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Ihre Vertreter der CDU im Stadtrat

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Stadtteilentwicklung Har<strong>der</strong>berg<br />

<strong>CDU</strong>Har<strong>der</strong>berginformierte<br />

„Der Rat <strong>der</strong> Stadt Georgsmarienhütte hat<br />

mit dem aktuellen Bebauungsschwerpunkt<br />

Har<strong>der</strong>berg ein sichtbares Zeichen gesetzt,<br />

wiebezogenaufHar<strong>der</strong>bergdenHerausfor<strong>der</strong>ungen<br />

des demographischen Wandels<br />

begegnet werden soll“, das stellte Martin<br />

Dälken,Vorsitzen<strong>der</strong><strong>der</strong>Georgsmarienhütter<strong>CDU</strong>-RatsfraktioninseinemEinstiegsreferat<br />

fest. Martin Dälken umriss in einer<br />

Informationsveranstaltung <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Har<strong>der</strong>berg<br />

mit dem Thema „Stadtteilentwicklung<br />

Har<strong>der</strong>berg bis 2015“ die kommunalpolitischen<br />

Aufgabenstellungen für den<br />

Stadtteil. In <strong>der</strong> anschließenden Diskussion<br />

wurden beson<strong>der</strong>s intensiv die Themenblöcke<br />

Wohnen und Infrastruktur sowie VerkehrundNahversorgungerörtert.<br />

Die erfolgte Schwerpunktbildung für die<br />

WohnbebauunginHar<strong>der</strong>bergdienehauptsächlichdazu,denvorhandenenBestandan<br />

Infrastruktureinrichtungen – also neben<br />

dem Kin<strong>der</strong>garten die Grundschule - wirtschaftlichvertretbarauszulastenundsodauerhaft<br />

zu sichern. Bezogen auf die Nahversorgung<br />

konstatierte Dälken, dass Har<strong>der</strong>berg<br />

unter Einbeziehung <strong>der</strong> vorhandenen<br />

Angebote auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> gegenwärtigen<br />

Einwohnerzahl in einen kritischen Bereich<br />

hineinwachsen würde. Zugleich zeigte er<br />

Verständnis für die For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Har<strong>der</strong>berger<strong>CDU</strong>,dieNahversorgungssituation<br />

für den Stadtteil zu verbessern. Bei dem<br />

zu erwartenden Anstieg <strong>der</strong> Har<strong>der</strong>berger<br />

EinwohnerzahlsowiedemEffektdesdemographischen<br />

Wandels, also einer alternden<br />

Gesellschaft, werde <strong>der</strong> intensive Wunsch<br />

nach einer Ansiedlung eines Nahversorgungsmarktes<br />

verständlich. Die Kommune,<br />

so die Einschätzung <strong>der</strong> Diskussionsrunde,<br />

solltenichtnurplanungsrechtlicheMöglich-<br />

keiten dafür schaffen, son<strong>der</strong>n ein aktives<br />

Standortmarketing zur Werbung eines<br />

potenziellenInvestorsbetreiben.<br />

Ähnlich wurde für bestehende Gewerbe<strong>im</strong>mobilien<br />

angeregt, dass die Kommune in<br />

Kooperation mit den privaten Eigentümern<br />

dieAnstrengungenverstärke,einegeeignete<br />

Nachfolgenutzung zeitnah zu verwirklichen.<br />

Zum Thema Verkehr, insbeson<strong>der</strong>e<br />

Schwerlastverkehr, bestand Konsens, dass<br />

einerseits die Umgestaltung des Straßenkreuzes<br />

B51/B 68 abzuwarten sei. Allgemein<br />

werde erwartet, dass <strong>der</strong> SchwerlastverkehrinsgesamtausdemStadtteilheraus<br />

auf die B 68 verdrängt werden könne.<br />

An<strong>der</strong>erseits solle ein Generalverkehrsplan<br />

erarbeitet werden, mit dem in seiner<br />

Gesamtheit vernünftige verkehrliche<br />

Lösungen für Georgsmarienhütte konzipiertwerdensollen.DerHar<strong>der</strong>berger<strong>CDU</strong>-<br />

Vorsitzende Franz-Josef Neumann dankte<br />

abschließend dem Referenten Martin DälkenfürdessenInformationenunddieZusage,<br />

den Dialog zur Har<strong>der</strong>berger StadtteilentwicklunginnaherZukunftfortzusetzen.<br />

Weihnachten: Licht.<br />

Wir kommen von <strong>der</strong> Schattenseite des<br />

Lebens in das helle Licht <strong>der</strong> Ewigkeit. Wir<br />

werdennichthintersLichtgeführt, son<strong>der</strong>n<br />

mitten ins Licht hinein. Ohne Weihnachten<br />

wäre unser Herz eine finstere Sorgenkammer<br />

ohne Trost, die Weltgeschichte ein Irrgarten<br />

ohne Mittelpunkt. Jesus kommt in<br />

unsere Nacht, damit wir in sein Licht kommen<br />

können. Nicht das Zwielicht von Neon<br />

undMattscheibe,son<strong>der</strong>ndiePositionslampeaus<strong>der</strong>EwigkeitmachtunserLebenhell.<br />

So kann aus Zwietracht Frieden werden.<br />

Wer sein Herz an Jesus veliert, <strong>der</strong> hat das<br />

Leben gewonnen. Erist heil geworden. Wer<br />

zur Krippe geht, kehrt als Beschenkter<br />

zurück. Er ist angesteckt, damit <strong>der</strong> Glaube<br />

nichtmehraufSparflammebrennt.<br />

Standpunkte Seite 10

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