Wintermagazin Oststeiermark
Bewegung- Genuss- Inspiration
Bewegung- Genuss- Inspiration
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
EIN
TAUCH
EN
Erlebe den Winter
im Garten Österreichs
WO LANDSCHAFT
ZUM GARTEN WIRD
Direkt vom Garten auf den Teller – das schmeckt
himmlisch köstlich. Die Oststeiermark ist ein kleines
Stück Paradies auf Erden.
Als Garten Österreichs ist die Oststeiermark
eine Region fürs ganze
Jahr. Im Rhythmus der Jahreszeiten
beflügeln die oststeirischen Landschaften
mit ihren kraftgebenden Seiten.
Behutsam werden sie von bäuerlicher
Hand gehegt und gepflegt, die Natur
gibt den Takt vor. Im Kreislauf des Werdens
und Vergehens fesselt sie mit ihrem
Schauspiel.
Die Oststeiermark ist ein fruchtbares
Land voller Vielfalt. Reich ist die Ernte,
die mit kreativer Note veredelt und verfeinert
wird. Rezepturen werden gehütet,
wenn auch nicht immer so geheim wie’s
bei den Apfelmännern in Puch bei Weiz
der Brauch ist.
2
Reizvolle Wanderungen führen ganzjährig
zu den regionalen Kostbarkeiten.
Mit herrlichem Blick auf die Fischbacher
Alpen geht’s zur Bratlalm, zu verkosten
ist der Apfelbrand; geriebener, würziger,
baumfrischer Apfel entfaltet sich am
Gaumen. Vom Wert alter Obstsorten
weiß man im Naturpark Pöllauer Tal. Der
Hirschbirn-Wanderweg lockt zu zartwürzigen
Aromen ins BioGut. Vom Geschmack
der Käferbohne, deren Heimat
St. Ruprecht an der Raab ist, wird man
in der Kernothek überzeugt. Am Vogelbeer-Panoramaweg
offenbaren sich die
Geheimnisse der „Wunderbeere“ im Naturpark
Almenland, die für den Erhalt der
Kulturlandschaft besonders wertvoll ist.
Feinkostladen Oststeiermark
Unser Oststeiermark-Regal gibt einen Überblick über feinste
Genuss-Adressen. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer
Einkaufsbummelei.
Naturpark Almenland
- Pure Schätze, Greißlerei in der Brandluckner Huab’n
- Honig-Leckereien, Imkerei Kreiner, Passail
- Käsewerkstatt, Genussladen im Grubenhaus, Arzberg
Region Joglland-Waldheimat
- Meine Bratlerei, BratlAlm – Wenigzell
- Mmmh! Schokolademanufaktur Felber, Birkfeld
- Alles aus der Region, Joglland Bauernladen, Vorau
Region Weiz & St. Ruprecht
- Weizer Apfeltrüffel, Schokothek Schwindhackl
- Zartflauschiges aus Wolle, Weizer Schafbauern
- Alles über die Käferbohne, Kernothek Steirerkraft
Naturpark Pöllauer Tal
- Alles Hirschbirne, Naturpark Bauernladen
- Gaumenfreuden, RETTER BioGut
- Meisterwerke in Öl, Ölmühle Fandler
Hartbergerland
- Bauernladen „Zum Sterz“, Hartberg
- Vom Lebkuchen bis zum Hanfmehl, Posch Mühle, Hartberg
- Kürbis-Secco & viel mehr, Ölmühle Höfler, Ökoregion Kaindorf
ApfelLand-Stubenbergsee
- Für echte Genießer, Obstbau Wilhelm, Puch bei Weiz:
Der Hofladen überrascht mit Edelbrand bis Frizzante.
Weitere Genuss-Adressen auf oststeiermark.com
BEWEGUNG
Landschaften zum Schwung holen
Miteinander! Kleine, feine Skiparadiese in der
Oststeiermark sind dazu bestens geeignet. Bewegungshungrige
und Naturverliebte genießen
vergnügliche Winterfreuden: am Skihang, auf
der Loipe, entlang von Panoramawegen in sanft
gewellten Landschaften beim (Schneeschuh-)
Wandern. Gedanken schickt man zum Erholen
in die Natur, das Gefühl von Freiheit gibt
Schwung. Seite 4 bis 9
WILLKOMMEN
GENUSS
Die Farben des Winters
Der Advent in der Oststeiermark ist eine runde
Sache. In seiner Vielfalt lädt der oststeirische
Advent-Reigen ein, in die Vorfreude auf Weihnachten
einzutauchen. Vom historischen Wechselland
bis zur energiegeladenen Stadt Gleisdorf
spannt sich der Bogen. Lichtvolle Impressionen
geben Einblick über das traditionelle Treiben
in der Region. Das Ausschauhalten nach Geschenkideen
für Weihnachten wird zum sinnenfrohen
Erlebnis. Seite 10 bis 13
INSPIRATION
Historisch verwurzelt
Geschichte hautnah erleben. Über Jahrhunderte
war die Oststeiermark als „Hofzaun des
Reiches“ schwer umkämpft, die Burgen und
Schlösser sind mächtige Zeugen jener Zeiten. In
der sakralen Baukunst spiegelt sich eine beeindruckende
Vielfalt: von der Klosterburg bis zur
Basilika, von Wallfahrtskirchen bis hin zu Kapellen
am Wegesrand. Sich die Schätze der Oststeiermark
zu erwandern, ist ein inspirierendes
Erlebnis. Seite 14 bis 19
Liebe Leserin, lieber Leser!
In unserem Oststeiermark-Magazin möchten wir Sie mit bildschönen
Impressionen und mit Geschichten von Menschen, die das Herz
am richtigen Fleck haben, begeistern. Die winterlichen Seiten der
Oststeiermark überraschen mit facettenreichen Landschaftsräumen
und reizvollen Panoramaaussichten. Die Natur verwandelt die
Sinne, Neugierde kommt hoch und macht Lust auf Entdeckertouren.
Überraschend besonders! Das ist die Oststeiermark.
Für Überraschungen gut ist die Oststeiermark auch als
familienfreundliche Region. Jeder Ausflug wird zu einem Abenteuer,
der gemeinsam doppelt Spaß macht. Winterweiße Landschaften
verleihen Schwung. Kinderherzen schlagen auf der Rumpel-die-
Pumpel-Bahn oder beim „Bergauf-Rodeln“ höher. Für leidenschaftliche
Rodler und Rutscher wird der Zauberteppich ausgerollt. Für Langlauf-
Begeisterte schafft „Snowfarming“ ideale Bedingungen auf der
Jogllandloipe.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit im Rhythmus der Natur
mittendrin im Garten Österreichs.
Ihr Oststeiermark-Team
GLÜCKSENGERL
GEWINNSPIEL
Wo lässt es sich in der Oststeiermark an
einem Tag um die Welt reisen?
Tolle Gewinne warten.
Wir halten Euch die Daumen.
Aufregender Ausflugsspaß
3x Familien-Tageskarte Tierwelt Herberstein
für 2 Erwachsene + 2 Kinder je Tageskarte
Entdecke Tiere aus allen Kontinenten.
Reise rund um die Welt.
3x Familienkarte Ökopark Hartberg
für 2 Erwachsene + 2 Kinder je Tageskarte
Erlebe den Ökopark-Effekt!
Erlebnis- und Bewegungsreich, MAXOOM-Kino
Spaß im Schnee
2x 5-Tages-Saisonkarte WINTERCARD Oststeiermark:
1x für 1 Erwachsener + 1 Kind einlösbar bei Teichalmlifte
1x für 1 Erwachsener + 1 Kind einlösbar beim
Familienschiberg St. Jakob im Walde
Eure Antwort schickt bitte an info@oststeiermark.com
Teilnahmeschluss: 31.12.2021
Impressum: „Eintauchen“ – das Magazin der Oststeiermark, Herausgeber: Tourismusverband Oststeiermark, www.oststeiermark.com, Redaktion: Geschäftsstelle Hartbergerland,
Layout: STUDIO31, www.studio31.cc, Fotos: Bernhard Bergmann, außer gekennzeichnet, Auflage: 10.000 Stück, Druck: Klampfer, St. Ruprecht a. d. Raab. Änderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten.
3
EIN LAND
ZUM AUFTANKEN
Beim Eintauchen in eine jahrhundertealte Kulturlandschaft
werden die Sinne lebendig. Tief berührt von der
Natur und den Weiten des oststeirischen Himmels ist
der Zauber von Freiheit spürbar.
4
Die Oststeiermark ist ein Stück Land,
das sich im Aufspüren erschließt. Hier
gedeiht Gutes und Echtes, Zeit ist dabei
die gehaltvolle Zutat. Dies ist auch das
Erfolgsrezept für Erkundungstouren durch
die oststeirischen Lande. Wert legen auf den
wohltemperierten Takt, um den Rhythmus
der Natur zu erspüren, das ist der Schlüssel
zum (Urlaubs-)Glück.
5
BEWEGUNGS-
HUNGRIGE
Im Naturpark Almenland, in der Region Joglland-Waldheimat und
im Wechselland liegen Landschaften zum Schwung holen.
Raus auf die Piste
Kleine, feine Skiparadiese mit variantenreichen
Pisten, von sanft bis sportlich, bis hin zu den Frühübt-sich-Pisten
mit Baby- und Übungsliften, frisch
gespurten Langlauf-Loipen, Touren zum Schneeschuhwandern
und Hänge fürs Rodelvergnügen.
Die Winterfrische in der Oststeiermark lässt sich vielseitig
erleben. Vom vergnüglichen Familien-Spaß am Rodelhang
bis zu schwungvollen Stunden auf den Pisten und Loipen. Als
gemeinsam geteilte Winterfreuden treibt nicht der sportliche
Ehrgeiz auf die Piste, sondern die Lust auf genussvolle Stunden
in erfrischender Natur. Unter freiem Himmel die klare
Luft einatmen und entspannt ausatmen, das ist das oststeirische
Lebenselixier. Das Schöne daran: Der Winter liegt fast
vor der Haustür. Bestens geeignet für einen Familienurlaub
mit insgesamt zwölf feinen Skigebieten mit Charme, Überschaubarkeit
und günstigen Liftpreisen.
6
Bilder (von links oben im Uhrzeigersinn):
Einfach traumhaft: 120 Loipenkilometer und glitzernde Winterlandschaften. Die Jogllandloipe
und die Almenland-Loipe sind mit dem „Steirischen Loipensiegel“ ausgezeichnet.
Skischulen kümmern sich rührend um die Pistenflöhe. Mit lustigen Programmen wird das
Skifahren spielerisch erlernt.
Winterfreude in vollen Zügen genießen. Skitouren und Schneeschuhwanderungen mit einer
Apres Ski Party fröhlich ausklingen lassen.
Die ersten Versuche auf den Skiern machen Spaß und geben Sicherheit für die erste Abfahrt.
Gemeinsam in der klaren Winterluft herrliche Panoramalandschaften genießen.
Winter im Garten Österreichs.
Alle Informationen zum gesamten Angebot.
7
NATUR-
NEUGIERIGE
Unterwegs sein in Landschaften, um „schöne Blicke“
zu sammeln, ist in der Oststeiermark ein Leichtes.
Der Himmel kommt ein Stück näher.
Winterwandern
Beschwingt und leicht fühlt es sich an, wenn
die Natur das Sagen hat. Winterfrische, würzige
und von Sauerstoff angereicherte Luft belebt die
Sinne. Aussichtsreiche Wanderwege frohlocken:
Am Fischbacher Winter-Höhenweg ins Oststeirische
schauen, entlang des Rundwanderweges
7 Plätze 7 Schätze bei St. Ruprecht an
der Raab auf Schatzsuche gehen, Winterwandern
hoch zum Zetz mit Ausblick bis zum Grazer
Schöckel, am Hirschbirn-Wanderweg den
Naturpark Pöllauer Tal genießen, entlang des
Rundweges Peter Rosegger am Ringkogel bei
Hartberg ins Pannonische schauen.
8
GEHEIMNISVOLLE STEINE
In der Oststeiermark zeigen sich auf eindrucksvolle
Weise historische Spuren in einer unglaublichen Dichte.
Sich wandernd auf den Weg zu machen, wird zum
Abenteuer. Landschaften zu durchstreifen, im eigenen
Tempo, nicht dem sportlichen Ehrgeiz geschuldet, inspiriert
und verleiht der Phantasie Flügel.
Zahlreiche Menhire, Lochsteine, unterirdische Gänge und künstlich
angelegte Höhlen sind in der Gegend rund um Vorau bekannt.
Erste Datierungen kommen auf ein Alter von über 10.000
Jahren, entdeckt wurde ein Netz aus rund 790 Felsgängen,
Erdställen und unterirdischen Steinanlagen. Der einheimischen
Bevölkerung waren diese Gänge seit Jahrhunderten bekannt.
In Kriegszeiten dienten sie als Versteck, sowohl für Menschen
als auch für Wertsachen. Einen ersten Eindruck vermittelt der
Lochstein-Rundwanderweg (4,2 km lang) mit Start und Endpunkt
beim Mostgut Kuchlbauer. Schautafeln informieren über die
Geschichte der am Weg befindlichen Menhire.
Weites Land, altes Land: Über Jahrtausende war
die Oststeiermark ein begehrter und daher auch
umstrittener Landstrich. Blick vom Masenberg
über die Wallfahrtskirche Pöllauberg.
Im Wander-Wunderland
Die Oststeiermark bietet alles, was die Steiermark auszeichnet – ausgenommen
das Hochgebirge, denn die höchsten Berge im Norden erreichen
nicht ganz die 1800-Meter-Marke. Die sanfteren Landschaften
im Naturpark Almenland und in der Region Waldheimat-Joglland, im
Weizer und Hartberger Bergland, Naturpark Pöllauer Tal und Apfel-
Land-Stubenbergsee verschmelzen mit dem Oststeirischen Hügelland
und laden ein zum Winterwandern in erfrischender Natur.
Im gemächlichen Tempo, aber auf großem Fuß, ist man beim Schneeschuhwandern
unterwegs. Einst war der Schneeschuh das Arbeitsgerät
für Waldarbeiter, um in tief verschneiten Wäldern vorwärts zu
kommen. Heute schätzen Naturliebhaber diesen, um in romantische
Winterlandschaften einzutauchen. Bei geführten Touren mit Martina &
Heimo auf der Sommeralm ist das Rund-um-Erlebnis noch zu toppen.
Lochstein auf einem Feld bei Vorau.
Im Joglland liegt der seltsamste Gipfel der Steiermark, und gleichbenannt
der älteste Kultplatz der Steiermark. Der legendenumwobene
Teufelstein ist eine bizarr anmutende Felsformation aus
drei übereinanderliegenden Steinbrocken. Um das sagenumwobene
Wahrzeichen ranken sich Geschichten, wie vom großspurigen
Vorhaben des Teufels den lieben Gott zu ärgern. Hat dieser doch
versucht während der Christnacht einen Turm in den Himmel zu
bauen, ist dabei aber kläglich gescheitert. Der Rest vom Turm ist
geblieben. Zur Wintersonnenwende trifft man sich alljährlich beim
Zeller Kreuz und steigt zum Felsen auf. Ein Naturschauspiel belohnt
dieses Vorhaben. Die Sonne erscheint als Feuerball und wirft
ein überirdisches Licht.
Der Kultwanderweg rund um die Wildwiesen führt zur Wildwiesenwarte.
Mit Superlativen sollte man vorsichtig sein, aber von
hier aus zeigt sich der schönste Blick ins Joglland über die Waldheimat
bis hinein in die pannonische Tiefebene. Der Rundweg
führt über den Toten Mann, der ein keltischer Versammlungsort
gewesen sei, so weiß man zu berichten.
9
FARBEN DES
WINTERS
Klangvoller Advent, Wertvolles aus
der Region, kunstfertige Tradition,
kulinarische Kostbarkeiten
10
Wo Kinderaugen glänzen
Beim Eintauchen in den oststeirischen Advent-
Reigen – von der engergiegeladenen Stadt Gleisdorf
bis zum historischen Wechselland – wird der Zauber
aus Kindheitstagen lebendig.
Gleisdorfer Adventmarkt
03.–05./08.–12./17.–19.12., gleisdorf.at
Foto: M. Begsteiger
Hartberger Weihnachtszauber
ab 26.11. Do–So + 08. + 21. + 22.12., hartberg.at
Advent am Ökopark Hartberg
Betreute Kindernachmittage 27.11./04.12./11.12., oekopark.at
Kino im MAXOOM mit Kinderpunsch und Glühwein, maxoom.at
Weizer Weihnachtswelt
26.11.–18.12., tourismus-weiz.at
Lichterleuchten St. Ruprecht/Raab
ab 25.11. – Friedensgrotte, tourismus-weiz.at
Region Joglland-Waldheimat
St. Jakober Advent 27.–28.11./04.–05./11.–12.12., kraeftereich.at
Advent g’spian
Freilichtmuseum Vorau, 11.–12.12., vorau.at
Adventmarkt auf der Brandluckner Huab’n
27.–28.11., bauernhofer.at
Adventzeit beim Moarhofhechtl
06.–23.12., moarhofhechtl.at
Christkindlmarkt auf der Teichalm
27.–28.11./04.–05./11.–12./18.–19.12., latschenhuette.at
Naturpark Pöllauer Tal
WEINachtsmarkt Pöllauberg – berggasthof-koenig.at
Goldsberger Kelleradvent ab 19.11, Fr + Sa + So ab 17 Uhr
Kräuterregion Wechselland
Friedberger Adventmarkt, 26.–28.11./03.–05.12./17.–19.12.,
friedberg.gv.at
Eislaufen für Groß & Klein
Programm & Öffnungszeiten finden Sie
auf den jeweiligen Webseiten.
Eiswelt Gleisdorf Überdachte Kunsteislaufbahn beim
forumKLOSTER
Weiz & St. Ruprecht an der Raab Kunsteishalle mit
Schlittschuhverleih, Locker Teich
Hartberg Für die ersten Schritte am Eis, Marienplatz
am Hauptplatz
Naturpark Pöllauer Tal Auparkteich Pöllau,
Naturbadesee Gruber
Naturpark Almenland Beim Karl-Wirt mit Schlittschuhverleih
St. Kathrein am Offenegg Eislaufplatz Breitenau
Region Joglland-Waldheimat Freizeitsee Mönichwald mit
Schlittschuhverleih, Freizeitsee Fischbach
Kräuterregion Wechselland Eislaufen, Naturrodeln in
St. Lorenzen am Wechsel
11
1. Burgunder Sekt – Reserve
Prickelndes Gaumenspektakel von
Chardonnay, Grauburgunder und
Weißburgunder, retter-kneissl.at
2. BIO Quittenpackerl
Feinste Quitten-Variationen & Wertgutschein
Retter Bio-Natur-Resort/
BioGut & Bioladen, retter.at
3. Venustrunk Oxymel
Gesunder Honig-Essig-Trunk mit
handverlesenen Almenland-Kräutern,
almenland-kraeuterwerkstatt.at
4. Apfelfrizzante
Handgepflückt, mit spritzig-frischen
Fruchtaromen und süßlichem Abgang,
wilhelm.at
5. Bergvogelbeere
Heimische Wildfrucht mit feinem
Mandel- und Nougatbouquet, vollmundig,
edelbrandedenbauer.at
6. Schafmolke
„Mähh verwöhn dich“ 3-er Set Cremes
mit Kornblume, Kamille, Ringelblume,
weizerschafbauern.at
7. Pöllauer Geschenkspackerl
Köstliches von der Hirschbirne, wirksames
Kräuterallerlei, feines Kunsthandwerk,
naturparkbauernladen.at
12
24 TIPPS FÜR
SCHÖNE GESCHENKE
AUS DER REGION
8. Hoamatbrot
Roggen, Dinkel, Natursalz, Grander-
Wasser, Natursauerteig aus eigener
Zucht. felber-schokoladen.at
9. BIO Aronia Ursaft
„Powerbeere“
Reich an Vitaminen (A, E, K, B, C & H),
aronia-koeck.at
10. Zwetschkerl
Pöllauer Lebkuchen in Schoko getunkt,
mit gehackten Dörrpflaumen,
Haselnüsse, Powidl, Ribiselmarmelade,
konditorei-ebner.at
11. Kürbiskkernpesto
Basilikum zum Verfeinern von Pastaund
Reisgerichten mit edler Basilikum-Note,
steirerkraft.com
12. BIO Stutenmilch Energiebad
Steirische Bio-Stutenmilch-Produkte
aus tierfreundlicher Kreislaufwirtschaft,
toechterlehof.at
13. Weizer Apfeltrüffel
Oststeirische Schokolade-Kreation:
hellgrün, braun durchwachsen, duftend,
kugelrund, schwindhackl.at
14. Hirschbirnen-Chutney
Die Pöllauer Hirschbirne herzhaft
interpretiert: Süß, sauer und scharf,
passt zu Käse und Fleisch,
naturpark.bauernladen.at
15. Bona Dea
Fassgelagerter Apfellikör aus Apfelbrand
und Apfelsaft, tolle Reife, als
Aperitif und fürs Dessert,
schloffer.at
16. Kürbiskernöl-Kräuter-
Herzseife
Das Steiermark-Herz in Seifenform –
ein wahrlich „sauberes“ Mitbringsel
aus der Steiermark,
steirerkraft.com
17. Apfel-Goldmelissen-Essig
Naturtrüb, dezent aromatisch,
frisch, blumig, mit allen Geschmacksnuancen
der Goldmelisse,
essigmanufaktur.at
18. Maschanzker Apfelwein
Fein würziges Aroma mit vorherrschender
Süße, eine Alternative für
Wein- und Biergenießer,
niglbauer.at
19. BIO Kräutertee
„Blütentraum“
Zitronenverbene, Weiße Melisse,
Zitronenkräuter und Blüten: zum Verschenken
oder selber Trinken,
bio-zemanek.at
20. BIO Hanföl
Mit grasigem Duft und nussig herbem
Geschmack setzt das Öl außergewöhnliche
Akzente, fandler.at
21. Kürbis-Secco
Aus sonnengereiftem Hokkaido-
Kürbis, als Aperitif prickelnd, erfrischend,
spritzig, hoefleroel.at
22. Hausgemachtes veganes Chili
Buchbergers Chili mit Käferbohnen
im Glas steht für frisch gekochtes
regionales Essen. Hausmannskost neu
gedacht, buchberger.co.at
23. BIO Hanfschön Peeling
Eine der beliebtesten Männerseifen
aus der Manufaktur „kräuterschön“,
kraeuterschoen.at
24. GLÜCKSSTEIRER. Geschenkbox
Steirer Keks, Kürbiskerne Wasabi,
Schokolade handgeschöpft, Zwetschkenbrand,
Chutney Kürbis-Curry, Xeis
Hirschwürstel, Paradeissauce mit Habanero-Chili,
Senfkaviar hot & spicy,
Weissburgunder, steirerkraft.com
Illustrationen: shutterstock.com
REGIONALE
KOSTBARKEITEN
ALMENLANDHONIG
Im Gespräch mit Karl Kreiner, ein Pionier im
Naturpark Almenland.
Herr Kreiner, darf ich Sie bitten uns etwas
über Ihren Werdegang zu erzählen. Stimmt
es, dass Sie Ihr Hobby zum Beruf gemacht
haben?
Ja das stimmt. Bei meiner Arbeit mit Bienen
ist es mir möglich, einen positiven Beitrag für
unsere Umwelt zu leisten. Die Biene ist vermutlich
das einzige Wesen, das bei seiner Nahrungssuche
nichts zerstört oder tötet, sondern
im Gegenteil: Die Pflanze wird durch die Biene
bestäubt und kann sich vermehren. Das ist eine
tolle Win-Win-Situation für die Biene und die
Blüte. Und weil die Biene neues Leben schafft
bei der Nahrungssuche, kann ich mit meiner
Arbeit einen positiven Fußabdruck auf dieser
Erde hinterlassen. Das gibt einem Kraft, das
begeistert und es ist wunderschön, so einen
Beitrag leisten zu dürfen!
Was begeistert Sie bei Ihrer täglichen
Arbeit mit den Bienen?
Wenn ich zu den Bienen gehe, ist das für mich
Entspannung, obwohl es meine Arbeit ist. In und
mit der Natur zu arbeiten ist etwas ganz Besonderes.
Man erlebt den Wechsel der Jahreszeiten
viel bewusster. Im Frühjahr spüre ich, wie
es mit dem Bienenvolk aufwärts geht. Das reißt
dich regelrecht mit, weil da solch eine Energie
dahintersteckt. Man nimmt wahr, welcher Zusammenhalt
in dem Bienenvolk steckt und mit
welcher Begeisterung jede einzelne Biene ihre
Arbeit verrichtet. Da ist eine enorme Zielstrebigkeit
dahinter, von der wir echt viel lernen
können.
Welchen Einfluss hat die Lage des Bienenstocks
auf den Geschmack des Honigs?
Ich entscheide als Imker, wo die Bienen den
Nektar sammeln. Unsere Aufstellungsorte werden
anhand ganz spezifischer Kriterien ausgewählt.
Die Biene hat einen begrenzten Flugradius
von drei Kilometer Durchmesser. Ich kann der
Biene nicht sagen, sammle hier und dort drüben
nicht, das funktioniert nicht. Aber ich kann den
Bienenstock dort platzieren, wo rein und naturbelassen
bewirtschaftet wird. Wir stellen unsere
Bienenvölker zum Beispiel in den hintersten
Ecken vom Almenland auf, wo nur der Jäger, der
Förster und ich hinkommen und kein Durchzugsverkehr
herrscht. Und das schmeckt man
dann in unserem gehaltvollen Honig.
13
HISTORISCH
VERWURZELT
Auf einem 40 Meter hohen Felssporn, um den der Fluss einen
Bogen machen muss, thront Burg und Schloss Herberstein.
Von dichtem Wald in der Feistritzklamm umgeben, wurde die
Festung in ihrer 800jährigen Geschichte nie von feindlichen
Kräften eingenommen.
14
Kostbares Kulturerbe
Die Oststeiermark fasziniert mit Geschichte, die aus
Geschichten besteht. Entlang des einstigen „Hofzaunes
des Reiches“ ranken sich unzählige. Als Grenze
des christlichen Abendlandes entwickelte sich ab dem
Hochmittelalter ein imposanter Wall von Burgen und
späteren Schlössern. Mächtige, trutzige Zeugen längst
vergangener Tage prägen das Bild der Oststeiermark.
Wirft man einen Blick nach Vorau, thront auf einem breiten Hügel
das imposante Stift Vorau. Wobei die ersten Jahrhunderte des
Stiftes alles andere als glücklich waren. Brandkatastrophen,
wirtschaftliche Nöte, raubender, verarmender Adel und dann
noch die Pest! Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Stiftskomplex
wegen der drohenden Türkengefahr zur „Klosterburg“ und
mit Wehrmauern, Wassergräben sowie Bastionen befestigt. Die
Waffenkammern waren für den Ernstfall gerüstet. Erst ab dem 17.
Jahrhundert entsteht die heutige Klosteranlage. Nach den Plänen
des „Theatralingenieurs“ Matthias Steinl wird die prächtige barocke
Innenausstattung umgesetzt. Johann Cyriak Hackhofer wird
nach Vorau geholt und wirkt zeitlebens als Stiftmaler.
In der Sakristei des Stiftes
ist eines seiner Meisterwerke
zu bestaunen.
Reinstes Barock offenbart
das „Höllenfresko“. Die
dramatische Darstellung
vom endzeitlichen Gericht
über die Frevler zählt zu
den bemerkenswertesten
Fresken der Barockkunst in
den Alpenländern. Zu Beginn
des 18. Jahrhunderts
entstand der weltberühmte
barocke Bibliothekstrakt
mit einer Länge von 24 Metern und einem zwei Stockwerke
hohen Bibliothekssaal. Die Vorauer Stiftsbibliothek umfasst an die
40.000 Bände und 415 Handschriften. Der Chorherrenweg, ein
Spazierweg rund um das Augustiner Chorherrenstift, vermittelt
die Geschichte der Chorherren.
Ein Weg anderer Art lockt auf den „Himmelberg“ in Weiz zur Wallfahrtskirche,
2017 von Papst Franziskus zur Basilika ernannt. Ab
der Taborkirche führt der „Spirituelle Weg“, gestaltet mit sieben
Wege-Stationen, hoch. Bei jeder Station inspiriert ein spiritueller
Impuls, begleitend gibt es ein Meditationsvideo „Der Innere Weg“.
Informieren Sie sich auf spirituellerweg.at.
Ein Fest für die Sinne ist der Besuch der beiden sakralen Juwele
im Naturpark Pöllauer Tal. Die Pfarrkirche Pöllau ist als „Steirischer
Petersdom“ einer der bedeutendsten Kirchenbauten des
steirischen Barocks, reich ausgestattet mit farbenfrohem Freskenschmuck.
Eine Wanderung führt zur Wallfahrtskirche Pöllauberg,
wo die Gotik ihre Pracht himmelwärts entfaltet.
15
Tief verwurzelt
Jahrtausendealte Kulturlandschaften prägen die
Oststeiermark. Hier lebt man von den Früchten des
Bodens und legt Wert auf den Rhythmus der Natur.
Vielfältige Lebensräume und artenreiche Landschaften
sind zu allen Jahreszeiten ein Erlebnis.
Manch‘ Geheimnis wird sich lüften!
Am Ringkogel bei Hartberg wussten es bereits die Kelten,
es lebt sich gut hier. Über ihre Religion weiß man wenig Konkretes,
aber eines ist sicher: den Kelten war Kult wichtig und
sie hatten ein gutes Gespür für besondere Orte. Die Hartberger
Kelten-Siedlung war vermutlich sogar eine kleine Stadt,
zu deren Schutz ein Ringwall errichtet wurde. So kam der
Ringkogel zu seinem Namen. Handwerklich und künstlerisch
hoch begabt, bedienten sich die Kelten einer reichen Mythologie
und eines Götterhimmels. Die Kulthandlungen fanden
meist an eigenen Opferplätzen in freier Natur statt.
Es kamen aber die Zeiten, wo die Römer das Sagen hatten.
Die Kelten blieben friedvoll, das Miteinander hatte ja auch
Vorteile. Denn die Römer wussten bereits um den Weinbau,
die ersten Weingärten wurden kultiviert. Die Villa Rustica in
Löffelbach gibt Einblick in die römische Lebensart. Entlang
der Oststeirischen Römerweinstraße, die sich von Gleisdorf
über St. Johann bei Herberstein und Hartberg bis Bad
Waltersdorf schlängelt, sind die Spuren einer 2000-jährigen
Geschichte lebendig. Sich den lukullischen Genüssen zu
öffnen, sei angeraten.
16
Dort wo Weinreben auf Apfelbäume treffen, ist dem Apfel die
Bühne zu geben. Von den Ritualen der eingeschworenen Gemeinschaft
der Apfelmänner rund um den edlen Apfelbrand
Abakus, der jährlich exklusiv in nur 1444 Flaschen gefüllt
wird, erfährt man bei einer Abakus-Verkostung einiges, aber
nicht alles. Erkundet will auch der Naturpark Pöllauer Tal
werden. Es wird erzählt, hier lieben die Menschen die
Pöllauer Hirschbirn‘.
Die Oststeiermark ist wahrlich der Garten Österreichs,
reich gesegnet mit regionalen Köstlichkeiten. Alle aufzuzählen,
ist müßig. Die Vielfalt der Aromen entfaltet sich ja ohnehin
erst beim Verkosten. Seien Sie herzlichst willkommen und
genießen Sie die Oststeiermark.
Sie tragen Kutten und haben ein strenges Regelwerk
wie Mönche, um in aller Ruhe den besten
Apfelschnaps zu brennen: die geheimnisvollen
Apfelmänner von Puch.
Die Römer wussten anscheinend ganz genau,
wo sie die Rieden für besten Wein anlegen. Hier
an der Oststeirischen Römerweinstraße mit der
archäologischen Stätte „Villa Rustica“ in Löffelbach.
Im milden Klima vom „Garten Österreichs“ gedeihen
neben Wein, Getreide, Gemüse, Blumen, Gräser
und Kräuter auch viele Obstsorten, wie etwa die
berühmte „ Pöllauer Hirschbirne“ im
Naturpark Pöllauer Tal.
17
18
WO KIRCHEN ERKLINGEN
Eine liebgewonnene Tradition in der Oststeiermark ist das
sommerliche Orgel-Festival „Orgelklang im ApfelLand“.
Gäste wie Einheimische schätzen die hochkarätigen Konzerte,
die jeden Sonn- und Feiertag im Juli und August in
den kühlen Kirchen stattfinden. Organisten aus dem Inund
Ausland lädt der Verein „Sakralkunst Oststeiermark“
ein, die bestens restaurierten Instrumente zu bespielen.
Im Gespräch mit Josef Hofer
Obmann des Vereins Sakralkunst Oststeiermark
Von der Kunst
unterwegs zu sein
Die Natur kenne weder Zeit noch Eile. In der Oststeiermark ist man
überzeugt: Die Natur ist das Maß aller Dinge. Am anschaulichsten
erschließt sich das beim Unterwegssein zu Fuß.
Eintauchen in Bilderbuchlandschaften, ob auf bergigen Höhenrücken
oder in sanft gewellten Hügellagen, ist Lebenselixier für die
Seele. Sich Schritt für Schritt behutsam auf den Weg zu machen,
öffnet die Sinne. Die reiche und vielfältige Sakrallandschaft, die
aus fast allen Epochen bedeutende Werke aufweist, ist eine der
liebenswerten Eigenarten der Oststeiermark. Sich von Kirche zu
Kirche auf den Weg zu machen, ist ein Erlebnis.
Orgelwandern
Ergreift uns die Sehnsucht, dass wir der Natur wieder einmal nah
sein, sie mit all‘ unseren Sinnen spüren wollen, dann ist die Zeit
gekommen für eine Wanderung durch die Landschaft.
Die Wanderwege „Von Kirche zu Kirche“ durchs ApfelLand und
den Naturpark Pöllauer Tal bieten dazu ideale Voraussetzungen.
Kirchenführungen mit dem Smartphone
Mittels QR-Code lassen sich kunsthistorische Erklärungen, Orgelspiel
und Glockenklang zu jeder der Kirchen aufs eigene Smartphone
übertragen. Ob vor oder nach dem Besuch lassen
sich vertiefende Informationen nutzen und mit eigenen
Eindrücken zu einem ganzheitlichen Erlebnis verbinden.
apfelland.info, naturpark-poellauertal.at
Zwei wunderschöne Kirchen aus der Spätgotik lassen sich über
den Wallfahrtsweg von St. Anna nach Pöllauberg entdecken.
Gotisches Kreuzrippengewölbe, Pöllauberg
Seltene Darstellung eines Edelmannes zu Pferde aus dem
Spätmittelalter, in der Pfarrkirche des hl. Andreas in Anger.
Herr Professor, was genau zeichnet die Orgellandschaft in der
Oststeiermark aus?
Das Besondere ist die Vielfalt an unterschiedlichen Orgeln aus ganz
verschiedenen Kunst- und Kulturepochen. Die älteste Orgel ist dabei
jene in der Kirche am Külml, die aus dem Jahr 1680 stammt und die
modernste ist jene in Maria Fieberbründl, Ende des 20. Jahrhunderts.
Dazwischen haben wir Barockinstrumente, aber auch Orgeln aus der
Romantik.
Was fasziniert Sie persönlich an der Ausübung dieses Instrumentes?
Eigentlich alles. Mit einem Orgelregister ist es möglich, idyllische, liebliche
Musik zum Klingen zu bringen. Man kommt vom leisesten Klang
bis hin zum wuchtigen Klangstau, wenn das Instrument die Größe hat
und der Raum die Akustik. Würde man in Kirchen ein Klavier hineinstellen,
klingt das knallig und hart, das wird nichts. Das hat mit dem
Raum zu tun, deshalb hat man bewusst Orgeln eingebaut.
Welche Orgel sollte man unbedingt einmal live gehört haben in
der Oststeiermark?
Am Bedeutendsten sind die beiden Instrumente in Pöllau und Pöllauberg.
Da jede ihrer Pfeifen noch aus der Zeit ihrer Entstehung stammt,
haben sie einen authentischen Klangkörper, der ihnen eine internationale
Bedeutung zuschreibt. Die meisten Kirchenorgeln sind im Laufe
der Zeit umgebaut worden, haben sich dadurch entweder verbessert
oder auch verschlechtert.
Wie kam die Konzertreihe „Orgelklang im Apfelland“ zustande?
Die Inspiration habe ich aus Frankreich mitgenommen. In Bourges hat
man in der Kathedrale ein Konzert gespielt und dann ist man rausgegangen
in die kleinen Orte und hat dort weitere Konzerte veranstaltet.
Daraus entstand dann die Idee zur Veranstaltungsreihe „Orgelklang im
Apfelland“.
19
OST-
STEIER-
MARK
Mach mit beim
Gewinnspiel
auf Seite 3
Winter-
Oststeiermark-
Card
Ideal für Familien
und Einheimische
Ökopark
Hartberg
Ausflugsziel
für die ganze
Familie
Foto: Ökopark Hartberg, Markus Lang
Tierwelt
Herberstein
Eine Reise
um die Welt
an einem Tag!
1 Karte
9 oststeirische Skilifte und 2 Langlaufgebiete
2 PLUS-Punkte
einfache Erreichbarkeit der Skigebiete
gutes Preis-Leistungsverhältnis
3 KARTEN zur Wahl
1x Saisonkarte, gültig ab 08.12.2021
5 Tage Karte
7 Tage Karte
Preise, Verkauf, Details
über Lifte, Loipen, Verleih,
Skikurse u.v.m.
Winter im Garten Österreichs
Du willst erfahren,
was man von Tieren
und Pflanzen lernen kann,
Clownfische im Korallenriff bestaunen und
dich danach im Bewegungspark auspowern
oder dich zurücklehnen und einen spannenden
Film im Maxoom Kino sehen? Dann komm
in den Ökopark Hartberg und erlebe den
Ökopark-Effekt!
Öffnungszeiten: Di–Fr von 10–16.00 Uhr,
Sa, So, Feiertag von 10–17.00 Uhr
oekopark.at
Foto: Tierpark Herberstein, Mag. Martha Moritz
Erlebe eine Frischluft-Safari
durch alle Kontinente und
beobachte dabei über 700 Tiere beinahe wie
in freier Wildbahn. Die tierischen Bewohner
zeigen sich von ihrer besten Seite – spielend,
verliebt, schlafend. Bei einem ausgiebigen
Spaziergang durch die außergewöhnliche
Tierwelt lernst du sie kennen und lieben!
Winter-Öffnungszeiten,
bis 16. März 2022:
Do–So, Feiertage von 10–15.30 Uhr
tierwelt-herberstein.at
IHRE
GASTGEBER
Die das Herz am
richtigen Fleck haben.
#meineoststeiermark
Mit Liebe geführt. Hotels im gehobenen Niveau bis zu kleinen,
feinen Unterkünften – vom Gasthof in ländlicher Idylle bis hin
zum Bauernhof mittendrin in lieblichen Naturlandschaften.
Oststeirische Herzlichkeit genießen Sie allerorts. Denn wo die
Gastgeberfamilie persönlich ums Wohl ihrer Gäste bemüht ist,
ist Urlaub noch schöner.
www.oststeiermark.com
Erlebnisregion Oststeiermark
St. Johann bei Herberstein 100
8222 Feistritztal
T: +43 3113 20678
info@oststeiermark.com