Und hier? - Evangelischen B ethlehemgeme i nde
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Nr. 1 · Februar 2011/März 2011 · 60. Jahrgang<br />
Gemei<strong>nde</strong>blatt der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> Frankfurt-Ginnheim<br />
Wie alles begann – 40 Jahre Bethlehemkirche in der Fuchshohl<br />
Bethlehembote, Dezember 1967: „Zu unserer Gemei<strong>nde</strong><br />
gehören große Neubaugebiete und vor allen Dingen<br />
auch die Wohnviertel der Amerikaner an der Hügel-<br />
und Platenstraße. Irgendwann einmal, (…) wird das alles<br />
unser Gemei<strong>nde</strong>gebiet sein. Das muss bei den Entscheidungen<br />
heute bedacht werden (…). Aus diesen<br />
Grü<strong>nde</strong>n fiel die Entscheidung für den Neubau unserer<br />
Kirche neben den jetzt schon bestehe<strong>nde</strong>n Räumen<br />
des Gemei<strong>nde</strong>hauses. Die Kirche wird gemäß dem seinerzeit<br />
im Wettbewerb der Architekten preisgekrönten<br />
Entwurf gebaut.“<br />
Juni 1968: „Endlich wissen wir einen Termin. Der Architekt<br />
der neuen Kirche, Dipl.-Ing. Klaus-Peter Heinrici,<br />
teilt mit, dass am 1. August mit dem Bau der Kirche am<br />
Gemei<strong>nde</strong>haus in der Fuchshohl begonnen wird. (…)<br />
Der Baubeginn wird das Gelä<strong>nde</strong> am Gemei<strong>nde</strong>haus<br />
verwa<strong>nde</strong>ln. (…) Wir, die Gemei<strong>nde</strong>, für die so ein entscheide<strong>nde</strong>r<br />
Abschnitt in ihrer Geschichte beginnt, müssen<br />
uns dem großen Ziel, um das es geht, anpassen.“<br />
April 1970: „Der Bau, der eben neben dem Gemeindhaus<br />
entsteht, wird keine ‚Kirche’ sein. Wir werden seinen<br />
Innenraum nicht als reinen Sakralraum einrichten<br />
und nutzen.“ So beschloss der Kirchenvorstand, dass<br />
statt Bänken Stühle angeschafft werden und der Altar<br />
weggeräumt werden kann.<br />
Schon damals mussten sich die Gemei<strong>nde</strong>n auf Ä<strong>nde</strong>rungen<br />
einstellen. „Die Kirche und die Gemei<strong>nde</strong>n<br />
müssen ihren Arbeitsstil und ihren finanziellen Aufwand<br />
für Bauten einschränken, um die Geldmittel sinnvoller<br />
zu nutzen.“<br />
Februar 1971: „Am Sonntag, dem 28. Februar 1971,<br />
wird der erste Gottesdienst in der neuen Kirche gehalten,<br />
in der ‚Bethlehemkirche’! Dies ist der Name der<br />
Kirche! Der Kirchenvorstand hat beschlossen, die bisherige<br />
Kirche in Zukunft zur besseren Unterscheidung<br />
‚Alte Bethlehemkirche’ zu nennen.“<br />
Zum fünfjährigen Bestehen der Kirche schreibt der Architekt<br />
im März 1976: „In unserer Zeit, da die Gefahr der<br />
Vereinzelung immer größer wird, muss versucht werden,<br />
für Räume, die der Versammlung von Menschen<br />
dienen, Formen zu fi<strong>nde</strong>n, die sich mehr zum Dialog<br />
als zum gerichteten Vortrag eignen. Ein Zentralraum<br />
– rund, quadratisch oder sechseckig – kommt dieser<br />
Forderung entgegen. Er bietet Vorteile gegenüber der<br />
sonst für Säle dieser Größe gebrauchten längsgerichteten<br />
Raumform. Es ergeben sich günstige Sicht- und<br />
Hörverbindungen zwischen Altar-Kanzelbezirk und<br />
Gemei<strong>nde</strong> sowie auch innerhalb der Gemei<strong>nde</strong>. Darüber<br />
hinaus bietet die Sechseckform die Möglichkeit,<br />
Raumverbindungen und Kombinationen verschiedenster<br />
Art zu schaffen.“<br />
Am Sonntag, dem 27. Februar, feiern wir mit einem<br />
Festgottesdienst den 40. Geburtstag der Bethlehemkirche<br />
in der Fuchshohl.<br />
Elke Mathesius
Festgottesdienst zum 40jährigen Bestehen der Bethlehemkirche<br />
Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Inhalt<br />
1 Wie alles begann – 40 Jahre Bethlehemkirche<br />
2 Liebe Gemei<strong>nde</strong> / Festgottesdienst 40 Jahre Beth-<br />
lehemkirche / Familiennachrichten<br />
3 Aus dem Kirchenvorstand /<br />
Gemei<strong>nde</strong>versammlung / Gottesdienst: 20. Februar /<br />
Weltgebetstag: 4. März<br />
5 „Bethlehemkirche Fuchshohl – ein Raum predigt“.<br />
Eine Predigt von Christine Harmert, Oktober 2010<br />
7 Schön, dass es Dich in unserer Gemei<strong>nde</strong> gibt!<br />
8 Gottesdienste<br />
9 Terminkale<strong>nde</strong>r<br />
Liebe Gemei<strong>nde</strong>,<br />
die Evangelische Kirche in Hessen<br />
und Nassau bietet ihren Pfarrerinnen<br />
und Pfarrern die Möglichkeit,<br />
nach jeweils zehn Jahren Dienst in<br />
der Gemei<strong>nde</strong> oder in einer übergemeindlichen<br />
Stelle eine Studienzeit<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Davon möchte ich in diesem Frühjahr<br />
Gebrauch machen und ein<br />
Thema bearbeiten, über das ich<br />
am E<strong>nde</strong> der Kirchenverwaltung<br />
einen Bericht vorlegen werde.<br />
Der Kirchenvorstand hat zugestimmt, dass ich diese Auszeit<br />
vom 15. März bis 14. Juni nehmen kann. Vertretungen<br />
für Gottesdienste, Kasualien und Religionsunterricht habe<br />
ich gefu<strong>nde</strong>n. Die Namen und Adressen sind bei Pfarrerin<br />
Elisabeth Ickler und im Gemei<strong>nde</strong>büro hinterlegt. <strong>Und</strong><br />
ich hoffe, dass es in dieser Hinsicht keine Probleme geben<br />
wird.<br />
Ich freue mich auf diese drei Monate und möchte zum<br />
Thema „Bilder im Kopf – Bilder vor Augen. Das Verhältnis<br />
Liturgie und Predigt:<br />
Pfarrerinnen Elisabeth Ickler, Christine Harmert<br />
– anschließend Empfang –<br />
11 Reisen nach Schweden und Spanien / Neue Jugend-<br />
gruppe: Teenietreff<br />
12 Redaktionsschluss / Impressum<br />
13 Kirchenmusik / Planungsbezirk<br />
14 Wegweiser / Ki<strong>nde</strong>r- und Jugendgruppen<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an 2<br />
von Sprachbildern und realen Bildern in Verkündigung, Unterricht,<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Seelsorge unserer Zeit.<br />
Analyse und eigene Entwürfe“ arbeiten.<br />
Ich werde dafür nicht immer unterwegs sein. Das heißt:<br />
Sie werden mich in Frankfurt sehen können, und ich werde<br />
mich auch gerne mit Ihnen unterhalten. Bitte verstehen Sie,<br />
dass ich trotzdem in dieser Zeit nicht für Gemei<strong>nde</strong>anfragen<br />
zur Verfügung stehe. Ab dem 15. Juni bin ich wieder<br />
ganz da.<br />
Welchen Gewinn die B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> aus dieser Studienzeit<br />
haben wird, kann ich im Moment nicht einschätzen.<br />
Aber ausgeschlossen ist es ja nicht, dass daraus auch<br />
eine Veranstaltung entstehen kann oder a<strong>nde</strong>re Impulse<br />
ausgehen, die für die Gemei<strong>nde</strong> interessant oder hilfreich<br />
sind.<br />
Ich danke Elisabeth Ickler und allen a<strong>nde</strong>ren Kolleginnen,<br />
Kollegen und Prädikantinnen, die Vertretung übernommen<br />
haben. Auch Andrea Kämper, die in dieser Zeit meinen Religionsunterricht<br />
übernimmt. Ihnen allen wünsche ich eine<br />
gute Zeit.<br />
Ihre Pfarrerin Christine Harmert<br />
Es singt die Ginnheimer Kantorei<br />
Leitung: Bernd Lechla<br />
– siehe Seite 13 –<br />
Taufen sind in der Regel in der Bethlehemkirche Fuchshohl<br />
am 3. Sonntag im Monat im Gottesdienst um 10 Uhr<br />
oder in der Alten Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz, am 3. Samstag im Monat.<br />
Taufen bitte im Gemei<strong>nde</strong>büro anmelden.<br />
Taufen<br />
Florian<br />
Tamara<br />
Bestattungen<br />
Familiennachrichten<br />
Elfriede 90 Jahre<br />
Heinrich Karl 90 Jahre<br />
Anna 94 Jahre<br />
Ingeborg 79 Jahre<br />
Inge 76 Jahre<br />
Hermann Peter 92 Jahre<br />
Hermann 73 Jahre<br />
Edith Charlotte 91 Jahre<br />
Karl-Heinz 81 Jahre<br />
Martha Katharina 91 Jahre<br />
Heinz Jakob 85 Jahre
Der Kirchenvorstand der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
möchte die Ki<strong>nde</strong>rtagesstätte Fuchshohl um zwei Krabbelgruppen erweitern<br />
Vor einiger Zeit wurde der Kirchenvorstand<br />
(KV) angefragt, ob wir die<br />
Trägerschaft einer Krabbelstube in<br />
der Schönbornstraße übernehmen.<br />
Zwar sahen wir die Eröffnung einer<br />
Krabbelstube grundsätzlich als nötigen<br />
und wichtigen Schritt für die<br />
Förderung junger Familien an, jedoch<br />
schien uns das Projekt damals zu arbeitsintensiv,<br />
da es eine dritte Einrichtung<br />
in unserer Gemei<strong>nde</strong> geworden<br />
wäre. Nun hat es sich ergeben, dass<br />
wir in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk für<br />
Frankfurt eine Erweiterung der Kita Fuchshohl um zwei<br />
Krabbelgruppen durchführen könnten. Vor dem Hintergrund<br />
der in Frankfurt fehle<strong>nde</strong>n Plätze in der Betreuung<br />
der unter Dreijährigen, sieht der KV dies als gute Ergänzung<br />
des Konzepts. Es wäre ein wichtiges Angebot für<br />
junge Familien und soll daher umge-<br />
setzt werden.<br />
Für das Projekt ist es möglich, Zuschüsse<br />
aus Bu<strong>nde</strong>smitteln zu erhalten.<br />
Somit lässt sich in der Kita<br />
ohne Kosten für uns und die Kirche<br />
in Frankfurt die bauliche Situation<br />
den Bedürfnissen an eine moderne<br />
Einrichtung, beso<strong>nde</strong>rs im Bereich<br />
der Küche, anpassen. Weiter hätte<br />
Informationsabend<br />
Dienstag, 8. Februar, 20 Uhr<br />
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Moderator:<br />
Dr. Nils Kößler<br />
Richter am Landgericht<br />
Frankfurt am Main<br />
Gemei<strong>nde</strong>versammlung<br />
Sonntag, 13. März, 10 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
3<br />
ein solches Projekt den Vorteil, dass<br />
im Zuge des Ausbaus auch die Nutzung<br />
der gemeindlichen Gebäude neu<br />
konzipiert und optimiert werden kann.<br />
Dadurch würden wir die Vorgaben erreichen<br />
können, die die Regionalversammlung<br />
im Jahr 2008 beschlossen<br />
hat.<br />
Der KV verspricht sich von dem Projekt<br />
inhaltlich eine Steigerung der Attraktivität<br />
der Gemei<strong>nde</strong> für junge<br />
Familien, eine Aufwertung des Standortes<br />
Fuchshohl und eine Verbesserung der baulichen<br />
Situation der Kita Fuchshohl.<br />
Da das Projekt auch die Arbeit in unserer Gemei<strong>nde</strong> betrifft,<br />
möchten wir die Pläne in der Gemei<strong>nde</strong>versammlung<br />
am 8. Februar vorstellen, damit wir bei unserer<br />
Entscheidung Ihre Anregungen bedenken und berücksichtigen<br />
können.<br />
Eine Entscheidung des KVs ist für<br />
März geplant.<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie<br />
zur Gemei<strong>nde</strong>versammlung kommen<br />
können.<br />
Matthias Bassüner<br />
Nach dem „Frühstück vorm Gottesdienst“ ab 9 Uhr und einer Andacht mit Pfarrerin Christine<br />
Harmert um 10 Uhr, wird in der Gemei<strong>nde</strong>versammlung vor allem über die Arbeit des Kirchenvorstands<br />
im vergangenen Jahr und über die Gebäudekonzeption berichtet.<br />
Die Tagesordnung fi<strong>nde</strong>n Sie in den Schaukästen, auf der Homepage: www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
und über den Verteiler des Newsletters (Anmeldung: News@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de)<br />
sonntags um fünf – a<strong>nde</strong>rs feiern ist auch schön<br />
Sonntag, 20. Februar, 17 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
In diesem Jahr wird es in unserer Gemei<strong>nde</strong><br />
vier Sonntage geben, an denen<br />
wir unseren Gottesdienst nachmittags<br />
um 17 Uhr feiern. „sonntags um fünf –<br />
a<strong>nde</strong>rs feiern ist auch schön“ lautet der<br />
Titel für diese Gottesdienstreihe.<br />
Wir wollen in diesen Gottesdiensten a<strong>nde</strong>re<br />
liturgische Formen erproben. Interessierte<br />
Gemei<strong>nde</strong>mitglieder laden wir ein,<br />
sich an der Vorbereitung und Durchführung<br />
dieser Gottesdienste zu beteiligen.<br />
Rückmeldungen sind uns willkommen.<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
Freitag, 4. März, 17 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Wie viele Brote habt ihr?<br />
Die Liturgie dieses Gottesdienstes wurde<br />
von Frauen aus Chile geschrieben.<br />
Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit,<br />
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zu kosten.<br />
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»Die Bethlehemkirche Fuchshohl – ein raum predigt«<br />
Predigt von Pfarrerin Christine Harmert am 17. Oktober 2010<br />
Liebe Gemei<strong>nde</strong>,<br />
als Grundlage für meine Predigt heute habe ich keinen<br />
biblischen Text, so<strong>nde</strong>rn etwas a<strong>nde</strong>res ausgewählt:<br />
diesen Kirchenraum, in dem wir unseren Gottesdienst<br />
feiern.<br />
<strong>Und</strong> so nehmen wir uns einen Moment Zeit, den Raum<br />
noch einmal anzuschauen und wahrzunehmen. Schauen<br />
Sie sich um, was diese Kirche Ihnen vom Glauben,<br />
von Menschen und von Gott erzählt ...<br />
Die B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> hat zwei Kirchen, und manche<br />
Menschen mögen die a<strong>nde</strong>re Kirche, die „Alte Kirche“<br />
wie wir sie nennen, lieber. Sie ist kleiner und heimeliger.<br />
Dorthin ist man schon vor 50 oder 60 Jahren gegangen.<br />
Sie ist vielen Menschen schon lange vertraut.<br />
Diese Kirche, die Kirche Fuchshohl, ist neuer, und das<br />
sieht und spürt man sofort. Sie ist nicht heimelig. Aber<br />
ich mag sie trotzdem oder vielleicht gerade deshalb.<br />
Weil unsere Welt auch nicht immer heimelig ist. <strong>Und</strong> weil<br />
ich Kirchen mag, die unserer heutigen Welt entsprechen.<br />
Diese Kirche Fuchshohl ist jedenfalls ein Raum unserer<br />
Zeit, Anfang der 70er Jahre erbaut. <strong>Und</strong> dieser Raum<br />
spricht zu uns. Ja, er spricht zu uns allen, auch zu denen,<br />
die ihn nicht so sehr mögen. <strong>Und</strong> ich möchte heute<br />
mit den Augen und mit dem Herzen an ein paar Elementen<br />
entlang gehen, die zu mir sprechen. Dabei erhebe<br />
ich nicht den Anspruch, dass das, was ich entdecke<br />
und wie ich es deute, genau das ist, was der Architekt,<br />
Herr Heinrici, gemeint hat. Ich erhebe auch nicht den<br />
Anspruch, dass damit alles gesagt wäre, was es zu dieser<br />
Kirche zu sagen gibt. Es ist ein Teil von dem, was ich<br />
sehe, höre und was es für mich als Pfarrerin und Christin<br />
bedeutet.<br />
Diese Kirche spricht zuerst einmal durch ihre Größe.<br />
Viel größer und höher ist sie als jede Wohnung. Weite<br />
und Höhe sind typisch für Kirchen. Für einen Raum, in<br />
dem Christinnen und Christen ihre Gottesdienste feiern.<br />
5<br />
Denn es sollen ja viele Menschen zusammenkommen.<br />
Eine ganze Gemei<strong>nde</strong>! <strong>Und</strong> an manchen Sonn- und<br />
Feiertagen wird diese Kirche auch richtig voll. Zur Konfirmation<br />
beispielsweise oder am Heiligen Abend. Am<br />
Heiligen Abend feiern wir sogar mehrere Gottesdienste,<br />
weil trotz der Größe dieses Kirchenraumes nicht alle auf<br />
einmal Platz fi<strong>nde</strong>n. Auch bei großen Konzerten wird die<br />
Kirche voll. <strong>Und</strong> manchmal bei a<strong>nde</strong>ren Veranstaltungen,<br />
zum Beispiel dem Benefizkonzert der Diesterwegschule<br />
für die Erdbebenopfer in Haiti.<br />
<strong>Und</strong> dann fallen mir die dominiere<strong>nde</strong>n Farben ins Auge:<br />
blau und rot-braun. Es sind die Farben von Himmel und<br />
Erde, von göttlicher und menschlicher Welt. Hier in der<br />
Kirche kommen sie zusammen und ergänzen eina<strong>nde</strong>r.<br />
So wie in einem Gottesdienst Gott zu uns kommt und<br />
wir uns für Gott öffnen können.<br />
Ich sehe viele regelmäßige Sechsecke: die Kacheln auf<br />
dem Boden haben diese Form, auch der Lichtkranz über<br />
dem Altar und die Öffnung oben in der Decke.<br />
Solche Sechsecke kann man ansehen als eine Aneina<strong>nde</strong>rfügung<br />
von sechs gleichseitigen Dreiecken. <strong>Und</strong><br />
diese Form des Dreiecks kommt auch sonst sehr häufig<br />
in dieser Kirche vor.<br />
Die Strukturen an der Decke sind dreieckig. Die Elemente<br />
der Plattform, auf der der Altar steht, sind Dreiecke.<br />
Auch die Platte des Altars ruht auf drei Dreiecken.<br />
Schließlich sind sogar die Kerzenstä<strong>nde</strong>r Säulen aus<br />
Dreiecken.<br />
Immer wird <strong>hier</strong> die Form zu einer Erinnerung daran,<br />
dass wir Gott als einen einzigen Gott glauben, der uns<br />
in drei unterschiedlichen Weisen begegnet: Gott – Kraft<br />
der Schöpfung und der Begleitung, Gott in Jesus Christus<br />
– Kraft der Liebe und Hingabe, Gott im Heiligen<br />
Geist – Kraft der Begeisterung und der Gemeinschaft.<br />
Meist sind die Seiten der Dreiecke in der Kirche gleich<br />
lang – das weist darauf hin, dass alle Weisen Gottes uns<br />
zu begegnen für uns gleich wichtig sind.<br />
Sechs Dreiecke bilden miteina<strong>nde</strong>r ein Fenster in der<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an
Decke, unter dessen Mittelpunkt der Tisch stehen soll,<br />
auf dem die Bibel aufgeschlagen liegt, so dass jeder und<br />
jede in ihr lesen kann. Der Tisch, an dem wir das Abendmahl<br />
feiern. Nicht immer steht er ganz exakt an diesem<br />
Punkt. Aber so ist es wohl gemeint. <strong>Und</strong> dann befi<strong>nde</strong>t<br />
sich genau darüber das Fenster zum Himmel hin.<br />
In der Nähe dieses Tisches sind die sieben Kerzen zu<br />
fi<strong>nde</strong>n, die während eines Gottesdienstes brennen.<br />
Sechs dieser Kerzen sind kleiner und schlichter als die<br />
siebte, die in der Mitte steht. Sechs Werktage hat die<br />
Woche und einen Sonntag, einen Tag, an dem wir uns<br />
zum Gottesdienst versammeln und die Auferstehung<br />
Jesu am Ostermorgen feiern. In der Versammlung der<br />
Kerzen steht der Sonntag nicht am Anfang oder E<strong>nde</strong>,<br />
so<strong>nde</strong>rn in der Mitte. Er bildet das Zeichen der Hoffnung,<br />
den Mittelpunkt der Zeit und des Glaubens!<br />
Schließlich sind in der Nähe des Abendmahlstisches die<br />
Kanzel und das Taufbecken zu fi<strong>nde</strong>n. Die Predigt als<br />
Verkündigung des Evangeliums, als Auslegung der biblischen<br />
Texte in unsere Zeit – sie ist verknüpft mit den<br />
beiden Sakramenten: Taufe und Abendmahl.<br />
Auf dem Tisch liegt die Bibel, und es steht da ein hölzernes<br />
Kreuz. Das ist ihr Platz, auch in der Zeit, wenn kein<br />
Gottesdienst gefeiert wird. Bibel und Kreuz sind dort,<br />
soweit die Kirche nicht für ein Konzert oder eine a<strong>nde</strong>re<br />
Veranstaltung vorübergehen umgeräumt wurde. – Das<br />
ist den Reformatoren im 16. Jahrhu<strong>nde</strong>rt sehr wichtig<br />
geworden, dass alle Menschen selbst in der Bibel lesen<br />
können. Das bedeutet: sie muss aus ihren ursprünglichen<br />
Sprachen Hebräisch und Griechisch in die jeweilige<br />
La<strong>nde</strong>ssprache übersetzt werden. Für uns damals<br />
ins Deutsche des 16. Jahrhu<strong>nde</strong>rt. <strong>Und</strong> heute neu in<br />
das Deutsch, das wir jetzt sprechen, so dass uns beim<br />
Lesen in der Bibel nicht ein altertümlicher Tonfall oder<br />
Wörter, die wir nicht mehr kennen, zum Hi<strong>nde</strong>rnis beim<br />
Verstehen werden.<br />
Darum wird die Übersetzung Martin Luthers oder die<br />
Zürcher Übersetzung der reformierten Kirche von Zeit<br />
zu Zeit unserer Alltagssprache angepasst. Darum gibt<br />
es auch a<strong>nde</strong>re, neue Übersetzungen: die von Ulrich<br />
Wilckens oder die Übertragungen von Jörg Zink, die<br />
Übersetzungen von Walter Jens, die Bibel in gerechter<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an 6<br />
Sprache und a<strong>nde</strong>re mehr. Das äußere Zeichen für diese<br />
Einsicht: „Jede und jeder soll die Möglichkeit haben, die<br />
Bibel in seiner, in ihrer eigenen Muttersprache zu lesen!“<br />
ist die Bibel, die offen auf dem Altar liegt.<br />
<strong>Und</strong> das Kreuz steht da als Erinnerung daran, wie weit<br />
Jesus in seiner Liebe zu Gott und zu den Menschen gegangen<br />
ist. So weit, dass er bereit war, den Tod auf sich<br />
zu nehmen. Denn nur so konnte er bei dem bleiben, was<br />
er verkü<strong>nde</strong>te und lebte. Ungewöhnlich ist dieses Altarkreuz.<br />
Es sieht aus wie ein Würfel. So kann man von jedem<br />
Ort der Kirche aus das Kreuz als Hinweis auf Jesus<br />
Christus sehen. Von vorne und von hinten. Von links und<br />
von rechts. <strong>Und</strong> sogar von oben, von der Orgelempore<br />
aus. Auch <strong>hier</strong> soll niemand ausgeschlossen werden.<br />
Alle, egal wo sie sich im Raum befi<strong>nde</strong>n, sollen Zugang<br />
haben zu Jesus Christus.<br />
Im Raum dieser Kirche ist das durch dieses Würfelkreuz<br />
verwirklicht. <strong>Und</strong> wir wünschen uns, dass es auch sonst<br />
gilt: alle Menschen, egal wie alt sie sind, egal welche<br />
Berufe sie haben, egal, ob sie gesund sind oder krank,<br />
reich oder arm – alle sollen Zugang haben zu Jesus<br />
Christus und zu der Liebe, die er gelebt und weitergegeben<br />
hat.<br />
Selbstkritisch müssen wir wohl anerkennen, dass das<br />
nicht immer gelingt. <strong>Und</strong> dass sogar wir selbst als Gemei<strong>nde</strong><br />
manchmal der Grund dafür sind, warum a<strong>nde</strong>re<br />
das Kreuz und die darin verdeutlichte Liebe Jesu nicht<br />
wirklich sehen können. Wir stehen ihnen im Weg, weil<br />
wir Mühe haben, a<strong>nde</strong>re Formen Christ oder Christin zu<br />
sein anzuerkennen. Weil wir manchmal nicht erspüren<br />
können, was a<strong>nde</strong>re brauchen. A<strong>nde</strong>res eben als wir<br />
selbst. <strong>Und</strong> was wir nicht spüren können, können wir<br />
auch nicht zulassen oder gar geben.<br />
Aber, liebe Gemei<strong>nde</strong>, als Auftrag und als Wunsch bleibt<br />
diese Vorstellung bestehen, so wie das Würfelkreuz in<br />
jedem Gottesdienst und auch in den Zwischenzeiten auf<br />
dem Altar, auf dem Abendmahlstisch steht.<br />
<strong>Und</strong> dann gibt es noch das a<strong>nde</strong>re Kreuz: das große,<br />
das hinter mir an der Wand angebracht ist. Es war ursprünglich<br />
nicht da. Die Wand, auf die viele Menschen<br />
während des Gottesdienstes schauten, war der blanke<br />
Beton. Nur die geraden Linien der Fugen und die Spuren<br />
der Verschalung konnte man sehen. <strong>Und</strong> das war vielen
Menschen zu trist, zu nüchtern, zu nackt. Vielleicht auch<br />
einfach zu sehr Alltag. In der Kirche möchte man den Alltag<br />
nicht. Da soll es a<strong>nde</strong>rs sein. Schöner, freundlicher,<br />
angenehmer ... Ein Bedürfnis, dem der Architekt mit der<br />
Wahl des damals sehr aktuellen Baustoffes Beton ei<strong>nde</strong>utig<br />
nicht entsprochen hat.<br />
Ich vermute auch, dass die Idee von Herrn Heinrici die<br />
war, dass die feier<strong>nde</strong> Gemei<strong>nde</strong> gar nicht die Betonwand<br />
anschauen sollte, so<strong>nde</strong>rn entweder den Pfarrer,<br />
die Pfarrerin, die Liturgin, den Liturgen oder die a<strong>nde</strong>ren<br />
Menschen, die mit ihnen zusammen singend und betend<br />
den Gottesdienst feierten. – So jedenfalls ist es in<br />
der reformierten Tradition üblich, wo viele Kirchen auch<br />
die Bänke oder Stühle für die Gemei<strong>nde</strong> rund um den<br />
Abendmahlstisch und die Kanzel angeordnet haben.<br />
Trotzdem: zu einem Festtag wurde dann das große,<br />
Schön, dass es Dich in unserer Gemei<strong>nde</strong> gibt!<br />
Gemei<strong>nde</strong>mitglieder stellen sich vor<br />
Mein Name ist Frank Knauer. Gemei<strong>nde</strong>mitglied<br />
bin ich, seitdem ich im September 1984 von Pfarrer<br />
Hunzinger in der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> getauft wurde.<br />
Ich habe die Ki<strong>nde</strong>rtagesstätte in der Karl-Kotzenberg-Straße<br />
besucht, dem Religionsunterricht<br />
von Pfarrerin Ickler in der Diesterwegschule beigewohnt<br />
und die zahlreichen Angebote der Gemei<strong>nde</strong><br />
für Ki<strong>nde</strong>r mit viel Freude genutzt. Viele Jahre<br />
war ich Mitglied der VCP-Pfadfi<strong>nde</strong>r. Nach meiner<br />
Konfirmation im Jahr 1998 war ich ehrenamtlich beim Ki<strong>nde</strong>rgottesdienst<br />
und bei Ki<strong>nde</strong>rfreizeiten tätig. 2001 grü<strong>nde</strong>te ich gemeinsam<br />
mit Daniela Broda die Jugendgruppe „Ginnheim Youth<br />
Point“.<br />
Neben der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> bin ich ehrenamtlich bei der<br />
Ginnheimer Feuerwehr tätig. Dort leite ich die Jugendfeuerwehr.<br />
Beruflich leite ich ein Team von 16 Mitarbeitern bei einem Dienstleister<br />
für elektronische Zahlungstransaktionen.<br />
Grund für meine Gemei<strong>nde</strong>zugehörigkeit ist unter A<strong>nde</strong>rem<br />
die Gemeinschaft. Ob es das wöchentliche Treffen des „Youth<br />
Point“, die Gremienarbeit, das Gemei<strong>nde</strong>fest oder der Besuch<br />
eines Gottesdienstes ist: Man kennt sich und wird mit einem Lächeln<br />
und offenen Armen empfangen.<br />
An der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> mag ich beso<strong>nde</strong>rs das Gemei<strong>nde</strong>leben.<br />
Es gibt für jede Generation Angebote, die rege genutzt<br />
7<br />
schlichte Kreuz aus Eichenbalken aufgehängt, was technisch<br />
nicht einfach war. Geplant war, dass es später wieder<br />
entfernt werden sollte. Aber weil es so kompliziert<br />
zu befestigen war, blieb es dann an seinem Platz. <strong>Und</strong><br />
wenn ich mir heute dieses Kreuz anschaue, dann spricht<br />
mich an, dass es eben so schlicht ist. Zwei Balken, die<br />
uns erinnern, dass die Römer das Kreuz zur Hinrichtung<br />
vieler Menschen und zur Abschreckung für politische<br />
Gegner benutzten. So wie es in a<strong>nde</strong>ren Zeiten und Kulturen<br />
den Galgen gab oder das Schafott. Ja, wir haben<br />
gewissermaßen in unserer Kirche einen Galgen hängen<br />
und schauen ihn immer wieder an. Nicht weil wir qualvolles<br />
Sterben so schön fi<strong>nde</strong>n. So<strong>nde</strong>rn weil wir darauf<br />
vertrauen, dass Jesu Tod in all seinen schrecklichen<br />
Aspekten uns ein Tor öffnet zu einem neuen Leben mit<br />
Gott. – Darum hängt das Kreuz da. Dieses Instrument<br />
des Tötens.<br />
<strong>Und</strong> speziell dieses Kreuz gefällt mir außerdem, weil das<br />
Holz dort an der Wand noch gearbeitet hat oder vielleicht<br />
sogar nach wie vor arbeitet. Die Balken haben sich in<br />
sich gedreht. <strong>Und</strong> so ist eine Biegung entsta<strong>nde</strong>n, die<br />
das Kreuz, den Galgen, zu etwas Lebendigerem macht<br />
als es der Baustoff Beton je sein kann. Vor den klaren<br />
Fugen des Betons, vor den rechten Winkeln, die für die<br />
Statik der Wä<strong>nde</strong> notwendig sind, davor lebt das Holz<br />
des Kreuzes und löst diese Starrheit des Todes auf. Das<br />
Kreuz, das den Tod brachte, wird in doppelter Weise zum<br />
Zeichen des Lebens.<br />
Das erzählt mir dieses Kreuz. Das erzählt mir diese Kirche.<br />
<strong>Und</strong> ich wollte Ihnen das gerne weitererzählen.<br />
Amen.<br />
Fotos: Christine Harmert<br />
werden. Viele haupt- und ehrenamtlich Mitarbeite<strong>nde</strong><br />
packen mit an, organisieren, stellen Veranstaltungen<br />
auf die Beine und tragen so ihren Teil zu diesem facettenreichen<br />
Angebot bei.<br />
Was ich an der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> nicht so sehr mag<br />
ist, dass längst überwu<strong>nde</strong>ne Konflikte oft erneut aufgewärmt<br />
und ausgefochten werden. Ich bin der Meinung,<br />
wer im sonntäglichen Gottesdienst das Vater<br />
Unser betet, muss im Anschluss auch den Streit mit<br />
seinen Nächsten ablegen.<br />
Mein christlicher Glaube hilft mir dabei, in schwierigen und turbulenten<br />
Zeiten einen Moment inne zu halten, meine Entscheidungen<br />
zu überdenken, ein sensibles Empfi<strong>nde</strong>n für Gerechtigkeit<br />
und Toleranz zu entwickeln und diese Werte an A<strong>nde</strong>re weiterzugeben.<br />
Keiner weiß, wo die Reise der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
noch hingehen wird. Ich bin mir allerdings<br />
sicher, dass wir mit einer so starken<br />
Mannschaft und Gottes Hilfe auch schweren<br />
Zeiten standhalten und in eine gemeinsame<br />
Zukunft gehen werden. Heute, morgen und<br />
für alle Zeit.<br />
Ihr Frank Knauer<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Sonntag, 6. Februar<br />
5. So. n. Epiphanias<br />
Sonntag, 13. Februar<br />
Letzter So. n. Epiphanias<br />
Sonntag, 20. Februar<br />
Septuagesimä<br />
Sonntag, 27. Februar<br />
Sexagesimä<br />
Freitag, 4. März<br />
Weltgebetstag „Chile“<br />
Sonntag, 6. März<br />
Estomihi<br />
Mittwoch, 9. März<br />
Aschermittwoch<br />
Sonntag, 13. März<br />
Invokavit<br />
Sonntag, 20. März<br />
Reminiszere<br />
Sonntag, 3. April<br />
Lätare<br />
Sonntag, 30. Januar<br />
4. So. n. Epiphanias<br />
Sonntag, 27. März<br />
Okuli<br />
Seite 8<br />
Monatsspruch Februar<br />
Auch die Schöpfung Monatsspruch wird Februar frei werden<br />
von der Auch Knechtschaft die Schöpfung der Vergänglichkeit<br />
wird frei werden<br />
zu der von herrlichen der Knechtschaft Freiheit der der Ki<strong>nde</strong>r Vergänglichkeit Gottes.<br />
zu der herrlichen Römer Freiheit 8,21 der Ki<strong>nde</strong>r Gottes.<br />
G Gottesdienste<br />
O T T E S D I E N S T E<br />
Römer 8,21<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
17 Uhr Gottesdienst: „sonntags um fünf – a<strong>nde</strong>rs<br />
feiern ist auch schön“<br />
Pfarrerin Christine Harmert und Team<br />
10 Uhr Festgottesdienst zum „40jährigen Bestehen<br />
der Bethlehemkirche“<br />
Pfarrerinnen Elisabeth Ickler, Christine<br />
Harmert<br />
– anschließend Empfang –<br />
17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler und Team<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
19 Uhr Andacht zur Eröffnung der Passionszeit<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
9 Uhr<br />
10 Uhr<br />
Frühstück vor dem Gottesdienst<br />
Andacht Pfarrerin Christine Harmert<br />
– anschließend Gemei<strong>nde</strong>versammlung –<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pfr. Helwig Nord-Wegner<br />
Kollekten<br />
Gemei<strong>nde</strong>bücherei<br />
Kirchliche<br />
Arbeitslosenprojekte<br />
Mobile Ki<strong>nde</strong>rkrankenpflege<br />
– Diakonisches Werk<br />
„Haus der Stille“ – Waldhof<br />
Elgershausen<br />
Förderung von weltweiten<br />
Frauenprojekten<br />
Literaturkreis<br />
Stiftung „Für das Leben“<br />
Ki<strong>nde</strong>rfreizeit –<br />
Einzelfallhilfe<br />
Evangeliumsgemeinschaft<br />
Mittlerer Osten (EMO)<br />
Frankfurter Bibelgesellschaft<br />
(Bibelwerk der EKHN)<br />
Beso<strong>nde</strong>re gesamtkirchliche<br />
Aufgaben (EKD)<br />
Wenn Sie für Ihre Kollekten eine Spe<strong>nde</strong>nbescheinigung für das Finanzamt wünschen, geben Sie diese bitte in<br />
einem Kuvert mit Namen und Anschrift ab.<br />
Kirche mit Ki<strong>nde</strong>rn – Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Ki<strong>nde</strong>rgottesdienst Regenbogengottesdienst<br />
für Ki<strong>nde</strong>r ab dem ersten Schuljahr<br />
Samstag, 12. Februar, 10 – 13 Uhr<br />
Samstag, 12. März, 10 – 13 Uhr<br />
für Ki<strong>nde</strong>r bis zum ersten Schuljahr<br />
und ihre Eltern<br />
Sonntag, 13. März, 15 – 17 Uhr<br />
Passionsandachten<br />
jeweils donnerstags, 19 Uhr, Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz<br />
17. März 24. März 31. März 7. April 14. April<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an 8
Seite 9<br />
Monatsspruch Monatsspruch März März<br />
Bei Gott Bei Gott allein allein<br />
kommt kommt meine meine Seele Seele zur Ruhe; zur ruhe;<br />
denn denn von von ihm ihm kommt kommt meine meine Hoffnung. hoffnung.<br />
Psalm 62,6<br />
Psalm 62,6<br />
T terminkale<strong>nde</strong>r<br />
E R M I N K A L E N D E R<br />
Wenn nichts a<strong>nde</strong>res vermerkt ist, sind die Veranstaltungen im Gemei<strong>nde</strong>zentrum, Fuchshohl 1.<br />
Mittwoch, 2. Februar, 15 Uhr<br />
Informationen zum Weltgebetstag (Chile)<br />
Barbara Mielert und Christian Witte<br />
Basarkreis<br />
Montags, 15 Uhr, Treffen nach Vereinbarung<br />
Kontakt: Renate Dubschik, Tel. 51 22 01<br />
Bibelseminar: „Die Bibel neu entdecken“<br />
Donnerstag, 17. Februar, 19.30 Uhr<br />
Apostelgeschichte 1 - 14<br />
Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr<br />
Apostelgeschichte 15 – 28<br />
Leitung:<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler, Tel. 58 70 09 64<br />
und Dr. Jürgen Kerner<br />
Ginnheimer Kantorei<br />
Montags, 20 Uhr, Chorprobe<br />
Leitung: Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Dienstags, 10 bis 11 Uhr<br />
Leitung: Margot Erythropel, Tel. 53 17 14<br />
Kuscheltierfest für Ki<strong>nde</strong>r<br />
Donnerstag, 24. Februar, ab 16 Uhr<br />
Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
Literaturkreis<br />
Donnerstag, 24. Februar, 9.45 – 11 Uhr<br />
Donnerstag, 31. März, 9.45 – 11 Uhr<br />
Hotelgeschichten<br />
Leitung: Hiltrud Querl, Tel. 52 34 45<br />
Gemei<strong>nde</strong>nachmittag<br />
Mittwoch, 2. März, 15 Uhr<br />
Bilder aus Island<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
9<br />
Mittwoch, 6. April, 15 Uhr<br />
Leben des Baron von Münchhausen<br />
Dr. Horst Querl<br />
Männerstammtisch<br />
Initiative der Sozialen Kontakte Ginnheim<br />
Miteina<strong>nde</strong>r reden über „Gott und die Welt“<br />
Dienstag, 1. Februar, 19 Uhr<br />
Dienstag, 1. März, 19 Uhr<br />
Dienstag, 5. April, 19 Uhr<br />
Restaurant „Zum Adler“, Ginnheimer Hohl 2a<br />
Kontakt: Joost Dwerhagen, Tel. 52 37 36<br />
Posaunenchor<br />
Montags, 18 Uhr, Proben<br />
Leitung: Manfred Beutel, Tel. 59 69 474<br />
Seniorennachmittag<br />
Westbezirk: Montags, 15 Uhr<br />
Karl-Kotzenberg-Straße 10<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler, Tel. 58 70 09 64<br />
Spielenachmittag für Interessierte<br />
Donnerstag, 24. März, 16 bis 17.30 Uhr<br />
Leitung: Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
Vorlesestu<strong>nde</strong>n für Ki<strong>nde</strong>r<br />
Donnerstag, 10. Februar, 16 bis 16.45 Uhr<br />
Bilderbuchkino<br />
Donnerstag, 10. März, 16 bis 16.45 Uhr<br />
„Der Dachs hat schlechte Laune“<br />
Leitung: Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
Sonntag, 15. Mai, 10 Uhr Silberne Konfirmation der Konfirma<strong>nde</strong>njahrgänge 1985 und 1986<br />
Wenn Sie zu diesen Jahrgängen gehören, melden Sie sich bitte im Gemei<strong>nde</strong>büro (52 99 47)<br />
33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden, 1. bis 5. Juni<br />
Aktuelle Termine in den Schaukästen und auf der Gemei<strong>nde</strong>-Homepage:<br />
www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
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Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr sowie 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Mi + Sa 10.00-14.00 Uhr<br />
und Termine nach Vereinbarung
Anmeldung bis 15. April und Informationen:<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler (58 70 09 64),<br />
Gemei<strong>nde</strong>büro (52 99 47) oder<br />
Evangelischer Regionalverband (29 72 39 511)<br />
Mi<strong>nde</strong>stteilnehmerzahl 12 Personen – Reise-Nr. 111207<br />
23. März, 19 Uhr, Schwedenabend<br />
für alle Interessierten im Gemei<strong>nde</strong>zentrum, Fuchshohl 1<br />
Veranstalter:<br />
Kirchliches Werk für Freizeit und Erholung des<br />
<strong>Evangelischen</strong> Regionalverbands<br />
Seite 11<br />
Reisen nach Schweden und Spanien<br />
Stockholm und Region – Sommersonnenwe<strong>nde</strong><br />
Kulturhistorisches Andalusien<br />
18. bis 26. Juni<br />
10. bis 17. Oktober<br />
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Geistliche Betreuung: Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Preise pro Person: DZ 1.285 Euro, EZ 1.475 Euro Preise pro Person: DZ 1.065 Euro, EZ 1.275 Euro<br />
Begegnungen und Gespräche mit Gemei<strong>nde</strong>n und Leistungen:<br />
Vertretern der schwedischen Kirche in Stockholm, – Flug von Frankfurt nach Málaga und zurück.<br />
Västerås und Uppsala. Dabei lernen Sie die<br />
Flughafen- und Sicherheitsgebühren.<br />
Glaubenstradition und Arbeit der schwedischen Kirche – Deutschsprachige fachkundige Reiseleitung<br />
kennen. Natürlich werden auch Landschaft und<br />
– Eintrittsgelder lt. Programm; Ausflüge im modernen,<br />
Sehenswürdigkeiten gewürdigt und es bleibt ausreichend Reisebus; Karten, Infomaterial, Insolvenzversicherung<br />
Zeit, das „Venedig des Nordens“ kennenzulernen. – Übernachtungen in Granada, Cordoba, Sevilla, Ronda<br />
Leistungen:<br />
la<strong>nde</strong>stypische Mittelklasse-Hotels, HP<br />
– Flug von Frankfurt nach Stockholm und zurück<br />
Besichtigungen sind unter a<strong>nde</strong>rem:<br />
– sechs Übernachtungen mit Frühstück<br />
– Granada: Alhambra, Generalife<br />
im ehemaligen Staatsgefängnis Hotel Långholmen – Córdoba: Moschee-Kathedrale Mezquita, Synagoge,<br />
– zwei mit HP in Sigtuna Folkhögskola<br />
– Sevilla: Kathedrale mit der Giralda, Reales Alcazares,<br />
– Stockholm-Card an 6 Tagen für Bus, Bahn,<br />
Gelegenheit zur Bootsfahrt auf dem Guadalquivir<br />
Hop-on hop-off Bootsfahrten, Kanaltour, Museen – Ronda: Schlucht Guadalevín, Stierkampfarena<br />
– Bahnfahrten nach Uppsala, Sigtuna und Västerås – Costa del Sol: Tag frei verfügbar.<br />
– Stadtführungen<br />
Gottesdienst mit der Gemei<strong>nde</strong> Marbella möglich<br />
– Vortreffen zur Vorbereitung der Reise<br />
Nicht im Preis enthalten:<br />
Getränke, evtl. Kerosinzuschlag<br />
11<br />
Anmeldung bis 4. April und Informationen:<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler (58 70 09 64) oder über das<br />
Gemei<strong>nde</strong>büro (52 99 47)<br />
Die Anmeldung ist verbindlich bei Anzahlung von<br />
213 Euro p. P. auf das Konto der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
Nr. 4102568, BLZ 50260410 der EKK, Vermerk:<br />
Haushaltsstelle 030000179501 – „Spanien-60431“.<br />
Mi<strong>nde</strong>stteilnehmerzahl 12 Personen<br />
Veranstalter: Reise Mission in Leipzig<br />
Weitere Informationen auf der Gemei<strong>nde</strong>homepage: www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Der Erlös des „Basar und Adventsmarkts“ am 27. November war bestimmt für Paulinchen e. V., einer Initiative für<br />
brandverletzte Ki<strong>nde</strong>r (www.paulinchen.de). Es konnten 3.465,02 Euro überwiesen werden!<br />
Herzlichen Dank allen, die mit ihrer Arbeit im Basarkreis und mit ihren Einkäufen beim Basar und Adventsmarkt zu<br />
diesem Ergebnis beigetragen haben.<br />
Neue Jugendgruppe: Teenietreff für Jungs zwischen 10 und 13 Jahren<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag eines Monats, von 16 bis<br />
17.30 Uhr, gibt es seit Anfang des Jahres im<br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum den Teenietreff für Jungs zwischen<br />
10 und 13 Jahren.<br />
Dann heißt es: Spaß haben, Musik hören, sich am<br />
Kicker- oder Billardtisch ausprobieren …<br />
Die erfahrenen Gruppenleiter Dominic Ruck, Jan-<br />
Hendrik Börner und Roman Staehle leiten und gestalten<br />
den Teenietreff und denken sich immer ein tolles,<br />
abwechslungsreiches Angebot aus.<br />
Wenn Du ein Junge im entspreche<strong>nde</strong>n Alter bist,<br />
komm einfach mal vorbei! Gerne kannst Du auch<br />
Freu<strong>nde</strong> mitbringen.<br />
Der Teenietreff ist ein Angebot des <strong>Evangelischen</strong><br />
Jugendwerks (EJW) und der Ki<strong>nde</strong>r- und Jugendarbeit<br />
der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>. Fragen zum Teenietreff oder<br />
zur Arbeit im EJW: Gaby Keller, Jugendreferentin im<br />
EJW, Tel. 95 21 83 - 11, Mobil: 0170-4196223 oder<br />
keller@ejw.de<br />
Bethlehembote<br />
In dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger mit der Bitte um Spe<strong>nde</strong>n für den Bethlehemboten,<br />
damit er weiterhin mit acht Ausgaben erscheinen kann.<br />
Kleine und natürlich auch große Beträge sind willkommen. Notieren Sie bitte Ihre vollständige<br />
Anschrift, wenn Sie nach dem Jahresabschluss 2011 eine Spe<strong>nde</strong>nbescheinigung wünschen.<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an
Seite<br />
Seite<br />
12 untere Hälfte sind Anzeigen<br />
12 untere Hälfte sind Anzeigen<br />
Der Bethlehembote April erscheint ab dem 29. März. Sollte er mehr als fünf Tage später bei Ihnen eintreffen oder<br />
Der Bethlehembote April erscheint ab dem 29. März. Sollte er mehr als fünf Tage später bei Ihnen eintreffen oder<br />
ganz ausbleiben, rufen Sie bitte im Gemei<strong>nde</strong>büro an (Tel. 52 99 47).<br />
ganz Der ausbleiben, Bethlehembote rufen Sie September bitte im Gemei<strong>nde</strong>büro und Oktober an (Tel. 52 99 47).<br />
Redaktionsschluss<br />
Redaktionsschluss: erscheint ab dem 31. August. April: Mittwoch, 16. März Mai: Mittwoch, 13. April<br />
Redaktionsschluss: April: Mittwoch, 16. März für Mai: den Mittwoch, Bethlehemboten 13. April<br />
Sollte er mehr als fünf Tage später bei Ihnen eintreffen<br />
Bethlehembote-online – Wenn Sie den Bethlehemboten schon September vor der gedruckten und Oktober: Ausgabe Mittwoch, lesen 18. möchten, Augustkönnen<br />
Bethlehembote-online oder ganz ausbleiben, – rufen Wenn Sie Sie bitte den im Bethlehemboten Gemei<strong>nde</strong>büro schon vor der gedruckten Ausgabe lesen möchten, können<br />
Sie ihn über die Homepage (www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de) abrufen oder Sie schicken eine kurze<br />
Sie an ihn (Tel. über 52 die 99 47). Homepage (www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de) November: abrufen Mittwoch, oder 13. Sie Oktober schicken eine kurze<br />
Nachricht an Bote@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de und erhalten ihn digital.<br />
Nachricht an Bote@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de und erhalten ihn digital.<br />
Impressum: Bethlehembote. Gemei<strong>nde</strong>blatt der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> Frankfurt – Ginnheim,<br />
Impressum: Bethlehembote. Gemei<strong>nde</strong>blatt der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> Frankfurt – Ginnheim,<br />
Fuchshohl Impressum: 1, 60431 Bethlehembote. Frankfurt am Gemei<strong>nde</strong>blatt Main, ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de, der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> Tel. Frankfurt-Ginnheim, 52 99 47. Herausgegeben Fuchshohl vom 1,<br />
Fuchshohl 1, 60431 Frankfurt am Main, ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de, Tel. 52 99 47. Herausgegeben vom<br />
Kirchenvorstand. 60431 Frankfurt Redaktion: am Main, ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de, Elke Mathesius (Bote@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de), Tel. 069 - 52 99 47. Herausgegeben Irene vom Borsutzky, Kirchenvor- Anja<br />
Kirchenvorstand. Redaktion: Elke Mathesius (Bote@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de), Irene Borsutzky, Anja<br />
Moser, stand. Marcel Redaktion: Peters, Elke Christian Mathesius Witte, (Anzeigen, Annette Fotos Zinn. ohne Fotos Namen), der Monatssprüche: sowie Irene Borsutzky, Christine Harmert. Anja Moser, Marcel Peters,<br />
Moser, Renate Marcel Stein, Peters, Christian Christian Witte, Annette Witte, Annette Zinn. Bote@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Zinn. Fotos der Monatssprüche: Christine Harmert.<br />
Der Bethlehembote erscheint im Jahr acht Mal: vier Einmonats- und vier Zweimonatsausgaben. Auflage: 2.800<br />
Der Der Bethlehembote erscheint im Jahr acht acht Mal: Mal: vier vier Einmonats- und und vier Zweimonatsausgaben. vier Zweimonatsausgaben. Auflage: Auflage: 2.800 Stück. 2.800<br />
Stück. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar und müssen nicht mit der<br />
Stück. Namentlich Namentlich gekennzeichnete gekennzeichnete Beiträge Beiträge stellen die stellen Meinung die des Meinung Verfassers des Verfassers dar und müssen dar und nicht müssen mit der Meinung nicht mit des der<br />
Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Die Redaktion behält sich die Überarbeitung eingereichter Beiträge vor.<br />
Meinung Herausgebers des Herausgebers übereinstimmen. übereinstimmen. Die Redaktion Die behält Redaktion sich die behält Überarbeitung sich die eingereichter Überarbeitung Beiträge eingereichter vor. Beiträge vor.<br />
Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt, Tel. 069 - 43 44 07, Fax 069 - 44 07 44.<br />
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Seite 13<br />
Seite 13<br />
Kirchenmusik der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
Kirchenmusik der <strong>Evangelischen</strong> B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
Festgottesdienst zum „40jährigen Bestehen der Bethlehemkirche“<br />
Festgottesdienst zum „40jährigen Bestehen der Bethlehemkirche“<br />
Sonntag, 27. Februar, 10 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Kantate Nr. 172 Sonntag, „Erschallet, 27. Februar, ihr Lieder“ 10 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl<br />
Gesangssolisten<br />
1<br />
Kantate von Nr. Johann 172 „Erschallet, Sebastian ihr Bach Lieder“<br />
Kammerorchester Gesangssolisten der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
„The<br />
von<br />
Lord<br />
Johann<br />
bless<br />
Sebastian<br />
you and keep<br />
Bach<br />
you”<br />
Kammerorchester Ginnheimer der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
Kantorei<br />
„The Lord von bless John you Rutter and keep you”<br />
Ginnheimer Leitung: Bernd Kantorei Lechla<br />
von John Rutter<br />
Leitung: Bernd Lechla<br />
Liturgie und Predigt: Pfarrerinnen Elisabeth Ickler und Christine Harmert<br />
Liturgie und Predigt: Pfarrerinnen Elisabeth Ickler und Christine Harmert<br />
Kammerkonzert – Musik für Violoncello<br />
Kammerkonzert – Musik für Violoncello<br />
Sonntag, 20. März, 17 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Sonntag, 20. März, 17 Uhr, Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Cello Duo Napoli<br />
mit Werken von:<br />
Cello Duo Napoli<br />
mit Werken von:<br />
Ulrich Horn und Valentin Scharff<br />
Barriere, Offenbach, Glier und Paganini<br />
Ulrich Horn und Valentin Scharff<br />
Barriere, Offenbach, Glier und Paganini<br />
Eintritt frei, um Spe<strong>nde</strong>n wird gebeten<br />
Eintritt frei, um Spe<strong>nde</strong>n wird gebeten<br />
Dornbuschgemei<strong>nde</strong><br />
Dornbuschgemei<strong>nde</strong><br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum und Kirche:<br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum und Kirche:<br />
Carl-Goerdeler-Straße 1<br />
Carl-Goerdeler-Straße 1<br />
60320<br />
60320<br />
Frankfurt/M,<br />
Frankfurt/M,<br />
Tel.<br />
Tel.<br />
56<br />
56<br />
36<br />
36<br />
06<br />
06<br />
gemei<strong>nde</strong>buero@dornbuschgemei<strong>nde</strong>.de<br />
gemei<strong>nde</strong>buero@dornbuschgemei<strong>nde</strong>.de<br />
Planungsbezirk<br />
Planungsbezirk<br />
B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum: Fuchshohl 1<br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum: Fuchshohl 1<br />
60431 Ffm.-Ginnheim, Tel. 52 99 47<br />
60431 Ffm.-Ginnheim, Tel. 52 99 47<br />
ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de<br />
ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de<br />
13<br />
Nazarethgemei<strong>nde</strong><br />
Nazarethgemei<strong>nde</strong><br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum: Feldscheidenstraße 36<br />
Gemei<strong>nde</strong>zentrum: Feldscheidenstraße 36<br />
60435 Ffm.-Eckenheim, Tel. 548 18 81<br />
60435 Ffm.-Eckenheim, Tel. 548 18 81<br />
Kirche:<br />
Kirche:<br />
Eckenheimer<br />
Eckenheimer<br />
Landstraße<br />
Landstraße<br />
332<br />
332<br />
Ev_Nazarethgemei<strong>nde</strong>@t-online.de<br />
Ev_Nazarethgemei<strong>nde</strong>@t-online.de<br />
• Dornbuschgemei<strong>nde</strong><br />
Freitag, 25. Februar, Dornbuschkino<br />
18 Uhr (für Ki<strong>nde</strong>r ab ab 6 Jahren): 1. 1. Film Film vom vom Michel Michelaus ausLönneberga Lönneberganach nachAstrid AstridLindgren Lindgren<br />
20 Uhr (für Erwachsene) Casablanca, Filmklassiker (schwarz/weiß) mit mit Ingrid Ingrid Bergman Bergman und und Humphrey Humphrey Bogart Bogart<br />
• Nazarethgemei<strong>nde</strong><br />
Samstag, 5. Februar, 14 bis 16 16 Uhr, Kita-Flohmarkt im im Gemei<strong>nde</strong>haus<br />
Neben Kleidung und Spielzeug wird Kaffee und und Kuchen angeboten<br />
Ki<strong>nde</strong>rfreizeit in in den Osterferien in in Miltenberg<br />
Dienstag, 26. bis 29. April (evtl. bis bis 30. 30. April)<br />
Wo? Haus St. Kilian in Miltenberg Für wen? Ki<strong>nde</strong>r von 7 bis 13 Jahren<br />
Wo? Haus St. Kilian in Miltenberg Für wen? Ki<strong>nde</strong>r von 7 bis 13 Jahren<br />
Kosten: ca. 120 Euro pro Person<br />
Gemütliche Zimmer, ein großer Sportplatz, leckeres Essen und viel Spaß erwarten Euch. Das Das Thema steht steht noch noch<br />
nicht fest, aber es wird auf jeden Fall eine bunte Mischung aus Spielen, Basteln, Singen, biblischen und und a<strong>nde</strong>ren<br />
Geschichten Geschichten und einfach viel Spaß mit netten Leuten!<br />
Wenn Wenn Ihr dazu Lust habt, meldet Euch bei Andrea Kämper (52 75 75 41) andrea@bethlehem-jugend.de oder im im<br />
Gemei<strong>nde</strong>büro Gemei<strong>nde</strong>büro der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong> (52 99 47) an!<br />
Gemei<strong>nde</strong>pädagogin Andrea Kämper und und Team<br />
Sommerfreizeit für Jugendliche im im Planungsbezirk<br />
Segeln auf dem Ijsselmeer vom 26. 26. Juni bis bis 1. 1. Juli Juli<br />
Leitung: Clemens Ruck und Andrea Kämper – Informationen: Andrea Kämper, andrea@bethlehem-jugend.de<br />
Wir gehören der <strong>Evangelischen</strong> Kirche in Hessen und Nassau an
Wegweiser<br />
pfarrstelle I (Westbezirk):<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Stellvertrete<strong>nde</strong> Vorsitze<strong>nde</strong> des<br />
Kirchenvorstands<br />
Am Weimarfloß 31,<br />
Tel. 58 70 09 64, Fax: 53 05 90 24<br />
e.ickler@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Sprechstu<strong>nde</strong> nach Vereinbarung<br />
pfarrstelle II (Ostbezirk):<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
Fuchshohl 1a, Tel. 52 75 44<br />
christine.harmert@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Sprechstu<strong>nde</strong> nach Vereinbarung<br />
Vorsitze<strong>nde</strong>r<br />
des Kirchenvorstands<br />
Matthias Bassüner<br />
Re<strong>nde</strong>ler Straße 22,<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
Tel. 38 09 75 20 11<br />
matthias.bassuener@evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Ki<strong>nde</strong>r- und Jugendbüro :<br />
Fuchshohl 1 (1. Stock)<br />
Gemei<strong>nde</strong>pädagogin im Planungsbezirk:<br />
Andrea Kämper, Tel. 52 75 41<br />
andrea@bethlehem-jugend.de<br />
Ki<strong>nde</strong>r- und Jugendgruppen, Fuchshohl 1<br />
homepage der Gemei<strong>nde</strong>jugend: www.bethlehem-jugend.de<br />
Ki<strong>nde</strong>rkantorei (Mädchen und Jungen)<br />
Montags, 15.15 – 16 Uhr<br />
Leitung: Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
Ginnheim Youth point (ab 16 Jahre)<br />
Dienstags, 19 – 21.30 Uhr<br />
Kontakt: Daniela Broda<br />
Frank Knauer, Tel. 069 - 17 42 75 37<br />
Frank@bethlehem-jugend.de<br />
JUST<br />
Jugendgruppe (13 – 17 Jahre)<br />
Montags, zweiwöchig, 18.30 – 20 Uhr<br />
Termine: Februar 14., 28.<br />
März: 14., 28.<br />
Kontakt: Luca Nösekabel, Tel. 52 76 53<br />
Ki<strong>nde</strong>r-und Jugendgruppen<br />
Teenietreff (Jungen, 10 – 13 Jahre)<br />
1. und 3. Dienstag im Monat, 16 bis 17.30 Uhr<br />
Dominic Ruck, Jan-Hendrik Börner, Roman<br />
Staehle. Kontakt: Gaby Keller (EJW),<br />
Tel. 0170 – 41 96 223<br />
Gemei<strong>nde</strong>büro:<br />
Fuchshohl 1, 60431 Frankfurt am Main<br />
Tel. 52 99 47, Fax 5175 21<br />
ev.b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>@t-online.de<br />
www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di., Mi., Fr. 10–12 Uhr;<br />
Di. 15–18 Uhr<br />
Sekretärin: Gisela Sigle<br />
Sprechzeiten auch am Telefon beachten<br />
(Anrufbeantworter)<br />
Küster: Christos Christodoulou<br />
Diakonischer Helfer: Tizian Haas<br />
Konto der Gemei<strong>nde</strong>:<br />
Konto-Nr. 4102568, BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt<br />
Ki<strong>nde</strong>rtagesstätten:<br />
Ki<strong>nde</strong>rgarten und Hort<br />
Fuchshohl 1a, Tel. 52 30 35<br />
kita2-bethlehem@t-online.de<br />
Leitung: Christiane Hümpfner<br />
Ki<strong>nde</strong>rgarten „Stern von Bethlehem“<br />
Karl-Kotzenberg-Straße 10, Tel. 53 29 70<br />
kita1-bethlehem@t-online.de<br />
Leitung: Elena Schoch<br />
Mädchentreff (ab 10 Jahre)<br />
Donnerstags, 12.30 – 17 Uhr in der Dornbuschgemei<strong>nde</strong><br />
mit Mittagessen und Zeit<br />
für Hausaufgaben<br />
Kontakt: Andrea Kämper, Tel. 52 75 41<br />
Spielkreis (Kleinki<strong>nde</strong>r ab 1 Jahr)<br />
Freitags, 10 Uhr, Fuchshohl 1<br />
Kontakt: Julia Diettrich, Tel. 95 29 74 55<br />
Ki<strong>nde</strong>rgruppe (1. – 4. Schuljahr)<br />
Freitags, 15.45 – 17 Uhr<br />
Kontakt: Andrea Kämper, Tel. 52 75 41<br />
heliand pfadfi<strong>nde</strong>rinnenschaft EJW<br />
Pfadfi<strong>nde</strong>rinnen (ab 18 Jahre)<br />
Kontakt: Karola Wiesberg, Tel. 57 14 35<br />
nennips (15 – 17 Jahre)<br />
Kontakt: Karola Wiesberg, Tel. 57 14 35<br />
Arnika Senft, Tel. 40 15 89 89<br />
Wilde pferde (12 – 14 Jahre)<br />
Kontakt: Caro Mauritz, Tel. 40 32 28 35<br />
Paula Sandmann, Tel. 52 26 76<br />
Wichtelgruppe „Eulen“ (10 – 11 Jahre)<br />
Mittwochs, 17 Uhr (Niddapark)<br />
Kontakt: Dörthe Aßhauer, Tel. 52 39 88<br />
Gemei<strong>nde</strong>-homepage: www.evangelische-b<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
ist immer aktuell und bietet Vieles, wozu im Bethlehemboten kein Platz ist.<br />
Schauen Sie doch einfach mal rein und überzeugen Sie sich.<br />
newsletter: Möchten Sie in den Verteiler des Newsletters der B<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong><br />
aufgenommen werden, dann schicken Sie eine E-Mail an:<br />
News@evangelische-bethlehmgemei<strong>nde</strong>.de<br />
Kirchenmusik:<br />
Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
www.ginnheimer-kantorei.de<br />
Konto der Ginnheimer Kantorei<br />
Konto-Nr. 4003 519, BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt<br />
Posaunenchor:<br />
Manfred Beutel, Tel. 59 69 474<br />
Gemei<strong>nde</strong>bücherei:<br />
Fuchshohl 1,<br />
Ausleihe: Di. und Do. 16–18 Uhr<br />
und 1. Mi. im Monat 11–12 Uhr<br />
Leitung: Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
buecherei@evangelischeb<strong>ethlehemgeme</strong>i<strong>nde</strong>.de<br />
Verena Dachrodt, Adelheid Gaßmann,<br />
Eva von Wagner<br />
Literaturkreis:<br />
Hiltrud Querl, Tel. 52 34 45<br />
Soziale Kontakte Ginnheim:<br />
Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe<br />
Ansprechpartner:<br />
Ursula Kalisch, Tel. 96 86 46 09,<br />
Besuchsdienst<br />
Ev. hauskrankenpflege:<br />
Battonnstraße 26–28, 60311 Frankfurt<br />
Bereich Nord – Nordwest<br />
info@pzffm.de<br />
Leitung: Daniela Höfler-Greiner,<br />
Tel. 254 921 22<br />
VCp-pfadfi<strong>nde</strong>r<br />
Stamm Abe Lincoln<br />
Stammesleiter: Thomas Weyh,<br />
Tel. 0177 - 68 97 175<br />
Björn Kößler, Tel. 52 95 15<br />
www.vcp-ginnheim.de<br />
Jaguare (8–10 Jahre)<br />
Freitag, 16 – 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Christina Aßhauer, Tel. 52 39 88<br />
Geparde (11–12 Jahre)<br />
Donnerstags, 15.45 – 17.15 Uhr<br />
Kontakt: Thomas Weyh,<br />
Tel. 0177 - 68 97 175<br />
Tiger (15–17 Jahre)<br />
Montags, 17.30–19 Uhr<br />
Treffen nach Absprache<br />
Kontakt: Thomas Weyh,<br />
Tel. 0177 - 68 97 175<br />
Löwen (22– 24 Jahre)<br />
Treffen nach Absprache<br />
Kontakt: Thomas Weyh,<br />
Tel. 0177 - 68 97 175