Fachkräfte - Ostdeutsche Sparkassenakademie

Finanzgruppe 

Ostdeutscher Sparkassenverband 

Ostdeutsche Sparkassenakademie 

Bildungsprogramm

Inhaltsverzeichnis 

1 Betrieb 4 

1.1 Gesamtbanksteuerung/Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 

1.1.1 Prognose/Betriebsvergleich/Risikomonitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 

1.1.2 Risikocontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 

1.1.3 Vertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 

1.2 IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 

1.2.1 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 

1.2.2 Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 

1.3 Marktfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 

1.3.1 Immobilienbewertung/Schätzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 

1.3.2 Kreditanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 

1.3.3 Sanierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 

1.4 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 

1.5 Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 

1.5.1 Personalrecht/Tarifrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567 

1.5.2 Personalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575 

1.6 Rechnungswesen/Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 612 

1.7 Recht/Bankrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656 

1.7.1 Abwicklung/Insolvenzrecht/Sanierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 669 

1.7.2 Beauftragtenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 

1.8 Revision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691 

1.8.1 Arbeits- und Führungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 722 

1.8.2 Prüfung Gesamtbanksteuerung/Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . 738 

1.8.3 Prüfung Kundenkreditgeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 755 

1.8.4 Prüfung MaRisk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 765 

1.8.5 Prüfung Organisation/IT/Zahlungsverkehr/Personal . . . . . . . . . . . . . . 767 

1.8.6 Prüfung Wertpapierdienstleistungs-/und -nebendienstleistungsgeschäft . . 778 

2 Personal- und Führungskräfteentwicklung 785 

2.1 Ausbildungs- und Nachwuchsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 802 

2.2 Fachwissen Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816 

2.3 Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 827 

2.4 Leistungs- und Eignungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 851

2.4.1 Beurteilung und Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 853 

2.4.2 Eignungsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854 

2.5 Organisationsentwicklung/Personalentwicklungskonzeption . . . . . . . . . . . . . 864 

2.5.1 Gesundheitsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 866 

2.5.2 Veränderungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 867 

2.6 Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 868 

2.7 Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 934 

3 Vertrieb 944 

3.1 Markt- und Vertriebsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 988 

3.2 Produkt- und zielgruppenorientierter Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1030 

3.3 S-Finanzkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1249 

3.3.1 SFK Firmenkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1250 

3.3.2 SFK Freie Berufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1264 

3.3.3 SFK Geschäftskunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1272 

3.3.4 SFK Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1281 

3.3.5 SFK Individualkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1288 

3.3.6 SFK Kommunen und Institutionelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1300 

3.3.7 SFK Privatkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1302 

3.4 vertriebsunterstützende DV-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1348

Ostdeutsche Sparkassenakademie Bildungsprogramm 2012 Ausgabe:10.12.2012 Seite 4

Betrieb 

1. Betrieb 

Gesamtbanksteuerung/Controlling 

IT 

Marktfolge 

Organisation 

Personal 

Rechnungswesen/Steuern 

Recht/Bankrecht 

Revision 


1. Betrieb 

Inhouse-Veranstaltungen 

Veranstaltung: Beratung Ëntwicklung von Karrierepfaden für Vertrieb und Stab¨ 

Zielgruppe: 

Ziel: Entwicklung von Karrierepfaden für Vertriebs- und Stabbereiche als Bestandteil der Personalentwicklungskonzeption 

und als Grundlage für gezielte Nachwuchsentwicklung 

Inhalt: Entwicklung von je zwei Karrierepfaden für den Vertriebs- und Stabsbereich unter Berücksichtigung 

von Fach- und Führungskarrieren. 

Vorgehen: 

• Analyse und Vorbereitung 

• Erarbeitung von inhaltlichen Vorschlägen in der Personalabteilung 

• Vorbereitung der Führungskräfte-Workshops 

• Workshop Führungskräfte Vertrieb 

• Workshop Führungskräfte Stab 

Hinweis: Die Umfang der Beratung wird mit 5 Tagen (netto: 4 Tage) angesetzt. Die Beratungsleistung wird vor 

Ort in der Sparkasse und extern erbracht. 

Sollte die tatsächliche Dauer der Beratungsleitung vom Angebot abweichen, so wird diese tatsächliche 

Dauer berechnet. Eine Erhöhung der Anzahl der Beratungstage bedarf der vorherigen Zustimmung 

der Sparkasse Vorpommern. 

Die Abrechnung der Reise- und Übernachtungskosten erfolgt direkt zwischen der Sparkasse Vorpommern 

und dem Dozenten. 

Ansprechpartner: Kerstin Ebeling 

Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 

Email: kerstin.ebeling@osv-online.de 

Nummer Beginn Ende Ort Preis (EUR) 

P-002646 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 

Für Sparkassen fällt keine Mehrwertsteuer an. Über weitere und aktuelle Termine, Veranstaltungsorte, sowie Änderungen 

informieren Sie sich bitte unter unserer Webadresse: http://www.osa-potsdam.de . Dort finden Sie auch aktuelle Informationen 

zu neuen Angeboten Ihrer Akademie. 


1. Betrieb 

Seminare / Workshops 

Veranstaltung: Besondere Fragen zur Kapitaldienstfähigkeitsberechnung 

Ziel: Ziel ist die Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit als zentrales Bonitätskriterium. 

Zielgruppe: • FirmenkundenbetreuerInnen 

• GewerbekundenbetreuerInnen 

• KreditanalystInnen im Firmen- und Gewerbekundengeschäft 

• KreditsachbearbeiterInnen im Firmen- und Gewerbekundengeschäft 

• KreditrevisorInnen 

Inhalt: • Die unterschiedlichen Verfahren zur Cash-Flow-Berechnung als Grundlage für die Ermittlung der 

Kapitaldienstgrenze 

• Ermittlung und Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit unter besonderer Berücksichtigung von möglichen 

Fremdgläubigern 

• Unterschiede zwischen retrospektiver und zukunftsgerichteter Kapitaldienstfähigkeitsrechnung 

• Ermittlung und Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit auf Basis verschiedener betriebswirtschaftlicher 

Unterlagen (Jahresabschluss, BWA, Einkommensteuererklärung...) 

• Intensive Fallstudienarbeit 

Hinweis: 

Ansprechpartner: Dr. Antje Röhner 

Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 

Email: antje.roehner@osv-online.de 


P-000404 wird bekannt gegeben 

wird bekannt gegeben wird bekannt gegeben 





1. Betrieb 


Veranstaltung: Bildung von Kreditnehmereinheiten und Risikoeinheiten gemäß § 19 Abs. 2 KWG 

Ziel: Durch das Gesetz zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und die CEBS-guidelines on the 

implementation of the revised large exposures regime ergeben sich zum Jahreswechsel 2010 / 2011 

erhebliche Änderungen bei der Auslegung von Risikoeinheiten sowie vielfältige Detailänderungen 

auf dem „klassischen¨ Feld der Bildung von Kreditnehmereinheiten im Bereich des Mehrheits- und 

Konzerntatbestands. 

In dem eintägigen Seminar werden die theoretischen Grundlagen zur Bildung von Kreditnehmereinheiten 

und Risikoeinheiten dargestellt und anhand konkreter Anwendungsbeispiele Lösungsskizzen 

erarbeitet. 

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Fach- oder Führungskräfte aus den Bereichen Meldewesen, Revision 

sowie Firmenkunden und Marktfolgebereich. 

Inhalt: • Zweck der Regelungen und Regelungsumfang des § 19 Abs. 2 KWG (§§ 10, 13 - 18 KWG, Kreditminderungstechniken) 

• Mehrfachanbindung und kumulative Anwendung nach § 19 Abs. 2 S. 5 KWG 

• Bildung von Risikoeinheiten nach § 19 Abs. 2 S. 6 KWG • Prozessuale Anforderungen (2 %- 

Schwelle) 

• Indizien zur Bildung von Risikoeinheiten 

• Umfang der Bildung von Risikoeinheiten 

• Beherrschungsvermutung nach § 19 Abs. 2 S. 2 KWG • Unterordnungskonzern (§ 18 AktG, § 290 

Abs. 2 Nr. 4 HGB, Personenmehrheiten, paritätische Beteiligung, Möglichkeiten der Beherrschung) 

• Gleichordnungskonzern 

• Mehrheitsbeteiligung 

• Widerlegungsmöglichkeit und Ausnahmen bei öffentlichen Gebietskörperschaften 

• Behandlung von Personenhandelsgesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Partnerschaften 

sowie Behandlung von Gesellschaften bürgerlichen Rechts und Strohmannkrediten. 

• Zusammenspiel/Abgrenzung zwischen den Zusammenfassungstatbeständen nach § 19 Abs. 2 S. 

2 - und Satz 6KWG 

• Übungen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 




V-019428 13.05.2013 13.05.2013 Potsdam 

Standardpreis 

OSV-Sparkassen 

325 

325 





1. Betrieb 


Veranstaltung: Die betriebswirtschaftlichen Unterlagen von Geschäftskunden und Kleingewerbetreibenden - Erkennen 

von Vertriebsansätzen und Risiken 

Ziel: Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist die Buchführungspflicht insbesondere für Kleingewerbetreibende 

und Geschäftskunden weitgehend entfallen. Deshalb wird sich die Zahl der den 

Sparkassen vorgelegten Einnahme-Überschuss-Rechnungen voraussichtlich deutlich erhöhen. 

Die Teilnehmer/-innen erhalten im Seminar vielfältige Hinweise sowohl für das Erkennen von Vertriebsansätzen 

als auch Kenntnisse für die Auswertung und Analyse der betriebswirt-schaftlichen 

Unterlagen, die von Geschäftskunden und insbesondere Kleingewerbetreibenden vorgelegt werden. 

Sie sollen dadurch in die Lage versetzt werden, einerseits vorhandene Vertriebschancen zu erkennen 

jedoch gleichermaßen vorhandene Risiken in diesem Geschäftssegment fundiert und zugleich 

effizient zu beurteilen. Da die Kreditrisiken in diesem Kundengruppen aufgrund der Engagementgrößen 

zumeist als überschaubar eingestuft werden kann, erfolgt die Darstellung der einzelnen Themen 

zeitlich stark gestrafft. 

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter/-innen und Mitarbeiter/innen in Filialen und Geschäftsstellen, die Geschäftskunden 

und Kleingewerbetreibende betreuen 

Kreditanalyst(inn)en aus den Bereichen Geschäfts- und Gewerbekundenanalyse 

Kreditrevisor(inn)en 

Inhalt: Teil 1: Die Einnahme-Überschuss-Rechnung bzw. Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 

Teil 2: Die (DATEV-)BWA als Instrument zur unterjährigen Betriebsbeurteilung 

Teil 3: Einführung in die Auswertung und Analyse von Jahresabschlüssen 

Hinweis: Aufgrund der sehr zielgruppenspezifisch ausgerichteten Veranstaltung kann und will das Seminar die 

umfangreicheren Angebote aus den Spezialseminaren zum Thema Jahresabschlussanalyse/-kritik 

für Mitarbeiter im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft nicht ersetzen. 

Die Veranstaltung stellt auch den Bezug zum ¨Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden¨ her und 

berücksichtigt sowohl den Finanz-Check als auch die Produktempfehlungen der Experten insbesondere 

aus betriebswirtschaftlicher Sicht. 

Dozenten: 

Albrecht Härle, Dipl.-Betriebswirt (FH), Unternehmensberater, ALTO-SEMINARE 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb 


Veranstaltung: Die Kunst des sicheren Entscheidens 

Ziel: Fundierte und tragfähige Entscheidungen zu treffen, ist die Kernaufgabe einer jeden Führungskraft. 

Oftmals müssen Führungskräfte unter hohem Druck und in hohem Tempo entscheiden - obwohl die 

Komplexität der Sachverhalte ständig zunimmt. In diesem Seminar reflektieren und optimieren Sie 

Ihr persönliches Entscheidungsverhalten. Sie erlernen Methoden der Entscheidungsfindung, die Ihre 

Entscheidungskompetenz deutlich steigern. 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Ebenen, ProjektleiterInnen 

Inhalt: Reflexion der persönlichen Situation 

• Entscheidungskontext im Unternehmen 

• Aktuelle Rahmenbedingungen für Entscheidungen im Arbeitsalltag 

• Rollenerwartungen unterschiedlicher Gruppen 

Das Kairos-Entscheiderprofil 

Welche Entscheidertypen gibt es? 

• Sachlogik versus Fokus auf den Menschen 

• Schnelligkeit versus Besonnenheit 

• Intuition als Entscheidungsbeschleuniger 

Welcher Entscheidertyp bin ich? 

• Persönliche Talente und Stärken erkennen und nutzen 

• Stärkung der eigenen Entscheidungsfähigkeit 

Methoden der Entscheidungsfindung in komplexen Situationen 

• Präzise Darstellung des Problems, richtige Fragen entwickeln 

• Entscheidungsoptionen frühzeitig identifizieren 

• Rationale und intuitive Entscheidungsmethoden: Kopf, Bauch und Herz berücksichtigen 

• Kreative Lösungsmethoden 

• Erkennen von Entscheidungsfallen 

Entscheidungen treffen und umsetzen 

• bewusster Umgang mit hoher Komplexität, starkem Druck und schneller Taktung 

• Mut, Entschiedenheit und Entschlossenheit im Entscheidungs-prozess 

• Willensstärke und Durchsetzungsvermögen als Umsetzungs-garanten 

Transfer in das eigene Arbeitsumfeld 

• Übertragung gelernter Vorgehensweisen in den Arbeitsalltag 

• Vorbereitung von Strategien, um Hindernisse zu überwinden 


Hinweis: Ca. 3-4 Wochen vor dem Seminar füllen Sie den Kairos-Entscheider-profilfragebogen online aus, in 

dessen Ergebnis Sie eine Rückmeldung über Ihre persönlichen Präferenzen und Entscheidungsmuster 

bekommen. In einem dazugehörigen intensiven telefonischen Vorgespräch mit der Seminarleiterin 

Friederike Scherer erfahren Sie,was diese Ergebnisse für Ihr ganz persönliches Entscheiderverhalten 

bedeuten. 

Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit zu einem telefonischen Entscheidungs- 

Coaching durch Frau Scherer in einem Zeitraum von bis zu sechs Wochen nach dem Seminar. 

Ansprechpartner: Ingrid Lohse 

Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 

Email: ingrid.lohse@osv-online.de 


V-019257 22.04.2013 23.04.2013 Potsdam Standardpreis 885 





1. Betrieb 


Veranstaltung: Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld 

Ziel: In diesem Seminar 

• erhalten Sie einen Leitfaden zur Überschuldungsprüfung und Prüfung der Fortbestehensprognose 

• lernen Sie Möglichkeiten zur Beseitigung von Insolvenztatbeständen kennen 

• diskutieren wir die Anforderungen an sanierungskonzepte nach IDW S6. Schwerpunkte sind dabei 

Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen sowie die Rechtssprechung zur Bankenhaftung im Sanierungsprozessfall 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft insbesondere aus Sanierungsabteilungen und 

dem Kredit-Consulting, und aus Rechtsabteilungen mit Schwerpunkttätigkeit Insolvenzrecht. 

Inhalt: • Insolvenztatbestände 

• Bilanzielle und rechtliche Überschuldung 

• Sanierungsgutachten nach IDW S6 

• Anforderungen an Fortbestehensprognose und Sanierungskonzept 

• Rechtsformbesonderheiten 

• Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen 

• Fragestellungen nach dem BilMoG 

• Rechtssprechung zur Bankenhaftung 

• Alternative Finanzierungskonzepte in der Krise 

• Einrichtung und Praxis eines Bankenpools in der Krise 

Hinweis: Dozenten: 

Dr. Bernd Waffler ,WP/StB, ist in der MTG Mittelbayerische Treuhandgesellschaft mbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 

in der Prüfung und Beratung mittelständischer Sanierungsmandate tätig. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb 

Tagungen 

Veranstaltung: Fachtagung Vorstandsstab 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle sparkassenspezifische Entwicklungen, aktuelle Projekte 

des DSGV und OSV, aktuelle gesetzliche Neuregelungen und die sich daraus ergebenden 

Handlungsfelder für den Bereich Vorstandsstab. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Abteilung Vorstandsstab 

Inhalt: Das aktuelle Programm wird per Rundschreiben bzw. auf der Internetseite der Ostdeutschen Sparkassenakademie 

unter www.osa-potsdam.de veröffentlicht. 

Hinweis: 

Ansprechpartner: Raik Steffen Sladek 

Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 

Email: raik-steffen.sladek@osv-online.de 


V-016925 23.01.2013 23.01.2013 Potsdam 

Standardpreis 


395 

395 





1. Betrieb 


Veranstaltung: Grundlagen OSPlus Zahlungsverkehr - ZV für neue Mitarbeiter und Mitarbeiter Revision 

Ziel: Kennenlernen der Grundlagen des Zahlungsverkehrs unter OSPlus 

Zielgruppe: • Neue MitarbeiterInnen im Bereich Zahlungsverkehr 

• MitarbeiterInnen Revision 

Inhalt: • Erfassung von Zahlungen aller Art in OSPlus 

• Bearbeitung der Einreicher-Verträge und der Sammler-Datenbank 

• Bearbeitung des OPK 

• Umsatzanzeige incl. Rückgaben/Rückgabedatenbanken/Avisdatenbank 

• Zahlungsverkehrsverträge (insbesondere Sperr- und Einlösungsverträge) 

Hinweis: Bitte nutzen Sie zum Erwerb des theoretischen Grundlagenwissens auch das Seminarangebot 

¨Grundlagen Zahlungsverkehr¨. 

Ansprechpartner: Thomas Hentschel 

Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

Email: thomas.hentschel@osv-online.de 







1. Betrieb 


Veranstaltung: OSPlus: S 228 - Das Formularwesen im Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 

Ziel: Die Teilnehmer erlernen weitgehende Funktionen des neuen Formularwesens, um dies ab Release 

12.0 im Internetauftritt der Sparkasse einsetzen zu können. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Internetredakteure der Sparkasse, die den Internetauftritt der Sparkasse 

redaktionell pflegen und bereits über Kenntnisse im Umgang mit elexir verfügen. 

Inhalt: • Der neue IF-Auftrag - was ist das? 

• Unterschiede zum PFC 

• Bearbeitung von Bestands-Formularen 

• Erstellung von neuen Formularen und Integration 

• Umstellung der bisherigen Formular auf den IF-Auftrag 

• OPV-Verknüpfungen im IF-Auftrag für OSPlus 

• Hinweise zur Einführung und Migration ab Release 12.0 

Hinweis: Kenntnisse im Umgang mit Elexier werden vorausgesetzt. 

Bitte beachten Sie jeweils die aktuellen Informationen der FI zu den Seminarinhalten und - 

voraussetzungen in 

FI-SAM/Standardschulungen 

Maximale Teilnehmerzahl/Sparkasse: 2 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb 


Veranstaltung: OSPlus: S 595a Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionalitäten und Möglichkeiten der neuen Tableaus in der MARZI- 

PAN Vorkalkulation kennen. Sie kennen den Umgang mit der Anwendung und die grundsätzlichen Tableaufunktionalitäten. 

Weiterhin lernen sie den Tableau-Baukasten incl. Starter-Set kennen. Sie sind 

in der Lage, die weiterführende Schulung S595b ¨Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation 

nutzen - Institutsspezifische Anpassungen¨ besuchen zu können. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Controlling und Banksteuerung 

sowie an Produkt- und Preisverantwortliche Aktiv / Passiv, die ein Margen- und Konditionentableau 

einführen und nutzen möchten, oder ein hausindividuelles Tableau auf die neue technisch unterstütze 

Anwendung umstellen wollen. 

Inhalt: Allgemeine Tableau-Funktionalitäten in der Anwendung MARZIPAN-Vorkalkulation 

• Allgemeiner Überblick über Tableaus und deren technische Zusammenhänge 

• Tableaukonfiguration für Anlage-Produkte 

• Tableaukonfiguration für Darlehen anhand eines Beispiels 

Weitere Funktionen 

• Import und Export von Tableaus 

Vorstellung des Tableau-Baukastens 

Vorstellung der vorbereitenden Tätigkeiten für den Besuch der Schulung S595b ¨Die neuen 

Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen¨ 

Hinweis: Folgende Inhalte werden vermittelt und folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: 

S 595a Link zur Finanz Informatik 

Mit der Buchung dieser VA bestätigen Sie, dass die vorbenannten Voraussetzungen (vgl. Link) inkl. 

der Absolvierung des ÖSPLus E-Learning-Campus¨ erfüllt sind. 

Max. Teilnehmerzahl/Sparkasse: 2 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb 


Veranstaltung: OSPlus: S 595b Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen werden unterstützt, die aus dem Baukasten gewählten Tableaus an ihre hausindividuelle 

Zielsetzung anzupassen. Die so erstellten individuellen Tableaus im Echtsystem der jeweiligen 

Sparkasse bilden die Basis für weitere Anpassungen des Baukastens zur vollständigen Abbildung 

der Sparkassentableaus. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Controlling und Banksteuerung 

sowie an Produkt- und Preisverantwortliche Aktiv / Passiv, die ein Margen- und Konditionentableau 

einführen und nutzen möchten, oder ein hausindividuelles Tableau auf die neue technisch unterstütze 

Anwendung umstellen wollen. 

Inhalt: Institutsspezifische Anpassungen des Tableau-Baukastens in Form von Gruppenarbeit 

• Anpassung ausgewählter Tableaus aus dem Baukasten an die institutsspezifischen Zielsetzungen 

• Betreuung durch die Referenten bei der Durchführung der Anpassung 

• Austausch mit Teilnehmer anderer Sparkassen 

Hinweis: Folgende Inhalte werden vermittelt und folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: 

S 595b Link zur Finanz Informatik 

Mit der Buchung dieser VA bestätigen Sie, dass die vorbenannten Voraussetzungen (vgl. Link) inkl. 

der Absolvierung des ÖSPLus E-Learning-Campus¨ erfüllt sind. 

Max. Teilnehmerzahl/Sparkasse: 2 

Ansprechpartner: Dr. Kristine Achmann 

Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 

Email: kristine.achmann@osv-online.de 







1. Betrieb 


Veranstaltung: Risikofrüherkennung - Die EWB-Prophylaxe 

Ziel: Ziel der Qualifizierungsseminare ist es, tiefer gehende Inhalte zu vermitteln, Wissen zu festigen und 

Techniken für eine strukturierte Anwendung des Wissens am Arbeitsplatz zu erlernen. Die in den Seminaren 

trainierten Anwendungen ermöglichen eine effektivere, zeitsparende Tätigkeit am Arbeitsplatz. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus dem gewerblichen Kreditgeschäft (Markt und Marktfolge), 

die bereits über jahrelange Erfahrungen am Arbeitsplatz verfügen. 

Inhalt: Typische Insolvenzursachen - vor allem gefährdeter Branchen 

Insolvenzfrüherkennung im Management und im Absatzmarkt des Kreditkunden 

Rating-, Bilanz- und Kennzahlenorientierte Risikofrüherkennung - Nutzung geeigneter Verprobungstechniken 

Möglichkeiten und Grenzen aktueller Risikocontrollinginstrumente (Watch-List) 

Dozenten: Dozententeam RDG (Rüdiger Mönkhoff, Nicole Loter, Torsten Schimmel) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb 

Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials 

Veranstaltung: Studiengang Geprüfter Bankfachwirt IHK 

Ziel: Der Studiengang bereitet Sie gezielt auf die Prüfung ¨Bankfachwirt-IHK¨ vor. 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die Ihre berufliche Qualifizierung eigenverantwortlich vorantreiben und sich damit neue 

Karrierechancen in der Kreditwirtschaft eröffnen möchten. 

Inhalt: Der Studiengang vermittelt umfangreiche wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Kenntnisse und 

verknüpft sie mit praxisorientierten bankwirtschaftlichen Studienfächern. Nach Absolvierung der Studienfächern 

zu den grundlegenden Qualifikationen Allgemeine Bankbetriebswirtschaft, Betriebswirtschaft, 

Volkswirtschaft und Recht wird der spezielle Studienschwerpunkt vermittelt. 

Weitere Details entnehmen Sie bitte dem als Datei beigefügten Studienführer ¨Studiengang Geprüfter 

Bankfachwirt-IHK. 

Hinweis: Der Studiengang wird in Potsdam und Dresden sowie an weiteren Standorten in Mecklenburg- 

Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Sachsen angeboten. 

Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das eingestellte Formular und senden dieses per Fax, Post 

oder Email an uns. Bitte beachten Sie, dass Sie sich zur IHK Prüfung selbständig anmelden müssen. 

Wir empfehlen Ihnen den Besuch der ergänzend angebotenen Bausteine zur Prüfungsvorbereitung. 

Bitte beachten Sie: Bei der Beantragung von Meister-Bafög wird eine 2jährige Berufspraxis nach 

erfolgreicher Abschlussprüfung zum Bankkaufmann vorausgesetzt. 

Ansprechpartner: Randolf Müller 

Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 

Email: randolf.mueller@osv-online.de 



V-017967 01.03.2013 28.02.2015 Dresden Standardpreis 3600 

V-017970 01.09.2013 31.08.2015 Leipzig Standardpreis 3600 






1. Betrieb 


Veranstaltung: Studiengang Sparkassenbetriebswirt - Präsenzteil II 

Ziel: Die Teilnehmer sind in der Lage, die jeweiligen Inhalte des S-Collegs und der Tutorials in Fallstudien - 

und damit auf praxisrelevante Situationen anzuwenden. Der erfolgreiche Abschluss (Prüfung) ist ein 

Bestandteil für den Titelerwerb ¨Sparkassenbetriebswirt¨. 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die den Titel ¨Sparkassenbetriebswirt¨ erlangen wollen. 

Inhalt: Die Inhalte des Präsenzteil II im Überblick: 

vorbereitende Selbststudienphase (mit Aufgaben) und 80 UE Präsenz, zzgl. tägliches Selbststudium 

• Immobiliengeschäfts und -finanzierung 

• Finanzierung Firmen- und Gewerbekundengeschäft 

• Vermögensmanagement 

• Führung und Vertrieb 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Studiengang Sparkassenbetriebswirt Teil 

II bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Während der Präsenz sind Selbststudienzeiten an den Abenden und den Wochenenden sind einzuplanen. 

Ansprechpartner: Dr. Sibylle Marsch 

Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 

Email: sibylle.marsch@osv-online.de 







1. Betrieb 


Veranstaltung: Studiengang Sparkassenfachwirt Kreditanalyse 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erwerben Kenntnisse für Analyseaufgaben einschließlich komplexer Konsolidierungen. 

Als Kreditanalysten können Sie sich ein fundiertes Urteil zu Kreditengagements nach Aktenlage 

bilden und im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses anlassbezogen eine Stellungnahme 

zum Kreditengagement abgeben. Der Studiengang wird in zwei Präsenzteilen angeboten, die jeweils 

mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung abschließen. 

Zielgruppe: Nachwuchskräfte im Firmenkunden- und Kreditanalysebereich 

Inhalt: Studiengang zum Sparkassenfachwirt Kreditananalyse I 

• ausgewählte Fragen des Zivilrechts 

• ausgewählte Fragen des Handels- und Gesellschaftsrechts 

• Bonitätsprüfung und Sicherheitsbewertung im gewerblichen Kreditgeschäft 

• KWG-Vorschriften im Zusammenhang mit der Kreditanalyse insbesondere §§ 18 und 19 

• Fallstudien Kreditrecht und Kreditsicherungsrecht 

• Leasing für die Marktfolge 

• Rating in der Praxis 

• Grundlagen Steuerrecht (Einkommenssteuer) 

• Einführung in die Auswertung und Analyse der betriebswirtschaftlichen Unterlagen 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Studiengang Sparkassenbetriebswirt S- 

Kreditanalyse KA I bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Voraussetzung für die Teilnahme am Studiengang ist ein bestandener zweistündiger Eingangstest, 

der ca. 6 Wochen vor Beginn des Präsenzteils I durchgeführt wird. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 




Standardpreis 2125 

V-017674 04.11.2013 24.12.2013 Potsdam 

OSV-Sparkassen 2125 

S-Finanzgruppe 2125 





1. Betrieb 


Veranstaltung: Studiengang Sparkassenfachwirt Kreditanalyse II 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erwerben Kenntnisse für Analyseaufgaben einschließlich komplexer Konsolidierungen. 

Als Kreditanalysten können Sie sich ein fundiertes Urteil zu Kreditengagements nach Aktenlage 

bilden und im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses anlassbezogen eine Stellungnahme 

zum Kreditengagement abgeben. Der Studiengang wird in zwei Präsenzteilen angeboten, die jeweils 

mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung abschließen. 

Zielgruppe: Nachwuchskräfte im Firmenkunden- und Kreditanalysebereich 

Inhalt: Studiengang zum Sparkassenfachwirt Kreditananalyse II 

• Steuerfragen im Firmenkundenkreditgeschäft 

• Auswertung und Analyse der betriebswirtschaftlichen Unterlagen der Sparkassenkunden 

• die BWA (primär DATEV) als Instrument der unterjährigen Beurteilung der Unternehmensentwicklung 

• Jahresabschlussanalyse und -kritik 

• Einnahme-Überschuss-Rechnung, Einnahmen-Ausgaben-BWA und Einkommensteuererklärung 

des EÜ-Rechners 

• effiziente Selbstorganisation und Kommunikation in der Kreditsachbearbeitung 

• Komplexe Fallstudien zur Jahresabschlussanalyse 

• Überblick über das Gewerbekundenkreditgeschäft in der Praxis 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Studiengang Sparkassenbetriebswirt S- 

Kreditanalyse KA II bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Voraussetzung für die Teilnahme am Studiengang ist der Abschludd des Studiengangs Kreditanalyse 

I 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb 

Foren / Kleine Tagungen 

Veranstaltung: Workshop Kartengeschäft 

Ziel: Der Workshop Kartengeschäft geht auf aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen ein und dient 

außerdem als Plattform für den Erfahrungsaustausch. 

Zielgruppe: Der Workshop richtet sich speziell an Führungs- und Fachkräfte der Bereiche Kartengeschäft/Electronic 

Banking/Medialer Vertrieb. 

Inhalt: Der Workshop Kartengeschäft behandelt aktuelle Tendenzen im Kartengeschäft und gibt Informationen 

und Lösungen zu Produkten und Dienstleitungen rund um das Thema ¨Karte¨. 

Experten aus der Kartenbranche wie etwa dem OSV, DSV, MasterCard, VisaCard referieren und 

stehen für Fragen zur Verfügung. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1.1.0 Gesamtbanksteuerung/Controlling 


1. Betrieb Gesamtbanksteuerung/Controlling 


Veranstaltung: Bond-Portfolio- und Depot-A-Management 

Ziel: Dieses Seminar beschäftigt sich mit den verschiedenen aktiven und passiven Portfoliomanagement- 

Strategien im Fixed-Income-Bereich. Eine umfassende Fixed-Income-Portfolio-Analyse und Simulation 

bei unterschiedlichen Zinsszenarien soll Ihnen einen optimalen Bezug zu Ihrer praktischen Umsetzung 

gewährleisten. Im Vorfeld werden Funktion, Anforderung und Strukturierung unterschiedlicher 

Benchmarks wie z.B. REX IBOXX analysiert sowie Anwendungsmöglichkeiten und deren Praktikabilität 

diskutiert. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Handel, Depot-A, Abwicklung und Kontrolle,Treasury, Gesamtbanksteuerung 

und Revision 

Inhalt: Bewertung und Risikomessung festverzinslicher Wertpapiere 

• Cashflow-Strukturen, Renditen, Kennzahlensystem 

Portfoliomanagement-Strategien 

• Investmentprozess 

• Rentenindizes 

• Aktives und passives Portfoliomanagement 

Portfoliostrategien mit Bondoptionen 

• Basiswissen 

• Covered Call Writing und Short Put 

Performance Analyse 

• Renditemaße, Benchmarks 

• Risikoorientierte Performance-Maße 

Risikodiversifikation 

• Grundlagen der Portfoliotheorie 

• Das Portfolio-Selection-Modell von Markowitz 

• Modellkritik 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Wissenschaftlichen Taschenrechner (Normalfunktionen) mit. 

Ansprechpartner: Dr. Reinhard Schreyer 

Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 

Email: reinhard.schreyer@osv-online.de 



V-018648 03.06.2013 04.06.2013 Potsdam 

Standardpreis 


880 

750 







Veranstaltung: Bondresearch - Basisseminar 

Ziel: Ziel dieser Einstiegsveranstaltung in den Fixed-Income-Bereich ist es, die verschiedenen Bewertungsmethoden 

für Geld- und Kapitalmarktpapiere sowie die zugrundeliegende Methodik des Barwertkonzepts 

zu erlernen und anwenden zu können. Sie gewinnen einen strukturierten Überblick 

über die für das Risikomanagement festverzinslicher Wertpapiere relevanten finanzmathematischen 

Grundlagen, die Basis jeder Vorbereitung einer Anlageentscheidung an den Rentenmärkten sind. 

Sie werden in der Lage sein, Bewertungen von Anleihen unterschiedlicher Bonität mittels kumulierter 

Ausfallwahrscheinlichkeiten durchzuführen und erhalten einen fundierten Überblick über Asset- 

Backed-Securities (ABS) und Credit Linked Notes (CLN). 

Weiteres Ziel dieses Seminars ist das Beherrschen der Risikokomponenten von Fixed-Income- 

Instrumenten sowie das erfolgreiche Management der Zinsänderungsrisiken über die Kennzahlen 

Macaulay Duration, Modified Duration, Price Value of a Basis Point (PVBP) und die unterschiedlichen 

Value at Risk (VaR) Konzepte. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Eigenhandel, Depot-A, Abwicklung und Kontrolle, Treasury, Gesamtbanksteuerung 

und Revision 

Inhalt: • Basiswissen 

• Cashflow-Analyse festverzinslicher Wertpapiere 

• Rendite/Pricing von Geld- und Kapitalmarktpapieren 

• Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko 

• Credit Linked Notes und Asset-Backed-Securities 

• Risikomessung festverzinslicher Wertpapiere 

• Portfolio-Betrachtung 

Hinweis: Bitte bringen Sie einen Wissenschaftlichen Taschenrechner (Normalfunktionen) mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 



V-015780 17.12.2012 18.12.2012 Potsdam 

Standardpreis 


880 

750 

V-018647 11.03.2013 12.03.2013 Potsdam 

Standardpreis 


880 

750 







Veranstaltung: GuV-PLANER (inkl. Planungsassistent) 

Ziel: Das Seminar erläutert detailliert die Funktionalitäten der Softwarelösung GuV-PLANER zur Planung 

des Zinsüberschusses im Rahmen der wertorientierten Gesamtbanksteuerung. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Gesamtbanksteuerung 

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Zinsänderungsrisiko werden vorausgesetzt. 

Inhalt: • Wiederholung methodischer Grundlagen 

• Voreinstellung im GuV-PLANER 

• Datenfluss und Konfiguration für die GuV-Planung 

• Datenpflege der Istgeschäfte 

• Neugeschäftsplanung 

- Neugeschäftsplanung mit dem GuV-PLANER 

- Neugeschäftsplanung mit dem Planungsassistenten 

• Planung von Erfolgskonten 

• Simulationen 

• Rechenmethodik des GuV-PLANERs anhand eines Beispiels 

• Auswertungssichten 

• Pflege von 

- Swaps 

- Floater 

- Spezialfonds 

- Offene Zusagen 

• Abstimmung mit der Prognose 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Kreditprodukte im Treasury I: Corporate Bonds 

Ziel: Dieses Seminar vermittelt detaillierte Kenntnisse über den europäischen Corporate Bond-Markt, 

wichtige Usancen, bedeutende Emittenten und aktuelle Entwicklungen. Es werden die Einflussfaktoren 

auf die Bewertung diskutiert und das Pricing anhand von Ausfallwahrscheinlichkeiten, Asset 

Swaps und Credit Default Swaps erläutert, anhand von Praxisbeispielen analysiert und mit Fallstudien 

vertieft. Die Seminarteilnehmer sehen, welche Marktindizes Corporate Bonds abbilden und wie 

diese Indizes für Benchmark-Konzepte verwendet werden können. Sie erhalten Hinweise zur Darstellung 

von Corporate Bonds im Risikocontrolling und bezüglich der Überprüfung der Marktgerechtigkeit. 

Sie sind in der Lage, den Credit Value At Risk für Einzeltitel und Portfolios von Anleihen zu 

bestimmen. Kennzahlen zur Berechnung von Konzentrationsrisiken runden das Seminar ab. 


und Revision 

Inhalt: Einführung 

• Marktüberblick 

• Handelbare Anleihen, Handelsusancen 

• Volumina, Emittenten 

• Suchmöglichkeiten im Reuters-System 

• Aktuelle Entwicklungen 

Einflussfaktoren der Bewertung 

• Pricing anhand von Ausfallwahrscheinlichkeiten 

• Pricing anhand von Asset Swap Spreads 

• Pricing anhand von Credit Default Swap Spreads 

• Bewertung von ratingabhängigen Kuponanpassungen 

• Fallstudie zur Bewertung und Analyse 

Indizes für Corporate Bonds 

• Iboxx-Indexfamilie 

• Merrill Lynch, Lehman 

• Kriterien für eine Benchmark 

Risikocontrolling 

• Risikokomponenten: Markt- und Adressrisiken 

• Darstellung im Risikoreport 

• Bestimmung des Credit Value At Risk 

• Fallstudie zum CreditVaR 

• Kennzahlen für Konzentrationsrisiken 

• Limitierung 

• Einbindung in die Kreditrisiko-Steuerung 

Abwicklung 

• Kontrolle der Marktgerechtigkeit 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 



V-018658 02.12.2013 03.12.2013 Potsdam 

Standardpreis 


880 

750 







Veranstaltung: OSPlus: Integrierte Zinsbuchsteuerung Plus - Unterstützungsworkshop 1 

Ziel: Nach Abschluss des Standard-Rollouts zur Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus obliegt es den Sparkassen, 

die Ergebnisse für die barwertige Steuerung und die periodenorientierte GuV-Planung aus 

der BASIS- und der PLUS-Variante gegeneinander abzugleichen. Erfahrungsgemäß kommt es dabei 

häufig zu Einzelproblemen bei der Ausgestaltung der PLUS-Variante (z.B. Zusatzgeschäfte erstellen), 

bei der Implementierung des neuen Prozesses und dem Abgleich Ergebnisse aus der PLUSund 

der BASIS-Variante. 

Der Unterstützungsworkshop 1 hilft Ihnen bei der Überwindung dieser Problemstellungen und erleichtert 

den Wechsel zur Plus-Variante als Produktivumgebung. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Fachbereichen ¨Controlling¨, ¨Betriebswirtschaft¨ und/oder ¨Gesamtbanksteuerung¨ 

Inhalt: • Abstimmung Kunden-, KI- und Eigengeschäfte gegen die Prognose (Ultimo- und Durchschnittsbestände 

sowie abgegrenzte Zinsen) • unter Verwendung der von der FI bereitgestellten Abstimmsoftware 

• unter Verwendung des Planungsassistenten (Eigengeschäfte) 

• Prüfen der über Ultimo gehandelten Eigengeschäfte 

• Bilanzausgleich für Durchschnittsbestände 

• Ableitung der erforderlichen Zusatz-/Korrekturgeschäfte 

• Analyse und Bearbeitung der Log- und Fehlerdateien aus dem Batchlauf (CASHVER und sDIS 

OPSlus) 

• Beispielhafte Überprüfung von erstellten Zusatz-/Korrekturgeschäften sowie Import dieser Geschäfte 

• Hierarchiepflege 

• Abstimmung Datenhaltung in CASHVER und sDIS OSPlus gegen die Liefersysteme und ggf. erforderliche 

Korrekturmaßnahmen 

• Übergabe der erforderlichen Daten für die barwertige Steuerung aus CASHVER OSPlus an sDIS 

OSPlus und für die periodenorientierte Steuerung aus CASHVER OSPlus und sDIS OSPlus an den 

GuV-Planer 

• Anleitung zur Anpassung bzw. zum Erstellen einer Arbeitsanweisung zur Absicherung der Qualität 

des Datenhaushalts in CASHVER und sDIS OSPlus 


Hinweis: Durch die Sparkasse zu erbringende Voraussetzungen: 

• Aufbereiten der Abstimmunterlagen mit der von der FI bereitgestellten Abstimmsoftware 

• Mitbringen der Abstimmunterlagen aus zoK, SCD und sDISOSPlus 

• Bereitstellen der Zusatz- und Korrekturgeschäfte (Zusatzgeschäftegenerator) auf einem portablen 

Datenträger 

Ergänzend zum vorliegenden zentralen Angebot sind mit den Unterstützungsworkshops 2 (Qualitätssicherung 

von Zusatzgeschäften und Prozessabläufen) und 3 (Abgleich und Bewertung der Ergebnisse 

aus der BASIS- und der PLUS-Variante) zwei weitere jeweils eintägige Inhouse-Seminare 

verfügbar. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus: S 591 MARZIPAN - Vorkalkulationssystem - Grundlagenschulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen haben die notwendigen Kenntnisse zur Administration, Umsetzung und Pflege 

von ¨Rechten und Rollen¨ sowie der Bedienung der Journalfunktion. Sie können die MARZIPAN- 

Module erfolgreich anwenden und mit MARZIPAN - Vorkalkulation am Beraterplatz die Kalkulation, 

Beratung und Angebotserstellung im Aktiv- und Passivgeschäft durchzuführen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MARZIPAN-Anwender, beispielsweise aus dem Bereich ¨Controlling¨ 

sowie an andere intensive Nutzer des Expertenarbeitsplatzes. 

Inhalt: MARZIPAN Verwaltungstools 

• Rechte und Rollen / RRAdmin-Tool 

• Journalfunktionalität / JAdmin-Tool 

MARZIPAN Expertenarbeitsplatz 

• Administration von MARZIPAN (Marktparameter, DB-Schemata, Produktmanager) 

• Kalkulation von Aktiv- und Passivgeschäften 

• Tableaus 

• Berechnung von Geschäftsänderungen 

MARZIPAN Vorkalkulation 

• Kalkulation von Aktivgeschäften 

• Kalkulation von Passivgeschäften 

Hinweis: Es werden zwingend Grundkenntnisse zur zahlungsstromorientierten Kalkulation vorausgesetzt, da 

fachliche Grundlagen zur Kalkulation nicht Bestandteil der Schulung sind. Bitte beachten Sie jeweils 

die aktuellen Informationen der FI zu den Seminarinhalten und -voraussetzungen in 




Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 593 Vorfälligkeitsberechnung mit MARZIPAN-KAPLAN 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die Voraussetzungen (RRadminTool, Produktmanager, Voreinstellungen) 

für die Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigungen/-entgelten mit KAPLAN sowie die KAPLAN- 

Oberflächen kennen. Sie können komplexe Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen mit KAPLAN 

durchführen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Kreditabteilung¨ oder ¨Controlling¨, 

die Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen mit dem MARZIPAN-Modul KAPLAN vornehmen. 

Inhalt: Voraussetzungen für die Vorfälligkeitsberechnung 

KAPLAN-Oberflächen des MARZIPAN-Expertenarbeitsplatzes und der MARZIPAN Vorkalkulation 

kennenlernen 

Voll- und Teilablösung, Nicht- und Teilnichtabnahme 

Vorzeitige Prolongation 

• Ablösung des Altgeschäftes und Verzweigung ins ëchte¨ Neugeschäft 

• Betragsänderung 

• Ratenaussetzung 

• Änderung des Darlehenstyps 

Berücksichtigung von vertraglich vereinbarten Sondertilgungsrechten 

Vorfälligkeitsentschädigungsberechnung bei Darlehen und Disagio 

Margenerstattung aus dem Neugeschäft 

Verrechnung des VE’s mit den Konditionen des Neugeschäfts 

Speichern, aufrufen, ändern der Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen 

Druck des Vorfälligkeitsentschädigungs-Protokolls 

Insbesondere wird im Seminar anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis das Handling von 

KAPLAN dargestellt und behandelt. 

Somit sind die Teilnehmer in der Lage, auch komplexere Vorfälligkeitsentschädigungs-Berechnungen 

selbständig durchzuführen. 

Hinweis: Bitte beachten Sie jeweils die aktuellen Informationen der FI zu den Seminarinhalten und - 





Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: OSPlus: S 617 Vertriebscontrolling: Administrationsvarianten für das Modul Aktivitätencontrolling im 

OSPlus-Portal 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit den administrativen Einstellungsmöglichkeiten für 

das Aktivitätencontrolling im OSPlus Portal vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können 

die individuellen Funktionalitäten des Aktivitätencontrollings zu Kontakten, Vertriebserfolgen, Aufgaben 

und Kampagnen in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, 

für die verschiedenen Aktivitäten die Administration vorzubereiten, durchzuführen und für die praktische 

Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. Die Teilnehmer erlernen, wie Vertriebserfolge entstehen und 

die Zusammenhänge zwischen dem OSP Portal und dem SDWH-Änderungsdienst. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, 

Marketing oder Vertriebssteuerung, die im Bereich Aktivitätencontrolling arbeiten und 

die Administration vornehmen. 

Inhalt: Allgemeine Einführung 

• Vorraussetzung für die Umsetzung eines Aktivitätencontrollings unter OSPlus 

• Vertriebserfolge und vertriebliche Aktivitäten im OSPlus 

• Zusammenspiel der Module OSP-Portal, SDWH-Änderungsdienst, OSP-Vertriebscontrolling 

• Bedeutung des Moduls ¨SDWH-Änderungsdienst¨ für das Aktivitätenkaufscontrolling 

• Berechtigungen und Privilegien 

Effiziente Vertriebssteuerung 

• OSP Vertriebskreislauf 

• Grundlagen der Vertriebssteuerung unter OSP-Portal 

• konzeptionelle Vorbereitungsmaßnahmen 

Grundlagen und Erfassung von Aktivitäten 

• Übersicht Ereignissystem 

• Übersicht Kampagnenbearbeitung 

• Übersicht Kontaktanlage und Vertriebserfolgserfassung 

Administrative Einstellmöglichkeiten 

• Vertriebserfolge (harte/weiche) 

• relevante Schlüsselverzeichnisse für das Aktivitätencontrolling 

• Kontaktanlegende Geschäftsvorfälle 

• Kontakte (Kundenkontaktmanagement, vertriebsrelevant und Zusammenfassung von Kontakten) 

Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen 


Hinweis: Das Seminar behandelt nicht das Berichtswesen OSPlus-Vertriebscontrolling mit dem Aktivitätencontrolling. 

Die hier beschriebenen Schulungsinhalte beziehen sich ausschließlich auf die Administration 

und die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten im OSP Portal, die für die Nutzung des Aktivitätencontrollings 

zur Verfügung stehen. 

Das Thema ¨Standardberichte des OSP-Vertriebscontollings¨ werden im Seminar S610 ¨ OSPlus- 

Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling im SDWH¨ und S618 ÖSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling 

im SDWH¨ behandelt. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Depot-A-Management 

Ziel: Das Seminar vermittelt einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen 

Rahmenbedingungen, die für das Depot-A-Management relevant sind und eignet sich daher 

ideal als Einstiegsseminar in diese Thematik. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Treasury, Eigenhandel, Abwicklung, Controlling 

und Revision 

Inhalt: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Depot-A-Management 

• KWG 

• Solvabilitätsverordnung 

• Liquiditätsverordnung 

• Groß- und Millionenkreditverordnung 

• MaRisk 

• Sparkassenrecht 

• wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsfragen 

• geschäftspolitische Ausrichtung und organisatorische Einbindung des Depot-A 


• Grundlagen des Risikomanagements 

Hinweis: Dozentin: 

Dr. Claudia Reinhold, OSV 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Refresherseminar: Neues aus den Bereichen Zinsrisikomanagement, Eigenanlagensteuerung, 

Strukturierte Produkte 

Ziel: In den Verlautbarungen der MaRisk wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Mitarbeiter aus den 

Bereichen Handel, Risikocontrolling, Abwicklung und Kontrolle sowie Revision über eine Qualifikation 

verfügen müssen, die dem aktuellen Stand entspricht. Aus diesem Grund richtet sich das Seminar 

an all diejenigen, die vor längerer Zeit Veranstaltungen zum Thema Zinsrisikomanagement besucht 

haben und jetzt eine Auffrischung anstreben. 


und Revision 

Inhalt: Derivative Finanzinstrumente 

• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps (Micro- und Macrohedges) 

• Entwicklung der Kosten im Swapbereich 

• Wie nutze ich den hohen Bonitäts-Spread bei Interbanken-Termingeld 

• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps gegenüber Futures 

• Vorgehensweise bei der Konstruktion von Asset Swaps und Cross Currency Asset Swaps 

• Risiken beim Einsatz von Asset Swaps und Lösungsansätze 

• Gesetzliche Kündigungsrechte - §489 Abs. 4 BGB / § 8 Abs. 2 HBG auch in Anleihen 

• Erläuterung, Stripping und Pricing des §489 Abs. 4 BGB 

• Mit welchen Strategien kann ich mich vor gesetzlichen Kündigungsrechten schützen ? 

Eigenanlagensteuerung 

• Bewertung von Anleihen über den Asset Swap Spread 

• Strategien zur Erhöhung des Ertragspotentials der Eigenanlagen 

• Welche Managementstrategien sind für Sparkassen überhaupt praktikabel ? 

• Eigen- oder Fremdmanagement (Spezialfonds) ? 

• Wie kann ich die Managementqualität meines Spezialfonds prüfen? 

• Ist mein Spezialfond zu teuer ? Wo und wieviel kann ich einsparen? 

• Neue Anlageformen zur kurzfristigen Ertragsstabilisierung 

Strukturierte Kundenprodukte/Anlageprodukte 

• Aktuelle Produktstrategien im Anlagebereich 

• Erfahrungsberichte über Volumen, Vorgehensweise und Ertragsmöglichkeiten 

• Diskussion der zum Zeitpunkt des Seminars attraktivsten Kundenstrukturen 

Derivate im Kreditgeschäft 

• Kreditrisikovergleich und Limitierungsproblematik 

• Festsatzdarlehen vs. Euribor Darlehen und Payer Swap 

• Forward Darlehen vs. FW-Payer Swap und Euribor Darlehen 

• Doppelswap-Kombinationen 

• Ëinstandsverbilligungs-Swaps¨ 

• In-Arrears-Swaps 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 



V-018645 25.11.2013 26.11.2013 Potsdam 

Standardpreis 


880 

750 







Veranstaltung: Studiengang Bankbetriebswirt 

Ziel: Die Teilnehmer erwerben aufbauend auf den Inhalten des Studienganges Bankfachwirt IHK Kompetenzen, 

die auf die Übernahme verantwortungsvoller Fach- und Führungsaufgaben vorbereiten. 

Zielgruppe: Mitarbeiter von Sparkassen und externe Interessenten, die den Abschluss Bankbetriebswirt anstreben. 

Inhalt: Nebendienstlicher Studiengang (an Sonnabenden) an verschiedenen Studienstandorten 

17 Präsenzveranstaltungen mit medienunterstützten und begleiteten Fernstudium in ca. 10 Monaten 

im Gesamtumfang von ca. 330 Unterrichtseinheiten (UE), zzgl. Hausarbeit, schriftlicher und mündlicher 

Prüfung 

• Einführung 

• Strategisches Management und Unternehmensethik 

• Gesamtbanksteuerung 

• Geschäftspolitik und Marketing 

• Einführung in das Portfoliomanagement 

• Finanzmathematik 

• Rentabilitätsmanagement 

• Risikomanagement 

• Management von Veränderungsprozessen im Privat- und Firmenkunengeschäft 

• Vertriebsmanagement und Controlling 

• Führung und Steuerung im Vertrieb (Prozesse und Mitarbeiter) 

Hinweis: • Die Anmeldung erfolgt schritlich/per Fax auf dem anhängendem Formular (Bestandteil des Studienführers) 

• Interessenten mit anderer Fachwirtausbildung als BFW IHK: Die Auswahl und Entscheidung 

über die Zulassung trifft der Prüfungsausschuss der Ostdeutschen Sparkassenakademie. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 




V-018188 20.04.2013 23.05.2014 Magdeburg Standardpreis 3200 

V-018194 16.03.2013 21.03.2014 Zwickau Standardpreis 3200 









Veranstaltung: Theoretische Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko 

Ziel: Vermittlung der theoretischen Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko 

Zielgruppe: neue Mitarbeiter und Einsteiger, die die Softwarelösung zur integrierten Zinsbuchsteuerung praktisch 

anwenden 

Inhalt: • Grundlagen der Performancemethode 

• Zahlungsströme als Basis der wertorientierten Zinsbuchsteuerung 

• Gewinnung der Zahlungsströme 

- Teil I: Festzinsbereich 

- Teil II: variables Geschäft 

- Teil III: sonstige Bestandteile 

• Wertorientierte Messung des Zinsänderungsrisikos 

• Limitierung des Zinsänderungsrisikos 

• Grundlagen zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 








1.1.1 Prognose/Betriebsvergleich/Risikomonitor 



Foren / Kleine Tagungen Prognose/Betriebsvergleich/Risikomonitor 

Veranstaltung: Tagung Treasury 

Ziel: Vorstellung und Diskussion aktueller Themen aus den Bereichen Treasury, Handel, Gesamtbankund 

Unternehmenssteuerung, Controlling und Betriebswirtschaft 

Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Treasury, Handel, Gesamtbank- und Unternehmenssteuerung, 

Controlling und Betriebswirtschaft 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 







1.1.2 Risikocontrolling 



Seminare / Workshops Risikocontrolling 

Veranstaltung: Aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditrisikomanagements 

Ziel: Im Rahmen dieses Seminars werden umfassend die aktuellen bankaufsichtlichen Anforderungen an 

das Kreditrisikomanagement dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt sind die aus der Umsetzung des 

Baseler Eigenkapitalakkords resultierenden aufsichtsrechtlichen Änderungen, die die Kreditvergabe 

und Kreditrisikosteuerung der Institute nachhaltig beeinflussen. 

Zielgruppe: Fachkräfte, die sich überblicksartig über alle aufsichtsrechtlichen Aspekte des Kreditrisikomanagements 

informieren wollen. 

Inhalt: 1. Tag (Dozent: Prof. Dr. Dirk Wohlert) 

Anforderungen der MaRisk an das Kreditgeschäft 

• Überblick über die relevanten Anforderungen 

• Abgrenzung zwischen MaRisk und Basel II/III 

• Strategieanforderungen im Kreditgeschäft 

• Anforderungen an die Funktionstrennung 

• Prozessanforderungen der MaRisk 

• Prozess der Votierung 

• Risikoklassifizierung und Konditionsgestaltung 

• Risikocontrolling und Risikomanagement 

• Limitierung der Kreditrisiken 

• Anforderungen an das Reporting 

2. Tag (Dozent: Ronny Hahn) 

Bankaufsichtliche Anforderungen: Unterlegung der Kreditrisiken gemäß Solvabilitätsrichtlinie 

• Überblick über Solvabilität, Baseler Anforderungen und CRD’s 

• Definition Eigenkapital, Abzugspositionen und Mindestkapitalquoten inkl. Puffern nach Basel III 

• Der Standardansatz: Externe Ratings 

• Interne Ratings: Basisansatz und fortgeschrittener Ansatz 

• IRB-Zulassungsverfahren 

• Berücksichtigung von Sicherheiten 

• Kontrahentenrisiken 

• Unterlegung operationeller Risiken 

• Leverage-Ratio 

• Liquiditätskennziffern (LCR und NSFR) 


Hinweis: Bei Bedarf werden die Inhalte an aufsichtsrechtliche Konkretisierungen angepasst, wir bitten um 

Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 









Veranstaltung: Erfahrungsaustausch Abwicklung und Kontrolle Eigenhandel 

Ziel: Dieser Workshop gibt den Teilnehmern die Gelegenheit, aktuell aufgetretene Fragestellungen und 

Probleme zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu erhalten. Der Workshop wird ergänzt durch 

aktuelle Entwicklungen in der Umsetzung und Auslegung der MaRisk in Bezug auf Backofficerelevante 

Fragestellungen, wobei hier insbesondere die Kontrolle der Marktgerechtigkeit sowie die 

Festlegung der Bandbreiten angesprochen werden. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Eigenhandel, Depot-A, Abwicklung und Kontrolle, Revision mit Kenntnissen 

im Wertpapiergeschäft 

Inhalt: Erfahrungsaustausch 


• Abwicklungsprocedere 

• Umgang mit Spätgeschäften 

• Dokumentation 

Aktuelle Entwicklungen 

• Neue Produkte in der Marktgerechtigkeitskontrolle 

• Kontrolle von Börsengeschäften 

• Bandbreitenfestlegung 

• Geschäftsbestätigungsprocedere 

Aktuelle Produkte im Backoffice 

• Internationale Pfandbriefe 

• Kreditderivate 

Fälle der Teilnehmer aus der Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 



V-018649 22.10.2013 24.10.2013 Potsdam 

Standardpreis 


1320 

1120 







Veranstaltung: MaRisk Überblick - Inhalte, Öffnungsklauseln und Umsetzungsalternativen 

Ziel: Die Inhalte der MaRisk werden auf Basis des aktuellen Diskussionsstandes erörtert, die einzelnen 

Anforderungen unter Einbeziehung von Fallstudien in Hinblick auf Gestaltungsspielräume (Öffnungsklauseln) 

und Umsetzungsalternativen diskutiert. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Treasury, (Risiko)Controlling und Revision 

Inhalt: Nationale und Internationale Vorgaben 

• § 25a KWG: Organisatorische Pflichten 

• Basel II: Supervisory Review Process (SRP) 

• Untergliederung in SREP und ICAAP 

• MaRisk als deutsche Umsetzung des SRP 

Allgemeine Anforderungen und Umsetzung der MaRisk 

• Anwendungsbereich 

• Vorstandsverantwortlichkeiten 

• Risikotragfähigkeit 

• Strategien 

• Anforderungen an das Risikomanagement 

• Risikosteuerung und Risikocontrolling 

• Organisationsrichtlinien 

• Mitarbeiterqualifikation 

• Technisch-organisatorische Anforderungen 

• Operationelle Risiken und Notfallplanungen 

• Einführung neuer Produkte und Märkte 

• Outsourcing 

Besondere Anforderungen an das Interne Kontrollsystem 

• Kreditgeschäft: Zentrale Anforderungen 

• Handelsgeschäft: Zentrale Anforderungen 

Risikosteuerungs- und Controllingprozesse 

• Adressenausfallrisiken 

• Marktpreisrisiken im Währungs- und Handelsgeschäft 

• Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch 

• Liquiditätsrisiken 

• Operationelle Risiken 

Anforderungen an die Interne Revision 

Rolle der Bankenaufsicht 

• Schwerpunkte aus Sicht der Bankenaufsicht 

• Sonderprüfungen nach § 44 KWG 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017812 26.09.2013 27.09.2013 Potsdam 









Veranstaltung: MaRisk/Handelsgeschäfte - Überblicksseminar 

Ziel: Die Teilnehmer erlangen einen fundierten, aktuellen Überblick über die handelsspezifischen Anforderungen 

der MaRisk. 

Zielgruppe: neue MitarbeiterInnen im Bereich Risikomanagement und Eigenhandel sowie MitarbeiterInnen mit 

Berührungspunkten zu den MaRisk 

Inhalt: Anwendungsbereich der MindestanforderungenDefinition des Handelsgeschäfts 

• Integration in die MaRisk und den Supervisory Review Processgemäß Basel II 

Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung 

• Regelungsbedarf des Vorstands 

• Strategien im Handelsgeschäft 

• Wesentlicher Grundsatz: Funktionstrennung 

• Risikotragfähigkeit und Limitsystem 

• Risikomessung 

• Berichtswesen an den Vorstand 

Wesentliche Verantwortlichkeiten von 

• Handel 

• Abwicklung und Kontrolle 

• Rechnungswesen 

• Risikocontrolling 

Weitere Aspekte 

• Anforderungen an die Innenrevision 

• Behandlung neuer Produkte und strukturierter Wertpapiere 

• Erleichterungen der BaFin 


Weiterentwicklung des Gedankens der Mindestanforderungen 

• MaRisk als Grundlage für die Risikosteuerung durch Interne Modelle 

• MaRisk als Basis für die Gesamtbanksteuerung 

Praxisberichte von Handelsgeschäftsprüfungen 


Hinweis: Interaktiver Fachvortrag mit Diskussion, Fallstudien, Beispielen und Prüfungsfeststellungen aus der 

Praxis 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017803 27.02.2013 27.02.2013 Potsdam 










Veranstaltung: MaRisk/Handelsgeschäfte Fokus Abwicklung und Kontrolle 

Ziel: Es werden die in den Mindestanforderungen aufgeführten einzelnen Aufgaben und Verantwortlichkeiten 

auf Basis der aktuellen Interpretationen der Bankenaufsicht und aktueller Prüfungsergebnisse 

sowie der MaRisk besprochen und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Kontrolltätigkeiten, 

den Anforderungen an die Marktgerechtigkeitsprüfung, dem Bestätigungswesen sowie der Qualifikation 

der Mitarbeiter. Die wesentlichen Seminarinhalte werden anhand von Beispielgeschäften 

verdeutlicht. 

Zielgruppe: Neueinsteiger in den Bereich Abwicklung/Kontrolle 

Fachkräfte aus diesem Bereich, die ihr Wissen festigen und vertiefen möchten 

Inhalt: Überblick über die Mindestanforderungen 

• Die wichtigsten Bestimmungen 

• Neuerungen im Bereich der MaRisk 

• Erleichterungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 

Aufgabenabgrenzung zu anderen Bereichen 

• Handel 



• Spezielle Tätigkeiten in der Abwicklung/Kontrolle 

Kontrolle der Handelsgeschäfte 

• Prozessablauf in der Abwicklung/Kontrolle 

• Zeitnähe und Vollständigkeit der Händlerzettel bzw. Systemeingaben 

• Abweichungen von vorgegebenen Standards 

• Überwachung von Emittenten- und Kontrahentenlimiten 

• Anrechnungsmethode von Kassageschäften und Derivaten auf die Limite 

• Kontrolle der Kompetenzen 

• Terminüberwachung 

• Eskalationsplan 

Marktgerechtigkeit der Bedingungen 

Preisfindung von Handelsgeschäften 

• Ablauf der Marktgerechtigkeitsprüfung 

• Behandlung illiquider und risikoreicher Produkte 

• Besonderheiten bei strukturierten Produkten und Derivaten 

• Unabhängigkeit vom Handel 

• Eskalationspläne 

Bestätigungen und Gegenbestätigungen 

• Abschluss von Rahmenvereinbarungen mit den Kontrahenten 

• Erstellung und Versand von Geschäftsbestätigungen 

• Überwachung des Eingangs der Kontrahentenbestätigungen 

• Verfahren bei Unstimmigkeiten und ausbleibenden Gegenbestätigungen 

Gestaltung der Kontrollen 

• Arbeitsablauf 

• Funktionale Trennung 

• Nachvollziehbarkeit der Kontrolltätigkeiten 

• Detaillierungsgrad der Arbeitsanweisungen 

• Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiter (Produktpalette, Finanzmathematik, Derivate) 

Neue-Produkte-Prozess 

• Notwendigkeit eines Neu-Produkt-Prozesses 

• Ablauf bei Einführung eines neuen Produktes 

• Besondere Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Abwicklung 


Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017804 28.02.2013 01.03.2013 Potsdam 









Veranstaltung: MaRisk/Handelsgeschäfte Fokus Risikocontrolling 

Ziel: Auf Basis der jeweils aktuellen Interpretationen der Bankenaufsicht und unter Berücksichtigung der 

MaRisk werden die nach den Mindestanforderungen vorgeschriebenen Verantwortlichkeiten des Risikocontrollings 

behandelt und gegen die Aufgaben anderer Bereiche abgegrenzt. Im Vordergrund 

stehen dabei die Messung und das Reporting von Markt- und Adressenausfallrisiken im Handel sowie 

das Limitsystem. 

Die Teilnehmer sind eingeladen, ihr eigenes Reporting zur Diskussion zu stellen. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Risikocontrolling 


• Wesentliche Inhalte 

• aktuelle Neuerungen bei den MaRisk 

• Öffnungsklauseln und Erleichterungen der BaFin bezüglich des 

• Risikocontrollings 

Regelungsbedarf durch die Geschäftsleitung 

• Ermittlung der Geschäfts- und Risikostrategie 

• Konzeption des Limitsystems 

• Methodik der Risikomessung 

Risiken 

• Messung von Marktrisiken und Adressenausfallrisiken 

• Anrechnung der Risiken auf Limite 

• Eingliederung in die Gesamtbanksteuerung 

• Behandlung von Liquiditätsrisiken, rechtlichen Risiken und operationellen Risiken 

Wesentliche Aufgaben des Risikocontrollings 

• Positionsbewertung und Risikomessung 

• Verantwortlichkeit für das Reporting 

• Überwachung sämtlicher Handelslimite 

• Krisentests 

• Verfahren für das Backtesting/Rückvergleich 


• Plausibilitätskontrollen und sonstige Datenkontrollen 

• Qualifikation von Mitarbeitern im Risikocontrolling 

Berichtswesen 

• Informationspflichten des Risikocontrollings 

• tägliches Reporting 

• turnusmäßiges Reporting 

• Verantwortlichkeiten des Überwachungsvorstands 

• Verfahren bei besonderen Vorkommnissen 

Neu-Produkt-Prozess 

• Ablauf einer Produkt- bzw. Markteinführung 

• Verantwortlichkeiten des Risikocontrollings während und nach der Testphase 

Ablauf und Verhalten bei einer Handelsgeschäftsprüfung der Bundesbank nach §44 KWG 


Hinweis: Wissenschaftlicher (Normalfunktionen) Taschenrechner wird benötigt 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017805 18.04.2013 19.04.2013 Potsdam 









Veranstaltung: OSPlus: Erfahrungsaustausch Integrierte Zinsbuchsteuerung für Plussparkassen 

Ziel: Die Teilnehmer diskutieren mit Fach-Experten über spezielle Fragestellungen im Umfeld der Integrierten 

Zinsbuchsteuerung. 


Inhalt: Individuelle fachliche Fragestellungen der Teilnehmer zum Themenkomplex Integrierte Zinsbuchsteuerung. 

Hinweis: Im Interesse einer möglichst zielgenauen Vorbereitung bitten wir Sie um Einreichung Ihrer Fragen bis 

spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. 

Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck an Ihre Ansprechpartner bei der Ostdeutschen Sparkassenakademie 

(siehe Info-Box). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 340 Dokumentenmanagementsystem (DMS): Nutzungsmöglichkeiten der ASF- 

Datenbefüllung für Spezialisten 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen erweiterte Möglichkeiten der ASF-Datenbefüllung kennen. Sie können 

Druckketten anlegen und ASF-Bausteine zur Reduzierung der Administration auslagern. Sie sind in 

der Lage, komplexe Abfragen mit DCF vorzunehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die die Administration der Formularerstellung und Vorlagenverwaltung 

vornehmen. 

Inhalt: Anlegen von Druckketten 

• Sicherstellung einer festen Druckreihenfolge 

• Entwicklung von Bedingungen zur Steuerung von verschiedenen Formularen 

• Beispiel: Kunde ist älter als 18 Jahre Formular A, Kunde unter 18 Jahren Formular B 

Auslagerung von ASF-Bausteinen zur Reduzierung der Administration 

• z.B. für Fußzeilen in Briefen usw. 

Komplexe Abfragen mit DCF 

• Formulierung von Bedingungen und Wiederholung 

• Verwendung des If-Statement und Schleifen 

Geko-Parameter (erweiterte Personendaten) verarbeiten 

• z.B. Pflege des Vertreters durch den Mitarbeiter selber 

Beantwortung der eingereichten Fragen der Teilnehmer 

Hinweis: Die Teilnehmer haben die Möglichkeit bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn Fragen per Mail an 

die Mailadresse dmstraining@actgruppe.de einzureichen. Geben Sie dabei bitte den Titel und 

den Termin des Seminars mit an. 

Vorausgesetzt werden: Umfassende Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Umgang mit der Anwendung 

ÄSF¨, z.B. erworben durch Besuch der Schulung S 335, und praktische Erfahrungen mit 

der Anwendung ¨DMS¨, z.B. erworben durch Besuch der Schulungen S 333, S 334, S 337 oder 

vergleichbarer Kenntnisstand. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 341 Dokumentenmanagmentsystem (DMS): Vorlagenumsetzungsstrategien für die Korrespondenzgestaltung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen praxisbezogene Umsetzungsstrategien für die Korrespondenzgestaltung 

kennen. Sie wissen anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie sie ihren Administrationsaufwand 

verringern können. 


vornehmen. 

Inhalt: Umsetzungsstrategien für die Vorlagenerstellung am Beispiel von 

• Steuerung über ASF 

• Steuerung über Vorlagen 

• Statische Vorlagen 

• Steuerung über DMS Leistungsprodukt 

• Vorgeschaltete Maske für die Formularsteuerung 

Praktische Beispiele und Übungen 





Vorausgesetzt werden: Mehr als ein Jahr Erfahrung in der Vorlagenerstellung mit dem Adobe LiveCycle 

Designer oder Besuch der Schulungen S 335, S 333, S 334, S 337 oder vergleichbarer 

Kenntnisstand und S 338. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus: S 342 Dokumentenmanagementsystem (DMS): Workshop zum Vorlagenmanagement 

Ziel: Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen im Rahmen der Vorlagenerstellung bzw. -verwaltung 

aus. Sie besprechen praxisbezogene Fragen, die bei der täglichen Nutzung der Anwendung auftreten. 

Durch eine gemeinsame Diskussion lernen sie neue Lösungsmöglichkeiten kennen. Sie erhalten 

aktuelle Informationen über die Weiterentwicklung vom Dokumentenmanagementsystem (DMS) innerhalb 

von OSPlus. 


vornehmen. 

Inhalt: Im Fokus des Workshops stehen anwendungsspezifische Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

aus der Praxis, die im Vorfeld eingereicht werden (siehe Feld Ällgemeine Informationen¨). 

Dabei könnten folgende Themen für Sie interessant sein: 

• Verwendung eigener ASF-Dokumente im Gegensatz zu Standard-ASF-Dokumenten 

• Wie nutze ich das Elektronische Postfach? 

• Verwendung von Faksimilie-Unterschriften 

• JavaSkript oder Programmierung mit ASF - wann nehme ich was? 

• Wann wird der neue Designer eingesetzt und was ist dabei zu beachten? 

• Variable Anzahl von Angebotspositionen in der Vorlage - der Berater entscheidet direkt beim Ausfüllen 

• Wahlweise Layout drucken oder nicht - unterschiedliche Drucker Fach 1 (normales Papier) oder 

Fach 2 (Briefpapier, auf dem das Layout bereits vorgedruckt ist) 

• Berechnung von Datumsfunktionen in Formularen mit Hilfe von JavaScript 

Fragen zu weiteren Themen der Vorlagenerstellung bzw. -verwaltung können gerne behandelt 

werden. 

Aktuelle Weiterentwicklungen des Dokumentenmanagementsystems (DMS) innerhalb von 

OSPlus 

Hinweis: Der Workshop wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. 

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn Fragen per Mail an 








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Veranstaltung: OSPlus: S 596 Vertiefungsschulung MARZIPAN - aktuelle Themen 2012: Roll-Over-Darlehen und 

teilgedeckte Kalkulation 

Ziel: In der jüngsten Vergangenheit ergeben sich neue Trends in der Darlehenskalkulation. Hierzu sind u.a. 

Roll-Over-Darlehen und die teilgedeckte Kalkulation zu nennen. In dieser Schulung wird beleuchtet, 

was sich fachlich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie diese Kalkulationsmethoden in MARZIPAN 

genutzt werden können. 

Die TeilnehmerInnen können somit nach der Schulung einschätzen für welche Produkte in der Sparkasse 

diese Kalkulationsformen sinnvoll sind und wie sie in MARZIPAN genutzt werden können. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Controlling¨ und ¨Backoffice¨ mit 

fachlichen Administrations- bzw. zentralisierten Aufgaben mit MARZIPAN. Die Schulung ist nicht auf 

Berater ausgerichtet, die nur einen definierten Funktionsumfang von MARZIPAN nutzen. 

Inhalt: Roll-Over-Darlehen: 

• Fachlicher Kurzüberblick: Kalkulation, Zinsbindungssicht, Liquiditätssicht 

• Pflege von Referenzzinssätzen 

• Konkrete Kalkulationsbeispiele 

• Tilgende und nicht tilgende Roll-Over-Darlehen • Annuitätische Kalkulation 

• Verlängerte erste Periode 

• Konfiguration von Roll-Over-Darlehen für MARZIPAN Vorkalkulation 

Teilgedeckte Kalkulation: 

• Fachliche Kurzüberblick 

• Nutzen der teilgedeckten Kalkulation 

• Abgrenzung/Unterschied zur Bonitätsprämienberechnung 


• Exkurs: Handhabung in der Nachkalkulation 

Hinweis: Praktische Erfahrungen mit MARZIPAN aus dem eigenen Institut. MARZIPAN sollte nach Möglichkeit 

zuvor mindestens ein halbes Jahr im Institut genutzt werden. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 600 S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft 

Ziel: Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird bei den Sparkassen die Datenbasis für die Analyse 

impliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangen hierzu die notwendigen Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen 

Grundlagen und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk und KWG). Sie 

wissen, wie S-ImplO gemäß den Anforderungen des Risikomanagements angewandt werden kann. 

Weiterhin kennen Sie den Funktionsumfang der Anwendung und können damit arbeiten. Die Vermittlung 

der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt durch den jeweiligen regionalen Sparkassenverband. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Controller und Produktverantwortliche in der Sparkasse, die bei der Konditionenfindung 

für Produkte mit impliziten Optionen oder der Steuerung von Zinsänderungsrisiken 

beteiligt/verantwortlich sind. 

Inhalt: Vermittlung betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Grundlagen 

• Definition Ïmplizite Optionen im Kundengeschäft¨ 

• Wozu dient S-ImplO? 

• Vorgehen in der Sparkasse 

• Hinweise zur Produktgestaltung 

S-ImplO im Risikomanagement 

• Verwendung der Daten zur Erfüllung der MaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen aus dem Bafin- 

Rundschreiben Nr. 11/2011 

• Barwertsicht in S-Treasury 

• GuV 

S-ImplO in der Kalkulation 

• Abbildung des Ausüberverhaltens 

• MARZIPAN-Vorkalkulation 

• Nachkalkulation 

S-ImplO anwenden 

• Funktionsumfang S-ImplO 

• Arbeiten mit S-Implo am PC 

• Datenversorgung 

• Protokolle und Auswertungen 







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Veranstaltung: OSPlus: S 673 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem Workflow im Sinne der MaRisk im Rahmen von Handelsgeschäften 

und der Abbildung des Echtbestands in der Anwendung SimCorp Dimension. Sie können 

Limite pflegen und überwachen, sowie den Value at Risk berechnen. Sie sind darüber hinaus in der 

Lage, Positionen zu simulieren. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Controlling/Risikocontrolling¨, die in 

den MaRisk-Prozess im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind. MitarbeiterInnen aus 

dem Bereich ¨Revison¨ können optional an der Schulung teilnehmen. 

Inhalt: Allgemeiner Teil 

• Grundfunktionalitäten der Anwendung 

• Workflow im Sinne der MaRisk im Rahmen von Handelsgeschäften 

• Darstellung der Bestandspositionen (Echtbestand) 

Spezieller Teil 

• Simulation von Geschäften 

• Limitpflege/-überwachung 

• Stichtags- und Periodenrechnung 

• Szenarien 

• Value at Risk(VaR)-Berechnung 

Hinweis: Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) 

und Praxiserfahrung im Bereich ¨Controlling/Risikocontrolling¨ werden vorausgesetzt. 

Besonderer Hinweis: 

Bei der Schulung handelt es sich um eine Endanwenderschulung mit Zugriff auf eine SCD- 

Schulungsumgebung. Gesamtprogramm der Schulungen zur Anwendung: 

• S671: Handel mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 

• S672: Abwicklung mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 

• S673: Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 

• S675: Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ - Value-at-Risk und 

Backtesting 

• S677: SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ für Spezialisten der Revision 

• S678: Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ - Bewertungen und Simulationen 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus: S 675 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ - Value-at-Risk 

und Backtesting 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Funktionalitäten der Value at Risk (VaR)-Berechnung in 

der Anwendung SimCorp Dimension. Weiterhin kennen sie die Funktionsweise des Backtestings, der 

Bewertung der Bestandspositionen und der Simulation von Szenarien in der Anwendung SimCorp 

Dimension. 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Controlling¨, die in den MaRisk- 

Prozess im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind und die Anwendung SimCorp Dimension 

bereits im Rahmen des Praxis- bzw. Parallelbetriebes kennengelernt haben. 

Inhalt: Value-at-Risk (VaR) 

• VaR-Berechnungsmethodik und Umsetzung in SCD 

• Grundlegende Einstellungen (Depots und Segmente) 

• Anlage und Handhabung der Risikofaktoren 

• Kursprofile und Bewertungsdefinitionen (Ermittlung des Zero-Szenarios) 

• Kursarten 

• Relevante Einstellungen an den Gattungsdaten 

• Beschreibung der für die VaR-Berechnung notwendigen Masken und Funktionen 

• Vorgehensweise bei Neuemissionen (Mapping) 

• Darstellung des VaRs in der Echtbestandsanzeige (arbeiten mit Risikofaktorauswahl und Risikofaktorszenario) 

• Analyse des VaRs (Risikofaktorerträge, „Risikofaktor Toleranzdefinition¨, Vergleichsrechnung in Excel 

am Beispiel einer Aktie/Fonds) 

• Risikoaggregation (Korrelationseffekte) 

• Weitere Kennzahlen (inkrementeller VaR, marginaler VaR, VaR-Ober-/untergrenze, maximaler Verlust) 

• Vorgehensweise bei Korrekturen der Marktdaten 

• Maßnahmen bei Ausschüttungen, Aktiensplitts, Fälligkeiten 

• Verwendung der Batch-Job-Gruppen bei Korrekturen 

• Analyse der Fehler-/Hinweismeldungen 

• Arbeiten mit den Risikoberichten (Batch und online) 

• Arbeiten mit der „Risikoüberwachung¨ (online) 

Backtesting 

• Methodik des Backtestings 

• Relevante Kennzahlen (Ausreißer, „tatsächliche GuV¨, VaR-Faktor) 

• Systematische Effekte 

• Analyse der Ausreißer 

• Hinterlegung von Risikoaufschlägen und Externer VaR-Kennziffer (Bericht R04f) 

• Arbeiten mit den Backtest-Berichten 

• Backtesting in der „Risikoüberwachung¨ 


Hinweis: Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement), 

Besuch der Schulung 673 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 

sowie Praxiserfahrung im Bereich ¨Controlling/Risikocontrolling¨ werden vorausgesetzt. 








Backtesting 


• S678: Risikocontrolling mit SimCorpDimension ¨SCD Risikomanagement¨ - Bewertungen und Simulationen 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Risikotragfähigkeit 

Ziel: Das Ziel der Schulung ist es, wesentliche Grundlagen zur Implementierung einer Risikotragfähigkeitskonzeption 

in der Sparkasse zu vermitteln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die erweiterten 

Anforderungen der am 15. Dezember 2010 veröffentlichten 3. MaRisk-Novelle. In das Seminar fließen 

auch aktuelle Erkenntnisse aus bankaufsichtlichen Prüfungen ein. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung und Risikomanagement 

Inhalt: Grundlagen einer Risikotragfähigkeitskonzeption 

• Einordnung in den Risikomanagementprozess 

• Grundsätze der Risikotragfähigkeit 

• Gesamtrisikoprofil 

• Ermittlung der Risikotragfähigkeit 

Neuerungen der 3. MaRisk-Novelle 

• Berücksichtigung von Risikokonzentrationen 

• Auswirkungen auf die zukünftige Risikotragfähigkeit 

• Betrachtung über den Bilanzstichtag hinaus 

• Diversifikationseffekte und Datenhistorien 

Abbildung der wesentlichen Risikoarten 


• Marktpreisrisiken (inkl. Zinsänderungs- und Spreadrisiken) 



Hinweis: Im Vordergrund des Seminars steht die Umsetzung einer periodenorientierten Risikotragfähigkeitskonzeption 

in den Sparkassen 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 










Foren / Kleine Tagungen Risikocontrolling 








Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 







1.1.3 Vertriebscontrolling 



Seminare / Workshops Vertriebscontrolling 











Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1.2.0 IT 


1. Betrieb IT 


Veranstaltung: IT-Berichtswesen und Monitoring 

Ziel: Sie schaffen den Schritt von IT typischen Berichten zu leistungs- und wertbeitragsorientierten Berichten 

über die IT. 

Zielgruppe: Leiter Organisation und IT, IT-Management, Mitarbeiter IT-Steuerung 

Inhalt: Die IT steht vor der Herausforderung, das Informationsbedürfnis der 

Fachbereiche, des Vorstandes aber auch der Revision und externen 

Stellen verständlich und überzeugend zu erfüllen. 

Häufig wird die IT nur deshalb als Kostenfaktor gesehen, weil die Leistungen und der Wertbeitrag der 

IT nicht transparent und verständlich genug dargestellt wird. Ändere Bereiche werden schon deshalb 

beim Vorstand besser verstanden, weil die immer so schicke Berichte haben¨, fasste ein Orga-Leiter 

die Situation treffend zusammen. Dabei stehen im Institut viele Informationen zur Verfügung. Diese 

gilt es verständlich und nach den gesetzlichen Erfordernissen (siehe MaRisk) aufzubereiten. 

• Welche Informationen sind für die Berichtszielgruppen relevant? 

• Wer sollte in welchen Abständen wie informiert werden? 

• Wie kann die Leistung der IT verständlich dargestellt werden? 

• Wie schafft man einen Wiedererkennungswert in den Berichten? 

• Wie können Berichte interessant gestaltet werden? 

Diese und weitere Fragen werden in dem Workshop zum IT-Berichtswesen beantwortet. Weitere 

Themen: 

• Anforderungen an ein modernes Berichtswesen 

• Zielgruppenmatrix 

• Aufbau und Inhalte der Berichte 

• Rechtliche Anforderungen 

• Berichtszyklen 

• Einheitliche Notation in Berichten 

• ÏT-Marketing¨ - die Leistung und Möglichkeiten (!) der IT verständlich darstellen 

• Anwendungsbeispiele 


Hinweis: Wir bitten die Teilnehmer, vorhandene Berichte zum Workshop mitzubringen, um an den konkreten 

Beispielen gleich diskutieren zu können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: S-IBUS/TINA (Themenindividuelle Auswertungen) 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den grundlegenden und erweiterten Möglichkeiten des Moduls TINA 

(Themenindividuelle Auswertungen) in S-IBUS vertraut. 

Zielgruppe: Nutzer von S-IBUS/TINA 

Inhalt: Die Teilnehmer werden mit den grundlegenden und erweiterten Möglichkeiten des Moduls TINA (Themenindividuelle 

Auswertungen) in S-IBUS vertraut gemacht 

• Grundlagen zum Modul TinA 

• Excelreports 

• Ablauf der Datenselektion 

• Report starten 

• Datenexport nach Excel / Ausdruck der Tabellen. 

• Selektion laden (pers. Bereich) / Selektion laden (Gruppenbereich) / Selektion publizieren 

• Leserechte 

• Variablensuche 

• Benutzerdefinierte Reports entwerfen 

• Neuen Report anlegen 

• Die Menüleiste im Design-Modus 

• Funktionen in der Menüleiste 

• Datei-Eigenschaften 

• Der Formeleditor 

• Der Formel-Listeneditor 

• Syntaxregeln bei den Formeln 

• Die Simulations-Funktion 

• Report bearbeiten / Report löschen 

• Reporteigenschaften 

• Reports publizieren 

• Publizierte Reports laden 

• Benutzerdefinierte Reports ausführen 

• Benutzerdefinierte Gruppen 

• Info-Modul 

• Übersicht der transferierbaren Dateien (Stand: Oktober 2010) 

• Weitere Funktionalitäten 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 

Tagungen 

Veranstaltung: Anwendertreffen Lotus Notes Domino 

Ziel: Aktualisierung geschäftspolitischer, strategischer, betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Kenntnisse. 

Zielgruppe: Führungskräfte und MitarbeiterInnen. 

Inhalt: Der konkrete Inhalt wird aktuell per Akademierundschreiben bekannt gegeben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Betriebsorganisation: Erhebung und Analyse 

Ziel: Einsatz und sichere Anwendung von Erhebungs-und Analysetechniken in der täglichen Arbeit. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Bereiche Betriebsorganisation und IT-Organisation 

Inhalt: • Bedeutung und Erhebung der Analyse 

• Zielformulierung 

• Erhebungsinhalte 

• Erhebungstechniken 

• Lösungsfindung 

• Bewertungstechniken 

• Darstellungstechniken 

• Verknüpfung von Theorie und Praxis 

• Arbeit mit Beispieldatensätze 

Hinweis: Bitte schicken Sie im Vorfeld des Workshops Ihre Erhebungsprobleme, Fragen und Anforderungen 

an Ihren Ansprechpartner bei der Ostdeutschen Sparkassenakademie (siehe Info-Box). 

Zur Arbeit im Rahmen des Seminars ist es hilfreich, wenn Sie über ein Notebook mit Office-Paket 

verfügen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Betriebsorganisation: Workshop Nutzwertanalysen für Projekte, IT-Lösungen, Prozesse 

Ziel: Sie erwerben Kenntnisse über ein pragmatisches Verfahren zur Nutzenmessung von IT- 

Anwendungen, Projekten, Geschäftsprozessen und Bankprodukten. 

Das Vorgehen ist gemeinsam mit Sparkassen entwickelt worden, führt schnell zum Ergebnis und ist 

kompatibel zum FI-Anforderungsmanagement. 

Zielgruppe: Projektverantwortliche, Leiter Organisation, Leiter IT 

Inhalt: Existiert bei Ihnen ein einheitliches Verfahren zur Bewertungen von Vorhaben, Projekten und IT- 

Lösungen? Welchen Nutzen stiftet die aktuelle IT-Architektur und welcher Nutzen wird einer IT- 

Anwendung zugeschrieben? Ist ein Nachcontrolling des prognostizierten Nutzens von Veränderungen 

etabliert? 

Diese Fragen stellen sich den Sparkassen regelmäßig und die Behandlung erfolgt selbst innerhalb 

eines Instituts höchst unterschiedlich. Gemeinsam mit Sparkassen wurde ein Verfahren zur Nutzenmessung 

entwickelt. Es eignet sich für die Bewertungen von IT-Anwendungen, Projekten, Geschäftsprozessen 

und Bankprodukten. 

Inhalte des Workshops: 

• Vorstellung des Verfahrens 

• Einsatzfelder und Grenzen des Verfahrens 

• Gemeinsame Bewertung von Anwendungen 

• Gemeinsame Bewertung von Anforderungen und Projekten 

• Arbeitsabläufe in den Sparkassen 

Das Verfahren wird anhand der Bewertungsplattform.ORG erklärt und dabei in die Verwendung der 

Plattform eingewiesen. Vorkenntnisse mit dem System oder dessen Einsatz in Ihrer Praxis sind ausdrücklich 

jedoch nicht erforderlich. 

Hinweis: Da im Workshop gemeinsam Bewertungen durchgeführt werden, wird den Teilnehmern empfohlen, 

eigene Bewertungssituationen einzubringen. Gern können Sie sich hierzu vorab mit dem Dozenten 

abstimmen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Betriebsstrategie, Betriebsorganisation und methodische Projektarbeit 

Ziel: Die Betriebsstrategie kennen und auf ihr als Basis die Betriebsorganisation und Projekte in der Sparkasse 

professionell und effizient realisieren. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte der Bereiche Organisation und IT-Organisation 

Inhalt: • Von der Gerschäftsstrategie zur Betriebsstrategie 

• Definition der Betriebsstrategie und Teilstrategien 

• Organisation und organisatorische Zuständigkeiten 

• Systemdenken 

• Projekt- und Multiprojektmanagement 

• Methodische Projektarbeit 

• Projektplanung und Projektcontrolling 

• Softwareunterstützung für das Projektmanagement 

Hinweis: Die Teilnehmer erhalten Office-Vorlagen und Office-Instrumente für die Projektarbeit, die sie nach 

dem Seminar im Institut einsetzen können. Für die Arbeit im Seminar ist es hilfreich, wenn Sie ein 

Notebook einschl. Office-Paket mitbringen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Jahrestagung Controlling und Organisation 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesamtbank- /Unternehmenssteuerung, 

Controlling und Organisation. 

Zielgruppe: Führungskräfte aus Stab und Steuerung, Organisation, Controlling, Projekt- und Prozessverantwortliche 

und Vorstände. 

Inhalt: Die Betriebswirtschaftliche Jahrestagung behandelt Themen zur Betriebswirtschaft, Controlling, Organisation. 

Das aktuelle Programm wird per Rundschreiben bzw. auf der Internetseite der Ostdeutschen Sparkassenakademie 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: E-Mails und Social Media im Geschäftsverkehr - Risiken begegnen, Chancen nutzen 

Ziel: Die Veranstaltung vermittelt das relevante rechtliche Hintergrundwissen für den Umgang mit E-Mails 

und Social Media (Twitter, Facebook, Google+ etc.) im Geschäftsverkehr. Zu diesem Zweck wird 

bewusst eine bereichsübergreifende Perspektive eingenommen, um zu informieren, zu sensibilisieren 

und praktikable Lösungen abzuleiten. 

Zielgruppe: Führungskräfte bzw. MitarbeiterInnen aus den Bereichen IT, Organisation, Markt und Marktfolge sowie 

aus den Stabsbereichen 

Inhalt: 1. Rechtliche Rahmenbedingungen für den E-Mail-/SMS-/MMS-Verkehr 

• erforderliche Pflichtangaben 

• Wirksamkeit von Erklärungen via E-Mail, Vertragsdurchführung per E-Mail, Beweiswert von E-Mails 

(u.a. vor Gericht) 

• Zulässigkeit als Werbe- und Kommunikationsmittel (Konformität mit dem Gesetz gegen den unlauteren 

Wettbewerb) 

2. Aufbewahrung/Archivierung 

• gesetzliche Vorgaben zur Aufbewahrung externer und interner E-Mails 

• datenschutzrechtliche Vorgaben im Überblick 

• praktische Handhabbarkeit im täglichen Umgang 

3. Private E-Mail- und Internet-Nutzung von Mitarbeitern 

4. Nutzung von Social Media Kanälen (Twitter, Facebook etc.) 

• Haftung für Beiträge auf Facebook, Google+ 

• Haftung von Tweets und Re-Tweets 

Hinweis: Die Veranstaltung wird teilweise in Doppelmoderation durch ein Moderatorenteam aus einem Medien- 

Rechtler und einem Fachkollegen der Finanz Informatik durchgeführt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Entwicklungen und Trends in der Telekommunikation 

Ziel: Überblick über aktuelle Trends in der Telekommunikation einschl. mobiler Endgeräte 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Organisations-/IT-LeiterInnen bzw. an IT-/TK-Verantwortliche, ist 

aber auch für Informationssicherheitsbeauftragte interessant 

Inhalt: Die inhaltliche Konkretisierung wird ca. 2 bis 3 Monate vor der Veranstaltung vorgenommen. Bitte 

beachten Sie hierzu auch die Informationen per Akademierundschreiben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Fachmesse Betriebsorganisation und Prozessmanagement 


Zielgruppe: Die Fachmesse richtet sich an die Fachvorstände und Fachleitungsebene der Sparkassen mit Org- 

/IT-Verantwortung. 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Grundlagen der E-Mail Verschlüsselung bzw. elektronischen Signatur 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die Möglichkeiten und gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schutz 

der E-Mail Kommunikation kennen. 

Zielgruppe: Systemadministratoren für Notes-Systeme, IT-Revision, MitarbeiterInnen der Organisation, Datenschutzbeauftragte, 

Administratoren 

Inhalt: • Die symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung 

• Das hybride Verfahren 

• Funktionsweise und praktische Beispiele 

• Grundlagen von elektronischen Signaturen 

• Definition 

• Hashverfahren und Funktionsprinzip 

• Gesetzliche Vorgaben (Signaturgesetz und -verordnung) 

• Signaturarten 

• S/MIME und PGP 

• Erläuterung und Vergleich 

• Konzept der Schlüsselverwaltung und Verteilung 

• TrustCenter (S/MIME-Zertifikate) 

• keyserver (PGP - web of trust) 

• Geltungsdauer/Verlängerung von Zertifikaten 

• Formen der dezentralen Mailverschlüsselung: Sparkasse zu Sparkasse, Sparkasse zu Firmenkunden 

(Mailserver oder Einzel-PC), Sparkasse zu Privatkunden (Einzel-PC) 

• Zentrale Mailverschlüsselung:Theoretische Grundlagen 

• Vergleich mit der dezentralen Lösung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: IT-Compliance und IT-Management im Überblick 

Ziel: Fundiertes Wissen bezgl. IT-Compliance und deren Handlungsfelder. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Organisation, IT-Organisation, IT- 

Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, RevisorInnen 

Inhalt: • Von der Unternehmensstrategie zur IT-Strategie 


• Haftungsrisiken für das Management 

• Handlungsfelder im Datenschutz 

• Bundesdatenschutzgesetz, Betrieblicher Datenschutzbeauftragter 

• Digitales Datenmanagement 

• Praxisbeispiele 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 



Veranstaltung: IT-Kompaktwissen für Führungskräfte 

Ziel: Aktualisierung und Erweiterung des Wissens zu den grundlegenden IT-Techniken, Vorstellung und 

Einordnung der wesentlichen aktuellen Soft- und Hardwaretrends sowie neuer Technologien, die in 

den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. 

Zielgruppe: Führungskräfte, die ein umfassendes IT-Grundlagenwissen benötigen, um Entscheidungen schneller 

und effizienter treffen zu können 

Neueinsteiger, die ein umfassendes Grundlagenwissen zu aktuellen Hard- und Softwaretrends erwerben 

möchten 

Inhalt: Hardware 

• Mainboard 

Aufbau von Mainboards,Bestandteile eines Mainboards 

• Prozessor 

Aufbau von Prozessoren, Prozessor-Architekturen, Herstell-Technologien, Mehrkern-Prozessoren, 

Funktionsweise, Leistungsermittlung 

• Speicher 

Speicherhierarchien, Flüchtige Speicher, Nicht flüchtige Speicher, Speichermedien, Speicher- 

Architekturen (RAID, NAS, SAN) 

• Schnittstellen 

PCI, USB 

• Verbindung der Komponenten 

Busarchitekturen, Datenübertragung 

• Cluster 

Hot-Standby,Server-Farm,Mehrknoten-Cluster, Blade-Server, Rack-Server 

Software 

• Software-Entwicklung 

.NET, CASE-Tools, Programmiersprachen 

• Microsoft Windows-Plattform 

Betriebssysteme, Server, Anwendungssoftware 

• Software-Architekturen 

Terminal-Server, HOST-Architektur, Client-Server, Three Tier Architektur, Multi Tier Architektur 

• Betriebssysteme 

Funktionsweise, Aufgaben, Vorstellung, Vergleich nach Einsatzgebiet, Vergleich Microsoft - Linux 

• Virtualisierung 

Definition, Vor- und Nachteile, Desktop-Virtualisierung, Server-Virtualisierung, Hypervisor, Hosted vs. 

Bare Metal-Virtualisierung, Verfügbarkeit von Systemen 

• Datenbanken 

Aufbau, Funktionsweise, Unterschiedliche Datenbanksysteme, Datenzugriffsobjekte 

• Datenanalyse 

Transaktionale DB, Datawarehouse, Gegenüberstellung der Funktionsweise, DataMarts, DataMining, 

Business Intelligence 

Web 

• Arbeiten in der Wolke 

SaaS, PaaS, IaaS, XaaS, Windows Azure, Office 365, Applikationen 

• Kommunikation im Internet / Soziale Netze 

• AJAX 

• Netze 

Aufbau, Funktionsweise, Topologie, Protokolle, Komponenten, Anwendungen, Netzarten (Leitungsnetze, 

Funknetze) 

• Sicherheit und Verschlüsselung 

Technologien, Synchrone- und asynchrone Verschlüsselung, Digitale Unterschrift, Zertifikate 

• Gefahren im Internet 

• VPN 

Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: IT-Security und IT-Risk-Management 

Ziel: Aktuelles Wissen bezgl. IT-Security und IT-Risk-Management 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT-Organisation, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT- 

Sicherheitskoordinatoren, RevisorInnen 

Inhalt: • Anforderungen an die Informationssicherheit (Gesetze, Vorschriften, Best Practices, usw.) 

• Anforderungen an das Management von IT-Risiken 

• Standards zum Management der Informationssicherheit 

• Sicherer IT-Betrieb (Themen, Einführungsprozess, Managementorganisation) 

• IT-Grundschutz vom BSI 

• ISO 27001/27002 

• Aufbau eines IT-Risikomanagements 

• Managementorganisation (Rollen, Prozesse) 

• Audits (Auditmethoden, Auditprozess, Auditplanung) 

• IT-Risikoanalysen 

• Berichtswesen 

• Zertifizierungsoptionen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: IT-Sourcing/Vertragsmanagement/Einkauf 

Ziel: Überwachung von IT-Services, Steuerung der FI als größter IT-Dienstleister, Kontrolle der Service 

Level (SLA), Vertragsverhandlungen professionell managen und IT-Beschaffung optimieren 

Zielgruppe: Verantwortliche für Dienstleistersteuerung und Vertragsmanagement aus den Abteilungen 

Vorstandssekretariat, Organisation, Unternehmenssteuerung 

Inhalt: Die Dienstleistersteuerung umfasst im Wesentlichen die Aufgabenbereiche Risikomanagement, Vertragsmanagement 

und Service-Level-Management. Im Seminar geht es schwerpunktmäßig um den 

Aufgabenbereich Vertragsmanagement. 

• Auslagerung und Überwachung von IT-Services 

• Steuerung der FI als größter IT-Dienstleister -Bestandteil der Dienstleistersteuerung 

• Definition und Kontrolle der Service Level (SLA) 

• Sparkassenspezifische Informationsstruktur im Vertragsmanagement 

• Vertragsverhandlungen professionell managen 

• IT-Beschaffung optimieren 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Jahreskongress Datenschutz 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung sowie 

aktuelle branchenspezifische Entwicklungen. 

Zielgruppe: Datenschutzbeauftragte, Geldwäschebeauftragte, Verantwortliche der Bereiche IT-Sicherheit, Betriebsorganisation, 

DV-Organisation, Revision, Personal und Führungskräfte mit dezentraler Verantwortung 

Inhalt: Der Jahreskongress Datenschutz wird aktuelle gesetzliche Neuregelungen, interessante datenschutzrechtliche 

Themen und branchenspezifische Entwicklungen zum Gegenstand haben. 

Das aktuelle Programm wird auf den Internetseiten 

• der Ostdeutschen Sparkassenakademie unter www.osa-potsdam.de bzw. 

• von BankersCampus unter www.bankerscampus.de 

veröffentlicht. 

Hinweis: Der Jahreskongress Datenschutz richtet sich an die Sparkassen der S-Finanzgruppe und andere 

Finanzdienstleister. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016929 25.09.2013 26.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 

V-019191 16.09.2014 17.09.2014 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 





1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Access 2010 - Aufbau für Datenbankentwickler 

Ziel: In diesem Seminar erwerben Sie, umfassende Kenntnisse zur Analyse Ihrer Daten. Um Formulare 

und Berichte ganz nach Ihren Wünschen erstellen zu können, lernen Sie die Entwurfsansicht genau 

kennen. Zur Visualisierung Ihrer Daten setzen Sie Pivot-Diagramme ein. Mit selbst erstellten 

Makros können Sie Ihre Datenbank automatisieren. Sie können Daten einfach mit anderen Access- 

Datenbanken oder weiteren Anwenderprogrammen austauschen. Zu allen Themen finden Sie aussagekräftige 

Abbildungen, praxisnahe Beispiele und nützliche Hintergrundinformationen. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und planen Microsoft Access zur Organisation Ihrer Datenbestände einzusetzen. 

Inhalt: • Komplexe Abfragen erstellen 

• ¨Having¨ und ¨Where¨ in gruppierten Abfragen 

• Funktionen und Ausdrücke in Abfragen verwenden 

• Daten analysieren 

• Formulare manuell erstellen 

• Eigenschaften von Formularen und Steuerelementen 

• Erweiterte Formulartechnik 

• Berichte in der Entwurfsansicht bearbeiten 

• Besonderheiten der Berichtsbearbeitung, Ein- und Ausblenden, Autosumme 

• Pivot-Chart-Formulare, Pivot-Tabellen-Formulare 

• Daten importieren, verknüpfen oder exportieren 

• Die Datentypen HYPERLINKS, OLE-OBJEKT und ANLAGE 

• Datenbankverwaltung 

• Anwendungsoptionen für die Datenbank, Starformular und Menü-Befehle 

• Ansicht der Datenbank individuell einstellen 

• Weitere Optionen für Datenbanken 

Hinweis: Das Seminar wird in Kooperation mit unserem langjährigen Partner the campus GmbH in dessen 

Räumlichkeiten angeboten. Bitte beachten Sie den abweichenden Veranstaltungsort! 

Sollten Sie Übernachtungswünsche haben, bitten wir Sie, Ihre Übernachtung nach Ihren Vorstellungen 

selbst zu organisieren. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




V-019354 29.05.2013 30.05.2013 Berlin Standardpreis 640 





1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Access 2010 - Grundlagen 

Ziel: Sie lernen die Entwicklung von Datenbanken und das Verwalten von Datenbanken. Dabei wird Ihnen 

die komplette Datenbankentwicklung von Access vermittelt. Datenanalyse über Steuerelemente, 

Makros, Schnittstellen und Datensicherheit bilden dabei den Fokus. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und planen Microsoft Access zur Organisation Ihrer Datenbestände einzusetzen. 

Inhalt: • Einführung in Microsoft Access 

• Datenbankerstellung mit dem Assistenten 

• Tabellen erstellen und Daten erfassen, Grundlagen der Tabellenerstellung 

• Beziehungen zwischen Tabellen 

• Sortieren und Filtern von Datensätzen 

• Einfache Abfragen erstellen, Datenausgabe 

• Allgemeine Bearbeitung der Datenbankobjekte 

• Tabellenstruktur bearbeiten 

• Index erstellen 

• Erweiterte Abfragetechniken 

• Standardformulare und -berichte erstellen 

• Einfacher Datenaustausch 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Excel 2010 - Aufbau 

Ziel: Dieses Seminar vermittelt Ihnen die neuesten Excel Office 2010-Features. Dabei gehen Sie näher auf 

die Formatierungen von Tabellen in Abhängigkeit von Bedingungen ein, um beispielsweise Veränderungen 

oder kritische Werte sofort zu erkennen oder um Sachverhalte in den Tabellendaten optisch 

hervorzuheben. Sie werten Excel-Datenbanken mit speziell dafür vorgesehenen Funktionen aus und 

nutzen Microsoft Query für den gezielten Zugriff auf externe Datenbanken. Sie werden den Solver 

oder die Zielwertsuche für die Lösungsfindung bei Optimierungsaufgaben nutzen. Des Weiteren werten 

Sie mit Pivot-Tabellen umfangreiche Datenmengen aus und nutzen effektiv die Filtermöglichkeiten 

für Ihre Tabellen. Sie erstellen professionelle Diagramme, indem Sie mit den richtigen Einstellungen 

die Aussagekraft der dargestellten Daten erhöhen. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und möchten Ihre Excel Kenntnisse vertiefen. 

Inhalt: • Namen zur besseren Übersicht einsetzen 

• Formatierung an Bedingungen knüpfen 

• Tabellen gliedern 

• Formeln überwachen 

• Den Spezialfilter verwenden 

• Mit Excel-Datenbanken arbeiten 

• Daten kombinieren und konsolidieren 

• Pivot-Tabellen erstellen 

• Pivot-Tabellen anpassen 

• Trendanalysen, Datentabellen, Zielwertsuche 

• Mit dem Solver arbeiten 

• Szenarien erstellen 

• Mit Matrizen arbeiten 

• Verschiedene Diagrammtypen verwenden 

• Spezielle Diagrammbearbeitung 

• Tabellen mit Illustrationen gestalten 

• Daten importieren bzw. exportieren 

• Microsoft Query nutzen 

• Im Team arbeiten 

• Excel individualisieren 







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Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Excel 2010 - Einführung 

Ziel: Dieses Seminar vermittelt Ihnen durch zahlreiche Übungen die klassischen Anwendungen von Office 

Excel 2010. Erfahren Sie, wie Sie Tabellen gestalten, drucken und verwalten, wie Sie gezielt Formeln 

und Funktionen für Ihre Tabellenkalkulationen sowie das Rechnen mit Datum und Uhrzeit nutzen und 

wie Sie Zahlenaufstellungen mit professionellen Diagrammen visualisieren. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und möchten sich mit den Möglichkeiten von Microsoft Excel vertraut machen. 

Inhalt: Erste Schritte mit Excel 

• Excel kennenlernen 

• Grundlagen der Tabellenbearbeitung 

• Mit Formeln arbeiten 

Tabellenaufbau und -gestaltung 

• Die grundlegende Zellformatierung 

• Ausfüllen, Kopieren und Verschieben 

• Tabellenstruktur bearbeiten 

Funktionen 

• Mit einfachen Funktionen arbeiten 

• Spezielle Funktionen einsetzen 

• Mit Datum und Uhrzeit arbeiten 

Professionelle Darstellung von Daten und Tabellen 

• Diagramme erstellen und schnell gestalten 

• Diagramme bearbeiten 

• Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 

Tabellen und Arbeitsmappen 

• Tabellen mit individuellen Einstellungen drucken 

• Arbeitsmappen effektiv nutzen 

• Mustervorlagen/Arbeitsmappen verwalten 

Besondere Techniken 

• Daten sortieren und filtern 

• Große Tabellen bearbeiten 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office PowerPoint 2010 - Erstellen von professionellen Präsentationen 

Ziel: In diesem Seminar erlernen Sie alle Funktionen zum professionellen und effizienten Einsatz von Office 

PowerPoint 2010. Und zwar von den Grundlagen bis zur professionellen Präsentation. Dabei 

erhalten Sie wichtige Hinweise für die optimale Planung einer Präsentation - von den ersten Vorüberlegungen 

bis zur professionellen Vorführung. Gestalten Sie Ihre eigene perfekte Vorlage. Farben, 

Schriften und Layout - hier erfahren Sie, wie Sie all dies optimal kombinieren und typische Fehler bei 

der Gestaltung vermeiden. Ëin Bild sagt mehr als tausend Worte.¨ - Lernen Sie, wie Sie Informationen 

aussagekräftig und überzeugend visualisieren. Bereichern Sie Ihre Präsentation mit wirkungsvollen 

Animationen. Lernen Sie, wie Sie hilfreiche Notizen für die Präsentationsvorführung und das 

passende Zusatzmaterial für Ihr Publikum anfertigen. Erfahren Sie, wie Sie eigene Designs erstellen 

und nutzen. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und möchten sicher und effektiv PowerPoint Präsentationen gestalten oder auch 

Ihre Kenntnisse vertiefen. 

Inhalt: Erste Schritte mit PowerPoint, die Grundlagen 

Mit Präsentationen arbeiten 

Objekte auf Folien erzeugen und gestalten 

• Zeichenobjekte erzeugen und gestalten 

• Grafiken und Mediaclips verwenden 

• Objekte platzieren und ausrichten 

• Organigramme und andere SmartArt-Grafiken 

• Diagramme erstellen und gestalten 

Vorlagen und Master gestalten 

• Folien mit Designs gestalten 

• Vorlagen professionell gestalten 

• Vorlagen mit Farben gestalten 

• Absatz- und Zeichenformatierungen im Master festlegen 

Präsentationen gestalten 

• Einzelne Folien gestalten 

• Grafiken und Multimedia-Elemente verwenden 

• Mit OLE-Objekten arbeiten 

• Animationen wirkungsvoll einsetzen 

Präsentationen vorführen 

• Professionelles Begleitmaterial anfertigen 

• Die optimale Bildschirmpräsentation 

• Präsentationen professionell vorführen 







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Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Word 2010 - Aufbau 

Ziel: In diesem Seminar lernen Sie alle weiterführenden Funktionen zum professionellen und effizienten 

Einsatz von Word Office 2010, mit anschaulichen Beispielen und Übungen. Wichtige Themen wären 

zum Beispiel: verschiedene Dokumente, aber einheitliche Gestaltung, Designs und Formatvorlagensätze. 

Auch das Vereinfachen und beschleunigen vieler Arbeiten z.B. mit optimalen Format- und 

Dokumentvorlagen. Des Weiteren werden Sie große Dokumente in wenigen Schritten aufbereiten 

und effizient im Team erstellen und bearbeiten. Dazu kommt das professionelle Visualisieren von 

Informationen und Sie erhalten auch die Lösungen für knifflige Fälle. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und arbeiten bereits mit Microsoft Word. 

Inhalt: Designs und Vorlagen verwenden 

• Dokumente mit Designs schnell gestalten 

• Formatvorlagen nutzen 

• Dokumentvorlagen einsetzen 

• Praxisbeispiel: Vorlage für einen Geschäftsbrief 

Mit großen Dokumenten arbeiten 

• Suchen und ersetzen 

• Effektive Techniken für große Dokumente 

• Verzeichnisse verwenden 

Dokumente gemeinsam nutzen 

• Dateien in einem Zentraldokument organisieren 

• Im Team arbeiten 

• Mit OLE-Objekten arbeiten 

Informationen visualisieren 

• Dokumente mit Grafiken und Text gestalten 

• Organigramme und andere SmartArt-Grafiken 

• Diagramme erstellen und gestalten 

Automatisierung 

• Grundlagen der Arbeit mit Feldern 

• Texterfassung mit Feldern erleichtern 

• Formulare verwenden 

• Word anpassen und automatisieren 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Microsoft Office Word 2010 - Einführung 

Ziel: Mit diesem Seminar erlernen Sie wichtige Funktionen für die Texteingabe und -verarbeitung mit dem 

neuen Office Word 2010. Sie eignen sich Schritt für Schritt elementare Word-Arbeitstechniken an, 

gestalten Dokumente optisch ansprechend, z.B. mit Überschriften, Hervorhebungen und Grafiken 

und drucken sie aus. Sie erfahren alles, was Sie zum Thema Formatvorlagen wissen müssen, stellen 

Informationen übersichtlich in Tabellen und Aufzählungen dar und vereinfachen und beschleunigen 

viele Arbeiten, z.B. mit Bausteinen, Rechtschreibkorrektur, Silbentrennung, Kopf- und Fußzeilen sowie 

Inhalts- und Stichwortverzeichnissen. Weiterhin lernen Sie, wie Sie jederzeit und schnell Ihre 

Dokumente finden und öffnen können. 

Zielgruppe: Sie sind Anwender und möchten sicher mit den Grundelementen von Microsoft Word umgehen können. 

Inhalt: Erste Schritte mit Word 

• Word kennenlernen 

• Grundlagen der Textverarbeitung 

• Texte überarbeiten und korrigieren 

Texte formatieren 

• Grundlagen der Textgestaltung 

• Weiterführende Textgestaltung 

• Formatierung mit Formatvorlagen 

Dokumente gestalten 

• Das Seitenlayout gestalten 

• Dokumente mit Illustrationen gestalten 

• Tabellen 

Dokumente drucken und verwalten 

• Dokumente drucken 

• Dokumente verwalten 

• Dokumente speichern, schützen und senden 

Texterstellung automatisieren 

• Dokumentvorlagen nutzen 

• Texteingabe automatisieren 

• Dokumente überprüfen 

• Seriendrucke erstellen 

• Mehrseitige Dokumente gestalten 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: Erfahrungsaustausch Release-Koordinatoren 

Ziel: Vermittlung aktueller Informationen und Erfahrungsaustausch 

Zielgruppe: Release-Koordinatoren OSPlus 

Inhalt: Turnusmäßiger Erfahrungsaustausch der Release-Koordinatoren. Die genauen Inhalte orientieren 

sich an den Release-Inhalten und werden jeweils kurzfristig vor der Veranstaltung bekannt gegeben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: Fachforum Aktivgeschäft - der Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich 

Ziel: Als Ergänzung zu den produktspezifischen Informationen der FI werden in dieser Veranstaltung die 

wesentlichen Neuerungen, die mit dem Release 11.0/11.1 für die OSPlus-Anwendungen zum Aktivgeschäft 

bereitgestellt werden, mit Blick auf ihre Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe, ihrem Zusammenspiel 

und die Aufwendungen für ihre Implementierung aufgezeigt. 

Zielgruppe: Fachverantwortliche aus dem Kreditbereich 

Leiter der Marktfolge 

Orgaleiter 

Inhalt: Im Rahmen des Fachforums wird über aktuelle Neuerungen im Zuge der Release-Wechsel informiert. 

Darüber hinaus werden typische Problemfelder und Lösungsansätze aus der täglichen Praxis 

diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 



















OPSlus) 







GuV-Planer 








Datenträger 




verfügbar. 


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Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 



Veranstaltung: OSPlus: Kundenmanagement in OSPlus 

Ziel: Vermittlung der arbeitsgebiet-übergreifenden Zusammenhänge im OSPlus Kundenmanagement. 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Markt, Marktfolge Passiv, Marktfolge Aktiv, Controlling, Vertriebssteuerung, Betriebsorganisation 

und ggf. Revision, die Berührungspunkte mit dem Themenkomplex Kundendatenmanagement 

haben 

Inhalt: Personendaten 

• Checkliste für die Personenanlage 

• Welche Felder haben welche Auswirkungen? 

• Unterstützung der Personenpflege durch Pflege von SVZ 

• Welche Parameter gibt es zu Personendaten im OSP? 

• Ein-/Zweipersonenkonzept 

• Wie können Sie mit den Nachsendeaufträgen der Post ihren Adressbestand aktualisieren? 

• Wie können doppelte Personensätze verschmolzen werden? 

• Wie kann man Änderungen bei Beraterschlüssel nachvollziehen? 

• Wie steuert man die Prüfpflichtigkeit der Personendatenpflege? 

• Prüfung der Datenqualität per SQL 

• Prüfung der Datenqualität mit dem ¨Prüfvordruck für Kundendaten¨ 

• Abgrenzung von Kundentyp, Kundensegment und Kundensegmentierung 

• Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit eine Person zur Löschung vorgemerkt wird? 

Personenrollen 

• Welche Personenrollen haben Funktionen? 

• Welche Personenrollen sollten deaktiviert werden? 

• Praxisbeispiele für hausgemachte Rollen? 

• Wann Personenrolle, wann Kontorolle? 

• Steuerung, wer welche Personenrollen pflegen darf 

• Analyse der vorhandenen Personenrollen 

Kontorollen 

• Welche Auswirkungen haben Kontorollen auf §24c KWG 

• Welche Kontorollen sollten deaktiviert werden? 

• Wie kann man nicht benötigte Kontorollen deaktivieren? 

Generische Konstrukte 

• Welche Geko’s haben welche Nutzen bzw. Folgewirkungen? 

• Praxisbeispiele für hausgemachte GeKo’s 

• Wie werden Geko’s administriert? 

• Wie kann man Geko’s per IDV auswerten und z.B. für das Ereignissystem nutzen? 

• Wie steuert man die automatische Erzeugung von Ereignissen bei der Anlage von Geko’s 

• Steuerung, wer welche Geko’s pflegen darf 

• Welche Geko’s können deaktiviert werden? 

• Auswirkung von Geko’s auf die Historisierung von Personensätzen 

• Analyse der vorhandenen Geko’s 

Personenverbünde 

• Welche Verbünde haben welche Funktionen? 

• Welche Verbünde sind muss und welche kann? 

• Parameter für Verbundanlage 

• Was sind Verbundartänderungen? 

• Welche negativen Folgen haben nicht gepflegte Verbünde? 

• Wer sollte wann Verbünde löschen? 

• Wie kann man nicht mehr benötigte Verbünde auswerten und löschen? 

• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Verbünde 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 


Fax: 0331/97925-102 











1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung 

erstellen 

Ziel: Die Teilnehmer behandeln ausgewählte Frage der Erstellung von Steuerbilanz und Steuererklärung 

mit Hilfe des OSPlus Bilanz-Reporting. 

Zielgruppe: Nutzer der Anwendung OSPlus Bilanz-Reporting (OBR) 

Inhalt: Inhaltliche Schwerpunkte: Steuerbilanz und Steuererklärung mit OBR erstellen 

• Grundsätze zu OSPlus Bilanz-Reporting (OBR): Fachbereich Steuer und Generation Steuer 

• Auswirkungen der Taxonomie auf OBR-Steuer 

• Umsetzung BilMoG in OBR-Steuer 

• Latente Steuern in OBR Steuer 

• Ermittlung und Erfassung der Steuerbilanzunterschiede für den handelsrechtlichen Jahresabschluss 

• Ermittlung der Steuerrückstellungen und der außerbilanziellen Korrekturen für den handelsrechtlichen 

Jahresabschluss 

• Erstellung der Steuererklärungen mit OBR-Steuer und Forms for web 

• praxisnahe Unterstützung für den Bereich OBR-Steuern durch das Steuerreferat der OSV- 

Prüfungsstelle 

Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen mit der grundlegenden Bedienung und Funktionalität 

von OBR vertraut sind. Anders als in der migrationsbegleitenden Schulung S 633 stehen diese 

Fragen daher ausdrücklich nicht im Mittelpunkt des Seminars. 

Hinweis: Das Seminar findet im PC-Schulungsraum unter Einbeziehung der OSPlus-Schulungsumgebung 

statt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 224 Das Redaktionssystem Ëlexir¨ der Internet-Filiale - Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems Elexir der 

Internet-Filiale. Sie können den Auftritt der Internet-Filiale selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie 

sind in der Lage, den vom Verband bereitgestellten Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen 

der Sparkasse zu individualisieren. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, 

Marketing und Internetmanagement, die als Neueinsteiger den Internetauftritt mit der Internet- 

Filiale bearbeiten und pflegen 

Inhalt: Einführung in die Internet-Filiale 

Einführung in das Redaktionssystem Ëlexir¨ 

• Systemstrukturen 

• Userstruktur und Userrrechte 

• Seitenstruktur 

• Navigationsstrukturen 

• Admintools 

Durchführen von umfangreichen Aufgaben 

• Hochladen von Dateien und Grafiken 

• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers 

• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren Einbau in die Navigation 

• Arbeiten mit dem Layouteditor 

• Anlage einer Produkt-ID 

• Export von Dateien 

• Arbeiten mit Paketen 

Vorstellung von Vetriebskomponenten 

• Einführung in den IF-Auftrag 

• Erstellung eines IF-Auftrags 

• Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite 

Information zum Vererbungsprozess 

• Versionsverlauf 

• Info-Mail-Assistenten 

• Contentfehleranlayse 


Hinweis: Voraussetzungen: Grundkenntnisse von webbasierten Anwendungen. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 226 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile 

Ziel: Online-Produkt-Homepage (OPH) sowie die Internet-Filiale mobile im Zusammenspiel mit dem Mobile 

Finanzportal erschließen neue Wege, abschlussorientiert Produkte und Dienstleistungen online zu 

platzieren und mit dem Kunden crossmedial zu kommunizieren. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem 

Seminar die Bedeutung für die eigene Sparkassen sowie die administrative Umsetzung kennen. 

Sie sind in der Lage, die Online-Produkthomepage zu implementieren. Außerdem werden sie mit dem 

Mehrtwert der Internet-Filiale mobile vertraut gemacht, kennen die Funktion des Mobile Finanzportals 

und können diese von der Internet-Filiale mobile abgrenzen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich dabei an MitarbeiterInnen aus den Bereichen ¨Medialer Vertrieb¨, Ëlectronic 

Banking¨, ¨Marketing¨ und/oder Ïnternetmanagement¨, die für den Internetauftritt mit der Internet- 

Filiale 5.0 in der Sparkasse verantwortlich sind. 

Inhalt: Positionierung Online-Produkthomepage und Internet-Filiale mobile 

Implementierung einer neuen Online-Produkthomepage 

• Anlegen einer neuen Online-Produkthompage 

• Anlegen einer neuen Navigationsstruktur 

• Anlegen der verschiedenen Seitentypen 

• OP-Opener und OP-Karussells 

• OP-Aktionsflächen 

• Neue Footer-Navigation 

Die Internet-Filiale mobile 

• Was ist die Internet-Filiale mobile? 

• Wie und wo müssen Bilder eingestellt werden? 

• Wo müssen Anpassungen vorgenommen werden? 

• Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet werden? 

Mobile Finanzportal 

• Was ist das Mobile Finanzportal? 




• Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten 

Schnittstellen zwischen den beiden Anwendungen 

Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte Releaseänderungen 

Offene Fragen, Diskussion und Ausblick 


Hinweis: Voraussetzungen: Besuch der Schulung ¨224 - Das neue Redaktionssystem ’Elexir’ der Internet- 

Filiale 5.0 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 227 Elexir-HTML-Schulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten Grundkenntnisse in HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten 

der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von 

Elexir kennen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung 

bzw. Marketing, die eine Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw. nur wenige HTML- 

Kenntnisse besitzen. 

Inhalt: Allgemeine Einführung in HTML 

• Was ist HTML? 

• Grundgerüst einer HTML-Datei 

• Vorstellung verschiedener HTML-Tags 

• Arbeiten mit Listen 

• Arbeiten mit Tabellen 

Erläuterung der einzelnen Komponenten einer äf.ifhtml-Datei¨ (Hauptbestandteil jeder Contentseite) 

Arbeiten im Quelltext 

• u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien 

Vorstellung verschiedener Diff-Klassen 

• Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen 

• Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen 

Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand umfangreicher Beispielaufgaben 

Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTML-Struktur 


Filiale 5.0. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 267 Konsortialfianzierung innerhalb von OSPlus durchführen (Neueinsteiger) 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die fachlichen Inhalte der Anwendung Konsortialfinanzierung. 

Darüber hinaus werden Kenntnisse zur Administration der Konsortialfinanzierung vermittelt. 

Die Konsortialfinanzierung ist eine eigenständige Anwendung und ist losgelöst von den Anwendungssparten 

Darlehen bzw. KK. Die abhängigen Datenfelder zu den Arbeitsziffern 0, 1 und 6 für die Konsortialbeteiligungskonten 

werden in der Schulung aufgezeigt. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als Multiplikatoren für den Bereich Konsortialfinanzierung 

tätig sind oder verantworten, z. B. Mitarbeiter der Kreditabteilung, Kreditsachbearbeitung, 

Darlehensbuchhaltung. 

Inhalt: Erfassung der Konsortialdaten 

• Vertragsanlage 

• Vertragsänderung 

• Plausibilitäten 

• Auskunftsbildschirme 

• Vertragsansicht 

Meldungsbearbeitung 

Ereignisse 

Auswertungen und Listen 

Saldennachweis 

Standard-SQL (Auswertung aller Konsortialdaten) 

Hinweis: Die Schulung richtet sich an Institute, die die OSPlus-Portal-Anwendung ’Konsortialfinanzierung’ einführen 

wollen. Darüber hinaus können auch Mitarbeiter von Instituten teilnehmen, die bereits die 

Anwendung im Einsatz haben. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 300 Grundlagen der OSPlus Administration 

Ziel: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die Struktur und den Aufbau des OSPlus. Anhand 

von praktischen Übungen kennen sie den grundlegenden Umgang und die Handhabung mit den in 

OSPlus zur Verfügung stehenden Mitteln. Weiterhin werden die MitarbeiterInnen in die Lage versetzt, 

anfallende Aufgaben zur Administration umzusetzen. 

Spezielle bankfachliche Inhalte sind nicht Bestandteil der Schulung. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in die OSPlus Administration neu eingearbeitet 

werden sollen. 

Inhalt: Der Mitarbeiter 

• Anlage eines Mitarbeiters 

Organisatorische Einheiten 

• Anlage einer OE 

Stelle 

• Anlage einer Stelle 

• Mitarbeiter einer Stelle zuordnen 

• Stellenwechsel 

Ereignissystem (Institutsobjekt) 

• Ereignistyp 

• Ereignisdefinition 

• Empfängerlogik 

• Ereignisampfänger / Ereignisverantwortlicher 

• Reaktionscode 

Kompetenz- und Rechtesystem (KURS) 

• Berechtigungsträger 

• Berechtigungen 

• Profile 

• Mitarbeiter sperren / entsperren 

Schlüsselverzeichnisse 

• Aufbau und Pflege eines individuellen Schlüsselverzeichnisses 

Generisches Konstrukt 

• Aufbau und Pflege eines individuellen generischen Konstruktes 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 310 Grundlagen der OSPlus Produkt- und Workflowgestaltung 

Ziel: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die Struktur und den Aufbau der Produktadministration. 

Anhand von praktischen Übungen können sie die vertrieblichen Prozesse (Beratung, Angebot 

und Produktverkauf) administrieren. Dabei werden deren Auswirkungen für den Bereich ¨Markt¨ dargestellt 

und die Ausprägungen für die Vertragsänderung mit einbezogen. Weiterhin kennen sie den 

grundlegenden Umgang und die Handhabung der OSPlus Administration, mit den in OSPlus zur 

Verfügung stehenden Mitteln. 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in die OSPlus-Produktadministration neu eingearbeitet 


Inhalt: • Begriffe, Aufbau und Struktur 

• Mappenkonstrukt 

• Neuanlage und Pflege der Bestandsproduktgruppen-Variante 

• Pflege und Neuanlage einer Bestandsprodukt-Variante 

• Einstellungen für die Beratung, für den Produktverkauf sowie für die Vertragsbearbeitung 

• Produktcustomizing 

• Neuanlage einer Elementart 

• Neuanlage und Pflege eines Leistungsproduktes 

• Synonyme für Bestandsprodukt-Varianten 

• Menüpunkte Bpr-Leistungen (Bpr) und Bpr-Leistungen (Lpr) 

• Leistungsprodukt-Ketten 

• Massenänderung von Produkt- und Modellwerten 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 313 OSPlus Administration und Produktadministration für Nicht-Administratoren 

Ziel: Die Teilnehmer haben einen Überblick über die Basis- und Produktadministration. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Revisoren, VertriebsleiterInnen, Controller und an MitarbeiterInnen, die 

in die OSPlus Administration eingearbeitet werden sollen. 

Inhalt: Teil 1, Grundlagen der Basisadministration (1 Tag) 

Schwerpunkt sind die Anwendungen und Funktionen der Basisadministration und deren wechselseitige 

Beeinflussung. 

Organisationseinheit als zentraler Bestandteil der Basisadministration 

• für Stellen/Mitarbeiter 

• als Berechtigungsträger (KURS) 

• als Ereignisempfänger 

• als Bestandteil der Überziehungsbearbeitung 

• für das Controlling (Aktivitäten-/Vertriebscontrolling) 

Kompetenz- und Rechtesystem KURS 

• Grundlagen 

• konkurrierende Berechtigungen 

• Berechtigungsvorgänge 

• Soll-Rollenkonzept 

Ereignissystem 


• Eskalation 

Änderungs-Vorgangsbearbeitung 


• Kontrollradar 

• Eskalation unbearbeiteter bzw. fehlerhafter Änderungsvorgänge 

Teil 2, Grundlagen der Produktadministration (1 Tag) 

Schwerpunkt ist die Administration und deren Auswirkungen auf die Produkte bzw. Prozesse mit dem 

Hauptaugenmerk auf den Produktverkauf. 

Prozessschritte des Produktverkaufs, deren Administration und Auswirkungen 

Die Ebenen der Produktadministration 

• Bestandsproduktschablone 

• Bestandsproduktvariante 

• Modelle 

• Leistungsprodukte 

Konditionengestaltung 

Kompetenzgesteuerter Produktverkauf 

sonstige Anwendungen, Funktionen des Produktbaukasten 

• Finanzstatus 

• Serviceaufträge 

• ... 


Hinweis: Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. 






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P-002063 auf Anfrage wird bekannt gegeben wird bekannt gegeben 





1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 337 Dokumentenmanagementsystem (DMS) Aufbau: Gestaltung von dynamischen Formularen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von dynamischen Vorlagen und 

Textbausteinen, die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt. Sie sind anhand praktischer 

Übungen in der Lage, die DMS-Dienste für dynamische Vorlagen optimal zu nutzen. Darüber 

hinaus können sie die Administration im ASF (Application Support Facility) zur Nutzung von dynamischen 

Vorlagen vornehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an AdministratorInnen, sowie sonstige MitarbeiterInnen, die Formulare erstellen 

und Vorlagen verwalten. 

Inhalt: Überblick 

Einfache dynamische Formulare 

• Gestaltung, Teilformulare 

• Einfache Dynamik 

• Drag and Drop 

• Layoutsteuerung bei Seitenumbrüchen 

Dynamische Formulare mit Tabellen 

Dynamik zur Laufzeit: Der Instance Manager 

Scripting Grundlagen für den Instance Manager 

Teilformular Instanzen hinzufügen, entfernen, tauschen, ... 

ASF und Vorlage - Zusammenhänge 

Hinweis: Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die eigene dynamische Formulare erstellen 

möchten (z.B. durch Daten gesteuerte mehrseitige Tabellen, Dokumente mit variabler Seitenanzahl, 

sich wiederholendenden Kopf-/Fußzeilen...). Weiterhin empfehlen wir den Besuch der Schulung 

auch den Sparkassen, die die von der Finanz Informatik bereitgestellten dynamischen Formulare 

individuell ändern möchten ( z.B. Beschluss in OSPlus Kredit). 

Für Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare einsetzen werden, ist diese Schulung nicht 

notwendig. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formulare (z.B. im Format 

PDF oder Word) für Layout-Übungen mitgebracht werden können. 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 338 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Gestaltung von Korrespondenz mit 

Textbausteinen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von Textbausteinen, die im Dokumentenmanagementsystem 

(DMS) eingesetzt werden. Sie sind anhand praktischer Übungen in 

der Lage, die DMS-Dienste für Korrespondenz / Textbausteine optimal zu nutzen. Darüber hinaus 

können sie die Administration im ASF (Application Support Facility) zur Nutzung von Textbausteinen 

vornehmen. 



Inhalt: Grundlagen: Dynamische Formulare 

• Formulargestaltung mit Teilformularen 

• Brief-Vorlagen 

Textbausteine 

• Überblick 

• Textbausteine definieren 

• Der Textbaustein-Dialog 

• Steuerungs-Varianten für Vorlagen und Textbausteine 


Hinweis: Das Dokumentenmanagementsystem (DMS) unterstützt die Nutzung von Textbausteinen, die als wieder 

verwendbare Texte mit variablen Feldern in die Dokumente eingebunden werden können. 

Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen , die individuelle Formulare mit Textbausteinen 

erstellen werden (z.B. Briefvorlagen). Weiterhin empfehlen wir den Besuch der Schulung 

auch den Sparkassen, die die von der Finanz Informatik bereitgestellten Textbausteine individuell 

ändern möchten ( z.B. Musterbriefe OSPlus-Kredit). 

Für Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare bzw. andere Textverarbeitungssysteme nutzen 

werden, ist diese Schulung nicht notwendig. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formular (z.B. im Format PDF 

oder Word) mitgebracht werden können. 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 352 OSPlus-Kredit AdministratorInnen-Schulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Administration der Anwendung ÖSPlus- 

Kredit¨. Sie lernen die Möglichkeiten der administrativen Tätigkeiten der Produktadministration über 

den OSPlus-Produktbaukasten kennen. Sie sind vertraut mit den Prozessschritten für die Adminstration 

der Druckformulare, des Kapitaldienstes und des ¨Gewerblichen Prozesses¨. Anhand von 

praktischen Beispielen sind sie in der Lage, die Administration der institutsindividuellen Vorgaben 

vorzunehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die die Administration für OSPlus Kredit vornehmen, 

z.B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich Örganisation¨ oder ¨Kreditabteilung¨. 

Inhalt: • Überblick Administration OSPlus-Kredit 

• Administration OSPlus-Kredit Allgemein 

• Administration OSPlus-Kredit Produktadministration inkl. standardisierte Produktadministration 

• OSPlus-Kredit 

• Administration Druckformulare 

• Administration Kapitaldienst 

• Administration ¨Gewerblicher Prozess¨ 

Hinweis: Die Schulung richtet sich an die Sparkassen, die OSPlus-Kredit bereits im Einsatz haben. 

Kenntnisse der administrativen Tools, bankfachl. Kenntnisse für OSPlus-Kredit (evtl. durch Anwenderschulung) 

sowie Kenntnisse in der Administration AZ 6 werden vorausgesetzt. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 353 OSPlus-Kredt: VVS - Aufbau-Workshop 

Ziel: In der Schulung werden Kenntnisse des VVS vertieft, insbesondere gewerbliche Finanzierungen. In 

der Praxis aufgetretene Fragestellungen werden behandelt. Nach der Schulung haben die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer die erforderlichen Kenntnisse, um die Absicherung komplexer Kreditengagements 

in VVS darzustellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Kredit-Sachbearbeiterinnen und -Sachbearbeiter (Marktfolge), die regelmäßig 

mit VVS arbeiten (auch Multiplikatoren). 

Die Teilnahme des Anwendungsbetreuers im Institut wird empfohlen. 

Inhalt: • Vertiefende Betrachtung der Rollen im Vorgang 

• Vertiefende Betrachtung von Vereinbarungen: 

- Verbundpartner, fremde Vereinbarungen 

• Inhalte der internen Formulare unter „Beschluss und Anlagen¨ 

• Besicherung von Gewerbe-, Geschäfts- und Firmenkrediten 

• komplizierte Rangverhältnisse bei Immobilien einschließlich Aufteilung intern, extern und FaeH sowie 

interne Aufteilung eines Gesamtgrundpfandrechtes 

• öffentliche Bürgschaften 

• Mobilien mit Abschreibung und Abschlägen 

• Forderungen 

Durchsprache und Lösung von Fragestellungen aus der Praxis der Institute: 

• Dazu sollen die Institute authentische Aufgabenstellungen 1-2 Wochen vor der Schulung zur Vorbereitung 

beistellen 

• Besicherung von Geschäfts- und Firmenkrediten 

• Die Fallbeispiele stellt das Institut! 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 355 OSPlus-Kredit - Bereich Markt 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Beratungskomponente von OSPlus Kredit innerhalb des 

OPlus-Portal und kennen die Auswirkungen auf die weitere Sachbearbeitung durch den Bereich 

¨Marktfolge¨. Praktische Übungen vermitteln den Umgang mit der Anwendung und die Durchführung 

der Beratung im Markt. 

Bitte beachten Sie, dass keine administrativen Inhalte vermittelt werden. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MultiplikatorInnen und/oder EndanwenderInnen für OSPlus Kredit im 

privaten Markt. 

Inhalt: • Grundlagen (Anmeldung, Navigation, Workflow) 

• Finanzierungscheck 

• private Finanzierung kurz und ausführlich 

• Dispokredit und Mietaval 

• Sicherheitenbearbeitung in VVS 

• Bestandsbearbeitung 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 356 OSPlus-Kredit - Bereich Marktfolge 

Ziel: Im ersten Teil der Schulung erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick über den Umfang der Anwendung 

OSPlus Kredit -private Baufinanzierung- in der Marktfolge. Im zweiten Teil erlernen die TeilnehmerInnen 

den Umgang mit der Sicherheitenanwendung VVS (Verwaltung Vermögensobjekt und 

Sicherheiten). Nach der Schulung kennen die TeilnehmerInnen den Funktionsumfang von OSPlus 

Kredit und VVS. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MultiplikatorInnen und/oder SachbearbeiterInnen in der Marktfolge. 

Inhalt: • Grundlagen Markt (Erstellung Fälle für MaFo) 

• Grundlagen (Anmeldung, Navigation, Workflow) 

• Eingangskontrolle 

• Beschlussdaten 

• Bewilligung 

• Kreditkontrolle 

• Private Finanzierung Abschluss Durchführen (aufbauend auf Marktfällen) 

• Konten/Linien anlegen 

• Vermögen und Sicherheiten anlegen - „VVS für Sachbearbeiter¨ 

• Einnahmen und Ausgaben pflegen (Kapitaldienst) 

• Vorgang abschließen 

• Finanzierung Drucken 

• Finanzierung Auszahlung durchführen 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 357 Das gewerblichen Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den in OSPlus Kredit bereitgestellten Bearbeitungsmöglichkeiten 

des gewerblichen Kreditgeschäfts. Sie kennen die Prozessschritte für die Abwicklung der gewerblichen 

Finanzierung. Anhand von praktischen Übungen können sie mit Hilfe der gewerblichen 

Kreditmappe eine Beratung für eine gewerbliche Finanzierung durchführen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse für das gewerbliche Kreditgeschäft 

verantwortlich sind, z.B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Firmenkundengeschäft¨ oder 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Geschäfts- bzw. Gewerbekundengeschäft¨. 

Inhalt: Prozessschritte für die Bearbeitung des gewerblichen Kreditgeschäfts 

Die Vorgangsinformation der ¨Gewerbliche Finanzierung¨ 

• Vorhaben anlegen 

• Vorhabensvarianten zu Vorhabensart erfassen und bearbeiten 

Die ¨Beratung¨ für die ¨Gewerbliche Finanzierung¨ durchführen 

• Personen im Vorgang bilden 

• Vorhabensinformationen bearbeiten und Finanzierungsbausteine verwalten 

• Kapitaldienstfähigkeit aufrufen und bearbeiten 

• Sicherungsvorschläge generieren 

• (Kurzer Exkurs: Sicherheiten bearbeiten) 

• Obligo anzeigen 

• Votum Markt erfassen 

• Beschluss/Bewilligung vornehmen 

Den Äbschluss¨ der ¨Gewerblichen Finanzierung¨ auswählen 


• Freie Finanzierungsprodukte definieren 

• Vermögen und Sicherheiten anlegen 

• Einnahmen/Ausgaben pflegen 

• Wirtschaftliche Unterlagen anlegen und pflegen 


Gesamten Vorgang abschließen 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 358 OSPlus-Kredit: VVS-Administration 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die VVS-Administration kennen. Sie können die erforderlichen Berechtigungen 

einrichten und die Systemadministration vornehmen. Weiterhin können sie die 

Bestands- und Leistungsprodukte administrieren. Darüber hinaus lernen sie den Druck der VVS- 

Beschlussunterlagen und die Formularzuordnung kennen. Die KREBIS-Sparkassen lernen ebenfalls 

noch die Besonderheiten kennen. Nach dem Besuch der Schulung sind die TeilnehmerInnen in der 

Lage, die administrativen Tätigkeiten vor der Datenüberleitung vorzunehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen die als Administratoren für die Anwendung ¨VVS¨ innerhalb 

von OSPlus Kredit zuständig sind, z.B. MitarbeiterInnen der Organisation und/oder MitarbeiterInnen 

der Kreditabteilung. Weiterhin empfehlen wir die Teilnahme eines Mitarbeiters, der fachlich 

für das Thema ¨VVS¨ verantwortlich ist. Nur so ist gewährleistet, dass die Sparkasse ihre fachlich 

sinnvollen Festlegungen administrieren kann. 

Inhalt: • Berechtigungen in VVS 

• Institutsparameter zur Steuerung von VVS mit den fachlichen Auswirkungen 

• Anlage von Institutsobjekten mit den fachlichen Auswirkungen 

• Administration der Masken, fachlich sinnvolle Vorbelegungen 

• Bestandsprodukte und Leistungsprodukte einschl. Zuordnung von Institutsobjekten 

• Druck der VVS Beschlussunterlagen und Formularzuordnung 

• Besonderheiten für KREBIS-Sparkassen 









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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 359 Das gewerbliche Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten für Einsteiger 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Grundlagen von OSPlus Kredit und den in OSPlus Kredit 

bereitgestellten Bearbeitungsmöglichkeiten des gewerblichen Kreditgeschäfts. Sie kennen die Prozessschritte 

für die Abwicklung und Bestandsbearbeitung der gewerblichen Finanzierung. Anhand 

von praktischen Übungen können sie mit Hilfe der gewerblichen Kreditmappe eine Beratung für eine 

gewerbliche Finanzierung durchführen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen ohne Kenntnisse der Anwendung OSPlus Kredit, die im 

Hause der Sparkasse für das gewerbliche Kreditgeschäft verantwortlich sind, z.B. MitarbeiterInnen 

aus dem Bereich ¨Firmenkundengeschäft¨ oder MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Geschäfts- bzw. 

Gewerbekundengeschäft¨. 

Inhalt: Grundlagen OSPlus Kredit 

Prozessschritte für die Bearbeitung des gewerblichen Kreditgeschäfts 





















Bestandsbearbeitung gewerblicher Finanzierungen 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 420 Grundlagen der Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten Kenntnisse über die grundlegenden Funktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerung 

unter OSPlus. Anhand von praktischen Übungen sind sie in der Lage, individuelle 

Geschäftsprozesse zu administrieren. In der Schulung geht es in erster Linie um den Umgang und 

die Handhabung mit den in der OSPlus Administration zur Verfügung stehenden Mitteln und nicht um 

spezielle bankfachliche Inhalte. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit der Administration des OSPlus beauftragt sind. 

Inhalt: Geschäftsprozess-Steuerung aus Anwendersicht 

Individuellen Geschäftsprozess am Beispiel der ¨Personen-Neuanlage¨ modellieren 

• Vorbereitung der Administration 

• Administration der GPS-Mappe 

• Automatische Wiedervorlage 

• Aktivitätstypen der Personen-Neuanlage 

• Prozessinformationen, Prozessvergleiche 

• Serviceauftrag erfasssen und anzeigen 

• Basis-Aktivitätstypen der Geschäftsprozess-Steuerung • Bearbeitungsliste durchführen 

• Bearbeiter wechseln inkl. Ereignis-Aussteuerung 

• Bearbeiterwechsel-Ereignisse Reaktionen erfassen 

• Bearbeitungsschritt bestätigen 

• Fachliches Protokoll anzeigen 

• WEB-Adresse aufrufen 

• Geschäftsprozess-Bedingungen prüfen 

• Geschäftsprozess abbrechen und löschen 

• Notizen anzeigen 

• Parallelbearbeitung 

• Aktivätsspezifische Ausgänge, Standardausgänge, optionale Pfade, Ausflüge in prozessbegleitende 

Aktivitäten 

• Testmodus 

• Geschäftsprozess aktivieren/terminieren 

• Geschäftsprozess für die Administration ausblenden 

Exkurs: Standardgeschäftsprozess Personenneuanlage ¨Komfort¨ 

Exkurs: Kundenorientierte Serviceprozesse 

Weitere Leistungsmerkmale der Geschäftsprozess-Steuerung 

• Geschäftsprozesse exportieren/importieren 

Releasewechsel 


Hinweis: Voraussetzungen: Neben allgemeinen praktischen Erfahrungen in der OSPlus-Administration, sind 

Kenntnisse über die Administration des Kompetenz- und Rechtesystem (KURS), dem Ereignissystem 

sowie der Produktadministration vorhanden. Darüber hinaus kennen die TeilnehmerInnen die 

sparkassenindividuellen Geschäftsabläufe bzw. -prozesse. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 421 Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter OSPlus: Aufbauseminar 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse über das Arbeiten mit Vorgängen. Anhand von konkreten 

Design-Patterns, d.h. Lösungs-Schablonen für bestimmte Problemstellungen, und deren Umsetzung 

in einem nebenläufigen Prozess innerhalb GPS erhalten die Teilnehmer praktische Tips zum Modellieren 

von Geschäftsprozessen und deren administrative Umsetzung. Durch die Arbeit mit den 

Standard-Auswertungen auf Basis der Laufzeitmessungen innerhalb GPS werden die Restbearbeitungszeiten 

zu einem Prozess ermittelt, administriert und in der Online-Übersicht zur Anzeige und 

Nutzung gebracht. Das Einbinden von Serviceaufträgen und des fachlichen Protokolls wird modelliert 

und administrativ umgesetzt. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, die für die Prozessgestaltung/Prozessabläufe 

und/oder für die Administration von Geschäftsprozessen in der Sparkasse verantwortlich 

sind. 

Inhalt: Arbeiten mit Vorgängen 

Nebenläufige Prozesse 

Designpattern: 

• Fachliches Zurück, Abbrechen, opt. Pfad auf Ende 

• AD-Hoc Workflow 

• Unterbrechen, Warten, Wiedervorlage 

• Parallelverarbeitung, Ausflug, Ende Ausführungspfad, Terminierungsende 

• Rechte bei der Aktivitätengruppe mit Bearbeiterwechsel 

• Einbindung „Web-Adresse aufrufen¨ 

Online-Übersicht 

Auswertungen, Ermitteln der Restbearbeitungszeiten 

Erweitern eines Prozeses um Service-Aufträge und fachliches Protokoll 

Das Vermitteln der erweiterten GPS-Anwendung und deren Anwendungsmöglichkeiten wird dabei 

anhand eines durchgängigen Übungsbeispiels praxisnah erläutert. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 520 Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus administrieren 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den vorbereitenden administrativen Tätigkeiten zur Nutzung 

der Anwendung ¨Zinsprolongation¨. Sie können die Anlass- und Ergebnisgenerierung der Zinsauslaufermittlung 

gestalten. Weiterhin kennen sie die Details zur Administration in den Bereichen Berechtigungen, 

Institutswerte, Modellberechnungen, Schlüsselverzeichnisse, automatische Umstellung auf 

variable Konditionen, Vertriebscontrolling und Drucken. Sie sind in der Lage, die Möglichkeiten und 

Auswirkungen der Administration anhand praktischer Beispiele nachzuvollziehen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Marktfolge Aktivgeschäft, Kreditabteilung und/oder 

Organisation, die für die Anwendung ¨Zinsprolongation¨ die fachlichen Vorgaben erstellen sowie die 

Administration vornehmen. 

Inhalt: Anwendung ¨Zinsprolongation¨ 

• Live-Präsentation 

Zinsauslaufermittlung administrieren 

• Anlassgenerierung festlegen 

• Ereignisgenerierung bestimmen 

• SQL-Auswertung durchführen 

Auf variablen Zins umstellen 

• Folgeprodukt definieren 

Berechtigungen einstellen 

• Zugang ändern 

• Kreditkontrolle ¨PRO-KREKO¨ ausführen 

Institutswerte festlegen 

• AZ6-I-Satz anpassen 

OSPlus Kredit-Kreditkontrolle durchführen 

• Tätigkeiten vornehmen 

Schlüsselverzeichnis BZP erstellen 

Modellberechnung einbinden 

Drucken von Textbausteinen administrieren 

Controlling vornehmen 

• Auswertung Äblösung¨ bearbeiten 

• Auswertung ërfolgreiche Prolongationen¨ umsetzen 

• Auswertung ¨Zinsprolongationsquote¨ erstellen 

• Aktivitätenberichte benutzen 

Massenzinsprolongation einbinden 


Hinweis: Sofern die TeilnehmerInnen auch fachverantwortlich für den eigentlichen Bearbeitungsprozess sind, 

empfehlen wir ebenfalls den Besuch des Multiplikatorenseminars S521 ¨Die Zinsprolongation innerhalb 

von OSPlus durchführen¨. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








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Veranstaltung: OSPlus: S 521 Mulitplikatorenseminar: Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus durchführen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen können fachlich den Nutzen und Einsatz der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ für 

die eigene Sparkasse bewerten. Sie kennen die grundlegenden Funktionen der Anwendung, sowie 

die Bearbeitungsschritte eines Prolongationsvorgangs. Sie sind in der Lage, anhand von praktischen 

Fällen selbständig Geschäftsvorfälle zu bearbeiten sowie Angebote zu berechnen und für Kunden zu 

erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an die MitarbeiterInnen der Marktfolge Aktivgeschäft, Kreditabteilung und/oder 

Organisation, die als Fachverantwortliche mit der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ arbeiten und 

die vermittelten Kenntnisse als MultiplikatorInnen in der Sparkasse weitergeben sollen. 

Inhalt: Anwendungsgebiete für die Nutzung der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ 

Einstiegsmöglichkeiten der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ aufrufen 

• Schnellstartkürzel 

• Menü 

• Objektverwalter 

Die Maske ¨Vorgangsinformationen¨ nutzen 

• Akte zuordnen 

• Bearbeitungsschritte anzeigen 

• Mitarbeiter zum Vorgang festlegen 

• Aufgaben bearbeiten 

• Notizen erstellen 

Mit Personeninformationen umgehen 

Darlehenskonten prolongieren 

Modellberechnung anfertigen 

• Besprechung der Berechnungsvarianten anhand von Beispielen inkl. Defaultbelegung 

Textbausteine drucken 

Kreditkontrolle durchführen 

Angebote in den juristischen Bestand übernehmen 

Vorgang beenden / Bearbeitung unterbrechen 

Automatisch auf variablen Zins umstellen 

Auswertungen erstellen 


Hinweis: Sofern die TeilnehmerInnen auch die Administration der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ vornehmen, 

empfehlen wir ebenfalls den Besuch des Seminars S520 ¨Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus 

administrieren¨. 






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• Tableaus 











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durchführen. 





kennenlernen 






















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Veranstaltung: OSPlus: S 603 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Grundlagenseminar 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, über das im OSPlus-Portal befindliche Flexible Reporting unter 

dem Ordner ¨Personalcontrolling¨ Standardreports aufrufen. Sie kennen die Analysemöglichkeiten 

der bereitgestellten Personalkennzahlen. Sie sind in der Lage, über die Steuerungsfelder ¨Personalbestand¨, 

¨Personalkosten¨, ¨Personalrisiko¨ und ¨Personalentwicklung¨ Auswertungen vorzunehmen. 

Sie können Handlungsmaßnahmen für die Personalsteuerung ableiten. 

Abgerundet wird das Seminar anhand von praktischen Übungen direkt in der jeweiligen produktiven 

OSPlus-Umgebung der Sparkasse. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Personal¨, die für das Personalcontrolling 

im Hause der Sparkasse verantwortlich sind. 

Inhalt: Einführung in das Personalcontrolling 

Überblick über die Funktionsweise ¨Personalcontrolling¨ im Flexiblen Reporting: 

• Die Grundlagen für den Berichtsabruf 

• Berichte abrufen 

• Berichte anzeigen (Report/Anzeige) 

• Layout 

• Schnelleinstieg 

• Kommentar 

• Wechsel der Berichtsdimension (Drill) ausführen 

• Einzeldurchgriff 

• Zeitreihenanalyse ausführen 

• Kreuztabelle ausführen 

• Berichte exportieren und weiterverarbeiten 

• Die Daten über das Personalcontrolling in der Berichtsstruktur des Flexiblen Reporting 

• Berichtsordner Personalbestand, Personalführung, Personalkosten, Personalentwicklung und Personalrisiko 

• Die Berichtsergebnisse mit Hilfe von Berichtsdimensionen durch Veränderung der ausgewählten 

Ausprägung verfeinern 

Umsetzung Personalcontrolling im SDWH 

• Erläuterung der Kopfparameter (Dimensionen) 

• Erläuterung der Bewertungsbasen (Fakten) • Personen 

• Planstellen 

• Personalmaßnahmen 

Umgang mit dem Benutzerhandbuch ¨Personalsteuerung¨ 

Praktische Anwendungsbeispiele 

Übungen für die Teilnehmer im ¨Personalcontrolling¨ im Flexiblen Reporting 


Hinweis: Für das Seminar S603 sind generell folgende technische Voraussetzungen für den Teilnehmer 

nötig: 

• Personalcontrolling muss für das Institut freigeschaltet sein. 

• Es müssen S-DWH Daten von mindestens einem Vormonat vorhanden sein. 

• Alle notwendigen Berechtigungen für Personalcontrolling müssen eingestellt sein. 

Nähere Angaben hierzu entnehmen Sie bitte dem als Teilnehmerunterlage in Ihrem Teilnehmerportal 

hinterlegten Dokument ¨Peco_Voraussetzungen_S603.pdf¨ (zugänglich nach Anmeldung). 

Weiterhin benötigt der Teilnehmer umfassende Kenntnisse über das Kennzahlensystem und Berichtswesen 

für das Personalcontrolling sowie Kenntnisse über das DSGV-Projekt zum Personalcontrolling. 

Das Seminar ist für die Sparkassen vorgesehen, die bereits über das OSPlus-Portal im Flexiblen 

Reporting den Ordner ¨Personalcontrolling¨ und dessen Unterordner freigeschaltet haben. 

Sparkasseneigene User: Die Teilnehmer benötigen für das Seminar ihren sparkasseneigenen User 

für den freigeschalteten Aufruf von OSPlus-Portal > Flexibles Reporting > Ordner ¨Personalcontrolling¨ 

und dessen Unterordner. Für den Aufruf des Handbuches ¨Personalcontrolling¨ benötigen die 

Teilnehmer einen User für das FI-Kundenportal. 

Im Anschluss an das Seminar besucht der Teilnehmer das Aufbauseminar S604, Hier haben die 

Teilnehmer die Möglichkeit, die in der Zwischenzeit gewonnene Erfahrungen untereinander auszutauschen 

und das Wissen im Umgang mit der Anwendung zu vertiefen. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 604 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Vertiefungsseminar 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten weiterführende Kenntnissse über die Funktionsweise der Anwendung 

¨Personalcontrolling¨ im Flexbilen Reporting. Sie haben die Möglichkeit, ihre bisherigen Erfahrungen 

mit der 

Nutzung der Anwendung auszutauschen. Sie erhalten Musterlösungen und Tipps & Tricks zur Anwendung. 

Sie vertiefen ihr Wissen anhand von praktischen Übungen direkt in der jeweiligen produktiven 




Inhalt: Funktionsweise ¨Personalcontrolling¨ im Flexiblen Reporting vertiefen: 



• Institutsindividuelle Berichte erzeugen 

• Die Berichtsstruktur im Flexiblen Reporting 

• Die fachliche Kennzahlenstruktur 

• Berichtsdimensionen 

Erfahrungsaustausch der Teilnehmer 

• Beantwortung von Anfragen aus SRPlus 

• Musterlösungen 

• Tipps & Tricks 



Hinweis: Das Seminar ist für die Sparkassen vorgesehen, die bereits über das OSPlus-Portal im Flexiblen Reporting 

den Ordner ¨Personalcontrolling¨ und dessen Unterordner freigeschaltet und an dem Seminar 

S603 teilgenommen haben. 



und dessen Unterordner. 

Für den Aufruf des Handbuches ¨Personalcontrolling¨ benötigen die Teilnehmer einen User für das 

FI-Kundenportal. 







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Veranstaltung: OSPlus: S 605 SDWH: Grundlagen und Basisschulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Grundlagen der Anwendungen und Funktionen des S Datawarehouse. 

Sie verfügen über Grundkenntnisse der Abläufe und Ergebnisse des S Datawarehouse. 

Darüber hinaus können die TeilnehmerInnen einzelne Anwendungen anhand praxisnaher Beispiele 

direkt am PC testen. 


Controlling, Rechnungswesen und Organisation, die ein grundlegendes Verständnis 

zu den Abläufen und Ergebnissen des S Datawarehouse benötigen. 

Inhalt: Grundlagen S-Datawarehouse 

• Bedeutung und Funktionen des SDatawarehouse 

• Einbettung des SDatawarehouse in die OSPlus-Banksteuerung 

Datenfluss - Schnittstellen - Monatsaufbau - Gültigkeit 

• Stammdaten 

• Bestandsdaten 

• Bewegungsdaten 

• Verbundpartnerdaten 

Ableitung der Daten aus dem operativen System 

Der Änderungsdienst als Schaltzentrale des SDatawarehouse 

Strukturen, Schlüssel, Regeln, Berechtigungen und Defaults 

• Definitionen und Strukturen 

• Objektarten 

• Global- und Individualdaten 

• Regeln im SDatawarehouse 

• Zugriffsregelungen im SDatawarehouse 

Anwendungen des SDatawarehouse 

Demonstration von Beispielen 

• Vertriebscontrolling 

• Kostenarten-/Kostenstellenrechnung ¨KORE¨ 

• S-Select 

• Geo-Marketing ¨PPA¨ 







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Veranstaltung: OSPlus: S 606 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den administrativen Funktionen des Änderungsdienstes im S- 

Datawarehouse. Sie kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die Aggregation der 

Daten. Darüber hinaus können sie Berechtigungen vergeben, anwendungsspezifische Einstellungen 

vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und aufgabenorientierte Schritte planen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen aus der Organisationsabteilung und AdministratorenInnen, 

die einen Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten des S Datawarehouse- 

Änderungsdienstes benötigen. 

Inhalt: Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes 

• Definition und Pflege der Basisdaten und Strukturen 

• Pflege der Daten für die Steuerung und Wertermittlung 

• Autorisierungen für die Anwendungen im S-Datawarehouse 

• Plausibilitätsprüfungen 

Objektarten und Strukturen 

Datenübergabe und Aggregation der Daten 

Berechtigungen 

• Neuanlage der Benutzer 

• Referenz-User 

• Sonderberechtigungen 

Anwendungsspezifische Einstellungen 

Sparkassenregeln und Schlüssel 

• Grundsätzliches 

• Erläuterungen zum Regelkatalog 

Standardvorgaben (Defaults) 

Aufgabenorientierte ToDo-Listen 






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Veranstaltung: OSPlus: S 610 Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling im SDWH 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus-Modul S-Datawarehouse Verkaufscontrolling 

vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionalitäten 

des Verkaufscontrollings in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, 

Standardberichte über Standardberichtsordner anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische 

Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. Darüber hinaus können sie mit Hilfe von IDV-Selektionen 

und SelKalk individuelle Ergebnislisten definieren. 


Controlling und Rechnungswesen, die mit Standardberichten im S-Datawarehouse 

arbeiten und darüber hinaus eigene Auswertungen erstellen. 


• Das OSPlus-Vertriebscontrolling 

• Einbettung von Banksteuerung und Controlling in das S-Datawarehouse 

• Bedeutung des Moduls ¨SDWH-Änderungsdienst¨ für das Verkaufscontrolling 

• Strukturen - Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten und Kundengruppen 


Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrolling 

• Zugang zur Anwendung 

• Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten 

(Berichtsbildschirm und Kopfparameter, Drill-Down und Drill-Across, Zeitauswahl, Zeitraum und 

Zeitreihe, Schnelle Berichtswechsel und Rückwärtsliste, Kunden-/Konten-Einzeldurchgriff, Kreuztabelle 

und Vergleichsgruppen, Druck der Strukturen) 

• Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe (Grafiken erzeugen und formatieren, 

Drucken und Speichern von Berichten, Layout (Spalten / Zeilen formatieren, sortieren, Ampelfunktion), 

Schnelleinstiege, Schnappschüsse und Abrufketten) 

Ein Überblick über die Standardberichte des Verkaufscontrolling 

• Abgrenzung periodische vs. barwertige Berichte, 

• Berichte zur Rentabilität (Vertriebsstelle, Produkt und Kundengruppe), 

• Berichte zur Absatz- und Bestandsentwicklung, 

• Kundenkalkulation 

• Ausblick auf zukünftige Standardberichte 

Grundlagen und Steuerungsparameter der Barwert-Methode 

Erstellen von individuellen Ergebnislisten mit Hilfe von IDV-Selektion und SelKalk 

• Definition und Start einer IDV-Selektion 

• Definition und Start einer kalkulierten Selektion (Selkalk) 

• Verwaltung der Aufträge und der Ergebnislisten 

Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Verkaufscontrolling 



Hinweis: Das ÖSPlus-Vertriebscontrolling¨ umfasst neben dem Modul ¨Verkaufscontrolling¨ ebenfalls das Modul 

Äktivitätencontrolling¨. Die Schulungsinhalte beziehen sich auf die Standardberichte zur Rentabilität, 

Absatz- und Bestandsentwicklung und Kundenkalkulation aus dem Modul ¨Verkaufscontrolling¨. 

Die Standardberichte zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten werden in dem neuen Seminar S618 

ÖSPlus Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling im SDWH¨ behandelt. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 612 SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus-Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse 

nutzen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Funktionsweise und technische Unterstützung der Finanz Informatik 

zur Öffenen Schnittstelle¨ für das OSPlus-Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse. Sie sind insbesondere 

in der Lage,die Datensätze für die Öffene Schnittstelle¨ anzuliefern und die Daten ins 

S-Datawarehouse für das OSPlus-Vertriebscontrolling einzuspielen. Darüber hinaus können die TeilnehmerInnen 

die erworbenen Kenntnisse in der Sparkassenpraxis anwenden. 


Controlling und Rechnungswesen, die Daten des S-Datawarehouse über die offene 

Schnittstelle ergänzen und/oder pflegen wollen. 

Inhalt: Einführung zur Öffenen Schnittstelle¨ im S-Datawarehouse 

• Öffene Schnittstelle¨ - Was ist das? 

• Welche öffenen Schnittstellen¨ existieren? 

• Formen der Aktualisierung 

• Wie funktioniert die Verarbeitung? 

Inbetriebnahme der Öffenen Schnittstelle¨ 

Produktionsablauf auf dem Host 

• Monatliche Verarbeitung 

• Tägliche Verarbeitung 

Beschreibung der Schnittstellen 

• Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft 

• Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft 

• Planwertkorrektur 

• Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und Bewegungsdaten) 

• Neue Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten) 

• Einzelvertragsdaten - Verbundgeschäft 






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Veranstaltung: OSPlus: S 613 SDWH: S-Select 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus Modul S-Datawarehouse ¨S-Select¨ 

vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionen in der Praxis anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B. auch mit 

abhängigen Daten und definierten Variablen), um spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen 

und bei der Ausgabe zu nutzen. 


Controlling und Rechnungswesen, die eigene individuelle Auswertungen erstellen 

möchten. 


• Funktionsumfang von S-Select 

• Einbettung von S-Select in OSPlus 

• Vorteile und Nutzen von S-Select 

• Funktionalitäten im Überblick 

• Änderungsdienst: Berechtigungen für S-Select 

Einführung in die Anwendung von S-Select 

• Start und Anmeldung 

• Erläuterung des Startbildschirms und der Outlook-Leiste 

Erstellen einer ersten einfachen Selektion 

• Bedingungen definieren 

• Ausgabe festlegen 

• Ggf. Termine und Perioden festlegen 

• Speichern und Starten der Selektion 

• Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes 

• Nutzung der Nachrichten 

• Aufruf der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel 

Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten 

Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken 

Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken 

Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen 

• Summe 

• Muster 

• Datum variable 

• Gruppierung 

Spezielle Funktionen der Ausgabe 

• Summe 








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OSPlus-Portal 












































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Veranstaltung: OSPlus: S 618 OSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling im SDWH 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus-Modul S-Datawarehouse Aktivitätencontrolling 


des Aktivitätencontrollings zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten in der Praxis anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Standardberichte über Standardberichtsordner 

anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. Die Teilnehmer 

bekommen einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten. 


Marketing oder Vertriebssteuerung, die im Bereich Aktivitätencontrolling arbeiten. 


• Das Modul OSPlus-Aktivitätencontrolling 


• Strukturen - Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten, Kontakten, Aufgaben und Kampagnen 

• Umschlüsselung von Kontaktgrund, Kontakttyp, Reaktionscodes, Kampagnen etc. 

• Einbettung von Kampagnen, Vertriebserfolgen, Ereignissen und Kontakten in das S-Datawarehouse 


Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Aktivitätencontrolling 

• Umschlüsseln Operatives System zu S-DWH (MP 14) 

• Bedeutung und Pflege der vertragsabschließenden OE-Struktur (MP 10 und 11) 

• Bedeutung und Pflege der Produktstrukturen zur Vorverdichtung (MP 20) 

• Spezifischen Strukturen und Bewertungsbasen des Aktivitätencontrollings (MP 49) 

• Sparkassenregeln (MP 91) 

• Berechtigungen (MP 95) 

Grundlagen und Steuerungsparameter des Aktivitätencontrollings 

• Überblick über die unterschiedlichen Aktivitäten (Kontakte, harte/weiche Vertriebserfolge, Aufgaben, 

Kampagnen) 

Einführung in die Bedienung des OSPlus-Aktivitätencontrolling 


• Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten im Überblick 

• Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe 

Die Standardberichte des Aktivitätencontrollings 

• Verkäuferberichte, 

• Kontaktberichte, 

• Aufgabenberichte, 

• Kampagnenberichte, 

• Wasserfallstatistik und zugeordnete Bewertungsbasen 

• Quotenberichte und deren Datenermittlung 

• Ausblick auf individuelle Zielwertberichte (SARA, S-Target) 



Hinweis: Das ÖSPlus-Vertriebscontrolling¨ umfasst neben dem Modul Äktivitätencontrolling¨ ebenfalls das 

Modul ¨Verkaufscontrolling¨. Die hier beschriebenen Schulungsinhalte beziehen sich ausschließlich 

auf die Standardberichte des Moduls Äktivitätencontrolling¨, also Verkäuferberichte, Kampagnen, 

Aufgaben und Kontakte, ergänzt um einen Ausblick auf Zielwertsysteme. Die Standardberichte zur 

Rentabilität, Absatz- und Bestandsentwicklung und Kundenkalkulation werden im Seminar S610 

ÖSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling¨ behandelt. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 633 OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie Körperschaftsund 

Gewerbesteuererklärung erstellen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen alle Funktionen der Anwendung OSPlus Bilanz-Reporting (OBR). Sie 

sind vertraut mit dem Ablauf sowie den Aktivitäten zur Erstellung der Handelsbilanz, der GuV sowie 

der Anlagen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, OBR als Schnittstelle zu den Prüfungsberichten der 

Verbände, für die Aufstellung der Steuerbilanz sowie für die Körperschafts-/Gewerbesteuererklärung 

zu nutzen. 


Inhalt: OBR - OSPlus Bilanzreporting 

• Hintergründe, Architektur 

Handelsbilanz und Anlagen mit OBR erstellen 

• Fachliche Funktionen OBR Handel 

• Erläuterungen zur Bilanzgeneration 

• diverse Anzeige- und Bearbeitungsfunktionen (Konten, Bilanzpositionen) 

• Berichte (Bilanz/GuV, Erläuterungsberichte) 

• Import der Vorjahresdaten 

• Änderungs- und Vorgangs-DB im Portal - Institutsparameter 

Steuerbilanz und Steuererklärung mit OBR erstellen 

• Fachliche Funktionen OBR Steuer 

• Übernahme der Bestände von Handel nach Steuer 

• notwendige Vorarbeiten im AZ 9 Kontenbestand 

• diverse Anzeige-, Bearbeitungs- und Buchungsfunktionen (Konten, Bilanzpositionen) 

• Berichte (manuelle Eingaben, Übersicht Beteiligungen, Übersicht Steuerbilanz) 

• Forms for Web 

• Checkliste 

Tag 3 (Mitarbeiter Sparkassenverband/Prüfungsstelle): 









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Veranstaltung: OSPlus: S 667 BAIS: Bankenstatistische Meldungen und Meldungen nach der Liquiditätsverordnung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage mit der Anwendung ¨BAIS¨ die Prüfung, Bearbeitung und Einreichung 

der Bankenstatistischen Meldungen (Auslandsstatus, Bilanzstatistik, Zusammengefasster 

Monatsausweis, Kreditnehmerstatistik, MFI-Zinsstatistik, Emissionsstatistik) vorzunehmen. Sie können 

die Meldungen zur Liquiditätsverordnung (LiqV) durchzuführen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen im Meldebereich Liquiditätsverordnung und Bankenstatistische 

Meldungen, die bisher die Meldungen mit der Anwendung ¨SAMBAplus¨ vorgenommen 

haben und zukünftig mit ¨BAIS¨ erstellen und bearbeiten. 

Inhalt: Einführung in die Anwendung ¨BAIS¨: 

• Hinweise und Besonderheiten, die beim Wechsel der Meldesoftware zu beachten sind 

• Leistungsumfang der Anwendung 

Besonderheiten und Funktionen der Anwendung: 

• Bereitstellung der Meldedaten 

• Meldungen bearbeiten 

• Meldungen summieren 

• Plausibilitätsprüfung durchführen 

• Meldungsabgabe durchführen / Erstellung der XML-Datei 

• Übersicht Auswertungen 

• Übersicht Administration 

Praktische Übungen im Rahmen von Simulationen 





Wichtige Hinweise: Wegen der beschränkten Kapapzitäten gilt die Höchstteilnehmerzahl/Sparkasse 

für alle in 2012 angebotenen Schulungstermine S 667 insgesamt. Während der Schulung 

teilen sich ggf. zwei Teilnehmer einer Sparkasse einen PC. Durch den Dozenten ist dabei 

sichergestellt, dass jeder Teilnehmer entsprechende Übungsbeispiele vornehmen kann. 


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Veranstaltung: OSPlus: S 668 Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) mit BAIS 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, mit der Anwendung ¨BAIS¨ die AWV-Meldungen zu bearbeiten 

und zu erstellen. Sie sind sowohl mit den Grundfunktionen als auch den wichtigsten Spezialeingaben 

vertraut. Schwerpunkt des Seminars bildet die Darstellung der Funktionalitäten in ¨BAIS¨. Weiterhin 

können Sie anhand von Fallbeispielen die einzelnen Arbeitsschritte in der Praxis umsetzen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Auslandsabteilungen und aus sonstigen Abteilungen, 

die Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung bisher mit der Anwendung ¨SAM- 

BAplus/AWVplus¨ erstellt haben zukünftig mit ¨BAIS¨ erstellen und bearbeiten. 




Meldungsbearbeitung und Meldungserstellung in ¨BAIS¨: 

• ¨BAIS¨ Verarbeitungslogik 

• Prüfung der Meldeergebnisse 

• Korrektur von fehlerhaften bzw. unvollständigen Umsätzen (Bewegungen) 

• Manuelle Neuanlage/Änderung/Löschung von Umsätzen (Bewegungen) 

• Manuelle Neuanlage/Änderung/Löschung von Meldepositionen 

• Beschreibung AWV Listen und Protokolle 

AWV Positionsexplorer (Drilldown - Nachvollziehbarkeit von Meldungen) 

Ausgabe von Meldungen als PDF-Datei (für Papiermeldungen) bzw. als 

XML-Datei (für die elektronische Einreichung bei der Bundesbank) zur Einreichung über das 

ExtraNet 

Nachvollziehbarkeit der Änderungen (Änderungshistorie) 

Fachliche und technische Informationen durch die Hilfefunktion 

Übersicht Administration 











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Veranstaltung: OSPlus: S 669 BAIS: Anzeigen nach der Groß- und Millionenkreditverordnung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Umsetzung der Groß- und Millionenkreditverordnung in BAIS. Sie 

sind in der Lage, Groß- und Millionenkredit-Anzeigen nach §§ 13, 14 KWG mit BAIS zu erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die Überwachung und Erstellung der Groß- und 

Millionenkreditmeldungen verantwortlich sind und bisher die Meldungen mit der Anwendung ¨SAM- 

BAplus¨ vorgenommen haben und künftig mit der Anwendung ¨BAIS¨ durchführen werden. 

Inhalt: Einführung in die Anwendung ¨BAIS¨ (GroMiKV): 

• Hinweise und Besonderheiten, die beim Wechsel der Meldewesensoftware zu beachten sind 


• Besonderheiten und Funktionen der Anwendung 

Tätigkeiten im laufenden Quartal und im Meldezeitraum 

• Allgemeine Informationen und Bedienhinweise 

• Beauskunftung und Bearbeitung von ¨Stammdaten¨ und ¨Gruppen verbundener Kunden¨ 

• Beauskunftung und Bearbeitung von Betragsdaten 

• Meldungserstellung / - abgabe der XML-Datei 

• Rückmeldedaten 

• Übersicht Auswertungen/Listen/Protokolle 


• Konsolidierung 







teilen sich ggf. zwei Teilnehmer einer Sparkasse einen PC. 


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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 670 BAIS: Meldung nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen nach der Solvabilitätsverordnung 

(SolvV) in ¨BAIS¨. Weiterhin sind sie in der Lage, SolvV-Meldungen mit ¨BAIS¨ zu erstellen. 

Es wird der komplette Meldeprozess bis zur Abgabe der Meldung anhand von praxisorientierten 

Beispielen dargestellt. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Meldewesen¨ und sonstigen Abteilungen, 

die die Meldungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) bisher mit der Anwendung 

¨SAMBAplus¨ zukünftig mit BAIS erstellen und bearbeiten. 





Grundlagen 

• Verarbeitungslogik 

• Parametereinstellungen 


Bearbeitung der Meldung 

• Neuanlage/Änderung/Löschung von Meldepositionen 

• Erstellung der Vordrucke 

• Prüfung der Plausibilitäten (Bundesbankvorgaben) 

• Protokolle der SolvV 

• Meldebestand kopieren 

• Meldungsvergleich 

Abgabe der Meldung (PDF-Datei bzw. XML-Datei) 

• Erstellung der Meldedatei 

• Weiterleitung der Meldedatei 

Bearbeitung der Konsolidierten Meldung 

• Einrichtung des Konsolidierungskreises 

• Vorarbeiten der Konsolidierung 

• Bearbeitung einzelner Meldepositionen 

Praktische Übungen für die direkte Umsetzung 











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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 671 Handel mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 


und der Abbildung des Echtbestands in der Anwendung SimCorp Dimension. Sie sind 

in der Lage, Gattungsdaten anzulegen und Geschäfte in SimCorp Dimension einzugeben. Darüber 

hinaus können die TeilnehmerInnen Handelsgeschäfte simulieren und Limitauslastungen überprüfen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Handel¨, die in den MaRisk-Prozess 

im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind. MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Revison¨ 

können optional an der Schulung teilnehmen. 






• Gattungsdatenanlage anhand von Beispielen 

• Erstellung von Vorlagen 

• Eingabe von Geschäften (Aktien, Renten, Optionen, Futures, Zinsswaps, Geldmarkt- und Devisengeschäfte, 

WP-Repo/WP-Leihe) 

• Simulation von Handelsgeschäften 

• Überprüfung der Limitauslastung 


und Praxiserfahrung im Bereich ¨Handel¨ werden vorausgesetzt. 








Backtesting 









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Veranstaltung: OSPlus: S 672 Abwicklung mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ 


und der Abbildung des Echtbestands in der Anwendung SimCorp Dimension. Sie sind in 

der Lage, Handels- und Backofficegeschäfte abzuwickeln. Darüber hinaus können die TeilnehmerInnen 

die Gattungsdaten anlegen sowie die Handelskontrolle durchführen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Äbwicklung¨, die in den MaRisk- 

Prozess im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind. MitarbeiterInnen aus dem Bereich 

¨Revison¨ können optional an der Schulung teilnehmen. 






• Überprüfung und Abwicklung diverser Geschäfte 

• Erfassung von Backoffice-Geschäften 

• Gattungsdatenanlage 

• Handelskontrolle (Marktgerechtigkeitsvorprüfung) 


und Praxiserfahrung im Bereich Äbwicklung¨ werden vorausgesetzt. 








Backtesting 









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1. Betrieb IT 







Dimension. 









• Kursarten 















Backtesting 



















Backtesting 








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Veranstaltung: OSPlus: S 685 OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 

Ziel: Sie kennen die Ziele, Inhalte und Funktionalitäten der Kostenarten-/Kostenstellenrechnung innerhalb 

der Anwendung OSPlus KORE. Weiterhin sind Sie mit speziellen Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer 

in OSPlus KORE vertraut. Darüber hinaus können Sie Verabeitungsprotokolle bearbeiten. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen ¨Rechnungswesen¨, ¨Controlling¨ 

und/oder ¨Finanzbuchhaltung¨, die für die Rechnungserfassung bzw. Sachkontobuchung, Umsatzsteuer/Vorsteuer 

sowie die Kostenarten-/Kostenstellenrechnung verantwortlich sind. 

Inhalt: Ziele und Inhalte der Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 

Allgemeine Funktionalitäten für Stammdaten und Belege/Kosten in OSPlus KORE 

Stammdatenpflege 

• Pflege der kostenrechnungsspezifischen Stammdaten 

Belegbearbeitung und -freigabe 

• Sparkasseneigene Rechnungen/Umsätze erfassen und freigeben 

Beleg-/Kostenverteilung 

• Verteilungen/Zuordnungen von Kosten auf Kostenarten, Kostenstellen, Projekte etc. 

Kalkulatorische Umsätze/Kosten 

• Umsatzsteuer- und Vorsteuer Funktion 

Auswertungen 

• Beleg-, Umsatz- und Kostendaten auswerten und analysieren 

Berichte 

• Such- und Berichtsfunktionen ausführen 

Spezielle Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus KORE 

Schnittstellen und Verarbeitungsprotokolle 

• Verarbeitungsprotokolle und deren Bearbeitung 






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Veranstaltung: OSPlus: S 690 OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen das Flexible Reporting kennen. Sie sind in der Lage, über das Flexible 

Reporting SDWH-Berichte abzurufen und zuzuweisen, Berichtsordner anzulegen und zu ändern. 

Weiterhin können sie über das Flexible Reporting Standardberichte aus dem SDWH individualisieren 

und einfache individuelle Berichte erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit den FI-Anwendungen ¨S-DWH¨ arbeiten. 

Inhalt: Einordnung ¨Flexibles Reporting¨ in die FI-Anwendungslandschaft 

Berichte abrufen 

Administration ¨Flexibles Reporting¨ aus der Sicht des Berichtsadministrators 

• Welche Personenzugriffsberechtigungen sind nötig (Kurzüberblick) 

• Welche Berechtigungen sind für die Berichtsverteilung nötig 

• Berichtsordner-Konzept 

Berichtsdarstellung und -verteilung 

• Berichtslayout 

• Schnappschüsse 

Standardberichte individalisieren 

Individuelle Berichte erstellen 

• Dimensionsbericht anlegen 

• Matrixbericht anlegen 

Bericht testen und freigeben 

Anwendungsbeispiele und praktische Übungen 

Hinweis: Die Schulungsinhalte werden am Beispiel von Berichten aus dem S-Datawarehouse vermittelt. Die 

Vorgehensweise, Berichte aus dem Äktivitätencontrolling¨ und dem ÏDV¨ zu erstellen sind weitgehend 

identisch, aber nicht Bestandteil dieser Schulung. Einige Schulungsinhalte aus diesem Seminar 

gehen teilweise über die Belange der ÏDV-Berichte¨ hinaus, da für die Erstellung von S-DWH-Berichte 

einige Besonderheiten beachtet werden müssen. Darauf wird jeweils während der Schulung hingewiesen. 

Informationen zur Einbindung von Ëigenen Datenquellen¨ erhalten Sie im Seminar S610 

ÖSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling¨. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 694 OSPlus-Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting - Erfahrungsaustausch 

Ziel: Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen zur Anwendung ¨Flexibles Reporting¨ innerhalb des 

OSPlus-Vertriebscontrollings aus. Sie lernen Optimierungen in der Gestaltung und Qualitätssicherung 

der eigenen Berichte kennen. Sie besprechen praxisbezogene Fragen, die bei der täglichen 

Nutzung der Anwendung auftreten. 

Zielgruppe: Der Erfahrungsaustausch richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit der Anwendung ¨Flexibles Reporting¨ 

eigene Berichte erstellen, z.B. ¨Gesamtbanksteuerung¨, ¨Vertriebssteuerung¨, ¨Controlling¨, 

¨Rechnungswesen¨ und/oder ¨Betriebswirtschaft¨. 

Inhalt: Im Fokus des Erfahrungsaustausches stehen anwendungsspezifische Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

aus der Praxis, die im Vorfeld eingereicht werden. 


Berechtigungssystematik 

• Abrufprivilegien, Anwendungszweige, KURS-Rechte 

Berichtsverteilkonzept 

• Fragen zur Berichtsverteilung/Konzepterstellung 

Datenhaushalt 

• Offene Schnittstelle und/oder VEE 

• Planzahlen 


• Sparkassenregeln 

Individuelle Dimensionsberichte 

Matrixberichte 

• Zielwertberichte, Aktivitäenberichte 

• Was ist mit Blick auf das Vertriebssteuerungscockpit (VSC) zu berücksichtigen? 

Berichtsadministration 

• z.B.: abw. Kopfparameter, Kombination von Daten aus verschiedenen Strukturen (was ist möglich) 

Schnappschüsse 

• z.B. Ausführungsuser, Rechtesteuerung 

Abrufketten 

Referenzierung von Formelergebnissen 

Ranglisten 

Individuelle Berichte und Kreuztabellen 

Ausblick Vertriebssteuerungscockpit (VSC) 

Fragen zu weiteren Themen zum Flexiblen Reporting können gerne behandelt werden. 


Hinweis: In Vorbereitung auf das Seminar bitten wir Sie, Ihre Fragen und Themenwünsche bis spätestens 

4 Wochen vor dem vorgesehenen Termin an die Mailadresse Schulung@is-do.de zu 

senden. Geben Sie dabei bitte den Titel und den Termin des Seminars mit an. 

Bitte beachten Sie, dass das Seminar nur dann stattfinden kann , wenn ausreichende Fragen 

der Teilnehmer eingereicht werden. Wir behalten uns vor , den Termin ggf. nicht anzubieten. 

Für den Erfahrungsaustausch werden keine Schulungsunterlagen bereitgestellt . Nach dem Besuch 

des Seminars erhalten die Teilnehmer eine Zusammenstellung aller eingereichten Fragen und Antworten 

. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 700 PARISplus: Grundlagen der Personaladministration in der Personalverwaltung/Lohnund 

Gehaltsabrechnung (Basisseminar) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, einfache Sachverhalte in PARISplus selbständig zu bearbeiten. 

Sie kennen die Grundlagen der Personaladministration in PARISplus. Darüber hinaus sind die 

TeilnehmerInnen vertraut mit besonderen Geschäftsvorfällen, dem Abrechnungsvorgang sowie Auswertungsmöglichkeiten 

in PARISplus. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie PersonalsachbearbeiterInnen 

in der Personalverwaltung. 

Inhalt: Oberfläche von PARISplus 

Grundsätzliche Einstellungen von PARISplus 

Maus-/Tastaturbefehle 

Infotypen und Zeitbindungsklassen 

Neuanlage, Kopieren und Löschen von Infotypen 

Was sind Maßnahmen? 

Maßnahme Eintritt als Gruppenarbeit 

Genereller Ablauf einer Abrechnung 

Hinweis: Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 701 PARISplus: Organisationsmanagement 

Ziel: Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse im PARISplus-Organisationsmanagement. Sie können 

selbständig eine Organisationsstruktur in PARISplus aufbauen und betreiben. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, sowie Mitarbeiter, die für die 

Abbildung der Sparkassen-Organisationsstruktur in PARISplus verantwortlich sind (z.B. Mitarbeiter 

aus dem Bereich Örganisation¨). 

Inhalt: Organisationsmanagement und Organisationsdaten 

Objektbeschreibung 

Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation 

Anforderungen an Planstellen 

(Plan-)Stellenbesetzungsplan 

Download von PD-Daten 

Add-On-Tool: org-manager 

Tipps & Tricks 






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Veranstaltung: OSPlus: S 702 PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration 

Ziel: Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung der monatlichen Abrechnung und deren 

Folgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. Darüber hinaus wird den Teilnehmern vermittelt, welche 

Systemeinstellungen durch den Fachpromotor einzurichten sind. Die Teilnahme an diesem Seminar 

berechtigt die Sparkasse zur Nutzung der Zusatzmodule Auditor und Archiv. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, die als Ansprechpartner (Fachpromotor) 

für die Kollegen in der Sparkasse sowie für das PARISplus-Team der Finanz Informatik 

fungieren. 

Inhalt: Personalabrechnung 

• Abrechnungsläufe 

• Überprüfung und Korrektur der Abrechnung 

• Lohnkonto und Lohnartennachweis 

• Abrechnungsprotokoll 

• Rückrechnung 

• Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste, Spooleinträge) 

Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors 

• Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung und Buchungsbeleg) 

• Pflege der Kostenstellen 

• Infotypenprotokollierung 

• Mitteilungen auf Entgeltnachweisen 

• Monatliches Handling DEÜV und ZVK 

• Batch-Input Mappen 

Benutzer- und Rechteverwaltung 

• Benutzeradministration 

• rollenbasierte Berechtigungen 

Zusatzmodule 

• Auditor (Prüfläufe vor und nach der Abrechnung, Doubletten) 

• Archiv (Archivierung und Suche archivierter Dokumente) 


Hinweis: Vorausgesetzt werden umfassende praktische Kenntnisse in der Bedienung von PARISplus sowie 

Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung wie sie z.B. in den aufgeführten Seminaren S700 

und S706 vermittelt werden. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 704 PARISplus: Veranstaltungsmanagement 

Ziel: Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse im PARISplus-Veranstaltungsmanagement. Sie können 

selbständig eine Veranstaltungsumgebung in PARISplus aufbauen und betreiben. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung insbesondere im Bereich Personalentwicklung. 

Inhalt: PARISplus im Überlick 

Arbeiten mit PARISplus 

Ziele und Inhalte des Veranstaltungsmanagement 

Zusammenhang zwischen Organisationsmanagement, Personalmanagement, Veranstaltungsmanagement, 

Personalentwicklung 

Veranstaltungsvorbereitung 

• Aufbau und Pflege des Veranstaltungsumfeldes (Orte, Räume, Resourcen, Firmen, Referenten, ...) 

• Aufbau und Pflege der Veranstaltungshierarchie 

• Veranstaltungsgruppen 

• Veranstaltungstypen 

Veranstaltungsdurchführung 

• Teilnehmer buchen 

• Listen buchen 

• Veranstaltung absagen/fixieren 

• Veranstaltung sprerren/entsperren 

Veranstaltungsnachbereitung 

• Aufbau und Pflege des Qualifikationskataloges 

• Qualifikation eines Mitarbeiters durch Seminarbesuch 

• Automatische Übertragung des Qualifikationsmerkmales 

• Zuordnung einer Qualifikation 

• Zuordnung einer Anforderung am Planstelle/Stelle 

Auswertungen 

• Unterschriftenliste 

• Seminarpass/Seminarhistorie 

• Statistiken 







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Veranstaltung: OSPlus: S 705 PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den PARISplus-Berichtsbaum. Sie kennen die 

enthaltenen Reports und Dienstprogramme. Sie können den passenden Report bzw. die passende 

Auswertung gemäß den vorliegenden Anforderungen auswählen und in einer jederzeit wieder 

verwendbaren Form speichern. Weiterhin lernen sie die Parametrierung und Besonderheiten einiger 

Auswertungen und Dienstprogramme kennen und können Auswertungen und Statistiken erstellen 

und deren Ausgabeformate anpassen. Sie können eigene Auswertungen mit Ad-hoc-Query und 

ABAP-Query erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die auf Grundlage der in PARISplus eingepflegten 

Daten Auswertungen, Statistiken und Reports erstellen. 

Inhalt: Allgemeines zum Berichtswesen 

• Überblick über die Standardberichte im Berichtsbaum 

Grundsätzlicher Umgang mit den Reports 

• Möglichkeiten der Personen- und Datenauswahl in den Selektionsmasken 

• Varianten erstellen 

• Gestaltung der Ergebnislisten 

Exportieren von Ergebnislisten in Excel und Word (Serienbrief) 

Betrachtung einzelner Berichte, wie z.B. 

• Mitarbeiterliste - Personalbestandsveränderungen 

• Zeitdaten - Urlaubsreports 

• Mitarbeitermappe 

• Fehlzeitenstatistik 

• Lohnartenreporter 

Erläuterung zum Umgang mit der Allgemeinen Tabellenanzeige 

Massendaten verändern mit Batch-Input-Mappen (Infotypen 0014- Wiederkehrende Be- und 

Abzüge / 0015-Ergänzende Zahlungen) 

• Erstellung 

• Verarbeitung 

• Aufbau und Struktur der Eingabedatei 

Eigene Auswertungen erstellen mit Ad-hoc Query 

Weitere Auswertungen selbst erstellen mit ABAP-Query 


Hinweis: Vorausgesetzt werden Erfahrungen im Umgang mit PARISplus. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 706 PARISplus: Neuanlagen und Maßnahmen in der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen vertiefen ihr bisheriges Wissen in PARISplus. Sie lernen alle Maßnahmen und 

deren Besonderheiten kennen. Weiterhin erweitern sie ihre Kenntnisse zur Personalabrechnung. Darüber 

hinaus lernen sie den Umgang mit der Schnellerfassung sowie die Verarbeitung von Batch-Input 

Mappen kennen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie PersonalsachbearbeiterInnen 


Inhalt: • Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung 

• Neuanlage, Pflege und Löschen von Maßnahmen 

• Besprechung von Maßnahmen und deren Besonderheiten 

• Schnellerfassung 

• Batch-Input 

• Abwesenheiten in der Personalabrechnung 

• Altersvermögensgesetz (AVmG) 

Hinweis: Vorausgesetzt wird der Besuch der S 700 oder ein vergleichbarer Kenntnisstand. Zusätzlich werden 

Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung benötigt. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 707 PARISplus: Grundlagen Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (Basisseminar) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Arbeitsschritte bei der Altersteilzeitberechnung in 

PARISplus. Sie können die erforderlichen Eingaben vornehmen. Darüber hinaus sind Sie vertraut mit 

der Darstellung im Arbeitsprotokoll und mit den verfügbaren Reports. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalwirtschaft, insbesondere SachbearbeiterInnen, 

die in der Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung tätig sind. 

Inhalt: Maßnahmen zur Altersteilzeit 

Altersteilzeitmodelle 

• Berechnungen 

• Benutzerlohnarten 

• Vorgehen bei der Berechnung der Altersteilzeitbezüge 

• Berechnungsschritte zur Ermittlung der Aufstockungsbeträge 

• Komprimierte Darstellung 

• Abrechnungssimulation 

Lohnartenschlüsselung 

Darstellung der Berechnungsschritte im Abrechnungsprotokoll 

Reports zur Altersteilzeit 

Hinweis: Die TeilnehmerInnen benötigen praktische Erfahrungen in der Personalverwaltung und/oder Lohnund 

Gehaltsabrechnung und verfügen über fundierte Fachkenntnisse zur Altersteilzeit. Besuch der 

S700 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 708 PARISplus für Revisoren 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind mit PARISplus vertraut und können diese für weiterführende Prüfungen 

der Anwendung sach- und fachgerecht nutzen. Sie sind in der Lage, ausgewählte Bereiche in PA- 

RISplus, wie z. B. die Datenerfassung, Personalmaßnahmen und Batch-Input Mappen zu beurteilen. 

Sie kennen den Auditor. Sie sind mit dem technischen und organisatorischen Ablauf der Abrechnung 

vertraut. Sie kennen die Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung, das Ad-Hoc Reporting, die Benutzeradministration 

sowie die Infotypenprotokollierung. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Revision¨, die für die Prüfung der 

Anwendung PARIS verantwortlich sind. 

Inhalt: Einstieg in PARIS 

• Datenstruktur 

• Such- und Eingabehilfen 

Unternehmens- und Mitarbeiterstruktur 

• Mandant, Personalbereich, -teilbereich 

• Mitarbeitergruppe, -kreis 

Datenerfassung 

• Infotypen anlegen, ändern, kopieren, löschen, anzeigen 

• Historienfähigkeit/Zeitbindung 

Personalmaßnahmen 

• Notwendigkeit der Personalmaßnahmen 

• Einstellung eines Mitarbeiters 

Auditor 

Batch-Input Mappen erstellen und abspielen 

• über die Schnellerfassung 

• über eine Excelliste 

Technischer und organisatorischer Ablauf der Abrechnung 

• Wie ist die Abrechnung organisiert, was ist zu beachten 


• Überprüfung der Abrechnungsergebnisse aus dem Protokoll der Abrechnung, Auswertungsreports 

Schnittstelle zur FIBU 

• HK-Kontenzuordnung 

• Überprüfung des Buchungsbeleges 

Ad-Hoc Reporting 

• Auswertungen aus den Stammdaten selbst erstellen 

Benutzeradministration 

• Profile 

• Benutzer anlegen, kopieren, löschen, anzeigen 

• Auswertungsreports 

Infotypenprotokollierung 

• 4-Augen-Prinzip 







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Veranstaltung: OSPlus: S 710 OSPlus Zeitwirtschaft - Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen der Produktadministration der neuen Anwendung 

ÖSPlus Zeitwirtschaft¨. Sie sind in der Lage, alle erforderlichen sparkassenindividuelle Werte zu bearbeiten. 

Darüber hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit der An-/Abwesenheitszeiterfassung 

innerhalb der Anwendung. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Personal¨, sowie an PersonalsachbearbeiterInnen, 

die die Administration im Hause der Sparkasse vornehmen. 

Inhalt: I. Einführung und Grundlagen: 

Aufbau der Masken 

• Suchmaske 

• Gruppenübersicht 

• Einzelübersicht 

• Sammelaktion 

• Themenspezifische Checklisten 

II. Grunddatenaufbereitung: 

Stammdaten 

• Personalstammdaten 

• Erweiterter Personalstamm 

• Abteilung und Kostenstelle 

• Ausweisdaten 


• Schnittstelle Verarbeitung Abwesenheiten in OSPlus Zeitwirtschaft 


• Passwort 

• Zuständigkeiten 

• Programmgruppen 

• Berechtigungsgruppen 


III. An-/Abwesenheitszeiterfassung: 

Stammdaten in der An-/Abwesenheitszeiterfassung 

• Konten, Fehlzeiten 

• Arbeitszeiten 

• Zeitgruppen 

• Zeitparameter 

• Zeitmodelle 



Korrekturen 

• Korrekturen Zeitkonto 

• Urlaubsplanung 

• Sammelerfassung 

• Abwesenheiten 

• Normabweicheungen 

Auswertungen 








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Veranstaltung: OSPlus: S 730 Zeitwirtschaft im OSPlus: Aufbau-Schulung Auswertungen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen können die täglichen Arbeiten in der Personaladministration der Anwendung 

Zeitwirtschaft im OSPlus anhand von Fallbeispielen optimieren. Sie sind damit in der Lage, mit den 

systemseitig eingestellten Auswertungen sparkassenindividuell zu arbeiten. Alle Auswertungen innerhalb 

der Anwendung sind ihnen vertraut. 


die die Administration der Anwendung Zeitwirtschaft im OSPlus im Hause der Sparkasse 

vornehmen und über entsprechende Erfahrungen im Umgang mit der Anwendung verfügen. 

Inhalt: Allgemeines und Überblick zum Umgang mit Auswertungen und Listen 

Berichtswesen: 

• Auswertungen im Web (Mitarbeiter und Führungskräfte) 

• Zeitkonto 

• Saldenübersicht 

• u.s.w. 

• Auswertungen im Full-Client (Personaladministration) 

Exportmöglichkeiten: 

• Verschiedene Formate 

• Weiterverarbeitung der Formate 

Schedulerfunktionen 

OPL (automatischer Listenversand): 

• Listenerstellung 

• Änderungen von bestehenden Aufträgen 

• Besonderheiten 

Standardauswertungen - Tipps und Tricks: 

• Arbeiten mit der Resturlaubsliste 

• Kontenveränderungen (Saldenveränderung über mehrere Monate) 

• Fehlerprotokoll, Tagesabschlussprotokoll 

• Ad-hoc-Auswertungen 

• Arbeitszeitbegrenzung 

• Fehlzeitenplanung 


• Fehlzeitenauswertungen 

• Individuelle Anpassungen (Zeitkonto/Ampelkonto) 

Sonstiges / Fragen 

• Welche Auswertungen werden genutzt? 

• Was sind Ihre Erwartungen? 







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Veranstaltung: OSPlus: S 731 Zeitwirtschaft im OSPlus: Expertenschulung 

Ziel: Bei der Schulung handelt es sich um einen Workshop, d.h. den Teilnehmern wird durch einen erfahrenen 

Berater der Herstellerfirma ein weitreichender Einblick in die Funktionalitäten der Zeitwirtschaft 

im OSPlus gewährt. 

Gleichzeitig bleibt genug Raum für die Beantwortung der Fragen der Teilnehmer und die Darstellung 

von Lösungen zu spezifischen fachlichen Problemstellungen aus dem täglichen Umgang mit der 

Zeitwirtschaft im OSPlus. 


die mit den Grundfunktionalitäten der Zeitwirtschaft vertraut sind. 

Inhalt: Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit 

Was Sie schon immer wissen wollten: 

• Wie kann ich dies und das lösen 

• Musterparametrierungen 

• Eingaben von Buchungsschlüssel mit Teilzeitprozentsatz 

• Kappungsregeln 

• Tägliche Arbeit optimieren 

¨Was uns aufgefallen ist...¨- Typische Anfragen beim FI-Support 

Fragen aus der täglichen Arbeit der Teilnehmer 

Hinweis: Grundlagen der Produktadministration innerhalb der Anwendung ¨Zeitwirtschaft im OSPlus¨ durch 

Besuch der Schulung 710 ¨Roll-Out: OSPlus Zeitwirtschaft für AdministratorInnen - Grundlagen¨ oder 

vergleichbarer Kenntnisstand werden vorausgesetzt. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 740 PARISplus: Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit: Spezielle Funktionen (Aufbauseminar) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen das Vorgehen in PARISplus bei Krankheit während der Altersteilzeit. 

Sie sind vertraut mit den Arbeitsschritten bei Störfällen bzw. Wertguthaben. Sie können PARISplus 

für die Altersteilzeit-Rückstellung nutzen. 



Inhalt: Berechnung/Nachvollziehen der Altersteilzeit im Protokollbaum im Detail 


Abwicklung Krankheit während der Altersteilzeit 

• Voraussetzungen 

• Umsetzung 

• Korrektur -Lohnart 

• Provisionszahlungen 

• Nacharbeit 

Abwicklung Störfall/Wertguthaben 

• Berechnung der SV-Lüfte 

• Umsetzung zum Wertguthaben in PARISplus 

• Wann liegt ein Störfall vor? 

• Störfälle bearbeiten 

• Manuelle Berechnung von Wertguthaben, SV-Lüfte bei Störfällen 

Umgang mit der Altersteilzeit-Rückstellung 

• Technische Voraussetzung und Datenpflege 

• Pflege der Infotypen 0001-Organisatorische Zuordnung und 0014 Wiederkehrende Be-/Abzüge 

• Besonderheiten bei vorzeitiger Auszahlung 

• Aktivitäten zur Rückstellungsbearbeitung 

• Berechnungsmethoden und Listen 

Hinweis: Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der Personalverwaltung und/oder Lohn- und 

Gehaltsabrechnung und verfügen über fundierte Fachkenntnisse zur Altersteilzeit. Besuch der S700, 







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Veranstaltung: OSPlus: S 744 PARISplus: Krankengeld- und Mutterschaftsgeldzuschussberechnung in Verbindung 

mit dem Abrechnungsprotokoll 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, die Krankengeld- und Mutterschaftsgeldzuschussberechnung 

anhand des Abrechnungsprotokolls nachzuvollziehen. Sie kennen die Besonderheiten nach § 23c 

SGB, Abs. IV. Sie können die erforderlichen Eingaben in der Anwendung vornehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, Bereich Lohn und Gehaltsabrechnung. 

Inhalt: Datenerfassung für: 

• die maschinelle Krankengeldzuschussberechnung 

• die maschinelle Auszahlung des Krankengeldzuschusses 

• die maschinelle Zuschussberechnung des Mutterschaftsgeldes 

• die manuelle Auszahlung des Mutterschaftsgeldes 

• Besonderheiten nach § 23c SGB, Abs. IV 

Nachvollziehen im Abrechnungsprotokoll für: 



• Prüfung nach § 23c SGB, Abs. IV, beitragspflichtige Einnahme 

Hinweis: Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, inbesondere im Bereich 

¨Steuerrecht¨, ¨SV-Recht¨ und ¨ZVK¨. Zudem umfassende praktische Kenntnisse in der Bedienung 

von PARISPlus (z.B. auch durch Besuch der S 700). 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 750 PARISplus: Personalkostenplanung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten eine umfängliche Einweisung in die Funktionalitäten der PARISplus- 

Personalkostenplanung. Anhand von praktischen Übungen sind sie in der Lage, die mittelfristigen 

Planungsdaten zu parametrieren. Darüber hinaus können sie zukünftige Änderungen personenbezogen 

abbilden und die benötigten Auswertungen erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die Personalkostenplanung verantwortlich sind. 

Inhalt: Datenmodell - Funktionsumfang - Ablauf der PKP 

Erläuterung der Grund-Funktionalitäten 

• Verwaltung der Planungsszenarien 

• Umgang mit den Parametern 

• Personalkostenplanung durchführen 

• Auswertung der Abrechnungsergebnisse 

Pflege der Stamm- und Bewegungsdaten 

• Pseudopersonalnummern 

• Ändern Personalstammsätze manuell 

• Lohnarten 

• Krankenkassen 

• Sonderzahlungen 

• Tariferhöhungen 

• ZVK 

Auswertungen der Kostenanalyse 






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Veranstaltung: OSPlus: S 760 Elektronische Rechnungsbearbeitung mit dem OSPlus-Rechnungsbuch 

Ziel: Die TeilnehmerInnen können den Standardgeschäftsprozess der elektronischen Rechnungsbearbeitung 

auf Basis der Geschäftsprozesssteuerung der Finanz Informatik in Ihrer Sparkasse umsetzen. 

Sie sind vertraut mit den Funktionen und Schnittstellen des OSPlus-Rechnungsbuchs. Weiterhin kennen 

sie die dazugehörigen Protokolle. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus der Finanzbuchhaltung, dem Rechnungswesen 

sowie aus weiteren Abteilungen, die künftig die Rechnungsbearbeitung elektronisch mit dem OSPlus- 

Rechnungsbuchs durchführen. 

Inhalt: A. Bankfachliche Grundlagen 

Einordnung in die OSPlus-Architektur 

Standardgeschäftsprozess zur Rechnungsbearbeitung auf Basis der Geschäftsprozesssteuerung der 

Finanz Informatik 

• Bankfachliches Modell 

• Aktivitäten/Prozessschritte 

• Verteilung auf Stellen/Abteilungen 

Sonstige fachliche Aspekte 

B. Die Anwendung ÖSPlus-Rechnungsbuch¨ 

Grundsätzliches 

• Nutzer und Rechte 

• Daten- und Systemabsicherung 

• Protokollierung 

• Ereignissystem 


Allgemeine Funktionen 

• Anwendung aufrufen 

• Rechnungen suchen 

• Rechnungsdaten und Details anzeigen 

• Bearbeitungsstatus 

• Zugehöriges PDF-Dokument 

• Protokolle 

Eingangsbearbeitung von Rechnungskopfdaten 

• Rechnungspositionen 

• Beträge 

• Zuständigkeiten festlegen 

Weiterbearbeitung von Rechnungen 

• Inhaltliche Prüfung 

• Prüfung der Lieferung und Leistung 

• Budgetfreigabe 

• Zahlungsanweisung 

• Abschlussprüfung 

• Zahlungsfreigabe 

• Überweisung 

• Lastschriften mit und ohne Einzelrechnung 

• Interne Abrechnung 

• Interne Umbuchungen 

• Gutschriften 

• Gutscheine 

C. Übungen 

D. Sonstiges 

Hinweis: Den Teilnehmern wird dringend empfohlen, vor der Teilnahme an diesem Seminar den OSPlus E- 

Learning Kurs ¨Rechnungsbuch für Anwender¨ im FI-Kundenportal durchzuarbeiten. 







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Veranstaltung: OSPlus: S 800 IDV-Basiswissen: SQL-Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen werden in den Grundlagen der Auswertungssprache SQL geschult. Weiterhin 

wird das Wissen vermittelt, das für die Erstellung von SQL-Selects unter IDV-Office benötigt wird. 

Ausser dem grundlegenden SQL-Gerüst, das für die Auswertung einer einzelnen Tabelle benötigt 

wird, wird auch vermittelt, wie mehrere Tabellen für eine Auswertung miteinander verknüpft werden 

können. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Abfragen im IDV-Office 

im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalt: • SELECT / FROM / WHERE / ORDER BY 

• Operatoren in der Where-Bedingung 

• Aggregat-Funktionen 

• Skalar-Funktionen 

• Standard-/Musterselects 

• JOIN / UNION / UNION ALL / EXISTS / ALL 






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Veranstaltung: OSPlus: S 801 IDV-Basiswissen: Datenworkshop 1 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Inhalte, Bedeutung und Zusammenhänge 

bestimmter IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen der Sparkassen, die unter OSPlus die IDV- 

Abfragen in IDV-Office im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalt: • Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV-Office 

• Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand ausgewählter Tabellen 

• Detail-Informationen zu den Themengebieten ’Personen’ (allgemeine Personendaten, Personenrollen, 

Adressen) und ’Konten’ (allgemeine Kontodaten, Sparteninformationen, Verbundpartner) 

• Erstellen von SQL-Statements auf diese Tabellen unter verschiedenen Gesichtspunkten / Aufgabenstellungen 

• Vermittlung von komplexen SQL-Befehlen 

Hinweis: Vorausgesetzt werden der Besuch der IDV-Schulung 800 ÏDV-Basiswissen: SQL-Grundlagen¨ oder 

SQL-Kenntnisse und Besuch der IDV-Schulung 803 ÏDV-Basiswissen: IDV-Office¨ 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 



Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten weitgehende und vertiefende Informationen über die Inhalte, Bedeutung 

und Zusammenhänge der weiterführenden IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 



Inhalt: • Weitere Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV-Office 

• Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand weiterer, ausgewählter 

komplexer Tabellen 

• Detail-Informationen zu den Themengebieten ,’Verbünde’, ’Generische Konstrukte’,’Ereignisse (Aufgaben/Anlässe)’, 

’Online Banking Vertäge (OBV)’, ’Kartendaten’ und ’Änderungsdatenbank’ 


• Vertiefung von komplexen SQL-Befehlen 


SQL-Kenntnisse, sowie der Besuch der IDV-Schulungen 803 ÏDV-Basiswissen: IDV-Office¨ und 

801ÏDV-Basiswissen: Datenworkshop 1¨. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 803 IDV-Basiswissen: IDV Office 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Funktionalitäten / Prozesse in IDV-Office. Die 

Vertiefung des Schulungsinhaltes erfolgt durch praktische Übungen, bei denen einfache SQL-Selects 

erstellt werden und je nach Aufgabenstellung auch weitere IDV-Office-Funktionalitäten einbezogen 

werden. 



Inhalt: Vorstellung des IDV-Tools IDV-Office anhand verschiedener Prozesse, die zur Erstellung von Auswertungen 

mit diesem Tool notwendig sind 

Erklärung der in IDV-Office vorhandenen Funktionalitäten 

Hinweis: Vorausgesetzt werden der Besuch der Schulung 800 ÏDV-Basiswissen: SQL-Grundlagen¨ oder 

Kenntnisse in SQL. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 805 IDV-Basiswissen: OSPlus Report 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten Kenntnissen über Funktionalitäten und Workflow in OSPlus-Report 

zur eigenständigen Erstellung von Auswertungen. Im praktischen Teil dieser Schulung werden 

die TeilnehmerInnen anhand verschiedener Aufgabenstellungen u.a. individuelle Reports erstellen, 

Standard- und Regelleistungen sowie Anlässe administrieren und Daueraufträge terminieren. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Auswertungen in 

OSPlus-Report im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalt: Vorstellung des IDV-Tools OSPlus-Report und Erklärungen der Funktionalitäten und des Workflow in 

Theorie und Praxis 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 806 IDV-Aufbauwissen: Datenworkshop 3 


weiterer bestimmter IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Sparkassen, die IDV-Office im Haus der Sparkasse 

betreuen und mindestens 1 Jahr intensiv mit IDV Office gearbeitet haben. 

Inhalt: Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis (IIB) anhand ausgewählter 

Tabellen 

Informationen zu den Themengebieten 

• Sicherheiten unter VVS 

• WPHG-Bogen, WPHG-Protokoll 

• Verträge einschl. freie Feldziffern 

• Rating/Scoring 

Besondere SQL-Techniken 

• Common Table Expression (CTE) 

• ¨Kippen¨ von Daten in vertikaler Speicherungsform 

• Gruppierte Einträge mit Zusatzwerten 

Hinweis: Vorausgesetzt werden der Besuch der Schulungen S 800 oder SQL-Kenntnisse sowie der Besuch 

der Schulungen S 801 und S 802. Mindestens 1 Jahr intensives Arbeiten mit IDV-Office unter OSPlus. 






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Fax: 0331/97925-102 











1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 810 IDV-Aufbauwissen: SQL Tuning Workshop 

Ziel: Die Teilnehmer können tuning-relevante Selects identifizieren, sowie den Zugriffspfad ihrer Selects 

interpretieren und beinflussen. Die TeilnehmerInnen sollten vor Besuch dieser Schulung bereits mindestens 

6 Monate Erfahrungen mit den SQL-Erstellung in IDV-Office unter OSPlus gesammelt haben. 

Diese Schulungs ist als ¨Vorlesung¨ zu verstehen, da es hier keinen praktischen Übungsteil gibt und 

die Informationen nur mittels Vortrag des Referenten und der hierfür Folien vermittelt wird. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ÏDV¨, sowie an MitarbeiterInnnen 

aus dem Bereich Örganisation¨, die bereits seit mindestens sechs Monaten im produktiven OSPlus- 

Umfeld Auswertungen per SQL-Abfragen in IDV-Office erstellen. 

Inhalt: Ausgangslage und Ziele 

Grundsätzliches und Begriffe 

• Dynamisches SQL 

• Technik der Tabellenverarbeitung (Tablespace-Scan, Index-Zugriff) 

• Join-Methoden 

Neuentwicklung und Überprüfung von IDV-Selects aus Performance Sicht 

• Strukturieren der Abfrage 

• Der Explain 

• Überprüfung bestehender Abfragen 

Interpretation und Beeinflussung des Zugriffspfades 

Einsatz von Individualtabellen 

Hinweis: Da die Teilnehmer für den Besuch der S 810 umfangreiche und praktische Erfahrung in der Erstellung 

von SQL-Abfragen per IDV-Office im produktiven OSPlus-Umfeld und umfassende Kenntnisse über 

die IIB-Datenbestände benötigen, sollte die S 810 nicht direkt nach den IDV-Schulungen S 800, 801, 

802 und 803 besucht werden. 

Die S 810 wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 820 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung 

Ziel: Die Teilnehmer sollen SironAML verstehen und verwenden können. Sie erhalten Kenntnisse über 

das Researchsystem SironAML zur Erkennung von Geldwäsche, lernen in praktischen Übungen die 

Komponente Parametererfassung zu verwenden. Weiterhin lernen sie Geldwäscheszenarien zu modellieren, 

erstellen Kundenkategorien, können Indizien und Indizkombinationen definieren und passen 

Einstellungen an. Die Teilnehmer sind in der Lage, die in der Analyse auffälligen Kunden zu 

bearbeiten und zu dokumentieren. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Geldwäschebeauftragte sowie deren StellvertreterInnen, MitarbeiterInnen 

aus der Revision sowie der Organisation. 

Inhalt: • 09/11 und die Folgen 

• Das Research-System SironAML 

• Daten ins Research-System übernehmen 

• Prüfstrategie aufbauen 

• Kunden-Kategorien einrichten 

• Indizien und Schwellenwerte definieren 

• Ermittelte Auffälligkeiten analysieren 

• Maßnahmen dokumentieren 

• Prüfkriterien erweitern (Tranksaktionsindizien) 

• Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten definieren 

• Weitere Analyse-Optionen verwenden 

• Abgleich mit Sanktionslisten 

• Sonderbehandlung für Kunden einrichten 

• Administration 

• Komplexe Prüfszenarien definieren 

• Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick 

• Personenprüfung gegen PEP-Liste 

• Weitere Arbeiten im Case Management 

• Fragen und Antworten 

Hinweis: Für MitarbeiterInnen der Revision weisen wir hin auf das speziell zugeschnittene Seminarangebot 

ÖSPlus: S 822 Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer¨. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 825 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Aufbau 

Ziel: Die Teilnehmer/-innen erhalten tiefer gehende Kenntnisse zur Definition der Prüfszenarien. 



Inhalt: Risikobasierter Ansatz mit SironProfile 

• Kunden-Kategorien 

• Segment-Indizien 

• Risikoklassen 

Indizpräzisierung (Siron-Syntax) 

Individuelle Vergleichsobjekte 

Indizvariablen mit eigener Siron-Syntax 

Individuelle Statistikzeiträume 

Minimierung von Wiederholungstreffern 

• Verwendung spezieller Vergleichsobjekte 

• Indizkombinationen 

Praktische Übungen 








Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 901 Virenschutz mit ePolicy Orchestrator 4.6 

Ziel: Den TeilnehmerInnen werden Informationen über das Arbeiten mit dem ePO Server 4.6 vermittelt. 

Anhand von einigen praktischen Beispielen werden Themen sowohl zur Arbeit mit dem ePO Server, 

als auch mit den Virenschutzkomponenten, soweit möglich auch aus dem aktuellen Produktionsbereich, 

bearbeitet. Die Seminarinhalte werden jeweils dynamisch den aktuellen Weiterentwicklungen 

angepasst. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die C/S Administration und für die Planung, 

Konzeption und Implementierung der Virenschutzlösung McAfee / speziell ePO Server 4.6 und seine 

Komponenten, zuständig sind. 

Inhalt: Allgemeine Informationen zur Bedrohungssituation und FI/SPK Abläufen 

Übersicht EPO 4.6 

• Komponenten 

• Aufgaben 

Update-Ablauf „McAfee-, TrendMicro¨ McAfee/TM -> F-I -> Spk. 

• Qualitätssicherung 

Einrichten und Funktionen der Benutzeroberfläche etc. 

• Unterschiede EPO 4.6 

Virenschutz Komponenten 

• EPO Agent 4.6 

• McAfee VS8.8 

• TM 

Scan-Priorisierung 

Proaktive Komponenten 

Richtlinien, Tasks 

Berichte, Abfragen, automatisiertes Reporting 

Installationsinfos Agent (SMS, Konsole,Manuell) 

• Individuelle Clients/Server (nicht Sysinstall konform) 

• Sondermaschinen /-Netze 

Installation VS 8.8 (Manuell, Task) 

Troubleshooting (auch Nicht-Sysinstall konforme Maschinen) 

Zweistufigkeit Virenschutz in der F-I/SPK Umgebung 

Ausblick auf kommende Aufgaben, Erweiterungen, Änderungen 


Hinweis: Die Schulung ist nur für die Sparkassen vorgesehen, die den zentralen ePO Server der Finanz Informatik 

unter Verwendung des Produktes C/S Virenschutz nutzen. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 902 Grundlagen - Administration Virenschutz mit ePolicy Orchestrator 4.5/4.6 

Ziel: Den TeilnehmerInnen werden Grundlagen über das Arbeiten mit dem ePO Server 4.5/4.6 vermittelt 

und Unterschiede / Neuerungen zur vorherigen Version aufgezeigt. Anhand von praktischen Beispielen 

werden Themen sowohl zur Arbeit mit dem ePO Server, als auch mit den Virenschutzkomponenten, 

soweit möglich auch aus dem aktuellen Produktionsbereich, bearbeitet. Die Seminarinhalte 

werden jeweils dynamisch den aktuellen Weiterentwicklungen angepasst. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen mit geringen bzw. wenig Erfahrungen im Virenschutz, 

die für die C/S Administration und für die Planung, Konzeption und Implementierung der Virenschutzlösung 

McAfee / speziell ePO Server 4.5/4.6 und seine Komponenten, zuständig sind. 

Inhalt: Allgemeine Informationen zur Bedrohungssituation und FI/SPK Abläufen 

Übersicht EPO 4.5/EPO 4.6 

• Komponenten 

• Aufgaben 

Update-Ablauf „McAfee -FI - SPK¨ 

• Qualitätssicherung 

Einrichten und Funktionen der Benutzeroberfläche etc. 

• Unterschiede EPO 4.5 - 4.6 

Virenscanner Komponenten 

• Unterschiede VS 8.7 / VS 8.8 

Scan-Priorisierung 

Proaktive Komponenten 

Richtlinien, Tasks 

Berichte, Abfragen, automatisiertes Reporting 

Installationsinfo’s Agent (SMS, Konsole,Manuell) 

• Individuelle Clients/Server (nicht Sysinstall konform) 

• Sondermaschinen /-Netze 

Installation VS 8.7/8.8 (Manuell, Task) 

Troubleshooting (auch Nicht-Sysinstall konforme Maschinen) 

Zweistufigkeit Virenschutz in der F-I/SPK Umgebung 

Ausblick auf kommende Aufgaben, Erweiterungen, Änderungen 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 903 Redaktionsschulung Business Continuity Management-Tool (BCM) 

Ziel: Das BCM-Tool der Finanz Informatik ist ein Werkzeug für das Business Continuity Management 

(BCM) und das Informationssicherheitsmanagement einer Sparkasse. Es dient der Erstellung und 

Pflege von Notfallhandbüchern sowie der Durchführung von IT-Strukturanalysen und Schutzbedarfsfeststellungen. 

Die Schulung vermittelt die methodischen und technischen Kenntnisse, die zur effizienten 

Nutzung des BCM-Tools für diese Aufgaben benötigt werden. Die Inhalte werden in Form von 

Präsentationen und praktischen Übungen vermittelt. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Notfallbeauftragte und/oder Redakteure von Notfallhandbüchern und/oder 

an Informationssicherheitsbeauftragte. 

Inhalt: • Methodik der Erstellung von Notfallhandbüchern mit dem BCM-Tool 

• Individualisierung mit dem SIZ-Werkzeugkasten 

• Arbeiten mit dem Web-Editor 

• Strukturelle Veränderungen im Notfallhandbuch 

• Technische Konsolidierung mit dem SIZ-Werkzeugkasten 

• Methodik zur Durchführung einer IT-Strukturanalyse und einer Schutzbedarfsfeststellung mit dem 

BCM-Tool 

• Schnittstellen zum Sicheren IT-Betrieb 

• Durchführen eines Versionswechsels 

Hinweis: Grundkenntnisse in MS Access, einem Web-Editor und dem Werkzeugkasten des Sicheren IT- 

Betriebs sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: Unterstützungsworkshop im Rahmen der Einführung der neuen Produktstruktur 

Ziel: Klärung von offenen Fragen, die im Rahmen der vorbereitenden Tätigkeiten zur Umstellung auf die 

neue Produktstruktur im SDWH aufgetreten sind. 

Zielgruppe: Dieser Unterstützungsworkshop richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen (Vertriebs- 

)Controlling/Betriebswirtschaft/Organisation, die mit der Administration des SDWH beschäftigt bzw. 

fachlich für das Vertriebscontrolling zuständig sind. 

Inhalt: • Klärung bankfachlicher Fragen • z.B. zur Produktstruktur 

• z.B. zur Produktnummernermittlung AZ 6 

• z.B. zur Vertriebsplanung des Folgejahres 

• Erfassungshilfen optimal einsetzen 

• Einbindung von Dummy-Produkten 

• Gegenüberstellen alte/neue Produktstruktur mit Hilfe der VPE-Liste 

• Umgang mit Schnappschüssen 

• Besonderheiten der Umstellung im Monat Januar 2013 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: Workshop Vertiefung Darlehen 

Ziel: Die Mitarbeiter erarbeiten ein vertieftes Wissen zu den Mittelgeberkonten im Aktivgeschäft und beherrschen 

im Tagesgeschäft die notwendigen Schritte in der Kontenbearbeitung und bei der Buchung. 

Zielgruppe: Praxiserfahrene Nutzer des OSPlus Darlehen 

Inhalt: Mittelgeberkonten im Aktivgeschäft 

• Allgemeines zu den Mittelgeberkonten im Aktivgeschäft 

• Allgemeines zu den Feldern im Mittelgeberkonto 

• Kontoauskunftsdaten 

• Eröffnung eines Mittelgeberkontos im Aktivgeschäft 

• Buchungen 

• Änderungsvorgänge 

• Fremdmittelgerberabstimmung 

• Ereignisse / Listen 

• Sonstige Anmerkungen aus dem täglichen Einsatz 

Buchen in OSPlus-Darlehen 

• Allgemeines zur Buchungsphilosophie im Darlehensverfahren 

• Verwendbare Text-und Umsatzschlüssel 

• Übungsbeispiele aus dem aktuellen Tagesgeschäft (Auszahlung, Sondertilgung, Zahlungen, Stornierungen, 

manuelle Buchung von Zinsen, Buchungen von VFE ...) 

Hinweis: Die Teilnehmer/-innen werden gebeten, offene Fragestellungen rechtzeitig im Vorfeld des Workshops 

einzureichen, um eine möglichst optimale Vorbereitung zu ermöglichen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Projektplanung und Projektsteuerung mit einem Online-System 

Ziel: Professioneller Umgang mit dem Online-System Management_pro. 

Zielgruppe: Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter 

Inhalt: Methoden und Instrumente des Projektmanagements 

• Planung von Projekten 

• Projektaufbau 

• Phasenmodelle des Projektmanagements 

• Darstellungs- und Dokumentationstechniken 

• Nutzung von Gantt-Diagrammen für die Arbeits- und Zeitplanung 

• Projekt-Reports 

• Projekt-Controlling 

• Projekt-Reviews 

• Multi-Projekt-Management 

Die Methoden und Instrumente werden während des Seminars von den Teilnehmern mit Beispielen 

aus dem Arbeitsalltag der Institute mit dem Online-System Management_pro praktisch erprobt. 

Die Teilnehmer erstellen hierbei für ihre konkreten Anforderungen mit dem Online-Tool detaillierte 

Projektpläne. 

Die Teilnehmer erhalten ausführliche Seminar-Unterlagen zu den Methoden und Instrumenten des 

Projektmanagements und zu dem Online-Projektmanagement-System. 

Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, ein Notebook mit WLAN Zugang zum Seminar mitzubringen, damit 

sie auf ihrem Rechner mit dem Online-Projektmanagementsystem praxisorientiert arbeiten können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Round table für Datenschutzbeauftragte 


aktuelle branchenspezifische Entwicklungen im Bereich Datenschutz. 

Ziel des Round table ist der Erfahrungsaustausch von Datenschutzbeauftragten für Datenschutzbeauftragte. 

Zielgruppe: Datenschutzbeauftragte, Verantwortliche der Bereiche IT-Sicherheit, Betriebsorganisation, DV- 

Organisation, Revision, Personal und Führungskräfte mit dezentraler Verantwortung 

Inhalt: Der Round table für Datenschutzbeauftragte hat jährlich ein oder mehrere aktuelle Schwerpunktthemen 

zum Gegenstand. Die Einführung in die Themen erfolgt mit aktuellen Fachbeiträgen mit Praxisbezug. 

Daran schließen sich jeweils Diskussionsmöglichkeiten an. Der Erfahrungsaustausch von 

Datenschutzbeauftragten für Datenschutzbeauftragte soll im Vordergrund stehen. 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: S-IBUS - Grundschulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit den grundlegenden Möglichkeiten des Programms S-IBUS 

vertraut. 

Zielgruppe: Nutzer von S-IBUS 

Inhalt: Die TeilnehmerInnen werden mit den grundlegenden Möglichkeiten des Programms S-IBUS vertraut 

gemacht und lernen an diesem Tag schwerpunktmäßig die Module kennen: 

• Statistik (S-IBUS/STAT) 

• Betriebsvergleich (S-IBUS/BV) 

• Prognose (S-IBUS/PrognoseKorrektur) 

• TINA (Themenindividuelle Auswertungen) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Seminar 2 Tage 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Prozesse im Rahmen des Meldeverfahrens mit den Behörden. Sie 

sind in der Lage, den elektronischen Datenaustausch zwischen der Sparkasse und den Behörden 

mit dem B2A-Manager (Business-to-Administration Manager) zu prüfen, um im Fehlerfall die Finanz- 

Informatik zu informieren. Sie lernen, im Bereich der weiteren Komponenten des Meldewesens, die 

Stammdatenpflege und die Kontroll-/Hilfsreports kennen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung sowie PersonalsachbearbeitInnen 


Inhalt: Generelles Handling Meldeverfahren 

Was ist ein Meldeprozess 

• Eingangsmeldungen bearbeiten 

• Ausgangsmeldungen bearbeiten 

Erläuterung der Stammdatenpflege und Meldungen aller Meldeverfahren (Besonderheiten 

sind explizit aufgeführt): 

• Berufständische Versorgung 

• DEÜV • melderelevante Sachverhalte 

• Personalmaßnahmen und Abwesenheiten aus DEÜV Sicht 

• Zahlstellenverfahren 

• ZVK • Meldungen in Sonderfällen (Altersteilzeit, Elternzeit, unbezahlter Urlaub, Mutterschutz, rückwirkende 

Rentengewährung) 

• Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach Steuermerkmalen 

• ZV-Relevanz bei Abwesenheiten 

• Beschreibung des Buchungsschlüssels (Einzahler, Versicherungsmerkmal, Steuermerkmal) 

• Statusverwaltung (Meldung manuell übertragen, Meldung ablehnen) 

• Erstattung Arbeitgeberaufwendungen (AAG) 

• Entgeltersatzleistungen (EEL) • Arbeiten mit der Prozesssicht 

B2A Manager 

Elster 

• ELStAM 

• Lohnsteuerbescheinigung 

• Lohnsteueranmeldung • Externe Daten 

• Simulation 

• drucken 


Hinweis: Vorausgesetzt werden umfassende Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung sowie praktische 

Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung PARISplus, z.B. erworben durch Besuch der S700 

und S706. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Sicheren IT-Betrieb praxisnah einsetzen 

Ziel: Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes ’Sicherer IT-Betrieb’. Die Teilnehmer 

können selbstständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vornehmen und damit 

die dauerhafte Pflege des Produktes gewährleisten. 

Zielgruppe: Informationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT- 

Administratoren und DV-Organisatoren der Sparkassen, die das Produkt ’Sicherer IT-Betrieb’ (SITB) 

einsetzen. 

Inhalt: Modul 1: Überblick und pragmatische Anwendungsweise „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe 

des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. 

• Wesentliche Vorschriften & Standards 

• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA 

• Exkurs: BSI IT-Grundschutz 

• Übersicht „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Modul 2: Einführungsprozess ¨Sicherer IT-Betrieb¨ 

Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf 

Basis ¨Sicherer IT-Betrieb¨. 

• AP 1: Etablierung der Informationssicherheits-Organisation 

• AP 2: Strukturanalyse 

• Exkurs BCM-Tool 

• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung 

• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich 

• AP 5: Dokumentation im Produkt ¨Sicherer IT-Betrieb¨ 

Modul 3: Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Informationssicherheitsmanagements 

Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das 

Informationssicherheitsmanagement zu gewährleisten. 

Modul 4: Redaktionsschulung „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 

¨Sicherer IT-Betrieb¨ zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. 

Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. 

• Überblick Redaktionsumgebung 

• Technische Voraussetzungen 

• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen 

• Wichtige Hinweise 

• Individualisierung 

• SITB-Werkzeugkasten 

• Release-Wechsel 


Hinweis: Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive Beschäftigung mit einem Informationssicherheits- 

Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2 nach einem anerkannten Standard etabliert sein 

muss. 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Workshop gebrauchtwagen.de erfolgreich einsetzen 

Ziel: Gebrauchtwagen.de erfolgreich einsetzen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Abteilungen Medialer Vertrieb, Marketing und Vertriebssteuerung. 

Gebrauchtwagen.de-TeilnehmerInnen und auch NichtteilnehmerInnen 

Inhalt: • Potenzial von Gebrauchtwagen.de 

• Gebrauchtwagen.de richtig nutzen 

• Vertriebs-Chancen und -Unterstützung 

• Erfahrungsaustausch 

Gebrauchtwagen.de, die Autobörse der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet potenziellen Autokäufern 

ein riesiges Auto-Angebot, komfortable Suchfunktionen, alle relevanten Fahrzeug-Infos und die individuelle 

Finanzierung der Sparkasse. 

Im Workshop erfahren Sie, wie Sie Gebrauchtwagen.de aktiv nutzen können und welche Unterstützung 

Ihnen das Sparkassen-Finanzportal bietet - zum Beispiel erprobte Marketing-Maßnahmen, regionale 

Händlergewinnung oder den passenden Werbeartikeln für Ihre Aktionen vor Ort. Mit der aktiven 

Unterstützung nutzen Sie eine der größten deutschen Autobörsen noch erfolgreicher. 

Hinweis: Das Seminar wird durchgeführt mit Experten der Sparkassen-Finanzportal GmbH aus dem Bereich 

Automobilportale und findet im PC-Raum statt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Workshop: Erfahrungsaustausch SEPA-Migration für SEPA-Projektteams 

Ziel: Überregionaler Erfahrungsaustausch der SEPA-Projektteams zur Absicherung der Umstellung auf 

SEPA. 

Zielgruppe: Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter aus den Fachbereichen 

Inhalt: Erfahrungsaustausch zu u. g. Fragen: 

• Projektdurchführung 

• Projektabschluss 

• Kundenkommunikation 

• Vertragsformulare und -Vordrucke 

• Compliance / Revision 

• Geschäftspolitik / betriebswirtschaftliche Handlungsfelder 

• Betriebliche Arbeitsprozesse / Informationswesen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Workshop: Fortsetzung Erfahrungsaustausch SEPA-Migration für SEPA-Projektteams 


SEPA. 










Hinweis: Der Workshop knüpft an den Erfahrungsaustausch aus Dezember 2012 an und setzt die Themen 

nach Projektfortgang fort. Die genauen Themenschwerpunkte ergeben Sie auch aus den Teilnehmerfragen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: Workshop: SEPA-Migration für Electronic Banking 

Ziel: Komplexe Wissensbasis, um die Umstellung auf SEPA zu gewährleisten. 

Zielgruppe: Electronic Banker 

Inhalt: SEPA Tools 

• SEPA Account Converter 

Der SEPA Account Converter für die automatisierte Umrechnung von vorhandenen Kontonummern 

und Bankleitzahlen in IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) - 

manuell oder automatisch. 

• SEPA FILE Converter 

Der SEPA File Converter konvertiert DTAUS- bzw. DTAZV-Dateien (Inlands- /Auslandszahlungen und 

Lastschriften) in SEPA- (XML)Dateien. Dabei werden die enthaltenen Kontonummern und Bankleitzahlen 

automatisch in IBAN und BIC umgerechnet. 

• SEPA XML Checker 

SEPA-XML-(Fremd-)Dateien auf syntaktische und semantische Fehler überprüfen und anschließend 

in SFirm oder in einer anderen Software weiterverarbeiten. 

SEPA in den Produkten der Star Finanz 

• SEPA Modul in SFirm 

Informationen zum SEPA Modul u.a. Konvertierung von Datenbeständen, Schnittstellen, Erfassung 

und Versand, SEPA- Lastschriftmandate 

StarMoney Business unterstützte SEPA Geschäftsvorfälle 

• Vorstellung Schulungsangebot SEPA-Modul SFirm für Mitarbeiter und Ihre Kunden 

Detaillierte Informationen zum Schulungsangebot 

Informationen zu den Produkten der Star Finanz 

Möglichkeien, die Kunden über die SEPA Umstellung in den Produkten der Star Finanz zu informieren 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 

Seminare / Workshops Anwendungen 

Veranstaltung: OSPlus: S 110 OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Marketingkampagnen mit Unterstützung von OSPlus Vertrieb: 

Aktive Kundenansprache durchzuführen. Weiterhin kennen sie die Funktionalitäten der Anwendung 

und können diese in der Praxis anwenden. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen ¨Vertriebssteuerung¨ und ¨Marketing¨. 

Inhalt: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement 

Allgemeines 

• Ziele 

• Funktionen 

• Wie ist das Zusammenspiel von marketingrelevanten Daten? 

• Welche Typen von Marketingkampagnen können eingestellt werden? 

• Was passiert, wenn eine Kampagne gestartet wird? 

• Was passiert, wenn die einzelne Aufträge für die Ansprachewege gestartet werden? 

• Wie ist der Standard-Ablauf einer Marketingkampagne? 

• Überblick über die Selektionsmöglichkeiten im Kampagnenmanagement 

• Wie ist der Ablauf der Datenbereitstellung für Kampagnenmanagement? 

Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten 

• Wie wird die Kampagne angelegt (inkl. Übungsaufgaben)? 

• Wie wird die Kampagne bearbeitet (inkl. Übungsaufgaben)? 

• Wie wird die Kampagne freigegeben bzw. fixiert (inkl. Übungsaufgaben)? 

Zusatzfunktionen 

• Wie kann eine Kampagne ausgedruckt werden? 

• Wie können Kampagnenteilnehmer exportiert werden? 

• Wie gehe ich mit einem Kampagnenabbruch insbesondere mit den Aufgaben zur Kampagne um? 

Tätigkeiten des Kundenberaters 

• Teilnehmerabgleichsliste bearbeiten (inkl. Übungsaufgabe) 

• Betreuungsliste bearbeiten (inkl. Übungsaufgabe) 

Überblick über die Regelbasierte Kundenansprache 

Administration 

II. Überblick über die Anlassbezogene Aktive Kundenansprache 

Allgemeines 

• Ziele 


Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters 

III. Überblick über die Manuellen Mitteilungen 

Allgemeines 

• Ziele 


Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters 

Administration 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 








1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 225 Das Redaktionssystem Ëlexir¨ der Internet-Filiale professionell einsetzen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems 

Elexir der Internet-Filiale und können diese für die Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie 

sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der 

Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen. 


Marketing und Internetmanagement, die für den Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich 

sind 

Inhalt: Vertiefung der Grundlagen 

• Arbeiten in Dateistrukturen 

• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir 

• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus 

• Externe Inhalte einbinden 

• Layoutvorlagen anlegen 

• Mit Platzhaltern arbeiten 

• Spiegeln von Inhalten 

Erweiterungen in Elexir 

• Zentrales bzw. dezentrales Kampagnen-Management 

• Einbau von Vertriebselementen im Online-Banking 

• Zeitliche Steuerungselemente 

• Suchanpassungen 

• Hinweise auf Weiterentwicklungen 

Intensivierung IF-Auftrag 

• Erstellung von angemeldeten bzw. fallabschließenden Formularen 

• Online-Produktverkaufs innerhalb des IF-Auftrags 

• Möglichkeiten der Weiterleitung 

• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings 

• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern 

• Anzeigebedingungen 

Erfolgsmessung 

• Einführung in die Statistik 

• Statistische Auswertungen mittels Customer-Touch-Points 

Offene Fragen 

Hinweis: Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die Seminarthemen ggf. aktualisiert. 


Hinweis: Voraussetzungen: Besuch des Seminars S 224. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 333 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem 

Adobe LiveCycle Designer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen den Prozess der Vorlagenverwaltung und -erstellung. Darüber hinaus 

können die TeilnehmerInnen anschließend die Dienste des zentralen Dokumentenmanagementsystems 

(DMS) auch für sparkasseneigene Vorlagen und angepasste OSPlus-Vorlagen nutzen und in 

die Praxis umsetzen. 


vornehmen. 

Inhalt: Überblick und Schnellstart 

Formularobjekte 

• Formularaufbau 

• Formularobjekte 

• Positionierung 

• Eigenschaften 

• Weitere Objekte 

Datenbindung 

Layout 

• Positionierung und Hilfsmittel 

• Effizientes Arbeiten 

Formularstruktur 

• Formulartypen und -Eigenschaften 

• Formularstruktur 

Finalisierung 

• Feldformatierung 

• TAB 

• Prüfen und Speichern 

Die Vorlagenverwaltung 


• Vorlagenübersicht 

• Formularcenter 

• Formular-Administration 

Migration und Vorlagen 

Gestaltungselemente für OSPlus Vorlagen 

• Streichfelder, Barcode, Feldüberläufe 

• Drucksteuerung 

• Signaturfelder 

• Besonderheiten und Einschränkungen 

• Einstellungen im Designer 

• Designwerkzeuge und Feldobjekte 

• Bibliotheksfunktionen 

• Übungen zu Designwerkzeugen und Feldobjekten 


Hinweis: Der Besuch der Schulung ist nur für Sparkassen sinnvoll, die in der Zunkunft individuelle Formulare 

mittels des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS einbinden möchten. Für den Einsatz von 

DMS ohne individuelle Formulare ist deshalb ein Besuch der Schulung nicht erforderlich. 


PDF oder Word) mitgebracht werden können. 






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1. Betrieb IT 



Veranstaltung: OSPlus: S 334 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Skripting mit dem Adobe LiveCycle 

Designer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse für die Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und 

können das Scripting mit dem Adobe LiveCycle Designer zur Automatisierung von Vorlagen mit JavaScript 

einsetzen. 


vornehmen. 


Rund um das Formularfeld 

• Zugriff auf Textfelder 

• Zugriff auf numerische Felder und eine einfache Berechnung 

• Erste Regeln und Hiilfsmittel 

Variablen in JavaScript 

• Variablen 

• Mehrzeilige Skripte 

Überprüfung von Benutzereingaben 

• Das Validate Ereignis 

• Logische Ausdrücke mit JavaScript 

Analyse von Texteingaben 

• Das String Objekt 

• Textlänge 

• Texte vergleichen 

• Teile in Eingaben finden 

• Weiterführende Informationen 

Arbeiten mit Drop Down Listen 

• Befüllen der Auswahliste per Skript 

• Die if-Anweisung 

• Unterschiedliche Aktionen je nach Benutzerauswahl 

Navigation im Formular 

• Seite vor/zurück 

• Erste Seite/letzte Seite 

• Seitenzahl, Gesamtseitenzahl 

• Gehe zu Feld... 

Formularobjekt richtig ansprechen 

• SOM - Scripting Object Model 

• Formularobjekte auf allen Seiten und in Teilformularen ansprechen 

Steuerung der Sichtbarkeit 

• Sichtbarkeit 

• Verbergen/Sichtbarmachen 

• Vom Layout ausschließen Formularobjekte richtig ansprechen 

Funktionen 

• Funktionen in JavaScript 

• Das Datumsobjekt 

• Eine Datumsfunktion 

• Das Skriptobjekt 

Bearbeitbarkeit und Farbe 

• Bearbeitbar/Schreibgeschützt 

• Hintergrundfarbe 

Aufgaben im Gesamtformular 

• Zwischensummen 

• Alle Felder ansprechen 

• Alle Felder sperren 

Formularentwicklung für OSPlus: 

• Validierung vor dem Druck 

• Dynamischer Barcode 


Hinweis: Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die künftig individuelle Formulare mittels 

des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS einbinden möchten. 


notwendig. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 335 ASF-Administration 

Ziel: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten einen Überblick über die Administration im ASF für OSPlus- 

Standardformulare und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für sparkassenindividuelle 

Formulare. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an die MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse die Administration von 

OSPlus vornehmen. 

Inhalt: ASF (Application Support Facility) 

• Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen 

• Bearbeitung von ASF-Datensätzen 

Aufbau eines ASF-Dokuments 

• Parameter und Variable 

• Standardtextbausteine 

• Anwendung ausgewählter DCF-Befehle 

Aufgaben des ASF-Administrators 

• Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC-Aktuell 

• Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente 

Hinweis: Der Besuch der Schulung ÄSF-Administration¨ ist losgelöst von den Schulungen S 333 sowie S 334. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 339 Zusammenspiel von ASF und Adobe LiveCycleDesigner im Dokumentenmanagementsysten 

(DMS) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über das Zusammenspiel von Formularen im 

ASF(Application Support Facility) und der Vorlagenerstellung mit dem Adobe LiveCycle Designer 

über das Dokumentenmanagementsystem (DMS) von OSPlus. Durch praktische Übungen sind die 

TeilnehmerInnen in der Lage, Vorlagen zu erstellen und die Variablenbeschaffung für die ASF-Vorlage 

vorzunehmen. Weiterhin sind ihnen die erforderlichen Bearbeitungsschritte vertraut. 




• Orientierung: PDF Formulare im DMS-System 

• Zusammenspiel ASF, Formulare und OSPlus 

Vorlagenerstellung Schritt für Schritt 

• Vorlage analysieren 

• Vorlage importieren 

• Vorlage bearbeiten 

• Standard-Binding-Datei einbinden 

• Vorlage im OSPlus bereitstellen 

• Vorlagenattribute einstellen 

• Vorlage testen 

• Vorlage produktiv setzen 

Besonderheiten in die Vorlage einbetten 

• Barcode 

• Offene Felder - geschützte Felder 

• Arbeiten mit Masterseiten 

• Überlauffelder/Anlageseiten verwenden 

• Kopien erstellen 

• Vorlage für den DuplexDruck einrichten 

ASF - Variablenbeschaffung für die Vorlage 

• ASF-Dokument erstellen 

• Druckfeldertextbaustein erstellen 

• ASF-Parameter und Parameterbausteine finden 

Vorlage & Prozess 

• Hinterlegen einer Vorlage in ein Produkt 

• Erstellen einer Druckfeldziffer 

• Zuweisen einer Druckfeldziffer zu einem Geschäftsvorfall 

• Erstellen eines Parameterbausteins für eine Druckfeldziffer 

• ASF-Dokument anpassen 

Klärung von ad-hoc-Fragen 







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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 340 Dokumentenmanagementsystem (DMS): Nutzungsmöglichkeiten der ASF- 

Datenbefüllung für Spezialisten 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen erweiterte Möglichkeiten der ASF-Datenbefüllung kennen. Sie können 

Druckketten anlegen und ASF-Bausteine zur Reduzierung der Administration auslagern. Sie sind in 

der Lage, komplexe Abfragen mit DCF vorzunehmen. 


vornehmen. 

Inhalt: Anlegen von Druckketten 

• Sicherstellung einer festen Druckreihenfolge 

• Entwicklung von Bedingungen zur Steuerung von verschiedenen Formularen 

• Beispiel: Kunde ist älter als 18 Jahre Formular A, Kunde unter 18 Jahren Formular B 

Auslagerung von ASF-Bausteinen zur Reduzierung der Administration 

• z.B. für Fußzeilen in Briefen usw. 

Komplexe Abfragen mit DCF 

• Formulierung von Bedingungen und Wiederholung 

• Verwendung des If-Statement und Schleifen 

Geko-Parameter (erweiterte Personendaten) verarbeiten 

• z.B. Pflege des Vertreters durch den Mitarbeiter selber 





Vorausgesetzt werden: Umfassende Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Umgang mit der Anwendung 

ÄSF¨, z.B. erworben durch Besuch der Schulung S 335, und praktische Erfahrungen mit 

der Anwendung ¨DMS¨, z.B. erworben durch Besuch der Schulungen S 333, S 334, S 337 oder 

vergleichbarer Kenntnisstand. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 341 Dokumentenmanagmentsystem (DMS): Vorlagenumsetzungsstrategien für die Korrespondenzgestaltung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen praxisbezogene Umsetzungsstrategien für die Korrespondenzgestaltung 

kennen. Sie wissen anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie sie ihren Administrationsaufwand 

verringern können. 


vornehmen. 

Inhalt: Umsetzungsstrategien für die Vorlagenerstellung am Beispiel von 

• Steuerung über ASF 

• Steuerung über Vorlagen 

• Statische Vorlagen 

• Steuerung über DMS Leistungsprodukt 

• Vorgeschaltete Maske für die Formularsteuerung 

Praktische Beispiele und Übungen 





Vorausgesetzt werden: Mehr als ein Jahr Erfahrung in der Vorlagenerstellung mit dem Adobe LiveCycle 

Designer oder Besuch der Schulungen S 335, S 333, S 334, S 337 oder vergleichbarer 

Kenntnisstand und S 338. 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 342 Dokumentenmanagementsystem (DMS): Workshop zum Vorlagenmanagement 

Ziel: Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen im Rahmen der Vorlagenerstellung bzw. -verwaltung 

aus. Sie besprechen praxisbezogene Fragen, die bei der täglichen Nutzung der Anwendung auftreten. 

Durch eine gemeinsame Diskussion lernen sie neue Lösungsmöglichkeiten kennen. Sie erhalten 

aktuelle Informationen über die Weiterentwicklung vom Dokumentenmanagementsystem (DMS) innerhalb 

von OSPlus. 


vornehmen. 

Inhalt: Im Fokus des Workshops stehen anwendungsspezifische Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

aus der Praxis, die im Vorfeld eingereicht werden (siehe Feld Ällgemeine Informationen¨). 


• Verwendung eigener ASF-Dokumente im Gegensatz zu Standard-ASF-Dokumenten 

• Wie nutze ich das Elektronische Postfach? 

• Verwendung von Faksimilie-Unterschriften 

• JavaSkript oder Programmierung mit ASF - wann nehme ich was? 

• Wann wird der neue Designer eingesetzt und was ist dabei zu beachten? 

• Variable Anzahl von Angebotspositionen in der Vorlage - der Berater entscheidet direkt beim Ausfüllen 

• Wahlweise Layout drucken oder nicht - unterschiedliche Drucker Fach 1 (normales Papier) oder 

Fach 2 (Briefpapier, auf dem das Layout bereits vorgedruckt ist) 

• Berechnung von Datumsfunktionen in Formularen mit Hilfe von JavaScript 

Fragen zu weiteren Themen der Vorlagenerstellung bzw. -verwaltung können gerne behandelt 

werden. 

Aktuelle Weiterentwicklungen des Dokumentenmanagementsystems (DMS) innerhalb von 

OSPlus 

Hinweis: Der Workshop wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. 

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn Fragen per Mail an 








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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 506 Rollout: Die Mehrwährungsfähigkeit unter OSPlus (MWF) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem Funktionsumfang der Mehrwährungsfähigkeit unter 

OSPlus. Sie kennen die Besonderheiten der Buchungsabläufe. Weiterhin können Sie Fremdwährungskonten 

anlegen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, die Basisadministration vorzunehmen 

und kennen das Zusammenspiel mit relevanten Geschäftsvorfällen im Auslandsgeschäft. 

Zielgruppe: Die Schulung richet sicht an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Äuslandsgeschäft¨, an Administratoren 

für das Auslandsgeschäft und an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Rechnungswesen¨ und/oder 

Örganisation¨. 

Inhalt: Die Basisadministration vornehmen 

• Währungen 

• Kurse 

• Arbeitszahlen 

Die Buchungslogik für Fremdwährung unter OSPlus 

Die Fremdwährungskonten in OSPlus anlegen 

• Bereich Kontokorrent 

• Bereich Festgeld 

• Bereich Darlehen 

Besonderheiten der Fremdwährungs-Hauptbuchhaltung 

Buchungsdialog „Mehrwährungsauftrag hausintern¨ und das 

Zusammenspiel mit relevanten Geschäftsvorfällen im Auslandsgeschäft 

Checkliste „Umstellung auf Mehrwährungsfähigkeit¨, Umbuchung der Konten zu Produktionsstart 






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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 600 S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft 

Ziel: Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird bei den Sparkassen die Datenbasis für die Analyse 

impliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangen hierzu die notwendigen Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen 

Grundlagen und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk und KWG). Sie 

wissen, wie S-ImplO gemäß den Anforderungen des Risikomanagements angewandt werden kann. 

Weiterhin kennen Sie den Funktionsumfang der Anwendung und können damit arbeiten. Die Vermittlung 

der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt durch den jeweiligen regionalen Sparkassenverband. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Controller und Produktverantwortliche in der Sparkasse, die bei der Konditionenfindung 

für Produkte mit impliziten Optionen oder der Steuerung von Zinsänderungsrisiken 

beteiligt/verantwortlich sind. 

Inhalt: Vermittlung betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Grundlagen 

• Definition Ïmplizite Optionen im Kundengeschäft¨ 

• Wozu dient S-ImplO? 

• Vorgehen in der Sparkasse 

• Hinweise zur Produktgestaltung 

S-ImplO im Risikomanagement 

• Verwendung der Daten zur Erfüllung der MaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen aus dem Bafin- 

Rundschreiben Nr. 11/2011 

• Barwertsicht in S-Treasury 

• GuV 

S-ImplO in der Kalkulation 

• Abbildung des Ausüberverhaltens 

• MARZIPAN-Vorkalkulation 

• Nachkalkulation 

S-ImplO anwenden 

• Funktionsumfang S-ImplO 

• Arbeiten mit S-Implo am PC 

• Datenversorgung 

• Protokolle und Auswertungen 







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1. Betrieb IT 


















• Szenarien 











Backtesting 









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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 677 SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ für Spezialisten der Revision 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind mit dem Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension vertraut und kennen 

revisionsspezifische Berichte und Auswertungen. Sie sind in der Lage, mögliche individuelle Problemstellungen 

zu lösen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Innenrevision, die mit der Prüfung 

der Eigenhandelsgeschäfte gemäß MaRisk befasst sind. Erfahrungen mit der Anwendung SimCorp 

Dimension sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. 

Inhalt: • Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension 

• Geschäftsstatuskonzept (Workflow) und Prüfung der Handelsgeschäfte 

• Prüfung der Einstellungen im Bereich Risiko 

• Manuelle Eingaben seitens der Sparkasse 

• Revisionsrelevante Berichte und Auswertungen 

• Lösungen zu Fragen und Problemen aus der Praxis, Fallbeispiele und Übungen 

Hinweis: Besonderer Hinweis: 







Backtesting 








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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 678 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ - Bewertungen 

und Simulationen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind mit den Modellen und Verfahren der Risiko- und Kennzahlenermittlung für 

die wichtigsten Finanzinstrumente vertraut. Weiterhin können sie diese in der Anwendung SimCorp 

Dimension praktisch umsetzen. 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an MitarbeiterInnen des Controllings, die mit der Ermittlung der Handelsgeschäftsrisiken 

gemäß MaRisk befasst sind. 

Inhalt: Bewertung und Marktpreisrisikoermittlung von Depot A-Beständen z.B. 

• festverzinslichen Renten 

• Floatern 

• Futures 

• Devisentermingeschäften 

• Swaps 

• ausgewählten Optionen 

Nachvollziehen von Ergebnissen/Kennzahlen mit Hilfe der Echtbestandsanzeige bzw. 

Stichtags- und Periodenberechnung 

Stichtags-/Periodenberechnung 

• Beschreibung der Masken 

• Erstellen individueller Berechnungen 

• Kursprofil und Bewertungsdefinitionen 

• Ermittlung der Spreads über die Echtbestandsanzeige 

• Steuerung über die Gattungsdaten (Verwendung der Spreads) 

• Arbeiten mit den Berechnungsergebnissen (Filter und Erstellen von Suchbedingungen) 

Marktdatenszenarien (Szenariosimulation) 

• Szenarioarten 

• Arbeiten mit Segmenten (Aktien und Fonds) 

• Erstellen der Szenarien, Einbindung in die Berechnung 

• Analyse der Szenarioergebnisse 

• Arbeiten mit den Online-Berichten B02 und B03 (Darstellung der Simulationsergebnisse) 












Backtesting 








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1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 686 KORE: Kostenarten- und Projektbudgetierung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen das bankfachliche Konzept zur Kostenarten- und Projektbudgetierung, 

sowie deren Funktionalitäten in der Anwendung ÖSPlus KORE¨. 


und/oder ¨Projekt-Organsation¨, die für die Kostenarten-Budgetierung bzw. den Handlungskostenvoranschlag 

und/oder die Projektbudgetierung verantwortlich sind und hierfür die neue KORE- 

Budgetierungskomponenten (z.B. für das Sachkostenmanagement oder die Budgetinformationen 

gem. §10 SpkVO) in der Anwendung OSPlus KORE nutzen möchten. 

Inhalt: Bankfachliches Konzept 

Funktionalitäten zur Kostenarten-Budgetierung in OSPlus KORE 

• Budgetverantwortliche Stelle und Zuordnung 

• Planversionen 

• Auswertungen 

• Berichte 

Funktionalitäten zur Projekt-Budgetierung in OSPlus KORE 

• Planversionen 

• Auswertungen 

• Berichte 

Einführungshinweise 

Hinweis: Fachlicher Inhalt des Seminars ist die Budgetierung auf Kostenarten- und auf Projektebene, nicht 

jedoch auf Kostenstellen-Ebene. 






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Fax: 0331/97925-102 









1. Betrieb IT 


Veranstaltung: OSPlus: S 695 OSPlus-Expertenschulung Flexibles Reporting 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen detailliert weitere Möglichkeiten und die Funktionsweisen des ¨Flexiblen 

Reportings¨. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus der Abteilung Bank- und Vertriebssteuerung, die 

die Berichtsadministration des Flexiblen Reportings vornehmen. 

Inhalt: Neuerungen (z. B. Release-Informationen) 

• Neuigkeiten 

• Ausblick auf geplante Weiterentwicklungen 

Hauptthema: 

• Wechselspiel Kopfparameter und Anwendungszweig 

• Berechtigungen (Ausführungs-User, Feindefinitionen) 

• Eigener Fachkatalog / Technischer Katalog vs. Verwendung Freier BWs 

• Technische Beschränkungen im Flexiblen Reporting 

• Formeln im Flexiblen Reporting 

• Möglichkeiten und Besonderheiten beim Layout 

• Datenumfang im Flexiblen Reporting 

• Randthemen (Bedingungsmaske, OE-Parameter) 

Weitere Informationen 

• Vertriebssteuerungscockpit 

• Berichte aus dem Aktivitätencontrolling im Flexiblen Reporting 

• Muster-Zielwertberichte (SARA / S-Target) 

Sonstiges: 

• Projektangebot Ümsetzung Eigenes Reporting-System auf Basis Flexibles Reporting¨ 






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1.2.2 Infrastruktur 


1. Betrieb IT 

Seminare / Workshops Infrastruktur 








sind 

























Offene Fragen 









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1.3.0 Marktfolge 


1. Betrieb Marktfolge 


Veranstaltung: Ablauf einer Baufinanzierung - Vom Erstgespräch bis zur Kreditüberwachung 

Ziel: Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Phasen einer Baufinanzierung sowie deren Bedeutung für 

eine effektive Kreditbearbeitung kennen. 

Zielgruppe: BaufinanzierungsberaterInnen, KreditsachbearbeiterInnen, Nachwuchskräfte im Privatkundenkreditgeschäft 

Inhalt: • Beachtung rechtlicher Vorschriften 

• Verbraucherkreditgesetz 

• Preisabgabenverordnung 

• KWG: Kreditnehmereinheiten 

• Beleihungsgrundsätze 

• Sparkassengesetz/-verordnung 

• Erforderliche Kreditunterlagen • Prüfung des Kreditantrages 

• Prüfung der Kreditfähigkeit 

• Prüfung der Kreditwürdigkeit: persönliche Kreditwürdigkeit, materielle Kreditwürdigkeit (insb. Kapitaldienstfähigkeit) 

• Bewertung der Sicherheiten • Wertbegriffe (Beleihungswert, Sach- und Ertragswert, Verkehrswert, 

Versicherungswert) 

• Verfahren der Werteinschätzung: Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren 

• Grundpfandrechte: Aufbau und Inhalt des Grundbuches, Rangverhältnisse der Rechte im Grundbuch, 

Vorlasten 

• Erbbaurecht und Beleihungswertermittlung (Überblick) 

• Fallstudien 

• Gestaltung der Kredit- und Sicherheitenverträge 

• Anlage der Kreditakte 

• kompetenzgerechte Genehmigung und Festlegung des Beleihungswertes 

• Bewilligungsschreiben 

• Valutierung der Kreditmittel 

• Wiedervorlage 

• Schlusskontrolle 

• Kreditüberwachung 


Hinweis: Das Seminar vermittelt die fachlichen Grundkenntnisse im Rahmen einer Baufinanzierung. 

Für die vertrieblichen Ansätze beachten Sie bitte unser Seminarangebot 

¨Wohnungsbaufinanzierungen kundenorientiert verkaufen¨ (V-015155 vom 04. bis 06. Juni 

2012). 

Ansprechpartner: Bernd Christian Orthmann 

Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 

Email: bernd-christian.orthmann@osv-online.de 









Veranstaltung: Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer - Teil 1 Überblick 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen detaillierten Überblick über die aktuelle Rechtslage und die hierzu 

ergangenen Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben zu Einzelfragen zur Abgeltungsteuer. 

Zielgruppe: • Kundenberater 

• Mitarbeiter aus den Bereichen Rechnungswesen/Steuern, Organisation, Marktfolge Aktiv, Revision 

Inhalt: Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer - Teil 1 Überblick 

Überblick über die Abgeltungsteuer und detaillierte Ausführungen zu 

• Investmentfondsanteilen 

• ausschüttungsgleichen Ertragen 

• akkumulierten Erträgen bei ausländischen thesaurierenden Fonds 

• Stückzinsen 

• Zwischengewinnen 

• Anteilstausch und anderen Kapitalmaßnahmen 

• Fremdwährungsguthaben 

• Immobiliengewinnen 

• Lebensversicherungen 

• Verrechnungsreihenfolgen 

• ausländische Quellensteuer 

• Teileinkünfteverfahren 

• gesetzliche Ausnahmen von der Abgeltungsteuer 

• Veranlagungsfällen 

• Besteuerung von vermögensverwaltenden Personengesellschaften 

• Depotüberträgen 

Hinweis: Dozenten des Seminars: Reinhard Börnecke und Angelika Stein 

Wir weisen auf das weiterführende Seminar Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer 

- Teil 2 technische Umsetzung hin. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer - Teil 2 technische Umsetzung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und die hierzu ergangenen 

Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben zu Einzelfragen zur Abgeltungsteuer sowie zu 

deren technischen Umsetzung. 

Zielgruppe: • MitarbeiterInnen aus den Bereichen Rechnungswesen/Steuern, Organisation, Marktfolge Aktiv, Revision 

Inhalt: Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer - Teil 2 Berücksichtigung von Kundendaten 

und technische Umsetzung 

Überblick über die Abgeltungsteuer und detaillierte Ausführungen, insbesondere zu: 

• Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug/Erstattung von Kapitalertragsteuer für betriebliche 

und private Anleger 

• Berücksichtigung von NV-Bescheinigungen, Freistellungsaufträgen, Bescheiden und Erklärungen 

• ehegattenübergreifender Verlustverrechnung 

• Korrektur materieller Fehler 

• Kirchensteuerabzug 

• Bescheinigung von Kapitalertragsteuer 

• Überblick und ausgewählte Einzelfragen der technischen Umsetzung im Bereich der Finanz Informatik 

Hinweis: Dozenten des Seminars: Frank Schmitz (FI) und Angelika Stein 

Wir weisen auf das vorhergehende Seminar Besteuerung von Kapitaleinkünften/Abgeltungsteuer 

- Teil 1 Überblick hin. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Existenzgründungsförderung - Öffentliche Förderprogramme für den gewerblichen Mittelstand und 

die freien Berufe 

Ziel: Den Teilnehmern werden Kenntnisse über öffentliche Förderprogramme, deren Einsatzmöglichkeiten 

und Anwendungen der Kenntnisse in der Kundenberatung vermittelt. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft (Markt und Marktfolge), insbesondere im Bereich der Existenzgründung 

Inhalt: Aktueller Überblick über die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU für 

Existenzgründungen und -festigungen: 

• Erläuterung von Grundbegriffen bei gewerblichen Förderprogrammen 

• KfW-Förderprogramme 

• Risikoadjustierte Preise im Fördergeschäft 

• Kumulierung von Beihilfen und Förderkrediten 

• sonstige Fördermöglichkeiten 

• Hinweise zur Antragstellung und Folgebearbeitung (Verwendungsnachweis, Kürzung, Stundung 

etc.) 

• fallstudienorientierte Gruppenarbeit 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagenseminar Zahlungsverkehr 

Ziel: Teilnehmer(innen) sollen: 

• die Grundlagen und Besonderheiten der Zahlungsverkehrsarten erkennen 

• Unterschiede und Bedeutung des AZV, EU-ZV und Inlands-ZV vermittelt bekommen 

• Einzelheiten des ZV-Eingangs und - Ausgangs kennen lernen 

• Einen Überblick zur FI-Verarbeitung erhalten 

• Antworten auf Einzelfragen (Zeitscheibenregelungen, Cut-Off- Zeiten , PSD-Annahmeschluss, Valutierungen, 

etc.) erhalten 

Zielgruppe: • neue MitarbeiterInnen im Zahlungsverkehr 

• MitarbeiterInnen mit Berührungspunkten zum Zahlungsverkehr, die einen Gesamtüberblick über die 

Thematik benötigen 

• MitarbeiterInnen der Revision 

Inhalt: Einleitung 

• Einleitung und Übersicht zu den Themenbereichen 

• ZV-Arten und deren Besonderheiten 

• Unterschiede und Bedeutung des AZV, EU-ZV, Inlands-ZV 

Einzelheiten des ZV-Eingangs und -Ausgangs 

• ZV-Einreichungsarten 

• ZV-Ausgangsarten 

• ZV-Formate 

• ZV-Verarbeitung in der FI 

Besonderheiten, Einzelfragen, aktuelle Entwicklungen 

• Zeitscheibenregelungen 

• Valutierungsmöglichkeiten 

• Ausführungsfrist seit 1.1.2012 

• Cut-Off-Zeiten und PSD Annahmeschluss 

• Lastschriftbedingungen 

• Ausblick auf die SEPA-Migration 

Hinweis: Das Seminar befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Zahlungsverkehrs. Für die technischen 

Grundlagen im Kontext von OSPlus nutzen Sie bitte ergänzend das Seminarangebot ¨Grundlagen 

OSPlus Zahlungsverkehr - ZV für neue Mitarbeiter und Mitarbeiter Revision¨ 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand und die freien Berufe 

Ziel: Den Teilnehmern werden Kenntnisse über öffentliche Förderprogramme, deren Einatzmöglichkeiten 


Zielgruppe: MitarbeiterInnen im gewerblichen Kreditgeschäft 


Unternehmen der gewerblichenWirtschaft, freiberuflich Tätige und kommunaler Unternehmen im Bereich 

der kommunalen Infrastruktur: 



• Umweltschutzmaßnahmen 


• Kumulierung von Beihilfen und Förderprogrammen 



etc.) 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand und die freien Berufe sowie für Existenzgründer 



Zielgruppe: Mitarbeiter in der Wohnungsbaufinanzierung 

Inhalt: Aktueller Überblick über die wichtigsten wohnwirtschaftlichen Förderprogramme der KfW: 

• Altersgerecht Umbauen 

• Energieeffizient Bauen 

• Energieeffizient Sanieren 

• KfW-Wohneigentumsprogramm 

• Fallbeispiele 


etc.) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand, die freien Berufe und Existenzgründer 



Zielgruppe: Gewerbe- und FirmenkundenbetreuerInnen 

KreditsachbearbeiterInnen 


Existenzgürnder und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, freiberuflich Tätige und kommunaler 

Unternehmen im Bereich der kommunalen Infrastruktur: 

• Erläuterung der Grundbegriffe bei gewerblichen Förderprogrammen 


• kfW-Aktionsplan Energiewende 


• Risikogerechtes Zinssystem im Fördergeschäft 

• Kuimulierung von Beihilfen und Förderprogrammen 


• Hinweise zur Antragstellung und Folgebearbeitung (Verwendungsnachsweis, Kürzung, Stundung 

etc.) 

• Fallstudienorientierte Gruppenarbeit 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 



















• Buchungen 













Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Professionelles Konfliktmanagement im Kreditgeschäft 

Ziel: Die Teilnehmer verändern nachhaltig ihr Kommunikationsverhalten im Umgang miteinander und 

erzielen so eine für den Kunden und für die Sparkasse sinnvolle Lösung und Entscheidung im 

Kreditgeschäft. 

Dabei steht dieses Seminar ganz im Zeichen der Chancen und Möglichkeiten, Kreditgeschäft in Banken 

effizient und kundenfreundlich zu bearbeiten und entscheiden zu können. 

Zielgruppe: • (Firmen)Kundenbetreuer und Kreditanalysten 

• Idealerweise mindestens ein Kundenbetreuer und ein Kreditanalysten aus jeweils derselben Sparkasse 

Inhalt: • menschliche Verhaltensweisen erfahren 

• den Anderen wirklich kennenlernen 

• Warum sind Ïnteressen¨ so wichtig? 

• Konfliktvermeidung im Vorfeld 

• Konflikte lösen statt austragen 

• unsere zwei wichtigsten Sinne in der Kommunikation: Hören und Sehen 

• Verhandlungsführung basierend auf den Grundlagen des Harvard-Konzepts 

• die Philosophie der konfliktfreien Lösung 

• Wozu sind Fragen gut? 

• die 10 Schritte zu einer positiven Verbindung 

Hinweis: Der Workshop ist mit folgeden Teilzielen interaktiv aufgebaut: 

• Konfliktvermeidung 

• Konfliktlösung anstelle Konfliktaustragung 

• Erhöhung der Identifikation mit den Ergebnissen der eigenen Arbeit und der Arbeit des Kollegen 

(gegenseitige Wertschätzung) 

• Erkennung der Umsetzungsnotwendigkeit des Gelernten in der Sparkasse 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Sichere Gestaltung von Finanzierungen erneuerbarer Energienb 

Ziel: Ziel des Praxisseminars ist neben einer kurzen Auffrischung der Grundlagen der Besicherungsinstrumente, 

die Darstellung der Möglichkeiten die Finanzierung erneuerbarer Energien rechtssicher 

zu gestalten 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte aus den Kredit- und Marktfolgebereichen, der Risikosteuerung 

und -überwachung sowie FirmenkundenbetreuerInnen und Spezialisten, denen der 

Bereich Ërneuerbare Energien¨ zugeordnet ist. 

Inhalt: Teil I 

- Rechtsgrundlagen 

- Vermittlung und Wiederholung von Grundlagen der Besicherungsinstrumente Zession, Sicherungsübereignung, 

Zubehörhaftung, Grundschuld 

Teil II 

- Vorstellung und detaillierte Behandlung der gängigsten Finanzierungskonstellationen 

* Kunde finanziert Anlage auf dem Eigenheim 

* Kunde finanziert Anlage auf fremden Grund 

* Kunde finanziert Anlage an/auf öffentlichen bzw zu privatisierenden Örtlichkeiten 

* Kunde finanziert auf fremden Grund bei Erbbaurecht 

- Situation der Sparkasse bei Begehr des Rangrücktritts der Grundschuld zugunsten einer Fremdbank 

Bewertung!?! 

- Darstellung der Besonderheiten für ¨selbsttragende Finanzierungen¨ 

- Grundsätzliche Probleme bei der Verwertung der Anlagen 

Teil III 

- Workshop Behandlung spezieller Probleme 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops Immobilienbewertung/Schätzer 

Veranstaltung: Bewertung von Service-, Pflege- und Klinikimmobilien 

Ziel: In diesem Seminar werden die Arten von Sozialimmobilien charakterisiert, Einflussfaktoren systematisiert 

und Beurteilungskriterien für die Bewertung dieser Immobilien als Realsicherheiten zum 

Zwecke der Beleihung abgeleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Konzepte des „Betreuten-¨ oder 

„Service-Wohnens¨, das Pflegeheim, die Reha-Klinik sowie das Akutkrankenhaus 

Zielgruppe: Immobiliengutachter und KreditsachbearbeiterInnen Markt / Marktfolge sowie Workout, die mit Sozialimmobilien 

konfrontiert werden und bereits Anfangserfahrungen mit dieser Immobilienart haben. Das 

Seminar wird von der HypZert GmbH als zweitägige Fortbildung für zertifizierte Immobiliengutachter 

anerkannt. 

Inhalt: 1. Arten von Sozialimmobilien und ihre Charakteristik 

2. Betreiber- und Finanzierungsmodelle, Trägerstrukturen 

3. Finanzierung von Service- und Pflegeimmobilien, typische Herangehensweisen der Kreditinstitute, 

Strukturierung der Finanzierung, Tilgungsdauern etc. 

4. Wohnen und Service - Einflussfaktoren am Beispiel des „Betreuten Wohnens¨ 

5. Wohnen und Pflege - Einflussfaktoren am Beispiel des Pflegeheims 

6. Rehabilitation - Einflussfaktoren am Beispiel einer Reha-Klinik 

7. Akutklinik / Krankenhaus - Aspekte der Bewertung als Reaktion auf den Umbruch im Krankenhaussektor 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchenseminar Hotellerie und Gastronomie - Status Quo und Entwicklungen einer dynamischen 

Branche 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen die Rahmenbedingungen und wesentliche Prozesse der Branche 

kennen und erhöhen damit die Akzeptanz bei ihrem Kunden. 

Sie lernen typische Krisenursachen bei Unternehmen aus der Hotellerie und Gastronomie kennen 

und schließen so Informationslücken zwischen einer theoretischen Bilanzanalyse und den tatsächlichen 

Gegebenheiten. 

Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter/innen aus der Firmenkundenbetreuung, der Kreditanalyse sowie aus der Sanierung, 

Abwicklung und Kreditrevision. 

Inhalt: • Die Branchenentwicklung im Überblick • Auslastung und Preise 

• Anzahl der Betriebe, neue Projekte 

• Zahlen, Daten, Fakten • branchenspezifische Besonderheiten der GuV-Analyse 

• Betriebsvergleichswerte, Benchmarks 

• Bewertungsverfahren 

• Die Herausforderungen • Erbfolge 

• Investitionsstau 

• höherer Wettbewerb bei anspruchsvolleren Gästen 

• steigende Energiekosten 

• soziodemographischer Wandel 

• die Krise . . . 

• Erfolgreiche und originelle Konzepte (Fallbeispiele) 

Hinweis: Herr Prof. Stephan Gerhard ist Geschäftsführer der TREUGAST Unternehmensberatung mit 

Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie und Honorarprofessor am Baltic College in Schwerin. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Bewertung von Logistik- und Produktionsimmobilien 

Ziel: • Kennen der wesentlichen Standortfaktoren! 

• Welche Baukosten sind die richtigen? 

• Umgang mit Kennzahlen und Faustformeln! 

• Erkennen und lösen von Bewertungsproblemen! 

• Ableitung von Mieten und Zinsen! 

Zielgruppe: Schätzer/Immobiliensachverständige/Kreditsachbearbeiter, die entsprechende Aufgaben wahrnehmen 

Inhalt: Im Rahmen des Seminars werden die aktuellen Anforderungen an die Logistikbranche und deren 

Auswirkungen auf Planung, Erstellung und die Bewertung von Lagerimmobilien erarbeitet. Dazu werden 

die verschiedenen Formen der Logistik besprochen, die grund-sätzlichen Verfahrenswege aufgezeigt 

und die Anforderungen an Grundstück und Gebäu-de, unseren eigentlichen Bewertungsgegenständen 

als Teil der Logistikkette mit seinen relevanten Parametern behandelt. Die Diskussion 

von Baukosten, Ableitung von Mieten und Zinssätze gehört selbstverständlich ebenfalls zum Seminarinhalt. 

Der zweite Seminarabschnitt befasst sich mit der Bewertung von Produktionsimmobilien. Hier liegt 

der Schwerpunkt im Aufzeigen grundsätzlicher Herangehensweise bei der wertmäßigen Beurteilung. 

In diesem Abschnitt werden zudem mögliche Alternativnutzun-gen für Hallen und deren Werthaltigkeit 

besprochen. 

Die Seminarteilnehmer sollen vertiefende Einblicke in diese Immobilienteilmärkte erhal-ten. Darauf 

aufbauend werden die Möglichkeiten der beleihungswertkonformen Werter-mittlung vermittelt sowie 

die Realkreditfähigkeit dieser Objekte diskutiert. 

- Was ist Logistik - wie funktioniert sie 

- Formen der Logistik 

- Grundstücks- und Gebäudeanforderungen 

- Baukosten - Mieten - Zinsen 

- Produktionshallen und Alternativnutzungen 

- Berechnungsbeispiele 


Hinweis: Die Veranstaltungen hierzu werden im Zweijahresrhythmus angeboten. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Investitionsobjekt Photovoltaikanlage - Steuerliche, rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte der 

Beratungspraxis- 

Ziel: Ziel des Seminars ist es, branchenspezifische Rentabilitätsberechnungen erstellen und prüfen zu 

können, steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten gezielt einzusetzen und rechtliche Risikofaktoren und 

Prospektrisiken frühzeitig zu identifizieren. 

Zielgruppe: Firmenkunden- und Privatkundenberater, Mitarbeiter aus Kredit-abteilungen, Kommunalberater 

Inhalt: • Rentabilitätsberechnungen von Photovoltaikanlagen 

• Steuerliche Erfassung und Ertragsbesteuerung 

• Anschaffungskosten, Abschreibungen und Gewinnermittlung 

• Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und Grunderwerbsteuer 

• Sonderfragen zum Eigenverbrauch 

• Anlagen auf fremden Dächern und Gestattungsverträge 

• Kauf- und baurechtliche Grundlagen 

• Minderleistung, Gewährleistungen, Rückbauverpflichtungen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 







1.3.2 Kreditanalyse 



Seminare / Workshops Kreditanalyse 

Veranstaltung: Als Firmenkundenberater Verhandlungen führen - ein Grundlagenseminar über taktische Planung 

und situatives Agieren 

Ziel: Die Kreditsumme ist hoch, mehrere Parteien sind beteiligt, der Beratungsprozeß zieht sich hin - 

willkommen in einer Verhandlung! Hier gelten andere kommunikative Spielregeln - und dafür machen 

wir Sie fit! 

Die gewählte Form ist ein Intensivseminar. Im Unterschied zu herkömmlichen Seminaren wird 

Ihnen in hoch konzentrierter Form eine deutlich größere Menge an Input vermittelt. 

Zielgruppe: Gewerbekunden-/Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: • In welcher Rolle treten Sie auf: Gastgeber, Moderator, Mediator, Verhandlungspartei...? 

• Warum es teuer werden kann, eine „Verhandlung¨ mit einem „Gespräch¨ zu verwechseln 

• Konzeptgestützte taktische Planung am Beispiel praktischer Teilnehmerfälle 

• Räumliche Arrangements, Etikette und andere Gestaltungselemente subtiler Verhandlungskunst im 

Sparkassenalltag 

• Aus Fehlern lernen oder: Wie Ihre Verhandlungen zuverlässig scheitern... 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Analyse von Einnahmen-/ Überschussrechnungen von Freiberuflern - Die Basis eines ganzheitlichen 

Verständnisses 

Ziel: Der Teilnehmer erarbeitet die grundlegenden Unterschiede zwischen der bilanziellen Darstellung des 

Zahlenwerkes sowie der Einnahmen-/überschussrechnung. 

Er trainiert die Auswertung und Interpretation von Einnahmen-/ Überschussrechnungen von Freiberuflern. 

Zielgruppe: Berater/-innen und Betreuer/-innen von Freiberuflern 

Inhalt: • Fakturierungsprinzip versus Zufluss-/Abflussprinzip - die grundlegenden Unterschiede der beiden 

Buchungsprinzipien 

• Ïnterpretationsfallen¨ - wesentliche Spezifika/Besonderheiten der Einnahmen- 

/Überschussrechnungen (EÜR) 

• Interpretation von EÜR (u.a. anhand von unterjährigen [BWA]-Daten) 

• Ableitung einer Liquiditätsaussage • Was genau sagt der Cash-flow aus? 

• Welche Aussagen zur Liquiditätssituation können getroffen werden? 

• (Grobe) Ableitung einer Rentabilitätsaussage • Welche Modifikation des Zahlenwerks sind notwendig? 

• Welche notwendigen Informationen sind noch einzuholen? 

• Wie kann die Rentabilitätssituation des Kunden überschlägig beurteilt werden? 

• Beurteilung der Vor- und Nachteile der EÜR aus Sicht des Kreditinstituts und aus Sicht des Kunden 

• Arbeit mit Fallstudien aus der Beratungspraxis des Dozenten 

Hinweis: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Analyse von Einnahmen-/Überschussrechnungen von 

Freiberuflern. Zur Vermittlung von branchenspezifischen Know-How möchten wir Sie auf die 

folgenden Seminare aufmerksam machen: 

• Stets auf Augenhöhe - Was Sie schon immer über den Freiberufler wissen wollten (22. April 

2013, V-018966) 

• Branchenseminar: Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte (8. und 9. Mai 2013, V- 

018471) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Anhang und Lagebericht von BilMoG-Bilanzen richtig lesen und verstehen für Kreditanalysten 

Ziel: Die gestiegene Bedeutung von Anhang und Lagebericht erkennen und sachgerecht dokumentieren 

Zielgruppe: Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten EBIL 

Inhalt: Anhang und Lagebericht im Krediturteil; was kann, was muss drinstehen 

Die Interpretation neuer Informationen im Anhang 

Nutzung des Anhangs zur Identifizierung bilanzpolitischer Maßnahmen 

Den Anhang als Informationsquelle für Kompensationen und Rückrechnungen nutzen 

Was der Lagebericht neu enthalten muss... 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 











































Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 









Veranstaltung: Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte - Grundlagenseminar 

Ziel: Hauptziel des Seminars ist es, eine kompakte Einführung in das Berufsbild des niedergelassenen 

Arztes zu geben, aktuelle Trends im Gesundheitswesen sowie Beratungswissen für den 

Arzt als Bankkunden zu vermitteln. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Freiberufler-, Firmenkunden- und IndividualkundenberaterInnen, die mit 

der Akquisition und Betreuung von Ärzten befasst sind. 

Inhalt: Das Berufsbild des niedergelassenen Arztes 

• Niederlassungsvoraussetzungen: Ausbildung und Facharzterwerb/ Bedarfsplanung 

• Der Arzt als selbständiger Unternehmer: Einzelpraxis/Gemeinschaftspraxis/Praxisgemeinschaft/Integrierte 

Versorgung/Ärztehäuser/Medizinische Versorgungszentren 

• Verhältnis niedergelassener Arzt zu KV, Ärztekammer und Verbänden 

• Ärztemangel oder Ärzteschwemme? 

Aktuelle Trends 

• Neue Kooperationsformen seit 01.01.2007 

• Auswirkungen der Gesundheitsreform und des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes 

• Gesundheitsfonds und (regionale) Honorarentwicklung im niedergelassenen Bereich 

Die Abrechnung der ärztlichen Leistung 

• Von der Leistungserbringung bis zum Kontoeingang bei gesetzlich und privat Versicherten 

• Vergleich EBM und GOÄ 

• Sondervergütungsregelungen 

Der Arzt als (potenzieller) Bankkunde 

• Kontenrahmen sowie BWA-Aufbau und -analyse 

• Beurteilung bereits niedergelassener Ärzte 

• Beurteilung niederlassungswilliger Ärzte 

• Hintergrundwissen für die Beratung 

Praxisverkauf und Praxiswertermittlung 

• Entwicklung der Marktpreise für Praxen 

• Bewertungsverfahren (Grundlagen) 


Hinweis: • Der Dozent, Herr Dr. Stephan Klock ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger 

für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen. 

• Bitte beachten Sie auch das am Folgetag angebotene Aufbauseminar ¨Beratung niedergelassener 

Ärzte und Zahnärzte - Aufbauseminar¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen 

Ziel: Der Seminarteilnehmer kann typische Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die betriebswirtschaftlichen 

Konsequenzen beurteilen. Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur Konsolidierung 

des Unternehmens unter Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts ab. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft, welche über eine mehrjährige 

Berufserfahrung verfügen. 

Inhalt: • Woran ¨krankt¨ der Mittelstand? Typische Krisensymptome 

• Schwachstelle Management: Worin unterscheiden sich gute von schlechten Unternehmen? 

• Schwachstelle Markt und Marketing: Was sind die Erfolgsfaktoren guter Unternehmen? 

• Schwachstelle Ertragskraft: Mit welchen Stellschrauben kann die Ertragskraft verbessert werden? 

• Schwachstelle Finanzkraft: Wie kann die Liquidität des Unternehmens fixiert werden? 

• Fallstudienarbeit 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil unserer Bausteinreihe ¨Fresh up-Angebote¨ für Mitarbeiter im gewerblichen 

Aktivgeschäft mit Herrn Peter Schaaf. 

Bitte beachten Sie hierzu auch die Seminare : 

• Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur Bonitätsprüfung 

• Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz bei der Kreditierung mittelständischer Unternehmen 

aus betriebswirtschaftlicher Sicht 

• Betriebswirtschaftliche Beurteilung von mittelständischen Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen 

• Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von mittelständischen Unternehmen in Investitons- und Wachstumsphasen 

Ziel: Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheit von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, 

kann die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen für 

die Sparkasse ableiten. 



Inhalt: Im Focus des Seminars steht die betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitionsund 

Wachstumsphasen: 

• Ermittlung der typischen Problembereiche in den einzelnen Situationen 

• ¨Knackpunkte¨ bei der Bonitätseinschätzung 

• Bestimmung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs 

• Entwicklung von situationsgerechten Maßnahmen zur Begleitung der Unternehmen aus Sicht der 

Hausbank 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil unserer Bausteinreihe ¨Fresh up Angebote¨ für Mitarbeiter im gewerblichen 







• Controlling und Kostenrechnung in mittelständischen Unternehmen aus Sicht der Sparkasse 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bewertung von Arztpraxen 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen, welche Faktoren die Werttreiber bei der Praxisbewertung sind und 

wie der Praxiswert im Rahmen der Kreditvergabe zu ermitteln ist. 

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Marktfolge und Kreditsachbearbeiter 

Inhalt: BWA-Analyse bei der Kreditvergabe 

• Aufbau und typische Struktur der BWA/EÜR bei Ärzten und Zahnärzten 

• Von der BWA/EÜR zum Free-Cash-Flow (für Finanzierungen bzw. Altersvorsorgeprodukten) 

• Fallstudie: Ein Allgemeinmediziner möchte einen Immobilienkredit - wie kann vorgegangen werden? 

Die Entwicklung der Preise bei Arztpraxen 

• Die Marktpreise in Abhängigkeit der Fachrichtung, der Praxisform und der Region 

• Aktuelle Trends und Einflussfaktoren bei den Marktpreisen 

Rechtliche Grundlagen zur Praxisbewertung 

• Vom BGH festgelegt Grundsätze für die Praxisbewertung? 

• Welche Bedeutung haben die Regelung im Bewertungsgesetz ( §§ 199 ff. BewG) 

• Was hat Vorrang: Rechtliche Aspekte oder die Regelungen des Gesellschaftervertrages? 

Die „Praktikerverfahren¨ zur Praxiswertermittlung 

• Die „Hinweise¨ der Bundesärztekammer 

• Fallstudie: Bewertung nach der Methode der Bundesärztekammer 

Das modifizierte Ertragswertverfahren zur Ermittlung des Goodwill 

• Grundlage: Das „gewöhnliche¨ Ertragswertverfahren nach IdW S 1 

• Das modifizierte Ertragswertverfahren und die Umsetzungsempfehlungen der VSA (Vereinigung 

der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen) 

• Wie ermittelt sich der übertragbare Gewinn? 

• Wie werden Kapitalisierungszins, -zeitraum und kalkulatorischer Unternehmerlohn ermittelt? 

• Fallstudie zur Goodwillermittlung 

Die Ermittlung des Praxissubstanzwerts 

• Die Bewertung des Inventars 

• Fallstudie zur Substanzwertermittlung 

Fallstudie: Praxiswert bei der Kreditvergabe 

• Ein Radiologe möchte den Einstieg in eine Gemeinschaftspraxis finanzieren - wie kann vorgegangen 

werden? 


Hinweis: Der Dozent, Herr Prof. Dr. Stephan Klock ist geschäftsführender Gesellschafter der Klock & 

Küchler Sachverständigensozietät und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger 



Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bewertung von Service-, Pflege- und Klinikimmobilien 

Ziel: In diesem Seminar werden die Arten von Sozialimmobilien charakterisiert, Einflussfaktoren systematisiert 

und Beurteilungskriterien für die Bewertung dieser Immobilien als Realsicherheiten zum 

Zwecke der Beleihung abgeleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Konzepte des „Betreuten-¨ oder 

„Service-Wohnens¨, das Pflegeheim, die Reha-Klinik sowie das Akutkrankenhaus 

Zielgruppe: Immobiliengutachter und KreditsachbearbeiterInnen Markt / Marktfolge sowie Workout, die mit Sozialimmobilien 

konfrontiert werden und bereits Anfangserfahrungen mit dieser Immobilienart haben. Das 

Seminar wird von der HypZert GmbH als zweitägige Fortbildung für zertifizierte Immobiliengutachter 

anerkannt. 

Inhalt: 1. Arten von Sozialimmobilien und ihre Charakteristik 

2. Betreiber- und Finanzierungsmodelle, Trägerstrukturen 

3. Finanzierung von Service- und Pflegeimmobilien, typische Herangehensweisen der Kreditinstitute, 

Strukturierung der Finanzierung, Tilgungsdauern etc. 

4. Wohnen und Service - Einflussfaktoren am Beispiel des „Betreuten Wohnens¨ 

5. Wohnen und Pflege - Einflussfaktoren am Beispiel des Pflegeheims 

6. Rehabilitation - Einflussfaktoren am Beispiel einer Reha-Klinik 

7. Akutklinik / Krankenhaus - Aspekte der Bewertung als Reaktion auf den Umbruch im Krankenhaussektor 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bilanzen und EÜ-Rechnungen im 1-Voten-Geschäft schnell entschlüsseln 

Ziel: Der Teilnehmer frischt den Aufbau des Jahresabschlusses auf und trainiert die Anwendung des im 

Seminar vermittelten, standardisierten Beurteilungsverfahrens (Quickcheck) bei der Analyse von 

Jahresabschlüssen. 

Im Ergebnis gewinnt der Betreuer so schnell einen fundierten Überblick über die Kreditseite 

seines Kunden, um so Kreditanfragen sicher beurteilen zu können. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im gewerblichen Kreditgeschäft, die aufgrund Ihrer Kundenstruktur nur über geringe 

Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Auswertung von Jahresabschlussunterlagen und EÜ- 

Rechnungen verfügen (z.B. Geschäftstellenleiter mit zugeordneten Geschäftskunden, Individualkundenbetreuer 

mit Freiberuflern, aber natürlich auch neue Geschäftskundenberater oder Kreditsachbearbeiter). 

Inhalt: • Fresh-up der wesentlichen Grundlagen des Jahresabschlusses und ausgewählter Kennzahlen 

• Ableitung eines Kurz-Votums aus Bilanzen mittels mathematischer Verfahren: • Bilanz-Schnelltest 

durch Anwednung von vier ausgewählten Kennzahlen 

• Bilanz-Schnelltest durch Anwendung einer vereinfachten, multiplen Diskriminanzanalyse 

• Ableitung eines Kurz-Votums aus EÜ-Rechnungen 

• Anwendung der vorgestellten Anwendungstools anhand von praktischen Fallbeispielen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchenseminar - Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte 




Zielgruppe: Das Seminar richtet sich insbesondere an Freiberufler-, Firmenkunden- und 

Individualkundenberater/-innen, die mit der Akquisition und Betreuung von Ärzten befasst sind 

sowie an die Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Bezug zu dieser Kundengruppe haben. 

Inhalt: Berufsbild des niedergelassenen Arztes 

• Niederlassungsvoraussetzungen: Ausbildung und Facharzterwerb / Bedarfsplanung 

• Der Arzt als selbständiger Unternehmer: Einzelpraxis / Gemeinschaftspraxis / Praxisgemeinschaft 

/ Integrierte Versorgung / Ärztehäuser / Medizinische Versorgungszentren 

• Verhältnis Niedergelassener zu KV, Ärztekammer und Verbänden 

• Überblick zum Berufsbild (Ärztliche Tätigkeitsfelder, Niederlassungsvoraussetzungen etc.) 

• Vor- und Nachteile kooperativer Praxisformen (Berufsausübungsgemeinschaften und MVZ) 

• Verhältnis Niedergelassener zu KV/KZV, Ärztekammer und Verbänden 


• Auswirkungen des Vertragsarztrechtänderungsgesetztes (VÄndG) 

• Beschlüsse und Auswirkungen des ambulanten Versorgungsgesetzes 2012 

• Umsatz- und Einkommensentwicklung bei Ärzten und Apothekern 




• Analyse einer KV-Abrechnung 


• Kontenrahmen sowie Aufbau und Analyse von BWA und EÜR 


Altersvorsorge bei Ärzten 

• Ärztliche Versorgungswerke 

• Überblick zu Vorsorgelösungen bei verschiedenen Banken 

Praxiswert und Praxiswertermittlung 

• Die „neue¨ Ärztekammermethode 

• Modifiziertes Ertragswertverfahren 

• Plausibilitätsprüfungen des Praxiswerts 

Grundlegende rechtliche und steuerrechtliche Aspekte für freiberuflich tätige Mediziner 

• Planung und Durchführung des zivilrechtlichen Praxisverkaufs 

• Wichtige steuerliche Aspekte bei der Praxisübergabe 

• Erfolgreiche Durchsetzung des Wunschkandidaten beim Zulassungsausschuss 

• Essentielle Bestandteile eines Praxiskaufvertrags sowie eines Gesellschaftsvertrags 

• Interessante rechtliche und steuerrechtliche Fragen bei niedergelassenen Ärzten: Was ist erlaubt 

bzw. nicht erlaubt? 

Fallstudien 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchenseminar Automobilhandel - Autohäuser in der Krise? 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen Prozesse der Automobilbranche sowie pragmatische 

Controllinginstrumente kennen und erhöhen damit die Akzeptanz bei ihrem Kunden. Sie lernen 

typische Krisenursachen bei Automobilhändlern kennen und schließen so Informationslücken 

zwischen einer theoretischen Bilanzanalyse und tatsächlichen Gegebenheiten. 

Zielgruppe: Erfahrene MitarbeiterInnen aus der Firmenkundenbetreuung, der Kreditanalyse sowie aus der Sanierung, 


Inhalt: 1. Aktuelle Branchenentwicklung in Deutschland und Europa 

• Struktur des deutschen Automobilhandels 

• Die EU-Verordnungen und Kfz-GVO 

• Erfahrungen mit der GVO 

• Neue Handelsmargen im Kfz-Handel 

• DB, Ertragslage im Branchenvergleich 

2. Besonderheiten im Controlling eines Autohauses 

• Liquiditäsplanung und Kapitaldienstfähigkeit 

• Erstellung von Betriebsvergleichen 

• Disposition und Kalkulation von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen 

• der Managementbericht 

• Vergütung der Verkaufsberater 

3. Existenzsicherung / Sanierung / Insolvenz 

• Exemplarische Beispiele und Handlungsempfehlungen für • misslungene Fusionen 

• hohe Personalkosten 

• kritische Händlerverträge (Kündigung) 

• Ursachen für Liquiditätsengpässe 

• mangelnde Betreibereinigung (uneinige Unternehmerfamilien) 

• Maßnahmen / Verwertung im Fall der Insolvenz • Verwertung von Fahrzeugbeständen 

• aussichtsreiche Verwertungsmöglichkeiten der Immobilien 

• Verwertung von Ausstattung und Spezialausrüstungen 

• Alternativen in der Insolvenz (potenzielle Interimsmanager) 


Hinweis: Ab 2012 werden bis Mitte 2013 sukzessive alle Händlerverträge mit teilweise existenzieller 

Tragweite für die Betriebe an die neuen Regelungen der Kfz-GVO angepasst. Erfahren Sie, wie 

Sie hier Ihren Automobilhändler konstruktiv zur Seite stehen können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchenseminar Automobilhandel - Entwicklungen, Quick-Checks und Fortführungsprognosen 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen Prozesse der Automobilbranche sowie die 10 Todsünden 

der Autohändler kennen und erhöhen so die Treffsicherheit bei der wirtschaftlichen Beurteilung 

ihrer Kreditengagements signifikant. 

Für die Betreuung kritischer Engagements wird wird anhand von Originalfällen aufgezeigt, welche 

Anforderungen an Fortführungsprognosen und Sanierungskonzepten nach neuestem IDW E S6 zu 

stellen sind. 







• Handelsmargen im Kfz-Handel 


2. Benchmarks und Quick-Checks für die Betreuung von Autohäusern 

• Objektivierung der Datenbasis 

• Quick-Checks (Gesamtbetrieb, Bestände und Sparten) 

• Branchenvergleichsanalyse (VDK) 

3. Die 10 Todsünden der Autohändler 

• Beitreiber Eignung und Personal 

• Marktpositionierung und Standort 

• Vertragssituation (Hersteller, Importeur, Vertrieb, Service) 

• Investitionen und Finanzierung 

• Controlling und Liquiditätssteuerung 

• Bestandsdisposition (Fahrzeuge und Ersatzteile) 

• Notfall- und Nachfolgeplanung 

4. Erstellung von Fortführungsprognosen und Sanierungskonzepten 

• Handhabung von IDW E S6 an Fallbeispielen des Automobilhandels 

• Betriebswirtschaftliche Ausgangslage und Analyse des Umfeldes 

• Vertragsbeziehungen und Organisationsstrukturen 

• Analyse der Krisenursachen sowie des Krisenstadiums 

• Überschuldungsfrage und Zahlungsfähigkeit 

• Maßnahmen zur Überwindung der Krise 

• Umsatz-, Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung 

• Fortführungsprognose und Sanierungsfähigkeit 

• Sanierungscontrolling 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 














Für die Betreuung kritischer Engagements wird anhand von Originalfällen aufgezeigt, welche Anforderungen 

an Fortführungsprognosen und Sanierungskonzepten nach neuestem IDW E S6 zu stellen 

sind. 














• Betreiber, Eignung und Personal 


















Hinweis: Dozent ist Herr Dr. Jan H. Gröpper (ifu Unternehmensberatung). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Branche 























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchenseminar: Beurteilung von Handwerksunternehmen 

Ziel: • Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen und BWA´s beurteilen können 

• Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen und bewerten können 

• Branchenkompetenz im Gespräch mit dem Kunden zeigen können 

Zielgruppe: Firmenkunden-/ Gewerbekundenbetreuer und Kreditanalysten (Kreditsachbearbeiter) mit Branchenbezug 

Inhalt: • Kenntnisse über typische Handwerksbranchen (wie Elektro und Sanitär/Heizung/Klima) 

• Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk 

• Welches sind die für die Marktstellung eines Handwerksbetriebes relevanten Einflussgrößen? 

• Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk 

• Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika) 

• Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk 

• Besonderheit bei Investition und Finanzierung 

• Liquiditätsdisposition im Handwerk 

• Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Branchentag: Der Gesundheitsmarkt und die ambulante Ärzteschaft - Herausforderungen und Chancen 

für Finanzdienstleister 

Ziel: Der Teilnehmer versteht die Orientierungsschwierigkeiten vieler Ärzte zwischen dem Zickzack-Kurs 

der Regulierungen und langfristigen Trends und den sich hieraus ergebenden Chancen und Risiken. 

Zielgruppe: BetreuerInnen von Freiberuflern sowie 

MitarbeiterInnen mit Bezug zu freiberuflich niedergelassenen Medizinern 

Inhalt: • Strukturen und Trends im Gesundheitswesen • Honorarsystem der niedergelassenen Ärzte 

• im Vergleich: Honorarsystem der Kliniken 

• Organisationsformen und Konsolidierung im ambulanten Bereich 

• Entwicklungen und Trends 

• Auflösung der Grenzen zwischen ambulant und stationär • Medizinisches Versorgungszentrum 

(MVZ) und seine Trägerproblematik 

• Spezielle ambulante Versorgung (§ 116 SGB V) 

• Ambulantes Operieren 

• Beleg- und Konsiliarärzte 

• Notfallpraxis 

• Demographie in der Ärzteschaft in regionaler Abhängigkeit • Feminisierung des Medizinstudiums 

• Wandel der Einstellung zur Work-Life-Balance 

• Altersstruktur der Niedergelassenen 

• Praxisnachfolge (insbesondere in ländlichen Regionen) 

• Modelle: Satellitenpraxen, MVZ, Zweigpraxen, Schwester Agnes 

• Gemeinsame Facharztausbildung von Klinik und Niedergelassenen in der Region 

• Was denken Ärzte? • Ausrichtung des Studiums 

• ¨Sozialisierung¨ in der Klinik 

• Ethischer Anspruch und Unternehmertum 

• Selbstsicht und Selbsteinschätzung 

• Geschäftschancen und Anknüpfungen für Finanzdienstleister • Niederlassung, Existenzgründung, 

Praxisverkauf 

• Konglomeratbildung, Zusammenschluss zu Ärztenetzen 

• Ärztehäuser 

• Regulatorisch bedingte Geschäftschancen 

• neue Technologien (Telemonitoring) 

• Beratung mit Partnern: Finanzen, Steuern, Praxisoptimierung 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Das Bilanzgespräch mit Originalabschlüssen 

Ziel: Ansatzpunkte einer effizienten Gesprächsvorbereitung auf Basis komplexer Unerlagen und knapper 

Zeitressourcen 

Zielgruppe: Gewerbe-/Geschäftskundenbetreuer sowie Kreditanalysten; das Seminar ist für Neu- und Quereinsteiger 

im Kreditgeschäft geeignet 

Inhalt: Effiziente Gesprächsvorbereitung trotz zu wenig Zeit 

• Qualität und Komplexität der Basisunterlagen (JA, Kontennachweis, etc.) richtig einschätzen 

• Der rote Faden auf Originalabschlüssen angewendet 

• Welche Unterlagen bereite ich vor, welche nehme ich mit? 

• Die Agenda als Gesprächsgrundlage 

• Ziele des Gesprächs 

• Welche Aussagen/Kennzahlen sind anzusprechen ... 

• Die Vorbereitung auf schwierige Gespräche 

• Das Kundengespräch mit dem Kollegen/Vorgesetzten 

Hinweis: Bitte beachten Sie das Seminar ¨Mit dem Kunden über seine BWA/SuSa reden¨ (V-018160, 14. 

und 15. Mai 2013) als sinnvollen 2. Baustein. 

Referenten: RDG Management-Beratungen GmbH 

• Rüdiger Mönkhoff 

• Nicole Loter 

• Torsten Schimmel 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Inhouse-Veranstaltungen Kreditanalyse 

Veranstaltung: DATEV - Unterjährige Zahlen schnell und präzise auswerten (unter Anwendung des BWA- 

Analysetools des DSV) 

Ziel: Ziel des Seminars ist es: 

• die eingereichten betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu interpretieren 

• die unterjährige Ertragskraft zu verproben 

• die Abgrenzungsnotwendigkeiten zu erkennen und das vorläufige, richtige Betriebsergebnis zu 

ermitteln 

• das neue BWA-Analysetool im Praxiseinsatz kennenzulernen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft (Markt- und Marktfolge) 

Inhalt: • Herkunft und Inhalte von Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) 

• die DATEV-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung 

• Interpretation weiterer DATEV-Leistungskomponenten wie u.a. Summen- und Saldenliste (SuSa), 

Vorjahresvergleich, Bewegungsbilanz u.a. 

• Zuordnung- und Vollständigkeitsmängel in der DATEV-BWA-Erarbeitung von betriebswirtschaftlichen 

Abgrenzungen 

• das BWA-Analysetool des DSV: Dateneingabe und Interpretation der Ergebnisse 

• fundierte Votierung der wirtschaftlichen Situation des Kunden aus dem unterjährigen Datenmaterial 

für die Bonitätseinschätzung 

• frühzeitige Ableitung der Jahresabschlusspositionen aus der BWA/SuSa 

Hinweis: • Für den zweiten Tag sollte ein PC-Schulungsraum mit Internetzugang zur Verfügung stehen. 

• Vorgehensweise / Methode • Lehrgespräch und Diskussion 

• Arbeiten mit Echtfällen aus der Beratungs- und Sparkassenpraxis 

• direkte Eingabe und Auswertung am Computer 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Ebil 5.0 vertrieblich nutzen 

Ziel: Darstellung der wesentlichen Neuerungen in Ebil 5.0 für das Kundengespräch 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten mit fundierten Vorkenntnissen aus täglicher Praxis und Analyse 

Inhalt: Ebil 5.0 - Interessante Neuerungen im Kundengespräch nutzen 

• Wesentliche Änderungen in Ebil 5.0 und Ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis kennen lernen 

• Der Mehrwert für den FKB und den Kunden 

• Die neue Ebil Liste 4 ¨Gestufte Cash-Flow-Ermittlung und weitere Cash-orientierte Werte¨ 

• BNUV und Cash-Effekte als neue Ansatzpunkte im Kundengespräch 

• Das strukturierte Kundengespräch auf Basis von Ebil 5.0 

• Die neue ¨Standardisierte Kapitaldienstgrenze¨ 

• Die Kaptialdienstfähigkeit in Ebil kommunizieren 

• Einsatzmöglichkeiten der neuen Ebil-Liste 10 ¨Vertriebsinformationen¨ und ihre Auswirkung auf das 

Firmenkundengeschäft 

Hinweis: Referenten: RDG Management-Beratungen GmbH 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Rating/SPP-Kommunikation in der Praxis - Möglichkeiten und Grenzen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Entscheidungen treffen und die Fallen des Schlussfolgerns umgehen - Verhaltensökonomische und 

neurowissenschaftliche Erkenntnisse für Kreditvergabe und Kundenbetreuung 

Ziel: Die Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften und der Verhaltensökonomik haben unser 

Wissen über individuelles und soziales Verhalten zum Teil revolutioniert. Wer versteht, wie das 

menschliche Gehirn funktioniert, kann das eigene intelligenter nutzen und die Reaktion Anderer besser 

einschätzen! 

In dieser Veranstaltung werden Entscheidungsprozesse aus der Perspektive der Verhaltensökonomik 

und der Neurowissenschaft betrachtet. 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer sowie Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft, die in den Prozess einer Kreditentscheidung 

eingebunden sind. 

Inhalt: • Wie kommen Entscheidungen individuell zustande und welche mentalen Fehlschlüsse sind im Sparkassenalltag 

möglich? 

• Welche verhaltensökonomischen Gesetzmäßigkeiten helfen, Kundenverhalten zu verstehen? 

• Warum das menschliche Gehirn logarithmisch denkt und es sich mit Zahlen und Statistiken schwer 

tut. 

• Welche Rolle spielen Intuition und ¨Bauchentscheidungen¨ im Kreditgeschäft? 

Hinweis: Dozent ist Betriebswirt (grad.) Thomas Wandelt, Leiter „Institut für Persönlichkeits-, Team- und 

Organisationsentwicklung Wandelt¨, Berlin. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 














menschliche Gehirn funktioniert, kann das Eigene intelligenter nutzen und die Reaktion Anderer besser 

einschätzen! 

Zielgruppe: FirmenkundenbetreuerInnen sowie MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft, die in den Prozess 

einer Kreditentscheidung eingebunden sind. 

Inhalt: In dieser Veranstaltung werden Entscheidungsprozesse aus der Perspektive der Verhaltensökonomik 

und der Neurowissenschaft betrachtet: 

• Wie kommen Entscheidungen individuell zustande und welche mentalen Fehlschlüsse sind im Sparkassenalltag 

möglich? 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Eskalation - Wenn Kundengespräche in der Abwicklung zum Alptraum werden 

Ziel: Es kommt zum Glück nur selten vor, aber es kommt vor: Manche Kunden erleben Mitteilungen von 

Abwicklern als existenzielle Bedrohung und reagieren darauf aggressiv, mit Suizidandrohung oder 

zutiefst depressiv. 

Wenn sie sich für solche Situationen größere Sicherheit, Ruhe und die Fähigkeit, zu deeskalieren 

und konstruktiv steuern zu können wünschen, ist diese Veranstaltung genau die Richtige für Sie! 

Zielgruppe: Sanierungsbetreuer und Abwickler 

Inhalt: • „Willkommen in der „Werkstatt¨!¨ - Ein pädagogischer Rundgang durch Stationen ausgewählter 

Eskalationsformen 

• Frühanzeichen sog. Copingreaktionen bei Kunden wahrnehmen und interpretieren 

• Sonderproblem Suizidandrohung 

• Kriseninterventionen - Handlungsmöglichkeiten gegenüber Kunden im seelischen Schock- und Ausnahmezustand 

• Der Kunde ist gegangen - Selbstcoachingtechniken als Traumaprophylaxe für Sanierer und Abwickler 

Hinweis: • Dozent ist Betriebswirt (grad.) Thomas Wandelt, Leiter „Institut für Persönlichkeits-, Team- und 


• In der völlig neuen Gestalt eines Werkstattgesprächs wird ein dynamischer Lernprozeß inszeniert, 

in dem Sie als Fachleute mal individuell, mal als Kleingruppe und mal als Gesamtgruppe 

moderiert Erfahrungen vertiefen und Fähigkeiten erweitern. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Foren / Kleine Tagungen Kreditanalyse 

Veranstaltung: Fachforum: Risikobeurteilung, Intensivbetreuung und Sanierung 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle Entwicklungen und vertiefen ihre Risiko-, 

Intensivbetreuungs- und Sanierungskenntnisse. 

Sie diskutieren mit namhaften Experten in einer Podiumsdiskussion und erhalten Lösungen für Ihre 

tägliche Praxis. 

Zielgruppe: Das Fachforum richtet sich an erfahrene Sanierer, Intensivbetreuer sowie an alle mit der Problemkreditbearbeitung 

betrauten Führungskräfte und Mitarbeiter in Markt und Marktfolge. 


unter 

www.osa-potsdam.de veröffentlicht. 

Hinweis: Eine detaillierte Tagungsordnung wird durch Akademierundschreiben bekannt gegeben. 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der RDG-Managementberatung statt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials Kreditanalyse 

Veranstaltung: Fachseminar Kreditanalyse 

Ziel: Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes Urteil zu Kreditengagements 

nach Aktenlage zu bilden. 

Der Teilnehmer kann im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses anlassbezogen eine Stellungsnahme 

zum Kreditengagement abgegeben und seine Votierungskompetenz zielbezogen ausüben. 

Zielgruppe: Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft 

Inhalt: Inhalte im Überblick: 

• Datenorientierte Bonitätsanalyse 

• Investition, Finanzierung, Planung 

• Unternehmenssteuern Aktuelles 

• Markt und Management 

• Internationales Geschäft 

• Finanzrating und Risikoanalyse 

• Intensivbetreuung 

• Sicherheiten 

• Fallstudienarbeit: Analyse/Konzeptprüfung 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Kreditanalyse bzw. den 

jeweiligen Seminarbeschreibungen. 

Hinweis: Voraussetzungen: 

• erfolgreiche Besuch des Fachseminars „Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung 

und Kreditanalyse -Basis bzw. Vorbildung /Leistungsnachweis in mündlicher oder schriftlicher Form. 

• Kenntnisse über Produkte des zahlungsverkehrs, der Anlagenberatung und des Verbundbereiches 

• 2 Jahre einschlägige Berufspraxis 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 









Veranstaltung: Grundlagen des Geschäfts mit kommunalen und institutionellen Kunden 

Ziel: Vermittlung von fachlichen und rechtlichen Grundkenntnissen für Mitarbeiter im Kommunalkundengeschäft. 

Zielgruppe: Kommunalkundenbetreuer, Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft mit Bezug zum kommunalen Kunden 

sowie Kreditsachbearbeiter 

Inhalt: • Kommunale Selbstverwaltung • Verwaltungsgliederung in Deutschland 

• kommunale Aufgabenstellungen 

• Träger der Gemeindeverwaltung/ Entscheidungsstrukturen 

• Rolle der Kommunalaufsicht 

• Rahmenbedingungen kommunaler Entscheidungsstrukturen • Entwicklung kommunale Finanzen: 

Rahmenbedingungen der Finanzierung kommunaler Aufgaben 

• Demografischer Wandel 

• Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen • Kernelemente der kameralen Haushaltsführung 

• neuer Haushalt: Doppik 

• Produktorientierung 

• Ergebnis und Finanzrechnung 

• Bilanz und Gesamtabschluss 

• kommunaler Finanzausgleich 

• Haushaltssicherungskonzept 

• der Kommunalkredit • Rechts- und Formerfordernisse 

• Ausschreibungsbedingungen für Finanzierungen 

• Besonderheiten kommunalnaher Unternehmen 

• Analyse des Haushaltsplanes und der mittelfristigen Finanzplanung • Aufbau des Haushaltsplanes 

• Instrumente der Haushalts-Strukturanalyse und Bilanzanalyse 

• Vertriebsansätze 

• Rahmenbedingungen der Kommunalwirtschaft • Handlungsformen zur Erbringung öffentlicher 

Leistungen 

• Abgrenzung „wirtschaftlicher¨ von „nicht wirtschaftlicher¨ Betätigung 

• Organisations-, Betriebs- und Rechtsformen 

• alternative Finanzierungs- und Beschaffungsformen im Rahmen von Infrastrukturprojekten 

• Leasing 

• Public-Private-Partnership (PPP) 

• Das Instrument der kommunalen Verschuldungsdiagnose als Mehrwert und Alleinstellungsmerkmal 

in der Kundenbetreuung 


Hinweis: Durch die Einbindung von Fallbeispielen wird ein hoher Praxisbezug sichergestellt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: ImmobiliengeschäftsRating für Einsteiger 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erwerben Kenntnisse zum Umgang mit der Immobilienrating-Anwendung, zu 

theoretischen Hintergründen und zu Anforderungen im praktischen Einsatz. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Kredit, Controlling, Steuerung, Markt 

Inhalt: Methodische Grundlagen 

Schwerpunkte bei der Anwendung 

Fallstudien - Praxisfälle 

Hinweis: Dieses Seminar ist für Einsteiger in die Thematik bzw. MitarbeiterInnen mit wenig praktischer Erfahrung 

gedacht. 

Für MitarbeiterInnen mit mehrjähriger Erfahrung steht das Seminar 

Immobiliengeschäftsrating in Theorie und Praxis: Kursnummer V-007934 zur Verfügung. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Komplexe Verhandlungssituationen als Firmenkundenbetreuer meistern - ein Aufbauseminar für Firmenkundenberater 

über systemische Verhandlungskunst und Basistechniken der Konfliktmoderation 

Ziel: Die Veranstaltung richtet sich an verhandlungserfahrene Kundenberater, die ihr Repertoire um höhere 

Techniken in Verhandlungsführung erweitern wollen. 

Dazu gehören vor allem die Entwicklung systemischer Verhandlungskompetenz, die Besonderheiten 

„vertrackter¨ Mehr-Parteien-Verhandlungen mit teils intransparenter Interessenlage und versteckten 

„Aufträgen¨, sowie die Moderation von Konflikten zerstrittener Parteien. 


Inhalt: • Prinzipien und Besonderheiten „systemischen Verhandelns¨ 

• Taktische Flexibilität und die Kunst des positiven „Nein!¨: Können Sie kooperativ u n d kompetitiv 

verhandeln? 

• Wie umgehen mit heftigen Emotionen, Manipulationsversuchen und Machtspielen? 

• Unabhängig von der Rechtslage: „Psychologische Verträge¨ schließen und anwenden 



• Ihre „Fallarbeit¨ kann in dieser Veranstaltung mit Videoaufzeichnungen unterstützt werden, wenn 

Sie einwilligen! Sie erhalten ein Skript, Checklisten und verschiedenartige Literaturauszüge. 

• Die Veranstaltung baut auf Äls Firmenkundenberater Verhand-lungen führen - ein Grundlagenseminar 

über taktische Planung und situatives Agieren¨ auf, setzt deren Teilnahme aber nicht voraus. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kunden zwischen gewollter Selbstdarstellung und ungewollter Selbstenthüllung - Kundengespräche 

mit Empathie im Dienste der Vertrauensbildung 

Ziel: Kreditvergabe ist Vertrauenssache. Aber vertrauen kann man nur dem, den man kennt. 

Der Faktencheck ist das Eine, aber er verrät nicht viel über die Persönlichkeit des Geschäftspartners. 

Kundengespräche sind keine Assessment-Center, Persönlichkeitstests kommen nicht in Betracht. Es 

bleibt also nur, im Moment der Begegnung die nonverbale Kommunikation des Kunden zu decodieren, 

seine Gefühle zu „lesen¨ und sich seine Innerlichkeit empathisch zu erschließen. 

Wie das geht, lehrt diese Veranstaltung! 

Die hat die neue Gestalt eines Analyse- und Erlebnis-Workshops, d.h. persönlicher Erfahrungsaustausch 

und praktisches Erleben geben dieser Veranstaltung einen neuen, eigenen Charakter! 

Zielgruppe: Gewerbekunden-/Firmenkundenbetreuer sowie alle im Kreditprozess mit Kundenkontakt beteiligte 

Mitarbeiter 

Inhalt: • Wie authentisch ist der Kunde? - Körpersprache hilft, Signale ungewollter Selbstenthüllung zu verstehen 

• Dialog mit dem Unbewußten des Kunden - subtile Gesprächssteuerung mit dem eigenen Körper 

• Der bedeutsame Unterschied von personalem Ausdruck und Coping-reaktionen beim Kunden 

• Was erlebt der Kunde innerlich? - Spiegelneuronen bei der Arbeit, Empathie praktisch 

• Der Weg zum Kunden in seiner Ganzheit: die sog. phänomenologische Gesprächshaltung! 



• Wie jede Körperarbeit wird auch unsere sehr achtsam und einfühlsam gestaltet werden, denn auch 

sie ist Vertrauenssache! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Lebensversicherungspolice als Kreditsicherheit - ein empfindliches Gut 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen, wie sie die richtige als Sicherheit dienende LV-Police auswählen, Änderungen 

werterhaltend vornehmen, die Police im Krisenfall vor Wertverlusten schützen und wie im 

Bedarfsfall eine ergebnisoptimale Verwertung erzielt wird. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft, Intensivbetreuer/Sanierer sowie Abwickler und Mitarbeiter von 

Rechtsabteilungen oder dem Kreditsekretariat 

Inhalt: • Kapitallebensversicherung - Aufbau und Elemente (fresh-up) 

• Wertminderung durch Beitragsfreistellung und ihre Folgen 

• Wertminderung durch andere Eingriffe und ihre Folgen • Laufzeitverlängerung und Mehrfachabtretungen 

• Vertragsänderungen mit Folgen für den Garantiezins 

• Vorauszahlungen, Policendarlehen 

• Maßnahmen zur Werterhaltung • Prämienstundung vs. Beitragsfreistellung 

• Tücken der Vertragsänderungen 

• Sofortmaßnahmen äm Unfallort¨ oder im Krisenfall 

• Strategien zur Risikominimierung im Kreditverhältnis 

• Hinweise für die Gestaltung von Neuverträgen als Kreditsicherheit 

• Ergebnisoptimale Verwertung von Policen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Marktstellung Ihres Firmenkunden - schnell und sicher beurteilen 

Ziel: Der Teilnehmer nutzt Methoden zur zielgerichteten Feststellung von spezifischen Marktchancen bzw. 

risiken und verstärkt so seine Beurteilungskompetenz zur Marktposition und Marktbearbeitung des 

Firmenkunden. Im Ergebnis entwickelt der Teilnehmer aus der Marktstellung heraus Beratungsansätze 

im Firmenkundendialog. 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer sowie Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft mit langjähriger 

Erfahrung. 

Inhalt: • Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen der Marktanalyse von Brancheninformationen im Rahmen 

der Engagementbeurteilung 

• Auswirkungen von Marktproblemen auf die Unternehmensaussichten bzw. die eigene Engagementstrategie 

• Welche Rolle spielt die Marktforschung (das Erforschen des eigenen Marktes) im Mittelstand? 

• Marketingkonzeption und Markteintrittsbarieren - Grundlagen der Marktbeurteilung 

• Analyse der Ziel- und Kundengruppen zur Feststellung des relevanten Marktes 

• Bedeutung der Zielgruppe auf die Ausgestalltung des Angebots des Unternehmens an seine Kunden 

(hinsichtlich Preis, Produkt, Werbung und Vertrieb) 

• Bedeutung des Produktlebenszyklus und der Portfolioanalyse für das marktfähige Leistungsangebot 

des Firmenkunden 

• Gesättigte Märkte: Preispolitik in Theorie und Praxis 

• Ableitung von Vertriebsansätzen durch Erarbeitung kundenspezifischer Marktparameter 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mit dem Kunden über seine BWA/SuSa reden 

Ziel: Ansaztpunkte einer effizienten Gesprächsvorbereitung auf Basis komplexer Unterlagen und knapper 



im Kreditgeschäft geeignet. 

Inhalt: Aktuelle Informationen im Kundengespräch sofort nutzen 

• Die Qualität der vorgelegten BSW/SuSa äuf einen Blick¨ erkennen 

• Das BWA-Tool des DSGV 

• Typische Mängel und ihre Ursachen 

• Welche Marge wurde wirklich erzielt 

• Schnellverprobungsansätze zur Beurteilung von Bestandsänderungen 

• Typische Fehlerquellen im Fixkostenblock 

• Liquiditätsrisiken aus der SuSa ableiten 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Seminarangebot ¨Das Bilanzgespräch mit Originalabschlüssen¨ (V- 

018159, 22. und 23. April 2013) als sinnvolle Ergänzung. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 


























Ereignisse 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 


















































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials Kreditanalyse 

Veranstaltung: Präsenzteil Fachseminar Führung 

Ziel: Die Teilnehmer erkennen den Mitarbeiter als unternehmerischen Wert und entwickeln die Fähigkeit, 

die Mitarbeiter entsprechend ihrer individuellen Ressourcen und Potenziale betriebswirtschaftlich optimal 

einzusetzen bzw. geeignetere Einsatzfelder für den Mitarbeiter zu finden. Sie werden befähigt, 

aus den Zielen des Unternehmens Ziele für Mitarbeiter und Teams auf der Leistungs- und Verhaltensebene 

abzuleiten. Die Teilnehmer nehmen aktiv ihre eigene Führungsverantwortung wahr und 

werden zur kritischen Selbstreflexion befähigt. Sie erreichen methodische und psychologische Kompetenzen 

zur Führung von Einzelpersonen und Teams mit dem Ziel, das eigenverantwortliche und 

selbständige Handeln derselben zu fördern. Die Teilnehmer erlangen eine sichere Basis im Umgang 

mit Techniken der Moderation, des Zeitmanagements und der Konfliktbewältigung. 

Zielgruppe: Junge Führungskräfte bzw. Mitarbeiter, die sich auf eine Führungsfunktion vorbereiten. 

Inhalt: Themen im Überblick: 

• Grundlagen der Kommunikation 

• Motivationstheorien, Teamentwicklung 

• Führungstheorien, Theorie des Situativen Führens 

• Grundlagen der Gesprächsführung und Besprechungsleitung 

• Konflikttheorien, Methoden der Konfliktbearbeitung 

• Techniken: Präsentation, Moderation, Zeitmanagement, Konfliktbearbeitung 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Führung bzw. den jeweiligen 

Seminarausschreibungen 

Hinweis: Der Preis versteht sich inklusive Prüfung (180,00 Euro).Selbstverständlich reduziert sich der Preis 

um die Prüfungsgebühr bei Nichtteilnahme an der Prüfung. 

Sollten sie den Abschluss Sparkassenbetriebswirt anstreben, müssen Sie den Online-Kurs S- 

Führung vorschalten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz bei der Kreditierung mittelständischer Unternehmen 


Ziel: Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. 



Inhalt: • Ableitung von Kreditentscheidung anhand der Jahresabschlüsse 

• Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen / DATEV-BWA 

• Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens anhand der eingereichten Unterlagen 

• Berechnung und Interpretation der Kapitaldienstfähigkeit 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil unserer Bausteinreihe ¨Fresh up¨ Angebote für Mitarbeiter im gewerblichen 








Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Psychologische Besonderheiten der Gesprächsführung - wieder auffrischen, reflektieren und vertiefen 

Ziel: Ein Seminar zum Führen sensibler Kundengespräche mag interessant und lehrreich sein, aber Kommunikationsmuster 

dauerhaft zu verändern, die man über viele Jahre eingeschliffen hat, ist nicht 

leicht möglich. 

In der neuen Form einer Supervision werden hiermit alle bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

der beiden Gesprächsführungs-Veranstaltungen zu einem „kommunikationspsychologischen 

Update¨ eingeladen. „Wieder auffrischen, reflektieren, vertiefen¨ - genau das ist unser Programm! 

Zielgruppe: Teilnehmer aus den Veranstaltungen „Psychologische Besonderheiten der Gesprächsführung in 

schwierigen Situationen bzw. mit schwierigen Kunden¨ und „Kunden in ausweglosen Situationen - 

Zum Umgang mit Täuschung, Aggression und Depression¨ mit Herrn Thomas Wandelt als Dozent. 

Inhalt: • Empathie...? Wertschätzung...? Wechsel von Wahrnehmungspositionen...? - Eine kleine Wiederauffrischung 

• Supervision lebt von praktischen Fällen - Lassen Sie uns aus Ihren alptraumhaften Momenten und 

aus Ihren Sternstunden der Gesprächsführung kollegial lernen! 

• Alles ändert sich: Gesellschaft und Kundenverhalten, Bankenimage und Sparkassenpolitik - Das 

hat kommunikationspsychologische Konsequenzen... 

Hinweis: Diese Supervision bietet vielfältige Möglichkeiten in einem diskreten und absolut wertschätzenden 

Rahmen. Sie allein entscheiden, wieweit Sie sich einbringen - aber es ist schön, wenn Sie dabei 

sind! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Risikoanalyse und Intensivbetreuung für Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten 

Ziel: • Praktikerverfahren der Risikoanalyse im Markt sicher anwenden 

• Bilanzpolitische Manipulationen sicher erkennen 

• Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung kritischer Kreditengagements im Markt 

• Schnittstellen zwischen Normal-, Intensivbetreuung und Sanierung 

• Typische Maßnahmen der Krisenbewältigung kennenlernen 

Zielgruppe: FirmenkundenbetreuerInnen, Kreditanalysten sowie MitarbeiterInnen der Abteilung Sanierung/Intensivbetreuung 

Inhalt: • Gewinn- und Finanzschwellenrechnung: Wie lang hält Betriebsergebnis und Liquidität noch vor? 

• Unternehmens-Krisenverläufe in der Praxis: Konsequenzen für die Intensivbetreuung 

• Typische bilanzpolitische Manipulationen sicher erkennen und eliminieren 

• Das Krisen-Erstgespräch sicher führen 

• Intensivbetreuung in der Sparkassenpraxis: Erfolgsmodelle 

• Erst- und Zweitvotum in der gelebten Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Sanierungsrisiken in der Bankenpraxis unter Berücksichtigung der ersten Erfahrungen mit dem ESUG 

Ziel: Praktische Hinweise zur Haftungsminimierung im Spannungsfeld zwischen Insolvenzgefahr beim 

Kunden und den Interessen der Sparkasse zur Ausfallvermeidung durch Sanierung außerhalb von 

Insolvenzverfahren und Stellung der Bank im Insolvenzverfahren. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen von Sanierungsabteilungen, Intensivbetreuung und Abwicklung 

Inhalt: 1. Einführung 

2. Rechtliche Grundlagen des Agierens der Bank in der Krise des Kunden 

3. Sanierungswürdigkeit / Sanierungsfähigkeit unter Geltung der Standards IDW S6 

4. Sanierungsbeiträge und deren spezifische Wirkung auf den Kunden und die Bank 

5. Sicherung des Sanierungserfolges, welche rechtlichen Handhaben gibt es, den Kunden „Korridor¨ 

zu halten? Formulierung und Handling von Besserungsscheinen, Sanierungsvereinbarung 

6. Darstellung des Verlaufs einer „geplanten¨ Sanierung im Insolvenzverfahren mit den Möglichkeiten 

des ESUGs - erste praktische Erfahrungen mit den neuen Mechanismen „Schutzschirmverfahren¨ 

und „Eigenverwaltung¨ 

7. Was tun, wenn es schief geht? Reichweite der Rechte des jetzt zerschlagenden Verwalters. 

8. Grundlagen Verbraucherinsolvenzverfahren 

9. Handlungsvarianten am Praxisfall 

Hinweis: Dozent ist Rechtsanwalt und berät vorwiegend Banken und Sparkassen. Er war zudem langjährig 

Leiter der Rechtsabteilung einer Sparkasse und auch Kreditkompetenzträger. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Schwierige Phasen der Geschäftsbeziehung in der Intensivbetreuung und Sanierung konstruktiv 

steuern 

Ziel: Nicht der altbekannte Know how-Transfer à la „Nürnberger Trichter¨ wird in dieser Veranstaltung geboten 

werden, das Motto hier könnte lauten: „Voneinander und miteinander lernen!¨ 

In der völlig neuen Gestalt eines Werkstattgesprächs wird ein dynamischer Lernprozeß inszeniert, 

in dem Sie als Fachleute mal individuell, mal als Kleingruppe und mal als Gesamtgruppe moderiert 

Erfahrungen vertiefen und Fähigkeiten erweitern. 

Zielgruppe: Intensivbetreuer und Sanierer 

Inhalt: • „Willkommen in der „Werkstatt¨!¨ - Ein pädagogischer Rundgang 

• Vereinbarung eines Sprach- und Interpretationsmodells - Die Geschäftsbeziehung als transaktionsanalytischer 

Prozeß 

• „Was würde Ihnen in schwierigen Gesprächen gut tun...?¨ - Eine angeleitete Entwicklung persönlicher 

Entwicklungsziele 

• Antworten suchen, Anregungen aufnehmen - Allein oder zu mehreren in verschiedenen Lernstationen 

Unterstützung finden 

• ... und immer wieder einmal dialogisch - Das Werkstatt-Gespräch als kollegialer Entwicklungsraum 

Hinweis: Sie sind eingeladen, in einer abwechslungsreich und anregend gestalteten Lernumgebung bedarfsgesteuert 

Ihre Selbstcoaching-Fähigkeiten und Ihr Vermögen zum Emotionsmanagement zu erweitern! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Scoring und seine Nutzung im Privarkundengeschäft 

Ziel: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zum Umgang mit der Immobilienrating-Anwendung, zu theoretischen 

Hintergründen und zu Anforderungen im praktischen Einsatz. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Kredit, Controlling, Steuerung, Markt 

Inhalt: • Aufbau der Scorecards 


• Entwicklung einer Cut-off-Strategie 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Spediteure - Aktuelle Branchensituation und Quick-Check 

Ziel: Die Seminarteilnehmer erkennen die Kernaspekte in der Beurteilung der Branche ¨Spediteure¨, kommunizieren 

mit ihren Kunden auf Augenhöhe und sind für die branchenspezifischen Risiken sensibilisiert. 

Zielgruppe: Erfahrene MitarbeiterInnen aus der Firmenkundenbetreuung, der Kreditanalyse sowie aus der Intensivbetreuung, 

Sanierung, Abwicklung und Kreditrevision. 

Inhalt: • Branchenstatistik und Branchenstruktur 

• Wettbewerbssituation 

• konjunkturelle Perspektiven 

• betriebswirtschaftliche Situation 

• Besonderheiten der Ergebnisrechnung im Speditionsgewerbe 

• Musterkostenrechnung 

• LKW-Spedition Fernverkehr: Beispiel Angebotskalkulation 

• Kernaspekte und Kennzahlen => Checkliste für Ihre Sparkasse 

Hinweis: Kaum eine Branche unterliegt derzeit einem so starken Wandel wie die der Spediteure und 

Frachtführer: 

Erhöhung der LKW-Maut, veränderte Transportvolumina und der Zwang zur Modernisierung sowie 

Internationalisierung erfordern von den Unternehmern ein permanentes Umdenken. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Strukturierte Finanzierungen für den Mittelstand 

Ziel: Vermittlung von grundlegenden betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnissen über strukturierte 

Finanzierungen (am Beispiel von Akquisition-/Buy-out-Finanzierungen). 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten, die Kunden mit Jahresumsätzen von mehr als 10 Mio 

Euro betreuen. 

Inhalt: • Charakteristika strukturierter Finanzierungen und Rolle der Kreditinstitute 

• Unternehmensplanung und (Credit) Due Dilligence 

• Grundlagen der Unternehmensbewertung 

• Elemente und Strukturen einer Akquisitionsfinanzierung • Erstellen eines Finanzierungskonzepts 

• Prüfung der geplanten Belastung mittels Kennzahlen 

• Ermittlung einer realistischen Finanzierungsstruktur 

• Rechtliche Aspekte der Akquisitionsfinanzierung 

• Fallbeispiel 

• Private Equity als ergänzender Eigenkapitalbaustein 

Hinweis: Die Inhalte der einzelnen Themenblöcke werden von erfahrenen Referenten vermittelt: 

• Ronald Grott 

(Prokurist NORD Holding Unternehmensbeteiligungsges. mbH) 

• Dr. Carsten Hoppmann 

(RA und Parnter Brandi Rechtsanwälte) 

• Tobias Priesing 

(Abteilungsleiter Beteiligungsmanagement Sparkasse Hannover) 

• Thomas Risch 

(Geschäftsführer IMB Institut für Mittelstandsberatung GmbH) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Wie schützt man sich als Abwickler vor Burnout - Selbstcoaching einüben, Achtsamkeit erfahren 

Ziel: Was für jeden Spitzensportler eine Binsenweisheit ist, verbreitet sich nur sehr langsam im Kreditgewerbe: 

die Fähigkeit, hohe Leistungen zu erbringen, und die Fähigkeit, sich optimal entspannen 

zu können, sind wie Vorder- und Rückseite einer Medaille! 

Burnout bezeichnet ein gesundheitsgefährdendes Mißverhältnis zwischen diesen Seiten. Hier werden 

Ihnen mit Selbstcoaching und Achtsamkeit zwei wirksame Instrumente zur Selbstdiagnose und 

zum Wiederherstellen Ihrer Balance geboten. 

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Sanierungs- und Abwicklungsabteilung Ihrer Sparkasse 

Inhalt: • Burnout ist zunächst ein schleichendes Phänomen - Wie kann man es erkennen? 

• „Achtsamkeit¨, d a s Zauberwort in den Heilberufen seit einigen Jahren - zurecht! Aber Achtsamkeit 

für Abwickler...? 

• Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst! - Selbstcoaching in kleinen Schritten erlernen 

• Abwickler brauchen vor allem Resilienz - Definition und Einübung des Schlüsselelements im Selbstcoaching 



• Mitschreiben - entbehrlich! Sie erhalten ausführliche Materialien und Checklisten. Hier wird weniger 

geredet, dafür mehr nach innen gehört. Lernen Sie Entspannungs a r b e i t kennen! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 







1.3.3 Sanierung 



Seminare / Workshops Sanierung 



Ziel: • Die Veranstaltung vermittelt grundlegendes, theorie- und methodengestütztes Verhandlungs-Knowhow 

für den Sparkassenalltag. 

• Im Mittelpunkt steht die Grundlage einer erfolgreichen Verhandlung, nämlich eine taktisch geschickte 

Vorbereitung! 

Zielgruppe: Geschäfts-, Gewerbekunden- und FirmenkundenbetreuerInnen 

Inhalt: Die für einen erfolgreichen Verhandlungsverlauf grundlegenden Elemente stehen im Mittelpunkt 

dieses Seminares und werden anhand des international vielfach bewährten Harvard- 

Verhandlungskonzepts praxisorientiert vermittelt: 

• Rollenklärung des Firmenkundenberaters - Gastgeber, Moderator, Mediator, Verhandlungspartei... 

? 

• taktische Planung mit dem Harvard-Verhandlungskonzept am Beispiel von Fällen aus der Praxis 

der Teilnehmer 

• räumliche Arrangements, Etikette und andere Gestaltungselemente subtiler Verhandlungskunst 

im Sparkassenalltag 

Hinweis: Referent: In Kooperation mit der RDG: Betriebswirt (grad.) Thomas Wandelt 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











































Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 






























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 








































werden? 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 


















































Fallstudien 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 












































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
















stellen sind. 
































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
















sind. 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Branche 























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 





































Praxisverkauf 







Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 















einschätzen! 






möglich? 



tut. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Erfolgreich verhandeln im Sanierungsprozess 

Ziel: Die Teilnehmer lernen mit schwierigen Verhandlungssituationen in den Bereichen Intensivbetreuung 

und Sanierung umzugehen. Darüber hinaus wenden sie Verhaltens- und Gesprächsstrategien an, um 

die eigene Position im Gespräch mit dem Kunden zielgerichtet darzustellen und zu einer möglichen 

Konfliktentschärfung beizutragen. 

Zielgruppe: Intensivbetreuer, Sanierer, Abwickler sowie Mitarbeiter im Firmenkundensegment 

Inhalt: • Besonderheiten der menschlichen Kommunikation in Konflikten • Was passiert bei Konfliktsituationen 

im Kopf? 

• Wie und was hören wir eigentlich? 

• Konfliktdefinintion und Signale - Eskalationsstufen in der Sanierung erkennen • verschiedene 

Konfliktstufen erkennen 

• Sensibilität für Konfliktsignale entwickeln 

• Kritische Aspekte ¨sauber¨ transportieren - die Sprache als Schlüssel in schwierigen Verhandlungen 

• Manipulation durch den Verhandlungspartner - Kommunikationsmuster erkennen und 

passend gegensteuern 

• Kriterien einer sauberen Sprache in der Sanierung anwenden 

• Unterschiedliches Konfliktverhalten in der Sanierung - Umgang verschiedenen Verhandlungspartnern 

• Was ist mein persönlich bevorzugtes Verhalten in kritischen Situationen? 

• Wie verhalten sich andere in ¨harten¨ Verhandlungen und wie kann ich mich darauf einstellen? 

• Persönlich günstige Verhandlungsstrategien entwickeln 

• Verhandeln im Grenzbereich - die erforderliche Verhandlungsstrategie auswählen und anwenden 

• Mögliche Verhandlungsstrategien - Kooperation oder Durchsetzung 

• Verbereitungsmaßnahmen im Vorfeld von Sanierungsgesprächen 

• Bei Widerständen drohen oder warnen - was tun, wenn der Verhandlungspartner nicht mitspielt? 

• Praxistrainings von Verhandlungssituationen auf Basis von Echtfällen der Teilnehmer 

Hinweis: Das Seminar wird von Herrn Dirk Plegge geleitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 






























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Foren / Kleine Tagungen Sanierung 









unter 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Komplexe Verhandlungssituationen meistern - ein Aufbauseminar über systemische Verhandlungskunst 

und Basistechniken der Konfliktmoderation 

Ziel: Entwicklung systemischer Verhandlungskompetenz, insbesondere für ¨vertrackte¨ Mehr- 

Parteien-Verhandlungen mit teils intransparenter Interessenlage sowie die Moderation von Konflikten 

zerstrittener Parteien. 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich vor allem an verhandlungserfahrene Kundenberater, die ihr Repertoire 

um höhere Techniken in Verhandlungsplanung und -führung erweitern wollen. 

Inhalt: • Prinzipien und Besonderheiten ¨systemischen Verhandelns¨ 

• Taktische Flexibilität und die Kunst des positiven ¨Nein!¨: Können Sie kooperativ und kompetitiv 

verhandeln? 


• Unabhängig von der Rechtslage: ¨Psychologische Verträge¨ schließen und nutzen 

• Wenn zwei sich streiten und der Kundenberater zum Konfliktmoderator wird - Basistechniken der 

Wirtschaftsmediation 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Konstruktive Schlagfertigkeit in der Sanierung und im Inkassogeschäft 

Ziel: Zwei Top-Referenten (ein Fachtrainer und eine Kommunikationstrainerin) trainieren Sie, die Gesprächsführung 

in jeder Situation beizubehalten. 

Ziel ist es, unfaire Gesprächsmuster außer Kraft zu setzen, situativ schlagfertig zu kontern und den 

Gesprächsverlauf wieder auf die Zielgerade zu bringen. 

Sie erlernen destruktive wie konstruktive Schlagfertigkeitstechniken sowie diese zu unterscheiden, 

um Gesprächsfallen zu vermeiden und stattdessen sich und Ihren Gesprächspartner sicher und konsequent 

zum Ziel zu führen. 


Inhalt: Ausganssituationen, die im Seminar thematisiert werden: 

• der Kunde wird unsachlich und droht 

• der Kunde steckt den Kopf in den Sand 

• der Kunde führt bewusst Verwirrung herbei 

• der Kunde zweifelt Ihre Kompetenz an 

• der Kunde übernimmt die Gesprächsführung und provoziert 

• der Kunde setzt den Berater unter Handlungsdruck 

Trainingsschwerpunkte: 

• Möglichkeiten und Grenzen der Fragetechnik, Macht und Magie der Appelltechnik 

• drohende Konflikte durch konsequente Vorbereitung strategisch bereits im Vorfeld vermeiden 

• destruktive und konstruktive Schlagfertigkeitstechniken - Unterschiede, Abwehr und Einsatzmöglichkeiten 

• Ihr persönliches Sprach-Psychogramm: Mimik, Gestik, Körperhaltung, Tonfall 

• Gesprächspartnerverhalten programmieren, re-programmieren und de-programmieren (Ansätze, 

Methoden, Muster) 

• souveräne Schlagfertigkeit bei kritischen Themen - professionell, aber konsequent kontern 

• De-eskalieren, Standpunkt halten, Lösungen herbeiführen 

• Gesprächspartner qualifizieren, motivieren und somit sicher und konsequent zum gemeinsamen 

Ziel führen 


Frau Ilona Gross ist Kommunikationstrainerin und Top Executive Coach mit langjähriger Berufspraxis 

im Finanzgewerbe (Sparkassen, WestLB, DZ Bank etc.) sowie bei DAX-Unternehmen (z.B. Deutsche 

Telekom, Bayer etc.). 

Herr Jürgen Nosber ist seit 2009 Leiter des Bereichs Inkasso Individual bei der BHS Bad Homburger 

Servicegesellschaft. Seine berufliche Laufbahn hat er hauptsächlich in der Sparkasse KölnBonn 

verbracht. Als Betreuer von Privat- und Firmenkunden und als Sanierungsmanager hat er langjährig 

die Bedeutung der angemessenen Kommunikation in der Praxis erlernt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 






















Mitarbeiter 











Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 



























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials Sanierung 

Veranstaltung: Präsenzteil Fachseminar Führung 



















Seminarausschreibungen 






Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 



























sind! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 






























Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 











steuern 









Prozeß 









Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 




























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Unsicherheit, Angst und Ärger lassen sich in der Intensivbetreuung nicht immer vermeiden - aber gut 

bewältigen 

Ziel: „Intensiv¨ sind in der Intensivbetreuung von Kunden nicht nur Zeitumfang und bankbetriebswirtschaftliche 

Kundenbegleitung, sondern manchmal auch die Gefühle. Wenn man in starke, negative Gefühlszustände 

gerät, hilft theoretisches Wissen über Emotionspsychologie leider nicht aus. Aber wie gut 

ist Ihr praktisches Selbstmanagement entwickelt? 

Lassen Sie sich in der völlig neuen Form eines sog. Retreats durchgängig praktisch anleiten, 

Stress zu reduzieren und eine gesundheitsförderliche, gefühlsmäßige Selbststeuerung leisten zu 

können. 

Zielgruppe: Intensivbetreuer 

Inhalt: • Vor sensiblen Gesprächen: mit prophylaktischem Selbstmanagement Stressfallen vermeiden 

• Nicht alles läßt sich vorhersehen - Techniken zum schnellen Wiedererlangen des psychischen 

Gleichgewichts 

• Das Gespräch ist vorbei - v o r b e i ! Mit Techniken der Selbstzentrierung selbstschädigende 

Nachwirkungen belastender Gespräche vermeiden 

Hinweis: Die Veranstaltung ist ein Retreat (engl. Rückzug), denn es dominiert nicht die seminarübliche Gruppenbegegnung 

und theoretische Wissensvermittlung, die es hier nur momentweise geben wird, sondern 

die eher stille Selbstbegegnung, das innere Erleben im Ihnen gemäßen Tempo. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 




























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 







1.4.0 Organisation 


1. Betrieb Organisation 


Veranstaltung: IT-Berichtswesen und Monitoring 

Ziel: Sie schaffen den Schritt von IT typischen Berichten zu leistungs- und wertbeitragsorientierten Berichten 

über die IT. 

Zielgruppe: Leiter Organisation und IT, IT-Management, Mitarbeiter IT-Steuerung 

Inhalt: Die IT steht vor der Herausforderung, das Informationsbedürfnis der 

Fachbereiche, des Vorstandes aber auch der Revision und externen 

Stellen verständlich und überzeugend zu erfüllen. 

Häufig wird die IT nur deshalb als Kostenfaktor gesehen, weil die Leistungen und der Wertbeitrag der 

IT nicht transparent und verständlich genug dargestellt wird. Ändere Bereiche werden schon deshalb 

beim Vorstand besser verstanden, weil die immer so schicke Berichte haben¨, fasste ein Orga-Leiter 

die Situation treffend zusammen. Dabei stehen im Institut viele Informationen zur Verfügung. Diese 

gilt es verständlich und nach den gesetzlichen Erfordernissen (siehe MaRisk) aufzubereiten. 

• Welche Informationen sind für die Berichtszielgruppen relevant? 

• Wer sollte in welchen Abständen wie informiert werden? 

• Wie kann die Leistung der IT verständlich dargestellt werden? 

• Wie schafft man einen Wiedererkennungswert in den Berichten? 

• Wie können Berichte interessant gestaltet werden? 

Diese und weitere Fragen werden in dem Workshop zum IT-Berichtswesen beantwortet. Weitere 

Themen: 

• Anforderungen an ein modernes Berichtswesen 

• Zielgruppenmatrix 

• Aufbau und Inhalte der Berichte 


• Berichtszyklen 

• Einheitliche Notation in Berichten 

• ÏT-Marketing¨ - die Leistung und Möglichkeiten (!) der IT verständlich darstellen 

• Anwendungsbeispiele 


Hinweis: Wir bitten die Teilnehmer, vorhandene Berichte zum Workshop mitzubringen, um an den konkreten 

Beispielen gleich diskutieren zu können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: S-IBUS/TINA (Themenindividuelle Auswertungen) 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den grundlegenden und erweiterten Möglichkeiten des Moduls TINA 

(Themenindividuelle Auswertungen) in S-IBUS vertraut. 

Zielgruppe: Nutzer von S-IBUS/TINA 

Inhalt: Die Teilnehmer werden mit den grundlegenden und erweiterten Möglichkeiten des Moduls TINA (Themenindividuelle 

Auswertungen) in S-IBUS vertraut gemacht 

• Grundlagen zum Modul TinA 

• Excelreports 

• Ablauf der Datenselektion 

• Report starten 

• Datenexport nach Excel / Ausdruck der Tabellen. 

• Selektion laden (pers. Bereich) / Selektion laden (Gruppenbereich) / Selektion publizieren 

• Leserechte 

• Variablensuche 

• Benutzerdefinierte Reports entwerfen 

• Neuen Report anlegen 

• Die Menüleiste im Design-Modus 

• Funktionen in der Menüleiste 

• Datei-Eigenschaften 

• Der Formeleditor 

• Der Formel-Listeneditor 

• Syntaxregeln bei den Formeln 

• Die Simulations-Funktion 

• Report bearbeiten / Report löschen 

• Reporteigenschaften 

• Reports publizieren 

• Publizierte Reports laden 

• Benutzerdefinierte Reports ausführen 

• Benutzerdefinierte Gruppen 

• Info-Modul 

• Übersicht der transferierbaren Dateien (Stand: Oktober 2010) 

• Weitere Funktionalitäten 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Tagungen 

Veranstaltung: Anwendertreffen Lotus Notes Domino 


Zielgruppe: Führungskräfte und MitarbeiterInnen. 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Bankenstatistische Meldungen - Gesetzliche Grundlagen 

Ziel: Die SeminarteilnehmerInnen lernen die gesetzlichen Grundlagen für die Bankenstatistischen Meldungen 

kennen. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Bereiche Rechnungswesen, Meldewesen und Innenrevision, die bislang 

keine oder wenig Berührungspunkte mit Bankenstatistischen Meldungen hatten, aber Grundlagenkenntnisse 

des Bankgeschäfts haben. 

Inhalt: Institutsaufsicht und Bankenstatistiken 

Organe der Bankenaufsicht in Deutschland 

Bilanzstatistik mit: 

• Rechtsgrundlagen 

• Sinn und Zweck der Statistik 

• Definition der Monetären Finanzinstitute (MFIs) 

• Umfang der Meldepflicht 

• Meldetermine und Meldefristen 

• Aufbau und Inhalt der Meldevordrucke 

• Verflechtung der Meldevordrucke 

• Abstimmung mit anderen Statistiken 

Mindestreservemeldung (als Anlage H zur monatlichen Bilanzstatistik) 

zusammengefasster Monatsausweis 

Kreditnehmerstatistik 

Auslandsstatus 

weitere statistische Meldungen (wie Zinsstatistik, Depotstatistik, Emissionsstatistik, Auslandskreditvolumen) 

Besonderheiten bei Auslandstöchtern sowie Auslandsfilialen inländischer Banken/MFIs 

Hinweis: Das Seminar empfiehlt sich bei Bedarf zum Erwerb der theoretischen Vorkenntnisse für die OSPlus- 

Regelschulungen S 626 und S 639. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: Betriebsorganisation: Erhebung und Analyse 

Ziel: Einsatz und sichere Anwendung von Erhebungs-und Analysetechniken in der täglichen Arbeit. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Bereiche Betriebsorganisation und IT-Organisation 

Inhalt: • Bedeutung und Erhebung der Analyse 

• Zielformulierung 

• Erhebungsinhalte 

• Erhebungstechniken 

• Lösungsfindung 


• Darstellungstechniken 

• Verknüpfung von Theorie und Praxis 

• Arbeit mit Beispieldatensätze 

Hinweis: Bitte schicken Sie im Vorfeld des Workshops Ihre Erhebungsprobleme, Fragen und Anforderungen 

an Ihren Ansprechpartner bei der Ostdeutschen Sparkassenakademie (siehe Info-Box). 

Zur Arbeit im Rahmen des Seminars ist es hilfreich, wenn Sie über ein Notebook mit Office-Paket 

verfügen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Grundlagen Struktur- und Prozessmanagement 

Ziel: • Grundlagen der Prozess- und Strukturgestaltung erlernen 

• Methoden der Prozess- und Strukturgestaltung kennen lernen 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte Organisation, Prozessmanager 

Inhalt: Strukturmanagement 

• Unternehmensorganisation (Unternehmensstrategie, Leitungssysteme, Primär-, Sekundärorganisation, 

Einlinien-, Stablinien-, Mehrliniensystem, ...) 

• Umfeldgestaltung der Leistungserbringung (Eigenbetrieb vs Kooperation/Outsourcing/Fusion) 

• Schnittstellenorganisation (Gestaltung und Risikofaktoren) 

• Stellenorganisation (Stellenbildung, Stellentypen, Stellenbeschreibungen, Stellenbesetzung) 

Prozessmanagement 

• Geschäftsprozesse definieren, dokumentieren (Handbuch), optimieren 

• Überwachung und Optimierung der Geschäftsprozesse: Die neue OE Prozessmanagement 

• Aufbau und Ansiedelung eines Prozessmanagements 

• Rolle und Funktion des Prozessmanagers 

• Strategisches Prozessmanagement (Priorisierung, Erhebung, Analyse, Soll, Umsetzung und Nachhaltigkeitskontrolle) 

• Operatives Prozessmanagement (Prozessziele definieren, Zielerreichung analysieren, Optimierung 

durchführen) 

Strukturen und Prozesse erfolgreich managen und gestalten 

Transfer der Ergebnisse in die Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Organisations- und Entscheidungstechniken 

Ziel: Gesamtüberblick über Organisations- und Entscheidungstechniken sowie Analyse und Strukturierung 

von Zielen und zur Erarbeitung von Zielkatalogen. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte der Organisation und IT-Organisation 

Inhalt: Gesamtüberblick zu Organisations- und Entscheidungstechniken 

• Projektphasen und Planungszyklus 

• Vorgehensvarianten 

• Auftragsklärung und Zielformulierungstechnik 

• Begriffe, Zweck und Formulierung von Zielen 

• Ziele analysieren, Zielstrukturen aufbauen 

• Operationalisieren und Gewichten von Zielen 

• Techniken der Erhebung und Analyse 

• Auswahl geeigneter Erhebungstechniken 

• Befragung: Interviews, Fragetechniken, Fragebogenaufbau 

• Selbstbeobachtung vs. Fremdbeobachtung 

• o Werkzeuge zur Unterstützung der Analyse 

• Techniken der Anforderungsermittlung 

• Dokumentations- und Ermittlungstechniken 

• Würdigungstechniken 

• Management und Kommunikation der Anforderungen 

• Anforderungsanalyse 

• Techniken des Lösungsentwurfs 


• o Verbale Bewertung 

• o Nutzwertanalyse und Kosten-/Wirksamkeitsanalyse 

• o Wirtschaftlichkeitsrechnungen 

• Techniken der Auswahl und Präsentation 

• Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage 

• Business Case 

• Ziele, Inhalte und Abläufe von Präsentationen 

• Adressatengerechte Argumentation, Visualisierung und Medieneinsatz 


Hinweis: Für eine konkrete Verknüpfung von Theorie und Praxis übermitteln Sie uns bitte Ihre Anforderungen 

aus den Sparkassen, um dann im Workshop mit dem Dozenten Musterlösungen für Ihre Institute zu 

erarbeiten. 

Senden Sie Ihre Anforderungen und Fragen an Ihren Ansprechpartner der Ostdeutschen Sparkassenakademie 


Für die Arbeit im Rahmen des Seminars ist es hilfreich, wenn Sie über ein Notebook mit Office-Paket 

verfügen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Produktivitätsmanagement in Sparkassen 

Ziel: Gesamtüberblick über die Grundlagen und Methoden des Produktivitätsmanagements und deren 

Umsetzung in der Praxis. 

Zielgruppe: Führungskräfte der Organisation und IT-Organisation, Projektleiter, Sachkostenmanager 

Inhalt: • Was ist Produktivität? 

• Produktivität als Wettbewerbsfaktor 

• Ausprägungen des Produktivitätsmanagement: • Prozessmanagement und Kostenmanagement 

• Deckungsbeitragsrechnung 

• Kosten-Nutzen-Analysen 

• Steuerung mit Produktivitätskennzahlen 

• TCO/ROI-Management 

• Kapazitätsanalysen 

• Erstellung und Interpretation von Business-Cases 

• Wirtschaftlichkeitscontrolling am Beispiel von Projekten und SB-Standorten/SB-Geräte 

• OSPlus-Effizienzmanagement mit Hilfe von Bankfachlicher Faktura, GPS (Geschäftsprozess- 

Steuerung) und PAR (Produktivitäts- und Auslastungsgradrechnung) 

• Instrumente der Personalbedarfsrechnung 

Hinweis: Für die Arbeit im Seminar ist ein Notebook mit Office-Paket hilfreich. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Prozessmanagement erfolgreich umsetzen 

Ziel: • Erkennen, unter welchen Voraussetzungen (strategisch, organisatorisch und technisch) Prozessmanagement 

implementiert werden kann 

• Lernen, welche personellen Weiterentwicklungen auf den unterschiedlichen betrieblichen Ebenen 

notwendig sind, um Prozessmanagement erfolgreich umsetzen zu können 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte Organisation und des mittleren Managements, Prozessmanager 

Inhalt: • Voraussetzungen für ein erfolgreiches Prozessmanagement (prozessorientierte Unternehmensführung 

und Steuerung) 

• Strategische Integration von Prozessmanagement 

• Möglichkeiten der strukturellen Integration 

• Die Prozesse des Prozessmanagements 

• Rollenverteilung und Spielregeln des Prozessmanagements 

• Steuerung (konzeptionell und technisch) im Rahmen des Prozessmanagements 

• Meilensteine der erfolgreichen Integration 

• Anforderungen an die Beteiligten und der Trainingsplan, diesen gewachsen zu sein 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Prozessmanagement erfolgreich umsetzen 

Ziel: • Relevante Trends für die Organisationsarbeit erkennen 

• Erkennen, wie Organisationsarbeit strategisch, strukturell und personell an die Anforderungen der 

Zukunft angepasst werden kann 

Zielgruppe: Führungskräfte Organisation, Projektleiter 

Inhalt: • Rahmenbedingungen und Trends in der Organisationsarbeit 

• Eigen- und Fremdbild der Abt. Organisation 

• Strategische Optionen der Organisationsarbeit 

• Strukturelle Handlungsmöglichkeiten 

• Ansätze für die Prozess- und Schnittstellenoptimierung 

• Wege zu mehr Produktivität der Mitarbeiter 

• Fallen und Brücken für die Realisierung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Prozesstraining - prozessbasierte Entwicklung von Mitarbeitern 

Ziel: • Erkennen, welche Bedeutung Prozesstrainings für die Umsetzung organisatorischer, prozessualer 

Lösungen haben 

• Erkennen, welchen Beitrag Organisatoren und Personalentwickler realistisch im Rahmen von Trainings 

haben können 

Zielgruppe: • Führungskräfte Organisation 

• Prozessmanager 

• Personalentwickler 

Inhalt: • Prozesstraining - die Grundidee 

• Prozesstraining im Gesamtzusammenhang von Prozess-management und Personalentwicklung 

• Wirksamkeit von Prozesstrainings in unterschiedlichen Bereichen der Sparkasse (Stab, Backoffice, 

Vertrieb usw.) 

• Der Trainingsprozess 

• Gestaltung und Aufbau von Trainingsphasen 

• Grenzen von Prozesstraining 

• Potenzial für Trainings in Sparkassen 

• Nutzen der Trainings in Bezug auf das Potenzial 

• Übungen / Rollenspiele zur Wissensvertiefung 

Hinweis: 


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Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Review Grundlagen Struktur- und Prozessmanagement 

Ziel: • Verfestigung der Seminarinhalte ¨Betriebsorganisation: Grundlagen Struktur- und Prozessmanagement¨ 

sowie ¨Betriebsorganisation: Service-Level-Management (SLM)¨ auf Basis konkreter Beispiele 


• Erfahrungsaustausch zur praktischen Anwendbarkeit der Inhalte 

• Erkennen von Lösungsansätzen zur noch professionelleren Handhabung der vermittelten Inhalte 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich ausdrücklich an Teilnehmer Seminare ¨Betriebsorganisation: Grundlagen 

Struktur- und Prozessmanagement¨ und ¨Betriebsorganisation: Service-Level-Management (SLM)¨ 

der Vorjahre. 

Inhalt: • Vor dem Seminar: Abfrage von Diskussionsbedarf/ Themenschwerpunkten 

• Erfahrungen mit der Methodik des Organisierens 

• Erfahrungen Prozessgestaltung 

• Erfahrungen Strukturgestaltung 

• Erfahrungen mit der Umsetzung eigener Lösungsentwürfe 

• Übungen zur Wissensvertiefung 

• Rollenspiele zur Wissensvertiefung (in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: Betriebsorganisation: Schnittstellen pragmatisch, schnell und wirksam optimieren 

Ziel: • Schnittstellen identifizieren können 

• Gestaltungsprobleme und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten können 

Zielgruppe: Führungskräfte Organisation und mittleres Management 

Inhalt: • Definitionen und Ziele 

• Einflussgrößen: Gründe und Ursachen für Schnittstellen 

• Risikofaktoren: Probleme in Dienstleistungsunternehmen 

• Ansprüche an das Funktionieren von Schnittstellen 

• Ansätze für das Reduzieren von Schnittstellenkonflikten 

• Erfolgsfaktor Führung und Erfolgsfaktor Mitarbeiter 

• Systematisches Schnittstellen-Management als Antwort 

• Grenzen des Schnittstellen-Management 

• Umgang mit Konflikten 

• Schnittstellen-Management als Projekt und als Daueraufgabe 

Hinweis: 


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Veranstaltung: Betriebsorganisation: Service-Level-Management (SLM) 

Ziel: • Voraussetzungen und Abhängigkeiten kennen 

• Grundlagen zur Definition und Steuerung von Service Level Agreements (SLA) in der Stabsarbeit 

kennen 

• Grenzen von SLM und SLA kennen und einschätzen können 

Zielgruppe: Führungskräfte Organisation und des mittleren Managements 

Inhalt: Ziele des SLM 

SLM als Weiterentwicklung eines zielorientierten Prozessmanagements 

• Von der Strategie zum Prozessmodell 

• Geschäftsprozessmodell nach dem Management-Business-Administration-Modell 

• Kernprozesse identifizieren 

• Umgang mit nicht prozessualen Leistungen 

• Vom Prozess zu transparenten Leistungspaketen 

• Zeitarten des SLM 

• SLAs im Sparkassenumfeld 

• SLM - Teil der Dienstleistersteuerung 

Einsatzmöglichkeiten in der Praxis 

Abgrenzung SLM/SLA (inkl. Chancen und Risiken) 

SLM als Umsetzungsprojekt 

Steuerung der Service Level in der Praxis 

Hinweis: 


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Veranstaltung: Betriebsorganisation: Workshop Nutzwertanalysen für Projekte, IT-Lösungen, Prozesse 

Ziel: Sie erwerben Kenntnisse über ein pragmatisches Verfahren zur Nutzenmessung von IT- 

Anwendungen, Projekten, Geschäftsprozessen und Bankprodukten. 

Das Vorgehen ist gemeinsam mit Sparkassen entwickelt worden, führt schnell zum Ergebnis und ist 

kompatibel zum FI-Anforderungsmanagement. 

Zielgruppe: Projektverantwortliche, Leiter Organisation, Leiter IT 

Inhalt: Existiert bei Ihnen ein einheitliches Verfahren zur Bewertungen von Vorhaben, Projekten und IT- 

Lösungen? Welchen Nutzen stiftet die aktuelle IT-Architektur und welcher Nutzen wird einer IT- 

Anwendung zugeschrieben? Ist ein Nachcontrolling des prognostizierten Nutzens von Veränderungen 

etabliert? 

Diese Fragen stellen sich den Sparkassen regelmäßig und die Behandlung erfolgt selbst innerhalb 

eines Instituts höchst unterschiedlich. Gemeinsam mit Sparkassen wurde ein Verfahren zur Nutzenmessung 

entwickelt. Es eignet sich für die Bewertungen von IT-Anwendungen, Projekten, Geschäftsprozessen 

und Bankprodukten. 

Inhalte des Workshops: 

• Vorstellung des Verfahrens 

• Einsatzfelder und Grenzen des Verfahrens 

• Gemeinsame Bewertung von Anwendungen 

• Gemeinsame Bewertung von Anforderungen und Projekten 

• Arbeitsabläufe in den Sparkassen 

Das Verfahren wird anhand der Bewertungsplattform.ORG erklärt und dabei in die Verwendung der 

Plattform eingewiesen. Vorkenntnisse mit dem System oder dessen Einsatz in Ihrer Praxis sind ausdrücklich 

jedoch nicht erforderlich. 

Hinweis: Da im Workshop gemeinsam Bewertungen durchgeführt werden, wird den Teilnehmern empfohlen, 

eigene Bewertungssituationen einzubringen. Gern können Sie sich hierzu vorab mit dem Dozenten 

abstimmen. 


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Veranstaltung: Betriebsstrategie, Betriebsorganisation und methodische Projektarbeit 

Ziel: Die Betriebsstrategie kennen und auf ihr als Basis die Betriebsorganisation und Projekte in der Sparkasse 

professionell und effizient realisieren. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte der Bereiche Organisation und IT-Organisation 

Inhalt: • Von der Gerschäftsstrategie zur Betriebsstrategie 

• Definition der Betriebsstrategie und Teilstrategien 

• Organisation und organisatorische Zuständigkeiten 

• Systemdenken 

• Projekt- und Multiprojektmanagement 

• Methodische Projektarbeit 

• Projektplanung und Projektcontrolling 

• Softwareunterstützung für das Projektmanagement 

Hinweis: Die Teilnehmer erhalten Office-Vorlagen und Office-Instrumente für die Projektarbeit, die sie nach 

dem Seminar im Institut einsetzen können. Für die Arbeit im Seminar ist es hilfreich, wenn Sie ein 

Notebook einschl. Office-Paket mitbringen. 


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Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Jahrestagung Controlling und Organisation 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesamtbank- /Unternehmenssteuerung, 

Controlling und Organisation. 

Zielgruppe: Führungskräfte aus Stab und Steuerung, Organisation, Controlling, Projekt- und Prozessverantwortliche 

und Vorstände. 

Inhalt: Die Betriebswirtschaftliche Jahrestagung behandelt Themen zur Betriebswirtschaft, Controlling, Organisation. 



Hinweis: 


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Fax: 0331/97925-102 























Wettbewerb) 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Entwicklungen und Trends in der Telekommunikation 

Ziel: Überblick über aktuelle Trends in der Telekommunikation einschl. mobiler Endgeräte 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Organisations-/IT-LeiterInnen bzw. an IT-/TK-Verantwortliche, ist 

aber auch für Informationssicherheitsbeauftragte interessant 

Inhalt: Die inhaltliche Konkretisierung wird ca. 2 bis 3 Monate vor der Veranstaltung vorgenommen. Bitte 

beachten Sie hierzu auch die Informationen per Akademierundschreiben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Fachmesse Betriebsorganisation und Prozessmanagement 


Zielgruppe: Die Fachmesse richtet sich an die Fachvorstände und Fachleitungsebene der Sparkassen mit Org- 

/IT-Verantwortung. 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: IT-Compliance und IT-Management im Überblick 

Ziel: Fundiertes Wissen bezgl. IT-Compliance und deren Handlungsfelder. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Organisation, IT-Organisation, IT- 

Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, RevisorInnen 

Inhalt: • Von der Unternehmensstrategie zur IT-Strategie 


• Haftungsrisiken für das Management 

• Handlungsfelder im Datenschutz 

• Bundesdatenschutzgesetz, Betrieblicher Datenschutzbeauftragter 

• Digitales Datenmanagement 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: IT-Kompaktwissen für Führungskräfte 

Ziel: Aktualisierung und Erweiterung des Wissens zu den grundlegenden IT-Techniken, Vorstellung und 

Einordnung der wesentlichen aktuellen Soft- und Hardwaretrends sowie neuer Technologien, die in 

den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. 

Zielgruppe: Führungskräfte, die ein umfassendes IT-Grundlagenwissen benötigen, um Entscheidungen schneller 

und effizienter treffen zu können 

Neueinsteiger, die ein umfassendes Grundlagenwissen zu aktuellen Hard- und Softwaretrends erwerben 

möchten 

Inhalt: Hardware 

• Mainboard 

Aufbau von Mainboards,Bestandteile eines Mainboards 

• Prozessor 

Aufbau von Prozessoren, Prozessor-Architekturen, Herstell-Technologien, Mehrkern-Prozessoren, 

Funktionsweise, Leistungsermittlung 

• Speicher 

Speicherhierarchien, Flüchtige Speicher, Nicht flüchtige Speicher, Speichermedien, Speicher- 

Architekturen (RAID, NAS, SAN) 


PCI, USB 

• Verbindung der Komponenten 

Busarchitekturen, Datenübertragung 

• Cluster 

Hot-Standby,Server-Farm,Mehrknoten-Cluster, Blade-Server, Rack-Server 

Software 

• Software-Entwicklung 

.NET, CASE-Tools, Programmiersprachen 

• Microsoft Windows-Plattform 

Betriebssysteme, Server, Anwendungssoftware 

• Software-Architekturen 

Terminal-Server, HOST-Architektur, Client-Server, Three Tier Architektur, Multi Tier Architektur 

• Betriebssysteme 

Funktionsweise, Aufgaben, Vorstellung, Vergleich nach Einsatzgebiet, Vergleich Microsoft - Linux 

• Virtualisierung 

Definition, Vor- und Nachteile, Desktop-Virtualisierung, Server-Virtualisierung, Hypervisor, Hosted vs. 

Bare Metal-Virtualisierung, Verfügbarkeit von Systemen 

• Datenbanken 

Aufbau, Funktionsweise, Unterschiedliche Datenbanksysteme, Datenzugriffsobjekte 

• Datenanalyse 

Transaktionale DB, Datawarehouse, Gegenüberstellung der Funktionsweise, DataMarts, DataMining, 

Business Intelligence 

Web 

• Arbeiten in der Wolke 

SaaS, PaaS, IaaS, XaaS, Windows Azure, Office 365, Applikationen 

• Kommunikation im Internet / Soziale Netze 

• AJAX 

• Netze 

Aufbau, Funktionsweise, Topologie, Protokolle, Komponenten, Anwendungen, Netzarten (Leitungsnetze, 

Funknetze) 

• Sicherheit und Verschlüsselung 

Technologien, Synchrone- und asynchrone Verschlüsselung, Digitale Unterschrift, Zertifikate 

• Gefahren im Internet 

• VPN 

Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: IT-Security und IT-Risk-Management 

Ziel: Aktuelles Wissen bezgl. IT-Security und IT-Risk-Management 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT-Organisation, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT- 

Sicherheitskoordinatoren, RevisorInnen 

Inhalt: • Anforderungen an die Informationssicherheit (Gesetze, Vorschriften, Best Practices, usw.) 

• Anforderungen an das Management von IT-Risiken 

• Standards zum Management der Informationssicherheit 

• Sicherer IT-Betrieb (Themen, Einführungsprozess, Managementorganisation) 

• IT-Grundschutz vom BSI 

• ISO 27001/27002 

• Aufbau eines IT-Risikomanagements 

• Managementorganisation (Rollen, Prozesse) 

• Audits (Auditmethoden, Auditprozess, Auditplanung) 

• IT-Risikoanalysen 

• Berichtswesen 

• Zertifizierungsoptionen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: IT-Sourcing/Vertragsmanagement/Einkauf 

Ziel: Überwachung von IT-Services, Steuerung der FI als größter IT-Dienstleister, Kontrolle der Service 

Level (SLA), Vertragsverhandlungen professionell managen und IT-Beschaffung optimieren 

Zielgruppe: Verantwortliche für Dienstleistersteuerung und Vertragsmanagement aus den Abteilungen 

Vorstandssekretariat, Organisation, Unternehmenssteuerung 

Inhalt: Die Dienstleistersteuerung umfasst im Wesentlichen die Aufgabenbereiche Risikomanagement, Vertragsmanagement 

und Service-Level-Management. Im Seminar geht es schwerpunktmäßig um den 

Aufgabenbereich Vertragsmanagement. 

• Auslagerung und Überwachung von IT-Services 

• Steuerung der FI als größter IT-Dienstleister -Bestandteil der Dienstleistersteuerung 

• Definition und Kontrolle der Service Level (SLA) 

• Sparkassenspezifische Informationsstruktur im Vertragsmanagement 

• Vertragsverhandlungen professionell managen 

• IT-Beschaffung optimieren 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 
























Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016929 25.09.2013 26.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 

V-019191 16.09.2014 17.09.2014 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 

















Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: Erfahrungsaustausch Release-Koordinatoren 

Ziel: Vermittlung aktueller Informationen und Erfahrungsaustausch 

Zielgruppe: Release-Koordinatoren OSPlus 

Inhalt: Turnusmäßiger Erfahrungsaustausch der Release-Koordinatoren. Die genauen Inhalte orientieren 

sich an den Release-Inhalten und werden jeweils kurzfristig vor der Veranstaltung bekannt gegeben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: Fachforum Aktivgeschäft - der Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich 

Ziel: Als Ergänzung zu den produktspezifischen Informationen der FI werden in dieser Veranstaltung die 

wesentlichen Neuerungen, die mit dem Release 11.0/11.1 für die OSPlus-Anwendungen zum Aktivgeschäft 

bereitgestellt werden, mit Blick auf ihre Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe, ihrem Zusammenspiel 

und die Aufwendungen für ihre Implementierung aufgezeigt. 

Zielgruppe: Fachverantwortliche aus dem Kreditbereich 

Leiter der Marktfolge 

Orgaleiter 

Inhalt: Im Rahmen des Fachforums wird über aktuelle Neuerungen im Zuge der Release-Wechsel informiert. 

Darüber hinaus werden typische Problemfelder und Lösungsansätze aus der täglichen Praxis 

diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




























OPSlus) 







GuV-Planer 








Datenträger 




verfügbar. 


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Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: Kundenmanagement in OSPlus 

Ziel: Vermittlung der arbeitsgebiet-übergreifenden Zusammenhänge im OSPlus Kundenmanagement. 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Markt, Marktfolge Passiv, Marktfolge Aktiv, Controlling, Vertriebssteuerung, Betriebsorganisation 

und ggf. Revision, die Berührungspunkte mit dem Themenkomplex Kundendatenmanagement 

haben 

Inhalt: Personendaten 

• Checkliste für die Personenanlage 

• Welche Felder haben welche Auswirkungen? 

• Unterstützung der Personenpflege durch Pflege von SVZ 

• Welche Parameter gibt es zu Personendaten im OSP? 

• Ein-/Zweipersonenkonzept 

• Wie können Sie mit den Nachsendeaufträgen der Post ihren Adressbestand aktualisieren? 

• Wie können doppelte Personensätze verschmolzen werden? 

• Wie kann man Änderungen bei Beraterschlüssel nachvollziehen? 

• Wie steuert man die Prüfpflichtigkeit der Personendatenpflege? 

• Prüfung der Datenqualität per SQL 

• Prüfung der Datenqualität mit dem ¨Prüfvordruck für Kundendaten¨ 

• Abgrenzung von Kundentyp, Kundensegment und Kundensegmentierung 

• Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit eine Person zur Löschung vorgemerkt wird? 

Personenrollen 

• Welche Personenrollen haben Funktionen? 

• Welche Personenrollen sollten deaktiviert werden? 

• Praxisbeispiele für hausgemachte Rollen? 

• Wann Personenrolle, wann Kontorolle? 

• Steuerung, wer welche Personenrollen pflegen darf 

• Analyse der vorhandenen Personenrollen 

Kontorollen 

• Welche Auswirkungen haben Kontorollen auf §24c KWG 

• Welche Kontorollen sollten deaktiviert werden? 

• Wie kann man nicht benötigte Kontorollen deaktivieren? 

Generische Konstrukte 

• Welche Geko’s haben welche Nutzen bzw. Folgewirkungen? 

• Praxisbeispiele für hausgemachte GeKo’s 

• Wie werden Geko’s administriert? 

• Wie kann man Geko’s per IDV auswerten und z.B. für das Ereignissystem nutzen? 

• Wie steuert man die automatische Erzeugung von Ereignissen bei der Anlage von Geko’s 

• Steuerung, wer welche Geko’s pflegen darf 

• Welche Geko’s können deaktiviert werden? 

• Auswirkung von Geko’s auf die Historisierung von Personensätzen 

• Analyse der vorhandenen Geko’s 

Personenverbünde 

• Welche Verbünde haben welche Funktionen? 

• Welche Verbünde sind muss und welche kann? 

• Parameter für Verbundanlage 

• Was sind Verbundartänderungen? 

• Welche negativen Folgen haben nicht gepflegte Verbünde? 

• Wer sollte wann Verbünde löschen? 

• Wie kann man nicht mehr benötigte Verbünde auswerten und löschen? 

• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Verbünde 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 


Fax: 0331/97925-102 














erstellen 



















statt. 


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Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 224 Das Redaktionssystem Ëlexir¨ der Internet-Filiale - Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems Elexir der 

Internet-Filiale. Sie können den Auftritt der Internet-Filiale selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie 

sind in der Lage, den vom Verband bereitgestellten Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen 

der Sparkasse zu individualisieren. 


Marketing und Internetmanagement, die als Neueinsteiger den Internetauftritt mit der Internet- 

Filiale bearbeiten und pflegen 

Inhalt: Einführung in die Internet-Filiale 

Einführung in das Redaktionssystem Ëlexir¨ 

• Systemstrukturen 

• Userstruktur und Userrrechte 

• Seitenstruktur 

• Navigationsstrukturen 

• Admintools 

Durchführen von umfangreichen Aufgaben 

• Hochladen von Dateien und Grafiken 

• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers 

• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren Einbau in die Navigation 

• Arbeiten mit dem Layouteditor 

• Anlage einer Produkt-ID 

• Export von Dateien 

• Arbeiten mit Paketen 

Vorstellung von Vetriebskomponenten 

• Einführung in den IF-Auftrag 

• Erstellung eines IF-Auftrags 

• Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite 

Information zum Vererbungsprozess 

• Versionsverlauf 

• Info-Mail-Assistenten 

• Contentfehleranlayse 


Hinweis: Voraussetzungen: Grundkenntnisse von webbasierten Anwendungen. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 226 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile 

Ziel: Online-Produkt-Homepage (OPH) sowie die Internet-Filiale mobile im Zusammenspiel mit dem Mobile 

Finanzportal erschließen neue Wege, abschlussorientiert Produkte und Dienstleistungen online zu 

platzieren und mit dem Kunden crossmedial zu kommunizieren. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem 

Seminar die Bedeutung für die eigene Sparkassen sowie die administrative Umsetzung kennen. 

Sie sind in der Lage, die Online-Produkthomepage zu implementieren. Außerdem werden sie mit dem 

Mehrtwert der Internet-Filiale mobile vertraut gemacht, kennen die Funktion des Mobile Finanzportals 

und können diese von der Internet-Filiale mobile abgrenzen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich dabei an MitarbeiterInnen aus den Bereichen ¨Medialer Vertrieb¨, Ëlectronic 

Banking¨, ¨Marketing¨ und/oder Ïnternetmanagement¨, die für den Internetauftritt mit der Internet- 

Filiale 5.0 in der Sparkasse verantwortlich sind. 

Inhalt: Positionierung Online-Produkthomepage und Internet-Filiale mobile 

Implementierung einer neuen Online-Produkthomepage 

• Anlegen einer neuen Online-Produkthompage 

• Anlegen einer neuen Navigationsstruktur 

• Anlegen der verschiedenen Seitentypen 

• OP-Opener und OP-Karussells 

• OP-Aktionsflächen 

• Neue Footer-Navigation 

Die Internet-Filiale mobile 

• Was ist die Internet-Filiale mobile? 




Mobile Finanzportal 

• Was ist das Mobile Finanzportal? 




• Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten 

Schnittstellen zwischen den beiden Anwendungen 

Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte Releaseänderungen 

Offene Fragen, Diskussion und Ausblick 



Filiale 5.0 






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Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 227 Elexir-HTML-Schulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten Grundkenntnisse in HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten 

der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von 

Elexir kennen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung 

bzw. Marketing, die eine Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw. nur wenige HTML- 

Kenntnisse besitzen. 

Inhalt: Allgemeine Einführung in HTML 

• Was ist HTML? 

• Grundgerüst einer HTML-Datei 

• Vorstellung verschiedener HTML-Tags 

• Arbeiten mit Listen 

• Arbeiten mit Tabellen 

Erläuterung der einzelnen Komponenten einer äf.ifhtml-Datei¨ (Hauptbestandteil jeder Contentseite) 

Arbeiten im Quelltext 

• u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien 

Vorstellung verschiedener Diff-Klassen 

• Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen 

• Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen 

Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand umfangreicher Beispielaufgaben 

Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTML-Struktur 


Filiale 5.0. 






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Ereignisse 












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Veranstaltung: OSPlus: S 300 Grundlagen der OSPlus Administration 

Ziel: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die Struktur und den Aufbau des OSPlus. Anhand 

von praktischen Übungen kennen sie den grundlegenden Umgang und die Handhabung mit den in 

OSPlus zur Verfügung stehenden Mitteln. Weiterhin werden die MitarbeiterInnen in die Lage versetzt, 

anfallende Aufgaben zur Administration umzusetzen. 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in die OSPlus Administration neu eingearbeitet 


Inhalt: Der Mitarbeiter 

• Anlage eines Mitarbeiters 

Organisatorische Einheiten 

• Anlage einer OE 

Stelle 

• Anlage einer Stelle 

• Mitarbeiter einer Stelle zuordnen 

• Stellenwechsel 

Ereignissystem (Institutsobjekt) 

• Ereignistyp 

• Ereignisdefinition 

• Empfängerlogik 

• Ereignisampfänger / Ereignisverantwortlicher 

• Reaktionscode 

Kompetenz- und Rechtesystem (KURS) 

• Berechtigungsträger 

• Berechtigungen 

• Profile 

• Mitarbeiter sperren / entsperren 

Schlüsselverzeichnisse 

• Aufbau und Pflege eines individuellen Schlüsselverzeichnisses 

Generisches Konstrukt 

• Aufbau und Pflege eines individuellen generischen Konstruktes 







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Veranstaltung: OSPlus: S 333 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem 

Adobe LiveCycle Designer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen den Prozess der Vorlagenverwaltung und -erstellung. Darüber hinaus 

können die TeilnehmerInnen anschließend die Dienste des zentralen Dokumentenmanagementsystems 

(DMS) auch für sparkasseneigene Vorlagen und angepasste OSPlus-Vorlagen nutzen und in 

die Praxis umsetzen. 


vornehmen. 

Inhalt: Überblick und Schnellstart 

Formularobjekte 

• Formularaufbau 

• Formularobjekte 

• Positionierung 

• Eigenschaften 

• Weitere Objekte 

Datenbindung 

Layout 

• Positionierung und Hilfsmittel 

• Effizientes Arbeiten 

Formularstruktur 

• Formulartypen und -Eigenschaften 

• Formularstruktur 

Finalisierung 

• Feldformatierung 

• TAB 

• Prüfen und Speichern 

Die Vorlagenverwaltung 


• Vorlagenübersicht 

• Formularcenter 

• Formular-Administration 

Migration und Vorlagen 

Gestaltungselemente für OSPlus Vorlagen 

• Streichfelder, Barcode, Feldüberläufe 

• Drucksteuerung 

• Signaturfelder 

• Besonderheiten und Einschränkungen 

• Einstellungen im Designer 

• Designwerkzeuge und Feldobjekte 

• Bibliotheksfunktionen 

• Übungen zu Designwerkzeugen und Feldobjekten 


Hinweis: Der Besuch der Schulung ist nur für Sparkassen sinnvoll, die in der Zunkunft individuelle Formulare 

mittels des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS einbinden möchten. Für den Einsatz von 

DMS ohne individuelle Formulare ist deshalb ein Besuch der Schulung nicht erforderlich. 


PDF oder Word) mitgebracht werden können. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 334 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Skripting mit dem Adobe LiveCycle 

Designer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse für die Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und 

können das Scripting mit dem Adobe LiveCycle Designer zur Automatisierung von Vorlagen mit JavaScript 

einsetzen. 


vornehmen. 


Rund um das Formularfeld 

• Zugriff auf Textfelder 

• Zugriff auf numerische Felder und eine einfache Berechnung 

• Erste Regeln und Hiilfsmittel 

Variablen in JavaScript 

• Variablen 

• Mehrzeilige Skripte 

Überprüfung von Benutzereingaben 

• Das Validate Ereignis 

• Logische Ausdrücke mit JavaScript 

Analyse von Texteingaben 

• Das String Objekt 

• Textlänge 

• Texte vergleichen 

• Teile in Eingaben finden 

• Weiterführende Informationen 

Arbeiten mit Drop Down Listen 

• Befüllen der Auswahliste per Skript 

• Die if-Anweisung 

• Unterschiedliche Aktionen je nach Benutzerauswahl 

Navigation im Formular 

• Seite vor/zurück 

• Erste Seite/letzte Seite 

• Seitenzahl, Gesamtseitenzahl 

• Gehe zu Feld... 

Formularobjekt richtig ansprechen 

• SOM - Scripting Object Model 

• Formularobjekte auf allen Seiten und in Teilformularen ansprechen 

Steuerung der Sichtbarkeit 

• Sichtbarkeit 

• Verbergen/Sichtbarmachen 

• Vom Layout ausschließen Formularobjekte richtig ansprechen 

Funktionen 

• Funktionen in JavaScript 

• Das Datumsobjekt 

• Eine Datumsfunktion 

• Das Skriptobjekt 

Bearbeitbarkeit und Farbe 

• Bearbeitbar/Schreibgeschützt 

• Hintergrundfarbe 

Aufgaben im Gesamtformular 

• Zwischensummen 

• Alle Felder ansprechen 

• Alle Felder sperren 

Formularentwicklung für OSPlus: 

• Validierung vor dem Druck 

• Dynamischer Barcode 


Hinweis: Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die künftig individuelle Formulare mittels 

des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS einbinden möchten. 


notwendig. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 335 ASF-Administration 

Ziel: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten einen Überblick über die Administration im ASF für OSPlus- 

Standardformulare und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für sparkassenindividuelle 

Formulare. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an die MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse die Administration von 

OSPlus vornehmen. 

Inhalt: ASF (Application Support Facility) 

• Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen 

• Bearbeitung von ASF-Datensätzen 

Aufbau eines ASF-Dokuments 

• Parameter und Variable 

• Standardtextbausteine 

• Anwendung ausgewählter DCF-Befehle 

Aufgaben des ASF-Administrators 

• Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC-Aktuell 

• Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente 

Hinweis: Der Besuch der Schulung ÄSF-Administration¨ ist losgelöst von den Schulungen S 333 sowie S 334. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus: S 337 Dokumentenmanagementsystem (DMS) Aufbau: Gestaltung von dynamischen Formularen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von dynamischen Vorlagen und 

Textbausteinen, die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt. Sie sind anhand praktischer 

Übungen in der Lage, die DMS-Dienste für dynamische Vorlagen optimal zu nutzen. Darüber 

hinaus können sie die Administration im ASF (Application Support Facility) zur Nutzung von dynamischen 

Vorlagen vornehmen. 




Einfache dynamische Formulare 

• Gestaltung, Teilformulare 

• Einfache Dynamik 

• Drag and Drop 

• Layoutsteuerung bei Seitenumbrüchen 

Dynamische Formulare mit Tabellen 

Dynamik zur Laufzeit: Der Instance Manager 

Scripting Grundlagen für den Instance Manager 

Teilformular Instanzen hinzufügen, entfernen, tauschen, ... 


Hinweis: Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die eigene dynamische Formulare erstellen 

möchten (z.B. durch Daten gesteuerte mehrseitige Tabellen, Dokumente mit variabler Seitenanzahl, 

sich wiederholendenden Kopf-/Fußzeilen...). Weiterhin empfehlen wir den Besuch der Schulung 

auch den Sparkassen, die die von der Finanz Informatik bereitgestellten dynamischen Formulare 

individuell ändern möchten ( z.B. Beschluss in OSPlus Kredit). 


notwendig. 


PDF oder Word) für Layout-Übungen mitgebracht werden können. 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: OSPlus: S 338 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Gestaltung von Korrespondenz mit 

Textbausteinen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von Textbausteinen, die im Dokumentenmanagementsystem 

(DMS) eingesetzt werden. Sie sind anhand praktischer Übungen in 

der Lage, die DMS-Dienste für Korrespondenz / Textbausteine optimal zu nutzen. Darüber hinaus 

können sie die Administration im ASF (Application Support Facility) zur Nutzung von Textbausteinen 

vornehmen. 



Inhalt: Grundlagen: Dynamische Formulare 

• Formulargestaltung mit Teilformularen 

• Brief-Vorlagen 

Textbausteine 


• Textbausteine definieren 

• Der Textbaustein-Dialog 

• Steuerungs-Varianten für Vorlagen und Textbausteine 


Hinweis: Das Dokumentenmanagementsystem (DMS) unterstützt die Nutzung von Textbausteinen, die als wieder 

verwendbare Texte mit variablen Feldern in die Dokumente eingebunden werden können. 

Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen , die individuelle Formulare mit Textbausteinen 

erstellen werden (z.B. Briefvorlagen). Weiterhin empfehlen wir den Besuch der Schulung 

auch den Sparkassen, die die von der Finanz Informatik bereitgestellten Textbausteine individuell 

ändern möchten ( z.B. Musterbriefe OSPlus-Kredit). 

Für Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare bzw. andere Textverarbeitungssysteme nutzen 

werden, ist diese Schulung nicht notwendig. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formular (z.B. im Format PDF 

oder Word) mitgebracht werden können. 







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Veranstaltung: OSPlus: S 339 Zusammenspiel von ASF und Adobe LiveCycleDesigner im Dokumentenmanagementsysten 

(DMS) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über das Zusammenspiel von Formularen im 

ASF(Application Support Facility) und der Vorlagenerstellung mit dem Adobe LiveCycle Designer 

über das Dokumentenmanagementsystem (DMS) von OSPlus. Durch praktische Übungen sind die 

TeilnehmerInnen in der Lage, Vorlagen zu erstellen und die Variablenbeschaffung für die ASF-Vorlage 

vorzunehmen. Weiterhin sind ihnen die erforderlichen Bearbeitungsschritte vertraut. 




• Orientierung: PDF Formulare im DMS-System 

• Zusammenspiel ASF, Formulare und OSPlus 

Vorlagenerstellung Schritt für Schritt 

• Vorlage analysieren 

• Vorlage importieren 

• Vorlage bearbeiten 

• Standard-Binding-Datei einbinden 

• Vorlage im OSPlus bereitstellen 

• Vorlagenattribute einstellen 

• Vorlage testen 

• Vorlage produktiv setzen 

Besonderheiten in die Vorlage einbetten 

• Barcode 

• Offene Felder - geschützte Felder 

• Arbeiten mit Masterseiten 

• Überlauffelder/Anlageseiten verwenden 

• Kopien erstellen 

• Vorlage für den DuplexDruck einrichten 

ASF - Variablenbeschaffung für die Vorlage 

• ASF-Dokument erstellen 

• Druckfeldertextbaustein erstellen 

• ASF-Parameter und Parameterbausteine finden 

Vorlage & Prozess 

• Hinterlegen einer Vorlage in ein Produkt 

• Erstellen einer Druckfeldziffer 

• Zuweisen einer Druckfeldziffer zu einem Geschäftsvorfall 

• Erstellen eines Parameterbausteins für eine Druckfeldziffer 

• ASF-Dokument anpassen 

Klärung von ad-hoc-Fragen 







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Veranstaltung: OSPlus: S 352 OSPlus-Kredit AdministratorInnen-Schulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Administration der Anwendung ÖSPlus- 

Kredit¨. Sie lernen die Möglichkeiten der administrativen Tätigkeiten der Produktadministration über 

den OSPlus-Produktbaukasten kennen. Sie sind vertraut mit den Prozessschritten für die Adminstration 

der Druckformulare, des Kapitaldienstes und des ¨Gewerblichen Prozesses¨. Anhand von 

praktischen Beispielen sind sie in der Lage, die Administration der institutsindividuellen Vorgaben 

vorzunehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die die Administration für OSPlus Kredit vornehmen, 

z.B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich Örganisation¨ oder ¨Kreditabteilung¨. 

Inhalt: • Überblick Administration OSPlus-Kredit 

• Administration OSPlus-Kredit Allgemein 

• Administration OSPlus-Kredit Produktadministration inkl. standardisierte Produktadministration 

• OSPlus-Kredit 

• Administration Druckformulare 

• Administration Kapitaldienst 

• Administration ¨Gewerblicher Prozess¨ 









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Veranstaltung: OSPlus: S 357 Das gewerblichen Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den in OSPlus Kredit bereitgestellten Bearbeitungsmöglichkeiten 

des gewerblichen Kreditgeschäfts. Sie kennen die Prozessschritte für die Abwicklung der gewerblichen 

Finanzierung. Anhand von praktischen Übungen können sie mit Hilfe der gewerblichen 

Kreditmappe eine Beratung für eine gewerbliche Finanzierung durchführen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse für das gewerbliche Kreditgeschäft 

verantwortlich sind, z.B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Firmenkundengeschäft¨ oder 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Geschäfts- bzw. Gewerbekundengeschäft¨. 

Inhalt: Prozessschritte für die Bearbeitung des gewerblichen Kreditgeschäfts 



























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Veranstaltung: OSPlus: S 358 OSPlus-Kredit: VVS-Administration 

Ziel: Die TeilnehmerInnen lernen die VVS-Administration kennen. Sie können die erforderlichen Berechtigungen 

einrichten und die Systemadministration vornehmen. Weiterhin können sie die 

Bestands- und Leistungsprodukte administrieren. Darüber hinaus lernen sie den Druck der VVS- 

Beschlussunterlagen und die Formularzuordnung kennen. Die KREBIS-Sparkassen lernen ebenfalls 

noch die Besonderheiten kennen. Nach dem Besuch der Schulung sind die TeilnehmerInnen in der 

Lage, die administrativen Tätigkeiten vor der Datenüberleitung vorzunehmen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen die als Administratoren für die Anwendung ¨VVS¨ innerhalb 

von OSPlus Kredit zuständig sind, z.B. MitarbeiterInnen der Organisation und/oder MitarbeiterInnen 

der Kreditabteilung. Weiterhin empfehlen wir die Teilnahme eines Mitarbeiters, der fachlich 

für das Thema ¨VVS¨ verantwortlich ist. Nur so ist gewährleistet, dass die Sparkasse ihre fachlich 

sinnvollen Festlegungen administrieren kann. 

Inhalt: • Berechtigungen in VVS 

• Institutsparameter zur Steuerung von VVS mit den fachlichen Auswirkungen 

• Anlage von Institutsobjekten mit den fachlichen Auswirkungen 

• Administration der Masken, fachlich sinnvolle Vorbelegungen 

• Bestandsprodukte und Leistungsprodukte einschl. Zuordnung von Institutsobjekten 

• Druck der VVS Beschlussunterlagen und Formularzuordnung 

• Besonderheiten für KREBIS-Sparkassen 









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Veranstaltung: OSPlus: S 421 Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter OSPlus: Aufbauseminar 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse über das Arbeiten mit Vorgängen. Anhand von konkreten 

Design-Patterns, d.h. Lösungs-Schablonen für bestimmte Problemstellungen, und deren Umsetzung 

in einem nebenläufigen Prozess innerhalb GPS erhalten die Teilnehmer praktische Tips zum Modellieren 

von Geschäftsprozessen und deren administrative Umsetzung. Durch die Arbeit mit den 

Standard-Auswertungen auf Basis der Laufzeitmessungen innerhalb GPS werden die Restbearbeitungszeiten 

zu einem Prozess ermittelt, administriert und in der Online-Übersicht zur Anzeige und 

Nutzung gebracht. Das Einbinden von Serviceaufträgen und des fachlichen Protokolls wird modelliert 

und administrativ umgesetzt. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, die für die Prozessgestaltung/Prozessabläufe 

und/oder für die Administration von Geschäftsprozessen in der Sparkasse verantwortlich 

sind. 

Inhalt: Arbeiten mit Vorgängen 

Nebenläufige Prozesse 

Designpattern: 

• Fachliches Zurück, Abbrechen, opt. Pfad auf Ende 

• AD-Hoc Workflow 

• Unterbrechen, Warten, Wiedervorlage 

• Parallelverarbeitung, Ausflug, Ende Ausführungspfad, Terminierungsende 

• Rechte bei der Aktivitätengruppe mit Bearbeiterwechsel 

• Einbindung „Web-Adresse aufrufen¨ 

Online-Übersicht 

Auswertungen, Ermitteln der Restbearbeitungszeiten 

Erweitern eines Prozeses um Service-Aufträge und fachliches Protokoll 

Das Vermitteln der erweiterten GPS-Anwendung und deren Anwendungsmöglichkeiten wird dabei 

anhand eines durchgängigen Übungsbeispiels praxisnah erläutert. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 520 Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus administrieren 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den vorbereitenden administrativen Tätigkeiten zur Nutzung 

der Anwendung ¨Zinsprolongation¨. Sie können die Anlass- und Ergebnisgenerierung der Zinsauslaufermittlung 

gestalten. Weiterhin kennen sie die Details zur Administration in den Bereichen Berechtigungen, 

Institutswerte, Modellberechnungen, Schlüsselverzeichnisse, automatische Umstellung auf 

variable Konditionen, Vertriebscontrolling und Drucken. Sie sind in der Lage, die Möglichkeiten und 

Auswirkungen der Administration anhand praktischer Beispiele nachzuvollziehen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Marktfolge Aktivgeschäft, Kreditabteilung und/oder 

Organisation, die für die Anwendung ¨Zinsprolongation¨ die fachlichen Vorgaben erstellen sowie die 

Administration vornehmen. 

Inhalt: Anwendung ¨Zinsprolongation¨ 

• Live-Präsentation 

Zinsauslaufermittlung administrieren 

• Anlassgenerierung festlegen 

• Ereignisgenerierung bestimmen 

• SQL-Auswertung durchführen 

Auf variablen Zins umstellen 

• Folgeprodukt definieren 

Berechtigungen einstellen 

• Zugang ändern 

• Kreditkontrolle ¨PRO-KREKO¨ ausführen 

Institutswerte festlegen 

• AZ6-I-Satz anpassen 

OSPlus Kredit-Kreditkontrolle durchführen 

• Tätigkeiten vornehmen 

Schlüsselverzeichnis BZP erstellen 

Modellberechnung einbinden 

Drucken von Textbausteinen administrieren 

Controlling vornehmen 

• Auswertung Äblösung¨ bearbeiten 

• Auswertung ërfolgreiche Prolongationen¨ umsetzen 

• Auswertung ¨Zinsprolongationsquote¨ erstellen 

• Aktivitätenberichte benutzen 

Massenzinsprolongation einbinden 


Hinweis: Sofern die TeilnehmerInnen auch fachverantwortlich für den eigentlichen Bearbeitungsprozess sind, 

empfehlen wir ebenfalls den Besuch des Multiplikatorenseminars S521 ¨Die Zinsprolongation innerhalb 

von OSPlus durchführen¨. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 521 Mulitplikatorenseminar: Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus durchführen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen können fachlich den Nutzen und Einsatz der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ für 

die eigene Sparkasse bewerten. Sie kennen die grundlegenden Funktionen der Anwendung, sowie 

die Bearbeitungsschritte eines Prolongationsvorgangs. Sie sind in der Lage, anhand von praktischen 

Fällen selbständig Geschäftsvorfälle zu bearbeiten sowie Angebote zu berechnen und für Kunden zu 

erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an die MitarbeiterInnen der Marktfolge Aktivgeschäft, Kreditabteilung und/oder 

Organisation, die als Fachverantwortliche mit der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ arbeiten und 

die vermittelten Kenntnisse als MultiplikatorInnen in der Sparkasse weitergeben sollen. 

Inhalt: Anwendungsgebiete für die Nutzung der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ 

Einstiegsmöglichkeiten der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ aufrufen 

• Schnellstartkürzel 

• Menü 

• Objektverwalter 

Die Maske ¨Vorgangsinformationen¨ nutzen 

• Akte zuordnen 

• Bearbeitungsschritte anzeigen 

• Mitarbeiter zum Vorgang festlegen 

• Aufgaben bearbeiten 

• Notizen erstellen 

Mit Personeninformationen umgehen 

Darlehenskonten prolongieren 

Modellberechnung anfertigen 

• Besprechung der Berechnungsvarianten anhand von Beispielen inkl. Defaultbelegung 

Textbausteine drucken 

Kreditkontrolle durchführen 

Angebote in den juristischen Bestand übernehmen 

Vorgang beenden / Bearbeitung unterbrechen 

Automatisch auf variablen Zins umstellen 

Auswertungen erstellen 


Hinweis: Sofern die TeilnehmerInnen auch die Administration der Anwendung ¨Zinsprolongation¨ vornehmen, 

empfehlen wir ebenfalls den Besuch des Seminars S520 ¨Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus 

administrieren¨. 






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• Tableaus 











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durchführen. 





kennenlernen 






















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Veranstaltung: OSPlus: S 603 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Grundlagenseminar 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, über das im OSPlus-Portal befindliche Flexible Reporting unter 

dem Ordner ¨Personalcontrolling¨ Standardreports aufrufen. Sie kennen die Analysemöglichkeiten 

der bereitgestellten Personalkennzahlen. Sie sind in der Lage, über die Steuerungsfelder ¨Personalbestand¨, 

¨Personalkosten¨, ¨Personalrisiko¨ und ¨Personalentwicklung¨ Auswertungen vorzunehmen. 

Sie können Handlungsmaßnahmen für die Personalsteuerung ableiten. 

Abgerundet wird das Seminar anhand von praktischen Übungen direkt in der jeweiligen produktiven 




Inhalt: Einführung in das Personalcontrolling 

Überblick über die Funktionsweise ¨Personalcontrolling¨ im Flexiblen Reporting: 


• Berichte abrufen 

• Berichte anzeigen (Report/Anzeige) 

• Layout 

• Schnelleinstieg 

• Kommentar 

• Wechsel der Berichtsdimension (Drill) ausführen 

• Einzeldurchgriff 

• Zeitreihenanalyse ausführen 

• Kreuztabelle ausführen 


• Die Daten über das Personalcontrolling in der Berichtsstruktur des Flexiblen Reporting 

• Berichtsordner Personalbestand, Personalführung, Personalkosten, Personalentwicklung und Personalrisiko 

• Die Berichtsergebnisse mit Hilfe von Berichtsdimensionen durch Veränderung der ausgewählten 

Ausprägung verfeinern 

Umsetzung Personalcontrolling im SDWH 

• Erläuterung der Kopfparameter (Dimensionen) 

• Erläuterung der Bewertungsbasen (Fakten) • Personen 

• Planstellen 

• Personalmaßnahmen 

Umgang mit dem Benutzerhandbuch ¨Personalsteuerung¨ 




Hinweis: Für das Seminar S603 sind generell folgende technische Voraussetzungen für den Teilnehmer 

nötig: 

• Personalcontrolling muss für das Institut freigeschaltet sein. 

• Es müssen S-DWH Daten von mindestens einem Vormonat vorhanden sein. 

• Alle notwendigen Berechtigungen für Personalcontrolling müssen eingestellt sein. 

Nähere Angaben hierzu entnehmen Sie bitte dem als Teilnehmerunterlage in Ihrem Teilnehmerportal 

hinterlegten Dokument ¨Peco_Voraussetzungen_S603.pdf¨ (zugänglich nach Anmeldung). 

Weiterhin benötigt der Teilnehmer umfassende Kenntnisse über das Kennzahlensystem und Berichtswesen 

für das Personalcontrolling sowie Kenntnisse über das DSGV-Projekt zum Personalcontrolling. 

Das Seminar ist für die Sparkassen vorgesehen, die bereits über das OSPlus-Portal im Flexiblen 

Reporting den Ordner ¨Personalcontrolling¨ und dessen Unterordner freigeschaltet haben. 



und dessen Unterordner. Für den Aufruf des Handbuches ¨Personalcontrolling¨ benötigen die 

Teilnehmer einen User für das FI-Kundenportal. 

Im Anschluss an das Seminar besucht der Teilnehmer das Aufbauseminar S604, Hier haben die 

Teilnehmer die Möglichkeit, die in der Zwischenzeit gewonnene Erfahrungen untereinander auszutauschen 

und das Wissen im Umgang mit der Anwendung zu vertiefen. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 604 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Vertiefungsseminar 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten weiterführende Kenntnissse über die Funktionsweise der Anwendung 

¨Personalcontrolling¨ im Flexbilen Reporting. Sie haben die Möglichkeit, ihre bisherigen Erfahrungen 

mit der 

Nutzung der Anwendung auszutauschen. Sie erhalten Musterlösungen und Tipps & Tricks zur Anwendung. 

Sie vertiefen ihr Wissen anhand von praktischen Übungen direkt in der jeweiligen produktiven 




Inhalt: Funktionsweise ¨Personalcontrolling¨ im Flexiblen Reporting vertiefen: 



• Institutsindividuelle Berichte erzeugen 

• Die Berichtsstruktur im Flexiblen Reporting 

• Die fachliche Kennzahlenstruktur 

• Berichtsdimensionen 

Erfahrungsaustausch der Teilnehmer 

• Beantwortung von Anfragen aus SRPlus 

• Musterlösungen 

• Tipps & Tricks 



Hinweis: Das Seminar ist für die Sparkassen vorgesehen, die bereits über das OSPlus-Portal im Flexiblen Reporting 

den Ordner ¨Personalcontrolling¨ und dessen Unterordner freigeschaltet und an dem Seminar 

S603 teilgenommen haben. 



und dessen Unterordner. 

Für den Aufruf des Handbuches ¨Personalcontrolling¨ benötigen die Teilnehmer einen User für das 

FI-Kundenportal. 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 606 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den administrativen Funktionen des Änderungsdienstes im S- 

Datawarehouse. Sie kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die Aggregation der 

Daten. Darüber hinaus können sie Berechtigungen vergeben, anwendungsspezifische Einstellungen 

vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und aufgabenorientierte Schritte planen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen aus der Organisationsabteilung und AdministratorenInnen, 

die einen Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten des S Datawarehouse- 

Änderungsdienstes benötigen. 

Inhalt: Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes 

• Definition und Pflege der Basisdaten und Strukturen 

• Pflege der Daten für die Steuerung und Wertermittlung 

• Autorisierungen für die Anwendungen im S-Datawarehouse 

• Plausibilitätsprüfungen 

Objektarten und Strukturen 

Datenübergabe und Aggregation der Daten 


• Neuanlage der Benutzer 

• Referenz-User 

• Sonderberechtigungen 

Anwendungsspezifische Einstellungen 

Sparkassenregeln und Schlüssel 

• Grundsätzliches 

• Erläuterungen zum Regelkatalog 

Standardvorgaben (Defaults) 

Aufgabenorientierte ToDo-Listen 






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Veranstaltung: OSPlus: S 610 Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling im SDWH 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus-Modul S-Datawarehouse Verkaufscontrolling 


des Verkaufscontrollings in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, 

Standardberichte über Standardberichtsordner anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische 

Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. Darüber hinaus können sie mit Hilfe von IDV-Selektionen 

und SelKalk individuelle Ergebnislisten definieren. 


Controlling und Rechnungswesen, die mit Standardberichten im S-Datawarehouse 

arbeiten und darüber hinaus eigene Auswertungen erstellen. 


• Das OSPlus-Vertriebscontrolling 

• Einbettung von Banksteuerung und Controlling in das S-Datawarehouse 

• Bedeutung des Moduls ¨SDWH-Änderungsdienst¨ für das Verkaufscontrolling 

• Strukturen - Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten und Kundengruppen 


Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrolling 


• Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten 

(Berichtsbildschirm und Kopfparameter, Drill-Down und Drill-Across, Zeitauswahl, Zeitraum und 

Zeitreihe, Schnelle Berichtswechsel und Rückwärtsliste, Kunden-/Konten-Einzeldurchgriff, Kreuztabelle 

und Vergleichsgruppen, Druck der Strukturen) 

• Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe (Grafiken erzeugen und formatieren, 

Drucken und Speichern von Berichten, Layout (Spalten / Zeilen formatieren, sortieren, Ampelfunktion), 

Schnelleinstiege, Schnappschüsse und Abrufketten) 

Ein Überblick über die Standardberichte des Verkaufscontrolling 

• Abgrenzung periodische vs. barwertige Berichte, 

• Berichte zur Rentabilität (Vertriebsstelle, Produkt und Kundengruppe), 

• Berichte zur Absatz- und Bestandsentwicklung, 

• Kundenkalkulation 

• Ausblick auf zukünftige Standardberichte 

Grundlagen und Steuerungsparameter der Barwert-Methode 

Erstellen von individuellen Ergebnislisten mit Hilfe von IDV-Selektion und SelKalk 

• Definition und Start einer IDV-Selektion 

• Definition und Start einer kalkulierten Selektion (Selkalk) 

• Verwaltung der Aufträge und der Ergebnislisten 

Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Verkaufscontrolling 



Hinweis: Das ÖSPlus-Vertriebscontrolling¨ umfasst neben dem Modul ¨Verkaufscontrolling¨ ebenfalls das Modul 

Äktivitätencontrolling¨. Die Schulungsinhalte beziehen sich auf die Standardberichte zur Rentabilität, 

Absatz- und Bestandsentwicklung und Kundenkalkulation aus dem Modul ¨Verkaufscontrolling¨. 

Die Standardberichte zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten werden in dem neuen Seminar S618 

ÖSPlus Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling im SDWH¨ behandelt. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 612 SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus-Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse 

nutzen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Funktionsweise und technische Unterstützung der Finanz Informatik 

zur Öffenen Schnittstelle¨ für das OSPlus-Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse. Sie sind insbesondere 

in der Lage,die Datensätze für die Öffene Schnittstelle¨ anzuliefern und die Daten ins 

S-Datawarehouse für das OSPlus-Vertriebscontrolling einzuspielen. Darüber hinaus können die TeilnehmerInnen 

die erworbenen Kenntnisse in der Sparkassenpraxis anwenden. 


Controlling und Rechnungswesen, die Daten des S-Datawarehouse über die offene 

Schnittstelle ergänzen und/oder pflegen wollen. 

Inhalt: Einführung zur Öffenen Schnittstelle¨ im S-Datawarehouse 

• Öffene Schnittstelle¨ - Was ist das? 

• Welche öffenen Schnittstellen¨ existieren? 

• Formen der Aktualisierung 

• Wie funktioniert die Verarbeitung? 

Inbetriebnahme der Öffenen Schnittstelle¨ 

Produktionsablauf auf dem Host 

• Monatliche Verarbeitung 

• Tägliche Verarbeitung 

Beschreibung der Schnittstellen 

• Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft 

• Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft 


• Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und Bewegungsdaten) 

• Neue Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten) 

• Einzelvertragsdaten - Verbundgeschäft 






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Veranstaltung: OSPlus: S 613 SDWH: S-Select 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus Modul S-Datawarehouse ¨S-Select¨ 

vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionen in der Praxis anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B. auch mit 

abhängigen Daten und definierten Variablen), um spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen 

und bei der Ausgabe zu nutzen. 


Controlling und Rechnungswesen, die eigene individuelle Auswertungen erstellen 

möchten. 


• Funktionsumfang von S-Select 

• Einbettung von S-Select in OSPlus 

• Vorteile und Nutzen von S-Select 

• Funktionalitäten im Überblick 

• Änderungsdienst: Berechtigungen für S-Select 

Einführung in die Anwendung von S-Select 

• Start und Anmeldung 

• Erläuterung des Startbildschirms und der Outlook-Leiste 

Erstellen einer ersten einfachen Selektion 

• Bedingungen definieren 

• Ausgabe festlegen 

• Ggf. Termine und Perioden festlegen 

• Speichern und Starten der Selektion 

• Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes 

• Nutzung der Nachrichten 

• Aufruf der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel 

Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten 

Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken 

Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken 

Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen 

• Summe 

• Muster 

• Datum variable 


Spezielle Funktionen der Ausgabe 

• Summe 








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OSPlus-Portal 












































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Veranstaltung: OSPlus: S 618 OSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling im SDWH 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem OSPlus-Modul S-Datawarehouse Aktivitätencontrolling 


des Aktivitätencontrollings zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten in der Praxis anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Standardberichte über Standardberichtsordner 

anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. Die Teilnehmer 

bekommen einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten. 


Marketing oder Vertriebssteuerung, die im Bereich Aktivitätencontrolling arbeiten. 


• Das Modul OSPlus-Aktivitätencontrolling 


• Strukturen - Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten, Kontakten, Aufgaben und Kampagnen 

• Umschlüsselung von Kontaktgrund, Kontakttyp, Reaktionscodes, Kampagnen etc. 

• Einbettung von Kampagnen, Vertriebserfolgen, Ereignissen und Kontakten in das S-Datawarehouse 


Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Aktivitätencontrolling 

• Umschlüsseln Operatives System zu S-DWH (MP 14) 

• Bedeutung und Pflege der vertragsabschließenden OE-Struktur (MP 10 und 11) 

• Bedeutung und Pflege der Produktstrukturen zur Vorverdichtung (MP 20) 

• Spezifischen Strukturen und Bewertungsbasen des Aktivitätencontrollings (MP 49) 

• Sparkassenregeln (MP 91) 

• Berechtigungen (MP 95) 

Grundlagen und Steuerungsparameter des Aktivitätencontrollings 

• Überblick über die unterschiedlichen Aktivitäten (Kontakte, harte/weiche Vertriebserfolge, Aufgaben, 

Kampagnen) 

Einführung in die Bedienung des OSPlus-Aktivitätencontrolling 


• Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten im Überblick 

• Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe 

Die Standardberichte des Aktivitätencontrollings 

• Verkäuferberichte, 

• Kontaktberichte, 

• Aufgabenberichte, 

• Kampagnenberichte, 

• Wasserfallstatistik und zugeordnete Bewertungsbasen 

• Quotenberichte und deren Datenermittlung 

• Ausblick auf individuelle Zielwertberichte (SARA, S-Target) 



Hinweis: Das ÖSPlus-Vertriebscontrolling¨ umfasst neben dem Modul Äktivitätencontrolling¨ ebenfalls das 

Modul ¨Verkaufscontrolling¨. Die hier beschriebenen Schulungsinhalte beziehen sich ausschließlich 

auf die Standardberichte des Moduls Äktivitätencontrolling¨, also Verkäuferberichte, Kampagnen, 

Aufgaben und Kontakte, ergänzt um einen Ausblick auf Zielwertsysteme. Die Standardberichte zur 

Rentabilität, Absatz- und Bestandsentwicklung und Kundenkalkulation werden im Seminar S610 

ÖSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling¨ behandelt. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 667 BAIS: Bankenstatistische Meldungen und Meldungen nach der Liquiditätsverordnung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage mit der Anwendung ¨BAIS¨ die Prüfung, Bearbeitung und Einreichung 

der Bankenstatistischen Meldungen (Auslandsstatus, Bilanzstatistik, Zusammengefasster 

Monatsausweis, Kreditnehmerstatistik, MFI-Zinsstatistik, Emissionsstatistik) vorzunehmen. Sie können 

die Meldungen zur Liquiditätsverordnung (LiqV) durchzuführen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen im Meldebereich Liquiditätsverordnung und Bankenstatistische 

Meldungen, die bisher die Meldungen mit der Anwendung ¨SAMBAplus¨ vorgenommen 

haben und zukünftig mit ¨BAIS¨ erstellen und bearbeiten. 




Besonderheiten und Funktionen der Anwendung: 

• Bereitstellung der Meldedaten 

• Meldungen bearbeiten 

• Meldungen summieren 

• Plausibilitätsprüfung durchführen 

• Meldungsabgabe durchführen / Erstellung der XML-Datei 

• Übersicht Auswertungen 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 668 Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) mit BAIS 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, mit der Anwendung ¨BAIS¨ die AWV-Meldungen zu bearbeiten 

und zu erstellen. Sie sind sowohl mit den Grundfunktionen als auch den wichtigsten Spezialeingaben 

vertraut. Schwerpunkt des Seminars bildet die Darstellung der Funktionalitäten in ¨BAIS¨. Weiterhin 

können Sie anhand von Fallbeispielen die einzelnen Arbeitsschritte in der Praxis umsetzen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Auslandsabteilungen und aus sonstigen Abteilungen, 

die Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung bisher mit der Anwendung ¨SAM- 

BAplus/AWVplus¨ erstellt haben zukünftig mit ¨BAIS¨ erstellen und bearbeiten. 





• ¨BAIS¨ Verarbeitungslogik 

• Prüfung der Meldeergebnisse 

• Korrektur von fehlerhaften bzw. unvollständigen Umsätzen (Bewegungen) 

• Manuelle Neuanlage/Änderung/Löschung von Umsätzen (Bewegungen) 

• Manuelle Neuanlage/Änderung/Löschung von Meldepositionen 

• Beschreibung AWV Listen und Protokolle 

AWV Positionsexplorer (Drilldown - Nachvollziehbarkeit von Meldungen) 

Ausgabe von Meldungen als PDF-Datei (für Papiermeldungen) bzw. als 

XML-Datei (für die elektronische Einreichung bei der Bundesbank) zur Einreichung über das 

ExtraNet 

Nachvollziehbarkeit der Änderungen (Änderungshistorie) 

Fachliche und technische Informationen durch die Hilfefunktion 

Übersicht Administration 











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Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: OSPlus: S 669 BAIS: Anzeigen nach der Groß- und Millionenkreditverordnung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Umsetzung der Groß- und Millionenkreditverordnung in BAIS. Sie 

sind in der Lage, Groß- und Millionenkredit-Anzeigen nach §§ 13, 14 KWG mit BAIS zu erstellen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die Überwachung und Erstellung der Groß- und 

Millionenkreditmeldungen verantwortlich sind und bisher die Meldungen mit der Anwendung ¨SAM- 

BAplus¨ vorgenommen haben und künftig mit der Anwendung ¨BAIS¨ durchführen werden. 

Inhalt: Einführung in die Anwendung ¨BAIS¨ (GroMiKV): 

• Hinweise und Besonderheiten, die beim Wechsel der Meldewesensoftware zu beachten sind 


• Besonderheiten und Funktionen der Anwendung 

Tätigkeiten im laufenden Quartal und im Meldezeitraum 

• Allgemeine Informationen und Bedienhinweise 

• Beauskunftung und Bearbeitung von ¨Stammdaten¨ und ¨Gruppen verbundener Kunden¨ 

• Beauskunftung und Bearbeitung von Betragsdaten 

• Meldungserstellung / - abgabe der XML-Datei 

• Rückmeldedaten 

• Übersicht Auswertungen/Listen/Protokolle 


• Konsolidierung 







teilen sich ggf. zwei Teilnehmer einer Sparkasse einen PC. 


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Veranstaltung: OSPlus: S 670 BAIS: Meldung nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen nach der Solvabilitätsverordnung 

(SolvV) in ¨BAIS¨. Weiterhin sind sie in der Lage, SolvV-Meldungen mit ¨BAIS¨ zu erstellen. 

Es wird der komplette Meldeprozess bis zur Abgabe der Meldung anhand von praxisorientierten 

Beispielen dargestellt. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ¨Meldewesen¨ und sonstigen Abteilungen, 

die die Meldungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) bisher mit der Anwendung 

¨SAMBAplus¨ zukünftig mit BAIS erstellen und bearbeiten. 





Grundlagen 

• Verarbeitungslogik 

• Parametereinstellungen 


Bearbeitung der Meldung 

• Neuanlage/Änderung/Löschung von Meldepositionen 

• Erstellung der Vordrucke 

• Prüfung der Plausibilitäten (Bundesbankvorgaben) 

• Protokolle der SolvV 

• Meldebestand kopieren 

• Meldungsvergleich 

Abgabe der Meldung (PDF-Datei bzw. XML-Datei) 

• Erstellung der Meldedatei 

• Weiterleitung der Meldedatei 

Bearbeitung der Konsolidierten Meldung 

• Einrichtung des Konsolidierungskreises 

• Vorarbeiten der Konsolidierung 

• Bearbeitung einzelner Meldepositionen 

Praktische Übungen für die direkte Umsetzung 











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• Szenarien 











Backtesting 









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Dimension. 









• Kursarten 















Backtesting 



















Backtesting 








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Auswertungen 


Berichte 










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Veranstaltung: OSPlus: S 694 OSPlus-Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting - Erfahrungsaustausch 

Ziel: Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen zur Anwendung ¨Flexibles Reporting¨ innerhalb des 

OSPlus-Vertriebscontrollings aus. Sie lernen Optimierungen in der Gestaltung und Qualitätssicherung 

der eigenen Berichte kennen. Sie besprechen praxisbezogene Fragen, die bei der täglichen 

Nutzung der Anwendung auftreten. 

Zielgruppe: Der Erfahrungsaustausch richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit der Anwendung ¨Flexibles Reporting¨ 

eigene Berichte erstellen, z.B. ¨Gesamtbanksteuerung¨, ¨Vertriebssteuerung¨, ¨Controlling¨, 

¨Rechnungswesen¨ und/oder ¨Betriebswirtschaft¨. 

Inhalt: Im Fokus des Erfahrungsaustausches stehen anwendungsspezifische Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

aus der Praxis, die im Vorfeld eingereicht werden. 


Berechtigungssystematik 

• Abrufprivilegien, Anwendungszweige, KURS-Rechte 

Berichtsverteilkonzept 

• Fragen zur Berichtsverteilung/Konzepterstellung 

Datenhaushalt 

• Offene Schnittstelle und/oder VEE 

• Planzahlen 


• Sparkassenregeln 

Individuelle Dimensionsberichte 

Matrixberichte 

• Zielwertberichte, Aktivitäenberichte 

• Was ist mit Blick auf das Vertriebssteuerungscockpit (VSC) zu berücksichtigen? 

Berichtsadministration 

• z.B.: abw. Kopfparameter, Kombination von Daten aus verschiedenen Strukturen (was ist möglich) 

Schnappschüsse 

• z.B. Ausführungsuser, Rechtesteuerung 

Abrufketten 

Referenzierung von Formelergebnissen 

Ranglisten 

Individuelle Berichte und Kreuztabellen 

Ausblick Vertriebssteuerungscockpit (VSC) 

Fragen zu weiteren Themen zum Flexiblen Reporting können gerne behandelt werden. 


Hinweis: In Vorbereitung auf das Seminar bitten wir Sie, Ihre Fragen und Themenwünsche bis spätestens 

4 Wochen vor dem vorgesehenen Termin an die Mailadresse Schulung@is-do.de zu 

senden. Geben Sie dabei bitte den Titel und den Termin des Seminars mit an. 

Bitte beachten Sie, dass das Seminar nur dann stattfinden kann , wenn ausreichende Fragen 

der Teilnehmer eingereicht werden. Wir behalten uns vor , den Termin ggf. nicht anzubieten. 

Für den Erfahrungsaustausch werden keine Schulungsunterlagen bereitgestellt . Nach dem Besuch 

des Seminars erhalten die Teilnehmer eine Zusammenstellung aller eingereichten Fragen und Antworten 

. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: OSPlus: S 695 OSPlus-Expertenschulung Flexibles Reporting 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen detailliert weitere Möglichkeiten und die Funktionsweisen des ¨Flexiblen 

Reportings¨. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus der Abteilung Bank- und Vertriebssteuerung, die 

die Berichtsadministration des Flexiblen Reportings vornehmen. 

Inhalt: Neuerungen (z. B. Release-Informationen) 

• Neuigkeiten 

• Ausblick auf geplante Weiterentwicklungen 

Hauptthema: 

• Wechselspiel Kopfparameter und Anwendungszweig 

• Berechtigungen (Ausführungs-User, Feindefinitionen) 

• Eigener Fachkatalog / Technischer Katalog vs. Verwendung Freier BWs 

• Technische Beschränkungen im Flexiblen Reporting 

• Formeln im Flexiblen Reporting 

• Möglichkeiten und Besonderheiten beim Layout 

• Datenumfang im Flexiblen Reporting 

• Randthemen (Bedingungsmaske, OE-Parameter) 

Weitere Informationen 

• Vertriebssteuerungscockpit 

• Berichte aus dem Aktivitätencontrolling im Flexiblen Reporting 

• Muster-Zielwertberichte (SARA / S-Target) 

Sonstiges: 

• Projektangebot Ümsetzung Eigenes Reporting-System auf Basis Flexibles Reporting¨ 






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in PARISplus. 

















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fungieren. 


















Zusatzmodule 












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Auswertungen 










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Fax: 0331/97925-102 
















































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Fax: 0331/97925-102 































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Fax: 0331/97925-102 



































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 
































Auditor 














• Profile 











Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 



















• Suchmaske 






Stammdaten 








• Passwort 














Korrekturen 






Auswertungen 








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Fax: 0331/97925-102 





















• Zeitkonto 


• u.s.w. 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




































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Fax: 0331/97925-102 




















• Umsetzung 
























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Fax: 0331/97925-102 




































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

























• Lohnarten 




• ZVK 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











































• Beträge 















C. Übungen 

D. Sonstiges 









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Veranstaltung: OSPlus: S 800 IDV-Basiswissen: SQL-Grundlagen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen werden in den Grundlagen der Auswertungssprache SQL geschult. Weiterhin 

wird das Wissen vermittelt, das für die Erstellung von SQL-Selects unter IDV-Office benötigt wird. 

Ausser dem grundlegenden SQL-Gerüst, das für die Auswertung einer einzelnen Tabelle benötigt 

wird, wird auch vermittelt, wie mehrere Tabellen für eine Auswertung miteinander verknüpft werden 

können. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Abfragen im IDV-Office 

im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalt: • SELECT / FROM / WHERE / ORDER BY 

• Operatoren in der Where-Bedingung 

• Aggregat-Funktionen 

• Skalar-Funktionen 

• Standard-/Musterselects 

• JOIN / UNION / UNION ALL / EXISTS / ALL 






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bestimmter IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 



Inhalt: • Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV-Office 

• Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand ausgewählter Tabellen 

• Detail-Informationen zu den Themengebieten ’Personen’ (allgemeine Personendaten, Personenrollen, 

Adressen) und ’Konten’ (allgemeine Kontodaten, Sparteninformationen, Verbundpartner) 


• Vermittlung von komplexen SQL-Befehlen 


SQL-Kenntnisse und Besuch der IDV-Schulung 803 ÏDV-Basiswissen: IDV-Office¨ 






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Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten weitgehende und vertiefende Informationen über die Inhalte, Bedeutung 

und Zusammenhänge der weiterführenden IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 



Inhalt: • Weitere Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV-Office 

• Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand weiterer, ausgewählter 

komplexer Tabellen 

• Detail-Informationen zu den Themengebieten ,’Verbünde’, ’Generische Konstrukte’,’Ereignisse (Aufgaben/Anlässe)’, 

’Online Banking Vertäge (OBV)’, ’Kartendaten’ und ’Änderungsdatenbank’ 


• Vertiefung von komplexen SQL-Befehlen 


SQL-Kenntnisse, sowie der Besuch der IDV-Schulungen 803 ÏDV-Basiswissen: IDV-Office¨ und 

801ÏDV-Basiswissen: Datenworkshop 1¨. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 803 IDV-Basiswissen: IDV Office 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Funktionalitäten / Prozesse in IDV-Office. Die 

Vertiefung des Schulungsinhaltes erfolgt durch praktische Übungen, bei denen einfache SQL-Selects 

erstellt werden und je nach Aufgabenstellung auch weitere IDV-Office-Funktionalitäten einbezogen 

werden. 



Inhalt: Vorstellung des IDV-Tools IDV-Office anhand verschiedener Prozesse, die zur Erstellung von Auswertungen 

mit diesem Tool notwendig sind 

Erklärung der in IDV-Office vorhandenen Funktionalitäten 

Hinweis: Vorausgesetzt werden der Besuch der Schulung 800 ÏDV-Basiswissen: SQL-Grundlagen¨ oder 

Kenntnisse in SQL. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 805 IDV-Basiswissen: OSPlus Report 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erhalten Kenntnissen über Funktionalitäten und Workflow in OSPlus-Report 

zur eigenständigen Erstellung von Auswertungen. Im praktischen Teil dieser Schulung werden 

die TeilnehmerInnen anhand verschiedener Aufgabenstellungen u.a. individuelle Reports erstellen, 

Standard- und Regelleistungen sowie Anlässe administrieren und Daueraufträge terminieren. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Auswertungen in 

OSPlus-Report im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalt: Vorstellung des IDV-Tools OSPlus-Report und Erklärungen der Funktionalitäten und des Workflow in 

Theorie und Praxis 






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Veranstaltung: OSPlus: S 806 IDV-Aufbauwissen: Datenworkshop 3 


weiterer bestimmter IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Sparkassen, die IDV-Office im Haus der Sparkasse 

betreuen und mindestens 1 Jahr intensiv mit IDV Office gearbeitet haben. 

Inhalt: Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis (IIB) anhand ausgewählter 

Tabellen 

Informationen zu den Themengebieten 

• Sicherheiten unter VVS 

• WPHG-Bogen, WPHG-Protokoll 

• Verträge einschl. freie Feldziffern 

• Rating/Scoring 

Besondere SQL-Techniken 

• Common Table Expression (CTE) 

• ¨Kippen¨ von Daten in vertikaler Speicherungsform 

• Gruppierte Einträge mit Zusatzwerten 

Hinweis: Vorausgesetzt werden der Besuch der Schulungen S 800 oder SQL-Kenntnisse sowie der Besuch 

der Schulungen S 801 und S 802. Mindestens 1 Jahr intensives Arbeiten mit IDV-Office unter OSPlus. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 810 IDV-Aufbauwissen: SQL Tuning Workshop 

Ziel: Die Teilnehmer können tuning-relevante Selects identifizieren, sowie den Zugriffspfad ihrer Selects 

interpretieren und beinflussen. Die TeilnehmerInnen sollten vor Besuch dieser Schulung bereits mindestens 

6 Monate Erfahrungen mit den SQL-Erstellung in IDV-Office unter OSPlus gesammelt haben. 

Diese Schulungs ist als ¨Vorlesung¨ zu verstehen, da es hier keinen praktischen Übungsteil gibt und 

die Informationen nur mittels Vortrag des Referenten und der hierfür Folien vermittelt wird. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich ÏDV¨, sowie an MitarbeiterInnnen 

aus dem Bereich Örganisation¨, die bereits seit mindestens sechs Monaten im produktiven OSPlus- 

Umfeld Auswertungen per SQL-Abfragen in IDV-Office erstellen. 

Inhalt: Ausgangslage und Ziele 

Grundsätzliches und Begriffe 

• Dynamisches SQL 

• Technik der Tabellenverarbeitung (Tablespace-Scan, Index-Zugriff) 

• Join-Methoden 

Neuentwicklung und Überprüfung von IDV-Selects aus Performance Sicht 

• Strukturieren der Abfrage 

• Der Explain 

• Überprüfung bestehender Abfragen 

Interpretation und Beeinflussung des Zugriffspfades 

Einsatz von Individualtabellen 

Hinweis: Da die Teilnehmer für den Besuch der S 810 umfangreiche und praktische Erfahrung in der Erstellung 

von SQL-Abfragen per IDV-Office im produktiven OSPlus-Umfeld und umfassende Kenntnisse über 

die IIB-Datenbestände benötigen, sollte die S 810 nicht direkt nach den IDV-Schulungen S 800, 801, 

802 und 803 besucht werden. 

Die S 810 wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. 






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Veranstaltung: OSPlus: S 903 Redaktionsschulung Business Continuity Management-Tool (BCM) 

Ziel: Das BCM-Tool der Finanz Informatik ist ein Werkzeug für das Business Continuity Management 

(BCM) und das Informationssicherheitsmanagement einer Sparkasse. Es dient der Erstellung und 

Pflege von Notfallhandbüchern sowie der Durchführung von IT-Strukturanalysen und Schutzbedarfsfeststellungen. 

Die Schulung vermittelt die methodischen und technischen Kenntnisse, die zur effizienten 

Nutzung des BCM-Tools für diese Aufgaben benötigt werden. Die Inhalte werden in Form von 

Präsentationen und praktischen Übungen vermittelt. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Notfallbeauftragte und/oder Redakteure von Notfallhandbüchern und/oder 

an Informationssicherheitsbeauftragte. 

Inhalt: • Methodik der Erstellung von Notfallhandbüchern mit dem BCM-Tool 

• Individualisierung mit dem SIZ-Werkzeugkasten 

• Arbeiten mit dem Web-Editor 

• Strukturelle Veränderungen im Notfallhandbuch 

• Technische Konsolidierung mit dem SIZ-Werkzeugkasten 

• Methodik zur Durchführung einer IT-Strukturanalyse und einer Schutzbedarfsfeststellung mit dem 

BCM-Tool 

• Schnittstellen zum Sicheren IT-Betrieb 

• Durchführen eines Versionswechsels 

Hinweis: Grundkenntnisse in MS Access, einem Web-Editor und dem Werkzeugkasten des Sicheren IT- 

Betriebs sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. 






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Veranstaltung: OSPlus: Unterstützungsworkshop im Rahmen der Einführung der neuen Produktstruktur 

Ziel: Klärung von offenen Fragen, die im Rahmen der vorbereitenden Tätigkeiten zur Umstellung auf die 

neue Produktstruktur im SDWH aufgetreten sind. 

Zielgruppe: Dieser Unterstützungsworkshop richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen (Vertriebs- 

)Controlling/Betriebswirtschaft/Organisation, die mit der Administration des SDWH beschäftigt bzw. 

fachlich für das Vertriebscontrolling zuständig sind. 

Inhalt: • Klärung bankfachlicher Fragen • z.B. zur Produktstruktur 

• z.B. zur Produktnummernermittlung AZ 6 

• z.B. zur Vertriebsplanung des Folgejahres 

• Erfassungshilfen optimal einsetzen 

• Einbindung von Dummy-Produkten 

• Gegenüberstellen alte/neue Produktstruktur mit Hilfe der VPE-Liste 

• Umgang mit Schnappschüssen 

• Besonderheiten der Umstellung im Monat Januar 2013 

Hinweis: 


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• Buchungen 













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Veranstaltung: Projektplanung und Projektsteuerung mit einem Online-System 

Ziel: Professioneller Umgang mit dem Online-System Management_pro. 

Zielgruppe: Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter 

Inhalt: Methoden und Instrumente des Projektmanagements 

• Planung von Projekten 

• Projektaufbau 

• Phasenmodelle des Projektmanagements 

• Darstellungs- und Dokumentationstechniken 

• Nutzung von Gantt-Diagrammen für die Arbeits- und Zeitplanung 

• Projekt-Reports 

• Projekt-Controlling 

• Projekt-Reviews 

• Multi-Projekt-Management 

Die Methoden und Instrumente werden während des Seminars von den Teilnehmern mit Beispielen 

aus dem Arbeitsalltag der Institute mit dem Online-System Management_pro praktisch erprobt. 

Die Teilnehmer erstellen hierbei für ihre konkreten Anforderungen mit dem Online-Tool detaillierte 

Projektpläne. 

Die Teilnehmer erhalten ausführliche Seminar-Unterlagen zu den Methoden und Instrumenten des 

Projektmanagements und zu dem Online-Projektmanagement-System. 

Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, ein Notebook mit WLAN Zugang zum Seminar mitzubringen, damit 

sie auf ihrem Rechner mit dem Online-Projektmanagementsystem praxisorientiert arbeiten können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 



































Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


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Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: S-IBUS - Grundschulung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit den grundlegenden Möglichkeiten des Programms S-IBUS 

vertraut. 

Zielgruppe: Nutzer von S-IBUS 

Inhalt: Die TeilnehmerInnen werden mit den grundlegenden Möglichkeiten des Programms S-IBUS vertraut 

gemacht und lernen an diesem Tag schwerpunktmäßig die Module kennen: 

• Statistik (S-IBUS/STAT) 

• Betriebsvergleich (S-IBUS/BV) 

• Prognose (S-IBUS/PrognoseKorrektur) 

• TINA (Themenindividuelle Auswertungen) 

Hinweis: 


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Fax: 0331/97925-102 





































B2A Manager 

Elster 

• ELStAM 




• drucken 




und S706. 






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Veranstaltung: Sicheren IT-Betrieb praxisnah einsetzen 

Ziel: Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes ’Sicherer IT-Betrieb’. Die Teilnehmer 

können selbstständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vornehmen und damit 

die dauerhafte Pflege des Produktes gewährleisten. 

Zielgruppe: Informationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT- 

Administratoren und DV-Organisatoren der Sparkassen, die das Produkt ’Sicherer IT-Betrieb’ (SITB) 

einsetzen. 

Inhalt: Modul 1: Überblick und pragmatische Anwendungsweise „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe 

des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. 

• Wesentliche Vorschriften & Standards 

• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA 

• Exkurs: BSI IT-Grundschutz 

• Übersicht „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Modul 2: Einführungsprozess ¨Sicherer IT-Betrieb¨ 

Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des Informationssicherheits-Managements auf 

Basis ¨Sicherer IT-Betrieb¨. 

• AP 1: Etablierung der Informationssicherheits-Organisation 

• AP 2: Strukturanalyse 

• Exkurs BCM-Tool 

• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung 

• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich 

• AP 5: Dokumentation im Produkt ¨Sicherer IT-Betrieb¨ 

Modul 3: Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Informationssicherheitsmanagements 

Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das 

Informationssicherheitsmanagement zu gewährleisten. 

Modul 4: Redaktionsschulung „Sicherer IT-Betrieb¨ 

Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 

¨Sicherer IT-Betrieb¨ zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. 

Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. 

• Überblick Redaktionsumgebung 

• Technische Voraussetzungen 

• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen 

• Wichtige Hinweise 

• Individualisierung 

• SITB-Werkzeugkasten 

• Release-Wechsel 


Hinweis: Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive Beschäftigung mit einem Informationssicherheits- 

Management-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2 nach einem anerkannten Standard etabliert sein 

muss. 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Spenden und Sponsoring von Sparkassen 

Ziel: • Vermittlung von Kenntnissen und Umsetzungshinweisen zum Thema Spenden und Sponsoring 

durch Sparkassen 

• Optimaler Imagetransfer der Sparkasse durch die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen und anderen 

Einrichtungen unter Berücksichtigung steuerrechtlicher Vorgaben aus der Sicht der Sparkasse 

und des Vertragspartners 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Organisation und Vorstandssekretariat 

Inhalt: • 4 Sphären einer gemeinnützigen Einrichtung 

• Abgrenzung von Spenden und Sponsoringmaßnahmen 

• Sponsoringerlass der Finanzverwaltung und dessen Auswirkung für den Empfänger 

• Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei der Sparkasse 

• Ausgestaltung von Sponsoringverträgen unter Berücksichtigung der steuerlichen Gegebenheiten 

beim Empfänger (Mustersponsoringverträge) 

• Praxishinweise zu Sponsoring- und Spendenmaßnahmen (Leuchtturmprojekte, Angemessenheit, 

Überwachung der durchgeführten Maßnahmen) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 

















Prüfung 
















Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 
































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop: Erfahrungsaustausch SEPA-Migration für SEPA-Projektteams 


SEPA. 










Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop: Fortsetzung Erfahrungsaustausch SEPA-Migration für SEPA-Projektteams 


SEPA. 










Hinweis: Der Workshop knüpft an den Erfahrungsaustausch aus Dezember 2012 an und setzt die Themen 

nach Projektfortgang fort. Die genauen Themenschwerpunkte ergeben Sie auch aus den Teilnehmerfragen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 







1.5.0 Personal 


1. Betrieb Personal 





















Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




































B2A Manager 

Elster 

• ELStAM 




• drucken 




und S706. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

















Prüfung 
















Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 











1.5.1 Personalrecht/Tarifrecht 



Seminare / Workshops Personalrecht/Tarifrecht 

Veranstaltung: Grundlagen des Arbeitsrechts 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit den Grundlagen des Arbeitsrechts vertraut. 

Zielgruppe: Mitarbeiter der Personalabteilung, Rechtsabteilung, Vorstandssekretariat sowie Mitglieder der Personalvertretung 

Inhalt: Rechtliche Grundlagen des Arbeitrechts 

• Gegenstand, Rechtsquellen des Arbeitsrechts 

• Begründung des Arbeitsverhältnissesund Pflichten des 

• Arbeitnehmers und des Arbeitgebers 

Tarifvertragsrecht 

• Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes: die neuen tarifrechtlichen 

Regelungen und deren Überleitung 

• Sparkassensonderzahlung 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• Kündigungsarten: verhaltensbedingte Kündigung und Abmahnung, personenbedingte Kündigung, 

betriebsbedingte Kündigung, außerordentliche Kündigung 

Überblick über die Arbeitsgerichtsbarkeit 

• Zusammenarbeit mit dem Personalrat: typische arbeitsrechtliche Fragestellungen 

Trends und aktuelle Entwicklungen 

Erfahrungen aus der Praxis 

Hinweis: Bitte bringen Sie mit: 

aktuelle Gesetzesmaterialien 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagen Personalvertretungsrecht 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erwerben vertiefende Kenntnisse des Personalvertretungsrechts, insbesondere 

zu Handlungsmöglichkeiten des Personalrates bei Umstrukturierungen und Beendigungen von Arbeitsverhältnissen. 

Zielgruppe: Mitglieder der Personalvertretungen (länderübergreifend) 

Inhalt: I. Grundlagen der Geschäftsführung und Beteiligung des Personalrates 

• Allgemeine Aufgaben und Geschäftsführung des Personalrates 

• Kontakt zu Dienststellenleitung, Beschäftigten, Gewerkschaften 

• Beteiligungsrechte bei organisatorischen, personellen, sozialen Angelegenheiten 

• Verfahren bei Anhörung, Mitwirkung, Mitbestimmung, Einigungsstellenverfahren 

II. Handlungsmöglichkeiten bei organisatorischen, personellen, sozialen Angelegenheiten, 

• Informationspflichten der Dienststelle 

• Beteiligungsrechte bei Internen Veränderungen, Outsourcing, Fusion 

• Fortbildung 

• Abschluss von Dienstvereinbarungen 

• Verhandlungsstrategien 

• Einigungsstelle 

• Gerichtliche Durchsetzung 

III. Handlungsmöglichkeiten bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Grundlagen der betriebsbedingten, 

verhaltens- und personenbedingten Kündigung 

• Kündigungsberechtigung und Kündigungszugang 

• Änderungskündigung und Beendigungskündigung 

• Dringende betriebliche Erfordernisse als Kündigungsgrund 

• Sozialauswahl 

• Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten 

• Verhaltensbedingte Kündigungsgründe (Leistungs- und Vertrauensbereich) 

• Abmahnung 

• Kündigung wegen Alkoholmissbrauch 

• Kündigung wegen Minderleistung 





Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Internet und E-Mail am Arbeitsplatz 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich in kompakter Form über den aktuellen Rechtsstand aus arbeitsrechtlicher 

Sicht. Die umfangreiche Rechtssprechung des BAG zum Thema wird praxisgerecht und 

alltagstauglich dargestellt. 

Zielgruppe: Führungskräfte mit Personalverantwortung, AbteilungsleiterInnen bzw. verantwortliche MitarbeiterInnen 

Personalabteilung, Rechtsabteilung, Vorstandssekretariat 

Inhalt: Ein Arbeitsalltag ohne Computer - heutzutage kaum noch vorstellbar. Viele Tätigkeiten lassen sich 

ohne PC nicht mehr oder nicht in der vorgesehenen Zeit erledigen. Die Anzahl der Nutzungsmöglichkeiten 

steigt und damit auch die Zahl der eingesetzten Geräte. Je mehr jedoch Internet und E-Mail am 

Arbeitsplatz wie selbstverständlich genutzt werden, um so größer ist auch die Zahl der Missbrauchsfälle. 

Viele Arbeitgeber fragen, was Sie bei exzessiver Nutzung tun können und was sie selbst zu 

befürchten haben, wenn Mitarbeiter urheber- rechtlich geschützte Daten herunterladen. Droht die Beschlagnahme 

des Firmenservers? Wer trägt die Kosten für einen Systemabsturz bei eingeschleppten 

Viren? Wie können Risiken und Kosten abgewendet werden. 

Dabei geht es in arbeitsrechtlicher Hinsicht um folgende Fragen: 

• Welche Regeln werden benötigt? Was passiert, wenn keine Regeln existieren? Welche Folgen hat 

eine unzulässige Nutzung? 

• Welche Überwachungseinrichtungen kann ich einsetzen? Wo sind die Grenzen der Kontrolle? 

• Welche Reaktionsmöglichkeiten gibt die Rechtsprechung bei Ver- stößen vor? (Kündigung, Schadensersatz 

usw.) 

• Was droht dem Arbeitgeber bei strafbaren Seiten, bei Urheberrechts- verletzungen? 

• Welche Rechte hat die Arbeitnehmervertretung? 

Das Seminar informiert in kompakter Form über den aktuellen Rechts- stand aus arbeitsrechtlicher 

Sicht und versucht, die umfangreiche Rechtssprechung des BAG zum Thema alltagstauglich darzustellen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Lohnsteuerrecht und betriebliche Altersvorsorge 

Ziel: • Einführung und Vertiefung der betrieblichen Altersvorsorge unter besonderer Berücksichtigung der 

Zusatzversorgungskasse 

• Umsetzung und Abrechnung der betrieblichen Altersversorgung in ParisPlus 

Zielgruppe: Mitarbeiter des Bereiches Personal, die mit der betrieblichen Altersvorsorge und der Abrechnung 

betraut sind 

Inhalt: • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen 

• Grundzüge der betrieblichen und privaten betrieblichen Altersvorsorge 

• Sonderausgabenabzug und steuerliche Förderung /Riester 

• lohnsteuerliche Behandlung der betrieblichen Altersvorsorge 

• Erläuterung der unterschiedlichen Durchführungswege 

• die Anwendung der §§ 3 Nr. 63, 40b alte und neue Fassung EStG 

• Anwendung des zusätzlichen Höchstbetrages i. H. von 1.800 EUR 

• vorzeitige Beendigung von Altersvorsorgeverträgen und deren steuerlichen Auswirkungen 

• Entgeltumwandlung in PARISplus 

• Einführung/Allgemeines 

• Praktische Umsetzung im Entgeltabrechnungssystem 

• Betriebliche Altersvorsorge - ZVK 

• individuelle Altersvorsorge des Mitarbeiters 

• individuelle Altersvorsorge des Mitarbeiters unter Einbeziehung des VWL-AG-Anteils 

• Riesterrenten 

Hinweis: Dauer 1,5 Tage 

1. Tag Seminarraum, 2. Tag OSPlus-PC-Raum 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop Tarifvertragsrecht TVöD / TVöD-S 

Ziel: Es werden aktuelle Fragen und Anwendungsbeispiele zum TVöD-S behandelt. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Personalabteilungen 

Inhalt: • Anerkennung von Beschäftigungszeiten 

• Eingruppierungsvorschriften, Höhergruppierungen, Herabgruppierungen 

• Kinderbezogener Entgeltbestandteil, Wegfall, Weiterzahlung, Berechtigtenwechsel, Aufleben Kindergeld 

• Vorübergehende Ausübung einer höherwertigen Tätigkeit/Führung auf Probe, Führung auf Zeit 

• SSZ-Umsetzung, ATZ, Elternzeit, Eintritt 

• Austritt innerhalb eines Jahres 

• Fallbeispiele zu allen aufgeführten Themen 

• die Themen werden jährlich aktualisiert 

Hinweis: Bitte teilen Sie uns vorab Ihre Fallbeispiele zu allen aufgeführten Themen mit bzw. welche weiteren 

Themen behandelt werden sollen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung nach dem TVöD 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erlernen an praktischen Beispielen, Eingruppierungen richtig vorzunehmen und 

typische Eingruppierungsfehler zu umgehen. Die TeilnehmerInnen üben die Beurteilung eingruppierungsrechtlicher 

Fragestellungen und das taktische Vorgehen bei deren Beantwortung. 



Inhalt: Bei Fusionen treffen immer auch verschiedene Auslegungen der Vergütungsordnung aufeinander, 

unterschiedliche Eingruppierungen müssen angepasst werden. Dies stellt Personal- und Organisationsabteilungen 

stets vor große Probleme. Dabei könnten in dieser Situation selbst in der Vergangenheit 

aufgetretene Fehler beseitigt werden. Der Workshop soll einen Überblick zum Eingruppierungsrecht 

des öffentlichen Dienstes unter Berücksichtigung von Besonderheiten der Sparkassen 

geben. Er hilft Personalverantwortlichen, Sicherheit im Umgang mit der tariflichen Eingruppierung zu 

gewinnen und Risiken zu vermeiden. Geboten wird ein Überblick zur Vergütungsordnung des BAT, 

die bis zur Einführung der neuen Entgeltordnung weiter gilt. Weiterführend wird ein Workshop zur 

Arbeitsplatzbewertung angeboten, für den hier Grundlagen gelegt werden. 

Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem folgende Problemstellungen: 

• Grundsatzurteile des BAG zur Eingruppierung in Sparkassen 

• Korrigierende Rückgruppierung oder Änderungskündigung? 

• Beteiligungsrechte des Personalrats 

• Taktisches Vorgehen bei Eingruppierungskorrektur 

• Beweislast im Eingruppierungsrechtsstreit 

Die Teilnehmer werden die Systematik des Eingruppierungsrechts kennenlernen und Grenzfälle 

selbstständig beurteilen. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops Personalverwaltung 

Veranstaltung: Grundlagen des Arbeitsrechts 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit den Grundlagen des Arbeitsrechts vertraut. 

Zielgruppe: Mitarbeiter der Personalabteilung, Rechtsabteilung, Vorstandssekretariat sowie Mitglieder der Personalvertretung 

Inhalt: Rechtliche Grundlagen des Arbeitrechts 

• Gegenstand, Rechtsquellen des Arbeitsrechts 

• Begründung des Arbeitsverhältnissesund Pflichten des 

• Arbeitnehmers und des Arbeitgebers 

Tarifvertragsrecht 

• Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes: die neuen tarifrechtlichen 

Regelungen und deren Überleitung 

• Sparkassensonderzahlung 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• Kündigungsarten: verhaltensbedingte Kündigung und Abmahnung, personenbedingte Kündigung, 

betriebsbedingte Kündigung, außerordentliche Kündigung 

Überblick über die Arbeitsgerichtsbarkeit 

• Zusammenarbeit mit dem Personalrat: typische arbeitsrechtliche Fragestellungen 

Trends und aktuelle Entwicklungen 

Erfahrungen aus der Praxis 




Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagen Personalvertretungsrecht 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erwerben vertiefende Kenntnisse des Personalvertretungsrechts, insbesondere 

zu Handlungsmöglichkeiten des Personalrates bei Umstrukturierungen und Beendigungen von Arbeitsverhältnissen. 

Zielgruppe: Mitglieder der Personalvertretungen (länderübergreifend) 

Inhalt: I. Grundlagen der Geschäftsführung und Beteiligung des Personalrates 

• Allgemeine Aufgaben und Geschäftsführung des Personalrates 

• Kontakt zu Dienststellenleitung, Beschäftigten, Gewerkschaften 

• Beteiligungsrechte bei organisatorischen, personellen, sozialen Angelegenheiten 

• Verfahren bei Anhörung, Mitwirkung, Mitbestimmung, Einigungsstellenverfahren 

II. Handlungsmöglichkeiten bei organisatorischen, personellen, sozialen Angelegenheiten, 

• Informationspflichten der Dienststelle 

• Beteiligungsrechte bei Internen Veränderungen, Outsourcing, Fusion 

• Fortbildung 

• Abschluss von Dienstvereinbarungen 

• Verhandlungsstrategien 

• Einigungsstelle 

• Gerichtliche Durchsetzung 

III. Handlungsmöglichkeiten bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Grundlagen der betriebsbedingten, 

verhaltens- und personenbedingten Kündigung 

• Kündigungsberechtigung und Kündigungszugang 

• Änderungskündigung und Beendigungskündigung 

• Dringende betriebliche Erfordernisse als Kündigungsgrund 

• Sozialauswahl 

• Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten 

• Verhaltensbedingte Kündigungsgründe (Leistungs- und Vertrauensbereich) 

• Abmahnung 

• Kündigung wegen Alkoholmissbrauch 

• Kündigung wegen Minderleistung 





Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagenseminar Entgeltabrechnung 

Ziel: Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Entgeltabrechnung und machen sich mit den entsprechenden 

Vorschriften des Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrechts vertraut. Sie vertiefen das erlernte 

Wissen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die in den Personalabteilungen der Sparkassen für die Betreuung und Abwicklung 

der Lohn- und Gehaltsabrechnungen zuständig sind und die die erforderlichen Grundlagenkenntnisse 

erwerben wollen 

Inhalt: Grundlagen 

• Entgeltfortzahlung für Krankheit und Feiertage 

• Anspruch auf Entgeltfortzahlung, Höhe, Durchschnittsberechnungen 

Grundlagen der Lohnsteuer 

• die lohnsteuerliche Behandlung der Lohnarten 

• Steuerklassen, Kinderfreibeträge, Konfessionszugehörigkeit, Kirchensteuer 

• Anwendung der verschiedenen Lohnsteuertabellen 

• Berechnung der Lohnsteuer aus sonstigen Bezügen 

• Abführen der Lohn- und Kirchensteuer 

• Pauschalierung der Lohnsteuer 

• Wertansätze für Sachbezüge 

Grundlagen der Sozialversicherung 

• Aufbau der Sozialversicherung 

• Ausgleichs- und Umlageverfahren nach dem Lohnfortzahlungsgesetz 

• Beitragspflicht einmalig gezahlter Arbeitsentgelte 

• Teillohnzahlungszeiträume und anteilige Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung 

• Zuschuss zum Mutterschaftsgeld 

• Beschäftigungsverbote lt. Mutterschutzgesetz 

• Geringfügig und kurzfristig Beschäftigte 

• Schüler, Praktikanten und Studenten 

• Meldewesen nach der DEÜV 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Internet und E-Mail am Arbeitsplatz 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich in kompakter Form über den aktuellen Rechtsstand aus arbeitsrechtlicher 

Sicht. Die umfangreiche Rechtssprechung des BAG zum Thema wird praxisgerecht und 

alltagstauglich dargestellt. 



Inhalt: Ein Arbeitsalltag ohne Computer - heutzutage kaum noch vorstellbar. Viele Tätigkeiten lassen sich 

ohne PC nicht mehr oder nicht in der vorgesehenen Zeit erledigen. Die Anzahl der Nutzungsmöglichkeiten 

steigt und damit auch die Zahl der eingesetzten Geräte. Je mehr jedoch Internet und E-Mail am 

Arbeitsplatz wie selbstverständlich genutzt werden, um so größer ist auch die Zahl der Missbrauchsfälle. 

Viele Arbeitgeber fragen, was Sie bei exzessiver Nutzung tun können und was sie selbst zu 

befürchten haben, wenn Mitarbeiter urheber- rechtlich geschützte Daten herunterladen. Droht die Beschlagnahme 

des Firmenservers? Wer trägt die Kosten für einen Systemabsturz bei eingeschleppten 

Viren? Wie können Risiken und Kosten abgewendet werden. 

Dabei geht es in arbeitsrechtlicher Hinsicht um folgende Fragen: 

• Welche Regeln werden benötigt? Was passiert, wenn keine Regeln existieren? Welche Folgen hat 

eine unzulässige Nutzung? 

• Welche Überwachungseinrichtungen kann ich einsetzen? Wo sind die Grenzen der Kontrolle? 

• Welche Reaktionsmöglichkeiten gibt die Rechtsprechung bei Ver- stößen vor? (Kündigung, Schadensersatz 

usw.) 

• Was droht dem Arbeitgeber bei strafbaren Seiten, bei Urheberrechts- verletzungen? 

• Welche Rechte hat die Arbeitnehmervertretung? 

Das Seminar informiert in kompakter Form über den aktuellen Rechts- stand aus arbeitsrechtlicher 

Sicht und versucht, die umfangreiche Rechtssprechung des BAG zum Thema alltagstauglich darzustellen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kindergeldrecht: Die Einkommensgrenze fällt weg 

Ziel: Die Teilnehmer aktualisieren ihr Wissen im Bereich des Kindergeldrechts. Sie informieren sich über 

aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung und haben die Gelegenheit, anhand von 

zahlreichen Praxisbeispielen ihr Wissen zu vertiefen. 

Zielgruppe: Der Workshop wendet sich an PersonalsachbearbeiterInnen, die bereits über Kenntnisse in der Kindergeldbearbeitung 

verfügen und diese auffrischen wollen. 

Inhalt: Sie entscheiden schon seit längerem über Kindergeldangelegenheiten? 

Dann wissen Sie, wie komplex dieses Rechtsgebiet ist und wie oft sich was ändert. 

Nun steht voraussichtlich wieder eine gravierende Änderung vor der Tür. Am 23.09.2011 ist das Steuervereinfachungsgesetz 

verabschiedet worden. Es sieht unter anderem vor, dass die Einkommensgrenze 

beim Kindergeld ab 2012 wegfällt. Wie sich das auswirkt und was sich sonst noch ändert, 

wird Gegenstand des Seminars sein. 

Folgende Themenschwerpunket sind geplant: 

• Wegfall der Einkommensgrenze für alle Kinder? 

• Begriff „erstmalige Berufsausbildung¨, „Erststudium¨ 

• Begriff „Erwerbstätigkeit¨ 

• Begriff „Ausbildungsdienstverhältnis¨ 

• Begriff „Mangelfallberechnung¨ 

• Begriff „Wann ist ein behindertes Kind außerstande, sich selbst zu unterhalten?¨ 

Hinweis: 


Außerdem werden auch die Auswirkungen des Wehrrechts-reformgesetzes, des Bundesfreiwilligen 

Dienstgesetzes und aktuelle Entscheidungen des Bundesfinanzhofes im Seminar besprochen. 

Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kindergeldrecht: Leben mit der neuen Dienstanweisung für Kindergeld 

Ziel: Die Teilnehmer aktualisieren ihr Wissen im Bereich des Kindergeldrechts. Sie informieren sich über 



Am 04.11.2011 ist das Steuervereinfachungsgesetz veröffentlicht worden. Es sieht unter anderem 

vor, dass die Einkommensgrenze beim Kindergeld ab 2012 wegfällt. Wie sich das auswirkt und was 

sich sonst noch ändert, und ob das Gesetz für den Bereich Kindergeld das Prädikat „Vereinfachung¨ 

verdient, erläutert Ihnen der Dozent ausführlich im Seminar. 

Zielgruppe: Der Workshop wendet sich an PersonalsachbearbeiterInnen, die bereits über Kenntnisse in der Kindergeldbearbeitung 

verfügen und diese auffrischen wollen. 

Inhalt: Sie entscheiden schon seit längerem über Kindergeldangelegenheiten? 

Dann wissen Sie, wie komplex dieses Rechtsgebiet ist und wie oft sich etwas ändert. 

Der Nutzen für die Teilnehmer/innen liegt darin, dass Sie nach der Seminarteilnahme in der Lage 

sind, die zum Teil neuartigen Begriffe zu unterscheiden und Kindergeld sachgerecht festzusetzen. 

Am 04.11.2011 ist das Steuervereinfachungsgesetz veröffentlicht worden. Es sieht unter anderem 

vor, dass die Einkommensgrenze beim Kindergeld ab 2012 wegfällt. 

Wie sich das auswirkt und was sich sonst noch ändert, und ob das Gesetz für den Bereich Kindergeld 

das Prädikat „Vereinfachung¨ verdient, erläutert Ihnen der Dozent ausführlich im Seminar. 

Einzelne Stichpunkte sollen beispielhaft aufgezählt werden: 

• Wegfall der Einkommensgrenze für alle Kinder? 

• Begriff „erstmalige Berufsausbildung¨ und/oder „Erststudium¨ 

• Auslegung durch die Fachaufsicht 





• Anhängige Gerichtsverfahren 

• Neuregelung Übergangszeit 

• Neue Dienstanweisung 2012 (die neue Dienstanweisung soll im ersten Halbjahr 2012 erscheinen) 

• Sollte die Dienstanweisung zum Seminarbeginn vorliegen, wird ausführlich durch den Dozenten 

darauf eingegangen werden. 

• Außerdem werden auch die Auswirkungen des Wehrrechtsreformgesetzes, des Bundesfreiwilligen 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 















betraut sind 



















Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 















in PARISplus. 

















Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

















fungieren. 


















Zusatzmodule 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 



































Auswertungen 










Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 
















































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 



































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




















• Suchmaske 






Stammdaten 








• Passwort 














Korrekturen 






Auswertungen 








Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 





















• Zeitkonto 


• u.s.w. 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




















• Umsetzung 
























Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 




































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

























• Lohnarten 




• ZVK 







Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

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Veranstaltung: Spezialseminar Kindergeld - Überprüfung der Einkünfte und Bezüge 

Ziel: Im Spezialseminar Kindergeld soll schwerpunktmäßig an verschiedenen 

Beispielen die Problematik der Überprüfung dargestellt werden. 

Gleichzeitig sollen entsprechende Bescheide erstellt werden. Dabei sollen beispielhaft Überprüfungen 

für das abgelaufene Jahr aber auch Prognosen für das neue Jahr erstellt werden. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Personalabteilung bzw. KindergeldsachbearbeiterInnen, die über Kenntnisse 

des Kindergeldrechts verfügen. 

Inhalt: Die Einkünfte und Bezüge von über 18 Jahre alten Kindern sind regelmäßig zu überprüfen. Dabei 

muss festgestellt werden, ob die Einkünfte und Bezüge des Kindes nach Abzug von Sozialversicherungsbeiträgen, 

Krankenversicherungsbeiträgen bei privat Versicherten, Werbungskosten und 

besonderen Ausbildungskosten unter dem Grenzbetrag des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG liegen. Gleichzeitig 

müssen Prognosen erstellt oder überprüft werden. 

Folgende Inhalte sind vorgesehen: 

• Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen oder vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen 

• Aufteilung der Werbungskosten bei der abschließenden Prüfung 

• Aufteilung der Kostenpauschale 

• Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die Entgeltbestandteile nach dem TVöD 

• verheiratete/unverheiratete Kinder; Kindeskinder 

• Vollzeiterwerbstätigkeit/geänderte Rechtsprechung/Günstigerprüfung? 

• Übergangszeit/geänderte Rechtsprechung 

• Abzweigung an Jugendämter/Grundsicherungsämter 

• Aufteilung des Kindergeldes bei behinderten Kindern/geänderte Rechtsprechung 

• Neuberechnung des Grenzbetrages 

• Bestandskraft von Bescheiden/Korrektur 

• Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen des Verfahrens 

• Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen erläutert werden 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









Foren / Kleine Tagungen Personalverwaltung 

Veranstaltung: Themenschwerpunkt: Arbeitsrecht 

Ziel: Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften zum Thema Arbeitsrecht. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Verantwortungsbereich Personalmanagement 

Inhalt: Information über strategische und aktuelle Entwicklungen im Personalmanagement, insbesondere 

auf dem Gebiet des Arbeitsrechts. Diskussion zu Umsetzungen in der Finanzdienstleistungsbranche, 

der S-Finanzgruppe und von Erfahrungen der Sparkassen des OSV. 


unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









Foren / Kleine Tagungen Personalverwaltung 








unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop Entgeltabrechnung: Aktuelle Änderungen im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 

Ziel: Die Teilnehmer aktualisieren ihr Wissen im Bereich der Entgeltabrechnung. Sie informieren sich über 



Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die in den Personalabteilungen der Sparkassen für die Betreuung und Abwicklung 

der Lohn- und Gehaltsabrechnungen zuständig sind. 

Inhalt: • Überblick über aktuelle Änderungen der gesetzlichen Grundlagen für die Personalabrechnung, insbesondere 

zu den Regelungen des TVöD sowie des Lohnsteuer- , Sozialversicherungs- und Arbeitsrechts 

• Aktualisierung des Wissens im Bereich der Entgeltabrechnung 

• Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch 

• dieses Seminar ist jährlich notwendig, um die ständigen gesetzlichen Änderungen in der praktischen 

Arbeit berücksichtigen zu können 

• bitte Fallbeispiele mitbringen 

• die Seminarinhalte werden jährlich aktualisiert 

Hinweis: Bitte Fallbeispiele mitbringen. 

Dieses Seminar ist jährlich notwendig, um die ständigen gesetzlichen Änderungen in der praktischen 

Arbeit berücksichtigen zu können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop Kindergeldrecht: Die Einkommensgrenze fällt weg & Neue Dienstanweisung 2012 

Ziel: Sie entscheiden schon seit längerem über Kindergeldangelegenheiten? Dann wissen Sie, wie komplex 

dieses Rechtsgebiet ist und wie oft sich etwas ändert.Der Nutzen für die Teilnehmer/innen liegt 

darin, dass Sie nach der Seminarteilnahme in der Lage sind, die zum Teil neuartigen Begriffe zu 

unterscheiden und Kindergeld sachgerecht festzusetzen. 

Am 04.11.2011 ist das Steuervereinfachungsgesetz veröffentlicht worden.Es sieht unter anderem vor, 

dass die Einkommensgrenze beim Kindergeld ab 2012 wegfällt. Wie sich das auswirkt und was sich 

sonst noch ändert, und ob das Gesetz für den Bereich Kindergeld das Prädikat „Vereinfachung¨ 

verdient, erläutert Ihnen der Dozent ausführlich im Seminar. 

Zielgruppe: PersonalsachbearbeiterInnen, die über Kenntnisse des Kindergelds verfügen 

Inhalt: • Wegfall der Einkommensgrenze für alle Kinder? 

• Begriff „erstmalige Berufsausbildung¨ und/oder „Erststudium¨ 

• Auslegung durch die Fachaufsicht 





• Anhängige Gerichtsverfahren 

• Übergangszeit, Entscheidung des Bundesfinanzhofes 

• Neue Dienstanweisung 2012 (die neue Dienstanweisung soll im ersten Halbjahr 2012 erscheinen) 

• Rundschreiben des KAV zum neuen Recht ab 2012 wegen „Besitzstand Kind gemäß § 11 TVÜ-VKA 

• Es ist davon auszugehen, dass die neue Dienstanweisung zum Seminarbeginn vorliegt. Dann wird 

ausführlich durch den Dozenten darauf eingegangen werden 

• Außerdem werden auch die Auswirkungen des Wehrrechtsreformgesetzes, des Bundesfreiwilligen 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 













• Eingruppierungsvorschriften, Höhergruppierungen, Herabgruppierungen 

• Kinderbezogener Entgeltbestandteil, Wegfall, Weiterzahlung, Berechtigtenwechsel, Aufleben Kindergeld 

• Vorübergehende Ausübung einer höherwertigen Tätigkeit/Führung auf Probe, Führung auf Zeit 

• SSZ-Umsetzung, ATZ, Elternzeit, Eintritt 



• die Themen werden jährlich aktualisiert 




Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 














• Eingruppierungsvorschriften (Höhergruppierungen/ Herabgruppierungen) 

• Kinderbezogener Entgeltbestandteil / Wegfall / Weiterzahlung / Berechtigtenwechsel / Auflaben 

Kindergeld 

• Vorübergehende Ausübung einer höherwertigen Tätigkeit/Führung auf Probe/Führung auf Zeit 

• SSZ-Umsetzung / ATZ / Elternzeit / Eintritt 






Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung nach dem TVöD 

Ziel: Die TeilnehmerInnen erlernen an praktischen Beispielen, Eingruppierungen richtig vorzunehmen und 

typische Eingruppierungsfehler zu umgehen. Die TeilnehmerInnen üben die Beurteilung eingruppierungsrechtlicher 

Fragestellungen und das taktische Vorgehen bei deren Beantwortung. 



Inhalt: Bei Fusionen treffen immer auch verschiedene Auslegungen der Vergütungsordnung aufeinander, 

unterschiedliche Eingruppierungen müssen angepasst werden. Dies stellt Personal- und Organisationsabteilungen 

stets vor große Probleme. Dabei könnten in dieser Situation selbst in der Vergangenheit 

aufgetretene Fehler beseitigt werden. Der Workshop soll einen Überblick zum Eingruppierungsrecht 

des öffentlichen Dienstes unter Berücksichtigung von Besonderheiten der Sparkassen 

geben. Er hilft Personalverantwortlichen, Sicherheit im Umgang mit der tariflichen Eingruppierung zu 

gewinnen und Risiken zu vermeiden. Geboten wird ein Überblick zur Vergütungsordnung des BAT, 

die bis zur Einführung der neuen Entgeltordnung weiter gilt. Weiterführend wird ein Workshop zur 

Arbeitsplatzbewertung angeboten, für den hier Grundlagen gelegt werden. 

Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem folgende Problemstellungen: 

• Grundsatzurteile des BAG zur Eingruppierung in Sparkassen 

• Korrigierende Rückgruppierung oder Änderungskündigung? 

• Beteiligungsrechte des Personalrats 

• Taktisches Vorgehen bei Eingruppierungskorrektur 

• Beweislast im Eingruppierungsrechtsstreit 

Die Teilnehmer werden die Systematik des Eingruppierungsrechts kennenlernen und Grenzfälle 

selbstständig beurteilen. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Lohnsteuerrecht - aktuelle Fragen 

Ziel: Ziel des Workshops ist es, eine themenbezogene Abgrenzung von lohnsteuerpflichtigen und lohnsteuerfreien 

Zuwendungen vornehmen zu können. Gestaltungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt und 

aktuelle Rechtsprechung zu diesen Themen erörtert werden. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Personalverwaltung, ferner PersonalreferentInnen, 

die noch keine einschlägigen Kenntnisse besitzen. Mitarbeiter, die bereits im Bereich 

Entgeltabrechnung tätig sind, können hier ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern, vertiefen 

und aktualisieren. 

Inhalt: Der Workshop hat jährlich aktuelle Themen. 

Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen, Rechtsprechung und wichtige 

aktuelle praxisrelevante Entwicklungen. 

Folgende Themenschwerpunkte sind 2012 geplant: 

• Abgrenzung von Auslagenersatz / steuerfreien Arbeitgeberleistungen und steuerpflichtigem Arbeitslohn 

• Grundsätze der Bewertung von geldwerten Vorteilen (Anwendung von Rabattfreibetrag bzw. 44- 

Euro-Grenze) 

- Arbeitgeberdarlehen 

- Überlassung von betrieblichen PKW für die private Nutzung 

- geldwerten Vorteilen von dritter Seite 

- Vorteile bei Passivprodukten 

• Einzelfragen 

- Bewirtung von Arbeitnehmern 

- Reisekostenabrechnung 

- Abfindungen 

- Pauschalierungsmöglichkeiten 

- Arbeitnehmerüberlassung 

- Arbeitszeitkonten (sonstige und Wertkonten) 

- Aufmerksamkeiten 

- Betriebsveranstaltungen 

- Computernutzung 

- Kundenbindungsprogramme / Pay-Back-Punkte 

- Outplacement 

- Besonderheiten bei ausgeschiedenen Arbeitnehmern 

- Geburtstag und Verabschiedung 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.6.0 Rechnungswesen/Steuern 


1. Betrieb Rechnungswesen/Steuern 



































Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 




































Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 
































Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Errichtung und Mittelverwendung einer Stiftung 

Ziel: Das Seminar vermittelt Kenntnisse und Umsetzungshinweise zur 

• Errichtung einer Stiftung und zum Gemeinnützigkeitsrecht 

• Mittelverwendung: Ausschreibung, Durchführung, Abwicklung von Projekten und Fördermaßnahmen 

unter Berücksichtigung steuer- und satzungsrechtlicher Vorgaben. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die direkt bzw. indirekt mit Stiftungsangelegenheiten befasst sind 

Inhalt: • steuerrechtliche und aufsichtsrechtliche Vorgaben für die Stiftung (zeitnahe Mittelverwendung, Beachtung 

des Stifterwillens und des Satzungszweckes) 

• operativ tätige Stiftung oder Förderstiftung? 

• die 4 Sphären einer Stiftung und deren steuerliche Folgen 

• die Satzung der Stiftung als Handlungsrahmen für die Praxis 

• Risiko des Verlustes der Gemeinnützigkeit und die daraus resultierenden Rechtsfolgen 

• Haftungsrechtliche Risiken der Gremien 

• Praxishinweise für die Ausschreibung, Durchführung und Abwicklung von Projekten bzw. Fördermaßnahmen 

• Erarbeitung eines Stiftungsprofiles zur Optimierung der Tätigkeit der Stiftung 

• Einwerbung von Drittmitteln 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









Konferenzen 

Veranstaltung: Fachtagung zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen sowie aktuelle sparkassenspezifische 

Entwicklungen zur Erstellung des handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlusses. 

Zielgruppe: Fachkräfte und Führungskräfte der Abteilungen Rechnungswesen und Innenrevision 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016931 14.11.2013 15.11.2013 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 

V-019567 27.11.2014 28.11.2014 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 






Tagungen 


Ziel: Die TeilnehmerInnen informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen sowie aktuelle sparkassenspezifische 





Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Grundlagenseminar Umsatzsteuer 

Ziel: Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse und Umsetzungshinweise für die Erstellung der Umsatzsteuererklärung 

der Sparkassen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen Rechnungswesen, Innenrevision, Recht, Abwicklung 

Inhalt: • System der Umsatzsteuer 

• steuerbare Umsätze 

• Steuerfreie und steuerpflichtige Lieferungen oder sonstige Leistungen 

• Option zur Steuerpflicht 

• Bemessungsgrundlagen und Steuersätze 

• Umkehr der Steuerschuldnerschaft 

• Rechnungserteilung / Korrektur von fehlerhaften Rechnungen 

• Vorsteuerabzug 

• Korrektur des Vorsteuerabzuges 

• Besteuerungsverfahren 

• Kleinunternehmerregelung 

• Differenzbesteuerung 

• einschließlich praktischer Fallübungen 

Hinweis: Wir empfehlen die Teilnahme an folgenden weiterführenden Seminaren: 

• Praxisseminar zur Umsatzsteuer 

• Optimierung der Umsatzsteuer bei Umsätzen im Zusammenhang mit Grundstücken 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kompaktseminar Sparkassenbuchführung 

Ziel: Das Seminar vermittelt Kenntnisse zu den Themen: Wiederholung Buchen, Aufbau und Erstellung 

des Jahresabschlusses eines Kredit- institutes. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, möglichst 

abge- schlossene Sachgebiete eigenständig im Rahmen der Jahresabschlusserstellung 

zu bearbeiten. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die neu in das Rechnungswesen wechseln bzw. erst kurze Zeit im Rechnungswesen 

tätig sind 

Inhalt: Im Kompaktseminar werden die Grundlagen der Buchführung vermittelt. 

• Grundlagen Buchführung 

Rechtliche Grundlagen der Buchführung, Stellung der ¨Buchführung¨ im Unternehmen, Inventur, Inventar, 

Bilanz, GuV, Buchen, Erstellung Jahresabschluss, Fallbeispiel 

• allgem. Anwendungsvorschriften für Kaufleute, §§ 238 ff. HGB 

spezielle Anwendungsvorschriften für Kreditinstitute § 340 HGB, § 253 HGB (allgemein) und § 340, 

abgeleitete Folgebuchstaben für Kreditinstitute, davon abgeleitet, Umlaufvermögen, Anlagevermögen, 

Betrachtung jeder Bilanzposition, 

Fremdwährungsbewertungsvorschriften 

• Anhang, Anlagespiegel, Lagebericht, Abschluss Übungsbeispiel 

Hinweis: • einfache Grundkenntnisse in der Buchführung werden vorausgesetzt 

• bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 















betraut sind 



















Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 















































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017812 26.09.2013 27.09.2013 Potsdam 











der MaRisk. 













• Handel 















Praxis 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017803 27.02.2013 27.02.2013 Potsdam 
















verdeutlicht. 








• Handel 




































Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017804 28.02.2013 01.03.2013 Potsdam 









Veranstaltung: Optimierung der Umsatzsteuer bei Umsätzen im Zusammenhang mit Grundstücken 

Ziel: Der Teilnehmer beherrscht die Grundzüge des Umsatzsteuerrechts unter dem Blickwinkel der Vermietung 

und Verpachtung. 

Zielgruppe: Mitarbeiter die mit der Vermietung von Grundstücken und Grundstücksteilen einschl. daraus resultierender 

Abrechnungen und dem Abschluss von Mietverträgen befasst sind. 

Mitarbeiter der Kreditabwicklung bzw. Rechtsabteilung, die mit der Verwertung von gewerblich genutzten 

Immobilien bzw. mit der Zwangsverwaltung befasst sind. 

Inhalt: Umsatzsteuerliche Grundlagen bei der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und bei 

Grundstücksumsätzen: 

• Grundsatz der Steuerbefreiung gem. § 4 UStG 

• Vorsteuerabzug, Ausschluß des Vorsteuerabzuges, Aufteilung von Vorsteuerbeträgen nach § 15 

Abs. 4 UStG 

• Inanspruchnahme der Option unter Berücksichtigung einer optimalen Ausnutzung von Vorsteuerbeträgen 

• Übergangsregelungen zur Einschränkung der Option gem. § 9 Abs. 2, 3 UStG 

• Formale Erfordernisse beim Rückgängigmachen einer Option 

• Zeitpunkt der Entstehung der Umsatzsteuer und Vorsteuerabzuges 

• Korrektur von Vorsteuerbeträgen nach § 15 a UStG 

• Berücksichtigung von Leerstandszeiten bei der Ermittlung des Vorsteuerabzuges 

Besonderheiten bei einer Geschäftsveräußerung im Ganzen 

(insbesondere bei Rettungserwerben) 

Optimale umsatzsteuerliche Gestaltung von Grundstücksveräußerungen einschl. von Praxisbeispielen 

(z.B. Betriebskostenabrechnung) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











erstellen 



















statt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 
























• Tableaus 











Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 















durchführen. 





kennenlernen 






















Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: OSPlus: S 633 OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie Körperschaftsund 

Gewerbesteuererklärung erstellen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen alle Funktionen der Anwendung OSPlus Bilanz-Reporting (OBR). Sie 

sind vertraut mit dem Ablauf sowie den Aktivitäten zur Erstellung der Handelsbilanz, der GuV sowie 

der Anlagen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, OBR als Schnittstelle zu den Prüfungsberichten der 

Verbände, für die Aufstellung der Steuerbilanz sowie für die Körperschafts-/Gewerbesteuererklärung 

zu nutzen. 


Inhalt: OBR - OSPlus Bilanzreporting 

• Hintergründe, Architektur 

Handelsbilanz und Anlagen mit OBR erstellen 

• Fachliche Funktionen OBR Handel 

• Erläuterungen zur Bilanzgeneration 

• diverse Anzeige- und Bearbeitungsfunktionen (Konten, Bilanzpositionen) 

• Berichte (Bilanz/GuV, Erläuterungsberichte) 

• Import der Vorjahresdaten 

• Änderungs- und Vorgangs-DB im Portal - Institutsparameter 

Steuerbilanz und Steuererklärung mit OBR erstellen 

• Fachliche Funktionen OBR Steuer 

• Übernahme der Bestände von Handel nach Steuer 

• notwendige Vorarbeiten im AZ 9 Kontenbestand 

• diverse Anzeige-, Bearbeitungs- und Buchungsfunktionen (Konten, Bilanzpositionen) 

• Berichte (manuelle Eingaben, Übersicht Beteiligungen, Übersicht Steuerbilanz) 

• Forms for Web 

• Checkliste 

Tag 3 (Mitarbeiter Sparkassenverband/Prüfungsstelle): 









Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 



























Auswertungen 


Berichte 










Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 













































• Beträge 















C. Übungen 

D. Sonstiges 









Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Praxisseminar zur Umsatzsteuer der Sparkassen 

Ziel: Das Seminar vermittelt Kenntnisse und Umsetzungshinweise für die Erstellung der Umsatzsteuererklärung 

der Sparkassen 

Zielgruppe: aus den Bereichen Rechnungswesen und Revision 

Inhalt: • Systematik und Wirkungsweise der Umsatzsteuer 

• Verzicht auf Steuerbefreiungen 

• Aufteilung des Vorsteuerabzuges 

• Vorsteuerabzug aus Gebäudekosten 

• Berichtigung des Vorsteuerabzuges 

• Geldwerte Vorteile bei der Lohn- und Umsatzsteuer 

• Europäischer Umsatzsteuer-Binnenmarkt 

• Ausfüllen der Steuerformulare 


Hinweis: Bitte bringen Sie zur Veranstaltung ein aktuelles Umsatzsteuergesetz und die Umsatzsteuerrichtlinien 

mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Praxisseminar zur Umsatzsteuer der Sparkassen 

Ziel: Das Seminar vermittelt Kenntnisse und Umsetzungshinweise für die Erstellung der Umsatzsteuererklärung 

der Sparkassen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen Rechnungswesen und Revision 

Inhalt: • Systematik und Wirkungsweise der Umsatzsteuer 

• Verzicht auf Steuerbefreiungen 

• Aufteilung des Vorsteuerabzuges 

• Vorsteuerabzug aus Gebäudekosten 

• Berichtigung des Vorsteuerabzuges 

• Geldwerte Vorteile bei der Lohn- und Umsatzsteuer 

• Europäischer Umsatzsteuer-Binnenmarkt 

• Ausfüllen der Steuerformulare 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Rechnungslegung und Besteuerung der Stiftung 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den Grundsätzen der Rechnungslegung und Besteuerung von Stiftungen 

vertraut. 

Zielgruppe: LeiterInnen Rechnungswesen 

Inhalt: • Die Rechnungslegung der Stiftung 

• Normen der Rechnungslegung 

• Grundsätze der Rechnungslegung von Stiftungen 

• Der Jahresabschluss als Rechnungslegung der Stiftung 

• Gliederung 

• Bewertung 

• Ansatzvorschriften 

• Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung 

• Vermögensrechnung 

• Bericht über die Erfüllung des Stiftungszweckes 

• Prüfung der Stiftung 

• Steuerliche Grundlagen 

• Satzung der Stiftung 

• Steuerpflicht der Stiftung 

• Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb / Zweckbetrieb 

• Errichtung der Stiftung 

• Steuerliche Vergünstigungen für die Sparkassen 

• Rücklagenbildungen 

• Steuerliche Besonderheiten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Spenden und Sponsoring von Sparkassen 

Ziel: • Vermittlung von Kenntnissen und Umsetzungshinweisen zum Thema Spenden und Sponsoring 

durch Sparkassen 

• Optimaler Imagetransfer der Sparkasse durch die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen und anderen 

Einrichtungen unter Berücksichtigung steuerrechtlicher Vorgaben aus der Sicht der Sparkasse 

und des Vertragspartners 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Organisation und Vorstandssekretariat 

Inhalt: • 4 Sphären einer gemeinnützigen Einrichtung 

• Abgrenzung von Spenden und Sponsoringmaßnahmen 

• Sponsoringerlass der Finanzverwaltung und dessen Auswirkung für den Empfänger 

• Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei der Sparkasse 

• Ausgestaltung von Sponsoringverträgen unter Berücksichtigung der steuerlichen Gegebenheiten 

beim Empfänger (Mustersponsoringverträge) 

• Praxishinweise zu Sponsoring- und Spendenmaßnahmen (Leuchtturmprojekte, Angemessenheit, 

Überwachung der durchgeführten Maßnahmen) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Steuererklärung der Sparkasse für 2012 

Ziel: Das Seminar vermittelt Kenntnisse und Umsetzungshinweise für die Erstellung der Körperschaft-, 

Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung der Sparkasse für 2011. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich Rechnungswesen und MitarbeiterInnen, die mit der Erstellung von 

Steuererklärungen befasst sind. 

Inhalt: • Erstellung der Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung 

der Sparkasse für 2011 

• Behandlung eines Sonderthemas, welches aktuell bekannt gegeben wird 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-018144 11.06.2013 11.06.2013 Lichtenwalde Standardpreis 250 








Veranstaltung: Steuerliche Betriebsprüfung 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Verfahren der steuerlichen Betriebsprüfung. 

Zielgruppe: HauptbuchhalterInnen in Sparkassen, bei denen eine Betriebsprüfung stattgefunden hat oder derzeit 

stattfindet, 

MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Betriebsprüfung 

betraut sind. 

Inhalt: • Rechtsgrundlagen der Außenprüfung 

• Inhalt der Prüfungsanordnung 

• Steuerlicher Umfang der Außenprüfung 

• Prüfungszeitraum 

• Fehlende Prüfungsanordnung 

• Bekanntgabe der Prüfungsanordnung 

• Verwertungsverbot 

• Prüfungsbeginn 

• Festsetzungsfrist 

• Ablaufhemmung durch Betriebsprüfung 

• Bescheide mit eingeschränkter Bestandskraft 

• Vorläufige Steuerfestsetzung 

• Änderung bestandskräftiger Bescheide Vorgehens- und Arbeitsweise der Betriebsprüfer (Prüfungsmethoden, 

Verprobungen, Elektronische Datenverarbeitung) 

• Regeln der Sachverhaltsaufklärung (Prüfungshandlungen, allgemeine Mitwirkungspflicht, Information 

des Steuerpflichtigen, Strafbarkeit) 

• Gewinnermittlung durch Prüferbilanzen (Bilanzzusammenhang und seine Durchbrechung, Bilanzberichtigung, 

Bilanzänderung) 

• Mehr- und Weniger-Rechnung (Bilanzposten-Methode, Gewinn bei Körperschaften) 

• Schlussbesprechung (Rechtsgrundlagen, Strafrechtlicher Hinweis) 

• Prüfungsbericht (Inhalt, Gliederung) 

• Auswertung der Prüfungsberichte (Änderungsbescheide, Verbindliche Zusagen) 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Steuerliche EWB-Bildung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit Verfahren und Bewertungsgrundsätzen zur Bildung von Einzelwertberichtigungen 

vertraut. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Kredit, Abwicklung, Interne Revision, Rechnungswesen, die mit der 

Bildung von EWB betraut sind. 

Inhalt: • Von Kreditinstituten zu beachtende Vorschriften hinsichtlich allgemeiner Rechnungslegungsvorschriften 

• Handelsrechtliche Grundsätze 

Einzelbewertung, Grundsatz der Vorsicht, Wertaufhellung und wertbegründende Tatsachen, Grundsatz 

der Unternehmensfortführung 

• Handelsrechtliche Bewertungsmaßstäbe 

Bewertung, Wertaufholung, Risikobeurteilung 

• Angemessenheit der Risikovorsorge 

Risikovorsorge MaRisk, Angemessenheit von Einzelwertberichtigungen, Anhaltspunkte für Forderungsausfall, 

Unter- oder Unverzinslichkeit, Pauschalierte EWB 

• Steuerliche Grundüberlegungen 

• Maßgeblichkeitsprinzip 

• Niedrigerer Teilwert 

• Begriff und Ansatz des Teilwertes einer Forderung 

• Teilvermutung 

• Ausfallwagnis und Uneinbringlichkeit 

Zweifelhafte Forderungen, Nachweispflicht, Ermessen des Kaufmannes, Vorsichtsprinzip, Erfahrungen 

der Vergangenheit, 

Wertaufhellende Tatsachen, Umstrukturierungen, Begriff der dauernden Wertminderung, Beurteilungskriterien 

für die Bildung von EWB, Anrechnung von Sicherheiten und Rückgriffsforderungen, 

Personalsicherheiten, Forderungsabtretungen, 

Raumsicherungsübereignung oder sicherungsübereignete Gegenstände, Besicherung durch Grundschulden, 

Verpfändung von Guthaben/Rückkaufswerte von LV, Versicherung gegen Forderungsausfälle 

• Höhe der EWB 

• Abzinsung von Darlehensforderungen 

• Pauschalierte EWB 

• Verzinsung von Steuernachforderungen 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 

















Prüfung 
















Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 














Veranstaltung: Workshop: Lohnsteuerrecht - aktuelle Fragen 

Ziel: Ziel des Workshops ist es, eine themenbezogene Abgrenzung von lohnsteuerpflichtigen und lohnsteuerfreien 

Zuwendungen vornehmen zu können. Gestaltungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt und 

aktuelle Rechtsprechung zu diesen Themen erörtert werden. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Personalverwaltung, ferner PersonalreferentInnen, 

die noch keine einschlägigen Kenntnisse besitzen. Mitarbeiter, die bereits im Bereich 

Entgeltabrechnung tätig sind, können hier ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern, vertiefen 

und aktualisieren. 

Inhalt: Der Workshop hat jährlich aktuelle Themen. 

Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen, Rechtsprechung und wichtige 

aktuelle praxisrelevante Entwicklungen. 

Folgende Themenschwerpunkte sind 2012 geplant: 

• Abgrenzung von Auslagenersatz / steuerfreien Arbeitgeberleistungen und steuerpflichtigem Arbeitslohn 

• Grundsätze der Bewertung von geldwerten Vorteilen (Anwendung von Rabattfreibetrag bzw. 44- 

Euro-Grenze) 

- Arbeitgeberdarlehen 

- Überlassung von betrieblichen PKW für die private Nutzung 

- geldwerten Vorteilen von dritter Seite 

- Vorteile bei Passivprodukten 

• Einzelfragen 

- Bewirtung von Arbeitnehmern 

- Reisekostenabrechnung 

- Abfindungen 

- Pauschalierungsmöglichkeiten 

- Arbeitnehmerüberlassung 

- Arbeitszeitkonten (sonstige und Wertkonten) 

- Aufmerksamkeiten 

- Betriebsveranstaltungen 

- Computernutzung 

- Kundenbindungsprogramme / Pay-Back-Punkte 

- Outplacement 

- Besonderheiten bei ausgeschiedenen Arbeitnehmern 

- Geburtstag und Verabschiedung 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Neueste Rechtsprechung im Steuerrecht 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über die aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Steuerrecht. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte aus dem Bereich Rechnungswesen 

Inhalt: Es werden aktuelle Entwicklungen der Rechtsprechung im Steuerrecht aufgezeigt. Der Inhalt wird 

unterjährig überarbeitet und aktuell vorab bekannt gegeben. 

Hinweis: Die Teilnehmer sollten über fundierte Kenntnisse im Steuerrecht verfügen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.7.0 Recht/Bankrecht 


1. Betrieb Recht/Bankrecht 


Veranstaltung: 10. Baustein: Workshop von Compliance in einem Kreditinstitut 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 10. Baustein: Workshop Aufbau von Compliance in einem Kreditinstitut (2 Tage) 

Hinweis: 

Ø Aufgabenbeschreibung 

Ø Schnittstellen 

Ø das Compliancemanagementsystem 

Ø Berichtswesen 

Ø Schulungen 

Ø Korruptionsprävention 

Ansprechpartner: RA Hans-Michael Martschei 

Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 

Email: hans-michael.martschei@osv-online.de 



V-017286 13.05.2013 14.05.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 15. Jahrestagung Personalmanagement 

Ziel: Information über strategische und aktuelle Entwicklungen im Personalmanagement, insbesondere 

auf den Gebieten der Ausbildung, der Personal- und Organisationsentwicklung sowie über aktuelle 

gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung, über deren Umsetzung in der Finanzdienstleistungsbranche 

und der S-Finanzgruppe und Diskussion von Erfahrungen der Institute. 


Inhalt: Die Jahrestagung Personalmanagement beschäftigt sich schwerpunktmäßig am 1. Veranstaltungstag 

mit Themen der Ausbildung, am 2. Veranstaltungstag mit Themen der Personal- und Organisationsentwicklung 

und am 3. Veranstaltungstag mit Themen des Arbeitsrechts. 


unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 











































Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 





















Wettbewerb) 












Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 















































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017812 26.09.2013 27.09.2013 Potsdam 









Veranstaltung: OSPlus: S 822 Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Prüfungsansätze beim Einsatz des Programms SironAML. Sie kennen 

die Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger und institutsspezifischer Informationen (Systemund 

Institutseinstellungen, Benutzerrechte, Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz). 

Zielgruppe: Revisoren, die mit dem Themenkomplex Geldwäsche Risikomanagement befasst sind 

Inhalt: Funktionsweise von SironAML 

• Datenlieferung und Datenbasis 

• Prüflauf und Scoring 

• Prüfstrategie 

• Risikoeinstufung 

Basiseinstellungen und Sicherheit 

Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten 

Kundenbestand auf PEPs prüfen 

Auswertungen und Reports 

• Auswertungen in der Parametererfassung 

• Auswertungen in der Analyse 

• Revisionsreports 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Systematische Personalentwicklung in der Sparkasse 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die strategische, systematische und wertschöpfende 

Personalentwicklung in Sparkassen. In Fallbeispielen werden einzelne Themen vertieft. Anhand von 

Praxisbeispielen werden Erfahrungen ausgetauscht sowie Chancen und Risiken diskutiert. 

Zielgruppe: Personalleiter, Personalentwickler, Mitarbeiter der Personalabteilung 

Inhalt: • Einordnung der Personalentwicklung in die Personalstrategie einer Sparkasse 

• Systematische und ganzheitliche Personalentwicklung in der Sparkasse 

• Aufgaben und Akteure der Personalentwicklung in einer Sparkasse 

• Instrumente und Methoden systematischer Personalentwicklung 

• Personalentwicklungskonzeptionen und ihre Bestandteile, z. B.: • Anforderungsanalyse und Anforderungsbeschreibungen 

• Laufbahnplanung 

• Berufliche Eignungs- und Leistungsbeurteilung 

• Formen der Weiterbildung und Entwicklung von Mitarbeitern 

• Zielgruppenspezifische Personalentwicklung 

• Personalentwicklungs-Controlling 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 

















unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 

















unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 














• Eingruppierungsvorschriften (Höhergruppierungen/ Herabgruppierungen) 

• Kinderbezogener Entgeltbestandteil / Wegfall / Weiterzahlung / Berechtigtenwechsel / Auflaben 

Kindergeld 

• Vorübergehende Ausübung einer höherwertigen Tätigkeit/Führung auf Probe/Führung auf Zeit 

• SSZ-Umsetzung / ATZ / Elternzeit / Eintritt 






Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.7.1 Abwicklung/Insolvenzrecht/Sanierung 



Seminare / Workshops Abwicklung/Insolvenzrecht/Sanierung 

Veranstaltung: Außenwirtschaft Meldewesen 

Ziel: Den Teilnehmern werden Kenntnisse über Meldevorschriften in der Außenwirtschaftsverordnung, Außenwirtschaftsprüfungen 

und außen- wirtschaftliche Beschränkungen im Zahlungs- und Kapitalverkehr 

vermittelt. Weiter werden Kenntnisse über Grundlagen und die wirtschaftspolitische Bedeutung 

der Zahlungsbilanz vermittelt. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen 

MitarbeiterInnen Auslandszahlungsverkehr, Meldewesen 

Inhalt: • Informationen über Veröffentlichung statistischer Ergebnisse, u. a. Monatsberichte 

• Grundlagen und wirtschaftspolitische Bedeutung der Zahlungsbilanz 

• Gesetzliche Grundlagen zur Zahlungsbilanzstatistik - AWG und AWV 

• Vertraulichkeit 

• Meldevorschriften in der Außenwirtschaftsverordnung 

• Meldungen der Geldinstitute 

• Zahlungsmeldungen (Z 1 und Z 4) 

• Spezielle Vordrucke (Z 10 bis Z 15) 

• Auslandsstatus 

• Bestandsmeldungen der Kunden (Nichtbanken) 

• Exkurs: Leistungsverzeichnis 

• Außenwirtschaftsprüfungen (§ 44 AWG) 

• Außenwirtschaftliche Beschränkungen im Zahlungs- und Kapitalverkehr 

• Automatisierung und Perspektiven 

• EDIFACT 

• Künftige Entwicklungen 

• Behandlung von Fällen aus der Praxis 

(Die Teilnehmer können Fälle aus ihrer Praxis mitbringen bzw. vorher einsenden.) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









Konferenzen Abwicklung/Insolvenzrecht/Sanierung 

Veranstaltung: Jahreskongress Insolvenzrecht 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen, die aktuelle höchstrichterliche 

Rechtsprechung sowie aktuelle branchenspezifische Entwicklungen. 

Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräft der Bereiche Recht, Sanierung und Abwicklung 

Inhalt: Der Kongress wird gesetzliche Neuregelungen, die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung sowie 

praxisrelevante insolvenzrechtliche Themen zum Gegenstand haben. 

Das Programm wird als Fortbildungsveranstaltung i.S. von § 15 FAO anerkannt. 

Das aktuelle Programm wird vorher per Rundschreiben bzw. im Internet veröffentlicht. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016927 30.05.2013 31.05.2013 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 




1.7.2 Beauftragtenwesen 



Seminare / Workshops Beauftragtenwesen 

Veranstaltung: 1. Baustein: Compliance - rechtliche Grundlagen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 1. Baustein: Compliance - rechtliche Grundlagen (2 Tage) 

Was ist Compliance? 

1. Compliance-Ziele 

2. Compliance-Kultur 

Rechtliche Grundlagen 

1. Aktuelle Entwicklung 

2. Internationale Standards, Geldwäschegesetz, KWG, Rundschreiben der BaFin, 

Industriestandards 

3. Börsen- und Kapitalmarktrecht, Wertpapierhandelsgesetz, die Mindestanforderungen an 

Compliance 

4. Das Rundschreiben zu betrügerischen Handlungen, § 25c KWG, StGB 

5. Datenschutz 

Ø Abbildung im Kreditinstitut 

Ø Frühindikatoren für Fehlverhalten/Beschwerdemanagement 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: 2. Baustein MaComp 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: 3. Baustein: MaComp 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 3. Baustein: MaComp (2 Tage) 

Hinweis: 

1. Compliance-Funktion und Compliance-Beauftragter 

2. Die Verantwortung, Aufgaben und die Stellung des Compliancebeauftragten nach den 

MaComp 

3. Die weiteren Aufgaben des Compliancebeauftragten 

4. Die weiteren besonderen Anforderungen (BT 1 - BT 5) 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: 4. Baustein: Grundlagenseminar Geldwäschebekämpfung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 4. Baustein: Grundlagenseminar Geldwäschebekämpfung (2 Tage) 

1. Geldwäschebekämpfung und Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung 

Hinweis: 

Ø internationale Ansätze 

2. Gefährdungsanalyse 

3. Geldwäschegesetz und Industriestandards in der Umsetzung 

4. CDD, KYC und PEPS 

5. Außenwirtschaftsrecht/Embargo 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017284 10.12.2012 11.12.2012 Potsdam 









Veranstaltung: 5. Baustein: Betrügerische Handlungen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 5. Baustein: Betrügerische Handlungen (2 Tage) 

Hinweis: 

1. § 25c KWG und der Regelungsinhalt 

2. Was sind betrügerische Handlungen? 

Einführung in die Straftatbestände der Wirtschaftskriminalität 

3. Zuständigkeit 


5. Sicherungsmaßnahmen (Kunden- wie Mitarbeiterbezogen) 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017287 10.01.2013 11.01.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 6. Baustein: Datenschutz 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 6. Baustein: Datenschutz (2 Tage) 

1. Datenschutz i. e. S. und gesetzliche Grundlagen 

Hinweis: 

2. Telekommunikationsrecht 

3. Grundsätze des Datenschutzes und Durchbrechungen 

4. Praxisfälle 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017288 30.01.2013 31.01.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 7. Baustein: Das Beauftragtenwesen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 7. Baustein: Das Beauftragtenwesen (2 Tage) 

1. Rechtsgrundlagen 

Hinweis: 

2. Beauftragter = Beauftragter? Arbeitsrechtliche Fragen 

3. Der Compliancebeauftragte und seine strafrechtliche Garantenstellung 

4. Compliance und Revision 

5. Compliance und Geschäftsleitung 

6. Compliance und Aspekte der Corporate Governance 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017289 25.02.2013 26.02.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 8. Baustein: Workshop Krisenmanagement 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 8. Baustein: Workshop Krisenmanagement (2 Tage) 

1. Szenariotechnik 

Hinweis: 

2. Präventionsansätze/Planung 

3. Kommunikation in der Krise 

4. Fallstudie 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017283 05.03.2013 06.03.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 9. Baustein: Compliance und Geldwäschebekämpfung in der Prüfung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 9. Baustein: Compliance und Geldwäschebekämpfung in der Prüfung (2 Tage) 

Hinweis: 

1. Grundlagen, IDW-Standard 

2. IKS 

3. Risikomanagement 

4. Operationelle Risiken 

5. Prüfung der Geldwäschebekämpfung 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017285 22.04.2013 23.04.2013 Potsdam 











kennen. 
























Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 














kennen. 
























Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: Der Vertriebsbeauftragte 

Ziel: Vermittlung des aktuellen Wissens für Vertriebsbeauftragte 

Zielgruppe: Künftige Vertriebsbeauftragte 

Inhalt: 1. Rechtsentwicklung 

2. Rechtskonstrukt des Vertriebsbeauftragten 

3. Anwendung auf Finanzinstrumente 

4. Geschäftsarten 

5. Kundenklassifizierung 

6. Informationspflichten WpHG 

7. Anlageberatung 

8. Vertriebsanreizsysteme 

9. Interessenkonflikte im Vertrieb 

10. Werbung und Informationen zu Wertpapieren (Finanzinstrumenten) 

11. Cold Calling 

12. Kundenbeschwerden 

13. Best Execution Regeln 

14. Finale Fragerunde 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) - Gesetzliche Grundlagen 

Ziel: Die SeminarteilnehmerInnen lernen die gesetzlichen Grundlagen für Groß- und Millionenkreditmeldungen 

nach der Groß- und Millionenkredit-verordnung (GroMiKV) unter Berücksichtigung der neuen 

CRD kennen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen mit Aufgaben im Meldewesen 

Inhalt: • Allgemeine gesetzliche Rechtsgrundlagen 

• Definition von Anlagebuch- und Handelsgeschäften 

• Kreditbegriffe des KWG nach § 19 Abs. 1 KWG sowie Ausnahmen gem. § 20 KWG 

• Ermittlung der Bemessungsgrundlagen für Bilanzaktiva, traditionell außerbilanzielle Geschäfte und 

Derivate 

• Grundzüge der Kreditnehmer- und Risikoeinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG: Kreditnehmerdefinition, 

Bildung von Kreditnehmer- und Risikoeinheiten, Ausnahmen 

• Behandlung von Investmentanteilen 

• Überblick über die Eigenkapitalbegriffe des KWG: Kern- und Ergänzungskapital sowie Drittrangmittel 

• Meldeformulare für Groß- und Millionenkredite 

• Millionenkreditvorschriften 

• Großkreditvorschriften 

• Ausnahmen von der Anzeige- und Anrechnungspflicht inklusive Behandlung von Kreditrisikominderungstechniken 




Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Foren / Kleine Tagungen Beauftragtenwesen 















Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016929 25.09.2013 26.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 

V-019191 16.09.2014 17.09.2014 Potsdam 

Standardpreis 


790 

690 







Veranstaltung: OSPlus: S 820 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung 

Ziel: Die Teilnehmer sollen SironAML verstehen und verwenden können. Sie erhalten Kenntnisse über 

das Researchsystem SironAML zur Erkennung von Geldwäsche, lernen in praktischen Übungen die 

Komponente Parametererfassung zu verwenden. Weiterhin lernen sie Geldwäscheszenarien zu modellieren, 

erstellen Kundenkategorien, können Indizien und Indizkombinationen definieren und passen 

Einstellungen an. Die Teilnehmer sind in der Lage, die in der Analyse auffälligen Kunden zu 

bearbeiten und zu dokumentieren. 



Inhalt: • 09/11 und die Folgen 

• Das Research-System SironAML 

• Daten ins Research-System übernehmen 

• Prüfstrategie aufbauen 

• Kunden-Kategorien einrichten 

• Indizien und Schwellenwerte definieren 

• Ermittelte Auffälligkeiten analysieren 

• Maßnahmen dokumentieren 

• Prüfkriterien erweitern (Tranksaktionsindizien) 

• Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten definieren 

• Weitere Analyse-Optionen verwenden 

• Abgleich mit Sanktionslisten 

• Sonderbehandlung für Kunden einrichten 

• Administration 

• Komplexe Prüfszenarien definieren 

• Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick 

• Personenprüfung gegen PEP-Liste 

• Weitere Arbeiten im Case Management 









Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.8.0 Revision 


1. Betrieb Revision 


Veranstaltung: 1. Baustein: Compliance - rechtliche Grundlagen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 1. Baustein: Compliance - rechtliche Grundlagen (2 Tage) 

Was ist Compliance? 

1. Compliance-Ziele 

2. Compliance-Kultur 

Rechtliche Grundlagen 

1. Aktuelle Entwicklung 

2. Internationale Standards, Geldwäschegesetz, KWG, Rundschreiben der BaFin, 

Industriestandards 

3. Börsen- und Kapitalmarktrecht, Wertpapierhandelsgesetz, die Mindestanforderungen an 

Compliance 

4. Das Rundschreiben zu betrügerischen Handlungen, § 25c KWG, StGB 

5. Datenschutz 

Ø Abbildung im Kreditinstitut 

Ø Frühindikatoren für Fehlverhalten/Beschwerdemanagement 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: 10. Baustein: Workshop von Compliance in einem Kreditinstitut 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 10. Baustein: Workshop Aufbau von Compliance in einem Kreditinstitut (2 Tage) 

Hinweis: 

Ø Aufgabenbeschreibung 

Ø Schnittstellen 

Ø das Compliancemanagementsystem 

Ø Berichtswesen 

Ø Schulungen 

Ø Korruptionsprävention 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017286 13.05.2013 14.05.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 2. Baustein MaComp 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: 4. Baustein: Grundlagenseminar Geldwäschebekämpfung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 4. Baustein: Grundlagenseminar Geldwäschebekämpfung (2 Tage) 

1. Geldwäschebekämpfung und Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung 

Hinweis: 

Ø internationale Ansätze 


3. Geldwäschegesetz und Industriestandards in der Umsetzung 

4. CDD, KYC und PEPS 

5. Außenwirtschaftsrecht/Embargo 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017284 10.12.2012 11.12.2012 Potsdam 









Veranstaltung: 5. Baustein: Betrügerische Handlungen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 5. Baustein: Betrügerische Handlungen (2 Tage) 

Hinweis: 

1. § 25c KWG und der Regelungsinhalt 

2. Was sind betrügerische Handlungen? 

Einführung in die Straftatbestände der Wirtschaftskriminalität 

3. Zuständigkeit 


5. Sicherungsmaßnahmen (Kunden- wie Mitarbeiterbezogen) 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017287 10.01.2013 11.01.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 6. Baustein: Datenschutz 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 6. Baustein: Datenschutz (2 Tage) 

1. Datenschutz i. e. S. und gesetzliche Grundlagen 

Hinweis: 

2. Telekommunikationsrecht 

3. Grundsätze des Datenschutzes und Durchbrechungen 

4. Praxisfälle 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017288 30.01.2013 31.01.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 7. Baustein: Das Beauftragtenwesen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 7. Baustein: Das Beauftragtenwesen (2 Tage) 

1. Rechtsgrundlagen 

Hinweis: 

2. Beauftragter = Beauftragter? Arbeitsrechtliche Fragen 

3. Der Compliancebeauftragte und seine strafrechtliche Garantenstellung 

4. Compliance und Revision 

5. Compliance und Geschäftsleitung 

6. Compliance und Aspekte der Corporate Governance 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017289 25.02.2013 26.02.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 8. Baustein: Workshop Krisenmanagement 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 8. Baustein: Workshop Krisenmanagement (2 Tage) 

1. Szenariotechnik 

Hinweis: 

2. Präventionsansätze/Planung 

3. Kommunikation in der Krise 

4. Fallstudie 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017283 05.03.2013 06.03.2013 Potsdam 









Veranstaltung: 9. Baustein: Compliance und Geldwäschebekämpfung in der Prüfung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 9. Baustein: Compliance und Geldwäschebekämpfung in der Prüfung (2 Tage) 

Hinweis: 

1. Grundlagen, IDW-Standard 

2. IKS 

3. Risikomanagement 

4. Operationelle Risiken 

5. Prüfung der Geldwäschebekämpfung 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 




V-017285 22.04.2013 23.04.2013 Potsdam 




































Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 
































Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 


















unter 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Fachseminar Interne Revision 

Ziel: Die Teilnehmer werden mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen 

vertraut gemacht. Sie sind in der Lage, projektbegleitende Prüfungen vorzunehmen und 

können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. 

Das Fachseminar wird als Bestandteil des Studiengangs zum Sparkassenbetriebswirt anerkannt. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Interne Revision. 

Inhalt: Inhalte im Überblick: 

• Grundlagen der Innenrevision 

• Gesprächsführung für Revisoren 

• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 

• Vorprüfung des Jahresabschlusses 

• Prüfung des Kreditgeschäfts 

• Prüfung IKS 

• Prüfung des Risikomanagements und Controllings 

• Prüfung doloser Handlungen 

• Prüfung Handelsgeschäfte der Sparkassen 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Interne Revision bzw. den 

jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Das Fachseminar Interne Revision dauert 4 Wochen zuzüglich Prüfung und wird zu folgenden Terminen 

durchgeführt: 

1. Woche in Kiel: 28.03. - 01.04.2011 

2. Woche in Hannover: 20.06. - 24.06.2011 

3. Woche in Potsdam: 05.09. - 09.09.2011 

4. Woche in Hannover: 24.10. - 28.10.2011 

Klausur parallel in allen drei Akademien: 28.11.2011 

Kolloquium in Potsdam: 14.12.2011 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









Tagungen 

Veranstaltung: Fachtagung Innenrevision 


Entwicklungen für die Interne Revision. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Internen Revision 


unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016930 12.11.2013 13.11.2013 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 

V-019568 25.11.2014 26.11.2014 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 






Konferenzen 







Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016931 14.11.2013 15.11.2013 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 

V-019567 27.11.2014 28.11.2014 Potsdam 

Standardpreis 


690 

590 






Tagungen 


Ziel: Die TeilnehmerInnen informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen sowie aktuelle sparkassenspezifische 





Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: GuV-PLANER (inkl. Planungsassistent) 

Ziel: Das Seminar erläutert detailliert die Funktionalitäten der Softwarelösung GuV-PLANER zur Planung 

des Zinsüberschusses im Rahmen der wertorientierten Gesamtbanksteuerung. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Gesamtbanksteuerung 

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Zinsänderungsrisiko werden vorausgesetzt. 

Inhalt: • Wiederholung methodischer Grundlagen 

• Voreinstellung im GuV-PLANER 

• Datenfluss und Konfiguration für die GuV-Planung 

• Datenpflege der Istgeschäfte 

• Neugeschäftsplanung 

- Neugeschäftsplanung mit dem GuV-PLANER 

- Neugeschäftsplanung mit dem Planungsassistenten 

• Planung von Erfolgskonten 

• Simulationen 

• Rechenmethodik des GuV-PLANERs anhand eines Beispiels 

• Auswertungssichten 

• Pflege von 

- Swaps 

- Floater 

- Spezialfonds 

- Offene Zusagen 

• Abstimmung mit der Prognose 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 













der MaRisk. 













• Handel 















Praxis 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017803 27.02.2013 27.02.2013 Potsdam 









Veranstaltung: OSPlus: S 677 SimCorp Dimension ¨SCD Risikomanagement¨ für Spezialisten der Revision 

Ziel: Die TeilnehmerInnen sind mit dem Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension vertraut und kennen 

revisionsspezifische Berichte und Auswertungen. Sie sind in der Lage, mögliche individuelle Problemstellungen 

zu lösen. 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Innenrevision, die mit der Prüfung 

der Eigenhandelsgeschäfte gemäß MaRisk befasst sind. Erfahrungen mit der Anwendung SimCorp 

Dimension sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. 

Inhalt: • Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension 

• Geschäftsstatuskonzept (Workflow) und Prüfung der Handelsgeschäfte 

• Prüfung der Einstellungen im Bereich Risiko 

• Manuelle Eingaben seitens der Sparkasse 

• Revisionsrelevante Berichte und Auswertungen 

• Lösungen zu Fragen und Problemen aus der Praxis, Fallbeispiele und Übungen 

Hinweis: Besonderer Hinweis: 







Backtesting 








Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 
































Auditor 














• Profile 











Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus: S 822 Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer 

Ziel: Die TeilnehmerInnen kennen die Prüfungsansätze beim Einsatz des Programms SironAML. Sie kennen 

die Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger und institutsspezifischer Informationen (Systemund 

Institutseinstellungen, Benutzerrechte, Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz). 

Zielgruppe: Revisoren, die mit dem Themenkomplex Geldwäsche Risikomanagement befasst sind 

Inhalt: Funktionsweise von SironAML 

• Datenlieferung und Datenbasis 

• Prüflauf und Scoring 

• Prüfstrategie 

• Risikoeinstufung 

Basiseinstellungen und Sicherheit 

Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten 

Kundenbestand auf PEPs prüfen 

Auswertungen und Reports 

• Auswertungen in der Parametererfassung 

• Auswertungen in der Analyse 

• Revisionsreports 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 

































Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Rechnungslegung und Besteuerung der Stiftung 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den Grundsätzen der Rechnungslegung und Besteuerung von Stiftungen 

vertraut. 

Zielgruppe: LeiterInnen Rechnungswesen 

Inhalt: • Die Rechnungslegung der Stiftung 

• Normen der Rechnungslegung 

• Grundsätze der Rechnungslegung von Stiftungen 

• Der Jahresabschluss als Rechnungslegung der Stiftung 

• Gliederung 

• Bewertung 

• Ansatzvorschriften 

• Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung 

• Vermögensrechnung 

• Bericht über die Erfüllung des Stiftungszweckes 

• Prüfung der Stiftung 

• Steuerliche Grundlagen 

• Satzung der Stiftung 

• Steuerpflicht der Stiftung 

• Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb / Zweckbetrieb 

• Errichtung der Stiftung 

• Steuerliche Vergünstigungen für die Sparkassen 

• Rücklagenbildungen 

• Steuerliche Besonderheiten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Depot-A-Management 

Ziel: Das Seminar vermittelt einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen 

Rahmenbedingungen, die für das Depot-A-Management relevant sind und eignet sich daher 

ideal als Einstiegsseminar in diese Thematik. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Treasury, Eigenhandel, Abwicklung, Controlling 

und Revision 

Inhalt: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Depot-A-Management 

• KWG 

• Solvabilitätsverordnung 

• Liquiditätsverordnung 

• Groß- und Millionenkreditverordnung 

• MaRisk 

• Sparkassenrecht 

• wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsfragen 

• geschäftspolitische Ausrichtung und organisatorische Einbindung des Depot-A 


• Grundlagen des Risikomanagements 

Hinweis: Dozentin: 

Dr. Claudia Reinhold, OSV 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 


















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Theoretische Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko 

Ziel: Vermittlung der theoretischen Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko 

Zielgruppe: neue Mitarbeiter und Einsteiger, die die Softwarelösung zur integrierten Zinsbuchsteuerung praktisch 

anwenden 

Inhalt: • Grundlagen der Performancemethode 

• Zahlungsströme als Basis der wertorientierten Zinsbuchsteuerung 

• Gewinnung der Zahlungsströme 

- Teil I: Festzinsbereich 

- Teil II: variables Geschäft 

- Teil III: sonstige Bestandteile 

• Wertorientierte Messung des Zinsänderungsrisikos 

• Limitierung des Zinsänderungsrisikos 

• Grundlagen zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 








1.8.1 Arbeits- und Führungstechniken 



Seminare / Workshops Arbeits- und Führungstechniken 

Veranstaltung: Berichterstattung der Revision - Qualität von Revisionsberichten verbessern 

Ziel: Die Teilnehmer lernen, ihre Arbeitsergebnisse verständlich und wirksam darzustellen und die Qualität 

von Revisionsberichten zu verbessern. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision, die die Arbeitsergebnisse in Berichten oder Präsentationen darstellen 

müssen. 

Inhalt: Damit die Ergebnisse der Internen Revision verstanden und akzeptiert werden, müssen sie 

• verständlich formuliert 

• wirkungsvoll aufbereitet 

• zielgerichtet präsentiert und besprochen werden. 

Dieses Seminar vermittelt die dafür notwendigen Grundkenntnisse. 

Informationsvermittlung 

• Wie kommunizieren wir? 

• Wie können wir Fehler vermeiden? 

Unterlagen verständlich gestalten 

• Kann man Verständlichkeit messen? 

• Verständlichmacher 

• Gestaltung eines verständlichen Berichts 

Ergebnisse präsentieren und besprechen 

• Wie werden Informationen visualisiert? 

• Wie wird eine Präsentation vorbereitet und durchgeführt? 

• Welche Medien können eingesetzt werden? 

• Was ist bei Besprechungen zu beachten? 

• IT-gestützte Formen der Darstellung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagenseminar Innenrevision 

Ziel: Den Teilnehmern werden grundlagentheoretische und anwendungsorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten 

vermittelt und sie werden mit den Grundlagen der Revisionsarbeit vertraut gemacht. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit den Grundlagen der 

Revisionsarbeit vertraut gemacht werden sollen. 

Inhalt: • Anforderungen an die Ausgestaltung der Internen Revision 

• Prüfungsgrundlagen 

gesetzliche und aufsichtsrechtliche Vorgaben, Prüfungsstandards 

• Prüfungsgrundsätze, Prüfungsarten und Prüfungsmethoden 

Prüfungsarten: Aufbauprüfung/Systemprüfung, Funktionsprüfungen, Einzelfallprüfungen, Projektbegleitende 

Prüfungen 

Prüfungsmethoden: formelle und materielle Prüfungshandlungen, progressive und retrograde Prüfungshandlungen, 

direkte und indirekte Prüfungshandlungen, Stichprobenprüfungen und deren Auswahlmöglichkeiten 

• Risikoorientierte Prüfungsplanung und Prüfungsdurchführung 

Prüfungsplanung, Prüfungsdurchführung, Berichterstattung, Überwachung der Mängelbereinigung 


• Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) 

Aufbau des Internen Kontrollsystem, Überwachung des Internen Kontrollsystems, Arbeitshilfen, Fallbeispiele 

• Prüfung doloser Handlungen 

Tätermotivation, Verantwortung der Internen Revision, Prüfungsdurchführung, Einsatz von EDV, Arbeitshilfen, 

Fallbeispiele 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Interne Sicherungsmaßnahmen gegen „sonstige strafbare Handlungen¨ nach § 25 c KWG 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit der Bedeutung doloser Handlungen für das Unternehmen vertraut. 

Sie erhalten einen Überblick über die vielfältigen Aspekte doloser Handlungen. Anhand konkreter 

Fallbeispiele wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich für die Revision für die Prüfung und zur 

Abwehr doloser Handlungen ergeben. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision, Compliance, Geldwäsche, Zentrale Stelle 

Inhalt: • Untersuchungsergebnisse zur Wirtschaftskriminalität 

• Identifizierung und Untersuchung von sonstigen strafbaren Handlungen von innen und außen 

• Red Flags und Tätermotivation 

• Verantwortung der Internen Revision, Abgrenzung zu anderen Funktionen, insbesondere vor dem 

Hintergrund des § 25c KWG n.F. („Zentrale Stelle¨) 

• Ablauf von Sonderprüfungen im Verdachtsfall 

• Einsatz von EDV bei Sonderprüfungen 

• Rechtliche Problembereiche, regulatorisches Update (z.B. Basel-Paper aus Juni 2012, Ausblick auf 

MaRisk-Novelle und neue EU-Geldwäscherichtlinie) 

• Notfallstrategien 

• Präventionsmaßnahmen 

• Gruppendiskussion über Praxisbeispiele aus den Häusern 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Projektbegleitung/Projektprüfung durch die Interne Revision 

Ziel: Im Rahmen des Seminars werden neben allgemeinem Projekt-Basiswissen vor allem aktuelle Anforderungen 

und Ziele in Bezug auf die Begleitung und Prüfung von Projekten durch die Interne Revision 

auf Basis der MaRisk und des DIIR-Standard Nr. 4 vermittelt. 

Ziel ist insbesondere, den Teilnehmern praktische Umsetzungs-vorschläge zum Standard Nr. 4 und 

dem dazu erschienenen Leitfaden zu geben und sich anschließend über Best Practice-Ansätze auszutauschen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Innenrevision / Internen Revision, Projektleiter und ihre 

Führungskräfte. 

Inhalt: I. Einführung/Grundlagen 

• Warum muss sich die Interne Revision mit Projekten beschäftigen? 

- externe Anforderungen (u.a. MaRisk, DIIR-Standard 4) 

- interne Anforderungen sowie Rahmenbedingungen 

• Projektwissen kompakt 

- grundsätzliche Projektorganisation 

- allgemeine Grundsätze und Ziele einer Projektrevision 

II. Prüfungsansätze/-vorgehen 

• Praktische Umsetzungsvorschläge zum DIIR-Standard 4 

• Umgang mit dem Leitfaden zum DIIR-Standard 4 

• konkretes Prüfungsvorgehen 

• erforderliche und empfohlene Dokumentationen 

• Vorstellung des Prüfungsansatzes der Ostsächsischen Sparkasse Dresden 

III. Erfahrungsaustausch/ Diskussion 

• Diskussion zu Best-Practice-Ansätzen in Anlehnung an den DIIR-Standard 4 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Prüfung der Vertriebssteuerung und von Vertriebsbereichen 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen detaillierten Einblick in die Prüfungstätigkeit in Vertriebsbereichen und 

werden befähigt, eigene Prüfungshandlungen vornehmen zu können. Es werden Konzepte für Prüfungen 

in Vertriebsbereichen und zentralen Vertriebssteuerungsbereichen erarbeitet, es besteht die 

Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, 

welche die Vertriebssteuerung und Vertriebsbereiche prüfen sollen 

Inhalt: • Vertriebsstrategie Sparkassen Finanzgruppe 

• Vertriebssparkasse / Vertriebssteuerungsprozesse 

• Steuerung und Führung im Vertrieb 

Prüffeld „Vertriebsmanagement¨ 

• Prüfungsvoraussetzungen 

• Self Auditing / Vertriebsmanagementplan 

• Prüfungspraxis 

- Prüfung des S-Finanzkonzeptes 

- Prüfung von Vertriebssteuerungsprozessen 

- Prüfung einer Produkteinführung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Prüfung des Internen Kontrollsystems 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit der Bedeutung des IKS in der Praxis vertraut, kennen die Voraussetzungen 

für ein funktionsfähiges IKS, können eine Risikoanalyse durchführen und ein IKS auf 

Angemessenheit und Wirksamkeit beurteilen. Die Teilnehmer vertiefen die erworbenen Kenntnisse in 

Gruppenübungen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich nicht an Berufsanfänger, sondern an erfahrene MitarbeiterInnen der Innenrevision 

/ Internen Revision / RevisorInnen. 

Inhalt: • Bestandteile des IKS 

• Grundaussagen zu Kontrollen 

• Internationale Prüfungsstandards (COSO) 

• Nationale Prüfungsstandards MaRisk, IDW, IIR 

• Angemessenheits- und Wirksamkeitsbeurteilungen des IKS 

• Praxishilfen und Prüfungshilfen in der Praxis inkl. Dokumentationsmöglichkeiten 

• Anwendung eines Reifegradmodells für ein IKS 

• Bankenaufsicht und IKS 

• Grundlagen zum IKS unter OSPlus iVm. Model P 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Prüfung von Organisationseinheiten unter Berücksichtigung prozessbezogener Organisationsstrukturen 

Ziel: Den Teilnehmern werden grundlagentheoretische und anwendungsorientierte Kenntnissen vermittelt. 

Sie können Aufbau- und Ablaufstrukturen erfassen, darstellen, analysieren und für ihre Prüfungstätigkeit 

nutzen. Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Übungen und praktischen Fallstudien und im 

Rahmen eines Erfahrungsaustausches. 


die Organisationseinheiten prüfen sollen 

Inhalt: • Einführung und Grundlagen 

Definition, Aufgaben/Ziele und Ïnteressenlage¨, Definition des Internen Kontrollsystems sowie Herausarbeitung 

von Zielkonflikten 

• Organisationsstrukturen (Aufbauorganisation) 

Aufnahme von Organisationsstrukturen für Revisionszwecke sowie Sinn und Möglichkeiten der Visualisierung 

• Prozessorganisation 

Definition Prozess, Aufnahme von Prozessabläufen für Revisionszwecke sowie Möglichkeiten der 

Visualisierung 

• Prüfungsarten 

Herausarbeitung der verschiedenen Prüfungsarten unter Rückgriff auf IDW-Prüfungsstandards und 

MaRisk, Genereller Aufbau einer Systemprüfung sowie Abgrenzung der enthaltenen Aufbau- und 

Funktionsprüfungen, Erstellen einer Abgrenzung für ein vorgegebenes Prüffeld, Herleitung des Sollsystems, 

Orientierungspunkte an Vorgaben und Standards , Bedeutung von aussagefähigen Arbeitspapieren, 

Herleitung und Dokumentation des Ist-Systems unter Bezug auf die Ausführungen 

zum Sollsystem, Soll-/Ist-Abgleich und Wertung verschiedener Formen der sparkasseninternen Dokumentation 

von Arbeitsprozessen, Herangehensweise einer anzuschließenden Funktionsprüfung, 

Darstellung eines möglichen Prüfungsvorgehens unter Nutzung der im Rahmen der Aufbauprüfung 

gewonnenen Erkenntnisse, Gesamtdokumentation des Prüfungsvorgehens und der Ergebnisse für 

die Arbeitspapiere sowie die Berichterstattung, Aufgabenabgrenzung der IR im Rahmen der Projektbegleitung, 

Dokumentation der laufenden Projektbeteiligung 

• Arbeitsanweisungen als Tätigkeitsfeld der IR 

Bedeutung von Arbeitsanweisungen für die Sparkasse, Möglichkeiten zur Vorabkontrolle aus der Praxis 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Revisoren überzeugen im Gespräch 

Ziel: Kommunikation ist der Schlüssel für die erfolgreiche Gestaltung unserer Beziehungen in Familie, 

Partnerschaft und im Berufsleben. Viel hängt davon ab, wie wir kommunizieren. Was genau macht 

eine gelungene Kommunikation aus? Und vor allem: Wie können wir Gespräche klar und zielorientiert 

gestalten? 

• Sie überprüfen ihr eigenes Rollenverständnis und lernen Aspekte wirkungsvoller Kommunikation 

kennen. 

• Sie analysieren Stärken und Schwächen des persönlichen Gesprächsverhaltens und bereiten Gespräche 

systematisch vor. 

• Sie entwerfen Strategien, um Gesprächsziele sicher und überzeugend zu vertreten. 

Zielgruppe: Mitarbeiter der Innenrevision / Internen Revision 

Inhalt: „Kommunikation ist nicht die Lösung aller Probleme, aber ohne klare Kommunikation gibt es keine 

klaren Lösungen.¨ (Karl Benien) 

• Wie wirkt sich mein persönliches Kommunikationsverhalten auf die Beziehung zum geprüften Mitarbeiter 

und auf den Erfolg der Zusammenarbeit aus? 

• Wie gestalte ich wertschätzende Kommunikation und sende klare Botschaften? 

• Welche Anforderungen sind an die Persönlichkeit des Revisors/ der Revisorin zu stellen? 

• Wie beeinflussen persönliche Wirkungsmittel den Gesprächsverlauf? 

• Wie baue ich meine Gespräche auf? 

• Wie bereite ich Prüfungsgespräche systematisch vor? 

• Vorbereitung und Durchführung von Prüfungsgesprächen 

• Analyse von Gesprächen 

• Wie argumentiere ich verständlich, sicher und überzeugend? 

• Wie gewinne ich meine Gesprächspartner für meine Ideen? 

• Welche Vorgehensweisen sind beizubehalten und welche sind veränderungswürdig? 

• Wie motiviere ich meine Gesprächspartner, erforderliche Veränderungen vorzunehmen? 

• Wie erkenne ich Manipulationsgefahren, und wie gehe ich damit um? 

• Welches Commitment treffe ich bzgl. meiner Gesprächsführung? 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Steuerliche Betriebsprüfung 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Verfahren der steuerlichen Betriebsprüfung. 

Zielgruppe: HauptbuchhalterInnen in Sparkassen, bei denen eine Betriebsprüfung stattgefunden hat oder derzeit 

stattfindet, 

MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Betriebsprüfung 

betraut sind. 

Inhalt: • Rechtsgrundlagen der Außenprüfung 

• Inhalt der Prüfungsanordnung 

• Steuerlicher Umfang der Außenprüfung 

• Prüfungszeitraum 

• Fehlende Prüfungsanordnung 

• Bekanntgabe der Prüfungsanordnung 

• Verwertungsverbot 

• Prüfungsbeginn 

• Festsetzungsfrist 

• Ablaufhemmung durch Betriebsprüfung 

• Bescheide mit eingeschränkter Bestandskraft 

• Vorläufige Steuerfestsetzung 

• Änderung bestandskräftiger Bescheide Vorgehens- und Arbeitsweise der Betriebsprüfer (Prüfungsmethoden, 

Verprobungen, Elektronische Datenverarbeitung) 

• Regeln der Sachverhaltsaufklärung (Prüfungshandlungen, allgemeine Mitwirkungspflicht, Information 

des Steuerpflichtigen, Strafbarkeit) 

• Gewinnermittlung durch Prüferbilanzen (Bilanzzusammenhang und seine Durchbrechung, Bilanzberichtigung, 

Bilanzänderung) 

• Mehr- und Weniger-Rechnung (Bilanzposten-Methode, Gewinn bei Körperschaften) 

• Schlussbesprechung (Rechtsgrundlagen, Strafrechtlicher Hinweis) 

• Prüfungsbericht (Inhalt, Gliederung) 

• Auswertung der Prüfungsberichte (Änderungsbescheide, Verbindliche Zusagen) 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Steuerliche EWB-Bildung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit Verfahren und Bewertungsgrundsätzen zur Bildung von Einzelwertberichtigungen 

vertraut. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Kredit, Abwicklung, Interne Revision, Rechnungswesen, die mit der 

Bildung von EWB betraut sind. 

Inhalt: • Von Kreditinstituten zu beachtende Vorschriften hinsichtlich allgemeiner Rechnungslegungsvorschriften 

• Handelsrechtliche Grundsätze 

Einzelbewertung, Grundsatz der Vorsicht, Wertaufhellung und wertbegründende Tatsachen, Grundsatz 

der Unternehmensfortführung 

• Handelsrechtliche Bewertungsmaßstäbe 

Bewertung, Wertaufholung, Risikobeurteilung 

• Angemessenheit der Risikovorsorge 

Risikovorsorge MaRisk, Angemessenheit von Einzelwertberichtigungen, Anhaltspunkte für Forderungsausfall, 

Unter- oder Unverzinslichkeit, Pauschalierte EWB 

• Steuerliche Grundüberlegungen 

• Maßgeblichkeitsprinzip 

• Niedrigerer Teilwert 

• Begriff und Ansatz des Teilwertes einer Forderung 

• Teilvermutung 

• Ausfallwagnis und Uneinbringlichkeit 

Zweifelhafte Forderungen, Nachweispflicht, Ermessen des Kaufmannes, Vorsichtsprinzip, Erfahrungen 

der Vergangenheit, 

Wertaufhellende Tatsachen, Umstrukturierungen, Begriff der dauernden Wertminderung, Beurteilungskriterien 

für die Bildung von EWB, Anrechnung von Sicherheiten und Rückgriffsforderungen, 

Personalsicherheiten, Forderungsabtretungen, 

Raumsicherungsübereignung oder sicherungsübereignete Gegenstände, Besicherung durch Grundschulden, 

Verpfändung von Guthaben/Rückkaufswerte von LV, Versicherung gegen Forderungsausfälle 

• Höhe der EWB 

• Abzinsung von Darlehensforderungen 

• Pauschalierte EWB 

• Verzinsung von Steuernachforderungen 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Training mit dem Golden Profiler of Personality (GPOP) für Revisoren 

Ziel: Ärgern Sie sich auch manchmal darüber, dass Menschen ganz anders sind als Sie? Dass sie Dinge 

so tun, wie Sie es nicht tun würden? Im Arbeitsleben müssen Sie oft mit Menschen zusammenarbeiten, 

die anders als Sie arbeiten, anders kommunizieren und andere Interessen haben. Viele 

Kommunikationsschwierigkeiten - in beruflichen und auch privaten Situationen - entstehen, weil wir 

die Perspektive des anderen nicht sehen können. 

Menschliches Verhalten ist nicht zufällig, sondern folgt bestimmten Mustern. Beispielsweise können 

Unterschiede bei der Aufnahme von Informationen und der Art, wie wir Entscheidungen treffen, beobachtet 

werden. Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Neigungen und Präferenzen! 

Dieses „anders sein¨ ist der Schlüssel für erfolgreiche oder erfolglose Kommunikation, für Konflikte 

und deren Lösungen, für Abneigung oder Verständnis, für ineffektive oder synergetische Teamarbeit. 

Mit dem Golden Profiler of Personality (GPOP) lernen Sie eigene und fremde Verhaltensweisen 

besser zu verstehen: 

• Er zeigt Ihnen, warum sich Menschen so verhalten wie sie es tun und welche Verhaltensweisen von 

einem bestimmten „Typ¨ zu erwarten sind. 

• Der GPOP beschreibt menschliches Verhalten und bewertet es nicht. 

• Er lässt Sie erkennen, wie Sie andere Menschen ansprechen können, um Konflikte möglichst zu 

vermeiden und effektiv miteinander zu arbeiten. 

• Er zeigt Ihnen persönliche Ansatzpunkte für die eigene Entwicklung. 

Zielgruppe: Führungskräfte / Stellv. Führungskräfte der Innenrevision / Internen Revision 

Inhalt: • vor dem Training füllt jeder Teilnehmer einen Selbsteinschätzungs- bogen aus, der von der Trainerin 

persönlich zugesandt und ausgewertet wird 

• anhand ihres persönlichen GPOP-Typenpropfils erhallten die Teilnehmer im Training einen Einblick 

in die Typentheorie und lernen die Profile von anderen Menschen bzw.Typen kennen 

• die Teilnehmer nutzen Ihre Erkenntnisse für ihre Kommunikation mit anderen Menschen, die Führung 

von Mitarbeitern und die Zusammenarbeit in Teams 

• die Teilnehmer erkennen eigene Entwicklungsmöglichkeiten 

Hinweis: Dauer: 2 Tage (incl. Vier-Augen-Gespräche zum eigenen Profil) 

Was ist der GPOP? 

Der GPOP ist ein weltweit bewährtes und wissenschaftlich fundiertes Instrument. Er ist ein zukunftsweisender 

Ansatz für Unternehmen zur Unterstützung von 

• Persönlichkeitsentwicklung 

• Führungs- und Kulturentwicklung 

• Teamentwicklung 

• Konfliktbewältigung 

• Coaching 

• erfolgreicher Kommunikation 

Der GPOP darf nur von Psychologen oder geschulten und lizenzierten TrainerInnen eingesetzt werden. 

Der GPOP Golden Profiler of Personality ist eine erweiterte Form des Myers-Brigss Typenindikator 

MBTI R○, der weltweit am häufigsten eingesetzte Persönlichkeitstest. 



Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.8.2 Prüfung Gesamtbanksteuerung/Rechnungswesen 



Seminare / Workshops Prüfung Gesamtbanksteuerung/Rechnungswesen 


































Verständnis. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-015313 13.12.2012 14.12.2012 Potsdam 




V-017814 12.12.2013 13.12.2013 Potsdam 









Veranstaltung: Einsatz von Aktienderivaten 

Ziel: Das Seminar informiert über Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Derivaten für den Depot-A- 

Bereich. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Treasury, Depot A 

Inhalt: • Allgemeine Einführung in Derivate und Termingeschäfte 

• Historie 

• Bedingte und unbedingte Termingeschäfte 

• OTC vs. Listed 


• Einführung in die Bewertung von Derivaten 

• Forward und Future 

• Optionen 

• Preisbestimmende Faktoren 

• Modellwelt 

• Einsatz von derivaten Produkten in der Praxis 

• Auf Investorenseite und im Handelsbuch 

• Basisstrategien 

• Kombinierte Strategien 

• Hedging 

• Yield Enhancement 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Integrierte Zinsbuchsteuerung für Revisoren - Plussparkassen 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Datenversorgung zur Integrierten Zinsbuchsteuerung 

Plus sowie das Zusammenspiel der einzelnen Module der msgGillardon-Softwarelösung. Weiterhin 

wird ein Überblick über die aktuell durch die FI bereitgestellten Hilfsmittel und 

Arbeitsmaterialien gegeben sowie Umsetzungsmöglichkeiten hinsichtlich von Rollen und Rechten 

diskutiert. 


Inhalt: • Fachliche Grundlagen zur Integrierten Zinsbuchsteuerung 

• Datenversorgung Plussparkassen 

• Überblick über die Anwendungen zur Integrierten Zinsbuchsteuerung und ihr Zusammenspiel 

VARAN, CASHVER OSPlus, EINSTAND, sDIS OSPlus, GuV-PLANER inkl. Planungsassistent 

• Reporting 

• Rollen und Rechte-RR-Admin-Tool 

• Journalfunktion-J-Admin-Tool 

• Hilfsmittel und Arbeitsmaterialien für Plussparkassen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Liquiditätsrisikosteuerung für Revisoren - Plussparkassen 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die betriebswirtschaftlichen Grundlagen im Thema Liquiditätssteuerung 

(Zahlungsfähigkeit) und zum Prozess der praktischen Umsetzung mit den Modulen 

CASHVER OSPlus, sDIS OSPlus und GuV-PLANER/ Planungsassistent. Hierbei wird insbesondere 

auf Abbildung der Cash-Flow-Verläufe und die Haircutszenarien in den einzelnen 

Liquiditätsszenarien eingegangen. Prüfungsrelevante Aspekte werden besprochen. Die Kennzahlen 

aus den Simulationsergebnissen werden erläutert und die Teilnehmer können die verschiedenen 

Auswertungssichten analysieren und bewerten. 


Inhalt: • Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Liquiditätsrisikosteuerung (Zahlungsfähigkeit) 

• Überblick zum Datenfluss 

• Übergabe und Verwaltung der Ist-Liquiditäts-Cash-Flows aus CASHVER 

• Szenarien für die Neugeschäfts-Cash-Flows aus dem GuV-PLANER 

• Liquiditäts-Cash-Flows für Eigengeschäfte in sDIS OSPlus 

• Haircutszenarien für das Eigengeschäft 

• Zusatz-Cash-Flows zur Abbildung weiterer Positionen in der Liquiditätssteuerung 

• Abstimmung der Liquiditäts-Cash-Flows 

• Liquiditätsszenariosimulationen und Simulationsergebnisse 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 

















































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017812 26.09.2013 27.09.2013 Potsdam 
















verdeutlicht. 








• Handel 




































Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017804 28.02.2013 01.03.2013 Potsdam 









Veranstaltung: MaRisk/Handelsgeschäfte Fokus Risikocontrolling 

Ziel: Auf Basis der jeweils aktuellen Interpretationen der Bankenaufsicht und unter Berücksichtigung der 

MaRisk werden die nach den Mindestanforderungen vorgeschriebenen Verantwortlichkeiten des Risikocontrollings 

behandelt und gegen die Aufgaben anderer Bereiche abgegrenzt. Im Vordergrund 

stehen dabei die Messung und das Reporting von Markt- und Adressenausfallrisiken im Handel sowie 

das Limitsystem. 

Die Teilnehmer sind eingeladen, ihr eigenes Reporting zur Diskussion zu stellen. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Risikocontrolling 


• Wesentliche Inhalte 

• aktuelle Neuerungen bei den MaRisk 

• Öffnungsklauseln und Erleichterungen der BaFin bezüglich des 

• Risikocontrollings 

Regelungsbedarf durch die Geschäftsleitung 

• Ermittlung der Geschäfts- und Risikostrategie 

• Konzeption des Limitsystems 

• Methodik der Risikomessung 

Risiken 

• Messung von Marktrisiken und Adressenausfallrisiken 

• Anrechnung der Risiken auf Limite 

• Eingliederung in die Gesamtbanksteuerung 

• Behandlung von Liquiditätsrisiken, rechtlichen Risiken und operationellen Risiken 

Wesentliche Aufgaben des Risikocontrollings 

• Positionsbewertung und Risikomessung 

• Verantwortlichkeit für das Reporting 

• Überwachung sämtlicher Handelslimite 

• Krisentests 

• Verfahren für das Backtesting/Rückvergleich 


• Plausibilitätskontrollen und sonstige Datenkontrollen 

• Qualifikation von Mitarbeitern im Risikocontrolling 

Berichtswesen 

• Informationspflichten des Risikocontrollings 

• tägliches Reporting 

• turnusmäßiges Reporting 

• Verantwortlichkeiten des Überwachungsvorstands 

• Verfahren bei besonderen Vorkommnissen 

Neu-Produkt-Prozess 

• Ablauf einer Produkt- bzw. Markteinführung 

• Verantwortlichkeiten des Risikocontrollings während und nach der Testphase 

Ablauf und Verhalten bei einer Handelsgeschäftsprüfung der Bundesbank nach §44 KWG 


Hinweis: Wissenschaftlicher (Normalfunktionen) Taschenrechner wird benötigt 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 




V-017805 18.04.2013 19.04.2013 Potsdam 









Veranstaltung: Prüfung der Vertriebssteuerung und von Vertriebsbereichen 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen detaillierten Einblick in die Prüfungstätigkeit in Vertriebsbereichen und 

werden befähigt, eigene Prüfungshandlungen vornehmen zu können. Es werden Konzepte für Prüfungen 

in Vertriebsbereichen und zentralen Vertriebssteuerungsbereichen erarbeitet, es besteht die 

Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 


welche die Vertriebssteuerung und Vertriebsbereiche prüfen sollen 

Inhalt: • Vertriebsstrategie Sparkassen Finanzgruppe 

• Vertriebssparkasse / Vertriebssteuerungsprozesse 

• Steuerung und Führung im Vertrieb 

Prüffeld „Vertriebsmanagement¨ 

• Prüfungsvoraussetzungen 

• Self Auditing / Vertriebsmanagementplan 

• Prüfungspraxis 

- Prüfung des S-Finanzkonzeptes 

- Prüfung von Vertriebssteuerungsprozessen 

- Prüfung einer Produkteinführung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Spezialseminar Controlling für RevisorInnen - Refresher - aktuelle Fragen 

Ziel: Die TeilnehmerInnen machen sich mit dem neuesten Entwicklungsstand bzw. Spezialthemen des 

Risikomanagements und Risikocontrollings vertraut. 


Inhalt: Dieses Seminar wird sich mit dem neuesten Entwicklungsstand und Spezialthemen des Controllings 

beschäftigen. 

Vorgesehen sind folgende Themen: 

1. Tag: 

¨Mittelfristige Unternehmensplanung 

- Operationalisierung der strategischen Ziele und Planungen 

- Ausgewählte Problemfragen für die Ableitung von Prüfungsansätzen¨ 

2. Tag: 

Äufsichtsrecht - Neufassung der MaRisk und Umsetzung der MaRisk¨ 

¨Risikotragfähigkeit und Liquiditätsrisiko¨ 

3. Tag: 

Ädressenrisikomanagement¨ 

Äuswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes¨ 

Hinweis: Der vorherige Besuch des Grundlagen- und Aufbauseminars wird empfohlen. 

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vorprüfung des Jahresabschlusses 

Ziel: Das Seminar ist als erster Einstieg für RevisorInnen, die die Vorpüfung des Jahresabschlusses vornehmen 

sollen, konzipiert. Es wird empfohlen, dieses Grundlagenseminar vor weiterführenden Veranstaltungen 

zu besuchen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Den Teilnehmern werden grundlagentheoretische 

und anwendungsorientierte Kenntnisse vermittelt, und sie werden mit der praktischen 

Vorgehensweise bei der Prüfung des Jahresabschlusses vertraut gemacht. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Vorpüfung des 

Jahresabschlusses betraut sind. 

Inhalt: • Rechtsgrundlagen 

• Einordnung in die Prüfertätigkeit 

• Überblick über die Prüfungshandlungen 

• Organisation der Jahresabschlussarbeiten und Prüfungsplanung 

• Bilanzierungsgrundsätze (allgemein) 

• Handels- und steuerrechtliche Bewertung (allgemein) 

• Besondere Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute 

• Prüfung ausgewählter Bilanz- und GuV-Posten 

• Eigenkapitalrichtlinien 

Hinweis: Vom Teilnehmer mitzubringende Materialien: HGB 

Vom Dozenten werden die übrigen Materialien gestellt: 

- Handbuch Kontenrahmen und Jahresabschluss Teil I und II 

- HGB 

- Schork: KWG 

- Sparkassengesetze 

- Sparkassenverordnung 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops Prüfung Kundenkreditgeschäft 

Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen im deutschen Aufsichtsrecht und Ableitungen für die Prüfung von Sparkassen 

2013 

Ziel: Die Teilnehmer werden über ausgewählte aktuelle Entwicklungen des deutschen Aufsichtsrechts für 

das Kundenkreditgeschäft, insbesondere den MaRisk, informiert. Dabei werden Auswirkungen auf 

die Tätigkeit der Internen Revision besprochen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die über fundierte Kenntnisse 

im Bereich des Kreditgeschäfts bzw./und Kreditrevision verfügen. 

Das Seminar ist für Berufsanfänger nicht geeignet. 

Inhalt: • Aktuelle Entwicklungen im deutschen Aufsichtsrecht bezüglich des Kundenkreditgeschäfts 

• Ausgewählte Anforderungen der MaRisk, Aktuelle Kommentierungen und Erläuterungen, 

insb. aus dem Fachgremium MaRisk 

• weitere relevante aufsichtsrechtliche Anforderungen für das Kundenkreditgeschäft 

• Neue Erkenntnisse aus Prüfungen der Deutschen Bundesbank • Ablauf der Prüfungen, aktuelle 

Anforderungen der MaRisk an die Interne Revision 

• ausgewählte Feststellungen der DBB 

• Prüfung des Kundenkreditgeschäfts durch den Abschlussprüfer • Grundzüge des Herangehens 

der Prüfungsstelle des OSV für die Kreditprüfungskampagne 2011 

• zentrale Prüfungsschwerpunkte 

Der Inhalt wird unterjährig überarbeitet und aktuell vorab bekannt gegeben. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Aufbauprüfungen 

Ziel: • Vermittlung von grundlagentheoretischen und anwendungsorientierten Kenntnissen und Fertigkeiten 

auf dem Gebiet des risikoorientierten Prüfungsansatzes inklusive Aufbauprüfung und projektbegleitender 

Prüfung 

• Erlernen der Methodik und praktischen Vorgehensweise anhand von Übungen und praktischen 

Fallstudien 



die Aufbauprüfungen bzw. Systemprüfungen durchführen sollen bzw. in laufenden Projekten mitarbeiten. 

Inhalt: • Prüfungsrisiko 

• Begriff und Aufgaben des internen Kontrollsystems 

• Komponenten des IKS 

• Stellung der Innenrevision im IKS 

• Arten von Prüfungshandlungen 

• Umfang der Aufbauprüfung 

• Prüfungshandlungen im Rahmen der Aufbauprüfung 

• Eigeninitiierte und projektbegleitende Prüfungen 

• Beispiele 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Aufbauseminar Kreditrevision 

Ziel: Den Teilnehmern werden grundlagentheoretische und anwendungsorientierte Kenntnisse vermittelt, 

und sie werden mit der praktischen Vorgehensweise bei der Prüfung des Kreditgeschäfts vertraut 

gemacht. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Prüfung des Kreditgeschäfts 

betraut sind und die Berufsanfänger sind. 

Inhalt: • Strukturauswertungen, Durchführung von Einzelfallprüfungen 

• DSGV-Rating-Verfahren (Standard-Rating, Immo-Rating, KKR und Scoring-Systeme, Ratingregeln 

und weitere Fachkonzepte) 

• DSGV Rating-Verfahren 


Hinweis: Der vorherige Besuch des Grundlagenseminars Kreditrevision wird empfohlen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fallstudienseminar Kreditrevision 

Ziel: Sie informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung sowie aktuelle 

branchenspezifische Entwicklungen und vertiefen Ihr Wissen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen. 



Inhalt: • EBIL-Auswertung und BWA-Analyse 

theoretische Grundlagen (teilweise),Probleme der Auswertungen von BWA‘s, Prüfung anhand ausgewählter 

Beispiele 

• Prüfung eines komplexen Sanierungsfalles. Die nachfolgenden Inhalte werden anhand eines 

Echtfalles erläutertAnalyse eines Sanierungskonzeptes, Prüfung eines Sanierungsbeschlusses 

nebst Besserungsschein, Prüfung eines Sanierungsengagements in der Sanierungsphase 

u. a. anhand von externen Abweichungsanalysen und Unternehmensplanungen, Prüfung nichtgrundpfandrechtlicher 

Sicherheiten (insbesondere Globalzession, Raumsicherungsübereignung) 

• Engagementprüfung einer Wohnungsgesellschaft 

Besonderheiten bei der Beurteilung wirtschaftlicher Verhältnisse und Durchführung einer Risikoeinschätzung, 

stichprobenweise Prüfung von Beleihungswerten 

Hinweis: Dieses Seminar ist in das Aufbauseminar Kreditrevision integriert. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fallstudienseminar Kreditrevision 

Ziel: Sie informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung sowie aktuelle 

branchenspezifische Entwicklungen und vertiefen ihr Wissen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen. 



Inhalt: 1. EBIL-Auswertung und BWA-Analyse 

-theoretische Grundlagen (teilweise), 

-Probleme der Auswertungen von BWA‘s, 

-Prüfung anhand ausgewählter Beispiele 

2. Prüfung eines komplexen Sanierungsfalles 

Die nachfolgenden Inhalte werden anhand eines Echtfalles erläutert: 

u. a. 

- Analyse eines Sanierungskonzeptes 

- Prüfung eines Sanierungsbeschlusses nebst Besserungsschein 

- Prüfung eines Sanierungsengagements in der Sanierungsphase u. a. anhand von externen Abweichungsanalysen 

und Unternehmensplanungen 

- Prüfung nicht-grundpfandrechtlicher Sicherheiten (insbesondere Globalzession, Raumsicherungsübereignung) 

3. Engagementprüfung einer Wohnungsgesellschaft 

- Besonderheiten bei der Beurteilung wirtschaftlicher Verhältnisse und Durchführung einer Risikoeinschätzung 

- stichprobenweise Prüfung von Beleihungswerten 

Hinweis: Dieses Seminar ist in das Aufbauseminar Kreditrevision (1951600201) integriert. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagenseminar Kreditrevision 


und sie werden mit der praktischen Vorgehensweise bei der Prüfung des Kreditgeschäfts vertraut 

gemacht. 


betraut sind und die Berufs- anfänger sind. 

Inhalt: • Grundzüge der Prüfung des Kreditgeschäfts, relevantes Aufsichtsrecht (MaRisk/Kredit) und sparkassenrechtliche 

Aspekte 

• KWG-Recht, § 18 KWG Auswertung wirtschaftlicher Verhältnisse 

• KWG-Recht, Bildung von Kreditnehmereinheiten gemäß § 19 I und II KWG mit Fallstudien 

• KWG-Recht, Kredite nach §§ 13, 14, 15 im Kontext mit §§ 20, 21 KWG 

• Kreditsicherheiten, Mobiliar- und Immobiliarsicherheiten, Beleihungsgrundsätze, Beleihungswertermittlung 

Hinweis: Die Themen des Grundlagenseminars Kreditrevision sind tageweise separat buchbar. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Prüfung des DSGV Rating-Verfahren 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den Rating-Anwendungen, deren praktischen Einsatz und den daraus 

resultierenden Ableitungen für die Interne Revision für die Prüfung vertraut. 


betraut sind. 

Inhalt: 1) Überblick über das Standard-Rating 

- Einleitung 

* Stufe 1: Finanzrating 

* Stufe 2: Harte qualitative Faktoren für Gewerbe- und 

Firmenkunden 

* Stufe 2: Weiche qualitative Faktoren für große Firmenkunden 

* Stufe 3: Warnsignale 

* Vorstellung der Anwendung (am Beispiel DSV Vollprodukt) 

2) Fachkonzept ¨Womit rate ich wen¨ 

- Darstellung der Ausfallgründe 

- Ableitungen für die Prüfung des Ausfallprozesses 

3) Fachkonzept ¨Rating-Regeln¨ 

- Vorstellung der Rating-Regeln 

- Ableitungen für die Prüfung 

4) Fachkonzept ¨Vereinheitlichung der Ausfallgründe¨ 

- Darstellung der Ausfallgründe 

- Ableitungen für die Prüfung des Ausfallprozesses 

5) Immobiliengeschäftsrating aus Sicht der Revision 

- Abgrenzung des Immobiliengeschäftsrating von den weiteren 

Modulen der SR GmbH 

- Darstellungen zum Bonitätsrating und Projektrating im Immobiliengeschäftsrating 

- Aggregation der Ergebnisse 

- Nutzung von Erleichterungen im Immobiliengeschäftsrating 

- Überschreibungsmöglichkeiten 

- Ableitungen für die Prüfung von Immobiliengeschäftsrating 

6) Fachkonzept ¨Haftungsverbünde¨ 

- Darstellung des Haftungsverbundkonzeptes der SR GmbH 

- Ableitungen für die Prüfungspraxis 


Hinweis: Dieses Seminar ist in das Aufbauseminar Kreditrevision (1951600201) integriert. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Spezialseminar Kreditrevision - Refresher - aktuelle Fragen 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche und aufsichtsrechtliche Neuregelungen und 

Rechtsprechung sowie aktuelle branchenspezifische Entwicklungen. 




Inhalt: Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich des Kundenkredit- geschäfts aus revisionstechnischer 

Sicht dargestellt. 

In der Regel erfolgen Spezialproblemdarstellungen: 

• bei der Analyse wirtschaftlicher Verhältnisse von Kreditnehmern, 

• im Bereich der Risikoüberwachung des Kreditgeschäfts, inkl. der Bewertung von Krediten 

• bei der Prüfung von Kreditsicherheiten. 


Hinweis: Es werden fundierte Kenntnisse im Bereich des Kreditgeschäfts bzw./und der Kreditrevision vorausgesetzt. 

Das Seminar ist für Einsteiger nicht geeignet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 









1.8.4 Prüfung MaRisk 



Seminare / Workshops Prüfung MaRisk 

Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen im deutschen Aufsichtsrecht und Ableitungen für die Prüfung von Sparkassen 

2013 

Ziel: Die Teilnehmer werden über ausgewählte aktuelle Entwicklungen des deutschen Aufsichtsrechts für 

das Kundenkreditgeschäft, insbesondere den MaRisk, informiert. Dabei werden Auswirkungen auf 

die Tätigkeit der Internen Revision besprochen. 




Inhalt: • Aktuelle Entwicklungen im deutschen Aufsichtsrecht bezüglich des Kundenkreditgeschäfts 

• Ausgewählte Anforderungen der MaRisk, Aktuelle Kommentierungen und Erläuterungen, 

insb. aus dem Fachgremium MaRisk 

• weitere relevante aufsichtsrechtliche Anforderungen für das Kundenkreditgeschäft 

• Neue Erkenntnisse aus Prüfungen der Deutschen Bundesbank • Ablauf der Prüfungen, aktuelle 

Anforderungen der MaRisk an die Interne Revision 

• ausgewählte Feststellungen der DBB 

• Prüfung des Kundenkreditgeschäfts durch den Abschlussprüfer • Grundzüge des Herangehens 

der Prüfungsstelle des OSV für die Kreditprüfungskampagne 2011 

• zentrale Prüfungsschwerpunkte 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops Prüfung MaRisk 

Veranstaltung: Workshop: MaRisk Risikomanagement - Erfahrungen aus den Prüfungen der Prüfungsstelle und der 

Deutschen Bundesbank 

Ziel: Die TeilnehmerInnen informieren sich über aktuelle gesetzliche und aufsichtsrechtliche Neuregelungen 

und Rechtsprechung sowie aktuelle branchenspezifische Entwicklungen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, Gesamtbanksteuerung, Treasury, 

die im Bereich des Risikomanagements Prüfungen vornehmen sollen. 

Inhalt: • Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen 

• Ausrichtung der Prüfungsstelle des OSV in der aktuellen Prüfungssaison 

• Schwerpunkte und Ergebnisse aus Prüfungen gemäß § 44 KWG 

• Sachverhalte und Problemfelder aus Anfragen von Sparkassen und Abstimmungen mit dem Verband 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.8.5 Prüfung Organisation/IT/Zahlungsverkehr/Personal 



Seminare / Workshops Prüfung Organisation/IT/Zahlungsverkehr/Personal 

Veranstaltung: Außenwirtschaft Meldewesen 

Ziel: Den Teilnehmern werden Kenntnisse über Meldevorschriften in der Außenwirtschaftsverordnung, Außenwirtschaftsprüfungen 

und außen- wirtschaftliche Beschränkungen im Zahlungs- und Kapitalverkehr 

vermittelt. Weiter werden Kenntnisse über Grundlagen und die wirtschaftspolitische Bedeutung 

der Zahlungsbilanz vermittelt. 


MitarbeiterInnen Auslandszahlungsverkehr, Meldewesen 

Inhalt: • Informationen über Veröffentlichung statistischer Ergebnisse, u. a. Monatsberichte 

• Grundlagen und wirtschaftspolitische Bedeutung der Zahlungsbilanz 

• Gesetzliche Grundlagen zur Zahlungsbilanzstatistik - AWG und AWV 

• Vertraulichkeit 

• Meldevorschriften in der Außenwirtschaftsverordnung 

• Meldungen der Geldinstitute 

• Zahlungsmeldungen (Z 1 und Z 4) 

• Spezielle Vordrucke (Z 10 bis Z 15) 

• Auslandsstatus 

• Bestandsmeldungen der Kunden (Nichtbanken) 

• Exkurs: Leistungsverzeichnis 

• Außenwirtschaftsprüfungen (§ 44 AWG) 

• Außenwirtschaftliche Beschränkungen im Zahlungs- und Kapitalverkehr 

• Automatisierung und Perspektiven 

• EDIFACT 

• Künftige Entwicklungen 

• Behandlung von Fällen aus der Praxis 

(Die Teilnehmer können Fälle aus ihrer Praxis mitbringen bzw. vorher einsenden.) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus KURS für Revisoren 

Ziel: Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und 

Rechtesystems (KURS) verdeutlichen. 

Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, kontrollpflichtige Tätigkeiten im Rahmen 

von Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen. 

Zielgruppe: • MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, insbesondere IT-Revisoren 

• und Datenschutzbeauftragte 

• die Kenntnisse bzgl. des OSPLus Kompetenz- und Rechtesystems (KURS) und dessen Überprüfung 

benötigen 

Inhalt: 1. OSPlus: Gesamtbanklösung und Integrationsplattform 

1.1 OSPlus-Steuerung/-Administration/-Vertrieb/-Abwicklung 

1.2 Überblick Integrationsplattform (Schnittstellen) 

1.3 Releases 

1.4 Verfahrensdokumentation 

1.5 Überblick: Produktportfolio 

1.6 Wo kann was nachgelesen werden? 

1.7 Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu berücksichtigenden 

gesetzlichen und aufsichtrechtlichen Anforderungen) 

2. Kompetenz- und Rechtesystem 

2.1 KURS als Administrationsplattform 

2.2 Zulassung von Mitarbeitern: RACF/OSPlus 

2.3 USER-Typen 

2.3.1 Generalbediener 

2.3.2 Technische User 

2.3.3 FI-Oberadmin 

2.4 Berechtigungsvergabe: Profile, OE, Stelle, Mitarbeiter, 

Attribute und Feindefinitionen 

2.5 Menüprofile 

2.6 Vererbung von Berechtigungen 


3. Kontrollpflichtige Tätigkeiten 

3.1 Änderungs-Vorgangsbearbeitung 

3.2 Prüfkennzeichen 

3.3 Orientierungsrahmen 

3.4 Kontrollmatrix 

3.5 Kontrollradar 

3.6 Protokollierung und Nachbearbeitung 


4. Prüfungsansätze 

4.1 SOLL-Konzept und IST-Zustand 

4.2 USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe 

4.3 IKS 

4.4 Administration 

4.5 Release-Management 

4.6 Auswertungsmöglichkeiten 


Hinweis: Dozenten 

Stefan Ködelpeter, NASPA 

und Andreas Braun oder Gerald Schmidhuber oder Georges Peltier, Informatikzentrum der Sparkassenorganisation 

GmbH 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Prüfung des Zahlungsverkehrs 

Ziel: Die Teilnehmer erwerben vertiefte Kenntnisse im Bereich Prüfung des Zahlungverkehrs. Sie informieren 

sich über aktuelle gesetzliche Neu- regelungen und Rechtsprechung und haben die Gelegenheit, 

anhand von zahlreichen Praxisbeispielen ihr Wissen zu vertiefen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Prüfung des Zahlungsverkehrs 

betraut sind. 

Inhalt: • Grundlagen des Zahlungsverkehrs 


• Abwicklungsformen im Zahlungsverkehr: 

Belegloser Zahlungsverkehr, Beleghafter Zahlungsverkehr 

• Überwachungsaufgaben im Bereich des Zahlungsverkehrs 

• Erfassung/Verarbeitung/Weiterleitung/Archivierung von Zahlungs- verkehrsdaten 

• Arbeitsprozesse im Rahmen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, Anwendungsadministration, 

Sicherung der Betriebsbereitschaft 

• Sicherstellung der Buchung auf dem richtigen Konto (Kontoanruf- kontrolle) 

• Abwicklung und erforderliche vertragliche Regelungen mit Kunden im elektronischen Zahlungsverkehr 

• Bearbeitung und Kontrollen von Zahlungseingängen 

• Auslagerung von Arbeitsprozessen (Outsourcing), Beachtung der § 25 a KWG, - GoBS- und 

MaRisk-Vorschriften 

• Anforderungen an die Verfahrensdokumentation bei Einsatz von DV-Systemen im Zahlungsverkehr 

• SEPA, Stand, organisatorische Umsetzung und Auswirkungen auf die Prüfungsfelder im Zahlungsverkehr 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Prüfung von Organisationseinheiten unter Berücksichtigung prozessbezogener Organisationsstrukturen 

Ziel: Den Teilnehmern werden grundlagentheoretische und anwendungsorientierte Kenntnissen vermittelt. 

Sie können Aufbau- und Ablaufstrukturen erfassen, darstellen, analysieren und für ihre Prüfungstätigkeit 

nutzen. Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Übungen und praktischen Fallstudien und im 

Rahmen eines Erfahrungsaustausches. 


die Organisationseinheiten prüfen sollen 

Inhalt: • Einführung und Grundlagen 

Definition, Aufgaben/Ziele und Ïnteressenlage¨, Definition des Internen Kontrollsystems sowie Herausarbeitung 

von Zielkonflikten 

• Organisationsstrukturen (Aufbauorganisation) 

Aufnahme von Organisationsstrukturen für Revisionszwecke sowie Sinn und Möglichkeiten der Visualisierung 

• Prozessorganisation 

Definition Prozess, Aufnahme von Prozessabläufen für Revisionszwecke sowie Möglichkeiten der 

Visualisierung 

• Prüfungsarten 

Herausarbeitung der verschiedenen Prüfungsarten unter Rückgriff auf IDW-Prüfungsstandards und 

MaRisk, Genereller Aufbau einer Systemprüfung sowie Abgrenzung der enthaltenen Aufbau- und 

Funktionsprüfungen, Erstellen einer Abgrenzung für ein vorgegebenes Prüffeld, Herleitung des Sollsystems, 

Orientierungspunkte an Vorgaben und Standards , Bedeutung von aussagefähigen Arbeitspapieren, 

Herleitung und Dokumentation des Ist-Systems unter Bezug auf die Ausführungen 

zum Sollsystem, Soll-/Ist-Abgleich und Wertung verschiedener Formen der sparkasseninternen Dokumentation 

von Arbeitsprozessen, Herangehensweise einer anzuschließenden Funktionsprüfung, 

Darstellung eines möglichen Prüfungsvorgehens unter Nutzung der im Rahmen der Aufbauprüfung 

gewonnenen Erkenntnisse, Gesamtdokumentation des Prüfungsvorgehens und der Ergebnisse für 

die Arbeitspapiere sowie die Berichterstattung, Aufgabenabgrenzung der IR im Rahmen der Projektbegleitung, 

Dokumentation der laufenden Projektbeteiligung 

• Arbeitsanweisungen als Tätigkeitsfeld der IR 

Bedeutung von Arbeitsanweisungen für die Sparkasse, Möglichkeiten zur Vorabkontrolle aus der Praxis 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Revision des Personalbereiches 

Ziel: Die Teilnehmer werden mit der praktischen Vorgehensweise bei der Prüfung des Personalbereiches 

vertraut gemacht. 


die mit der Prüfung des Personalbereiches betraut sind und MitarbeiterInnen der Abteilung Personal 

Inhalt: Die Teilnehmer werden mit der praktischen Vorgehensweise bei der Prüfung des Personalbereiches 

vertraut gemacht. 

1. Prüfungsplanung 

• Berücksichtigung des risikoorientierten Prüfungsansatzes nach MaRisk 

• Beschreibung des Prüfungsbereiches, Prüfungsfeldes und Prüfungsobjektes 

• Einstufung der Prüfungsobjekte je nach Risko durch ein dokumentiertes Ratingverfahren 

• Aggregation der Ratingnoten auf Prüfungsfeldebene und Ableitung des entsprechenden Prüfungsturnus 

für das jeweilige Prüfungsfeld 

• Als Prüfungsfelder können z. B. definiert werden: 

Personalbeschaffung, Personalverwaltung (Lohn- und Gehaltsabrechnung, Lohnsteuer, Einsatzplanungen, 

Vertragsangelegenheiten,Datenschutz, Beurteilungswesen, Personalaktenführung etc.)und 

Personalentwicklung. 

• Das angewandte Ratingverfahren bezieht sich dabei auf die von der MaRisk vorschlagene Definition 

der Risiken, d.h. Marktpreisrisiken, Adressausfallrisiken, Liquiditätsrisiken, operationelle Risiken, 

sonstige Risiken. 

• Die Arbeiten im Rahmen der Prüfungsplanung bestimmen die Bedeutung des Prüfungsbereiches / 

Prüfungsfeldes und bilden die Grundlage für den festzulegenden Prüfungsturnus. 

2. Prüfungsdurchführung 

• Die Prüfungsdurchführung wird abgestellt auf die Prüfungsleitfäden, die für die einzelnen Prüfungsfelder 

/ -objekte erstellt sind. 

• In der Veranstaltung werden diese Prüfungsleitfäden besprochen. 

3. Berichterstellung 

• Führung von Arbeitspapieren 

• Aufbau eines Prüfungsberichtes 

• Abstimmung der Prüfungsergebnisse mit den zuständigen Fachbereichen 

• Schlussbesprechung 

4. Follow - Up 

• Umgang mit den getroffenen Feststellungen 

• Überwachung der Ausräumung der Feststellungen 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop IT-Revision 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle Prüfungsthemen und aktuelle Entwicklungen im Bereich 

Informationstechnologie. 

Zielgruppe: • MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Prüfung von IT- 

Systemen betraut sind. 

• LeiterInnen der Innenrevision und der DV-Organisation und IT-Verantwortliche und IT-RevisorInnen 

MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen 

Inhalt: Der Workshop ist für den Erfahrungsaustausch und die Problemdiskussion konzipiert. 

Vorgesehene Themen: 

• Inhalt und Umsetzung aktueller Anforderungen an die IT-Revision, insbesondere zu FAIT1 und 

Prüfungsstandards 

• Erfahrungsberichte aus durchgeführten IT-Prüfungen und IT-Projekten 

• aktuelle Informationen zur Arbeit des FA OPDV 

• Vorstellung neuer IT-Themen 

• Beiträge zu Themen gemäß Interessenlage der Teilnehmer 

Weitere Schwerpunkte sind nach vorheriger Absprache möglich. 

Der Inhalt wird jeweils jährlich aktuell überarbeitet und vorab per Rundschreiben bzw. im Internet 

bekannt gegeben. 

Bitte teilen Sie dem Dozenten mit, 

• welche Themen aus Ihrer Sicht behandelt werden sollten 

• zu welchem Thema Ihrerseits ein Beitrag vorbereitet werden kann 

• welches Thema Ihre letzte IT-Prüfung hatte 

Hinweis: Bitte senden Sie Ihre Anregungen und Anfragen bis 2 Wochen vor der Veranstaltung an 

Herrn Dr. Lötzsch, Prüfungsstelle des OSV, Leipziger Str. 51, 10117 Berlin. Mailanschrift: 

matthias.loetzsch@osv-online.de 

Bitte bringen Sie den Prüfungsbericht zu Ihrer letzten IT-Prüfung mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Prüfung des Zahlungsverkehrs - Refresher - aktuelle Fragen 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung und 

haben die Gelegenheit, anhand von zahlreichen Praxisbeispielen ihr Wissen zu vertiefen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Prüfung des Zahlungsverkehrs 

betraut sind. 

Inhalt: Sie informieren sich über aktuelle gesetzliche Neuregelungen und Rechtsprechung und haben die 

Gelegenheit, anhand von zahlreichen Praxisbeispielen ihr Wissen zu vertiefen. 

• SEPA, Stand, organisatorische Umsetzung und Auswirkungen auf die Prüfungsfelder im Zahlungsverkehr 

• Auslagerung von Arbeitsprozessen (Outsourcing), Beachtung der § 25 a KWG-, GoBS- und 

MaRisk-Vorschriften 

• Modell P, Auswirkungen auf die Revisionstätigkeit 

• Aktuelles aus der Rechtsprechung 

Die Themenschwerpunkte werden jeweils jährlich aktualisiert. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 







1.8.6 Prüfung Wertpapierdienstleistungs-/und -nebendienstleistungsgeschäft 



Seminare / Workshops Prüfung Wertpapierdienstleistungs-/und -nebendienstleistungsgeschäft 

Veranstaltung: Erfahrungsaustausch Abwicklung und Kontrolle Eigenhandel 

Ziel: Dieser Workshop gibt den Teilnehmern die Gelegenheit, aktuell aufgetretene Fragestellungen und 

Probleme zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu erhalten. Der Workshop wird ergänzt durch 

aktuelle Entwicklungen in der Umsetzung und Auslegung der MaRisk in Bezug auf Backofficerelevante 

Fragestellungen, wobei hier insbesondere die Kontrolle der Marktgerechtigkeit sowie die 

Festlegung der Bandbreiten angesprochen werden. 

Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Eigenhandel, Depot-A, Abwicklung und Kontrolle, Revision mit Kenntnissen 

im Wertpapiergeschäft 

Inhalt: Erfahrungsaustausch 


• Abwicklungsprocedere 

• Umgang mit Spätgeschäften 


Aktuelle Entwicklungen 

• Neue Produkte in der Marktgerechtigkeitskontrolle 

• Kontrolle von Börsengeschäften 

• Bandbreitenfestlegung 

• Geschäftsbestätigungsprocedere 

Aktuelle Produkte im Backoffice 

• Internationale Pfandbriefe 

• Kreditderivate 

Fälle der Teilnehmer aus der Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 



V-018649 22.10.2013 24.10.2013 Potsdam 

Standardpreis 


1320 

1120 







Veranstaltung: Grundlagen Prüfung der Geldwäschevorschriften 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich mit den Grundlagen der Geldwäsche-vorschriften vertraut und erhalten 

einen detaillierten Einblick in die Prüfungstätigkeit im Bereich Geldwäsche. Sie werden befähigt, 

eigene Prüfungshandlungen vornehmen zu können. 


- die sich in die Grundlagen der für die Prüfungstätigkeit im Geldwäschebereich einarbeiten sollen 

- das Seminar Grundlagen ist nicht für erfahrene Prüfer geeignet, hier empfehlen wir den Workshop: 

Prüfung der Geldwäschevorschriften - Refresher - aktuelle Fragen 

Inhalt: • Aktuelle Rechtssituation bei der Geldwäschebekämpfung (Rechtlicher Rahmen und organisatorische 

Anforderungen) 

• Pflichten nach dem GWG, der §§ 24c, 25c bis h KWG, der Geldtransferverordnung und der Embargobestimmungen 

• Es wird insbesondere auf folgende aufsichtsrechtliche und gesetzliche Anforderungen eingangen: 

• Sorgfaltspflichten 

• Geldwäschebeauftragter 

• Gefährdungsanalyse 

• Monitoring-Maßnahmen 

• Verdachtsvorfallbearbeitung 

• Schulung 

• Betrugsprävention 

• Kontenabrufsystem 

• GeldtransferVO 

• Interne Revision 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagenseminar Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und nebendienstleistungsgeschäftes 


und sie werden mit der praktischen Vorgehensweise bei der Prüfung des Wertpapierdienstleistungsund 

nebendienstleistungsgeschäftes vertraut gemacht. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit den Grundlagen der 

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und nebendienstleistungsgeschäftes vertraut gemacht werden 

sollen. 

Inhalt: • Rechtsgrundlagen 

• Allgemeine Grundlagen 

• Compliance-Organisation 

• Mitarbeiterleitsätze 

• Organisation der Anlageberatung 

• Wertpapierhandelsgeschäfte 

• Geschäfte in Finnanzinnovationen 

• MiFID 

• Prüfungstechnik, Prüfungsplanung, Mängelfeststellungen 

• Revisionsfragen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1475 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop: Prüfung der Geldwäschevorschriften - Refresher - aktuelle Fragen 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen detaillierten Einblick in die Prüfungstätigkeit im Bereich Geldwäsche 

und machen sich mit aktuellen Entwicklungen der Prüfung der Geldwäschevorschriften vertraut. 

Es besteht die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 


- die bereits Erfahrung im Bereich der Prüfung der Einhaltung der Geldwäschevorschriften gesammelt 

haben und die ihr Wissen vertiefen möchten 

- der Workshop ist nicht für Berufsanfänger in diesem Bereich, sondern ausschließlich für erfahrene 

Prüfer geeignet 

Inhalt: • Vertiefung der Inhalte aus dem Seminar Grundlagen der Prüfung der Geldwäschevorschriften 

• insbesondere wird auf folgende aufsichtsrechtliche und gesetzliche Anforderungen aus dem Bereich 

der Prüfung der Geldwäschevorschriften aus revisionstechnischer Sicht eingeganten 

• Sorgfaltspflichten 

• Geldwäschebeauftragter 

• Gefährdungsanalyse 

• Monitoring-Maßnahmen 

• Verdachtsvorfallbearbeitung 

• Schulung 

• Betrugsprävention 

• Kontenabrufsystem 

• GeldtransferVO 

• Interne Revision 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop: Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und nebendienstleistungsgeschäftes - Refresher 

- aktuelle Fragen 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle gesetzliche und aufsichtsrechtliche Neuregelungen 

und Rechtsprechung sowie aktuelle branchenspezifische Entwicklungen. In der Veranstaltung 

werden aktuelle Problemfälle - auch in Vorbereitung der aktuellen Prüfungssaison im 

Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft - behandelt. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Innenrevision / Internen Revision / RevisorInnen, die mit der Prüfung des 

Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäf- tes betraut sind. 

Inhalt: In der Veranstaltung werden aktuelle Themen und Problemfälle sowie die Anforderungen an die Prüfung 

des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäftes - auch in Vorbereitung der aktuellen Prüfungssaison 

- behandelt. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










Personal- und Führungskräfteentwicklung 

2. Personal- und Führungskräfteentwicklung 

Ausbildungs- und Nachwuchsförderung 

Fachwissen Personalentwicklung 

Führung 

Leistungs- und Eignungsbeurteilung 

Organisationsentwicklung/Personalentwicklungskonzeption 

Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitsmethoden 

Teamentwicklung 




Veranstaltung: Arbeitstechniken und Selbstmanagement 

Ziel: Zeit kann nicht gekauft werden. Mit Zeit kann man jedoch besser umgehen. Bei der Fülle der Aufgaben 

im Alltag ist es unumgänglich, dass die eigene Zeit auch einen Beitrag zur Zielerreichung 

leistet. Sie sind in mehrere Projekte eingebunden, die Arbeit stapelt sich, eine Assistenz haben Sie 

oft nicht und Sie wollen Ihre Aufgabe mit vollem Engagement erfüllen. Je mehr Sie hetzen, um so 

mehr geraten Sie möglicherweise in Verzug. 

Ziel dieses Seminars ist es, Ihre Erfolgsfaktoren zu nutzen und Ihr persönliches, effektives Zeit- und 

Selbstmanagement zu entwickeln. Sie können Prioritäten richtig setzen und Tätigkeiten delegieren. 

Ihre wichtigsten Aufgaben rücken wieder in den Vordergrund. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die ihr Zeit- und Selbstmanagement optimieren wollen. 

Inhalt: DISG-Persönlichkeitsanalyse 

• Ermittlung des persönlichen Zeitmanagementprofils 

• Handlungsempfehlungen für mehr Effektivität und Effizienz 

Prioritäten - der Weg zum Wesentlichen 

• das Pareto-Prinzip und das Eisenhower-Diagramm 

• Freiräume für wichtige Führungsaufgaben schaffen 

Störfaktoren erkennen und beseitigen 

• Zeitfresser im Arbeitsalltag analysieren und minimieren 

• gezielt „Nein-Sagen¨ 

• Handeln statt Aufschieben 

Ausgewogene Work-Life-Balance 

• leistungsfähiger durch eine ausgeglichene Lebensbalance 

Aktive Stressbewältigung 

• Methoden der mentalen Stresskompetenz 

• Signale für ein drohendes Burnout-Syndrom erkennen 

• Wirkungsvolle Entspannungstechniken 

Optimale Arbeitsplatzorganisation 

• individuelle und rationale Arbeitsplatzgestaltung 

• Grundlagen des Kaizen 

• Effizienter Umgang mit der Informationsflut 

Ergebnisorientiert delegieren 

• klare Ziele vereinbaren und gezielt motivieren 

• Methoden, Techniken und Regeln des Delegierens anwenden 

• mögliche Probleme beim Delegieren erkennen und lösen 


Hinweis: Die Veranstaltung ist Bestandteil des Entwicklungsprogramms für Führungskräfte und Führungsnachwuchs 

Ÿoung Executive¨ und kann auch einzeln gebucht werden. 

Ansprechpartner: Dr. Sonja Manns 

Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 

Email: sonja.manns@osv-online.de 









Veranstaltung: Argumentation und Rhetorik - Ihr überzeugender Auftritt in der Öffentlichkeit 

Ziel: Ein überzeugender Auftritt im Geschäftsleben ist heute unerlässlich. In diesem Seminar lernen Sie, 

wie Sie Grundregeln der Rhetorik und Argumentation nutzen können. Sie optimieren Ihr Auftreten 

auch in schwierigen Redesituationen und werden künftig andere noch besser überzeugen. 

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter/innen, die rhetorisch sicher argumentieren und präsentieren wollen. 

Inhalt: Sie trainieren: 

• Ihren sicheren Auftritt durch gekonnten Einsatz von Sprache, Körpersprache und Stimme 

• die Struktur Ihrer Rede und die Dramaturgie Ihrer Argumentation 

• den Umgang mit Lampenfieber 

• Elemente der Rede: interessanter Einstieg und Abschluss 

• wie Sie Inhalte zuhörergerecht aufbereiten 

• wie Sie Ihre Zuhörer und Gesprächspartner überzeugen und Ihre Ziele erreichen. 

Im Videofeedback erhalten Sie wertvolle und konstruktive Tipps, wie Sie Ihre Wirkung auf Kunden, 

Geschäftspartner und Ihre Mitarbeiter erhöhen können. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Anforderungsprofil/Persönlichkeit Verkaufstrainer 

Ziel: Die Teilnehmer beherrschen die Basics des Verkaufstrainings und können insbesondere 

• ihre Rolle als Verkaufstrainer kritisch reflektieren 

• ihre Verkaufstrainings eigenverantwortlich konzipieren und gestalten 

• selbstständig Verkaufstrainings inhaltlich und organisatorisch vorbereiten, durchführen und nachbereiten. 

Zielgruppe: Für Mitarbeiter, die sich als Verkaufs- und Verhaltenstrainer qualifizieren wollen. 

Inhalt: Anforderungen an einen Trainer/Verkaufstrainer werden erarbeitet. Die eigene Persönlichkeit des Trainers 

wird reflektiert. Stärken und Entwicklungsziele, persönliche Lernziele werden aufgestellt. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Glückstraining für Glückskinder und solche die es werden wollen 

Ziel: Das uralte Bedürfnis, glücklich zu leben, ist so alt wie die Menschheit selbst. Die ständige Suche 

danach, die Planung unseres Glücks, all das kostet uns jeden Tag viel Kraft und Energie. In diesem 

neuen und besonderen Seminar erhalten Sie Einblicke, wie leicht es sein kann, Glück bewusster und 

auch neu zu erleben. Nur wenn Sie glücklich sind, können Sie auch Ihre Kunden glücklich machen - 

für Momente, für Stunden oder für die Zukunft. 

Zielgruppe: alle Vertriebsmitarbeiter 

Inhalt: • Erstaunliche Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse zum ÜnGlück¨ der Deutschen 

• Zusammenhänge zwischen Glück und Verkauf 

• Mein persönlicher Glücksfilter 

• Stolpersteine und Glücksbremsen auf dem Weg zu meinem Vertriebserfolg 

Praxis- und Übungsteil im Seminar:• Zu Gast in meiner Glücksschmiede 

• Körperglück fühlen 

• Tankstelle zum Glück 

Hinweis: 

Ansprechpartner: Andra Hammerschmidt 

Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 

Email: andra.hammerschmidt@osv-online.de 












Veranstaltung: Glückstraining für Vertriebler! 














Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Intensivausbildung Testkäufer 

Ziel: Wir bilden Vertriebsmitarbeiter zu Testkäufern aus. Ziel ist es, diese Mitarbeiter im Rahmen des Projektes 

¨Testkäufe auf Gegenseitigkeit¨ in anderen Sparkassen als Testkäufer einzusetzen und nach 

dem Beratungsgespräch ein Feedback zu geben. 

Zielgruppe: Erfahrene und erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter mit hohen kommunikativen Fähigkeiten und einer guten 

Beobachtungsgabe. 

Inhalt: • Testkäufe auf Gegenseitigkeit (TaG) - Hintergründe und Ziele 

• eigene Beratungsqualiät 

• Testkauflegenden / Kundenrollen - Inhalt, Erstellung und Anwendung 

• Testkaufdurchführung und Beobachtungsmethoden 

• Intensive Kommunikationsübungen 

• Üben von Feedbackgesprächen 

• Umgang mit schwierigen Situation 

• live-Testkäufe bei Wettbewerbern mit individuellem Trainercoching 

• Kennenlernen von Auswertungsmöglichkeiten und Testkaufberichte 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Kollegiale Beratung 

Ziel: Sie lernen die Methode der Kollegialen Beratung durch die Arbeit an aktuellen, konkreten Situationen 

aus der eigenen Praxis kennen. Durch Erfahrungsreflexion wird praktisches Verhalten erprobt und 

verinnerlicht. Sie erhalten durch die anderen Teilnehmer und den Trainer fundierte Hinweise und 

Empfehlungen zur Entwicklung ihres Führungsprofils. 

Zielgruppe: Teilnehmer am Programm Young Executive, Nachwuchs- und junge Führungskräfte. 

Inhalt: • Einführung in die Methodik der Kollegialen Beratung 

• Kollegiale Beratung an aktuellen Themen aus der Praxis erleben 

• neue Impulse und Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit erhalten 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil des Entwicklungsprogramms Ÿoung Executive¨ und kann nicht einzeln 

gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Knigge & Kommunikation 

Ziel: Die Mobilen Berater werden in ihren besonderen kommunikativen Fähigkeiten gestärkt und auf die 

besondere Beratungssituation beim Kunden zu Hause oder in der Firma optimal vorbereitet. 

Zielgruppe: Mobile Berater 

Inhalt: • Kundenanalyse als Basis des Erfolgs Ihrer sozialkommunikativen Fähigkeiten 

• Beziehungsmanagement mit Erfolg gestalten 

• Wenig Staub und viel Glanz an Knigge im Umgang mit den Kunden in der mobilen Beratung 

(Benimm-Standards für den Kundenbesuch: Was ist erlaubt, was nicht?) 

• Durch souveräne Kommunikation als Berater/in im „fremden Umfeld¨ nicht nur bestehen sondern 

als Person gewinnen und überzeugen 

• Umgang mit Störungen beim Kunden zu Hause: Ein Set an Handwerkszeug mit Tipps und Tricks 

für die erfolgreiche Kommunikation und ein Benehmen, was ankommt 

• Smalltalk unaufdringlich, charmant und erfolgreich führen 

Hinweis: Dies ist ein Intensivseminar aus der Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - Modul 1: Verkäuferpersönlichkeit. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Selbstorganisation und Zeitmanagement 

Ziel: Der Mobile Berater lernt in diesem Intensivseminar, sich und seinen flexiblen Arbeitstag optimal zu 

gestalten und effektiv zu nutzen. 


Inhalt: • Mit einer optimalen Tagesgestaltung und Arbeitsorganisation gewinnen. 

• Sich motivierende Ziele setzenPrioritäten helfen auf dem Weg zum Erfolg. 

• Planung zwischen Detail und Flexibilität - Zeitdiebe einfangen. 

• Durch positives Denken und Handeln sich selbst und Kunden in positive Stimmung versetzen. 

• Selbstreflexion und -disziplin sind Ihre wichtigen Berater. 

• Selbstständiges Arbeiten heißt nicht, dass Sie mit Ihren Herausforderungen allein sind - Wer hilft 

und berät Sie? 

• Die eigene Leistungskurve kennen und beachten - Nicht vergessen, sich selbst zu belohnen. 

Hinweis: Dies ist ein Intensivseminar aus der Bausteinreihe ¨Mobiler Berater¨ - 

Modul 1: Verkäuferpersönlichkeit. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, Warnsignale bei sich und den Mitarbeitern zu erkennen 

und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Sie setzen sich mit dem Thema Burnout auseinander und 

erproben praktische Methoden zur Stärkung der persönlichen Ressourcen im (Führungs-)Alltag. 

Zielgruppe: Dieses Seminar wird exklusiv für Absolventen des Führungskräfteentwicklungsprogramms Ÿoung 

Executive¨ angeboten. 

Inhalt: Führungskräften kommt bei der Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit und der Leistungsfähigkeit 

der Mitarbeiter eine besondere Bedeutung zu. Sie stehen selbst unter erheblichem Leistungsdruck 

und sind in ihrem Verhalten gleichzeitig Vorbild für ihre Mitarbeiter. So besitzen sie entscheidenden 

Einfluss auf deren Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. 

Das Seminar behandelt dazu ein Spektrum von Bewegung, Entspannung und Ernährung, wobei 

nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern auch die Gelegenheit besteht, aktiv zu werden und eigene 

praktische Erfahrungen zu sammeln. 

Traditionell wird dieses Programm durch einen halben Tag ¨Kollegiale Beratung¨ ergänzt, wobei die 

Teilnehmer die Gelegenheit haben werden, mit Ihren Kollegen und uns über Ihre eigenen Führungsfälle 

zu beraten. 

Die Inhalte im Einzelnen: 

Die Macht des Feuers: 

• Aktuelle Zahlen & Erfahrungsaustausch zum Thema als Einstieg 

• Fachwissen zum Thema Burnout: Ursachen, Entstehung, Symptome, Betroffene, Therapie & Vorbeugung 

• Einschätzung der eigenen Burnout - Gefährdung mit dem BSI - Fragebogen 

• Mögliche Burnout-Risiken bei Mitarbeitern und Belastungsfaktoren im Arbeitsumfeld/Team erkennen 

• Die Triade der persönlichen Ressourcenstärkung: Bewegung, Entspannung und Ernährung mit 

aktiven & praktischen Elementen (z. B. Entspannungs- und Aktivierungsübungen) 

• Umgang mit Belastungen: Tipps zum Umgang mit Stress im Kopf (schnell umsetzbare kognitive 

Techniken) 

• Tipps zur erfolgreichen Zielumsetzung nach Whitmore (GROW) 

• Wertschätzung, Anerkennung & Lob als Motivatoren & entscheidende Gesundheitsfaktoren 

• Positive Kommunikation als Stress- & Konfliktentschärfer 

Gesundheit auf dem Teller: 

• Der ideale Bauplan - die Ernährungspyramide 

• Dem Fett auf der Spur 

• Heißhunger ade 

• Fitness im Glas 

• Gewicht im Gleichgewicht 

Muskelspiele: 

• Fitness nach Feierabend - unser Personal-Trainer bringt die Teilnehmer am Ende des ersten Veranstaltungstages 

in Schwung 

Kollegiale Beratung: 

• Beratung über konkrete Fälle aus dem Führungsalltag der Teilnehmer 


Hinweis: Für den Veranstaltungsteil ¨Muskelspiele¨ wird Sportkleidung empfohlen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 




























Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 




























Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Studiengang Sparkassenbetriebswirt - Teil I 

Ziel: Die Teilnehmer sind u.a. in der Lage, die jeweiligen Inhalte des S-Collegs und der Tutorials in Fallstudien 

- und damit auf praxisrelevante Situationen - anzuwenden, sowie die theoretischen Kenntnisse 

zu erweitern. Der erfolgreiche Abschluss (Prüfung) ist ein Bestandteil für den Titelerwerb ¨Sparkassenbetriebswirt¨. 


Inhalt: Die Inhalte des Präsenzteil I im Überblick: (200 UE Präsenz, zzgl. tägliches Selbststudium) 

• Handlungskompetenz 

• Wirtschafts- und Währungspolitik 

• Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 

• Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaftslehre 

• Recht 


I. 


Die Anmeldung zur Prüfung ist vier Wochen vor dem ersten Prüfungstermin erforderlich; die 

einzureichenden Unterlagen ergehen mit der Einladung an die TeilnehmerInnen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: Teamentwicklung 

Zielgruppe: 

Ziel: Angesichts z.T. veränderter Teamzusammensetzung und Aufgaben-stellungen reflektiert und modifiziert 

das Team die Zusammenarbeit, um langfristig den Erfolg der neuen Geschäftsstelle zu gewährleisten. 

Inhalt: Es werden die Vereinbarungen (Spielregeln, individuelle Verantwortungsbereiche, Schnittstellen - 

hier im Team, aber auch zu den Individualkundenbetreuern) aus vorangegangenen Trainings auf 

ihre Wirksamkeit und Verbindlichkeit überprüft und bei Bedarf modifiziert. 

(Schwerpunkte sind dabei z.B.: Zielerfüllung;Möglichkeiten, Kunden zu begeistern;Integration 

und Aufgabe Floormanager;neue Aufgabenzuordnungen;Abläufe am Service;Kurzberatungen;Überleitung;weitere 

Nutzung der SB-Technik;Ansprache in Kundenhalle; Koordination Zimmernutzung,Arbeitszeit;Vertretungsregelungen 

etc.) 

Hinweis: Terminvorschläge sind: 

7./8. Mai 2010 

19. Mai 2010 (diese drei Tage sind verbindlich) 

4./5. Juni 2010 (dieser Termin kann noch nicht verbindlich festgehalten werden; evtl. muss hier ein 

Ersatztermin gefunden werden). 

Der Preis für die Maßnahme beträgt pro Tag 1.600,00 Euro zzgl. Reise- und notwendig werdender 

Übernachtungskosten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 








2.1.0 Ausbildungs- und Nachwuchsförderung 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Ausbildungs- und Nachwuchsförderung 












unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Ausbildung der Ausbilder 

Ziel: Erwerb der berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse gemäß § 3 der Ausbilder- 

Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I, Nr. 5, S. 88) 

Zielgruppe: Ausbilder und Ausbilderinnen 

Inhalt: • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 

• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 

• Ausbildung durchführen 

• Ausbildung abschließen 

Hinweis: Zum Lehrgang dürfen Sie gern legere Kleidung tragen. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Ausbildung zum Vertriebsunterstützer im Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 

Ziel: 1. Befähigung zur Vertriebsunterstützung am Arbeitsplatz der Mitarbeiter und Kollegen (heißt: 

professionelle Begleitung und Auswertung von Beratungsgesprächen nach dem SFK) 

2. Gestalten von Workshops und Kurzseminaren für Mitarbeiter mit dem Ziel, SFK PK dauerhaft 

und erfolgreich weiter im Markt umzusetzen (besonders geeignet vor einem Training am Arbeitsplatz 

als Vertriebsrefresher) 

Zielgruppe: sparkasseninterne Trainer, Führungskräfte oder Personalentwickler mit Coaching-/ Trainingsaufgaben, 

besonders erfolgreiche Kundenberater die perspektivisch Trainings gestalten sollen 

Inhalt: • Trainer / Vertriebsunterstützer - Leitbild, Anforderungen 

• eigenes Vertriebsknowhow zum SFK refreshen und festigen 

• Methodenkompetenz für Vertriebsunterstützung und Training am Arbeitsplatz (Schwerpunkt) 

• Methodenkompetenz für die Gestaltung von Workshops und Kurzseminaren zum Thema SFK 

• Planung, Durchführung und Nachbereitung von Trainingsmaßnahmen 

• Praktische Übungen, eigenes Erleben von Vertriebsunterstützung 

• Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung 

• Trainerfeedback 

• Netzwerk bilden / Erfahrungsaustausch 

Hinweis: Voraussetzung für dieses Intensivseminar: 

Erfahrung im Vertrieb und hohe Identifikation mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden; Optimal 

wären erste Trainingserfahrungen 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachseminar Führung 



















Seminarausschreibungen. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 









Tagungen 

Veranstaltung: Forum Netzwerk und Karriere - Talente fördern und binden 

Ziel: Das Forum ¨Netzwerk und Karriere¨ richten wir für die Mitarbeiter Ihrer Sparkasse aus, die als Fachoder 

Führungsnachwuchs gefördert werden. Wir möchten mit dieser Veranstaltung die Netzwerkbildung 

des talentierten Nachwuchses in unseren Sparkassen unterstützen. Nutzen Sie 

das Forum auch als Anreiz für Ihre leistungsstarken Mitarbeiter. 

Zielgruppe: • Teilnehmer an Förderkreisen für Führungsnachwuchs 

• Absolventen von Förderkreisen, die in Führungspositionen gekommen sind oder auf eine Führungsaufgabe 

vorbereitet werden 

• Fachkräftenachwuchs (Spezialistennachwuchs) 

Inhalt: • Ihrem Fach- und Führungsnachwuchs bieten wir ein attraktives und facettenreiches Tagungsprogramm. 

• Das Forum ¨Netzwerk und Karriere¨ ist eine wiederkehrende Plattform für den überregionalen Informationsaustausch 

des Fach- und Führungsnachwuchses. 

• Sparkassenübergreifende Kooperationen, Projekte, Mentoring und die Selbstorganisation der High 

Potentials werden unterstützt. 

Hinweis: Das aktuelle Programm wird per Rundschreiben bzw. auf der Internetseite der Ostdeutschen Sparkassenakademie 

unter 



Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Refresher für Ausbilder 

Ziel: Sie lernen die Neuerungen im Berufsbildungsrecht kennen 

Sie setzen alle für die Berufsbildung relevanten Vorschriften sicher um und gestalten rechtskonforme 

Ausbildungsverträge 

Sie vermeiden rechtliche Probleme bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses 

Sie werden über einschlägige Rechtssprechung informiert 

Zielgruppe: Ausbildungsleiter 

Ausbildungsbeauftragte 

Ausbilder mit AEVO-Abschluss vor 1998 

Inhalt: • Aktuelles Berufsbildungsrecht in Kürze 

• Änderungen des Berufsbildungsgesetzes 

• Umsetzung der Neuerungen in der Praxis 

• Auswirkungen des AGG’s und des Pflegezeitgesetzes auf das Berufsbildungsrecht 

2. Arbeitsrechtliche Regelungen 

• Ausbildungsvertrag 

• Rechte und Pflichten des Ausbildungsbetriebes 

• Ausbildungsvergütung und sonstige Leistungen 

• Ausbildungszeit und Urlaub 

• Beendigung des Ausbildungsverhältnisses 

• Ergänzende Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften (Jugendarbeitsschutzgesetz, Mitbestimmung, 

. . . . ) 

• Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung 

3. Ausbildungsstätte und Personal 

• Eignung von Ausbildungspersonal und Ausbildungsstätte, Ausbildungsverbünde, 

• Ausbilderprüfungen und Befreiungsmöglichkeiten 

• Stufenausbildung 

• Lernortkooperation 

• Ausbildungsabschnitte im Ausland 

• Qualitätssicherung in der Berufsbildung 

4. Neuordnung des Prüfungswesens 

• Recht der Prüfungen: Zwischen-, Abschluss-, Wiederholungsprüfungen 

• Gestreckte Abschlussprüfung 

• (Nicht-) Bestehen der Abschlussprüfung 

• Zeugnisvorschriften 

5. Aktuelles 

• Aktuelle Zweifelsfragen, Diskussion relevanter Neuerungen 


Hinweis: Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Ausbilderpraxis mit, die im Seminar bearbeitet werden können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stil und Etikette - Menschen machen mit Menschen Geschäfte 

Ziel: Den Mitarbeitern mittels lebendigen Methoden alles rund um den ersten Eindruck, sowohl optisch als 

auch verhaltenstechnisch, zu vermitteln, mit dem Ziel, souverän im Kundenkontakt zu stehen. 

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb 

Inhalt: • Warum Knigge für Sparkässler? 

• Mit modernen Umgangsformen einen Wettbewerbsvorteil erlangen 

• Corporate Behavior: Das Individuum repräsentiert die Sparkasse 

• Ohne Small Talk kein Business Talk 

• Der Gastgeber und sein Gast 

• Kleider machen Leute, Leute machen Geschäfte 

• bei Bedarf Einbezug eigener hausinterner Standards 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Themenschwerpunkt: Ausbildung 

Ziel: Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften zum Thema Ausbildung. 



auf dem Gebiet der Ausbildung. Diskussion zu Umsetzungen in der Finanzdienstleistungsbranche, 



unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 

















unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Training für Ausbilder 

Ziel: Stärkung der eigenen Sozial-, Führungs- und Methodenkompetenz 

Zielgruppe: Ausbildungsverantwortliche: Ausbildungsleiter und Ausbilder vor Ort 

Inhalt: Training für Ausbildungsverantwortliche und Ausbilder in verschiedenen Angeboten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Update für Vertriebsunterstützer und interne Trainer - NEU! 







SFK-/ OSPlus - Mulitiplikatoren 

Inhalt: • Weiterentwicklungen im Sparkassen_Finanzkonzept 

• Wünsche / Ziele Logik 

• Einbezug der neuen OSV-Formatvorlagen für das Kundengespräch 

• Neue Beratungslogik im Bedarfsfeld Vermögen bilden 

• Sparkassen-Finanzkonzept unterstützt durch OSPlus 

• der Betreuungskreislauf 

• Gesprächsvorbereitung 

• Gesprächsdurchführung 

• Gesprächsnachbereitung 

• Ausprobieren 

• Ausblick auf den beratungsprozess Anlageberatung im Zusammenhang mit der Finanzkonzeptlogik 

• Vorstellung des Schulungskonzeptes Ümsetzung Anlageprozess in OSPlus¨ 

• Methodenkompetenz für die Multiplikatorenfunktion in der eigenen Sparkasse 






Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vom Mitarbeiter zum Chef - Grundkurs Führung 

Ziel: In diesem intensiven Verhaltenstraining lernen Sie die Grundlagen der zeitgemäßen Führung kennen 

und entwickeln Ihre persönliche Führungsstärke. Sie vermeiden so Probleme durch Führungsfehler 

am 

Beginn Ihrer Laufbahn. 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die vor der Übernahme von Führungsverantwortung oder sehr jung in dieser Verantwortung 

stehen;Führungskräfte ohne Schulungen in diesem Bereich. 

Inhalt: Führung im Wandel 

• Wertewandel in Gesellschaft und Unternehmen 

• Vorgesetztenorientierte Führung versus entwicklungsorientierte Führung 

• Führungskompetenz und Führungsverhalten 

Gestern Kollege, heute ¨Chef¨ - neue Anforderungen und Aufgaben in meiner Führungsrolle 

• Anforderungen an eine Führungs-Persönlichkeit 

• Entwicklung eines authentischen Führungsstils 

• Die Notwendigkeit situativen Führens 

• Aufgaben und Instrumente wirksamer Führung 

• Führen mit Zielen 

• Mitarbeiter einbeziehen 

Spezielle Probleme in der neuen Rolle als Führungskraft 

• Wie sorge ich für Akzeptanz? 

• Distanz und Nähe, Vertrauen und Kontrolle / Autorität gewinnen ohne vordergründig autoritär zu 

sein 

Kommunikationsprozess zwischen Führungskraft und Mitarbeitern 

• Effektives Nutzen verschiedener Gesprächstechniken 

• Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeitergesprächen / intensive Übungen zu ausgewählten 

Themen (Anerkennung; Zielvereinbarung; Problemlösung; Kritik) 




Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 








2.2.0 Fachwissen Personalentwicklung 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Fachwissen Personalentwicklung 












unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 




















Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Refresher für Ausbilder 

Ziel: Sie lernen die Neuerungen im Berufsbildungsrecht kennen 

Sie setzen alle für die Berufsbildung relevanten Vorschriften sicher um und gestalten rechtskonforme 

Ausbildungsverträge 

Sie vermeiden rechtliche Probleme bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses 

Sie werden über einschlägige Rechtssprechung informiert 

Zielgruppe: Ausbildungsleiter 

Ausbildungsbeauftragte 

Ausbilder mit AEVO-Abschluss vor 1998 

Inhalt: • Aktuelles Berufsbildungsrecht in Kürze 

• Änderungen des Berufsbildungsgesetzes 

• Umsetzung der Neuerungen in der Praxis 

• Auswirkungen des AGG’s und des Pflegezeitgesetzes auf das Berufsbildungsrecht 

2. Arbeitsrechtliche Regelungen 

• Ausbildungsvertrag 

• Rechte und Pflichten des Ausbildungsbetriebes 

• Ausbildungsvergütung und sonstige Leistungen 

• Ausbildungszeit und Urlaub 

• Beendigung des Ausbildungsverhältnisses 

• Ergänzende Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften (Jugendarbeitsschutzgesetz, Mitbestimmung, 

. . . . ) 

• Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung 

3. Ausbildungsstätte und Personal 

• Eignung von Ausbildungspersonal und Ausbildungsstätte, Ausbildungsverbünde, 

• Ausbilderprüfungen und Befreiungsmöglichkeiten 

• Stufenausbildung 

• Lernortkooperation 

• Ausbildungsabschnitte im Ausland 

• Qualitätssicherung in der Berufsbildung 

4. Neuordnung des Prüfungswesens 

• Recht der Prüfungen: Zwischen-, Abschluss-, Wiederholungsprüfungen 

• Gestreckte Abschlussprüfung 

• (Nicht-) Bestehen der Abschlussprüfung 

• Zeugnisvorschriften 

5. Aktuelles 

• Aktuelle Zweifelsfragen, Diskussion relevanter Neuerungen 


Hinweis: Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Ausbilderpraxis mit, die im Seminar bearbeitet werden können. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell interessante Kandidaten unter Nutzung von bekannten 

„social networks¨, öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken, Initiativbewerbungen 

und ggf. über Empfehlungen und auch über eigene Kontakte zu identifizieren. Diese Kandidaten 

werden mit ihren Kontaktdaten in einer „short list¨ dem sich anschließenden telefonischen oder 

schriftlichen Direktanspracheprozess zugeführt. 

Eine Personalmarketing-Datenbank wird auf- bzw. ausgebaut, auch ggf. mit einfachen Mitteln. 

Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe und erprobte Methoden zur Direktansprache. Die 

Teilnehmer führen die telefonische oder auch die schriftliche Direktansprache gemäß den gesetzlichen 

Vorgaben und den internen Regeln und Vorgaben durch. Sie informieren interessante Kandidaten 

über die jeweilige Ausschreibung und motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung. 

Nach Erhalt und Auswertung der Bewerbungsunterlagen führen die Teilnehmer mit den in Frage 

kommenden Bewerbern eine formularbasierte, telefonische Vorabüberprüfung durch, mit der die wesentlichen 

Vorgaben der Ausschreibung überprüft werden können. Damit stehen die Grundlageninformationen 

für das erste Vorstellungsgespräch zur Verfügung. 

Der erfolgreiche Abschluss des Prozesses besteht in aktiv gewonnenen Bewerbern (m/w) mit Wechselbereitschaft, 

die gemäß Vorabüberprüfung die wesentlichen Voraussetzungen erfüllen. 

Zielgruppe: Personalleiter, Personalfachleute, Interne Personalberater, Rekrutierungsspezialisten, Research- 

Spezialisten 

Voraussetzungen: 

• Ausbildung, Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung 

• Ausgeprägtes Kommunikations- und Einfühlungsvermögen 

• Bereitschaft zu aktiver Telefonarbeit (Outbound) 

• Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets (Suchmaschinen) und der Abfrage von Datenbanken 

• Grundkenntnisse im Umgang mit „social networks¨ 

Inhalt: • Kandidatensuche in „social networks¨ 

• Ermittlung und Nutzung von öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken 

• Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzung eigener Personalmarketing-Datenbanken (Vormalige 

und initiative Bewerbungen, Empfehlungen von Mitarbeitern usw.) 

• Erfassung von Daten interessanter Kandidaten und Erstellung einer „short list¨ 

• Grundlagen und Technik der telefonischen Kontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten 

• Training des 1. Telefonkontakts (Direktansprache) Kurze, überzeugende Vorstellung des Unternehmens 

mit Hinweis auf eine Vakanz nebst Versendung der Ausschreibung via E-Mail oder Verweis auf 

eine Website oder Stellenbörse 

• Erhalt und Überprüfung der Bewerbungsunterlagen (bei Interesse des Bewerbers) 

• Bedeutung, Aufbau und Schwerpunkte einer telefonischen Vorabüberprüfung 

• Training des 2. Telefonkontaktes (Durchführung der Vorabüberprüfung) Feststellung der „harten 

Fakten¨: Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit gemäß der Ausschreibung; Ermittlung der Veränderungsmotivation 

(„weg-von¨ - „hin-zu¨);Erwartungen an eine neue Aufgabe und Position bzw. 

an den Arbeitgeber; Umzugsbereitschaft; Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerten Erwartungen; 

Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen und kulturellen Passgenauigkeit; Beginn der Einbeziehung 

des Lebenspartners in die Veränderungsentscheidung 

• Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Systematische Personalentwicklung in der Sparkasse 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die strategische, systematische und wertschöpfende 

Personalentwicklung in Sparkassen. In Fallbeispielen werden einzelne Themen vertieft. Anhand von 

Praxisbeispielen werden Erfahrungen ausgetauscht sowie Chancen und Risiken diskutiert. 

Zielgruppe: Personalleiter, Personalentwickler, Mitarbeiter der Personalabteilung 

Inhalt: • Einordnung der Personalentwicklung in die Personalstrategie einer Sparkasse 

• Systematische und ganzheitliche Personalentwicklung in der Sparkasse 

• Aufgaben und Akteure der Personalentwicklung in einer Sparkasse 

• Instrumente und Methoden systematischer Personalentwicklung 

• Personalentwicklungskonzeptionen und ihre Bestandteile, z. B.: • Anforderungsanalyse und Anforderungsbeschreibungen 

• Laufbahnplanung 

• Berufliche Eignungs- und Leistungsbeurteilung 

• Formen der Weiterbildung und Entwicklung von Mitarbeitern 

• Zielgruppenspezifische Personalentwicklung 

• Personalentwicklungs-Controlling 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 

















unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 

















unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Themenschwerpunkt: Personal- und Organisationsentwicklung 

Ziel: Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften zum Thema Personal- und Organisationsentwicklung. 



auf dem Gebiet der Personal- und Organisationsentwicklung. Diskussion zu Umsetzungen in der 

Finanzdienstleistungsbranche, der S-Finanzgruppe und von Erfahrungen der Sparkassen des OSV. 


unter 


Hinweis: 

Ansprechpartner: Dr. Frank Fischer 

Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 

Email: frank.fischer@osv-online.de 









Veranstaltung: Themenschwerpunkt: Personal- und Organisationsentwicklung 

Ziel: Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften zum Thema Personal- und Organisationsentwicklung. 



auf dem Gebiet der Personal- und Organisationsentwicklung. Diskussion zu Umsetzungen in der 

Finanzdienstleistungsbranche, der S-Finanzgruppe und von Erfahrungen der Sparkassen des OSV. 


unter 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 







2.3.0 Führung 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Führung 












Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Besprechungen leiten 

Ziel: Sie können Methoden zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung anwenden. 

Sie können durch aktivierende Methoden in Besprechungen Mitarbeiter motivieren und beteiligen. 

Sie nutzen Besprechungen, um Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und die Umsetzung 

vorzubereiten. 

Zielgruppe: • Führungs- und Führungsnachwuchskräfte und Projektleiter. 

• Leiter und Moderatoren von Besprechungen, Teammeetings, Projektgruppen, die zeitökonomisch, 

zielorientiert und teamfördernd vorgehen wollen. 

Inhalt: Besprechungen leiten gehört zu den grundlegendsten Aufgaben in der Mitarbeiterführung und Projektleitung. 

Lernen Sie, die Potenziale und Möglichkeiten einer Besprechung intensiv zu nutzen. 

Mit wenigen grundlegenden Schritten und Varianten ist eine dauerhafte Effektivitäts- und Motivationssteigerung 

zu erreichen. 

• Wie Besprechungen einzigartig werden können 

• Geeignete Anlässe für Besprechungen 

• Präsentations- und Moderationstechniken 

• Techniken zur Aktivierung der Mitarbeiter 

• Vorbereitung, konstruktive Durchführung, Auswertung und Nachbereitung der Besprechungsergebnisse 

• Sicherstellung des Erfolgs und Umsetzung der Entscheidungen 

• Möglichkeiten der Delegation 

• Ihr persönlicher Führungsstil 

• Körpersprache einsetzen 

Hinweis: Die Veranstaltung kann einzeln gebucht werden und ist Bestandteil des Entwicklungsprogramms für 

Führungskräfte und Führungsnachwuchs Ÿoung Executive¨. 

Methode: Arbeit an Fallbeispielen, Plenumsgespräch und Gruppenarbeit, Training und Feedback. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebsorganisation: Prozesstraining - prozessbasierte Entwicklung von Mitarbeitern 

Ziel: • Erkennen, welche Bedeutung Prozesstrainings für die Umsetzung organisatorischer, prozessualer 

Lösungen haben 

• Erkennen, welchen Beitrag Organisatoren und Personalentwickler realistisch im Rahmen von Trainings 

haben können 

Zielgruppe: • Führungskräfte Organisation 

• Prozessmanager 

• Personalentwickler 

Inhalt: • Prozesstraining - die Grundidee 

• Prozesstraining im Gesamtzusammenhang von Prozess-management und Personalentwicklung 

• Wirksamkeit von Prozesstrainings in unterschiedlichen Bereichen der Sparkasse (Stab, Backoffice, 

Vertrieb usw.) 

• Der Trainingsprozess 

• Gestaltung und Aufbau von Trainingsphasen 

• Grenzen von Prozesstraining 

• Potenzial für Trainings in Sparkassen 

• Nutzen der Trainings in Bezug auf das Potenzial 

• Übungen / Rollenspiele zur Wissensvertiefung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 















































bedeuten. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Durchsetzungsvermögen und Selbstsicherheit - Gewinnerstrategien und ihre Umsetzung 

Ziel: Sie lernen, sich durchzusetzen und zu behaupten, sich gegenüber Widerständen zu behaupten und 

mit Ablehnung und Blockaden umzugehen. 

Sie erarbeiten Techniken und Verhaltensmuster für die Durchsetzung Ihrer Ziele und üben Methoden 

der Selbstbehauptung und individuellen Stärkennutzung. 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche; interessierte Fachkräfte 

Inhalt: Indem Sie Ihre individuellen Stärken, aber auch Defizite bewusst wahrnehmen, entdecken Sie eigene 

Ressourcen und Potenziale, die Sie weiterentwickeln, um sie in Zukunft zielorientierter einsetzen zu 

können. 

Schwerpunkte dieses Trainingsseminars sind: 

• Die individuelle Selbstanalyse: Motive, Stärken, Defizite und Zielvorstellungen 

• Persönlichkeit und Motivation in Organisationen: Wirkung der drei Motive Leistung, Funktionsorientierung 

und Macht 

• Leitung und Leistung: die eigene Leistung richtig einschätzen 

• Durchsetzung im beruflichen Umfeld 

• Selbstsicherheit erlernen durch die Techniken ¨Fama¨ und ¨Persona¨ 

• Umgang mit Ablehnung, Aggression, Blockaden und Widerständen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Erfolgreich delegieren - Mitarbeiter fördern und fordern 

Ziel: In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie: 

• durch effektives Delegieren mehr Zeit für Ihre Kernaufgaben gewinnen, 

• den geeigneten Mitarbeiter auswählen, motivieren und im Delegationsprozess unterstützen, 

• den erfolgreichen und rechtzeitigen Abschluss der übertragenen Aufgaben steuern und kontrollieren 

können. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die Ihr Selbst- und Zeitmanagement durch effizientes Delegieren optimieren 

wollen. 

Inhalt: Die Arbeit stapelt sich auf Ihrem Schreibtisch und Sie fühlen sich oft unter Zeitdruck? Lernen Sie in 

diesem zweitägigen Praxisseminar effektiv zu Delegieren. Denn Delegation ist keine geheimnisvolle 

Kunst, sondern eine Managementtechnik, die durch Methodenkompetenz schnell und einfach in die 

Praxis umzusetzen ist. Dadurch, dass Sie anspruchsvolle Aufgaben und Kompetenzen an Mitglieder 

Ihres Teams delegieren, gewinnen Sie wertvolle Zeit für Ihre wesentlichen Aufgaben. Außerdem 

können Sie durch verantwortungsbewusstes Delegieren die Leistungsfähigkeit und die Arbeitszufriedenheit 

Ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen. 

Inhalte: 

Hinweis: 


• den Aufgaben- und Verantwortungsbereich definieren 

• den eigenen Delegationsstil analysieren und optimieren 

• Potentiale von Mitarbeitern erkennen und fördern 


• das Delegationsgespräch ergebnisorientiert steuern 

• klare Ziele vereinbaren und den Mitarbeiter motivieren 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

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Veranstaltung: Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen 

• steuern ihre Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 

• erkennen Marktpotenziale und entwicklen Maßnahmen um diese auszuschöpfen 

• organisieren die Aufgaben in ihrer Vertriebseinheit effektiv 

• führen ihr Team ziel- und erfolgsorientiert 

• motivieren und fördern ihre Mitarbeiter/innen durch regelmäßiges Feedback und 

• wirken als Führungspersönlichkeit im Vertrieb 

Zielgruppe: Führungskräfte/Nachwuchsführungskräfte, insbesondere LeiterInnen von Geschäftsstellen, Finanzdienstleistungszentren, 

Vermögensanlagezentren 

Inhalt: Themen im Überblick 

• Geschäfts- und Vertriebspolitik, Vertriebssteuerung 

• Qualitätsmanagement im Vertrieb, 

• Markt- und Wettbewerbsanalyse 

• Grundlagen der Führung/Führungswissen 

• Führungsinstrumente anwenden 

• Aktuelles Vertriebs-know-how 

• Entwicklung der Persönlichkeit, Selbstmanagement 

• Relevante Personalwirtschaftliche Aspekte 


• Grundlagen des Vertriebscoachings 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Geschäftsstellen- 

/Filialleitung bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Für den vertrieblichen Teil des Fachseminars ist Frau Annette Köhn zuständig. 


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Veranstaltung: Foren/ kleine Tagungen OSA 1 Tag 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


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Tagungen 
















unter 



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Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Geheimnis Motivation - Motivation wecken, aber wie? 

Zielgruppe: 

Ziel: Sie erfahren, wie Motive wirken und in welcher Weise sie für Motivation, Verhalten, Arbeitszufriedenheit 

und Leistung verantwortlich sind und wie man lernen kann, mit eigenen motivationalen Stärken 

und Schwächen bewusster umzugehen. 

Inhalt: Inhaltliche schwerpunkte: 

* Warum verhalten sich die Menschen so, wie sie sich verhalten? 

* Wovon hängt es ab, was Mitarbeiter leisten? 

* Wie stark wird das Leistungsverhalten von außen (Prämien, Anreize, Strafen), wie stark von innen 

(Motive, Triebe etc.) bestimmt? 

* Lassen sich Menschen überhaupt motivieren, wenn sie nicht von innen heraus motiviert sind? 

* Die Chancen und Gefahren externer Anreize - der Korrumpierungseffekt durch externe Anreize 

* Integrative Konzepte moderner Motivationstheorie 

* Welche sind unsere inneren Kraftfelder? Was treibt uns an? Wonach streben wir? 

* Das Leistungs-, Freundschafts- oder Machtmotiv als inneres Kraftfeld 

* Wie erkenne ich bei mir und anderen die inneren Kraftfelder? 

* Wie nutze ich als Führungskraft die inneren Kraftfelder, um Mitarbeiter nicht nur kurzfristig, sondern 

auch langfristig zu motivieren? 

* Motivationsmanagement als Emotionsmanagement 

*Motivationsmanagement und die Stabilität der Persönlichkeit - was kann ich als Führungskraft bewirken? 

Wie stark kann ich Mitarbeiter verändern? 

* Die 15 wichtigsten Grundsätze effektiven Motivationsmanagements 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

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Veranstaltung: Gewinnende Konfliktlösung 

Zielgruppe: 

Ziel: Sie verstehen, wie Konflikte entstehen und was die Ursachen sein können. 

Sie erwerben Wissen, das Sie zum konstruktiven Umgang mit Konflikten befähigt. 

Inhalt: Konflikte sind nicht zu verhindern und auch nicht leicht zu lösen, aber sie führen zu Veränderungen 

und zu positiven Weiterentwicklungen, wenn es gelingt, sich mit ihnen konstruktiv auseinanderzusetzen. 

In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit folgenden Themen: 

• Entstehung von Konflikten 

• Widerspiegelung eigener Konfliktmuster im im eigenen Umfeld 

• Erkennen ¨geheimer¨ Konfliktspielregeln im Team/in der Organisation 

• Auswirkung einer unbewussten ¨Konfliktlandkarte¨ auf Teamstrukturen 

• Prozess-Phasen im Konflikt 

• Transparentmachen latenter Konflikte 

• Entwicklung von vorausschauendem Konfliktbewusstsein 

• Schaffung von Voraussetzungen für ein Klima aktiver Konfliktbewältigung 

• eigene Rolle in diesem Prozess 

• Verantwortung der Führungskraft in diesem Prozess 

• Etablierung einer nachhaltigen, konstruktiven Konfliktstruktur im Team 

Hinweis: Das Seminar ist auch Bestandteil des Entwicklungsprogramms für Nachwuchsführungskräfte. Doch 

kann es selbstverständlich separat gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kick-off-Workshop Diagnose Management und Führung (DMF) 

Ziel: Information und Abstimmung zu inhaltlichen und organisatorischen Regelungen zur Durchführung 

und Auswertung des DMF-Verfahrens 

Zielgruppe: Verfahrtenssteuerer / Projektgruppe / Führungskräfte, die am DMF-Verfahren teilnehmen. 

Inhalt: • Information zum Verfahren 

• Sammlung von Fragen 

• Vereinbarungen / Regelungen zur Durchführung und Auswertung 

• Absprachen und Regelungen zur Datensicherheit 

• Absprachen und Regelungen zur Beteiligung / Anonymität / Dauer Führungsbeziehung 

• Absprachen und Regelungen zum Ergebniszugriff (Verwendung und Weitergabe) 

• Absprachen und Regelungen zur Datenverdichtung für Führungskräftegruppe 

• Entscheidung zur Art und Weise der Information der MA und Aktivieren zur Beteiligung 

• Gestaltung Auswertungsworkshops 

Hinweis: Termin nach Absprache 


Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mediation 

Ziel: Im Rahmen des mehrstufigen Mediationsverfahrens wird die partnerschaftliche Konfliktlösung angestrebt, 

der - von den Konfliktparteien akzeptierte - Mediator begleitet den Prozess. 

Zielgruppe: nach Rücksprache mit dem Auftraggeber 

Inhalt: Ein Instrument zur Bearbeitung von Konflikten zwischen Personen oder Gruppen ist die Mediation. 

Mediation (lat. „Vermittlung¨) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung 

oder Vermeidung eines konkreten Konfliktes. Die Konfliktparteien wollen mit Unterstützung einer 

dritten allparteilichen Person (dem Mediator bzw. der ¨Mediatorin¨) zu einer gemeinsamen Vereinbarung 

gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine 

eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich. 

Eine wesentliche Voraussetzung für die Mediation ist die Ergebnisoffenheit, d.h. alle im Verfahren 

vertretenen Interessen finden Berücksichtigung. Nur dadurch wird gesichert, dass eine gemeinsame 

kreative Suche nach neuen und für alle Beteiligten vorteilhaften Lösungen erfolgt. 

Weitere Voraussetzungen sind die Freiwilligkeit und Eigenverantwortung der Teilnehmer, die Bearbeitung 

des konkreten Konfliktes unter Berücksichtigung des Kontextes und die absolute Vertraulichkeit. 

Hinweis: Termine: auf Anfrage 

Preis: Vereinbarung im Rahmen der Auftragsklärung 

Ansprechpartner: Dr. Sibylle Marsch, 030/2069-1467, sibylle.marsch@osv-online.de 


Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Problemlösungs- und Entscheidungstechniken 

Ziel: Suchen Sie nach zuverlässigen Werkzeugen für die Lösung von Problemen und zur Begründung 

Ihrer Entscheidungen? 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die schnell und effizient Entscheidungen treffen/Probleme lösen. 

Führungskräfte und Führungsnachwuchs 

Inhalt: • Komplexe Situation analysieren 

• Ziele definieren 

• Methoden zur erfolgreichen Problemlösung 

• Entscheidungen zielsicher treffen 

• Risiken erkennen und vermeiden 

• Chancen identifizieren und nutzen 

Hinweis: Das Seminar kann einzeln gebucht werden und ist auch Bestandteil des Entwicklungsprogramms für 

Nachwuchsführungskräfte Ÿoung Executive¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Resilienz - Ihre persönliche Kraft-Ressource in besonders anspruchsvollen Situationen 

Ziel: Resilienz ist die Fähigkeit, Zeiten besonders großer persönlicher Herausforderungen, Belastungen, 

Krisen, Krankheiten oder auch Niederlagen unbeschadet zu überstehen, ja sogar gestärkt daraus 

hervorzugehen. Sie lernen in diesem Seminar Ihre persönlichen Stärken (vielleicht neu) kennen und 

diese weiterzuentwickeln. 

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen, interessierte Fachkräfte 

Inhalt: Resilienz - der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg 

• Was ist Resilienz genau? 

• das Resilienz-Modell und seine Säulen 

Standortbestimmung 

• Wie bin ich bisher mit Veränderungen und Krisen umgegangen? 

• Welche Faktoren wirken belastend? 

• Wie gehe ich momentan mit Druck und Stress um? 

• Wie gehe ich mental und praktisch mit Veränderungsprozessen um? 

• Auf welche Ressourcen greife ich zurück? 

Inventur: Die persönlichen Resilienz-Stärken 

• Resilienz-Test: Ausprägung meiner Resilienz-Faktoren 

• Was bedeutet das Testergebnis für mich? 

Denkmuster und ihre Folgen 

• Wie beeinflussen Denken, Fühlen und Handeln unsere Gesundheit, Effizienz und unseren Erfog? 

• Wie kann ich Glaubenssätze und Gefühle beeinflussen? 

Stärken der persönlichen Resilienz 

• Entwickeln meines persönlichen Leitfadens zur Stärkung meiner Resilienz 

• Anregungen für den Alltag 

• Übungen zum Steigern der Resilienz 

• Persönliche Energiequellen gezielt nutzen 

Hinweis: Um einen größtmöglichen Erfolg aus dem Seminar ziehen zu können , ist die Anzahl der TeilnehmerInnen 

auf acht begrenzt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Strategische Unternehmenssteuerung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: Strategische Unternehmenssteuerung 

• Strategieentwicklung 

• Strategieumsetzung 

• Orientierungs- und Steuerungsgrößen 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stress-Management Transfertag 

Zielgruppe: 

Ziel: Die TeilnehmerInnen reflektieren über ihre Ergebnisse in der Zeit seit dem Basis-Seminar. 

Sie erproben weitere Übungen. 

Sie erfahren, wie man die gewonnenen Erkenntnisse dauerhaft in den Alltag integrieren kann. 

Inhalt: Analyse der momentanen persönlichen Stress-Situation und des persönlichen Stressverhaltens 

Reflexion über die Zeit seit dem Basis-Seminar 

(Reduktion von Stressfaktoren? 

Einsatz von Möglichkeiten der Stress-Vorbeugung, der Stress-Bewältigung und der gezielten Entspannung? 

Umsatz von Anregungen aus dem Seminar? 

Erlebte Veränderungen?) 

Neue Erkenntnisse der Stressforschung 

Weitere Stress-Bewältigungsübungen 

Der Blick nach vorn 

(Wie kann ich Stressbewältigungsmöglichkeiten in meinen Alltag integrieren 

Welche Stressbewältigungsmöglichkeiten liegen mir? 

Wie kann ich mich dauerhaft daran erinnern? 

Wie kann ich meinen Gesundheits-Balanceakt gestalten?) 

Hinweis: Das Seminar ist eine Ergänzung zum Basis-Seminar vom 28./29. September 2010. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertiefungs- und Transfertage für Young Executiv Absolventen 

Zielgruppe: 

Ziel: Die Teilnehmer vertiefen Ihre Führungskompetenzen und sichern den Lerntransfer durch intensive 

Diskussion konkreter Führungsfälle. 

Inhalt: 1. Tag - Vertiefendes Thema der Führungs- und Persönlichkeitskompetenz 

2. Tag - Kollegiale Beratung 

• Diskussion konkreter Führungsfälle und -fragen die von Teilnehmern selbst vorgestellt werden 

Hinweis: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Absolventen des Young Executive Entwicklungsprogramms 

für junge Führungskräfte. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 














am 


















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Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

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Veranstaltung: Wirksames Stress - Management 

Zielgruppe: 

Ziel: Die TeilnehmerInnen wissen um biologische Hintergründe des Stressmechanismusses. 

Die TeilnehmerInnen analysieren ihr persönliches Stressverhalten und lernen individuelle Möglichkeiten 

der Stressvorbeugung, der Stressbewältigung und der gezielten Entspannung kennen. 

Inhalt: Analyse der persönlichen Stress-Situation und des persönlichen Stressverhaltens 

Biologische Hintergründe des Stressmechanismusses und psychosomatische Stresszusammenhänge 

Möglichkeiten der Stressvorbeugung, der Stressbewältigung und der gezielten Entspannung 

Auftanken, aber wie? 

persönlicher Umgang mit Ärger, Wut, Frustration, Angst oder Zeitdruck 

Erarbeiten von Lösungsansätzen zur Reduzierung von Stressfaktoren und Erhöhung der Arbeitszufriedenheit 

im Alltag, auch in Zeiten erhöhter Arbeitsbelastung 

Hinweis: Am 7. Dezember 2010 haben Sie die Möglichkeit, an einem Transfertag teilzunehmen, der Sie dabei 

unterstützt, Ihre gewonnenen Erkenntnisse, noch effizienter in Ihren Alltag zu integrieren. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 







2.4.0 Leistungs- und Eignungsbeurteilung 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Leistungs- und Eignungsbeurteilung 

Trainings / Beratung / Coaching 

Veranstaltung: Testverfahren zur Personalauswahl, Potentialermittlung und beruflichen Orientierung 

Ziel: Die Auswahl des bzw. der geeigneten Testverfahren erfolgt entsprechend der Zielstellung des Auftraggebers. 

Zielgruppe: entsprechende der Anforderungen/Wünsche und Zielstellungen des Auftraggebers 

Inhalt: Ob Ihre MitarbeiterInnen zum Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen werden, hängt entscheidend davon 

ab, wie hoch der Grad der 

Übereinstimmung ihrer Eignungen und Neigungen mit den an sie durch den Arbeitsplatz gestellten 

Anforderungen ist. 

Genau an diesem Punkt können in der Eignungsddiagnostik Testverfahren ansetzen. Gemeint sind 

Leistungs- und Persönlichkeitsfragebögen bzw. Testverfahren, die im Folgenden genauer beschrieben 

werden (Auswahl). 

Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) 

Die Einsatzbereiche des Fragebogens BIP liegen in der Eignungsdiagnostik sowie in der Berufs- und 

Karriereplanung. Umfassend untersucht werden die Bereiche: 

Arbeitsverhalten (z.B. Gewissenhaftigkeit) 

Berufliche Orientierung (z.B. Führungsmotivation) 

Soziale Kompetenz (z.B. Durchsetzungsvermögen) 

Psychische Konstitution (z.B. Emotionale Stabilität). 

Leistungsmotivationsinventar (LMI) 

Das LMI integriert die wichtigsten Dimensionen der Leistungsmotivation. Die Items sind weitgehend 

berufsbezogen formuliert und eignen sich so hervorragend für das Fällen eines fundierten Urteils 

über alle wichtigen Facetten der berufbezogenen Leistungsmotivation. 

AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster 

AVEM ist für eine breite Palette arbeits- und gesundheitspsychologischer Fragestellungen gedacht 

und erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensmuster 

bei der Bewältigung von Arbeits- und Berufsanforderungen. 

Myers-Briggs-Typen-Indikator (MBTI) 

Anhand des MBTI lassen sich aufgrund der zugrundegelegten Typentheorie fundierte Vorhersagen 

über zukünftiges Verhalten treffen. 

Eingesetzt werden sollte der MBTI überall dort, wo typologische Transparenz hilfreich ist. Dies betrifft 

vor allem die Bereiche der komplexen Kulturveränderungs- und Organisationsentwicklungs-Prozesse 

sowie die Entwicklungspotenzialbestimmung. 

Weitere Leistungs- und PersönlichkeitsTestverfahren (INKA, IST 2000 R, d2, Büroarbeitstest, OSM, 

...) 


Hinweis: Die Auswahl des jeweiligen Verfahrens richtet sich nach der Frage-/Zilestellung des Auftraggebers. 

Termin: nach Vereinbarung 

Preis: je nach Vorbereitungs-, Durchführungs-, Auswertungs- und Dokumentationsaufwand 

Ansprechpartner: Frau Dr. Sibylle Marsch 


Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 







2.4.1 Beurteilung und Feedback 



Inhouse-Veranstaltungen Beurteilung und Feedback 

Veranstaltung: Kick-off-Workshop Diagnose Management und Führung (DMF) 

Ziel: Information und Abstimmung zu inhaltlichen und organisatorischen Regelungen zur Durchführung 

und Auswertung des DMF-Verfahrens 

Zielgruppe: Verfahrtenssteuerer / Projektgruppe / Führungskräfte, die am DMF-Verfahren teilnehmen. 

Inhalt: • Information zum Verfahren 

• Sammlung von Fragen 

• Vereinbarungen / Regelungen zur Durchführung und Auswertung 

• Absprachen und Regelungen zur Datensicherheit 

• Absprachen und Regelungen zur Beteiligung / Anonymität / Dauer Führungsbeziehung 

• Absprachen und Regelungen zum Ergebniszugriff (Verwendung und Weitergabe) 

• Absprachen und Regelungen zur Datenverdichtung für Führungskräftegruppe 

• Entscheidung zur Art und Weise der Information der MA und Aktivieren zur Beteiligung 

• Gestaltung Auswertungsworkshops 

Hinweis: Termin nach Absprache 


Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 







2.4.2 Eignungsdiagnostik 



Trainings / Beratung / Coaching Eignungsdiagnostik 

Veranstaltung: PA3 Potenzialanalyse ¨Führung/komplexe Beratung¨ 

Ziel: Potenzialermittlung für den Tätigkeitsbereich Führung als Grundlage von Personalentwicklungsentscheidungen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die sich für eine Führungsaufgabe interessieren und deren Führungspotenzial festgestellt 

werden soll. 

Inhalt: Mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse werden fundierte Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen 

gewonnen: 

1. In welchem Ausmaß erfüllen die Mitarbeiter/-innen folgende sieben für Führung bedeutsame Anforderungsgruppen? 

- Aufgabenorientierung 

- Information und Kommunikation 

- Analysefähigkeit 

- Mitarbeiterorientierung 

- Leistungsförderung 

- Mitarbeitermotivation 

- Repräsentationsfähigkeit 

2. Wie schätzen sich die Mitarbeiter/-innen in diesen Anforderungsgruppen ein? 

3. In welchem Ausmaß sind die Mitarbeiter/-innen für Führungstätigkeiten geeignet? 

Während der Potenzialanalyse setzen sich die Teilnehmer/ -innen mit Aufgabenstellungen und Situationen 

auseinander, die einen Rückschluss auf die Erfüllung der genannten Anforderungsgruppen 

und eine Prognose für den Tätigkeits-bereich Führung erlauben. Diese Aufgabenstellungen und 

Situationen wurden aus den Ergebnissen breit angelegter, in enger Zusammenarbeit mit Experten 

der Sparkassenorgani-sation durchgeführter Anforderungsanalysen abgeleitet und in umfangreichen 

Probeanwendungen überprüft. 

Eingesetzt werden acht mündliche und fünf schriftliche Teilverfahren, die auf die bereits genannten 

Anforderungs-gruppen abgestimmt und vernetzt sind. 

Die Teilverfahren gehören zu folgenden Verfahrensgruppen: 

- Selbsteinschätzung 

- Interview 

- IT-Postkorb 

- Kurzfälle 

- Kurzvorträge 

- Mitarbeitergespräche 

Ihre Sparkasse erhält für die entsandten TeilnehmerInnen eine detaillierte schriftliche Rückmeldung, 

deren Inhalte dem Teilnehmer/der Teilnehmerin durch ein Fördergespräch vermittelt werden. Bei der 

Auswertung der Ergebnisse sowie der Vorbereitung und Durchführung der Fördergespräche unterstützen 

wir auf Wunsch durch individuelle Beratung in der Sparkasse. 


Hinweis: Der Veranstaltungstag beginnt für die Teilnehmer um 8:00 Uhr und endet um 17:30 Uhr. 

Die Anmeldung von Teilnehmern für das Potenzialanalyse-verfahren erfolgt mit einem schriftlichen 

Anmeldeformular und einer unterzeichneten Einwilligungserklärung. Das Anmeldeformular finden Sie 

im Download-Bereich unter OSA-Online auf der OSA-Homepage. 

Im Anschluß an eine Bedarfsumfrage im IV. Quartal jeden Jahres, in welcher Sie Ihren Bedarf für die 

angebotenen Zeiträume angeben können, informieren wir Sie schriftlich über die taggenaue Einteilung 

Ihrer Plätze jeweils für das erste und zweite Folgehalbjahr. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Potenzialanalyse ¨Führung/komplexe Beratung¨ (PA 3) 

Ziel: Potenzialermittlung für Tätigkeitsbereiche als Grundlage von Personalentwicklungsentscheidungen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die Führungspositionen bzw. Aufgaben in der komplexen Beratung übernehmen 

oder den Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt besuchen sollen. 

Inhalt: In diesem Potenzialanalyseverfahren werden die Potenziale der MitarbeiterInnen in Bezug auf die 

Tätigkeitsbereiche komplexe Beratung und Führung ermittelt. 

Die TeilnehmerInnen durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, in deren Ergebnis festgestellt 

werden kann, in welchem Ausmaß die folgenden Anforderungsdimensionen erfüllt werden: 

- Mitarbeiterorientierung 

- Leistungsförderung 

- Steuerung und Koordination 

- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten 

- Kooperation und Teamfähigkeit 

- Planung und Organisation 

- Kognitive Fähigkeiten 

- Konzentrationsfähigkeit 

- soziale Belastbarkeit 

- Initiative und Erfolgsorientierung 


deren Inhalte dem Teilnehmer/der Teilnehmerin durch ein Fördergespräch vermittelt werden. Bei der 

Auswertung der Ergebnisse sowie der Vorbereitung und Durchführung der Fördergespräche unterstützen 

wir auf Wunsch durch individuelle Beratung in der Sparkasse. 

Die Ergebnisse des Verfahrens stellen durch ihren hohen Grad an Objektivität und Neutralität eine 

wichtige Ergänzung Ihrer Beurteilung/ Einschätzung Ihrer MitarbeiterInnen dar.Die Verfahrensevaluation 

im Jahr 2003 wies eine sehr hohe Prognosegüte aus, die noch mit einer Optimierung und 

Neunormierung in 2004 gestützt wird. 


Hinweis: Neben der Anmeldung von Teilnehmern für das Potenzialanalyseverfahren über den online-Dialog ist 

eine schriftliche Anmeldung mit unterzeichneter Einwilligungserklärung erforderlich. Das Anmeldeformular 

finden Sie im Download-Bereich unter OSA-Online auf der OSA-Homepage. 



Ihrer Plätze für das gesamte Folgejahr. 

Bei kurzfristigem und/oder Zusatzbedarf bitten wir Sie, sich an Herrn Dr. Fischer (e-mail: 

frank.fischer@osv-online.de) zu wenden. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 













Veranstaltung: Potenzialanalyse ¨nach Abschluss Bankkaufmann¨ (PA 2) 

Ziel: Potenzialermittlung für Funktionsfelder als Grundlage von Personalentwicklungsentscheidungen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen mit dem Abschluss Bankkaufmann/Bankkauffrau mit ca. einjähriger Berufserfahrung 

Inhalt: In diesem Potenzialanalyseverfahren werden die Eignung und die Neigung von MitarbeiterInnen für 

die Funktionsfelder Markt (Privatkundenberatung), Betrieb und Stab ermittelt. Die TeilnehmerInnen 

durchlaufen an einem Tag 11 einzelne Übungen, in deren Ergebnis festgestellt werden kann, in welchem 

Ausmaß die folgenden Anforderungsdimensionen erfüllt werden: 




- kognitive Fähigkeiten 


- soziale Belastbarkeit 

- Initiative und Erfolgsorientierung 


deren Inhalte dem Teilnehmer/der Teilnehmerin in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei der 

Auswertung der Ergebnisse sowie der Vorbereitung und der Durchführung dieser Fördergespräche 

bieten wir auf Wunsch eine individuelle Beratung zur Unterstützung in der Sparkasse an. 

Die Ergebnisse des Verfahrens stellen durch ihren hohen Grad an Objektivität und Neutralität eine 

wichtige Ergänzung der Beurteilung/Einschätzung der MitarbeiterInnen dar. 

Die Verfahrensevaluation im Jahr 2003 wies eine sehr hohe Prognosegüte aus, die noch mit einer 

Optimierung und Neunormierung in 2004 gestützt wird. 

Hinweis: Es ist eine schriftliche Anmeldung mit unterzeichneter Einwilligungserklärung erforderlich. Das Anmeldeformular 








Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 



















Veranstaltung: Potenzialanalyse Markt 

Ziel: Potenzialermittlung für Funktionsfelder als Grundlage von Personalentwicklungsentscheidungen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen mit dem Abschluss Bankkaufmann/Bankkauffrau mit mindestens einjähriger Berufserfahrung 

Inhalt: Das Verfahren liefert Aussagen über.. 

odie Erfüllung von sechs zentralen Anforderungsgruppen einer sparkassenbetrieblichen Tätigkeit 

odie Selbsteinschätzung des Teilnehmers in den Anforderungsdimensionen 

odas Interesse des Teilnehmers an den fünf Funktionsfeldern 

odas Ausmaß der Eignung für die Funktionsfelder Markt, Stab, Betrieb; für „Markt¨ differenziert nach 

Privat-, Individual- und Firmenkundenberatung 

oeine berufliche Erfolgswahrscheinlichkeit im Tätigkeitsspektrum „Kundenbezogene Tätigkeiten¨ oder 

„Konzeption und Organisation¨ 

Die TeilnehmerInnen durchlaufen an einem Tag 10 einzelne Übungen, in deren Ergebnis festgestellt 

werden kann, in welchem Ausmaß die folgenden Anforderungsdimensionen erfüllt werden: 




- kognitive Fähigkeiten 


- Leistungs- und Weiterbildungsmotivation 


deren Inhalte dem Teilnehmer/der Teilnehmerin in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei der 

Auswertung der Ergebnisse sowie der Vorbereitung und der Durchführung dieser Fördergespräche 

bieten wir auf Wunsch eine individuelle Beratung zur Unterstützung in der Sparkasse an. 

Hinweis: Es ist eine schriftliche Anmeldung mit unterzeichneter Einwilligungserklärung erforderlich. Das Anmeldeformular 








Kontakt: Tel: 030/2069 1462 

Fax: 0331/97925-102 










Konferenzen Eignungsdiagnostik 

Veranstaltung: Vorankündigung: 8. Deutscher Assessment-Center-Kongress 

Zielgruppe: 

Ziel: Der 8. Deutsche Assessment-Center-Kongress ...• stellt neue Entwicklungen in Personaldiagnostik 

und -entwicklung vor. 

• bietet mehrere parallele Veranstaltungen für Einsteiger, Praktiker und Spezialisten. 

• ermöglicht engen Austausch mit Fachexperten. 

• wendet sich an alle, die im Personalwesen arbeiten. 

Inhalt: Die Themen: 

• Strategien der Personaldiagnostik 

Wie finden und halten wir Talente in Unternehmen? Strategien für zukunftsfähiges Personalmanagement. 

• Spezifische Herausforderungen 

Wie gehen wir mit neuen Aufgabenstellungen professioneller Personalarbeit um? Fundierte Ansätze 

und bewährte Vorgehensweisen beispielsweise für die Einführung von Kompetenzmanagementmodellen, 

die Arbeit in mehrkulturellen Teams oder die Erfassung ethischer Kompetenz. 

• Methodik 

Welche innovativen Verfahren und Vorgehensweisen bewähren sich? Praxisansätze für Interviewtechniken, 

Best Practice zur Assessment-Center-Methodik, Anforderungsanalyse, Development Center 

und psychologische Testverfahren. 

• Zielgruppengerechte Personalentwicklung 

Wie werden wir spezifischen Personengruppen gerecht? Lösungen für Top Management Diagnostik, 

50Plus Kandidaten und Potentialdiagnostik im Übergang Schule und Beruf. 

• Qualitätssicherung und Evaluation 

Wie messen wir die Wirksamkeit von diagnostischen Instrumenten? Güteprüfung und Optimierung 

diagnostischer Arbeit. 

Hinweis: Das ausführliche Programmheft und die Anmeldemöglichkeit erhalten Sie hier ab April 2012. 

Ansprechpartner: Sabine Lopp 

Kontakt: Tel: 0331/97925-330 

Fax: 0331/97925-102 

Email: sabine.lopp@osv-online.de 








2.5.0 Organisationsentwicklung/Personalentwicklungskonzeption 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Organisationsentwicklung/Personalentwicklungskonzeption 


Veranstaltung: Bilanz und Ausblick - Neue Perspektiven für ältere Mitarbeiter 

Ziel: • Die Teilnehmer wissen um Ihre persönlichen Kompetenzen und können ihr Handeln reflektiert steuern 

• Konstruktiver Umgang mit den unterschiedlichen Rollen und dem eigenen Netzwerk 

• die Teilnehmer verstehen die Veränderungsprozesse, die durch den Wechsel vom Berufsleben in 

den Ruhestand verbunden sind 

• die Teilnehmer erkennen, wie Sie weiterhin für die Sparkasse wertvoll bleiben 

• die Teilnehmer entwickeln konkrete Maßnahmen für eine kurz -und mittelfristige Zielerreichung 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 50+ 

Inhalt: 1. Dialog mit der Vergangenheit und den eigenen Kompetenzen 

2. Individueller Standpunkt - Nutzen und Chancen für mich 

3. Mannschaftsaufstellung - Mein Beitrag im Team 

4. Ableitung persönlicher Bewältigungsstrategien 

5. Veränderungen begreifen und gestalten 

6. Neue Inhalte finden - Handlungspläne entwickeln 

Hinweis: In diesem Training wird mit folgenden Mitteln gearbeitet: Fallberatung, Gruppendynamische Prozesse, 

Feedbackelemente, Filmsequenzen und Reflexion. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 







2.5.1 Gesundheitsmanagement 



Foren / Kleine Tagungen Gesundheitsmanagement 

Veranstaltung: Foren/ kleine Tagungen OSA 1 Tag 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 







2.5.2 Veränderungsmanagement 



Inhouse-Veranstaltungen Veränderungsmanagement 


Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 







2.6.0 Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitsmethoden 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitsmethoden 












Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Ballast abwerfen - Befreit und zielorientiert ins Neue Jahr 

Ziel: Wie Sie auf Ihre Potenziale zurückgreifen und das Jahr 2012 aktiv mitgestalten! 

¨Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...¨ Hermann Hesse 

In diesem Seminar erhalten Sie wirkungsvolle Strategien und konkrete Hilfestellungen, mit denen Sie 

mögliche Hürden auf dem Lebensweg schwungvoll nehmen können. 

Machen Sie 2012 zu Ihrem besten Jahr! 

Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen, Nachwuchs- und Führungskräfte 

Inhalt: Jahresauftaktveranstaltung 

• Zieleworkshop für das Jahr 2012 

• Wer bin ich und wer will ich sein? 

• Methoden, die hinderliche Blockaden lösen und den Weg zur Lösung öffnen 

• Zugang zu einem grundlegenden Ëu-Gefühl¨ für mehr Leichtigkeit und Gelassenheit 

• Praktische Techniken, die spontan Veränderungsprozesse in Gang kommen lassen 

• Strategien zur Rückgewinnung von Energie, die in bestimmten Lebenssituationen verloren gegangen 

sind 

• Praktische Übungen 

Hinweis: Trainerin: Claudia Frodermann 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Besprechungen leiten 

Ziel: Sie können Methoden zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung anwenden. 

Sie können durch aktivierende Methoden in Besprechungen Mitarbeiter motivieren und beteiligen. 

Sie nutzen Besprechungen, um Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und die Umsetzung 

vorzubereiten. 

Zielgruppe: • Führungs- und Führungsnachwuchskräfte und Projektleiter. 

• Leiter und Moderatoren von Besprechungen, Teammeetings, Projektgruppen, die zeitökonomisch, 

zielorientiert und teamfördernd vorgehen wollen. 

Inhalt: Besprechungen leiten gehört zu den grundlegendsten Aufgaben in der Mitarbeiterführung und Projektleitung. 

Lernen Sie, die Potenziale und Möglichkeiten einer Besprechung intensiv zu nutzen. 

Mit wenigen grundlegenden Schritten und Varianten ist eine dauerhafte Effektivitäts- und Motivationssteigerung 

zu erreichen. 

• Wie Besprechungen einzigartig werden können 

• Geeignete Anlässe für Besprechungen 

• Präsentations- und Moderationstechniken 

• Techniken zur Aktivierung der Mitarbeiter 

• Vorbereitung, konstruktive Durchführung, Auswertung und Nachbereitung der Besprechungsergebnisse 

• Sicherstellung des Erfolgs und Umsetzung der Entscheidungen 

• Möglichkeiten der Delegation 

• Ihr persönlicher Führungsstil 

• Körpersprache einsetzen 

Hinweis: Die Veranstaltung kann einzeln gebucht werden und ist Bestandteil des Entwicklungsprogramms für 

Führungskräfte und Führungsnachwuchs Ÿoung Executive¨. 

Methode: Arbeit an Fallbeispielen, Plenumsgespräch und Gruppenarbeit, Training und Feedback. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Computerschreiben in 4 Stunden 

Ziel: Die Teilnehmer erarbeiten an einem Tag das gesamte Tastenfeld. Sie wissen, welcher Finger welche 

Taste bedient und können mit 10 Fingern blind und richtig schreiben. 

Zielgruppe: Ein Seminar für alle, die viel am PC schreiben und mit einer neuen Lernmethode mit 10 Fingern 

schreiben wollen. 

Inhalt: 1. Stunde: Grundreihe 

2. Stunde: Oberreihe 

3. Stunde: Unterreihe/Ziffern 

4. Stunde: Zeichen in der Oberreihe 

Hinweis: Die Methode - das Computerschreiben an einem Tag mit allen Fingern zu lernen - basiert auf den 

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung. Die Tastatur wird mental über Farben 

und Bilder erarbeitet. 

Jeweils im letzten Teil jeder Stunde wird am PC praktisch trainiert. In kürzester Zeit wird so auf 

entspannte Weise das gesamte Tastaturfeld erarbeitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Den Anschluss nicht verpassen! Kompaktseminar Korrespondenz 

Ziel: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen und erweitern ihr Wissen zu den Trends in der Korrespondenz 

(Orthografie, DIN, Formulierungen). Sie sind in der Lage, diese zielgerichtet in ihre Korrespondenz 

zu integrieren und ihrem Unternehmen in dieser Richtung neue Impulse zu geben.Sie 

werden sensibilisiert vorhandene Schreibnormen einzuhalten. 

Zielgruppe: Alle, die Korrespondenz mit Außenwirkung verfassen. 

Inhalt: Von Zeit zu Zeit müssen Mustertexte/Textbausteine überarbeitet werden. Sind Ihre Schreiben noch 

zeitgemäß? 

Im Juli 2005 lief die Übergangsfrist aus. Damit sind die neuen Regeln zur Orthografie verbindlich. 

Im Jahre 2006 gab es noch einmal ein paar Änderungen bei strittigen Schreibungen. Im Juli 2006 

erschien der überarbeitete Duden. 

In der aktuellen DIN 5008 gibt es einige Neuerungen, u. a. zum Anschriftenfeld. Eine Neuausgabe 

der DIN ist geplant. Ihre Briefe sollten auf dem Laufenden sein. 

Moderne Medien - besonders E-Mails - erfordern neue sprachliche Stilformen. Welche Formulierungen 

liegen im Trend und welche sind zu vermeiden? 

• Korrespondenzfossilien vermeiden 

• Neuregelungen in der DIN 5008 

• Problemstellen der alten und neuen Orthografie 

• Umgang mit Schreibvarianten 

Hinweis: Methoden: Demonstration der Thematik an Beispielen, Diskussion, Korrekturübungen anhand von 

Fehlertexten, Formulierungsübungen, Checklisten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 















































bedeuten. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Durchsetzungsvermögen und Selbstsicherheit - Gewinnerstrategien und ihre Umsetzung 

Ziel: Sie lernen, sich durchzusetzen und zu behaupten, sich gegenüber Widerständen zu behaupten und 

mit Ablehnung und Blockaden umzugehen. 

Sie erarbeiten Techniken und Verhaltensmuster für die Durchsetzung Ihrer Ziele und üben Methoden 

der Selbstbehauptung und individuellen Stärkennutzung. 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche; interessierte Fachkräfte 

Inhalt: Indem Sie Ihre individuellen Stärken, aber auch Defizite bewusst wahrnehmen, entdecken Sie eigene 

Ressourcen und Potenziale, die Sie weiterentwickeln, um sie in Zukunft zielorientierter einsetzen zu 

können. 

Schwerpunkte dieses Trainingsseminars sind: 

• Die individuelle Selbstanalyse: Motive, Stärken, Defizite und Zielvorstellungen 

• Persönlichkeit und Motivation in Organisationen: Wirkung der drei Motive Leistung, Funktionsorientierung 

und Macht 

• Leitung und Leistung: die eigene Leistung richtig einschätzen 

• Durchsetzung im beruflichen Umfeld 

• Selbstsicherheit erlernen durch die Techniken ¨Fama¨ und ¨Persona¨ 

• Umgang mit Ablehnung, Aggression, Blockaden und Widerständen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Effektiver am PC 

Ziel: Bis zu 30% schneller am PC - ganz ohne Hardware-Änderungen! 

Wer hätte nicht gerne ca. fünf Stunden mehr Zeit in der Woche, um endlich die dringenden Dinge 

erledigen zu können, die schon so lange warten...Wenn Sie live erleben, wie viel Zeit man am PC 

sparen kann, werden Sie Ihren direkten Nutzen spüren. Der Aufwand wirkt im Vergleich dazu dann 

nur minimal. Und es ist wie bei allem Neuen - ob Sie das Zehnfingersystem lernen oder einen Tanzkurs 

absolvieren: Nach einiger Zeit werden Sie Ihre „Zeitbringer¨ im Schlaf beherrschen und sich 

nicht mehr vorstellen können, wie Sie je ohne ausgekommen sind. 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die täglich Arbeitszeit durch effektiveren Umgang mit dem PC gewinnen wollen. 

Inhalt: Kennen Sie das? Mal eben Emails abrufen, schnell einen Brief schreiben, noch was bei Google 

suchen... Wir verbringen heute einen großen Teil unserer Zeit vor dem PC. Oft verrichten wir dabei 

größtenteils immer die gleichen Vorgänge. Natürlich haben wir uns dafür einen modernen Rechner 

mit ausreichend Speicher und einem leistungsstarken Prozessor gekauft, denn all das soll natürlich 

schnell gehen. Aber ein entscheidendes Potenzial am Computer nutzen wir oft noch nicht optimal: uns 

selbst. Wie oft hangeln wir uns mit der Maus durch verschiedene Menüs, gehen über Datei-Öffnen- 

Dialoge, suchen den Brief von letztem Monat im Verzeichnis, wo er doch eigentlich sein müsste, und 

und und ... 

In diesem Seminar lernen Sie unter anderem, wie Sie... 

• Ihre häufigsten Tätigkeiten „im Schlaf¨ beherrschen 

• Einen aufgeräumten Desktop und trotzdem Ihre aktuellen Dateien stets parat haben 

• Ihre Dateien und Informationen schneller finden 

• Ihre wichtigsten Anwendungen per Tastendruck aufrufen 

• In „null komma nix¨ auf ihren favorisierten Websites landen, ganz ohne Maus 

• Sich dadurch in Summe bis zu 30-90 Minuten täglich an Zeit frei machen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Effektives Zeit- und Selbstmanagement 

Ziel: • Motivierte und frühzeitige Erfüllung der persönlichen Ziele 

• Richtige Prioritätensetzung auch an hektischen Tage 

• Störfaktoren erkennen und beseitigen 

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter und Führungskräfte, die mehr Zeit für das Wesentliche haben wollen. 

Inhalt: Istanalyse, Motivation und Zielsetzung 

• Überprüfung der Arbeitseffizienz mit Hilfe des Tagesjournals 

• persönliche Wertevorstellungen als Basis für effektives Zeitmanagement 

• die Bedeutung von persönlichen Zielen für den beruflichen Erfolg 

Ausgewogene Work-Life-Balance 

• leistungsfähiger durch eine ausgeglichene Lebensbalance 

• vom richtigen Umgang mit Zeitdruck und Verkaufsstress 

Prioritäten - der Weg zum Wesentlichen 

• das Pareto-Prinzip und das Eisenhower-Diagramm 

• zielorientierte Monats- und Wochenplanung 

DISG-Persönlichkeitsanalyse 

• Ermittlung des persönlichen Zeitmanagementprofils 

• Handlungsempfehlungen für mehr Effektivität und Effizienz 

Optimale Tagesplanung 

• mehr Zeit für das Wesentliche schaffen 

• das Kieselsteinprinzip und die 25.000$-Methode 

Stressfreier Umgang mit der Informationsflut 

Störfaktoren erkennen und beseitigen 

• Zeitdiebe im Arbeitsalltag analysieren und minimieren 

• Handeln statt Aufschieben 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

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Veranstaltung: Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Vertriebsalltag 

Ziel: Sie nutzen Ihre Erfolgsfaktoren und entwickeln Ihr persönliches, effektives Zeit- und Selbstmanagement. 

Sie können Prioritäten richtig setzen und weniger wichtige Tätigkeiten delegieren. Ihre eigentliche 

Aufgabe als Vertriebsmitarbeiters, der Kontakt mit dem Kunden, rückt wieder in den Vordergrund. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im Vertrieb, die ihr Zeitmanagement optimieren wollen, um mehr Zeit für den Verkauf zu 

gewinnen. 

Inhalt: Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren und zugleich eine der größten Schwierigkeiten im Vertriebsalltag 

ist ein effektives Zeit- und Selbstmanagement. Prioritäten werden häufig falsch gesetzt und weniger 

wichtige Tätigkeiten nicht delegiert. Oft wird man in seinem Vorgehen zu sehr durch das Tagesgeschäft 

bestimmt und ständig bei wichtigen Arbeiten unterbrochen. Die eigentliche Aufgabe eines Vertriebsmitarbeiters, 

der Kontakt mit dem Kunden, macht meistens zu wenig der eigentlichen Arbeitszeit 

aus. 

• Zielsetzung, Motivation und Erfolgsstrategien 

• Prioritäten - der Weg zu mehr aktiver Verkaufszeit 

• DISG-Persönlichkeitsanalyse und Ermittlung des persönlichen Zeitmanagementprofils mit Handlungsempfehlungen 

• Störfaktoren erkennen und beseitigen 

• Ausgewogene Work-Life-Balance 

• Ziele und Schlüsselaufgaben ehrgeizig verfolgen 

Hinweis: Methoden: Arbeitsaufträge in Vorbereitung der Bausteine, Trainerinput, Kurzübungen, Gruppenarbeit, 

Feedback 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Energiemanagement - Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit und positiver Umgang mit 

Stress - 

Ziel: Wie viel Energie wir für die Realisierung von persönlichen und beruflichen Zielen haben, ist abhängig 

davon, wie souverän wir mit Stress umgehen. Durch Verbesserung des individuellen Stressmanagements 

steigern wir unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. 

Ihre Mitarbeiter erarbeiten im Seminar Möglichkeiten des Umgangs mit Stress. Sie lernen, ihr inneres 

Gleichgewicht zu stärken und ihre Verhaltenskompetenz für Belastungssituationen zu erweitern. 

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, die unter hohem Druck arbeiten und Strategien brauchen, um mit dem Stress 

besser umgehen zu können. 

Inhalt: • Persönlichkeit und Selbstwertgefühl: Identifizieren von Stresssituationen im beruflichen und privaten 

Bereich und Entwicklung von Handlungsalternativen 

• Problematische Einstellungen im Stressgeschehen erkennen und verändern 

• Motivation und Bewegung im Kontext Leistung und Wohlbefinden 

• Einführung in Entspannungsmethoden nach Jacobson 

• Physiologische Reaktionen und gesundheitliche Folgen von Stress 

• Geistige und körperliche Reserven aktivieren 

• Wirkung von Bewegung auf Körper, Geist und Stresstoleranz: in einem abwechslungsreichen Programm 

werden Übungen zur individuellen Entwicklung von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination 

vorgestellt, die Einhaltung gesundheitsrelevanter Grenzen erprobt und der Zusammenhang 

zwischen Bewegung und Entspannung erfahrbar gemacht 

• Persönliche Ansätze zur Verbesserung des Energiegleichgewichtes 

Hinweis: Bitte Sportkleidung mitbringen! 

Der Preis versteht sich als Gesamtpreis für Inhouse-Seminare. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

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Veranstaltung: Erfolgreich delegieren - Mitarbeiter fördern und fordern 

Ziel: In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie: 

• durch effektives Delegieren mehr Zeit für Ihre Kernaufgaben gewinnen, 

• den geeigneten Mitarbeiter auswählen, motivieren und im Delegationsprozess unterstützen, 

• den erfolgreichen und rechtzeitigen Abschluss der übertragenen Aufgaben steuern und kontrollieren 

können. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die Ihr Selbst- und Zeitmanagement durch effizientes Delegieren optimieren 

wollen. 

Inhalt: Die Arbeit stapelt sich auf Ihrem Schreibtisch und Sie fühlen sich oft unter Zeitdruck? Lernen Sie in 

diesem zweitägigen Praxisseminar effektiv zu Delegieren. Denn Delegation ist keine geheimnisvolle 

Kunst, sondern eine Managementtechnik, die durch Methodenkompetenz schnell und einfach in die 

Praxis umzusetzen ist. Dadurch, dass Sie anspruchsvolle Aufgaben und Kompetenzen an Mitglieder 

Ihres Teams delegieren, gewinnen Sie wertvolle Zeit für Ihre wesentlichen Aufgaben. Außerdem 

können Sie durch verantwortungsbewusstes Delegieren die Leistungsfähigkeit und die Arbeitszufriedenheit 

Ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen. 

Inhalte: 

Hinweis: 


• den Aufgaben- und Verantwortungsbereich definieren 

• den eigenen Delegationsstil analysieren und optimieren 

• Potentiale von Mitarbeitern erkennen und fördern 


• das Delegationsgespräch ergebnisorientiert steuern 

• klare Ziele vereinbaren und den Mitarbeiter motivieren 


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Veranstaltung: Erfolgreiche Teamassistenz 

Ziel: Wer alleine arbeitet addiert, wer zusammenarbeitet multipliziert. 

(Orientalische Weisheit) 

Arbeitsstrukturen befinden sich im Wandel und auch der Assistenzbereich wird davon nicht verschont. 

Die klassische 1-zu-1-Konstellation ist in vielen Sekretariaten passé, stattdessen müssen Aufgaben 

unterschiedlichster Sachgebiete für diverse Anspruchsgruppen erledigt werden. Um all diesen Erwartungen 

gerecht werden zu können, braucht die Teamassistenz ein effizientes Zeitmanagement, 

Gelassenheit in heiklen Situationen sowie ausgeprägte soziale Fähigkeiten. Nur dann gelingt das 

Kunststück, alle Beteiligten zufriedenzustellen, ohne dabei unter die Räder zu kommen. 

Zielgruppe: Sekretäre/innen, Assistenten/innen sowie Mitarbeiter/innen im Verwaltungs-bereich, die mehreren 

Personen zuarbeiten und ihre Rolle als Teamassistentin erfolgreich mitgestalten wollen. 

Inhalt: • Anforderungsprofil und Rolle der Teamassistenti 

• Teamplay ist gefragt: Wege zur optimalen Zusammenarbeit 

• Handwerkszeug der Kommunikation und Gesprächsführung 

• Carpe conflictum: konstruktives Konfliktmanagement 

• Optimierung der eigenen Arbeitsabläufe 

• Leistungsstark in turbulenten Zeiten 

Hinweis: Trainerinput gekoppelt mit Einzel- und Gruppenarbeiten, Beispiele aus der Praxis sowie Erfahrungsaustausch 


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Veranstaltung: Fachseminar Verkaufstraining I / Ausbildung zum Verkaufstrainer 




• selbständig Verkaufstrainings inhaltlich und organisatorisch vorbereiten, durchführen und nachbereiten. 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die sich zum Verkaufs- und Verhaltenstrainer qualifizieren wollen. 

Folgende Voraussetzungen sind hilfreich zur Verkaufstrainerausbildung: möglichst Berufserfahrung 

im Vertrieb, möglichst Erfahrungen in der Leitung von Gruppen, z.B. eigenverantwortlicher Unterricht, 

eventuell Ausbildung der Ausbilder oder andere pädagogische Vorkenntnisse. 

Inhalt: Schwerpunkte der Ausbildung zum Verkaufs-/Verhaltenstrainer: 

• Von der geschäftspolitischen Zielsetzung bis zur Ableitung von Trainingsbedarf und Festlegung der 

Lerninhalte 

• Anforderungsprofil und Persönlichkeit eines Verkaufstrainers 

• Planung und Durchführung von Seminar-/Trainingseinheiten, Analyse des Trainingsprozesses 

• Seminar- und Trainingsmethoden 

• Kommunikation und Gruppenprozesse 

• Die Wirkung als Trainer auf die Gruppe 

• Methoden der Konfliktbearbeitung im Training/Seminar 

• Medienkompetenz des Trainers 

Hinweis: Der schriftliche Teil der Prüfung stellt ein Trainings-/Seminarkonzept für ein zweitägiges Training dar, 

das der Teilnehmer eigenverantwortlich erarbeitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

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Tagungen 
















unter 



Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Anforderungsprofil/Persönlichkeit Verkaufstrainer 





Zielgruppe: Mitarbeiter, die sich als Verkaufs- und Verhaltenstrainer qualifizieren wollen. 

Inhalt: Anforderungen an einen Trainer/Verkaufstrainer werden erarbeitet. Die eigene Persönlichkeit des Trainers 

wird reflektiert. Stärken und Entwicklungsziele, persönliche Lernziele werden aufgestellt. 

Hinweis: Dieser Baustein des Fachseminars Verkaufstraining I/Ausbildung zum Verkaufstrainer kann für Trainer/Verkaufstrainer 

nur im Zusammenhang mit dem Baustein Gruppenprozesse gebucht werden. 


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Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Beratungspraxis in Sparkassen: Training für Mitarbeiter im Vertrieb gestalten 






Inhalt: Im Mittelpunkt steht die Fallstudienarbeit: Beratungsgespräche im Verkauf, Transfermöglichkeiten und 

die Analyse von Trainingssequenzen mit Videounterstützung. 


einzeln gebucht werden. Wir empfehlen die Teilnahme an den Bausteinen Trainingsbedarfsanalyse 

und Konzeptgestaltung, Methoden im Verkaufstraining und Trainerprobe und 

Konzeptdiskussion. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Beratungspraxis in Sparkassen: Training für Mitarbeiter im Vertrieb gestalten 






Inhalt: Im Mittelpunkt steht die Fallstudienarbeit: Beratungsgespräche im Verkauf, Transfermöglichkeiten und 

die Analyse von Trainingssequenzen mit Videounterstützung. 


einzeln gebucht werden. Wir empfehlen die Teilnahme an den Bausteinen Trainingsbedarfsanalyse 

und Konzeptgestaltung, Methoden im Verkaufstraining und Trainerprobe und 

Konzeptdiskussion. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Gruppenprozesse 





Zielgruppe: Mitarbeiter, die sich als Verkaufs- und Verhaltenstrainer qualifizieren wollen. 

Inhalt: Rollen und Persönlichkeiten im Team, Phasen des Gruppenprozesses, Konflikte, Normen und Werte 

werden erarbeitet und erlebbar gemacht. Der eigene Gruppenprozess wird reflektiert. Die Teilnehmer 

lernen die Basics der Steuerung von Gruppenprozessen. 

Hinweis: Dieser Baustein des Fachseminars Verkaufstraining I/Ausbildung zum Verkaufstrainer kann für 

Trainer/Verkaufstrainer nur im Zusammenhang mit dem Tag: Anforderungsprofil Verkaufstrainer, 

Persönlichkeits-entwicklung gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Gruppenprozesse 






Inhalt: Rollen und Persönlichkeiten im Team, Phasen des Gruppenprozesses, Konflikte, Normen und Werte 

werden erarbeitet und erlebbar gemacht. Der eigene Gruppenprozess wird reflektiert. Die Teilnehmer 

lernen die Basics der Steuerung von Gruppenprozessen. 

Hinweis: Dieser Baustein des Fachseminars Verkaufstraining I/Ausbildung zum Verkaufstrainer kann für 

Trainer/Verkaufstrainer nur im Zusammenhang mit dem Tag: Anforderungsprofil Verkaufstrainer, 

Persönlichkeits-entwicklung gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Kommunikationsmodelle 






Inhalt: Verschiedene Kommunikationsmodelle und Einsatzmöglichkeiten der Kommunikationsmodelle im 

Verkaufstraining werden erarbeitet;kritische Auseinandersetzung. 


einzeln gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Medienkompetenz des Trainers 






Inhalt: Die Teilnehmer lernen und vertiefen ihr Wissen über den Einsatz von Medien speziell im Verkaufstraining. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Methoden im Verkaufstraining 






Inhalt: Die Teilnehmer lernen, wie sie die Methoden im Verkaufstraining zielgerichtet einsetzen. Intensiv: 

Rollenspiel und seine Varianten inklusive Störungs- und Grenzsituationen. Der Einsatz und die Gestaltung 

von Feedback wird ausführlich geübt. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Methoden im Verkaufstraining 






Inhalt: Die Teilnehmer lernen, wie sie die Methoden im Verkaufstraining zielgerichtet einsetzen. Intensiv: 

Rollenspiel und seine Varianten inklusive Störungs- und Grenzsituationen. Der Einsatz und die Gestaltung 

von Feedback wird ausführlich geübt. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Schwierige Trainingssituationen 






Inhalt: Schwierige Trainingssituationen werden analysiert und der Umgang/Lösungen erarbeitet. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Trainerprobe und Konzeptdiskussion 






Inhalt: Die Teilnehmer haben ihr eigenes Trainingskonzept erarbeitet. Jetzt stehen die Gestaltung und Durchführung 

der Trainingssequenzen im Mittelpunkt des Trainings. Die Trainingssequenzen werden in der 

Gruppe geprobt, analysiert und optimiert. 


einzeln gebucht werden. Er empfiehlt sich nur im Zusammenhang mit dem Baustein: 

FS Verkaufstraining Trainingsbedarfsanalyse und Konzeptgestaltung. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FS Verkaufstraining: Trainingsbedarfsanalyse und Konzeptentwicklun 






Inhalt: Erarbeitet werden: die Ausrichtung des Trainingskonzeptes an den strategischen Zielen (Unternehmensphilosophie), 

Trainingsbedarfsanalyse im Überblick und konkrete Zielgruppenanalyse, Lernziele, 

das Vorgehen nach PITT (problematisieren, informieren, trainieren, Transfer), Konzeptgestaltung, 

Lernerfolgskontrolle und Transfersicherung. 

Die Teilnehmer arbeiten an ihren Trainingskonzepten aus der Praxis und entwickeln eigenständig 

einen Trainerleitfaden, den sie selbst in der Praxis umsetzen können. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 











Zielgruppe: 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Ideenfindung und Problemlösung - Methoden, Techniken, Moderation 

Ziel: Unsere Denk- und Arbeitsprozesse bestehen oft aus gewohnten Mustern, die im Arbeitsleben selten 

verlassen werden. Gute Ideen sind dabei Zufallsprodukte. Durch das Training zur Ideenfindung 

begeben Sie sich mit Hilfe von verschiedenen Techniken und Methoden auf neue Denkpfade und in 

Ideenbereiche, die sie vorher nicht für möglich gehalten hätten und bemerken darüber hinaus, dass 

Sie motivierter an Ihren Themen arbeiten. 

Das Training ist ausgesprochen praxisorientiert. Die Techniken und Methoden der Ideenfindung werden 

anhand von konkreten Themen und aktuellen Problemstellungen aus Ihrem Arbeitsfeld vermittelt. 

Sie lernen dadurch die Techniken kennen und gehen mit zahlreichen ersten Lösungen zu Ihrem 

Thema nach Hause. Als weiterer Bestandteil des Trainings werden Moderationstechniken vermittelt, 

die Sie befähigen, Teams in Prozessen der Ideenfindung, -auswahl und -umsetzung oder Meetings 

anzuleiten. 

Zielgruppe: Das Seminar ist für all diejenigen geeignet, 

• die lernen wollen, wie man im Arbeitsprozess Neues ausprobieren kann, 

• die Moderationstechniken lernen wollen, um ein Team in Prozessen der Ideenfindung, -auswahl 

und -umsetzung oder in Meetings anzuleiten. 

Inhalt: • Der Prozess der Ideenfindung und -umsetzung 

• Fördernde und hemmende Faktoren im kreativen Prozess 

• Was braucht man für kreatives Arbeiten? 

• Formulierung der Fragestellung 

• Kopf-frei-Übungen 

• Techniken und Methoden (Auswahl): 6-3-5 Methode, Bisoziation, Osborn-Checkliste, Mind Mapping, 

Semantische Intuition etc. 

• Ideenbewertung und -auswahl 

• Transfer von kreativen Arbeitsritualen in den Unternehmensalltag 

• Moderation von Kreativmeetings und Training von Moderationssequenzen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kollegiale Beratung für Trainer - neue Impulse für die Trainingspraxis 

Ziel: • Einführung in die Methodik der Kollegialen Beratung: Struktur, Ablauf, Rollen und Methodenbausteine 

• Erfahrungen sammeln: Kollegiale Beratung an aktuellen Themen aus der Praxis erleben 

• neue Impulse und Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit erhalten 

• die notwendige Beratungshaltung entwickeln 

• Theoretische Hintergründe, Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen kennen 

• Einsatzmöglichkeiten in Trainings kennen lernen 

Zielgruppe: Für Trainerinnen und Trainer, die haupt- oder nebenamtlich tätig sind und für Ausbildungsverantwortliche. 

Inhalt: Die Teilnehmer erlernen die Kompetenzen für die Kollegiale Beratung durch die Arbeit an aktuellen, 

konkreten Situationen aus der eigenen Praxis. Ergänzt durch kurze Theorieinputs wird die Fallbearbeitung 

immer wieder reflektiert. Durch die Verknüpfung von Hintergrundwissen, konkretem Tun 

und Erfahrungsreflexion wird einerseits das Bewusstsein für den Prozess der Kollegialen Beratung 

entwickelt und andererseits praktisches Verhalten erprobt und verinnerlicht. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Konzepte entwickeln 

Ziel: Ziel des Seminars ist es, Konzepte übersichtlich, zielorientiert und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher 

und strategischer Rahmenbedingungen zu entwickeln, 

• Lösungsideen strukturiert und nutzenorientiert darstellen 

• wissen, wie ein Konzept im Unternehmen wirksam bekannt gemacht werden kann 

• für bessere Chancen der Konzeptumsetzung sorgen. 

Zielgruppe: Spezialisten verschiedener Sachgebiete, die ihre Konzeptarbeit professionalisieren wollen. Das Seminar 

eignet sich auch für Mitarbeiter, die zukünftig (stärker Konzepte) schreiben müssen. 

Inhalt: • Fähigkeiten und Fertigkeiten des Konzeptentwicklers 

• Merkmale eines guten Konzeptes 

• Vorgehen beim Aufbau von Entscheidungskonzepten 

• Auftragsklärung und Ist-Analyse in der Konzeptarbeit 

• Kommunikation als Erfolgsfaktor 

• Informationsrecherche des Konzeptentwicklers 

• Aufbau eines Konzeptes 

• Rahmenbedingungen für hochwertige Konzepte 

• Professionelle Folien 

• Dem Auftraggeber den größtmöglichen Nutzen vermitteln 

• Vermarktung des eigenen Konzeptes 

Hinweis: Das Seminar besteht aus Trainerinput, Diskussion und vielen Übungen an konkreten Beispielen von 

Konzepten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Marke ICH! - Das beste Argument bin ich 

Ziel: Bei diesem besonderen Erlebnisseminar lernen die Teilnehmer, sich selbst in Szene zu setzen und 

sich wirkungsvoll zu präsentieren, um einen Wiedererkennungswert beim Kunden zu erschaffen, eigene 

Merkwürdigkeit zu entfalten und in Erinnerung zu bleiben. Produkte sind austauschbar, nicht 

aber der Mensch. 


Inhalt: • Auftreten und Ausstrahlung 

• Der rote Teppich... 

• Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen 

• Persönliche Wirkung 

• persönliches Feedback 

• sich-selbst-bewußt-sein 

• Durchsetzungsvermögen 

• Charme und Biss 

• Schlagfertigkeit 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 
































Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mehr P.S. - Persönlichkeit bei Beratung und Verkauf 

Ziel: Steigerung der Persönlichkeitskompetenz für den Vertrieb 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die seit längerem in einem Stabsbereich tätig sind und sich zukünftig vertrieblichen 

Aufgaben in einer Geschäftsstelle widmen werden. 

Auch geeignet für Wiedereinsteiger (z.B. aus der Elternzeit) oder für Berater, die zu bestimmten 

Themen frischen Input und neue Ideen und Ansätze benötigen. 

Inhalt: Die eigene Persönlichkeit 

• Auftreten und Ausstrahlung 

• Der Erste Eindruck 

• Kommunikation und Feedback 

• Rhetorik und Sprachstil 

• Selbstbewußstein im Verkauf 

• DISG-Persönlichkeitsmodell 

• Die Verkäuferpersönlichkeit 

Hinweis: Dieses Seminar kann auch gesondert als Inhousemaßnahme gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Moderne Umgangsformen - sammeln Sie Sympathiepunkte! 

Ziel: ¨Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen Zeit in Bewegung.¨ (Oskar Wilde) Angemessener Stil und 

ansprechende Etikette sollen wieder stärker in den Fokus der Zusammenarbeit rücken. So können die 

Teilnehmer ihr eigenes Image und das Image ihres Unternehmens stärken. Wenn in Ihrem Haus einheitliche 

Kleidung getragen wird, reflektieren Sie im Seminar, wie Sie mit dem Sparkassen Dresscode 

individuell und persönlich überzeugend wirken. 

Zielgruppe: Unser Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die ihr persönliches Auftreten noch ansprechender gegenüber 

externen Kunden und Mitarbeitern gestalten möchten. 

Inhalt: • Ihr Image - man sieht, was in Ihnen steckt! 

• Dresscode - Das richtige Erscheinungsbild zum passenden Anlass 

• Der ansprechende Kontakt und Umgang mit neuen Kunden und langjährigen Geschäftspartner: 

vom Small Talk über Visitenkarte bis zur Verabschiedung. 

Hinweis: Sie wenden in diesem Seminar die neuen Erkenntisse direkt an, handeln selbst und erhalten Feedback 

auf Rollenübungen wie Selbstvorstellung, Small Talk am Stehtisch und Präsentation Ihres Unternehmens. 

Bitte bringen Sie 1-2 Business - Garderoben zum Seminar mit und das eine oder andere Detail, um 

Ihr Outfit zu verändern. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Optimale Arbeitsplatzorganisation 

Ziel: An diesem Tag lernen Sie, wie Sie Ihren Schreibtisch und Ihre Büroorganisation in den Griff bekommen 

und stressfreier und effizienter arbeiten. Sie lernen rationale Arbeitsmethoden kennen und 

entwickeln eine individuelle Arbeitsumgebung, in der Sie sich wohl fühlen und jederzeit den Überblick 

behalten. 

Zielgruppe: Für alle, die ihren Arbeitsplatz effektiv und nach modernen Grundsätzen organisieren wollen. 

Inhalt: Schreibtischmanagement 

• individuelle und rationale Arbeitsplatzgestaltung 

• das ¨Leer-Tischler-Geheiomn is¨ 

• hilfreiche Arbeitsutensilien 

Ordnungssysteme 

• bewährte Wiedervorlage- und Ablagesysteme 

• schnell und dauerhaft Ordnung schaffen 

Arbeitsprozesse 

• Grundlagen des Kaizen 

• effiziente Arbeitsvorbereitung und -planung 

• sinnvoller Einsatz von Checklisten und Formularen 

• hilfreiche Memo- und Visualisierungstechniken 

Informationsmanagement 

• effektive Prioritätensetzung 

• Telefon versus Brief, Fax oder E-Mail 

• optimales E-Mail-Management 

Hinweis: Lebendiger Medien- und Methodenwechsel: die verschiedenen Lerngewohnheiten der Teilnehmer 

werden berücksichtigt. Vermittlung von theoretischen Grundlagen, Training von Methodenkompetenz, 

Praxistransfer. 

Der Preis versteht sich als Gesamtpreis für Inhouse. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: PoweReading - doppelt so schnell lesen 

Ziel: Sie verdoppeln Ihre persönliche Lesegeschwindigkeit ohne beim Textverständnis nachzulassen. 

Zielgruppe: Für alle, die täglich viele schriftliche Informationen verarbeiten müssen und effektiver lesen wollen. 

Inhalt: Nach einer Studie des Trainingsinstituts Peoplebuilding R○ verbringen Führungskräfte durchschnittlich 

rund 3 Stunden pro Tag mit Lesen. Viele Menschen empfinden die massive Zunahme der Informationsmenge 

als erdrückend. 

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, alle relevanten Informationen äußerst effizient zu nutzen. 

Spezielle Techniken des Trainers ermöglichen es Ihnen, an diesem Seminartag einen deutlich 

messbaren Erfolg zu sehen, mehrere Messungen der Lesegeschwindigkeit und Kontrollen des Textverständnisses 

am Tag zeigen Ihre persönlichen Fortschritte. 

• Tipps zur Bewältigung der Informationsflut 

• Schnelllesetechniken 

• Merktechniken (Zahlen, Fakten, Namen) 

• Natürliche Lesebremser werden ausgeräumt 

• Wie Sie die natürlichen Stärken des Auges nutzen, die Aufnahmefähigkeit verbessern und das 

Gedächtnis trainieren. 

Hinweis: Der Trainer und Buchautor Zach Davis ist zum Thema PowerReading ausgesprochen erfolgreich 

auch in Sparkassenakademien unterwegs. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Problemlösungs- und Entscheidungstechniken 

Ziel: Suchen Sie nach zuverlässigen Werkzeugen für die Lösung von Problemen und zur Begründung 

Ihrer Entscheidungen? 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die schnell und effizient Entscheidungen treffen/Probleme lösen. 

Führungskräfte und Führungsnachwuchs 

Inhalt: • Komplexe Situation analysieren 

• Ziele definieren 

• Methoden zur erfolgreichen Problemlösung 

• Entscheidungen zielsicher treffen 

• Risiken erkennen und vermeiden 

• Chancen identifizieren und nutzen 

Hinweis: Das Seminar kann einzeln gebucht werden und ist auch Bestandteil des Entwicklungsprogramms für 

Nachwuchsführungskräfte Ÿoung Executive¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Sekretariatspraxis: Wirkungsvolle Chefentlastung 

Ziel: In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick der wichtigsten und aktuellen Schlüsselkompetenzen 

im modernen Office Management. Sie lernen, wie Sie Ihren Vorgesetzten wirkungsvoll 

entlasten und ermöglichen dadurch wertvolle Freiräume für ihn und einen stressfreieren Arbeitsalltag 

für Sie selbst. Das nötige Rüstzeug sowie zahlreiche Tipps und Tricks aus der Praxis werden 

für Ihre persönliche Organisation zur Verfügung gestellt. 

Zielgruppe: Sekretäre/innen, Assistenten/innen sowie Mitarbeiter/innen im Verwaltungsbereich, die ihre Vorgesetzten 

noch besser unterstützen und mehr Verantwortung übernehmen wollen. 

Inhalt: Die Anforderungen im Sekretariat sind mit den Jahren stetig gestiegen. Heutzutage nehmen Sekretärinnen 

Aufgaben des mittleren Managements wahr, treffen wichtige Vorentscheidungen für ihren 

Chef und bilden eine professionelle Schaltstelle zwischen ihm und den Mitarbeitern. Gefragt sind 

daher Allroundtalente, die auf vorausschauende Weise zuarbeiten und eigenverantwortlich agieren. 

Damit einhergeht eine systematische Chefentlastung, denn je optimaler die Führungskraft im Alltagsgeschäft 

unterstützt wird, desto mehr kann sie sich auf die wesentlichen Aufgaben und die Steuerung 

von Unternehmensprozessen konzentrieren. 

Das veränderte Anforderungsprofil 

• Office heute - der Wandel des Sekretariatsberufes 

• Kernkompetenzen und Erfolgsbausteine im modernen Sekretariat 

(2) Zusammenspiel von Chef und Assistenz 

• Durch die Chefbrille: Erwartungen von Vorgesetzten 

• Mein Chefröntgenbild - Verhaltensmuster von Vorgesetzten besser verstehen 

• Spielregeln einer professionellen Zusammenarbeit 

(3) Toolbox zeitgemäßer Chefentlastungstechniken 

• Möglichkeiten aktiver Chefentlastung 

• Bloß kein Chaos - Struktur mit rationellen Arbeitsmethoden 

• Spürbar entlasten durch kompetente Informationsverarbeitung 

• Für jede Frage eine Lösung: das Chefhandbuch 

(4) Zeit erfolgreich managen 

• Tipps & Tricks für ein optimales Zeitmanagement 

• Gestatten, Eisenhower! Vom richtigen Umgang mit Prioritäten 


Hinweis: Methoden: Trainerinput gekoppelt mit Einzel- und Gruppenarbeiten, Beispiele aus der Praxis sowie 

Erfahrungsaustausch. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: • Ursachen von Konflikten verstehen 

• Vergegenwärtigung des eigenen Konfliktverhaltens mit Hilfe der Transaktionsanalyse 

• Neue Perspektiven für den Umgang mit Konflikten erhalten 

• Impulse zur Konfliktlösung (in Gruppen) erhalten 

• Entwicklung von Lösungsstrategien für Konflikte 

Zielgruppe: Trainerinnen und Trainer, die haupt- oder nebenberuflich tätig sind 

Ausbildungsverantwortliche, Projektleiter, Führungskräfte und alle, die Konflikte wirkungsvoller lösen 

möchten. 

Inhalt: Die Teilnehmer erlernen die theoretischen Grundlagen von Konflikten und reflektieren mit Hilfe der 

Transaktionsanalyse das eigene Konfliktverhalten. 

Die Transaktionsanalyse dient als ein Kommunikationskonzept, um zwischenmenschliche Kommunikation 

zu beschreiben und zu erklären. Hierbei handelt es sich um eine psychologische Methode, 

die Menschen hilft, effektiver zu kommunizieren; und das sowohl in beruflichen Kontexten sowie in 

privaten Beziehungen. 

Im Seminar werden Konfliktsituationen analysiert und unter verschiedenen Blickwinkeln erörtert. Unter 

Einbeziehung von erlebten Situationen werden Konfliktlösungsstrategien erarbeitet. Für die eigene 

Arbeit und den Umgang mit Konflikten erhält jeder Teilnehmer so neue Impulse für die souveräne 

Bewältigung von Auseinandersetzungen und kann so Konflikte auch als Chance für ein besseres 

Miteinander wahrnehmen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: • Kennen des Zeit-Balance- + des Work-Life-Balance-Modells. 

• Persönliche Standort-Analyse. 

• Erkennen der „Harmonie-Falle¨ und ihres Preises. 

• Erkennen der Faktoren der persönlichen Balance. 

• Wissen um biologische Hintergründe des Stressmechanismus und um psychosomatische Stresszusammenhänge. 

• Erkennen der persönlichen Stress- und Belastungsfaktoren und des persönlichen Stressverhaltens. 

• Erkennen von Möglichkeiten der Stressvorbeugung, der Stressbewältigung und der 

gezielten Entspannung. 

Zielgruppe: Ein Seminar für Frauen mit verantwortungsvollen Aufgaben im Beruf und privat. 

Inhalt: • Zeit-Balance-Modell-Faktoren: Sinn, Arbeit, Körper, Kontakt. 

• Berufstätige Frauen + die Work-Life-Balance-Faktoren. 

• Frauen + die „Harmonie-Falle¨: 

• Persönliche Standort-Analyse: Biologische Hintergründe des Stressmechanismus und psychosomatische 

Stresszusammenhänge. 

• Einblicke in und Ausprobieren von Möglichkeiten der Stressvor-beugung, der Stressbewältigung 

und der gezielten Entspannung: Bewegung, Ernährung, Sozialen Beziehungen + Balance. 

• Stimmungs-Selbst-Beeinflussung 

Hinweis: Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Fragebögen, 

Übungen, ggf. Rollenspiele mit Video-Feedback, Entspannungs- + Stressbewältigungs- 

Übungen. Rückkopplung zu den individuellen Möglichkeiten im Alltag. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: Neues vorantreiben - Veränderungen mitgestalten 

Sie wollen am Puls der Zeit bleiben und Veränderungen selbst mitgestalten? Als langjährige Assistentin 

oder Sekretärin tragen Sie ein hohes Maß an Verantwortung und genießen das Vertrauen 

Ihres Chefs. Routiniert und 

professionell haben Sie Ihr Office im Griff und Ihr Chef weiß, was er an Ihnen hat. Dieses Individualtraining 

richtet sich daher an all diejenigen, die auf viele Jahre erfolgreicher Sekretariats- und 

Assistenzarbeit zurück blicken. 

Für Sie sind die Seminare aus den Bereichen Chefentlastung und Office-Management kein Thema 

mehr. Die wirkliche Herausforderung sind das Erkennen und der professionelle Umgang mit Veränderungen 

- beruflicher 

und persönlicher Art. Denn es gibt immer wieder Situationen, die schwierig zu meistern sind oder die 

das „Neu-Denken¨ alter und eingespielter Muster erfordern! 

Zielgruppe: Ein Seminar für die erfahrene Assistentin und Sekretärin. 

Inhalt: 1. Tag: 

• Veränderungsprozesse im Unternehmen und eigene Projekte aktiv mitgestalten 

• Punkten mit Persönlichkeit - Fremd- und Selbstwahrnehmung 

• Wie können Sie sich noch besser positionieren? 

• Ihre Mittlerrolle zwischen vielfältigen Interessen 

2. Tag 

• Kurze Zusammenfassung des ersten Tages: Reflektion - was bedeutet das am Vortag Erfahrene für 

mich? Wie lassen sich diese Erfahrungen in die Praxis umsetzen? 

• Sich und andere für Neues begeistern und motivieren 

• Mit der „geliehenen Macht¨ des Chefs richtig umgehen 

• Vervollkommnen Sie Ihren professionellen Auftritt - verschaffen Sie sich Raum und positionieren 

Sie sich richtig! 

Hinweis: Methoden: Einzel- und Gruppenarbeiten, Einzel- und Gruppen- Coaching. Sie betrachten typische 

Situationen aus dem Führungsalltag, in der Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeitern, in Konflikten, 

im Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten. 

Coaching und individuelles Training - 

Vorgehensweise: Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, konkrete 

Fälle und Situationen zu lösen und im Austausch mit Kolleginnen Lösungen und Vorgehensweisen 

für den Arbeitsalltag zu entwickeln. 

Weitere Details zur Veranstaltung erhalten Sie gern per E-Mail. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 












Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Serviceorientierung und Kundenbegeisterung 

Ziel: ¨Begeisterungsfähigkeit ist die bestbezahlte Eigenschaft der Welt¨ 

Erweitern Sie Ihre persönliche Servicekompetenz mit dem Ziel der Kundenbindung, Kundenbegeisterung 

und Kundenneugewinnung. 

Zielgruppe: Vertriebsmitarbeiter / Vertriebseinsteiger 

Inhalt: Können Sie mit Altersvorsoge und Bausparen begeistern? Ja, SIE können es. Wie? Das erfahren Sie 

in diesem Tagesseminar. Lernen Sie die Formel des Erfolgs kennen. Erarbeiten Sie kreative Ansprachemöglichkeiten 

für den Service und die Beratung und lernen Sie, wie Begeisterung funktioniert. Mit 

„DISG¨ erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Typologie und können Ihren Kunden zukünftig noch 

individueller in „seiner Welt¨ abholen. 

Hinweis: Dieses Seminar können Sie auch als Inhousemaßnahme buchen. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Sich selbst bewusst - sympathisch in Szene setzen 

Ziel: Sie erkennen Ihre Wirkung als ¨persönliche Visitenkarte¨ in Kleidung, Umgangsformen, Ausstrahlung 

und Auftreten. Sie erhalten fundierte Grundlagen für den Verhaltenskodex im Business. 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die im Bereich Führung von Mitarbeitern, Öffentlichkeitsarbeit und im Kundenkontakt 

tätig sind. 

Inhalt: • Der Mitarbeiter als Visitenkarte des Unternehmens 

• Der erste Eindruck als Erscheinungsbild 

• Im Business Outfit souverän wirken 

• Die eigene Persönlichkeit in Szene setzen 

• Überzeugend auftreten, selbstbewusst vorstellen und präsentieren 

• Aktives ¨Wohlfühl-Management¨ durch gekonnte Umgangsformen 

• Authentischer Business Small-Talk 

Hinweis: Bitte tragen Sie Ihr Business Outfit und bringen Sie eigene Schminkutensilien mit. 

Methoden: Gespräche und Übungen, Vorher/Nachher Fotos, Individuelles Gruppen- oder Einzelchoaching 

nach Typisierung. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stilsicher formulieren - freundliche und kundenorientierte Korrespondenz als wirksames Aushängeschild 

für Ihr Unternehmen 

Ziel: • Sie kennen sprachliche Entwicklungstendenzen und integrieren diese in ihren Schreibstil. 

• Sie vertiefen und erweitern ihre Formulierungsfähigkeiten, Kunden anzuschreiben und aktiv als 

Partner einzubeziehen. 

• Sie entwickeln Textbausteine, die die Unternehmensphilosophie widerspiegeln, im Unternehmen 

weitergenutzt werden können. 

• Sie können auf Beschwerden/Einsprüche diplomatisch antworten. 

• Sie schärfen ihr Fingerspitzengefühl zur sprachlich-kommunikativen Etikette in Briefen und E-Mails. 

Zielgruppe: Das Seminar ist insbesondere gedacht für Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Sekretärinnen, 

Assistentinnen und Assistenten. 

Inhalt: Ein beachtlicher Teil der Kommunikation mit den Kunden läuft über die schriftliche Schiene (sei es per 

Brief, Fax oder E-Mail) ab. Dabei ist wichtig, von Zeit zu Zeit den Blick ganz bewusst auf sprachliche 

Gegebenheiten zu lenken. Die Stilistik Ihres Älltags-Schreibens¨ kann das Image Ihres Unternehmens 

ganz wesentlich prägen. Ist Ihre Geschäftskorrespondenz auf dem Laufenden? 

• Zeitgemäß und stilvoll schreiben 

• Diplomatisch schreiben 

• Empfängerorient schreiben 

Hinweis: Analyse von Briefen/Texten, Darstellung und Diskussion der Problematik an Beispieltexten, Korrekturübungen, 

Formulierungsübungen, Checklisten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stress-Management Transfertag 

Zielgruppe: 

Ziel: Die TeilnehmerInnen reflektieren über ihre Ergebnisse in der Zeit seit dem Basis-Seminar. 

Sie erproben weitere Übungen. 

Sie erfahren, wie man die gewonnenen Erkenntnisse dauerhaft in den Alltag integrieren kann. 

Inhalt: Analyse der momentanen persönlichen Stress-Situation und des persönlichen Stressverhaltens 

Reflexion über die Zeit seit dem Basis-Seminar 

(Reduktion von Stressfaktoren? 

Einsatz von Möglichkeiten der Stress-Vorbeugung, der Stress-Bewältigung und der gezielten Entspannung? 

Umsatz von Anregungen aus dem Seminar? 

Erlebte Veränderungen?) 

Neue Erkenntnisse der Stressforschung 

Weitere Stress-Bewältigungsübungen 

Der Blick nach vorn 

(Wie kann ich Stressbewältigungsmöglichkeiten in meinen Alltag integrieren 

Welche Stressbewältigungsmöglichkeiten liegen mir? 

Wie kann ich mich dauerhaft daran erinnern? 

Wie kann ich meinen Gesundheits-Balanceakt gestalten?) 

Hinweis: Das Seminar ist eine Ergänzung zum Basis-Seminar vom 28./29. September 2010. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










































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Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Training für Ausbilder 

Ziel: Stärkung der eigenen Sozial-, Führungs- und Methodenkompetenz 

Zielgruppe: Ausbildungsverantwortliche: Ausbildungsleiter und Ausbilder vor Ort 

Inhalt: Training für Ausbildungsverantwortliche und Ausbilder in verschiedenen Angeboten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Veranstaltungsmanagement für Einsteiger 

Ziel: In allen Sparkassen sind Veranstaltungen für Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner ein fester Bestandteil 

im Kommunikationsmix. Aufgrund der Ressourcenknappheit wird nicht selten diese umfangreiche 

Arbeit ¨nebenbei¨ und nur von sehr kleinen Teams oder auch nur von einer Person allein 

erledigt. Das Seminar zeigt die effiziente Planung, Durchführung und Nachbearbeitung von Veranstaltungen. 

Zahlreiche Praxistipps, Checklisten und strukturierte Ablaufpläne werden in Zukunft beim 

Eventmanager für Entlastung sorgen. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Abteilungen Veranstaltungsmanagement, Marketing, Vertrieb, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 

die sich als neue Aufgabe mit der professionellen Durchführung von Veranstaltungen 

beschäftigen. 

Inhalt: Veranstaltungsplanung (Theorie): 

• Die Welt des Eventmanagers-Bereiche, Fähigkeiten und Aufgaben 

• Spannungsfelder einer Veranstaltung 

• Location-Faktoren, Auswahlkriterien, Entscheidungsfindung, Vor-Produktion 

• Raumbestuhlung-Checkliste 

• Eventlogistische Checkliste 

• Auslösende Reize - multisensuale Wahrnehmung 

• Gefahren bei einer Veranstaltung & Prävention 

• Sicherheit beim Event - Aufgaben Sicherheitsdienst 

• Die wichtigsten rechtlichen Aspekte einer Veranstaltung 

• Behördliche Genehmigungen, Ämterübersicht, Checkliste 

• Veranstaltungsversicherungen 

• Grundlage des Agenturbriefings, Checkliste 

• Eventeinladung und Vermarktung 

• Ziele von Events 

• 5 Phasen der Veranstaltung, Checkliste 

• Planungsprozess im Detail, Projektstrukturplan, Projektablaufplan 

Veranstaltungsdurchführung an einem praktischen Beispiel (Praxis): 

• Beispiel einer Eventplanung und Umsetzung 

• Checklisten zur Eventplanung 

• Vorbereitungen der Anträge 


• Abrechnung / Kalkulation - Budget-Check 

• Auswertung/Teilnehmerfeedback/Dokumentation 

• Rückschlüsse für künftige Veranstaltungen 


Hinweis: Die Themen ¨Ziele von Events und Zielgruppenanalyse¨ sowie die ¨wichtigsten rechtlichen Aspekte 

einer Veranstaltung¨ werden in diesem Seminar nur kurz angesprochen. Auf Nachfrage bieten wir 

dazu Einzelveranstaltungen an. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Veranstaltungsorganisation 

Ziel: Ihre Sparkasse organisiert Veranstaltungen für Privat- und Geschäftskunden, um die Kundenbindung 

zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen das A & O des Eventmanagements, 

um diese Veranstaltungen so zu gestalten, dass sie sich langfristig positiv auf die 

Entwicklung der Kundenbeziehung und damit des Unternehmens auswirken. Sie können nachhaltige 

Ideen und Konzepte für besondere Kundenveranstaltungen entwickeln. 

Zielgruppe: Für Mitarbeiter, die Veranstaltungen für Kunden konzipieren und durchführen. Für Mitarbeiter aus 

dem Bereich Personal, die Veranstaltungen und Weiterbildung organisieren. 

Inhalt: In einem schwierigen Marktumfeld dienen Veranstaltungen immer stärker als Mittel der Kundenbindung 

und Neukundengewinnung. Dabei gilt: Nur wenn der Eventverantwortliche die optimale Zielgruppenansprache 

trifft, können die kommunikationspolitischen Zielsetzungen des Unternehmens 

erreicht werden. 

Auf diesem Seminar werden mit den Teilnehmern folgende Fragen beantwortet: 

• Wie wird aus meiner Veranstaltung ein nachhaltiges Marketingevent? 

• Wie spreche ich meine Zielgruppe effektiv mit einem Event an? 

• Wie nutze ich das Event zur nachhaltigen Kundenbindung? 

• Wie gestalte ich meine Veranstaltung zielgruppengerecht? 

• Wie entwickle ich außergewöhnliche Ideen und Rahmenprogramme? 

• Welche Fehler muss ich unbedingt vermeiden? 

• Was muss bei der Organisation berücksichtigt werden? 

• Wie gestalte ich eine effiziente Nachbereitung der Veranstaltung? 

Hinweis: Wenn Ihnen das Seminar zusagt, können Sie gern auch zwei Tage buchen. So könnte noch intensiver 

an den konkreten Konzepten für Ihre Veranstaltungen gearbeitet werden. 

Der Preis versteht sich für ein Inhouse. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Verkaufstrainertage 

Ziel: Sie erweitern Ihre methodische, pädagogische und didaktische Kompetenz. 

Zielgruppe: Hauptamtliche und nebenamtliche Verkaufstrainer und Trainer, Mitarbeiter der Aus-und Weiterbildung, 

die Auszubildende und Mitarbeiter betreuen. 

Inhalt: Sie sind als Verkaufs- und VerhaltenstrainerIn tätig und unterstützen die Professionalität Ihrer MitarbeiterInnen 

im Verkauf, coachen oder trainieren sie am Arbeitsplatz und unterstützen die Teamentwicklung. 

Veränderungsprozesse nutzen Sie, um den neuen Trainingsbedarf abzuleiten und umzusetzen. 

Die Verkaufstrainertage bieten Ihnen Gelegenheit: 

• über aktuelle Verkaufsstrategien und Projekte und deren Konsequenzen für Weiterbildung und Trainingskonzepte 

zu diskutieren 

• neue Methoden im Training und in der Teamentwicklung kennen zu lernen und Erfahrungen mit 

ExpertInnen und TrainerInnen auszutauschen. 

Über die Themen und den konkreten Ablauf informieren wir Sie per Akademierundschreiben. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Verständlich und kundenorientiert texten - das AAA-Prinzip 

Ziel: Sie erhalten Handwerkszeug, wie Sie Geschäftsbriefe, aber auch Berichte oder Vorlagen so schreiben, 

dass die Empfänger diese Texte auf Anhieb verstehen. 

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, die mit externen und internen Kunden verständlich korrespondieren wollen. 

Inhalt: Eine Sparkasse schreibt einem Kunden - das heißt: eine Expertin oder ein Experte schreibt einem 

Laien. Und der versteht oft nicht, was der Absender ihm sagen will - obwohl der Experte denkt, der 

Brief sei klar und unmissverständlich. 

Die Lösung ist im Prinzip einfach: Der Experte versetzt sich in die Rolle des Laien. Was weiß der? 

Welche Begriffe kennt der? Welche Fragen hat er? Drei Grundregeln sind wichtig, damit der Kunde 

die Mitteilung versteht: Anschaulichkeit, Ausrichtung am Laien und persönliche Ansprache - das AAA- 

Prinzip. 

Wenn ein Kunde einen Brief der Sparkasse erhält, fragt er sich: Muss ich etwas tun? Der Brief sollte 

diese Frage beantworten - und sei es mit dem Satz ¨Sie brauchen nichts weiter zu veranlassen¨. 

Hinweis: Die Arbeit als Schreibtrainer des Seminarleiters basiert auf vielen Jahren Berufserfahrung als Journalist 

Das Seminar hat Werkstattcharakter: analysieren, schreiben, besprechen. Grundlage sind Texte aus 

Ihrem Alltag. Als Ergänzung erhalten die Teilnehmer ein Handout mit Schreibregeln und Beispielen. 

¨Maßgeschneidert¨ heit: die Teilnehmer können vorher Texte einreichen, an den ¨Baustellen¨ wird 

im Seminar gearbeitet. Ziele und Wünsche können in einem Fragebogen vor dem Seminar benannt 

werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertiefungs- und Transfertage für Young Executiv Absolventen 

Zielgruppe: 

Ziel: Die Teilnehmer vertiefen Ihre Führungskompetenzen und sichern den Lerntransfer durch intensive 

Diskussion konkreter Führungsfälle. 

Inhalt: 1. Tag - Vertiefendes Thema der Führungs- und Persönlichkeitskompetenz 

2. Tag - Kollegiale Beratung 

• Diskussion konkreter Führungsfälle und -fragen die von Teilnehmern selbst vorgestellt werden 

Hinweis: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Absolventen des Young Executive Entwicklungsprogramms 

für junge Führungskräfte. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: VISUALTools/Aufbaumodul-Workshop für Trainer und Dozenten 

Ziel: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Menschen lernen und erinnern sich besser, wenn Bild und Sprache 

zu einer Bild-Sprache zusammen wachsen. 

Malen ist keine Frage des Talents, sondern eine Frage des Muts und des Vertrauens in die eigene 

Kreativität. 

Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Unternehmen vor Teams, kleineren oder größeren 

Gruppen präsentieren, moderieren oder Inhalte vermitteln und erarbeiten. Gerade Führungskräfte, 

Trainer, Personalentwickler und Moderatoren sollten ihre Arbeitsinhalte und Methoden mit einer gut 

gestalteten und bildunterstützten Präsentation optimieren. 

Zielgruppe: Alle Teilnehmer am Basismodul VISUALTools und alle Teilnehmer an den Verkaufstrainertagen 2011, 

die das Basismodul erlebt haben. 

Inhalt: Im Aufbaumodul vertiefen und erweitern Sie Ihre Visualisierungsfähigkeiten intensiv. Der Fokus dieses 

Workshops liegt auf dem schnellen und effektiven Erstellen von Präsentations- und Moderationsmaterial 

(Flipchart/Pinnwand) im Echtbetrieb sowie der Einstieg in einfache, aber wirkungsvolle 

Storyboardtechniken. 

• Entwicklung und Ausprägung des eigenen Stils 

• Echtzeiteinsatz der gelernten Techniken in Kleingruppen 

• Einfache Storyboardtechnik 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: VISUALTools/Basismodul-Workshop für Trainer und Dozenten 

Zielgruppe: 

Ziel: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Menschen lernen und erinnern sich besser, wenn Bild und Sprache 

zu einer Bild-Sprache zusammen wachsen. 

Malen ist keine Frage des Talents, sondern eine Frage des Muts und des Vertrauens in die eigene 

Kreativität. 

Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Unternehmen vor Teams, kleineren oder größeren 

Gruppen präsentieren, moderieren oder Inhalte vermitteln und erarbeiten. Gerade Führungskräfte, 

Trainer, Personalentwickler und Moderatoren sollten ihre Arbeitsinhalte und Methoden mit einer gut 

gestalteten und bildunterstützten Präsentation optimieren 

Inhalt: • Umgang mit Materialien und Medien 

• Entwicklung von einfachen Figuren, Symbolen und Zeichen 

• Einsatz von Farben 

• Einsatz von Schriften in Verbindung mit Bildern 

• Spannende layouts von Flipcharts und Pinnwänden 

Im Workshop erhalten Sie viele Anregungen und Tricks, die Ihnen helfen, Ihren eigenen Gestaltungsstil 

zu entwickeln und diesen in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. 

Hinweis: Alle Basistechniken sind in einem Handout für Sie aufgearbeitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 













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sein 








Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Wirksames Stress - Management 

Zielgruppe: 

Ziel: Die TeilnehmerInnen wissen um biologische Hintergründe des Stressmechanismusses. 

Die TeilnehmerInnen analysieren ihr persönliches Stressverhalten und lernen individuelle Möglichkeiten 

der Stressvorbeugung, der Stressbewältigung und der gezielten Entspannung kennen. 

Inhalt: Analyse der persönlichen Stress-Situation und des persönlichen Stressverhaltens 

Biologische Hintergründe des Stressmechanismusses und psychosomatische Stresszusammenhänge 

Möglichkeiten der Stressvorbeugung, der Stressbewältigung und der gezielten Entspannung 

Auftanken, aber wie? 

persönlicher Umgang mit Ärger, Wut, Frustration, Angst oder Zeitdruck 

Erarbeiten von Lösungsansätzen zur Reduzierung von Stressfaktoren und Erhöhung der Arbeitszufriedenheit 

im Alltag, auch in Zeiten erhöhter Arbeitsbelastung 

Hinweis: Am 7. Dezember 2010 haben Sie die Möglichkeit, an einem Transfertag teilzunehmen, der Sie dabei 

unterstützt, Ihre gewonnenen Erkenntnisse, noch effizienter in Ihren Alltag zu integrieren. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Zukunftswerkstatt 

Ziel: Es werden Ideen entwickelt, die das Unternehmen zukunftsorientiert voran bringen. 

Zielgruppe: Für Teams oder Mitarbeitergruppen, Nachwuchsführungskreise oder andere Förderkreise. 

Inhalt: 1. Phase: Vorgehen, Rahmen schaffen, Kritikphase, und erste Roh-Ideen sammeln 

2. Phase: Zusammenführung der Ideen/Anregungen aus den Interviews/Konsolidierung und Auswahl 

weiter zu verfolgender Ideen 

3. Phase: Konkretisierung, zielgruppenspezifische Aufbereitung und Qualitätssicherung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 







2.7.0 Teamentwicklung 


2. Personal- und Führungskräfteentwicklung Teamentwicklung 



Zielgruppe: 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Teambegleitung 

Zielgruppe: 

Ziel: Erhöhen des Engagements und der Leistungsfähigkeit aller Teammitglieder 

Inhalt: Inhaltliche Schwerpunkte: 

- schnelles Klären von Beziehungen, Verantwortungsbereichen und Leistungsparametern 

- Potenziale der Zusammenarbeit optimieren 

- Schaffen und Sichern der Voraussetzungen für eine hohe Leistungskultur 

- Gemeinsames Erarbeiten konkreter und messbarer Erfolgskriterien 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 










































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Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 













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Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Zukunftswerkstatt 

Ziel: Es werden Ideen entwickelt, die das Unternehmen zukunftsorientiert voran bringen. 

Zielgruppe: Für Teams oder Mitarbeitergruppen, Nachwuchsführungskreise oder andere Förderkreise. 

Inhalt: 1. Phase: Vorgehen, Rahmen schaffen, Kritikphase, und erste Roh-Ideen sammeln 

2. Phase: Zusammenführung der Ideen/Anregungen aus den Interviews/Konsolidierung und Auswahl 

weiter zu verfolgender Ideen 

3. Phase: Konkretisierung, zielgruppenspezifische Aufbereitung und Qualitätssicherung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 








Vertrieb 

3. Vertrieb 

Markt- und Vertriebsmanagement 

Produkt- und zielgruppenorientierter Vertrieb 

S-Finanzkonzept 

vertriebsunterstützende DV-Anwendungen 


3. Vertrieb 


Veranstaltung: Ërfolgsfaktor Mensch¨ - Selbstmarketing erfolgreicher Verkäufer - 

Ziel: • Wo stehe ich? - Wo will ich hin? 

• Wenn Sie erfolgreich sind - ist es Ihr Kunde auch 

• Den hohen Anforderungen an erfolgreiche Verkäufer gerecht werden 

• Erfolg hat man nicht, man macht ihn 

Zielgruppe: Privatkundenberater 

Inhalt: • Voraussetzungen für verkäuferischen Erfolg (Handlungskompetenzen: Kennen, Können, Wollen) 

• Entwicklungs - und Optimierungsfelder für Verkäufer: 

• Einstellung und Identifikation 

• Zielorientierung 

• Entscheidungsfähigkeit 

• Veränderungsfähigkeit 

• Eigene Ressourcen und Potenziale nutzen 

• Finanzdienstleistungen für den Kunden emotional und erlebbar machen 

• Der ¨30-Tage-Plan¨ 

Hinweis: 

Ansprechpartner: Andrea Sievert 

Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 

Email: andrea.sievert@osv-online.de 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Basisseminar für Einsteiger ¨S-Finanzkonzept Individualkunden¨ 

Ziel: Dieses Seminar befähigt den Teilnehmer S-Finanzkonzept Individualkunden in der Praxis erfolgreich 

anzuwenden. 

Zielgruppe: • Individualkundenbetreuer, welche S-Finanzkonzept Individualkunden in der Zukunft einsetzen wollen 

und bisher noch keine Basisschulung besucht haben 

• Nachwuchs-Individualkundenbetreuer, welche erste Erfahrungen im Einsatz SFKIK gesammelt haben 

Inhalt: • Beratungsphilosophie und Nutzen S-Finanzkonzept Individualkunden 

• Basisgespräch S-Finanzkonzept Individualkunden erfolgreich führen 

• Zielorientierte Anwendung der Hilfsmittel S-Finanzkonzept Individualkunden (Pyramide, Finanz- 

Check, Expertenempfehlung) 

• S-Finanzkonzept Individualkunden als Grundlage zur bedarfs- und lösungsorientierten Zusammenarbeit 

mit dem vermögenden Privatkunden nutzen 

• Professioneller, zielorientierter Einsatz der Detailanalysen (Vermögen, Risikoabsicherung, Altersvorsorge) 

in der kompetenten Vermögensberatung 

• Einsatz der Detailanalyse Schenken und Erben 

• Gemeinsames Erarbeiten und Erleben, Gruppenarbeiten und Trainingssequenzen 

Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar die aktuellen Visualisierungshilfen zum S-Finanzkonzept Individualkunden 

mit (Pyramide, Expertenempfehlung, Verkäuferleitfaden mit Anlagen, Finanzcheck und Detailanalysen 

jeweils in 5 Exemplaren) 

Ansprechpartner: Heidelore zur Kammer 

Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 

Email: heidelore.zur_kammer@yahoo.de 







3. Vertrieb 


Veranstaltung: Beratung Ëntwicklung von Karrierepfaden für Vertrieb und Stab¨ 

Zielgruppe: 

Ziel: Entwicklung von Karrierepfaden für Vertriebs- und Stabbereiche als Bestandteil der Personalentwicklungskonzeption 

und als Grundlage für gezielte Nachwuchsentwicklung 

Inhalt: Entwicklung von je zwei Karrierepfaden für den Vertriebs- und Stabsbereich unter Berücksichtigung 

von Fach- und Führungskarrieren. 

Vorgehen: 

• Analyse und Vorbereitung 

• Erarbeitung von inhaltlichen Vorschlägen in der Personalabteilung 

• Vorbereitung der Führungskräfte-Workshops 

• Workshop Führungskräfte Vertrieb 

• Workshop Führungskräfte Stab 

Hinweis: Die Umfang der Beratung wird mit 5 Tagen (netto: 4 Tage) angesetzt. Die Beratungsleistung wird vor 

Ort in der Sparkasse und extern erbracht. 

Sollte die tatsächliche Dauer der Beratungsleitung vom Angebot abweichen, so wird diese tatsächliche 

Dauer berechnet. Eine Erhöhung der Anzahl der Beratungstage bedarf der vorherigen Zustimmung 

der Sparkasse Vorpommern. 

Die Abrechnung der Reise- und Übernachtungskosten erfolgt direkt zwischen der Sparkasse Vorpommern 

und dem Dozenten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1458 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 










3. Vertrieb 


Veranstaltung: Der Vertriebsbeauftragte 

Ziel: Vermittlung des aktuellen Wissens für Vertriebsbeauftragte 

Zielgruppe: Künftige Vertriebsbeauftragte 

Inhalt: 1. Rechtsentwicklung 

2. Rechtskonstrukt des Vertriebsbeauftragten 

3. Anwendung auf Finanzinstrumente 

4. Geschäftsarten 

5. Kundenklassifizierung 

6. Informationspflichten WpHG 

7. Anlageberatung 

8. Vertriebsanreizsysteme 

9. Interessenkonflikte im Vertrieb 

10. Werbung und Informationen zu Wertpapieren (Finanzinstrumenten) 

11. Cold Calling 

12. Kundenbeschwerden 

13. Best Execution Regeln 

14. Finale Fragerunde 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691468 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 







































bedeuten. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Entwicklungsprogramm Beratung - Besonderheiten in der Gesprächsführung 

Ziel: Ziel der Veranstaltung ist die Befähigung der Berater... 

• mit Fingerspitzengefühl auf verärgerte und unzufriedene Kunden reagieren 

• das gestörte Leistungsverhältnis kitten und verbindliche Lösungen für den Kunden erreichen 

• die schwierigen Situationen für Folgekontakte und für den Verkauf nutzen 

Zielgruppe: 15 Kundenberater, die auf eine Tätigkeit in der gehobenen Beratung vorbereitet werden 

Inhalt: • Bedeutung der Qualitätsgrundsätze der OSPA verstehen 

• Verantwortung der Mitarbeiter reflektieren 

• die richtige Einstellung für eine professionelle Reaktion üben 

• Chancen von Beschwerden nutzen 

• „Todsünden¨ beim Umgang mit verärgerten und unzufriedenen Kunden vermeiden 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld 

Ziel: In diesem Seminar 

• erhalten Sie einen Leitfaden zur Überschuldungsprüfung und Prüfung der Fortbestehensprognose 

• lernen Sie Möglichkeiten zur Beseitigung von Insolvenztatbeständen kennen 

• diskutieren wir die Anforderungen an sanierungskonzepte nach IDW S6. Schwerpunkte sind dabei 

Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen sowie die Rechtssprechung zur Bankenhaftung im Sanierungsprozessfall 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft insbesondere aus Sanierungsabteilungen und 

dem Kredit-Consulting, und aus Rechtsabteilungen mit Schwerpunkttätigkeit Insolvenzrecht. 

Inhalt: • Insolvenztatbestände 

• Bilanzielle und rechtliche Überschuldung 

• Sanierungsgutachten nach IDW S6 

• Anforderungen an Fortbestehensprognose und Sanierungskonzept 

• Rechtsformbesonderheiten 

• Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen 

• Fragestellungen nach dem BilMoG 

• Rechtssprechung zur Bankenhaftung 

• Alternative Finanzierungskonzepte in der Krise 

• Einrichtung und Praxis eines Bankenpools in der Krise 


Dr. Bernd Waffler ,WP/StB, ist in der MTG Mittelbayerische Treuhandgesellschaft mbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 

in der Prüfung und Beratung mittelständischer Sanierungsmandate tätig. 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Fachrefreshing für Kundenberater / kleiner Wertpapierführerschein 

Ziel: • Sie erweitern und aktualisieren Ihre Fachkompetenz 

• Sie stellen Anlage- und Anlegergerechte Beratung sicher 

• Aus der Praxis für die Praxis 

Zielgruppe: PrivatkundenberarterInnen 

Inhalt: • Risikokomponenten in der Anlageberatung einschließlich WphG und MiFID; Auswirkungen auf die 

Beratungspraxis 

• Umsetzung des Beratungsprotokolls in der Anlagepraxis!!! 

• festverzinsliche Wertpapiere 

• Übersicht über die Fonds der Deka und deren Kooperationspartner 

• Sparkassenfonds - Fondsgestaltung 

• volkswirtschaftliche Faktoren 

• Steuerliches Basiswissen (Privatvermögen), einschließlich Abgeltungssteuer 

• Praxisbezogene Umsetzung anhand mitgebrachter Depots 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung 

Ziel: Die TeilnehmerInnen 

• steuern ihre Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 

• erkennen Marktpotenziale und entwicklen Maßnahmen um diese auszuschöpfen 

• organisieren die Aufgaben in ihrer Vertriebseinheit effektiv 

• führen ihr Team ziel- und erfolgsorientiert 

• motivieren und fördern ihre Mitarbeiter/innen durch regelmäßiges Feedback und 

• wirken als Führungspersönlichkeit im Vertrieb 

Zielgruppe: Führungskräfte/Nachwuchsführungskräfte, insbesondere LeiterInnen von Geschäftsstellen, Finanzdienstleistungszentren, 

Vermögensanlagezentren 

Inhalt: Themen im Überblick 

• Geschäfts- und Vertriebspolitik, Vertriebssteuerung 

• Qualitätsmanagement im Vertrieb, 

• Markt- und Wettbewerbsanalyse 

• Grundlagen der Führung/Führungswissen 

• Führungsinstrumente anwenden 


• Entwicklung der Persönlichkeit, Selbstmanagement 

• Relevante Personalwirtschaftliche Aspekte 


• Grundlagen des Vertriebscoachings 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Geschäftsstellen- 

/Filialleitung bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Für den vertrieblichen Teil des Fachseminars ist Frau Annette Köhn zuständig. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 

Tagungen 

Veranstaltung: Fachtagung Vorstandsstab 

Ziel: Die Teilnehmer informieren sich über aktuelle sparkassenspezifische Entwicklungen, aktuelle Projekte 

des DSGV und OSV, aktuelle gesetzliche Neuregelungen und die sich daraus ergebenden 

Handlungsfelder für den Bereich Vorstandsstab. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Abteilung Vorstandsstab 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1477 

Fax: 0331/97925-102 



V-016925 23.01.2013 23.01.2013 Potsdam 

Standardpreis 


395 

395 





3. Vertrieb 



Zielgruppe: 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1465 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Impulsworkshop 

Ziel: Professioneller Verkauf von Garantiefonds 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenberater, Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: • Kundenansprache in der aktuellen Kapitalmarktsiktuation auf Garaniefonds 

• Ausblick Wertpapierhandelsgesetz im Zusammenhang mit dem neuen Wertpapierberaterprotokoll 

• Visualisierungstechniken für logische Beweisführung für Garantiefonds 

• Abschluss und Preisverhandlungen bei Garantiefonds 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Impulsworkshop 

Ziel: Professioneller Verkauf von Garantiefonds 

Zielgruppe: Berater 

Inhalt: • Kundenansprache in der aktuellen Kapitalmarktsiktuation auf Garaniefonds 

• Ausblick Wertpapierhandelsgesetz im Zusammenhang mit dem neuen Wertpapierberaterprotokoll 

• Visualisierungstechniken für logische Beweisführung für Garantiefonds 

• Abschluss und Preisverhandlungen bei Garantiefonds 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Mentale Fitness für Vertriebler 

Ziel: Hier steht die Person des Beraters im Vordergrund. 

Festigung der Eigenkompetenz zur souveränen Meisterung anspruchsvoller Situationen; Aneignung 

alltagstauglicher Entspannungstechniken zur Kurzpausen - Regeneration; Schutz der eigenen Leistungsfähigkeit 


Inhalt: • Loslassen statt kämpfen und Kräfte schonen 

• Update für Denk- und Glaubensmuster 

• Wege zur Eigenmotivation in schwierigen Zeiten 

• die eigenen Akkus in Minutenschnelle nachladen 

• körpereigene Energielieferanten erschließen und nutzen 

Wenn die immer komplexer werdenden Anforderungen jedem Mitarbeiter permanente Höchstleistungen 

abverlangen und jeder Mitarbeiter nach schnell wirkenden Wegen zum Abtouren und Auftanken 

sucht, dann erhält er hier Methoden der Konzentration auf das Wesentliche, ohne sich vom Alltag 

aus der Bahn werfen zu lassen. 

Hinweis: Dieses Thema wurde beim 4. Vertriebscamp als Workshop angeboten und fand eine so hohe Resonanz, 

dass wir diese Inhalte aufgrund der vielen Nachfragen ab 2011 gern als Intensivseminar 

anbieten. Dazu passend ist das Seminar am 28.09.2011 „Entspanntes Zielerreichen¨. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Mentale Fitness für Vertriebler 

Ziel: Hier steht die Person des Beraters im Vordergrund. 

Festigung der Eigenkompetenz zur souveränen Meisterung anspruchsvoller Situationen; Aneignung 

alltagstauglicher Entspannungstechniken zur Kurzpausen - Regeneration; Schutz der eigenen Leistungsfähigkeit 


Inhalt: • Loslassen statt kämpfen und Kräfte schonen 

• Update für Denk- und Glaubensmuster 

• Wege zur Eigenmotivation in schwierigen Zeiten 

• die eigenen Akkus in Minutenschnelle nachladen 

• körpereigene Energielieferanten erschließen und nutzen 

Wenn die immer komplexer werdenden Anforderungen jedem Mitarbeiter permanente Höchstleistungen 

abverlangen und jeder Mitarbeiter nach schnell wirkenden Wegen zum Abtouren und Auftanken 

sucht, dann erhält er hier Methoden der Konzentration auf das Wesentliche, ohne sich vom Alltag 

aus der Bahn werfen zu lassen. 

Hinweis: Dieses Thema wurde beim 4. Vertriebscamp als Workshop angeboten und fand eine so hohe Resonanz, 

dass wir diese Inhalte aufgrund der vielen Nachfragen ab 2011 gern als Intensivseminar 

anbieten. Dazu passend ist das Seminar am 28.09.2011 „Entspanntes Zielerreichen¨. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Mentale Prüfungsvorbereitung - Auf Erfolg programmiert - 

Ziel: Die Teilnehmer bereiten sich neben der fachlichen Prüfungsvorbereitung auch mental darauf vor. 

Zielgruppe: PrüfungsteilnehmerInnen 

Inhalt: • Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für Mentales Training 

• Mentale Zielprogrammierung 

• Mentaler Umgang mit Problemen, Hemmungen und Ängsten 

• Selbsthilfe und ¨Joker¨ für die Eigenmotivation; ¨Dranbleiben, auch wenn es schwer wird¨ 

• Alles für einen überzeugenden Auftritt 

Hinweis: Die Mentale Prüfungsvorbereitung ist in die Tutorialreihe des Fernstudienganges B integriert. Sie 

kann auch jederzeit unabhängig nachgefragt werden. Wir machen Ihnen dazu gerne ein Angebot. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Mentale Prüfungsvorbereitung - Auf Erfolg programmiert - 

Ziel: 

Zielgruppe: PrüfungsteilnehmerInnen 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Neukundenakquise 

Ziel: Die Berater erweitern den Blick auf neue und interessante Kundengruppen und erweitern so ihren 

Vertriebshorizont. 

Das „Akquisitions-Powertraining¨ hilft den Beratern beim leichteren und vorurteilsfreien Zugehen auf 

Nichtkunden und unterstützt dadurch bei der Erfüllung der gestellten Vertriebsziele. 

Zielgruppe: • Individualkundenbetreuer 

• Privatkundenberater 

• Firmenkundenbetreuer 


• Nutzen und Vorteile der Empfehlungsakquise für Berater 

• Selbstbewusstsein und Eigenmarketing 

• sinnvolle Netzwerke 

• Kundenmotive bei Empfehlungen 

• Abbau von Hemmungen bei der Empfehlungsansprache 

• Erfolgs- und Misserfolgsbetrachtung 

• Anlässe und Empfehlungsstrategien 

• Training der Strategien an eigenen Praxisfällen 

• Tipps für den Gesprächseinstieg mit dem Empfohlenen 

Teil 2: 

• Neukundengewinnung auf Events und Kundenveranstaltungen 

• Die eigene mentale Vorbereitung und Zielsetzung 

• Der erste Eindruck: Ausstrahlung und zeitgemäße Umgangsformen 

• Kontaktaufnahme zu Unbekannten und Integration in Gruppen auf Veranstaltungen 

• gekonnt small-talken 

• dranbleiben und Ergebnisse schaffen 

Hinweis: Alle Themen werden durch praktische Übungen begleitet. 

Ansprechpartner: Ina Wehr 

Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 

Email: ina.wehr@osv-online.de 







3. Vertrieb 


Veranstaltung: Neukundenakquisition 

Ziel: Das Seminar greift zentrale, bisher oft vernachlässigte Punkte im Verhalten mit vermögenden Privatkunden 

heraus und möchte Sie in Ihrer Akquise dieser spannenden Kundengruppe unterstützen. 

Zielgruppe: Das Training wendet sich an IndividualkundenbetreuerInnen und VermögensbetreuerInnen, die Neueinsteiger 

sind oder an erfahrene Kollegen, die diese Themen auffrischen, vertiefen und üben möchten. 

Zur Unterstützung in der Praxisumsetzung können zu allen angebotenen Themen individuelle Coachings 

durchgeführt werden. 


• Nutzen und Vorteile der Empfehlungsakquise 

( Erarbeitung der Vorteile für Berater als einfachste Form der 

Neukundenakquise ohne Kosten- und Zeitaufwand, Aufbau 

eines Netzwerks, Stärkung des Selbstbewusstseins ); 

• Exkurs der Kundenmotive ( Analyse der möglichen Kundenmotive bei Empfehlungen wie Zufriedenheit, 

Vertrauen, Geltungsbedürfnis, Materielle Vorteile, Fortbestand SPK sichern , Hilfsbereitschaft , 

Dankbarkeit etc.) zum Abbau von Hemmungen bei der Empfehlungsansprache; 

• Empfehlungserfolgsquoten (realistische Erwartungen); 

• Geeignete Gespräche /Anlässe für Empfehlungsnahme 

• Empfehlungsstrategien erarbeiten mit dem Ziel, eine hohe Verbindlichkeit zu erreichen und eine 

selbstbewusste Selbstverständlichkeit; 

• Training der Strategien an eigenen Praxisfällen und an der selbstbewussten Wirkung der Ansprache; 

• Umgang mit Einwänden vom Kunden, Hilfestellungen und Unterstützung des Kunden und Erreichen 

einer verbindlichen Vereinbarung ( wie z.B. schlechte Erfahrungen des Kunden, kennt niemanden 

etc.); 

• Tipps für den Gesprächseinstieg mit dem Empfohlenen; 

Teil 2: 

Neukundengewinnung auf Events und Kundenveranstaltungen 

Exkurs und kurzer Erfahrungsaustausch : Wie gewinne ich neue Kunden? 

• Wirkung erster Eindruck und Exkurs zeitgemäßer Umgangsformen für diesen Kontext (Begrüßung, 

Vorstellen, Bekanntmachen, Begleiten, Sich kümmern ...etc.); 

• Geeignete Smalltalkthemen auf Kundenveranstaltungen und Events , sicher ein gutes Smalltalkgespräch 

führen (Fragen stellen und selbst interessant sein); 

• Kontaktaufnahme zu Unbekannten und Integration in Gruppen auf Veranstaltungen; 

• Ins Gespräch kommen, Dabeibleiben und Herauskommen bei bekannten und unbekannten Kunden 

auf Veranstaltungen; 

• Visitenkarte platzieren; 

• Wie bereite ich mich inhaltlich und mental auf Veranstaltungen/Events vor und welche Ziel setze ich 

mir? 

Alle Themen werden durch praktische Übungen begleitet. 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Qualifizierungslehrgang Sparkassenkaufmann/-frau 

Ziel: Durch die Teilnahme am Lehrgang Sparkassenkauffrau/ Sparkassenkaufmann sollen Kenntnisse und 

Fertigkeiten erworben werden, die einen der Berufsbildung zum Bankkaufmann/Bankkauffrau vergleichbaren 

Stand an Kenntnissen und Fertigkeiten gewährleisten. Die erfolgreich abgelegte Prüfung 

führt zu dem von Sparkassenakademien verliehenen Titel ¨Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau¨. 

Zielgruppe: Quer- und Seiteneinsteiger in den Sparkassen, die den Titel ¨Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau¨ 

anstreben. 

Inhalt: 1. Der Verkauf von Produkten der Sparkasse und der Verbundpartner 

• Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft 

• Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im Privatkundengeschäft 

• Standardisierte PrivatkrediteBaufinanzierungen im Privatkundengeschäft 

• Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistungen im Privatkundengeschäft 

• Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft 

• Rechtliche Grundlagen in der Beratung von Privatkunden 

2. Die S Finanzgruppe in der deutschen Kreditwirtschaft 

3. Rechnungswesen und Steuerung 

4. Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland 

5. Verkaufstraining (Dauer: 1 Woche) 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Qualifizierungslehrgang 

Sparkassenkaufmann/-frau bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Der Qualifizierungslehrgang ¨Sparkassenkaufmann/-frau¨ besteht aus folgenden Elementen: 

• Präsenzteil I (fachtheoretische Kenntnisse) 

• Präsenzteil II (Verkaufstraining) 

• Prüfungstraining (für schriftliche Prüfung) 

• schriftliche und praktische Prüfung 


Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Refresher - aktuelle Tendenzen im Portfoliomanagement 

Ziel: Vertiefung der theoretischen Kenntnisse im Portfolio-Management 

und deren Anwendung 

Zielgruppe: Absolventen des Moduls ¨Privatkundengeschäft IV¨ 

Inhalt: 1. Vermögenskategorien (freies und reserviertes Vermögen) 

- Lebenszyklusmodell 

- Shortfallrisiko (Ausfallwahrscheinlichkeit) 

- Aktienquote in der Vermögensanlage 

- Money-Management und Tradingtechniken 

- Anleihenmanagement (Duration, Bonität) 

2. Top-down Ansatz für die Depotstrukturierung: 

- Volkswirtschaftliche Entwicklungen der Welt, insbesondere der USA, 

Japan und Europa als Ideenpool für die Depotstrukturierung und als 

Vertriebsinstrument 

- Messung der Performance (Kennzahlen) 

- Portfolio Insurance 

3. Depotstrategien (quantitativ, technisch, fundamental) 

4. Hedgefondskonzepte als sinnvolle Ergänzung im Depot 

Hinweis: erfolgreicher Abschluss des Moduls ¨Privatkundengeschäft IV¨ 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Risikofrüherkennung - Die EWB-Prophylaxe 

Ziel: Ziel der Qualifizierungsseminare ist es, tiefer gehende Inhalte zu vermitteln, Wissen zu festigen und 

Techniken für eine strukturierte Anwendung des Wissens am Arbeitsplatz zu erlernen. Die in den Seminaren 

trainierten Anwendungen ermöglichen eine effektivere, zeitsparende Tätigkeit am Arbeitsplatz. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus dem gewerblichen Kreditgeschäft (Markt und Marktfolge), 

die bereits über jahrelange Erfahrungen am Arbeitsplatz verfügen. 

Inhalt: Typische Insolvenzursachen - vor allem gefährdeter Branchen 

Insolvenzfrüherkennung im Management und im Absatzmarkt des Kreditkunden 

Rating-, Bilanz- und Kennzahlenorientierte Risikofrüherkennung - Nutzung geeigneter Verprobungstechniken 

Möglichkeiten und Grenzen aktueller Risikocontrollinginstrumente (Watch-List) 

Dozenten: Dozententeam RDG (Rüdiger Mönkhoff, Nicole Loter, Torsten Schimmel) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 






















Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 




















Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Steuern in der Individualkundenbetreuung 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 




















Kontakt: Tel: 030/2069-1469 

Fax: 0331/97925-102 











3. Vertrieb 

















Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Tutorialreihe zum Fernstudiengang B 

Ziel: Die Tutorialveranstaltungen haben das Ziel, die beim Durcharbeiten der Studienbriefe im Selbststudium 

aufgetretenen Teilnehmerfragen zu beantworten und anhand von praktischen Beispielen die 

Inhalte zu vertiefen. 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die den Titel ¨Sparkassenfachwirt¨ anstreben. 

Inhalt: Zu den acht Studienbriefen des Fernstudieninstitutes Bonn werden entsprechende Tutorials angeboten, 

die die Teilnehmer bei der Bearbeitung der Inhalte untersützen sollen. Am Ende der Tutorialreihe 

steht die Fachliche Prüfungsvorbereitung. 

Optional bieten wir Veranstaltungen zu den Themen: 

• Fallstudien - ¨Beratungsrelevante Steuerfragen¨ 

• Mentale Prüfungsvorbereitung 

Hinweis: Für Teilnehmer am harmonisierten Studiengang ¨Sparkassenfachwirt für Kundenberatung¨ ist der 

Besuch der Tutorialreihe zum Fernstudiengang B verpflichtend. Der Nachweis erfolgt über die jeweils 

unterschriebene Teilnehmerliste. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










3. Vertrieb 


Veranstaltung: Tutorialreihe zum Fernstudiengang B: Obligatorisches Angebot 





Inhalt: Zu den acht Studienbriefen des Fernstudieninstitutes Bonn werden entsprechende Tutorials angeboten, 


steht die Fachliche Prüfungsvorbereitung. 

Hinweis: Für Teilnehmer am harmonisierten Studiengang ¨Sparkassenfachwirt für Kundenberatung¨ ist der 

Besuch der Tutorialreihe zum Fernstudiengang B verpflichtend. Der Nachweis erfolgt über die jeweils 

unterschriebene Teilnehmerliste. 

Optional bieten wir Veranstaltungen zu den Themen 



an. Diese können Sie separat buchen. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Tutorialreihe zum Fernstudiengang B: Optionale Angebote 

Ziel: Wir empfehlen diese Angebote als sinnvolle Ergänzung zu den Pflichtthemen der Tutorialreihe des 

Fernstudienganges B. 

Bei den Fallstudien ¨Beratungsrelevante Steuerfragen¨ werden die Inhalte aus dem Studienbrief intensiviert. 

Neben der Fachlichen Prüfungsvorbereitung bildet die Mentale Prüfungsvorbereitung die Basis für 

einen erfolgreichen Abschluss. 


Inhalt: Optional bieten wir Veranstaltungen zu den Themen 



an. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










3. Vertrieb 


Veranstaltung: Tutorialreihe zum Fernstudiengang S-Colleg 




Zielgruppe: Mitarbeiter, die den Titel ¨S-Betriebswirt¨ oder ¨Bankfachwirt S¨ anstreben. 

Inhalt: Zu den Studienbriefen des Fernstudieninstitutes Bonn werden entsprechende Tutorials angeboten, 


steht die Fachliche Prüfungsvorbereitung. Diese beinhaltet die Bearbeitung eines Aufsatzthemas und 

zwei Klausuren jeweils von einer Dauer von 60 Minuten. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 









3. Vertrieb 


Veranstaltung: Update zum Steuerrecht 2011 

Ziel: • Aktuelle Informationen zum Jahressteuergesetz 2012 

• Aktualisierung von Steuerkenntnissen für Anlageentscheidungen in der Beratung 

Zielgruppe: VermögensbetreuerInnen 

FirmenkundenbetreuerInnen 

Private Bankern 

Privatkundenberater 

Inhalt: • Ausgewählte Aspekte der Besteuerung in Deutschland 

• Altersvorsorge steuerlich betrachtet 

• Rendite unter steuerlichen Aspekten 

• Abgeltungsteuer in der aktuellen Praxis 

• Besteuerung von Rentern und Pensionären 

• Immobilien und Steuern 

• Besteuerung von Versicherungsprodukten 

• Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 



Ziel: Aktuelle Informationen zum Jahressteuergesetz 2011 

Aktualisierung von Steuerkenntnissen für Anlageentscheidungen in der 

Beratung 



Private Bankern 


Inhalt: • Ausgewählte Aspekte der Besteuerung in Deutschland 

• Altersvorsorge steuerlich betrachtet 

• Rendite unter steuerlichen Aspekten 

• Abgeltungsteuer in der aktuellen Praxis 

• Besteuerung von Rentern und Pensionären 

• Immobilien und Steuern 

• Besteuerung von Versicherungsprodukten 

• Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 



Ziel: • Aktuelle Informationen zum Jahressteuergesetz 2013 

• Aktualisierung von Steuerkenntnissen für Anlageentscheidungen in der Beratung 



Private Banker 


Inhalt: • Das aktuelle Steuerrecht - Änderungen ab 2013 und später sowie Besonderheiten aus der Abgeltungsteuer 

• Das Alterseinkünftegesetz verbunden mit vertrieblichen Ansätzen für die Kundenberatung 

• Die Besteuerung von Versicherungsleistungen 

• Die Besteuerung der Immobilie 

• Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der Übertragung 

von Kapitalvermögen, Immobilienvermögen und Betriebsvermögen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Verkäuferische Aspekte in der Vermögensberatung 

Ziel: Sicherheit in der Beratung und Betreuung der Zielgruppen Erblasser und Erben gewinnen 

Zielgruppe: IndividualkundenberaterInnen 

Inhalt: • Rechtsberatungsgesetz 

• Sensibilität beim Umgang mit Tod und Nachfolge 

• Einwandbehandlung 

• Produkte zur Gestaltung der Vermögens- und Nachlassplanung 

• Bewältigung von Konflikten mit Erben und potenziellen Erblassern 

Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass in diesem Verkaufsseminar zu den Themen Ërben und Vererben¨, 

¨Nachfolgeplanung für Geschäftskunden¨ bzw. ¨Vermögensnachfolge & Vermögensoptimierung¨ Vorkenntnisse 

vorhanden sein müssen. 

Folgende Seminare werden dazu angeboten: 

19512001 Erben & Vererben im Privatkundengeschäft 

19512002 Nachfolgeplanung für Geschäftskunden 

19512003 Vermögensnachfolge & Vermögensoptimierung 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Verkaufstrainertage 

Ziel: Sie erweitern Ihre methodische, pädagogische und didaktische Kompetenz. 

Zielgruppe: Hauptamtliche und nebenamtliche Verkaufstrainer und Trainer, Mitarbeiter der Aus-und Weiterbildung, 

die Auszubildende und Mitarbeiter betreuen. 

Inhalt: Sie sind als Verkaufs- und VerhaltenstrainerIn tätig und unterstützen die Professionalität Ihrer MitarbeiterInnen 

im Verkauf, coachen oder trainieren sie am Arbeitsplatz und unterstützen die Teamentwicklung. 

Veränderungsprozesse nutzen Sie, um den neuen Trainingsbedarf abzuleiten und umzusetzen. 

Die Verkaufstrainertage bieten Ihnen Gelegenheit: 

• über aktuelle Verkaufsstrategien und Projekte und deren Konsequenzen für Weiterbildung und Trainingskonzepte 

zu diskutieren 

• neue Methoden im Training und in der Teamentwicklung kennen zu lernen und Erfahrungen mit 

ExpertInnen und TrainerInnen auszutauschen. 

Über die Themen und den konkreten Ablauf informieren wir Sie per Akademierundschreiben. 




Kontakt: Tel: 030/2069-1466 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Workshop: SEPA-Migration für Electronic Banking 

Ziel: Komplexe Wissensbasis, um die Umstellung auf SEPA zu gewährleisten. 

Zielgruppe: Electronic Banker 

Inhalt: SEPA Tools 

• SEPA Account Converter 

Der SEPA Account Converter für die automatisierte Umrechnung von vorhandenen Kontonummern 

und Bankleitzahlen in IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) - 

manuell oder automatisch. 

• SEPA FILE Converter 

Der SEPA File Converter konvertiert DTAUS- bzw. DTAZV-Dateien (Inlands- /Auslandszahlungen und 

Lastschriften) in SEPA- (XML)Dateien. Dabei werden die enthaltenen Kontonummern und Bankleitzahlen 

automatisch in IBAN und BIC umgerechnet. 

• SEPA XML Checker 

SEPA-XML-(Fremd-)Dateien auf syntaktische und semantische Fehler überprüfen und anschließend 

in SFirm oder in einer anderen Software weiterverarbeiten. 

SEPA in den Produkten der Star Finanz 

• SEPA Modul in SFirm 

Informationen zum SEPA Modul u.a. Konvertierung von Datenbeständen, Schnittstellen, Erfassung 

und Versand, SEPA- Lastschriftmandate 

StarMoney Business unterstützte SEPA Geschäftsvorfälle 

• Vorstellung Schulungsangebot SEPA-Modul SFirm für Mitarbeiter und Ihre Kunden 

Detaillierte Informationen zum Schulungsangebot 

Informationen zu den Produkten der Star Finanz 

Möglichkeien, die Kunden über die SEPA Umstellung in den Produkten der Star Finanz zu informieren 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 0331/97925-251 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Zielkundenorientierte Betreuung von Freiberuflern in der Sparkasse - Aufbauseminar 

Ziel: Vermittlung von Produktwissen und kommunikativer Fähigkeiten für eine erfolgreiche Freiberuflerbetreuung 

Zielgruppe: Führungskräfte, Privat- und FirmenkundenbetreuerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen, deren Aufgabe 

die Betreuung von Freiberuflern ist 

Inhalt: • Aufbauseminar Block I (2 Tage) 

Schwerpunkt Anlegen und Absichern 

1. Fachbaustein: Besonderheiten Freier Berufe 

2. Praxisfall 1: Die Sache mit der Gier - Der Arzt und die steuerbegünstigte Kapitalanlage 

- Wiederholung der wichtigsten fachlichen Inhalte (Diese Struktur zieht sich durch alle Praxisfälle) 

- Vorstellung des Falls 

- Vorbereitung des Kundentermins (moderierte Gruppenarbeit) 

- Durchführung des Kundentermins (Einzelübungen) 

- Nachbereitung und Festlegung der weiteren Vorgehensweise 

(moderierte Gruppenarbeit) 

- Fixierung der wichtigsten Merkmale des Praxisfalles 

- Darstellung des Praxisfalls im Gesamtkontext der 

Freiberuflerbetreuung 

3. Praxisfall 2: Wohin mit dem Geld? - Der allgemeine 

Vermögensaufbau des Rechtsanwalts 

4. Praxisfall 3: Nachwuchs! - Soziale Absicherung der Familie und 

Auswirkungen auf die Liquidität 

5. Praxisfall 4: Auch Esel sind nicht störrischer - Der Steuerberater ohne Absicherung 

6. Praxisfall 5: Gier II - Der Arzt und seine verschachtelte Steuer- und 

Anlageoptimierung 

• Aufbauseminar Block II (2 Tage) 

Schwerpunkt Finanzierung und Marketing 

7. Fachbaustein: Vergütungssysteme der Freien Berufe 

8. Praxisfall 6: Irgendwann ist immer das erste Mal - Der Rechtsanwalt 

und die ¨normale¨ Existenzgründung 

9. Praxisfall 7: Da war doch noch was? - Die Bilanzanalyse und das 

Rating der Freien Berufe im Kontext der Kreditentscheidung 

10. Praxisfall 8: Haus oder Praxis? - Der Arzt überlastet seine 

Wirtschaftskraft (Problemkredit) 

11. Praxisfall 9: Woher? - Neukundenakquisition und 

Bestandskundenaktivierung 

12. Praxisfall 10: Drum prüfe, wer sich ... - Instrumente der Überleitung 

des Existenz-gründenden Rechtsanwalts in eine dauerhafte Betreuung 


Hinweis: Des weiteren informieren wir über unser Seminar:¨Freiberufler als Kunden - Chancen und Schwierigkeiten¨ 

(V-008917) 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 








3. Vertrieb 


Veranstaltung: Zielkundenorientierte Betreuung von Freiberuflern in der Sparkasse - Grundlagenseminar 

Ziel: Vermittlung von Methodenwissen für eine erfolgreiche Freiberuflerbetreuung 

Zielgruppe: Führungskräfte, Privat- und Firmenkundenbetreuer, Vertriebsmitarbeiter, deren Aufgabe die Betreuung 

von Freiberuflern ist 

Inhalt: • Definition Freie Berufe 

• Soziale Absicherung 

• Steuern und Bilanzen 

• Gesellschaftsrecht der Freien Berufe 

• Ehegatten 

• Personenversicherungen 

• Steuerbegünstigte Kapitalanlagen 

• Klassische Kapitalanlagen 

• Betriebliche Sachversicherungen 

• Konten und Kontenmodelle 

• Existenzgründung und Finanzierung 

• Rating der Freien Berufe 

• Ausblick der Freiberuflerbetreuung 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Aufbauseminar zur Spezialisierung bzw. Vertiefung 

Des weiteren informieren wir über unser Seminar:¨Freiberufler als Kunden - Chancen und Schwierigkeiten 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 







3.1.0 Markt- und Vertriebsmanagement 


3. Vertrieb Markt- und Vertriebsmanagement 


Veranstaltung: Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Farbe und Bildeinsatz 

Ziel: Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und können CD-konforme Werbemittel erstellen. 

Sie sind in der Lage, professionell mit Farben umzugehen. Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren 

und gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig verstanden wird. Sie professionalisieren 

die Zusammenarbeit mit Agenturen. 

Zielgruppe: Das Seminar ’Grundlagen zu Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien wird dringend 

empfohlen, da auf das dort vermittelte gestalterische Basiswissen aufgebaut wird. 

Inhalt: Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens 

• Was ist eine Marke? Die eigene Marke ’Sparkasse’ analysieren 

• Attribute von Marken 

• Personifizierung von Marken 

• Marktvorgabe/Zielgruppenabfrage 

• Markenstrategie 

• Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der Praxis 

• Markenpiraterie 

Das Corporate Design der Sparkasse verstehen 

• Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate Design? 

• Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung 

• Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch 

• Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen 

Farbenlehre 

• CMYK, RGB, RAL, HKS 

• Wie sonderbar sind Sonderfarben? 

Profesioneller Bildeinsatz 

- Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können 

• Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig rüber kommt 

• Unterschiedliche Bildarten im Vergleich 

• Bildqualitäten beurteilen 

• Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang bringen 

• Bilder optimal platzieren und gestalten 

• Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck achten sollten 

Papier - so vielfältig wie nie 

• Aktuelle Markttendenzen 

• Die Zusammensetzung von Papier 

• Qualitätsmerkmale von Papier 

• Welches Papier für welchen Zweck? 

• Papiersorten in der Anwendung 

Zusammenarbeit mit Agenturen 

• Ablauf eines Auftrages 

• Rollen in Werbeagenturen 

• Typische Knackpunkte 

• Wie briefe ich richtig? 


Hinweis: Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse (z.B. Broschüren, Faltblätter 

etc.) mit. 

Ansprechpartner: Jutta Oldsen 

Kontakt: Tel: 030/2069-1470 

Fax: 0331/97925-102 

Email: jutta.oldsen@osv-online.de 









Veranstaltung: Bildung von Kreditnehmereinheiten und Risikoeinheiten gemäß § 19 Abs. 2 KWG 

Ziel: Durch das Gesetz zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und die CEBS-guidelines on the 

implementation of the revised large exposures regime ergeben sich zum Jahreswechsel 2010 / 2011 

erhebliche Änderungen bei der Auslegung von Risikoeinheiten sowie vielfältige Detailänderungen 

auf dem „klassischen¨ Feld der Bildung von Kreditnehmereinheiten im Bereich des Mehrheits- und 

Konzerntatbestands. 

In dem eintägigen Seminar werden die theoretischen Grundlagen zur Bildung von Kreditnehmereinheiten 

und Risikoeinheiten dargestellt und anhand konkreter Anwendungsbeispiele Lösungsskizzen 

erarbeitet. 

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Fach- oder Führungskräfte aus den Bereichen Meldewesen, Revision 

sowie Firmenkunden und Marktfolgebereich. 

Inhalt: • Zweck der Regelungen und Regelungsumfang des § 19 Abs. 2 KWG (§§ 10, 13 - 18 KWG, Kreditminderungstechniken) 

• Mehrfachanbindung und kumulative Anwendung nach § 19 Abs. 2 S. 5 KWG 

• Bildung von Risikoeinheiten nach § 19 Abs. 2 S. 6 KWG • Prozessuale Anforderungen (2 %- 

Schwelle) 

• Indizien zur Bildung von Risikoeinheiten 

• Umfang der Bildung von Risikoeinheiten 

• Beherrschungsvermutung nach § 19 Abs. 2 S. 2 KWG • Unterordnungskonzern (§ 18 AktG, § 290 

Abs. 2 Nr. 4 HGB, Personenmehrheiten, paritätische Beteiligung, Möglichkeiten der Beherrschung) 

• Gleichordnungskonzern 

• Mehrheitsbeteiligung 

• Widerlegungsmöglichkeit und Ausnahmen bei öffentlichen Gebietskörperschaften 

• Behandlung von Personenhandelsgesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Partnerschaften 

sowie Behandlung von Gesellschaften bürgerlichen Rechts und Strohmannkrediten. 

• Zusammenspiel/Abgrenzung zwischen den Zusammenfassungstatbeständen nach § 19 Abs. 2 S. 

2 - und Satz 6KWG 

• Übungen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 




V-019428 13.05.2013 13.05.2013 Potsdam 

Standardpreis 


325 

325 







Veranstaltung: Dialogmarketing 

Ziel: Die Teilnehmer kennen die Ziele des Dialogmarketings und können 

die Bausteine in die Kampagnengestaltung sinnvoll einbinden. 

Zielgruppe: Fachkräfte und Führungskräfte aus den Bereichen Marketing und Vertriebssteuerung 

Inhalt: • Einordnung 

• Ziele, Definitionen, Fakten, Einordnung im Marketing-Mix 

• Trends und Formen 

• Bausteine (E-Mail, Telefon, Mailing, SMS & Co.) 

• Konzeption einer Dialogmarketingmaßnahme 

Hinweis: Dieses Seminarangebot ist Bestandteil des Fachseminars Marketing Teil I. 

Vorraussetzungen: 

Praxiserfahrungen im Marketing-/Vertriebsbereich (mind. 1 Jahr) 

Ansprechpartner: Anette Köhn 

Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 

Email: anette.koehn@osv-online.de 









Veranstaltung: Erfahrungsaustausch - Testkäufe auf Gegenseitigkeit 

Ziel: • Erfahrungsaustausch 

• Ideenbörse 

• Netzwerken 

Zielgruppe: Testkäufer und Testkaufkoordinatoren (Projekt: Testkäufe auf Gegenseitigkeit) 

Inhalt: • aktiver moderierter Erfahrungsaustausch 

• Trainerinput zu Hindernissen, Störfeldern, Lösungssuche 

• Üben von schwierigen Feedbacksituation 

• Diskussion von aktuellen Praxissituatioen der Teilnehmer 

• Teilnehmerfragen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachseminar Marketing Teil I 

Ziel: Die Teilnehmer können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketingund 

Vertriebsmaßnahmen erläutern und unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander 

abgrenzen. Sie berücksichtigen gewonnene Daten für die Marketingplanung und sind insbesondere 

in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik 

einzusetzen. Sie kennen Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrollings. 


Inhalt: Inhalte im Überblick 

• Strategische Ausrichtung im Marketing und Vertrieb der Sparkassen 

• Marktforschung, Marketing-Planung 

• Vertriebsstrategien im Finanzbereich/Wettbewerbsanalyse 

• Werbung und Webepsychologie, wirkungsvoll kommunizieren 

• Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien 

• Rechtliche Aspekte im Marketing, 

• Qualitätsmanagement 

• Produkt- und Preispolitik, Vertriebspolitik 

• Marketing-Controlling und Vertriebssteuerung 

• Öffentlichkeitsarbeit 

• Dialogmarketing 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Marketing Teil I bzw. den 

jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: • Kenntnisse in der Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe: Grundlagen, strategische Ansätze, 

operative Ansätze, Instrumente der Geschäftspolitik. 

• Kenntnisse im Marketing in den Sparkassen: Grundlagen, Marketing als integrierter Bestandteil der 

Unternehmenssteuerung, Marktforschung als Basis für effektives Marketing, Zielgruppenmarketing, 

Marketinginstrumente, Marketingmanagement. 

• Mindestens einjährige Praxiserfahrungen in relevanten Funktionsfeldern. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien 

Ziel: Den Teilnehmern werden die entscheidenden Grundlagen des Kommunikationsdesigns vermittelt. 

Sie kennen hinsichtlich des neuen CDs der Sparkassen die Bedeutung des Rasters und den angestrebten 

Nutzen auf der Macher- und Zielgruppenseite. Sie haben ein Gespür für Gestaltung und 

können Gestaltungselemente bewusst einsetzen. 


Inhalt: • Wie wirken Werbeträger? 

• Raster und Layout 

• Was und wofür ist ein CD? 

• Farbenlehre 

• Bewertung von Fallbeispielen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer 

Hinweis: Dieses Seminarangebot ist Bestandteil des Fachseminars Marketing Teil I und vermittelt Grundkenntnisse. 

Vorraussetzungen: Praxiserfahrungen im Bereich Marketing (mind. 1 Jahr) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018008 06.06.2013 06.06.2013 Hannover 

Standardpreis 


220 

220 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 



























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Grundlagen zu Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien 

Ziel: Den Teilnehmern werden die entscheidenden Grundlagen des Kommunikationsdesigns vermittelt. 

Sie kennen hinsichtlich des CDs der Sparkassen die Bedeutung des Rasters und den angestrebten 

Nutzen auf der Macher- und Zielgruppenseite. Sie haben ein Gespür für Schrift und Gestaltung und 

können Gestaltungselemente bewusst einsetzen. 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Vertriebssteuerung. 

Solide Kenntnisse in den Bereichen Marketing in Sparkassen und Geschäftspolitik und eine mindestens 

einjährige Praxiserfahrung in relevanten Funktionsfeldern wird erwartet. 

Inhalt: Unser Denken, unsere Sicht - was spricht uns an und warum? 

• Wahrnehmung / Wahrnehmungspsychologie: Verhältnisse erkennen und zurückführen, unschöne 

Raumaufteilung vermeiden 

• Raster / Layout: Verhältnisse erkennen und zurückführen 

• Schrift: leicht lesbar machen, Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße, riskante Tricks 

• Diskussion zu Beispielen aus der Sparkassenpraxis 

Hinweis: Um das Seminar so praxisnah und teilnehmeraktiv wie möglich zu gestalten, bringen die Teilnehmer 

bitte eigenes Material aus Ihrem Arbeitsumfeld mit. Dieses Fachseminar wird in harmonisierter Form 

nach bundeseinheitlichen Richtlinien durchgeführt. Das Modul kann auch einzeln gebucht werden. 

Ansprechpartner: Jutta Oldsen 

Kontakt: Tel: 030/2069-1470 

Fax: 0331/97925-102 

Email: jutta.oldsen@osv-online.de 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 













Veranstaltung: Marketing-Controlling und Vertriebssteuerung 

Ziel: Die Teilnehmer kennen Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrollings. 


Inhalt: • Einführung Vertriebscontrolling 

• Definition Controlling 

• Planung 

• Aufgabenbereiche der Planung, Stufen der Planung 

• Marketingcontrolling im engen Sinn 

• Ergebnisorientierte Vertriebssteuerung (eindimensionale Zielsetzung) 

• Klassische Modelle der Ergebnisorientierten Vertriebssteuerung 

• Barwertmethode 

• Vor- und Nachkalkulation in der Praxis 

• Gesamteinheitliches Vertriebscontrolling (mehrdimensionale Umsetzung) 

• Strategien und Unternehmensziele 

• Potenzialorientierte Planung 

• Qualitative und quantitative Kennzahlen im Vertriebscontrolling 

• Geschäftsstellenerfolgsrechnung 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018009 16.09.2013 17.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


440 

440 







Veranstaltung: Marketingplanung 

Ziel: Die Teilnehmer kennen die Ziele, Strategien und Maßnahmen 

der Unternehmens- und Marketingplanung und deren Zusammenhänge. Sie können daraus Umsetzungen 

für das eigene Haus ableiten. 


Inhalt: Grundlagen und Arten der Marketing-Planung 

Der Prozess der Marketing-Planung 


• Wie können Sie bei der Planung beispielsweise vorgehen? 

• Situationsanalyse, Diagnose und Prognose 

• Ziel- und Strategieplanung (strat. Marketing) 

• Maßnahmenplanung (operatives Marketing) 

• Marketingbudget 

• Abweichungsanalyse 

Planungs- und Entscheidungshilfen 

Die Marketing-Jahresplanung (Praxisbeispiel) 

Aktuelles Planungsumfeld 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-017999 28.05.2013 28.05.2013 Hannover 

Standardpreis 


220 

220 







Veranstaltung: Marktforschung 

Ziel: Die Teilnehmer können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung 

voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen. 


Inhalt: Grundlagen 

• Arten der Marktforschung 

• Der Marktforschungsprozess 

• Quantitative und qualitative Marktforschung 

• Träger der Marktforschung 

Erhebungsverfahren 

• Vollerhebungen und Teilerhebungen (Stichproben) 

• Definition, Arten, Vorteile und Grenzen, Praxisbeispiele 

Methoden der Informationsgewinnung 

Sekundärmarktforschung 


Primärmarktforschung 

• mündliche, schriftliche und telefonische Befragung 

• omputergestützte Befragung 

• Beobachtung 


Fragebogenentwicklung 

• Anforderung an Fragen, Frageformen, mit Fragen steuern 

Marktforschungsinstrumente der Sparkassen 

kleinräumige Marktanalysen 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 




V-018000 29.05.2013 30.05.2013 Hannover 

Standardpreis 


440 

440 







Veranstaltung: Öffentlichkeitsarbeit 

Ziel: Die Teilnehmer sind in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikationspolitik einzusetzen. 


Inhalt: • Aufgaben und Instrumente, PR-Ziele und PR-Zielgruppen 

• Basis-Instrumente der PR, Presse-Mitteilung 

• Presse-Konferenz und Presse-Gespräch, Rolle der Medien und Medien-Kooperationen, Praktische 

Hilfen 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018010 18.09.2013 18.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


220 

220 














sind 

























Offene Fragen 









Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Produkt- und Preispolitik 

Ziel: Die Teilnehmer sind in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Preis- und Produktpolitik einzusetzen. 


Inhalt: Produktpolitik 

• Planungsprozess der Produktpolitik 

• Produkt- und sortimentpolitische Basisentscheidungen 

• Innovation, Variation, Elimination 

• Weitere Gestaltungsparameter 

• Marketing, Verpackung, Service 

Preispolitik 

• Grundlagen: Konten- und Kundenkalkulation, Elemente der Preispolitik (Preisbezugsbasis, Preiszähler, 

Gültigkeitsdauer des Preiszählers) 

• Strategie der Preisdifferenzierung: nach Leistung, nach Kundengruppen, nach räumlicher Dimension, 

nach Vertriebsweg 

Exkurs: Beispiele zur Produkt und Preispolitik aus dem Aktiv-/Passivgeschäft einer Sparkasse 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018003 10.09.2013 11.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


330 

330 







Veranstaltung: Qualitätsmanagement 

Ziel: Die Teilnehmer können die Grundlagen des Qualitätsmanagements darstellen und in die Praxis umsetzen. 


Inhalt: • Qualitätsbegriff 

• Strategische Ansatzpunkte des Qualitätsmanagements 

• Instrumente des Sparkassen-Qualitätsmanagements 

• Kontrolle der Wirtschaftlichkeit des Qualitätsmanagements 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018002 09.09.2013 09.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


220 

220 







Veranstaltung: Rechtliche Aspekte im Marketing 

Ziel: Die Teilnehmer werden anhand praktischer Beispielsfälle aus der Kreditwirtschaft für die rechtlichen 

Rahmenbedingungen der Tätigkeit in der Marketingabteilung sensibilisiert. Dabei liegt der Schwerpunkt 

auf dem Erkennen der Besonderheiten des Wettbewerbsrechts für die Werbemaßnahmen der 

Kreditwirtschaft. 


Inhalt: • Erläuterung/ Erarbeitung der Bedeutung und Anwendung maßgeblicher Rechtsgrundlagen 

• Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ( UWG) 

• Preisangabenverordnung ( PAngV) 

• Stellungnahmen des zentralen Wettbewerbsausschusses der Kreditwirtschaft 

• Verlautbarungen der BaFin 

• Verfahrensrecht (insbesondere Durchsetzung/Abwehr von Wettbewerbsverstößen) 

• Abmahnung, strafbewehrte Unterlassungserklärung, einstweilige Verfügung, Unterlassungsklagengesetz 

• Selbstregelungsverfahren der Kreditwirtschaft 

• Erarbeiten praktischer Lösungsvorschläge anhand ausgewählter Beispielsfälle 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018006 07.06.2013 07.06.2013 Hannover 

Standardpreis 


220 

220 







Veranstaltung: Social Media Einführungsseminar Teil I 

Ziel: Twittern, Liken, Googeln - der Letzte macht das Licht aus! 

Social Media ist kein Trend, der sich morgen wieder in Luft auflösen wird, sondern es verändert 

dauerhaft unser Kommunikationsverhalten und die dazu gehörigen Kanäle. Die Frage lautet also: 

Wie kann ich diese Veränderungen für mich nutzen und welche Auswirkungen hat das? 

Im Rahmen dieses Seminars sollen Sie erfahren, warum Social Media die Geschäftswelt grundlegend 

verändert hat und welche Auswirkungen auch in Ihrem beruflichen Umfeld zukünftig zu spüren sein 

werden. Sie sollen die Spielregeln verstehen und sich selbst ein Bild machen können. Sie bekommen 

eine Orientierung, welchen Stellenwert und Nutzen Social Media in Ihrem Haus haben kann. 

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich selbst ein Bild vom derzeitigen oder potentiellen Social 

Media-Einsatz im eigenen Haus machen und sich mit den medialen Entwicklungen auseinandersetzen 

wollen. 

Inhalt: • Was ist Social Media: Definition, Historie, Philosophie, Veränderungen, Konsequenzen 

• Welche Netzwerke sind wichtig? Überblick über 10 soziale Netzwerke 

• Was bringt es? Praxis-Beispiele mit Nutzen, Chancen, Risiken 

• Neue Spielregeln erkennen und nutzen - mit konkreten Handlungsempfehlungen 

• Virale Effekte: Tipps und Tricks zum Empfehlungsmarketing 

Hinweis: Der Themenkomplex Social Media findet in zwei Teilen statt. Zu diesem Einführungsseminar kann die 

Fortsetzung ¨Social Media Einführungsseminar Teil II¨ unter der Veranstaltungsnummer 017294 

gebucht werden. Diese findet am darauffolgenden Tag statt und baut auf den hier vermittelten Grundlagen 

auf. 

Tipp: 

Im Oktober 2012 werden zwei Social Media Workshops für Mitarbeiter aus den Bereichen Personal 

(V- 017445) und Kommunikation/ PR (V - 017446) angeboten. Hierbei wird auf die im Einführungsseminar 

vermittelten Grundlagen aufgebaut und es werden neue Anreize gegeben. 

Ansprechpartner: Anke Frischmuth 

Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 

Email: anke.frischmuth@osv-online.de 









Veranstaltung: Social Media Einführungsseminar Teil II 

Ziel: Social Media - Erfolg braucht mehr als die reine Plattformpräsenz! 

Viele Unternehmen haben, in einer sehr zeitaufwendigen Pionierarbeit, Erfahrungen rund um den 

Einsatz von Social Media Instrumenten und Kanälen gesammelt. Nicht immer waren die Versuche, 

sich erfolgreich in den modernen Medien zu positionieren, auch von Erfolg gekrönt. Um diesen Fehlerquellen 

aus dem Weg zu gehen, sollen Sie befähigt werden, soziale Medien jenseits von ¨Versuch 

und Irrtum¨ sinnvoll einzusetzen. 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Meinungsbild zu Ihrem Haus positiv beeinflussen können und welche 

Konzepte erfolgsversprechend sind. Weiterhin erfahren Sie, welche Plattformen für Ihre Ziele 

geeignet sind und welche Verhaltensregeln hierbei beachtet werden sollten. 

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich mit den Grundlagen der Social Media Welt auskennen und 

wissen wollen, wie man Social Media Strategien entwickelt und in den verschiedenen Portalen erfolgreich 

arbeitet. 

Inhalt: Teil 1: Erfolgsstrategien entwickeln 

• Reputationsmanagement: Umgang mit Bewertungsportalen, etc. 

• Das Profil als persönliches Aushängeschild mit Datenschutz-Tipps 

• Strategie-Modelle: Best Practice Beispiele mit konkreten Handlungsempfehlungen 

• Erfolgskonzepte 

Teil 2: Erfolgreich arbeiten mit Xing, Facebook, Google+, Twitter und Blogs 

• Social Commerce für Marketing, Vertrieb und Kommunikation 

• Aktiv Netzwerken - Aufbau, Handling und Verhaltensweisen 

• Monitoring und Evaluation: Den eigenen Ruf beobachten und analysieren 

• Erfolgreiche Social Media Strategien für die Zukunft sichern 

Hinweis: Der Themenkomplex Social Media findet in zwei Teilen statt. Dieses Seminar baut auf dem ¨Social 

Media Einführungsseminar Teil I¨ auf, das unter der Veranstaltungsnummer 017293 gebucht 

werden kann. 

Tipp: 





Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Stay young - Mit jungen Kunden zum Erfolg! 

Ziel: Junge Kunden begeistern, binden, halten. 

Das Konzept: zweitägiges Intensivseminar in Verbindung mit gezieltem Praxistraining am Arbeitsplatz 

und Einbindung der Führungskraft 

Zielgruppe: Berater / Jugendmarktberater 

Inhalt: • Aktive und merk-würdige Ansprache Junger Kunden 

• Neu-Gier wecken! 

• Die richtige Gesprächsebene mit Jungen Kunden 

• Die ganzheitliche Beratung Junger Kunden nach dem Sparkassen-Finanzkonzept 

• Jugendliche und Junge Erwachsene als Fans gewinnen 

• Umgang mit schwierigen Situationen bei Ansprache und Beratung 

• Typische Einwände Junger Kunden und deren Entkräftung 

Hinweis: Das empfohlene Training am Arbeitsplatz bieten wir Ihnen extra als Inhousebegleitung nach dem 

Seminar an. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Strategische Ausrichtung im Marketing und Vertrieb der Sparkassen 

Ziel: Die Teilnehmer kennen das Marktumfeld der Sparkassen und 

können die daraus abgeleitete Positionierung der Sparkassen-Finanzgruppe beschreiben. 


Inhalt: Vertriebliche Ausgangssituation 

• Entwicklung der vertrieblichen Ausrichtung der Sparkassen („von VSP bis Finanzkonzept¨) 

• Vertriebsintensivierung im Filialgeschäft - Weiterentwicklung des FDL-Konzepts 

• Kundenverhalten 

• Betriebswirtschaftliche Entwicklung 

• Wettbewerber der Sparkassen (aktuelle Presse) 

Positionierung der Sparkassen 

• Stärken und Schwächen 

• Vision Vertriebssparkasse und Kampagne 1 VORAUS 

• Strategiepapier der Sparkassen-Finanzgruppe 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-017998 27.05.2013 27.05.2013 Hannover 

Standardpreis 


220 

220 














Prüfung 
















Kontakt: Tel: 030/2069-1467 

Fax: 0331/97925-102 














Veranstaltung: Verkaufsförderung 

Ziel: Die Teilnehmer können Verkaufsförderungsmaßnahmen gezielt zur Kampagnenunterstützung planen. 


Inhalt: • Einordnung 

• Ziele 

• Definitionen 

• Fakten 

• Einordnung im Marketing-Mix 

• Einsatz von Verkaufsförderungsmaßnahmen (z.B. Praxisbeispiele im Rahmen des Sparkassen- 

Finanzkonzeptes) 

Hinweis: Dieses Seminarangebot ist Bestandteil des Fachseminars Marketing Teil I. 

Vorraussetzungen: 

Praxiserfahrungen im Marketing-/Vertriebsbereich (mind. 1 Jahr) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018011 19.09.2013 19.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


220 

220 







Veranstaltung: Vertriebs- und Präsentationstraining 

Ziel: Die Teilnehmer dieses lebendigen Intensivseminares, welches durch zwei Trainer begleitet wird, werden 

in zwei Tagen befähigt, Produkt- und Vertriebsansätze im Team oder vor Kunden wirkungsvoll 

und selbstbewusst zu präsentieren. Dabei professionell mit den verschiedenen Medien umgehen zu 

können und gruppendynamische Prozesse im Blick zu haben. Themen wie Selbstmarketing, Moderation, 

Präsentationstechniken und Umgang mit Gruppen spielen dabei eine große Rolle. 

Zielgruppe: Sparkassenmitarbeiter (Stab und Vertrieb), Verbundmitarbeiter 

Inhalt: Selbstmarketing: 

• Marke Ich ! 

• Andere begeistern können - von mir und meiner Dienstleistung 

• Eigene Wirkung und sich-selbst-bewusstsein 

• Professionelles Auftreten vor Gruppen 

Präsentationstraining: 

• Vorbereitung und Aufbau einer Präsentation 

• Kreativität und Merk-würdigkeit einer Präsentationsidee 

• Umgang mit verschiedenen Medien(PowerPoint und klassische Präsentationsmedien) 

• Methoden bei einer Präsentation / Freies Sprechen vor Gruppen 

• Umgang mit gruppendynamischen Prozessen 

• Training / Üben 

Hinweis: 2 Tage / 2 Trainer 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertriebspolitik 

Ziel: Die Teilnehmer können verschiedene Vertriebsstrategien, Vertriebswege und Möglichkeiten der Kundensegmentierung 

unterscheiden und bewerten. Sie können den Prozess von der Strategischen Vertriebsplanung 

bis zur operativen Vertriebssteuerung sowie die darauf wirkenden Einflussfaktoren beschreiben 

und kennen die Grundlagen des Kampagnenmanagements. 


Inhalt: Vertriebsstrategien in der Sparkassen-Finanzgruppe 

Kundensegmentierung 

• Notwendigkeit 

• Kriterien 

• Strategische Geschäftsfelder 

Ganzheitlicher Beratungsansatz 

Strategische Vertriebsplanung 

• Einflussfaktoren 

• Vertriebs- und Kommunikationsinstrumente 

• Struktur und Aufgaben des Vertriebsmanagements 

Operative Vertriebssteuerung und Vertriebsplanung 

• Kampagnenmanagement 

• Ausgangssituation und Schwachstellenanalyse im Vertrieb 

• Kampagnenpool des DSGV 

• Kampagnenprozess 

Vertriebswege und Vertriebswegemanagement 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018004 11.09.2013 13.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


550 

550 







Veranstaltung: Vertriebsstrategien im Finanzbereich/Wettbewerbsanalyse 

Ziel: Den Teilnehmern werden die unterschiedlichen Strategien im Sparkassen- und Bankenmarkt vorgestellt. 

Anhand ausgewählter strategischer Ansätze werden Konsequenzen für die Sparkassen herausgearbeitet 

und mögliche Reaktionen dargestellt. Weiter lernen die Teilnehmer die Möglichkeiten 

einer strukturierten Markt- und Wettbewerbsbeobachtung kennen. 


Inhalt: • Wettbewerbssituation im Markt 

• Vorstellung der wichtigsten Wettbewerber inkl. eines 

• Stärken-/ Schwächenprofils 

• Vorstellung verschiedener strategischer Ansätze 

• Detailanalyse der wichtigsten Wettbewerber 

• Erarbeitung möglicher Gegenstrategien 

• Vorstellung verschiedener Möglichkeiten und Instrumente zur Markt- und Wettbewerberbeobachtung 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018001 31.05.2013 31.05.2013 Hannover 

Standardpreis 


220 

220 







Veranstaltung: Werbung und Werbepsychologie 

Ziel: Die Teilnehmer können die Stellung der Werbung im Marketingmix darstellen und Elemente der Werbespychologie 

für die Planung von Werbemaßnahmen nutzen. 


Inhalt: Werbung und Werbepsychologie 

• Die Stellung der Werbung im Marketingmix 

• Die Werbestrategie - Gegenstand der Werbekonzeption, Werbemedien und Mediaplanung 

• Die Marke Sparkasse 

• Einführung in die Werbepsychologie 

• Psychologie des Kaufverhaltens 

• Psychologie der Werbemittel 

Dialogmarketing 

• Einordnung 

• Ziele, Definitionen, Fakten, Einordnung im Marketing-Mix 

• Trends und Formen 

• Bausteine (E-Mail, Telefon, Mailing, SMS & Co.) 

• Konzeption einer Dialogmarketingmaßnahme 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018005 03.06.2013 05.06.2013 Hannover 

Standardpreis 


660 

660 







Veranstaltung: Wirkungsvoll kommunizieren 

Ziel: Die Teilnehmer gestalten Präsentationen mit klassischen Medien vor Mitarbeiter- und Kundengruppen 

überzeugend (z.B. in Besprechungen, Arbeitskreisen, Projektgruppen, Kundenveranstaltungen). 


Inhalt: • Arbeitsschritte bei der Vorbereitung einer Präsentation 

• Wirkungsvoller Aufbau der Präsentation 

• Visualisierungs- und Präsentationsregeln 

• Rhetorische Wirkungsverstärker 




Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 



V-018007 20.09.2013 20.09.2013 Potsdam 

Standardpreis 


220 

220 

























Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop Social Media für den Bereich Kommunikation/ PR 

Ziel: Die Kunst der Kommunikation 

Das Internet und die sozialen Medien entwickeln sich immer mehr zum Leitmedium. Für die Unternehmen 

wird es zunehmend schwierig, potentielle Kunden mit ihren Unternehmenswebseiten zu 

erreichen. Laut der Studie ¨The Business of Social¨ von Seis, ist die Anzahl der Nutzer, die noch 

Firmenwebsites ansteuern, von 96 auf 72 Prozent gefallen. Dementsprechend gibt es heute kaum 

noch eine Kommunikationskampagne, in der nicht die sozialen Medien bzw. digitale Kanäle integriert 

sind. 

Dieser Workshop soll Ihnen ermöglichen, Social Media aus Sicht der Kunden wahrzunehmen. Welcher 

Nutzen kann generiert und welche Inhalte können in sozialen Netzwerken platziert werden. 

Ebenso relevant ist das Krisenmanagement, um eine professionelle Kommunikation über die sozialen 

Medien sicherzustellen. Im Mittelpunkt steht das gesprochene/ geschriebene Wort und Ihre Reaktion 

darauf. Sie sollen erfahren, welche Risiken es gibt und wie Sie diesen begegnen können. Der Workshop 

bietet Ihnen eine Austausch- und Diskussionsplattform, um sich aktiv mit den beschriebenen 

Themen auseinander zu setzen. 

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte die aktiv im Social Web unterwegs sind, bzw. sich einen Eindruck über die 

Kommuniaktion in den sozialen Netzwerken verschaffen wollen. 

Inhalt: Social Media - Chance oder Risiko?! 

• Social Media aus Sicht der Kunden - Wir müssen die sozialen Netzwerke aus der Sicht des 

Kunden betrachten, um zu verstehen, welche Inhalte wir als Sparkasse dort platzieren können. Was 

bringt dem Kunden Nutzen, worauf spricht der Kunden an? 

• Social Media und Krisenmanagement - Social Media ohne Grenzen, oder doch begrenzbares 

Risiko? Durch Facebook, Twitter und Co. müssen wir lernen, anders mit dem Kundenfeedback umzugehen. 

Wo die einen heute Risiken sehen, gibt es für andere viele Chancen. 

Hinweis: Dieser Workshop baut auf den Grundlagen aus den Social Media Einführungsseminaren Teil I (V 

- 017293) und Teil II (V- 017294) auf. 

Tipp: 

Für Mitarbeiter aus dem Bereich Personal gibt es einen speziellen Workshop unter der Veranstaltungsnummer 

V-017446. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop Social Media für Personaler 

Ziel: Personalarbeit im Web 2.0 

Längst haben digitale Gespräche das Private verlassen und den beruflichen Raum betreten: Bewerber, 

die auf den Bewertungsplattformen Informationen über ihren zukünftigen Arbeitgeber sammeln; 

Angestellte, die mittels Twitter Nachrichten direkt aus Meetings verbreiten; ehemalige Mitarbeiter, die 

über Ihren ehemaligen Arbeitgeber sprechen. 

All diese Themen sind keine Zukunftsmusik, sondern schon heute Realität - für Personaler sind die 

Themen rund um Social Media ein Pflichtprogramm. 

Im Rahmen dieses Workshops erhalten Sie einen Überblick über die Bereiche, die Ihnen beim „virtuellen 

Personalmarketing¨ begegnen. Sie lernen, wie sich Arbeitgeberkommunikation und die Erwartungen 

der Zielgruppen verändern und welche Netzwerke in diesem Zusammenhang bedeutsam 

sind. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit den Chancen der sozialen Netzwerke und wie Sie 

diese bspw. für die Rekrutierung oder die positive Beeinflussung ihrer Arbeitgebermarke nutzen können. 

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Personalabteilungen, die sich mit den Chancen und Risiken 

der Social Media Welt auseinandersetzen wollen und müssen. 

Inhalt: • Wandel der Kommunikation • Was verändert sich in der Arbeitgeberkommunikation? 

• Was erwarten potentielle und bestehende Mitarbeiter? 

• Wie Netzwerke arbeiten • Viralität, Tonalität, Mechanismen am Beispiel Twitter und Facebook 

• Wer schreibt was? 

• Zielgruppenansprache • Wo finde ich meine Zielgruppen? 

• Unterscheidung von aktiver und passiver Suche 

• Das Unkontrollierbare managen • Arbeitgeberbewertungsplattformen 

• Shitstorm, Chancen und Risiken 

• Welchen Zweck erfüllen Mitarbeiter Guidelines für Social Media? 

• Der Mitarbeiter als Markenbotschafter • Wer ist Markenbotschafter? 

• Wie kann die Arbeitgebermarke durch Markenbotschafter beeinflusst werden? 

• E-Recruiting System der SFG • Bisherige Erfahrungen 

• Potentiale 

Hinweis: Dieser Workshop basiert auf den Grundlagen der Seminarreihe Social Media Einführungsseminar 

Teil I (V-017293) und Teil II (V-017294). 

Tipp: 

Für Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Bereich Kommunikation/ PR bieten wir einen speziellen 

Workshop, unter der Veranstaltungsnummer V-017445, an. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 








3.2.0 Produkt- und zielgruppenorientierter Vertrieb 


3. Vertrieb Produkt- und zielgruppenorientierter Vertrieb 



















Vorlasten 















2012). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Aktiver Vertrieb im Wertpapiergeschäft 

Ziel: Kombination von fachlichen und verkäuferischen Aspekten im Wertpapiergeschäft im Kontext des 

Sparkassen-Finanzkonzeptes. 


Inhalt: Kombination fachliche und verkäuferische Kompetenz: 

• Beraterhaftung in der Anlageberatung 

• Verbindung Finanzkonzept und Wertpapiergeschäft 

• Betrachtung von WP-Arten unter dem Gesichtspunkt des Vertriebes• Investmentfonds inkl. Fondsarten 

• Strukturierte Produkte 

• Depotanalysen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen bei der privaten Finanzplanung 

Ziel: Auffrischung der fachlichen Kompetenz im Bereich des Wertpapiergeschäfts als Voraussetzung für 

die Vermögensberatung von anspruchsvollen vermögenden Kunden 

Zielgruppe: rezertifizierter Financial Consultant; Top-Vermögensbetreuer 

Inhalt: • Grundlegende statistische Kennziffern 

• Moderne Kapitalmarkttheorie, WpHG und MIFID gemeinsame Grundlagen der Depotstruktur 

• Portfolio-Optimizer: Sinn und Unsinn in der Einzelanlage 

• Value at Risk Modelle: Die Lösung harter Benchmarks 

• Reserviertes Vermögen 

• Simulationen für den Kunden 

• Zinsstrukturinduziertes Rentenmanagement 

• Neutrale Strategie 

• Hantelstrategie 

• Konvexität und Duraton 

• Steuerung bei Unsicherheit 

• Kontrolltheorie in verschiedenen Börsenphasen 

• Aktuelle Kapitalmarktthemen 

• Hybride Depotstrategien 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen in der Wertpapierberatung durch Fachkompetenz meistern! - Teil 1 

Ziel: • Vermittlung umfangreicher fachlicher Grundlagen und der zur Umsetzung notwendigen verkäuferischen 

Fähigkeiten/Elemente in einem kompakten Seminarangebot für alle wichtigen Wertpapierprodukte 

• Sensibilisierung für das Erkennen von Potenzialen im Kundenbestand des Beraters/ der Beraterin 

Zielgruppe: Privatkundenberater/-innen (mit Verantwortung für Kunden ab 50.000 EUR Gesamtvermögen), 

Individualkundenbetreuer/-innen und Private Banking Berater/-innen, Geschäftsstellenleiter/-innen 

und Marktführungskräfte und Vermögensmanager Firmenkunden 

Inhalt: • Volkswirtschaftlicher Ausblick • Zins- und Konjunktureinschätzungen 

• Einfluss der Politik auf einzelne Assets 

• Grundlagen der Portfolio-Theorie • Strategische und taktische Allocation 

• Anwendung auf Echtobligos durch die Teilnehmer 

• Analyse der Wertpapiergeschäftes • Berechnung des aktuellen Jahresertrags pro Kunde 

• Hochrechnung auf Deckungsbeitrag des Beraters/der Abteilung/der Geschäftsstelle 

• Detailierte Betrachtung der einzelnen Assetklassen (Liquidität, Immobilien, Renten, Aktien) und 

deren Produkte • internationale Märkte: USA, Asien und Europa 

• offene Immobilienfonds und REITS 

• Umtauschrechnungen im festverzinslichen Anlagebereich 

• Anlagestrategien mit Renten und strukturierten Zinsprodukten 

• Aktien-Direktinvestments - Abgrenzung hinsichtlich der Chancen/Risikoprofile 

• steueroptimierte Aktienfonds und Zertifikate 

• Zerlegung von strukturierten Produkten 

• Besonderheiten der Preisbildung bei Zertifikaten innerhalb der Laufzeit 

• Praxisorientierte Vertriebsansätze zur aktienorientierten Beratung (Visualisierung & Argumente) 

• Beteiligungsprodukte/ geschlossene Fonds • Grundlagenwissen 

• Konstruktion und Rechtsform 

• steuerliche Besonderheiten: Doppelbesteuerungsabkommen, Tonnagesteuer, Vermietung und Verpachtung 

etc. 

• die wichtigsten Stellschrauben bei der Konstruktion 

• Vertriebsbotschaften / Verkaufsargumente 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen in der Wertpapierberatung durch Fachkompetenz meistern! - Teil 2 

Ziel: Aufbauend auf die vorhandenen Kenntnisse im Wertpapiergeschäft werden für die Assetklassen: Aktien, 

Renten und Rohstoffe ausführliche Produkt- und Anlagestrategien entwickelt, die den aktuellen 

Anforderungen und Kundenerwartungen im Wertpapiergeschäft gerecht werden. 

Das Seminar dient somit sowohl der Vertiefung der erworbenen Kenntnisse aus dem Grundlagenseminar 

als auch langjährigen Beratern, die über neue aktuelle Produkttrends informiert werden möchten. 


• Private Banking Berater 

• Vermögensmanager Firmenkunden 

Inhalt: • Aktueller Marktüberblick (Zins- und Konjunktureinschätzungen) 

• Wiederholung der Grundlagen der Portfolio-Theorie 

• Detailierte Betrachtung der einzelnen Assetklassen und deren Produkte (Fortsetzung aus Teil 1) 

• Schwerpunkt: kurzlaufende Aktien-Zertifikate zur Depot und Ertragsoptimierung 

• aktuelle Trends: Zinspapiere, Zinsderivate, Creditstrukturen 

• Alternative Investments - Rohstoffe • historische Entwicklungen von Rohstoffen 

• Erläuterungen und Differenzierung der Rohstoff-Indizes 

• Bedeutung Asiens für die Rohstoffmärkte 

• Investieren in Rohstoffe mit Zertifikaten, Investmentsfonds und Hebelprodukten (Optionsscheine 

und Mini-Futures) 

• Preisentwicklungen von einzelnen Rohstoffen 

• Alternative Investments - Devisen • Überblick zu den globalen Devisenmärkten 

• wie können Devisenanlagen mein Portfolio beeinflussen 

• Anlagestrategien 

• Erarbeitung konkreter Handlungsvorschläge für die Echt-Kunden-Obligos anhand des erlernten 

Wissen aus Teil 1 und Teil 2 

• Praktische Übung: Wie präsentiere und verkaufe ich Umschichtungs- und Anlagevorschläge optimal? 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 













Ziel: • Die Veranstaltung vermittelt grundlegendes, theorie- und methodengestütztes Verhandlungs-Knowhow 

für den Sparkassenalltag. 

• Im Mittelpunkt steht die Grundlage einer erfolgreichen Verhandlung, nämlich eine taktisch geschickte 

Vorbereitung! 

Zielgruppe: Geschäfts-, Gewerbekunden- und FirmenkundenbetreuerInnen 

Inhalt: Die für einen erfolgreichen Verhandlungsverlauf grundlegenden Elemente stehen im Mittelpunkt 

dieses Seminares und werden anhand des international vielfach bewährten Harvard- 

Verhandlungskonzepts praxisorientiert vermittelt: 

• Rollenklärung des Firmenkundenberaters - Gastgeber, Moderator, Mediator, Verhandlungspartei... 

? 

• taktische Planung mit dem Harvard-Verhandlungskonzept am Beispiel von Fällen aus der Praxis 


• räumliche Arrangements, Etikette und andere Gestaltungselemente subtiler Verhandlungskunst 

im Sparkassenalltag 

Hinweis: Referent: In Kooperation mit der RDG: Betriebswirt (grad.) Thomas Wandelt 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 












Ziel: Die Kreditsumme ist hoch, mehrere Parteien sind beteiligt, der Beratungsprozeß zieht sich hin - 

willkommen in einer Verhandlung! Hier gelten andere kommunikative Spielregeln - und dafür machen 

wir Sie fit! 

Die gewählte Form ist ein Intensivseminar. Im Unterschied zu herkömmlichen Seminaren wird 

Ihnen in hoch konzentrierter Form eine deutlich größere Menge an Input vermittelt. 


Inhalt: • In welcher Rolle treten Sie auf: Gastgeber, Moderator, Mediator, Verhandlungspartei...? 

• Warum es teuer werden kann, eine „Verhandlung¨ mit einem „Gespräch¨ zu verwechseln 

• Konzeptgestützte taktische Planung am Beispiel praktischer Teilnehmerfälle 

• Räumliche Arrangements, Etikette und andere Gestaltungselemente subtiler Verhandlungskunst im 

Sparkassenalltag 

• Aus Fehlern lernen oder: Wie Ihre Verhandlungen zuverlässig scheitern... 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Analyse von Einnahmen-/ Überschussrechnungen von Freiberuflern - Die Basis eines ganzheitlichen 

Verständnisses 

Ziel: Der Teilnehmer erarbeitet die grundlegenden Unterschiede zwischen der bilanziellen Darstellung des 

Zahlenwerkes sowie der Einnahmen-/überschussrechnung. 

Er trainiert die Auswertung und Interpretation von Einnahmen-/ Überschussrechnungen von Freiberuflern. 


Inhalt: • Fakturierungsprinzip versus Zufluss-/Abflussprinzip - die grundlegenden Unterschiede der beiden 

Buchungsprinzipien 

• Ïnterpretationsfallen¨ - wesentliche Spezifika/Besonderheiten der Einnahmen- 

/Überschussrechnungen (EÜR) 

• Interpretation von EÜR (u.a. anhand von unterjährigen [BWA]-Daten) 

• Ableitung einer Liquiditätsaussage • Was genau sagt der Cash-flow aus? 

• Welche Aussagen zur Liquiditätssituation können getroffen werden? 

• (Grobe) Ableitung einer Rentabilitätsaussage • Welche Modifikation des Zahlenwerks sind notwendig? 

• Welche notwendigen Informationen sind noch einzuholen? 

• Wie kann die Rentabilitätssituation des Kunden überschlägig beurteilt werden? 

• Beurteilung der Vor- und Nachteile der EÜR aus Sicht des Kreditinstituts und aus Sicht des Kunden 

• Arbeit mit Fallstudien aus der Beratungspraxis des Dozenten 

Hinweis: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Analyse von Einnahmen-/Überschussrechnungen von 

Freiberuflern. Zur Vermittlung von branchenspezifischen Know-How möchten wir Sie auf die 

folgenden Seminare aufmerksam machen: 

• Stets auf Augenhöhe - Was Sie schon immer über den Freiberufler wissen wollten (22. April 

2013, V-018966) 

• Branchenseminar: Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte (8. und 9. Mai 2013, V- 

018471) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Anlagewissen für Freiberuflerbetreuer - Aufbau-/Akquiseseminar 

Ziel: • Sie sprechen Freiberufler - auf Basis der rechtlichen Grundlagen - gezielt an und akquirieren 

neuen Geschäfte. 

• Sie können mit Kundeneinwänden souverän umgehen. 

• Sie verkaufen qualifizierte Produktlösungen für Freiberufler und etablieren sich dadurch als kompetenter 

Ansprechpartner. 


Inhalt: • Freiberufler gezielt ansprechen 

• Gesetzliche Grundlagen der Neukundengewinnung 

• Ansprachesystematik am Telefon und Telefonleitfäden 

• Freiberufler persönlich ansprechen 

• Kundeneinwände bei der Terminierung 

• Verkäuferische Ansätze zur Neugeldansprache 

• Liquide Geldanlagen in margenstarke Produkte umwandeln 

• Visualisierungstechniken und Nutzen für die WpHG-Beratung 

• Rürup als Steuersparanlage 

• Riesterprodukte zur Abgeltungsteueroptimierung 

• Qualifizierte Fondslösungen für den Freiberufler 

• Professionelle Einwandbehandlung 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Grundlagenseminar Änlagewissen für Freiberuflerbetreuer¨ (V-018216, 

13. und 14. Mai 2013). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Anlagewissen für Freiberuflerbetreuer - Grundlagenseminar 

Ziel: • Sie kennen die besondere steuerliche und versicherungsrechtliche Situation von Freiberuflern 

und deren Auswirkungen auf Geldanlagen und Altersvorsorge. 

• Sie sind in der Lage, Beratungslücken mithilfe ganzheitlicher Methoden zu erkennen. 

• Sie kennen Alternativprodukte und bieten diese aktiv an. 


Inhalt: • Begriffsdefinition und Abgrenzungen zu Firmen-/Gewerbekunden 

• steuerliche Situation von Freiberuflern 

• Versicherungsstati in gesetzlichen Systemen (Kranken-/Rentenversicherung sowie das Problem 

der Scheinselbständigkeit) ermitteln 

• Altersvorsorge der Freiberufler und die Auswirkungen auf die Anlageberatung • Auswirkungen auf 

die Liquiditäts- und Ertragssituation 

• Beteiligungsmodelle in der Anlageberatung und zur Altersabsicherung 

• Absicherung durch berufständische Versorgungswerke und Ermittlung von Vorsorgelücken (Fallbeispiele) 

• Datenaufnahme und Analyse von Fremdanlagen 

• Ermittlung der Sollstruktur anhand ganzheitlicher Beratungsmethoden (Einsatz von Detailanalysen) 

• Produktalternativen • Rürup-Produkte 

• Riester als ungeförderte Ansparlösung zur Abgeltungsteueroptimierung 

• Produkte zur Liquiditätssteuerung 

• Inflationsgeschützte Geldanlagen 

• Beteiligungsmodelle 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Aufbauseminar Änlagewissen für Freiberuflerbetreuer¨ (V-018217, 09. 

und 10. September 2013). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Auf Augenhöhe verhandeln: Schwierige Beratungssituationen im Baufinanzierungsgeschäft 

Ziel: Die Teilnehmer überprüfen Ihr Gesprächsverhalten und lernen, welche Verhaltensweisen typische, 

schwierige Situationen in Baufinanzierungsgesprächen auslösen und wie man trotzdem zum Verkaufsabschluss 

kommen kann. 

Zielgruppe: Immobilienfinanzierungsberater, die über detaillierte Fachkenntnisse und verkäuferische Grundkenntnisse 

verfügen 

Inhalt: • Bedeutung der eigenen Einstellung für den Umgang mit unterschiedlichen Gesprächspartnern 

• Im Erstgespräch überzeugen: Akzeptierte Angebote unterbreiten und Geschäfte für die Sparkasse 

sichern 

• Gestaltung von Nachfassaktionen 

• Der kundenorientierte Neinverkauf: Argumentationsebenen im Gespräch 

• Ursachen für Konfliktsituationen 

• Umgang mit ¨Stress¨ im Gespräch 

• Einwandbehandlung und situatives Konfliktmanagement anhand von Praxisfällen 

• Gesprächssimulationen zu verschiedenen Szenarien 

Hinweis: Die Seminarreihe wird um die folgenden Bausteine ergänzt: 

• Mit Qualität zu mehr Erfolg: Wohnungsbaufinanzierungen kundenorientiert verkaufen 

• Preisgespräche im Baufinanzierungsgeschäft erfolgreich führen 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Aufbauseminar - Ausbildung zum Vorsorge-Architekt 

Ziel: Zur Sicherung einer ganzheitlichen und qualitativen Betreuung der Kunden der Salzlandsparkasse 

nach dem S-Finanzkonzept bekennen sich Verbundpartner und Salzlandsparkasse einheitlich zur 

Initiierung einer verbundneutrallen Ausbildung. Die Trainer der Salzlandsparkasse, der OSA und der 

Verbundpartner bereiten die an der Qualifizierungsmaßnahme beteiligten Berater auf die Maßnahme 

vor und begleiten sie durch Fach- und Vertriebstraining sowie Training am Arbeitsplatz 


Inhalt: 1. Fachliches Refreshing der Verbundpartner 

• Deka 1/2 Tag (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

• LBS 1/2 Tag (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

• ÖSA 1/2 Tag (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

3. Vertriebstraining (1 Tag) 

Inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief 

4. Schriftlicher Kompetenztest (Dauer 90 Minuten) 

• für alle teilnehmenden Berater 

• Ziel des Kompetenztest: Nachweis von fachlicher und verkäuferischer Kompetenz 

• Bestehen ist notwendige Voraussetzung für das Erreichen des Zertifikats! 

Hinweis: 1. Fachliches Refreshing der Verbundpartner 

• ÖSA, Frau Dynio 

04.04.2012, Beginn: 8:30 Uhr - 12:30 Uhr 

• DekaBank, Herr Otto 

04.04.2012, Beginn: 13:00 - 17:00 Uhr 

• LBS, Herr Karwatzki 

11.04.2012, Beginn: 

2. Vertriebstraining 

10.04.2012, Beginn: 08:30 - 17:00 Uhr 

Trainerin: Frau Iris Schwenn 


04.07.2012, Beginn: 9:00 Uhr - 10.30 Uhr 

Wertungszeitraum: 

04.04.2012 - 04.07.2012 



Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Ausbildung zum Vorsorge-Architekt - Aufbauseminar 

Ziel: Vermittlung von Fachwissen zu Vorsorgeprodukten 

Zielgruppe: • Mitarbeiter nach Ende der Ausbildung 

• Neue Vertriebsmitarbeiter/-innen 

• Mitarbeiter, die vom Service in die Kundenberatung wechseln 

• Mitarbeiter, die sich für diese Ausbildung bewerben 

Inhalt: 1. Auftaktveranstaltung 

• Teilnehmer werden über die Maßnahme durch Führungskräfte im Vertrieb informiert 

• Briefing Führungskräfte 

2. Fachliches Refreshing der Verbundpartner 

Deka 2 Tage (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

LBS 2 Tage (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

ÖSA 2 Tqage (inhaltliche Ausgestaltung lt.Seminarsteckbrief) 

3. Verkaufstraining 1,5 Tage 


Hinweis: Die Teilnehmer bearbeiten auf der Deka-Lernplattform im Bereich ¨Basiswissen für Einsteiger¨ das 

Web-based-Training ¨Sparen mit Riesterförderung¨ und legen der Salzlandsparkasse das Zertifikat 

über die Absolvierung des Trainingsprogramms vor. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Ausbildung zum Vorsorge-Architekt - Basisseminar 

Ziel: Das Basisseminar ist der erste Baustein einer dreistufigen Ausbildung zum qualifizierten Vorsorgeberater. 

Im Baustein 1 werden die für einen sicheren Verkauf notwendigen Fachkenntnisse aufgefrischt. 

Die Teilnehmer/innen erhalten erste Kenntnisse über den sinnvollen Aufbau eines Beratungsgespräches 

und lernen den Umgang mit verkaufsfördernden Materialien. 

Zielgruppe: • Mitarbeiter nach dem Ende der Ausbildung 

• neue Vertriebsmitarbeiter/-innen 

• Mitarbeiter, die vom Service in die Kundenberatung wechseln 

• Mitarbeiter, die sich für diese Ausbildung bewerben 

Inhalt: 1. Auftaktveranstaltung (Dauer : 2 Stunden) 

• Einstimmung in die Bildungsmaßnahme 

• Anforderungen und Erwartungen 

2. ¨Verkaufsseminar Vorsorge - Grundlagen¨ (Dauer: 1,5 Tage) 

• Auffrischung Grundlagenwissen Vorsorge 

• Notwendigkeiten einer persönlichen Vorsorge 

• Aufbau Rentensystem in Deutschland 

• Möglichkeiten des Vorsorgesparens 

• Förderungen vom Staat 

• der Renten¨bescheid¨ 

• Sensibilisierung für das Thema Verkaufen• die eigene Persönlichkeit 

• das Produkt 

• der Kunde 

• Wege der Kundenansprache und deren Vor- und Nachteile 

• Aufbau eines Beratungsgespräches (KIV) 

• Einordnung des Themas in das SFK 

• Vorbereitung Praxisphase 

3. Vorsorgen mit Versicherungen (2 Tage) 

• Wiederholung Funktionsweise von Versicherungen 

• Einordnen der Versicherungsangebote in das 3-Schichten-Modell 

• Produkte und ihre Spezifika• die Basisrente 

• die Riesterrente 

• Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung 

• die private Rentenversicherung 

• steuerliche Betrachtung 

• Berechnungsbeispiele (Kundenfallbearbeitung -Einsteiger) 

• Anforderungen an eine kundenorientierte Beratung (Umgang mit PIB) 

4. Vorsorgen mit Immobilien bzw. bei Immobilienwunsch (Dauer 2 Tage) 

• Auffrischung Grundwissen Bausparen (Funktionsweise kundenorientiert erklärt) 

• Tarifwelt des Bausparens• Classic -krisenfestes Finanzprodukt 

• Vorteile Classic und Unterschiede zum Vario 

• Inanspruchnahme des Bauspardarlehens• Abgrenzung zum Annuitätendarlehen 

• Nutzung entsprechend § 15 AO 

• Wohn-Riester• Funktionsweise 

• Anspar- und Darlehensphase 

• Zielgruppen und Verwendungsmöglichkeiten 

• die Immobilie -vererbbares Vermögen 

• steuerliche Betrachtung 

5. Vorsorgen mit Investmentfonds 

• Wiederholung Assetklassen und Einordnung von Investmentfonds ind die ganzheitliche Beratung 

• aktuelles Marktumfeld und Chancen für den Verkauf von Wertpapieren 

• Vermögensstrukturierung als Grundlage für eine sichere und kundenorientierte Vorsorgeplanung 

• Auffrischung rechtlicher Grundlagen (WpHG, MiFID, AnsFUG, Beratungsprotokoll,....) und Ableitungen 

für die Kundenberatung 

• Vorstellung der Deka-Vorsorgeprodukte (Funktionsweise, Chancen und Risiken, Kosten, Anspracheideen) 


Hinweis: Die Teilnehmer bearbeiten während der anschließenden Praxisphase (3 Monate) auf der Deka- 

Lernplattform im Bereich ¨Basiswissen für Einsteiger¨ das Web-based-Training ¨Vorsorgen¨ und legen 

dem Verantwortlichen in Sparkasse das Zertifikat über die Absolvierung des Trainingsprogramms vor. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Ausbildung zum Vorsorge-Architekt - Pilot 

Ziel: Zur Sicherung einer ganzheitlichen und qualitativen Betreuung der Kunden der Salzlandsparkasse 

nach dem S-Finanzkonzept bekennen sich Verbundpartner und Salzlandsparkasse einheitlich zur 

Initiierung einer verbundneutrallen Ausbildung. Die Trainer der Salzlandsparkasse, der OSA und der 

Verbundpartner bereiten die an der Qualifizierungsmaßnahme beteiligten Berater auf die Maßnahme 

vor und begleiten sie durch Fach- und Vertriebstraining sowie Training am Arbeitsplatz 


Individualkundenbetreuer 

Inhalt: 1. Auftaktveranstaltung 

• Teilnehmer werden über die Maßnahme durch Führungskräfte im Vertrieb informiert 

• Briefing Führungskräfte 


• Deka 1 Tag (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 

• LBS und ÖSA jeweils 1 Tag (inhaltliche Ausgestaltung lt. Seminarsteckbrief) 



4. Training am Arbeitsplatz 

Durchgeführt und koordiniert von Trainern der Salzlandsparkasse und Verbundpartnern 


• für alle teilnehmenden Berater 

• Ziel des Kompetenztest: Nachweis von fachlicher und verkäuferischer Kompetenz 

• Bestehen ist notwendige Voraussetzung für das Erreichen des Zertifikats! 

6. Zwischenauswertung 

Erfahrungsaustausch nach 3 Monaten 

• Vorstellung der erzielten Ergebnisse durch den Berater 

• Klärung von fachlichen Fragen mit den Verbundpartnern DekaBank, LBS und ÖSA 

• Problemdiskussion zwischen Beratern und Trainerin 

Im Anschluss an die Zwischenauswertung Zusammenkunft mit den begleitenden Führungskräften 

und der Trainerin mit dem Ziel, Stolpersteine der Umsetzung aufzuarbeiten und weitere Schritte der 

Umsetzung festzulegen 

7. Mündliche Prüfung 

Simulierte Kundengespräche mit dem Ziel, ausschliesslich Altersvorsorgeprodukte zum Abschluss 

zu bringen unter Einbindung des S-Finanzkonzepts 

• Basisgespräch (30 Minuten pro Berater) 

• Folgegespräch (30 Minuten pro Berater) 

8. Abschließende Auswertungsveranstaltung 

mit Vorstand der Sparkasse und Führungskräften im Vertrieb 

• sowie mit allen 

• erfolgreichen Beratern 

• Voraussetzung: Absatzziele erreicht und Prüfung bestanden 

• Übergabe der Zertifikate 


Hinweis: 1. Auftaktveranstaltung 


Deka 1 Tag 

LBS 

ÖSA 


4. Training am Arbeitsplatz 


6. Zwischenauswertung 

Zusammenkunft mit den begleitenden Führungskräften 

7. Mündliche Prüfung 

lt. Prüfungsplan 

7. Abschließende Auswertungsveranstaltung 

mit Vorstand der Sparkasse und Führungskräften im Vertrieb 

• sowie mit allen 

• erfolgreichen Beratern 

• Voraussetzung: Absatzziele erreicht und Prüfung bestanden 

• Übergabe der Zertifikate 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bedarfsorientierte Topkundenbetreuung als strategischer Erfolgsfaktor - Erfolgsfaktoren Topkundenbetreuung 

(Modul 2) 

Ziel: Die Seminarteilnehmer verfügen über Kenntnisse der Erfolgsfaktoren einer an den Bedarfen der Topkunden 

ausgerichteten Kundenbetreuung und Kundenberatung. 

Zielgruppe: Topkundenbetreuer (Private Banking) 

Orga- und Projektmanagement 

Inhalt: Die Erfolgstreiber einer erfolgreichen Topkundenbetreuung 

• Die wesentlichen Erfolgshebel der Topkundenbetreuung• Beratungsprozess inkl. IT-Unterstützung, 

• erfolgreiche Mitarbeiter und stringente Führung 

• zielgruppenadäquate Produkt- und Dienstleistungswelt 

• Nachhaltige Steuerung auf Basis strategiekonformer Kennzahlen 

• Individuelle Gestaltung und Auswirkungen• Philosophie und Leistungsversprechen 

• hausspezifisches Produkt- und Dienstleistungsspektrum 

Hinweis: Das Seminar wird von Herrn Mario Brößel (metamorf business consulting & training) geleitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bedarfsorientierte Topkundenbetreuung als strategischer Erfolgsfaktor - Strategische Bedeutung und 

Projektgestaltung (Modul 1) 

Ziel: Die Seminarteilnehmer verfügen: 

• ein Verständnis für die strategische und wirtschaftliche Bedeutung einer professionellen Betreuung 

der potenzialstarken Topkunden und einen Einblick in mögliche Umsetzungsmodelle 

• die Kenntnis der wesentlichen Leitplanken einer professionellen Projektstruktur und Kenntnis über 

verschiedene Instrumente wie Modellempfehlung und Handlungsfeldanalyse als Basis der individuellen 

Anwendung 

Zielgruppe: Topkundenbetreuer (Private Banking) 

Orga- und Projektmanagement 

Inhalt: Chancen einer bedarfsorientierten Topkundenbetreuung (Tag 1) 

• Marktpotenziale (Ertragschancen, Besonderheiten der Topkunden in Bezug auf die Finanz- und 

Beratungsperspektive, Produktschwerpunkte) 

• Herausforderungen in der Organisation der Topkundenbetreuung (Schnittstellen und Zusammenarbeit 

im internen und externen Netzwerk) 

• Mögliche Umsetzungsmodelle in Sparkassen (Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf eine Auslagerung 

an einen Partner bzw. Eigenerstellung durch die Sparkasse) 

Nachhaltige Umsetzung durch professionelle Projektstruktur (Tag 2) 

• Professionalität in der Umsetzung als Basis nachhaltiger Erfolge 

• Effiziente Projektstrukturen 

• Vorstellung praxiserprobter Instrumente (Modellempfehlung, Handlungsfeldanalyse, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) 

Hinweis: Das Seminar wird von Herrn Mario Brößel (metamorf business consulting & training) geleitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bei Anruf Termin ! - Telefontraining 

Ziel: Das Telefon als Chance für Ihren Vertriebserfolg. Lernen Sie, die Hürden der telefonischen Kundenansprache 

zu überwinden, selbstbewusst am Telefon aufzutreten und freuen Sie sich auf interessante 

Gespräche mit Ihren Kunden. 

Zielgruppe: Vertriebsmitarbeiter, interne Servicecentermitarbeiter / Call Center 

Inhalt: • Basic‘s für erfolgreiches telefonieren 

• Meine Wirkung am Telefon 

• Servicestandards am Telefon 

• Warum wir uns nicht mit Callcentern und Umfrageanrufen vergleichen dürfen 

• Was kennzeichnet ein erfolgreiches Gespräch? 

• Mal reingehorcht - Wie macht es die Konkurrenz? 

• Selbstsicherheit und Souveränität im Umgang mit Einwänden aus Theorie wird Praxis 

• Praxisteil: Meine Anrufe beim Kunden (nur Bestandteil bei Inhouseseminaren) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte - Aufbauseminar 

Ziel: Vermittlung eines fundierten betriebswirtschaftlichen und juristischen Wissens für die Planungen einer 

Niederlassung sowie einer Praxisübergabe bzw. Praxisübernahme. 

Zielgruppe: • Freiberufler-, Geschäftskunden- und IndividualkundenberaterInnen, die mit der Akquisition und Betreuung 

von Ärzten befasst sind 

Inhalt: Aktuelle Trends 

• Auswirkungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG) 

• Neue Kooperationsformen und Wettbewerbsmöglichkeiten 

• Abrechnungsregelungen (EBM 2009) 


Planung der Niederlassung und Praxisabgabe 

• Schritte von der Facharztprüfung zur Wunschpraxis 

• Schritte und Zeitbedarf bei der Abgabeplanung 




• Steuerbegünstigung des Praxisverkaufs 

• Investitionsbeurteilungen unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte 

• Essentielle Bestandteile und Mustervertrag für die Praxisübernahme 

• Essentielle Bestandteile und Mustervertrag für einen Gesellschaftsvertrag bei Berufsausübungsgemeinschaften 

• Besondere rechtliche und steuerrechtliche Probleme bei der Gründung Medizinischer Versorgungszentren 



• Überblick zu Vorsorgelösungen 


• Die ¨neue¨ Ärztekammermethode 

• Aktuelle Rechtsprechung zur Praxisbewertung¨ 






• Bitte beachten Sie auch das am Vortag angebotene Grundlagenseminar ¨Beratung niedergelassener 

Ärzte und Zahnärzte - Grundlagenseminar¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Beratung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte - Grundlagenseminar 




Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Freiberufler-, Firmenkunden- und IndividualkundenberaterInnen, die mit 

der Akquisition und Betreuung von Ärzten befasst sind. 

Inhalt: Das Berufsbild des niedergelassenen Arztes 

• Niederlassungsvoraussetzungen: Ausbildung und Facharzterwerb/ Bedarfsplanung 

• Der Arzt als selbständiger Unternehmer: Einzelpraxis/Gemeinschaftspraxis/Praxisgemeinschaft/Integrierte 

Versorgung/Ärztehäuser/Medizinische Versorgungszentren 

• Verhältnis niedergelassener Arzt zu KV, Ärztekammer und Verbänden 

• Ärztemangel oder Ärzteschwemme? 


• Neue Kooperationsformen seit 01.01.2007 

• Auswirkungen der Gesundheitsreform und des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes 





• Sondervergütungsregelungen 


• Kontenrahmen sowie BWA-Aufbau und -analyse 

• Beurteilung bereits niedergelassener Ärzte 

• Beurteilung niederlassungswilliger Ärzte 


Praxisverkauf und Praxiswertermittlung 

• Entwicklung der Marktpreise für Praxen 

• Bewertungsverfahren (Grundlagen) 




• Bitte beachten Sie auch das am Folgetag angebotene Aufbauseminar ¨Beratung niedergelassener 

Ärzte und Zahnärzte - Aufbauseminar¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Beratungsprotokoll und Investmentfonds-/Wertpapiervertrieb in der Beratungspraxis 

Zielgruppe: 

Ziel: • Sie überprüfen Ihre Einstellung zum aktiven Verkauf von Wertpapieren 

• Sie gestalten den Verkauf von Investmentfonds selbstbewusst und kreativ 

• Sie gehen sicher und souverän mit dem Beratungsprotokoll im Verkaufsgespräch um 

• Sie erkennen den vertrieblichen Nutzen des Beratungsprotokolls 

Inhalt: • Innere Einstellung als Grundlage für den erfolgreichen Verkauf von Wertpapieren 

• Investmentfonds und Wertpapiere im aktuellen Marktumfeld 

• Bedarfsanalyse - Das Änliegen¨ des Kunden ergebnisoffen und produktunabhängig erfassen 

• Produktempfehlung - Wertpapiere kundenorientiert und kreativ vorstellen 

• Sicherer Umgang mit dem Beratungsprotokoll im Verkaufsprozess 

• Aktiver Produktverkauf und Beratungsprotokoll im Einklang 

• Umgang mit schwierigen Situationen im Verkauf 

• Praktische Übungen ausgewählter Verkaufssituationen unter Einbeziehung OSPlus und den 

rechtlich geforderten Unterlagen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von mittelständischen Unternehmen in Investitons- und Wachstumsphasen 

Ziel: Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheit von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, 

kann die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen für 

die Sparkasse ableiten. 



Inhalt: Im Focus des Seminars steht die betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitionsund 

Wachstumsphasen: 

• Ermittlung der typischen Problembereiche in den einzelnen Situationen 

• ¨Knackpunkte¨ bei der Bonitätseinschätzung 

• Bestimmung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs 

• Entwicklung von situationsgerechten Maßnahmen zur Begleitung der Unternehmen aus Sicht der 

Hausbank 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil unserer Bausteinreihe ¨Fresh up Angebote¨ für Mitarbeiter im gewerblichen 









Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Unterlagen mittelständischer Familienunternehmen - Die Basis eines ganzheitlichen 

Verständnisses für Private Banker 

Ziel: • Die Seminarteilnehmer gewinnen ein Verständnis für das wirtschaftliche Umfeld des Kunden anhand 

typischer, ihrer Sparkasse eingereichter Unterlagen und werden so vom Unternehmenskunden 

als kompetenter Geschäftspartner akzeptiert. 

• Gemeinsam mit dem Kunden getroffene Anlageentscheidungen auf der Privat- und Unternehmensebene 

können so in den Kontext des Unternehmens eingeordnet und bewertet werden. 

Zielgruppe: Private Banker/ Financial Consultants und Vermögensmanager 

Inhalt: Ableitung eines verdichteten Verständnisses für den wirtschaftlichen Hintergrund des Unternehmens 

anhand einer strukturierten Durchsicht der wirtschaftlichen Unterlagen. 

• Jahresabschluss • Gliederung der GuV und der Bilanz 

• Erläuterung und Interpretation der einzelnen Komponenten 

• Ableitung der Kapitaldienstfähigkeit aus den Jahresabschlüssen 

• Mögliche Vertriebsansätze erkennen 

• Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) • Fakturierungsprinzip versus Zufluss- / Abflussprinzip 

als grundlegender Unterschied der beiden Buchungsphilosophien 

• Interpretation / grobe Einschätzung der Ertrags- und Liquiditätssituation 

• die (DATEV-) BWA als unterjährige Erfolgsrechnung • Aufbau und Struktur des DATEV-Systems 

• Aufbau und Struktur der Summen- und Saldenliste (SuSa) 

• erste Interpretationsansätze 

• Exkurs: Buchführung als Stellschlüssel zur Interpretation der SuSa 

• Eigenkapital- und Fremdkapitalrendite - Warum neben den Provisionserträgen auch immer das 

(Kredit-)Risiko ihrer Sparkasse eine Entscheidungsvariable ist. 

Um einen unmittelbaren und hohen Praxisnutzen zu gewährleisten, werden die Inhalte anhand von 

Fallstudien aus der täglichen Beratungspraxis des Dozenten mit mittelständischen Unternehmen trainiert. 

Hinweis: Das Seminar findet Anrechnung auf die Rezertifizierung ¨Financial Consultant¨. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









































werden? 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Bilanzen und EÜ-Rechnungen im 1-Voten-Geschäft schnell entschlüsseln 

Ziel: Der Teilnehmer frischt den Aufbau des Jahresabschlusses auf und trainiert die Anwendung des im 

Seminar vermittelten, standardisierten Beurteilungsverfahrens (Quickcheck) bei der Analyse von 

Jahresabschlüssen. 

Im Ergebnis gewinnt der Betreuer so schnell einen fundierten Überblick über die Kreditseite 

seines Kunden, um so Kreditanfragen sicher beurteilen zu können. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im gewerblichen Kreditgeschäft, die aufgrund Ihrer Kundenstruktur nur über geringe 

Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Auswertung von Jahresabschlussunterlagen und EÜ- 

Rechnungen verfügen (z.B. Geschäftstellenleiter mit zugeordneten Geschäftskunden, Individualkundenbetreuer 

mit Freiberuflern, aber natürlich auch neue Geschäftskundenberater oder Kreditsachbearbeiter). 

Inhalt: • Fresh-up der wesentlichen Grundlagen des Jahresabschlusses und ausgewählter Kennzahlen 

• Ableitung eines Kurz-Votums aus Bilanzen mittels mathematischer Verfahren: • Bilanz-Schnelltest 

durch Anwednung von vier ausgewählten Kennzahlen 

• Bilanz-Schnelltest durch Anwendung einer vereinfachten, multiplen Diskriminanzanalyse 

• Ableitung eines Kurz-Votums aus EÜ-Rechnungen 

• Anwendung der vorgestellten Anwendungstools anhand von praktischen Fallbeispielen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: BilMoG für Firmen- und Gewerbekundenbetreuer - Auswirkungen auf die Kundengespräche 

Ziel: Anhand von Beispielen werden die notwendigen Informationen zur Vorbereitung von Bilanzgesprächen 

unter Berücksichtigung der aktuellen EBIL-Version vermittelt. Darüber hinaus bietet das Seminar 

die Möglichkeit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch. 

Zielgruppe: Gewerbekunden- und Firmenkundenbetreuer/-innen 

Inhalt: • ausgewählte Änderungen bei Bilanzansatz und Bewertungsvorschriften (insbesondere Pensionsrückstellungen 

sowie latente Steuern) 

• Handelsbilanz versus Steuerbilanz - ein Vergleich nach Inkrafttreten des BilMoG 

• mögliche bilanzpolitische Maßnahmen 

• die neuen Anhangangaben 

• Inwieweit werden die wesentlichen EBIL-Kennzahlen durch das BilMoG beeinflusst? 

• Welche Auswirkungen ergeben sich auf die Kundengespräche? 

• Welche zusätzlichen Informationen sind für eine fundierte Untersuchung der wirtschaftlichen 

Verhältnisse durch dei Kundenberater/-innen ggf. zu hinterfragen? 

• In welchem Umfang ergibt sich ggf. Anpassungsbedarf in Unternehmensverträgen sowie bei Financial 

Covenants? 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 


















































Fallstudien 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 












































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
















stellen sind. 
































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
















sind. 


































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Branche 























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 





































Praxisverkauf 







Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Das Beste geben: Vertriebs- und Qualitätsoffensive im Immobiliencenter 

Ziel: • Die Teilnehmer reflektieren das Marktumfeld und die Erwartungen Ihrer potenziellen Kunden und 

Bestandskunden und leiten hieraus Anforderungsprofile für die im Bereich tätigen Baufinanzierungsberater, 

Makler und Vermittler ab. 

• Sie entwickeln auf Basis der jeweiligen geschäftspolitischen Zielsetzung ihrer Sparkasse Qualitätsstandards 

und konkrete Maßnahmen, die geeignet sind, entsprechende Vertriebserfolge zu 

erreichen. 

Zielgruppe: LeiterInnen, Vertriebsunterstützer und deren Stellvertreter im Immobiliencenter bzw. Baufinanzierungsbereich 

Inhalt: • Das Immobiliencenter zwischen Visionen, Zielen, Ansprüchen und Realitäten 

• Auswirkungen auf die Berater, die Kunden und den Erfolg 

• offensichtliche Erfolgsfaktoren 

• Qualitätsstandards: • Einbindung der Berater 

• Einbindung interner und externer Vermittler 

• Prozessbeschreibungen 

• sinnvolle und umsetzbare Qualitätsversprechen 

• Wirkung nach innen 

• Kommunikation nach außen 

• Verantwortlichkeiten 

• bewährte Produkte in neuer Gestaltung: Ideen, die neugierig machen 

• Servicegarantien 

• Qualitätsmanagement als nachhaltiger Weiterentwicklungsprozess: Möglichkeiten der Gestaltung 

Hinweis: Um möglichst praxisnah zu arbeiten und einen Erfahrungsaustausch der anwesenden Teilnehmer 

zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Das Bilanzgespräch mit Originalabschlüssen 

Ziel: Ansatzpunkte einer effizienten Gesprächsvorbereitung auf Basis komplexer Unerlagen und knapper 



im Kreditgeschäft geeignet 

Inhalt: Effiziente Gesprächsvorbereitung trotz zu wenig Zeit 

• Qualität und Komplexität der Basisunterlagen (JA, Kontennachweis, etc.) richtig einschätzen 

• Der rote Faden auf Originalabschlüssen angewendet 

• Welche Unterlagen bereite ich vor, welche nehme ich mit? 

• Die Agenda als Gesprächsgrundlage 

• Ziele des Gesprächs 

• Welche Aussagen/Kennzahlen sind anzusprechen ... 

• Die Vorbereitung auf schwierige Gespräche 

• Das Kundengespräch mit dem Kollegen/Vorgesetzten 

Hinweis: Bitte beachten Sie das Seminar ¨Mit dem Kunden über seine BWA/SuSa reden¨ (V-018160, 14. 

und 15. Mai 2013) als sinnvollen 2. Baustein. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Das Eigentliche ist unsichtbar - Die Generationskrise in Familienunternehmen und die Schwierigkeiten 

einer kompetenten Sparkassenbetreuung 

Ziel: Das Seminar schärft den Blick für die Phänomene unter der Oberfläche und befähigt so die Seminarteilnehmer, 

die verborgene Psycho- und Systemdynamik ergebnisorientiert und nachhaltig in ihrer 

Kundenbetreuung einzubeziehen. 

Zielgruppe: Gewerbe-/Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: • Scheitern - die andere Seite moderner Lebensgeschichten 

(Thomas Manns Buddenbrooks als mahnendes Lehrstück) 

• Sparkassenbetreuung im Angesicht familiärer Verstrickungen - Über die systemdynamischen 

Grundlagen von Bindung, Ordnung und dem Ausgleich von Geben und Nehmen 

• Die gemeinsame Lebensgeschichte von Vorgänger und Nachfolger - miteinander oder nur nebeneinander? 

• Vorgänger und Nachfolger gemeinsam im Betrieb - mit wem ist zu reden? Über formelle und 

informelle Machtstrukturen als Stolpersteine im Kundenkontakt. 

• Neue Wege zu einer neuen Sicht - Organisationspathologie, heimliche Spielregeln, verborgene 

Aufträge un die Ökonomie der Vergeltung 

• Ansätze zu einer systemischen Sparkassenbetreuung, die auch die unsichtbaren Dimension 

von Unternehmenskrise und Generationsproblem einbezieht. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Das vertriebliche Jahresgespräch mit Firmenkunden 

Ziel: Wie stelle ich sicher, dass das Jahresgespräch für meine Kunden, das Kreditinstitut und für 

mich ein Erfolg wird? 

• Jahresgespräche vorbereiten und ergebnisorientiert steuern 

• Erlernen, wie sich Betreuer in Abhängigkeit von Branche und Unternehmenstyp mit der Geschäftsleitung 

äuf Augenhöhe¨ betriebswirtschaftlich austauschen 

• Der FKB als betriebswirtschaftlicher Sparringspartner des Unternehmens 

Zielgruppe: Gewerbekundenbetreuer und Firmenkundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • Das Unternehmer-Jahresgespräch: Vorbereitung, Struktur und Ergebnisorientierung 

• Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen 

• Das Kreditinstitut als kompetenten Partner in Unternehmensführungsfragen positionieren 

• Vertriebsansätze in Anlehung an die Bonität des Kunden im Rahmen der Vorbereitung und 

während des Gesprächs nutzbar machen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: DATEV - Unterjährige Zahlen schnell und präzise auswerten (unter Anwendung des BWA- 

Analysetools des DSV) 

Ziel: Ziel des Seminars ist es: 

• die eingereichten betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu interpretieren 

• die unterjährige Ertragskraft zu verproben 

• die Abgrenzungsnotwendigkeiten zu erkennen und das vorläufige, richtige Betriebsergebnis zu 

ermitteln 

• das neue BWA-Analysetool im Praxiseinsatz kennenzulernen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft (Markt- und Marktfolge) 

Inhalt: • Herkunft und Inhalte von Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) 

• die DATEV-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung 

• Interpretation weiterer DATEV-Leistungskomponenten wie u.a. Summen- und Saldenliste (SuSa), 

Vorjahresvergleich, Bewegungsbilanz u.a. 

• Zuordnung- und Vollständigkeitsmängel in der DATEV-BWA-Erarbeitung von betriebswirtschaftlichen 

Abgrenzungen 

• das BWA-Analysetool des DSV: Dateneingabe und Interpretation der Ergebnisse 

• fundierte Votierung der wirtschaftlichen Situation des Kunden aus dem unterjährigen Datenmaterial 

für die Bonitätseinschätzung 

• frühzeitige Ableitung der Jahresabschlusspositionen aus der BWA/SuSa 

Hinweis: • Für den zweiten Tag sollte ein PC-Schulungsraum mit Internetzugang zur Verfügung stehen. 

• Vorgehensweise / Methode • Lehrgespräch und Diskussion 

• Arbeiten mit Echtfällen aus der Beratungs- und Sparkassenpraxis 

• direkte Eingabe und Auswertung am Computer 


Kontakt: Tel: 030/20691473 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Der Beratungsprozess im Private Banking 1 - das Strategiegespräch sicher und kompetent führen 

Ziel: • Beratungsgespräche mit den neuen Medien des DSGV-Beratungsprozesses Private Banking kompetent 

und sicher führen 

• Ganzheitliche Betrachtung komplexer Kundensituationen im Private Banking unter dem Aspekt der 

Kernberatungsthemen 

Zielgruppe: Private Banker sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • Der Beratungsprozess und die Umsetzungshilfen ïm Detail¨ 

• Private Banking Kunden - Einstellungen und Erwartungen 

• von der Gesprächsvorbereitung zum Leistungsversprechen 

• Das Strategiegespräch - Aufbau, Anwendung und Ziele 

• Professionelle Gesprächsführung mit dem ¨Strategiebogen¨ 

• Das Gesprächsprotokoll - Aufbau, Anwendung und Ziele 

• Erstellung eines Gesprächsprotokolls 

• Die nächsten Schritte: Erhebung der Kernberatungsfelder 

• Angebotsprästenation 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch den zweiten Schulungsbaustein ¨Der Beratungsprozess im Private Banking 

2 - die Themenpläne kompetent und sicher einsetzen¨ im November 2013 an der OSA. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Der Beratungsprozess im Private Banking 2 - die Themenpläne kompetent und sicher einsetzen 

Ziel: • Beratungsgespräche mit den Themenplänen des DSGV-Beratungsprozesses Private Banking kompetent 

und sicher führen 

• Ganzheitliche Betrachtung komplexer Kundensituationen im Private Banking unter dem Aspekt der 

Kernberatungsthemen 

Zielgruppe: Private Banker sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • vertrieblich und fachliches Handling der Themenpläne, des Leistungsversprechens und der Beratungsunterstützungen 

zum • Generationenmanagement 

• Immobilienmanagement 

• Altersvorsorge 

• Absicherung der Lebensrisiken 

• Vermögensoptimierung 

• Einbindung der Betrachtung der steuerlichen Situation und der Liquidität 

• Intensive Gesprächsführung unter Nutzung der Themenpläne 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch den ersten Schulungsbaustein ¨Der Beratungsprozess im Private Banking 

1 - das Strategiegespräch sicher und kompetent führen¨ . 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Der Kunde im Fokus 

Ziel: Die Teilnehmer erlernen eine andere Wahrnehmung von Kundenbegeisterung, sind hochmotiviert 

und werden Servicequalität und damit Kundenbegeisterung intensiver leben und erzeugen. 


Inhalt: • Neue Beratungskultur im Finanzdienstleistungsmarkt - Von der Qualifizierungskompetenz zur 

Glaubwürdigkeitskompetenz 

• Wann ist ein Kunde ¨zufrieden¨ ? 

• Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit - Übererfüllung der Kundenerwartungen = Begeisterung! 

• Treiber der Kundenzufriedenheit 

• Tipps aus der Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Ebil 5.0 vertrieblich nutzen 

Ziel: Darstellung der wesentlichen Neuerungen in Ebil 5.0 für das Kundengespräch 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten mit fundierten Vorkenntnissen aus täglicher Praxis und Analyse 

Inhalt: Ebil 5.0 - Interessante Neuerungen im Kundengespräch nutzen 

• Wesentliche Änderungen in Ebil 5.0 und Ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis kennen lernen 

• Der Mehrwert für den FKB und den Kunden 

• Die neue Ebil Liste 4 ¨Gestufte Cash-Flow-Ermittlung und weitere Cash-orientierte Werte¨ 

• BNUV und Cash-Effekte als neue Ansatzpunkte im Kundengespräch 

• Das strukturierte Kundengespräch auf Basis von Ebil 5.0 

• Die neue ¨Standardisierte Kapitaldienstgrenze¨ 

• Die Kaptialdienstfähigkeit in Ebil kommunizieren 

• Einsatzmöglichkeiten der neuen Ebil-Liste 10 ¨Vertriebsinformationen¨ und ihre Auswirkung auf das 

Firmenkundengeschäft 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Generation ¨50plus¨ als Kunden gewinnen 

Ziel: Die Teilnehmer 

• verbessern ihre Zielorientierung in Bezug auf die ¨Generation 50 plus¨ und stellen sich auf ihre 

Bedürfnisse ein. 

• nutzen die Lebensphase der Zielgruppe für angepasste Ansprechwege. 

• erreichen ein hohes Interesse bei der Zielgruppe. 

• erkennen und nutzen die Potenziale von verschiedenen Gesprächsanlässen. 

• gewinnen aktiv neue Kunden der Generation ¨50 plus¨. 

Zielgruppe: PrivatkundenberaterInnen; IndividualkundenberaterInnen 

Inhalt: Erfolgsfaktoren für Berater im Kundensegment ¨50 plus¨: 

• Wissen 

• Können 

• Bewusstsein 

• Selbstorganisation 

Die Kraft der inneren Einstellung 

• Positive Einstellungen gewinnen 

• Natürliches Selbstbewusstsein 

• Persönlichkeit zeigen 

Grundlagen erfolgreicher Kommunikation 

• Die Kommunikationssystematik 

• Das Einstellen auf den Gesprächspartner und dessen Lebensphase 

• Sprache und Körpersprache 

Umsetzung des S-Finanzkonzeptes im Kundensegment ¨50 plus¨ 

• Fragen 

• Zuhören 

• Argumentieren 

• Verhandeln im Kundensegment ¨50 plus¨ 

• Umgang mit schwierigen Situationen 

• Analyse und Einordnung von Widerständen 

• Absichern von erreichten Ergebnissen 

• Erarbeitung von Ansprachen für die verschiedenen Kundentypen im Segment ¨50 plus¨ 

Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des S-Finanzkonzepts für die Zielgruppe unter Einbeziehung 

der Detailanalyse 50plus 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Die Generation ¨65plus¨ als Kunden gewinnen 


• verbessern ihre Zielorientierung in Bezug auf die ¨Generation 65 plus¨ und stellen sich auf ihre 

Bedürfnisse ein. 

• nutzen die Lebensphase der Zielgruppe für angepasste Ansprechwege. 

• erreichen ein hohes Interesse bei der Zielgruppe. 

• erkennen und nutzen die Potenziale von verschiedenen Gesprächsanlässen. 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer 

Inhalt: • Besonderheiten bei der Generation 65 plus 

• Zielgruppenorientierte Verkaufsstrategien 

• Aktive Ansprache der Z8ielgruppe ¨Generation 65 plus¨ 

• Umgang mit Einwänden und schwierigen Situationen 

• Ideenpool für Vertriebsansätze 

• Erbenmanagement/Vollmachten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Die Persönlichkeit des Beraters als Erfolgsfaktor im Private Banking 

Ziel: Ausbau der persönlichen Handlungskompetenz als Voraussetzung für die Vermögensberatung von 

anspruchsvollen vermögenden Privatkunden 

Zielgruppe: Rezertifizierte Financial Consultanten, Vermögensbetreuer, die anspruchsvolle Kunden betreuen 

Inhalt: 1. Tag: 

- Relationship-Management - was ist das? 

* Teil 1: ¨Management¨ 

* Teil 2: ¨Relationshio¨ - Beziehungsmodell Berater - Kunde - 

Sparkasse 

- Augenhöhe und Gleichberechtigung als Basis für langfristigen 

Kundenbeziehungen 

- Sich selbst und andere (er-)kennen: Motivations-, Denk- und 

Verhaltensstile als Ansatz im Relationship-Mangement 

- Die Vertrauensfrage der Kunden gegenüber dem Berater - 

Beziehungsaufbau in der Entdeckungsphase 

- Handlungsmodell ¨Relationship-Management im Private Banking¨ 

- Zwischenfeedback und Ausblick 

2. Tag: 

- Rückblick und Ausblick 

- Praktische Anwendung des Handlungsmodells 

¨Relationship-Management im Private Banking¨ 

- Ausgewählte Techniken und Methoden des 

Relationship-Managements auf dem Prüfstein der Beratungspraxis 

- Verhaltensweisen bewusst erweitern im Umgang mit 

unterschiedlichen Kundentypen 

- Optimierungsansätze entlang des Bertreuungsprozesses 

entsprechend den wirklichen Kundenbedürfnissen 

- Status und Auftritt als Private Banking-Berater situationsgerecht 

stärken 

- Tipps und Tricks aus der ¨Beziehungskiste¨ 

- Transfersicherung und Feedback 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Die Rating/SPP-Kommunikation in der Praxis - Möglichkeiten und Grenzen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Direkt-Leasing für Berater 

Ziel: Zielsetzung ist, das Produkt Direkt-Leasing, den dahinterstehenden Prozess und die Bedienung 

von S-Leasing-Online (SLO) zu beherrschen und für einen kundenorientierten Verkauf nutzen 

können. 

Zielgruppe: Berater im Leasinggeschäft, insbesondere Geschäftskundenberater, Gewerbekunden- und Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: • Leasing und seine markt- und geschäftspolitische Bedeutung 

• Die Gruppe Deutsche Leasing als Kompetenzcenter der Sparkassen 

• Das Direkt-Leasing 


• Standardisierung 

• Vertragsarten 

• Gestaltungsmöglichkeiten 

• Objektsparten (PKW, NFZ, IT + Equip) 

• Das Extranet für Sparkassen-Mitarbeiter als Informationsquelle 

• Lernstransfer: Beratungsunterstützende Unterlage für das Produkt Direkt-Leasing entwickeln 

• Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen (Motive des Kunden, Akquisitionsansätze) 

• Sparkassenleasing-Online (Das web-basierte Angebots- und Beratungsprogramm nutzen + Praxisfälle 

bearbeiten) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Einfach Geld anlegen - mit der Deka Basisanlage 

Ziel: • Sie kennen die Vorteile der Deka-Basisanlage und können diese mit ihren Beratern methodisch 

und kundenorientiert erarbeiten 

• Sie kennen innovative Wege zur Vermögensstrukturierung und können diese mit ihren Beratern 

kundenorientiert umsetzen 

• Sie lernen mit emotionalen Reaktionen ihrer TN positiv umzugehen 

• Durch die Einleitung von Umlenkungsprozessen gelingt es ihnen, ihre eigenen TN zu motivieren 

• TN kennen Wege, die im Seminar erarbeiteten Inhalte mit den Beratern intensiv zu trainieren 

• TN erhalten einen Trainerleitfaden und können auf Grundlage dessen Trainings gestalten und nachhaltig 

durchführen 

Zielgruppe: Vertriebsführungskräfte der Sparkassen, Trainer/Trainerteams von Sparkassen, Multiplikatoren die 

für PKB Trainings durchführen 

Voraussetzung: 

Sie haben Erfahrungen in der Trainer- und Dozententätigkeit und werden eigene Trainings zur Deka- 

Basisanlage durchführen 

Inhalt: • Fachliche Informationen zur Deka-Basisanlage 

• Methodische Vorgehensweisen in der Gesprächsführung kennenlernen und üben 

• Methodische didaktische Aufbereitung zur verkäuferischen Umsetzung 

• Trainerleitfaden - Besprechung und praktische Umsetzung einzelner Sequenzen 

• Praxisfälle besprechen und Lösungsmöglichkeiten diskutieren 

Hinweis: Bitte beachten Sie die vorzubereitenden Aufgaben. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Einfach Geld anlegen - mit der Deka Basisanlage 

Zielgruppe: 

Ziel: Potenziale im ¨Wachstumsmarkt -Nachhaltige Geldanlagen¨ erkennen und in einer proessionelle Beratung 

umsetzen 

Inhalt: 1. Definitionen und Abgrenzungen, Konzepte und Anlagestrategien 

• Vielfalt der Definitionen 

• Socially Responsilbe-Konzept (SRI) 

• SRI-Anlagestrategien 

2.Markt und Akteure 

• Facts Figures in Europa und im deutschsprachigen Raum 

• Rollenverständnis der Markt-Akteure 

• Architektur der Akteursbeziehungen im SRI-Markt 

3. Investmentprodukte 

• Steigende Produktvielfalt, Kategorisierung und Überblick 

• SRI-Investmentfonds, SRI-Zertifikate SRI Indices (Beispiele) 

4. Performance 

• Performance-Indikatoren 

• Performance-Studien im Vergleich; Rendite/Risikobeziehungen 

5. Anlegerprofile und Beratung 

• Beratungskonzepte/Beratungsprofile 

• Nachhaltigkeitsnutzen unterscheiden 

• Beratungscheck-Listen/SRI-Beratungscheck 

• Kommunikationsformen im SRI-Markt 

6. Mission Related Investing und Impaxt Investing 

• Fokus Anlegerprofil - Stiftungen 

• Instruments of Doing Good 

7. Trends und Herausforderungen 

• Märkte 

• Research 

• Netzwerke 

8. Vertriebliche Umsetzung 

• Gezielte Kundenansprache 

• Verkaufsargumentation 

• Vermittlung von Abschlussicherheit 

• Erfolgreiche Praxisbeispiele 


Hinweis: 

Ansprechpartner: Heidelore zur Kammer Kontakt: Tel: 030/2069 1463 Fax: 0331/97925-102 Email: 

heidelore.zur_kammer@yahoo.de 









Veranstaltung: Einführung in das eigene Wertpapiergeschäft der Sparkassen 

Ziel: Grundlagenvermittlung im Wertpapiergeschäft 

Zielgruppe: KundenberaterInnen, die erste Erfahrungen im Wertpapiergeschäft gesammelt haben, Compliance- 

Beauftragte, MitarbeiterInnen in der Abwicklung oder Revision 

Inhalt: • Begriffe, Arten und Abwicklung von Wertpapierhandelsgeschäften 

• Voraussetzungen und Kriterien für eine erfolgreiche Anlageberatung 

• Bestimmungsfaktoren für den Kapitalmarktzins und die Auswirkungen auf Renten- und Aktienkurse 

• Informationsquellen (insbesondere Internet) 

• Beurteilungskriterien für (fest-)verzinsliche Wertpapiere, Aktien und Investmentfondsanteile 

• Wandel- und Optionsanleihen, Euro- und Währungsanleihen 

• Grundlagen strukturierter Produkte, insbesondere Index-, Discount-, Bonus- und kapitalgarantierte 

Zertifikate 

• Grundzüge der Wertpapieranalyse (technisch/fundamental) 

Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar einen geeigneten Taschenrechner und Zeichenmaterial mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 














menschliche Gehirn funktioniert, kann das Eigene intelligenter nutzen und die Reaktion Anderer besser 

einschätzen! 

Zielgruppe: FirmenkundenbetreuerInnen sowie MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft, die in den Prozess 

einer Kreditentscheidung eingebunden sind. 

Inhalt: In dieser Veranstaltung werden Entscheidungsprozesse aus der Perspektive der Verhaltensökonomik 

und der Neurowissenschaft betrachtet: 

• Wie kommen Entscheidungen individuell zustande und welche mentalen Fehlschlüsse sind im Sparkassenalltag 

möglich? 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
















einschätzen! 






möglich? 



tut. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Er braucht Sie, aber er versteht Sie nicht - Der Kunde ohne Zahlensinn als beratungspädagogische 

Herausforderung 

Ziel: Der Teilnehmer erkennt Menschen mit einer Rechenschwäche und begleitet sie mit Hilfe eines beratungspädagogischen 

Know-How’s einfühlsam und verantwortlich bei allen Bankleistungen. 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Freiberuflerbetreuer sowie Individualkundenbetreuer 

Inhalt: • Aversionen gegen Mathematik und die anerkannte Störung ¨Rechenschwäche¨ (Dyskalkulie) 

• Wie rechnet Ihr Gehirn? Entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Grundlagen von 

¨normalem¨ Zahlenverständnis 

• Die Sprache des Kunden sprechen: Aber in welcher Sprache versteht Sie ¨d i e s e r¨ Kunde? 

• Die mathematikdidaktische Herausforderung des Beratungsgesprächs: Über Transferhilfen 

zur Verständnisförderung 

• Wertschätzende Beratung: Das Problem der Scham und die Kunst, dem Kunden ¨das Gesicht 

wahren¨ zu helfen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Erfahrungsaustausch - Testkäufe auf Gegenseitigkeit 



• Netzwerken 

Zielgruppe: Testkäufer und Testkaufkoordinatoren (Projekt: Testkäufe auf Gegenseitigkeit) 

Inhalt: • aktiver moderierter Erfahrungsaustausch 

• Trainerinput zu Hindernissen, Störfeldern, Lösungssuche 

• Üben von schwierigen Feedbacksituation 

• Diskussion von aktuellen Praxissituatioen der Teilnehmer 

• Teilnehmerfragen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Erfolgreich verhandeln im Sanierungsprozess 

Ziel: Die Teilnehmer lernen mit schwierigen Verhandlungssituationen in den Bereichen Intensivbetreuung 

und Sanierung umzugehen. Darüber hinaus wenden sie Verhaltens- und Gesprächsstrategien an, um 

die eigene Position im Gespräch mit dem Kunden zielgerichtet darzustellen und zu einer möglichen 

Konfliktentschärfung beizutragen. 


Inhalt: • Besonderheiten der menschlichen Kommunikation in Konflikten • Was passiert bei Konfliktsituationen 

im Kopf? 

• Wie und was hören wir eigentlich? 

• Konfliktdefinintion und Signale - Eskalationsstufen in der Sanierung erkennen • verschiedene 

Konfliktstufen erkennen 

• Sensibilität für Konfliktsignale entwickeln 

• Kritische Aspekte ¨sauber¨ transportieren - die Sprache als Schlüssel in schwierigen Verhandlungen 

• Manipulation durch den Verhandlungspartner - Kommunikationsmuster erkennen und 

passend gegensteuern 

• Kriterien einer sauberen Sprache in der Sanierung anwenden 

• Unterschiedliches Konfliktverhalten in der Sanierung - Umgang verschiedenen Verhandlungspartnern 

• Was ist mein persönlich bevorzugtes Verhalten in kritischen Situationen? 

• Wie verhalten sich andere in ¨harten¨ Verhandlungen und wie kann ich mich darauf einstellen? 

• Persönlich günstige Verhandlungsstrategien entwickeln 

• Verhandeln im Grenzbereich - die erforderliche Verhandlungsstrategie auswählen und anwenden 

• Mögliche Verhandlungsstrategien - Kooperation oder Durchsetzung 

• Verbereitungsmaßnahmen im Vorfeld von Sanierungsgesprächen 

• Bei Widerständen drohen oder warnen - was tun, wenn der Verhandlungspartner nicht mitspielt? 

• Praxistrainings von Verhandlungssituationen auf Basis von Echtfällen der Teilnehmer 

Hinweis: Das Seminar wird von Herrn Dirk Plegge geleitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Erfolgreiche Selbstpräsentation für Firmenkundenberater 

Ziel: Die Seminarteilnehmer erlernen, sich selbst und Ihr Unternehmen professionell zu präsentieren und 

mit schwierigen Fragen souverän umzugehen. 

Mit Hilfe eines erstklassigen Auftritts des Beraters wird der Bedeutung der Kommunikation als strategischen 

Erfolgsfaktor im Firmenkundengeschäft Rechnung getragen. 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • professionelle Präsentationsvorbereitung • Selbstpräsentation 

• Unternehmenspräsentation 

• Profi-Tipps für einen Top-Einstieg und einen Top-Ausstieg 

• sagen Sie es direkt und prägnant - Botschaften überzeugend vermitteln 

• Wirk-Kriterien für Ihre Souveränität und Überzeugungskraft - verbale, non-verbale und para-verbale 

Signale 

• Wer fragt, der führt - oder doch nicht? 

• Variationen im Umgang mit Fragen - konstruktive Schlagfertigkeit 

Hinweis: Für dieses Spezialwissen stehen Ihnen im Rahmen des Seminars zwei Dozentinnen - eine 

Managementtrainerin sowie eine Referentin mit langjähriger Erfahrung im Firmenkundengeschäft 

einer Sparkasse - zur Verfügung. 

Frau Ilona Gross ist Kommunikationstrainerin und Top Executive Coach mit langjähriger Berufspraxis 

im Finanzgewerbe (Sparkassen, WestLB, DZ Bank etc.) sowie bei DAX-Unternehmen (z.B. Deutsche 

Telekom, Bayer etc.). 

Frau Ilona Dietz ist Leiterin des Firmenkundengeschäfts der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden und 

blickt auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung zurück. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Erfolgsfaktoren in der ganzheitlichen Beratung und Akquisition mittelständischer Familienunternehmen 

und deren Familien 

Ziel: Lernen Sie die Dynamik zwischen Familie und Unternehmen ebenso kennen wie die Wechselwirkung 

von Nachfolge- und Vermögensplanung. Sie analysieren gemeinsam mit dem Dozenten die 

¨sechs Bausteine des Unternehmerdaseins¨. Mit diesem Insiderwissen erweisen Sie sich als kompetenter 

Berater für Familie und Unternehmen: Unternehmer werden Sie als hoch qualifizierten 

Partner schätzen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Firmenkundenbetreuer sowie Vermögensmanager im Firmenkundensegment 

(IKB’s und Privat Banking). 

Inhalt: 1.) Mittelständische Familienunternehmen und die Unternehmerfamilie 

• die Spannungsfelder zwischen Unternehmen, Familie, Vermögen und persönlichen Interessen kennen 

und erkennen 

• Charakter und Prioritäten - Die Unternehmer Typologie 

• Entscheider, Wächter, Anwender, Coach: Mit wem spreche ich wann und wie (Kaufbeeinflusser 

und-entscheider) 

2.) Die Sparkasse und ihre Berater/-innen 

• hohe Erwartungen der Familienunternehmer an ihre Berater und wie sie zu erfüllen sind 

• Vorsicht Schnittstellenfalle: Kettenreaktionen bei Entscheidungen im Unternehmen auf die Unternehmerfamilie 

(und vice versa) 

3.) Strategische Kundenanalyse: 

• Identifizierung der individuellen Unternehmens- und Unternehmerbedürfnisse 

• das eigene Finanzkonzept zielgerichtet einsetzen (was ist die Sicht und Erwartung des Kunden) 

• vorhandene und neue Informationen sowie Termine abschlussorientiert, schnell und effektiv vor-, 

auf- und nachbereiten 

• Firmeninhaber trennen Geschäft und Privat! 

• Ertragspotenziale erkennen 

• Geschäftsbeziehung intensivieren und profitabler machen 

• Synergien zwischen Firmen- und Privatkundenberatung erkennen und optimal nutzen (Vermögensstrukturanalyse 

und Ratingdialog) 

4.) Gesprächsführung: 

• die eigene Persönlichkeit erfolgreich einsetzen: Überzeugen mit Souveränität 

• wer geht mit wem zusammen/alleine zum Kunden (Geschäftsfeldübergreifende Teams und deren 

Abstimmung) 

• Neukundengespräche führen und erfolgreich zum Abschluss bringen 

• typische No-Gos im Umgang mit Unternehmern 


Hinweis: • Das Seminar findet Anrechnung auf die Rezertifizierung ¨Financial Consultant¨. 

• Der Dozent Herr Dirk Wiebusch ist Geschäftsführer des Instituts für Unternehmerfamilien (IFUF) 

und seit 1993 in der Beratung von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien tätig. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 





























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Existenzgründungsförderung - Öffentliche Förderprogramme für den gewerblichen Mittelstand und 

die freien Berufe 



Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Firmenkundengeschäft (Markt und Marktfolge), insbesondere im Bereich der Existenzgründung 


Existenzgründungen und -festigungen: 




• Kumulierung von Beihilfen und Förderkrediten 



etc.) 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachliche Prüfungsvorbereitung zum Fernstudiengang B 

Ziel: Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum Fernstudiengang B. 

Zielgruppe: PrüfungsteilnehmerInnen der Abschlussprüfung zum Fernstudiengang B. 

Inhalt: Es werden insgesamt drei Musterklausuren à jeweils 60 Minuten zu den nachfolgenden Themenbereichen 

geschrieben: 

• Geschäftspolitik, Service nutzen und Vertriebskompetenz 

• Steuern, Risiko absichern und Altersvorsorge 

• Vermögen bilden und anlegen, Konsum und Wohnungseigentum finanzieren. 

Nach jeder Klausur erfolgt eine detaillierte Auswertung. 

Hinweis: Die Teilnehmer haben im Vorfeld sämtliche Studienbriefe des Fernstudienganges B bearbeitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachseminar Financial Consultant 

Ziel: Die Teilnehmer qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden ïm Vermögensmanagement 

- gehobenes Segment¨. Sie erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse 

um ihre Kunden, gegebenenfalls auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu 

betreuen. Sie erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle 

finanziellen Bedarfsfelder. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im S-Vermögensmanagement/private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen 

ïm gehobenen Segment¨ und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind oder werden 

sollen 


• Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings 

• Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung 

• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen 

• Geld- und Vermögensmanagement 

• Portfoliomanagement Sachanlagen- und Immobilienmanagement 

• Generationenmanagement, Risiko- und Vorsorgemanagement 

• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement 

• Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung LEK 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Financial Consultant bzw. 

den jeweiligen Seminarausschreibungen. 

Hinweis: Mit dem Abschluss des Fachseminars erlangen Sie die Möglichkeit, die Zertifizierung zum ¨Zertifizierten 

Financial Consultanten¨ zu absolvieren. Dazu ist es erforderlich, einen ¨Komplexen Beratungsfall¨ 

zu erarbeiten und im Rahmen eines Zertifizierungskolloquiums zu präsentieren. Des weiteren erfolgt 

im Rahmen des Zertifizierungskolloquiums ein Fachgespräch zu den Inhalten des Fachseminars. 

Bitte bringen Sie zum Fachseminar Ihren persönlichen Laptop mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

Ziel: Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, eine fundierte, MaK-konforme Votierungskompetenz zu 

Kreditengagements auszuüben. Er erkennt die Probleme des Kunden aus Firmensicht und zeigt Lösungen 

auf enbenso erkennt cross-selling-Ansätze und kann diese in Form einer ganzheitlichen Beratung 

umsetzen. 

Zielgruppe: Betreuer im Gewerbe- und Firmenkundensegment 


• Rechnungswesen im Kundengespräch 

• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance 


• Investion, Finanzierung und Planung 


• internationales Geschäft 

• Vertrieb 

• Unternehmenssteuern (aktuelles) 

• Risikoanalyse 

• Vorbereitung Lernerfolgskontrolle 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

bzw. den jeweiligen Seminarausschreibungen. 







Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fachseminar Individualkundenbetreuung 

Ziel: Die Teilnehmer qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung 

von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/Vermögensmanagement, sie erwerben 

umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu 

betreuen und erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle 




• Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation 

• Rechtliche und geschäftspolitische Rahmenbedingungen 

• Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis 

• Bewertung und Analyse von Renten 

• Aktuelles Investmentfondgeschäft 

• Termingeschäfte und strukturierte Produkte 

• Depotanalyse und Depotstrategien 

• Steuern in der Individualkundenbetreuung 

• Beteiligungsmodelle im In- und Ausland Immobilien als Kapitalanlage 

• Erben und Vererben 

• Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der Individualkundenbetreuung 

• Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft / Fallstudien-Praxistraining 

• Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung auf LEK 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Individualkundenbetreuung 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 

































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 

































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fallstudien ¨Beratungsrelevante Steuerfragen¨ 

Ziel: Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum Fernstudiengang B. 

Zielgruppe: PrüfungsteilnehmerInnen der Abschlussprüfung zum Fernstudiengang B. 

Inhalt: Bearbeitung von Fallstudien zum Thema ¨Beratungsrelevante Steuerfragen¨. 

Hinweis: Die Teilnehmer haben im Vorfeld den Studienbrief ¨Beratungsrelavante Steuerfragen¨ des Fernstudienganges 

B bearbeitet. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: FKB - Tage des OSV 

Ziel: Informations und Diskussionsforum für Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft 

Zielgruppe: Führungskräfte und Betreuer im Firmenkundensegment 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Forum zum Generationenmanagement 

Ziel: fachliche und vertriebliche Impulse in der Generationenberatung 

Zielgruppe: Berater im Vermögensmanagement, Mitarbeiter im Privat Banking sowie Firmenkundenbetreuer und 

Generationenmanager. 



Hinweis: Ansprechpartner an der OSA: 

Heidelore zur Kammer und Bernd-Christian Orthmann 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 









Veranstaltung: Führungserfolg mit motivierenden Vertriebsgesprächen im Firmenkundengeschäft 

Ziel: • Das Handwerkszeug für Vertriebseinzelgespräche mit Mitarbeitern und Vertriebsmeetings mit dem 

Team vermitteln, überprüfen und optimieren. 

• Erfahrungs- und insbesondere Erfolgsmusteraustausch (best practice). 

• Die eigene Führungskommunikation effektiv und effizient gestalten; Verkäufer für Vertrieb und ganzheitliche 

Betreuung unter Einsatz des S-Finanzkonzepts motivieren. 

• Jahreszielerreichung steuern, Verkaufserfolge steigern. 

Zielgruppe: Sowohl junge als auch erfahrene Führungskräfte mit Vertriebs- und Mitarbeiterverantwortung 

im Firmenkundengeschäft. 

Inhalt: 1. Vertriebsmeetings erfolgreich gestalten 

• Erfolgreiche Planung, Aufbau und Durchführung; Agenda und Zeitmanagement 

• Inhalte: informieren, appelilieren, diskutieren, Ideen finden, Umsetzung entwickeln 

• Mitarbeiter aktiv einbinden und beteiligen, die Kreativität des Teams anzapfen 

• Gute Balance aus Präsentation (Infos), Aktivität und Spaß finden 

• Positive Stimmung schaffen, für Verkauf motivieren, Teamgeist entwickeln 

2. Wochengespräche - Fokus auf Qualität und Aktivität 

• Aufbau, Dauer, Durchführung und Administration der Wochengespräche 

• Erfolgschlüssel im Verkauf: Termine und Produktabschlussquote 

• Verkaufs-Zeitmanagement und Aktivitätenplanung (verkaufsaktive Zeit) 

• Qualitätsstandards der Vertriebsarbeit und der ganzheitlichen Betreuung unter Einsatz des S- 

Finanzkonzepts 

• Unternehmerisch Handeln: Abschluss- und Potenzialorientierung 

• Die Führungschancen nutzen: Nähe, Austausch, Feedback, Coaching, Potenzialentwicklung 

3. Monatsgespräche -Fokus auf Quantität (Ziele und Zahlen) und Strategie 

• Aufbau, Dauer, Durchführung und Administration der Monatsgespräche 

• Sinnvolle Aufbereitung und Präsentation der Monatsergebnisse 

• Gemeinsame Bewertung der Ergebnisse und Entwicklungen 

• Besprechung von Strategien und Vereinbarung von Maßnahmen 

• Führungschancen nutzen: Motivation, Ziele und Werte 


Hinweis: Das Seminar ist ein Verhaltenstraining und -workshop mit dem Schwerpunkt Führungsarbeit 

im Vertrieb. 

Der Führungs- und Verkaufstrainer, Herr Manfred Klapproth blickt auf 17 Jahre Berufserfahrung im 

Bereich Führung und Verkauf zurück und war u.a. im Firmenkundengeschäft mit dem Aufgabenbereich 

¨Verkauf, Kundenbindung, Akquisition, Kredite und Finanzierungen¨ tätig. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Geschäftspotenziale in der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung erkennen und effizient nutzen 

Ziel: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und -unterlagen systematisch und ganzheitlich 

aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten 

an. 

Sie nutzen problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf und definieren unter Berücksichtigung 

ihrer eigenen, fachlichen Grenzen einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. 

Zielgruppe: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, die Firmen- oder Gewerbekunden umfassend betreuen und 

über entsprechende fachliche und verkäuferische Grundlagen verfügen. 

Inhalt: • Vom Kreditantrag zur ganzheitlichen Betreuung: Bedeutung einer umfassenden Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 

für eine moderne Vertriebssparkasse 

• Bedeutung und Aussagekraft der im Firmen- und Gewerbekundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen 

für die aktive Ansprache 

• strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen 

• Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit 

des Geschäftserfolges 

• Wahl des geeigneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen 

• Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeiten der Intensivierung der 

Geschäftsverbindung gestalten 

• Typische ¨Problemsituationenïn der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete 

• Von der Nebenbank- zur Hauptbankverbindung: Gestaltung von Sonderierungsgesprächen 

• Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung (Eckpunkte und Gestaltung) 

Hinweis: Der Dozent, Herr Stefan Linke blickt auf eine langjährige Tätigkeit als Kundenbetreuer im Firmenkundengeschäft 

sowie als Leiter einer größeren Geschäftsstelle zurück und ist derzeit Vertriebsleiter 

und Sparkassenbetreuer bei der Deutschen Leasing. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 



























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 



































Leistungen 




• Leasing 







Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Hartnäckigkeit und Verkaufsbiss 

Ziel: • Verkaufsbiss steigern. 

• Selbstbewusstsein im Verkauf erhöhen. 

• Kundenbegeisterung erzeugen. 

• Vertrieb aktivieren. 

• Frische Motivation für den Vertrieb vermitteln. 


Inhalt: • Hartnäckig in der Struktur bleiben. 

• Hartnäckig alle Finanzkonzept-Instrumente einsetzen. 

• Hartnäckig verkaufen. 

• Hartnäckig weitere Verkäufe avisieren. 

• Trainerinput, ausprobieren, trainieren, üben 

Hinweis: für optimalen Praxistransfer: Kombination mit einem Training am Arbeitsplatz (pro Mitarbeiter 0,5 

Tage) ggf. durch eigene Trainer oder Einbindung des OSA-Trainerpools. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Herausfordernde Gespräche und Verhandlungen im FK-Geschäft erfolgreich führen - Abschlussorientiert 

und erfolgreich verhandeln 

Ziel: • Die Seminarteilnehmer überprüfen und verbessern ihre Verhandlungskompetenzen im Verkauf. 

• Sie lernen die klassischen Hürden im Verkauf zu überwinden, d.h. Vor- und Einwände behandeln, 

Preise verkaufen, Konditionen, Sicherheiten und Vertragsbedingungen verhandeln und 

zielorientiert abschließen. 

Zielgruppe: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • Ertragsorientierung: der Verkäufer als Unternehmer 

• der konsequente Umgang mit steigender Preissensibilität des Kunden 

• Verhandlungs-know-how weiterentwickeln 

• mit Mentaltraining und guter Vorbereitung die eigene Position stärken 

• Kunden motivieren: professioneller Umgang mit Vorwänden 

• Einwände als Verkaufssignale strategisch für den Abschluss nutzen 

• Preise positiv verkaufen: Konditionsverhandlungen zielorientiert führen 

• Sicherheiten und Vertragsbedingungen vereinbaren 

• Selbstbewusst und sicher zum Abschluss 

• Zufriedenheit für alle mit Win-Win-Strategien 

Hinweis: Der Trainer, Herr Manfred Klapproth blickt auf 17 Jahre Berufserfahrung im Bereich Führung 

und Verkauf zurück und war u.a. im Firmenkundengeschäft mit dem Aufgabenbereich ¨Verkauf, 

Kundenbindung, Akquisition, Kredite und Finanzierungen¨ tätig. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: IKB-Tage des OSV (Verkäufer-Forum ) 

Ziel: Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen/Trends im Individualkundengeschäft 

Zielgruppe: IndividualkundenbetreuerInnen 

Inhalt: Die Tagesordnung wird über Rundschreiben veröffentlicht. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Immobilie als wertbeständige, verlässliche Vermögensanlage für Jedermann 

Ziel: • Sie kennen die Angebotspalette zu den Offenen Immobilienfonds der DekaBank und deren Anlagestrategien 

• Sie können die Vorteile der Offenen Immobilienfonds kundengerecht erläutern und ihre eigenen 

Teilnehmer dafür begeistern 

• Teilnehmer kennen Wege, die im Seminar erarbeiteten Inhalte unter Einbindung der zur Verfügung 

gestellten Beratungsmaterialien intensiv mit den Beratern zu trainieren 

• Teilnehmer erhalten einen Trainerleitfaden und können auf Grundlage dessen Trainings gestalten 

und durchführen 




Erfahrung in der Trainer- und Dozententätigkeit, Durchführung eigener Trainings zu Offenen Immobilienfonds 

sind geplant 

Inhalt: • Teilnehmer erhalten fachliche Informationen und klären die Rahmenbedingungen für den Verkauf 

Offener Immobilienfonds 

• Methodisch-didaktische Aufbereitung dieser Inhalte zur Umsetzung in der eigenen Seminarpraxis 

• Einbindung der zur Verfügung gestellten Beratungsmaterialien 

• Besprechung und praktische Umsetzung einzelner Sequenzen anhand eines vordefinierten Trainerleitfadens 

• Methoden zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Trainings 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Impulstag ¨Vertriebschancen nutzen - Sparkassen-RiesterRente Fonds (Deka-BonusRente) und 

Deka-BasisRente erfolgreich verkaufen¨ 

Ziel: Deka-BonusRente und Deka-BasisRente im Rahmen der ganzheitlichen Beratung erfolgreich verkaufen 

Zielgruppe: Individualkundenberater/in bzw. Privatkundenberater/in, mit Erfahrungen im Vertrieb von Deka- 

BonusRente und Deka-BasisRente 

Inhalt: • Gesetzliche Grundlagen zur Ausgestaltung Deka-BonusRente und Deka-BasisRente 

• Zielgruppendefinition 

• Wie sensibilisiere ich den Kunden für beide Produkte 

- Anspracheanlässe 

- Ansprachewege 

Hinweis: 

• Interesse beim Kunden erzeugen 

• Produktargumentation/Nutzenargumentation 

• Wie generiere ich den Abschluss 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Impulstag: Die betriebliche Altersvorsorge - Schlüsselprodukt für nachhaltige Vermittlungsprovision 

Ziel: Die Teilnehmer beschäftigen sich intensiv mit dem Thema der Betrieblichen Altersvorsorge, allen 

relevanten Randthemen und erhalten Umsetzungsimpulse für geplante Vertriebsaktivierungen in der 

eigenen Sparkasse. 

Die Veranstaltung wird zu neuen und umsetzbaren Gedankenansätzen führen, inspirieren und anstoßen, 

über Vertrieb künftig anders zu denken. 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenleiter sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: Teil I - Einführung und Überblick 

• Markteinblicke und Marktentwicklung 

• strategische Einordnung von Vermittlungsprovisionen 

Teil II - Vertriebsnotwendiges Wissen (fresh-up) 

• rechtliche Voraussetzungen und Grundlagen 

• das Altersvorsorgesystem in Deutschland 

• die fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge 

Teil III - Wie zum Erfolg 

• das Vertriebskonzept Betriebliche Altersvorsorge 

(welcher Durchführungsweg für welches Kundensegment) 

• Umsetzung im Tagesgeschäft der Firmenkundenberater 

• Die Schnittstelle zum Spezialisten und seinem Wissen 

Im Seminar werden die fachlichen mit den verkäuferischen Herausforderungen verbunden. Dabei 

wird davon ausgegangen, dass die detaillierte Vorsorgeberatung durch Spezialisten durchgeführt 

wird. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Junge Erwachsene als Kunden gewinnen 

Ziel: Die Teilnehmer ... 

• setzen das Sparkassen-Finanzkonzept für die Zielgruppe ¨Junge Erwachsene¨ adäquat um 

• verbessern ihre Zielorientierung in Bezug auf das Kndensegment 

• nutzen aktiv geeignete Ansprechwege 

• erreichen ein hohes Interesse bei der Zielgruppe 

• erkennen und nutzen die Potenziale von verschiedenen Gesprächsanlässen 

• gewinnen aktiv Kunden. 


• Privatkundenberater 

Inhalt: • Erfolgsfaktoren für Privatkundenberater im Kundensegment ¨Junge Erwachsene¨ 

• Die Kraft der inneren Einstellung 

• Grundlagen erfolgreicher Kommunikation 

• Umsetzung des S-Finanzkonzepts im Kundensegment ¨Junge Erwachsene¨ 

• Verhandeln im Kundensegment ¨Junge Erwachsene¨ 

• Umgang mit schwierigen Situationen 

• Analyse und Einordnung von Widerständen 

• Absichern von erreichten Ergebnissen 

• Erarbeitung von Ansprachen für die verschiedenen Kundentypen im Segment ¨Junge Erwachsene¨ 

• Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts für die Zielgruppe 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 









Tagungen 

Veranstaltung: KBL-Club: Only for Fachwirte 

Ziel: Das Treffen wird von Kundenberatern für Kundenberater entwickelt und auch durchgeführt. 

Erwarten Sie: Motivation, Know-How, Netzwerken 

Zielgruppe: Only for Fachwirte 

Inhalt: Das Programm der Tagung werden wir für Sie als download unter ¨Dokumente¨ zur Verfügung stellen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Entwicklungsprogramme / Bausteinreihen 

Veranstaltung: Kompaktausbildung für Trainer und Dozenten -Fachwirtstudiengänge- 

Ziel: Weiterentwicklung von erfolgreichen MitarbeiternInnen aus dem Vertrieb bzw. aus Fachbereichen 

einer Sparkasse zu Trainern bzw. Dozenten. 

Zielgruppe: Erfolgreiche MitarbeiterInnen aus dem Vertrieb bzw. aus Fachbereichen einer Sparkasse, die sich 

zum Trainer bzw. Dozent weiterentwickeln wollen. 

Inhalt: Fünf Bausteine, die sich wie folgt aufteilen: 

1. Baustein 

Vier Baisistage für Trainer und Dozenten 

Inhalte: Anforderungsprofil für Trainer und Dozenten, Kommunikation, Rhetorik, Feedback, Persönlichkeit, 

Medien- und Methodenkompetenz, Umgang mit schwierigen Situationen, Ganzheitliche Kundenberatung, 

Konzept Fachwirtausbildungen 

2. Baustein 

(getrennt nach Trainern und Dozenten) 

Zwei Tage für Trainer: 

Live-Sequenz zu einem gewählten Vertriebsthema, Beratungstechnik, Führen von Basisgesprächen 

Zwei Tage für Dozenten: 

Live-Sequenz zu einem gewählten Fachthema, Methodenkoffer für Dozenten 

3. Baustein: 

zwei Tage Co-Einsatz: 

Für Dozenten zu dem jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkt. 

Für Trainer ein Vertriebsbaustein und ein Trainingstag. 

4. Baustein: 

Individuelle Abschlussgespräche und Überreichung der Teilnahmebescheinigung durch die Ostdeutsche 

Sparkassenakademie 

5. Baustein: 

Transferworkshop nach ca. einen halben Jahr 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Komplexe Verhandlungssituationen als Firmenkundenbetreuer meistern - ein Aufbauseminar für Firmenkundenberater 

über systemische Verhandlungskunst und Basistechniken der Konfliktmoderation 

Ziel: Die Veranstaltung richtet sich an verhandlungserfahrene Kundenberater, die ihr Repertoire um höhere 

Techniken in Verhandlungsführung erweitern wollen. 

Dazu gehören vor allem die Entwicklung systemischer Verhandlungskompetenz, die Besonderheiten 

„vertrackter¨ Mehr-Parteien-Verhandlungen mit teils intransparenter Interessenlage und versteckten 

„Aufträgen¨, sowie die Moderation von Konflikten zerstrittener Parteien. 


Inhalt: • Prinzipien und Besonderheiten „systemischen Verhandelns¨ 

• Taktische Flexibilität und die Kunst des positiven „Nein!¨: Können Sie kooperativ u n d kompetitiv 

verhandeln? 


• Unabhängig von der Rechtslage: „Psychologische Verträge¨ schließen und anwenden 



• Ihre „Fallarbeit¨ kann in dieser Veranstaltung mit Videoaufzeichnungen unterstützt werden, wenn 

Sie einwilligen! Sie erhalten ein Skript, Checklisten und verschiedenartige Literaturauszüge. 

• Die Veranstaltung baut auf Äls Firmenkundenberater Verhand-lungen führen - ein Grundlagenseminar 

über taktische Planung und situatives Agieren¨ auf, setzt deren Teilnahme aber nicht voraus. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Komplexe Verhandlungssituationen meistern - ein Aufbauseminar über systemische Verhandlungskunst 

und Basistechniken der Konfliktmoderation 

Ziel: Entwicklung systemischer Verhandlungskompetenz, insbesondere für ¨vertrackte¨ Mehr- 

Parteien-Verhandlungen mit teils intransparenter Interessenlage sowie die Moderation von Konflikten 

zerstrittener Parteien. 

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich vor allem an verhandlungserfahrene Kundenberater, die ihr Repertoire 

um höhere Techniken in Verhandlungsplanung und -führung erweitern wollen. 

Inhalt: • Prinzipien und Besonderheiten ¨systemischen Verhandelns¨ 

• Taktische Flexibilität und die Kunst des positiven ¨Nein!¨: Können Sie kooperativ und kompetitiv 

verhandeln? 


• Unabhängig von der Rechtslage: ¨Psychologische Verträge¨ schließen und nutzen 

• Wenn zwei sich streiten und der Kundenberater zum Konfliktmoderator wird - Basistechniken der 

Wirtschaftsmediation 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Konditionsverhandlung und Umgang mit Wettbewerbsangeboten - Preisgespräche im Firmenkundengeschäft 

erfolgreich führen 

Ziel: Je vergleichbarer scheinbar das Angebot verschiedener Wettbewerber, desto härter der Preiswettbewerb.Allerdings: 

Auf Dauer kann man von Preiszugeständnissen nicht leben. Und das gilt umso 

mehr, als sich die Sparkasse oft für viele Jahre bindet.Ziel des Seminars ist daher die Vermittlung 

von verständnisrelevantem Hintergrundwissen sowie das Einüben von praxistauglichen Argumentationsketten, 

um Preisgespräche im Firmenkundengeschäft effektiv und effizient zu führen. 

Zielgruppe: Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft sowie deren Führungskräfte. 

Inhalt: Ausgangslage 

• Die persönliche ¨Grundeinstellung¨ 

• Die Handlungsalternativen des Kunden 

• Die tatsächliche Verteilung der Verhandlungsmacht 

• Was kosten schon 10 Basispunkte...oder: Die Komfortzone hat ihren Preis 

Preisbestimmungsfaktoren 

• Untergrenze 

• Obergrenze 

• Ihre persönliche Preiszielsetzung 

Verhandlungspositionen und -taktiken 

• Methode 1: Die starke Verhandlungsposition - oder: Nehmen Sie sich, was Ihnen zusteht 

• Methode 2: Die ausgeglichene Verhandlungsposition - oder: Preisvorstellungen verkaufen 

• Methode 3: Die schwache Verhandlungsposition - oder: Der Unterschied zwischen Bitten und Betteln 

Kommunikatiosebenen 

• Inhaltsebene: Preis und Leistung 

• Beziehungsebene: Sie verkaufen in erster Linie sich selbst 

• Geschäftsordnungsebene: Ein Finanzierungsgespräch ist kein orientalischer Basar 

Abschlusstechniken 

• Kaufsignale 

• Wie Sie den Sack zumachen 

• Beliebte Fehler 


Hinweis: Interaktives Training anhand von Fallstudien aus dem Gewerbe-/Geschäftskundengeschäft und der 

Immobilienfinanzierung. 

Als Sparringspartner und änspruchsvoller¨ Kunde dient Ihnen der Trainer, Herr Claus Weiers, der 

einige Erfahrung im Führen harter Verhandlungen hat und nichts unversucht lässt, seine Interessen 

gegen die Interessen der Sparkasse durchzusetzen... 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 





















Mitarbeiter 











Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 



























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 

























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 













Veranstaltung: Marktstellung Ihres Firmenkunden - schnell und sicher beurteilen 

Ziel: Der Teilnehmer nutzt Methoden zur zielgerichteten Feststellung von spezifischen Marktchancen bzw. 

risiken und verstärkt so seine Beurteilungskompetenz zur Marktposition und Marktbearbeitung des 

Firmenkunden. Im Ergebnis entwickelt der Teilnehmer aus der Marktstellung heraus Beratungsansätze 

im Firmenkundendialog. 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer sowie Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft mit langjähriger 

Erfahrung. 

Inhalt: • Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen der Marktanalyse von Brancheninformationen im Rahmen 

der Engagementbeurteilung 

• Auswirkungen von Marktproblemen auf die Unternehmensaussichten bzw. die eigene Engagementstrategie 

• Welche Rolle spielt die Marktforschung (das Erforschen des eigenen Marktes) im Mittelstand? 

• Marketingkonzeption und Markteintrittsbarieren - Grundlagen der Marktbeurteilung 

• Analyse der Ziel- und Kundengruppen zur Feststellung des relevanten Marktes 

• Bedeutung der Zielgruppe auf die Ausgestalltung des Angebots des Unternehmens an seine Kunden 

(hinsichtlich Preis, Produkt, Werbung und Vertrieb) 

• Bedeutung des Produktlebenszyklus und der Portfolioanalyse für das marktfähige Leistungsangebot 

des Firmenkunden 

• Gesättigte Märkte: Preispolitik in Theorie und Praxis 

• Ableitung von Vertriebsansätzen durch Erarbeitung kundenspezifischer Marktparameter 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mehr Geschäft für das Immobiliencenter: Sicherung von Kundenkontakten, aktive Bestandskundenbetreuung 

und Ideen für eine regelmäßige Nichtkundengewinnung 

Ziel: • Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer 

Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb 

der Sparkasse so, dass es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. 

• In Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater 

verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch. 

• Sie nutzen aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf. im Vergleich 

zum Mitbewerber, deutlich machen. 

• Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent 

zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein 

Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. 

• Sie entwickeln außerdem Ideen, wie Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich 

gepflegt und intensiviert werden können. 

Zielgruppe: Kundenberater sowie deren Führungskräfte, die Baufinanzierungskunden beraten und betreuen oder 

für die Sparkasse gewinnen wollen. 

Inhalt: • Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im Immobiliencenter 

• Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen 

• konsequentes Empfehlungsmarketing 

• Aufbau von Vermittlungsnetzwerken 

• Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen 

• Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung 

• Aktive Ansprache von Nichtkunden 

Hinweis: Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. 

Wir empfehlen eine Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen 

Prioritäten umgesetzt werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Mehr P.S. - Persönlichkeit bei Beratung und Verkauf 

Ziel: Steigerung der Persönlichkeitskompetenz für den Vertrieb 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die seit längerem in einem Stabsbereich tätig sind und sich zukünftig vertrieblichen 

Aufgaben in einer Geschäftsstelle widmen werden. 

Auch geeignet für Wiedereinsteiger (z.B. aus der Elternzeit) oder für Berater, die zu bestimmten 

Themen frischen Input und neue Ideen und Ansätze benötigen. 

Inhalt: Die eigene Persönlichkeit 

• Auftreten und Ausstrahlung 

• Der Erste Eindruck 

• Kommunikation und Feedback 

• Rhetorik und Sprachstil 

• Selbstbewußstein im Verkauf 

• DISG-Persönlichkeitsmodell 

• Die Verkäuferpersönlichkeit 

Hinweis: Dieses Seminar kann auch gesondert als Inhousemaßnahme gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Mehr Umsatz im Vertrieb 

Ziel: Die Teilnehmer bekommen auf merk-würdige Art und Weise den Spaß 

am Verkaufen und die Lust auf Vertrieb vermittelt. 

Zielgruppe: Vertriebsmitarbeiter 

Inhalt: Eigenmotivation, Selbstvertrauen bei sich selbst erhöhen; 

Erhöhung der Vertrauensquote beim Kunden 

Hinweis: 

• Bedarf ermitteln und besondere Fragetechniken 

• Nutzenargumentation 

• Preis- und Konditionenvermittlung 


• Abschlusstechniken 

• Umgang mit den Emotionen der Kunden 

• Zusatzverkäufe 

• Beratungsgespräche verkürzen 

• Umgang mit skeptischen/kritischen Kunden 

• Generell Motivation für den Vertrieb und das Verkaufen 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: Die Lust am Vertrieb und auf Verkaufen wird vom Profi-Trainer gekonnt entfacht / wiederbelebt. Beratungsgespräche 

werden lebendig und effizient geführt und die Abschlussquote dauerhaft erhöht. 


Inhalt: • Eigenmotivation, Selbstvertrauen bei sich selbst erhöhen 

• Erhöhung der Vertrauensquote beim Kunden 



• Preis- und Konditionsvermittlung 







Hinweis: Der Trainer Herr Rainer Tente begeistert als Motivations- und Verkaufstrainer durch seine besonders 

unkonventionelle und humorvolle Art und schafft es binnen kurzer Zeit, die Zuhörer an sich zu fesseln. 

Der gefragte und beliebte Trainer ist bereits mehrfach ausgezeichnet. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mit DekaVermögenskonzept und Beratungsimpulsen in allen Marktsituationen immer auf der Überholspur 

Ziel: ? Sie kennen das DekaVermögenskonzept und seine Sicherungsstrategien 

? Sie können die Sicherungsstrategien kundengerecht erläutern 

? Sie kennen die Vorteile der Beratungsimpulse und können ihre eigenen TN dafür begeistern 

? Sie lernen eigene Trainings zu DekaVermögenskonzept und Beratungsimpulsen nachhaltig durchzuführen 

? Sie erhalten einen Trainerleitfaden und können auf Grundlage dessen Trainings gestalten und 

durchführen 

Zielgruppe: Vertriebsführungskräfte der Sparkassen, Trainer/Trainerteams von Sparkassen, Multiplikatoren, die 

für IKB Trainings durchführen 

Inhalt: ? Vertiefende Fachinformation zum DekaVermögenskonzept im Zusammenspiel mit Beratungsimpulsen 

? Entwicklungen der Kapitalmärkte und deren Auswirkungen auf DekaVermögenskonzept 

? Methodisch-didaktische Aufbereitung dieser Inhalte zur Umsetzung in der eigenen Seminarpraxis 

? Besprechung und praktische Umsetzung einzelner Sequenzen anhand eines vordefinierten Trainerleitfadens 

? Methoden zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Trainings 

Hinweis: Voraussetzung: 

Erfahrung in der Trainer- und Dozententätigkeit, eigene Trainings zu DekaVermögenskonzept und 

Beratungsimpulsen sind geplant 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mit dem Kunden über seine BWA/SuSa reden 

Ziel: Ansaztpunkte einer effizienten Gesprächsvorbereitung auf Basis komplexer Unterlagen und knapper 



im Kreditgeschäft geeignet. 

Inhalt: Aktuelle Informationen im Kundengespräch sofort nutzen 

• Die Qualität der vorgelegten BSW/SuSa äuf einen Blick¨ erkennen 

• Das BWA-Tool des DSGV 

• Typische Mängel und ihre Ursachen 

• Welche Marge wurde wirklich erzielt 

• Schnellverprobungsansätze zur Beurteilung von Bestandsänderungen 

• Typische Fehlerquellen im Fixkostenblock 

• Liquiditätsrisiken aus der SuSa ableiten 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Seminarangebot ¨Das Bilanzgespräch mit Originalabschlüssen¨ (V- 

018159, 22. und 23. April 2013) als sinnvolle Ergänzung. 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mit Qualität zu mehr Erfolg: Wohnungsbaufinanzierungen kundenorientiert verkaufen - Grundlagenseminar 

(Teil 1) 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen, das Finanzierungserstgespräch fachlich einwandfrei zu führen und 

ermitteln dabei über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden, 

um so einen individuellen Finanzierungsvorschlag zu erstellen. 

Sie erfahren praktisch, wie sie mit Hilfe einer strukturierten Gesprächsführung den Geschäftsabschluss 

vorbereiten und sichern durch entsprechende Abschlusstechniken den Kontakt zum Kunden 

auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. 

Zielgruppe: Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft 

Inhalt: • Qualifizierte Terminvereinbarung 

• Systematische Gesprächsvorbereitung 

• Überschlägige Investitionsrechnung 

• Strukturierte Gesprächsführung • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme 

• Ermittlung der Gesamtkosten 

• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln 

• Gestaltung der Finanzierung 

• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen unter Berücksichtigung etwaiger Wettbewerbsangebote 

• Vermeiden von Konditionseinwänden 

• Umgang mit Fachbegriffen 

• verkäuferische Einbindung einer computergestützten Beratung (z.B. OSPlus Kredit oder 

OSPlus Vertrieb) 

• Alternativ-/Neinverkauf 

• Gestaltung von Finanzierungen anhand von Praxisfällen 

• Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining 

Hinweis: • Für die Vermittlung von detaillierten Fachkenntnissen bieten wir das SeminarAblauf einer Baufinanzierung 

- vom Erstgespräch bis zur Kreditüberwachung an. 

• Zur weiteren vertrieblichen Ausbildung empfehlen wir die weiteren Seminarmodule: • Preisgespräche 

im Baufinanzierungsgeschäft erfolgreich führen und 

• Auf Augenhöhe verhandeln: Schwierige Beratungssituationen im Baufinanzierungsgeschäft 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Mit regelmäßigem Sparen zu großen Zielen aufbrechen 

Ziel: ? Sie können mit ihren Teilnehmern geeignete Kundengruppen selektieren und sie für Regelmäßig 

Sparen mit Fonds sensibilisieren 

? Sie können mit ihren Beratern Vorgehensweisen entwickeln, um Regelmäßig Sparen im Kundengespräch 

gezielt anzusprechen (mit und ohne S-Finanzkonzept) 

? Sie kennen Wege, die im Seminar erarbeiteten Inhalte mit den Beratern intensiv zu trainieren 

? Sie lernen eigene Trainings zu Regelmäßig Sparen nachhaltig durchzuführen 

? Sie erhalten einen Trainerleitfaden und können auf Grundlage dessen Trainings gestalten und 

durchführen 




Sie haben Erfahrungen in der Trainer- und Dozententätigkeit, und planen die Durchführung eigener 

Trainings zu regelmäßigem Fonds-Sparen 

Inhalt: ? Stabilisierung des Fachwissens zur geförderten Altersvorsorge und VL-Sparen 

? Methodische Vorgehensweisen in der Gesprächsführung kennenlernen und trainieren 




Hinweis: Vorbereitung: 

Bitte bearbeiten Sie in Vorbereitung auf das Seminar das WBT zu ¨Regelmäßig Sparen¨ und legen 

Sie das Zertifikat über die Bearbeitung des WBT zum Seminarbeginn vor. 

Bitte bringen Sie zum Seminar ein Kundenobligo mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mit starken Unternehmerpersönlichkeiten sicher verhandeln 

Ziel: Die Seminarteilnehmer verschaffen sich Akzeptanz als neuer oder zukünftiger Gesprächspartner und 

erarbeiten sich Äugenhöhe¨ gegenüber gestandenen Persönlichkeiten. 

Sie kennen und optimieren ihre Verhaltensmuster sowie ihre (Körper-)Sprache in schwierigen Situationen 

mit Unternehmerpersönlichkeiten und gehen so souverän mit möglichen Beziehungskonflikten 

und Akzeptanzproblemen um. 

Zielgruppe: Junge Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer/-innen, die als feste Ansprechpartner ältere Unternehmer 

beraten. 

Inhalt: Analyse der Ausgangssituation 

• Analyse bereits erlebter Situationen 

• Verhaltensmuster der Gesprächspartner erkennen und definieren 

• die Wirksamkeit eigener Reaktionsmuster 

Worauf wird geachtet? 

• das erste Auftreten: Wichtige Elemente der Körpersprache 

• günstige und ungünstige Verhaltensweisen 

Vom Kunden herbeigeführte Konfliktsituationen 

• Was will der Unterhemer eigentlich ¨testen¨? 

• was passiert bei plötzlichen Ättacken¨ des Kunden - körperliche Reaktionen die äutomatisch¨ 

ablaufen und mich so in die Defensive bringen 

• unterschiedliche Unternehmertypen einschätzen und sich individuell darauf einstellen 

• ¨Machtspiele¨ erkennen und souverän darauf reagieren 

• Nachgeben oder zurückschlagen - Was tun bei Provokationen des Kunden? 

Der Stellenwert der Sprache 

• die eigene Sprache bewußt einsätzen 

• konstruktive Mittel der Deeskalation 

• selbstbewusstes Konfrontieren - aber wie? 

Training anhand von Praxisfällen 

Hinweis: Voraussetzung: Fachliche Sicherheit im Bereich der Gewerbe- und Firmenkundenbetreuung 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Mobile Berater - Vertriebsrefresher Beratungskompetenz 

Ziel: Motivation für das aktive Verkaufen und Wissensrefreshing Sparkassen-Finanzkonzept. 


Inhalt: • oRefreshing Vertriebsknowhow im Sparkassen-Finanzkonzept 

• oVerkaufsbiss und Abschlussorientierung 

• oUmgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

• oUmgang mit der Technik beim Kunden zu Hause 

Hinweis: Dieses Intensivseminar gehört zur Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - 

Modul 2: Beratung & Verkauf. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobile Berater: Erfahrungsaustausch 

Ziel: Netzwerke bilden und mit Mobilen Beratern anderer Sparkassen aktiv ins Gespräch kommen. Diskutieren 

von Erfolgen und Stolpersteinen, Lösungsansätze werden gefunden und die Berater gehen 

wieder gestärkt in ihre Praxis zurück. 


Inhalt: • aktiver moderierter Erfahrungsaustausch der Berater untereinander 

• Besprechen von Praxiserfolgen und Finden von Lösungsansätzen für aufgetretene Probleme oder 

offene Fragen 

• frischer Trainerinput 

• News & Trends im Mobilen Vertrieb 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Knigge & Kommunikation 

Ziel: Die Mobilen Berater werden in ihren besonderen kommunikativen Fähigkeiten gestärkt und auf die 

besondere Beratungssituation beim Kunden zu Hause oder in der Firma optimal vorbereitet. 


Inhalt: • Kundenanalyse als Basis des Erfolgs Ihrer sozialkommunikativen Fähigkeiten 

• Beziehungsmanagement mit Erfolg gestalten 

• Wenig Staub und viel Glanz an Knigge im Umgang mit den Kunden in der mobilen Beratung 

(Benimm-Standards für den Kundenbesuch: Was ist erlaubt, was nicht?) 

• Durch souveräne Kommunikation als Berater/in im „fremden Umfeld¨ nicht nur bestehen sondern 

als Person gewinnen und überzeugen 

• Umgang mit Störungen beim Kunden zu Hause: Ein Set an Handwerkszeug mit Tipps und Tricks 

für die erfolgreiche Kommunikation und ein Benehmen, was ankommt 

• Smalltalk unaufdringlich, charmant und erfolgreich führen 

Hinweis: Dies ist ein Intensivseminar aus der Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - Modul 1: Verkäuferpersönlichkeit. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Selbstorganisation und Zeitmanagement 

Ziel: Der Mobile Berater lernt in diesem Intensivseminar, sich und seinen flexiblen Arbeitstag optimal zu 

gestalten und effektiv zu nutzen. 


Inhalt: • Mit einer optimalen Tagesgestaltung und Arbeitsorganisation gewinnen. 

• Sich motivierende Ziele setzenPrioritäten helfen auf dem Weg zum Erfolg. 

• Planung zwischen Detail und Flexibilität - Zeitdiebe einfangen. 

• Durch positives Denken und Handeln sich selbst und Kunden in positive Stimmung versetzen. 

• Selbstreflexion und -disziplin sind Ihre wichtigen Berater. 

• Selbstständiges Arbeiten heißt nicht, dass Sie mit Ihren Herausforderungen allein sind - Wer hilft 

und berät Sie? 

• Die eigene Leistungskurve kennen und beachten - Nicht vergessen, sich selbst zu belohnen. 

Hinweis: Dies ist ein Intensivseminar aus der Bausteinreihe ¨Mobiler Berater¨ - 

Modul 1: Verkäuferpersönlichkeit. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Telefontraining 

Ziel: Die Mobilen Berater werden befähigt, professionelle Telefonate zu führen und am Telefon zu überzeugen. 


Inhalt: • oDie Macht und Kraft der eigenen (Telefon-)Stimme 

• Kaltakquise, Wie bekomme ich den Kunden an den Tisch? 

• oNutzendarstellung der Mobilen Beratung am Telefon 

• Vorbereitung, oDurchführung und Nachbereitung von Telefonaten 

• ggf. Coaching von Live-Telefonaten 

Hinweis: Dieses Intensivseminar gehört zu der Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - Modul 2: Beratung & Verkauf. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Motivorientierte Beratung 

Ziel: • Sie lernen die grundlegenden Motivstrukturen von Menschen kennen, erkennen welche 16 Lebensmotive 

Menschen beeinflussen und antreiben und wie sich das auf ihr Verhalten und ihre Emotionen 

auswirkt. 

• Sie lernen sich selbst und Ihre eigenen Handlungsmotive differenziert kennen, lernen zu verstehen 

und zu akzeptieren, warum Ihnen bestimmte Dinge leicht oder schwer fallen und vor allem, welche 

Gefühle Sie damit verbinden und wie Sie mehr Freude und Erfolg in Ihrem Job haben können. 

• Sie lernen, Kundenmotive und die damit verbundenen Emotionen zu erkennen, zu akzeptieren und 

einzuschätzen und wie Sie dieses Wissen in der ganzheitlichen Beratung und für die Arbeit mit dem 

Finanzkonzept einsetzen können. 

• Sie lernen, welche Produkte welche Kundenmotive bedienen und so zielgerichteter und passgenauer 

zu verkaufen. 

Das Seminar besteht aus 4 Modulen. 

Zielgruppe: IndividualkundenberaterInnen, Private Banker und FirmenkundenberaterInnen 

Inhalt: Modul 1:• Welche Lebensmotive treiben mich selbst als Berater an? 

• persönliche Motivlandkarte kennenlernen 

• Erstellung des Profils nach Prof. Dr. Steven Reiss, Ohio State University, USA 

Modul 2:• Wer bin ich und wie wirken meine Motivausprägungen auf andere? 

• Die TN lernen durch eine verbesserte Eigenwahrnehmung die eigene Motiv- und Antriebsstruktur im 

täglichen Leben genauer kennen und erkennen die Auswirkungen der eigenen starken Motivausprägungen 

im Kundenkontakt. 

Modul 3:• Was wollen Kunden und wie finde ich es heraus? 

• Die TN erfahren sehr differenziert, wie sie die unterschiedlichen Motive ihrer Kunden herausfinden 

und wie sie dieses Wissen in Finanzkonzept / Finanzplanung einsetzen können. 

Modul 4:• Wie funktioniert es in der Praxis? 

• Erfahrungsaustausch der Teilnehmer zu Kundenverhalten, Produktanalyse, Einsatz im Finanzkonzept 

• Vertiefende Analyse (Erstellung einer Erfahrungssammlung zur praktischen Anwendung) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Neue Impulse für den Verkauf: Geschäftspotenziale in der Geschäftskundenberatung erkennen und 

effizient nutzen 

Ziel: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und -unterlagen systematisch und ganzheitlich aus 

und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten 

an. Sie nutzen problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. 

Zielgruppe: Geschäftskundenberater, die ihre Kunden ganzheitlich beraten und über entsprechende fachliche 

und verkäuferische Grundlagen verfügen. 

Das Training richtet sich insbesondere auch an Teilnehmer, die mit den Ergebnissen ihrer bisherigen 

S-Finanzkonzeptgespräche noch nicht zufrieden sind. 

Inhalt: • Vom cross-selling zur ganzheitlichen Beratung: Unterschiede im Verkaufserfolg 

• Typische ¨Problemsituationen¨ in der Geschäftskundenberatung und passende Problemlösungspakete 

• Bedeutung und Aussagekraft der vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache 

• Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen oder 

bereits durchgeführter Finanzkonzeptgespräche 

• Strukturieren des Ideenpotentials im Hinblick auf die unternehmerischen Situationen und die Wahrscheinlichkeiten 



• Behandlung typischer Kundeneinwände 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Neukundengewinnung durch Empfehlungen im Private Banking 

Ziel: Die Teilnehmer lernen die wichtigen Aspekte der Neukundengewinnung durch Referenzen und diverse 

Empfehlungsstrategien kennen und anwenden. Ein individueller Strategien-Mix und Akquisitionsplan 

wird erarbeitet. 

Das Motto ¨Kunden werben Kunden¨ als ein Grundprinziip für die Gewinnung neuer Kunden leben. 

Zielgruppe: Private Banker / Financial Consultanten 

Inhalt: • Grundlagen und Logik der Akquisition oder warum wir neue Kunden im Private Banking brauchen 

• Strukturiertes Vorgehen in der Praxis - von der Planung zum Erfolg 

• Mentaltraining - die innere Einstellung als der Erfolgsfaktor in der Akquisition 

• Die effektiven Methoden im Empfehlungsmarketing 

• Erfolgsgarant Empfehlungsmanagement - die guten Kundenbeziehungen aktiv nutzen 

• Die Akquisitionschancen mit den Themen ganzheitliche Betreuung und Generationenmanagement 

• Individuelle Wege der Neukundenansprache und Kontaktaufnahme 

• Vorbereitung von Akquisitionstelefonaten und Gestaltung von Gesprächen 

• Vertrauen wecken, Beziehungen aufbauen, Kooperationsansätze finden 

• Neukunden begeistern und zu Idealkunden weiterentwickeln 

• Integration in den Arbeitsalltag - systematisches Vorgehen und Zeitmanagement 

Hinweis: Das Seminar wird auf die Rezertifizierung zum Financial Consultant angerechnet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft durch Empfehlungsmarketing 

Ziel: Die Seminarteilnehmer lernen die wichtigsten Aspekte der Neukundengewinnung und diverse Akquisitionsstrategien 

kennen, erarbeiten einen individuellen Strategien-Mix und setzen so das Prinzip 

¨Kunden werben Kunden¨ mit Hilfe eines Akquisitionsplans zielorientiert in der Praxis ein. 

Zielgruppe: Unternehmens-, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer 

Inhalt: • Grundlagen und Logik der Akquisition oder warum wir immer neue gute Kunden brauchen 

• Strukturiertes Vorgehen in der Praxis - von der Planung zum Erfolg 

• Mentaltraining - die innere Einstellung als der Erfolgsfaktor in der Akquisition 

• Die effektiven Methoden im Empfehlungsmarketing 

• Erfolgsgarant Empfehlungsmanagement - die guten Kundenbeziehungen aktiv nutzen 

• die Akquisitionschancen mit den Themen ganzheitlicher Betreuung, Nachfolge und Generationenmanagement 

• Individuelle Wege der Neukundenansprache und Kontaktaufnahme 

• Vorbereitung von Akquisitionstelefonaten und Gestaltung von Gesprächen 

• Vertrauen wecken, Beziehungen aufbauen, Kooperationsansätze finden 

• Neukunden begeistern und zu Idealkunden weiterentwickeln 

• Integration in den Arbeitsalltag - systematisches Vorgehen und Zeitmanagement 


und Verkauf zurück und war u. a. im Firmenkundengeschäft mit dem Aufgabenbereich ¨Verkauf, 



Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Offensiv in den Vertrieb: Der Interessentenbetreuer im Immobiliencenter 

Ziel: • Der Interessentenbetreuer nutzt die Kontakte innerhalb der verschiedenen Vertriebsbereiche 

der Sparkasse und außerhalb der Sparkasse zur Gewinnung möglicher Kunden für das 

Immobilienvermittlungs- und Finanzierungsgeschäft. Dabei ist er so organisiert, dass diese Zuträger 

regelmäßig aktiv betreut werden, um eine entsprechende Kontaktquote sicher zu stellen. 

• Er führt gewonnene Interessenten kurzfristig zum Abschluss. Nicht kurzfristig umsetzbare Kundenwünsche 

bringt der Interessentenbetreuer unter Ausnutzung aller Vertriebsmöglichkeiten (z.B. 

externe Immobilienmakler) entsprechend der Bedeutung der dahinter stehenden Kunden zum Abschluss. 

• Er hält den Kontakt zum Kunden und verkauft zielorientierte und bedarfsgerechte Produkte. 

Sollte ein Kundenwunsch innerhalb eines zu definierenden Zeitraumes nicht umsetzbar sein, führt er 

mit den Kunden Anpassungs- und/oder ein Überleitungsgespräch mit der Zielsetzung, den Kunden 

dauerhaft an die Sparkasse zu binden. 

Zielgruppe: Baufinanzierungsberater oder Markler, die als Interessenbetreuer neue Kunden für das Vermittlungsgeschäft 

und das Baufinanzierungsgeschäft gewinnen wollen und über ausreichend verkäuferische 

Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen. 

Inhalt: • Selbstverständnis des Interessentenbetreuers: Bedeutung, Rolle und Aufgabenbereich des Interessentenbetreuers 

unter Berücksichtigung bereits definierter Schnittstellen 

• Interessenten gewinnen: • Informationsquellen nutzen 

• Aktive Betreuung der Zuträger im Haus 

• Vermittlerbetreuung 

• Interessenten betreuen: • Aktive Kundenansprache 

• ABC-Analyse der Kontakte 

• Begleitung zeitnah zu realisierender Geschäfte 

• Begleitung interessanter Kunden in einer länger andauernden Realisierungsphase 

• Umgang mit nicht erfolgreich zum Abschluss gebrachten oder zu bringenden Kontakten 

Hinweis: Gerne bieten wir Ihnen dieses Training auch als Individualtraining am Arbeitsplatz an. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 












Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand und die freien Berufe 

Ziel: Den Teilnehmern werden Kenntnisse über öffentliche Förderprogramme, deren Einatzmöglichkeiten 


Zielgruppe: MitarbeiterInnen im gewerblichen Kreditgeschäft 


Unternehmen der gewerblichenWirtschaft, freiberuflich Tätige und kommunaler Unternehmen im Bereich 

der kommunalen Infrastruktur: 





• Kumulierung von Beihilfen und Förderprogrammen 



etc.) 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand und die freien Berufe sowie für Existenzgründer 



Zielgruppe: Mitarbeiter in der Wohnungsbaufinanzierung 

Inhalt: Aktueller Überblick über die wichtigsten wohnwirtschaftlichen Förderprogramme der KfW: 

• Altersgerecht Umbauen 

• Energieeffizient Bauen 

• Energieeffizient Sanieren 

• KfW-Wohneigentumsprogramm 



etc.) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Öffentliche Finanzierungshilfen für den gewerblichen Mittelstand, die freien Berufe und Existenzgründer 



Zielgruppe: Gewerbe- und FirmenkundenbetreuerInnen 

KreditsachbearbeiterInnen 


Existenzgürnder und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, freiberuflich Tätige und kommunaler 

Unternehmen im Bereich der kommunalen Infrastruktur: 

• Erläuterung der Grundbegriffe bei gewerblichen Förderprogrammen 


• kfW-Aktionsplan Energiewende 


• Risikogerechtes Zinssystem im Fördergeschäft 

• Kuimulierung von Beihilfen und Förderprogrammen 


• Hinweise zur Antragstellung und Folgebearbeitung (Verwendungsnachsweis, Kürzung, Stundung 

etc.) 

• Fallstudienorientierte Gruppenarbeit 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz bei der Kreditierung mittelständischer Unternehmen 


Ziel: Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. 



Inhalt: • Ableitung von Kreditentscheidung anhand der Jahresabschlüsse 

• Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen / DATEV-BWA 

• Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens anhand der eingereichten Unterlagen 

• Berechnung und Interpretation der Kapitaldienstfähigkeit 

Hinweis: Dieses Seminar ist Bestandteil unserer Bausteinreihe ¨Fresh up¨ Angebote für Mitarbeiter im gewerblichen 








Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Preisgespräche im Baufinanzierungsgeschäft erfolgreich führen 

Ziel: • Der Teilnehmer steigert seine Souveränität bei Preisverhandlungen und reagiert so auf die 

stärkere Transparenz und das aggressive Auftreten der Direktbanken. 

• Der Teilnehmer lernt Möglichkeiten zur Ermittlung der Preisvorstellungen des Kunden im Rahmen 

der Vorbereitung kennen. 

• Er verkauft Preise und Bedingungen unter Berücksichtigung von Sparkassen- und Kundeninteressen 

selbstbewusst und reagiert auf Mitbewerberangebote und Einwände situationsgerecht. 

• Anhand in der Praxis erfolgreich erprobter Methoden werden Verhandlungen äuf Augenhöhe¨ 

geführt und Abschlüsse auch in scheinbar aussichtslosen Situationen erreicht. 

Zielgruppe: KundenberaterInnen im Baufinanzierungsgeschäft, die seit mindestens einem Jahr in der Beratung 

tätig sind und über entsprechende Fachkenntnisse - insbesondere in der Preisgestaltung von Baufinanzierungen 

- verfügen. 

Inhalt: • Die Sparkasse im Wettbewerb: Veränderungen des Marktes und die Auswirkungen auf das Kundenverhalten 

• Bedeutung der eigenen Einstellung und des eigenen Verhaltens bei der Preisnennung und in der 

Konditionenverhandlung 

• Umgang mit Konditionenanfragen 

• Vermeiden von Konditionenverhandlungen durch eine zielgerichtete Gesprächsvorbereitung und 

eine systematische Gesprächsführung 

• Psychologie der Konditionennennung 

• Geschäftssicherungsmaßnahmen 

• Reaktionen auf Preiseinwände 

• Mehr Geschäft und weniger Sonderkonditionen: 

Die qualitative und quantitative Gegenüberstellungen von 

Mitbewerberangeboten 

• Verkauf von Sonderkonditionen 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Privatkredite erfolgreich verkaufen 

Ziel: • Gewinnen Sie zusätzliche fachliche und verkäuferische Verhandlungssicherheit, egal ob als Neueinsteiger 

oder als Auffrischer 

• Von Praktikern für Praktiker 

• Persönliches Feedback mit einer Stärken- und Potenzialanalyse 

• Wir arbeiten im Seminar mit Ihren mitgebrachten Konditionen und Kreditbedingungen, daher hoher 

Praxisnutzen 

Zielgruppe: Vertriebsmitarbeiter / Berater 

Inhalt: • Die Marktsituation der Sparkassen im Konsumkreditgeschäft 

• Vermittlung eines strukturierten und bedarfsorientierten Kreditgesprächs 

• Kundenorientierte Argumentation 

• Preisnennungen 


• Der Nein-Verkauf 

• Erzielung von bedarfsgerechten Abschlüssen 

• Cross-selling Ansätze erkennen und nutzen 

• Aufarbeiten von Fallbeispielen aus der Praxis 

• Praxistraining in Form von Kundengesprächen in Kleingruppen (2 Trainer) 

• Dabei Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept 

Hinweis: Die Teilnehmer arbeiten mit eigenen Hauskonditionen und bringen diese zum Seminar mit. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Produkt löschen 

Ziel: In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen einen Überblick zum Rentengeschäft. Dabei behandeln wir 

die Aufgaben des Ratings , betrachten Anleihen im aktuellen Umfeld und gehen auf aktuelle Trends 

im Rentengeschäft ein 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: Kurzer Überblick zum Rentengeschäft 

• Rendite und Risiko 

• Chancen und Risiken 

• Vorteile gegenüber anderen Anlageformen 

Die Aufgabe des Ratings 

• Ausfallwahrscheinlichkeiten 

• Risiken durch Bonitätsverschlechterungen 

• CDS -Spreadso 

• Rückgang der AAA-Schuldner 

• Die Rolle der Ratingagenturen in der aktuellen Krise (Probleme und Grenzen) 

Anleihen im aktuellen Umfeld 

• Szenarien für Staatspapiere, Corporates 

• die Bedeutung des Pfandbriefs 

• Interpretation von Zinsstrukturkurven 

• Zinsstrategien 

• Trends die zu beobachten sind 

• Wann wurde was verstärkt gekauft? Warum? 

• Produkte für einzelne Phasen¿ 

• Sondierung des Marktes -z.B. Renditeunterschiede in gleichen 

• Rating-Klassen ausnutzen 

Anlageregeln aus der Praxis 

• was raten wir unseren Kunden zu beachten 

• verschiedene Szenarien mit ihren Einflussfaktoren 

• Liquidität, Zinserwartung, Risikoneigung, Laufzeit, Fremdwährungen, 

• Einfluss persönlicher Präferenzen/Neigungen 

Die Rolle der Landesbanken im Rentengeschäft 

• Angebotspalette 

• Emittentenrolle 

• angebotener Service 

• Abwicklungsmöglichkeiten 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Professionelles Konfliktmanagement im Kreditgeschäft 

Ziel: Die Teilnehmer verändern nachhaltig ihr Kommunikationsverhalten im Umgang miteinander und 

erzielen so eine für den Kunden und für die Sparkasse sinnvolle Lösung und Entscheidung im 

Kreditgeschäft. 

Dabei steht dieses Seminar ganz im Zeichen der Chancen und Möglichkeiten, Kreditgeschäft in Banken 

effizient und kundenfreundlich zu bearbeiten und entscheiden zu können. 

Zielgruppe: • (Firmen)Kundenbetreuer und Kreditanalysten 

• Idealerweise mindestens ein Kundenbetreuer und ein Kreditanalysten aus jeweils derselben Sparkasse 

Inhalt: • menschliche Verhaltensweisen erfahren 

• den Anderen wirklich kennenlernen 

• Warum sind Ïnteressen¨ so wichtig? 

• Konfliktvermeidung im Vorfeld 

• Konflikte lösen statt austragen 

• unsere zwei wichtigsten Sinne in der Kommunikation: Hören und Sehen 

• Verhandlungsführung basierend auf den Grundlagen des Harvard-Konzepts 

• die Philosophie der konfliktfreien Lösung 

• Wozu sind Fragen gut? 

• die 10 Schritte zu einer positiven Verbindung 

Hinweis: Der Workshop ist mit folgeden Teilzielen interaktiv aufgebaut: 

• Konfliktvermeidung 

• Konfliktlösung anstelle Konfliktaustragung 

• Erhöhung der Identifikation mit den Ergebnissen der eigenen Arbeit und der Arbeit des Kollegen 

(gegenseitige Wertschätzung) 

• Erkennung der Umsetzungsnotwendigkeit des Gelernten in der Sparkasse 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Professionelles Rentenmanagement für Ihre Kunden. Aus der Praxis - Für die Praxis 

Ziel: In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen einen Überblick zum Rentengeschäft. Dabei behandeln wir 

die Aufgaben des Ratings , betrachten Anleihen im aktuellen Umfeld und gehen auf aktuelle Trends 

im Rentengeschäft ein 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: Kurzer Überblick zum Rentengeschäft 

• Rendite und Risiko 

• Chancen und Risiken 

• Vorteile gegenüber anderen Anlageformen 

Die Aufgabe des Ratings 

• Ausfallwahrscheinlichkeiten 

• Risiken durch Bonitätsverschlechterungen 

• CDS -Spreadso 

• Rückgang der AAA-Schuldner 

• Die Rolle der Ratingagenturen in der aktuellen Krise (Probleme und Grenzen) 

Anleihen im aktuellen Umfeld 

• Szenarien für Staatspapiere, Corporates 

• die Bedeutung des Pfandbriefs 

• Interpretation von Zinsstrukturkurven 

• Zinsstrategien 

• Trends die zu beobachten sind 

• Wann wurde was verstärkt gekauft? Warum? 

• Produkte für einzelne Phasen¿ 

• Sondierung des Marktes -z.B. Renditeunterschiede in gleichen 

• Rating-Klassen ausnutzen 

Anlageregeln aus der Praxis 

• was raten wir unseren Kunden zu beachten 

• verschiedene Szenarien mit ihren Einflussfaktoren 

• Liquidität, Zinserwartung, Risikoneigung, Laufzeit, Fremdwährungen, 

• Einfluss persönlicher Präferenzen/Neigungen 

Die Rolle der Landesbanken im Rentengeschäft 

• Angebotspalette 

• Emittentenrolle 

• angebotener Service 

• Abwicklungsmöglichkeiten 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 



























sind! 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Qualifizierte Beratung im Sinne des WpHG 

Ziel: Die Anforderungen an ein rechtlich einwandreies Verhalten in Bezug auf das Erbringen von Wertpapierdienstleistungen 

nach dem Wertpapierhandelsgesetz. 

Anlegergerechte sowie anlagegerechte bzw. objektgerechte Beratung werden trainiert. 

Zielgruppe: Berater im Privat- und Firmenkundengeschäft 

Inhalt: Vertriebliche Umsetzung des WpHG- Beraterbogens ins Wertpapierdepot 

• Mindestanforderung an ein Depot 

• Grundlegende Begriffe 

Theorie: 

• Risiko und Rendite 

• Systematisches und unsystematisches Risiko 

• Optimaler Rendite Risikomix (Markowitz, Sharpe) 

Praxis: 

• Wie viel Aktienquote? 

• Wie viel Fonds oder Einzelwerte, mindestens oder maximal? 

• Sind Fremdwährungsanleihen sinnvoll? 

• Wie viele Branchenfonds 

Anforderungen des WpHG: 

• OLG- Rechtssprechung: konservativ? 

• Was ist Anlageberatung im Sinne des WpHG? 

• Das WpHG als Ansprache- und Vertriebsunterstützung 

Einfaches Modell - Ein Instrument Für Testkunden 

• sinnvolle Nutzung bei Anfragen von Interessenten 

• Grundlagen des Modells 


• Anlageempfehlungen unter Nebenbedingung 

• Kein Verlust, mindestens Inflation, beschränkter Anlagehorizont 

• Investition in unterschiedliche Märkte 

Beratungsgespräch strukturieren 

• Informationsaufnahme im Bogen 

• Interpretation der Kundenangaben 

• Hinweise aus der Rechtssprechung 

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 

• grundlegende Begriffe: Inflation, Deflation, Zinssteuerung der Notenbanken, Zinsstruktur 

• Konjunkturmodell: einfacher Weg zum Kunden 

• Wie entsteht Inflation und was sind die Folgen? 

• angebots- oder nachfrage-induziert! Was dann tun? 

• Die aktuelle Situation der deutschen Volkswirtschaft 

• Ist die Situation um den EURO kritisch? 

Grundlagen und Begriffe des Rentenmarkts 

• CDO - was ist das? 

• Die US- Investmentbanken machen weiter mit grandiosen Gewinnen 

• Sind Asset Backed Securities vom Markt verschwunden? 

• Demerging Markets: Anleihen und ihr Rating 

• Warum Griechenland so wichtig ist! 

• Basel II - Rating und die Folgen? 

Welche Anlageform macht jetzt noch Sinn? 

• Top-down-Ansatz der Fundamentalanalyse 

• vom aktuellen Weltmarkt zum gemischten Fondsdepot 

• Einsatz von Kennzahlen? Wie sag ichs meinem Kunden. 

• Deka Vermögenskonzept - die Lösung 

Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Qualifizierte Beratung im Sinne des WpHG 

Ziel: Die Anforderungen an ein rechtlich einwandreies Verhalten in Bezug auf das Erbringen von Wertpapierdienstleistungen 

nach dem Wertpapierhandelsgesetz. 

Anlegergerechte sowie anlagegerechte bzw. objektgerechte Beratung werden trainiert. 

Zielgruppe: Berater im Privat- und Firmenkundengeschäft 

Inhalt: Vertriebliche Umsetzung des WpHG- Beraterbogens ins Wertpapierdepot 

• Mindestanforderung an ein Depot 

• Grundlegende Begriffe 

Theorie: 

• Risiko und Rendite 

• Systematisches und unsystematisches Risiko 

• Optimaler Rendite Risikomix (Markowitz, Sharpe) 

Praxis: 

• Wie viel Aktienquote? 

• Wie viel Fonds oder Einzelwerte, mindestens oder maximal? 

• Sind Fremdwährungsanleihen sinnvoll? 

• Wie viele Branchenfonds 

Anforderungen des WpHG: 

• OLG- Rechtssprechung: konservativ? 

• Was ist Anlageberatung im Sinne des WpHG? 

• Das WpHG als Ansprache- und Vertriebsunterstützung 

Einfaches Modell - Ein Instrument Für Testkunden 

• sinnvolle Nutzung bei Anfragen von Interessenten 

• Grundlagen des Modells 


• Anlageempfehlungen unter Nebenbedingung 

• Kein Verlust, mindestens Inflation, beschränkter Anlagehorizont 

• Investition in unterschiedliche Märkte 

Beratungsgespräch strukturieren 

• Informationsaufnahme im Bogen 

• Interpretation der Kundenangaben 

• Hinweise aus der Rechtssprechung 

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 

• grundlegende Begriffe: Inflation, Deflation, Zinssteuerung der Notenbanken, Zinsstruktur 

• Konjunkturmodell: einfacher Weg zum Kunden 

• Wie entsteht Inflation und was sind die Folgen? 

• angebots- oder nachfrage-induziert! Was dann tun? 

• Die aktuelle Situation der deutschen Volkswirtschaft 

• Ist die Situation um den EURO kritisch? 

Grundlagen und Begriffe des Rentenmarkts 

• CDO - was ist das? 

• Die US- Investmentbanken machen weiter mit grandiosen Gewinnen 

• Sind Asset Backed Securities vom Markt verschwunden? 

• Demerging Markets: Anleihen und ihr Rating 

• Warum Griechenland so wichtig ist! 

• Basel II - Rating und die Folgen? 

Welche Anlageform macht jetzt noch Sinn? 

• Top-down-Ansatz der Fundamentalanalyse 

• vom aktuellen Weltmarkt zum gemischten Fondsdepot 

• Einsatz von Kennzahlen? Wie sag ichs meinem Kunden. 

• Deka Vermögenskonzept - die Lösung 

Hinweis: 



Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Qualitäts- und Servicefaktor Ässistenz¨ im Private Banking und in der Firmenkundenbetreuung 

Ziel: Im Team neue Herausforderungen angehen, Chancen nutzen und dennoch selbst gestalten und eigenverantwortlich 

handeln. 

Zielgruppe: Assistenz im Private Banking und /oder in der gehobenen Firmenkundenbetreuung 

Inhalt: Individuelle Themen der Assistenz aufnehmen 

• Mögliche Aufgabenfelder und deren Herausforderungen erarbeiten 

Qualitative Telefonarbeit, aktiver Kundenservice und Unterstützung der Betreuer 

• Positive Einstellung durch aktives Stimmungsmanagement (Mentaltraining) 

• Professionelle Gesprächsannahme, Durchführung, Weiterleitung und Abschluss 

• Qualität der Aufbereitung von Telefonnotizen und deren Übermittlung 

• Aktive Kundenansprache und Vertrauensbildung per Telefon 

• Sicherheit und effizientes Vorgehen bei der Terminvereinbarung 

• Proaktive Hilfe anbieten, „Kann ich Ihnen weiterhelfen¨, immer! 

• Schwierige Situationen meistern - die Reklamation als Chance für Kundenbindung 

• Positive Sprachmuster - Freundlichkeit ist eine Einstellung 

• Prioritäten-, Zeitmanagement und Selbstorganisation 

• Möglichkeiten der Betreuerunterstützung: Vorbereitung, Serviceaufgaben etc. 

• Verkaufschancen erkennen, wahrnehmen oder weiterleiten 

• Unterstützung in Akquisition und Intensivierung 

Individuelle Ziele für die Umsetzung im Alltag finden 

• Eigene Ziele und Umsetzungsstrategien und -maßnahmen erarbeiten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Qualitäts- und Servicefaktor Ässistenz¨ in der Firmenkundenbetreuung 

Ziel: Im Team neue Herausforderungen angehen, Chancen nutzen und dennoch selbst gestalten und eigenverantwortlich 

handeln. 

Zielgruppe: Assistenz im Firmenkundengeschäft 

Inhalt: Individuelle Themen der Assistenz aufnehmen 

• Mögliche Aufgabenfelder und deren Herausforderungen erarbeiten 

Professionelle Unterstützung der Firmenkundenbetreuer 

• Gut drauf und gelassen sein - positive Einstellung durch aktives Stimmungsmanagement (Mentaltraining) 

Aktiver Kundenservice und qualitative Telefonarbeit 

• Proaktive Hilfe anbieten: ¨Kann ich Ihnen weiterhelfen¨, immer ! 

• Schwierige Situationen meistern - die Reklamation als Chance für Kundenbindung 

• Positive Sprachmuster - Freundlichkeit ist eine Einstellung 

• Prioritäten-, Zeitmanagement und Selbstorganisation 

• Möglichkeiten der Betreuerunterstützung: Vorbereitung und Serviceaufgaben etc. 

• Erfolgreich am Telefon - Gespräche professionell annehmen, durchführen, weiterleiten und beenden 

• Qualität der Telefonkultur - Aufbereitung von Telefonnotizen und die Übermittlung der Informationen 

• Aktive Kundenansprache und Vertrauensbildung per Telefon 

• Sicherheit und effizientes Vorgehen bei der Terminverbeinbarung 

• Verkaufschancen erkennen, wahrnehmen und weiterleiten 

• Unterstützung und Akquisition und Intensivierung 

Individuelle Ziele für die Umsetzung im Alltag finden 

• eigene Ziele und Umsetzungsstrategien/-maßnahmen erarbeiten 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Refresher - Ein Jahr Deka-BasisAnlage: neue Verkaufsansätze und Erkenntnisse 

Ziel: Mit diesem Deka-Refresher-Seminar erhalten Ihre Berater ein fachliches Update über die gesamte 

Breite des Fondsgeschäfts mit integrierten Ansätzen und Ideen zur verkäuferischen Umsetzung in der 

Praxis. Ebenso eröffnet sich die Möglichkeit für einen Austausch mit Kollegen anderer Sparkassen. 

Zielgruppe: Service- und Privatkundenberater, die ihr Fachwissen im Fondsgeschäft von der Basis an auffrischen 

oder ihr Fachwissen updaten wollen 

Inhalt: • Wiederholung zum Basiswissen für das Investmentfondsgeschäft auf Basis der Vorkenntnisse und 

absolvierten WBTs 

• Produktwissen und Vertriebsansätze Private Altersvorsorge mit Deka Investmentfonds (allgemeine 

Grundlagen bzgl. Riesterförderung werden vorausgesetzt) 

• Vermögensaufbau/-anlagen gemäß Bedarfsfeld aus dem Finanzkonzept mit Investmentfonds 

• Produktwissen im Überblick zu ausgewählten Investmentfonds (PK-Segment) z. B. Deka-Struktur, 

Immobilienfonds, Garantiefonds, Zielfonds 

• Subjekt- und objektgerechte Beratung gemäß WpHG im Überblick incl. Umgang mit dem Beratungsprotokoll 

• Verkäuferische Hilfestellung (Ansprache, Argumentation, Visualisierung, Einwände) zur Darstellung 

des Kundennutzens zu ausgewählten Investmentfonds (PK-Segment) 

• Steuerliche Behandlung der Investmentanlage im Privatvermögen 

• Information und Diskussion zur aktuellen Marktsituation als Basis für ganzheitliche Anlageberatung 

Hinweis: Die Teilnehmer sollen ein Grundverständnis zum Investmentfondsgeschäft aus bankfachlichen Ausbildungen 

mitbringen. 

Ca- 3 Wochen vor Beginn des Seminars sind ausgewählte Web-based-Trainings selbständig von den 

Teilnehmern zu absolvieren. Hierzu erhalten die Teilnehmer von der DekaBank ein Email mit den 

nötigen Informationen. 

Die Teilnehmer erhalten einen Nachweis, der als Fortbildungsmaßnahme für MiFID- bzw. WP- 

Kompetenzen relevant ist. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Refresher Deka-Investmentgeschäft 




Zielgruppe: Privatkundenberater, Individual- und Firmenkundenbetreuer, die ihr Fachwissen im Fondsgeschäft 

von der Basis an auffrischen oder ihr Fachwissen updaten wollen 

Inhalt: Basiswissen für das Investmentfondsgeschäft 

• Private Altersvorsorge mit Deka Investmentfonds 

• Vermögensaufbau mit strukturierten Anlagen 

• Subjekt- und objektgerechte Beratung gemäß WpHG 

• Vermögensaufbau mit Einzelfonds (Basis- und Ergänzungsanlagen) 

• Verkäuferische Hilfestellung zur Darstellung des Kundennutzens 


Hinweis: Die Teilnehmer erhalten einen Nachweis, der als Fortbildungsmaßnahme für MiFID- bzw. WP- 



Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 














Zielgruppe: Service- und Privatkundenberater, die ihr Fachwissen im Fondsgeschäft von der Basis an auffrischen 

oder ihr Fachwissen updaten wollen 

Inhalt: • Wiederholung zum Basiswissen für das Investmentfondsgeschäft auf Basis der Vorkenntnisse und 

absolvierten WBTs 

• Produktwissen und Vertriebsansätze Private Altersvorsorge mit Deka Investmentfonds (allgemeine 

Grundlagen bzgl. Riesterförderung werden vorausgesetzt) 

• Vermögensaufbau/-anlagen gemäß Bedarfsfeld aus dem Finanzkonzept mit Investmentfonds 

• Produktwissen im Überblick zu ausgewählten Investmentfonds (PK-Segment) z. B. Deka-Struktur, 

Immobilienfonds, Garantiefonds, Zielfonds 

• Subjekt- und objektgerechte Beratung gemäß WpHG im Überblick incl. Umgang mit dem Beratungsprotokoll 

• Verkäuferische Hilfestellung (Ansprache, Argumentation, Visualisierung, Einwände) zur Darstellung 

des Kundennutzens zu ausgewählten Investmentfonds (PK-Segment) 


• Information und Diskussion zur aktuellen Marktsituation als Basis für ganzheitliche Anlageberatung 

Hinweis: Die Teilnehmer sollen ein Grundverständnis zum Investmentfondsgeschäft aus bankfachlichen Ausbildungen 

mitbringen. 

Ca- 3 Wochen vor Beginn des Seminars sind ausgewählte Web-based-Trainings selbständig von den 

Teilnehmern zu absolvieren. Hierzu erhalten die Teilnehmer von der DekaBank ein Email mit den 

nötigen Informationen. 

Die Teilnehmer erhalten einen Nachweis, der als Fortbildungsmaßnahme für MiFID- bzw. WP- 



Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 












Ziel: • Sie kennen die Vorteile der Beratungsimpulse und können ihre eigenen Teilnehmer dafür begeistern 

• Sie lernen mit emotionalen Reaktionen ihrer Teilnehmer positiv umzugehen 

• Sie lernen Praxisfälle mit ihren Beratern zu diskutieren und erarbeiten gemeinsam Handlungsmöglichkeiten 

• Sie kennen Wege, die im Seminar erarbeiteten Inhalte mit den Beratern intensiv zu trainieren 

• Sie lernen eigene Trainings zu Beratungsimpulsen nachhaltig durchzuführen 

• Sie erhalten einen Trainerleitfaden und können auf Grundlage dessen Trainings gestalten und 

durchführen 



Inhalt: • Beratungsimpuls ausgelöst - was nun? Die praktische Umsetzung im Sparkassenalltag 

• Methodisch-didaktische Aufbereitung dieser Inhalte zur Umsetzung in der eigenen Seminarpraxis 

• Besprechung und praktische Umsetzung einzelner Sequenzen anhand eines vordefinierten Trainerleitfadens 

• Methoden zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Trainings 

? Beratungsimpuls ausgelöst - was nun? Die praktische Umsetzung im Sparkassenalltag 




Hinweis: Bitte bearbeiten Sie das WBT zu Beratungsimpulsen und legen Sie zum Seminarbeginn das Zertifikat 

über die Absolvierung des WBT vor 

Den Zugang erhalten Sie über 

1.DekaNet 

Anmeldung in DekaNet - Dann im Footer der Seite unter Onlinetraining. 

Oder 

2. Zugriff via Internet 

Unter https://training.deka.de/ (ohne www) erfoglt der direkte Zugriff auf die Seite. Danach erfolgt die 

normale Anmeldung. 

Bitte bringen Sie zum Seminar einen Musterdepot mit. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Refresher für Sparkassenfachwirte 

Ziel: Die Bausteinlösung bietet Ihnen aktuelle und langfristige Qualitätssicherung Ihrer Sparkassenfachwirte/Kundenberater. 

Zielgruppe: KundenberaterInnen, die Ihre Weiterbildung zum Sparkassenfachwirt vor mehreren Jahren abgeschlossen 

haben und Ihre dort erworbenen vertrieblichen und fachlichen Kenntnisse auffrischen und 

sich für die aktuellen fachlichen und vertrieblichen Anforderungen fit machen wollen. 

Inhalt: Die Bausteinlösung: 4x Fitness Pur 

• Vertriebs-Know-How x2 

• Fach-Know-How 

• Powertraining 

Hinweis: Details finden Sie auf der Internetseite der Ostdeutschen Sparkassenakademie unter www.osapotsdam.de. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











steuern 









Prozeß 









Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Selbstbewusste Verhandlungsführung - Von Unternehmer zu Unternehmer 

Ziel: Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und Machtgefälle im Kundengespräch und erkennen 

dabei die unterschiedlichen Kommunikationsebenen mit ihren Interdependenzen. 

Sie erkennen Kommunikationskiller, beherrschen Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt 

ein. 

Sie planen Konfliktgespräche systematisch und gestalten sie so selbstbewußt und partnerschaftlich. 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer sowie Geschäftsstellenleiter, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung 

von Firmenkunden stehen. 

Inhalt: Ausgangslage: 

• die persönliche Grundeinstellung 

• die Handlungsalternativen des Kunden 

• die tatsächliche Verteilung der Verhandlungsmacht (the golden rule) 

Emotional anspruchsvolle Gespräche 

• wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen 

• wie Sie zusätzliche Kreditprovisionen durchsetzen 

• wie Sie Margen erhöhen 

• wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen 

• wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants) durchsetzen 

• wie Sie unangemessene Sonderwünsche ablehnen 

• wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen 

• wie Sie Finanzierungswünsche ablehnen 

• wie Sie Ihre Dauerüberzieher in den Griff bekommen 

• wie Sie chronisch problematische Kreditengagements lösen 

• wie Sie ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten 

• wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden 

• wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren 

• weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Seminare 1 Tag 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 

Ansprechpartner: Jens Gaudlitz 

Kontakt: Tel: 033 27 / 66 93 82 

Fax: 0331/97925-102 

Email: jens.gaudlitz@osv-online.de 









Veranstaltung: Serviceorientierung und Kundenbegeisterung 

Ziel: ¨Begeisterungsfähigkeit ist die bestbezahlte Eigenschaft der Welt¨ 

Erweitern Sie Ihre persönliche Servicekompetenz mit dem Ziel der Kundenbindung, Kundenbegeisterung 

und Kundenneugewinnung. 

Zielgruppe: Vertriebsmitarbeiter / Vertriebseinsteiger 

Inhalt: Können Sie mit Altersvorsoge und Bausparen begeistern? Ja, SIE können es. Wie? Das erfahren Sie 

in diesem Tagesseminar. Lernen Sie die Formel des Erfolgs kennen. Erarbeiten Sie kreative Ansprachemöglichkeiten 

für den Service und die Beratung und lernen Sie, wie Begeisterung funktioniert. Mit 

„DISG¨ erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Typologie und können Ihren Kunden zukünftig noch 

individueller in „seiner Welt¨ abholen. 

Hinweis: Dieses Seminar können Sie auch als Inhousemaßnahme buchen. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Sicherer Umgang als junge(r) IKB mit gestandenden Persönlichkeiten 

Ziel: Die Seminarteilnehmer verschaffen sich Akzeptanz als zukünftiger oder neuer Gesprächspartner und 

erarbeiten sich Äugenhöhe¨ gegenüber gestandenen Persönlichkeiten. 

Sie kennen und optimieren ihre Verhaltensmuster sowie ihre (Körper-)Sprache in schwierigen Einstiegssituationen 

mit starken Persönlichkeiten und gehen so souverän mit möglichen Beziehungskonflikten 

und Akzetpanzproblemen um. 

Zielgruppe: Junger Berater(-innen), die gestandene Individualkunden als fester Ansprechpartner ganzheitlich betreuen 

sollen. 

Inhalt: Analyse der Ausgangssituation 


• erste Definition von erkannten Verhaltensmuster der Gesprächspartner 

• Betrachtung der Wirksamkeit eigener Reaktionsmuster 

Worauf wird geachtet? 

• Das erste Auftreten - wichtige Elemente der Körpersprache 

• Erarbeitung von günstigen und ungünstigen Verhaltensweisen 

Vom Kunden herbeigeführte Konfliktsituationen 

• Was passiert in mir bei plötzlichen Attacken des Kunden - körperliche Reaktionen die äutomatisch¨ 

ablaufen und mich in die Defensive bringen können? 

• Der Individualkunde - unterschiedliche Typen einschätzen und sich individuell darauf einstellen 

• Was will der Kunde am Berater eigentlich ¨testen¨? 

• Erkennen von ¨Machtspielen¨ - nachgeben oder zurückschlagen. Was tun? 

• Selbstbewusstes Konfrontieren wenn nötig - aber wie? 

Der Stellenwert der Sprache 

• Bewusster Einsatz der eigenen Sprache - ungewollte negative ¨Spiele¨ vermeiden 

• Konstruktive Mittel der Sprache zur Deeskaltaion 

Hinweis: Voraussetzung: Fachliche Sicherheit im Bereich der Individualkundenbetreuung 

Der Referent, Herr Dirk Plegge ist Verkaufstrainer mit langjährigen Erfahrungen als Baufinanzierer, 

Kundenbetreuer und Führungskraft sowie als Trainer. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 






















wollen. 









auf. 

Tipp: 





Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 






















arbeitet. 













werden kann. 

Tipp: 





Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Spezialist für Vorsorgeberatung 

Ziel: Ganzheitliche Beratung nach dem S-FinanzKonzept im Bedarfsfeld Altersvorosrge-Planung identifizieren 

und werthaltig eine individuelle Altersvorsorgeplanung gemeinsam mit den Kunden vereinbaren 

und mit Sparkassen(Verbund)produkten untersetzen. 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Privatkundenberater 

Inhalt: • Auftaktveranstaltung 

• Bearbeiten interaktiver Lernprogramme der Deka, LBS der UKV 

• Fachliches Refreshing 

• Verkaufstraining auf Basis S-Finanzkonzept - Bedarfsfeld Altersvorsorge 

• Training am Arbeitsplatz 

• Zwischenauswertung und Kompetenztest 

• Abschlussveranstaltung - Übergabe Zertifikate 

Hinweis: 1.Das Konzept muss mit der geschäftspolitischen Ausrichtung des Hauses übereinstimmen, d.h. die 

Ausweitung der Vorsorgeprodukte der Verbundpartner muss ausdrücklich gewünscht sein! Dies sollte 

intern auch so klar gegenüber den Teilnehmern vertreten werden; geeignet ist dafür insbesondere 

eine Auftaktveranstaltung mit Vorstandsbeteiligung. Hier sind insbesondere die zu erreichenden 

Ziele zu kommunizieren. 

2.Der „Spezialist für Vorsorgeberatung¨ wird als nachhaltiges Konzept besonders in den Sparkassen 

funktionieren, in denen das S-FinanzKonzept als ganzheitlicher Beratungsansatz etabliert ist. 

D.h. es sind genügend Kunden aus dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Beraters für den Bedarf 

Altersvorsorge-Planung identifiziert und die Ausbildung ¨Spezialist für Vorsorgeberatung¨ dient 

dazu, werthaltig eine individuelle AV-Planung gemeinsam mit dem Kunden zu vereinbaren und mit 

Sparkassen(Verbund)produkten zu untersetzen 

Wir empfehlen, die Teilnahme an der Maßnahme intern auszuschreiben. So wird weitestgehend 

sichergestellt, dass wirklich fähige und interessierte Berater teilnehmen. 

3. Die direkten Führungskräfte der Teilnehmer sind in die Maßnahme einzubeziehen und werden 

in einem Auftaktworkshop auf die konkrete Begleitung der Berater vorbereitet. 

4.Die Sparkasse ist für die Koordination, organisatorische Vorbereitung und störungs-freie Durchführung 

der Coachingtage verantwortlich. So wird sichergestellt, dass die Coachingtage auch wirklich 

für das Coaching genutzt werden können. Es ist sinnvoll, dafür in der Sparkasse einen konkreten 

Ansprechpartner zu benennen. 

5.Die Sparkasse ist für ein zeitnahes Controlling vor Ort verantwortlich . Die Daten sind zeitnah an 

die OSA weiterzugeben. Auch hierfür sollte ein konkreter Ansprechpartner benannt werden. 



Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Starke Kundenpersönlichkeiten individuell begeistern - herausfordernde Situationen mit Typologie & 

Persönlichkeit im Firmenkundengeschäft adäquat meistern 

Ziel: • Herausfordernde (¨schwierige¨) Firmenkunden auf der Grundlage von Persönlichkeitsanalyseinstrumenten 

(u. a. DISG-Modell) gewinnen und begeistern 

• Kunden individueller betreuen und motivieren mit Hilfe einer Persönlichkeitsanalyse 

• Grundtypen der Persönlichkeit schnell erkennen und mit diesem Wissen: • ein Beziehungsmanagement 

aufbauen 

• eine strategische Vorbereitung ableiten 

• Verkaufsgespräche optimieren 

• und die Verkaufserfolge steigern 

Zielgruppe: Firmen-, Gewerbekunden-, und Geschäftskundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • Behandle Deine Kunden so, wie diese behandelt werden wollen 

• Kunden erwarten Begeisterung, aber alle ein wenig anders... 

• Verhaltensmuster und Erwartungen der Grundtypen bewusst machen • Kollegen 

• Bekannte 

• Kunden 

• Problemkunden erkennen - ¨Chemieprobleme¨ sind häufig Typologieprobleme: • eigene Problemkunden 

betrachten 

• Muster erkennen 

• Was muss ich strategisch in der Gesprächsvorbereitung beachten? 

• Wie kann ich zu den Typen Vertrauen/Beziehungen aufbauen? 

• Wie präsentiere ich meine Themen/Produkte typgerecht und überzeugend? 

• Wissen über Preis- und Verhandlungstypen strategisch nutzen 

• Integration des Wissens in die Praxis 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stets auf Augenhöhe - Was Sie schon immer über den Freiberufler wissen wollten 

Ziel: Lernen Sie die Welt des Freiberuflers kennen und mögen. Sehen Sie die grundlegende Abgrenzung 

zu den Gewerbekunden und generieren Sie neue Erträge aus neuen Vertriebsansätzen. 

Zielgruppe: Frei- bzw. Heilberuflerbetreuer 

Individualkunden-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Private Banker, Vermögensmanager Firmenkunden, 

aber auch Kreditanalysten mit entsprechendem Kundenklientel. 

Inhalt: Allgemeines 

• Bedeutung der Zielgruppe Freie Berufe für die S-Finanzgruppe 

• Profile der Freien Berufe 

• Der freiberufliche Kunde als Unternehmer (Manager, aktiver Dienstleistungsersteller, Gesellschafter, 

Führungskraft) und als Privatmann 

Rechtliche Grundlagen rund um den Freiberufler (kein Steuerrecht!) 

• Gesetzliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und Standesordnungen 

• Gesellschaftsformen (Recht) und Kooperationsformen in freien Berufen kennen und Vorzüge und 

Einschränkungen bewerten 

• Versorgungswerke 

Optimierung der Beratung: ¨Wie tickt der Freiberufler?¨ 

• Entwicklung eines individuellen Maßnahmeplans zur Intensivierung des Kundenkontakts 

• Berater als Beziehungsmanager 

• Typische Problemsituationen in der Betreuung von freiberuflichen Kunden und wirkungsvolle Lösungspakete 

Aktuelles zum Freiberufler 

Erfahrungsaustausch 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 





















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Strukturierte Finanzierungen für den Mittelstand 

Ziel: Vermittlung von grundlegenden betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnissen über strukturierte 

Finanzierungen (am Beispiel von Akquisition-/Buy-out-Finanzierungen). 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten, die Kunden mit Jahresumsätzen von mehr als 10 Mio 

Euro betreuen. 

Inhalt: • Charakteristika strukturierter Finanzierungen und Rolle der Kreditinstitute 

• Unternehmensplanung und (Credit) Due Dilligence 

• Grundlagen der Unternehmensbewertung 

• Elemente und Strukturen einer Akquisitionsfinanzierung • Erstellen eines Finanzierungskonzepts 

• Prüfung der geplanten Belastung mittels Kennzahlen 

• Ermittlung einer realistischen Finanzierungsstruktur 

• Rechtliche Aspekte der Akquisitionsfinanzierung 

• Fallbeispiel 

• Private Equity als ergänzender Eigenkapitalbaustein 

Hinweis: Die Inhalte der einzelnen Themenblöcke werden von erfahrenen Referenten vermittelt: 

• Ronald Grott 

(Prokurist NORD Holding Unternehmensbeteiligungsges. mbH) 

• Dr. Carsten Hoppmann 

(RA und Parnter Brandi Rechtsanwälte) 

• Tobias Priesing 

(Abteilungsleiter Beteiligungsmanagement Sparkasse Hannover) 

• Thomas Risch 

(Geschäftsführer IMB Institut für Mittelstandsberatung GmbH) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Training am Arbeitsplatz 




Zielgruppe: Privatkundenberater, Individual- und Firmenkundenbetreuer, die ihr Fachwissen im Fondsgeschäft 

von der Basis an auffrischen oder ihr Fachwissen updaten wollen 

Inhalt: Basiswissen für das Investmentfondsgeschäft 

• Private Altersvorsorge mit Deka Investmentfonds 

• Vermögensaufbau mit strukturierten Anlagen 

• Subjekt- und objektgerechte Beratung gemäß WpHG 

• Vermögensaufbau mit Einzelfonds (Basis- und Ergänzungsanlagen) 

• Verkäuferische Hilfestellung zur Darstellung des Kundennutzens 


Hinweis: Die Teilnehmer erhalten einen Nachweis, der als Fortbildungsmaßnahme für MiFID- bzw. WP- 



Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Training für Koordinatoren - Testkäufe auf Gegenseitigkeit 

Ziel: Testkaufkoordinatoren einer Sparkasse sind intern für die Koordination, Organisation, Durchführung 

und Auswertung der Testkäufe verantwortlich. Dafür erlangen Sie bei diesem Training das notwendige 

Wissen und Handwerkszeug. 


Inhalt: • ØGrundlagen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von professionellen Testkäufen 

mit Feedback 

• Unterlagen, Hilfestellung, klare Empfehlung zur erfolgreichen Implementierung des Instrumentes 

• Input zur Auswertungsplattform zur fundierten Erfassung, Koordination sowie Analyse der Testkäufe 

(Online-Plattform) 

• Ergebnistransfer 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Trainingsprogramm: Erfahrene Vertriebler 

Ziel: Ihre Motivation: 

„Ich möchte mich weiterbilden, etwas für mich tun, Neues an mir entdecken. Viel erfahren und ausprobieren, 

frischen Input erhalten, meine Kompetenz erweitern und meinen Umsatz in der Praxis 

deutlich steigern. Andere Sparkassenkollegen kennenlernen, mich austauschen. Und das alles ohne 

Prüfungsdruck, gern mit Zertifikat.¨ 

Zielgruppe: Dieses Trainingsprogramm für erfahrene Vertriebler ist besonders für die Mitarbeitergruppe ab etwa 

45 Jahre geeignet, da die individuellen Inhalte sowie die Trainerauswahl exakt abgestimmt sind. 

Inhalt: • Die Marke ICH ! 

• Persönlichkeitstraining 

• Stil- und Outfitberatung 

• Glück und verbesserte Lebensführung 

• Umgang mit Druck und Veränderungen 

• Refreshing Vertriebswissen Finanzkonzept 

• Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

• Umgang mit bekannten und bereits lang betreuten eigenen Kunden 

• Verkaufstraining mit Feedback 

• Stärken-Schwächen-Analyse und Empfehlungen 

• Erfahrungsaustausch und Netzwerk 

Hinweis: Fordern Sie unser konkretes Veranstaltungsprogramm an. 

Diese Seminarreihe bieten wir Ihnen ebenfalls als Inhousevariante und passen diese bei Bedarf 

gern Ihren individuellen Wünschen an. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Unsicherheit, Angst und Ärger lassen sich in der Intensivbetreuung nicht immer vermeiden - aber gut 

bewältigen 

Ziel: „Intensiv¨ sind in der Intensivbetreuung von Kunden nicht nur Zeitumfang und bankbetriebswirtschaftliche 

Kundenbegleitung, sondern manchmal auch die Gefühle. Wenn man in starke, negative Gefühlszustände 

gerät, hilft theoretisches Wissen über Emotionspsychologie leider nicht aus. Aber wie gut 

ist Ihr praktisches Selbstmanagement entwickelt? 

Lassen Sie sich in der völlig neuen Form eines sog. Retreats durchgängig praktisch anleiten, 

Stress zu reduzieren und eine gesundheitsförderliche, gefühlsmäßige Selbststeuerung leisten zu 

können. 

Zielgruppe: Intensivbetreuer 

Inhalt: • Vor sensiblen Gesprächen: mit prophylaktischem Selbstmanagement Stressfallen vermeiden 

• Nicht alles läßt sich vorhersehen - Techniken zum schnellen Wiedererlangen des psychischen 

Gleichgewichts 

• Das Gespräch ist vorbei - v o r b e i ! Mit Techniken der Selbstzentrierung selbstschädigende 

Nachwirkungen belastender Gespräche vermeiden 

Hinweis: Die Veranstaltung ist ein Retreat (engl. Rückzug), denn es dominiert nicht die seminarübliche Gruppenbegegnung 

und theoretische Wissensvermittlung, die es hier nur momentweise geben wird, sondern 

die eher stille Selbstbegegnung, das innere Erleben im Ihnen gemäßen Tempo. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Unternehmensnachfolge im Mittelstand 

Ziel: Dem Teilnehmer wird die Wichtigkeit des Produktes Ünternehmensnachfolge¨ deutlich. Er erkennt 

den konkreten Handlungsbedarf in Nachfolgesituationen. Er lernt, Nachfolgekonzeptionen zu beurteilen. 

Zielgruppe: Qualifizierte Mitarbeiter im Firmenkundensegment und dem Vermögensmanagement 

Inhalt: • Situation von Unternehmensnachfolgen in Deutschland 

• Ziele der Unternehmensnachfolge aus Übergeber- und Übernehmersicht 

• Typische Modelle für Unternehmensnachfolgen 

• Nachfolgeprozess aus Sicht von Übergeber und Übernehmer (Arbeitsplan für ein erfolgreiches 

Nachfolgekonzept) 

• Unternehmensbewertung im Nachfolgeprozess 

• Finanzierung von Unternehmensnachfolgen, optimaler Einsatz unterschiedlicher Finanzierungsbausteine 

• Steuerliche und rechtliche Aspekte einer Unternehmensnachfolge und deren Beurteilung 



• Dozent ist Herr Reiner Krug (Dozententeam Peter Schaaf & Managementpartner GmbH) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Unternehmensnachfolgeplanung für Geschäftskunden 

Ziel: Die Teilnehmer lernen die rechtlichen/erbrechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und 

organisatorischen Rahmenbedingungen der Unternehmensnachfolge kennen sowie die rechtlichen/erbrechtlichen 

Gestaltungsmöglichkeiten mit den steuerlichen Folgen verzahnen und erläutern 

könnnen. 

Zielgruppe: IndividualkundenberaterInnen, FirmenkundenberaterInnen, 

Berater im Private-Banking 

Inhalt: • Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge:Der zivilrechtliche Teil widmet sich den gesellschaftsrechtlichen 

Nachfolgelösungen und den testamentarischen Regelungsmöglichkeiten. Ein 

Schwerpunkt ist die Darstellung der vorweggenommenen Unternehmensnachfolge und der Maßnahmen 

zur Minimierung der Liquiditätsfallen ¨Pflichtteil¨ und ¨Zugewinnausgleich. 

• Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge:Der steuerliche Teil beleuchtet die Implikationen 

einkommens- und erbschaftssteuerrechtlicher Art und zeigt dabei Optimierungsmaßnahmen auf, insbesondere 

durch Umstrukturierung des Vermögens und durch steueroptimierte Rechtsformwahl. 

• Betriebswirtschaftliche Aspekte der Unternehmensnachfolge:Der betriebswirtschaftliche / organisatorische 

Teil befasst sich mit dem Handling des Prozesses der Übertragung. 

Hinweis: Auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen für dieses Seminar auch gern ein Angebot zur Durchführung in 

Ihrem Hause 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Verkauf, Intensivierung und Akquisition im Segment 50 Plus - partnerschaftlich und auf Augenhöhe 

betreuen 

Ziel: • Sensibilisierung für die Zielgruppe, ihrer Themen und Bedürfnisse: Wie tickt sie, was bewegt sie, 

wie kann ich sie abholen und begeistern? 

• Ansprachemöglichkeiten und Verkaufschancen aufzeigen und bewusst machen 

• Potenziale verschiedenster Gesprächsansätze erkennen 

• Beziehungs- und Generationenmanagement aktiv leben und steuern 

Zielgruppe: VermögensberaterInnen, IndividualkundenberaterInnen, Private Banker, Financial Consultans 

Inhalt: • Themen der Zielgruppe in den Lebensphasen über 50, über 60, über 70: • konkrete Ziele und 

Wünsche 

• Prioritäten 

• Fokus 

• Herausforderungen und Sorgen 

• Ansprachemöglichkeiten - Kernthemen erkennen und nutzen: • Ganzheitlich Betreuung - Zukunftsdialog 

und Lebensplanung - S-Finanzkonzept 

• Schenken und Vererben - Testamentarische Regelungen - Nachfolge und Übergabe 

• Professioneller Vorsorgecheck unter Einbeziehung aller Faktoren 

• Professioneller Risikocheck - Familie, Privat, Unternehmen 

• Vermögens- / Anlagecheck - Financial Planing 

• Veranstaltung im Segment 50Plus 

• Eigene Einstellung zu den Themen überprüfen - Selbstverständlichkeit der Ansprache 

• Mentaltraining - die Themen entspannt, locker und mutig ansprechen 

• Professionelle Vorbereitung der individuellen Ansprache mit Zielen und Strategien 

• Beziehungsmanagement - Einstellen auf den Gesprächspartner und seine Lebensphase 

• Kunden in ihrer Situation und mit ihrer Lebensplanung für die Themen abholen, sensibilisieren, 

motivieren und zum Handeln auffordern 

• Problematisierungsstrategien situations- und typgerecht einsetzen - gute Geschichten und 

Metaphern entwickeln und parat haben 

• Umgang mit Ängsten, Sorgen, Einwänden und Provokationen 

• Informationsmaterial, Checklisten und Verkaufshilfen unterstützen einsetzten 

• Akquisitionschancen wahrnehmen und realisieren 

• Die Strategien auf konkrete evtl. herausfordernde Kundenfälle anwenden. 


Hinweis: 

Ansprechpartner: Bernd Christian Orthmann Kontakt: Tel: 030/2069-1472 Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Verkaufserfolge im Firmenkundengeschäft steigern - Weiterentwicklung der Verkäuferpersönlichkeit 

Ziel: • Die Teilnehmer lernen ihre Kompetenzen im ¨Handwerk¨ Verkauf weiter auszubauen. 

• Sie erfahren, wie sie mit systematischen, strukturierten Ansätzen und gutem Zeit- und Selbstmanagement 

einerseits und mit Mentaltraining und starker Selbstmotivation andererseits ihre Verkaufserfolge 

steigern. 

• Sie erarbeiten, wie sie mit Kreativität Kunden finden und binden und mit persönlichen Zielen an 

Ihrer Weiterentwicklung arbeiten. 

Zielgruppe: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer sowie Leiter im Firmenkundenbereich 

Inhalt: • Unternehmerisch denken, ziel- und ertragsorient handeln 

• Aktiv, strukturiert und systematisch das eigene Kundensegment bearbeiten 

• Erfolgreich betreuen mit dem ganzheitlichem Verkaufsansatz des S-Finanzkonzepts 

• Risikomanagement und Verkauf in Einklang bringen, die Anlässe verbinden 

• Mentales Training für Zielprogrammierung, Motivation und guter Stimmung 

• Weiterentwicklung der Beziehungs-, Analyse- und Präsentationskompetenz 

• Ausbau der Verhandlungs- und Stärkung der Abschlusssicherheit 

• Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung im Verkauf 

• Ideen, Impulse und Innovation für Verkauf, Intensivierung und Akquisition 

Hinweis: • Das Seminar ist ein Mix aus Präsentation, Dialog, Diskussion, Gruppenarbeiten und Praxis- 

Simulation. 

• Der Trainer, Herr Manfred Klapproth blickt auf 17 Jahre Berufserfahrung im Bereich Führung 




Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vermögen bilden - Wertpapiere sicher verkaufen 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vermögensnachfolge für verrmögende Kunden 

Ziel: Die Teilnehmer machen sich anhand ausgewählter Praxisfälle mit den Möglichkeiten der Vermögensnachfolgeplanung 

vertraut; Sie können Ihre Kunden kompetent - unter Berücksichtigung des Rechtsberatungsgesetzes 

- beraten. 

Zielgruppe: IndividualkundenberaterInnen, FirmenkundenberaterInnen, Berater im Private Banking 

Inhalt: • Vermögensnachfolge 

• Nutzung von Freibeträgen 

• Kettenschenkung 

• Steuerfreie Übertragung von Wohneigentum auf den Ehegatten 

• Umwandlung von Barvermögen in Versicherungsverträgen 

• Umwandlung von Barvermögen in Immobilienvermögen 

• Umwandlung von Barvermögen in gewerbliches Fondsvermögen 

• Generationensprung 

• Taktische Ausschlagung des Ehegatten 

• Taktische Ausschlagung eines pflichtteilsberechtigten Erben 

• Vorweggenommene Erbfolge 

• Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 

• Treuhandverhältnisse 

• Testamentsvollstreckung 

Hinweis: Auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen für dieses Seminar auch gern ein Angebot zur Durchführung in 

Ihrem Hause. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertriebs-Steps für Bankfachwirte 

Ziel: Step für Step wird den TeilnehmernInnen zu dem stark theoretisch ausgerichteten Bankfachwirtstudium, 

die noch fehlende vertriebliche und verhaltensorientierte Ausbildung vermittelt. 

Zielgruppe: Bankfachwirtstudierende, die über erste Erfahrungen in der Kundenberatung verfügen. 

Inhalt: Die Vertriebsreihe gleidert sich in vier Steps: 

• Online-Step 

• Persönlichkeits-Step 

• Vertriebs-Step 

• Transfer-Step 



Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertriebsassistenz im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 

Ziel: Die Seminarteilnehmer verfügen über grundlegende Kenntnisse aus dem Firmenkundengeschäft, 

überzeugen im telefonischen und persönlichen Kundenkontakt und entlasten so die Gewerbe- und 

Firmenkundenbetreuer kompetent und effektiv. 

Zielgruppe: Nachwuchskräfte im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft, die ihre Betreuer vertrieblich unterstützen 

sollen. 

Inhalt: • Grundlagen des Kreditgeschäfts 

• wirtschaftliche Unterlagen der Gewerbe- und Firmenkunden 

• Vorbereitung eines Kreditantrages 

• Begleitung von Investitionsvorhaben 

• Lösungsschemata für typische Geschäftsvorgänge, z.B. 

• Freigabe von Sicherheiten 

• Tilgungsplanänderung 

• Früherkennung und Begleitung von Kunden mit Liquiditätsproblemen 

• Sicherheiten im gewerblichen Kreditgeschäft 

• Versicherungsgeschäfte mit gewerblichen Kunden 

• Vertrieb • die Assistenz als Bindeglied zwischen Kunde und Berater 

• wie arbeiten erfolgreiche Verkäufer 

• Fragetechniken, Preisgespräche und Einwandbehandlung 

• Aufbau und Ablauf der Telefonakquise 

• Organisation von Arbeitsplatz und EDV 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertriebscamp 

Ziel: Erhöhung der Führungs-, Verkaufs- und Methodenkompetenz von Führungskräften im Vertrieb. Nutzung 

der Plattform Vertriebscamp zum Erfahrungs- und Ideenaustausch. 

Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb 

Inhalt: Die konkreten aktuellen Inhalte geben wir Ihnen per Rundschreiben bekannt oder entnehmen Sie 

bitte unserem Internetauftritt unter www.osa-potsdam.de. 

Hinweis: Das Vertriebscamp findet Open Air am Templiner See in Potsdam statt. Lagerfeuerromantik statt 

Tagungsraum. Jeans statt Anzug. Erleben statt zuhören. 

Gern führen wir auch in Ihrem Haus ein Vertriebsevent in Camp-Form durch oder konzipieren ein 

eigenes Vertriebscamp hier am Templiner See in Potsdam für Ihre Sparkasse. Sprechen Sie uns 

einfach an. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vorsorgeseminar: Altersfreue oder Altersarmut? 

Zielgruppe: 

Ziel: Stärkung der Vertriebskompetenz und der langfristigen Vertriebserfolge im Themenbereich Altersvorsorge. 

Inhalt: • Die Glaubenssätze der Berater oder warum wir Altersvorsorge nicht ansprechen 

• Verantwortung für die Finanzen der Kunden übernehmen 

• Ansprachewege - ver - rückt oder einfach nur ehrlich 

• Anders als alle andere Anbieter: Telefonische Akquise 

• Selbstbewusst auftreten: Was kostet den Kunden eine Beratung; was kostet KEINE Beratung? 

• 4 Asse auf der Hand: Was Ing DiBa, Bank of Scotland und der Rest nicht können 

• Was passiert, wenn nichts passiert 

• Die Macht der Wörter: Was wir der Manipulation von Kunden entgegensetzen müssen 

• Über Zeugen: Die tickende Zeitbombe im Leitz-Ordner des Kunden 

• Die Bedeutung von Perfektion in der Altersvorsorgeberatung 

• Wer mitdenkt muss weniger nachdenken: Abschluss hier und jetzt 

• Das Ende der 25 Euro- Verträge: Endlich vernünftige Betragssummen schreiben 

• Angreifen: Wetten, dass der Kunde woanders keine Altersvorsorge hat??? 

• Riester in 7 Minuten und andere Lösungen 

• Ich habe kein Geld, ich bin zu jung, wer weiß, ob ich so lange lebe und Co. 

• Kompetenz in die Fläche bringen: Sich erfolgreich empfehlen lassen 

Hinweis: Trainer: Lars Abraham 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Wenn sich Kompetenzen ergänzen - Einsatz und Nutzen der EBIL im Jahresgepräch 

Ziel: • Sie verknüpfen die EBIL-Erkenntnisse mit den Inhalten der Gesprächsleitfäden und kombinieren 

beide kundenorientiert in Ihren Gesprächen. 

• Sie ziehen ein klares Fazit Ihres EBIL-Gesprächs und halten Ergebnisse strukturiert fest. 

• Sie erhalten ein ganzheitliches Bild Ihres Kunden und erkennen dessen Handlungsfelder und Bedarf. 

• Sie stärken Ihre Argumentationsbasis durch die Aussagen der EBIL. 

Zielgruppe: Firmenkunden- und GewerbekundenberaterInnen 

Inhalt: ZDF (Zahlen, Daten, Fakten): Vertiefung der benötigten EBIL-Kenntnisse für das Jahresgespräch 

• Aufbau und Inhalt der EBIL 

• Liste 10 im Überblick (spezielle Inhalte der Liste 10 und 4) 

• Inhalt und Aufbau der Kapitalflussrechnung 

• gestufte Cash-Flow Ermittlung 

• Cash-Effekte (Werttreiber) 

Das große Ganze: Die Grundidee des S-Finanzkonzepts Firmenkunden 

Ein wichtiges Mosaik: Das Jahresgespräch als Teil des S-Finanzkonzepts 

Die Mischung macht’s: So binden Sie die EBIL in das Jahresgespräch ein! 

• Analyse der wirtschaftlichen Situation Ihres Unternehmens 

• Ihre Planungen für die Zukunft 

• Vermögens- und Finanzanlage optimieren 

• Aufwandspositionen optimieren 

• Unternehmensführung zukunftsorientiert ausrichten 

• Planung und Steuerung verfeinern 

• Märkte erschließen 

• Wertschöpfungskette qualitativ gestalten 

• Unsere nächsten Schritte 

Praxisnahe Dialogszenen und Übungsfälle 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Wertpapierführerschein 

Ziel: Vertiefte fachliche Kompetenz: 

Auffrischung bzw. Stärkung von fachlichen Grundlagen im Wertpapiergeschäft. 

Individuell für die Sparkasse und auf Wunsch mit einer Prüfung zum Nachweis der gewonnenen 

Kompetenz (WPHG) 

Zielgruppe: Erfahrene Privatkundenberater 

Inhalt: • WPHG, MiFID, Beratungsprotokoll 

• Betrachtung von WP-Arten und Risikoklassen 

• Investmentfonds inkl. einzelner Fondsarten 

• auf Wunsch: Festverzinsliche Wertpapiere 

• Großer WP-Führerschein:Strukturierte Produkte und Aktien 

• Steerliches Basiswissen im Privatvermögen 

• Depotanalysen 

Hinweis: Die Berater können echte Depots mitbringen um diese mit dem Dozenten zu analysieren. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 




























Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Wohnungsbaufinanzierungen kundenorientiert verkaufen - Grundlagenseminar (Teil 1) 

Ziel: • Die Teilnehmer können nach dem Seminar potentielle Wohnungsbaufinanzierungskunden für 

die Sparkasse akquirieren und ein erstes Sondierungsgespräch führen. 

• Sie können eine konkrete Wohnungsbaufinanzierungsberatung so gestalten, dass sie mit Hilfe 

kundenorientierter Fragen beratungs- und entscheidungsrelevante Produkte abgreifen und in ein 

Angebot umsetzen, das sowohl Kunden- als auch Sparkasseninteressen gerecht wird. 

• Sie verkaufen Konditionen und eventuelle Kreditbedingungen selbstsicher und für den Kunden akzeptabel. 

• Gespräche, in denen der Kreditwunsch des Kunden nicht realisierbar ist, steuern sie so, dass der 

Kunde selbst einsehen kann, dass die Kreditvergabe nicht möglich ist. Der Neinverkauf wird - wenn 

möglich - mit geeigneten Sparkassenprodukten unterlegt. 

Zielgruppe: Kundenberater und Immobilienberater, die über detaillierte Fachkenntnisse im Wohnungsbaufinanzierungsgeschäft 

verfügen und seit mehr als 1 Jahr regelmäßig Wohnungsbaufinanzierungsberatungen 

durchführen. 

Inhalt: • Beratungsanlässe für eine aktive Kundenansprache 

• Überschlägige Investitionsrechnung bei allgemeinen Beratungsanfragen 

• Vertiefung von Produktkenntnissen in den Bereichen Sparkassendarlehn in Verbindung mit Bausparverträgen 

und / oder Kapital- oder Risiko-Lebensversicherungen 

• Gestaltung von Finanzierungen anhand praktischer Beispiele in Form von Fallstudien und Fallbeurteilung 

• Systematischer Aufbau eines Wohnungsbaufinanzierungsgespräches 

• Umgang mit Fachbegriffen im Gespräch (z.B. Beleihungswert, Beleihungsgrenzen) 

• Alternativ-/ Neinverkauf 

• Konditionenanfragen am Schalter und am Telefon 

• Preisgestaltung in der Wohnungsbaufinanzierung 

• Vorgehensweise in der Konditionenverhandlung 

• Simulation einzelner Gesprächssituationen 

Hinweis: • Für die Vermittlung von detaillierten Fachkenntnissen bieten wir das SeminarAblauf einer Baufinanzierung 

- vom Erstgespräch bis zur Kreditüberwachung an. 

• Die Seminarreihe wird um die folgenden Bausteine ergänzt: • Preisgespräche im Baufinanzierungsgeschäft 

erfolgreich führen - Aufbauseminar (Teil 2) und 


- Vertiefungsseminar (Teil 3) 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop Äktuelle Trends und Praxis im modernen Portfoliomanagement für Private Banker/Financial 

Consultants¨ 

Ziel: • Aktuelle Tendenzen im Portfoliomanagement 

• Vertiefung des Fachwissens im Portfoliomanagement für Private Banker und Financial Consultants 


Private Banker / Financial Consultants 

Inhalt: • Portfoliomanagement in der aktuellen Marktphase 

• Fachliche Modelle und Theorien für die Beratung nutzbar machen 

• Risiko und Rendite - zwei Seiten einer Medaille 

• Anwendung der theoretischen Fachkenntnisse anhand von Praxisfällen 

Hinweis: Das Seminar wird auf die Rezertifizierung des Financial Consultant angerechnet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop Älters- und Risikovorsorge für Private Banker/Financial Consultants¨ 

Ziel: Umsetzung aktueller Entwicklungen zum Thema Alters- und Risikovorsorge im Private Banking unter 

Einbindung von Praxisfällen 

Zielgruppe: Private Banker / Financial Consultants 

Inhalt: • Aktuelle Themen aus dem Vorsorge- und Versicherungsbereich 

• Beamtenversorgung (Dienstunfähigkeit, Beihilfe, Pension) 

• Private Krankheitskostenvollversicherung (Tarife, Zielgruppen, Vorteile) 

• BAV: Direktzusage und Unterstützungskasse 

• Produkt-Nutzen-Matrix für unterschiedliche Versorungsbausteine (Alters-, Hinterbliebenen-, Berufsfähigkeitsabsicherung); 

steuerliche Behandlung von Beiträgen und Leistungen 

• Vertriebsansätze und Gestaltungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Zielgrupen: • Selbständige 

und Freiberufler 

• Gesellschafter-Geschäftsführer 

• Arbeitnehmer 

• Beamte 

Hinweis: Das Seminar wird auf die Rezertifizierung zum Financial Consultant angerechnet. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop Ïmmobilienmanagement für Private Banker/Financial Consultant¨ 

Zielgruppe: 

Ziel: • Vertiefung des Fachwissens im Immobilienmanagement 

• Aktuelle Tendenzen im Immobilienmanagement 

Inhalt: 1. Tag 

• Immobilienmärkte aktuell und Prognosen 

• Immobilienresearch und aktuelle volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen 

• Entwicklung der Offenen Immobilienfonds (Branche) und Bericht aus dem Fondsmanagement (der 

Offenen Immobilienfonds der DekaBank) 

• Immobilienportfolio- und Immobilienrisikomanagement 

2. Tag 

• Markt- und Standortanalyse 

• Grundlagen Immobilienbewertung 

• Schätzung und Ermittlung von Grundstückswerten 

• Workshop zur Immobilienbewertung an einem Beispiel 

• An- und Verkauf von Gewerbeimmobilien bei einer Kapitalanlagegesellschaft 

Hinweis: Das Seminar wird auf die Rezertifizierung zum Financial Consultant angerechnet 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Workshop ¨Vermögensberatung im Focus aktueller Entwicklungen für Private Banker¨ 

Ziel: • Rechtliche und fachliche Trends und Entwicklungen im Private Banking kennen 

• Umsetzung aktueller Entwicklungen in die Praxis 

Zielgruppe: Absolventen des Fachseminars Financial Consultant 

Inhalt: • Erfahrungen mit Beratungsprotokollen 

• Deutsches und europäisches Anlagerecht praxisorientiert umsetzen 

• Chancen zukünftiger Entwcklungen rechtzeitig nutzen und aufgreifen 

• Neueste Trends bei Kapitalmarktprodukten 

• Aktuelle Vertriebsansätze und Ideen kundenorientiert umsetzen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Workshop Kartengeschäft 

Ziel: Der Workshop Kartengeschäft geht auf aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen ein und dient 

außerdem als Plattform für den Erfahrungsaustausch. 

Zielgruppe: Der Workshop richtet sich speziell an Führungs- und Fachkräfte der Bereiche Kartengeschäft/Electronic 

Banking/Medialer Vertrieb. 

Inhalt: Der Workshop Kartengeschäft behandelt aktuelle Tendenzen im Kartengeschäft und gibt Informationen 

und Lösungen zu Produkten und Dienstleitungen rund um das Thema ¨Karte¨. 

Experten aus der Kartenbranche wie etwa dem OSV, DSV, MasterCard, VisaCard referieren und 

stehen für Fragen zur Verfügung. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 


















sind. 



















Tipp: 


V-017446. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 









































Tipp: 




Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Zertifizierter Generationenberater/-manager 

Ziel: Ausbildungsgang zum ¨Zertifizierter Generationenberater¨ 


Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: Modul 1 

• Erbrecht/Güterrecht (3 Tage) 

• Grundzüge Testamentsvollstreckung (0,25 Tag) 

• Grundzüge Stiftung (0,25) 

• Gemeinschaftskonten/Depots/Verträge zugundten Dritter (0,25 Tag) 

• Vollmachten (0,25 Tag) 

Modul 2 

• Erbschaftsteuer (1 Tag) 

• Lebzeitige Übertragungen/Erbauseinandersetzung (1 Tag) 

• Finanzprodukte in der Nachfolgeplanung (1 Tag) 

• Rückgriff des Sozialhilfeträgers/Rückfallklauseln (0,5 Tag) 

• Bürgschaften im Nachlass (0,25 Tag) 

• Erwachsenenadoption (0,25 Tag) 

Modul 3 

• Die Psychologie in der Vermögensnachfolge (4 Tage) 

• Denken und Fühlen des Kunden 

• Widerstände erkennen und entkräften 

• Konflikte erkennen und beseitigen/bearbeiten 

• Das Generationengespräch - die nachfolgende Generation in die Planung mit einbeziehen 

• Zusammenarbeit/erfolgreiche Netzwerkbildung mit Rechtsanwälten/Steuerberatern und Notaren 

• Stukturierte und effiziente Erstellung der Vermögensnachfolgeplanung anhand von Beispielfällen 

• Präsentation des Vermögensnachfolgeplans 

• Professionelle Präsentation der Planung 

• Reaktion auf Kundeneinwände 

• Empfehlungen erfolgreich umsetzen 

• Cross Selling Potenziale erkennen und erfolgreich umsetzen 

• Gesprächstraining (Vidotraining mit strukturiertem Feedback) 


Hinweis: Die Teilnehmer haben eine schriftliche Prüfung zu absolvieren und einen Praxisfall zu bearbeiten. 

Der Praxisfall wird wahlweise gestellt oder es werden die Grundvoraussetzungen an einen Fall vorgegeben 

und der Teilnehmer kann sich einen entsprechenden Fall aus seinem Umfeld auswählen. 

Die schriftliche Prüfung wird im 3. Modul abgehalten. Der Praxisfall wird von der Akademie für Estate 

Planning Deutschland GmbH und dem VEPD e.V. korrigiert. 

Grundvoraussetzung für die Zertifizierung ist die Mitgliedschaft beim VEPD e.v. 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.0 S-Finanzkonzept 


3. Vertrieb S-Finanzkonzept 


Veranstaltung: Impulstag: Akquisition von ¨fresh money¨ 

Ziel: Kundenberater im Privatkundengeschäft, die ihre Kundenkontakte für die Akquisition von ¨fresh money¨ 

nutzen und die gebotenen Geschäftspotenziale stärker ausschöpfen wollen. 


Inhalt: • Die Ïch-will¨- und die Ïch-darf¨-Haltung als Voraussetzung für die aktive Kundenansprache 

• Neugierde in Kundengesprächen:• Gewöhnliche und ungewöhnliche Fragen für die Identifizierung 

von ¨fresh-money¨ 

• Persönliche Kernaussagen zur Geschäftsausweitung an den Kunden 

• Ein erster Schritt in das Empfehlungsgeschäft:• Die Zufriedenheit mit dem Finanzcheck erfragen 

und konkretisieren 

• Empfehlungsansprachen direkt und verbindlich formulieren 

• Die Ansprache von Bevollmächtigten, Begleitern und Servicepersonen• Ausloten, welchen Kunden 

Sie vor sich haben 

• Zwei Grundsätze für die Akquisition von zufriedenen Fremdkunden 

• Vier Varianten für den Folgekontakt 

• Akzeptanz und Aufmerksamkeit für die persönliche Visitenkarte schaffen 

• Übungen zur Verfeinerung und Anreicherung von Kundenansprachen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.1 SFK Firmenkunden 



Seminare / Workshops SFK Firmenkunden 

Veranstaltung: Das Unternehmerjahresgespräch im Kontext des S-Finanzkonzepts Firmenkunden 

Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, das Unternehmerjahresgespräch zielorientiert unter Einsatz 

der Beratungssystematik des S-Finanzkonzepts Firmenkunden zu führen. 

Zielgruppe: Firmenkunden- und Gewerbekundenbetreuer 

Inhalt: • das Jahresgespräch als 2. Säule im S-Finanzkonzept Firmenkunden; Stellenwert und Zielrichtung 

• Fokus Risiko und Fokus Vertrieb - zwei Gläser einer Brille 

• Aufbau und aktive Gesprächsführung 

• wirkungsvolle Rating-Kommunikation: Grundregeln und Einsatz der unterstützenden Werkzeuge 

wie Einzelbilanzanalyse (EBIL) und Stärken-Potenzial-Profil (SPP) 

• Einbindung des Beraters in die Planungen des Unternehmers 

• aktive Nutzung von erkannten cross-selling Ansätzen aus der Ratingbesprechung und Optimierungsansätze 

in der Gesprächsvorbereitung 

• Verbindlichkeit zu getroffenen Vereinbarungen - konkrete Termine und Wiederansprachen 

• Hinweis: die erarbeitete Gesprächsführung wird an anonymisierten Echtfällen der Teilnehmer in 

Rollenspielen trainiert 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Erfolgsfaktoren in der ganzheitlichen Beratung und Akquisition mittelständischer Familienunternehmen 

und deren Familien 

Ziel: Lernen Sie die Dynamik zwischen Familie und Unternehmen ebenso kennen wie die Wechselwirkung 

von Nachfolge- und Vermögensplanung. Sie analysieren gemeinsam mit dem Dozenten die 

¨sechs Bausteine des Unternehmerdaseins¨. Mit diesem Insiderwissen erweisen Sie sich als kompetenter 

Berater für Familie und Unternehmen: Unternehmer werden Sie als hoch qualifizierten 

Partner schätzen. 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Firmenkundenbetreuer sowie Vermögensmanager im Firmenkundensegment 

(IKB’s und Privat Banking). 

Inhalt: 1.) Mittelständische Familienunternehmen und die Unternehmerfamilie 

• die Spannungsfelder zwischen Unternehmen, Familie, Vermögen und persönlichen Interessen kennen 

und erkennen 

• Charakter und Prioritäten - Die Unternehmer Typologie 

• Entscheider, Wächter, Anwender, Coach: Mit wem spreche ich wann und wie (Kaufbeeinflusser 

und-entscheider) 

2.) Die Sparkasse und ihre Berater/-innen 

• hohe Erwartungen der Familienunternehmer an ihre Berater und wie sie zu erfüllen sind 

• Vorsicht Schnittstellenfalle: Kettenreaktionen bei Entscheidungen im Unternehmen auf die Unternehmerfamilie 

(und vice versa) 

3.) Strategische Kundenanalyse: 

• Identifizierung der individuellen Unternehmens- und Unternehmerbedürfnisse 

• das eigene Finanzkonzept zielgerichtet einsetzen (was ist die Sicht und Erwartung des Kunden) 

• vorhandene und neue Informationen sowie Termine abschlussorientiert, schnell und effektiv vor-, 

auf- und nachbereiten 

• Firmeninhaber trennen Geschäft und Privat! 

• Ertragspotenziale erkennen 

• Geschäftsbeziehung intensivieren und profitabler machen 

• Synergien zwischen Firmen- und Privatkundenberatung erkennen und optimal nutzen (Vermögensstrukturanalyse 

und Ratingdialog) 

4.) Gesprächsführung: 

• die eigene Persönlichkeit erfolgreich einsetzen: Überzeugen mit Souveränität 

• wer geht mit wem zusammen/alleine zum Kunden (Geschäftsfeldübergreifende Teams und deren 

Abstimmung) 

• Neukundengespräche führen und erfolgreich zum Abschluss bringen 

• typische No-Gos im Umgang mit Unternehmern 



• Der Dozent Herr Dirk Wiebusch ist Geschäftsführer des Instituts für Unternehmerfamilien (IFUF) 

und seit 1993 in der Beratung von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien tätig. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials SFK Firmenkunden 

Veranstaltung: Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

Ziel: Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, eine fundierte, MaK-konforme Votierungskompetenz zu 

Kreditengagements auszuüben. Er erkennt die Probleme des Kunden aus Firmensicht und zeigt Lösungen 

auf enbenso erkennt cross-selling-Ansätze und kann diese in Form einer ganzheitlichen Beratung 

umsetzen. 

Zielgruppe: Betreuer im Gewerbe- und Firmenkundensegment 


• Rechnungswesen im Kundengespräch 

• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance 


• Investion, Finanzierung und Planung 


• internationales Geschäft 

• Vertrieb 

• Unternehmenssteuern (aktuelles) 

• Risikoanalyse 

• Vorbereitung Lernerfolgskontrolle 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Fachseminar Firmenkundenbetreuung 








Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









































im Vertrieb. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus Vertrieb: S-Finanzkonzept Geschäftskunden und Firmenkunden in der täglichen Praxis 

Ziel: Der Seminarteilnehmer lernt die Einbettung der FinanzCheck-Medien unter OSPlus kennen und nutzt 

die nachhaltige und abschlussorientierte Beratungsunterstützung durch OSPlus Vertrieb. 


Inhalt: 1. Übersicht und Einführung in das OSPlus Finanzkonzept 

• Checkliste zur Einführung (Produktbaum) 

• Aktivitäten Controlling 


• Technikvoraussetzungen 

• Übersicht Vorteile / Nutzung OS-Plus im FK-Vertrieb 

2. Einsatz OSPlus im Beratungsprozess 

• Gesprächsvorbereitung • Kundenauswahl 

• Vorhandene Daten aus dem OSPlus Finanzkonzept (wie FinanzCheck, Detailanalysen, Verkaufsgespräche, 

Ratinggespräche) mit Abschlussorientierung nutzen 

• Bogeneinsatz, insbesondere Potenziale und MKP - Vergleich (Ausblick) 

• Gesprächsnachbereitung • Nach dem FinanzCheckgespräch 

• Umsetzung Bogeninhalte in OSPlus 

• Generische Konstrukte (Vorteile wie Fremdproduktnutzung, Merkzettel, Ereignis, kein Interesse) 

• Produktabschluss und Letzte-Seite-Check 

3. Überblick über weitere Bögen 

• Detailsanalyse ¨Perspektiven für Investitionen¨ 

• Detailsanalyse ¨Jahresabschluss-Bogen¨ 

4. Mit OSPlus zum erfolgreichen Abschluss 

• Kunde - Motiv/DISG 

• Berater 

• Produkte (Nutzungsergänzung, Verbundpartner, Vertriebsargument) 

• Stärken-Potenzial-Profil (SPP) 

5. Ausblick für die Zukunft 

• Wirtschaftsdatenbank 

• Dynamische Kundenselektion 


Hinweis: Das Seminar richtet sich an Firmenkundenbetreuer, welche in ihrer täglichen Praxis bereits mit dem 

S-Finanzkonzept Firmenkunden arbeiten. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









Inhouse-Veranstaltungen SFK Firmenkunden 

Veranstaltung: Schulungen zum S-Finanzkonzept Firmenkunden 


• verstehen die Philosophie der ganzheitlichen Kundenbetreuung in der Zielgruppe 

• kennen die Struktur des Finanzkonzepts Firmenkunden 

• sind in der Lage, aktiv Gesprächstermine zu vereinbaren 

• können den Finanz-Check bedarfsorientiert und ganzheitlich im Kundengespräch anwenden 

• kennen den Aufbau der Detailanalysen und des Jahresgespräches sowie die sich hieraus ergebenden, 

praktischen Anwendungsmöglichkeiten 

Zielgruppe: Gewerbekunden- und Firmenkundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: Die Ganzheitliche Firmenkundenbetreuung 

• Was heißt ¨Ganzheitliche Firmenkundenbetreuung¨ 

• Nutzen und Vorteile der Ganzheitlichen Beratung/Betreuung 

• Die durchgängige Beratungssystematik des Sparkassen Finanzkonzepts 

• Der ganzheitliche Vertriebsprozess im Firmenkundengeschäft 

• Arten von Kundengesprächen 

Aktive Terminvereinbarung 

• Vorgehensweise der Gesprächsführung 

• Umgang mit Kundeneinwänden 


• Informationsaufbereitung, Informationsquellen 

• Checkliste ¨Gesprächsvorbereitung¨ 

Das Grundsatzgespräch: Finanz-Check 

• Der Aufbau sowie seine einzelnen Bausteine 

• Gesprächseröffnung und Kontaktaufbau 

• Durchführung eines Grundsatzgespräches unter Einsatz des ¨Finanz-Check¨ 

• wichtige Elemente und Aspekte in der Durchführung 

• Hinweise und Hilfen aus dem praktischen Einsatz 

• Einsatz der Detailanalysen-Bögen 

• Einführung in die Bögen sowie Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis 

Das Jahresgespräch 

• Die Rolle im Finanzkonzept 

• Aufbau und Gesprächsstruktur 

• Praktische Anwendungsübungen im Seminarverlauf 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 














steigern. 














Simulation. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Wenn sich Kompetenzen ergänzen - Einsatz und Nutzen der EBIL im Jahresgepräch 

Ziel: • Sie verknüpfen die EBIL-Erkenntnisse mit den Inhalten der Gesprächsleitfäden und kombinieren 

beide kundenorientiert in Ihren Gesprächen. 

• Sie ziehen ein klares Fazit Ihres EBIL-Gesprächs und halten Ergebnisse strukturiert fest. 

• Sie erhalten ein ganzheitliches Bild Ihres Kunden und erkennen dessen Handlungsfelder und Bedarf. 

• Sie stärken Ihre Argumentationsbasis durch die Aussagen der EBIL. 

Zielgruppe: Firmenkunden- und GewerbekundenberaterInnen 

Inhalt: ZDF (Zahlen, Daten, Fakten): Vertiefung der benötigten EBIL-Kenntnisse für das Jahresgespräch 

• Aufbau und Inhalt der EBIL 

• Liste 10 im Überblick (spezielle Inhalte der Liste 10 und 4) 

• Inhalt und Aufbau der Kapitalflussrechnung 

• gestufte Cash-Flow Ermittlung 

• Cash-Effekte (Werttreiber) 

Das große Ganze: Die Grundidee des S-Finanzkonzepts Firmenkunden 

Ein wichtiges Mosaik: Das Jahresgespräch als Teil des S-Finanzkonzepts 

Die Mischung macht’s: So binden Sie die EBIL in das Jahresgespräch ein! 

• Analyse der wirtschaftlichen Situation Ihres Unternehmens 

• Ihre Planungen für die Zukunft 

• Vermögens- und Finanzanlage optimieren 

• Aufwandspositionen optimieren 

• Unternehmensführung zukunftsorientiert ausrichten 

• Planung und Steuerung verfeinern 

• Märkte erschließen 

• Wertschöpfungskette qualitativ gestalten 

• Unsere nächsten Schritte 

Praxisnahe Dialogszenen und Übungsfälle 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.2 SFK Freie Berufe 



Seminare / Workshops SFK Freie Berufe 

Veranstaltung: Anlagewissen für Freiberuflerbetreuer - Aufbau-/Akquiseseminar 

Ziel: • Sie sprechen Freiberufler - auf Basis der rechtlichen Grundlagen - gezielt an und akquirieren 

neuen Geschäfte. 

• Sie können mit Kundeneinwänden souverän umgehen. 

• Sie verkaufen qualifizierte Produktlösungen für Freiberufler und etablieren sich dadurch als kompetenter 

Ansprechpartner. 


Inhalt: • Freiberufler gezielt ansprechen 

• Gesetzliche Grundlagen der Neukundengewinnung 

• Ansprachesystematik am Telefon und Telefonleitfäden 

• Freiberufler persönlich ansprechen 

• Kundeneinwände bei der Terminierung 

• Verkäuferische Ansätze zur Neugeldansprache 

• Liquide Geldanlagen in margenstarke Produkte umwandeln 

• Visualisierungstechniken und Nutzen für die WpHG-Beratung 

• Rürup als Steuersparanlage 

• Riesterprodukte zur Abgeltungsteueroptimierung 

• Qualifizierte Fondslösungen für den Freiberufler 

• Professionelle Einwandbehandlung 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Grundlagenseminar Änlagewissen für Freiberuflerbetreuer¨ (V-018216, 

13. und 14. Mai 2013). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Anlagewissen für Freiberuflerbetreuer - Grundlagenseminar 

Ziel: • Sie kennen die besondere steuerliche und versicherungsrechtliche Situation von Freiberuflern 

und deren Auswirkungen auf Geldanlagen und Altersvorsorge. 

• Sie sind in der Lage, Beratungslücken mithilfe ganzheitlicher Methoden zu erkennen. 

• Sie kennen Alternativprodukte und bieten diese aktiv an. 


Inhalt: • Begriffsdefinition und Abgrenzungen zu Firmen-/Gewerbekunden 

• steuerliche Situation von Freiberuflern 

• Versicherungsstati in gesetzlichen Systemen (Kranken-/Rentenversicherung sowie das Problem 

der Scheinselbständigkeit) ermitteln 

• Altersvorsorge der Freiberufler und die Auswirkungen auf die Anlageberatung • Auswirkungen auf 

die Liquiditäts- und Ertragssituation 

• Beteiligungsmodelle in der Anlageberatung und zur Altersabsicherung 

• Absicherung durch berufständische Versorgungswerke und Ermittlung von Vorsorgelücken (Fallbeispiele) 

• Datenaufnahme und Analyse von Fremdanlagen 

• Ermittlung der Sollstruktur anhand ganzheitlicher Beratungsmethoden (Einsatz von Detailanalysen) 

• Produktalternativen • Rürup-Produkte 

• Riester als ungeförderte Ansparlösung zur Abgeltungsteueroptimierung 

• Produkte zur Liquiditätssteuerung 

• Inflationsgeschützte Geldanlagen 

• Beteiligungsmodelle 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch das Aufbauseminar Änlagewissen für Freiberuflerbetreuer¨ (V-018217, 09. 

und 10. September 2013). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 


















































Fallstudien 






Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Einweisungsschulung in das Sparkassen Finanzkonzept Freie Berufe und Heilberufe 

Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, unter Einsatz des S-Finanzkonzepts Freie Berufe/Heilberufe 

ein zielorientiertes Beratungsgespräch zu führen. 

Zielgruppe: Freiberuflerbetreuer im Privat- und Firmenkundengeschäft sowie deren Führungskräfte 

Inhalt: • Stellenwert und Philosophie der ganzheitlichen Betreuung, Wettbewerbssituation und Unterschiede 

innerhalb der Zielgruppe 

• Überblick über das Konzept (Beratungssystematik, Vertriebsprozess, Medienüberblick) 

• Aktive Kundenansprache - Vorgehensweise bei telefonischen Ansprache • Methodik und günstige 

Zeitpunkte 

• Inhalte der Ansprache 

• Notwendige Vorbereitungsmaßnahmen für einen guten Start in den Finanz-Check 

• Der Finanz-Check - System und Anwendung • Gesprächsvereinbarung und Planung/Vorbereitung 

• Einstieg in das Gespräch (kundenmotivierende Anmoderation des Checks) 

• Durchführung des Gesprächs (Ziele und Wünsche des Kunden ermitteln) 

Hinweis: Aufbauend auf den Seminarinhalten zum Finanzkonzept Freie Berufe und Heilberufe sollte ein individuelles 

Training am Arbeitsplatz für den Betreuer stattfinden. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: S-Finanzkonzept Freie Berufe / Heilberufe 

Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, unter Einsatz des S-Finanzkonzepts Freie Berufe/Heilberufe 

sowie ggf. Einbindung von Atlas-Medicus ein zielorientiertes Beratungsgespräch zu führen. 

Zielgruppe: Berater im Segment ¨Freie Berufe¨ und ¨Heilberufe¨ 

Inhalt: Schulung Finanzkonzept Freie Berufe/Heilberufe 

• Vorstellung der Beratungssystematik 

• Inhalt, Struktur und Aufbau des Finanz-Checks 

• Analyse von Vertriebschancen 

• Tipps und Tricks aus der Praxis zur Gesprächsdurchführung 

• Wie vereinbare ich einen Termin für den Finanz-Check? 

• Wie reagiere ich auf Einwände? 

• Übung von Gesprächen anhand von Echtfällen 

• Kurzdarstellung der Detailanalysebögen 

Atlas-Medicus und Atlas Freie Berufe 

• Vorstellung der Funktionen von Atlas Medicus und Freie Berufe 

• Möglichkeiten und Grenzen von Atlas Medicus und Freie Berufe in der Praxis 

• Eingabe der vorhandenen Daten in Atlas Medicus und Freie Berufe 

• Verknüpfung von Atlas Medicus / Freie Berufe und Finanzkonzept 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stets auf Augenhöhe - Was Sie schon immer über den Freiberufler wissen wollten 

Ziel: Lernen Sie die Welt des Freiberuflers kennen und mögen. Sehen Sie die grundlegende Abgrenzung 

zu den Gewerbekunden und generieren Sie neue Erträge aus neuen Vertriebsansätzen. 

Zielgruppe: Frei- bzw. Heilberuflerbetreuer 

Individualkunden-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Private Banker, Vermögensmanager Firmenkunden, 

aber auch Kreditanalysten mit entsprechendem Kundenklientel. 

Inhalt: Allgemeines 

• Bedeutung der Zielgruppe Freie Berufe für die S-Finanzgruppe 

• Profile der Freien Berufe 

• Der freiberufliche Kunde als Unternehmer (Manager, aktiver Dienstleistungsersteller, Gesellschafter, 

Führungskraft) und als Privatmann 

Rechtliche Grundlagen rund um den Freiberufler (kein Steuerrecht!) 

• Gesetzliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und Standesordnungen 

• Gesellschaftsformen (Recht) und Kooperationsformen in freien Berufen kennen und Vorzüge und 

Einschränkungen bewerten 

• Versorgungswerke 

Optimierung der Beratung: ¨Wie tickt der Freiberufler?¨ 

• Entwicklung eines individuellen Maßnahmeplans zur Intensivierung des Kundenkontakts 

• Berater als Beziehungsmanager 

• Typische Problemsituationen in der Betreuung von freiberuflichen Kunden und wirkungsvolle Lösungspakete 

Aktuelles zum Freiberufler 

Erfahrungsaustausch 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops SFK Geschäftskunden 

Veranstaltung: Einführungsschulung S-Finanzkonzept Geschäftskunden 

Ziel: Vermittlung einer strukturierten Beratung von Geschäftskunden- und Gewerbekunden mittels des S- 

Finanzkonzeptes Geschäftskunden 

Zielgruppe: Berater im Geschäfts- und Gewerbekundensegment 

Inhalt: • Wettbewerbssituation und Philosophie des S-Finanzkonzeptes Geschäftskunden 

• Integration des S-Finanzkonzeptes in den Beratungsprozess 

• Methoden und Strategien einer aktiven Ansprache 

• Umsetzung der Beratungssystematik • strategische (Erst-)Gesprächsvorbereitung 

• verkäuferische Ansatzpunkte erkennen und aktiv nutzen 


• praktische Anwendung durch Rollenspiele 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 









































im Vertrieb. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Integration der Existenzgründungskonzeption in das S-Finanzkonzept Geschäftskunden 

Ziel: • Erfahrungsaustausch zum S-Finanzkonzept Geschäftskunden 

• Vermittlung einer strukturierten Beratung von Existenzgründern in Verbindung mit dem S- 

Finanzkonzept Geschäftskunden 

Zielgruppe: Betreuer im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft, insbesondere Existenzgründungsbetreuer 

Inhalt: • Erfahrungsaustausch zum S-Finanzkonzept Geschäftskunden • Integration des S-Finanzkonzepts 

in den Beratungsprozess 

• Umsetzung der Beratungssystematik 

• aktuelle Entwicklungen 

• Erarbeitung von Lösungsansätzen zu den in der Praxis bestehenden Problemstellungen 

• die Betreuungsmedien der Existenzgründungskonzeption • Praxisleitfaden inkl. Exi-Spicker 

• Gründungs-Check 

• Bewertungsbogen 

• Integration der neuen Betreuungsmedien in den Beratungsprozess mit dem S-Finanzkonzept 

• Die besondere Bedeutung des ¨Nein-Verkaufs¨ im Existenzgründungsgeschäft 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Neue Impulse für den Verkauf: Geschäftspotenziale in der Geschäftskundenberatung erkennen und 

effizient nutzen 

Ziel: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und -unterlagen systematisch und ganzheitlich aus 

und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten 

an. Sie nutzen problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. 

Zielgruppe: Geschäftskundenberater, die ihre Kunden ganzheitlich beraten und über entsprechende fachliche 

und verkäuferische Grundlagen verfügen. 

Das Training richtet sich insbesondere auch an Teilnehmer, die mit den Ergebnissen ihrer bisherigen 

S-Finanzkonzeptgespräche noch nicht zufrieden sind. 

Inhalt: • Vom cross-selling zur ganzheitlichen Beratung: Unterschiede im Verkaufserfolg 

• Typische ¨Problemsituationen¨ in der Geschäftskundenberatung und passende Problemlösungspakete 

• Bedeutung und Aussagekraft der vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache 

• Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen oder 

bereits durchgeführter Finanzkonzeptgespräche 

• Strukturieren des Ideenpotentials im Hinblick auf die unternehmerischen Situationen und die Wahrscheinlichkeiten 



• Behandlung typischer Kundeneinwände 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 


































• Berater 










Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 














steigern. 














Simulation. 





Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.4 SFK Immobilien 



Seminare / Workshops SFK Immobilien 


















Vorlasten 















2012). 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Auf Augenhöhe verhandeln: Schwierige Beratungssituationen im Baufinanzierungsgeschäft 

Ziel: Die Teilnehmer überprüfen Ihr Gesprächsverhalten und lernen, welche Verhaltensweisen typische, 

schwierige Situationen in Baufinanzierungsgesprächen auslösen und wie man trotzdem zum Verkaufsabschluss 

kommen kann. 

Zielgruppe: Immobilienfinanzierungsberater, die über detaillierte Fachkenntnisse und verkäuferische Grundkenntnisse 

verfügen 

Inhalt: • Bedeutung der eigenen Einstellung für den Umgang mit unterschiedlichen Gesprächspartnern 

• Im Erstgespräch überzeugen: Akzeptierte Angebote unterbreiten und Geschäfte für die Sparkasse 

sichern 

• Gestaltung von Nachfassaktionen 

• Der kundenorientierte Neinverkauf: Argumentationsebenen im Gespräch 

• Ursachen für Konfliktsituationen 

• Umgang mit ¨Stress¨ im Gespräch 

• Einwandbehandlung und situatives Konfliktmanagement anhand von Praxisfällen 

• Gesprächssimulationen zu verschiedenen Szenarien 



• Preisgespräche im Baufinanzierungsgeschäft erfolgreich führen 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Das Beste geben: Vertriebs- und Qualitätsoffensive im Immobiliencenter 

Ziel: • Die Teilnehmer reflektieren das Marktumfeld und die Erwartungen Ihrer potenziellen Kunden und 

Bestandskunden und leiten hieraus Anforderungsprofile für die im Bereich tätigen Baufinanzierungsberater, 

Makler und Vermittler ab. 

• Sie entwickeln auf Basis der jeweiligen geschäftspolitischen Zielsetzung ihrer Sparkasse Qualitätsstandards 

und konkrete Maßnahmen, die geeignet sind, entsprechende Vertriebserfolge zu 

erreichen. 

Zielgruppe: LeiterInnen, Vertriebsunterstützer und deren Stellvertreter im Immobiliencenter bzw. Baufinanzierungsbereich 

Inhalt: • Das Immobiliencenter zwischen Visionen, Zielen, Ansprüchen und Realitäten 

• Auswirkungen auf die Berater, die Kunden und den Erfolg 

• offensichtliche Erfolgsfaktoren 

• Qualitätsstandards: • Einbindung der Berater 

• Einbindung interner und externer Vermittler 

• Prozessbeschreibungen 

• sinnvolle und umsetzbare Qualitätsversprechen 

• Wirkung nach innen 

• Kommunikation nach außen 

• Verantwortlichkeiten 

• bewährte Produkte in neuer Gestaltung: Ideen, die neugierig machen 

• Servicegarantien 

• Qualitätsmanagement als nachhaltiger Weiterentwicklungsprozess: Möglichkeiten der Gestaltung 

Hinweis: Um möglichst praxisnah zu arbeiten und einen Erfahrungsaustausch der anwesenden Teilnehmer 

zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Offensiv in den Vertrieb: Der Interessentenbetreuer im Immobiliencenter 

Ziel: • Der Interessentenbetreuer nutzt die Kontakte innerhalb der verschiedenen Vertriebsbereiche 

der Sparkasse und außerhalb der Sparkasse zur Gewinnung möglicher Kunden für das 

Immobilienvermittlungs- und Finanzierungsgeschäft. Dabei ist er so organisiert, dass diese Zuträger 

regelmäßig aktiv betreut werden, um eine entsprechende Kontaktquote sicher zu stellen. 

• Er führt gewonnene Interessenten kurzfristig zum Abschluss. Nicht kurzfristig umsetzbare Kundenwünsche 

bringt der Interessentenbetreuer unter Ausnutzung aller Vertriebsmöglichkeiten (z.B. 

externe Immobilienmakler) entsprechend der Bedeutung der dahinter stehenden Kunden zum Abschluss. 

• Er hält den Kontakt zum Kunden und verkauft zielorientierte und bedarfsgerechte Produkte. 

Sollte ein Kundenwunsch innerhalb eines zu definierenden Zeitraumes nicht umsetzbar sein, führt er 

mit den Kunden Anpassungs- und/oder ein Überleitungsgespräch mit der Zielsetzung, den Kunden 

dauerhaft an die Sparkasse zu binden. 

Zielgruppe: Baufinanzierungsberater oder Markler, die als Interessenbetreuer neue Kunden für das Vermittlungsgeschäft 

und das Baufinanzierungsgeschäft gewinnen wollen und über ausreichend verkäuferische 

Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen. 

Inhalt: • Selbstverständnis des Interessentenbetreuers: Bedeutung, Rolle und Aufgabenbereich des Interessentenbetreuers 

unter Berücksichtigung bereits definierter Schnittstellen 

• Interessenten gewinnen: • Informationsquellen nutzen 

• Aktive Betreuung der Zuträger im Haus 

• Vermittlerbetreuung 

• Interessenten betreuen: • Aktive Kundenansprache 

• ABC-Analyse der Kontakte 

• Begleitung zeitnah zu realisierender Geschäfte 

• Begleitung interessanter Kunden in einer länger andauernden Realisierungsphase 

• Umgang mit nicht erfolgreich zum Abschluss gebrachten oder zu bringenden Kontakten 

Hinweis: Gerne bieten wir Ihnen dieses Training auch als Individualtraining am Arbeitsplatz an. 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Inhouse-Veranstaltungen SFK Immobilien 

Veranstaltung: Telefontraining 

Ziel: Grundlegendes kunden- und dienstleistungsorientiertes Verhalten am Telefon und darauf aufbauend 

der Umgang mit anspruchsvollen Situationen und anspruchsvollen Kunden professionell gestalten. 

Eigene Hemmschwellen abbauen und aktiv mit dem Medium Telefon auf Kunden zugehen. Erhöhung 

der Erfolgs- und Terminquoten. 

Zielgruppe: Assistentinnen, ServiceberaterInnen, KundenberaterInnen 

Inhalt: • Terminvereinbarungen für Kundenberater bzw. sich selbst (Serviceberater) 

• Nachbearbeitung von Direktmailing-Aktionen 

• Nachfassen bei Einladungen für Kundenveranstaltungen 

• konkretes Training am Echttelefon (von 16:00 Uhr - 19:00/20:00 Uhr) 

Hinweis: Einen optimalen und nachhaltigen Praxisnutzen erreichen Sie, wenn Sie das Intensivseminar mit 

einem anschließenden live-Coaching kombinieren (Begleitung bei Echt-Anrufen). 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.5 SFK Individualkunden 



Seminare / Workshops SFK Individualkunden 

Veranstaltung: Auf die Plätze - Fertig - Los - Ich bin jetzt Vermögensberater! 

Ziel: Dieses Seminar befähigt und motiviert den Teilnehmer, die Beratertätigkeit als Individualkundenbetreuer 

im SVM selbständig, zielorientiert, vertriebsorientiert und effizient zu gestalten 

Zielgruppe: • Individualkundenbetreuer, welche erst seit kurzer Zeit die Aufgabe audsüben 

• Berater, welche in absehbarer Zeit alsd Vermmögensbetreuer eingesetzt werden 

• Nachwuchs-Individualkundenbetreuer 

Inhalt: • Geschäftspoloitische Bedeutung 

• Zielsetzung der zielgruppenorientierten Bedeutung 

• Rahmenbedingungen 

• Zeitmanagement 

• Arbeitsplatzorganisation, Arbeitsmittel 

• Vorteile S-Finanzkonzept Individualkunden 

• Eigenverantwortliches Handeln, Wirkungsmittel 

• Kampangnenmanagement als Hilfsmittel zur ganzheitlichen Betreuung 

• Aktive Kundenansprache 

• Telefonakquise 

• Strategische Vorbereitungen für die ganzheitliche Beratung 

• Langfristiges, persönliches Kundenbetreuungskonzept etablieren 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Inhouse-Veranstaltungen SFK Individualkunden 
























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 

































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 

































Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030 20691463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Inhouse 1 Tag 

Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus Vertrieb: S-Finanzkonzept Individualkunden in der täglichen Praxis 



Zielgruppe: Individualkundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 




• Ereignissystem und Outlook 



• Vorhandene Daten aus dem OSPlus Finanzkonzept mit Abschlussorientierung nutzen 




• Produktabschluss 

3. Überblick über weitere Bögen (Detailsanalysen) 



• Berater 


Hinweis: Das Seminar richtet sich an Individualkundenbetreuer, welche in ihrer täglichen Praxis bereits mit 

dem S-Finanzkonzept Individualkunden arbeiten. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Refresher ¨S-Finanzkonzept Individualkunden - JA, aber ...!¨ 

Ziel: Dieses Seminar befähigt den Teilnehmer S-Finanzkonzept Individualkunden in der Praxis erfolgreich 

anzuwenden. 

Es werden Lösungen zu erlebten Stolpersteinen erarbeitet mit dem Ziel, die Vorteile des strukturierten 

Beratungsprozesses als wichtiges Hilfsmmittel zu erkennen. 

Zielgruppe: IndividualkundenberaterInnen 

Inhalt: Refresher ¨S-Finanzkonzept Individualkunden - JA, aber...!¨ 


• Refreshing S-Finanzkonzept Individualkunden Rahmenbedingungen, Basisgespräch, Detailanalysen, 

Folgegespräch, Hilfsmittel 

• Stolpersteine und Hemmschwellen ¨lösen¨ 

• Stärken bewußt erleben und auf S-Finanzkonzept IK fokussieren 

• Vorteile von S-Finanzkonzept IK in der Beratung nutzen 

• Gemeinsames Erarbeiten und Erleben durch Diskussion, Gruppenarbeiten und Trainingssequenzen 


Hinweis: Bitte bringen zum Seminar die aktuellen Hilfsmittel S-Finazkonzept Individualkunden mit (Pyramide, 

Expertenempfehlung, Verkäuferlleitfaden mit Anlagen, Finanzcheck und Detailanalysen jeweils in 5 

Exemplaren). 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 




wird bekannt gegeben auf Anfrage 







Veranstaltung: Technische Umsetzung der Finanzkonzepte PK und IK unter OSPlus 

Ziel: Die neue Qualität Sparkassen-Finanzkonzept unterstützt durch die Anwendungen „Finanzkonzept 

Privatkunden¨ und ¨Finanzplanung Privat¨ in OSPlus 

Zielgruppe: Interne Arbeitsgruppe, die sich mit der Thematik ¨Sparkassen-Finanzkonzept unterstütz durch 

OSPlus beschäftigt. 

Inhalt: • Gesamtprozess Finanzkonzept unter OSPlus und Ablauf einer Beratung mit FIKO unter OSPlus 

(Das große ¨Wie¨ in der Praxis) 

• Schulungsablauf und Schulungskonzept 

• Stellung von Schulungsunterlagen für unser Haus 

• Ideen und Erfahrungen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 




































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Seminare / Workshops SFK Kommunen und Institutionelle 


























Leistungen 




• Leasing 







Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 







3.3.7 SFK Privatkunden 



Seminare / Workshops SFK Privatkunden 

Veranstaltung: Aktive Kundenansprache erfolgreich gestalten 

Ziel: • Sie überprüfen Ihre Einstellung zum aktiven Verkauf 

• Sie gestalten den aktiven Verkauf selbstbewusst und souverän 

• Sie schöpfen verschiedene Möglichenkeiten des aktiven Verkaufs aus 

• Sie verfügen über mehr Reaktionsmöglichkeiten für Kundeneinwände 

Zielgruppe: PrivatkundenberaterInnen 

Inhalt: • Optimale Vorbereitung auf den aktiven Verkauf 

• Erarbeiten von ¨Handwerkszeug¨ für den Einsatz in der Verkaufspraxis 

• Hemmschwellen im aktiven Verkauf erkennen und abbauen 

• Praxisbezogene Trainingssequenzen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 









Inhouse-Veranstaltungen SFK Privatkunden 

Veranstaltung: Aktive Kundenansprache im Verkauf 

Ziel: Die Teilnehmer kennen die Bedeutung eines strukturierten, bedarfs- und beziehungsorientierten Verkaufsgespräches 

nach dem Finanzkonzept. Sie wissen um die Wirkung einer nutzen- und kundenorientierten 

Ansprache, überwinden Hemmschwellen und sind in der Lage, die Kunden individuell 

anzusprechen. Sie entwickeln den Mut und die Lust neugierig auf Kunden zuzugehen und beraten 

selbst oder leiten an Kollegen über. 

Zielgruppe: alle im Service und in der Beratung tätigen Vertriebsmitarbeiter 

Inhalt: • Unterschiede zwischen produkt- und kundenorientiertem Verkauf 

• Nutzen Finanzkonzept als ganzheitliche Beratungsmethode 

• Anspracheanlässe 

• Roter Faden für die Kundenansprache 

• Die richtigen Reize senden um Reaktion zu erzeugen 

• Nutzenargumentation und Vorteilsargumentation bei der Ansprache 

• Mein eigenes Verkaufsverhalten und meine Wirkung auf Kunden 

Hinweis: Um eine optimale Umsetzung der Inhalte in die Praxis zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die 

Teilnehmer nach dem Intensivseminar von ihren Führungskräften unterstützt werden. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Altersvorsorgetraining 

Ziel: Die Berater werden befähigt, den Kunden ganzheitlich, bedarfsgerecht und abschlussorientiert zum 

Thema Altersvorsorge zu beraten. Sie verbinden dabei das gewonnene Fachwissen zu den Altersvorsorgeprodukten 

sowie ihr verkäuferisches Geschick. 

Kombination von methodischen, fachlichen und verkäuferischen Aspekten im Bedarfsfeld Altersvorsorge 

im Kontext des Sparkassenfinanzkonzeptes. 

Zielgruppe: Kundenberater 

Inhalt: Kombination Fach-, Verkaufs- und Umsetzungskompetenz: 

Theorieteil: 

• Einordnung in die ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassen-Finanzkonzept 

• Verbindung Finanzkonzept und Altersvorsorge 

• Sensibilisierung des Kunden: Wie kann ich Bedarf wecken für dieses spezielle Themenfeld? 

• Wie spreche ich die Kundengeschickt darauf an? 

• NEU-GIER wecken! 

• Die professionelle Bedarfsanalyse 

• Berechnung der Versorgungslücke für meinen Kunden 

• Produktauswahl - was passt aufgrund meiner Analyse 

• Fachwissen Altersvorsorgeprodukte - Zusammenfassung 

• Staatliche Förderungen einbeziehen 

• Produktpräsentation - Wie erkläre ich kundenorientiert? 

• Die richtigen Kundennutzenargumentation 

• Kundenbegeisterung & Kundenüberzeugung 

• merk-würdige Visualisierungsideen für den Kunden 

• Abschlussbiss und Hartnäckigkeit 

• Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und Einwänden 

Übungsteil: 

• Gezieltes Training von Kundengesprächen zur Altersvorsorge in Kleingruppen (bei zwei Gruppen 

12 Gespräche pro voller Tag möglich mit Auswertung; Trainer = Kunde) 



Hinweis: Nur als zwei- oder dreitägiges Inhouseseminar buchbar. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 























Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Fit für‘s Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 

Ziel: Werden Sie fit fürs Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden.Wie berate ich professionell und abschlussorientiert 

nach dem Finanzkonzept? Vorstellung des Konzeptes und des Betreuungskreislaufes 

sowie nachhaltige Motivation für den erfolgreichen und dauerhaften Einsatz des SFK. 

Zielgruppe: Privatkundenberater und Mitarbeiter im Vertrieb 

Inhalt: • Vorstellung und Hintergründe des Finanzkonzeptes 

• Nutzenargumente SFK für Berater und Kunde 

• Wie eröffne ich das Gespräch und begeistere meinen Kunden von der ganzheitlichen Beratung? 

• Erfolgreicher Umgang mit den Instrumenten Finanz-Check, Pyramide, Expertenempfehlung 

• Der Beratungsplan für Nachhaltigkeit und eine hohe Folgeterminquote 

• Trainieren von Gesprächssequenzen 

Empfehlung: Kombination mit einem Training am Arbeitsplatz (pro Mitarbeiter 0,5 Tage, um den 

Praxistransfer und optimalen Nutzen zu gewährleisten) 

Hinweis: Dieses Seminar kann auch als Inhousemaßnahme gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Fit für‘s Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden-Inhouse 

Ziel: Die Teilnehmer werden durch ein intensives Training befähigt und motiviert, erfolgreich nach dem 

Sparkassen-Finanzkonzept zu beraten. 

Zielgruppe: Auszubildende, Rückkehrer Elternzeit, (Wieder-) Einsteiger in den Vertrieb, 

Serviceberater, Kundenberater 

Inhalt: • Sparkassen-Finanzkonzept - wieso, weshalb, warum? 

• Nutzen für Berater und Kunde 

• Abgrenzung Basis- und Folgegepräch 

• Vorstellung der Beratungsmedien Finanz-Check, Pyramide, Expertenempfehlung und konkrete Anwendung 

im Beratungsgespräch 

• Trainingssequenzen / Anwendung 


Hinweis: Es sind die aktuellen Beratungsmedien zum Seminar mitzubringen. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Hartnäckigkeit und Verkaufsbiss 

Ziel: • Verkaufsbiss steigern. 

• Selbstbewusstsein im Verkauf erhöhen. 

• Kundenbegeisterung erzeugen. 

• Vertrieb aktivieren. 

• Frische Motivation für den Vertrieb vermitteln. 


Inhalt: • Hartnäckig in der Struktur bleiben. 

• Hartnäckig alle Finanzkonzept-Instrumente einsetzen. 

• Hartnäckig verkaufen. 

• Hartnäckig weitere Verkäufe avisieren. 

• Trainerinput, ausprobieren, trainieren, üben 

Hinweis: für optimalen Praxistransfer: Kombination mit einem Training am Arbeitsplatz (pro Mitarbeiter 0,5 

Tage) ggf. durch eigene Trainer oder Einbindung des OSA-Trainerpools. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Impulstag ¨Schlagfertigkeit im Verkauf¨ 

Ziel: Die Teilnehmer reflektieren ihre eigene Sprachkompetenz. 

Sie erkennen die Systematik hinter einer erfolgreichen Verhandlung. In praktischen Übungen erweitern 

die Teilnehmer ihre Reaktionsfähigkeiten in Dialogen. 


Inhalt: • Erfolgreiche Schlagfertigkeit oder unfaire Dialektik? • Niederlagenlose Kommunikation 

• Überzeugen oder manipulieren? 

• Psychologie einer Verhandlung • Verhandlungsebenen 

• Gespräche ¨führen¨ 

• Ziele und Strategien 

• Ursachen für Sprachlosigkeit • Selbstwahrnehmung/Selbstbewusstsein 

• eigene Grenzen 

• Die weichen Faktoren in der Kommunikation • Einstellung - Verhalten - Ergebnis 

• die eigene Gefühlswelt 

• emotionale Dickhäutigkeit 

• Sprachlich reagieren können • Mythos Spontanität und gelernte Impprovisation 


• Umgang mit Killerphrasen 

• Ideen für die eigene Schlagfertigkeit 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 












Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Intensivausbildung Testkäufer 

Ziel: Wir bilden Vertriebsmitarbeiter zu Testkäufern aus. Ziel ist es, diese Mitarbeiter im Rahmen des Projektes 

¨Testkäufe auf Gegenseitigkeit¨ in anderen Sparkassen als Testkäufer einzusetzen und nach 

dem Beratungsgespräch ein Feedback zu geben. 

Zielgruppe: Erfahrene und erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter mit hohen kommunikativen Fähigkeiten und einer guten 

Beobachtungsgabe. 

Inhalt: • Testkäufe auf Gegenseitigkeit (TaG) - Hintergründe und Ziele 

• eigene Beratungsqualiät 

• Testkauflegenden / Kundenrollen - Inhalt, Erstellung und Anwendung 

• Testkaufdurchführung und Beobachtungsmethoden 

• Intensive Kommunikationsübungen 

• Üben von Feedbackgesprächen 

• Umgang mit schwierigen Situation 

• live-Testkäufe bei Wettbewerbern mit individuellem Trainercoching 

• Kennenlernen von Auswertungsmöglichkeiten und Testkaufberichte 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Foren / Kleine Tagungen SFK Privatkunden 

Veranstaltung: Jahrestagung für Privatkundenberater 


• Information über aktuelle sparkassenspezifische Neuerungen 

• Inspiration und Motivation 

Zielgruppe: Mitarbeiter im Privatkundengeschäft 



Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 









Tagungen SFK Privatkunden 

Veranstaltung: KBL-Club: Only for Fachwirte 

Ziel: Das Treffen wird von Kundenberatern für Kundenberater entwickelt und auch durchgeführt. 

Erwarten Sie: Motivation, Know-How, Netzwerken 

Zielgruppe: Only for Fachwirte 

Inhalt: Das Programm der Tagung werden wir für Sie als download unter ¨Dokumente¨ zur Verfügung stellen. 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Entwicklungsprogramme / Bausteinreihen SFK Privatkunden 

Veranstaltung: Kompaktausbildung für Trainer und Dozenten -Fachwirtstudiengänge- 

Ziel: Weiterentwicklung von erfolgreichen MitarbeiternInnen aus dem Vertrieb bzw. aus Fachbereichen 

einer Sparkasse zu Trainern bzw. Dozenten. 

Zielgruppe: Erfolgreiche MitarbeiterInnen aus dem Vertrieb bzw. aus Fachbereichen einer Sparkasse, die sich 

zum Trainer bzw. Dozent weiterentwickeln wollen. 

Inhalt: Fünf Bausteine, die sich wie folgt aufteilen: 

1. Baustein 

Vier Baisistage für Trainer und Dozenten 

Inhalte: Anforderungsprofil für Trainer und Dozenten, Kommunikation, Rhetorik, Feedback, Persönlichkeit, 

Medien- und Methodenkompetenz, Umgang mit schwierigen Situationen, Ganzheitliche Kundenberatung, 

Konzept Fachwirtausbildungen 

2. Baustein 

(getrennt nach Trainern und Dozenten) 

Zwei Tage für Trainer: 

Live-Sequenz zu einem gewählten Vertriebsthema, Beratungstechnik, Führen von Basisgesprächen 

Zwei Tage für Dozenten: 

Live-Sequenz zu einem gewählten Fachthema, Methodenkoffer für Dozenten 

3. Baustein: 

zwei Tage Co-Einsatz: 

Für Dozenten zu dem jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkt. 

Für Trainer ein Vertriebsbaustein und ein Trainingstag. 

4. Baustein: 

Individuelle Abschlussgespräche und Überreichung der Teilnahmebescheinigung durch die Ostdeutsche 

Sparkassenakademie 

5. Baustein: 

Transferworkshop nach ca. einen halben Jahr 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kreativworkshop - Wie ich meinen Kunden überrasche und mir Vertriebserfolge leichter mache 

Ziel: • Das Repertoire an Visualisierungsmöglichkeiten erweitern 

• Ëin Bild sagt mehr als 1000 Worte¨ 

• Produkte professionell und überzeugend präsentieren 

• Angebote kundengerecht visualisieren 


Inhalt: • Visualisierungstechniken im Verkaufsgespräch 

• Kundenorientierter Einsatz des S-Finanzkonzeptes im Beratungsgespräch 

• Emotionaler Verkauf 

• Visualisierungsmedien und deren Einsatz 

• Praxisbezogene Umsetzung in Kurzkundensequenzen 

Hinweis: Diese Seminar kann auch als Inhouse-Maßnahme gebucht werden. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Kundentermine vereinbaren und sichern 

Ziel: • Sie überprüfen Ihre Einstellung zu diesem Thema 

• Sie reflektieren das Thema aus Sicht des Kunden 

• Sie nutzen Möglichkeiten im Kundenkontakt das Thema kreativ und zum beiderseitigen Nutzen zu 

verkaufen 

• Sie steigern Ihren Erfolg durch mehr zufriedene Kunden 


Inhalt: • Wie stehe ich selbst zum Thema¨Terminvereinbarung im Privatkundengeschäft¨? 

• Wie gewöhne ich meine Kunden an konkrete Terminvereinbarungen? 

• Wie komme ich zu sicheren Terminvereinbarungen mit meinem Kunden? 

• Wie mache ich Terminvereinbarungen für meinen Kunden wertvoll? 

• Wie sichere ich den vereinbarten Termin? 

• Wie erinnere ich meinen Kunden an unseren Termin? 

• Wie fasse ich bei einem verpassten Termin nach? 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 












Ziel: Die Lust am Vertrieb und auf Verkaufen wird vom Profi-Trainer gekonnt entfacht / wiederbelebt. Beratungsgespräche 

werden lebendig und effizient geführt und die Abschlussquote dauerhaft erhöht. 


Inhalt: • Eigenmotivation, Selbstvertrauen bei sich selbst erhöhen 

• Erhöhung der Vertrauensquote beim Kunden 



• Preis- und Konditionsvermittlung 







Hinweis: Der Trainer Herr Rainer Tente begeistert als Motivations- und Verkaufstrainer durch seine besonders 

unkonventionelle und humorvolle Art und schafft es binnen kurzer Zeit, die Zuhörer an sich zu fesseln. 

Der gefragte und beliebte Trainer ist bereits mehrfach ausgezeichnet. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobile Berater - Vertriebsrefresher Beratungskompetenz 

Ziel: Motivation für das aktive Verkaufen und Wissensrefreshing Sparkassen-Finanzkonzept. 


Inhalt: • oRefreshing Vertriebsknowhow im Sparkassen-Finanzkonzept 

• oVerkaufsbiss und Abschlussorientierung 

• oUmgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

• oUmgang mit der Technik beim Kunden zu Hause 

Hinweis: Dieses Intensivseminar gehört zur Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - 

Modul 2: Beratung & Verkauf. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobile Berater: Erfahrungsaustausch 

Ziel: Netzwerke bilden und mit Mobilen Beratern anderer Sparkassen aktiv ins Gespräch kommen. Diskutieren 

von Erfolgen und Stolpersteinen, Lösungsansätze werden gefunden und die Berater gehen 

wieder gestärkt in ihre Praxis zurück. 


Inhalt: • aktiver moderierter Erfahrungsaustausch der Berater untereinander 

• Besprechen von Praxiserfolgen und Finden von Lösungsansätzen für aufgetretene Probleme oder 

offene Fragen 

• frischer Trainerinput 

• News & Trends im Mobilen Vertrieb 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Mobiler Berater - Telefontraining 

Ziel: Die Mobilen Berater werden befähigt, professionelle Telefonate zu führen und am Telefon zu überzeugen. 


Inhalt: • oDie Macht und Kraft der eigenen (Telefon-)Stimme 

• Kaltakquise, Wie bekomme ich den Kunden an den Tisch? 

• oNutzendarstellung der Mobilen Beratung am Telefon 

• Vorbereitung, oDurchführung und Nachbereitung von Telefonaten 

• ggf. Coaching von Live-Telefonaten 

Hinweis: Dieses Intensivseminar gehört zu der Bausteinreihe ¨Mobile Berater¨ - Modul 2: Beratung & Verkauf. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Neue Vertriebsunterstützung Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 

Ziel: Befähigung zum erfolgreichen und professionellen Einsatz der neuen Formatvorlagen für mehr Beratungsqualität, 

mehr Vertriebserfolge und begeisterte Kunden. 

Zielgruppe: Kundenberater, ggf. Serviceberater 

Inhalt: 1. Vorstellung der neuen unterstützenden Formatvorlagen unter Einbezug des angepassten Finanz- 

Checks: 

- Beratervorstellung 

- Sparkassen-Vorstellung 

- Beratungssystematik 

- Visualisierungen Ziele & Wünsche 

2. Handling und Tipps zum erfolgreichen Umgang mit den 

ergänzenden Gesprächs- und Kundenunterlagen: 

• Finanzcheck versus Finanzkonzept: Wie erkläre ich dem Kunden die ganzheitliche Beratung nach 

dem Finanzkonzept? 

• Wie setlle ich mich als Berater und meine Sparkasse professionell vor? 

• Wie moderiere ich geschickt die Erfragung der Ziele und Wünsche anhand der Visualisierung? 

3. Emotionalität im Verkauf 

4. Wie erreiche ich Verbindlichkeit und eine hohe Folgeterminquote und damit mehr Vertriebserfolge? 

5. Frische Motivation für das SFK 

Hinweis: Voraussetzungen: Sicherheit beim Führen von SFK Basisgesprächen 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Neue Vertriebsunterstützung Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden - Emotional Sales 

Ziel: Befähigung zum erfolgreichen und professionellen Einsatz der neuen OSV-Formatvorlagen und 

Visualisierungen für mehr Beratungsqualität, mehr Vertriebserfolge und begeisterte Kunden. Das 

Schaffen von Emotionalität im SFK-Gespräch, beispielsweise durch die Ziele-Wünsche-Logik und 

klare Verbindlichkeit. 


Inhalt: 1. Vorstellung der neuen unterstützenden Formatvorlagen unter Einbezug des Finanz-Checks: 

• Beratervorstellung 

• Sparkassen-Vorstellung 

• Beratungssystematik (Betreuungskreislauf) 

• Visualisierungen Ziele & Wünsche 

2. Handling und Tipps zum erfolgreichen Umgang mit den ergänzenden Gesprächs- und Kundenunterlagen: 

• Wie stelle ich mich als Berater und meine Sparkasse vor? 

• Finanzcheck versus Finanzkonzept: Wie erkläre ich dem Kunden die ganzheitliche Beratung nach 

dem Finanzkonzept? 

• Wie moderiere ich geschickt die Erfragung der Ziele und Wünsche anhand der Visualisierung? 

3. Emotionalität im Verkauf 

4. Wie erreiche ich Verbindlichkeit und eine hohe Folgeterminquote und damit mehr Vertriebserfolge? 

5. Frische Motivation für das SFK 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Preis- und Konditionsverkauf professionalisieren - Aufbautraining 

Ziel: • Die Inhalte des Inpulstages werden ausgebaut und intensiviert 

• Die an erfolgreiche Verkäufer gestellten Anforderungen meistern 

• Wie Sie die eigene Schlagfertigkeit professionell nutzen 

• Sie intensivieren das wichtige Thema rund um die eigene Persönlichkeit anhand eines Beraterprofils 


Inhalt: • Erfahrungsaustausch 

• Vertiefung des Themas ¨Die eigene Persönlichkeit als Mehrwert verkaufen¨ 

• Intensivierung des Themas ¨Kundeneinwände zum Thema Konditionen schlagfertig kontern¨ 

• Noch mehr Tipps aus der Praxis für die Praxis 

Hinweis: Voraussetzungen: Sie haben den Impulstag ¨Preise und Konditionen selbstbewußt und überzeugend 

verkaufen¨ besucht. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 











Veranstaltung: Preise und Konditionen selbstbewusst und überzeugend verkaufen 

Ziel: • Die eigenen Konditionen selbstbewusst und überzeugend vertreten 

• Die eigene Persönlichkeit als Mehrwert verkaufen 

• Das Repertoire an Fragen und Formulierungen für den Umgang mit konditionsbewussten Kunden 

erweitern 

• Mehr Reaktionsmöglichkeiten für Kundeneinwände zur Verfügung haben 

• Das Thema ¨Sonderkonditionen¨ verkaufsaktiv nutzen 

• Konditionsanfragen am Telefon zur Terminvereinbarung nutzen 


Inhalt: • Sechs wichtige Kernaussagen zum Thema ¨Preise und Konditionen¨ 

• Die Bedeutung der Beraterpersönlichkeit für den Verkaufserfolg 

• Grundhaltungen und Basistechniken für den selbstbewussten Verkauf von Preisen und Konditionen 

und in der aktiven Kundenansprache 

• Reaktion auf konditionsbewusste und vergleichende Kunden 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Refresher für Sparkassenfachwirte 

Ziel: Die Bausteinlösung bietet Ihnen aktuelle und langfristige Qualitätssicherung Ihrer Sparkassenfachwirte/Kundenberater. 

Zielgruppe: KundenberaterInnen, die Ihre Weiterbildung zum Sparkassenfachwirt vor mehreren Jahren abgeschlossen 

haben und Ihre dort erworbenen vertrieblichen und fachlichen Kenntnisse auffrischen und 

sich für die aktuellen fachlichen und vertrieblichen Anforderungen fit machen wollen. 

Inhalt: Die Bausteinlösung: 4x Fitness Pur 

• Vertriebs-Know-How x2 

• Fach-Know-How 

• Powertraining 



Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 









Studiengänge / Module / Fachseminare / Tutorials SFK Privatkunden 

Veranstaltung: S-Fachwirt I 

Ziel: Der Kundenberater ist in der Lage, Privatkunden im standardisierten Geschäft in folgenden Fachgebieten 

in Anlehnung an die Produktpalette des Sparkassen-Finanzkonzeptes Privatkunden zu beraten. 

Die verkäuferische Einstellung und das Handeln des Kundenberaters sind geprägt von einem 

klaren und zielorientierten Vorgehen im Basisgespräch sowie Abschlussorientiertheit und Verkaufsbiss. 

Zielgruppe: Privatkundenberater mit Erfahrungen im standardisierten Privatkundengeschäft 

Inhalt: verkäuferische Themen im Überblick: 

• Persönlichkeitstraining: Kommunikation, Feedback, Rhetorik, Körpersprache, Präsentation 

• Vertriebsstrategie S-Finanzkonzept Privatkunden 


• Verkaufsstrategie KIV, V 

• Visualisierung 

• Schwierige Gesprächssituationen 

Fachthemen im Überblick: 

• Passiv- und Wertpapiergeschäft 

• Verbundgeschäft-Versicherungen 

• Kurzfristiges Kreditgeschäft 

• Investmentgeschäft I 

• LBS-Der Bausparvertrag in der Ansparphase 

• Steuern I 

• Training Basisgespräch 

• Kolloquium zum Thema ¨Rechtliche Aspekte¨ 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Sparkassenfachwirt I bzw. den jeweiligen 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 





V-018028 04.02.2013 11.04.2013 Lichtenwalde 




V-018033 24.06.2013 29.08.2013 Potsdam 













Veranstaltung: S-Fachwirt II 


insbesondere in Anlehnung an die Produktpalette des Sparkassen-Finanzkonzeptes Privatkunden 

zu beraten: Vermögensbildung einschließlich Aktiengeschäft und private Baufinanzierung. 

Die verkäuferische Einstellung und das Handeln des Kundenberaters sind geprägt von einem klaren 

und zielorientierten Vorgehen im Folgegespräch und Baufinanzierungsgespräch unter Einsatz des 

Sparkassen-Finanzkonzeptes Privatkunden und des Immobilienchecks. 

Zielgruppe: Privatkundenberater mit Erfahrungen im standardisierten Privatkundengschäft, die den Sparkassenfachwirt 

I erfolgreich besucht haben. 

Inhalt: verkäuferische Themen im Überblick: 

• Professionelle Folgegespräche - Strategieentwicklung 

• sich selbst erkennen und andere verstehen 

• Training Folgegespräch und Baufinanzierungsgespräch 


• Wertpapiergeschäft II 

• Versicherungsgeschäft II 

• LBS-Der Bausparvertrag in der Finanzierung 

• Private Baufinanzierung 

• Steuern II 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Sparkassenfachwirt II bzw. den jeweiligen 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 





V-018043 04.03.2013 08.05.2013 Potsdam 








V-018052 11.11.2013 23.01.2014 Potsdam 









Veranstaltung: Selbstbewußte Beratung in der Lebensphase Karriere 

Zielgruppe: 

Ziel: Erfolgreiche Beratung und Umgang mit den „starken¨ Kunden in der Lebensphase Karriere 

Selbstverständnis rund um das Thema: 

• Wie beeinflusst meine innere Einstellung die Kundenbeziehung? 

• Die Situation als Chance erkennen und nutzen (Klarheit schaffen)! 

Inhalt: • Sicherheit bei der Terminierung von Kundengesprächen im Bereich „Karriere¨ 

• Wie führe ich diese Gespräche selbstbewusst, erfolgreich und kundenorientiert 

• unter Einbindung von Persolog 

• Der Finanzcheck als qualitatives Aushängeschild, Verkaufsideen und Vorstellung von haptischen 

Verkaufshilfen 

• Preis vs. Nutzen; Vorstellung verschiedener Argumentationsketten 

• Einbindung Empfehlungsmarketing „Kunden werben Kunden¨ 

• Vertiefung der kommunikativen „Spielregeln¨ • Wie die Wahrnehmung mein Verhalten / meine 

Psyche steuert 

• Warum und wann sollten wir unser Gehirn „austricksen¨ 

Hinweis: 

• • Umgang mit den persönlichen Emotionen 

• • Umgang mit den Emotionen des Kunden 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Sparkassen-Finanzkonzept Coaching 

Ziel: Professionelle Transferunterstützung in die Praxis bzw. in den Beratungsalltag mit dem Ziel, Gelerntes 

aus Seminaren umzusetzen und die Vertriebsleistung zu erhöhen. 

Zielgruppe: Berater 

Inhalt: Begleitung und Beobachtung von Echt-Kundengesprächen durch einen Trainer / Coach mit anschließendem 

Feedbackgespräch zwischen Trainer / Coach und Berater. Auf Wunsch Einbindung der Führungskraft. 

Hinweis: 4 begleitete Gespräche plus Auswertung pro Tag möglich. Sinnvoll sind pro Berater mindestens zwei 

begleitete Kundengespräche. Basis sollte dabei immer das Finanzkonzept sein (Basis- oder Folgegespräche). 

Einbindung der Führungskraft vor und nach der Trainingsmaßnahme. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Sparkassenfachwirt für Kundenberatung 




klaren und zielorientierten Vorgehen im Basis- und Folgegespräch sowie Abschlussorientierung und 

Verkaufsbiss. 

Zielgruppe: Serviceberater bzw. Kundenberater im Bereich des standardisierten Privatkundengeschäftes in der 

Geschäftsstelle 

Inhalt: verkäuferische Themen im Überblick 




• Verkaufsstrategie KIV, inkl. Visualisierung 

• Schwierige Gesprächssituationen, Professionelle Folgegespräche 

• Training Basisgespräch und Folgegespräch 


• Service, Konsumwünsche 

• VermögenLBS-Bausparen, Risiken absichern 

• Versicherungsgeschäft, Vorsorge treffen 

• Versicherungsgeschäft, Beratungsrelevante Steuerfragen 

• Privates Wohnungseigentum finanzieren (Basiswissen) 

• Kolloquium zu beratungsrelevanten Rechtsfragen 

• Grundlagen in der Geschäftspolitik: Auswertung Praxisauftrag ¨Testkauf¨ 

Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Curriculum zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung 


Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 





V-018058 11.03.2013 22.08.2013 Potsdam 


















Verkaufsbiss. 




















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 















Verkaufsbiss. 




















Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Stay young - Mit jungen Kunden zum Erfolg! 

Ziel: Junge Kunden begeistern, binden, halten. 

Das Konzept: zweitägiges Intensivseminar in Verbindung mit gezieltem Praxistraining am Arbeitsplatz 

und Einbindung der Führungskraft 

Zielgruppe: Berater / Jugendmarktberater 

Inhalt: • Aktive und merk-würdige Ansprache Junger Kunden 

• Neu-Gier wecken! 

• Die richtige Gesprächsebene mit Jungen Kunden 

• Die ganzheitliche Beratung Junger Kunden nach dem Sparkassen-Finanzkonzept 

• Jugendliche und Junge Erwachsene als Fans gewinnen 

• Umgang mit schwierigen Situationen bei Ansprache und Beratung 

• Typische Einwände Junger Kunden und deren Entkräftung 

Hinweis: Das empfohlene Training am Arbeitsplatz bieten wir Ihnen extra als Inhousebegleitung nach dem 

Seminar an. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Technische Umsetzung der Finanzkonzepte PK und IK unter OSPlus 

Ziel: Die neue Qualität Sparkassen-Finanzkonzept unterstützt durch die Anwendungen „Finanzkonzept 

Privatkunden¨ und ¨Finanzplanung Privat¨ in OSPlus 

Zielgruppe: Interne Arbeitsgruppe, die sich mit der Thematik ¨Sparkassen-Finanzkonzept unterstütz durch 

OSPlus beschäftigt. 

Inhalt: • Gesamtprozess Finanzkonzept unter OSPlus und Ablauf einer Beratung mit FIKO unter OSPlus 

(Das große ¨Wie¨ in der Praxis) 

• Schulungsablauf und Schulungskonzept 

• Stellung von Schulungsunterlagen für unser Haus 

• Ideen und Erfahrungen 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Telefontraining 

Ziel: Grundlegendes kunden- und dienstleistungsorientiertes Verhalten am Telefon und darauf aufbauend 

der Umgang mit anspruchsvollen Situationen und anspruchsvollen Kunden professionell gestalten. 

Eigene Hemmschwellen abbauen und aktiv mit dem Medium Telefon auf Kunden zugehen. Erhöhung 

der Erfolgs- und Terminquoten. 

Zielgruppe: Assistentinnen, ServiceberaterInnen, KundenberaterInnen 

Inhalt: • Terminvereinbarungen für Kundenberater bzw. sich selbst (Serviceberater) 

• Nachbearbeitung von Direktmailing-Aktionen 

• Nachfassen bei Einladungen für Kundenveranstaltungen 

• konkretes Training am Echttelefon (von 16:00 Uhr - 19:00/20:00 Uhr) 

Hinweis: Einen optimalen und nachhaltigen Praxisnutzen erreichen Sie, wenn Sie das Intensivseminar mit 

einem anschließenden live-Coaching kombinieren (Begleitung bei Echt-Anrufen). 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Trainingsprogramm: Erfahrene Vertriebler 

Ziel: Ihre Motivation: 

„Ich möchte mich weiterbilden, etwas für mich tun, Neues an mir entdecken. Viel erfahren und ausprobieren, 

frischen Input erhalten, meine Kompetenz erweitern und meinen Umsatz in der Praxis 

deutlich steigern. Andere Sparkassenkollegen kennenlernen, mich austauschen. Und das alles ohne 

Prüfungsdruck, gern mit Zertifikat.¨ 

Zielgruppe: Dieses Trainingsprogramm für erfahrene Vertriebler ist besonders für die Mitarbeitergruppe ab etwa 

45 Jahre geeignet, da die individuellen Inhalte sowie die Trainerauswahl exakt abgestimmt sind. 

Inhalt: • Die Marke ICH ! 

• Persönlichkeitstraining 

• Stil- und Outfitberatung 

• Glück und verbesserte Lebensführung 

• Umgang mit Druck und Veränderungen 

• Refreshing Vertriebswissen Finanzkonzept 

• Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

• Umgang mit bekannten und bereits lang betreuten eigenen Kunden 

• Verkaufstraining mit Feedback 


• Erfahrungsaustausch und Netzwerk 

Hinweis: Fordern Sie unser konkretes Veranstaltungsprogramm an. 

Diese Seminarreihe bieten wir Ihnen ebenfalls als Inhousevariante und passen diese bei Bedarf 

gern Ihren individuellen Wünschen an. 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 




































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 































Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vertriebs-Steps für Bankfachwirte 

Ziel: Step für Step wird den TeilnehmernInnen zu dem stark theoretisch ausgerichteten Bankfachwirtstudium, 

die noch fehlende vertriebliche und verhaltensorientierte Ausbildung vermittelt. 

Zielgruppe: Bankfachwirtstudierende, die über erste Erfahrungen in der Kundenberatung verfügen. 

Inhalt: Die Vertriebsreihe gleidert sich in vier Steps: 

• Online-Step 

• Persönlichkeits-Step 

• Vertriebs-Step 

• Transfer-Step 



Kontakt: Tel: 030/2069 1476 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Vortragsseminar: DIE KONKURRENZ! - Was andere Topverkäufer erfolgreich macht 

Zielgruppe: 

Ziel: Stärkung der Vertriebskompetenz und des Verkäuferbisses. 

Inhalt: • Das Auftreten eines Topverkäufers 

• Grundmotivation eines Topverkäufers: Geld + x.... +y 

• Konzentration auf die wesentlichen Kunden. Aber wie? 

• Es wird Tacheles gesprochen! 

• Wissens- oder Umsetzungsprobleme? Woran andere Verkäufer scheitern. 

• Wie die Konkurrenz Ansprechpartner definiert 

• 5 Verkaufstermine pro Tag 

• Was weiß die Konkurrenz über uns? Und was macht sie aus diesem Wissen? 

• Was wissen wir über unsere Konkurrenz? Und was machen wir??? 

• Eigene Angriffsflächen kennen und sichern durch Ganzheitlichkeit 

• Gibt es unfaire Verkaufsmethoden bei der Konkurrenz? 

• Aktive Marktverdrängung betreiben 

• Perfektion im Vertrieb 

• Mut beweisen: Endlich Empfehlungen geben. 

• Konditionen auf Augenhöhe: Vermitteln und verhandeln 

Hinweis: 2 Trainer 


Kontakt: Tel: 030/20691459 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: Weiterentwicklung Sparkassen-Finanzkonzept (ab Release 12.0) 

Ziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Weiterentwicklungen im Sparkassen-Finanzkonzept 

und Anregungen sowie Unterstützungsmaterialien zur Weitergabe an die Berater im eigenen Haus. 

Zielgruppe: Verantwortliche sowie Multiplikatoren für das Sparkassen-Finanzkonzept 

Inhalt: • Vorstellung der Weiterentwicklungen im Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 

• Wünsche und Ziele Logik 

• neue Beratungslogik im Bedarfsfeld ¨Vermögen bilden¨ 

• Interimspaket bis zur Einführung des neuen Beratungsprozesses Anlageberatung 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 







3.4.0 vertriebsunterstützende DV-Anwendungen 


3. Vertrieb vertriebsunterstützende DV-Anwendungen 


Veranstaltung: Direkt-Leasing für Berater 

Ziel: Zielsetzung ist, das Produkt Direkt-Leasing, den dahinterstehenden Prozess und die Bedienung 

von S-Leasing-Online (SLO) zu beherrschen und für einen kundenorientierten Verkauf nutzen 

können. 

Zielgruppe: Berater im Leasinggeschäft, insbesondere Geschäftskundenberater, Gewerbekunden- und Firmenkundenbetreuer 

Inhalt: • Leasing und seine markt- und geschäftspolitische Bedeutung 

• Die Gruppe Deutsche Leasing als Kompetenzcenter der Sparkassen 

• Das Direkt-Leasing 


• Standardisierung 

• Vertragsarten 

• Gestaltungsmöglichkeiten 

• Objektsparten (PKW, NFZ, IT + Equip) 

• Das Extranet für Sparkassen-Mitarbeiter als Informationsquelle 

• Lernstransfer: Beratungsunterstützende Unterlage für das Produkt Direkt-Leasing entwickeln 

• Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen (Motive des Kunden, Akquisitionsansätze) 

• Sparkassenleasing-Online (Das web-basierte Angebots- und Beratungsprogramm nutzen + Praxisfälle 

bearbeiten) 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 











Ziel: 

Zielgruppe: 

Inhalt: 

Hinweis: 


Kontakt: Tel: 030/2069-1464 

Fax: 0331/97925-102 


































• Berater 










Kontakt: Tel: 030/2069-1472 

Fax: 0331/97925-102 










Veranstaltung: OSPlus Vertrieb: S-Finanzkonzept Individualkunden in der täglichen Praxis 



Zielgruppe: Individualkundenbetreuer sowie deren Führungskräfte 




• Ereignissystem und Outlook 



• Vorhandene Daten aus dem OSPlus Finanzkonzept mit Abschlussorientierung nutzen 




• Produktabschluss 

3. Überblick über weitere Bögen (Detailsanalysen) 



• Berater 


Hinweis: Das Seminar richtet sich an Individualkundenbetreuer, welche in ihrer täglichen Praxis bereits mit 

dem S-Finanzkonzept Individualkunden arbeiten. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1463 

Fax: 0331/97925-102 

















sind 

























Offene Fragen 









Kontakt: Tel: 030/2069-1471 

Fax: 0331/97925-102 






















wollen. 









auf. 

Tipp: 





Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 






















arbeitet. 













werden kann. 

Tipp: 





Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 


















sind. 



















Tipp: 


V-017446. 


Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 









































Tipp: 




Kontakt: Tel: 030/2069 1496 

Fax: 0331/97925-102 







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