Gemeindebrief in Auszügen

Evangelische
Heilands
gemeinde
Walluf
Kirchen -
vorstands -
wahl 2021
Schöne
Aussichten
Abschied und Neubeginn
Evangelischer Gemeindebrief

Liebe Leserin, lieber Leser,
Auf ein Wort
»Abschied und Neubeginn« haben wir diesen Gemeindebrief genannt.
Wir nehmen Abschied von drei Menschen, die nicht mehr für den Kirchenvorstand
kandidieren werden - wir beginnen mit dem neu gewählten Gremium die Arbeit im
September. In diesem Gemeindebrief werden die Kandidat:innen vorgestellt und
den Drei gedankt, die in der vergangenen Legislaturperiode mit ihrer Zeit, Krea -
tivität und Energie die Heilandsgemeinde im Kirchenvorstand mit gestaltet haben.
Sie gehen uns nicht verloren – zum Glück – sie werden auf andere Weise die Kirchengemeinde
gestalten und auf ihre Weise verschönern.
Immer wieder, immer noch nehmen wir Abschied von Altvertrautem: den Gottesdiensten
in der Kirche, dem gemeinsamen Singen, Festen und Kirchenkaffee und vielem
mehr. Und wir freuen uns gleichzeitig über das viele Neue, das wächst und das Herz
erfreut: eine Osternacht mit Engeln draußen, vielen Menschen, die musizieren, von
Gitarre bis Posaune, die Gottesdienste in Gottes Zoom-Raum mit Gesprächen, mit
Fürbitten im Chat und Abendmahl–digital, jede:r an ihrem Bildschirm und doch miteinander
verbunden. Wir haben in den letzten Monaten Engel in Walluf gefunden
und über Zoom Gymnastik gemacht, das Gemeindehaus wird zum Spielparadies für
Familien und der Garten immer neu ein geliebter und vielfältig genutzter Raum.
Wir müssen Abschied nehmen auch von Menschen, die wir lieb hatten, die unseren
Lebensweg bereichert haben - weil der Tod sie uns entreisst, weil sich unsere Wege
trennen, auch weil Streit und unerbittliche Meinungen zwischen uns stehen. Für
die Menschen, die wir verloren haben, die wir zu Grabe tragen mussten, steht seit
einem Jahr ein Kreuz aus Schwemmholz vor der Kirche, das die Namen der Verstorbenen
trägt. Zu Ostern haben große und kleine Menschen bunte Bänder daran geknüpft.
Sie sind ein Zeichen dafür, dass Gott da ist auch in den schweren Stunden
und dass – trotz allem – das Leben und die Liebe siegen.
Dass wir das immer wieder erfahren: dass auch in finsteren Zeiten Gottes
Licht scheint und dass selbst aus dem Tod neues Leben wachsen kann,
das wünsche ich Euch. Bleibt behütet, bleibt gesund,
Eure Pfarrerin Bettina Friehmelt
www.heilandsgemeinde.com

Die Heilandsgemeinde
im Ausnahmemodus
Seit mehr als einem Jahr sind wir alle durch die Pandemie
irgendwie »verschoben«. Vieles von dem, was immer schon so
war, geht gerade nicht. Dazu gehören die Gottesdienste in der
Kirche. Immer noch (Stand Mitte April) gelten die Abstandsregeln
bei Gottesdiensten. Und nach diesen Regeln können maximal 14 Personen
in der Heilandskirche sich zu Gottesdiensten versammeln. Weil das echt fürchterlich
wenige sind, feiern wir Gottesdienste im Garten bzw. online über zoom.
Beide Gottesdienstformen haben ihr besonderes Gepräge, sind auf ihre je eigene Weise
herzerwärmend. Und neben den »normalen« Gottesdiensten?
Es gibt Taufen im Garten unter den Linden, im vergangenen Jahr haben wir dort auch
die Konfirmationen gefeiert und manche Trauerfeier begangen. Wir haben Werktags -
andachten in der Kirche gehalten und bei Zoom in Workshops viel Spaß gehabt. Es gibt
immer wieder kleine und größere Mitmach-Projekte, Stationenwege und Kindergottesdienst
to go. Und natürlich ist die Heilandskirche täglich geöffnet: Zum Kerzen an -
zünden, zum Beten, einfach mal ne Pause machen, ein Gebet schreiben, einen Impuls
mitnehmen, eine Wundertüte oder ein Segenswort (und manchmal sogar Schokolade).
Schwierig ist es, die Aktionen und Gottesdienste frühzeitig anzukündigen.
Es ändert sich einfach zu viel in zu kurzer Zeit. Aber es gibt die Möglichkeit,
sich bei unserem Newsletter anzumelden (auf der Homepage: www.heilandsgemeinde.com).
Dann bekommt man zum Wochenende die »Sonntags -
gedanken« zugeschickt – neben allen aktuellen Infos (wo ist Gottesdienst,
was gibts sonst noch) gibt es immer Links zu Musikstücken, die meisten
handmade Heilandsgemeinde und Impulse zum Nachdenken.
Glauben leben
Freude erfahren
Sinn finden
Oder man meldet sich für die Whatsappgruppe
#gottistda an – da gibt es kurzfristige Infos und
zoom-Links direkt aufs Handy. Für Menschen mit
Kindern gibt es das auch, die »Heilandsgemeinde
für Kids«-Gruppe. Einfach eine WhatsApp an die
Pfarrerin schreiben und man wird aufgenommen:
0177 / 8545 176.
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Kirchenvorstandswahl 2021
In den evangelischen Gemeinden arbeiten
Hauptamtliche und Ehrenamtliche zusammen,
um die Gemeinde zu leiten. Am 13. Juni sind
über 1,3 Millionen evangelische Christinnen
und Christen in der EKHN, unserer Landeskirche,
aufgefordert, ihre Gemeindeleitung für
die nächsten sechs Jahre zu wählen. Auch die
ca. 1600 stimmberechtigten Mitglieder der Ev.
Heilandsgemeinde Walluf bekommen Anfang
Mai ihre Briefwahlunterlagen zugeschickt.
Der KV der Heilandsgemeinde hat sich für
die allgemeine Briefwahl entschieden.
Es wird kein Wahllokal geöffnet sein. Die
Briefwahl zettel sollen bis zum 13. Juni 2021
18 Uhr im Briefkasten des Gemeindebüros angekommen
sein, um berücksichtigt zu werden.
Die Rückumschläge sind schon frankiert.
In unserer Gemeinde wird eine sog. Listenwahl
durchgeführt, was nach der Kirchengemeindewahlordnung
der EKHN erstmalig in
diesem Jahr möglich ist. Es sind nur so viele
Kandidierende aufgestellt, wie zu wählen sind.
Der neue KV wird – neben den Pfarrern als
berufene KV-Mitglieder – aus 12 gewählten
Kirchenvorsteher:innen und aus zwei Jugendmitgliedern
bestehen.
Die Kandidierenden stellen sich in diesem Gemeindebrief
vor. Es ist wunderbar, dass 14 ganz
unterschiedliche Menschen bereit sind, unsere
Kirchengemeinde ehrenamtlich zu leiten. Wir
sind davon überzeugt, dass diese Kandidierenden
mit ihren unterschiedlichen Lebens- und
Glaubenserfahrungen, mit verschiedenen Gab en
und mit ihrem Wissen aus verschiedenen Berufen,
unsere Gemeindemitglieder im Kirchenvorstand
gut vertreten können. Wenn Sie Ver trauen
in diese Liste haben, ist es möglich, alle Kandidierenden
mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel
zu wählen. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung
für unsere Liste.
Alternativ können Sie selbstverständlich Ihre
Stimmen einzeln auf die Kandidierenden Ihrer
Wahl abgeben (eine Stimme/Kandidat:in,
Kumulieren ist nicht möglich). Gewählt sind
alle Kandidierenden, die über 50% der ab -
gegebenen Stimmen bekommen haben. Das
Wahlergebnis wird am Abend des 13.Juni im
Schaukasten der Gemeinde und in den nächsten
Tagen in der Presse veröffentlicht.
Geben Sie mit Ihrer Stimme dem
neuen Kirchenvorstand ein starkes
Mandat. Ihre Stimme zählt.

Stufen (Hermann Hesse)
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Es haben sich 14 wunderbare Menschen gefunden, die gern ab September
im Kirchenvorstand der Heilandsgemeinde mitmachen wollen. Nun wollen
wir sie vorstellen. Und dafür haben wir ihnen etliche Fragen gestellt. Die
ersten so ganz klassisch nach Name, Alter, Familienstand und Kindern,
dann aber ganz verschiedene Fragen zu verschiedensten Themen.
Wir freuen uns sehr, dass so bunt und unterschiedlich und fröhlich wie die
Menschen auch ihre Antworten sind. Viel Spaß beim Kennenlernen! Und
wer Lust hat, kann gern den Fragebogen auch ausfüllen und wir sammeln
hier Buch-Tipps und Hotspots und Lieblings-Bibelverse.
1. Dein Lieblingslied?
2. Welches Buch liest du gerade?
3. Wie lange bist du schon in der Heilandsgemeinde
aktiv? Wo und wie?
4. Was liegt dir am Herzen, wenn du an die Arbeit
im Kirchenvorstand denkst?
5. Was war dein Lieblingsessen in der Kindheit?
6. Was ist aus deiner Sicht der schönste Hotspot im Rheingau?
7. Was ist dein Sehnsuchtsort?
8. Welche geheime Superkraft hast du?
9. Was ist (einer) dein(er) Lieblings-Bibelverse?
10. Wofür bist du in deinem Leben besonders dankbar?
11. Was bist du von Beruf und warum hast du diesen Beruf gewählt?
12. Was ist deine Lieblings-Jahreszeit?
Hier
kommen die
Fragen:
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Was macht dich froh?
Und wer die Lieder der Kandidat:innen gern
hören mag, einfach diesen Link hier eingeben
bit.ly/kv-playlist / bzw. den QR-Code

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Abschied und Neuanfang gehören
zum Leben dazu. Man kann das Leben
nicht in Stein meißeln. Veränderung
kommt einfach, ob man will oder
nicht. Gerade erleben wir das auf besondere
Weise. Die Pandemie bringt
viele Menschen an ihre Grenzen.
Ungewollt musste an vielen Stellen
Abschied genommen werden, ungewollt
wurde Neues. Nicht nur die
ungewollten Veränderungen, sondern
auch sonst sind Abschiede und Neuanfänge
kräftezehrend, körperlich
wie seelisch.
Auch die Bibel ist voll von Erzählungen über Abschied und Neuanfang. Eine
Erzählung steht ganz am Anfang der Bibel, eine Geschichte, die wir bei Schulabschlussgottesdiensten
der Viertklässler immer wieder erzählt haben: wie der
alte Abraham und die alte Sara herausgerufen wurden aus ihrem geliebten
Leben, wie sie aufbrachen auf einen Weg, den sie nicht kannten, die Schwierigkeiten,
die nicht ausblieben, die Ankunft dann im fremden Land und wie sie
dort ganz neu anfingen. Besonders, wie die Zwei immer wieder auf Gott vertrauten
und so das Neue, Unbekannte wagen konnten. Vielleicht kann ihr Mut
zum Aufbruch und ihr Gottvertrauen uns in Zeiten der Veränderung stärken.
Vielleicht können wir von den beiden Alten lernen, die ganz neuen Spuren folgten
und Wunder erlebten. Wer aufbrechen kann im Vertrauen, dass da einer ist,
der mitgeht, wer das Leben wagen kann mit einem liebevollen Herzen, der kann
ganz neue Erfahrungen machen mit sich selbst und mit anderen, die das Leben
reich und bunt machen. Solche Aufbrüche haben etwas Heilsames – für uns
und unser Zusammenleben in unserem Land und in unserer Welt. Sie stehen
unter dem Segen des Gottes, der schon Abraham bei seinem Aufbruch galt:
»Ich will dich segnen,
und du sollst ein Segen sein.«

Spaziergang »Geh aus, mein Herz«
Du brauchst:
• eine Spaziergangslänge Zeit
• ein Blatt Papier oder ein
Notizbuch und einen Stift
• ein Handy zum QR-Code
scannen und Fotos machen,
wenn du magst
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Ein Spaziergang für Einen
oder eine Familie
Dann gehe los. 10 – 15 Minuten. Wenn ihr zu mehreren geht,
könnt ihr euch entspannt unterhalten. Wenn du allein gehst,
genieße die Klänge, die Farben, die Luft.
1. Station: Geh aus, mein Herz und suche Freud
Such dir einen Ort, an dem du gut für ein paar Minuten bleiben kannst.
Stell dich aufrecht hin. Spüre, wie die Füße fest auf der Erde verankert
sind. Und wie du aufgerichtet bist zwischen Himmel und Erde.
Dann suche deinen Puls. Spüre:
Mein Herz schlägt. – Ich bin lebendig.
Gott hat dir das Leben geschenkt. Den steten Herzschlag.
Den fließenden Atem. Die Organe, die ihren Dienst tun.
Du bist ein Wunder. Wunderbar gemacht.
Nach einer Weile hebe deinen Blick. Gott hat die ganze
Schöpfung so schön gemacht. Was siehst, hörst, entdeckst du?
Geh mit dem Blick für die Wunder wieder 10 – 15 Minuten.
Wenn du magst, mache Fotos von dem Schönen, was du entdeckst.
2. Station: Ich singe mit, wenn alles singt
Stell dich an die Haustür,
auf die Schwelle. Atme ein und aus.
Werde für einen Moment still.
Und dann sage laut oder leise:
Du bist da, Gott.
Lass mich jetzt auch da sein.
Mit dir mache ich mich auf.
Amen.
Das Lied »Geh aus, mein Herz« hat Paul Gerhardt geschrieben, wenige
Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg. Es hätte also genug Gründe
gegeben, sich zu sorgen und Angst zu haben und darüber ein Lied zu
dichten. Stattdessen besingt es die Schönheit der Welt: der Storch, die
Bächlein, die Bienenschar. Paul Gerhardt rät: mach dir keine Sorgen oder
nicht mehr als notwendig. Vertraue auf Gott und freu dich über alles,

was du siehst. Das, was dein Herz schwer macht, das soll nicht größer
werden als alles Glück, die Schönheit und die Freude, die Gott uns
schenkt. Paul Gerhardt regt an, die Stimme erklingen zu lassen.
Vielleicht magst du ja diese Strophe hier singen auf diese Orgelmusik.
Und wenn dir Singen zu peinlich ist, dann summe leise
mit oder höre es einfach mit Freude an und lies den Text dazu.
Und dann laufe weiter bis zu einem guten Ort,
an dem du sitzen und etwas schreiben kannst.
3. Station: Ach, denk ich, bist du hier so schön
Was geht dir durch Kopf und Herz? Findest du etwas Schönes, Liebliches, wenn du
dich umschaust? Oder bist du gerade ganz woanders, gefangen in deinen Gedanken,
voll Sorge und Angst? Ob du dankbar bist oder voller Klagen: schreib es auf.
Schreib ein Gedicht oder ein Elfchen (Ein Elfchen besteht aus elf Wörtern und 5 Zeilen.
• Zeile: Ein Wort (eine Farbe oder eine Eigenschaft)
• Zeile: Zwei Wörter (ein Gegenstand oder eine Person mit Artikel)
• Zeile: Drei Wörter (Wo und wie ist der Gegenstand, was tut die Person?)
• Zeile: Vier Wörter (etwas über sich selbst schreiben))
Vielleicht magst du noch ein bisschen sitzenbleiben.
Vor dich hin träumen. Wenn du aufbrichst, geh wieder 10 bis 15 Minuten,
bis du einen Baum findest, der dir gefällt, der dich anzieht.
4. Station: Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum
Nähere dich dem Baum Schritt für Schritt, wenn du Platz hast, spiralförmig. Vielleicht
magst du ihn berühren, seine Blätter, vielleicht magst du dich an den Stamm lehnen
oder in seinem Schatten sitzen? Suche den richtigen Ort für dich. Schließ die Augen.
Lass Wind und Sonne deinen Kopf freimachen und nimm wahr, wie dein Herz sich öffnet.
Atme sanft in Deinen Bauch hinein und spüre wie er sich beim Einatmen nach außen
wölbt, und beim Ausatmen wieder flach wird. Welche Gefühle, welche Gedanken
steigen auf? Vielleicht empfängst du ein inneres Bild, einen Ton, einen Gedanken,
einen Geruch? Dein inneres Gefühl wird dir sagen, wann es Zeit ist, aufzubrechen.
Öffne sanft die Augen und komm wieder im Hier und Jetzt an.
Vielleicht möchtest du etwas notieren. Oder ein Foto von deinem Baum machen.
Geh langsam zurück nach Hause. Wenn du magst, suche dir in der Nähe deines
Hauses noch einen Ort und sprich das Vaterunser.. Dann gehe entspannt über
die Schwelle, komm zuhause an: Gott segnet dich. Amen.
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