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Saxofourte - Concertina

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<strong>Saxofourte</strong><br />

Ziel der vier jungen <strong>Saxofourte</strong>s ist es, das klassische<br />

Saxophon in all seinen Klangfarben einem breiten<br />

Publikum anhand von ungehörten Ohrwürmern und<br />

neuinszenierten Klassikern vorzustellen. Voller<br />

Tatendrang loten sie dabei stilistische Möglichkeiten<br />

aus, um nicht nur Brücken zwischen verschiedenen<br />

Stilen, Epochen und Kulturen zu schlagen, sondern<br />

auch zwischen Musikern und Zuhörern.<br />

Das sympathische Quartett hat sich in mehr als 600<br />

Konzerten den Ruf eines erstklassigen Ensembles<br />

erspielt. Ihre Spielfreude ist mitreißend, das<br />

Repertoire berauschend und die Moderation<br />

humorvoll wie pointiert.<br />

<strong>Saxofourte</strong> erobert sein Publikum mit der Intensität<br />

eines Kammermusikensembles und der unbändigen<br />

Leidenschaft einer modernen Band - ohne Noten und<br />

doppelten Boden.<br />

Thomas Sälzle wächst in Biberberg bei Weißenhorn bei Pfa�enhofen bei Neu-Ulm auf. Also<br />

irgendwo in Bayern - und scha�t es dabei auf die beachtliche Größe von 1,80m. Damit nimmt er<br />

innerhalb des Quartetts auch gleich die Spitzenposition ein und sucht sich logischerweise als<br />

Größter das kleinste Instrument aus. Falls Sie dieser Logik nicht folgen können, hatten Sie noch<br />

nicht oft mit Bayern zu tun. Mit der Verständigung auf Hochdeutsch hapert es hin und wieder<br />

noch und die Tatsache, dass Thomas in Nürnberg (Franken) und Basel (Schweiz!!) studiert hat,<br />

ist auch nicht gerade förderlich, um auf dem Gebiet der Hochdeutsch-Rethorik Boden gut zu<br />

machen.<br />

Auf musikalischem Gebiet allerdings hat er dort den richtigen Schli� von den ausgezeichneten<br />

Saxophonisten Günther Priesner und Iwan Roth erhalten. – Und so verständigt sich Thomas<br />

mittlerweile am liebsten mit seinem Sopransaxophon.<br />

Christoph Heeg, unser Nesthäkchen aus Ascha�enburg, hat an der Hochschule für Musik<br />

Würzburg in der Klasse von Normand DesChênes und Lutz Koppetsch studiert. Neben dem<br />

klassischen Saxophon wurde er immer wieder von der Welt des Jazz angesogen; so studierte er<br />

bei Leszek Zadlo und Hubert Winter und spielte mehrere Jahre in der Konzertbesetzung des<br />

Landesjugendjazzorchester Bayern.<br />

Als Saxophonist und Klarinettist sammelte er Bühnenerfahrung am Mainfrankentheater<br />

Würzburg, am Schauspielhaus in Frankfurt, am Staatstheater Karlsruhe, am Städtischen Theater<br />

Freiburg und mit der Jungen Deutschen Philharmonie.<br />

Meisterkurse besuchte er u. a. bei Arno Bornkamp und Daniel Gauthier, außerdem nahm er an<br />

der Internationalen Ensemble Modern Akademie in Schwaz 2005 teil. 2006 erhielt der vielseitige<br />

Musiker für die Teilnahme an der Akademie Habanera ein Stipendium des DAAD und absolvierte<br />

ein Aufbaustudium bei Philippe Geiss in Straßburg.<br />

<strong>Concertina</strong> - Die Künstleragentur<br />

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Bohlenplatz 22 . 91054 Erlangen<br />

Fon 09131.918 853 90 . Fax 09131.918 853 99<br />

info@concertina.de . www.concertina.de<br />

Partner: Hochschule für Musik Karlsruhe<br />

Fon 0721.754 067 02


Simon Hanrath wächst in Krefeld auf. „Bedauernswert“, mögen jetzt manche Leute denken, doch<br />

für ihn selber war es insofern ein Glücksfall, da er dort seinen ersten Saxophonlehrer, Laszlo<br />

Dömötör, kennen lernt, der bis heute ein ständiger Quell der Motivation und Inspiration bleibt.<br />

Der zweite Vorteil von Krefeld ist es, nicht zu weit entfernt von Dortmund zu liegen, denn<br />

dorthin verschlägt es Simon während seines Studiums bei Prof. Daniel Gauthier, einem der<br />

renommiertesten klassischen Saxophonisten weltweit. Als dritter Vorteil Krefelds sei nebenbei<br />

erwähnt, dass dort nette Menschen leben, die klaglos stundenlanges Üben hinnehmen.<br />

Letzteres scheint sich mit den Jahren ausgezahlt zu haben, denn Simon Hanrath sammelt �eißig<br />

1. Bundespreise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Weitere Preise folgen während des<br />

Studiums, wie etwa der 1. Preis beim Gustav-Bumcke-Saxophonwettbewerb oder ein Stipendium<br />

der GWK (Gesellschaft zur Förderung des Westfälischen Kulturarbeit).<br />

Seitdem ist er regelmäßiger Gast in führenden deutschen Orchestern (WDR-Sinfonieorchester<br />

Köln, Essener Philharmoniker, Ensemble Modern) und seit 2005 Lehrbeauftragter für Saxophon<br />

an der Musikhochschule Frankfurt. Seit 2003 wohnt Simon Hanrath in Ulm, wo er mit dem<br />

Saxophonquartett <strong>Saxofourte</strong> zusammenarbeitet und von wo aus er auf eine intensive<br />

Konzerttätigkeit zurückblicken kann.<br />

Nach dem Abitur besuchte die gebürtige Unterfränkin Daniela Wahler die Berufsfachschule für<br />

Musik Dinkelsbühl, um nach deren Abschluss an die Hochschule für Musik Freiburg zu Prof.<br />

Jürgen Demmler zu wechseln. Bis 2004 konnte sie dort ihr Instrumentalpädagogikstudium mit<br />

Zusatzfach Dirigieren bei Prof. K. Hövelmann mit dem Diplom beenden. 2003 schloss sie<br />

zudem die Dirigentenprüfung C3 mit der staatlichen Anerkennung als Leiterin von<br />

Blasorchestern im Nordbayerischen Musikbund ab und wurde als Stipendiatin in die<br />

Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Nach ihrem Freiburger Diplom setzte sie<br />

ihre Saxophonstudien in Montpellier bei Prof. Philippe Braquart fort, wo sie 2005 mit dem DEM<br />

(Diplôme d’Études musicales) und einer Auszeichnung im Fach Kammermusik abschloss.<br />

Abgerundet wurden ihre künstlerischen Studien u. a. durch Meisterklassen mit Claude Delangle,<br />

Jean-Denis Michat, Vincent David, Fabrizio Mancuso, Arno Bornkamp, Johann Moesenbichler<br />

und Martin Gellrich.<br />

Derzeit ist Daniela Wahler als freischa�ende Saxophonistin, Dirigentin und Saxophonlehrerin im<br />

Raum Freiburg (u. a. an der Musikschule Südlicher Breisgau in Staufen) tätig und dozentiert bei<br />

diversen Orchestern und auf Saxophonworkshops in ganz Süddeutschland sowie in den<br />

Musikverbänden Nordbayerischer Musikbund, Blasmusikverband Baden-Württemberg und im<br />

Bund deutscher Blasmusikverbände.<br />

Den musikalischen Kontakt zu Frankreich hält sie als Baritonsaxophonistin im Saxophonquartett<br />

„Elyas“ und im Bereich der Neuen Musik kann man sie im Ensemble „Selisih“ hören. Die meiste<br />

musikalische Zeit verbringt sie jedoch seit 2007 hier mit diesem ehemals rein männlichen<br />

Quartett.<br />

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