Abizeitung Stufe P
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-Dies isf sie a.lso !
Die Ahi*urzeitung '9L * endJ jc}l -ist si e fertig.Wir *ra,ber \.rLz:r-"
susjrf, nöglichst fair zu bleihen,den Lehrern sorsje den gegenüber,Deshalb "9*ftu.?t;r.:"::
Jra"ben wir attclt auf elne s*atistise"he -I"e:,lrre;:
bewerbung verzichtet"Aher ganz -
o?rr:e .Krltik kann ei.ne Ä-bscirJu*i*
zeitu.ng natrirJic}r nieht, lehen;vor al Jen &a"ben wir fest*
gestel lt, daß gut* Lehrer unrC "interessanter llnte.rcich"b vie.[
schwerer zu besehrej.be:r s"inrl aJs sdn}tl*acJre Pei,Cagrügsl? in Kaugwmmistunden
.Worauf wir nach grane beiscnders Jri.,:r,rbJssn ca/o.l.lenl,-)eder
Äutor ist ftir ,StiJ und -[nJraJt seir:es Arti&eJ s selbs"l: ye::antu,rort*
Jich;wir,d.ie "Redaktj on,haken nur jn äu3ersten JtotfäJJen ejn*
gegriffen.Oie ArtikeJ sinr-l nic.ih* rep:'-aisenta*iv fiir den "be*l'efferr*
den Kurs oder andere Sei:rlJ er, sond.el-n nur für den Verfasser, r
wir wiinschen aJJen nun vieJ 6pa"6 und ,Sc&adenfreude .beim .LesenJ
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und ihren Nornen
Erzlehung zur gesunden unserem Gymnasium
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Lehrkörper
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als vorhit-q riÄgiriä"*ä"r
ääen stelen,
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sielrt es relder auch-ir,-ar"u"^"irÄill Ai;;;;';;* ;;Ää, nit der
Selbstkritik sehr dtisfer aus.
von einigen Lehrerrnnen
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eine Abihäz-eitttng
zu.",rrg""t"uqgq kein Racheakt
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d.aß -vern*nftis ;;öls"l;';;ä"-i"jriä"'
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wurd.e ich oft ;i;;; öessereä aäläart . Kaum ejn ryens ch nag
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briltiant zu verwind.en, uu"'-ur" rt, ürä;d;; pädasosen
Ein paar von den seJtenen
Lob gekonnt,
Exenp!,aren, die sowoh|
*berwinden,
Tadel
gibt. aJs auch
scjruJe.
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Doch bei eine,
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schelnen'vernunft iÄs;;;;'.studJerten und. seJ.bstkriii*
und Doktoren
FreÄä*a*r, zu sein, die
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Brot- und Felnböckerel
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Die -ach-so unJJe.bsame ffritik-an Unterricht od.er, was vorkommen
soJJ, Schulardnungsverstoß wird aufgenommen und sogleich aJs
Kritik an der eigenen Persönlichkeit und Kompetenz verstanden,
( was grundsä*zlieh eigentJich gar nicht der ,9inn und Zweck der
Kritik war, )' llenn natürJieh das " lehrerliche " Gewissen sich
hei gewissen llngerechtigkeiten in Nachhlnein nlcht heftig gerithrt
und dieser diese nicht nur als gedankenJose Erziehungsmethode
vorgenonmen hat, so kann'der Setreffende dlese I(rltjk natiirJJctl
nicht vertragen, wurde doch die eigene, unfehihare PersönJcäkeit
angetastet.
Hierbei möchte ich noch darauf hinweisen, da8 öffentJiche Krtttk
am Lehrez' vor der ffJasse seihstverständlich weniger erfoJgreich
ist und mejstens sehärfere Konsequenzen hat, als elne Zwiesptache
nit denselben nach d.en Untercicht, tlelcher .5cäüJer nöchte d.enn
von einem Lehrer vor der Klasse zurechtgewiesen werden, und
Schiller sind ja bekanntlich ehenso Menschen wie Lehrer I
So tappt d'enn manöhnal ein .ScätiJer naeh aun iiürrieht zu seineJ
Pädagogen und weist ihn vosichtig, d.enn man i.st sieh seiner
Gefahr, nänJich der lfiacht des Lehrers, durcäaus bewußt,auf ejnen
Fehler hin. In harnlosen Fällen wird d,er scäüJer nit
Worten
vielen
seines lrctums beiehrt his dieser kleinlaut nachgiLtt und
det .Leärer erleichtert von dannen scäreitet, .In diesen .FäJJon
hleibt das Gespräch ohne negative Konseguenzen ; 'äÄuu"", stiJJen
ln
Känmerlein kann ein Fehler oäne verneintlichen
Autoritätsverlust zugegeben und ahgesclrafft werden t,'' -
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In weniger leichten Fällen wird der SchflJer nit lauter S'bimme
d+rauf hingewiesen, d.a.p er sich irrt, da0 ein FeüJ er gar nicht
unterJaufen kann, man äat ja schlie9lich studjer*. när .FeftJer
wird nicht ahgeschafft,aber sehon nach einigen Unterric&tsstunden
kann der Schtiler davon ausgehen, daß ihn vergehen wurde,
In schweren FäJ Jen kann schon der geringste l{iders'band ein
orkanartiges Getöse ausJösen. .Ejn f'eäJer &änn nänlich solchen
PersönJ ichkeiten auf keinen FalJ unterJ aufen, und deswegen muß
der rrrende ln aller Heftigkeit d,arauf hingewiesen werd.en.
Diese l{aßnahne ist naturlich pä.ctagogisc-h besonders wertvol1,
well. er. Ansätze zum ttiderstandt tn äen nelsten ,FäJJen Jm I{eim
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Die .Konseguenzen filr die unqualifizlerte rkung fiat natürlich
der Schttler zu tragen, die elgene Dummhelt nu9 hestraft werden
" quod lieet rovi - non licet bovi " oder " mihL avis est ,, wle
der Lateiner sagen muß.
Itan Jernt in de,-r Sc}tuJe ja ftlr das Leben, und das Lehen Jst äart.
Seltsametweise stetJt nan aber immer wied,erlfest, dal die mejsten
Lehrkörper privat eigentlich zugänglich und gar nicht so
ungerecht und hart sind.. warum können diese nicht Jene vernunft
nit in den Unterricät neämen,un ejnen lrrtum,auf deä in höflicher
lleise hingewiesen wurd.e, auch mal zuzugeben.
I{er einen FeäJer zugehen käna, gewinÄt doch mehr nenschliches
Ansehen, als daß er euentuell an fachlicäen Ansehen verlieren
ka.nn,denn :" Errare äumanum est " - rrren jst (doch) nenschlich
ErJäuüerungen ftir Nichtlateiner :
" Quod licet lovi, non licet bovi
" Mihi avis est
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Ieh ha.be elnen Vogel
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t' - was nfiiter erlaubt ist,
darf der Oclts nöch lange nicät
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Nach 7 Jahren trarten Ketnpf es
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ereht srah die rraditionseri des LC ra 5 kurz r
lJle lconnte eB su clleser Tragödle des Fußballspontes kommen? S
tllr machten uns auf ln dle Archlve der lnternat. SportpresEer um dleser
r
Frage nacheugehen:
Das Gerust der Mannschaft splelte zum ersten mal in der Salson 84/85
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ln der Jugend. Dort wurde sie von nlemand gerlngerem sls der ln dlesem
GeschHft erfahrenen Melstermacherln 0str. A.Umlauf auf die Härten dieses
Sportes vorbereltet. lhr Tralntngsmotto lautete ilrepetltlo est ma(r)ter
studlorumtt. Dles bedeutet nlchts anderes als I'Erfolg durch immerwleder
harte Tralnlngselnhbltenil. bJer nlcht spurte. mußte slch elnen neuen Vereln
suchen (in memorlam Andreas Schencking).
I DIe Mannschaft konnte ledoch dle lm Tralnlng gezelgten Lelstungen nle lm
Sptel umsetzen.
Da half en auch Sondertralnlngselnhelten nlcht. (ttDekllnlere victoria !!".
trvlctorla . vlctoriae. vlctorlae. vlctorlam und vlctorla. fi.
trtJelcher Kagus lst -und- ? Nochmal!tt)
Ihre größte Nlederlage muAte dle Mannscheft ln der Sslson 874PA hlnnehmen"
Hatte man ln Bello Galllco noch ganz gut ausgesehen (rrGallia omnia divisa
est ln partes tresfr). so mu6te dle MEnnschaf t gegEn dle Trlclts und vercleckte
Splelwelse des Phaedrus doch auf stecken. ([Die Hälf te von euch hat dle ,f'abel
I
nicht verstanden. - Du gehörst auch dazu !tt)
Aber trots aller Schwä.chen wurde das Saisonziel. der Aufstleg in rlle
Ober(stufen)liea. doch erreicht.
Voller Vertrauen in dle elgene Lelstungsfählgkeit trennte sich die
Mannschaft also in den Saison 88/89 von threm langlährigen Coach
und brsch erst eltrmal wegen versch. berufllcher InteräEsen euselnander.
Ein Großtetl der Stars versammelte stch unter dem'rPhtlosophenrt dleser
Sportart ; Gottlieb Albert.
Der Rest versuchte seln GlUck
bei dem eher kumpelhaften Hans-JoEef Straek.
Dleser urar der Mannschaft noch aus der Jugend bekannt. da
er dle Vertretung fur dle elnmal verletete Trainerln Ubernommen
hat te.
Belde Mannschaften schätzten dEs Arbeltskllma unter ihren neuen
Tralnern und zehrten ln den S plelen von dem in der Jugend
erlernten.Aber nur utenlge wagten nach geschafftem Aufstleg
Sprung ln das Abenteuer proflllga.
Durch geschlclcte Elnkaufspolltik und elne Fuston der belden
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konnte eine robuste und technisch verslerte Mannschaft zusammengestellt
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Plan gab dem tlebgewonnen Jupp Strsck rJen Vorzug und wagte sich nun an Gegner
von bls dahln unbekannter Stärke heran.
ErgHnzt r^rurcle dle lvlannschaf t durch zwel Spieler dle bereits in den
Oberliea ihr Können unter Beweis stellten.
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l'latthlas Bruhl (Auslandselnkauf). der slch hervorragend ln dle geftlrchtete
Mittelfeldreihe 0tten. Petry. Seibel einfUgte und durch setn f'Schnelleg:
[illssenfr(von Fellkan) oftmals entscheldende Vorlagen llefern konnte. und
Miriam Nitzler (eigener Nachwuchs). dle zusemmen mit UIll. Allce. CatJa
und Yvonne hervorragende Abwehrlelstungen zelgte. Sie rackerten fUr leden
Punkt und wußten oftmals Antwort.
Den Eest der Mannschaft bildeten dle oft zurUckhängende aber trotzden
torgefährllche l{lttelstUrmerin Bere Albert (Prlvate Tralnlngsstunden ?)
und dle eher offenslv elngestellte Klrsten Krause.
Mlt dleser lnsgesamt trotzdem sehr defenslven Mannschaft mußte man slch mlt
bescheldeneren Ergebnlssen zufrleden geben.
Extrem ungunstlg lagen clle Sptel- und Tnalntngstermlner ft V
(9.,/1O. w5urvlval -hourrr).
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Trots aller Atrstrengungen des Tralners k-:'nnte slch dle Hannschaft nlcht
mehr eenUgend motivleren. Erschwerend kamen technlsche Defekte. wle e.B.
der Ausfall der Flutllchtanlage lm Advent 88. hlnau . Büse Zungen behaupten.
Mltglieder der Mannschaft selbst hätten hter nachgeholfen. so daß dle
Traltrlngseinhelt nur bel Kerzenllcht stattflnden lconnte. (Strack:ttBrenrft
mlr bloß die Bud nit ab !'t)
Ihre grUßten Probleme bekam dle Mannschaft Jedoch mit der Aeneas-Tnuppe
des Vergtl (lrWer ist denn Dldo?tt). So mu6te das Präsldlum elne
Entscheldung treffen
Dle Nachrlcht traf die Spleler mitten ln der Sommerpause. Sle wurden lhrer
verdlenten E'ntspannung beraubt. Der Coach mußte gehen. Angebllch sollte
er als Talentsucher verstärkt ln dle Jugendarbelt elngrelfen. aber mlt
diesen Audreden ließ stch der rasch aus den Urlaubstnbiumetr zuruckgeholte
Splelerrat nlcht abspelsen . Doch nach mlßlungenen Versuchen durch Mattes rrnrJ
Michi. den Präsidenten M.Thull mlt Bler zu bestechen. schlen das Schlcksal
der Mannschaft beslegelt.
Eln Name stand ,lm Raum . Verhandlungen Lraren lm Gange . dle Mannschaft um
thre Ferten gebracht.
Dann tlber Fernschrelber die Nachricht an alle Presseagenturen:
..Kant Boppard ..Tralnerwechsel..Strack schmelßt Handtuch ..Umlouf sagt 1a..
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Erste Kommentare der Splelerl Frank trJohnnyn 0tten:ilSchelße. uromlt habe lch
das verdlent. ABI g2!rr
l"tattes rPelllcanil BrUhl:rrlch kenne se nit. lch kann oblektlv an dle Sach
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gehenlrt (Anm. der Mannschaf t : Du wirst sie kennen ternen!il)
Zu Beglnn der Salson schlen auch alles wieden beim alten. Dle getrohnte
Trainlngshärte lteß so manches angesetzte Fettpölsterchen dahtn schurlnden.
aber nach der tJlnterpause (lrelhnachtlfche Elngebung ?) Echlen der neue alte
coach seine Ervrartungen an die Mannschaft relatlvlent
zu haben.
Es flelen 3ogär verelnaelt tJorte deE Lobes. und so hofft man nun auf
das Eneichen eines guten Mittelfeldplatzes mtt Traunziel UEFA-Oup-platz.
Schade . daß elner dlese epäte tJende nlcht mehr erleben durfte.
t^legen Problemen lm außersportllchen Berelch mußte Danlel eun Wlnterpause
eeine Lateln-Utenslllen an.den Nagel hängen. Dem alten Sportsfreund wgnscht
dle Mannschaft Erfolg in den engllschen Llga.
Allen Nachfolgenden Mannschaften sel zu dlesem sport gesagt:
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....quae sanEulne alitur r euä€ ln omnl crudelltate slc exultat r
ut vlx homlnum acerbis funerlbus sattetur.
(frel nach Marcus Tulllus Clcero [De re publlcatt. llber secundus.68)
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,,Oh, Herrin, ich
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bin dein Fußabtreter,
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Ich bin häßlich
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Die Tatsache, daß Abi-Zeitungen dazu neigen, bestimmte [-ehrer, Kurse, Unterrichtsformerr
us$t. unvollständig und verzerrt darzustellen,. hat mich bei einem
Beispiel besonders gestört:
PHYSIK-IJEISTIINGSKURS ; KIRCIINER (Phr;Ki)
Dieser Kurs slnttet nämlich jeder Beschreibung. Da verschiedene leute es
trotzdem nicht lassen konnten, unser unbeschreibliches Ctraos in V,lorte zu
fassen, nrdrchte ich hiermit auch noch meinen Senf dazugeben:
[ln einen ungefähren Eindruck von der Sachlage zu bekommen, muß man zunächst
wi-ssen, daß unser Kurs - nran könnte es auch Affenstatl nennen - zu ll,8ä aus
rueiblichen (der Rest aus männlichen) Teilnehnrern bestand
Kturzr 2 Frauen gegen l-4 Andersartige!
lbinereiner gehörLe der erstgenannten Spezies an, lvas nicht unbedingt'zu meinerrl
Vorteil war, denn diese Ansanrnl.ung von Paschas, Machos, Chauvis trrrd .ildur"r,
Tieren entwickelte eine diskriminierende, um nicht zu sagen asoziale Haltung
gegenüber Minorit-iten. Der letztgenannte Aspekt war einer der wesentlichen,
was das leicht gestörte Verhaltensrnuster des Kurses anbetraf. Hinzu kommt
daß das sogenannte "Kind irn Manne" i:nner wieder mit großer Deutlichkeit hervorkam.
(enm. z l6nner??- Wo? ! ) Dabei gab es wirklich alle nür denkbaren
Variationenr vom plärrenden Säugling über das Kleinkind im Trotzalter bis hin
zr.un RotzbengeL war al1es vertreten. Nun darf rnan aber fälchlicherwei.dc nicht
davon ausgehen, daß unser Leerkörper als FamiLienoberhaupL und mehrfacher
Vater mit Kindern umgehen könnte. Weit gefehlt! Herr Kirchner,von allen
resl)ektvol.l Jürgen genannt, war selbst das größte bzw. kleinste Kind.Er unterschied
sich von den anderen nur in einem Punkt: er hatbe noch menschliche
?iqe. Verspielt bis ins Letze stand er oft mlt glänzenden Augen vor irgend-
'welchen nichtfunktionierenden Versuchsanordnungen, während um ihn herum das
reinste Affentheater veranstal-tet wurde. Das führte schließlich dazu, daß
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wir am Ende der 13 mehr Ahnung vom InhaLt der Physik-Sarunlung,vom Gewicht
einer helLbraunen Ledertasche und von Papierfliegern hatten, als vom Fach
selbst. Ich für meinen Teil bin froh, diesen Zirkus - r^renn auch nervlich
leicht geschädigt - überstanden zu haben.
NIE VüIEDER PHYSIK ! ! !
P.S.: Jürgen, das mit den erzieherischen Maßnahmen und der Autorität
sol-ltest Du nochmal üben. Tip: Man gibt einen Anschiß mit ernstem Gesicht
und nicht mit nachsichtigem, verständnisvollem Grinsen.
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l9BB beschloß ich, in den kommenden 3 Jahren das spez i f
Verhal-ten
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von Menschenaffen zu untersuchen ;ich ließ
meiner
mich rnit
Gehilfin in ein Versuchslabor mit I 3 lebenden
einsperren,um
Großaffen
so in d.irektem Kontakt meine Forschungen
ginnen.Nach
zu be-
einigen lrlochen r^raren sie soweit ,das menschliche
Lernverhalten nachahmen zu mkönnen.Einer von ihnen,der
Eigenheiten
durch
in Verstancles- und Körpergröße eine Vorrangstellrirng
unter ihnen einnahmroffens ichtlich r^rar er schon
geprägt,wurde
menschlich vor-
als Anführer ,bzw . Lehrer, akzeptiert . Obwohl_ es zu
häufigen AusfälIen gegen seine Autorität kam.behauptete
aus einem starken
er sich-
Kompensa tionsbedürfnis heraus,das
scheinlich
ihm wahr-
aufgrund seiner geringen Körpergröße eigen
Nun begann
war.
ich,mich ihrer kommunikativen Mittel zu beclienen
während meine Gefährtin ihr konkret menschliches Verhal_ten
behielt bei-
.Tr otz gegenteilige r Hypothesen kam es
passung
nicht zu einer An-
an dieses menschLich Vorbild,sie wurde von der Gru ppe
als artfremd gemj_edem. Mir dagegen gelang eine Ver:ständi gung,
allerdings einen
die
eher deff ensiv- aggressiven
$tar
Verlauf
ihr
nahm:
Verha].ten
Fastmit
dem Jugendlicher in der ersten phase
Erwachsenwerdens dse
( pbertät ) zu vergleichen;ich werde
tung
diese Behaup-
konkreter Beispiele 'belegen.
im weiteren noch anhand
Obwohl durchaus zu verstan desgerhä ßem
I
Verhalten
einigen
fähig,wie ich in
Eyperimenten bewie s , zeigl ens ie mir gegenüber
halten,welches
ein Ver-
nur auf ein fache , tierische Verhaltenschemata
und angebohrene Reflexe zurückz uf ühren rrrar . So wurde z . B. meine
Kommunikation mit dem Leitaf
f en durch llautes, unartikuliertes
Gebrüll unmöglich
, gemacht,wobei sich ihre ör-
regung,die, sich durch
wildes Her\umspringen in
den Räumen äußdrückte,von
Mal- zu Mal steigette.Anscheinend
befürchteten sie,
durch eine Akzeptanz meiner
gleichberechtigten Stellunq
in der Rangordnung cler Grup
pe zu sinken.Andererseits
ist es eine natürliche Reaktion,Unsicherheit
im Umgang
mit unbekannten Objekten
durch verstärktes
Imponiergehabe zu überspiel
,
* /F*
1.en,um.so das durch diese Furcht hervorgerufene Unterlegenheitsgefühl
zu un't.erdrücken.So behandelten' sie rnich .fri{ ausdiUckticher
Verachtung.Abet'" äuca.in anderen Bereichen zgigten sie {lei"6s iser
haltensmuster,so z.B. zu Beginn qines neuen".LÄrnabsctrnittes oder
nach langem stfllsitzen in Konl,entration auf ein Thema,;dazu kam
dann in schwiörigen Pasen der Versuch,durch Ablenkungsmanövel
ihrem natürlichen SpieI- und' Bewegungstrieb nachzulcorpmmen,der von
Zei,L zu Zei-t in eingn Boykott aepi'Uniärrlchtes ausartete,äer den
Anführer in seinem' dadurch bedingten ;,Autor.itä{sv,erlust zwangen,
sich dem Gruppenverhaiten' anzupassen(spälestens maeh ejnem Bombar
dement mit den ihnen zugeteirten Futter-erdnüssen z.B.).so habe
ich einige,wichtige Versuche zur,,Verhaltenslehre auslassen müssen
den ihre Lernfähigke+"t war bisweilen auf ein Minimum beschränkt.
Statt dessesn übten'nbie sich aber in anderen Eälrigkeiten,z.B.
dem Anhalten eines tief en, gl eichmäßigen Tone'ä' in'' iariirender Lautstärke,der
mich sel.,tsam"rräisb an den, Gebetsgesang tibetaniscterMöncÄe
erinnerte;eine sehr bemerkenswerte"Entdeckung,wenn auch äußerhalb
des von mir vorgesehenen Versuchsp'lans ! Auch Iernten clie meisten
(bis auf wenige) das Pferi:fen ganzer Merodien,gleichzeitig und versetzt
einsetzend,was mir bewies,d.aß auch ihre Aufnahmefähigkej-t
in Bezug auf Medien nicht qerLng/war(denn sie pfiffen z.B. die
Sitelmelodien der Mupppetshow oäbr SesanstraßeJ.Gegen Ende meiner
Forschungen \^Iaren meine Experimente weitgehencl erfolgreich abgeschLossen,sie
hatt'en(nach immerhin 3 Jahren)eini$e menschlichÄ
Verhaltensweisen erlern'b-mir scheint,ich selbst habe auch einiges
von ihnen übernommmen.Die VerhaLtensformen innnerhalb der Qruppe
fallen sich gebessert,wenn auch ihre Aufnahmekapazität in letzten
haLben Jahr stark abgenommmen hatte-anscheinend spiifrrten sie
instinktiv,das es dem Ende zuging. Abschließend muß ich sagen,
daß ich zwar Ahnlictrkeiten,aber weder Gemeinsamkeiten noch eine
wirkriche Anpassung an menschliches Verhalten finden konnteallerdings
bleibt die Frage, inwieweit sich il{enschen überhaupt
mensch]ich benehmen.
Ztt Erklärung : Unser Physik Leistundskurs-Kirchner bestand aus
12 Jungen,Jürgen und zwei Mädchen und anscheinend war es ein I
natürfiches Gebot,daß diese zwei von den 13(dreizehn!) vorhandene
männlichen l,rlesen diskriminiert werden mußten,hrenn auch nicht
unbedingt böSwilrig;so entsprechen alle hier gennanten Gegebenheiten
der wahrheit,wenn auch aus einem etwas seltsamen Blickwinkel
gesehen.
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lch lnach'sie
Nach einem Versuch mit einemÖ(-SLrahler
äffi ;:'Jüääh- ich bin verst'11::"-,-
tiit"n""t:"sie Ärmster' sie tun mar la
so leid! !"
Kirchner: "V'lenn sie nicht gleich
still sind, schmeiß ich sie alle raus
raus und mache in Ruhe meinen
Unterricht! !"
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Und gut starten kann nur, wer sich
gut darauf vorbereitet. Man sollte sich
deshalb beizeiten nach einem erfahrenen
Coach umsehen. Zu den Vorbereitungen
.-.für den Start ins l-eben gehört es ganz
wesentlich, den Umgang m.it Gelcl zu
erlernen.
Das eigene Girokonro, die maßgeschneiderte
Anlage von vermögens-
wenn's um Geld geht:
wirksarnen Leistungen oder die richtige
Versicherung gegen Berufsunfähigkeit
aus dem *-StartSet der Sparkassen-
Finanzgruppe mit Angeboten der LBS
und öffentlichen Versicherungen sind
die riclitigen Felder fürs Training.
Das gibt Kondition für lange Strecken
ffi.L:f_lötige Spritzigkeit beim Start S
f;ffiffi
Lins!'ÜtK
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thuu h{fte'aft" *&y/ärq+) +
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Literatur*Engel(bert) mal rrieder krank ist, un dieeen
lartitcel über den Deutsch-Grundkurs d5 zu echreiben.
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seine sy.rnptgng große Hervoei.tät und Herzrasen bei slchtung J
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der Heftetapel unkorrigielüer Arbeiten auf eeineru schreit- i
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unetilLbaree Litorafieches rntereese keino straffe Durch-
,organlsienrng dor anfaLlenden Arbolt zul.äßt.
:Dae Reaept: keep cooll
ifn den letzten drei SchulJahren (tr Uis 1J) lerntsn wir
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alle Varianten der Bra{grEchen Unterrichteführung zu
gentige kennenl
'1. Monoloce doa Fachlehrers:
.Es fällt oin Stichwort, worauf l{err Brad.g seln ganzee
Repertoire an Erfahn,ngon und hriessn tm Raum vef,otreut,
.wobai er vorn Hunderteten aufre Tausendete komnt und auch
en bl.eibt.,
2. Mehr oder weniger heiße Direlqssiongq:
Gelegcntlieh (eher eel"ten) konmt oB vor, daß eich (faet)
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der geeante Kurs - in Si4n9 deq lr/ortes - redlich
3.
am Untepicht be!eilig!/
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a) Dialoge
a rische;1 trehrer
b) Dialoge
und
rrrisohen
Ifunkr 8ch ü'.lern
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könnEn 'nlcht_qrr1*oo,
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tFE {r!'Pe
!" SeJtlifJficFe. Surearbcttqr-rsejri ,,
Sie beziehen pich a.B. auf Rrnkt 4. (ttBlätter und Blütenstaubt!,
Telokol"le8 II, Folge 2?) und sind nach häuelLcher
Bearbeitung bis zum Stlchtag 31.12. den Lehrer zukommen
zu laeeen, sei ets ao6ar per Poet.
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Tel. 0 67 47 I 7910
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Schmidt: " der er Rückgänger. ' ! "
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Technik, das ist ja schon eln i{i.dersPruch in sich! !"
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Ternus zrt Dagmar, die direkt att der Ttir s
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Ternus: "Komisch, ich hab's Klopfen gehör
läi-cir l l "
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irrt);"I'lee, wieso?"
echtei-q Zei chen f iir'
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Am L.9.'89 trafen wir uns
yens ) am Koblenzer HBF um u
rondon anzutreten.
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nachtschlaf ender ZeLL ( B Uhr mor- F+
re wohLverdiente Stufenfahrt nach G
)r.Schunk versuchte noch einige nervöse Eltern zu beruhigen,
rährend wir uns über die bevorstehende Fahrt unterhielten.
)ann hieß esrLondon-wir kommen!
)ie Zimmer erwiesen sich al-s weniger komfortabel-,a1ren voran die
)usche(eine Dusche für das ganze Hote]! ! ! ),aber dafür waren das
)ersonal freundlich.
IoIler Erwartungen und mit schwerem Gepäck(man weiß beim eng-
-ischen lietter ja nie) stiegen wir in den Zug nach Oostende,
'on dort aus ging es mit der Fähre nach Dover,wo uns Alf(der
:ahrer) erwartete und uns nach T,ondon kutschierte.
Bus-
)er Bus erwies sich als nicht besonders stabil-Rolf hatte nach
lwei Minuten einen der Sitze in der Hand("Ich wolLt'doch nur
;ehen ob das Klappsitze sind" ).
)ie Holperstraße nach London überstand er wider aIIen Brwartungen
loch ganz gut.
lndlich angekommen,schien der Anblick des Hotels einige Mitrei-
;ende zu schockieren("Was ist denn das für ein SaftladepJ"),alfer
lings nur solange bis Angela(die Rezeptionsdame) erschien um uns
ru begrüßen("Hey,hier ist es doch nicht so schlecht").
)en ersten "Klogriff" landete Michael B. aus O.:
ir l-ieß den Shlüssel im Zimmer liegen,so daß wi-r scho nach zehn
linuten de Ersatzschlüssel an der Rezeption holen mußten.
Iachdem wir uns eingerichtet hatten,wurden überlebenswichtige
'ragen geklärt: "V'lo gi 5t's hier Bier?"
lum Glück gab es in der Nähe einen Supermarkt und einen McDonalds,
romit für einen Teil der Gruppe die Verpflegungsfrage geklärt war.
)ie folgenden 7 Tage verliefen in etwa nach dern gleichen Stricktuster:
)er Morgen begann mit einem önglischen Frühstück,danach fand der
Iettlauf rnit Dr. Schunk zu den Kulturstätten Londons ( St. PauI is,
lrafalgar Square etc. ) statt.
legen mittag schreckte Dr. Schunk nicht davor zurück, uns mitten in
ler Stadt stehen zu l-assen("So,ich lasse euch jetzt allein.Den
Iachmittag habt ihr frei!").
rls erstes mußte dann die Frage geklärt werden:Wo sind wir hier?
ls begann das altbewährte Spiel,wer kann den Stadtplan am besten
.esen
.rgendwie fanden wir doch zu einem McDonalds oder zu einem
'ish-and-Chips Laden.
)ie einfachste Art der Bestellung fandFranB, D. aus B.:
lr s-tand jedesmal hinter einem unserer Gruppe,so daß ihm ein Satz
iur Bestell-ung genügte: " I want the same. "
)inmaL alerdings wechselte die Bedienung bevor er drankam, so daß
rr bei der Frage der Bedienung "What may I do for you,sir?" aufleschmissen
war.
)ie Nachmittage verliefen interessanter als so mancher Morgen.
io besuchte man z.B.das Wachsf igurenJcabinett und andere "attrak-
.ive" Pl-ätze (Soho).
,m Abend folgte dann eine Zimmerfete;Rolf I(",zum offiziellen
lierholer ernannt,wurde Stammkunde im Supermarkt(Kassiererin am
lritten Abend: "AH, it's you again" ) .
tie nächt waren sehr kurz,aber dafür sehr ruhig-man mußte sich,
'ür den nächsten Kulturjogging ausruhuen.
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Miclrael. S,,der of f iziel-Ie Wecker,schmiß uns morEens unbarmherzi.E
aus den Fed.ern( "Guten Morgen,aufstehen!"-"Menscho14ichaeJ- ! Zisch
ab!!")"
Einmal versagte er aLlerdings-und zv,/ar am Abfahrtsmorgen("Ent*
schuldigung, ich hahi'verschlafen ! "-"Du bist doch ein Penner ! ! ! " )
Nun zu dem Teil der Fahrt,der al-l-en Teilnehmern in Erinnerung
bleiben wird-die Rückfahrt mit der Fähre.
Nach sieben Tagen schönen V'letters mußte es sich ausgerechnet an
diesem Tag verschlechtern.
Einige argwöhnten schon über eine stürmische Rüclcfahrt-und sie
sol-lten Ieider recht behal-ten.
Die erste halbe Stunde auf dem Schiff verl-ief ruhig-aberidann
ging es l-os.
Die Glückspilze in unseren Reihen konnten sich einen Toilettenplatz
sichern,der Rest mußte sich mit der Rehling begnügen.
Weitere Einzel-treiten wol-len wir aus ästhetischen Grünclen auslas*
sen,zwei besonders abgehärtete Leute schafften es,während der
Fahrt eine "saubere Weste" zu behalten.
Wir waren sehr froh endl-ich wieder festen Boden unter den Füßen
zu haben,rlie Zugfahrt wurde zur Erholungsfahrt-überall versuchten
1 wir es uns bequem zu machen,um
/
uns von den körperliche Strapazen
der Uberf ahrL zu erho]en.
Abscließend bleibt
nur noch zu sagen,daß London eine Reise wert
ist-a1l-erdings sol-l-te man viel-leicht besser das Flugzeüg benutzen
als die F-ähr:e.
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Ternus: "SPinnen sinrl inmer ttnter tlns - einer spinnt immer ! "
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Lautstarke Ausrufe, lvie "Grundwissen, Leuter, oder ,,rhr seid
LETSTUNGSKURS !!!"rießen, schon zu Beginn der sLufe 11 unsere Hoffnungen,
auf einen grünen Zweig im Leistungskurs Erdkuncle zu kommen,schmählern.
Der besagte Lehrkörper war uns schon aus der l4ittelstufe bekannt,
so daß wir auf seine bewußt provozierende Art gefaßt waren, mit der er
immer wieder versuchte, seine schüler zu Motivation und Gegenreaktion
zu bewegen; wobei, brenn man unseren Kurs betrachtet, dies nicht in allen,
FäIlen gelungen ist. Der Anreiz zu größeren Leistungen ist ihm in
derlseltesten Fälren geglückt, dafür kam es immer wieder zu interessanten
Grundsatzdibkussionen,die meistens durch seine pönible Art hervor_
gerufen wurden (gell Anja!).
Seine berÜhmt berÜchtigten Migräneanfäl1e wurden allseits gefürchtet,
weil sie sich auf die stimmung.im Kurs niederregten. Trotz allem gab er
sich redlich Mühe, seine schlechte Laune nicht an uns auszulassen.
Positiv zu vermerken sind seine gut organisierten (erhohlsamen) lrlandertage,
bei denen er stets den Kontakt zu seinen schürern suchte.
In außerfachlichen Diskussionen ließ er uns einen Einblick in seine Jugend
gewähren. seine Lieblingsthemen v,raren unter anderem ( ! ) : unitä_
ten, die Suche nach Ferienjobs und seine Schulzeit
Lobenswert zu vermerken ist, daß er, im Gegensatz zu manch anderen sei_
ner Kollegen, Ehrlichkeit schätzt. Ernstgemeinte Außerungen über seine
Person, egal ob negativ oder positiv, akzeptiert er und überdenkt sie
auch. Er gehört zu den personen, die kritisieren , aber auch Kritik ver-
t.
*qq*
Dle infantinlen Ausbrüche beim Schreiben des Artikels:
-Daggi:"Lautstarke Ausrufe, hrie "ihr seid Leistungdkurs" ließen unseren
künftigen Unterrichtsverlauf in Erdkunde vorausahnen."
Piwi:"Das'klingt irgendwie so verhängnisvoll!"
Daggi:"Eija, was war es denn????'l
-piwi:" ...sucht Kontakt zu seinen Schülern, der ihm teilweise gelungen
ist
Daggi:"wann? wenn der antanzt, ist doch alles auf der Flucht!"
-Piwi läßt unzulässige Bemerkung 1os.
Daggi:"Das kommt in dem Artikel!"
Piwi:"Ni.x dal Ich bemÜhe mich doch schon, deine Wutausbrüche unter
Kontroll.e zu halten. "
-Der Artikel ist halb fertig.
Piwi:"Ich bin dafÜr, wir lassen alles linke rausl"
Daggi:"Gut, fangen wir neu an!"
I s"hrußb"*erkung:
Lieber Herr tnjolff-Boenisch,
Wie Sie sicher an manchen schwalligen, aus Hilflosigkeit entstandenen
Formulierungen bemerkt haben, ist es sehr schwer, Ihre Person treffend i'
zu beschreiben' Trotz allen Zähneknirschens' das sie uns manchmal bereitet
haben, konnten wir Ihren Unterricht besser ertragen, als manchen
anderen; (Daggi:"Bei thnen hatte ich nicht so oft Migräne!")
Wir wollen kein SÜßholz raspeln, Ihnen aber auch keinen "reinwürgen",
doch wir. schätzen, daß Sie auch so wissen, !'/ie der Artikel gemeint
ist
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(zum
Haar e Thema Ralf):
irnme
irnmer r länger en kürz v/e
er und rden
t) der Verst
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E'l -
and
Wobo:
Ternus (bei Diskussion tiber 3- bz$. 4-beinige Tische / l,tathe: Ebenen):
". ..hihi, wie beirn Tisch: ein Bein kommt selten alleinl,'
qin$
6enetj "" jcä
& streJ. solJ dle üIendel,schen
fflr eJ
ehen 2
nen . Iehrer Das Kreuz !
jst
t, Ja schon ungen
fast au5
ejn
"Dort,.gibt es viele,
ner j t'
E'nt
!3["fTo"r,l,,f5"
die nur zwei Han<ltticher besitzen, urrd noch klei_
$obo (bei Dislrussion
i\ber Buudesvehr)
nzer
llar
.,, Als i.r.:h ein Pat
I rr
)
)
Bausparkasse der SParkassen
istide
aa
Junge
Das heißt nämlich:
O cleversparen durch die staatlichen
O wenig eigenes Geld einsetzen, das dennoch
O alle Freiheiten haben , wenn's später soweit ist.
Wenn Sie melr über junges Eausparen mit der LBS v.'issel
wollen. kommen Sie einfach vorbei. In Ihre LBS-Beratungsstelle
oder ä Sparkasse in Rheinland-Pfalz'
LBS-Berlrhslelter Herlberl Leshovrr
Obersln0e 130, 5407 BopPard
Tel. (0 67 Cl) 5053
Wir geben l'6iär Zukunff ein Zuhsuse.
AtLe (@) f&r Paul
rl.o€to deeels'ü
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t uas Odt^ ro-J-0Äh u,5rtrtdr..\f3i11.d, .far C^- t^ra ,l
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#.t ras,urdifrftrrol, Ci -rrar.t4,r-u-;6
I **"a., bft A'* n-,+ftL,
üLJnrn
4t uo* A'Lnz', Zo;e"
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5o uh,, r.rnt d; Ot6t' ceft'' n', ,$
trrL er unr ce,?r* At;Ä .
t"{".t. t &,ng*er*6ef''n-
!-J
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Al-s man tlns während IZ/t auf den bevorstehehnclen Lehrerwechsel.
(Michel-Ternus) vorbereitet-e,kam die rrage auf wessen Gesundheitszustand
dadurch aufgebessert werden sol-.lte:
Der von l-lerrn Ternus,dem der Leis.bungskurs zu stressig war,
oder: der von- Ilerrn Michel-,dessen mathematisch-naturwissenrän.ttf
iches ldeltbild von uns regelmäißig erschüttert wurde .
Uns rvurde versichert,daß dieser !trechseI nich.L zu unserem Schaden
sein soll-te-was dann ja auch stimmte: er war zu Herrn Ternus ,
Schaden.
Trotz, allen aktiven Widerstandes,hat er es nie aufgegeben,runs die
mathematischen Grunclbegrif fe,'beizubiegen,' .
unser Richie T. \^rar schon manchmal zu bedauern,\^renn er wieder
mal der Verzvreiflung nahe an cler Tafe.l stand uncl nicht wußte,ob
er l-achen oder weinen solIte.
vor all-em dann, wenn einige subversive Elernente innerhal-b des
Kurses versuclrten das "Fortschreiten" des unterr:ichts lautstark
zu boykottier:en. (gelI, Naika )
Der Großteil des r,rru"= war alLerclings sehr ruhig-vor arlem
dann, wenn er gef ragt wur:cle .
Unser Unverständnis f ür mathematische lrorme]n usvr. war minclestens
genauso grenzenlos,wie seine Gecluld,uncl die war w:[rklich unerschöpflich.
'
Es schien ihm nichts auszumachen clen Stoff so arrsfiihrlich und s'o
oft zu erk]ären,bis selbsti",zu den härtösteniFälLen etwas davon
durchgedrungen vrar.
Obwahl .seine berufl-ichen Erfolgserlebnisse in unserem Kurs mehr
al-s spärl ich blieben, verlor er ni.e seinen lJumor .
Sein Reservoir an neuen und alten und älteren ln]itzen trug wesentlich
zur AufLockerung cles unterrichts bei;wobei weniger deren
rnhaLt sondern,,Richies spaß an den eigenen vlitzen die Komik verursachte
AnschLießend noch ei.nige Kostproben des besten Zitabelieferanb.en
am :l(3Pl '
Richies Zitate*Coktail- nicht alkohotisch, aber schrver bekömmLich !
r.'.r t I
+
w + rewN
Ü}i "'!
Da
RtcYrle:
'isL
öae
Ternus (!üeinfest ) : ,,Nee, also ich
.9eh. ja nachts allein aur"f, J"r,
$31.9: _"bSr ü,enn r;h= ;;";;";."
r rauen begegne , geh, i"i, -i"-ut1r, . ,,
'ä '^{
s.- e{ k{ P
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\t ffiäAM t
*{* *} ** S tä
BRAUil"WERDIIR
Schnuchschatztlte
Roll Westphal
.Marklpld:, Ttl. O Ef 42, 48 88
5407 Boppard
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A{+äeeu
BABOR
Emmelshausen
Rhein-Lfosel-Stra{le 49a
Telefon 6496
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Nur selber malerr
HörmRn ANSPRü9uE ouLoEN KErNE
KOMPROMISSE,
50r
S INSTITUT
in me.hrjähriger Forschungsarbeit ist,
es dem l'-lause DR. PAYOT PARIS
gelungen, ein
SPEZ IA L.I N5 IIT UTS P F LE C E PROC I{AMM
MIT SOFORTWIRKUNG
zu entwickeln.
Lernen 5ie das besonclcre Behandlunsserlebrris
kennen.
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PAYÜT
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Lorenzo
scola
{ Jahre
ist billiEer !
studio
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ODE AIü DIE WILLW]trRSOH
0 holrje l,Vlllwersch,
feurigen G::uß
entbieten wir Dlr,
Geistumflutete,
Im Äther der Sprache
flogen wir Ieleht,
sieher von D1r umgürte'b
mi t Fliige ln d.er Analyse ;
fost anefnanilergefügt
der Interpretation
eherne Federn.
Sie trugen uns aueh
') durch das rhinkle Sturmgewölk
Kafkas
stets, an d.as Lieht.
Erlel wlrd. der fitenseh
ln soleher Hut.
eß w
ß
d
b
+
Wahr1l'chrkeiner 1st welse,
der nieht aueh Schleehtes konnt,
Trotzdäm hab' leh nanchmal letse
in Deutseb gepennt,
Elnstmals rin der Zehnten,
sehien es fast Iangwell1g mlr,
als geteilte HtmmeI steh ilehnten,
ohn' Encle s chl er .
Seilbch melstens sogen wli
mLt erkenntnisdurstlgen Mute
aus cler Dlchtung eln Ellxler:
Das Schöne , clas Wahre , clas Gute,
Dleser Zaubertrank belebt itas
Leben;
das Rezept hu"l, Du uns etnst
't' gegeben.
Von Rlngen sprach Nathan der
Welse;
,)
unterschelden konnte sie kelner.
Doch war' s Dlr , rler Vater hätt '
lelse
gesagt:Der Echte 1st Delner.
Doch warst zu Brecht
Du stets gerecht:
Trotz seiner I-
deo logie
leugnet'st Du niemals
seln Genle.
So,schlleßI1ch,glng dle E1f vorbel,
und w1r'bekamen den Wagner.
Du sagtest, daß er ganz anders se$.,
clas haban wlr gemerkt,aber er lst
auch sehr lleh"
Las lch dann Helne in der Naeht,
hab' ich oft aueh an Dleh geclaeht,
Wlr hätten so gerne am Teetlsch
mlü Dlr geredet v1el.
Der Kurs wolltf zu fäe unil Kaffe,e
elnladen-eln unerreleht Ztel
Wlr slntl noch lmmer gewlLtt_
Dlch wleilerzusehn rrcär uns Lust.
. trJEel clem Geclanken sehrlllt
g+-
clrr schnsüehtlge Busen.
Es ist so sehön,
Dlch lrchhaqzr{soUn:
Dle Fröhllohkelt tr;:::;.
Es gab zwar manehmal Klagen,
Du sölst aueh ungerecht.
Ich kann dazu nlehts sagenmtr
glng's dabel nicht schlecht.
Nleht Punkte,neln Wahrhelt,
Dui,'re1ßt cs r
gab uns Eeln Unterrtcht:
Das Fcuer Dcines Getstes
Ileß uns aufgehn manehes Licht.
I
Wlr werdrn noch lange behalten
clle durchgenommenen Btioherrry
gestalten i
manohmaL ersehelnt rnlr nachts
lm Traum
sogar Deln sahlefer Klelctersaum;
uncl elnes vergessen, w1r nte:
Delnen Esprlt.
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Eeh|ich : das ist schon mal
wir nichts !
8t.
sehr Posltlv ,
rttrtet ) bi:":"":X"f"t:r;:i:X-
_;;!i;jir- der .Fr oh: ra. n i cht 1irocJren uad
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Fdihrschule Tlcmann &' Erscr
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Falrrschulc d.rKLrn.
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ldenn man das ganze Schuljahr noch vor sich hat, neigt man natür1ich dazu,
den Termi\n des Notenschlusses in ferne Zukunft zu legen und alles lang1-
sam angehen zu lassen. Doch ist es für fast alle unserer Lehrer nicht
das erste Mal, daß sie in der Stufe 13 unterrichten und somit auch schon
öfters das Halbjafu t3/2 mitgemacht haben. Da könnte man doch als SchÜler
auf den Gedancken kommen, daß auch Lehrer aus ihren Erfahrungen lernen.
:
0b es nun Barmherzigkeit ist, daß das Halbjahr etwas lockerer angeganfen
wird, oder es andere Gr'ünde gibt, das ist wohl von Lehrer zu Lehrer verschieden.
Vielteicht fehlt einigen auch nur das nötige Organisationsta*
lent,doch normalerweise plant man, bevor man eine Sache in Angri.ff nimmt.,
Wir lernen ja auch nicht erst nach unseren AbiturprÜfungen.
Bei dem ganzen Zeitdruck, in den man gegen Ende kommb, Überlegt man sich
so manches MaI schon, ob man jetzt zwei Fehlstunden in Kauf nimmt oder
sich eine schlechte Note einhandelt. Durch di.e schlechte Planung wird marr
doch fast zum braumachen erzogen
ß**{tl
$t.$.ß Bq-
o
i Nachfolgenden SchÜlergenerationen wünsche ich eine planvollere Verteilung
,der Leistungsnachweise. Der anfänglich so oft gesagte satz ,,Kinder, ihr
, wißt, das Halbjahr ist äußerst kurz'! sollte auch von den Lehrbrn befolgt
1 werden, denn neun Wochen sind wirklich nich viel, aber glücklicherweise
lgibt es auch Ausnahmen
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Telefon 0 07 47 l7g Bg
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ffiffi
Die Personen :
Det Lehrer j
Die SchüIer:
WE I{USIKER
Eine tragische Konödie in 3 Akten
Der FlügeJ
DJe StereoanJage
Dcr Fernseher
Hermann Driesch
4 Protagonisten
I Jazzkenner
3 Auserwählte ( dte Hermann gar ntcht gerne nag )
75 Antagonisten
l
I'
Vl 0/
)
.. I.Afff
)-
SeäeJJenton einer .ScäuJe bevor slch dle'TfJr .zu el.nem Jfusikraum
öffnet ".Ljnks vorn : Der Fernseher .darunter : Dle stereoantage ;
recäts vorn : Der Fltlgel j in der Mitte : leere Bänke . Der
Lehrer geht nach vorn , legt sein blaues ffeft auf den Tiseh ,
üherprttft zunächst, den f'ernseäer auf seLne .Funktionsttic&t igkeit t
danach die Stereoanlage ; der Flttgel geht immer
2 nin. sptiter beginnen sicä sich dJe Bänke ml* .gchüJern Eu
frlllen, zunächst die Protagonisten ,, dann der l?est
Das Gespräch heglnnt , in gegenseltlgen Einvernehmen
Der Lehrer : ( hlättert hektisch in seinem blauen.Ileft ) Ei, wo
waren wir denn letzte Stunde stehengebltehen, - t Ja
gut - , dann wollen wir lns 9espräch konnen , wir
verstehen uns doch , llarion wilrdest Du bitte in meJn
Kurshuch eintragen ,trag die Leute bitte ein , die
fehten, ich kenne die netsten Ja njcht .Gut - Danke
Danach folgt ein rein sachliches Gesprä.ch , welches für d.ie
1 Atnosphäre der Konödie ni eht wichttg lst ; es können vtelfältige
Thcmen behandelt werd.en
Det Lehrer : ( betrttbt ) Ich seäe inmer nur d.ie gleicften Flngern
wir wollen uns doch die ltochen gut verstetren , äJso
bitte ich un mehr "8etei Iigung
Zunächst stellt der Lehrer allen Schttlern Fragen , doch schon
hald verengt slch das Spektrum auf dle AuserwääJten
Die Abfragung selbst hleiht d.er päantasJe des Regiesseurs
ü"berJassen
Der Jazzkenner tritt ein
Der Lehrer : Ei , wo waren wir denn ?
Der Jazzkenne.r llichelt und setzt sich
Der Lehrer äeendet d.te Ahfragung und geht ln stoff weiter
Hleder können die Themen nach Belleben' ausgewählt werden r
vorsuschlagen rrriire der ffatl onaJsoziaJJsmus ( den Der Lehter
t.f -
persönJich erleht hat
dankbares Thema ,.
) ,auch der ImptessionLsmus ist ein
-ry
Der Lehrer (Läßt vorlesen )
Schüler : Der Begrlff Inpressionism us entstanmt utsPtilnglich
aus der Bildenen Kunst
Der Lehrer : Kommt denn det Begriff Impressionismus aus det
ffusik , wir versteh'n ung doch , geL| ?
.Sclrriler : Nein, der Begriff Impressionismus entstammt aus d.et
fftlnst
Das Gespräch ,ist ln ätrnj ichet Weise fottzufttären t aber nlcät zu
Iange t€S komtmt darauf an , oh man eine Doppelstunde zu fü.lJen
versucht odet nur 45 min. .Gege henenfalJs Jcann man auch noch ein
Referat eines 9chüJers einflie ßen Iassen ( welehes sich
mindestens ü.ber 3 Stunden hinziehen sollte ),
2.AKT
,l'
Der gleiche Raum, die Bänke sind ledigtich nit Schitlern ge.füJJt ,
d.ie" versuchen d"'ie Zeit totzuschlagen , ( höt* sich zugegebener-
ÄÄa"" qach einer Klischeedarstellung an.ist _aber
genauso darau*
stellen' ), .Rejn schauspieltechnisch können diese Versuche durcJt
vereinze'ltes Auf zeigen demonstriert werden. Dle Stereoan"lagne
tritt in Aktion :
Der Lehrer :
Antwortenden zählt.
ZITISCI{ENSPIEL
Thomas, könntest D:u hltte dJese Kassett,e/CDlPlaüte
auflegen, d.as spart nir viel von meiner zelt. Ictt
habe -den Unterrlcht genau geplant. Wenn wlr etwas
länger hrauchen, macht €s,Ettch nichts,'geJl ?
Hjernach folgen ein paar musIkaliscäe Beisplel.e , die dte ScäüJe.r
dann durch hbttiges haten beschrei"ben und einordenen mtlssen. ,Der
Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, der gute Wille des
)
vährend. die IIusik Jäuft flttstert Der Lehret'den elnzelnen
,Schtil ern Epochalnoten zu, d.ie erstaunJ lcherweise ( ? ) genau d,er
Zeugnisnot-e d.es Vorjahres entspricJrt. .A.b und zu ftagt er den eJn
oder anderen ScäriJ er etwas.
Der Lehrer : l{as äattest Du denn letztes Jaht auf dem
- ei, 72 Punkte, ja - das entspticht voJI
me i nen Ei ns chätzungen.
Zeugnt s,
und ganz
Hat Der Lehrer zufälligerweise im Vorfeld. dieser vertrauJJcäen
Unterredung eine andele ffote gegeben, wird dlese dareh elne
weitere Note korrigiert Er muß sich hier die sekwierige {ragg'
stellen : ttelche Epbehalnote nuß ich diesem .5cätiJer geben ,damit
d.as Ergebnis der Einzelnoten der Votjahresnote entspricftt ?
(Eetsplä| : ( Referat 75 + Variahle x ) i 2 = Vorjahresnote 12 )
btus wird. nur der Genauigkeit wegen etwähnt ,hat es doch ftir den
Verlauf der komödie keinerlei Bedeutung
-VL*
4
t
-)
)
3,AKT
)
) o o
P
I
y
./> d
rmmer noch in gleichen Raum, stenn nicht lnzwlschen dle
stereoanlage ausgefallen ist. Der Fernsefter tritt in Akt,ion;
Thomas rnaclrt sicft am Videorekorder zu schaffen, Der Lehrer sJe"ht
ihn andächtig zu, greift ab und zu unterstiltzend ln das Gesehehen
ein.
Der Lehrer
So, und zu guter Letet gueken ,wLr den FtIn von
vergangener lloche welter, Ich habe ein blßchen
zurückgespult, danit wlr hesser reinkommen, jcjr
gucke den ltiln nänlich noch ln einer anderen
ffJasse. Das mache ich Jetzt a,ber nlcht, um d.f e
Zeit totzuschlagen, denn meln Unterr.tcht .f st
genau geplant. Achtet hitte ayf die IIusik lm
Hintergrund.
J>
8ei der Auswahl des Filns ist darauf zu achten, d,aß wlrktich aJJe
7o mln. eJn paar Takte iluslk etkllngen. tAnsonsten lcann man das
Videoband sejner Wahl henutzen, ES muß nichts nlt dem
hespbochenen Thena zu tum hahen, kann aöer. ( vorzusehlagen
wäre " Apocalypse now " ).
fler gleiche scheJJenton wie zu Anfang des r. äßtes .beendat das
Spiel und veranJa.6t die Akteure z.rm elllgen Verlassen d.er Bilfine.
Allein b|eibt Der Lehrer zurück. ,
11
Apryer&unq ' "rl:
7n
ereignet, von ei
wleder zu.Hernann
Musiker" ist eine Geschlchte, dle'tlsich irEend.wo
IfitteJ europa ln einar kJelnen provlnzstadt
ner Ees€hrieben, dje nacfi Z Jahren paul Otto
Driesch zurückgesteJ It wurde. Der Lehrer steJJt
weder die Gerechtigkeit dar, noch einen perfekten pädagogen, doch
er "hat,eLnen gewis sen" Humor, das Jst njc&t zu üherse&en.
l{arum, wird. viel l eicht jetzt
nicht gegen Jemand fragen, warum habt jhr aucä
diesen Unterrieht gewehrt und erst jetzt darilöcr
geschrieben"
lllr hahen versucht uns zu wehren, aher man ftat uns nJ cht crhört,
und aus Beguenll clrkcjt und praktischen Egoismus hahen wlr unt
dann dem Schema des Lehrers gefitgt; as Jst docjr ejnfacä ajnc
Tragit-Konödie.
(
n
Danit kein Zwelfel aufkommt, dle l{orte des Lehrers entstammen
alle aus mit
en tatei: während, unseres Unterrlehts. )
CL
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fi-
M
Grundkrrr$ Französisch Französisch, oder h,as ???
Nach drei Jahren hartem und vor alfem lehrreichem Unterricht bei Herrn
Thull und einem Jahr kaum lehrreichem Untemicht bei Frau Linnenweber,
war mein Abstieg zu Beginn der Stufe 11 besiegelt.Der Begriff "Abstieg" -
wird hier in einem anderen Sinn als s.onst üblich benutzt.Mit dem Wort i
i
,,Abstieg,,meine ich nicht die Noben, clenn die wurden so gut vlie nie.
Ich spreche hier von dem Abstieg des Unterrichtniveaus.
Mein Französi.schlehrer ist kaum zu verkennen, denn er ist von
kleiner Statur, hat einen 0bertippenbart und trägt immer eine Anzughose
mit einem farblich dazu passenden Jacket.
Doch kommen wir nun zum Unterricht zurÜck. Er j-st, langweilig und
eigentlich mit wenigen frlorten zu beschreiben. Die kurze Beschreibung
erfolgt daher, da" mej.n Lehrer ein wohl langbenutztes Unterrichtsschema
verwendet: Text laut vorlesen- Text ,Übersetztendie
dazugehörigen
Fragen beantworten- nächster Text. Wenrldann aber tatsächlich auch einmal
ei.ne Diskussion zustandekommt, wird sie in dem einfachsten Französisch
(dies liegt aber auch am Kurs) oder gar auf deutsch abgehalten.
Nun muß man diesem Lehrer auch zugestehen, daß er es in diesem
Kurs wahrlich nicht leicht hat. Unser Kurs, bestehend aus neun SchÜ-)i
lern, erscheint mehr ocler weniger vollständig und absolu'b unmotiviert
zum Unterrlcht.Bei uns geht es aber ab und zu lustig unrl inberessant
zu. Neben dem langweiligen Unterlicht und den sinnlosen Diskussionen
über Texte, kommen auch interessante Gesprächsthemen zus'Lande, wie
z. B. Schü1er- Lehrer- Probleme oder Gespräche (Lästereien) über meist
weni-ger beliebbe "Pädagogen" unsrere Schule. Bei solchen Un'berhaltungen
lcommt dann die gute, menschliche Seite unseres Französischlehrers
zum Vorschein.0hne Partei zu ergreifen, nimmt er ztl den hervorgebrachten
Problemen und Fragen Stellung.
I
b
*v6
- Y-+=-
Dieser Mann ist ein Beisplel für die liehrer, die mensch.l-j.ch iir Or't*iruirrg
sind, doch aus clerschülersicht und unter objektiver Betrachtung weniger
hervorragende pädagogische Fähigkeiten haben. Doch im Gegensatz zu
manch anderen seiner Kollegen, beschimpft er nicht andere Lehrer als
"angebliche Pädagogen" und prahlt auch nicht mit seinen FähiEkeiten.
Wenn auch der Untemicht langweilig war, zei-gte er durchaus rnenschliche
Züge, die es uns etwas angenehmer machten, die Stunden zu ertnag;en"
I
I
:
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I
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0 al
rlle Stra'Be gehe
T,,ff 1*, n fiW { Y#, : Y::;.'^', {^'fi*':in ;i"',rf riberfährt '
"1:.'
Bausparkasse der Sparkassen
E
) I
Junge
Das heißt nämlich:
O clevei sparen durch die staatlichen Vergünstigungen,
O wenig eigenes Geld einsetzen, das dennoch stZindig
O alle Freiheiten haben, wenn's später soweit ist.
Wenn Sie mehr über';L;üg::; i:i';3p*r''-.'i ;-it 'ler LBS wissen
wollen, kommen Sie einfach vorbei. ln lhre LBS-tseratungsstelle
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D. Beischl-Weber.Hhein-Moselsh. 19 ,i401 Emmelshausen .Tel. 067 41/ 1 5 50
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Behiich i
sc'.h-reiöt.
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wir wol1en r:ns einigen., nir lst ega] ,
wie lhr das
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(Bilchnertexti "... bekommt die Revolution tlie Appplexie.. "" * I,lagner:
"Apoplexie, das ist itohl so 'ne Kranhheit - Halsweh oder so wasl !"
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slooll. gepr. Augenopliker
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Rhein-Mosel-Str. l6
540I Emmelshqusen
fel;0 67 47 / 3 11
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AUGENOPTIK
KONTAKTI-INSEN
UHREN
SCHMUCK
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Leistu
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Der Leisbungskurs Französisch,Leisburrgskurs im wahr:sten -
h.-z'r.-r{,-;{-;.::-:
.---- Sinne des !,lortes"
denn leisten mußten wir eine Menge,setzte sich Lusammen aus Maidchen u*d
Jungen.
"4"'--r'Ar*'a"43
seinen Schülern wohl der größte
+.t,ro
l,eistulgskqrs- in cler Stufe,wirkt
dies .natürlich,gerade in einem sprachlichen Fach,auf die Unterrichtssittr;rtion
aus.Hinzu kam noch,daß innerhalb des Kursews relativ große Unterschiede
in der Ausdrucksfähigkeit bestanden.Frau Linnenweber hatte es schwer,den ge
samten Kurs einzubeziehen.So wurden Diskussionen meist nur von einigen wenigen
Schülern geführt.
ZU Der Person der Frau Li-nnenweber ist zu sagen,daß sie stets versuchte,
fs |{A-f nicht nur unsere Fr:abzösischkenntnisse aufzubessern,sondern auch unsere
zu
duröh Ausdrücke wie "bauernschlau',,,,burlesk,'
und "die FHnster gehen zum llof raus", wa5 edesmal irn Kurs Gel-ächter und
fi"*3
Anzurechnen ist ihr auch,daß sie sich nie scheute,zusätzliche Zeit f,ijr el,:,i*
I(urs zu investieren,wenn es um einen Theaterbesuch oder un einen KinobesuLrh
ging.Ihre Praxis mit den Hausaufgaben hat innerhalb meiner Fachiehrer kr*änen
ver?f-eich gefunden.Sie war jederzeit bereit,eine Hausaufgabe er-r korrigieren
und zu bewerten.Der Schüler entschied selbstoob er die Note ar,tnehmen
wol]te oder nicht.
gab einem die ehance,einmal einen verpatzten Test aqszugleichen und
ri;rs Optima.l-e fiir sich
herausz
mich an ihrem Unterrich'b störte,war,daß wir
einer bestinrnten Vokabel suchten.Unsere Hausaufqaben konntenman manch*.
.-\/u*:*-*-
schon mit .einer Seminararbeib vergleichen,nicht mit einer Hausaufgabe.
erforderte ei-nen Arbeitsaufwand von B-10 Stunden?Vüenn jeder
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Lehrer
verlangt hätte,wäre ich wohl inHausaufgaben erstickt !
Iaas
tlin anderes Kapitel ist der Stoff,den wir besprochen haben.Er war teilwei:-.e
"staubtrocken".
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vor al-len Dingenhat unsere Kursreiterin wirk]ich das Talent, in die Tiefe
/der Texte zu steigen.Es ist schwj-er
Gedanken zu folgen,war nicht i
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teil-weise mdhrere Minuten0
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man gut und direkt in die Firmen integrieren alsFacharbeiter.
Bei den Aussiedlern ist das schon schwieriger.Da konrnen welche
aus Kasachstan ,sprechen kein !'Iort Deutsch. hier nach Deutsöhl-and
weil ihr: Schäferhund 1915 deutscher Abstammungg gewesen ist .
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Boppard .oberstr.107 u. 121
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Dborsrr. 167 . Tet. OOt tzlslä,
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127 ' 5407 BoPPstd
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Gärtnerei : Blumengeschäft' Dckorationen
Hochzeits- und Trauerfloristik
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Ecke Antonius-/P.-J.-Kreuzberg-Straße üa
I{eerstraße 144
5407 BCPT'ARD 1
Telefon 067 42 / 2369 / 2ll0
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ist das wie bei einem alten Käs'
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bin ich volL und ganz verrückt!!,,
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,,Jörg:" Macbt nix, v,lenn se nix zu essen haben, brattchen se auch keine
Zahnärzte ! "
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" Die lrage wäre aort auctr b""*" **nn regelrnäßig regelrecltt regeln
würde, ah,"'äsitn--'oäin ich' ""it' rr-tt wipt sctron was ich ner-
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frf;*lr3::irechung 'von rabelle riber serinse anzarrr der zahnärzte auf 1000:
Jörg: Mlcht nix, wenn se nix zu essen haben, brauehen se auch keine
Hagtrer
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Ternus:
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dir gleich itas atr
Fr, Eckhard : ein Kieinkind kann slch
es ein ganzes Lehen'nollig warm ist '
in die Hosen macht !
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d.och aueh vorste|len o da$
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Stefan hatte zu
(ernpört):.,...das ist eine Verhohnepiepelung der l,ehrer, trivial
gesagt eine Verarschung ! I "
"...uir können U"::.^:,o nächste *o"1,: f:.ff.
trinken _ können
vretleichr rin p"a, "i-"i."iift äl"rn r*rn,i.;i;;;;;,, ni rbrinsen ?,,
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Margrit : ich gu-ck-ja grar nicht t
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,,lcH WILI 5O,,BLfrfgtE' / {,4/'gffi' {CU ß/}/.'{,i
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welche 3 Dinge wilrden sie nit auf ejne ejnsame JnseJ nelrmen ?
a) Kast' Bier, Stang,Zigarette, geil'Tuss A
b) Yacht, Tauchlehrer, Medizinertest Jg7g/gA/gl C
c) Kosnetikkoffer, Esprit-KoIJekti on,publ.ikun D
d) Hausaufgabenheft,Tü.te Chips,-Fernseäer B
2
l{as assoziieren Sie mit Bewußtsein ?
a) ZieihewuftseJn
h) niträtt besoff, sejn
c) Herdenhewu9tsein
d) Ausgehend von d.er Betrachtung,daß d.as
immer sowohl inteJ lektuellen- als auch
lichen Ausdruck verlangt, erachte ich
I{odebewuStsein dem Se lbsthewußtseln ä
httrtig !
SeJ.bst
körperd.as
Js eöen-
c
A
B
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9. llas sehen ,Sie auf diesem Bild ?
a) Pacnan
b) InteJ lektue I 1e. Minderheit,
in Gefahr, von Kapital I snus
vereinnahnt zu werden.
e) I{uBt, ich schon hein Medizinertest nicht
d.) Punktegei les Arschloch
4. l{ie würden Sie diesen leeren Kreis filllen?
a)
b)
c)
d)
1lt nir nic&ts su ein
t Bier
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*+d-
{vr
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\lr,t$r 4"4
MssEcrlss
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5. Du kommst ins l{S9-Cafe"ltas sagst Du ?
a)Ey!
b) Ich hab scäon alles fiir dje Arbelt gelernt.
Ich kann alles.Ihr nieht?!
c) Ich erläutere am eben erfahrenen konkreten
BeispieJ meine Kritik am SchuJsystem
d) Ich set,ze mlch an einen Tisch und tue so,
als würde ich dazugehören
6, Ihr Konnentar nach 73. Jahren Sehule ?
a) VolI abgefuckt,ey !
b) In der Schule Jernt man für's Leben !
c) Naja,war doch ganz nett- irgend.wie schade,
daß es vorbei ist.
d) Schu|e ist das Jegalisierte Repressivum
dieses Systems,die freie Entfalltung des
Individuums von Beginn an nachhaltig zu
unterbindpn.
7, Mit wen ttürden Sie sich an ehesten identifizieren ?
a)
b) c) d)
A
C
D
a
A
c
B
D
w
D
[tNDAtHffiß'T!
C
f&^r'A,r*rr{flß&"
J
r
Zä}:,l-en Sie die Buchsta,ben A?8,C,D., arn Endd jeder
Zeile zusammen !
Jecler der Buchstaben entspriclrt einent Charalctev.'byF.
lesen iiie in ä.er Auswertung Seite un-L;er d.eil
Buchstaben naclt, cLeri liie am häufigsten angelcreuzt
haben
Der klassis
A:
B
c
D
w/'", "P*k
che Charo_k::I, ':-
Du bist'n ProJ, €! ! Deine Psyche ist voll an Atsch,
ey ! Boahhh ey !
Zur Behandlung : Drei Manta-Unser beten !
: Bravo, Sie haben sich gttt getarnt !
,,Stinftnotmal und äußerut
.dulrhschnittlirh'l
Behandlung überflilssig,- t{er kriecht, kann nicht
stolpern !
; Sleäe Seite 58 ! Ihr Ctedo:
Was lacostet die tlelt -
Geld spielt keine Rolex !
tleiter 8o !( wilrg )
: Sie können ohne Publikun nieht leben !
Ihr Motto : ICH bin ALLES , ihr seid NICHTS !
Vielleicht schauen Sie einnal ungeschnfnkt jn
den Spiegel ?
"
4
ArUtdftr,,,
e"a^/ i rkiJ-nu vo n'Ahti 1s eiuf S von
Mornurtorno\. Sin \ rpt
scXY l CIo s*e.hn, rneitro"
Iörrr;ue\ üünhei mliuh
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drav| I _:l + -
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obö Uu6*e.,'dts, ,,*
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Fach
Aufgabe
Thema der Stunde
a) Versäumnisse
b) Verspätunge!r
Bemerkungen
Nam€na.
Zelchod
ß\*,
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v--v-v
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s\n",
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-ff-a"w a; W( ü' 4h*&r<
*g-r?k
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e*\. S. st - y'ao B*-' -(-.- !t-<.L b:--*-o-^ o,-
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.ll,J Jes paclct
Bt. ztzsammen
: Bald tt!t!
denn es
stetJ t Frage
Dagrmat
IIarEit sie me inen
BI :d.as. ist'n
heißt
\. : l.'enn
cbe
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Bt,
ir d'oc
'odet ?'
Matgit
h ega J"r macht das untet euch aus
ithm iere
Togat oder
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son,s
i Relr&
: Es giht ja verschiedene Arten von
manche mag der papst , manche nieht
a nleht donlnant se
l,n,
at.
dort
.' --i:---..J._..
d.u .brauchst
anordnen
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( iehnicht zu ve
geba Ilte s Pissen
a
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verstehe r.steäen es ,warum doch auch sleh
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e Chrömosomen
U /hoc'to,S
$r"9eu coÖf, A€. c/ef €,w - IS>VE {Ddeo/eJ ab
g/AAe' AC{*€l f*Dck f$ w y'o
cc,+.a: eJ ftu $
AIbert; Berenike
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AIlnann, Pia
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Bach , Birgi t
02 .05 . L97 2
Bach, Patrlck
Becker , Ra1 f
r.7.01 .r972
Bergirof f , Margi t
Bersch, Michael
19.01.r972
Böhner, RuLh
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Engeltnann, Nicole
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Archi tektin
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5407 Bad Salzig d(z5'{ bei Sienens
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( Brauwesen )
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24.12.X97t
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Jonigkelt , Ral f
Karbach, Marlon
25.03',t972
Kasper , Rgl f
27 .07,.L97L
Kasper, Thors ten.
( Suppe )
K-enn, Sablne
09.08 .L97L
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Krause, Kirsten
24.O1 .1.972
Krenrer., Ceral,d
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Mozartstr.4
54.07 Btrchhol
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067 42 /'2864
Henchenstr.11
Beantin des geh"
5401 ElnmeLshausen Dienstes (Fin6naw. )
06747 /648s s6?{rt
Söhtrls tr. 25
Rechts antoä1t ln
5401 Gonderslrausen r; sp;;i;;
06745/t353 S6?E
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Basselscheidersur.45 Beamt,in des geh.
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06747 /6945 5YaEz
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5407 Sopp. /Buchenau Soz ialpädagogie
66142 / 29'96 S6zJ Y
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Buchenweg 16
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067 62 / 524t
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54O7 Oppenhausen
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54O7 Boppard
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26.04,r972
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Monnerj ahn, Markus
31.05 .1972
Mtiller, Alice
13.07 .t972
Nick, Andreas
Nitzler, Miriant
22.07.t971
Otten', Frank
Paul I , Sandra
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Pies, Claudla
Pluta, Cornelia
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Pörsch, Ingo
t2.06.1972
Oberstr. 86
5407 Boppard
067 42 / 227L
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5407 Vr,eiler
067 42 / 6L9L
krlieselweg 4
5407 Bopp. ,/Buchenau
067 \2 / 25ü S6a>'r
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06773/39a !(,1.(n
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06742/Bt4
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Koblenzer Straße
54O7 Boppard
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