Beschreibung der einzelnen Abschnitte - Besser mit Holz
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Schöckel:<br />
Hausberg aller Grazer – 1445 m<br />
1. barrierefreier alpiner Panoramarundweg<br />
(Pilotprojekt)<br />
Bergstation –Parkplatz – Westgipfel – Halterhütte – Ostgipfel – Bergstation<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 1
Der Schöckel ist eines <strong>der</strong> beliebtesten Ausflugs- und Erholungsgebiete von Graz und<br />
Umgebung und bietet dem Besucher einmalige Fernblicke bis zum Bachern in<br />
Slowenien; in das Wechselgebiet; zum Hochschwab, in die Nie<strong>der</strong>en Tauern, zur<br />
Koralm; und bei klarem Wetter vermag man den Dachstein erahnen. So<strong>mit</strong> gewährt<br />
<strong>der</strong> Schöckel dem Besucher einen Überblick über die gesamte Steiermark.<br />
Seit dem Umbau <strong>der</strong> Seilbahn im Jahre 1995 sind die Tal- und Bergstation <strong>der</strong><br />
Schöckelseilbahn und einzelne Gondeln barrierefrei und für alle<br />
mobilitätseingeschränkten Personengruppen leicht zu benutzen.<br />
Das Stubenberghaus <strong>der</strong> Sektion Graz des Österreichischen Alpenvereins wurde im<br />
Zuge <strong>der</strong> Generalsanierung im Jahre 2001 ebenfalls barrierefrei gestaltet und <strong>mit</strong><br />
Behin<strong>der</strong>tentoiletten ausgestattet.<br />
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens (2010) haben die Lebenshilfe Graz und<br />
Umgebung - Voitsberg und die Graz Holding-Freizeit, gemeinsam <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Sektion<br />
Graz des Österr. Alpenvereins unter dem Motto „Wege für Alle“ die Initiative<br />
ergriffen um diese Schönheiten auch für mobilitätseingeschränkte Personen erlebbar<br />
zu machen.<br />
Projektbeschreibung<br />
Die Kriterien für die Adaptierung <strong>der</strong> Wege sind in den Richtlinien „Wege für Alle“<br />
ausgeführt. Diese wurden in Anlehnung an das Schweizer Konzept „Signalisation<br />
wan<strong>der</strong>naher Angebote“ erstellt.<br />
Der Ausbau erfolgte in drei Bauetappen.<br />
Die erste Bauetappe führt von <strong>der</strong> Bergstation, dem Alpengasthof und dem<br />
Stubenberghaus nach Westen bis zum bestehenden Parkplatz und weiter zum<br />
Schöckel Westgipfel, bzw. auf <strong>der</strong> bestehenden Straße zur Halterhütte. Der<br />
Panoramaweg wird nur auf bestehenden Wegen geführt. Die <strong>einzelnen</strong> <strong>Abschnitte</strong><br />
wurden in verschiedenen Bautypen wie Asphalt, gebundene Schotterdecke, KRC,<br />
Betonsteinpflaster und <strong>Holz</strong>treppen ausgeführt, um für nachfolgende Projekte<br />
Erfahrungen sammeln zu können. Die Freigabe des ersten Bauabschnittes erfolgte am<br />
30. September 2010. Der zweite Abschnitt von <strong>der</strong> Halterhütte bis zum Ostgipfel,<br />
sowie die Sanierung <strong>der</strong> Unwetterschäden beim 1. Bauabschnitt wurden im<br />
Spätsommer 2011 fertig gestellt. Der dritte Abschnitt vom Ostgipfel zur Bergstation<br />
wurde im August 2012 fertig gestellt.<br />
Die Planung erfolgte auf Sponsoringbasis von namhaften Grazer Zivilingenieuren. Der<br />
Bau wurde von <strong>der</strong> öffentlichen Hand, dem Land Steiermark, <strong>der</strong> Stadt Graz, sowie<strong>der</strong><br />
Steirischen Bauindustrie und Bauwirtschaft durch Sponsoring unterstützt.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 2
Gondelbahn:<br />
<strong>Beschreibung</strong> <strong>der</strong> <strong>einzelnen</strong> <strong>Abschnitte</strong><br />
Die Gondelbahn von Radegund auf den<br />
Schöckel verfügt über 2 Gondeln die<br />
speziell für E-Rollstühle geeignet sind.<br />
Ferner kann jede Gondel auch einen<br />
normalen Rollstuhl aufnehmen. Für<br />
den Einstieg stehen bei <strong>der</strong> Berg- und<br />
Talstation Auffahrtsrampen zur<br />
Verfügung Der Zugang zur Tal- und<br />
Bergstation ist <strong>mit</strong> einer rollstuhlgerechten<br />
E-Türe ausgestattet.<br />
Besitzer eines Behin<strong>der</strong>tenpasses erhalten auf <strong>der</strong> Gondelbahn eine Ermäßigung.<br />
Assistenz, die durch die Lebenshilfe GUV gestellt wird ubnd einen Rollstuhlfahrer<br />
begleitet kann die Gondelbahn gratis benützen<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 3
Abschnitt 1 „Schöckelplateau“<br />
Gasthaus Bergstation:<br />
Hexenlift:<br />
Stubenberghaus<br />
Alpengasthof<br />
44,75 m/i.M 11,44%<br />
20,5m/iM 4,87%<br />
107,5 m/iM 2,54%<br />
Betonpflaster<br />
12m/iM 5,83%<br />
Hexenexpress<br />
Bergstation<br />
Die Terrasse und <strong>der</strong> Eingang zum<br />
Gasthaus wurden rollstuhlgerecht<br />
adaptiert.<br />
Der Zugang zum Hexenlift wurde auf einer Länge von 20 m auch für mobilitätseingeschränkte<br />
Personen und Kleinkin<strong>der</strong> barrierefrei gestaltet.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 4
Alpengasthof:<br />
Die Gaststätte war <strong>mit</strong> einem Rollstuhl<br />
nicht erreichbar. Die Zufahrt wurde an<br />
<strong>der</strong> Ostseite in einer Länge von ca. 30<br />
m in einer Breite von 1,20 m <strong>mit</strong><br />
Pflastersteinen errichtet. An <strong>der</strong><br />
Westseite (nähe Bergstation) wurden<br />
eine ca. 30 m lange gepflasterte<br />
Auffahrtsrampe und ein <strong>Holz</strong>steg (ca.<br />
16 m) errichtet.<br />
Die Terrasse war in 2 Stufen geteilt und hatte einen Niveauunterschied von 20 cm.<br />
Für Personen im Rollstuhl bestand erhebliche Absturzgefahr. Die beiden<br />
Terrassenabschnitte wurden durch Aufschüttung und Pflasterung auf eine<br />
einheitliche Höhe gebracht und sind über eine Rampe erreichbar.<br />
Stubenberghaus:<br />
Der Zugang hatte auf einer Länge von<br />
ca. 80 m ein teilweises Gefälle von 20 %.<br />
Durch die starken Ausschwemmungen<br />
war <strong>der</strong> Weg nicht nur für Rollstuhlfahrer<br />
und Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>wagen<br />
unpassierbar, son<strong>der</strong>n auch für<br />
mobilitätseingeschränkte Personen kaum<br />
begehbar. Der Weg wurde im unteren<br />
Bereich (Mulde) ca. 1 m aufgeschüttet<br />
um die größte Steigung abzubauen. Der<br />
2,5 – 3.00 m breite Weg bis zur Terrasse<br />
wurde <strong>mit</strong> einer 1,3 m breiten<br />
Pflasterung versehen, <strong>mit</strong> einem<br />
<strong>Holz</strong>gelän<strong>der</strong> teilweise gesichert und <strong>der</strong><br />
Vorplatz auf das Niveau <strong>der</strong> Terrasse<br />
aufgeschüttet. Um den starken<br />
Oberflächenwasserandrang abzuleiten<br />
wurde entlang des Zugangsweges eine 60<br />
cm Mulde <strong>mit</strong> Fallschacht und Ausleitung<br />
(DM 30) hergestellt.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 5
Plateauweg:<br />
Abschnitt 2 „Schöckelplateau – Parkplatz West“<br />
136 m/iM 013 %<br />
14 m/iM 6,36%<br />
59 m/iM 4,11%<br />
Durch die starke Erosion auf dem<br />
Teilstück zwischen Bergstation und<br />
Sen<strong>der</strong>einfriedung war <strong>der</strong> Weg <strong>mit</strong><br />
einem Rollstuhl nicht befahrbar. Daher<br />
wurde <strong>der</strong> Plateauweg <strong>mit</strong> einer 1,3 m<br />
breiten Pflasterung versehen.<br />
22 m/iM 4,68%<br />
27,5 m/i.M 11,05%<br />
34,5 m/iM 10,61%<br />
Asphaltfräßgut Wei<strong>der</strong>ost<br />
Betonpflaster<br />
68m /iM 9,18 %<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 6
Auffahrtsstraße hinter dem Stubenberghaus:<br />
Wei<strong>der</strong>ost:<br />
Almstraße:<br />
Diese Straße war in <strong>der</strong> gesamten<br />
Breite we<strong>der</strong> für Rollstühle noch für<br />
Kin<strong>der</strong>wagen und mobilitätseingeschränkte<br />
Personen benutzbar.<br />
Da diese Straße auch <strong>mit</strong><br />
Schwerverkehr (Müllentsorgung,<br />
Versorgungsfahrzeuge, Lieferanten,<br />
Bundesheer) befahren wird, war ein<br />
Ausbau <strong>mit</strong> Betonpflasterung in <strong>der</strong><br />
gesamten Straßenbreite von 3,0 m auf<br />
einer Länge von 85 m erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Der Übergang zum Almweg erfolgte<br />
über einen Wei<strong>der</strong>ost <strong>mit</strong> einer<br />
Spaltbreite von ca. 15 cm. Der<br />
Wei<strong>der</strong>ost war in einem desolaten<br />
Zustand und in dieser Form nicht<br />
problemlos benutzbar, daher wurde er<br />
<strong>mit</strong> zwei rollstuhlgerechten Fahrspuren<br />
neu errichtet.<br />
Auf einer Länge von ca. 400 m war die<br />
bestehende Straße stark erodiert und<br />
musste daher teilweise gefräst und <strong>mit</strong><br />
Asphaltfräsgut (KRC) versehen werden.<br />
Die bestehenden Wasserspulen<br />
wurden durch 30 cm<br />
Entwässerungsrohre ersetzt.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 7
Abschnitt 3 „ Parkplatz West- Westgipfel“<br />
Forststraße:<br />
62m/iM 5,88%<br />
74,5m/i.M 088%<br />
Asphaltfräßgut<br />
Almboden<br />
143m/iM 9,13%<br />
16m/iM 4,12%<br />
Die Forststraße vom Parkplatz im<br />
Westen bis zur Anhöhe in <strong>der</strong> Nähe des<br />
Westgipfels war auf einer Länge von<br />
ca. 290 m stark erodiert und für<br />
Rollstuhlfahrer ungeeignet. Mit dem<br />
Grundeigentümer Dipl.-Ing.<br />
Stubenberg von <strong>der</strong> Gutenberg´schen<br />
Forstverwaltung wurde einvernehmlich<br />
festgelegt, dass dieser Wegabschnitt,<br />
<strong>der</strong> auch forstwirtschaftlich genutzt<br />
wird, auf einer Breite von ca. 3 m <strong>mit</strong><br />
Asphaltrecycling (KRC) versehen wirde.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 8
Westgipfelzugang:<br />
Abschnitt 4 „Parkplatz West –Halterhütte“<br />
490m/iM 8,8%<br />
Der ca. 70 m lange Zugang zum Westgipfel<br />
führt über Almboden und wurde in keiner<br />
Weise verän<strong>der</strong>t.<br />
Weidezaun:<br />
Da die Almen beidseitig des Weidezaunes<br />
in <strong>der</strong> Zeit von Juni bis September <strong>mit</strong> Vieh<br />
beweidet werden, ist eine Öffnung des<br />
Weidezaunes in dieser Zeit nicht möglich.<br />
30m/iM 5,4%<br />
184m/iM 9,2%<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 9<br />
Asphalt
Mautstraße:<br />
Die Mautstraße von <strong>der</strong> Halterhütte bis zum Parkplatz West ist asphaltiert und<br />
benötigt <strong>der</strong>zeit keine Adaptierung.<br />
Abschnitt 5 „Halterhütte – Ostgipfel“<br />
Forststraße:<br />
10m/iM 6,3%<br />
61M/iM 3,2%<br />
59m/iM 7,9%<br />
425m/i.M 11,8%<br />
Asphaltfräßgut<br />
10m/iM 8,2%<br />
19m/iM 11,2%<br />
Wie die Forststraße zum Westgipfel war diese Straße ebenfalls auf einer Länge von<br />
ca. 580 m stark erodiert und für eine Rollstuhlbefahrung ungeeignet. Mit dem<br />
Grundeigentümer Dipl.-Ing. Stubenberg von <strong>der</strong> Gutenberg´schen Forstverwaltung<br />
wurde einvernehmlich festgelegt, dass dieser Wegabschnitt, <strong>der</strong> auch<br />
forstwirtschaftlich genutzt wird, auf einer Breite von ca. 3 m <strong>mit</strong> Asphaltrecycling<br />
(KRC) versehen wirde.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 10
Abschnitt 6 „Ostgipfel – Bergstation“<br />
3m/iM 6,4%<br />
94,3m/iM 11,3%<br />
8m/iM 8,7%<br />
28,5m/iM 13,3%<br />
15,5m/i.M 3%<br />
87m/iM 1,3%<br />
55,2m/iM 3,5%<br />
195m/iM 2,4%<br />
<strong>Holz</strong>steg<br />
Pflaster<br />
31,2m/iM 0,5%<br />
78m/iM 0,7%<br />
Almboden<br />
49m/iM 10,1%<br />
45m/iM 3,9%<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 11
Anstieg Ostgipfel – Almboden:<br />
Durch den felsigen steilen Abbruch wurde <strong>der</strong> <strong>Holz</strong>steg in Serpeninen angelegt<br />
Almboden Ost:<br />
Der bestehende Weg ist teilweise gut <strong>mit</strong> Rollstuhl befahrbar. Stellenweise sind<br />
Felseinschlüsse nicht überwindbar. Daher wurde in einigen Bereichen <strong>der</strong><br />
Wan<strong>der</strong>weg verlegt und die Felseinschlüsse <strong>mit</strong> <strong>Holz</strong>stegen überbrückt.<br />
Anstieg zur Bergstation:<br />
Dieser Bereich führt durch einen lichten Wald und hat einen Höhenunterschied von<br />
ca. 13 m, wurde ebenfalls <strong>mit</strong> einem <strong>Holz</strong>steg in Serpentinen überwunden.<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 12
Seilbahnquerung:<br />
Vom Ende des Hozlsteges zur Bergstation wurde auf <strong>der</strong> bestehenden Schotterstraße<br />
ein 1,3 m breite Pflasterweg hergestellt.<br />
Steigungen und Sonstiges:<br />
Die <strong>einzelnen</strong> Wegabschnitte des Rundwan<strong>der</strong>weges haben unterschiedliche<br />
Steigungen. Die „Wege für Alle“ werden in Anlehnung an die Richtlinien <strong>der</strong><br />
Schweizer Rollstuhlwege in 3 Kategorien eingeteilt, die größere Steigungen zulassen.<br />
Um allen Menschen, vor allem auch älteren Personen, die Nutzung dieser Wege zu<br />
ermöglichen, stellt die Lebenshilfe bei <strong>der</strong> Bergstation einen elektrounterstützten<br />
Rollstuhl leihweise zur Verfügung (Voranmeldung 2-3 Tage unter <strong>der</strong> Tel. Nr. 03132<br />
3223).<br />
Der gesamte barrierefreie alpine Wan<strong>der</strong>weg hat grundsätzlich die Bewertung rot<br />
(max. Steigung 14 %). Allerdings haben kürzere Strecken, topographisch bedingt,<br />
auch Steigungen von bis zu 16 %. Die Gastronomie auf dem Schöckelplateau ist <strong>mit</strong><br />
einer Steigung von 0 – max. 14 % erreichbar.<br />
Die Benützung des barrierefreien alpinen Schöckel Panoramarundweges soll von<br />
Rollstuhlfahrern nicht ohne Begleitung erfolgen. Neben witterungsbedingten und<br />
an<strong>der</strong>en Gefahren ist vor allem das Weidevieh ein Gefahrenpotenzial. Die Lebenshilfe<br />
Graz Umgebung Voitsberg bietet eine kostenlose Assistenzbegleitung an<br />
(Voranmeldung 2-3 Tage unter <strong>der</strong> Tel. Nr. 0676 847155624)<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 13
Sollte ein Rollstuhlfahrer dennoch alleine auf dem Weg unterwegs sein, wird ersucht,<br />
sich bei <strong>der</strong> Bergstation ab und zurück zu melden.<br />
Klassifizierung <strong>der</strong> Wege<br />
Typ „Leicht“ Steigungen bis 8 %<br />
Typ „Mittel“ Steigungen von 8% bis 12% (max. 30m)<br />
Typ „Schwer“ Steigungen von 12% bis 20% (max. 15m)<br />
Die Errichtung des 1. barrierefreien alpinen Wan<strong>der</strong>weges wurde maßgeblich<br />
durch die Unterstützung nachstehen<strong>der</strong> Institutionen, Firmen und Personen<br />
ermöglicht<br />
Land Steiermark Tourismus- und Verkehrsababteilung, Stadt Graz, Bürgermeisteramt<br />
Graf Dipl.-Ing. Stubenberg, Fr. Hödl, Dipl.-Ing. Danninger, Dipl.-Ing. Dalmatiner,<br />
Dipl.-Ing. Lindlbauer, Fa. Hai<strong>der</strong> – Steininger, Dipl.-Ing. Senkowitsch, Fa. Prüfbau,<br />
Fa. Mabag, Dipl.-Ing. Foller, Dipl.-Ing. Kerschbaumer, Dipl.-Ing. Boyer,<br />
Dipl.-Ing. Walluschek & Eichholzer, Dipl.-Ing. Lechner, Dipl.-Inge. Pirker & Visotschnig,<br />
Dipl.-Inge. Kupsa & Morianz, Fa. Stettin, Fa. Lafarge, Leoben Fa. Alpine, Fa. Granit, Fa.<br />
Swietelsky, Fa. Schwarzl, Fa. Frühwald, Fa. Dallago, Fa. Heinzl, Fa. Fa. Wastian, Dipl.-<br />
Ing. Strnad, Dipl.-Ing. Rinner, Dipl.-Ing. Lorenz, Dipl.-Ing. Prietl<br />
Copyright: Ing. Klaus Vennemann Seite 14