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TOV Zeitung Sept 2005 2.indd - Orchideen Verein - KufNet

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2. Internationale <strong>Orchideen</strong>ausstellung<br />

im der Alpen<br />

3. bis 5. März 2006 in Innsbruck/Arzl<br />

Informationen für die Mitglieder des Tiroler <strong>Orchideen</strong>vereines Nord-, Süd- und Osttirol<br />

Nr. 3 / Oktober <strong>2005</strong><br />

Herausgeber:<br />

Tiroler <strong>Orchideen</strong>verein, Obmann Max Sandbichler, 6336 Langkampfen, Oberfeldweg 6<br />

max.sandbichler@kufnet.at, http://tiroler-orchideenverein.kufnet.at<br />

<strong>Orchideen</strong>ausstellung 3. bis 5. März 2006<br />

Im März 2006 wird der <strong>TOV</strong>. seine 2. Internationale<br />

<strong>Orchideen</strong>ausstellung veranstalten. Die Vorbereitungsarbeiten<br />

dazu laufen planmäßig seit über einem Jahr.<br />

Obwohl wir am gleichen Standort in Arzler <strong>Verein</strong>sheim<br />

bleiben, wird es doch einige Neuerungen geben.<br />

Prominenter Ehrenschutz<br />

Frau Bürgermeisterin Hilde Zach hat auch diesmal, dankenswerterweise,<br />

für die Veranstaltung den Ehrenschutz<br />

übernommen und gibt uns somit schon im Vorfeld<br />

entsprechende Unterstützung.<br />

Die Hilfe der Mitglieder ist das Wichtigste<br />

Ohne Euch Mitglieder geht gar nichts! Darum bitten wir<br />

Euch, auch bei der 2. Ausstellung wieder so kräftig mitzuarbeiten<br />

wie ihr dies schon 2004 gemacht habt. Nur<br />

dann kann es wieder ein ähnlicher Erfolg werden wie<br />

2004! Wir werden bei den Treff`s am 24. <strong>Sept</strong>ember und<br />

26. November die Arbeitslisten aufl egen, und ich bitte<br />

Euch alle, sich dort einzutragen. Auch wenn es nur 1 Tag<br />

Hilfe ist, wir brauchen jede hilfreiche Hand.<br />

Aber Ihr könnt Euch, falls ihr keine Möglichkeit habt ,zu<br />

den beiden Treffen zu kommen, auch telefonisch oder<br />

per e-mail beim Obmann / Ausstellungsleiter anzumelden.<br />

Wir hoffen es machen alle mit! Es ist unsere<br />

gemeinsame Ausstellung!<br />

A-6065 Thaur • Haller Bundesstraße 2<br />

Mo - Fr 8 bis 18 Uhr, Sa 8 bis 17<br />

Unser neues <strong>Verein</strong>lokal<br />

Gasthof Rumerhof,<br />

wo wir uns<br />

am 24. <strong>Sept</strong>ember<br />

um 15 Uhr treffen.<br />

Neuer <strong>Orchideen</strong>treff, neues <strong>Verein</strong>slokal<br />

Veränderung bei der Glashaus Tauber in Igls<br />

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, traf den Vorstand des<br />

<strong>TOV</strong>. die Ankündigung unseres Obm. Stv. Martin Tauber,<br />

dass ab Juli das große Glashaus abgerissen werden<br />

muß. Hohe Aufl agen der Behörden machten diesen<br />

Schritt notwendig und so verbleibt bis November <strong>2005</strong><br />

nur mehr das Blumengeschäft vor Ort. Die Firma Tauber<br />

hat, wie wir jetzt erfahren, ab 1. Oktober einen neuen<br />

Standort gefunden, im Fruchthof Areal in Innsbruck ,<br />

Nähe VOWA.<br />

Neuer Treffpunkt<br />

Nachdem derart schwerwiegende Veränderungen<br />

angestanden sind mussten wir uns einen neuen „Unterschlupf“<br />

suchen. Den fanden wir schließlich in der<br />

Gärtnerei JÄGER in Thaur –an der Bundesstraße. Und<br />

nur in kurzer Entfernung befi ndet das neue <strong>Verein</strong>slokal<br />

Gasthaus RUMERHOF an der Hallerstraße (Nähe Metro).<br />

Unser erster Treff fi ndet in der Gärnerei JÄGER am Sa. 24.<br />

<strong>Sept</strong>ember ab 12.30 Uhr statt.<br />

Auch <strong>Verein</strong>slokal verloren<br />

Durch den Abriss des Glashauses wurde unserem <strong>Verein</strong>,<br />

sprich wörtlich, beinahe zweifach der Boden unter den<br />

Füßen entzogen! Denn die Aufgabe des Standortes Igls<br />

der Fa. Tauber, hat leider auch zur Folge, dass der <strong>TOV</strong>.<br />

unser altes, liebenswertes <strong>Verein</strong>slokal Gasthaus Turmbichl<br />

in Vill, ebenfalls aufgeben musste, da es von Thaur<br />

zu weit entfernt liegt.<br />

Dank an Gasthof Turmbichl<br />

Wir wurden über die ganzen Jahre dort bestens betreut<br />

und wollen den schon zur Tradition gewordenen Grill-<br />

Ratscher im August, auch weiterhin dort veranstalten.<br />

Der Wirtin mit ihrer ganzen Belegschaft aber gilt ein<br />

herzliches Dankeschön für die gute Betreuung und<br />

<strong>Verein</strong>streue. Wir hoffen sie nun das eine oder andere<br />

mal in unserem neuen <strong>Verein</strong>slokal im Gasthaus Rumerhof<br />

als Mitglieder (und ohne viel Arbeit) begrüßen zu<br />

können.


Fahrt des <strong>TOV</strong> zur <strong>Orchideen</strong>gärtnerei<br />

Demmel in Bad Aibling<br />

(Ein Bericht des Schriftführers Siegfried Ocvirk) Am 25 Juni <strong>2005</strong><br />

besuchten 27 Mitglieder des Tiroler <strong>Orchideen</strong>vereins<br />

und ein Gast, den <strong>Orchideen</strong>züchter Günther Demmel<br />

in Bad Aibling. Der Start war um 8.15 Uhr in Innsbruck<br />

beim DEZ. Vier Mitglieder aus Südtirol wurden vom<br />

Obm. Stv. Putzer Alois in seinem PKW von Brixen nach<br />

Ibk. gebracht. Die anderen <strong>TOV</strong> Mitglieder sammelte der<br />

Bus bei der Fahrt durch das Unterinntal in Hall, Weer,<br />

Wiesing, Wörgl und Kufstein ein. Bei herrlichstem Sonnenschein<br />

kamen wir dann um 10.30 Uhr in der Gärtnerei<br />

Demmel an. Dieser erwartete uns schon und wir<br />

starteten in seine Glashäuser. Ca.12.000 m2 Anbaufläche<br />

hat er unter Glas und zurzeit sind in seinen Glashäusern<br />

ca. 400.000 <strong>Orchideen</strong> aufgestellt.<br />

Vom Sämling bis zur blühenden Orchidee konnte man<br />

in den unterschiedlichen Klimazonen, welche in den<br />

verschiedenen Glashäusern herrschen, alles sehen. Sehr<br />

intensiv ging Herr Demmel auf die Kultur von <strong>Orchideen</strong><br />

ein. An seinen Ausführungen konnte man ersehen, wie<br />

unterschiedlich die Meinungen der verschiedenen <strong>Orchideen</strong>züchter<br />

über die Kultur von <strong>Orchideen</strong> sind.<br />

Gold für Hilde Zach, Silber für Max Sandbichler<br />

Einiges was Günther Demmel erzählte muss man wohl<br />

kritisch betrachten, aber der Grossteil dessen was er<br />

sagte, stimmt und der Erfolg, welchen er mit seinen<br />

Züchtungen hat, gibt ihm recht. So hat er doch für unsere<br />

Ausstellung 2004 zur Eröffnung durch Fr. Bgm. Zach,<br />

für diese einen gelben Frauenschuh gezüchtet. Diesen<br />

„Hilde Zach“ wie auch den Frauenschuh „Max Sandbichler“<br />

brachte Demmel zur Prämierung bei der BUGA 05<br />

(deutsche Bundesgartenschau). „Hilde Zach“ erhielt die<br />

Goldmedaille und „Max Sandbichler“ die Silbermedaille.<br />

Trotzdem es in der Zwischenzeit in den Glashäusern sehr<br />

warm wurde, war es ein sehr lehrreicher und gelungener<br />

Ausflug und es hat wohl jeder der Anwesenden etwas<br />

Neues und Wissenswertes über die <strong>Orchideen</strong>kultur mit<br />

nach Hause genommen. Nach gut 2 Stunden Führung<br />

durch die Glashäuser hatten sich alle Beteiligten eine<br />

gute bayerische Brotzeit verdient, vor allem die Getränke<br />

waren bei diesen Temperaturen gefragt. Danach war<br />

für alle die Möglichkeit, <strong>Orchideen</strong> käuflich zu erwerben.<br />

Günther<br />

Demmel<br />

erklärt das<br />

Bestäuben<br />

von <strong>Orchideen</strong><br />

in seinem<br />

Glashaus<br />

<strong>TOV</strong> 3/<strong>2005</strong> • Seite 2<br />

Um 14.30 Uhr ging es dann wieder heimwärts. Da wir<br />

eine Stunde früher als geplant auf dem Heimweg waren<br />

und es auf der Reiseroute lag, lud der Schriftführer Sigi<br />

Ocvirk (welcher auch die Reiseleitung machte) die Mitreisenden<br />

auf einen kurzen Besuch seines Glashauses<br />

ein. Nach ca. 1 Std. bei Ocvirks und dem Wunsche aller,<br />

wieder einmal eine Reise zu einem <strong>Orchideen</strong>züchter zu<br />

machen, ging es dann endgültig nach Hause und es war<br />

wohl für alle ein sehr gelungener Tag •<br />

So eine<br />

bayerische<br />

Brotzeit<br />

schmeckt.<br />

Rechts im<br />

Hintergrund<br />

versandfertige<br />

<strong>Orchideen</strong> in<br />

Containern.<br />

Fotos Sillaber<br />

Hermann


<strong>Orchideen</strong> – faszinierende Geschöpfe der<br />

Natur<br />

Fortsetzung des Berichts über eine „Virusinfektion“ von Ocvirk Siegfried<br />

(Schriftführer des <strong>TOV</strong>). Alle Fotos stammen vom Autor.<br />

Es war natürlich ein Ansporn für mich, durch Lesen von<br />

Fachliteratur und durch Gespräche mit anderen <strong>Orchideen</strong>haltern<br />

mein Wissen über die Pflege von <strong>Orchideen</strong><br />

zu erweitern. Es half mir natürlich durch die Mitarbeit<br />

bei den diversen Ausstellungen mein Wissen über diese<br />

faszinierenden Pflanzen zu vervollständigen, auch der<br />

Besuch eines Kurses über <strong>Orchideen</strong>bewertung im<br />

Botanischen Garten in Linz trug viel dazu bei. In der Zwischenzeit<br />

hat sich mein Glashaus um 3 Meter verlängert,<br />

für einen kalten Teil, dies war unbedingt notwendig da<br />

ich sehr viele kühl zu pflegende <strong>Orchideen</strong> habe.<br />

<strong>Orchideen</strong> brauchen<br />

Geduld<br />

Auf diesem Wege<br />

möchte ich allen<br />

Lesern dieses Artikels<br />

eines auf den<br />

Weg mitgeben, man<br />

hat nicht nur immer<br />

Erfolge sondern auch<br />

schon mal Misserfolge.<br />

Sei es durch Kulturfehler<br />

zu viel Giessen,<br />

zu viel Düngen zu<br />

kalte Haltung oder<br />

was auch sonst immer<br />

die Ursache sein mag,<br />

dass <strong>Orchideen</strong> kaputt<br />

gehen, gebt nie die<br />

Hoffnung auf, es wird auch wieder besser. So darf man<br />

auch nie die Geduld verlieren, man muss bei diesen<br />

extrem anpassungsfähigen Pflanzen es erwarten können,<br />

bis sie blühen und uns damit für die Mühe die wir<br />

bei der Pflege aufwenden, danken. So kann es bei neu<br />

erworbenen Pflanzen, manchmal zwei ja sogar drei und<br />

mehr Jahre dauern bis sie blühen.<br />

Besuch bei Fa. Plangger / Durchholzen<br />

Der für den 13.August geplante Besuch bei der Fa. Herbert<br />

Plangger, musste leider wegen zu geringer Beteiligung,<br />

(es hatte sich nur 1 Person beim Mitgliederservice<br />

angemeldet!) abgesagt werden.<br />

<strong>TOV</strong> 3/<strong>2005</strong> • Seite 3<br />

EM für <strong>Orchideen</strong><br />

geeignet?<br />

Zum Schluss<br />

noch ein paar<br />

Worte zu der<br />

neuesten Errungenschaft<br />

dem<br />

EM. Da ich gegen<br />

alles Neue in der<br />

<strong>Orchideen</strong>pflege<br />

skeptisch bin, be-<br />

trachtete ich die ersten Berichte mit großem Misstrauen<br />

und schaute einmal bei dem und einmal bei einem<br />

anderen, wie sich das auswirkt. Da ich nichts Negatives<br />

sonder eigentlich nur Positives sah, dacht ich mir, hilft`s<br />

nicht, dann schadet`s auch nicht . So habe ich mir dieses<br />

Jahr im Sommer einen Liter von diesem Zeug besorgt<br />

und bei jedem gießen eine Verschlusskappe vom EM<br />

dazugegeben, zugleich habe ich aber auch mit dem<br />

Kunstdünger aufgehört •<br />

Ein ehrendes Gedenken<br />

an unseren Freund<br />

Wastl Feichtner<br />

gestorben am 2. August <strong>2005</strong><br />

der uns so viele schöne<br />

Stunden begleitet und<br />

musikalisch umrahmt<br />

hat.<br />

Es steht noch nicht fest ob er zu einem anderen Zeitpunkt<br />

nachgeholt werden kann.<br />

SUCH- und TAUSCH - BÖRSE : dzt. keine Anfragen


BIOVIN flüssig - ein idealer <strong>Orchideen</strong>dünger<br />

BIOVIN als Pflanzendünger für den Liebhaber und Gärtner<br />

ist ja schon seit vielen Jahren verfügbar. Er führt aber<br />

aus den verschiedensten Gründen immer noch einen<br />

Dornröschendasein. Insider arbeiten schon lange damit<br />

und wissen zu berichten, dass BIOVIN vor allem auf das<br />

Wurzelwachstum von <strong>Orchideen</strong> einen sehr positiven<br />

Einfluss hat.<br />

BIOVIN entstand als Abfallprodukt eines Forschungsprojektes,<br />

aus Traubentrestern. Untersuchungen brachten<br />

zu Tage, daß die bei der gezielter Verrottung des Tresters<br />

entstehenden Substanzen, vor allem Huminsäuren, die<br />

Symbiose von Pflanzenwurzeln mit dem Mycorrhiza Pilzen<br />

im Substrat außerordentlich fördern. Die zu versorgenden<br />

Pflanzen werden nicht durch einseitig wirkende<br />

Salze zwangsernährt, sondern sie können sich aus dem<br />

ausgewogenen BIOVIN –Nährstoffreservoir ihr Optimun<br />

herausholen.<br />

BIOVIN stärkt zudem die Wurzeln durch Mikroorganismen<br />

und trägt so entscheidend zur Vermehrung auch<br />

des Feinwurzelanteiles bei. Und auf die Wurzel kommt<br />

es auch bei der Orchidee an!<br />

Für eine Pflanze ist nicht nur das Angebot an Nährstoffen<br />

und Spurenelementen wichtig, sondern auch die Art<br />

und Weise wie diese Substanzen angeboten werden.<br />

Dies aber ist entscheidend wie diese von der Pflanze<br />

aufgenommen und verwertet werden können.<br />

Biovin_inserat_Orchidee.qxd 21.01.<strong>2005</strong> 10:25 Seite 1<br />

tau anzeige klaus 05.09.<strong>2005</strong> 11:42 Uhr Seite 1<br />

T A U<br />

<strong>TOV</strong> 3/<strong>2005</strong> • Seite 4<br />

Hier scheint eine funktionstüchtige Mikroflora, die<br />

Interaktionen zwischen Wurzel und Substrat positiv zu<br />

beeinflussen, und somit der Schlüssel zum Erfolg zu sein.<br />

Die wesentlichen Inhaltsstoffe von BIOVIN flüssig<br />

• N- organ. 3 - 4 %<br />

• P2 O5- Phosphor 3 - 5 %<br />

• K2O- Kalium 7 - 9 %<br />

• dazu kommen kolloidale Humssubstanzen.<br />

Aber keine Nährsalze! Dies ergaben Messungen des<br />

Leitwertes von Düngerlösungen mit BIOVIN ,bei denen<br />

niedermolekulare Salze nachweisbar wären.<br />

Ein Überdüngen mit BIOVIN ist praktisch ausgeschlossen!<br />

BIOVIN ist außerdem absolut ungiftig für Mensch<br />

und Tier!! BIOVIN ist frei von chem. Zusätzen, und darf<br />

mit Lebensmitteln gelagert und auch transportiert werden.<br />

Alle oben angeführten Komponenten treffen auch<br />

für den BIOVIN Aktivdünger (Pulver ) zu. Nur er hat wesentlich<br />

höhere Dauerhumusanteile. Diese aber führen<br />

dazu, daß das Substrat bei unseren <strong>Orchideen</strong> schneller<br />

„vererdet“ und daher öfter umzutopfen ist.<br />

Die Erfolge stellen sich aber auch bei BIOVIN Aktivdüger<br />

ein, und dieser ist somit ebenso auch für alle Pflanzenkulturen<br />

im Zimmer oder Balkon sowie im Garten<br />

geeignet. BIOVIN bindet Nitrate und schützt somit das<br />

Grund- und Trinkwasser, und kommt damit dem Wunsch<br />

vieler Verbraucher entgegen, bewusster mit der Natur<br />

umzugehen. BIOVIN - Ein wertvoller Beitrag zum natürlichen<br />

Umweltschutz! MS.<br />

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ORCHIDEEN, BONSAI<br />

UND ALLES WAS<br />

GRÜNT UND BLÜHT!<br />

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