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Flingern Aktuell 03/2022

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DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

Sonderausstellung im Heinrich-Heine-Institut<br />

Rebellin des<br />

Jugendstils<br />

STADTTEIL KUNST & KULTUR NEWS<br />

Ilna Ewers-Wunderwald<br />

Nach rund 100 Jahren zeigt das Heinrich-Heine-<br />

Institut (Bilker Straße 12-14) das Werk der Malerin,<br />

Zeichnerin und Illustratorin Ilna Ewers-Wunderwald<br />

(1875-1957) wieder in ihrer Geburtsstadt. Zuletzt<br />

war es 1923 im Kunstpalast zu sehen. Die Sonderausstellung<br />

„Ilna Ewers-Wunderwald: Rebellin des<br />

zentfest<br />

ihrer Arbeiten, unterteilt in die Sektionen Unter-<br />

Wieder mit dabei ist auch Jugendstils“ zeigt bis zum 22. Mai eine Auswahl<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins Düsseldorf mit der größten wasser-Welten, Tiere, Pflanzen und Indien. Zudem<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

können die Besucher exotisch-traumverlorene<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianusfarbe,<br />

die heutige Kunstschaffende auf vielfältige<br />

Zeichnungen zwischen Feder, Tusche und Wasserch<br />

mehr als in den Vorjahren Weise inspirieren, entdecken.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights für Eltern NOCH NIE GEZEIGTE MATERIALIEN<br />

rchitekt Thomas König an. Daneben Zu widmet sich die Ausstellung der Kabarettdarstellerin,<br />

Modedesignerin und Weltreisenden.<br />

ter anderem die Kinder-Achters<br />

über Berg und Tal durch die<br />

So werden noch nie öffentlich gezeigte Nachlassmaterialien<br />

wie etwa das Tagebuch, das Ewers-<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und Stadt: acht dekorierte<br />

d langsam drehend auf neun Wunderwald während einer Indien-Reise führte,<br />

n neuen Attraktionen zählt das Fotografien, Buchillustrationen, Briefe und ihre<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

früheste erhaltene gestalterische Arbeit aus dem<br />

die großen Besucher wieder<br />

Jahr 19<strong>03</strong> präsentiert. Das Begleitprogramm<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu zählt der „Voodoo-<br />

„100 Jahre in Vergessenheit“ (weitere Termine unter<br />

startet am 16. März um 19 Uhr mit dem Vortrag<br />

eln sich an tentakelähnlichen www.duesseldorf.de/heineinstitut/). tö<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

„Ghost Rider“ bietet rasante<br />

l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

terwegs kann man mit Lasern<br />

Klassiker wie den „Hangover“,<br />

senrad oder die „Wilde Maus<br />

LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/MELANIE ZANIN<br />

ösische Dorf. An seiner Stelle<br />

ene Weine sowie frisch panierte<br />

b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos sind unter www.<br />

den.<br />

(T + F: tö)<br />

07-2019 | GA<br />

Die Ausstellung ist in<br />

verschiedene Sektionen<br />

unterteilt.<br />

i<br />

Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Freitag<br />

11 bis 17 Uhr, Samstag 13 bis 17 Uhr und<br />

Sonntag 11 bis 17 Uhr.<br />

Der Eintritt beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro.<br />

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien<br />

Eintritt, sonntags ist der Eintritt für alle frei.<br />

Der Kunstschmied<br />

und Bildhauer Gösta<br />

Gablick führt zwei<br />

Motive Ewers-Wunderwalds<br />

in der<br />

Skulptur „Der fliegende<br />

Fisch“, die<br />

auch in der Ausstellung<br />

zu sehen ist,<br />

zusammen.<br />

AURA HERTWIG<br />

GA | <strong>03</strong>-<strong>2022</strong><br />

15

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