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Prima! Als Mieter der Wohnbau eG habe ich jeden Monat 50 Euro ...

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1/2005<br />

R<strong>ich</strong>tfest<br />

am Riehlpark<br />

(Seite 4)<br />

Gute Auss<strong>ich</strong>ten<br />

in Kettwig<br />

(Titelbild und Seite 5)<br />

info<br />

Zeitschrift für<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

Wohnungsbaugenossenschaft Essen<br />

Sparen bei den<br />

Nebenkosten<br />

(Seite 9 )


Ergebnisse <strong>der</strong> Wahlen<br />

zum Aufs<strong>ich</strong>tsrat 2005<br />

Bei <strong>der</strong> Vertreterversammlung am 11.<br />

Mai 2005 wurden Dieter ten Eikel<strong>der</strong><br />

(Kaldemorgenweg 38), Claus-Werner<br />

Genge (Diemelstraße 73) und Ilona<br />

Krug (Rankestraße 2) wie<strong>der</strong> in den<br />

Aufs<strong>ich</strong>tsrat gewählt. Bei <strong>der</strong> anschließenden<br />

Konstituierung wählte <strong>der</strong> Aufs<strong>ich</strong>trat<br />

wie folgt: Vorsitzen<strong>der</strong> ist<br />

Günter Stre<strong>ich</strong>, sein Stellvertreter<br />

Claus-Werner Genge, Schriftführer Willi<br />

Löbbert, stellvertreten<strong>der</strong> Schriftführer<br />

Johannes Jahnke. Leiter des Prüfungsausschusses<br />

ist Dieter ten Eikel<strong>der</strong>,<br />

sein Vertreter Klaus Fänger. Der Bauausschuss<br />

wird geleitet von Hans-<br />

Günter Bruckmann, sein Vertreter ist<br />

Olaf Kowald. Im Rahmen <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />

erhielt Willi Löbbert<br />

Glückwünsche und einen Blumenstrauß<br />

für 40 Jahre Mitgliedschaft im<br />

Aufs<strong>ich</strong>tsrat. Ilona Krug und Johannes<br />

Jahnke wurden für 10 Jahre Engagement<br />

im Aufs<strong>ich</strong>tsrat geehrt.<br />

Günter Stre<strong>ich</strong> (Mitte) bedankt s<strong>ich</strong> im Namen des<br />

Aufs<strong>ich</strong>tsrates bei Ingeborg Kraft (links), die schon<br />

seit 35 Jahren als Vertreterin vorbildl<strong>ich</strong>en ehrenamtl<strong>ich</strong>en<br />

Einsatz für die Genossenschaft zeigt.<br />

2<br />

Impressum wohnbau-info<br />

Herausgeber:<br />

Vorstand <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

Wohnungsbaugenossenschaft Essen<br />

Rankestr. 15<br />

45144 Essen<br />

Telefon: 0201 / 7601-0<br />

Fax: 0201 / 7601-141<br />

E-mail: mail@wohnbau-eg-essen.de<br />

Redaktion:<br />

Günter Stre<strong>ich</strong>, Frank Skrube<br />

Satz und Gestaltung:<br />

CONTACT GmbH<br />

Herstellung:<br />

Druckerei Pomp<br />

Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.<br />

Führung durch Hun<strong>der</strong>twasserhaus<br />

Am Sonntag, den 3. Juli, standen viele<br />

Menschen Schlange vor dem gerade<br />

fertiggestellten Hun<strong>der</strong>twasserhaus.<br />

Am Tag <strong>der</strong> offenen Tür hatten Interessierte<br />

die Mögl<strong>ich</strong>keit, das „Zuhause auf<br />

Zeit“ für Familien, <strong>der</strong>en schwer kranke<br />

Kin<strong>der</strong> im benachbarten Universitätsklinikum<br />

behandelt werden, kennen zu<br />

lernen. Weil <strong>der</strong> Andrang sehr groß war,<br />

hatte n<strong>ich</strong>t je<strong>der</strong> die Chance, die 17<br />

Apartments, die pro Jahr insgesamt 3<strong>50</strong><br />

Familien beherbergen können, von<br />

innen zu betrachten.<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> <strong>habe</strong>n jedoch<br />

die Mögl<strong>ich</strong>keit, an zwei Terminen<br />

eine exklusive Führung zu erleben. Dabei<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

kann auch das Apartment, für das die<br />

<strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> eine Patenschaft übernommen<br />

hat, bes<strong>ich</strong>tigt werden.<br />

Wer Interesse hat, das von dem im Jahr<br />

2000 verstorbenen Künstler Friedensre<strong>ich</strong><br />

Hun<strong>der</strong>twasser entworfene Familienzentrum<br />

zu erkunden, melde s<strong>ich</strong> bei<br />

Veronika Suchanek (Tel.: 7601-103).<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

25.08.2005 und 15.09.2005, jeweils 15-16<br />

Uhr. Treffpunkt ist das Hun<strong>der</strong>twasserhaus,<br />

Unterm Sternenzelt 1 (ehemaliger<br />

Gruga-Eingang Hirschgarten), 45147<br />

Essen.


<strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> aktiv: Neue Ausflugsziele im Programm<br />

Die beliebten <strong>Mieter</strong>ausflüge, auf denen<br />

s<strong>ich</strong> auch die oft noch wenig bekannten<br />

Nachbarn näher kommen können o<strong>der</strong><br />

„alte“ Bekannte ihre Freundschaften<br />

festigen, sind inzwischen zur festen<br />

Institution geworden. Und dies sind die<br />

noch ausstehenden Ziele und Termine<br />

für das Jahr 2005:<br />

Am Mittwoch, 31.08.2005, führt die<br />

Reise nach Mayschoß an <strong>der</strong> Ahr. Auf<br />

dem Hinweg steht zunächst die Bes<strong>ich</strong>tigung<br />

des landschaftl<strong>ich</strong> schön<br />

gelegenen Radioteleskops in Effelsberg<br />

(vom Parkplatz sind es ca. 15 Min.<br />

Fußweg) auf dem Programm. Vor Ort<br />

erwartet die Ausflügler ein Vortrag über<br />

die neuesten Methoden zur Erforschung<br />

des Universums. Anschließend<br />

geht es – vorbei an <strong>der</strong> Nordschleife<br />

des Nürburgrings – ins romantische<br />

Ahrtal nach Mayschoß. Dort angekommen<br />

besuchen Sie die Winzergenossenschaft<br />

Mayschoß, bes<strong>ich</strong>tigen das<br />

Weinbaumuseum, den Fasskeller und<br />

nehmen an einer Weinprobe teil. Der<br />

Preis in Höhe von 10,00 <strong>Euro</strong> pro<br />

Person beinhaltet die Busfahrt und den<br />

Besuch des Radioteleskops. Die Weinprobe<br />

kostet 6,00 <strong>Euro</strong> pro Person.<br />

Der Flughafen Düsseldorf ist am Dienstag,<br />

20.09.2005, das Ausflugsziel. Nach<br />

einem Rundgang durch den öffentl<strong>ich</strong>en<br />

Bere<strong>ich</strong> des Flughafenterminals schließt<br />

s<strong>ich</strong> eine Rundfahrt über das<br />

Flughafengelände an.<br />

Erläuterungen zum Airportgeschehen,<br />

ein Freiticket zum Besuch <strong>der</strong> Zu-<br />

Das Radioteleskop in Effelsberg hat einen Durchmesser<br />

von 100 Metern und eine Oberfläche von<br />

7.8<strong>50</strong> m 2 . Damit können auch relativ schwache<br />

Signale aus dem Weltall empfangen werden.<br />

schauerterrassen und zur Nutzung des<br />

Sky-Trains runden das Programm ab. Im<br />

Anschluss an den Flughafenbesuch darf<br />

in <strong>der</strong> Düsseldorfer Altstadt noch<br />

gebummelt werden. Der Preis in Höhe<br />

von 9,00 <strong>Euro</strong> pro Person beinhaltet die<br />

Busfahrt. Für die Flughafenbes<strong>ich</strong>tigung<br />

sind 7,<strong>50</strong> <strong>Euro</strong> pro Person zu zahlen.<br />

Am Mittwoch, 30.11.2005, ist <strong>der</strong> Weihnachtsmarkt<br />

in Monschau das Reiseziel.<br />

In dem romantisch gelegenen Eifelstädtchen,<br />

das bekannt ist für seine uri-<br />

+ + + + Termine + + + + + + + + Termine + + + +<br />

Was? Wann? Wo?<br />

gen Fachwerkhäuser und herrschaftl<strong>ich</strong>en<br />

Tuchmacher-Villen, gibt es zunächst<br />

bei einer Stadtführung (Dauer<br />

ca. 1 Std.) viel Interessantes zu erfahren.<br />

Danach lockt <strong>der</strong> Glühwein bei einem<br />

Bummel über den Weihnachtsmarkt.<br />

Der Preis in Höhe von 10,00 <strong>Euro</strong> pro<br />

Person beinhaltet die Busfahrt und die<br />

Stadtführung.<br />

Wenn Sie s<strong>ich</strong> anmelden möchten o<strong>der</strong><br />

Fragen <strong>habe</strong>n, wenden Sie s<strong>ich</strong> bitte an<br />

Veronika Suchanek, Tel.: 0201-7601 – 103.<br />

Krabbelgruppe montags, <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

15.00–17.30 Uhr Frohnhausen,<br />

dienstags, Frohnhauser Platz 17<br />

15.00–17.30 Uhr<br />

mittwochs,<br />

15.00–17.30 Uhr<br />

freitags,<br />

10.00–12.00 Uhr<br />

Kaffeenachmittag dienstags, 14-tägig <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

ab 15.00 Uhr Altendorf,<br />

Eppinghofer Straße 8a<br />

Künstlerstammtisch 1. Montag im <strong>Monat</strong>, <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

ab 15.00 Uhr Altendorf,<br />

Eppinghofer Straße 8a<br />

Krabbelgruppe Bitte Anruf: <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

in Planung 0201-7601 – 103 Altendorf,<br />

Veronika Suchanek Eppinghofer Straße 8a<br />

Spielenachmittag, dienstags, <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

Karten- und ab 15.00 Uhr Freisenbruch,<br />

Gesellschaftsspiele Spervogelweg 35<br />

Kaffeenachmittag freitags, 14-tägig, <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

15.00-18.00 Uhr Freisenbruch,<br />

Spervogelweg 35<br />

Chi Gong-Kurs donnerstags, <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt<br />

gegen Gebühr ab Oktober 2005, Freisenbruch,<br />

10.00-11.00 Uhr Spervogelweg 35<br />

Im <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt Freisenbruch sind noch Termine frei, hier können Sie<br />

eigene Ideen umsetzen!<br />

Unterstützung erhält man bei Veronika Suchanek direkt im <strong>Wohnbau</strong>-Haus o<strong>der</strong><br />

unter Telefon: 0201-7601 – 103.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 3


Während <strong>der</strong> R<strong>ich</strong>tkranz über dem Gebäudetrakt schwebt, in dem später im Erdgeschoss <strong>der</strong> neue <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt untergebracht sein wird, betont <strong>der</strong><br />

Aufs<strong>ich</strong>tsratsvorsitzende Günter Stre<strong>ich</strong> vor den R<strong>ich</strong>tfestgästen, dass dieses Neubauprojekt beispielhaft ist und den Anfor<strong>der</strong>ungen zeitgemässem Wohnens entspr<strong>ich</strong>t.<br />

R<strong>ich</strong>tfest am Riehlpark<br />

„Dies ist das <strong>der</strong>zeit größte Wohnungsbauprojekt<br />

in Essen und darüber hinaus<br />

ein Musterbeispiel für mo<strong>der</strong>nen Stadtumbau!“<br />

So beschreibt Thomas Franke,<br />

Leiter des Amtes für Stadtplanung und<br />

Bauordnung <strong>der</strong> Stadt Essen, das Neubauprojekt<br />

<strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> am Riehlpark.<br />

Am 1. Juli 2005 war es endl<strong>ich</strong> soweit –<br />

<strong>der</strong> R<strong>ich</strong>tkranz schwebte über dem Rohbau<br />

an <strong>der</strong> Ecke Frohnhauser Straße/-<br />

Dahnstraße. Geladene Gäste, die Presse<br />

und unsere Mitarbeiter bestaunten das<br />

erste größere Neubauprojekt <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong><br />

<strong>eG</strong> seit 20 Jahren: Am Einfallstor<br />

von Frohnhausen entsteht nach dem Abriss<br />

von zwanzig alten Häusern eine<br />

mo<strong>der</strong>ne Anlage mit 99 Wohnungen,<br />

davon 51 seniorengerecht. Insgesamt<br />

4<br />

sechs Aufzüge sorgen für bequemen<br />

Zugang zu allen Etagen. Alle Wohneinheiten<br />

<strong>habe</strong>n entwe<strong>der</strong> Balkon o<strong>der</strong><br />

Terrasse. Die teilweise barrierefreien<br />

Wohnungen, zwischen 67 und 102 m 2 ,<br />

sind für Senioren und Familien mit<br />

Kin<strong>der</strong>n geeignet. Der Kin<strong>der</strong>spielplatz<br />

im Hof kann von allen Wohnungen aus<br />

gut eingesehen werden. Die Vielzahl <strong>der</strong><br />

Wohnungstypen und <strong>der</strong>en Eignung für<br />

unterschiedl<strong>ich</strong>e Zielgruppen verspr<strong>ich</strong>t<br />

eine gesunde und gemischte Struktur<br />

<strong>der</strong> <strong>Mieter</strong>gemeinschaft. Außerdem bietet<br />

<strong>der</strong> Block – <strong>der</strong> vorauss<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong> im<br />

Sommer 2006 bezugsfertig sein wird -<br />

einen <strong>Wohnbau</strong>-Treff (<strong>Mieter</strong>treffpunkt<br />

für Jung und Alt) und eine Tiefgarage für<br />

100 Pkw. Zusätzl<strong>ich</strong> werden ca. 30 oberirdische<br />

Stellplätze zur Verfügung ste-<br />

Die Wohnanlage ist direkt an<br />

den Riehlpark mit seinen vielseitigen<br />

Spielmögl<strong>ich</strong>keiten für<br />

Kin<strong>der</strong> angebunden. Dieser Umstand<br />

machte die Entscheidung<br />

seitens <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> le<strong>ich</strong>t,<br />

Geld für ein neues Spielgerät –<br />

ein Piratenschiff – zu sponsern.<br />

Pressefoto bei <strong>der</strong> symbolischen<br />

Scheckübergabe: v.l. Winfried<br />

Zysk, Rainer Mertens (Vorstände<br />

<strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>) und Bernd<br />

Schmidt-Knop (Grün & Gruga).<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

hen. Die Gesamtanlage ist durch viele<br />

Frei- und Grünflächen gekennze<strong>ich</strong>net<br />

und so eine optimale Ergänzung des<br />

Naherholungsgrüns Riehlpark. Von dem<br />

Gebäudekomplex mit Klinkerfassade<br />

und Glasfront verspr<strong>ich</strong>t s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t nur<br />

die <strong>Wohnbau</strong> eine Image-Verbesserung<br />

des Stadtteils.<br />

Der Mietpreis wird – bei hochwertiger<br />

Ausstattung <strong>der</strong> Wohnungen – nur 6,49<br />

<strong>Euro</strong> pro Quadratmeter betragen. Wer<br />

s<strong>ich</strong> für eine Wohnung interessiert, kann<br />

s<strong>ich</strong> bei unserer Kundenbetreuerin Ute<br />

Kleine-Bösing (Tel.: 0201-7601-105)<br />

unverbindl<strong>ich</strong> in die Interessentenliste<br />

eintragen lassen.<br />

Dieses Luftbild verdeutl<strong>ich</strong>t die Größenordnung <strong>der</strong><br />

Neubaumaßnahme für den Stadtteil Frohnhausen.<br />

Der neue Gebäudekomplex wird mit großen Fenstern<br />

und einer Klinkerfassade versehen. An <strong>der</strong> Ecke<br />

Frohnhauser Straße/Dahnstraße, wo früher die Mitarbeiter<br />

des Innenausstatters de Wendt ihre Kunden<br />

berieten, wird ein <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkt einger<strong>ich</strong>tet.


Gute Auss<strong>ich</strong>ten in Kettwig<br />

Die Siedlung im Theodor-Fontane-<br />

Weg 5-20 in Kettwig wird seit eineinhalb<br />

Jahren von <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

bewirtschaftet und verwaltet. Die 96<br />

Wohneinheiten – achtzig nur mit<br />

„Wohnberechtigungsschein“ zu beziehen<br />

und sechzehn frei finanzierte<br />

Dachgeschoss-Wohnungen – sollen<br />

Zug um Zug mo<strong>der</strong>nisiert werden.<br />

Bei Übernahme <strong>der</strong> Siedlung im<br />

Januar 2004 waren noch sechzig<br />

Prozent <strong>der</strong> insgesamt 393 Fenster<br />

dieser Wohnungen mit Holzrahmen<br />

ausgestattet, die s<strong>ich</strong> teilweise in<br />

sehr schlechtem Zustand befanden.<br />

Nur an drei von fünf Häuserzeilen<br />

waren die Fassaden überarbeitet.<br />

Und dann begann die Mo<strong>der</strong>nisierungs-Phase<br />

durch die <strong>Wohnbau</strong><br />

<strong>eG</strong>, die natürl<strong>ich</strong> noch lange n<strong>ich</strong>t<br />

abgeschlossen ist. Doch erste Erfolge<br />

sind s<strong>ich</strong>tbar: Nur noch bei 67 Fenstern<br />

müssen die alten Holzrahmen<br />

durch Kunststoff ersetzt werden. Im<br />

Frühjahr 2005 wurden alle Fassaden <strong>der</strong><br />

Häuserzeilen Theodor-Fontane-Weg 5-<br />

6-7 und 8-9-10 sowie alle Balkonbrüstungen<br />

und Hauseingangs-Bere<strong>ich</strong>e<br />

überarbeitet. Rund 200.000 <strong>Euro</strong> kosteten<br />

diese sinnvollen „Verschönerungen“,<br />

die neben den „übl<strong>ich</strong>en“ Mo<strong>der</strong>nisierungen<br />

<strong>der</strong> Wohnungen durchgeführt<br />

worden sind.<br />

Natürl<strong>ich</strong> gehen unsere Mo<strong>der</strong>nisierungs-Bemühungen<br />

auch in Kettwig weiter;<br />

das gilt vor allem bei Wohnungswechsel,<br />

wenn also eine Wohnung leergezogen<br />

wird.<br />

Die Wohnungsgrößen im Theodor-Fontane-Weg:<br />

Etagenwohnungen mit drei Räumen,<br />

Küche, Diele, Bad ca. 70 m2 ;<br />

Etagenwohnungen mit zwei Räumen,<br />

Küche, Diele, Bad ca. 60 m2 ;<br />

Dachgeschosswohnungen mit Wohnflächen<br />

zwischen <strong>50</strong> und 70 m2 .<br />

Eingangsbere<strong>ich</strong>e und Balkone am Theodor-<br />

Fontane-Weg erstrahlen in neuem Glanz.<br />

Spielbere<strong>ich</strong>e für Kin<strong>der</strong> runden unsere<br />

Wohnanlage in Kettwig ab.<br />

Comedyabend bei Essen.Original<br />

Foto: Peter Wieler<br />

Hier <strong>habe</strong>n drei gut Lachen! Kabarettist<br />

Doktor Stratmann traf s<strong>ich</strong> zu letzten<br />

Absprachen in Sachen Essen.Original<br />

mit Frank Skrube von <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

(r.), und Dieter Groppe von <strong>der</strong> EMG –<br />

Essen Marketing GmbH. Beim großen<br />

Stadtfestival ist <strong>der</strong> Doktor im Comedyprogramm<br />

am Samstag, 3. September,<br />

auf dem Kennedyplatz einer <strong>der</strong> Hauptakteure.<br />

Gle<strong>ich</strong> zweimal, näml<strong>ich</strong> um 19 und um<br />

20.15 Uhr, trägt <strong>der</strong> Bottroper Stratmann,<br />

im r<strong>ich</strong>tigen Leben bekanntl<strong>ich</strong><br />

Allgemeinmediziner, mit intelligentem<br />

Blödsinn über Ärzte und Patienten, Gesundheit<br />

und Krisen sein Programm vor.<br />

Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> präsentiert den<br />

Comedyabend – was wie<strong>der</strong>um die EMG<br />

als Gesamtveranstalter des Festivals<br />

freut. Neben Doktor Stratmann sind<br />

beim Gipfeltreffen <strong>der</strong> Kabarettisten<br />

dabei: Das Chanson-Duo Weber – Beckmann,<br />

KJ „Knacki“ Deuser, Hennes<br />

Ben<strong>der</strong> und die Gruppe N8chtsch<strong>ich</strong>t.<br />

Den musikalischen Ausklang gestaltet<br />

ab 22 Uhr die Gruppe „Connemara<br />

Stone Company“ mit Folk Rock. Wer<br />

mehr über das dreitägige Stadtfestival<br />

wissen möchte, klickt s<strong>ich</strong> unter<br />

www.essen-original.de ins Internet.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 5


Der Bagger gräbt s<strong>ich</strong> in das Mauerwerk: N<strong>ich</strong>t mehr zeitgemäßen Wohnraum durch neuen, mo<strong>der</strong>nen Wohnraum an gle<strong>ich</strong>er Stelle ersetzten – das ist die zukunftsorientierte<br />

Strategie <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Neubauprojekt Welterstraße gestartet<br />

In dem Wohngebiet Welter-/Pützstraße<br />

sind die alten Einfamilienhäuser <strong>der</strong><br />

Welterstraße 1, 3, 9,11,13,15, 21 23, 16, 18,<br />

30, 32 und Pützstraße 4 wie geplant abgerissen<br />

worden. Diese dreizehn Einfamilienhäuser<br />

entsprachen n<strong>ich</strong>t mehr<br />

dem vom <strong>Mieter</strong> gewünschten Wohnstandard.<br />

Sie machten Platz für vier<br />

mo<strong>der</strong>ne Häuser mit insgesamt 29<br />

Wohneinheiten. Die Gesamtwohnfläche<br />

Farbkonzept für das Neubauprojekt Welterstraße<br />

6<br />

beträgt ca. 24<strong>50</strong> m 2 . Der Startschuss<br />

zum Baubeginn des 4,3 Mio. <strong>Euro</strong> (inkl.<br />

Abbruchkosten) teuren Projektes fiel<br />

Anfang August 2005.<br />

Geplant sind fünf 2-Raum-, sechzehn 3-<br />

Raum- und acht 4-Raumwohnungen<br />

zwischen 68 und 104 m 2 , jeweils mit<br />

Balkon o<strong>der</strong> Terrasse. Achtzehn Wohnungen<br />

sind barrierefrei und für Senioren<br />

beson<strong>der</strong>s geeignet. Der Neubau<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

wird über zwei Aufzugsanlagen, eine<br />

Tiefgarage mit 18 Plätzen und 20 oberirdische<br />

Stellplätze verfügen. Bezugsfertig<br />

werden die Wohnungen vorauss<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong><br />

im Frühjahr 2007.<br />

Die drei Bestandsgebäude Welterstraße<br />

5, 20, 22 werden umfassend mo<strong>der</strong>nisiert<br />

und so in die Neubaumaßnahme<br />

optimal integriert.


Tipps zur Kriminalitätsvorbeugung<br />

Ziel einer Kooperation zwischen dem<br />

Polizei-Kommissariat Vorbeugung<br />

(Sachgebiet „Städtebaul<strong>ich</strong>e Prävention“)<br />

und einigen Essener Wohnungsunternehmen<br />

ist es, dass s<strong>ich</strong> die<br />

Bewohner in ihren Quartieren noch<br />

s<strong>ich</strong>erer fühlen und besser vor kriminellen<br />

Zugriffen geschützt sind. Dies soll<br />

unter an<strong>der</strong>em erre<strong>ich</strong>t werden durch<br />

Vortagsreihen zur Kriminalitätsvorbeugung<br />

(Prävention) und beratende<br />

Gespräche zur S<strong>ich</strong>erheit in Wohnanlagen.<br />

In den <strong>Wohnbau</strong>-Treffpunkten Altendorf,<br />

Freisenbruch und Frohnhausen<br />

hielt Kriminalkommissar Ernst Wauer<br />

Aktuelles Thema<br />

in Romanform<br />

Menschen in Altenheimen – dieses<br />

Thema ist in die Diskussion<br />

geraten: Unzure<strong>ich</strong>ende Pflege,<br />

überfor<strong>der</strong>te Helferinnen und<br />

Helfer. Ursula Aswerus kennt die<br />

Probleme aus eigener Anschauung.<br />

Die ausgebildete Altenpflegerin<br />

arbeitete vor allem in <strong>der</strong><br />

Gerontopsychiatrie und verfasste<br />

1996 eine Projektarbeit zum<br />

Thema Gewalt in <strong>der</strong> Altenpflege.<br />

Die mehr als 20jährigen Erfahrungen<br />

in <strong>der</strong> Altenarbeit gaben<br />

den Anstoß zu ihrem Buch „Menschen<br />

ohne Skrupel!“ Das Leben<br />

im Altenheim ist Hintergrund<br />

einer Kriminal- und Liebesgesch<strong>ich</strong>te.<br />

Ursula Aswerus wohnt seit einigen<br />

Jahren mit ihrem<br />

Lebensgefährten in Essen, in<br />

einer <strong>Wohnbau</strong>-Wohnung, und ist<br />

Mitglied unserer Genossenschaft.<br />

Sie wurde 1946 in Lippstadt geboren<br />

und hat vieles von dem, was<br />

sie in ihrem Buch schil<strong>der</strong>t, leidvoll<br />

erlebt: Sie war als Säugling<br />

ausgesetzt worden und wuchs als<br />

Waise bei Pflegeeltern auf.<br />

Jetzt widmet sie s<strong>ich</strong> einem<br />

Thema, das in unserer Gesellschaft<br />

lange Zeit als Tabu galt.<br />

Ihre eigenen Erfahrungen geben<br />

<strong>der</strong> Gesch<strong>ich</strong>te Authentizität.<br />

seinen Vortrag „Nachbarschaft<br />

schützt!“. Er informierte über Zusammenhänge<br />

zwischen Wohnen und<br />

Kriminalitätsverhütung. Dem einen<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Zuhörer ist hierbei klar<br />

geworden, dass je<strong>der</strong> allein durch<br />

Achtsamkeit und Interesse für sein<br />

Wohnumfeld einen beachtl<strong>ich</strong>en<br />

Beitrag zum Schutz vor Kriminalität leisten<br />

kann – für s<strong>ich</strong> und seine<br />

Nachbarn.<br />

Auch bei Planung und Umsetzung des<br />

Neubauvor<strong>habe</strong>ns „Wohnen am Riehlpark“<br />

konnte Kriminalkommissar Ernst<br />

Wauer gemeinsam mit den Fachleuten<br />

<strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> Neuerungen zur<br />

Steigerung <strong>der</strong> S<strong>ich</strong>erheit erarbeiten. So<br />

wird z. B. die Beleuchtungssituation in<br />

den Eingangsbere<strong>ich</strong>en nach S<strong>ich</strong>erheitskriterien<br />

gestaltet.<br />

Für Fragen und Tipps rund um das<br />

Thema „Wohnen, Nachbarschaft und<br />

S<strong>ich</strong>erheit“ steht Kriminalkommissar<br />

Ernst Wauer vom Kommissariat Vorbeugung<br />

des Polizeipräsidiums Essen<br />

(Tel.: 0201 / 829-1264) gern zur Verfügung.<br />

Die nächsten Vorträge in Sachen Kriminalitätsprävention<br />

sind in Vorbereitung.<br />

Wer Interesse an einer Teilnahme hat,<br />

wende s<strong>ich</strong> bitte an Veronika Suchanek<br />

(Tel.: 7601-103).<br />

Voneinan<strong>der</strong> Lernen: Polizei und Wohnungsunternehmen arbeiten in guter Partnerschaft daran, die S<strong>ich</strong>erheit<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung in Essen zu erhöhen. Winfried Zysk (am Rednerpult), Vorstandssprecher <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> und<br />

Sprecher <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Wohnungsunternehmen in Essen, informierte im Polizeipräsidium darüber,<br />

dass Ergebnisse <strong>der</strong> Gespräche zwischen Polizei und <strong>Wohnbau</strong> zum Beispiel in die Planung des<br />

Neubauprojektes am Riehlpark eingeflossen sind.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 7


8<br />

Viel Information auf <strong>der</strong> Wohnungsbörse<br />

Das Team <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> stand bereit, die Fragen <strong>der</strong> Wohnungsinteressenten prompt zu beantworten,<br />

v.l.: Holger Bahr, Daniel Martin Recker, Ute Kleine-Bösing, Falk Krieter und Frank Skrube.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein fand<br />

am 18. Juni 2005 auf dem Willy-Brandt-<br />

Platz die dritte Essener Wohnungsbörse<br />

statt. Die großen Wohnungsgesellschaften<br />

<strong>der</strong> Stadt, die zusammen<br />

Bisher 320 Unternehmen <strong>habe</strong>n s<strong>ich</strong><br />

dem „Ring <strong>der</strong> Wohnungsgenossenschaften“,<br />

einem Verbund <strong>der</strong> deutschen<br />

Wohnungsgenossenschaften im<br />

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-<br />

und Immobilienunternehmen,<br />

angeschlossen. Auch die <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

ist Mitglied dieses Verbundes. Ziel des<br />

Ringes ist es, Genossenschaftsmitglie<strong>der</strong>n<br />

auch dann Beratung und Betreuung<br />

zu gewähren und sie mit Genossenschaftswohnungen<br />

zu versorgen,<br />

wenn sie z. B. ihren Wohnort wechseln<br />

wollen o<strong>der</strong> müssen. Die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

tragen damit<br />

dem zunehmenden Wunsch ihrer Mitglie<strong>der</strong><br />

nach mehr Mobilität Rechnung.<br />

rund 80.000 <strong>der</strong> knapp 300.000<br />

Wohnungen in <strong>der</strong> Stadt betreuen,<br />

gaben Tipps und Information rund<br />

um das Thema Wohnen. Selbstverständl<strong>ich</strong><br />

war auch die <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

Ring <strong>der</strong> Genossenschaften:<br />

Vorteile bundesweit nutzen<br />

Der seit 1969 bestehende „Ringservice“<br />

bietet folgende Vorteile: Die erworbenen<br />

Mitgliedsrechte innerhalb des<br />

Kreises <strong>der</strong> „Ringgenossenschaften“<br />

bleiben erhalten, das Mitglied wird von<br />

<strong>der</strong> Genossenschaft am neuen Wohnort<br />

wie ein langjähriges eigenes Mitglied<br />

behandelt. Bestehen in dem Bere<strong>ich</strong>, in<br />

dem das Mitglied eine Wohnung anstrebt,<br />

mehrere Ringgenossenschaften,<br />

so hat das wohnungssuchende Mitglied<br />

die Wahl, an welche Ringgenossenschaft<br />

es s<strong>ich</strong> wenden will.<br />

Die Ringgenossenschaften wenden bei<br />

<strong>der</strong> Wohnungsversorgung eines solchen<br />

Mitgliedes die gle<strong>ich</strong>en Grund-<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

wie<strong>der</strong> mit einem Informationsstand<br />

vertreten. Auch in diesem Jahr war<br />

<strong>der</strong> Andrang <strong>der</strong> Interessenten am<br />

<strong>Wohnbau</strong>-Stand groß; viele Besucher<br />

füllten Fragebögen mit ihren<br />

beson<strong>der</strong>en Wohnungswünschen aus.<br />

Auch <strong>der</strong> Spaß kam n<strong>ich</strong>t zu kurz:<br />

Neben Informationen zum Essener<br />

Wohnungsmarkt warteten Kin<strong>der</strong>aktionen<br />

und ein Gewinnspiel auf die<br />

Besucher. Für die ganze Familie<br />

wurde ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

geboten. Das Spielmobil <strong>der</strong><br />

Sportjugend war mit Spielgeräten<br />

und Kin<strong>der</strong>schminken ebenso vor<br />

Ort wie die Hüpfburg <strong>der</strong> AWO und<br />

Clown Zimbo.<br />

Am Schluss waren s<strong>ich</strong> alle teilnehmenden<br />

Unternehmen einig: Die<br />

Veranstaltung wird von Wohnungsinteressenten<br />

gut angenommen und<br />

ist mittlerweile im Essener Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

fest etabliert!<br />

Gerade in Zeiten von ausre<strong>ich</strong>end<br />

Wohnungs-Angeboten informieren<br />

s<strong>ich</strong> Interessenten beson<strong>der</strong>s intensiv.<br />

Und bei dem – auf <strong>der</strong> Börse ja<br />

schnell mögl<strong>ich</strong>en – Vergle<strong>ich</strong><br />

schnitten die Angebote unserer<br />

<strong>Wohnbau</strong> gut ab, wie das beachtl<strong>ich</strong>e<br />

Besucher-Echo beweist.<br />

sätze an, die für ihre eigenen Mitglie<strong>der</strong><br />

gelten, wobei die Dauer <strong>der</strong> Mitgliedschaft<br />

bei <strong>der</strong> bisherigen Genossenschaft<br />

angerechnet wird. Die eingezahlten<br />

Genossenschaftsanteile werden zwischen<br />

<strong>der</strong> bisherigen und <strong>der</strong> neuen<br />

Genossenschaft verrechnet. Ist <strong>der</strong><br />

Anteil in <strong>der</strong> „neuen“ Genossenschaft<br />

geringer, wird die Differenz von <strong>der</strong> bisherigen<br />

Genossenschaft ausgezahlt. Ist<br />

<strong>der</strong> Genossenschaftsanteil bei <strong>der</strong><br />

neuen Genossenschaft höher, zahlt<br />

das Genossenschaftsmitglied dort den<br />

Differenzbetrag ein.<br />

Weitere Informationen zu den beteiligten<br />

Ringgenossenschaften gibt es im<br />

Internet unter www.wohn-eg.de. Hier<br />

kann man über Postleitzahlen nach <strong>der</strong><br />

jeweils zuständigen Genossenschaft<br />

suchen. Auch Wohnungsangebote sind<br />

auf dieser Internetseite direkt online<br />

abrufbar.


So können Sie Ihre Nebenkosten reduzieren!<br />

W<strong>ich</strong>tige Tipps zum Sammeln und Sortieren von Hausmüll<br />

In vielen Häusern fallen Jahr für Jahr<br />

extrem hohe Müllgebühren an. Dies<br />

hängt hauptsächl<strong>ich</strong> damit zusammen,<br />

dass es immer noch Haushalte gibt, in<br />

denen <strong>der</strong> Müll n<strong>ich</strong>t o<strong>der</strong> n<strong>ich</strong>t ordnungsgemäß<br />

getrennt wird. Wir möchten<br />

deshalb noch mal an Sie appellieren,<br />

Ihren Müll zu trennen – schließl<strong>ich</strong> können<br />

Sie damit bares Geld sparen!<br />

Sie <strong>habe</strong>n die Mögl<strong>ich</strong>keit, die gebührenpfl<strong>ich</strong>tige<br />

Restmülltonne zu „verkleinern“<br />

und eine kostenlose gelbe Tonne<br />

für Abfälle des grünen Punktes aufstellen<br />

zu lassen. Des Weiteren bietet die<br />

Stadt Essen kostenlos eine blaue Tonne<br />

für Altpapier an. Dadurch wird das<br />

Müllvolumen <strong>der</strong> gebührenpfl<strong>ich</strong>tigen<br />

Restmülltonne nochmals reduziert.<br />

Auch Biotonnen, welche in <strong>der</strong> Regel die<br />

Hälfte <strong>der</strong> Gebühr für die Restmülltonne<br />

kosten, werden angeboten.<br />

Im Durchschnitt wird angenommen,<br />

dass pro Person 40 Liter Restmüll pro<br />

Woche anfallen. Durch die Entsorgung<br />

des Mülls über das duale System (gelbe,<br />

blaue o<strong>der</strong> Biotonne) konnte das<br />

Restmüllvolumen in Essen in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit auf 10 Liter pro Person<br />

und Woche reduziert werden. Daraus<br />

ergibt s<strong>ich</strong> eine durchschnittl<strong>ich</strong>e Ersparnis<br />

bei den Müllgebühren von bis zu<br />

70 Prozent.<br />

Was muss beachtet werden?<br />

Es ist zu beachten, dass alle gelben,<br />

braunen o<strong>der</strong> blauen Tonnen am Entleerungstag<br />

von Ihnen an die Straße<br />

gestellt werden müssen. Dies dürfte<br />

aber nach Absprache mit Ihren Nachbarn<br />

das kleinere Übel sein.<br />

Eine Falschbefüllung muss unbedingt<br />

vermieden werden! Grundsätzl<strong>ich</strong> erfolgt<br />

die Entleerung <strong>der</strong> gelben Tonne<br />

kostenlos. Wenn aber in <strong>der</strong> gelben<br />

Tonne Müll ohne den grünen Punkt landet,<br />

ist das Entsorgungsunternehmen<br />

VIP-Eintrittskarten für »VIVACE«<br />

zu gewinnen<br />

Kreiert und inszeniert in Berlin, ausgeze<strong>ich</strong>net<br />

beim „Festival du Cirque<br />

de Demain“ in Paris zog die Show <strong>der</strong><br />

GOP-Entertainment-Group „VIVACE“<br />

in die Welt hinaus und errang höchst<br />

erfolgre<strong>ich</strong> die Gunst <strong>der</strong> Zuschauer<br />

– auch am New Yorker Broadway.<br />

Noch bis 28. August 2005 ist das<br />

Varietéspektakel in Essen im GOP<br />

Rottstraße. Die facettenre<strong>ich</strong>e Inszenierung<br />

erzählt vom „Le<strong>ich</strong>tsinn <strong>der</strong><br />

Schwerkraft“ und verzaubert Freunde<br />

<strong>der</strong> Musik, des Tanzes, mo<strong>der</strong>nen<br />

Theaters und des Varietés gle<strong>ich</strong>ermaßen.<br />

Sie garantiert beste Unterhaltung<br />

für alle Generationen.<br />

<strong>Wohnbau</strong>mitglie<strong>der</strong> <strong>habe</strong>n die Chance,<br />

fünf x 2 VIP-Eintrittsgutscheine für diese<br />

phantastische Show zu gewinnen.<br />

Senden Sie bitte eine Postkarte mit dem<br />

St<strong>ich</strong>wort „Vivace“ an: <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>,<br />

Frank Skrube, Rankestraße 15, 45144<br />

Essen, o<strong>der</strong> eine Mail an:<br />

frank.skrube@wohnbau-eg-essen.de<br />

berechtigt, die Tonne n<strong>ich</strong>t zu entleeren.<br />

Sollte aufgrund von Falschbefüllung eine<br />

kostenpfl<strong>ich</strong>tige Entleerung <strong>der</strong> gelben<br />

Tonnen erfor<strong>der</strong>l<strong>ich</strong> werden, würde eine<br />

Umlegung und Abrechung dieser Kosten<br />

mit <strong>der</strong> nächsten Betriebskostenabrechnung<br />

erfolgen. Sollte diese Tonne wegen<br />

mehrfacher Falschbefüllung eingezogen<br />

werden, bleibt nur die Mögl<strong>ich</strong>keit, diese<br />

durch eine Restmülltonne zu ersetzen.<br />

Diese zusätzl<strong>ich</strong>e Restmülltonne wäre<br />

dann auch kostenpfl<strong>ich</strong>tig und würde zu<br />

einer dauerhaften Erhöhung <strong>der</strong> Betriebskosten<br />

führen.<br />

Einen Sortierhinweis, was in die gelbe<br />

Tonne gehört, finden Sie auf den Hausaushängen<br />

„Befüllung <strong>der</strong> Gelben Tonne“<br />

o<strong>der</strong> Sie erhalten ein Merkblatt im<br />

<strong>Wohnbau</strong>-Haus in <strong>der</strong> Rankestraße 15.<br />

Die Kosten <strong>der</strong> Müllbeseitigung sind<br />

einer <strong>der</strong> größten Posten in Ihrer Betriebskostenabrechnung.<br />

Deshalb unser<br />

Tipp: Sprechen Sie einfach mal mit Ihren<br />

Nachbarn über dieses Thema und rufen<br />

Sie bei Än<strong>der</strong>ungswünschen Ihren Kundenbetreuer<br />

an.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 9


Niko Jovanovic:<br />

Eigengewächs ist Leistungsträger beim ETB<br />

Die Begeisterung<br />

für<br />

den Basketball<br />

wurde<br />

bei dem 1982<br />

geborenen<br />

Niko Jovanovic<br />

schon in<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>zeit<br />

geweckt:<br />

Seine Grundschule<br />

lag di-<br />

Foto: M<strong>ich</strong>ael Gohl<br />

rekt neben<br />

<strong>der</strong> Halle von Adler Frintrop und so<br />

dauerte es n<strong>ich</strong>t lange, bis <strong>der</strong> damals<br />

Siebenjährige von „Anwerbern“ <strong>der</strong><br />

Frintroper Basketballer angesprochen<br />

wurde. Von 1989 bis 1996 spielte Niko<br />

als Flügelspieler und Distanzwerfer für<br />

Frintrop. Seit 1997 geht er für den<br />

Basketball-Zweitligisten ETB Schwarz-<br />

Weiß an den Start und schaffte 1998<br />

10<br />

den Sprung in die erste Mannschaft.<br />

Niko Jovanovic zählt als „Eigengewächs“<br />

des ETB. Beson<strong>der</strong>s geehrt<br />

fühlte er s<strong>ich</strong> durch seine Ernennung<br />

zum Kapitän <strong>der</strong> Mannschaft.<br />

Doch als die Essener Korbjäger jetzt<br />

mit <strong>der</strong> Vorbereitung für die neue<br />

Saison begannen, musste ihr Kapitän<br />

zunächst noch zusehen. Während <strong>der</strong><br />

NBA-Streetball-Challenge in Leipzig<br />

brach s<strong>ich</strong> Jovanovic den kleinen Finger<br />

<strong>der</strong> linken Hand so kompliziert, dass er<br />

operiert werden musste. Dabei wurden<br />

drei Schrauben und eine Titanplatte<br />

eingesetzt. Seine gute Laune hat s<strong>ich</strong><br />

<strong>der</strong> 22-Jährige davon aber n<strong>ich</strong>t trüben<br />

lassen: „Zum Bundesliga-Start bin <strong>ich</strong><br />

wie<strong>der</strong> fit.“<br />

In <strong>der</strong> abgelaufenen Spielzeit war <strong>der</strong><br />

1,96 Meter große Jovanovic mit durch-<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

schnittl<strong>ich</strong> 15 Punkten pro Partie einer<br />

<strong>der</strong> erfolgre<strong>ich</strong>sten deutschen Spieler<br />

<strong>der</strong> 2. Basketball-Bundesliga. Zudem<br />

verwandelte er mit 102 „Dreiern“ die<br />

drittmeisten Distanzwürfe <strong>der</strong> gesamten<br />

Klasse. Künftig will er vor allem<br />

daran arbeiten, variabler zu werden und<br />

mehr Zug zum Korb zu entwickeln.<br />

Einen großen Teil seiner Motivation<br />

bezieht Jovanovic aus <strong>der</strong> „unglaubl<strong>ich</strong>en“<br />

Zuschauerentwicklung in <strong>der</strong><br />

vergangenen Spielzeit. „Wir <strong>habe</strong>n<br />

zunächst vor etwa 300 Leuten gespielt,<br />

und zum Schluss vor über 1600. Ich<br />

kann es kaum noch abwarten, bis es<br />

endl<strong>ich</strong> wie<strong>der</strong> los geht!“ ETB-Trainer<br />

Markus Zilch freut s<strong>ich</strong>, dass mit<br />

Jovanovic eine w<strong>ich</strong>tige Säule für die<br />

neue Mannschaft erhalten geblieben<br />

ist: „Er hat s<strong>ich</strong> klasse entwickelt und<br />

das Vertrauen, das wir ihm ausgesprochen<br />

<strong>habe</strong>n, voll zurückgezahlt.“<br />

Niko Jovanovic setzt aber n<strong>ich</strong>t nur auf<br />

Basketball. Der junge Mann absolviert<br />

seit September 2004 eine Ausbildung<br />

zum Industriekaufmann bei den Stadtwerken<br />

Essen. Ausbildung und mindestens<br />

15 Stunden Basketball-Training<br />

pro Woche – da bleibt n<strong>ich</strong>t viel Zeit<br />

fürs Privatleben. Seine Eltern, die die<br />

Gaststätte in <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong>-Siedlung<br />

„Heimatdank“ (Fulerumer Straße) betreiben,<br />

sind stolz auf ihren Sohn, auch<br />

wenn sie ihn n<strong>ich</strong>t allzu oft zu Ges<strong>ich</strong>t<br />

bekommen.


Mit Kampfgeist und vollem Einsatz wurde um <strong>jeden</strong><br />

Punkt gekämpft. Foto: Hubert Wildschütz<br />

Stefan Kern gibt seinem Partner Ze<strong>ich</strong>en, wie er den<br />

Ball aufgeschlagen <strong>habe</strong>n möchte.<br />

nende Matches. Insgesamt wurden an<br />

beiden Standorten 1200 Tonnen Quarzsand<br />

aufgeschüttet. Diesmal herrschte<br />

insbeson<strong>der</strong>e auf und um den Centrecourt<br />

noch mehr Rummel als in den<br />

Vorjahren, denn RTL ber<strong>ich</strong>tete live und<br />

mit zehn Kameras von dem mit 28.000<br />

<strong>Euro</strong> Preisgeld dotierten Turnier.<br />

Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> hatte gle<strong>ich</strong> vier von ihr<br />

gesponserte Teams am Start: Das<br />

„<strong>Wohnbau</strong>-Team“ Marvin Polte/Thorsten<br />

Schoen musste s<strong>ich</strong> erst im Halbfinale<br />

gegen das spätere Siegerteam Kay<br />

Matysik/Marcus Popp geschlagen geben<br />

und erre<strong>ich</strong>te den 4. Platz. Die Humän-<br />

Marvin Polte war<br />

auch bei <strong>der</strong> diesjährigenBeachvolleyball-Weltmeisterschaft<br />

in<br />

Berlin erfolgre<strong>ich</strong>:<br />

Gemeinsam mit<br />

seinem Partner<br />

Thorsten Schoen<br />

belegte er den<br />

4. Platz.<br />

Foto: M<strong>ich</strong>ael Gohl<br />

Beachvolleyball-Turnier<br />

Zür<strong>ich</strong> Masters erneut in Essen<br />

Deutschlands ranghöchste Beachvolleyball-Serie,<br />

das Zür<strong>ich</strong> Masters, machte<br />

vom 10. bis 12. Juni bereits zum neunten<br />

Mal in Essen Station. Seit 1997 geht hier<br />

die Elite an den Start. Essen konnte s<strong>ich</strong><br />

erneut bei <strong>der</strong> Vergabe <strong>der</strong> Standorte<br />

gegen Städte wie Düsseldorf o<strong>der</strong><br />

Münster durchsetzten. Und die <strong>Wohnbau</strong><br />

<strong>eG</strong> hat einen w<strong>ich</strong>tigen Teil dazu beigetragen,<br />

dass das Masters in Essen<br />

gehalten werden konnte – sie war wie<strong>der</strong><br />

lokaler Sponsoringpartner des Turniers.<br />

Beim diesjährigen Masters lieferten s<strong>ich</strong><br />

die besten Teams gle<strong>ich</strong> an zwei Austragungsorten<br />

in <strong>der</strong> City, auf dem Kennedyplatz<br />

und Willy-Brandt-Platz, span-<br />

Eine kurze Erfrischung muss sein. Foto: Peter Wieler<br />

In den Spielpausen sorgten Cheerlea<strong>der</strong> für Kurzweiligkeit.<br />

ner Stephan Kern und Martin Plöntzke<br />

belegten den 7. Platz, Thomas Kaczmarek<br />

erre<strong>ich</strong>te mit seinem Partner<br />

Matthias Pompe über die Qualifikation<br />

das Hauptfeld und erkämpfte den 13.<br />

Platz. Das „<strong>Wohnbau</strong>-Damenteam“ Anja<br />

Günther/Jana Köhler wurde Fünfte.<br />

Bei freiem Eintritt verfolgten insgesamt<br />

25.000 Zuschauer vor Ort und mehrere<br />

Hun<strong>der</strong>ttausende zur besten Sendezeit<br />

im Fernsehen das Geschehen. Alle Beteiligten<br />

freuen s<strong>ich</strong> schon auf das<br />

Masters 2006, wenn in <strong>der</strong> Essener City<br />

wie<strong>der</strong> im Sand gebaggert und gepritscht<br />

wird.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 11


12<br />

Babyzuwachs<br />

Wir freuen uns, auch in dieser Ausgabe wie<strong>der</strong> Anlass für unsere<br />

Rubrik „Babyzuwachs“ zu <strong>habe</strong>n. Alle stolzen Eltern, die<br />

möchten, dass ihr frisch zur Welt gekommener Nachwuchs in<br />

<strong>der</strong> nächsten Mitglie<strong>der</strong>zeitung bewun<strong>der</strong>t werden darf, schikken<br />

bitte ein Foto ihres Sprösslings an die <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>, Frank<br />

Skrube, Rankestraße 15, 45144 Essen.<br />

Ich bin Ian Uhlendahl. Am 18.04.2005 <strong>habe</strong> <strong>ich</strong> mit 3230 g und<br />

52 cm das L<strong>ich</strong>t <strong>der</strong> Welt erblickt.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

Mein Name ist Rebecca Angelika Hein. Am<br />

14.12.2004 bin <strong>ich</strong> um 15 Uhr mit 3860 g und<br />

52 cm zur Welt gekommen.


Herzl<strong>ich</strong>en<br />

Herzl<strong>ich</strong>en Glückwunsch<br />

Glückwunsch<br />

2. Halbjahr 2005<br />

100. Geburtstage<br />

Klara Dreyer<br />

Berliner Straße 197, 45144 Essen<br />

03.11.1905<br />

Franz Valks<br />

Am Glockenberg 34, 45134 Essen<br />

23.11.1905<br />

95. Geburtstage<br />

Hermann-Otto Schrö<strong>der</strong> Fritz Termeer<br />

Kölner Str. 28 Leipziger Str. 4<br />

45145 Essen 45145 Essen<br />

21.09.1910 06.11.1910<br />

Therese Hansmeier Karl Conrad<br />

Auf <strong>der</strong> Reihe 87 Spervogelweg 26<br />

45884 Gelsenkirchen 45279 Essen<br />

11.11.1910 19.11.1910<br />

Liesel Rothschild<br />

Knappmannhöhe 48, 45145 Essen<br />

18.12.1910<br />

90. Geburtstage<br />

Klara Ben<strong>der</strong> Erna Hucke<br />

Spervogelweg 26 Morungenweg 26<br />

45279 Essen 45279 Essen<br />

08.07.1915 14.07.1915<br />

Else Sauer Else Kamphuis<br />

Krefel<strong>der</strong> Str. 35 Scharpenhang 40<br />

45145 Essen 45257 Essen<br />

05.09.1915 09.09.1915<br />

Elisabeth Huppfeld Ida Kohn<br />

Hattenheimer Str. 15 Lise-Meitner-Str. 6<br />

45145 Essen 45144 Essen<br />

28.09.1915 27.10.1915<br />

Waltraut Heidemann Irma Bergmann<br />

Von-Einem-Str. 82 Berliner Str. 51<br />

45130 Essen 45145 Essen<br />

06.11.1915 14.11.1915<br />

Elisabeth Stein<br />

Elbestr. <strong>50</strong><br />

45136 Essen<br />

02.12.1915<br />

Unsere Jubilare<br />

Vorstand und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> überbrachten Geburtstagsgrüße:<br />

Ein Genossenschaftler wurde 95, sechs wurden 90 Jahre alt.<br />

Gefeiert wurde in <strong>der</strong> Ahrfeldstraße<br />

80. Elizabeth Schwirtz<br />

wurde am 25. März 2005 stolze<br />

90 Jahre alt.<br />

Irmgard Ruff aus <strong>der</strong><br />

Dittmarstraße 5 freute s<strong>ich</strong> riesig<br />

über die herzl<strong>ich</strong>en<br />

Glückwünsche, die sie am 1. Juni<br />

zu ihrem 90. Geburtstag erhielt.<br />

Am 27. März diesen Jahres feierte<br />

auch Maria Kämper aus <strong>der</strong><br />

Sälzerstraße 101 ihr 90. Alters-<br />

Jubiläum. Zu diesem freudigen<br />

Anlass erhielt auch sie einen<br />

Blumenstrauß, verbunden mit<br />

den besten Wünschen.<br />

Einen runden Geburtstag gab es<br />

am 8. Juli 2005 auch im Spervogelweg<br />

26. Dort wurde Klara<br />

Ben<strong>der</strong> 90 Jahre alt und erhielt<br />

von <strong>der</strong> kaufmännischen<br />

Kundenbetreuerin Gabriele<br />

Nahrgang einen Blumenstrauß.<br />

Damit <strong>der</strong> 90.Geburtstag von Sophie Hartmann auch in<br />

guter Erinnerung bleibt, überbrachte ihr <strong>der</strong> kaufmännische<br />

Kundenbetreuer Daniel Martin Recker am 14. Februar einen<br />

Blumenstrauß in ihrer Wohnung im Mecklenbecksweg 25c.<br />

Am 12. Februar 2005 wurde Johannes Eißfeller aus <strong>der</strong><br />

Möserstraße 18 von unserem technischen Vorstand Rainer<br />

Mertens in Begleitung unserer kaufmännischen<br />

Kundenbetreuerin Ute Kleine-Bösing mit Glückwünschen<br />

und einem Blumenstrauß zum 95. Geburtstag überrascht.<br />

Zu ihrem 90. Geburtstag am 10. Februar konnte s<strong>ich</strong> Lina<br />

Tischer aus dem Spervogelweg 20 über den Besuch unserer<br />

kaufmännischen Kundenbetreuerin Gabriele Nahrgang freuen,<br />

die im Namen <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> herzl<strong>ich</strong>ste<br />

Glückwünsche überbrachte.<br />

Helmut Schwedes feierte 85. Geburtstag<br />

Am 27. Mai 2005 wurde Helmut Schwedes 85<br />

Jahre alt. Der Aufs<strong>ich</strong>tsratsvorsitzende Günter<br />

Stre<strong>ich</strong> und <strong>Wohnbau</strong>-Vorstandssprecher Winfried<br />

Zysk feierten gemeinsam mit ihm und seiner Frau<br />

Christine diesen runden Geburtstag. Helmut<br />

Schwedes war von 1962 bis 1982 Mitglied des Vorstandes<br />

<strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>.<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26 13


Das kleine Feierabendrätsel<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9<br />

10 11<br />

12 13 14 15<br />

16 17 18<br />

19 20 21<br />

22 23<br />

24 25 26<br />

27 28 29 30<br />

31<br />

Lösung<br />

Waagerecht: 1 Bestseller, Massenware – 8<br />

Frauenname – 9 franz. Filmkomiker – 10 kurz<br />

für Compact-Disc o<strong>der</strong> „Corps Diplomatic“<br />

an Fahrzeugen – 11 Wundmal – 12 tapferer<br />

Kämpfer – 14 die eigene Person – 16<br />

umgangssprachl<strong>ich</strong>: Tölpel, Einfältiger – 19<br />

Grammatik: Zukunft – 21 kurz für<br />

Langspielplatte – 22 griechische Vorsilbe<br />

„über“ – 23 römischer Geograph in Spanien,<br />

schrieb um <strong>50</strong> v.Chr. älteste Län<strong>der</strong>kunde <strong>der</strong><br />

Antike (Vorname Pomponius) – 24 alter<br />

Fahrensmann auf Schiffen (volkstüml<strong>ich</strong>) – 27<br />

Kfz-Ze<strong>ich</strong>en Trier – 28 chem. Ze<strong>ich</strong>en für<br />

Barium – 29 Kürzel für eine Zeiteinheit – und<br />

für Son<strong>der</strong>-Einsatz-Kommando – 31 lenken,<br />

auf Kurs halten.<br />

Senkrecht: 1 feierte unsere <strong>Wohnbau</strong> am 1.<br />

Juli – 2 aus, Schluss – 3 holländischer<br />

Männername – 4 SIEHE ANMERKUNG – 5<br />

indisches Frauen-Wickelgewand – 6<br />

Kurzform für einen Essener Sportverein, dessen<br />

Basketball-Mannschaft das <strong>Wohnbau</strong>-<br />

Logo auf dem Trikot trägt – 7 Grünanlage in<br />

Frohnhausen (siehe auch 1 senkrecht und<br />

Ber<strong>ich</strong>t auf Seite 4) – 13 spanisch „das“ – 15<br />

Kreisstadt in Nie<strong>der</strong>sachsen – 17 altdeutscher<br />

Männername – 18 italienisch „drei“ –<br />

20 chem. Ze<strong>ich</strong>en für Titan – 25 Kurzform<br />

(„Logo“) <strong>der</strong> Entsorgungs-Betriebe Essen –<br />

26 Angehöriger <strong>der</strong> germanischen Götterfamilie<br />

– 30 Kfz-Ze<strong>ich</strong>en Erlangen.<br />

Anmerkung:<br />

Das Lösungswort 4 senkrecht nennt einen<br />

Begriff, <strong>der</strong> auf unser Neubauprojekt am<br />

Riehlpark zutrifft: Bemühungen, Essen den<br />

Wohnbedürfnissen <strong>der</strong> Gegenwart und <strong>der</strong><br />

näheren Zukunft anzupassen.<br />

14<br />

Tragen Sie in das vorgegebene Feld diese<br />

Lösung ein und senden Sie diese bis zum<br />

30.09.2005 an: <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>, Frank Skrube,<br />

Rankestraße 15, 45144 Essen, Fax 0201-7601-<br />

141 o<strong>der</strong> an frank.skrube@wohnbau-egessen.de.<br />

Jede r<strong>ich</strong>tige Lösung nimmt an <strong>der</strong><br />

Preisverlosung teil; <strong>der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong> dürfen<br />

s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t beteiligen; das gilt natürl<strong>ich</strong><br />

n<strong>ich</strong>t für ehrenamtl<strong>ich</strong>e Mitarbeiter.<br />

1. Preis:<br />

Edelstahl-Wok<br />

von Schulte-Ufer<br />

2. Preis:<br />

Das Buch „Das Lied<br />

des Regenpfeiffers“<br />

von Tamara McKinley<br />

3. Preis:<br />

Das Gesellschaftsspiel<br />

„Candamir“<br />

aus Heft 25:<br />

WOHNBAUGRUESSE:<br />

FROHE WEIHNACHT<br />

UND ALLEN<br />

EIN NEUES JAHR<br />

MIT EFOLGEN,<br />

GESUNDHEIT<br />

UND VIEL FREUDE!<br />

Es gewannen:<br />

Über den ersten Preis, einen dekorativen<br />

Weinkühler von WMF, durfte s<strong>ich</strong><br />

Wolfgang Wandt freuen. Den zweiten<br />

Preis – das Gesellschaftsspiel „Risiko“<br />

von Parker – erhielt Eberhardt<br />

Verfürth. Wolfgang Zeggel gewann<br />

den dritten Preis, das Buch „Der<br />

Schwarm“ von Frank Schätzling.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

S U M P F W T R O M M E L<br />

13<br />

P R O<br />

14<br />

F R O H E<br />

15<br />

P<br />

16<br />

R I M A<br />

17<br />

A I<br />

18<br />

L E O<br />

19<br />

H E I<br />

20<br />

M A T<br />

21<br />

S R<br />

22<br />

N W E I H N A C H T<br />

23<br />

T A G<br />

24<br />

N A I L<br />

25<br />

A<br />

26<br />

B<br />

27<br />

A H<br />

28<br />

R<br />

29<br />

E R L E<br />

30<br />

E S<br />

31<br />

U N D<br />

32<br />

A L<br />

33<br />

L E N<br />

34<br />

U<br />

35<br />

F<br />

36<br />

O<br />

37<br />

E<br />

38<br />

I<br />

39<br />

N N E U<br />

40<br />

E S<br />

41<br />

J<br />

42<br />

A H R H<br />

43<br />

S A<br />

44<br />

M O S<br />

45<br />

G<br />

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N N<br />

WOHNBAU-INFO Nr. 26<br />

Foto Gewinnspiel<br />

Na, wissen Sie, welcher <strong>Wohnbau</strong>-Mitarbeiter<br />

auf diesem Kin<strong>der</strong>foto zu sehen<br />

ist? Kleiner Tipp: Er ist leidenschaftl<strong>ich</strong>er<br />

Marathonläufer und absolvierte die Vollstrecke<br />

schon in 3:58 Stunden.<br />

Hilfestellung beim Finden <strong>der</strong> Lösung<br />

bietet auch unsere Internetseite: Unter<br />

dem Menüpunkt www.wohnbau-egessen.de<br />

/unternehmen klicken Sie einfach<br />

auf Mitarbeiter. O<strong>der</strong> stöbern Sie in<br />

einer älteren Ausgabe unserer <strong>Mieter</strong>zeitung.<br />

Vielle<strong>ich</strong>t kommt Ihnen beim nächsten<br />

Besuch im <strong>Wohnbau</strong>haus auch ein<br />

Ges<strong>ich</strong>t beson<strong>der</strong>s bekannt vor. Wenn Sie<br />

den Mitarbeiter erkannt <strong>habe</strong>n, schicken<br />

Sie Ihre Lösung bis zum 30.09.2005 an:<br />

<strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong>, Frank Skrube, Rankestraße<br />

15, 45144 Essen, Fax 0201-7601-141 o<strong>der</strong><br />

an frank.skrube@wohnbau-eg-essen.de.<br />

Jede r<strong>ich</strong>tige Lösung<br />

nimmt an <strong>der</strong> Preisverlosung<br />

teil; <strong>der</strong> Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Gewinnen können Sie<br />

das Buch „Die weisse<br />

Jägerin“ von Rolf Ackermann.<br />

Lösung aus Heft Nr. 25:<br />

Christel Dulak,<br />

Sachbearbeiterin<br />

Rechnungsprüfung<br />

Das Buch „Sakrileg“ von Dan Brown<br />

gewann Hans Brauner.


Thomas, Student an <strong>der</strong> Uni Essen:<br />

www.wohnbau-eg-essen.de<br />

<strong>Wohnbau</strong>-Haus, Rankestraße 15, 45144 Essen,<br />

Tel 0201-7601-0, Fax 0201-7601-141,mail@wohnbau-eg-essen.de<br />

„<strong>Prima</strong>! <strong>Als</strong><br />

<strong>Mieter</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Wohnbau</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>habe</strong> <strong>ich</strong> <strong>jeden</strong><br />

<strong>Monat</strong> <strong>50</strong> <strong>Euro</strong><br />

mehr in <strong>der</strong><br />

Tasche!“<br />

Für Studierende,<br />

Auszubildende und<br />

Schüler gewähren<br />

wir <strong>jeden</strong> <strong>Monat</strong><br />

einen Mietpreisnachlass<br />

in Höhe<br />

von <strong>50</strong> <strong>Euro</strong>!<br />

1903-2003<br />

WOHNUNGSBAU-<br />

GENOSSENSCHAFT<br />

ESSEN

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