DasMedianaPflegestiftFulda www.Pflegestift.de - IHK Fulda

INNOVATION ALS
UNTERNEHMENSVISION
– Den Erfolg initiieren –
12. Fuldaer Wirtschaftstage
Freitag, 30. September 2005
Kongress-und Kulturzentrum Fulda

INNOVATION ALS UNTERNEHMENSVISION
– Den Erfolg initiieren –
Noch immer genießt “Made in Germany”
einen guten Ruf. Nicht unerheblich zehren
wir vom Erfindergeist, der Ingenieurkunst
und der Innovationsfreudigkeit früherer
Jahre. Die Wirtschaft war wettbewerbsfähig,
flexibel und für einen hohen
Qualitätsstandard bekannt. Diese Position
geht zunehmend verloren.
Verstärkt durch die Globalisierung beruht
unsere Wettbewerbsfähigkeit daher mehr denn je auf unserer
Innovationsfähigkeit. Wir müssen bereit sein, Scheuklappen
abzulegen und neue Wege zielstrebig zu gehen.
Was wir wissen: Innovationen entstehen in unseren Betrieben.
Erfolgreiche Unternehmer erkennen und fördern die Potenziale
kreativer Mitarbeiter und nutzen Netzwerke, um ihre Innovationen
schnell und erfolgreich zur Marktreife zu bringen.
Wachstum und neue Arbeitsplätze sind nur dann realistisch,
wenn der Innovationsmotor läuft. Vor dieser Herausforderung
stehen multinational operierende Konzerne ebenso wie mittelständische
Betriebe. Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg
und wird deshalb beim Rating der Banken ebenfalls sehr
positiv bewertet.
Kurz gesagt, innovativ sein oder zurückfallen - so einfach lautet
ein Gesetz des Wettbewerbs. Unter dem Motto „Innovation als
Unternehmensvision” geben die Fuldaer Wirtschaftstage
erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften wertvolle
Anregungen für die betriebliche Zukunft.
Ich freue mich darauf, Sie am 30. September 2005 im neuen
Kongress- und Kulturzentrum zu begrüßen.
Ihr
Wolfgang Wehner, Vizepräsident der IHK Fulda
2
Erdgas-tanken
für die Hälfte
Denn mit einem Erdgasauto fahren Sie günstig.
Weil Erdgas 50 % günstiger ist als Benzin. Zusätzlich
fördern wir den Kauf eines Erdgasautos mit
800 kg Erdgas, das sind umgerechnet in Benzin
1.200 Liter.
Damit Sie Tag und Nacht auftanken können, ist die
Shell-Erdgas-Tankstelle an der B27/Kreuzbergstraße,
Fulda, und die Esso-Erdgas-Tankstelle in Alsfeld,
A5/Hersfelder Str. 81, „rund um die Uhr”
geöffnet.
Schöner Nebeneffekt: So sparen Sie und die
Umwelt. Und zwar jede Menge CO 2 (Kohlendioxyd),
Stickoxyd und andere Schadstoffe.
Gas- und Wasserversorgung Fulda GmbH und
Gas- und Wasserversorgung Osthessen GmbH,
Rangstraße 10, 36043 Fulda.
Zapfen Sie doch mal unsere
Erdgasauto-Beratung an:
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PROGRAMM: FREITAG, 30. SEPTEMBER 2005
09:00 Uhr Eröffnung der Fuldaer Wirtschaftstage
Innovation als Unternehmensvision
– Den Erfolg initiieren –
Helmut Sorg
Präsident der
Industrie- und Handelskammer Fulda
GRUSSWORTE
Gerhard Möller
Oberbürgermeister der Stadt Fulda
Fritz Kramer
Landrat des Landkreises Fulda
❃ ❃ ❃
09:30 Uhr WIRTSCHAFT UND ETHIK
Zwei unversöhnliche Geschwister?
Prof. Dr. theol. Peter Schallenberg
Theologische Fakultät Fulda
10:15 Uhr ERFOLG MIT STARKEN MARKEN
Marken wirksam managen
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch
Justus-Liebig-Universität, Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Marketing, Gießen
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr LIFE EXCELLENCE ALS PERSÖNLICHES
INNOVATIONSKONZEPT (TEIL 1)
Beruflicher Erfolg und Lebensqualität
in turbulenten Zeiten
Stefan F. Gross
Managementdozent & Bestsellerautor
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Neuigkeiten und Information rund ums
Nordic Walking und jetzt jeden Monat
Gewinnspiel mit attraktiven Preisen
Strecken-Tipp im Nordic Walking Eldorado Rhön
Gasthof-Porträt für die Einkehr unterwegs
leckere Fitness-Rezepte
kostenlose online-Beratung durch Experten
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PROGRAMM: FREITAG, 30. SEPTEMBER 2005
12:15 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr MUSIK FÜR DIE BANDSCHEIBE
Entspannungs- und Lockerungsübungen
für Führungskräfte
Andreas Helmkamp
Physiotherapeut, Fulda
13:45 Uhr LIFE EXCELLENCE ALS PERSÖNLICHES
INNOVATIONSKONZEPT (TEIL 2)
Souveränität und Lebenskunst stärken –
Die Gegenwart nutzen und genießen
Stefan F. Gross
Managementdozent & Bestsellerautor
14:30 Uhr IDEENMANAGEMENT ALS
FÜHRUNGSAUFGABE
Das Innovationsklima ist messbar
Günter Raffel
Deutsche Post World Net,
Senior-Professional Ideenmanagement
Zentrale Bonn
15:15 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr VORAUSSETZUNGEN FÜR
NEUE IDEEN SCHAFFEN
Kulturelle, organisatorische und psychologische
Bedingungen für Innovationen
Prof. Dr. Dieter Frey
Ludwig-Maximilians-Universität,
Department Psychologie,
Lehrstuhl für Sozialpsychologie, München
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››› Überlandwerk Fulda Aktiengesellschaft:
Eine starke Gruppe mit Energie
Als führender Energieversorger Osthessens ist die ÜWAG
bekannt. Mit ihren Tochtergesellschaften steht die ÜWAG-
Gruppe heute auch für ein breites Dienstleistungsangebot
rund um Energie, Nahverkehr, Contracting, Erdwärme und
Abwasser – ein vielseitiger Partner für die Region.
Mehr Informationen finden
Sie unter www.uewag.de
Die ÜWAG-Gruppe
››› ÜVG | ÜVG Regio | SynEnergie | TERRA THERM | GKU
ENERGIE FÜR DIE REGION
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PROGRAMM: FREITAG, 30. SEPTEMBER 2005
16:45 Uhr POTENZIALE ERKENNEN UND PFLEGEN
Innovation, Fantasie und Kreativität
im Unternehmen nutzen
Susanne Birkenstock
SB Step International GmbH, Bad Honnef
17:30 Uhr SCHLUSSWORT
Wolfgang Wehner
Vizepräsident der
Industrie- und Handelskammer Fulda
18:00 Uhr Ende der Vorträge
❃ ❃ ❃
im Anschluss GET TOGETHER
Ausklang der Fuldaer Wirtschaftstage
beim zwanglosen Imbiss
im Kongress- und Kulturzentrum
Auf Wunsch
Führung durch das Kongresszentrum
WIR WÜNSCHEN ALLEN GÄSTEN
EINE ERFOLGREICHE TAGUNG.
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Ihr Partner rund um Ausbildung
Ausbilden lohnt sich
■ Sichern Sie sich schon heute Ihren
Fachkräftenachwuchs von morgen.
■ Bringen Sie mit jungen Mitarbeitern
frischen Wind in Ihr Unternehmen.
■ Bieten Sie jungen Menschen eine
berufliche Perspektive.
Chancen für Jugendliche
Chancen für Unternehmen
Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne!
Kaufmännische Ausbildung
Telefon: 0661 284-27/ 35
Reinhold Quell, Maria Pütz
Gewerbliche Ausbildung
Telefon: 0661 284-32
Armin Gerbeth
6. Bildungsmesse am 25./26. März 2006
Kultur- und Kongresszentrum Fulda
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EDAG entwickelt Bewegung
für die mobile Zukunft.
Modernste Simulationstechnologien und die Verzahnung von Produkt
und Produktion in der Entwicklung ermöglichen unseren Projektteams,
immer neue Wege zu gehen, um das Produkt Automobil zu perfektionieren.
Wirtschaftlich. Fertigungsoptimiert. Innovativ.
EDAG Engineering + Design AG · Reesbergstraße 1 · 36039 Fulda
Tel.: (06 61) 60 00-0 · www.edag.com
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creating motion

MULTIFUNKTIONSHALLE
• 1.500 m² für Messen,
Ausstellungen, Kleinkonzerte
• Eislaufbahn in den Wintermonaten
• Tagungen, Produktpräsentationen
• Vereinsjubiläen, Bälle
• Snackbar
WELLNESS, SOLE, SAUNA
• Solebecken
• 6 verschiedene Dampfbäder
und Saunen
• Massage- und Beautyspa mit
Entspannungsbädern
• Kardio- und Fitnessbereich
HOTEL
• 330 Zimmer
• behindertengerechte Zimmer
• Ausstattung: Telefon, Radio, TV,
Pay-TV, Minibar, PC-Port, Safe
• 16 klimatisierte Tagungs- und
Gruppenräume bis 600 Personen
KONGRESSHALLE
• 4.500 - 5.000 Personen bei Konzerten stehend
• 3.300 - 3.500 Personen bei Konzerten sitzend
• 1.200 Personen bei Kongressen und Seminaren
• 3.300 Personen bei Sportevents
• 1.000 Personen bei TV-Galas
PLAZA ESPERANTO
• Multifunktionelle Ausstellungs- und
Veranstaltungsfl äche auf 700 m²
GASTRONOMIE
• Hauptrestaurant
• Grillrestaurant
• Panoramabar “Buena Vista”
• Bierstube
• Tagescafe
• Vinothek
HALLENSCHWIMMBAD
• Sportschwimmbecken 25 x 25 m
• Nichtschwimmerbecken 10 x 12,5 m
PARKEN
• Hoteleigenes Parkhaus mit 300 Stellplätzen
• Zwei Parkhäuser mit 950 Stellplätzen
• Angrenzende Parkfl äche mit 600 Stellplätzen
Kongress- und Kulturzentrum Fulda · Esperantoplatz · 36037 Fulda · T (06 61) 2 42 91-0 · F (06 61) 2 42 91-1 51 · www.kongresszentrum-fulda.com
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REFERENTEN
UNSERE REFERENTEN IN DER
REIHENFOLGE DES PROGRAMMS
HELMUT SORG
Helmut Sorg, Jahrgang 1941, trat nach
dem Studium der Wirtschaftswissenschaften
an den Universitäten München
und Nürnberg als Geschäftsführender
Gesellschafter in die Firmengruppe Ford
Sorg in Fulda ein. Der Diplom-Kaufmann
engagiert sich seit 1977 im Ford-Händler-Beirat und im Ford-
Marketing-Komitee. Seit 1995 ist Helmut Sorg Präsident der
Industrie- und Handelskammer Fulda. Von 2003 bis 2004
war er Mitglied im Vorstand des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages.
PROF. DR. PETER SCHALLENBERG
Peter Schallenberg, Jahrgang 1963, studierte
Philosophie und Theologie an der
Theologischen Fakultät Paderborn und
an der Pontificia Università Gregoriana in
Rom. 1988 wurde er zum Priester
geweiht. Von 1991 bis 1995 war Schallenberg
Vikar an St. Marien in Schwerte/
Ruhr. Danach wurde er zum Habilitationsstudium im Fach
Moraltheologie an der Universität Münster freigestellt. Von
1997 bis 2004 war der heute 42-Jährige Direktor der St. Clemens-Kommende
(Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn)
in Dortmund. 1999 wurde er Mitglied im Geistlichen Beirat
der Katholisch Kaufmännischen Vereine (KKV) Dortmund
und des KKV Diözesanverbandes Paderborn. Seit 2001 ist der
geborene Oberhausener Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat
des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumene in Paderborn.
Im vergangenen Jahr berief Bischof Heinz-Josef Algermissen
Schallenberg zum Ordentlichen Professor für
Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Fulda.
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Fon + 49 (0) 6 61/82-0 · Fax + 49 (0) 6 61/82-400 · info@dura.de · www.dura.de
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REFERENTEN
PROF. DR. FRANZ-RUDOLF ESCH
Franz-Rudolf Esch, Jahrgang 1960, ist
Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre
mit Schwerpunkt Marketing
an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Der Direktor des Instituts für Markenund
Kommunikationsforschung sowie
Vizepräsident des Deutschen Marketing-
Verbandes beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Forschung
zum Markenmanagement, zur Kommunikation und zum
Kundenverhalten. Neben verschiedenen Beiratstätigkeiten
(u.a. Vorsitzender des Marketing-Beirates bei VW) in Unternehmen
berät Esch mit seiner Unternehmensberatung „Esch.
The Brand Consultants” eine Reihe renommierter Firmen aus
unterschiedlichen Branchen in Fragen der Markenführung
und Kommunikation. Zudem wirkt der Marketingexperte in
angesehenen Manager-Weiterbildungsprogrammen in
Deutschland und der Schweiz mit. Wichtige Buchveröffentlichungen
sind unter anderem „Strategie und Technik der
Werbung”, „Moderne Markenführung” sowie „Strategie und
Technik der Markenführung”.
STEFAN F. GROSS
Stefan F. Gross, Jahrgang 1959, ist Managementdozent
und Bestsellerautor. Er gilt
als ein Vordenker auf dem Gebiet des
beruflichen und persönlichen Erfolgs und
als einer der renommiertesten Business-
Speaker Deutschlands. Der Diplom-Kaufmann
ist Schöpfer der Begriffe und Konzeptionen
“Life Excellence ® ”, “Beziehungsintelligenz ® ” und
“persönliche Dienstleistungskultur”. Seine gleichnamigen
Bücher wurden Bestseller. “Beziehungsintelligenz” stand zwei
Jahre auf den Wirtschafts-Bestsellerlisten, der Folgetitel “Persönliche
Dienstleistungskultur” erreichte ebenfalls Spitzenplätze.
In seinem neuesten Werk “Life Excellence” liefert
Gross eine umfassende Anleitung für die Kunst, ein souveränes,
erfolgreiches und glückliches Leben zu führen.
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Messen · Regeln · Registrieren
Spitzentechnik für
den Weltmarkt
Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich JUMO
zu einem international erfolgreichen
Unternehmen entwickelt.
Schlüssel zu diesem Erfolg sind ausgeprägte
Innovationskraft und besondere Flexibilität.
JUMO GmbH & Co. KG
36035 Fulda, Germany
Telefon: +49 661 6003-0
Telefax: +49 661 6003-500
E-Mail: mail@jumo.net
Internet: www.jumo.net
17
A 00.003-4.2.1.1.

REFERENTEN
ANDREAS HELMKAMP
Andreas Helmkamp, Jahrgang 1957,
leitet seit 2000 gemeinsam mit Lutz
Meissner eine Praxis für Physiotherapie
und Krankengymnastik in Fulda. Neben
seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten
in Koblenz hat Helmkamp in diversen
Weiterbildungen Zusatzqualifikationen in
Sportphysiotherapie, Osteopathie und Kiefergelenksdysfunktionen
erworben. Der 48-Jährige ist als Referent bundesweit
gefragt und hat zahlreiche Vorträge und Seminare
gehalten. Als Autor von inzwischen fünf Büchern zum Thema
Ausdauersport, darunter eins zum Trendsport Nordic Walking,
ist er einem breiten Publikum bekannt.
GÜNTER RAFFEL
Günter Raffel, Jahrgang 1951, war mehrere
Jahre in der Konstruktion und Entwicklung
im U-Boot- und Fahrzeugbau tätig.
Danach arbeitete der Ingenieur 13 Jahre
bei der Porsche AG in Stuttgart in den
Bereichen Konstruktion und Entwicklung,
davon sieben als Abteilungsleiter Ideenmanagement.
In dieser Zeit entwickelten sich die Vorschlagseingänge
von rund 500 auf zirka 60 000 pro Jahr. Gleichzeitig
stieg die Realisierungsrate von 25 auf über 80 Prozent.
Raffel ist Autor diverser Buchbeiträge und weiterer Publikationen
zu diesem Thema. Seit 1998 leitet er die Abteilung
Ideenmanagement, Qualität und Arbeitnehmererfindungen
im Vorstandsbereich Personal der Zentrale der Deutschen
Post AG World Net.
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Pflegen, Betreuen und Begleiten – neue Wege in der stationären Altenhilfe
Mediana-Pflegestift Fulda
DasMedianaPflegestift Fulda
19
Ein modernes Pflegestift mit
familiären Hausgemeinschaften...
...120 Wohnungen in
12 Hausgemeinschaften!
In familienähnlichen Kleingruppen von
10 bis 12 Personen werden die Bewohner
der neuen Einrichtung betreut und gepflegt.
Somit bietet dieses Pflegestift eine echte
Alternative zum klassischen Heim.
Alle Fragen, sei es
als künftiger Bewohner
oder als Mitarbeiter,
beantworten wir
Ihnen gerne unter:
Weitere Informationen zum Mediana Pflegestift Fulda erhalten Sie im Internet unter:
www.Pflegestift.de
Martin-Luther-Platz/Rangstraße 33 · Telefon: 06 61/25051-0 · E-Mail: info@pflegestift.de

REFERENTEN
PROF. DR. DIETER FREY
Dieter Frey, Jahrgang 1946, studierte
Sozialwissenschaften in Mannheim und
Hamburg. Seit 1993 ist er Professor für
Sozial- und Wirtschaftspsychologie an
der Ludwig-Maximilians-Universität in
München, seit 2002 Geschäftsführender
Direktor Department Psychologie. Weitere
Funktionen: Akademischer Leiter der Bayerischen Elite-
Akademie, Lehrbeauftragter an der Hochschule St. Gallen
und Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Frey
ist darüber hinaus im Beirat von mehreren Fachzeitschriften
und wissenschaftlichen Verlagen tätig und hat rund 400 wissenschaftliche
Artikel, Buchbeiträge und Bücher verfasst.
1998 wurde er als Psychologe des Jahres ausgezeichnet.
Seine Forschungsgebiete sind unter anderem neue Kulturen
zur Erhöhung von Kreativität und Motivation; die Kunst des
Überzeugens sowie Forschungen über Entstehung und Veränderung
von Einstellungen und Wertesystemen.
SUSANNE BIRKENSTOCK
Susanne Birkenstock, Jahrgang 1971,
machte sich mit 21 Jahren selbstständig.
Heute ist die Schuhdesignerin weltweit
Botschafterin für gesundes und modisches
Schuhwerk. Die Geschäftsfrau hat den
Gesundheitsschuhen ein modernes Outfit
verpasst und damit für frischen Wind in
der Branche gesorgt. Mittlerweile werden ihre Produkte auf
den Laufstegen der Modemetropolen getragen. Seit 2003
arbeitet Susanne Birkenstock mit dem Unternehmen SB Step
International erfolgreich unter dem eigenen Label “S|Beautystep”
mit dem magischen Dreieck Wellness, Beauty und
Mode. Ihr Erfolgsrezept: konsequent Kundenbedürfnisse in
Produkte und Dienstleistungen umsetzen.
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Aktuelle Börsentrends
kann man
überall lesen.
Was in der Region gerade
hoch im Kurs steht, lesen Sie
besser bei uns.
Produktpalette
Schweißgeräte
Schweißzusatzwerkstoffe
Schweißzubehör
chemisch-techn. Produkte
Werkzeuge
Befestigung und Montage
Service
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000
DIN EN ISO 14001:1996 Schweißfachbetrieb
nach DIN 18 800
In den wichtigsten europäischen Märkten betreuen wir
über 300.000 Kunden aus Industrie und Handwerk,
vorrangig aus dem Werkstattbereich.
Mehr als 800 Außendienstmitarbeiter beraten vor Ort
und demonstrieren die Qualität unserer Produkte in der
Praxis. Mit einer umfassenden Produktpalette von ca.
15.000 Artikeln bieten wir als Systemanbieter überzeugende
Leistungen für höchste Ansprüche.
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FULDAER WIRTSCHAFTSTAGE IM ÜBERBLICK
Themen der Fuldaer Wirtschaftstage
1993 Gefahr für den Wirtschaftsstandort
Deutschland. Was tun in der
Wirtschaftsregion Fulda?
1994 Forum Fokus Fulda
1995 Innovation und Beschäftigung
1996 Lebens- und Standortqualität
1997 Qualitatives Wachstum und strategische
Neuausrichtung
1998 Der Mensch im Mittelpunkt
unternehmerischen Handelns
1999 Konsequenzen des Umbruchs: strategische
Erfolgspositionen für die Zukunft
2000 Chancen nutzen:
zukunftsorientiert Handeln
2001 Stabilität und Wandel:
Basis für unternehmerischen Erfolg
2002 Führen - Vertrauen - Motivieren
2003 Mit Serviceleistungen Profil gewinnen:
Chancen in der Krise
2004 Das Einfache richtig machen:
Denkanstöße für Erfolgsstrategien
2005 Innovation als Unternehmensvision
Die Fuldaer Wirtschaftstage sind gefragte Informations-,
Anregungs- und Kontaktbörse zugleich. Die Teilnehmerliste liest
sich wie ein Who is Who der heimischen Wirtschaft. Wir danken
allen Gästen für ihr Interesse und freuen uns, wenn sie uns
weiterhin die Treue halten.
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KOMPETENZ UND QUALITÄT
Das Kaliwerk Neuhof-Ellers der K+S KALI GmbH liegt in traditionsreicher Umgebung
unweit von Fulda im Herzen Osthessens. Die Menge des bergmännisch geförderten
Rohsalzes betrug im letzten Jahr rund 3,5 Millionen Tonnen. Neben dem klassischen
Düngemittel 60er fein werden in Neuhof-Ellers vor allem Düngerspezialitäten produziert.
Dazu zählen verschiedene Kieseritsorten, Magnesia-Kainit und Kornkali. Mit mehr als
640 Beschäftigten und zur Zeit 40 Auszubildenden ist das Werk Neuhof-Ellers einer
der größten Arbeitgeber im Landkreis Fulda.
K+S KALI GmbH · Werk Neuhof-Ellers · 36119 Neuhof · www.kali-gmbh.com

ORGANISATION
Fuldaer Wirtschaftstage 2005
FREITAG, 30. SEPTEMBER 2005
Eine Veranstaltung der
Industrie- und Handelskammer Fulda
Heinrichstraße 8, 36037 Fulda
Telefon: 0661 284-0
Internet: www.ihk-fulda.de
• Die Teilnahmegebühr beträgt 275 Euro pro Person.
Sie beinhaltet die Tagungsunterlagen, die Pausengetränke,
ein Mittagessen und den abendlichen Imbiss
(ein Getränk inklusive).
• Jeder zehnte Teilnehmer eines Unternehmens nimmt
kostenlos an der Veranstaltung teil.
• Studenten zahlen eine Gebühr von 55 € (ohne abendlichen
Imbiss).
Veranstaltungsort
Kongress- und Kulturzentrum Fulda
Esperantostraße 13
36037 Fulda
Telefon: 0661 24291-0
Internet: www.kongresszentrum-fulda.com
Moderation
Die Wirtschaftstage werden von den Vizepräsidenten
der IHK Fulda moderiert:
• Dr. Christian Gebhardt
• Wolfgang Gutberlet
• Bernhard Juchheim
• Wolfgang Wehner
Verantwortlich für Themen und Inhalt
Wolfgang Wehner, Vizepräsident der IHK Fulda
Verantwortlich für Organisation und Redaktion
Roswitha Birkemeyer
Titelfoto: Walter M. Rammler
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