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Hauptprogramm - DiVi 2012

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12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />

Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

Erfolg durch Interdisziplinarität<br />

05.–07.12.<strong>2012</strong><br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

<strong>Hauptprogramm</strong><br />

www.divi<strong>2012</strong>.de 1


NEU<br />

Zeile oben<br />

Zeile unten<br />

Gezielt wirksam. Anhaltend wirksam.<br />

Befreiend weniger Rezidive<br />

bei C. difficile-Infektionen 1-5<br />

Dificlir ® – die neue Antibiotika-Klasse mit lokaler Wirkung:<br />

46 % geringere Rezidivrate im Vergleich zu Vancomycin 1,2,4,5<br />

1 DIFICLIR EMA Public Assessment Report September 2011. 2 Louie TJ et al., N Engl J Med 2011; 364(5): 422-431.<br />

3 Mullane KM et al., Expert Rev Anti Infect Ther 2011; 9:767-777. 4 Crook DW et al., Clin Infect Dis <strong>2012</strong>; 55(Suppl 2): 93-103.<br />

5 Cornely OA et al., Lancet Infect Dis <strong>2012</strong>; 12:281-9.<br />

Inhalt<br />

<strong>Hauptprogramm</strong> DIVI <strong>2012</strong><br />

Öffnungszeiten auf einen Blick .........................5<br />

Grußworte<br />

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks .....................6-7<br />

Prof. Dr. Tobias Welte /<br />

Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge ................................8-9<br />

Prof. Dr. Michael Quintel ...............................10-11<br />

Klaus Notz ....................................................12-13<br />

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />

für Intensiv- und Notfallmedizin .................14-15<br />

DIVI<br />

Mitgliederversammlung.......................................16<br />

Sektionssitzungen ........................................16-17<br />

Sonstige Sitzungen ............................................18<br />

Preise und Stipendien ...................................19-20<br />

Wissenschaftliches Komitee /<br />

Fortbildungskommission ....................................21<br />

Präsidium / Sektionen ...................................22-23<br />

Mitgliedsverbände .............................................23<br />

Kongressorganisation<br />

Auskünfte ..........................................................24<br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungsformen .......................................25<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Eröffnungsfeier mit Preisverleihung.....................26<br />

Get-Together ................................................27-28<br />

Anfahrt Hühnerposten .......................................29<br />

Etagenpläne<br />

CCH Hamburg .............................................30-32<br />

Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse .......34-39<br />

DIVI Clinical Documentation<br />

Challenge für Intensivsysteme ...................41-43<br />

Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> ..............................46-49<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong> ...........................50-53<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong> ..................................54-57<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong> ....................................58<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> ..............................59-99<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong> .......................100-152<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong> ..............................154-201<br />

Sponsoren und Partner<br />

DIVI <strong>2012</strong> .................................................202-203<br />

Klinikinsel - Deutscher Ärzte-Verlag .............204<br />

Besichtigung Dräger-Ausstellung ................ 205<br />

Industrieausstellung<br />

Übersichtsplan ................................................206<br />

Ausstellerverzeichnis .................................207-210<br />

Posterpräsentationen<br />

Posterbegehungen / E-Poster .........................211<br />

Poster Corner ..................................................211<br />

Posterausstellung .....................................212-215<br />

DIFICLIR® 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Fidaxomicin. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 200 mg Fidaxomicin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:<br />

Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Hydroxypropylcellulose, butyliertes Hydroxytoluol, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Umhüllung:<br />

Polyvinylalkohol, Titandioxid, Talkum, Macrogol, Lecithin (Soja). Anwendungsgebiete: DIFICLIR® ist indiziert bei Erwachsenen zur Behandlung von Clostridiumdifficile-Infektionen<br />

(CDI), auch bekannt unter der Bezeichnung Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD). Offizielle Leitlinien zum angemessenen Gebrauch<br />

von Antibiotika sollten berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (1 – 10 %): Erbrechen, Übelkeit, Obstipation. Gelegentlich (0,1 – 1 %): Appetitabnahme,<br />

Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Geschmacksstörungen, Völlegefühl, Flatulenz, Mundtrockenheit, Anstieg der Alanin-Aminotransferase.<br />

Warnhinweise: Siehe Fachinformation. Weitere Einzelheiten und Hinweise: Siehe Fach- und Gebrauchsinformation.<br />

Verschreibungspflichtig. 2 Stand der Information: Januar <strong>2012</strong>. Astellas Pharma GmbH, Postfach 50 01 66, 80971 München. www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

3


Inhalt<br />

<strong>Hauptprogramm</strong> DIVI <strong>2012</strong> Öffnungszeiten auf einen Blick<br />

Aktionsfläche<br />

Aktionen / Ausstellung von<br />

Feuerwehr und Bundeswehr .....................216-219<br />

Kongressstadt<br />

Hamburg ..................................................220-221<br />

Kongresszentrum<br />

CCH – Congress Center Hamburg ...........222-223<br />

Anfahrt .....................................................224-225<br />

HVV Plan Hamburg .................................226-227<br />

Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong> .................................................228-232<br />

Hinweise für Referenten<br />

Medienannahme ..............................................233<br />

Zertifizierung<br />

Kongress ..................................................234-235<br />

Hands-On Kurse ......................................236-238<br />

Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten ......................240-248<br />

Veranstaltungsort<br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

Am Dammtor / Marseiller Straße<br />

20355 Hamburg<br />

Registrierungsschalter<br />

Kongresstaschenausgabe<br />

Anmeldung DIVI-Alsterlauf<br />

Eingangsfoyer / Foyer Saal 4, Erdgeschoss<br />

Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />

Medienannahme<br />

Saal 18 / 19, Erdgeschoss<br />

Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 17:15 Uhr<br />

Zertifizierung<br />

Eingangsfoyer, Erdgeschoss<br />

Mittwoch, 5. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 18:30 Uhr<br />

Industrieausstellung / Poster / E-Poster<br />

Halle H / Erdgeschoss Foyer<br />

Mittwoch, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Registrierungsschalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Telefonnummer während des Kongresses<br />

(ab 04.12.<strong>2012</strong>)<br />

Telefon: 040 / 3569 5033<br />

Fax: 040 / 3569 5299<br />

Garderobe<br />

Foyer Saal 1, 1. Obergeschoss<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />

Pressebüro<br />

Eingangsfoyer, Erdgeschoss<br />

Mittwoch, 5. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Kinderbetreuung<br />

Planten un Blomen, 1. Obergeschoss<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

4 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

5


Zeile oben<br />

Zeile unten<br />

12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />

Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

Erfolg durch Interdisziplinarität<br />

05.12. – 07.12.<strong>2012</strong><br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

Die App zum<br />

DIVI Kongress <strong>2012</strong><br />

im App Store<br />

· Programm aller Kongresstage<br />

· Persönlicher Kongresskalender<br />

· Abstracts<br />

· Vernetzung mit anderen Teilnehmern<br />

· Verzeichnis der Aussteller<br />

· Informationen rund um den Kongress<br />

Grußwort der Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

Cornelia Prüfer-Storcks<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich freue mich, dass der mittlerweile 12. Deutsche Interdisziplinäre Kongress<br />

für Intensivmedizin in diesem Jahr wieder einmal im Congress Center<br />

Hamburg stattfindet. Damit wird einmal mehr der Ruf Hamburgs als Gesundheitsmetropole<br />

unterstrichen.<br />

Die Intensiv- und Notfallmedizin hat sich in den vergangenen Jahren des Bestehens<br />

ihres Kongresses rasant weiterentwickelt. Der stetig gestiegene Anteil<br />

der Intensiv- und Notfallversorgung an der gesamten stationären Krankenhausversorgung<br />

ist nicht zu übersehen. Dieser Aspekt hat für die Krankenhausplanung<br />

der Länder Konsequenzen, insbesondere beim Ausbau der<br />

Zentralen Notaufnahmen und der Intensivbereiche. Für die Krankenhausplanung<br />

in den Ländern sind natürlich auch die jährlich steigenden Fallzahlen<br />

in den operativen Fächern von großer Bedeutung.<br />

Neben einer großen Vielzahl von Symposien, Workshops und anderen<br />

Veranstaltungen bietet Ihnen der Kongress auch Sonderveranstaltungen<br />

der interdisziplinären Arbeitsgruppen. Mit seinen Standortfaktoren bietet<br />

das CCH für dieses anspruchsvolle Programm ideale Voraussetzungen.<br />

Ich wünsche den Organisatoren des 12. Kongresses ein gutes Gelingen für die<br />

Veranstaltung und für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden<br />

Erfahrungsaustausch, interessante Diskussionen und Anregungen für Ihre<br />

tägliche Arbeit.<br />

Cornelia Prüfer-Storcks<br />

Senatorin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg<br />

Cornelia Prüfer-Storcks<br />

Senatorin für Gesundheit<br />

und Verbraucherschutz<br />

6<br />

DIVI App<br />

downloaden www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

7


Grußwort<br />

Prof. Dr. Tobias Welte / Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Intensiv- und<br />

Notfallmedizin,<br />

kein Bereich der Medizin hat sich in den letzten Jahren so dynamisch entwickelt<br />

wie die Intensiv- und Notfallmedizin. Die veränderte Demographie der Bevölkerung<br />

mit immer mehr älteren Menschen und einer größeren Zahl von<br />

multimorbiden Patienten einerseits, Weiterentwicklungen, in der operativen<br />

wie der konservativen Therapie von Erkrankungen andererseits haben neue<br />

Anforderungen an die Intensivmedizin mit sich gebracht. Die Relevanz einer<br />

qualitativ hochwertigen Notfallmedizin für die Prognose von Erkrankungen ist<br />

durch viele Studien in den letzten Jahren herausgearbeitet worden. Krankenhausversorgung<br />

ist unter ökonomischen Zwängen mehr und mehr eine Versorgung<br />

von schwer kranken Patienten, der Anteil der Intensiv- und Notfallversorgung<br />

an der gesamten stationären Versorgung ist stetig gewachsen,<br />

im Hinblick auf die ökonomische Bedeutung für Krankenhäuser sind diese<br />

Bereiche zentral für jede Krankenhausplanung geworden.<br />

Die Intensiv- und Notfallmedizin ist traditionell ein Bereich, in dem die Kooperation<br />

verschiedener Berufsgruppen einen herausragenden Stellenwert hat.<br />

Ärztlicher, pflegerischer und medizinisch-technischer Bereich sind im Sinne<br />

einer Optimierung der Patientenversorgung zwingend aufeinander angewiesen.<br />

Neue Berufsbilder wie das des Atmungstherapeuten sind entstanden,<br />

bewährte wie die Physiotherapie haben vermehrt Aufgaben in der Intensivmedizin<br />

übernommen. Aus-, Fort- und Weiterbildung ist eine wesentliche<br />

Aufgabe aller in der Intensiv- und Notfallmedizin tätigen Fachgesellschaften,<br />

und insbesondere der DIVI als die diese Gesellschaften verbindende<br />

Vereinigung, geworden.<br />

Prof. Dr. Tobias Welte<br />

Kongresspräsident<br />

Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />

Kongresssekretär<br />

Der DIVI Kongress <strong>2012</strong> steht vor der Aufgabe, all diesen Entwicklungen<br />

Rechnung zu tragen. Wir haben versucht, allen wesentlichen Themen im<br />

Programm Raum zu geben, wobei dem interdisziplinären Austausch eine<br />

besondere Bedeutung zukommt. Die Vielfalt der Veranstaltungsformen,<br />

die unter anderem praktische Workshops, den Fortbildungskurs mit State<br />

of the Art Vorlesungen sowie wissenschaftliche Symposien beinhaltet, soll<br />

helfen, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kongressteilnehmer gerecht<br />

zu werden.<br />

Der DIVI Kongress war schon immer ein Angebot zur interdisziplinären<br />

Kommunikation. Wir möchten dies <strong>2012</strong> fortsetzen, intensivieren und<br />

gleichzeitig neue Strukturen der Zusammenarbeit entwickeln, die den<br />

gestiegenen Anforderungen an die Intensiv- und Notfallmedizin gerecht<br />

werden.<br />

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle besonders bei Herrn<br />

Prof. Dr. A. Markewitz für die Zusammenstellung der Fortbildungsveranstaltungen<br />

und Herrn PD Dr. Y. Zausig für die Organisation der Hands-On<br />

Kurse.<br />

Wir freuen uns, Sie dafür in Hamburg begrüßen zu können und hoffen,<br />

einem jeden einen spannenden, lehrreichen Kongress bieten zu können.<br />

Mit besten Grüßen<br />

8 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

9<br />

Ihre<br />

Prof. Dr. Tobias Welte Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />

Kongresspräsident Kongresssekretär


Grußwort<br />

Prof. Dr. Michael Quintel<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer!<br />

Im Januar 2011 habe ich von meinem Vorgänger, Gerhard Sybrecht, dem<br />

ersten Präsidenten der neuformierten DIVI, die Präsidentschaft übernommen.<br />

Jetzt, nach einer Zeit, die für mich fast im Flug vergangen ist, stehe ich selbst<br />

bereits am Ende meiner zweijährigen Amtszeit und freue mich, sie zum<br />

Ende meiner Präsidentschaft noch einmal zum DIVI-Kongress einladen und<br />

hoffentlich in Hamburg begrüßen zu dürfen.<br />

Das Motto des ersten Kongresses während meiner Präsidentschaft in Leipzig<br />

lautete „Fortschritt und Verantwortung“. Die DIVI hat – im Rahmen ihrer<br />

Möglichkeiten – nach ihrer Neuformation nach Kräften versucht, den Aspekten<br />

dieses Mottos Rechnung zu tragen. Sie hat in einem komplexen Umfeld und<br />

einer Zeit mit großem Einfluss der Ökonomie auf medizinische Entscheidungen<br />

und bei knapper werdenden Ressourcen erkannt, dass Fortschritt und<br />

Verantwortung – besonders für eine Organisation wie die DIVI - bedeuten,<br />

dass die Medizin und ihre Akteure, besonders aber die sie vertretenden<br />

Gesellschaften und Organisationen sich mehr dem Verbindenden, dem über<br />

Fach- und Berufsgrenzen Hinausgehenden als dem Fachpartikularismus und<br />

dem eigenen vermeintlichen Vorteil verpflichtet fühlen müssen. Präsidium,<br />

Sektionen und Mitglieder haben nach besten Kräften versucht diesem Credo<br />

Rechnung zu tragen.<br />

Es war und ist daher nur folgerichtig, den DIVI-Kongress <strong>2012</strong> unter das<br />

Motto „Erfolg durch Interdisziplinarität“ zu stellen. Es gibt kaum ein treffenderes<br />

Motto als dieses, um die Aufgaben der neuen DIVI nicht nur für das<br />

Kongressjahr <strong>2012</strong>, sondern sicher auch für die nachfolgenden Jahre zu<br />

beschreiben. Nicht die formal bekundete, sondern die gelebte und im Alltag<br />

sichtbar werdende Interdisziplinarität ist der Garant für die erfolgreiche Entwicklung<br />

der Intensivmedizin in Deutschland. Sie ist auch und gerade, bei<br />

allem Denken in großen Zusammenhängen, Garant für unser eigentliches<br />

ärztliches Ziel, eine optimierte intensivmedizinische Betreuung für jeden der<br />

uns anvertrauten Patienten zu sichern.<br />

Prof. Dr. Michael Quintel<br />

Präsident der DIVI<br />

Der Kongresspräsident, Tobias Welte und der wissenschaftliche Leiter des<br />

Kongressprogramms Stefan Kluge haben mit Hilfe der wissenschaftlichen<br />

Sektionen der DIVI ein aktuelles, höchst attraktives Programm für den diesjährigen<br />

Kongress zusammengestellt, für das es sich alleine lohnen würde,<br />

den Kongress zu besuchen. Neben dem wissenschaftlichen Inhalt des DIVI-<br />

Kongresses stellt auch der fach- und berufsübergreifende Dialog ein wesentliches<br />

Element dar, um Fortschritt durch Interdisziplinarität ermöglichen zu<br />

können. Der Rahmen, den die Stadt Hamburg bietet, kleinere und größere<br />

Kongresspausen und unser Get-Together werden sicher ausreichend Gelegenheit<br />

bieten auch diesem Aspekt ausreichend Rechnung zu tragen.<br />

Ich sehe dem diesjährigen DIVI Kongress mit großer Freude und Erwartung<br />

entgegen und freue ich mich Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen.<br />

10 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

11<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Michael Quintel<br />

Präsident der DIVI


Grußwort der DGF<br />

Klaus Notz<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

herzlich willkommen zum DIVI <strong>2012</strong> mit dem Thema:<br />

Erfolg durch Interdisziplinarität<br />

Das Leit-Thema fokussiert eine akzeptierte Entwicklung in der Notfall- und<br />

Intensivmedizin. Die Notwendigkeit zur gelebten Kooperation der Berufsgruppen<br />

miteinander im Interesse einer optimalen, effizienten und ganzheitlichen<br />

Betreuung der Patienten. Die ist in den schwierigen und unruhigen<br />

Zeiten, in denen sich das Gesundheitssystem derzeit befindet, sehr wichtig.<br />

Nur so wird eine bestmögliche Behandlung für die Patienten möglich.<br />

Nicht nur am Patientenbett findet diese Zusammenarbeit statt. Auf Verbandsebene<br />

entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit zwischen DIVI und der<br />

Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste DGF.<br />

Auch beim DIVI-Kongress wird die Interdisziplinarität seit Jahren erfolgreich<br />

praktiziert. Jeder Teilnehmer kann die unterschiedlichen Veranstaltungen der<br />

einzelnen Fachgebiete besuchen. So können sich die Ärzte auch über die<br />

aktuellen Entwicklungen im Bereich der Fachkrankenpflege, umgekehrt die<br />

Pflegekräfte über die aktuellen Entwicklungen in der Intensivtherapie informieren.<br />

Zudem werden verschiedene Veranstaltungen gezielt interdisziplinär<br />

angeboten, um gemeinsam zu diskutieren und Problemlösungsstrategien zu<br />

erarbeiten. Eine Entwicklung die aus Sicht der Fachkrankenpflege und der<br />

Ärzte umfassend begrüßt wird.<br />

Dass qualifizierte Fortbildungen neben der etablierten Weiterbildung im Bereich<br />

der Fachkrankenpflege notwendig sind, ist unstrittig. Dies sichert nachhaltig<br />

den Erhalt der Berufsqualifikation und sorgt für eine persönliche Weiterentwicklung.<br />

Lebenslanges Lernen sichert so eine effiziente und qualitativ<br />

hochwertige Patientenversorgung.<br />

Klaus Notz, BBA, RbP<br />

Vertreter der Nichtärztlichen<br />

Mitglieder im Präsidium<br />

der DIVI<br />

Ich danke im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und<br />

Funktionsdienste e.V. für die sehr gute Zusammenarbeit mit der DIVI. Diese<br />

wird auch weiterhin gepflegt und wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit in<br />

der Zukunft verfestigen und einen konstruktiven und vertrauensvollen Rahmen<br />

geben.<br />

Ich wünsche allen Teilnehmern schöne Tage in Hamburg, eine erfolgreiche<br />

Kongressteilnahme, viele Informationen und Kontakte für die weitere Arbeit<br />

in den verschiedenen Kliniken und ambulanten Versorgungseinrichtungen.<br />

Klaus Notz, BBA, RbP<br />

Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und<br />

Funktionsdienste e.V.<br />

Vertreter der Nichtärztlichen Mitglieder im Präsidium der DIVI<br />

12 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

13


Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />

für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

Über die DIVI<br />

Die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) ist ein Zusammenschluss<br />

von persönlichen Mitgliedern, wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsfachverbänden mit dem Ziel<br />

der Förderung der Intensiv- und Notfallmedizin.<br />

Gegründet 1977 hat sich die DIVI im Jahr 2008 grundlegend reformiert. Zweck der neuen DIVI ist laut<br />

Satzung die Förderung von Wissenschaft, Praxis und Forschung in Bezug auf die Intensiv- und Notfallmedizin.<br />

Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht:<br />

1. durch die Förderung des Wissensaustausches im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin und der<br />

interdisziplinären Kommunikation auf allen Versorgungsebenen;<br />

2. durch die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Gesellschaften und<br />

Verbänden, die sich mit Fragen der Intensiv- und Notfallmedizin befassen;<br />

3. durch die Vertretung der gemeinsamen Belange der Intensiv- und Notfallmedizin gegenüber Behörden,<br />

ärztlichen Berufsvertretungen, gesundheitspolitischen Institutionen, Kosten- und Krankenhausträgern,<br />

ärztlichen Standesvertretungen und Forschungsförderungsinstitutionen sowie anderen Stellen;<br />

4. durch die Entwicklung von Standards für die multidisziplinäre Versorgung kritisch kranker Patienten;<br />

5. durch die Förderung der Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere<br />

der Förderung der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin in Ergänzung zu einer<br />

Facharztkompetenz der folgenden Fachgruppen: Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinderund<br />

Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie nach der jeweils gültigen Weiterbildungsordnung<br />

und gemäß den Vorgaben der „medical directives“ des Europäischen Parlaments und des „Council on<br />

the recognition of professional qualifications as a particular medical competence in Europe“;<br />

6. durch die Förderung der Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere Schaffung einer<br />

Plattform für multidisziplinäre, fächerübergreifende Forschungsprojekte;<br />

7. durch die Bearbeitung ethisch-juristischer Fragestellungen und die Entwicklung von Leitlinien für die<br />

Grenzen intensiv- und notfallmedizinischer Behandlungspflicht;<br />

8. durch die Qualitätssicherung in der Intensiv- und Notfallmedizin;<br />

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />

für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

Das Besondere der DIVI beruht auf der Interdisziplinarität und der Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften.<br />

Diese Basis aus den Gründungsjahren wird heute nach der Reform der DIVI durch drei<br />

Säulen zum Ausdruck gebracht. Die erste und auch älteste Säule bilden die Delegierten der Fachgruppen<br />

(Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie), die<br />

für eine intensivmedizinische Weiterbildung verantwortlich sind. Diese enge Schnittstelle mit den Fachgesellschaften<br />

der Fachgruppen ist für sich schon einzigartig in Europa.<br />

Die zweite große Säule sind die persönlichen ärztlichen Mitglieder, die dritte Säule sind die Mitglieder aus<br />

den nicht-ärztlichen Berufsgruppen. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Pflegekräfte, sondern auch<br />

auf alle an der Versorgung der Patienten beteiligten Berufsgruppen in der Intensiv- und Notfallmedizin. Bei<br />

den Mitgliedern der DIVI finden sich zum Beispiel auch Physio- und Ergotherapeuten, Seelsorger, Juristen<br />

und Medizininformatiker. Hierdurch sind themenbezogene interdisziplinäre Sektionen entstanden in denen<br />

alle Bereiche und Berufsfelder der Intensiv- und Notfallmedizin mitwirken können.<br />

Beantragen Sie Ihre DIVI-Mitgliedschaft online unter www.divi-org.de.<br />

14 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

15


DIVI<br />

Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen<br />

DIVI Mitgliederversammlung<br />

Vollversammlung aller anwesenden<br />

DIVI-Mitglieder<br />

Donnerstag, 6. Dezember<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal 1<br />

Divisionssitzung<br />

Sitzung der Nichtärztlichen Mitglieder<br />

Donnerstag, 6. Dezember<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal D<br />

Sektionssitzungen<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

Trauma<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

Schock<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal 16 b<br />

Leberversagen<br />

18:00 – 19:30 Uhr<br />

Saal 3<br />

Ethik<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal 16 b<br />

Hämodynamik<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal 8<br />

Hyperbarmedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal F<br />

Koma<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal C<br />

Notfall- und Katastrophenmedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal B<br />

Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal E<br />

DIVI<br />

Sektionssitzungen<br />

Sektionssitzungen<br />

Organtransplantation<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal D<br />

Pädiatrische Intensivmedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

Systemische Inflammation und Sepsis<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal A<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Akutes Nierenversagen / Nierenersatz<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal A<br />

Metabolismus und Ernährung<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal D<br />

Respiratorisches Versagen<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal B<br />

Neuromedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal E<br />

Sektionssitzungen<br />

Pflegeforschung und Pflegequalität<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal C<br />

Physiotherapie in der Intensivmedizin<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

Saal F<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />

Informationstechnologie und Medizintechnik<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

Reanimation und Postreanimationstherapie<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal D<br />

Pharmakologie<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal E<br />

16 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

17


DIVI<br />

Sonstige Sitzungen<br />

Sonstige Sitzungen<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2012</strong><br />

AG Notärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

DGAI<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

VIP Lounge<br />

SepNet Mitgliederversammlung<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal A<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Sitzung der Außerordentlichen Mitglieder<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal F<br />

Medusa-Studie<br />

13:00 – 14:00 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

DIVI - Fortbildungskommission<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

VIP Lounge<br />

Komm. Zentrale Notaufnahme<br />

17:30 – 19:30 Uhr<br />

VIP Lounge<br />

BAND<br />

19:00 – 20:30 Uhr<br />

Saal 16 a<br />

Sonstige Sitzungen<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />

DGIIN Vorstand und Beiratssitzung<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 16 b<br />

ARDS Netzwerk<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 16 a/b<br />

18 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

Preise und Stipendien<br />

Else Kröner Memorial Award / Best Teacher Award / Förderstipendium<br />

Preise und Stipendien<br />

Else Kröner Memorial Award<br />

Gestiftet von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung<br />

In Würdigung des großen Engagements, das Frau Else Kröner, Apothekerin und Unternehmerin, neben<br />

zahlreichen anderen humanitären und medizinorientierten Förderungen der Intensiv-und Notfallmedizin<br />

entgegenbrachte, übertrug die Else Kröner-Fresenius-Stiftung die Auslobung des Else Kröner Memorial<br />

Awards auf die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).<br />

Die Bedingungen der Vergabe sind in den Statuten der DIVI festgelegt.<br />

Dotiert mit: 25.000 EUR<br />

Preisträger <strong>2012</strong>: Dr. Dirk Schädler<br />

PD Dr. Alexander Zarbock<br />

Der Else Kröner Memorial Award wird während der Eröffnungsfeier am 5. Dezember <strong>2012</strong> um 12:15 Uhr<br />

in Saal 2 verliehen.<br />

Best Teacher Award<br />

Der beste Fortbildungsvortrag innerhalb des Fortbildungsprogramms des DIVI-Kongresses <strong>2012</strong> wird mit<br />

dem Best Teacher Award ausgezeichnet.<br />

Dotiert mit: 1.000 EUR<br />

Der Award wird auf dem DIVI Kongress 2013 in Leipzig verliehen.<br />

Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />

Die DIVI-Stiftung vergibt ein Förderstipendium in Form einer einmaligen finanziellen Zuwendung zur Unterstützung<br />

von klinischen und wissenschaftlichen Projekten in der Intensiv- und Notfallmedizin. Im Hinblick<br />

auf die Förderung und Weiterentwicklung der klinischen und medizintechnischen Forschung in der Intensivund<br />

Notfallmedizin unterstützt die DIVI-Stiftung gemäß § 2 ihrer Satzung neben den in den Sektionen der<br />

DIVI repräsentierten Aktivitäten insbesondere folgende Themen:<br />

Angewandte Grundlagenforschung, Evaluation pathophysiologischer Grundlagen und prognostischer<br />

Kenngrößen, Verbesserung technologischer Prinzipien und Verfahren, Entwicklung neuer Therapiestrategien,<br />

Förderung von Kommunikationstechniken im Bereich der Unfallmedizin und des Rettungswesens.<br />

Dotiert mit: 10.000 EUR<br />

Das Förderstipendium der DIVI-Stiftung wird während der Eröffnungsfeier am 5. Dezember <strong>2012</strong> um<br />

12:15 Uhr in Saal 2 verliehen.<br />

www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

19


Preise und Stipendien<br />

DIVI - Forschungspreis<br />

DIVI - Forschungspreis / Posterwettbewerb<br />

Die DIVI versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft und möchte der wissenschaftlichen<br />

Diskussion einen höheren Stellenwert einräumen. Deshalb haben wir ein neues Format geschaffen, um als<br />

Abstract eingereichte Arbeiten mehr in den Mittelpunkt des Kongresses zu rücken und höher zu bewerten.<br />

Die acht besten Abstracts werden von einer Bewertungskommission vor dem Kongress ausgewählt. Die<br />

acht Preisträger treten dann am Mittwoch, den 5. Dezember von 14:00 – 17:15 Uhr in Saal 8 vor einer<br />

hochkarätigen Expertenjury gegeneinander an. Jeder Preisträger kann seine Arbeit dabei im Rahmen<br />

eines fünfzehnminütigen Vortrags präsentieren. Die Expertenjury wählt die Preisträger direkt im Anschluss<br />

an die Symposien aus, wobei für den Sieger 2.000.- €, den zweiten 1.500.- €, den dritten 1.000.- € und<br />

für die Plätze 4 bis 8 je 500.- € vergeben werden.<br />

Die DIVI-Forschungspreise werden am Donnerstag, den 6. Dezember <strong>2012</strong> während des DIVI Get-Togethers<br />

im Hühnerposten verliehen.<br />

Nähere Informationen zur den Ausschreibungen erhalten Sie auf der Website der DIVI: www.divi-org.de.<br />

DIVI<br />

Wissenschaftliches Komitee / Fortbildungskommission<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Prof. Dr. Hans-Anton Adams, Hannover<br />

Dr. Nils Haake, Kiel<br />

PD Dr. Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

Prof. Dr. Walter F. Haupt, Köln<br />

PD Dr. Karl Peter Ittner, Regensburg<br />

Prof. Dr. Uwe Janssens, Eschweiler<br />

Prof. Dr. Achim Jörres, Berlin<br />

Prof. Dr. Manfred Kaps, Gießen<br />

Prof. Dr. Uwe Kreimeier, München<br />

Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen<br />

Prof. Dr. Ingo Marzi, Frankfurt<br />

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />

Prof. Dr. Thomas Nicolai, München<br />

Dr. Rainer Röhrig, Giessen<br />

Prof. Dr. Hartmut Schmidt, Münster<br />

Prof. Dr. Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Prof. Dr. Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg<br />

Kathrin Stöver, Leipzig<br />

Prof. Dr. Felix Walcher, Frankfurt<br />

Prof. Dr. Christian Waydhas, Essen<br />

Prof. Dr. Arved Weimann, Leipzig<br />

Fortbildungskommission<br />

PD Dr. Jörg Berrouschot, Altenburg<br />

Prof. Dr. Matthias Heringlake, Lübeck<br />

PD Dr. Stefan Kluge, Hamburg<br />

PD Dr. Julia Langgartner, Regensburg<br />

OTA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck<br />

Prof. Dr. Thomas Nicolai, München<br />

PD Dr. Sylvia Pemmerl, Regensburg<br />

Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle<br />

Prof. Dr. Michael Sander, Berlin<br />

Dr. Michael Sasse, Hannover<br />

Prof. Dr. Norbert Weiler, Kiel<br />

PD Dr. York Zausig, Regensburg<br />

Prof. Dr. Bernhard Zwißler, München<br />

20 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

21


DIVI<br />

Präsidium / Sektionen<br />

DIVI Präsidium<br />

Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

Dr. Katrin Ludewig, Jena<br />

OTA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen<br />

Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

Prof. Dr. Michael Quintel, Göttingen<br />

Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle<br />

Dr. Michael Sasse, Hannover<br />

Prof. Dr. Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Prof. Dr. Gerhard W. Sybrecht, Homburg / Saar<br />

Prof. Dr. Norbert Weiler, Kiel<br />

Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover<br />

Ehrenmitglieder<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Ahnefeld, Ulm<br />

Prof. Dr. H. Burchardi, Bovenden<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. W.F. Dick, Mainz<br />

Prof. Dr. A. Encke, Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. H. Gillmann, Ludwigshafen †<br />

Prof. Dr. D.L. Heene, Mannheim<br />

Prof. Dr. A. Karimi, Köln<br />

Prof. Dr. W. Kachel, Heilbronn<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. H.G. Lasch, Gießen †<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. P. Lawin, Münster †<br />

Prof. Dr. H.W. Opderbecke, Nürnberg<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Schildberg, München<br />

Prof. Dr. H.-P. Schuster, Hildesheim<br />

Dr. Manfred Specker, Blaubeuren<br />

Sektionen der DIVI<br />

1. Notfallmedizin<br />

1.1 Notaufnahmeprotokoll<br />

1.2 Notfall- und Katastrophenmedizin<br />

1.3 Hyperbarmedizin<br />

1.4 Trauma<br />

1.5 Reanimation und Postreanimationstherapie<br />

2. Qualitätsverbesserung und<br />

Informationstechnologie<br />

2.1 Informationstechnologie und Medizintechnik<br />

2.2 Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin<br />

2.3 Angewandte Pharmakologie in der Notfallund<br />

Intensivmedizin<br />

3. Kreislauf<br />

3.1 Schock<br />

3.2 Hämodynamik (Herz-Kreislaufversagen)<br />

4. Organversagen, Metabolismus und<br />

Hämostase<br />

4.1 Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement<br />

4.2 Leberversagen<br />

4.3 Metabolismus und Ernährung<br />

4.4 Organtransplantation<br />

4.5 Akutes Nierenversagen / Nierenersatz<br />

5. Lunge<br />

5.1 Respiratorisches Versagen<br />

6. Pädiatrische Intensivmedizin<br />

6.1 Pädiatrische Intensivmedizin<br />

7. Sepsis<br />

7.1 Systemische Inflammation und Sepsis<br />

DIVI<br />

Mitgliedsverbände / Industriebeirat<br />

8. Neuromedizin<br />

8.1 Koma<br />

8.2 Neuromedizin<br />

9. Ethik<br />

9.1 Ethik<br />

10. Intensivpflege und Physiotherapie<br />

10.1 Pflegeforschung und Pflegequalität<br />

10.2 Physiotherapie in der Intensivmedizin<br />

Mitgliedsverbände der DIVI<br />

· Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

· Deutsche Gesellschaft für Chirurgie und ihre<br />

Fachgesellschaften<br />

· Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe<br />

· Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und<br />

ihre Fachgesellschaften<br />

· Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivund<br />

Notfallmedizin<br />

· Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie<br />

· Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin<br />

· Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />

· Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und<br />

Notfallmedizin<br />

· Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

· Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz-, und<br />

Gefäßchirurgie<br />

· Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische<br />

Intensivmedizin<br />

Mitgliedsverbände der DIVI<br />

Berufsverbände<br />

· Berufsverband Deutscher Anästhesisten<br />

· Berufsverband der Deutschen Chirurgen<br />

· Berufsverband Deutscher Internisten<br />

· Berufsverband Deutscher Neurochirurgen<br />

· Berufsverband Deutscher Neurologen<br />

Mit Unterstützung von:<br />

· Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />

und Funktionsdienste<br />

· Deutsche Sepsis - Gesellschaft<br />

Fördernde Mitglieder der DIVI<br />

· ADAC - Luftrettung<br />

· Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften<br />

der Notärzte in Deutschland<br />

· Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre<br />

Notfall- und Akutmedizin<br />

· Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin<br />

und Immunhämatologie<br />

· Deutscher Rat für Wiederbelebung<br />

Industriebeirat der DIVI<br />

Dirk Uphus, Eschborn<br />

A.C.M. Consult GmbH<br />

Martin Schmidt, Melsungen<br />

B. Braun Melsungen AG<br />

Michael Bender, Lübeck<br />

Dräger Medical Deutschland GmbH<br />

Kristina Tripp, Bad Homburg<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />

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23


Kongressorganisation<br />

Auskünfte<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. Tobias Welte<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Wissenschaftliches Sekretariat<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)<br />

Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Klinik für Intensivmedizin<br />

PD Dr. Stefan Kluge<br />

Martinistraße 52<br />

20246 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 7410 57010<br />

Fax: 040 / 7410 57020<br />

E-Mail: skluge@uke.de<br />

Koordination Hands-On Kurse<br />

Klinik für Anästhesiologie<br />

Universität Regensburg<br />

PD Dr.York Zausig, D.E.A.A.<br />

Franz-Josef-Strauss Allee 11<br />

93053 Regensburg<br />

Telefon: 0941 / 944 7801<br />

Fax: 0941 / 944 7802<br />

E-Mail: york.zausig@klinik.uni-regensburg.de<br />

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />

für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Herr Volker Parvu<br />

Luisenstraße 45<br />

10117 Berlin<br />

Telefon: 030 / 4000 5607<br />

Fax: 030 / 4000 5637<br />

E-Mail: info@divi-org.de<br />

www.divi-org.de<br />

Veranstalter und Kongressorganisation<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference Management<br />

Roberta Odebrecht<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030 / 24603-0<br />

Fax: 030 / 24603-200<br />

E-Mail: divi<strong>2012</strong>@kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Telefonnummer K.I.T. Group GmbH während<br />

des Kongresses (ab 04.12.<strong>2012</strong>)<br />

Registrierungsschalter im CCH<br />

Telefon: 040 / 3569 5033<br />

Fax: 040 / 3569 5299<br />

Veranstaltungsort<br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

Am Dammtor / Marseiller Straße<br />

20355 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 3569 2222<br />

Fax: 040 / 3569 2183<br />

E-Mail: info@cch.de<br />

www.cch.de<br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungsformen<br />

Veranstaltungsformen<br />

Symposium<br />

90 min, 2-4 Referenten, 2 Vorsitzende<br />

Pro Vortrag<br />

· 15 min Vortrag<br />

· 5 min Diskussion<br />

Pro / Contra Debatte<br />

90 min, 2 Referenten, 2 Vorsitzende<br />

· 2 x 30 min Standpunkt-Erläuterung<br />

· 30 min Diskussion im Plenum<br />

Hands-On Kurse -<br />

Praktische Übungen beispielsweise an Geräten<br />

und Simulatoren<br />

60 bis 120 min<br />

· Kurze theoretische Einführung<br />

· Hands-On Schwerpunkt<br />

· Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

· Separat zu buchen<br />

Fortbildungskurs<br />

90 min, 3 Referenten zu einem Themenkomplex<br />

· Theoretischer Basiskurs<br />

· Teil eines Core Curriculums der Intensiv- und<br />

Notfallmedizin<br />

· Federführend durch die Fortbildungskommission<br />

der DIVI gestaltet<br />

· Zeitlich abgestimmt/ assoziiert mit Praktischen<br />

Workshops (Hands-On Kursen)<br />

24 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

25


Sonderveranstaltungen<br />

Eröffnungsfeier mit Preisverleihung, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

Sonderveranstaltungen<br />

Eröffnungsfeier mit Preisverleihung<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

12:15 - 13:45 Uhr Saal 2<br />

Die Feier wird musikalisch begleitet vom<br />

Mizar Quartett.<br />

Grußwort der Stadt Hamburg<br />

Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg<br />

Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten<br />

Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover<br />

Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI<br />

Prof. Dr. Michael Quintel, Göttingen<br />

Grußwort der Deutschen Gesellschaft für<br />

Fachkrankenpflege und Funktionsdienste<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

Grußwort der europäischen Gesellschaft für<br />

Intensivmedizin (ESICM)<br />

Prof. Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich<br />

Festvortrag<br />

Klimakatastrophen – was kommt auf uns zu?<br />

Prof. Dr. Mojib Latif, Kiel<br />

Preisverleihung<br />

Else Kröner Memorial Award<br />

Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />

Nähere Informationen zu diesen und anderen Ausschreibungen<br />

erhalten Sie unter: www.divi-org.de<br />

Mizar Quartett<br />

Prof. Dr. Mojib Latif, GEOMAR Helmholtz-Zentrum<br />

für Ozeanforschung und Universität Kiel<br />

Prof. Dr. Mojib Latif ist Leiter des Forschungsbereiches<br />

Ozeanzirkulation und Klimadynamik am<br />

Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel.<br />

Er ist in Deutschland der wohl prominenteste Warner<br />

vor einer globalen Erwärmung und einer der meist<br />

gefragten Klimaexperten. Er zählt zu den Autoren<br />

der IPCC-Berichte und gilt als führender Spezialist<br />

für Computermodelle, die das Klima der Zukunft<br />

errechnen.<br />

Sonderveranstaltungen<br />

DIVI Get-Together, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Sonderveranstaltungen<br />

DIVI Get-Together im Hühnerposten<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong>, ab 19:00 Uhr<br />

Hühnerposten<br />

Ein Höhepunkt des Kongressdonnerstages findet<br />

nicht im Congress Center Hamburg, sondern im<br />

Hühnerposten statt, eine der eindrucksvollsten<br />

und vielfältigsten Eventlocations Hamburgs.<br />

Die DIVI lädt zu ihrer großen Kongressparty ein.<br />

Veranstaltungsort<br />

Durch die Umgestaltung der Hamburger Eisenbahnanlagen<br />

am Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

entstand am Hamburger Hauptbahnhof das neue<br />

zentrale Brief- und Paketzentrum. Südlich davon<br />

entstanden sieben Verladebahnsteige, wodurch<br />

der neue Postbahnhof seine Geburtsstunde<br />

schreiben konnte. Seine Verkehrsanbindung erfolgte<br />

über den Hühnerposten.<br />

Das Innenleben des Hühnerpostens wurde als<br />

logistische Schnittstelle zwischen Schienen und<br />

Straßen ausgerichtet.<br />

Am 17. Juni 1907 konnte das Postamt im Beisein<br />

von Kaiser Wilhelm II. offiziell eröffnet werden,<br />

welches durch das ansteigende Brief- und Paketaufkommen<br />

zwischen 1923 und 1927 ausgebaut<br />

werden musste.<br />

Heute bewegt diese außergewöhnliche Location<br />

die Menschen. Neben der Eventlocation sind hier<br />

noch die Deutsche Post, die Zentralbibliothek und<br />

das Goethe-Institut ansässig.<br />

Hühnerposten<br />

Kulinarisches<br />

Ein rustikal-nordisches Buffet wird Sie nach dem<br />

anstrengenden Kongresstag wieder zu Kräften<br />

kommen lassen.<br />

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27


Sonderveranstaltungen<br />

DIVI Get-Together, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Unterhaltungsprogramm<br />

Für ausgelassene Partystimmung sorgen die<br />

Soulisten, die energiegeladene Band aus Hamburg.<br />

Die Soulisten spielen mit Herz, Hand und Seele -<br />

eben mit Soul.<br />

Das breit gefächerte Repertoire der Soulisten umfasst<br />

die besten Songs aus 60 Jahren Popmusik.<br />

Klassiker des Swing, die großen Hits des Rock`n`Roll,<br />

und die mitreißenden Songs der sechziger und<br />

siebziger Jahre, als Beat und Soul angesagt waren.<br />

Darüber hinaus bringen die Soulisten auch mit<br />

aktuellen Hits, wie z.B. von Beyoncé oder Robbie<br />

Williams die Tanzfläche zum Brodeln.<br />

Parallel dazu lässt DJ Eric nebenan die Platten<br />

heißlaufen. Sein umfangreiches Musikwissen gepaart<br />

mit seinem gigantischen Archiv bringt Sie<br />

zum Tanzen bis der Arzt kommt.<br />

Freuen Sie sich auf einen bunten Mix aus aktuellen<br />

Hits und „all time favorites“ aus seiner riesigen<br />

Musiksammlung.<br />

Und wer es insgesamt etwas ruhiger mag, der kann<br />

dem Gitarrenkünstler Dirk „Nelly“ Brill zuhören,<br />

einem Solo-Gitarristen der Extraklasse.<br />

Soulisten<br />

DJ Eric<br />

Dirk „Nelly“ Brill<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Anfahrt Hühnerposten<br />

Tickets<br />

Die Tickets zu dem DIVI Get-Together erhalten Sie am Registrierungsschalter im Eingangsfoyer des<br />

Congress Center Hamburg. Im Ticketpreis enthalten sind das Buffet sowie 3 Getränkegutscheine.<br />

Eintrittspreis: 20,00 EUR<br />

Teilnehmer, die sich bereits vor dem Kongress zum Get-Together angemeldet haben:<br />

Bitte tauschen Sie den Voucher, den Sie zusammen mit dem Teilnehmerausweis am Terminal erhalten<br />

haben, gegen ein Get-Together Ticket am Registrierungsschalter („Workshop/Get-Together“ Counter) ein.<br />

Anfahrt<br />

Vom Congress Center Hamburg:<br />

Zu Fuß: ca. 15 Gehminuten<br />

Mit dem Taxi ca. 5 Minuten<br />

Mit der S 11 ca. 3 Minuten (Bahnhof Dammtor)<br />

28 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

29<br />

Messehallen<br />

Elbe<br />

Kaiser-Wilhelm-Str.<br />

Ludwig-Erhard-Str.<br />

Gorch-Fock-Wall<br />

Stadthausbrücke<br />

Baumwall<br />

Dammtor<br />

CCH<br />

Gänsemarkt<br />

Binnenhafen<br />

Mittelweg<br />

Rödingsmarkt<br />

Ost-West-Str.<br />

Lombards Brücke<br />

Binnenalster<br />

Rathausmarkt<br />

Kennedybrücke<br />

Jungfernstieg<br />

Rathaus<br />

Zollkanal<br />

Domstr.<br />

Außenalster<br />

Glockengiesser Wall<br />

Mönckebergstr.<br />

Steinstr.<br />

Messeberg<br />

Vom Hauptbahnhof:<br />

3 Gehminuten<br />

Steinstr.<br />

Steintor Wall<br />

An der Alster<br />

HBF<br />

Hbf. - Nord<br />

Hbf. - Süd<br />

Hühnerposten<br />

Oberhafen<br />

Steindamm<br />

Kurt-Schumacher-Alle<br />

Hogerdamm<br />

Lohmühlenstr.<br />

Spaldingstr.<br />

Nordkanalstr.<br />

Hammerbrook<br />

Arnsinckstr.


Etagenpläne CCH<br />

Erdgeschoss<br />

Poster<br />

E-Poster<br />

Poster Corner<br />

Eingangsfoyer Registrierung, Zertifizierung, Pressebüro<br />

Halle H Industrieausstellung, Poster, E-Poster, Poster Corner<br />

Foyer Saal 4 Kongresstaschenausgabe<br />

Foyer Erdgeschoss Industrieausstellung<br />

Säle 3, 4, 6 Vortragssäle<br />

Saal 16 Sitzungen<br />

Saal 17 (3. OG) Hands-On Kurse<br />

Saal 18 / 19 Medienannahme<br />

3<br />

Halle H<br />

4<br />

Industrieausstellung<br />

@<br />

Foyer<br />

Erdgeschoss<br />

VIP Lounge<br />

16<br />

Foyer<br />

Saal 4<br />

Eingangsfoyer<br />

Infowand<br />

6<br />

Zugang zu<br />

Saal 17<br />

18/19<br />

Registrierung<br />

Zertifizierung<br />

Pressebüro<br />

Vorplatz<br />

Etagenpläne CCH<br />

1. Obergeschoss<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

30 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

31<br />

C<br />

B<br />

A<br />

Säle A, B, C Vortragssäle<br />

Saal 7 Referentenlounge<br />

Saal 8 Vortragssaal<br />

Säle 12, 13, 14, 15 Hands-On Kurse<br />

Planten un Blomen Kinderbetreuung<br />

7<br />

8<br />

Planten<br />

un Blomen


Etagenpläne CCH<br />

2. Obergeschoss<br />

F<br />

E<br />

D<br />

G1<br />

G2<br />

Saal 1 Vortragssaal<br />

Saal 2 Vortragssaal<br />

Säle D, E, F Vortragssäle<br />

Säle G1, G2 Vortragssäle/ Fortbildungsveranstaltungen<br />

1<br />

2<br />

Praktische Workshops<br />

Clinical Documentation Challenge<br />

32 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

33


Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

Hands-On Kurse<br />

Die Kurse finden bis auf zwei Ausnahmen (Präklinisches Traumamanagement; Respiratorisches Versagen)<br />

in den Räumlichkeiten des CCH statt. Die Teilnehmeranzahl an den praktischen Workshops ist begrenzt,<br />

es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Vorherige Anmeldung ist erforderlich.<br />

04. / 05.12.<strong>2012</strong><br />

Präklinisches Traumamanagement<br />

Der Kurs erstreckt sich über zwei Tage und findet<br />

im UKE, Raum 05.1.070.1 statt.<br />

Teil I: 04.12.<strong>2012</strong> / 10:00 – 19:00 Uhr<br />

Teil II: 05.12.<strong>2012</strong> / 08:30 – 12:30 Uhr<br />

Adresse:<br />

Martinistr. 52, 20246 Hamburg<br />

Der Kurs findet im Hauptgebäude im 5. OG statt.<br />

Bitte planen Sie eine Wegzeit von ca. 30min für die<br />

Strecke vom CCH zum UKE ein.<br />

So erreichen Sie das UKE:<br />

Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<br />

Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />

Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />

dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis zum<br />

UKE.<br />

Mit der S-Bahn:<br />

Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />

25 bis zum UKE.<br />

Mit der U-Bahn:<br />

Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />

oder 25 bis zum UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />

Baum, von dort sind es 10 Minuten Fußweg.<br />

34 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

05.12.<strong>2012</strong><br />

Airway-Management<br />

Saal 13<br />

08:00 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG und LMA Deutschland GmbH<br />

Aktivierung / Mobilisation des Bewegungsapparates<br />

aus Sicht der Physiotherapie<br />

Saal 14<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />

und Inventive Medical LTD<br />

Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />

Saal 14<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />

Technologies Inc.<br />

www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

Hämodynamik<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

PULSION Medical Systems SE<br />

Künstliche Ernährung auf der Intensivstation<br />

Saal 12<br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Notfalltraining - Erwachsene<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

METI/CAE Healthcare<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />

Intensivstation<br />

Saal 13<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />

und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />

Physiotherapeutische Unterstützung der<br />

Atemtherapie<br />

Saal 14<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

35


Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

05.12.<strong>2012</strong><br />

Radiologie auf der Intensivstation<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />

Saal 12<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />

und Philips GmbH<br />

06.12.<strong>2012</strong><br />

Bronchoskopie<br />

Saal 13<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Kurs 3: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG<br />

Externe Stimulation und Defibrillation des<br />

Herzens<br />

Saal 12<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />

Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

Extremsituationen - Notfälle und Palliativmedizin<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Invasive Beatmung<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

COVIDIEN Deutschland GmbH<br />

Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

06.12.<strong>2012</strong><br />

Megacodetraining - ILS Erwachsene<br />

Saal 14<br />

Kurs 1:<br />

Teil I: 08:00 – 10:30 Uhr / Teil II: 11:00 – 13:30 Uhr<br />

Kurs 2:<br />

Teil I: 14:00 – 16:30 Uhr / Teil II: 17:00 – 19:30 Uhr<br />

Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />

Saal 12<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />

Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Saal 13<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />

Medical Care GmbH<br />

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

SonoSite GmbH<br />

PAEDSIM-Simulationstraining:<br />

Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />

Patienten<br />

Halle H (Industrieausstellung)<br />

Kurs 1: 08:00 – 12:30 Uhr<br />

Kurs 2: 13:30 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Laerdal Medical GmbH, Berufsfeuerwehr Hamburg<br />

36 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

37


Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

07.12.<strong>2012</strong><br />

Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />

Saal 17<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme<br />

in der Intensivtherapie<br />

Saal 14<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von ConvaTec<br />

(Germany) GmbH<br />

Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />

Saal 14<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />

Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />

Kommunikation auf Intensiv -<br />

Der sterbende Patient<br />

Saal 12<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Saal 13<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />

Medical Care GmbH<br />

Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />

Saal 13<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />

GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />

thromboelastometry<br />

The bleeding management system<br />

Veranstaltungen<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

07.12.<strong>2012</strong><br />

Respiratorisches Versagen und CO -Elimination<br />

2<br />

UKE<br />

Kurs: 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Adresse: Martinistr. 52, 20246 Hamburg<br />

Der Kurs findet im Haus 71 - Versuchstierhaltung - statt.<br />

Bitte planen Sie eine Wegzeit von ca. 30min für die<br />

Strecke vom CCH zum UKE ein.<br />

So erreichen Sie das UKE:<br />

Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<br />

Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />

Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />

dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis zum<br />

UKE.<br />

Mit der S-Bahn:<br />

Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />

25 bis zum UKE.<br />

Mit der U-Bahn:<br />

Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />

oder 25 bis zum UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />

Baum, von dort sind es 10 Minuten Fußweg.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Novalung<br />

GmbH<br />

Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung<br />

Saal 14<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Heinen &<br />

Löwenstein GmbH & Co.KG<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />

GmbH<br />

Techniken für den Notfall<br />

Saal 12<br />

Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />

Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />

VBM Medizintechnik GmbH<br />

Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />

Saal 15<br />

Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />

38 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

39


Aktuelles aus der Intensivmedizin<br />

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ISBN 978-3-95466-004-9<br />

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DIVI Clinical Documentation Challenge<br />

für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />

PDMS Clinical Documentation Challenge von gmds und DIVI<br />

06.12.<strong>2012</strong>, 08:30 – 17:15 Uhr, Saal 4<br />

Durch den wachsenden Dokumentationsaufwand in der Intensivmedizin denken die meisten Krankenhäuser<br />

über die Beschaffung eines Patientendatenmanagementsystems (PDMS), bzw. Intensivinformationsmanagementsystems<br />

(IMS) nach. Verschiedene Umfragen zeigen, dass die meisten Intensivmediziner die<br />

Einführung eines solchen Systems befürworten, aber wegen der Kosten vor allem durch die Komplexität<br />

der Systeme und einer für sie fehlenden Vergleichbarkeit von Investitionen abgeschreckt werden.<br />

Ein Ansatz, komplexe IT-Systeme im Krankenhaus vergleichbar zu machen, ist die Clinical Documentation<br />

Challenge (CDC). Bei einer Clinical Documentation Challenge präsentieren die Hersteller ihr Produkt anhand<br />

einer einheitlichen, streng vorgegebenen Aufgabenstellung, dem sogenannten „Nutzungsszenario“.<br />

Ein Nutzungsszenario beschreibt, wie ein Anwender eine vorgegebene Aufgabe mit Hilfe eines interaktiven<br />

(Computer-) Systems erledigt. Zur Erstellung eines Nutzungsszenarios werden die Arbeitsprozesse analysiert<br />

und die verschiedenen Akteure (Rollen) in dem Prozess identifiziert. Danach werden die Aufgaben der<br />

Akteure beschrieben. Für jede Aufgabe sind die Voraussetzungen zu ermitteln, die erforderlich sind, um<br />

diese zu erfüllen (Erfordernisse, „Needs“). Danach werden die Anforderungen an die Systeme definiert,<br />

die zur Unterstützung der Aufgaben erforderlich sind (Anforderungen, Requirements). Nutzungsszenarien<br />

beschreiben damit standardisiert die Aufgaben die ein System unterstützen, aber nicht WIE ein System<br />

funktionieren muss. Damit eignen sich Nutzungsszenarien nicht nur als Entwicklungsgrundlage, sondern<br />

auch zur Bewertung der Gebrauchstauglichkeit, also der Effektivität und Effizienz von Softwaresystemen.<br />

Für eine CDC wird ein solches Nutzungsszenario von einer Expertengruppe erarbeitet und den Herstellern<br />

mit weiteren Vorgaben zur Vorbereitung der Systeme zur Verfügung gestellt.<br />

Die 2. PDMS CDC wurde wie die erfolgreiche CDC im Vorjahr von einer Arbeitsgruppe der DIVI Sektion IT<br />

und Medizintechnik und der AG Klinische Arbeitsplatzsysteme der gmds vorbereitet.<br />

Das diesjährige Thema der CDC ist die Arzneimittelverordnung und Dokumentation inklusive<br />

der Parametrierung. Damit wurde eine der zentralen Funktionalitäten eines PDMS gewählt, dessen<br />

Implementierung nicht nur aufgrund der Anzahl der Userinteraktionen hohe Auswirkungen auf die<br />

Gebrauchtstauglichkeit der Systeme, sondern auch auf die Patientensicherheit haben.<br />

40 Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft<br />

www.mwv-berlin.de<br />

www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

41


DIVI Clinical Documentation Challenge<br />

für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Um allgemeine Fragen zu beantworten, die während der CDC aufgetreten sind, findet im Anschluss an die<br />

CDC eine Podiumsdiskussion mit allen Herstellern statt.<br />

Weitere Informationen zur CDC und das Szenario erhalten Sie unter<br />

www.Clinical-Documentation-Challenge.de sowie auf der Kongresswebseite www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>, Saal 4<br />

Uhrzeit Präsentation Moderation<br />

08:30 – 09:00 Einführung in CDC und Szenario<br />

09:00 – 09:45 Philips Healthcare, ICCA<br />

09:45 – 10:30 LOWTeq GmbH, LOWTeq PDMS<br />

10:30 – 11:00 Pause<br />

11:00 – 11:45 Drägerwerk AG & Co. KGaA, ICM<br />

11:45 – 12:30 Daintel ApS, CIS<br />

12:30 – 13:15 Pause<br />

13:15 – 14:00 COPRA System GmbH, Copra<br />

14:00 – 14:45 A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH,<br />

ICUData<br />

14:45 – 15:15 Pause<br />

15:15 – 16:00 iMDsoft, MetaVision<br />

16:00 – 16:45 Löser Medizintechnik GmbH, PREDEC ® VIEW<br />

16:45 – 17:15 Podiumsdiskussion<br />

Peter Moll, Christoph Seggewies<br />

Diana Schulze, Dominik Brammen<br />

Marcus Creutzenberg, Thomas Bürkle<br />

Fleur Fritz, Rainer Röhrig<br />

Wir danken den Sponsoren für ihre Unterstützung der CDC!<br />

42 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

Nähere Infos und Bestellformular unter „Service“ auf www.ktm-journal.de<br />

Kontakt: www.divi<strong>2012</strong>.de Ulrike Breuss, Tel.: +49 8806 9577-29, breuss@pn-verlag.de<br />

43<br />

KTM<br />

DIVI Clinical Documentation Challenge<br />

für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />

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Zeile oben<br />

Zeile unten<br />

Zeile oben<br />

Zeile unten<br />

Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> - Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

44 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

45


Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />

08:00 08:00<br />

08:15 08:15<br />

08:30 ESA Guideline - Rechtliche Probleme Pathomechanismen Prognostik im Koma: Angewandte Konzepte<br />

NIV-Versagen bei Das Thoraxtrauma Personalbedarf Komplikationen der Dyspnoe beim Kind 08:30<br />

08:45 Management schwerer in der Präklinik und Biomarker in der Prognose des anoxi- der interprofessionellen<br />

COPD<br />

beim Schwerver- zwischen Evidenz Leberzirrhose<br />

08:45<br />

09:00 Blutungen<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

Sepsis<br />

schen Komas Teamarbeit<br />

letzten - Alte oder und Ökonomie<br />

neue intensivmedizinischeHerausforderung?<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Protektive Beatmung Surviving Sepsis Akute Herzinsuffizienz Physiotherapie -<br />

COPD auf der Hirntoddiagnostik: Wie können wir Antibiotic Stewartship Ethische Instrumente<br />

Guidelines <strong>2012</strong> -<br />

Indikationen in der<br />

Intensivstation Praktisches<br />

besser werden?<br />

Neue Möglichkeiten<br />

in der Prävention,<br />

Diagnostik und<br />

Langzeitfolgen<br />

Intensivmedizin<br />

Management<br />

10:15<br />

S.61 S.61 S.62 S.62 S.63<br />

S.63 S.64 S.64 S.65 S.65<br />

10:30 10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

11:30 S.68 S.69 S.69 S.70<br />

S.70 S.71<br />

S.71 S.72<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

S.72 11:30<br />

11:45 11:45<br />

12:00 12:00<br />

12:15 Eröffnungsfeier 12:15<br />

12:30 12:30<br />

12:45 12:45<br />

13:00 13:00<br />

13:15 13:15<br />

13:30 S.76<br />

13:30<br />

13:45 13:45<br />

14:00<br />

Neue Beatmungs- Spezielle Notfallsitua- Surviving Sepsis Therapie mit Blut und Intensivpflege in<br />

Symposium<br />

Juristische Aspekte Lebertransplantation Intelligente Konzepte Ambulant erworbene 14:00<br />

14:15 formen „Tool oder tionen in der Präklinik Guidelines <strong>2012</strong> - Blutprodukten Pädiatrie und<br />

Freie Vorträge I für den Intensiv- bei Kindern<br />

in der Patienten- Pneumonie (sCAP) 14:15<br />

14:30 Toy“<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15 S.78<br />

Neue Möglichkeiten<br />

in der supportiven<br />

und adjunktiven<br />

Therapie<br />

S.79 S.79<br />

Neonatologie<br />

S.80 S.80<br />

mediziner<br />

S.81 S.82<br />

Überwachung<br />

S.82 S.83<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

S.83 15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Muskelrelaxation in Fehler und Fehler- Selektive Darmde- Der adipöse Patient - Pflegewissenschaft in<br />

Symposium Freie Leberversagen bei Kodierung im Telemedizin<br />

Wissensvermittlung 15:45<br />

16:00 der Initialphase des vermeidung in der kontamination (SDD) Die Black Box des der Intensivtherapie<br />

Vorträge II<br />

Sepsis<br />

DRG-System und (u. a. Rettungsdienst, in der Reanimation 16:00<br />

16:15 ARDS?<br />

16:30<br />

16:45<br />

präklinischen Notfallmedizin<br />

Intensivmediziners und deren Praxisrelevanz<br />

Erlösoptimierung<br />

„Intensivmedizin muss<br />

sich lohnen - auch für<br />

Krankenhaus-<br />

Notaufnahme,<br />

Intensivstation)<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00 S.86 S.86 S.87 S.87 S.88<br />

S.88 S.89 träger“<br />

S.90 S.90 S.91 17:00<br />

17:15 17:15<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

18:15<br />

18:30<br />

18:45<br />

Trends in der extra- Das Warten hat ein Ende:<br />

korporalen Zirkulation: Aktuelle Studienergebnisse<br />

zur Volumentherapie mit<br />

ECLS, ECMO und 6% HES 130/0,4 ... aus der<br />

CO -Elimination<br />

2 Intensivmedizin ... aus dem<br />

perioperativen Bereich<br />

MAQUET<br />

Fresenius Kabi<br />

Cardiovascular<br />

Deutschland GmbH<br />

S.94<br />

S.95<br />

Therapieversagen unter<br />

antimykotischer Therapie:<br />

(k)ein Thema? Eine interaktive<br />

Falldiskussion<br />

GILEAD Sciences<br />

GmbH<br />

S.96<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

18:15<br />

18:30<br />

18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Symposium Freie Vorträge ■ Sonderveranstaltung ■ Industriesymposium<br />

46 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

47<br />

TED


Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE<br />

08:00<br />

Zerebrales<br />

Airway-Management Extrakorporale Unter- Echokardiographie in Hämodynamik<br />

08:00<br />

08:15 Monitoring auf der<br />

stützung - Lunge der Anästhesiologie<br />

08:15<br />

08:30 Interdisziplinäre Schlafförderung und Antibiotika, Antimy- Grundlagen Monitoring<br />

Intensivstation<br />

und Intensivmedizin<br />

Präklinisches Trauma-<br />

Versorgung des Delirprophylaxe kotika, Virustatika auf der Intensivstation<br />

management nach<br />

Schwerbrandverletzten<br />

State of the Art - Wie<br />

behandele ich richtig<br />

auf der Intensivstation?<br />

TraumaManagement ®<br />

08:30<br />

08:45 08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45 S.66 S.66 S.67 S.67 S.59<br />

S.60 S.60 S.60<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Neue Therapie- Ernährung bei Organ- Flüssigkeits- und Schlechte Blutgas-<br />

10:15<br />

10:30 konzepte in der<br />

10:45 Präklinik<br />

11:00<br />

insuffizienz<br />

Volumenmanagement werte -<br />

bei kritisch kranken Und was nun?<br />

Patienten<br />

Zerebrales<br />

Monitoring auf der<br />

Intensivstation<br />

Extrakorporale Unterstützung<br />

- Lunge<br />

Echokardiographie in<br />

der Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin<br />

Hämodynamik<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15 11:15<br />

11:30 S.73 S.73<br />

S.74 S.74<br />

11:30<br />

11:45 11:45<br />

12:00 12:00<br />

12:15 S.75<br />

S.59 S.75<br />

S.75 S.76 S.68 12:15<br />

12:30 12:30<br />

12:45 12:45<br />

13:00 13:00<br />

13:15 13:15<br />

13:30<br />

Künstliche Ernährung<br />

Perkutane Dilatations- Physiotherapeutische Radiologie auf der Notfalltraining -<br />

13:30<br />

13:45 auf der Intensivstation<br />

tracheotomie auf der Atemtherapie auf der Intensivstation Erwachsene<br />

13:45<br />

14:00<br />

Evaluation der<br />

Schlechter Blutdruck Bewusstlosigkeit und<br />

Intensivstation Intensivstation<br />

14:00<br />

14:15 Rechtsherzfunktion<br />

und Schock - andere Leitsymptome<br />

14:15<br />

14:30 Was kann ich tun? in der Notfallaufnahme<br />

14:30<br />

14:45 14:45<br />

15:00 15:00<br />

15:15 S.84 S.84 S.85<br />

S.77 S.77 S.78 S.78<br />

15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Alte und neue Schock bei speziellen Hygiene Hirndruckmessung 15:45<br />

16:00 Antikoagulantien und<br />

16:15 Thrombozyten-<br />

16:30 aggregationshemmer<br />

Patientengruppen<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie<br />

auf der<br />

Intensivstation<br />

Aktivierung des<br />

Bewegungsapparates<br />

Radiologie auf der<br />

Intensivstation<br />

Notfalltraining -<br />

Erwachsene<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45 16:45<br />

17:00 S.91 S.92 S.92 S.93<br />

17:00<br />

17:15 17:15<br />

17:30 Medizinische und öko- Der peripartale Vom Unfallort bis auf die Intensivmedizinische<br />

17:45 nomische Aspekte von Blutungsnotfall Intensivstation - Präklinische Besonderheiten<br />

nosokomialen Infektionen<br />

und klinische Versorgung<br />

18:00 des schwerverletzten/ bei transplantierten<br />

mit multiresistenten<br />

18:15 CSL Behring GmbH polytraumatisierten Kindes, Patienten<br />

Erregern<br />

State-of-the-art Therapie<br />

18:30 und Algorithmen<br />

Cepheid GmbH<br />

18:45<br />

(ATLS bzw. PTLS)<br />

S.97 S.98 S.98 S.99<br />

S.77<br />

S.93 S.93 S.94 S.94<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

18:15<br />

18:30<br />

18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium<br />

48 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

49


Programmübersicht<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />

08:00 08:00<br />

08:15 08:15<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

Nicht-invasive Beat- Notfallmedizin PDMS-Challenge<br />

mung in der Intensiv- exponiert: Besondere Arzneitmitteltherapie:<br />

medizin: State of Erfahrungen bei der Dokumentation,<br />

the Art<br />

Bundeswehr Verordnung und<br />

Heinen + Löwenstein<br />

Parametrierung<br />

GmbH & Co. KG Bundeswehr<br />

S.102 S.103<br />

Pflegepraxis und<br />

Pflegestrategien 1<br />

S.104<br />

Richtlinien und Extrapulmonale Blutung, Thrombose und<br />

Praxis - Das Neueste Lungenunterstützung schwere Mikroangiopathie:<br />

über extrakorporale neu buchstabieren Der lebensbedrohliche<br />

Therapien<br />

Gerinnungsnotfall auf der<br />

Kinderintensivstation!<br />

Novalung GmbH<br />

Gambro Hospal<br />

Baxter Deutschland<br />

GmbH<br />

S.104 S.105<br />

GmbH<br />

S.106<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Leitlinien zur Reani- Erfahrungen und Sepsistherapie in<br />

Pflegepraxis und<br />

Wodurch können wir Adjuvante Maß- Point-of-Care- Interdisziplinäre Fall- Ethik und Ökonomie 10:15<br />

10:30 mation - Neue Konsequenzen aus komplexer Situation<br />

Pflegestrategien 2<br />

die invasive Beatnahmen bei schwerem Gerinnungsdiagnostik konferenz - Infektionen in der Notfall- und 10:30<br />

10:45 wissenschaftliche<br />

11:00 Erkenntnisse<br />

Großschadenslagen<br />

mung vermeiden? Lungenversagen<br />

Intensivmedizin 10:45<br />

11:00<br />

11:15 11:15<br />

11:30 S.108 S.109<br />

S.109 S.110<br />

S.110 S.111<br />

S.111 S.112 S.112 11:30<br />

11:45 11:45<br />

12:00 12:00<br />

12:15<br />

12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

13:30<br />

Volumenersatz und Erweitertes hämodyna-<br />

Ernährung -<br />

misches Monitoring<br />

Wo geht die Reise hin? „Risiken erkennen und<br />

Komplikationen vermeiden“<br />

B. Braun Melsungen<br />

AG<br />

PULSION Medical<br />

Systems SE<br />

S.117<br />

S.118<br />

Strukturen von<br />

Intensivpflege<br />

S.119<br />

Schwere Infektionen Zielorientiertes Antikoagulation bei 12:15<br />

auf der Intensiv- Management kritisch HIT II-Patienten: Extra- 12:30<br />

station - Update <strong>2012</strong> kranker Patienten korporale Systeme und<br />

12:45<br />

Kunstherz<br />

13:00<br />

MSD SHARP & Roche Diagnostics Mitsubishi Pharma<br />

DOHME GMBH Deutschland<br />

Deutschland<br />

13:15<br />

S.119 GmbH S.120<br />

GmbH<br />

S.120 13:30<br />

13:45 13:45<br />

14:00<br />

Neurologische Polytraumaversorgung Welchen Stellenwert<br />

Strategien pfleger-<br />

Nierenersatztherapie Thoraxschmerz in der Reanimationssysteme Interdisziplinäre Fall- Können wir unsere 14:00<br />

14:15 Komplikationen der<br />

hat das POCT in<br />

ischer Prävention in<br />

auf der Intensivstation Notaufnahme<br />

konferenz- Beatmung Fehlerquote in der 14:15<br />

14:30 Intensivtherapie<br />

14:45<br />

Intensiv- und Notfallmedizin?<br />

der Intensivtherapie<br />

Intensivmedizin<br />

reduzieren?<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00 15:00<br />

15:15 S.136 S.137 S.137 S.138<br />

S.138 S.139 S.139 S.140 S.140 15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Probleme nach Leitlinien zur Reani- Akutes Nierenversagen<br />

Der Einsatz von<br />

Helfen Biomarker bei S2-Leitlinie<br />

Multimodales Neuro- Medikamentöse Intensivmedizin - 15:45<br />

16:00 Langzeit-Intensivaufmation -<br />

in der Sepsis<br />

Atemhilfsgeräten auf<br />

Entscheidungen auf „Prolongierte monitoring:<br />

Therapie in der fachspezifisch versus 16:00<br />

16:15 enthalt<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

Implementierung in<br />

der Praxis<br />

S.144 S.144 S.145<br />

der Intensivstation<br />

S.103 S.145<br />

der Intensivstation? Entwöhnung vom Was messen wir? präklinischen Notfall- fachübergreifend 16:15<br />

Respirator“ aus der Wie? Warum? Was medizin<br />

16:30<br />

Sicht einzelner Fach- bringt es?<br />

16:45<br />

disziplinen<br />

S.146 S.146 S.147 S.147 S.148 17:00<br />

17:15 17:15<br />

17:30 Mitglieder-<br />

17:30<br />

17:45 versammlung<br />

17:45<br />

18:00 18:00<br />

18:15 18:15<br />

18:30 18:30<br />

18:45 S.152<br />

18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Sonderveranstaltung ■ Industriesymposium TED<br />

50 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

51


Programmübersicht<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 Halle H Posterbereich Poster Corner<br />

08:00<br />

Externe Stimulation<br />

Bronchoskopie Megacode- Neurologische Extrem- PAEDSIM-<br />

08:00<br />

08:15 und Defibrillation des<br />

training - Untersuchung situationenSimulations- 08:15<br />

08:30 Von der Zulassung in die<br />

08:45 Praxis - Kursbestimmung<br />

09:00 für neue Sedativa<br />

09:15 ORION PHARMA GmbH<br />

Feststellung des<br />

Hirntodes und<br />

Konditionierung des<br />

Organspenders<br />

Prophylaxe und<br />

Therapie gastrointestinaler<br />

Erkrankungen<br />

Herzens<br />

Erwachsene<br />

Teil 1<br />

auf der Intensivstation<br />

Notfälle und<br />

Palliativmedizintraining:<br />

Transport<br />

kritisch kranker<br />

pädiatrischer<br />

Patienten<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30 09:30<br />

09:45 S.107 S.107 S.108 S.100<br />

S.100 S.101 S.101<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Adrenalin als „first- Hypothermie beim Bildgebung in der Akutes Abdomen<br />

S.101<br />

10:15<br />

10:30 line“ Inotropikum in Schädel-Hirn-Trauma Intensiv- und Notfall-<br />

10:45 der perioperativen<br />

medizin<br />

11:00 Phase nach herzchirurgischenEin-<br />

11:15<br />

griffen<br />

11:30 S.113 S.113<br />

S.114<br />

11:45<br />

Externe Stimulation<br />

und Defibrillation des<br />

Herzens<br />

S.114<br />

Bronchoskopie<br />

Megacodetraining<br />

-<br />

Erwachsene<br />

Teil 2<br />

Neurologische<br />

Untersuchung<br />

auf der IntensivstationExtremsituationen<br />

Notfälle und<br />

Palliativmedizin<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

11:30<br />

11:45<br />

12:00 12:00<br />

12:15 Management noso- Akzidentielle Hypo- Was sollte man als Endokrinologie meets<br />

S.115<br />

S.115 S.116<br />

S.116<br />

S.102 Poster- E-Poster 12:15<br />

12:30 komialer Infektionen thermie - Therapeutische Assistenzarzt auf Notaufnahme/Inten-<br />

12:45 auf der Intensivstation Hypothermie - Fieber- der Intensivstation sivstationsenkung:<br />

13:00 Astellas Pharma<br />

vom DRG-System<br />

Rettet Kälte Leben?<br />

GmbH<br />

wissen?<br />

13:15<br />

ELan Med GmbH<br />

13:30 S.121 S.121<br />

S.122 S.123 Nicht-Invasive Beat-<br />

Bronchoskopie<br />

S.116<br />

Sonographie Invasive PAEDSIMbegehungen<br />

Sitzung I 12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

S.123 S.132 13:30<br />

13:45 mung (NIV)<br />

des Thorax Beatmung Simulations-<br />

13:45<br />

14:00<br />

Organspende in<br />

14:15 Deutschland<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

Probleme der künstlichen<br />

Ernährung auf<br />

der Intensivstation<br />

Labordiagnostik Gastrointestinale<br />

Probleme auf der<br />

Intensivstation<br />

Megacodetraining<br />

-<br />

Erwachsene<br />

Teil 1<br />

und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte<br />

Gefäßpunktion<br />

training:<br />

Transport<br />

kritisch kranker<br />

pädiatrischer<br />

Patienten<br />

14:00<br />

14:15<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15 S.141 S.141 S.142 S.142 S.134<br />

S.134<br />

S.135 S.135<br />

15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Hypovolämischer Curriculum „Interdis- Die Niere auf der ICU - Ernährung - Neues in<br />

15:45<br />

16:00 Schock<br />

16:15<br />

16:30<br />

ziplinäreNotfallmedizin, zertifizierte<br />

Fortbildung der DIVI“<br />

Oligurie/Anurie den Leitlinien Nicht-Invasive Beatmung<br />

(NIV)<br />

Nierenersatztherapie<br />

auf<br />

der Intensiv-<br />

Sonographie<br />

S.143 des Thorax<br />

und Abdomens,<br />

Invasive<br />

Beatmung<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

S.148 S.149 S.149 S.150<br />

stationMegacodetraining<br />

-<br />

ultraschallgesteuerte<br />

Gefäßpunktion<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

17:30<br />

17:45 S.150<br />

Erwachsene<br />

Teil 2<br />

S.151 S.151 S.152<br />

S.136<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00 18:00<br />

18:15 18:15<br />

18:30 18:30<br />

18:45 18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 S.152<br />

19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium<br />

■ E-Poster Sitzung ■ Posterbegehungen<br />

52 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

53


Programmübersicht<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />

08:00 08:00<br />

08:15 08:15<br />

08:30 Neues zur Therapie<br />

Herausforderungen für Patientensicherheit - Intoxikationen -<br />

Pharmakologische Gewebeperfusion Komplikationen des Seltenere Infektionen<br />

08:30<br />

08:45 von häufigen Intensiv-<br />

den jungen Oberarzt/ wie können wir das Update <strong>2012</strong><br />

Brennpunkte in der beim Intensiv- Schädelhirntrauma auf der Intensivstation<br />

08:45<br />

09:00 medizinischenKrank- 09:15 heitsbildern<br />

die junge Oberärztin Maximum erreichen?<br />

Intensiv- und Notfallmedizinpatienten<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30 09:30<br />

09:45 S.156 S.156 S.157 S.157<br />

S.158 S.158 S.159 S.159<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Herausforderung für Organisation der Ernährung bei Sepsis Permissive<br />

Pflege- und Leistungs-<br />

Aktuelle Aspekte der Register in der Not- Wissenschaft in der<br />

Sterben auf der 10:15<br />

10:30 die Intensivmedizin - Notfallaufnahme<br />

Hyperkapnie erfassung in der<br />

Analgosedierung auf fallmedizin<br />

Intensivmedizin<br />

Intensivstation in 10:30<br />

10:45 Die EHEC-Krise 2011<br />

11:00<br />

Intensivpflege<br />

der Intensivstation<br />

einer multikulturellen<br />

Gesellschaft<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15 11:15<br />

11:30 S.161 S.161<br />

S.162 S.162 S.163<br />

S.163 S.164<br />

S.164 S.165 11:30<br />

11:45 11:45<br />

12:00 12:00<br />

12:15<br />

12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

13:30<br />

Temperaturmanagement in Therapiestrategien bei Sepsis:<br />

Strategien<br />

der Intensivmedizin - Sind Patienten mit bakteriellen Organprotektion pflegerischer<br />

Outcome und Ökonomie Infektionen auf der Intensiv-<br />

vereinbar?<br />

station<br />

durch adäquates Lagerungstherapie<br />

ZOLL Medical Deutschland Novartis Pharma GmbH / Therapiemanagement<br />

GmbH - Temperature ThermoFischer Scientific /<br />

Management<br />

Biotest AG<br />

Pfizer Pharma<br />

Solutions S.170<br />

S.171 GmbH S.172 S.172<br />

Orale Antikoagulation<br />

mit Rivaroxaban im interdiziplinären<br />

Fokus<br />

Bayer Healthcare<br />

Deutschland<br />

S.173<br />

12:15<br />

12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

13:30<br />

13:45 13:45<br />

14:00<br />

Hot Topics Reanimation und Problemkeime und Fälle aus der Praxis - Sedierungs- und<br />

Entscheidungen am Notfälle im<br />

Patientendatenma- Moderne Konzepte Transfusion in der 14:00<br />

14:15 Outcome<br />

Infektionsschutz Wie würden Sie Schmerzmonitoring<br />

Lebensende Kindesalter<br />

nagementsysteme beim hyperkapnischen Sepsis<br />

14:15<br />

14:30 entscheiden in der Intensivpflege<br />

(PDMS)<br />

Lungenversagen<br />

14:30<br />

14:45 14:45<br />

15:00 15:00<br />

15:15 S.187 S.187 S.188 S.188 S.189<br />

S.189 S.190 S.190 S.191 S.191 15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Hot Topics in Intensive Ist Sauerstoff Sepsis - die nächsten Der alte Patient in der Pflegerische Akutver-<br />

Infektion und ZNS Seltenere Schockfor- Meet the experts - Akute nekrotisierende Perioperatives 15:45<br />

16:00 Care - the view of schädlich?<br />

30 Jahre<br />

Intensivmedizin sorgungmen<br />

und Volumen- Notfallmedizin Pankreatitis<br />

Vorgehen bei Patienten 16:00<br />

16:15 international experts<br />

16:30<br />

ersatz<br />

mit Gerinnungshemmern<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45 16:45<br />

17:00 S.194 S.194 S.195 S.195 S.196<br />

S.196 S.197 S.197 S.198 S.198 17:00<br />

17:15 17:15<br />

17:30 17:30<br />

17:45 17:45<br />

18:00 18:00<br />

18:15 18:15<br />

18:30 18:30<br />

18:45 18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium<br />

TED<br />

■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

■ Industriesymposium<br />

54 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

55


Programmübersicht<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE Posterbereich Poster Corner<br />

08:00<br />

Techniken für den<br />

Nierenersatz- Extrakorporale Sonographie Der schwierige<br />

08:00<br />

08:15 Notfall<br />

therapie auf Unterstützung des Thorax pädiatrische<br />

08:15<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

Der Patient mit<br />

Querschnitt auf der<br />

Intensivstation<br />

Scores<br />

der Intensivstation<br />

Herz / Kreislauf und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte<br />

Gefäßpunktion<br />

Atemweg<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30 09:30<br />

09:45 S.160 S.160 S.154<br />

S.154 S.155<br />

S.155 S.155<br />

09:45<br />

10:00 10:00<br />

10:15 Aggressive initiale Bildgebung bei Rhythmusstörungen<br />

10:15<br />

10:30 Volumentherapie komatösen Patienten<br />

10:45 beim pädiatrischen<br />

11:00 septischen Schock<br />

11:15<br />

11:30 S.165 S.166<br />

11:45<br />

S.166<br />

Techniken für den<br />

Notfall<br />

Nierenersatztherapie<br />

auf<br />

der Intensivstation<br />

Extrakorporale<br />

Unterstützung<br />

Herz / Kreislauf<br />

Sonographie<br />

des Thorax<br />

und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte<br />

Gefäßpunktion<br />

Der schwierige<br />

pädiatrische<br />

Atemweg<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

11:30<br />

11:45<br />

12:00<br />

Respiratori-<br />

12:00<br />

12:15 ACS - Die inter- Neue Cephalosporine: Fortsetzung der<br />

12:30 disziplinäreHeraus- Ein Lösungsansatz Intensivtherapie unter<br />

12:45 forderung<br />

für steigende ResisTransportbe- 13:00 tenzprobleme?dingungen - Was<br />

AstraZeneca GmbH<br />

AstraZeneca ist möglich, was ist<br />

13:15<br />

GmbH<br />

nötig?<br />

13:30 S.174 S.174<br />

S.175<br />

S.167<br />

Kommunikation auf<br />

S.167<br />

Point of Care Sekret-<br />

S.168<br />

S.168<br />

S.168 sches Versagen<br />

und CO - 2<br />

Elimination<br />

Wundver- Der schwierige<br />

Poster- E-Poster 12:15<br />

begehungen Sitzung II 12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

S.175 S.183 13:30<br />

13:45 Intensiv -<br />

Gerinnungsmanagementsorgung in pädiatrische<br />

13:45<br />

14:00<br />

Intermediate Care<br />

14:15 und Intensivstation -<br />

Aggressives Management<br />

der SAB?<br />

Im Alltag besser<br />

werden<br />

Thoraxtrauma<br />

Der sterbende Patient<br />

diagnostik und Atemgasbefeuchtung<br />

der IntensivmedizinInfusionszugang<br />

14:00<br />

14:15<br />

14:30 räumlich zusammen<br />

14:45 oder getrennt<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00 15:00<br />

15:15 S.192 S.192 S.193 S.193 S.185<br />

S.185<br />

S.186<br />

S.186 S.186<br />

15:15<br />

15:30 15:30<br />

15:45 Monitoring der Herz- Mitarbeiterprobleme<br />

Interventionen -<br />

15:45<br />

16:00 kreislauffunktion auf der Intensivstation<br />

State of the Art Kommunikation auf<br />

Point of Care Diarrhoe und Wundver- Der schwierige<br />

16:00<br />

16:15 Intensiv -<br />

Gerinnungs- kontinuierliche sorgung in pädiatrische<br />

16:15<br />

16:30 Der sterbende Patient<br />

diagnostikStuhldrainage- der IntensivInfusions- 16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

S.199 S.199 S.200<br />

systeme in<br />

der Intensivtherapiemedizinzugang<br />

S.169<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

17:30 17:30<br />

17:45 S.200<br />

S.200 S.201<br />

S.201 S.201<br />

17:45<br />

18:00 18:00<br />

18:15 18:15<br />

18:30 18:30<br />

18:45 18:45<br />

19:00 19:00<br />

19:15 19:15<br />

19:30 19:30<br />

■ Symposium ■ Pro Con ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Fortbildung ■ Industriesymposium ■ E-Poster Sitzung<br />

■ Posterbegehungen<br />

56 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

57


Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong><br />

Programmübersicht<br />

Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong><br />

10:00 – 19:00 Uhr<br />

UKE<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Präklinisches Traumamanagement nach<br />

TraumaManagement ®<br />

Einführung in die präklinische Traumaversorgung,<br />

Algorithmus gemäß A-B-C-D-E-Schema und Team<br />

Resource-Management nach den Standards des<br />

Netzwerks TraumaManagement ®<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

Martinistr. 52<br />

20246 Hamburg<br />

Der Kurs findet im Hauptgebäude im 5. OG statt<br />

Raum 05.1.070.1<br />

Dozenten:<br />

Jochen Hoedtke, Hamburg<br />

Achim Röper, Bielefeld<br />

Daniel Marx, Bielefeld<br />

Fabian Gläser, Bielefeld<br />

Jochen Münstermann, Münster<br />

Andrè Koch, Hamburg<br />

Arne Wächter-Meinel, Wulfsen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

10:00 – 10:45<br />

Vorstellung TraumaManagement:<br />

Wieviel Management braucht das Trauma &<br />

Netzwerkvorstellung<br />

10:45 – 11:30<br />

Trauma-Algorithmus<br />

11:30 – 12:00<br />

Dozentenbeispiel<br />

12:00 – 13:00<br />

Pause<br />

13:00 – 14:00<br />

A-B-C-D-E<br />

14:00 – 14:30<br />

Kinematik<br />

14:30 – 15:00<br />

Pause<br />

15:00 – 18:00<br />

Immobilisation<br />

18:00 – 19:00<br />

Trauma<br />

Schwangere & Reanimation<br />

Feedback Runde & Ende<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />

Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings<br />

(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.<br />

Praktische Übungen und Fallbeispiele.<br />

Dozenten:<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />

und Philips GmbH<br />

08:00 – 12:30 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Airway-Management<br />

Atemwegsmanagement in der Notfall- und Intensivmedizin:<br />

Training des schwierigen Atemweges am<br />

Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung<br />

von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten<br />

Verfahren.<br />

Dozenten:<br />

Volker Dörges, Kiel<br />

Erol Cavus, Kiel<br />

Haitham Mutlak, Frankfurt a. M.<br />

Thoralf Kerner, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 45 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG und LMA Deutschland GmbH<br />

58 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

59<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />

Vermittlung der Theorie und des praktischen<br />

Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.<br />

Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.<br />

Dozenten:<br />

Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />

Christian Lojewski, Berlin<br />

Martina Gaßner, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />

Technologies Inc.<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

Hands-On Kurs mit einer theoretischen Einführung<br />

in die Echokardiographie und praktischen Übungen,<br />

TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.<br />

Dozenten:<br />

Markus Verch, Heidelberg<br />

Jens Roggenbach, Heidelberg<br />

Robert Wagner, Leipzig<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />

und Inventive Medical LTD<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Hämodynamik<br />

Erweitertes hämodynamisches Monitoring und<br />

Management anhand von simulatorgestützten<br />

Fallbeispielen.<br />

Dozenten:<br />

Michael Sander, Berlin<br />

Götz Bosse, Berlin<br />

Torsten Schröder, Berlin<br />

Marit Habicher, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

PULSION Medical Systems SE<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

ESA Guideline – Management schwerer<br />

Blutungen<br />

Vorsitzende:<br />

Daniel Dirkmann, Essen<br />

Thorsten Haas, Zürich, Schweiz<br />

08:30 – 09:00<br />

Evidenz-basiertes Management schwerer<br />

Blutungen<br />

Thorsten Haas, Zürich, Schweiz<br />

09:00 – 09:30<br />

Monitoring der Gerinnung<br />

Alexander Hanke, Hannover<br />

09:30 – 10:00<br />

Gerinnungsmanagement<br />

Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Rechtliche Probleme in der Präklinik<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Ufer, Sarstadt<br />

Wolfgang Eisenmenger, München<br />

08:30 – 09:00<br />

Reanimationsbeginn, Reanimationsabbruch<br />

Wolfgang Eisenmenger, München<br />

09:00 – 09:30<br />

Todesfeststellung im Notarztdienst<br />

Thomas Tatschner, Würzburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Notarzt und polizeiliche Gewahrsamnahme –<br />

Rechtsfragen<br />

Michael Ufer, Sarstadt<br />

60 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

61<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Pathomechanismen und Biomarker in der<br />

Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Markus Weigand, Gießen<br />

Konrad Reinhart, Jena<br />

08:30 – 09:15<br />

Pathomechanismen<br />

Herwig Gerlach, Berlin<br />

09:15 – 10:00<br />

Biomarker<br />

Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Prognostik im Koma:<br />

Prognose des anoxischen Komas<br />

Vorsitzende:<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

08:30 – 08:50<br />

Pathophysiologie und neuropathologische<br />

Befunde der globalen Ischämie<br />

Gerhard F. Hamann, Wiesbaden<br />

08:50 – 09:10<br />

Klinische Befunde im postanoxischen Koma<br />

und Koma vigile<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

09:10 – 09:30<br />

Neurophysiologische Prognoseabschätzung<br />

im postanoxischen Koma<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

09:30 – 09:50<br />

Bildgebende Befunde und ihre prognostische<br />

Bedeutung im postanoxischen Koma<br />

Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Angewandte Konzepte der interprofessionellen<br />

Teamarbeit<br />

Vorsitzende:<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

Florian Lutz, München<br />

08:30 – 09:00<br />

Die Rolle der Intensivpflegenden bei der Visite<br />

Gabriele Wollner, Hamburg<br />

09:00 – 09:30<br />

Der Interhospitaltransport als interprofessionelle<br />

Aufgabe<br />

Florian Lutz, München<br />

09:30 – 10:00<br />

Das Fortbildungskonzept ATCN<br />

Carsten zu Putlitz, Koblenz /Metternich<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

NIV-Versagen bei COPD<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Pfeifer, Regensburg<br />

Thomas Barchfeld, Schmallenberg<br />

08:30 – 08:50<br />

Pathophysiologie des hyperkapnischen Atempumpenversagens<br />

und therapeutische Ansätze<br />

auf der Intensivstation neben der Beatmung<br />

Jens Geiseler, Gauting<br />

08:50 – 09:10<br />

NIV bei COPD – Wo sind die Grenzen?<br />

Martin Bachmann, Hamburg<br />

09:10 – 09:30<br />

Perioperatives Management bei COPD<br />

Peter Neumann, Göttingen<br />

09:30 – 09:50<br />

Extrakorporale Verfahren bei NIV-Versagen<br />

Thomas Müller, Regensburg<br />

62 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

63<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Das Thoraxtrauma beim Schwerverletzten –<br />

Alte oder neue intensivmedizinische Herausforderung?<br />

Vorsitzende:<br />

Ingo Marzi, Frankfurt<br />

Andreas Seekamp, Kiel<br />

08:30 – 08:50<br />

Die frühe klinische Diagnostik und Quantifizierung<br />

des Thoraxtraumas<br />

Sebastian Wutzler, Frankfurt a. M.<br />

08:50 – 09:10<br />

Beatmungs-Strategien beim Thoraxtrauma<br />

Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />

09:10 – 09:30<br />

Schwenkbett-Therapie bei Lungenkontusion<br />

Hendrik Wyen, Frankfurt a. M.<br />

09:30 – 09:50<br />

Entlastung des Hämatothorax:<br />

Überhaupt? Wann? Wie?<br />

Frank Hildebrand, Hannover<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Personalbedarf zwischen Evidenz und<br />

Ökonomie<br />

Vorsitzende:<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />

08:30 – 08:50<br />

Ärzte<br />

Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße<br />

08:50 – 09:10<br />

Pflegekräfte<br />

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />

09:10 – 09:30<br />

Physiotherapie<br />

Kathrin Stöver, Leipzig<br />

09:30 – 09:50<br />

Mikrobiologie<br />

Peter-Michael Rath, Essen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Komplikationen der Leberzirrhose<br />

Vorsitzende:<br />

Fuat Saner, Essen<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />

08:30 – 09:00<br />

Die zirrhotische Kardiomyopathie, ein oft<br />

unterschätztes Problem<br />

Fuat Saner, Essen<br />

09:00 – 09:30<br />

Hepatorenales Syndrom<br />

Matthias Dollinger, Halle<br />

09:30 – 10:00<br />

Varizenblutungen – TIPS die Lösung?<br />

Martin Rössle, Freiburg<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Dyspnoe beim Kind<br />

Vorsitzende:<br />

Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

Thomas Nicolai, München<br />

08:30 – 08:50<br />

Algorithmus zur Atemwegssicherung bei<br />

Kindern<br />

Christoph B. Eich, Hannover<br />

08:50 – 09:10<br />

Atemwegsnotfall beim Kind<br />

Jürg Hammer, Basel, Schweiz<br />

09:10 – 09:30<br />

Beatmung von Kindern im Rettungsdienst<br />

Oliver Heinzel, Tübingen<br />

09:30 – 09:50<br />

Notfälle beim chronisch kranken Kind mit<br />

Kanüle und/oder Heimbeatmung<br />

Karl-Heinz Mücke, Hannover<br />

64 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

65<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Interdisziplinäre Versorgung des Schwer-<br />

brandverletzten<br />

Vorsitzende:<br />

Christoph Wölfl, Ludwigshafen<br />

Stefan Lönnecker, Hamburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Präklinische Versorgung<br />

Christoph Wölfl, Ludwigshafen<br />

09:00 – 09:30<br />

Intensivmedizinische Grundversorgung<br />

Hans-Anton Adams, Hannover<br />

09:30 – 10:00<br />

Chirurgische Versorgung<br />

Paul Fuchs, Aachen<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Schlafförderung und Delirprophylaxe<br />

Vorsitzende:<br />

Claudia Spies, Berlin<br />

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren<br />

08:30 – 09:00<br />

Reduzierung des Geräuschpegels<br />

Alexander Wolf, Homburg<br />

09:00 – 09:30<br />

Gestaltung durch Lichtregulierung und Farben<br />

Alawi Lütz, Berlin<br />

09:30 – 10:00<br />

Medikamentöse Möglichkeiten<br />

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Antibiotika, Antimykotika, Virustatika State<br />

of the Art – Wie behandele ich richtig auf der<br />

Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd Salzberger, Regensburg<br />

Julia Langgartner, Regensburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Antibiotika- Dosierung bei normaler und<br />

gestörter Organfunktion<br />

Julia Langgartner, Regensburg<br />

09:00 – 09:30<br />

Candida und seine Freunde –<br />

Wann, welche Diagnostik und Therapie?<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Virustatika – Was bei welchem Keim?<br />

Dominic Wichmann, Hamburg<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Grundlagen Monitoring auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Buerke, Siegen<br />

Tilmann Schwab, Freiburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Das Standardmonitoring auf der Intensivstation<br />

Berthold Bein, Kiel<br />

09:00 – 09:30<br />

Erweitertes hämodynamisches Monitoring –<br />

Wann, was, mit welchem Erfolg?<br />

Christine Dierkes, Regensburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Organspezifische Monitoringverfahren –<br />

Was ist möglich und was wird wirklich in der<br />

Praxis angewendet?<br />

Tilmann Schwab, Freiburg<br />

66 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

67<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 12:30 Uhr<br />

UKE<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Präklinisches Traumamanagement nach<br />

TraumaManagement ®<br />

Einführung in die präklinische Traumaversorgung,<br />

Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und<br />

Team Resource-Management nach den Standards<br />

des Netzwerks TraumaManagement ®<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

Martinistr. 52<br />

20246 Hamburg<br />

Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt<br />

Raum 05.1.070.1<br />

Dozenten:<br />

Jochen Hoedtke, Hamburg<br />

Achim Röper, Bielefeld<br />

Daniel Marx, Bielefeld<br />

Fabian Gläser, Bielefeld<br />

Jochen Münstermann, Münster<br />

Andrè Koch, Hamburg<br />

Arne Wächter-Meinel, Wulfsen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

08:30 – 09:30<br />

Team Ressource Management<br />

09:30 – 10:00<br />

Pause<br />

10:00 – 12:15<br />

Fallbeispiele<br />

12:15 – 12:30<br />

Debriefing, Abschluss<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Protektive Beatmung<br />

Vorsitzende:<br />

Rolf Rossaint, Aachen<br />

Udo Kaisers, Leipzig<br />

10:15 – 10:35<br />

Welches Tidalvolumen ist protektiv?<br />

Onnen Mörer, Göttingen<br />

10:35 – 10:55<br />

Welcher PEEP und Spitzendruck ist protektiv?<br />

Klaus Markstaller, Wien, Österreich<br />

10:55 – 11:15<br />

Rekruitmentmanöver und Beatmungsmodus:<br />

Sinnvoll oder irrelevant?<br />

Hermann Wrigge, Leipzig<br />

11:15 – 11:35<br />

Extrakorporale Lungenunterstützung zur<br />

Ermöglichung von protektiver Beatmung?<br />

Olaf Wiesner, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Surviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –<br />

Neue Möglichkeiten in der Prävention,<br />

Diagnostik und Langzeitfolgen<br />

Vorsitzende:<br />

Herwig Gerlach, Berlin<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

10:15 – 10:35<br />

Prävention<br />

Elisabeth Meyer, Berlin<br />

10:35 – 10:55<br />

Diagnose: PCT, Blutkultur oder PCR?<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

10:55 – 11:15<br />

Mono versus Kombinationstherapie<br />

Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />

11:15 – 11:35<br />

Spätkomplikationen und Langzeitoutcome<br />

Thomas Wurmb, Würzburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Akute Herzinsuffizienz<br />

Vorsitzende:<br />

Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />

Michael Buerke, Siegen<br />

10:15 – 10:35<br />

Akute dekompensierte Herzinsuffizienz –<br />

Klinik, Diagnostik und Therapie<br />

Henning Ebelt, Halle<br />

10:35 – 10:55<br />

Akute Herzinsuffizienz im perioperativen<br />

Setting<br />

Berthold Bein, Kiel<br />

10:55 – 11:15<br />

Mechanische Unterstützungssysteme bei<br />

akuter Herzinsuffizienz<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

11:15 – 11:35<br />

Neue pharmakologische Therapieansätze bei<br />

akuter Herzinsuffizienz<br />

Michael Buerke, Siegen<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Physiotherapie –<br />

Indikationen in der Intensivmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Marie-Isabel von Schweinitz, München<br />

Lothar Engelmann, Köthen<br />

10:15 – 10:35<br />

Sedierungsphasen/Sedierungspause<br />

Was ist wann indiziert?<br />

Maria Theresia Geier, München<br />

10:35 – 10:55<br />

Atemtherapie – Wann, Was, Wie, Warum?<br />

Stefanie Häuser, München<br />

10:55 – 11:15<br />

Motorische Aktivitäten –<br />

Wann, Was, Wie, Warum?<br />

Bernd Ellner, München<br />

11:15 – 11:35<br />

Herz-Kreislaufsystem im Fokus der Physiotherapie<br />

Kathrin Stöver, Leipzig<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

COPD auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />

Heinrich Worth, Fürth<br />

10:15 – 10:45<br />

Bronchodilatatoren/Steroide<br />

Michael Pfeifer, Regensburg<br />

10:45 – 11:15<br />

Antibiotika<br />

Santiago Ewig, Bochum<br />

11:15 – 11:45<br />

Beatmung<br />

Simone Rosseau, Berlin<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Hirntoddiagnostik: Praktisches Management<br />

Vorsitzende:<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg<br />

10:15 – 10:35<br />

Internationale Konzepte des Hirntodes<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

10:35 – 10:55<br />

Pathophysiologie des Hirntodes<br />

Gerhard F. Hamann, Wiesbaden<br />

10:55 – 11:15<br />

Klinische Diagnostik des Hirntodes<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

11:15 – 11:35<br />

Ethische Probleme im Vorfeld des Hirntodes<br />

Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Wie können wir besser werden?<br />

Vorsitzende:<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

Hanswerner Bause, Hamburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Umsetzung von Studienergebnissen in die<br />

Routine<br />

Tobias Schürholz, Aachen<br />

10:45 – 11:15<br />

Benchmarking<br />

Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />

11:15 – 11:45<br />

Telemedicine<br />

Lenie Hulshoff, Amsterdam, Niederlande<br />

Peter van der Voort, Amsterdam, Niederlande<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Antibiotic Stewartship<br />

Vorsitzende:<br />

Harald Seifert, Köln<br />

Winfried Kern, Freiburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Antibiotikadosierung beim Intensivpatienten<br />

Mathias Pletz, Jena<br />

10:45 – 11:15<br />

ESBL-Therapie im Zeitalter von EUCAST<br />

Harald Seifert, Köln<br />

11:15 – 11:45<br />

Wo können wir wirklich Antiinfektiva<br />

einsparen?<br />

Winfried Kern, Freiburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Ethische Instrumente<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Mohr, Bremen<br />

Peter Schmucker, Lübeck<br />

10:15 – 10:35<br />

Ethische Konfliktsituationen<br />

Peter Schmucker, Lübeck<br />

10:35 – 10:55<br />

Ethische Fallbesprechung<br />

Michael Mohr, Bremen<br />

10:55 – 11:15<br />

Die Familienkonferenz<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

11:15 – 11:35<br />

Ethikkomitee am Krankenhaus – unverzichtbar?<br />

Fred Salomon, Lemgo<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Neue Therapiekonzepte in der Präklinik<br />

Vorsitzende:<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

Lorenz Lampl, Ulm<br />

10:15 – 10:35<br />

Hypothermie<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

10:35 – 10:55<br />

Blutstillung<br />

Lorenz Lampl, Ulm<br />

10:55 – 11:15<br />

Mechanische Reanimation<br />

Hans-Richard Arntz, Berlin<br />

11:15 – 11:35<br />

Nichtinvasive Beatmung<br />

Markus Roessler, Göttingen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Ernährung bei Organinsuffizienz<br />

Vorsitzende:<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />

Mathias Plauth, Dessau<br />

10:15 – 10:35<br />

Leber<br />

Mathias Plauth, Dessau<br />

10:35 – 10:55<br />

Niere<br />

Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />

10:55 – 11:15<br />

Lunge<br />

Konstantin Mayer, Gießen<br />

11:15 – 11:35<br />

Darm<br />

Magnus Kaffarnik, Berlin<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei<br />

kritisch kranken Patienten<br />

Vorsitzende:<br />

Bernhard Zwißler, München<br />

Daniel Reuter, Hamburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Pathophysiologie von Flüssigkeits- und<br />

Volumenverlusten auf der Intensivstation<br />

Matthias Jacob, München<br />

10:45 – 11:15<br />

Kristalloide und kolloidale Lösungen –<br />

Was, wann, wie viel?<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

11:15 – 11:45<br />

Steuerung der Volumentherapie –<br />

was wird die Rivers-Kriterien ersetzen?<br />

Daniel Reuter, Hamburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Schlechte Blutgaswerte – Und was nun?<br />

Vorsitzende:<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

10:15 – 10:45<br />

paO2/FiO2-Verhältnis < 80: Was tun?<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

10:45 – 11:15<br />

Respiratorische/Metabolische Azidose.<br />

Welcher Puffer wann?<br />

Günther Zick, Kiel<br />

11:15 – 11:45<br />

Pharmakologische und supportive Therapie<br />

des Lungenversagens<br />

Frank Stüber, Bern, Schweiz<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />

Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings<br />

(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.<br />

Praktische Übungen und Fallbeispiele.<br />

Dozenten:<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />

und Philips GmbH<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />

Vermittlung der Theorie und des praktischen<br />

Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.<br />

Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.<br />

Dozenten:<br />

Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />

Christian Lojewski, Berlin<br />

Martina Gaßner, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />

Technologies Inc.<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

Hands-On Kurs mit einer theoretischen Einführung<br />

in die Echokardiographie und praktischen Übungen,<br />

TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.<br />

Dozenten:<br />

Markus Verch, Heidelberg<br />

Jens Roggenbach, Heidelberg<br />

Robert Wagner, Leipzig<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />

und Inventive Medical LTD<br />

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75<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Hämodynamik<br />

Erweitertes hämodynamisches Monitoring und<br />

Management anhand von simulatorgestützten<br />

Fallbeispielen.<br />

Dozenten:<br />

Michael Sander, Berlin<br />

Götz Bosse, Berlin<br />

Torsten Schröder, Berlin<br />

Marit Habicher, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

PULSION Medical Systems SE<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Eröffnungsfeier<br />

Grußwort der Stadt Hamburg<br />

Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg<br />

Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Grußwort der Deutschen Gesellschaft für<br />

Fachkrankenpflege und Funktionsdienste<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

Grußwort der europäischen Gesellschaft für<br />

Intensivmedizin (ESICM)<br />

Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich<br />

Festvortrag<br />

Klimakatastrophen – Was kommt auf uns zu?<br />

Mojib Latif, Kiel<br />

Preisverleihung<br />

Die Eröffnungsfeier wird musikalisch begleitet vom<br />

Mizar Quartett.<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Künstliche Ernährung auf der Intensivstation<br />

Modul „Intensivmedizin“ der European Society for<br />

Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen<br />

der künstlichen Ernährungstherapie.<br />

Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat.<br />

Dozenten:<br />

Michael Adolph, Tübingen<br />

Michael Hiesmayr, Wien, Österreich<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmer<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />

Intensivstation<br />

Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken<br />

der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Stephan Braune, Hamburg<br />

Wolfgang Zink, Ludwigshafen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />

und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Physiotherapeutische Atemtherapie auf der<br />

Intensivstation<br />

Grundlagen der physiotherapeutische Möglichkeiten<br />

zur Unterstützung der Atemtherapie mit Tipps und<br />

Tricks für den Alltag.<br />

Dozenten:<br />

Maria Theresia Geier, München<br />

Stefanie Häuser, München<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Radiologie auf der Intensivstation<br />

Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen<br />

und CT-Aufnahmen des Thorax.<br />

Dozenten:<br />

Moritz Palmowski, Aachen<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Notfalltraining - Erwachsene<br />

Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen<br />

(Not-)fällen am Simulator.<br />

Dozenten:<br />

York Zausig, Regensburg<br />

Christoph Wiese, Regensburg<br />

Götz Bosse, Berlin<br />

Torsten Schröder, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

METI/CAE Healthcare<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Neue Beatmungsformen „Tool oder Toy“<br />

Vorsitzende:<br />

Onnen Mörer, Göttingen<br />

Hermann Wrigge, Leipzig<br />

14:00 – 14:20<br />

Proportional assist ventilation<br />

Christian Putensen, Bonn<br />

14:20 – 14:40<br />

Noisy pressure support ventilation<br />

Marcelo Gama de Abreu, Dresden<br />

14:40 – 15:00<br />

Neurally adjusted ventilatory assist (NAVA)<br />

Onnen Mörer, Göttingen<br />

15:00 – 15:20<br />

Adaptive support ventilation (ASV)<br />

Rolf Dembinski, Bremen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Spezielle Notfallsituationen in der Präklinik<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Der geriatrische Notfallpatient<br />

Dieter Lüttje, Osnabrück<br />

14:30 – 15:00<br />

Der kindliche Notfall<br />

Florian Hoffmann, München<br />

15:00 – 15:30<br />

Notfallrettung XXL<br />

Thoralf Kerner, Hamburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Surviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –<br />

Neue Möglichkeiten in der supportiven und<br />

adjunktiven Therapie<br />

Vorsitzende:<br />

Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

14:00 – 14:20<br />

Monitoring der Mikro- und Makrozirkulation<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

14:20 – 14:40<br />

Volumentherapie: One fits all?<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

14:40 – 15:00<br />

Intensivierte Insulintherapie<br />

Konstantin Mayer, Gießen<br />

15:00 – 15:20<br />

Selen und Hydrokortison<br />

Josef Briegel, München<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Therapie mit Blut und Blutprodukten<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Spannagl, München<br />

Martin Welte, Darmstadt<br />

14:00 – 14:30<br />

Rationaler Einsatz von Erythrozytenkonzentraten<br />

in der Intensivmedizin<br />

Oliver Habler, Frankfurt a. M.<br />

14:30 – 15:00<br />

Evidenzbasierte Therapie mit FFP und<br />

Faktorenkonzentraten<br />

Bernhard Heindl, München<br />

15:00 – 15:30<br />

Thrombozytenkonzentrate: Wann indiziert?<br />

Michael Spannagl, München<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Intensivpflege in Pädiatrie und Neonatologie<br />

Vorsitzende:<br />

Carsten Hermes, Bonn<br />

Arnold Kaltwasser, Reutlingen<br />

14:00 – 14:30<br />

Schmerzeinschätzung und Schmerztherapie<br />

bei Frühgeborenen<br />

Eva Cignacco, Basel, Schweiz<br />

14:30 – 15:00<br />

Dekubitusrisiko und -prävention bei<br />

Frühgeborenen<br />

Karin Schnabel, Frankfurt a. M.<br />

15:00 – 15:30<br />

Sauerstoffapplikation und Atemunterstützung<br />

in der pädiatrischen Intensivpflege<br />

Malte Hanelt, Tübingen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium Freie Vorträge<br />

Symposium Freie Vorträge I<br />

Vorsitzende:<br />

Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

14:00 – 14:20<br />

Nosokomiale Sepsis bei sehr kleinen Frühgeborenen:<br />

Risikofaktoren, epidemische Mikrocluster<br />

und aktuelle Diskussion um präventive Maßnahmen<br />

Christoph Härtel, Lübeck; E. Herting, Lübeck;<br />

W. Göpel, Lübeck<br />

14:20 – 14:40<br />

Die funktionelle Blockade des Plexin C1<br />

Rezeptors beeinflusst den hepatischen Ischämie-<br />

Reperfusionsschaden<br />

Klemens König, Tübingen; T. Granja, Tübingen;<br />

C. Jennewein, Frankfurt a. M.; N. Tran, Frankfurt a. M.;<br />

D. Köhler, Tübingen; P. Rosenberger, Tübingen<br />

14:40 – 15:00<br />

Einfluss der präklinischen Volumengabe bei<br />

schwerstverletzten Kindern mit hämorrhagischen<br />

Schock – eine matched pairs Analyse von 62<br />

Patienten des TraumaRegisters der DGU<br />

Björn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;<br />

S. Ruchholtz, Marburg; M.D. Kauther, Essen;<br />

J. Keitel, Essen; S. Lendemans, Essen<br />

15:00 – 15:20<br />

Effects of Therapeutic Hypothermia on Hemodynamics<br />

in a New Porcine Polytrauma Model<br />

– Combination of Severe Chest and Abdominal<br />

Trauma with Hemorrhagic Shock<br />

Matthias Weuster, Kiel; P. Mommsen, Hannover;<br />

J. Mohr, Marburg; I. Witte, Düsseldorf; R. Pfeiffer,<br />

Aachen; N. Haake, Kiel; M. van Griensven,<br />

München; F. Hildebrand, Hannover; A. Seekamp,<br />

Kiel<br />

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81<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Juristische Aspekte für den Intensivmediziner<br />

Vorsitzende:<br />

Walter Schaffartzik, Berlin<br />

Elmar Biermann, Nürnberg<br />

14:00 – 14:30<br />

Intensivmedizinische Fälle aus der<br />

Schlichtungsstelle<br />

Walter Schaffartzik, Berlin<br />

14:30 – 15:00<br />

Juristische Besonderheiten im Arzthaftungsprozess<br />

Johann Neu, Hannover<br />

15:00 – 15:30<br />

Darf der Intensivmediziner aus juristischer<br />

Sicht die Therapie einstellen?<br />

Elmar Biermann, Nürnberg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Lebertransplantation bei Kindern<br />

Vorsitzende:<br />

Björn Nashan, Hamburg<br />

Ulrich Baumann, Hannover<br />

14:00 – 14:20<br />

Indikation zur Lebertransplantation bei<br />

Säuglingen<br />

Ulrich Baumann, Hannover<br />

14:20 – 14:40<br />

Anästhesie des leberkranken Kindes<br />

Klaus Görlinger, München<br />

14:40 – 15:00<br />

Auswirkungen der gegenwärtigen<br />

Organallokation<br />

Thomas Becker, Kiel<br />

15:00 – 15:20<br />

Zellfreie und zellbasierte Leberunterstützung<br />

Michael Ott, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Intelligente Konzepte in der Patienten-<br />

Überwachung<br />

Vorsitzende:<br />

Christine Dierkes, Regensburg<br />

Christoph Dodt, München<br />

14:00 – 14:20<br />

Elektrische Impedanztomographie (EIT)<br />

Sven Pulletz, Kiel<br />

14:20 – 14:40<br />

Notaufnahme initialisiertes Blutzucker<br />

Management<br />

Christoph Dodt, München<br />

14:40 – 15:00<br />

CO-Hb im Rettungsdienst<br />

Dominik Brammen, Magdeburg<br />

15:00 – 15:20<br />

Medical Emergency Team<br />

Christine Dierkes, Regensburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Ambulant erworbene Pneumonie (sCAP)<br />

Vorsitzende:<br />

Heinrich Worth, Fürth<br />

Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Welcher Patient muss auf die Intensivstation?<br />

Santiago Ewig, Bochum<br />

14:30 – 15:00<br />

Diagnostik<br />

Mathias Pletz, Jena<br />

15:00 – 15:30<br />

Therapie<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

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83<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Evaluation der Rechtsherzfunktion<br />

Vorsitzende:<br />

Jan-Peter Braun, Berlin<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

14:00 – 14:20<br />

ZVD und zentralvenöse Pulskonturanalyse<br />

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />

14:20 – 14:40<br />

Echokardiographie<br />

Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar<br />

14:40 – 15:00<br />

Pulmonalarterienkatheter<br />

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

15:00 – 15:20<br />

Therapie der Rechtsherzinsuffizienz<br />

Jan-Peter Braun, Berlin<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Schlechter Blutdruck und Schock –<br />

Was kann ich tun?<br />

Vorsitzende:<br />

Nils Haake, Kiel<br />

Michael Sander, Berlin<br />

14:00 – 14:30<br />

Differentialdiagnose Schock –<br />

Pathophysiologie und Monitoring<br />

Richard Strauß, Erlangen<br />

14:30 – 15:00<br />

Intensivmedizinische Therapie des kardiogenen<br />

Schocks<br />

Michael Buerke, Siegen<br />

15:00 – 15:30<br />

Intensivmedizinische Therapie des septischen<br />

Schocks<br />

Matthias Gründling, Greifswald<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Bewusstlosigkeit und andere Leitsymptome in<br />

der Notfallaufnahme<br />

Vorsitzende:<br />

Jörg Berrouschot, Altenburg<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Bewusstseinsstörung und Koma<br />

Frank Erbguth, Nürnberg<br />

14:30 – 15:00<br />

Leitsymptom: Akute Lähmung<br />

Jörg Berrouschot, Altenburg<br />

15:00 – 15:30<br />

Leitsymptom: Akuter Kopfschmerz<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

15:15 – 15:45 Uhr<br />

Halle H<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Massenanfall von Verletzten:<br />

Darstellung des Behandlungsplatzes<br />

EM <strong>2012</strong>!<br />

Public Viewing!<br />

Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />

(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />

kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahl<br />

von Verletzten oder Erkrankten.<br />

Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren das<br />

Stichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburg<br />

gibt es zwei Alarmierungsstufen:<br />

Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />

Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />

Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />

Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />

aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />

dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />

Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />

und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />

sind.<br />

Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der<br />

Industrieausstellung (Halle H), Bereich D01.<br />

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85<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Pro Con<br />

Muskelrelaxation in der Initialphase des ARDS?<br />

Vorsitzende:<br />

Christian Putensen, Bonn<br />

Michael Pfeifer, Regensburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Pro<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

16:15 – 16:45<br />

Con<br />

Rolf Rossaint, Aachen<br />

16:45 – 17:15<br />

Diskussion<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Fehler und Fehlervermeidung in der<br />

präklinischen Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />

Thomas Fleischmann, Salzgitter<br />

15:45 – 16:15<br />

Fehler in der Notfallmedizin<br />

Thomas Fleischmann, Salzgitter<br />

16:15 – 16:45<br />

Simulation präklinischer Notfälle<br />

Michael Müller, Dresden<br />

16:45 – 17:15<br />

Erfahrungen und Auswirkungen des Simulations-<br />

Training in der Luft<br />

Jörg Braun, Stuttgart<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Pro Con<br />

Selektive Darmdekontamination (SDD)<br />

Vorsitzende:<br />

Konstantin Mayer, Gießen<br />

Santiago Ewig, Bochum<br />

15:45 – 16:15<br />

Pro<br />

Alexandra Heininger, Tübingen<br />

16:15 – 16:45<br />

Con<br />

Sebastian Lemmen, Aachen<br />

16:45 – 17:15<br />

Diskussion<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Der adipöse Patient –<br />

Die Black Box des Intensivmediziners<br />

Vorsitzende:<br />

René Wildenauer, Würzburg<br />

Richard Strauß, Erlangen<br />

15:45 – 16:15<br />

Bariatrische Operationsverfahren und postoperative<br />

Besonderheiten<br />

Oliver Mann, Hamburg<br />

16:15 – 16:45<br />

Intensivmedizinisches Management<br />

hinsichtlich Atemweg und Beatmung<br />

Katrin Bangert, Hamburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Thromboembolieprophylaxe/Mobilisation<br />

René Wildenauer, Würzburg<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Pflegewissenschaft in der Intensivtherapie und<br />

deren Praxisrelevanz<br />

Vorsitzende:<br />

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />

Michael Isfort, Köln<br />

15:45 – 16:15<br />

Pflegerelevante Versorgungsforschung, aktuelle<br />

Daten<br />

Michael Isfort, Köln<br />

16:15 – 16:45<br />

Intensivpflege und Wissenschaft<br />

Eva Knipfer, München<br />

16:45 – 17:15<br />

Intensivpflege studieren, ein Erfahrungsbericht<br />

Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium Freie Vorträge<br />

Symposium Freie Vorträge II<br />

Vorsitzende:<br />

Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

15:45 – 16:05<br />

Extrakorporale CO -Elimination zur Intubations-<br />

2<br />

vermeidung bei hyperkapnischen Patienten<br />

mit NIV-Versagen<br />

Stephan Braune, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />

M. Engel, München; A. Nierhaus, Hamburg;<br />

D. Frings, Hamburg; H. Ebelt, Halle; A. Uhrig,<br />

Berlin; M. Metschke, Hamburg; K. Wegscheider,<br />

Hamburg; N. Suttorp, Berlin; S. Rousseau, Berlin<br />

16:05 – 16:25<br />

In-hospital Cardiac Arrest after Leaving a<br />

Monitored Bed –<br />

Do we Transfer Patients Too Early?<br />

Falko Harm, Basel, Schweiz; W. Ummenhofer,<br />

Basel, Schweiz; M. Luethy, Basel, Schweiz;<br />

M. Zürcher, Basel, Schweiz<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

16:25 – 16:45<br />

Frühtracheotomie beim zerebrovaskulären<br />

Intensivpatienten ist machbar, sicher und<br />

reduziert den Analgosedierungsbedarf:<br />

Ergebnisse der randomisierten Pilotstudie SET-<br />

POINT (Stroke-related Early Tracheostomy vs.<br />

Prolonged Orotracheal Intubation in Neurocritical<br />

care Trial)<br />

Julian Bösel, Heidelberg; P. Schiller, Heidelberg;<br />

Y. Hook, Heidelberg; M. Andes, Heidelberg;<br />

J.-O. Neumann, Heidelberg; S. Poli, Heidelberg;<br />

H. Amiri, Heidelberg; S. Schönenberger,<br />

Heidelberg; Z. Peng, Heidelberg; A. Unterberg,<br />

Heidelberg; W. Hacke, Heidelberg; T. Steiner,<br />

Frankfurt a. M.<br />

16:45 – 17:05<br />

Welche Patienten wünschen lebensverlängernde<br />

Maßnahmen und Intensivmedizin?<br />

Eine prospektive Studie mit 1021 Patienten<br />

Marlena Messer, München; B. Saugel, München;<br />

J. Allmann, München; J.M. Eckes, München;<br />

T. Schuster, München; R.M. Schmid, München;<br />

W. Huber, München<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Leberversagen bei Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Matthias Dollinger, Halle<br />

Claudia Spies, Berlin<br />

15:45 – 16:05<br />

Rolle der Leber bei Sepsis<br />

Matthias Dollinger, Halle<br />

16:05 – 16:25<br />

Antiinfektiva bei Leberversagen<br />

Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

16:25 – 16:45<br />

Ernährung bei Leberversagen<br />

Mathias Plauth, Dessau<br />

16:45 – 17:05<br />

Therapieoptionen im septischen Leberversagen<br />

Claudia Spies, Berlin<br />

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89<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Kodierung im DRG-System und Erlösoptimierung<br />

„Intensivmedizin muss sich lohnen –<br />

auch für Krankenhausträger“<br />

Vorsitzende:<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

Georg Trummer, Freiburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Erlöseinbrüche durch Verbesserung der<br />

(Beatmungs-)therapie? Wie ist das möglich?<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

16:15 – 16:45<br />

Erlösverbesserung durch optimale und fallbegleitende<br />

Kodierung in der Intensivmedizin<br />

Stephanie Lewejohann, Lübeck<br />

16:45 – 17:15<br />

Messung von Qualität in der Intensivmedizin –<br />

Wo stehen wir?<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Telemedizin<br />

(u. a. Rettungsdienst, Notaufnahme, Intensivstation)<br />

Vorsitzende:<br />

Max Skorning, Essen<br />

Rainer Röhrig, Gießen<br />

15:45 – 16:15<br />

Rettungsdienst<br />

Max Skorning, Essen<br />

16:15 – 16:45<br />

Notaufnahme/Stroke Unit<br />

Andreas Oldag, Magdeburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Intensivstation<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Wissensvermittlung in der Reanimation<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd W. Böttiger, Köln<br />

Henning Ebelt, Halle<br />

15:45 – 16:05<br />

Reanimation und Ausbildung<br />

Christian Lackner, München<br />

16:05 – 16:25<br />

Reanimationsunterricht in Schulen<br />

Jan Breckwoldt, Berlin<br />

16:25 – 16:45<br />

Laienausbildung<br />

Burkhard Dirks, Ulm<br />

16:45 – 17:05<br />

Leitlinien 2010 – 2 Jahre danach -<br />

Was wissen wir mehr?<br />

Bernd W. Böttiger, Köln<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Alte und neue Antikoagulantien und<br />

Thrombozytenaggregationshemmer<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Spannagl, München<br />

Reimer Riessen, Tübingen<br />

15:45 – 16:15<br />

Perioperatives Bridging bei Cumarin-Patienten<br />

Johannes Hoffmann, Essen<br />

16:15 – 16:45<br />

Neue (orale) Antikoagulantien: Marcumar ade?<br />

Felix Friedrich, Hamburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Neue Thrombozytenaggregationshemmer:<br />

Wirkung, Monitoring und Bridging<br />

Gerd P. Meyer, Hamburg<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Schock bei speziellen Patientengruppen<br />

Vorsitzende:<br />

Hans-Anton Adams, Hannover<br />

Thomas Standl, Solingen<br />

15:45 – 16:05<br />

Spezielle Aspekte bei Kindern<br />

Doris Fischer, Frankfurt a. M.<br />

16:05 – 16:25<br />

Besonderheiten bei alten Menschen<br />

Dieter Lüttje, Osnabrück<br />

16:25 – 16:45<br />

Die schwangere Patientin mit Schock<br />

Holger Maul, Hamburg<br />

16:45 – 17:05<br />

Der neurogene Schock<br />

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Hygiene<br />

Vorsitzende:<br />

Elisabeth Meyer, Berlin<br />

Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von<br />

nosokomialen Infektionen auf der Intensivstation<br />

Elisabeth Meyer, Berlin<br />

16:15 – 16:45<br />

Sinnvolle Isolations-/Hygienemaßnahmen bei<br />

multiresistenten Keimen<br />

Knut Kampe, Hamburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Prävention postoperativer Wundinfektionen<br />

Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Hirndruckmessung<br />

Vorsitzende:<br />

Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

15:45 – 16:15<br />

Hirndruckmessung, wann, wie, wie lange?<br />

Jürgen Piek, Rostock<br />

16:15 – 16:45<br />

Operative und konservative Hirndrucktherapie<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

16:45 – 17:15<br />

Intrakranieller Druck im Therapiekonzept beim<br />

SHT<br />

Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />

Intensivstation<br />

Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken<br />

der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Stephan Braune, Hamburg<br />

Wolfgang Zink, Ludwigshafen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />

und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Aktivierung des Bewegungsapparates<br />

Voraussetzungen zum Beginn und zur Fortführung<br />

der Mobilisation beim Intensivpatienten.<br />

Dozenten:<br />

Maria Theresia Geier, München<br />

Manuela Hörl, München<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

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Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Radiologie auf der Intensivstation<br />

Interdisziplinäre Fallbesprechung von<br />

konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.<br />

Dozenten:<br />

Moritz Palmowski, Aachen<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Notfalltraining - Erwachsene<br />

Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen<br />

(Not-)fällen am Simulator.<br />

Dozenten:<br />

York Zausig, Regensburg<br />

Christoph Wiese, Regensburg<br />

Götz Bosse, Berlin<br />

Torsten Schröder, Berlin<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

METI/CAE Healthcare<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Industriesymposium<br />

Trends in der extrakorporalen Zirkulation:<br />

ECLS, ECMO und CO -Elimination<br />

2<br />

Neue Trends und Entwicklungen in der extrakorporalen<br />

Zirkulation ermöglichen in der heutigen Intensivmedizin<br />

neue Dimensionen und sorgen neben der<br />

erhöhten Patientensicherheit auch für neue therapeutische<br />

Ansätze.<br />

Die portable Bauweise der Geräte, das anwenderfreundliche<br />

Handling und das umfassende Monitoring<br />

erleichtern den täglichen Umgang für alle Mitglieder<br />

des „therapeutischen Teams“ der modernen Intensiveinheit<br />

und bringen so diese Therapien in den Fokus<br />

der interdisziplinären Intensiv- und auch der Notfallmedizin.<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Müller, Regensburg<br />

Jörg Braun, Stuttgart<br />

17:30 – 17:45<br />

ECLS-Therapie: Walk around – Präklinik, Transport<br />

und Mobilisation unter ECMO<br />

Oliver Langner, Freiburg<br />

17:45 – 18:00<br />

Extrakorporale CO -Elimination - Pump Assisted<br />

2<br />

Lung Protection - Erste Erfahrungen<br />

Christian Karagiannidis, Köln<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

18:00 – 18:15<br />

ECMO-Transport in der Luftfahrt - Aus Sicht eines<br />

Operators<br />

Roland Albrecht, Zürich, Schweiz<br />

18:15 – 18:20<br />

Single Device – das Spektrum der CARDIOHELP<br />

Tilmann Schwab, Rastatt<br />

18:20 – 19:00<br />

Demonstration<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Industriesymposium<br />

Das Warten hat ein Ende:<br />

Aktuelle Studienergebnisse zur Volumentherapie<br />

mit 6% HES 130/0,4<br />

... aus der Intensivmedizin<br />

... aus dem perioperativen Bereich<br />

Welchen Einfluss hat das Vorgehen bei Flüssigkeits-<br />

und Volumentherapie auf die Mortalität und<br />

Nierenfunktion von Intensivpatienten? Diese seit<br />

Jahren heiß diskutierte Frage hat zwar noch immer<br />

zu keinem Konsens geführt, doch zumindest hat<br />

sie dafür gesorgt, dass die verschiedenen HES<br />

130-Präparate nun zu den bestuntersuchten in der<br />

Intensivmedizin zählen.<br />

Mit der gerade publizierten CHEST-Studie ist nun<br />

die größte neuere Studie zur Volumentherapie bei<br />

Intensivpatienten veröffentlicht worden. Sie liefert<br />

lange erwartete Antworten - und schafft gleichzeitig<br />

neuen Diskussionsbedarf, da sich erstaunlicherweise<br />

die Ergebnisse nicht immer mit der Interpretation<br />

der Experten decken.<br />

Martin Westphal wird Ihnen die Ergebnisse aus<br />

CHEST und weiteren aktuellen Studien aus der<br />

Intensivmedizin vorstellen und daraus praxisnahe<br />

Empfehlungen ableiten.<br />

Im perioperativen Bereich hingegen standen Wirksamkeit<br />

und Sicherheit von HES 130-Präparaten<br />

für die Volumentherapie nie zur Diskussion.<br />

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95<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Zahlreiche in den letzten Jahren veröffentlichte<br />

Studien konnten den Nutzen der HES 130-Präparate<br />

eindeutig belegt.<br />

Matthias Jacob wird für Sie die aktuellen Studienergebnisse<br />

aus dem perioperativen Bereich<br />

analysieren und interpretieren.<br />

Vorsitzende:<br />

Hugo Van Aken, Münster<br />

Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />

Aktuelle Studienergebnisse aus der Intensivmedizin<br />

Martin Westphal, Bad Homburg<br />

Aktuelle Studienergebnisse aus dem<br />

perioperativen Bereich<br />

Matthias Jacob, München<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Industriesymposium<br />

Therapieversagen unter antimykotischer<br />

Therapie:<br />

(k)ein Thema? Eine interaktive Falldiskussion<br />

Die frühzeitige Diagnose einer systemischen Pilzinfektion<br />

ist für den Therapieerfolg entscheidend<br />

und bedeutet für viele Therapeuten bereits eine<br />

Herausforderung. Doch woran misst man den<br />

Therapieerfolg, wenn die Diagnose nicht klar zu<br />

stellen ist? Und wann muss mit einem Therapieversagen<br />

gerechnet werden? Anhand von interaktiven<br />

Fallbeispielen soll dies näher erläutert werden.<br />

Vorsitzender:<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Verdacht auf Schimmelpilzinfektion: was nun?<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Therapieversagen bei Hefepilzen?<br />

Eckhard Müller, Herne<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Industriesymposium<br />

Medizinische und ökonomische Aspekte von<br />

nosokomialen Infektionen mit multiresistenten<br />

Erregern<br />

Infektionen durch multiresistente Keime und<br />

andere Erreger wie C. difficile haben sich zu<br />

einem vielschichtigen Problem des klinischen<br />

Alltags und der Intensivmedizin entwickelt, die mit<br />

erhöhter Mortalität, Morbidität und Zusatzkosten<br />

einhergehen. Im Rahmen des Symposiums<br />

werden medizinische und ökonomische Aspekte<br />

infektiöser Komplikationen wie in einem DRGgetriebenen<br />

Abrechnungssystem von Dr. Volker<br />

Saßmann (Siegen) vorgestellt. Prof. Dr. Michael<br />

Walter (Berlin) geht in seinem Vortrag auf den<br />

ökonomischen Nutzen eines krankenhausweiten,<br />

PCR-basierten schnellen Screenings von MRSA<br />

bei Risikopatienten und deren Kontaktisolierung<br />

ein. Kultur- und PCR-basierte Strategien für<br />

MRSA-Screening verfolgen verschiedene Ziele.<br />

In Ihrem Vortrag wird Frau Dr. med. Britt Hornei<br />

daher auf die Methodik der MRSA-Diagnostik<br />

eingehen und es werden verschiedene Konzepte<br />

zum MRSA-Screening vorgestellt. Ein besonderer<br />

Schwerpunkt ist dabei die schnell verfügbare<br />

MRSA-PCR.<br />

Vorsitzender:<br />

Volker Saßmann, Siegen<br />

17:30 – 18:00<br />

Sollte die MRSA-PCR eine Point of Care<br />

Diagnostik sein?<br />

Britt Hornei, Bonn<br />

18:00 – 18:30<br />

Medizinische und ökonomische Aspekte von<br />

nosokomialen Infektionen mit multiresistenten<br />

Erregern<br />

Volker Saßmann, Siegen<br />

18:30 – 19:00<br />

PCR-basiertes MRSA-Screening von Risikopatienten<br />

und deren Kontaktisolierung als<br />

Elemente der kosteneffizienten Infektionskontrolle<br />

in einem deutschen Unfallkrankenhaus<br />

Michael Walter, Berlin<br />

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97<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Industriesymposium<br />

Der peripartale Blutungsnotfall<br />

In der Geburtshilfe tätige Ärzte sehen sich täglich<br />

mit einer Vielzahl möglicher Komplikationen konfrontiert.<br />

So gehören schwere peripartale Blutungen<br />

zu den gefürchtetsten Notfallsituationen in der Geburtshilfe.<br />

Alle 4 Minuten stirbt weltweit eine Frau an einer<br />

peripartalen Blutung und in Deutschland liegt das<br />

Risiko einer Mutter an einer peripartalen Blutung zu<br />

versterben bei 1:100.000. Was also tun, wenn es<br />

zur Blutung kommt?<br />

Der Handlungsalgorithmus POSTPARTALE<br />

BLUTUNG nach vaginaler Geburt oder in der<br />

postoperativen Überwachungsphase nach Sectio<br />

caesarea der PPH-KONSENSUS-Gruppe (D-A-CH)<br />

wird vorgestellt. Anhand von 5 Schritten werden die<br />

Inhalte, Schlüsselfertigkeiten, Organisation und<br />

Kommunikation der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />

aufgezeigt.<br />

Vorsitzende:<br />

Werner Rath, Aachen<br />

Stefan Hofer, Heidelberg<br />

Aus Sicht des Geburtshelfers<br />

Holger Maul, Hamburg<br />

Aus Sicht des Anästhesisten<br />

Heiko Lier, Köln<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Vom Unfallort bis auf die Intensivstation –<br />

Präklinische und klinische Versorgung des<br />

schwerverletzten/polytraumatisierten Kindes,<br />

State-of-the-art Therapie und Algorithmen<br />

(ATLS bzw. PTLS)<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Philipp Szavay, Tübingen<br />

17:30 – 18:00<br />

Schädel-Hirn-Trauma<br />

Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

18:00 – 18:30<br />

Algorithmen, Thorax- und Abdominaltrauma<br />

Philipp Szavay, Tübingen<br />

18:30 – 19:00<br />

Schmerzmanagement präklinisch und in der<br />

Notaufnahme<br />

Florian Hoffmann, München<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Intensivmedizinische Besonderheiten bei<br />

transplantierten Patienten<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Irlbeck, München<br />

Bernhard Zwißler, München<br />

17:30 – 18:00<br />

Immunsuppression und Abstoßung –<br />

„The Basics“<br />

Michael Irlbeck, München<br />

18:00 – 18:30<br />

Besonderheiten bei Patienten nach Herz-,<br />

Leber und Lungentransplantation<br />

Michael Dolch, München<br />

18:30 – 19:00<br />

Opportunistische Infektionen nach Organtransplantation<br />

– Prophylaxe, Diagnostik und<br />

Therapie<br />

Peter-Michael Rath, Essen<br />

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99<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Externe Stimulation und Defibrillation des<br />

Herzens<br />

Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen<br />

der externen und internen Schrittmachertherapie<br />

bzw. Defibrillation. Praxisnahes Vorgehen am<br />

Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von<br />

klinischen Beispielen.<br />

Dozenten:<br />

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />

Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />

Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Bronchoskopie<br />

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />

Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />

Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />

Dozenten:<br />

Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />

Sascha Klemm, Heidelberg<br />

Cornelius Busch, Heidelberg<br />

Bernd Hinrichs, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Megacodetraining – Erwachsene<br />

Teil 1<br />

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />

von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />

und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />

Dozenten:<br />

Stefan Maisch, Hamburg<br />

Malte Issleib, Hamburg<br />

Oliver Haupt, Hamburg<br />

Kai Bremer, Hamburg<br />

Katharina Röher, Hamburg<br />

Eva Petermann, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />

Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung<br />

der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen<br />

und Nicht-Neurologen.<br />

Dozenten:<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin<br />

Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von<br />

Notfällen mit praktischen Beispielen.<br />

Dozenten:<br />

Christoph Wiese, Regensburg<br />

Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

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101<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 12:30 Uhr<br />

Halle H<br />

■ Praktischer Workshop<br />

PAEDSIM-Simulationstraining:<br />

Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />

Patienten<br />

Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch<br />

kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender<br />

Nachbesprechung mit Video trainiert werden.<br />

Dozenten:<br />

Florian Hoffmann, München<br />

Ellen Heimberg, Tübingen<br />

Oliver Heinzel, Tübingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Laerdal Medical<br />

GmbH<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Industriesymposium<br />

Nicht-invasive Beatmung in der Intensivmedizin:<br />

State of the Art<br />

Vorsitzender:<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Pathophysiologie der Atmungsinsuffizienz<br />

Michael Westhoff, Hemer<br />

Akutes hypoxämisches Atmungsversagen<br />

Peter Neumann, Göttingen<br />

Akutes hyperkapnisches Atmungsversagen<br />

Wolfram Windisch, Köln<br />

NIV im postoperativen Setting<br />

Martin Max, Luxembourg, Luxemburg<br />

NIV im Weaningversagen und danach<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Industriesymposium<br />

Notfallmedizin exponiert:<br />

Besondere Erfahrungen bei der Bundeswehr<br />

Bundeswehr<br />

Wir. Dienen. Deutschland.<br />

Vorsitzende:<br />

Detlef Fröhlich, Koblenz<br />

Ulrich Baumgärtner, Leer<br />

Taktische Verwundetenversorgung am Beispiel<br />

Afghanistaneinsatz<br />

Florent Josse, Ulm<br />

Explosionsverletzungen –<br />

an was muss man denken?<br />

Joachim Hoitz, Hamburg<br />

Notfallmedizin an Bord von Schiffen der<br />

Bundesmarine<br />

Gunnar Albertsen, Westerstede<br />

08:30 – 17:15 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

PDMS-Challenge Arzneitmitteltherapie:<br />

Dokumentation, Verordnung und Parametrierung<br />

08:30 – 09:00<br />

Einführung<br />

09:00 – 10:30<br />

Philips Healthcare, LOWTeq GmbH<br />

Peter Moll, Heidelberg<br />

Christof Seggewies, Erlangen<br />

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103<br />

Pause<br />

11:00 – 12:30<br />

Drägerwerk AG & Co. KGaA, Daintel ApS<br />

Diana Schulze, Jena<br />

Dominik Brammen, Magdeburg<br />

Pause<br />

13:15 – 14:45<br />

COPRA System GmbH,<br />

A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH<br />

Marcus Creutzenberg, Regensburg<br />

Thomas Bürkle, Erlangen<br />

Pause<br />

15:15 – 16:45<br />

iMDsoft, Löser Medizintechnik GmbH<br />

Rainer Röhrig, Gießen<br />

Fleur Fritz, Münster<br />

16:45 – 17:15<br />

Podiumsdiskussion<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf Seite 41-43.<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Pflegepraxis und Pflegestrategien 1<br />

Vorsitzende:<br />

Kerstin Hauptführer, Heidelberg<br />

Manuela Klein, Reutlingen<br />

08:30 – 09:00<br />

Angehörigenbedürfnisse, was sollten wir<br />

berücksichtigen<br />

Valeska Burholt, Münster<br />

09:00 – 09:30<br />

Enddarmmanagement, welche Hilfsmittel sind<br />

sinnvoll?<br />

Arnold Kaltwasser, Reutlingen<br />

09:30 – 10:00<br />

Umsetzung protektiver Beatmungsstrategien<br />

Norbert Schwabbauer, Tübingen<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Industriesymposium<br />

Richtlinien und Praxis –<br />

Das Neueste über extrakorporale Therapien<br />

Vorsitzender:<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

08:30 – 09:00<br />

Fallberichte zu adjuvanten Sepsistherapien<br />

Stephan Klösel, Rüsselsheim<br />

09:00 – 09:30<br />

Was bedeuten die neuen KDIGO Leitlinien für<br />

Ihre Praxis<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

09:30 – 10:00<br />

Decarboxylierung und Nierenersatztherapie<br />

Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Industriesymposium<br />

Extrapulmonale Lungenunterstützung neu<br />

buchstabieren<br />

Dank stetiger technologischer und klinischer<br />

Weiterentwicklung stehen heute auf dem Gebiet<br />

des extrakorporalen Gasaustausches modernste<br />

Systemplattformen mit speziell entwickelten<br />

Blutpumpen zur Verfügung, die in der Lage sind,<br />

von der CO – Elimination bis zur Oxygenierung<br />

2<br />

die gesamte Bandbreite dieser therapeutischen<br />

Option zu bedienen. In Kombination mit innovativen<br />

Membranventilatoren in vier unterschiedlichen<br />

Größen wird erstmals eine auf den individuellen<br />

Patientenbedarf angepasste Lungenunterstützung<br />

möglich. In diesem Symposium diskutieren Experten<br />

eine neue Systematik des extrakorporalen<br />

Gasaustauschs und die daraus resultierenden<br />

klinischen Möglichkeiten.<br />

Vorsitzender:<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

08:30 – 08:50<br />

iLA C: Expertensystem bei ARDS<br />

Thomas Staudinger, Wien, Österreich<br />

08:50 – 09:10<br />

iLA B: Wenn NIV bei AECOPD versagt<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

09:10 – 09:30<br />

iLA A: Auf den Spuren von CVVH<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

09:30 – 10:00<br />

iLA Therapie – Quo vadis?<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

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105<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Industriesymposium<br />

Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie:<br />

Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfall<br />

auf der Kinderintensivstation!<br />

Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoher<br />

ökonomischer Relevanz für die Intensivmedizin<br />

Die Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen<br />

Intensivstation gewinnt aufgrund der Zunahme<br />

großer Operationen mit erhöhtem Blutungsrisiko<br />

und Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischen<br />

Bereich an Bedeutung. Akute Thrombosen und<br />

Embolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedoch<br />

u.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationen<br />

und therapeutische Optionen für typische<br />

Situationen werden dargestellt.<br />

Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt das<br />

Protein C System. Protein C zeigt in seiner aktivierten<br />

Form antikoagulatorische, profibrinolytische und<br />

antiinflammatorische Wirkungen.<br />

Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- und<br />

makrovaskulären Thrombosen führen.<br />

Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenem<br />

als auch bei erworbenem Mangel, vor allem<br />

in der Sepsis, vielfach zu einer reduzierten Mortalität<br />

und Morbidität geführt.<br />

Vorsitzender:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Rationale Therapie akuter Blutungen auf der<br />

pädiatrischen Intensivstation<br />

Cornelia Wermes, Hannover<br />

Die Behandlung der akuten Thrombose und<br />

Embolie im Kindesalter<br />

Wolfgang Eberl, Braunschweig<br />

Einsatz von Protein C in der Pädiatrie<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Industriesymposium<br />

Von der Zulassung in die Praxis –<br />

Kursbestimmung für neue Sedativa<br />

Propofol, Midazolam und Analgetika sind Standard<br />

bei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aber<br />

auch ihre Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zur<br />

Sedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepam<br />

und „No-Sedation“ werden kontrovers diskutiert.<br />

Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt es<br />

seit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa.<br />

In einer Kursbestimmung werden wir, ausgehend von<br />

den Ergebnissen der Anfang <strong>2012</strong> veröffentlichten<br />

Zulassungsstudien, den Stellenwert für den klinischen<br />

Alltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bisher<br />

mit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatienten<br />

profitieren besonders von Dexmedetomidin?<br />

Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick auf<br />

mögliche, vielversprechende Einsatzgebiete.<br />

Vorsitzende:<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Stephan Jakob, Bern, Schweiz<br />

Dexmedetomidin in den Zulassungsstudien<br />

PRODEX und MIDEX<br />

Stephan Jakob, Bern, Schweiz<br />

Was bringen uns die neuen Sedierungsoptionen<br />

in der Praxis?<br />

Jens Soukup, Cottbus<br />

Wohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?<br />

Oliver Panzer, Berlin<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Feststellung des Hirntodes und Konditionierung<br />

des Organspenders<br />

Vorsitzende:<br />

Raimund Firsching, Magdeburg<br />

Josef Briegel, München<br />

08:30 – 09:00<br />

Juristische und klinische Voraussetzungen der<br />

Organentnahme<br />

Detlef Bösebeck, Berlin<br />

09:00 – 09:30<br />

Feststellung des Hirntodes –<br />

Wie gehe ich vor?<br />

Thomas Pfefferkorn, München<br />

09:30 – 10:00<br />

Intensivmedizinische Therapie potentieller<br />

Organspender<br />

Volker Huge, München<br />

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107<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitzende:<br />

Julia Langgartner, Regensburg<br />

Helmut Messmann, Augsburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Ulkusprophylaxe<br />

Geraldine de Heer, Hamburg<br />

09:00 – 09:30<br />

Abdominelles Compartment-Syndrom<br />

Stefan Utzolino, Freiburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Rolle der Bildgebung<br />

Gerhard Adam, Hamburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Leitlinien zur Reanimation –<br />

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

Vorsitzende:<br />

Hans-Richard Arntz, Berlin<br />

Bernd W. Böttiger, Köln<br />

10:15 – 10:45<br />

Wie sollte der Patient unter Reanimation<br />

beatmet werden?<br />

Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich<br />

10:45 – 11:15<br />

Wann sollte mit der Kühlung begonnen werden?<br />

Sebastian Maier, Würzburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Maschinelle Reanimationssysteme –<br />

möglich, aber sinnvoll?<br />

Hans-Richard Arntz, Berlin<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Erfahrungen und Konsequenzen aus<br />

Großschadenslagen<br />

Vorsitzende:<br />

Hans-Anton Adams, Hannover<br />

Björn Hossfeld, Ulm<br />

10:15 – 10:45<br />

Elb-Hochwasser<br />

Axel Heller, Dresden<br />

10:45 – 11:15<br />

Love-Parade<br />

Frank Marx, Duisburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Fußball-Weltmeisterschaft<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Sepsistherapie in komplexer Situation<br />

Vorsitzende:<br />

Peter M. Vogt, Hannover<br />

Matthias Gründling, Greifswald<br />

10:15 – 10:35<br />

Der Verbrennungspatient mit Sepsis<br />

Rolf Dembinski, Aachen<br />

10:35 – 10:55<br />

Der Patient mit nekrotisierender Fasciitis<br />

Peter M. Vogt, Hannover<br />

10:55 – 11:15<br />

Der septische Patient mit Meningitis<br />

Julian Bösel, Heidelberg<br />

11:15 – 11:35<br />

Intraabdominelle Infektionen<br />

Christian Putensen, Bonn<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Pflegepraxis und Pflegestrategien 2<br />

Vorsitzende:<br />

Katrin Blanck-Köster, Hamburg<br />

Carsten Hermes, Bonn<br />

10:15 – 10:45<br />

Kalorimetrie beim beatmeten Patienten, was<br />

können wir messen?<br />

Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />

10:45 – 11:15<br />

Pflegefachsprache, können wir uns richtig<br />

mitteilen?<br />

Holger Beuse, Münster<br />

11:15 – 11:45<br />

Sicherer Umgang mit Transfusionen und Blutprodukten<br />

Carsten Hermes, Bonn<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Wodurch können wir die invasive Beatmung<br />

vermeiden?<br />

Vorsitzende:<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

10:15 – 10:45<br />

Nichtinvasive Beatmung<br />

Thomas Köhnlein, Hannover<br />

10:45 – 11:15<br />

High-Flow Sauerstofftherapie<br />

Simone Rosseau, Berlin<br />

11:15 – 11:45<br />

Extrakorporale Devices<br />

Michael Pfeifer, Regensburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Adjuvante Maßnahmen bei schwerem Lungenversagen<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />

10:15 – 10:35<br />

Prophylaxe der Ventilator-assoziierten<br />

Pneumonie<br />

Rolf Rossaint, Aachen<br />

10:35 – 10:55<br />

Bauchlage: Gibt es noch einen Stellenwert?<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

10:55 – 11:15<br />

Stellenwert von extrakorporalen Verfahren<br />

Christian Karagiannidis, Köln<br />

11:15 – 11:35<br />

Beeinflussung durch medikamentöse Therapie?<br />

Rolf Dembinski, Aachen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Pro Con<br />

Point-of-Care- Gerinnungsdiagnostik<br />

Point-of-Care versus Standard-Labordiagnostik<br />

(Gerinnung)<br />

Vorsitzende:<br />

Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich<br />

Sirak Petros, Leipzig<br />

10:15 – 10:45<br />

Pro: Point of Care<br />

Daniel Dirkmann, Essen<br />

10:45 – 11:15<br />

Contra: Point of Care<br />

Wiebke Gogarten, München<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

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111<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Interdisziplinäre Fallkonferenz –<br />

Infektionen<br />

Vorsitzende:<br />

Dominic Wichmann, Hamburg<br />

Beatrice Grabein, München<br />

10:15 – 10:45<br />

Der Patient mit MRSA im Trachealsekret<br />

Matthias Kochanek, Köln<br />

10:45 – 11:15<br />

Der Patient mit ESBL im Urin<br />

Bernd Salzberger, Regensburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Der Patient mit Candida-Nachweis<br />

Markus Weigand, Gießen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Ethik und Ökonomie in der Notfall- und Intensivmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Fred Salomon, Lemgo<br />

Peter Gretenkort, Viersen<br />

10:15 – 10:45<br />

Sparen, sparen, sparen – ethisch vertretbar?<br />

Fred Salomon, Lemgo<br />

10:45 – 11:15<br />

Die Allokationsproblematik in der präklinischen<br />

Notfallmedizin<br />

Peter Gretenkort, Viersen<br />

11:15 – 11:45<br />

Explizite Leistungsbegrenzung durch kostensensible<br />

Leitlinien<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Pro Con<br />

Adrenalin als „first-line“ Inotropikum in der<br />

perioperativen Phase nach herzchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

Vorsitzende:<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

Nils Haake, Kiel<br />

10:15 – 10:45<br />

Pro<br />

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

10:45 – 11:15<br />

Con<br />

Ingolf Eichler, Dortmund<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Pro Con<br />

Hypothermie beim Schädel-Hirn-Trauma<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

Stefan Schwab, Erlangen<br />

10:15 – 10:45<br />

Pro<br />

Sabine Himmelseher, München<br />

10:45 – 11:15<br />

Con<br />

Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

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113<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Symposium<br />

Bildgebung in der Intensiv- und Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />

Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Thoraxsonographie<br />

Raoul Breitkreutz, Frankfurt<br />

10:45 – 11:15<br />

Bettseitiges Rö-Thorax – Wann noch indiziert?<br />

Ulrike Wedegärtner, Hamburg<br />

11:15 – 11:45<br />

CT beim Intensivpatienten – Risiko und Nutzen?<br />

Moritz Palmowski, Aachen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Akutes Abdomen<br />

Vorsitzende:<br />

Martin Welte, Darmstadt<br />

Jakob Izbicki, Hamburg<br />

10:15 – 10:35<br />

Diagnostik des akuten Abdomens –<br />

Bei wem was und in welchem Zeitfenster?<br />

René Wildenauer, Würzburg<br />

10:35 – 10:55<br />

Grenzen und Möglichkeiten laparoskopischer<br />

Operationen beim akuten Abdomen<br />

Thomas Becker, Kiel<br />

10:55 – 11:15<br />

Volumentherapie beim akuten Abdomen mit<br />

Sepsis – Zielwerte und Grenzen<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

11:15 – 11:35<br />

Vor-während –und/oder-nach der OP des<br />

akuten Abdomens: Schmerztherapie, Antibiotikagabe,<br />

Antikoagulation<br />

Stefan Utzolino, Freiburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Externe Stimulation und Defibrillation des<br />

Herzens<br />

Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen<br />

der externen und internen Schrittmachertherapie<br />

bzw. Defbrillation. Praxisnahes Vorgehen am<br />

Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von<br />

klinischen Beispielen.<br />

Dozenten:<br />

Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />

Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />

Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Bronchoskopie<br />

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />

Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />

Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />

Dozenten:<br />

Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />

Sascha Klemm, Heidelberg<br />

Cornelius Busch, Heidelberg<br />

Bernd Hinrichs, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG<br />

114 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

115<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />

Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung<br />

der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen<br />

und Nicht-Neurologen.<br />

Dozenten:<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin<br />

Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von<br />

Notfällen mit praktischen Beispielen.<br />

Dozenten:<br />

Christoph Wiese, Regensburg<br />

Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

11:00 – 13:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Megacodetraining – Erwachsene Teil 2<br />

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />

von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />

und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />

Dozenten:<br />

Stefan Maisch, Hamburg<br />

Malte Issleib, Hamburg<br />

Oliver Haupt, Hamburg<br />

Kai Bremer, Hamburg<br />

Katharina Röher, Hamburg<br />

Eva Petermann, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

11:45 – 12:15 Uhr<br />

Außengelände<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Höhenrettung<br />

„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk eines<br />

Hochhauses“<br />

Szenario:<br />

Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />

des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />

normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />

auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />

Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen die<br />

Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.<br />

Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,<br />

welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten aus<br />

Höhen zu retten.<br />

Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />

Radisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Industriesymposium<br />

Volumenersatz und Ernährung -<br />

Wo geht die Reise hin?<br />

Volumenersatz quo vadis? Im ersten Teil des Symposiums<br />

geben die Referenten einen Überblick<br />

über die aktuelle Studienlage zur Volumenersatztherapie<br />

und diskutieren deren Bedeutung für den<br />

Einsatz im Rahmen der perioperativen und intensivmedizinischen<br />

Behandlung.<br />

Im zweiten Teil des Symposiums werden die klinische<br />

und ökonomische Bedeutung einer adäquaten<br />

Ernährungstherapie dargestellt. Es werden Ansätze<br />

gezeigt, wie durch die Etablierung eines<br />

modernen Ernährungsmanagements die Qualität<br />

der Versorgung erhöht und der Behandlungserfolg<br />

verbessert werden kann. Ein initiales Ernährungsscreening,<br />

eine systematische Kodierung der<br />

Mangelernährung sowie die Dokumentation der<br />

Therapie gewährleistet dabei, dass die Ernährungstherapie<br />

im DRG System adäquat abgebildet<br />

werden kann.<br />

Vorsitzende:<br />

Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

12:15 – 12:45<br />

Volumenersatz quo vadis?<br />

Aus intensivmedizinischer Sicht<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:45 – 13:15<br />

Volumenersatz quo vadis?<br />

Aus perioperativer Sicht<br />

Matthias Jacob, München<br />

13:15 – 13:45<br />

Ernährungsmanagement:<br />

Klinische und ökonomische Relevanz der<br />

Mangelernährung<br />

Johann Ockenga, Bremen<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Industriesymposium<br />

Erweitertes hämodynamisches Monitoring<br />

„Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden“<br />

Ein erweitertes hämodynamisches Monitoring ist<br />

ein wichtiger Bestandteil eines verantwortungsbewussten<br />

Managements von Hoch-Risiko-<br />

Patienten perioperativ bzw. kritisch kranken<br />

Patienten auf Intensivstation. Monitoring der Leberfunktion<br />

kann, wie bei herzchirurgischen Patienten<br />

zu beobachten war, hierbei präoperativ eine Hilfe<br />

bei der so wichtigen Detektion von Risikopatienten<br />

bieten. Im weiteren Verlauf können perioperativ<br />

dann Behandlungskonzepte, die sich auf Monitoring-<br />

Parameter stützen, das Outcome von Hoch-Risiko-<br />

Patienten verbessern. Auf der Intensivstation hilft<br />

das erweiterte hämodynamische Monitoring therapeutische<br />

Konflikte, wie sie beim ARDS an der<br />

Tagesordnung sind, besser zu lösen.<br />

Im Symposium „Erweitertes hämodynamisches<br />

Monitoring: Risiken erkennen und Komplikationen<br />

vermeiden“ sollen all diese wichtigen Aspekte<br />

durch in der Hämodynamik sehr erfahrene Referenten<br />

näher beleuchtet werden.<br />

Vorsitzende:<br />

Alwin E. Goetz, Hamburg<br />

Erich Kilger, München<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Hämodynamische Therapiekonzepte –<br />

Outcomerelevanz<br />

Daniel Reuter, Hamburg<br />

Detektion der Leberdysfunktion als perioperativer<br />

Risikofaktor bei herzchirurgischen<br />

Patienten<br />

Erich Kilger, München<br />

Akutes Lungenversagen (ARDS) –<br />

Lösung von therapeutischen Konflikten<br />

Samir Georg Sakka, Köln<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Strukturen von Intensivpflege<br />

Vorsitzende:<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

Rolf Dubb, Stuttgart<br />

12:15 – 12:45<br />

Potentiale eines Intensivpflegepools<br />

Angelika Lux, Hamburg<br />

12:45 – 13:15<br />

Intensivpflege studieren –<br />

Zusatzqualifikationen für das Team<br />

Wolf Rommel, Rheine<br />

13:15 – 13:45<br />

Anforderungen an eine sichere Praxis im Sinne<br />

des MPG<br />

Achim Storm, Düsseldorf<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Industriesymposium<br />

Schwere Infektionen auf der Intensivstation –<br />

Update <strong>2012</strong><br />

In dem Symposium sollen die aktuellen Daten<br />

zur Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von<br />

schweren Infektionen auf der Intensivstation dargestellt<br />

und diskutiert werden.<br />

Vorsitzender:<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Epidemiologie<br />

und Diagnostik von Infektionen<br />

Franz-Josef Schmitz, Minden<br />

Update <strong>2012</strong>: Pilzinfektionen auf der Intensivstation<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Update <strong>2012</strong>: Intraabdominelle Infektionen auf<br />

der Intensivstation<br />

Christian Eckmann, Peine<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Industriesymposium<br />

Zielorientiertes Management kritisch kranker<br />

Patienten<br />

Vorsitzender:<br />

Georg-Christian Funk, Wien, Österreich<br />

Laktat Clearance – ein wichtiger Zielparameter<br />

der Sepsistherapie<br />

Georg-Christian Funk, Wien, Österreich<br />

Management der perioperativen Thrombozytopathie<br />

Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Industriesymposium<br />

Antikoagulation bei HIT II-Patienten:<br />

Extrakorporale Systeme und Kunstherz<br />

Die adäquate Antikoagulation eines Patienten mit<br />

einer akuten Heparininduzierten Thrombozytopenie<br />

Typ II (HIT II) stellt eine Herausforderung dar. Die<br />

Standard-Antikoagulantien, mit denen extrakorporale<br />

Systeme und Kunstherzpatienten gefahren werden,<br />

müssen abgesetzt und durch eine alternative Antikoagulation<br />

ersetzt werden.<br />

In diesem Symposium erfahren Sie unter anderem,<br />

welche ersten Anzeichen auf eine HIT II hinweisen<br />

und wie unterschiedliche Extrakorporale Systeme<br />

und Kunstherzpatienten sicher und effizient mit<br />

einer alternativen Substanz antikoaguliert werden.<br />

Vorsitzender:<br />

Martin Beiderlinden, Osnabrück<br />

Alternative Antikoagulanzien bei Kunstherzpatienten<br />

Katharina Madlener, Bad Nauheim<br />

Filter-clotting in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie<br />

trotz regionaler Citratantikoagulation:<br />

wo liegt das Problem?<br />

Torsten Slowinski, Berlin<br />

Antikoagulation bei Patienten mit ECMO und<br />

HIT II<br />

Martin Beiderlinden, Osnabrück<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Industriesymposium<br />

Management nosokomialer Infektionen auf der<br />

Intensivstation<br />

Vorsitzender:<br />

Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

Update Infektionsprävention auf der Intensivstation<br />

Sebastian Lemmen, Aachen<br />

Zeitgemäße antimykotische Therapie bei<br />

kardiochirurgischen Intensivpatienten<br />

Georg Langebartels, Köln<br />

Neue Therapieoptionen bei nosokomialer<br />

Diarrhö<br />

Günter Weiss, Innsbruck, Österreich<br />

Zusammenfassung<br />

Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Industriesymposium<br />

Akzidentielle Hypothermie – Therapeutische<br />

Hypothermie – Fiebersenkung:<br />

Rettet Kälte Leben?<br />

„…beim Sauerstoffmangel jeder beliebigen Ätiologie<br />

vermag man mit der Unterkühlung das Leben des<br />

Organismus zu verteidigen. Der Gedanke, die<br />

Folgen der mangelhaften Sauerstoffversorgung<br />

durch Herabsetzung des Sauerstoffbedarfs, durch<br />

Senkung der Körpertemperatur zu bekämpfen,<br />

stellt auch physiologisch den einfachsten, einzig<br />

logischen und allein wirksamen Weg dar. Von der<br />

Beobachtung ausgehend, dass sich der Körper<br />

in sauerstoffarmer Umgebung abkühlt, der Kreislauf<br />

verlangsamt und die Funktionen herabgesetzt<br />

werden, stellte schon Claude Bernard fest, dass<br />

„das warmblütige Tier dem Kaltblüter ähnlich werde<br />

und weniger Sauerstoff verbrauche“.“<br />

Aus: P. Véghelyi, Die künstliche Hibernation.<br />

Budapest: Verlag Akadémiai Kiado 1960<br />

Vorsitzende:<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich<br />

12:15 – 12:35<br />

Rettet Kälte Leben?<br />

Erfahrungen der Medizingeschichte<br />

Harald Fritz, Halle/ Saale<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:35 – 12:55<br />

Rettet Kälte Leben?<br />

Akzidentelle Hypothermie nach Wintersportunfällen<br />

Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich<br />

13:00 – 13:20<br />

Therapeutische Hypothermie nach globaler<br />

Ischämie (Herz-Kreislauf-Stillstand)<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

13:25 – 13:45<br />

Ischämischer Schlaganfall und Hirnblutung:<br />

Studienlage und Empfehlungen<br />

Rainer Kollmar, Darmstadt<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Was sollte man als Assistenzarzt auf der Intensivstation<br />

vom DRG-System wissen?<br />

Vorsitzende:<br />

Holger Bunzemeier, Münster<br />

Philipp-Alexander Brand, Kiel<br />

12:15 – 12:45<br />

Einführung in die Grundlagen des gDRG-<br />

Systems<br />

Holger Bunzemeier, Münster<br />

12:45 – 13:15<br />

Für die Intensivmedizin relevante Diagnosen<br />

und Prozeduren<br />

Philipp-Alexander Brand, Kiel<br />

13:15 – 13:45<br />

Wie organisiere ich eine gute Dokumentation<br />

und Codierung?<br />

Georg Trummer, Freiburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Endokrinologie meets Notaufnahme/Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />

Josef Briegel, München<br />

12:15 – 12:45<br />

Hyperglykämische und Hypoglykämische<br />

Krise<br />

Raoul Breitkreutz, Frankfurt<br />

12:45 – 13:15<br />

Thyreotoxische Krise und Low T3/T4<br />

Roland Gärtner, München<br />

13:15 – 13:45<br />

Hyperkalzämische Krise und andere gefährliche<br />

Elektrolytstörungen<br />

Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Ethik und Qualität<br />

Vorsitzende:<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

P/01/01<br />

Sind Palliativmedizin und ärtzlich assistierter Suizid<br />

unvereinbar? Macht Palliativmedizin „Sterbehilfe“<br />

unnötig? Eine medizinisch-ethische Analyse<br />

Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />

B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />

P/01/02<br />

Behandlungsbegrenzung bei schwersten Gehirnschädigungen:<br />

Grundsätze der Bundesärztekammer<br />

lassen gravierende Fehlinterpretationen erwarten<br />

Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />

B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />

P/01/03<br />

„Klinische Ethikberatung“ als Gegenstand (Intensiv)<br />

Medizinischer Leitlinien? Als „experimentelles Verfahren“<br />

derzeit allgemein „nicht empfehlenswert“<br />

Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />

B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />

P/01/04<br />

Palliativmedizin – keine “Universalantwort” auf<br />

Sterbehilfe – Eine Analyse der verfügbaren Evidenz<br />

Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />

B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/01/05<br />

Strukturiertes Fortbildungsprogramm zur Sicherstellung<br />

der pflegerischen Erstversorgung an einer<br />

universitären Zentralen Notaufnahme<br />

Susanne Fiebig, Hamburg; C. Henkens, Hamburg;<br />

Y. Preiß, Hamburg; B. Struck, Hamburg;<br />

K. Stuschka, Hamburg; M. Meier, Hamburg;<br />

M. Rieper, Hamburg; U. Mayer, Hamburg<br />

P/01/06<br />

Zufriedenheit und Belastung von Angehörigen auf<br />

der Intensivstation – eine prospektive Beobachtungsstudie<br />

Susanne Behrend, Bonn; C. Hartog, Jena;<br />

I. Westermann, Jena; H. Skupin, Jena; R. Pfeifer,<br />

Jena; M. Fritzenwanger, Jena; A. Günther, Jena;<br />

B. Kabisch, Jena; R. Konrad, Jena; D. Schwarzkopf,<br />

Jena<br />

P/01/07<br />

Pilotprojekt Delirmanagement UniversitätsSpital<br />

Zürich – Projekt Delir-Path. Praktische Umsetzung<br />

im intensivpflegerischen Bereich<br />

Martin R. Fröhlich, Zürich, Schweiz; E. Liem, Zürich,<br />

Schweiz; G. Brenner, Zürich, Schweiz; B. Burmeister,<br />

Zürich, Schweiz; A. Rudiger, Zürich, Schweiz;<br />

H. Schwab, Zürich, Schweiz; M. Schubert, Zürich,<br />

Schweiz<br />

P/01/08<br />

Lärm auf der Intensivstation und dessen Auswirkungen<br />

auf Patienten und Personal<br />

Monika Hahn, Zürich, Schweiz; D. Lang-Eberle,<br />

Zürich, Schweiz; F. Lapostolle, Zürich, Schweiz;<br />

M. Schmid-Paassilta, Zürich, Schweiz; M. Weder,<br />

Zürich, Schweiz; K. Wingerath, Zürich, Schweiz<br />

P/01/09<br />

Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen<br />

Notfallmedizin – empirische und praxisrelevante Ergebnisse<br />

einer Notarztstudie in deutschen Ballungszentren<br />

Carl Machado, Stuttgart<br />

P/01/10<br />

Wahrnehmung und Wünsche von Angehörigen,<br />

die ITS-Patienten besuchen – eine qualitative<br />

Befragung<br />

Anja Stellmacher, Jena; N. Gittler-Hebestreit,<br />

Jena; S. Dorschner, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;<br />

R. Pfeifer, Jena; A. Günther, Jena; N. Riedemann,<br />

Jena; H. Skupin, Jena; C. Hartog, Jena<br />

P/01/11<br />

Junge Erwachsene mit spastischer tetraplegischer<br />

Zerebralparese und schwerer geistiger Behinderung –<br />

Wege zur Therapieentscheidung zwischen Intensivund<br />

Palliativmedizin<br />

Kathrin Knochel, München; M. Sturm, München;<br />

G. Scheible, München; M. Führer, München;<br />

S. Sack, München<br />

P/01/12<br />

Der Wunsch nach einem selbsbestimmten Lebensende.<br />

Das Beispiel Oregon und Europa<br />

Heike I. Petermann, Münster<br />

P/01/13<br />

Parameter einer herzchirurgischen Intensivstation<br />

für die medizinische Ergebnisqualität<br />

Semih Gürler, Lahr; J. Ennker, Lahr<br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/01/14<br />

Interkulturelle Differenzen bei der Behandlung von<br />

schwerstverletzten Patienten mit infauster Prognose<br />

am Beispiel eines 23-jährigen, chinesischen<br />

Patienten<br />

Carsten Schöneberg, Essen; S. Tampier, Essen;<br />

T. Gasser, Essen; C. Waydhas, Essen<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Herz/Kreislauf I<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Buerke, Siegen<br />

Nils Haake, Kiel<br />

P/02/01<br />

Impact of Copeptin on Diagnosis, Risk Stratification<br />

and Intermediate-term Prognosis of Acute Coronary<br />

Syndromes<br />

Dariush Afzali, Münster; M. Erren, Münster;<br />

J.O. Follert, Hennigsdorf; S. Hertel, Hennigsdorf<br />

H.-J. Pavenstädt, Münster; J. Waltenberger,<br />

Münster; H. Reinecke, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />

P/02/02<br />

Der transfemorale Aortenklappenersatz bei Hochrisikopatienten<br />

mit Aortenstenose – Management<br />

auf der Intensivstation<br />

Teodora Taubert, Berlin; G. Baldenhofer, Berlin;<br />

D. Praeger, Berlin; M. Hofmann, Berlin; F. Knebel,<br />

Berlin ; V. Stangl, Berlin; K. Stangl, Berlin;<br />

M. Laule, Berlin; G. Baumann<br />

P/02/03<br />

Biventrikuläre Entlastung mittels Impella ® 2,5 Mikroaxialpumpe<br />

zur Behandlung von Linksherzversagen<br />

unter va- ECMO bei Patienten mit kardiogenem<br />

Schock<br />

Philipp Röntgen, Hannover; C. Kuehn, Hannover;<br />

G. Warnecke, Hannover; A. Schäfer, Hannover;<br />

A. Haverich, Hannover; J. Bauersachs, Hannover;<br />

B. Schieffer, Hannover<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/02/04<br />

Erfolgreicher inner- und präklinischer Einsatz von<br />

Veno-arterieller extrakorporaler Membranoxygenierung<br />

(va-ECMO)<br />

Tobias Wengenmayer, Freiburg; P. Biever,<br />

Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode, Freiburg;<br />

O. Langner, Freiburg<br />

P/02/05<br />

Vorhersage des Herzzeitvolumens durch Messung<br />

von Körper-Oberflächen-Temperaturen mit Tem peratursonden<br />

und Infrarot-Thermometer<br />

Wolfgang Huber, München; A. Meidert,<br />

München; B. Saugel, München; V. Phillip,<br />

München; C. Schultheiss, München; M. Messer,<br />

München; S. Mair, München; R. Schmid,<br />

München<br />

P/02/06<br />

Right Lateral Mini-thoracotomy as Approach for a<br />

Wide Spectrum of Cardiosurgical Procedures<br />

Udo Boeken, Düsseldorf; J.P. Minol, Düsseldorf;<br />

T. Weinreich, Düsseldorf; A. Mehdiani, Düsseldorf;<br />

H. Kamiya, Düsseldorf; H. Gramsch-Zabel,<br />

Düsseldorf; P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg,<br />

Düsseldorf<br />

P/02/07<br />

Einsatz der femoro-femoralen ECMO bei Postkardiotomie-Low<br />

Cardiac Output Syndrome als<br />

„Bridging-to-recovery“ in einem kommunalen Klinikum<br />

Frank Steinau, Kassel; M. Köhler, Kassel;<br />

A.A. Peivandi, Kassel; M. Tryba, Kassel<br />

P/02/08<br />

Die akute Aortendissektion Typ A nach Stanford:<br />

eine Übersicht über die Risikofaktoren für die Rethorakotomie<br />

Antje-Christin Deppe, Köln; Y.-H. Choi, Köln;<br />

S. Heinen, Köln; C. Weber, Köln; O.J. Liakopoulos,<br />

Köln; E.W. Kuhn, Köln; J. Wippermann, Köln;<br />

T. Wahlers, Köln<br />

P/02/09<br />

Langzeit-Outcome nach Intensivtherapie bei infektiöser<br />

Endokarditis<br />

Alexander Samol, Münster; J. Bloch, Münster;<br />

H. Baumgartner, Münster; H. Reinecke, Münster;<br />

J. Waltenberger, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />

P/02/10<br />

Veno-arterielle ECMO zur Therapie eines globalen<br />

kardialen Versagens bei Phäochromozytom<br />

Sven Kaese, Münster; W. Stepper, Münster;<br />

S. Kaese, Münster; J. Oberfeld, Münster;<br />

R. Gellner, Münster; K. Hengst, Münster;<br />

J. Sindermann, Münster; M. Scherer, Münster;<br />

M. Brüwer, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />

P. Lebiedz, Münster<br />

P/02/11<br />

Überleben mit extrakorporaler Kreislauf- und Lungenersatzverfahren<br />

auf einer internistischen Intensivstation<br />

Bonaventura Schmid, Freiburg; K. Luippold,<br />

Freiburg; P. Biever, Freiburg; H.-J. Busch,<br />

Freiburg<br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/02/12<br />

Lymphozytäre Myokarditis als extraintestinale<br />

Manifestation einer Colitis Ulcerosa<br />

Varnavas Varnavas, Essen; A. Katsounas,<br />

Essen; N. Reinsch, Essen; L. Bechmann, Essen;<br />

M. Perrey, Essen; T. Neumann, Essen R. Erbel,<br />

Essen; R.A. Jánosi, Essen<br />

P/02/13<br />

Kasuistik: seltene, aber lebensbedrohliche Ursache<br />

einer Laktatazidose mit Bradykardie und refraktärer<br />

Hypotonie<br />

Matthias Laufenberg, Neuss; T. Schneider,<br />

Neuss; P. Heinzler, Neuss; M. Haude, Neuss<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Respiratorisches Versagen, Neuromedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

P/03/01<br />

Terson Syndrom als Begleiterkrankung einer Subarachnoidalblutung<br />

– Risikofaktoren und Ergebnisse<br />

einer prospektiven interdisziplinären Studie<br />

Patrick Czorlich, Hamburg; C. Skevas, Hamburg;<br />

V. Knospe, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />

G. Richard, Hamburg; M. Westphal, Hamburg;<br />

J. Regelsberger, Hamburg<br />

P/03/02<br />

Hypertensive Krise und Kontrastmittel bei Herzkatheteruntersuchung<br />

imponiert als spontane<br />

Subarachnoidalblutung<br />

Christine Brand, Ulm; B.L. Schmitz, Ulm;<br />

C.R. Wirtz, Ulm; T. Kapapa, Ulm<br />

P/03/03<br />

Multimodales Behandlungskonzept der myasthenen<br />

Krise unter besonderer Berücksichtigung extrakorporaler<br />

Behandlungsverfahren<br />

Kornelius Fuchs, Regensburg; S. Boy, Regensburg;<br />

F. Schlachetzki, Regensburg; R. Weissert,<br />

Regensburg; L. Kirzinger, Regensburg; B. Schalke,<br />

Regensburg<br />

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Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/03/04<br />

Update Neurointensiv Deutschland: Gibt es Standards?<br />

Für die IGNITE-Studiengruppe: Initiative of German<br />

NeuroIntensive Trial Engagement<br />

http://www.dgni.de<br />

Christina Maria Kowoll, Köln; C. Dohmen, Köln;<br />

J. Kahmann, Heidelberg; R. Dziewas, Münster;<br />

I. Schirotzek, Gießen; J. Bösel; Heidelberg<br />

P/03/05<br />

Verlauf des endexpiratorischen Lungenvolumens<br />

(EELV) bei Patienten mit akutem Lungenversagen<br />

auf unterschiedlichem PEEP Niveau<br />

Armin Kalenka, Mannheim; F. Gruner, Mannheim;<br />

M. Reger, Mannheim; T. Viergutz, Mannheim<br />

P/03/06<br />

Alternative Punktionstracheotomie (perkutane Dilatations-tracheotomie<br />

(PDT)) mit Hilfe der Larynxmaske<br />

– ein Vergleich mit der konventionellen Methode<br />

Thomas Kuhl, Krefeld; G. Langebartels, Köln;<br />

S. Wendt, Köln; T. Wahlers, Köln<br />

P/03/07<br />

Konventioneller ECMO Zugang versus der Single-<br />

CatheterAvalonElite Kanüle in der ARDS Therapie.<br />

Rechtfertigen die höheren Kosten die Verwendung<br />

dieser Kanüle?<br />

Thomas Kuhl, Krefeld; S. Wendt, Köln;<br />

G. Langebartels, Köln; G. Michels, Köln; T. Wahlers,<br />

Köln<br />

P/03/08<br />

Erfolgreiche ARDS-Behandlung mittels iLA activve ®<br />

Therapie<br />

Helene A. Häberle, Tübingen; H. Mettal, Tübinge;<br />

P. Henn, Tübinge; R.-T. Kiefer, Tübinge;<br />

H. Magunia, Tübinge; P. Rosenberger, Tübinge<br />

P/03/09<br />

An Increased Alveolar CD4+CD25+Foxp3+ Tregulatory<br />

Cell Ratio Is Associated with Increased<br />

30-day Mortality in Pneumonia Evoked Acute<br />

Respiratory Distress Syndrome<br />

Michael Adamzik, Essen; J. Broll, Essen;<br />

J. Steinmann, Essen; C. Kreissig, Ratingen;<br />

J. Peters, Essen<br />

P/03/10<br />

Pulmonary Inflammation Is Controlled by PlexinC1<br />

Receptor during Ventilator Induced Lung Injury<br />

Tiago Granja, Tübingen; D. Köhler, Tübingen;<br />

E. Nelson, Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.;<br />

V. Mirakaj, Frankfurt a. M.; P. Rosenberger,<br />

Frankfurt a. M.<br />

P/03/11<br />

Extrakorporale Membran Oxygenierung bei<br />

hypoxisch bedingtem Herzstillstand einer 23-jährigen<br />

Schwangeren mit pulmonaler Blutung<br />

Ina Grimme, Hamburg; R. Winter, Hamburg;<br />

H. Klose, Hamburg; M. Petzoldt, Hamburg;<br />

S. Kluge, Hamburg<br />

P/03/12<br />

Einfluss der Technik der Tracheotomie (Dilatative<br />

Perkutane Tracheotomie vs. Operative Tracheotomie)<br />

auf den pulmonalen Gasaustausch bei chirurgischen<br />

Patienten<br />

Sabine Asdonk, Mönchengladbach; M. Behne,<br />

Mönchengladbach<br />

P/03/13<br />

Weaningschema – der Tracheotomierte Patient<br />

Georgios Koutsonas, Heidelberg; M. Oldenburg,<br />

Heidelberg; M. Lutz, Heidelberg; B. Benz,<br />

Heidelberg<br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Oppert, Potsdam<br />

Tobias Schürholz, Aachen<br />

P/04/01<br />

Einfluss der Hämodialyse auf die Messung von<br />

hämodynamischen Kenngrößen durch transpulmonale<br />

Thermodilution in Patienten mit septischem Schock<br />

Anita Pathil, Heidelberg; W. Stremmel, Heidelberg;<br />

V. Schwenger, Heidelberg; C. Eisenbach, Heidelberg<br />

P/04/02<br />

Die schädigende Wirkung von Kolloiden auf proximale<br />

Tubuluszellen (HK-2) wird nicht durch Inflammation<br />

verursacht<br />

Raphael R. Bruno, Würzburg; W. Neuhaus, Wien,<br />

Österreich; A. Neuhoff, Würzburg; M.A. Schick,<br />

Würzburg; C. Wunder, Würzburg<br />

P/04/03<br />

Hydroxyethylstärke führt mit und ohne Colon ascendens<br />

stent peritonitis (CASP) zu funktionellen<br />

und morphologischen Nierenschäden in der Ratte<br />

Wolfgang Baar, Würzburg; J. Wollborn, Würzburg;<br />

H. Christopher, Würzburg; R. Schneider,<br />

Würzburg; C. Wunder, Würzburg; M.A. Schick,<br />

Würzburg<br />

P/04/04<br />

Therapeutic Plasma Exchange as Rescue Therapy<br />

in Severe Sepsis and Septic Shock: Retrospective<br />

Observational Single-center Study of 23 Patients<br />

Johannes Hadem, Hannover; C. Hafer;<br />

A.S. Schneider; O. Wiesner; G. Beutel; T. Fühner;<br />

T. Welte; M.M. Hoeper; J.T. Kielstein, Hannover<br />

P/04/05<br />

Sind IL-6, CRP, PCT und BNP für die Risikoabschätzung<br />

von internistischen Intensivpatienten<br />

geeignet? – Ein Vergleich mit SAPS II und SAPS 3<br />

Rolf Alexander Janosi, Essen; I. Kamacharova;<br />

H. Eggebrecht; N. Lehmann; R. Erbel, Essen<br />

P/04/06<br />

Abhängigkeit der Meropenem-Dosierung von der<br />

Herz- und Nierenfunktion bei Patienten mit schwerer<br />

Sepsis und septischem Schock<br />

Ivan Dimitrov Tanev, Magdeburg; U. Tröger;<br />

J. Smid; A. Drust; S.M. Bode-Böger; A. Schmeißer;<br />

R.C. Braun-Dullaeus, Magdeburg<br />

P/04/07<br />

Einfluss der Volumentherapie mit Sterofundin ® Iso<br />

und Volulyte ® auf Makro- und Mikrohämodynamik<br />

im hyperinflammatorischen Schock der Ratte<br />

Jakob Wollborn, Würzburg; N. Schlegel; N.<br />

Roewer; C. Wunder; M.A. Schick, Würzburg<br />

P/04/08<br />

Diagnostischer und prädiktiver Wert von Presepsin<br />

(sCD14-ST) im Krankheitsverlauf von septischen<br />

Patienten<br />

Michael Behnes, Mannheim; D. Lepiorz,<br />

Mannheim; S. Lang, Mannheim; T. Kälsch,<br />

Mannheim; T. Bertsch, Nürnberg; M.<br />

Brueckmann, Mannheim; M. Borggrefe,<br />

Mannheim; U. Hoffmann, Mannheim<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


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Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/04/09<br />

Pathophysiologische Rolle von Angiopoietin-2 in<br />

der Sepsis<br />

Sascha David, Hannover; A. Mukherjee, Boston,<br />

USA; C. Ghosh, Boston, USA; S.M. Parikh,<br />

Boston, USA<br />

P/04/10<br />

Untersuchung zur klinischen Abschätzbarkeit des<br />

Schweregrades einer Sepsis im tierexperimentellen<br />

Modell<br />

Christoph Aumeier, Regensburg; H. Busse;<br />

T. Werner; M. Gruber; B. Sinner; B.M. Graf;<br />

Y.A. Zausig, Regensburg<br />

P/04/11<br />

Besonderheiten septischer Krankheitsbilder bei<br />

über 70-jährigen Patienten auf der internistischen<br />

Intensivstation und IMC des Klinikum Lippe Detmold<br />

im Jahr 2011<br />

Sylwia Drewek-Platena, Detmold; B. Boden,<br />

Detmold; J. Götz, Detmold; U. Tebbe, Detmold<br />

P/04/12<br />

Untersuchungen nach Implementierung einer präklinischen<br />

Sepsistherapie<br />

Ole Bayer, Jena; C. Stumme; K. Schneider;<br />

F. Bloos; R. Schaefer; C. Hohenstein; S. Herdtle;<br />

J. Reichel; K. Reinhart; J. Winning, Jena<br />

P/04/13<br />

Antibiotische Therapiedauer bei Patienten mit<br />

schwerer Sepsis und septischem Schock nach<br />

Einführung eines Procalcitonin-unterstützten Antibiotic<br />

Stewardship-Programms<br />

Andreas Hohn, Düren; S. Schröder, Düren;<br />

A. Gehrt, Heide; K. Bernhardt, Heide; B. Bein,<br />

Kiel; K. Wegscheider, Hamburg; M. Hochreiter,<br />

Heidelberg<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Verschiedenes I<br />

Vorsitzende:<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

P/05/01<br />

Augenverletzungen in der VIZ<br />

Uwe Stedtler, Freiburg; M. Hermanns-Clausen,<br />

Freiburg<br />

P/05/02<br />

Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen<br />

auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome<br />

Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf<br />

der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome<br />

Tanja Brünnler, Regensburg; M. Susewind,<br />

Regensburg; F. Rockmann, Regensburg; M. Fleck,<br />

Bad Abbach<br />

P/05/03<br />

Badesalz und andere „legal highs“ mit synthetischen<br />

Cathinonen – Häufigkeit und klinisches Bild<br />

Maren Hermanns-Clausen, Freiburg; R. Katlein,<br />

Freiburg; U. Stedtler, Freiburg<br />

P/05/04<br />

Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effekt<br />

auf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter COPD<br />

Andreas Rembert Koczulla, Marburg; T. Greulich,<br />

M. Franke, Marburg; J. Fechtel, Marburg; C. Nell,<br />

Marburg; S. Müller, Marburg; C.F. Vogelmeier,<br />

Marburg<br />

Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

P/05/05<br />

Einfluss des Tubuswechsels nach prähospitaler<br />

Reanimation auf die Entstehung einer Ventilatorassoziierten<br />

Pneumonie (VAP)<br />

Dirk Pabst, Münster; S. Römer, Münster;<br />

W. Stepper, Münster; A. Samol, Münster;<br />

P. Kümpers, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />

P. Lebiedz, Münster<br />

P/05/06<br />

Schockraumalarm: wiederholtes allergisches<br />

Angioödem – ein Case Report<br />

Paul Schlumm, Graz, Österreich; V. Herbert,<br />

Graz, Österreich; M. Reschen, Hallein, Österreich;<br />

A. Frings, Graz, Österreich<br />

P/05/07<br />

Mesenterialischämie nach kardiochirurgischem<br />

Eingriff: Diagnostik, Therapie und Prognose – eine<br />

interdisziplinäre intensivmedizinische Herausforderung<br />

Stephanie Heinen, Köln; G. Langebartels, Köln;<br />

T. Wahlers, Köln<br />

P/05/08<br />

Impedanzaggregometrische Analyse der Plättchenfunktion<br />

in Pool-Thrombozytenkonzentraten in Abhängigkeit<br />

von der Lagerungsdauer<br />

Janine Bauer, Homburg/Saar; M. Glas,<br />

Homburg/Saar; S.O. Schneider, Homburg/Saar;<br />

S. Kreuer, Homburg/Saar; T. Volk, Homburg/Saar<br />

P/05/09<br />

Traumatische Rhabdomyolyse nach Steinschnittlagerung<br />

Sven Hechler, Rüsselsheim; C. Kauer,<br />

Rüsselsheim; G. Albuszies, Rüsselsheim;<br />

S. Klösel, Rüsselsheim<br />

P/05/10<br />

Simulation eines lebensbedrohlichen Notfalls<br />

während Roboter assistierter Chirurgie<br />

Anna Huser, Essen; D. Müller, Essen;<br />

V. Brunkhorst, Essen; P. Kannisto, Essen;<br />

D. Kröpfl, Essen; H. Groeben, Essen<br />

P/05/11<br />

Perioperative Einstellung des Blutzuckers mittels<br />

eines computergesteuerten Algorithmus vs. konventionelle<br />

Blutzuckereinstellung im Herz-OP<br />

Mark Andree Punke, Hamburg; S. Bruhn, Hamburg;<br />

M. Goepfert, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />

H. Reichenspurner, Hamburg; A. Goetz, Hamburg;<br />

D. Reuter, Hamburg<br />

P/05/12<br />

Nicht-invasive kontinuierliche Messung des Blutdruckes<br />

durch die Fingerplethysmographie (Nexfin ® )<br />

beim kritisch kranken Patienten<br />

Jerome Defosse, Köln; A. Hohn, Düren;<br />

F. Wappler, Köln; S. Sakka, Köln<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


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Posterbegehungen<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Poster Corner<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ E-Poster Sitzung I<br />

Vorsitzende:<br />

York Zausig, Regensburg<br />

Udo Kaisers, Leipzig<br />

12:15 – 12:20<br />

EP/01/01<br />

Messung des Patienten-subjektiven Erlebens einer<br />

Intensivtherapie. Reliabilität und interne Validität<br />

des EQuITi-Fragebogens<br />

Achim W. Schindler, Rostock; N. Schindler, Krefeld;<br />

G. Marx, Aachen; D.A. Vagts, Neustadt/Weinstraße<br />

12:20 – 12:25<br />

EP/01/02<br />

Optimierung der Versorgungsqualität durch partnerschaftliche<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit –<br />

erste Evaluationsergebnisse der medizinethischen<br />

Leitlinie METAP<br />

Barbara Meyer-Zehnder, Basel, Schweiz;<br />

H. Albisser Schleger, Basel, Schweiz; S. Tanner,<br />

Basel, Schweiz; V. Schnurrer, Basel, Schweiz;<br />

H. Pargger, Basel, Schweiz; S. Reiter-Theil, Basel,<br />

Schweiz<br />

12:25 – 12:30<br />

EP/01/03<br />

Interprofessionelle Kommunikation im präklinischen<br />

Umfeld: Evaluation der Arzt – Sanitäter Interaktion<br />

Paul Schlumm, Graz, Österreich; J. Veit, Graz,<br />

Österreich; J. Geier, Graz, Österreich; S. Preiß,<br />

Graz, Österreich; V. Herbert, Graz, Österreich;<br />

A. Frings, Graz, Österreich<br />

12:30 – 12:35<br />

EP/01/04<br />

Patientenverfügungen und Therapie am Lebensende<br />

auf den Intensivstationen eines Universitätsklinikums<br />

– eine prospektive Beobachtungsstudie<br />

Ilka Peschel, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;<br />

H. Skupin, Jena; B. Kabisch, Jena; N. Riedemann,<br />

Jena; A. Günther, Jena; R. Pfeifer, Jena; C. Hartog,<br />

Jena<br />

12:35 – 12:40<br />

EP/01/05<br />

Blockade der Adenosinrezeptor-Subtypen A2A<br />

und A2B beeinflusst negativ den Ischämie-/<br />

Reperfusionsschaden am septischen Herzen<br />

Hendrik Busse, Regensburg; C. Aumeier,<br />

Regensburg; K. Höcherl, Regensburg; M. Gruber,<br />

Regensburg; D. Potschka, Regensburg; B. Graf,<br />

Regensburg; Y. Zausig, Regensburg<br />

12:40 – 12:45<br />

EP/01/06<br />

Prediction of Outcome in Cardiosurgical Patients<br />

by Classification with Regard to Postoperative Procalcitonin<br />

Levels<br />

Udo Boeken, Düsseldorf; A. Assmann, Düsseldorf;<br />

J.P. Minol Düsseldorf; H. Kamiya, Düsseldorf;<br />

P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg, Düsseldorf<br />

12:45 – 12:50<br />

EP/01/07<br />

Methylenblau und Tolouidinblau verringern die<br />

myokardiale Kraft<br />

Helge Weiler, Mainz; M. Wohlhoefer, Mainz;<br />

C. Bening, Mainz; O. Moeller, Mainz; C.-F. Vahl,<br />

Mainz<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:50 – 12:55<br />

EP/01/08<br />

Aggregometrische Evaluation des potentiellen<br />

Effektes des Alpha-Agonisten Clonidin auf das<br />

thrombozytäre Aggregationspotential<br />

Daniel Baro, Frankfurt; P. Schmidt, Zürich,<br />

Schweiz; C. Reyer, Frankfurt; M. Klages, Frankfurt;<br />

C. Weber, Frankfurt<br />

12:55 – 13:00<br />

EP/01/09<br />

Uncoordinated-5 homolog B (UNC5B) beeinflusst<br />

den myokardialen Ischämie und Reperfusionsschaden<br />

David Köhler, Tübingen; A. Streißenberger,<br />

Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.; T. F. Granja,<br />

Frankfurt a. M.; E. Hoffmann, Tübingen;<br />

A. Mager, Tübingen; C. Bernardo de Oliveira<br />

Franz, Tübingen; P. Rosenberger, Frankfurt a. M.<br />

13:00 – 13:05<br />

EP/01/10<br />

Pravastatin verbessert die Überlebensrate und die<br />

funktionell-neurologische Regeneration von Mäusen<br />

nach Herz-Kreislaufstillstand und Reanimation<br />

Stefan Bergt, Rostock; A. Grub, Rostock;<br />

N.-M. Wagner, Rostock; C. Beltschany, Rostock;<br />

S. Wagner, Rostock; A. Güter, Rostock;<br />

G. Nöldge-Schomburg, Rostock; B. Vollmar,<br />

Rostock; J.-P. Roesner, Rostock<br />

13:05 – 13:10<br />

EP/01/11<br />

Das Fibrinpepetid B 15-42 verbessert die Überlebensrate,<br />

die funktionell-neurologische Regeneration<br />

und die pulmonal-vaskuläre Integrität von Mäusen<br />

nach kardiopulmonaler Reanimation<br />

Claudia Beltschany, Rostock; S. Bergt Rostock;<br />

A. Grub, Rostock; N.-M. Wagner, Rostock;<br />

A. Güter, Rostock; G. Nöldge-Schomburg, Rostock;<br />

B. Vollmar, Rostock; J.-P. Roesner, Rostock<br />

13:10 – 13:15<br />

EP/01/12<br />

Interleukin-22 reduziert den Paracetamol-induzierten<br />

Leberschaden in der Maus<br />

Patrick Scheiermann, Frankfurt a. M.;<br />

M. Bachmann, Frankfurt a. M.; I. Goren,<br />

Frankfurt a. M.; B. Zwißler, München; J. Pfeilschifter,<br />

Frankfurt a. M.; H. Mühl, Frankfurt a. M.<br />

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Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />

Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.<br />

Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,<br />

Geräte und Material, Vorteile und Nachteile,<br />

Anwendung am Proband.<br />

Dozenten:<br />

Jens Geiseler, Gauting<br />

Peter Neumann, Göttingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />

Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Bronchoskopie<br />

Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />

Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />

Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />

Dozenten:<br />

Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />

Sascha Klemm, Heidelberg<br />

Cornelius Busch, Heidelberg<br />

Bernd Hinrichs, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />

GMBH & Co. KG<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />

ultraschallunterstützte Darstellung von<br />

Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />

am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Jens Keßler, Heidelberg<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />

GmbH<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Invasive Beatmung<br />

Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,<br />

Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasive<br />

Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle<br />

Falldiskussion.<br />

Dozent:<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

COVIDIEN Deutschland GmbH<br />

134 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

135<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

Halle H<br />

■ Praktischer Workshop<br />

PAEDSIM-Simulationstraining:<br />

Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />

Patienten<br />

Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch<br />

kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender<br />

Nachbesprechung mit Video trainiert<br />

werden.<br />

Dozenten:<br />

Florian Hoffmann, München<br />

Ellen Heimberg, Tübingen<br />

Oliver Heinzel, Tübingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Laerdal Medical<br />

GmbH<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Neurologische Komplikationen der Intensivtherapie<br />

Vorsitzende:<br />

Felix Rosenow, Marburg<br />

Manfred Kaps, Gießen<br />

14:00 – 14:20<br />

Leitlinie zur Therapie des Status epilepticus<br />

Felix Rosenow, Marburg<br />

14:20 – 14:40<br />

Pontine Myelinolyse<br />

Wolf-Dirk Niesen, Freiburg<br />

14:40 – 15:00<br />

Beatmungsstrategien bei neurologischen<br />

Intensivpatienten: Wann Intubation, wann<br />

Extubation, wann Tracheotomie?<br />

Julian Bösel, Heidelberg<br />

15:00 – 15:20<br />

Einfluss intensivmedizinischer Maßnahmen auf<br />

den Hirndruck<br />

Christian Roth, Kassel<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Polytraumaversorgung<br />

Vorsitzende:<br />

Johannes M. Rueger, Hamburg<br />

Felix Walcher, Frankfurt a. M.<br />

14:00 – 14:20<br />

Präklinik<br />

Björn Hossfeld, Ulm<br />

14:20 – 14:40<br />

Schockraummanagement<br />

Steffen Ruchholtz, Marburg<br />

14:40 – 15:00<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

Ulrike Wedegärtner, Hamburg<br />

15:00 – 15:20<br />

Das kindliche Polytrauma<br />

Philipp Szavay, Tübingen<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Welchen Stellenwert hat das POCT in Intensivund<br />

Notfallmedizin?<br />

Vorsitzende:<br />

Christian E. Wrede, Berlin<br />

Sebastian Reith, Aachen<br />

14:00 – 14:30<br />

Blutgasanalysen –<br />

Wann, wie oft und bei wem?<br />

Reimer Riessen, Tübingen<br />

14:30 – 15:00<br />

Troponin, D-Dimer und BNP –<br />

Wo hilft die POCT Bestimmung weiter?<br />

Sebastian Reith, Aachen<br />

15:00 – 15:30<br />

POCT Gerinnungsanalysen in Intensiv- und<br />

Notfallmedizin<br />

Daniel Dirkmann, Essen<br />

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137<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Strategien pflegerischer Prävention in der<br />

Intensivtherapie<br />

Vorsitzende:<br />

Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />

Kerstin Hauptführer, Heidelberg<br />

14:00 – 14:30<br />

Mobilisation Day, erste Daten einer bundesweiten<br />

Erhebung zur Frühmobilisation<br />

Peter Nydahl, Kiel<br />

14:30 – 15:00<br />

Hygiene in der Intensivpflege, was ist aktuell?<br />

Bernd Gruber, Osnabrück<br />

15:00 – 15:30<br />

Prävention der VAP, ein Update<br />

Rolf Dubb, Stuttgart<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

Horst Kierdorf, Braunschweig<br />

14:00 – 14:30<br />

CRRT: Standarddosis oder individuelle<br />

Anpassung?<br />

Michael Oppert, Potsdam<br />

14:30 – 15:00<br />

Immunmodulation durch neue Membranen?<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

15:00 – 15:30<br />

Gibt es noch einen Platz für konventionelle<br />

Antikoagulation nach dem Siegeszug von<br />

Zitrat?<br />

Jan Kielstein, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Thoraxschmerz in der Notaufnahme<br />

Vorsitzende:<br />

André Gries, Leipzig<br />

Martin Möckel, Berlin<br />

14:00 – 14:20<br />

Welche Patienten müssen stationär abgeklärt<br />

werden?<br />

Martin Möckel, Berlin<br />

14:20 – 14:40<br />

Ändert die hochsensitive Troponin-Messung<br />

die Abläufe in der Notaufnahme?<br />

Stefan Blankenberg, Hamburg<br />

14:40 – 15:00<br />

Herzkatheter unter laufender Reanimation?<br />

Sebastian Maier, Würzburg<br />

15:00 – 15:20<br />

Extrakardiale Ursachen von Thoraxschmerz<br />

André Gries, Leipzig<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Reanimationssysteme<br />

Vorsitzende:<br />

Uwe Kreimeier, München<br />

Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich<br />

14:00 – 14:30<br />

Thoraxkompressionssysteme<br />

Jan-Thorsten Gräsner, Kiel<br />

14:30 – 15:00<br />

Herz-Lungen-Maschine<br />

Daniel Reuter, Hamburg<br />

15:00 – 15:30<br />

Renaissance des Druck-Saug-Kompressionssystems<br />

Burkhard Dirks, Ulm<br />

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139<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Interdisziplinäre Fallkonferenz-Beatmung<br />

Vorsitzende:<br />

Heinrich Becker, Hamburg<br />

Marcelo Gama de Abreu, Dresden<br />

14:00 – 14:30<br />

ARDS bei einem Kind<br />

Dominique Singer, Hamburg<br />

14:30 – 15:00<br />

Respiratorisches Versagen nach H1N1<br />

Ralf Michael Muellenbach, Würzburg<br />

15:00 – 15:30<br />

Der nicht zu entwöhnende Patient<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Können wir unsere Fehlerquote in der Intensivmedizin<br />

reduzieren?<br />

Vorsitzende:<br />

Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />

14:00 – 14:30<br />

Fehlerprävention: Von der Systemanalyse zur<br />

Sicherheitskultur<br />

Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />

14:30 – 15:00<br />

Können Simulation und Teamtraining die<br />

Patientensicherheit verbessern?<br />

Marcus Rall, Tübingen<br />

15:00 – 15:30<br />

Was können wir aus Obduktionen und post<br />

mortem Analysen tatsächlich lernen?<br />

Dominic Wichmann, Hamburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Organspende in Deutschland<br />

Vorsitzende:<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />

Oliver Detsch, Hamburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Situation der Organspende<br />

Nils Frühauf, Hannover<br />

14:30 – 15:00<br />

Intensivtherapie des Organspenders<br />

Klaus Hahnenkamp, Münster<br />

15:00 – 15:30<br />

Lebendspende<br />

Björn Nashan, Hamburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Probleme der künstlichen Ernährung auf der<br />

Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />

Andrea Schneider, Hannover<br />

14:00 – 14:30<br />

Praktische Aspekte der künstlichen Ernährung<br />

Geraldine de Heer, Hamburg<br />

14:30 – 15:00<br />

Duale enterale und parenterale Ernährung vor<br />

dem 7. Tag – Pro<br />

Michael Adolph, Tübingen<br />

15:00 – 15:30<br />

Duale enterale und parenterale Ernährung vor<br />

dem 7. Tag – Contra<br />

Wolfgang H. Hartl, München<br />

140 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

141<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Labordiagnostik<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Biomarker – Helfen sie uns weiter?<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

14:30 – 15:00<br />

Mikrobiologische Diagnostik (Blutkultur, PCR)<br />

Harald Seifert, Köln<br />

15:00 – 15:30<br />

Ist eine tägliche Laborroutine sinnvoll?<br />

Stephan Braune, Hamburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Gastrointestinale Probleme auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Christine Dierkes, Regensburg<br />

Christian Madl, Wien, Österreich<br />

14:00 – 14:30<br />

Akute GI-Blutung<br />

Helmut Messmann, Augsburg<br />

14:30 – 15:00<br />

Motilitätsstörungen<br />

Christian Madl, Wien, Österreich<br />

15:00 – 15:30<br />

Mesenteriale Ischämie<br />

Johannes Hoffmann, Essen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 16:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Megacodetraining – Erwachsene Teil 1<br />

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />

von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und<br />

Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />

Dozenten:<br />

Stefan Maisch, Hamburg<br />

Malte Issleib, Hamburg<br />

Oliver Haupt, Hamburg<br />

Kai Bremer, Hamburg<br />

Katharina Röher, Hamburg<br />

Eva Petermann, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />

15:15 – 15:45 Uhr<br />

Halle H<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Massenanfall von Verletzten:<br />

Darstellung des Behandlungsplatzes<br />

EM <strong>2012</strong>!<br />

Public Viewing!<br />

Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />

(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />

kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahl<br />

von Verletzten oder Erkrankten.<br />

Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren das<br />

Stichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburg<br />

gibt es zwei Alarmierungsstufen:<br />

Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />

Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />

Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />

Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />

aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />

dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />

Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />

und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />

sind.<br />

Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der<br />

Industrieausstellung (Halle H), Bereich D01.<br />

142 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

143<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Probleme nach Langzeit-Intensivaufenthalt<br />

Vorsitzende:<br />

Wolfram Windisch, Köln<br />

Markus Weigand, Gießen<br />

15:45 – 16:15<br />

Critical illness Polyneuropathie/<br />

Enzephalopathie<br />

Bernhard Rosengarten, Gießen<br />

16:15 – 16:45<br />

Psychosoziale Folgen<br />

Wolf-Dirk Niesen, Freiburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Somatische Folgen<br />

Dieter Köhler, Schmallenberg<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Leitlinien zur Reanimation –<br />

Implementierung in der Praxis<br />

Vorsitzende:<br />

Burkhard Dirks, Ulm<br />

Bernd W. Böttiger, Köln<br />

15:45 – 16:15<br />

Im Notarzt- und Rettungsdienst<br />

Stephan Prückner, München<br />

16:15 – 16:45<br />

In der Postreanimationsphase<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Bedeutung von Crew Resources Management<br />

und Simulation<br />

Marcus Rall, Tübingen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Akutes Nierenversagen in der Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf<br />

15:45 – 16:05<br />

Prävention, Risiko-Stratifizierung und Biomarker<br />

Jan Kielstein, Hannover<br />

16:05 – 16:25<br />

Evidenz-basierte Therapie mit Nierenersatzverfahren:<br />

Intermittierend versus CRRT<br />

Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />

16:25 – 16:45<br />

Antibiotikadosierung und Nierenersatzverfahren:<br />

Zu viel, zu wenig oder gerade korrekt!<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

16:45 – 17:05<br />

ANV-Recovery: Welcher Patient und warum?<br />

Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Der Einsatz von Atemhilfsgeräten auf der<br />

Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Kathrin Stöver, Leipzig<br />

Maria Theresia Geier, München<br />

15:45 – 16:15<br />

Pro<br />

Bernd Ellner, München<br />

16:15 – 16:45<br />

Contra<br />

Marie-Isabel von Schweinitz, München<br />

16:45 – 17:15<br />

Diskussion<br />

144 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

145<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Helfen Biomarker bei Entscheidungen auf der<br />

Intensivstation?<br />

Vorsitzende:<br />

Gerd P. Meyer, Hamburg<br />

Norbert Suttorp, Berlin<br />

15:45 – 16:15<br />

Procalcitonin<br />

Herwig Gerlach, Berlin<br />

16:15 – 16:45<br />

BNP<br />

Reimer Riessen, Tübingen<br />

16:45 – 17:15<br />

Pro-Adrenomedullin<br />

Stefan Krüger, Aachen<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

S2-Leitlinie „Prolongierte Entwöhnung vom<br />

Respirator“ aus der Sicht einzelner Fachdisziplinen<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Onnen Mörer, Göttingen<br />

15:45 – 16:05<br />

Aus der Sicht der Anästhesie<br />

Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />

16:05 – 16:25<br />

Aus der Sicht der Neurologie<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

16:25 – 16:45<br />

Aus der Sicht der Pneumologie<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

16:45 – 17:05<br />

Aus der Sicht der Pädiatrie<br />

Hans Fuchs, Ulm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Multimodales Neuromonitoring:<br />

Was messen wir? Wie? Warum? Was bringt es?<br />

Vorsitzende:<br />

Christian Dohmen, Köln<br />

Manfred Kaps, Gießen<br />

15:45 – 16:15<br />

ICP oder CPP?<br />

Martin Schuhmann, Tübingen<br />

16:15 – 16:45<br />

Mikrodialyse – Status und Aussicht<br />

Christian Dohmen, Köln<br />

16:45 – 17:15<br />

Spreading Depolarisation – ein neuer Monitoring<br />

Parameter für die ischämisch-hypoxische<br />

Hirnschädigung<br />

Daniel N. Hertle, Heidelberg<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Medikamentöse Therapie in der<br />

präklinischen Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Björn Hossfeld, Ulm<br />

Michael Frink, Marburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Medikamentöse Versorgung des Myokardinfarktes<br />

Sebastian Maier, Würzburg<br />

16:15 – 16:45<br />

Medikamentöse Versorgung des Trauma-<br />

Patienten<br />

Michael Frink, Marburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Medikamentöse Versorgung des Schlaganfalles<br />

Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale<br />

146 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

147<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Pro Con<br />

Intensivmedizin –<br />

fachspezifisch versus fachübergreifend<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Pro - fachspezifisch<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

16:15 – 16:45<br />

Con - fachspezifisch<br />

Udo Kaisers, Leipzig<br />

16:45 – 17:15<br />

Diskussion<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Hypovolämischer Schock<br />

Vorsitzende:<br />

Ernst Klar, Rostock<br />

Dierk Schreiter, Dresden<br />

15:45 – 16:05<br />

Hämorrhagischer Schock – Blutung<br />

Lorenz Lampl, Ulm<br />

16:05 – 16:25<br />

Hypovolämischer Schock im engeren Sinne –<br />

Exsikkose<br />

Ursula Müller-Werdan, Halle<br />

16:25 – 16:45<br />

Traumatisch-hämorrhagischer Schock –<br />

Polytrauma<br />

Frank Hildebrand, Hannover<br />

16:45 – 17:05<br />

Traumatisch-hypovolämischer Schock –<br />

Verbrennung<br />

Hans-Anton Adams, Hannover<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Curriculum „Interdisziplinäre Notfallmedizin,<br />

zertifizierte Fortbildung der DIVI“<br />

Vorsitzende:<br />

Lothar Engelmann, Köthen<br />

Andreas Seekamp, Kiel<br />

15:45 – 16:05<br />

Warum benötigen wir ein Curriculum<br />

„Interdisziplinäre Notfallmedizin“?<br />

André Gries, Leipzig<br />

16:05 – 16:25<br />

Curriculum Interdisziplinäre Notfallmedizin:<br />

Zukünftige Ausbildung für Ärzte in der Notaufnahme<br />

Andreas Seekamp, Kiel<br />

16:25 – 16:45<br />

Praktische Umsetzung des Curriculums<br />

Thomas Köhnlein, Hannover<br />

16:45 – 17:05<br />

Perspektiven für Bewerber<br />

Andreas Ferbert, Kassel<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Die Niere auf der ICU – Oligurie/Anurie<br />

Vorsitzende:<br />

Peter J. Heering, Solingen<br />

Horst Kierdorf, Braunschweig<br />

15:45 – 16:15<br />

Einteilung und Pathophysiologie der<br />

Niereninsuffizienz<br />

Peter J. Heering, Solingen<br />

16:15 – 16:45<br />

Differentialdiagnosen<br />

Michael Oppert, Potsdam<br />

16:45 – 17:15<br />

Therapiealgorithmen<br />

Horst Kierdorf, Braunschweig<br />

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149<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Ernährung – Neues in den Leitlinien<br />

Vorsitzende:<br />

Andrea Schneider, Hannover<br />

Wolfgang H. Hartl, München<br />

15:45 – 16:05<br />

Postoperative Ernährung chirurgischer<br />

Intensivpatienten – parenteral<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

16:05 – 16:25<br />

Postoperative Ernährung chirurgischer<br />

Intensivpatienten – enteral<br />

Arved Weimann, Leipzig<br />

16:25 – 16:45<br />

Immunonutrition<br />

Johann Ockenga, Bremen<br />

16:45 – 17:05<br />

Implementierung ernährungsmedizinischer<br />

Leitlinien auf der ICU<br />

Wolfgang H. Hartl, München<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />

Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.<br />

Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,<br />

Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung<br />

am Proband.<br />

Dozenten:<br />

Jens Geiseler, Gauting<br />

Peter Neumann, Göttingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />

Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />

dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />

Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />

Dozenten:<br />

Lars Seifert, Kiel<br />

Marcell Böder, Kiel<br />

Reiko Steinbach, Kiel<br />

Günther Zick, Kiel<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />

Medical Care GmbH<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />

ultraschallunterstützte Darstellung von<br />

Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />

am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Jens Keßler, Heidelberg<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />

GmbH<br />

150 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

151<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Invasive Beatmung<br />

Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,<br />

Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasive<br />

Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle<br />

Falldiskussion.<br />

Dozent:<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

COVIDIEN Deutschland GmbH<br />

17:00 – 19:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Megacodetraining – Erwachsene<br />

Teil 2<br />

Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />

von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />

und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />

Dozenten:<br />

Stefan Maisch, Hamburg<br />

Malte Issleib, Hamburg<br />

Oliver Haupt, Hamburg<br />

Kai Bremer, Hamburg<br />

Katharina Röher, Hamburg<br />

Eva Petermann, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Mitgliederversammlung<br />

Vollversammlung aller Mitglieder der DIVI<br />

Notizen<br />

152 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

153<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Techniken für den Notfall<br />

Erlernen verschiedener Techniken auch für den<br />

Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer<br />

Zugang.<br />

Strategien für den schwierigen Atemweg<br />

Übungen am lebensnahen Modell<br />

Dozenten:<br />

Holger Künzig, Regensburg<br />

Katrin Judemann, Regensburg<br />

Michael Bernhard, Leipzig<br />

Monika Thalhammer, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />

VBM Medizintechnik GmbH<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />

dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />

Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />

Dozenten:<br />

Lars Seifert, Kiel<br />

Marcell Böder, Kiel<br />

Reiko Steinbach, Kiel<br />

Günther Zick, Kiel<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />

Medical Care GmbH<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens<br />

bei der extrakorporalen kardiovaskulären<br />

Unterstützung.<br />

Verfahren z.B. IABP, ECMO.<br />

Dozenten:<br />

Matthias Arlt, Bad Nauheim<br />

Jörg Albers, Mainz<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />

Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />

ultraschallunterstützte Darstellung von<br />

Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />

am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Jens Keßler, Heidelberg<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />

Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-<br />

und Intensivmedizin: Training des schwierigen<br />

Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen,<br />

Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.<br />

Dozenten:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

154 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

155<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Neues zur Therapie von häufigen Intensivmedizinischen<br />

Krankheitsbildern<br />

Vorsitzende:<br />

Stavros Konstantinides, Mainz<br />

Christian Detter, Hamburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Lungenembolie<br />

Stavros Konstantinides, Mainz<br />

09:00 – 09:30<br />

Vorhofflimmern<br />

Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />

09:30 – 10:00<br />

Endokarditis<br />

Christian Detter, Hamburg<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Herausforderungen für den jungen Oberarzt/<br />

die junge Oberärztin<br />

Vorsitzende:<br />

Hilmar Burchardi, Göttingen<br />

Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />

08:30 – 09:00<br />

Führung von schwierigen Mitarbeitern<br />

Werner Fleischer, Hamburg<br />

09:00 – 09:30<br />

Abbruch der Reanimation – Wann?<br />

Hans-Richard Arntz, Berlin<br />

09:30 – 10:00<br />

Das Angehörigengespräch beim hirntoten<br />

Patienten<br />

Helmut Kirschner, Hamburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Patientensicherheit –<br />

wie können wir das Maximum erreichen?<br />

Vorsitzende:<br />

Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />

Wolfgang Koppert, Hannover<br />

08:30 – 09:00<br />

Struktur und Personalausstattung<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

09:00 – 09:30<br />

SOPs und Bundles<br />

Maria Deja, Berlin<br />

09:30 – 10:00<br />

Elektronische Alert-Systeme<br />

Matthias Gründling, Greifswald<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium<br />

Intoxikationen – Update <strong>2012</strong><br />

Vorsitzende:<br />

Carsten Hafer, Hannover<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />

08:30 – 09:00<br />

Ethanol/Methanol/Glykol<br />

Carsten Hafer, Hannover<br />

09:00 – 09:30<br />

Paracetamol<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />

09:30 – 10:00<br />

Antidepressiva<br />

Michael Oppert, Potsdam<br />

156 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

157<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Pharmakologische Brennpunkte in der Intensivund<br />

Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />

Wolfgang Rascher, Erlangen<br />

08:30 – 09:00<br />

Intensivmedizinische Pharmakotherapie in der<br />

Neonatologie und Pädiatrie – am Rande der<br />

Legalität?<br />

Wolfgang Rascher, Erlangen<br />

09:00 – 09:30<br />

Fallstricke der Arzneimitteltherapie in der<br />

täglichen Praxis als Notarzt und in der Intensivmedizin<br />

Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Interaktionen und Dosisreduktion bei Niereninsuffizienz<br />

Ruth Koeniger, Bogenhausen<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Gewebeperfusion beim Intensivpatienten<br />

Vorsitzende:<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

Cornelius Busch, Heidelberg<br />

08:30 – 09:00<br />

Monitoring der Makrozirkulation<br />

Christian von Heymann, Berlin<br />

09:00 – 09:30<br />

Monitoring der Mikrozirkulation<br />

Tobias Schürholz, Aachen<br />

09:30 – 10:00<br />

Therapiekonzepte zur Optimierung<br />

Cornelius Busch, Heidelberg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Komplikationen des Schädelhirntrauma<br />

Vorsitzende:<br />

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />

Raimund Firsching, Magdeburg<br />

08:30 – 09:00<br />

ICP-Therapie mit Barbituraten und Hypothermie<br />

oder gleich Kraniektomie?<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

09:00 – 09:30<br />

Kardiorespiratorische Dysfunktion nach SHT<br />

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />

09:30 – 10:00<br />

Flüssigkeits- und Elektrolythomeostase<br />

Holger Künzig, Regensburg<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Seltenere Infektionen auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Beatrice Grabein, München<br />

Bernd Salzberger, Regensburg<br />

08:30 – 09:00<br />

Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PCP)<br />

Bernd Salzberger, Regensburg<br />

09:00 – 09:30<br />

CMV-Infektion<br />

Francis Ayuketang Ayuk, Hamburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Tuberkulose<br />

Tom Schaberg, Rotenburg<br />

158 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

159<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Der Patient mit Querschnitt auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

Jürgen Piek, Rostock<br />

08:30 – 08:50<br />

Entzündungen<br />

Wolfgang Müllges, Würzburg<br />

08:50 – 09:10<br />

Spinales Trauma<br />

Jürgen Piek, Rostock<br />

09:10 – 09:30<br />

Komplikationen<br />

Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />

09:30 – 09:50<br />

Spondylodiszitis<br />

Eckhard Rickels, Celle<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Scores<br />

Vorsitzende:<br />

Rolf Rossaint, Aachen<br />

Michael Sander, Berlin<br />

08:30 – 09:00<br />

Präoperative Risikostratifizierung des allgemeinchirurgischen<br />

Patienten – POSSUM oder<br />

mehr?<br />

Michael Sander, Berlin<br />

09:00 – 09:30<br />

Präoperative Risikostratifizierung des herzchirurgischen<br />

Patienten – Scores, Hormone<br />

oder andere Variablen?<br />

Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />

09:30 – 10:00<br />

Stellenwert von Scores bei der intensivmedizinischen<br />

Behandlung von herzchirurgischen<br />

Patienten<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Herausforderung für die Intensivmedizin –<br />

Die EHEC-Krise 2011<br />

Vorsitzende:<br />

Ulf Panzer, Hamburg<br />

Norbert Suttorp, Berlin<br />

10:15 – 10:45<br />

Infektionsepidemiologische Aspekte<br />

Klaus Stark, Berlin<br />

10:45 – 11:15<br />

Neuro-EHEC<br />

Christian Gerloff, Hamburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Was wir aus EHEC gelernt haben<br />

(aus internistischer Sicht)<br />

Ulf Panzer, Hamburg<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Organisation der Notfallaufnahme<br />

Vorsitzende:<br />

André Gries, Leipzig<br />

Ulrich Mayer, Hamburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Welchen Vorteil haben interdisziplinär<br />

organisierte Notaufnahmen?<br />

André Gries, Leipzig<br />

10:45 – 11:15<br />

Fachübergreifende Behandlung in der Notaufnahme<br />

– notwendig oder gefährlich?<br />

Christian E. Wrede, Berlin<br />

11:15 – 11:45<br />

Welche Erwartungen bestehen an die klinische<br />

Notfallmedizin aus Sicht der weiterbehandelnden<br />

Kliniken?<br />

Thomas Köhnlein, Hannover<br />

160 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

161<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Ernährung bei Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Johann Ockenga, Bremen<br />

Arved Weimann, Leipzig<br />

10:15 – 10:35<br />

Parenterale Supplementierung – early vs. late<br />

Arved Weimann, Leipzig<br />

10:35 – 10:55<br />

Immunonutrition<br />

Axel Heller, Dresden<br />

10:55 – 11:15<br />

Metabolisches Monitoring<br />

Wolfgang H. Hartl, München<br />

11:15 – 11:35<br />

Hyperglykämie bei Hydrokortisontherapie im<br />

septischen Schock<br />

Josef Briegel, München<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Pro Con<br />

Permissive Hyperkapnie<br />

Vorsitzende:<br />

Simone Rosseau, Berlin<br />

Wolfram Windisch, Köln<br />

10:15 – 10:45<br />

CO – Shame on you<br />

2<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

10:45 – 11:15<br />

CO can be good for you<br />

2<br />

Dieter Köhler, Schmallenberg<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Pflege- und Leistungserfassung in der Intensivpflege<br />

Vorsitzende:<br />

Sabine Pfeffer, Stuttgart<br />

Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />

10:15 – 10:45<br />

Potentiale der Pflegeerfassung mit dem inpuls<br />

System<br />

Thomas van den Hooven, Mannheim<br />

10:45 – 11:15<br />

Potentiale der Pflegeerfassung mit dem LEP<br />

System<br />

Sibylle Jerger, Tübingen<br />

11:15 – 11:45<br />

PKMS-Erfassung, erste Erfahrungen<br />

Melanie Pompeu, Reutlingen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Aktuelle Aspekte der Analgosedierung auf der<br />

Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Peter Tonner, Bremen<br />

Ingolf Eichler, Dortmund<br />

10:15 – 10:45<br />

Sedierungspausen – Wie implementieren?<br />

Tobias Schürholz, Aachen<br />

10:45 – 11:15<br />

Inhalative Sedierung<br />

York Zausig, Regensburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Aktuelle Empfehlungen zur Analgosedierung<br />

Peter Tonner, Bremen<br />

162 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

163<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Register in der Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

10:15 – 10:35<br />

Polytrauma-Register<br />

Rolf Lefering, Köln<br />

10:35 – 10:55<br />

Reanimationsregister<br />

Matthias Fischer, Göppingen<br />

10:55 – 11:15<br />

Herzinfarktregister<br />

Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />

11:15 – 11:35<br />

Schlaganfallregister<br />

Björn Misselwitz, Eschborn<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Wissenschaft in der Intensivmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />

10:15 – 10:45<br />

Wie erstellt man ein Manuskript<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

10:45 – 11:15<br />

Wie erstelle ich ein Studienprotokoll<br />

Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Sterben auf der Intensivstation in einer multikulturellen<br />

Gesellschaft<br />

Vorsitzende:<br />

Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />

Hilmar Burchardi, Göttingen<br />

10:15 – 10:35<br />

Therapie am Lebensende:<br />

Aspekte verschiedener Religionsgemeinschaften<br />

Georg Schwikart, St. Augustin<br />

10:35 – 10:55<br />

Muslimische Patienten<br />

tbc<br />

10:55 – 11:15<br />

Jüdische Patienten<br />

Josef Schuster, Würzburg<br />

11:15 – 11:35<br />

Medizinrechtliche Aspekte am Beispiel der<br />

Zeugen Jehovas<br />

Gunnar Duttge, Göttingen<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Pro Con<br />

Aggressive initiale Volumentherapie beim<br />

pädiatrischen septischen Schock<br />

Vorsitzende:<br />

Gerhard Jorch, Magdeburg<br />

Dominique Singer, Hamburg<br />

10:15 – 10:45<br />

Pro<br />

Karl-Heinz Mücke, Hannover<br />

10:45 – 11:15<br />

Contra<br />

Thomas Nicolai, München<br />

11:15 – 11:45<br />

Diskussion<br />

164 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

165<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Bildgebung bei komatösen Patienten<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />

Raimund Firsching, Magdeburg<br />

10:15 – 10:45<br />

MRT bei traumatischen Komata<br />

Raimund Firsching, Magdeburg<br />

10:45 – 11:15<br />

CT und MRT bei nicht-traumatischen Komazuständen<br />

Martin Skalej, Magdeburg<br />

11:15 – 11:45<br />

Funktionelle Bildgebung bei Komazuständen<br />

Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />

10:15 – 11:45 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Rhythmusstörungen<br />

Vorsitzende:<br />

Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar<br />

Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />

10:15 – 10:45<br />

Bradykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation<br />

Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar<br />

10:45 – 11:15<br />

Tachykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation<br />

Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />

11:15 – 11:45<br />

Perioperatives Management von Patienten<br />

mit Herzschrittmachern und implantierbaren<br />

Defibrillatoren<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Techniken für den Notfall<br />

Erlernen verschiedener Techniken auch für den<br />

Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer<br />

Zugang.<br />

Strategien für den schwierigen Atemweg<br />

Übungen am lebensnahen Modell<br />

Dozenten:<br />

Michael Bernhard, Leipzig<br />

Katrin Judemann, Regensburg<br />

Holger Künzig, Regensburg<br />

Monika Thalhammer, Regensburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />

VBM Medizintechnik GmbH<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />

Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />

dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />

Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />

Dozenten:<br />

Lars Seifert, Kiel<br />

Marcell Böder, Kiel<br />

Reiko Steinbach, Kiel<br />

Günther Zick, Kiel<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />

Medical Care GmbH<br />

166 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

167<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />

Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens<br />

bei der extrakorporalen kardiovaskulären<br />

Unterstützung.<br />

Verfahren z.B. IABP, ECMO.<br />

Dozenten:<br />

Matthias Arlt, Bad Nauheim<br />

Jörg Albers, Mainz<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />

Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />

ultraschallunterstützte Darstellung von<br />

Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />

am Phantom.<br />

Dozenten:<br />

Jens Keßler, Heidelberg<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Christoph Grouls, Aachen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />

Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfallund<br />

Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges<br />

am Phantom, Erlernen von Algorithmen,<br />

Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.<br />

Dozenten:<br />

Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:00 – 17:00 Uhr<br />

UKE<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Respiratorisches Versagen und CO -Elimination<br />

2<br />

Anlage und Anwendung von extrakorporaler CO - 2<br />

Elimination am Tiermodell.<br />

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

Martinistr. 52<br />

20246 Hamburg<br />

Haus N 71 - Versuchstierhaltung / Tier-OP<br />

Dozenten:<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

Stephan Braune, Hamburg<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Novalung<br />

GmbH<br />

So erreichen Sie das UKE:<br />

Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem Universitätsklinikum<br />

Hamburg-Eppendorf.<br />

Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />

Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />

dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis UKE.<br />

Mit der S-Bahn:<br />

Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />

25 bis UKE.<br />

Mit der U-Bahn:<br />

Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />

oder 25 bis UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />

Baum, von dort 10 Minuten Fußweg.<br />

168 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

169<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

11:45 – 12:15 Uhr<br />

Außengelände<br />

■ Sonderveranstaltung<br />

Höhenrettung<br />

„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk<br />

eines Hochhauses“<br />

Szenario:<br />

Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />

des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />

normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />

auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />

Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen die<br />

Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.<br />

Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,<br />

welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten aus<br />

Höhen zu retten.<br />

Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />

Radisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Industriesymposium<br />

Temperaturmanagement in der Intensivmedizin –<br />

Sind Outcome und Ökonomie vereinbar?<br />

Die milde therapeutische Hypothermie stellt beim<br />

Kreislaufstillstand seit 2005 eine Klasse-1-Empfehlung<br />

dar. Aber auch darüber hinaus kommt<br />

dem Temperaturmanagement in verschiedensten<br />

Bereichen der Intensivmedizin eine immer größere<br />

Bedeutung zu. Großangelegte Studien sind selten,<br />

dennoch sprechen die Ergebnisse für sich. Diskussionen<br />

über die Abwägung zwischen klinischem<br />

Nutzen und Wirtschaftlichkeit sind in der heutigen<br />

Krankenhauslandschaft aufgrund der begrenzten<br />

Datenlage leider keine Seltenheit mehr.<br />

Mit einigen, heutzutage verfügbaren, feedbackgesteuerten<br />

Temperaturmanagement-Systemen ist in<br />

den Kliniken ein vielseitiger und somit auch wirtschaftlicher<br />

Einsatz zu Gunsten der Patienten möglich.<br />

Vorsitzende:<br />

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />

Christian Storm, Berlin<br />

Ökonomische Aspekte des perioperativen<br />

Temperaturmanagements<br />

Ard Struijs, Rotterdam, Niederlande<br />

Verkürzung der Intensivaufenthaltsdauer bei<br />

Patienten mit außerklinischem Kreislaufstillstand<br />

durch Einsatz der therapeutischen<br />

Hypothermie<br />

Christian Storm, Berlin<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Fieber beim neurologischen Patienten:<br />

Outcome und Kosten<br />

Gregor Brössner, Innsbruck, Österreich<br />

Sind integrative Therapiekonzepte von Nutzen<br />

für den Patienten?<br />

Markus Födisch, Bonn<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Industriesymposium<br />

Therapiestrategien bei Patienten mit bakteriellen<br />

Infektionen auf der Intensivstation<br />

Die Prävalenz der Sepsis ergab in einer Studie in<br />

Deutschland eine Zahl von 154.000. Ein Großteil<br />

davon verstirbt. Es werden alle Anstrengungen unternommen,<br />

die Mortalität zu senken.<br />

Hierbei können verschiedene Ansätze zielführend<br />

sein. Einer frühzeitigen Diagnose kommt eine große<br />

Bedeutung zu. Hier können Biomarker helfen.<br />

Ebenso wichtig ist auch eine sofortige und breite<br />

Gabe der richtigen Antibiotika. Seit Kumar 2006<br />

weiß jeder Arzt, dass eine Verzögerung dieser lebensrettenden<br />

Therapie je Stunde die Letalität um 7%<br />

erhöht. Eine weitere Therapieoption im Rahmen der<br />

adjuvanten Sepsis Therapie ist die Gabe von IGMangereicherten<br />

Immunglobulinpräparationen.<br />

Vorsitzende:<br />

Lothar Engelmann, Köthen<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Adjuvante Sepsis-Therapie<br />

Axel Nierhaus, Hamburg<br />

PCT- adaptiertes DRG- Modell für Intensivpatienten<br />

Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde<br />

Zielgerichtete Antibiotikatherapie der Sepsis<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

170 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

171<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Industriesymposium<br />

Sepsis: Organprotektion durch adäquates<br />

Therapiemanagement<br />

12:15 – 12:45<br />

Update Sepsistherapie<br />

Christoph Lichtenstern, Heidelberg<br />

12:45 – 13:15<br />

Sepsis und Nierenprotektion<br />

Jan Kielstein, Hannover<br />

13:15 – 13:45<br />

Sepsis und Leberprotektion<br />

Ali Canbay, Essen<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Strategien pflegerischer Lagerungstherapie<br />

Vorsitzende:<br />

Ingo Kühn, Jena<br />

Karsten Gehmlich, Marburg<br />

12:15 – 12:45<br />

Stellenwert der Bauchlagerung bei akutem<br />

Lungenversagen<br />

Silvia Köppen, Leipzig<br />

12:45 – 13:15<br />

Bauchlagerung, was ist bei der Umsetzung zu<br />

beachten?<br />

Rolf Dubb, Stuttgart<br />

13:15 – 13:45<br />

Update Oberkörperhochlagerung, welche<br />

Effekte sind gesichert?<br />

Oliver Rothaug, Göttingen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Industriesymposium<br />

Orale Antikoagulation mit Rivaroxaban im<br />

interdiziplinären Fokus<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Sylvia Haas, München<br />

12:15 – 12:20<br />

Einleitung<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

12:20 – 12:35<br />

Akut- und Langzeittherapie der tiefen<br />

Venenthrombose und der Lungenarterienembolie<br />

– die EINSTEIN Studien<br />

Rupert Bauersachs, Darmstadt<br />

12:35 – 12:50<br />

Antikoagulation nach akutem Koronarsyndrom –<br />

Ergebnisse des ATLAS- Studienprogramms<br />

Helmut Schühlen, Berlin<br />

12:50 – 13:05<br />

Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern –<br />

Strategien in neurologischen Akutsituationen<br />

Matthias Endres, Berlin<br />

13:05 – 13:20<br />

Perioperatives Management des antikoagulierten<br />

Patienten<br />

Christian Waydhas, Essen<br />

13:20 – 13:35<br />

Management schwerer Blutungen unter<br />

neuen, oralen Antikoagulanzien<br />

Michael Spannagl, München<br />

13:35 – 13:45<br />

Zusammenfassung<br />

Sylvia Haas, München<br />

172 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

173<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Industriesymposium<br />

ACS – Die interdisziplinäre Herausforderung<br />

Experten geben Einblick in die aktuelle Studienlage<br />

beim ACS und beantworten Ihre Fragen aus dem<br />

klinischen Alltag.<br />

Vorsitzende:<br />

Meinrad Gawaz, Tübingen<br />

Hugo A. Katus, Heidelberg<br />

12:15 – 12:20<br />

Einleitung<br />

Meinrad Gawaz, Tübingen<br />

12:20 – 12:40<br />

Plättchenhemmer auf dem Rettungswagen –<br />

Was sagen die Studien?<br />

Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />

12:40 – 13:00<br />

Wenn´s schnell gehen muss –<br />

Akutversorgung des ACS in der Klinik<br />

Martin Möckel, Berlin<br />

13:00 – 13:20<br />

Duale Plättchenhemmung beim ACS –<br />

Was ist neu?<br />

Evangelos Giannitsis, Heidelberg<br />

13:20 – 13:40<br />

Erfahrungen mit Ticagrelor –<br />

Fragen und Antworten<br />

Dietmar Wetzchewald, Arnsberg<br />

13:40 – 13:45<br />

Abschluss<br />

Hugo A. Katus, Heidelberg<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Industriesymposium<br />

Neue Cephalosporine: Ein Lösungsansatz<br />

für steigende Resistenzprobleme?<br />

Steigende Resistenzraten gegen verfügbare Antibiotika<br />

sind eine große Herausforderung in der<br />

Therapie schwerer Infektionen multiresistenter Erreger.<br />

Der Bedarf an neuen Antibiotika mit Wirksamkeit<br />

gegen multiresistente Erreger ist hoch. Können<br />

neu verfügbare Cephalosporine der 5. Generation<br />

diesen Bedarf decken? Werden weitere, in der<br />

Pipeline befindliche Antibiotika, diesen Ansprüchen<br />

gerecht? Experten geben Einblick in die aktuelle<br />

Resistenzlage, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen<br />

und die Anforderungen aus intensivmedizinischer<br />

Sicht.<br />

Vorsitzender:<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

12:15 – 12:45<br />

Zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika:<br />

eine Herausforderung für Gegenwart und Zukunft<br />

Harald Seifert, Köln<br />

12:45 – 13:15<br />

Neue Cephalosporine –<br />

gute Bekannte mit neuen Eigenschaften<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

13:15 – 13:45<br />

Bad Bugs need new drugs –<br />

Therapie von multiresistenten Erregern<br />

Mathias Pletz, Jena<br />

Wissenschaftliches Programm / Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Fortsetzung der Intensivtherapie unter<br />

Transportbedingungen –<br />

Was ist möglich, was ist nötig?<br />

Vorsitzende:<br />

Jan Höcker, Kiel<br />

Andreas Flemming, Hannover<br />

12:15 – 12:45<br />

Intensivtherapie –<br />

Was geht auf dem Transport, was nicht?<br />

Nils Haake, Kiel<br />

12:45 – 13:15<br />

Boden, Luft oder Wassertransport –<br />

Wie plane ich die Intensivverlegung<br />

Jan Höcker, Kiel<br />

13:15 – 13:45<br />

Fallstricke und CRM<br />

(Crisis Resource Management) –<br />

Wie mache ich einen Fehler nicht doppelt?<br />

Ralf Blomeyer, Köln<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Herz/Kreislauf II<br />

Vorsitzende:<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

P/06/01<br />

Mikropartikel reanimierter Patienten aktivieren<br />

Endothelzellen und die Monozytenadhäsion ans<br />

Endothel – ein therapeutischer Ansatz für Selen?<br />

Katrin Fink, Freiburg i. B.; M. Moebes, Freiburg i. B.;<br />

N. Bourgeois, Freiburg i. B.; C. Bode, Freiburg i. B.;<br />

H.-J. Busch, Freiburg i. B.<br />

P/06/02<br />

Lyse, Thrombusfragmentierung und extrakorporale<br />

Zirkulation – erfolgreiches Bridging einer fulminanten<br />

Lungenembolie<br />

Tobias Spangenberg, Hamburg; F. Meincke;<br />

H. Grahn; E. Bahlmann; C. Freker; U. Schäfer;<br />

U. Budde; K.-H. Kuck; H. van der Schalk, Hamburg<br />

P/06/03<br />

Reanimation bei ausgeprägter Adipositas permagna:<br />

eine Herausforderung für jede Intensivstation<br />

Simone Rapp, Mannheim; M. Borggrefe,<br />

Mannheim; D. Haghi, Mannheim<br />

174 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

175<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/06/04<br />

Preliminary Outcome Data of RhinoChill ® Transnasal<br />

Cooling Prior to Protected Airway during out-of-<br />

Hospital Cardiac Arrest<br />

Raphael van Tulder, Wien, Österreich;<br />

M.S. Grave, Wien, Österreich; A. Nürnberger,<br />

Wien, Österreich; S. Fykatas, Wien, Österreich;<br />

D. Sebald, Wien, Österreich; F. Sterz, Wien,<br />

Österreich<br />

P/06/05<br />

In-hospital resuscitation calls – prospective follow-up<br />

of cause, locations and outcome<br />

Falko Harm, Basel, Schweiz; W. Ummenhofer,<br />

Basel, Schweiz; M. Luethy, Basel, Schweiz;<br />

M. Zürcher, Basel, Schweiz<br />

P/06/06<br />

Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.<br />

P/06/07<br />

Kompressionstiefe während Herzdruckmassage<br />

entsprechend den aktuellen ERC/AHA-Richtlinien<br />

zur kardiopulmonalen Reanimation: Richtlinie versus<br />

Realität<br />

Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />

R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />

Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />

Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,<br />

Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />

P/06/08<br />

Validität des Q-CPR Feedbackinstruments während<br />

Herzdruckmassage auf verschiedenen Unterlagen<br />

Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />

R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />

Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />

Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,<br />

Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />

P/06/09<br />

Basisreanimation mit einem manuell auslösbaremautomatischem<br />

Beatmungsgerät und Metronom-<br />

Unterstützung (Medumat Easy CPR)<br />

Philip Strohwald, Kiel; S. Seewald, Lübeck;<br />

J. Lemke, Kiel; J. Wnent, Lübeck; H. Lemke,<br />

Dortmund; U. Schniedermeier, Dortmund B. Bein,<br />

Kiel; J.-T. Gräsner, Kiel<br />

P/06/10<br />

Compression-only CPR in Telephone Assisted Bystanders:<br />

Is the Instruction „Push as Hard as You<br />

Can“ Superior in Achieving 5-6 cm Compression<br />

Depth than the Current Guideline Recommendation?<br />

A Double-blind, Randomized, Parallel-group Study<br />

Raphael van Tulder, Wien, Österreich; D. Roth,<br />

Wien, Österreich; C. Havel, Wien, Österreich;<br />

P. Eisenburger, Wien, Österreich; B. Heidinger, Wien,<br />

Österreich; C.C. Chwojka, St. Pölten, Österreich;<br />

H. Novosad, St. Pölten, Österreich; F. Sterz, Wien,<br />

Österreich; H. Herkner, Wien, Österreich; W. Schreiber,<br />

Wien, Österreich<br />

P/06/11<br />

Retrospektive Analyse der Häufigkeit von Infektionen<br />

bei Patienten nach Reanimation unter Hypothermie<br />

Jens Nee, Berlin; A. Burger, Berlin; C. Strom,<br />

Berlin<br />

P/06/12<br />

Langzeitverlauf nach kardiopulmonaler Reanimation<br />

Retrospektive Analyse der Daten der Stadt Köln<br />

aus dem ersten Halbjahr 2005<br />

Cornelius Voigt, Köln; G. Ketter, Bonn; H. Karbe,<br />

Bonn<br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Felix Walcher, Frankfurt a. M.<br />

Ulrich Mayer, Hamburg<br />

P/07/01<br />

Strukturierte Patientenübergabe vom Rettungsdienst<br />

an die Notaufnahme<br />

Christiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,<br />

Düsseldorf; A. Kluge, Duisburg<br />

P/07/02<br />

Der alte Patient in der Notaufnahme – Erfahrungen<br />

eines deutschen Notfallzentrums<br />

Tanja Brünnler, Regensburg; K. Rockmann,<br />

Regensburg; F. Rockmann, Regensburg<br />

P/07/03<br />

Komplikationen der Leberzirrhose in der Notaufnahme<br />

Andreas Umgelter, München; W. Safi, München;<br />

F. Geisler, München; W. Reindl, München;<br />

R.M. Schmid, München<br />

P/07/04<br />

Effizienz der notärztlichen Versorgung in einer<br />

sächsischen Region<br />

Christoph Uhrlau, Freiberg; J. Lemke, Freiberg<br />

P/07/05<br />

www.rettass-fragebogen.de Zusatzweiterbildungen,<br />

Berufsausbildungen und Studienverhalten deutscher<br />

Rettungsassistenten<br />

Hendrik Ilper, Frankfurt a. M.; T. Kunz, Frankfurt<br />

a. M.; W. Kratz, Frankfurt a. M.; D. Oberndörfer,<br />

Frankfurt a. M.; K. Zacharowski, Frankfurt a. M.;<br />

R. Schalk, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.<br />

P/07/06<br />

Evidenzbasierte Weiterbildung in der Notfallmedizin:<br />

Der „Notarzt-Kurs“ nach dem Aachener Modell<br />

Stefan Beckers, Aachen; J. Brokmann, Aachen;<br />

R. Bischoni, Aachen; S. Sopka, Aachen; R. Rossaint,<br />

Aachen<br />

P/07/07<br />

Richtlinienunterstützte und evidenzbasierte Vermittlung<br />

von notfallmedizinischen Fähigkeiten –<br />

eine Aufgabe für die Notarztfortbildung in Österreich<br />

Henrik Fischer, Wien, Österreich; K. Bachmann,<br />

Bern, Schweiz; G. Strunk, Bern, Schweiz;<br />

B. Zapletal, Wien, Österreich; D. Stumpf, Linz,<br />

Österreich; C. Maurer, Wien, Österreich; A. Fast,<br />

Mödling, Österreich; S. Neuhold, Wien, Österreich;<br />

R. Greif, Bern, Schweiz<br />

P/07/08<br />

Intensiv-pflichtige Notfall-Patienten einer universitären<br />

Zentralen Notaufnahme: Anteil am Gesamt-Notfallaufkommen<br />

sowie ein Überblick über die Einlieferungsart<br />

im Zeitraum 1. Halbjahr <strong>2012</strong><br />

Ulrich Mayer, Hamburg; S. Sheikhzadeh, Hamburg;<br />

D. Singer, Hamburg; W. Lehmann, Hamburg;<br />

S. Kluge, Hamburg; S. Maisch, Hamburg<br />

176 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

177<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/07/09<br />

Anwendung des Larynxtubus im Rettungsdienst –<br />

Erfahrungen aus der Ausbildung von 3271 Sanitätern<br />

Christina Gruber, Wien, Österreich; D. Roth,<br />

Wien, Österreich; C. Wutti, Kärnten, Österreich;<br />

B. Brunner, Kärnten, Österreich; W. Aufmesser,<br />

Salzburg, Österreich; A. Erler, Salzburg, Österreich;<br />

K. Hudabiunigg, Salzburg, Österreich; P. Hansak,<br />

Steiermark, Österreich; W. Schreiber, Wien,<br />

Österreich<br />

P/07/10<br />

Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Überwachung<br />

der peripheren Gewebe-Oxygenation in einem Flugzeug-basierten<br />

und einem Helikopter-basierten Luftrettungsservice.<br />

Eine Safety & Feasibility – Studie<br />

Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />

H.M.T. Christiaans, Amsterdam, Niederlande;<br />

S.A. Loer, Amsterdam, Niederlande; L.A. Schwarte,<br />

Amsterdam & Kralendijk (Bonaire), Niederlande<br />

P/07/11<br />

www.notarzt-fragebogen.de: wie gut fühlen sich<br />

Notärzte ausgebildet?<br />

Tina Kunz, Frankfurt a. M.; H. Ilper, Frankfurt a. M.;<br />

F. Walcher, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.;<br />

K. Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />

P/07/12<br />

Versorgungsaspekte bei Bagatellwunden<br />

Phillip Rogge, Krefeld<br />

P/07/13<br />

Notdekontamination im Krankenhaus<br />

Ulrike Korth, Ravensburg; P. Lessing,<br />

Ravensburg; K. Ellinger, Ravensburg<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Pädiatrie, Trauma<br />

Vorsitzende:<br />

Dominique Singer, Hamburg<br />

Andreas Seekamp, Kiel<br />

P/08/01<br />

Erhöhte Fluorid-Serum-Spiegel unter inhalativer<br />

Sedierung mit Isofluran bei Säuglingen und Kindern<br />

(Fallserie)<br />

Uwe Trieschmann, Köln; P. Lessing, Köln;<br />

K. Ellinger, Köln<br />

P/08/02<br />

CO-Intoxikationen im Kindesalter – Erfahrungsbericht<br />

über therapeutische Optionen einer Kooperation<br />

Pädiatrische Intensivmedizin mit HBO-<br />

Zentrum<br />

Konrad Heimann, Aachen; U. Siekmann, Aachen;<br />

S. Trepels-Kottek, Aachen; M. Schoberer, Aachen;<br />

N. Wagner, Aachen; T. Orlikowsky, Aachen<br />

P/08/03<br />

Vorhofflattern beim Neugeborenen – eine schwerwiegende<br />

Komplikation bei ZVK-Anlage<br />

Frank Heinke, Dresden; M. Rüdiger, Dresden;<br />

J. Dinger, Dresden<br />

P/08/04<br />

Seltene Komplikationen monochorialer Mehrlingsschwangerschaften<br />

Alexander Krauth, Karlsruhe; M. Klein, Karlsruhe;<br />

S. Duvnjak, Karlsruhe; J. Kühr, Karlsruhe<br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/08/05<br />

Inzidenz des Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter<br />

Thomas Kapapa, Ulm; M. Kapapa, Ulm;<br />

C. Posovszky, Ulm; M. Perl, Ulm; D. Woischneck,<br />

Landshut; C.R. Wirtz, Ulm; A. Pal‘a, Ulm<br />

P/08/06<br />

Rückhaltesysteme für Kinder im Regel-Rettungsdienst<br />

Robert Schmitt, Meiningen; N. Jensen,<br />

Meiningen; S. Schmank, Suhl; A. Weigel, Ilmenau;<br />

G. Kochinki, Landkreis Schweinfurt W. Schummer,<br />

Suhl; G. Braun, Meiningen<br />

P/08/07<br />

Einfluss des schweren Traumas auf die Aktivität<br />

von Gerinnungsfaktoren<br />

Manuel Burggraf, Essen; B. Hussmann, Essen;<br />

J. Keitel, Essen; U. Fochtmann, Essen;<br />

M.D. Kauther, Essen; S. Lendemans, Essen<br />

P/08/08<br />

Risikofaktoren für das akute Nierenversagen nach<br />

Polytrauma – eine Regressionsanalyse von 673<br />

Patienten des Traumaregisters der DGU<br />

Judith Keitel, Essen; B. Hussmann, Essen;<br />

U. Fochtmann, Essen; M. Burggraf, Essen;<br />

R. Lefering, Köln; S. Lendemans, Essen<br />

P/08/09<br />

Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –<br />

ein Vergleich der Universitätskliniken mit und ohne<br />

Gerinnungsprotokoll – unter Beteiligung des Traumaregisters<br />

der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie,<br />

gefördert durch die DIVI- Teil I<br />

Sophia Luisa Aßmuth, Essen; H. Düsing, Essen;<br />

B. Hussmann, Essen; A. Wafaisade, Köln;<br />

R. lefering, Köln; S. Flohe, Düsseldorf; K. Görlinger,<br />

Essen; I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, Essen<br />

P/08/10<br />

Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –<br />

ein Vergleich der Universitätskliniken vor und nach<br />

Einführung eines Gerinnungsprotokolls – unter Beteiligung<br />

des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft<br />

für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI-<br />

Teil II<br />

Helena Düsing, Essen; S.L. Aßmuth, Essen;<br />

B. Hußmann, Essen; A. Wafaisade, Köln; R. Lefering,<br />

Köln; S. Flohe, Düsseldorf,; K. Görlinger, Essen;<br />

I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, Essen<br />

P/08/11<br />

Monitoring of Recombinant Factor VIIa in a Pig<br />

Model of Coagulopathy with Blunt Liver Injury<br />

Oliver Grottke, Aachen; S. Loubele, Maastricht,<br />

Niederlande; C. Wüst, Aachen; R. Rossaint,<br />

Aachen; H. ten Cate, Maastricht, Niederlande;<br />

H. Spronk, Maastricht, Niederlande<br />

P/08/12<br />

Crush Syndrome Treatment Methods in Field Hospital<br />

of EMERCOM of Russia<br />

Alexander Popov, Zhukovsky, Russland;<br />

I. Yakirevich, Zhukovsky, Russland; V. Shabanov,<br />

Moscow, Russland; S. Bayramov, Moscow,<br />

Russland<br />

P/08/13<br />

Stellt das präklinisch verabreichte Volumen einen<br />

unabhängigen Risikofaktor nach schwerem Trauma<br />

dar? Eine multivariate Regressionsanalyse von<br />

7641 Patienten des TraumaRegisters der DGU<br />

Björn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;<br />

S. Ruchholtz, Marburg; J. Keitel, Essen;<br />

U. Fochtmann, Essen; S. Lendemans, Essen<br />

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179<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/08/14<br />

Verbrennungstrauma und CO-Intoxikation –<br />

Was therapiere ich wann?<br />

Michael Euler, Solingen; T. Selmann,<br />

Duisburg; H. Strelow, Düsseldorf; D. Miersch,<br />

Mönchengladbach; M. Wild, Darmstadt;<br />

J. Windolf, Düsseldorf<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Organversagen, Verschiedenes<br />

Vorsitzende:<br />

Horst Kierdorf, Braunschweig<br />

Norbert Suttrop, Berlin<br />

P/09/01<br />

Dialysierbarkeit von Anidulafungin und Fluconazol<br />

– Proteinbindung und Verteilungsvolumen als zentrale<br />

Einflussfaktoren auf die Pharmakokinetik und<br />

Pharmakodynamik von Antimykotika<br />

Anka Röhr, Heidenheim; O. Frey; A. Köberer;<br />

T. Fuchs; A. Brinkmann, Heidenheim<br />

P/09/02<br />

Malignes neuroleptisches Syndrom: wenn die Leber<br />

versagt!<br />

Janine Hartl, Regensburg; S. Lang; S. Pemmerl;<br />

M. Müller; J. Langgartner, Regensburg<br />

P/09/03<br />

Verlauf des dialysepflichtigen akuten Nierenversagens<br />

bei Patienten auf einer internistischen Intensivstation<br />

Ausra Paluckaite, Solingen; S. Dierkes, Solingen;<br />

M. Schmitz, Solingen; P.J. Heering, Solingen<br />

P/09/04<br />

Supportive Therapie, Plasmapherese und Eculizumab<br />

in der Therapie des E. coli O104:H4 induzierten<br />

hämolytisch urämischen Syndroms – eine Analyse<br />

des internationalen STEC-HUS Registers<br />

Gernot Beutel, Hannover; J.T. Kielstein, Hannover;<br />

R. Brunkhorst, Hannover<br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/09/05<br />

Charakteristika und klinischer Verlauf einer multizentrischen<br />

Kohorte intensivmedizinisch behandelter<br />

Patienten mit Shigatoxin-induziertem<br />

hämolytisch-urämischem Syndrom<br />

Stephan Braune, Hamburg; D. Wichmann;<br />

M. von Heinz; A. Nierhaus; W.-W. Hoepker;<br />

H. Becker; T.N. Meyer; G.P. Meyer; M. Müller-Schulz;<br />

J. Fricke; A. de Weerth; J. Fiehler; T. Magnus;<br />

C. Gerloff; U. Panzer; R. Stahl; S. Kluge, Hamburg<br />

P/09/06<br />

Clearance von Ceftazidim, Piperacillin und Meropenem<br />

während kontinuierlicher Infusion bei Intensivpatienten:<br />

Korrelation mit gemessener und geschätzter<br />

Kreatinin-Clearance und CystatinC im<br />

Plasma<br />

Stefanie Beck, Berlin; F. Kees, Regensburg;<br />

J.W. Hilpert, Berlin; M.G. Kees, Berlin<br />

P/09/07<br />

Einfluss von Antibiotikaregimes auf E. faecium-Infektionen<br />

bei Patienten mit einer SSC: Stellenwert der<br />

Beta-Laktam-Antibiotika<br />

Janine Hartl, Regensburg; S. Lang, Regensburg;<br />

J. Langgartner, Regensburg; B. Salzberger,<br />

Regensburg; M. Müller, Regensburg; G.I. Kirchner,<br />

Regensburg<br />

P/09/08<br />

Bestimmung von Anti-Infektivaspiegeln auf der<br />

Intensivstation – sinnvoll oder überflüssig?<br />

Marion Ganslmayer, Erlangen; N. Burger, Erlangen;<br />

M.F. Neurath, Erlangen; R. Strauss, Erlangen<br />

P/09/09<br />

Kontinuierliche Applikation und therapeutisches Drug-<br />

Monitoring von Meropenem bei Intensivpatienten<br />

Andreas Köberer, Heidenheim; O.R. Frey,<br />

Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Röhr,<br />

Heidenheim; A. Brinkmann, Heidenheim<br />

P/09/10<br />

Erfolgreiches Management eines Ausbruchs mit<br />

multiresistenten Acinetobacter baumanii auf einer<br />

Doppel-Intensivstation<br />

Falitsa Mandraka, Leverkusen; S. Reuter, Leverkusen<br />

P/09/11<br />

Die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose und<br />

Pilznachweis ist höher als bei Zirrhotikern ohne<br />

Pilznachweis sowie gegenüber gematchten Kontrollen<br />

ohne Zirrhose<br />

Tobias Lahmer, München; U. Mayr, München;<br />

M. Messer, München; B. Saugel, München;<br />

S. Noe, München; C. Schultheiss, München;<br />

P. Thiess, München; V. Philip, München;<br />

R.M. Schmid, München; W. Huber, München<br />

P/09/12<br />

Fulminantes Leberversagen bei akutem Budd-Chiari-<br />

Syndrom – und noch mehr<br />

Stefanie Lang, Regensburg; J. Hartl, Regensburg;<br />

M. Müller, Regensburg; J. Langgartner, Regensburg<br />

P/09/13<br />

Rationale Dosierung bei Patienten mit Nierenersatzverfahren<br />

– (k)ein Problem?<br />

Otto Roman Frey, Heidenheim; A. Brinkmann,<br />

Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Köberer,<br />

Heidenheim; J.A. Preisenberger, Heidenheim<br />

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181<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Posterbereich<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ Posterbegehungen<br />

Verschiedenes II<br />

Vorsitzende:<br />

Arved Weimann, Leipzig<br />

Reimer Riessen, Tübingen<br />

P/10/01<br />

Der Einsatz einer Planungssoftware (KiK) und eines<br />

Inlinefiltersystems zur Reduktion von infusionsassoziierten<br />

Komplikationen sowie zur Optimierung<br />

der Arbeitsprozesse<br />

Steffen Brodowski, Magdeburg; J. Smid,<br />

Magdeburg; B. Schoening, Magdeburg; I. Tanev,<br />

Magdeburg; R. Braun-Dullaeus, Magdeburg<br />

P/10/02<br />

Ernährung kritisch kranker chirurgischer Patienten<br />

mittels elektromagnetisch gesteuert, bedside eingelegter<br />

Jejunalsonde: Eine prospektive Kohortenstudie<br />

Magnus Kaffarnik, Berlin; J.F. Lock, Berlin;<br />

P. Neuhaus, Berlin<br />

P/10/03<br />

Der Einfluss einer fettbasierten Ernährung auf immunologische<br />

Parameter bei polytraumatisierten<br />

Patienten: eine kontrollierte, randomisierte, doppelblinde<br />

Studie<br />

Ralph Stuttmann, Halle; D. Riemann, Halle;<br />

N. Meise, Halle; G. Stangl, Halle; B. Seliger, Halle<br />

P/10/04<br />

Kontrollierte randomisierte doppelblinde Studie<br />

zum Vergleich einer fettbasierten Ernährung gegen<br />

eine Standardernährung bei polytraumatisierten<br />

Patienten<br />

Ralph Stuttmann, Halle; N. Meise, Halle;<br />

J. Jakubetz, Halle; K. zur Nieden, Halle<br />

P/10/05<br />

Energieumsatz älterer postoperativer Intensivpatienten<br />

– Ein Vergleich indirekter Kalorimetrie mit<br />

etablierten Formeln zur Schätzung des Energieumsatzes<br />

Daniel Bläser, Kiel; G. Elke, Kiel; G. Zick, Kiel;<br />

I. Frerichs, Kiel; N. Weiler, Kiel<br />

P/10/06<br />

Verfahrensbeschreibung für die Rezeptierung und<br />

den Bezug von in Deutschland nicht zugelassenen<br />

und vermarktetenen Arzneimitteln durch die sog.<br />

„internationale Apotheke“<br />

Uwe Ullmann, Kreuzlingen, Schweiz; C. Gandor,<br />

Karlsruhe; B. Maas, Karlsruhe; H. Bliesath,<br />

Kreuzlingen, Schweiz<br />

P/10/07<br />

Der individuelle Heilversuch ist trotz geringer<br />

administrativer Hürden und solider Rechtsgrundlagen<br />

ein sehr selten angewandtes Verfahren um<br />

schwerstkranken Patienten eine letzte medikamentöse<br />

Therapieoption zu ermöglichen<br />

Uwe Ullmann, Kreuzlingen, Schweiz<br />

P/10/08<br />

Die Rolle von Intensivpflegenden bei der Visite<br />

Gabriele Wollner, Hamburg; H. Bliesath,<br />

Hamburg<br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

P/10/09<br />

Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.<br />

P/10/10<br />

„(K)einer meldet sich!“- Einflussfaktoren für Angehörigenkontakte<br />

auf der Intensivstation<br />

Kathrin Hackner, Regensburg; T. Bein,<br />

Regensburg; G. Behrens, Regensburg; B.M. Graf,<br />

Regensburg; M. Leitzmann, Regensburg<br />

P/10/11<br />

Schichtübergabe in High Reliability Organisationen<br />

und Implikationen für die Notaufnahme<br />

Christiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,<br />

Düsseldorf; A. Kluge, Duisburg-Essen<br />

P/10/12<br />

Hausgeburt – Risiko oder interdisziplinäre Herausforderung<br />

Thomas Hanff, Malchin; P. Hanff,<br />

Neubrandenburg; S. Armbrust, Neubrandenburg<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

Poster Corner<br />

(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />

■ E-Poster Sitzung II<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Nikolai, München<br />

Manfred Kaps, Gießen<br />

12:15 – 12:20<br />

EP/02/01<br />

Surfactantapplikation unter Spontanatmung und<br />

Plazentaautotransfusion bei Frühgeborenen mit<br />

Atemnotsyndrom<br />

Sarah Marten, St. Gallen; S. Avenarius,<br />

Magdeburg; G. Jorch, Magdeburg<br />

12:20 – 12:25<br />

EP/02/02<br />

Charakteristika der Intensivtherapie bei Kindern mit<br />

Hämolytisch Urämischem Syndrom während des<br />

Ausbruchs von E. coli O104:H4 im Frühsommer<br />

2011<br />

Sebastian Loos, Hamburg; G. Hillebrand,<br />

Hamburg; J. Lemke, Hamburg; J. Oh, Hamburg;<br />

M.J. Kemper, Hamburg; D. Singer, Hamburg<br />

12:25 – 12:30<br />

EP/02/03<br />

In-line Filtration vermindert Organdysfunktionen bei<br />

pädiatrischen Intensivpatienten<br />

Martin Boehne, Hannover; T. Jack, Hannover;<br />

H. Köditz, Hannover; K. Seidemann, Hannover;<br />

F. Schmidt, Hannover; H. Bertram, Hannover;<br />

M. Sasse, Hannover<br />

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183<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Posterbegehungen<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:30 – 12:35<br />

EP/02/04<br />

Bye, bye Glasgow-Coma-Scale: Vorstellung eines<br />

neuen Trauma-Scores<br />

Michael Hoffmann, Hamburg; W. Lehmann,<br />

Hamburg; J.M. Rueger, Hamburg; R. Lefering, Köln<br />

12:35 – 12:40<br />

EP/02/05<br />

Einfluss verschiedener Unterlagen auf die Kompressionstiefe<br />

während Herzdruckmassage<br />

Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />

R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />

Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />

Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer, Amsterdam,<br />

Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />

12:40 – 12:45<br />

EP/02/06<br />

Einführung eines Point – of-Care basiertem Gerinnungsmanagement<br />

polytraumatisierter Patienten auf einer<br />

unfallchirurgischen Intensivstation – erste Ergebnisse<br />

einer prospektiven Observationsstudie<br />

Michaela Wilhelmi, Hannover; H. Andruszkow,<br />

Hannover; C. Krettek, Hannover; A. Hanke, Hannover<br />

12:45 – 12:50<br />

EP/02/07<br />

Beeinflussung der cerebrovaskulären Autoregulation<br />

durch eine Beatmung mit Hochfrequenz-Oszillations-<br />

Ventilation<br />

Patrick Schramm, Mainz; D. Closhen, Mainz;<br />

M. Bodenstein, Mainz; C. Werner, Mainz;<br />

K. Engelhard, Mainz<br />

12:50 – 12:55<br />

EP/02/08<br />

Nicht-invasive Beatmung bei Immunsupprimierten<br />

mit akuter respiratorischer Insuffizienz – Indikation<br />

bei Pneumonie und Sepsis?<br />

Peter Razlaf, Münster; D. Pabst, Münster;<br />

T. Keßler, Münster; R. Wiewrodt, Münster;<br />

H. Reinecke, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />

W. Berdel, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />

12:55 – 13:00<br />

EP/02/09<br />

Extrakorporale Membranoxygenation bei Patienten<br />

mit hämatologischen Malignomen und schwerem<br />

Adult Respiratory Distress Syndrome<br />

Peter Schellongowski, Wien, Österreich; R. Ullrich;<br />

O. Robak; A. Bojic; A. Hermann; P. Wohlfarth;<br />

W.R. Sperr; W. Rabitsch; P. Knöbl; V. Fuhrmann;<br />

K. Laczika; G.J. Locker; T. Staudinger, Wien, Österreich<br />

13:00 – 13:05<br />

EP/02/10<br />

Bettseitige Implantation einer bicavalen doppellumen<br />

Kanüle zur venovenösen extrakorporalen<br />

Membranoxygenierung (vv-ECMO) – Feasability<br />

und Sicherheitsaspekte<br />

Oliver Langner, Freiburg; P. Biever, Freiburg;<br />

R. Schmidt, Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode,<br />

Freiburg; T. Wengenmayer, Freiburg<br />

13:05 – 13:10<br />

EP/02/11<br />

Methodenvergleich Computertomographie versus<br />

transcranielle Sonographie in der Verlaufsdiagnostik<br />

craniektomierter Patienten<br />

Jörn Grensemann, Köln; L. Schurer; A. Böhmer;<br />

F. Stubenvoll; F. Wappler; F. Weber; M.U.<br />

Gerbershagen, Köln<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

13:10 – 13:15<br />

EP/02/12<br />

Klinische Einflussgrößen auf das kognitive Behandlungsergebnis<br />

nach spontaner, intrakranieller<br />

Blutung<br />

Christine Brand, Ulm; L. Schneider, Ulm;<br />

A. Öchsner, Ulm; D. Woischneck, Landshut;<br />

T. Kapapa, Ulm<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Kommunikation auf Intensiv –<br />

Der sterbende Patient<br />

Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung<br />

schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,<br />

Therapiezielfindung mit den Kollegen.<br />

Dozent:<br />

Dieter Siebrecht, Kiel<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />

Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung<br />

der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.<br />

Darstellung anhand von Kasuistiken.<br />

Dozenten:<br />

Klaus Görlinger, München<br />

Daniel Dirkmann, Essen<br />

Alexander Hanke, Hannover<br />

Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />

GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />

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thromboelastometry<br />

The bleeding management system<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung<br />

Tipps und Tricks für den täglichen Umgang beim<br />

Sekretmanagement und der Atemgasbefeuchtung.<br />

Dozent:<br />

Norbert Schwabbauer, Tübingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Heinen &<br />

Löwenstein GmbH & Co.KG<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />

Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen<br />

mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,<br />

perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.<br />

Dozentin:<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />

Erlernen verschiedener Techniken zum Legen<br />

eines Infusionszugangs.<br />

Dozenten:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Hot Topics<br />

Vorsitzende:<br />

Hugo Van Aken, Münster<br />

Horst Kierdorf, Braunschweig<br />

14:00 – 14:30<br />

Sepsis<br />

Herwig Gerlach, Berlin<br />

14:30 – 15:00<br />

Beatmung<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

15:00 – 15:30<br />

Infektionen<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Reanimation und Outcome<br />

Vorsitzende:<br />

Uwe Kreimeier, München<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

14:00 – 14:20<br />

Umfragen zur Reanimation und Hypothermie<br />

in Deutschland<br />

Florian Hoffmann, München<br />

14:20 – 14:40<br />

Akutes Koronarsyndrom –<br />

sind alle Fragen beantwortet?<br />

Hans-Richard Arntz, Berlin<br />

14:40 – 15:00<br />

Neue Leitlinien – besseres Überleben?<br />

Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />

15:00 – 15:20<br />

Welche Faktoren beeinflussen das neurologische<br />

Outcome?<br />

Walter F. Haupt, Köln<br />

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Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Problemkeime und Infektionsschutz<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd Salzberger, Regensburg<br />

Petra Gastmeier, Berlin<br />

14:00 – 14:20<br />

Prävention von nosokomialen Infektionen:<br />

Nützliches und Überflüssiges<br />

Petra Gastmeier, Berlin<br />

14:20 – 14:40<br />

Prävention und Therapie Katheter-assoziierter<br />

Infektionen<br />

Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />

14:40 – 15:00<br />

Antimikrobielle Therapie und Umgang mit<br />

multiresistenten Erregern<br />

Beatrice Grabein, München<br />

15:00 – 15:20<br />

Wird die Bedeutung von MRSA überbewertet?<br />

Sebastian Lemmen, Aachen<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Fälle aus der Praxis –<br />

Wie würden Sie entscheiden?<br />

Vorsitzende:<br />

Martin Möckel, Berlin<br />

Stefan Schwab, Erlangen<br />

14:00 – 14:30<br />

Akuter Myokardinfarkt mit kardiogenem<br />

Schock<br />

Gerold Söffker, Hamburg<br />

14:30 – 15:00<br />

Stroke beim 25-jährigen Patienten<br />

Christian Gerloff, Hamburg<br />

15:00 – 15:30<br />

Akute Lungenembolie bei einer schwangeren<br />

Patientin<br />

Konstantin Mayer, Gießen<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Sedierungs- und Schmerzmonitoring in der<br />

Intensivpflege<br />

Vorsitzende:<br />

Oliver Rothaug, Göttingen<br />

Frank Sieberns, Hamburg<br />

14:00 – 14:30<br />

Schmerzeinschätzung bei Patienten mit<br />

Bewusstseinseinschränkungen mit ZOPA<br />

Jürgen Maier, Zürich, Schweiz<br />

14:30 – 15:00<br />

Pflegerische Aspekte von Sedierungspausen<br />

im Rahmen von kontinuierlicher Analgosedierung<br />

Christiane Rokus, Hamburg<br />

15:00 – 15:30<br />

Analgosedierung und Delir –<br />

helfen Scoring Systeme in der Praxis?<br />

Ulrike Neuhaus, Quedlinburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Entscheidungen am Lebensende<br />

Vorsitzende:<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />

14:00 – 14:20<br />

Verlust der Rettbarkeit nicht-einwilligungsfähiger<br />

Intensivpatienten<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

14:20 – 14:40<br />

Konflikte versus Grundsätze palliativer Therapiestrategien<br />

bei Intensivpatienten<br />

Christoph Gerhard, Oberhausen<br />

14:40 – 15:00<br />

Akute Notfälle beim Palliativpatienten<br />

Markus Roessler, Göttingen<br />

15:00 – 15:20<br />

Positionspapier der Sektion Ethik<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

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189<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Notfälle im Kindesalter<br />

Vorsitzende:<br />

Dominique Singer, Hamburg<br />

Thomas Nicolai, München<br />

14:00 – 14:30<br />

Koma<br />

Andreas Merkenschlager, Leipzig<br />

14:30 – 15:00<br />

Trauma<br />

Philipp Szavay, Tübingen<br />

15:00 – 15:30<br />

Schmerz<br />

Florian Hoffmann, München<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Patientendatenmanagementsysteme (PDMS)<br />

Vorsitzende:<br />

Dominik Brammen, Magdeburg<br />

Matthias Gründling, Greifswald<br />

14:00 – 14:30<br />

Schnittstellenprobleme<br />

Rainer Röhrig, Gießen<br />

14:30 – 15:00<br />

PDMS in der Notaufnahme<br />

Diana Schulze, Jena<br />

15:00 – 15:30<br />

PDMS aus der Sicht des Gutachters<br />

Bernhard Pollwein, München<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Moderne Konzepte beim hyperkapnischen<br />

Lungenversagen<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Pfeifer, Regensburg<br />

Peter Neumann, Göttingen<br />

14:00 – 14:30<br />

NIV: State of the art<br />

Wolfram Windisch, Köln<br />

14:30 – 15:00<br />

NAVA bei COPD<br />

Christian Karagiannidis, Köln<br />

15:00 – 15:30<br />

Low-flow ECMO<br />

Thomas Bein, Regensburg<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Transfusion in der Sepsis<br />

Vorsitzende:<br />

Sirak Petros, Leipzig<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

14:00 – 14:30<br />

Bedeutung der Erythrozyten-Transfusion für<br />

das Outcome<br />

Martin Welte, Darmstadt<br />

14:30 – 15:00<br />

FFP versus Faktorenkonzentrate –<br />

können wir evidenz-basiert handeln?<br />

Christian von Heymann, Berlin<br />

15:00 – 15:30<br />

Point-of-Care-Monitoring der Gerinnung und<br />

Thrombozytenfunktion in der Sepsis<br />

Matthias Hartmann, Essen<br />

190 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

191<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Pro Con<br />

Intermediate Care und Intensivstation –<br />

räumlich zusammen oder getrennt?<br />

Vorsitzende:<br />

Bernd Schönhofer, Hannover<br />

Manfred Kaps, Gießen<br />

14:00 – 14:30<br />

Pro zusammen<br />

Rüdger Kopp, Aachen<br />

14:30 – 15:00<br />

Contra zusammen<br />

Lothar Engelmann, Köthen<br />

15:00 – 15:30<br />

Diskussion<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Pro Con<br />

Aggressives Management der SAB?<br />

Vorsitzende:<br />

Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />

Andreas Unterberg, Heidelberg<br />

14:00 – 14:30<br />

Pro<br />

Katja E. Wartenberg, Halle<br />

14:30 – 15:00<br />

Con<br />

Thomas Pfefferkorn, München<br />

15:00 – 15:30<br />

Diskussion<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G1<br />

■ Fortbildung<br />

Im Alltag besser werden<br />

Vorsitzende:<br />

Jan-Peter Braun, Berlin<br />

Markus Weigand, Gießen<br />

14:00 – 14:30<br />

Key performance indicators<br />

Marc Kastrup, Berlin<br />

14:30 – 15:00<br />

Peer Review in der Intensivmedizin<br />

Hendrik Mende, Göppingen<br />

15:00 – 15:30<br />

Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin<br />

Alexander Brinkmann, Heidenheim<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Fortbildung<br />

Thoraxtrauma<br />

Vorsitzende:<br />

Dierk Schreiter, Dresden<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

14:00 – 14:30<br />

Notfall- und intensivmedizinisches Management<br />

Dierk Schreiter, Dresden<br />

14:30 – 15:00<br />

Operatives Management bei Herz- und Gefäßverletzungen<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

15:00 – 15:30<br />

Operatives Management bei Tracheal-,<br />

Bronchus- und Lungenverletzungen<br />

Joachim Schirren, Wiesbaden<br />

192 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

193<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 1<br />

■ Symposium<br />

Hot Topics in Intensive Care –<br />

the view of international experts<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

15:45 – 16:15<br />

New trials in intensive care<br />

Jean-Louis Vincent, Brüssel, Belgien<br />

16:15 – 16:45<br />

Mechanical Ventilation<br />

Massimo Antonelli, Rom, Italien<br />

16:45 – 17:15<br />

Monitoring and treatment of renal dysfunction<br />

Johan Groeneveld, Rotterdam, Niederlande<br />

Dieses Symposium wird in englischer Sprache<br />

gehalten.<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 2<br />

■ Symposium<br />

Ist Sauerstoff schädlich?<br />

Vorsitzende:<br />

Dieter Köhler, Schmallenberg<br />

Thomas Wurmb, Würzburg<br />

15:45 – 16:15<br />

In der Neonatologie<br />

Andreas Schulze, München<br />

16:15 – 16:45<br />

In der Notfallmedizin<br />

Andreas Flemming, Hannover<br />

16:45 – 17:15<br />

In der Intensivmedizin<br />

Sirak Petros, Leipzig<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 3<br />

■ Symposium<br />

Sepsis – die nächsten 30 Jahre<br />

Vorsitzende:<br />

Gernot Marx, Aachen<br />

Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />

15:45 – 16:05<br />

Globale Innovationen in der Sepsistherapie<br />

Konrad Reinhart, Jena<br />

16:05 – 16:25<br />

Genetische Therapie als Innovation?<br />

Frank Stüber, Bern, Schweiz<br />

16:25 – 16:45<br />

Sicherheit durch IT und artifizielle Intelligenz<br />

Rainer Röhrig, Gießen<br />

16:45 – 17:05<br />

Werden wir ausreichende Ressourcen für die<br />

Intensivmedizin zur Verfügung haben?<br />

Hugo Van Aken, Münster<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 4<br />

■ Symposium<br />

Der alte Patient in der Intensivmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Hilmar Burchardi, Göttingen<br />

Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />

15:45 – 16:15<br />

Pharmakologie<br />

Dieter Lüttje, Osnabrück<br />

16:15 – 16:45<br />

Gibt es besondere ethische Aspekte?<br />

Alfred Simon, Göttingen<br />

16:45 – 17:15<br />

Kosten und Nutzen<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

194 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

195<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 6<br />

■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />

Pflegerische Akutversorgung<br />

Vorsitzende:<br />

Karsten Gehmlich, Marburg<br />

Sabine Pfeffer, Stuttgart<br />

15:45 – 16:15<br />

Versorgung Schwerbrandverletzter, aktuelle<br />

Strategien<br />

Martin Auweiler, Hamburg<br />

16:15 – 16:45<br />

Pflegerische Ersteinschätzung in der Notaufnahme<br />

mit Triage Systemen<br />

tbc<br />

16:45 – 17:15<br />

Pflegerische Akutversorgung in der Stroke<br />

Unit<br />

Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Karlsbad<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal 8<br />

■ Symposium<br />

Infektion und ZNS<br />

Vorsitzende:<br />

Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />

Bernhard Rosengarten, Gießen<br />

15:45 – 16:05<br />

Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei neurochirurgischen<br />

Patienten<br />

Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />

16:05 – 16:25<br />

Chirurgische Sanierung von ZNS Infektionen<br />

Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />

16:25 – 16:45<br />

Der Vagusnerv als Modulator des Immunsystems<br />

Bernhard Rosengarten, Gießen<br />

16:45 – 17:05<br />

Differentialdiagnose infektionssuspekter Bildbefunde<br />

im ZNS<br />

Martin Skalej, Magdeburg<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal A<br />

■ Symposium<br />

Seltenere Schockformen und Volumenersatz<br />

Vorsitzende:<br />

Thomas Standl, Solingen<br />

Ernst Klar, Rostock<br />

15:45 – 16:15<br />

Anaphyaktischer Schock<br />

Ursula Müller-Werdan, Halle<br />

16:15 – 16:45<br />

Neurogener Schock<br />

Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />

16:45 – 17:15<br />

Volumenwirksamkeit von Kristalloiden und<br />

Kolloiden<br />

Thomas Standl, Solingen<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal B<br />

■ Symposium<br />

Meet the experts – Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

Uwe Kreimeier, München<br />

15:45 – 16:00<br />

Einführung<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

16:00 – 17:15<br />

Experten<br />

Andreas Seekamp, Kiel<br />

Burkhard Dirks, Ulm<br />

Wolfgang von Scheidt, Augsburg<br />

Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale<br />

Michael Schroth, Erlangen<br />

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197<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal C<br />

■ Symposium<br />

Akute nekrotisierende Pankreatitis<br />

Vorsitzende:<br />

Johannes Hadem, Hannover<br />

Helmut Messmann, Augsburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Interventionelle Therapie<br />

Peter Meier, Hannover<br />

16:15 – 16:45<br />

Was kommt nach der interventionellen Therapie?<br />

Jakob Izbicki, Hamburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Ernährungskonzepte<br />

Johann Ockenga, Bremen<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal D<br />

■ Symposium<br />

Perioperatives Vorgehen bei Patienten mit<br />

Gerinnungshemmern<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Spannagl, München<br />

Christian von Heymann, Berlin<br />

15:45 – 16:15<br />

Pharmakologische Grundlagen<br />

Ingolf Cascorbi, Kiel<br />

16:15 – 16:45<br />

Vorgehen bei Koronarpatienten<br />

Christian von Heymann, Berlin<br />

16:45 – 17:15<br />

Vorgehen bei neurorchirurgischen Patienten<br />

Rüdiger Gerlach, Erfurt<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal E<br />

■ Symposium<br />

Monitoring der Herz-Kreislauf-Funktion<br />

Vorsitzende:<br />

Berthold Bein, Kiel<br />

Gerold Söffker, Hamburg<br />

15:45 – 16:05<br />

Klinische Untersuchung und Basismonitoring<br />

Günther Zick, Kiel<br />

16:05 – 16:25<br />

Nicht-invasives und wenig invasives Monitoring<br />

Michael Sander, Berlin<br />

16:25 – 16:45<br />

Echokardiographie<br />

Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar<br />

16:45 – 17:05<br />

Erweitertes hämodynamisches Monitoring<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal F<br />

■ Symposium<br />

Mitarbeiterprobleme auf der Intensivstation<br />

Vorsitzende:<br />

Reimer Riessen, Tübingen<br />

Klaus Notz, Reutlingen<br />

15:45 – 16:15<br />

Lösung von Konflikten auf der Intensivstation<br />

Werner Fleischer, Hamburg<br />

16:15 – 16:45<br />

Burnout – Entstehung und Prophylaxe<br />

Stefanie Jasper, Hannover<br />

16:45 – 17:15<br />

Diskussion<br />

198 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

199<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

15:45 – 17:15 Uhr<br />

Saal G2<br />

■ Symposium<br />

Interventionen – State of the Art<br />

Vorsitzende:<br />

York Zausig, Regensburg<br />

Thomas Müller, Regensburg<br />

15:45 – 16:15<br />

Tracheotomie<br />

Dierk Schreiter, Dresden<br />

16:15 – 16:45<br />

ZVK<br />

York Zausig, Regensburg<br />

16:45 – 17:15<br />

Pleuradrainage<br />

Nils Haake, Kiel<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 12<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende<br />

Patient<br />

Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung<br />

schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,<br />

Therapiezielfindung mit den Kollegen.<br />

Dozent:<br />

Dieter Siebrecht, Kiel<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />

Saal 13<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />

Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung<br />

der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.<br />

Darstellung anhand von Kasuistiken.<br />

Dozenten:<br />

Klaus Görlinger, München<br />

Daniel Dirkmann, Essen<br />

Alexander Hanke, Hannover<br />

Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />

GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />

thromboelastometry<br />

The bleeding management system<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 14<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme<br />

in der Intensivtherapie<br />

Unterschiede der verschiedenen Drainagesysteme<br />

und deren Indikation und Anwendung anhand von<br />

klinischen Beispielen.<br />

Dozent:<br />

Oliver Rothaug, Göttingen<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von ConvaTec<br />

(Germany) GmbH<br />

Saal 15<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />

Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen<br />

mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,<br />

perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.<br />

Dozentin:<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Saal 17<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />

Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines<br />

Infusionszugangs.<br />

Dozenten:<br />

Michael Sasse, Hannover<br />

Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />

200 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

201<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>


Sponsoren und Partner<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Sponsoren<br />

Die Veranstalter des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und<br />

Notfallmedizin danken den Sponsoren für ihre freundlichen Unterstützung.<br />

Silber Sponsoren<br />

Sponsoren<br />

Bundeswehr<br />

Wir. Dienen. Deutschland.<br />

Sponsoren und Partner<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den DIVI <strong>2012</strong> durch ihre Kooperation unterstützt<br />

haben.<br />

Berufsfeuerwehr Hamburg und Bundeswehr:<br />

Ausstellungen in Halle H und Vorführung nachgestellter<br />

Einsatzsituationen.<br />

Bundeswehr<br />

Wir. Dienen. Deutschland.<br />

DIVI-Lauf:<br />

Bereitstellung der Preise für die Verlosung an die<br />

Teilnehmer des DIVI-Laufs:<br />

E-Poster Bereich:<br />

Internet Hotspot:<br />

Abstract-CD / Klinikinsel / Kongresszeitung /<br />

Poster Corner:<br />

Medienannahme:<br />

Kongressmaterialien:<br />

Bereitstellung der Kongresstaschen:<br />

Bereitstellung der Teilnehmerausweise,<br />

Lanyards und Ausweishüllen:<br />

202 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

203


Klinikinsel<br />

Deutscher Ärzte-Verlag Besichtigung Dräger-Ausstellung<br />

Klinikinsel Deutsches Ärzteblatt auf dem DIVI-Kongress<br />

Die Situation im ärztlichen Stellenmarkt hat sich deutlich verschärft – und das über alle Fachgebiete hinweg.<br />

Zwischen den Kliniken ist längst ein Wettbewerb um Fachärzte und Pflegepersonal entstanden.<br />

Gewinnen werden ihn die Häuser, denen es gelingt, qualifizierte Mitarbeiter zu halten, geeignete Bewerber<br />

zu finden und Nachwuchskräfte strukturiert weiterzubilden.<br />

Die Klinikinsel auf dem DIVI-Kongress ist dort die zentrale Job- und Karrierebörse für Mediziner und Pflegekräfte!<br />

Unter dem Dach des Deutschen Ärzteblattes präsentieren sich auf einem großen Gemeinschaftsstand<br />

zahlreiche Kliniken als innovative Arbeitgeber. Personalexperten aus diesen Häusern stehen dort für<br />

Informationen und persönliche Gespräche zur Verfügung.<br />

Die Aussteller sind:<br />

• Diakoniekrankenhaus Rotenburg Wümme<br />

• Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />

• Asklepios Kliniken GmbH<br />

• Celenus-Kliniken GmbH<br />

• St. Franziskus-Stiftung<br />

• Segeberger Kliniken GmbH<br />

• Klinikum Vest GmbH<br />

• Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren<br />

• Universitäres Herzzentrum Hamburg / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

• UniversitätsSpital Zürich, Medizinbereich Anästhesiologie-Intensivmedizin-OP Management<br />

Schauen Sie vorbei! Sie finden uns im Erdgeschoss Foyer, Stand Nr. F07a.<br />

Wir laden Sie ein zu interessanten Gesprächen und einer Tasse Kaffee.<br />

Ihr Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Führung durch die Dräger-Unternehmensausstellung in Lübeck<br />

Wir laden Sie herzlich ein!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie unsere erlebnisorientierte Unternehmensausstellung in<br />

unserem Hauptwerk in Lübeck. Ein entsprechender Bustransfer vom Kongressgelände nach Lübeck und<br />

zurück ist für Sie organisiert.<br />

Termin: Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Abfahrt: 14:00 Uhr<br />

Treffpunkt: CCH, Congress Center Hamburg, Vorfahrtgeschoss (UG, Tiefgarage)<br />

Beginn: 15:30 Uhr Ende: 17:30 Uhr<br />

Anschließend Rückfahrt zum Congress Center Hamburg. Ankunft in Hamburg ca. 19:00 Uhr.<br />

Anmeldung: Vorab per E-Mail an Frau Melanie Schaper (melanie.schaper@draeger.com)<br />

oder vor Ort an unserem Dräger Stand (Standnummer: B13).<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0451-882-5739 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen!<br />

Wissenswertes zur Ausstellung<br />

In der Dräger-Ausstellung erleben unsere Gäste<br />

hautnah, was Dräger ausmacht: von der über<br />

120-jährigen Geschichte des Familienunternehmens<br />

bis hin zu unseren neuesten Produkten.<br />

An dieser Stelle möchten wir natürlich nicht zu viel<br />

verraten – nur eines sei gesagt: Vertrauen spielt<br />

eine große Rolle. Mutige Besucher dürfen gleich<br />

zu Beginn ihr Vertrauen beweisen. Natürlich erfahren<br />

Sie genauso viel Wissenswertes und auch<br />

Überraschendes zur Geschichte des Familienunternehmens.<br />

Das Herzstück der Ausstellung ist die<br />

Dräger-Erlebniswelt: Tauchen Sie ein in die Welt von Dräger mit echten Produkten und lebensgroßen<br />

Kulissen. Im OP, in der Industrie, auf der Frühgeborenen-Station oder am Feuerwehrfahrzeug – jede Station<br />

der Ausstellung ist ein Erlebnis.<br />

204 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

205


Übersichtsplan<br />

Industrieausstellung<br />

(Stand 18.10.<strong>2012</strong>)<br />

F01 F02F03 F04<br />

F07<br />

F08<br />

F07a<br />

F10<br />

F09<br />

F13<br />

F12<br />

F11<br />

A02<br />

A01<br />

A08 A09<br />

A12<br />

C10 C11a<br />

206 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

A13 A14<br />

B01 B02<br />

B06<br />

C01 C02<br />

B05<br />

C11b<br />

C14<br />

A03<br />

A15 A16<br />

B03 B04<br />

B07<br />

C03 C04<br />

C07C09<br />

C08<br />

C05<br />

C06<br />

E-Poster<br />

C12<br />

DIVI<br />

Poster Corner<br />

C13<br />

C19<br />

E-Poster<br />

A04<br />

A19<br />

A17<br />

A18<br />

Poster Corner<br />

A05<br />

A06<br />

A23 A24 A25<br />

A20 A21 A22<br />

A26A27 A28<br />

A29 A30 A31<br />

B10 B11<br />

B12 B13 B14<br />

B08 B09<br />

C23<br />

C20<br />

C21<br />

C22<br />

C24<br />

C27<br />

C26<br />

D01<br />

A07<br />

A34 A35<br />

A32 A33<br />

B18B19B20 B21 B22<br />

B15 B16 B17<br />

B23<br />

B24 B25<br />

B26 B27<br />

C29 C31<br />

C30<br />

C32 C34<br />

C35<br />

C40C41C42 C36C37<br />

A36<br />

C44 C46<br />

C48<br />

Posterausstellung<br />

B28 B29 B31<br />

@<br />

Internet Hotspot<br />

C49<br />

Aussteller<br />

Information<br />

B34 B35<br />

Bereich A<br />

Bereich B<br />

Bereich C<br />

Bereich D<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Industrieausstellung<br />

Aussteller DIVI <strong>2012</strong> Standnummer<br />

A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH C19<br />

Abbott GmbH & Co. KG B35<br />

Achim Schulz-Lauterbach Vertrieb medizinischer Produkte GmbH A33<br />

Alere GmbH B07<br />

ALung Technologies Inc. C36<br />

Ärzte ohne Grenzen e.V. F09<br />

Ambu GmbH A07<br />

AMEDON GmbH B09<br />

American Heart Association B34<br />

Argon Medical Devices Niederlande B.V. A20<br />

ArjoHuntleigh GmbH A09<br />

Asmuth GmbH Medizintechnik A17<br />

Astellas Pharma GmbH B04<br />

AstraZeneca GmbH B28<br />

ASTUTE Medical C08<br />

Atrium Europe B.V. Niederlassung Deutschland A21<br />

avanti Personalleasing GmbH C27<br />

B. Braun Melsungen AG B02<br />

Bayer Healthcare AG B26<br />

bestbion dx GmbH A05<br />

Biotest AG C05<br />

Boehringer Ingelheim A35<br />

Capical GmbH C32<br />

CareFusion Germany 318 GmbH C34<br />

Cepheid GmbH C44<br />

Cook Medical C11a<br />

COPRA System GmbH A25<br />

CORPAK Medsystems Inc. A06<br />

CSL Behring GmbH B14<br />

www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

207


Ausstellerverzeichnis<br />

Industrieausstellung<br />

CytoSorbents Europe GmbH C31<br />

Daintel ApS C21<br />

DATAPEC GmbH C26<br />

DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH B24<br />

Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) F08<br />

Deutsche Herzstiftung e.V. F03<br />

Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V. F02<br />

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH F07<br />

Diagramm Halbach GmbH & Co. KG B09<br />

DIVI Informationsstand C14<br />

Doc to rent / Nurse to rent B16<br />

DOKUFORM Verlags GmbH F11<br />

DR. FRANZ KÖHLER CHEMIE GMBH B12<br />

Drägerwerk AG & Co.KGaA, Unternehmensbereich Medizintechnik B13<br />

Edwards Lifesciences Services GmbH C24<br />

Feuerwehr Hamburg D01<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH / Fresenius Medical Care GmbH B05<br />

Gambro Hospal GmbH A28<br />

GE Medical Systems Information Technologies GmbH C01<br />

GILEAD Sciences GmbH A22<br />

GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH B25<br />

Hanse Medizintechnik Dipl.Ing.P. Hettmer GmbH B10<br />

Health Information Management GmbH A02<br />

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG B01<br />

Helbig Medizintechnik Vertriebs-GmbH A29<br />

HepaNet GmbH A27<br />

Hirtz & Co. KG C40<br />

Hollister Incorporated, Niederlassung Deutschland C06<br />

iMDsoft A15<br />

InfectoPharm Arzneimittel GmbH B21<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Industrieausstellung<br />

Ingenierbüro für Medizintechnik GmbH A31<br />

Instrumentation Laboratory GmbH A16<br />

Invitalis GmbH C48<br />

Jehovas Zeugen in Deutschland KdöR, Krankenhausinformationsdienst F10<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG C12<br />

KCI Medizinprodukte GmbH A08<br />

Keller Medical GmbH B15<br />

Kimberly-Clark GmbH C29<br />

Klinikinsel Deutsches Ärzteblatt F07a<br />

Laerdal Medical GmbH C42<br />

Löser Medizintechnik GmbH B22<br />

LOWTeq GmbH B11<br />

MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH B29<br />

medDV GmbH C13<br />

Mediaform Informationssysteme GmbH A26<br />

Medizinische Buchhandlung Wirmsberger F01<br />

MEDLINQ Softwaresysteme GmbH C03<br />

meetB gesellschaft für medizintechnik mbH A01<br />

Mindray Medical Germany GmbH C30<br />

Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH B31<br />

MSD SHARP & DOHME GMBH A14<br />

Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG F04<br />

NIHON KOHDEN EUROPE GmbH B03<br />

Novalung GmbH A13<br />

Novartis Pharma GmbH A34<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH C02<br />

Nutricia GmbH A03<br />

OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH A23<br />

ORION PHARMA GmbH B23<br />

OSYPKA AG / OSYPKA MEDICAL C41<br />

208 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

209


Ausstellerverzeichnis<br />

Industrieausstellung<br />

Pabst Science Publishers F13<br />

Pall GmbH Medical A12<br />

Pfizer Pharma GmbH B06<br />

Philips Healthcare C22<br />

PULSION Medical Systems SE C20<br />

Radiometer GmbH C23<br />

ResMed GmbH & Co. KG C37<br />

Roche Diagnostics Deutschland GmbH B27<br />

Saegeling Medizintechnik Service- u. Vertriebs GmbH C35<br />

Sanitätsdienst der Bundeswehr A36<br />

SARSTEDT AG & Co. B18<br />

Schiller Medizintechnik GmbH A30<br />

Serumwerk Bernburg AG B20<br />

Siemens Healthcare Diagnostics GmbH C46<br />

Sorin Group Deutschland GmbH C07<br />

Fritz Stephan GmbH Medizintechnik A32<br />

TechniMed AG C09<br />

Teleflex Medical GmbH A18<br />

Tem International GmbH B19<br />

The Surgical Company GmbH C10<br />

Thermo Fisher Scientific C04<br />

Thieme & Frohberg GmbH F12<br />

TRACOE medical GmbH A24<br />

Universitätsklinikum Düsseldorf A04<br />

VBM Medizintechnik GmbH B08<br />

Vifor Pharma Deutschland GmbH A19<br />

ViroPharma GmbH C11b<br />

Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG B17<br />

ZOLL Medical Deutschland GmbH C49<br />

Posterpräsentationen<br />

Posterbegehungen / E-Poster / Poster Corner<br />

Posterpräsentationen<br />

Auf dem diesjährigen Kongress sind alle Poster<br />

sowohl als Printposter als auch in elektronischer<br />

Form ausgestellt.<br />

Poster Posterbegehungen<br />

Im Bereich D der Ausstellungshalle H<br />

finden Sie die Posterausstellung mit<br />

Posterwänden für Printposter, zu denen<br />

eigene thematische Posterbegehungen stattfinden.<br />

Die Titel der einzelnen Poster entnehmen Sie bitte<br />

dem wissenschaftlichen Teil.<br />

Posterbegehungen Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 123-131<br />

• Ethik und Qualität<br />

• Herz/Kreislauf I<br />

• Respiratorisches Versagen, Neuromedizin<br />

• Sepsis<br />

• Verschiedenes I<br />

Posterbegehungen Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />

12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 175-183<br />

• Herz/Kreislauf II<br />

• Notfallmedizin<br />

• Pädiatrie, Trauma<br />

• Organversagen, Verschiedenes<br />

• Verschiedenes II<br />

E-Poster<br />

E-Poster Ebenfalls im Bereich D der Ausstellungshalle<br />

H finden Sie PC-Arbeitsplätze,<br />

an denen Sie Zugang zu den<br />

Postern in elektronischer Form haben.<br />

Alle E-Poster können während des gesamten<br />

Kongresses an jedem der dafür vorgesehenen<br />

Computer eingesehen werden. Am PC finden Sie<br />

eine Anleitung zum Umgang mit dem System. Ein<br />

Betreuer vor Ort hilft Ihnen bei weiteren Fragen.<br />

Die Abstracts des DIVI <strong>2012</strong> stehen Ihnen an diesen<br />

Computern zum Download auf einen mitgebrachten<br />

USB Stick zur Verfügung.<br />

Poster Corner<br />

Poster Corner Ebenfalls im Bereich D befindet<br />

sich die Poster Corner. Eine Auswahl<br />

der durch das Bewertungskomitee<br />

angenommenen Poster<br />

werden hier als E-Poster in Form von Kurzbeiträgen<br />

präsentiert. Themen und Zeiten der Vorträge<br />

entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Teil.<br />

E-Poster Sitzung I<br />

Donnerstag, 06.12., 12:15 – 13:45 Uhr<br />

wiss. Teil Seiten 132-133<br />

E-Poster Sitzung II<br />

Freitag, 07.12., 12:15 – 13:45 Uhr<br />

wiss. Teil Seiten 183-185<br />

210 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

211


Posterausstellung<br />

Halle H<br />

E-Poster I<br />

EP/01/06<br />

EP/01/07<br />

EP/01/08<br />

EP/01/09<br />

EP/01/10<br />

EP/01/11<br />

EP/01/12<br />

EP/02/01<br />

EP/02/02<br />

EP/02/03<br />

EP/02/04<br />

EP/02/05<br />

E-Poster II E-Poster II<br />

EP/02/06<br />

EP/02/07<br />

Poster<br />

Help Desk<br />

P/01/14<br />

P/01/13<br />

P/01/12<br />

P/01/11<br />

P/01/10<br />

P/01/09<br />

P/01/08<br />

P/01/07<br />

P/01/06<br />

P/01/05<br />

P/01/04<br />

P/01/03<br />

P/01/02<br />

P/01/01<br />

EP/02/12<br />

EP/02/11<br />

EP/02/10<br />

EP/02/09<br />

EP/02/08<br />

Posterausstellung<br />

Halle H<br />

Ethik und Qualität Herz/Kreislauf I<br />

Respiratorisches<br />

Versagen, Hirn &<br />

Nervensystem<br />

P/02/01<br />

P/02/02<br />

P/02/03<br />

P/02/04<br />

P/02/05<br />

P/02/06<br />

P/02/07<br />

P/02/08<br />

P/02/09<br />

P/02/10<br />

P/02/11<br />

P/02/12<br />

P/02/13<br />

P/03/01<br />

P/03/02<br />

P/03/03<br />

P/03/04<br />

P/03/05<br />

P/03/06<br />

P/03/07<br />

P/04/13<br />

P/04/12<br />

P/04/11<br />

P/04/10<br />

P/04/09<br />

P/04/08<br />

P/04/07<br />

P/04/06<br />

P/04/05<br />

P/04/04<br />

P/04/03<br />

P/04/02<br />

P/04/01<br />

P/03/13<br />

P/03/12<br />

P/03/11<br />

P/03/10<br />

P/03/09<br />

P/03/08<br />

Respiratorisches<br />

Versagen, Hirn &<br />

Nervensystem<br />

212 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

213<br />

Sepsis


Posterausstellung<br />

Halle H<br />

Verschiedenes I<br />

P/05/01<br />

P/05/02<br />

P/05/03<br />

P/05/04<br />

P/05/05<br />

P/05/06<br />

P/05/07<br />

P/05/08<br />

P/05/09<br />

P/05/10<br />

P/05/11<br />

P/05/12<br />

P/06/01<br />

P/06/02<br />

P/06/03<br />

P/06/04<br />

Notfallmedizin<br />

Herz/Kreislauf II Herz/Kreislauf II<br />

P/06/05<br />

P/06/07<br />

P/07/13<br />

P/07/12<br />

P/07/11<br />

P/07/10<br />

P/07/09<br />

P/07/08<br />

P/07/07<br />

P/07/06<br />

P/07/05<br />

P/07/04<br />

P/07/03<br />

P/07/02<br />

P/07/01<br />

P/06/12<br />

P/06/11<br />

P/06/10<br />

P/06/09<br />

P/06/08<br />

Posterausstellung<br />

Halle H<br />

Pädiatrie & Trauma<br />

Organversagen &<br />

Verschiedenes<br />

P/08/01<br />

P/08/02<br />

P/08/03<br />

P/08/04<br />

P/08/05<br />

P/08/06<br />

P/08/07<br />

P/08/08<br />

P/08/09<br />

P/08/10<br />

P/08/11<br />

P/08/12<br />

P/08/13<br />

P/08/14<br />

P/09/01<br />

P/09/02<br />

P/09/03<br />

P/09/04<br />

P/09/05<br />

P/10/12<br />

P/10/11<br />

P/10/10<br />

P/10/08<br />

P/10/07<br />

P/10/06<br />

P/10/05<br />

P/10/04<br />

P/10/03<br />

P/10/02<br />

P/10/01<br />

P/09/13<br />

P/09/12<br />

P/09/11<br />

P/09/10<br />

P/09/09<br />

P/09/08<br />

P/09/07<br />

P/09/06<br />

Verschiedenes II<br />

Organversagen &<br />

Verschiedenes<br />

214 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

215


Aktionsfläche<br />

Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />

Die Berufsfeuerwehr Hamburg sowie die Bundeswehr engagieren sich auch in diesem Jahr wieder im<br />

Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit mit Vorführungen und Ausstellungen auf dem 12. Kongress<br />

der DIVI.<br />

Vorführungen<br />

Höhenrettung<br />

„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk<br />

eines Hochhauses“<br />

Szenario:<br />

Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />

des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />

normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />

auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />

Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen<br />

die Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig<br />

werden. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen<br />

zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, einen<br />

Patienten aus Höhen zu retten.<br />

Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />

Radisson Blu, unmittelbar vor dem Kongresszentrum<br />

statt.<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

11:45 – 12:15 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />

11:45 – 12:15 Uhr<br />

Aktionsfläche<br />

Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />

Vorführungen<br />

MANV: Darstellung des Behandlungsplatzes<br />

EM <strong>2012</strong>!<br />

Public Viewing!<br />

Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />

(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />

kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren<br />

Anzahl von Verletzten oder Erkrankten. Die Feuerwehren<br />

im Bundesgebiet definieren das Stichwort<br />

MANV jeder für sich anders. In Hamburg gibt es<br />

zwei Alarmierungsstufen:<br />

Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />

Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />

Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />

Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />

aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />

dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />

Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />

und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />

sind.<br />

Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der Industrieausstellung<br />

(Halle H), Bereich D01.<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

15:15 – 15:45 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

15:15 – 15:45 Uhr<br />

216 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

217


Aktionsfläche<br />

Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />

Ausstellung der Feuerwehr<br />

Beförderung von adipösen Patienten<br />

Adipositas = starkes Übergewicht<br />

Ursache:<br />

· Übermäßige Kalorienzufuhr<br />

· Durch Arzneimittel induziert<br />

· Sonstige Ursachen<br />

Im Laufe der Jahre ist die Anzahl der adipösen<br />

Patienten drastisch angestiegen.<br />

Diese Situation stellt die Feuerwehren und Rettungsdienste<br />

vor neue Herausforderungen nicht nur in<br />

Bezug auf die Rettung aus Gebäuden, sondern<br />

auch der Transport in ein Notfallkrankenhaus.<br />

Hierbei spielt die Tragkraft der Patiententrage (max.<br />

200kg) und der Tragetische (max. 250kg) eine große<br />

Rolle. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen den<br />

neuen S-RTW vorstellen.<br />

Der neue S-RTW wird dargestellt in der Industrieausstellung<br />

(Halle H), Bereich D01.<br />

Aktionsfläche<br />

Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />

Ausstellung der Bundeswehr<br />

Vorstellung des Containermoduls Intensivpflege<br />

Als mobile Sanitätseinrichtung (MSE), basierend<br />

auf dem leicht transportierbaren Containerprinzip,<br />

verfügt die Bundeswehr über die Möglichkeit, weltweit<br />

eine sanitätsdienstliche Versorgung entsprechend<br />

dem deutschen Standard sicherzustellen,<br />

die selbst unter klimatischen Extrembedingungen<br />

den deutschen Hygienevorschriften entspricht.<br />

Dieser Container dient der vorübergehenden Intensivpflege der Patienten bis zur Verlegfähigkeit. Es ist<br />

sichergestellt, dass die räumlichen und apparatetechnischen Voraussetzungen die Intensivpflege von zwei<br />

Patienten ermöglicht.<br />

Derartige Intensivpflegecontainer werden aktuell beispielsweise in Afghanistan eingesetzt.<br />

Der Kongressteilnehmer hat die Möglichkeit den Intensivpflegecontainer zu besichtigen und sich einen<br />

Eindruck von der Leistungsfähigkeit und Einsatzvielfalt vermitteln zu lassen.<br />

Die Vorstellung wird in der Industrieausstellung (Halle H), Standnummer A36 stattfinden.<br />

Vorstellung einer zeltgestützten, lufttransportfähigen<br />

notfallmedizinischen Sanitätseinrichtung<br />

Die Luftlanderettungsstation (LLRS) ermöglicht<br />

es den Sanitätskräften der Bundeswehr die allgemein-<br />

und notfallmedizinische Versorgung einschließlich<br />

der chirurgischen Wundbehandlung<br />

entsprechend geltender deutscher Standards im<br />

Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit sicherzustellen.<br />

Schwerpunkt der Behandlung ist die qualifizierte<br />

Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen mit Hilfe moderner notärztlicher Verfahren und die Herstellung der<br />

Transportfähigkeit der Verwundeten.<br />

Die Bundeswehr möchte Ihnen anhand einer Luftlanderettungsstation die Möglichkeiten einer ersten notfallmedizinischen<br />

Versorgung von verwundeten Soldaten im Auslandseinsatz darstellen.<br />

Die Vorstellung wird auf dem Außengelände des CCH stattfinden.<br />

218 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

219


Kongressstadt<br />

Hamburg<br />

Hamburg - Das Tor zur Welt<br />

Was wäre Hamburg ohne Wasser? Wasser ist das Lebenselixier der pulsierenden Weltmetropole, die<br />

Elbe ihre Lebensader, der Hafen ihr Herz und Wachstumsmotor. Nirgendwo spürt man die Besonderheit<br />

der Stadt deutlicher als am Hafen, ob in der historischen Speicherstadt oder in „Altenwerder“, dem<br />

modernsten Containerterminal der Welt. Der Hamburger Hafen ist die Brücke zu Europa, nach Übersee<br />

und Fernost. Erst der Hafen macht Hamburg zur internationalen Handelsmetropole, zur wichtigsten Handelsdrehscheibe<br />

Nordosteuropas und dem europäischen Zentrum für den Handel mit China.<br />

Das 1.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern und Kulturinteressierten gleichermaßen geschätzt.<br />

Denn zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten Theatern finden stets auch die neuesten<br />

Trends in der Hansestadt Anklang. Die Stadt steht allen Einflüssen sehr offen gegenüber.<br />

Hamburg gilt als Hochburg der Kreativität und Metropole des Wissens. Neben den öffentlichen Hochschulen<br />

sind es vor allem die exzellenten privaten Hochschulen, die für viele internationale Studenten das<br />

Tor zur Welt bedeuten. Modedesigner, Medienfachleute und Musiker – sie alle zieht es ebenfalls nach<br />

Hamburg. Die lebendige Hoch- und Subkulturszene der Stadt bietet ein anregendes Umfeld und beste<br />

Chancen für Kulturschaffende aller Couleur.<br />

Mit der Elbphilharmonie in der HafenCity erhält Hamburg ein neues kulturelles und städtebauliches Wahrzeichen.<br />

Klassische Musikkultur, Musik des 21. Jahrhunderts und anspruchsvolle Unterhaltungsmusik<br />

sollen hier einen spektakuläten Aufführungsort bekommen. Wissenswertes zur Architektur und zum Bau<br />

der Elbphilharmonie und Ausblicke auf das künstlerische Programm des Konzerthauses – das und vieles<br />

mehr bietet der Elbphilharmonie Pavillon auf den Magellan-Terrassen.<br />

Weitere Informationen rund um Hamburg erhalten Sie bei der:<br />

Hamburg Tourismus GmbH<br />

Tourist-Information<br />

PF 10 22 49<br />

20015 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 30051-300<br />

Fax: 040 / 30051-333<br />

www.hamburg-tourism.de<br />

Kongressstadt<br />

Hamburg<br />

220 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

221


Kongresszentrum<br />

CCH - Congress Center Hamburg<br />

CCH - Congress Center Hamburg<br />

Als internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole zählt Hamburg zu den bedeutenden und<br />

internationalen Kongressstädten. Hervorragende Standortfaktoren machen das CCH – Congress Center<br />

Hamburg zu einem optimalen Tagungsort.<br />

Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks und Grünflächen, erfreut sich das CCH – Congress<br />

Center Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen Metropole ungebrochener Beliebtheit bei<br />

Veranstaltern und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-,<br />

Freizeit- und Kulturangebote so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot in Fußreichweite und<br />

optimale Verkehrsanbindungen runden den Standort des CCH – Congress Center Hamburg ab.<br />

Das CCH – Congress Center Hamburg bietet mit variablen Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischen<br />

Ausstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten jede Menge Raum für die<br />

Verwirklichung von Ideen:<br />

· 23 teilbare Säle mit insgesamt 12.500 Sitzplätzen<br />

· Multifunktionale Ausstellungshalle mit 7.000 m²<br />

· Mit preisgekrönter, modernster Audio- und Veranstaltungstechnik ausgestattet<br />

· Direkte Anbindung an den ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor<br />

· Direkte Anbindung an das internationale, nationale und regionale Verkehrsnetz<br />

· Nur acht Kilometer vom Flughafen entfernt<br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

Am Dammtor / Marseiller Straße<br />

20355 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 3569-0<br />

Fax: 040 / 3569-2183<br />

www.cch.de<br />

Kongresszentrum<br />

CCH - Congress Center Hamburg<br />

CCH - Congress Center Hamburg<br />

222 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

223


Kongresszentrum<br />

Anfahrt<br />

Verkehrsanbindung / Anfahrt Congress Center Hamburg<br />

Vom Hamburg Airport<br />

Vom Hamburg Airport fliegen 69 Gesellschaften direkt zu 18 nationalen und 98 internationalen<br />

Zielen. Er liegt im nördlichen Stadtgebiet im Stadtteil Fuhlsbüttel.<br />

Das CCH erreichen Sie von hier aus per S-Bahn sowie mit dem Taxi. Die Fahrzeit beträgt mit dem<br />

Auto je nach Verkehrslage ca. 20 Minuten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 30 Minuten. Die<br />

einfache Fahrt kostet vom Flughafen € 2,85.<br />

S-Bahn<br />

Das CCH-Congress Center Hamburg ist mit allen Stadtteilen Hamburgs per Bus und Bahn verbunden.<br />

Das weitverzweigte S- und U-Bahn-Netz wird von einem noch engeren Netz mit Metround<br />

Schnellbuslinien unterstützt. Durch die verkehrsgünstige und zentrale Lage ist das CCH von<br />

überall aus in kürzester Zeit zu erreichen.<br />

Bahnhöfe in Fußnähe<br />

Direkt in der Nähe liegt der InterCity- und S-Bahnhof Dammtor. Auch die U-Bahnhöfe Stephansplatz<br />

(Oper / CCH) und Gänsemarkt liegen in bequemer Fußnähe und sind nur einen zehnminütigen<br />

Spaziergang durch die City und eine Parkanlage vom CCH entfernt.<br />

Sie erreichen uns mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

S-Bahn: S11 / S21 / S31 bis Dammtor (2 Min. Fußweg zum CCH)<br />

U-Bahn: U1 bis Stephansplatz (3 Min. Fußweg zum CCH)<br />

U2 bis Messehallen (10 Min. Fußweg zum CCH)<br />

Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den Gesamtbereich der<br />

Hamburger Verkehrsbetriebe vom 05.12. - 07.12.<strong>2012</strong> gültig. www.hvv.de<br />

Taxi<br />

Fahrtdauer: ca. 20 Minuten.<br />

Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH – Congress Center Hamburg liegt bei ca. € 21,00.<br />

Der Hamburger Taxi-Tarif<br />

In Hamburg gibt es ca. 3450 Taxis, die jährlich geschätzte 18 Millionen Beförderungsaufträge zur<br />

Zufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.<br />

Tagestarif (06:00 – 22:00 Uhr)*.<br />

Grundgebühr: € 2,90 Gebühr pro km: € 2,00<br />

Zuschlag für Großraumtaxen: ab 5 Fahrgästen: € 5,00<br />

* Stand: Oktober <strong>2012</strong> Quelle: www.hamburger-taxi.info<br />

Kongresszentrum<br />

Anfahrt<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Mit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der Tür ist das CCH - Congress Center Hamburg<br />

direkt an das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn und damit an internationale Bahnverbindungen angeschlossen.<br />

Der Fußweg zum CCH - Congress Center Hamburg beträgt nur etwa zwei Minuten.<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Die Anreise zum Congress Center Hamburg mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen und<br />

Anschlussstellen:<br />

· A7 aus Richtung Norden | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

· A23 aus Richtung Nord-West | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

· A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord-Ost | Anschlussstelle HH-Horn<br />

· A250 / A255 aus Richtung Südost / Neue Elbbrücken | HH-Centrum<br />

· A1 aus Richtung Südwest über A7 Elbtunnel | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

· A7 aus Richtung Süd Neue Elbbrücken | Anschlussstelle HH-Centrum<br />

Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte den Wegweisern „Messe / CCH“. Diese<br />

weisen Ihnen den günstigsten Weg zum CCH. In der Tiefgarage des CCH stehen ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

So kommen Sie zum CCH<br />

Tiefgarage CCH, Marseiller Straße<br />

DB- / ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor<br />

S1 Airport bis Hbf. / ab Hbf. umsteigen in S11, S21<br />

U-Bahn: U1 bis Stephansplatz oder S31 bis Dammtor<br />

S-Bahn: S11, S21 oder S31 bis Dammtor<br />

Metrobusse: 4 oder 5 bis Dammtor<br />

Schnellbus: 34 bis Dammtor<br />

Halteposten am Bahnhof Dammtor<br />

224 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

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227


Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Allgemeine Informationen<br />

Anmeldung<br />

Die Registrierungsschalter befinden sich im Eingangsfoyer des CCH.<br />

Öffnungszeiten :<br />

Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />

Wir stehen Ihnen gerne telefonisch zu den angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung:<br />

Telefon: 040 / 3569 5033<br />

Fax: 040 / 3569 5299<br />

Anmeldegebühren<br />

Ärzte / Teilnehmer 270,00 €<br />

Assistenzärzte*, Verwaltungs- und<br />

Krankenhausangestellte* 190,00 €<br />

Pflegepersonal*, Rettungsassistenten*, Sanitäter*,<br />

Therapeuten* 140,00 €<br />

Studenten* 50,00 €<br />

* Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen<br />

Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten,<br />

Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung erforderlich, die bei der Anmeldung mit eingeschickt oder<br />

bei der Anmeldung am Kongressort vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung ohne Bescheinigung werden<br />

die vollen Kongressgebühren berechnet.<br />

App<br />

Für den 12. Kongress der DIVI wurde erstmalig eine mobile Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnell<br />

und bequem über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen und mit<br />

anderen Teilnehmern vernetzen können. Die App kann im Apple iTunes Store kostenfrei bezogen werden.<br />

Eine web-based Version für Android-Telefone wird ebenfalls zur Verfügung stehen.<br />

DIVI goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.<br />

Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Bank<br />

Die nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und die Citibank am Stephansplatz. Richtung<br />

Gänsemarkt liegen die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank.<br />

EC Automat<br />

Der nächstgelegene EC Automat befindet sich am<br />

Bahnhof Dammtor, ca. 3 Gehminuten vom CCH<br />

entfernt.<br />

DIVI-Alsterlauf<br />

Auch in diesem Jahr findet wieder ein lockerer<br />

Lauftreff um die Alster statt. Die Strecke ist ein<br />

flacher 7,4 km-Rundkurs um die Außenalster.<br />

Verbindliche Registrierung für den Lauf bitte bis<br />

zum Ende des Kongresstages 05.12.<strong>2012</strong> am<br />

DIVI-Alsterlauf Counter einreichen. Hier werden auch<br />

abweichende Startinformationen bekannt gegeben.<br />

Der Lauf startet am 06.12.<strong>2012</strong> um 07:30 Uhr. Die<br />

Teilnehmer treffen sich ab 07:00 Uhr am Ruder-Club<br />

Favorite Hammonia am Alsterufer 9 (rechte Alsterseite,<br />

Harvestehuder Seite in der Nähe des<br />

Amerikanischen Generalkonsulats, 300 m Entfernung<br />

zur Kennedy Brücke) wo ihnen auch Umkleidekabinen zur Verfügung stehen. Jeder Teilnehmer<br />

erhält beim Zieleinlauf ein Finisher-Shirt.<br />

Was es zu gewinnen gibt?<br />

Finden Sie es heraus – laufen Sie mit! Es lohnt sich auf jeden Fall!<br />

Fundbüro<br />

Das Fundbüro befindet sich bei den Registrierungscountern im Eingangsfoyer des CCH. Bitte melden Sie<br />

sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach Verlorenem erkundigen möchten.<br />

228 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

229


Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Garderobe<br />

Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe im Foyer Saal 1 (1.OG) zum Preis von<br />

1,50 EUR abgegeben werden.<br />

Öffnungszeiten Garderobe:<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />

Gastronomie<br />

Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars und Bistros im CCH geöffnet sein. Die<br />

genauen Standorte sind in den Etagenplänen auf den Seiten 30-32 einsehbar.<br />

Hotelbuchungen<br />

Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich bitte an unseren Registrierungsschalter.<br />

Internet Hotspot<br />

In der Industrieausstellung Halle H, Bereich B, stehen Ihnen Internetzugänge für den eigenen Laptop sowie<br />

Computer mit Internetzugängen zur Verfügung.<br />

Kinderbetreuung<br />

Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Freitag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten<br />

des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder im Raum Planten un Blomen wird zu<br />

folgenden Zeiten angeboten:<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Dieser Service wird von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

kostenfrei zur Verfügung gestellt.<br />

Tee, Saft und Wasser sowie Obst und Kleingebäck werden den Kindern zur Verpflegung angeboten. Die<br />

Kinder dürfen sich auf zahlreiche Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern, Brettspiele<br />

sowie viele andere Spielsachen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass eine Betreuung Ihrer Kinder nur<br />

in einem Alter von drei bis zwölf Jahren übernommen wird.<br />

Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Kongresstasche<br />

Sie erhalten Ihre Kongresstasche an der Taschenausgabe im Foyer Saal 4 des CCH.<br />

Kongresszeitung<br />

Sie finden die Kongresszeitung als Teil der Kongressunterlagen in Ihrer Kongresstasche.<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die DIVI Mitgliederversammlung findet am 6. Dezember <strong>2012</strong> von 17:30 – 19:00 Uhr im Saal 1 statt.<br />

Nichtraucher<br />

Im gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht gestattet.<br />

Pressebüro<br />

Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Kongress.<br />

Vom 05.12. – 07.12.<strong>2012</strong> stehen wir Ihnen in Hamburg für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial,<br />

Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.<br />

Ihr Presse-Namensschild, welches Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie von uns am Pressebüro<br />

im Eingangfoyer des CCH.<br />

Selbstverständlich steht die DIVI Pressestelle interessierten Journalisten im Vorfeld und während des<br />

Kongresses gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur<br />

Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.<br />

DIVI Pressestelle<br />

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.<br />

Frau Larissa Vogt<br />

Luisenstraße 45<br />

10117 Berlin<br />

Telefon: 030 / 4000 5635<br />

Fax: 030 / 4000 5637<br />

E-Mail: pressestelle@divi-org.de<br />

Kontakt vor Ort auf dem Kongress:<br />

Mobil: 0173 / 619 44 22<br />

230 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

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Allgemeine Informationen<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Referentenlounge<br />

Den Referenten des DIVI <strong>2012</strong> steht in Saal 7 im 1. OG eine Lounge zur Verfügung.<br />

Teilnehmerausweis<br />

Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung<br />

bei abhanden gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

in Höhe von € 30,00 berechnet.<br />

Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den<br />

Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe für die Zeit vom 05.12.<strong>2012</strong><br />

(0:00 Uhr) bis 07.12.<strong>2012</strong> (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasst<br />

Busse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren.<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

Alle Teilnehmer des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />

erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung als Teil der Kongressunterlagen in der Kongresstasche.<br />

WLAN<br />

Im gesamten Gebäude des CCH (abgesehen von den Sälen 11 - 15) steht WLAN zur Verfügung.<br />

WLAN Netzwerk: _WIFI_SMS-HMC<br />

WLAN Passwort: CCHWLAN<strong>2012</strong><br />

Technische Voraussetzungen<br />

Sie benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Webbrowser (z.B. Internet Explorer, Safari, Firefox,<br />

Opera, etc.). Der Drahtlosadapter des Endgerätes muss aktiviert sein. Des Weiteren benötigen Sie ein<br />

Mobiltelefon zur Übermittlung des PINs per SMS, dies kann auch das Smartphone sein, dass dann für die<br />

Internetnutzung gebraucht wird.<br />

Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Neueinwählen notwendig ist.<br />

Hinweise für Referenten<br />

Medienannahme<br />

Hinweise für Referenten<br />

Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:<br />

Medienannahme<br />

Diese befindet sich in Saal 18 / 19 im Erdgeschoss des Congress Center Hamburg und ist zu den<br />

folgenden Zeiten geöffnet.<br />

Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 07:30 – 17:15 Uhr<br />

Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag – in der<br />

Medienannahme ab.<br />

Die Medienannahme ermöglicht Ihnen:<br />

· Das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop<br />

· Letzte Änderungen an Ihrer Präsentation vorzunehmen<br />

· Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen<br />

· Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server<br />

232 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

233


Zertifizierung<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Zertifizierung<br />

Auf Ihrem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für<br />

Ärzte/-innen notwendig ist. Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Kongressdauer gut sichtbar<br />

für die Einlasskontrollen zu tragen.<br />

Der 12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wird als berufsbezogene<br />

Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen<br />

mit je drei Punkten am Vormittag und drei Punkten am Nachmittag zertifiziert.<br />

Die Zertifizierung erfolgt zu folgenden Zeiten:<br />

Mittwoch, 5. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 7. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16:00 – 18:30 Uhr<br />

Ärzte/-innen<br />

Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres<br />

Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers (EFN) sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminals<br />

im Eingangsfoyer des Congress Center Hamburg bereit.<br />

Falls eine Landesärztekammer nicht an den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) angeschlossen ist,<br />

übermittelt der Arzt bzw. die Ärztin auf dem herkömmlichen Weg selbst (Vorlage der Teilnahmebescheinigung)<br />

die Fortbildungspunkte an die zuständige Landesärztekammer.<br />

Zertifizierung<br />

DIVI <strong>2012</strong><br />

Zertifizierung beruflich Pflegender<br />

Beruflich Pflegende erhalten die Punktvergabe entsprechend den Richtlinien der Registrierung beruflich<br />

Pflegender (Identnummer 20091181):<br />

Teilnahme an einem Tag 4 Punkte<br />

Teilnahme an 2 Tagen 8 Punkte<br />

Teilnahme an allen Tagen 12 Punkte<br />

Als Nachweis gelten<br />

· Teilnahmebescheinigung oder<br />

· Programm oder<br />

· Eintrag in das Nachweisheft<br />

234 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

235


Zertifizierung<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

Die Hands-On / Megacode Kurse während des 12. Kongresses der DIVI werden als berufsbezogene<br />

Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung (Kategorie C) mit den<br />

folgenden Punkten zertifiziert.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Die Workshop-Zertifizierung wird nicht zusätzlich zu der Kongress-Zertifizierung vergeben, sondern<br />

anstatt der Kongress-Zertifizierung des betreffenden Halbtages an dem ein Workshop besucht wurde.<br />

Workshop Uhrzeit Punkte<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />

Airway-Management 08:00 – 12:30 Uhr 8<br />

Aktivierung des Bewegungsapparates 16:00 – 18:00 Uhr 4<br />

Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Extrakorporale Unterstützung - Lunge 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Hämodynamik 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Künstliche Ernährung auf der Intensivstation 13:30 – 18:00 Uhr 8<br />

Notfalltraining - Erwachsene 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Physiotherapeutische Atemtherapie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr 4<br />

Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement ® 08:30 – 12:30 Uhr 17<br />

Radiologie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

Zertifizierung<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

Workshop Uhrzeit Punkte<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Bronchoskopie 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Extremsituationen, Notfälle und Palliativmedizin 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Invasive Beatmung 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Megacodetraining - Erwachsene 08:00 – 13:30 Uhr<br />

14:00 – 19:30 Uhr<br />

Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Nicht-Invasive Beatmung (NIV) 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 16:00 – 18:00 Uhr 4<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

PAEDSIM-Simulationstraining:<br />

Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

08:00 – 12:30 Uhr<br />

13:30 – 18:00 Uhr<br />

236 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

237<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

9<br />

4<br />

4<br />

4<br />

8


Zertifizierung<br />

Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />

Workshop Uhrzeit Punkte<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />

Der schwierige pädiatrische Atemweg 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Der schwierige pädiatrische Infusionszugang 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme in der<br />

Intensivtherapie<br />

16:00 – 18:00 Uhr 4<br />

Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Kommunikation auf Intensiv - Der sterbende Patient 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Point of Care Gerinnungsdiagnostik 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Respiratorisches Versagen und CO 2 -Elimination 12:00 – 17:00 Uhr 8<br />

Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung 13:30 – 15:30 Uhr 4<br />

Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />

ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Techniken für den Notfall 08:00 – 10:00 Uhr<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

Wundversorgung in der Intensivmedizin 13:30 – 15:30 Uhr<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

Verzeichnis<br />

der Vorsitzenden und Referenten<br />

238 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

239


Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

A<br />

Abreu, Marcelo Gama de .......................... 78, 140<br />

Adam, Gerhard ............................................... 108<br />

Adams, Hans-Anton ................... 66, 92, 109, 148<br />

Adolph, Michael ........................................ 77, 141<br />

Aken, Hugo Van ............................... 96, 187, 195<br />

Albers, Jörg ............................................ 155, 168<br />

Albertsen, Gunnar .......................................... 103<br />

Albrecht, Roland ............................................... 95<br />

Antonelli, Massimo.......................................... 194<br />

Arlt, Matthias .......................................... 155, 168<br />

Arntz, Hans-Richard ................. 73, 108, 156, 187<br />

Auweiler, Martin .............................................. 196<br />

Ayuk, Francis Ayuketang ................................ 159<br />

B<br />

Bachmann, Martin ............................................ 63<br />

Bangert, Katrin ................................................. 87<br />

Barchfeld, Thomas ........................................... 63<br />

Baro, Daniel .................................................... 133<br />

Bauersachs, Rupert ........................................ 173<br />

Baumann, Ulrich ............................................... 82<br />

Baumgärtner, Ulrich ........................................ 103<br />

Bause, Hanswerner .......................................... 71<br />

Becker, Heinrich ............................................. 140<br />

Becker, Thomas ....................................... 82, 114<br />

Beiderlinden, Martin ........................................ 120<br />

Bein, Berthold ..................................... 67, 69, 199<br />

Bein, Thomas ......... 105, 111, 135, 152, 162, 191<br />

Beltschany, Claudia ........................................ 133<br />

Berger, Klaus-Ulrich .......................... 84, 100, 115<br />

Bergt, Stefan .................................................. 133<br />

Bernhard, Michael .................................. 154, 167<br />

Berrouschot, Jörg ............................................. 85<br />

Beuse, Holger ................................................. 110<br />

Biermann, Elmar ............................................... 82<br />

Bingold, Tobias ................................. 71, 104, 188<br />

Blanck-Köster, Katrin ...................................... 110<br />

Blankenberg, Stefan ....................................... 139<br />

Blomeyer, Ralf ................................................ 175<br />

Böder, Marcell ................................ 151, 154, 167<br />

Bodmann, Klaus-Friedrich .............................. 171<br />

Boehne, Martin ............................................... 183<br />

Boeken, Udo .................................................. 132<br />

Böker-Blum, Thomas ...................... 100, 115, 134<br />

Bösebeck, Detlef ............................................ 107<br />

Bösel, Julian ..................................... 89, 109, 136<br />

Bosse, Götz ................................... 60, 76, 78, 94<br />

Böttiger, Bernd W. ............................ 91, 108, 144<br />

Brammen, Dominik ........................... 83, 103, 190<br />

Brand, Christine .............................................. 185<br />

Brand, Philipp-Alexander ................................ 122<br />

Braune, Stephan .................. 77, 88, 93, 142, 169<br />

Braun, Jan-Peter ...................................... 84, 193<br />

Braun, Jörg ................................................ 86, 94<br />

Breckwoldt, Jan ............................................... 91<br />

Breitkreutz, Raoul ................................... 114, 123<br />

Bremer, Kai ............................. 101, 116, 143, 152<br />

Briegel, Josef ............................ 79, 107, 123, 162<br />

Brinkmann, Alexander .................................... 193<br />

Brössner, Gregor ............................................ 171<br />

Brunkhorst, Frank Martin .................... 62, 69, 164<br />

Buerke, Michael .................................... 67, 69, 84<br />

Bunzemeier, Holger ........................................ 122<br />

Burchardi, Hilmar ............................ 156, 165, 195<br />

Burholt, Valeska .............................................. 104<br />

Bürkle, Thomas .............................................. 103<br />

Busch, Cornelius .................... 100, 115, 134, 158<br />

Busch, Hans-Jörg .................... 73, 122, 144, 187<br />

Busse, Hendrik ............................................... 132<br />

Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

240 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

241<br />

C<br />

Canbay, Ali ..................................................... 172<br />

Cascorbi, Ingolf .............................................. 198<br />

Cassier-Woidasky, Anne-Kathrin ..................... 196<br />

Cavus, Erol ....................................................... 59<br />

Chiche, Jean-Daniel ......................................... 76<br />

Cignacco, Eva .................................................. 80<br />

Creutzenberg, Marcus .................................... 103<br />

D<br />

Deja, Maria ..................................................... 157<br />

Dembinski, Rolf ................................ 78, 109, 111<br />

Detsch, Oliver ................................................. 141<br />

Detter, Christian .............................................. 156<br />

Dierkes, Christine ............................... 67, 83, 142<br />

Dirkmann, Daniel .............. 61, 111, 137, 185, 200<br />

Dirks, Burkhard ......................... 91, 139, 144, 197<br />

Dodt, Christoph ................................................ 83<br />

Dohmen, Christian .......................................... 147<br />

Dolch, Michael .................................................. 99<br />

Dollinger, Matthias ...................................... 65, 89<br />

Dörges, Volker .................................................. 59<br />

Druml, Wilfred ................................... 73, 123, 141<br />

Dubb, Rolf ...................................... 119, 138, 172<br />

Duttge, Gunnar ............................................... 165<br />

E<br />

Ebelt, Henning ............................................ 69, 91<br />

Eberl, Wolfgang .............................................. 106<br />

Eckmann, Christian ........................................ 119<br />

Eich, Christoph B. ............................................ 65<br />

Eichler, Ingolf .......................................... 113, 163<br />

Eisenmenger, Wolfgang .................................... 61<br />

Ellner, Bernd ............................................. 70, 145<br />

Els, Thomas ............................................. 62, 166<br />

Endres, Matthias ............................................. 173<br />

Engelmann, Lothar ................... 70, 149, 171, 192<br />

Erbguth, Frank .................................................. 85<br />

Ewig, Santiago ..................................... 70, 83, 87<br />

F<br />

Ferbert, Andreas ............................................. 149<br />

Firsching, Raimund ......................... 107, 159, 166<br />

Fischer, Doris .................................................... 92<br />

Fischer, Matthias ............................................. 164<br />

Fleischer, Werner .................................... 156, 199<br />

Fleischmann, Thomas ....................................... 86<br />

Flemming, Andreas ................................. 175, 194<br />

Födisch, Markus ............................................. 171<br />

Friedrich, Felix .................................................. 91<br />

Fries, Dietmar ........................................... 61, 111<br />

Frink, Michael ................................................. 147<br />

Fritz, Fleur ....................................................... 103<br />

Fritz, Harald .................................................... 121<br />

Fröhlich, Detlef ................................................ 103<br />

Fröhlig, Gerhard .............................................. 166<br />

Frühauf, Nils ................................................... 141<br />

Fuchs, Hans ................................................... 146<br />

Fuchs, Paul ...................................................... 66<br />

Funk, Georg-Christian .................................... 120


Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

G<br />

Gärtner, Roland .............................................. 123<br />

Gaßner, Martina .......................................... 60, 75<br />

Gastmeier, Petra ............................................. 188<br />

Gawaz, Meinrad ............................................. 174<br />

Gehmlich, Karsten .................................. 172, 196<br />

Geier, Maria Theresia .................... 70, 77, 93, 145<br />

Geiseler, Jens ................................... 63, 134, 150<br />

Gerhard, Christoph ......................................... 189<br />

Gerlach, Herwig .......................... 62, 69, 146, 187<br />

Gerlach, Rüdiger ............................................ 198<br />

Gerloff, Christian ..................................... 161, 188<br />

Giannitsis, Evangelos ...................................... 174<br />

Gläser, Fabian ............................................. 58, 68<br />

Goetz, Alwin E. ............................................... 118<br />

Gogarten, Wiebke .......................................... 111<br />

Görlinger, Klaus ................................ 82, 185, 200<br />

Grabein, Beatrice ............................ 112, 159, 188<br />

Gräsner, Jan-Thorsten .................................... 139<br />

Grensemann, Jörn .......................................... 184<br />

Gretenkort, Peter ............................................ 112<br />

Gries, André ................................... 139, 149, 161<br />

Griewing, Bernd ..................................... 147, 197<br />

Groeneveld, Johan ......................................... 194<br />

Groesdonk, Heinrich Volker ...................... 84, 199<br />

Grouls, Christoph ....... 78, 94, 135, 151, 155, 168<br />

Gruber, Bernd ................................................. 138<br />

Gründling, Matthias .................. 84, 109, 157, 190<br />

H<br />

Haake, Nils ............................... 84, 113, 175, 200<br />

Haas, Sylvia .................................................... 173<br />

Haas, Thorsten ................................................. 61<br />

Habicher, Marit ........................................... 60, 76<br />

Habler, Oliver .................................................... 80<br />

Hachenberg, Thomas ....................... 92, 142, 160<br />

Hadem, Johannes .......................................... 198<br />

Hafer, Carsten ................................................ 157<br />

Hahnenkamp, Klaus ......................... 89, 121, 141<br />

Hamann, Gerhard F. ................................... 62, 71<br />

Hammer, Jürg ................................................... 65<br />

Hanelt, Malte .................................................... 80<br />

Hanke, Alexander ............................. 61, 185, 200<br />

Hansen, Hans-Christian ............ 62, 101, 116, 160<br />

Harm, Falko ...................................................... 88<br />

Härtel, Christoph .............................................. 81<br />

Hartl, Wolfgang H. .......................... 141, 150, 162<br />

Hartmann, Matthias ........................................ 191<br />

Hauptführe, Kerstin ................................. 104, 138<br />

Haupt, Oliver .......................... 101, 116, 143, 152<br />

Haupt, Walter F. .................................. 62, 71, 187<br />

Häuser, Stefanie ......................................... 70, 77<br />

Heer, Geraldine de .................................. 108, 141<br />

Heering, Peter J. ............................................. 149<br />

Heimberg, Ellen ...................................... 102, 136<br />

Heindl, Bernhard .............................................. 80<br />

Heininger, Alexandra ......................................... 87<br />

Heinzel, Oliver ................................... 65, 102, 136<br />

Heller, Axel .............................................. 109, 162<br />

Heringlake, Matthias ................... 74, 84, 113, 199<br />

Hermes, Carsten ...................................... 80, 110<br />

Hertle, Daniel N. ............................................. 147<br />

Heymann, Christian von .................. 158, 191, 198<br />

Hiesmayr, Michael ............................................. 77<br />

Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

Hildebrand, Frank ..................................... 64, 148<br />

Himmelseher, Sabine ...................................... 113<br />

Hinrichs, Bernd ............................... 100, 115, 134<br />

Höcker, Jan .................................................... 175<br />

Hoedtke, Jochen ........................................ 58, 68<br />

Hofer, Stefan .................................................... 98<br />

Hoffmann, Florian ....... 79, 98, 102, 136, 187, 190<br />

Hoffmann, Johannes ................................ 91, 142<br />

Hoffmann, Michael .......................................... 184<br />

Hoitz, Joachim ............................................... 103<br />

Hooven, Thomas van den ............................... 163<br />

Hörl, Manuela ................................................... 93<br />

Hornei, Britt ...................................................... 97<br />

Hossfeld, Björn ............................... 109, 137, 147<br />

Huge, Volker ................................................... 107<br />

Hulshoff, Lenie .................................................. 71<br />

Hußmann, Björn ............................................... 81<br />

Huth, Ralf-Gunter ................... 155, 168, 186, 201<br />

242 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

243<br />

I<br />

Irlbeck, Michael ................................................ 99<br />

Isfort, Michael ................................................... 88<br />

Issleib, Malte ........................... 101, 116, 143, 152<br />

Ittner, Karl-Peter ............................. 101, 116, 158<br />

Izbicki, Jakob ......................................... 114, 198<br />

J<br />

Jacob, Matthias .................................. 74, 96, 118<br />

Jakob, Stephan .............................................. 107<br />

Janssens, Uwe ................... 72, 79, 112, 189, 195<br />

Janzen, Rudolf W. C. ........................................ 71<br />

Jasper, Stefanie .............................................. 199<br />

Jerger, Sibylle ................................................. 163<br />

Joannidis, Michael .................. 104, 113, 138, 145<br />

Jorch, Gerhard ....................... 65, 81, 88, 98, 165<br />

Josse, Florent ................................................. 103<br />

Judemann, Katrin ................................... 154, 167<br />

K<br />

Kaffarnik, Magnus ............................................. 73<br />

Kaisers, Udo ..................................... 68, 132, 148<br />

Kaltwasser, Arnold .................................... 80, 104<br />

Kampe, Knut .................................................... 92<br />

Kaps, Manfred ........................ 136, 147, 183, 192<br />

Karagiannidis, Christian .................... 94, 111, 191<br />

Kastrup, Marc ................................................. 193<br />

Katus, Hugo A. ............................................... 174<br />

Kerner, Thoralf ............................................ 59, 79<br />

Kern, Winfried ................................................... 72<br />

Keßler, Jens ............................ 135, 151, 155, 168<br />

Kielstein, Jan .................................. 138, 145, 172<br />

Kierdorf, Horst ................................ 138, 149, 187<br />

Kilger, Erich ............................................ 118, 119<br />

Kindgen-Milles, Detlef ..................................... 145<br />

Kirschner, Helmut ........................................... 156<br />

Klar, Ernst ............................................... 148, 197<br />

Klein, Manuela ................................................ 104<br />

Klemm, Sascha .............................. 100, 115, 134<br />

Klösel, Stephan .............................................. 104<br />

Kluge, Stefan ................ 67, 79, 96, 110, 119, 171


Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

Knipfer, Eva ...................................................... 88<br />

Koch, Andrè ............................................... 58, 68<br />

Kochanek, Matthias ........................................ 112<br />

Koeniger, Ruth ................................................ 158<br />

Köhler, David .................................................. 133<br />

Köhler, Dieter .................................. 144, 162, 194<br />

Köhnlein, Thomas ........................... 110, 149, 161<br />

Kollmar, Rainer ............................................... 122<br />

König, Klemens ................................................ 81<br />

Konstantinides, Stavros .................................. 156<br />

Köppen, Silvia ................................................ 172<br />

Koppert, Wolfgang ......................................... 157<br />

Kopp, Rüdger ................................................. 192<br />

Kreimeier, Uwe ............................... 139, 187, 197<br />

Krüger, Stefan ................................................. 146<br />

Kühn, Ingo ...................................................... 172<br />

Künzig, Holger ................................ 154, 159, 167<br />

L<br />

Lackner, Christian ............................................. 91<br />

Lampl, Lorenz ........................................... 73, 148<br />

Langebartels, Georg ....................................... 121<br />

Langgartner, Julia ..................................... 67, 108<br />

Langner, Oliver .......................................... 94, 184<br />

Latif, Mojib ........................................................ 76<br />

Lefering, Rolf .................................................. 164<br />

Lemmen, Sebastian .......................... 87, 121, 188<br />

Lewejohann, Stephanie .................................... 90<br />

Lichtenstern, Christoph .................................. 172<br />

Lier, Heiko ........................................................ 98<br />

Lojewski, Christian ...................................... 60, 75<br />

Lönnecker, Stefan ............................................. 66<br />

Loos, Sebastian .............................................. 183<br />

Lüttje, Dieter ....................................... 79, 92, 195<br />

Lütz, Alawi ........................................................ 66<br />

Lutz, Florian ...................................................... 63<br />

Lux, Angelika .................................................. 119<br />

M<br />

Madl, Christian ............................................... 142<br />

Madlener, Katharina ........................................ 120<br />

Maier, Jürgen .................................................. 189<br />

Maier, Sebastian ............................. 108, 139, 147<br />

Maisch, Stefan ........................ 101, 116, 143, 152<br />

Mann, Oliver ..................................................... 87<br />

Markewitz, Andreas ............................. 69, 81, 88,<br />

.................................. 148, 160, 166, 193<br />

Markstaller, Klaus .............................................. 68<br />

Marten, Sarah ................................................. 183<br />

Marx, Daniel ............................................... 58, 68<br />

Marx, Frank .................................................... 109<br />

Marx, Gernot ..74, 79, 90, 117, 158, 171, 191, 195<br />

Marzi, Ingo ....................................................... 64<br />

Maul, Holger ............................................... 92, 98<br />

Max, Martin .................................................... 102<br />

Mayer, Konstantin ......................... 73, 79, 87, 188<br />

Mayer, Ulrich ................................................... 161<br />

Meier, Peter .................................................... 198<br />

Mende, Hendrik .............................................. 193<br />

Merkenschlager, Andreas ............................... 190<br />

Messer, Marlena ............................................... 89<br />

Messmann, Helmut ........................ 108, 142, 198<br />

Meyer, Elisabeth ......................................... 69, 92<br />

Meyer, Gerd P. .......................................... 91, 146<br />

Meyer-Zehnder, Barbara ................................. 132<br />

Misselwitz, Björn ............................................. 164<br />

Möckel, Martin ................................ 139, 174, 188<br />

Mohr, Michael ................................................... 72<br />

Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

Moll, Peter ...................................................... 103<br />

Mörer, Onnen ..................................... 68, 78, 146<br />

Mücke, Karl-Heinz .................................... 65, 165<br />

Muellenbach, Ralf Michael .............................. 140<br />

Muhl, Elke ........................... 69, 90, 150, 186, 201<br />

Müller, Eckhard ................................................. 96<br />

Müller, Michael .................................................. 86<br />

Müller, Thomas ................................... 63, 94, 200<br />

Müller-Werdan, Ursula ............................ 148, 197<br />

Müller-Wolff, Tilmann .......................... 64, 88, 138<br />

Müllges, Wolfgang ............ 85, 101, 116, 146, 160<br />

Münstermann, Jochen ................................ 58, 68<br />

Mutlak, Haitham ............................................... 59<br />

244 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

245<br />

N<br />

Nashan, Björn .......................................... 82, 141<br />

Neuhaus, Ulrike .............................................. 189<br />

Neu, Johann ..................................................... 82<br />

Neumann, Jan-Oliver .............................. 159, 196<br />

Neumann, Peter ............... 63, 102, 134, 150, 191<br />

Nicolai, Thomas ................................ 65, 165, 190<br />

Nierhaus, Axel .................. 86, 105, 142, 169, 171<br />

Niesen, Wolf-Dirk .................................... 136, 144<br />

Nikolai, Thomas .............................................. 183<br />

Nöldge-Schomburg, Gabriele ......... 111, 140, 195<br />

Notz, Klaus ................................. 63, 76, 119, 199<br />

Nydahl, Peter .................................................. 138<br />

O<br />

Ockenga, Johann ................... 118, 150, 162, 198<br />

Oldag, Andreas ................................................ 90<br />

Oppert, Michael .............................. 138, 149, 157<br />

Osswald, Brigitte .................................... 100, 115<br />

Ott, Michael ...................................................... 82<br />

P<br />

Pajonk, Frank-Gerald ........................................ 66<br />

Palmowski, Moritz .............................. 78, 94, 114<br />

Panzer, Oliver ................................................. 107<br />

Panzer, Ulf ...................................................... 161<br />

Peschel, Ilka ................................................... 132<br />

Petermann, Eva ...................... 101, 116, 143, 152<br />

Petros, Sirak ................................... 111, 191, 194<br />

Pfefferkorn, Thomas ............................... 107, 192<br />

Pfeffer, Sabine ........................................ 163, 196<br />

Pfeifer, Michael ..................... 63, 70, 86, 110, 191<br />

Piek, Jürgen ............................................. 93, 160<br />

Plauth, Mathias ........................................... 73, 89<br />

Pletz, Mathias ..................................... 72, 83, 174<br />

Pollwein, Bernhard ......................................... 190<br />

Pompeu, Melanie ............................................ 163<br />

Prückner, Stephan .......................................... 144<br />

Prüfer-Storcks, Cornelia .................................... 76<br />

Pulletz, Sven ..................................................... 83<br />

Putensen, Christian ............................ 78, 86, 109<br />

Putlitz, Carsten zu ............................................ 63


Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

Q<br />

Quintel, Michael ........................... 76, 81, 88, 105,<br />

.......................... 110, 148, 173, 187, 194<br />

R<br />

Rall, Marcus ........................................... 140, 144<br />

Rascher, Wolfgang ......................................... 158<br />

Rath, Peter-Michael .................................... 64, 99<br />

Rath, Werner .................................................... 98<br />

Razlaf, Peter ................................................... 184<br />

Reinhart, Konrad ...................................... 62, 195<br />

Reith, Sebastian ............................................. 137<br />

Reuter, Daniel ................................... 74, 119, 139<br />

Rickels, Eckhard ................... 59, 75, 93, 159, 160<br />

Riessen, Reimer ....................... 91, 137, 146, 199<br />

Roessler, Markus ...................................... 73, 189<br />

Roggenbach, Jens ..................................... 60, 75<br />

Röher, Katharina ..................... 101, 116, 143, 152<br />

Röhrig, Rainer ........................... 90, 103, 190, 195<br />

Rokus, Christiane ........................................... 189<br />

Rommel, Wolf ................................................. 119<br />

Röper, Achim .............................................. 58, 68<br />

Rosengarten, Bernhard .......................... 144, 196<br />

Rosenow, Felix ............................................... 136<br />

Rossaint, Rolf ............................. 68, 86, 111, 160<br />

Rosseau, Simone ............................. 70, 110, 162<br />

Rössle, Martin .................................................. 65<br />

Rothaug, Oliver ............................... 172, 189, 201<br />

Roth, Christian ................................................ 136<br />

Ruchholtz, Steffen .......................................... 137<br />

Rueger, Johannes M. ...................................... 137<br />

S<br />

Sakka, Samir Georg ....................................... 119<br />

Sakowitz, Oliver ............................ 59, 75, 93, 113<br />

Salomon, Fred .......................................... 72, 112<br />

Salzberger, Bernd ..................... 67, 112, 159, 188<br />

Sander, Michael .................... 60, 76, 84, 160, 199<br />

Saner, Fuat ....................................................... 65<br />

Sasse, Michael ... 79, 98, 106, 155, 168, 186, 201<br />

Saßmann, Volker .............................................. 97<br />

Schaberg, Tom ............................................... 159<br />

Schäfer, Andreas .............................. 88, 110, 163<br />

Schaffartzik, Walter ........................................... 82<br />

Scheidt, Wolfgang von .................................... 197<br />

Scheiermann, Patrick ...... 133, 135, 151, 155, 168<br />

Schellongowski, Peter .................................... 184<br />

Schindler, Achim W. ........................................ 132<br />

Schirmer, Uwe .......................................... 84, 113<br />

Schirren, Joachim ........................................... 193<br />

Schlumm, Paul ............................................... 132<br />

Schmidt, Hartmut Hans-Jürgen .. 65, 73, 141, 157<br />

Schmitz, Franz-Josef ...................................... 119<br />

Schmucker, Peter ............................................. 72<br />

Schmutzhard, Erich .......................... 92, 170, 197<br />

Schnabel, Karin ................................................ 80<br />

Schneider, Andrea .................................. 141, 150<br />

Schneider, Dietmar ............... 71, 81, 88, 121, 189<br />

Schober, Patrick ............................................. 184<br />

Schöchl, Herbert .................................... 121, 122<br />

Schönhofer, Bernd .................. 102, 140, 146, 192<br />

Schramm, Patrick ........................................... 184<br />

Schreiter, Dierk ............................... 148, 193, 200<br />

Schröder, Torsten ........................... 60, 76, 78, 94<br />

Schroth, Michael ............................................. 197<br />

Schühlen, Helmut ........................................... 173<br />

Schuhmann, Martin ........................................ 147<br />

Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

Schulze, Andreas ............................................ 194<br />

Schulze, Diana ........................................ 103, 190<br />

Schürholz, Tobias ............................. 71, 158, 163<br />

Schuster, Hans-Peter ..................... 156, 165, 189<br />

Schuster, Josef ............................................... 165<br />

Schwabbauer, Norbert ............................ 104, 186<br />

Schwab, Stefan ...................................... 113, 188<br />

Schwab, Tilmann ........................................ 67, 95<br />

Schweinitz, Marie-Isabel von..................... 70, 145<br />

Schwikart, Georg ............................................ 165<br />

Seekamp, Andreas ........................... 64, 149, 197<br />

Sefrin, Peter ................................ 73, 79, 109, 197<br />

Seggewies, Christof ........................................ 103<br />

Seifert, Harald ................................... 72, 142, 174<br />

Seifert, Lars .................................... 151, 154, 167<br />

Sieberns, Frank .............................................. 189<br />

Siebrecht, Dieter ..................................... 185, 200<br />

Simon, Alfred .................................................. 195<br />

Singer, Dominique .......................... 140, 165, 190<br />

Skalej, Martin .......................................... 166, 196<br />

Skorning, Max .................................................. 90<br />

Slowinski, Torsten ........................................... 120<br />

Söffker, Gerold ........................................ 188, 199<br />

Soukup, Jens ................................................. 107<br />

Spannagl, Michael ...................... 80, 91, 173, 198<br />

Spies, Claudia ............................................ 66, 89<br />

Standl, Thomas ........................................ 92, 197<br />

Stark, Klaus .................................................... 161<br />

Staudinger, Thomas ........................................ 105<br />

Steinbach, Reiko ............................ 151, 154, 167<br />

Stellbrink, Christoph ......................... 69, 156, 166<br />

Storm, Achim ................................................. 119<br />

Storm, Christian .............................................. 170<br />

Stöver, Kathrin .................................... 64, 70, 145<br />

Strauß, Richard .......................................... 84, 87<br />

Struijs, Ard ...................................................... 170<br />

Stüber, Frank ............................................ 74, 195<br />

Suttorp, Norbert ..................................... 146, 161<br />

Sybrecht, Gerhard W. ........... 64, 81, 88, 114, 148<br />

Szavay, Philipp .................................. 98, 137, 190<br />

246 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />

247<br />

T<br />

Tatschner, Thomas ........................................... 61<br />

Thalhammer, Monika .............................. 154, 167<br />

Tonner, Peter .................................................. 163<br />

Trummer, Georg ....................................... 90, 122<br />

U<br />

Ufer, Michael ..................................................... 61<br />

Unterberg, Andreas ........................................ 192<br />

Utzolino, Stefan ...................................... 108, 114<br />

V<br />

Vagts, Dierk A. .................................................. 64<br />

Valentin, Andreas ...................... 86, 140, 157, 195<br />

Vatter, Hartmut ....................................... 192, 196<br />

Verch, Markus ............................................ 60, 75<br />

Vincent, Jean-Louis ........................................ 194<br />

Vogelmeier, Claus F. ............................ 70, 83, 114<br />

Vogt, Peter M. ................................................ 109<br />

Voort, Peter van der .......................................... 71


Verzeichnis<br />

Vorsitzende und Referenten<br />

W<br />

Wächter-Meinel, Arne ................................. 58, 68<br />

Wagner, Robert .......................................... 60, 75<br />

Walcher, Felix .................................................. 137<br />

Walter, Michael ................................................. 97<br />

Wartenberg, Katja E. ....................................... 192<br />

Waydhas, Christian ....... 64, 71, 90, 157, 164, 173<br />

Weber-Carstens, Steffen ..................... 60, 75, 146<br />

Weber, Christian F. .......................... 120, 185, 200<br />

Wedegärtner, Ulrike ................................ 114, 137<br />

Weigand, Markus ..................... 62, 112, 144, 193<br />

Weiler, Helge ................................................... 132<br />

Weiler, Norbert .................................. 74, 114, 145<br />

Weimann, Arved ..................................... 150, 162<br />

Weiss, Günter ................................................. 121<br />

Welte, Martin .................................... 80, 114, 191<br />

Welte, Tobias ......................... 69, 76, 83, 96, 107,<br />

.................................. 164, 174, 187, 194<br />

Wenzel, Volker ........................................ 108, 139<br />

Wermes, Cornelia ........................................... 106<br />

Westhoff, Michael ........................................... 102<br />

Westphal, Martin .............................................. 96<br />

Wetzchewald, Dietmar .................................... 174<br />

Weuster, Matthias ............................................. 81<br />

Wichmann, Dominic ......................... 67, 112, 140<br />

Wiese, Christoph ........................ 78, 94, 101, 116<br />

Wiesner, Olaf .................................................... 68<br />

Wildenauer, René ..................................... 87, 114<br />

Wilhelmi, Michaela .......................................... 184<br />

Windisch, Wolfram .................. 102, 144, 162, 191<br />

Wolf, Alexander ................................................ 66<br />

Wölfl, Christoph ................................................ 66<br />

Wollner, Gabriele ............................................... 63<br />

Worth, Heinrich ........................................... 70, 83<br />

Wrede, Christian E. ................................. 137, 161<br />

Wrigge, Hermann ....................................... 68, 78<br />

Wurmb, Thomas ....................................... 69, 194<br />

Wutzler, Sebastian ............................................ 64<br />

Wyen, Hendrik .................................................. 64<br />

Z<br />

Zacharowski, Kai .......................... 64, 79, 96, 117<br />

Zausig, York ....................... 78, 94, 132, 163, 200<br />

Zeymer, Uwe .......................................... 164, 174<br />

Zick, Günther .................... 74, 151, 154, 167, 199<br />

Zink, Wolfgang ........................................... 77, 93<br />

Zwißler, Bernhard ........................................ 74, 99<br />

Notizen<br />

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Notizen<br />

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Notizen<br />

DiE OP War<br />

ErfOlGrEicH<br />

VErliErEn SiE<br />

nicHt GEGEn<br />

DEn Pilz<br />

AmBisome ® 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Amphotericin<br />

B. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 1,326 g Trockensubstanz<br />

enthält 50 mg in Liposomen verkapseltes Amphotericin B. Sonstige<br />

Bestandteile: Hydriertes (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), Cholesterol,<br />

Distearoylphosphatidylglycerol, all-rac-α-Tocopherol, Sucrose,<br />

Natriumsuccinat 6 H20, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung von schweren systemischen oder tiefen Mykosen. Empirische<br />

Behandlung von vermuteten Pilzinfektionen bei neutropenischen Patienten<br />

mit Fieber. Sekundärtherapie der viszeralen Leishmaniose (Leishmania<br />

donovani) bei immunkompetenten Patienten und bei Patienten mit geschädigtem<br />

Immunsystem. Bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem muss<br />

mit Rezidiven gerechnet werden. Es liegen keine Erfahrungen zur Rezidivprophylaxe<br />

vor. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegenüber<br />

dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile, außer wenn der Zustand<br />

des Patienten lebensbedrohlich ist und ausschließlich durch AmBisome<br />

verbessert werden kann. Frühere schwere anaphylaktische oder anaphylaktoide<br />

Reaktion unter AmBisome. Warnhinweise: AmBisome ist nicht<br />

austauschbar mit anderen Amphotericin-B-haltigen Arzneimitteln. Enthält<br />

Sucrose (Zucker). Nebenwirkungen: Infusionsbedingte Nebenwirkungen<br />

klingen in der Regel nach Absetzen der Infusion rasch ab und treten möglicherweise<br />

nicht bei jeder weiteren Dosis erneut auf oder können ausbleiben,<br />

wenn die Infusion mit niedriger Infusionsrate (über zwei Stunden)<br />

verabreicht wird. Dennoch können schwere Infusionsreaktionen einen<br />

dauerhaften Abbruch der Therapie mit AmBisome erforderlich machen.<br />

Sehr häufig (≥ 1/10): Hypokaliämie, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost.<br />

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Hypomagnesiämie, Hypokalziämie, Hyponatriämie,<br />

Hyperglykämie, Kopfschmerzen, Tachykardie, Vasodilatation,<br />

Hypotonie, Erröten (Flushing), Dyspnoe, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Erhöhung<br />

des Kreatininwerts und des Blutharnstoffs, auffällige Leberwerte,<br />

Hyperbilirubinämie, Erhöhung der alkalischen Phosphatase, Exanthem,<br />

Brustschmerzen, Rückenschmerzen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100):<br />

Thrombozytopenie, anaphylaktoide Reaktion, Konvulsionen, Bronchospasmus.<br />

Häufigkeit nicht bekannt: Anämie, anaphylaktische Reaktionen,<br />

Überempfindlichkeit, Herzstillstand, Arrhythmie, Nierenversagen, Niereninsuffizienz,<br />

angioneurotisches Ödem, Rhabdomyolyse (assoziiert mit einer<br />

Hypokaliämie), Schmerzen der Skelettmuskulatur (beschrieben als<br />

Hohe nachgewiesene Effektivität<br />

bei Aspergillus- und<br />

1, 2<br />

Candida-Infektionen<br />

Sehr breites Wirkspektrum,<br />

3, 4, 5<br />

auch bei Zygomyceten<br />

Gute Verträglichkeit<br />

6, 7<br />

durch liposomale Technologie<br />

Arthralgie oder Knochenschmerzen). Darreichungsform und Packungsgrößen:<br />

Packungen mit 1 und 10 Durchstechflasche(n) mit Pulver zur Herstellung<br />

einer Infusionslösung. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli <strong>2012</strong>.<br />

Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences GmbH, 82152 Martinsried<br />

b. München<br />

referenzen<br />

1. O. A. Cornely et al. CID 2007; 44: 1289–1297<br />

2. E.-R. Kuse et al. Lancet 2007; 369: 1519–1527<br />

3. C. Lass-Flörl et al. Antimicrob. Agents Chemother. 2008; 52 (10):<br />

3637–3641<br />

4. D. Ellis. J Antimicrob Chemother 2002; 49 (Suppl. 1): 7–10<br />

5. M. Cuenca-Estrella et al. Antimicrob Agents Chemother 2006; 50 (3):<br />

917–921<br />

6. H. G. Prentice et al. Br J Haematol 1997; 98: 711-718<br />

7. T. J. Walsh et al. N Engl J Med 1999; 340: 764-771<br />

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Voriconazol i.v./oral<br />

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