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<strong>STANDPUNKTE</strong><br />

Das Magazin der CDU Georgsmarienhütte<br />

Ausgabe 02 / 2006 - www.cdu-gmh.de<br />

Heinz Lunte macht`s!<br />

100 % für den Amtsinhaber!!!<br />

Die CDU-Georgsmarienhütte geht mit<br />

Heinz Lunte als Spitzenkandidat in das Rennen<br />

um die Bürgermeisterwahl am 10. September<br />

2006.<br />

Über 400 CDU-Mitglieder waren am 23. Mai<br />

aufgerufen, im Saal Steinfeld in Kloster<br />

Oesede ihren Kandidaten für das Amt des<br />

Bürgermeisters in der Hüttenstadt zu küren,<br />

und das Ergebnis war eindeutig: Heinz Lunte<br />

soll wieder antreten und Bürgermeister in<br />

Georgsmarienhütte bleiben!<br />

Heinz Lunte war zuvor bereits vom CDU-<br />

Stadtvorstand, den Ortsvorsitzenden, der<br />

Fraktionsspitze und den Vorsitzenden der<br />

Gliederungen in geheimer Wahl einstimmig<br />

als Kandidat benannt worden.<br />

Der Amtsinhaber, der damit bereits zum<br />

dritten Mal in Folge für die Christdemokraten<br />

antritt, betonte im Hinblick auf<br />

die bevorstehenden Kommunalwahlen stolz:<br />

Wir habe eine solide Basis für<br />

Georgsmarienhütte geschaffen. Die<br />

Arbeitsmarktdaten sind positiv, die<br />

Gewerbesteuern sprudeln auch Dank<br />

unserer Ansiedlungspolitik kräftig. Wir<br />

haben neue Bauplätze geschaffen und<br />

stehen bei der Kinderbetreuung im<br />

Landkreis auf einer Spitzenposition!<br />

Der CDU-Vorsitzende Thorsten<br />

Schoppmeyer zeigte sich nach der<br />

Entscheidung entschlossen: Gemeinsam<br />

mit Heinz Lunte, den vielen hervorragenden<br />

Bewerbern für Stadtrat und Kreistag sowie<br />

einem ehrlichen und gerechten Programm<br />

werden wir die Bürgerinnen und Bürger<br />

überzeugen, uns erneut die Verantwortung<br />

für Georgsmarienhütte zu übertragen!


Interview mit unserem Bürgermeister<br />

Heinz Lunte<br />

Standpunkte:<br />

Herr Lunte, erneut kandidieren Sie für das<br />

Bürgermeisteramt in der Stadt Georgsmarienhütte.<br />

Warum wollen Sie sich diese Last<br />

noch einmal auferlegen?<br />

Heinz Lunte:<br />

Eine einfache Antwort, weil mir Amt und<br />

Arbeit in dieser Funktion mehr Spaß und<br />

Freude als Anstrengung bereiten. Verhehlen<br />

möchte ich nicht, dass zahlreiche Bürgerinnen<br />

und Bürger mich indirekt oder direkt aufgefordert<br />

haben, erneut eine Kandidatur<br />

anzunehmen.<br />

Standpunkte:<br />

Können Sie heute schon eine Bilanz über die<br />

letzte Wahlperiode ziehen?<br />

Heinz Lunte:<br />

Wesentliche Punkte aus einer umfassenden<br />

Gesamtbilanz sind:<br />

- Nach einer finanziellen Durststrecke<br />

über 10 Jahre liegen in 2005 und in 2006<br />

strukturell ausgeglichene Haushalte vor,<br />

sieht man von den aufgebauten Defiziten der<br />

Vorjahre ab. Die Wirtschaftspolitik zeigt<br />

wirklich erste Früchte. Politik macht wieder<br />

Spaß.<br />

- In den Betreuungsangeboten für Kinder<br />

und Jugendliche in unserer Stadt und damit<br />

für die Familienpolitik stehen wir in dem Vergleich<br />

mit den Landkreiskommunen an vorderster<br />

Stelle und dieses Angebot soll noch<br />

weiter ausgebaut werden.<br />

- Die IHK hat den Wirtschaftsstandort<br />

Georgsmarienhütte im Vergleich mit anderen<br />

Mittelzentren in ihrem Kammerbezirk<br />

zur Nr. 1 gekürt.<br />

- Renovierungen von Sportplätzen liegen<br />

im Plan und das Feuerwehrhaus für Oesede<br />

ist beschlossen.<br />

Eine umfassende Bilanz werde ich den Bürgerinnen<br />

und Bürgern vorlegen.<br />

Standpunkte:<br />

Welche wesentlichen politischen Entwicklungen<br />

sehen Sie in den nächsten Jahren?<br />

Heinz<br />

Lunte:<br />

Der Strukturwandel aufgrund der demografischen<br />

Entwicklung ist die zentrale gesellschaftliche<br />

Herausforderung im nächsten<br />

Jahrzehnt. Einrichtungen, Institutionen,<br />

aber auch die Bürger selbst müssen sich in<br />

diesen Wandel einbringen und die Rahmenbedingungen<br />

dafür müssen durch die Politik<br />

neu justiert werden. Mit dem Wandel von der<br />

wirtschaftlichen Monostruktur zum vielfältigen<br />

Branchenmix haben wir in Georgsmarienhütte<br />

nicht nur Erfahrung, sondern auch<br />

bedeutende Erfolge vorzuzeigen. Der nächste<br />

Anpassungsprozess dürfte gemeinsam<br />

ebenso gelingen.<br />

Veränderungen des Oeseder<br />

Zentrums<br />

CDU Oesede und City-Gemeinschaft im<br />

Gespräch<br />

Eine Stärkung des Georgsmarienhütter Zentrums<br />

zum Erhalt der Funktion eines attraktives<br />

Einkaufszentrums vor den Toren Osnabrücks<br />

ist eine gemeinsame Forderung der<br />

City-Gemeinschaft Oesede und der CDU<br />

Oesede.<br />

In einem gemeinsamen Gespräch konnten<br />

Übereinstimmungen in vielen Bereichen der<br />

wünschenswerten Ortskernentwicklung festgestellt<br />

werden.<br />

Eine grundsätzliche Veränderung der Verkehrs-<br />

und Kundenströme von der Oeseder<br />

Standpunkte Seite 2


Straße zur L 95 hat schon stattgefunden.<br />

Vom Dütezentrum bis zu McDonald und<br />

Küchen Meyer ergibt sich eine Einkaufsmeile,<br />

die für die traditionellen Fachgeschäfte<br />

außerordentlich ungünstig ist.<br />

Um den Standort für den zentralen Einzelhandel<br />

positiv zu entwickeln, fordern beide<br />

Gesprächsteilnehmer den Handel genauso<br />

wie die Politik zu verstärktem Engagement<br />

auf. Ein Bogen von Maßnahmen und Forderungen<br />

wurde diskutiert. So ist die Übernahme<br />

der Pflege und Bepflanzung der Beete an<br />

der Straße durch zentrale Vergabe zur Vereinheitlichung<br />

des Straßenbildes unter Einbeziehung<br />

der Hauseigentümer ein erster<br />

Schritt. Verstärkte Werbung auch durch den<br />

Stadtmarketingverein ist erforderlich mit<br />

Hinweis auf die noch vorhandenen Fachgeschäfte<br />

und dem damit verbundenen möglichen<br />

individuellen Einkauf.<br />

Die Politik darf sich nach der inzwischen 10<br />

Jahre alten Sanierung der Oeseder Straße<br />

nicht zurücklehnen. Ein Erhalt der regelmäßigen<br />

Busverbindung nach Osnabrück ist<br />

erforderlich und darf nicht zur Stützung des<br />

Haller Willems reduziert werden. Bevor<br />

weitere Geschäftsflächen auf Potthoffs<br />

Feld ausgewiesen werden, sind die Baulücken<br />

in der Oeseder Straße möglichst zu<br />

schließen. Nicht nur eine Planung des Ortskerns<br />

nach Osten, sondern auch der Bereich<br />

zwischen Kirche Peter und Paul und der Bahn<br />

sollte in einem Ideenwettbewerb ausgeschrieben<br />

werden. Eine Durchlässigkeit beider<br />

Bereiche zu dem jetzigen Geschäftsangebot<br />

ist Voraussetzung zum Erhalt des jetzigen<br />

und dringend zu erweiternden Einkaufszentrums.<br />

Ein erster Schritt ist die Öffnung<br />

der Oeseder Straße von Süden (Iburg) aus.<br />

So wird technisch und optisch die Einfahrt zu<br />

der Einkaufsstraße verbessert. Eine zu verdichtende<br />

Wohnbebauung im Zentrum<br />

sichert den Erhalt der Geschäfte genauso<br />

wie die Attraktivität für z.B. Arztpraxen. Die<br />

Lebensqualität besonders für ältere Menschen<br />

bleibt so erhalten.<br />

Seite 3<br />

Zur Zeit entwickelt sich ein Speckgürtel<br />

von Großflächengeschäften in den Randlagen<br />

von Georgmarienhütte, das Zentrum<br />

wird vernachlässigt und kann ohne ernsthafte<br />

Bemühungen aller Beteiligten seinem Auftrag<br />

nicht gerecht werden.<br />

Bebauung am Ehrenmal weiter<br />

in der Diskussion<br />

CDU Alt-GMHütte besucht das Heimathaus<br />

In der Diskussion um eine mögliche Bebauung<br />

des Grundstücks hinter dem Ehrenmal<br />

mit einem Alten- und Pflegeheim hat sich der<br />

Vorstand des CDU Ortsverbandes Alt-<br />

GMHütte für eine sorgfältige Prüfung der<br />

mit einem solchen Vorhaben verbundenen<br />

Auswirkungen auf das städtebauliche<br />

Umfeld ausgesprochen.<br />

Auf dem Bild der CDU – Vorsitzende Manfred<br />

Motzek (2. v. l.) und die Vorstandsmitglieder und<br />

Stadtratskandidaten/innen Rosita Festag, Dr.<br />

Andreas Grisar, Frank Düssler, Kai Evenhuis und<br />

Ludwig Bußmann (v. l.)<br />

Nach einem Gespräch mit dem Vorstand des<br />

Heimat- und Verschönerungsvereins von<br />

1870 im Heimathaus äußerte der CDU Vorsitzende<br />

Manfred Motzek Verständnis für<br />

die Sorge, dass durch eine Bebauung der Fläche<br />

hinter dem Ehrenmal ein erheblicher Ein-<br />

Standpunkte


griff in die von altem Häuserbestand geprägte<br />

Umgebung entstehen würde. Falls dort<br />

eine Bebauung zugelassen werde, müsse sie<br />

sich unbedingt dem vorhandenen Ortsbild<br />

anpassen, so Motzek.<br />

Zuvor hatte der Vorsitzende des Heimatund<br />

Verschönerungsvereins, Detlef Heming,<br />

den CDU Mitgliedern das Heimathaus vorgestellt<br />

und dabei besonders auf die in<br />

erheblichem Umfang erbrachten Eigenleistungen<br />

bei der Renovierung und Instandhaltung<br />

des Gebäudes hingewiesen. Der<br />

CDU Vorstand zeigte sich von der bisher<br />

geleisteten Arbeit beeindruckt und überreichte<br />

als kleine Unterstützung für die künftigen<br />

Aktivitäten des Vereins zur Heimatund<br />

Brauchtumspflege eine Geldspende.<br />

Die CDU Holzhausen hat sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Menschen die sich langfristig für<br />

die Belange der Bürger in Holzhausen<br />

einsetzen, mit dem Bürgerpreis der CDU<br />

Holzhausen auszuzeichnen.<br />

In diesem Jahre wurde Helmut Rademacher<br />

dieser Preis verliehen. Helmut Rademacher<br />

hat sich seit 1967 ununterbrochen für die<br />

Belange des BSV Holzhausen und seiner<br />

etwa 1400 Mitglieder in verschiedenen<br />

Vorstandsämtern eingesetzt.<br />

Menschen wie Helmut Rademacher sind<br />

Vorbild für uns alle. Sie stehen stellvertretend<br />

für viele. Und solche Vorbilder braucht<br />

eine Gesellschaft. Sie braucht vor allem<br />

Menschen, die wie er dauerhaft ehrenamtlich<br />

tätig sind. Ehrenamt und Hilfsbereitschaft<br />

sind Kernelemente einer menschlichen<br />

und erfolgreichen Gesellschaft, ohne<br />

die unsere Demokratie nicht auskommt.<br />

Darin liegt unsere Zukunft. Auch unsere<br />

Wirtschaft, unsere soziale Sicherung und<br />

unsere Kultur beruhen auf der Bereitschaft<br />

zum Engagement. Aber dies ist nicht<br />

selbstverständlich , betonte der Ortsvorsitzende<br />

Wolfgang Henseler bei der Verleihung<br />

des Preises.<br />

Bürgerpreis der CDU Holzhausen<br />

2006 CDU in Oesede ehrt<br />

Wolfgang Henseler (rechts) und Christoph<br />

Ruthemeyer (links) überreichen Helmut<br />

Rademacher den Bürgerpreis der CDU Holzhausen<br />

langjährige Mitglieder<br />

Sieben Mitglieder wurden vom Vorsitzenden<br />

Dr. Helmuth Köhnke (vorne links) wegen<br />

langjährigen Engagements und Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben:<br />

Heinrich Klewing, 50 Jahre Mitglied<br />

und Jahrzehnte Kassenwart (Bildmitte<br />

vorne) sowie Karl Bußmann 45 Jahre<br />

Mitglied und eine Generation lang im Rat<br />

und im Kreistag (Bildmitte hinten).<br />

Standpunkte Seite 4


CDU-Stadtrundfahrt mit<br />

Kandidaten<br />

Die Kandidaten der CDU-Georgsmarienhütte<br />

für den Stadtrat informierten<br />

sich auf einer Rundfahrt durch die<br />

Stadt über die aktuellen Entwicklungen in<br />

der Hüttenstadt.<br />

Unter Leitung des Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Thorsten Schoppmeyer und des<br />

Vorsitzenden des Bau-/Planungsausschusses<br />

Hans Rehm wurden so unter<br />

anderem die Baugebiete Ostermanns Esch,<br />

Östlich Buchgarten und Wackenkamp<br />

besucht, die Unternehmen Humana<br />

Milchunion, Salzgitter Automotive Engineering<br />

GmbH & Co. KG und Georgsmarienhütte<br />

GmbH in Augenschein genommen sowie<br />

die Situation des Straßenzustandes in allen<br />

Stadtteilen beleuchtet. Weitere Besichtigungspunkte<br />

waren unter anderem der<br />

neue Feuerwehrstandort, das Gebiet für die<br />

Erweiterung des Oeseder Zentrums, die<br />

Anbindung B51/B68, die neuen Verbrauchermarktflächen<br />

in Alt-Georgsmarienhütte<br />

und Holzhausen und das<br />

Panoramabad.<br />

Thorsten Schoppmeyers Fazit: Wir haben<br />

viel erreicht in den vergangenen Jahren und<br />

sehr gute Weichenstellungen für die<br />

Seite 5<br />

Zukunft vorgenommen! Und auch die noch<br />

anstehenden weiteren Veränderungen in<br />

unserer Stadt werden wir mit Weitsicht und<br />

Sachverstand in Angriff nehmen, so<br />

Thorsten Schoppmeyer weiter.<br />

Im Anschluss fand ein gemütlicher Imbiss<br />

statt, während dessen Bürgermeister Heinz<br />

Lunte insbesondere auf die gute, aus<br />

Gewerbesteuerzahlungen resultierende,<br />

wirtschaftliche Situation der Stadt hinwies,<br />

was deutlich mache, dass Georgsmarienhütte<br />

ein sehr gutes Umfeld für Unternehmen<br />

biete.<br />

Das Foto zeigt die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten der CDU für den Rat der Stadt<br />

Georgsmarienhütte vor dem Baugebiet<br />

Östlich Buchgarten in Harderberg mit ca.<br />

80 Bauplätzen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: CDU Georgsmarienhütte<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Jens Waltermann<br />

(Redaktion, Layout und Design) sowie Thorsten<br />

Schoppmeyer (Vorsitzender), Am Rehlberg 19,<br />

49124 Georgsmarienhütte, Tel.: 05401/480694,<br />

weiterhin: Stefan Birgoleit, Kai Evenhuis, Franz-<br />

Josef Neumann, Christoph Gröne, Hubert<br />

Willmann<br />

Druck: Günter Druck GmbH<br />

Verteiler: An alle Haushalte im Bereich der Stadt<br />

Georgsmarienhütte<br />

Standpunkte


CDU Alt-GMHütte unterstützt<br />

D ie Tafel<br />

Der Vorstand des CDU Ortsverbandes Alt-<br />

GMHütte informierte sich jetzt über die<br />

Arbeit der Tafel , die seit kurzem auch in<br />

Georgsmarienhütte an der Kirchstraße 4<br />

eine Zweigstelle eröffnet hat.<br />

In Deutschland werden ca. 20 % aller<br />

Lebensmittel weggeworfen, obwohl ein<br />

großer Teil noch genießbar ist. Gleichzeitig<br />

wächst die Zahl der Menschen, die am Rande<br />

des Existenzminimums stehen. Die Tafel<br />

macht es sich zur Aufgabe, diese Lebensmittel<br />

einzusammeln und an bedürftige<br />

Menschen zu verteilen.<br />

Auch in Georgsmarienhütte haben sich<br />

zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und<br />

Helfer gefunden, die Menschen in einer<br />

finanziellen Notsituation unterstützen<br />

wollen. Der CDU Vorsitzende Manfred<br />

Motzek (2. v. l.) würdigte deren Engagement<br />

und überreichte stellvertretend für alle<br />

Mitarbeiter/innen an Lisa Igelbrink (Bildmitte)<br />

einen reich gefüllten Korb mit Lebensmitteln.<br />

Wir hoffen, dass damit ein kleiner<br />

Beitrag zur Hilfe für die wirklich Schwachen<br />

unserer Gesellschaft geleistet werden kann<br />

erklärte Motzek.<br />

Termine und weitere Veranstaltungen<br />

2. Juni 2006, 14-17.00 Uhr:<br />

Die CDU veranstaltet auf dem Wochenmarkt<br />

in Oesede ein Torwandschießen mit<br />

Geschwindigkeitsmessung<br />

mit einem Info-Stand.<br />

in Verbindung<br />

6. Juni 2006, 19.30 Uhr:<br />

Betriebsbesichtigung des Sägewerks und der<br />

Holzhandlung Buddenkotte (Harderberg,<br />

Bielefelder Straße 11)<br />

29. Juni 2006, 19.00 Uhr:<br />

Öffentliche Diskussionsveranstaltung zum<br />

Thema Kinderbetreuung im LK Osnabrück<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit<br />

Kreisrätin Sonja Gartemann in der Heideschänke<br />

(Harderberg, Heideweg)<br />

7. Juli 2006:<br />

Infostand der CDU Oesede auf dem<br />

Wochenmarkt in Oesede<br />

14. Juli 2006:<br />

Infostand der CDU Oesede auf dem<br />

Wochenmarkt in Oesede<br />

28. Juli 2006, 15.30 Uhr:<br />

Bunter Nachmittag im JU-Zeltlager (Holzhausen,<br />

Antoniusschule)<br />

Weitere Informationen können Sie auf<br />

unserer Internetseite finden!<br />

www.cdu-gmh.de<br />

Standpunkte Seite 6


Junge Union besichtigt Klärwerk<br />

Mit der Besichtigung des Klärwerks der<br />

Stadtwerke Georgsmarienhütte lernte die<br />

Junge Union Georgsmarienhütte nicht nur<br />

eine notwendige Einrichtung der Stadt<br />

sondern gleichzeitig ein höchst erfolgreiches<br />

und effizientes Unternehmen<br />

kennen.<br />

Unter fachkundiger Führung wurde ein<br />

detaillierter Einblick in die Wiederaufbereitung<br />

des Abwassers vermittelt. Neben der<br />

physikalischen Reinigung des Schmutzwassers<br />

spielt vor allem der biologische Zersetzungsprozess<br />

eine wichtige Rolle. Kleine,<br />

dem Wasser zugefügte Biokulturen wandeln<br />

bei diesem Vorgang umweltschädliche<br />

Stoffe, wie Phosphate, in ökologisch<br />

verträgliche Abfallprodukte um. Am Ende<br />

der Reinigung wird schließlich das aufbereitete<br />

Wasser in die Düte und gleichzeitig in<br />

den Zyklus der Natur wieder zurückgeführt.<br />

Die Kläranlage Georgsmarienhütte versucht,<br />

durch neueste Technik die Effektivität<br />

der Anlage nach und nach zu optimieren. Zu<br />

diesem Zweck wurde unter anderem ein<br />

Faulturm mit einem deutlich größeren<br />

Fassungsvermögen errichtet. Dieser bietet<br />

die Möglichkeit, aus der Biomasse ein<br />

brennbares Gas zum Betrieb von Generatoren<br />

zu gewinnen, welche schon heute die<br />

Seite 7<br />

Hälfte des gesamten Energiehaushaltes der<br />

Anlage decken. Die Eigenversorgung sei in<br />

den nächsten Jahren gerade in den Erweiterungsplänen<br />

der Kläranlage von zentraler<br />

Bedeutung. Die Steigerung der Anlagen-<br />

Kapazität spiele hingegen eine untergeordnete<br />

Rolle, da das Klärwerk schon heute für<br />

bis zu 80.000 Einwohner ausgelegt sei. Mit<br />

der Vorstellung des hauseigenen Labors und<br />

einer informativen Filmvorführung endete<br />

schließlich die Besichtigung der Kläranlage<br />

durch die JU.<br />

Das JUnge Team der CDU<br />

Die JU Georgsmarienhütte tritt mit 11<br />

Kandidaten auf den Listen der CDU für die<br />

Kommunalwahl am 10. September an.<br />

Diese sind (vlnr): Frederick Leßmann (Alt-<br />

Hütte), Andreas Geffert (Alt-Hütte),<br />

Stephan Schulte (Kloster-Oesede), Stefan<br />

Kaumkötter (Oesede), Hermann-Josef<br />

Hempen (Oesede), Thorsten Schoppmeyer<br />

(Alt-Hütte), Christoph Dreier (Kloster-<br />

Oesede) unten: Hendrik Lüchtefeld (Oesede),<br />

Stefan Uhlmann (Harderberg), Stefan<br />

Birgoleit (Holzhausen) und Christoph Gröne<br />

(Oesede). Auch für die Wahl zum Kreistag<br />

konnte in allen drei Wahlbereichen ein JU<br />

Kandidat aufgestellt werden. "Die JU ist<br />

personell für die Kommunalwahl gerüstet<br />

und bietet ein gutes Kandidatenangebot", so<br />

der Vorsitzende der JU Georgsmarienhütte,<br />

Stefan Birgoleit.<br />

Standpunkte


Schützenhaus Kloster Oesede<br />

Familienfeiern, Trauerfeierlichkeiten,<br />

Tagungen,Betriebsfeste<br />

bis 120 Personen<br />

Di./Mi./Fr. ab 17h, So. 10-13h und nach Vereinbarung<br />

Tel: 05401- 43590 od. 836639 od. 0160-99126258<br />

Gartenbau<br />

U. Wallenhorst<br />

Im Streh-Lande 23<br />

49124 Georgsmarienhütte<br />

Tel. 05401/44414<br />

Zum Schäferhof 10<br />

49088 Osnabrück<br />

Tel. 0541/14925<br />

Pflanzen für Haus und Garten

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