Hauptprogramm - DiVi 2012
Hauptprogramm - DiVi 2012
Hauptprogramm - DiVi 2012
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12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
Erfolg durch Interdisziplinarität<br />
05.–07.12.<strong>2012</strong><br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
<strong>Hauptprogramm</strong><br />
www.divi<strong>2012</strong>.de 1
NEU<br />
Zeile oben<br />
Zeile unten<br />
Gezielt wirksam. Anhaltend wirksam.<br />
Befreiend weniger Rezidive<br />
bei C. difficile-Infektionen 1-5<br />
Dificlir ® – die neue Antibiotika-Klasse mit lokaler Wirkung:<br />
46 % geringere Rezidivrate im Vergleich zu Vancomycin 1,2,4,5<br />
1 DIFICLIR EMA Public Assessment Report September 2011. 2 Louie TJ et al., N Engl J Med 2011; 364(5): 422-431.<br />
3 Mullane KM et al., Expert Rev Anti Infect Ther 2011; 9:767-777. 4 Crook DW et al., Clin Infect Dis <strong>2012</strong>; 55(Suppl 2): 93-103.<br />
5 Cornely OA et al., Lancet Infect Dis <strong>2012</strong>; 12:281-9.<br />
Inhalt<br />
<strong>Hauptprogramm</strong> DIVI <strong>2012</strong><br />
Öffnungszeiten auf einen Blick .........................5<br />
Grußworte<br />
Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks .....................6-7<br />
Prof. Dr. Tobias Welte /<br />
Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge ................................8-9<br />
Prof. Dr. Michael Quintel ...............................10-11<br />
Klaus Notz ....................................................12-13<br />
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />
für Intensiv- und Notfallmedizin .................14-15<br />
DIVI<br />
Mitgliederversammlung.......................................16<br />
Sektionssitzungen ........................................16-17<br />
Sonstige Sitzungen ............................................18<br />
Preise und Stipendien ...................................19-20<br />
Wissenschaftliches Komitee /<br />
Fortbildungskommission ....................................21<br />
Präsidium / Sektionen ...................................22-23<br />
Mitgliedsverbände .............................................23<br />
Kongressorganisation<br />
Auskünfte ..........................................................24<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungsformen .......................................25<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Eröffnungsfeier mit Preisverleihung.....................26<br />
Get-Together ................................................27-28<br />
Anfahrt Hühnerposten .......................................29<br />
Etagenpläne<br />
CCH Hamburg .............................................30-32<br />
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse .......34-39<br />
DIVI Clinical Documentation<br />
Challenge für Intensivsysteme ...................41-43<br />
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> ..............................46-49<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong> ...........................50-53<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong> ..................................54-57<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong> ....................................58<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> ..............................59-99<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong> .......................100-152<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong> ..............................154-201<br />
Sponsoren und Partner<br />
DIVI <strong>2012</strong> .................................................202-203<br />
Klinikinsel - Deutscher Ärzte-Verlag .............204<br />
Besichtigung Dräger-Ausstellung ................ 205<br />
Industrieausstellung<br />
Übersichtsplan ................................................206<br />
Ausstellerverzeichnis .................................207-210<br />
Posterpräsentationen<br />
Posterbegehungen / E-Poster .........................211<br />
Poster Corner ..................................................211<br />
Posterausstellung .....................................212-215<br />
DIFICLIR® 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Fidaxomicin. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 200 mg Fidaxomicin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:<br />
Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Hydroxypropylcellulose, butyliertes Hydroxytoluol, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Umhüllung:<br />
Polyvinylalkohol, Titandioxid, Talkum, Macrogol, Lecithin (Soja). Anwendungsgebiete: DIFICLIR® ist indiziert bei Erwachsenen zur Behandlung von Clostridiumdifficile-Infektionen<br />
(CDI), auch bekannt unter der Bezeichnung Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD). Offizielle Leitlinien zum angemessenen Gebrauch<br />
von Antibiotika sollten berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen<br />
Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (1 – 10 %): Erbrechen, Übelkeit, Obstipation. Gelegentlich (0,1 – 1 %): Appetitabnahme,<br />
Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Geschmacksstörungen, Völlegefühl, Flatulenz, Mundtrockenheit, Anstieg der Alanin-Aminotransferase.<br />
Warnhinweise: Siehe Fachinformation. Weitere Einzelheiten und Hinweise: Siehe Fach- und Gebrauchsinformation.<br />
Verschreibungspflichtig. 2 Stand der Information: Januar <strong>2012</strong>. Astellas Pharma GmbH, Postfach 50 01 66, 80971 München. www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
3
Inhalt<br />
<strong>Hauptprogramm</strong> DIVI <strong>2012</strong> Öffnungszeiten auf einen Blick<br />
Aktionsfläche<br />
Aktionen / Ausstellung von<br />
Feuerwehr und Bundeswehr .....................216-219<br />
Kongressstadt<br />
Hamburg ..................................................220-221<br />
Kongresszentrum<br />
CCH – Congress Center Hamburg ...........222-223<br />
Anfahrt .....................................................224-225<br />
HVV Plan Hamburg .................................226-227<br />
Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong> .................................................228-232<br />
Hinweise für Referenten<br />
Medienannahme ..............................................233<br />
Zertifizierung<br />
Kongress ..................................................234-235<br />
Hands-On Kurse ......................................236-238<br />
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten ......................240-248<br />
Veranstaltungsort<br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
Am Dammtor / Marseiller Straße<br />
20355 Hamburg<br />
Registrierungsschalter<br />
Kongresstaschenausgabe<br />
Anmeldung DIVI-Alsterlauf<br />
Eingangsfoyer / Foyer Saal 4, Erdgeschoss<br />
Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />
Medienannahme<br />
Saal 18 / 19, Erdgeschoss<br />
Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 17:15 Uhr<br />
Zertifizierung<br />
Eingangsfoyer, Erdgeschoss<br />
Mittwoch, 5. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 18:30 Uhr<br />
Industrieausstellung / Poster / E-Poster<br />
Halle H / Erdgeschoss Foyer<br />
Mittwoch, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Registrierungsschalter<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Telefonnummer während des Kongresses<br />
(ab 04.12.<strong>2012</strong>)<br />
Telefon: 040 / 3569 5033<br />
Fax: 040 / 3569 5299<br />
Garderobe<br />
Foyer Saal 1, 1. Obergeschoss<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />
Pressebüro<br />
Eingangsfoyer, Erdgeschoss<br />
Mittwoch, 5. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 08:30 – 12:30 Uhr<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Kinderbetreuung<br />
Planten un Blomen, 1. Obergeschoss<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
4 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
5
Zeile oben<br />
Zeile unten<br />
12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
Erfolg durch Interdisziplinarität<br />
05.12. – 07.12.<strong>2012</strong><br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
Die App zum<br />
DIVI Kongress <strong>2012</strong><br />
im App Store<br />
· Programm aller Kongresstage<br />
· Persönlicher Kongresskalender<br />
· Abstracts<br />
· Vernetzung mit anderen Teilnehmern<br />
· Verzeichnis der Aussteller<br />
· Informationen rund um den Kongress<br />
Grußwort der Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
Cornelia Prüfer-Storcks<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich freue mich, dass der mittlerweile 12. Deutsche Interdisziplinäre Kongress<br />
für Intensivmedizin in diesem Jahr wieder einmal im Congress Center<br />
Hamburg stattfindet. Damit wird einmal mehr der Ruf Hamburgs als Gesundheitsmetropole<br />
unterstrichen.<br />
Die Intensiv- und Notfallmedizin hat sich in den vergangenen Jahren des Bestehens<br />
ihres Kongresses rasant weiterentwickelt. Der stetig gestiegene Anteil<br />
der Intensiv- und Notfallversorgung an der gesamten stationären Krankenhausversorgung<br />
ist nicht zu übersehen. Dieser Aspekt hat für die Krankenhausplanung<br />
der Länder Konsequenzen, insbesondere beim Ausbau der<br />
Zentralen Notaufnahmen und der Intensivbereiche. Für die Krankenhausplanung<br />
in den Ländern sind natürlich auch die jährlich steigenden Fallzahlen<br />
in den operativen Fächern von großer Bedeutung.<br />
Neben einer großen Vielzahl von Symposien, Workshops und anderen<br />
Veranstaltungen bietet Ihnen der Kongress auch Sonderveranstaltungen<br />
der interdisziplinären Arbeitsgruppen. Mit seinen Standortfaktoren bietet<br />
das CCH für dieses anspruchsvolle Programm ideale Voraussetzungen.<br />
Ich wünsche den Organisatoren des 12. Kongresses ein gutes Gelingen für die<br />
Veranstaltung und für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden<br />
Erfahrungsaustausch, interessante Diskussionen und Anregungen für Ihre<br />
tägliche Arbeit.<br />
Cornelia Prüfer-Storcks<br />
Senatorin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg<br />
Cornelia Prüfer-Storcks<br />
Senatorin für Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz<br />
6<br />
DIVI App<br />
downloaden www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
7
Grußwort<br />
Prof. Dr. Tobias Welte / Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin,<br />
kein Bereich der Medizin hat sich in den letzten Jahren so dynamisch entwickelt<br />
wie die Intensiv- und Notfallmedizin. Die veränderte Demographie der Bevölkerung<br />
mit immer mehr älteren Menschen und einer größeren Zahl von<br />
multimorbiden Patienten einerseits, Weiterentwicklungen, in der operativen<br />
wie der konservativen Therapie von Erkrankungen andererseits haben neue<br />
Anforderungen an die Intensivmedizin mit sich gebracht. Die Relevanz einer<br />
qualitativ hochwertigen Notfallmedizin für die Prognose von Erkrankungen ist<br />
durch viele Studien in den letzten Jahren herausgearbeitet worden. Krankenhausversorgung<br />
ist unter ökonomischen Zwängen mehr und mehr eine Versorgung<br />
von schwer kranken Patienten, der Anteil der Intensiv- und Notfallversorgung<br />
an der gesamten stationären Versorgung ist stetig gewachsen,<br />
im Hinblick auf die ökonomische Bedeutung für Krankenhäuser sind diese<br />
Bereiche zentral für jede Krankenhausplanung geworden.<br />
Die Intensiv- und Notfallmedizin ist traditionell ein Bereich, in dem die Kooperation<br />
verschiedener Berufsgruppen einen herausragenden Stellenwert hat.<br />
Ärztlicher, pflegerischer und medizinisch-technischer Bereich sind im Sinne<br />
einer Optimierung der Patientenversorgung zwingend aufeinander angewiesen.<br />
Neue Berufsbilder wie das des Atmungstherapeuten sind entstanden,<br />
bewährte wie die Physiotherapie haben vermehrt Aufgaben in der Intensivmedizin<br />
übernommen. Aus-, Fort- und Weiterbildung ist eine wesentliche<br />
Aufgabe aller in der Intensiv- und Notfallmedizin tätigen Fachgesellschaften,<br />
und insbesondere der DIVI als die diese Gesellschaften verbindende<br />
Vereinigung, geworden.<br />
Prof. Dr. Tobias Welte<br />
Kongresspräsident<br />
Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />
Kongresssekretär<br />
Der DIVI Kongress <strong>2012</strong> steht vor der Aufgabe, all diesen Entwicklungen<br />
Rechnung zu tragen. Wir haben versucht, allen wesentlichen Themen im<br />
Programm Raum zu geben, wobei dem interdisziplinären Austausch eine<br />
besondere Bedeutung zukommt. Die Vielfalt der Veranstaltungsformen,<br />
die unter anderem praktische Workshops, den Fortbildungskurs mit State<br />
of the Art Vorlesungen sowie wissenschaftliche Symposien beinhaltet, soll<br />
helfen, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kongressteilnehmer gerecht<br />
zu werden.<br />
Der DIVI Kongress war schon immer ein Angebot zur interdisziplinären<br />
Kommunikation. Wir möchten dies <strong>2012</strong> fortsetzen, intensivieren und<br />
gleichzeitig neue Strukturen der Zusammenarbeit entwickeln, die den<br />
gestiegenen Anforderungen an die Intensiv- und Notfallmedizin gerecht<br />
werden.<br />
Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle besonders bei Herrn<br />
Prof. Dr. A. Markewitz für die Zusammenstellung der Fortbildungsveranstaltungen<br />
und Herrn PD Dr. Y. Zausig für die Organisation der Hands-On<br />
Kurse.<br />
Wir freuen uns, Sie dafür in Hamburg begrüßen zu können und hoffen,<br />
einem jeden einen spannenden, lehrreichen Kongress bieten zu können.<br />
Mit besten Grüßen<br />
8 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
9<br />
Ihre<br />
Prof. Dr. Tobias Welte Priv. Doz. Dr. Stefan Kluge<br />
Kongresspräsident Kongresssekretär
Grußwort<br />
Prof. Dr. Michael Quintel<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer!<br />
Im Januar 2011 habe ich von meinem Vorgänger, Gerhard Sybrecht, dem<br />
ersten Präsidenten der neuformierten DIVI, die Präsidentschaft übernommen.<br />
Jetzt, nach einer Zeit, die für mich fast im Flug vergangen ist, stehe ich selbst<br />
bereits am Ende meiner zweijährigen Amtszeit und freue mich, sie zum<br />
Ende meiner Präsidentschaft noch einmal zum DIVI-Kongress einladen und<br />
hoffentlich in Hamburg begrüßen zu dürfen.<br />
Das Motto des ersten Kongresses während meiner Präsidentschaft in Leipzig<br />
lautete „Fortschritt und Verantwortung“. Die DIVI hat – im Rahmen ihrer<br />
Möglichkeiten – nach ihrer Neuformation nach Kräften versucht, den Aspekten<br />
dieses Mottos Rechnung zu tragen. Sie hat in einem komplexen Umfeld und<br />
einer Zeit mit großem Einfluss der Ökonomie auf medizinische Entscheidungen<br />
und bei knapper werdenden Ressourcen erkannt, dass Fortschritt und<br />
Verantwortung – besonders für eine Organisation wie die DIVI - bedeuten,<br />
dass die Medizin und ihre Akteure, besonders aber die sie vertretenden<br />
Gesellschaften und Organisationen sich mehr dem Verbindenden, dem über<br />
Fach- und Berufsgrenzen Hinausgehenden als dem Fachpartikularismus und<br />
dem eigenen vermeintlichen Vorteil verpflichtet fühlen müssen. Präsidium,<br />
Sektionen und Mitglieder haben nach besten Kräften versucht diesem Credo<br />
Rechnung zu tragen.<br />
Es war und ist daher nur folgerichtig, den DIVI-Kongress <strong>2012</strong> unter das<br />
Motto „Erfolg durch Interdisziplinarität“ zu stellen. Es gibt kaum ein treffenderes<br />
Motto als dieses, um die Aufgaben der neuen DIVI nicht nur für das<br />
Kongressjahr <strong>2012</strong>, sondern sicher auch für die nachfolgenden Jahre zu<br />
beschreiben. Nicht die formal bekundete, sondern die gelebte und im Alltag<br />
sichtbar werdende Interdisziplinarität ist der Garant für die erfolgreiche Entwicklung<br />
der Intensivmedizin in Deutschland. Sie ist auch und gerade, bei<br />
allem Denken in großen Zusammenhängen, Garant für unser eigentliches<br />
ärztliches Ziel, eine optimierte intensivmedizinische Betreuung für jeden der<br />
uns anvertrauten Patienten zu sichern.<br />
Prof. Dr. Michael Quintel<br />
Präsident der DIVI<br />
Der Kongresspräsident, Tobias Welte und der wissenschaftliche Leiter des<br />
Kongressprogramms Stefan Kluge haben mit Hilfe der wissenschaftlichen<br />
Sektionen der DIVI ein aktuelles, höchst attraktives Programm für den diesjährigen<br />
Kongress zusammengestellt, für das es sich alleine lohnen würde,<br />
den Kongress zu besuchen. Neben dem wissenschaftlichen Inhalt des DIVI-<br />
Kongresses stellt auch der fach- und berufsübergreifende Dialog ein wesentliches<br />
Element dar, um Fortschritt durch Interdisziplinarität ermöglichen zu<br />
können. Der Rahmen, den die Stadt Hamburg bietet, kleinere und größere<br />
Kongresspausen und unser Get-Together werden sicher ausreichend Gelegenheit<br />
bieten auch diesem Aspekt ausreichend Rechnung zu tragen.<br />
Ich sehe dem diesjährigen DIVI Kongress mit großer Freude und Erwartung<br />
entgegen und freue ich mich Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen.<br />
10 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
11<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. Michael Quintel<br />
Präsident der DIVI
Grußwort der DGF<br />
Klaus Notz<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
herzlich willkommen zum DIVI <strong>2012</strong> mit dem Thema:<br />
Erfolg durch Interdisziplinarität<br />
Das Leit-Thema fokussiert eine akzeptierte Entwicklung in der Notfall- und<br />
Intensivmedizin. Die Notwendigkeit zur gelebten Kooperation der Berufsgruppen<br />
miteinander im Interesse einer optimalen, effizienten und ganzheitlichen<br />
Betreuung der Patienten. Die ist in den schwierigen und unruhigen<br />
Zeiten, in denen sich das Gesundheitssystem derzeit befindet, sehr wichtig.<br />
Nur so wird eine bestmögliche Behandlung für die Patienten möglich.<br />
Nicht nur am Patientenbett findet diese Zusammenarbeit statt. Auf Verbandsebene<br />
entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit zwischen DIVI und der<br />
Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste DGF.<br />
Auch beim DIVI-Kongress wird die Interdisziplinarität seit Jahren erfolgreich<br />
praktiziert. Jeder Teilnehmer kann die unterschiedlichen Veranstaltungen der<br />
einzelnen Fachgebiete besuchen. So können sich die Ärzte auch über die<br />
aktuellen Entwicklungen im Bereich der Fachkrankenpflege, umgekehrt die<br />
Pflegekräfte über die aktuellen Entwicklungen in der Intensivtherapie informieren.<br />
Zudem werden verschiedene Veranstaltungen gezielt interdisziplinär<br />
angeboten, um gemeinsam zu diskutieren und Problemlösungsstrategien zu<br />
erarbeiten. Eine Entwicklung die aus Sicht der Fachkrankenpflege und der<br />
Ärzte umfassend begrüßt wird.<br />
Dass qualifizierte Fortbildungen neben der etablierten Weiterbildung im Bereich<br />
der Fachkrankenpflege notwendig sind, ist unstrittig. Dies sichert nachhaltig<br />
den Erhalt der Berufsqualifikation und sorgt für eine persönliche Weiterentwicklung.<br />
Lebenslanges Lernen sichert so eine effiziente und qualitativ<br />
hochwertige Patientenversorgung.<br />
Klaus Notz, BBA, RbP<br />
Vertreter der Nichtärztlichen<br />
Mitglieder im Präsidium<br />
der DIVI<br />
Ich danke im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und<br />
Funktionsdienste e.V. für die sehr gute Zusammenarbeit mit der DIVI. Diese<br />
wird auch weiterhin gepflegt und wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit in<br />
der Zukunft verfestigen und einen konstruktiven und vertrauensvollen Rahmen<br />
geben.<br />
Ich wünsche allen Teilnehmern schöne Tage in Hamburg, eine erfolgreiche<br />
Kongressteilnahme, viele Informationen und Kontakte für die weitere Arbeit<br />
in den verschiedenen Kliniken und ambulanten Versorgungseinrichtungen.<br />
Klaus Notz, BBA, RbP<br />
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und<br />
Funktionsdienste e.V.<br />
Vertreter der Nichtärztlichen Mitglieder im Präsidium der DIVI<br />
12 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
13
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />
für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
Über die DIVI<br />
Die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) ist ein Zusammenschluss<br />
von persönlichen Mitgliedern, wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsfachverbänden mit dem Ziel<br />
der Förderung der Intensiv- und Notfallmedizin.<br />
Gegründet 1977 hat sich die DIVI im Jahr 2008 grundlegend reformiert. Zweck der neuen DIVI ist laut<br />
Satzung die Förderung von Wissenschaft, Praxis und Forschung in Bezug auf die Intensiv- und Notfallmedizin.<br />
Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht:<br />
1. durch die Förderung des Wissensaustausches im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin und der<br />
interdisziplinären Kommunikation auf allen Versorgungsebenen;<br />
2. durch die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Gesellschaften und<br />
Verbänden, die sich mit Fragen der Intensiv- und Notfallmedizin befassen;<br />
3. durch die Vertretung der gemeinsamen Belange der Intensiv- und Notfallmedizin gegenüber Behörden,<br />
ärztlichen Berufsvertretungen, gesundheitspolitischen Institutionen, Kosten- und Krankenhausträgern,<br />
ärztlichen Standesvertretungen und Forschungsförderungsinstitutionen sowie anderen Stellen;<br />
4. durch die Entwicklung von Standards für die multidisziplinäre Versorgung kritisch kranker Patienten;<br />
5. durch die Förderung der Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere<br />
der Förderung der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin in Ergänzung zu einer<br />
Facharztkompetenz der folgenden Fachgruppen: Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinderund<br />
Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie nach der jeweils gültigen Weiterbildungsordnung<br />
und gemäß den Vorgaben der „medical directives“ des Europäischen Parlaments und des „Council on<br />
the recognition of professional qualifications as a particular medical competence in Europe“;<br />
6. durch die Förderung der Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere Schaffung einer<br />
Plattform für multidisziplinäre, fächerübergreifende Forschungsprojekte;<br />
7. durch die Bearbeitung ethisch-juristischer Fragestellungen und die Entwicklung von Leitlinien für die<br />
Grenzen intensiv- und notfallmedizinischer Behandlungspflicht;<br />
8. durch die Qualitätssicherung in der Intensiv- und Notfallmedizin;<br />
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />
für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
Das Besondere der DIVI beruht auf der Interdisziplinarität und der Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften.<br />
Diese Basis aus den Gründungsjahren wird heute nach der Reform der DIVI durch drei<br />
Säulen zum Ausdruck gebracht. Die erste und auch älteste Säule bilden die Delegierten der Fachgruppen<br />
(Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie), die<br />
für eine intensivmedizinische Weiterbildung verantwortlich sind. Diese enge Schnittstelle mit den Fachgesellschaften<br />
der Fachgruppen ist für sich schon einzigartig in Europa.<br />
Die zweite große Säule sind die persönlichen ärztlichen Mitglieder, die dritte Säule sind die Mitglieder aus<br />
den nicht-ärztlichen Berufsgruppen. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Pflegekräfte, sondern auch<br />
auf alle an der Versorgung der Patienten beteiligten Berufsgruppen in der Intensiv- und Notfallmedizin. Bei<br />
den Mitgliedern der DIVI finden sich zum Beispiel auch Physio- und Ergotherapeuten, Seelsorger, Juristen<br />
und Medizininformatiker. Hierdurch sind themenbezogene interdisziplinäre Sektionen entstanden in denen<br />
alle Bereiche und Berufsfelder der Intensiv- und Notfallmedizin mitwirken können.<br />
Beantragen Sie Ihre DIVI-Mitgliedschaft online unter www.divi-org.de.<br />
14 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
15
DIVI<br />
Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen<br />
DIVI Mitgliederversammlung<br />
Vollversammlung aller anwesenden<br />
DIVI-Mitglieder<br />
Donnerstag, 6. Dezember<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal 1<br />
Divisionssitzung<br />
Sitzung der Nichtärztlichen Mitglieder<br />
Donnerstag, 6. Dezember<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal D<br />
Sektionssitzungen<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
Trauma<br />
10:00 – 11:30 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
Schock<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal 16 b<br />
Leberversagen<br />
18:00 – 19:30 Uhr<br />
Saal 3<br />
Ethik<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal 16 b<br />
Hämodynamik<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal 8<br />
Hyperbarmedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal F<br />
Koma<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal C<br />
Notfall- und Katastrophenmedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal B<br />
Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal E<br />
DIVI<br />
Sektionssitzungen<br />
Sektionssitzungen<br />
Organtransplantation<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal D<br />
Pädiatrische Intensivmedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
Systemische Inflammation und Sepsis<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal A<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Akutes Nierenversagen / Nierenersatz<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal A<br />
Metabolismus und Ernährung<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal D<br />
Respiratorisches Versagen<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal B<br />
Neuromedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal E<br />
Sektionssitzungen<br />
Pflegeforschung und Pflegequalität<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal C<br />
Physiotherapie in der Intensivmedizin<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
Saal F<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />
Informationstechnologie und Medizintechnik<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
Reanimation und Postreanimationstherapie<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal D<br />
Pharmakologie<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal E<br />
16 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
17
DIVI<br />
Sonstige Sitzungen<br />
Sonstige Sitzungen<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2012</strong><br />
AG Notärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
DGAI<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
VIP Lounge<br />
SepNet Mitgliederversammlung<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal A<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Sitzung der Außerordentlichen Mitglieder<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal F<br />
Medusa-Studie<br />
13:00 – 14:00 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
DIVI - Fortbildungskommission<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
VIP Lounge<br />
Komm. Zentrale Notaufnahme<br />
17:30 – 19:30 Uhr<br />
VIP Lounge<br />
BAND<br />
19:00 – 20:30 Uhr<br />
Saal 16 a<br />
Sonstige Sitzungen<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />
DGIIN Vorstand und Beiratssitzung<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 16 b<br />
ARDS Netzwerk<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 16 a/b<br />
18 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
Preise und Stipendien<br />
Else Kröner Memorial Award / Best Teacher Award / Förderstipendium<br />
Preise und Stipendien<br />
Else Kröner Memorial Award<br />
Gestiftet von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung<br />
In Würdigung des großen Engagements, das Frau Else Kröner, Apothekerin und Unternehmerin, neben<br />
zahlreichen anderen humanitären und medizinorientierten Förderungen der Intensiv-und Notfallmedizin<br />
entgegenbrachte, übertrug die Else Kröner-Fresenius-Stiftung die Auslobung des Else Kröner Memorial<br />
Awards auf die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).<br />
Die Bedingungen der Vergabe sind in den Statuten der DIVI festgelegt.<br />
Dotiert mit: 25.000 EUR<br />
Preisträger <strong>2012</strong>: Dr. Dirk Schädler<br />
PD Dr. Alexander Zarbock<br />
Der Else Kröner Memorial Award wird während der Eröffnungsfeier am 5. Dezember <strong>2012</strong> um 12:15 Uhr<br />
in Saal 2 verliehen.<br />
Best Teacher Award<br />
Der beste Fortbildungsvortrag innerhalb des Fortbildungsprogramms des DIVI-Kongresses <strong>2012</strong> wird mit<br />
dem Best Teacher Award ausgezeichnet.<br />
Dotiert mit: 1.000 EUR<br />
Der Award wird auf dem DIVI Kongress 2013 in Leipzig verliehen.<br />
Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />
Die DIVI-Stiftung vergibt ein Förderstipendium in Form einer einmaligen finanziellen Zuwendung zur Unterstützung<br />
von klinischen und wissenschaftlichen Projekten in der Intensiv- und Notfallmedizin. Im Hinblick<br />
auf die Förderung und Weiterentwicklung der klinischen und medizintechnischen Forschung in der Intensivund<br />
Notfallmedizin unterstützt die DIVI-Stiftung gemäß § 2 ihrer Satzung neben den in den Sektionen der<br />
DIVI repräsentierten Aktivitäten insbesondere folgende Themen:<br />
Angewandte Grundlagenforschung, Evaluation pathophysiologischer Grundlagen und prognostischer<br />
Kenngrößen, Verbesserung technologischer Prinzipien und Verfahren, Entwicklung neuer Therapiestrategien,<br />
Förderung von Kommunikationstechniken im Bereich der Unfallmedizin und des Rettungswesens.<br />
Dotiert mit: 10.000 EUR<br />
Das Förderstipendium der DIVI-Stiftung wird während der Eröffnungsfeier am 5. Dezember <strong>2012</strong> um<br />
12:15 Uhr in Saal 2 verliehen.<br />
www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
19
Preise und Stipendien<br />
DIVI - Forschungspreis<br />
DIVI - Forschungspreis / Posterwettbewerb<br />
Die DIVI versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft und möchte der wissenschaftlichen<br />
Diskussion einen höheren Stellenwert einräumen. Deshalb haben wir ein neues Format geschaffen, um als<br />
Abstract eingereichte Arbeiten mehr in den Mittelpunkt des Kongresses zu rücken und höher zu bewerten.<br />
Die acht besten Abstracts werden von einer Bewertungskommission vor dem Kongress ausgewählt. Die<br />
acht Preisträger treten dann am Mittwoch, den 5. Dezember von 14:00 – 17:15 Uhr in Saal 8 vor einer<br />
hochkarätigen Expertenjury gegeneinander an. Jeder Preisträger kann seine Arbeit dabei im Rahmen<br />
eines fünfzehnminütigen Vortrags präsentieren. Die Expertenjury wählt die Preisträger direkt im Anschluss<br />
an die Symposien aus, wobei für den Sieger 2.000.- €, den zweiten 1.500.- €, den dritten 1.000.- € und<br />
für die Plätze 4 bis 8 je 500.- € vergeben werden.<br />
Die DIVI-Forschungspreise werden am Donnerstag, den 6. Dezember <strong>2012</strong> während des DIVI Get-Togethers<br />
im Hühnerposten verliehen.<br />
Nähere Informationen zur den Ausschreibungen erhalten Sie auf der Website der DIVI: www.divi-org.de.<br />
DIVI<br />
Wissenschaftliches Komitee / Fortbildungskommission<br />
Wissenschaftliches Komitee<br />
Prof. Dr. Hans-Anton Adams, Hannover<br />
Dr. Nils Haake, Kiel<br />
PD Dr. Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
Prof. Dr. Walter F. Haupt, Köln<br />
PD Dr. Karl Peter Ittner, Regensburg<br />
Prof. Dr. Uwe Janssens, Eschweiler<br />
Prof. Dr. Achim Jörres, Berlin<br />
Prof. Dr. Manfred Kaps, Gießen<br />
Prof. Dr. Uwe Kreimeier, München<br />
Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen<br />
Prof. Dr. Ingo Marzi, Frankfurt<br />
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />
Prof. Dr. Thomas Nicolai, München<br />
Dr. Rainer Röhrig, Giessen<br />
Prof. Dr. Hartmut Schmidt, Münster<br />
Prof. Dr. Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Prof. Dr. Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg<br />
Kathrin Stöver, Leipzig<br />
Prof. Dr. Felix Walcher, Frankfurt<br />
Prof. Dr. Christian Waydhas, Essen<br />
Prof. Dr. Arved Weimann, Leipzig<br />
Fortbildungskommission<br />
PD Dr. Jörg Berrouschot, Altenburg<br />
Prof. Dr. Matthias Heringlake, Lübeck<br />
PD Dr. Stefan Kluge, Hamburg<br />
PD Dr. Julia Langgartner, Regensburg<br />
OTA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz<br />
Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck<br />
Prof. Dr. Thomas Nicolai, München<br />
PD Dr. Sylvia Pemmerl, Regensburg<br />
Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle<br />
Prof. Dr. Michael Sander, Berlin<br />
Dr. Michael Sasse, Hannover<br />
Prof. Dr. Norbert Weiler, Kiel<br />
PD Dr. York Zausig, Regensburg<br />
Prof. Dr. Bernhard Zwißler, München<br />
20 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
21
DIVI<br />
Präsidium / Sektionen<br />
DIVI Präsidium<br />
Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
Dr. Katrin Ludewig, Jena<br />
OTA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz<br />
Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen<br />
Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
Prof. Dr. Michael Quintel, Göttingen<br />
Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle<br />
Dr. Michael Sasse, Hannover<br />
Prof. Dr. Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Prof. Dr. Gerhard W. Sybrecht, Homburg / Saar<br />
Prof. Dr. Norbert Weiler, Kiel<br />
Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover<br />
Ehrenmitglieder<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Ahnefeld, Ulm<br />
Prof. Dr. H. Burchardi, Bovenden<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. W.F. Dick, Mainz<br />
Prof. Dr. A. Encke, Frankfurt a. M.<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Gillmann, Ludwigshafen †<br />
Prof. Dr. D.L. Heene, Mannheim<br />
Prof. Dr. A. Karimi, Köln<br />
Prof. Dr. W. Kachel, Heilbronn<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. H.G. Lasch, Gießen †<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. P. Lawin, Münster †<br />
Prof. Dr. H.W. Opderbecke, Nürnberg<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Schildberg, München<br />
Prof. Dr. H.-P. Schuster, Hildesheim<br />
Dr. Manfred Specker, Blaubeuren<br />
Sektionen der DIVI<br />
1. Notfallmedizin<br />
1.1 Notaufnahmeprotokoll<br />
1.2 Notfall- und Katastrophenmedizin<br />
1.3 Hyperbarmedizin<br />
1.4 Trauma<br />
1.5 Reanimation und Postreanimationstherapie<br />
2. Qualitätsverbesserung und<br />
Informationstechnologie<br />
2.1 Informationstechnologie und Medizintechnik<br />
2.2 Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin<br />
2.3 Angewandte Pharmakologie in der Notfallund<br />
Intensivmedizin<br />
3. Kreislauf<br />
3.1 Schock<br />
3.2 Hämodynamik (Herz-Kreislaufversagen)<br />
4. Organversagen, Metabolismus und<br />
Hämostase<br />
4.1 Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement<br />
4.2 Leberversagen<br />
4.3 Metabolismus und Ernährung<br />
4.4 Organtransplantation<br />
4.5 Akutes Nierenversagen / Nierenersatz<br />
5. Lunge<br />
5.1 Respiratorisches Versagen<br />
6. Pädiatrische Intensivmedizin<br />
6.1 Pädiatrische Intensivmedizin<br />
7. Sepsis<br />
7.1 Systemische Inflammation und Sepsis<br />
DIVI<br />
Mitgliedsverbände / Industriebeirat<br />
8. Neuromedizin<br />
8.1 Koma<br />
8.2 Neuromedizin<br />
9. Ethik<br />
9.1 Ethik<br />
10. Intensivpflege und Physiotherapie<br />
10.1 Pflegeforschung und Pflegequalität<br />
10.2 Physiotherapie in der Intensivmedizin<br />
Mitgliedsverbände der DIVI<br />
· Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
· Deutsche Gesellschaft für Chirurgie und ihre<br />
Fachgesellschaften<br />
· Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
· Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und<br />
ihre Fachgesellschaften<br />
· Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivund<br />
Notfallmedizin<br />
· Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie<br />
· Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin<br />
· Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />
· Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
· Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />
· Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz-, und<br />
Gefäßchirurgie<br />
· Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische<br />
Intensivmedizin<br />
Mitgliedsverbände der DIVI<br />
Berufsverbände<br />
· Berufsverband Deutscher Anästhesisten<br />
· Berufsverband der Deutschen Chirurgen<br />
· Berufsverband Deutscher Internisten<br />
· Berufsverband Deutscher Neurochirurgen<br />
· Berufsverband Deutscher Neurologen<br />
Mit Unterstützung von:<br />
· Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />
und Funktionsdienste<br />
· Deutsche Sepsis - Gesellschaft<br />
Fördernde Mitglieder der DIVI<br />
· ADAC - Luftrettung<br />
· Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften<br />
der Notärzte in Deutschland<br />
· Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre<br />
Notfall- und Akutmedizin<br />
· Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin<br />
und Immunhämatologie<br />
· Deutscher Rat für Wiederbelebung<br />
Industriebeirat der DIVI<br />
Dirk Uphus, Eschborn<br />
A.C.M. Consult GmbH<br />
Martin Schmidt, Melsungen<br />
B. Braun Melsungen AG<br />
Michael Bender, Lübeck<br />
Dräger Medical Deutschland GmbH<br />
Kristina Tripp, Bad Homburg<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />
22 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
23
Kongressorganisation<br />
Auskünfte<br />
Kongresspräsident<br />
Prof. Dr. Tobias Welte<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Wissenschaftliches Sekretariat<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)<br />
Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
Klinik für Intensivmedizin<br />
PD Dr. Stefan Kluge<br />
Martinistraße 52<br />
20246 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 7410 57010<br />
Fax: 040 / 7410 57020<br />
E-Mail: skluge@uke.de<br />
Koordination Hands-On Kurse<br />
Klinik für Anästhesiologie<br />
Universität Regensburg<br />
PD Dr.York Zausig, D.E.A.A.<br />
Franz-Josef-Strauss Allee 11<br />
93053 Regensburg<br />
Telefon: 0941 / 944 7801<br />
Fax: 0941 / 944 7802<br />
E-Mail: york.zausig@klinik.uni-regensburg.de<br />
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung<br />
für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Herr Volker Parvu<br />
Luisenstraße 45<br />
10117 Berlin<br />
Telefon: 030 / 4000 5607<br />
Fax: 030 / 4000 5637<br />
E-Mail: info@divi-org.de<br />
www.divi-org.de<br />
Veranstalter und Kongressorganisation<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Association & Conference Management<br />
Roberta Odebrecht<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Telefon: 030 / 24603-0<br />
Fax: 030 / 24603-200<br />
E-Mail: divi<strong>2012</strong>@kit-group.org<br />
www.kit-group.org<br />
Telefonnummer K.I.T. Group GmbH während<br />
des Kongresses (ab 04.12.<strong>2012</strong>)<br />
Registrierungsschalter im CCH<br />
Telefon: 040 / 3569 5033<br />
Fax: 040 / 3569 5299<br />
Veranstaltungsort<br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
Am Dammtor / Marseiller Straße<br />
20355 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 3569 2222<br />
Fax: 040 / 3569 2183<br />
E-Mail: info@cch.de<br />
www.cch.de<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungsformen<br />
Veranstaltungsformen<br />
Symposium<br />
90 min, 2-4 Referenten, 2 Vorsitzende<br />
Pro Vortrag<br />
· 15 min Vortrag<br />
· 5 min Diskussion<br />
Pro / Contra Debatte<br />
90 min, 2 Referenten, 2 Vorsitzende<br />
· 2 x 30 min Standpunkt-Erläuterung<br />
· 30 min Diskussion im Plenum<br />
Hands-On Kurse -<br />
Praktische Übungen beispielsweise an Geräten<br />
und Simulatoren<br />
60 bis 120 min<br />
· Kurze theoretische Einführung<br />
· Hands-On Schwerpunkt<br />
· Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
· Separat zu buchen<br />
Fortbildungskurs<br />
90 min, 3 Referenten zu einem Themenkomplex<br />
· Theoretischer Basiskurs<br />
· Teil eines Core Curriculums der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
· Federführend durch die Fortbildungskommission<br />
der DIVI gestaltet<br />
· Zeitlich abgestimmt/ assoziiert mit Praktischen<br />
Workshops (Hands-On Kursen)<br />
24 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
25
Sonderveranstaltungen<br />
Eröffnungsfeier mit Preisverleihung, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
Sonderveranstaltungen<br />
Eröffnungsfeier mit Preisverleihung<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
12:15 - 13:45 Uhr Saal 2<br />
Die Feier wird musikalisch begleitet vom<br />
Mizar Quartett.<br />
Grußwort der Stadt Hamburg<br />
Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg<br />
Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten<br />
Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover<br />
Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI<br />
Prof. Dr. Michael Quintel, Göttingen<br />
Grußwort der Deutschen Gesellschaft für<br />
Fachkrankenpflege und Funktionsdienste<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
Grußwort der europäischen Gesellschaft für<br />
Intensivmedizin (ESICM)<br />
Prof. Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich<br />
Festvortrag<br />
Klimakatastrophen – was kommt auf uns zu?<br />
Prof. Dr. Mojib Latif, Kiel<br />
Preisverleihung<br />
Else Kröner Memorial Award<br />
Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />
Nähere Informationen zu diesen und anderen Ausschreibungen<br />
erhalten Sie unter: www.divi-org.de<br />
Mizar Quartett<br />
Prof. Dr. Mojib Latif, GEOMAR Helmholtz-Zentrum<br />
für Ozeanforschung und Universität Kiel<br />
Prof. Dr. Mojib Latif ist Leiter des Forschungsbereiches<br />
Ozeanzirkulation und Klimadynamik am<br />
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel.<br />
Er ist in Deutschland der wohl prominenteste Warner<br />
vor einer globalen Erwärmung und einer der meist<br />
gefragten Klimaexperten. Er zählt zu den Autoren<br />
der IPCC-Berichte und gilt als führender Spezialist<br />
für Computermodelle, die das Klima der Zukunft<br />
errechnen.<br />
Sonderveranstaltungen<br />
DIVI Get-Together, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Sonderveranstaltungen<br />
DIVI Get-Together im Hühnerposten<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong>, ab 19:00 Uhr<br />
Hühnerposten<br />
Ein Höhepunkt des Kongressdonnerstages findet<br />
nicht im Congress Center Hamburg, sondern im<br />
Hühnerposten statt, eine der eindrucksvollsten<br />
und vielfältigsten Eventlocations Hamburgs.<br />
Die DIVI lädt zu ihrer großen Kongressparty ein.<br />
Veranstaltungsort<br />
Durch die Umgestaltung der Hamburger Eisenbahnanlagen<br />
am Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
entstand am Hamburger Hauptbahnhof das neue<br />
zentrale Brief- und Paketzentrum. Südlich davon<br />
entstanden sieben Verladebahnsteige, wodurch<br />
der neue Postbahnhof seine Geburtsstunde<br />
schreiben konnte. Seine Verkehrsanbindung erfolgte<br />
über den Hühnerposten.<br />
Das Innenleben des Hühnerpostens wurde als<br />
logistische Schnittstelle zwischen Schienen und<br />
Straßen ausgerichtet.<br />
Am 17. Juni 1907 konnte das Postamt im Beisein<br />
von Kaiser Wilhelm II. offiziell eröffnet werden,<br />
welches durch das ansteigende Brief- und Paketaufkommen<br />
zwischen 1923 und 1927 ausgebaut<br />
werden musste.<br />
Heute bewegt diese außergewöhnliche Location<br />
die Menschen. Neben der Eventlocation sind hier<br />
noch die Deutsche Post, die Zentralbibliothek und<br />
das Goethe-Institut ansässig.<br />
Hühnerposten<br />
Kulinarisches<br />
Ein rustikal-nordisches Buffet wird Sie nach dem<br />
anstrengenden Kongresstag wieder zu Kräften<br />
kommen lassen.<br />
26 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
27
Sonderveranstaltungen<br />
DIVI Get-Together, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Unterhaltungsprogramm<br />
Für ausgelassene Partystimmung sorgen die<br />
Soulisten, die energiegeladene Band aus Hamburg.<br />
Die Soulisten spielen mit Herz, Hand und Seele -<br />
eben mit Soul.<br />
Das breit gefächerte Repertoire der Soulisten umfasst<br />
die besten Songs aus 60 Jahren Popmusik.<br />
Klassiker des Swing, die großen Hits des Rock`n`Roll,<br />
und die mitreißenden Songs der sechziger und<br />
siebziger Jahre, als Beat und Soul angesagt waren.<br />
Darüber hinaus bringen die Soulisten auch mit<br />
aktuellen Hits, wie z.B. von Beyoncé oder Robbie<br />
Williams die Tanzfläche zum Brodeln.<br />
Parallel dazu lässt DJ Eric nebenan die Platten<br />
heißlaufen. Sein umfangreiches Musikwissen gepaart<br />
mit seinem gigantischen Archiv bringt Sie<br />
zum Tanzen bis der Arzt kommt.<br />
Freuen Sie sich auf einen bunten Mix aus aktuellen<br />
Hits und „all time favorites“ aus seiner riesigen<br />
Musiksammlung.<br />
Und wer es insgesamt etwas ruhiger mag, der kann<br />
dem Gitarrenkünstler Dirk „Nelly“ Brill zuhören,<br />
einem Solo-Gitarristen der Extraklasse.<br />
Soulisten<br />
DJ Eric<br />
Dirk „Nelly“ Brill<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Anfahrt Hühnerposten<br />
Tickets<br />
Die Tickets zu dem DIVI Get-Together erhalten Sie am Registrierungsschalter im Eingangsfoyer des<br />
Congress Center Hamburg. Im Ticketpreis enthalten sind das Buffet sowie 3 Getränkegutscheine.<br />
Eintrittspreis: 20,00 EUR<br />
Teilnehmer, die sich bereits vor dem Kongress zum Get-Together angemeldet haben:<br />
Bitte tauschen Sie den Voucher, den Sie zusammen mit dem Teilnehmerausweis am Terminal erhalten<br />
haben, gegen ein Get-Together Ticket am Registrierungsschalter („Workshop/Get-Together“ Counter) ein.<br />
Anfahrt<br />
Vom Congress Center Hamburg:<br />
Zu Fuß: ca. 15 Gehminuten<br />
Mit dem Taxi ca. 5 Minuten<br />
Mit der S 11 ca. 3 Minuten (Bahnhof Dammtor)<br />
28 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
29<br />
Messehallen<br />
Elbe<br />
Kaiser-Wilhelm-Str.<br />
Ludwig-Erhard-Str.<br />
Gorch-Fock-Wall<br />
Stadthausbrücke<br />
Baumwall<br />
Dammtor<br />
CCH<br />
Gänsemarkt<br />
Binnenhafen<br />
Mittelweg<br />
Rödingsmarkt<br />
Ost-West-Str.<br />
Lombards Brücke<br />
Binnenalster<br />
Rathausmarkt<br />
Kennedybrücke<br />
Jungfernstieg<br />
Rathaus<br />
Zollkanal<br />
Domstr.<br />
Außenalster<br />
Glockengiesser Wall<br />
Mönckebergstr.<br />
Steinstr.<br />
Messeberg<br />
Vom Hauptbahnhof:<br />
3 Gehminuten<br />
Steinstr.<br />
Steintor Wall<br />
An der Alster<br />
HBF<br />
Hbf. - Nord<br />
Hbf. - Süd<br />
Hühnerposten<br />
Oberhafen<br />
Steindamm<br />
Kurt-Schumacher-Alle<br />
Hogerdamm<br />
Lohmühlenstr.<br />
Spaldingstr.<br />
Nordkanalstr.<br />
Hammerbrook<br />
Arnsinckstr.
Etagenpläne CCH<br />
Erdgeschoss<br />
Poster<br />
E-Poster<br />
Poster Corner<br />
Eingangsfoyer Registrierung, Zertifizierung, Pressebüro<br />
Halle H Industrieausstellung, Poster, E-Poster, Poster Corner<br />
Foyer Saal 4 Kongresstaschenausgabe<br />
Foyer Erdgeschoss Industrieausstellung<br />
Säle 3, 4, 6 Vortragssäle<br />
Saal 16 Sitzungen<br />
Saal 17 (3. OG) Hands-On Kurse<br />
Saal 18 / 19 Medienannahme<br />
3<br />
Halle H<br />
4<br />
Industrieausstellung<br />
@<br />
Foyer<br />
Erdgeschoss<br />
VIP Lounge<br />
16<br />
Foyer<br />
Saal 4<br />
Eingangsfoyer<br />
Infowand<br />
6<br />
Zugang zu<br />
Saal 17<br />
18/19<br />
Registrierung<br />
Zertifizierung<br />
Pressebüro<br />
Vorplatz<br />
Etagenpläne CCH<br />
1. Obergeschoss<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
30 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
31<br />
C<br />
B<br />
A<br />
Säle A, B, C Vortragssäle<br />
Saal 7 Referentenlounge<br />
Saal 8 Vortragssaal<br />
Säle 12, 13, 14, 15 Hands-On Kurse<br />
Planten un Blomen Kinderbetreuung<br />
7<br />
8<br />
Planten<br />
un Blomen
Etagenpläne CCH<br />
2. Obergeschoss<br />
F<br />
E<br />
D<br />
G1<br />
G2<br />
Saal 1 Vortragssaal<br />
Saal 2 Vortragssaal<br />
Säle D, E, F Vortragssäle<br />
Säle G1, G2 Vortragssäle/ Fortbildungsveranstaltungen<br />
1<br />
2<br />
Praktische Workshops<br />
Clinical Documentation Challenge<br />
32 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
33
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
Hands-On Kurse<br />
Die Kurse finden bis auf zwei Ausnahmen (Präklinisches Traumamanagement; Respiratorisches Versagen)<br />
in den Räumlichkeiten des CCH statt. Die Teilnehmeranzahl an den praktischen Workshops ist begrenzt,<br />
es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Vorherige Anmeldung ist erforderlich.<br />
04. / 05.12.<strong>2012</strong><br />
Präklinisches Traumamanagement<br />
Der Kurs erstreckt sich über zwei Tage und findet<br />
im UKE, Raum 05.1.070.1 statt.<br />
Teil I: 04.12.<strong>2012</strong> / 10:00 – 19:00 Uhr<br />
Teil II: 05.12.<strong>2012</strong> / 08:30 – 12:30 Uhr<br />
Adresse:<br />
Martinistr. 52, 20246 Hamburg<br />
Der Kurs findet im Hauptgebäude im 5. OG statt.<br />
Bitte planen Sie eine Wegzeit von ca. 30min für die<br />
Strecke vom CCH zum UKE ein.<br />
So erreichen Sie das UKE:<br />
Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<br />
Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />
Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />
dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis zum<br />
UKE.<br />
Mit der S-Bahn:<br />
Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />
25 bis zum UKE.<br />
Mit der U-Bahn:<br />
Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />
oder 25 bis zum UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />
Baum, von dort sind es 10 Minuten Fußweg.<br />
34 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
05.12.<strong>2012</strong><br />
Airway-Management<br />
Saal 13<br />
08:00 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG und LMA Deutschland GmbH<br />
Aktivierung / Mobilisation des Bewegungsapparates<br />
aus Sicht der Physiotherapie<br />
Saal 14<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />
und Inventive Medical LTD<br />
Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />
Saal 14<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />
Technologies Inc.<br />
www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
Hämodynamik<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
PULSION Medical Systems SE<br />
Künstliche Ernährung auf der Intensivstation<br />
Saal 12<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Notfalltraining - Erwachsene<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
METI/CAE Healthcare<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />
Intensivstation<br />
Saal 13<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />
und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />
Physiotherapeutische Unterstützung der<br />
Atemtherapie<br />
Saal 14<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
35
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
05.12.<strong>2012</strong><br />
Radiologie auf der Intensivstation<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />
Saal 12<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />
und Philips GmbH<br />
06.12.<strong>2012</strong><br />
Bronchoskopie<br />
Saal 13<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Kurs 3: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG<br />
Externe Stimulation und Defibrillation des<br />
Herzens<br />
Saal 12<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />
Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
Extremsituationen - Notfälle und Palliativmedizin<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Invasive Beatmung<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
COVIDIEN Deutschland GmbH<br />
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
06.12.<strong>2012</strong><br />
Megacodetraining - ILS Erwachsene<br />
Saal 14<br />
Kurs 1:<br />
Teil I: 08:00 – 10:30 Uhr / Teil II: 11:00 – 13:30 Uhr<br />
Kurs 2:<br />
Teil I: 14:00 – 16:30 Uhr / Teil II: 17:00 – 19:30 Uhr<br />
Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />
Saal 12<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />
Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Saal 13<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />
Medical Care GmbH<br />
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
SonoSite GmbH<br />
PAEDSIM-Simulationstraining:<br />
Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />
Patienten<br />
Halle H (Industrieausstellung)<br />
Kurs 1: 08:00 – 12:30 Uhr<br />
Kurs 2: 13:30 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Laerdal Medical GmbH, Berufsfeuerwehr Hamburg<br />
36 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
37
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
07.12.<strong>2012</strong><br />
Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />
Saal 17<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme<br />
in der Intensivtherapie<br />
Saal 14<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von ConvaTec<br />
(Germany) GmbH<br />
Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />
Saal 14<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />
Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />
Kommunikation auf Intensiv -<br />
Der sterbende Patient<br />
Saal 12<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Saal 13<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />
Medical Care GmbH<br />
Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />
Saal 13<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />
GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />
thromboelastometry<br />
The bleeding management system<br />
Veranstaltungen<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
07.12.<strong>2012</strong><br />
Respiratorisches Versagen und CO -Elimination<br />
2<br />
UKE<br />
Kurs: 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Adresse: Martinistr. 52, 20246 Hamburg<br />
Der Kurs findet im Haus 71 - Versuchstierhaltung - statt.<br />
Bitte planen Sie eine Wegzeit von ca. 30min für die<br />
Strecke vom CCH zum UKE ein.<br />
So erreichen Sie das UKE:<br />
Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.<br />
Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />
Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />
dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis zum<br />
UKE.<br />
Mit der S-Bahn:<br />
Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />
25 bis zum UKE.<br />
Mit der U-Bahn:<br />
Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />
oder 25 bis zum UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />
Baum, von dort sind es 10 Minuten Fußweg.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Novalung<br />
GmbH<br />
Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung<br />
Saal 14<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Heinen &<br />
Löwenstein GmbH & Co.KG<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />
GmbH<br />
Techniken für den Notfall<br />
Saal 12<br />
Kurs 1: 08:00 – 10:00 Uhr<br />
Kurs 2: 10:30 – 12:30 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />
VBM Medizintechnik GmbH<br />
Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />
Saal 15<br />
Kurs 1: 13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kurs 2: 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />
38 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
39
Aktuelles aus der Intensivmedizin<br />
Zeile oben<br />
Zeile unten<br />
NEU<br />
12/<strong>2012</strong>, ca. 250 Seiten<br />
ISBN 978-3-941468-73-3<br />
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ISBN 978-3-941468-97-9<br />
ca. € 64,95 [D]<br />
(ab 01.02.2013 € 79,95)<br />
A. Markewitz | E. Muhl | C. Putensen<br />
M. Quintel | G.W. Sybrecht (Hrsg.)<br />
DIVI Jahrbuch <strong>2012</strong> | 2013<br />
Fortbildung und Wissenschaft<br />
in der interdis ziplinären Intensivmedizin<br />
und Notfallmedizin<br />
416 Seiten, 50 Abb., 80 Tab.<br />
ISBN 978-3-941468-84-9<br />
€ 49,95 [D]<br />
ca. 12/<strong>2012</strong>, ca. 200 Seiten<br />
ISBN 978-3-95466-004-9<br />
ca. € 12,95 [D]<br />
DIVI Clinical Documentation Challenge<br />
für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />
PDMS Clinical Documentation Challenge von gmds und DIVI<br />
06.12.<strong>2012</strong>, 08:30 – 17:15 Uhr, Saal 4<br />
Durch den wachsenden Dokumentationsaufwand in der Intensivmedizin denken die meisten Krankenhäuser<br />
über die Beschaffung eines Patientendatenmanagementsystems (PDMS), bzw. Intensivinformationsmanagementsystems<br />
(IMS) nach. Verschiedene Umfragen zeigen, dass die meisten Intensivmediziner die<br />
Einführung eines solchen Systems befürworten, aber wegen der Kosten vor allem durch die Komplexität<br />
der Systeme und einer für sie fehlenden Vergleichbarkeit von Investitionen abgeschreckt werden.<br />
Ein Ansatz, komplexe IT-Systeme im Krankenhaus vergleichbar zu machen, ist die Clinical Documentation<br />
Challenge (CDC). Bei einer Clinical Documentation Challenge präsentieren die Hersteller ihr Produkt anhand<br />
einer einheitlichen, streng vorgegebenen Aufgabenstellung, dem sogenannten „Nutzungsszenario“.<br />
Ein Nutzungsszenario beschreibt, wie ein Anwender eine vorgegebene Aufgabe mit Hilfe eines interaktiven<br />
(Computer-) Systems erledigt. Zur Erstellung eines Nutzungsszenarios werden die Arbeitsprozesse analysiert<br />
und die verschiedenen Akteure (Rollen) in dem Prozess identifiziert. Danach werden die Aufgaben der<br />
Akteure beschrieben. Für jede Aufgabe sind die Voraussetzungen zu ermitteln, die erforderlich sind, um<br />
diese zu erfüllen (Erfordernisse, „Needs“). Danach werden die Anforderungen an die Systeme definiert,<br />
die zur Unterstützung der Aufgaben erforderlich sind (Anforderungen, Requirements). Nutzungsszenarien<br />
beschreiben damit standardisiert die Aufgaben die ein System unterstützen, aber nicht WIE ein System<br />
funktionieren muss. Damit eignen sich Nutzungsszenarien nicht nur als Entwicklungsgrundlage, sondern<br />
auch zur Bewertung der Gebrauchstauglichkeit, also der Effektivität und Effizienz von Softwaresystemen.<br />
Für eine CDC wird ein solches Nutzungsszenario von einer Expertengruppe erarbeitet und den Herstellern<br />
mit weiteren Vorgaben zur Vorbereitung der Systeme zur Verfügung gestellt.<br />
Die 2. PDMS CDC wurde wie die erfolgreiche CDC im Vorjahr von einer Arbeitsgruppe der DIVI Sektion IT<br />
und Medizintechnik und der AG Klinische Arbeitsplatzsysteme der gmds vorbereitet.<br />
Das diesjährige Thema der CDC ist die Arzneimittelverordnung und Dokumentation inklusive<br />
der Parametrierung. Damit wurde eine der zentralen Funktionalitäten eines PDMS gewählt, dessen<br />
Implementierung nicht nur aufgrund der Anzahl der Userinteraktionen hohe Auswirkungen auf die<br />
Gebrauchtstauglichkeit der Systeme, sondern auch auf die Patientensicherheit haben.<br />
40 Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft<br />
www.mwv-berlin.de<br />
www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
41
DIVI Clinical Documentation Challenge<br />
für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Um allgemeine Fragen zu beantworten, die während der CDC aufgetreten sind, findet im Anschluss an die<br />
CDC eine Podiumsdiskussion mit allen Herstellern statt.<br />
Weitere Informationen zur CDC und das Szenario erhalten Sie unter<br />
www.Clinical-Documentation-Challenge.de sowie auf der Kongresswebseite www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>, Saal 4<br />
Uhrzeit Präsentation Moderation<br />
08:30 – 09:00 Einführung in CDC und Szenario<br />
09:00 – 09:45 Philips Healthcare, ICCA<br />
09:45 – 10:30 LOWTeq GmbH, LOWTeq PDMS<br />
10:30 – 11:00 Pause<br />
11:00 – 11:45 Drägerwerk AG & Co. KGaA, ICM<br />
11:45 – 12:30 Daintel ApS, CIS<br />
12:30 – 13:15 Pause<br />
13:15 – 14:00 COPRA System GmbH, Copra<br />
14:00 – 14:45 A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH,<br />
ICUData<br />
14:45 – 15:15 Pause<br />
15:15 – 16:00 iMDsoft, MetaVision<br />
16:00 – 16:45 Löser Medizintechnik GmbH, PREDEC ® VIEW<br />
16:45 – 17:15 Podiumsdiskussion<br />
Peter Moll, Christoph Seggewies<br />
Diana Schulze, Dominik Brammen<br />
Marcus Creutzenberg, Thomas Bürkle<br />
Fleur Fritz, Rainer Röhrig<br />
Wir danken den Sponsoren für ihre Unterstützung der CDC!<br />
42 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
Nähere Infos und Bestellformular unter „Service“ auf www.ktm-journal.de<br />
Kontakt: www.divi<strong>2012</strong>.de Ulrike Breuss, Tel.: +49 8806 9577-29, breuss@pn-verlag.de<br />
43<br />
KTM<br />
DIVI Clinical Documentation Challenge<br />
für Intensivsysteme, 06.12.<strong>2012</strong><br />
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Abonnement<br />
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Ausland: € 94,00)
Zeile oben<br />
Zeile unten<br />
Zeile oben<br />
Zeile unten<br />
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> - Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
44 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
45
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />
08:00 08:00<br />
08:15 08:15<br />
08:30 ESA Guideline - Rechtliche Probleme Pathomechanismen Prognostik im Koma: Angewandte Konzepte<br />
NIV-Versagen bei Das Thoraxtrauma Personalbedarf Komplikationen der Dyspnoe beim Kind 08:30<br />
08:45 Management schwerer in der Präklinik und Biomarker in der Prognose des anoxi- der interprofessionellen<br />
COPD<br />
beim Schwerver- zwischen Evidenz Leberzirrhose<br />
08:45<br />
09:00 Blutungen<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45<br />
Sepsis<br />
schen Komas Teamarbeit<br />
letzten - Alte oder und Ökonomie<br />
neue intensivmedizinischeHerausforderung?<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Protektive Beatmung Surviving Sepsis Akute Herzinsuffizienz Physiotherapie -<br />
COPD auf der Hirntoddiagnostik: Wie können wir Antibiotic Stewartship Ethische Instrumente<br />
Guidelines <strong>2012</strong> -<br />
Indikationen in der<br />
Intensivstation Praktisches<br />
besser werden?<br />
Neue Möglichkeiten<br />
in der Prävention,<br />
Diagnostik und<br />
Langzeitfolgen<br />
Intensivmedizin<br />
Management<br />
10:15<br />
S.61 S.61 S.62 S.62 S.63<br />
S.63 S.64 S.64 S.65 S.65<br />
10:30 10:30<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15<br />
11:30 S.68 S.69 S.69 S.70<br />
S.70 S.71<br />
S.71 S.72<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15<br />
S.72 11:30<br />
11:45 11:45<br />
12:00 12:00<br />
12:15 Eröffnungsfeier 12:15<br />
12:30 12:30<br />
12:45 12:45<br />
13:00 13:00<br />
13:15 13:15<br />
13:30 S.76<br />
13:30<br />
13:45 13:45<br />
14:00<br />
Neue Beatmungs- Spezielle Notfallsitua- Surviving Sepsis Therapie mit Blut und Intensivpflege in<br />
Symposium<br />
Juristische Aspekte Lebertransplantation Intelligente Konzepte Ambulant erworbene 14:00<br />
14:15 formen „Tool oder tionen in der Präklinik Guidelines <strong>2012</strong> - Blutprodukten Pädiatrie und<br />
Freie Vorträge I für den Intensiv- bei Kindern<br />
in der Patienten- Pneumonie (sCAP) 14:15<br />
14:30 Toy“<br />
14:45<br />
15:00<br />
15:15 S.78<br />
Neue Möglichkeiten<br />
in der supportiven<br />
und adjunktiven<br />
Therapie<br />
S.79 S.79<br />
Neonatologie<br />
S.80 S.80<br />
mediziner<br />
S.81 S.82<br />
Überwachung<br />
S.82 S.83<br />
14:30<br />
14:45<br />
15:00<br />
S.83 15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Muskelrelaxation in Fehler und Fehler- Selektive Darmde- Der adipöse Patient - Pflegewissenschaft in<br />
Symposium Freie Leberversagen bei Kodierung im Telemedizin<br />
Wissensvermittlung 15:45<br />
16:00 der Initialphase des vermeidung in der kontamination (SDD) Die Black Box des der Intensivtherapie<br />
Vorträge II<br />
Sepsis<br />
DRG-System und (u. a. Rettungsdienst, in der Reanimation 16:00<br />
16:15 ARDS?<br />
16:30<br />
16:45<br />
präklinischen Notfallmedizin<br />
Intensivmediziners und deren Praxisrelevanz<br />
Erlösoptimierung<br />
„Intensivmedizin muss<br />
sich lohnen - auch für<br />
Krankenhaus-<br />
Notaufnahme,<br />
Intensivstation)<br />
16:15<br />
16:30<br />
16:45<br />
17:00 S.86 S.86 S.87 S.87 S.88<br />
S.88 S.89 träger“<br />
S.90 S.90 S.91 17:00<br />
17:15 17:15<br />
17:30<br />
17:45<br />
18:00<br />
18:15<br />
18:30<br />
18:45<br />
Trends in der extra- Das Warten hat ein Ende:<br />
korporalen Zirkulation: Aktuelle Studienergebnisse<br />
zur Volumentherapie mit<br />
ECLS, ECMO und 6% HES 130/0,4 ... aus der<br />
CO -Elimination<br />
2 Intensivmedizin ... aus dem<br />
perioperativen Bereich<br />
MAQUET<br />
Fresenius Kabi<br />
Cardiovascular<br />
Deutschland GmbH<br />
S.94<br />
S.95<br />
Therapieversagen unter<br />
antimykotischer Therapie:<br />
(k)ein Thema? Eine interaktive<br />
Falldiskussion<br />
GILEAD Sciences<br />
GmbH<br />
S.96<br />
17:30<br />
17:45<br />
18:00<br />
18:15<br />
18:30<br />
18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Symposium Freie Vorträge ■ Sonderveranstaltung ■ Industriesymposium<br />
46 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
47<br />
TED
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE<br />
08:00<br />
Zerebrales<br />
Airway-Management Extrakorporale Unter- Echokardiographie in Hämodynamik<br />
08:00<br />
08:15 Monitoring auf der<br />
stützung - Lunge der Anästhesiologie<br />
08:15<br />
08:30 Interdisziplinäre Schlafförderung und Antibiotika, Antimy- Grundlagen Monitoring<br />
Intensivstation<br />
und Intensivmedizin<br />
Präklinisches Trauma-<br />
Versorgung des Delirprophylaxe kotika, Virustatika auf der Intensivstation<br />
management nach<br />
Schwerbrandverletzten<br />
State of the Art - Wie<br />
behandele ich richtig<br />
auf der Intensivstation?<br />
TraumaManagement ®<br />
08:30<br />
08:45 08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45 S.66 S.66 S.67 S.67 S.59<br />
S.60 S.60 S.60<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Neue Therapie- Ernährung bei Organ- Flüssigkeits- und Schlechte Blutgas-<br />
10:15<br />
10:30 konzepte in der<br />
10:45 Präklinik<br />
11:00<br />
insuffizienz<br />
Volumenmanagement werte -<br />
bei kritisch kranken Und was nun?<br />
Patienten<br />
Zerebrales<br />
Monitoring auf der<br />
Intensivstation<br />
Extrakorporale Unterstützung<br />
- Lunge<br />
Echokardiographie in<br />
der Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin<br />
Hämodynamik<br />
10:30<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15 11:15<br />
11:30 S.73 S.73<br />
S.74 S.74<br />
11:30<br />
11:45 11:45<br />
12:00 12:00<br />
12:15 S.75<br />
S.59 S.75<br />
S.75 S.76 S.68 12:15<br />
12:30 12:30<br />
12:45 12:45<br />
13:00 13:00<br />
13:15 13:15<br />
13:30<br />
Künstliche Ernährung<br />
Perkutane Dilatations- Physiotherapeutische Radiologie auf der Notfalltraining -<br />
13:30<br />
13:45 auf der Intensivstation<br />
tracheotomie auf der Atemtherapie auf der Intensivstation Erwachsene<br />
13:45<br />
14:00<br />
Evaluation der<br />
Schlechter Blutdruck Bewusstlosigkeit und<br />
Intensivstation Intensivstation<br />
14:00<br />
14:15 Rechtsherzfunktion<br />
und Schock - andere Leitsymptome<br />
14:15<br />
14:30 Was kann ich tun? in der Notfallaufnahme<br />
14:30<br />
14:45 14:45<br />
15:00 15:00<br />
15:15 S.84 S.84 S.85<br />
S.77 S.77 S.78 S.78<br />
15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Alte und neue Schock bei speziellen Hygiene Hirndruckmessung 15:45<br />
16:00 Antikoagulantien und<br />
16:15 Thrombozyten-<br />
16:30 aggregationshemmer<br />
Patientengruppen<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie<br />
auf der<br />
Intensivstation<br />
Aktivierung des<br />
Bewegungsapparates<br />
Radiologie auf der<br />
Intensivstation<br />
Notfalltraining -<br />
Erwachsene<br />
16:00<br />
16:15<br />
16:30<br />
16:45 16:45<br />
17:00 S.91 S.92 S.92 S.93<br />
17:00<br />
17:15 17:15<br />
17:30 Medizinische und öko- Der peripartale Vom Unfallort bis auf die Intensivmedizinische<br />
17:45 nomische Aspekte von Blutungsnotfall Intensivstation - Präklinische Besonderheiten<br />
nosokomialen Infektionen<br />
und klinische Versorgung<br />
18:00 des schwerverletzten/ bei transplantierten<br />
mit multiresistenten<br />
18:15 CSL Behring GmbH polytraumatisierten Kindes, Patienten<br />
Erregern<br />
State-of-the-art Therapie<br />
18:30 und Algorithmen<br />
Cepheid GmbH<br />
18:45<br />
(ATLS bzw. PTLS)<br />
S.97 S.98 S.98 S.99<br />
S.77<br />
S.93 S.93 S.94 S.94<br />
17:30<br />
17:45<br />
18:00<br />
18:15<br />
18:30<br />
18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium<br />
48 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
49
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />
08:00 08:00<br />
08:15 08:15<br />
08:30<br />
08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45<br />
Nicht-invasive Beat- Notfallmedizin PDMS-Challenge<br />
mung in der Intensiv- exponiert: Besondere Arzneitmitteltherapie:<br />
medizin: State of Erfahrungen bei der Dokumentation,<br />
the Art<br />
Bundeswehr Verordnung und<br />
Heinen + Löwenstein<br />
Parametrierung<br />
GmbH & Co. KG Bundeswehr<br />
S.102 S.103<br />
Pflegepraxis und<br />
Pflegestrategien 1<br />
S.104<br />
Richtlinien und Extrapulmonale Blutung, Thrombose und<br />
Praxis - Das Neueste Lungenunterstützung schwere Mikroangiopathie:<br />
über extrakorporale neu buchstabieren Der lebensbedrohliche<br />
Therapien<br />
Gerinnungsnotfall auf der<br />
Kinderintensivstation!<br />
Novalung GmbH<br />
Gambro Hospal<br />
Baxter Deutschland<br />
GmbH<br />
S.104 S.105<br />
GmbH<br />
S.106<br />
08:30<br />
08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Leitlinien zur Reani- Erfahrungen und Sepsistherapie in<br />
Pflegepraxis und<br />
Wodurch können wir Adjuvante Maß- Point-of-Care- Interdisziplinäre Fall- Ethik und Ökonomie 10:15<br />
10:30 mation - Neue Konsequenzen aus komplexer Situation<br />
Pflegestrategien 2<br />
die invasive Beatnahmen bei schwerem Gerinnungsdiagnostik konferenz - Infektionen in der Notfall- und 10:30<br />
10:45 wissenschaftliche<br />
11:00 Erkenntnisse<br />
Großschadenslagen<br />
mung vermeiden? Lungenversagen<br />
Intensivmedizin 10:45<br />
11:00<br />
11:15 11:15<br />
11:30 S.108 S.109<br />
S.109 S.110<br />
S.110 S.111<br />
S.111 S.112 S.112 11:30<br />
11:45 11:45<br />
12:00 12:00<br />
12:15<br />
12:30<br />
12:45<br />
13:00<br />
13:15<br />
13:30<br />
Volumenersatz und Erweitertes hämodyna-<br />
Ernährung -<br />
misches Monitoring<br />
Wo geht die Reise hin? „Risiken erkennen und<br />
Komplikationen vermeiden“<br />
B. Braun Melsungen<br />
AG<br />
PULSION Medical<br />
Systems SE<br />
S.117<br />
S.118<br />
Strukturen von<br />
Intensivpflege<br />
S.119<br />
Schwere Infektionen Zielorientiertes Antikoagulation bei 12:15<br />
auf der Intensiv- Management kritisch HIT II-Patienten: Extra- 12:30<br />
station - Update <strong>2012</strong> kranker Patienten korporale Systeme und<br />
12:45<br />
Kunstherz<br />
13:00<br />
MSD SHARP & Roche Diagnostics Mitsubishi Pharma<br />
DOHME GMBH Deutschland<br />
Deutschland<br />
13:15<br />
S.119 GmbH S.120<br />
GmbH<br />
S.120 13:30<br />
13:45 13:45<br />
14:00<br />
Neurologische Polytraumaversorgung Welchen Stellenwert<br />
Strategien pfleger-<br />
Nierenersatztherapie Thoraxschmerz in der Reanimationssysteme Interdisziplinäre Fall- Können wir unsere 14:00<br />
14:15 Komplikationen der<br />
hat das POCT in<br />
ischer Prävention in<br />
auf der Intensivstation Notaufnahme<br />
konferenz- Beatmung Fehlerquote in der 14:15<br />
14:30 Intensivtherapie<br />
14:45<br />
Intensiv- und Notfallmedizin?<br />
der Intensivtherapie<br />
Intensivmedizin<br />
reduzieren?<br />
14:30<br />
14:45<br />
15:00 15:00<br />
15:15 S.136 S.137 S.137 S.138<br />
S.138 S.139 S.139 S.140 S.140 15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Probleme nach Leitlinien zur Reani- Akutes Nierenversagen<br />
Der Einsatz von<br />
Helfen Biomarker bei S2-Leitlinie<br />
Multimodales Neuro- Medikamentöse Intensivmedizin - 15:45<br />
16:00 Langzeit-Intensivaufmation -<br />
in der Sepsis<br />
Atemhilfsgeräten auf<br />
Entscheidungen auf „Prolongierte monitoring:<br />
Therapie in der fachspezifisch versus 16:00<br />
16:15 enthalt<br />
16:30<br />
16:45<br />
17:00<br />
Implementierung in<br />
der Praxis<br />
S.144 S.144 S.145<br />
der Intensivstation<br />
S.103 S.145<br />
der Intensivstation? Entwöhnung vom Was messen wir? präklinischen Notfall- fachübergreifend 16:15<br />
Respirator“ aus der Wie? Warum? Was medizin<br />
16:30<br />
Sicht einzelner Fach- bringt es?<br />
16:45<br />
disziplinen<br />
S.146 S.146 S.147 S.147 S.148 17:00<br />
17:15 17:15<br />
17:30 Mitglieder-<br />
17:30<br />
17:45 versammlung<br />
17:45<br />
18:00 18:00<br />
18:15 18:15<br />
18:30 18:30<br />
18:45 S.152<br />
18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Sonderveranstaltung ■ Industriesymposium TED<br />
50 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
51
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 Halle H Posterbereich Poster Corner<br />
08:00<br />
Externe Stimulation<br />
Bronchoskopie Megacode- Neurologische Extrem- PAEDSIM-<br />
08:00<br />
08:15 und Defibrillation des<br />
training - Untersuchung situationenSimulations- 08:15<br />
08:30 Von der Zulassung in die<br />
08:45 Praxis - Kursbestimmung<br />
09:00 für neue Sedativa<br />
09:15 ORION PHARMA GmbH<br />
Feststellung des<br />
Hirntodes und<br />
Konditionierung des<br />
Organspenders<br />
Prophylaxe und<br />
Therapie gastrointestinaler<br />
Erkrankungen<br />
Herzens<br />
Erwachsene<br />
Teil 1<br />
auf der Intensivstation<br />
Notfälle und<br />
Palliativmedizintraining:<br />
Transport<br />
kritisch kranker<br />
pädiatrischer<br />
Patienten<br />
08:30<br />
08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30 09:30<br />
09:45 S.107 S.107 S.108 S.100<br />
S.100 S.101 S.101<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Adrenalin als „first- Hypothermie beim Bildgebung in der Akutes Abdomen<br />
S.101<br />
10:15<br />
10:30 line“ Inotropikum in Schädel-Hirn-Trauma Intensiv- und Notfall-<br />
10:45 der perioperativen<br />
medizin<br />
11:00 Phase nach herzchirurgischenEin-<br />
11:15<br />
griffen<br />
11:30 S.113 S.113<br />
S.114<br />
11:45<br />
Externe Stimulation<br />
und Defibrillation des<br />
Herzens<br />
S.114<br />
Bronchoskopie<br />
Megacodetraining<br />
-<br />
Erwachsene<br />
Teil 2<br />
Neurologische<br />
Untersuchung<br />
auf der IntensivstationExtremsituationen<br />
Notfälle und<br />
Palliativmedizin<br />
10:30<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15<br />
11:30<br />
11:45<br />
12:00 12:00<br />
12:15 Management noso- Akzidentielle Hypo- Was sollte man als Endokrinologie meets<br />
S.115<br />
S.115 S.116<br />
S.116<br />
S.102 Poster- E-Poster 12:15<br />
12:30 komialer Infektionen thermie - Therapeutische Assistenzarzt auf Notaufnahme/Inten-<br />
12:45 auf der Intensivstation Hypothermie - Fieber- der Intensivstation sivstationsenkung:<br />
13:00 Astellas Pharma<br />
vom DRG-System<br />
Rettet Kälte Leben?<br />
GmbH<br />
wissen?<br />
13:15<br />
ELan Med GmbH<br />
13:30 S.121 S.121<br />
S.122 S.123 Nicht-Invasive Beat-<br />
Bronchoskopie<br />
S.116<br />
Sonographie Invasive PAEDSIMbegehungen<br />
Sitzung I 12:30<br />
12:45<br />
13:00<br />
13:15<br />
S.123 S.132 13:30<br />
13:45 mung (NIV)<br />
des Thorax Beatmung Simulations-<br />
13:45<br />
14:00<br />
Organspende in<br />
14:15 Deutschland<br />
14:30<br />
14:45<br />
15:00<br />
Probleme der künstlichen<br />
Ernährung auf<br />
der Intensivstation<br />
Labordiagnostik Gastrointestinale<br />
Probleme auf der<br />
Intensivstation<br />
Megacodetraining<br />
-<br />
Erwachsene<br />
Teil 1<br />
und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte<br />
Gefäßpunktion<br />
training:<br />
Transport<br />
kritisch kranker<br />
pädiatrischer<br />
Patienten<br />
14:00<br />
14:15<br />
14:30<br />
14:45<br />
15:00<br />
15:15 S.141 S.141 S.142 S.142 S.134<br />
S.134<br />
S.135 S.135<br />
15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Hypovolämischer Curriculum „Interdis- Die Niere auf der ICU - Ernährung - Neues in<br />
15:45<br />
16:00 Schock<br />
16:15<br />
16:30<br />
ziplinäreNotfallmedizin, zertifizierte<br />
Fortbildung der DIVI“<br />
Oligurie/Anurie den Leitlinien Nicht-Invasive Beatmung<br />
(NIV)<br />
Nierenersatztherapie<br />
auf<br />
der Intensiv-<br />
Sonographie<br />
S.143 des Thorax<br />
und Abdomens,<br />
Invasive<br />
Beatmung<br />
16:00<br />
16:15<br />
16:30<br />
16:45<br />
17:00<br />
17:15<br />
S.148 S.149 S.149 S.150<br />
stationMegacodetraining<br />
-<br />
ultraschallgesteuerte<br />
Gefäßpunktion<br />
16:45<br />
17:00<br />
17:15<br />
17:30<br />
17:45 S.150<br />
Erwachsene<br />
Teil 2<br />
S.151 S.151 S.152<br />
S.136<br />
17:30<br />
17:45<br />
18:00 18:00<br />
18:15 18:15<br />
18:30 18:30<br />
18:45 18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 S.152<br />
19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium<br />
■ E-Poster Sitzung ■ Posterbegehungen<br />
52 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
53
Programmübersicht<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D<br />
08:00 08:00<br />
08:15 08:15<br />
08:30 Neues zur Therapie<br />
Herausforderungen für Patientensicherheit - Intoxikationen -<br />
Pharmakologische Gewebeperfusion Komplikationen des Seltenere Infektionen<br />
08:30<br />
08:45 von häufigen Intensiv-<br />
den jungen Oberarzt/ wie können wir das Update <strong>2012</strong><br />
Brennpunkte in der beim Intensiv- Schädelhirntrauma auf der Intensivstation<br />
08:45<br />
09:00 medizinischenKrank- 09:15 heitsbildern<br />
die junge Oberärztin Maximum erreichen?<br />
Intensiv- und Notfallmedizinpatienten<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30 09:30<br />
09:45 S.156 S.156 S.157 S.157<br />
S.158 S.158 S.159 S.159<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Herausforderung für Organisation der Ernährung bei Sepsis Permissive<br />
Pflege- und Leistungs-<br />
Aktuelle Aspekte der Register in der Not- Wissenschaft in der<br />
Sterben auf der 10:15<br />
10:30 die Intensivmedizin - Notfallaufnahme<br />
Hyperkapnie erfassung in der<br />
Analgosedierung auf fallmedizin<br />
Intensivmedizin<br />
Intensivstation in 10:30<br />
10:45 Die EHEC-Krise 2011<br />
11:00<br />
Intensivpflege<br />
der Intensivstation<br />
einer multikulturellen<br />
Gesellschaft<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15 11:15<br />
11:30 S.161 S.161<br />
S.162 S.162 S.163<br />
S.163 S.164<br />
S.164 S.165 11:30<br />
11:45 11:45<br />
12:00 12:00<br />
12:15<br />
12:30<br />
12:45<br />
13:00<br />
13:15<br />
13:30<br />
Temperaturmanagement in Therapiestrategien bei Sepsis:<br />
Strategien<br />
der Intensivmedizin - Sind Patienten mit bakteriellen Organprotektion pflegerischer<br />
Outcome und Ökonomie Infektionen auf der Intensiv-<br />
vereinbar?<br />
station<br />
durch adäquates Lagerungstherapie<br />
ZOLL Medical Deutschland Novartis Pharma GmbH / Therapiemanagement<br />
GmbH - Temperature ThermoFischer Scientific /<br />
Management<br />
Biotest AG<br />
Pfizer Pharma<br />
Solutions S.170<br />
S.171 GmbH S.172 S.172<br />
Orale Antikoagulation<br />
mit Rivaroxaban im interdiziplinären<br />
Fokus<br />
Bayer Healthcare<br />
Deutschland<br />
S.173<br />
12:15<br />
12:30<br />
12:45<br />
13:00<br />
13:15<br />
13:30<br />
13:45 13:45<br />
14:00<br />
Hot Topics Reanimation und Problemkeime und Fälle aus der Praxis - Sedierungs- und<br />
Entscheidungen am Notfälle im<br />
Patientendatenma- Moderne Konzepte Transfusion in der 14:00<br />
14:15 Outcome<br />
Infektionsschutz Wie würden Sie Schmerzmonitoring<br />
Lebensende Kindesalter<br />
nagementsysteme beim hyperkapnischen Sepsis<br />
14:15<br />
14:30 entscheiden in der Intensivpflege<br />
(PDMS)<br />
Lungenversagen<br />
14:30<br />
14:45 14:45<br />
15:00 15:00<br />
15:15 S.187 S.187 S.188 S.188 S.189<br />
S.189 S.190 S.190 S.191 S.191 15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Hot Topics in Intensive Ist Sauerstoff Sepsis - die nächsten Der alte Patient in der Pflegerische Akutver-<br />
Infektion und ZNS Seltenere Schockfor- Meet the experts - Akute nekrotisierende Perioperatives 15:45<br />
16:00 Care - the view of schädlich?<br />
30 Jahre<br />
Intensivmedizin sorgungmen<br />
und Volumen- Notfallmedizin Pankreatitis<br />
Vorgehen bei Patienten 16:00<br />
16:15 international experts<br />
16:30<br />
ersatz<br />
mit Gerinnungshemmern<br />
16:15<br />
16:30<br />
16:45 16:45<br />
17:00 S.194 S.194 S.195 S.195 S.196<br />
S.196 S.197 S.197 S.198 S.198 17:00<br />
17:15 17:15<br />
17:30 17:30<br />
17:45 17:45<br />
18:00 18:00<br />
18:15 18:15<br />
18:30 18:30<br />
18:45 18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium<br />
TED<br />
■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
■ Industriesymposium<br />
54 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
55
Programmübersicht<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE Posterbereich Poster Corner<br />
08:00<br />
Techniken für den<br />
Nierenersatz- Extrakorporale Sonographie Der schwierige<br />
08:00<br />
08:15 Notfall<br />
therapie auf Unterstützung des Thorax pädiatrische<br />
08:15<br />
08:30<br />
08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
Der Patient mit<br />
Querschnitt auf der<br />
Intensivstation<br />
Scores<br />
der Intensivstation<br />
Herz / Kreislauf und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte<br />
Gefäßpunktion<br />
Atemweg<br />
08:30<br />
08:45<br />
09:00<br />
09:15<br />
09:30 09:30<br />
09:45 S.160 S.160 S.154<br />
S.154 S.155<br />
S.155 S.155<br />
09:45<br />
10:00 10:00<br />
10:15 Aggressive initiale Bildgebung bei Rhythmusstörungen<br />
10:15<br />
10:30 Volumentherapie komatösen Patienten<br />
10:45 beim pädiatrischen<br />
11:00 septischen Schock<br />
11:15<br />
11:30 S.165 S.166<br />
11:45<br />
S.166<br />
Techniken für den<br />
Notfall<br />
Nierenersatztherapie<br />
auf<br />
der Intensivstation<br />
Extrakorporale<br />
Unterstützung<br />
Herz / Kreislauf<br />
Sonographie<br />
des Thorax<br />
und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte<br />
Gefäßpunktion<br />
Der schwierige<br />
pädiatrische<br />
Atemweg<br />
10:30<br />
10:45<br />
11:00<br />
11:15<br />
11:30<br />
11:45<br />
12:00<br />
Respiratori-<br />
12:00<br />
12:15 ACS - Die inter- Neue Cephalosporine: Fortsetzung der<br />
12:30 disziplinäreHeraus- Ein Lösungsansatz Intensivtherapie unter<br />
12:45 forderung<br />
für steigende ResisTransportbe- 13:00 tenzprobleme?dingungen - Was<br />
AstraZeneca GmbH<br />
AstraZeneca ist möglich, was ist<br />
13:15<br />
GmbH<br />
nötig?<br />
13:30 S.174 S.174<br />
S.175<br />
S.167<br />
Kommunikation auf<br />
S.167<br />
Point of Care Sekret-<br />
S.168<br />
S.168<br />
S.168 sches Versagen<br />
und CO - 2<br />
Elimination<br />
Wundver- Der schwierige<br />
Poster- E-Poster 12:15<br />
begehungen Sitzung II 12:30<br />
12:45<br />
13:00<br />
13:15<br />
S.175 S.183 13:30<br />
13:45 Intensiv -<br />
Gerinnungsmanagementsorgung in pädiatrische<br />
13:45<br />
14:00<br />
Intermediate Care<br />
14:15 und Intensivstation -<br />
Aggressives Management<br />
der SAB?<br />
Im Alltag besser<br />
werden<br />
Thoraxtrauma<br />
Der sterbende Patient<br />
diagnostik und Atemgasbefeuchtung<br />
der IntensivmedizinInfusionszugang<br />
14:00<br />
14:15<br />
14:30 räumlich zusammen<br />
14:45 oder getrennt<br />
14:30<br />
14:45<br />
15:00 15:00<br />
15:15 S.192 S.192 S.193 S.193 S.185<br />
S.185<br />
S.186<br />
S.186 S.186<br />
15:15<br />
15:30 15:30<br />
15:45 Monitoring der Herz- Mitarbeiterprobleme<br />
Interventionen -<br />
15:45<br />
16:00 kreislauffunktion auf der Intensivstation<br />
State of the Art Kommunikation auf<br />
Point of Care Diarrhoe und Wundver- Der schwierige<br />
16:00<br />
16:15 Intensiv -<br />
Gerinnungs- kontinuierliche sorgung in pädiatrische<br />
16:15<br />
16:30 Der sterbende Patient<br />
diagnostikStuhldrainage- der IntensivInfusions- 16:30<br />
16:45<br />
17:00<br />
17:15<br />
S.199 S.199 S.200<br />
systeme in<br />
der Intensivtherapiemedizinzugang<br />
S.169<br />
16:45<br />
17:00<br />
17:15<br />
17:30 17:30<br />
17:45 S.200<br />
S.200 S.201<br />
S.201 S.201<br />
17:45<br />
18:00 18:00<br />
18:15 18:15<br />
18:30 18:30<br />
18:45 18:45<br />
19:00 19:00<br />
19:15 19:15<br />
19:30 19:30<br />
■ Symposium ■ Pro Con ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Fortbildung ■ Industriesymposium ■ E-Poster Sitzung<br />
■ Posterbegehungen<br />
56 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
57
Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong><br />
Programmübersicht<br />
Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong><br />
10:00 – 19:00 Uhr<br />
UKE<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Präklinisches Traumamanagement nach<br />
TraumaManagement ®<br />
Einführung in die präklinische Traumaversorgung,<br />
Algorithmus gemäß A-B-C-D-E-Schema und Team<br />
Resource-Management nach den Standards des<br />
Netzwerks TraumaManagement ®<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistr. 52<br />
20246 Hamburg<br />
Der Kurs findet im Hauptgebäude im 5. OG statt<br />
Raum 05.1.070.1<br />
Dozenten:<br />
Jochen Hoedtke, Hamburg<br />
Achim Röper, Bielefeld<br />
Daniel Marx, Bielefeld<br />
Fabian Gläser, Bielefeld<br />
Jochen Münstermann, Münster<br />
Andrè Koch, Hamburg<br />
Arne Wächter-Meinel, Wulfsen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
10:00 – 10:45<br />
Vorstellung TraumaManagement:<br />
Wieviel Management braucht das Trauma &<br />
Netzwerkvorstellung<br />
10:45 – 11:30<br />
Trauma-Algorithmus<br />
11:30 – 12:00<br />
Dozentenbeispiel<br />
12:00 – 13:00<br />
Pause<br />
13:00 – 14:00<br />
A-B-C-D-E<br />
14:00 – 14:30<br />
Kinematik<br />
14:30 – 15:00<br />
Pause<br />
15:00 – 18:00<br />
Immobilisation<br />
18:00 – 19:00<br />
Trauma<br />
Schwangere & Reanimation<br />
Feedback Runde & Ende<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />
Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings<br />
(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.<br />
Praktische Übungen und Fallbeispiele.<br />
Dozenten:<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />
und Philips GmbH<br />
08:00 – 12:30 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Airway-Management<br />
Atemwegsmanagement in der Notfall- und Intensivmedizin:<br />
Training des schwierigen Atemweges am<br />
Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung<br />
von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten<br />
Verfahren.<br />
Dozenten:<br />
Volker Dörges, Kiel<br />
Erol Cavus, Kiel<br />
Haitham Mutlak, Frankfurt a. M.<br />
Thoralf Kerner, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 45 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG und LMA Deutschland GmbH<br />
58 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
59<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />
Vermittlung der Theorie und des praktischen<br />
Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.<br />
Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.<br />
Dozenten:<br />
Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />
Christian Lojewski, Berlin<br />
Martina Gaßner, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />
Technologies Inc.<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
Hands-On Kurs mit einer theoretischen Einführung<br />
in die Echokardiographie und praktischen Übungen,<br />
TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.<br />
Dozenten:<br />
Markus Verch, Heidelberg<br />
Jens Roggenbach, Heidelberg<br />
Robert Wagner, Leipzig<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />
und Inventive Medical LTD<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Hämodynamik<br />
Erweitertes hämodynamisches Monitoring und<br />
Management anhand von simulatorgestützten<br />
Fallbeispielen.<br />
Dozenten:<br />
Michael Sander, Berlin<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Marit Habicher, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
PULSION Medical Systems SE<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
ESA Guideline – Management schwerer<br />
Blutungen<br />
Vorsitzende:<br />
Daniel Dirkmann, Essen<br />
Thorsten Haas, Zürich, Schweiz<br />
08:30 – 09:00<br />
Evidenz-basiertes Management schwerer<br />
Blutungen<br />
Thorsten Haas, Zürich, Schweiz<br />
09:00 – 09:30<br />
Monitoring der Gerinnung<br />
Alexander Hanke, Hannover<br />
09:30 – 10:00<br />
Gerinnungsmanagement<br />
Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Rechtliche Probleme in der Präklinik<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Ufer, Sarstadt<br />
Wolfgang Eisenmenger, München<br />
08:30 – 09:00<br />
Reanimationsbeginn, Reanimationsabbruch<br />
Wolfgang Eisenmenger, München<br />
09:00 – 09:30<br />
Todesfeststellung im Notarztdienst<br />
Thomas Tatschner, Würzburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Notarzt und polizeiliche Gewahrsamnahme –<br />
Rechtsfragen<br />
Michael Ufer, Sarstadt<br />
60 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
61<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Pathomechanismen und Biomarker in der<br />
Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Markus Weigand, Gießen<br />
Konrad Reinhart, Jena<br />
08:30 – 09:15<br />
Pathomechanismen<br />
Herwig Gerlach, Berlin<br />
09:15 – 10:00<br />
Biomarker<br />
Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Prognostik im Koma:<br />
Prognose des anoxischen Komas<br />
Vorsitzende:<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
08:30 – 08:50<br />
Pathophysiologie und neuropathologische<br />
Befunde der globalen Ischämie<br />
Gerhard F. Hamann, Wiesbaden<br />
08:50 – 09:10<br />
Klinische Befunde im postanoxischen Koma<br />
und Koma vigile<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
09:10 – 09:30<br />
Neurophysiologische Prognoseabschätzung<br />
im postanoxischen Koma<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
09:30 – 09:50<br />
Bildgebende Befunde und ihre prognostische<br />
Bedeutung im postanoxischen Koma<br />
Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Angewandte Konzepte der interprofessionellen<br />
Teamarbeit<br />
Vorsitzende:<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
Florian Lutz, München<br />
08:30 – 09:00<br />
Die Rolle der Intensivpflegenden bei der Visite<br />
Gabriele Wollner, Hamburg<br />
09:00 – 09:30<br />
Der Interhospitaltransport als interprofessionelle<br />
Aufgabe<br />
Florian Lutz, München<br />
09:30 – 10:00<br />
Das Fortbildungskonzept ATCN<br />
Carsten zu Putlitz, Koblenz /Metternich<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
NIV-Versagen bei COPD<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Pfeifer, Regensburg<br />
Thomas Barchfeld, Schmallenberg<br />
08:30 – 08:50<br />
Pathophysiologie des hyperkapnischen Atempumpenversagens<br />
und therapeutische Ansätze<br />
auf der Intensivstation neben der Beatmung<br />
Jens Geiseler, Gauting<br />
08:50 – 09:10<br />
NIV bei COPD – Wo sind die Grenzen?<br />
Martin Bachmann, Hamburg<br />
09:10 – 09:30<br />
Perioperatives Management bei COPD<br />
Peter Neumann, Göttingen<br />
09:30 – 09:50<br />
Extrakorporale Verfahren bei NIV-Versagen<br />
Thomas Müller, Regensburg<br />
62 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
63<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Das Thoraxtrauma beim Schwerverletzten –<br />
Alte oder neue intensivmedizinische Herausforderung?<br />
Vorsitzende:<br />
Ingo Marzi, Frankfurt<br />
Andreas Seekamp, Kiel<br />
08:30 – 08:50<br />
Die frühe klinische Diagnostik und Quantifizierung<br />
des Thoraxtraumas<br />
Sebastian Wutzler, Frankfurt a. M.<br />
08:50 – 09:10<br />
Beatmungs-Strategien beim Thoraxtrauma<br />
Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />
09:10 – 09:30<br />
Schwenkbett-Therapie bei Lungenkontusion<br />
Hendrik Wyen, Frankfurt a. M.<br />
09:30 – 09:50<br />
Entlastung des Hämatothorax:<br />
Überhaupt? Wann? Wie?<br />
Frank Hildebrand, Hannover<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Personalbedarf zwischen Evidenz und<br />
Ökonomie<br />
Vorsitzende:<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />
08:30 – 08:50<br />
Ärzte<br />
Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße<br />
08:50 – 09:10<br />
Pflegekräfte<br />
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />
09:10 – 09:30<br />
Physiotherapie<br />
Kathrin Stöver, Leipzig<br />
09:30 – 09:50<br />
Mikrobiologie<br />
Peter-Michael Rath, Essen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Komplikationen der Leberzirrhose<br />
Vorsitzende:<br />
Fuat Saner, Essen<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />
08:30 – 09:00<br />
Die zirrhotische Kardiomyopathie, ein oft<br />
unterschätztes Problem<br />
Fuat Saner, Essen<br />
09:00 – 09:30<br />
Hepatorenales Syndrom<br />
Matthias Dollinger, Halle<br />
09:30 – 10:00<br />
Varizenblutungen – TIPS die Lösung?<br />
Martin Rössle, Freiburg<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Dyspnoe beim Kind<br />
Vorsitzende:<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
Thomas Nicolai, München<br />
08:30 – 08:50<br />
Algorithmus zur Atemwegssicherung bei<br />
Kindern<br />
Christoph B. Eich, Hannover<br />
08:50 – 09:10<br />
Atemwegsnotfall beim Kind<br />
Jürg Hammer, Basel, Schweiz<br />
09:10 – 09:30<br />
Beatmung von Kindern im Rettungsdienst<br />
Oliver Heinzel, Tübingen<br />
09:30 – 09:50<br />
Notfälle beim chronisch kranken Kind mit<br />
Kanüle und/oder Heimbeatmung<br />
Karl-Heinz Mücke, Hannover<br />
64 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
65<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Interdisziplinäre Versorgung des Schwer-<br />
brandverletzten<br />
Vorsitzende:<br />
Christoph Wölfl, Ludwigshafen<br />
Stefan Lönnecker, Hamburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Präklinische Versorgung<br />
Christoph Wölfl, Ludwigshafen<br />
09:00 – 09:30<br />
Intensivmedizinische Grundversorgung<br />
Hans-Anton Adams, Hannover<br />
09:30 – 10:00<br />
Chirurgische Versorgung<br />
Paul Fuchs, Aachen<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Schlafförderung und Delirprophylaxe<br />
Vorsitzende:<br />
Claudia Spies, Berlin<br />
Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren<br />
08:30 – 09:00<br />
Reduzierung des Geräuschpegels<br />
Alexander Wolf, Homburg<br />
09:00 – 09:30<br />
Gestaltung durch Lichtregulierung und Farben<br />
Alawi Lütz, Berlin<br />
09:30 – 10:00<br />
Medikamentöse Möglichkeiten<br />
Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Antibiotika, Antimykotika, Virustatika State<br />
of the Art – Wie behandele ich richtig auf der<br />
Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd Salzberger, Regensburg<br />
Julia Langgartner, Regensburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Antibiotika- Dosierung bei normaler und<br />
gestörter Organfunktion<br />
Julia Langgartner, Regensburg<br />
09:00 – 09:30<br />
Candida und seine Freunde –<br />
Wann, welche Diagnostik und Therapie?<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Virustatika – Was bei welchem Keim?<br />
Dominic Wichmann, Hamburg<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Grundlagen Monitoring auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Buerke, Siegen<br />
Tilmann Schwab, Freiburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Das Standardmonitoring auf der Intensivstation<br />
Berthold Bein, Kiel<br />
09:00 – 09:30<br />
Erweitertes hämodynamisches Monitoring –<br />
Wann, was, mit welchem Erfolg?<br />
Christine Dierkes, Regensburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Organspezifische Monitoringverfahren –<br />
Was ist möglich und was wird wirklich in der<br />
Praxis angewendet?<br />
Tilmann Schwab, Freiburg<br />
66 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
67<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 12:30 Uhr<br />
UKE<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Präklinisches Traumamanagement nach<br />
TraumaManagement ®<br />
Einführung in die präklinische Traumaversorgung,<br />
Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und<br />
Team Resource-Management nach den Standards<br />
des Netzwerks TraumaManagement ®<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistr. 52<br />
20246 Hamburg<br />
Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt<br />
Raum 05.1.070.1<br />
Dozenten:<br />
Jochen Hoedtke, Hamburg<br />
Achim Röper, Bielefeld<br />
Daniel Marx, Bielefeld<br />
Fabian Gläser, Bielefeld<br />
Jochen Münstermann, Münster<br />
Andrè Koch, Hamburg<br />
Arne Wächter-Meinel, Wulfsen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
08:30 – 09:30<br />
Team Ressource Management<br />
09:30 – 10:00<br />
Pause<br />
10:00 – 12:15<br />
Fallbeispiele<br />
12:15 – 12:30<br />
Debriefing, Abschluss<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Protektive Beatmung<br />
Vorsitzende:<br />
Rolf Rossaint, Aachen<br />
Udo Kaisers, Leipzig<br />
10:15 – 10:35<br />
Welches Tidalvolumen ist protektiv?<br />
Onnen Mörer, Göttingen<br />
10:35 – 10:55<br />
Welcher PEEP und Spitzendruck ist protektiv?<br />
Klaus Markstaller, Wien, Österreich<br />
10:55 – 11:15<br />
Rekruitmentmanöver und Beatmungsmodus:<br />
Sinnvoll oder irrelevant?<br />
Hermann Wrigge, Leipzig<br />
11:15 – 11:35<br />
Extrakorporale Lungenunterstützung zur<br />
Ermöglichung von protektiver Beatmung?<br />
Olaf Wiesner, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Surviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –<br />
Neue Möglichkeiten in der Prävention,<br />
Diagnostik und Langzeitfolgen<br />
Vorsitzende:<br />
Herwig Gerlach, Berlin<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
10:15 – 10:35<br />
Prävention<br />
Elisabeth Meyer, Berlin<br />
10:35 – 10:55<br />
Diagnose: PCT, Blutkultur oder PCR?<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
10:55 – 11:15<br />
Mono versus Kombinationstherapie<br />
Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />
11:15 – 11:35<br />
Spätkomplikationen und Langzeitoutcome<br />
Thomas Wurmb, Würzburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Akute Herzinsuffizienz<br />
Vorsitzende:<br />
Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />
Michael Buerke, Siegen<br />
10:15 – 10:35<br />
Akute dekompensierte Herzinsuffizienz –<br />
Klinik, Diagnostik und Therapie<br />
Henning Ebelt, Halle<br />
10:35 – 10:55<br />
Akute Herzinsuffizienz im perioperativen<br />
Setting<br />
Berthold Bein, Kiel<br />
10:55 – 11:15<br />
Mechanische Unterstützungssysteme bei<br />
akuter Herzinsuffizienz<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
11:15 – 11:35<br />
Neue pharmakologische Therapieansätze bei<br />
akuter Herzinsuffizienz<br />
Michael Buerke, Siegen<br />
68 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
69<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Physiotherapie –<br />
Indikationen in der Intensivmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Marie-Isabel von Schweinitz, München<br />
Lothar Engelmann, Köthen<br />
10:15 – 10:35<br />
Sedierungsphasen/Sedierungspause<br />
Was ist wann indiziert?<br />
Maria Theresia Geier, München<br />
10:35 – 10:55<br />
Atemtherapie – Wann, Was, Wie, Warum?<br />
Stefanie Häuser, München<br />
10:55 – 11:15<br />
Motorische Aktivitäten –<br />
Wann, Was, Wie, Warum?<br />
Bernd Ellner, München<br />
11:15 – 11:35<br />
Herz-Kreislaufsystem im Fokus der Physiotherapie<br />
Kathrin Stöver, Leipzig<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
COPD auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />
Heinrich Worth, Fürth<br />
10:15 – 10:45<br />
Bronchodilatatoren/Steroide<br />
Michael Pfeifer, Regensburg<br />
10:45 – 11:15<br />
Antibiotika<br />
Santiago Ewig, Bochum<br />
11:15 – 11:45<br />
Beatmung<br />
Simone Rosseau, Berlin<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Hirntoddiagnostik: Praktisches Management<br />
Vorsitzende:<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg<br />
10:15 – 10:35<br />
Internationale Konzepte des Hirntodes<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
10:35 – 10:55<br />
Pathophysiologie des Hirntodes<br />
Gerhard F. Hamann, Wiesbaden<br />
10:55 – 11:15<br />
Klinische Diagnostik des Hirntodes<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
11:15 – 11:35<br />
Ethische Probleme im Vorfeld des Hirntodes<br />
Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Wie können wir besser werden?<br />
Vorsitzende:<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
Hanswerner Bause, Hamburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Umsetzung von Studienergebnissen in die<br />
Routine<br />
Tobias Schürholz, Aachen<br />
10:45 – 11:15<br />
Benchmarking<br />
Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />
11:15 – 11:45<br />
Telemedicine<br />
Lenie Hulshoff, Amsterdam, Niederlande<br />
Peter van der Voort, Amsterdam, Niederlande<br />
70 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
71<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Antibiotic Stewartship<br />
Vorsitzende:<br />
Harald Seifert, Köln<br />
Winfried Kern, Freiburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Antibiotikadosierung beim Intensivpatienten<br />
Mathias Pletz, Jena<br />
10:45 – 11:15<br />
ESBL-Therapie im Zeitalter von EUCAST<br />
Harald Seifert, Köln<br />
11:15 – 11:45<br />
Wo können wir wirklich Antiinfektiva<br />
einsparen?<br />
Winfried Kern, Freiburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Ethische Instrumente<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Mohr, Bremen<br />
Peter Schmucker, Lübeck<br />
10:15 – 10:35<br />
Ethische Konfliktsituationen<br />
Peter Schmucker, Lübeck<br />
10:35 – 10:55<br />
Ethische Fallbesprechung<br />
Michael Mohr, Bremen<br />
10:55 – 11:15<br />
Die Familienkonferenz<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
11:15 – 11:35<br />
Ethikkomitee am Krankenhaus – unverzichtbar?<br />
Fred Salomon, Lemgo<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Neue Therapiekonzepte in der Präklinik<br />
Vorsitzende:<br />
Peter Sefrin, Würzburg<br />
Lorenz Lampl, Ulm<br />
10:15 – 10:35<br />
Hypothermie<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
10:35 – 10:55<br />
Blutstillung<br />
Lorenz Lampl, Ulm<br />
10:55 – 11:15<br />
Mechanische Reanimation<br />
Hans-Richard Arntz, Berlin<br />
11:15 – 11:35<br />
Nichtinvasive Beatmung<br />
Markus Roessler, Göttingen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Ernährung bei Organinsuffizienz<br />
Vorsitzende:<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />
Mathias Plauth, Dessau<br />
10:15 – 10:35<br />
Leber<br />
Mathias Plauth, Dessau<br />
10:35 – 10:55<br />
Niere<br />
Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />
10:55 – 11:15<br />
Lunge<br />
Konstantin Mayer, Gießen<br />
11:15 – 11:35<br />
Darm<br />
Magnus Kaffarnik, Berlin<br />
72 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
73<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei<br />
kritisch kranken Patienten<br />
Vorsitzende:<br />
Bernhard Zwißler, München<br />
Daniel Reuter, Hamburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Pathophysiologie von Flüssigkeits- und<br />
Volumenverlusten auf der Intensivstation<br />
Matthias Jacob, München<br />
10:45 – 11:15<br />
Kristalloide und kolloidale Lösungen –<br />
Was, wann, wie viel?<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
11:15 – 11:45<br />
Steuerung der Volumentherapie –<br />
was wird die Rivers-Kriterien ersetzen?<br />
Daniel Reuter, Hamburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Schlechte Blutgaswerte – Und was nun?<br />
Vorsitzende:<br />
Matthias Heringlake, Lübeck<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
10:15 – 10:45<br />
paO2/FiO2-Verhältnis < 80: Was tun?<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
10:45 – 11:15<br />
Respiratorische/Metabolische Azidose.<br />
Welcher Puffer wann?<br />
Günther Zick, Kiel<br />
11:15 – 11:45<br />
Pharmakologische und supportive Therapie<br />
des Lungenversagens<br />
Frank Stüber, Bern, Schweiz<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation<br />
Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings<br />
(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.<br />
Praktische Übungen und Fallbeispiele.<br />
Dozenten:<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AG<br />
und Philips GmbH<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extrakorporale Unterstützung - Lunge<br />
Vermittlung der Theorie und des praktischen<br />
Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.<br />
Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.<br />
Dozenten:<br />
Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />
Christian Lojewski, Berlin<br />
Martina Gaßner, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Alung<br />
Technologies Inc.<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Echokardiographie in der Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
Hands-On Kurs mit einer theoretischen Einführung<br />
in die Echokardiographie und praktischen Übungen,<br />
TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.<br />
Dozenten:<br />
Markus Verch, Heidelberg<br />
Jens Roggenbach, Heidelberg<br />
Robert Wagner, Leipzig<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH<br />
und Inventive Medical LTD<br />
74 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
75<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Hämodynamik<br />
Erweitertes hämodynamisches Monitoring und<br />
Management anhand von simulatorgestützten<br />
Fallbeispielen.<br />
Dozenten:<br />
Michael Sander, Berlin<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Marit Habicher, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
PULSION Medical Systems SE<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Eröffnungsfeier<br />
Grußwort der Stadt Hamburg<br />
Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg<br />
Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Grußwort der Deutschen Gesellschaft für<br />
Fachkrankenpflege und Funktionsdienste<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
Grußwort der europäischen Gesellschaft für<br />
Intensivmedizin (ESICM)<br />
Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich<br />
Festvortrag<br />
Klimakatastrophen – Was kommt auf uns zu?<br />
Mojib Latif, Kiel<br />
Preisverleihung<br />
Die Eröffnungsfeier wird musikalisch begleitet vom<br />
Mizar Quartett.<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Künstliche Ernährung auf der Intensivstation<br />
Modul „Intensivmedizin“ der European Society for<br />
Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen<br />
der künstlichen Ernährungstherapie.<br />
Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat.<br />
Dozenten:<br />
Michael Adolph, Tübingen<br />
Michael Hiesmayr, Wien, Österreich<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmer<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />
Intensivstation<br />
Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken<br />
der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Stephan Braune, Hamburg<br />
Wolfgang Zink, Ludwigshafen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />
und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Physiotherapeutische Atemtherapie auf der<br />
Intensivstation<br />
Grundlagen der physiotherapeutische Möglichkeiten<br />
zur Unterstützung der Atemtherapie mit Tipps und<br />
Tricks für den Alltag.<br />
Dozenten:<br />
Maria Theresia Geier, München<br />
Stefanie Häuser, München<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
76 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
77<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Radiologie auf der Intensivstation<br />
Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen<br />
und CT-Aufnahmen des Thorax.<br />
Dozenten:<br />
Moritz Palmowski, Aachen<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Notfalltraining - Erwachsene<br />
Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen<br />
(Not-)fällen am Simulator.<br />
Dozenten:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Christoph Wiese, Regensburg<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
METI/CAE Healthcare<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Neue Beatmungsformen „Tool oder Toy“<br />
Vorsitzende:<br />
Onnen Mörer, Göttingen<br />
Hermann Wrigge, Leipzig<br />
14:00 – 14:20<br />
Proportional assist ventilation<br />
Christian Putensen, Bonn<br />
14:20 – 14:40<br />
Noisy pressure support ventilation<br />
Marcelo Gama de Abreu, Dresden<br />
14:40 – 15:00<br />
Neurally adjusted ventilatory assist (NAVA)<br />
Onnen Mörer, Göttingen<br />
15:00 – 15:20<br />
Adaptive support ventilation (ASV)<br />
Rolf Dembinski, Bremen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Spezielle Notfallsituationen in der Präklinik<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Peter Sefrin, Würzburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Der geriatrische Notfallpatient<br />
Dieter Lüttje, Osnabrück<br />
14:30 – 15:00<br />
Der kindliche Notfall<br />
Florian Hoffmann, München<br />
15:00 – 15:30<br />
Notfallrettung XXL<br />
Thoralf Kerner, Hamburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Surviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –<br />
Neue Möglichkeiten in der supportiven und<br />
adjunktiven Therapie<br />
Vorsitzende:<br />
Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
14:00 – 14:20<br />
Monitoring der Mikro- und Makrozirkulation<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
14:20 – 14:40<br />
Volumentherapie: One fits all?<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
14:40 – 15:00<br />
Intensivierte Insulintherapie<br />
Konstantin Mayer, Gießen<br />
15:00 – 15:20<br />
Selen und Hydrokortison<br />
Josef Briegel, München<br />
78 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
79<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Therapie mit Blut und Blutprodukten<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Spannagl, München<br />
Martin Welte, Darmstadt<br />
14:00 – 14:30<br />
Rationaler Einsatz von Erythrozytenkonzentraten<br />
in der Intensivmedizin<br />
Oliver Habler, Frankfurt a. M.<br />
14:30 – 15:00<br />
Evidenzbasierte Therapie mit FFP und<br />
Faktorenkonzentraten<br />
Bernhard Heindl, München<br />
15:00 – 15:30<br />
Thrombozytenkonzentrate: Wann indiziert?<br />
Michael Spannagl, München<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Intensivpflege in Pädiatrie und Neonatologie<br />
Vorsitzende:<br />
Carsten Hermes, Bonn<br />
Arnold Kaltwasser, Reutlingen<br />
14:00 – 14:30<br />
Schmerzeinschätzung und Schmerztherapie<br />
bei Frühgeborenen<br />
Eva Cignacco, Basel, Schweiz<br />
14:30 – 15:00<br />
Dekubitusrisiko und -prävention bei<br />
Frühgeborenen<br />
Karin Schnabel, Frankfurt a. M.<br />
15:00 – 15:30<br />
Sauerstoffapplikation und Atemunterstützung<br />
in der pädiatrischen Intensivpflege<br />
Malte Hanelt, Tübingen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium Freie Vorträge<br />
Symposium Freie Vorträge I<br />
Vorsitzende:<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
14:00 – 14:20<br />
Nosokomiale Sepsis bei sehr kleinen Frühgeborenen:<br />
Risikofaktoren, epidemische Mikrocluster<br />
und aktuelle Diskussion um präventive Maßnahmen<br />
Christoph Härtel, Lübeck; E. Herting, Lübeck;<br />
W. Göpel, Lübeck<br />
14:20 – 14:40<br />
Die funktionelle Blockade des Plexin C1<br />
Rezeptors beeinflusst den hepatischen Ischämie-<br />
Reperfusionsschaden<br />
Klemens König, Tübingen; T. Granja, Tübingen;<br />
C. Jennewein, Frankfurt a. M.; N. Tran, Frankfurt a. M.;<br />
D. Köhler, Tübingen; P. Rosenberger, Tübingen<br />
14:40 – 15:00<br />
Einfluss der präklinischen Volumengabe bei<br />
schwerstverletzten Kindern mit hämorrhagischen<br />
Schock – eine matched pairs Analyse von 62<br />
Patienten des TraumaRegisters der DGU<br />
Björn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;<br />
S. Ruchholtz, Marburg; M.D. Kauther, Essen;<br />
J. Keitel, Essen; S. Lendemans, Essen<br />
15:00 – 15:20<br />
Effects of Therapeutic Hypothermia on Hemodynamics<br />
in a New Porcine Polytrauma Model<br />
– Combination of Severe Chest and Abdominal<br />
Trauma with Hemorrhagic Shock<br />
Matthias Weuster, Kiel; P. Mommsen, Hannover;<br />
J. Mohr, Marburg; I. Witte, Düsseldorf; R. Pfeiffer,<br />
Aachen; N. Haake, Kiel; M. van Griensven,<br />
München; F. Hildebrand, Hannover; A. Seekamp,<br />
Kiel<br />
80 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
81<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Juristische Aspekte für den Intensivmediziner<br />
Vorsitzende:<br />
Walter Schaffartzik, Berlin<br />
Elmar Biermann, Nürnberg<br />
14:00 – 14:30<br />
Intensivmedizinische Fälle aus der<br />
Schlichtungsstelle<br />
Walter Schaffartzik, Berlin<br />
14:30 – 15:00<br />
Juristische Besonderheiten im Arzthaftungsprozess<br />
Johann Neu, Hannover<br />
15:00 – 15:30<br />
Darf der Intensivmediziner aus juristischer<br />
Sicht die Therapie einstellen?<br />
Elmar Biermann, Nürnberg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Lebertransplantation bei Kindern<br />
Vorsitzende:<br />
Björn Nashan, Hamburg<br />
Ulrich Baumann, Hannover<br />
14:00 – 14:20<br />
Indikation zur Lebertransplantation bei<br />
Säuglingen<br />
Ulrich Baumann, Hannover<br />
14:20 – 14:40<br />
Anästhesie des leberkranken Kindes<br />
Klaus Görlinger, München<br />
14:40 – 15:00<br />
Auswirkungen der gegenwärtigen<br />
Organallokation<br />
Thomas Becker, Kiel<br />
15:00 – 15:20<br />
Zellfreie und zellbasierte Leberunterstützung<br />
Michael Ott, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Intelligente Konzepte in der Patienten-<br />
Überwachung<br />
Vorsitzende:<br />
Christine Dierkes, Regensburg<br />
Christoph Dodt, München<br />
14:00 – 14:20<br />
Elektrische Impedanztomographie (EIT)<br />
Sven Pulletz, Kiel<br />
14:20 – 14:40<br />
Notaufnahme initialisiertes Blutzucker<br />
Management<br />
Christoph Dodt, München<br />
14:40 – 15:00<br />
CO-Hb im Rettungsdienst<br />
Dominik Brammen, Magdeburg<br />
15:00 – 15:20<br />
Medical Emergency Team<br />
Christine Dierkes, Regensburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Ambulant erworbene Pneumonie (sCAP)<br />
Vorsitzende:<br />
Heinrich Worth, Fürth<br />
Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Welcher Patient muss auf die Intensivstation?<br />
Santiago Ewig, Bochum<br />
14:30 – 15:00<br />
Diagnostik<br />
Mathias Pletz, Jena<br />
15:00 – 15:30<br />
Therapie<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
82 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
83<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Evaluation der Rechtsherzfunktion<br />
Vorsitzende:<br />
Jan-Peter Braun, Berlin<br />
Matthias Heringlake, Lübeck<br />
14:00 – 14:20<br />
ZVD und zentralvenöse Pulskonturanalyse<br />
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />
14:20 – 14:40<br />
Echokardiographie<br />
Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar<br />
14:40 – 15:00<br />
Pulmonalarterienkatheter<br />
Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />
15:00 – 15:20<br />
Therapie der Rechtsherzinsuffizienz<br />
Jan-Peter Braun, Berlin<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Schlechter Blutdruck und Schock –<br />
Was kann ich tun?<br />
Vorsitzende:<br />
Nils Haake, Kiel<br />
Michael Sander, Berlin<br />
14:00 – 14:30<br />
Differentialdiagnose Schock –<br />
Pathophysiologie und Monitoring<br />
Richard Strauß, Erlangen<br />
14:30 – 15:00<br />
Intensivmedizinische Therapie des kardiogenen<br />
Schocks<br />
Michael Buerke, Siegen<br />
15:00 – 15:30<br />
Intensivmedizinische Therapie des septischen<br />
Schocks<br />
Matthias Gründling, Greifswald<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Bewusstlosigkeit und andere Leitsymptome in<br />
der Notfallaufnahme<br />
Vorsitzende:<br />
Jörg Berrouschot, Altenburg<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Bewusstseinsstörung und Koma<br />
Frank Erbguth, Nürnberg<br />
14:30 – 15:00<br />
Leitsymptom: Akute Lähmung<br />
Jörg Berrouschot, Altenburg<br />
15:00 – 15:30<br />
Leitsymptom: Akuter Kopfschmerz<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
15:15 – 15:45 Uhr<br />
Halle H<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Massenanfall von Verletzten:<br />
Darstellung des Behandlungsplatzes<br />
EM <strong>2012</strong>!<br />
Public Viewing!<br />
Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />
(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />
kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahl<br />
von Verletzten oder Erkrankten.<br />
Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren das<br />
Stichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburg<br />
gibt es zwei Alarmierungsstufen:<br />
Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />
Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />
Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />
Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />
aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />
dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />
Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />
und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />
sind.<br />
Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der<br />
Industrieausstellung (Halle H), Bereich D01.<br />
84 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
85<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Pro Con<br />
Muskelrelaxation in der Initialphase des ARDS?<br />
Vorsitzende:<br />
Christian Putensen, Bonn<br />
Michael Pfeifer, Regensburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Pro<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
16:15 – 16:45<br />
Con<br />
Rolf Rossaint, Aachen<br />
16:45 – 17:15<br />
Diskussion<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Fehler und Fehlervermeidung in der<br />
präklinischen Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />
Thomas Fleischmann, Salzgitter<br />
15:45 – 16:15<br />
Fehler in der Notfallmedizin<br />
Thomas Fleischmann, Salzgitter<br />
16:15 – 16:45<br />
Simulation präklinischer Notfälle<br />
Michael Müller, Dresden<br />
16:45 – 17:15<br />
Erfahrungen und Auswirkungen des Simulations-<br />
Training in der Luft<br />
Jörg Braun, Stuttgart<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Pro Con<br />
Selektive Darmdekontamination (SDD)<br />
Vorsitzende:<br />
Konstantin Mayer, Gießen<br />
Santiago Ewig, Bochum<br />
15:45 – 16:15<br />
Pro<br />
Alexandra Heininger, Tübingen<br />
16:15 – 16:45<br />
Con<br />
Sebastian Lemmen, Aachen<br />
16:45 – 17:15<br />
Diskussion<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Der adipöse Patient –<br />
Die Black Box des Intensivmediziners<br />
Vorsitzende:<br />
René Wildenauer, Würzburg<br />
Richard Strauß, Erlangen<br />
15:45 – 16:15<br />
Bariatrische Operationsverfahren und postoperative<br />
Besonderheiten<br />
Oliver Mann, Hamburg<br />
16:15 – 16:45<br />
Intensivmedizinisches Management<br />
hinsichtlich Atemweg und Beatmung<br />
Katrin Bangert, Hamburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Thromboembolieprophylaxe/Mobilisation<br />
René Wildenauer, Würzburg<br />
86 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
87<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Pflegewissenschaft in der Intensivtherapie und<br />
deren Praxisrelevanz<br />
Vorsitzende:<br />
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />
Michael Isfort, Köln<br />
15:45 – 16:15<br />
Pflegerelevante Versorgungsforschung, aktuelle<br />
Daten<br />
Michael Isfort, Köln<br />
16:15 – 16:45<br />
Intensivpflege und Wissenschaft<br />
Eva Knipfer, München<br />
16:45 – 17:15<br />
Intensivpflege studieren, ein Erfahrungsbericht<br />
Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium Freie Vorträge<br />
Symposium Freie Vorträge II<br />
Vorsitzende:<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
15:45 – 16:05<br />
Extrakorporale CO -Elimination zur Intubations-<br />
2<br />
vermeidung bei hyperkapnischen Patienten<br />
mit NIV-Versagen<br />
Stephan Braune, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />
M. Engel, München; A. Nierhaus, Hamburg;<br />
D. Frings, Hamburg; H. Ebelt, Halle; A. Uhrig,<br />
Berlin; M. Metschke, Hamburg; K. Wegscheider,<br />
Hamburg; N. Suttorp, Berlin; S. Rousseau, Berlin<br />
16:05 – 16:25<br />
In-hospital Cardiac Arrest after Leaving a<br />
Monitored Bed –<br />
Do we Transfer Patients Too Early?<br />
Falko Harm, Basel, Schweiz; W. Ummenhofer,<br />
Basel, Schweiz; M. Luethy, Basel, Schweiz;<br />
M. Zürcher, Basel, Schweiz<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
16:25 – 16:45<br />
Frühtracheotomie beim zerebrovaskulären<br />
Intensivpatienten ist machbar, sicher und<br />
reduziert den Analgosedierungsbedarf:<br />
Ergebnisse der randomisierten Pilotstudie SET-<br />
POINT (Stroke-related Early Tracheostomy vs.<br />
Prolonged Orotracheal Intubation in Neurocritical<br />
care Trial)<br />
Julian Bösel, Heidelberg; P. Schiller, Heidelberg;<br />
Y. Hook, Heidelberg; M. Andes, Heidelberg;<br />
J.-O. Neumann, Heidelberg; S. Poli, Heidelberg;<br />
H. Amiri, Heidelberg; S. Schönenberger,<br />
Heidelberg; Z. Peng, Heidelberg; A. Unterberg,<br />
Heidelberg; W. Hacke, Heidelberg; T. Steiner,<br />
Frankfurt a. M.<br />
16:45 – 17:05<br />
Welche Patienten wünschen lebensverlängernde<br />
Maßnahmen und Intensivmedizin?<br />
Eine prospektive Studie mit 1021 Patienten<br />
Marlena Messer, München; B. Saugel, München;<br />
J. Allmann, München; J.M. Eckes, München;<br />
T. Schuster, München; R.M. Schmid, München;<br />
W. Huber, München<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Leberversagen bei Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Matthias Dollinger, Halle<br />
Claudia Spies, Berlin<br />
15:45 – 16:05<br />
Rolle der Leber bei Sepsis<br />
Matthias Dollinger, Halle<br />
16:05 – 16:25<br />
Antiinfektiva bei Leberversagen<br />
Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
16:25 – 16:45<br />
Ernährung bei Leberversagen<br />
Mathias Plauth, Dessau<br />
16:45 – 17:05<br />
Therapieoptionen im septischen Leberversagen<br />
Claudia Spies, Berlin<br />
88 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
89<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Kodierung im DRG-System und Erlösoptimierung<br />
„Intensivmedizin muss sich lohnen –<br />
auch für Krankenhausträger“<br />
Vorsitzende:<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
Georg Trummer, Freiburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Erlöseinbrüche durch Verbesserung der<br />
(Beatmungs-)therapie? Wie ist das möglich?<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
16:15 – 16:45<br />
Erlösverbesserung durch optimale und fallbegleitende<br />
Kodierung in der Intensivmedizin<br />
Stephanie Lewejohann, Lübeck<br />
16:45 – 17:15<br />
Messung von Qualität in der Intensivmedizin –<br />
Wo stehen wir?<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Telemedizin<br />
(u. a. Rettungsdienst, Notaufnahme, Intensivstation)<br />
Vorsitzende:<br />
Max Skorning, Essen<br />
Rainer Röhrig, Gießen<br />
15:45 – 16:15<br />
Rettungsdienst<br />
Max Skorning, Essen<br />
16:15 – 16:45<br />
Notaufnahme/Stroke Unit<br />
Andreas Oldag, Magdeburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Intensivstation<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Wissensvermittlung in der Reanimation<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd W. Böttiger, Köln<br />
Henning Ebelt, Halle<br />
15:45 – 16:05<br />
Reanimation und Ausbildung<br />
Christian Lackner, München<br />
16:05 – 16:25<br />
Reanimationsunterricht in Schulen<br />
Jan Breckwoldt, Berlin<br />
16:25 – 16:45<br />
Laienausbildung<br />
Burkhard Dirks, Ulm<br />
16:45 – 17:05<br />
Leitlinien 2010 – 2 Jahre danach -<br />
Was wissen wir mehr?<br />
Bernd W. Böttiger, Köln<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Alte und neue Antikoagulantien und<br />
Thrombozytenaggregationshemmer<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Spannagl, München<br />
Reimer Riessen, Tübingen<br />
15:45 – 16:15<br />
Perioperatives Bridging bei Cumarin-Patienten<br />
Johannes Hoffmann, Essen<br />
16:15 – 16:45<br />
Neue (orale) Antikoagulantien: Marcumar ade?<br />
Felix Friedrich, Hamburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Neue Thrombozytenaggregationshemmer:<br />
Wirkung, Monitoring und Bridging<br />
Gerd P. Meyer, Hamburg<br />
90 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
91<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Schock bei speziellen Patientengruppen<br />
Vorsitzende:<br />
Hans-Anton Adams, Hannover<br />
Thomas Standl, Solingen<br />
15:45 – 16:05<br />
Spezielle Aspekte bei Kindern<br />
Doris Fischer, Frankfurt a. M.<br />
16:05 – 16:25<br />
Besonderheiten bei alten Menschen<br />
Dieter Lüttje, Osnabrück<br />
16:25 – 16:45<br />
Die schwangere Patientin mit Schock<br />
Holger Maul, Hamburg<br />
16:45 – 17:05<br />
Der neurogene Schock<br />
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Hygiene<br />
Vorsitzende:<br />
Elisabeth Meyer, Berlin<br />
Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von<br />
nosokomialen Infektionen auf der Intensivstation<br />
Elisabeth Meyer, Berlin<br />
16:15 – 16:45<br />
Sinnvolle Isolations-/Hygienemaßnahmen bei<br />
multiresistenten Keimen<br />
Knut Kampe, Hamburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Prävention postoperativer Wundinfektionen<br />
Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Hirndruckmessung<br />
Vorsitzende:<br />
Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
15:45 – 16:15<br />
Hirndruckmessung, wann, wie, wie lange?<br />
Jürgen Piek, Rostock<br />
16:15 – 16:45<br />
Operative und konservative Hirndrucktherapie<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
16:45 – 17:15<br />
Intrakranieller Druck im Therapiekonzept beim<br />
SHT<br />
Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der<br />
Intensivstation<br />
Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken<br />
der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Stephan Braune, Hamburg<br />
Wolfgang Zink, Ludwigshafen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical<br />
und KARL STORZ GMBH & Co. KG<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Aktivierung des Bewegungsapparates<br />
Voraussetzungen zum Beginn und zur Fortführung<br />
der Mobilisation beim Intensivpatienten.<br />
Dozenten:<br />
Maria Theresia Geier, München<br />
Manuela Hörl, München<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
92 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
93<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Radiologie auf der Intensivstation<br />
Interdisziplinäre Fallbesprechung von<br />
konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.<br />
Dozenten:<br />
Moritz Palmowski, Aachen<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Notfalltraining - Erwachsene<br />
Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen<br />
(Not-)fällen am Simulator.<br />
Dozenten:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Christoph Wiese, Regensburg<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
METI/CAE Healthcare<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Industriesymposium<br />
Trends in der extrakorporalen Zirkulation:<br />
ECLS, ECMO und CO -Elimination<br />
2<br />
Neue Trends und Entwicklungen in der extrakorporalen<br />
Zirkulation ermöglichen in der heutigen Intensivmedizin<br />
neue Dimensionen und sorgen neben der<br />
erhöhten Patientensicherheit auch für neue therapeutische<br />
Ansätze.<br />
Die portable Bauweise der Geräte, das anwenderfreundliche<br />
Handling und das umfassende Monitoring<br />
erleichtern den täglichen Umgang für alle Mitglieder<br />
des „therapeutischen Teams“ der modernen Intensiveinheit<br />
und bringen so diese Therapien in den Fokus<br />
der interdisziplinären Intensiv- und auch der Notfallmedizin.<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Müller, Regensburg<br />
Jörg Braun, Stuttgart<br />
17:30 – 17:45<br />
ECLS-Therapie: Walk around – Präklinik, Transport<br />
und Mobilisation unter ECMO<br />
Oliver Langner, Freiburg<br />
17:45 – 18:00<br />
Extrakorporale CO -Elimination - Pump Assisted<br />
2<br />
Lung Protection - Erste Erfahrungen<br />
Christian Karagiannidis, Köln<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
18:00 – 18:15<br />
ECMO-Transport in der Luftfahrt - Aus Sicht eines<br />
Operators<br />
Roland Albrecht, Zürich, Schweiz<br />
18:15 – 18:20<br />
Single Device – das Spektrum der CARDIOHELP<br />
Tilmann Schwab, Rastatt<br />
18:20 – 19:00<br />
Demonstration<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Industriesymposium<br />
Das Warten hat ein Ende:<br />
Aktuelle Studienergebnisse zur Volumentherapie<br />
mit 6% HES 130/0,4<br />
... aus der Intensivmedizin<br />
... aus dem perioperativen Bereich<br />
Welchen Einfluss hat das Vorgehen bei Flüssigkeits-<br />
und Volumentherapie auf die Mortalität und<br />
Nierenfunktion von Intensivpatienten? Diese seit<br />
Jahren heiß diskutierte Frage hat zwar noch immer<br />
zu keinem Konsens geführt, doch zumindest hat<br />
sie dafür gesorgt, dass die verschiedenen HES<br />
130-Präparate nun zu den bestuntersuchten in der<br />
Intensivmedizin zählen.<br />
Mit der gerade publizierten CHEST-Studie ist nun<br />
die größte neuere Studie zur Volumentherapie bei<br />
Intensivpatienten veröffentlicht worden. Sie liefert<br />
lange erwartete Antworten - und schafft gleichzeitig<br />
neuen Diskussionsbedarf, da sich erstaunlicherweise<br />
die Ergebnisse nicht immer mit der Interpretation<br />
der Experten decken.<br />
Martin Westphal wird Ihnen die Ergebnisse aus<br />
CHEST und weiteren aktuellen Studien aus der<br />
Intensivmedizin vorstellen und daraus praxisnahe<br />
Empfehlungen ableiten.<br />
Im perioperativen Bereich hingegen standen Wirksamkeit<br />
und Sicherheit von HES 130-Präparaten<br />
für die Volumentherapie nie zur Diskussion.<br />
94 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
95<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Zahlreiche in den letzten Jahren veröffentlichte<br />
Studien konnten den Nutzen der HES 130-Präparate<br />
eindeutig belegt.<br />
Matthias Jacob wird für Sie die aktuellen Studienergebnisse<br />
aus dem perioperativen Bereich<br />
analysieren und interpretieren.<br />
Vorsitzende:<br />
Hugo Van Aken, Münster<br />
Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />
Aktuelle Studienergebnisse aus der Intensivmedizin<br />
Martin Westphal, Bad Homburg<br />
Aktuelle Studienergebnisse aus dem<br />
perioperativen Bereich<br />
Matthias Jacob, München<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Industriesymposium<br />
Therapieversagen unter antimykotischer<br />
Therapie:<br />
(k)ein Thema? Eine interaktive Falldiskussion<br />
Die frühzeitige Diagnose einer systemischen Pilzinfektion<br />
ist für den Therapieerfolg entscheidend<br />
und bedeutet für viele Therapeuten bereits eine<br />
Herausforderung. Doch woran misst man den<br />
Therapieerfolg, wenn die Diagnose nicht klar zu<br />
stellen ist? Und wann muss mit einem Therapieversagen<br />
gerechnet werden? Anhand von interaktiven<br />
Fallbeispielen soll dies näher erläutert werden.<br />
Vorsitzender:<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
Verdacht auf Schimmelpilzinfektion: was nun?<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
Therapieversagen bei Hefepilzen?<br />
Eckhard Müller, Herne<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Industriesymposium<br />
Medizinische und ökonomische Aspekte von<br />
nosokomialen Infektionen mit multiresistenten<br />
Erregern<br />
Infektionen durch multiresistente Keime und<br />
andere Erreger wie C. difficile haben sich zu<br />
einem vielschichtigen Problem des klinischen<br />
Alltags und der Intensivmedizin entwickelt, die mit<br />
erhöhter Mortalität, Morbidität und Zusatzkosten<br />
einhergehen. Im Rahmen des Symposiums<br />
werden medizinische und ökonomische Aspekte<br />
infektiöser Komplikationen wie in einem DRGgetriebenen<br />
Abrechnungssystem von Dr. Volker<br />
Saßmann (Siegen) vorgestellt. Prof. Dr. Michael<br />
Walter (Berlin) geht in seinem Vortrag auf den<br />
ökonomischen Nutzen eines krankenhausweiten,<br />
PCR-basierten schnellen Screenings von MRSA<br />
bei Risikopatienten und deren Kontaktisolierung<br />
ein. Kultur- und PCR-basierte Strategien für<br />
MRSA-Screening verfolgen verschiedene Ziele.<br />
In Ihrem Vortrag wird Frau Dr. med. Britt Hornei<br />
daher auf die Methodik der MRSA-Diagnostik<br />
eingehen und es werden verschiedene Konzepte<br />
zum MRSA-Screening vorgestellt. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt ist dabei die schnell verfügbare<br />
MRSA-PCR.<br />
Vorsitzender:<br />
Volker Saßmann, Siegen<br />
17:30 – 18:00<br />
Sollte die MRSA-PCR eine Point of Care<br />
Diagnostik sein?<br />
Britt Hornei, Bonn<br />
18:00 – 18:30<br />
Medizinische und ökonomische Aspekte von<br />
nosokomialen Infektionen mit multiresistenten<br />
Erregern<br />
Volker Saßmann, Siegen<br />
18:30 – 19:00<br />
PCR-basiertes MRSA-Screening von Risikopatienten<br />
und deren Kontaktisolierung als<br />
Elemente der kosteneffizienten Infektionskontrolle<br />
in einem deutschen Unfallkrankenhaus<br />
Michael Walter, Berlin<br />
96 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
97<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Industriesymposium<br />
Der peripartale Blutungsnotfall<br />
In der Geburtshilfe tätige Ärzte sehen sich täglich<br />
mit einer Vielzahl möglicher Komplikationen konfrontiert.<br />
So gehören schwere peripartale Blutungen<br />
zu den gefürchtetsten Notfallsituationen in der Geburtshilfe.<br />
Alle 4 Minuten stirbt weltweit eine Frau an einer<br />
peripartalen Blutung und in Deutschland liegt das<br />
Risiko einer Mutter an einer peripartalen Blutung zu<br />
versterben bei 1:100.000. Was also tun, wenn es<br />
zur Blutung kommt?<br />
Der Handlungsalgorithmus POSTPARTALE<br />
BLUTUNG nach vaginaler Geburt oder in der<br />
postoperativen Überwachungsphase nach Sectio<br />
caesarea der PPH-KONSENSUS-Gruppe (D-A-CH)<br />
wird vorgestellt. Anhand von 5 Schritten werden die<br />
Inhalte, Schlüsselfertigkeiten, Organisation und<br />
Kommunikation der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />
aufgezeigt.<br />
Vorsitzende:<br />
Werner Rath, Aachen<br />
Stefan Hofer, Heidelberg<br />
Aus Sicht des Geburtshelfers<br />
Holger Maul, Hamburg<br />
Aus Sicht des Anästhesisten<br />
Heiko Lier, Köln<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Vom Unfallort bis auf die Intensivstation –<br />
Präklinische und klinische Versorgung des<br />
schwerverletzten/polytraumatisierten Kindes,<br />
State-of-the-art Therapie und Algorithmen<br />
(ATLS bzw. PTLS)<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Philipp Szavay, Tübingen<br />
17:30 – 18:00<br />
Schädel-Hirn-Trauma<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
18:00 – 18:30<br />
Algorithmen, Thorax- und Abdominaltrauma<br />
Philipp Szavay, Tübingen<br />
18:30 – 19:00<br />
Schmerzmanagement präklinisch und in der<br />
Notaufnahme<br />
Florian Hoffmann, München<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong><br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Intensivmedizinische Besonderheiten bei<br />
transplantierten Patienten<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Irlbeck, München<br />
Bernhard Zwißler, München<br />
17:30 – 18:00<br />
Immunsuppression und Abstoßung –<br />
„The Basics“<br />
Michael Irlbeck, München<br />
18:00 – 18:30<br />
Besonderheiten bei Patienten nach Herz-,<br />
Leber und Lungentransplantation<br />
Michael Dolch, München<br />
18:30 – 19:00<br />
Opportunistische Infektionen nach Organtransplantation<br />
– Prophylaxe, Diagnostik und<br />
Therapie<br />
Peter-Michael Rath, Essen<br />
98 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
99<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Externe Stimulation und Defibrillation des<br />
Herzens<br />
Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen<br />
der externen und internen Schrittmachertherapie<br />
bzw. Defibrillation. Praxisnahes Vorgehen am<br />
Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von<br />
klinischen Beispielen.<br />
Dozenten:<br />
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />
Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />
Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Bronchoskopie<br />
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />
Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />
Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />
Dozenten:<br />
Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />
Sascha Klemm, Heidelberg<br />
Cornelius Busch, Heidelberg<br />
Bernd Hinrichs, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacodetraining – Erwachsene<br />
Teil 1<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />
von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />
Dozenten:<br />
Stefan Maisch, Hamburg<br />
Malte Issleib, Hamburg<br />
Oliver Haupt, Hamburg<br />
Kai Bremer, Hamburg<br />
Katharina Röher, Hamburg<br />
Eva Petermann, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />
Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung<br />
der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen<br />
und Nicht-Neurologen.<br />
Dozenten:<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin<br />
Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von<br />
Notfällen mit praktischen Beispielen.<br />
Dozenten:<br />
Christoph Wiese, Regensburg<br />
Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
100 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
101<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 12:30 Uhr<br />
Halle H<br />
■ Praktischer Workshop<br />
PAEDSIM-Simulationstraining:<br />
Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />
Patienten<br />
Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch<br />
kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender<br />
Nachbesprechung mit Video trainiert werden.<br />
Dozenten:<br />
Florian Hoffmann, München<br />
Ellen Heimberg, Tübingen<br />
Oliver Heinzel, Tübingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Laerdal Medical<br />
GmbH<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Industriesymposium<br />
Nicht-invasive Beatmung in der Intensivmedizin:<br />
State of the Art<br />
Vorsitzender:<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Pathophysiologie der Atmungsinsuffizienz<br />
Michael Westhoff, Hemer<br />
Akutes hypoxämisches Atmungsversagen<br />
Peter Neumann, Göttingen<br />
Akutes hyperkapnisches Atmungsversagen<br />
Wolfram Windisch, Köln<br />
NIV im postoperativen Setting<br />
Martin Max, Luxembourg, Luxemburg<br />
NIV im Weaningversagen und danach<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Industriesymposium<br />
Notfallmedizin exponiert:<br />
Besondere Erfahrungen bei der Bundeswehr<br />
Bundeswehr<br />
Wir. Dienen. Deutschland.<br />
Vorsitzende:<br />
Detlef Fröhlich, Koblenz<br />
Ulrich Baumgärtner, Leer<br />
Taktische Verwundetenversorgung am Beispiel<br />
Afghanistaneinsatz<br />
Florent Josse, Ulm<br />
Explosionsverletzungen –<br />
an was muss man denken?<br />
Joachim Hoitz, Hamburg<br />
Notfallmedizin an Bord von Schiffen der<br />
Bundesmarine<br />
Gunnar Albertsen, Westerstede<br />
08:30 – 17:15 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
PDMS-Challenge Arzneitmitteltherapie:<br />
Dokumentation, Verordnung und Parametrierung<br />
08:30 – 09:00<br />
Einführung<br />
09:00 – 10:30<br />
Philips Healthcare, LOWTeq GmbH<br />
Peter Moll, Heidelberg<br />
Christof Seggewies, Erlangen<br />
102 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
103<br />
Pause<br />
11:00 – 12:30<br />
Drägerwerk AG & Co. KGaA, Daintel ApS<br />
Diana Schulze, Jena<br />
Dominik Brammen, Magdeburg<br />
Pause<br />
13:15 – 14:45<br />
COPRA System GmbH,<br />
A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH<br />
Marcus Creutzenberg, Regensburg<br />
Thomas Bürkle, Erlangen<br />
Pause<br />
15:15 – 16:45<br />
iMDsoft, Löser Medizintechnik GmbH<br />
Rainer Röhrig, Gießen<br />
Fleur Fritz, Münster<br />
16:45 – 17:15<br />
Podiumsdiskussion<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf Seite 41-43.<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Pflegepraxis und Pflegestrategien 1<br />
Vorsitzende:<br />
Kerstin Hauptführer, Heidelberg<br />
Manuela Klein, Reutlingen<br />
08:30 – 09:00<br />
Angehörigenbedürfnisse, was sollten wir<br />
berücksichtigen<br />
Valeska Burholt, Münster<br />
09:00 – 09:30<br />
Enddarmmanagement, welche Hilfsmittel sind<br />
sinnvoll?<br />
Arnold Kaltwasser, Reutlingen<br />
09:30 – 10:00<br />
Umsetzung protektiver Beatmungsstrategien<br />
Norbert Schwabbauer, Tübingen<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Industriesymposium<br />
Richtlinien und Praxis –<br />
Das Neueste über extrakorporale Therapien<br />
Vorsitzender:<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
08:30 – 09:00<br />
Fallberichte zu adjuvanten Sepsistherapien<br />
Stephan Klösel, Rüsselsheim<br />
09:00 – 09:30<br />
Was bedeuten die neuen KDIGO Leitlinien für<br />
Ihre Praxis<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
09:30 – 10:00<br />
Decarboxylierung und Nierenersatztherapie<br />
Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Industriesymposium<br />
Extrapulmonale Lungenunterstützung neu<br />
buchstabieren<br />
Dank stetiger technologischer und klinischer<br />
Weiterentwicklung stehen heute auf dem Gebiet<br />
des extrakorporalen Gasaustausches modernste<br />
Systemplattformen mit speziell entwickelten<br />
Blutpumpen zur Verfügung, die in der Lage sind,<br />
von der CO – Elimination bis zur Oxygenierung<br />
2<br />
die gesamte Bandbreite dieser therapeutischen<br />
Option zu bedienen. In Kombination mit innovativen<br />
Membranventilatoren in vier unterschiedlichen<br />
Größen wird erstmals eine auf den individuellen<br />
Patientenbedarf angepasste Lungenunterstützung<br />
möglich. In diesem Symposium diskutieren Experten<br />
eine neue Systematik des extrakorporalen<br />
Gasaustauschs und die daraus resultierenden<br />
klinischen Möglichkeiten.<br />
Vorsitzender:<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
08:30 – 08:50<br />
iLA C: Expertensystem bei ARDS<br />
Thomas Staudinger, Wien, Österreich<br />
08:50 – 09:10<br />
iLA B: Wenn NIV bei AECOPD versagt<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
09:10 – 09:30<br />
iLA A: Auf den Spuren von CVVH<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
09:30 – 10:00<br />
iLA Therapie – Quo vadis?<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
104 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
105<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Industriesymposium<br />
Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie:<br />
Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfall<br />
auf der Kinderintensivstation!<br />
Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoher<br />
ökonomischer Relevanz für die Intensivmedizin<br />
Die Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen<br />
Intensivstation gewinnt aufgrund der Zunahme<br />
großer Operationen mit erhöhtem Blutungsrisiko<br />
und Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischen<br />
Bereich an Bedeutung. Akute Thrombosen und<br />
Embolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedoch<br />
u.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationen<br />
und therapeutische Optionen für typische<br />
Situationen werden dargestellt.<br />
Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt das<br />
Protein C System. Protein C zeigt in seiner aktivierten<br />
Form antikoagulatorische, profibrinolytische und<br />
antiinflammatorische Wirkungen.<br />
Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- und<br />
makrovaskulären Thrombosen führen.<br />
Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenem<br />
als auch bei erworbenem Mangel, vor allem<br />
in der Sepsis, vielfach zu einer reduzierten Mortalität<br />
und Morbidität geführt.<br />
Vorsitzender:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Rationale Therapie akuter Blutungen auf der<br />
pädiatrischen Intensivstation<br />
Cornelia Wermes, Hannover<br />
Die Behandlung der akuten Thrombose und<br />
Embolie im Kindesalter<br />
Wolfgang Eberl, Braunschweig<br />
Einsatz von Protein C in der Pädiatrie<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Industriesymposium<br />
Von der Zulassung in die Praxis –<br />
Kursbestimmung für neue Sedativa<br />
Propofol, Midazolam und Analgetika sind Standard<br />
bei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aber<br />
auch ihre Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zur<br />
Sedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepam<br />
und „No-Sedation“ werden kontrovers diskutiert.<br />
Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt es<br />
seit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa.<br />
In einer Kursbestimmung werden wir, ausgehend von<br />
den Ergebnissen der Anfang <strong>2012</strong> veröffentlichten<br />
Zulassungsstudien, den Stellenwert für den klinischen<br />
Alltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bisher<br />
mit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatienten<br />
profitieren besonders von Dexmedetomidin?<br />
Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick auf<br />
mögliche, vielversprechende Einsatzgebiete.<br />
Vorsitzende:<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
Stephan Jakob, Bern, Schweiz<br />
Dexmedetomidin in den Zulassungsstudien<br />
PRODEX und MIDEX<br />
Stephan Jakob, Bern, Schweiz<br />
Was bringen uns die neuen Sedierungsoptionen<br />
in der Praxis?<br />
Jens Soukup, Cottbus<br />
Wohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?<br />
Oliver Panzer, Berlin<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Feststellung des Hirntodes und Konditionierung<br />
des Organspenders<br />
Vorsitzende:<br />
Raimund Firsching, Magdeburg<br />
Josef Briegel, München<br />
08:30 – 09:00<br />
Juristische und klinische Voraussetzungen der<br />
Organentnahme<br />
Detlef Bösebeck, Berlin<br />
09:00 – 09:30<br />
Feststellung des Hirntodes –<br />
Wie gehe ich vor?<br />
Thomas Pfefferkorn, München<br />
09:30 – 10:00<br />
Intensivmedizinische Therapie potentieller<br />
Organspender<br />
Volker Huge, München<br />
106 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
107<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitzende:<br />
Julia Langgartner, Regensburg<br />
Helmut Messmann, Augsburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Ulkusprophylaxe<br />
Geraldine de Heer, Hamburg<br />
09:00 – 09:30<br />
Abdominelles Compartment-Syndrom<br />
Stefan Utzolino, Freiburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Rolle der Bildgebung<br />
Gerhard Adam, Hamburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Leitlinien zur Reanimation –<br />
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
Vorsitzende:<br />
Hans-Richard Arntz, Berlin<br />
Bernd W. Böttiger, Köln<br />
10:15 – 10:45<br />
Wie sollte der Patient unter Reanimation<br />
beatmet werden?<br />
Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich<br />
10:45 – 11:15<br />
Wann sollte mit der Kühlung begonnen werden?<br />
Sebastian Maier, Würzburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Maschinelle Reanimationssysteme –<br />
möglich, aber sinnvoll?<br />
Hans-Richard Arntz, Berlin<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Erfahrungen und Konsequenzen aus<br />
Großschadenslagen<br />
Vorsitzende:<br />
Hans-Anton Adams, Hannover<br />
Björn Hossfeld, Ulm<br />
10:15 – 10:45<br />
Elb-Hochwasser<br />
Axel Heller, Dresden<br />
10:45 – 11:15<br />
Love-Parade<br />
Frank Marx, Duisburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Fußball-Weltmeisterschaft<br />
Peter Sefrin, Würzburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Sepsistherapie in komplexer Situation<br />
Vorsitzende:<br />
Peter M. Vogt, Hannover<br />
Matthias Gründling, Greifswald<br />
10:15 – 10:35<br />
Der Verbrennungspatient mit Sepsis<br />
Rolf Dembinski, Aachen<br />
10:35 – 10:55<br />
Der Patient mit nekrotisierender Fasciitis<br />
Peter M. Vogt, Hannover<br />
10:55 – 11:15<br />
Der septische Patient mit Meningitis<br />
Julian Bösel, Heidelberg<br />
11:15 – 11:35<br />
Intraabdominelle Infektionen<br />
Christian Putensen, Bonn<br />
108 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
109<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Pflegepraxis und Pflegestrategien 2<br />
Vorsitzende:<br />
Katrin Blanck-Köster, Hamburg<br />
Carsten Hermes, Bonn<br />
10:15 – 10:45<br />
Kalorimetrie beim beatmeten Patienten, was<br />
können wir messen?<br />
Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />
10:45 – 11:15<br />
Pflegefachsprache, können wir uns richtig<br />
mitteilen?<br />
Holger Beuse, Münster<br />
11:15 – 11:45<br />
Sicherer Umgang mit Transfusionen und Blutprodukten<br />
Carsten Hermes, Bonn<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Wodurch können wir die invasive Beatmung<br />
vermeiden?<br />
Vorsitzende:<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
10:15 – 10:45<br />
Nichtinvasive Beatmung<br />
Thomas Köhnlein, Hannover<br />
10:45 – 11:15<br />
High-Flow Sauerstofftherapie<br />
Simone Rosseau, Berlin<br />
11:15 – 11:45<br />
Extrakorporale Devices<br />
Michael Pfeifer, Regensburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Adjuvante Maßnahmen bei schwerem Lungenversagen<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />
10:15 – 10:35<br />
Prophylaxe der Ventilator-assoziierten<br />
Pneumonie<br />
Rolf Rossaint, Aachen<br />
10:35 – 10:55<br />
Bauchlage: Gibt es noch einen Stellenwert?<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
10:55 – 11:15<br />
Stellenwert von extrakorporalen Verfahren<br />
Christian Karagiannidis, Köln<br />
11:15 – 11:35<br />
Beeinflussung durch medikamentöse Therapie?<br />
Rolf Dembinski, Aachen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Pro Con<br />
Point-of-Care- Gerinnungsdiagnostik<br />
Point-of-Care versus Standard-Labordiagnostik<br />
(Gerinnung)<br />
Vorsitzende:<br />
Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich<br />
Sirak Petros, Leipzig<br />
10:15 – 10:45<br />
Pro: Point of Care<br />
Daniel Dirkmann, Essen<br />
10:45 – 11:15<br />
Contra: Point of Care<br />
Wiebke Gogarten, München<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
110 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
111<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Interdisziplinäre Fallkonferenz –<br />
Infektionen<br />
Vorsitzende:<br />
Dominic Wichmann, Hamburg<br />
Beatrice Grabein, München<br />
10:15 – 10:45<br />
Der Patient mit MRSA im Trachealsekret<br />
Matthias Kochanek, Köln<br />
10:45 – 11:15<br />
Der Patient mit ESBL im Urin<br />
Bernd Salzberger, Regensburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Der Patient mit Candida-Nachweis<br />
Markus Weigand, Gießen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Ethik und Ökonomie in der Notfall- und Intensivmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Fred Salomon, Lemgo<br />
Peter Gretenkort, Viersen<br />
10:15 – 10:45<br />
Sparen, sparen, sparen – ethisch vertretbar?<br />
Fred Salomon, Lemgo<br />
10:45 – 11:15<br />
Die Allokationsproblematik in der präklinischen<br />
Notfallmedizin<br />
Peter Gretenkort, Viersen<br />
11:15 – 11:45<br />
Explizite Leistungsbegrenzung durch kostensensible<br />
Leitlinien<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Pro Con<br />
Adrenalin als „first-line“ Inotropikum in der<br />
perioperativen Phase nach herzchirurgischen<br />
Eingriffen<br />
Vorsitzende:<br />
Matthias Heringlake, Lübeck<br />
Nils Haake, Kiel<br />
10:15 – 10:45<br />
Pro<br />
Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />
10:45 – 11:15<br />
Con<br />
Ingolf Eichler, Dortmund<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Pro Con<br />
Hypothermie beim Schädel-Hirn-Trauma<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
Stefan Schwab, Erlangen<br />
10:15 – 10:45<br />
Pro<br />
Sabine Himmelseher, München<br />
10:45 – 11:15<br />
Con<br />
Oliver Sakowitz, Heidelberg<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
112 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
113<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Symposium<br />
Bildgebung in der Intensiv- und Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Claus F. Vogelmeier, Marburg<br />
Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Thoraxsonographie<br />
Raoul Breitkreutz, Frankfurt<br />
10:45 – 11:15<br />
Bettseitiges Rö-Thorax – Wann noch indiziert?<br />
Ulrike Wedegärtner, Hamburg<br />
11:15 – 11:45<br />
CT beim Intensivpatienten – Risiko und Nutzen?<br />
Moritz Palmowski, Aachen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Akutes Abdomen<br />
Vorsitzende:<br />
Martin Welte, Darmstadt<br />
Jakob Izbicki, Hamburg<br />
10:15 – 10:35<br />
Diagnostik des akuten Abdomens –<br />
Bei wem was und in welchem Zeitfenster?<br />
René Wildenauer, Würzburg<br />
10:35 – 10:55<br />
Grenzen und Möglichkeiten laparoskopischer<br />
Operationen beim akuten Abdomen<br />
Thomas Becker, Kiel<br />
10:55 – 11:15<br />
Volumentherapie beim akuten Abdomen mit<br />
Sepsis – Zielwerte und Grenzen<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
11:15 – 11:35<br />
Vor-während –und/oder-nach der OP des<br />
akuten Abdomens: Schmerztherapie, Antibiotikagabe,<br />
Antikoagulation<br />
Stefan Utzolino, Freiburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Externe Stimulation und Defibrillation des<br />
Herzens<br />
Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen<br />
der externen und internen Schrittmachertherapie<br />
bzw. Defbrillation. Praxisnahes Vorgehen am<br />
Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von<br />
klinischen Beispielen.<br />
Dozenten:<br />
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck<br />
Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK<br />
Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Bronchoskopie<br />
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />
Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />
Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />
Dozenten:<br />
Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />
Sascha Klemm, Heidelberg<br />
Cornelius Busch, Heidelberg<br />
Bernd Hinrichs, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG<br />
114 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
115<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation<br />
Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung<br />
der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen<br />
und Nicht-Neurologen.<br />
Dozenten:<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin<br />
Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von<br />
Notfällen mit praktischen Beispielen.<br />
Dozenten:<br />
Christoph Wiese, Regensburg<br />
Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
11:00 – 13:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacodetraining – Erwachsene Teil 2<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />
von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />
Dozenten:<br />
Stefan Maisch, Hamburg<br />
Malte Issleib, Hamburg<br />
Oliver Haupt, Hamburg<br />
Kai Bremer, Hamburg<br />
Katharina Röher, Hamburg<br />
Eva Petermann, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
11:45 – 12:15 Uhr<br />
Außengelände<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Höhenrettung<br />
„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk eines<br />
Hochhauses“<br />
Szenario:<br />
Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />
des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />
normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />
auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />
Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen die<br />
Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.<br />
Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,<br />
welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten aus<br />
Höhen zu retten.<br />
Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />
Radisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Industriesymposium<br />
Volumenersatz und Ernährung -<br />
Wo geht die Reise hin?<br />
Volumenersatz quo vadis? Im ersten Teil des Symposiums<br />
geben die Referenten einen Überblick<br />
über die aktuelle Studienlage zur Volumenersatztherapie<br />
und diskutieren deren Bedeutung für den<br />
Einsatz im Rahmen der perioperativen und intensivmedizinischen<br />
Behandlung.<br />
Im zweiten Teil des Symposiums werden die klinische<br />
und ökonomische Bedeutung einer adäquaten<br />
Ernährungstherapie dargestellt. Es werden Ansätze<br />
gezeigt, wie durch die Etablierung eines<br />
modernen Ernährungsmanagements die Qualität<br />
der Versorgung erhöht und der Behandlungserfolg<br />
verbessert werden kann. Ein initiales Ernährungsscreening,<br />
eine systematische Kodierung der<br />
Mangelernährung sowie die Dokumentation der<br />
Therapie gewährleistet dabei, dass die Ernährungstherapie<br />
im DRG System adäquat abgebildet<br />
werden kann.<br />
Vorsitzende:<br />
Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
12:15 – 12:45<br />
Volumenersatz quo vadis?<br />
Aus intensivmedizinischer Sicht<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
116 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
117<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:45 – 13:15<br />
Volumenersatz quo vadis?<br />
Aus perioperativer Sicht<br />
Matthias Jacob, München<br />
13:15 – 13:45<br />
Ernährungsmanagement:<br />
Klinische und ökonomische Relevanz der<br />
Mangelernährung<br />
Johann Ockenga, Bremen<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Industriesymposium<br />
Erweitertes hämodynamisches Monitoring<br />
„Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden“<br />
Ein erweitertes hämodynamisches Monitoring ist<br />
ein wichtiger Bestandteil eines verantwortungsbewussten<br />
Managements von Hoch-Risiko-<br />
Patienten perioperativ bzw. kritisch kranken<br />
Patienten auf Intensivstation. Monitoring der Leberfunktion<br />
kann, wie bei herzchirurgischen Patienten<br />
zu beobachten war, hierbei präoperativ eine Hilfe<br />
bei der so wichtigen Detektion von Risikopatienten<br />
bieten. Im weiteren Verlauf können perioperativ<br />
dann Behandlungskonzepte, die sich auf Monitoring-<br />
Parameter stützen, das Outcome von Hoch-Risiko-<br />
Patienten verbessern. Auf der Intensivstation hilft<br />
das erweiterte hämodynamische Monitoring therapeutische<br />
Konflikte, wie sie beim ARDS an der<br />
Tagesordnung sind, besser zu lösen.<br />
Im Symposium „Erweitertes hämodynamisches<br />
Monitoring: Risiken erkennen und Komplikationen<br />
vermeiden“ sollen all diese wichtigen Aspekte<br />
durch in der Hämodynamik sehr erfahrene Referenten<br />
näher beleuchtet werden.<br />
Vorsitzende:<br />
Alwin E. Goetz, Hamburg<br />
Erich Kilger, München<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Hämodynamische Therapiekonzepte –<br />
Outcomerelevanz<br />
Daniel Reuter, Hamburg<br />
Detektion der Leberdysfunktion als perioperativer<br />
Risikofaktor bei herzchirurgischen<br />
Patienten<br />
Erich Kilger, München<br />
Akutes Lungenversagen (ARDS) –<br />
Lösung von therapeutischen Konflikten<br />
Samir Georg Sakka, Köln<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Strukturen von Intensivpflege<br />
Vorsitzende:<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
Rolf Dubb, Stuttgart<br />
12:15 – 12:45<br />
Potentiale eines Intensivpflegepools<br />
Angelika Lux, Hamburg<br />
12:45 – 13:15<br />
Intensivpflege studieren –<br />
Zusatzqualifikationen für das Team<br />
Wolf Rommel, Rheine<br />
13:15 – 13:45<br />
Anforderungen an eine sichere Praxis im Sinne<br />
des MPG<br />
Achim Storm, Düsseldorf<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Industriesymposium<br />
Schwere Infektionen auf der Intensivstation –<br />
Update <strong>2012</strong><br />
In dem Symposium sollen die aktuellen Daten<br />
zur Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von<br />
schweren Infektionen auf der Intensivstation dargestellt<br />
und diskutiert werden.<br />
Vorsitzender:<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Epidemiologie<br />
und Diagnostik von Infektionen<br />
Franz-Josef Schmitz, Minden<br />
Update <strong>2012</strong>: Pilzinfektionen auf der Intensivstation<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
Update <strong>2012</strong>: Intraabdominelle Infektionen auf<br />
der Intensivstation<br />
Christian Eckmann, Peine<br />
118 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
119<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Industriesymposium<br />
Zielorientiertes Management kritisch kranker<br />
Patienten<br />
Vorsitzender:<br />
Georg-Christian Funk, Wien, Österreich<br />
Laktat Clearance – ein wichtiger Zielparameter<br />
der Sepsistherapie<br />
Georg-Christian Funk, Wien, Österreich<br />
Management der perioperativen Thrombozytopathie<br />
Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Industriesymposium<br />
Antikoagulation bei HIT II-Patienten:<br />
Extrakorporale Systeme und Kunstherz<br />
Die adäquate Antikoagulation eines Patienten mit<br />
einer akuten Heparininduzierten Thrombozytopenie<br />
Typ II (HIT II) stellt eine Herausforderung dar. Die<br />
Standard-Antikoagulantien, mit denen extrakorporale<br />
Systeme und Kunstherzpatienten gefahren werden,<br />
müssen abgesetzt und durch eine alternative Antikoagulation<br />
ersetzt werden.<br />
In diesem Symposium erfahren Sie unter anderem,<br />
welche ersten Anzeichen auf eine HIT II hinweisen<br />
und wie unterschiedliche Extrakorporale Systeme<br />
und Kunstherzpatienten sicher und effizient mit<br />
einer alternativen Substanz antikoaguliert werden.<br />
Vorsitzender:<br />
Martin Beiderlinden, Osnabrück<br />
Alternative Antikoagulanzien bei Kunstherzpatienten<br />
Katharina Madlener, Bad Nauheim<br />
Filter-clotting in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie<br />
trotz regionaler Citratantikoagulation:<br />
wo liegt das Problem?<br />
Torsten Slowinski, Berlin<br />
Antikoagulation bei Patienten mit ECMO und<br />
HIT II<br />
Martin Beiderlinden, Osnabrück<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Industriesymposium<br />
Management nosokomialer Infektionen auf der<br />
Intensivstation<br />
Vorsitzender:<br />
Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
Update Infektionsprävention auf der Intensivstation<br />
Sebastian Lemmen, Aachen<br />
Zeitgemäße antimykotische Therapie bei<br />
kardiochirurgischen Intensivpatienten<br />
Georg Langebartels, Köln<br />
Neue Therapieoptionen bei nosokomialer<br />
Diarrhö<br />
Günter Weiss, Innsbruck, Österreich<br />
Zusammenfassung<br />
Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Industriesymposium<br />
Akzidentielle Hypothermie – Therapeutische<br />
Hypothermie – Fiebersenkung:<br />
Rettet Kälte Leben?<br />
„…beim Sauerstoffmangel jeder beliebigen Ätiologie<br />
vermag man mit der Unterkühlung das Leben des<br />
Organismus zu verteidigen. Der Gedanke, die<br />
Folgen der mangelhaften Sauerstoffversorgung<br />
durch Herabsetzung des Sauerstoffbedarfs, durch<br />
Senkung der Körpertemperatur zu bekämpfen,<br />
stellt auch physiologisch den einfachsten, einzig<br />
logischen und allein wirksamen Weg dar. Von der<br />
Beobachtung ausgehend, dass sich der Körper<br />
in sauerstoffarmer Umgebung abkühlt, der Kreislauf<br />
verlangsamt und die Funktionen herabgesetzt<br />
werden, stellte schon Claude Bernard fest, dass<br />
„das warmblütige Tier dem Kaltblüter ähnlich werde<br />
und weniger Sauerstoff verbrauche“.“<br />
Aus: P. Véghelyi, Die künstliche Hibernation.<br />
Budapest: Verlag Akadémiai Kiado 1960<br />
Vorsitzende:<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich<br />
12:15 – 12:35<br />
Rettet Kälte Leben?<br />
Erfahrungen der Medizingeschichte<br />
Harald Fritz, Halle/ Saale<br />
120 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
121<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:35 – 12:55<br />
Rettet Kälte Leben?<br />
Akzidentelle Hypothermie nach Wintersportunfällen<br />
Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich<br />
13:00 – 13:20<br />
Therapeutische Hypothermie nach globaler<br />
Ischämie (Herz-Kreislauf-Stillstand)<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
13:25 – 13:45<br />
Ischämischer Schlaganfall und Hirnblutung:<br />
Studienlage und Empfehlungen<br />
Rainer Kollmar, Darmstadt<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Was sollte man als Assistenzarzt auf der Intensivstation<br />
vom DRG-System wissen?<br />
Vorsitzende:<br />
Holger Bunzemeier, Münster<br />
Philipp-Alexander Brand, Kiel<br />
12:15 – 12:45<br />
Einführung in die Grundlagen des gDRG-<br />
Systems<br />
Holger Bunzemeier, Münster<br />
12:45 – 13:15<br />
Für die Intensivmedizin relevante Diagnosen<br />
und Prozeduren<br />
Philipp-Alexander Brand, Kiel<br />
13:15 – 13:45<br />
Wie organisiere ich eine gute Dokumentation<br />
und Codierung?<br />
Georg Trummer, Freiburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Endokrinologie meets Notaufnahme/Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />
Josef Briegel, München<br />
12:15 – 12:45<br />
Hyperglykämische und Hypoglykämische<br />
Krise<br />
Raoul Breitkreutz, Frankfurt<br />
12:45 – 13:15<br />
Thyreotoxische Krise und Low T3/T4<br />
Roland Gärtner, München<br />
13:15 – 13:45<br />
Hyperkalzämische Krise und andere gefährliche<br />
Elektrolytstörungen<br />
Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Ethik und Qualität<br />
Vorsitzende:<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
P/01/01<br />
Sind Palliativmedizin und ärtzlich assistierter Suizid<br />
unvereinbar? Macht Palliativmedizin „Sterbehilfe“<br />
unnötig? Eine medizinisch-ethische Analyse<br />
Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />
B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />
P/01/02<br />
Behandlungsbegrenzung bei schwersten Gehirnschädigungen:<br />
Grundsätze der Bundesärztekammer<br />
lassen gravierende Fehlinterpretationen erwarten<br />
Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />
B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />
P/01/03<br />
„Klinische Ethikberatung“ als Gegenstand (Intensiv)<br />
Medizinischer Leitlinien? Als „experimentelles Verfahren“<br />
derzeit allgemein „nicht empfehlenswert“<br />
Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />
B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />
P/01/04<br />
Palliativmedizin – keine “Universalantwort” auf<br />
Sterbehilfe – Eine Analyse der verfügbaren Evidenz<br />
Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;<br />
B. Sedemund-Adib, Lübeck<br />
122 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
123<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/01/05<br />
Strukturiertes Fortbildungsprogramm zur Sicherstellung<br />
der pflegerischen Erstversorgung an einer<br />
universitären Zentralen Notaufnahme<br />
Susanne Fiebig, Hamburg; C. Henkens, Hamburg;<br />
Y. Preiß, Hamburg; B. Struck, Hamburg;<br />
K. Stuschka, Hamburg; M. Meier, Hamburg;<br />
M. Rieper, Hamburg; U. Mayer, Hamburg<br />
P/01/06<br />
Zufriedenheit und Belastung von Angehörigen auf<br />
der Intensivstation – eine prospektive Beobachtungsstudie<br />
Susanne Behrend, Bonn; C. Hartog, Jena;<br />
I. Westermann, Jena; H. Skupin, Jena; R. Pfeifer,<br />
Jena; M. Fritzenwanger, Jena; A. Günther, Jena;<br />
B. Kabisch, Jena; R. Konrad, Jena; D. Schwarzkopf,<br />
Jena<br />
P/01/07<br />
Pilotprojekt Delirmanagement UniversitätsSpital<br />
Zürich – Projekt Delir-Path. Praktische Umsetzung<br />
im intensivpflegerischen Bereich<br />
Martin R. Fröhlich, Zürich, Schweiz; E. Liem, Zürich,<br />
Schweiz; G. Brenner, Zürich, Schweiz; B. Burmeister,<br />
Zürich, Schweiz; A. Rudiger, Zürich, Schweiz;<br />
H. Schwab, Zürich, Schweiz; M. Schubert, Zürich,<br />
Schweiz<br />
P/01/08<br />
Lärm auf der Intensivstation und dessen Auswirkungen<br />
auf Patienten und Personal<br />
Monika Hahn, Zürich, Schweiz; D. Lang-Eberle,<br />
Zürich, Schweiz; F. Lapostolle, Zürich, Schweiz;<br />
M. Schmid-Paassilta, Zürich, Schweiz; M. Weder,<br />
Zürich, Schweiz; K. Wingerath, Zürich, Schweiz<br />
P/01/09<br />
Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen<br />
Notfallmedizin – empirische und praxisrelevante Ergebnisse<br />
einer Notarztstudie in deutschen Ballungszentren<br />
Carl Machado, Stuttgart<br />
P/01/10<br />
Wahrnehmung und Wünsche von Angehörigen,<br />
die ITS-Patienten besuchen – eine qualitative<br />
Befragung<br />
Anja Stellmacher, Jena; N. Gittler-Hebestreit,<br />
Jena; S. Dorschner, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;<br />
R. Pfeifer, Jena; A. Günther, Jena; N. Riedemann,<br />
Jena; H. Skupin, Jena; C. Hartog, Jena<br />
P/01/11<br />
Junge Erwachsene mit spastischer tetraplegischer<br />
Zerebralparese und schwerer geistiger Behinderung –<br />
Wege zur Therapieentscheidung zwischen Intensivund<br />
Palliativmedizin<br />
Kathrin Knochel, München; M. Sturm, München;<br />
G. Scheible, München; M. Führer, München;<br />
S. Sack, München<br />
P/01/12<br />
Der Wunsch nach einem selbsbestimmten Lebensende.<br />
Das Beispiel Oregon und Europa<br />
Heike I. Petermann, Münster<br />
P/01/13<br />
Parameter einer herzchirurgischen Intensivstation<br />
für die medizinische Ergebnisqualität<br />
Semih Gürler, Lahr; J. Ennker, Lahr<br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/01/14<br />
Interkulturelle Differenzen bei der Behandlung von<br />
schwerstverletzten Patienten mit infauster Prognose<br />
am Beispiel eines 23-jährigen, chinesischen<br />
Patienten<br />
Carsten Schöneberg, Essen; S. Tampier, Essen;<br />
T. Gasser, Essen; C. Waydhas, Essen<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Herz/Kreislauf I<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Buerke, Siegen<br />
Nils Haake, Kiel<br />
P/02/01<br />
Impact of Copeptin on Diagnosis, Risk Stratification<br />
and Intermediate-term Prognosis of Acute Coronary<br />
Syndromes<br />
Dariush Afzali, Münster; M. Erren, Münster;<br />
J.O. Follert, Hennigsdorf; S. Hertel, Hennigsdorf<br />
H.-J. Pavenstädt, Münster; J. Waltenberger,<br />
Münster; H. Reinecke, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />
P/02/02<br />
Der transfemorale Aortenklappenersatz bei Hochrisikopatienten<br />
mit Aortenstenose – Management<br />
auf der Intensivstation<br />
Teodora Taubert, Berlin; G. Baldenhofer, Berlin;<br />
D. Praeger, Berlin; M. Hofmann, Berlin; F. Knebel,<br />
Berlin ; V. Stangl, Berlin; K. Stangl, Berlin;<br />
M. Laule, Berlin; G. Baumann<br />
P/02/03<br />
Biventrikuläre Entlastung mittels Impella ® 2,5 Mikroaxialpumpe<br />
zur Behandlung von Linksherzversagen<br />
unter va- ECMO bei Patienten mit kardiogenem<br />
Schock<br />
Philipp Röntgen, Hannover; C. Kuehn, Hannover;<br />
G. Warnecke, Hannover; A. Schäfer, Hannover;<br />
A. Haverich, Hannover; J. Bauersachs, Hannover;<br />
B. Schieffer, Hannover<br />
124 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
125<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/02/04<br />
Erfolgreicher inner- und präklinischer Einsatz von<br />
Veno-arterieller extrakorporaler Membranoxygenierung<br />
(va-ECMO)<br />
Tobias Wengenmayer, Freiburg; P. Biever,<br />
Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode, Freiburg;<br />
O. Langner, Freiburg<br />
P/02/05<br />
Vorhersage des Herzzeitvolumens durch Messung<br />
von Körper-Oberflächen-Temperaturen mit Tem peratursonden<br />
und Infrarot-Thermometer<br />
Wolfgang Huber, München; A. Meidert,<br />
München; B. Saugel, München; V. Phillip,<br />
München; C. Schultheiss, München; M. Messer,<br />
München; S. Mair, München; R. Schmid,<br />
München<br />
P/02/06<br />
Right Lateral Mini-thoracotomy as Approach for a<br />
Wide Spectrum of Cardiosurgical Procedures<br />
Udo Boeken, Düsseldorf; J.P. Minol, Düsseldorf;<br />
T. Weinreich, Düsseldorf; A. Mehdiani, Düsseldorf;<br />
H. Kamiya, Düsseldorf; H. Gramsch-Zabel,<br />
Düsseldorf; P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg,<br />
Düsseldorf<br />
P/02/07<br />
Einsatz der femoro-femoralen ECMO bei Postkardiotomie-Low<br />
Cardiac Output Syndrome als<br />
„Bridging-to-recovery“ in einem kommunalen Klinikum<br />
Frank Steinau, Kassel; M. Köhler, Kassel;<br />
A.A. Peivandi, Kassel; M. Tryba, Kassel<br />
P/02/08<br />
Die akute Aortendissektion Typ A nach Stanford:<br />
eine Übersicht über die Risikofaktoren für die Rethorakotomie<br />
Antje-Christin Deppe, Köln; Y.-H. Choi, Köln;<br />
S. Heinen, Köln; C. Weber, Köln; O.J. Liakopoulos,<br />
Köln; E.W. Kuhn, Köln; J. Wippermann, Köln;<br />
T. Wahlers, Köln<br />
P/02/09<br />
Langzeit-Outcome nach Intensivtherapie bei infektiöser<br />
Endokarditis<br />
Alexander Samol, Münster; J. Bloch, Münster;<br />
H. Baumgartner, Münster; H. Reinecke, Münster;<br />
J. Waltenberger, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />
P/02/10<br />
Veno-arterielle ECMO zur Therapie eines globalen<br />
kardialen Versagens bei Phäochromozytom<br />
Sven Kaese, Münster; W. Stepper, Münster;<br />
S. Kaese, Münster; J. Oberfeld, Münster;<br />
R. Gellner, Münster; K. Hengst, Münster;<br />
J. Sindermann, Münster; M. Scherer, Münster;<br />
M. Brüwer, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />
P. Lebiedz, Münster<br />
P/02/11<br />
Überleben mit extrakorporaler Kreislauf- und Lungenersatzverfahren<br />
auf einer internistischen Intensivstation<br />
Bonaventura Schmid, Freiburg; K. Luippold,<br />
Freiburg; P. Biever, Freiburg; H.-J. Busch,<br />
Freiburg<br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/02/12<br />
Lymphozytäre Myokarditis als extraintestinale<br />
Manifestation einer Colitis Ulcerosa<br />
Varnavas Varnavas, Essen; A. Katsounas,<br />
Essen; N. Reinsch, Essen; L. Bechmann, Essen;<br />
M. Perrey, Essen; T. Neumann, Essen R. Erbel,<br />
Essen; R.A. Jánosi, Essen<br />
P/02/13<br />
Kasuistik: seltene, aber lebensbedrohliche Ursache<br />
einer Laktatazidose mit Bradykardie und refraktärer<br />
Hypotonie<br />
Matthias Laufenberg, Neuss; T. Schneider,<br />
Neuss; P. Heinzler, Neuss; M. Haude, Neuss<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Respiratorisches Versagen, Neuromedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
P/03/01<br />
Terson Syndrom als Begleiterkrankung einer Subarachnoidalblutung<br />
– Risikofaktoren und Ergebnisse<br />
einer prospektiven interdisziplinären Studie<br />
Patrick Czorlich, Hamburg; C. Skevas, Hamburg;<br />
V. Knospe, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />
G. Richard, Hamburg; M. Westphal, Hamburg;<br />
J. Regelsberger, Hamburg<br />
P/03/02<br />
Hypertensive Krise und Kontrastmittel bei Herzkatheteruntersuchung<br />
imponiert als spontane<br />
Subarachnoidalblutung<br />
Christine Brand, Ulm; B.L. Schmitz, Ulm;<br />
C.R. Wirtz, Ulm; T. Kapapa, Ulm<br />
P/03/03<br />
Multimodales Behandlungskonzept der myasthenen<br />
Krise unter besonderer Berücksichtigung extrakorporaler<br />
Behandlungsverfahren<br />
Kornelius Fuchs, Regensburg; S. Boy, Regensburg;<br />
F. Schlachetzki, Regensburg; R. Weissert,<br />
Regensburg; L. Kirzinger, Regensburg; B. Schalke,<br />
Regensburg<br />
126 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
127<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/03/04<br />
Update Neurointensiv Deutschland: Gibt es Standards?<br />
Für die IGNITE-Studiengruppe: Initiative of German<br />
NeuroIntensive Trial Engagement<br />
http://www.dgni.de<br />
Christina Maria Kowoll, Köln; C. Dohmen, Köln;<br />
J. Kahmann, Heidelberg; R. Dziewas, Münster;<br />
I. Schirotzek, Gießen; J. Bösel; Heidelberg<br />
P/03/05<br />
Verlauf des endexpiratorischen Lungenvolumens<br />
(EELV) bei Patienten mit akutem Lungenversagen<br />
auf unterschiedlichem PEEP Niveau<br />
Armin Kalenka, Mannheim; F. Gruner, Mannheim;<br />
M. Reger, Mannheim; T. Viergutz, Mannheim<br />
P/03/06<br />
Alternative Punktionstracheotomie (perkutane Dilatations-tracheotomie<br />
(PDT)) mit Hilfe der Larynxmaske<br />
– ein Vergleich mit der konventionellen Methode<br />
Thomas Kuhl, Krefeld; G. Langebartels, Köln;<br />
S. Wendt, Köln; T. Wahlers, Köln<br />
P/03/07<br />
Konventioneller ECMO Zugang versus der Single-<br />
CatheterAvalonElite Kanüle in der ARDS Therapie.<br />
Rechtfertigen die höheren Kosten die Verwendung<br />
dieser Kanüle?<br />
Thomas Kuhl, Krefeld; S. Wendt, Köln;<br />
G. Langebartels, Köln; G. Michels, Köln; T. Wahlers,<br />
Köln<br />
P/03/08<br />
Erfolgreiche ARDS-Behandlung mittels iLA activve ®<br />
Therapie<br />
Helene A. Häberle, Tübingen; H. Mettal, Tübinge;<br />
P. Henn, Tübinge; R.-T. Kiefer, Tübinge;<br />
H. Magunia, Tübinge; P. Rosenberger, Tübinge<br />
P/03/09<br />
An Increased Alveolar CD4+CD25+Foxp3+ Tregulatory<br />
Cell Ratio Is Associated with Increased<br />
30-day Mortality in Pneumonia Evoked Acute<br />
Respiratory Distress Syndrome<br />
Michael Adamzik, Essen; J. Broll, Essen;<br />
J. Steinmann, Essen; C. Kreissig, Ratingen;<br />
J. Peters, Essen<br />
P/03/10<br />
Pulmonary Inflammation Is Controlled by PlexinC1<br />
Receptor during Ventilator Induced Lung Injury<br />
Tiago Granja, Tübingen; D. Köhler, Tübingen;<br />
E. Nelson, Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.;<br />
V. Mirakaj, Frankfurt a. M.; P. Rosenberger,<br />
Frankfurt a. M.<br />
P/03/11<br />
Extrakorporale Membran Oxygenierung bei<br />
hypoxisch bedingtem Herzstillstand einer 23-jährigen<br />
Schwangeren mit pulmonaler Blutung<br />
Ina Grimme, Hamburg; R. Winter, Hamburg;<br />
H. Klose, Hamburg; M. Petzoldt, Hamburg;<br />
S. Kluge, Hamburg<br />
P/03/12<br />
Einfluss der Technik der Tracheotomie (Dilatative<br />
Perkutane Tracheotomie vs. Operative Tracheotomie)<br />
auf den pulmonalen Gasaustausch bei chirurgischen<br />
Patienten<br />
Sabine Asdonk, Mönchengladbach; M. Behne,<br />
Mönchengladbach<br />
P/03/13<br />
Weaningschema – der Tracheotomierte Patient<br />
Georgios Koutsonas, Heidelberg; M. Oldenburg,<br />
Heidelberg; M. Lutz, Heidelberg; B. Benz,<br />
Heidelberg<br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Oppert, Potsdam<br />
Tobias Schürholz, Aachen<br />
P/04/01<br />
Einfluss der Hämodialyse auf die Messung von<br />
hämodynamischen Kenngrößen durch transpulmonale<br />
Thermodilution in Patienten mit septischem Schock<br />
Anita Pathil, Heidelberg; W. Stremmel, Heidelberg;<br />
V. Schwenger, Heidelberg; C. Eisenbach, Heidelberg<br />
P/04/02<br />
Die schädigende Wirkung von Kolloiden auf proximale<br />
Tubuluszellen (HK-2) wird nicht durch Inflammation<br />
verursacht<br />
Raphael R. Bruno, Würzburg; W. Neuhaus, Wien,<br />
Österreich; A. Neuhoff, Würzburg; M.A. Schick,<br />
Würzburg; C. Wunder, Würzburg<br />
P/04/03<br />
Hydroxyethylstärke führt mit und ohne Colon ascendens<br />
stent peritonitis (CASP) zu funktionellen<br />
und morphologischen Nierenschäden in der Ratte<br />
Wolfgang Baar, Würzburg; J. Wollborn, Würzburg;<br />
H. Christopher, Würzburg; R. Schneider,<br />
Würzburg; C. Wunder, Würzburg; M.A. Schick,<br />
Würzburg<br />
P/04/04<br />
Therapeutic Plasma Exchange as Rescue Therapy<br />
in Severe Sepsis and Septic Shock: Retrospective<br />
Observational Single-center Study of 23 Patients<br />
Johannes Hadem, Hannover; C. Hafer;<br />
A.S. Schneider; O. Wiesner; G. Beutel; T. Fühner;<br />
T. Welte; M.M. Hoeper; J.T. Kielstein, Hannover<br />
P/04/05<br />
Sind IL-6, CRP, PCT und BNP für die Risikoabschätzung<br />
von internistischen Intensivpatienten<br />
geeignet? – Ein Vergleich mit SAPS II und SAPS 3<br />
Rolf Alexander Janosi, Essen; I. Kamacharova;<br />
H. Eggebrecht; N. Lehmann; R. Erbel, Essen<br />
P/04/06<br />
Abhängigkeit der Meropenem-Dosierung von der<br />
Herz- und Nierenfunktion bei Patienten mit schwerer<br />
Sepsis und septischem Schock<br />
Ivan Dimitrov Tanev, Magdeburg; U. Tröger;<br />
J. Smid; A. Drust; S.M. Bode-Böger; A. Schmeißer;<br />
R.C. Braun-Dullaeus, Magdeburg<br />
P/04/07<br />
Einfluss der Volumentherapie mit Sterofundin ® Iso<br />
und Volulyte ® auf Makro- und Mikrohämodynamik<br />
im hyperinflammatorischen Schock der Ratte<br />
Jakob Wollborn, Würzburg; N. Schlegel; N.<br />
Roewer; C. Wunder; M.A. Schick, Würzburg<br />
P/04/08<br />
Diagnostischer und prädiktiver Wert von Presepsin<br />
(sCD14-ST) im Krankheitsverlauf von septischen<br />
Patienten<br />
Michael Behnes, Mannheim; D. Lepiorz,<br />
Mannheim; S. Lang, Mannheim; T. Kälsch,<br />
Mannheim; T. Bertsch, Nürnberg; M.<br />
Brueckmann, Mannheim; M. Borggrefe,<br />
Mannheim; U. Hoffmann, Mannheim<br />
128 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
129<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/04/09<br />
Pathophysiologische Rolle von Angiopoietin-2 in<br />
der Sepsis<br />
Sascha David, Hannover; A. Mukherjee, Boston,<br />
USA; C. Ghosh, Boston, USA; S.M. Parikh,<br />
Boston, USA<br />
P/04/10<br />
Untersuchung zur klinischen Abschätzbarkeit des<br />
Schweregrades einer Sepsis im tierexperimentellen<br />
Modell<br />
Christoph Aumeier, Regensburg; H. Busse;<br />
T. Werner; M. Gruber; B. Sinner; B.M. Graf;<br />
Y.A. Zausig, Regensburg<br />
P/04/11<br />
Besonderheiten septischer Krankheitsbilder bei<br />
über 70-jährigen Patienten auf der internistischen<br />
Intensivstation und IMC des Klinikum Lippe Detmold<br />
im Jahr 2011<br />
Sylwia Drewek-Platena, Detmold; B. Boden,<br />
Detmold; J. Götz, Detmold; U. Tebbe, Detmold<br />
P/04/12<br />
Untersuchungen nach Implementierung einer präklinischen<br />
Sepsistherapie<br />
Ole Bayer, Jena; C. Stumme; K. Schneider;<br />
F. Bloos; R. Schaefer; C. Hohenstein; S. Herdtle;<br />
J. Reichel; K. Reinhart; J. Winning, Jena<br />
P/04/13<br />
Antibiotische Therapiedauer bei Patienten mit<br />
schwerer Sepsis und septischem Schock nach<br />
Einführung eines Procalcitonin-unterstützten Antibiotic<br />
Stewardship-Programms<br />
Andreas Hohn, Düren; S. Schröder, Düren;<br />
A. Gehrt, Heide; K. Bernhardt, Heide; B. Bein,<br />
Kiel; K. Wegscheider, Hamburg; M. Hochreiter,<br />
Heidelberg<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Verschiedenes I<br />
Vorsitzende:<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
P/05/01<br />
Augenverletzungen in der VIZ<br />
Uwe Stedtler, Freiburg; M. Hermanns-Clausen,<br />
Freiburg<br />
P/05/02<br />
Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen<br />
auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome<br />
Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf<br />
der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome<br />
Tanja Brünnler, Regensburg; M. Susewind,<br />
Regensburg; F. Rockmann, Regensburg; M. Fleck,<br />
Bad Abbach<br />
P/05/03<br />
Badesalz und andere „legal highs“ mit synthetischen<br />
Cathinonen – Häufigkeit und klinisches Bild<br />
Maren Hermanns-Clausen, Freiburg; R. Katlein,<br />
Freiburg; U. Stedtler, Freiburg<br />
P/05/04<br />
Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effekt<br />
auf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter COPD<br />
Andreas Rembert Koczulla, Marburg; T. Greulich,<br />
M. Franke, Marburg; J. Fechtel, Marburg; C. Nell,<br />
Marburg; S. Müller, Marburg; C.F. Vogelmeier,<br />
Marburg<br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
P/05/05<br />
Einfluss des Tubuswechsels nach prähospitaler<br />
Reanimation auf die Entstehung einer Ventilatorassoziierten<br />
Pneumonie (VAP)<br />
Dirk Pabst, Münster; S. Römer, Münster;<br />
W. Stepper, Münster; A. Samol, Münster;<br />
P. Kümpers, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />
P. Lebiedz, Münster<br />
P/05/06<br />
Schockraumalarm: wiederholtes allergisches<br />
Angioödem – ein Case Report<br />
Paul Schlumm, Graz, Österreich; V. Herbert,<br />
Graz, Österreich; M. Reschen, Hallein, Österreich;<br />
A. Frings, Graz, Österreich<br />
P/05/07<br />
Mesenterialischämie nach kardiochirurgischem<br />
Eingriff: Diagnostik, Therapie und Prognose – eine<br />
interdisziplinäre intensivmedizinische Herausforderung<br />
Stephanie Heinen, Köln; G. Langebartels, Köln;<br />
T. Wahlers, Köln<br />
P/05/08<br />
Impedanzaggregometrische Analyse der Plättchenfunktion<br />
in Pool-Thrombozytenkonzentraten in Abhängigkeit<br />
von der Lagerungsdauer<br />
Janine Bauer, Homburg/Saar; M. Glas,<br />
Homburg/Saar; S.O. Schneider, Homburg/Saar;<br />
S. Kreuer, Homburg/Saar; T. Volk, Homburg/Saar<br />
P/05/09<br />
Traumatische Rhabdomyolyse nach Steinschnittlagerung<br />
Sven Hechler, Rüsselsheim; C. Kauer,<br />
Rüsselsheim; G. Albuszies, Rüsselsheim;<br />
S. Klösel, Rüsselsheim<br />
P/05/10<br />
Simulation eines lebensbedrohlichen Notfalls<br />
während Roboter assistierter Chirurgie<br />
Anna Huser, Essen; D. Müller, Essen;<br />
V. Brunkhorst, Essen; P. Kannisto, Essen;<br />
D. Kröpfl, Essen; H. Groeben, Essen<br />
P/05/11<br />
Perioperative Einstellung des Blutzuckers mittels<br />
eines computergesteuerten Algorithmus vs. konventionelle<br />
Blutzuckereinstellung im Herz-OP<br />
Mark Andree Punke, Hamburg; S. Bruhn, Hamburg;<br />
M. Goepfert, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;<br />
H. Reichenspurner, Hamburg; A. Goetz, Hamburg;<br />
D. Reuter, Hamburg<br />
P/05/12<br />
Nicht-invasive kontinuierliche Messung des Blutdruckes<br />
durch die Fingerplethysmographie (Nexfin ® )<br />
beim kritisch kranken Patienten<br />
Jerome Defosse, Köln; A. Hohn, Düren;<br />
F. Wappler, Köln; S. Sakka, Köln<br />
130 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
131<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Poster Corner<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ E-Poster Sitzung I<br />
Vorsitzende:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Udo Kaisers, Leipzig<br />
12:15 – 12:20<br />
EP/01/01<br />
Messung des Patienten-subjektiven Erlebens einer<br />
Intensivtherapie. Reliabilität und interne Validität<br />
des EQuITi-Fragebogens<br />
Achim W. Schindler, Rostock; N. Schindler, Krefeld;<br />
G. Marx, Aachen; D.A. Vagts, Neustadt/Weinstraße<br />
12:20 – 12:25<br />
EP/01/02<br />
Optimierung der Versorgungsqualität durch partnerschaftliche<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit –<br />
erste Evaluationsergebnisse der medizinethischen<br />
Leitlinie METAP<br />
Barbara Meyer-Zehnder, Basel, Schweiz;<br />
H. Albisser Schleger, Basel, Schweiz; S. Tanner,<br />
Basel, Schweiz; V. Schnurrer, Basel, Schweiz;<br />
H. Pargger, Basel, Schweiz; S. Reiter-Theil, Basel,<br />
Schweiz<br />
12:25 – 12:30<br />
EP/01/03<br />
Interprofessionelle Kommunikation im präklinischen<br />
Umfeld: Evaluation der Arzt – Sanitäter Interaktion<br />
Paul Schlumm, Graz, Österreich; J. Veit, Graz,<br />
Österreich; J. Geier, Graz, Österreich; S. Preiß,<br />
Graz, Österreich; V. Herbert, Graz, Österreich;<br />
A. Frings, Graz, Österreich<br />
12:30 – 12:35<br />
EP/01/04<br />
Patientenverfügungen und Therapie am Lebensende<br />
auf den Intensivstationen eines Universitätsklinikums<br />
– eine prospektive Beobachtungsstudie<br />
Ilka Peschel, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;<br />
H. Skupin, Jena; B. Kabisch, Jena; N. Riedemann,<br />
Jena; A. Günther, Jena; R. Pfeifer, Jena; C. Hartog,<br />
Jena<br />
12:35 – 12:40<br />
EP/01/05<br />
Blockade der Adenosinrezeptor-Subtypen A2A<br />
und A2B beeinflusst negativ den Ischämie-/<br />
Reperfusionsschaden am septischen Herzen<br />
Hendrik Busse, Regensburg; C. Aumeier,<br />
Regensburg; K. Höcherl, Regensburg; M. Gruber,<br />
Regensburg; D. Potschka, Regensburg; B. Graf,<br />
Regensburg; Y. Zausig, Regensburg<br />
12:40 – 12:45<br />
EP/01/06<br />
Prediction of Outcome in Cardiosurgical Patients<br />
by Classification with Regard to Postoperative Procalcitonin<br />
Levels<br />
Udo Boeken, Düsseldorf; A. Assmann, Düsseldorf;<br />
J.P. Minol Düsseldorf; H. Kamiya, Düsseldorf;<br />
P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg, Düsseldorf<br />
12:45 – 12:50<br />
EP/01/07<br />
Methylenblau und Tolouidinblau verringern die<br />
myokardiale Kraft<br />
Helge Weiler, Mainz; M. Wohlhoefer, Mainz;<br />
C. Bening, Mainz; O. Moeller, Mainz; C.-F. Vahl,<br />
Mainz<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:50 – 12:55<br />
EP/01/08<br />
Aggregometrische Evaluation des potentiellen<br />
Effektes des Alpha-Agonisten Clonidin auf das<br />
thrombozytäre Aggregationspotential<br />
Daniel Baro, Frankfurt; P. Schmidt, Zürich,<br />
Schweiz; C. Reyer, Frankfurt; M. Klages, Frankfurt;<br />
C. Weber, Frankfurt<br />
12:55 – 13:00<br />
EP/01/09<br />
Uncoordinated-5 homolog B (UNC5B) beeinflusst<br />
den myokardialen Ischämie und Reperfusionsschaden<br />
David Köhler, Tübingen; A. Streißenberger,<br />
Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.; T. F. Granja,<br />
Frankfurt a. M.; E. Hoffmann, Tübingen;<br />
A. Mager, Tübingen; C. Bernardo de Oliveira<br />
Franz, Tübingen; P. Rosenberger, Frankfurt a. M.<br />
13:00 – 13:05<br />
EP/01/10<br />
Pravastatin verbessert die Überlebensrate und die<br />
funktionell-neurologische Regeneration von Mäusen<br />
nach Herz-Kreislaufstillstand und Reanimation<br />
Stefan Bergt, Rostock; A. Grub, Rostock;<br />
N.-M. Wagner, Rostock; C. Beltschany, Rostock;<br />
S. Wagner, Rostock; A. Güter, Rostock;<br />
G. Nöldge-Schomburg, Rostock; B. Vollmar,<br />
Rostock; J.-P. Roesner, Rostock<br />
13:05 – 13:10<br />
EP/01/11<br />
Das Fibrinpepetid B 15-42 verbessert die Überlebensrate,<br />
die funktionell-neurologische Regeneration<br />
und die pulmonal-vaskuläre Integrität von Mäusen<br />
nach kardiopulmonaler Reanimation<br />
Claudia Beltschany, Rostock; S. Bergt Rostock;<br />
A. Grub, Rostock; N.-M. Wagner, Rostock;<br />
A. Güter, Rostock; G. Nöldge-Schomburg, Rostock;<br />
B. Vollmar, Rostock; J.-P. Roesner, Rostock<br />
13:10 – 13:15<br />
EP/01/12<br />
Interleukin-22 reduziert den Paracetamol-induzierten<br />
Leberschaden in der Maus<br />
Patrick Scheiermann, Frankfurt a. M.;<br />
M. Bachmann, Frankfurt a. M.; I. Goren,<br />
Frankfurt a. M.; B. Zwißler, München; J. Pfeilschifter,<br />
Frankfurt a. M.; H. Mühl, Frankfurt a. M.<br />
132 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
133<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />
Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.<br />
Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,<br />
Geräte und Material, Vorteile und Nachteile,<br />
Anwendung am Proband.<br />
Dozenten:<br />
Jens Geiseler, Gauting<br />
Peter Neumann, Göttingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />
Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Bronchoskopie<br />
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim<br />
Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am<br />
Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.<br />
Dozenten:<br />
Thomas Böker-Blum, Heidelberg<br />
Sascha Klemm, Heidelberg<br />
Cornelius Busch, Heidelberg<br />
Bernd Hinrichs, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ<br />
GMBH & Co. KG<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />
Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />
ultraschallunterstützte Darstellung von<br />
Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />
am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Jens Keßler, Heidelberg<br />
Patrick Scheiermann, München<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />
GmbH<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Invasive Beatmung<br />
Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,<br />
Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasive<br />
Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle<br />
Falldiskussion.<br />
Dozent:<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
COVIDIEN Deutschland GmbH<br />
134 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
135<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
Halle H<br />
■ Praktischer Workshop<br />
PAEDSIM-Simulationstraining:<br />
Transport kritisch kranker pädiatrischer<br />
Patienten<br />
Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch<br />
kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender<br />
Nachbesprechung mit Video trainiert<br />
werden.<br />
Dozenten:<br />
Florian Hoffmann, München<br />
Ellen Heimberg, Tübingen<br />
Oliver Heinzel, Tübingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Laerdal Medical<br />
GmbH<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Neurologische Komplikationen der Intensivtherapie<br />
Vorsitzende:<br />
Felix Rosenow, Marburg<br />
Manfred Kaps, Gießen<br />
14:00 – 14:20<br />
Leitlinie zur Therapie des Status epilepticus<br />
Felix Rosenow, Marburg<br />
14:20 – 14:40<br />
Pontine Myelinolyse<br />
Wolf-Dirk Niesen, Freiburg<br />
14:40 – 15:00<br />
Beatmungsstrategien bei neurologischen<br />
Intensivpatienten: Wann Intubation, wann<br />
Extubation, wann Tracheotomie?<br />
Julian Bösel, Heidelberg<br />
15:00 – 15:20<br />
Einfluss intensivmedizinischer Maßnahmen auf<br />
den Hirndruck<br />
Christian Roth, Kassel<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Polytraumaversorgung<br />
Vorsitzende:<br />
Johannes M. Rueger, Hamburg<br />
Felix Walcher, Frankfurt a. M.<br />
14:00 – 14:20<br />
Präklinik<br />
Björn Hossfeld, Ulm<br />
14:20 – 14:40<br />
Schockraummanagement<br />
Steffen Ruchholtz, Marburg<br />
14:40 – 15:00<br />
Bildgebende Diagnostik<br />
Ulrike Wedegärtner, Hamburg<br />
15:00 – 15:20<br />
Das kindliche Polytrauma<br />
Philipp Szavay, Tübingen<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Welchen Stellenwert hat das POCT in Intensivund<br />
Notfallmedizin?<br />
Vorsitzende:<br />
Christian E. Wrede, Berlin<br />
Sebastian Reith, Aachen<br />
14:00 – 14:30<br />
Blutgasanalysen –<br />
Wann, wie oft und bei wem?<br />
Reimer Riessen, Tübingen<br />
14:30 – 15:00<br />
Troponin, D-Dimer und BNP –<br />
Wo hilft die POCT Bestimmung weiter?<br />
Sebastian Reith, Aachen<br />
15:00 – 15:30<br />
POCT Gerinnungsanalysen in Intensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
Daniel Dirkmann, Essen<br />
136 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
137<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Strategien pflegerischer Prävention in der<br />
Intensivtherapie<br />
Vorsitzende:<br />
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen<br />
Kerstin Hauptführer, Heidelberg<br />
14:00 – 14:30<br />
Mobilisation Day, erste Daten einer bundesweiten<br />
Erhebung zur Frühmobilisation<br />
Peter Nydahl, Kiel<br />
14:30 – 15:00<br />
Hygiene in der Intensivpflege, was ist aktuell?<br />
Bernd Gruber, Osnabrück<br />
15:00 – 15:30<br />
Prävention der VAP, ein Update<br />
Rolf Dubb, Stuttgart<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
Horst Kierdorf, Braunschweig<br />
14:00 – 14:30<br />
CRRT: Standarddosis oder individuelle<br />
Anpassung?<br />
Michael Oppert, Potsdam<br />
14:30 – 15:00<br />
Immunmodulation durch neue Membranen?<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
15:00 – 15:30<br />
Gibt es noch einen Platz für konventionelle<br />
Antikoagulation nach dem Siegeszug von<br />
Zitrat?<br />
Jan Kielstein, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Thoraxschmerz in der Notaufnahme<br />
Vorsitzende:<br />
André Gries, Leipzig<br />
Martin Möckel, Berlin<br />
14:00 – 14:20<br />
Welche Patienten müssen stationär abgeklärt<br />
werden?<br />
Martin Möckel, Berlin<br />
14:20 – 14:40<br />
Ändert die hochsensitive Troponin-Messung<br />
die Abläufe in der Notaufnahme?<br />
Stefan Blankenberg, Hamburg<br />
14:40 – 15:00<br />
Herzkatheter unter laufender Reanimation?<br />
Sebastian Maier, Würzburg<br />
15:00 – 15:20<br />
Extrakardiale Ursachen von Thoraxschmerz<br />
André Gries, Leipzig<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Reanimationssysteme<br />
Vorsitzende:<br />
Uwe Kreimeier, München<br />
Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich<br />
14:00 – 14:30<br />
Thoraxkompressionssysteme<br />
Jan-Thorsten Gräsner, Kiel<br />
14:30 – 15:00<br />
Herz-Lungen-Maschine<br />
Daniel Reuter, Hamburg<br />
15:00 – 15:30<br />
Renaissance des Druck-Saug-Kompressionssystems<br />
Burkhard Dirks, Ulm<br />
138 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
139<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Interdisziplinäre Fallkonferenz-Beatmung<br />
Vorsitzende:<br />
Heinrich Becker, Hamburg<br />
Marcelo Gama de Abreu, Dresden<br />
14:00 – 14:30<br />
ARDS bei einem Kind<br />
Dominique Singer, Hamburg<br />
14:30 – 15:00<br />
Respiratorisches Versagen nach H1N1<br />
Ralf Michael Muellenbach, Würzburg<br />
15:00 – 15:30<br />
Der nicht zu entwöhnende Patient<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Können wir unsere Fehlerquote in der Intensivmedizin<br />
reduzieren?<br />
Vorsitzende:<br />
Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />
14:00 – 14:30<br />
Fehlerprävention: Von der Systemanalyse zur<br />
Sicherheitskultur<br />
Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />
14:30 – 15:00<br />
Können Simulation und Teamtraining die<br />
Patientensicherheit verbessern?<br />
Marcus Rall, Tübingen<br />
15:00 – 15:30<br />
Was können wir aus Obduktionen und post<br />
mortem Analysen tatsächlich lernen?<br />
Dominic Wichmann, Hamburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Organspende in Deutschland<br />
Vorsitzende:<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />
Oliver Detsch, Hamburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Situation der Organspende<br />
Nils Frühauf, Hannover<br />
14:30 – 15:00<br />
Intensivtherapie des Organspenders<br />
Klaus Hahnenkamp, Münster<br />
15:00 – 15:30<br />
Lebendspende<br />
Björn Nashan, Hamburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Probleme der künstlichen Ernährung auf der<br />
Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Wilfred Druml, Wien, Österreich<br />
Andrea Schneider, Hannover<br />
14:00 – 14:30<br />
Praktische Aspekte der künstlichen Ernährung<br />
Geraldine de Heer, Hamburg<br />
14:30 – 15:00<br />
Duale enterale und parenterale Ernährung vor<br />
dem 7. Tag – Pro<br />
Michael Adolph, Tübingen<br />
15:00 – 15:30<br />
Duale enterale und parenterale Ernährung vor<br />
dem 7. Tag – Contra<br />
Wolfgang H. Hartl, München<br />
140 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
141<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Labordiagnostik<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Biomarker – Helfen sie uns weiter?<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
14:30 – 15:00<br />
Mikrobiologische Diagnostik (Blutkultur, PCR)<br />
Harald Seifert, Köln<br />
15:00 – 15:30<br />
Ist eine tägliche Laborroutine sinnvoll?<br />
Stephan Braune, Hamburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Gastrointestinale Probleme auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Christine Dierkes, Regensburg<br />
Christian Madl, Wien, Österreich<br />
14:00 – 14:30<br />
Akute GI-Blutung<br />
Helmut Messmann, Augsburg<br />
14:30 – 15:00<br />
Motilitätsstörungen<br />
Christian Madl, Wien, Österreich<br />
15:00 – 15:30<br />
Mesenteriale Ischämie<br />
Johannes Hoffmann, Essen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 16:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacodetraining – Erwachsene Teil 1<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />
von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und<br />
Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />
Dozenten:<br />
Stefan Maisch, Hamburg<br />
Malte Issleib, Hamburg<br />
Oliver Haupt, Hamburg<br />
Kai Bremer, Hamburg<br />
Katharina Röher, Hamburg<br />
Eva Petermann, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />
15:15 – 15:45 Uhr<br />
Halle H<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Massenanfall von Verletzten:<br />
Darstellung des Behandlungsplatzes<br />
EM <strong>2012</strong>!<br />
Public Viewing!<br />
Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />
(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />
kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahl<br />
von Verletzten oder Erkrankten.<br />
Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren das<br />
Stichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburg<br />
gibt es zwei Alarmierungsstufen:<br />
Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />
Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />
Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />
Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />
aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />
dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />
Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />
und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />
sind.<br />
Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der<br />
Industrieausstellung (Halle H), Bereich D01.<br />
142 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
143<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Probleme nach Langzeit-Intensivaufenthalt<br />
Vorsitzende:<br />
Wolfram Windisch, Köln<br />
Markus Weigand, Gießen<br />
15:45 – 16:15<br />
Critical illness Polyneuropathie/<br />
Enzephalopathie<br />
Bernhard Rosengarten, Gießen<br />
16:15 – 16:45<br />
Psychosoziale Folgen<br />
Wolf-Dirk Niesen, Freiburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Somatische Folgen<br />
Dieter Köhler, Schmallenberg<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Leitlinien zur Reanimation –<br />
Implementierung in der Praxis<br />
Vorsitzende:<br />
Burkhard Dirks, Ulm<br />
Bernd W. Böttiger, Köln<br />
15:45 – 16:15<br />
Im Notarzt- und Rettungsdienst<br />
Stephan Prückner, München<br />
16:15 – 16:45<br />
In der Postreanimationsphase<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Bedeutung von Crew Resources Management<br />
und Simulation<br />
Marcus Rall, Tübingen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Akutes Nierenversagen in der Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf<br />
15:45 – 16:05<br />
Prävention, Risiko-Stratifizierung und Biomarker<br />
Jan Kielstein, Hannover<br />
16:05 – 16:25<br />
Evidenz-basierte Therapie mit Nierenersatzverfahren:<br />
Intermittierend versus CRRT<br />
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich<br />
16:25 – 16:45<br />
Antibiotikadosierung und Nierenersatzverfahren:<br />
Zu viel, zu wenig oder gerade korrekt!<br />
Norbert Weiler, Kiel<br />
16:45 – 17:05<br />
ANV-Recovery: Welcher Patient und warum?<br />
Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Der Einsatz von Atemhilfsgeräten auf der<br />
Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Kathrin Stöver, Leipzig<br />
Maria Theresia Geier, München<br />
15:45 – 16:15<br />
Pro<br />
Bernd Ellner, München<br />
16:15 – 16:45<br />
Contra<br />
Marie-Isabel von Schweinitz, München<br />
16:45 – 17:15<br />
Diskussion<br />
144 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
145<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Helfen Biomarker bei Entscheidungen auf der<br />
Intensivstation?<br />
Vorsitzende:<br />
Gerd P. Meyer, Hamburg<br />
Norbert Suttorp, Berlin<br />
15:45 – 16:15<br />
Procalcitonin<br />
Herwig Gerlach, Berlin<br />
16:15 – 16:45<br />
BNP<br />
Reimer Riessen, Tübingen<br />
16:45 – 17:15<br />
Pro-Adrenomedullin<br />
Stefan Krüger, Aachen<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
S2-Leitlinie „Prolongierte Entwöhnung vom<br />
Respirator“ aus der Sicht einzelner Fachdisziplinen<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Onnen Mörer, Göttingen<br />
15:45 – 16:05<br />
Aus der Sicht der Anästhesie<br />
Steffen Weber-Carstens, Berlin<br />
16:05 – 16:25<br />
Aus der Sicht der Neurologie<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
16:25 – 16:45<br />
Aus der Sicht der Pneumologie<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
16:45 – 17:05<br />
Aus der Sicht der Pädiatrie<br />
Hans Fuchs, Ulm<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Multimodales Neuromonitoring:<br />
Was messen wir? Wie? Warum? Was bringt es?<br />
Vorsitzende:<br />
Christian Dohmen, Köln<br />
Manfred Kaps, Gießen<br />
15:45 – 16:15<br />
ICP oder CPP?<br />
Martin Schuhmann, Tübingen<br />
16:15 – 16:45<br />
Mikrodialyse – Status und Aussicht<br />
Christian Dohmen, Köln<br />
16:45 – 17:15<br />
Spreading Depolarisation – ein neuer Monitoring<br />
Parameter für die ischämisch-hypoxische<br />
Hirnschädigung<br />
Daniel N. Hertle, Heidelberg<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Medikamentöse Therapie in der<br />
präklinischen Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Björn Hossfeld, Ulm<br />
Michael Frink, Marburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Medikamentöse Versorgung des Myokardinfarktes<br />
Sebastian Maier, Würzburg<br />
16:15 – 16:45<br />
Medikamentöse Versorgung des Trauma-<br />
Patienten<br />
Michael Frink, Marburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Medikamentöse Versorgung des Schlaganfalles<br />
Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale<br />
146 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
147<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Pro Con<br />
Intensivmedizin –<br />
fachspezifisch versus fachübergreifend<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Gerhard W. Sybrecht, Homburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Pro - fachspezifisch<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
16:15 – 16:45<br />
Con - fachspezifisch<br />
Udo Kaisers, Leipzig<br />
16:45 – 17:15<br />
Diskussion<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Hypovolämischer Schock<br />
Vorsitzende:<br />
Ernst Klar, Rostock<br />
Dierk Schreiter, Dresden<br />
15:45 – 16:05<br />
Hämorrhagischer Schock – Blutung<br />
Lorenz Lampl, Ulm<br />
16:05 – 16:25<br />
Hypovolämischer Schock im engeren Sinne –<br />
Exsikkose<br />
Ursula Müller-Werdan, Halle<br />
16:25 – 16:45<br />
Traumatisch-hämorrhagischer Schock –<br />
Polytrauma<br />
Frank Hildebrand, Hannover<br />
16:45 – 17:05<br />
Traumatisch-hypovolämischer Schock –<br />
Verbrennung<br />
Hans-Anton Adams, Hannover<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Curriculum „Interdisziplinäre Notfallmedizin,<br />
zertifizierte Fortbildung der DIVI“<br />
Vorsitzende:<br />
Lothar Engelmann, Köthen<br />
Andreas Seekamp, Kiel<br />
15:45 – 16:05<br />
Warum benötigen wir ein Curriculum<br />
„Interdisziplinäre Notfallmedizin“?<br />
André Gries, Leipzig<br />
16:05 – 16:25<br />
Curriculum Interdisziplinäre Notfallmedizin:<br />
Zukünftige Ausbildung für Ärzte in der Notaufnahme<br />
Andreas Seekamp, Kiel<br />
16:25 – 16:45<br />
Praktische Umsetzung des Curriculums<br />
Thomas Köhnlein, Hannover<br />
16:45 – 17:05<br />
Perspektiven für Bewerber<br />
Andreas Ferbert, Kassel<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Die Niere auf der ICU – Oligurie/Anurie<br />
Vorsitzende:<br />
Peter J. Heering, Solingen<br />
Horst Kierdorf, Braunschweig<br />
15:45 – 16:15<br />
Einteilung und Pathophysiologie der<br />
Niereninsuffizienz<br />
Peter J. Heering, Solingen<br />
16:15 – 16:45<br />
Differentialdiagnosen<br />
Michael Oppert, Potsdam<br />
16:45 – 17:15<br />
Therapiealgorithmen<br />
Horst Kierdorf, Braunschweig<br />
148 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
149<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Ernährung – Neues in den Leitlinien<br />
Vorsitzende:<br />
Andrea Schneider, Hannover<br />
Wolfgang H. Hartl, München<br />
15:45 – 16:05<br />
Postoperative Ernährung chirurgischer<br />
Intensivpatienten – parenteral<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
16:05 – 16:25<br />
Postoperative Ernährung chirurgischer<br />
Intensivpatienten – enteral<br />
Arved Weimann, Leipzig<br />
16:25 – 16:45<br />
Immunonutrition<br />
Johann Ockenga, Bremen<br />
16:45 – 17:05<br />
Implementierung ernährungsmedizinischer<br />
Leitlinien auf der ICU<br />
Wolfgang H. Hartl, München<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Nicht-Invasive Beatmung (NIV)<br />
Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.<br />
Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,<br />
Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung<br />
am Proband.<br />
Dozenten:<br />
Jens Geiseler, Gauting<br />
Peter Neumann, Göttingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Weinmann<br />
Geräte für Medizin GmbH+Co. KG<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />
dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />
Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />
Dozenten:<br />
Lars Seifert, Kiel<br />
Marcell Böder, Kiel<br />
Reiko Steinbach, Kiel<br />
Günther Zick, Kiel<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />
Medical Care GmbH<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />
Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />
ultraschallunterstützte Darstellung von<br />
Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />
am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Jens Keßler, Heidelberg<br />
Patrick Scheiermann, München<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite<br />
GmbH<br />
150 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
151<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Invasive Beatmung<br />
Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,<br />
Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasive<br />
Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle<br />
Falldiskussion.<br />
Dozent:<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
COVIDIEN Deutschland GmbH<br />
17:00 – 19:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacodetraining – Erwachsene<br />
Teil 2<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training<br />
von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.<br />
Dozenten:<br />
Stefan Maisch, Hamburg<br />
Malte Issleib, Hamburg<br />
Oliver Haupt, Hamburg<br />
Kai Bremer, Hamburg<br />
Katharina Röher, Hamburg<br />
Eva Petermann, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Mitgliederversammlung<br />
Vollversammlung aller Mitglieder der DIVI<br />
Notizen<br />
152 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
153<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Techniken für den Notfall<br />
Erlernen verschiedener Techniken auch für den<br />
Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer<br />
Zugang.<br />
Strategien für den schwierigen Atemweg<br />
Übungen am lebensnahen Modell<br />
Dozenten:<br />
Holger Künzig, Regensburg<br />
Katrin Judemann, Regensburg<br />
Michael Bernhard, Leipzig<br />
Monika Thalhammer, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />
VBM Medizintechnik GmbH<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />
dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />
Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />
Dozenten:<br />
Lars Seifert, Kiel<br />
Marcell Böder, Kiel<br />
Reiko Steinbach, Kiel<br />
Günther Zick, Kiel<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />
Medical Care GmbH<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens<br />
bei der extrakorporalen kardiovaskulären<br />
Unterstützung.<br />
Verfahren z.B. IABP, ECMO.<br />
Dozenten:<br />
Matthias Arlt, Bad Nauheim<br />
Jörg Albers, Mainz<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />
Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />
Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />
ultraschallunterstützte Darstellung von<br />
Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />
am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Jens Keßler, Heidelberg<br />
Patrick Scheiermann, München<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />
Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-<br />
und Intensivmedizin: Training des schwierigen<br />
Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen,<br />
Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.<br />
Dozenten:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
154 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
155<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Neues zur Therapie von häufigen Intensivmedizinischen<br />
Krankheitsbildern<br />
Vorsitzende:<br />
Stavros Konstantinides, Mainz<br />
Christian Detter, Hamburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Lungenembolie<br />
Stavros Konstantinides, Mainz<br />
09:00 – 09:30<br />
Vorhofflimmern<br />
Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />
09:30 – 10:00<br />
Endokarditis<br />
Christian Detter, Hamburg<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Herausforderungen für den jungen Oberarzt/<br />
die junge Oberärztin<br />
Vorsitzende:<br />
Hilmar Burchardi, Göttingen<br />
Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />
08:30 – 09:00<br />
Führung von schwierigen Mitarbeitern<br />
Werner Fleischer, Hamburg<br />
09:00 – 09:30<br />
Abbruch der Reanimation – Wann?<br />
Hans-Richard Arntz, Berlin<br />
09:30 – 10:00<br />
Das Angehörigengespräch beim hirntoten<br />
Patienten<br />
Helmut Kirschner, Hamburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Patientensicherheit –<br />
wie können wir das Maximum erreichen?<br />
Vorsitzende:<br />
Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />
Wolfgang Koppert, Hannover<br />
08:30 – 09:00<br />
Struktur und Personalausstattung<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
09:00 – 09:30<br />
SOPs und Bundles<br />
Maria Deja, Berlin<br />
09:30 – 10:00<br />
Elektronische Alert-Systeme<br />
Matthias Gründling, Greifswald<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium<br />
Intoxikationen – Update <strong>2012</strong><br />
Vorsitzende:<br />
Carsten Hafer, Hannover<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />
08:30 – 09:00<br />
Ethanol/Methanol/Glykol<br />
Carsten Hafer, Hannover<br />
09:00 – 09:30<br />
Paracetamol<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster<br />
09:30 – 10:00<br />
Antidepressiva<br />
Michael Oppert, Potsdam<br />
156 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
157<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Pharmakologische Brennpunkte in der Intensivund<br />
Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />
Wolfgang Rascher, Erlangen<br />
08:30 – 09:00<br />
Intensivmedizinische Pharmakotherapie in der<br />
Neonatologie und Pädiatrie – am Rande der<br />
Legalität?<br />
Wolfgang Rascher, Erlangen<br />
09:00 – 09:30<br />
Fallstricke der Arzneimitteltherapie in der<br />
täglichen Praxis als Notarzt und in der Intensivmedizin<br />
Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Interaktionen und Dosisreduktion bei Niereninsuffizienz<br />
Ruth Koeniger, Bogenhausen<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Gewebeperfusion beim Intensivpatienten<br />
Vorsitzende:<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
Cornelius Busch, Heidelberg<br />
08:30 – 09:00<br />
Monitoring der Makrozirkulation<br />
Christian von Heymann, Berlin<br />
09:00 – 09:30<br />
Monitoring der Mikrozirkulation<br />
Tobias Schürholz, Aachen<br />
09:30 – 10:00<br />
Therapiekonzepte zur Optimierung<br />
Cornelius Busch, Heidelberg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Komplikationen des Schädelhirntrauma<br />
Vorsitzende:<br />
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />
Raimund Firsching, Magdeburg<br />
08:30 – 09:00<br />
ICP-Therapie mit Barbituraten und Hypothermie<br />
oder gleich Kraniektomie?<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
09:00 – 09:30<br />
Kardiorespiratorische Dysfunktion nach SHT<br />
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />
09:30 – 10:00<br />
Flüssigkeits- und Elektrolythomeostase<br />
Holger Künzig, Regensburg<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Seltenere Infektionen auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Beatrice Grabein, München<br />
Bernd Salzberger, Regensburg<br />
08:30 – 09:00<br />
Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PCP)<br />
Bernd Salzberger, Regensburg<br />
09:00 – 09:30<br />
CMV-Infektion<br />
Francis Ayuketang Ayuk, Hamburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Tuberkulose<br />
Tom Schaberg, Rotenburg<br />
158 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
159<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Der Patient mit Querschnitt auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
Jürgen Piek, Rostock<br />
08:30 – 08:50<br />
Entzündungen<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
08:50 – 09:10<br />
Spinales Trauma<br />
Jürgen Piek, Rostock<br />
09:10 – 09:30<br />
Komplikationen<br />
Hans-Christian Hansen, Neumünster<br />
09:30 – 09:50<br />
Spondylodiszitis<br />
Eckhard Rickels, Celle<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Scores<br />
Vorsitzende:<br />
Rolf Rossaint, Aachen<br />
Michael Sander, Berlin<br />
08:30 – 09:00<br />
Präoperative Risikostratifizierung des allgemeinchirurgischen<br />
Patienten – POSSUM oder<br />
mehr?<br />
Michael Sander, Berlin<br />
09:00 – 09:30<br />
Präoperative Risikostratifizierung des herzchirurgischen<br />
Patienten – Scores, Hormone<br />
oder andere Variablen?<br />
Thomas Hachenberg, Magdeburg<br />
09:30 – 10:00<br />
Stellenwert von Scores bei der intensivmedizinischen<br />
Behandlung von herzchirurgischen<br />
Patienten<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Herausforderung für die Intensivmedizin –<br />
Die EHEC-Krise 2011<br />
Vorsitzende:<br />
Ulf Panzer, Hamburg<br />
Norbert Suttorp, Berlin<br />
10:15 – 10:45<br />
Infektionsepidemiologische Aspekte<br />
Klaus Stark, Berlin<br />
10:45 – 11:15<br />
Neuro-EHEC<br />
Christian Gerloff, Hamburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Was wir aus EHEC gelernt haben<br />
(aus internistischer Sicht)<br />
Ulf Panzer, Hamburg<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Organisation der Notfallaufnahme<br />
Vorsitzende:<br />
André Gries, Leipzig<br />
Ulrich Mayer, Hamburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Welchen Vorteil haben interdisziplinär<br />
organisierte Notaufnahmen?<br />
André Gries, Leipzig<br />
10:45 – 11:15<br />
Fachübergreifende Behandlung in der Notaufnahme<br />
– notwendig oder gefährlich?<br />
Christian E. Wrede, Berlin<br />
11:15 – 11:45<br />
Welche Erwartungen bestehen an die klinische<br />
Notfallmedizin aus Sicht der weiterbehandelnden<br />
Kliniken?<br />
Thomas Köhnlein, Hannover<br />
160 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
161<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Ernährung bei Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Johann Ockenga, Bremen<br />
Arved Weimann, Leipzig<br />
10:15 – 10:35<br />
Parenterale Supplementierung – early vs. late<br />
Arved Weimann, Leipzig<br />
10:35 – 10:55<br />
Immunonutrition<br />
Axel Heller, Dresden<br />
10:55 – 11:15<br />
Metabolisches Monitoring<br />
Wolfgang H. Hartl, München<br />
11:15 – 11:35<br />
Hyperglykämie bei Hydrokortisontherapie im<br />
septischen Schock<br />
Josef Briegel, München<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Pro Con<br />
Permissive Hyperkapnie<br />
Vorsitzende:<br />
Simone Rosseau, Berlin<br />
Wolfram Windisch, Köln<br />
10:15 – 10:45<br />
CO – Shame on you<br />
2<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
10:45 – 11:15<br />
CO can be good for you<br />
2<br />
Dieter Köhler, Schmallenberg<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Pflege- und Leistungserfassung in der Intensivpflege<br />
Vorsitzende:<br />
Sabine Pfeffer, Stuttgart<br />
Andreas Schäfer, Schwalmstadt<br />
10:15 – 10:45<br />
Potentiale der Pflegeerfassung mit dem inpuls<br />
System<br />
Thomas van den Hooven, Mannheim<br />
10:45 – 11:15<br />
Potentiale der Pflegeerfassung mit dem LEP<br />
System<br />
Sibylle Jerger, Tübingen<br />
11:15 – 11:45<br />
PKMS-Erfassung, erste Erfahrungen<br />
Melanie Pompeu, Reutlingen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Aktuelle Aspekte der Analgosedierung auf der<br />
Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Peter Tonner, Bremen<br />
Ingolf Eichler, Dortmund<br />
10:15 – 10:45<br />
Sedierungspausen – Wie implementieren?<br />
Tobias Schürholz, Aachen<br />
10:45 – 11:15<br />
Inhalative Sedierung<br />
York Zausig, Regensburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Aktuelle Empfehlungen zur Analgosedierung<br />
Peter Tonner, Bremen<br />
162 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
163<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Register in der Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
10:15 – 10:35<br />
Polytrauma-Register<br />
Rolf Lefering, Köln<br />
10:35 – 10:55<br />
Reanimationsregister<br />
Matthias Fischer, Göppingen<br />
10:55 – 11:15<br />
Herzinfarktregister<br />
Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />
11:15 – 11:35<br />
Schlaganfallregister<br />
Björn Misselwitz, Eschborn<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Wissenschaft in der Intensivmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />
10:15 – 10:45<br />
Wie erstellt man ein Manuskript<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
10:45 – 11:15<br />
Wie erstelle ich ein Studienprotokoll<br />
Frank Martin Brunkhorst, Jena<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Sterben auf der Intensivstation in einer multikulturellen<br />
Gesellschaft<br />
Vorsitzende:<br />
Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />
Hilmar Burchardi, Göttingen<br />
10:15 – 10:35<br />
Therapie am Lebensende:<br />
Aspekte verschiedener Religionsgemeinschaften<br />
Georg Schwikart, St. Augustin<br />
10:35 – 10:55<br />
Muslimische Patienten<br />
tbc<br />
10:55 – 11:15<br />
Jüdische Patienten<br />
Josef Schuster, Würzburg<br />
11:15 – 11:35<br />
Medizinrechtliche Aspekte am Beispiel der<br />
Zeugen Jehovas<br />
Gunnar Duttge, Göttingen<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Pro Con<br />
Aggressive initiale Volumentherapie beim<br />
pädiatrischen septischen Schock<br />
Vorsitzende:<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
Dominique Singer, Hamburg<br />
10:15 – 10:45<br />
Pro<br />
Karl-Heinz Mücke, Hannover<br />
10:45 – 11:15<br />
Contra<br />
Thomas Nicolai, München<br />
11:15 – 11:45<br />
Diskussion<br />
164 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
165<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Bildgebung bei komatösen Patienten<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />
Raimund Firsching, Magdeburg<br />
10:15 – 10:45<br />
MRT bei traumatischen Komata<br />
Raimund Firsching, Magdeburg<br />
10:45 – 11:15<br />
CT und MRT bei nicht-traumatischen Komazuständen<br />
Martin Skalej, Magdeburg<br />
11:15 – 11:45<br />
Funktionelle Bildgebung bei Komazuständen<br />
Thomas Els, Bergisch Gladbach<br />
10:15 – 11:45 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Rhythmusstörungen<br />
Vorsitzende:<br />
Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar<br />
Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />
10:15 – 10:45<br />
Bradykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation<br />
Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar<br />
10:45 – 11:15<br />
Tachykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation<br />
Christoph Stellbrink, Bielefeld<br />
11:15 – 11:45<br />
Perioperatives Management von Patienten<br />
mit Herzschrittmachern und implantierbaren<br />
Defibrillatoren<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Techniken für den Notfall<br />
Erlernen verschiedener Techniken auch für den<br />
Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer<br />
Zugang.<br />
Strategien für den schwierigen Atemweg<br />
Übungen am lebensnahen Modell<br />
Dozenten:<br />
Michael Bernhard, Leipzig<br />
Katrin Judemann, Regensburg<br />
Holger Künzig, Regensburg<br />
Monika Thalhammer, Regensburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von PfalzMed und<br />
VBM Medizintechnik GmbH<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation<br />
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,<br />
dargestellt an klinischen Fallbeispielen.<br />
Verfahren z.B. Genius, Dialyse.<br />
Dozenten:<br />
Lars Seifert, Kiel<br />
Marcell Böder, Kiel<br />
Reiko Steinbach, Kiel<br />
Günther Zick, Kiel<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius<br />
Medical Care GmbH<br />
166 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
167<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf<br />
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens<br />
bei der extrakorporalen kardiovaskulären<br />
Unterstützung.<br />
Verfahren z.B. IABP, ECMO.<br />
Dozenten:<br />
Matthias Arlt, Bad Nauheim<br />
Jörg Albers, Mainz<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET<br />
Vertrieb und Service Deutschland GmbH<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:<br />
Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />
ultraschallunterstützte Darstellung von<br />
Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken<br />
am Phantom.<br />
Dozenten:<br />
Jens Keßler, Heidelberg<br />
Patrick Scheiermann, München<br />
Christoph Grouls, Aachen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Der schwierige pädiatrische Atemweg<br />
Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfallund<br />
Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges<br />
am Phantom, Erlernen von Algorithmen,<br />
Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.<br />
Dozenten:<br />
Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:00 – 17:00 Uhr<br />
UKE<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Respiratorisches Versagen und CO -Elimination<br />
2<br />
Anlage und Anwendung von extrakorporaler CO - 2<br />
Elimination am Tiermodell.<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistr. 52<br />
20246 Hamburg<br />
Haus N 71 - Versuchstierhaltung / Tier-OP<br />
Dozenten:<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
Stephan Braune, Hamburg<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Novalung<br />
GmbH<br />
So erreichen Sie das UKE:<br />
Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem Universitätsklinikum<br />
Hamburg-Eppendorf.<br />
Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:<br />
Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,<br />
dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis UKE.<br />
Mit der S-Bahn:<br />
Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder<br />
25 bis UKE.<br />
Mit der U-Bahn:<br />
Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20<br />
oder 25 bis UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer<br />
Baum, von dort 10 Minuten Fußweg.<br />
168 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
169<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
11:45 – 12:15 Uhr<br />
Außengelände<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Höhenrettung<br />
„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk<br />
eines Hochhauses“<br />
Szenario:<br />
Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />
des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />
normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />
auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />
Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen die<br />
Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.<br />
Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,<br />
welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten aus<br />
Höhen zu retten.<br />
Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />
Radisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Industriesymposium<br />
Temperaturmanagement in der Intensivmedizin –<br />
Sind Outcome und Ökonomie vereinbar?<br />
Die milde therapeutische Hypothermie stellt beim<br />
Kreislaufstillstand seit 2005 eine Klasse-1-Empfehlung<br />
dar. Aber auch darüber hinaus kommt<br />
dem Temperaturmanagement in verschiedensten<br />
Bereichen der Intensivmedizin eine immer größere<br />
Bedeutung zu. Großangelegte Studien sind selten,<br />
dennoch sprechen die Ergebnisse für sich. Diskussionen<br />
über die Abwägung zwischen klinischem<br />
Nutzen und Wirtschaftlichkeit sind in der heutigen<br />
Krankenhauslandschaft aufgrund der begrenzten<br />
Datenlage leider keine Seltenheit mehr.<br />
Mit einigen, heutzutage verfügbaren, feedbackgesteuerten<br />
Temperaturmanagement-Systemen ist in<br />
den Kliniken ein vielseitiger und somit auch wirtschaftlicher<br />
Einsatz zu Gunsten der Patienten möglich.<br />
Vorsitzende:<br />
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />
Christian Storm, Berlin<br />
Ökonomische Aspekte des perioperativen<br />
Temperaturmanagements<br />
Ard Struijs, Rotterdam, Niederlande<br />
Verkürzung der Intensivaufenthaltsdauer bei<br />
Patienten mit außerklinischem Kreislaufstillstand<br />
durch Einsatz der therapeutischen<br />
Hypothermie<br />
Christian Storm, Berlin<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Fieber beim neurologischen Patienten:<br />
Outcome und Kosten<br />
Gregor Brössner, Innsbruck, Österreich<br />
Sind integrative Therapiekonzepte von Nutzen<br />
für den Patienten?<br />
Markus Födisch, Bonn<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Industriesymposium<br />
Therapiestrategien bei Patienten mit bakteriellen<br />
Infektionen auf der Intensivstation<br />
Die Prävalenz der Sepsis ergab in einer Studie in<br />
Deutschland eine Zahl von 154.000. Ein Großteil<br />
davon verstirbt. Es werden alle Anstrengungen unternommen,<br />
die Mortalität zu senken.<br />
Hierbei können verschiedene Ansätze zielführend<br />
sein. Einer frühzeitigen Diagnose kommt eine große<br />
Bedeutung zu. Hier können Biomarker helfen.<br />
Ebenso wichtig ist auch eine sofortige und breite<br />
Gabe der richtigen Antibiotika. Seit Kumar 2006<br />
weiß jeder Arzt, dass eine Verzögerung dieser lebensrettenden<br />
Therapie je Stunde die Letalität um 7%<br />
erhöht. Eine weitere Therapieoption im Rahmen der<br />
adjuvanten Sepsis Therapie ist die Gabe von IGMangereicherten<br />
Immunglobulinpräparationen.<br />
Vorsitzende:<br />
Lothar Engelmann, Köthen<br />
Stefan Kluge, Hamburg<br />
Adjuvante Sepsis-Therapie<br />
Axel Nierhaus, Hamburg<br />
PCT- adaptiertes DRG- Modell für Intensivpatienten<br />
Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde<br />
Zielgerichtete Antibiotikatherapie der Sepsis<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
170 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
171<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Industriesymposium<br />
Sepsis: Organprotektion durch adäquates<br />
Therapiemanagement<br />
12:15 – 12:45<br />
Update Sepsistherapie<br />
Christoph Lichtenstern, Heidelberg<br />
12:45 – 13:15<br />
Sepsis und Nierenprotektion<br />
Jan Kielstein, Hannover<br />
13:15 – 13:45<br />
Sepsis und Leberprotektion<br />
Ali Canbay, Essen<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Strategien pflegerischer Lagerungstherapie<br />
Vorsitzende:<br />
Ingo Kühn, Jena<br />
Karsten Gehmlich, Marburg<br />
12:15 – 12:45<br />
Stellenwert der Bauchlagerung bei akutem<br />
Lungenversagen<br />
Silvia Köppen, Leipzig<br />
12:45 – 13:15<br />
Bauchlagerung, was ist bei der Umsetzung zu<br />
beachten?<br />
Rolf Dubb, Stuttgart<br />
13:15 – 13:45<br />
Update Oberkörperhochlagerung, welche<br />
Effekte sind gesichert?<br />
Oliver Rothaug, Göttingen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Industriesymposium<br />
Orale Antikoagulation mit Rivaroxaban im<br />
interdiziplinären Fokus<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Sylvia Haas, München<br />
12:15 – 12:20<br />
Einleitung<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
12:20 – 12:35<br />
Akut- und Langzeittherapie der tiefen<br />
Venenthrombose und der Lungenarterienembolie<br />
– die EINSTEIN Studien<br />
Rupert Bauersachs, Darmstadt<br />
12:35 – 12:50<br />
Antikoagulation nach akutem Koronarsyndrom –<br />
Ergebnisse des ATLAS- Studienprogramms<br />
Helmut Schühlen, Berlin<br />
12:50 – 13:05<br />
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern –<br />
Strategien in neurologischen Akutsituationen<br />
Matthias Endres, Berlin<br />
13:05 – 13:20<br />
Perioperatives Management des antikoagulierten<br />
Patienten<br />
Christian Waydhas, Essen<br />
13:20 – 13:35<br />
Management schwerer Blutungen unter<br />
neuen, oralen Antikoagulanzien<br />
Michael Spannagl, München<br />
13:35 – 13:45<br />
Zusammenfassung<br />
Sylvia Haas, München<br />
172 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
173<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Industriesymposium<br />
ACS – Die interdisziplinäre Herausforderung<br />
Experten geben Einblick in die aktuelle Studienlage<br />
beim ACS und beantworten Ihre Fragen aus dem<br />
klinischen Alltag.<br />
Vorsitzende:<br />
Meinrad Gawaz, Tübingen<br />
Hugo A. Katus, Heidelberg<br />
12:15 – 12:20<br />
Einleitung<br />
Meinrad Gawaz, Tübingen<br />
12:20 – 12:40<br />
Plättchenhemmer auf dem Rettungswagen –<br />
Was sagen die Studien?<br />
Uwe Zeymer, Ludwigshafen<br />
12:40 – 13:00<br />
Wenn´s schnell gehen muss –<br />
Akutversorgung des ACS in der Klinik<br />
Martin Möckel, Berlin<br />
13:00 – 13:20<br />
Duale Plättchenhemmung beim ACS –<br />
Was ist neu?<br />
Evangelos Giannitsis, Heidelberg<br />
13:20 – 13:40<br />
Erfahrungen mit Ticagrelor –<br />
Fragen und Antworten<br />
Dietmar Wetzchewald, Arnsberg<br />
13:40 – 13:45<br />
Abschluss<br />
Hugo A. Katus, Heidelberg<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Industriesymposium<br />
Neue Cephalosporine: Ein Lösungsansatz<br />
für steigende Resistenzprobleme?<br />
Steigende Resistenzraten gegen verfügbare Antibiotika<br />
sind eine große Herausforderung in der<br />
Therapie schwerer Infektionen multiresistenter Erreger.<br />
Der Bedarf an neuen Antibiotika mit Wirksamkeit<br />
gegen multiresistente Erreger ist hoch. Können<br />
neu verfügbare Cephalosporine der 5. Generation<br />
diesen Bedarf decken? Werden weitere, in der<br />
Pipeline befindliche Antibiotika, diesen Ansprüchen<br />
gerecht? Experten geben Einblick in die aktuelle<br />
Resistenzlage, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen<br />
und die Anforderungen aus intensivmedizinischer<br />
Sicht.<br />
Vorsitzender:<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
12:15 – 12:45<br />
Zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika:<br />
eine Herausforderung für Gegenwart und Zukunft<br />
Harald Seifert, Köln<br />
12:45 – 13:15<br />
Neue Cephalosporine –<br />
gute Bekannte mit neuen Eigenschaften<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
13:15 – 13:45<br />
Bad Bugs need new drugs –<br />
Therapie von multiresistenten Erregern<br />
Mathias Pletz, Jena<br />
Wissenschaftliches Programm / Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Fortsetzung der Intensivtherapie unter<br />
Transportbedingungen –<br />
Was ist möglich, was ist nötig?<br />
Vorsitzende:<br />
Jan Höcker, Kiel<br />
Andreas Flemming, Hannover<br />
12:15 – 12:45<br />
Intensivtherapie –<br />
Was geht auf dem Transport, was nicht?<br />
Nils Haake, Kiel<br />
12:45 – 13:15<br />
Boden, Luft oder Wassertransport –<br />
Wie plane ich die Intensivverlegung<br />
Jan Höcker, Kiel<br />
13:15 – 13:45<br />
Fallstricke und CRM<br />
(Crisis Resource Management) –<br />
Wie mache ich einen Fehler nicht doppelt?<br />
Ralf Blomeyer, Köln<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Herz/Kreislauf II<br />
Vorsitzende:<br />
Matthias Heringlake, Lübeck<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
P/06/01<br />
Mikropartikel reanimierter Patienten aktivieren<br />
Endothelzellen und die Monozytenadhäsion ans<br />
Endothel – ein therapeutischer Ansatz für Selen?<br />
Katrin Fink, Freiburg i. B.; M. Moebes, Freiburg i. B.;<br />
N. Bourgeois, Freiburg i. B.; C. Bode, Freiburg i. B.;<br />
H.-J. Busch, Freiburg i. B.<br />
P/06/02<br />
Lyse, Thrombusfragmentierung und extrakorporale<br />
Zirkulation – erfolgreiches Bridging einer fulminanten<br />
Lungenembolie<br />
Tobias Spangenberg, Hamburg; F. Meincke;<br />
H. Grahn; E. Bahlmann; C. Freker; U. Schäfer;<br />
U. Budde; K.-H. Kuck; H. van der Schalk, Hamburg<br />
P/06/03<br />
Reanimation bei ausgeprägter Adipositas permagna:<br />
eine Herausforderung für jede Intensivstation<br />
Simone Rapp, Mannheim; M. Borggrefe,<br />
Mannheim; D. Haghi, Mannheim<br />
174 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
175<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/06/04<br />
Preliminary Outcome Data of RhinoChill ® Transnasal<br />
Cooling Prior to Protected Airway during out-of-<br />
Hospital Cardiac Arrest<br />
Raphael van Tulder, Wien, Österreich;<br />
M.S. Grave, Wien, Österreich; A. Nürnberger,<br />
Wien, Österreich; S. Fykatas, Wien, Österreich;<br />
D. Sebald, Wien, Österreich; F. Sterz, Wien,<br />
Österreich<br />
P/06/05<br />
In-hospital resuscitation calls – prospective follow-up<br />
of cause, locations and outcome<br />
Falko Harm, Basel, Schweiz; W. Ummenhofer,<br />
Basel, Schweiz; M. Luethy, Basel, Schweiz;<br />
M. Zürcher, Basel, Schweiz<br />
P/06/06<br />
Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.<br />
P/06/07<br />
Kompressionstiefe während Herzdruckmassage<br />
entsprechend den aktuellen ERC/AHA-Richtlinien<br />
zur kardiopulmonalen Reanimation: Richtlinie versus<br />
Realität<br />
Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />
R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />
Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />
Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,<br />
Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />
P/06/08<br />
Validität des Q-CPR Feedbackinstruments während<br />
Herzdruckmassage auf verschiedenen Unterlagen<br />
Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />
R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />
Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />
Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,<br />
Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />
P/06/09<br />
Basisreanimation mit einem manuell auslösbaremautomatischem<br />
Beatmungsgerät und Metronom-<br />
Unterstützung (Medumat Easy CPR)<br />
Philip Strohwald, Kiel; S. Seewald, Lübeck;<br />
J. Lemke, Kiel; J. Wnent, Lübeck; H. Lemke,<br />
Dortmund; U. Schniedermeier, Dortmund B. Bein,<br />
Kiel; J.-T. Gräsner, Kiel<br />
P/06/10<br />
Compression-only CPR in Telephone Assisted Bystanders:<br />
Is the Instruction „Push as Hard as You<br />
Can“ Superior in Achieving 5-6 cm Compression<br />
Depth than the Current Guideline Recommendation?<br />
A Double-blind, Randomized, Parallel-group Study<br />
Raphael van Tulder, Wien, Österreich; D. Roth,<br />
Wien, Österreich; C. Havel, Wien, Österreich;<br />
P. Eisenburger, Wien, Österreich; B. Heidinger, Wien,<br />
Österreich; C.C. Chwojka, St. Pölten, Österreich;<br />
H. Novosad, St. Pölten, Österreich; F. Sterz, Wien,<br />
Österreich; H. Herkner, Wien, Österreich; W. Schreiber,<br />
Wien, Österreich<br />
P/06/11<br />
Retrospektive Analyse der Häufigkeit von Infektionen<br />
bei Patienten nach Reanimation unter Hypothermie<br />
Jens Nee, Berlin; A. Burger, Berlin; C. Strom,<br />
Berlin<br />
P/06/12<br />
Langzeitverlauf nach kardiopulmonaler Reanimation<br />
Retrospektive Analyse der Daten der Stadt Köln<br />
aus dem ersten Halbjahr 2005<br />
Cornelius Voigt, Köln; G. Ketter, Bonn; H. Karbe,<br />
Bonn<br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Felix Walcher, Frankfurt a. M.<br />
Ulrich Mayer, Hamburg<br />
P/07/01<br />
Strukturierte Patientenübergabe vom Rettungsdienst<br />
an die Notaufnahme<br />
Christiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,<br />
Düsseldorf; A. Kluge, Duisburg<br />
P/07/02<br />
Der alte Patient in der Notaufnahme – Erfahrungen<br />
eines deutschen Notfallzentrums<br />
Tanja Brünnler, Regensburg; K. Rockmann,<br />
Regensburg; F. Rockmann, Regensburg<br />
P/07/03<br />
Komplikationen der Leberzirrhose in der Notaufnahme<br />
Andreas Umgelter, München; W. Safi, München;<br />
F. Geisler, München; W. Reindl, München;<br />
R.M. Schmid, München<br />
P/07/04<br />
Effizienz der notärztlichen Versorgung in einer<br />
sächsischen Region<br />
Christoph Uhrlau, Freiberg; J. Lemke, Freiberg<br />
P/07/05<br />
www.rettass-fragebogen.de Zusatzweiterbildungen,<br />
Berufsausbildungen und Studienverhalten deutscher<br />
Rettungsassistenten<br />
Hendrik Ilper, Frankfurt a. M.; T. Kunz, Frankfurt<br />
a. M.; W. Kratz, Frankfurt a. M.; D. Oberndörfer,<br />
Frankfurt a. M.; K. Zacharowski, Frankfurt a. M.;<br />
R. Schalk, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.<br />
P/07/06<br />
Evidenzbasierte Weiterbildung in der Notfallmedizin:<br />
Der „Notarzt-Kurs“ nach dem Aachener Modell<br />
Stefan Beckers, Aachen; J. Brokmann, Aachen;<br />
R. Bischoni, Aachen; S. Sopka, Aachen; R. Rossaint,<br />
Aachen<br />
P/07/07<br />
Richtlinienunterstützte und evidenzbasierte Vermittlung<br />
von notfallmedizinischen Fähigkeiten –<br />
eine Aufgabe für die Notarztfortbildung in Österreich<br />
Henrik Fischer, Wien, Österreich; K. Bachmann,<br />
Bern, Schweiz; G. Strunk, Bern, Schweiz;<br />
B. Zapletal, Wien, Österreich; D. Stumpf, Linz,<br />
Österreich; C. Maurer, Wien, Österreich; A. Fast,<br />
Mödling, Österreich; S. Neuhold, Wien, Österreich;<br />
R. Greif, Bern, Schweiz<br />
P/07/08<br />
Intensiv-pflichtige Notfall-Patienten einer universitären<br />
Zentralen Notaufnahme: Anteil am Gesamt-Notfallaufkommen<br />
sowie ein Überblick über die Einlieferungsart<br />
im Zeitraum 1. Halbjahr <strong>2012</strong><br />
Ulrich Mayer, Hamburg; S. Sheikhzadeh, Hamburg;<br />
D. Singer, Hamburg; W. Lehmann, Hamburg;<br />
S. Kluge, Hamburg; S. Maisch, Hamburg<br />
176 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
177<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/07/09<br />
Anwendung des Larynxtubus im Rettungsdienst –<br />
Erfahrungen aus der Ausbildung von 3271 Sanitätern<br />
Christina Gruber, Wien, Österreich; D. Roth,<br />
Wien, Österreich; C. Wutti, Kärnten, Österreich;<br />
B. Brunner, Kärnten, Österreich; W. Aufmesser,<br />
Salzburg, Österreich; A. Erler, Salzburg, Österreich;<br />
K. Hudabiunigg, Salzburg, Österreich; P. Hansak,<br />
Steiermark, Österreich; W. Schreiber, Wien,<br />
Österreich<br />
P/07/10<br />
Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Überwachung<br />
der peripheren Gewebe-Oxygenation in einem Flugzeug-basierten<br />
und einem Helikopter-basierten Luftrettungsservice.<br />
Eine Safety & Feasibility – Studie<br />
Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />
H.M.T. Christiaans, Amsterdam, Niederlande;<br />
S.A. Loer, Amsterdam, Niederlande; L.A. Schwarte,<br />
Amsterdam & Kralendijk (Bonaire), Niederlande<br />
P/07/11<br />
www.notarzt-fragebogen.de: wie gut fühlen sich<br />
Notärzte ausgebildet?<br />
Tina Kunz, Frankfurt a. M.; H. Ilper, Frankfurt a. M.;<br />
F. Walcher, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.;<br />
K. Zacharowski, Frankfurt a. M.<br />
P/07/12<br />
Versorgungsaspekte bei Bagatellwunden<br />
Phillip Rogge, Krefeld<br />
P/07/13<br />
Notdekontamination im Krankenhaus<br />
Ulrike Korth, Ravensburg; P. Lessing,<br />
Ravensburg; K. Ellinger, Ravensburg<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Pädiatrie, Trauma<br />
Vorsitzende:<br />
Dominique Singer, Hamburg<br />
Andreas Seekamp, Kiel<br />
P/08/01<br />
Erhöhte Fluorid-Serum-Spiegel unter inhalativer<br />
Sedierung mit Isofluran bei Säuglingen und Kindern<br />
(Fallserie)<br />
Uwe Trieschmann, Köln; P. Lessing, Köln;<br />
K. Ellinger, Köln<br />
P/08/02<br />
CO-Intoxikationen im Kindesalter – Erfahrungsbericht<br />
über therapeutische Optionen einer Kooperation<br />
Pädiatrische Intensivmedizin mit HBO-<br />
Zentrum<br />
Konrad Heimann, Aachen; U. Siekmann, Aachen;<br />
S. Trepels-Kottek, Aachen; M. Schoberer, Aachen;<br />
N. Wagner, Aachen; T. Orlikowsky, Aachen<br />
P/08/03<br />
Vorhofflattern beim Neugeborenen – eine schwerwiegende<br />
Komplikation bei ZVK-Anlage<br />
Frank Heinke, Dresden; M. Rüdiger, Dresden;<br />
J. Dinger, Dresden<br />
P/08/04<br />
Seltene Komplikationen monochorialer Mehrlingsschwangerschaften<br />
Alexander Krauth, Karlsruhe; M. Klein, Karlsruhe;<br />
S. Duvnjak, Karlsruhe; J. Kühr, Karlsruhe<br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/08/05<br />
Inzidenz des Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter<br />
Thomas Kapapa, Ulm; M. Kapapa, Ulm;<br />
C. Posovszky, Ulm; M. Perl, Ulm; D. Woischneck,<br />
Landshut; C.R. Wirtz, Ulm; A. Pal‘a, Ulm<br />
P/08/06<br />
Rückhaltesysteme für Kinder im Regel-Rettungsdienst<br />
Robert Schmitt, Meiningen; N. Jensen,<br />
Meiningen; S. Schmank, Suhl; A. Weigel, Ilmenau;<br />
G. Kochinki, Landkreis Schweinfurt W. Schummer,<br />
Suhl; G. Braun, Meiningen<br />
P/08/07<br />
Einfluss des schweren Traumas auf die Aktivität<br />
von Gerinnungsfaktoren<br />
Manuel Burggraf, Essen; B. Hussmann, Essen;<br />
J. Keitel, Essen; U. Fochtmann, Essen;<br />
M.D. Kauther, Essen; S. Lendemans, Essen<br />
P/08/08<br />
Risikofaktoren für das akute Nierenversagen nach<br />
Polytrauma – eine Regressionsanalyse von 673<br />
Patienten des Traumaregisters der DGU<br />
Judith Keitel, Essen; B. Hussmann, Essen;<br />
U. Fochtmann, Essen; M. Burggraf, Essen;<br />
R. Lefering, Köln; S. Lendemans, Essen<br />
P/08/09<br />
Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –<br />
ein Vergleich der Universitätskliniken mit und ohne<br />
Gerinnungsprotokoll – unter Beteiligung des Traumaregisters<br />
der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie,<br />
gefördert durch die DIVI- Teil I<br />
Sophia Luisa Aßmuth, Essen; H. Düsing, Essen;<br />
B. Hussmann, Essen; A. Wafaisade, Köln;<br />
R. lefering, Köln; S. Flohe, Düsseldorf; K. Görlinger,<br />
Essen; I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, Essen<br />
P/08/10<br />
Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –<br />
ein Vergleich der Universitätskliniken vor und nach<br />
Einführung eines Gerinnungsprotokolls – unter Beteiligung<br />
des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft<br />
für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI-<br />
Teil II<br />
Helena Düsing, Essen; S.L. Aßmuth, Essen;<br />
B. Hußmann, Essen; A. Wafaisade, Köln; R. Lefering,<br />
Köln; S. Flohe, Düsseldorf,; K. Görlinger, Essen;<br />
I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, Essen<br />
P/08/11<br />
Monitoring of Recombinant Factor VIIa in a Pig<br />
Model of Coagulopathy with Blunt Liver Injury<br />
Oliver Grottke, Aachen; S. Loubele, Maastricht,<br />
Niederlande; C. Wüst, Aachen; R. Rossaint,<br />
Aachen; H. ten Cate, Maastricht, Niederlande;<br />
H. Spronk, Maastricht, Niederlande<br />
P/08/12<br />
Crush Syndrome Treatment Methods in Field Hospital<br />
of EMERCOM of Russia<br />
Alexander Popov, Zhukovsky, Russland;<br />
I. Yakirevich, Zhukovsky, Russland; V. Shabanov,<br />
Moscow, Russland; S. Bayramov, Moscow,<br />
Russland<br />
P/08/13<br />
Stellt das präklinisch verabreichte Volumen einen<br />
unabhängigen Risikofaktor nach schwerem Trauma<br />
dar? Eine multivariate Regressionsanalyse von<br />
7641 Patienten des TraumaRegisters der DGU<br />
Björn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;<br />
S. Ruchholtz, Marburg; J. Keitel, Essen;<br />
U. Fochtmann, Essen; S. Lendemans, Essen<br />
178 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
179<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/08/14<br />
Verbrennungstrauma und CO-Intoxikation –<br />
Was therapiere ich wann?<br />
Michael Euler, Solingen; T. Selmann,<br />
Duisburg; H. Strelow, Düsseldorf; D. Miersch,<br />
Mönchengladbach; M. Wild, Darmstadt;<br />
J. Windolf, Düsseldorf<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Organversagen, Verschiedenes<br />
Vorsitzende:<br />
Horst Kierdorf, Braunschweig<br />
Norbert Suttrop, Berlin<br />
P/09/01<br />
Dialysierbarkeit von Anidulafungin und Fluconazol<br />
– Proteinbindung und Verteilungsvolumen als zentrale<br />
Einflussfaktoren auf die Pharmakokinetik und<br />
Pharmakodynamik von Antimykotika<br />
Anka Röhr, Heidenheim; O. Frey; A. Köberer;<br />
T. Fuchs; A. Brinkmann, Heidenheim<br />
P/09/02<br />
Malignes neuroleptisches Syndrom: wenn die Leber<br />
versagt!<br />
Janine Hartl, Regensburg; S. Lang; S. Pemmerl;<br />
M. Müller; J. Langgartner, Regensburg<br />
P/09/03<br />
Verlauf des dialysepflichtigen akuten Nierenversagens<br />
bei Patienten auf einer internistischen Intensivstation<br />
Ausra Paluckaite, Solingen; S. Dierkes, Solingen;<br />
M. Schmitz, Solingen; P.J. Heering, Solingen<br />
P/09/04<br />
Supportive Therapie, Plasmapherese und Eculizumab<br />
in der Therapie des E. coli O104:H4 induzierten<br />
hämolytisch urämischen Syndroms – eine Analyse<br />
des internationalen STEC-HUS Registers<br />
Gernot Beutel, Hannover; J.T. Kielstein, Hannover;<br />
R. Brunkhorst, Hannover<br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/09/05<br />
Charakteristika und klinischer Verlauf einer multizentrischen<br />
Kohorte intensivmedizinisch behandelter<br />
Patienten mit Shigatoxin-induziertem<br />
hämolytisch-urämischem Syndrom<br />
Stephan Braune, Hamburg; D. Wichmann;<br />
M. von Heinz; A. Nierhaus; W.-W. Hoepker;<br />
H. Becker; T.N. Meyer; G.P. Meyer; M. Müller-Schulz;<br />
J. Fricke; A. de Weerth; J. Fiehler; T. Magnus;<br />
C. Gerloff; U. Panzer; R. Stahl; S. Kluge, Hamburg<br />
P/09/06<br />
Clearance von Ceftazidim, Piperacillin und Meropenem<br />
während kontinuierlicher Infusion bei Intensivpatienten:<br />
Korrelation mit gemessener und geschätzter<br />
Kreatinin-Clearance und CystatinC im<br />
Plasma<br />
Stefanie Beck, Berlin; F. Kees, Regensburg;<br />
J.W. Hilpert, Berlin; M.G. Kees, Berlin<br />
P/09/07<br />
Einfluss von Antibiotikaregimes auf E. faecium-Infektionen<br />
bei Patienten mit einer SSC: Stellenwert der<br />
Beta-Laktam-Antibiotika<br />
Janine Hartl, Regensburg; S. Lang, Regensburg;<br />
J. Langgartner, Regensburg; B. Salzberger,<br />
Regensburg; M. Müller, Regensburg; G.I. Kirchner,<br />
Regensburg<br />
P/09/08<br />
Bestimmung von Anti-Infektivaspiegeln auf der<br />
Intensivstation – sinnvoll oder überflüssig?<br />
Marion Ganslmayer, Erlangen; N. Burger, Erlangen;<br />
M.F. Neurath, Erlangen; R. Strauss, Erlangen<br />
P/09/09<br />
Kontinuierliche Applikation und therapeutisches Drug-<br />
Monitoring von Meropenem bei Intensivpatienten<br />
Andreas Köberer, Heidenheim; O.R. Frey,<br />
Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Röhr,<br />
Heidenheim; A. Brinkmann, Heidenheim<br />
P/09/10<br />
Erfolgreiches Management eines Ausbruchs mit<br />
multiresistenten Acinetobacter baumanii auf einer<br />
Doppel-Intensivstation<br />
Falitsa Mandraka, Leverkusen; S. Reuter, Leverkusen<br />
P/09/11<br />
Die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose und<br />
Pilznachweis ist höher als bei Zirrhotikern ohne<br />
Pilznachweis sowie gegenüber gematchten Kontrollen<br />
ohne Zirrhose<br />
Tobias Lahmer, München; U. Mayr, München;<br />
M. Messer, München; B. Saugel, München;<br />
S. Noe, München; C. Schultheiss, München;<br />
P. Thiess, München; V. Philip, München;<br />
R.M. Schmid, München; W. Huber, München<br />
P/09/12<br />
Fulminantes Leberversagen bei akutem Budd-Chiari-<br />
Syndrom – und noch mehr<br />
Stefanie Lang, Regensburg; J. Hartl, Regensburg;<br />
M. Müller, Regensburg; J. Langgartner, Regensburg<br />
P/09/13<br />
Rationale Dosierung bei Patienten mit Nierenersatzverfahren<br />
– (k)ein Problem?<br />
Otto Roman Frey, Heidenheim; A. Brinkmann,<br />
Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Köberer,<br />
Heidenheim; J.A. Preisenberger, Heidenheim<br />
180 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
181<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Posterbereich<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ Posterbegehungen<br />
Verschiedenes II<br />
Vorsitzende:<br />
Arved Weimann, Leipzig<br />
Reimer Riessen, Tübingen<br />
P/10/01<br />
Der Einsatz einer Planungssoftware (KiK) und eines<br />
Inlinefiltersystems zur Reduktion von infusionsassoziierten<br />
Komplikationen sowie zur Optimierung<br />
der Arbeitsprozesse<br />
Steffen Brodowski, Magdeburg; J. Smid,<br />
Magdeburg; B. Schoening, Magdeburg; I. Tanev,<br />
Magdeburg; R. Braun-Dullaeus, Magdeburg<br />
P/10/02<br />
Ernährung kritisch kranker chirurgischer Patienten<br />
mittels elektromagnetisch gesteuert, bedside eingelegter<br />
Jejunalsonde: Eine prospektive Kohortenstudie<br />
Magnus Kaffarnik, Berlin; J.F. Lock, Berlin;<br />
P. Neuhaus, Berlin<br />
P/10/03<br />
Der Einfluss einer fettbasierten Ernährung auf immunologische<br />
Parameter bei polytraumatisierten<br />
Patienten: eine kontrollierte, randomisierte, doppelblinde<br />
Studie<br />
Ralph Stuttmann, Halle; D. Riemann, Halle;<br />
N. Meise, Halle; G. Stangl, Halle; B. Seliger, Halle<br />
P/10/04<br />
Kontrollierte randomisierte doppelblinde Studie<br />
zum Vergleich einer fettbasierten Ernährung gegen<br />
eine Standardernährung bei polytraumatisierten<br />
Patienten<br />
Ralph Stuttmann, Halle; N. Meise, Halle;<br />
J. Jakubetz, Halle; K. zur Nieden, Halle<br />
P/10/05<br />
Energieumsatz älterer postoperativer Intensivpatienten<br />
– Ein Vergleich indirekter Kalorimetrie mit<br />
etablierten Formeln zur Schätzung des Energieumsatzes<br />
Daniel Bläser, Kiel; G. Elke, Kiel; G. Zick, Kiel;<br />
I. Frerichs, Kiel; N. Weiler, Kiel<br />
P/10/06<br />
Verfahrensbeschreibung für die Rezeptierung und<br />
den Bezug von in Deutschland nicht zugelassenen<br />
und vermarktetenen Arzneimitteln durch die sog.<br />
„internationale Apotheke“<br />
Uwe Ullmann, Kreuzlingen, Schweiz; C. Gandor,<br />
Karlsruhe; B. Maas, Karlsruhe; H. Bliesath,<br />
Kreuzlingen, Schweiz<br />
P/10/07<br />
Der individuelle Heilversuch ist trotz geringer<br />
administrativer Hürden und solider Rechtsgrundlagen<br />
ein sehr selten angewandtes Verfahren um<br />
schwerstkranken Patienten eine letzte medikamentöse<br />
Therapieoption zu ermöglichen<br />
Uwe Ullmann, Kreuzlingen, Schweiz<br />
P/10/08<br />
Die Rolle von Intensivpflegenden bei der Visite<br />
Gabriele Wollner, Hamburg; H. Bliesath,<br />
Hamburg<br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
P/10/09<br />
Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.<br />
P/10/10<br />
„(K)einer meldet sich!“- Einflussfaktoren für Angehörigenkontakte<br />
auf der Intensivstation<br />
Kathrin Hackner, Regensburg; T. Bein,<br />
Regensburg; G. Behrens, Regensburg; B.M. Graf,<br />
Regensburg; M. Leitzmann, Regensburg<br />
P/10/11<br />
Schichtübergabe in High Reliability Organisationen<br />
und Implikationen für die Notaufnahme<br />
Christiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,<br />
Düsseldorf; A. Kluge, Duisburg-Essen<br />
P/10/12<br />
Hausgeburt – Risiko oder interdisziplinäre Herausforderung<br />
Thomas Hanff, Malchin; P. Hanff,<br />
Neubrandenburg; S. Armbrust, Neubrandenburg<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
Poster Corner<br />
(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)<br />
■ E-Poster Sitzung II<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Nikolai, München<br />
Manfred Kaps, Gießen<br />
12:15 – 12:20<br />
EP/02/01<br />
Surfactantapplikation unter Spontanatmung und<br />
Plazentaautotransfusion bei Frühgeborenen mit<br />
Atemnotsyndrom<br />
Sarah Marten, St. Gallen; S. Avenarius,<br />
Magdeburg; G. Jorch, Magdeburg<br />
12:20 – 12:25<br />
EP/02/02<br />
Charakteristika der Intensivtherapie bei Kindern mit<br />
Hämolytisch Urämischem Syndrom während des<br />
Ausbruchs von E. coli O104:H4 im Frühsommer<br />
2011<br />
Sebastian Loos, Hamburg; G. Hillebrand,<br />
Hamburg; J. Lemke, Hamburg; J. Oh, Hamburg;<br />
M.J. Kemper, Hamburg; D. Singer, Hamburg<br />
12:25 – 12:30<br />
EP/02/03<br />
In-line Filtration vermindert Organdysfunktionen bei<br />
pädiatrischen Intensivpatienten<br />
Martin Boehne, Hannover; T. Jack, Hannover;<br />
H. Köditz, Hannover; K. Seidemann, Hannover;<br />
F. Schmidt, Hannover; H. Bertram, Hannover;<br />
M. Sasse, Hannover<br />
182 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
183<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Posterbegehungen<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:30 – 12:35<br />
EP/02/04<br />
Bye, bye Glasgow-Coma-Scale: Vorstellung eines<br />
neuen Trauma-Scores<br />
Michael Hoffmann, Hamburg; W. Lehmann,<br />
Hamburg; J.M. Rueger, Hamburg; R. Lefering, Köln<br />
12:35 – 12:40<br />
EP/02/05<br />
Einfluss verschiedener Unterlagen auf die Kompressionstiefe<br />
während Herzdruckmassage<br />
Patrick Schober, Amsterdam, Niederlande;<br />
R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,<br />
Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,<br />
Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer, Amsterdam,<br />
Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande<br />
12:40 – 12:45<br />
EP/02/06<br />
Einführung eines Point – of-Care basiertem Gerinnungsmanagement<br />
polytraumatisierter Patienten auf einer<br />
unfallchirurgischen Intensivstation – erste Ergebnisse<br />
einer prospektiven Observationsstudie<br />
Michaela Wilhelmi, Hannover; H. Andruszkow,<br />
Hannover; C. Krettek, Hannover; A. Hanke, Hannover<br />
12:45 – 12:50<br />
EP/02/07<br />
Beeinflussung der cerebrovaskulären Autoregulation<br />
durch eine Beatmung mit Hochfrequenz-Oszillations-<br />
Ventilation<br />
Patrick Schramm, Mainz; D. Closhen, Mainz;<br />
M. Bodenstein, Mainz; C. Werner, Mainz;<br />
K. Engelhard, Mainz<br />
12:50 – 12:55<br />
EP/02/08<br />
Nicht-invasive Beatmung bei Immunsupprimierten<br />
mit akuter respiratorischer Insuffizienz – Indikation<br />
bei Pneumonie und Sepsis?<br />
Peter Razlaf, Münster; D. Pabst, Münster;<br />
T. Keßler, Münster; R. Wiewrodt, Münster;<br />
H. Reinecke, Münster; J. Waltenberger, Münster;<br />
W. Berdel, Münster; P. Lebiedz, Münster<br />
12:55 – 13:00<br />
EP/02/09<br />
Extrakorporale Membranoxygenation bei Patienten<br />
mit hämatologischen Malignomen und schwerem<br />
Adult Respiratory Distress Syndrome<br />
Peter Schellongowski, Wien, Österreich; R. Ullrich;<br />
O. Robak; A. Bojic; A. Hermann; P. Wohlfarth;<br />
W.R. Sperr; W. Rabitsch; P. Knöbl; V. Fuhrmann;<br />
K. Laczika; G.J. Locker; T. Staudinger, Wien, Österreich<br />
13:00 – 13:05<br />
EP/02/10<br />
Bettseitige Implantation einer bicavalen doppellumen<br />
Kanüle zur venovenösen extrakorporalen<br />
Membranoxygenierung (vv-ECMO) – Feasability<br />
und Sicherheitsaspekte<br />
Oliver Langner, Freiburg; P. Biever, Freiburg;<br />
R. Schmidt, Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode,<br />
Freiburg; T. Wengenmayer, Freiburg<br />
13:05 – 13:10<br />
EP/02/11<br />
Methodenvergleich Computertomographie versus<br />
transcranielle Sonographie in der Verlaufsdiagnostik<br />
craniektomierter Patienten<br />
Jörn Grensemann, Köln; L. Schurer; A. Böhmer;<br />
F. Stubenvoll; F. Wappler; F. Weber; M.U.<br />
Gerbershagen, Köln<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
13:10 – 13:15<br />
EP/02/12<br />
Klinische Einflussgrößen auf das kognitive Behandlungsergebnis<br />
nach spontaner, intrakranieller<br />
Blutung<br />
Christine Brand, Ulm; L. Schneider, Ulm;<br />
A. Öchsner, Ulm; D. Woischneck, Landshut;<br />
T. Kapapa, Ulm<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Kommunikation auf Intensiv –<br />
Der sterbende Patient<br />
Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung<br />
schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,<br />
Therapiezielfindung mit den Kollegen.<br />
Dozent:<br />
Dieter Siebrecht, Kiel<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />
Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung<br />
der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.<br />
Darstellung anhand von Kasuistiken.<br />
Dozenten:<br />
Klaus Görlinger, München<br />
Daniel Dirkmann, Essen<br />
Alexander Hanke, Hannover<br />
Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />
GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />
184 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
185<br />
thromboelastometry<br />
The bleeding management system<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung<br />
Tipps und Tricks für den täglichen Umgang beim<br />
Sekretmanagement und der Atemgasbefeuchtung.<br />
Dozent:<br />
Norbert Schwabbauer, Tübingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Heinen &<br />
Löwenstein GmbH & Co.KG<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />
Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen<br />
mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,<br />
perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.<br />
Dozentin:<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />
Erlernen verschiedener Techniken zum Legen<br />
eines Infusionszugangs.<br />
Dozenten:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Hot Topics<br />
Vorsitzende:<br />
Hugo Van Aken, Münster<br />
Horst Kierdorf, Braunschweig<br />
14:00 – 14:30<br />
Sepsis<br />
Herwig Gerlach, Berlin<br />
14:30 – 15:00<br />
Beatmung<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
15:00 – 15:30<br />
Infektionen<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Reanimation und Outcome<br />
Vorsitzende:<br />
Uwe Kreimeier, München<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
14:00 – 14:20<br />
Umfragen zur Reanimation und Hypothermie<br />
in Deutschland<br />
Florian Hoffmann, München<br />
14:20 – 14:40<br />
Akutes Koronarsyndrom –<br />
sind alle Fragen beantwortet?<br />
Hans-Richard Arntz, Berlin<br />
14:40 – 15:00<br />
Neue Leitlinien – besseres Überleben?<br />
Hans-Jörg Busch, Freiburg<br />
15:00 – 15:20<br />
Welche Faktoren beeinflussen das neurologische<br />
Outcome?<br />
Walter F. Haupt, Köln<br />
186 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
187<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Problemkeime und Infektionsschutz<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd Salzberger, Regensburg<br />
Petra Gastmeier, Berlin<br />
14:00 – 14:20<br />
Prävention von nosokomialen Infektionen:<br />
Nützliches und Überflüssiges<br />
Petra Gastmeier, Berlin<br />
14:20 – 14:40<br />
Prävention und Therapie Katheter-assoziierter<br />
Infektionen<br />
Tobias Bingold, Frankfurt a. M.<br />
14:40 – 15:00<br />
Antimikrobielle Therapie und Umgang mit<br />
multiresistenten Erregern<br />
Beatrice Grabein, München<br />
15:00 – 15:20<br />
Wird die Bedeutung von MRSA überbewertet?<br />
Sebastian Lemmen, Aachen<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Fälle aus der Praxis –<br />
Wie würden Sie entscheiden?<br />
Vorsitzende:<br />
Martin Möckel, Berlin<br />
Stefan Schwab, Erlangen<br />
14:00 – 14:30<br />
Akuter Myokardinfarkt mit kardiogenem<br />
Schock<br />
Gerold Söffker, Hamburg<br />
14:30 – 15:00<br />
Stroke beim 25-jährigen Patienten<br />
Christian Gerloff, Hamburg<br />
15:00 – 15:30<br />
Akute Lungenembolie bei einer schwangeren<br />
Patientin<br />
Konstantin Mayer, Gießen<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Sedierungs- und Schmerzmonitoring in der<br />
Intensivpflege<br />
Vorsitzende:<br />
Oliver Rothaug, Göttingen<br />
Frank Sieberns, Hamburg<br />
14:00 – 14:30<br />
Schmerzeinschätzung bei Patienten mit<br />
Bewusstseinseinschränkungen mit ZOPA<br />
Jürgen Maier, Zürich, Schweiz<br />
14:30 – 15:00<br />
Pflegerische Aspekte von Sedierungspausen<br />
im Rahmen von kontinuierlicher Analgosedierung<br />
Christiane Rokus, Hamburg<br />
15:00 – 15:30<br />
Analgosedierung und Delir –<br />
helfen Scoring Systeme in der Praxis?<br />
Ulrike Neuhaus, Quedlinburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Entscheidungen am Lebensende<br />
Vorsitzende:<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
Hans-Peter Schuster, Hildesheim<br />
14:00 – 14:20<br />
Verlust der Rettbarkeit nicht-einwilligungsfähiger<br />
Intensivpatienten<br />
Dietmar Schneider, Leipzig<br />
14:20 – 14:40<br />
Konflikte versus Grundsätze palliativer Therapiestrategien<br />
bei Intensivpatienten<br />
Christoph Gerhard, Oberhausen<br />
14:40 – 15:00<br />
Akute Notfälle beim Palliativpatienten<br />
Markus Roessler, Göttingen<br />
15:00 – 15:20<br />
Positionspapier der Sektion Ethik<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
188 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
189<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Notfälle im Kindesalter<br />
Vorsitzende:<br />
Dominique Singer, Hamburg<br />
Thomas Nicolai, München<br />
14:00 – 14:30<br />
Koma<br />
Andreas Merkenschlager, Leipzig<br />
14:30 – 15:00<br />
Trauma<br />
Philipp Szavay, Tübingen<br />
15:00 – 15:30<br />
Schmerz<br />
Florian Hoffmann, München<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Patientendatenmanagementsysteme (PDMS)<br />
Vorsitzende:<br />
Dominik Brammen, Magdeburg<br />
Matthias Gründling, Greifswald<br />
14:00 – 14:30<br />
Schnittstellenprobleme<br />
Rainer Röhrig, Gießen<br />
14:30 – 15:00<br />
PDMS in der Notaufnahme<br />
Diana Schulze, Jena<br />
15:00 – 15:30<br />
PDMS aus der Sicht des Gutachters<br />
Bernhard Pollwein, München<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Moderne Konzepte beim hyperkapnischen<br />
Lungenversagen<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Pfeifer, Regensburg<br />
Peter Neumann, Göttingen<br />
14:00 – 14:30<br />
NIV: State of the art<br />
Wolfram Windisch, Köln<br />
14:30 – 15:00<br />
NAVA bei COPD<br />
Christian Karagiannidis, Köln<br />
15:00 – 15:30<br />
Low-flow ECMO<br />
Thomas Bein, Regensburg<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Transfusion in der Sepsis<br />
Vorsitzende:<br />
Sirak Petros, Leipzig<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
14:00 – 14:30<br />
Bedeutung der Erythrozyten-Transfusion für<br />
das Outcome<br />
Martin Welte, Darmstadt<br />
14:30 – 15:00<br />
FFP versus Faktorenkonzentrate –<br />
können wir evidenz-basiert handeln?<br />
Christian von Heymann, Berlin<br />
15:00 – 15:30<br />
Point-of-Care-Monitoring der Gerinnung und<br />
Thrombozytenfunktion in der Sepsis<br />
Matthias Hartmann, Essen<br />
190 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
191<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Pro Con<br />
Intermediate Care und Intensivstation –<br />
räumlich zusammen oder getrennt?<br />
Vorsitzende:<br />
Bernd Schönhofer, Hannover<br />
Manfred Kaps, Gießen<br />
14:00 – 14:30<br />
Pro zusammen<br />
Rüdger Kopp, Aachen<br />
14:30 – 15:00<br />
Contra zusammen<br />
Lothar Engelmann, Köthen<br />
15:00 – 15:30<br />
Diskussion<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Pro Con<br />
Aggressives Management der SAB?<br />
Vorsitzende:<br />
Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />
Andreas Unterberg, Heidelberg<br />
14:00 – 14:30<br />
Pro<br />
Katja E. Wartenberg, Halle<br />
14:30 – 15:00<br />
Con<br />
Thomas Pfefferkorn, München<br />
15:00 – 15:30<br />
Diskussion<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G1<br />
■ Fortbildung<br />
Im Alltag besser werden<br />
Vorsitzende:<br />
Jan-Peter Braun, Berlin<br />
Markus Weigand, Gießen<br />
14:00 – 14:30<br />
Key performance indicators<br />
Marc Kastrup, Berlin<br />
14:30 – 15:00<br />
Peer Review in der Intensivmedizin<br />
Hendrik Mende, Göppingen<br />
15:00 – 15:30<br />
Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin<br />
Alexander Brinkmann, Heidenheim<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Fortbildung<br />
Thoraxtrauma<br />
Vorsitzende:<br />
Dierk Schreiter, Dresden<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
14:00 – 14:30<br />
Notfall- und intensivmedizinisches Management<br />
Dierk Schreiter, Dresden<br />
14:30 – 15:00<br />
Operatives Management bei Herz- und Gefäßverletzungen<br />
Andreas Markewitz, Koblenz<br />
15:00 – 15:30<br />
Operatives Management bei Tracheal-,<br />
Bronchus- und Lungenverletzungen<br />
Joachim Schirren, Wiesbaden<br />
192 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
193<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 1<br />
■ Symposium<br />
Hot Topics in Intensive Care –<br />
the view of international experts<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Quintel, Göttingen<br />
Tobias Welte, Hannover<br />
15:45 – 16:15<br />
New trials in intensive care<br />
Jean-Louis Vincent, Brüssel, Belgien<br />
16:15 – 16:45<br />
Mechanical Ventilation<br />
Massimo Antonelli, Rom, Italien<br />
16:45 – 17:15<br />
Monitoring and treatment of renal dysfunction<br />
Johan Groeneveld, Rotterdam, Niederlande<br />
Dieses Symposium wird in englischer Sprache<br />
gehalten.<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 2<br />
■ Symposium<br />
Ist Sauerstoff schädlich?<br />
Vorsitzende:<br />
Dieter Köhler, Schmallenberg<br />
Thomas Wurmb, Würzburg<br />
15:45 – 16:15<br />
In der Neonatologie<br />
Andreas Schulze, München<br />
16:15 – 16:45<br />
In der Notfallmedizin<br />
Andreas Flemming, Hannover<br />
16:45 – 17:15<br />
In der Intensivmedizin<br />
Sirak Petros, Leipzig<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 3<br />
■ Symposium<br />
Sepsis – die nächsten 30 Jahre<br />
Vorsitzende:<br />
Gernot Marx, Aachen<br />
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock<br />
15:45 – 16:05<br />
Globale Innovationen in der Sepsistherapie<br />
Konrad Reinhart, Jena<br />
16:05 – 16:25<br />
Genetische Therapie als Innovation?<br />
Frank Stüber, Bern, Schweiz<br />
16:25 – 16:45<br />
Sicherheit durch IT und artifizielle Intelligenz<br />
Rainer Röhrig, Gießen<br />
16:45 – 17:05<br />
Werden wir ausreichende Ressourcen für die<br />
Intensivmedizin zur Verfügung haben?<br />
Hugo Van Aken, Münster<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 4<br />
■ Symposium<br />
Der alte Patient in der Intensivmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Hilmar Burchardi, Göttingen<br />
Andreas Valentin, Wien, Österreich<br />
15:45 – 16:15<br />
Pharmakologie<br />
Dieter Lüttje, Osnabrück<br />
16:15 – 16:45<br />
Gibt es besondere ethische Aspekte?<br />
Alfred Simon, Göttingen<br />
16:45 – 17:15<br />
Kosten und Nutzen<br />
Uwe Janssens, Eschweiler<br />
194 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
195<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 6<br />
■ Symposium Pflege / Physiotherapie<br />
Pflegerische Akutversorgung<br />
Vorsitzende:<br />
Karsten Gehmlich, Marburg<br />
Sabine Pfeffer, Stuttgart<br />
15:45 – 16:15<br />
Versorgung Schwerbrandverletzter, aktuelle<br />
Strategien<br />
Martin Auweiler, Hamburg<br />
16:15 – 16:45<br />
Pflegerische Ersteinschätzung in der Notaufnahme<br />
mit Triage Systemen<br />
tbc<br />
16:45 – 17:15<br />
Pflegerische Akutversorgung in der Stroke<br />
Unit<br />
Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Karlsbad<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal 8<br />
■ Symposium<br />
Infektion und ZNS<br />
Vorsitzende:<br />
Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />
Bernhard Rosengarten, Gießen<br />
15:45 – 16:05<br />
Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei neurochirurgischen<br />
Patienten<br />
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg<br />
16:05 – 16:25<br />
Chirurgische Sanierung von ZNS Infektionen<br />
Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.<br />
16:25 – 16:45<br />
Der Vagusnerv als Modulator des Immunsystems<br />
Bernhard Rosengarten, Gießen<br />
16:45 – 17:05<br />
Differentialdiagnose infektionssuspekter Bildbefunde<br />
im ZNS<br />
Martin Skalej, Magdeburg<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal A<br />
■ Symposium<br />
Seltenere Schockformen und Volumenersatz<br />
Vorsitzende:<br />
Thomas Standl, Solingen<br />
Ernst Klar, Rostock<br />
15:45 – 16:15<br />
Anaphyaktischer Schock<br />
Ursula Müller-Werdan, Halle<br />
16:15 – 16:45<br />
Neurogener Schock<br />
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich<br />
16:45 – 17:15<br />
Volumenwirksamkeit von Kristalloiden und<br />
Kolloiden<br />
Thomas Standl, Solingen<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal B<br />
■ Symposium<br />
Meet the experts – Notfallmedizin<br />
Vorsitzende:<br />
Peter Sefrin, Würzburg<br />
Uwe Kreimeier, München<br />
15:45 – 16:00<br />
Einführung<br />
Peter Sefrin, Würzburg<br />
16:00 – 17:15<br />
Experten<br />
Andreas Seekamp, Kiel<br />
Burkhard Dirks, Ulm<br />
Wolfgang von Scheidt, Augsburg<br />
Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale<br />
Michael Schroth, Erlangen<br />
196 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
197<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal C<br />
■ Symposium<br />
Akute nekrotisierende Pankreatitis<br />
Vorsitzende:<br />
Johannes Hadem, Hannover<br />
Helmut Messmann, Augsburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Interventionelle Therapie<br />
Peter Meier, Hannover<br />
16:15 – 16:45<br />
Was kommt nach der interventionellen Therapie?<br />
Jakob Izbicki, Hamburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Ernährungskonzepte<br />
Johann Ockenga, Bremen<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal D<br />
■ Symposium<br />
Perioperatives Vorgehen bei Patienten mit<br />
Gerinnungshemmern<br />
Vorsitzende:<br />
Michael Spannagl, München<br />
Christian von Heymann, Berlin<br />
15:45 – 16:15<br />
Pharmakologische Grundlagen<br />
Ingolf Cascorbi, Kiel<br />
16:15 – 16:45<br />
Vorgehen bei Koronarpatienten<br />
Christian von Heymann, Berlin<br />
16:45 – 17:15<br />
Vorgehen bei neurorchirurgischen Patienten<br />
Rüdiger Gerlach, Erfurt<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal E<br />
■ Symposium<br />
Monitoring der Herz-Kreislauf-Funktion<br />
Vorsitzende:<br />
Berthold Bein, Kiel<br />
Gerold Söffker, Hamburg<br />
15:45 – 16:05<br />
Klinische Untersuchung und Basismonitoring<br />
Günther Zick, Kiel<br />
16:05 – 16:25<br />
Nicht-invasives und wenig invasives Monitoring<br />
Michael Sander, Berlin<br />
16:25 – 16:45<br />
Echokardiographie<br />
Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar<br />
16:45 – 17:05<br />
Erweitertes hämodynamisches Monitoring<br />
Matthias Heringlake, Lübeck<br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal F<br />
■ Symposium<br />
Mitarbeiterprobleme auf der Intensivstation<br />
Vorsitzende:<br />
Reimer Riessen, Tübingen<br />
Klaus Notz, Reutlingen<br />
15:45 – 16:15<br />
Lösung von Konflikten auf der Intensivstation<br />
Werner Fleischer, Hamburg<br />
16:15 – 16:45<br />
Burnout – Entstehung und Prophylaxe<br />
Stefanie Jasper, Hannover<br />
16:45 – 17:15<br />
Diskussion<br />
198 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
199<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
15:45 – 17:15 Uhr<br />
Saal G2<br />
■ Symposium<br />
Interventionen – State of the Art<br />
Vorsitzende:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Thomas Müller, Regensburg<br />
15:45 – 16:15<br />
Tracheotomie<br />
Dierk Schreiter, Dresden<br />
16:15 – 16:45<br />
ZVK<br />
York Zausig, Regensburg<br />
16:45 – 17:15<br />
Pleuradrainage<br />
Nils Haake, Kiel<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 12<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende<br />
Patient<br />
Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung<br />
schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,<br />
Therapiezielfindung mit den Kollegen.<br />
Dozent:<br />
Dieter Siebrecht, Kiel<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer<br />
Saal 13<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Point of Care Gerinnungsdiagnostik<br />
Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung<br />
der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.<br />
Darstellung anhand von Kasuistiken.<br />
Dozenten:<br />
Klaus Görlinger, München<br />
Daniel Dirkmann, Essen<br />
Alexander Hanke, Hannover<br />
Christian F. Weber, Frankfurt a. M.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 24 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Tem International<br />
GmbH und Verum Diagnostica GmbH<br />
thromboelastometry<br />
The bleeding management system<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 14<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme<br />
in der Intensivtherapie<br />
Unterschiede der verschiedenen Drainagesysteme<br />
und deren Indikation und Anwendung anhand von<br />
klinischen Beispielen.<br />
Dozent:<br />
Oliver Rothaug, Göttingen<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von ConvaTec<br />
(Germany) GmbH<br />
Saal 15<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Wundversorgung in der Intensivmedizin<br />
Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen<br />
mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,<br />
perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.<br />
Dozentin:<br />
Elke Muhl, Lübeck<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von KCI Medical<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Saal 17<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang<br />
Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines<br />
Infusionszugangs.<br />
Dozenten:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Ralf-Gunter Huth, Mainz<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer<br />
200 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
201<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>
Sponsoren und Partner<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Sponsoren<br />
Die Veranstalter des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und<br />
Notfallmedizin danken den Sponsoren für ihre freundlichen Unterstützung.<br />
Silber Sponsoren<br />
Sponsoren<br />
Bundeswehr<br />
Wir. Dienen. Deutschland.<br />
Sponsoren und Partner<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den DIVI <strong>2012</strong> durch ihre Kooperation unterstützt<br />
haben.<br />
Berufsfeuerwehr Hamburg und Bundeswehr:<br />
Ausstellungen in Halle H und Vorführung nachgestellter<br />
Einsatzsituationen.<br />
Bundeswehr<br />
Wir. Dienen. Deutschland.<br />
DIVI-Lauf:<br />
Bereitstellung der Preise für die Verlosung an die<br />
Teilnehmer des DIVI-Laufs:<br />
E-Poster Bereich:<br />
Internet Hotspot:<br />
Abstract-CD / Klinikinsel / Kongresszeitung /<br />
Poster Corner:<br />
Medienannahme:<br />
Kongressmaterialien:<br />
Bereitstellung der Kongresstaschen:<br />
Bereitstellung der Teilnehmerausweise,<br />
Lanyards und Ausweishüllen:<br />
202 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
203
Klinikinsel<br />
Deutscher Ärzte-Verlag Besichtigung Dräger-Ausstellung<br />
Klinikinsel Deutsches Ärzteblatt auf dem DIVI-Kongress<br />
Die Situation im ärztlichen Stellenmarkt hat sich deutlich verschärft – und das über alle Fachgebiete hinweg.<br />
Zwischen den Kliniken ist längst ein Wettbewerb um Fachärzte und Pflegepersonal entstanden.<br />
Gewinnen werden ihn die Häuser, denen es gelingt, qualifizierte Mitarbeiter zu halten, geeignete Bewerber<br />
zu finden und Nachwuchskräfte strukturiert weiterzubilden.<br />
Die Klinikinsel auf dem DIVI-Kongress ist dort die zentrale Job- und Karrierebörse für Mediziner und Pflegekräfte!<br />
Unter dem Dach des Deutschen Ärzteblattes präsentieren sich auf einem großen Gemeinschaftsstand<br />
zahlreiche Kliniken als innovative Arbeitgeber. Personalexperten aus diesen Häusern stehen dort für<br />
Informationen und persönliche Gespräche zur Verfügung.<br />
Die Aussteller sind:<br />
• Diakoniekrankenhaus Rotenburg Wümme<br />
• Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
• Asklepios Kliniken GmbH<br />
• Celenus-Kliniken GmbH<br />
• St. Franziskus-Stiftung<br />
• Segeberger Kliniken GmbH<br />
• Klinikum Vest GmbH<br />
• Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren<br />
• Universitäres Herzzentrum Hamburg / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
• UniversitätsSpital Zürich, Medizinbereich Anästhesiologie-Intensivmedizin-OP Management<br />
Schauen Sie vorbei! Sie finden uns im Erdgeschoss Foyer, Stand Nr. F07a.<br />
Wir laden Sie ein zu interessanten Gesprächen und einer Tasse Kaffee.<br />
Ihr Deutscher Ärzte-Verlag<br />
Führung durch die Dräger-Unternehmensausstellung in Lübeck<br />
Wir laden Sie herzlich ein!<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie unsere erlebnisorientierte Unternehmensausstellung in<br />
unserem Hauptwerk in Lübeck. Ein entsprechender Bustransfer vom Kongressgelände nach Lübeck und<br />
zurück ist für Sie organisiert.<br />
Termin: Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
Abfahrt: 14:00 Uhr<br />
Treffpunkt: CCH, Congress Center Hamburg, Vorfahrtgeschoss (UG, Tiefgarage)<br />
Beginn: 15:30 Uhr Ende: 17:30 Uhr<br />
Anschließend Rückfahrt zum Congress Center Hamburg. Ankunft in Hamburg ca. 19:00 Uhr.<br />
Anmeldung: Vorab per E-Mail an Frau Melanie Schaper (melanie.schaper@draeger.com)<br />
oder vor Ort an unserem Dräger Stand (Standnummer: B13).<br />
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0451-882-5739 zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen!<br />
Wissenswertes zur Ausstellung<br />
In der Dräger-Ausstellung erleben unsere Gäste<br />
hautnah, was Dräger ausmacht: von der über<br />
120-jährigen Geschichte des Familienunternehmens<br />
bis hin zu unseren neuesten Produkten.<br />
An dieser Stelle möchten wir natürlich nicht zu viel<br />
verraten – nur eines sei gesagt: Vertrauen spielt<br />
eine große Rolle. Mutige Besucher dürfen gleich<br />
zu Beginn ihr Vertrauen beweisen. Natürlich erfahren<br />
Sie genauso viel Wissenswertes und auch<br />
Überraschendes zur Geschichte des Familienunternehmens.<br />
Das Herzstück der Ausstellung ist die<br />
Dräger-Erlebniswelt: Tauchen Sie ein in die Welt von Dräger mit echten Produkten und lebensgroßen<br />
Kulissen. Im OP, in der Industrie, auf der Frühgeborenen-Station oder am Feuerwehrfahrzeug – jede Station<br />
der Ausstellung ist ein Erlebnis.<br />
204 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
205
Übersichtsplan<br />
Industrieausstellung<br />
(Stand 18.10.<strong>2012</strong>)<br />
F01 F02F03 F04<br />
F07<br />
F08<br />
F07a<br />
F10<br />
F09<br />
F13<br />
F12<br />
F11<br />
A02<br />
A01<br />
A08 A09<br />
A12<br />
C10 C11a<br />
206 www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
A13 A14<br />
B01 B02<br />
B06<br />
C01 C02<br />
B05<br />
C11b<br />
C14<br />
A03<br />
A15 A16<br />
B03 B04<br />
B07<br />
C03 C04<br />
C07C09<br />
C08<br />
C05<br />
C06<br />
E-Poster<br />
C12<br />
DIVI<br />
Poster Corner<br />
C13<br />
C19<br />
E-Poster<br />
A04<br />
A19<br />
A17<br />
A18<br />
Poster Corner<br />
A05<br />
A06<br />
A23 A24 A25<br />
A20 A21 A22<br />
A26A27 A28<br />
A29 A30 A31<br />
B10 B11<br />
B12 B13 B14<br />
B08 B09<br />
C23<br />
C20<br />
C21<br />
C22<br />
C24<br />
C27<br />
C26<br />
D01<br />
A07<br />
A34 A35<br />
A32 A33<br />
B18B19B20 B21 B22<br />
B15 B16 B17<br />
B23<br />
B24 B25<br />
B26 B27<br />
C29 C31<br />
C30<br />
C32 C34<br />
C35<br />
C40C41C42 C36C37<br />
A36<br />
C44 C46<br />
C48<br />
Posterausstellung<br />
B28 B29 B31<br />
@<br />
Internet Hotspot<br />
C49<br />
Aussteller<br />
Information<br />
B34 B35<br />
Bereich A<br />
Bereich B<br />
Bereich C<br />
Bereich D<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Industrieausstellung<br />
Aussteller DIVI <strong>2012</strong> Standnummer<br />
A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH C19<br />
Abbott GmbH & Co. KG B35<br />
Achim Schulz-Lauterbach Vertrieb medizinischer Produkte GmbH A33<br />
Alere GmbH B07<br />
ALung Technologies Inc. C36<br />
Ärzte ohne Grenzen e.V. F09<br />
Ambu GmbH A07<br />
AMEDON GmbH B09<br />
American Heart Association B34<br />
Argon Medical Devices Niederlande B.V. A20<br />
ArjoHuntleigh GmbH A09<br />
Asmuth GmbH Medizintechnik A17<br />
Astellas Pharma GmbH B04<br />
AstraZeneca GmbH B28<br />
ASTUTE Medical C08<br />
Atrium Europe B.V. Niederlassung Deutschland A21<br />
avanti Personalleasing GmbH C27<br />
B. Braun Melsungen AG B02<br />
Bayer Healthcare AG B26<br />
bestbion dx GmbH A05<br />
Biotest AG C05<br />
Boehringer Ingelheim A35<br />
Capical GmbH C32<br />
CareFusion Germany 318 GmbH C34<br />
Cepheid GmbH C44<br />
Cook Medical C11a<br />
COPRA System GmbH A25<br />
CORPAK Medsystems Inc. A06<br />
CSL Behring GmbH B14<br />
www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
207
Ausstellerverzeichnis<br />
Industrieausstellung<br />
CytoSorbents Europe GmbH C31<br />
Daintel ApS C21<br />
DATAPEC GmbH C26<br />
DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH B24<br />
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) F08<br />
Deutsche Herzstiftung e.V. F03<br />
Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V. F02<br />
Deutscher Ärzte-Verlag GmbH F07<br />
Diagramm Halbach GmbH & Co. KG B09<br />
DIVI Informationsstand C14<br />
Doc to rent / Nurse to rent B16<br />
DOKUFORM Verlags GmbH F11<br />
DR. FRANZ KÖHLER CHEMIE GMBH B12<br />
Drägerwerk AG & Co.KGaA, Unternehmensbereich Medizintechnik B13<br />
Edwards Lifesciences Services GmbH C24<br />
Feuerwehr Hamburg D01<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH / Fresenius Medical Care GmbH B05<br />
Gambro Hospal GmbH A28<br />
GE Medical Systems Information Technologies GmbH C01<br />
GILEAD Sciences GmbH A22<br />
GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH B25<br />
Hanse Medizintechnik Dipl.Ing.P. Hettmer GmbH B10<br />
Health Information Management GmbH A02<br />
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG B01<br />
Helbig Medizintechnik Vertriebs-GmbH A29<br />
HepaNet GmbH A27<br />
Hirtz & Co. KG C40<br />
Hollister Incorporated, Niederlassung Deutschland C06<br />
iMDsoft A15<br />
InfectoPharm Arzneimittel GmbH B21<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Industrieausstellung<br />
Ingenierbüro für Medizintechnik GmbH A31<br />
Instrumentation Laboratory GmbH A16<br />
Invitalis GmbH C48<br />
Jehovas Zeugen in Deutschland KdöR, Krankenhausinformationsdienst F10<br />
KARL STORZ GmbH & Co. KG C12<br />
KCI Medizinprodukte GmbH A08<br />
Keller Medical GmbH B15<br />
Kimberly-Clark GmbH C29<br />
Klinikinsel Deutsches Ärzteblatt F07a<br />
Laerdal Medical GmbH C42<br />
Löser Medizintechnik GmbH B22<br />
LOWTeq GmbH B11<br />
MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH B29<br />
medDV GmbH C13<br />
Mediaform Informationssysteme GmbH A26<br />
Medizinische Buchhandlung Wirmsberger F01<br />
MEDLINQ Softwaresysteme GmbH C03<br />
meetB gesellschaft für medizintechnik mbH A01<br />
Mindray Medical Germany GmbH C30<br />
Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH B31<br />
MSD SHARP & DOHME GMBH A14<br />
Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG F04<br />
NIHON KOHDEN EUROPE GmbH B03<br />
Novalung GmbH A13<br />
Novartis Pharma GmbH A34<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH C02<br />
Nutricia GmbH A03<br />
OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH A23<br />
ORION PHARMA GmbH B23<br />
OSYPKA AG / OSYPKA MEDICAL C41<br />
208 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
209
Ausstellerverzeichnis<br />
Industrieausstellung<br />
Pabst Science Publishers F13<br />
Pall GmbH Medical A12<br />
Pfizer Pharma GmbH B06<br />
Philips Healthcare C22<br />
PULSION Medical Systems SE C20<br />
Radiometer GmbH C23<br />
ResMed GmbH & Co. KG C37<br />
Roche Diagnostics Deutschland GmbH B27<br />
Saegeling Medizintechnik Service- u. Vertriebs GmbH C35<br />
Sanitätsdienst der Bundeswehr A36<br />
SARSTEDT AG & Co. B18<br />
Schiller Medizintechnik GmbH A30<br />
Serumwerk Bernburg AG B20<br />
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH C46<br />
Sorin Group Deutschland GmbH C07<br />
Fritz Stephan GmbH Medizintechnik A32<br />
TechniMed AG C09<br />
Teleflex Medical GmbH A18<br />
Tem International GmbH B19<br />
The Surgical Company GmbH C10<br />
Thermo Fisher Scientific C04<br />
Thieme & Frohberg GmbH F12<br />
TRACOE medical GmbH A24<br />
Universitätsklinikum Düsseldorf A04<br />
VBM Medizintechnik GmbH B08<br />
Vifor Pharma Deutschland GmbH A19<br />
ViroPharma GmbH C11b<br />
Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG B17<br />
ZOLL Medical Deutschland GmbH C49<br />
Posterpräsentationen<br />
Posterbegehungen / E-Poster / Poster Corner<br />
Posterpräsentationen<br />
Auf dem diesjährigen Kongress sind alle Poster<br />
sowohl als Printposter als auch in elektronischer<br />
Form ausgestellt.<br />
Poster Posterbegehungen<br />
Im Bereich D der Ausstellungshalle H<br />
finden Sie die Posterausstellung mit<br />
Posterwänden für Printposter, zu denen<br />
eigene thematische Posterbegehungen stattfinden.<br />
Die Titel der einzelnen Poster entnehmen Sie bitte<br />
dem wissenschaftlichen Teil.<br />
Posterbegehungen Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 123-131<br />
• Ethik und Qualität<br />
• Herz/Kreislauf I<br />
• Respiratorisches Versagen, Neuromedizin<br />
• Sepsis<br />
• Verschiedenes I<br />
Posterbegehungen Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 175-183<br />
• Herz/Kreislauf II<br />
• Notfallmedizin<br />
• Pädiatrie, Trauma<br />
• Organversagen, Verschiedenes<br />
• Verschiedenes II<br />
E-Poster<br />
E-Poster Ebenfalls im Bereich D der Ausstellungshalle<br />
H finden Sie PC-Arbeitsplätze,<br />
an denen Sie Zugang zu den<br />
Postern in elektronischer Form haben.<br />
Alle E-Poster können während des gesamten<br />
Kongresses an jedem der dafür vorgesehenen<br />
Computer eingesehen werden. Am PC finden Sie<br />
eine Anleitung zum Umgang mit dem System. Ein<br />
Betreuer vor Ort hilft Ihnen bei weiteren Fragen.<br />
Die Abstracts des DIVI <strong>2012</strong> stehen Ihnen an diesen<br />
Computern zum Download auf einen mitgebrachten<br />
USB Stick zur Verfügung.<br />
Poster Corner<br />
Poster Corner Ebenfalls im Bereich D befindet<br />
sich die Poster Corner. Eine Auswahl<br />
der durch das Bewertungskomitee<br />
angenommenen Poster<br />
werden hier als E-Poster in Form von Kurzbeiträgen<br />
präsentiert. Themen und Zeiten der Vorträge<br />
entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Teil.<br />
E-Poster Sitzung I<br />
Donnerstag, 06.12., 12:15 – 13:45 Uhr<br />
wiss. Teil Seiten 132-133<br />
E-Poster Sitzung II<br />
Freitag, 07.12., 12:15 – 13:45 Uhr<br />
wiss. Teil Seiten 183-185<br />
210 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
211
Posterausstellung<br />
Halle H<br />
E-Poster I<br />
EP/01/06<br />
EP/01/07<br />
EP/01/08<br />
EP/01/09<br />
EP/01/10<br />
EP/01/11<br />
EP/01/12<br />
EP/02/01<br />
EP/02/02<br />
EP/02/03<br />
EP/02/04<br />
EP/02/05<br />
E-Poster II E-Poster II<br />
EP/02/06<br />
EP/02/07<br />
Poster<br />
Help Desk<br />
P/01/14<br />
P/01/13<br />
P/01/12<br />
P/01/11<br />
P/01/10<br />
P/01/09<br />
P/01/08<br />
P/01/07<br />
P/01/06<br />
P/01/05<br />
P/01/04<br />
P/01/03<br />
P/01/02<br />
P/01/01<br />
EP/02/12<br />
EP/02/11<br />
EP/02/10<br />
EP/02/09<br />
EP/02/08<br />
Posterausstellung<br />
Halle H<br />
Ethik und Qualität Herz/Kreislauf I<br />
Respiratorisches<br />
Versagen, Hirn &<br />
Nervensystem<br />
P/02/01<br />
P/02/02<br />
P/02/03<br />
P/02/04<br />
P/02/05<br />
P/02/06<br />
P/02/07<br />
P/02/08<br />
P/02/09<br />
P/02/10<br />
P/02/11<br />
P/02/12<br />
P/02/13<br />
P/03/01<br />
P/03/02<br />
P/03/03<br />
P/03/04<br />
P/03/05<br />
P/03/06<br />
P/03/07<br />
P/04/13<br />
P/04/12<br />
P/04/11<br />
P/04/10<br />
P/04/09<br />
P/04/08<br />
P/04/07<br />
P/04/06<br />
P/04/05<br />
P/04/04<br />
P/04/03<br />
P/04/02<br />
P/04/01<br />
P/03/13<br />
P/03/12<br />
P/03/11<br />
P/03/10<br />
P/03/09<br />
P/03/08<br />
Respiratorisches<br />
Versagen, Hirn &<br />
Nervensystem<br />
212 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
213<br />
Sepsis
Posterausstellung<br />
Halle H<br />
Verschiedenes I<br />
P/05/01<br />
P/05/02<br />
P/05/03<br />
P/05/04<br />
P/05/05<br />
P/05/06<br />
P/05/07<br />
P/05/08<br />
P/05/09<br />
P/05/10<br />
P/05/11<br />
P/05/12<br />
P/06/01<br />
P/06/02<br />
P/06/03<br />
P/06/04<br />
Notfallmedizin<br />
Herz/Kreislauf II Herz/Kreislauf II<br />
P/06/05<br />
P/06/07<br />
P/07/13<br />
P/07/12<br />
P/07/11<br />
P/07/10<br />
P/07/09<br />
P/07/08<br />
P/07/07<br />
P/07/06<br />
P/07/05<br />
P/07/04<br />
P/07/03<br />
P/07/02<br />
P/07/01<br />
P/06/12<br />
P/06/11<br />
P/06/10<br />
P/06/09<br />
P/06/08<br />
Posterausstellung<br />
Halle H<br />
Pädiatrie & Trauma<br />
Organversagen &<br />
Verschiedenes<br />
P/08/01<br />
P/08/02<br />
P/08/03<br />
P/08/04<br />
P/08/05<br />
P/08/06<br />
P/08/07<br />
P/08/08<br />
P/08/09<br />
P/08/10<br />
P/08/11<br />
P/08/12<br />
P/08/13<br />
P/08/14<br />
P/09/01<br />
P/09/02<br />
P/09/03<br />
P/09/04<br />
P/09/05<br />
P/10/12<br />
P/10/11<br />
P/10/10<br />
P/10/08<br />
P/10/07<br />
P/10/06<br />
P/10/05<br />
P/10/04<br />
P/10/03<br />
P/10/02<br />
P/10/01<br />
P/09/13<br />
P/09/12<br />
P/09/11<br />
P/09/10<br />
P/09/09<br />
P/09/08<br />
P/09/07<br />
P/09/06<br />
Verschiedenes II<br />
Organversagen &<br />
Verschiedenes<br />
214 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
215
Aktionsfläche<br />
Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />
Die Berufsfeuerwehr Hamburg sowie die Bundeswehr engagieren sich auch in diesem Jahr wieder im<br />
Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit mit Vorführungen und Ausstellungen auf dem 12. Kongress<br />
der DIVI.<br />
Vorführungen<br />
Höhenrettung<br />
„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk<br />
eines Hochhauses“<br />
Szenario:<br />
Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerk<br />
des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den<br />
normalen Weg nach unten gebracht werden. Um<br />
auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein<br />
Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen<br />
die Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig<br />
werden. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen<br />
zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, einen<br />
Patienten aus Höhen zu retten.<br />
Die Übung findet an der Fassade des Hotels<br />
Radisson Blu, unmittelbar vor dem Kongresszentrum<br />
statt.<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
11:45 – 12:15 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />
11:45 – 12:15 Uhr<br />
Aktionsfläche<br />
Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />
Vorführungen<br />
MANV: Darstellung des Behandlungsplatzes<br />
EM <strong>2012</strong>!<br />
Public Viewing!<br />
Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV<br />
(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringen<br />
kann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren<br />
Anzahl von Verletzten oder Erkrankten. Die Feuerwehren<br />
im Bundesgebiet definieren das Stichwort<br />
MANV jeder für sich anders. In Hamburg gibt es<br />
zwei Alarmierungsstufen:<br />
Stufe 1: 7 bis 20 Patienten<br />
Stufe 2: mehr als 20 Patienten<br />
Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „Großeinsatz<br />
Rettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sich<br />
aber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstung<br />
dahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchte<br />
Ihnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellen<br />
und welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendig<br />
sind.<br />
Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der Industrieausstellung<br />
(Halle H), Bereich D01.<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
15:15 – 15:45 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
15:15 – 15:45 Uhr<br />
216 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
217
Aktionsfläche<br />
Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />
Ausstellung der Feuerwehr<br />
Beförderung von adipösen Patienten<br />
Adipositas = starkes Übergewicht<br />
Ursache:<br />
· Übermäßige Kalorienzufuhr<br />
· Durch Arzneimittel induziert<br />
· Sonstige Ursachen<br />
Im Laufe der Jahre ist die Anzahl der adipösen<br />
Patienten drastisch angestiegen.<br />
Diese Situation stellt die Feuerwehren und Rettungsdienste<br />
vor neue Herausforderungen nicht nur in<br />
Bezug auf die Rettung aus Gebäuden, sondern<br />
auch der Transport in ein Notfallkrankenhaus.<br />
Hierbei spielt die Tragkraft der Patiententrage (max.<br />
200kg) und der Tragetische (max. 250kg) eine große<br />
Rolle. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen den<br />
neuen S-RTW vorstellen.<br />
Der neue S-RTW wird dargestellt in der Industrieausstellung<br />
(Halle H), Bereich D01.<br />
Aktionsfläche<br />
Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr<br />
Ausstellung der Bundeswehr<br />
Vorstellung des Containermoduls Intensivpflege<br />
Als mobile Sanitätseinrichtung (MSE), basierend<br />
auf dem leicht transportierbaren Containerprinzip,<br />
verfügt die Bundeswehr über die Möglichkeit, weltweit<br />
eine sanitätsdienstliche Versorgung entsprechend<br />
dem deutschen Standard sicherzustellen,<br />
die selbst unter klimatischen Extrembedingungen<br />
den deutschen Hygienevorschriften entspricht.<br />
Dieser Container dient der vorübergehenden Intensivpflege der Patienten bis zur Verlegfähigkeit. Es ist<br />
sichergestellt, dass die räumlichen und apparatetechnischen Voraussetzungen die Intensivpflege von zwei<br />
Patienten ermöglicht.<br />
Derartige Intensivpflegecontainer werden aktuell beispielsweise in Afghanistan eingesetzt.<br />
Der Kongressteilnehmer hat die Möglichkeit den Intensivpflegecontainer zu besichtigen und sich einen<br />
Eindruck von der Leistungsfähigkeit und Einsatzvielfalt vermitteln zu lassen.<br />
Die Vorstellung wird in der Industrieausstellung (Halle H), Standnummer A36 stattfinden.<br />
Vorstellung einer zeltgestützten, lufttransportfähigen<br />
notfallmedizinischen Sanitätseinrichtung<br />
Die Luftlanderettungsstation (LLRS) ermöglicht<br />
es den Sanitätskräften der Bundeswehr die allgemein-<br />
und notfallmedizinische Versorgung einschließlich<br />
der chirurgischen Wundbehandlung<br />
entsprechend geltender deutscher Standards im<br />
Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit sicherzustellen.<br />
Schwerpunkt der Behandlung ist die qualifizierte<br />
Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen mit Hilfe moderner notärztlicher Verfahren und die Herstellung der<br />
Transportfähigkeit der Verwundeten.<br />
Die Bundeswehr möchte Ihnen anhand einer Luftlanderettungsstation die Möglichkeiten einer ersten notfallmedizinischen<br />
Versorgung von verwundeten Soldaten im Auslandseinsatz darstellen.<br />
Die Vorstellung wird auf dem Außengelände des CCH stattfinden.<br />
218 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
219
Kongressstadt<br />
Hamburg<br />
Hamburg - Das Tor zur Welt<br />
Was wäre Hamburg ohne Wasser? Wasser ist das Lebenselixier der pulsierenden Weltmetropole, die<br />
Elbe ihre Lebensader, der Hafen ihr Herz und Wachstumsmotor. Nirgendwo spürt man die Besonderheit<br />
der Stadt deutlicher als am Hafen, ob in der historischen Speicherstadt oder in „Altenwerder“, dem<br />
modernsten Containerterminal der Welt. Der Hamburger Hafen ist die Brücke zu Europa, nach Übersee<br />
und Fernost. Erst der Hafen macht Hamburg zur internationalen Handelsmetropole, zur wichtigsten Handelsdrehscheibe<br />
Nordosteuropas und dem europäischen Zentrum für den Handel mit China.<br />
Das 1.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern und Kulturinteressierten gleichermaßen geschätzt.<br />
Denn zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten Theatern finden stets auch die neuesten<br />
Trends in der Hansestadt Anklang. Die Stadt steht allen Einflüssen sehr offen gegenüber.<br />
Hamburg gilt als Hochburg der Kreativität und Metropole des Wissens. Neben den öffentlichen Hochschulen<br />
sind es vor allem die exzellenten privaten Hochschulen, die für viele internationale Studenten das<br />
Tor zur Welt bedeuten. Modedesigner, Medienfachleute und Musiker – sie alle zieht es ebenfalls nach<br />
Hamburg. Die lebendige Hoch- und Subkulturszene der Stadt bietet ein anregendes Umfeld und beste<br />
Chancen für Kulturschaffende aller Couleur.<br />
Mit der Elbphilharmonie in der HafenCity erhält Hamburg ein neues kulturelles und städtebauliches Wahrzeichen.<br />
Klassische Musikkultur, Musik des 21. Jahrhunderts und anspruchsvolle Unterhaltungsmusik<br />
sollen hier einen spektakuläten Aufführungsort bekommen. Wissenswertes zur Architektur und zum Bau<br />
der Elbphilharmonie und Ausblicke auf das künstlerische Programm des Konzerthauses – das und vieles<br />
mehr bietet der Elbphilharmonie Pavillon auf den Magellan-Terrassen.<br />
Weitere Informationen rund um Hamburg erhalten Sie bei der:<br />
Hamburg Tourismus GmbH<br />
Tourist-Information<br />
PF 10 22 49<br />
20015 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 30051-300<br />
Fax: 040 / 30051-333<br />
www.hamburg-tourism.de<br />
Kongressstadt<br />
Hamburg<br />
220 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
221
Kongresszentrum<br />
CCH - Congress Center Hamburg<br />
CCH - Congress Center Hamburg<br />
Als internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole zählt Hamburg zu den bedeutenden und<br />
internationalen Kongressstädten. Hervorragende Standortfaktoren machen das CCH – Congress Center<br />
Hamburg zu einem optimalen Tagungsort.<br />
Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks und Grünflächen, erfreut sich das CCH – Congress<br />
Center Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen Metropole ungebrochener Beliebtheit bei<br />
Veranstaltern und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-,<br />
Freizeit- und Kulturangebote so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot in Fußreichweite und<br />
optimale Verkehrsanbindungen runden den Standort des CCH – Congress Center Hamburg ab.<br />
Das CCH – Congress Center Hamburg bietet mit variablen Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischen<br />
Ausstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten jede Menge Raum für die<br />
Verwirklichung von Ideen:<br />
· 23 teilbare Säle mit insgesamt 12.500 Sitzplätzen<br />
· Multifunktionale Ausstellungshalle mit 7.000 m²<br />
· Mit preisgekrönter, modernster Audio- und Veranstaltungstechnik ausgestattet<br />
· Direkte Anbindung an den ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor<br />
· Direkte Anbindung an das internationale, nationale und regionale Verkehrsnetz<br />
· Nur acht Kilometer vom Flughafen entfernt<br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
Am Dammtor / Marseiller Straße<br />
20355 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 3569-0<br />
Fax: 040 / 3569-2183<br />
www.cch.de<br />
Kongresszentrum<br />
CCH - Congress Center Hamburg<br />
CCH - Congress Center Hamburg<br />
222 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
223
Kongresszentrum<br />
Anfahrt<br />
Verkehrsanbindung / Anfahrt Congress Center Hamburg<br />
Vom Hamburg Airport<br />
Vom Hamburg Airport fliegen 69 Gesellschaften direkt zu 18 nationalen und 98 internationalen<br />
Zielen. Er liegt im nördlichen Stadtgebiet im Stadtteil Fuhlsbüttel.<br />
Das CCH erreichen Sie von hier aus per S-Bahn sowie mit dem Taxi. Die Fahrzeit beträgt mit dem<br />
Auto je nach Verkehrslage ca. 20 Minuten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 30 Minuten. Die<br />
einfache Fahrt kostet vom Flughafen € 2,85.<br />
S-Bahn<br />
Das CCH-Congress Center Hamburg ist mit allen Stadtteilen Hamburgs per Bus und Bahn verbunden.<br />
Das weitverzweigte S- und U-Bahn-Netz wird von einem noch engeren Netz mit Metround<br />
Schnellbuslinien unterstützt. Durch die verkehrsgünstige und zentrale Lage ist das CCH von<br />
überall aus in kürzester Zeit zu erreichen.<br />
Bahnhöfe in Fußnähe<br />
Direkt in der Nähe liegt der InterCity- und S-Bahnhof Dammtor. Auch die U-Bahnhöfe Stephansplatz<br />
(Oper / CCH) und Gänsemarkt liegen in bequemer Fußnähe und sind nur einen zehnminütigen<br />
Spaziergang durch die City und eine Parkanlage vom CCH entfernt.<br />
Sie erreichen uns mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
S-Bahn: S11 / S21 / S31 bis Dammtor (2 Min. Fußweg zum CCH)<br />
U-Bahn: U1 bis Stephansplatz (3 Min. Fußweg zum CCH)<br />
U2 bis Messehallen (10 Min. Fußweg zum CCH)<br />
Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den Gesamtbereich der<br />
Hamburger Verkehrsbetriebe vom 05.12. - 07.12.<strong>2012</strong> gültig. www.hvv.de<br />
Taxi<br />
Fahrtdauer: ca. 20 Minuten.<br />
Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH – Congress Center Hamburg liegt bei ca. € 21,00.<br />
Der Hamburger Taxi-Tarif<br />
In Hamburg gibt es ca. 3450 Taxis, die jährlich geschätzte 18 Millionen Beförderungsaufträge zur<br />
Zufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.<br />
Tagestarif (06:00 – 22:00 Uhr)*.<br />
Grundgebühr: € 2,90 Gebühr pro km: € 2,00<br />
Zuschlag für Großraumtaxen: ab 5 Fahrgästen: € 5,00<br />
* Stand: Oktober <strong>2012</strong> Quelle: www.hamburger-taxi.info<br />
Kongresszentrum<br />
Anfahrt<br />
Anreise mit der Bahn<br />
Mit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der Tür ist das CCH - Congress Center Hamburg<br />
direkt an das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn und damit an internationale Bahnverbindungen angeschlossen.<br />
Der Fußweg zum CCH - Congress Center Hamburg beträgt nur etwa zwei Minuten.<br />
Anreise mit dem PKW<br />
Die Anreise zum Congress Center Hamburg mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen und<br />
Anschlussstellen:<br />
· A7 aus Richtung Norden | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
· A23 aus Richtung Nord-West | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
· A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord-Ost | Anschlussstelle HH-Horn<br />
· A250 / A255 aus Richtung Südost / Neue Elbbrücken | HH-Centrum<br />
· A1 aus Richtung Südwest über A7 Elbtunnel | Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
· A7 aus Richtung Süd Neue Elbbrücken | Anschlussstelle HH-Centrum<br />
Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte den Wegweisern „Messe / CCH“. Diese<br />
weisen Ihnen den günstigsten Weg zum CCH. In der Tiefgarage des CCH stehen ausreichend<br />
Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
So kommen Sie zum CCH<br />
Tiefgarage CCH, Marseiller Straße<br />
DB- / ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor<br />
S1 Airport bis Hbf. / ab Hbf. umsteigen in S11, S21<br />
U-Bahn: U1 bis Stephansplatz oder S31 bis Dammtor<br />
S-Bahn: S11, S21 oder S31 bis Dammtor<br />
Metrobusse: 4 oder 5 bis Dammtor<br />
Schnellbus: 34 bis Dammtor<br />
Halteposten am Bahnhof Dammtor<br />
224 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
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227
Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Allgemeine Informationen<br />
Anmeldung<br />
Die Registrierungsschalter befinden sich im Eingangsfoyer des CCH.<br />
Öffnungszeiten :<br />
Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />
Wir stehen Ihnen gerne telefonisch zu den angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung:<br />
Telefon: 040 / 3569 5033<br />
Fax: 040 / 3569 5299<br />
Anmeldegebühren<br />
Ärzte / Teilnehmer 270,00 €<br />
Assistenzärzte*, Verwaltungs- und<br />
Krankenhausangestellte* 190,00 €<br />
Pflegepersonal*, Rettungsassistenten*, Sanitäter*,<br />
Therapeuten* 140,00 €<br />
Studenten* 50,00 €<br />
* Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen<br />
Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten,<br />
Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung erforderlich, die bei der Anmeldung mit eingeschickt oder<br />
bei der Anmeldung am Kongressort vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung ohne Bescheinigung werden<br />
die vollen Kongressgebühren berechnet.<br />
App<br />
Für den 12. Kongress der DIVI wurde erstmalig eine mobile Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnell<br />
und bequem über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen und mit<br />
anderen Teilnehmern vernetzen können. Die App kann im Apple iTunes Store kostenfrei bezogen werden.<br />
Eine web-based Version für Android-Telefone wird ebenfalls zur Verfügung stehen.<br />
DIVI goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.<br />
Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Bank<br />
Die nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und die Citibank am Stephansplatz. Richtung<br />
Gänsemarkt liegen die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank.<br />
EC Automat<br />
Der nächstgelegene EC Automat befindet sich am<br />
Bahnhof Dammtor, ca. 3 Gehminuten vom CCH<br />
entfernt.<br />
DIVI-Alsterlauf<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder ein lockerer<br />
Lauftreff um die Alster statt. Die Strecke ist ein<br />
flacher 7,4 km-Rundkurs um die Außenalster.<br />
Verbindliche Registrierung für den Lauf bitte bis<br />
zum Ende des Kongresstages 05.12.<strong>2012</strong> am<br />
DIVI-Alsterlauf Counter einreichen. Hier werden auch<br />
abweichende Startinformationen bekannt gegeben.<br />
Der Lauf startet am 06.12.<strong>2012</strong> um 07:30 Uhr. Die<br />
Teilnehmer treffen sich ab 07:00 Uhr am Ruder-Club<br />
Favorite Hammonia am Alsterufer 9 (rechte Alsterseite,<br />
Harvestehuder Seite in der Nähe des<br />
Amerikanischen Generalkonsulats, 300 m Entfernung<br />
zur Kennedy Brücke) wo ihnen auch Umkleidekabinen zur Verfügung stehen. Jeder Teilnehmer<br />
erhält beim Zieleinlauf ein Finisher-Shirt.<br />
Was es zu gewinnen gibt?<br />
Finden Sie es heraus – laufen Sie mit! Es lohnt sich auf jeden Fall!<br />
Fundbüro<br />
Das Fundbüro befindet sich bei den Registrierungscountern im Eingangsfoyer des CCH. Bitte melden Sie<br />
sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach Verlorenem erkundigen möchten.<br />
228 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
229
Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Garderobe<br />
Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe im Foyer Saal 1 (1.OG) zum Preis von<br />
1,50 EUR abgegeben werden.<br />
Öffnungszeiten Garderobe:<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 Uhr<br />
Gastronomie<br />
Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars und Bistros im CCH geöffnet sein. Die<br />
genauen Standorte sind in den Etagenplänen auf den Seiten 30-32 einsehbar.<br />
Hotelbuchungen<br />
Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich bitte an unseren Registrierungsschalter.<br />
Internet Hotspot<br />
In der Industrieausstellung Halle H, Bereich B, stehen Ihnen Internetzugänge für den eigenen Laptop sowie<br />
Computer mit Internetzugängen zur Verfügung.<br />
Kinderbetreuung<br />
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Freitag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten<br />
des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder im Raum Planten un Blomen wird zu<br />
folgenden Zeiten angeboten:<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Dieser Service wird von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
kostenfrei zur Verfügung gestellt.<br />
Tee, Saft und Wasser sowie Obst und Kleingebäck werden den Kindern zur Verpflegung angeboten. Die<br />
Kinder dürfen sich auf zahlreiche Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern, Brettspiele<br />
sowie viele andere Spielsachen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass eine Betreuung Ihrer Kinder nur<br />
in einem Alter von drei bis zwölf Jahren übernommen wird.<br />
Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Kongresstasche<br />
Sie erhalten Ihre Kongresstasche an der Taschenausgabe im Foyer Saal 4 des CCH.<br />
Kongresszeitung<br />
Sie finden die Kongresszeitung als Teil der Kongressunterlagen in Ihrer Kongresstasche.<br />
Mitgliederversammlung<br />
Die DIVI Mitgliederversammlung findet am 6. Dezember <strong>2012</strong> von 17:30 – 19:00 Uhr im Saal 1 statt.<br />
Nichtraucher<br />
Im gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht gestattet.<br />
Pressebüro<br />
Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Kongress.<br />
Vom 05.12. – 07.12.<strong>2012</strong> stehen wir Ihnen in Hamburg für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial,<br />
Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.<br />
Ihr Presse-Namensschild, welches Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie von uns am Pressebüro<br />
im Eingangfoyer des CCH.<br />
Selbstverständlich steht die DIVI Pressestelle interessierten Journalisten im Vorfeld und während des<br />
Kongresses gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur<br />
Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.<br />
DIVI Pressestelle<br />
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.<br />
Frau Larissa Vogt<br />
Luisenstraße 45<br />
10117 Berlin<br />
Telefon: 030 / 4000 5635<br />
Fax: 030 / 4000 5637<br />
E-Mail: pressestelle@divi-org.de<br />
Kontakt vor Ort auf dem Kongress:<br />
Mobil: 0173 / 619 44 22<br />
230 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
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Allgemeine Informationen<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Referentenlounge<br />
Den Referenten des DIVI <strong>2012</strong> steht in Saal 7 im 1. OG eine Lounge zur Verfügung.<br />
Teilnehmerausweis<br />
Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung<br />
bei abhanden gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
in Höhe von € 30,00 berechnet.<br />
Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den<br />
Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe für die Zeit vom 05.12.<strong>2012</strong><br />
(0:00 Uhr) bis 07.12.<strong>2012</strong> (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasst<br />
Busse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren.<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Alle Teilnehmer des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin<br />
erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung als Teil der Kongressunterlagen in der Kongresstasche.<br />
WLAN<br />
Im gesamten Gebäude des CCH (abgesehen von den Sälen 11 - 15) steht WLAN zur Verfügung.<br />
WLAN Netzwerk: _WIFI_SMS-HMC<br />
WLAN Passwort: CCHWLAN<strong>2012</strong><br />
Technische Voraussetzungen<br />
Sie benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Webbrowser (z.B. Internet Explorer, Safari, Firefox,<br />
Opera, etc.). Der Drahtlosadapter des Endgerätes muss aktiviert sein. Des Weiteren benötigen Sie ein<br />
Mobiltelefon zur Übermittlung des PINs per SMS, dies kann auch das Smartphone sein, dass dann für die<br />
Internetnutzung gebraucht wird.<br />
Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Neueinwählen notwendig ist.<br />
Hinweise für Referenten<br />
Medienannahme<br />
Hinweise für Referenten<br />
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:<br />
Medienannahme<br />
Diese befindet sich in Saal 18 / 19 im Erdgeschoss des Congress Center Hamburg und ist zu den<br />
folgenden Zeiten geöffnet.<br />
Dienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 07:30 – 17:15 Uhr<br />
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag – in der<br />
Medienannahme ab.<br />
Die Medienannahme ermöglicht Ihnen:<br />
· Das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop<br />
· Letzte Änderungen an Ihrer Präsentation vorzunehmen<br />
· Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen<br />
· Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server<br />
232 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
233
Zertifizierung<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Zertifizierung<br />
Auf Ihrem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für<br />
Ärzte/-innen notwendig ist. Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Kongressdauer gut sichtbar<br />
für die Einlasskontrollen zu tragen.<br />
Der 12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wird als berufsbezogene<br />
Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen<br />
mit je drei Punkten am Vormittag und drei Punkten am Nachmittag zertifiziert.<br />
Die Zertifizierung erfolgt zu folgenden Zeiten:<br />
Mittwoch, 5. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 19:30 Uhr<br />
Freitag, 7. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16:00 – 18:30 Uhr<br />
Ärzte/-innen<br />
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres<br />
Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers (EFN) sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminals<br />
im Eingangsfoyer des Congress Center Hamburg bereit.<br />
Falls eine Landesärztekammer nicht an den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) angeschlossen ist,<br />
übermittelt der Arzt bzw. die Ärztin auf dem herkömmlichen Weg selbst (Vorlage der Teilnahmebescheinigung)<br />
die Fortbildungspunkte an die zuständige Landesärztekammer.<br />
Zertifizierung<br />
DIVI <strong>2012</strong><br />
Zertifizierung beruflich Pflegender<br />
Beruflich Pflegende erhalten die Punktvergabe entsprechend den Richtlinien der Registrierung beruflich<br />
Pflegender (Identnummer 20091181):<br />
Teilnahme an einem Tag 4 Punkte<br />
Teilnahme an 2 Tagen 8 Punkte<br />
Teilnahme an allen Tagen 12 Punkte<br />
Als Nachweis gelten<br />
· Teilnahmebescheinigung oder<br />
· Programm oder<br />
· Eintrag in das Nachweisheft<br />
234 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
235
Zertifizierung<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
Die Hands-On / Megacode Kurse während des 12. Kongresses der DIVI werden als berufsbezogene<br />
Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung (Kategorie C) mit den<br />
folgenden Punkten zertifiziert.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Die Workshop-Zertifizierung wird nicht zusätzlich zu der Kongress-Zertifizierung vergeben, sondern<br />
anstatt der Kongress-Zertifizierung des betreffenden Halbtages an dem ein Workshop besucht wurde.<br />
Workshop Uhrzeit Punkte<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong><br />
Airway-Management 08:00 – 12:30 Uhr 8<br />
Aktivierung des Bewegungsapparates 16:00 – 18:00 Uhr 4<br />
Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Extrakorporale Unterstützung - Lunge 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Hämodynamik 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Künstliche Ernährung auf der Intensivstation 13:30 – 18:00 Uhr 8<br />
Notfalltraining - Erwachsene 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Physiotherapeutische Atemtherapie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr 4<br />
Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement ® 08:30 – 12:30 Uhr 17<br />
Radiologie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
Zertifizierung<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
Workshop Uhrzeit Punkte<br />
Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Bronchoskopie 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Extremsituationen, Notfälle und Palliativmedizin 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Invasive Beatmung 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Megacodetraining - Erwachsene 08:00 – 13:30 Uhr<br />
14:00 – 19:30 Uhr<br />
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Nicht-Invasive Beatmung (NIV) 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 16:00 – 18:00 Uhr 4<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
PAEDSIM-Simulationstraining:<br />
Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
08:00 – 12:30 Uhr<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
236 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
237<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
9<br />
4<br />
4<br />
4<br />
8
Zertifizierung<br />
Praktische Workshops / Hands-On Kurse<br />
Workshop Uhrzeit Punkte<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong><br />
Der schwierige pädiatrische Atemweg 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme in der<br />
Intensivtherapie<br />
16:00 – 18:00 Uhr 4<br />
Extrakorporale Unterstützung - Herz / Kreislauf 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Kommunikation auf Intensiv - Der sterbende Patient 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Point of Care Gerinnungsdiagnostik 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Respiratorisches Versagen und CO 2 -Elimination 12:00 – 17:00 Uhr 8<br />
Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung 13:30 – 15:30 Uhr 4<br />
Sonographie des Thorax und Abdomens,<br />
ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Techniken für den Notfall 08:00 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
Wundversorgung in der Intensivmedizin 13:30 – 15:30 Uhr<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
Verzeichnis<br />
der Vorsitzenden und Referenten<br />
238 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
239
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
A<br />
Abreu, Marcelo Gama de .......................... 78, 140<br />
Adam, Gerhard ............................................... 108<br />
Adams, Hans-Anton ................... 66, 92, 109, 148<br />
Adolph, Michael ........................................ 77, 141<br />
Aken, Hugo Van ............................... 96, 187, 195<br />
Albers, Jörg ............................................ 155, 168<br />
Albertsen, Gunnar .......................................... 103<br />
Albrecht, Roland ............................................... 95<br />
Antonelli, Massimo.......................................... 194<br />
Arlt, Matthias .......................................... 155, 168<br />
Arntz, Hans-Richard ................. 73, 108, 156, 187<br />
Auweiler, Martin .............................................. 196<br />
Ayuk, Francis Ayuketang ................................ 159<br />
B<br />
Bachmann, Martin ............................................ 63<br />
Bangert, Katrin ................................................. 87<br />
Barchfeld, Thomas ........................................... 63<br />
Baro, Daniel .................................................... 133<br />
Bauersachs, Rupert ........................................ 173<br />
Baumann, Ulrich ............................................... 82<br />
Baumgärtner, Ulrich ........................................ 103<br />
Bause, Hanswerner .......................................... 71<br />
Becker, Heinrich ............................................. 140<br />
Becker, Thomas ....................................... 82, 114<br />
Beiderlinden, Martin ........................................ 120<br />
Bein, Berthold ..................................... 67, 69, 199<br />
Bein, Thomas ......... 105, 111, 135, 152, 162, 191<br />
Beltschany, Claudia ........................................ 133<br />
Berger, Klaus-Ulrich .......................... 84, 100, 115<br />
Bergt, Stefan .................................................. 133<br />
Bernhard, Michael .................................. 154, 167<br />
Berrouschot, Jörg ............................................. 85<br />
Beuse, Holger ................................................. 110<br />
Biermann, Elmar ............................................... 82<br />
Bingold, Tobias ................................. 71, 104, 188<br />
Blanck-Köster, Katrin ...................................... 110<br />
Blankenberg, Stefan ....................................... 139<br />
Blomeyer, Ralf ................................................ 175<br />
Böder, Marcell ................................ 151, 154, 167<br />
Bodmann, Klaus-Friedrich .............................. 171<br />
Boehne, Martin ............................................... 183<br />
Boeken, Udo .................................................. 132<br />
Böker-Blum, Thomas ...................... 100, 115, 134<br />
Bösebeck, Detlef ............................................ 107<br />
Bösel, Julian ..................................... 89, 109, 136<br />
Bosse, Götz ................................... 60, 76, 78, 94<br />
Böttiger, Bernd W. ............................ 91, 108, 144<br />
Brammen, Dominik ........................... 83, 103, 190<br />
Brand, Christine .............................................. 185<br />
Brand, Philipp-Alexander ................................ 122<br />
Braune, Stephan .................. 77, 88, 93, 142, 169<br />
Braun, Jan-Peter ...................................... 84, 193<br />
Braun, Jörg ................................................ 86, 94<br />
Breckwoldt, Jan ............................................... 91<br />
Breitkreutz, Raoul ................................... 114, 123<br />
Bremer, Kai ............................. 101, 116, 143, 152<br />
Briegel, Josef ............................ 79, 107, 123, 162<br />
Brinkmann, Alexander .................................... 193<br />
Brössner, Gregor ............................................ 171<br />
Brunkhorst, Frank Martin .................... 62, 69, 164<br />
Buerke, Michael .................................... 67, 69, 84<br />
Bunzemeier, Holger ........................................ 122<br />
Burchardi, Hilmar ............................ 156, 165, 195<br />
Burholt, Valeska .............................................. 104<br />
Bürkle, Thomas .............................................. 103<br />
Busch, Cornelius .................... 100, 115, 134, 158<br />
Busch, Hans-Jörg .................... 73, 122, 144, 187<br />
Busse, Hendrik ............................................... 132<br />
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
240 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
241<br />
C<br />
Canbay, Ali ..................................................... 172<br />
Cascorbi, Ingolf .............................................. 198<br />
Cassier-Woidasky, Anne-Kathrin ..................... 196<br />
Cavus, Erol ....................................................... 59<br />
Chiche, Jean-Daniel ......................................... 76<br />
Cignacco, Eva .................................................. 80<br />
Creutzenberg, Marcus .................................... 103<br />
D<br />
Deja, Maria ..................................................... 157<br />
Dembinski, Rolf ................................ 78, 109, 111<br />
Detsch, Oliver ................................................. 141<br />
Detter, Christian .............................................. 156<br />
Dierkes, Christine ............................... 67, 83, 142<br />
Dirkmann, Daniel .............. 61, 111, 137, 185, 200<br />
Dirks, Burkhard ......................... 91, 139, 144, 197<br />
Dodt, Christoph ................................................ 83<br />
Dohmen, Christian .......................................... 147<br />
Dolch, Michael .................................................. 99<br />
Dollinger, Matthias ...................................... 65, 89<br />
Dörges, Volker .................................................. 59<br />
Druml, Wilfred ................................... 73, 123, 141<br />
Dubb, Rolf ...................................... 119, 138, 172<br />
Duttge, Gunnar ............................................... 165<br />
E<br />
Ebelt, Henning ............................................ 69, 91<br />
Eberl, Wolfgang .............................................. 106<br />
Eckmann, Christian ........................................ 119<br />
Eich, Christoph B. ............................................ 65<br />
Eichler, Ingolf .......................................... 113, 163<br />
Eisenmenger, Wolfgang .................................... 61<br />
Ellner, Bernd ............................................. 70, 145<br />
Els, Thomas ............................................. 62, 166<br />
Endres, Matthias ............................................. 173<br />
Engelmann, Lothar ................... 70, 149, 171, 192<br />
Erbguth, Frank .................................................. 85<br />
Ewig, Santiago ..................................... 70, 83, 87<br />
F<br />
Ferbert, Andreas ............................................. 149<br />
Firsching, Raimund ......................... 107, 159, 166<br />
Fischer, Doris .................................................... 92<br />
Fischer, Matthias ............................................. 164<br />
Fleischer, Werner .................................... 156, 199<br />
Fleischmann, Thomas ....................................... 86<br />
Flemming, Andreas ................................. 175, 194<br />
Födisch, Markus ............................................. 171<br />
Friedrich, Felix .................................................. 91<br />
Fries, Dietmar ........................................... 61, 111<br />
Frink, Michael ................................................. 147<br />
Fritz, Fleur ....................................................... 103<br />
Fritz, Harald .................................................... 121<br />
Fröhlich, Detlef ................................................ 103<br />
Fröhlig, Gerhard .............................................. 166<br />
Frühauf, Nils ................................................... 141<br />
Fuchs, Hans ................................................... 146<br />
Fuchs, Paul ...................................................... 66<br />
Funk, Georg-Christian .................................... 120
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
G<br />
Gärtner, Roland .............................................. 123<br />
Gaßner, Martina .......................................... 60, 75<br />
Gastmeier, Petra ............................................. 188<br />
Gawaz, Meinrad ............................................. 174<br />
Gehmlich, Karsten .................................. 172, 196<br />
Geier, Maria Theresia .................... 70, 77, 93, 145<br />
Geiseler, Jens ................................... 63, 134, 150<br />
Gerhard, Christoph ......................................... 189<br />
Gerlach, Herwig .......................... 62, 69, 146, 187<br />
Gerlach, Rüdiger ............................................ 198<br />
Gerloff, Christian ..................................... 161, 188<br />
Giannitsis, Evangelos ...................................... 174<br />
Gläser, Fabian ............................................. 58, 68<br />
Goetz, Alwin E. ............................................... 118<br />
Gogarten, Wiebke .......................................... 111<br />
Görlinger, Klaus ................................ 82, 185, 200<br />
Grabein, Beatrice ............................ 112, 159, 188<br />
Gräsner, Jan-Thorsten .................................... 139<br />
Grensemann, Jörn .......................................... 184<br />
Gretenkort, Peter ............................................ 112<br />
Gries, André ................................... 139, 149, 161<br />
Griewing, Bernd ..................................... 147, 197<br />
Groeneveld, Johan ......................................... 194<br />
Groesdonk, Heinrich Volker ...................... 84, 199<br />
Grouls, Christoph ....... 78, 94, 135, 151, 155, 168<br />
Gruber, Bernd ................................................. 138<br />
Gründling, Matthias .................. 84, 109, 157, 190<br />
H<br />
Haake, Nils ............................... 84, 113, 175, 200<br />
Haas, Sylvia .................................................... 173<br />
Haas, Thorsten ................................................. 61<br />
Habicher, Marit ........................................... 60, 76<br />
Habler, Oliver .................................................... 80<br />
Hachenberg, Thomas ....................... 92, 142, 160<br />
Hadem, Johannes .......................................... 198<br />
Hafer, Carsten ................................................ 157<br />
Hahnenkamp, Klaus ......................... 89, 121, 141<br />
Hamann, Gerhard F. ................................... 62, 71<br />
Hammer, Jürg ................................................... 65<br />
Hanelt, Malte .................................................... 80<br />
Hanke, Alexander ............................. 61, 185, 200<br />
Hansen, Hans-Christian ............ 62, 101, 116, 160<br />
Harm, Falko ...................................................... 88<br />
Härtel, Christoph .............................................. 81<br />
Hartl, Wolfgang H. .......................... 141, 150, 162<br />
Hartmann, Matthias ........................................ 191<br />
Hauptführe, Kerstin ................................. 104, 138<br />
Haupt, Oliver .......................... 101, 116, 143, 152<br />
Haupt, Walter F. .................................. 62, 71, 187<br />
Häuser, Stefanie ......................................... 70, 77<br />
Heer, Geraldine de .................................. 108, 141<br />
Heering, Peter J. ............................................. 149<br />
Heimberg, Ellen ...................................... 102, 136<br />
Heindl, Bernhard .............................................. 80<br />
Heininger, Alexandra ......................................... 87<br />
Heinzel, Oliver ................................... 65, 102, 136<br />
Heller, Axel .............................................. 109, 162<br />
Heringlake, Matthias ................... 74, 84, 113, 199<br />
Hermes, Carsten ...................................... 80, 110<br />
Hertle, Daniel N. ............................................. 147<br />
Heymann, Christian von .................. 158, 191, 198<br />
Hiesmayr, Michael ............................................. 77<br />
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
Hildebrand, Frank ..................................... 64, 148<br />
Himmelseher, Sabine ...................................... 113<br />
Hinrichs, Bernd ............................... 100, 115, 134<br />
Höcker, Jan .................................................... 175<br />
Hoedtke, Jochen ........................................ 58, 68<br />
Hofer, Stefan .................................................... 98<br />
Hoffmann, Florian ....... 79, 98, 102, 136, 187, 190<br />
Hoffmann, Johannes ................................ 91, 142<br />
Hoffmann, Michael .......................................... 184<br />
Hoitz, Joachim ............................................... 103<br />
Hooven, Thomas van den ............................... 163<br />
Hörl, Manuela ................................................... 93<br />
Hornei, Britt ...................................................... 97<br />
Hossfeld, Björn ............................... 109, 137, 147<br />
Huge, Volker ................................................... 107<br />
Hulshoff, Lenie .................................................. 71<br />
Hußmann, Björn ............................................... 81<br />
Huth, Ralf-Gunter ................... 155, 168, 186, 201<br />
242 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
243<br />
I<br />
Irlbeck, Michael ................................................ 99<br />
Isfort, Michael ................................................... 88<br />
Issleib, Malte ........................... 101, 116, 143, 152<br />
Ittner, Karl-Peter ............................. 101, 116, 158<br />
Izbicki, Jakob ......................................... 114, 198<br />
J<br />
Jacob, Matthias .................................. 74, 96, 118<br />
Jakob, Stephan .............................................. 107<br />
Janssens, Uwe ................... 72, 79, 112, 189, 195<br />
Janzen, Rudolf W. C. ........................................ 71<br />
Jasper, Stefanie .............................................. 199<br />
Jerger, Sibylle ................................................. 163<br />
Joannidis, Michael .................. 104, 113, 138, 145<br />
Jorch, Gerhard ....................... 65, 81, 88, 98, 165<br />
Josse, Florent ................................................. 103<br />
Judemann, Katrin ................................... 154, 167<br />
K<br />
Kaffarnik, Magnus ............................................. 73<br />
Kaisers, Udo ..................................... 68, 132, 148<br />
Kaltwasser, Arnold .................................... 80, 104<br />
Kampe, Knut .................................................... 92<br />
Kaps, Manfred ........................ 136, 147, 183, 192<br />
Karagiannidis, Christian .................... 94, 111, 191<br />
Kastrup, Marc ................................................. 193<br />
Katus, Hugo A. ............................................... 174<br />
Kerner, Thoralf ............................................ 59, 79<br />
Kern, Winfried ................................................... 72<br />
Keßler, Jens ............................ 135, 151, 155, 168<br />
Kielstein, Jan .................................. 138, 145, 172<br />
Kierdorf, Horst ................................ 138, 149, 187<br />
Kilger, Erich ............................................ 118, 119<br />
Kindgen-Milles, Detlef ..................................... 145<br />
Kirschner, Helmut ........................................... 156<br />
Klar, Ernst ............................................... 148, 197<br />
Klein, Manuela ................................................ 104<br />
Klemm, Sascha .............................. 100, 115, 134<br />
Klösel, Stephan .............................................. 104<br />
Kluge, Stefan ................ 67, 79, 96, 110, 119, 171
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
Knipfer, Eva ...................................................... 88<br />
Koch, Andrè ............................................... 58, 68<br />
Kochanek, Matthias ........................................ 112<br />
Koeniger, Ruth ................................................ 158<br />
Köhler, David .................................................. 133<br />
Köhler, Dieter .................................. 144, 162, 194<br />
Köhnlein, Thomas ........................... 110, 149, 161<br />
Kollmar, Rainer ............................................... 122<br />
König, Klemens ................................................ 81<br />
Konstantinides, Stavros .................................. 156<br />
Köppen, Silvia ................................................ 172<br />
Koppert, Wolfgang ......................................... 157<br />
Kopp, Rüdger ................................................. 192<br />
Kreimeier, Uwe ............................... 139, 187, 197<br />
Krüger, Stefan ................................................. 146<br />
Kühn, Ingo ...................................................... 172<br />
Künzig, Holger ................................ 154, 159, 167<br />
L<br />
Lackner, Christian ............................................. 91<br />
Lampl, Lorenz ........................................... 73, 148<br />
Langebartels, Georg ....................................... 121<br />
Langgartner, Julia ..................................... 67, 108<br />
Langner, Oliver .......................................... 94, 184<br />
Latif, Mojib ........................................................ 76<br />
Lefering, Rolf .................................................. 164<br />
Lemmen, Sebastian .......................... 87, 121, 188<br />
Lewejohann, Stephanie .................................... 90<br />
Lichtenstern, Christoph .................................. 172<br />
Lier, Heiko ........................................................ 98<br />
Lojewski, Christian ...................................... 60, 75<br />
Lönnecker, Stefan ............................................. 66<br />
Loos, Sebastian .............................................. 183<br />
Lüttje, Dieter ....................................... 79, 92, 195<br />
Lütz, Alawi ........................................................ 66<br />
Lutz, Florian ...................................................... 63<br />
Lux, Angelika .................................................. 119<br />
M<br />
Madl, Christian ............................................... 142<br />
Madlener, Katharina ........................................ 120<br />
Maier, Jürgen .................................................. 189<br />
Maier, Sebastian ............................. 108, 139, 147<br />
Maisch, Stefan ........................ 101, 116, 143, 152<br />
Mann, Oliver ..................................................... 87<br />
Markewitz, Andreas ............................. 69, 81, 88,<br />
.................................. 148, 160, 166, 193<br />
Markstaller, Klaus .............................................. 68<br />
Marten, Sarah ................................................. 183<br />
Marx, Daniel ............................................... 58, 68<br />
Marx, Frank .................................................... 109<br />
Marx, Gernot ..74, 79, 90, 117, 158, 171, 191, 195<br />
Marzi, Ingo ....................................................... 64<br />
Maul, Holger ............................................... 92, 98<br />
Max, Martin .................................................... 102<br />
Mayer, Konstantin ......................... 73, 79, 87, 188<br />
Mayer, Ulrich ................................................... 161<br />
Meier, Peter .................................................... 198<br />
Mende, Hendrik .............................................. 193<br />
Merkenschlager, Andreas ............................... 190<br />
Messer, Marlena ............................................... 89<br />
Messmann, Helmut ........................ 108, 142, 198<br />
Meyer, Elisabeth ......................................... 69, 92<br />
Meyer, Gerd P. .......................................... 91, 146<br />
Meyer-Zehnder, Barbara ................................. 132<br />
Misselwitz, Björn ............................................. 164<br />
Möckel, Martin ................................ 139, 174, 188<br />
Mohr, Michael ................................................... 72<br />
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
Moll, Peter ...................................................... 103<br />
Mörer, Onnen ..................................... 68, 78, 146<br />
Mücke, Karl-Heinz .................................... 65, 165<br />
Muellenbach, Ralf Michael .............................. 140<br />
Muhl, Elke ........................... 69, 90, 150, 186, 201<br />
Müller, Eckhard ................................................. 96<br />
Müller, Michael .................................................. 86<br />
Müller, Thomas ................................... 63, 94, 200<br />
Müller-Werdan, Ursula ............................ 148, 197<br />
Müller-Wolff, Tilmann .......................... 64, 88, 138<br />
Müllges, Wolfgang ............ 85, 101, 116, 146, 160<br />
Münstermann, Jochen ................................ 58, 68<br />
Mutlak, Haitham ............................................... 59<br />
244 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
245<br />
N<br />
Nashan, Björn .......................................... 82, 141<br />
Neuhaus, Ulrike .............................................. 189<br />
Neu, Johann ..................................................... 82<br />
Neumann, Jan-Oliver .............................. 159, 196<br />
Neumann, Peter ............... 63, 102, 134, 150, 191<br />
Nicolai, Thomas ................................ 65, 165, 190<br />
Nierhaus, Axel .................. 86, 105, 142, 169, 171<br />
Niesen, Wolf-Dirk .................................... 136, 144<br />
Nikolai, Thomas .............................................. 183<br />
Nöldge-Schomburg, Gabriele ......... 111, 140, 195<br />
Notz, Klaus ................................. 63, 76, 119, 199<br />
Nydahl, Peter .................................................. 138<br />
O<br />
Ockenga, Johann ................... 118, 150, 162, 198<br />
Oldag, Andreas ................................................ 90<br />
Oppert, Michael .............................. 138, 149, 157<br />
Osswald, Brigitte .................................... 100, 115<br />
Ott, Michael ...................................................... 82<br />
P<br />
Pajonk, Frank-Gerald ........................................ 66<br />
Palmowski, Moritz .............................. 78, 94, 114<br />
Panzer, Oliver ................................................. 107<br />
Panzer, Ulf ...................................................... 161<br />
Peschel, Ilka ................................................... 132<br />
Petermann, Eva ...................... 101, 116, 143, 152<br />
Petros, Sirak ................................... 111, 191, 194<br />
Pfefferkorn, Thomas ............................... 107, 192<br />
Pfeffer, Sabine ........................................ 163, 196<br />
Pfeifer, Michael ..................... 63, 70, 86, 110, 191<br />
Piek, Jürgen ............................................. 93, 160<br />
Plauth, Mathias ........................................... 73, 89<br />
Pletz, Mathias ..................................... 72, 83, 174<br />
Pollwein, Bernhard ......................................... 190<br />
Pompeu, Melanie ............................................ 163<br />
Prückner, Stephan .......................................... 144<br />
Prüfer-Storcks, Cornelia .................................... 76<br />
Pulletz, Sven ..................................................... 83<br />
Putensen, Christian ............................ 78, 86, 109<br />
Putlitz, Carsten zu ............................................ 63
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
Q<br />
Quintel, Michael ........................... 76, 81, 88, 105,<br />
.......................... 110, 148, 173, 187, 194<br />
R<br />
Rall, Marcus ........................................... 140, 144<br />
Rascher, Wolfgang ......................................... 158<br />
Rath, Peter-Michael .................................... 64, 99<br />
Rath, Werner .................................................... 98<br />
Razlaf, Peter ................................................... 184<br />
Reinhart, Konrad ...................................... 62, 195<br />
Reith, Sebastian ............................................. 137<br />
Reuter, Daniel ................................... 74, 119, 139<br />
Rickels, Eckhard ................... 59, 75, 93, 159, 160<br />
Riessen, Reimer ....................... 91, 137, 146, 199<br />
Roessler, Markus ...................................... 73, 189<br />
Roggenbach, Jens ..................................... 60, 75<br />
Röher, Katharina ..................... 101, 116, 143, 152<br />
Röhrig, Rainer ........................... 90, 103, 190, 195<br />
Rokus, Christiane ........................................... 189<br />
Rommel, Wolf ................................................. 119<br />
Röper, Achim .............................................. 58, 68<br />
Rosengarten, Bernhard .......................... 144, 196<br />
Rosenow, Felix ............................................... 136<br />
Rossaint, Rolf ............................. 68, 86, 111, 160<br />
Rosseau, Simone ............................. 70, 110, 162<br />
Rössle, Martin .................................................. 65<br />
Rothaug, Oliver ............................... 172, 189, 201<br />
Roth, Christian ................................................ 136<br />
Ruchholtz, Steffen .......................................... 137<br />
Rueger, Johannes M. ...................................... 137<br />
S<br />
Sakka, Samir Georg ....................................... 119<br />
Sakowitz, Oliver ............................ 59, 75, 93, 113<br />
Salomon, Fred .......................................... 72, 112<br />
Salzberger, Bernd ..................... 67, 112, 159, 188<br />
Sander, Michael .................... 60, 76, 84, 160, 199<br />
Saner, Fuat ....................................................... 65<br />
Sasse, Michael ... 79, 98, 106, 155, 168, 186, 201<br />
Saßmann, Volker .............................................. 97<br />
Schaberg, Tom ............................................... 159<br />
Schäfer, Andreas .............................. 88, 110, 163<br />
Schaffartzik, Walter ........................................... 82<br />
Scheidt, Wolfgang von .................................... 197<br />
Scheiermann, Patrick ...... 133, 135, 151, 155, 168<br />
Schellongowski, Peter .................................... 184<br />
Schindler, Achim W. ........................................ 132<br />
Schirmer, Uwe .......................................... 84, 113<br />
Schirren, Joachim ........................................... 193<br />
Schlumm, Paul ............................................... 132<br />
Schmidt, Hartmut Hans-Jürgen .. 65, 73, 141, 157<br />
Schmitz, Franz-Josef ...................................... 119<br />
Schmucker, Peter ............................................. 72<br />
Schmutzhard, Erich .......................... 92, 170, 197<br />
Schnabel, Karin ................................................ 80<br />
Schneider, Andrea .................................. 141, 150<br />
Schneider, Dietmar ............... 71, 81, 88, 121, 189<br />
Schober, Patrick ............................................. 184<br />
Schöchl, Herbert .................................... 121, 122<br />
Schönhofer, Bernd .................. 102, 140, 146, 192<br />
Schramm, Patrick ........................................... 184<br />
Schreiter, Dierk ............................... 148, 193, 200<br />
Schröder, Torsten ........................... 60, 76, 78, 94<br />
Schroth, Michael ............................................. 197<br />
Schühlen, Helmut ........................................... 173<br />
Schuhmann, Martin ........................................ 147<br />
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
Schulze, Andreas ............................................ 194<br />
Schulze, Diana ........................................ 103, 190<br />
Schürholz, Tobias ............................. 71, 158, 163<br />
Schuster, Hans-Peter ..................... 156, 165, 189<br />
Schuster, Josef ............................................... 165<br />
Schwabbauer, Norbert ............................ 104, 186<br />
Schwab, Stefan ...................................... 113, 188<br />
Schwab, Tilmann ........................................ 67, 95<br />
Schweinitz, Marie-Isabel von..................... 70, 145<br />
Schwikart, Georg ............................................ 165<br />
Seekamp, Andreas ........................... 64, 149, 197<br />
Sefrin, Peter ................................ 73, 79, 109, 197<br />
Seggewies, Christof ........................................ 103<br />
Seifert, Harald ................................... 72, 142, 174<br />
Seifert, Lars .................................... 151, 154, 167<br />
Sieberns, Frank .............................................. 189<br />
Siebrecht, Dieter ..................................... 185, 200<br />
Simon, Alfred .................................................. 195<br />
Singer, Dominique .......................... 140, 165, 190<br />
Skalej, Martin .......................................... 166, 196<br />
Skorning, Max .................................................. 90<br />
Slowinski, Torsten ........................................... 120<br />
Söffker, Gerold ........................................ 188, 199<br />
Soukup, Jens ................................................. 107<br />
Spannagl, Michael ...................... 80, 91, 173, 198<br />
Spies, Claudia ............................................ 66, 89<br />
Standl, Thomas ........................................ 92, 197<br />
Stark, Klaus .................................................... 161<br />
Staudinger, Thomas ........................................ 105<br />
Steinbach, Reiko ............................ 151, 154, 167<br />
Stellbrink, Christoph ......................... 69, 156, 166<br />
Storm, Achim ................................................. 119<br />
Storm, Christian .............................................. 170<br />
Stöver, Kathrin .................................... 64, 70, 145<br />
Strauß, Richard .......................................... 84, 87<br />
Struijs, Ard ...................................................... 170<br />
Stüber, Frank ............................................ 74, 195<br />
Suttorp, Norbert ..................................... 146, 161<br />
Sybrecht, Gerhard W. ........... 64, 81, 88, 114, 148<br />
Szavay, Philipp .................................. 98, 137, 190<br />
246 www.divi<strong>2012</strong>.de www.divi<strong>2012</strong>.de<br />
247<br />
T<br />
Tatschner, Thomas ........................................... 61<br />
Thalhammer, Monika .............................. 154, 167<br />
Tonner, Peter .................................................. 163<br />
Trummer, Georg ....................................... 90, 122<br />
U<br />
Ufer, Michael ..................................................... 61<br />
Unterberg, Andreas ........................................ 192<br />
Utzolino, Stefan ...................................... 108, 114<br />
V<br />
Vagts, Dierk A. .................................................. 64<br />
Valentin, Andreas ...................... 86, 140, 157, 195<br />
Vatter, Hartmut ....................................... 192, 196<br />
Verch, Markus ............................................ 60, 75<br />
Vincent, Jean-Louis ........................................ 194<br />
Vogelmeier, Claus F. ............................ 70, 83, 114<br />
Vogt, Peter M. ................................................ 109<br />
Voort, Peter van der .......................................... 71
Verzeichnis<br />
Vorsitzende und Referenten<br />
W<br />
Wächter-Meinel, Arne ................................. 58, 68<br />
Wagner, Robert .......................................... 60, 75<br />
Walcher, Felix .................................................. 137<br />
Walter, Michael ................................................. 97<br />
Wartenberg, Katja E. ....................................... 192<br />
Waydhas, Christian ....... 64, 71, 90, 157, 164, 173<br />
Weber-Carstens, Steffen ..................... 60, 75, 146<br />
Weber, Christian F. .......................... 120, 185, 200<br />
Wedegärtner, Ulrike ................................ 114, 137<br />
Weigand, Markus ..................... 62, 112, 144, 193<br />
Weiler, Helge ................................................... 132<br />
Weiler, Norbert .................................. 74, 114, 145<br />
Weimann, Arved ..................................... 150, 162<br />
Weiss, Günter ................................................. 121<br />
Welte, Martin .................................... 80, 114, 191<br />
Welte, Tobias ......................... 69, 76, 83, 96, 107,<br />
.................................. 164, 174, 187, 194<br />
Wenzel, Volker ........................................ 108, 139<br />
Wermes, Cornelia ........................................... 106<br />
Westhoff, Michael ........................................... 102<br />
Westphal, Martin .............................................. 96<br />
Wetzchewald, Dietmar .................................... 174<br />
Weuster, Matthias ............................................. 81<br />
Wichmann, Dominic ......................... 67, 112, 140<br />
Wiese, Christoph ........................ 78, 94, 101, 116<br />
Wiesner, Olaf .................................................... 68<br />
Wildenauer, René ..................................... 87, 114<br />
Wilhelmi, Michaela .......................................... 184<br />
Windisch, Wolfram .................. 102, 144, 162, 191<br />
Wolf, Alexander ................................................ 66<br />
Wölfl, Christoph ................................................ 66<br />
Wollner, Gabriele ............................................... 63<br />
Worth, Heinrich ........................................... 70, 83<br />
Wrede, Christian E. ................................. 137, 161<br />
Wrigge, Hermann ....................................... 68, 78<br />
Wurmb, Thomas ....................................... 69, 194<br />
Wutzler, Sebastian ............................................ 64<br />
Wyen, Hendrik .................................................. 64<br />
Z<br />
Zacharowski, Kai .......................... 64, 79, 96, 117<br />
Zausig, York ....................... 78, 94, 132, 163, 200<br />
Zeymer, Uwe .......................................... 164, 174<br />
Zick, Günther .................... 74, 151, 154, 167, 199<br />
Zink, Wolfgang ........................................... 77, 93<br />
Zwißler, Bernhard ........................................ 74, 99<br />
Notizen<br />
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Notizen<br />
DiE OP War<br />
ErfOlGrEicH<br />
VErliErEn SiE<br />
nicHt GEGEn<br />
DEn Pilz<br />
AmBisome ® 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Amphotericin<br />
B. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 1,326 g Trockensubstanz<br />
enthält 50 mg in Liposomen verkapseltes Amphotericin B. Sonstige<br />
Bestandteile: Hydriertes (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), Cholesterol,<br />
Distearoylphosphatidylglycerol, all-rac-α-Tocopherol, Sucrose,<br />
Natriumsuccinat 6 H20, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete:<br />
Behandlung von schweren systemischen oder tiefen Mykosen. Empirische<br />
Behandlung von vermuteten Pilzinfektionen bei neutropenischen Patienten<br />
mit Fieber. Sekundärtherapie der viszeralen Leishmaniose (Leishmania<br />
donovani) bei immunkompetenten Patienten und bei Patienten mit geschädigtem<br />
Immunsystem. Bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem muss<br />
mit Rezidiven gerechnet werden. Es liegen keine Erfahrungen zur Rezidivprophylaxe<br />
vor. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegenüber<br />
dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile, außer wenn der Zustand<br />
des Patienten lebensbedrohlich ist und ausschließlich durch AmBisome<br />
verbessert werden kann. Frühere schwere anaphylaktische oder anaphylaktoide<br />
Reaktion unter AmBisome. Warnhinweise: AmBisome ist nicht<br />
austauschbar mit anderen Amphotericin-B-haltigen Arzneimitteln. Enthält<br />
Sucrose (Zucker). Nebenwirkungen: Infusionsbedingte Nebenwirkungen<br />
klingen in der Regel nach Absetzen der Infusion rasch ab und treten möglicherweise<br />
nicht bei jeder weiteren Dosis erneut auf oder können ausbleiben,<br />
wenn die Infusion mit niedriger Infusionsrate (über zwei Stunden)<br />
verabreicht wird. Dennoch können schwere Infusionsreaktionen einen<br />
dauerhaften Abbruch der Therapie mit AmBisome erforderlich machen.<br />
Sehr häufig (≥ 1/10): Hypokaliämie, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost.<br />
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Hypomagnesiämie, Hypokalziämie, Hyponatriämie,<br />
Hyperglykämie, Kopfschmerzen, Tachykardie, Vasodilatation,<br />
Hypotonie, Erröten (Flushing), Dyspnoe, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Erhöhung<br />
des Kreatininwerts und des Blutharnstoffs, auffällige Leberwerte,<br />
Hyperbilirubinämie, Erhöhung der alkalischen Phosphatase, Exanthem,<br />
Brustschmerzen, Rückenschmerzen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100):<br />
Thrombozytopenie, anaphylaktoide Reaktion, Konvulsionen, Bronchospasmus.<br />
Häufigkeit nicht bekannt: Anämie, anaphylaktische Reaktionen,<br />
Überempfindlichkeit, Herzstillstand, Arrhythmie, Nierenversagen, Niereninsuffizienz,<br />
angioneurotisches Ödem, Rhabdomyolyse (assoziiert mit einer<br />
Hypokaliämie), Schmerzen der Skelettmuskulatur (beschrieben als<br />
Hohe nachgewiesene Effektivität<br />
bei Aspergillus- und<br />
1, 2<br />
Candida-Infektionen<br />
Sehr breites Wirkspektrum,<br />
3, 4, 5<br />
auch bei Zygomyceten<br />
Gute Verträglichkeit<br />
6, 7<br />
durch liposomale Technologie<br />
Arthralgie oder Knochenschmerzen). Darreichungsform und Packungsgrößen:<br />
Packungen mit 1 und 10 Durchstechflasche(n) mit Pulver zur Herstellung<br />
einer Infusionslösung. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli <strong>2012</strong>.<br />
Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences GmbH, 82152 Martinsried<br />
b. München<br />
referenzen<br />
1. O. A. Cornely et al. CID 2007; 44: 1289–1297<br />
2. E.-R. Kuse et al. Lancet 2007; 369: 1519–1527<br />
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3637–3641<br />
4. D. Ellis. J Antimicrob Chemother 2002; 49 (Suppl. 1): 7–10<br />
5. M. Cuenca-Estrella et al. Antimicrob Agents Chemother 2006; 50 (3):<br />
917–921<br />
6. H. G. Prentice et al. Br J Haematol 1997; 98: 711-718<br />
7. T. J. Walsh et al. N Engl J Med 1999; 340: 764-771<br />
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