11.10.2021 Aufrufe

Bike Adventure Tours Katalog 2022

Velo, Mountainbike & E-Bike Reisen weltweit. Erlebnisferien für Singles, Paare und Gruppen weltweit von gemütlich bis anspruchsvoll Individualreisen ab 2 Personen

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NEU<br />

Peru<br />

Auf den Spuren der Inka<br />

Unsere facettenreiche <strong>Bike</strong>reise durch Peru beginnt in der prachtvollen Kolonialstadt<br />

Arequipa. Mit dem Mountainbike erkunden wir die eindrückliche Region des Colca-<br />

Canyons und queren das Hochland. Die indianischen Andenbewohner leben hier<br />

mit ihren Alpaca- und Lamaherden. Farbenfrohe Märkte, die endlose Weite der<br />

andinen Landschaft und der tiefblaue Titicacasee sind weitere Highlights dieser<br />

Region. Wir geniessen die tollen Trails und <strong>Bike</strong>strecken in der von schneebedeckten<br />

Gipfeln gesäumten Cordillera Urubamba. Nach dem Trekking zum farbenprächtigen<br />

«Regenbogen-Berg» Vinicunca reisen wir weiter nach Cusco. Wir erkunden die einstige<br />

Hauptstadt des weitläufigen Inkareiches. Der Besuch der umliegenden Inka -<br />

stätten – insbesondere des mystischen Machu Picchu – ist der kulturelle Höhepunkt<br />

dieser abwechslungsreichen Mountainbike-Reise. Peru bietet ein grossartiges Naturund<br />

Kultur erlebnis.<br />

Highlights<br />

• Kondore im Colca-Canyon<br />

• Bootsfahrt auf dem Titicacasee<br />

• <strong>Bike</strong>trails im Urubamba-Tal in den Anden<br />

• Trekking zum «Regenbogen-Berg»<br />

• Vermächtnis der Inka in Machu Picchu<br />

1. Tag Flug nach Peru<br />

2.–3. Tag Arequipa und die Vulkane<br />

Das historische Zentrum von Arequipa ist ein<br />

architektonisches Highlight aus der Kolonialzeit<br />

– es ist voller Patrizierhäuser, Kirchen und<br />

Klöster. Die Stadt ist umgeben von majestätischen<br />

Vulkanen. Unsere Einrolltour bietet einen<br />

ersten Eindruck der landschaftlichen Schönheit<br />

und Vielfalt Perus.<br />

4.–5. Tag Patabamba-Pass und Colca-Canyon<br />

In unserem Begleitbus überwinden wir die<br />

2500 Höhenmeter hoch auf den Patabamba-<br />

Pass (4905 m). Je höher wir kommen, desto<br />

karger wird die Vegetation und desto dünner<br />

wird die Luft. Die heutige <strong>Bike</strong>tour kennt fast<br />

nur eine Richtung: abwärts! Wir tauchen ein in<br />

den mächtigen Colca-Canyon und folgen dessen<br />

Lauf immer tiefer runter. Auf dem <strong>Bike</strong> oder<br />

zu Fuss erkunden wir die Schluchtenlandschaft<br />

und beobachten die Flugkunst der Andenkondore<br />

– ein eindrückliches Erlebnis.<br />

6. Tag Die Grabtürme von Sillustani<br />

Heute besichtigen wir die bis zu 12 Meter hohen<br />

Grabtürme von Sillustani. Diese stammen<br />

aus der Tiwanaku- und Inkazeit und sind teils gut<br />

tausend Jahre alt. Wir radeln weiter durchs Hinterland<br />

Perus und erreichen gegen Abend Puno,<br />

eine sehr authentische Stadt am Titicacasee.<br />

7. Tag Bootsausflug auf dem Titicacasee<br />

Frühmorgens bringt uns ein Boot hinaus auf<br />

den Titicacasee, den grössten Süsswassersee<br />

Südamerikas. Unser erstes Ziel sind die schwimmenden<br />

Schilfinseln der Uros-Indianer. Weiter<br />

geht die Fahrt zur Insel Taquile, berühmt geworden<br />

durch ihre strickenden Männer.<br />

8. Tag <strong>Bike</strong>n durchs Riesenbromelien-Tal<br />

Auf einem kleinen Schotterpass (4600 m) irgendwo<br />

im Niemandsland besteigen wir unsere<br />

Mountainbikes. Von hier biken wir mehrheitlich<br />

abwärts und kurven durch ein grandioses<br />

Andental, in dem urwüchsige Riesenbromelien<br />

wachsen. Diese werden bis zu 12 Meter hoch<br />

und verwandeln das Tal in eine Märchenlandschaft.<br />

Es folgt eine herrliche <strong>Bike</strong>fahrt durch<br />

eine schmale Schlucht mit skurrilen Felsformationen.<br />

9. Tag Farbenfroher «Regenbogen-Berg»<br />

Unser Tagesziel ist der Vinicunca (5200 m).<br />

Es ist eine einfache Wanderung, doch die Luft<br />

ist dünn, und wir teilen unsere Kräfte gut ein.<br />

Der Blick auf die vielfarbige Flanke des Sandberges<br />

lässt die Anstrengung vergessen. Zurück<br />

geht es nur runter, zu Fuss und per <strong>Bike</strong>,<br />

1600 Meter Downhill, wenn das keine Freude<br />

macht!<br />

10. Tag Hängebrücke der Inkas<br />

Wir besuchen Q’eswachaka, die letzte Hängebrücke<br />

der Inkas. Sie wird jedes Jahr im Juni<br />

kunstvoll aus Gras geflochten – ein Meisterwerk<br />

alter Hand werks tradition. Danach schwin-<br />

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