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So soll es sein, so kann es bleiben

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Kommentar: Ein Start in ungeahnte Höhen<br />

3 Spiele, 3 Siege: Das gab <strong>es</strong> lange nicht mehr<br />

Hoykenkamp (ms). Dass <strong>es</strong> möglich wäre, dass unsere<br />

Mannschaft nach drei Spielen ung<strong>es</strong>chlagener<br />

Tabellenführer ist, hatte nicht mal der größte Optimist zu<br />

denken gewagt. Doch was <strong>so</strong> unmöglich schien, ist<br />

tatsächlich eingetreten, und zwar nicht ohne Gründe.<br />

Endlich sieht <strong>es</strong> <strong>so</strong> aus, als habe die Mannschaft sich<br />

gefunden und Spaß am Handball. Das mag zwar auch<br />

vorher der Fall gew<strong>es</strong>en <strong>sein</strong>, doch jetzt kommt auch noch<br />

das nötige Glück und eine gewisse Abgezocktheit hinzu. Das<br />

hat sich b<strong>es</strong>onders beim äußerst knappen Sieg im zweiten<br />

Spiel gezeigt, den die Mannschaft sich erkämpft und verdient<br />

hatte. Jetzt lautet die Devise, weiter <strong>so</strong> unb<strong>es</strong>chwert<br />

aufzuspielen und sich nicht von den Erwartungen unter<br />

Druck setzten zu lassen. Denn <strong>es</strong> wird auch die erste<br />

Niederlage in di<strong>es</strong>er Sai<strong>so</strong>n kommen und dann muss die<br />

Mannschaft zeigen, dass sie die Kraft hat, auch Rückschläge<br />

wegzustecken und eine konstante Sai<strong>so</strong>n zu spielen. Hierfür<br />

drücken wir dem Team natürlich alle die Daumen und hoffen<br />

heute auf den nächsten und b<strong>es</strong>timmt nicht letzten Sieg!<br />

10<br />

<strong>So</strong>nntag, 10.10.2010

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