Ein Jahresrückblick - Sekundarschule Albrecht Dürer Merseburg
Ein Jahresrückblick - Sekundarschule Albrecht Dürer Merseburg
Ein Jahresrückblick - Sekundarschule Albrecht Dürer Merseburg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ein</strong><br />
<strong>Ein</strong><br />
<strong>Jahresrückblick</strong><br />
<strong>Jahresrückblick</strong><br />
Feierliche Aufnahme der Klassen 5a/b<br />
Am Vorabend des ersten<br />
Schultages war es wieder so<br />
weit: unsere Neuen wurden<br />
feierlich in der Aula begrüßt. Die<br />
ehemaligen Schüler der<br />
5.Klassen hatten gemeinsam mit<br />
ihren Lehrern ein Programm<br />
eingeübt und zeigten es voller<br />
Stolz. Der Applaus war der Dank<br />
für die jungen Künstler.<br />
Herr Frühauf begrüßte<br />
gemeinsam mit den neuen<br />
Klassenlehrern - Herr Günther<br />
(5a) und Frau Schade (5b) – die<br />
neugierig wartenden Kleinen<br />
sowie deren Eltern. Der <strong>Ein</strong>trag<br />
ins Jahrbuch der Schule war ein weiterer Höhepunkt des Abends. Mit dem Kennenlernen des<br />
Klassenraumes und einer Stärkung am Büffet endete der Abend.<br />
Praxistage in Holleben Klasse 8/9<br />
Für die 8. und 9. Klassen geht es aller 14 Tage nach Holleben in das Ausbildungszentrum<br />
(ABZ), wo wir <strong>Ein</strong>blicke in Berufe gewinnen können. Wir erfahren zum Beispiel etwas<br />
über die Arbeit mit Holz, die Aufgaben beim Straßenbau, die vielseitigen Tätigkeiten einer<br />
Restaurant- oder Hotelfachfrau und vieles mehr. So können wir uns intensiver mit der<br />
1
eigenen Berufswahl auseinander setzen und hoffentlich die richtige Entscheidung treffen.<br />
Wir danken allen, die uns diese Praxistage ermöglichen, besonders unserem Lehrer Herr<br />
Barth, der uns immer nach Holleben begleitet hat.<br />
(Franziska F.)<br />
Wandertag der Klasse 5b<br />
Wir fuhren am 08. September 2010 nach Bad Kösen. <strong>Ein</strong>e Zugfahrt, die ist lustig. Da<br />
der Zug zum Glück nicht so voll war, konnten wir auch alle sitzen und schnattern. In Bad Kösen<br />
angekommen, wanderten wir zuerst zur Plüschtiermanufaktur. Wir verfolgten die einzelnen<br />
Herstellungsschritte. Den fleißigen Frauen sahen wir bei ihrer Arbeit zu. Zum Schluss konnten<br />
wir uns auch noch einiges kaufen: Der Renner war Bernd, das Brot.<br />
Außerdem besichtigten wir das Romanische Haus mit der Käthe – Kruse – Puppenausstellung.<br />
Da das Wetter mitspielte, konnten wir uns noch im Park austoben. So verging der Tag viel zu<br />
schnell. Die Vorfreude auf den nächsten Wandertag ist vorhanden… warten wir es ungeduldig<br />
ab.<br />
(Klassensprecher)<br />
vor dem Romanischen Haus in der Spielzeugfabrik<br />
Kletterwald Naumburg, Klasse 5a<br />
Die Klasse 5a fuhr zusammen mit ihrem Klassenleiter sowie ihrer stellvertretenden<br />
Klassenlehrerin und außerdem noch Frau Dongmann mit dem Zug nach Naumburg. Dort<br />
besuchten wir den Kletterwald am 21.09.2010.<br />
Als wir eingetreten sind, hatten sich alle mal kurz ein bisschen geängstigt.<br />
Wir sahen nun die ganzen Stationen. Obwohl wir streng belehrt wurden, hielten sich leider einige<br />
wieder nicht an die Regeln. Damit wir überhaupt klettern konnten, haben wir Gurte und weitere<br />
Dinge (zum Zwecke unserer Sicherheit) angelegt bekommen.<br />
Alle mussten den <strong>Ein</strong>führungsparcours durchführen, wo einige schon Angst hatten und runter<br />
wollten. Sie wurden aufgefordert wieder herunterzusteigen. Aber sie hatten so viel Angst, als<br />
sollten sie von einem Hochhaus springen. Deswegen wurden sie mit einer langen Leiter<br />
heruntergeholt.<br />
Aber dann wurde es immer höher und höher... Aber es gab Mutige in unserer Klasse.<br />
Auch unser Klassenlehrer meisterte als Sportlehrer einen Parcours: Er ist über 4 Meter mit einem<br />
Schlitten die Seilbahn heruntergefahren.<br />
Natürlich konnte man sich etwas kaufen, die Speiseliste sieht ungefähr so aus:<br />
Eis (verschiedene Sorten), Steak... was ungefähr 2.00€ kostete.<br />
2
Dann wurde es spät. Wir mussten zur Schule zurückfahren.<br />
Wir stiegen in die nächste Bahn, die nach <strong>Merseburg</strong> führte.<br />
An der Schule verabschiedeten wir uns. Ich glaube, dass es allen gefallen hat, nur ein Schüler<br />
war leider krank.<br />
(Pascal H.)<br />
Ausflug zum Fernsehsender KiKa<br />
Am 01.10.2010 war die Klassenstufe 6 beim Kinderkanal, kurz KiKa genannt. Wir sind<br />
mit dem Zug nach Erfurt gekommen. Begleitet wurden wir von unseren Klassenleiterinnen sowie<br />
den Deutschfachlehrerinnen.<br />
Wir saßen im Publikum bei den Aufzeichnungen von 2 Sendungen, die am 15. und 16.10.<br />
ausgestrahlt wurden! Wir waren also wirklich im Fernsehen sichtbar. Freunde, Verwandte und<br />
Bekannte verfolgten demzufolge neugierig diese Sendungen.<br />
Nach der Aufnahme der 1. Folge von KiKa Live durften wir auf einen riesigen Spielplatz. Die<br />
Aufnahme der 2. Folge von KiKa Live war eine Überraschung für uns, weil die KiKa-<br />
Verantwortlichen eigentlich nur eine Folge am Tag aufnehmen dürfen. So konnten wir dort auch<br />
noch das Mittagessen testen: Spaghetti mit Tomatensoße oder Spaghetti Bolognese.<br />
In der 2. Sendung hat Chiara (eine 14-Jährige ) getanzt und erhielt durch einen anwesenden<br />
Tanzlehrer professionellen Tanzunterricht. Die Tänzerinnen aus unseren Klassen haben<br />
interessiert zugeschaut. Der Tag beim KiKa war also allgemein sehr gut! Um 20:22 Uhr waren<br />
wir erst wieder in <strong>Merseburg</strong>.<br />
Im Deutsch-Unterricht haben wir uns die Sendungen noch einmal angeschaut!<br />
Es war toll, die Sendung noch einmal zu sehen, manche waren aber leider nicht im Bild.<br />
(Tobias H.)<br />
Geschichtsprojekt ,,Steinzeit“ Klassenstufe 5 (Teil 1, Donnerstag)<br />
Die Klassen 5a und 5b waren in Begleitung ihrer Klassenleiter und Geschichtslehrer am<br />
14.10.2010 im Steinzeitmuseum in Halle. Dort<br />
konnten wir viele alte Sachen aus der Jungsteinzeit<br />
sehen. Wir konnten auch einen Blick auf den<br />
ausgestellten Elefanten werfen. Schließlich sahen wir<br />
auch alte nachgebaute Menschen und Tiere. Die<br />
Gegenstände, die in Vitrinen sind, sind wirklich<br />
echt! Überall im Museum sind deshalb Wachleute<br />
verstreut. Außerdem haben wir uns alle die wertvolle<br />
Himmelsscheibe von Nebra (s. Bild) betrachtet.<br />
Geschichtsprojekt ,,Steinzeit“ (Teil 2, Freitag)<br />
Am darauf folgenden Tag, dem 15.10.10, sind wir wie immer ganz normal (und nichts<br />
ahnend) zur Schule gegangen. <strong>Ein</strong>ige Schultage vorher erwähnte zwar unsere<br />
Geschichtslehrerin, dass an jenem besagten Freitag ein Überraschungsgast kommen<br />
würde . Aber wir dachten wirklich, es sei nur ein Überraschungsgast . Freitag, nun war<br />
es so weit...<br />
3
Frau Pietsch sagte zu uns: ,,So, seid ruhig. Ich komm gleich wieder! Ich hol nun den<br />
Überraschungsgast...“ Am Projekttag wurde die Schule etwas renoviert und als Frau<br />
Pietsch aus dem Lehrerzimmer kam, starrten alle auf sie. Sie dachten: ,,Was ist denn mit<br />
der los? Ist heute Fasching?“<br />
Frau Pietsch kam nun in die Klasse...<br />
Die Schüler erschraken. Nun ja, die Klasse 5a ist nicht die leiseste, Frau Pietsch wollte<br />
sich wirklich als Mrs. Steinzeit-Pietsch tarnen, aber weil die Kinder leise sein sollten, hat<br />
sie sich enttarnt und schrie „O, Kinder! So bald kein Lehrer in der Klasse ist, ist hier nur<br />
ein Theater.“ Frau Steinzeit-Pietsch beruhigte alle. Sie sagte: „So, wenn ihr jetzt nicht<br />
leise sein könnt, sehen wir uns das Video jetzt nicht an!“ Anschließend, nach dem es leise<br />
war, legte sie die DVD ein. Es kam ,,Familie Feuerstein''. Bis zum Schluss der 1.Stunde<br />
sahen wir den Film. In der zweite Stunde mussten wir 10 knifflige Aufgaben auf<br />
mehreren Arbeitsblättern zum Film lösen.<br />
Dafür hat man 3 Zensuren bekommen, es war so viel, dass alles in einen Hefter rein<br />
musste.<br />
Das Projekt hat uns allen gefallen.<br />
(Pascal H. 5a)<br />
Kunstprojekt Klasse 8/9<br />
Am 27.10.2010 begann an unserer Schule für die Wahlpflichtkursteilnehmer der 8. und 9.<br />
Klassen das Kunstprojekt „Bezaubernde Visionen zu einer Baulücke am Neumarkttor“.<br />
Zu Beginn des ersten Tages erklärte die Projektleiterin Frau Janich den Projektverlauf. Danach<br />
sahen wir uns einen Film über die Aufgaben eines Architekten an. Am zweiten Tag unternahmen<br />
wir einen Ausflug zum Neumarkttor und machten Fotos von der Baulücke und anderen Fassaden<br />
der Stadt. In den nächsten 3 Tagen gestalteten wir Fotokollagen und bauten Modelle nach<br />
unseren Ideen. Am 2.12 beendeten wir das Projekt mit einer Präsentation über unsere Arbeit. Im<br />
Schulhaus hängen Anschauungstafeln mit Fotos unserer Arbeit. Wer aufmerksam durch’s<br />
Schulhaus geht, hat sie bestimmt schon gesehen.<br />
(Tatjana T.)<br />
Halloweenparty<br />
Am 1. November 2010 trafen sich alle<br />
großen und kleinen Hexen, Vampire und Geister<br />
der Klassenstufen 5 und 6 zu einer gruseligen<br />
4
Halloweenparty in der Aula unserer Schule. Zu Beginn der Veranstaltung erhielt jeder<br />
Partygast einen „neuen“ Namen. Dann wurde die Feier durch Teufelin Meller eröffnet<br />
und alle hatten viel Spaß bei den schaurigen Spielen. ( z.B. Mumien einpacken,<br />
Sackhüpfen ). Vampir Toni sorgte für die musikalische Unterhaltung und so konnte auch<br />
das Tanzbein geschwungen werden. Dann war es soweit. Die gruselig geschmückte<br />
Cafeteria wurde eröffnet. Hier konnten sich alle<br />
Partygäste mit blutigen Fingern und Schleim stärken und den Durst mit Blut oder Urin<br />
löschen. So verging die Zeit wie im Flug und die Party war zu Ende. Allen Partygästen<br />
hat es sehr gut gefallen. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Organisatoren dieser<br />
Halloweenparty.<br />
(Fabian K.)<br />
Die Rechenmeisterschaft<br />
Am 10.11.2010 fand in unserer Schule eine Rechenmeisterschaft in der achten Schulstunde<br />
statt. Es waren einzelne Schüler aus allen Klassen anwesend. Jeder hatte 45 Minuten Zeit für die<br />
Bearbeitung der Aufgaben. Am Ende gab jeder seinen Zettel ab. Die Aufgaben waren<br />
stellenweise leicht, aber auch zum Teil schwer. Die Gewinner wurden im Schaukasten<br />
veröffentlich. Nennen wir sie hier noch einmal, damit sie nicht vergessen werden.<br />
Die Gewinner von der 5.-7. Klasse waren: Die Gewinner von der 8./9. Klasse<br />
waren:<br />
Mihail V. 1.Platz mit 107 Punkten Nicole S. 1.Platz mit 106 Punkten<br />
Jenny M. 2.Platz mit 106 Punkten Erik P. 2.Platz mit 103 Punkten<br />
Paula T. 3.Platz mit 89 Punkten Ajla M. 2.Platz mit 103 Punkten<br />
Nico H. 3.Platz mit 100 Punkten<br />
Besuch der Gedenkstätte des<br />
Konzentrationslagers Buchenwald<br />
Es gab drei Preise:<br />
1.Preis: <strong>Ein</strong> Lehrer erledigt die Hausaufgaben.<br />
2.Preis: <strong>Ein</strong> Lehrer lädt zum Eisessen ein.<br />
3.Preis: <strong>Ein</strong> Lehrer hält einen Vortrag über ein bestimmtes, vom<br />
Schüler ausgesuchtes Thema.<br />
<strong>Ein</strong> Dank gilt den freiwilligen Lehrern, die sich für die oben<br />
genannten Preise zur Verfügung stellten. Das Eisessen war unser<br />
Lieblingspreis.<br />
(Fabian K.)<br />
Am 28.10.2010 konnten die Schüler und Schülerinnen<br />
der 10. Klassen und freiwillige aus den 9. Klassen die<br />
Gedenkstätte in Buchenwald besuchen. Unfassbare<br />
5
<strong>Ein</strong>drücke und eine hervorragende Führung machten diesen Tag zu einem Ereignis, das alle so<br />
schnell nicht vergessen werden. Die Geschichte des Konzentrationslagers ist spannend, aber<br />
auch mit sehr viel Vorsicht zu genießen. Über 250.000 Menschen wurden dort inhaftiert und<br />
regelrecht gefoltert. Katastrophale Bilder, Gebäude und Erinnerungen zeigten uns, wie das<br />
Leben dort gewesen war. Unvorstellbar aber leider wahr, standen wir im Krematorium, wo vor<br />
einigen Jahren eine regelrechte „Massenverbrennung“ statt gefunden hat. Die Ausstellungen<br />
zeigten uns dann nochmals, in was für Zuständen die Menschen leben müssten. Unvergessliche<br />
Momente und ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. So schnell werden diese<br />
<strong>Ein</strong>drücke nicht vergessen sein.<br />
(Franziska F.)<br />
Lesenacht der Klasse 6b<br />
Am 19.11. 2010 fand unsere lang geplante Lesenacht in der Schule statt. Alle Schüler lasen<br />
aus ihren Lieblingsbüchern etwa drei Minuten lang vor. Die Jury (Frau Skiera, Frau Ryl sowie<br />
Herr Fröhlich als auch die Mutti von Max, Frau Noack) kürte den besten Vorleser der Klasse 6b.<br />
Nach dieser Anstrengung konnten wir eine Nachtwanderung durch die Schule machen. Es war<br />
schon komisch: die Schule in der Nacht, kein Lärm mehr, sondern Stille. Da konnte man leicht<br />
Angst bekommeņ, wenn man so allein durch's Haus lief, um zum Beispiel zur Toilette zu<br />
gelangen. Am zeitigen Morgen gingen wir nach Hause zum Frühstück. Uns hat die Lesenacht<br />
sehr gefallen. Leider hatte die Parallelklasse nur den Abend hier verbrachţ, nicht die ganze<br />
Nacht. Vielleicht hatten sie ja doch Angst??? Oder es gab andere Gründe. Unsere besten<br />
Vorleser wurden weiter zum Schulausscheid geschickt. Der dort ermittelte beste Vorleser vertrat<br />
dann unsere Schule im Kreisausscheid.<br />
Jan B. aus der Klasse 6b gewann diesen Kreisausscheid in der Wertung der Sekundarschüler.<br />
Somit fährt er zum nächst höherem Ausscheid innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt. Wir<br />
drücken ihm die Daumen!<br />
(Tobias H.)<br />
Exkursion zum Reichstag<br />
Am 22.11.2010 fuhren die Klassen 9a und<br />
9b nach Berlin, um sich dort den Reichstag<br />
genauer anzuschauen und mehr über die Politik zu<br />
erfahren. Nach einem Vortrag über die Geschichte<br />
des Bundestages und der Sitzverteilung hatten wir<br />
die Möglichkeit, Herrn Dieter Stier (CDU) einige<br />
Fragen zur Politik zu stellen. Anschließend gingen<br />
wir gemeinsam ein wenig durch Berlin, um uns<br />
dann in Madame Tussaud’s die Wachsfiguren wie Robbie Williams, Anne Frank und Angelika<br />
Merkel anzuschauen. Es war schon richtig<br />
beeindruckend, dass man Menschen so genau<br />
nachstellen kann, dass man denkt, sie leben noch.<br />
Danach wurden wir von Herrn Dieter Stier herzlich<br />
zu einem Mittagsessen eingeladen, wo wir uns auch<br />
noch gemeinsam mit Herrn Stier fotografieren<br />
6
ließen. Mit tollen Fotos, interessanten Erinnerungen und einmaligen <strong>Ein</strong>drücken ging dieser<br />
besondere Tag zu Ende. Leider konnten wir die Kuppel und Dachterrasse des Bundestages nicht<br />
betreten, da zu dieser Zeit schwere Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden waren, aber wir<br />
werden uns immer an diesen Tag erinnern, denn man hat nicht immer die Ehre, mit einem<br />
Politiker zu sprechen. Wir danken auch Frau Meller und Frau Diepenbrock, dass sie uns auf<br />
diesem Ausflug begleitet haben.<br />
(Franziska F.)<br />
Unser erstes Ballett in diesem Schuljahr<br />
Am 15.Dezember 2010 fuhren die beiden 5.Klassen in Begleitung der Klassenlehrer und<br />
Musiklehrerin nach Halle in die Oper. In den vorangegangenen Deutsch- und Musikstunden<br />
wurden wir auf diesen Höhepunkt vorbereitet: „Der Nussknacker“.<br />
Die Straßenbahn brachte uns sicher nach Halle. Der Schnee und die Kälte stimmten uns passend<br />
ein.<br />
Zur großen Verwunderung war die Handlung eine Mischung aus der Weihnachtsgeschichte und<br />
dem Nussknacker. Die Tänzer gaben sich große Mühe. Lustige <strong>Ein</strong>lagen brachten uns zum<br />
Lachen oder Schmunzeln. Zum Schluss erkannten wir erst, dass einige Tänzer mehrere Personen<br />
darstellten.<br />
Die Rückfahrt mit der Straßenbahn war auch ein Erlebnis: sie war so voll, dass wir leider auf<br />
engstem Raum standen und froh waren, als wir aussteigen konnten.<br />
<strong>Ein</strong> Ballett ist schon etwas Außergewöhnliches. Am darauf folgenden Tag konnten wir darüber<br />
unsere unterschiedlichen Meinungen äußern. Dennoch bleibt die Frage: Wann erleben wir<br />
wieder etwas Musikalisches?<br />
(Klassensprecher 5b)<br />
Betriebspraktikum Klasse 8b<br />
Vom 18.12.10 bis zum 21.12.2010 fand unser erstes Betriebspraktikum statt. Wir<br />
waren in verschiedenen <strong>Ein</strong>richtungen tätig, z.B. Physiotherapie Winzer, Kindergarten Buratino,<br />
Odenwälder, Bäckerei Gilik, Best Western Hotel, Hotel zum Goldenen Löwen.<br />
Für viele war es eine Umstellung, sechs Stunden durchzuarbeiten. Ungewohnt war für einige<br />
auch das Stehen über längere Zeit, die körperlichen Tätigkeiten und das Erledigen ungewohnter<br />
Arbeiten.<br />
Den meisten hat das Praktikum dennoch gefallen.<br />
<strong>Ein</strong>ige haben ihren Berufswunsch bestätigt bekommen und andere hingegen würden lieber in ein<br />
anderes Berufsfeld hineinschauen und sich demzufolge anders beruflich orientieren.<br />
Wir haben alle eine Menge gelernt und sind stolz auf die Anerkennung und die Lobe der<br />
Arbeitgeber und der Angestellten in den Betrieben und bedanken uns recht herzlich dafür, dass<br />
sich alle die Zeit genommen haben uns zu betreuen und zu beschäftigen.<br />
Es hat uns sehr viel Freude bereitet zu sehen, wie hart das Arbeitsleben in Wirklichkeit ist und<br />
dass man dafür etwas tun muss, um sein Geld zu verdienen und sich ernähren zu können.<br />
(Klassensprecher 8b)<br />
7
Weihnachtsprojekt 2010<br />
An den zwei letzten Schultagen vor unseren Weihnachtsferien fand in unserer Schule das<br />
alljährliche Weihnachtsprojekt statt. Schüler der Klassen 5 – 7 nahmen daran teil. Es war<br />
für alle ein schönes Erlebnis.<br />
An ersten Tag gab es verschiedene Stationen, an denen wir allerlei Sachen machen konnten. Da<br />
war eine Station, an der wir Seife herstellen konnten. Die Seife, die wir selbst produziert haben ,<br />
konnten wir danach in Formen gießen und aushärten lassen. Außerdem haben wir etwas über die<br />
Geschichte der Seife erfahren!<br />
Sehr schön war auch die Station, an der wir Zinn in Formen gießen durften. So entstanden alle<br />
Sternzeichen, die wir dann zu Ketten weiter verarbeiteten.<br />
<strong>Ein</strong>e weitere Station beschäftigte sich mit der Kerzenherstellung. Wir machten Kerzen aus<br />
Bienenwachs.<br />
<strong>Ein</strong>e Filz-Station zeigte uns, wie man Tennisbälle und anderes herstellen kann.<br />
Leider konnten wir nicht alle Stationen absolvieren, dafür hätte die Zeit nicht ausgereicht. So<br />
mussten wir uns für drei Stationen entscheiden.<br />
Bogenschießen, Brot backen... auch das war möglich.<br />
Filzen Zinn-Sternzeichen<br />
Auch unsere Tombola war wieder ein voller Erfolg. Kalender mit Schülerarbeiten aus dem<br />
Kunstunterricht wurden verkauft. Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hatte, verpasste die<br />
Tombola-Lose ohnehin nicht. Was wurde da alles auf dem langen Tisch schön verpackt? Los<br />
kaufen und sich überraschen lassen. Auch Trostpreise gab es... Der Tombola-Erlös ging an den<br />
Förderverein.<br />
8
Am zweiten Projekttag hatten wir ein englisches Theater an der Schule. Dazu waren auch die<br />
Grundschüler mit eingeladen. Wir sahen das Märchen „Hans in Luck“. Im<br />
Deutschunterricht wiederholten wir den Inhalt des Märchens, im Englischunterricht lernten wir<br />
die entsprechenden englischen Vokabeln kennen.<br />
Nur zwei Theaterleute führten uns das Märchen vor. <strong>Ein</strong>er verwandelte sich deshalb in die<br />
Tauschtiere oder in die Mutter zum Schluss. Wir mussten herzhaft lachen. Wir waren erstaunt,<br />
wie abwechslungsreich diese zwei Schauspieler dieses Märchen zeigten. Sie sprachen deutlich<br />
und langsam, so dass wir der Aufführung sehr gut folgen konnten. Den mündlichen Vokabeltest<br />
der Schauspieler am Ende des Stückes konnten die meisten Zuschauer auch bestehen.<br />
Solche Veranstaltungen sollten noch viel öfter in unserer Schule sein, so macht Lernen Spaß.<br />
(Klassensprecher 5b)<br />
Am 21.12. 2010 fuhren die 7.Klassen ins Beatles Museum nach Halle. Dort wurden wir<br />
freundlich empfangen. Als erstes erhielten wir einen Fragebogen. Für die Antworten mussten wir<br />
in den zahlreichen Räumen des Museums nach Hinweisen suchen (z.B. im Radio, im Fernsehen<br />
oder an den Wänden) Nach Abgabe der Fragebögen durften wir uns einen Beatles - Film<br />
anschauen. Danach fand die Auswertung und Preisverleihung im Café statt. Drei Schüler waren<br />
die Sieger, aber leider gab es nur einen Preis. So musste eine Glücksfee den Sieger ziehen.<br />
Alexander erhielt die Beatles CD. Anschließend ging es auf den Weihnachtsmarkt..<br />
(Klassensprecher 7b)<br />
WE WILL ROCK YOU and Berlin<br />
9
Am 21.12.2010 ging es für die freiwilligen Schüler der Klassen 8-10 nach der Schule auf<br />
dem schnellsten Weg nach Berlin, denn dort sahen wir im „Theater des Westens“ im Berliner<br />
Stadtteil Charlottenburg „WE WILL ROCK YOU“. Nach einer etwas mehr oder weniger<br />
langweiligen Busfahrt (der Busfahrer hatte die Straßenglätte oder Schneeverwehungen zum<br />
Glück gut im Griff ☺) trafen wir endlich ein. Doch wir hatten noch etwa 1 Stunde Zeit uns in<br />
Berlin umzuschauen. Im Dezember ist bekanntlich Weihnachtsmarkt, auch in Berlin, so dass die<br />
Zeit wie im Flug verging. Endlich ging es los, wir durften in das Theater eintreten und uns auf<br />
die reservierten Plätze (ganz oben) setzen. Das Musical dauerte ca. 3 Stunden inklusive einer<br />
Pause. Wahnsinns Kostüme, wundervoll gesungene Lieder von Queen und eine allgemein sehr<br />
gut gelungene Show haben einen sehr guten Abschluss für den Tag gebracht. Im Bus fielen dann<br />
ganz schnell die Augen zu, denn wir waren alle fix und fertig. Doch letzten Endes bleibt es für<br />
alle Beteiligten ein einmaliges Erlebnis. Wir danken Frau Meller, die uns jedes Jahr diesen<br />
Traum eines Musicalbesuches wahr macht. (Franziska F.)<br />
Stipendium für gute Leistungen<br />
Der Förderverein unserer Schule ermöglicht dem besten Schüler der Klassen 5-7 und der Klassen<br />
8-10 ein Stipendium in Höhe von 15,- € für die „Kleinen“ und 20,- € für die „Großen“. Franziska<br />
Flack ( 9.Klasse ) und Salomé Parsiegla ( 7. Klasse ) sind momentan (1.Halbjahr) mit einem<br />
Durchschnitt von 1,1 die Besten der Schule und erhalten für ein halbes Jahr das Stipendium.<br />
Beide Schülerinnen gaben einige Statements zu ihrem Schul- und Privatwesen. „Ich finde es toll,<br />
dass es so etwas gibt“, sagte die ehrgeizige Schülerin Salomé, die das Stipendium seit der<br />
5.Klasse ununterbrochen bekommt. Da kann ihr Franziska nur zustimmen, die kämpferische<br />
Neuntklässerin will ihr Geld gut investieren und von dem Geld ihren Führerschein bezahlen.<br />
Trotz der guten Notendurchschnitte sind beide Schülerinnen auf dem Boden geblieben, denn<br />
Freizeit ist nach wie vor an erster Stelle der Mädchen. „In meiner Freizeit lese ich gerne, höre<br />
Musik, gehe mit Freunden raus und mache halt all die Dinge, die andere in meinem Alter auch<br />
mögen“, erzählt die 15-jährige Franziska. Nach Aussagen beider Schülerinnen haben beide ihre<br />
Schwächen und Stärken, so mag Salomé die Fächer Mathe und Physik nicht, doch dafür umso<br />
mehr Deutsch, Musik, Kunst und Englisch. Bei Franziska ist das nicht ganz so geregelt, zwar<br />
mag sie Sport nicht, aber genaue „Lieblingsfächer“ hat sie nicht, „Es gibt in jedem Fach<br />
Stoffgebiete, die mir absolut keinen Spaß machen“, erklärte sie mit einem Lächeln.<br />
<strong>Ein</strong> Geheimnis verbirgt sich hinter dem Durchschnitt von 1,1 weder bei Franziska noch Salomé.<br />
„Wir lernen auch nur, wenn es nötig ist“, erklären beide. <strong>Ein</strong>en Berufswunsch hat bisher nur<br />
Franziska, welche nach ihrem Realschulabschluss gern den Beruf der Bankkauffrau erlernen<br />
möchte. Doch in diesem Thema hat die jüngere Salomé<br />
noch etwas Zeit.<br />
Nächstes Schuljahr wird es noch mal spannend bei der<br />
Stipendienvergabe, denn dann sind beide in der gleichen<br />
Altersstufe. Wenn es bei dem momentanen Durchschnitt<br />
bleibt, würde dann die nächste Kommastelle entscheiden,<br />
wer die begehrte Auszeichnung bekommt.<br />
(Gespräch mit MZ-Redakteur Guckland)<br />
Englischolympiade<br />
Am 28.02.2011 fand an unserer Schule wieder der alljährliche Sprachenwettbewerb für<br />
Schüler der Klassen 6 bis 8 am Nachmittag statt. Die freiwilligen Schüler bewältigten eine<br />
schriftliche Arbeit mit verschiedenen Arbeitsaufträgen. So musste ein Text gelesen und<br />
10
verstanden werden, um dann dazu Fragen zu beantworten. <strong>Ein</strong>e grammatische Aufgabe war wie<br />
immer die schwierigste. Nach etwa 30 Minuten war dieser schriftliche Teil überstanden. Nach<br />
einer kleinen Stärkung mit Tee und Keksen ging es mit dem mündlichen Teil weiter. Wir<br />
mussten in <strong>Ein</strong>zelgesprächen mit einem Englischlehrer, den wir nicht im Unterricht haben<br />
(leider), ein Gespräch von ca 10 Minuten führen.<br />
<strong>Ein</strong>e Woche später gab es dann die Auflösung, das heißt die Siegerauswertung. In der Wertung<br />
der 6.Klassen gewann Jenny M., Justus B. und Max-Uwe N. belegten den 2. Platz. Bei den 7.<br />
gewann Salomé P., es folgten Paula T. und Bastian F.<br />
Ajla M. siegte in den 8.Klassen, Natalia A.L. und Vivien S. belegten Platz zwei und drei.<br />
Für die Sieger gab es tolle Sachpreise: Geldgutscheine, Lektüren und Tassen gefüllt mit<br />
Naschereien. Aber auch die anderen gewannen, nämlich an weiteren Englischkenntnissen. Nur<br />
wer die Sprache auch benutzt, lernt dazu… Wie wär’s mit einer Teilnahme im kommenden<br />
Schuljahr????? Nur Mut!!!!!<br />
Für zwei Schüler aus den 9. Klassen (Franziska F., Elma I.) ging es eine Nummer größer: Sie<br />
nahmen an der Kreisenglischolympiade in Halle im Mai 2011 teil…<br />
(Klassensprecher 7b)<br />
Konzertbesuch: Die Geschichte von Barbar, dem kleinen Elefanten<br />
Am Mittwoch, dem 16.3.2011, liefen die 5. Klassen mit ihren Klassenlehrern von unserer<br />
Schule zum <strong>Merseburg</strong>er Schlossgarten. Unsere Musiklehrerin war schon dort und erwartete uns<br />
sehnsüchtig. Nachdem sie die Klassenleiter begrüßte hatte, stellten wir uns für ein Gruppenfoto<br />
auf. Danach gingen wir in den großen Saal. Wir setzten uns hin und wurden langsam leise. Unter<br />
den Zuschauern waren auch noch Schüler anderer Schulen. Zuerst spielte das Orchester nur so<br />
eine Titelmelodie. Anschließend kam ein kurzes Ratespiel: <strong>Ein</strong> Instrument wurde gespielt und<br />
wir mussten raten, welches es ist. Erst dann begann die eigentliche Geschichte. Alle setzten sich<br />
faul auf den Stuhl, ein paar sind sogar !!!EINGESCHLAFEN!!! Am Ende sagten die Lehrer nur:<br />
,,So Ende! Zieht euch an und wartet unten...``<br />
Dann gingen wir zur Schule zurück, manche durften schon vom Schlossgarten aus allein heim<br />
gehen. Der Rest verabschiedete sich vom jeweiligen Klassenleiter an der Schule und dann...<br />
juhuu, endlich Zuhause!<br />
Für viele Schüler war es langweilig, weil wir solche Musik nicht gewohnt sind.<br />
Aber einige von uns fanden es toll!<br />
( Pascal H.)<br />
11
Konzertbesuch der Klassen 6a und 6b<br />
Am 17.03 2011 waren wir im Schlossgarten bei einem Konzert, das „Babar – Der kleine<br />
Elefant“ hieß.<br />
Die Klassenlehrer haben uns begleitet.<br />
Das Stück dauerte nur 30 Minuten und wir durften danach (ca. 11 Uhr) nach Hause gehen. Es<br />
war ziemlich laut, außerdem waren auch Schüler der 2. oder 3. Klasse dabei und die waren<br />
nervig, weil die ständig raus gerannt sind. Frau Meller hat uns 1 bzw. 2 Wochen davor im<br />
Unterricht vorbereitet, deswegen haben wir die Geschichte auch verstanden. Die Elefanten<br />
wurden mit Trompeten, Tubas und auch anderen lauten Instrumenten dargestellt. Die Menschen<br />
waren eher leisere Instrumente wie z.B. Klarinette. Ausgewählte Schüler aus dem Publikum<br />
durften die Geschichte vorlesen. Mit der Klasse haben sie dafür geprobt. Leider fanden einige<br />
Schüler das Konzert langweilig.<br />
(Tobias H.)<br />
Nachwuchssportler des Jahres 2010<br />
Am 18.März 2011 fand im Kulturhaus Leuna der 4. Ball des Sports statt. Hier wurden die<br />
besten regionalen Sportler des Jahres 2010 geehrt. <strong>Ein</strong>ige Wochen zuvor waren in der<br />
Mitteldeutschen Zeitung die Sportlerumfragen wieder top aktuell. Dieses Mal war auch wieder<br />
ein Schüler unserer Schule nominiert. Florian Bollmann ( Klasse 10b) vom<br />
TCM <strong>Merseburg</strong> trat in der Kategorie „männlicher Nachwuchssportler“ in seiner Disziplin<br />
Duathlon an. Obwohl Florian eigentlich Triathlon macht, erreichte er mit Duathlon den<br />
Landesmeistertitel. Doch das Kämpfen hat sich gelohnt, denn er wurde am Abend zum besten<br />
Nachwuchssportler geehrt und siegte mit über 4200 Stimmen. Auf Fragen zum Titel reagierte er<br />
sprachlos. „ Ich bin überrascht und kann es noch immer nicht fassen, dass es zum Sieg gereicht<br />
hat.“ Er bedankte sich bei allen, die für ihn abgestimmt haben. (Franziska F.)<br />
Besuch der Buchmesse<br />
12
Wir, die Klassen 8b und 7b, sind am 18.03.2011 (einem Freitag) zur Leipziger<br />
Buchmesse gefahren. Um 8.00 Uhr haben wir uns auf dem <strong>Merseburg</strong>er Bahnhof getroffen und<br />
waren pünktlich um 10.00 Uhr in Leipzig. Vor Ort bekamen wir einen Zettel mit Aufgaben , die<br />
wir dann lösen mussten.<br />
Es waren viele Menschen dort und man konnte überall schöne Souvenirs kaufen. Das Fernsehen<br />
war auch anwesend. Außerdem konnten wir uns aussuchen, zu welcher Buchvorstellung wir<br />
gehen wollten. Dort liefen auch Menschen herum, die sich als Manga Figuren verkleidet haben.<br />
Wir hatten genügend Zeit, uns alles anzusehen, aber haben trotzdem nicht alles geschafft.<br />
Dennoch sind wir nicht sinnlos und ohne Ziel (bedingt durch die Aufgaben) herum gelaufen. Es<br />
gab viele Möglichkeiten, wo wir essen konnten, Bücher gab es ohnehin viel zu Auswahl. <strong>Ein</strong><br />
paar haben auch bei dem Englisch Quiz teilgenommen. In jeder Halle gab es auch eine<br />
Information und einen Kartenstand, damit man sich nicht verläuft. Am interessantesten und<br />
schönsten waren die Victoria Francés Puzzles. Um 13.30 haben wir uns alle dann vor dem<br />
<strong>Ein</strong>gang getroffen. Ungefähr 15.00 Uhr waren wir wieder zu Hause.<br />
Das war ein sehr schöner Tag und wer nicht mitgekommen ist, hat was verpasst.<br />
(Klassensprecher)<br />
Brafo-Projekt vom 21.3.11-24.3.11 (Klasse 7)<br />
BRAFO bedeutet: Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren<br />
Am Montag, 21.3.11, war unser 1.Tag des Projekts.<br />
Wir haben uns als erstes 7:20Uhr vor der Schule getroffen. Dann, als der Bus kam, sind wir nach<br />
Schkopau gefahren, denn dort fand das Projekt statt. Natürlich war jeder gespannt, was ihn dort<br />
erwarten würde. Zwar hatte sich jeder für eines der acht Angebote an jedem der vier Tage<br />
entschieden, doch keiner wusste, womit es losgeht. Es gab zur Auswahl: Hotels, Gaststätten,<br />
Gartenlandschaftsbau, Industrie, Farbarbeiten, Holzarbeiten, Metallarbeiten, elektrische Arbeiten<br />
und natürlich Kosmetik. Ich habe mich für Kosmetik, Garten, Industrie, und Hotel/Gaststätten<br />
entschieden. Drei meiner Freunde haben sich auch dafür entschieden. Am besten fand ich<br />
Kosmetik, Hotel bzw. Gaststätten und Gartenarbeit. Industrie ist nicht so mein Ding. Aber ich<br />
habe es mal ausprobiert und meine Erfahrung damit gemacht. Jeden Tag hatten wir einen<br />
anderen Bereich. Jeden Tag haben wir uns 7:20 Uhr vor der Schule getroffen.☺<br />
Lehrer sind selbstverständlich auch immer mitgefahren, an jedem Tag immer ein anderer.<br />
Alle Tage waren sehr abwechslungsreich und wunderbar.<br />
So haben wir einen kleinen, kurzen <strong>Ein</strong>blick in verschiedene Berufsfelder erhalten.<br />
Was ich in den vier Bereichen: Kosmetik, Garten, Industrie und<br />
Holz/Gaststätten gemacht habe:<br />
1.Kosmetik bzw. Soziales<br />
- Handmassage<br />
- Kunstnägel (schön gestalten, mit verschiedenen Techniken)<br />
- an Puppenköpfen Haarkur auftragen, auswaschen und Lockenwickler eindrehen.<br />
� war für die Mädchen super!<br />
2.Gartenarbeit<br />
- Hecke verschneiden � machte manchen keinen Spaß<br />
13
- Kräuterbeet verschneiden<br />
3.Industrie<br />
- an Hydraulikmaschine gearbeitet bzw. etwas nachgebaut mit Schläuchen<br />
- an Pneumatikmaschinen gearbeitet, Kolben mit Schläuchen verbunden, die durch Duftdruck<br />
angetrieben wurden.<br />
� war cool!<br />
4.Hotel bzw. Gaststätten (HOGA)<br />
- überbackene Toasts gemacht, einmal Toast-Hawaii, und Tomaten-Toast<br />
- Muffins gebacken<br />
- Cocktails gemischt/gemixt<br />
- Besteck, Gläser, und Teller kennen gelernt.<br />
� war interessant!<br />
Es hat der ganze Klasse Spaß gemacht und man hat was daraus gelernt.<br />
Natürlich fing jeder Beruf mit Theorie an!<br />
(Klassensprecher)<br />
Theaterbesuch der Klasse 6b<br />
Am 25.03 2011 waren wir in Halle und haben uns das Theaterstück „Der Kleine Vampir“<br />
angesehen. Wir trafen uns in <strong>Merseburg</strong> an der Straßenbahnhaltestelle „Hölle“ um 8.15 Uhr.<br />
Begleitet wurden wir von Frau Ryl und Frau Skiera. Die meisten mochten das Theater nicht, weil<br />
es eigentlich für kleinere Kinder war.<br />
Es ging um ein Vampir-Mädchen, das von dem Vampirjäger DR. Krüppelstein gejagt wurde. Sie<br />
versteckte sich im Zimmer von Anton, einem kleinen Jungen, der an Fantasiewesen glaubt. Es<br />
war nichts für uns, weil es so dargestellt wurde, wie sich Erwachsene mit kleinen<br />
Kindergartenkindern unterhalten. Dazu war es noch ein Puppenspiel. Die Stühle waren sehr<br />
hart, aber trotzdem mussten wir uns auf die Stühle setzen und durften uns nicht auf dem weichen<br />
Fußboden niederlassen � . Nach dem Besuch im Theater durften wir auf dem Markt noch ein<br />
wenig „Shoppen“. Z.B. durften wir bei New Yorker und Galeria Kaufhof reingehen. Wenn wir<br />
Geld mithatten, durften wir uns noch was zu Essen kaufen. Gegen 12:30 Uhr waren wir wieder<br />
in <strong>Merseburg</strong> zurück.<br />
(Tobias H)<br />
Englischprojekt „A Brochure of <strong>Merseburg</strong>“<br />
Wir, die Klasse 6b, haben in fünf 5er Gruppen jeweils einen Teil einer Broschüre gemacht.<br />
Dafür hatten wir fünf Stunden Zeit. In der Broschüre sollte es um die Themen Free-Time Places<br />
und Sights in <strong>Merseburg</strong> gehen. Es war schön und wir haben auch Noten bekommen. Die beiden<br />
besten Gruppen von Sebastian und von Jan erhielten einen Preis. Der Preis war eine Tüte<br />
Snickers oder eine Tüte Bounty.<br />
14
Frau Freund, unsere Englischlehrerin, wollte mit uns eigentlich dieses Projekt nicht machen., da<br />
wir so viele Schüler sind und so unterschiedliche Auffassungen vom Lernen haben. Letztlich hat<br />
uns die Gruppenarbeit mehr gefallen als der Unterricht sonst ☺.<br />
(Tobias H)<br />
Kuchenbasar „Hilfe für Japan“<br />
Am 12.04.2011 war in unserer Schule ein Kuchenbasar, das Geld ging nach Japan. Wir<br />
haben Brownies, Muffins, Rührkuchen und mehr verkauft .<br />
Die Kuchen sind sehr lecker gewesen! Am Tag danach haben sich leider einige Schüler unserer<br />
Klasse ohne zu fragen am Rest des Kuchens „bedient“. Eigentlich sollten alle was vom Rest<br />
bekommen, doch es wurde dann durch die rücksichtlosen Schüler verhindert! Wir haben<br />
insgesamt 52,08 € eingenommen.<br />
(Tobias H.)<br />
Die Klassenfahrt der 6a<br />
Wir waren vom 11.04-15.04.2011 auf Klassenfahrt im Allgäu. Am ersten Tag, als wir<br />
angekommen sind, haben wir unsere Bungalows bekommen, unsere Betten gemacht und uns<br />
ausgeruht.<br />
Danach gingen wir raus und spielten auf der großen Schaukel, die da war.<br />
Es gab auch mehrere Kletterwände, ein Basketballplatz, Tischtennisplatte, Fußballplatz, eine<br />
riesige Wiese und mehr . . . .<br />
Am 2. Tag waren wir im SeaLife. Wir sind mit einem Katamaran über den Bodensee gefahren.<br />
Am 3.Tag sind wir zum Schloss Neuschwanstein gefahren und hoch gelaufen. Danach sind wir<br />
mit dem Bus zum Spaßbad gefahren und haben gebadet.<br />
Am 4. Tag sind wir zum Pfänder (Berg), der sich in Österreich (Bregenz) befindet, mit der<br />
Seilbahn hochgefahren und runter gewandert.<br />
Am 5. Tag sind wir früh mit dem Bus nach Hause gefahren.<br />
Es hat der Klasse 6a sehr gut gefallen, sie fanden das Essen Spitze !!!<br />
(Klassensprecher)<br />
Schülerbetriebspraktikum der 9. Klassen<br />
Die Schuljahre vergehen wie im Flug und auf einmal sitzt man in der 9. Klasse - kurz vor dem<br />
letzten Schuljahr, und da stellt man sich natürlich die Frage, was man nach der Schule machen<br />
will. Doch viele Schüler wissen auf diese Frage keine Antwort. Deshalb hat unsere Schule<br />
verschiedene Varianten, um den Schülern ihre Berufswahl zu erleichtern.<br />
Alles beginnt in der 7. Klasse mit einem BRAFO Projekt, wo man in einer Woche in fünf<br />
Arbeitsbereiche reinschnuppern kann. Danach sind Arbeitstage in Schkopau und Holleben für<br />
die Klassen 7, 8 und 9. Doch am meisten freuen sich die Schüler der 8. und 9. Klassen auf ihre<br />
vierzehntätige Praktikumszeit, welche bei den 8.Klassen vor den Weihnachtferien ist und bei den<br />
9.Klassen im Frühjahr.<br />
Dieses Jahr war das Praktikum der 9. Klassen vom 02.- 13.05.2011. Jeder Schüler konnte<br />
sich einen Betrieb suchen, wo er glaubt, dass dieser Beruf vielleicht seine spätere Arbeit sein<br />
15
könnte. Es gingen zum Beispiel Schüler in den Kindergarten, ins Reisebüro, in die Bank, zum<br />
Friseur, zum Ausbildungscenter bei DOW, zum Umweltamt, zur Apotheke und zu vielen<br />
anderen Bereichen der Jobwelt. Während unseres Praktikum bekamen wir von der Schule<br />
Aufgabenblätter, damit wir am Ende einen sehr guten <strong>Ein</strong>blick in den Betrieb und den Beruf<br />
hatten. In den Blättern ging es zum Beispiel um das Berufsbild, Tätigkeitsprotokolle, über den<br />
Betrieb selber und um vieles mehr. Am Ende hatten manche einen richtig dicken Hefter, weil<br />
man natürlich auch im Anhang Bilder, Prospekte und Materialen sammeln durfte. Die<br />
Klassenlehrer besuchten die Schüler einmal während des Praktikums, um nach Problemen mit<br />
dem Praktikanten und der Angestellten zu sprechen. Nach den vierzehn Tagen hieß es am<br />
Montag für alle Schüler ein Auswertungsgespräch durchzuführen. Dafür wurden wir in Gruppen<br />
eingeteilt und sollten über unsere Erfahrungen und <strong>Ein</strong>drücke hinsichtlich Berufswahl sprechen,<br />
natürlich waren manche zufrieden und manche sehr unzufrieden mit ihrem Praktikum. Doch die<br />
meisten Schüler waren zufrieden und brauchen keine Angst bei ihren Noten haben, denn für<br />
jeden Schüler gibt es genau drei Noten. <strong>Ein</strong>e für das Auswertungsgespräch und zwei für die<br />
Hefterführung. Doch das Praktikum hätte nicht funktioniert, wenn uns nicht die Klassenlehrer<br />
und der Wirtschaftslehrer Herr Barth so unterstützt hätten. Daher vielen Dank an alle Lehrer.<br />
(Franziska F.)<br />
Wiedereröffnung unserer Schulbibliothek<br />
Nach mehrmonatigen Umbauarbeiten wurde unsere<br />
Schulbibliothek wieder geöffnet. Dazu fand am 5. Mai<br />
2011 auf dem Schulhof ein Buchbasar statt.<br />
Zu Taschengeldpreisen konnten Bücher aus dem alten<br />
Bestand erworben werden.<br />
Außerdem unterstützten einige Lehrerinnen und Mitarbeiter<br />
unser kleines Fest mit selbstgebackenem Kuchen. Sämtliche <strong>Ein</strong>nahmen (50,00€)<br />
werden dazu verwendet, um für die Bibliothek neue Bücher anzuschaffen.<br />
Vielen Dank allen fleißigen Helfern!<br />
Klassenfahrt 8b nach Arendsee<br />
Vom 09.-12. Mai war die Klasse 8b im Ferienland Arendsee zur Klassenfahrt.<br />
Nach fast 4 Stunden Busfahrt konnten wir unsere Zimmer in Empfang nehmen.<br />
Von diesen waren wir sehr beeindruckt, da jeder sein eigenes Bad und einen eigenen Fernseher<br />
hatte.<br />
Gleich am ersten Tag starteten wir eine Tretboottour und haben uns die Sage vom Arendsee<br />
(davon mehr unten) angehört. Wir waren alle sehr aufgeregt, da wir am nächsten Morgen in den<br />
Heidepark - Soltau gefahren sind. Die Mutigsten von uns sind mit extremen Fahrgeschäften wie<br />
Krake und Scream gefahren. Den Abschluss des Tages machte ein gemütlicher Grillabend mit<br />
allen anderen.<br />
Am dritten Tag waren einige um den Arendsee mit dem Fahrrad unterwegs und die anderen<br />
hatten in der Zeit Minigolf gespielt. Etwas später waren wieder die Mutigen im Spiel. Diese<br />
gingen bei einer Wassertemperatur von 15 °C im Arendsee schwimmen. Am späten Abend<br />
hatten wir eine Nachtwanderung mitgemacht. Das war für uns sehr interessant. Am Donnerstag<br />
früh fieberten alle der Heimreise entgegen.<br />
Die Sage von Arendsee<br />
16
Von dem Arendsee in der Altmark wird folgendes erzählt: An der Stelle, wo jetzt der<br />
See und der Ort dieses Namens liegt, stand vor alters ein großes Schloß. Dieses ging<br />
urplötzlich unter, und nicht mehr kam davon als ein Mann und ein Weib. Wie die beiden<br />
nun fortgingen, sah sich das Weib ungefähr um und ward der schleunigen Veränderung<br />
innen. Verwundert brach sie in die Worte aus: »Arend, see!« (Arend sieh! Denn jenes<br />
war ihres Mannes Name) und darum gab man nachher dem Städtlein die Benennung,<br />
das an dem See auferbaut wurde. In diesem See ragt der feinste, weiße Streusand<br />
hervor, und wann die Sonne hell scheint, soll man (wie auch beim See Brock neben<br />
dem Ossenberg) noch alle Mauern und Gebäude des versunkenen Schlosses sehen.<br />
<strong>Ein</strong>ige haben einmal vorgehabt, das Wasser zu gründen, und ein Seil eingelassen; wie<br />
sie das herauszogen, fand sich ein Zettel dran mit dem Gebote: »Lasset ab von euerem<br />
Unternehmen, sonst wird euerm Orte widerfahren, was diesem geschehen ist.«<br />
Quelle: Deutsche Sagen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Brüder Grimm), Kassel<br />
1816/18, Nr. 111<br />
(Klassensprecher)<br />
Regionale Englischolympiade 2011<br />
In allen Lebensbereichen werden heute englische Begriffe wie Computer, Toaster, Last Minute<br />
und viele mehr verwendet. Doch im Englischunterricht in den <strong>Sekundarschule</strong>n geht es nicht nur<br />
um solche Begriffe, sondern auch um die Grammatik, das Hören und Verstehen und um das<br />
Lesen und Schreiben.<br />
Um zu beweisen, wie gut Sekundarschüler sein können, wurden am 12.Mai 2011 die besten<br />
Schüler aus der Klassenstufe 9 nach Halle eingeladen, um im LISA ( Landesbildung<br />
Sachsen- Anhalt ) sich untereinander zu testen und die Kenntnisse zu erweitern.<br />
Jeweils zwei Schüler einer Schule der Umgebung Saalekreis/ Halle wurden eingeladen, um ihre<br />
Schule zu vertreten. Aus unserer Schule waren es Elma Idrizovic (9b) und Franziska Flack (9a).<br />
Die beiden Schüler sind Klassenbesten und beide haben hervorragende Kenntnisse in Englisch.<br />
Doch den beiden ging es bei ihrer Teilnahme nicht um den Sieg. „Wir wollen unsere Kenntnisse<br />
testen und herausfinden, wie gut wir sind“, so die beiden Mädchen. Beide Mädchen hatten schon<br />
früher, als sie in der 6. Klasse waren, an einem solchen Kreiswettbewerb teilgenommen- somit<br />
wussten sie, was auf sie zukommt. In drei Bereichen wurde das Wissen aller Kandidaten<br />
getestet. Zuerst gab es vier Seiten Höraufgaben, dann noch mal vier Seiten Lese- und<br />
Schreibaufgaben und nach einer Essenspause wurden in Zweier-Gruppen Gespräche über<br />
Berufswahl und Berufsberatung geführt. Nach der Beendigung dieser Gespräche kam die<br />
Auswertung, bei welcher die Bekanntgabe der Platzierungen stattfand. Leider hat ein Mädchen<br />
aus Halle gewonnen, doch Franziska und Elma haben nicht schlecht abgeschlossen. So belegte<br />
Elma Platz 5 und Franziska ist unter den Top 10. Für beide war diese Olympiade eine gute<br />
Erfahrung für die Prüfung, die beide im nächsten Schuljahr absolvieren müssen. Doch ich<br />
glaube, bei den beiden wird die Englischprüfung ganz sicher nicht schief gehen.<br />
(Franziska F.)<br />
17
Bowling Klasse 5a<br />
Am 17.05.2011 war leider nur die halbe Klasse in der <strong>Merseburg</strong>er Bowling8terbahn<br />
anwesend. <strong>Ein</strong>ige Mitschüler durften nicht mit, weil sie sich vormittags in der Schule kaum<br />
benehmen können. Am Nachmittag wollten wir uns nicht auch noch herumärgern... �<br />
ES WAR ein SUPER Nachmittag!! ☺ Wir hatten alle Wahnsinns-Spaß.<br />
Also wir kamen an: entweder sind welche zur Bowlingbahn gelaufen oder sie wurden mit dem<br />
Auto von Frau Klein gebracht. Frau Wenzel stand mit uns auf dem Hinterhof des Gebäudes. Wir<br />
warteten dort, bis alle da waren. Dann gingen wir zusammen hinein. Frau Wenzel hat so ein<br />
Ticket bestellt, wo wir 2 Stunden spielen konnten. Danach mussten wir uns ‚,Bowlingschuhe’’<br />
anziehen, selbstverständlich mussten wir unsere Schuhgröße kennen.<br />
Anschließend saßen wir an einem Tisch, der gleich an unserer Bahn war. Als erstes haben wir<br />
leckere (alkoholfreie!) Cocktails bekommen. In der Zwischenzeit haben wir unsere Schuhe<br />
angezogen.<br />
Danach hat Frau Wenzel unsere Namen im Computer eingetippt. Michelle hieß versehentlich<br />
McHelle (grins)! Die Jungs gingen zusammen mit Anne auf die erste Bahn und die restlichen<br />
Mädchen auf die zweite Bahn. Dann haben die ersten angefangen zu bowlen, für einige sah es<br />
schwer aus.<br />
Aber dann haben sie es probiert und hatten dann Spaß daran, sie wollten immer weiter machen.<br />
Etwas später kam Herr Günther und löste Frau Wenzel ab. Ich weiß es nicht mehr so richtig,<br />
aber ich glaube, Herr Günther hatte die meisten Punkte erzielt (inklusive Spare und Strike). Am<br />
Ende aßen wir noch Kuchen und dann war der schöne Nachmittag schon vorüber.<br />
(Pascal H.)<br />
Die Abschlussfeier der 10. Klassen<br />
Am Donnerstag (26.5.11) war was los…<br />
Es fing so an: Die letzte Schulwoche vor diesem Tag war ungewöhnlich als Mottotage für die<br />
Schüler der 10. Klassen. eingeteilt. Die Schüler waren lustig angezogen. <strong>Ein</strong>er aus den 5.<br />
Klassen sagte als Spaß: ,,Seht ihr hübsch aus!’’ Und als ihr Abschlusstag war, feierten sie<br />
durchs ganze Schulhaus.<br />
Alles wurde mit Absperrband beklebt und Blumen wurden verstellt, die Putzfrau musste wieder<br />
alles sauber machen. Sogar den Unterricht „störten“ sie, indem sie einfach in Klassen<br />
einmarschiert sind und uns beschminkt haben. Wir hatten sogar deswegen eine lange Pause im<br />
Unterricht ☺. Auch Süßes haben wir mitten im Unterricht bekommen und gegessen.<br />
Der Tag war eigentlich nicht für uns gedacht, aber trotzdem war er schön.<br />
(Pascal H.)<br />
18
10a MZ-Artikel - 10b<br />
Sponsorenlauf<br />
Am 21.06. fand ab 14 Uhr der Sponsorenlauf<br />
statt. Das Wetter meinte es anfangs noch gut<br />
und die ersten konnten ihre Runden bei<br />
Sonnenschein drehen. Da war es nützlich, dass<br />
unsere Schülerfirma auch für die nötige<br />
Verpflegung sorgte. Auch andere fleißige Helfer<br />
waren zur Stelle, um die gelaufenen Runden zu<br />
zählen (Stempel auf Arme, Bauch, Stirn...)und<br />
dann in die Sponsorenverträge einzutragen. <strong>Ein</strong><br />
Vertreter der Mitgas sponserte uns T-Shirts mit dem<br />
Schulnamen sowie kleinere Preise...Herzlichen Dank<br />
dafür...<br />
Leider verhinderte ein schlimmer Wolkenbruch den<br />
Rundenrekord des letzten Jahres zu überbieten...<br />
Dennoch wurde auch bei Regen tapfer weiter<br />
gelaufen... Hut ab!!!! Nico aus der Klasse 6b war 130<br />
Runden unterwegs, Dustin aus der 5a begleitete ihn<br />
100 Runden. Unsere Vorjahresrekordhalter Vivien<br />
und Katja konnten leider erst ab 16 Uhr starten und<br />
damit nur 65 Runden rennen, der Regen und die Zeit als Rekordhindernis…Um 18 Uhr wurde<br />
die Veranstaltung dann beendet. Insgesamt wurden 1030 Runden, das entspricht 226 km<br />
gelaufen.<br />
Dieses erlaufene Geld kommt dem Förderverein zu Gute.<br />
(Franziska F.)<br />
Schülerfirma Sponsor von Mitgas neue T-Shirts<br />
19
Firmengründung an der Schule<br />
Im Juni 2011 wurde eine Schülerfirma<br />
an unserer Schule gegründet. Sie trägt den<br />
Namen „<strong>Dürer</strong>-Kids S-GmbH“. Seit Beginn<br />
des Schuljahres übten sich die Schüler, um<br />
Verkaufsstrategien zu entwickeln und die<br />
Aufgaben zu verteilen. Es begann mit einer<br />
Probierphase Projekt Schülercafé. Hier<br />
wurden belegte Brötchen, Würstchen oder<br />
Kuchen angeboten. Unterstützt wurden die<br />
Schüler von der Schulsozialarbeiterin Mandy<br />
Dongmann. Mit der Firmengründung sind sie<br />
nun für alles selbst verantwortlich: <strong>Ein</strong>kauf,<br />
Verkauf, Buchhaltung, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Service. Die Neuntklässler erlernen so<br />
eigenverantwortliches Handeln. Weiterhin<br />
stärken sie sich somit für ihre spätere<br />
berufliche Laufbahn. Die Kids bekamen auch<br />
Unterstützung vom Förderverein der Schule sowie der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung<br />
(DKJS). Wir sind damit die zweite <strong>Ein</strong>richtung im Kreis (nach der in Bad Lauchstädt). Drücken<br />
wir der Firma die Daumen und warten auf schmackhafte Pausenversorgung.<br />
Verkehrserziehung schließt das Schuljahr ab, drei Tage Unterricht anders organisiert...<br />
ein Benefizlauf und dann Zeugnisse am 08.07.<br />
Ehrung für das 2. Halbjahr<br />
Wieder können Salomé P. und Franziska F. die Stipendien für ein weiteres Halbjahr erhalten...<br />
Die Durchschnitte sind geblieben (1,1), herzlichen Glückwunsch!!!! Wir sind gespannt, wer im<br />
Februar 2012 das Rennen macht... Und ein neuer Schüler wird mindestens hinzu kommen (aus<br />
Klasse 5 -7).<br />
20
Der Der Rückblick Rückblick ist ist nicht<br />
nicht<br />
vollständig....<br />
vollständig....<br />
Die Schülerzeitung bemühte sich, interessierte Redakteure zu gewinnen. Weder auf Aushänge<br />
noch auf Hilferufe im Schülerrat wurde reagiert. LEIDER. � Eure Zeitung kann nur besser<br />
werden, je mehr Schüler sich dafür interessieren und Artikel verfassen...<br />
Die Klassensprecher/ Klassenleiter/ Deutschlehrer wurden deshalb direkt angesprochen.<br />
Dennoch können eventuell einige tolle Veranstaltungen einzelner Klassen fehlen. LEIDER. �<br />
Zwei fleißige Jungs aus der 5. Klasse (Fabian K. und Pascal H.), ein Junge aus der 6.<br />
Klasse (Tobias H.) und ein Mädchen aus der 9.Klasse (Franziska F.) gaben ihr Bestes...<br />
Danke euch vier Unermüdlichen. ☺ Ihr wisst, wie schwer, aber auch interessant die<br />
Zeitungsarbeit ist...<br />
Wir wollten unsere Beiträge online stellen, auf der Schul-Homepage ist auch schon ein Link<br />
dazu... Alte Beiträge aus dem Schuljahr 2009/2010 sind aufrufbar.<br />
Fotos sollten online zu sehen sein, deshalb ist in dieser schriftlichen Zusammenfassung wenig<br />
Bildmaterial.<br />
Homepage ist im Umbau, Schülerzeitung im Aufbau....<br />
Aus Fehlern lernen wir... Learning by doing...<br />
Freuen wir uns auf das neue Schuljahr 2011/2012....<br />
und warten auf fleißige Mitstreiter der Schülerzeitung „<strong>Dürer</strong>kurier“<br />
AG-Leiter Schülerzeitung: S.Köcher<br />
21