18.10.2021 Aufrufe

Anja-Maria Munninger • Orhideal Unternehmerin des Monats November 2021 SONDEREDITION

Unternehmer, die ihre Markenbotschaft persönlich verkörpern: Neben Titelgesichtern, wie Alfons Schuhbeck SCHUHBECK GmbH, Stefan Schraner - Schraner Group, Wolfgang Grupp/ TRIGEMA u.v.a. reiht sich nun auch die Erfolgsunternehmerin Anja-Maria Munninger in die schon legendäre HALL OF FAME der Helden aus dem Mittelstand auf dem Orh-IDEAL Unternehmerpodium ein. Hier geht es um gelebte Werte, Ethik, Originalität und Individualität in der Wirtschaft, vor allem um das Verantworten des eigenen Tuns und durch die Verkörperung des eigenen Unternehmens dazu zu stehen. Wir freuen uns über diese Kooperation! Mehr erfahren Sie auf www.orhideal-image.com Orhideal® - Das Original seit 1990 • Zur Mitwirkung auf dem Unternehmerpodium Anfrage per SMS oder WhatsApp mit Branchenangabe an Initiatorin Orhidea Briegel 01773550112

Unternehmer, die ihre Markenbotschaft persönlich verkörpern: Neben Titelgesichtern, wie Alfons Schuhbeck SCHUHBECK GmbH, Stefan Schraner - Schraner Group, Wolfgang Grupp/ TRIGEMA u.v.a. reiht sich nun auch die Erfolgsunternehmerin Anja-Maria Munninger in die schon legendäre HALL OF FAME der Helden aus dem Mittelstand auf dem Orh-IDEAL Unternehmerpodium ein. Hier geht es um gelebte Werte, Ethik, Originalität und Individualität in der Wirtschaft, vor allem um das Verantworten des eigenen Tuns und durch die Verkörperung des eigenen Unternehmens dazu zu stehen. Wir freuen uns über diese Kooperation! Mehr erfahren Sie auf www.orhideal-image.com

Orhideal® - Das Original seit 1990 • Zur Mitwirkung auf dem Unternehmerpodium Anfrage per SMS oder WhatsApp mit Branchenangabe an Initiatorin Orhidea Briegel 01773550112

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Ausgabe 55 memon STELLT VOR<br />

3<br />

„Wenn nicht jetzt, wann dann?“<br />

Warum die Skischule Seiser mit memon ausgestattet ist<br />

E<br />

ine Skischule, die ihre Mitarbeiter und<br />

Schüler vor Elektrosmog schützt? Das<br />

ist ungewöhnlich. Spätestens als Barbara<br />

Pflug beobachtet, wie Schüler und Eltern<br />

rund um die Uhr mit dem Handy beschäftigt<br />

sind und das WLAN-Netz rund um ihre<br />

Skischule völlig überlastest ist, war für die<br />

Sportlehrerin klar, dass sie ihre Skischule mit<br />

memon ausstatten muss. Seitdem ist die Skischule<br />

Seiser in Mönichkirchen am Wechsel,<br />

die Barbara Pflug zusammen mit ihrem Mann<br />

führt, wahrscheinlich die erste Skischule<br />

weltweit, die vor Elektrosmog schützt. Im Interview<br />

spricht die Ski affine Österreicherin<br />

über ihre Begegnung mit memon, über Körper-<br />

und Naturbewusstsein und ein ganzes<br />

Dorf, das sich schützen will.<br />

Eine Skischule, die Schutz vor Elektrosmog<br />

bietet – das ist ziemlich ungewöhnlich. Wie<br />

sind Sie auf memon gekommen?<br />

Ich war vor ein paar Jahren auf einem Vortrag<br />

über Detox und Entgiftung. Da war auch eine<br />

Ausstellerin, Brigitta Harrach, die memon<br />

vorgestellt hat. Das war die Initialzündung.<br />

Ich habe im Haus einen Ehemann und zwei<br />

Söhne, alle sind selbstständig tätig, Handys<br />

und Laptops sind immer an. Deshalb haben<br />

wir uns erst privat mit memon ausgestattet<br />

und jetzt auch die Skischule und unsere Ferienwohnungen.<br />

Warum die Skischule?<br />

Wir möchten, dass unsere Gäste ihre Zeit bei<br />

uns gesünder verbringen können. Egal ob<br />

unsere Gäste in unseren Ferienwohnungen<br />

oder die Gäste in der Skischule. Die Eltern<br />

sind während der Skikurse ihrer Kinder im Internet,<br />

am Handy. Manche arbeiten auch am<br />

Laptop.<br />

Hat das auch damit zu tun, dass in Ihrem Ort,<br />

in Mönichkirchen, ein 5G-Mobilfunkmast geplant<br />

ist?<br />

Ja, wir sind ein sehr naturverbundenes kleines<br />

Dorf. Viele legen Wert auf eine gesunde Ernährung,<br />

wir haben Bauernhöfe und eine Bäckerei,<br />

die nach öko-biologischen Prinzipien<br />

arbeiten. Da fühlen sich viele Bewohner mit<br />

dem Sendemast überfordert und haben sich<br />

zusammengetan.<br />

Was ist mit memon geplant?<br />

Wir hatten kürzlich einen Gesundheitstag<br />

in Mönichkirchen mit mehreren Ausstellern,<br />

auch mit einem Stand von memon. Außerdem<br />

haben wir memon zu einem Vortrag<br />

nach Mönichkirchen eingeladen. Ich glaube,<br />

dass wir damit vor allem sehr viele junge<br />

Familien gewinnen können, die sich vor 5G<br />

schützen wollen. Ich denke, wir können den<br />

In der<br />

Skischule in<br />

Mönichkirchen<br />

sind Gäste vor<br />

Elektrosmog<br />

gschützt.<br />

Den Wert von Gesundheit und Leben schätzen<br />

Foto: privat<br />

Sendemast nicht verhindern, aber man kann<br />

sich schützen.<br />

Dann kommt bei den Menschen allmählich an,<br />

dass Elektrosmog schädlich ist?<br />

Mit dem Lockdown der letzten eineinhalb Jahre<br />

haben viele von zu Hause gearbeitet. Die<br />

Kinder benötigten im Homeschooling auch<br />

alle eine Internetverbindung. Mit dem 5G-Mast<br />

wird das mit dem Elektrosmog noch viel intensiver.<br />

Den Leuten ist klar, dass das irgendwas<br />

mit unserer Gesundheit macht. Da ist es<br />

perfekt, wenn man sich mit den Produkten<br />

von memon schützen kann. Wenn nicht jetzt,<br />

wann dann?<br />

Was hat Sie letztendlich von memon überzeugt?<br />

Wir sind ja sehr Ski affin. In der memon Zeitung<br />

ist mir aufgefallen, dass der Österreichische<br />

Skiverband bei memon involviert ist.<br />

Das war ein großer Pluspunkt. Als wir unseren<br />

Kindern gezeigt haben, dass der oder der<br />

Skifahrer vom ÖSV das Armband von memon<br />

trägt, haben sie es auch gleich genommen.<br />

Beim Skifahren am Zauchensee bin ich dann<br />

auch auf einige Hotels gestoßen, die mit memon<br />

ausgestattet sind. Da merkt man: Ah<br />

okay, es gibt so viele, die memon haben. Das<br />

war auch ein Grund, warum wir unsere Skischule<br />

zertifiziert haben.<br />

Bei Ihnen und Ihrer Familie geht es viel um<br />

eine gesunde, bewusste Lebensweise und<br />

um den Bezug zur Natur. Ist das eine Haltung,<br />

die Sie ebenfalls mit memon verbindet?<br />

Ja. Ich glaube, gesunde Ernährung und viel<br />

Bewegung allein sind nicht genug. Deshalb bin<br />

ich froh, dass ich memon kennenlernen durfte.<br />

Denn das alles zusammen spielt eine Rolle.<br />

Denken Sie, dass es in Zukunft ein Umdenken<br />

in Bezug auf Elektrosmog geben wird?<br />

Ich glaube, die Bereitschaft, etwas gegen<br />

Elektrosmog zu unternehmen und sich zu<br />

schützen, wird in den nächsten Jahren sehr<br />

stark steigen.<br />

Wintersportschule Mönichkirchen<br />

am Wechsel<br />

www.skisport7.at<br />

Tel:<br />

+43 (0) 650 63 62 645<br />

E-Mail:<br />

office@skisport7.at<br />

Oft erkennen wir den Wert einer Sache erst,<br />

wenn wir sie nicht mehr haben. Wie zum Beispiel<br />

den Wert unserer Gesundheit. Solange<br />

alles passt, ist sie für uns selbstverständlich.<br />

Erst, wenn wir oder Menschen in unserem<br />

Umfeld krank werden, lernen wir dieses<br />

Geschenk bewusst zu schätzen. Der tägliche<br />

Umgang mit schwerkranken Menschen verschafft<br />

den Mitarbeitern der Leukämiehilfe<br />

Österreich einen besonderen Zugang zum<br />

Wert der Gesundheit und <strong>des</strong> Lebens.<br />

Der Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe<br />

Österreich“ wurde vor mehr als zwanzig Jahren<br />

aus einer persönlichen Betroffenheit heraus<br />

gegründet. Die Cousine von Vereinsvorstand<br />

Susanne Marosch erkrankte an<br />

Leukämie und brauchte eine lebensrettende<br />

Stammzellspende. Also wurden zuerst im<br />

nahen Umfeld, dann in immer größeren Radien<br />

Menschen für eine Stammzellspende<br />

gesucht – und gefunden. Die Frau wurde<br />

durch eine Spende von gesunden Stammzellen<br />

geheilt.<br />

Seither wurden vom Verein mehr als 120.000<br />

Menschen in ganz Österreich typisiert.<br />

Heute betreut „Geben für Leben“ die größte<br />

Stammzellspenderdatei Österreichs und<br />

sorgt dafür, dass je<strong>des</strong> Jahr rund 80 Menschen<br />

eine lebensrettende Spende bekommen.<br />

Im Jahr <strong>2021</strong> konnten bereits 47 Lebensretter<br />

gefunden werden.<br />

Durch den täglichen Kontakt mit kranken<br />

Menschen und ihren Schicksalen haben die<br />

Mitarbeiter von „Geben für Leben“ den Wert<br />

der Gesundheit immer vor Augen. Susanne<br />

Marosch informiert sich daher regelmäßig<br />

über wirksame Maßnahmen zum Wohl der<br />

Belegschaft.<br />

Schutz vor Elektrosmog<br />

Als ihr Partner an Multiple Sklerose erkrankte,<br />

stieß Susanne Marosch auf den Ansatz<br />

der Salutogenese, einem Zweig der Medizin,<br />

der sich ganzheitlich mit der Entstehung von<br />

Gesundheit befasst. In der Salutogenese gilt<br />

Elektrosmog, neben Stress, schlechter Ernährung<br />

und zu wenig Bewegung als primärer<br />

Auslöser für Krankheiten.<br />

Um sich und ihre Mitarbeiter vor Elektrosmog<br />

zu schützen, ließ Susanne Marosch<br />

die neuen Räumlichkeiten <strong>des</strong> Vereins mit<br />

memon ausstatten. Die ersten positiven<br />

Auswirkungen zeigten sich bereits: Krankenstände<br />

sind äußerst selten und die Mitarbeiter<br />

berichten von weniger Müdigkeit.<br />

Zahlreiche Lebensretter gefunden<br />

Jeden Tag erkranken allein in Österreich<br />

drei Menschen an Leukämie, in Deutschland<br />

sind es rund zehnmal so viele – und viele davon<br />

sind Kinder. In Informationskampagnen,<br />

die sowohl online, in den Medien, als auch bei<br />

Veranstaltungen stattfinden, klärt „Geben<br />

für Leben“ die Bevölkerung über den Wert<br />

von Stammzellspenden auf. Um geeignete<br />

Spender zu finden, muss jeder, der grundsätzlich<br />

zu einer Spende bereit ist, zuerst<br />

typisiert werden. Dabei werden sechs Gewebemerkmale<br />

bestimmt.<br />

Sogar im Pandemiejahr ließen sich mehr<br />

als 34.000 Menschen in Österreich als<br />

Stammzellspender registrieren. Neben Privatpersonen<br />

nehmen auch immer mehr<br />

memon Partner Ludwig Loretz übergibt Susanne Marosch das memon Umweltsiegel.<br />

Unternehmen die Möglichkeit von Typisierungsaktionen<br />

in Anspruch, wodurch bereits<br />

zahlreiche Lebensretter gefunden wurden.<br />

Hintergrund<br />

Gesunde Menschen zwischen 17 und 45 Jahren<br />

können sich in Österreich ein kostenfreies<br />

Typisierungsset nach Hause bestellen<br />

und sich so als potentielle Lebensretter für<br />

leukämiekranke Menschen registrieren lassen.<br />

Jede Typisierung kostet den Verein 40<br />

Euro, die zu 100 Prozent durch Geldspenden<br />

finanziert werden.<br />

Geben für Leben -<br />

Leukämiehilfe Österreich<br />

www.gebenfuerleben.at<br />

Tel:<br />

+43 (0) 55 74 / 6 32 66<br />

E-Mail:<br />

info@gebenfuerleben.at<br />

Foto: privat

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