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Blickpunkt 3/07 - St. Josef-Stift Sendenhorst

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USSERST POSITIVER ENTWICKLUNG<br />

hristian Zott (Leitung), Egbert Möllers, Norbert Höne (sitzend) und Thomas Winkelnkemper. Nicht im Bild: Martina Zurhei-<br />

sich Zott darüber, dass sich durch den<br />

exzellenten Ruf des Hauses und die<br />

guten Kontakte anderer Abteilungen<br />

auch für die Orthopädische Werkstatt<br />

hier interessante Perspektiven ergeben.<br />

Auch in wirtschaftlicher Hinsicht hat<br />

sich die Orthopädische Werkstatt äußerst<br />

positiv entwickelt, lobt Ralf Heese, stellvertretender<br />

Geschäftsführer. Mit steigender<br />

Auftragslage sei auch die Zahl<br />

der Mitarbeiter planvoll gewachsen. Es<br />

wurden neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

und in die Ausstattung investiert. „Wir<br />

sind gut ausgerüstet und können innovativ<br />

arbeiten“, meint Zott, der regelmäßig<br />

Anfragen hinsichtlich Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

erhält und aktuell<br />

einen Auszubildenden in der Orthopädischen<br />

Werkstatt beschäftigt.<br />

An der positiven Entwicklung der Orthopädischen<br />

Werkstatt will der gebürtige<br />

Augsburger Zott auch in Zukunft arbeiten:<br />

„Wir wollen den Anschluss schaffen<br />

an den guten Ruf, den das Haus hat. Das<br />

ist für alle Mitarbeiter ein Ansporn.“<br />

Dass alle an einem <strong>St</strong>rang ziehen, wird<br />

schon deutlich, wenn man dem Team in<br />

der Orthopädischen Werkstatt über die<br />

Schulter schaut. Ein netter Umgangston,<br />

die gemeinsame Frühstückspause – das<br />

Betriebsklima stimmt.<br />

Die gute <strong>St</strong>immung und Motivation hat<br />

auch über die Begleiterscheinungen der<br />

Baustellenzeit für die neue Röntgenabteilung<br />

hinweggeholfen. Räume der<br />

Orthopädischen Werkstatt mussten teilweise<br />

ausgelagert werden, die Geräuschkulisse<br />

der Bauarbeiten in der Röntgenabteilung<br />

war nicht zu überhören. „Alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben<br />

prima mitgezogen und Lärm und längere<br />

Wege in Kauf genommen“, freut sich<br />

Heese über die Kooperationsbereitschaft.<br />

„Dafür sind wir sehr dankbar“.<br />

Die Arbeitssituation in der Orthopädischen<br />

Werkstatt wird sich in Kürze deutlich<br />

verbessern, versichert er. Die vorhandene<br />

Fläche wird durch eine geschickte<br />

Aufteilung besser genutzt, und<br />

die Räumlichkeiten werden grundlegend<br />

erneuert. Helligkeit, Farbe und ein angenehmes<br />

Ambiente für Patienten wie Mitarbeiter<br />

sollen Einzug halten. So erhält<br />

die tolle und engagierte Arbeit auch<br />

einen entsprechenden Rahmen.<br />

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