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Kiek-rin Ausgabe 11-2012

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27. Jg. / November 2012

Foto: Nonte

Sammelsurium

17. + 18. Nov. 12

Hesel, Villa Popken

Weihnachtsmarkt

Hesel + Holtland

9. Dezember 2012

31. Dez. 2012

Silvester-

Schießen

bei der

Holtlander

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Wechsel im Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins der Samtgemeinde Hesel

Einen Vorsprung im Leben hat, wer anpackt, wo andere erst einmal reden (J.F. Kennedy)

Mit dem neu gewählten Vorsitzenden

Manfred Marschner

hat der im Jahr 1975 gegründete

Heimat- und

Verkehrsverein nunmehr

den 6. Vorsitzenden im Laufe

seiner Geschichte. Nach

Dr. Oltmann Janssen, Siegfried

Völkner, Gerd Campen,

Gerd Weber und Günter

Meyer leitet nun Manfred

Marschner zusammen mit

dem 2. Vorsitzenden Helmut

Mansholt, dem Kassenwart

Alfred Oltmanns und dem

Schriftführer Gerhard Dänekas

die Geschicke des Vereins.

Hinzu kommen die Beisitzer

Reinhold Hirthe, Jens

Lüning, Erwin Meyer, Gerlinde

Saathoff und Heinz

Schmidt.

Unterstützt wird die Arbeit

des Vorstands in unserer

v.l.n.r.: Alfred Oltmanns, Gerhard Dänekas, Helmut Mansholt, Manfred Marschner

Samtgemeinde durch die

Aktivitäten der Spillwarker,

des Holtlander Bürgervereins,

des Steerner Krings, der

Höster Lü, der Freunde historischer

Verbrennungsmotoren,

des Kulturkreises Spölen

und Proten und der KIEK

RIN-Redaktion.

Die aktiven Mitglieder in

den o.g. Gruppen, die sich

verschiedenen Aufgaben in

ihren Ortsteilen stellen, um

das Gemeindeleben in unseren

sechs Dörfern zu fördern,

würden sich über neue

Mitglieder, neue Ideen und

Aktivitäten sehr freuen. Hier

sind insbesondere auch die

„Neubürger“ herzlich aufgerufen.

Dem scheidenden Vorsitzenden

Günter Meyer, der den

Vorsitz 10 Jahre lang inne

hatte und darüber hinaus 25

Jahre aktiv im Gesamtvorstand

mitgearbeitet hat, sei

zum Schluss für seinen großen

Einsatz herzlich gedankt.

Zwei starke Partner für Bauherren:

Günter Meyer

Heizungs-, Maschinen-,

Rohrleitungsbau

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2 November 2012


Inhaltsverzeichnis KIEK RIN 6/2012

Der Heimat- und Verkehrsverein der Samtgemeinde

Hesel e.V. bedankt sich ganz herzlich sich

bei folgenden Sponsoren, die durch ihre Unterstützung

einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung

des traditionellen Erntefestes geleistet haben:

Baugeschäft Reinhard Behrends, Hesel; KARO-

Textil, Hesel; Raiffeisenbank eG Moormerland;

Rosen-Apotheke, Hesel; Optik de Buhr, Hesel;

Sparkasse LeerWittmund; Bedachungsgeschäft

H.D. Heuermann GmbH, Hesel; BauCon, Hesel;

HIRO Automarkt Aurich; Modehaus Leffers, Leer;

van der Huir & Wenholt GmbH, Hesel; Autohaus

Thieme, Hesel; Blumen Burgwal, Holtland und die

Ostfriesen Zeitung, Leer .

Herzlichen Dank auch den Spillwarkern, den Spillwarker-Frauen

und allen Aktiven und Mitwirkenden,

die zum Gelingen des diesjährigen Erntefestes

beigetragen haben.

Ein besonderer Dank gilt auch den zahlreichen

Mitwirkenden und Erbauern der Korsowagen,

ohne deren Mühen kein Erntekorso möglich wäre!

Wechsel im Vorstand des HVV 2

Dank an Sponsoren

3

4 Goldene Hochzeiten

4

Mein Jahr als Erntekönigin

4

Tourenbericht der Radwandergruppe SV Holtland 5

Feste Termine / Veranstaltungen 6

Auf große Fahrt

7

Rudolf Seiters beim DRK-Jubiläum in Hesel 7

Eine Tagesfahrt zur Insel Neuwerk 8

Senioren feierten in Veenhusen 8

Freiwillige Helfer in Neukamperfehn 9

Altliga radelt flott nach Rhede an der Ems 10

Einige Szenen vom Erntefest

11

Stadtbesichtigung mit Grachtenfahrt 12

Großes Fußballcamp beim SV Frisia Brinkum 12

200 Jahre Mühle Bagband

15

Firrels 250-Jahrfeier

16-17

In Firrel ist am besten

17

Rotkehlchen am Spieß

18

Fahrt zur Gedenkstätte Bergen-Belsen 19

Der Klosterplatz im Heseler Wald wurde eröffnet 20

Slickertied

20

Studenten im Ev.-Luth. Altenheim Hesel 21

Adventsbasar

21

Informationen vom Bürgerverein Holtland 22

Windpark Timmeler Kampen fertiggestellt 23

Abendwanderung Wassergymnastikgruppe 23

„KIEK RIN“ erscheint

wieder am 25. Jan. 2013

Redaktionsschluss

ist der 15. Dez. 2012

Impressum:

Herausgeber ist der Heimat- und

Verkehrsverein der Samtgemeinde

Hesel e. V., Leeraner Str. 1 in

26835 Hesel, Postfach 1124,

Tel. 0 49 50 / 26 48,

Fax 0 49 50 / 93 70 81

e-mail: hvv@hesel.de

Redaktion:

Heimat- und Verkehrsverein Hesel,

Rudolf Störmer, Baukea Dänekas,

Heiko Müller, Friedo Sanders, Anja

Schuberth, Heiner van Allen.

Nachdruck, auch auszugsweise,

nur mit Genehmigung der Schriftleitung.

Für eine vollständige, unabgeänderte

Veröffentlichung

eingesandter Manuskripte besteht

keine Gewähr. Beachten Sie

bitte, dass nur Berichte und Bilder

veröffentlicht werden können, die

direkt bei der KIEK RIN-Redaktion

vorliegen.

Wir behalten uns Kürzungen der

eingereichten Berichte vor. Für die

Richtigkeit eines Textbeitrages ist

allein der Verfasser verantwortlich.

Druck:

R. H. Ehmann

Hauptstraße 235-237

26639 Wiesmoor

Telefon: (0 49 44) 22 94

Telefax: (0 49 44) 15 48

druckerei.ehmann@t-online.de

www.druckerei-ehmann.de

Dieses Heft ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit

der Heimat-Verkehrs-,

Gewerbe- und Bürgervereine in

der Samtgemeinde Hesel, Bagband

und im Moormerland-Ortsteil

Jheringsfehn. KIEK RIN hat eine

Auflage von 10.000

Exemplaren und wird kostenlos an

alle Haushalte der Samtgemeinde

Hesel, Jheringsfehn und Bagband

verteilt.

November 2012

3


tohuus pleegt worden

Hauskrankenpflege

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4 Goldene Hochzeiten

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13.9.2012, Goldene Hochzeiten_ Tini, Lucie, Rena und Christa

Am 1.10.2011 wurde ich zur

Erntekönigin gekrönt. Mit

meiner tollen Ernteprinzessin,

Tatjana de Buhr, verging

das Jahr sehr schnell. Wir haben

viele liebe Menschen

kennengelernt – mit vielen

Königinnen und Prinzessinnen

Freundschaft geschlossen.

Ob wir nun beim Seniorennachmittag

in

Schwerinsdorf, beim Schützenfest

oder der Dorfplatzerneuerung

in Hesel oder

beim Weihnachtsmarkt des

Bürgervereins in Holtland

waren – wir hatten immer

Mein Jahr als Erntekönigin

Nach der Sommerpause hatten

4 Damen von der Wassergymnastikgruppe

vom SV

Hesel Goldene Hochzeit. Für

jede Dame wurde ein Tischbogen

mit goldenen Blumen

von Helga und Regina gebastelt.

Außerdem bekam jede

Dame ein Handtuch mit ihrem

eingestickten Namen .

Dieses wurde in der

Schwimmhalle in Hesel bei

einer kleinen Feier übergeben,

wobei die Damen kleine

Köstlichkeiten ausgegeben

haben. Bei jedem

Dankgottesdienst haben viele

Damen der Wassergymnastikgruppe

Spalier am Ausgang

der jeweiligen Kirche

gestanden und dabei Pool –

Nudeln hochgehalten. Die

Brautpaare und die Kirchenbesucher

sind dann unter

diesem Pool – Nudel Spalier

hindurchgegangen.

Friedrich Mölendörp

viel Spaß miteinander und

mit den Menschen, die solche

tollen Veranstaltungen

planen und unterstützen.

Unsere Kleider vermissen wir

beide nun sehr, obwohl sie

so manches Mal sehr spannten,

da wir stets kulinarisch

verwöhnt worden sind! Unsere

besonderen Highlights

waren die 250 Jahrfeier in

Firrel mit tollem Umzug und

einer Klumpen-Wette, ein

toller Tag im Cabriolet beim

Wiesmoorer Blütenfest sowie

das Festival in Friedeburg.

Der am weit entfernteste

Auftritt war in Boizenburg.

Hier feierten wir mit

über zwanzig Königshäusern

das Hyazinthenblütenfest

und damit die neue Hyaz

i n t h e n b l ü t e n k ö n i g i n .

Tatjana und ich haben so viele

tolle Erfahrungen in diesem

Jahr gemacht und würden

es jedem Mädchen

empfehlen, sich nächstes

Jahr zur Wahl zu stellen.

Dieses Jahr mit so vielen

wunderschönen Erinnerungen

werden wir in unserem

Leben niemals vergessen!

Lena Trauernicht

4 November 2012


24. Tourenbericht der Radwandergruppe des

SV Holtland

Emsland und Niederland:

Fronleichnam und andere Erlebnisse

Am Freitag, den 8. Juni 2012

war es wieder so weit, die

Radwandergruppe des SV

Holtland startete zur 3-tägigen

Jahresfahrt, diesmal Richtung

Süden: Emsland mit Abstecher

in die Provinz

Drenthe. Die Mitfahrer unserer

Stammmannschaft waren

Georg Bach, Menno Siefkes,

Dietrich Rupert, Dieter Heeren

und Uwe Wilken.

Es ging um 7:30 Uhr wie üblich

im Mühlenkamp los. Windig

und wolkig war’s, aber trokken.

Über den Ostfrieslandwanderweg,

die Evenburgallee

und die Ledabrücke ging

es zum ersten Boxenstopp

beim Hotel Lange. Über Kloster

Muhde fuhren wir bis Mitling-Mark,

wo Menno uns

durch private Kontakte die

Möglichkeit bot, auf einem

Bauernhof eine Frühstückspause

einzulegen. In Papenburg

schoben wir die Fahrräder

über die Seeschleuse und

die Dockschleuse, um dann im

Emsland entlang des Emsdeiches

bis Herbrum zu fahren.

Kurz zuvor war am Emsdeich

die Mittagspause. Wegen des

starken Südwestwindes war

die Fahrt teils recht anstrengend

gewesen.

Das Landschaftsbild ist vielseitiger

als in den ostfriesischen

Flussmarschen; Äcker, Wiesen

und Gehölze wechseln sich ab.

Über Lehe, Dörpen und Steinbild

erreichten wir die Schleuse

Düthe. Wegen Erneuerungsarbeiten

war die große

Schleuse trocken gelegt – es

war interessant, die Baustelle

zu besichtigen. Dann erreichten

wir unser Hotel „Lathener

Marsch“.

Am Sonnabend hatten wir

wieder das „Glück“, dass der

Wind mit Stärke 6 aus SW genau

von vorn kam. Wir fuhren

durch das Oberlangener und

Rütenbrocker Moor bei Hahnentange

über die grüne

Grenze nach Ter Apel. Der Ort

ist durch die Schifffahrtskanäle

mit typisch niederländischer

Bebauung und dem Wald mit

dem Kloster geprägt.

Im Kloster befindet sich im Gebäude

ein Museum für religiöse

Kunst und Kirchengeschichte

sowie eine Galerie für

zeitgenössische Kunst. Das

Prädikat „Top-100 Monument“

in den Niederlanden

bestätigt die Einzigartigkeit

und gleichzeitige Unersetzbarkeit

des Klosters Ter Apel.

Auch wir waren beeindruckt

von der Ausstrahlung und der

Ruhe im Umfeld des Klosters.

Die nächsten 20 km fuhren

wir parallel zur „internationalen

Wasserstraße“ von Ter

Apel nach Haren entlang an

fernbedienten Brücken und

Schleusen. Wir schlenderten

über das Gelände des Schifffahrtsmuseums

und konnten

die Frohenleichnams-Prozession

am Harener Dom erleben.

Am Sonntagmorgen blies wieder

frischer Wind – jetzt aber

im Rücken! Wir fuhren an der

stillgelegten Magnetschwebebahn

vorbei. An der Unfallstelle

von 2008 ist eine Gedenkstätte

eingerichtet

worden. Weiter ging es über

Neubörger und Surwold bis

Burlage, wo die nächste Pause

eingelegt wurde. Die restliche

Verpflegung wurde vertilgt.

Gegen 17:00 Uhr erreichten

wir in Amdorf die letzte Fahrt

der Pünte über die Jümme, da

diese danach wegen Hochwasser

den Betrieb einstellen

musste. So konnten wir auf

dem kürzesten Weg Holtland

erreichen. Die Fahrtstrecke

betrug 240 km; die Sportgeräte

(Fahrräder) waren alle gut

gepflegt, so dass es keine Panne

gegeben hat. Im Verlauf

unserer Radtour haben wir

auch diesmal wieder viele Eindrücke

gewonnen und unterwegs

nur nette Menschen getroffen.

Es ist jedes Jahr wieder ein

neues Erlebnis!

Dietrich Rupert

MODE & SPORT

unter einem Dach mit

den führenden Marken

…und, und, und…

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Dr. Warsing-Str. 267

0 49 54 / 55 70

November 2012

5


Feste Termine

Gemeindebücherei Hesel

Hesel, Schulzentrum “Kloster

Barthe”, Kirchstr. 26

Öffnungszeiten: montags 15 -

17, dienstags 10 - 13 und 15 - 18,

donnerstags 10 - 13 und 15 - 19

Uhr.

Info: Tel. 04950 / 995140; Fax

04950 / 995141; Internet Bücherei

hesel.de; www.hesel.de (aktuelle

Veranstaltungshinweise)

Spillwarker

Hesel, Halle am Klärwerk

Jeden Donnerstag, 19 Uhr

Info: 04950 / 8123

Oldtimerfreunde

Hesel, Oldenburger Str., “Alte

Schmiede”. Jeden 1. Dienstag

im Monat ab 19:30 Uhr

Info: 04946 / 916156

Deutsches Rotes Kreuz, OV

Hesel

Hesel, DRK-Haus, Oldenburger

Str., Info: 04950 / 1006

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Moormeerland, Dr. Warsingstr.

1. Aktive Helfer und solche, die

es werden wollen

Jeden Mittwoch, 19:00 - 21:00

Uhr. Info: 04954 /990310

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Leer, Ringstr. (gegenüber Multi

Nord, Tüv-Gebäude). “Lebensrettende

- Sofort - Maßnahmen

Mörgen kummt de

Wiehnachtsmann

Mörgen kummt de

Wiehnachtsmann,

brengt uns moje Saken.

Spöltüg, Schövels, Schoo und

Kleer,

Appels, Kauken un noch

mehr.

Ja, he will uns alle wäär

heel völ Freide maken!

Kumm doch,

leeve Wiehnachtsmann,

süh, ick wacht mit Smarten:

Breng mi doch een moje

Peerd

mit ´n toom un´n lange

Steert.

Un all, wat dor toe noch

hört,

wünsch ick mi van Harten!

Mörgen kummt de

Wiehnachtsmann,

och, wat mag dat gäven!

Och, wat makt he uns woll

blied!

Weer dat doch man ers so

wiet!

Kinnersne, ick kann de Tid

host nich mehr offtöven.

am Unfallort” für Führerscheinbewerber.

Jeden Samstag ab

13:00 Uhr . Info: 04954 /990310

oder 0174 / 3736183

Schützenverein Hesel

Hesel, Schützenhaus hinter dem

Rathaus, Jeden Freitag ab 20:00

Uhr. Info: 04950 / 2514

Bürgerverein Holtland

Holtland, Heerenstr, Vereinsheim.

Klönabend

Jeden1. Montag im Monat

Männer Masters Club

Hesel, Villa Popken, Klönabend.

Jeden 2. Donnerstag im Monat,

19:30 Uhr. Hesel Marktplatz,

Fahrradtouren

Jeden Dienstag 14:00 Uhr

Steerner Senioren

Schwerinsdorf

Jeden 4. Dienstag im Monat

Spölen un Proten

Hesel, Villa Popken, Leeraner

Str. 1. Jeden ersten Donnerstag

im Monat, 19:30 Uhr. Veranstalter:

Kulturkreis. Info: 04950 /

2755 (Baukea Dänekas)

Tauschring Leer und Umgebung

Hesel, Villa P0pken, JUBS

Jeden ersten Mittwoch im Monat

von 18:00 - 19:00 Uhr

Info: www.tauschring-leer.de

oder 04950 / 805854

Offener Frauentreff

Hesel, Leeraner Str. 11. Jeden 2.

Und 4. Dienstag um 9:30 Uhr. Jeden

1., 3. Und 5. Dienstag mit

Kinderbetreuung

Reiki

Hesel, Immegastr 11

Jeden Mittwoch im Monat um

19:30 Uhr besteht die Möglichkeit,

etwas über Reiki zu hören

und die Energie zu spüren. Tel.:

04950 / 3102

Schwimmverein Hesel e.V.

Aktivitäten siehe Tabelle Öffnungszeiten

Schwimmhalle Hesel,

Info: 04950 / 2197 oder

www.Schwimmverein-Hesel.de

Geführte Radtouren bzw.

Wanderungen durch Hesel

Treff Hesel, Parkplatz Villa Popken

/ Tourist-Information;

Mittwochs ab 14 Uhr

Veranstalter: Senioren-Gruppe-

Hesel; Info 04950 /2663 (Hermann

Schröder)

Clogging-Kurs ab 21.05.2012

immer montags 18-20 Uhr

Hesel, Jagdhaus Kloster Barthe,

Stikelkamper Str. 21

Info: Danielle Saathoff, Tel.:

04950 / 995373 oder 0172 / 512

49 19

Computerclub Ostfriesland e.V.

Gruppenaktivitäten im Clubhaus,

Hesel, Kirchstr. 15

Tel.: 04950 / 937050

Soundgruppe - Datenüberspielung.

Von Schallplatte/-

Kasette auf CD. 2.u.4. Montag

im Monat, 19-21 Uhr

Leitung: Edmund Berger

Seniorenabend für alle

Comp.-Bereiche , Vom Internet

bis zur Hardware, 1.u.3.

Mittwoch im Monat, 19-21 Uhr

Frauengruppe - aktuelle Themen

aus der Computerwelt

1.u.3. Donnerstag im Monat,

16:30 - 18:30 Uhr,

Leitung: Hannelore Tiedemann

Videfo-Gruppe - Themenabend

Videofilme u. digitale Fotografie,

2.u.4 Freitag im Monat, 19 -

21 Uhr

Leitung: Gerfried Kloster

Linux Gruppe, Microcontroller

Gruppe

“Rund um Linux”, 1.u.3.Freitag

im Monat, ab 19:30 Uhr

Ansprechpartner: Jürgen Fischer,

Henning Schröder

Gäste sind bei allen Vereinsgruppen

herzl. willkommen.

Veranstaltungen

Hesel, 16.11.2012, 19:00 Ühr

Dat Für mutt binnen‘t Dack

blieven

Een kört Spreekwoord seggt

faak völ mehr as lange Reden.

Wi willen uns neet blot mit

Spreekwoorden befaten, sünnern

ok mit Namen van Planten

un Blömen. Well weet nog, wat

en Pannkooksblöm is?

Wi proten Platt, aver de Namen

daarvan sünd mennigmaal vergeten.

Herma Harms, Kursleiterin

in der Erwachsenenbildung,

Spreekerske

Villa Popken, Kosten 10

Anmeldung VHS Außenstelle

Hesel: Tel.: 04959 /937793

Hesel, 17.11.2012, 15:00 -

21:00 Uhr u. Sonntag

18.11.2012, 11:00 - 17:00 Uhr

Villa Popken, Lichterfest im

Park

Geboten wird ein Sammelsurium

im Markt aus Kunst und

Handwerk mit Künstlern aus

der Region und umzu.

Kontakt: Gertrud Diekmann

Tel.: 04950 /2219

Hesel, 09.12.2012, 11:00 -

18:00 Uhr

Weihnachtsmarkt in und

rund um die Villa Popken,

Leeraner Str. 1. Ab 11:00 Uhr ist

der Weihnachtsmarkt rund um

die Villa Popken wieder ein

Treffpunkt für Jung und Alt.

Leckereien und kleine Geschenke

findet man ebenso wie ein

Kinderkarussell sowie eine gemütliche

Tee / Kaffeetafel

Kontakt: Gewerbeverein in der

Samtgemeinde Hesel, Anita

Berghaus, Tel.: 01732132810

Holtland, 19.12.2012, ab

11.00 Uhr. Weihnachtsmarkt in

Folkers Scheune

Holtland, 31.12.2012, 14:00 -

17:00 Uhr

Silvesterschießen bei der

Holtlander Mühle

Ein besonderes Silvestervergnügen,

Silvesterschießen mit Kubik

und Schwarzpulver bei der

Holtlander Mühle.

Mit Glühwein, Speckendicken

usw. Eintritt frei. Kontakt: Bürgerverein

Holtland, Tel.:04950/

1305 bzw. 04950/ 3797

Holtland, 8. Januar 2013,

19.45 Uhr.

D o r f g e m e i n s c h a f t s h a u s ,

Schulstr. 19. Vortrag über Energieversorung

in der Zukunft

von Herrn Jens Lüning aus Beningafehn.

Kosten 3,- . Anmeldung

ist nicht erforderlich. Gäste

sind herzlich willkommen.

6 November 2012


Albert Buß

Diplom-Kaufmann

Allianz Generalvertretung

Auricher Straße 9

26835 Hesel

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In eigener Sache

Für die Bezirke Siebestock und Hasselt fehlt uns

zur Zeit für die Verteilung unserer beliebten

KIEK RIN eine zuverlässige Kraft.

Daher legen wir die Zeitung ab dem 25. Januar

2013 in den Geschäftsräumen von

Malermeister Helmut Pancke

(Siebestocker Str. 64)

zur geflissentlichen Bedienung aus. Wir bitten

unsere Leser sehr um Verständnis für diese Maßnahme,

die sich selbstverständlich ändert, sobald

wir wieder eine ordnungsgemäße Zustellung garantieren

können.

Wer die Verteilung in diesem Bezirk übernehmen

möchte, wendet sich zweckmäßig an unsere

Geschäftsstelle in der Villa Popken.

Die Redaktion

Rudolf Seiters, DRK-Präsident kam

zum DRK-Jubiläum nach Hesel

Am 20.10.2012 feierte das

Deutsche Rote Kreuz, Hesel,

sein 40-jähriges Jubiläum.

Gleichzeitig wurde auch zum

20. Mal das Seniorentanz- und

Gymnastikfestival durchgeführt.

Zahlreiche prominente

Gäste nahmen an dieser Veranstaltung

teil. Als ganz besonderer

Gast war der Präsident des

DRK, Herr Rudolf Seiters, anwesend,

auch der Landrat und 1.

Vorsitzender des DRK Kreisverbandes

Leer, Herr Bernhard

Bramlage, sowie Frau Ilona

Voltmer und Frau Marga Vogt

vom DRK Landesverband Hannover.

Über 200 Tänzer und

Tänzerinnen rundeten das Fest

ab. Herr Seiters ging in seiner

Rede auf die Arbeit des DRK auf

der ganzen Welt ein. In vielen

Ländern ist das Deutsche Rote

Kreuz im Einsatz, um Hilfsbedürftigen

zu helfen. Denn große

Not ist überall vorhanden.

Herr Bramlage ging noch einmal

auf die Geschichte des DRK

Hesel ein. 1971 wurde der DRK

Ortsverein Hesel neu gegründet.

Immer noch sehr aktiv seit

der ersten Stunde ist Enno Park

aus Hesel. Er war auch der

Gründer der 10. Sanitätsbereitschaft

Hesel und ist nun seit

über 20 Jahren in der Seniorenarbeit

sehr erfolgreich tätig.

Hier sind besonders die Senio-

Es gab eine Zeit, da besaß das

Deutsche Reich neben anderen

fernen Besitztümern auch

das Gouvernement Kiautschou

mit der Stadt Tsingtau.

Der Deutsche Kaiser, so könnte

man sagen, hatte u. a. die

Funktion eines Pächters des

Kaisers von China. Damals

kam mancher Deutsche ins

Reich der Mitte, der sonst in

seinem Leben kaum viel von

China gehört, geschweige

denn gesehen hätte.

Aber auch in unserer engeren

Heimat sah es zu jener Zeit

noch sehr viel anders aus als

heutzutage. Es gab z.B. schon

- oder sollte man sagen: noch?

- einen Personenzugverkehr

nach Aurich. Die Bahnlinie

war damals als Stichbahn von

Abelitz hierher eingerichtet.

So musste denn, wer von Aurich

aus nach Emden oder Norden

fahren wollte, in Abelitz

umsteigen. Dort, auf dem sogenannten

Schwindsuchtbahnhof

in den Engerhafer

Häuslicher Pflegedienst

Schwester Therese Warfsmann & Team

Dr.-Warsingstraße 212

26802 Moormerland

Auf große Fahrt

Meeden, bekam man, wenn

man lange genug in Wind und

Wetter gewartet hatte, auch

Anschluss an die große Strekke:

Norddeich - Münster - weite

Welt.

In eben diesen Zeiten geschah

es, dass eines Abends einige

Auricher Bürger am Stammtisch

im “Goldenen Hirsch”

versammelt waren, dort, wo

an der Wand ein Spruchbild

hing mit dem Hinweis: “Hier

sitzen immer die, die immer

hier sitzen.” Und da sagte

dann Nabi Kühlke, der Kaufmann

von der Westervorstadt:

“Hebbt Ji ‘t all höört?

Mor’n reist Wien-Winter sien

Söhn na Schina hen.” Eine Stille

der Überraschung folgte

dieser Nachricht. Dann aber

meinte Heinrich Janssen von

der Oststraße, den der Volksmund

auch Hein Bucklamm

nannte, ganz richtig: “Dann

mutt he in Abelitz umstieg ‘n.

A. Feldmann

Pflege • Betreuung

Hilfeleistung in der gewohnten, häuslichen Umgebung.

Vertragspartner aller Krankenkassen, Vertragspartner der Pflegekasse

rengymnastik, Seniorenvolkstanz

sowie das Gedächtnistraining

zu erwähnen. Zu allen

Sparten hat herr Park durch intensive

Ausbildung an der DRK

Landesschule Bad Pyrmont seine

Qualifikation erhalten. Seit

20 Jahren fand im Landkreis

Leer bei den DRK Ortsvereinen

jährlich ein Seniorenfestival

statt. In diesem Jahr war nun

Schluß. Durch die Altersstruktur

der Senioren ist das Reisen

und das Mitmachen leider nicht

mehr möglich.

Und so schloss sich der Kreis dieser

wunderschönen Veranstaltung

am 20.10.12 mit einer unübertroffenen

Begegnung mit

den Prominenten des DRK aus

ganz Deutschland. In den einzelnen

Ortsvereinen wird diese

Arbeit mit gleicher Kraft fortgesetzt.

Enno Park, Hesel

November 2012

Telefon

0 49 54 / 94 29 23

Von links Enno Park Hesel, DRK Präsident

Rudolf Seiters, Landrat Bernhard

Bramlage, Herr Feldmann, DRK Leer,

Frau Marga Vogt, Lehrbeauftragte

DRK Landesverbandes Hannover.

Alle DRK Übungsleiter/innen bei der Ehrung durch den Landrat.

7


ENNO HARMS

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Eine Tagesfahrt zur Insel Neuwerk

40 Frauen des DHB Netzwerk

Haushalt Ortsverband SG Hesel

machten sich im August

auf den Weg und hofften auf

Sonnenschein. In Cuxhaven

standen für uns 5 Kutschwagen

bereit und los ging´s.

Unser Kutscher erklärte uns

das Watt mit seinen schönen

aber auch unberechenbaren

und gefährlichen Seiten. Leider

regnete es, so dass wir

Neuwerk nicht erkunden

konnten. Trotzdem behielten

wir unsere gute Laune und haben

wieder viel dazugelernt.

H. Wilken

Foto Margareta Meis

Täglich neue beachtenswerte Angebote für Sie bei

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Senioren feierten in Veenhusen

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Samstag 9.00 - 13.00 Uhr, langer Samstag bis 16.00 Uhr

Rund 300 Besucher kamen

zu einem „Bunten Nachmittag“

in der Turnhalle Veenhusen

zusammen. Organisiert

hatten diesen

Nachmittag für die älteren

Bürger der Gemeinde Moormerland

die Seniorenkreise

und das Seniorenbüro Moormerland.

Unterstützt wurden

die Veranstalter von der

AWO Moormerland, die für

den reibungslosen Service

zuständig war.

Für die musikalische Unterhaltung

sorgte das AET-Trio

aus Neermoor und ein „obdachloser“

Überraschungsgast,

der in humoristischer

Weise über das Leben auf

der Straße erzählte. Als Gast

war außerdem der Shantie-

Chor „Martima´s“ aus Westoverledingen

eingeladen. Er

sorgte mit stimmungsvoll

vorgetragen Liedern – von

Shanties bis Musicals schnell

für gute Stimmung bei den

Besuchern.

Als Höhepunkt des Nachmittags

stellten sie als Uraufführung

das neue Lied von Hans

Wessels aus Mitling-Mark

vor. Aufgrund der positiven

Resonanz denken die Veranstalter

über eine Wiederholung

des „Bunten Nachmittags“

nach.

8 November 2012


Fleißige Helfer in Neukamperfehn

Freiwilige Helfer aus der Kirchengemeinde,

dem Sportverein

und dem Gemeinderat Neukamperfehn

haben zwei

Fußwege-Verbindungen von je

30 Metern in Eigenleistung hergestellt.

In der Schulstraße zwischen

dem Friedhof und dem Gemeindehaus,

sowie zwischen

der Gaststätte Baumann und

der Turnhalle wurde fleißig

ausgeschachtet und gepflastert.

Das erforderliche Material wurde

von der Gemeinde Neukamperfehn

zur Verfügung gestellt.

Die neuen Wege tragen insbesondere

zur Sicherheit der Kinder

auf dem Schulweg und

beim Besuch der Turnhalle bei.

Die Verbindungswege konnten

durch die tatkräftige Eigenleistung

günstig hergestellt werden

und haben die Gemeinschaft

der verschiedenen

Gruppen gestärkt.

Leeraner Str. 17c 26835 Hesel Tel.: 0 49 50 / 27 22

November 2012

9


Altliga Stikelkamp/Holtland/Nortmoor radelt flott nach Rhede an der Ems

Alle zwei Jahre planen wir

eine Drei- Tage- Tour (Fahrradevent)

gemeinsam mit

unseren Spielerfrauen. Jetzt

zum vierten Mal trafen sich

die Fussballer der Spielgemeinschaft

zu einer Tour ins

emsländische Land.

Als Ziel hatte man sich den

rund 70 Kilometer entfernten

Gasthof Vosse-Schepers

in Rhede an der Ems auserkoren.

Während der Tour

vom 31.August bis 02.September

2012 wurde nicht

nur geradelt. Das "Bikerteam"

nahm auch die vielen

Unterhaltungsmöglichkeiten

in Anspruch. Freizeit-Aktivitäten:

Kegel-Turnier, Besichtigung

Rheder Kirchen,

Fahrrad-Tour nach Bourtange,

historische Festungsanlage

aus dem 17.Jh., Weinprobe

usw.

Als eine angenehme Unterkunft

erwies sich dabei der

Gasthof Vosse- Schepers.

Eine gelungene Tour mit viel

Spaß und Fröhlichkeit in unserem

Altliga-Team.

Hans-Dieter Hagemann (Hauki)

Die Teilnehmer unserer diesjährigen

Tour: Erste Reihe

von links:

Marita Behrends, Wübkea

Hassler, Olga de Grave, Brigitte

Diekmann, Gabriele

Vosse (Inhaberin Gasthof)

Zweite Reihe von links:

Erika Hartmann, Anneliese

Kuhlmann, Elke Wilken, Helga

Hagemann, Giesela Meyer,

Helga Erfeling, Heike

Schilling, Martina Lindemann,

Dritte Reihe von links:

Richard Hartmann, Toni

Diekmann, Gerd Kuhlmann,

Friedhelm Schilling, Willi

Schwieters, Gerold Vryze,

Artur Lindemann, Johann

Meyer, Hauki Hagemann,

Vierte Reihe von links:

Gerhard Janßen, Joachim

Hassler, Hartmut Panek,

Christoff Erfeling, Joachim

Behrends, Wilfried Wilken.

Im Bild fehlt Anneliese Vryze.

10 November 2012


Rufen Sie uns an, wir helfen gerne!

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Erntekönigin Kristin Dubenkrop repräsentiert die Samtgemeinde Hesel

ein Jahr lang zu allen besonderen Anlässen als Kristin I.

Fotos: Störmer

Foto 1: Die Königinnen und Prinzessinnen der Gemeinden

Wiesmoor und Friedeburg, sowie die Heseler Königin

des Vorjahres mit ihrer Prinzessin zusammen mit Kristin I.

(4. Von links)

Foto 2: Erntekönigin Kristin I. mit ihren Vorgängerinnen.

Foto 3: Kristin I. mit ihren Vorgängerinnen auf dem Erntewagen beim Erntekorso

Foto 4: Der Kindergarten in lustiger Aufmachung

Foto 5: Motivwagen des Bürgervereins Holtland, die unseren beliebten inzwischen

pensionierten Gerd Campen für ihr diesjähriges Motiv erkoren

hatten.

Foto 6: Aus Anlass des Erntefestes die Besinnung auf unser tägliches Brot

Foto 7: Bewohner des Evg.-Luth. Altenheims fühlten sich für die Teilnahme

an dem Erntekorso noch jung genug.

Foto 8: Die Königin aus dem Jahre 2004, Elke I, nahm in einem Motivwagen

ebenfalls an dem Korso teil. Trotz der lange zurückliegenden Zeit ihrer Regentschaft

hat sie von ihrer Schönheit nichts eingebüßt.

November 2012

11


Ihr Partner am Bau

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Stadtbesichtigung mit Grachtenfahrt

Am 18.09.12 unternahmen die

Mitglieder des Männer Masters

Club (MMC) eine Tagesfahrradtour

nach Emden. Die

Räder wurden per PKW nach

Petkum gebracht. Ab dort

ging es entlang des Emsseitenkanals

Richtung Stadt. An der

Kesselschleuse übernahm eine

Stadtführerin das Kommando,

die uns alle Sehenswürdigkeiten

zeigte und erklärte. Nach

einem zünftigen Mehlpütessen

war eine Grachtenfahrt

organisiert. Die Stadt Emden

mit den schönen Gärten einmal

nur von der Wasserseite

zu sehen, war beeindruckend

und etwas Besonderes. Nachdem

mit dem Grachtenboot

die Kesselschleuse passiert

war, ging es durch den Binnenhafen

vorbei an den Werften

zurück zum Anleger am

Delft. Die Rücktour auf dem

Fahrrad nach Petkum und mit

dem Auto nach Hesel beendete

einen schönen und unterhaltsamen

Tag. Dieser Tagesausflug

hat gezeigt, dass es

auch in der näheren Umgebung

genügend Sehenswürdigkeiten

gibt, die es sich

lohnt zu erkunden und anzusehen,

das war die einhellige

Meinung aller Teilnehmer.

Text und Bild:

Kurt Boden

Großes Fußballcamp beim SV Frisia Brinkum

Der SV Frisia Brinkum hat erneut

ein großes Fußballcamp

mit Übernachtung veranstaltet.

Nachdem in 2011 noch 50

Kinder teilgenommen hatten,

waren es vom 20. bis 22.

Juli diesen Jahres 90. Organisator

Peter Janßen konnte

dabei ein großes Betreuerund

Helferteam um sich versammeln.

Die Trainingseinheiten

wurden bei den Mädchen

und Jungen von lizenzierten

Trainern durchgeführt.

Außerdem standen 2

Soccer Courts und das DFB-

Mobil zur Verfügung. Eine

Nachtwanderung, Wasserrutschen

und weitere Aktivitäten

gehörten zum Programm.

Alle Teilnehmer-/innen erhielten

ein Trikot zur Erinnerung.

Ein ganz großes Dankeschön

richtete Peter Janßen an Helmut

Bruns (Marketingleiter

der Raiffeisenbank Moormerland)

und Klaus Schweer (Filialleiter

der Raiba in Holtland).

Das Kreditinstitut unterstützte

den SVB bei der

Durchführung des Camps mit

einem Betrag in Höhe von

1.000 . Bei der Übergabe des

Andrea Zimmermann

Birkenstraße 5 · 26835 Holtland

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Di., Mi., Fr. 8.30 - 12 Uhr u. 14 - 18 Uhr

Do. 8.30 - 12 Uhr u. 14 - 20 Uhr

Sa. 8 - 13 Uhr, Montags Ruhetag

Vor dem historischen Pelzerhaus

Schecks war sich Herr

Schweer beim Anblick der

vielen Kinder dann auch ganz

sicher, dass die Summe hier

sehr gut angelegt war.

Text und Foto: Boelsen

12 November 2012


N e u e s a u s d e m S t e u e r r e c h t !

Regelmäßige Arbeitsstätte von Arbeitnehmern

Vorbemerkung

Für die Höhe des steuerlich möglichen Abzuges hat die

Feststellung einer regelmäßigen Arbeitsstätte bei Arbeitnehmern

oft eine nicht unerhebliche Bedeutung.

Für die Fahrten zwischen der Wohnung und der regelmäßigen

Arbeitsstätte kann ‚nur‘ die sogenannte Entfernungspauschale

(30 Cent/km für die einfache Strecke) angesetzt

werden.

Für Tätigkeiten außerhalb der eigenen Wohnung, die nicht

an einer regelmäßigen Arbeitsstätte stattfinden, sind die

Aufwendungen jedoch nach Dienstreise-Grundsätzen zu

bemessen. Es können die tatsächlich gefahrenen Kilometer,

pauschale Verpflegungsmehraufwendungen, Übernachtungskosten

und Reisenebenkosten geltend gemacht werden.

In der Regel kann der Arbeitnehmer somit mehr Steuern

sparen.

Regelmäßige Arbeitsstätte

Regelmäßige Arbeitsstätte ist jede ortsfeste dauerhafte betriebliche

Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer

zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern

mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd

und immer wieder aufsucht.

Betriebliche Einrichtungen von Kunden des Arbeitgebers

(z.B. bei Handwerkern oder Leiharbeitern) sind keine regelmäßigen

Arbeitsstätten seiner Arbeitnehmer, unabhängig

von der Dauer der dortigen Tätigkeit.

Des Weiteren kann jeder Arbeitnehmer nicht mehr als eine

regelmäßige Arbeitsstätte haben. Es besteht sogar die

Möglichkeit, dass es gar keine regelmäßige Arbeitsstätte

gibt, weil z.B. der qualitative Schwerpunkt der Arbeit außerhalb

des Betriebes liegt.

Beispiele

1. Ein Arbeitnehmer wird im Rahmen eines „Outsourcings“

von seinem bisherigen Arbeitgeber auf einen neuen Arbeitgeber

übertragen, während der eigentliche Arbeitsplatz

am selben Ort im selben Büro verbleibt. Die Übertragung

läuft allerdings nur auf rein rechtlicher Ebene,

d.h. die arbeitsrechtlichen Beziehungen zum alten Arbeitgeber

enden. Mit dem Zeitpunkt des Arbeitgeberwechsels

arbeitet der Arbeitnehmer nicht mehr in einer

betrieblichen Einrichtung seines (jetzt neuen) Arbeitgebers.

Eine regelmäßige Arbeitsstätte liegt somit nicht

mehr vor.

2. Ein LKW-Fahrer im Fernverkehr übernimmt das Fahrzeug

regelmäßig an einem Wechselplatz außerhalb des Betriebes

seines Arbeitgebers und verwendet für Übernachtungen

unter der Woche die im LKW vorhandene Schlafkabine.

Eine regelmäßige Arbeitsstätte liegt weder im LKW

noch am Wechselplatz vor, da der LKW nicht ortsfest ist

und der Wechselplatz keine betriebliche Einrichtung des

Arbeitgebers.

Ausblick

Die Bundesregierung plant eine Änderung des Reisekostenrechts

zum Ende des Jahres mit dem Zweck der Vereinfachung.

Allerdings ist bei der derzeitigen Ausgestaltung der

Entwürfe damit zu rechnen, dass es im Bereich der Verpflegungspauschalen

und in Bezug auf Fahrtkosten bei großräumigen

Arbeitsgebieten (Forst, Hafen, usw.) insgesamt zu

einer Schlechterstellung für Arbeitnehmer kommen wird.

Außerdem ist nicht auszuschließen, dass durch eine Änderung

des bisher gesetzlich unbestimmten Begriffes der „regelmäßigen

Arbeitsstätte“ in eine „erste Tätigkeitsstätte“

die bisherige Rechtsprechung zu dem Thema ausgehebelt

werden soll.

Ihr Helge Heibült

November 2012

13


Wir wünschen allen Lesern eine gesunde Zeit

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Exaktes Sehen sollte selbstverständlich

sein. Doch erleben Träger

von Gleitsichtbrillen in ihrem

Alltag immer wieder Situationen,

in denen sie mit ihren

Brillengläsern an Grenzen stoßen

oder einige Zeit für die Gewöhnung

benötigen –

z. B. beim Treppensteigen, Autofahren,

Lesen oder beim

Sport.

Dies gehört ab sofort der Vergangenheit

an: Als einer der ersten

deutschen Augenoptiker

bietet de Buhr Optik mit Varilux

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Innovation. Denn mit

den revolutionären Gleitsichtgläsern

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les Erfassen und Reagieren in allen

Situationen, ausbalancierte

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maßgeblich beeinflusst.

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14 November 2012


200 Jahre Mühle Bagband - Rückblick auf die Festveranstaltung

Anno 1812, so steht es über der

Tür der Bagbander Galerie-Holländer

Windmühle.

Vor 200 Jahren hatte Frerich

Jürgens Bohlen den Grundstein

für seine Mühle gelegt. Als

Standort wählte er einen Platz

außerhalb des Dorfes an der

Meedenniederung des Bagbander

Tiefs. Hier stand die Mühle

am alten Heerweg von Leer

nach Aurich.

Aus Anlass der 200-Jahrfeier

hatte der Mühlenverein Bag-

band e.V. seine Mitglieder und

alle Freunde der Mühle zu einer

Jubiläumsveranstaltung am 11.

und 12. August eingeladen.

Vor der Mühle hatte der Verein

ein Festzelt errichtet, in dem am

Sonntag vormittag ein Gottesdienst

angeboten wurde. Die

Predigt hielt Pastor O. Vorwald

aus Bagband. Am Gottesdienst

wirkten mit der Gitarrenchor

"Klopf an" aus Mittegroßefehn

und der Posaunenchor Bagband.

Zu Mittag gab es eine kräftige

Erbsensuppe.

Das Nachmittagsprogramm war

mit “Spiele ohne Grenzen” und

verschiedenen weiteren Darbietungen

ausgefüllt.

Die Mitglieder des Mühlenvereins

bewirteten die vielen Gäste

mit Tee und Kuchen, Bratwürsten

und am Getränkestand.

Am Abend vorher hatte der

Mühlenverein seine Mitglieder

und zahlreiche Gäste zu einer

gemütlichen Feierstunde eingeladen.

Musikalisch umrahmt

wurde die Feier durch den

Shanty-Chor Moordorf.

Der Vorsitzende des Mühlenvereins

Berthold Gerdes dankte

insbesondere Bürgermeister

Olaf Meinen, Großefehn, für

die Restaurierung und die Unterhaltung

der Mühle.

Der Unterzeichneter berichtete

aus der Chronik der Bagbander

Mühle. Er wies darauf hin, dass

in den 1970er Jahren der Abriss

der Mühle gedroht habe. Es sei

dem Bagbander Gerhard Block

zu verdanken, dass die Mühle

erhalten blieb. Als Sparkassenleiter

hatte er zu einer Spendenaktion

aufgerufen, die

dann von vielen Spendern unterstützt

wurde.

Später habe dann die Gemeinde

das Anwesen übernommen und

im Rahmen der Dorferneuerung

umfangreich restauriert.

1991 sei dann der Mühlenverein

gebilder worden, dessen Mitglieder

die Mühle an Sonn-und

Feiertagen für Besucher geöffnet

hält und Mahl-und Backtage

anbietet.

In dem früheren Hofgebäude

befindet sich außerdem ein Cafe`und

Restaurant, das von zwei

Gastronomen betrieben wird.

Text u. Bild: Albert Kroon

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November 2012

15


Firrels 250-Jahrfeier -

eine Erfolgsgeschichte

Vom 19.-26. August hat Firrel

sein 250-jähriges Bestehen gefeiert.

Ein ganzes Jahr Vorbereitungen

und Koordination waren

erforderlich. Schnell wurde

im Organisationsteam, bestehend

aus Vertretern der beiden

Kirchen, dem Sportverein, der

Freiwilligen Feuerwehr und

dem Gemeinderat klar, dass es

eine Feier werden soll, die alle

mitreißt.

Anfangs zögerlich, dann aber

mit außerordentlicher Begeisterung,

haben alle Firreler, Nachbarn

und Freunde mit Enthusiasmus

mitgearbeitet. Immer

neue Ideen wurden eingebracht

und umgesetzt. Seit Februar haben

die Frauen mehr als 25.000

Erntekönigin und Ernteprinzessin

Blumen, Schleifen und Girlanden

angefertigt, während die

Männer begannen, die Motivwagen

für den Korso vorzubereiten.

Der bemerkenswerte

„Arbeitsaufwand“ wurde zum

wöchentlichen Nachbarschaftstreffen,

begleitet von guten Gesprächen

und Gemütlichkeit.

Das wollte keiner versäumen.

Am 19. August war dann der

große Tag: die Eröffnungsfeier.

Eine Resonanz, die alle Erwartungen

übertraf. Trotz der

hochsommerlichen 40 °C kamen

über 300 Gäste, denn alle wollten

dabei sein. Diese riesige Beteiligung

zeigte sich in der gesamten

Festwoche. Die Vorstellung

der angefertigten

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Dorfchronik am Montag musste

aus Platzgründen verlegt werden.

War am Mittwoch der Seniorennachmittag

schon sehr

gut besucht, erinnerte die

abendliche Fahrradtour fast

schon an die Tour de France. Der

bunte musikalische Abend, begleitet

von Sketchen, füllte erneut

das Zelt mit über 1000 Gästen.

Am Freitag begann die

Phase des eigentlichen Feierns.

Livemusik und ein Discjockey

stimmten zum Tanzen ein.

Dann die Hauptveranstaltung:

Das Sommerfest der Volksmusik.

Ein kaum zu bewältigender

Ansturm bereitete den Organisatoren

große Freude, aber

auch Kopfzerbrechen. Das Zelt

Verglasungen

war zum Bersten gefüllt. Es

musste zusätzliche Bestuhlung

herbeigeschafft werden. Ausverkauft.

Die Darbietungen

wurden mit Begeisterungstürmen

honoriert. Ein tolles vierstündiges

Programm wurde gegen

Mitternacht durch ein fulminantes

Feuerwerk, untermalt

von Musik, beendet.

(Fortsetzung nächste Seite)

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(Fortsetzung von Seite 16)

Am Sonntag: Regen in Firrel.

Die Aufstellung zum Korso begann.

Über 40 Motivwagen und

unzählbare Einzelmotive, auch

aus den umliegenden Gemeinden,

zogen sich fast die gesamte

Westerender Straße entlang.

Ein gewaltiger Aufmarsch. Als

der Bürgermeister den Startschuss

gab, riss der Himmel auf

und strahlender Sonnenschein

begleitete von nun an den Korso.

Zwei Stunden lang zog der

herrlich anzusehende Tross

durch das gesamte Dorf. Tausende

Zuschauer säumten die

Straßen.

Zum Schluss die OZ-Wette.

Schafften es die Firreler, 250

Leute mit Holzschuhen an den

Füßen in das Zelt zu bringen?

Natürlich. Angespornt von der

Begeisterung, dabei sein zu

wollen, ließen die Firreler ihren

Bürgermeister nicht im Stich.

Bei mehr als 950 Holzschuhen

kapitulierten die Mitarbeiter

der Ostfriesenzeitung und

räumten ein, die Wette haushoch

verloren zu haben. Als Johann

Aleschus die Festwoche

beenden musste, war ihm seine

Gefühlslage deutlich anzumerken.

Er war gerührt von der Begeisterung

„seiner Firreler“. Erst

viele Tage später, der Straßenschmuck

war aufgeweicht vom

Regen, begann man zögerlich

mit dem Abschmücken.

Im Nachgang wurde der in Auftrag

gegebene Film vorgestellt.

Wieder war der Vorführraum

brechend voll. Zu schön die Erinnerungen.

So wollten auch

gleich alle den Film kaufen, von

dem jetzt noch einige wenige

Exemplare zu haben sind. Auf

der Website www.Firrel.de sind

derzeit 1130 Bilder der Festwoche

anzusehen.

Aleschus

In Firrel ist am besten

Melodie: In Ostfreesland is am besten ...

Text: Hilde Meyer, Firrel

1. In Firrel ist am besten,

öwer Firrel geit de nix!

Wor sünd woll de Oma`s flotter

un de Opa`s noch so fix.

In us Firrel mögt wie wäsen,

Nargend anners läwer leeben.

Ja, wie sünd hier aal tofree,

ja, us Firrel is upstee.

2. Rund üm Firrel grüne Busken,

wo man heel moi keiern kann,

wo Radfohrer`s sük noch grüten

un mitanner prooten daun.

Will man sük denn emt verhoolen,

steit de ok woll Bank un Tofel,

un bie süllsbakt Stut un Tee

sünd wie blied un best toofree.

3. In Steern, Neefirl un Firrel

öwerall ist dat hier so,

unnerwegs de moie Husen,

min`n drin de Blömentun.

Un de Schloot- un Strootenkanten

wor`n aal Week ok maiht un

gooten,

denn ist aal heel schon un

schier.

In us moi Umgebung hier.

4. Van wiedher koms hier too

koopen

Struken för`t Tun, de sünd all

groot.

Möbel`s, Kläer, Heem un Sokken,

hier woord backt noch aaldoog

Brot.

Sommerdoogs ruttern hier

Treckers,

un de Treckers woor`n aal grötter.

Abends loot denn noch up Land

bie de Burn, dat ist bekannt.

5. Minn in Dörp stoht hier twee

Karken,

un de Glocken looden in,

unner Gottes Wort to koomen,

denn hett us Leben Sinn.

Un de Glocktorn wiest no booben

no us ewge Heimat hen.

Jo, wie mögt hier aal gern wohnen,

danken Gott alldoog dorför.

November2012

Fotos: Störmer

17


Singvögel gelten in ganz Italien

als Delikatesse. Die traditionelle

Küche jeder Region

hat eine andere Zubereitungsart.

Die Vögel sind mit einem

Gewicht von kaum 20 bis 30

Gramm eher eine zweifelhafte

“Gaumenfreude” als eine

echte Mahlzeit.

Im Norden werden die Vögel

am Spieß, durch Zwiebeln, Paprika

und Speck ergänzt, zu

Polenta (Maisbrei) serviert. In

der Toscana und in Umbrien

gibt es “Singvögel im Speckmantel”

- dabei wird das Tier

in Speck eingeschlagen und

gebraten, dazu gibt es Brot.

Auf Sizilien werden die Vögel

nach dem Braten in Öl eingelegt

und sind dann als Weihnachtsdelikatesse

beliebt, in

Süditalien sogar durch den

Wolf gedreht und zu Fleischbällchen

verarbeitet.

Die Jagd ist in Italien so verbreitet

wie in kaum einem anderen

europäischen Land. Die

700.000 Jäger zwischen Brenner

und Sizilien ziehen mit

Flinten, Fallen, Netzen und

Leim gegen durchziehende

Vögel zu Felde und erlegen -

vorsichtigen Schätzungen zufolge

- dabei jährlich mindestens

30 Millionen Tiere. Die

erlegten Vögel enden in den

Pfannen der Jäger. 1993 wurde

in Rom ein neues Jagdgesetz

verabschiedet, das den

Vogelfang weitgehend verbietet

und fast alle Singvögel

unter Naturschutz stellt.

Trotzdem gelingt es den Behörden

nur sehr zögerlich, die

Wilderei in den Griff zu bekommen.

Und auch die noch

legalen Formen der Jagd in

Italien sind ein Affront gegen

den Natur- und Tierschutz.

Die Fakten:

1. 40 zum Abschuss freigegebene

Vogelarten (darunter 5

Singvögel)

2. Jagdzeit vom 3. Sonntag im

September bis Ende Januar

3. Jeder Jäger darf pro Jagdtag

30 Vögel töten - bei 55

Jagdtagen und 700.000 Jägern

also theoretisch insgesamt

1,15 Milliarden Tiere.

Zweifelhafte Delikatesse: Rotkehlchen

am Spieß mit Polenta

und Bratwurst

18 November 2012

Rotkehlchen am Spieß

4. Legale Verwendung von

rund 400.000 lebenden Lockvögeln

in winzigen Käfigen in

Ober- und Mittelitalien.

5. Behördlich genehmigter

Vogelfang von jährlich rund

30.000 Drosseln und Lerchen

mit Netzen zur “Lockvogelgewinnung”.

6. Illegale Frühlingsjagd auf

Turteltauben, Wachteln, und

Greifvögeln in Süditalien.

7. Wilderei mit Fallen, Netzen,

Schlingen und Leimruten auf

den Mittelmeerinseln und in

den Südalpen.

Um den Vogelmord ist inzwischen

ein ganzer Industriezweig

gewachsen. Besonders

in Norditalien leben ganze

Städte von der Waffenindustrie.

Jagdausrüster, Geländewagenhersteller

und Restaurants

profitieren vom Jagdfieber.

Der Staat kassiert Jahr für

Jahr mehr als 700 Millionen

Euro in Form von Gebühren

für Jagd- und Waffenscheine,

Fang- und Abschussgenehmigungen

sowie Steuern auf

Waffen, Munition, Fahrzeuge

und Jagdausstattung.

Die Staatliche Forstpolizei

geht zwar mit aller Härte gegen

Wilderer und Vogelfänger

vor, jedoch ist die Wilderei

mit Netzen, Fallen und Flinte

immer noch ein in diesem Ausmaß

europaweit einzigartiges

Phänomen.

Kein Urlaubsort

wo Vogelmord

Vogelarten, die in Italien vom

3. Sonntag im September bis

31. Januar geschossen werden

dürfen: Saatgans, Graugans,

Kanadagans, (Pfeifente,

Schnatterente, Krickente),

Stockente, (Spießente, Knäkente),

Löffelente, Tafelente,

Reiherente, (Auerhuhn, Birkhuhn,

Alpenschneehuhn,

Steinhuhn, Rothuhn), Felsenhuhn,

(Rebhuhn, Wachtel), Fasan,

Bläßhuhn, (Wasserralle)

Teichhuhn, (Kiebitz, Kampfläufer,

Rotschenkel, Bekassine,

Waldschnepfe), Felsentaube,

Ringeltaube, (Turteltaube,

Feldlerche), Amsel, Singdrossel,

Wacholderdrossel, Rotdrossel,

Eichelhäher, Elster,

Aaskrähe. In Deutschland sind

die gefährdeten Arten eingeklammert.

Italienische Jäger

schießen beispielsweise jährlich

mehrere Millionen Singdrosseln

- ganz legal!

Quelle: Komitee gegen den

Vogelmord e.V.

An der Ziegelei 8, 53127 Bonn

Spendenkonto: Postbank Köln

BLZ 370 100 50, Kto.: 545 562

509. Spenden können von der

Steuer abgesetzt werden

Rotkehlchen werden in Italien illegal mit hauchdünnen Nylonnetzen

gefangen.


Eine weitere 100. Blutspende !!!

Für seine 100. Spende beim

Blutspendetermin am 16.

Oktober 2012 des DRK Ortsverein

Holtland-Brinkum

wurde Herr Gerhard Störmer

aus Filsum geehrt. Als Dank

überreichte ihm die stellvertretende

Bereitschaftsleiterin

Siegrid Zimmering ein

Präsent und einen Blumenstrauß.

Weiter bekamen

Bernhard Janssen aus Brinkum

für seine 75. Spende

und Johanne Herking aus

Holtland für ihre 40. Spende

ein Präsent. Der DRK Ortsverein

Holtland-Brinkum bedankt

sich auch bei allen anderen

Spendern recht herzlich.

Für den nächsten

Blutspendetermin im Januar

sind alle Spendenwilligen

wieder herzlich eingeladen.

Erwin Broszeit

Weihnachten im Walde

Karin von Merhart-Wallin

So hört nur im Walde das Trampeln und Tuscheln,

das Knistern und Knastern und Wispern und Huscheln.

Die Weihnachtszwerge

sind aus dem Berge,

und ihnen voran

der Weihnachtsmann!

Was wollen bloß alle die kleinen Leute?

Ja, wisst ihr, im Walde ist Weihnachten heute.

Und nur die Tiere des Waldes begehren:

Kastanien und Heu und getrocknete Beeren,

das schleppen sie an

und füllen es dann

in Krippen und Vogelhäuschen und Rauten,

und abends, da kommen die Tiere gelaufen.

Die Hirsche und Rehe und Häslein, die scheuen,

die Vöglein, die kleinen, oh, wie sie sich freuen!

Die Weihnachtssterne

sie leuchten von Ferne

viel heller denn je,

es glitzert der Schnee

und niederschwebet im Mondenschein

die Schar der Weihnachtsengelein.

p. Pers. nur399,-

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Paradies Schweiz

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inkl. Busfahrt, Taxigutschein, 6 Nächte mit Halbpension

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Erinnerung bewahren - Verantwortung übernehmen

Informationsfahrt zur

Gedenkstätte Bergen-Belsen

am Sonnabend, 24. November 2012

Die Gedenkstätte Bergen-Belsen

liegt etwa sechzig Kilometer

nordöstlich von Hannover in

der Lüneburger Heide. Auf dem

Gelände des ehemaligen

Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagers

erinnern Gräber

und Mahnmale an das Leiden

und Sterben der Häftlinge

und Gefallenen. Ein Dokumentationszentrum

informiert über

die Geschichte der Opfer und

des Lagers.

Kosten: (einschl. Busfahrt,

Führung und rustikalem Imbiss):

10,00 Erwachsene

5,00 Jugendliche ab 13 Jahren

Haltestellen für den Bustransfer:

Neukamperfehn, Gaststätte

Baumann: 8.50 Uhr,

Hesel, Schule „Kloster Barthe“ :

9.00 Uhr,

Hesel, Gaststätte „Meta“: 9.03

Uhr,

Holtland, Bushaltestelle an der

B 436: 9.08 Uhr,

Brinkum, Bushaltestelle an der

B 436: 9.10 Uhr

Anmeldungen werden im Rathaus

entgegengenommen, der

Teilnehmerbeitrag ist nach der

Anmeldung bei der Samtgemeindekasse

im Rathaus, Zi. E-

06 oder per Überweisung auf

das Konto 802 892 bei der

Sparkasse Leer Wittmund (BLZ

285 500 00) zu bezahlen. Erst

mit der Einzahlung wird die Anmeldung

verbindlich.

Mit freundlichem Gruß

Euer Uwe Themann

Da schwingen die Englein und Zwerge den Reigen,

da hört man den alten Weihnachtsmann geigen,

die Vögelein leise

begleiten die Weise

mit zwitscherndem Klingen

und lieblichem Singen,

und alle die Tiere, vor Freude ganz stumm,

stehn staunend um Lichter und Futter herum.

Das Christkind zündet mit eigener Hand

am Weihnachtsbaum die Lichter in Brand,

und freundlich spricht:

“Fürchtet euch nicht!

Gott sendet das Himmelslicht wieder zur Erde,

auf dass neue Ernte und Friede euch werde.”

November 2012

19


Der neugeschaffene Klosterplatz

im Heseler Wald wurde

feierlich eröffnet

Pünktlich um 15.00 Uhr läuteten

Glocken, allerdings nicht

von einem Kirchturm, sondern

mitten im Wald, um den Beginn

der Feierlichkeiten zur Eröffnung

des neugeschaffenen

Klosterplatzes im Heseler Wald

anzuzeigen.

Die Idee dazu hatte Rüdiger

Böhlhoff, Mitglied einer kleinen

aktiven Gruppe um Bürgermeister

Gerd Dählmann,

die mit Begeisterung und Freude

die Organisation im Vorfeld

der Veranstaltung übernommen

hatte.

Am Sonntag, den 16. September

war es soweit. Ca. 300 Besucher

fanden mit dem Rad, zu

Fuß oder aber auch durch einen

Zubringerdienst vom Silbersee,

auch daran war gedacht

worden, den Weg zur

Klosterstätte, um bei der feierlichen

Eröffnung nach erfolgten

Aufarbeitung der Klosterstätte

dabei zu sein.

Bürgermeister Gerd Dählmann

eröffnete den sonnigen Nachmittag

und begrüßte die Gäste.

Er betonte besonders den

kulturellen Wert der Klosterstätte

für die Gemeinde Hesel

ein und bedankte sich bei allen,

die an der Umarbeitung

und Aufarbeitung in den letzten

Jahren mitgewirkt hatten.

Die Investitionskosten für die

Neugestaltung bezifferte er

auf über 30 000 , allerdings

konnte etwa die Hälfte der Kosten

aus Fördermitteln bereitgestellt

werden.

Dr. Rolf Bärenfänger, Direktor

der Ostfriesischen Landschaft,

ging noch einmal auf die Geschichte

der Grabungen ein,

die 1988 begonnen hatten.

Jetzt, 24 Jahre später, sei man

Foto: Nonte

gewissermaßen am Ziel. Das

Ergebnis seiner archäologischwissenschaftlichen

Arbeit kann

nun der Bevölkerung präsentiert

werden. Er erklärte, dass

durch sog. Suchschnitte erste

Hinweise auf die Klostergebäude

gefunden wurden, was letzlich

dazu führte, dass die

Standorte der Klostergebäude

und der Friedhof exakt nachgewiesen

und belegt werden

konnten.

Und genau an der Stelle, wo

einst die Klosterkirche gestanden

hat, saßen nun die Besucher

in Reihen auf Bänken,

wahrscheinlich genau wie zuletzt

vor ca. 450 Jahren und

lauschten den Ansprachen, der

Musik und den Gebeten und

Predigten der drei Heseler Pastoren

Detlef Budniok, Phillip

Stutz und Stefan Bischoff, die

im ökumenischen Gottesdienst

mitwirkten .Alle Gäste am dem

sonnigen Nachmittag konnten

sich davon überzeugen, daß

der gesamte Klosterstättenbereich

rund um die kleinen

Sanddünen im Wald ein völlig

neues , modernes Aussehen erhalten

hat. Durch engbepflanzte

Hecken sind die klösterlichen

Klausurgebäude nördlich

der Klosterkirche in ihrem Volumen

und in ihrer Anzahl anschaulich

dargestellt und gut

erkennbar.

Die Klosterkirche selbst ist in ihrer

Ausdehnung bereits seit

längerem mit einer Buchenhecke

umrahmt. Einen starken

Eindruck vom gesamten Areal

erhält man, wenn man den sog.

Nunnenbarg, eine kleine Erhebung

direkt neben den Anpflanzungen,

besteigt und sozusagen

auf das Klostertal her-

abblickt. Besonders ins Auge

fallen die in Weiß gehaltenen

Informationstafeln, die an vielen

markanten Stellen im Klostergelände

die früheren Räume

des Klosters veranschaulichen

und erklären. Die

bildhaften Darstellungen zusammen

mit den wissenschaftlich

fundierten Kurzbeschreibungen

auf den Tafeln enthalten

darüberhinaus alles, was

man über das Leben und Wirken

der Bewohner im Kloster

wissen muß.

Im Übrigen, in der Villa Popken

ist auf Initiative von Dr. Bärenfänger

bereits vor Jahren eine

großartige Ausstellung entstanden.

Man kann dort anschauen,

was bei den Grabungen

im Heseler Wald ans Tageslicht

befördert wurde. Sie

vermittelt einen Einblick in das

Leben und in die Geschichte

der Menschen, die in mittelalterlicher

Zeit im Kloster Barthe

gelebt haben.

Mit der jetzt erfolgten Fertigstellung

der Arbeiten ist ein

ganz wesentlicher 'Teil der Heseler

Geschichte wieder neu

belebt worden. Unsere Gemeinde

hat in überaus ansprechender

Weise ein bedeutendes

Stück Kultur zurückerhalten.

Heiko Müller

Slickertied

Wat könnt wi in Adventstied

all so eten,

könnt sovöl Leckeree geneten!

Of Spekulatius, of Printen,

Christstollen mit Krinthen,

Pepernöten, Mandelsteern,

de eten völ Lü ok maal geern!

Bi Rumkugeln un Kokosmakronen,

deiht sük de Snooperee good

lohnen!

Un eens, dat dürn ji noit vergeten,

gifft Trüffel noch un ok Pasteten!

Krapfen, Zapfen, Kolle Hund,

tovöl Söt`s is neet gesund!

Ut Zuckerlaa de Wiehnachtsmann,

een Hexenhuus kummt ok

good an!

Stutenkeerl van Sünnerklaas,

brengt de Kinnerkes völ

Spass!

Een Klenner mit 24 Dören,

deiht vandage daarto gehören!

Pralinen, Kringels un Gelee,

mennig een word slecht tofree!

Kokjes gifft…kannst bold

neet faten,

de to beschrieven doo`k lever

laten!

Büst du nich so een van de

Söten,

denn koop di lever een paar

Nöten!

Nüms mutt lieden grote

Nood,

bi Marzipantuffels, of Marzipanbrood!

Gifft nix mehr—wenn ji dat

menen,

wi hebbt ok noch Dominostenen!

Doch ik mutt seggen as echt

Oostfrees:

„Ik eet völ lever een Stück

Brood mit Kees!“

Herma Bienas

Fünftelweg 20

26789 Leer-Loga

20 November 2012


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Score SB-Station • Edgar Heits

Leeraner Straße 7 • 26835 Holtland

Studenten im Ev.-Luth. Altenheim Hesel

Im Ev.-Luth. Altenheim Hesel

ist ein Projekt in Zusammenarbeit

mit Studenten der Fachhochschule

für Sozialpädagogik

in Emden erfolgreich abgeschlossen

worden. Unter

der Leitung der Dozentin Frau

Sigrid Ubben haben die Studenten

den beschützenden

Bereich für demenzkranke Bewohner

mit ostfriesischen

Landschaftsmotiven milieugerecht

gestaltet. In einer

Nachtschicht wurden mit Hilfe

eines Projektors die Umrisse

der Bilder an die Wand aufgemalt.

Zur Gestaltung gehören

auch Wühlschubladen und

Tastwände, um die Sinne der

Bewohner anzuregen.

Zur Vorbereitung hatten die

Studenten erst einmal Kontakt

zum beschützenden Bereich

aufgenommen und beispielhafte

Bewohnerbiografien

kennen gelernt.

Die Studenten lernten dabei

viel über das Krankheitsbild

Demenz. Zum Abschluss des

Projekts wurde mit den Bewohnern

ein Grillfest gefeiert.

Zum beigefügtem Gruppenfoto

vor dem Baum:

Die Studenten Katrin Nähring,

Lorenz Frenkel, Frederic Reich,

Vera Carolin Eiche, Johanna

Hoffmeier, Malika Mathur

Zweite Reihe stehend,

zweite von links: Dozentin Sigrid

Ubben

vierte von links: Pflegedienstleitung

Silvia Schmidt

fünfter von links: Heimleitung

Reiner Ziemann

Adventsbasar

und Tag der offenen Tür im Ev.-Luth. Altenheim Hesel

Das Evangelisch-Lutherische Altenheim Hesel lädt am

Samstag, 1. Dezember 2012, in der Zeit von 11.00 bis

17.00 Uhr, zu einem Adventsbasar ein. Gleichzeitig

findet ein „Tag der offenen Tür“ statt, die Einrichtung

kann ausführlich besichtigt werden.

Angeboten werden adventliche Gestecke und verschiedene

Dekorationsartikel.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Nachmittags gibt

es selbst-gebackenen Kuchen bei Tee und Kaffee mit

musikalischer Unterhaltung durch die „Friesensterne“

aus Wiesmoor.

Lichtquellen

Seid umschlungen, Millionen!

Diesen Kuss der ganzen Welt!

Friedrich Schiller

November 2012

21


Bauunternehmen

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Im Rahmen der Ferienpass-Aktionen

konnten am 20. August

und am 27. August die Kinder

T-Shirts und Taschen bemalen.

Diese für die Kinder kostenlose

Aktion erfreut sich jedes

Jahr großer Beliebtheit. Mit

tatkräftiger Unterstützung einiger

Eltern wurden viele T-

Shirt’s und Taschen von den

insgesamt 40 Kindern wunderschön

bemalt. Zu Beginn

der Erntewoche am 22. September

fand das große Kinderfest

in und um Fockens

Scheune statt. Das Fest wurde

von der Erntekönigin von Hesel

eröffnet. Sie verteilte an alle

Kinder kleine Geschenke.

Am Vormittag hat es noch

stark geregnet, doch pünktlich

zu Beginn des Kinderfestes

klarte der Himmel auf und

bescherte schönes Wetter für

die Kinder. So konnten die vielen

Kinder verschiedene Spiele

spielen, Stockbrot überm

Feuer backen, auf Ponys reiten,

mit dem Planwagen fahren

und sich die Gesichter toll

bemalen lassen. Für die Verpflegung

gab es frische Waffeln,

Würstchen und Getränke.

Informationen vom Bürgerverein Holtland

Das Kinderfest ist wie jedes

Jahr für die Kinder kostenlos

und wird vom Bürgerverein

Holtland gesponsert.

Am 30. September fand im

Rahmen der Erntewoche der

große Erntekorso in Hesel

statt. Der Bürgerverein beteiligte

sich mit dem Motiv

„Gerd Campen – Sheriff von

Hesel“.

In den Wochen vor dem Umzug

wurde der Wagen von

den Mitgliedern in liebevoller

Kleinarbeit hergerichtet. Es

musste ein Knast mit Pritsche

und Klo gebaut werden, außerdem

bekam Gerd Campen

sein Büro in der guten Stube.

Als Überraschung fuhr Gerd

Campen beim Umzug selber

im Erntekorso mit. Die Menschen

am Straßenrand waren

begeistert, so erreichte der

Bürgerverein den 2. Platz in

der Korsowertung.

In der Weihnachtszeit findet

am 2. Advent, dem 9. Dezember

ab 11:00 Uhr wieder ein

Weihnachtsmarkt in Fockens

Scheune statt.

Der Bürgerverein hat sich viele

schöne Sachen einfallen lassen,

um einen gemütlichen 2.

Advent zu verbringen und

evtl. noch ein passendes Geschenk

zu finden. Um 16:30

Uhr kommt der Nikolaus und

bringt für die Kinder einen

großen Sack Stutenkerle mit.

Anschließen spielt der Posaunenchor

weihnachtliche Lieder.

Auch in diesem Jahr gibt es in

Holtland wieder den lebendigen

Adventskalender. Er findet

jeden Abend im Dezember

in einem anderen Haus in

Holtland statt. Am 11. Dezember

wird der lebendige Adventskalender

vom Bürgerverein

Holtland in Fockens Scheune

geöffnet.

Zum Abschluss des Jahres findet

am 31. Dezember das Silvesterschießen

bei der Holtlander

Mühle statt. Mit viel

Karbid und lauten Donnerschlägen

wird ab 14:00 Uhr

das alte Jahr verabschiedet.

Der Bürgerverein bietet dazu

Glühwein, Grog, Punsch sowie

Speckendicken und Waffeln

an. Text und Fotos: Ralf Trotte

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22 November 2012


Bauunternehmen

Zimmerei

Dacheindeckung

Wenn wir die schönsten Tage

unseres Lebens aufzählen,

immer wird sich die Erinnerung

an Freunde damit verbinden.

- Franz Mahr -

Windpark Timmeler Kampen

fertiggestellt

Insgesamt 49 Millionen investiert

Mit der Errichtung der Windkraftanlagen

19 und 20 in

der Gemarkung Bagband

wurde der Windpark Timmeler

Kampen am 7. September

offiziell eingeweiht.

Der Windpark Geschäftsführer

Johann de Wall aus Großefehn

hatte dazu die Gesellschafter

und Gäste zu einer

Feier im Festzelt beim

alten Bahnhof in Strackholt

eingeladen.

Im Windpark Timmeler Kampen

wurden 49 Millionen Euro

investiert, 302 Privatleute

aus Großefehn und Umgebung

sind Gesellschafter

dieses Bürgerwindparks.

Die ersten Anlagen wurden

bereits 1998 errichtet, sie

haben eine Nabenhöhe von

98 Meter.

Bei den beiden Mühlen 18

und 19 handelt es sich um

die E-82 mit einer Nennleistung

von 2,3 Megawatt und

einer Nabenhöhe von 108

Meter.

Das Genehmigungsverfahren

der beiden Anlagen war

von der Bundeswehr wegen

möglicher Auswirkungen auf

die Radaranlagen lange verzögert

worden. Nun erst

konnte nach erfolgter Genehmigung

der Bau realisiert

werden.

Nach der Fertigstellung wird

der Windpark 80 Millionen

Kilowatt Strom erzeugen,

der dann in das Netz der

Energieversorger eingespeist

werden wird.

Nachdem der Windpark

nicht mehr erweitert werden

kann, plant die Gemeinde

Großefehn ein weiteres Sondergebiet

für Windenergie in

Bagband. Auf der Westseite

der B 72, gegenüber von

Dieke Schön

Bagbander Straße 28

26835 Firrel

Tel.: 0 49 46 / 91 63 13

Handy: 01 72 / 80 26 70 5

Timmeler Kampen, sollen

weitere 15 Anlagen entstehen.

Auch dieser geplante Windpark

wird von Johann de

Wall gebaut werden und als

Bürgerwindpark ausgewiesen.

Text u. Bild: Albert Kroon

Bagband

Junge Grabmale · Zwischen den Wieken 5

26835 Neukamperfehn · Tel. 04946 1270

Abendwanderung Wassergymnastikgruppe SV Hesel

Bei gutem Wetter trafen sich

am 4. Oktober 2012 um 18:30

Uhr 32 Damen der Wassergymnastikgruppe

vom

Schwimmverein Hesel bei der

Schwimmhalle zu einer

Abendwanderung durch Hesel.

Anschließend kehrten sie

bei „Kloster Barthe“ ein.

Nachdem der erste Durst ge-

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stillt war, gab es Leckeres zu

Essen. Es war mal etwas Anderes

auf „Schusters Rappen“ als

Wassergymnastik im Wasser.

Friedrich Mölendörp

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November 2012

23


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