22.09.2021 Aufrufe

Abizeitung Stufe P

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

.5r"

.o

al:tS att0

)

1,

a

o

e! ü

( (


lli(

.CßY

',?77 r .'8&o@ '.re?b : 6o;12rrrroogrotz


n{"

Jt€

ille Un*t bhängigkeitsBrknrH ilr$'rü ffi s

-Dies isf sie a.lso !

Die Ahi*urzeitung '9L * endJ jc}l -ist si e fertig.Wir *ra,ber \.rLz:r-"

susjrf, nöglichst fair zu bleihen,den Lehrern sorsje den gegenüber,Deshalb "9*ftu.?t;r.:"::

Jra"ben wir attclt auf elne s*atistise"he -I"e:,lrre;:

bewerbung verzichtet"Aher ganz -

o?rr:e .Krltik kann ei.ne Ä-bscirJu*i*

zeitu.ng natrirJic}r nieht, lehen;vor al Jen &a"ben wir fest*

gestel lt, daß gut* Lehrer unrC "interessanter llnte.rcich"b vie.[

schwerer zu besehrej.be:r s"inrl aJs sdn}tl*acJre Pei,Cagrügsl? in Kaugwmmistunden

.Worauf wir nach grane beiscnders Jri.,:r,rbJssn ca/o.l.lenl,-)eder

Äutor ist ftir ,StiJ und -[nJraJt seir:es Arti&eJ s selbs"l: ye::antu,rort*

Jich;wir,d.ie "Redaktj on,haken nur jn äu3ersten JtotfäJJen ejn*

gegriffen.Oie ArtikeJ sinr-l nic.ih* rep:'-aisenta*iv fiir den "be*l'efferr*

den Kurs oder andere Sei:rlJ er, sond.el-n nur für den Verfasser, r

wir wiinschen aJJen nun vieJ 6pa"6 und ,Sc&adenfreude .beim .LesenJ

q,'

:.

,\

I

S'aszrN AT'TON

A t^ze^

ü o E,t{ EnSTEN ffiE,güg;

F

Nft

g;efte{

F

üM i';"

, ^ttf p\r

W.

ql'

"N ^(

sitil

,!l

",.$"

h"

\

^F"

Sft

"' q\

ei*

i

f\.-

rth_!

a; ;anal

;t'"'

5r.

t1\

*r.

f'l-'i

;-' l

'ali

.:.

0r

\

\\

h


I; .ir.r.

.-:--.-'l

"iüie ättpert sich cler Ilieclerschlag?"

(Thema negenwald) !

',e r 11.<1 : 5 regn€t. r' ,1a

t ?4

wi J1 era.

9.frr.

s t drrrer

ig

sperr ch cien

t

r)

te cä

0yer

behin ul as Sfflirr

(ents he

't,.-,-.

J6

aclpro

d

ch j

W

uI di ektor -.

e5

9e

der B]

d.o Qäa

send,) ll

rc* auf ?,, -

0h llarc,

ysik (l/arc i

Ph

n 120

d u bist

die

j ?af a el

total ver_

piwi:

";;;o;;**.i,:j:: der arbei*"jl!rg"l Frauen in

vrobo: ',i:;;i, il"ä::t,- ll:'";;:- 9': d;;';.;:,, u.I

Pi wi :,, r,"t iä;.;i;":?l ;r; *;";' ;:Jtäjil; ;

Behjich

Kal.i umkarbonat weist nan na

onst gib

tt

nit kurz

^ ll

enCa hitte , s

BehJ ich

ch ,wenn man es

t,ese ine Sjnnen*ste

ffi0 'e &

vetascht

1 lung

.tann

durchsichtigen

nächste

Grinsen

Luftball ,Stun de ej,nen weigen

in

on.mitbringen

Kttrswer

?

oder

Behl ich ich weiß

rnithringen

,was Jär denkt das könnt Jlr aöer aucä

l

Ternus: "lrlie lnall .s nicht falsch

andersrurn* ach, ihr wiF ,-llfi;,.iil'rä,ir*'*:rt;ll,,,ichris - ach nee*

,n

Ottc:" ...Pro*sein, orler Anti**ein r1,:rgecliln

I rl


I

I

r

L

l

sapere aude - habe d.en Mut

bedienen,

bich

so

Deines

sagte

ergenen

aer paij verstand.es

r";;'i r;;;;-

zu

unserem dessen Namen

sehultite t rtrjr uns jn

rüämen .

verstandes,

oie voiaä-iäLr""szur

7u; äJä-ä"rru tzuns d,es

Distanzieruns,-

stellung -;;;- Ä;;iiql "ü";:" und zur Negiez.ung,

;",

is-t'aber

rnrrase-

setzung der

aie friti*, a's Grundvoraus_

und zieren. "Auseinändersl"trung Äil- näÄälungen

trnd so nuajte.4i;'^;;;";;";n

und ihren Nornen

Erzlehung zur gesunden unserem Gymnasium

Krttik die

wobei ""7

äiÄ-

Lehrkörper

r,Änrplan ganz

als vorhit-q riÄgiriä"*ä"r

ääen stelen,

tten -rn der Rear.ität

sielrt es relder auch-ir,-ar"u"^"irÄill Ai;;;;';;* ;;Ää, nit der

Selbstkritik sehr dtisfer aus.

von einigen Lehrerrnnen

darauf

ind Lehrern

hingewiesen'

wurd.en

aaÄ

wir inner wieder

danit ventil

eine Abihäz-eitttng

zu.",rrg""t"uqgq kein Racheakt

Aggr;;;;JÄtn und

erftJärte u.ns' sejn därfe,

d.aß -vern*nftis ;;öls"l;';;ä"-i"jriä"'

und nan

personeJ 1e Benacätql ligung zur

äi"r"rp ejne

Jedoch

Folge &aöe.

wurd.e ich oft ;i;;; öessereä aäläart . Kaum ejn ryens ch nag

#lii:

briltiant zu verwind.en, uu"'-ur" rt, ürä;d;; pädasosen

Ein paar von den seJtenen

Lob gekonnt,

Exenp!,aren, die sowoh|

*berwinden,

Tadel

gibt. aJs auch

scjruJe.

es natUr

Doch bei eine,

lich auch

virizaht

auf unseter

schelnen'vernunft iÄs;;;;'.studJerten und. seJ.bstkriii*

und Doktoren

FreÄä*a*r, zu sein, die

. in" j-äeelsclruJ zeit nicit- yjelehrt

auch

;;;;;:'

'+

seif Ig60

Brot- und Felnböckerel

Jnattin AiAenigt

Boppcrrd clm Rhein

Morkt 14 Telefon 2318

a


t

Jt

s

no

Die -ach-so unJJe.bsame ffritik-an Unterricht od.er, was vorkommen

soJJ, Schulardnungsverstoß wird aufgenommen und sogleich aJs

Kritik an der eigenen Persönlichkeit und Kompetenz verstanden,

( was grundsä*zlieh eigentJich gar nicht der ,9inn und Zweck der

Kritik war, )' llenn natürJieh das " lehrerliche " Gewissen sich

hei gewissen llngerechtigkeiten in Nachhlnein nlcht heftig gerithrt

und dieser diese nicht nur als gedankenJose Erziehungsmethode

vorgenonmen hat, so kann'der Setreffende dlese I(rltjk natiirJJctl

nicht vertragen, wurde doch die eigene, unfehihare PersönJcäkeit

angetastet.

Hierbei möchte ich noch darauf hinweisen, da8 öffentJiche Krtttk

am Lehrez' vor der ffJasse seihstverständlich weniger erfoJgreich

ist und mejstens sehärfere Konsequenzen hat, als elne Zwiesptache

nit denselben nach d.en Untercicht, tlelcher .5cäüJer nöchte d.enn

von einem Lehrer vor der Klasse zurechtgewiesen werden, und

Schiller sind ja bekanntlich ehenso Menschen wie Lehrer I

So tappt d'enn manöhnal ein .ScätiJer naeh aun iiürrieht zu seineJ

Pädagogen und weist ihn vosichtig, d.enn man i.st sieh seiner

Gefahr, nänJich der lfiacht des Lehrers, durcäaus bewußt,auf ejnen

Fehler hin. In harnlosen Fällen wird d,er scäüJer nit

Worten

vielen

seines lrctums beiehrt his dieser kleinlaut nachgiLtt und

det .Leärer erleichtert von dannen scäreitet, .In diesen .FäJJon

hleibt das Gespräch ohne negative Konseguenzen ; 'äÄuu"", stiJJen

ln

Känmerlein kann ein Fehler oäne verneintlichen

Autoritätsverlust zugegeben und ahgesclrafft werden t,'' -

v

In weniger leichten Fällen wird der SchflJer nit lauter S'bimme

d+rauf hingewiesen, d.a.p er sich irrt, da0 ein FeüJ er gar nicht

unterJaufen kann, man äat ja schlie9lich studjer*. när .FeftJer

wird nicht ahgeschafft,aber sehon nach einigen Unterric&tsstunden

kann der Schtiler davon ausgehen, daß ihn vergehen wurde,

In schweren FäJ Jen kann schon der geringste l{iders'band ein

orkanartiges Getöse ausJösen. .Ejn f'eäJer &änn nänlich solchen

PersönJ ichkeiten auf keinen FalJ unterJ aufen, und deswegen muß

der rrrende ln aller Heftigkeit d,arauf hingewiesen werd.en.

Diese l{aßnahne ist naturlich pä.ctagogisc-h besonders wertvol1,

well. er. Ansätze zum ttiderstandt tn äen nelsten ,FäJJen Jm I{eim

,I e s

€l


I

Die .Konseguenzen filr die unqualifizlerte rkung fiat natürlich

der Schttler zu tragen, die elgene Dummhelt nu9 hestraft werden

" quod lieet rovi - non licet bovi " oder " mihL avis est ,, wle

der Lateiner sagen muß.

Itan Jernt in de,-r Sc}tuJe ja ftlr das Leben, und das Lehen Jst äart.

Seltsametweise stetJt nan aber immer wied,erlfest, dal die mejsten

Lehrkörper privat eigentlich zugänglich und gar nicht so

ungerecht und hart sind.. warum können diese nicht Jene vernunft

nit in den Unterricät neämen,un ejnen lrrtum,auf deä in höflicher

lleise hingewiesen wurd.e, auch mal zuzugeben.

I{er einen FeäJer zugehen käna, gewinÄt doch mehr nenschliches

Ansehen, als daß er euentuell an fachlicäen Ansehen verlieren

ka.nn,denn :" Errare äumanum est " - rrren jst (doch) nenschlich

ErJäuüerungen ftir Nichtlateiner :

" Quod licet lovi, non licet bovi

" Mihi avis est

,.

Ieh ha.be elnen Vogel

a

t' - was nfiiter erlaubt ist,

darf der Oclts nöch lange nicät

*9* ANZE'6E:

,

eK

I

/?g

,lt

tl

a

a

o

\\

The

T€Nh€t


Nach 7 Jahren trarten Ketnpf es

floch nur LIFFA-Cup FlEta ?

s

i

I

I

I

I

!

I

I

i'

I

I

.

::: :H:":l.o'"';l::;.

ereht srah die rraditionseri des LC ra 5 kurz r

lJle lconnte eB su clleser Tragödle des Fußballspontes kommen? S

tllr machten uns auf ln dle Archlve der lnternat. SportpresEer um dleser

r

Frage nacheugehen:

Das Gerust der Mannschaft splelte zum ersten mal in der Salson 84/85

We

ln der Jugend. Dort wurde sie von nlemand gerlngerem sls der ln dlesem

GeschHft erfahrenen Melstermacherln 0str. A.Umlauf auf die Härten dieses

Sportes vorbereltet. lhr Tralntngsmotto lautete ilrepetltlo est ma(r)ter

studlorumtt. Dles bedeutet nlchts anderes als I'Erfolg durch immerwleder

harte Tralnlngselnhbltenil. bJer nlcht spurte. mußte slch elnen neuen Vereln

suchen (in memorlam Andreas Schencking).

I DIe Mannschaft konnte ledoch dle lm Tralnlng gezelgten Lelstungen nle lm

Sptel umsetzen.

Da half en auch Sondertralnlngselnhelten nlcht. (ttDekllnlere victoria !!".

trvlctorla . vlctoriae. vlctorlae. vlctorlam und vlctorla. fi.

trtJelcher Kagus lst -und- ? Nochmal!tt)

Ihre größte Nlederlage muAte dle Mannscheft ln der Sslson 874PA hlnnehmen"

Hatte man ln Bello Galllco noch ganz gut ausgesehen (rrGallia omnia divisa

est ln partes tresfr). so mu6te dle MEnnschaf t gegEn dle Trlclts und vercleckte

Splelwelse des Phaedrus doch auf stecken. ([Die Hälf te von euch hat dle ,f'abel

I

nicht verstanden. - Du gehörst auch dazu !tt)

Aber trots aller Schwä.chen wurde das Saisonziel. der Aufstleg in rlle

Ober(stufen)liea. doch erreicht.

Voller Vertrauen in dle elgene Lelstungsfählgkeit trennte sich die

Mannschaft also in den Saison 88/89 von threm langlährigen Coach

und brsch erst eltrmal wegen versch. berufllcher InteräEsen euselnander.

Ein Großtetl der Stars versammelte stch unter dem'rPhtlosophenrt dleser

Sportart ; Gottlieb Albert.

Der Rest versuchte seln GlUck

bei dem eher kumpelhaften Hans-JoEef Straek.

Dleser urar der Mannschaft noch aus der Jugend bekannt. da

er dle Vertretung fur dle elnmal verletete Trainerln Ubernommen

hat te.

Belde Mannschaften schätzten dEs Arbeltskllma unter ihren neuen

Tralnern und zehrten ln den S plelen von dem in der Jugend

erlernten.Aber nur utenlge wagten nach geschafftem Aufstleg

Sprung ln das Abenteuer proflllga.

Durch geschlclcte Elnkaufspolltik und elne Fuston der belden

Marrnschaf ten

"den

t4a

^'l

^{

c

c

C

C

r.

r

3

räJ

*C, -


4rr

konnte eine robuste und technisch verslerte Mannschaft zusammengestellt

werden.

Plan gab dem tlebgewonnen Jupp Strsck rJen Vorzug und wagte sich nun an Gegner

von bls dahln unbekannter Stärke heran.

ErgHnzt r^rurcle dle lvlannschaf t durch zwel Spieler dle bereits in den

Oberliea ihr Können unter Beweis stellten.

CI

l'latthlas Bruhl (Auslandselnkauf). der slch hervorragend ln dle geftlrchtete

Mittelfeldreihe 0tten. Petry. Seibel einfUgte und durch setn f'Schnelleg:

[illssenfr(von Fellkan) oftmals entscheldende Vorlagen llefern konnte. und

Miriam Nitzler (eigener Nachwuchs). dle zusemmen mit UIll. Allce. CatJa

und Yvonne hervorragende Abwehrlelstungen zelgte. Sie rackerten fUr leden

Punkt und wußten oftmals Antwort.

Den Eest der Mannschaft bildeten dle oft zurUckhängende aber trotzden

torgefährllche l{lttelstUrmerin Bere Albert (Prlvate Tralnlngsstunden ?)

und dle eher offenslv elngestellte Klrsten Krause.

Mlt dleser lnsgesamt trotzdem sehr defenslven Mannschaft mußte man slch mlt

bescheldeneren Ergebnlssen zufrleden geben.

Extrem ungunstlg lagen clle Sptel- und Tnalntngstermlner ft V

(9.,/1O. w5urvlval -hourrr).

i,

Trots aller Atrstrengungen des Tralners k-:'nnte slch dle Hannschaft nlcht

mehr eenUgend motivleren. Erschwerend kamen technlsche Defekte. wle e.B.

der Ausfall der Flutllchtanlage lm Advent 88. hlnau . Büse Zungen behaupten.

Mltglieder der Mannschaft selbst hätten hter nachgeholfen. so daß dle

Traltrlngseinhelt nur bel Kerzenllcht stattflnden lconnte. (Strack:ttBrenrft

mlr bloß die Bud nit ab !'t)

Ihre grUßten Probleme bekam dle Mannschaft Jedoch mit der Aeneas-Tnuppe

des Vergtl (lrWer ist denn Dldo?tt). So mu6te das Präsldlum elne

Entscheldung treffen

Dle Nachrlcht traf die Spleler mitten ln der Sommerpause. Sle wurden lhrer

verdlenten E'ntspannung beraubt. Der Coach mußte gehen. Angebllch sollte

er als Talentsucher verstärkt ln dle Jugendarbelt elngrelfen. aber mlt

diesen Audreden ließ stch der rasch aus den Urlaubstnbiumetr zuruckgeholte

Splelerrat nlcht abspelsen . Doch nach mlßlungenen Versuchen durch Mattes rrnrJ

Michi. den Präsidenten M.Thull mlt Bler zu bestechen. schlen das Schlcksal

der Mannschaft beslegelt.

Eln Name stand ,lm Raum . Verhandlungen Lraren lm Gange . dle Mannschaft um

thre Ferten gebracht.

Dann tlber Fernschrelber die Nachricht an alle Presseagenturen:

..Kant Boppard ..Tralnerwechsel..Strack schmelßt Handtuch ..Umlouf sagt 1a..

+-

a "d


Erste Kommentare der Splelerl Frank trJohnnyn 0tten:ilSchelße. uromlt habe lch

das verdlent. ABI g2!rr

l"tattes rPelllcanil BrUhl:rrlch kenne se nit. lch kann oblektlv an dle Sach

{1'

,t

gehenlrt (Anm. der Mannschaf t : Du wirst sie kennen ternen!il)

Zu Beglnn der Salson schlen auch alles wieden beim alten. Dle getrohnte

Trainlngshärte lteß so manches angesetzte Fettpölsterchen dahtn schurlnden.

aber nach der tJlnterpause (lrelhnachtlfche Elngebung ?) Echlen der neue alte

coach seine Ervrartungen an die Mannschaft relatlvlent

zu haben.

Es flelen 3ogär verelnaelt tJorte deE Lobes. und so hofft man nun auf

das Eneichen eines guten Mittelfeldplatzes mtt Traunziel UEFA-Oup-platz.

Schade . daß elner dlese epäte tJende nlcht mehr erleben durfte.

t^legen Problemen lm außersportllchen Berelch mußte Danlel eun Wlnterpause

eeine Lateln-Utenslllen an.den Nagel hängen. Dem alten Sportsfreund wgnscht

dle Mannschaft Erfolg in den engllschen Llga.

Allen Nachfolgenden Mannschaften sel zu dlesem sport gesagt:

(^")

l

t''be I

I

l

....quae sanEulne alitur r euä€ ln omnl crudelltate slc exultat r

ut vlx homlnum acerbis funerlbus sattetur.

(frel nach Marcus Tulllus Clcero [De re publlcatt. llber secundus.68)

tt .

6

d..

/tr:x*L

,*ol-;*t*^V

2 t. 4'. ,8f, I

,,Oh, Herrin, ich

*P-

bete d,'ich an Ich

bin dein Fußabtreter,

dein Mülleimef,d

ein Besitz.

Ich bin häßlich

und dumm und

kann nichts."

Abend

a ebe{ emes

d

Lalein Sehülers


{ {rl

:

:

rt

p

Hier

Firmierung

einsetzen

lr,

c


ü

5i;

tnrTtu g lae*r.Leflp n {.


-ll -

,aA urrte

rr'ichton

heit

bgrnrlrclerns cleshalb

uns dde Irre

Chernde

r't, lst

out nit Ir._ h',R. rs

.ru.rr" etrras .luhe

}Ilehr, rserri n afi J Ja.hr.e uacl

cler

dng"n.

lang

Gelassen_

4irt 8:en or-i I,e JrreFr

tät er' au 6rseJraden.

vel:, lriinn

ZU

ldeb

Er' srrcht

te clen dst hat

Df.fetct und

tr'ohf,.

tvitä b.?-a

v e iner

{ r, des

ist

I/nter.n

, ettras

ictrts ntchts

h

44 /-Ä,4

)

O,t: t brrncle,Ki..ten

lr

t riraJ- jema.ncl Feue1.2,,

ornm t

ed.nf.l.cl: r,e_i.n.

': gortrb

?reQ1(

ueaf

acb

cJo

öi9 -

I:{ap1 i.n rLllpst 1a.rlb.

LV

e^%

" i\'::r'*

oo

^'o".^ /*r

o u,

u'o

. O.r.

*\

$ o,l,

to.i, ++

'0 . '.s $^

d '"\*uo;

**'tut

4u

c)

. art

fl t^z* Ze i

Bürobederf für lnduttrig

Behördo und Handel

Büromaschinen - Büromöbct

Gomputer-Zubchör

techn. Zoichenbcdrrf

Rhein-Mosel-Str. 6t

h r leistu ngsstarker partner

a

5401 Emmelshausen

c ffi ffi

ml rT @ M8äfignll

Verbunrl f iihren(ler Fach6le schältrl

Buchhandlung

Lehr- u. Lemmittel

Gerchenkarükel

Hobby-Sptet-u.

Bastelartlkel

Tel.: (06747) 6590


U"bFc^,\

\AA

li'[

:rln\: ; o\L r+

O,\rf

(",s1 e"ditt- (eru>*-,

0r sh-^,tI \X- sa+\ r.t*"i.,-". Se.me,a.uy

t{ljt-^\t^ s*"r-d r^.,>

l^'C

"b -oj -^$ 4L- t

{q. d.."* +\^rt- Kr.

b,r#

't r^rql q*Ä b*^^^ä

?

\,lH- t ö/vuan/'tq

h* LrP-^+ do "d*p

tctcAÄ-,.t'; *{ !;L

'*dt {(. sF"i"^{ s4dü-

"+ ;^'t

"t ks-*,^ o-^"( {o-0.*1

"+ ru l;t

U. b"tt

{- .1,^-^" qä, ,d-^,{f*U

tdÄ};^ I

s*',I{- .*'t ";dt"^{

"rJi^i;

äD{J,^ .. lc-^^,[^l*1 -^"t ]t"^h"t\

4% s*^t{*^..n UI^at^*

r{IA 4t^. s{"^,,r t^r* "+ X"J qTl4

b^^* '.* olo.a^{{ sh-.t doo- -"*^^h ry.l7

{* dÄ..^^r* *? t*# pu"l'"^( d&

*A* q* t"t\r,- \ro*+crL {t ^*

so'"\t *J''1 I

\t\r^ *<- ",-",1"I

h^"rc- ,{^}*t d" g.t {- 4*rn

*o* {o- ,**J.. tt*ltA $-" {* {(,'." cro''.^ '

t

t:

3** yt{hS \ö r<ld^a*

"^^I -^^{ q\L "f W **^t4

te*

}G

IG

k.

,t\t- S2

C.(qt^-..f ts

{r-- o^ :

ru-^f-r t*Ä

'.*

4(o- oqhr- ya* t*,^J:

^i--.y> ,('^xfu, Juo {"^-"{

cAäA rtg\^r ta"^U^hft

q- t.t,u{ b"Jt[ {,,'"ry>. ,

*- 4t"-


tVW"p,

^5,r ^

"rrrlo

-t/1,-

,, i

,.,??trJorr

ffäJ

{l ?0 eü1

ß.*

"f,)*rölP 21n

I

"lFü

raOSfDulzg

f\

"-oJ 'l Or'

Qlt -

"Jh"^{} ū,.r?

,lot\ao"g

sbq

PYn

-n

?fD)rd

hufi :a$ n6

V*uWt:I

t

qfla*'

"*"1-t

11.n rt,l, -)nrryn -Fftf

'\fi+er tü"1* -l1I 1"

'"ß l*o)F

u't

"

t

-r-n0

{Fr,

{os,s. &0Ä,

+/rog?0r

oh It, ap

" / ppo_

non

?s ? 'srt 4rE ""?

;,04 Or

o is"3..y

"oao

s'%t

1N b:l

e.ta/lf,-r

no

4e?d ,, ..püi

I4 /soErF qatl

-hs.rlo ls"

trg / ,o. 'rs,

ä)

c/Sr)

rv;a

sltp

*ry

E./pJ.?

i s w?ss?w,{t

F*s

"+ar,

.+

.S.-f (tr\r:*r,

1eQ t rn" n6lfl

-r*"q *.f l."q ft -o$ )vi- t

)n .*Q

fgl""" "(-"f I

>.ruw "1p -.

*Ft*q

aH

ymdsq ,l)t t F-o

' r*l)'J 2{ ,*s

?"

?"5 \^4 *rtQ

s*ü'L o4*.,

v"f"tXt *ye..t

4 q-"r hrt

oR",t

<n hnt 1C"" ?-lT ql

Y.'?

r?7 $"fft *l-t 1"

lrß"f 1l ,F^."f

-t".^O S

%r y1*r {rS

\^.

\^rp?ur- -\l Tr" Y*b[


*-/{-"-


I

tn

a,

/tn

n/21e4..

Die Tatsache, daß Abi-Zeitungen dazu neigen, bestimmte [-ehrer, Kurse, Unterrichtsformerr

us$t. unvollständig und verzerrt darzustellen,. hat mich bei einem

Beispiel besonders gestört:

PHYSIK-IJEISTIINGSKURS ; KIRCIINER (Phr;Ki)

Dieser Kurs slnttet nämlich jeder Beschreibung. Da verschiedene leute es

trotzdem nicht lassen konnten, unser unbeschreibliches Ctraos in V,lorte zu

fassen, nrdrchte ich hiermit auch noch meinen Senf dazugeben:

[ln einen ungefähren Eindruck von der Sachlage zu bekommen, muß man zunächst

wi-ssen, daß unser Kurs - nran könnte es auch Affenstatl nennen - zu ll,8ä aus

rueiblichen (der Rest aus männlichen) Teilnehnrern bestand

Kturzr 2 Frauen gegen l-4 Andersartige!

lbinereiner gehörLe der erstgenannten Spezies an, lvas nicht unbedingt'zu meinerrl

Vorteil war, denn diese Ansanrnl.ung von Paschas, Machos, Chauvis trrrd .ildur"r,

Tieren entwickelte eine diskriminierende, um nicht zu sagen asoziale Haltung

gegenüber Minorit-iten. Der letztgenannte Aspekt war einer der wesentlichen,

was das leicht gestörte Verhaltensrnuster des Kurses anbetraf. Hinzu kommt

daß das sogenannte "Kind irn Manne" i:nner wieder mit großer Deutlichkeit hervorkam.

(enm. z l6nner??- Wo? ! ) Dabei gab es wirklich alle nür denkbaren

Variationenr vom plärrenden Säugling über das Kleinkind im Trotzalter bis hin

zr.un RotzbengeL war al1es vertreten. Nun darf rnan aber fälchlicherwei.dc nicht

davon ausgehen, daß unser Leerkörper als FamiLienoberhaupL und mehrfacher

Vater mit Kindern umgehen könnte. Weit gefehlt! Herr Kirchner,von allen

resl)ektvol.l Jürgen genannt, war selbst das größte bzw. kleinste Kind.Er unterschied

sich von den anderen nur in einem Punkt: er hatbe noch menschliche

?iqe. Verspielt bis ins Letze stand er oft mlt glänzenden Augen vor irgend-

'welchen nichtfunktionierenden Versuchsanordnungen, während um ihn herum das

reinste Affentheater veranstal-tet wurde. Das führte schließlich dazu, daß

I

rr

I I

I

E

I

T

I t IIIIII.

)

I

I

3

I

t

I

- l9*


I

I

I

I

I

!

i

I

. i.

I

I

i

I

l,

.

wir am Ende der 13 mehr Ahnung vom InhaLt der Physik-Sarunlung,vom Gewicht

einer helLbraunen Ledertasche und von Papierfliegern hatten, als vom Fach

selbst. Ich für meinen Teil bin froh, diesen Zirkus - r^renn auch nervlich

leicht geschädigt - überstanden zu haben.

NIE VüIEDER PHYSIK ! ! !

P.S.: Jürgen, das mit den erzieherischen Maßnahmen und der Autorität

sol-ltest Du nochmal üben. Tip: Man gibt einen Anschiß mit ernstem Gesicht

und nicht mit nachsichtigem, verständnisvollem Grinsen.

{

\ o

4<

äe

wlss011 nrt o

*16n mfih


)

.)

-ll-


o

f7ä- L-/trlrrt ) )

l9BB beschloß ich, in den kommenden 3 Jahren das spez i f

Verhal-ten

ische

von Menschenaffen zu untersuchen ;ich ließ

meiner

mich rnit

Gehilfin in ein Versuchslabor mit I 3 lebenden

einsperren,um

Großaffen

so in d.irektem Kontakt meine Forschungen

ginnen.Nach

zu be-

einigen lrlochen r^raren sie soweit ,das menschliche

Lernverhalten nachahmen zu mkönnen.Einer von ihnen,der

Eigenheiten

durch

in Verstancles- und Körpergröße eine Vorrangstellrirng

unter ihnen einnahmroffens ichtlich r^rar er schon

geprägt,wurde

menschlich vor-

als Anführer ,bzw . Lehrer, akzeptiert . Obwohl_ es zu

häufigen AusfälIen gegen seine Autorität kam.behauptete

aus einem starken

er sich-

Kompensa tionsbedürfnis heraus,das

scheinlich

ihm wahr-

aufgrund seiner geringen Körpergröße eigen

Nun begann

war.

ich,mich ihrer kommunikativen Mittel zu beclienen

während meine Gefährtin ihr konkret menschliches Verhal_ten

behielt bei-

.Tr otz gegenteilige r Hypothesen kam es

passung

nicht zu einer An-

an dieses menschLich Vorbild,sie wurde von der Gru ppe

als artfremd gemj_edem. Mir dagegen gelang eine Ver:ständi gung,

allerdings einen

die

eher deff ensiv- aggressiven

$tar

Verlauf

ihr

nahm:

Verha].ten

Fastmit

dem Jugendlicher in der ersten phase

Erwachsenwerdens dse

( pbertät ) zu vergleichen;ich werde

tung

diese Behaup-

konkreter Beispiele 'belegen.

im weiteren noch anhand

Obwohl durchaus zu verstan desgerhä ßem

I

Verhalten

einigen

fähig,wie ich in

Eyperimenten bewie s , zeigl ens ie mir gegenüber

halten,welches

ein Ver-

nur auf ein fache , tierische Verhaltenschemata

und angebohrene Reflexe zurückz uf ühren rrrar . So wurde z . B. meine

Kommunikation mit dem Leitaf

f en durch llautes, unartikuliertes

Gebrüll unmöglich

, gemacht,wobei sich ihre ör-

regung,die, sich durch

wildes Her\umspringen in

den Räumen äußdrückte,von

Mal- zu Mal steigette.Anscheinend

befürchteten sie,

durch eine Akzeptanz meiner

gleichberechtigten Stellunq

in der Rangordnung cler Grup

pe zu sinken.Andererseits

ist es eine natürliche Reaktion,Unsicherheit

im Umgang

mit unbekannten Objekten

durch verstärktes

Imponiergehabe zu überspiel

,

* /F*


1.en,um.so das durch diese Furcht hervorgerufene Unterlegenheitsgefühl

zu un't.erdrücken.So behandelten' sie rnich .fri{ ausdiUckticher

Verachtung.Abet'" äuca.in anderen Bereichen zgigten sie {lei"6s iser

haltensmuster,so z.B. zu Beginn qines neuen".LÄrnabsctrnittes oder

nach langem stfllsitzen in Konl,entration auf ein Thema,;dazu kam

dann in schwiörigen Pasen der Versuch,durch Ablenkungsmanövel

ihrem natürlichen SpieI- und' Bewegungstrieb nachzulcorpmmen,der von

Zei,L zu Zei-t in eingn Boykott aepi'Uniärrlchtes ausartete,äer den

Anführer in seinem' dadurch bedingten ;,Autor.itä{sv,erlust zwangen,

sich dem Gruppenverhaiten' anzupassen(spälestens maeh ejnem Bombar

dement mit den ihnen zugeteirten Futter-erdnüssen z.B.).so habe

ich einige,wichtige Versuche zur,,Verhaltenslehre auslassen müssen

den ihre Lernfähigke+"t war bisweilen auf ein Minimum beschränkt.

Statt dessesn übten'nbie sich aber in anderen Eälrigkeiten,z.B.

dem Anhalten eines tief en, gl eichmäßigen Tone'ä' in'' iariirender Lautstärke,der

mich sel.,tsam"rräisb an den, Gebetsgesang tibetaniscterMöncÄe

erinnerte;eine sehr bemerkenswerte"Entdeckung,wenn auch äußerhalb

des von mir vorgesehenen Versuchsp'lans ! Auch Iernten clie meisten

(bis auf wenige) das Pferi:fen ganzer Merodien,gleichzeitig und versetzt

einsetzend,was mir bewies,d.aß auch ihre Aufnahmefähigkej-t

in Bezug auf Medien nicht qerLng/war(denn sie pfiffen z.B. die

Sitelmelodien der Mupppetshow oäbr SesanstraßeJ.Gegen Ende meiner

Forschungen \^Iaren meine Experimente weitgehencl erfolgreich abgeschLossen,sie

hatt'en(nach immerhin 3 Jahren)eini$e menschlichÄ

Verhaltensweisen erlern'b-mir scheint,ich selbst habe auch einiges

von ihnen übernommmen.Die VerhaLtensformen innnerhalb der Qruppe

fallen sich gebessert,wenn auch ihre Aufnahmekapazität in letzten

haLben Jahr stark abgenommmen hatte-anscheinend spiifrrten sie

instinktiv,das es dem Ende zuging. Abschließend muß ich sagen,

daß ich zwar Ahnlictrkeiten,aber weder Gemeinsamkeiten noch eine

wirkriche Anpassung an menschliches Verhalten finden konnteallerdings

bleibt die Frage, inwieweit sich il{enschen überhaupt

mensch]ich benehmen.

Ztt Erklärung : Unser Physik Leistundskurs-Kirchner bestand aus

12 Jungen,Jürgen und zwei Mädchen und anscheinend war es ein I

natürfiches Gebot,daß diese zwei von den 13(dreizehn!) vorhandene

männlichen l,rlesen diskriminiert werden mußten,hrenn auch nicht

unbedingt böSwilrig;so entsprechen alle hier gennanten Gegebenheiten

der wahrheit,wenn auch aus einem etwas seltsamen Blickwinkel

gesehen.

"-' -- i>

lch lnach'sie

Nach einem Versuch mit einemÖ(-SLrahler

äffi ;:'Jüääh- ich bin verst'11::"-,-

tiit"n""t:"sie Ärmster' sie tun mar la

so leid! !"

Kirchner: "V'lenn sie nicht gleich

still sind, schmeiß ich sie alle raus

raus und mache in Ruhe meinen

Unterricht! !"

1q -.


+J

/_

i I ': t//o\

I

t

'a

j

I

ill

;äe r12

I

:1-111a--1

ril5lttr"

--;-"r........-...,

I

I

II

r.l

5

-: ll

I

I I

I

i- -|

I

I

i"-l

--t

*lla

'iii

i-l-

Yq

H1}.T

rifl *P

OS

sf*YlPs, {)

,'? -^"** is ), l,"iqit -n^To \1T?'

-'TJ y i{:{-f \ Tn w"+-fry " _-lryT.G "{"y -l

",

I

'{t

I

il

--l'


ffiAltz v$mffiffi

LltrffiT rilüRf WWHR

&Wtr $TAffiFEr

Und gut starten kann nur, wer sich

gut darauf vorbereitet. Man sollte sich

deshalb beizeiten nach einem erfahrenen

Coach umsehen. Zu den Vorbereitungen

.-.für den Start ins l-eben gehört es ganz

wesentlich, den Umgang m.it Gelcl zu

erlernen.

Das eigene Girokonro, die maßgeschneiderte

Anlage von vermögens-

wenn's um Geld geht:

wirksarnen Leistungen oder die richtige

Versicherung gegen Berufsunfähigkeit

aus dem *-StartSet der Sparkassen-

Finanzgruppe mit Angeboten der LBS

und öffentlichen Versicherungen sind

die riclitigen Felder fürs Training.

Das gibt Kondition für lange Strecken

ffi.L:f_lötige Spritzigkeit beim Start S

f;ffiffi

Lins!'ÜtK

-'? -t -


r$

Pj.

2

.L:'.,1 ;! _,.


thuu h{fte'aft" *&y/ärq+) +

htir sitzen ln der Bib

dle Oelp t unBdr

Literatur*Engel(bert) mal rrieder krank ist, un dieeen

lartitcel über den Deutsch-Grundkurs d5 zu echreiben.

\

seine sy.rnptgng große Hervoei.tät und Herzrasen bei slchtung J

I

der Heftetapel unkorrigielüer Arbeiten auf eeineru schreit- i

I I

,.1

tisch;

unsore Dj.agn?ee: krank*rafter zeitmangel, da gronzenLosesr,

unetilLbaree Litorafieches rntereese keino straffe Durch-

,organlsienrng dor anfaLlenden Arbolt zul.äßt.

:Dae Reaept: keep cooll

ifn den letzten drei SchulJahren (tr Uis 1J) lerntsn wir

I

I

alle Varianten der Bra{grEchen Unterrichteführung zu

gentige kennenl

'1. Monoloce doa Fachlehrers:

.Es fällt oin Stichwort, worauf l{err Brad.g seln ganzee

Repertoire an Erfahn,ngon und hriessn tm Raum vef,otreut,

.wobai er vorn Hunderteten aufre Tausendete komnt und auch

en bl.eibt.,

2. Mehr oder weniger heiße Direlqssiongq:

Gelegcntlieh (eher eel"ten) konmt oB vor, daß eich (faet)

r

der geeante Kurs - in Si4n9 deq lr/ortes - redlich

3.

am Untepicht be!eilig!/

Ä

a) Dialoge

a rische;1 trehrer

b) Dialoge

und

rrrisohen

Ifunkr 8ch ü'.lern

3q) urd

könnEn 'nlcht_qrr1*oo,

ryer:den.

4,

8e

nelst trarallel

dazu

e

c.htebesog:ene

und ?'bi" , ^

de.r:

\0c hütu rn (wohn

Itnt

sj.fo

Us x

bEneo häuftI

rvCe

.l

verlqufend)

hje:rbei

?fieoea i

e uf,gearbslX

et

'Durch das irfe

o t

6n

diun .F,erneeh

et erhalten pir

au sämtlJchen

llterari

- zunjnde6t

NQ

e J' q--.

{- r}

eeherr hrerkerr.

v<sr$dl liiiiii:,T:;::.^li;i1,:::#üt,r,;iilüiü,*iii:ifiäi;ii;!iili;ii;r'lji*n+ftf+-'#iil

tFE {r!'Pe


!" SeJtlifJficFe. Surearbcttqr-rsejri ,,

Sie beziehen pich a.B. auf Rrnkt 4. (ttBlätter und Blütenstaubt!,

Telokol"le8 II, Folge 2?) und sind nach häuelLcher

Bearbeitung bis zum Stlchtag 31.12. den Lehrer zukommen

zu laeeen, sei ets ao6ar per Poet.

lb^r!* T

')^* *"fl*.

b+

0

{

.9i-büc4 A-&+

{

*r.

*u..

^

bu*

*g 'lo^ .2'

- .'r.ot, '*ö

-

fuu. L^*o{ ?*"

.d:;ki;"':;t

*.;;li\:t'1":" \u,

* tb^, ^\

.".i;;.\j5#{l*

lr*,

4$;1fiüü{

3:tii*"uJx

*-tffir:u

*"-., rtK,** d'*-k

.

*t uo) u% '4t

*.lot -a +o?

uu. uot"

\ o o

i"oo"

\*

-ZV*

'räQ? .%

%;

I

I

I

I

I

l

:

i

I

I

I

5401 Emmelshcusen

l?hein-Mosel-Stroße 39

Tel. 0 67 47 I 7910

mffi

lnh. A. Menges

t'.


-?6- 7:/8. unde,

erschi Kutrst

n /Braig,,,B Leute sind

I,i Andi: "W können doch heute

P se ,,n .mach

e J.äng

n, ist ere

doch

h : t'Du ist

eh kein etr da"

is

doch nicht' kein erf!

on

b, doc einer-und was f ür einer !

oo

jetzt

,t

rn"*"F", ", lc]r g.laub, wir

,t

i: "Es t auf

gan .dem l{unsr

e Nacht

ück die

d urchge

: ttDu ehr ich,

schneit,

ich hab's gesehen

s 11st nach ! "

nich 'ts schLafen gucken und

! "

l4atschi macht mal wieder Mist'

U".f.Uutt:" Mensch Matthias' du

il;;;- daß du dir damit nicht

wieder ganz schön auf den

mlr

I

auf ie Nerven gehst! !"

--'.!...._*-...--.'.-,

I{obo:

L. im Kurs:

2. irn Kurs:

Wobo:

Frank:

Tertrus: "['rauen und

"Was verbindet .Ihr

"Luf tverschmut zung I

"Arbeitslosigkei L ! "

"t{as meinst du, Fr

"Crlrrywurst ! "

jff+ä{T;f,rä:;"*;.

t clorn Ru rgebiet? "

?n

0

de,, $i} 1!

rnalt'

t'

$l

Du

^^ oYe

bae

1t

Lt g? ur"r'f;"orlstt

Brüb 1t

\Aobo: g5 eTte \rl

11i

öet öen "

1-

.r.l1o1o1

1act

ü}it ge 1-

D\r

gobo:

Sctrnridt (

: "Vüo ist denn die Barbara?'o

den Fer )

I Matschi:" ist in DDR!.'

Schmidt: " der er Rückgänger. ' ! "

i_

Technik, das ist ja schon eln i{i.dersPruch in sich! !"

fcf US

so, sie werden halt fit

)

Ternus zrt Dagmar, die direkt att der Ttir s

an die Tt'rr gekloPf t? l? Dagntar (

Ternus: "Komisch, ich hab's Klopfen gehör

läi-cir l l "

tzt: " Il

etr.ras v

" lln- s ch

n sie geracle vorr intren

irrt);"I'lee, wieso?"

echtei-q Zei chen f iir'

für


t 0

Gry=tg:_

Am L.9.'89 trafen wir uns

yens ) am Koblenzer HBF um u

rondon anzutreten.

zu

nse

nachtschlaf ender ZeLL ( B Uhr mor- F+

re wohLverdiente Stufenfahrt nach G

)r.Schunk versuchte noch einige nervöse Eltern zu beruhigen,

rährend wir uns über die bevorstehende Fahrt unterhielten.

)ann hieß esrLondon-wir kommen!

)ie Zimmer erwiesen sich al-s weniger komfortabel-,a1ren voran die

)usche(eine Dusche für das ganze Hote]! ! ! ),aber dafür waren das

)ersonal freundlich.

IoIler Erwartungen und mit schwerem Gepäck(man weiß beim eng-

-ischen lietter ja nie) stiegen wir in den Zug nach Oostende,

'on dort aus ging es mit der Fähre nach Dover,wo uns Alf(der

:ahrer) erwartete und uns nach T,ondon kutschierte.

Bus-

)er Bus erwies sich als nicht besonders stabil-Rolf hatte nach

lwei Minuten einen der Sitze in der Hand("Ich wolLt'doch nur

;ehen ob das Klappsitze sind" ).

)ie Holperstraße nach London überstand er wider aIIen Brwartungen

loch ganz gut.

lndlich angekommen,schien der Anblick des Hotels einige Mitrei-

;ende zu schockieren("Was ist denn das für ein SaftladepJ"),alfer

lings nur solange bis Angela(die Rezeptionsdame) erschien um uns

ru begrüßen("Hey,hier ist es doch nicht so schlecht").

)en ersten "Klogriff" landete Michael B. aus O.:

ir l-ieß den Shlüssel im Zimmer liegen,so daß wi-r scho nach zehn

linuten de Ersatzschlüssel an der Rezeption holen mußten.

Iachdem wir uns eingerichtet hatten,wurden überlebenswichtige

'ragen geklärt: "V'lo gi 5t's hier Bier?"

lum Glück gab es in der Nähe einen Supermarkt und einen McDonalds,

romit für einen Teil der Gruppe die Verpflegungsfrage geklärt war.

)ie folgenden 7 Tage verliefen in etwa nach dern gleichen Stricktuster:

)er Morgen begann mit einem önglischen Frühstück,danach fand der

Iettlauf rnit Dr. Schunk zu den Kulturstätten Londons ( St. PauI is,

lrafalgar Square etc. ) statt.

legen mittag schreckte Dr. Schunk nicht davor zurück, uns mitten in

ler Stadt stehen zu l-assen("So,ich lasse euch jetzt allein.Den

Iachmittag habt ihr frei!").

rls erstes mußte dann die Frage geklärt werden:Wo sind wir hier?

ls begann das altbewährte Spiel,wer kann den Stadtplan am besten

.esen

.rgendwie fanden wir doch zu einem McDonalds oder zu einem

'ish-and-Chips Laden.

)ie einfachste Art der Bestellung fandFranB, D. aus B.:

lr s-tand jedesmal hinter einem unserer Gruppe,so daß ihm ein Satz

iur Bestell-ung genügte: " I want the same. "

)inmaL alerdings wechselte die Bedienung bevor er drankam, so daß

rr bei der Frage der Bedienung "What may I do for you,sir?" aufleschmissen

war.

)ie Nachmittage verliefen interessanter als so mancher Morgen.

io besuchte man z.B.das Wachsf igurenJcabinett und andere "attrak-

.ive" Pl-ätze (Soho).

,m Abend folgte dann eine Zimmerfete;Rolf I(",zum offiziellen

lierholer ernannt,wurde Stammkunde im Supermarkt(Kassiererin am

lritten Abend: "AH, it's you again" ) .

tie nächt waren sehr kurz,aber dafür sehr ruhig-man mußte sich,

'ür den nächsten Kulturjogging ausruhuen.

I

i

I

i

I

I

;

I

1

I

I

I

f

I

I

i

I

I

I

;

I

I

,!

l

i

i

I

I

I

* ?ty*


Miclrael. S,,der of f iziel-Ie Wecker,schmiß uns morEens unbarmherzi.E

aus den Fed.ern( "Guten Morgen,aufstehen!"-"Menscho14ichaeJ- ! Zisch

ab!!")"

Einmal versagte er aLlerdings-und zv,/ar am Abfahrtsmorgen("Ent*

schuldigung, ich hahi'verschlafen ! "-"Du bist doch ein Penner ! ! ! " )

Nun zu dem Teil der Fahrt,der al-l-en Teilnehmern in Erinnerung

bleiben wird-die Rückfahrt mit der Fähre.

Nach sieben Tagen schönen V'letters mußte es sich ausgerechnet an

diesem Tag verschlechtern.

Einige argwöhnten schon über eine stürmische Rüclcfahrt-und sie

sol-lten Ieider recht behal-ten.

Die erste halbe Stunde auf dem Schiff verl-ief ruhig-aberidann

ging es l-os.

Die Glückspilze in unseren Reihen konnten sich einen Toilettenplatz

sichern,der Rest mußte sich mit der Rehling begnügen.

Weitere Einzel-treiten wol-len wir aus ästhetischen Grünclen auslas*

sen,zwei besonders abgehärtete Leute schafften es,während der

Fahrt eine "saubere Weste" zu behalten.

Wir waren sehr froh endl-ich wieder festen Boden unter den Füßen

zu haben,rlie Zugfahrt wurde zur Erholungsfahrt-überall versuchten

1 wir es uns bequem zu machen,um

/

uns von den körperliche Strapazen

der Uberf ahrL zu erho]en.

Abscließend bleibt

nur noch zu sagen,daß London eine Reise wert

ist-a1l-erdings sol-l-te man viel-leicht besser das Flugzeüg benutzen

als die F-ähr:e.

,{uJ*l+ .,/ ';,i'; Ef

,3obo, u,'

"aggi, u""'o/t tu^

' ragt *^ Jrn.n*^ _."H nuJ"ü.;r"::ic6

r u

Jtr/tl

a

0t

A3

slooll. gepr. Augenopliker

u. Augenoplikermeisler

Rhein-Mosel-Str. l6

540I Ernmelshousen

1el.:067 4't /311

0 d e rn e

M

n

7e

te

e

üg

g

g r0 ßt

eg a n 7

E

n9

o*o/)

AUGENOPTIK

KONTAKTIINSEN

UHREN

SCHMUCK

-(n

'd:CI

a E'. b;t fo

b'';?!,$;

t: e_'. ,o b*..P'

I (u,t -*Li

t-'-*i,f*

\ -.sSJ.

o ,'o- t1

n; tP qt,

dr ? 0?.e"

*z#-,

-t 'ätr[?;

2-, -",9tj.1,".ä

6?.S

\'

\-

d\

lc)

äs

Eg

p'H

!s -o #' a-

_ Uerr r ,,

Ä.

o:

.& r,'

,il9

ilJ

-lJ

a, d:

c^

,0)

öt

'^r ö

^q

:f

33

s#


*ZP *

I,

a

t

d

i

,etu

&,e o&e

&tüe

I

l,

Naturkbstl

tKor,nb0uvvre

lnh. lrmgard Elter' '

Stehstr. - Tet. 06742181107

5107 Boppard I

"

ll

Schneisi:

,'png ist ein gu

schwis

tes Beis

l{ann I Man ner

Ternus: "SPinnen sinrl inmer ttnter tlns - einer spinnt immer ! "

l'r

Babs i :


o

dusfatre$-lk,

Lautstarke Ausrufe, lvie "Grundwissen, Leuter, oder ,,rhr seid

LETSTUNGSKURS !!!"rießen, schon zu Beginn der sLufe 11 unsere Hoffnungen,

auf einen grünen Zweig im Leistungskurs Erdkuncle zu kommen,schmählern.

Der besagte Lehrkörper war uns schon aus der l4ittelstufe bekannt,

so daß wir auf seine bewußt provozierende Art gefaßt waren, mit der er

immer wieder versuchte, seine schüler zu Motivation und Gegenreaktion

zu bewegen; wobei, brenn man unseren Kurs betrachtet, dies nicht in allen,

FäIlen gelungen ist. Der Anreiz zu größeren Leistungen ist ihm in

derlseltesten Fälren geglückt, dafür kam es immer wieder zu interessanten

Grundsatzdibkussionen,die meistens durch seine pönible Art hervor_

gerufen wurden (gell Anja!).

Seine berÜhmt berÜchtigten Migräneanfäl1e wurden allseits gefürchtet,

weil sie sich auf die stimmung.im Kurs niederregten. Trotz allem gab er

sich redlich Mühe, seine schlechte Laune nicht an uns auszulassen.

Positiv zu vermerken sind seine gut organisierten (erhohlsamen) lrlandertage,

bei denen er stets den Kontakt zu seinen schürern suchte.

In außerfachlichen Diskussionen ließ er uns einen Einblick in seine Jugend

gewähren. seine Lieblingsthemen v,raren unter anderem ( ! ) : unitä_

ten, die Suche nach Ferienjobs und seine Schulzeit

Lobenswert zu vermerken ist, daß er, im Gegensatz zu manch anderen sei_

ner Kollegen, Ehrlichkeit schätzt. Ernstgemeinte Außerungen über seine

Person, egal ob negativ oder positiv, akzeptiert er und überdenkt sie

auch. Er gehört zu den personen, die kritisieren , aber auch Kritik ver-

t.

*qq*


Dle infantinlen Ausbrüche beim Schreiben des Artikels:

-Daggi:"Lautstarke Ausrufe, hrie "ihr seid Leistungdkurs" ließen unseren

künftigen Unterrichtsverlauf in Erdkunde vorausahnen."

Piwi:"Das'klingt irgendwie so verhängnisvoll!"

Daggi:"Eija, was war es denn????'l

-piwi:" ...sucht Kontakt zu seinen Schülern, der ihm teilweise gelungen

ist

Daggi:"wann? wenn der antanzt, ist doch alles auf der Flucht!"

-Piwi läßt unzulässige Bemerkung 1os.

Daggi:"Das kommt in dem Artikel!"

Piwi:"Ni.x dal Ich bemÜhe mich doch schon, deine Wutausbrüche unter

Kontroll.e zu halten. "

-Der Artikel ist halb fertig.

Piwi:"Ich bin dafÜr, wir lassen alles linke rausl"

Daggi:"Gut, fangen wir neu an!"

I s"hrußb"*erkung:

Lieber Herr tnjolff-Boenisch,

Wie Sie sicher an manchen schwalligen, aus Hilflosigkeit entstandenen

Formulierungen bemerkt haben, ist es sehr schwer, Ihre Person treffend i'

zu beschreiben' Trotz allen Zähneknirschens' das sie uns manchmal bereitet

haben, konnten wir Ihren Unterricht besser ertragen, als manchen

anderen; (Daggi:"Bei thnen hatte ich nicht so oft Migräne!")

Wir wollen kein SÜßholz raspeln, Ihnen aber auch keinen "reinwürgen",

doch wir. schätzen, daß Sie auch so wissen, !'/ie der Artikel gemeint

ist

Ur 44

frona

o

*St*


r Schneisi

F

(zum

Haar e Thema Ralf):

irnme

irnmer r länger en kürz v/e

er und rden

t) der Verst

die

"Bei d

E'l -

and

Wobo:

Ternus (bei Diskussion tiber 3- bz$. 4-beinige Tische / l,tathe: Ebenen):

". ..hihi, wie beirn Tisch: ein Bein kommt selten alleinl,'

qin$

6enetj "" jcä

& streJ. solJ dle üIendel,schen

fflr eJ

ehen 2

nen . Iehrer Das Kreuz !

jst

t, Ja schon ungen

fast au5

ejn

"Dort,.gibt es viele,

ner j t'

E'nt

!3["fTo"r,l,,f5"

die nur zwei Han<ltticher besitzen, urrd noch klei_

$obo (bei Dislrussion

i\ber Buudesvehr)

nzer

llar

.,, Als i.r.:h ein Pat

I rr

)

)

Bausparkasse der SParkassen

istide

aa

Junge

Das heißt nämlich:

O cleversparen durch die staatlichen

O wenig eigenes Geld einsetzen, das dennoch

O alle Freiheiten haben , wenn's später soweit ist.

Wenn Sie melr über junges Eausparen mit der LBS v.'issel

wollen. kommen Sie einfach vorbei. In Ihre LBS-Beratungsstelle

oder ä Sparkasse in Rheinland-Pfalz'

LBS-Berlrhslelter Herlberl Leshovrr

Obersln0e 130, 5407 BopPard

Tel. (0 67 Cl) 5053

Wir geben l'6iär Zukunff ein Zuhsuse.


AtLe (@) f&r Paul

rl.o€to deeels'ü

C

C

I

ll

&ha-da,&P

& * ['r,n

uor Dü

- n€f, ,

.9Ct t'ir ttl

n/

Sir*-64 {rd es uns s*

6ll,-docL5lr:-urasl.^

&

c

n

ii

I

)

l./.rtJtL- )

(,

üdüLl

\

t uas Odt^ ro-J-0Äh u,5rtrtdr..\f3i11.d, .far C^- t^ra ,l

I t._

+z

-I .v Ä L

r.41 &ir^ To*r - --Z

#.t ras,urdifrftrrol, Ci -rrar.t4,r-u-;6

I **"a., bft A'* n-,+ftL,

üLJnrn

4t uo* A'Lnz', Zo;e"

0

5o uh,, r.rnt d; Ot6t' ceft'' n', ,$

trrL er unr ce,?r* At;Ä .

t"{".t. t &,ng*er*6ef''n-

!-J

g-ort 0r" ru;th| badqch!,

i^rl Oeiru lät6cL'a ur?'t, rnr'a TR{+d,

fu e;ltgl U-vcrnnet u"crftt l'

{

c

,i

il

A) Ui,' L,u-',r* &Loe

ry noc!" ,

teto,rtr.r,', t,,lr{* 0r,-

6tf,-'n + b

Oap 0*" a;c|.*' t'+-el*r ur;! td d.13str

wo89'n wnr n;rJ*, uc,ts{c'L'tu '

Uiv wrr,,tirwru trb a*baÄe.- vd\'t

dgtuVr. da;ln olL OicL,

d*t - t^ta.rt CIu-'6 arrrl^ u'cLL

es tea'ppt

tr* dnlfacÄ o;th' !

6eol5eU

n"sl 0r^ uiültcc

?

,Zqj

,.,--' ,1 irI

o

6

P


i':-'---.-'--. -,. .

jg) &hod.,

.

dap o,* g.hen *-{e,

b

qffl6ert.chnst 6et"*

11r"1sanÄce.t &r a4ßfi ?de

L'urL uraa t<!*, .. er'6etzt i

t*P. Te*a u.d. Lü* t?ra

.0^asL 0r, Lirii g&2,rL ,

und d-as.L€ co vrr-pe/eur-,, Drtr ,

claa lo.U* cü*r er.gc!r,.oe*t,

i")

q) Hadr.iEaer u.13st Or.

6,r*'

,,xtn. Perrr..,r. wa.r oO&VraCl* ,

k }Jr.r C0.r.st ' q.aÄ ,, T+ost det We.?L'

I^c-'ru rrrr? Sg./g gtu,r":c!* .

k€amih- urud- vrodel er* Rcp

AasL 0u e+t o*eit* ,

unf, tu-a.'*Cl ' ott-desr,* uie 5rfu6t,

,"sra. gc unc rLrl^rl cc[*;rr-t .

d

)

Y'

,1

j0

,99

,

5)

Oorthcn t^n(ßzo t^Ät Oit

drt*

{üt d,& sch6ru. ?e;b )

w.L i.urrr. P+ohru untet Au ,w c.l*

urutl,l's, t oC0. ere;L .

Q4*;.rrn rarr+

I

l+,,

ir"r. aUL l,diz(L .tx,rslw.r.€ ,

dttllrt^'rlr" g!', Wr*t

a-r.ZcL

Or" 0,.ast .r^s "+\

e-r"{lcttL ll

uf,

&

,g

(

{"i" uecß Pä,tll,r,rd Wl t4ö hqb.

4.-r s.t


V&,le [+e].[-cr. onü,n*lr'I urcLt

rrb

Al-s man tlns während IZ/t auf den bevorstehehnclen Lehrerwechsel.

(Michel-Ternus) vorbereitet-e,kam die rrage auf wessen Gesundheitszustand

dadurch aufgebessert werden sol-.lte:

Der von l-lerrn Ternus,dem der Leis.bungskurs zu stressig war,

oder: der von- Ilerrn Michel-,dessen mathematisch-naturwissenrän.ttf

iches ldeltbild von uns regelmäißig erschüttert wurde .

Uns rvurde versichert,daß dieser !trechseI nich.L zu unserem Schaden

sein soll-te-was dann ja auch stimmte: er war zu Herrn Ternus ,

Schaden.

Trotz, allen aktiven Widerstandes,hat er es nie aufgegeben,runs die

mathematischen Grunclbegrif fe,'beizubiegen,' .

unser Richie T. \^rar schon manchmal zu bedauern,\^renn er wieder

mal der Verzvreiflung nahe an cler Tafe.l stand uncl nicht wußte,ob

er l-achen oder weinen solIte.

vor all-em dann, wenn einige subversive Elernente innerhal-b des

Kurses versuclrten das "Fortschreiten" des unterr:ichts lautstark

zu boykottier:en. (gelI, Naika )

Der Großteil des r,rru"= war alLerclings sehr ruhig-vor arlem

dann, wenn er gef ragt wur:cle .

Unser Unverständnis f ür mathematische lrorme]n usvr. war minclestens

genauso grenzenlos,wie seine Gecluld,uncl die war w:[rklich unerschöpflich.

'

Es schien ihm nichts auszumachen clen Stoff so arrsfiihrlich und s'o

oft zu erk]ären,bis selbsti",zu den härtösteniFälLen etwas davon

durchgedrungen vrar.

Obwahl .seine berufl-ichen Erfolgserlebnisse in unserem Kurs mehr

al-s spärl ich blieben, verlor er ni.e seinen lJumor .

Sein Reservoir an neuen und alten und älteren ln]itzen trug wesentlich

zur AufLockerung cles unterrichts bei;wobei weniger deren

rnhaLt sondern,,Richies spaß an den eigenen vlitzen die Komik verursachte

AnschLießend noch ei.nige Kostproben des besten Zitabelieferanb.en

am :l(3Pl '

Richies Zitate*Coktail- nicht alkohotisch, aber schrver bekömmLich !

r.'.r t I

+

w + rewN


Ü}i "'!

Da

RtcYrle:

'isL

öae

Ternus (!üeinfest ) : ,,Nee, also ich

.9eh. ja nachts allein aur"f, J"r,

$31.9: _"bSr ü,enn r;h= ;;";;";."

r rauen begegne , geh, i"i, -i"-ut1r, . ,,

'ä '^{

s.- e{ k{ P

, i r.+


\t ffiäAM t

*{* *} ** S tä

BRAUil"WERDIIR

Schnuchschatztlte

Roll Westphal

.Marklpld:, Ttl. O Ef 42, 48 88

5407 Boppard

,ü^s^e

<funa-[h

iir j ,'i\ -i .11:

'.

pwedä/<.

,lit*a,

ht^

pti^o(

A{+äeeu

BABOR

Emmelshausen

Rhein-Lfosel-Stra{le 49a

Telefon 6496

-+%

?^ra*4/4

Nur selber malerr

HörmRn ANSPRü9uE ouLoEN KErNE

KOMPROMISSE,

50r

S INSTITUT

in me.hrjähriger Forschungsarbeit ist,

es dem l'-lause DR. PAYOT PARIS

gelungen, ein

SPEZ IA L.I N5 IIT UTS P F LE C E PROC I{AMM

MIT SOFORTWIRKUNG

zu entwickeln.

Lernen 5ie das besonclcre Behandlunsserlebrris

kennen.

v

PAYÜT

*- Ftti' -'

Lorenzo

scola

{ Jahre

ist billiEer !

studio

etienne


ODE AIü DIE WILLW]trRSOH

0 holrje l,Vlllwersch,

feurigen G::uß

entbieten wir Dlr,

Geistumflutete,

Im Äther der Sprache

flogen wir Ieleht,

sieher von D1r umgürte'b

mi t Fliige ln d.er Analyse ;

fost anefnanilergefügt

der Interpretation

eherne Federn.

Sie trugen uns aueh

') durch das rhinkle Sturmgewölk

Kafkas

stets, an d.as Lieht.

Erlel wlrd. der fitenseh

ln soleher Hut.

eß w

ß

d

b

+

Wahr1l'chrkeiner 1st welse,

der nieht aueh Schleehtes konnt,

Trotzdäm hab' leh nanchmal letse

in Deutseb gepennt,

Elnstmals rin der Zehnten,

sehien es fast Iangwell1g mlr,

als geteilte HtmmeI steh ilehnten,

ohn' Encle s chl er .

Seilbch melstens sogen wli

mLt erkenntnisdurstlgen Mute

aus cler Dlchtung eln Ellxler:

Das Schöne , clas Wahre , clas Gute,

Dleser Zaubertrank belebt itas

Leben;

das Rezept hu"l, Du uns etnst

't' gegeben.

Von Rlngen sprach Nathan der

Welse;

,)

unterschelden konnte sie kelner.

Doch war' s Dlr , rler Vater hätt '

lelse

gesagt:Der Echte 1st Delner.

Doch warst zu Brecht

Du stets gerecht:

Trotz seiner I-

deo logie

leugnet'st Du niemals

seln Genle.

So,schlleßI1ch,glng dle E1f vorbel,

und w1r'bekamen den Wagner.

Du sagtest, daß er ganz anders se$.,

clas haban wlr gemerkt,aber er lst

auch sehr lleh"

Las lch dann Helne in der Naeht,

hab' ich oft aueh an Dleh geclaeht,

Wlr hätten so gerne am Teetlsch

mlü Dlr geredet v1el.

Der Kurs wolltf zu fäe unil Kaffe,e

elnladen-eln unerreleht Ztel

Wlr slntl noch lmmer gewlLtt_

Dlch wleilerzusehn rrcär uns Lust.

. trJEel clem Geclanken sehrlllt

g+-


clrr schnsüehtlge Busen.

Es ist so sehön,

Dlch lrchhaqzr{soUn:

Dle Fröhllohkelt tr;:::;.

Es gab zwar manehmal Klagen,

Du sölst aueh ungerecht.

Ich kann dazu nlehts sagenmtr

glng's dabel nicht schlecht.

Nleht Punkte,neln Wahrhelt,

Dui,'re1ßt cs r

gab uns Eeln Unterrtcht:

Das Fcuer Dcines Getstes

Ileß uns aufgehn manehes Licht.

I

Wlr werdrn noch lange behalten

clle durchgenommenen Btioherrry

gestalten i

manohmaL ersehelnt rnlr nachts

lm Traum

sogar Deln sahlefer Klelctersaum;

uncl elnes vergessen, w1r nte:

Delnen Esprlt.

t

il"

Eeh|ich : das ist schon mal

wir nichts !

8t.

sehr Posltlv ,

rttrtet ) bi:":"":X"f"t:r;:i:X-

_;;!i;jir- der .Fr oh: ra. n i cht 1irocJren uad

t

Fdihrschule Tlcmann &' Erscr

-O

4t fl8 rfrl

'|aär, .ttli

Falrrschulc d.rKLrn.

Trcrnann & Elrr

pr*rrtll

ut'l'F|''t .Td.oat.|ln'u

frrrtauf

'*"&F -

t1

.:f'e

'al

I

t.

i

i


ldenn man das ganze Schuljahr noch vor sich hat, neigt man natür1ich dazu,

den Termi\n des Notenschlusses in ferne Zukunft zu legen und alles lang1-

sam angehen zu lassen. Doch ist es für fast alle unserer Lehrer nicht

das erste Mal, daß sie in der Stufe 13 unterrichten und somit auch schon

öfters das Halbjafu t3/2 mitgemacht haben. Da könnte man doch als SchÜler

auf den Gedancken kommen, daß auch Lehrer aus ihren Erfahrungen lernen.

:

0b es nun Barmherzigkeit ist, daß das Halbjahr etwas lockerer angeganfen

wird, oder es andere Gr'ünde gibt, das ist wohl von Lehrer zu Lehrer verschieden.

Vielteicht fehlt einigen auch nur das nötige Organisationsta*

lent,doch normalerweise plant man, bevor man eine Sache in Angri.ff nimmt.,

Wir lernen ja auch nicht erst nach unseren AbiturprÜfungen.

Bei dem ganzen Zeitdruck, in den man gegen Ende kommb, Überlegt man sich

so manches MaI schon, ob man jetzt zwei Fehlstunden in Kauf nimmt oder

sich eine schlechte Note einhandelt. Durch di.e schlechte Planung wird marr

doch fast zum braumachen erzogen

ß**{tl

$t.$.ß Bq-


o

i Nachfolgenden SchÜlergenerationen wünsche ich eine planvollere Verteilung

,der Leistungsnachweise. Der anfänglich so oft gesagte satz ,,Kinder, ihr

, wißt, das Halbjahr ist äußerst kurz'! sollte auch von den Lehrbrn befolgt

1 werden, denn neun Wochen sind wirklich nich viel, aber glücklicherweise

lgibt es auch Ausnahmen

0a

DDI}DDDD$DTIDDDTIDDDI)DID?DDI}DDDI}DDIIIDtDlDrDlmx

' ;lnia.. ,,ry'ir

wob.

t*l:**u

Gu= ) ,

ren"' iJ-.li"n ;J"j;; ,,

TS"J";J;TJ;

puzo^6a;

, Fobo ;"i*r$tJ""n

'

,9u* o^

liof"".d";'!Jtl.:"^,uin'

_.

- =rnise-s:: ,?,"-* rnich

dann '' '(Js. T,.r_

rneis-

o"j1 -'. .

igffi*r'rt

rno

bci

I

54 0l E m m e I

th I u-s e n _- _t-h e_! n - M 0 s I I - stra lt B b g

Telefon 0 07 47 l7g Bg

v-\I\l0 LLE. DAMEN- U. KINDERBEKLEIDUNG

(

tJrr-y

tt*A

nl^#[Äb+

,(

F

üu'n Di \/''

@

#

I


ffiffi

Die Personen :

Det Lehrer j

Die SchüIer:

WE I{USIKER

Eine tragische Konödie in 3 Akten

Der FlügeJ

DJe StereoanJage

Dcr Fernseher

Hermann Driesch

4 Protagonisten

I Jazzkenner

3 Auserwählte ( dte Hermann gar ntcht gerne nag )

75 Antagonisten

l

I'

Vl 0/

)

.. I.Afff

)-

SeäeJJenton einer .ScäuJe bevor slch dle'TfJr .zu el.nem Jfusikraum

öffnet ".Ljnks vorn : Der Fernseher .darunter : Dle stereoantage ;

recäts vorn : Der Fltlgel j in der Mitte : leere Bänke . Der

Lehrer geht nach vorn , legt sein blaues ffeft auf den Tiseh ,

üherprttft zunächst, den f'ernseäer auf seLne .Funktionsttic&t igkeit t

danach die Stereoanlage ; der Flttgel geht immer

2 nin. sptiter beginnen sicä sich dJe Bänke ml* .gchüJern Eu

frlllen, zunächst die Protagonisten ,, dann der l?est

Das Gespräch heglnnt , in gegenseltlgen Einvernehmen

Der Lehrer : ( hlättert hektisch in seinem blauen.Ileft ) Ei, wo

waren wir denn letzte Stunde stehengebltehen, - t Ja

gut - , dann wollen wir lns 9espräch konnen , wir

verstehen uns doch , llarion wilrdest Du bitte in meJn

Kurshuch eintragen ,trag die Leute bitte ein , die

fehten, ich kenne die netsten Ja njcht .Gut - Danke

Danach folgt ein rein sachliches Gesprä.ch , welches für d.ie

1 Atnosphäre der Konödie ni eht wichttg lst ; es können vtelfältige

Thcmen behandelt werd.en

Det Lehrer : ( betrttbt ) Ich seäe inmer nur d.ie gleicften Flngern

wir wollen uns doch die ltochen gut verstetren , äJso

bitte ich un mehr "8etei Iigung

Zunächst stellt der Lehrer allen Schttlern Fragen , doch schon

hald verengt slch das Spektrum auf dle AuserwääJten

Die Abfragung selbst hleiht d.er päantasJe des Regiesseurs

ü"berJassen

Der Jazzkenner tritt ein

Der Lehrer : Ei , wo waren wir denn ?

Der Jazzkenne.r llichelt und setzt sich

Der Lehrer äeendet d.te Ahfragung und geht ln stoff weiter

Hleder können die Themen nach Belleben' ausgewählt werden r

vorsuschlagen rrriire der ffatl onaJsoziaJJsmus ( den Der Lehter

t.f -


persönJich erleht hat

dankbares Thema ,.

) ,auch der ImptessionLsmus ist ein

-ry

Der Lehrer (Läßt vorlesen )

Schüler : Der Begrlff Inpressionism us entstanmt utsPtilnglich

aus der Bildenen Kunst

Der Lehrer : Kommt denn det Begriff Impressionismus aus det

ffusik , wir versteh'n ung doch , geL| ?

.Sclrriler : Nein, der Begriff Impressionismus entstammt aus d.et

fftlnst

Das Gespräch ,ist ln ätrnj ichet Weise fottzufttären t aber nlcät zu

Iange t€S komtmt darauf an , oh man eine Doppelstunde zu fü.lJen

versucht odet nur 45 min. .Gege henenfalJs Jcann man auch noch ein

Referat eines 9chüJers einflie ßen Iassen ( welehes sich

mindestens ü.ber 3 Stunden hinziehen sollte ),

2.AKT

,l'

Der gleiche Raum, die Bänke sind ledigtich nit Schitlern ge.füJJt ,

d.ie" versuchen d"'ie Zeit totzuschlagen , ( höt* sich zugegebener-

ÄÄa"" qach einer Klischeedarstellung an.ist _aber

genauso darau*

stellen' ), .Rejn schauspieltechnisch können diese Versuche durcJt

vereinze'ltes Auf zeigen demonstriert werden. Dle Stereoan"lagne

tritt in Aktion :

Der Lehrer :

Antwortenden zählt.

ZITISCI{ENSPIEL

Thomas, könntest D:u hltte dJese Kassett,e/CDlPlaüte

auflegen, d.as spart nir viel von meiner zelt. Ictt

habe -den Unterrlcht genau geplant. Wenn wlr etwas

länger hrauchen, macht €s,Ettch nichts,'geJl ?

Hjernach folgen ein paar musIkaliscäe Beisplel.e , die dte ScäüJe.r

dann durch hbttiges haten beschrei"ben und einordenen mtlssen. ,Der

Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, der gute Wille des

)

vährend. die IIusik Jäuft flttstert Der Lehret'den elnzelnen

,Schtil ern Epochalnoten zu, d.ie erstaunJ lcherweise ( ? ) genau d,er

Zeugnisnot-e d.es Vorjahres entspricJrt. .A.b und zu ftagt er den eJn

oder anderen ScäriJ er etwas.

Der Lehrer : l{as äattest Du denn letztes Jaht auf dem

- ei, 72 Punkte, ja - das entspticht voJI

me i nen Ei ns chätzungen.

Zeugnt s,

und ganz

Hat Der Lehrer zufälligerweise im Vorfeld. dieser vertrauJJcäen

Unterredung eine andele ffote gegeben, wird dlese dareh elne

weitere Note korrigiert Er muß sich hier die sekwierige {ragg'

stellen : ttelche Epbehalnote nuß ich diesem .5cätiJer geben ,damit

d.as Ergebnis der Einzelnoten der Votjahresnote entspricftt ?

(Eetsplä| : ( Referat 75 + Variahle x ) i 2 = Vorjahresnote 12 )

btus wird. nur der Genauigkeit wegen etwähnt ,hat es doch ftir den

Verlauf der komödie keinerlei Bedeutung

-VL*

4


t

-)

)

3,AKT

)

) o o

P

I

y

./> d

rmmer noch in gleichen Raum, stenn nicht lnzwlschen dle

stereoanlage ausgefallen ist. Der Fernsefter tritt in Akt,ion;

Thomas rnaclrt sicft am Videorekorder zu schaffen, Der Lehrer sJe"ht

ihn andächtig zu, greift ab und zu unterstiltzend ln das Gesehehen

ein.

Der Lehrer

So, und zu guter Letet gueken ,wLr den FtIn von

vergangener lloche welter, Ich habe ein blßchen

zurückgespult, danit wlr hesser reinkommen, jcjr

gucke den ltiln nänlich noch ln einer anderen

ffJasse. Das mache ich Jetzt a,ber nlcht, um d.f e

Zeit totzuschlagen, denn meln Unterr.tcht .f st

genau geplant. Achtet hitte ayf die IIusik lm

Hintergrund.

J>

8ei der Auswahl des Filns ist darauf zu achten, d,aß wlrktich aJJe

7o mln. eJn paar Takte iluslk etkllngen. tAnsonsten lcann man das

Videoband sejner Wahl henutzen, ES muß nichts nlt dem

hespbochenen Thena zu tum hahen, kann aöer. ( vorzusehlagen

wäre " Apocalypse now " ).

fler gleiche scheJJenton wie zu Anfang des r. äßtes .beendat das

Spiel und veranJa.6t die Akteure z.rm elllgen Verlassen d.er Bilfine.

Allein b|eibt Der Lehrer zurück. ,

11

Apryer&unq ' "rl:

7n

ereignet, von ei

wleder zu.Hernann

Musiker" ist eine Geschlchte, dle'tlsich irEend.wo

IfitteJ europa ln einar kJelnen provlnzstadt

ner Ees€hrieben, dje nacfi Z Jahren paul Otto

Driesch zurückgesteJ It wurde. Der Lehrer steJJt

weder die Gerechtigkeit dar, noch einen perfekten pädagogen, doch

er "hat,eLnen gewis sen" Humor, das Jst njc&t zu üherse&en.

l{arum, wird. viel l eicht jetzt

nicht gegen Jemand fragen, warum habt jhr aucä

diesen Unterrieht gewehrt und erst jetzt darilöcr

geschrieben"

lllr hahen versucht uns zu wehren, aher man ftat uns nJ cht crhört,

und aus Beguenll clrkcjt und praktischen Egoismus hahen wlr unt

dann dem Schema des Lehrers gefitgt; as Jst docjr ejnfacä ajnc

Tragit-Konödie.

(

n

Danit kein Zwelfel aufkommt, dle l{orte des Lehrers entstammen

alle aus mit

en tatei: während, unseres Unterrlehts. )

CL

h

) ,,/

f/

-S3-


$ s K, ffi HS$l

fkrqo

1l

ll

b r'aa a- Ue^" .9.leo.,tw"L

wqy be.ur Fb; da,-r, ,rBO ldene

tc) rt'

E$epuü,€a Pru*

r'

t

+,re 4

I ne ,Jctee

? !

g.r.r,'ru-äoc ÖlxU', ü* "

h erzlich

,jNoreinWechseldesBlickwinkels

' eröffnet neue PenPeltti-ven!

t".d

ft,

,*sF$

4

/kt

.dg'

L*/

v

Ascö

awro.l.,%,

Yßu

$

\

b"etr

w"t\17


W*vtgr:{ave Lcr.rr g.r/ sih -6u $

läe;

* (1

fi-

M


Grundkrrr$ Französisch Französisch, oder h,as ???

Nach drei Jahren hartem und vor alfem lehrreichem Unterricht bei Herrn

Thull und einem Jahr kaum lehrreichem Untemicht bei Frau Linnenweber,

war mein Abstieg zu Beginn der Stufe 11 besiegelt.Der Begriff "Abstieg" -

wird hier in einem anderen Sinn als s.onst üblich benutzt.Mit dem Wort i

i

,,Abstieg,,meine ich nicht die Noben, clenn die wurden so gut vlie nie.

Ich spreche hier von dem Abstieg des Unterrichtniveaus.

Mein Französi.schlehrer ist kaum zu verkennen, denn er ist von

kleiner Statur, hat einen 0bertippenbart und trägt immer eine Anzughose

mit einem farblich dazu passenden Jacket.

Doch kommen wir nun zum Unterricht zurÜck. Er j-st, langweilig und

eigentlich mit wenigen frlorten zu beschreiben. Die kurze Beschreibung

erfolgt daher, da" mej.n Lehrer ein wohl langbenutztes Unterrichtsschema

verwendet: Text laut vorlesen- Text ,Übersetztendie

dazugehörigen

Fragen beantworten- nächster Text. Wenrldann aber tatsächlich auch einmal

ei.ne Diskussion zustandekommt, wird sie in dem einfachsten Französisch

(dies liegt aber auch am Kurs) oder gar auf deutsch abgehalten.

Nun muß man diesem Lehrer auch zugestehen, daß er es in diesem

Kurs wahrlich nicht leicht hat. Unser Kurs, bestehend aus neun SchÜ-)i

lern, erscheint mehr ocler weniger vollständig und absolu'b unmotiviert

zum Unterrlcht.Bei uns geht es aber ab und zu lustig unrl inberessant

zu. Neben dem langweiligen Unterlicht und den sinnlosen Diskussionen

über Texte, kommen auch interessante Gesprächsthemen zus'Lande, wie

z. B. Schü1er- Lehrer- Probleme oder Gespräche (Lästereien) über meist

weni-ger beliebbe "Pädagogen" unsrere Schule. Bei solchen Un'berhaltungen

lcommt dann die gute, menschliche Seite unseres Französischlehrers

zum Vorschein.0hne Partei zu ergreifen, nimmt er ztl den hervorgebrachten

Problemen und Fragen Stellung.

I

b

*v6


- Y-+=-

Dieser Mann ist ein Beisplel für die liehrer, die mensch.l-j.ch iir Or't*iruirrg

sind, doch aus clerschülersicht und unter objektiver Betrachtung weniger

hervorragende pädagogische Fähigkeiten haben. Doch im Gegensatz zu

manch anderen seiner Kollegen, beschimpft er nicht andere Lehrer als

"angebliche Pädagogen" und prahlt auch nicht mit seinen FähiEkeiten.

Wenn auch der Untemicht langweilig war, zei-gte er durchaus rnenschliche

Züge, die es uns etwas angenehmer machten, die Stunden zu ertnag;en"

I

I

:

I

I

)

0 al

rlle Stra'Be gehe

T,,ff 1*, n fiW { Y#, : Y::;.'^', {^'fi*':in ;i"',rf riberfährt '

"1:.'

Bausparkasse der Sparkassen

E

) I

Junge

Das heißt nämlich:

O clevei sparen durch die staatlichen Vergünstigungen,

O wenig eigenes Geld einsetzen, das dennoch stZindig

O alle Freiheiten haben, wenn's später soweit ist.

Wenn Sie mehr über';L;üg::; i:i';3p*r''-.'i ;-it 'ler LBS wissen

wollen, kommen Sie einfach vorbei. ln lhre LBS-tseratungsstelle

oder ä Sparkasse in Rheinland-Pialz.

LBS-Bezlrksleiler Ileriberi L"rt o".,

Oberslrr0e 130, 5107 lloppard

Tel. (0 67 42) 50 sl

Wir geben lhrer Zukunft ein Zuhuuse.


sk N&M

'wa Qorst

i"

1l

* qP -


*A/*ec&,

)

I

l-r

Ele,a

eet

lJ-il

--f

D. Beischl-Weber.Hhein-Moselsh. 19 ,i401 Emmelshausen .Tel. 067 41/ 1 5 50

=

q-q


Behiich i

sc'.h-reiöt.

#f.

wir wol1en r:ns einigen., nir lst ega] ,

wie lhr das

,&ü&du=.,

'Fjg;fJ,

(Bilchnertexti "... bekommt die Revolution tlie Appplexie.. "" * I,lagner:

"Apoplexie, das ist itohl so 'ne Kranhheit - Halsweh oder so wasl !"

!i

i'

,l

iI

i!

rri

,ill

i

rl

ir jii

IJ

!i

ü

slooll. gepr. Augenopliker

u. Augenoplikermeisler

Rhein-Mosel-Str. l6

540I Emmelshqusen

fel;0 67 47 / 3 11

goa

AUGENOPTIK

KONTAKTI-INSEN

UHREN

SCHMUCK

Otru '

"

" -uflu ich - batt'

49 ll\.

* L\L,j "'.'*

- r

' Gar*\'o

e t"

' $\Inger "qie


'T^

€ma

Leistu

wq

fJt

Der Leisbungskurs Französisch,Leisburrgskurs im wahr:sten -

h.-z'r.-r{,-;{-;.::-:

.---- Sinne des !,lortes"

denn leisten mußten wir eine Menge,setzte sich Lusammen aus Maidchen u*d

Jungen.

"4"'--r'Ar*'a"43

seinen Schülern wohl der größte

+.t,ro

l,eistulgskqrs- in cler Stufe,wirkt

dies .natürlich,gerade in einem sprachlichen Fach,auf die Unterrichtssittr;rtion

aus.Hinzu kam noch,daß innerhalb des Kursews relativ große Unterschiede

in der Ausdrucksfähigkeit bestanden.Frau Linnenweber hatte es schwer,den ge

samten Kurs einzubeziehen.So wurden Diskussionen meist nur von einigen wenigen

Schülern geführt.

ZU Der Person der Frau Li-nnenweber ist zu sagen,daß sie stets versuchte,

fs |{A-f nicht nur unsere Fr:abzösischkenntnisse aufzubessern,sondern auch unsere

zu

duröh Ausdrücke wie "bauernschlau',,,,burlesk,'

und "die FHnster gehen zum llof raus", wa5 edesmal irn Kurs Gel-ächter und

fi"*3

Anzurechnen ist ihr auch,daß sie sich nie scheute,zusätzliche Zeit f,ijr el,:,i*

I(urs zu investieren,wenn es um einen Theaterbesuch oder un einen KinobesuLrh

ging.Ihre Praxis mit den Hausaufgaben hat innerhalb meiner Fachiehrer kr*änen

ver?f-eich gefunden.Sie war jederzeit bereit,eine Hausaufgabe er-r korrigieren

und zu bewerten.Der Schüler entschied selbstoob er die Note ar,tnehmen

wol]te oder nicht.

gab einem die ehance,einmal einen verpatzten Test aqszugleichen und

ri;rs Optima.l-e fiir sich

herausz

mich an ihrem Unterrich'b störte,war,daß wir

einer bestinrnten Vokabel suchten.Unsere Hausaufqaben konntenman manch*.

.-\/u*:*-*-

schon mit .einer Seminararbeib vergleichen,nicht mit einer Hausaufgabe.

erforderte ei-nen Arbeitsaufwand von B-10 Stunden?Vüenn jeder

F:

Lehrer

verlangt hätte,wäre ich wohl inHausaufgaben erstickt !

Iaas

tlin anderes Kapitel ist der Stoff,den wir besprochen haben.Er war teilwei:-.e

"staubtrocken".

,-\r.FJ-+.--

vor al-len Dingenhat unsere Kursreiterin wirk]ich das Talent, in die Tiefe

/der Texte zu steigen.Es ist schwj-er

Gedanken zu folgen,war nicht i

fio(t*v<1wq-M,kß,e

teil-weise mdhrere Minuten0

etwas überzuinterpretj

einfach .dw q4a67

Sn. ttrren

/#

* Y", ,t

I

##r.

z

I


%

DU

MEI

B E'N.

\; i--.


ln einer gigantischen Untersuchung

fiir den .SPIEGEL fanden

Wissenschaffler vor einlg*n Jah.

ren heraus, claß es ln jeder Firrna

oinige,,Leaden f!{!uren gibt

Tnnw ürg

griff eter

Angst: I) er.

Atem geht

schneller

das Herz

schlägt bl

zum llal

der ganz

Körp e

zittert

l

ch {t}h\

ü

I

t

n'\t C\.\

I

Efl

LA

*

L tJ

Y

i

$n srnü üie ttouen

e

I

I

I

i

l.

li

I

ll : '

r1

Itj

i1 I

l.rl

li

ii,

ii

lt;

it'

i,l

$:

il

ä

s

li

i.

I

ri

:

--

ir, 3;! d


L4

nrGTr?n(elr C-lO

Als

Einzelner

il[fl

bist du

rnachtlos!

Alter Meisrer

in Hopfen und Maiz,

t

tIta

I

,, wlr st

Trr.r1:D r.:. cl i e r.:_*

jn Jicsr:n: La,Lcl g


t

,)

)

Trainfrng

l-l

d

r nicht


I

sk*


ri

:l

r1

I

Y: $'

i\s

\.-.,\

-t-\ {

.N$

.$ .-Y s-

* 5? -

a

Jr#.$tr

ftr,#

\*\

.\_\ s

\1 \.r\s-

J .>-

-\\f,J

F*t

\'-{ }

>\ rs

)

I l

t

I

i i

il

I

J

1

I I

,i

j

I

i

1

j

i

j

i

)

:

i

I

j

dick ugrtüeb

t


nl

ll|[ [ilr

ie Mitglieder dieses Zkkels haben

eines gemeinsom:

{)lucti -

rs/

I

I

t

I

I

etenz

qF

;l

,ffiSghgfrS*W[ütf DER

b

tehr.crrbeit

ier, &i*te!

Vollkommenheit

besteht aus

Kleinigkeiten,

-

und Qualitöt

l-l-l

L.J-l '-tt-

I-UF

--I

Fllt

-

-r;/ ru

Uilaub? Keine

trs $öü


-GQ*'

)

n

ilflililcilf

Eine petra-Süudie haü ergeben: .Ied.e drj"ü_

te Frau wünschr sicn iäs[Jääö*!m*ur

nackt f orosrafiert oaer l;;;;;äk sverd.en

,)

i

daß

t

o


r die l\llänner i

$chlechhs

nurh einem BubY ,

*6a -

llemmungslos: $ie nollen

0rgasmu$ uln iqden Preis


:J

,!

iirl .;,.

;li

$ä$

$H$

e q-\

äHF

$$$

$$$$

$$$$

$ S $$

$spt *

I

i

i

i

I

{

I

,üua,s /alrq/;s/ , dmt

Au /

&l"s

0,/t'(

fl*af,r,tfi

k*cS7g6p

/nca 4s')ä ä niqtu,g/- ta&t at Nt*a^ .ttt r'r

,tuu$et0a.üep&gern., 0

$** A+tnens

trt;'ffi,.x,

WWu^0*A,

lt;,ft&Kfr$ Nnu*

ßnnYqaBDww

frntreuGtßb,f(e

luAnn EtuW

ttbeP NÄeu

c.Lftwpifr ltlDwi*

fiUt*R€ire*

$*Affrusieg€nf

tl,ttnn'o a'salßAc#

Kft0l'11 $TeOrz*n

&ru,1+ Lua'p&r

,ltirrn sftilPP

Stisnrcpe SFq+e

lh aaa,ic*rtreet

'f .tlQL,t t4S fuCk

Äti@rc Scnriipen

,St,tuove k^lei7

4ppgd*bDnpour

Doadnrcneim*{fff

üi_wr* wleuecge

8tEt*ruwe 6C*lNF

{oE&6reiunptpß

,Sntfruue ßorsen9ac*

?qr** c*oeget

1Fio,l4*S &R'reßüpe

E?rit+Dößq

üTnYtfrffiru

,ffW,Ir,fffi

fl7nsiua,Se{nqg,rctr

ffi{tfnflf*+6rua

fl,+,t,t* ge$?bol2)

llqi e*n et XFrtu nt*+c tt

T!+qR$TZM aie1enrszg

Ociv*e6Bmts

ft*ttx 6cttt*tir+

rt^tKc l,,v&euen

4oar,cu gwsc*

6{ßipaitsseu

i',i)i:ili.:'i

'i

j

I

ii

,:

,a!

:

']..

,1'

'i

...

,'J

i

il

l

i:l

' ::i

,1

:

,i

{l


a

/f"ür{*t

/rrehf6,

rft*tr

.FeA*,ßäw*

EettA,:ct,

,

4u

;{a#er'

ke'{e

ääkou

d{,4;:'/ elrlrg

aino(

Srq;frl,vr'

6,*

a

fra&t'ra,r, rurau!

Q,

,furfut )

,t*Aeh

birfarsuS

t

i

I

I

I /

I

i

I

a

I

I

a

F)

+

-6?-


I

-63*

'r

t

,

fassne

6,^V/

tl,,u,;/-

i

i

I

i

:

I

I

I

i

I

I

I

I

i

i

rl

i

a

Ä>irt*ottntul|re( /e z,

{"sr/

a

ta

*in/aow

kra //4t,

Ctr*yao,ec&rg

öhh

a

t

)

i:

!i

ii

l/

I

li

l;

:

I

I

'l

.t

ii

t; ,hff

ceäla

'.,i

&t{

4,v*

&,6r{"Aqäza Wanser

*;-&!iffi^-ssftf{


Voc;b : A*di' i": Hlu;:j.::,i;1.1ffi#'

t:il ; ffi - H" * "- - kannsL

""

dazu-sagen

begriindeil

k(n

^.. r1$.

E& -{€

EB;

sappok

r Der E-* _

. rdI]Z Josef Strauß würde den SchmiOO.

PB

fi

Sappok : Das Känguruh_prinzip

: Große SprUnge , 1."r", U"ri"i

lbsoJutismus

sappok . r7

uvas

hat der

Mirko FLeck

, Jjii#idünne

die Grenze

ist ?

zu bedeuten

Linie mjtten

. in Fr N c (not

q

]

r"1

? tc

o

11

(D

p

zum 'ltrema Aussiedler - Flüchtlinge

Sappock

: Die DDR-teube ,O.K.,da ist 15? Schrot'b,aber die anderen kann

man gut und direkt in die Firmen integrieren alsFacharbeiter.

Bei den Aussiedlern ist das schon schwieriger.Da konrnen welche

aus Kasachstan ,sprechen kein !'Iort Deutsch. hier nach Deutsöhl-and

weil ihr: Schäferhund 1915 deutscher Abstammungg gewesen ist .

*ü,V*

o,

i.i

ä

I

I

(D

P

,e

rl

,Flaben Si6'schon bei uns

reingeschaut?

I}IfuIBERN

Damm-undffinren-Moden

Boppard .oberstr.107 u. 121

J uweller+ U hrmochoflneistar

Ferdinond Groinlgg

Dborsrr. 167 . Tet. OOt tzlslä,

5rt}7 B o n p o r d

?

ä \t

t^

t'l

üit

is lnl

Apostelschänko

NENATE BERND

.

5401:EMMELS.}IAUSEN

O'Treffpunkt ltlr Jung und AA Ö

ls inl


qpTpwffifu ṣt"

t

'.1.,'(.,r- n

e,,g-

.11.L

t: i{,

lr

d.üt r:t"

,i

?{:$'i

{c.

-..'.,

5k .+

.(.

(

cso

*u

ig,ro ,id,

$os

vo5

'ti,toc ' 0a'

v2

t

(r I l, l)n.s Olroon.lüodcll

iN4.

>

F

)

rU"p.oU,"$

hL ri.€pÄl tri

un$ehlagbrtrg


I

o o

o 0

*

a 4

0

:

i

j.

I

I

I

Beet- und Ballnnfifl,anzen'

Qralität und Vielfalt

aus der eigenen Gärtnerei

Wrlr.elglnuäSsuchl

127 ' 5407 BoPPstd

. Oberrtraße

Annesennhenn

'I Ij

t

I

i

i

i

i

I

t

Gärtnerei : Blumengeschäft' Dckorationen

Hochzeits- und Trauerfloristik

BLT]MEN-DECf(trffi

Ecke Antonius-/P.-J.-Kreuzberg-Straße üa

I{eerstraße 144

5407 BCPT'ARD 1

Telefon 067 42 / 2369 / 2ll0

I

ir

---,:1-..---_-i

-

,(

4k

LESEN IST DENKEN MIT

FREMDTM GEHIRN

It

'I IJ

,i

t

,/

J'

6s


ffobo

utj;

trfobo:

I.Iagner (begeistert):

lf

9ar

'Il.: t:

nicht

t so rh rins

herrli herrlich, herrlichlJ (ernster) Ach ne

rvtr

e, eigentlich

ä o?i

Ja,

aben jr al &uade

iu, das

0erdr anI

n'ird der

nal

Fohl

von

al jtu

,t

I'rie clri ch I,is L

enl.

st imln-

Mü(zu Babsi) : "lriissen Sie, bei Ihrer Arbeit

ist das wie bei einem alten Käs'

-je älter er wird desto besser

wird er ! "

$a1 ruhi9 da hint

tg

obt s einen

,^"'""gffi

afi al5 t slchia

Abe r hör

It

)

afi. '

chl ectrt

o 5

nde

geiäbt

ll fehört ?,,

\

Bt. : ich glauhe , ich habe eine Hausaufgahe gestellt

, jemand aus versehen dlese Aufgabe gelöst ?

)

Jrat

t{

q

,E

.!q

Apostelschänke

iq)

RENATE BERND

t4*

trß

5401'EMMELSHAUSEN tq

\Jc"p

O Treffpunkt für Jung und Alt O

lf ,* ,n' is in! .F{ (D tt)

{rt -tr ft

ü 5.F;

f;".fi (\'

.s ü"r $

r [ü fr

S

-a {J :-i

d

q _{i ö

s fir {

I\l*r."r it.

o:rü L v

\J o. a; .L,

8aösj trrl.?rti , ***rjrr*.

$:r- E

lhtrt ö

_qL

Uqnd

rerche

tr s , da,s rr.- t=$sn

*fi{

,

]*- teh

_

25-35 Tri weekly!

* sut

ü t'd,lj

35-45 Try weekly !

tt! r '' 8.üä

45-50 Try weal<ly !

,f;ü;q h

over 5O Beer is best ! ,S"t"lI

\

:

'Rugby=-iotces'_,

--^1,. ,,T.ch irabe schotr i'E il-3 g-

1Et*'H s€

$"*l::i'?$:Jäl:tii"ll:rt;:$Wl?l';""l'-'"it:ü;;dashier 11.ü 3"...:"

q

gght.Ltttu'l ',

lrr

f;

lrrrhi$buoe:

.r,r.R I

+,q#€"cr s x

TÄ8 HÄ

Film :Krabhen bewegen sich mit eineffr

Bt, : macht man "Rückensfo8antrie.b

'ne Kranmer drauf 6nd r.no' is .gchJrtd J

/u,s


Terntts: "...da ist jetzt wirklich absolute Send.eruhe - äh - Ruhesende - nee,

ich meine..., I

ach jetzt

'

bin ich volL und ganz verrückt!!,,

_ ---l

Xf;ljri::l'u"nuln von rabelle über gerinse Anzahr der zahnärzte aur 1000

,,Jörg:" Macbt nix, v,lenn se nix zu essen haben, brattchen se auch keine

Zahnärzte ! "

Wobo:

" Die lrage wäre aort auctr b""*" **nn regelrnäßig regelrecltt regeln

würde, ah,"'äsitn--'oäin ich' ""it' rr-tt wipt sctron was ich ner-

"'

nell"

frf;*lr3::irechung 'von rabelle riber serinse anzarrr der zahnärzte auf 1000:

Jörg: Mlcht nix, wenn se nix zu essen haben, brauehen se auch keine

Hagtrer

Ternus

Ternus:

(zrr Rolf cler die

'

dir gleich itas atr

Fr, Eckhard : ein Kieinkind kann slch

es ein ganzes Lehen'nollig warm ist '

in die Hosen macht !

'^rr r^ri}l ia

i{ asuer "' nt"?lt

1 i.rlöt*ig"t'

'

cresctr l?: :1:',r:::ffiiil:i

f'r"tr ern w

iiiit eu1tunstehencle:

unhöff

ich sein'

nicht

r Sagertl

zu Di

I

d.och aueh vorste|len o da$

wenn es sein ganzes -Leöen

ich

rnöchtc

aber nancbrnal

h ' lras iraben Sie

;l:"; ä:i::li' .Fi',tä:: il'i-i:ii;'J; i; i'ä; ii i'

Stefan hatte zu

(ernpört):.,...das ist eine Verhohnepiepelung der l,ehrer, trivial

gesagt eine Verarschung ! I "

"...uir können U"::.^:,o nächste *o"1,: f:.ff.

trinken _ können

vretleichr rin p"a, "i-"i."iift äl"rn r*rn,i.;i;;;;;,, ni rbrinsen ?,,

n

l{obo heaufsichtlgt ei

Margrit : ich gu-ck-ja grar nicht t

,2,

gan2 anderen Aufgtabe :a

. verrenk dir nicht die Augen

ne KA : I'Iatgit""a'äia;iaem ist der an einer

&eL tis.öot" Do Eoranzi

' ln Bopprrd, Obcnta l6Q Tcl.00742/Sllg{,

ln dcrFu0gängcnonc

tta

Wrvomöürnon Sla mit vlolan Elaepezlalitäten

$fid freuen sine eqsf Ettren Eseuelr

4t Ft

"f {/


w

'&, ,/lW

a6€r

'&"1uu

)

Äc|t*d AüeeFAr#ed#

$-*

--)

z'\.

a

v

fft{

I

ALI,ES

J

M

TICK

fr.ur'*,'* b

fr 'ec' -d"N*

.q**

x

\.

9

4.t c(-r

Sego

J qu,

wA

*ÄJq*,fl

3

g

\

c

.J

1r

6/al , c baf 71,ttoi ./

@st tifu,",f; rt'*'

-q1*

,,lcH WILI 5O,,BLfrfgtE' / {,4/'gffi' {CU ß/}/.'{,i


7

welche 3 Dinge wilrden sie nit auf ejne ejnsame JnseJ nelrmen ?

a) Kast' Bier, Stang,Zigarette, geil'Tuss A

b) Yacht, Tauchlehrer, Medizinertest Jg7g/gA/gl C

c) Kosnetikkoffer, Esprit-KoIJekti on,publ.ikun D

d) Hausaufgabenheft,Tü.te Chips,-Fernseäer B

2

l{as assoziieren Sie mit Bewußtsein ?

a) ZieihewuftseJn

h) niträtt besoff, sejn

c) Herdenhewu9tsein

d) Ausgehend von d.er Betrachtung,daß d.as

immer sowohl inteJ lektuellen- als auch

lichen Ausdruck verlangt, erachte ich

I{odebewuStsein dem Se lbsthewußtseln ä

httrtig !

SeJ.bst

körperd.as

Js eöen-

c

A

B

D

9. llas sehen ,Sie auf diesem Bild ?

a) Pacnan

b) InteJ lektue I 1e. Minderheit,

in Gefahr, von Kapital I snus

vereinnahnt zu werden.

e) I{uBt, ich schon hein Medizinertest nicht

d.) Punktegei les Arschloch

4. l{ie würden Sie diesen leeren Kreis filllen?

a)

b)

c)

d)

1lt nir nic&ts su ein

t Bier

lt{s

AS

/'a a-

*+d-

{vr

?

B

D

c

A

D

a

B

A


\lr,t$r 4"4

MssEcrlss

)

5. Du kommst ins l{S9-Cafe"ltas sagst Du ?

a)Ey!

b) Ich hab scäon alles fiir dje Arbelt gelernt.

Ich kann alles.Ihr nieht?!

c) Ich erläutere am eben erfahrenen konkreten

BeispieJ meine Kritik am SchuJsystem

d) Ich set,ze mlch an einen Tisch und tue so,

als würde ich dazugehören

6, Ihr Konnentar nach 73. Jahren Sehule ?

a) VolI abgefuckt,ey !

b) In der Schule Jernt man für's Leben !

c) Naja,war doch ganz nett- irgend.wie schade,

daß es vorbei ist.

d) Schu|e ist das Jegalisierte Repressivum

dieses Systems,die freie Entfalltung des

Individuums von Beginn an nachhaltig zu

unterbindpn.

7, Mit wen ttürden Sie sich an ehesten identifizieren ?

a)

b) c) d)

A

C

D

a

A

c

B

D

w

D

[tNDAtHffiß'T!

C

f&^r'A,r*rr{flß&"

J

r

Zä}:,l-en Sie die Buchsta,ben A?8,C,D., arn Endd jeder

Zeile zusammen !

Jecler der Buchstaben entspriclrt einent Charalctev.'byF.

lesen iiie in ä.er Auswertung Seite un-L;er d.eil

Buchstaben naclt, cLeri liie am häufigsten angelcreuzt

haben


Der klassis

A:

B

c

D

w/'", "P*k

che Charo_k::I, ':-

Du bist'n ProJ, €! ! Deine Psyche ist voll an Atsch,

ey ! Boahhh ey !

Zur Behandlung : Drei Manta-Unser beten !

: Bravo, Sie haben sich gttt getarnt !

,,Stinftnotmal und äußerut

.dulrhschnittlirh'l

Behandlung überflilssig,- t{er kriecht, kann nicht

stolpern !

; Sleäe Seite 58 ! Ihr Ctedo:

Was lacostet die tlelt -

Geld spielt keine Rolex !

tleiter 8o !( wilrg )

: Sie können ohne Publikun nieht leben !

Ihr Motto : ICH bin ALLES , ihr seid NICHTS !

Vielleicht schauen Sie einnal ungeschnfnkt jn

den Spiegel ?

"

4

ArUtdftr,,,

e"a^/ i rkiJ-nu vo n'Ahti 1s eiuf S von

Mornurtorno\. Sin \ rpt

scXY l CIo s*e.hn, rneitro"

Iörrr;ue\ üünhei mliuh

! 'ai

drav| I _:l + -


-6$ *

)*-

;&d*l"&*sM

I

a a

.u^^d-q.

(

obö Uu6*e.,'dts, ,,*


ö

a

Fach

Aufgabe

Thema der Stunde

a) Versäumnisse

b) Verspätunge!r

Bemerkungen

Nam€na.

Zelchod

ß\*,

")

\ \n

rt (

v--v-v

)

s\n",

5\r^

+ Slncj^l&J<.^.r- e$<''ad&w ; Vq,c,aft e

-ff-a"w a; W( ü' 4h*&r<

*g-r?k

[*n \ t \.atp,* l. I\-=a^al^tä.tö

e*\. S. st - y'ao B*-' -(-.- !t-<.L b:--*-o-^ o,-

=2,-,\.r

Jt r,^ br**- t-<=j-(Lz.-lar<f,\.*

t///h,L hlrd/rr^orA' a'''-

J

Freitag

fn^io.ta '

*n S*1*

uq Ä*\nA,

b;vrr,

r,l r&.. 0er.,*r

,"f t\bro*.

\cr

I tll*

ö

,/;.

\#

N WA!.A^+ra"F Ce2pg

h^

I .i:::.: .i t,' _v\

s

I

itwtL

(t"# n,[

i1

?{rl"

I

tubilf,7,^/ ^

",ao:

3 A

tl t ,\/

fit;

,iiffi

:riJ

i iJ:

t l

j

Mittwoch

&rA.

)n'1"'l

.n;iJ

ü'fÄt

fir

T)M t

s

t

t

?

'I

!l

iJ

3r^s

},r,t o

ulaq-Qr^

u" U{r s

I

-:

?ous,S,

udk

'lLrt G

Ar

t

l

c;l

e

I

I

/i/w

trr"

p Ä

*. ..;:i..,,;l,g;;ffi,.

,:-i. . ii,i,:i.iit:|.l!..': i-:.",t: -,1 'ffii,.1ti'..#iii f;'

L:,r,

i

4 \ 7l^ L o"ttu D"fu,,


isf urrnr

*ffi -45_

at.

'-::iii"r11fr31j;;'.das serade no"th an die rarel

.ll,J Jes paclct

Bt. ztzsammen

: Bald tt!t!

denn es

stetJ t Frage

Dagrmat

IIarEit sie me inen

BI :d.as. ist'n

heißt

\. : l.'enn

cbe

unver

Bt,

ir d'oc

'odet ?'

Matgit

h ega J"r macht das untet euch aus

ithm iere

Togat oder

2

ch und

Q'd.a

t

dann

tsch '!

wle ihr

BI,

son,s

i Relr&

: Es giht ja verschiedene Arten von

manche mag der papst , manche nieht

a nleht donlnant se

l,n,

at.

dort

.' --i:---..J._..

d.u .brauchst

anordnen

g€süaä

( iehnicht zu ve

geba Ilte s Pissen

a

o

..r..',,

verstehe r.steäen es ,warum doch auch sleh

ni

dt

d..Red.

cät

&E*t e'ük QI*A Qr'ssqstoq{ cto

\__

Q4/- e.,.e.. /.zSS-?us.h/

jVoroos

' bo'nu rY<c 3",* I

Gv

t

ö*/

e Chrömosomen

U /hoc'to,S

$r"9eu coÖf, A€. c/ef €,w - IS>VE {Ddeo/eJ ab

g/AAe' AC{*€l f*Dck f$ w y'o

cc,+.a: eJ ftu $


AIbert; Berenike

22 . 04 ;"I97 2

AIlnann, Pia

18.06 .L972

Bach , Birgi t

02 .05 . L97 2

Bach, Patrlck

Becker , Ra1 f

r.7.01 .r972

Bergirof f , Margi t

Bersch, Michael

19.01.r972

Böhner, RuLh

t3 ,8 . 1,97 r

Börs ch

23.!1.

, Petra

197 L

Bri.ih1, Matthias

( Mat tes )

Decke r , Frank

19.10 .197 r

Diesler', Stef an

22. 12 . r97 r

v. d. Driesch, Dagtttar

04.04.r972

Engeltnann, Nicole

1.2 .02 . r97 2

Flasenacker 14

freiw, soz. Jahr'

5407 Bnchenau S(251 (FSJ) tttit Uli

067 4z / 1"493

Archi tektin

Buchenweg 1-

Journalistin

5lt -ost

O 1 Gonäer-shallserl

it tlqt 56N?

Im Bltitenha:t'-1 L7 Informatiks tudium

5407 Bad Salzig d(z5'{ bei Sienens

06742160183

Auf drr Alur

WeiIer

Erlens 1-r . 6

Aktenordner

5401 Eururefshattsen oder Feuertwehrllann

oel ul /7 27 LI su?(zt

Zur Richt 7

Grunds chuI I eh r:e rin

5407 Boppard 7

0614t / 2679 ( Holzfeld )

{G dg4

In den lrliesen 14

5Ll07 oppenhausen

06745 / 1179 t4r'' q

Fqons tr. I

5406 Winningen

02606 / 1957

c7 t))

)bJJJ

Ahor-uureg 14

5407 Buchenau_ -

oal Ltz /51.32 \ii"tst'

Südstr. 7

5407 BuchhoIz ;6'r5+

067 42 / 365r

Pe ter- Josef -Kreuzberg

54O7 Boppard S6"S,t'

067 42 I 2369

Von der LeyensLr. 6

54 24 I( amp - Bo

-rrrTho

f en

06773172\o :6?en

Im Kirchqnweg 3

5rror Ney t'C 2{7

06747 / 6431

Birkenweg 2

5449 Norath

oot üe t+t o "-- 5i29.t

Diplom-Ing. (FH)

Wunde rl'rei 1e r in

Schauspielerin

(Lehre in einer

BuchhandlupS )

Studium in Bratrkuns t

( Brauwesen )

B anke r'

1a S tudiuttt ;

Mathe/

In fo rmat ik

RAF odeu freier

Journalist

Giftmischer

bei BASF

Grundschullehrerin ?

VETVX TOn LIND GnNTMW SICFITBAR\TERDHmT

-".. "-\ r^

+- v:


I

I

I

I

I

,.)

Feiden, Dirk

14.05 .t972

Foroutan, Naikä

24.12.X97t

Frledrich, Uleike

tB.11,tg7r

v, Gerlmingen,

Cons Eanz.e

05,10 .I97L

Gonez , Rosl

Jonigkelt , Ral f

Karbach, Marlon

25.03',t972

Kasper , Rgl f

27 .07,.L97L

Kasper, Thors ten.

( Suppe )

K-enn, Sablne

09.08 .L97L

, KloLz, Sascha

J 14.L2.r97o

Krause, Kirsten

24.O1 .1.972

Krenrer., Ceral,d

( mein Sclratz )

Kroth,.{ehinr

Auf Gesetz 27

54or Brey

S( t t r,

o2628 / 2346

Fri ü t,en tes ter

Jetzt neu in Bad Salzig Banknäuber,in(d{e 1.)

Mozartstr.4

54.07 Btrchhol

"

i6,nS y

067 42 /'2864

Henchenstr.11

Beantin des geh"

5401 ElnmeLshausen Dienstes (Fin6naw. )

06747 /648s s6?{rt

Söhtrls tr. 25

Rechts antoä1t ln

5401 Gonderslrausen r; sp;;i;;

06745/t353 S6?E

u?

Mtihlrat tt2a

I'MaJnzer"(die Red.)

5407 noppard {ört$ \(

a67 42 / 3623

Basselscheidersur.45 Beamt,in des geh.

54Of Emmelshansen Dlens tes

06747 /6945 5YaEz

ülieselr.rreg I

FS.J , S tudiunr

5407 Sopp. /Buchenau Soz ialpädagogie

66142 / 29'96 S6zJ Y

irgendwo in

Bad Satrztrg

In Bungart

54o7 [{ei ler

06742: / 649L

Buchenweg 16

5449 Uhter

067 62 / 524t

s6 ts(

S6Zqo

Moselstr. 13

54O7 Oppenhausen

a6745i/to42 E64g(

in Gondersch

Btrchhol zerstr ,2Jc

54O7 Boppard

06742 /3289 66tt

.r

erst FSJ, dann

Musiks tudium

(Vir.tuose') ( dte Red. )

Bea,uter beim BKA

(Mattes'B'iertester)

a

Bankr:äuber ( die 2. )

ltlat isn dat? ? ?

Bankräuber(die 3. )

F'euerwehrnann

Bodybui lder

Juris t


Lore.ttz, Marc

r.1- :'

..jjr,- 'i."

Löw, Timo

26.04,r972

Mersch, CatJ a

06. 04 ,r972

Monnerj ahn, Markus

31.05 .1972

Mtiller, Alice

13.07 .t972

Nick, Andreas

Nitzler, Miriant

22.07.t971

Otten', Frank

Paul I , Sandra

Petry

12.03

, Michael

.r972

Pies, Claudla

Pluta, Cornelia

Ponstein,'Stef anie

Pörsch, Ingo

t2.06.1972

Oberstr. 86

5407 Boppard

067 42 / 227L

Im Bungart 4

5407 Vr,eiler

067 42 / 6L9L

krlieselweg 4

5407 Bopp. ,/Buchenau

067 \2 / 25ü S6a>'r

Basselscheiderstl.9

54OI Enmelshausell

06747 I 6B80 g6?9"

I{asenacker' 4

5407 Bopp.'/Bu chenau

067 42 / 3093 5( ö'<l

Ehrheiders tr. l"

5401 Eirr .z^lS)

oett+l /6524 )("'

I

Koblenzerstr.2l0

5407 Boppard

ooiüzj zoott S6zs'/ -

Parks tr .2'l

5407 Boppard 56'15

q

o67 t12 /3955

SchäffersweYer 20

5407 Boppard

067 42 / 5922

Ehrhei.ders tr.

54oL Ehr

06747 /6359

s6ls(

Rhein-Mosel-Str. '55

S4OL Enmelshausen

oaln /7 LBB s6?Yn

3

s63s+

Paul-Preiß-Str. 4

54OT Buchenau yJtsr{

067 42 I 3902

5401 Gonderscl't

Hübelstr. I2a

ersch

5401 Gond

06745 / 655

Sa?( t

Globetrotterin

Diploutsportlerin

{' c{cY fi I() I ir' r'r i ii'{l'l't'"'l'l r \'r I ) r'

Ferra ri -Tes t f ah rer'

Lehler ( Mathe/PhYsik )

BankkaufNann

I nsSf ek t'oranw ä r ter

Medizlnstudentln

Sportnedizin ?

För's ter'

( vorn Sl lberwald )

Archi tektin

Sttrdlttm: Mathe ?

Krankenschwester und

Psychol ogies tud i um

od. sof. SozlalPäd.

Medi z ins tudiunt

AtrsbLdg. als Beantin

f tir F inanzh,esen

Dr. 0r; Med. Med.

Noc.

Dogda

./


lr, 1

Rath,MatthLas

{Matschi )

23.03,t972

Ringels Leln, Yvoirne

Scherb, Jör:g

Folstst,r'., 2B

Z4e4 Kaurp-Bornhofen

06773/39a !(,1.(n

Steins tr, t9

5407 Bopü ard

06742/Bt4

00

Angentstr.3L

54Ot Liesenfeld

06747 /6147

1 Säa.rY

Sludlunr Ma b,hej, Plrysik

Jazzvlr'tuose

Barikkundenausbeuterin

Agent (00, Doppelnul1

) , Versicherung

a

Sclri l lho f er:, Andreag

(Andi)

Schnidt,Miclrael

L5.02.L972

Schrnoll, Sascha

Römerstraße 25

5401 EnrnielshaLls€1.\17.cr,

06747 /6545

Si-urmerner SLr.. L

54O7 Boppard

o6t 4z / 3332

Tannenr,re ä zl+

)o'64

540t Condersha+lse-n

067 45 /3SS %?83 ;

Tätigkei t in

l.li r ts chaf t,

Tennis lehrer

Medi terran6e

der

in Club

Lehr.er oder Politiker

(Bundeskanzlen ? )

7C..x'ic nhalt'e-Y'

Sähulzkl ,l(ers ii_n,

'Rings t raße

5401 Ney

06747 /7474

14a

56zt3

Ventreterin ftir

Sonnenbänlce 1n

Löndon (d; Red.)

S c liwe ike r. t, M ar"ktrs

20.02 ,1972

GaLltenstr.

5407 Bad Sa

067 42 / 698tt

3 o

I

M. Schweikelt, Shew.

( Inslder-)

'

zt2

Steinert,, Mike

L2 . 02 .Lg7 2

Strömann, Pia

30.03,r972

Koblenzer Straße

54O7 Boppard

06742 /5459

Hasenacker.2

5407 Buchenau

o6t 4z / 57 3t

Tischtenn1.spr:of1-,

llgamannschaftsspieler

(d. Rdd. )'

Fr.eurds p r.achenko r:-

respondent.ln.,,B{b-,.

lioühekarln, t1 ; v. €t.ln "

)s p i tz , Manu.el a

1

6 ,04 .197 2

Koblenzer Str; 1.88'

54o7 Boppard . '

067 42 / 3314

Tank , Kars ten

hleiß, Thoruas

22.06,L972

Asternweg 6

54Of Ernrrielslr

a6747 /6635

a u:s rr'l't '"

'Kztn

Amnrerweg'!

54O7 Buchholz

-oetüztii>i--- S'o-V

Chern l ke r'

B I ertes te r

-?,Q-


Wendling, Auj a

I4l itt, Barbara

26 , Ot ,1.97 2

Idu rtde r:1 i ch, Ma rt, iu

2().()2.t972

..,....;i:.?i

r,i

il:ü

Vot

540f Emmelshausen

06747 /6472

Koblenzerstr. 248

5407 Boppard

067 t12 / 57 41

Rhej.n-Moselstr:, 69

540 l lirurue.l.slrnrrserr

067 Lt7 l7 165

@s €qe.&

Rh. -Mosels Lr. 108

t4 frir

clr aJ t,

Ita Jt

,5,1 j::I?e.lrr

anJ?st

I/on

,ti cJr

? iql

o

ö

enJ

I/a

sfJl f us

Sq r'j

Etlfga eJe öeo

j

eö rnüß

d,g yi eJe

o;r

rr{

*J#*'rl!rr$:

4Yüttl;4

Ban

(t'Ja

men

kräuber dle l+ " i

alIe z USäln-

s,

?)

d. Red

I(tinschtl a

Archi tektin

I(no f f - I{o f f -P ro f es s or

,A celebration as u'niuersal ond chaotic as the composer it honors

ers

t

er

It

ual

äryi: voL lerri

Ire

f alr

/fues / /n,

'|/

Cp

f?ed

i-

lt 7't(,-

".2195

PC


"'l Iti

! ,.

t:

!

. 'r':'

I i ...j ffiffi*

.r. -1..

,r,11;l#

WH

mw trfficm wffiy

$ffiseewfuodyns währr

Nine out of ten casrieities in

nrodsrrr u,a rlare are r:ivilians.

The vast ntajority trf iis

victims never wore a unifbnn

or carried a gun.

In tlie so-called,,-g:,,lsrf-rviir',

period since l9'[S, at ieast

20 nrillion people havc: rllcc{ in

over 100 conllicts. A lllrtlrer

60 million havc beelr .;,,ü,it:tderl,

inr p riscinc:rl, sellnr*iuc! f rcliri

tltcir ftrnrilies anri ftx,ce;rj io fli:e

tltcir Itotir'::.- rtt illi, r ";.; ,: ,. 5.

ln over 30:lrni*r! ur-rltIl;e,rs. r]r:::

hurtrlrt rtriset/ i; ir:r:,r;,, :ir, ri.r.,,

Yct thcr Cenr:\/a (,li riverlii:ng

- ratifiecl bv 164 stilte's ,- i.iy

dorvu clear ruies that ali vic{in:s

t;f tl,rll' living unricr the rliErkriess

of conllie t urir:.lt ltc r"csiled:to{,.1.

Tl-ri:y havc the righi. to proteo_

tion li ortr rnurcler," Iortlu.e, $tar_

vaticin and bcing ttrken hoslage.

'lo fbcus littention *n iiie

plight of rnillions of civiii;rns

cauglrt in lhe crossrire. fhe

.;

I

I

I

i

I

i,

t

t

t

l

i

i.

';. : il-

I nternlr tionlr I I? ed {_}",rrs iix ;i_!

Itccl Crt:sccnt Movr-.uli.;rlt is

lltr uchi ng ir u,oi.leirvirle

citniltitign iir (;rjsuiü titiit ir'e*i,,

get tlre ploit.ctiorr arl._j aisistance

to rvhich they are erliitled

tulrdcr internatiunal !aur

No mntter rvho. No miitter

rvhere. No rniittei" rr,,lren.

V\/e call 0t! govern!ner:;n,:; and

crllttlrat;trtls,;vu'yw'11üi c fi iJ ri:

slter:t the riglrts of;iil r,'ict!r'i,.,$ wli,l

ge t i n I !t c tva y ir I s<-'r rr r i LLri.i v's \i,ii !"

f lclir rrr. i,' iii;igi fhenr.

-#ffi

LIGFIT T$-äE

',1

i'l

Woilil Ccrrnlr.rig:i {i.r- Jh+ pre,hr<.?i*rr

of Vi : .tir ;,r r.'f 1.\1.'r,r


Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!