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Kraft-Orte - Tourismus der Gemeinde Illgau

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Gibt es noch mehr <strong>Kraft</strong>orte im Kanton Schwyz?<br />

Der Kanton Schwyz ist reich an <strong>Kraft</strong>orten.<br />

So zählen das Kloster Einsiedeln und die<br />

Pfarrkirche von Schwyz dazu. Nach Blanche<br />

Merz ist die Wiese in den Perfiden in<br />

Rickenbach bei Schwyz ein Ort von sehr<br />

hoher Energie. Sie bezeichnet auch ein Gebiet<br />

bei Forch im Kanton Zürich als Ort von<br />

ausserordentlicher Energie. Verbindet man<br />

diese beiden grossen <strong>Kraft</strong>orte und zieht<br />

man die Linie nach Süden weiter, führt sie<br />

über den Stoos. Auch die Rigi, die jährlich<br />

so viele Besucher anzieht, soll hier erwähnt<br />

werden.<br />

Seit dem Frühjahr 2008 ist «<strong>der</strong> pfad» auf<br />

dem Sattel-Hochstuckli zu begehen. Hier<br />

können Sie selber Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten<br />

auf dem 3.5 Kilometer langen<br />

Radiästhesiepfad überprüfen. Spüren Sie<br />

A<strong>der</strong>nsteine, Wassera<strong>der</strong>n, Kreuzungen<br />

und viele feinstoffliche Energien auf.<br />

Warum finden wir <strong>Kraft</strong>orte bei Kirchen und Kapellen?<br />

Geweihte Stätten wie Kapellen und Kirchen markieren oft <strong>Kraft</strong>orte. Ein Beispiel<br />

dafür ist <strong>der</strong> Energieweg auf dem Stoos. Der mit einer Spirale gekennzeichnete<br />

Pfad führt von <strong>der</strong> Drahtseilbahn zunächst zur Aussichtskanzel und<br />

dann zu einem <strong>Kraft</strong>ort, wo ehemals die Stooskapelle stand (im Kurwäldchen<br />

beim Seminar- und Wellnesshotel). Heute ist <strong>der</strong> Platz überwachsen,<br />

aber noch immer ein Ort mit Ausstrahlung. Nach kurzem Marsch erreichen<br />

Sie die Maria-Hilf-Kapelle auf dem Balmberg. Dass dies ein beson<strong>der</strong>er Ort<br />

ist, zeigen die vielen Votivtafeln im Eingangsbereich <strong>der</strong> Kapelle. Die älteste<br />

datiert aus dem Jahr 1728, die jüngsten reichen bis in die heutige Zeit.<br />

Auch neue Wege können alten <strong>Kraft</strong>orten folgen: Der Weg <strong>der</strong> Schöpfung,<br />

dessen Schrifttafeln Anregungen zu meditativen Betrachtungen <strong>der</strong> Natur<br />

bieten, verbindet das Franziskanerinnenkloster St. Josef in Muotathal, das<br />

Hildegard-Hotel-Haus St. Karl in <strong>Illgau</strong> und das Antoniushaus Mattli in Morschach.<br />

Soll man regelmässig an <strong>Orte</strong>n <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> «auftanken»?<br />

Wenn man einen Ort entdeckt hat, an dem man sich beson<strong>der</strong>s wohl fühlt,<br />

kann man den ruhig öfters aufsuchen. So benutzen viele Einheimische von<br />

Muotathal nach Feierabend den Weg «ums Wasser». Der Spaziergang führt<br />

<strong>der</strong> Muota entlang, um dann bei <strong>der</strong> Kirchenbrücke, beim Klostersteg o<strong>der</strong><br />

bei <strong>der</strong> Hinteren Brücke umzukehren. Alles <strong>Kraft</strong>orte, die vermutlich von<br />

den wenigsten bewusst als <strong>Kraft</strong>orte wahrgenommen werden. Vielmehr ist<br />

dies ein Spaziergang, bei dem man abschalten kann, sich wohl fühlt und<br />

zufrieden heimkehrt.

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