ignm Zürich Saisonprogramm 2021- 2022
Liebes Publikum Nach einer turbulenten letzten Saison ist es uns nun gelungen das neue Programm 2021/22 der ignm zürich anzukündigen! Neun Konzerte haben wir zusammengestellt, wobei einige aus der letztjährigen Saison in das neue Programm integriert wurden. Weiterhin sind wir auf Kurs, haben eine reiche Palette von Musik gewählt die momentan - elektronisch oder analog - komponiert, improvisiert und dann geprobt auf dem Parkett des Walcheturms stattfinden soll. Auf ein Konzert sei besonders hingewiesen: Der Komponist Ivan Wyschnegradsky ist ein Name, den viele kennen, der aber eher selten programmiert wird. Die ignm zürich wird ihn mit seinen 24 Préludes für zwei Klaviere im Vierteltonabstand präsentieren. Das ist kein brandneues Werk, aber einen Pionier sollte man besonders pflegen und aufführen. Interpretiert werden die kurzen, präzisen Klavierstücke vom Klavierduo Huber/Thomet, einem Duo, das sich regelmässig mit dem Werk Wyschnegradskys auseinandersetzt. Fortgesetzt werden die Co-Produktionen mit den Festivals Zwei Tage Zeit für improvisierte Musik, und Zwei Tage Strom, das neue elektronische Musik aufführt. Alle hoffen wir nun auf intensive Konzerterlebnisse in der neuen Saison 2021/22 mit neuer und neuester Musik, auf interessante Gespräche, auf neue Begegnungen und einer Zukunft ohne einschränkende Pandemie. Edu Haubensak
Liebes Publikum
Nach einer turbulenten letzten Saison ist es uns nun gelungen das neue Programm
2021/22 der ignm zürich anzukündigen!
Neun Konzerte haben wir zusammengestellt, wobei einige aus der letztjährigen
Saison in das neue Programm integriert wurden. Weiterhin sind wir auf Kurs,
haben eine reiche Palette von Musik gewählt die momentan - elektronisch oder
analog - komponiert, improvisiert und dann geprobt auf dem Parkett des Walcheturms
stattfinden soll. Auf ein Konzert sei besonders hingewiesen: Der Komponist Ivan
Wyschnegradsky ist ein Name, den viele kennen, der aber eher selten programmiert
wird. Die ignm zürich wird ihn mit seinen 24 Préludes für zwei Klaviere im
Vierteltonabstand präsentieren. Das ist kein brandneues Werk, aber einen Pionier
sollte man besonders pflegen und aufführen. Interpretiert werden die kurzen, präzisen
Klavierstücke vom Klavierduo Huber/Thomet, einem Duo, das sich regelmässig mit dem
Werk Wyschnegradskys auseinandersetzt. Fortgesetzt werden die Co-Produktionen mit
den Festivals Zwei Tage Zeit für improvisierte Musik, und Zwei Tage Strom,
das neue elektronische Musik aufführt.
Alle hoffen wir nun auf intensive Konzerterlebnisse in der neuen Saison 2021/22
mit neuer und neuester Musik, auf interessante Gespräche, auf neue Begegnungen und
einer Zukunft ohne einschränkende Pandemie.
Edu Haubensak
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speaking voice and I am going to play it back into the room
programm 2021/22
again and again until the resonant frequencies of the room r
reinforce themselves so that any semblance of my speech, with
Liebes Publikum
Nach einer turbulenten letzten Saison ist es uns nun gelungen das neue Programm
2021/22 der ignm zürich anzukündigen!
Neun Konzerte haben wir zusammengestellt, wobei einige aus der letztjährigen
Saison in das neue Programm integriert wurden. Weiterhin sind wir auf Kurs,
haben eine reiche Palette von Musik gewählt die momentan - elektronisch oder
analog - komponiert, improvisiert und dann geprobt auf dem Parkett des Walcheturms
stattfinden soll. Auf ein Konzert sei besonders hingewiesen: Der Komponist Ivan
Wyschnegradsky ist ein Name, den viele kennen, der aber eher selten programmiert
wird. Die ignm zürich wird ihn mit seinen 24 Préludes für zwei Klaviere im
Vierteltonabstand präsentieren. Das ist kein brandneues Werk, aber einen Pionier
sollte man besonders pflegen und aufführen. Interpretiert werden die kurzen, präzisen
Klavierstücke vom Klavierduo Huber/Thomet, einem Duo, das sich regelmässig mit dem
Werk Wyschnegradskys auseinandersetzt. Fortgesetzt werden die Co-Produktionen mit
den Festivals Zwei Tage Zeit für improvisierte Musik, und Zwei Tage Strom,
das neue elektronische Musik aufführt.
Alle hoffen wir nun auf intensive Konzerterlebnisse in der neuen Saison 2021/22
mit neuer und neuester Musik, auf interessante Gespräche, auf neue Begegnungen und
einer Zukunft ohne einschränkende Pandemie.
Edu Haubensak
perhaps the exception of rhythm, is destroyed. What you will
Im Frühjahr 2020 veröffentlichte die ignm zürich einen Call,
der sich an Studierende und junge Freischaffende aus den Bereichen
Komposition und Interpretation richtete.
Aus insgesamt 44 Einreichungen wurden vier ausgewählt, die nun
an zwei Konzertabenden präsentiert werden. Ihre unterschiedlichen
Ideen und Ansätze eröffnen einen Panoramablick auf eine aufregend
diverse junge Musiklandschaft.
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Raphaël Belfiores Literal Music stellt Kompositionen in den Mittelpunkt,
die sich anstelle eines traditionellen Notentexts verbaler Notationen bedienen.
Werke anderer Komponist*innen, Lektüre und das Publikum führt er dabei als
Gestaltungselemente seiner Metakomposition zusammen.
Als Komponistin und Performerin beschäftigt sich Chloé Bieri mit dem
Zusammenwirken von Stimme und Elektronik. Vom mikrofonierten Mundraum bis hin
zu neuen Instrumentenkreationen stellt sie ein breites Spektrum von Spielarten
dieser Verbindung vor.
hear, then, are the natural resonant frequencies of the room
Samstag, 11. September 2021, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
chloebieri.ch, soundcloud.com/rbelfiore, walcheturm.ch
ignm Fast Forward, Teil 1: (ir)reale Stimmen
20.30 Chloé Bieri (Performance, Stimme)
Huihui Cheng: Me Du Ça (2016) für Sopran und Elektronik
Léo Collin: Hors Piste (2020, UA) für Stimme und Elektronik
Mathieu Corajod: (ir)reale Stimmen (2020, UA) für Stimme und Elektronik
Chloé Bieri: Echos of Queens (2020, UA) für Stimme und Elektronik
Stanislas Pili: Sostanza (2020, UA) für Stimme und Elektronik
22.00 Raphaël Belfiore - New work for 3 performers (2020-21)
Raphaël Belfiore, Benjamin Jaton, Killian-Perret Gentil (Performance)
Mit freundlicher Unterstützung von
articulated by speech. I regard this activity not so much as a
2
Microtub - Seit der Gründung von Microtub 2010 hat das Trio
seine Musik bei Festivals wie Sonic Acts in Amsterdam, Ultima
Festival in Oslo, Festival Densités in Frankreich, Kongsberg
Jazzfestival in Norwegen und FIMAV in Kanada aufgeführt.
Zwei grosse Tourneen führten die Musiker quer durch Deutschland
und nach Japan. Die Microtub-Platten Chronic Shift (2019), Bite
of the Orange (2016), Star System (2014) und Microtub (2011)
fanden international Anerkennung.
„Oft wird gesagt, dass alle Musik schon geschrieben ist.
Microtubs faszinierende Klangforschung zeigt, dass, wer auch immer diese
Behauptung von sich gibt, vielleicht einfach nicht gründlich genug gesucht hat.“
Those Who Make Waves
Der ZSC – Zürcher Schneckenchor ist ein vierstimmiger Klangkörper, der mit
Meeresschneckentrompeten und Zugposaunen Zeiten und Kulturen verbindet,
die gegensätzlicher nicht sein könnten. Der Weg führt von der Sakralmusik
Altamerikas über die europäische Klassik bis zum afroamerikanischen Jazz.
Die peruanische Chavín-Kultur (1200–600 v. Chr.) verwendete in ihrem
Zeremonialzentrum spiralförmige Schneckentrompeten, sogenannte Pututus, mit
denen eine vibrierende Klangwelt aus mikrotonal transzendierenden Bläserdrones
erschaffen werden kann.
demonstration of a physical fact, but more as a way to
Samstag, 22. September 2021, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
robinhayward.de, michaelflury.ch, walcheturm.ch
Microtub & Zürcher Schneckenchor(ZSC)
Microtub: Robin Hayward (mikrotonale F-Tuba)
Peder Simonsen (mikrotonale C-Tuba) und Martn Taxt (mikrotonale C-Tuba)
Schneckenchor: Michael Flury (Schnecke Eb und Zugposaune / Gesamtleitung)
Martial In-Albon (Schnecke D und Flügelhorn)
Tillmann Ostendarp (Schnecke D und Zugposaune)
David Rufer (Schnecke Db und Zugposaune)
smooth out any irregularities my speech might have.
Mit ihrer Kunst zielt die Schweizer Experimentalgruppe Hyper Duo
darauf ab, Grenzen zu überschreiten und Horizonte zu erweitern.
Geprägt von intensiver Zusammenarbeit mit aussergewöhnlichen
Komponist*innen und Künstler*innen, anspruchsvoll und viszeral,
ist das Universum der beiden Musiker ebenso ernst wie spielerisch.
Energetisch und beunruhigend, begibt sich Hyper Duo auf
eine Entdeckungsreise auf halbem Weg zwischen avantgardistischer
Komposition und absurder Poesie.
3
Mit dem Auftragswerk Hyper Grid hat das Duo sein bevorzugtes Instrumentarium
(Drumset und elektronisches Klavier/Synthesizer) erweitert und eine
elektronische Performance entwickelt, die sowohl im Konzertsaal als auch
in Jazz- oder Rockclubs gespielt werden kann.
Donnerstag, 4. November 2021, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
hyperduo.ch, walcheturm.ch
Hyper Duo – Hyper Grid
Kevin Juillerat: L’Être On (UA), für verstärktes Klavier, Schlagzeug, Stimme
und Effekt-Pedale
Marko Nikodijevic: grid/index [ I ] (UA), für Drumset, Klavier und Electronica
Hyper Duo:
Gilles Grimaître (Klavier, Stimme)
Julien Mégroz (Schlagzeug, Stimme)
Marko Nikodijevic (Elektronik)
Maxime Le Saux (Toningenieur)
Das Madness Ensemble ist im Prinzip selbst ein modulares
Festival in konstanter Metamorphose. Zwölf unglaublich vielfältige
Künstler*innen gestalten gemeinsam ein audiovisuelles
Programm voller Überraschungen. Die Improvisation dient ihnen
als verbindendes Moment, auf dessen Grundlage die Inhalte dieses
Programms bei jedem Aufeinandertreffen neu verhandelt werden.
Dabei geht es um mehr als nur Musik: Auch Inszenierung, Performance
und Video werden hier ganz selbstverständlich Teil eines
zeitgenössischen Musikbegriffs.
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Für diesen dicht getakteten Marathon erweitert sich der Ensemble-Pool um
zwei brasilianische Gastmusiker*innen. Gemeinsam nutzen sie ihre zum Teil
sehr unterschiedlichen Zugänge als kreative Quelle, suchen und vertiefen die
starken Kontraste, und bleiben gleichzeitig immer in der Lage, alle Barrieren
wieder aufzulösen und als homogener Klangkörper zu agieren.
Eine Kooperation von Sonic Matter und ignm zürich. Der Eintritt ist für
Mitglieder der ignm zürich frei.
I am sitting in a room different from the one you are
Samstag, 4. Dezember 2021, 20.00
workoutjazz.com/madness-ensemble•
Madness Ensemble - Mad Frequencies
Diego Kohn (Bratsche, Objekte)
Alex Riva (Flöten)
Sascha Brosamer (Grammophon, Tennisschläger)
Tizia Zimmermann (Akkordeon
Chi Him Chik (Plattenspieler, Visuals)
Pablo Lienhard (Saxophon, Elektronik)
Philipp Saner (Gitarre, Elektronik, Stimme)
Florian Kolb (Schlagzeug)
Arthur Sobrinho (Video, Performance)
Luca Magni (Installation, Klangregie)
Mariá Portugal (Stimme, Schlagzeug)
in now. I am recording the sound of my speaking voice and I
Samstag, 11. Dezember 2021, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
ericlemmon.net, deliriumedition.org/polina-korobkova-en
ignm Fast Forward, Teil 2: Ein Abend durchgehender Musik
20.30 Polina Korobkova: implanted memories (2019)
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Polina Korobkova (Komposition, Performance), Arciorgano (Arciorgano)
Johannes Keller (Arciorgano und Programmierung)
Korobkova lässt eine mikrotonale Orgel aus dem 16. Jahrhundert auferstehen.
Eine Meditation über gespeicherte und gefühlte Erinnerung.
22.00 Eric Lemmon: Ein Abend durchgehender Musik (UA).
SynthBeats: Melody Chua, Eric Larrieux, Sascha Jösler, Eric Lemmon, Chelsea Loew
(Laptop, Touchbox, Keyboards, Smartphones)
SynthBeats widmet sich der Erforschung innovativer Elektronik. Hier präsentiert
es neue Kompositionen, die mit Bewegungssensorik arbeiten.
Mit freundlicher Unterstützung von
am going to play it back into the room again and again until
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Freitag, 21. und Samstag, 22. Januar 22, ab 19.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
zweitagezeit.ch, walcheturm.ch
Zwei Tage Zeit – Festival für improvisierte Musik
In dieser Ausgabe stehen Konzept-Improvisationen, Musik in
Verbindung mit Tanz und Performance sowie verschiedene Konstellationen
mit Perkussion und Schlagzeug im Vordergrund.
Das Trio N.E.W. mit dem neuen Stück Blob, …besteh[end] aus menschlichem
Willen, elektronischen Widerständen, digitalen Bugs und analogen Kabelbrüchen…,
einem Raum-, Zeit-, Klang-Konzept des Doppel-Duos Summetria, einem dreiteiligen
Konzept der Sängerin, Performerin Lara Süss und Jacek Adam Chmiel, wie auch einem
strukturierenden Konzept des Duos Azeotrop. Das Duo David Meier & Ramon Landolt
verbinden das Schlagzeug mit Synthesizer, Computer und Elektronik.
Stefanou-Kocher befassen sich mit Beziehungen zwischen Kinetik, Raum und Klang
mit Tanz und Akkordeon.
Zwei Tage Zeit zeigt verschiedene Ausdrucksformen zeitgenössischer
Improvisation.
Ermässigter Eintrittspreis für Mitglieder der ignm zürich
the resonant frequencies of the room reinforce themselves so
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Mit Ivan Wyschnegradskys 24 Préludes betreten wir einen Kosmos
von vielfältigen Stücken für zwei Klaviere, die um einen Viertelton
(50 Cent) differieren. Die Verdopplung der Tonhöhen von 12 auf
24 Töne in der Oktave ergeben äquidistante Skalen und erweiterte
Intervalle, welche in den 30er Jahren wenig bekannt waren.
Diese erzeugen einen neuartigen, schillernden Klavierklang mit
unterschiedlichen Reibungen in den neu entstandenen Harmonien.
Wir hören an diesem Abend eine Abfolge von Miniaturen, kürzere
und längere, die auf je einer vierteltönig gemischten Skala beruhen.
Die Kompositionen sind Charakterstücke, entweder mit einem rockigen Drive
im IV. Prélude, oder wir finden Anklänge an Schönbergs op.19 im V. Prélude,
weiter ist eine zweistimmige Invention im X. Prélude zu finden. Aber auch
romantisch gestaltete Melodik kommt bei Wyschnegradsky häufig vor. Glissandi
und ultrachromatische schwere Clusters tauchen auf, die er «grappes sonores»
nennt. Das Konzert ist ein Kaleidoskop von Klängen und Rhythmen und eine
Rarität im Konzertsaal, welche nicht verpasst werden sollte.
Die integrale Aufführung der Préludes wird vom Klavierduo Huber/Thomet
interpretiert, zweier mit Wyschnegradskys Musik bestens vertrauten
Musiker*innen.
that any semblance of my speech, with perhaps the exception
Donnerstag, 10. März 2022, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
huberthomet.com, walcheturm.ch
Ivan Wyschnegradsky – 24 Préludes
Susanne Huber und André Thomet (Klaviere)
Ivan Wyschnegradsky: 24 Préludes op.22 (1934/1960-70) für zwei Klaviere
im Vierteltonabstand
of rhythm, is destroyed.
Freitag, 25. März und Samstag, 26. März 2022
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
2tagestrom.ch, walcheturm.ch
Zwei Tage Strom – Festival für elektronische Musik
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Das Festival widmet sich auch in seiner fünften Ausgabe den
turbulenten Strömen aktueller elektronischer Musik und experimentellem Film,
die den unscharfen Zonen zwischen abstrakter Clubmusik, akademisch geprägter
elektroakustischer Musik und experimentierfreudiger Bildsprache entspringen.
An zwei Tagen bespielen Musiker*innen aus dem In- und Ausland den Kunstraum
Walcheturm – mal kaum hörbar, mal knapp tanzbar, mal knisternd oder flimmernd,
beschaulich oder bedrohlich, dabei immer anregend und aufregend. Wegen Corona
bedingter Verschiebung findet das Festival nun im März 2022 statt.
Eine Kooperation von Zwei Tage Strom und ignm zürich
Der Eintritt ist für Mitglieder der ignm zürich frei.
Mittwoch, 27. April 2022, 20.30
Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zürich
walcheturm.ch
Musik von der Insel
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James Dillon: The Book of Elements - Buch I-V (1997-2002) für
Klavier
Asia Ahmetjanova, Gilles Grimaître, Tamara Chitdaze, Talvi Hunt,
Kirill Zvegintsov (Klavier)
Der monumentale Zyklus bewegt sich in einer Gesamtdauer von 80 Minuten von den
elf kurzen Stücken von Buch I zum einzelnen Satz von Buch V. Sie werden darin
Echos von Robert Schumann, Claude Debussy, Béla Bartók, sogar von Volksmusik
und Rock hören, aber es summiert sich zu etwas Reichem, Seltsamem und absolut
Fesselndem - definitiv Dillons eigene Sprache!
Ganz besonders freut uns, dass wir eine unglaubliche Truppe von Pianist*innen
für diesen Anlass gewinnen konnten.
Eintrittspreise:
CHF 25 / 15 (ermässigt)
Freier Eintritt für Mitglieder der ignm zürich
Saisonabonnement der ignm zürich
Die Konzerte der ignm zürich wären ohne ihre Mitglieder nicht möglich und wir
bedanken uns bei ihnen herzlich für ihr Engagement. Mitglieder unterstützen die
ignm zürich mit einem Jahresbeitrag von CHF 80 (Nichtverdienende, Studierende,
AHV, IV: CHF 40) und haben freien Eintritt zu unseren Konzerten, zum Festival
Zwei Tage Strom sowie reduzierten Eintritt zum Festival Zwei Tage Zeit und
bekommen Informationen zu allen unseren Konzerten im Voraus per Post zugesandt.
Generalabonnement ignm zürich / Musikpodium der Stadt Zürich
Ein Generalabonnement bietet freien Eintritt zu allen Konzerten von ignm zürich
und Musikpodium der Stadt Zürich. Es ist ab Kauf ein Jahr lang gültig und kostet
CHF 150.
Falls Sie uns als Mitglied unterstützen oder über uns ein Generalabonnement
beziehen möchten, senden Sie uns bitte eine Nachricht an info@ignm-zuerich.ch
oder an die Adresse:
ignm zürich, c/o Martina Süess, Riedtlistrasse 83, 8006 Zürich
I am sitting in a room different from
Impressum
ignm zürich, c/o Martina Süess, Riedtlistrasse 83, 8006 Zürich, info@ignm-zuerich.ch
Vorstand: Tamriko Kordzaia (Co-Präsidentin), Edu Haubensak (Co-Präsident), Léo Collin,
Dominique Girod, Antoine Chessex, Sandra Weiss.
Konzept und Gestaltung: Chris Weibel, 2502 Biel-Bienne
Redaktion: Martina Süess
Balkentext: Alvin Lucier, I Am Sitting in a Room, 1969.
Postcheckkonto ignm zürich, 8000 Zürich, 80-17946-1
www.ignm-zuerich.ch
Die ignm zürich wird unterstützt von Stadt und Kanton Zürich.
the one you are in now. I am recording the sound of my
Programm 2021/22
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ignm Fast Forward, Teil 1: (ir)reale Stimmen
Samstag, 11. September 2021, 20.30, Kunstraum Walcheturm
Microtub & Zürcher Schneckenchor (ZSC)
Samstag, 22.September 2021, 20.30, Kunstraum Walcheturm
Hyper Duo - Hyper Grid
Donnerstag, 4. November 2021, 20.30, Kunstraum Walcheturm
Madness Ensemble - Mad Frequencies
Samstag, 4. Dezember 2021, 20.00, Sonic Matter Festival
ignm Fast Forward, Teil 2: Ein Abend durchgehender Musik
Samstag, 11. Dezember 2021, 20.30, Kunstraum Walcheturm
Zwei Tage Zeit - Festival für improvisierte Musik
Freitag, 21. und Samstag, 22. Januar 2022, Kunstraum Walcheturm
Ivan Wyschnegradsky - 24 Préludes
Donnerstag, 10. März 2022, 20.30, Kunstraum Walcheturm
Zwei Tage Strom - Festival für elektronische Musik
Freitag, 25. März und Samstag, 26. März 2022, Kunstraum Walcheturm
Musik von der Insel - James Dillon: The Book of Elements
Mittwoch, 27. April 2022, 20.30, Kunstraum Walcheturm