Hand am Harz :: Ausgabe 8 :: Saison 2021/2022

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

HAND AM HARZ :: DAS MAGAZIN DES WILHELMSHAVENER HANDBALL VEREIN WHV ARBEITET SICH GEGEN HABEN- HAUSEN ZUM VERDIENTEN SIEG Arbeitssieg für den Wilhelmshavener HV: In einer umkämpften Partie hat der Handball-Drittligist sein Heimspiel gegen den ATSV Habenhausen verdient mit 34:27 (18:12) Toren gewonnen und damit Revanche für die 27:28-Hinspielniederlage genommen. Erfolgreichste Werfer beim ersten Rückrundensieg des Spitzenreiters waren Vedran Delic (8) sowie Alexander Coßmann und Matej Kozul, die jeweils siebenmal trafen. Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen erwiesen sich die Bremer auch in der Nordfrost-Arena als äußerst unangenehmer Gegner. „Das war schon eine harte Nuss“, sagte WHV-Rückraumspieler Sven Eberlein. „Du weißt genau was kommt, weil Habenhausen eben nur auf diesen einen Spielzug setzt und seine Angriffe immer sehr lange ausspielt. Für den Kopf ist das nicht einfach, aber ich glaube, wir haben das über weite Strecken ganz gut gemacht.“ Dass die Jadestädter am Ende eines unterhaltsamen Handball- Abends mit sieben Toren vorne lagen, hatten sie auch ihrem Torwart-Duo Jakub Lefan und Levin Stasch zu verdanken. Lefan begann gut, war vor allem bei Würfen aus der Distanz zur Stelle und hatte damit großen Anteil an der klaren Pausenführung des WHV (18:12). Stasch glänzte nach seiner Einwechslung in der zweiten Halbzeit vor allem bei Würfen aus der Nahdistanz. Der Jadestädter war immer dann zur Stelle, wenn Habenhausen kurz vor dem Anschlusstreffer stand. „Tja, heute habe ich vor allem die Unhaltbaren gehalten“, freute sich der 26-Jährige nach dem Abpfiff. „Solche Tage gibt es – zum Glück. Wichtiger aber ist, dass wir gewonnen haben. Es war aber das erwartet harte Stück Arbeit.“ Wichtig auch: Bei einem Kurzeinsatz in der Hälfte des Anderen parierten Stasch und Lefan jeweils einen Strafwurf. Im gebundenen Spiel taten sich die Gastgeber gegen die massive 6:0-Abwehr der Bremer oft schwer. Dafür punktete der WHV immer wieder im Umschaltspiel. Mit gutem Auge für den noch besser postierten Mitspieler fielen viele Tore über die erste und zweite Welle. Auch die Chancenverwertung ließ kaum Wünsche offen. Vor allem Delic (8) und Duje Maretic (4), der den Wirbel um seine Person gut verdaut hatte, nutzten ihre Gelegenheiten konsequent. Gleiches galt für Coßmann, der die guten und kreativen Anspiele (z.B. von Matej Kozul) ohne jeden Fehler verwertete. Auf eine 100-Prozent-Quote kam auch Youngster Jan Bennet Behrends, der vor den Augen seiner Familie bei seinem Heimdebüt zweimal einnetzte. Zu guter Letzt ließ sich der WHV auch von den Unparteiischen nicht aus der Ruhe bringen: Nach tadelloser erster Hälfte leisteten sich die Dortmunder Bendel und Schulte-Coerne in Durchgang zwei eine ganze Reihe schlechter Pfiffe. Spielentscheidend waren diese aber zum Glück nicht. Von Carsten Conrads, Wilhelmshavener Zeitung, 13.12.2021 6
AUSGABE 8 :: SAISON 2021 - 2022 IDEEN IN SCHOKOLADE immer in bestform! Leidenschaft, Erfahrung und viel Liebe zum Detail – seit mehr als 150 Jahren fertigt Ulmer Schokoladen aus Wilhelmshaven mit diesem Erfolgsrezept feinste Schokoladendekore in diversen Formen. Wir fördern den Handballsport Ulmer Schokoladen GmbH & Co. KG Kreuzstraße 55 D-26382 Wilhelmshaven Fon: 0 44 21/20 02-0 Fax: 0 44 21/20 02-22 info@ulmer-schokoladen.de in Wilhelmshaven. www.ulmer-schokoladen.de 7
Seite 2 und 3: HAND AM HARZ :: DAS MAGAZIN DES WIL
Seite 10 und 11: www.bäderstrasse.com HAND AM HARZ
Seite 34 und 35: Der Wilhelmshavener HAND AM HARZ ::
Seite 48 und 49: 48 HAND AM HARZ :: DAS MAGAZIN DES
Seite 50: Horsens Hvidovre KaltenkirchenI-II

Hand am Harz :: Ausgabe 8 :: Saison 2021/2022

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?