Workshop Champions (R)Evolution-Implantat: Wissenskontrolle
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<strong>Workshop</strong>-<strong>Wissenskontrolle</strong>
<strong>Workshop</strong>-<strong>Wissenskontrolle</strong><br />
Titel, Vorname, Nachname<br />
Praxisstempel<br />
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Mehrfachantworten sind möglich.<br />
1) Unter „Bone-Level“ versteht man:<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Gingivaniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Knochenniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Abutments 2 mm supra-gingival<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Abutments 2 mm sub-gingival<br />
2) Unter „Tissue- Level“ versteht man:<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Gingivaniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Knochenniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Abutments 2 mm supra-gingival<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Abutments 2 mm sub-gingival<br />
3) Unter subkrestaler <strong>Implantat</strong>ion versteht man:<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Gingivaniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform auf Knochenniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform etwa 1–2 mm supra-gingival<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform etwa 1–2 mm sub-gingival<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform etwa 1–2 mm über dem Knochenniveau<br />
Abschluss der <strong>Implantat</strong>-Plattform etwa 1–2 mm unter dem Knochenniveau<br />
4) Zweiteilige <strong>Implantat</strong>systeme sind entwickelt worden, weil …<br />
man innerhalb der ersten 6/8 Wochen nach <strong>Implantat</strong>ion laterale Mikrobewegungen ausschließen will.<br />
man generell flexibler in der Prothetik ist.<br />
man generell eine weitaus bessere Ästhetik erhalten kann.<br />
man generell nie Sofortbelastung mit Zahnimplantaten betreiben darf.<br />
die <strong>Implantat</strong>-Industrie dadurch mehr Produkte verkaufen kann.<br />
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5) Welche Faktoren können Einzelzahnimplantate in der „<strong>Implantat</strong>-Einheilphase“ gefährden?<br />
Zungenbewegungen auf die inserierten <strong>Implantat</strong>e bzw. dessen Aufbauten<br />
Herausnehmbare Prothesen<br />
Sofortbelastung (auf Okklusion)<br />
Sofortversorgung (ohne Okklusion)<br />
Keine Mitarbeit seitens des Patienten (Hygiene, Mundpflege)<br />
6) Unter „Platform-Switching“ versteht man:<br />
Die <strong>Implantat</strong>-Plattform ist schmäler als das Abutment-Austrittsprofil<br />
Die <strong>Implantat</strong>- Plattform ist breiter als das Abutment-Austrittsprofil<br />
Knochen re-modelliert sich periimplantär schneller<br />
Knochen re-modelliert sich periimplantär langsamer<br />
Über die <strong>Implantat</strong>schulter kann Knochen „wachsen“<br />
Innenkonusgestaltete <strong>Implantat</strong>e können Platform-Switching durchführen<br />
Bei einteiligen <strong>Implantat</strong>en ist Platform-Switching nicht möglich<br />
Bei einteiligen <strong>Implantat</strong>en ist Platform-Switching ebenfalls möglich<br />
Platform-Switching kann Knochenabbau verhindern<br />
Platform-Switching kann Knochenabbau nicht verhindern<br />
Platform-Switching kann eine Periimplantitis verhindern<br />
Platform-Switching kann eine Periimplantitis nicht verhindern<br />
7) MIMI (Minimalinvasive Methodik der <strong>Implantat</strong>ion) Definition:<br />
Es werden keinerlei Schnitte / Inzisionen durchgeführt<br />
Es werden keinerlei Mukoperiostlappen gebildet<br />
Unter MIMI Ia versteht man Sofortimplantate, unter MIMI Ib: Spätimplantate<br />
Auch Sinuslifte und horizontale Knochendistraktionen können minimalinvasiv durchgeführt werden<br />
Keine „Wiedereröffnung“ mittels Lappenbildungen in der prothetischen Phase<br />
Die Abformung sollte transgingival erfolgen, da ein wiederholtes Auf- und Verschrauben in der<br />
<strong>Implantat</strong>-Innenverbindung zu negativen Knochen- und Weichteilprozessen führen kann<br />
In nur zwei Patientensitzungen ist eine Einzelzahnimplantation und das finale<br />
Einsetzen der Krone möglich<br />
8) Was versteht man unter „Krestaler Entlastung“<br />
Der krestale Knochen erfährt eine Knochenresorption beim MIMI-Verfahren.<br />
Die krestale Knochenentlastung wird generell im „harten“ D1- bzw. D2-Knochen durchgeführt.<br />
Die krestale Knochenentlastung kann Knochenabbau während der „Einheilzeit“ von <strong>Implantat</strong>en<br />
verhindern.<br />
Ein zu großer Druck auf die harte, krestale Zone kann zu Knochenabbau bereits während der<br />
„Einheilphase“ von <strong>Implantat</strong>en führen.<br />
Etwa 0,5 mm breiter wird generell (auf volle Arbeitslänge des <strong>Implantat</strong>s) die Knochen-Kavität<br />
aufbereitet.<br />
Etwa 1 mm breiter wird generell (auf volle Arbeitslänge des <strong>Implantat</strong>s) die Knochen-Kavität<br />
aufbereitet.<br />
Etwa 0,5 mm wird im krestalen Knochenabschnitt breiter die Knochen-Kavität aufbereitet.<br />
Etwa 3 mm wird im krestalen Knochenabschnitt breiter die Knochen-Kavität aufbereitet.<br />
Die „krestale Entlastung“ ist faktisch eine Simulation von Sofortimplantationen.<br />
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9) Die Lasermarkierungen aller CHAMPIONS Bohrer sind wie folgt angeordnet:<br />
1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 11- 13 – 15 – 17<br />
1 – 3 – 5 – PAUSE – 9 – 11- 13 – 15 – 17<br />
2 – 4 – 6 – 8 – 10 – 12 – 14 – 16 – 18<br />
2 – 4 – 6 – PAUSE – 10 – 12 – 14 – 16 – 18<br />
10) Über kaltverformtes Titan Grad 4 lässt sich sagen:<br />
Es weist einen 99 %igen Titananteil auf.<br />
Es weist einen 90 %igen Titananteil auf.<br />
Es weist einen 6 %igen Aluminiumanteil auf.<br />
Es weist einen 0 %igen Aluminiumanteil auf.<br />
Es ist eine Titan-Legierung.<br />
Ist zugfester als Titan Grad 5.<br />
ist bruchfester als Titan Grad 5.<br />
11) Wie kann man Titan-<strong>Implantat</strong>oberflächen industriell aufrauhen?<br />
Durch Bestrahlen und Ätzflüssigkeiten<br />
Durch Erwärmung und Deformierung der Oberfläche<br />
Durch Kaltverschweißung<br />
Durch Sand-Schmiergeln während des Produktionsprozesses<br />
12) Der Shuttle beim CHAMPIONS (R)<strong>Evolution</strong> System hat folgende Funktionen / Features:<br />
Er ist ab Werk mit etwa 30 Ncm fest im <strong>Implantat</strong> verschraubt.<br />
Er ist ab Werk mit 10 Ncm im <strong>Implantat</strong> verschraubt.<br />
Er dient zum Inserieren des <strong>Implantat</strong>s.<br />
Er kann als chirurgische Verschlussschraube auf dem <strong>Implantat</strong> während der Einheilung des<br />
<strong>Implantat</strong>s verbleiben, so dass das <strong>Implantat</strong>-Innere während dieser Zeit steril bleibt.<br />
Der Shuttle muss nach <strong>Implantat</strong>ion abgenommen werden.<br />
Der Shuttle muss vor der <strong>Implantat</strong>ion abgenommen werden.<br />
Für eine <strong>Implantat</strong>abformung muss der Shuttle abgenommen werden.<br />
Für eine <strong>Implantat</strong>abformung mit PEEK-Transferpfosten muss sowohl der Shuttle als auch<br />
die Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong> abgenommen werden.<br />
Für eine <strong>Implantat</strong>abformung mit PEEK-Transferpfosten muss NICHT der Shuttle als auch die<br />
Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong> abgenommen werden.<br />
Für eine <strong>Implantat</strong>abformung mit metallischem Transferpfosten, langer Halteschraube und PEEK-<br />
Kappe muss sowohl der Shuttle als auch die Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong><br />
abgenommen werden.<br />
Für eine <strong>Implantat</strong>abformung mit metallischem Transferpfosten, langer Halteschraube und PEEK<br />
Kappe muss die Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong> abgenommen werden.<br />
Die Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong> kann für das definitive Abutment verwendet<br />
werden.<br />
Der Shuttle ist 3,5 mm hoch (ab <strong>Implantat</strong>-Plattform) und 3,5 mm im Durchmesser und kann somit<br />
als Gingivaformer eingesetzt werden.<br />
Über den Shuttle können idealerweise nach der <strong>Implantat</strong>einheilung 6 verschiedene PEEK Gingiva<br />
Clix für ein optimales „Emergence Profile“ eingeklippt werden, ohne Lösen der Halteschraube<br />
Shuttle / <strong>Implantat</strong>.<br />
Bei einem supra-gingivalem Abschluss des Shuttles sollten die Shuttles beim CHAMPIONS<br />
(R)<strong>Evolution</strong> gegenüber einer „Georgi“-Hybridschraube (GH 0,5, 1,5 oder 2,5 mm) ausgetauscht<br />
werden, um laterale Scherkräfte während der Einheilphase gänzlich zu vermeiden.<br />
Es gibt für eine Sofortversorgung der CHAMPIONS (R)<strong>Evolution</strong>s auch 0° und 15° abgewinkelte<br />
Provi-Clix, die – wie Gingiva-Clix auch – über den Shuttle geklippst werden können.<br />
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13) Was kann man bezüglich der Knochenaufbereitung sagen?<br />
Sie erfolgt zwingend immer mit Wasserkühlung mit physiologischer Kochsalzlösung.<br />
Bei dem „Low-Speed“-Konzept der CHAMPIONS seit 2006 benötigt man lediglisch ein grünes<br />
Winkelstück, so dass man kontrolliert bis zu 250 U/min in der Kortikalis und mit etwa 50–70 U/min<br />
in der Spongiosa ohne Wasserkühlung arbeiten kann.<br />
Man bedient sich zunächst zylindrischen Spiralbohrern bei einer Knochenaufbereitung.<br />
Man bedient sich zunächst konischen Dreikantbohrern und „low-speed“, um CNIP Navigation<br />
betreiben zu können.<br />
Bei MIMI arbeitet man quasi „im Blindflug“, da man den Knochen nicht darstellt.<br />
CNIP bedeutet kortikale Navigation, bei dem „low-speed“ eingesetzte Bohrer oder Condenser<br />
immer innerhalb der buccalen und oralen Kortikalis-Knochenplatten verbleiben.<br />
Mit Hilfe einer langen, metallischen und flexiblen „KKK-Sonde“ kann man alle Knochenwände bei<br />
einer Knochen-Kavitäten-Aufbereitung verifizieren.<br />
Mit Hilfe von Condensern kann man einen D4 („weichen“) Knochen in einen D2 („harten“) Knochen<br />
modellieren bzw. umgestalten.<br />
Knochen-Condenser kommen immer zum Einsatz, auch im harten Knochen.<br />
Knochen-Condenser gibt es in den mm-Durchmessern 2,4 – 2,8 – 3,0 – 3.3 – 3,8 – 4,3 – 4,8 und 5,3.<br />
Am Ende des Mikrogewindeanteil der Condenser sind 8 mm erreicht.<br />
Am Ende des Mikrogewindeanteil der Condenser sind 10 mm erreicht.<br />
14) Was sind die wichtigsten Erfolgskriterien für eine <strong>Implantat</strong>ion?<br />
Primär- und Sekundärstabilitätswerte sollten gleich sein.<br />
Eine Primärstabilität von mindestens 20 Ncm sollte erreicht werden.<br />
Eine Primärstabilität von 40 Ncm ist ideal.<br />
Eine Primärstabilität von 80 Ncm ist ideal. Denn: Je fester, desto besser.<br />
Die Primärstabilität sollte bei zylindrisch-designten <strong>Implantat</strong>en mehr von der Spongiosa<br />
als von der Kortikalis erfolgen.<br />
Prothetisch sollte das <strong>Implantat</strong> gut und statisch optimal benutzt werden können.<br />
Die Knochenhaut (Periost) sollte möglichst in chirurgischer und prothetischer Phase<br />
unverletzt bleiben.<br />
15) Bezüglich des Shuttle-Lifters:<br />
Zum Lösen des Shuttles linksdrehend einsetzen bis zum Stopp.<br />
Rechtsdrehend einsetzen bis zum „Stopp“, dann versuchen weiterzudrehen und implantatachsengerecht<br />
vom <strong>Implantat</strong> abziehen. Alles manuell mit der Hand ohne Ratsche.<br />
Immer mit der Ratsche den Shuttle-Lifter betätigen, wegen der Kaltverschweißung<br />
Der Shuttle Lifter wird durch die Halteschraube durch geschraubt.<br />
Die Halteschraube zwischen Shuttle und <strong>Implantat</strong> wird zunächst linksdrehend entnommen.<br />
16) Was kann man bezüglich der <strong>Implantat</strong>-Durchmesser und -Längen im Vorfeld einer <strong>Implantat</strong>ion<br />
sagen?<br />
Idealerweise kommt ein 3,5 mm <strong>Champions</strong> (R)<strong>Evolution</strong> zur Anwendung, wenn eine Primärstabilität<br />
von 20–40 Ncm erreicht wird.<br />
Einzige Ausnahme hierfür ist die Einzelmolaren-Versorgung, bei der der <strong>Implantat</strong>-Durchmesser<br />
4,0 mm betragen sollte.<br />
Allgemein wird zwingend eine dreidimensionale Aufnahme (DVT) für die Auswahl eines <strong>Implantat</strong>-<br />
Durchmessers und der <strong>Implantat</strong>länge gefordert.<br />
Je breiter ein <strong>Implantat</strong>, desto größer ist der Knochen-<strong>Implantat</strong>-Kontakt (BIC) und desto stabiler<br />
und besser ist es.<br />
Ein Abstand von 2 mm zum Nervkanal im Unterkiefer sollte gewahrt bleiben.<br />
Je länger ein <strong>Implantat</strong> ist, desto besser. Wegen einer evtl. „Hebelwirkung“.<br />
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17) Über das MIMI II-Verfahren lässt sich sagen:<br />
Es beschreibt die vertikale Distraktion mit eingeschränkter Lappenbildung.<br />
Es beschreibt die horizontal / saggitale Distraktion ohne jegliche Mukoperiostlappen-Bildungen.<br />
Die Inzision erfolgt mittels rotem Winkelstück und feinem, schmalen Diamanten, um durch die<br />
Schleimhaut zu gelangen.<br />
Die Inzision erfolgt mittels Turbine und grobem, schmalen Diamanten, um durch die Schleimhaut und<br />
die Kortikalis zu gelangen.<br />
Die Abrechnung erfolgt über die GOZ Position 9130 und dient bereits einer „krestalen Entlastung“.<br />
Die Inzision erfolgt bei schmalen Kiefern etwa 1–2 mm von lingual / palatinal im Winkel von etwa 45°.<br />
Zwei Strukturen werden bei MIMI II nach lingual mobilisiert: Die Knochenwand und das Periost.<br />
Drei Schichten werden nach buccal mobilisiert: Die buccale Kortikalis, das intakte Periost und die<br />
„befestigte Gingiva“.<br />
Man kann den Winkelmodulator (nach Dr. Ernst Fuchs-Schaller), „Low-Speed“ konische Dreikantbohrer<br />
und Condenser für MIMI II einsetzen.<br />
Vertikale, von innen durchgeführte, Entlastungen der buccalen Wand sind immer durchzuführen,<br />
da sonst Frakturgefahr herrscht.<br />
Man gewinnt durch das MIMI II-Verfahren buccal an Knochenhöhe.<br />
Man gewinnt durch das MIMI II-Verfahren buccal an „befestigter Gingiva“.<br />
18) Der von Dr. Nedjat entwickelte IDS ist der:<br />
Indirekte Sinuslift<br />
Interne, direkte Sinuslift<br />
Man kann mit dem IDS bis zu 5 mm die Membran risikoarm / risikofrei anheben.<br />
Mit dem IDS wird der Knochendeckel eingedrückt, nach kranial versetzt und somit die Membran<br />
angehoben.<br />
19) Die IDS Vorgehensweise:<br />
Ab einer Restknochenhöhe von nur 3 mm kann ein IDS mit stabiler <strong>Implantat</strong>ion durchgeführt werden.<br />
Mit den „gelben“ und „weißen“ konischen Dreikantbohrern manuell am Ratschenadapter oder „low<br />
Speed“ mit grünem Winkelstück mit ca. 30–50 U/min arbeitet man sich an die Gegenkortikalis vor<br />
der Kieferhöhle von intern vor.<br />
Mit Turbine und grobem Diamanten arbeitet man sich bis zur Kieferhöhle vor.<br />
Mit dem Condenser 3,0 mm (abgeflachtes Arbeitsende) geht man „durch“ die knöcherne Gegenkortikalis<br />
durch und kann bereits die Schneidersche Membran vorsichtig von seiner Unterseite lösen.<br />
Aufsteigend bis einschließlich dem blauen Condenser (ø 4,3 mm) bereitet man die Knochenkavität<br />
unter Anhebung der Membran auf.<br />
Ein röntgensichtbares Material wie z. B. das des Smart Grinder-Materials (autologes Zahnmaterial)<br />
oder Ethoss / Dentoss wird nach <strong>Implantat</strong>ion von lateral eingebracht.<br />
Ein röntgensichtbares Material wie z. B. das des Smart Grinder-Materials (autologes Zahnmaterial)<br />
oder Ethoss / Dentoss wird vor <strong>Implantat</strong>ion manuell mit Ricci lang-Instrument, Condenser ø 3,0 mm<br />
oder linksdrehendem „kurz-orangenem“ Bohrer eingebracht.<br />
Erst danach erfolgt die <strong>Implantat</strong>ion eines 4,5 mm oder gar die eines ø 5,5 mm <strong>Champions</strong><br />
(R)<strong>Evolution</strong> <strong>Implantat</strong>s, wenn der Condenser 4,3 mm oder 5,3 mm eine „handfeste“ Stabilität<br />
erreicht hat.<br />
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20) Welche Aussage(n) trifft / treffen bezüglich der CHAMPIONS <strong>Implantat</strong>e zu:<br />
Die Firma CHAMPIONS-IMPLANTS ist seit 2006 auf dem Markt und inzwischen<br />
Deutschlands größtes inhabergeführtes Dentalunternehmen.<br />
CHAMPIONS gewannen mit dem MIMI-Verfahren und dem <strong>Champions</strong> (R)<strong>Evolution</strong> 2013 in Dubai<br />
den Sensus Award als „Beste Innovation in der Medizin“ und wurde 2017 auch zum „German<br />
Medical Award“ in Berlin nominiert.<br />
CHAMPIONS vertreiben nur Titan-<strong>Implantat</strong>e und Zubehör<br />
CHAMPIONS vertreiben sowohl Titan- als auch Zirkon-<strong>Implantat</strong>e (PATENT von Zircon-Medical<br />
AG / Schweiz), sowie qualitativ hochwertige Abformungsmaterialien, Füllungs-Composite sowie mit<br />
CHAMPIONS SMILE ALIGNER „unsichtbare KFO-Schienen“ sowie das PlasmaSafe (Blutaufbereitung)<br />
und das Smart Grinder-Verfahren (extrahierte Zähne in acht Minuten zu autologem Knochenersatzmaterial<br />
umgestaltet).<br />
Über die angegliederte FUTURE DENTAL ACADEMY werden wissenschaftliche Studien, Online- und<br />
Präsenzfortbildungen durchgeführt.<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift<br />
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