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27. Jg. / November 2012
Foto: Nonte
Sammelsurium
17. + 18. Nov. 12
Hesel, Villa Popken
Weihnachtsmarkt
Hesel + Holtland
9. Dezember 2012
31. Dez. 2012
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Schießen
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Wechsel im Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins der Samtgemeinde Hesel
Einen Vorsprung im Leben hat, wer anpackt, wo andere erst einmal reden (J.F. Kennedy)
Mit dem neu gewählten Vorsitzenden
Manfred Marschner
hat der im Jahr 1975 gegründete
Heimat- und
Verkehrsverein nunmehr
den 6. Vorsitzenden im Laufe
seiner Geschichte. Nach
Dr. Oltmann Janssen, Siegfried
Völkner, Gerd Campen,
Gerd Weber und Günter
Meyer leitet nun Manfred
Marschner zusammen mit
dem 2. Vorsitzenden Helmut
Mansholt, dem Kassenwart
Alfred Oltmanns und dem
Schriftführer Gerhard Dänekas
die Geschicke des Vereins.
Hinzu kommen die Beisitzer
Reinhold Hirthe, Jens
Lüning, Erwin Meyer, Gerlinde
Saathoff und Heinz
Schmidt.
Unterstützt wird die Arbeit
des Vorstands in unserer
v.l.n.r.: Alfred Oltmanns, Gerhard Dänekas, Helmut Mansholt, Manfred Marschner
Samtgemeinde durch die
Aktivitäten der Spillwarker,
des Holtlander Bürgervereins,
des Steerner Krings, der
Höster Lü, der Freunde historischer
Verbrennungsmotoren,
des Kulturkreises Spölen
und Proten und der KIEK
RIN-Redaktion.
Die aktiven Mitglieder in
den o.g. Gruppen, die sich
verschiedenen Aufgaben in
ihren Ortsteilen stellen, um
das Gemeindeleben in unseren
sechs Dörfern zu fördern,
würden sich über neue
Mitglieder, neue Ideen und
Aktivitäten sehr freuen. Hier
sind insbesondere auch die
„Neubürger“ herzlich aufgerufen.
Dem scheidenden Vorsitzenden
Günter Meyer, der den
Vorsitz 10 Jahre lang inne
hatte und darüber hinaus 25
Jahre aktiv im Gesamtvorstand
mitgearbeitet hat, sei
zum Schluss für seinen großen
Einsatz herzlich gedankt.
Zwei starke Partner für Bauherren:
Günter Meyer
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2 November 2012
Inhaltsverzeichnis KIEK RIN 6/2012
Der Heimat- und Verkehrsverein der Samtgemeinde
Hesel e.V. bedankt sich ganz herzlich sich
bei folgenden Sponsoren, die durch ihre Unterstützung
einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung
des traditionellen Erntefestes geleistet haben:
Baugeschäft Reinhard Behrends, Hesel; KARO-
Textil, Hesel; Raiffeisenbank eG Moormerland;
Rosen-Apotheke, Hesel; Optik de Buhr, Hesel;
Sparkasse LeerWittmund; Bedachungsgeschäft
H.D. Heuermann GmbH, Hesel; BauCon, Hesel;
HIRO Automarkt Aurich; Modehaus Leffers, Leer;
van der Huir & Wenholt GmbH, Hesel; Autohaus
Thieme, Hesel; Blumen Burgwal, Holtland und die
Ostfriesen Zeitung, Leer .
Herzlichen Dank auch den Spillwarkern, den Spillwarker-Frauen
und allen Aktiven und Mitwirkenden,
die zum Gelingen des diesjährigen Erntefestes
beigetragen haben.
Ein besonderer Dank gilt auch den zahlreichen
Mitwirkenden und Erbauern der Korsowagen,
ohne deren Mühen kein Erntekorso möglich wäre!
Wechsel im Vorstand des HVV 2
Dank an Sponsoren
3
4 Goldene Hochzeiten
4
Mein Jahr als Erntekönigin
4
Tourenbericht der Radwandergruppe SV Holtland 5
Feste Termine / Veranstaltungen 6
Auf große Fahrt
7
Rudolf Seiters beim DRK-Jubiläum in Hesel 7
Eine Tagesfahrt zur Insel Neuwerk 8
Senioren feierten in Veenhusen 8
Freiwillige Helfer in Neukamperfehn 9
Altliga radelt flott nach Rhede an der Ems 10
Einige Szenen vom Erntefest
11
Stadtbesichtigung mit Grachtenfahrt 12
Großes Fußballcamp beim SV Frisia Brinkum 12
200 Jahre Mühle Bagband
15
Firrels 250-Jahrfeier
16-17
In Firrel ist am besten
17
Rotkehlchen am Spieß
18
Fahrt zur Gedenkstätte Bergen-Belsen 19
Der Klosterplatz im Heseler Wald wurde eröffnet 20
Slickertied
20
Studenten im Ev.-Luth. Altenheim Hesel 21
Adventsbasar
21
Informationen vom Bürgerverein Holtland 22
Windpark Timmeler Kampen fertiggestellt 23
Abendwanderung Wassergymnastikgruppe 23
„KIEK RIN“ erscheint
wieder am 25. Jan. 2013
Redaktionsschluss
ist der 15. Dez. 2012
Impressum:
Herausgeber ist der Heimat- und
Verkehrsverein der Samtgemeinde
Hesel e. V., Leeraner Str. 1 in
26835 Hesel, Postfach 1124,
Tel. 0 49 50 / 26 48,
Fax 0 49 50 / 93 70 81
e-mail: hvv@hesel.de
Redaktion:
Heimat- und Verkehrsverein Hesel,
Rudolf Störmer, Baukea Dänekas,
Heiko Müller, Friedo Sanders, Anja
Schuberth, Heiner van Allen.
Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung der Schriftleitung.
Für eine vollständige, unabgeänderte
Veröffentlichung
eingesandter Manuskripte besteht
keine Gewähr. Beachten Sie
bitte, dass nur Berichte und Bilder
veröffentlicht werden können, die
direkt bei der KIEK RIN-Redaktion
vorliegen.
Wir behalten uns Kürzungen der
eingereichten Berichte vor. Für die
Richtigkeit eines Textbeitrages ist
allein der Verfasser verantwortlich.
Druck:
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Telefon: (0 49 44) 22 94
Telefax: (0 49 44) 15 48
druckerei.ehmann@t-online.de
www.druckerei-ehmann.de
Dieses Heft ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit
der Heimat-Verkehrs-,
Gewerbe- und Bürgervereine in
der Samtgemeinde Hesel, Bagband
und im Moormerland-Ortsteil
Jheringsfehn. KIEK RIN hat eine
Auflage von 10.000
Exemplaren und wird kostenlos an
alle Haushalte der Samtgemeinde
Hesel, Jheringsfehn und Bagband
verteilt.
November 2012
3
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13.9.2012, Goldene Hochzeiten_ Tini, Lucie, Rena und Christa
Am 1.10.2011 wurde ich zur
Erntekönigin gekrönt. Mit
meiner tollen Ernteprinzessin,
Tatjana de Buhr, verging
das Jahr sehr schnell. Wir haben
viele liebe Menschen
kennengelernt – mit vielen
Königinnen und Prinzessinnen
Freundschaft geschlossen.
Ob wir nun beim Seniorennachmittag
in
Schwerinsdorf, beim Schützenfest
oder der Dorfplatzerneuerung
in Hesel oder
beim Weihnachtsmarkt des
Bürgervereins in Holtland
waren – wir hatten immer
Mein Jahr als Erntekönigin
Nach der Sommerpause hatten
4 Damen von der Wassergymnastikgruppe
vom SV
Hesel Goldene Hochzeit. Für
jede Dame wurde ein Tischbogen
mit goldenen Blumen
von Helga und Regina gebastelt.
Außerdem bekam jede
Dame ein Handtuch mit ihrem
eingestickten Namen .
Dieses wurde in der
Schwimmhalle in Hesel bei
einer kleinen Feier übergeben,
wobei die Damen kleine
Köstlichkeiten ausgegeben
haben. Bei jedem
Dankgottesdienst haben viele
Damen der Wassergymnastikgruppe
Spalier am Ausgang
der jeweiligen Kirche
gestanden und dabei Pool –
Nudeln hochgehalten. Die
Brautpaare und die Kirchenbesucher
sind dann unter
diesem Pool – Nudel Spalier
hindurchgegangen.
Friedrich Mölendörp
viel Spaß miteinander und
mit den Menschen, die solche
tollen Veranstaltungen
planen und unterstützen.
Unsere Kleider vermissen wir
beide nun sehr, obwohl sie
so manches Mal sehr spannten,
da wir stets kulinarisch
verwöhnt worden sind! Unsere
besonderen Highlights
waren die 250 Jahrfeier in
Firrel mit tollem Umzug und
einer Klumpen-Wette, ein
toller Tag im Cabriolet beim
Wiesmoorer Blütenfest sowie
das Festival in Friedeburg.
Der am weit entfernteste
Auftritt war in Boizenburg.
Hier feierten wir mit
über zwanzig Königshäusern
das Hyazinthenblütenfest
und damit die neue Hyaz
i n t h e n b l ü t e n k ö n i g i n .
Tatjana und ich haben so viele
tolle Erfahrungen in diesem
Jahr gemacht und würden
es jedem Mädchen
empfehlen, sich nächstes
Jahr zur Wahl zu stellen.
Dieses Jahr mit so vielen
wunderschönen Erinnerungen
werden wir in unserem
Leben niemals vergessen!
Lena Trauernicht
4 November 2012
24. Tourenbericht der Radwandergruppe des
SV Holtland
Emsland und Niederland:
Fronleichnam und andere Erlebnisse
Am Freitag, den 8. Juni 2012
war es wieder so weit, die
Radwandergruppe des SV
Holtland startete zur 3-tägigen
Jahresfahrt, diesmal Richtung
Süden: Emsland mit Abstecher
in die Provinz
Drenthe. Die Mitfahrer unserer
Stammmannschaft waren
Georg Bach, Menno Siefkes,
Dietrich Rupert, Dieter Heeren
und Uwe Wilken.
Es ging um 7:30 Uhr wie üblich
im Mühlenkamp los. Windig
und wolkig war’s, aber trokken.
Über den Ostfrieslandwanderweg,
die Evenburgallee
und die Ledabrücke ging
es zum ersten Boxenstopp
beim Hotel Lange. Über Kloster
Muhde fuhren wir bis Mitling-Mark,
wo Menno uns
durch private Kontakte die
Möglichkeit bot, auf einem
Bauernhof eine Frühstückspause
einzulegen. In Papenburg
schoben wir die Fahrräder
über die Seeschleuse und
die Dockschleuse, um dann im
Emsland entlang des Emsdeiches
bis Herbrum zu fahren.
Kurz zuvor war am Emsdeich
die Mittagspause. Wegen des
starken Südwestwindes war
die Fahrt teils recht anstrengend
gewesen.
Das Landschaftsbild ist vielseitiger
als in den ostfriesischen
Flussmarschen; Äcker, Wiesen
und Gehölze wechseln sich ab.
Über Lehe, Dörpen und Steinbild
erreichten wir die Schleuse
Düthe. Wegen Erneuerungsarbeiten
war die große
Schleuse trocken gelegt – es
war interessant, die Baustelle
zu besichtigen. Dann erreichten
wir unser Hotel „Lathener
Marsch“.
Am Sonnabend hatten wir
wieder das „Glück“, dass der
Wind mit Stärke 6 aus SW genau
von vorn kam. Wir fuhren
durch das Oberlangener und
Rütenbrocker Moor bei Hahnentange
über die grüne
Grenze nach Ter Apel. Der Ort
ist durch die Schifffahrtskanäle
mit typisch niederländischer
Bebauung und dem Wald mit
dem Kloster geprägt.
Im Kloster befindet sich im Gebäude
ein Museum für religiöse
Kunst und Kirchengeschichte
sowie eine Galerie für
zeitgenössische Kunst. Das
Prädikat „Top-100 Monument“
in den Niederlanden
bestätigt die Einzigartigkeit
und gleichzeitige Unersetzbarkeit
des Klosters Ter Apel.
Auch wir waren beeindruckt
von der Ausstrahlung und der
Ruhe im Umfeld des Klosters.
Die nächsten 20 km fuhren
wir parallel zur „internationalen
Wasserstraße“ von Ter
Apel nach Haren entlang an
fernbedienten Brücken und
Schleusen. Wir schlenderten
über das Gelände des Schifffahrtsmuseums
und konnten
die Frohenleichnams-Prozession
am Harener Dom erleben.
Am Sonntagmorgen blies wieder
frischer Wind – jetzt aber
im Rücken! Wir fuhren an der
stillgelegten Magnetschwebebahn
vorbei. An der Unfallstelle
von 2008 ist eine Gedenkstätte
eingerichtet
worden. Weiter ging es über
Neubörger und Surwold bis
Burlage, wo die nächste Pause
eingelegt wurde. Die restliche
Verpflegung wurde vertilgt.
Gegen 17:00 Uhr erreichten
wir in Amdorf die letzte Fahrt
der Pünte über die Jümme, da
diese danach wegen Hochwasser
den Betrieb einstellen
musste. So konnten wir auf
dem kürzesten Weg Holtland
erreichen. Die Fahrtstrecke
betrug 240 km; die Sportgeräte
(Fahrräder) waren alle gut
gepflegt, so dass es keine Panne
gegeben hat. Im Verlauf
unserer Radtour haben wir
auch diesmal wieder viele Eindrücke
gewonnen und unterwegs
nur nette Menschen getroffen.
Es ist jedes Jahr wieder ein
neues Erlebnis!
Dietrich Rupert
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November 2012
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Feste Termine
Gemeindebücherei Hesel
Hesel, Schulzentrum “Kloster
Barthe”, Kirchstr. 26
Öffnungszeiten: montags 15 -
17, dienstags 10 - 13 und 15 - 18,
donnerstags 10 - 13 und 15 - 19
Uhr.
Info: Tel. 04950 / 995140; Fax
04950 / 995141; Internet Bücherei
hesel.de; www.hesel.de (aktuelle
Veranstaltungshinweise)
Spillwarker
Hesel, Halle am Klärwerk
Jeden Donnerstag, 19 Uhr
Info: 04950 / 8123
Oldtimerfreunde
Hesel, Oldenburger Str., “Alte
Schmiede”. Jeden 1. Dienstag
im Monat ab 19:30 Uhr
Info: 04946 / 916156
Deutsches Rotes Kreuz, OV
Hesel
Hesel, DRK-Haus, Oldenburger
Str., Info: 04950 / 1006
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Moormeerland, Dr. Warsingstr.
1. Aktive Helfer und solche, die
es werden wollen
Jeden Mittwoch, 19:00 - 21:00
Uhr. Info: 04954 /990310
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Leer, Ringstr. (gegenüber Multi
Nord, Tüv-Gebäude). “Lebensrettende
- Sofort - Maßnahmen
Mörgen kummt de
Wiehnachtsmann
Mörgen kummt de
Wiehnachtsmann,
brengt uns moje Saken.
Spöltüg, Schövels, Schoo und
Kleer,
Appels, Kauken un noch
mehr.
Ja, he will uns alle wäär
heel völ Freide maken!
Kumm doch,
leeve Wiehnachtsmann,
süh, ick wacht mit Smarten:
Breng mi doch een moje
Peerd
mit ´n toom un´n lange
Steert.
Un all, wat dor toe noch
hört,
wünsch ick mi van Harten!
Mörgen kummt de
Wiehnachtsmann,
och, wat mag dat gäven!
Och, wat makt he uns woll
blied!
Weer dat doch man ers so
wiet!
Kinnersne, ick kann de Tid
host nich mehr offtöven.
am Unfallort” für Führerscheinbewerber.
Jeden Samstag ab
13:00 Uhr . Info: 04954 /990310
oder 0174 / 3736183
Schützenverein Hesel
Hesel, Schützenhaus hinter dem
Rathaus, Jeden Freitag ab 20:00
Uhr. Info: 04950 / 2514
Bürgerverein Holtland
Holtland, Heerenstr, Vereinsheim.
Klönabend
Jeden1. Montag im Monat
Männer Masters Club
Hesel, Villa Popken, Klönabend.
Jeden 2. Donnerstag im Monat,
19:30 Uhr. Hesel Marktplatz,
Fahrradtouren
Jeden Dienstag 14:00 Uhr
Steerner Senioren
Schwerinsdorf
Jeden 4. Dienstag im Monat
Spölen un Proten
Hesel, Villa Popken, Leeraner
Str. 1. Jeden ersten Donnerstag
im Monat, 19:30 Uhr. Veranstalter:
Kulturkreis. Info: 04950 /
2755 (Baukea Dänekas)
Tauschring Leer und Umgebung
Hesel, Villa P0pken, JUBS
Jeden ersten Mittwoch im Monat
von 18:00 - 19:00 Uhr
Info: www.tauschring-leer.de
oder 04950 / 805854
Offener Frauentreff
Hesel, Leeraner Str. 11. Jeden 2.
Und 4. Dienstag um 9:30 Uhr. Jeden
1., 3. Und 5. Dienstag mit
Kinderbetreuung
Reiki
Hesel, Immegastr 11
Jeden Mittwoch im Monat um
19:30 Uhr besteht die Möglichkeit,
etwas über Reiki zu hören
und die Energie zu spüren. Tel.:
04950 / 3102
Schwimmverein Hesel e.V.
Aktivitäten siehe Tabelle Öffnungszeiten
Schwimmhalle Hesel,
Info: 04950 / 2197 oder
www.Schwimmverein-Hesel.de
Geführte Radtouren bzw.
Wanderungen durch Hesel
Treff Hesel, Parkplatz Villa Popken
/ Tourist-Information;
Mittwochs ab 14 Uhr
Veranstalter: Senioren-Gruppe-
Hesel; Info 04950 /2663 (Hermann
Schröder)
Clogging-Kurs ab 21.05.2012
immer montags 18-20 Uhr
Hesel, Jagdhaus Kloster Barthe,
Stikelkamper Str. 21
Info: Danielle Saathoff, Tel.:
04950 / 995373 oder 0172 / 512
49 19
Computerclub Ostfriesland e.V.
Gruppenaktivitäten im Clubhaus,
Hesel, Kirchstr. 15
Tel.: 04950 / 937050
Soundgruppe - Datenüberspielung.
Von Schallplatte/-
Kasette auf CD. 2.u.4. Montag
im Monat, 19-21 Uhr
Leitung: Edmund Berger
Seniorenabend für alle
Comp.-Bereiche , Vom Internet
bis zur Hardware, 1.u.3.
Mittwoch im Monat, 19-21 Uhr
Frauengruppe - aktuelle Themen
aus der Computerwelt
1.u.3. Donnerstag im Monat,
16:30 - 18:30 Uhr,
Leitung: Hannelore Tiedemann
Videfo-Gruppe - Themenabend
Videofilme u. digitale Fotografie,
2.u.4 Freitag im Monat, 19 -
21 Uhr
Leitung: Gerfried Kloster
Linux Gruppe, Microcontroller
Gruppe
“Rund um Linux”, 1.u.3.Freitag
im Monat, ab 19:30 Uhr
Ansprechpartner: Jürgen Fischer,
Henning Schröder
Gäste sind bei allen Vereinsgruppen
herzl. willkommen.
Veranstaltungen
Hesel, 16.11.2012, 19:00 Ühr
Dat Für mutt binnen‘t Dack
blieven
Een kört Spreekwoord seggt
faak völ mehr as lange Reden.
Wi willen uns neet blot mit
Spreekwoorden befaten, sünnern
ok mit Namen van Planten
un Blömen. Well weet nog, wat
en Pannkooksblöm is?
Wi proten Platt, aver de Namen
daarvan sünd mennigmaal vergeten.
Herma Harms, Kursleiterin
in der Erwachsenenbildung,
Spreekerske
Villa Popken, Kosten 10
Anmeldung VHS Außenstelle
Hesel: Tel.: 04959 /937793
Hesel, 17.11.2012, 15:00 -
21:00 Uhr u. Sonntag
18.11.2012, 11:00 - 17:00 Uhr
Villa Popken, Lichterfest im
Park
Geboten wird ein Sammelsurium
im Markt aus Kunst und
Handwerk mit Künstlern aus
der Region und umzu.
Kontakt: Gertrud Diekmann
Tel.: 04950 /2219
Hesel, 09.12.2012, 11:00 -
18:00 Uhr
Weihnachtsmarkt in und
rund um die Villa Popken,
Leeraner Str. 1. Ab 11:00 Uhr ist
der Weihnachtsmarkt rund um
die Villa Popken wieder ein
Treffpunkt für Jung und Alt.
Leckereien und kleine Geschenke
findet man ebenso wie ein
Kinderkarussell sowie eine gemütliche
Tee / Kaffeetafel
Kontakt: Gewerbeverein in der
Samtgemeinde Hesel, Anita
Berghaus, Tel.: 01732132810
Holtland, 19.12.2012, ab
11.00 Uhr. Weihnachtsmarkt in
Folkers Scheune
Holtland, 31.12.2012, 14:00 -
17:00 Uhr
Silvesterschießen bei der
Holtlander Mühle
Ein besonderes Silvestervergnügen,
Silvesterschießen mit Kubik
und Schwarzpulver bei der
Holtlander Mühle.
Mit Glühwein, Speckendicken
usw. Eintritt frei. Kontakt: Bürgerverein
Holtland, Tel.:04950/
1305 bzw. 04950/ 3797
Holtland, 8. Januar 2013,
19.45 Uhr.
D o r f g e m e i n s c h a f t s h a u s ,
Schulstr. 19. Vortrag über Energieversorung
in der Zukunft
von Herrn Jens Lüning aus Beningafehn.
Kosten 3,- . Anmeldung
ist nicht erforderlich. Gäste
sind herzlich willkommen.
6 November 2012
Albert Buß
Diplom-Kaufmann
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Auricher Straße 9
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Für die Bezirke Siebestock und Hasselt fehlt uns
zur Zeit für die Verteilung unserer beliebten
KIEK RIN eine zuverlässige Kraft.
Daher legen wir die Zeitung ab dem 25. Januar
2013 in den Geschäftsräumen von
Malermeister Helmut Pancke
(Siebestocker Str. 64)
zur geflissentlichen Bedienung aus. Wir bitten
unsere Leser sehr um Verständnis für diese Maßnahme,
die sich selbstverständlich ändert, sobald
wir wieder eine ordnungsgemäße Zustellung garantieren
können.
Wer die Verteilung in diesem Bezirk übernehmen
möchte, wendet sich zweckmäßig an unsere
Geschäftsstelle in der Villa Popken.
Die Redaktion
Rudolf Seiters, DRK-Präsident kam
zum DRK-Jubiläum nach Hesel
Am 20.10.2012 feierte das
Deutsche Rote Kreuz, Hesel,
sein 40-jähriges Jubiläum.
Gleichzeitig wurde auch zum
20. Mal das Seniorentanz- und
Gymnastikfestival durchgeführt.
Zahlreiche prominente
Gäste nahmen an dieser Veranstaltung
teil. Als ganz besonderer
Gast war der Präsident des
DRK, Herr Rudolf Seiters, anwesend,
auch der Landrat und 1.
Vorsitzender des DRK Kreisverbandes
Leer, Herr Bernhard
Bramlage, sowie Frau Ilona
Voltmer und Frau Marga Vogt
vom DRK Landesverband Hannover.
Über 200 Tänzer und
Tänzerinnen rundeten das Fest
ab. Herr Seiters ging in seiner
Rede auf die Arbeit des DRK auf
der ganzen Welt ein. In vielen
Ländern ist das Deutsche Rote
Kreuz im Einsatz, um Hilfsbedürftigen
zu helfen. Denn große
Not ist überall vorhanden.
Herr Bramlage ging noch einmal
auf die Geschichte des DRK
Hesel ein. 1971 wurde der DRK
Ortsverein Hesel neu gegründet.
Immer noch sehr aktiv seit
der ersten Stunde ist Enno Park
aus Hesel. Er war auch der
Gründer der 10. Sanitätsbereitschaft
Hesel und ist nun seit
über 20 Jahren in der Seniorenarbeit
sehr erfolgreich tätig.
Hier sind besonders die Senio-
Es gab eine Zeit, da besaß das
Deutsche Reich neben anderen
fernen Besitztümern auch
das Gouvernement Kiautschou
mit der Stadt Tsingtau.
Der Deutsche Kaiser, so könnte
man sagen, hatte u. a. die
Funktion eines Pächters des
Kaisers von China. Damals
kam mancher Deutsche ins
Reich der Mitte, der sonst in
seinem Leben kaum viel von
China gehört, geschweige
denn gesehen hätte.
Aber auch in unserer engeren
Heimat sah es zu jener Zeit
noch sehr viel anders aus als
heutzutage. Es gab z.B. schon
- oder sollte man sagen: noch?
- einen Personenzugverkehr
nach Aurich. Die Bahnlinie
war damals als Stichbahn von
Abelitz hierher eingerichtet.
So musste denn, wer von Aurich
aus nach Emden oder Norden
fahren wollte, in Abelitz
umsteigen. Dort, auf dem sogenannten
Schwindsuchtbahnhof
in den Engerhafer
Häuslicher Pflegedienst
Schwester Therese Warfsmann & Team
Dr.-Warsingstraße 212
26802 Moormerland
Auf große Fahrt
Meeden, bekam man, wenn
man lange genug in Wind und
Wetter gewartet hatte, auch
Anschluss an die große Strekke:
Norddeich - Münster - weite
Welt.
In eben diesen Zeiten geschah
es, dass eines Abends einige
Auricher Bürger am Stammtisch
im “Goldenen Hirsch”
versammelt waren, dort, wo
an der Wand ein Spruchbild
hing mit dem Hinweis: “Hier
sitzen immer die, die immer
hier sitzen.” Und da sagte
dann Nabi Kühlke, der Kaufmann
von der Westervorstadt:
“Hebbt Ji ‘t all höört?
Mor’n reist Wien-Winter sien
Söhn na Schina hen.” Eine Stille
der Überraschung folgte
dieser Nachricht. Dann aber
meinte Heinrich Janssen von
der Oststraße, den der Volksmund
auch Hein Bucklamm
nannte, ganz richtig: “Dann
mutt he in Abelitz umstieg ‘n.
A. Feldmann
Pflege • Betreuung
Hilfeleistung in der gewohnten, häuslichen Umgebung.
Vertragspartner aller Krankenkassen, Vertragspartner der Pflegekasse
rengymnastik, Seniorenvolkstanz
sowie das Gedächtnistraining
zu erwähnen. Zu allen
Sparten hat herr Park durch intensive
Ausbildung an der DRK
Landesschule Bad Pyrmont seine
Qualifikation erhalten. Seit
20 Jahren fand im Landkreis
Leer bei den DRK Ortsvereinen
jährlich ein Seniorenfestival
statt. In diesem Jahr war nun
Schluß. Durch die Altersstruktur
der Senioren ist das Reisen
und das Mitmachen leider nicht
mehr möglich.
Und so schloss sich der Kreis dieser
wunderschönen Veranstaltung
am 20.10.12 mit einer unübertroffenen
Begegnung mit
den Prominenten des DRK aus
ganz Deutschland. In den einzelnen
Ortsvereinen wird diese
Arbeit mit gleicher Kraft fortgesetzt.
Enno Park, Hesel
November 2012
Telefon
0 49 54 / 94 29 23
Von links Enno Park Hesel, DRK Präsident
Rudolf Seiters, Landrat Bernhard
Bramlage, Herr Feldmann, DRK Leer,
Frau Marga Vogt, Lehrbeauftragte
DRK Landesverbandes Hannover.
Alle DRK Übungsleiter/innen bei der Ehrung durch den Landrat.
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Eine Tagesfahrt zur Insel Neuwerk
40 Frauen des DHB Netzwerk
Haushalt Ortsverband SG Hesel
machten sich im August
auf den Weg und hofften auf
Sonnenschein. In Cuxhaven
standen für uns 5 Kutschwagen
bereit und los ging´s.
Unser Kutscher erklärte uns
das Watt mit seinen schönen
aber auch unberechenbaren
und gefährlichen Seiten. Leider
regnete es, so dass wir
Neuwerk nicht erkunden
konnten. Trotzdem behielten
wir unsere gute Laune und haben
wieder viel dazugelernt.
H. Wilken
Foto Margareta Meis
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Samstag 9.00 - 13.00 Uhr, langer Samstag bis 16.00 Uhr
Rund 300 Besucher kamen
zu einem „Bunten Nachmittag“
in der Turnhalle Veenhusen
zusammen. Organisiert
hatten diesen
Nachmittag für die älteren
Bürger der Gemeinde Moormerland
die Seniorenkreise
und das Seniorenbüro Moormerland.
Unterstützt wurden
die Veranstalter von der
AWO Moormerland, die für
den reibungslosen Service
zuständig war.
Für die musikalische Unterhaltung
sorgte das AET-Trio
aus Neermoor und ein „obdachloser“
Überraschungsgast,
der in humoristischer
Weise über das Leben auf
der Straße erzählte. Als Gast
war außerdem der Shantie-
Chor „Martima´s“ aus Westoverledingen
eingeladen. Er
sorgte mit stimmungsvoll
vorgetragen Liedern – von
Shanties bis Musicals schnell
für gute Stimmung bei den
Besuchern.
Als Höhepunkt des Nachmittags
stellten sie als Uraufführung
das neue Lied von Hans
Wessels aus Mitling-Mark
vor. Aufgrund der positiven
Resonanz denken die Veranstalter
über eine Wiederholung
des „Bunten Nachmittags“
nach.
8 November 2012
Fleißige Helfer in Neukamperfehn
Freiwilige Helfer aus der Kirchengemeinde,
dem Sportverein
und dem Gemeinderat Neukamperfehn
haben zwei
Fußwege-Verbindungen von je
30 Metern in Eigenleistung hergestellt.
In der Schulstraße zwischen
dem Friedhof und dem Gemeindehaus,
sowie zwischen
der Gaststätte Baumann und
der Turnhalle wurde fleißig
ausgeschachtet und gepflastert.
Das erforderliche Material wurde
von der Gemeinde Neukamperfehn
zur Verfügung gestellt.
Die neuen Wege tragen insbesondere
zur Sicherheit der Kinder
auf dem Schulweg und
beim Besuch der Turnhalle bei.
Die Verbindungswege konnten
durch die tatkräftige Eigenleistung
günstig hergestellt werden
und haben die Gemeinschaft
der verschiedenen
Gruppen gestärkt.
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November 2012
9
Altliga Stikelkamp/Holtland/Nortmoor radelt flott nach Rhede an der Ems
Alle zwei Jahre planen wir
eine Drei- Tage- Tour (Fahrradevent)
gemeinsam mit
unseren Spielerfrauen. Jetzt
zum vierten Mal trafen sich
die Fussballer der Spielgemeinschaft
zu einer Tour ins
emsländische Land.
Als Ziel hatte man sich den
rund 70 Kilometer entfernten
Gasthof Vosse-Schepers
in Rhede an der Ems auserkoren.
Während der Tour
vom 31.August bis 02.September
2012 wurde nicht
nur geradelt. Das "Bikerteam"
nahm auch die vielen
Unterhaltungsmöglichkeiten
in Anspruch. Freizeit-Aktivitäten:
Kegel-Turnier, Besichtigung
Rheder Kirchen,
Fahrrad-Tour nach Bourtange,
historische Festungsanlage
aus dem 17.Jh., Weinprobe
usw.
Als eine angenehme Unterkunft
erwies sich dabei der
Gasthof Vosse- Schepers.
Eine gelungene Tour mit viel
Spaß und Fröhlichkeit in unserem
Altliga-Team.
Hans-Dieter Hagemann (Hauki)
Die Teilnehmer unserer diesjährigen
Tour: Erste Reihe
von links:
Marita Behrends, Wübkea
Hassler, Olga de Grave, Brigitte
Diekmann, Gabriele
Vosse (Inhaberin Gasthof)
Zweite Reihe von links:
Erika Hartmann, Anneliese
Kuhlmann, Elke Wilken, Helga
Hagemann, Giesela Meyer,
Helga Erfeling, Heike
Schilling, Martina Lindemann,
Dritte Reihe von links:
Richard Hartmann, Toni
Diekmann, Gerd Kuhlmann,
Friedhelm Schilling, Willi
Schwieters, Gerold Vryze,
Artur Lindemann, Johann
Meyer, Hauki Hagemann,
Vierte Reihe von links:
Gerhard Janßen, Joachim
Hassler, Hartmut Panek,
Christoff Erfeling, Joachim
Behrends, Wilfried Wilken.
Im Bild fehlt Anneliese Vryze.
10 November 2012
Rufen Sie uns an, wir helfen gerne!
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Erntekönigin Kristin Dubenkrop repräsentiert die Samtgemeinde Hesel
ein Jahr lang zu allen besonderen Anlässen als Kristin I.
Fotos: Störmer
Foto 1: Die Königinnen und Prinzessinnen der Gemeinden
Wiesmoor und Friedeburg, sowie die Heseler Königin
des Vorjahres mit ihrer Prinzessin zusammen mit Kristin I.
(4. Von links)
Foto 2: Erntekönigin Kristin I. mit ihren Vorgängerinnen.
Foto 3: Kristin I. mit ihren Vorgängerinnen auf dem Erntewagen beim Erntekorso
Foto 4: Der Kindergarten in lustiger Aufmachung
Foto 5: Motivwagen des Bürgervereins Holtland, die unseren beliebten inzwischen
pensionierten Gerd Campen für ihr diesjähriges Motiv erkoren
hatten.
Foto 6: Aus Anlass des Erntefestes die Besinnung auf unser tägliches Brot
Foto 7: Bewohner des Evg.-Luth. Altenheims fühlten sich für die Teilnahme
an dem Erntekorso noch jung genug.
Foto 8: Die Königin aus dem Jahre 2004, Elke I, nahm in einem Motivwagen
ebenfalls an dem Korso teil. Trotz der lange zurückliegenden Zeit ihrer Regentschaft
hat sie von ihrer Schönheit nichts eingebüßt.
November 2012
11
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Stadtbesichtigung mit Grachtenfahrt
Am 18.09.12 unternahmen die
Mitglieder des Männer Masters
Club (MMC) eine Tagesfahrradtour
nach Emden. Die
Räder wurden per PKW nach
Petkum gebracht. Ab dort
ging es entlang des Emsseitenkanals
Richtung Stadt. An der
Kesselschleuse übernahm eine
Stadtführerin das Kommando,
die uns alle Sehenswürdigkeiten
zeigte und erklärte. Nach
einem zünftigen Mehlpütessen
war eine Grachtenfahrt
organisiert. Die Stadt Emden
mit den schönen Gärten einmal
nur von der Wasserseite
zu sehen, war beeindruckend
und etwas Besonderes. Nachdem
mit dem Grachtenboot
die Kesselschleuse passiert
war, ging es durch den Binnenhafen
vorbei an den Werften
zurück zum Anleger am
Delft. Die Rücktour auf dem
Fahrrad nach Petkum und mit
dem Auto nach Hesel beendete
einen schönen und unterhaltsamen
Tag. Dieser Tagesausflug
hat gezeigt, dass es
auch in der näheren Umgebung
genügend Sehenswürdigkeiten
gibt, die es sich
lohnt zu erkunden und anzusehen,
das war die einhellige
Meinung aller Teilnehmer.
Text und Bild:
Kurt Boden
Großes Fußballcamp beim SV Frisia Brinkum
Der SV Frisia Brinkum hat erneut
ein großes Fußballcamp
mit Übernachtung veranstaltet.
Nachdem in 2011 noch 50
Kinder teilgenommen hatten,
waren es vom 20. bis 22.
Juli diesen Jahres 90. Organisator
Peter Janßen konnte
dabei ein großes Betreuerund
Helferteam um sich versammeln.
Die Trainingseinheiten
wurden bei den Mädchen
und Jungen von lizenzierten
Trainern durchgeführt.
Außerdem standen 2
Soccer Courts und das DFB-
Mobil zur Verfügung. Eine
Nachtwanderung, Wasserrutschen
und weitere Aktivitäten
gehörten zum Programm.
Alle Teilnehmer-/innen erhielten
ein Trikot zur Erinnerung.
Ein ganz großes Dankeschön
richtete Peter Janßen an Helmut
Bruns (Marketingleiter
der Raiffeisenbank Moormerland)
und Klaus Schweer (Filialleiter
der Raiba in Holtland).
Das Kreditinstitut unterstützte
den SVB bei der
Durchführung des Camps mit
einem Betrag in Höhe von
1.000 . Bei der Übergabe des
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Di., Mi., Fr. 8.30 - 12 Uhr u. 14 - 18 Uhr
Do. 8.30 - 12 Uhr u. 14 - 20 Uhr
Sa. 8 - 13 Uhr, Montags Ruhetag
Vor dem historischen Pelzerhaus
Schecks war sich Herr
Schweer beim Anblick der
vielen Kinder dann auch ganz
sicher, dass die Summe hier
sehr gut angelegt war.
Text und Foto: Boelsen
12 November 2012
N e u e s a u s d e m S t e u e r r e c h t !
Regelmäßige Arbeitsstätte von Arbeitnehmern
Vorbemerkung
Für die Höhe des steuerlich möglichen Abzuges hat die
Feststellung einer regelmäßigen Arbeitsstätte bei Arbeitnehmern
oft eine nicht unerhebliche Bedeutung.
Für die Fahrten zwischen der Wohnung und der regelmäßigen
Arbeitsstätte kann ‚nur‘ die sogenannte Entfernungspauschale
(30 Cent/km für die einfache Strecke) angesetzt
werden.
Für Tätigkeiten außerhalb der eigenen Wohnung, die nicht
an einer regelmäßigen Arbeitsstätte stattfinden, sind die
Aufwendungen jedoch nach Dienstreise-Grundsätzen zu
bemessen. Es können die tatsächlich gefahrenen Kilometer,
pauschale Verpflegungsmehraufwendungen, Übernachtungskosten
und Reisenebenkosten geltend gemacht werden.
In der Regel kann der Arbeitnehmer somit mehr Steuern
sparen.
Regelmäßige Arbeitsstätte
Regelmäßige Arbeitsstätte ist jede ortsfeste dauerhafte betriebliche
Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer
zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern
mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd
und immer wieder aufsucht.
Betriebliche Einrichtungen von Kunden des Arbeitgebers
(z.B. bei Handwerkern oder Leiharbeitern) sind keine regelmäßigen
Arbeitsstätten seiner Arbeitnehmer, unabhängig
von der Dauer der dortigen Tätigkeit.
Des Weiteren kann jeder Arbeitnehmer nicht mehr als eine
regelmäßige Arbeitsstätte haben. Es besteht sogar die
Möglichkeit, dass es gar keine regelmäßige Arbeitsstätte
gibt, weil z.B. der qualitative Schwerpunkt der Arbeit außerhalb
des Betriebes liegt.
Beispiele
1. Ein Arbeitnehmer wird im Rahmen eines „Outsourcings“
von seinem bisherigen Arbeitgeber auf einen neuen Arbeitgeber
übertragen, während der eigentliche Arbeitsplatz
am selben Ort im selben Büro verbleibt. Die Übertragung
läuft allerdings nur auf rein rechtlicher Ebene,
d.h. die arbeitsrechtlichen Beziehungen zum alten Arbeitgeber
enden. Mit dem Zeitpunkt des Arbeitgeberwechsels
arbeitet der Arbeitnehmer nicht mehr in einer
betrieblichen Einrichtung seines (jetzt neuen) Arbeitgebers.
Eine regelmäßige Arbeitsstätte liegt somit nicht
mehr vor.
2. Ein LKW-Fahrer im Fernverkehr übernimmt das Fahrzeug
regelmäßig an einem Wechselplatz außerhalb des Betriebes
seines Arbeitgebers und verwendet für Übernachtungen
unter der Woche die im LKW vorhandene Schlafkabine.
Eine regelmäßige Arbeitsstätte liegt weder im LKW
noch am Wechselplatz vor, da der LKW nicht ortsfest ist
und der Wechselplatz keine betriebliche Einrichtung des
Arbeitgebers.
Ausblick
Die Bundesregierung plant eine Änderung des Reisekostenrechts
zum Ende des Jahres mit dem Zweck der Vereinfachung.
Allerdings ist bei der derzeitigen Ausgestaltung der
Entwürfe damit zu rechnen, dass es im Bereich der Verpflegungspauschalen
und in Bezug auf Fahrtkosten bei großräumigen
Arbeitsgebieten (Forst, Hafen, usw.) insgesamt zu
einer Schlechterstellung für Arbeitnehmer kommen wird.
Außerdem ist nicht auszuschließen, dass durch eine Änderung
des bisher gesetzlich unbestimmten Begriffes der „regelmäßigen
Arbeitsstätte“ in eine „erste Tätigkeitsstätte“
die bisherige Rechtsprechung zu dem Thema ausgehebelt
werden soll.
Ihr Helge Heibült
November 2012
13
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Die Revolution in der Personalisierung
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– ab sofort bei Optik
de Buhr
Exaktes Sehen sollte selbstverständlich
sein. Doch erleben Träger
von Gleitsichtbrillen in ihrem
Alltag immer wieder Situationen,
in denen sie mit ihren
Brillengläsern an Grenzen stoßen
oder einige Zeit für die Gewöhnung
benötigen –
z. B. beim Treppensteigen, Autofahren,
Lesen oder beim
Sport.
Dies gehört ab sofort der Vergangenheit
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deutschen Augenoptiker
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S 4D von Essilor eine echte technische
Innovation. Denn mit
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wie wir Rechts- oder
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14 November 2012
200 Jahre Mühle Bagband - Rückblick auf die Festveranstaltung
Anno 1812, so steht es über der
Tür der Bagbander Galerie-Holländer
Windmühle.
Vor 200 Jahren hatte Frerich
Jürgens Bohlen den Grundstein
für seine Mühle gelegt. Als
Standort wählte er einen Platz
außerhalb des Dorfes an der
Meedenniederung des Bagbander
Tiefs. Hier stand die Mühle
am alten Heerweg von Leer
nach Aurich.
Aus Anlass der 200-Jahrfeier
hatte der Mühlenverein Bag-
band e.V. seine Mitglieder und
alle Freunde der Mühle zu einer
Jubiläumsveranstaltung am 11.
und 12. August eingeladen.
Vor der Mühle hatte der Verein
ein Festzelt errichtet, in dem am
Sonntag vormittag ein Gottesdienst
angeboten wurde. Die
Predigt hielt Pastor O. Vorwald
aus Bagband. Am Gottesdienst
wirkten mit der Gitarrenchor
"Klopf an" aus Mittegroßefehn
und der Posaunenchor Bagband.
Zu Mittag gab es eine kräftige
Erbsensuppe.
Das Nachmittagsprogramm war
mit “Spiele ohne Grenzen” und
verschiedenen weiteren Darbietungen
ausgefüllt.
Die Mitglieder des Mühlenvereins
bewirteten die vielen Gäste
mit Tee und Kuchen, Bratwürsten
und am Getränkestand.
Am Abend vorher hatte der
Mühlenverein seine Mitglieder
und zahlreiche Gäste zu einer
gemütlichen Feierstunde eingeladen.
Musikalisch umrahmt
wurde die Feier durch den
Shanty-Chor Moordorf.
Der Vorsitzende des Mühlenvereins
Berthold Gerdes dankte
insbesondere Bürgermeister
Olaf Meinen, Großefehn, für
die Restaurierung und die Unterhaltung
der Mühle.
Der Unterzeichneter berichtete
aus der Chronik der Bagbander
Mühle. Er wies darauf hin, dass
in den 1970er Jahren der Abriss
der Mühle gedroht habe. Es sei
dem Bagbander Gerhard Block
zu verdanken, dass die Mühle
erhalten blieb. Als Sparkassenleiter
hatte er zu einer Spendenaktion
aufgerufen, die
dann von vielen Spendern unterstützt
wurde.
Später habe dann die Gemeinde
das Anwesen übernommen und
im Rahmen der Dorferneuerung
umfangreich restauriert.
1991 sei dann der Mühlenverein
gebilder worden, dessen Mitglieder
die Mühle an Sonn-und
Feiertagen für Besucher geöffnet
hält und Mahl-und Backtage
anbietet.
In dem früheren Hofgebäude
befindet sich außerdem ein Cafe`und
Restaurant, das von zwei
Gastronomen betrieben wird.
Text u. Bild: Albert Kroon
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November 2012
15
Firrels 250-Jahrfeier -
eine Erfolgsgeschichte
Vom 19.-26. August hat Firrel
sein 250-jähriges Bestehen gefeiert.
Ein ganzes Jahr Vorbereitungen
und Koordination waren
erforderlich. Schnell wurde
im Organisationsteam, bestehend
aus Vertretern der beiden
Kirchen, dem Sportverein, der
Freiwilligen Feuerwehr und
dem Gemeinderat klar, dass es
eine Feier werden soll, die alle
mitreißt.
Anfangs zögerlich, dann aber
mit außerordentlicher Begeisterung,
haben alle Firreler, Nachbarn
und Freunde mit Enthusiasmus
mitgearbeitet. Immer
neue Ideen wurden eingebracht
und umgesetzt. Seit Februar haben
die Frauen mehr als 25.000
Erntekönigin und Ernteprinzessin
Blumen, Schleifen und Girlanden
angefertigt, während die
Männer begannen, die Motivwagen
für den Korso vorzubereiten.
Der bemerkenswerte
„Arbeitsaufwand“ wurde zum
wöchentlichen Nachbarschaftstreffen,
begleitet von guten Gesprächen
und Gemütlichkeit.
Das wollte keiner versäumen.
Am 19. August war dann der
große Tag: die Eröffnungsfeier.
Eine Resonanz, die alle Erwartungen
übertraf. Trotz der
hochsommerlichen 40 °C kamen
über 300 Gäste, denn alle wollten
dabei sein. Diese riesige Beteiligung
zeigte sich in der gesamten
Festwoche. Die Vorstellung
der angefertigten
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Dorfchronik am Montag musste
aus Platzgründen verlegt werden.
War am Mittwoch der Seniorennachmittag
schon sehr
gut besucht, erinnerte die
abendliche Fahrradtour fast
schon an die Tour de France. Der
bunte musikalische Abend, begleitet
von Sketchen, füllte erneut
das Zelt mit über 1000 Gästen.
Am Freitag begann die
Phase des eigentlichen Feierns.
Livemusik und ein Discjockey
stimmten zum Tanzen ein.
Dann die Hauptveranstaltung:
Das Sommerfest der Volksmusik.
Ein kaum zu bewältigender
Ansturm bereitete den Organisatoren
große Freude, aber
auch Kopfzerbrechen. Das Zelt
Verglasungen
war zum Bersten gefüllt. Es
musste zusätzliche Bestuhlung
herbeigeschafft werden. Ausverkauft.
Die Darbietungen
wurden mit Begeisterungstürmen
honoriert. Ein tolles vierstündiges
Programm wurde gegen
Mitternacht durch ein fulminantes
Feuerwerk, untermalt
von Musik, beendet.
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(Fortsetzung von Seite 16)
Am Sonntag: Regen in Firrel.
Die Aufstellung zum Korso begann.
Über 40 Motivwagen und
unzählbare Einzelmotive, auch
aus den umliegenden Gemeinden,
zogen sich fast die gesamte
Westerender Straße entlang.
Ein gewaltiger Aufmarsch. Als
der Bürgermeister den Startschuss
gab, riss der Himmel auf
und strahlender Sonnenschein
begleitete von nun an den Korso.
Zwei Stunden lang zog der
herrlich anzusehende Tross
durch das gesamte Dorf. Tausende
Zuschauer säumten die
Straßen.
Zum Schluss die OZ-Wette.
Schafften es die Firreler, 250
Leute mit Holzschuhen an den
Füßen in das Zelt zu bringen?
Natürlich. Angespornt von der
Begeisterung, dabei sein zu
wollen, ließen die Firreler ihren
Bürgermeister nicht im Stich.
Bei mehr als 950 Holzschuhen
kapitulierten die Mitarbeiter
der Ostfriesenzeitung und
räumten ein, die Wette haushoch
verloren zu haben. Als Johann
Aleschus die Festwoche
beenden musste, war ihm seine
Gefühlslage deutlich anzumerken.
Er war gerührt von der Begeisterung
„seiner Firreler“. Erst
viele Tage später, der Straßenschmuck
war aufgeweicht vom
Regen, begann man zögerlich
mit dem Abschmücken.
Im Nachgang wurde der in Auftrag
gegebene Film vorgestellt.
Wieder war der Vorführraum
brechend voll. Zu schön die Erinnerungen.
So wollten auch
gleich alle den Film kaufen, von
dem jetzt noch einige wenige
Exemplare zu haben sind. Auf
der Website www.Firrel.de sind
derzeit 1130 Bilder der Festwoche
anzusehen.
Aleschus
In Firrel ist am besten
Melodie: In Ostfreesland is am besten ...
Text: Hilde Meyer, Firrel
1. In Firrel ist am besten,
öwer Firrel geit de nix!
Wor sünd woll de Oma`s flotter
un de Opa`s noch so fix.
In us Firrel mögt wie wäsen,
Nargend anners läwer leeben.
Ja, wie sünd hier aal tofree,
ja, us Firrel is upstee.
2. Rund üm Firrel grüne Busken,
wo man heel moi keiern kann,
wo Radfohrer`s sük noch grüten
un mitanner prooten daun.
Will man sük denn emt verhoolen,
steit de ok woll Bank un Tofel,
un bie süllsbakt Stut un Tee
sünd wie blied un best toofree.
3. In Steern, Neefirl un Firrel
öwerall ist dat hier so,
unnerwegs de moie Husen,
min`n drin de Blömentun.
Un de Schloot- un Strootenkanten
wor`n aal Week ok maiht un
gooten,
denn ist aal heel schon un
schier.
In us moi Umgebung hier.
4. Van wiedher koms hier too
koopen
Struken för`t Tun, de sünd all
groot.
Möbel`s, Kläer, Heem un Sokken,
hier woord backt noch aaldoog
Brot.
Sommerdoogs ruttern hier
Treckers,
un de Treckers woor`n aal grötter.
Abends loot denn noch up Land
bie de Burn, dat ist bekannt.
5. Minn in Dörp stoht hier twee
Karken,
un de Glocken looden in,
unner Gottes Wort to koomen,
denn hett us Leben Sinn.
Un de Glocktorn wiest no booben
no us ewge Heimat hen.
Jo, wie mögt hier aal gern wohnen,
danken Gott alldoog dorför.
November2012
Fotos: Störmer
17
Singvögel gelten in ganz Italien
als Delikatesse. Die traditionelle
Küche jeder Region
hat eine andere Zubereitungsart.
Die Vögel sind mit einem
Gewicht von kaum 20 bis 30
Gramm eher eine zweifelhafte
“Gaumenfreude” als eine
echte Mahlzeit.
Im Norden werden die Vögel
am Spieß, durch Zwiebeln, Paprika
und Speck ergänzt, zu
Polenta (Maisbrei) serviert. In
der Toscana und in Umbrien
gibt es “Singvögel im Speckmantel”
- dabei wird das Tier
in Speck eingeschlagen und
gebraten, dazu gibt es Brot.
Auf Sizilien werden die Vögel
nach dem Braten in Öl eingelegt
und sind dann als Weihnachtsdelikatesse
beliebt, in
Süditalien sogar durch den
Wolf gedreht und zu Fleischbällchen
verarbeitet.
Die Jagd ist in Italien so verbreitet
wie in kaum einem anderen
europäischen Land. Die
700.000 Jäger zwischen Brenner
und Sizilien ziehen mit
Flinten, Fallen, Netzen und
Leim gegen durchziehende
Vögel zu Felde und erlegen -
vorsichtigen Schätzungen zufolge
- dabei jährlich mindestens
30 Millionen Tiere. Die
erlegten Vögel enden in den
Pfannen der Jäger. 1993 wurde
in Rom ein neues Jagdgesetz
verabschiedet, das den
Vogelfang weitgehend verbietet
und fast alle Singvögel
unter Naturschutz stellt.
Trotzdem gelingt es den Behörden
nur sehr zögerlich, die
Wilderei in den Griff zu bekommen.
Und auch die noch
legalen Formen der Jagd in
Italien sind ein Affront gegen
den Natur- und Tierschutz.
Die Fakten:
1. 40 zum Abschuss freigegebene
Vogelarten (darunter 5
Singvögel)
2. Jagdzeit vom 3. Sonntag im
September bis Ende Januar
3. Jeder Jäger darf pro Jagdtag
30 Vögel töten - bei 55
Jagdtagen und 700.000 Jägern
also theoretisch insgesamt
1,15 Milliarden Tiere.
Zweifelhafte Delikatesse: Rotkehlchen
am Spieß mit Polenta
und Bratwurst
18 November 2012
Rotkehlchen am Spieß
4. Legale Verwendung von
rund 400.000 lebenden Lockvögeln
in winzigen Käfigen in
Ober- und Mittelitalien.
5. Behördlich genehmigter
Vogelfang von jährlich rund
30.000 Drosseln und Lerchen
mit Netzen zur “Lockvogelgewinnung”.
6. Illegale Frühlingsjagd auf
Turteltauben, Wachteln, und
Greifvögeln in Süditalien.
7. Wilderei mit Fallen, Netzen,
Schlingen und Leimruten auf
den Mittelmeerinseln und in
den Südalpen.
Um den Vogelmord ist inzwischen
ein ganzer Industriezweig
gewachsen. Besonders
in Norditalien leben ganze
Städte von der Waffenindustrie.
Jagdausrüster, Geländewagenhersteller
und Restaurants
profitieren vom Jagdfieber.
Der Staat kassiert Jahr für
Jahr mehr als 700 Millionen
Euro in Form von Gebühren
für Jagd- und Waffenscheine,
Fang- und Abschussgenehmigungen
sowie Steuern auf
Waffen, Munition, Fahrzeuge
und Jagdausstattung.
Die Staatliche Forstpolizei
geht zwar mit aller Härte gegen
Wilderer und Vogelfänger
vor, jedoch ist die Wilderei
mit Netzen, Fallen und Flinte
immer noch ein in diesem Ausmaß
europaweit einzigartiges
Phänomen.
Kein Urlaubsort
wo Vogelmord
Vogelarten, die in Italien vom
3. Sonntag im September bis
31. Januar geschossen werden
dürfen: Saatgans, Graugans,
Kanadagans, (Pfeifente,
Schnatterente, Krickente),
Stockente, (Spießente, Knäkente),
Löffelente, Tafelente,
Reiherente, (Auerhuhn, Birkhuhn,
Alpenschneehuhn,
Steinhuhn, Rothuhn), Felsenhuhn,
(Rebhuhn, Wachtel), Fasan,
Bläßhuhn, (Wasserralle)
Teichhuhn, (Kiebitz, Kampfläufer,
Rotschenkel, Bekassine,
Waldschnepfe), Felsentaube,
Ringeltaube, (Turteltaube,
Feldlerche), Amsel, Singdrossel,
Wacholderdrossel, Rotdrossel,
Eichelhäher, Elster,
Aaskrähe. In Deutschland sind
die gefährdeten Arten eingeklammert.
Italienische Jäger
schießen beispielsweise jährlich
mehrere Millionen Singdrosseln
- ganz legal!
Quelle: Komitee gegen den
Vogelmord e.V.
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn
Spendenkonto: Postbank Köln
BLZ 370 100 50, Kto.: 545 562
509. Spenden können von der
Steuer abgesetzt werden
Rotkehlchen werden in Italien illegal mit hauchdünnen Nylonnetzen
gefangen.
Eine weitere 100. Blutspende !!!
Für seine 100. Spende beim
Blutspendetermin am 16.
Oktober 2012 des DRK Ortsverein
Holtland-Brinkum
wurde Herr Gerhard Störmer
aus Filsum geehrt. Als Dank
überreichte ihm die stellvertretende
Bereitschaftsleiterin
Siegrid Zimmering ein
Präsent und einen Blumenstrauß.
Weiter bekamen
Bernhard Janssen aus Brinkum
für seine 75. Spende
und Johanne Herking aus
Holtland für ihre 40. Spende
ein Präsent. Der DRK Ortsverein
Holtland-Brinkum bedankt
sich auch bei allen anderen
Spendern recht herzlich.
Für den nächsten
Blutspendetermin im Januar
sind alle Spendenwilligen
wieder herzlich eingeladen.
Erwin Broszeit
Weihnachten im Walde
Karin von Merhart-Wallin
So hört nur im Walde das Trampeln und Tuscheln,
das Knistern und Knastern und Wispern und Huscheln.
Die Weihnachtszwerge
sind aus dem Berge,
und ihnen voran
der Weihnachtsmann!
Was wollen bloß alle die kleinen Leute?
Ja, wisst ihr, im Walde ist Weihnachten heute.
Und nur die Tiere des Waldes begehren:
Kastanien und Heu und getrocknete Beeren,
das schleppen sie an
und füllen es dann
in Krippen und Vogelhäuschen und Rauten,
und abends, da kommen die Tiere gelaufen.
Die Hirsche und Rehe und Häslein, die scheuen,
die Vöglein, die kleinen, oh, wie sie sich freuen!
Die Weihnachtssterne
sie leuchten von Ferne
viel heller denn je,
es glitzert der Schnee
und niederschwebet im Mondenschein
die Schar der Weihnachtsengelein.
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Erinnerung bewahren - Verantwortung übernehmen
Informationsfahrt zur
Gedenkstätte Bergen-Belsen
am Sonnabend, 24. November 2012
Die Gedenkstätte Bergen-Belsen
liegt etwa sechzig Kilometer
nordöstlich von Hannover in
der Lüneburger Heide. Auf dem
Gelände des ehemaligen
Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers
erinnern Gräber
und Mahnmale an das Leiden
und Sterben der Häftlinge
und Gefallenen. Ein Dokumentationszentrum
informiert über
die Geschichte der Opfer und
des Lagers.
Kosten: (einschl. Busfahrt,
Führung und rustikalem Imbiss):
10,00 Erwachsene
5,00 Jugendliche ab 13 Jahren
Haltestellen für den Bustransfer:
Neukamperfehn, Gaststätte
Baumann: 8.50 Uhr,
Hesel, Schule „Kloster Barthe“ :
9.00 Uhr,
Hesel, Gaststätte „Meta“: 9.03
Uhr,
Holtland, Bushaltestelle an der
B 436: 9.08 Uhr,
Brinkum, Bushaltestelle an der
B 436: 9.10 Uhr
Anmeldungen werden im Rathaus
entgegengenommen, der
Teilnehmerbeitrag ist nach der
Anmeldung bei der Samtgemeindekasse
im Rathaus, Zi. E-
06 oder per Überweisung auf
das Konto 802 892 bei der
Sparkasse Leer Wittmund (BLZ
285 500 00) zu bezahlen. Erst
mit der Einzahlung wird die Anmeldung
verbindlich.
Mit freundlichem Gruß
Euer Uwe Themann
Da schwingen die Englein und Zwerge den Reigen,
da hört man den alten Weihnachtsmann geigen,
die Vögelein leise
begleiten die Weise
mit zwitscherndem Klingen
und lieblichem Singen,
und alle die Tiere, vor Freude ganz stumm,
stehn staunend um Lichter und Futter herum.
Das Christkind zündet mit eigener Hand
am Weihnachtsbaum die Lichter in Brand,
und freundlich spricht:
“Fürchtet euch nicht!
Gott sendet das Himmelslicht wieder zur Erde,
auf dass neue Ernte und Friede euch werde.”
November 2012
19
Der neugeschaffene Klosterplatz
im Heseler Wald wurde
feierlich eröffnet
Pünktlich um 15.00 Uhr läuteten
Glocken, allerdings nicht
von einem Kirchturm, sondern
mitten im Wald, um den Beginn
der Feierlichkeiten zur Eröffnung
des neugeschaffenen
Klosterplatzes im Heseler Wald
anzuzeigen.
Die Idee dazu hatte Rüdiger
Böhlhoff, Mitglied einer kleinen
aktiven Gruppe um Bürgermeister
Gerd Dählmann,
die mit Begeisterung und Freude
die Organisation im Vorfeld
der Veranstaltung übernommen
hatte.
Am Sonntag, den 16. September
war es soweit. Ca. 300 Besucher
fanden mit dem Rad, zu
Fuß oder aber auch durch einen
Zubringerdienst vom Silbersee,
auch daran war gedacht
worden, den Weg zur
Klosterstätte, um bei der feierlichen
Eröffnung nach erfolgten
Aufarbeitung der Klosterstätte
dabei zu sein.
Bürgermeister Gerd Dählmann
eröffnete den sonnigen Nachmittag
und begrüßte die Gäste.
Er betonte besonders den
kulturellen Wert der Klosterstätte
für die Gemeinde Hesel
ein und bedankte sich bei allen,
die an der Umarbeitung
und Aufarbeitung in den letzten
Jahren mitgewirkt hatten.
Die Investitionskosten für die
Neugestaltung bezifferte er
auf über 30 000 , allerdings
konnte etwa die Hälfte der Kosten
aus Fördermitteln bereitgestellt
werden.
Dr. Rolf Bärenfänger, Direktor
der Ostfriesischen Landschaft,
ging noch einmal auf die Geschichte
der Grabungen ein,
die 1988 begonnen hatten.
Jetzt, 24 Jahre später, sei man
Foto: Nonte
gewissermaßen am Ziel. Das
Ergebnis seiner archäologischwissenschaftlichen
Arbeit kann
nun der Bevölkerung präsentiert
werden. Er erklärte, dass
durch sog. Suchschnitte erste
Hinweise auf die Klostergebäude
gefunden wurden, was letzlich
dazu führte, dass die
Standorte der Klostergebäude
und der Friedhof exakt nachgewiesen
und belegt werden
konnten.
Und genau an der Stelle, wo
einst die Klosterkirche gestanden
hat, saßen nun die Besucher
in Reihen auf Bänken,
wahrscheinlich genau wie zuletzt
vor ca. 450 Jahren und
lauschten den Ansprachen, der
Musik und den Gebeten und
Predigten der drei Heseler Pastoren
Detlef Budniok, Phillip
Stutz und Stefan Bischoff, die
im ökumenischen Gottesdienst
mitwirkten .Alle Gäste am dem
sonnigen Nachmittag konnten
sich davon überzeugen, daß
der gesamte Klosterstättenbereich
rund um die kleinen
Sanddünen im Wald ein völlig
neues , modernes Aussehen erhalten
hat. Durch engbepflanzte
Hecken sind die klösterlichen
Klausurgebäude nördlich
der Klosterkirche in ihrem Volumen
und in ihrer Anzahl anschaulich
dargestellt und gut
erkennbar.
Die Klosterkirche selbst ist in ihrer
Ausdehnung bereits seit
längerem mit einer Buchenhecke
umrahmt. Einen starken
Eindruck vom gesamten Areal
erhält man, wenn man den sog.
Nunnenbarg, eine kleine Erhebung
direkt neben den Anpflanzungen,
besteigt und sozusagen
auf das Klostertal her-
abblickt. Besonders ins Auge
fallen die in Weiß gehaltenen
Informationstafeln, die an vielen
markanten Stellen im Klostergelände
die früheren Räume
des Klosters veranschaulichen
und erklären. Die
bildhaften Darstellungen zusammen
mit den wissenschaftlich
fundierten Kurzbeschreibungen
auf den Tafeln enthalten
darüberhinaus alles, was
man über das Leben und Wirken
der Bewohner im Kloster
wissen muß.
Im Übrigen, in der Villa Popken
ist auf Initiative von Dr. Bärenfänger
bereits vor Jahren eine
großartige Ausstellung entstanden.
Man kann dort anschauen,
was bei den Grabungen
im Heseler Wald ans Tageslicht
befördert wurde. Sie
vermittelt einen Einblick in das
Leben und in die Geschichte
der Menschen, die in mittelalterlicher
Zeit im Kloster Barthe
gelebt haben.
Mit der jetzt erfolgten Fertigstellung
der Arbeiten ist ein
ganz wesentlicher 'Teil der Heseler
Geschichte wieder neu
belebt worden. Unsere Gemeinde
hat in überaus ansprechender
Weise ein bedeutendes
Stück Kultur zurückerhalten.
Heiko Müller
Slickertied
Wat könnt wi in Adventstied
all so eten,
könnt sovöl Leckeree geneten!
Of Spekulatius, of Printen,
Christstollen mit Krinthen,
Pepernöten, Mandelsteern,
de eten völ Lü ok maal geern!
Bi Rumkugeln un Kokosmakronen,
deiht sük de Snooperee good
lohnen!
Un eens, dat dürn ji noit vergeten,
gifft Trüffel noch un ok Pasteten!
Krapfen, Zapfen, Kolle Hund,
tovöl Söt`s is neet gesund!
Ut Zuckerlaa de Wiehnachtsmann,
een Hexenhuus kummt ok
good an!
Stutenkeerl van Sünnerklaas,
brengt de Kinnerkes völ
Spass!
Een Klenner mit 24 Dören,
deiht vandage daarto gehören!
Pralinen, Kringels un Gelee,
mennig een word slecht tofree!
Kokjes gifft…kannst bold
neet faten,
de to beschrieven doo`k lever
laten!
Büst du nich so een van de
Söten,
denn koop di lever een paar
Nöten!
Nüms mutt lieden grote
Nood,
bi Marzipantuffels, of Marzipanbrood!
Gifft nix mehr—wenn ji dat
menen,
wi hebbt ok noch Dominostenen!
Doch ik mutt seggen as echt
Oostfrees:
„Ik eet völ lever een Stück
Brood mit Kees!“
Herma Bienas
Fünftelweg 20
26789 Leer-Loga
20 November 2012
• Tanken • Waschen • Shoppen
• Reifenservice • Postannahmestelle
• Autogas
Score SB-Station • Edgar Heits
Leeraner Straße 7 • 26835 Holtland
Studenten im Ev.-Luth. Altenheim Hesel
Im Ev.-Luth. Altenheim Hesel
ist ein Projekt in Zusammenarbeit
mit Studenten der Fachhochschule
für Sozialpädagogik
in Emden erfolgreich abgeschlossen
worden. Unter
der Leitung der Dozentin Frau
Sigrid Ubben haben die Studenten
den beschützenden
Bereich für demenzkranke Bewohner
mit ostfriesischen
Landschaftsmotiven milieugerecht
gestaltet. In einer
Nachtschicht wurden mit Hilfe
eines Projektors die Umrisse
der Bilder an die Wand aufgemalt.
Zur Gestaltung gehören
auch Wühlschubladen und
Tastwände, um die Sinne der
Bewohner anzuregen.
Zur Vorbereitung hatten die
Studenten erst einmal Kontakt
zum beschützenden Bereich
aufgenommen und beispielhafte
Bewohnerbiografien
kennen gelernt.
Die Studenten lernten dabei
viel über das Krankheitsbild
Demenz. Zum Abschluss des
Projekts wurde mit den Bewohnern
ein Grillfest gefeiert.
Zum beigefügtem Gruppenfoto
vor dem Baum:
Die Studenten Katrin Nähring,
Lorenz Frenkel, Frederic Reich,
Vera Carolin Eiche, Johanna
Hoffmeier, Malika Mathur
Zweite Reihe stehend,
zweite von links: Dozentin Sigrid
Ubben
vierte von links: Pflegedienstleitung
Silvia Schmidt
fünfter von links: Heimleitung
Reiner Ziemann
Adventsbasar
und Tag der offenen Tür im Ev.-Luth. Altenheim Hesel
Das Evangelisch-Lutherische Altenheim Hesel lädt am
Samstag, 1. Dezember 2012, in der Zeit von 11.00 bis
17.00 Uhr, zu einem Adventsbasar ein. Gleichzeitig
findet ein „Tag der offenen Tür“ statt, die Einrichtung
kann ausführlich besichtigt werden.
Angeboten werden adventliche Gestecke und verschiedene
Dekorationsartikel.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Nachmittags gibt
es selbst-gebackenen Kuchen bei Tee und Kaffee mit
musikalischer Unterhaltung durch die „Friesensterne“
aus Wiesmoor.
Lichtquellen
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Friedrich Schiller
November 2012
21
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Im Rahmen der Ferienpass-Aktionen
konnten am 20. August
und am 27. August die Kinder
T-Shirts und Taschen bemalen.
Diese für die Kinder kostenlose
Aktion erfreut sich jedes
Jahr großer Beliebtheit. Mit
tatkräftiger Unterstützung einiger
Eltern wurden viele T-
Shirt’s und Taschen von den
insgesamt 40 Kindern wunderschön
bemalt. Zu Beginn
der Erntewoche am 22. September
fand das große Kinderfest
in und um Fockens
Scheune statt. Das Fest wurde
von der Erntekönigin von Hesel
eröffnet. Sie verteilte an alle
Kinder kleine Geschenke.
Am Vormittag hat es noch
stark geregnet, doch pünktlich
zu Beginn des Kinderfestes
klarte der Himmel auf und
bescherte schönes Wetter für
die Kinder. So konnten die vielen
Kinder verschiedene Spiele
spielen, Stockbrot überm
Feuer backen, auf Ponys reiten,
mit dem Planwagen fahren
und sich die Gesichter toll
bemalen lassen. Für die Verpflegung
gab es frische Waffeln,
Würstchen und Getränke.
Informationen vom Bürgerverein Holtland
Das Kinderfest ist wie jedes
Jahr für die Kinder kostenlos
und wird vom Bürgerverein
Holtland gesponsert.
Am 30. September fand im
Rahmen der Erntewoche der
große Erntekorso in Hesel
statt. Der Bürgerverein beteiligte
sich mit dem Motiv
„Gerd Campen – Sheriff von
Hesel“.
In den Wochen vor dem Umzug
wurde der Wagen von
den Mitgliedern in liebevoller
Kleinarbeit hergerichtet. Es
musste ein Knast mit Pritsche
und Klo gebaut werden, außerdem
bekam Gerd Campen
sein Büro in der guten Stube.
Als Überraschung fuhr Gerd
Campen beim Umzug selber
im Erntekorso mit. Die Menschen
am Straßenrand waren
begeistert, so erreichte der
Bürgerverein den 2. Platz in
der Korsowertung.
In der Weihnachtszeit findet
am 2. Advent, dem 9. Dezember
ab 11:00 Uhr wieder ein
Weihnachtsmarkt in Fockens
Scheune statt.
Der Bürgerverein hat sich viele
schöne Sachen einfallen lassen,
um einen gemütlichen 2.
Advent zu verbringen und
evtl. noch ein passendes Geschenk
zu finden. Um 16:30
Uhr kommt der Nikolaus und
bringt für die Kinder einen
großen Sack Stutenkerle mit.
Anschließen spielt der Posaunenchor
weihnachtliche Lieder.
Auch in diesem Jahr gibt es in
Holtland wieder den lebendigen
Adventskalender. Er findet
jeden Abend im Dezember
in einem anderen Haus in
Holtland statt. Am 11. Dezember
wird der lebendige Adventskalender
vom Bürgerverein
Holtland in Fockens Scheune
geöffnet.
Zum Abschluss des Jahres findet
am 31. Dezember das Silvesterschießen
bei der Holtlander
Mühle statt. Mit viel
Karbid und lauten Donnerschlägen
wird ab 14:00 Uhr
das alte Jahr verabschiedet.
Der Bürgerverein bietet dazu
Glühwein, Grog, Punsch sowie
Speckendicken und Waffeln
an. Text und Fotos: Ralf Trotte
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22 November 2012
Bauunternehmen
Zimmerei
Dacheindeckung
Wenn wir die schönsten Tage
unseres Lebens aufzählen,
immer wird sich die Erinnerung
an Freunde damit verbinden.
- Franz Mahr -
Windpark Timmeler Kampen
fertiggestellt
Insgesamt 49 Millionen investiert
Mit der Errichtung der Windkraftanlagen
19 und 20 in
der Gemarkung Bagband
wurde der Windpark Timmeler
Kampen am 7. September
offiziell eingeweiht.
Der Windpark Geschäftsführer
Johann de Wall aus Großefehn
hatte dazu die Gesellschafter
und Gäste zu einer
Feier im Festzelt beim
alten Bahnhof in Strackholt
eingeladen.
Im Windpark Timmeler Kampen
wurden 49 Millionen Euro
investiert, 302 Privatleute
aus Großefehn und Umgebung
sind Gesellschafter
dieses Bürgerwindparks.
Die ersten Anlagen wurden
bereits 1998 errichtet, sie
haben eine Nabenhöhe von
98 Meter.
Bei den beiden Mühlen 18
und 19 handelt es sich um
die E-82 mit einer Nennleistung
von 2,3 Megawatt und
einer Nabenhöhe von 108
Meter.
Das Genehmigungsverfahren
der beiden Anlagen war
von der Bundeswehr wegen
möglicher Auswirkungen auf
die Radaranlagen lange verzögert
worden. Nun erst
konnte nach erfolgter Genehmigung
der Bau realisiert
werden.
Nach der Fertigstellung wird
der Windpark 80 Millionen
Kilowatt Strom erzeugen,
der dann in das Netz der
Energieversorger eingespeist
werden wird.
Nachdem der Windpark
nicht mehr erweitert werden
kann, plant die Gemeinde
Großefehn ein weiteres Sondergebiet
für Windenergie in
Bagband. Auf der Westseite
der B 72, gegenüber von
Dieke Schön
Bagbander Straße 28
26835 Firrel
Tel.: 0 49 46 / 91 63 13
Handy: 01 72 / 80 26 70 5
Timmeler Kampen, sollen
weitere 15 Anlagen entstehen.
Auch dieser geplante Windpark
wird von Johann de
Wall gebaut werden und als
Bürgerwindpark ausgewiesen.
Text u. Bild: Albert Kroon
Bagband
Junge Grabmale · Zwischen den Wieken 5
26835 Neukamperfehn · Tel. 04946 1270
Abendwanderung Wassergymnastikgruppe SV Hesel
Bei gutem Wetter trafen sich
am 4. Oktober 2012 um 18:30
Uhr 32 Damen der Wassergymnastikgruppe
vom
Schwimmverein Hesel bei der
Schwimmhalle zu einer
Abendwanderung durch Hesel.
Anschließend kehrten sie
bei „Kloster Barthe“ ein.
Nachdem der erste Durst ge-
Bestattungshaus Amelsberg
Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen
anonyme Bestattungen
T rauerbriefe
T rauerfloristik
Grabpflege
Bestattungsvorsorge
kostenlose Beratung
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stillt war, gab es Leckeres zu
Essen. Es war mal etwas Anderes
auf „Schusters Rappen“ als
Wassergymnastik im Wasser.
Friedrich Mölendörp
Holtland
04950 / 937 999
Leer
0491 / 919 16 16
November 2012
23
Glasbruch oder beschlagene
Scheiben?
Kein
Problem!
Andreas Bolte GmbH
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26835 Schwerinsdorf
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E-Mail: andreas.bolte@ewetel.net
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Inh. Stefanie Volker-Nee
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Tel.: (0 49 50) 99 55 40
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Dienstag bis Freitag von 8.30 - 18.00 Uhr,
Samstag von 8.30 - 13.00 Uhr