aerztekammer_020521f
Was Läuft wirklich in Deutschland: Was bedeutet Unabhängigkeit wirklich. Sind Gerichte und Staatsanwaltschaften wirklich unabhängig. Wacht das BVerfG wirklich: Dem Grundgesetz (GG). Ist das Grundgesetz - noch das - was damit gemeint war und ist. Steht die WÜRDE des Menschen in Deutschland. Oder doch mehr: Wem dient sie (WÜRDE) wirklich. Wer hier angesprochen. Im Lande Deutschland sei alles in Ordnung: Stimmt das wirklich. Wer regiert im Lande: Die, welche alles vorgeben - die schon immer bestimmenden - Konzerne. Was versteht man unter: Eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Steht dazu: Wir dürfen alles. Geht was schief, entzieht sich über Geschäfts- und Disziplinarordnungen: Voll und rechtmäßig aller Gesetze und aller Verantwortlichkeit. Staatsanwaltschaften sehen zu - völlig machtlos, muss sich dem voll Beugen. Hat ebenso zu Schweigen. Ob Bund oder Länder: Ihre Justiz- und Innenminister blocken (behindern/verhindern) einander. Diese Veröffentlichung steht nur ein derzeit aktuelles Beispiel. Wie es wirklich im Lande aussieht - dem Buch: Deutschlands dunkle Seite 2018 Die Ware Mensch (Gesetzgeber, Gesetzesanwender, Gesetze, Politik - im Dissens (ISBN 978-3-00-059224-9)). Viele weitere Untersetzungen unter Facebook: https://bit.ly/35ASamE
Was Läuft wirklich in Deutschland: Was bedeutet Unabhängigkeit wirklich. Sind Gerichte und Staatsanwaltschaften wirklich unabhängig. Wacht das BVerfG wirklich: Dem Grundgesetz (GG). Ist das Grundgesetz - noch das - was damit gemeint war und ist. Steht die WÜRDE des Menschen in Deutschland. Oder doch mehr: Wem dient sie (WÜRDE) wirklich. Wer hier angesprochen. Im Lande Deutschland sei alles in Ordnung: Stimmt das wirklich. Wer regiert im Lande: Die, welche alles vorgeben - die schon immer bestimmenden - Konzerne. Was versteht man unter: Eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Steht dazu: Wir dürfen alles. Geht was schief, entzieht sich über Geschäfts- und Disziplinarordnungen: Voll und rechtmäßig aller Gesetze und aller Verantwortlichkeit. Staatsanwaltschaften sehen zu - völlig machtlos, muss sich dem voll Beugen. Hat ebenso zu Schweigen. Ob Bund oder Länder: Ihre Justiz- und Innenminister blocken (behindern/verhindern) einander. Diese Veröffentlichung steht nur ein derzeit aktuelles Beispiel. Wie es wirklich im Lande aussieht - dem Buch: Deutschlands dunkle Seite 2018 Die Ware Mensch (Gesetzgeber, Gesetzesanwender, Gesetze, Politik - im Dissens (ISBN 978-3-00-059224-9)). Viele weitere Untersetzungen unter Facebook: https://bit.ly/35ASamE
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1
Mir wird keiner mehr weiteren schweren Schmerz zuführen:
Briefe zwischen Weihnachten 2020 und Neujahr 2021 – hier Teil I.
Jetzt ebenso der Staatsanwaltschaft und REGIERUNG vorliegend.
BVerfG: Wird die Arbeit aufnehmen müssen.
Eine Bundestagwahl im September 2021, nach Lage – nicht möglich wird.
Baut Deutschland – auf Kosten Fleißiger und Betrogener – auf einer Lüge auf, gewiss.
Wie die Lage von obersten Verwaltungen – zu bewerten – leider keine Einzelfälle.
Ihre Chefs mit Dienstanweisungen und Anordnungen das „Deutsche Gesetz“ umgehen.
Mehr gezielt schänden. Bundespräsident und BVerfG sehen zu: Denn höher geht es nicht.
Recht haben, aber Recht bekommen – in Deutschland, bewusst und gezielt → Fremdwörter.
Teil II, untersetzt genauer die Verantwortung und Zuordnung - der Staatsanwalt schon –
vorliegen, seitens KVT, wird.
Briefe seinerzeit an - mit aktuellen Aussagen - gekennzeichnet mit: (23.05.21: ..) - untersetzt:
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
03643 559-0
patienten@kvt.de
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) trägt zuständige Verantwortung (auch deren
Weiterleitung) der Untersuchung: Nach Untersetzung, die Pflicht der Übergabe an die
Landeärztekammer Thüringen. Beides ist nicht geschehen. Schwieg und schweigt weiter, die KVT. Daher
die Generalstaatsanwaltschaft Thüringen und Bundesregierung die Arbeit – aufnehmen zu haben.
Einzige Sprache: Welche noch verstanden wird. Einer sehr genauen - Klärung bedarf. Ohne Wirken –
dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) – wird eine Bundestagwahl 2021 – nicht möglich. Gesetze es
so vorgeben. Zu viele allgemeine- und offene Fragen – zuvor einer Klärung (Abarbeitung) bedürfen..
Ein Zusammenschnitt der einzelnen Briefe – nun folgt. Wie will man von einer
Regierung(en), Einrichtung, Behörde oder sonstige staatliche oder unabhängigen
Einrichtung(en) - auch Gerichten und Staatsanwaltschaften (allgemein) - etwas erwarten,
wenn dortige Chefs etwas Vorgeben: Das all „Deutschen Gesetzen“ widerspricht – es
bewusst und gezielt tut: So seinen Bürgern großen Schaden zuführt, schweigt, über Medien
-- sich aber zu Unrecht -- angegriffen sieht. Sich aber von Ihnen (Bürgern) skrupellos
bezahlen lässt – gut geleisteter Arbeit. Aber klagt, sei immer noch zu wenig, so teils jährlich
anpasst – es immer noch nicht reicht. Mitarbeiter – so auch die Abgeordneten – welche es
anprangern, angehen wollen – ruhigstellt. Dafür sorgt schon jeweilige Partei, welche
zurechtweist (ermahnt (Gehirnwäsche) bzw. dem Ausschlussverfahren) – neu ausrichtet.
Über viele Jahre zusammengetragen, untersetzt und schriftlich für unsere Nachkommen –
besonders künftiger Geschichtshistoriker – erhalten ist. Hier nur ein Beispiel:
2
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
03643 559-0
patienten@kvt.de
Jena, den 23.Dezember 2020
Sehr geehrte Damen und Herren der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen,
ich schreibe Sie heute - und nur ganz kurz – aus folgenden wichtigen und unerlässlichen Gründen -
der Dringlichkeit - an. Ausführliche Aufzeichnungen und Begründungen mir nicht mehr zumutbar. Es
ist unbedingt als Vorfall - nicht als Beschwerde - einzustufen. Noch dieses Jahr zu klären und zu
veranlassen. Auch Weihnachten oder Neujahr kein Hindernis. (23.05.21: Also 2020; OCD in OCT
generell geändert - ein Versehen).
Ich nehme mit diesem Schreiben ebenso Bezug: Heutiges Telefonat mit ihrem Hause. Zudem nicht
mehr zu vermeiden: Die Einbeziehung der Polizei, mit ausgelöster Anzeige - durch Ihr Haus. Sie
merken, es steckt wesentlich mehr dahinter, als üblich angenommen - sofort in Arbeit zu bringen.
Auch das wird keiner mehr von mir verlangen - so man üblich glaubt. Soweit, der Dringlichkeit, einige
Vorbemerkungen. Erklärt auch, warum die Zusendung nicht auf dem Postwege erfolgen kann. Alle
Aussagen sind voll verbindlich - auch ohne Unterschrift. Die Übersendung jetzt technisch nur so
möglich. Keiner wird mir weiteren Schmerz - mehr zuführen. Mich auch keiner mehr vertrösten
(23.05.21: Nutzung der E-Mail üblich; mir telefonisch empfohlen (nur so überhaupt möglich
(116117)), da nicht dem allgemeinen Service unterliegt, die Kenntnisnahme noch Vermittlung an eine
zuständigen Abteilung - dem Hause der KVT).
Betrifft heutigen Arztbesuch 08:00 Uhr bei:
Arztpraxis: Augenarzt (Gemeinschaftspraxis) Dr. M. Jütte, Werstbahnhofstr.2 - Jena 07745.
Einleitung einer sofortigen Untersuchung gegen Dr. M. Jütte - selbst.
Ging heute in seine Arztpraxis, da ich unbedingt neue Augentropfen (nach 3 Monaten) benötige.
Zudem, auch zu DR Jütte wollte: Zur Kontrolle und einer Überweisung an die Augenklinik. Da
unbedingt dort eine Kontrolle mit OCT nötig - wegen Makula Ödembildung - auch nur dort mehre
Vergleichsbilder schon gefertigt sind. Bedingt - mit Feststellung über OCT - musste ich 2019 - 2x
wieder nach Hause geschickt werden - trotz aktiver Bettbelegung. Hatte über Jahre mehre
Netzhautablösungen - beider Augen. Auf dem rechten Auge kaum noch was sehe. Ziel in der Klinik
war ein Augendrucksenkung (OP). Mit Tabletten (Glaupax) wurde es möglich, die Ödem Bildung -
sich teils zurückbildete. Auslöser waren neue und somit unverträgliche Tropfen (mehrere
Unterschiedliche). Also eine ständige Kontrolle mit OCT nötig. Die OP zur Augendrucksenkung, somit
aber sehr problematisch. Entsprechend meinem Sehen die OCT Kontrolle - jetzt dringend erforderlich.
3
Und genau deshalb suchte ich heute die Arztpraxis „Dr. M. Jütte“ auf. Mit Überprüfung und
entsprechender Überweisung. Eigentlich habe ich den Arzt 2020 nicht gesehen (nur 2 Rezepte mit
gutem Augendruck, heute 1 Rezept ohne Messung und Arztverweigerung) - nur wohl 1x in der
Augenklinik (Kontrolle). Erst überhaupt dort ebenso über OCT festgestellt (2020), dass ein Ziehen an
der Netzhaut steht (23.05.21: Häutchenbildung (05/21) nochmals untersetzt) - also ich auf dem re.
Auge verzerrte waagerichte und senkrechte Linien sehe. Was seit letztem Besuch ständig zunimmt.
Das Problem steht bei mir aber schon mehrere Jahre. Wurde nach meinem Erwähnen - nie
ernstgenommen, noch untersucht - halt das Alter. Das ist das eigentliche Problem, dass ich auf dem
re. Auge kaum noch was sehe - mehr nicht mehr lesen kann. Orientierte sich bisher nur auf den
erhöhten Augendruck. Liegt im Normbereich (15 bis 18 (2020), (2019 etwas höher)), aber sicher
meinem Fall zu hoch. (23.05.21: Andererseits, auch unter 11 nicht zulässig (Auge würde
zusammenfallen - allgemein)). Letztlich immer die Entscheidung bei mir liegt. Ich immer über meine
Werte informiert sein will: Schon einschätzen kann, wann was aufgrund meines Sehens zusätzlich,
zur allgemeinen Kontrolle - nötig wird. In beiden Augen habe ich seit den 90ern Kunstlinsen. Die
letztlich meiner vielen Netzhautablösungen beider Augen - Auslöser waren. Dafür ist keiner
verantwortlich. Aber froh wieder sehen - durfte. Jeder Arztbesuch eine Tortur. Wenn ich der
Meinung, seit 1999 (23.05.21: 1996 in 1999 geändert): Die Netzhaut liege an - kam es am Auge je 4x,
(am re. auch mit Öl) zur Ablösung. Erst 2009 (23.0521: 2008 in 2009 geändert) bis dato ist Ruhe -
mehr ein Wunder - eingetreten (23.05.21: Aber weiters Lasern, danach nötig). Aber eben das neue
Problem ca. 2-3 Jahre an beiden Augen die Ödeme. Die Ursache wahrscheinlich (ganz sicher,
untersetzt) neue stärkere Tropfen (jeweils auch im Beipackzettel vermerkt) - zur
Augendrucksenkung. Konnte auch auf meinem guten Auge li. nicht mehr Lesen (war 2019). Nutzte
zu Hause eine große vorrätige - bedingt meines Berufes - Lupe. Was sagte DR Jütte: Es ist das Alter,
brauche eine stärkere Brille. Erst Monate später gefertigt und erkannte erstmals mit OCT, die Ödem
Bildung (23.05.21: Sicher zu meinen Kosten (23.05.21: Ohne Hinweis einer Notwendigkeit, mit
meinem Aufsuchen (persönliche Vorstellung) gefordert), auch hier soweit in Ordnung (die Kosten)).
Ich zeichne hier erstmals die waren Gegebenheiten auf. Wurde jetzt dazu nicht nur genötigt - nein
dazu GEZWUNGEN (23.05.21: Verurteilt, was Aufgabe von der Staatsanwaltschaft und Gerichten zu
sein hätte - jetziger Erkenntnis). All dies sind bzw. waren nicht meine jetzigen (heutigen) anliegen
(Gegebenheiten).
Soweit als Info zur Einordnung. Eigentlich darf ich diese Zeilen - der Augenbelastung - überhaupt
nicht schreiben. Mir, im Sommer auch in der Praxis mitteile: Mit CORONA keine Terminvereinbarung
mehr, nur persönliches Erscheinen - mit Warten.
(23.05.21: Kannte meine Werte, stand kein Grund - zugunsten der CORONA-Bekämpfung (auch
meiner Ansteckung) und weiter Hilfesuchender - mehr Notfälle (ähnlich dem Zahnarztbesuch), so bei
DR Jütte vorzusprechen (änderte sich aber ab Oktober 2020): Nicht nur am 23.12.20 neue Tropfen,
sondern eine aktive Behandlung (23.05.21: Ähnlich einem Notfall stand, aber der Praxis verwiesen
(rechtswidrig) wurde).
Heute stand aber wieder eine Terminbestellung an (23.05.21: Möglichkeit einer
Terminvereinbarung). Auch diese mir verweigert, obwohl jetzige Regelungen (23.05.21: Wegen
CORONA) viel härter ausfallen.
Über heutige Geschehnisse wurden informiert:
Die im Haus befindliche Apotheke → meinem Wunsch die 110 anzurufen, wurde nicht gefolgt.
(23.05.21: Hätte zu tun, keine Zeit - möge es kaum glauben, der Chef stand daneben. Schien, könne
so mit ihrer Tätigkeit Probleme bekommen. So läuft es in Deutschland: Das in einer Apotheke. Dürfte
ebenso noch nicht abgeschlossen sein.)
4
Die AOKplus - Geschäftsstelle →obwohl ein Mitarbeiter gerufen, nichts tun kann ((23.05.21: Auch
keine Bereitschaft zeigte (Zuhörer (100%) war der Sicherheits-Dienstmitarbeiter (wegen CORONA)
im Einlassbereich (Straße-Eingang)). Heute mich mehr wie ein Hund behandelt sehe (nicht fühlte).
Selbst diesem mehr Mitgefühl entgegengebracht wird. Ja, es war völlig richtig, es den Politikern mit
zu übermitteln: Welche die Verantwortung zu übernehmen haben. Ohne Wenn und Aber: Dortiges
Handeln ebenso Seitens dem Bundespräsidenten, Bundestagpräsidenten, Kanzlerin und dem BVerfG
nicht mehr ausbleiben dürfen. Ohne Abänderungen, eine Bundestagswahl im September nicht
stattfinden kann - auch nicht sein darf. Hierzu das BVerfG seine Aufgaben wahrnehmen -
„ERMAHNEN“ (den Gesetzgeber, einer sofortigen Abänderung) - muss.)“ Was zu tun den versendeten
Schreiben zu entnehmen: Einschließlich eine Neuausrichtung - Bearbeitung - aller Dienstvorschriften,
aller behördlichen Einrichtungen.
Meine Apotheke (Centrum-Apotheke, EAP) der Kenntnis, nur.
Jetzt wirklich kurz:
In der Anmeldung bat ich um Vorstellung beim Arzt und um Ausstellung eines Rezepts
(Augentropfen). Gefragt, ob ich ein Termin habe. So ich mehr Zeit mitbringen müsste. Nach dem
Einlesen meiner Gesundheitskarte, plötzlich ein Sinneswandel. Sie bekommen das Rezept, was mir
auch ausgehändigt wurde. Und wie ist es mit meinem Termin, fragte: „Suchen Sie sich einen
anderen Arzt. Sie werden hier nicht mehr behandelt.„ (so der Wortlaut, nach 1990iger
Behandlung von DR Jütte). Ich hätte eine oder wohl mehre (3) Schwestern angegriffen. Mehr mir
nicht mitgeteilt. So bat ich DR Jütte möge es mir ins Gesicht sagen. Er kam: Verwies mich sofort der
Praxis. Und drohte, die Polizei (23.05.21: Nein, das war nicht nur eine Drohung auf meine Person -
ein schwerer Angriff (unverantwortlich - nicht zu verzeihen, nicht ohne Folgen bleiben)) zu rufen. Ich
hätte seine Schwestern körperlich angegriffen. Es gäbe mehre Zeugen. Mehr nicht ausführte - trotz
Ermahnung und dem was geschehen sein soll, wann.
So erwiderte ich: Die Polizei werde ich rufen. Ging - wie oben beschrieben - in die Apotheke. Und
danach weiter wie oben aufgeschrieben.
Auch ich habe dieser Aussagen Zeugen: Die sitzenden Patienten im Warteraum. Die zwischen 07:30
und 08:00 Uhr im Wartebereich saßen. Jeder dort ist erfasst. An der Tür neben dem Tresen stehen 2
Patienten, die vor einer Katarakt-OP standen. Also hier selbst abgesichert. Auch die Aussage: Suchen
Sie sich einen neuen Arzt (23.05.21: Zeugen aber nicht relevant, da wegen stehender Weigerung ….).
Was die schweren Verfehlungen sind, dürfte Ihr Haus zu veranlassen haben. Neben der
Anschuldigung, Arbeitsverweigerung, In-Umlaufbringung ungeprüfter und verweigernder
Gegebenheiten. Die rechtliche Lage dürfte bekannt sein: Unterlassene Hilfeleistung, auch ihrem
Hause (23.05.21: Arztbehandlung, schon hier ein NOTFALL stand - keiner wahrhaben möchte - nein
die Staatsanwaltschaft voll und unabweisbar übernehmen wird. Was durch Selbstanzeigen
geschehen muss. Und, keinesfalls unter allgemeiner Streitsache abzuhandeln. Umgehend in Arbeit
zu bringen. Ebenso die AOKplus zu handeln bei weiteren Verzögerungen: Dann zwischenzeitlich
erbrachte Honorarleistungen vorübergehend sperren. Deutschland so weit gefallen, denn ich folge
dem, was die LÄK angeblich von mir fordert: Nicht erkennen will, hier echte Straftaten stehen).
Der Entzug der Zulassung nicht mehr zu verhindern (sein). Schlimm für die Patienten, einschließlich
meiner Person, zu veranlassen (23.05.21: Nicht mehr abwendbar). Möchte DR Jütte 2021
wiedereröffnen. Es gibt keine Entschuldigung. Zudem erwarte ich eine Überweisung für die
5
Augenklinik (23.05.21: Bis dato darauf keiner reagiert, KVT-Leiter wird sich ebenso verantworten.
Jeder Arztbesuch für mich eine Tortur - ist und war.
Hinweis: Hatte bisher bezugnehmend DR Jütte nur positives zu berichten. Ebenso zu seinem Personal.
Vorgestern habe ich wegen CORONA auf seine Internetseite nach den Öffnungszeiten gesehen. Dabei
ist mit aufgefallen: Dort stehen hässliche Kritiken zu DR Jütte - auch seinem Personal, als
unfreundlich, großkotzig und abweisend. Nicht einer Bewertung konnte ich folgen (23.05.21: Jetzt
schon. Ein Heiliger - sich offenbarte, hat nichts mit CORONA zu tun.). War immer in guten
vorbildlichen Händen. Gesten informierte ich mich vor Ort: Über die Öffnungszeiten -
sicherheitshalber. Meine Tropfen reichen nur noch bis max. Samstag. Was ich aber heute erlebte,
übertrifft allem im Internet Aufgeschriebenes. Und nicht wegzuwischen.
Und noch eins was mir aufgefallen: Als ich ca. 02.10.2020 zuletzt die Praxis aufsuchte, da meine
Tropfen gerade an diesem Tage zu Ende waren: An der Anmeldung nachrechnete, ob die 3 Monate
vorbei seien. Ich sagte, muss doch mindestens 1 Flasche bzw. angefangene Flasche als Reserve
haben. Zumal ich dieses Produkt TIM-Ophtal 0.25 schon seit den 90ern nehme. Mir antwortete: Nein
nur eine Flasche/Monat zulässig (hier als 3er Pack). (23.05.21: Auch hier einiges zu überarbeiten
(Prüfen, zusammen mit der AOKplus) sein.)
Eine Aussetzung bzw. Verschiebung in das neue Jahr, wird unmöglich.
Eigentlich wollte ich bei dem Gespräch dabei sein. Dieser Aufzeichnungen, aber nun nicht mehr nötig.
Bedenken Sie: Die Anschuldigungen in meiner Akte (PC) gespeichert, jedem zugänglich, als
Dienstanweisung. Dies ist das gefährliche und entsprechend zu verfolgen. Ohne Ansehen der Person.
Sogar die Kriminalpolizei ins Haus zu holen: Es ist Vergewaltigung nicht nur gleichsetzbar. Das
schlimmste überhaupt - nicht entschuldbar. Keiner mich vor Gericht laden (23.05.21: Gleiches zu
untersetzen, auszuführen. Ein Arzt, welcher sich seinerzeit als Stadtrat Mitglied bewarb (WAHL).
Genau derartige Machenschaft offenbart: Mit aller Gewalt etwas durchzusetzen - welches jeder
Menschlichkeit widerspricht. Der Mensch nur für eigene Ziele benötigt, ohne Bereitschaft einer
Prüfung oder sonstiger Veranlassung: Erhöht die Schwere aller Gegebenheiten. Auch warum jetzt
zusätzlich (endlich nach Jahren und auch jetziger Lage) Regierung und BVerfG zu Handeln haben.
Darum, bis zur Klärung ebenso eine Bundestagwahl - sehr unwahrscheinlich scheint. Alle
erforderlichen Unterlagen: Allen vorliegend.)
Hans Bachmann
Eidesstattliche Versicherung:
Ich, der Verfasser dieser 3 Seiten erkläre eine wahrheitsgetreue Wiedergabe, ohne etwas zugefügt
bzw. überhaupt etwas zu meinem Vorteil zugefügt oder verschwiegen zu haben. Im anderen Fall
mich die höchste und härteste Strafe, die deutsche Gesetze vorschreiben, zur Anwendung kommen
sollten.
gez. Hans Bachmann
Hans Bachmann
Jena, den 23.12.2020
6
Erklärung: Dieses Schreiben kann und darf zu Selbstkosten unterschieben angefordert werden. Ich
werde ein solches Exemplar bei mir hinterlegen.
Ohne Unterschrift: Voll verbindlich.
=========================================================
Eine automatisch erzeugte E-Mail von der KVT: Informierte mich, das Haus
bis 04.01.2021 nicht besetzt. Ein Reagieren erst dann möglich.
Tat es aber - weit nach diesem Datum - nicht (nie bis einschließlich dato). Sah
keine Veranlassung - noch einen Grund. Auch ein späterer Anruf: Zwar
entgegengenommen, aber ebenso nicht darauf reagierte. Was wiederum
Aufgabe der Staatsanwaltschaften sein wird. Die KV (jetzt) ebenso voll
involviert. Alle Schreiben liegen im Original: Der KVT vor. Ebenso, warum ich -
in seinem Ablauf - so handeln musste. Es eingebunden in das Projekt:
„Deutschlands dunkle Seite 2018 Die Ware Mensch“.
Dem BVerfG, Bundespräsidenten, Bundeskanzlerin und dem
Bundestagpräsidenten (BUNDESREGIERUNG) damals mit übergab.
Mit dem Schreiben vom 04.Mai 2021 untersetzt, welches am 05.Mai 2021, als
Einschreiben, auch an oben benannte drei (Absatz zuvor, BVerfG - erst jetzt)
ging. Als Folge: Überarbeitung aller in Deutschland geltender
Dienstvorschriften. Aber eben nicht nur. Weiteres, noch zu veranlassendes,
durch die Staatsanwaltschaft. So auch dort (REGIERUNG) ein reagieren nicht
ausbleiben wird.
Durfte ebenso die KVT - ein offizieller Zugang, wo es um die Gesundheit und
sehr viel Geld seiner Versicherten und aller Bürger geht einschließlich
„Verhandlungs-Prokura“ - unbesetzt bleiben (mit CORONA und über die
Feiertage, mir gegenüber ja versaut)? Auch hier mit einzubeziehen - mehrfach
personengebunden, nicht nur zu Sanktionieren. Ein weiterer Bestand der KV -
generell - nicht mehr so möglich. Auch die Hauptstelle (KV) sich dem nicht
entziehen kann. Gegen DR M. Jütte es rechtlich - durch die AOKplus geschehen
muss.
1
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
03643 559-0
patienten@kvt.de
Jena, den 27.Dezember 2020
TEIL 2
Sehr geehrte Damen und Herren der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen,
dies ist eine Ergänzung zu meinem Schreiben vom 23.Dezember 2020. Ich verweise, da ja eine
Bearbeitung erst ab 04.01.2021 erfolgen kann: Es ebenso durch Briefeinwurf der Praxis DR Jütte am
24.12.2020 übergeben habe. (23.05.21: Also hat seit 12/20 bis dato Kenntnis)
Noch ein Hinweis: Die Zusendung an Sie am 23.12.2020 hat ausgewiesen: Mein Anhang (.pdf) wegen
einem Virus gelöscht wurde. Was eigentlich unmöglich ist. 40 Virenscanner bestätigten es mir. Wie
konnte das passieren? Sie erhielten daraufhin alles nochmals als .docx. (23.05.21: Hierzu nie eine
Reaktion stand - Entschuldigung: Mehr, was ist das - unbekannt.)
Vorgang eines Arztbesuchs_Eilt patienten@kvt.de
Kopie an: hans.bachmann9@web.de
Datum: Wed, 23 Dec 2020 18:46:39 +0100
Neu:
Fwd) Vorgang eines Arztbesuchs_Eilt patienten@kvt.de
Kopie an: hans.bachmann9@web.de
Datum: Wed, 23 Dec 2020 19:07:01 +0100
Die Möglichkeit der Zusendung als E-Mail - wurde mir telefonisch bestätigt (23.05.21: So
gewünscht, es lieber aber als Post-Brief zusenden wollte; eine EILE: Worauf bis dato nicht
antwortete).
Heute erhalten Sie eine weitere wichtige Ergänzung. Kann es selber nicht glauben - aber leider wahr.
Zudem steht alles genauso weiter, wie bereits aufgeschrieben. Auch meine Versicherung. Und ich
wiederhole es noch einmal: Dieses Schreiben eine Zumutung (23.05.21: Gegen jede Menschlichkeit).
Was für Sie wichtig, aber der möglichen Ursachen noch nicht wissen - nun auch einer erstmaligen
schriftlichen Erfassung dient.
Zwingend nötig wird. Ich hatte und habe zu DR Jütte und all seinen Mitarbeitern ein ausgezeichnetes
Verhältnis. Möchte auch weiterhin bei ihm bleiben. Er betreut mich seit den 90ern als er die Praxis
von seinem Vorgänger - meiner Augenärztin - übernahm. Er verfügt über alle Befunde und sonstiger
erfassten Daten. Kann mich weder so Abschieben noch ……. Wird auf jeden Fall folgen haben.
Es liegt aber kein Grund einer Entschuldigung meinerseits vor - von Ihm aber schon. Aber damit nicht
getan. Im besonderem seiner Kollegin und der Falschdarstellung - seiner Schwester (23.05.21: Gegen
2
diese Zeugin: Ein direktes Strafverfahren einzuleiten, ein Verlassen der Praxis nicht mehr ausbleiben
darf; aber eben nicht nur dies zu verantworten). Fehlender Bereitschaft einer Klärung. Ebenso das
Auftreten einer Ärztin nicht würdig (23.05.21: Zu verantworten allerdings DR Jütte).
Und daher die folgenden Ergänzungen. Ergänzungen die bis in das Jahr 1977 zurückreichen. Jetzt
kurz aufzeigt, dass extrem angesehene Ärzte nicht die Stellung haben sollten - wie man annimmt.
Auch nicht der Zeit zuschieben kann. Und da bin ich genau bei der KV richtig: Welch Schmerz man
mir über viele Jahre generell zufügte (23.05.21: Hier seit 12/20 bis dato - weiteres alles über Jahre
auch der Staatsanwaltschaft (besonders seinem Leiter, zuvor Leiter der Generalanwaltschaft
Thüringen) vorliegt. Und ich kann nur hoffen es nicht im 3.Band aufnehmen zu müssen. Alle
Geschehnisse als unverantwortlich einzustufen. Ich mir immer selbst helfen musste, da Ärzte
regelrecht versagten. Auch mir entsprechend gesetzlicher Regelungen nicht helfen konnten
(23.05.21: durften). Was sich bis heute hinzieht. Es lag aber nicht an meinen Hausärzten: Nein, den
gesetzlichen Regelungen, Einschränkungen und Vorgaben (23.05.21: DIENSTVORSCHRIFTEN die den
Gesetzesvorgaben: Widersprechen, auf Anweisung; belasten Ärzte (schwer) negativ). Heute mehr als
zu DDR-Zeiten. Kann bzw. konnte es nicht nur dem Gesundheitsministerium zuschieben. Was jeder
erfahren muss. Sicher hat sich rechtlich an einigen Stellen etwas gebessert - für mich aber Jahre zu
spät. An anderen Stellen noch mehr - aller Patienten - verschlechterte.
Zuerst das Alte, dann zurück auf 2019 (23.0521: Begründung)
1972 wurde ich vom Wehrkreiskommando einbestellt - mich für 3 Jahre Dienst zu verpflichten.
Wiederholte sich mehrfach. Da es selbst mein Gesundheitszustand nicht zulässt (auch nicht wollte):
Drohte man mir immer, mich erst in einigen Jahren einzuberufen. In der DDR war es einschließlich
bis 26 Jahre möglich. Meine Hausärzte ohne Stimmrecht. Bei der Musterung schon zu erkennen war.
So mich entschlossen, von meiner Seite, zum Studium anzumelden. Und erhielt auch die Zulassung.
Ein kleines A5 Blatt beiliegend, in diesem Zeitraum nicht einberufen werde. Und jetzt plötzlich sofort
einzuberufen war. Durch meine Aktivitäten und meiner ….. durfte ich das Studium aufnehmen,
sobald fertig einberufen (23.05.21: Grundwehrdienst, 18 Monate) werde. Das Unternehmen wo ich
:(23.05.21: Später wieder) arbeitet, stellte mich aber zurück (23.05.21: Auch ohne mein Wissen) - es
kein Ersatz gab. An einem Projekt arbeiten durfte - natürlich zu geringem Lohn, bis einschließlich
1989 - das dem Generaldirektor (GD) unterstand. Es gab mehrere Protokolle - seitens meiner
Geschäftsleitung und Kaderleitung (Personalbüro) vor und nach meinem Studium: Da war nichts zu
machen. Zuweisungen an Kontinenten an die einzelnen Kombinatsbetriebe - immer durch der GD.
(23.05.21: So wie heutzutage, einmal abgerutscht - weg vom Fenster, in den Billigsektor als Hilfsoder
Fachkraft. Zweite CHANCE, mehr aus dem Märchenbuch - alles zum Vorteil von AG und
Bildungseinrichtungen, sowie Verwaltungen. Der Mensch als Produkt, Handelsware. Sicher nicht zu
verallgemeinern: Kennzeichnet so die deutsche Wirtschaft. Nicht jeder (kaum einer) das Recht, es so
aufschreiben zu dürfen.)
So erfolgte meine Einberufung mit 27 Jahren. Nach 3 Monaten wurde ich vorstellig im
Armeelazarett Bad Saarow. Die führende Fach-Klinik für Orthopädie in der DDR. Höher ging es
nicht. Nun habe ich zusätzlich einen ausgeprägten Scheuermann. Nachdem sie sich meine
Röntgenbilder ansahen, wussten Sie gar nicht wie sie mir helfen könnten. Haben mir wörtlich
mitgeteilt: Herr Bachmann sie werden in einigen Jahren ziemlich große Probleme bekommen. Als
Empfehlung: „Mich ausmustern“.
Behandlungen empfohlen. Denn letztlich durch den Regimentsarzt auszulösen. (23.05.21: Dem nicht
entsprochen - die schriftliche Empfehlung - mir verheimlicht)
3
➔ Daraufhin habe ich eigene Lösungen gefunden - mir, ohne Hilfe und verfügbare Mittel
erarbeiten müssen. (23.05.21: Nicht nur damals - heute mehr VERBRECHERISCHE-
HANDLUNGEN, mit Lügen, Leugnen und widersprechende Dienstvorschriften - es fortgeführt.
Das beste Beispiel (Buch) - Bundesverwaltungsgericht und vorigen Bundesjustizministeriums,
mehr eine PROPAGANDAZENTRALE steht, ohne Verantwortlichkeit. Menschenwürde: Dort
ein Fremdwort, so wie es Medien ständig (täglich) vermitteln. Sich es rechtswidrig
gegenseitig zuschiebt - so in der Versenkung landet. Ja, auch das gebe ich bekannt, weil
umfangreich untersetzt.
Kurz vor meiner Entlassung, wegen eines anderen (23.05.21: Nicht erkannte, reagierte, 5 Tage vor
offizieller Entlassung) Problems, sollte ich unterschreiben, dass ich einen operativen Eingriff ablehne.
Hier mir geschworen nicht nochmals zu so einem Handeln gedrängt oder genötigt (23.05.21:
Gezwungen - untersetzt auch jetzige Gegebenheit, nun jetzt die Staatsanwaltschaft - ohne meinem
Zutun - übernimmt: Ohne Wenn, Aber oder sonstiger Begründungen, jeder Art) zu werden. Arzt und
Patient ist ein Vertrauensverhältnis. Muss sich schon ansehen wer vor einem, besonders nach 30
Jahren, vor einem steht. Und nicht als bzw. wie VIEW behandelt (23.05.21: Getrieben) wird.
Ich bin nicht vom Thema abgekommen.
1983 wurde ich zur Reserve eingezogen. Die Musterung vorgenommen durch DR Gutmacher. Er war
der eigentliche Knochenspezialist in Jena (Poliklinik, Chirurgie) - jetzt im Ruhestand. Ja, der von der
Dornburger Str. Auch ich ihm viel verdankte. Obwohl er dortige Empfehlung kannte - wurde ich
einberufen (23.05.21: Nochmals 1983). Ebenso eine Zeit - nicht nur gesundheitlich schrecklich. Ebenso
die Zeit danach (23.05.21: Die Folgen ebenso erschütternd - wie jetzt auch, gerichtlich zu verfolgen).
In der sogenannten Zeiss-Poliklinik wo auch DR Jütte jetzt seine Praxis (übernommen) hat, war auch
DR Endres - heute Praxis Frau Kaufmann Allgemeinmedizin - tätig. Damals - seit 1969 - und viel später
gab es eine Ärztezuordnung. Und ich eben bei ihr. Sie hat nie meine Schmerzen bestätigt. Mir sogar
unterstellt zu simulieren. Ebenso bei Grippe Erkrankungen oder sonstiger notwendigen
Krankschreibung. Nein mehr als Bestie einzustufen. Ich mir immer selbst helfen musste. Auch das
sollen alle erfahren. Auch vor ca. 6 Jahren war sie Vertretung. Glaubte mit einem Chirotherapie-Griff
den sie in den USA erlangte sei alles erledigt und wieder gut.
Das ist das, was wirklich in Deutschland läuft. Selbst 6 Behandlungen - mehr eine Frechheit. Würde
ich ständig zum Arzt laufen: Wäre ich vollgepumpt mit Medikamenten. Das ist die wirklich wahre
Gegebenheit im Lande. (23.05.21: Das echt lohnende Geschäft, der Pharmaindustrie (Weltweit
höchster Kasten für Präparate) wo Sie als KV und Regierung - voll involviert, genau richtig Ihrer
Verantwortung. Und jetzt das wirkliche Gesicht gezeigt. Schweigen, so wie es ebenso die Regierung
tut.) Und da hat sich nach DDR-Zeiten nichts geändert. Den Ärzten der Hahn zugedreht - mehr die
Gurgel zugedrückt - mach mit oder stirb (23.05.21: Standpunkt - rechtlich gesichert - der gesetzlich
versicherten Kassen, könnte ja Arzt für Privatpatienten werden, dann auch der Verdienst
(Abrechnung) besser). Ich bitte es nicht zu verwechseln mit dem Fortschritt in der Medizin.
Bei mir nimmt man in Kauf früher zu erblinden - eben nicht nur, da ich mir die fast 100€ für OCT nicht
leisten kann. Die Bereitstellung der OCT-Aufnahmen von der Klinik an meinen Arzt zur weiteren
Behandlung: Auf keinen Fall, dann müsste ich alles (23.05.21: Alle) bezahlen. Jetzt ist Ihr Haus
angesprochen. Und nur weil die Rechtslage so ist (23.05.21: Jetzt auch Ihr Haus zu handeln hat - es
im Auftrage von Deutschland - in Arbeit kommt - nun sofort).
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Ich habe einen Antrag - vor ca. zwei Jahren - an meine KK gestellt, abgelehnt. Obwohl es bei einem
Ödem möglich sei, wo leben wir nur. (23.05.21: War ein abgeschlossener Vorgang. Jetzt wieder zu
erwachen ist - mit Ursachenermittlung. Wer zu verantworten, wer blockte es, was dazu (Rechtslage)
dem Augenarzt bekannt. Wer trägt im Lande die Verantwortung solcher Herauszögerungen: Alles
ebenso festzustellen und zu Sanktionieren. Ebenso mir mitzuteilen.)
Und genau hier ende ich. Nun zurück zum Gegenwärtigen:
Wie bereits im ersten Schreiben verwiesen: Zweimal kurz vor der Augen-Op. Die Ödem Bildung, es
aber verhinderte (Op.). So erlangte ich aber sehr tiefe Einblicke, unterschiedlichster
Operationsmethoden. Viele sind sehr modern, aber mit Vorsicht zu sehen. Ob Verstopfung
(Röhrchen), Schwämmchen mit Laserzerstörung, sicher die konventionelle Methode die beste ist.
Sich, worauf ich jetzt nicht eingehe - die sogenannte noch verbleibende Lebensqualität nicht nur
extrem verschlechterte (mir). Ich muss es abwägen. Und daher ist es wichtig - sich kein Ödem bildet.
Und natürlich einer Netzhautablösung, als völlig andere Kategorie. Erblinden, nur weil ich kurze Zeit
keine Tablette nahm?
Warum bin ich mir absolut sicher, dass meine Netzhautablösungen durch die Kataraktoperationen
ausgelöst bzw. extrem beschleunigt wurden. Diese Information hat KEINER. Auch keinem ein
Vorwurf mache. Auch kein Behandlungsfehler. Im Pech aber viel Glück gehabt - wieder sehen zu
dürfen:
Erste OP re. Auge (23.05.21: 10.06.1997): Am Folgetag der OP (Abnahme des Augenverbandes)
später (23.05.21: Ca. 5 h) beim Schließen des Klodeckels - so leichtes Bücken nach vorn - für ca. 1min
ein Totalausfall - mehr ein schwarzer Schieber (23.05.21: Kein SCHWINDEL). Was dann über Jahre
folgte - ist bekannt (Ablösungen).
Zweite OP li (ca. 3 Jahre später). Öl zwar nicht, aber der Rest genauso - seiner Reihenfolge.
Was Sie noch wissen sollten: Ich hatte bzw. habe kaum Kenntnisse was wirklich ab Augapfel abläuft.
Richtig, aber 10 bzw. 13 mm und mehr davor schon. Auch DR Jütte hat Gerätschaften, die ich
möglicherweise gereinigt, montiert und abgenommen - haben könnte. Unter Einhaltung aller
Qualitätsvorschriften. Und meine ebenso auch optische Ausbildung (23.05.21: Hauptsächlich
optische Einheiten (komplett)). Mir schon bekannt, wie ein Fehler sich in einem optischen System
auswirkt. Was zu tun - damit er verschwindet. Und so bleibt beim Auge überwiegend der Laser
(23.05.21: Neben den OPs öfters Lasern). Bedenken Sie, wenn Fäden an der Netzhaut ziehen
(23.05.21: Genau, zusätzlich auch jetzt der Fall - aktuell. Nein, DR Jütte kann und darf nicht bleiben -
auch das Gesetz, so vorgibt), Nach-Stare sich ständig bilden, obwohl freie Sicht in der Mitte, seitlich
auf Starbereiche trifft. Sicher nur eine Theorie - aber eben nicht nur.
Aber jeder Eingriff bringt Druckveränderungen im Auge. Es gibt aber noch eine weitere Theorie auf
die ich hier aber nicht eingehen werde. Auch nicht, was es für mich bedeutete.
Zur weiteren Untersetzung hier noch ein Auszug aus dem Buch von 2018 (Band 1, öffentlich)
Deutschlands dunkle Seite 2018 Die Ware Mensch
Geschrieben für künftige Generationen - nach 2080, für Historiker zur Überarbeitung deutscher Geschichte.
5
Zitat zu: 100%ige Aussetzung der Atmung, so als gebe sie überhaupt nicht (23.05.21: Keine Organe
dafür). Erklärt zumindest, warum Menschen gelöst und friedlich einschlafen. Nur der betroffene war
ich. Als Bsp. mit aufgenommen.
„
.
Aber es gibt auch eine Versicherung, an die man nicht gleich denkt → die Kassenärztliche Vereinigung
(KV) und somit auch die der Länder. Das Prinzip einfach: Sie zahlen ihre Beiträge bzw. werden
automatisch überwiesen, ……..
Nun stellen sie sich folgendes vor (leicht gekürzt 27.12.20, Vorfall ca. Sept 2017):
Sie benötigen dringend Freitagabend (spät 22:00 Uhr) lebenserhaltende medizinische Hilfe. Dann
denken sie sicher an die 112 bzw. neu 116117. Nicht immer ist es sinnvoll den Notarzt zu rufen. Ein
Rückfall aber nicht auszuschließen. Was nachweisbar, begründbar und nachvollziehbar ist. Der
Entschluss stand die Notaufnahme am Folgetag selbst aufzusuchen. Zumindest eine entsprechende
Medikation und Abklärung.
Sie gehen zur Notaufnahme die schon immer eine war und auch als alleinige Abteilung so
gekennzeichnet ist - melden sich an. Verweisen auf das am Vortag geschehene. Bekommen aber die
Antwort - so schnell ist man nicht erstickt. Werden einem Arzt vorgestellt der untersucht und mitteilt:
Könne am Montag den Hausarzt aufsuchen. Zudem steht keine Zeit sich näher der Sache anzunehmen.
… Wobei dem Arzt keinesfalls etwas Negatives zu unterstellen ist - der Klinik aber schon.
→Klinik hat bis dato nicht reagiert. (auch bis zum 27.12.2020 nicht: Trotz einer Mitteilung an dortiges
MANAGEMENT, was doch letztlich gewünscht ist, besser zu werden).
Zu Hause angekommen - ein Anruf an die 112 nötig wurde. Dort aber drauf hingewiesen, dass jetzt
alles etwas anders ist. Nur noch die 116117 die Zuständigkeit zeichnet. Örtlich aber nicht mehr
erreichbar, da deutschlandzentral. So auch nicht der städtische Bereitschaftsdienst - wie gehabt -
persönlich. ……zeigte: Eigentlich beim diensthabenden Bereitschaftsarzt der Stadt landete. Was jetzt
der extern mitgegebene Beleg bestätigte. Kein Arzt der Klinik (niedergelassener Arzt). So zeigte sich,
dass die hinweisende Notfallaufnahme keine ist. …. Einige Tage später bestätigte sich: Nie die
Notaufnahme aufgesucht wurde. …..
Das Zimmer der Notfallaufnahme war nicht Aussagefähig eine entsprechende Behandlung zu
bekommen. Ja legte sogar einfach den Hörer auf. …. so dass wieder eine Verbindung zur Ärztin stand.
Sicher gab sie noch einige Tipps. Aber auch die Möglichkeit, nochmals über den medizinischen Dienst
bringen zu lassen, wo dann der Zuordnung neu entschieden wird. Eigentlich ein tadelloses handeln.
Wer aber glaubt, eigentlich egal, Hauptsache behandelt, hat nichts verstanden. Kennt aber auch nicht
die Fakten, Notwendigkeiten und den 2 Leertagen.
.
„
Ich werde aufgeschriebenes nicht weiter kommentieren, aber der HINWEIS:
Mit der Einführung der 116117 ist es nicht mehr möglich als NOTFALL behandelt zu werden. Bei mir
mit dem Auge nicht nur fahrlässig. Darüber hat keiner nachgedacht, auch Sonderfälle geben kann.
Auch wird mir meinen letzten Satz - es keiner widerlegen. Denn, dann wurde der Sinn nicht richtig
verstanden. Ärzte in voller Abhängigkeit – Streichungen (Geld). Ebenso jetzt mit Strafen belegt, wer
sich nicht dem neuen System zur G3-Gesundheitskarte anschließt. Auch hier werde ich entsprechend
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reagieren. Also nach Gesetz einem Datenverkehr nicht zustimmen. Gesundheitsdaten sind nicht mit
persönlichen Daten (23.05.21: Oder dem DSG (DSGV)) gleichsetzbar. Nutze weiterhin das mir
zugesicherte Hausarztmodell. Wie der Name sagt:
Alle Gesundheits-Daten (Aktendaten) bleiben im Hause. Der Gesundheitsminister kann nicht die
allgemeine Datensammlung mit Gesundheitsdaten auf eine Ebene stellen. Abgesichert durch
Gesetze und dem GG. Der Fall ist im Übrigen auch im neuen Gesetz vorgesehen, kein Nachteil
entsteht. Sieht man die Pannenserien dieses Jahres - seiner Einrichtungen - ist dies erschreckend. Als
Informatiker, Elektroniker und Tester kann ich mir sehr gut vorstellen, wie man Daten wieder mit
dem Personenregister zusammenbringt. Geht sogar ohne zusätzliche Technik. Aber auch mit - aber
nicht nötig.
Wenn der Analogverkehr (Kontakt) nicht funktioniert, wie dann der digitale. Der Mensch dann nur
noch eine Nummer - mit, nur noch Aufforderungen. Und gerade das GG steht dem entgegen. Meine
Strategie ist und war immer, wiederhole mich nicht. Jeder bekommt nur das was nötig - für seine
Bearbeitung. Nur in wenigen Fällen - für das Verständnis - weiter ausholen muss. Und so werden Sie
diesen Text nirgends - all meiner Aufzeichnungen - finden.
Warum habe ich alles aufgeschrieben: Einmal dem Erhalten für unsere Nachkommen, um Ihnen
Einblicke über Hintergründe zu geben. Aber im Besonderen dem jetzt Folgendem - besser zu
verstehen. Denn 88% (23.05.21: Begründungen, Untersetzungen und Einleitung folgender
Verfahren) sind bereits - unbewusst vermittelt - erledigt.
(23.05.21: Zur G3 nahm ich bereits 2017 Stellung. Daher nicht verwechseln: Der eDatenverkehr,
somit Datenaustauch schon damals weit überfällig. Verwies (auch der Bundeskanzlerin mehrfach
übermittelt) auf 3 bis 5 Server verteilt - aller Kassen - in Deutschland. Dort haben die tatsächlichen
Gesundheitsdaten aber nichts zu suchen - ebenso begründbar. Solange das GG steht - auch nicht
abänderbar: Wird auch nicht der Fall sein. Erstmals schiebe ich das GG vor alle anderen Gesetze. Und
genau hier versagt das deutsche Rechtssystem - gezielt, gewollt und bewusst, so angewiesen: Dessen
Unterscheidung und Zuordnung. Vor allem der Gesetzgeber. Nur möglich deren Übernahme mit dem
Alter - Ausscheiden aus dem Berufsleben (derzeit 67 Jahre). Betrifft ebenso nicht Berufstätige, denn
könnten es ja werden. Möglich nur: Nicht selbständig Entscheidende, Betreute bzw. betreuende
Angehörige zur Entlastung - die es ausdrücklich Wünschen: Fordert eine Belehrung (Merkblatt) mit
2 Unterschriften. Einmal die Aufklärung (Bedeutung und Folgen – auch Nachteile (Risiken, aber
genau)), zum Anderem der Wunsch - es zu wollen. Ebenso für immer auszuhändigen. Muss auch so
- jetzt Ihrerseits, mit Kenntnis - vor das BVerfG. Sonst nicht einzuführen. So einfach schnell beim Arzt,
geht nicht. Zudem 14 Tage (mehr 3 Wochen) Bedenkzeit einzuräumen. Es jederzeit löschen zu lassen:
Gesetzlich so nicht möglich - dann zu spät, schon eingelesen, sich Verkauft, mehr so als Geschenk
(Spende). Es sind Daten, welche mit allgemeinen Daten nicht vergleichbar. Ebenso auch keinen
Zugriff rechtfertigt. Daher beide Unterschriften.)
2019 hat mich DR Jütte nach Hause geschickt, mit der Begründung, weil ich auch mit meinem guten
Auge nicht lesen kann, bräuchte eine neue Brille. Rechne ihm das nicht negativ an. Hat ja später ein
OCT gefertigt (überhaupt das erste - der Möglichkeit dessen Nachweises ich nichts wusste). Auch
kein Behandlungsfehler. Die Ursachen aber in der Tat, die neuen Medikamente. Auch dafür ist keiner
verantwortlich. DR Jütte hat mich erst darauf hingewiesen, die Ödem-Bildung im Beipackzettel
verzeichnet. So weitere andere Präparate ausprobiert. Ein ständiger Wechsel. Es wurde immer
schlimmer. Auch in der Klinik wurden mir Medikamente für zu Hause verschrieben (OP-
Vorbereitung, naher Zukunft), die ebenso mein Sehen weiter stark verschlechterte und extrem kaum
auszuhaltendes Augenbrennen - über Monate - auslösten. Und ich halte bestimmt einiges aus.
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Auch die eine Nr. stärkere und einzigen Tropfen die ich schon seit den 90ern nahm, führten zu
starken Schmerzen. Zudem nach Einnahme abends - bereits schon 21:00 Uhr die Augen zufielen.
Hatte aber nichts mit Müdigkeit zu tun. Konnte nicht mehr aus den Augen kucken. Interessierte auch
keinen. Und mit Wechsel der Medikamente nicht getan. Nicht zu vergessen die ins Auge hängende
Augenlieder, die mir auch die Sicht einschränkten. Das wäre das Alter - als Aussage. Mich immer
mehr zu einer OP trieb. So bestand ich wieder auf mein altes Präparat. Alles normalisierte sich
wieder. Auch hingen die Augenlieder nicht mehr. Dauerte Monate, der Wiederherstellung.
Was sagte DR Jütte: Die Augentropfen hätten keine Wirkung - zu schwach. Hat zwar recht, aber ich
merkte einen Unterschied, auch wenn ich sie zwischendurch versuchsweise wegließ - im Rahmen.
Wollte daher diese weiter. Was DR Jütte regelrecht zornig machte. Vermittelte mir, mehr ein Placebo
seiner Wirkung sei (230521: Zu Zeiten, als CORONA noch nicht stand. Ein regelrechter Wutausbruch
(Unbeherrschtheit) stand: Als Arzt meines Vertrauens - immer war).
Zudem habe ich eine Schwerstallergie: Sehe bei Auslösung wie weit über 100 Jahre aus. Ganzer
Körper und Gesicht angeschwollen und unvorstellbar verquadelt. Überwiegend 2 bis 5Markstück
groß. Meine Augenlieder wie Ballons aufgeblasen und herunterfallend.
20 Jahre lebte ich damit, es immer nach dem Mittagessen überwiegend zur Auslösung kommt. Sogar
1 Woche in der Hautklinik stationär nur blanko Reis aß. Nichts erkannt. Das war Mitte der 90er.
Pflastertests generell immer über Jahre negativ. Leichte Reizung nur durch Pflaster. Pricktest nichts
angeschlagen. Lebte so seit den 80ern. Erst nach Jahrelangem intensiven nachverfolgen - eben mehr
ein Wunder durch mehr einem hinterfragen ist es mir gelungen den Stoff der im täglichen Leben
vorkommt zu ermitteln. Ja, seinerzeit in Wespenstich - der Auslöser, auch keiner mir abnahm. Ich
nenne ihn jetzt mit Absicht (23.05.21: CHILI, bis heute äußerste Vorsicht, Chili, immer 100%ig - voll -
auslöst, ein Stück Chili-Schokolade (auch voll gequollener Augen (zusätzlich)) reicht) nicht, so wie
man mit mir umgeht - eine Schande. Muss aber seit 2000 immer Fragen, wenn ich unterwegs esse
oder im Laden einkaufe. Innerhalb 20 min. zum Notfall werde. Löst aber auch weniger schwer aus,
bei Kombination mehrerer anderer Produkte (23.05.21: Histamine, nur leicht, im Vergleich). Wie
bekannt - es immer eine Frage der Menge, die man zu sich nimmt. Elemente die ähnliches auslösen
können, deren Konzentrationen unbekannt.
Bisher gab es keinen Grund von Beanstandungen - beiderseits. Jetzt also der Teil
der jetzt ein völlig anderes Bild zeigt - welches durch die Praxis DR Jütte ausgelöst
- mehr, voll gegen das Gesetz und Verpflichtung inszeniert - wurde (alles 2019):
Bedingt aller Gegebenheiten, mir keiner glaubt: Aber DR Jütte und Klinik operieren wollen. Holte DR
Jütte eine Schwester als Zeuge in den Behandlungsraum. Als Zeuge, dass ich eine OP nicht wünsche.
Es war nicht gerade die höfliche Form. Sagte, dass ich es so nicht wünsche. Nichts mehr mit einem
Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient zu tun hat. Und wenn ich es ihm sage - nach über 25
Jahren Vertrauensverhältnis auch so meine. Er machte es aber mehr diplomatisch. Bestellte die
Schwester schon in den Raum bevor ich ihn betrat. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. DR Jütte
kannte mich und meine Meinung - die Frage ob ich etwas verweigere stand überhaupt nicht. Haben
Sie den oberen Teil und das Schreiben vom 23.12.20 gelesen, werden Sie es verstehen. Der Ton und
Wortwahl machen die Musik. Aber auch hier nichts unbedingt zu bemängeln. Wollte sich halt
absichern.
Gleiches wiederholte sich bei meinem nächsten Besuch. Anwesend war ein junger Praktikant als
Zeuge. Warum: Es war ja schon beim ersten Mal ein Zeuge anwesend - eine Schwester. Bitte
berücksichtigen Sie den Teil – wieder bzw. weiter oben.
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Auch bis hier gibt es generell nichts zu beanstanden. Der DR sein Willen - ich, eine OP so nicht
möglich. Später ohne drucksenkende Mittel wie Betablocker - das Risiko viel zu hoch. Denn was ich
von der Klinik bekam total unverträglich. Auch hier mache ich keinem ein Vorwurf. Führe jetzt nicht
weiter aus.
(23.05.21: Noch ein Hinweis: Einen jungen Arzt, welchen ich ansprach, schilderte Ihm: Ein Arzt eine
OP am Auge durchführen lassen will (Hausarzt (DR Jütte)), aber keiner sich Zeit nimmt, mich
anzuhören: Meine Bedenken, mich stehen lässt - die Zeit dafür nicht hat, zu viele Patienten noch
sitzend (bisher dem immer folgend, Verständnis). Die Antwort: Ich habe nicht nur das Recht - er die
Pflicht, unabhängig aller Gegebenheiten - ich rechtlich darauf bestehen muss, so mir auch allgemein
bekannt: Nein, sich DR Jütte - aller in Deutschland tätiger Ärzte - zu verantworten hat. Es keine
Sonderrechte mehr geben wird. Aufgabe nicht mehr der LÄK-Thüringen (versagte ebenso), Aufgabe
der Staatsanwaltschaft und weiteren Gerichten - ohne meinem Zutun.)
Hauptteil:
Jetzt der Teil, der Auslöser aller Gegebenheiten sein könnte. Es gilt weiterhin meine Versicherung
vom 23.Dezember 2020. Aber sie trifft auch die, die völlig verdreht und falsch dargestellt, mir nicht
nur extrem schweren Schaden zugeführt - nein auch meinen Ruf schwer schädigten - zur
Verantwortung gezogen werden. Im Januar, der eigentliche Ausbruch der
Gesundheitsverschlechterung, Schmerzen der Wirbelsäule, zudem ein Bruch (bedingt Spontanität,
als Folge) im Sprunggelenk erlitt. Januar und Februar mittags so erstmals bettlegerich wurde. Was
ich mir über Jahre gesundheitlich aufbaute - total zerstört. Habe nicht nötig: Etwas vorzuschieben,
was so nicht stimmt bzw. falsch zuordne. Die eigentliche Schuld und Last Ihr Haus trägt und zu tragen
hat: Mit Entschuldigung und Entschädigung nicht getan. Nicht nur unverantwortlich, sondern nur
noch zu vollziehen. In der Tat die zu entfernen, welche im Gesundheitssystem - nichts mehr zu
suchen haben. Nein Ihr Haus zu verantworten; Ihr wahres Gesicht zeigten. Ja, die Staatsanwaltschaft
tätig wird. Schon zum Schutz der Mitarbeiter Ihres Hauses. Eine Vorbildfunktion seitens der
Geschäftsleitung – überhaupt nicht stehen kann, Dienstanweisungen es untersetzen werden.
Anderenfalls weiter Personenbezogen zu ermitteln. Ja, jeder soll es erfahren.
Als ich Ende 2019 oder Anfang 2020 - unbekannt - die Gemeinschaftspraxis aufsuchte, war DR Jütte
nicht im Hause. Warum wollte ich nur zu DR Jütte: Nur er kennt meine Augen vorwärts und rückwärts
- nicht nur seiner Befunde. Und ich genau über die Ergebnisse und Veränderungen informiert sein
will. Was ebenso weiter oben begründet ist. Zudem hatte ich ein erhöhten Augendruck zwischen
22/23. War daher bei der Frau DR Swiercy - ebenfalls Teil der Augen-Gemeinschaftspraxis.
Frau DR Swiercy wollte mich sofort zur OP in die Klinik schicken. Ich halte mich jetzt - obwohl
Hauptteil - sehr kurz: Ich informierte Sie, dass ich einer jetzigen OP nicht zustimmen kann. Sicher -
Sie kannte nicht das, was weiter oben beschrieben ist. Wollte sofort den Befund von 10/2019 aus
der Klinik haben, welcher nicht vorlag. Ich informierte Sie, dass ich in der Klinik die Freigabe einer
Zusendung seinerzeit unterschrieb. Da Sie darauf bestand, in der Tat einem regelrechten Befehlston
„(23.05.21: Zeigte eine Übermacht, ebenso Ihren Schwestern gegenüber, hatte derartiges noch nie
erlebt, dortige Schwestern zusammenstauchte, holte eine als Zeugin rein (mehr Züchtigte) - einer
Unmenschlichkeit: Was nicht da, auch nicht vorgelegt werden kann, mehr ein Aufstand. Versuchte
den Inhalt (damaliger) ruhig, erklärend und im richtigem Zusammenhang - bereits geschehenem -
herüberzubringen, interessierte aber nicht, führte den Aufstand, mehr besessen gegenüber ihren
Schwestern weiter (ständiges Verlangen des Befundes 10/2019, der Klinik). Herrscht im Hause DR
Jütte - ZUCHT, ein klares ja. Auch das zu untersuchen. Als Aufdeckender, durch die
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Staatsanwaltschaft zu veranlassen: Ein auch dortiges Leugnen - auszuschließen. Dann stände nur
noch der „Gerichtshof für Menschenrechte den Haag“: Was durch die Staatsanwaltschaft auszulösen
wäre: Klage gegen DEUTSCHLAND - Deutsches RECHT und angewendetes Rechtssystem. Auch das
Buch steht genau unter den Begriffen (Erste Seite): Bedrängung, Nötigung, Züchtigung. Aber auch
hier sieht das BVerfG und vereidende Bundespräsidialamt weg - seinerzeit auch dort vorliegend.
Welche Rolle spielt das deutsche Recht überhaupt noch, wer hat es zu verantworten, alles
rechtswidrig der EU überträgt (überlässt) - allem Schweigen und Rechts-Verdrehungen. Ebenso
durch die Staatsanwaltschaft in Arbeit zu bringen.)“, informierte ich Sie: Über vorhandenes Ödem,
meiner Tabletteneinnahme, eine Besserung eintrat, auch mit meinem linken Auge wieder lesen
konnte. Ebenso einer Wiedervorstellung dort. Sicher eine besorgte Ärztin.
A====
„
(23.05.21: So keinesfalls. Sieht so Deutschlands Zukunft aus: Mehr (überhaupt, denn es hätte ja der
Markt zu regeln - stimmt das so?) DIKTATUR - nur noch Macht steht, alles auf Kosten und zu Lasten
seiner Bürger. Wie muss es da erst im Parlament aussehen (zugehen): Diese Frage steht jetzt ebenso.
Das wahre Bild von Deutschland: Belügt und betrügt ebenso die ganze Welt. Begründet es an
Einzelbeispielen - sieht aber nicht die Gesamtheit - wirkliche Lage im Lande. Kennt einige
Menschengruppen nicht mehr: Ebenso statistisch - als unbedeutend - zuordnet. Nur noch durch
Anfragen „LINKE“ diese regelrechten SKANDALE aufgedeckt werden. An die Öffentlichkeit gelangen.
Aber darauf überhaupt nicht reagiert. Auch ein Punkt - welches die Welt zu erfahren hat. Ist ja in
Sachen „SCHWEIGEN“ bestens trainiert. Dienstvorschriften, Deutscher Gesetzgebung einander
widersprechen, außer Kraft setzt. Gezielt, geduldet und selbst seitens des Gesetzgebers praktiziert.
Nein das BVerfG kann sich nicht mehr wegducken - hat es in Arbeit - unter Ausschluss dem
MERKBLATT, zu bringen. Dort wo die Grenzen überschritten: Zu Handeln ist. Dort sitzende
Professoren, abgestellt, welche eigentlich an Ihren Universitäten zu vermitteln hätten: Die
Anwendung „Deutsches Recht“.
Setzt generell nur noch die WÜNSCHE der GROßKONZERNE um: Nur so können Sie an der Macht
bleiben - Demokratie und Soziale Marktwirtschaft verbreiten, was aber so nachweislich und
überwiegend nicht stimmt. Die es an entsprechend gehobener Stelle ändern wollen, ebenso wie
mich, leugnet, schweigt, ruhigstellt (Umbesetzung). So eine Wahl im September - nicht möglich. Alles
bliebe so, wie jetzt auch. Auch kein Wunder mehr: Das Volk sich teils von dieser Regierung
abwendet. Keine andere Wahl mehr hat. Nur noch mit Geldsummen jongliert, welche nicht zur
Verfügung stehen können. Bildung, Gesundheitsfürsorge (Pflege) und viele weitere Bereiche und
Verpflichtungen vernachlässigte: Alles auf einmal, es der neuen Regierung aufbürden will -
keinesfalls. Auch Minister und Abgeordnete unterliegen allen finanzrechtlichen Bestimmungen, wie
jeder Bürger auch. Ich erinnere an die Vorgänge: Der Erfurter CDU-Geschäftsstelle. Auch hier sich
Bundesregierung und das BVerfG - seiner Kenntnis, mit Zurückweisung - verweigerte. Dazu gehören
auch Zuwendungen. Im Besonderem, wenn Steuerfrei gestellt. Jetzt ist es rechtlich immer noch nicht
mit dem neuem „Transparenzgesetz“ gelöst: Nochmals in Arbeit zu bringen. Ebenso Bewerber für
das zweithöchste Amt im Lande, bei Differenzen (Schulden): Zur einer Wahlsellung nicht würdig. So
wie geschehen - rechtlich, nicht mehr zulässig. Ähnlich dem einer Hochzeit, wer …ewig schweigen.
Einer Partei - steht es nicht mehr zu - es entscheiden zu dürfen. Die Bestätigung zur Wahl - jetzt
auszusetzen.
Das Klima ist nicht von heute auf morgen - wieder zu neutralisieren. Grundlagen schaffen - ja. So
aber nicht. Hierzu schon Stellung bezogen. Mehr eine Verblödung gegenüber dem Volk, so Punkte
sammeln will. Besonders dem Schwindel und Handel mit Klimazertifikaten. Ein Thema, auch seiner
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Anwendung, erlangte ich schon 2008. Seinerzeit: Jeder sollte möglichst für damals 8 €/Stück
(Wunsch, um Klima zu retten) solche kaufen, dann zerreißen, so das Klima retten. Klinkt mehr wie
ein Aprilscherz. Sicher heute läuft es etwas anders (Teils aber so: Verlagerung in anderes Land), aber
sich mit Steuergeldern finanzieren lässt. Unternehmen, welche es in der Tat aus der Portokasse
bezahlen können (Umbau), es aber brauchen: Damit ihre Aktionäre zu bedienen. Vor allem
Chefpostengehälter (Vorstand), zumal auch ehemalige Abgeordnete dort tätig und finanziert
werden.
Ein Abgeordneter, wenn berufen, bestätigt mit seiner Unterschrift, bestimmte Verpflichtungen
einzugehen. Welche in vielen Fragen, nach dem Ausscheiden, weiterbestehen (Geheimnisträger
bzw. a.D.). Mit dem Ausscheiden die Pensionsberechtigung (wesentliche Begründung) und
Zahlungen erhält. Auch Übergangsgeld - bestimmter zugehörter Zeit. So steht jetzt ebenso die
Klärung: Darf ein Abgeordneter, welcher seines Amts ausgeschieden - ebenso nach gesetzlicher
Wartezeit (Regelung, steht erst sehr kurze Zeit) - ein Amt als Vorstandsmitglied bzw. ebenso als
Berater ausüben (KONZERN). Eine solche Frage stand bisher nicht. Aber aller jetzigen und schon vor
Jahren anstehender Vorgänge: Ebenfalls seitens der Staatsanwaltschaft über das BVerfG in Arbeit zu
bringen. Auch keiner mehr abweisen wird. Ja, dieses Schreiben bekommt ebenfalls das BVerfG. In
der normalen Wirtschaft stände Geheimnisverrat - hier Staatsgeheimnisse, nicht jeder so tief
verwurzelt wie ein Minister: Wer Kontrolliert und bestätigt, so wie jetzt keinesfalls mehr. Auch nicht
mehr solche Posten anzunehmen bzw. weiter ausüben zu dürfen. Hier müssen Regelungen her. Es
weiter der Regierung überlassen, keinesfalls. Wie kann man dann noch von einer Unabhängigkeit
sprechen. Letztlich jetzige Lage: Konzerne entscheiden, was Regierungen zu tun haben - jetzt
genauer zu präzisieren. Erklärt ebenso, warum es trotz Corona: Deutschland so gut geht. Läuft in der
Tat alles auf PUMP - totaler Abhängigkeit - am Tropf, Abstimmungen, Versprechungen. Wobei es
gegen Abstimmungen - keine Einwände gäbe. Muss alles seine Ordnung haben. Andererseits habe
ich auch schon mehrere Jahre - Altersschutz, hier nebenbei.
Wer seine Arbeit - auch mir (auch seiner Bürger bzw. nicht pflichtgerecht wahrnimmt) gegenüber -
verweigert, bewusst verweigert: Darf sich auch nicht über den Umfang meiner Aufzeichnungen
wundern. Auch dessen Inhalts. Alles auch sehr ausführlich - war bereits über Jahre nachzulesen -
allen Verantwortlichen bekannt.
Was will ich: Das jeder, an seinem Platz, seine Arbeit tut. Bei Bürgerbegehren oder Anfragen aktiv
wird, sich mit dem Anfragenden in Verbindung setzt bzw. eine Abänderung herbeiführt - es
zumindest versucht.
Noch genauer: Zumindest den Eingang bestätigt, wenn schon nicht die Kenntnisnahme. Zutreffend
für alle Einrichtungen im Lande. Die Poststellen und Vor-Büros teils gezielt über Outsourcing
aussortiert, versteckt, der Alterung unterliegt (schadet anderenfalls der eigenen Kariere): Es dorthin
kommt - wohin es gerichtet. Jedoch nicht mehr verpflichtend (generell, sicher so nicht bekannt - auf
Weisung, wie ebenso auch dem Bundespräsidialamt, dass rechtlich - ohne Rückinformation - an den
PA im BT zu übergeben hat - mit welchem Recht. Aber dort schweigt. Dort entscheidet, was damit
weiter geschieht. Ebenso schweigt, aber nicht - so wie es das Gesetz vorgibt: Wenn Voraussetzungen
und Bedingungen erfüllt sind, dem Parlament zur Entscheidung vorlegt. Rechtfertigt alle über Jahre
zugeführte Schreiben. Auch das hier.
Bürger nehmen ebenso auch die höchsten Strompreise der EU in Kauf. Tarifanpassungen und
Lohnerhöhungen, dort wo eigentlich nicht nötig (haben bereits so viel, nun noch mehr), aber viele
die es aber bräuchten - in die Armut, bewusst und gezielt treibt.) „
===E Weiter von Seite 9:
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Und jetzt kommts, in einem Ton und Handhabung, welches auch anders ging: Rief eine Schwester
als Zeugin, mich weigerte die Klinik zu einer OP aufzusuchen. Verweise wieder auf die Aussagen
meinerseits - weiter oben. Ich verwies, dass ich mit Ihrer Handlung und Verfahrensweise nicht
einverstanden bin. So mit mir nicht umgehen kann. Und ein Zeuge so nicht nötig ist. Erledigte alles
von meinem Sitzplatz (Behandlungsplatz). Vor allen was ich alles 2019 meiner Schmerzen
durchmachte. War schon kein Mensch mehr. Nein, das Risiko viel zu groß. Aber interessierte auch
keinen. (23.05.21: Sprach parallel dazu die Schwester an (Platz, nun stehend - dazu genötigt
(stehend)): Um was es geht, Das Handeln der Ärztin - so nicht gerechtfertigt ist. Der Sachverhalt
völlig falsch dargestellt. Alles von meinem Platz aus. Ärztin schrie weiterhin nach draußen: Möchte
das Schreiben der Klinik - war überhaupt nicht mehr Aufnahmefähig, den Gegebenheiten und
meinen Begründungen zu folgen.
WARUM: Hier die Auflösung (23.05.21: Grund, die Untersetzung).
Wird mein re. Auge operiert, muss auch das linke - jetzt noch mein Gutes - ebenfalls operiert werden.
Und das kann und darf ich wegen dem Durchgemachten - s. o. - nicht zulassen. Verweise auf die
Druckänderung. Welche eine Netzhautablösung nach Jahren wieder in Gang setzten könnte. Und da
kann auch ein DR Jütte nicht helfen. Eine Druckänderung die keiner wahrhaben will. (23.05.21:
Befunde und Abläufe nach den Kataraktoperationen (23.05.21: 1997 und ca. 1999) untersetzen es.)
Mehr war nicht. Habe weder jemand angegriffen, noch sonst irgendwie beschimpft bzw. betituliert.
Nur meinen Unmut, dem Herbeiruf einer Schwester (23.05.21: Mehr der, welche sicher das Haus
verlassen wird. Die, welche mich ebenso vor wenigen Tagen abwies). Letztlich mein Recht und
Pflicht.
Und jetzt kommts zu zweiten Mal: Ich habe jetzt versucht, der Schwester zu erklären - ebenfalls von
meinen Platz - was sich bisher im Raum zugetragen hat. Warum ein Zeuge in dieser Sache
unangebracht ist. Bereits hierfür schon unter 2 Zeugen - mein Wille - bestätigt sei. Der angebliche
Zeuge (Schwester) konnte gar nicht wissen, was zuvor im Raum geschehen und mir vorgeworfen
wurde. Es waren typische und übliche Abläufe - weil etwas nicht gefiel - meine Integrität jetzt voll in
den Schmutz zieht. Und als unverantwortlich einzustufen. Frau DR Swiercy hätte
„(23.05.21: Musste, da das Schreiben nicht vorlag: Sich anhören, was ich sagte. Zur Schwester:
„Momentmal, vorerst herausbitten“. War ihre Pflicht - meine Anhörung, anderenfalls eine
ordentliche Behandlung, hier eine Verweigerung medizinischer Hilfe steht. War auf meine Aussage
angewiesen. Zudem auch ihr gekannt: Eine sofortige Behandlung, der Klinik, nicht möglich. Ein
schweres Berufsvergehen steht. In Kauf nimmt, ich vorzeitig mein Augenlicht verliere, denn es gibt
ja beiderseits (beide Ärzte) keine Antworten: Meiner Bedenken zur bevorstehenden - geforderten -
Op. Ganz abgesehen, der auf mich damit verbundenen KOSTEN (der Ops.).
Die erforderlichen Klagen - rechtlich wohl durch die AOKplus zu veranlassen. Dem sich auch nicht die
KVT und KV entziehen können, auch nicht darf. Die LÄK-Thüringen ihr Recht verloren - die BÄK und
KV ebenso hier stehen.
Wie weiter oben: Sich die Zeit nehmen musste, selbst einer Stunde: Konnte ja mit mir eine andere
ruhigere Zeit vereinbaren. Arzt: Die Bezeichnung steht so nicht mehr. Hatte 1 Jahr Zeit, einer
Richtigstellung. Das Schweigen von DR Jütte ebenfalls zusätzlich und gerichtlich zu Sanktionieren -
12
stehender Hinterlist und mit Abweisung jeder Schuld. Mehr Hinterlist kann es überhaupt nicht
geben. Eine Zulassung so weiter nicht stehen kann - hier als VERBRECHEN einzuordnen.)“
es in einem ruhigen und vernünftigen Ton erklären (23.05.21: tun) können. Tat es aber nicht. Vollzog
einen regelrechten AUFSTAND. Und daher versuchte ich der Schwester beizubringen (23.05.21:
Vermitteln, aber ruhig - sprach aber die Schwester an), um was es wirklich ging. So aber völlig
unterging, durch die Hektik der Ärztin. Bin selbst nicht der Ruhigste - aber das Auftreten
unverantwortlich. Nein so verhält man sich nicht - einer solchen Verantwortung mit dem Umgang
von Menschen. Wie gesagt, es wäre auch anders gegangen - ihr Auftreten. Die Zeugin (Schwester)
konnte die Situation überhaupt nicht überblicken. Sah nur, wie ich sie informieren wollte,
einredete….. Verkannte aber das Auftreten ihrer Chefin. Auch unter Komplott bekannt.
Soweit hierzu.
Zum Schluss meine Vorstellung in der Augenklinik - ca. I/2020 -
danach.
Einer der wohl 5 Oberärzte, mein behandelnder heutiger Arzt, wohl DR Hassan. Nach Fertigung
entsprechender Aufnahmen am OCT stand einer OP nichts (23.05.21: Nichts mehr, jetzt) entgehen.
Ich verwies, diese jetzt noch nicht möchte. Mich aber dann entsprechend melden werde. Wir gingen
auseinander, jederzeit mich an ihn wenden könnte. So auch dort meine Kontrollen endeten.
Bestätigte mir auch: Letztlich es in meiner Entscheidung liegt. Eigenartigerweise war von bildenden
u. vorhandenen Ödemen - nichts bekannt (23.05.21: Belegen jetzt aber dortige Arztberichte).
Was Sie aber hierzu auch noch wissen sollten: Habe nochmals auf oben erwähnte Verzerrungen der
waagerechten und senkrechten Linien (AMSLERGITTER), so schon oben erwähnt: Es dauerte keine
10 min, wo der Arzt über OCT diese Gegebenheit bestätigte. Ein solcher Nachweis war mir nicht
bekannt, es so einfach gehen kann. Das mein eigentliches Problem - so wie ebenfalls schon oben.
Und daher jetzt eine nochmalige Prüfung nötig. Mit einer OP zur Augendrucksenkung nicht getan.
Sogar - wie oben beschrieben - eine Verschlimmerung eintreten könnte (würde). Sogar der Verlust
auch dem noch gutem Auge (lks.).
Und noch eins gehört hierzu: Sollte ein Dokument unterschreiben, dass ich eine jetzt nötige OP nicht
wünsche - tat es. Habe aber dort ebenso gebeten, dass das unterschriebene Schreiben nicht dem
Arztbrief an meinen Arzt beigefügt wird. Als eine Bitte, welcher nicht entsprochen wurde. Weiteres
war weiter ober zu erlesen.
Bedingt von CORONA, habe ich weder Informationen aus dem Arztbrief noch eine Information für
eine Alternativ-Behandlung. Aber sicher stand eine ständige Kontrolle (23.0521: Diese Kontrolle
wurde mir so 1 Jahr verweigert, auch noch ein Nachspiel haben - die Staatsanwaltschaft tätig wird.
Das müsste so die Klinik wissen, mir Behandlung und Kontrolle verweigert, sogar meine Tropfen).
Ja, ich verstehe jetzt auch die Aussagen: „Wir geben keine Termine raus - Sie müssen herkommen
und warten“ Wann wieder Termine vergeben: „NIE MEHR“. Selbst eine Frau DR Swiercy - nie mehr
kontaktiere. Obwohl sie eine faire Überweisung schrieb - welche ihrem Auftreten aber nicht
entsprach.
gez. Hans Bachmann
Hans Bachmann Jena, den 27.12.2020
1
Ergänzung - Auszug:
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
Jena, den 11.Januar 2021
Sehr geehrte Damen und Herren der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen, anbei die
nötige unterschriebene Erklärung (23.05.2021: Für die Zusendung meiner „aller Schreiben“
an DR Jütte). Zudem danke für den am Freitag stattgefundenen Rückruf.
A===
(23.05.21: Die vorherige Formulierung, stand der Höflichkeit. Der Rückruf, da ich 2h zuvor
überhaupt erstmals telefonisch eine Kontaktperson – erreichte ((seit 23.12.20 bzw.
04.01.21)) die zuständige (11.01.21) fand). Erst so dort feststellte, es dem Arzt zuzusenden
zu können: Eine Schweigeentlastungserklärung benötigt (im Anhang). Der Arzt 1Monat Zeit
– darauf zu reagieren. Noch am gleichen Tag – unterschrieben (Schreiben zuvor) bei der
anfordernden Person – als RÜCKMAIL – versendet, also personengebunden – dem
Auftraggeber, ebenso eine KOPIE an mich – ohne Probleme und ohne Fehlermeldung der
Übermittlung. Seitdem Stille: Meine Nachfrage – nach über einen Monat: Aussage „keine
Schweigeentlastungserklärung“ erhalten. Der Rest, sich ableiten lässt. Sicher, kann
passieren: Hier aber nachgewiesen und regelrecht untersetzt – nicht handelte, schwieg. Alle
weiteren Handlungen untersetzen es. Weder suchte, noch sich entschuldigte: Halt
DUMMFRECH.
Genauer: Meine Anfrage am 19.März2021, sie lesen richtig. Meine
Schweigeentlastungserklärung - lege nicht vor. Sollte diese nochmals zusenden – sonst eine
Bearbeitung nicht möglich. Wieder einen Monat warten muss. Noch heute warte – nicht
wartete. So hier auch die KV – neben der Staatsanwaltschaft tätig wird. Sich ebenso der
Leiter der KVT zu verantworten hat, auch ihn direkt angeschrieben, schwieg. Ja, es einige
Veränderungen geben wird. Hier steht nicht nur Vetternwirtschaft, Vertuschung und
Verschleierung, Deckung von Straftaten und Fehlhandlungen, ebenso meiner Vernichtung
und gesundheitlichen Schädigung. Ganz zu schweigen der gestohlenen Lebenszeit – einem
genommen, nicht nur erniedrigt (bewusst; Macht: Wessen Macht (Herrschafts-Gewalt))
wurde. Täglich so mit vielen Bürgern - allseitig - geschieht. Staatsanwaltschaften, dem folgen
- folgen müssen, Schweigen. Alles bewusst und gezielt in Kauf nimmt, aber sich über meine
Schreiben wundert. Nein, so nicht. Frau Maaß und Frau Hirsch sofort ihrer Aufgaben zu
entbinden. Den einzigen Zugang: patienten@kvt.de - nie mehr bedienen. Da reicht keine
Abmahnung mehr.
2
Betrifft demnach:
Hauptgeschäftsführer "Herrn Sven Auerswald"; die Leiterin der Hauptabteilung
Kassenärztliche Versorgung "Christiane Maaß" → jetzt unter Bearbeitung (Veranlassung)
dem Vorsitzenden der Vertreterversammlung und Unterzeichner der häuslichen
Disziplinarordnung (KVT) "Dr. med. Andreas Jordan" – Augenarzt.
Wie zuvor (Schreiben) geschrieben: Nach langem Suchen - überhaupt eine ansprechende
Person - der KVT - gefunden wird. Anderenfalls bis dato weiter schwieg. Aber es auch später
so tat (schweigt, so wie (unsere) Regierung gegenüber seinem Volke - jetzt ebenso handeln
wird – zu veranlassen). Ich antworte so, wie man sich mir gegenüber verhält. Warum wurde
ab dem 04.01.2021 nicht reagiert. Die Verantwortung und Verantwortlichkeit (ebenso
angeschriebenem Personalbüro: Jetzt dort mehr eine verpflichtende und nötige Schein-
Abteilung, mehr nur geduldet, wer zu verantworten?) festzustellen. Die Weihnachtsferien
und CORONA (Verzögerung, Entschuldigung bis dato - keiner Seite) dürfen es nicht gewesen
sein. Zumal alle meine Nachrichten als eilig markiert. Die KVT - ein wesentlicher Teil, aller
kassenärztlichen Verhandlungen - ebenso mit Ärzten - dortiger Beauflagung
(Abrechnungsmöglichkeiten und Vergütung): Rechte und Pflichten gegenüber ihren
Patienten. Hier schwerwiegende Fehler (jeder Art – einschließlich Vernachlässigungen) –
zum Nachteil der Gesellschaft – vorliegen, vorprogrammiert sind. Aber es kommt noch viel
schlimmer: Nicht nur ein Fall für die Staatsanwaltschaft, BVerfG und Regierung.)
===E
Noch ein Hinweis dazu, was mir entfallen war:
Warum wollte ich die Hinzuziehung der Polizei - selber kein Smartphone: Dringend nötig für
die Beurteilung meiner Netzhaut, ob diese anliegt. Zudem eine Überweisung in die Klinik.
Fertigung zweier Aufnahmen, ob Ödembildung und genau so wichtig: Da die Welligkeit
gegenüber Jan. 2020 zunahm. Hier sollte - seitens der KVT eine Kontaktierung zu meine KK
(AOK) erfolgen – der Genehmigung. (23.05.21: Auch dem sich durch Schweigen verweigert
– sicher zu verfolgen. Letztlich hier die KVT der Vermittler und Schichter unter Einbeziehung
der LÄK, aber auch dieser Verpflichtung – schwieg.)
Weiter: Die Hauptzeugin, jetzt mich ebenso erinnere, bemängelte 2019, dass ich neben dem
Lesen mit Brille - wünschte es am Gerät zu machen.
Warum wollte ich dies: 30 Jahre am Gerät, mit eingehender Verschlechterung so kein
Vergleich - meiner Seite - möglich.
Warum für mich dieser Vergleich zwingend nötig: Nur meine Fernbrille ist zu 100%
korrigiert. Die andere liegt im freien Raum. Speziell nach meinem Wunsch so gefertigt.
Schon so gleich, über Jahrzehnte.
3
Noch genauer: Benutzung der Fernbrille - Nur zum Auto - wenn hätte, Fahrrad, Kino, Theater
und Veranstaltungen, wo die Ferne eine wesentliche Rolle spielt.
Die Nahbrille ist so, dass ich damit Arbeiten, Lesen, im öffentlichen Leben und Fernsehen
kann. Komme damit sehr gut zurecht.
Warum so: Nach der OPs und wenigen Jahren ging es total - ohne Brille.
Was ist meine Besonderheit: Auf meinen Wunsch hin, eine Korrektur für die Nähe -
Linsentausch. Ich habe hierzu - auch optischer Ausbildung und Erfahrung - einige Theorien.
Würde es aber immer wieder so machen lassen. Trotz Ablösungen der Netzhaut. Das hat
was mit Brennweite zu tun. Nur bin ich zusätzlich der Träger - einer entgegengesetzten
Korrektur - so weiter zusätzliche Erfahrungen erlangte, aus der Praxis heraus. Mir so schon
das Recht herausnehmen darf.
Da ich im Arztzimmer aber hier nicht unnötig andere Patienten blockieren wollte, war ich
immer über meine Werte und Lichtkasten (120Punkte) - Schaubilder informiert. Sicher mir
bekannt: Es im Arztzimmer auszuwerten wäre. Daher nochmals mein Dank, eigentlich aller
Schwestern und sonstigen Personal. (23.05.21: Begründet: Bewertung immer mit
aufgetropften Augen im Arztzimmer, bedingt meinem Krankheitsbild, erfolgen musste.
Können Sie seitlich (90) im Abstand 2m dann noch etwas wahrnehmen. Hier gab es schon
immer ein Denkfehler: Theorie und Praxis, waren für Verwaltungen schon immer die
größten Schachstellen - im System. Aber der Mensch, wenn man etwas zusichert – auch
allgemein, ist kein System. Auch keine Fallnummer. Erspare mir jetzt mehre Seiten der
Begründung und Untersetzung.)
Was bedeutete eine Änderung - meiner Brillennutzung: Wäre schon längt überfahren, wo
gegengelaufen oder wenn nicht tot ein Pflegefall.
Wie zu verstehen: Mit Fernbrille weder lesen, auch nicht Schilder und Preisauszeichnungen
existieren. (23.05.21: Die negative Wirkung, dieser Korrektur: Mehrfache Prellungen und
Verletzungen im Schienbeinbereich, eben nicht nur. Meine Augen sehr träge. Ein
Brillenwechsel: Einstellung darauf, mehr als 10 min benötige. So ein schnelles Umschalten
überhaupt nicht möglich. Aber interessiert ja nicht - zumindest deren Kenntnisnahme. Und
darum anstehende Drucksenkung – extrem gefährlich. Aber auch hier stehe ich – wie immer
– alleine da. Und so ist das ausbleibende Handeln der KVT, nicht nur eine Frechheit –
rechtlich zu verfolgen. Nein, bin kein Einzelfall. Die KV völlig neu zu organisieren (Zentrale
von Deutschland).
Eingeschliffene Gläser - geht bezüglich meiner Sicht (Gesichtsfeld und meiner trägen Augen,
kann aber damit gut leben) nicht. Eine Gleitsichtbrille gar nicht. Ja, ich mache noch
Feinarbeiten - dann ohne einer. Ginge gar nicht anders, anderenfalls überhaupt nichts
möglich - voll Hilfeabhängig.
Weiteres genauer auch den Unterlagen zu entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen aus Jena
(23.05.21: Leicht eingekürzt)
1
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
EILT sehr
. Jena,22.03.2021
KURZMITTELUNG Vorgang: B 855/20
Sehr geehrte Frau Maaß,
sicher wurden Sie schon von Frau Katrin Hirsch darüber informiert, welche Angelegenheit - nun sofort
- in Arbeit zu bringen wäre.
Die Möglichkeiten durch sie waren entsprechend - aller im Hause geltenden Vorgaben - begrenzt. So
ich Sie - als Vorgesetzte für die Folgebearbeitung (+ Weiterreichung) anschreibe. Dies ist ein
NOTHILFEERSUCHEN. Daher jetzt nur sehr Kurz - das Wichtigste:
Werde Dienstag - 22.03.2020; 07:30 Uhr - meinen Hausarzt (Augenarzt Dr. Jütte) aufsuchen.
Mich entsprechend anmelden, möglicherweise einen Termin erhalten, sofort um ein Rezept für eine
3-Fachpackung „TIM -Ophtal 0,25%“ bitten, der Überweisung zur Kontrolle an das Universitätsklinikum
mit zeitnahem Termin (da bereits 3 Monate überfällig - sofort) ebenso bitten. Sicher könnte er die
zwingend nötigen OCT-Aufnahmen selber fertigen und auswerden. Mit älteren vergleichen.
- 07:30 bis 08:00 Uhr, obwohl ein Anstehen zur Anmeldung steht - ist aber Zeitpunkt bei einer
akuten Behandlung, ohne Termin.
Soweit die Theorie:
Was wird passieren - auch hier extrem kurz:
Wird mich, wie am 23.12.20 seiner Praxis - ebenso mit Androhung - dem Hause verweisen, mit der
Polizei drohen, mich nicht behandelt. Bereits darauf verwies: Mir einen anderen Arzt zu suchen.
Kein Mensch wird mir noch einmal derartigen schweren SCHMERZ zuführen. Mir, der eigentliche
Ausbruch erst im Jan. begann. Zusätzlich in diesem Zusammenhang meine Gesundheit schwer
geschädigt, einschließlich - auch nachweisbar - ein Bruch im rechten Sprunggelenk. Neben einer
weiteren Verschlechterung des Sehens. Ja, bei mir überträgt sich alles. Zudem LIEGEN - überhaupt
generell eine gesundheitliche Verschlechterung eintritt. Wo ich Monate dran arbeiten muss - alten
Zustand wieder zu erreichen. Ja, um Jahre gealtert.
Es war schon richtig - zu beantragen: Dr. Jütte die Zulassung zu entziehen. Die Angelegenheit ist noch
längst nicht abgeschlossen. Ändert auch nichts daran, weil eine Gemeinschaftspraxis. Wenn nötig es
begründe - liegt teils vor. Die Aussage von Frau Hirsch ist hier falsch: Der Arzt hat das Recht Patienten
abzulehnen, weil Freiberuflich. Was rechtlich und gesetzlich eben vom GESETZGEBER neu zu
formulieren wäre. Hat mit MENSCHLICHKEIT nichts mehr zu tun. Sicher gibt es Fälle - wo möglich. Jetzt,
aber möglich wird, sämtlich an dorthin zahlende GELDER auszusetzen.
Daher erwarte ich folgendes:
2
Bis morgen 07:30 Uhr ist abzusichern, dass ich wie oben beschriebene Behandlung erhalte. Sollte es
nicht möglich sein: Bitte sofort der Ärztekammer übergeben. Und, dem diensthabenden
STAATSANWALT. Und natürlich erwarte ich morgen Personenschutz. Es steht trotzdem genügend Zeit,
es mit der PRAXIS abzustimmen. Voraussetzung ist, dass Dr. Jütte morgen im Hause ist. Sonst zu
verschieben. Das Rezept mit Augendruckmessung auf jeden Fall.
Gestern habe ich die 116117 angerufen, um zu erfragen, wer der Augen-Bereitschaftsdienst am
Dienstag sei. Den gibt es aber so nicht - nur am Wochenende. Also für das Rezept, auf gut Glück einen
finden müsste. Auch ist die Aussage nicht richtig: Die Verschreibung über den Hausarzt. Er dürfte auch
nur eine Flasche mit Überweisung an den Augenarzt fertigen. Eine WEISUNG - IHRES HAUSES und
GESUNDHEITSMINISTERIUM. Ja, wie schon hingewiesen: In Sachen aller VERTRAGSPARTNER – vieles
zu überarbeiten.
Ich habe auf die neue G3 verwiesen: Meine Gesundheitsdaten zu spenden - einem Lande wo die
MEDIKAMENTENKOSTEN am höchsten - der WELT - geht nicht. Dabei spielt es keine ROLLE wer zahlt
(KK, Patient, Kunde).
Ja, offen ebenso, wer das OCT (Unterwässerung, Bildverschiebung (Gittertest) bezahlt. Er untersucht
ja, ob eine Netzhautablösung vorliegt (+Allgemeinzustand). Das OCT - schon des Vergleichs (meiner
Schreiben) nur in der Klinik möglich. Zudem: OCT ist bei mir keine Vorsorgeuntersuchung (halt zu spät
erfunden), sondern eine äußert DRINGLICHE notwendige PFLICHT einer Kassenleistung. Ja, wurde 2x
nach Hause geschickt: Da sich die Unterwässerung zeigte. 2x vom Anästhesisten informiert und
bereitwillig unterschrieben. 2x eingeräumt meine Einwilligung nochmals - als Warnschuss meiner
Besonderheit - zu überdenken. Ja, am 10.06.1997 bis meine letzte Entlassung (Wahl-Sonntag in
Thüringen 2008) allerschwerste OPs. Wo ich heute noch dankbar bin. Darin ist mehreres Lasern nicht
inbegriffen. Ein Leben was eigentlich nicht dem eines Menschen würdig ist. Mache das Beste daraus -
betrüge mich aber auch selbst. Hat mit Leben nichts zu tun - mehr einem Überleben. Ja, ich arbeite mit
Techniken, welche erst wenige Jahre - teils noch nicht - bekannt.
(23.05.21: leicht gekürzt. Ja, habe DR Jütte
aufgesucht – wie beschrieben – regelrecht
verjagt. Die Staatsanwaltschaft – in ihrem
Hause – die Arbeit aufnimmt - Jetzt)
Hochachtungsvoll
Hans Bachmann
Dieses Schreiben ist elektronisch übermittelt. Rechtsverbindlich, auch wenn nicht direkt persönlich
unterschrieben. Viele eidesstattliche Versicherungen untersetzen es. Werde ein Original
Unterschreiben bei mir hinterlegen. Das versichere ich.
An:Christiane.Maass@kvt.de
1
Jena, 23.05.2021
Warum wurde das vorige Schreiben - notwendigerweise zur Pflicht:
Die KURZMITTELUNG - Vorgang: B 855/20 – vom 22.03.2021
Von Frau Maaß, Hauptabteilungsleiterin der Kassenärztlichen Versorgung.
Es wurde zwingend nötig, da letztlich weder nach Weihnachten - noch
nach dem 04.01.20021, noch auf die
Schweigeentlastungserklärung, noch auf die zweite
Schweigeentlastungserklärung, noch auf viele weiter
folgende Schreiben, noch auf geführte Telefonate, noch je
darauf reagierte, als gäbe es mich - nicht - mit meinen
Gegebenheiten (nicht Anliegen), noch irgendwie Stellung
bezog.
Diese meine o. b. Verfahrensweise diente nur dem Nachweis sowie der
Untersetzung: Die KVT - nie etwas unternahm. Zuständig,
die Zuständigkeit - mit jetzt noch folgendem - eigenständig
beendete. So steht schon die Frage: Wer kontrolliert „A-
Mitarbeiter“ - wird sich Deutschlandweit, schnell ändern.
Ja, es gibt noch weitere Schreiben, welche hier - ebenso der
Staatsanwaltschaft - zweitrangig - in Arbeit zu bringen ist.
Was kam zusammenfassend von der KVK:
1. Die Information - eine Schweigeentlastungserklärung
beizubringen.
2. Am 22.03.2021, folgende Nachricht
=============================================================================
Das Schreiben seitens der KVT:
=============================================================================
An:hans.bachmann9@web.de
Betreff: Augenärztlicher Termin <Virus checked>
Kopie an: Katrin.Hirsch@kvt.de
Datum: Mon, 22 Mar 2021 17:29:51 +0100
2
Sehr geehrter Herr Bachmann,
Sie hatten zum Thema Termin in der Praxis Dr. Jütte und Kollege bereits mehrfach schriftlich
und telefonisch Kontakt mit Frau Hirsch aufgenommen.
Frau Hirsch hatte Ihnen korrekterweise mitgeteilt, dass die KV Thüringen keine
Behandlungszuweisungen vornimmt. Auch können wir keinen Arzt verpflichten, die
Behandlung zu übernehmen, wenn diese von einer Praxis abgelehnt wird. (23.05.21: Wenn
eine freie Praxis - ohne Begründung und Untersetzung - ablehnt, sind alle staatlichen
vereinbarten Zahlungen - generell, dieser gegebenen Lage - einzustellen: Aufgabe der
jeweiligen Krankenkasse (KK, hier AOKplus). Zumindest so lange, bis eine Klärung vorliegt -
kann dauern. Sofort über den Gesetzgeber - anderenfalls Gerichten - zu veranlassen: Jetzige
Kenntnisnahme - fordert es, unabhängig meiner Person und Anliegen. Hier zeichnet „Dr.
med. Andreas Jordan“ (siehe weiter oben)) - direkt.
Bitte wenden Sie sich an die Terminservicestelle zur Vermittlung eines Behandlungstermins
(23.0521: Mehr eine Frechheit, bin wieder bei der 116117 - wird seitens des Hauses - zu
mehreren Verfahren führen: Gegenüber aller dortigen Mitarbeiter, ein Skandal) bei einem
Augenarzt in Jena oder kontaktieren Sie selber eine Praxis für einen Termin. Sie finden die
Augenärzte in Jena auf der Internetseite der KV Thüringen in unserer Arztsuche.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Maaß
Hauptabteilungsleiterin
Kassenärztliche Versorgung
Das, was nur mitzuteilen war.
Das Deutschland, nun durch Spezialisten (Staatsanwaltschaft (Generalstaatsanwaltschaft)
und Gesetzesänderungen) voll in Arbeit zu bringen.
Selbst - einer Annahme, es wäre so - fehlt:
1. Die Aufklärung, Abarbeitung und Einleitung aller VERFAHREN.
So verbrachte man früher die Leute in die KLAPSE - demgegenüber sich nichts änderte.
Beziehungsweise, dem einer Entmündigung:
Hier stehen und standen keine Missverständnisse. Erklärt auch zustände für häusliche
Pflegedienste (nicht nur Bezahlung) und teils unerträglichen Pflegebedingungen in Heimen
(nicht nur Personal). Auch hier keiner verantwortlich: Nur, wenn es um Einstufungen der
Pflegestufe geht, genauer hinsieht. Ja CORONA erstmals wirklich offenlegte, wie es wirklich
um Deutschland steht. Geschichtsbücher - es aufnehmen: Wie bisher erbrachte Leitung der
3
Bundesregierung, aller Abgeordneten, Bediensteten und Bediensteten Mitarbeiter
einzustufen sein wird. Wie vertuscht, geleugnet und versteckt, um die eigene Position der
Karriereleiter nicht zu gefährden. Alles in Kauf nimmt. Hier junge aufstrebende - mit
Universitätsabschluss – benutzt, nachgewiesen über Jahre: Im Vorfeld nicht gefallendes
auszusortieren - leider volle Realität.
„
Das Wörtchen „GEFÜHLT“ - wie arm, nicht ernstgenommen, ungerecht der Entlohnung
(Bezahlung), eingeschränkter Freiheit (aktuell), zu hohe Mieten, ……. Alles, was im Lande
sehr problematisch zu sehen - immer diesem beigefügt (nicht untersetzt). Kämme auch
keiner darauf, es wegzulassen - mehr automatische Pflicht. Über Medien so eingeprügelt,
verankert.
Teil1:
Was steckt hinter diesem unscheinbaren Wörtchen: Alles mehr nur eine Annahme, mag zwar
einige ganz wenige betreffen - der Masse es aber gut geht. Sollte doch nicht Jammern.
Sicher, die Jugend an heutigen Universitäten, hat es nicht anders gelernt - vermittelt
bekommen. Fast ausschließlich nach 2000 überhaupt erst geboren. Kennen nur diese, doch
mehr vermittelte PROPAGANDA.
Teil2:
Aber was steckt wirklich dahinter: Ist doch alles in Ordnung. Eine gute und eine
hervorragende erbrachte Leistung aller Regierenden - aller Bereiche. Mehr ein Eigenzeugnis,
der Geschichtsbücher wegen. So abrechenbar, auch nichts mehr zum Verbessern oder
weitere Abänderungen ständen. Gezielt dazu benutzt, aber keiner merkt es?
„
Wenn ich aber dem folgte: Neuen Arzt suchte. Alles geklärt. Wäre gescheitert: Mir so
letztlich Vorteile verschaffen wollte, halt nicht geklappt. Noch dazu Schmerzensgeld wolle.
Wofür, den Aufwendungen es aufzuschreiben. Schließlich sein Problem. Wie kann man sich
nur so dumm anstellen. Ist doch klar: Ohne Anwalt läuft nichts in Deutschland. So ein Blöder
OSSI - immer noch nicht in der Marktwirtschaft angekommen. Naja, werden es nie lernen:
Einmal Ossi - halt immer Ossi. Wird Zeit das dieses Gesindel - bald die Flocke macht.
Störenfriede noch und noch, hat ihnen schon die D-Mark gegeben - immer noch unzufrieden.
Bekommen Stütze für nichts.
Leider die Realität in Deutschland.
4
Im Buch (Band1) jeder mit Namen, Anschrift und begangenen Dienstvergehen, festgehalten:
Es zu verantworten. Diese Aufzeichnungen - als abgeschossenes Gesamtprojekt - zu sehen.
Was hat sich zwischenzeitlich über Jahre geändert, nichts.
„
Noch genauer: Einen Rechtsbeistand bzw. Anwalt, über Prozesskostenhilfe (PKH, gem. §§
114 ff. ZPO, (früher als „Armenrecht)), in Anspruch nehme.
Fall1:
Herr Bachmann Sie dürfen dem keinesfalls zustimmen. Die KVT ist verpflichtet dem
nachzugehen, eine ausführliche Begründung vorzulegen. Können dann immer noch durch
Klageerhebung, sich wehren. Vorausgesetzt tun das sofort.
Fall2:
Bedenken Sie, wenn sie einen echten und ständigen neuen Augenarzt, ihrer gesundheitlichen
ernsten Lage - bekommen sollten: Die Einspruchszeit längt vorbei. Auf Sie Kosten zukommen
würden, welche sie total überforderten. DR Jütte die teuersten Anwälte hat. Sie dagegen nur
ein kleines Licht. Als Mitglied von KVT und LÄK auch dortige Unterstützung hat. Es ja
nachgewiesen und untersetzt: Es gibt genügend Zeugen, welche anwesend. Zu Klagen -
lassen sie bitte sein. Sie sind ebenso ein Opfer dieser Gesellschafft, Gesetze welche nicht zur
Anwendung kommen. Man wird es immer so tun. Ihr Fehler damals: Nicht reagierten, sich
keinen Anwalt genommen haben. Genau diese abschreckenden Kosten, mit dem rechnet
man. Zudem ist Ihnen ja kein echter Schaden entstanden.
Fall3:
Es war nicht nur ein Fehler - Ihre Suche nach einem neuen Arzt, welchen Sie ja nach Monaten
immer noch nicht haben - war sehr unklug. Sie haben doch eine entsprechende Ausbildung,
die hier helfen konnte. Wären Sie gleich zu mir gekommen, so vieles nicht nötig. Wie ich sehe
„doch vermehrt ihr Augenlicht verloren“. Haben halt damals: Sich regelrecht über den Tisch
ziehen lassen. Es war doch völlig klar: Das der neue Augenarzt zuerst fragt: Wo waren Sie
bei ihrem schweren Krankheitsbild in Behandlung. Natürlich fordert man die Befunde ihres
vorigen Arztes an. Auch die der Klinik weisen DR Jütte aus. Hätten sie doch bedenken
können. Nun vieles zu spät. …..
„
5
Wie weit will man seine Bürger noch
erniedrigen – in Arbeit zu bringen.
Nichts wichtiger. Als es allgemein bekanntzumachen. Es auch die bereits erhielten (noch
erhalten) - glaubten ernsthaft - alles im Lande sei in Ordnung. Selbst jetzt die REGIERUNG -
einzuschreiten hat. Einer noch aktiven begründeten Bekanntmachung bedarf - sollte hier
nicht sofort - die Arbeitsaufnahme sehr zeitnah (sofort) beginnen. Einzelheiten - was
zusätzlich zu veranlassen - bereits eingearbeitet. Sofort festzulegen, wer was, noch
zusätzlich, zu erbringen hat. Unter ständiger Kontrolle - noch festzulegen. Mir Ergebnisse
einschließlich Zwischenstände mitzuteilen.
Weiters nicht mehr nötig.
Hans Bachmann
Jena,01.Mai 2021
Frau Christiane Maaß und Frau Katrin Hirsch, neben weiteren Vorgesetzten, haben es zu verantworten.
6
Teil II
Sind viele weitere Schreiben, welche weiter Untersetzen - auch der Forderung: Überhaupt,
Eingang oder dem Willen einer Bearbeitung - nichts zu 100%:
Da keiner reagierte - noch sonst irgendwie etwas in Arbeit kam. Ich es so abwandeln musste:
Jetzt bedingt dem Schweigen (ebenso) der Bundesregierung - es in Arbeit bringt, bringen
muss. Bis dato wurde auf meine Einschreiben: Vom 05.Mai 2021 - der drei Empfänger - nicht
reagiert. Es ebenso seitens der Staatsanwaltschaft zu verfolgen. Das BVerfG bekommt es
erst diese Woche (auch dieses Schreiben) mit dem Verweis: Herr Steinmeier, Frau Merkel,
Herr Schäuble (auch nicht ihre Häuser) - irgendwie den geforderten Eingang bestätigten.
Ebenso was bisher versäumt, somit geleugnet - nicht antwortet (generell, ebenso meiner
Schweigeentlastungserklärung). Also all das: Was ein Rechtsanwalt allen Empfangenden -
meiner Schreiben (auch Bundesregierung) - unterstellt, deren Folgen belehrt. Den
Strafantrag (Strafanträge) bei Gericht einreicht. Genauer: Präzisiert. Was selbst aller
Hilfesuchenden bei der KVT ausblieb, aber zuständig ist.
Lässt ebenso erkennen und Ableiten: Der Umgang mit eigenem Personal. Wie man
Hilfesuchende - ihrer Anliegen beraubt, abmildert, gesundheitlich weitere Schäden und so
vertuscht - schon immer. Den Staat bewusst und gezielt - betrügt, die Statistik so
manipuliert. Bürger sich nicht (zu Klagen, gezwungen (genötigt, mehr rechtswidrig züchtigt))
ihr Recht so verschaffen können. Aber auch: Wie ebenso die Ärztekammer (BÄK/LÄK müssen
es sich gefallen lassen) mit Ärzten - ihren Mitgliedern (auch derer, bei KV (allgemein))
umgeben - halt unterworfen und nur noch auszuführen - sich dem anschließen müssen:
Ärzte so nicht vertreten, wie es nach Vorgaben und Gesetz zu geschehen hätte. Die BÄK -
neben der KV - ebenso aktiv - alle Mängel - in Arbeit zu bringen. Kontrollorgane - unabhängig
externe - mit Recht der Einsichten zu schaffen. Erinnert mehr - dem Handeln - der
Bundesregierung: Unter Ausschluss seiner Bürger. Bereits über viele Jahr untersetzt. Aber
bei solchem Handeln sich auch im Klaren sein: Wen man vor sich hat. Daher auch alle Folgen
zu tragen. So, wie es deutsche Gesetze vorschreiben.
Unabhängig von Person, Stellung und erlangten Erfolgen. Denn wie erreicht, interessiert
keinen. Eine Verpflichtung haben jedoch alle unterschrieben. Daher die Staatsanwaltschaft
neben dem Recht auch die Pflicht: Bedienstete, Abgeordnete und Minister ebenso
anzuklagen. Nach GG - vor dem Gesetz - alle gleich, nicht mit Entscheidungen des Parlaments
zu verwechseln. Auch nicht so abgesichert: Zuviel rechtlich missachtet - nicht eingehalten.
Wollte bisher nur keiner WAHR haben. Daher muss eben im Lande alles gesetzlich untersetzt
- verordnet - sein. Was jetzt sofort zu veranlassen - in Arbeit zu bringen ist. Endlich Gerichten
ihre Unabhängigkeit eingeräumt und zugesprochen bekommen.
Überhaupt ein Handel der Staatsanwaltschaften ermöglichen, nicht wie jetzt - stillgestellt
wird. Und das ist nur durch „Ermahnen einer sofortigen Abänderung durch das BVerfG
gegenüber dem Gesetzgeber“ möglich. Hier, auf jeden Fall und untersetzt in Arbeit zu
bringen. Durch die Generalstaatsanwaltschaft Thüringen und dem BVerfG in Arbeit zu
bringen.
7
Schlimm: Es so konkret aufschreiben zu müssen. Herr Matthias Wehlisch (LÄK) hatte Zeit
mich ab (Folgewoche) Montag telefonisch oder schriftlich zu kontaktieren: Auch wenn es
Freitag nach 13:00 Uhr geschah (Mitarbeitergespräch). Auch fragte ich mehrmals mein
dortiges Konto ab: Immer nur das eine Schreiben - welches ich bewusst, nach dem Lesen,
nicht löschte. Erhielt es auch schriftlich. Folgten ja weitere Schreiben dorthin - schwieg
ebenso.
Noch folgender Hinweis: Hier sind die Zuständigkeiten klar geregelt. KVT prüft (verfolgt,
untersucht) - bei Bestätigung, es das LÄK-Thüringen zu übergeben hat. Die AOKplus - meine
KK - mit einzubeziehen war. Ebenso meiner bitte - einer Klärung: Wie es passieren konnte
(Schuldfrage), dass eine weitere Eigenbezahlung der OCT-Fertigung - weiter in meinen
Händen, obwohl die Freigabe schon länger stehen müsste - beim Makulaödem. Ebenso
schriftlich vorliegend - nichts tat. Selbst für den Fall einer Nichtzuständigkeit - eine
Weiterreichung, hätte (musste) veranlassen müssen. Und zu beachten: Es geht nicht nur um
meine Gesundheit und Geschehnisse, nein um eine Gesundheitsinstitution - welche für alle
(KV) gesetzlich Versicherten Deutschlands - am Verhandlungstisch sitzt. Ein Auftreten am
dortigen Verhandlungstisch - künftig, noch einer Präzisierung bedarf. Auch hier
entsprechendes - seitens der Staatsanwaltschaft beim BVerfG ebenso zu veranlassen.
Dortige Merkblätter - dieser Angelegenheit, deren Wirksamkeit verlieren müssen.
Da ich es immer Ansprechen und Untersetzen (Ermahnen) musste: Erwarte ich nicht nur eine
volle Rehabilitierung, sondern auch eine volle Entschädigung, Zahlung von Schmerzensgeld,
auch Einbeziehung meine Beinverletzung, Rückenprobleme und weiterer noch folgender
Kosten der Gesundheitswiederherstellung - mit zu berücksichtigen. Ist aber damit nicht
erledigt. Nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein - mehr symbolisch. Dieser zugefügte
Schmerz - nicht wieder gut zu machen - ebenso gestohlener Lebenszeit. Sowie keiner
Ehrfurcht: Der Zeit zwischen den Weihnachtsfeiertagen.
Warum benötige ich keinen Rechtsbeistand, Prozesskostenhilfe bzw. Rechtsanwalt (RA) -
ganz abgesehen, entstehender Kosten - auch dem BVerfG: Diese Grundrechte sind mir
generell zugesichert – nicht nur meiner Grundrechte und WÜRDE: Mit meiner
Geburtsurkunde (Grundvoraussetzung), spätestens der Ausstellung des Personaldokuments
(Personalausweis). Was auch so nicht begannt, ebenso verschwiegen wird. Ich erspare mir,
es genauer zu untersetzen, erhalten ja ebenso Personen, juristischer Ausbildung - neben
Syndikusanwälten. Also auch von dort einzuleiten, zu veranlassen.
Es folgt noch der Anfang eines Schreibens - über 18 Seiten:
(Alle und noch Weiteren: Sind bei Anforderungen zu übergeben.)
„
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
8
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Katrin Hirsch
Zum Hospitalgraben 8
99425 Weimar
Landesärztekammer Thüringen
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Im Semmicht 33
07751 Jena-Maua
Schreiben vom 22.03.2021 23:13 Uhr
verwaltung@laek-thueringen.de .
Dr. med. Ellen Lundershausen
. Jena,27.März.2021
KURZMITTEILUNG - Vorgang bei KVT: B 855/20
Sehr geehrte Frau Katrin Hirsch,
sehr geehrte Damen und Herren der LÄK-Thüringen,
sehr geehrte Damen und Herren,
in Auswertung bereits jetzt vorliegender Gegebenheiten und jetzt ebenso - seit gestern -
neuer Erkenntnissen: Ist in Angelegenheit meiner Anmahnungen und überhaupt, völlig neu
zu bewerten.
Die Lage und Herangehensweisen, seitens ihres Hauses, auf jeden Fall zu überdenken. Ja,
teils vorhandene Dienstvorschriften: Neu den in Deutschland geltenden Gesetzen (kein
Vertuschen und Ausweichen mehr) anzupassen. Die entsprechende Rechtsstelle auch in
ihrem Hause „überhaupt zu schaffen“ - aber jetzt eben nicht nur. Kann nicht einfach
wegsehen, ihren Dienst weiter verrichten. Dieses Schreiben ebenso: Ihren vorgesetzten
Stellen vorzulegen. Wer verantwortlich für Abrechnung, Kassenärztliche Versorgung,
Finanzen und Organisation, Vertragswesen und Recht - muss wissen, wohin es zu gehen hat,
wer handeln muss - nicht aber beiseiteschieben. Ihnen ist doch bekannt, dass es in
Deutschland keine anzusprechenden Stellen gibt, nur über Gerichte zu klären sei. Daher bin
ich in ihrem Hause - genau richtig.
.
.
„
Da zweites Schreiben aus Ihrem Hause nicht auffindbar, aber im Hause vorhanden:
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Schreiben zwei - sehr kurz und sinngemäß, nicht zu finden - das von Frau Maaß:
Sie und Frau Katrin Hirsch in Absprache einig: Mir einen neuen Augenarzt suche, mehr nicht.
Und genau hier abzuprüfen war: Welche Aktivitäten seitens Frau Katrin Hirsch liefen.
Inwieweit sie sich meiner Angelegenheiten annahm. Sicher die Weiterleitung an Frau Maaß
- ihrer Vorgesetzten, schon. Da gab es noch ein längeres Telefonat (Vortag). Und genau am
Folgetag: Das zweite Abschlussschreiben, überhaupt. Beide sich einig seien - auf welcher
Grundlage? Genaustens jetzt zu untersuchen, ein Anruf oder Antwortschreiben - seitens
Augenarzt M. Jütte, sollte es (nachzuprüfen) geschehen sein. Wäre dann, die weitere
Existenz der KVT, infrage zu stellen.
Auch ihrem Hause Vorliegend. Wurde Frau Hirsch seitens ihrer Chefin überhaupt angehört,
oder dazu genötigt: Dem zuzustimmen. Benannte es als mögliche ZÜCHTIGUNG im Hause.
Genaustens, bezugnehmend ihres Anteils festzustellen. Volle bzw. nur eine Teilschuld steht.
Hans Bachmann
aus Jena
hans.bachmann9@web.de
Hans Bachmann
Jena,05.Juni 2021