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Vorschulpädagogik · Konzpt der Hamburger Waldorfkindergärten

Broschüre der Waldorfkindergärten Hamburg

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Vorschulpädagogik

Konzept der Hamburger Waldorfkindergärten


Einleitung

Aus der Zusammenarbeit der Pädagogen/-innen in der Hamburger Region,

ist diese Broschüre über das Vorschulpädagogische Konzept entstanden.

Aus dem Bedürfnis die vielen Fragen von Eltern, Erziehern und Lehrern in

Bezug auf die Schulreife, Schulfähigkeit und mögliche Auswirkungen der

Früheinschulung zu bearbeiten, entwickelte sich dieses Konzept.

Für Eltern und Interessierte wird (hoffentlich) die Vielfalt der Pädagogischen

Angebote in unseren Waldorfkindergärten im letzten Jahr vor der

Schule in diesem Konzept erkennbar.

Der „Leitfaden für die allgemeinen Einschulungs-Kriterien“ (> ist hier die

Liste am Ende des Textes gemeint, oder das ganze Heft?) kann hilfreich

sein, um auf die individuellen Entwicklungsschritte der Kinder zu schauen.

Jeder Waldorfkindergarten entwickelt daraus sein individuelles Konzept,

abgestimmt auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der jeweiligen Vorschulkindergruppe.

Zeitspannen und Tätigkeiten variieren individuell. Besondere Förderangebote,

aber auch Vorlieben der Kinder werden gesondert berücksichtigt.

Wir wünschen uns, dass diese Arbeit zum Verständnis des letzten Kindergartenjahres

beiträgt und den Kindern einen guten Übergang in die Schule

ermöglicht.

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Vorschulpädagogisches Konzept der

Hamburger Waldorfkindergärten

Liebe Eltern, liebe Interessierte

Die Waldorfpädagogik und ihre Praxis in Elternhaus, Kindergarten und

Schule gehen von einer, die gesamte Biografie und Entwicklung prägenden

Bedeutung der ersten Lebensjahre und Kindheit aus. Deshalb hat die

Waldorfpädagogik ein für die ganze Kindheit und Jugend umfassendes einheitliches

Bildungskonzept.

Zitat:

„Die grundlegenden menschlichen Fähigkeiten erwirbt sich das Kind innerhalb der

ersten sieben Jahre: Im Gehen lernen erlernt es die Fähigkeit, sich in der Welt zu

orientieren, die Welt zu ergreifen; mit dem Erwerb der Sprache tritt es in Kontakt

zur Welt und erforscht sie; im Denken lernen erwirbt es sich die Fähigkeit, die Welt

zu verstehen. Das alles ist ein unbewusster, immanenter Vorgang – das Kind lernt

diese Fertigkeiten leiblich und mit allen seinen Sinnen. Am Ende dieser Entwicklungsphase

haben sich dann die Kräfte, die im Wachstum tätig waren, verwandelt,

und das Kind wird reif für die Schule. Nun kann es sich für eine längere Zeit auf

eine Aufgabenstellung einlassen, will lesen, schreiben und rechnen lernen, um sich

damit die Welt anzueignen. Nicht eine möglichst frühe Einschulung ist also die Voraussetzung

für eine erfolgreiche Schulkarriere, wichtig ist vielmehr, dem Kind die

Chance zu geben, dass es sein Wachstum und die Ausreifung seiner Sinne in Ruhe

bewältigen und als ein reifes, selbstständiges und selbstbewusstes Kind die Schule

beginnen kann.“

Marie-Luise Compani, Waldorfkindergarten heute,

Hrsg. Compani / Lang, Verlag Freies Geistesleben 2011

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Die wesentlichen Grundsätze der

Waldorfpädagogik für die frühe Kindheit

Die Waldorfpädagogik orientiert sich an der individuellen Entwicklung des

Kindes.

Die frühkindliche Bildung ist ein durchgängiger, universell zu gestaltender

Prozess.

Die Waldorfpädagogik legt großen Wert auf eine ganzheitliche Entwicklung.

Sie ist eine Gesundheit fördernde- und schaffende Pädagogik und basiert

auf salutogenetischen Prinzipien.

Das kleine Kind bildet und belehrt sich vornehmlich selbst (Selbstwirksamkeit).

Dieser Prozess wird unterstützt durch den Erwachsenen, welcher

durch verlässliche Beziehungen, die Gestaltung der seelischen und räumlichen

Umgebung des Kindes, die Voraussetzungen dafür schafft.

Das freie Spiel des Kindes ist das entscheidende Mittel der Selbstbildung.

Ausreichend Raum und Zeit, aber auch Anregung durch das tätige Vorbild

sind besonders wichtig.

Die ganzheitliche Förderung der somatischen, emotionalen und kognitiven

Kräfte des Menschen ist das Ziel der Pädagogik.

In den ersten sieben Jahren geschieht dies hauptsächlich über VORBILD und

NACHAHMUNG.

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Schulreife

Im letzten Kindergartenjahr vollzieht das Kind nochmals einen besonderen

qualitativen Entwicklungssprung, welcher sich in keiner Weise als lineare

Zunahme von messbaren Quantitäten darstellt. Etwas wirklich Neues im

Vermögen und Können des Kindes zeigt sich. Darin wollen wir die Kinder im

Kindergarten bis zum Erreichen der Schulreife unterstützen und begleiten.

Schulreife macht sich nicht an einem Kalendertag fest, sondern ist immer

ein individuell auszubildender und vom Kind zu vollziehender Entwicklungsschritt.

Die Schulreife vollzieht sich auf allen Entwicklungsebenen der Kinder:

Körperliche Schulreife

• Gestaltwandel (Streckung der Gliedmaßen, Reduzierung der rundlichen

Körperformen)

• Zahnwechsel

• Grob- und Feinmotorik

• Koordination von gegenläufigen Bewegungen

• Auge-Handkoordination

• Sinnesentwicklung (Ausreifung der Basal-Sinne)

• Körperbewusstsein, Körpergeographie

Emotionale Schulreife

• Durchhaltevermögen und Anstrengungsbereitschaft

• Eigenständigkeit

• verbale Konfliktfähigkeit

• Frustrationstoleranz

• Entdeckerfreude

• Altersentsprechende emotionale und soziale Kompetenz

Soziale Schulreife

• Aufnahmefähigkeit

• Regelverständnis (Fähigkeit Regeln einzuhalten)

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• Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung

• Kooperationsfähigkeit

Geistige / Kognitive Schulreife

• Sprachfähigkeit, klare Lautbildung und deutliche Aussprache

• Wahrnehmungsfähigkeit

• Konzentrationsfähigkeit

• Neugierde und Lernbereitschaft

• Beginnende Urteilsfähigkeit (Unterscheiden von Richtig und Falsch)

• Erkennen und Benutzen einfacher Formen (zum Beispiel Kreis, Viereck,

Dreieck)

• Dominanz / Lateralisation (Rechts-Links Unterscheidung)

• Gedächtnis- und Vorstellungskräfte

• Akustische und optische Merkfähigkeit

• Erfassen einfacher Mengen und Reihen

• Kinderzeichnungen differenzieren sich in: Erkennbarkeit von Objekten

wie Baum, Haus und Mensch; Unterscheidung zwischen Himmel und

Erde bzw. oben und unten)

Wie werden die Kinder in ihren individuellen Bildungs- und Entwicklungsprozessen

im Jahr vor der Schule unterstützt und gefördert?

Im letzten Kindergartenjahr bieten wir den Vorschulkindern durch verschiedene

Tätigkeiten die Möglichkeit, sich in allen genannten Bereichen in

ihren individuellen Möglichkeiten und Tempi entsprechend, zu entwickeln.

Die Vorschularbeit ist im Pädagogischen Konzept des Waldorfkindergartens

verankert und findet in allen Bildungsbereichen statt. Die Schwerpunkte

werden jedes Jahr neu nach dem Bedarf der Kinder gesetzt.

Das Ziel der Waldorfpädagogik ist ein ganzheitliches Bildungsangebot, das

umfassend auf die Schule vorbereitet.

Folgend werden verschiedene Bereiche dargestellt.

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Handwerklich-künstlerische Bildung

Beispiele sind: Weben, Sticken, Nähen, Kordeln, Filzen, sowie Holzarbeiten, wie

Sägen, Raspeln, Bohren, Schmirgeln und Schnitzen.

Hier arbeitet die Kindergärtnerin mit dem einzelnen Kind. Dabei wird individuell

gefördert:

• Selbständiges Arbeiten wird ermöglicht und geübt.

• Eigene Entscheidung bei der Farbwahl und Gestaltung werden gefördert und

unterstützt, bei Bedarf gemeinsam Alternativen entwickelt.

• Zeitpunkt und Zeitraum bestimmt das Kind. Es findet sein individuelles Arbeitstempo.

• Ausdauer, Mut und Spannungsbogen werden erprobt und erweitert.

• Motivationsunterstützung und einfühlsame Fehlerkorrektur durch den Erwachsenen.

• Stärken und Schwächen, Möglichkeiten und Grenzen bei sich und den Anderen

wird sensibilisiert.

• Die fertigen Arbeiten (Tasche, Kissen, Holz- oder Näharbeiten usw.) stärken

das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Selbstwirksamkeit

wird erfahren.

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Sprache , Sprachbildung, Kommunikation

Didaktische Grundlagen des Kindergartens sind Sprüche, Lieder, Reime,

Märchen und Geschichten, aber auch die sprachlichen Vorbilder der anderen

Kinder und Erwachsenen.

Jedes Kindes wird in seiner Entwicklung dort abgeholt wo es steht, um

spielerisch Sprache mit Freude zu erfahren. Wortschatz, Aussprache, Grammatik,

Artikulation, Sprachfluss- und Freude werden so gepflegt und

geübt.

Rhythmische Verse, Klangwiederholungen fördern das Erinnern und wiederholen

des Erlernten.

Der ruhige Wechsel zwischen Zuhören und sich Mitteilen ist eine wertvolle

Voraussetzung um „Schulfähig“ zu werden.

Inhaltlich bieten die Märchen und Geschichten komplexe Zusammenhänge

und Bilder einer reichen Erlebniswelt.

Für die Sprachentwicklung und Kommunikation der Kinder bieten wir an:

• Sprachspiele und Reigen,

• Märchen und Geschichten,

• Rhythmen und Reime,

• Handgestenspiele,

• Abzählverse / Spiele, Rätsel,

• Gespräche und freies Erzählen.

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Rhythmisch-musikalische-künstlerische

Bildung

Die Hauptelemente der Musik, wie Melodie und Rhythmus werden spielerisch

erlebt und soziale Kompetenzen wie hören und einander zuhören geschult.

Durch Reigen, Singspiele und jahreszeitliche Lieder, wird das musikalische

Element Singend und Musizierend im Waldorfkindergarten täglich

gepflegt.

Das Spiel auf der Kinderharfe, Kantele oder einfachen Klanginstrumenten

pentatonisch gestimmt, werden wöchentlich oder als Epoche nur für die

Großen gespielt. Über die Nachahmung lernen die Kinder einfache Lieder

in der Gruppe, aber auch Einzeln selber zu spielen. Die Koordination von

Auge und Hand ist anfänglich ein besonderes Übungsfeld. Die Freude des

gemeinsamen Singens und Musizierens ist ungetrübt, auch wenn es nicht

immer gelingt die richtigen Saiten zu treffen. Durch die Quintenstimmung

sind keine Dissonanzen, sondern ein gemeinsames harmonisches Klangerlebnis

gegeben.

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Körper, Bewegung und Gesundheit

Durch motorische Koordination vernetzen sich die Neuronen des Neokortex

zu einem dichten Netz, welches die Grundlage für den kognitiven Fähigkeitserwerb

bildet. Freies Spiel und Bewegungsspiele regen die Kinder zur

vielfältigen Bewegungskoordination an. Dabei werden Geschicklichkeit und

Ausdauer geübt.

Wandern in der Umgebung bietet eine vielseitige Möglichkeit die Motorik

zu kräftigen, zu entwickeln und ein soziales Miteinander zu erleben. Toleranz

und Rücksichtnahme ergeben ein großes gemeinsames „Lern- und

Übungsfeld“.

Bewegungsangebote sind u.a.:

• Eurythmie

• Reigen, Kreis- und Singspiele

• Geschicklichkeitsspiele

• Seilspringen

• Stelzenlaufen

• Klettern

• Balancierspiele

• Freies Spiel

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Bildung sozialer Fähigkeiten

An allen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Pflege in

Haus und Garten, darf das Kind teilhaben,

Durch die Einbeziehung in die Alltagsgestaltung und die täglichen Handlungsabläufe

partizipieren die Kinder. Ihre Selbständigkeit wird gefördert,

Partizipation und Teilhabe erfahren. Der Lebensraum der Kinder wird durch

das Ergreifen von selbständigen Aufgaben intensiv erlebt und durchdrungen.

Einige Beispiele dafür sind:

• Frühstückszubereitung, Tischdecken, Abräumen und Abwaschen

• Blumenschmuck versorgen

• kleine Aufgaben / Aufträge ausführen,

• Stuhlkreis stellen (Zahl / Menge / Form )

• kleineren Kindern Hilfestellung geben

• Puppenspiele gestalten (Aufbau / Durchführung)

• Singspiele, Abzählspiele und vieles mehr

Durch die Teilhabe an allen Tätigkeiten werden Entwicklungsräume geschaffen.

Das Kind wird in seiner Eigenwahrnehmung und Selbständigkeit

ermutigt, unterstützt und gefördert. Durch vielseitige Angebote im

Waldorfkindergarten für die Kinder im letzten Jahr vor der Schule können

sie in gesunder Weise Basiskompetenzen ausbilden und ihre Selbstwirksamkeit

positiv erleben.

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Allgemeine Einschulungskriterien:

Körperwahrnehmung

• Selbständigkeit beim An- und Ausziehen,

• Schuhe zu binden,

• Erkennen der eigenen Kleidung,

• Selbständiges benutzen der Toilette, Händewaschen,

• Beim Aufräumen Dinge entsprechend zuordnen,

• Hunger und Durst aushalten, zurückstellen können

Geschicklichkeit

• Auf einem Bein hüpfen,

• Vor- und Rückwärts balancieren,

• Linke und rechte Hand unterscheiden können,

• Handwerkliches Geschick, gerne malen und basteln,

• Umgehen können mit der Schere,

• Erkennen der Farben,

• Finger zählen,

• Kleine Sprachspiele, „Zungenbrecher“.

Sozialverhalten

• Beherrschen von einfachen Umgangsformen,

• Zuhören,

• Erzählen,

• Stillsitzen und warten können,

• ein „NEIN“ akzeptieren,

• Kann Unlust überwinden,

• Gleichberechtigtes Spiel mit anderen Kindern,

• beim Essen am Tisch bleiben.

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Kriterien des Kindergartens für das

Einsetzen der Schulreife:

Individuelles Spielverhalten

• Konstruktives Spiel,

• Nachspielen von Alltagssituationen,

• Ausdauer und Fortgesetztes Spiel,

• Intentionales Spiel,

• Umgang mit Langeweile.

Spielverhalten in der Gruppe

• Können eigene Intentionen kommuniziert werden?

• Können andere Intentionen aufgegriffen werden? (Phantasie und Spielvorstellung

des Anderen aufnehmen)

• Position in der Gruppe: am Rand oder im Mittelpunkt, Anführer oder

Ausführer.

Verhalten bei Einzelanforderungen

• Können Aufträge ausgeführt werden?

• Werden Aufgaben zu Ende geführt?

• Kann es aus Unsicherheit, Langeweile und Trotz selbst herausfinden?

• Geht es gerne in den Kindergarten?

• Ist es unterfordert / überanstrengt?

• Hat es verbindliche Beziehungen aufgebaut?

Verhalten in der Gruppe bei Anforderungen

• Werden Anweisungen in der Gruppe ausgeführt?

• Fühlt es sich bei Aufforderungen angesprochen?

• Kann es sich in die Gruppe einfügen?

• Kann es Regeln einhalten? Werden Gewohnheiten wie Aufräumen eigenständig

ausgeführt?

• Kann es bei einfachen Konflikten Lösungen finden?

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Die Waldorfkindergärten in Hamburg

Waldorfkindergarten Altona

Große Rainstr. 22 (im EKZ Mercado), 22765 Hamburg,

Tel. 040-399 05 229, mercado@waldorfkindergarten-altona.de

Blücherstrasse 35, 22767 Hamburg, Tel. 040-188 84 595

bluecherstrasse@waldorfkindergarten-altona.de

Waldorfkindergarten Bergedorf

Kirchwerder Landweg 2, 21037 Hamburg, Tel. 040 - 7350 9823

kindergarten@waldorf-bergedorf.de

Brookkehre 12, 21029 Hamburg, Tel. 040 - 2097 1475

kindergarten@waldorf-bergedorf.de

Waldorfkindergarten der Christengemeinschaft Bergstedt

Bergstedter Chaussee 209, 22395 Hamburg, Tel. 040 - 604 7856

waldorfkiga.bergstedt@hamburg.de

Blankeneser Waldorfkindergarten

Schenefelder Landstrasse 34, 22587 Hamburg, Tel. 040 - 2786 6664

Waldorfkindergarten Eimsbüttel/Eppendorf

Bogenstr. 45, 20144 Hamburg, Tel. 040 - 4293 5524, waldorfkindergarten_hh@gmx.de

Waldorfkindergarten Farmsen

Rahlstedterweg 60 · 22159 Hamburg-Farmsen, Tel. 040 - 645 895 31

farmsen@waldorfkindergaerten-farmsen-tonndorf.de

Waldorfkindergarten Hamburg Mitte e.V.

Alte Rabenstraße 9, 20148 Hamburg, Tel. 040 - 450 00 377, mail@kigamitte.de

Waldorfkindergarten an der Rudolf Steiner Schule Harburg

Ehestorfer Heuweg 82, 21149 Hamburg, Tel. 040 – 797 181 24

Telefon Büro 040 - 797 181 0, mail@waldorfkindergarten-harburg.de

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Kleiner Waldorfkindergarten Kanzleistraße

Kanzleistr.8, 22609 Hamburg, Tel. 040 - 8980 7680

kiga@waldorfschule-nienstedten.de

Christian Morgenstern Kita

Heinrichstrasse 14 A, 22769 Hamburg, Tel. 040 - 4135 9444, thy@innerestadt.de

Waldorfkindergarten Neugraben

Falkenbergsweg 48, 21149 Hamburg, Tel. 040 - 7038 0276

Waldorfkindergarten an der Rudolf Steiner Schule Nienstedten

Elbchaussee 366, 22609 Hamburg, Tel. 040 – 8224 0020

kiga@waldorfschule-nienstedten.de

Waldorfkindergärten im Reiherstiegviertel

Veringstraße 3 (auch Büro), Georg-Wilhelm-Straße 45, 21107 Hamburg

Tel. 040 - 271 60 900, mail@interwaldorf-hamburg.de

Suse-König-Kindergarten

Heimburgstraße 4, 22609 Hamburg (Klein Flottbek)

Tel. 040 - 82 74 46, mail@susekoenigkindergarten.de

Waldorfkindergarten Tonndorf

Holstenhofstieg 9, 22041 Hamburg, Tel. 040 - 656 2154

tonndorf@waldorfkindergaerten-farmsen-tonndorf.de

Waldorfkindergarten der Christengemeinschaft Volksdorf

Rögeneck 23, 22359 Hamburg, Tel. 040 - 603 8273, waldorfkiga.cg@hamburg.de

Freier Kindergarten in den Walddörfern

Meiendorfer Weg 77, 22145 Hamburg, Tel 040 - 678 8871, kiga-walddoerfer@gmx.de

Die gemeinsame Internetseite der genannten Kindergärten mit Links und

vielen weitern Informationen:

waldorfkindergaerten-hamburg.de

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Hamburgische Vereinigung der Waldorfkindergärten

Hufnerstrasse 18 · 22083 Hamburg

Tel. 0170 730 86 97 · hantel@waldorfkindergaerten.de

www.waldorfkindergaerten-hamburg.de

Gestaltung: anthronet.de · Fotos: STEPwork.de

Stand: Juni 2016

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