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Akademie XIII Ftan - Schweizerische Studienstiftung

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Max Weber-Programm Bayern<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Unterengadin, Schweiz)<br />

Im Oktober 2005 hat die <strong>Studienstiftung</strong> im Auftrag des Freistaats<br />

Bayern die Durchführung des Max Weber-Programms Bayern<br />

übernommen. Die <strong>Akademie</strong> in <strong>Ftan</strong> ist konzipiert für die Stipendiaten<br />

dieser Landes-Begabtenförderung. Auch Studienstiftler<br />

sind herzlich willkommen. Im Gegenzug bieten wir den Max Weber-Stipendiaten<br />

Plätze auf unserer <strong>Akademie</strong> in Görlitz an.<br />

Abseits von Touristenwegen im Unterengadin liegt der schöne<br />

<strong>Akademie</strong>ort <strong>Ftan</strong> in Graubünden. Das Hochalpine Institut, ein<br />

Internat, thront auf 1.650 m Seehöhe über dem Bauerndorf <strong>Ftan</strong><br />

auf einer Sonnenterrasse. Gleich gegenüber kann man in den<br />

<strong>Schweizerische</strong>n Nationalpark blicken.<br />

Eine lebendige romanische Kultur lässt sich in den Orten Sent,<br />

<strong>Ftan</strong>, Tarasp, Scuol oder S-charl(!) finden. Schloss Tarasp, das<br />

Wahrzeichen des Unterengadins, liegt in Sichtweite. St. Moritz,<br />

Davos oder Zürich sind mögliche Ausflugsziele. Der Standort erlaubt<br />

Spaziergänge ebenso wie Wanderungen oder Bergtouren;<br />

im hochalpinen Institut sind zudem viele musische und sportliche<br />

Freizeitaktivitäten möglich – auch für Flachlandbewohner.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern)<br />

2. bis 6. Semester<br />

1. August 2010<br />

( Anreisetag ) bis<br />

14. August 2010<br />

( Abreisetag )<br />

Leitung:<br />

Katja Ebbecke<br />

Carina Paul<br />

www.hif.ch<br />

www.max-weber-<br />

programm.de<br />

129


ARBEITSGRUPPE 1 NEUES AUS DER ALZHEIMER-FORSCHUNG<br />

Die bisher gegen Alzheimer-Demenz (AD) zugelassenen Medikamente sind wenig effektiv<br />

und wirken nur symptomatisch. Genetische, neuropathologische und biochemische Untersuchungen<br />

unterstreichen die Bedeutung der Amyloidhypothese der AD, aus der neue<br />

Ansätze zur Behandlung resultierten. Viele Behandlungsstrategien sind auf dieser Grundlage<br />

in präklinischen Tiermodellen erfolgreich durchgeführt worden. Allerdings steht ein<br />

Behandlungserfolg bei AD-Patienten leider noch aus. Wir werden aktuelle Hypothesen<br />

und widersprüchliche Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren: Spielen die ADtypischen<br />

Plaques tatsächlich eine pathologische Rolle (Stichwörter ‘Amyloid-Hypothese’<br />

und ‘Impfung gegen Alzheimer’)? Was lehrt uns die Genetik? Welche molekularen Prozesse<br />

sind für die Erkrankung verantwortlich? Können Umweltfaktoren die Pathologie beeinflussen<br />

(Stichwort ‘Enriched environment’)? Widersprüchliche Forschungsergebnisse<br />

werden vorgestellt und diskutiert.<br />

Leitung Prof. Dr. Thomas Bayer<br />

Abteilung Molekulare Medizin, Universität Göttingen<br />

Prof. Dr. Jochen Walter<br />

Abteilung Molekulare Neurologie, Universität Bonn<br />

Teilnehmer Studierende der Fächer Biologie, Molekularbiologie, Molekulare<br />

Medizin, Biochemie, Chemie und Medizin<br />

Literatur Selkoe, D.J., Alzheimer’s disease: genes, proteins and therapy,<br />

in: Physiol Rev 81, 2001, S. 741-766.<br />

130<br />

Wirths, O./Multhaup, G./Bayer, T.A., A modified beta-amyloid<br />

hypothesis: Intraneuronal accumulation of the beta-amyloid pep-<br />

tide - the first step of a fatal cascade, in: J Neurochem 91, 2004, S.<br />

513-520.<br />

Golde, T.E./Dickson, D./Hutton, M., Filling the gaps in the abeta<br />

cascade hypothesis of Alzheimer‘s disease, in: Curr Alzheimer Res<br />

3, 2006, S. 421-430.<br />

Mattson, M.P., Pathways towards and away from Alzheimer’s di-<br />

sease, in: Nature 430, 2004, S. 631-639.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern)


ARBEITSGRUPPE 2 EVOLUTION UND SYMBIOSE<br />

Die Evolutionstheorie ist hundertfünfzig Jahre nach ihrer Formulierung durch Charles<br />

Darwin in ihren Grundprinzipien unverändert gültig und von der modernen Genetik und<br />

Molekularbiologie eindrucksvoll bestätigt worden. Einige der spannendsten Entdeckungen<br />

liegen im Bereich der Mikroorganismen und der Evolution von Zellen und Symbiosen.<br />

Wir werden Grundlagen der Evolutionsforschung (z. B. Berechnung von Stammbäumen)<br />

und aktuelle Forschungen zur mikrobiellen Diversität, Endosymbiose, fossilen DNA<br />

und zur Gentechnik vorstellen bzw. gemeinsam erarbeiten. Dabei reflektieren wir auch die<br />

naturwissenschaftliche Vorgehensweise im Gegensatz zur dogmatischen Weltanschauung<br />

und ihre Grenzen durch individuelle und gesellschaftliche Parameter.<br />

Leitung Prof. Dr. Irene Wagner-Döbler<br />

Helmholtz-Institut für Infektionsforschung, Braunschweig<br />

Priv.-Doz. Dr. Jörn Petersen<br />

Deutsche Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen,<br />

Braunschweig<br />

Teilnehmer Studierende lebenswissenschaftlicher und, bei entsprechender Mo-<br />

tivation, anderer Fächer<br />

Literatur Darwin, C., Die Entstehung der Arten durch natürliche Zucht-<br />

wahl, Ditzingen 1986.<br />

Dawkins, R., Geschichten vom Ursprung des Lebens. Eine Zeitrei-<br />

se auf Darwins Spuren, Berlin 2009.<br />

Martin, W./Kowallik, K.V., Annotated English translation of<br />

Mereschkowsky’s 1905 paper “Über Natur und Ursprung der<br />

Chromatophoren im Pflanzenreiche”, in: European Journal of<br />

Phycology 34, 1999, S. 287-295.<br />

Loveland-Curtze, J./Miteva, V.I./Brenchley, J.E., Herminiimonas<br />

glaciei sp. nov. A novel ultramicrobacterium from 3042 m deep<br />

Greenland glacial ice, in: Int Journal of Systematic and Evolutio-<br />

nary Microbiology 59, 2009, S. 1272-1277.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern) 131


ARBEITSGRUPPE 3 EIN BLINDES HUHN FINDET EIN KORN – ALGORITHMEN, DIE<br />

IHR ERGEBNIS MIT DEM WÜRFEL BESTIMMEN<br />

Will man eine lange Zahlenfolge sortieren, kann man den Median – die Zahl, die ‘genau<br />

in der Mitte’ liegt – bestimmen, die Restfolge aufteilen in die Kleineren und die Größeren<br />

und diese beiden Folgen genauso bearbeiten. Aber die Bestimmung des Medians ist<br />

ziemlich aufwendig. Deshalb kann man es auch einfach mit einer zufällig ausgewählten<br />

Zahl der Folge versuchen. Tatsächlich erweist sich dieses Verfahren fast immer als viel<br />

schneller! In unserer Arbeitsgruppe wollen wir uns mit Algorithmen beschäftigen, die Zufallszahlen<br />

würfeln, um Probleme sehr viel schneller oder ressourceneffizienter zu lösen<br />

als deterministische Algorithmen. Um das Verhalten solcher Algorithmen zu verstehen,<br />

benutzt man Hilfsmittel aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wir werden zum Beispiel<br />

die Probabilistische Methode, Random Walks und Varianzanalysen vorstellen und sie als<br />

erfolgreich bei der Lösung von Problemen aus der Kombinatorik, der Graphen- und der<br />

Zahlentheorie erleben.<br />

Leitung Prof. Dr. Rolf Wanka<br />

Department Informatik, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Prof. Dr. Martin Dietzfelbinger<br />

Institut für Theoretische Informatik, Technische Universität<br />

Ilmenau<br />

Teilnehmer Studierende der Informatik, Mathematik, Physik und verwandter<br />

Fachrichtungen<br />

Literatur Motwani, R./Raghavan, P., Randomized Algorithms, Cambridge<br />

University Press 1995.<br />

132<br />

Mitzenmacher, M./Upfal, E., Probability and Computing, Cam-<br />

bridge University Press 2005.<br />

Hromkovič, J., Randomisierte Algorithmen, Teubner 2004.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern)


ARBEITSGRUPPE 4 DIE MATHEMATISCHE ANATOMIE DER RAUMZEIT -<br />

GRAVITATION, QUANTENTHEORIE UND INFORMATION<br />

Die Wechselwirkung von Materie und Raumzeit wird sehr erfolgreich durch die Allgemeine<br />

Relativitätstheorie beschrieben. Bisher ist es dabei noch nicht gelungen, Quanteneffekte<br />

voll mit einzubeziehen. Es gibt allerdings faszinierende Hinweise darauf, dass die (Quanten-)<br />

Informationstheorie in dieser Frage eine zentrale Rolle spielen wird.<br />

In der ersten <strong>Akademie</strong>woche erarbeiten wir relevante differentialgeometrische, quantentheoretische<br />

und informationstheoretische Methoden. In der zweiten Woche werden wir<br />

in Gruppenprojekten wichtige Aspekte konkret erarbeiten, um zum Teil an die Grenze der<br />

Forschung vorzustoßen. Insbesondere werden wir dabei auf die Spektralgeometrie stoßen,<br />

die mathematischen Disziplin, die in eleganter Weise die mathematischen Sprachen von<br />

Quantentheorie und Gravitation, nämlich Funktionalanalysis und Differentialgeometrie,<br />

vereinigt.<br />

Leitung Prof. Dr. Achim Kempf<br />

Department of Applied Mathematics, University of Waterloo,<br />

Canada<br />

Dr. Frederic P. Schuller<br />

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Potsdam<br />

Teilnehmer Studierende der Fächer Mathematik und Physik<br />

Literatur Shannon, C.E./Weaver, W., The Mathematical Theory of Com-<br />

munication, University of Illinois Press 1963.<br />

Nielsen, M.A./Huang, I.L., Quantum Computation and Quantum<br />

Information, Cambridge University Press 2000.<br />

Straumann, N., General Relativity and Relativistic Astrophysics,<br />

Springer 1984.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern) 133


ARBEITSGRUPPE 5 FUNKTIONSBEDINGUNGEN EINER RECHTLICHEN<br />

INFORMATIONSORDNUNG<br />

In unserer Wissensgesellschaft hängt die Qualität staatlicher Entscheidungen von der Integration<br />

entscheidungsrelevanten Wissens ab. Entscheider müssen Informationen ermitteln,<br />

verarbeiten und in die Entscheidung überführen sowie ggf. in der Begründung darlegen.<br />

Auf allen diesen Ebenen können Fehler unterlaufen. Das Recht nimmt bisher diese<br />

möglichen Fehlerquellen kaum in den Blick, auch weil deren Erkennen und die Entwicklung<br />

möglicher Lösungsansätze nur im interdisziplinären Diskurs gelingen kann. Nach der<br />

Erarbeitung einer gemeinsamen Basis wollen wir diesen Grundproblemen in konkreten<br />

Fragestellungen nachgehen. Dazu gehören Fragen wie: Brauchen rationale Rechtsentscheidungen<br />

vollständige Information? Wie wird externer Sachverstand integriert? Welche Erhebungs-/Verwertungsverbote<br />

kennt das öffentliche Recht? Ist eine Unterscheidung nach<br />

Wissensarten, -inhalten oder -ebenen ertragreich? Zur Beantwortung dieser Fragen sind<br />

auch fachspezifische Überlegungen etwa aus dem Verfassungsrecht und dem allgemeinen<br />

wie dem besonderen Verwaltungsrecht (z.B. Bau- und Planungsrecht, Datenschutzrecht)<br />

heranzuziehen.<br />

Leitung Professor Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann<br />

Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaften, Universität<br />

Karlsruhe<br />

Dr. Emanuel Towfigh<br />

Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern,<br />

Bonn<br />

Teilnehmer Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, der<br />

Ökonomie, Psychologie und Philosophie<br />

Literatur Klöpfer, M., Informationsrecht, München 2001.<br />

134<br />

Appel, I., Methodik des Umgangs mit Ungewissheit, in: Methoden<br />

der Verwaltungsrechtswissenschaft, hg. von E. Schmidt-Aßmann<br />

und W. Hoffmann-Riem, Baden-Baden 2004, S. 327 ff.<br />

Voßkuhle, A., Der Wandel von Verwaltungsrecht und Verwaltungs-<br />

prozessrecht in der Informationsgesellschaft, in: Verwaltungsrecht<br />

in der Informationsgesellschaft, hg. von E. Schmidt-Aßmann und<br />

W. Hoffmann-Riem, Baden-Baden 2000, S. 349 ff.<br />

Generierung und Transfer staatlichen Wissens im System des Ver-<br />

waltungsrechts, hg. von I. Spiecker gen. Döhmann und P. Collin,<br />

Tübingen 2007.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern)


ARBEITSGRUPPE 6 WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG UND FINANZSEKTOR<br />

Gibt es einen positiven Kausalzusammenhang zwischen der finanziellen Entwicklung<br />

und der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes? Die aktuelle Literatur ist<br />

mehrheitlich affirmativ, daneben wird der Finanzsektor aber auch als reaktives Element<br />

aufgefasst, und Skeptiker erwarten von finanzieller Aktivität destabilisierende Auswirkungen<br />

– eine Sicht, die durch die jüngsten Ereignisse bestärkt wird.<br />

Wir werden diese Frage aus theoretischer und empirischer, wirtschaftshistorischer Sicht<br />

betrachten. Ziel ist, ein differenziertes Bild der offensichtlich weder linear noch im Zeitablauf<br />

unveränderlichen Zusammenhänge und der zugrundeliegenden Ursachen zu erarbeiten,<br />

wobei auch diejenigen Phasen, in denen das Finanzsystem wie in der aktuellen<br />

Krise dysfunktional wirkt, nicht ignoriert werden sollen.<br />

Leitung Prof. Dr. Alexander Karmann<br />

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Technische Universität<br />

Dresden<br />

Priv.-Doz. Dr. Michael Graff<br />

Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich<br />

Teilnehmer Studierende der Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaft<br />

Literatur Graff, M., Finanzielle Entwicklung und reales Wirtschaftswachs-<br />

tum, Tübingen 2000.<br />

Graff, M./Karmann, A., What Determines the Finance-Growth<br />

Nexus? Empirical Evidence for Threshold Models, in: Journal of<br />

Economics 87, 2006, S. 127–157.<br />

Kindleberger, C.P., Manias, Panics and Crashes. A History of Fi-<br />

nancial Crises, London 1978.<br />

Reinhard, C./Rogoff, K., This Time is Different. A Panoramic<br />

View of Eight Centuries of Financial Crises, NBER Working Paper<br />

No. 13882, 2008.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern) 135


ARBEITSGRUPPE 7 DIE OBJEKTIVITÄT UND RELATIVITÄT DER MORAL<br />

Viele Menschen fragen sich irgendwann einmal, was es mit ihren moralischen Überzeugungen<br />

auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wider? Gibt es eine solche<br />

Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer<br />

Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche, Mittel der Machtausübung, bloßes<br />

Ergebnis unserer Erziehung und unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution?<br />

Hat jede Kultur, jede Zeit, jede Person ihre je eigenen Werte?<br />

In unserer Arbeitsgruppe werden wir solchen und verwandten Fragen nachgehen. Dabei<br />

werden sowohl grundlegende Aspekte der Metaethik (Handlungstheorie und Ontologie,<br />

Erkenntnistheorie und Semantik der Moral) als auch der normativen Ethik zur Sprache<br />

kommen.<br />

Leitung Prof. Dr. Gerhard Ernst<br />

Institut für Philosophie, Universität Stuttgart<br />

Prof. Dr. Christoph Halbig<br />

Institut für Philosophie, Universität Jena<br />

Teilnehmer Studierende aller Fächer<br />

Literatur Moralischer Relativismus, hg. von G. Ernst, Paderborn, 2008.<br />

136<br />

Halbig, C., Die Realität der Moral, in: Information Philosophie 4,<br />

2008, S. 17-29.<br />

Miller, A., Introduction to Contemporary Metaethics, Oxford<br />

2003.<br />

Scarano, N., Metaethik – ein systematischer Überblick, in:<br />

Handbuch Ethik, hg. von M. Düwell, C. Hübenthal, M.H. Wer-<br />

ner, Stuttgart-Weimar 2002, S. 25-35.<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>XIII</strong> <strong>Ftan</strong> (Max Weber-Programm Bayern)

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