GEMEINDEBRIEF - Ev.-luth. Kirchengemeinde Stadtoldendorf
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Am Samstag, dem 7. Januar, war<br />
es soweit. Nach der Aussendungsandacht,<br />
die<br />
um 13.30 Uhr<br />
in der katholischen<br />
Kirche<br />
in <strong>Stadtoldendorf</strong><br />
stattfand,<br />
machten sich<br />
die Sternsinger<br />
auf den Weg,<br />
um die Häuser<br />
zu segnen.<br />
Diakon Bernward Artmann hielt die<br />
Aussendungsandacht und weihte die<br />
Sternsinger und die Kreide, mit der der<br />
Segen auf die Rahmen der Haustüren<br />
geschrieben wird.<br />
In seiner Ansprache an die Kinder<br />
machte er ihnen nochmals deutlich,<br />
dass Ihre Aufgabe sehr wichtig sei,<br />
da sie nicht nur Geld für die Kinder in<br />
Not sammeln würden, sondern auch<br />
den vielen Gläubigen in der Gemeinde<br />
eine große Freude bereiten, indem sie<br />
die Familien besuchen und den Segen<br />
Christi bringen und für jeden sichtbar<br />
mit den Buchstaben 20*C+M+B+12<br />
„Christus Mansionem Benedicat“ an<br />
die Türen schreiben. Es sei nicht wichtig<br />
wie viel Geld gesammelt wird, son-<br />
10<br />
rücKblicK: SternSinGer-aKtion<br />
Klopft an Türen, pocht auf Rechte!<br />
Sternsinger sammeln für Kinder in Not<br />
dern dass sie bereit sind die Nöte anderer<br />
wahrzunehmen und zu lindern.<br />
Am Sonntag<br />
fand in der<br />
evangelisch-<strong>luth</strong>erischenKirche<br />
in <strong>Stadtoldendorf</strong>ebenfalls<br />
ein Gottesdienst<br />
für<br />
die Sternsinger<br />
statt. Diakon<br />
Jörg Schulze ging auch hier besonders<br />
auf das Engagement der Kinder ein.<br />
Hella Lohrengel und Diakon Schulze<br />
stellten der Gemeinde das Projekt des<br />
Dreikönigssingens vor.<br />
Danach machten sich die Sternsinger<br />
auf den Weg zum Rathaus. Vom<br />
Samtgemeindebürgermeister Wolfgang<br />
Anders und vom Bürgermeister<br />
Helmut Affelt wurden sie dort empfangen.<br />
Dann sangen sie ihre Lieder<br />
und schrieben den Segensspruch an<br />
die Eingangstür des Rathauses. Von<br />
dort aus ging es dann über die Dörfer<br />
(Holenberg, Golmbach, Negenborn,<br />
Deensen, Schorborn, Braak, Heinade,<br />
Merxhausen, Hellental, Emmerborn,<br />
Lenne, Vorwohle und Mainzholzen).