (1978-1994), Diözesanreferent 

Franz Josef Semrau (1984-1991) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 


Monika Kütz (Boersch), (1974-dato), Sachbearbeiterin 

Gaby Schmitz (Conti) (1988-2007), Sekretariat 

Regina Decker (1990-2008), Sekretariat 

23

1992 

Ereignisse: 

24 


• Nachtwallfahrt am 26.9.1992 nach Monschau zum Thema Ich glaub nix – mir fehlt nix 

• Katholenrock I 30.10./1.11.1992 in Mützenich 

• Diözesankonferenz vom 8.-19. Mai 1992 

in Rolleferberg 

„Träume von einer anderen Welt“ 

Beschlüsse: 

• Beibehaltung des Seelenbohrers als 

KJG-Logo 

• Studientagung für politisch 

Verantwortliche auf Regional- und 

Diözeanebene 

• Fachtagung für 

SchulungsmitarbeiterInnen 

• Erneuter Antrag zum Diözesantreffen 

1993 (Zielsetzung siehe 1991) 

(Antrag wird so nicht angenommen, stattdessen 

wird für 1994 ein Pfingstlager beschlossen. 

Weiterhin wird darüber diskutiert, ob dieses fortan 

alle 4 oder alle 5 Jahre durchgeführt werden soll.) 

Personalien 



Rainer Münstermann (1992-1993), Geistlicher Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Leiter 

Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 


Monika Kütz (Boersch), (1974-dato), 


Gaby Schmitz (Conti) (1988-2007), Sekretariat 

Regina Decker (1990-2008), Sekretariat

1993 

Ereignisse: 


• Die Nachtwallfahrt 1993 konnte nicht zum geplanten, traditionellen Termin am letzten 

Septemberwochenende stattfinden, da bedingt durch den Rücktritt von Rainer Münstermann 

als Geistlicher Leiter die Vorbereitung zu spät begann. Der Diözesanausschuss entschied, die 

Nachtwallfahrt jedoch auf keinen Fall ausfallen zu lassen, sondern sie im Rahmen des 

Rückbesuchs der KolumbianerInnen am letzten Herbstferienwochenende zum Thema des 

Schwerpunktes „Einer gerechten Zukunft entgegen“ durchzuführen. 

• Katholenrock II am 30./31. Oktober 1993 in Mützenich 


Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Leitantrag von Diözesanleitung und 

Arbeitskreis „Eine Welt“ 

- Der Diözesanverband Aachen setzt sich 

für die nächsten zwei Jahre den 

Schwerpunkt „Eine Welt“! 

Dieser Schwerpunkt bezieht alle 

verbandlichen Ebenen ein. Ziel des 

Schwerpunktes ist unter anderem: Den 

Eine-Welt-Gedanken ernst nehmen, heißt 

,die eigene Lebenssituation ansehen und in Bezug setzen zur Lebenssituation in anderen 

Ländern dieser Einen Welt. Deshalb wollen wir die uns täglich in unserer Verbandsarbeit 

begegnenden Zukunftsängste und –fragen von Kindern, Jugendlichen und Jungen 

Erwachsenen aufgreifen und ernst nehmen; dazu gehört es auch, sie in Kirche und 

Gesellschaft öffentlich zu machen und konkrete Änderungsmöglichkeiten aufzuzeigen und 

Veränderungen zu fordern. 

• Gründung eines Arbeitskreises Jugendstufe. 

Personalien 



Jörg Wortmann (1993-1996) Beate Saal (1990-1992), Diözesanreferentin 

Rainer Münstermann (1992-1993), Geistlicher Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Leiter 

Marion Telgenbüscher (1993-1997), 



Monika Kütz (Boersch) (1974-dato), 


Gaby Schmitz-Conti (1988-2007), Sekretariat 


25

1994 

Ereignisse: 

26 

• Diözesanes Pfingstlager 21.-23. Mai 

1994 in Wegberg zum Thema 

„Vielfalt statt Fremdheit“ 

• Katholenrock III am 29. Oktober 1994 

in Mützenich 

Diözesankonferenz vom 22.-24. April 1994 in 

Rolleferberg 

Beschlüsse: 


• Zur Finanzierung von außerplanmäßigen Ausgaben wird ab 1994 ein Fond eingerichtet. 

Dieser Fond wird aus den verschiedensten Quellen finanziert und über den diözesanen e.V. 

verwaltet. 

o Verwendung: 

- Maßnahmenermöglichen wie z.B. Fortbildungen für Schulungsteams, Diözesanleitungen 

und Regionalleitungen, die nicht über den LJP abgerechnet werden können. 

- Förderung besonderer Projekte 

- Supervision und Beratung für Diözesanleitungen 

- Bereitstellung von Material und/oder zinsloser Darlehen bei Neugründungen von KJG- 

Gruppen 

Diözesankonferenz 21.-23. Oktober 1994 

Beschlüsse: 

• die Diözesankonferenz künftig immer am ersten Oktoberwochenende 

durchzuführen. 

• der KJG Diözesanverband Aachen führt im nächsten Jahr einen breit angelegten 

Perspektivprozess durch 

• Verabschiedung von Perspektiven für Mädchen- und Frauenarbeit im Jahr 1994/1995: 

- Frauentreffen 

- Frauenkonferenz auf Diözesankonferenzen 

- Politische Aktionen 

- Frauenbildungsfahrt 

- Veranstaltungen zur persönlichen Weiterentwicklung und Stärkung (Wen-do- 

Wochenende, Rhetorik-Wochenende) 

• Verabschiedung Eine-Welt-Konzept 

Personalien 


Elmar Wollgarten (1994-1996) Heinz Maas (1978-1994), Diözesanreferent 

Jörg Wortmann (1993-1996) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Katja Laumen (1994-1998) Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Rita Bergstein (1994-1996) Marion Telgenbüscher (1993-1997), 


Hans-Willi Hauser (1994-1996), Pastoralreferent 


Monika Kütz (Boersch) (1974-dato), Sachbearbeiterin 



1995 

Ereignisse: 


• Nachtwallfahrt am 13. Mai 1995 nach Kornelimünster zum Thema „Staub aufwirbeln“ 

• Katholenrock IV am 28./29. Oktober 1995 in Mützenich 

Diözesankonferenz vom 6.-8. Oktober 1995 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Perspektiventwicklung „Mittendrin statt draußen vor“ 

In Anlehnung an den Antrag der Diözesankonferenz Oktober 1994 zur 

Perspektiventwicklung führt der Diözesanverband den begonnenen 

Prozess fort. Nachdem die im Moment laufende Fragebogenaktion und 

Zukunftswerkstatt (1.-3. Dez. 1995 in Monschau) durchgeführt werden, 

findet im Frühjahr 1996 ein Studientag zu einer ersten Auswertung der 

Ergebnisse statt. Zielgruppe der Veranstaltung sind politisch 

Veranwortliche 

• Die auf der DK 1994 eingesetzte Satzungskommission wird 

beauftragt, bis zum Frühjahr 1996 einen Satzungsentwurf 

vorzulegen. 

Personalien 


Elmar Wollgarten (1994-1996) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Jörg Wortmann (1993-1996) Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Katja Laumen (1994-1998) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 



Hans-Willi Hauser (1994-1996), Pastoralreferent 


Monika Boersch (1974-dato), Sachbearbeiterin 

Gaby-Schmitz-Conti (1988-2007), Sekretariat 


1996 

Ereignisse: 

• Nachtwallfahrt am 15./16. Juni 1996 nach Kornelimünster zum 

Thema: 

„Wo zwei oder drei... – da ist bald keiner mehr(!?) 

• Katholenrock V am 26./27. Oktober 1996 in Simpelveld/ Holland 

Diözesankonferenz vom 27.-29. September 1996 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Gründung eines Arbeitskreises „PEP“, der die Aufgabe hat, die 

Eregebnisse des Perspektiventwicklungsprozesses darzustellen 

und die Umsetzung in konkrete Projekte zu begleiten. 

• Es soll eine Aktion durchgeführt werden, die allen Gruppen und 

27

28 


Gremien des Verbandes ermöglicht, sich an der Namenssuche für unser Haus in Steckenborn 

zu beteiligen. 

• Beschluss, dass bei Veranstaltungen der KJG Produkte aus den so genannten 

Entwicklungsländern genutzt werden. 

• Im kommenden Berichtszeitraum sollen Aktionen und Veranstaltungen gestartet werden, die 

es dem Diözesanverband ermöglichen, die Einmalzahlung von 6,91 DM pro Mitglied im Winter 

1996-1997 zu refinanzieren. 

• Plakatwandaktion zum Thema „Wir mischen mit für Kinderrechte“ nach den Sommerferien 

1997. Es können sich alle Pfarren und Regionen an der Aktion beteiligen. 

Personalien 


Elmar Wollgarten (1994-1996) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Jörg Wortmann (1993-1996) Rita Jürgens (1987-1998), Diözesanreferentin 

Katja Laumen (1994-1998) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 



Uli Baumann (1996-1999) Hans-Willi Hauser (1994-1996), Pastoralreferent 





1997 

Ereignisse: 

• Plakatwandaktion November 1997 – Motto „AugenBlick(t) mal!“ 

Diözesankonferenz vom 26.-28. September 1997 in 

Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Arbeitsschwerpunkt für den Zeitraum DK 1997- 

1999 „Glaube und Kirche erleben“. 

Der Schwerpunkt wird das Motto „Himmlisch frech 

und teuflisch gut“ tragen. 

Ziel des Schwerpunktes u.a.: 

- eigene ganzheitliche Glaubenserfahrungen zu 

machen – und diese mit anderen zu teilen 

- Räume im Verband zu schaffen, um sich mit Glaubensfragen kritisch 

auseinanderzusetzen. 

- Kirche positiv erfahrbar zu machen 

- Motivieren, Kirche selber mitzugestalten 

Personalien 


Uli Baumann (1996-1999) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 


Markus Wulfert (1997-1999) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Steffi Dittrich (1997-2001) Marion Telgenbüscher (1993-1997), 


Verena Foitzik (1997-1999), Diözesanreferentin 

Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 





1998 

Ereignisse: 

• Abenteuerreise für Mädchen vom 

26.6.-3.7.1998 in Süddeutschland 

• Solidaritätserklärung mit dem 

gewaltfreien Widerstand in 

Gorleben 

• Katholenrock am 24./25. Januar 

1998 in Simpelveld 

Diözesankonferenz vom 25.-27. 

September 1998 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Satzungsänderung zur paritätischen Besetzung der Diözesanleitung 

• Gründung eines Arbeitskreises Ökologie 

• Gründung des „K-Teams“ im Rahmen von „Himmlisch frech und teuflisch gut“ 


Personalien 





Steffi Dittrich (1997-2001) Verena Foitzik (1997-1999), Diözesanreferentin 

Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 





1999 

Ereignisse: 

• Hauseinweihung in Steckenborn, künftiger Name: KJG-Bildungshaus „Gustavo Salgado 

Ramirez“ 

• Diözesanes Pfingstlager vom 22.-24. Mai 1999 in Wegberg 

zum Thema „Komm mit ins nächste Jahrtausend – KJG 

erleben und begegnen“ 

Im Rahmen des Pfingstlagers findet eine weitere außerordentliche 

Diözesankonferenz am 23. Mai zwecks Wahl von Susanne Moll zur 

Geistlichen Leiterin der KJG statt. 

• Aufführung des von Mitgliedern der Jugendstufe der KJG 

komponierten Musicals „Im Schatten des Mortus“ 

Außerordentliche Diözesankonferenz am 30. Januar 1999 in 

Steckenborn zum Perspektivwechsel. 

Antrag: Bereit für 3000 in 2000! 

Teilziele: - Gruppenleitungen gewinnen/stärken 

- Pfarren stärken 

29

30 

- Strukturwandel 

- Attraktivität des Verbandes steigern 

Diözesankonferenz vom 24.-26. September 1999 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 


• Solidaritätserklärung mit der Aktion X-tausendmal quer-überall 

Der KJG-Diözesanverband Aachen solidarisiert sich mit den gewaltfreien BlockiererInnen der Aktion 

X-tausendmal quer-überall und unterschreibt in diesem Zusammenhang die Solidaritätserklärung der 

Aktion. 

Die Regionalleitungen verpflichten sich, die Aufrufe für die gewaltfreie Blockade des nächsten Castor- 

Transports in ihren Regionen zu verbreiten. 

• Antrag auf Durchführung eines „SDFV-Einsatzes eines Kolumbianers oder einer 

Kolumbianerin in Deutschland 

Personalien 




Steffi Dittrich (1997-2001) Verena Foitzik (1997-1999), Diözesanreferentin 

Wolfgang Gauchel (1999-2002) Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 

Susanne Moll (1999-2004), Geistliche Leiterin Karin Thöne (Genius) (1999-dato), 






2000 

Ereignisse: 

• Katholenrock VIII am 29./30. Januar 2000 in Würselen 

• Von August 2000 an bis Mitte Juli 2001 ist Cesar Bedoya vom Red Juvenil zu einem 

Austauschjahr bei der KJG Aachen. 

• Im Jahr 2000 findet im Rahmen Projekt „Coole Schule – Klartext im Klassenraum“ eine 

Projektwoche für SchülerInnen der 5. Klasse statt. 

Diözesankonferenz vom 22.-24. September 2000 in 

Rolleferberg 

„KJG gesponnen – Ab jetzt vernetzt!“ 

Beschlüsse: 

• Antrag auf Probeeinführung einer diözesanen 

Mitgliedermeldung. Die Diözesanleitung wird 

beauftragt, drei Pfarren zu finden, in denen für 

einen Probezeitraum von drei Jahren ab dem Jahr 

2001 die Mitgliedermeldung über den 

Diözesanverband eingerichtet wird. 

• Antrag auf Umstellung Mitgliedsbeitrag aufgrund 

der Neuen Währung, die zum Jahreswechsel 

2001/2002 eingeführt wird. 

• Es wird eine Arbeitsgruppe für die 

bundesverbandliche Großveranstaltung „Eventure 

2001“ vom 24.-27. Mai 2001 in Mannheim 

eingerichtet.


Personalien 


Steffi Dittrich (1997-2001) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Wolfgang Gauchel (1999-2002) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Andrea Redding (2000-2002) Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 

Susanne Moll (1999-2004) Karin Thöne (Genius) (1999-dato), 




2001 

Ereignisse: 



• Vom 24.-27. Mai 2001 findet Mannheim die Bundesgroßveranstaltung „Eventure“ mit rund 

3500 TeilnehmerInnen statt. 

• Katholenrock X am 17./18. November 2001 

Diözesankonferenz vom 28.-30. September 2001 „Du hast die Wahl“ 

Beschlüsse: 

• Änderung der Terminierung der DK ab 2002. Die DK 

findet grundsätzlich am letzten Wochenende vor 

Beginn des Advents statt. 

• Antrag, dass ab dem Jahre 2002 alle Pfarren, die dies 

wünschen, ihre Mitglieder über den Diözesanverband 

melden können. Auch wenn der auf der letzten DK 

beschlossene Testlauf noch nicht abgelaufen ist, ist 

das Ergebnis eindeutig: die von den entsprechenden 

KassiererInnen geäußerte Freude über die damit 

verbundene Arbeitserleichterung. 

• diözesane Trägerschaft von Maßnahmen 

Das neue LJP-Bewirtschaftungssystems hatte 

einschneidende Veränderungen für Pfarren und 

Regionen zur Folge, auf die die KJG reagieren musste. 

Eine Möglichkeit lag darin, die Trägerschaft aller LJP- 

Maßnahmen auf Diözesanebene zu ziehen. 

• diözesanes Pfingstlagers in 2003 

Personalien 


Steffi Dittrich (1997-2001) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Wolfgang Gauchel (1999-2002) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Andrea Redding (2000-2002) Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 

Susanne Moll (1999-2004) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Ansgar Jüchter (2001-2003) Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 




31

2002 

Ereignisse: 

32 

• Am 26. Januar 2002 findet in Düsseldorf die letzte von 

vier zentralen Veranstaltungen zur Kampagne des 

Bundesverbandes für mehr Toleranz in der Gesellschaft 

statt. Titel der Veranstaltung „Enjoy the difference“. 

Diözesanes Projekt „Du hast die Wahl!“ zur 

Bundestagswahl mit 1400 erreichten 

PersonenDiözesankonferenz vom 22.-24. November 

2002 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Veränderung der Voraussetzungen für FunFa’S 

(Ferienfreizeiten). Die Voraussetzungen sollen 

vereinfacht werden, um wieder einen neuen Anreiz zur 

Durchführung von Ferienfreizeiten zu geben, die in den 

letzten Jahren stark abgenommen haben. 


Personalien 


Wolfgang Gauchel (1999-2002) Beate Saal (1990-2002), Diözesanreferentin 

Andrea Redding (2000-2002) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Susanne Moll (1999-2004) Elisabeth Hess (1997-2002), Diözesanreferentin 

Ansgar Jüchter (2001-2003) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Esther Kaschel (2002-2004), Bildungsreferentin 

Meike Beckervordersandfort (2002-2004) 

Bildungsreferentin 





Nina Brandt (2002-2005), Sekretariat 

2003 

Ereignisse: 

• Vom 10.-13. Juli 2003 findet die Sozialaktion „CONTACTION“ 

statt, eine Veranstaltung der Bistümer Aachen, Lüttich und 

• Diözesanes Pfingstlager vom 7.-9. Juni 2003 mit 350 

TeilnehmerInnen in Wegberg unter dem 

Motto „KJG-Town – Voll das Leben“ 

Im Rahmen des Pfingstlagers findet eine außerordentliche DK 

statt, auf der Daniel Kever und Ingo Leisten in die 

Diözesanleitung gewählt 

wurden.


Roermond. Über 6000 TeilnehmerInnen nahmen an dieser Aktion teil. Vom KJG-Diözesanverband 

haben ca. 250 Gruppen in den verschiedensten Regionen teilgenommen. 

Diözesankonferenz vom 28.-30. November 2003 in Rolleferberg 

„Eine Klasse für sich“ 

Personalien 


Susanne Moll (1999-2004) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Ansgar Jüchter (2001-2003) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Daniel Kever (2003-2004) Esther Kaschel (2002-2004), Bildungsreferentin 

Ingo Leisten (2003-2004) Meike Beckervordersandfort (2002-2004) 







2004 

Ereignisse: 

• In Kooperation mit der BDKJ-Jugendbildungsstätte finden zum ersten Mal ein Wochenende für 

Kommunionkinder sowie eines für Firmlinge statt 

• Positionspapier „KJG Aachen in Kooperation mit 

Schulen“ 

• Außerordentliche Diözesankonferenz am 27. Juli 2004 in 

Wegberg mit Hauptaugenmerk auf der neuen Satzung 

und einer Nachwahl zur Diözesanleitung 

• inführung der eigenen Anstellungsträgerschaft 

• Diözesankonferenz vom 19.-21. November 2004 in 

Rolleferberg 

Personalien 


Susanne Moll (1999-2004) Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Daniel Kever (2003-2004) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Ingo Leisten (2003-2004) Esther Kaschel (2002-2004), Bildungsreferentin 

Alexander Peters (2004-2008), Geistlicher Leiter Meike Beckervordersandfort (2002-2004) 


Paul Arns (2004-2006) Marion Henkensiefken (2004-2007), 







33

2005 

Ereignisse: 

• Jahresthema 2005: Tu es! – KJG ist was DU 

draus machst 

Beim Jahresthema soll es maßgeblich um 

Partizipation gehen.. Ziel sollte es sein, mit dem 

Thema möglichst viele KJG’lerInnen zu 

erreichen. 

• Zu Beginn des Jahres erreicht uns die Anfrage 

der Stadt Aachen, ob wir die Veranstaltung zur 

Preisverleihung des „Prädikat Kinderfreundlich“ 

ausrichten möchten. Am 24. September 2005 

stellen wir im Rahmen des Stadtfestes unser 

Jahresthema vor. 

• Außerordentliche Diözesankonferenz am 2. Juli 

2005 in Rolleferberg zur neuen Satzung. 

• Wallfahrt für junge Erwachsene auf dem 

Jakobsweg nach Santiago de Compostela 

• Besuch einer Reisegruppe aus Kolumbien 

• Weltjugendtag in Köln- in dessen Rahmen 

Einweihung der Mobilen Kirche Steckenborn 

Diözesankonferenz vom 18.-20. November 2005 in 

Rolleferberg 

34 


Personalien 


Alexander Peters (2004-2008), Geistlicher Leiter Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Paul Arns (2004-2006) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Christoph Siegers (2005-2008) Marion Henkensiefken (2004-2007), 


Kerstin Schäfers (2005-2006) Ursula Dörner (2005-2006), Bildungsreferentin 

Ute Pötter (2005-2006) Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 




Birgit Wilhelm (2005-dato), Sekretariat 

Nina Brandt (2002-2005), Sekretariat

2006 

Beschlüsse: 

Ereignisse: 


• Antragstellung beim Bistum auf Förderung eines 

besonderen inhaltlichen Schwerpunktes „KJG als 

pfarrgemeindlich orientierter Verband“ 

• Umzug der Diözesanstelle nach Haus Eich 

• Einführung der einjährigen Schnuppermitgliedschaft in der KJG 

• Wahl eines Finanz- und Personalausschusses (FuP) 

• Außerordentliche Diözesankonferenz im August in 

Jülich zur 

Satzungsänderung 

• Diözesankonferenz 

vom 24.-26. November 2006 in Rolleferberg „KJG – 

Ehrensache“ 

Personalien 


Alexander Peters (2004-2008), Geistlicher Leiter Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Paul Arns (2004-2006) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Christoph Siegers (2005-2008) Marion Henkensiefken (2004-2007), 


Kerstin Schäfers (2005-2006) Ursula Dörner (2005-2006), Bildungsreferentin 

Ute Pötter (2005-2006) Jenny Vest (2006-2010), Bildungsreferentin 

Moritz Pelzer (2006-2010) Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 

Susanne Koletnik (2006-dato) Monika Boersch (1974-dato), Sachbearbeiterin 




35

2007 

Ereignisse: 

• Reise einer Gruppe von 3 

Leuten mit „Reiseleiter“ nach 

Kolumbien 

• Diözesanes Pfingstlager vom 

26.-29. Mai 2007 in Wegberg 

zum Motto 

„Burg Drachengold – mit der KJG ins 

Mittelalter“ 

Diözesankonferenz vom 23.-25. 

November 2007 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

36 


• „Kontakt – Freu dich!“ 

Mit diesem Jahresmotto wird ein Prozess eingeleitet, die Kontakt- und Begleitarbeit stärker in den 

Blick zu nehmen. 

• Ein Antrag auf eine diözesane Messdienerwallfahrt wurde auf der DK abgelehnt. 

• der Antrag auf eine Segelfahrt einstimmig angenommen. Diese muss jedoch mangels 

TeilnehmerInnen ausfallen. 

Personalien 


Alexander Peters (2004-2008), Geistlicher Gerhard Nellessen (1995-2007), Diözesanreferent 

Leiter 

Christoph Siegers (2005-2008) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Moritz Pelzer (2006-2010) Marion Henkensiefken (2004-2007), 


Susanne Koletnik (2006-dato) Jenny Vest (2006-2010), Bildungsreferentin 

Mirijam Baumeister (2007-dato), Bildungsreferentin 





Birgit Wilhelm (2005-dato), Sekretariat

2008 

Ereignisse: 

• Vom 1.-4. Mai veranstaltet der Bundesverband die 

Großveranstaltung „UTOPIAjetzt!“ in Würzburg. 

Insgesamt nehmen ca. 2500 KJG’lerInnen aus ganz 

Deutschland teil, aus Aachen reist ebenfalls ein Bus 

dort hin. 


• Am 6. September 2008 findet in Rolleferberg die 

Seelenbohrergeburtstagsparty mit vielen ehemaligen DiözesanleiterInnen, MitarbeiterInnen, 

Mitgliedern des Diözesanausschusses, Zivildienstleistenden etc. statt. Der Seelenbohrer 

wurde für das deutschlandweite Treffen der KJG (Katholische Jungmännergemeinschaft) und 

KFG (Katholische Frauenjugendgemeinschaft) zu Pfingsten 1968 entwickelt. 

• von Juni 2008 - Juni 2009 ist Fredy Cruz Baena aus Kolumbien im Rahmen des SDFV- 

Reverse-Einsatzes bei der KJG in Aachen 

• Gründung der Thomas-Morus-Stiftung 

Diözesankonferenz vom 21.-23. November 2008 in 

Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Antrag auf Überarbeitung des 

Bildungskonzepts der KJG Aachen und 

Überprüfung auf Brauchbarkeit und Aktualität 

hin. 

Personalien 


Alexander Peters (2004-2008), Geistlicher Leiter Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 

Christoph Siegers (2005-2008) Jenny Vest (2006-2010), Bildungsreferentin 

Moritz Pelzer (2006-2010) Mirijam Baumeister (2007-dato), 


Susanne Koletnik (2006-dato) Paul Arns (2008-dato), Bildungsreferent 

Karina Siegers (2008-2010) Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 

Britta Dallmanns (2008-dato), Geistliche Leiterin Monika Boersch (1974-dato), Sachbearbeiterin 



Judith Lauscher (2008-dato), Sekretariat 

37

2009 

Ereignisse: 

38 


• Vom 7.-10 Mai 2009 Beteiligung der KJG an der 72 Stunden Aktion des BDKJ. Es nahmen 12 

KJG-Gruppen an der Aktion teil. Im Rahmen der Aktion wurde u.a. der Bolzplatz in 

Steckenborn neu gestaltet. 

Diözesankonferenz vom 20.-22. November 2009 in Rolleferberg 

Beschlüsse: 

• Antrag auf Beginn des Verbandsentwicklungsprozesses mit dem Thema „KJG verrückt – Nix 

bewegt sich ohne dich.“ 

Das primäre Ziel dieses Prozesses ist es, die KJG Aachen zukunftsfähig zu gestalten. 

Zielsetzungen: 

o die Mitglieder dauerhaft zu halten 

o neue Mitglieder zu gewinnen 

o die KJG in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu 

machen 

o den Wert und Nutzen der KJG zu präsentieren 

o die KJG-Angebote und Inhalte den 

Bedürfnissen und Rahmenbedingungen von 

Kindern und Jugendlichen entsprechend attraktiv 

zu gestalten. 

• Teilnahme am Weltjugendtag 2011 in Madrid 

• Durchführung einer Fahrt zum 

Ökumenischen Kirchentag 2010 in München 

• diözesanes Pfingstlager 2011 

Personalien 


Moritz Pelzer (2006-2010) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 


Karina Siegers (2008-2010) Mirijam Baumeister (2007-dato), 


Britta Dallmanns (2008-dato), Geistliche Leiterin Paul Arns (2008-dato), Bildungsreferent 

Jochen Küppers (2009-dato) Hans Moers (1979-dato), Diözesansekretär 



Judith Lauscher (2008-dato), Sekretariat

2010 

• Die Diözesankonferenz findet vom 19.-21. 

November 2010 in Rolleferberg statt. 

Ereignisse: 


• Fahrt zum Ökumenischen Kirchentag in 

München im Mai 

• Hüttenwanderung in Südtirol mit 7 

TeilnehmerInnen im Spätsommer 

• 40- Jahre – Geburtstagsfeier der KJG in 

Rolleferberg am 25.09.10 

• Verbandsentwicklungsprozess „KJG 

verrückt“ 

Personalien 


Moritz Pelzer (2006-2010) Karin Genius (1999-dato), Diözesanreferentin 


Karina Siegers (2008-2010) Mirijam Baumeister (2007-dato), Bildungsreferentin 

Britta Dallmanns (2008-dato) Paul Arns (2008-dato) Bildungsreferent 

Jochen Küppers (2009-dato) Stephan Bougé (2010-dato), Bildungsreferent 




Judith Lauscher (2008-dato), Sekretariat 

39

40 

Wir sind online….. 

www.kjg-aachen.de 

www.thomas-morus-stiftung.de 

40 Jahre KJG auf 40 Seiten

40 Jahre KJG auf 40 Seiten - KJG Diözesanverband Aachen

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