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FSA-Festschrift-100Jahre-Vorschau

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NSICHTSEXEMPLAR

100 JAHRE

FRANKFURTER SINGAKADEMIE

1922 – 2022




ANSICHTSE


XEMPLAR

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DER

ADOLF CHRIST STIFTUNG


ANSICHTSE


100 JAHRE

FRANKFURTER SINGAKADEMIE

1922 – 2022

XEMPLAR

VON REINHARD FROST


ANSICHTSE


INHALT

SEITE 6

SEITE 8

SEITE 10

SEITE 16

SEITE 46

SEITE 78

SEITE 112

SEITE 156

SEITE 177

SEITE 178

SEITE 180

SEITE 181

SEITE 182

SEITE 183

GRUSSWORTE

VORWORT DER VORSITZENDEN

XEMPLAR

100 JAHRE FRANKFURTER SINGAKADEMIE –

NUR EIN WEITERES JUBILÄUM?

1922 – 1944

MUSIZIEREN IN WECHSELHAFTEN ZEITEN

1945 – 1969

„DIE FÜHRENDE CHORVEREINIGUNG WESTDEUTSCHLANDS“

1970 – 1999

UNTER WECHSELNDER STABFÜHRUNG

2000 – 2022

WANDEL UND KONTINUITÄT IM NEUEN JAHRTAUSEND

KONZERTCHRONIK 1922 – 2021

CHORLEITUNG UND CHORVORSITZ

GUT ZU WISSEN

QUELLEN UND LITERATUR

BILDNACHWEISE

IMPRESSUM

AUTOR / DANK

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GRUSSWORTE

6

VOLKER BOUFFIER

Hessischer Ministerpräsident

Der Frankfurter Singakademie mit all

ihren Mitgliedern gratuliere ich herzlich

zum 100-jährigen Bestehen. Seit einem

Jahrhundert prägen die Sängerinnen

und Sänger des größten semiprofessionellen

Chors in Frankfurt das kulturelle

Leben in der Mainmetropole und begeistern

mit ihren hochklassigen Auftritten

die Menschen in Hessen und weit

darüber hinaus.

Wie wertvoll kulturelle Veranstaltungen

und Erlebnisse für unsere Gesellschaft

sind, das ist uns in den vergangenen

Monaten einmal mehr bewusst geworden.

Eine vielfältige Kultur leistet einen

wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen

Zusammenhalt, sie schafft Identität

und bietet Orientierung, Heimat

und Zugehörigkeit. Für die Musik gilt

dies ganz besonders. Sie kann eine universelle

Sprache sein, die Menschen

auf der ganzen Welt verstehen. Sie

kann unterschiedlichste Menschen zusammenführen

und ihnen gemeinsame

Erfahrungen schenken. Kurz: Musik

verbindet.

Für ihr besonderes Jubiläumsjahr wünsche

ich den Sängerinnen und Sängern

alles Gute und viele schöne Momente.

Möge ihre Leidenschaft für die Musik

den Chor noch viele weitere Jahre und

Jahrzehnte erfolgreich tragen.

ANSICHTSE

Volker Bouffier

Hessischer Ministerpräsident


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Musikfreundinnen und Musikfreunde,

die Frankfurter Singakademie feiert im

Jahr 2022 ihr 100-jähriges Bestehen,

ein schönes Jubiläum. Dazu gratuliere

ich Ihnen sehr herzlich. Sie können mit

Stolz auf ein ganzes Jahrhundert gelebte

Chorgeschichte zurückblicken.

Gegründet am 31.01.1922, konnte

die Frankfurter Singakademie schnell

nachhaltige Akzente setzen - das Musikleben

der Stadt ist schon seit vielen

Jahren ohne sie nicht mehr vorstellbar.

Als fest etablierter Bestandteil der Kulturlandschaft

Frankfurts entfalten Sie

mittlerweile Ihre Wirkung weit über die

Grenzen unserer Stadt hinaus. Trotzdem

blieb die Frankfurter Singakademie

unserer Stadt immer fest verbunden,

von den etwa 700 Auftritten,

welche die Sängerinnen und Sänger

der Frankfurter Singakademie in insgesamt

einhundert Jahren im In- und

Ausland absolviert haben, fanden weit

über die Hälfte davon in Frankfurt statt,

was mich besonders freut. Prägend

waren Veranstaltungen und Konzerte

mit renommierten Musikerinnen und

Musikern aus der ganzen Welt, natürlich

kamen viele dieser Künstler auch

aus unserer Stadt.

Und Sie schauen nach vorn: Im gesamten

Jahr 2022 planen Sie Veranstaltungen

und Konzerte. Wir hoffen gemeinsam,

dass alle diese Veranstaltungen

in Präsenz stattfinden können und Ihre

XEMPLAR

geplanten Feierlichkeiten so einen angemessenen

und würdevollen Rahmen

bekommen.

Die Frankfurter Singakademie bietet

ein umfassendes Repertoire, das die

großen Chorwerke der letzten Jahrhunderte

ebenso umfasst wie Werke

der heutigen Zeit.

Ich freue mich immer wieder darüber,

dass unser Frankfurt so viel Raum für

Kunst und Kultur bietet – machen Sie

weiter so! Wir stehen fest zusammen

und werden gemeinsam auch die

schwierigen Zeiten überstehen. Davon

bin ich fest überzeugt.

Peter Feldmann

Oberbürgermeister

der Stadt Frankfurt am Main

PETER FELDMANN

Oberbürgermeister

der Stadt Frankfurt am Main

und Schirmherr des

Jubiläumsjahres der

Frankfurter Singakademie

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VORWORT

8

Am 31. Januar 2022 feiert die Frankfurter

Singakademie ihren 100. Geburtstag

– ein guter Grund, um in dieser

Festschrift auf das zurückzublicken, was

wir in den letzten Jahren mit viel Engagement

erreichen konnten und ein

Ereignis, auf das wir gerade in diesen

schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie

stolz sein können.

Die pandemie-bedingte Zwangspause

in den vielen Monaten seit dem März

2020 hat nicht nur in Deutschland,

sondern weltweit einen erheblichen

Schaden in der Chorlandschaft hinterlassen.

Viele Chöre haben zahlreiche

Mitglieder verloren oder wurden gar

aufgelöst.

Umso glücklicher können wir uns schätzen,

dass eine solch existenzielle Krise,

in der das gemeinsame Singen sogar

zeitweise verboten war, dem Bestehen

der Frankfurter Singakademie nicht geschadet

hat und wir in eine musikalische

Zukunft mit herausragenden Konzerten

blicken können.

Dankbar blicken wir aber auch auf ein

ganzes Jahrhundert Frankfurter Singakademie

zurück. 2022 dürfen wir dieses

besondere Jubiläum insbesondere

feiern, da in den vergangenen 100

Jahren

ANSICHTSE

♪ Chorleiter und Chorleiterinnen kontinuierlich

mit dem Chor gearbeitet

und ihn mit ihrer musikalischen Arbeit

zu einem festen Bestandteil des

Frankfurter Musiklebens gemacht

haben

♪ Vorstände sich ehrenamtlich in ihrer

Freizeit für den Chor eingesetzt und

damit wesentlich zum Fortbestand

des Chores beigetragen haben

♪ Sängerinnen und Sänger regelmäßig

an den Chorproben teilgenommen

und sich nicht nur an alten Werken

erfreut, sondern sich auch auf

neue Kompositionen eingelassen

haben – ein wichtiger Aspekt für die

Weiterentwicklung des Chores

♪ nahezu 700 Konzerte und Auftritte

gegeben wurden, die den Namen

der Frankfurter Singakademie nicht

nur in Frankfurt, sondern über die

Grenzen hinaus bekannt gemacht

haben

♪ der Zusammenhalt im Chor diesen

vor allem in schwierigen Zeiten nicht

hat auseinanderbrechen lassen

♪ Unterstützung, sei es von öffentlicher

oder privater Hand, einen wesentlichen

Anteil am Fortbestehen des

Chores hatte

♪ der Chor so oft ein dankbares Publikum

für seine Konzerte begeistern

konnte.


So sind wir allen, die seit Gründung des

Chores Anteil hieran hatten, dankbar

und ich wünsche mir, dass die Frankfurter

Singakademie dieses Erbe bewahren

wird, um weiterhin das Frankfurter

Kulturleben zu bereichern.

Besonders hervorzuheben ist an dieser

Stelle vor allem die Stadt Frankfurt am

Main, die durch die jährliche Zuwendung

seitens des Kulturamtes einen

existenziellen Beitrag zum Bestehen des

Chores leistet und unsere Chorarbeit

ermöglicht.

Ebenso danken möchten wir der Museumsgesellschaft,

die der Frankfurter

Singakademie seit Jahrzehnten die

Möglichkeit bietet, auf großer Bühne

an glanzvollen Konzertereignissen mitzuwirken.

Nicht zuletzt möchten wir unserem

Chorleiter Jan Hoffmann herzlich danken.

Er hat die Frankfurter Singakademie

in einer schwierigen Zeit übernommen

und den Leistungsstand des

Chores seitdem mit seinen musikalischen

und musikpädagogischen Fähigkeiten

und stets guter Laune weiter

nach vorne gebracht. Auch während

der Corona-Pandemie hat er mit regelmäßigen

digitalen Chorproben den

Chor zusammengehalten und für das

Jubiläumsjahr vorbereitet.

XEMPLAR

Ich hoffe sehr, dass die Frankfurter Singakademie

unter der Leitung von Jan

Hoffmann bald wieder ohne jegliche

Einschränkungen musizieren darf und

wünsche unserem Chor eine lange, erfolgreiche

Zukunft.

Jelena Dannhauer

Erste Vorsitzende

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100 JAHRE

FRANKFURTER

SINGAKADEMIE –

NUR EIN WEITERES JUBILÄUM?

ANSICHTSE


XEMPLAR


100 JAHRE FRANKFURTER SINGAKADEMIE –

NUR EIN WEITERES JUBILÄUM?

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Die Frankfurter Singakademie wird 100

Jahre alt. In einem Land mit reicher

Chortradition – 260 Oratorienchöre listete

2019 ein Verzeichnis für Deutschland

auf – noch kein Alleinstellungsmerkmal.

Das Jubiläum fällt in eine Zeit, die eine

der schwersten Krisen der darstellenden

Kunst gesehen hat. Nach dem

Beginn der Corona-Pandemie wurde

rasch klar, dass der Chorgesang mit

einem Mal als eine höchst gefährliche

Betätigung galt. Alarmierende Infektionsausbrüche

nach Chorauftritten und

Gottesdiensten führten zum schnellen

Erliegen kollektiver Gesangsdarbietungen

sowohl im professionellen als

auch im Laienbereich. Aerosole, bislang

ein Ausweis sängerischer Leidenschaft,

waren jetzt als unheilvolle Virenschleuder

gefürchtet. Am 11. März

2020 fand die letzte Probe der Frankfurter

Singakademie im Haus der Chöre

statt, bevor der erste Corona-Lockdown

die Probenarbeit für zunächst

ein halbes Jahr zum Erliegen brachte.

Ab November folgte eine weitere Pause,

die mit virtuellen Proben überbrückt

wurde, bis im September 2021 wieder

mit physischen Zusammenkünften begonnen

werden konnte. Ein Aussetzen

der Chorarbeit durch äußere Umstände

hatte es bislang nur am Ende des

Zweiten Weltkriegs gegeben.

Gerade fünf Jahre bestand die Singakademie,

als 1927 ein erster „Imageflyer“

erschien, der über die Aktivitäten

des Chores informierte. Der junge Chor

war dringend auf Spenden Dritter angewiesen,

nachdem der städtische

Zuschuss ein Jahr zuvor stark reduziert

worden war.

1947 gab es eine als Jubiläumskonzert

deklarierte Aufführung der Missa solemnis.

Eine größere Rückschau blieb

aus. Gerade erst war es dem Chor gelungen,

sich nach mehreren Jahren

kriegsbedingter Unterbrechung wieder

zu formieren.

Beim 50. und 75. Jubiläum war das

ganz anders. Die Singakademie war

eine feste Größe im Musikleben weit

über Frankfurt hinaus. 1972 erschien

eine vom Frankfurter Theater- und Musikwissenschaftler

Albert Richard Mohr

verfasste Chronik der Singakademie.

Jedes Jahr wurde eisern abgearbeitet,

was zwar zu einer gewissen Gleichförmigkeit

in der Darstellung führte, dafür

aber eine Fülle von Details der frühen

Jahrzehnte vermittelt, die ansonsten

kaum mehr überliefert sind. Ein Unbeteiligter

war Mohr dabei keineswegs.

Gerade in der frühen Nachkriegszeit

war er bei der Wiederaufnahme der

Konzerttätigkeit des Chores hilfreich.

Der Journalist, Musikwissenschaftler

und Chorsänger Andreas Bomba hatte

sich bei der nächsten Gesamtdarstellung

ein größeres Ziel gesetzt. Die

1997 veröffentlichte Schrift „75 Jahre

Frankfurter Singakademie“ ordnete die

Entwicklung der Singakademie in die

allgemeinen Zeitläufe des Frankfurter

Musiklebens ein und wertete zahlreiche

Quellen zur Chorgeschichte aus.

So standen die Annalen des Chores

nicht entrückt im luftleeren Raum, sondern

konnten in einem größeren Zusammenhang

betrachtet werden. Ergänzt

wurden diese Schriften durch die

ANSICHTSE

sukzessive Veröffentlichung der Erinnerungen

von Rosmarie Günther, einer

langjährigen Choristin, in der seit 1988

erschienenen „Chor-Rundschau“.


Die Jubiläumsschriften zum

50- und 75-jährigen Bestehen der Frankfurter Singakademie.

XEMPLAR

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14

So kann diese Darstellung, die nun

nach weiteren 25 Jahren vorliegt, auf

sehr soliden Fundamenten aufsetzen.

Und dennoch, der Blick auf bestimmte

Phasen der Chorentwicklung verändert

sich mit zunehmendem Abstand.

Waren beim letzten Jubiläum 1997

noch höchstbetagte Sängerinnen aus

den Gründungstagen am Leben, kann

heute kein aktives Chormitglied noch

selbst Erlebtes aus der ersten Hälfte

der Chorgeschichte berichten. Vor 25

Jahren schien es normal, dass die Singakademie

jährlich bis zu zwei Dutzend

Konzerte im In- und Ausland bestritt.

Aus der Sicht des Jahres 2022 wirkt diese

Praxis weit entfernt – vor allem nach

einer Phase, in der es aufgrund äußerer

Bedingungen gar keine Auftrittsmöglichkeiten

gab.

Die Frankfurter Singakademie galt

schon bald nach ihrer Gründung als

zahlenmäßig größter unter den Oratorienchören.

Die zunehmende Mobilität

der Gesellschaft, gerade in einer Stadt

wie Frankfurt, hat dazu geführt, dass

„Lebensbindungen“ an den Chor seltener

werden. Nicht nur die Fluktuation

unter den Sängerinnen und Sängern

ist größer geworden. Hatte die Singakademie

drei künstlerische Leiter in

den ersten 75 Jahren ihres Bestehens,

waren es seitdem vier. Der Vereinsvor-

sitz wechselte von 1922 bis zur Jahrtausendwende

viermal, seitdem sechsmal.

Die Zeiten, in der die Singakademie

mit weit über 100 Sängerinnen und

Sängern zu Konzerten antrat, scheinen

längerfristig passé zu sein – im Hinblick

auf einen flexiblen Chorklang muss das

nicht von Nachteil sein. Und so ist die

Semiprofessionalität des Chores sicher

heute eher Realität als in dessen Frühphase,

in der sich viele hilfesuchende

Enthusiasten an einigen sicheren „Felsen

in der Brandung“ orientierten.

Natürlich haben die Frankfurter Singakademie

in hundert Jahren auch

immer die Themen einer großen Chorgemeinschaft

begleitet: Stimmbildung,

Stimmprüfung, Kammerensembles, Sitzordnung,

Konzertkleidung.

Welche Besonderheiten machen die

Frankfurter Singakademie aus? Gibt es

einen „Markenkern“? Bemerkenswert

ausgeprägt ist bereits in den Gründerjahren

die Pflege zeitgenössischer Werke

von Rang – Stücke von Schönberg,

Strawinsky und Janáček standen schon

bald auf dem Konzertprogramm. An

der Uraufführung eines Jahrhundertwerks,

Carl Orffs Carmina Burana, war

die Singakademie beteiligt und, was

noch wichtiger ist, der Chor wurde so

etwas wie ein „Referenzensemble“ für

ANSICHTSE


dieses Werk, das er seit 1937 über siebzig

Mal aufgeführt hat. Der Mut, auch

im Hinblick auf ökonomische Risiken,

groß besetzte, aber weniger bekannte

Werke in Eigenregie aufzuführen, hat

die Singakademie in hundert Jahren

nie verlassen – zuletzt bei Ludwig Meinardus‘

Luther in Worms (2017) und

Hector Berlioz‘ L’enfance du Christ

(2019). Die Größe des Chores prädestinierte

ihn vielleicht auch für solche

Aufgaben. Weiterhin ausgeprägt ist

die Bereitschaft, sich neue Formate

anzueignen. Sich in Workshops einmal

mit Profiensembles zusammenzutun, als

Versuchsobjekt für Chorleiter-Kurse zur

Verfügung stehen, der Versuch, einen

Nachwuchschor zu etablieren. Nicht

alles gelang, aber an den Akademiegedanken,

den der Chor im Namen

trägt, hat sich der Chor immer wieder

erinnert, wenn sich die Frage stellte:

Quo vadis Frankfurter Singakademie?

Nachfolgend startet eine Reise durch

die 100-jährige Geschichte der Frankfurter

Singakademie. Glanzpunkte gab

es viele, aber auch Phasen, in der die

Chorgemeinschaft durch innere wie

äußere Faktoren stark herausgefordert

war. Doch eines ist nach 100 Jahren mit

mehr als 700 Auftritten immer da gewesen:

Der Glücksmoment, in dem aus

eingeübten Tönen ein Ganzes entsteht,

das mit Macht durch alle Stimmen

rauscht, sei es in den großen Fugen

der Bach‘schen Passionen, in Mendelssohns

Elias oder den „lieblichen Wohnungen“

im Brahms-Requiem. Jede

Sängerin und jeder Sänger kannte und

kennt diesen Zauber des Chorgesangs.

XEMPLAR

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1922 – 1944

MUSIZIEREN IN WECHSELHAFTEN ZEITEN

ANSICHTSE


XEMPLAR

1922

1944


„GEGRÜNDET IN DER ZEIT GRÖSSTER WIRTSCHAFTLICHER UND

POLITISCHER NOT, UM WEITERE KREISE FÜR DIE PFLEGE ALTER

UND NEUER CHORMUSIK ZU GEWINNEN“

ANSICHTSE

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ANSICHTSE


XEMPLAR

April 1932: Unter der Leitung von

Hans Rosbaud wirkte die Frankfurter

Singakademie an einer Aufführung von

Beethovens "9. Sinfonie" im Saalbau mit.

XEMPLAR

19

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