Das gilt 2009 - confidential — der etwas andere Versicherungsmakler!
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Der mo<strong>der</strong>ne Knigge<br />
Ist es ein Zeichen von Höflichkeit, wenn ich im<br />
Gespräch den Namen meines Gegenübers so oft<br />
wie möglich wie<strong>der</strong>hole?<br />
Veraltete Regel: Es galt als Zeichen <strong>der</strong> Aufmerksamkeit, den Namen des<br />
Gegenübers so oft wie möglich zu wie<strong>der</strong>holen.<br />
Und das <strong>gilt</strong> <strong>2009</strong>: Diese Regel ist mittlerweile veraltet. Es stimmt zwar<br />
immer noch, dass <strong>der</strong> eigene Name die liebste Vokabel eines jeden<br />
Menschen ist. Jedoch:<br />
Neue Regel <strong>2009</strong>: Drei Mal genügt!<br />
Benutzen Sie den Namen Ihres Gegenübers, übertreiben Sie dabei jedoch<br />
nicht. Wenn Sie den Namen jeweils einmal<br />
• zur Begrüßung,<br />
• in <strong>der</strong> Mitte des Gesprächs und<br />
• bei <strong>der</strong> Verabschiedung<br />
nennen, genügt das vollkommen.<br />
Wie wird ein Bischof heutzutage richtig<br />
angeredet?<br />
Bisher galt: Die traditionelle und korrekte Anrede für einen Bischof ist<br />
„Exzellenz“.<br />
Und das <strong>gilt</strong> <strong>2009</strong>: Gebräuchlicher und vor allem mo<strong>der</strong>ner ist heutzutage<br />
die Anrede „Herr Bischof“ beziehungsweise „Sehr geehrter Herr<br />
Bischof“. Doch auch mit <strong>der</strong> Möglichkeit „Exzellenz“ liegen Sie nicht<br />
falsch.<br />
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