24.12.2012 Aufrufe

130. GENERALVERSAMMLUNG IN TRIER ... - Unitas

130. GENERALVERSAMMLUNG IN TRIER ... - Unitas

130. GENERALVERSAMMLUNG IN TRIER ... - Unitas

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Vorortspräsident<br />

Bbr. Johannes Günther<br />

Geboren wurde ich am 15. September<br />

1984 in Erfurt. Nachdem ich die ersten Jahre<br />

in der Stadt gelebt habe, hat es mich im<br />

Alter von neun Jahren auf ein Dorf in<br />

Sachsen-Anhalt verschlagen. Als ich im Jahr<br />

2004 mein Abitur in der Tasche hatte, stand<br />

ich vor der Wahl des Studienortes. Zu diesem<br />

Zeitpunkt hatte ich bereits Kontakt zur<br />

UNITAS, da mein Religionslehrer mich<br />

schon zu Veranstaltungen nach Erfurt mitgenommen<br />

hatte. Als die Wahl dann auf<br />

Darmstadt fiel, gab es darum für mich auch<br />

nur eine Möglichkeit – ich zog auf das Haus<br />

der UNITAS Palatia. Dort unterschrieb ich<br />

dann auch gleich im ersten Semester meinen<br />

Bierdeckel.<br />

Doch es hielt mich nicht lange in Darmstadt.<br />

Nach dem Abschluss meines Vordiploms<br />

im Maschinenbau machte ich es<br />

mir zur Aufgabe, dabei zu helfen, die UNI-<br />

TAS Hohenstaufen wieder aufzubauen. Dazu<br />

musste ich natürlich vor Ort sein, und so<br />

wechselte ich an die dortige Universität<br />

Stuttgart.<br />

Da in mir in den letzten Semestern der<br />

Entschluss gereift ist, auch meinen Anteil an<br />

der Verbandsarbeit leisten zu wollen, habe<br />

ich mich bei der <strong>130.</strong> Generalversammlung<br />

in Trier zusammen mit der UNITAS Palatia<br />

zum neuen Vorort wählen lassen.<br />

VOS Bbr. Christoph Baumann<br />

Mein Name ist Christoph Baumann v/o<br />

Bacchus und ich wurde am 30.12.1982 in<br />

Ludwigshafen am Rhein geboren. Meine<br />

Kindheit und spätere Jugend verbrachte ich<br />

in Maxdorf (Pfalz), das zwischen Ludwigshafen<br />

und Bad Dürkheim an der Weinstraße<br />

liegt. Nach meiner Grundschulzeit<br />

wechselte ich auf die Realschule Maxdorf,<br />

94<br />

unitas 2/2007<br />

um dann im Sommer 1999 meine mittlere<br />

Reife zu erreichen. Daraufhin beschloss ich,<br />

das Abitur zu machen, und so wechselte ich<br />

auf das Technische Gymnasium in Ludwigshafen.<br />

Dort bestand ich dann mein Abitur<br />

im Sommer 2002. Anschließend forderte<br />

mein Vaterland seinen Tribut und so leistete<br />

ich meinen Wehrdienst beim 3. Stabsund<br />

Fernmeldebataillon in Lahnstein bei<br />

Koblenz. Im Anschluss an meine Wehrdienstzeit<br />

beschloss ich, das Studium der<br />

Elektrotechnik in Darmstadt aufzunehmen.<br />

Durch eine Zimmeranzeige kam ich in<br />

Darmstadt auf das Palatenhaus und mir<br />

wurde schon beim Vorstellungsgespräch<br />

mit meinem jetzigen Biervater klar, dass die<br />

UNITAS mehr ist als eine Wohngemeinschaft.<br />

So kam es auch, dass ich am Vereinsfest<br />

zu Ehren des Hl. Thomas von Aquin in<br />

Langen, das gemeinsam von den UNITAS-<br />

Vereinen im Rhein-Main-Gebiet ausgetragen<br />

wird, im Januar 2004 rezipiert wurde.<br />

Im SS 2006 durfte ich Senior der Palatia<br />

sein. Dieses Semester hat mich persönlich<br />

weiter gebracht und es hat mir Spaß<br />

gemacht, so einem tollen Verein vorzustehen.<br />

Nun als Vorortsschriftführer hoffe ich,<br />

dasselbe für den Verband leisten zu dürfen.<br />

VOS Bbr. Matthias Fischer<br />

Meine Lebensgeschichte begann am<br />

16. August 1980 in der wunderschönen<br />

Bischofsstadt Limburg an der Lahn. Nachdem<br />

ich mein Abitur an der dortigen<br />

Tilemannschule und meinen Grundwehrdienst<br />

absolviert hatte, habe ich das<br />

Studium der Wirtschaftsinformatik an der<br />

Technischen Universität Darmstadt aufgenommen.<br />

Ich befinde mich momentan im<br />

elften Fachsemester und das Studium neigt<br />

sich langsam dem Ende entgegen.<br />

Meinen Weg zur UNITAS fand ich über<br />

meinen damaligen Feuerwehrkameraden<br />

und heutigen Bundesbruder Jörg Belz. Nach<br />

einigen wenigen Monaten der Orientierung<br />

unterschrieb ich dann meinen Bierdeckel<br />

– was ich bis heute nie bereut habe.<br />

Nachdem ich nun die Hochchargen in der<br />

Palatia absolviert habe – inklusive des<br />

85. Stiftungsfestes während meines Seniorates<br />

– ist es an der Zeit, mich nun auch im<br />

Verband einzubringen.<br />

Zu diesem Zweck hatte ich bereits vor<br />

der Generalversammlung in Trier beschlos-<br />

sen, mich für das Amt des Internetbeauftragten<br />

zur Wahl zu stellen. Als dann der<br />

recht spontane Entschluss fiel, sich als<br />

Vorortsverein zur Verfügung zu stellen,<br />

wurde ich gefragt, ob ich als Vorortsschriftführer<br />

zur Verfügung stünde. Ich musste<br />

nicht lange darüber nachdenken und habe<br />

mich sehr gerne bereit erklärt, den designierten<br />

VOP Johannes Günther zu unterstützen.<br />

Ich freue mich sehr auf die kommenden<br />

Aufgaben und Herausforderungen als Vorortsschriftführer<br />

und die Möglichkeit, der<br />

UNITAS etwas von dem zurück zu geben,<br />

was ich bisher so reichlich erhalten habe.<br />

VOS Bbr. Manuel Wagner<br />

Das Licht der Welt erblickte ich am<br />

26.09.1979 in der Bischofsstadt Fulda. Nach<br />

meinen ersten erfolgreichen Schritten in<br />

meinem Heimatort Hofbieber in der wunderschönen<br />

Rhön machte ich mein Abitur<br />

an der Winfriedschule in Fulda im Jahre<br />

1999. Als ich ein Jahr später meinen Zivildienst<br />

im Städtischen Klinikum abgeleistet<br />

hatte, begann ich eine Ausbildung bei der<br />

Dresdner Bank in Frankfurt. Diese schloss<br />

ich im Juli 2003 als Fachinformatiker ab und<br />

setzte dann meinen frühzeitigen Entschluss<br />

um, ein Informatikstudium an der<br />

Technischen Universität Darmstadt folgen<br />

zu lassen.<br />

Über einen Bundesbruder und Abikollegen<br />

fand ich den Weg zur UNITAS Palatia<br />

und nach drei Monaten stellte ich meinen<br />

Aufnahmeantrag. Für mich waren die Gemeinschaft,<br />

die Philosophie und der Zusammenhalt<br />

die Gründe für diese Entscheidung.<br />

Auch wenn ich als gereifte<br />

Person zu den Palaten stieß, bin ich der<br />

Palatia dankbar, dass ich mich hier weiterentwickeln<br />

durfte und auch noch darf.<br />

In meinem jetzt achten Semester bin<br />

ich der aktuelle Senior der Palatia und bin<br />

stolz auf unseren Entschluss, den Vorort des<br />

UNITAS-Verbandes zu stellen.<br />

Wie schon bei den Wahlen angekündigt,<br />

werde ich erst nach meinen Prüfungen<br />

im September mein Amt als Vorortsschriftführer<br />

übernehmen. Aber ich kann es kaum<br />

erwarten und freue mich schon riesig auf<br />

diese Aufgabe.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!