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Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Klagenfurt

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<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

Tätigkeitsbericht


Berichtszeitraum: WS 93/94 - WS 95/96<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

1<br />

Seite<br />

Zum Geleit 2<br />

1 Abteilung <strong>für</strong> betriebliches Finanz- und Steuerwesen 4<br />

2 Abteilung <strong>für</strong> Marketing und internationales<br />

Management 22<br />

3 Abteilung <strong>für</strong> Controlling und strategische<br />

Unternehmensführung 42<br />

4 Abteilung <strong>für</strong> Organisations-, Personal- und<br />

Managemententwicklung 66<br />

5 Abteilung <strong>für</strong> Volkswirtschaftstheorie und -politik 84<br />

6 Hochschullehrgang <strong>für</strong> Export und internationale<br />

Geschäftstätigkeit 94<br />

7 Hochschullehrgang zur Ausbildung von<br />

Tourismuskaufleuten 96<br />

8 För<strong>der</strong>ungsverein <strong>für</strong> das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> 100<br />

9 Forschungsinstitut <strong>für</strong> Sparkassenwesen 103<br />

10 AIESEC an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> 105


ZUM GELEIT<br />

Zum dritten Mal legt das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> hiermit<br />

einen Bericht über seine Tätigkeit in den vergangenen drei Studienjahren<br />

vor. Wir sehen dies nicht nur als eine Art von Rechenschaftsbericht<br />

gegenüber den <strong>Institut</strong>ionen - und letztendlich den Steuerzahlern - die die<br />

<strong>Universität</strong> tragen, son<strong>der</strong>n zugleich als ein Angebot an Interessierte in <strong>der</strong><br />

Region und darüber hinaus, das Potential des <strong>Institut</strong>s kennenzulernen und<br />

zu nutzen.<br />

Neben wissenschaftlichen Publikationen, Beratungsaufgaben und<br />

universitätsexterner Lehrtätigkeit liegt dieses Potential vor allem in einem<br />

qualitativ anspruchsvollen Studium bzw. in den Absolventinnen und<br />

Absolventen dieses Studiums. Österreichweit hat das Studium 'Angewandte<br />

Betriebswirtschaftslehre' in Befragungen wie<strong>der</strong>holt eine ausgezeichnete<br />

Bewertung erfahren.<br />

Das Studium 'Angewandte Betriebswirtschaftslehre' war zunächst als<br />

Studienversuch eingerichtet und erprobt worden. Die erfolgreiche<br />

Entwicklung in den ersten Jahren führte 1993 zur endgültigen Etablierung<br />

als eigener Studienzweig im Rahmen <strong>der</strong> sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Studienrichtungen an Österreichs <strong>Universität</strong>en. An den<br />

Beson<strong>der</strong>heiten dieses Studiums hat sich hierdurch nichts geän<strong>der</strong>t: einer<br />

betonten Praxisorientierung, die ihren auffälligsten Ausdruck in einem<br />

Praxissemester findet - <strong>der</strong> Bearbeitung eines Projektes in einem Unternehmen<br />

während eines Semesters, die als Studienleistung gewertet wird;<br />

einer Orientierung am Ziel des 'flexiblen Generalisten' statt früher und<br />

enger fachlicher Spezialisierung sowie einer betonten internationalen<br />

Ausrichtung des Studiums, die u.a. bedeutet, daß zwei Fremdsprachen<br />

verpflichtend vorgesehen sind und daß das <strong>Institut</strong> aktiv in internationale<br />

Austauschprogramme wie ERASMUS und CEEPUS o<strong>der</strong> in verschiedene<br />

<strong>Universität</strong>spartnerschaften eingebunden ist. Trotz über 1.000 Studierenden<br />

<strong>der</strong> Angewandten Betriebswirtschaftslehre hat sich auch an den<br />

Vorzügen überschaubarer Strukturen, eines persönlichen Kontakts<br />

zwischen Lehrenden und Lernenden und generell von Studienbedingungen,<br />

wie sie an 'Massenuniversitäten' nicht mehr gegeben sind, nichts geän<strong>der</strong>t.<br />

Das Ausbaukonzept <strong>für</strong> die Bereiche <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> und<br />

Informatik an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> hat zunächst zur Einrichtung<br />

2


einer eigenen Fakultät geführt. Die folgende Zuweisung zusätzlicher<br />

Professoren-Planstellen - in den <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> <strong>für</strong><br />

BWL/Produktionswirtschaft, BWL/Finanzierung und VWL II; vorgesehen<br />

sind noch zwei weitere Planstellen - wird in Kürze zu <strong>der</strong> dringend<br />

gewünschten Erweiterung <strong>der</strong> personellen Kapazität und zur Auffächerung<br />

des Studienangebots führen, wie sie zur Erhaltung <strong>der</strong> Vorzüge des<br />

BWL-Studiums in <strong>Klagenfurt</strong> notwendig sind.<br />

Dem För<strong>der</strong>verein <strong>für</strong> das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> und<br />

<strong>der</strong> Dr.-Manfred-Gehring-Privatstiftung, die in vielerlei Weise die<br />

Aktivitäten des <strong>Institut</strong>s unterstützen, ist auch <strong>für</strong> die Finanzierung <strong>der</strong><br />

Drucklegung dieses Tätigkeitsberichts zu danken.<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer<br />

(<strong>Institut</strong>svorstand)<br />

3


1 Abteilung <strong>für</strong> Betriebliches Finanz- und Steuerwesen<br />

1.1 Mitarbeiter<br />

INSTITUTSMITGLIEDER:<br />

o.Univ.Prof.Mag.Dr. Herbert KOFLER, Steuerberater<br />

Univ.Ass.Mag.Dr. Silvia MADER (bis 28.2.1995)<br />

Univ.Ass.Mag. Herbert MATSCHEK (bis 31.12.1995)<br />

Univ.Ass.Mag.Dr. Sabine URNIK (karenziert)<br />

V.Ass.Mag. Gudrun FRITZ (Ersatzkraft)<br />

V.Ass.Mag. Brigitte PÖTZI (seit 15.3.1995)<br />

V.Ass.Mag. Sabine KRISTEN (seit 15.3.1995)<br />

Sekreteriat:<br />

Karin FALKENBURG (karenziert)<br />

Gertrud GÖRTSCHACHER (Ersatzkraft)<br />

LEHRBEAUFTRAGTE:<br />

Hon.Prof.Dr. Johann BERTL, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Salzburg<br />

Dr. Dietrich BIRNBACHER, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Villach<br />

Dr. Reinhard LEBERSORGER, Steuerberater, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Dr. Adolf RAUSCH, Steuerberater, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Dr. Karl GREYER, Steuerberater<br />

Univ.Doz.Dr. Wolfgang NADVORNIK, <strong>Universität</strong> Linz<br />

Dr. Gottfried SAPETSCHNIG, KELAG, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Dr. Ulf SCHERIAU, Finanz- und Betriebsprüfer, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mag. Andrea KLEMEN, HAK <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mag. Manfred KLEMEN, HAK <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mag. Max MOSER, HAK <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mag. Edwin SORSCHAG, HAK <strong>Klagenfurt</strong><br />

4


1.2 Forschung<br />

Die Forschungsschwerpunkte <strong>der</strong> Abteilung liegen im wesentlichen im<br />

Bereich <strong>der</strong> betriebswirtschaftlichen Steuerlehre sowie in den Bereichen<br />

Finanzierung und Bilanzierung bzw. Rechnungslegung. Die Forschungsaktivitäten<br />

stehen auch in Verbindung mit Kontakten zu <strong>Institut</strong>ionen und<br />

Gremien, die den steuerlichen Bereich betreffen, wie z.B. dem Finanzministerium<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kammer <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>, etwa in <strong>der</strong><br />

Mitarbeit im dortigen Fachsenat <strong>für</strong> Steuerrecht. Zahlreiche Aktivitäten<br />

betreffen die Aus- und Weiterbildung des Berufsstandes <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>,<br />

die primär in <strong>der</strong> Mitwirkung in <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong><br />

erfolgen.<br />

PROJEKTE:<br />

Herbert Kofler / Hans-Joachim Bodenhöfer: Wohnbauför<strong>der</strong>ung in<br />

Kärnten.<br />

Herbert Kofler / Herbert Matschek: Steuerrechtliche Vorschriften <strong>der</strong><br />

Unternehmensgründung und <strong>der</strong>laufenden Besteuerung wirtschaftlicher<br />

Tätigkeiten in Kirgisistan.<br />

Herbert Kofler / Susanne Urnik: Kalkulation Fachhochschulen - Entwicklung<br />

einer Normkostenrechnung.<br />

1.3 Lehre<br />

1.3.1 Lehrprogramm<br />

Das Lehrprogramm umfaßt <strong>für</strong> den ersten Studienabschnitt die Inhalte zur<br />

Bilanzierung und (Steuer-) Bilanzpolitik. Es werden zu diesem Thema im<br />

Zweisemester-Rhythmus eine Vorlesung und in jedem Semester drei<br />

parallele Proseminare angeboten.<br />

Für den zweiten Studienabschnitt umfaßt das Lehrprogramm im Bereich<br />

<strong>der</strong> "Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre" das Seminar "Investition<br />

und Finanzierung". Der spezielle Schwerpunktbereich "Betriebliches<br />

5


Finanz- und Steuerwesen" wird durch Vorlesungen und Seminare mit<br />

folgenden Inhalten abgedeckt:<br />

?? Grundlagen des Steuerrechts (Abgabenarten, Steuersystem, Rechtsquellen,<br />

Abgabeverfahren);<br />

? Grundlagen <strong>der</strong> betriebswirtschaftlichen Steuerlehre: Steuerwirkungs-<br />

und Steuergestaltungslehre;<br />

?? Buchhalterische, bilanzielle und steuerrechtliche Behandlung bei<br />

Son<strong>der</strong>anlässen <strong>der</strong> Rechnungslegung (Gründung, laufende Geschäftsfälle,<br />

Umwandlung, Veräußerung, Übertragung und Liquidation sowohl<br />

bei Personen- als auch bei Kapitalgesellschaften);<br />

?? Fallbeispiele zu speziellen Themen <strong>der</strong> Steuerlehre (z.B. Vorgänge im<br />

Umsatzsteuerrecht);<br />

?? Vertiefung zum betrieblichen Finanz- und Steuerwesen (z.B. Betriebsübergabe/Betriebsübernahme,<br />

BAO, Betriebsaufspaltung, Leasing,<br />

Unternehmensbewertung, Besteuerung des Gastgewerbes etc.).<br />

Weiters wird pro Semester ein Seminar aus Investition und Finanzierung<br />

<strong>für</strong> Studierende <strong>der</strong> Informatik abgehalten. Das Lehrprogramm <strong>der</strong><br />

Abteilung schließt auch sämtliche <strong>für</strong> die Ergänzungsprüfung im Fach<br />

Rechnungswesen notwendigen Lehrveranstaltungen mit ein. Pro Semester<br />

werden jeweils zwei aufeinan<strong>der</strong> aufbauende Kurse zu den Grundlagen<br />

<strong>der</strong> Buchhaltung und ein Kurs zu den Grundlagen <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

abgehalten.<br />

1.3.2 Praxissemesterarbeiten<br />

WS 93/94<br />

Ravnjak Irmgard Buchung - Gewinnermittlung<br />

Duhs Sabine Einnahmen/Ausgaben Rechnungen<br />

Mosser Gisela Entwicklung eines Formularwesens <strong>für</strong> die Erfas-<br />

sung <strong>der</strong> Abrechnung von Tieraztleistungen<br />

6


Gehret Dunja Darstellung von optimalen Leasing - Steuer-<br />

Konstruktionen unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Steuerreform per 1.1.1994<br />

Steflitsch Achim Drittmittelgebarung <strong>der</strong> österreichischen<br />

<strong>Universität</strong>en<br />

Harrer Klaus Kosten <strong>der</strong> Zählerablesung bis zur Verrechnung<br />

bei den Stadtwerken <strong>Klagenfurt</strong><br />

Rie<strong>der</strong> Ursula Entwicklung einer Kostenrechnung <strong>für</strong><br />

Abwasserentsorgungsanlagen<br />

SS 94<br />

Jenko Bettina Buchungen, Einnahmen-Ausgaben Rechner<br />

Kilzer Ursula Veräußerung von Unternehmen<br />

Kronawetter Joachim Gründung einer GmbH, Teilnahme an einer<br />

Betriebsprüfung<br />

Lassnig Günter Umsetzung des RLG in <strong>der</strong> Praxis<br />

Schitter Thomas Übertragungsrücklage § 12 EStG<br />

Wilhelmer Manfred Bilanzierung<br />

Zupanc Rosana Steuersparmodelle, Leasingmodelle<br />

WS 94/95<br />

Höfler Kai Erstellung von Bilanzen, Einnahmen/Ausgaben<br />

Rechnung<br />

Singer Michael Strukturierung von Anhang und Lagerbericht<br />

EDV-gestützt<br />

7


Thiel Ursula Laufende Arbeiten im Rahmen <strong>der</strong> StB-Tätigkeit<br />

sowie spezifische Probleme<br />

Schorn Hannes Bilanzierung - Umgründung<br />

Fritz Gudrun Die wirtschaftliche Nutzungsdauer<br />

Klun Karoline Bilanzierung - Umschmelzung<br />

Schönbucher Evelyn Aufbau und Einführung eines Kennzahlensystems<br />

Verdino Philip Mitwirkung Pflicht- und Son<strong>der</strong>prüfungen<br />

SS 95<br />

Troper Nina Buchhaltung und Bilanzierung<br />

Haas Anton EDV-mäßige Bearbeitung im Bereich des Finanz-<br />

und Steuerwesens<br />

Tengg Heidrun Unternehmensför<strong>der</strong>ungen<br />

Perchtold Birgit Mitwirkung bei <strong>der</strong> Umstellung des WP-<br />

Berichtes betriebswirtschaftlicher Son<strong>der</strong>aufträge<br />

Schlegl Cornelia Kennzahlensystem f. Personalkosten, Beleg-<br />

kontrolle im Sozialbereich<br />

Archer Annegret Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung<br />

Lüftenegger Veronika Bilanzierung - Son<strong>der</strong>prüfungen<br />

Astei Johann Bilanzierung - Gewinnermittlung<br />

Petodnig Jeanette Besteuerung <strong>der</strong> Künstler<br />

Schützer Sabine Konzeptionelle Überlegungen hinsichtlich eines<br />

8


Tourismusprojektes<br />

Warmuth Ines Bilanzierung und Lösung spezifischer<br />

steuerlicher Probleme<br />

Samonig Alexan<strong>der</strong> Organisation <strong>der</strong> Börse Ljubljana, Bilanzanalyse<br />

slowenischer börsennotierter Unternehmen<br />

Schnei<strong>der</strong> Karin Bilanzierung - Gewinnermittlung<br />

WS 95/96<br />

Kollmitzer Doris Gewinnermittlung - Ausweis nach RLG<br />

Hattenberger Irene Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsprüfungs-<br />

bericht<br />

Wolte Tanje Lösung spezifischer steuerlicher Probleme<br />

Huber Jane Lösung spezifischer steuerlicher Probleme<br />

Fritz Christina Ausgestaltung des Rechnungswesens<br />

Pusnik Sabine Berichtswesen<br />

Wollenberg Sergio Lösung spezifischer steuerlicher Probleme<br />

Frohnwieser Claudia Lösung spezifischer steuerlicher Probleme<br />

Schnei<strong>der</strong> Ursula Kalkulation und Betriebsprüfung<br />

Sturm Ulrike Lösung spezifischer steuerlicher Probleme<br />

9


1.3.3 Diplomarbeiten<br />

Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

WS 93/94 - WS 95/96<br />

Strein Birgit Die ertrags- und umsatzsteuerliche Behandlung<br />

von gemischt genutzten Wirtschaftsgütern<br />

?<br />

Luser Jakob Die Bewältigung des Fixkostenproblems mit<br />

Hilfe <strong>der</strong> DB-Rechnung<br />

Gebhard Kurt Betriebliche Altersversorgung im Steuerrecht<br />

?<br />

Kolienz Anneliese Die steuerliche Beurteilung von Dienstver-<br />

hältnissen zwischen Angehörigen<br />

Sima Christiane Der Einfluß <strong>der</strong> Rechtsform auf die Berück-<br />

sichtigungen <strong>der</strong> Steuern des Einkommens im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Bewertung eines Unternehmens als<br />

Ganzes<br />

Mikula Hans Peter Die Besteuerung <strong>der</strong> Gemeindetätigkeit im österr.<br />

Körperschafts-Gewerbe- und Umsatzsteuerrecht<br />

Fink Josef Die Schätzung im Steuerrecht (§ 184 BAO)<br />

Pansi Walter Der Firmenwert als Differenz zwischen Ertrags-<br />

und Substanzwert und seine Bedeutung<br />

?<br />

Mitsche Christian Erbschaftsteuerliche Überlegungen bei <strong>der</strong><br />

Betriebsübergabe<br />

Lax Petra Die einkommensteuerliche Behandlung <strong>der</strong><br />

Betriebsverpachtung beim Pächter und<br />

Verpächter<br />

10


Lamprecht Andrea Entgeltliche Betriebsübergabe einer<br />

Einzelunternehmung aus steuerlicher Sicht<br />

Skedl-Pippan Schätzung im Steuerrecht (§ 184 BAO bei<br />

Annemarie Vorliegen materieller Mängel)<br />

Scherer Markus Der Durchgriff bei <strong>der</strong> GesmbH<br />

Philipp Guido Kreditbesicherungsmöglichkeiten im<br />

Bankgeschäft<br />

Pucher Bernhard Die Konkursbilanz im österreichischen<br />

Insolvenzrecht<br />

Saringer Klaus Zusammenschlüsse zu Personengesellschaften<br />

nach Artikel IV Umgründungssteuergesetz<br />

?<br />

Seebacher Anton Ein tragfertiges, zeitnahes Beurteilungsinstrument<br />

als Entscheidungshilfe im Kreditgeschäft <strong>der</strong><br />

Banken<br />

Rie<strong>der</strong> Christian Die Normierung <strong>der</strong> Abschreibung in Handels-<br />

und Steuerbilanz<br />

Schreier Heinrich Behandlung <strong>der</strong> Ergebnisaufspaltung von<br />

inländischen Betriebsstätten ausländischer<br />

Kapitalgesellschaften gegenüber <strong>der</strong><br />

Ergebnisaufspaltung zwischen verbundenen<br />

Unternehmen bei Vorliegen eines<br />

Doppelbesteuerungsabkommens<br />

Kral Eva Die internationale Steuerflucht und Maßnahmen<br />

zu ihrer Bekämpfung<br />

Rössler Ferdinand Die Behandlung von Steuern im<br />

handelsrechtlichen Jahresabschluß von<br />

Kapitalgesellschaften<br />

11


Putz Christoph Konsolidierung von Aufwendungen und Beträgen<br />

und <strong>der</strong>en Behandlung beim<br />

Gesamtkostenverfahren und<br />

Letzl Manfred Mittelstandsspezifische Überlegungen zur Wahl<br />

<strong>der</strong> Rechtsform bei <strong>der</strong> Neugründung eines<br />

Unternehmens unter Berücksichtigung des<br />

steuerlichen Aspektes<br />

Kollmann Dagmar Die For<strong>der</strong>ungen von Forschungsentwicklungen<br />

und Innovation durch<br />

Einkommensteuerbegünstigungen in Österreich<br />

Ruoss-Somitsch Die ertrags- und umsatzsteuerliche Behandlung<br />

Brigitte von Bauherrenmodellen<br />

Possegger Barbara Entgeltliche und unentgeltliche<br />

Geschäftsübertragungen aus umsatzsteuerlicher<br />

Sicht<br />

?<br />

Kristen Sabine Umsatzsteuerliche Probleme im Insolvenzrecht<br />

Huber Gernot Stefan Der ertragsteuerliche Einfluß auf<br />

Investtionsentscheidungen unter<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Steuerreform 93<br />

Supersberg Teresa Steuerliche Aspekte <strong>der</strong> Liquidation bei<br />

Einzelunternehmen und Personengesellschaften<br />

Mühr Manfred Betriebsvermögen und Privatvermögen beim<br />

Einzelkaufmann; Abgrenzung und die<br />

einkommensteuerlichen Folgen dieser<br />

Abgrenzung<br />

Verdino Philip Die Behandlung von Verlusten im<br />

Ertragsteuerrecht und EG-Vergleich<br />

12


Ravnjak Irmgard Die Pauschalierung im Einkommen- und<br />

Jutta Umsatzsteuerrecht<br />

Steflitsch Achim Liebhaberei präzisiert auf Vermietung und<br />

Verpachtung<br />

Stückler Wolfgang Aussagefähigkeit betriebswirtschaftlicher<br />

Instrumentarien hinsichtlich <strong>der</strong><br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Meglitsch Brigitte Gesellschafterwechsel bei <strong>der</strong> Familien OHG<br />

Kilzer Ursula Die Stiftung im Lichte <strong>der</strong> steuerlichen<br />

Behandlung unter Berücksichtigung des<br />

Privatstiftungsgesetzes<br />

Scheiflinger Wilfried Fruchtgenu im Steuerrecht<br />

Tauchhammer Steuerliche Probleme des Schul<strong>der</strong>lasses zwecks<br />

Christian Sanierung<br />

Kronawetter Joachim Behandlung <strong>der</strong> Familie im Steuerrecht<br />

Duhs Sabine Die Privatstiftung in Österreich<br />

Singer Michael Anhang und Lagebericht<br />

Egger Birgit Die Durchbrechung des Stetigkeitsgrundsatzes<br />

und die diesbezügliche Erläuterungspflicht im<br />

Anhang nach RLG<br />

Picey Josef Die Behandlung <strong>der</strong> direkten Subventionen im<br />

österreichischen Steuerrecht<br />

Jerlich Stefan Besteuerung des KFZ in Österreich<br />

Fritz Gudrun Die Normierung <strong>der</strong> Abschreibung in <strong>der</strong><br />

13


Steuerbilanz unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer<br />

Laufende Diplomarbeiten<br />

Picej Johann Leitfaden <strong>der</strong> Unternehmensfinanzierung in<br />

Slowenien o<strong>der</strong> die slowenische Bilanz und<br />

Bilanzierungsvorschriften<br />

Egarter Jürgen Der Konzernbegriff nach RLG<br />

Allesch Sandra Die Veräußerung von Personengesellschaften aus<br />

ertrags- und umsatzsteuerlicher Sicht unter<br />

Einbringung steuergestaltlicher Möglichkeiten<br />

des Veräußerers<br />

Bauernfeind Herbert Betriebsübergabe bei einer<br />

Wirtschaftstreuhandkanzlei<br />

Glatzhofer Armin Kameralistik/Doppik; Die beiden Systeme im<br />

kritischen Vergleich im Hinblick auf Zielsetzung,<br />

Anwendbarkeit, Bewertungsgrundsätze<br />

Mosser Gisela Sonstige Einkünfte § 2 Abs. 3 Zi. 7 EStG<br />

Oliva Ulrike Darstellung und Diskussion möglicher<br />

(sinnvoller) Rechtsformen in Non-Profit Bereich<br />

Rainer Sabine Der Eigenverbrauch im österr. Ertrags- und<br />

Umsatzsteuerrecht<br />

Astei Johann Verpachtung als Betriebsaufgabe<br />

Inzko Heidemarie Ausgewählte Bereiche des DBA und <strong>der</strong>en<br />

umsatzsteuerliche und ertragssteuerliche<br />

Behandlung<br />

Wilhelmer Manfred Artikel I UmgrStG: Verschmelzung von<br />

14


Kapitalgesellschaften<br />

Lüftenegger Veronika Das KFZ im Umsatz- und Ertragsteuerrecht mit<br />

betriebswirtschaftlichen Überlegungen<br />

Harrer Klaus Optimierungsmöglichkeiten im Abgabenwesen<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Klagenfurt</strong><br />

Pusnik Sabine Maria UStG 1994 - Reihen- und Dreiecksgeschäft<br />

Höfler Kai Verdeckte Einlagen und Gewinnausschüttungen<br />

Schlegl Cornelia Nachfolgeplanung im Familienunternehmen<br />

Thiel Ursula Verrechnungspreise zwischen Konzernen<br />

Perchtold Birgit Der Wirtschaftsprüfungsbericht im Vergleich<br />

Rücker Irmgard Einbringung versus Kauf<br />

Zupanc Rosana Der Bereich <strong>der</strong> sonstigen Leistungen und <strong>der</strong>en<br />

Behandlung im UStG 1994<br />

Archer Annegret Entnahme und Einlage im Umsatz- und<br />

Ertragsteuerrecht<br />

Albaner Regina Differenzierung in Drittlän<strong>der</strong>n und übriges<br />

Gemeinschaftsgebiet im USt 1994<br />

Neuwirth Yvonne Unternehmensbewertung<br />

Schorn Hannes Pensionsvorsorge<br />

Warmuth Ines Besteuerung <strong>der</strong> land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe<br />

Schitter Thomas Aufgabe eines Mitunternehmeranteils;<br />

gesuchte roblemstellungen<br />

15


Schönbucher Evelyn Einfluß <strong>der</strong> Endbesteuerung auf<br />

anlagungsstrategien<br />

Petodnig Jeanette Die Besteuerung <strong>der</strong> Künstler<br />

16


Schützer Sabine Ausgewählte Problembereiche im<br />

munalsteuergesetz<br />

1.3.4 Dissertationen<br />

Abgeschlosssene Dissertationen<br />

WS 93/94 - WS 95/96<br />

Ma<strong>der</strong> Silvia Die Bilanz nach RLG als zukunftsorientierter<br />

Status<br />

Urnik Sabine Die Ermittlung und Behandlung teilentgeltlicher<br />

Rechtsgeschäfte im System des Einkommenssteu -<br />

errechts - eine Neuorientierung<br />

Tanos Paul Investitionen in Südostasien - Möglichkeiten und<br />

Grenzen <strong>der</strong> Anwendbarkeit <strong>der</strong> gängigen<br />

Unternehmensbewertungsverfahren und<br />

Methoden<br />

Laufende Dissertationen<br />

Huber Astrid Die steuerliche Behandlung <strong>der</strong> Einkünfte aus<br />

Kapitalvermögen<br />

Hueber Edmund Drittleistung und Drittaufwand im<br />

Einkommensteuerrecht<br />

Matschek Herbert Die steuerliche Behandlung von Grund und<br />

Boden im Betriebsvermögen et vice versa,<br />

systematische Dastellung und Gestaltungsmög-<br />

lichkeiten<br />

Mitterlehner Karl Aufsichtsrat - Rechte, Pflichten, Aufgaben<br />

17


Petschar Wolfgang Die Aufgabe <strong>der</strong> Elektrizitätswirtschaft in<br />

Österreich zur Umsetzung einer zukunftsorien-<br />

tierten Energiepolitik unter beson<strong>der</strong>er Berück-<br />

sichtigung <strong>der</strong> Stromaufbringung in Kärnten<br />

Pötzi Brigitte Besteuerung <strong>der</strong> Personenunternehmen<br />

Schumach Erich Verprobungsmethoden <strong>der</strong> steuerlichen<br />

Betriebsprüfung<br />

Doubronig Josef Auswirkungen <strong>der</strong> erhöhten Attraktivität von<br />

Steueroasen auf Mitgliedstaaten <strong>der</strong><br />

Europäischen Union<br />

Saringer Klaus Mitarbeiterbeteiligungen<br />

Kristen Sabine Familienbesteuerung<br />

1.4 Außenbeziehungen<br />

1.4.1 Publikationen<br />

Herbert Kofler<br />

Die neuen Rechnungslegungsvorschriften <strong>für</strong> Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Hrsg. von Romuald BERTL/Dieter MANDL/Gerwald MANDL/Hans<br />

Georg RUPPE, Verlag ORAC, Wien 1992, 342 Seiten: Rezension in<br />

RWZ (Österreichische Zeitschrift <strong>für</strong> Rechnungswesen) 9/1992, S. 269.<br />

Der Unternehmenserwerb (-verkauf) gegen Rente. Abgrenzung,<br />

Gestaltung und Vorteilhaftigkeitsüberlegungen, in: Kauf und Verkauf<br />

von Unternehmungen, Hrsg. R. BERTL/D. MANDL/ G. MANDL/<br />

H.G. RUPPE, Wien 1993, S. 177 - 196.<br />

18


Die Regelung des § 6 Z. 9 EStG einschließlich Fragen <strong>der</strong> Verlustübertragung<br />

auf den Rechtsnachfolger, Arbeitstagung <strong>der</strong> Kammer <strong>der</strong><br />

Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, 1993, Tagungsmappe.<br />

Grundsatz <strong>der</strong> Ökonomie im HGB und Nachholverbot im Steuerrecht,<br />

in: ÖGWT-Zeitung, Heft 5/6 1993.<br />

Mitwirkung an: Grundlagen und Organisation des Rechnungswesens<br />

von Wasserversorgungs- und Abfallwirtschaftsverbänden. ÖWAV-<br />

Arbeitsbehelf Nr. 12, Wien 1993.<br />

Handbuch Wechsel <strong>der</strong> Gewinnermittlung. Ermittlung, Durchführung,<br />

steuerliche Behandlung und Optimierungsüber-legungen (gemeinsam mit<br />

Peter WEITZEL).<br />

(wegen des Wegfalls <strong>der</strong> Gewerbesteuer und des überraschenden<br />

Wegfall des halben Steuersatzes auf Übergangsgewinne mit <strong>der</strong><br />

Steuerreform 1994 nicht erschienen)<br />

Betriebsübergabe/Betriebsübernahme: Steuerliche Aspekte und<br />

Vorteilhaftigkeitsüberlegungen, in: CCL-Magazin, Heft 11,1993, S. 10<br />

f.<br />

Insolvenz und Steuern, in: Der Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>, 5/93, S. 12 -17,<br />

6/93, S. 26 - 28 und 1/94, S. 28 - 32.<br />

Gestaltungsüberlegungen und steuerliche Optimierung <strong>der</strong> entgeltlichen<br />

und unentgeltlichen Betriebsübertragung, in: Der Unternehmensübergang,<br />

Heft 1/1993, Schriftenreihe des Sparkassenforschungsinstituts, S.<br />

23 - 37.<br />

Handels- und steuerrechtliche Behandlung von Zuwendungen aus<br />

öffentlichen Mitteln (Subventionen) zur Anschaffung o<strong>der</strong> Herstellung<br />

von Anlagegütern (einschl. Zinsenzuschüsse), in: Controlling-Jahrbuch<br />

1994, Hrsg. G. SEICHT, S. 161 - 176.<br />

Der Einfluß <strong>der</strong> Börsenotierung auf den Anhang, in: Rechnungslegung<br />

und Börse, Hrsg. H. PERNSTEINER, Wien 1994, S. 145 - 156.<br />

19


Insolvenz und Steuern. Ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche<br />

Probleme im Insolvenzverfahren, Band 5 <strong>der</strong> Schriftenreihe <strong>der</strong><br />

Akademie <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>, ORAC-Verlag, Wien 1994<br />

(gemeinsam mit S. KRISTEN).<br />

Konkurs- und Massefor<strong>der</strong>ungen aus ertragsteuerlicher Sicht, in:<br />

Krisenmanagement - Beiträge zur Unternehmenssanierung, Hrsg.<br />

FELDBAUER/STIEGLER.<br />

Konzept <strong>für</strong> ein mo<strong>der</strong>nes (gerechtes) österreichisches Steuersystem.<br />

Überlegungen, Grundsätze, Folgerungen, in: Jahreskongreß <strong>der</strong><br />

Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>: Steuer und Wirtschaft 1994: Mo<strong>der</strong>ne Steuerpolitik",<br />

Tagungsmappe, Wien 1994.<br />

Musterbetriebskostenrechnung im Abwasserbereich, Studie unter<br />

Mitwirkung von RAUSCH, SEITEGER, SCHEDER, URNIK,<br />

MATSCHEK, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Die Umsatzsteuer beim Wechsel <strong>der</strong> Gewinnermittlung von § 4 Abs. 3<br />

auf § 4 Abs. 1 EStG und umgekehrt, in: Praxis und Zukunft <strong>der</strong><br />

Unternehmensbesteuerung. Festschrift <strong>für</strong> Geralfd HEIDINGER zum<br />

70. Geburtstag, Hrsg. R. BERTL, ORAC-Verlag, Wien 1994, S. 131 -<br />

141.<br />

Die Auseinan<strong>der</strong>setzung zwischen Gesellschaftern <strong>der</strong> Personengesellschaft<br />

(Anteilsveräußerung, Eintritt und Austritt von Gesellschaftern,<br />

Aufgabe), in: Arbeitstagung 1995 <strong>der</strong> Kammer <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>,<br />

Feldkirch, Tagungsmappe<br />

Rückstellungen in <strong>der</strong> Handels- und Steuerbilanz vor und nach dem<br />

Steuerreformgesetz, in: 30. Wörtherseetagung, Pörtschach, Tagungsmappe.<br />

Steuerrechtliche Vorschriften <strong>der</strong> Unternehmensgründung und <strong>der</strong><br />

laufenden Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeit in Kirgisistan,<br />

Son<strong>der</strong>heft, Kirgisistan 1995.<br />

20


Anpassungsprozesse in Wirtschaft und Recht. Europäische Union.<br />

Rechnungslegung und Steuern, Festschrift <strong>für</strong> Hans LEXA, Wien 1995<br />

(gemeinam mit Ch. DJANANI und R. STECKEL).<br />

Steuerstrukturanpassung durch Steuerwettbewerb und Besteuerungsprinzipien,<br />

in: Anpassungsprozesse. Anpassungsprozesse in Wirtschaft<br />

und Recht. Europäische Union. Rechnungslegung und Steuern,<br />

Festschrift <strong>für</strong> Hans LEXA, Wien 1995, S. 499 - 513.<br />

Der Wechsel <strong>der</strong> Gewinnermittlung, in: Erfolgspotentiale <strong>für</strong> Klein- und<br />

Mittelbetriebe. Festschrift <strong>für</strong> Walter SERTL zum 65. Geburtstag,<br />

Hrsg. H. STIEGLER ua, Linz 1995, S. 311 - 337.<br />

1.4.2 Vorträge und Seminare<br />

Bei/in: Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> Akademie, <strong>Universität</strong> Linz, Wirtschaftsuniversität<br />

Wien, <strong>Universität</strong> Marburg, Banken, Unternehmen, Wirtschaftstreuhandkanzleien,<br />

Handelskammer, Industriellenvereinigung.<br />

Themen:<br />

Der Jahresabschluß nach Rechnungslegungsgesetz<br />

Bewertung nach Rechnungslegungsgesetz<br />

Rückstellungen in <strong>der</strong> Handels- und Steuerbilanz<br />

Bilanzanalyse und tagfertige Ergebnisermittlung und -kontrolle<br />

Anschaffungskosten, Herstellungskosten<br />

Durchführung und steuerliche Optimierung <strong>der</strong> Betriebsaufgabe<br />

Unternehmensnachfolge gegen Rente<br />

Liebhaberei im Steuerrecht<br />

Steuerliche Betriebsprüfung<br />

Personengesellschaften<br />

1.4.3 Veranstaltungen<br />

1. Juli 1994 - 6. Kärntner Steuertag<br />

Thema: Rechtsform- und Finanzierungsüberlegungen nach <strong>der</strong> Steuerreform<br />

21


30. Juni 1995 - 7. Kärntner Steuertag<br />

Thema: EU: Aktuelle steuerliche und handelsrechtliche Aspekte<br />

22


1.4.4 Mitarbeit in hochschulexternen Gremien und Mitgliedschaften<br />

Herbert Kofler<br />

Aufsichtsrat <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong><br />

Wissenschaftlicher Beirat <strong>der</strong> Europa Treuhand Ernst & Young<br />

Europäische Treuhand- und Wirtschaftsberatungsgesellschaft m.b.H.<br />

Stellvertreten<strong>der</strong> Leiter des Fachsenates <strong>für</strong> Steuerrecht des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />

Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation <strong>der</strong> Kammer <strong>der</strong><br />

Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong><br />

Leiter <strong>der</strong> Außenstelle Kärnten des Fachsenates <strong>für</strong> Steuerrecht des<br />

Instiuts <strong>für</strong> Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation <strong>der</strong><br />

Kammer <strong>der</strong> Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong><br />

23


2 Abteilung <strong>für</strong> Marketing und Internationales Management<br />

2.1 Mitarbeiter<br />

INSTITUTSMITGLIEDER<br />

o.Univ.-Prof. Dr. Dieter J.G. SCHNEIDER<br />

Dr. Sonja GRABNER-KRÄUTER(freigestellt von 01.03.1995 bis<br />

31.08.1996)<br />

Mag. Elke KREUZER-BURGER (seit 01.06.1995)<br />

Mag. Stefan MICK (von 02.01.1995 bis 31.08.1995)<br />

Mag. Claudia MISCHENSKY (seit 03.07.1989)<br />

Mag. Gernot MÖDRITSCHER (seit 04. 05. 1993)<br />

Mag. Thomas WERANI (bis 28.02.1995)<br />

o.Univ.-Prof.Dr. Gerhard WÜHRER (bis 30.09.1994)<br />

Sekretariat:<br />

Astrid WEDENIG (bis 31.10.1994)<br />

Birgit GABRIEL (seit 01.12.1994)<br />

LEHRBEAURTRAGTE:<br />

Mag. Ernst BACHINGER, Werbeagentur, Villach<br />

Dr. Marcus E. MÜLLER, MAGE Gehring, Völkermarkt<br />

Dipl.-Ing.Dr. Hans PERSOLIGA, Jungfer, Feistritz<br />

Dr. Horst SCHMIDT-BISCHOFFSHAUSEN, Daimler Benz, München<br />

o.Univ.-Prof.Dr. Peter SCHNEDLITZ, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

Mag. Thomas WERANI, <strong>Universität</strong> Linz<br />

2.2 Forschung<br />

Die Forschungsinteressen und -aktivitäten <strong>der</strong> Abteilung liegen schwerpunktmäßig<br />

im internationalen Marketing bzw. im Internationalen<br />

Management. Sowohl die Habilitation von G. Wührer als auch die<br />

24


Mehrzahl <strong>der</strong> Dissertationsvorhaben sind in diesem Bereich angesiedelt.<br />

Eine <strong>der</strong>art zielgerichtete Forschung ermöglicht einerseits die Nutzung<br />

von Synergieeffekten und erleichtert an<strong>der</strong>erseits den Aufbau einer<br />

"Unique Selling Proposition" in Forschung und Lehre.<br />

Um bestmöglich auf die Bedürfnisse <strong>der</strong> Kärntner Wirtschaft einzugehen,<br />

werden jedoch vor allem im Rahmen <strong>der</strong> Marktforschung auch<br />

Forschungsprojekte im Konsumgüter- und Dienstleistungsbereich sowie<br />

im Handel durchgeführt.<br />

ABGESCHLOSSENE PROJEKTE:<br />

Gerhard Wührer<br />

Habilitation: Kooperations- und Allianzfähigkeit österreichischer<br />

Unternehmen.<br />

LAUFENDE PROJEKTE:<br />

Dieter J.G. Schnei<strong>der</strong> (Projektleiter), Markus Feil, Jinyi Huang<br />

Der chinesische Markt als Hoffnungsmarkt <strong>für</strong> europäische Unternehmungen.<br />

Geför<strong>der</strong>t vom För<strong>der</strong>ungsverein <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre<br />

an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> und <strong>der</strong> Dr. Manfred Gehring Privatstiftung.<br />

Befragung deutsch-chinesischer Joint Ventures in China von 15. bis<br />

30. September 1994.<br />

Inhaltliche Kurzcharakteristik: Die Wirtschaft Chinas hat sich während<br />

des letzten Jahrzehnts stark entwickelt. Mit China entsteht eine <strong>der</strong><br />

wichtigsten Hoffnungsmärkte, aber auch - ähnlich <strong>der</strong> japanischen<br />

Entwicklung in den fünfziger Jahren - ein potentiell gefährlicher Konkurrent<br />

auch <strong>für</strong> die europäische Wirtschaft. Es geht bei diesem Projekt um<br />

die Erarbeitung <strong>der</strong> chinesischen Marktbedingungen und um die Herausfilterung<br />

<strong>für</strong> Österreich interessanter Marktbereiche. Darüberhinaus sollen<br />

mögliche Markteintrittsstrategien untersucht und dabei vertiefend das<br />

Joint Venture untersucht werden. Hierbei werden europäische und<br />

chinesische Joint Venture Partner befragt, um die Probleme von beiden<br />

25


Seiten her beleuchten und so passen<strong>der</strong>e Lösungsvorschläge erarbeiten zu<br />

können.<br />

Sonja Grabner-Kräuter<br />

Habilitation: Beitrag unternehmensethischer Ansätze zur Diskussion<br />

ethischer Probleme im Marketing (Arbeitstitel).<br />

Elke Kreuzer-Burger<br />

Dissertation: Kundenorientierung im Kontext des strategischen Managements<br />

von Investitionsgüterherstellern.<br />

Claudia Mischensky<br />

Dissertation: Internationales Management „Beiträge zu einem Strategischen<br />

Internationalisierungskonzept“.<br />

Gernot Mödritscher<br />

Dissertation: Internationale Marktselektion.<br />

2.3 Lehre<br />

2.3.1 Lehrprogramm<br />

Für BWL- und Informatik-Studenten im ersten Studienabschnitt wird die<br />

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre angeboten. Die zweistündige<br />

Vorlesung findet zyklisch im Wintersemester statt. Die begleitenden<br />

Proseminare werden im Wintersemester in fünf, im Sommersemester in<br />

vier parallelen Gruppen abgehalten.<br />

Für Studierende im zweiten Studienabschnitt im Rahmen <strong>der</strong> Allgemeinen<br />

Betriebswirtschaftslehre gibt die Lehrveranstaltung Einführung in<br />

das Marketing einen Überblick über Grundlagen des Marketing, konzeptionelle<br />

Fragen, Instrumente des Marketing, Marketing-Organisation,<br />

Marketing Controlling.<br />

26


Die Lehrveranstaltungen des betriebswirtschaftlichen Schwerpunktbereiches<br />

Marketing und Internationales Management sind insbeson<strong>der</strong>e im<br />

Bereich des internationalen Investitionsgüter-Marketing angesiedelt.<br />

Daneben werden zur breiteren Ausbildung <strong>der</strong> Studierenden und zur<br />

Abrundung des Angebotes auch Lehrveranstaltungen im Konsumgüter-<br />

Marketing abgehalten, wie beispielsweise Marktforschung, Marketing-<br />

Instrumente, Werbung in <strong>der</strong> Praxis usw.<br />

2.3.2 Praxissemesterarbeiten<br />

WS 93/94<br />

Bresztowansky Konkurrenzanalyse des österreichischen<br />

Heimo Ferighausmarktes, Frima Griffner Haus, Griffen<br />

Dober Andrea Ortsmarketing in Friesach, Stadtgemeinde Friesach<br />

Egger Birgit Marktforschungsprojekt über Tankstellen, Unser<br />

Lagerhaus, Warenhandelsges.m.b.H.<br />

Fradeneck Kennzahlenanalyse, Direct Mailing,<br />

Christina Marketingkonzept <strong>für</strong> Dienstleistung, Frima Acon<br />

Greimann Waltraud Stadtmarketing Feldkirchen, Handelskammer<br />

Kärnten/Feldkirchen<br />

Memmer Roman Marktforschungsprojekt über Tankstellen, Unser<br />

Lagerhaus, Warenhandelsges.m.b.H.<br />

Neidhart Fritz Zusammenschluß von Tischlereibetrieben:<br />

Tischlereiforum Lavantal, Hans Zarfl Bau- &<br />

Möbeltischler St. Gertraud/Lavantal<br />

Nindler Hannes Strategie-Marketing- und Werbekonzept Ferienho-<br />

tels Alber in Mallnitz, Strafingers Tourismus-<br />

werkstatt GesmbH<br />

27


Ogris Thomas Markteinführung von Solarwall in Österreich<br />

E<strong>der</strong> Bleckbau Verbriebs-u. Montageges.m.b.H<br />

Picej Maria Aufarbeitung des slowenischen Marktes<br />

Frima MAGE Gehring GmbH, Völkermarkt<br />

Rampitsch Iris Stadtmarketing St. Veit, Handelskammer Kärnten<br />

Richter Petra Neuprodukteinführung auf dem spanischen Markt:<br />

Datenanalyse und Strategieentwicklung, Firma<br />

Porsche Espana S.A., Madrid<br />

Sadjak Manfred Untersuchung „Kundenzufriedenheit und Dienst-<br />

leistungsqualität in <strong>der</strong> BKS“, Bank <strong>für</strong> Kärnten<br />

und Steiermark AG<br />

Schaunig Edith Tischlereibetrieben: Tischlereiforum Lavantal<br />

Hans Zarfl Bau- & Möbeltischler,<br />

Gertraud/Lavantal<br />

SS 94<br />

Dolinschek Marketingkonzept, Frima Dolinschek GmbH,<br />

Alexandra Villach<br />

Egger Hans Risikoeinschätzung <strong>für</strong> landwirtschaftliche<br />

Betriebe, Kärntner Landesversicherung<br />

Fenzl Mafo über Milchpulver <strong>für</strong> Kälber- und<br />

Alexandra Schweineaufzucht in Österreich/Marketing-<br />

studie über Vertrieb von Fleisch, Quest-Elevage<br />

Group EVEN, Frankreich<br />

Lauer Wilhelm Vertriebssystematik und Außendienststeuerung,<br />

Firma Siemens AG,<br />

Pichler Robert Erstellung eines Einkaufsprogrammes <strong>für</strong><br />

„Ost-Län<strong>der</strong>“, Bauholding AG Bruz, Spittal/Drau<br />

28


WS 94/95<br />

Katz Arstrid Marktuntersuchung mehrstufige vertikale<br />

Spanring Darinka Kreiselpumpen, Firma Grundfos Pumpen Vertrieb<br />

Ges.m.b.H, Gröding<br />

Peterlin Gerhard Marktforschung: Weitere Märkte <strong>für</strong><br />

Motorenkomponenten (Rillenlager) in Südostasien,<br />

MIBA Far East Pte., Singapore<br />

Sima Sonja Erarbeitung einer Positivstudie <strong>für</strong> Radenthein;<br />

Erarbeitung eines Maßnahmepaketes <strong>für</strong> Standort-<br />

marketing, TAO Unternehmens- und Marketingbe-<br />

ratung<br />

Raunig Susanne Konkurrenzsituation eines österreichischen<br />

Feuerfesterzeugers auf dem indischen Markt,<br />

Veitsch-Radex AG, Wien<br />

Stuger Katrin Ortsmarketing St. Veit, Handelskammer Kärnten<br />

Sektion Handel<br />

Reiner Amata/ Marktstudie über das Softwareangebot <strong>für</strong><br />

Rodler Evelin Dachdecker, MAGE Gehring GmbH, Völkermarkt<br />

Neuwirth Yvonne Maßnahmen im Bereich „Kundenwerbung“,<br />

Astronomische Vereinigung-Planetarium<br />

Berger Edda Stadtmarketing Feldkirchen, Handelskammer<br />

Kärnten/Feldkirchen<br />

Doboczky Aufbau einer Datenbank und Marktsegmentierung<br />

Christof ARCO Chemical Europe Inc., England<br />

29


2.3.3 Diplomarbeiten<br />

Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

Mick Tatjana Marketing-Informationssysteme in <strong>der</strong> Investiti-<br />

onsgüterindustrie - Dargestellt anhand des<br />

Produkt-Managements des Produkt-<br />

Managements <strong>der</strong> Fa. Radex Austria AG<br />

Sunzenauer China: Die 80iger Jahre - Das Jahrzehnt <strong>der</strong><br />

Ferdinand Reformen<br />

Windberger Sabine Werbewirkungsmessung - Eine Darstellung<br />

ausgewählter Methoden zur Messung <strong>der</strong><br />

kommunikativen Werbewirkung basierend auf<br />

den psychischen Determinanten des Konsumver-<br />

haltens<br />

Reichmann Manfred Die Bedeutung <strong>der</strong> aktivierenden Prozesse <strong>für</strong><br />

die Werbung<br />

Liebhart Ursula Total Quality Management und seine Bedeutung<br />

<strong>für</strong> das Investitionsgütermarketing am Beispiel<br />

komplexer Zulieferprodukte<br />

Andritsch Sandra Die Son<strong>der</strong>wirtschaftszonen - Wegbereiter <strong>der</strong><br />

wirtschaftlichen Öffnung Chinas (Teil 1)<br />

E<strong>der</strong> Sigrid Die Son<strong>der</strong>wirtschaftszonen - Wegbereiter <strong>der</strong><br />

wirtschaftlichen Öffnung Chinas (Teil 2)<br />

Dalmatiner Albert Markteintrittsstrategien im internationalen<br />

Marketing - eine Bestandsaufnahme und<br />

Anwendungsvoraussetzungen<br />

Mostecky Hanne Qualitätsbegriffe, Qualitätsmanagement und<br />

seine Einbindung ins Investitionsgütermarketing<br />

30


Mick Stefan Marketing-Informationssysteme - Realisation<br />

eines Marketing-Informationssystems <strong>für</strong> die<br />

Firma „Griffner Haus GmbH“ auf Formular-<br />

und Datenbankbasis<br />

Stieg Lisbetz Ökologie und Marketing - Die Umweltproble-<br />

matik als Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>für</strong> zeitgerechtes<br />

Marketing<br />

31


Urbania Petra Preispolitik im Investitionsgütermarketing<br />

Schiedlbauer Jolanta Polen - ihr Geschäftspartner<br />

Miklautsch Andreas Österreichische und Deutsche<br />

Exportför<strong>der</strong>ungen im Vergleich<br />

Mautendorfer Bruno Das Management von Geschäftsbeziehungen<br />

unter Anwendung <strong>der</strong> Erkenntnisse aus<br />

Buying-Center und dem Wertketten-Konzept<br />

Abraham Manfred Personalstrategie bei internationalisierenden<br />

Mittelunternehmen<br />

Hofer Christian Strategien zur Marktanteilsverdoppelung von<br />

Holzböden in Österreich<br />

Galli Solveig Aufbau und Einsatz von Datenbanken <strong>für</strong><br />

Internationalsisierungsstrategien österr.<br />

Unternehmen<br />

Sadjak Manfred Kundenorientierte Qualitätskonzepte im<br />

Bankwesen<br />

Janschek Jutta Kontrahierungspolitik im internationalen<br />

Investitionsgütermarketing<br />

Petutschnig Christine Beziehungsmanagement im<br />

Investitionsgütermarketing<br />

Wratschko Michael Internationale Projektfinanzierung<br />

Lackner Michael Strategisches Preismanagement im Tourismus<br />

Wöss Mark State-Of-The-Art <strong>der</strong> Marktsegmentierung im<br />

Investitionsgüterbereich<br />

32


Jungwirth Peter Technologiemarketing mit Schwerpunkt<br />

Controlling<br />

Marschner Aniela Dienstleistung als profilierendes<br />

Marketinginstrument<br />

Wernig Max Internationale Marketingorganisation <strong>für</strong><br />

Mittelbetriebe<br />

Picej Maria Th. Marketing-Informationssysteme - Die<br />

Unterstützung des Produktmanagements<br />

durch mo<strong>der</strong>ne IuK-Technologien<br />

Mischensky Klaus Marketingüberlegungen <strong>für</strong> strategische Märkte<br />

Egger Hans Die Auswirkungen und Folgen <strong>der</strong><br />

Deregulierung in <strong>der</strong> Versicherungswirtschaft<br />

Dober Andrea Ortsmarketing und kommunales Marketing-<br />

Ortsmarketing in Kärnten<br />

Ogris Thomas Innovationsmanagement<br />

Peterlin Gerhard Patnerland Laos - Markteintrittstrategien und<br />

Geschäftsabwicklung<br />

Spanring Darinka Konkurrenzanalyse im strategischen Marketing<br />

Laufende Diplomarbeiten<br />

Gabrutsch Leopold Marketingkonzept - Frima Dr. Kraus GmbH<br />

Winkler Brigitte Porters Wertkettenkonzept als Hintergrund <strong>für</strong><br />

die Etablierung von Marketing-Strategien<br />

Memmer Roman Kooperationsstrategien im<br />

Technologiemarketing<br />

33


Rampitsch Iris Unternehmensethik und internationales<br />

Management<br />

Bergmann Iris Unternehmensethik im internationalen<br />

Management<br />

Bergmann Ilse Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich<br />

- Theoretische Konzeption<br />

Bergmann Lukas Qualitätsmanagement im Aus- und<br />

Weiterbildungsbereich in Anlehnung an:<br />

Qualitätsmanagement a.e. konkreten Beispiel<br />

Resinger Marisa Marketing in Nonprofit-Organisationen.<br />

Schwerpunkt: Gesundheitsmarketing am Fallbei-<br />

spiel „Pflegemarketing in <strong>Klagenfurt</strong>“<br />

Forgione Dina Eventmarketing an den Beispielen, Canada,<br />

Österreich - Italien<br />

Salcher Christian Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien<br />

<strong>für</strong> den südkoreanischen Markt<br />

Doboczky Christof KEY-Account Management - Einbindung in die<br />

Unternehmensorganisation<br />

Schellan<strong>der</strong> Ernst Strategische Analyse im Marketing und ihre<br />

praktische Umsetzung<br />

Glatz Ira-Xenia Methoden <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> Attraktivität von<br />

Län<strong>der</strong>märkten<br />

Musch Alexan<strong>der</strong> Neuere Ansätze <strong>der</strong> Marktsegmentierung<br />

Kolonja Konstantin Markterschließungsstrategien im Rahmen <strong>der</strong><br />

Feinselektion - Aufbau eines schrittweisen<br />

34


Auswahlverfahrens<br />

Struger Katrin Die Kärntner Wirtschaft - Eine Bestandsauf-<br />

nahme und Wege in die Zukunft - Am Beispiel<br />

des Handels<br />

Mattersdorfer Die Kärntner Wirtschaft - Eine Bestandsauf-<br />

Daniela nahme und Wege in die Zukunft - Am Beispiel<br />

<strong>der</strong> Industrie<br />

Reiner Die Einbindung von Public Relations,<br />

Amata Elisabeth Sponsoring, Event-Marketing und Direct<br />

Communication in die Marketing-Konzeption<br />

von Unternehmen (Arbeitsthema)<br />

Hörmann Thomas Die Einbindung von Public Relations,<br />

Sponsoring, Event-Marketing und Direct<br />

Communication in die Marketing-Konzeption<br />

von Unternehmen (Arbeitsthema)<br />

Schellart Martin Markterschließung durch grenzüberschreitende<br />

Kooperation<br />

Schaar Ulrike Konzepte zur Überbrückung kultureller Unter-<br />

schiede im Rahmen <strong>der</strong> Internationalisierung<br />

(Erfassung)<br />

Lampersberger Kozepte zur Überbrückung kultureller Unter-<br />

Sabine schiede im Rahmen <strong>der</strong> Internationalisierung<br />

(Überbrückung)<br />

Sima Sonja Unterschiede und Gemeinsamkeiten amerikani-<br />

scher und japanischer Qualitätsphilosophien und<br />

Qualitätstechniken<br />

Turner Petra Unterschiede und Gemeinsamkeiten amerikani-<br />

scher und japanischer Qualitätsphilosophien und<br />

35


Qualitätstechniken<br />

Graf Barbara Kundenorientierung im Investitionsgüter-<br />

marketing (Arbeitsthema)<br />

Falgenhauer Sylvia Kundenorientierung im Investitionsgüter-<br />

marketing (Arbeitsthema)<br />

Schaden Astrid Branchenübergreifende Innovation durch<br />

Technologiefusion<br />

Kollmann Birgit Technologie- und Grün<strong>der</strong>zentren im Vergleich<br />

(Chance <strong>für</strong> Jungunternehmer)<br />

Matuschek Alexan<strong>der</strong> Der Einsatz von GIS (Geographischen<br />

Informationssystemen) im Marketing<br />

Ibounig Petra Marketing mit Multimedia<br />

2.3.4 Dissertationen<br />

Laufende Dissertationen<br />

Bort Peter Dienstleistungsorientierte Diversifikation als<br />

eine strategische Alternative zur Lösung<br />

struktureller Probleme von Investitionsgüterin-<br />

dustrien und die daraus resultierenden Implika-<br />

tionen <strong>für</strong> das Marketing<br />

Feil Markus Markteintrittstrategien auf dem chinesischen<br />

Markt unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Joint Venture Form<br />

Huang Jinyi Markteintrittsstrategien auf dem chinesischen<br />

Markt unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Joint Venture Form<br />

36


Mayrhofer Die Schnittstelle zwischen F&E und Marketing -<br />

Siegfried Versuch eines Vorgehensmodells<br />

Mick Stefan Qualitätsmanagement<br />

Mischensky Claudia Konzepte zur Integration von Marktauswahl und<br />

Markteintrittsstrategien<br />

Mödritscher Gernot Internationale Marktselektion<br />

Werner Wolfgang Profilierende Servicekonzeptionen im Investiti-<br />

onsgütermarketing - Ziele, Strategien, Maßnah-<br />

men und Organisationsalternativen<br />

2.4 Außenbeziehungen<br />

2.4.1 Veröffentlichungen<br />

Dieter J.G. Schnei<strong>der</strong><br />

Marktselektion. Latvijas <strong>Universität</strong> Riga 1994. Dieter J.G. Schnei<strong>der</strong><br />

(Hrsg.)<br />

Corporate Culture and Corporate Image als strategische Erfolgsfaktoren.<br />

In: Mazie un videjie uznemumi: Pieredze un Problemas, Zinojumu<br />

Tezes/Red.Prof.I.Akulics (Hrsg.) 1994.<br />

Internationale Distributionspolitik. In: Internationales Marketing-<br />

Management, Hermanns/Wissmeier (Hrsg.), Verlag Vahlen 1995, S. 256<br />

- 280.<br />

Marketing Ziele. In: Handwörterbuch des Marketing, Prof.Dr. Bruno<br />

Tietz, Prof.Dr. Richard Köhler, Prof.Dr. Joachim Zentes (Hrsg.),<br />

Schäffer-Poeschel-Verlag, Stuttgart 1995, 2. Auflage, S. 1.682 - 1.696.<br />

37


Marktauswahl. In: Handwörterbuch des Marketing, Prof.Dr. Bruno Tietz,<br />

Prof.Dr. Richard Köhler, Prof.Dr. Joachim Zentes (Hrsg.), Schäffer-<br />

Poeschel-Verlag, Stuttgart 1995, 2. Auflage, S. 1.727 - 1.744.<br />

Stil, Kultur und Image des Unternehmens. Strategie effektiver wirtschaftlicher<br />

Tätigkeit. Ukraine; In: Biznes-Inform 9-10/1995, S. 38-40.<br />

Investitionsgüter-Marketing. In: Handbuch Unternehmensführung, Hrsg.<br />

Hans Corsten u. Michael Reiß, Gabler Verlag, Wiesbaden, S. 561 - 572.<br />

Sonja Grabner-Kräuter<br />

Diskussionsansätze zur Erforschung von Erfolgsfaktoren. In: Journal <strong>für</strong><br />

Betriebswirtschaft, 1993, 6, S. 278-300.<br />

Strategische Risikopolitik österreichischer Exporteure. In: Der Markt,<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Absatzwirtschaft und Marketing, 33 (1994), 1, S. 7-17.<br />

Risikoabsicherung im Export. Eine empirische Untersuchung österreichischer<br />

Exporteure. In: Bankarchiv, Zeitschrift <strong>für</strong> das gesamte Bank- und<br />

Börsenwesen, 42 (1994), 6, S. 471-479.<br />

Auswirkungen des EU-Beitritts auf das österreichische Exportför<strong>der</strong>ungssystem.<br />

In: Der Markt, Zeitschrift <strong>für</strong> Absatzwirtschaft und Marketing,<br />

33 (1994), 3, S. 136-142.<br />

2.4.2 Vorträge<br />

EXTERNE VORLESUNGEN<br />

Dieter J.G. Schnei<strong>der</strong><br />

WS 1993/94<br />

„Einführung in das Marketing“ an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Salzburg<br />

„Internationales Marketing“ an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Maribor (MBA-<br />

Programm)<br />

38


SS 1994<br />

„Technologiemarketing“ an <strong>der</strong> Technischen <strong>Universität</strong> Graz<br />

WS 94/95<br />

„Internationales Marketing“ an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Maribor<br />

SS 95<br />

„Technologiemarketing“ an <strong>der</strong> Technischen <strong>Universität</strong> Graz<br />

„Technologiemarketing“ an <strong>der</strong> Wirtschaftsuniversität Budapest<br />

VORTRÄGE<br />

Lions Club, „Strategische Kommunikationspolitik“, <strong>Klagenfurt</strong><br />

24.1.1994.<br />

„Internationales Investitionsgütermarketing“, MBA Krems 4. und<br />

5.3.1994.<br />

Vorträge an <strong>der</strong> Marmara <strong>Universität</strong> Istambul „Internationales Investitionsgütermarketing“<br />

und „Technologiemarketing“, Istambul 18.04. -<br />

29.04.1994.<br />

„Kooperationen im internationalen Geschäft“, <strong>Universität</strong> Innsbruck<br />

9.5.1994.<br />

„Kommunikation als strategisches Marketing Instrument“, <strong>Universität</strong><br />

Laibach 14.5.1994.<br />

Vorträge zum „Internationelen Marketing“, <strong>Universität</strong> Riga, Lettland 11.<br />

- 15.7.1994.<br />

„Internationales Marketing“, <strong>Universität</strong> Maribor 29.10.1994.<br />

„Internationales Marketing <strong>für</strong> russische Manager“, Hotel Dermuth,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1.11.1994.<br />

39


„Strategische Marktauswahl“, <strong>Universität</strong> Maribor 14.11.1994.<br />

„Corporate Identity, Corporate Culture and Corporate Image als<br />

strategische Erfolgsfaktoren“, Villach 29.11.1994.<br />

Fachkonferenz „Investitionsgütermarketing“, „Organizional Buying -<br />

Optimales Beeinflussen <strong>der</strong> Einkaufsentscheidungen in Organisationen“,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> International Research, Wien 12.12.1994.<br />

Vortrag über „Internationalisierung“, Hotel Dermuth, <strong>Klagenfurt</strong><br />

17.1.1995.<br />

Technologiemarketing <strong>für</strong> HTL-Professoren, HTL-Wolfsberg, 28.2 -<br />

3.3.1995.<br />

„Erfolgreiches Marketing <strong>für</strong> das Handwerk“, Friesach, 17.3.1995.<br />

Vortrag ÖH-Studentenkonferenz „Kooperation - Schritt zum unternehmerischen<br />

Erfog“, <strong>Klagenfurt</strong> 26.4.1995.<br />

„Internationalisierung <strong>der</strong> Marketingpolitik“, Vortrag vor russischen<br />

Werksdirektoren, 27.4.1995.<br />

HTL Hallein „Das BWL-Studium in <strong>Klagenfurt</strong>“, Salzburg 28.4.1995.<br />

„Die Bedeutung von Kooperationen im Rahmen <strong>der</strong> Internationalisierung“<br />

an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Innsbruck 15.5.1995.<br />

„Das BWL-Studium in <strong>Klagenfurt</strong>“, HTL-Wolfsberg, 17.5.1995.<br />

Rotary Club „Internationalisierung und Kooperation“, St. Veit 1.6.1995.<br />

Technologieland Kärnten „Marketing <strong>für</strong> technisch orientierte Unternehmensgrün<strong>der</strong>“,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 19.10.1995.<br />

40


Wirtschaftsuniversität Bukarest „Vortrag zum Internationalen Marketing<br />

und zum Aufbau des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums an <strong>der</strong><br />

<strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, Rumänien 24.10 - 26.10.1995.<br />

<strong>Universität</strong> Maribor „Strategische Marktauswahl im Internationalen<br />

Marketing“, „Corporate Identity, Corporate Culture und Corporate Image<br />

als strategische Erfolgsfaktoren“, „Internationales Investitionsgütermarketing“,<br />

Maribor 15.11. und 16.11.1995.<br />

HAK-Neumarkt/Wallersee „Das BWL-Studium an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>Klagenfurt</strong>“, Oberösterreich 22.12.1995.<br />

Sonja Grabner-Kräuter<br />

University of Northern Iowa „Business Opportunities in Eastern Europe“,<br />

Cedar Falls/August 1994.<br />

University of Northern Iowa „Is There Anything Special about Euromarketing?“,<br />

- Cedar Falls/September 1994.<br />

Claudia Mischensky<br />

Pro Mente infirmis, “Marketing - Eine Herausfor<strong>der</strong>ung”, <strong>Klagenfurt</strong><br />

2.2.1996.<br />

2.4.3 Gastvorträge am <strong>Institut</strong><br />

Univ.Prof. Dr. Bruno Neidbecker (<strong>Universität</strong> Karlsruhe - TH): „Der<br />

Einsatz von Expertensystemen im internationalen Marketing (Workshop).<br />

Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen (Daimler Benz AG): Vorlesung<br />

Innovationsmanagement“, 20 und 21.04.1994 (Blockveranstaltung).<br />

Dr. Stark/Dipl.-Kfm. Horvatz (<strong>Universität</strong> Stuttgart): „Investitionsgütermarketing<br />

- Planspiel“, 9. und 10.6.1994.<br />

41


Univ.-Prof. Zhao Tang Shou (Botschaft <strong>der</strong> Volksrepublik China):<br />

“Chinas Neuentwicklung in den letzten Jahren”/13.10.1994.<br />

Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen (Daimler Benz AG): „Technologie-<br />

und Grün<strong>der</strong>parks“ - Vortrag im Rahmen des MC und <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>Klagenfurt</strong> in Velden 20 und 21.4.1994 (Blockveranstaltung).<br />

Prof.Dr. Dusan Radonjic (<strong>Universität</strong> Maribor): “Marketing-<br />

Informationssysteme”/20.10.1994.<br />

Univ.-Doz.DDr. Benno Signitzer (<strong>Universität</strong> Salzburg): “Grundprinzipien<br />

strategischer Public-Relations”/03.11.1994.<br />

Prof. Dr. Ekkehard Kappler (Professor an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Witten-<br />

Herdecke, Wirtschaftswiss. Fakultät): “Führungsstruktur und -<br />

verhalten/12.12.1994.<br />

Dr. Serhat Kutlan (Marmara <strong>Universität</strong>): “Multinationale Unternehmen<br />

und ausländische Investition in <strong>der</strong> Türkei - Ausländischer Stand und<br />

Perspektiven”/19.01.1995.<br />

Dr. Zeynep Bilgin (Marmara <strong>Universität</strong>): Internationales Marketing -<br />

Distribution im Textil-Sektor”/19.10.1995.<br />

Dkfm. Walter Kristof (Leiter <strong>der</strong> Hauptabt. Marketing <strong>der</strong> Waagner-Biro<br />

Stahl- und Maschinenbau GmbH): “Wirtschaft in <strong>der</strong> Praxis - Ausgewählte<br />

Fallstudien aus <strong>der</strong> Praxis des internationalen Exportes von<br />

Investitionsgütern”/28.4.1995.<br />

Prof.Dr. Johann Engelhard (Professor an <strong>der</strong> Otto-Friedrich-<strong>Universität</strong><br />

Bamberg): “Markteintrittsstrategien deutscher Unternehmen in Osteuropa”/18.5.1995.<br />

Univ.Prof.Dr. Nicolae Al. Pop (Professor an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Bukarest):<br />

“Wirtschaftliche Entwicklung des Ostblocks am Beispiel Rumäniens”/1.6.1995.<br />

42


Mag. Karl Obernosterer (EU-Experte <strong>der</strong> Creditanstalt): “Österreich in<br />

<strong>der</strong> EU - Auswirkungen <strong>für</strong> das Marketing”/16.10.1995.<br />

Dkfm. Manfred Zainer (INFO Research International, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Markt-<br />

u. Meinungsforschung, Plakatexperte u. Herausgeber des “Plakat-<br />

Monitor”): “Das Plakat - seine Gestaltung und Wirkung”/15.12.1995.<br />

Mag. Herbert Kappacher (Vorstandsdirektor adidas Austria AG): “New<br />

Marketing am Beispiel <strong>der</strong> adidas Austria AG”/12.1.1996.<br />

2.4.4 Mitarbeit in hochschulexternen Gremien und Mitgliedschaften<br />

Dieter J.G. Schnei<strong>der</strong><br />

Mitglied <strong>der</strong> Kommission Marketing im Verband <strong>der</strong> Hochschullehrer <strong>für</strong><br />

BWL<br />

Mitglied <strong>der</strong> Kommission Internationales Management im Verband <strong>der</strong><br />

Hochschullehrer <strong>für</strong> BWL<br />

Mitglied <strong>der</strong> Kommission Wissenschaftstheorie im Verband <strong>der</strong> Hochschullehrer<br />

<strong>für</strong> BWL<br />

Mitglied <strong>der</strong> Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Betriebswirtschaft e.V.<br />

Mitglied <strong>der</strong> Österreichischen Werbewissenschaftlichen Gesellschaft<br />

(WWG)<br />

Präsident des Marketingclub Kärnten<br />

Jurymitglied des Österreichischen Staatspreises <strong>für</strong> Holzmarketing<br />

Beiratsmitglied des Exportclub Kärnten<br />

Mitglied im Arbeitskreis "Tag <strong>der</strong> Werbung"<br />

43


Wissenschaftlicher Leiter des Exportlehrganges<br />

Sonja Grabner-Kräuter<br />

Member of the American Marketing Association (AMA)<br />

Member of the European Marketing Academy (EMAC)<br />

Member of the European Business Ethics Network (EBEN)<br />

Member of the International Association for Business and Society (IABS)<br />

Member of the Society for Business Ethics<br />

Mitglied Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik<br />

44


Elke Kreuzer-Burger<br />

Mitglied im Marketingclub Kärnten<br />

Gernot Mödritscher<br />

Vorstandsmitglied im Marketingclub Kärnten (Schriftführer)<br />

Claudia Mischensky<br />

Mitglied im Arbeitskreis “Tag <strong>der</strong> Werbung”<br />

Mitglied im Marketingclub Kärnten<br />

Sonja Grabner-Kräuter<br />

Vorstandsmitglied im Marketingclub Kärnten<br />

Mitglied im Arbeitskreis "Tag <strong>der</strong> Werbung"<br />

45


3 Abteilung <strong>für</strong> Controlling und strategische Unternehmensführung<br />

3.1 Mitarbeiter<br />

INSTITUTSMITGLIEDER<br />

O. Univ. Prof. Dr. Dietrich KROPFBERGER<br />

Univ. Ass. Dr.. Werner MUSSNIG<br />

Univ. Ass. Mag. Evelin GREILER<br />

Univ. Ass. Mag. Petra SYLLI<br />

Univ. Ass. Mag. Carola PAYER<br />

Univ. Ass. Mag. Solveig GALLI<br />

Sekretariat:<br />

Alexandra WEISS<br />

Ulrike KETTE<br />

Renate PENZ<br />

LEHRBEAUFTRAGTE:<br />

Dipl. Ing. Johann ADLASSNIG, Unternehmensberater, Kärnten<br />

Dipl. Ing. Dr. Hans Jörg GRESS, Controller, Fa. Jungbunzlauer, Wien<br />

o.Univ.Prof. Dr. Richard HAMMER, <strong>Universität</strong> Salzburg<br />

Mag. Stefan HLAWACEK, Leiter des Bundeswirtschaftsför<strong>der</strong>ungsinstitut,Wien<br />

Mag . Roman HOFMEISTER, Unternehmensberater, Salzburg<br />

Mag. Rainer HOLZINGER, Leiter <strong>der</strong> Oberösterreichischen Volkswirtschaftlichen<br />

Gesellschaft, Linz<br />

Mag. Ing. Günther KALUZA, Unternehmensberatung, Wien<br />

Mag. Dr. Manfred KOHL, Tourismusberater, Villach<br />

Dr. Edgar SCHÄTZING, (13. März 1996) Fachhochschule München,<br />

Schwerpunkt Tourismus<br />

Mag. Thomas WIESER, Abteilung Strategische Planung, Kärntner<br />

Sparkasse<br />

46


3.2 Forschung<br />

Im Bereich des "Strategischen Controlling" liegt <strong>der</strong> Hauptschwerpunkt in<br />

<strong>der</strong> Erfolgsfaktorenforschung und hierbei im beson<strong>der</strong>en auf den Gebieten:<br />

?? Qualität als Wettbewerbsfaktor,<br />

?? Lean Management und<br />

?? Kernkompetenzen,<br />

sowie als zusätzliches Schwerpunktthema in <strong>der</strong> Tourismusbranche. Dazu<br />

sind als konkrete Forschungsprojekte im Bereich Tourismus die Mitarbeit<br />

an den Studien:<br />

?? Entwicklung des Südtiroler Tourismus im Vergleich mit an<strong>der</strong>en<br />

Tourismusregionen im Alpenraum”;<br />

?? “Alle an einen Tisch”, Tourismuskonzept <strong>für</strong> Kärnten;<br />

?? “Fahrplan <strong>für</strong> die Südtiroler Tourismuswirtschaft”, Landesentwicklungskonzept<br />

<strong>für</strong> die Südtiroler Landesregierung<br />

zu nennen.<br />

Weiters wurde laufend am Ausbau des Tourismuslehrganges gearbeitet<br />

(siehe dazu Kapitel 7 Hochschullehrgang <strong>für</strong> Tourismuskaufleute) sowie<br />

die <strong>Institut</strong>ionalisierung <strong>der</strong> Tourismusforschung initiiert.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Sparkassenforschungsinstitut wurden <strong>der</strong><br />

österreichweite Themenschwerpunkt “Servicequalität” initiiert und im<br />

Bereich <strong>der</strong> Standardisierung eines Meßinstrumentes gearbeitet. Darüberhinaus<br />

wurden eine eine Reihe von Vorträgen im Bereich <strong>der</strong> Wettbewerbsfaktorenforschung<br />

organisiert. (Siehe dazu Kapitel 9 Sparkassenforschungsinstitut<br />

auf).<br />

Eine von <strong>der</strong> Ärtztekammer Kärnten geför<strong>der</strong>te Studie befaßte sich mit<br />

<strong>der</strong> Objektivierung <strong>der</strong> Einkommenssituation <strong>der</strong> praktischen Ärzte in<br />

Kärnten. Im wesentlichen erfolgte die Evaluation durch eine Analyse<br />

ausgewählter Bilanzen (Einnahmen-Ausgabenrechnungen im Zeitvergleich)<br />

und durch eine qualitative Befragung <strong>der</strong> Ärzte zur Selbsteinschätzung.<br />

Außerdem läuft <strong>der</strong>zeit ein von <strong>der</strong> Österreichischen Nationalbank<br />

geför<strong>der</strong>tes empirisches Forschungsprojekt, welches eine repräsentative<br />

47


Erhebung über den Entwicklungsstand des Controllings in Österreichs<br />

Industrie und Gewerbe, sowie eine vergleichende Studie zwischen<br />

Österreich und Großbritannien zum Inhalt hat. In diesem Zusammenhang<br />

verbrachte o.Univ.Prof. Dr. Kropfberger auch zwei Forschungsaufenthalte<br />

an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Cardiff in Großbritannien (Sommersemester 1995).<br />

Im Rahmen des "Operativen Controlling" bilden die Einsatzgebiete und<br />

-bedingungen neuer "Management-Accounting-Systeme" die Forschungsschwerpunkte.<br />

Das Problem steigen<strong>der</strong> Fixkostenbelastung bei gleichzeitigem<br />

Rationalisierungsdruck erfor<strong>der</strong>t ein entscheidungs-orientiertes<br />

Informationssystem, welches durch eine Weiterentwicklung <strong>der</strong> "Prozeßkostenrechnung"<br />

und des "Target Costing" unterstützt werden kann.<br />

3.3 Lehre<br />

3.3.1 Lehrprogramm<br />

Das Grundlehrangebot umfaßt im 1. Studienabschnitt die Vorlesung<br />

Unternehmensrechnung. Lehrinhalt ist die Einführung in die Kostenrechnung,<br />

d.h. die Überleitung aus <strong>der</strong> Finanzbuchhaltung in die Kostenrechnung,<br />

die Kostenarten- Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung.<br />

Darüberhinaus werden die Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen<br />

Kostenrechnungssystemen und Son<strong>der</strong>analysen auf Basis <strong>der</strong> Deckungsbeiträge<br />

aufgezeigt. Ergänzt wird diese Vorlesung durch ein Proseminar,<br />

in dem durch Anwendungs- und Rechenbeispiele das theoretische Wissen<br />

<strong>der</strong> Vorlesung unterstützt und aufgearbeitet wird.<br />

Im 2. Studienabschnitt werden jeweils abwechselnd im Wintersemester<br />

die Grundvorlesung "Controlling" und im Sommersemester die Vorlesung<br />

"Strategisches Controlling" abgehalten. Inhalte <strong>der</strong> Grundvorlesung, die<br />

<strong>für</strong> alle Betriebswirtschaftsstudenten angeboten wird, sind neben einer<br />

allgemeinen Darstellung des Controlling-Konzeptes vor allem die<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Planung sowie die Instrumente des operativen Controlling.<br />

Damit werden die Voraussetzungen einer erfolgsorientierten<br />

Steuerung des Unternehmens gezeigt. Die Strategievorlesung setzt sich<br />

vor allem mit den kritischen Erfolgsfaktoren (strategische Erfolgspotentiale),<br />

mit <strong>der</strong> strategischen Planung und den da<strong>für</strong> notwendigen Instrumen-<br />

48


ten (z. B. Portfolio und Suchfeldanalysen) sowie mit dem Problem <strong>der</strong><br />

Frühwarnung auseinan<strong>der</strong>.<br />

Ergänzt werden beide Vorlesungen durch Übungen, in denen wie<strong>der</strong>um<br />

durch Anwendungsbeispiele versucht wird, das Theoriewissen umsetzungsorientiert<br />

aufzuarbeiten. "Tools 1" ist dem Finanzcontrolling<br />

gewidmet und beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Bilanzanalyse, mit Bewegungsbilanzen<br />

und dem Cash Flow, Kennzahlensystemen und <strong>der</strong> Finanzplanung.<br />

"Tools 2" ist dem Erfolgscontrolling gewidmet und beschäftigt sich mit<br />

<strong>der</strong> Budgetierung, mit Systemen <strong>der</strong> "Kurzfristigen Erfolgsrechnung",<br />

Abweichungsanalysen, Plankostenrechnung und Erfolgskennzahlen.<br />

Zusätzlich werden das Literaturseminar (jedes Semester) und das<br />

Fallstudien- bzw. Projektseminar angeboten. Im Literaturseminar werden<br />

jeweils zu einem Themenschwerpunkt (z.B. "Bereichscontrolling",<br />

"Neuere Systeme <strong>der</strong> Kosten- und Leistungsrechnung", "Erfolgsfaktoren",<br />

“Krisenmanagement und Sanierung”) von Studenten Referate ausgearbeitet,<br />

die anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert werden. Ziel<br />

dieses Seminares ist die Aufarbeitung <strong>der</strong> aktuellen Betriebswirtschaftsliteratur<br />

und die Vorbereitung <strong>der</strong> Studenten auf die Diplomarbeit.<br />

Im Fallstudienseminar erarbeiten Studenten in Gruppenarbeit zu einem<br />

praxisorientiert aufbereiteten Ausgangsfall die konkrete Problemdefinition<br />

und in weiterer Folge die möglichen Lösungsansätze. In einer anschließenden<br />

Diskussion müssen die verschiedenen Studentengruppen ihren<br />

Lösungsansatz argumentieren und präsentieren. Ziel ist es, die <strong>für</strong> die<br />

Praxis so wichtige Teamarbeit zu praktizieren und die erlernten Konzepte<br />

und Instrumente selbständig zur Problemanalyse und zur Aufbereitung<br />

von Lösungsvorschlägen einzusetzen. Abwechselnd zum Fallstudienseminar<br />

wird fallweise ein Projektseminar durchgeführt. Hier wird quasi <strong>der</strong><br />

"geschil<strong>der</strong>te Fall" durch ein Projekt in einem realen Unternehmen ersetzt<br />

und so die Verbindung zwischen Theorie und Praxis in optimaler Weise<br />

erreicht. Ein Beispiele da<strong>für</strong> wäre das Studentenprojekt, “CARNICA<br />

Rosental”, wobei Studenten in Teamarbeit zur Detaillierung und Unterstützung<br />

eines EU-Antrages im Rahmen des EU Lea<strong>der</strong>-Programmes eine<br />

umfassende Regionalanalyse erstellten.<br />

Für alle Studenten wird außerdem zur Praxisvorbereitung ein Unternehmensplanspiel<br />

angeboten. In einem simulierten Markt übernehmen die<br />

Spielteilnehmer die Rolle von Führungskräften in Unternehmen im<br />

Wettbewerb. Sie müssen diese Unternehmen über mehrere Perioden<br />

49


führen. Dabei trainieren sie das Treffen von Entscheidungen, den Aufbau<br />

und Einsatz von Informations- Planungs- und Budgetsystemen, das<br />

Arbeiten im Team und das Übernehmen von Ergebnisverantwortung.<br />

Das Grundlehrangebot des Bereiches Controlling wird durch umsetzungsorientierte<br />

Spezialmodule, die von versierten Praktikern gehalten<br />

werden, abgerundet. Dazu gehören Themenbereiche wie:<br />

?? Krisenmanagement und Sanierung<br />

?? Szenariotechnik<br />

?? Strategiesimulation (Pims-Datenbank)<br />

?? Controlling im Tourismus<br />

?? Yield Management im Tourismus<br />

?? Total Quality Management<br />

?? Bankcontrolling<br />

?? Lean-Management und Reengineering<br />

3.3.2 Praxissemesterarbeiten<br />

WS 93/94<br />

Albaner Regina Einführung einer Kostenrechnung<br />

Andrecs Silvia Einführung einer Vollkostenrechnung, Libero<br />

Torbau GesmbH, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Egarter Jürgen Die Entwicklung des neuen Kontenrahmens und<br />

Überleitung in ein Kennzahlensystem <strong>für</strong> Einnah-<br />

men-Ausgaben-Rechner, Steuerberatungskanzlei<br />

Mag. Thuller, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Hinterhofer Robert Vertriebscontrolling, Porsche Salzburg<br />

Hobel Entwicklung einer Strategie <strong>für</strong> den<br />

Erich Robert Geschäftsbereich “Baugruppen”, Philips<br />

Bauelementewerk, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Kohlbacher Roland Einführung eines Controllingsystems,<br />

50


Bäckereimaschinen , Mandl, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Kohlweg Margot Erstellung von “Umweltberichten” <strong>für</strong> Kärntner<br />

Gemeinden, KTG, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Lagger Franz Einführung einer Teilkostenrechnung, Goldeck<br />

Bettwaren, Seeboden<br />

Ogris Thomas Interelektrik, Villach<br />

Resinger Maria Einführung einer EDV - Am Beispiel <strong>der</strong> Umstel-<br />

lung <strong>der</strong> Zollabteilung, Hirsch Armbän<strong>der</strong>,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Stückler Wolfgang Einführung einer Kostenrechnung, Metallguß Katz<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Supersberg Teresa Einführung eines Controllingsystems, Notar<br />

Dr. An<strong>der</strong>luh, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Wieltsch Andrea Aufbau eines Kostenrechnungssystems.-<br />

Stundensatzkalkulation,Elektroinstallationen<br />

Mayerhofer, Villach<br />

Wratschko Michael Kostenrechnungs- und Controllingkonzept im<br />

öffentlichen Bereich, ÖBB Bundesbahndirektion,<br />

Villach<br />

SS 94<br />

Canori Ute Berichtswesen in <strong>der</strong> Krankenanstalten Betriebs<br />

GmbH, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Daniczek Martin Kommunikationsanalyse und Qualitätszirkel,<br />

Adria Wien Pipeline, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Inzko Heidemarie Beschaffungsmanagement, Phillips HGW,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

51


Kasper Udo Kostenrechnung im Abwasserbereich, Quantum<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Kosutnik Michael Adaptierung des Berichtswesens, Fun<strong>der</strong> Industrie<br />

GesmbH, St. Veit/Glan<br />

Ma<strong>der</strong>ner Arnulf Projektcontrolling, ÖDK, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mauhart Elisabeth Controlling im Non-Profit-Bereich, Ost-West-<br />

Akademie, Linz<br />

Miklitsch Gabriele Internes Berichtswesen, Ferrochema<br />

Oliva Ulrike Prozeßkostenrechnung, Kärntner Sparkasse,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Planner Alexandra Berichtswesen in <strong>der</strong> Krankenanstalten Betriebs<br />

GmbH, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Rainer Sabine Interne Abrechnung in einer<br />

Steuerberatungskanzlei, Steuerberatung<br />

Mag. Thuller<br />

Schaden Astrid Wirkung von Innovationsför<strong>der</strong>ungen, KWF<br />

Sicher Cornelia Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem im<br />

Beratungsunternehmen, ÖAR Regionalberatung,<br />

Völkermarkt<br />

Tauchhammer Projektcontrolling, Siemens München<br />

Christian<br />

Urban Lydia Produktionsflexibilität als Wettbewerbsfaktor,<br />

Philips Bauelementewerk, <strong>Klagenfurt</strong><br />

WS 94/95<br />

52


Bischof Christian Mitarbeit am Aufbau eines Controllingsystems,<br />

ÖDK, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Gösseringer Willi Unser Lagerhaus, Raiffeisen Verband, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mößlacher Unterstützung beim Aufbau eines Kennzahlensy-<br />

Wolfgang stems, Kärntner Sparkasse, <strong>Klagenfurt</strong><br />

53


Oberzaucher Gerd Neuproduktsucher <strong>für</strong> eine Non-Profit-<br />

Organisaition in <strong>der</strong> EU, Pro Mente Infirmis,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Piotrowski Rudolf Entwicklung von Geschäftsfeldstrategien, Kärntner<br />

Sparkasse, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Potocnik Martin Evaluierung <strong>der</strong> Kostenrechnung und Umstellung<br />

<strong>der</strong> Kostenrechnungssoftware, Wietersdorfer &<br />

Peggauer, Zementwerke, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Smole Robert Abrechnung beson<strong>der</strong>er Leistungen <strong>der</strong> ÖBB <strong>für</strong><br />

fremde Bahnen, ÖBB Bundesbahndirketion,<br />

Villach<br />

Weinberger Gudrun Projektcontrolling, Landeskrankenhaus Villach<br />

SS 95<br />

Brunner Harald Einführung einer controllingorientierten EDV im<br />

Dienstleistungsbereich, Adria Wien Pipeline,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Dürrschmid Neugestaltung <strong>der</strong> Betriebergebnisrechnung im<br />

Andreas Bankbereich, Bank <strong>für</strong> Kärnten und Steiermark,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Höss Bernhard Reorganisation einer Erfa-Gruppe im Tourismus,<br />

Kärntner Spargelwirte<br />

Juritsch Evelyn Kennzahlen zur Beteiligungssteuerung einer<br />

Holding, ÖDK, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Klobschauer Tourismuskennzahlen in Kärnten, Kärntner<br />

Michael Tourismus Gesellschaft, Velden<br />

Kreiger Harald Einführung einer Kostenrechnung im Großhandel,<br />

54


Fa. Gasser, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Kohlweg Martina Lageroptimierung/Logistik, Oetker, Villach<br />

Melcher Regina Machbarkeitsstudie <strong>für</strong> Catering,<br />

Landeskrankenhaus, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Sager Thomas Einführung einer Kostenrechnung im Baugewerbe,<br />

Dertnig OHG, Wagrain<br />

Samm Maria Einführung einer Kostenrechnung im Handel,<br />

Ortopädiehändler,Wiener Neustadt<br />

Tomasi Kostenrechnung und Berichtswesen im Handel,<br />

Alexan<strong>der</strong> ADEG Kärnten<br />

Zoffl Martina ISO-Audit (Auftragsabwicklung), KRESTA<br />

Anlagenbau St. Andrä<br />

WS 95/96<br />

?<br />

Brunnter Alfred Kostenmanagement im Gesundheitsbereich;<br />

Kärntner Gebietskrankenkasse, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Doujak Gernot Einführung einer Kostenrechnung, Österreichisches<br />

Rotes Kreuz, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Gasser Michael Umstellung <strong>der</strong> Kostenrechnung (Fa. Plaut) -<br />

Mitarbeit bei <strong>der</strong> Umsetzung, Fa. Pago<br />

Gollmann Anneliese Entwicklung von Controllingsoftware, Begusch<br />

Gollmann Eduard Software<br />

Hörmann Thomas Einführung eines Controllingsystems, Expo-<br />

Technik BetriebsgesmbH , <strong>Klagenfurt</strong><br />

Kaghofer Dietmar Entwicklung eines Liquiditätsplanungsinstrumen-<br />

55


tariums am PC, Unternehmensberatung Lepu-<br />

schitz, <strong>Klagenfurt</strong><br />

56


Mlekusch Miriam Benchmarking im Rahmen eines Self-Assessment<br />

Ansatzes nach Beurteilungskriterien <strong>der</strong> EFQM,<br />

Siemens Bauelemente OHG,Villach<br />

Sablatnig Markus Controlling-Berichtswesen, Landeskrankenhaus<br />

Villach<br />

Schoblocher Arno Einführungsvorbereitung <strong>für</strong> SAP, Ötker, Villach<br />

Sorgo Manuela Fremdenverkerskonzept <strong>für</strong> St. Margareten: Ist-<br />

Analyse und Strategieerarbeitung, Fremdenver-<br />

kehrsverband Fremdenverkehrsverband<br />

St. Margareten<br />

Spitzer Primus Einführung einer Kostenrechnung, Esto Leuchten<br />

Steinberger Aufbau eines Controllingsystems, Spedition Treu,<br />

Angelika Arnoldstein<br />

3.3.3 Diplomarbeiten<br />

Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

WS 93/93 - WS 95/96<br />

Kiefer Astrid Finanzplanung bei Auftragsfertigung<br />

Sche<strong>der</strong> Klaus Produktmanagement und Produktcontrolling<br />

Gruber Dietmar Prozeßkostenrechnung<br />

Ossimitz-Sarny Mo<strong>der</strong>ierte Gruppenarbeit aus <strong>der</strong> Sicht des<br />

Gabriele Controlling<br />

Payer Carola Management-Informationssysteme<br />

57


Aschbacher PC-Steuerung im Handel und dessen Integration in<br />

Bernhard das Warenwirtschaftssystem<br />

Zwan<strong>der</strong> Christian Personalmanagement in <strong>der</strong> Ferienhotelerie<br />

Wimmer Hedwig Konkurrenzorientierte Kostenrechnung (Target<br />

Costing)<br />

Lube Daniela Qualität als Wettbewerbsfaktor unter beson<strong>der</strong>er<br />

Berücksichtigung des Dienstleistungsbereiches<br />

Ennstahler Elisabeth Technologie als Wettbewerbsfaktor<br />

Gritz Herta Logistik als Wettbewerbsfaktor<br />

Schluga Gerhard Aufbau und Einführung einer<br />

Prozeßkostenrechnung<br />

Schmidt Franz Strategische Positionierung am Beispiel einer<br />

Tourismusregion<br />

Steger Josef Qualität im Vertrieb<br />

Pleßnitzer Karl Wertanalyse und Controlling<br />

(Konstruktionsbegleitende Kalkulation, Teilever-<br />

ringerung)<br />

Ranftler Dietmar Controlling in einer Non-Profit-Organisation<br />

Hinterhofer Robert Vertriebsinformationssysteme<br />

Blays Ernst Flexible Organisation als Wettbewerbsfaktor<br />

Ondra Gerhard Strategische Positionierung als Wettbewerbsfaktor<br />

Rie<strong>der</strong> Angelika Strategische Planungsinstrumente in Hotelerie und<br />

Gastronomie<br />

58


Oswald Gernot Kostenrechnung als Instrument <strong>der</strong><br />

Unternehmensführung<br />

Smekal Gerald Benchmarkting<br />

Stückler Erwin Information als Wettbewerbsfaktor<br />

Wanicek Mirko Kostenreduktion durch Vermeidung von<br />

Verschwendung im Gemeinkostenbereich<br />

Madleitner Johann Wertschöpfung als Wettbewerbsfaktor<br />

Guggenberger Peter Strategisches Controlling in <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Verwaltung am Fallbeispiel Arbeitsmarktservice<br />

Ruhdorfer Albin Baukostenüberschreitung im Fremdenverkehr<br />

Fuchs Iris Die wirtschaftliche Situation im Fremdenverkehr<br />

mit beson<strong>der</strong>er Bezugnahme auf die<br />

Femdkapitalquote<br />

Leitner Dagmar Flexible Fertigungssysteme als Wettbewerbsfaktor<br />

Urban Lydia Produktionsflexibilität als Wettbewerbs- und<br />

Kostenfaktor<br />

Sicher Cornelia „Operatives Controlling” Die Budgetentwicklung<br />

- Teilaspekte <strong>für</strong> einen Lehrbuchentwurf<br />

Martin Zitz Workflow Management und Business Modelling<br />

als Basis des Geschäftsprozßmanagments<br />

Kohlweg Margot Kurzfristige Erfolgsrechnung und Abweichungsa-<br />

nalysen - Teilaspekte <strong>für</strong> einen Lehrbuchentwurf<br />

Johannes Tolazzi Controlling im Bankwesen: Grundlagen einer<br />

Steuerungskonzeption <strong>für</strong> kleine und mittlere<br />

59


Regionalbanken<br />

Lassnig Günter Insolvenz und Insolvenzvorbeugung<br />

Göttfried Beatrice Einführung eines operativen Controllingsystems<br />

auf Basis von Rechnungswesendaten <strong>für</strong> einen<br />

Betrieb <strong>der</strong> Hotellerie und Gastronomie (Fallstudie)<br />

Ma<strong>der</strong>ner Arnulf Die Bewältigung strategischer Unternehmenskrisen<br />

Jerolisch Werner Die Prozeßkostenrechnung als Instrument des<br />

Logistikmanagements<br />

Richter Petra Strategische Positionierung und Strategische<br />

Suchfeldanalyse <strong>für</strong> ein mittelständisches<br />

Unternehmen<br />

Klavora Sabine Methoden und Modelle <strong>der</strong> strategischen<br />

Frühwarnung<br />

Kosutnik Michael Target Costing und konstruktionsbegleitende<br />

Kalkulation<br />

Marcher Wolfgang Lean-Management als Wettbewerbsfaktor<br />

Tumpold Fritz Lean-Management als Wettbewerbsfaktor<br />

Rie<strong>der</strong> Ursula Investitionsrechnung - Teilaspekte <strong>für</strong> einen<br />

Lehrbuchentwurf<br />

Maier Astrid CIM & Controlling<br />

Greimann Waltraud Zeit als Wettbewerbsfaktor<br />

Laufende Diplomarbeiten<br />

Rücker Irmgard Kostenrechnung als Instrument <strong>der</strong> Unternehmens-<br />

führung - dargestellt am Beispiel eines Installati-<br />

60


onsbetriebes<br />

Wrienz Oswald Erfolgsbudgetierung und -kontrolle bei<br />

Auftragsfertigung<br />

Arrighi Nicoletta Qualitätsmanagement und Qualitätscontrolling in<br />

<strong>der</strong> Produktion<br />

D`Angelo Bernhard Strategisches Management (Planung) u.<br />

Umweltschutz<br />

Obersriebnig Controlling im mittelständischen<br />

Norbert Gewerbebetrieb<br />

Schaller Johann Optimale Ersatzinvestition<br />

Multerer Georg Non-Profit-Controlling dargestellt am Beispiel<br />

eines Krankenhauses<br />

Stießen Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kosten- und Leistungsrech-<br />

Maximilian nung als als Basisinstrument <strong>für</strong> die Einführung<br />

eines Controllingsystems im Unternehmen ÖBB<br />

Müller Peter Internationales Konzerncontrolling<br />

Wolf K.-H. Erlösrechnung - Erlöscontrolling<br />

Schmid Elisabeth Überblick über strategische Konzepte<br />

Klavora Sabine Frühwarnsysteme<br />

Wieltsch Andrea Innovation als Wettbewerbsfaktor<br />

Bischof Christian Sanierung und operative (finanzielle)<br />

Krisenbewältigung<br />

Thier Helmut Lean-Management und Outsourcing als stratetische<br />

Option<br />

61


Canori Ute Cash-Flow und Kennzahlen<br />

Schaden Astrid Kurzfristige Finanzplanung<br />

Andrecs Silvia Differenzierte DB-Rechnung<br />

Wutte Elisabeth Profit-Center und Profit-Center-Steuerung<br />

Miklitsch Gabriele Portfolioanalyse und Portfoliomanagement<br />

Rodler Evelin Kostenreduktion durch Vermeidung von<br />

Verschwendungen<br />

Potocnik Martin Business Reengineering<br />

Oberzaucher Gerd Controlling in Non-Profit-Organisationen<br />

Piotrowski Rudolf Total Quality Mangement<br />

Hobel Erich Komplexitätsmanagement<br />

Brunner Harald Anwendungsbereiche <strong>der</strong> Prozeßkostenrechnung<br />

Juritsch Evelyn Istanalyse <strong>der</strong> Methoden strategischePersonalbe-<br />

darfsplanung <strong>für</strong> Krankenanstalten und Gesund-<br />

heitseinrichtungen in Österreich<br />

Höß Bernhard Krisenwahrnehmung, Krisendiagnostik und<br />

Frühwarnung<br />

Mösslacher Flexible Arbeitszeit als Wettbewerbsfaktor<br />

Wolfgang (Schwerpunkt Handel/Dienstleistung)<br />

Kreiger Harald Entlohnung als Wettbewerbsfaktor<br />

Sager Thomas Projektcontrolling dargestellt am Beispiel des<br />

62


Neuproduktentwicklungsprozesses<br />

Klobschauer Kärntens Chance im internationalen Tourismus-<br />

Michael wettbewerb Touriswettbewerb - Fallstudie<br />

(Situationsanalyse,)<br />

Anfor<strong>der</strong>ungskatalog, Lösungsvorschläge)<br />

Zoffl Martina Liefertreue als Wettbewerbsfaktor<br />

Tomasi Alexan<strong>der</strong> Operatives Leistungscontrolling im Handel (mit<br />

Fallstudie)<br />

Dürrschmid Andreas Bank-Controlling<br />

3.3.4 Dissertationen<br />

Abgeschlossene Dissertationen<br />

Fichtel Roland Technologietransfer<br />

Erner Michael Konzeptions- und Einsatzmöglichkeiten sowie<br />

Integration des internen Rechnungswesens in ein<br />

marktstrategisches Erfolgsmanagmentsystem<br />

Mussnig Werner Management Accounting in turbulenten Zeiten<br />

Tanos Paus Investitionen in Südostasien - Möglichkeiten und<br />

Grenzen <strong>der</strong> Anwendbarkeit <strong>der</strong> gängigen<br />

Unternehmenbewertungsverfahren und -methoden<br />

Laufende Dissertationen<br />

Berger Erwin Sanierung in <strong>der</strong> Ferienhotelerie durch<br />

Neupositionierung<br />

Doujak Andreas Refinanzierungsmöglichkeiten <strong>für</strong> Banken und<br />

Auswirkung <strong>der</strong> Geldmarktentwicklung auf das<br />

Betriebsergebnis<br />

63


Koch Alexandra Kostenrechnung und Portfolio-Analyse. Von <strong>der</strong><br />

Profit-Center Rechnung zur Portfolio-<br />

Erfolgsrechnung<br />

Krassnitzer Arnold Kreditprüfung - Bank-Controlling<br />

Künstl Annemarie Controlling im Spitalswesen<br />

Hans Liposchek Projekt-Controlling im Non-Profit-Bereich<br />

64


Leitgeb-Fichten- Controlling im Dienstleistungsgewerbe<br />

berger Ilse<br />

Ranftler Dietmar Controlling im Krankenhaus<br />

Römer Olaf Unternehmensgründung in den "neuen<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n" Deutschlands<br />

Saringer Klaus Mittelstandsfinanzierungsgesellschaften<br />

Schätzing Edgar Flexible Personaleinsatzplanung <strong>der</strong> internationalen<br />

Stadthotelerie<br />

Wieser Thomas Die strategische Bedeutung <strong>der</strong> langfristigen<br />

Planung des Hauptkapitals einer Kreditunterneh-<br />

mung und <strong>der</strong>en Auswirkung auf die Gewinn- und<br />

Dividendenpolitik<br />

Zechner Christian Steurung von Filialbetrieben<br />

Zierer Christian Strategische Unternehmensführung und<br />

Unternehmensentwicklung im Spannungsfeld<br />

zwischen Theorie und Praxis<br />

3.4 Außenbeziehungen<br />

3.4.1 Veröffentlichungen<br />

Dietrich Kropfberger<br />

Uspesno vodenje podjetja na prohodu v novo tisocletj (Erfolgreiche<br />

Unternehmensleitung beim Übergang in das neue Jahrtausend). In: Belak,<br />

Janko (Hrsg.): Podjetnistvo, Politika Podjetja in Management, Maribor<br />

1993.<br />

65


Entwicklung des Südtiroler Tourismus im Vergleich mit an<strong>der</strong>en<br />

Tourismusregionen im Alpenraum. Forschungsbericht, Bozen 1993.<br />

Führung öffentlicher Betriebe nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen.<br />

In: Management von Betrieben mit gemeinwirtschaftlichen Aufgaben,<br />

dargestellt am Beispiel einer Wirtschaftsverwaltung <strong>für</strong> den Straßen- und<br />

Brückebau. Land Kärnten (Hrsg.), Tagungsband, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Alle an einen Tisch - Tourismuskonzept <strong>für</strong> Kärnten. Forschungsbericht,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Portfolio-Management in Nonprofit-Organisationen. Paper <strong>für</strong> das<br />

Forschungsinstitut <strong>für</strong> Verbands- und Genossenschafts-Management, Jg.<br />

19, Nr. 4/94, Dezember 1994.<br />

Fahrplan <strong>für</strong> die Südtiroler Tourismuswirtschaft - Landesentwicklungskonzept<br />

<strong>für</strong> die Südtiroler Landesregierung. Forschungsbereicht, Bozen<br />

1995.<br />

Lean Management. In: Der Hernsteiner.<br />

Strategien <strong>für</strong> neue Werte. In: market - Studienreihe Band 3, Linz 1994.<br />

Lean Management und strategische Konsequenzen <strong>für</strong> die Unternehmensführung.<br />

In: Schweiger, G./Mühlbacher, H./Stürmer, G./Wödlinger, R.<br />

(Hrsg.): Sicherung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit durch Marketing, Linz<br />

1995.<br />

Information als Wettbewerbsfaktor. In: Festschrift zum 25-Jahr-Jubiläum<br />

<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, <strong>Klagenfurt</strong> 1996 (in Druck).<br />

Werner Mussnig<br />

?<br />

Kärntner Tourismus im Aufbruch - Maßnahmenpaket und For<strong>der</strong>ungskatalog<br />

<strong>der</strong> Wirtschaftskammer Kärnten. <strong>Klagenfurt</strong>, Oktober 1994.<br />

Management Accounting in turbulenten Zeiten. Dissertation, <strong>Klagenfurt</strong>,<br />

Feber 1995.<br />

66


Gündungskonzept <strong>für</strong> Jungunternehmer. Tagungspaper, <strong>Klagenfurt</strong>,<br />

November 1995.<br />

Management Accounting in turbulenten Zeiten. in: Jahrbuch Controlling<br />

und Rechnungswesen (Hrsg.: Seicht), Wien, Feber 1996.<br />

3.4.2 Vorträge<br />

Dietrich Kropfberger<br />

“Strategische Neupositionierung von Verbänden”, Bundeswifi 1993.<br />

“Strategische Neupositionierung von Verbänden”, Handelskammer<br />

Oberösterreich 1993.<br />

“Lean Management”, CESCE-Kongreß 1993.<br />

“Grundsätze erfolgreicher Unternehmensführung”, Sparkassenforschungsinstitut,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1993.<br />

“Strategien <strong>für</strong> neue Werte”, GPA, <strong>Klagenfurt</strong> 1993.<br />

“Grundsätze erfolgreicher Unternehmensführung <strong>für</strong> Jungunternehmen”,<br />

Jungunternehmertag Linz 1993.<br />

“Führung öffentlicher Betriebe nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen”,<br />

Tagung zum Thema: Management von Betrieben mit gemeinwirtschaftlichen<br />

Aufgaben, dargestellt am Beispiel einer Wirtschaftsverwaltung<br />

<strong>für</strong> den Straßen- und Brückebau, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

“Erfolgreiche Unternehmensführung in schwierigen Zeiten”, Hogast,<br />

Salzburg 1994.<br />

“Erfolgreiche Unternehmensführung im Tourismus”, Fremdenverkehrstag,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

67


“Qualität als Wettbewerbsfaktor”, Sparkassenforschungsinstitut,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

“Qualität als Wettbewerbsfaktor”, Sparkassenforschungsinstitut, Wien<br />

1994.<br />

“Grundsätze erfolgreicher Unternehmensgründung”, Jungunternehmertag<br />

Steiermark 1994.<br />

“Grundsätze erfolgreicher Unternehmensgründung”, Jungunternehmertag<br />

Vorarlberg 1994.<br />

“Lean Management als strategische Option”, RKW Bayern 1994.<br />

“Information als Wettbewerbsfaktor”, Symposium im Rahmen <strong>der</strong> 25-<br />

Jahr-Feier <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, <strong>Klagenfurt</strong> 1995.<br />

“Entwicklungsperspektiven des Kärntner Tourismus”, Wirtschaftskammer<br />

Kärnten, <strong>Klagenfurt</strong> 1995.<br />

“Lean-Management”, <strong>Universität</strong> Laibach im Rahmen des MBA-<br />

Programmes, Laibach 1995.<br />

Werner Mussnig<br />

“Target Costing und Benchmarking”, Wienerberger AG, Wien, Dezember<br />

1994.<br />

“Logistik-Controlling”, Siemens AG, München, Feber 1995.<br />

“Von <strong>der</strong> Idee zum Erfolg - Gründungsplanung”, Technologieland<br />

Kärnten, Oktober 1995.<br />

“Controlling <strong>für</strong> Non-Profit Unternehmen”, Landesarbeitsamt, Keutschach<br />

1995.<br />

“Prozeßkostenrechnung und Target Costing”, PMI, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

68


3.4.3 Seminartätigkeit<br />

Dierich Kropfberger<br />

Managementseminare zu folgenden Themenbereichen:<br />

?? "Strategische Unternehmensführung",<br />

?? "Strategische Planung",<br />

?? "Controlling",<br />

?? “Lean Management”,<br />

gehalten bei folgenden <strong>Institut</strong>ionen o<strong>der</strong> Veranstaltungen:<br />

?? <strong>Universität</strong>slehrgang <strong>für</strong> Jungunternehmer des Hernstein Managementinstitutes<br />

(HIT), Verkaufsleiterlehrgang, Landesbildungszentrum<br />

Vorarlberg,<br />

?? Verkaufsleiterlehrgang, <strong>Universität</strong> Innsbruck,<br />

?? MBA Krems,<br />

?? LIMAK, Linz,<br />

?? Hochschullehrgang <strong>für</strong> Export und Internationale Geschäftstätigkeit,<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>,<br />

?? Hochschullehrgang zur Ausbildung von Tourismuskaufleute, <strong>Universität</strong><br />

<strong>Klagenfurt</strong>,<br />

?? Lehrerfortbildungsseminar, Pädagogischen <strong>Institut</strong>es <strong>Klagenfurt</strong>,<br />

?? Controller Akademie, Wifi Kärnten.<br />

Weiters wurden folgende firmeninterne Schulungen/Seminare abgehalten:<br />

?? “Lean Management” und “Strategische Positionierung”, Firma<br />

Pipelife, Wienerneudorf 1994,<br />

?? “Strategisches Management und Positionierung im Tourismus”,<br />

Kreditverband Kärnten, <strong>Klagenfurt</strong> 1995,<br />

?? “Grundsätze erfolgreicher Unternehmensführung”, Wienerbergergruppe,<br />

1995.<br />

Werner Mussnig<br />

“Qualitätsmanagement <strong>für</strong> das Pflegepersonal in Sanatorien”, Kohl und<br />

Partners, Humanomed-Gruppe, Salzburg 1993.<br />

69


Seminare zu den Themenbereichen:<br />

?? “Kostenrechnung <strong>für</strong> das Exportgeschäft”,<br />

?? “Preispositionierung im Exportgeschäft” und<br />

?? “Exportkalkulation”,<br />

regelmäßig im Rahmen des <strong>Universität</strong>slehrganges <strong>für</strong> Export und<br />

internationales Management, <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>.<br />

Seminare zu den Themenbereichen<br />

?? “Qualitätsmanagement” und<br />

?? “Mitarbeiterführung”<br />

im Rahmen des <strong>Universität</strong>slehrganges <strong>für</strong> leitende Kräfte des Gesundheitswesens.<br />

“Planung <strong>der</strong> Liquidität und des Erfolges”, Bank <strong>für</strong> Kärnten und<br />

Steiermark, <strong>Klagenfurt</strong>, Jänner 1996.<br />

“Kalkulation im Dienstleistungsbetrieb”, PMI, <strong>Klagenfurt</strong>, Feber 1996.<br />

3.4.4 Beratungsprojekte / Wissenschaftliche Gutachten<br />

Dietrich Kropfberger<br />

Wissenschaftliches Gutachten <strong>für</strong> HGV, Südtirol (Büro Dr. Kohl), 1994.<br />

“Strategische Weiterentwicklung <strong>der</strong> Kärntner Sparkasse”, Kärntner<br />

Sparkasse, 1995.<br />

“Überprüfung <strong>der</strong> strategsichen Positionierung im internationalen Markt”,<br />

Pipelife, 1995.<br />

“Entwicklung eines Touristischen Leitbildes <strong>für</strong> Feldkirchen”, Gemeinde<br />

Feldkirchen, 1995.<br />

“Erarbeitung eines strategischen Konzeptes <strong>für</strong> die selbständige ÖDK-<br />

Tochter Drauconsulting”, Drauconsulting, <strong>Klagenfurt</strong>, Juli bis Dezember<br />

1995.<br />

70


Werner Mussnig<br />

“Entwicklung eines EDV-gestützten Bilanzanalyseprogramms”, Firma<br />

Rausch und Partners, <strong>Klagenfurt</strong> 1993.<br />

“Optimierung des Sortiments”, Firma ÖBAU, 1993.<br />

“Jungunternehmerfinanzierung”, Technologieland Kärnten, 1995.<br />

3.4.5 Mitarbeit in hochschulexterne Gremien, Mitgliedschaften und<br />

sonstige Tätigkeiten<br />

Dietrich Kropfberger<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des wissenschaftlichen Beirates des Sparkassenforschungsinstituts<br />

Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des österreichischen <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />

Gewerbeforschung (IfG)<br />

Mitarbeit am Exportlehrgang <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mitarbeit und Koordinator <strong>für</strong> den Bereich "Strategische Planung und<br />

Marketing" des MBA-Programmes in Krems, Nie<strong>der</strong>österreichische<br />

Landesakademie<br />

Mitarbeit am Aufbau des Controllerlehrganges des Wirtschaftsförde-<br />

rungsinstitutes Kärnten<br />

Aufbau und Leitung des <strong>Universität</strong>slehrganges zur Ausbildung von<br />

Tourismuskaufleuten, <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mitarbeit am Aufbau des Lehrganges <strong>für</strong> Technologiemanagement,<br />

LIMAK<br />

71


Mitglied des Entwicklungsteams eines Fachhochschulstudienganges <strong>für</strong><br />

Telematik und Netzwerktechnik in Kärnten<br />

Mitglied <strong>der</strong> Jury <strong>für</strong> den Karl-Baurecht-Jungunternehmerpreis <strong>der</strong><br />

Wirtschftskammer Kärnten<br />

Wissenschaftlicher Leiter <strong>der</strong> Fachakademie Rechnungswesen, Wifi<br />

Kärnten<br />

72


4 Abteilung <strong>für</strong> Organisations-, Personal- und Managemententwicklung<br />

4.1 Mitarbeiter<br />

INSTITUTSMITGLIEDER<br />

o.Univ.Prof. Dr. Heijo RIECKMANN<br />

Univ.Ass. Mag. Gerhard GRAF, (bis 31.12.1995)<br />

Univ.Ass. Dr. Robert NEUMANN, (seit 01.08.1990)<br />

Univ.Ass. Mag. Erwin HUBER, (seit 01.05.1994)<br />

Univ.Ass. Mag. Ursula LIEBHART, (seit 01.01.1996)<br />

Sekretariat<br />

Monika JARITZ<br />

LEHRBEAUFTRAGTE<br />

Mag. Gerhard GRAF, HAK-Innsbruck<br />

Gast-Prof. Dr. Volker HAYSE, DIC-Deutsche Industrie Consult, Berlin<br />

Corporate Communications, Ehrhardt & Partner GmbH, Düsseldorf<br />

o.Univ.Prof. Dr. Helmut Kasper, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

Dipl.Soz. Astrid KRONEBERGER, Freiberufl. Unternehmensberaterin,<br />

Mannheim<br />

Mag. Ursula LIEBHART, SCIO-Consulting, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Mag. Susanne MÖLLS, ESAROM-Essenzenfabrik GesmbH, Wien<br />

Mag. Wolfgang PILARZ, K.I.S.S. GmbH - Konstruktive, Impulse <strong>für</strong><br />

Soziale Systeme, Wien<br />

DI Peter STÜBER, Hernstein International, Management <strong>Institut</strong>e, Wien<br />

Mag. Mario WEISS, TRIGON Marketing u. Marktforschung GesmbH,<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Dr. Peter WEISSENGRUBER, KEBA-Automation GesmbH & Co, Linz<br />

73


4.2 Forschung<br />

Ein Abteilungsschwerpunkt liegt in <strong>der</strong> Erforschung von Möglichkeitsbedingungen<br />

und Erfolgsvoraussetzungen <strong>für</strong> das Managen von komplexen,<br />

sozialen Systemen. Im Mittelpunkt <strong>der</strong> Betrachtung steht dabei die<br />

Sicherung <strong>der</strong> Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Systemen in<br />

turbulenten und intransparenten Umwelten. Hauptaugenmerk wird in<br />

diesem Kontext vor allem auf die Erforschung und Evaluation unterschiedlicher<br />

Verän<strong>der</strong>ungs- und Entwicklungskonzepte - Change Management<br />

(Organisationsentwicklung, Total Quality Management, Business<br />

Reengineering usw.) - gelegt.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt <strong>der</strong> Abteilung in diese Richtung bildet die<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung mit und die Weiterentwicklung des Konzeptes <strong>der</strong><br />

"Lernenden Organisation" und seine Integration in den Ansatz des<br />

"Business Excellence".<br />

Darüberhinaus werden didaktische Methoden <strong>für</strong> die Vermittlung<br />

effizienter systemischer Diagnose-, Planungs- und Handlungskompetenz<br />

entwickelt (Personal- und Managemententwicklung), theoretisch aufgearbeitet<br />

und anhand von Unternehmenssimulationen und externen Projekten<br />

erprobt und untersucht.<br />

4.3 Lehre<br />

4.3.1 Lehrprogramm<br />

Das Pflichtcurriculum <strong>der</strong> Abteilung besteht aus Grundlagen und<br />

speziellen Themen <strong>der</strong> Organisations- Personal- und Managementlehre<br />

(siehe Schaubild nächste Seite sowie die spezielle Broschüre über das OE-<br />

Studium aber auch die diesbezügliche Darstellung im Internet).<br />

Im zweiten Studienabschnitt liegt zusätzlich ein Schwerpunkt in <strong>der</strong><br />

Planung und Steuerung von organisationalen Verän<strong>der</strong>ungs- und<br />

Entwicklungsprozessen. Als Basis dienen dabei die Erkenntnisse <strong>der</strong><br />

interdisziplinären Systemforschung. Ein weiterer Bestandteil ist die<br />

Vermittlung und praktische Anwendung von Methoden <strong>der</strong> empirischen<br />

Sozialforschung zur Diagnose von Verhalten in und von Organisationen.<br />

74


Zu den Zusatzangeboten <strong>der</strong> Abteilung, die primär das Lernen auf<br />

verhaltensorientierter Ebene för<strong>der</strong>n, gehören Lehrveranstaltungen mit<br />

Inhalten wie:<br />

?? Mo<strong>der</strong>ation, Präsentation und Visualisierung,<br />

?? Kommunikationstraining,<br />

?? Kreativitätstraining,<br />

?? Teamentwicklung und Konfliktmanagement,<br />

?? Projektmanagement,<br />

?? Organisationsentwicklung und Marketing,<br />

?? Organisationskultur und neuere Systemtheorie,<br />

?? Management komplexer Systeme.<br />

75


4.3.2 Praxissemesterarbeiten<br />

WS 93/94<br />

Alexa Hauer Werker-Qualifizierung <strong>der</strong> Meister im Werk<br />

München, BMW-München<br />

Angelika Management of Change, LKH-<strong>Klagenfurt</strong><br />

Kirachlechner<br />

Karl-Heinz Orasch Teambildung und angepaßtes Lohnsystem,<br />

Philips Leiterplatten Austria, <strong>Klagenfurt</strong><br />

Margt Schmidt EDV-Einführung, Umstrukturierung, Elektro<br />

Mayerhofer, Villach<br />

SS 94<br />

Margot Gallob Management of Change, Espresso Nino, Villach<br />

Andreas Tischler Einführung eines Informationssystems mit<br />

Berichtswesen, Marktgemeinde Grafenstein<br />

Christine Eberndorfer Optimierung von Projektabläufen, Büro <strong>für</strong><br />

Angewandte Ökologie, <strong>Klagenfurt</strong><br />

WS 94/95<br />

Claudia Erhebung <strong>der</strong> Patientenzufriedenheit, LKH<br />

Guggenberger <strong>Klagenfurt</strong><br />

Christian Marko Erhebung <strong>der</strong> Patientenzufriedenheit, LKH<br />

<strong>Klagenfurt</strong><br />

Martina Schaffer Unternehmenskulturwandel hin zur Kunden-,<br />

Prozeß- und Qualitätsorientierung, Siemens AG<br />

Österreich, Wien<br />

78


Iris Velik Analyse <strong>der</strong> Aus- und Weiterbildung im<br />

Unternehmen, Bau-Holding AG, Spittal/Drau<br />

Stefan Marko Geschäftsprozeßoptimierung, Bank Austria,<br />

Wien<br />

Tanja Kristler Umstrukturierung <strong>der</strong> Vertriebsorganisation,<br />

Sportalm GmbH, Kitzbühl<br />

Andreas Krassnig Die Rolle des Mitarbeiters im Qualitätsprozeß,<br />

Alutech GmbH, Lend/Salzburg<br />

SS 95<br />

Sabine Domenig Was för<strong>der</strong>t bzw. hin<strong>der</strong>t Mitarbeiterzufrieden-<br />

heit bei Oetker (TQM/ISO 9001), Oetker<br />

Villach<br />

Hans Micheal Prozeßorientiertes Management, Therma Volta<br />

Jahnel Großküchen, Lauterach/Vlbg<br />

Ursula Kiesenhofer Qualitätskontrolle (im Rahmen <strong>der</strong> ISO-<br />

Zertifizierung), Team Training International<br />

Helge Lorenz Organisationsdiagnose, SCA Laakirchen,<br />

Laakrichen/OÖ<br />

Oliver Mandl Abo-Projekt <strong>für</strong> die Zeitschrift Hernsteiner,<br />

Hernstein International, Wien<br />

WS 95/96<br />

Gerald Gadnik Analyse einer Schulungsabteilung, Bau-Holding<br />

AG, Spittal/Drau<br />

79


Edwin Moser Informationsfluß-Analyse- und gegebenenfalls<br />

Verbesserung - Qualitätssicherende Maßnah-<br />

men, Philips Haushaltsgerätewerk <strong>Klagenfurt</strong><br />

Christian Pirker Arbeitsplatzanalyse in Zusammenhang mit dem<br />

neuen Arbeitnehmerschutzgesetz,<br />

KELAG <strong>Klagenfurt</strong><br />

Alois Steinwen<strong>der</strong> ISO-Zertifizierung des Mischfutterwerkes,<br />

Raiffeisenverband <strong>Klagenfurt</strong><br />

Susanne Schützelhofer Diagnose von Einsparungs-Verän<strong>der</strong>ungs- und<br />

Petra Grabner Verbesserungspotentialen, Kärntner Landesre-<br />

gierung<br />

Petra Besser Vorbereitung zur ISO-Zertifizierung<br />

Thomas Regitschnig Diagnose <strong>der</strong> Arbeitsablaufprozesse im OP-<br />

Daniela Mattersdorfer Bereich des LKH-KLagenfurt, LKH-<strong>Klagenfurt</strong><br />

Barbara Pak Organisationsdiagnose, United Nations<br />

Headquaters, New York<br />

4.3.3 Diplomarbeiten<br />

Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

Johannes Moik Personal- und Managemententwicklung<br />

Systematisierung und Aufriß<br />

Arndt Waditzer Organisationsentwicklung in Non-Profit-<br />

Organisationen<br />

Uwe Sommersguter Lean Management - Grundzüge, Probleme,<br />

Kritik<br />

80


Andreas Wieland Managemententwicklung <strong>der</strong> 90er Jahre -<br />

Theorie und Praxis<br />

Christina Tschnernitz Organisationsdiagnose und Wi<strong>der</strong>stand<br />

Carmen Schmid Eine Kleinstadt auf dem Weg zu einem effekti-<br />

ven Ortsmanagement<br />

Claudia Kowatsch Ganzheitlicher Mensch - ganzheitliches<br />

Menschenbild<br />

Christina Fradeneck Projektmanagement<br />

Melitta Reinsberger Frauen in Organisationen<br />

Bettina Ratz Nippon: Historische und kulturelle Hintergründe<br />

des japanischen Erfoges<br />

Edith Schaunig Unternehmenskultur vor dem Hintergrund <strong>der</strong><br />

Theorie selbstrefenentieller Systeme und daraus<br />

ableitbare Konsequenzen <strong>für</strong> die Unternehmens-<br />

führung<br />

Christine Eberndorfer Die Lernende Organisation<br />

Fritz Neidhart Unternehmensethik und Führungsethik<br />

Margit Schmidt Der Mensch im Mittelpunkt, Mikropolitische<br />

Prozesse - Anfor<strong>der</strong>ungen an die Führungskraft<br />

von morgen<br />

Randolf Prellwitz Dynaxity-Zone III Ftiness: Rückwirkungen auf<br />

und For<strong>der</strong>ungen an Sinngrund, Existenzgrund,<br />

Unternehmensziele, -Strategie, - Struktur, -<br />

Kultur und den Mensch im Unternehmen<br />

81


Nannes Nindler Trends in <strong>der</strong> Wirtschaft, Erscheinungsformen,<br />

Eigenschaften, Folgen und Sinnhaftigkeiten<br />

Laufende Diplomarbeiten<br />

Thilo Böhler Kommunalentwicklung<br />

Sabine Domenig Lernende Organisation<br />

Alexa Hauer Kommunikation-Unternehmensstruktur-<br />

Information<br />

Hans-Michael Jahnel Mitarbeitererhebung über die Motive <strong>der</strong><br />

freiwilligen Mitarbeit beim Roten Kreuz<br />

Kärnten<br />

Tanja Kritler Lean Management<br />

Oliver Mandl Umweltmanagement<br />

Christian Marko Qualitätsmanagement im Krankenhaus<br />

Stefan Marko Analyse eines Projektes <strong>der</strong> Geschäftsprozeßop-<br />

timierung bei <strong>der</strong> Bank Austria<br />

Karl-Heinz Orasch Die Chaos Theorie und ihre Auswirkungen auf<br />

die Unternehmensfunktion<br />

Martina Schaffer Auf dem Weg zur Produktivitätssteigerung über<br />

unterschiedliche integrierte Maßnahmen am<br />

ausgewählten Beispiel von Siemens<br />

Christine Ton<strong>der</strong> Total Quality Management<br />

Iris Velik Lernende Organisation<br />

82


4.3.4 Dissertationen<br />

Abgeschlossene Dissertation<br />

Robert Neumann Integrativ-systemorientierte Risikoverarbeitung<br />

in und von Organisationen. Beiträge einer<br />

Theorie selbstreferentieller Systeme zur<br />

offensiv- konstruktiven Handhabung selbster-<br />

zeugter Risikopotentiale<br />

Laufende Dissertationen<br />

Egbert Amann-Ölz Wertorientierte Unternehmensführung<br />

Erwin Huber Management of Change<br />

Uwe Merle Qualitätsmanagement und <strong>der</strong> Faktor Mensch<br />

Andreas Metzger Proaktives Management<br />

Tohmas Business Reengineering: Vor- und Nachteile im<br />

Müller-Schwemmer Kontext mit Zone III Fitneß<br />

Mario Weiss Marktorientierte Unternehmenführung<br />

Andreas Wieland Lernende Organisation<br />

4.4 Außenbeziehungen<br />

4.4.1 Veröffentlichungen<br />

Heijo Rieckmann<br />

83


Der Organisationsalltag und seine Unterwelt: Der "SchweineHund" (SH),<br />

In: Geißler, H. u. a. (Hrsg.); Bildungsmanagement, Band 5, Frankfurt/Main<br />

1994, S. 149 - 200.<br />

Die Schallmauer in <strong>der</strong> Personal- und Organisationsentwicklung: Der<br />

SchweineHund (SH). In: Kraus, H.; Scheff, J.; Gutschelhofer, A.;<br />

Personalmanagement in <strong>der</strong> Krise - Krise des Personalmanagements,<br />

Wien 1994; S. 357 - 413.<br />

Warum es Sinn macht, über "Sinn" zu sprechen ... O<strong>der</strong>: Die Bedeutung<br />

von Sinn- und Urgrund (SG/UG) im OSTO-Ansatz des systemischen<br />

Managements (Syma); Typoskript, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Organisationsentwicklung und mittelständische Wirtschaft. Integration<br />

und Umorientierung von Organisations- und Personalverän<strong>der</strong>ung in<br />

Richtung "Lernende Organisationen"... ; Typoskript, <strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Management of Change (MOC) - Voraussetzungen <strong>für</strong> erfolgreiche<br />

Gestaltung und Steuerung von Verän<strong>der</strong>ungs- und Entwicklungsprozessen<br />

von/in Organisationen, Workshopunterlagen/Arbeitsbuch, Typoskript,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1994.<br />

Organisationsentwicklung - Beratungseffizienz und Kundennutzen.<br />

(zusammen mit Neumann R.) In: Walger, G. (Hrsg.); Formen <strong>der</strong> Unternehmensberatung.<br />

Köln 1995; S. 202 - 238.<br />

Die Schallmauer in <strong>der</strong> Personal- und Organisationsentwicklung: Der<br />

SchweineHund und seine Spießgesellen. In: Sattelberger, Th. (Hrsg.);<br />

Human Resource Management im Umbruch. Positionierung - Potentiale -<br />

Perspektiven, Wiesbaden 1996.<br />

Führen und Managen am Rande des 3. Jahrtausend, Gräfeling 1996 (in<br />

Druck).<br />

Robert Neumann<br />

Manager Latein: Fraktale Fabrik, In: Hernsteiner, 1/94, S. 29.<br />

84


"Risiko Organisation - organisiertes Risiko", Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main,<br />

1995.<br />

Die lernende Organisation als strategischer Erfolgsfaktor, Working-Paper<br />

anläßlich eines Vortrages im Rahmen des Münchner Bildungsforum<br />

(22./23. 9. 95 in Holzhausen am Ammersee bei München).<br />

Organisationsentwicklung, Beratungseffizienz und Klientennutzen - Eine<br />

Fallanalyse und ihre findings (gemeinsam mit Rieckmann, H.) in Walger,<br />

G. (Hrsg.), Formen <strong>der</strong> Unternehmensberatung, Köln, 1995, S. 202-238.<br />

85


Erwin Huber<br />

Was man in Hinblick auf eine erfolgreiche Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungs-<br />

und Entwicklungsprozessen über Unternehmenskultur wissen sollte,<br />

Working Paper anläßlich eines Vortrages im Rahmen <strong>der</strong> 1. IIR-<br />

Organisationskonferenz (26./27.6. 95).<br />

4.4.2 Vorträge<br />

Heijo Rieckmann<br />

Management, Dynamik, Komplexität und Zukunft (Dynaxibility)<br />

Management of Change<br />

Lernende Organisation<br />

Organisationsentwicklung<br />

Personalentwicklung<br />

Managemententwicklung<br />

Systemisches Management<br />

Funktionen und Zukunft <strong>der</strong> Personalentwicklung<br />

Unternehmenskultur<br />

Spezielle Organisationsentwicklungsansätze <strong>für</strong> Krankenhäuser, soziale<br />

Dienste, Non-Profit-Unternehmen etc.<br />

"Ganzheitliche" Organisationsdiagnosen<br />

Business Process Excellence<br />

86


Robert Neumann<br />

Die lernende Organisation als strategischer Erfolgsfaktor (Münchner<br />

Bildungsforum)<br />

Die Rolle <strong>der</strong> Unternehmenskultur zur För<strong>der</strong>ung bzw. Hemmung<br />

organisationalen Lernens<br />

Auf dem Weg zur "lernenden Organisation" - Grundlagen, Kernaussagen,<br />

Perspektiven, Rahmenbedingungen, Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Lernprozesse in und von Organisationen initieren, gestalten und entwickeln<br />

Nachwuchsführungskräfteentwicklung und Supervision<br />

Neuere Formen <strong>der</strong> Organisationskonfiguration<br />

Total Quality Management (Münchner Bildungsforum)<br />

Lean Management, Total Quality Management (TQM), Time Based<br />

Management (TBM), Business Process Reengineering (BPR), Organizational<br />

Learning (OL) und was dann?<br />

Zur Handhabung organisational selbsterzeugter Risikopotentiale<br />

Management of Change - o<strong>der</strong>: wie lassen sich Verän<strong>der</strong>ungen in und von<br />

Organisationen handhaben?<br />

Beiträge <strong>der</strong> Organisations-, Personal- und Managemententwicklung zur<br />

Steigerung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Erwin Huber<br />

Management of Change<br />

Business Reengineering<br />

87


Mo<strong>der</strong>nes Organisationsdesign<br />

Verän<strong>der</strong>ungs- und Entwicklungsprozesse von Organisationen<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

Unternehmenskultur<br />

Wi<strong>der</strong>stände in Organisationen<br />

Kommunikation, Präsentation und Mo<strong>der</strong>ation<br />

4.4.3 Seminartätigkeit<br />

Heijo Rieckmann<br />

Vorträge, Tagungen, Trainings, Workshops und Beratungen zu Problemthemen<br />

wie:<br />

?? Management von Komplexität und Wandel (Change Management),<br />

?? Anfor<strong>der</strong>ungen an das Management in den 90er Jahren,<br />

?? Personal- und Organisationsentwicklung,<br />

?? Lernende Organisation.<br />

Robert Neumann<br />

Organisation, Personal, Führung (WIFI Kärnten, Unternehmerschule)<br />

Management/Organisation (WIFI Kärnten, Fachakademie Handel)<br />

Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (Hochschullehrgang <strong>für</strong><br />

leitende Fachkräfte im Gesundheitswesen)<br />

Grundlagen des Management (Hernstein International Management<br />

<strong>Institut</strong>e Wien)<br />

Führungskräftelehrgang an <strong>der</strong> Verwaltungsakademie des Bundes<br />

88


Entscheidungstechniken, Arbeitstechniken und Zeitmanagement<br />

Teamentwicklung und Konfliktmanagement<br />

Mitarbeiterführung und Motivation<br />

Strategien zur Steigerung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />

Die lernende Organisation<br />

Spezielle <strong>der</strong> Themen <strong>der</strong> Organisationsdiagnose- und -beratung<br />

Erfolgsbedingungen <strong>für</strong> Total Quality Management<br />

Präsentation - Visualisierung - Mo<strong>der</strong>ation<br />

Kommunikationstraining<br />

Führungskräfteklausuren<br />

Organisationsdiagnose<br />

Optimierung von Arbeitsablaufprozessen<br />

Systemdynamik-Laboratorium<br />

Strategien zur Steigerung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />

Erwin Huber<br />

IIR - International <strong>Institut</strong>e for Research (Konferenz): Was man in<br />

Hinblick auf eine erfolgreiche Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

über Unternehmenskultur wissen sollte!<br />

89


WIFI - Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsinstitut <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Kärnten und<br />

<strong>der</strong> Steiermark (Unternehmerschule, Unternehmerakademie, Managementakademie):<br />

?? Mo<strong>der</strong>nes Organisationsdesign,<br />

?? Verän<strong>der</strong>ungs- und Entwicklungsprozesse erfolgreich gestalten,<br />

?? Seine eigenen Führungsfähigkeiten entwickeln,<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, Podiumsdiskussion: Business Reengineering -<br />

Management Konzept <strong>der</strong> Zukunft?<br />

4.4.4 Mitarbeit in hochschulexternen Gremien, Mitgliedschaften<br />

und sonstige Tätigkeiten<br />

Heijo Rieckmann<br />

Zusammenarbeit mit dem didaktischen Hochschulzentrum <strong>der</strong> Rheinisch-<br />

Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen (soziotechnoökonomische<br />

Systemgestaltung etc.)<br />

Wissenschaftlicher Beirat <strong>der</strong> OSTO-GmbH <strong>für</strong> systemisches Management<br />

(Aachen)<br />

Robert Neumann<br />

Wirtschaftsuniversität Wien, Extraordinariat <strong>für</strong> Organisation, Personal<br />

und Führung<br />

<strong>Universität</strong> Salzburg; <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Kommunikationswissenschaften<br />

Technikum Kärnten Spittal/Drau (Mitglied <strong>der</strong> Berufungskommissionen<br />

<strong>für</strong> Projektmanagement, Kommunikation und Führung)<br />

Mitglied des Münchner Bildungsforum<br />

Hernstein International Management <strong>Institut</strong>e<br />

Total Quality Management Club Kärnten<br />

90


Beratergruppe "The Consultants" München<br />

WIFI Kärnten, Fachakademie Handel<br />

Verwaltungsakademie des Bundes<br />

Hochschullehrgang <strong>für</strong> leitende Fachkräfte im Gesundheitswesen<br />

K.I.S.S. (Konstruktive Impulse <strong>für</strong> Soziale Systeme)<br />

E.I.T. (European <strong>Institut</strong>e for trans-national studies in group and<br />

organizational development)<br />

efmd (European foundation of management development)<br />

Erwin Huber<br />

IIR-<strong>Institut</strong>e <strong>für</strong> International Research (Wien)<br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsinstitut <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Kärnten und <strong>der</strong><br />

Steiermark<br />

Büro <strong>für</strong> Organisationsgestaltung (Waidhofen/Ybbs)<br />

91


5 Abteilung <strong>für</strong> Volkswirtschaftstheorie und -politik<br />

5.1 Mitarbeiter<br />

INSTITUTSMITGLIEDER<br />

O.Univ.Prof.Dr. Hans-Joachim BODENHÖFER<br />

Dr. Franz OFNER<br />

Dr. Elisabeth DREER (bis 31.7. 1995)<br />

Dr. Monika RIEDEL<br />

Mag. Christa SPANRING<br />

Sekretariat<br />

Elfriede PRANTNER<br />

GASTPROFESSOREN UND LEHRBEAUFTRAGTE<br />

Univ.Doz.DDr. Michael STEINER; <strong>Universität</strong> Graz<br />

Univ.Doz. Dr. Walter ÖTSCH; <strong>Universität</strong> Linz<br />

Mag. Georg HÜTTNER; <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Arbeitsmarktbetreuung <strong>Klagenfurt</strong><br />

5.2 Forschung<br />

Die Abteilung setzt Schwerpunkte in <strong>der</strong> Forschung im Bereich <strong>der</strong><br />

Arbeitsmarkttheorie und -politik sowie von Bildungsökonomie und<br />

Bildungsplanung. Dieser Schwerpunktbereich wird durch Arbeiten in<br />

Gesundheitsökonomie abgerundet; ein Entwicklungsbereich, <strong>der</strong> in den<br />

kommenden Jahren verstärkt wahrgenommen werden soll.<br />

Von Bedeutung waren im Berichtszeitraum darüber hinaus Arbeiten<br />

im Bereich <strong>der</strong> Angewandten Wirtschaftsforschung mit Bezug auf das<br />

Bundesland Kärnten.<br />

Im Forschungsbereich Arbeitsmarkt und Bildung wurde ein vom Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Arbeit und Soziales geför<strong>der</strong>tes Vorhaben 'Lehrausbildung<br />

und Beschäftigung' abgeschlossen. Abgeschlossen wurden auch die<br />

92


Dissertationen von Monika Riedel (Mobilität und Arbeitslosigkeit,<br />

<strong>Universität</strong> Wien) und Elisabeth Dreer (Lohnstruktur in <strong>der</strong> österreichischen<br />

Industrie) sowie die Mitarbeit an einem Projekt zur Schulfinanzierung<br />

in Österreich (gemeinsam mit dem <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Höhere Studien im<br />

Auftrag <strong>der</strong> Bundesministerien <strong>für</strong> Unterricht und Kunst und <strong>für</strong><br />

Finanzen). Ein längerfristiges Forschungsvorhaben richtet sich auf den<br />

Zusammenhang von betrieblicher Ausbildung und Organisation (Habilitationsprojekt<br />

Franz Ofner).<br />

PROJEKTE<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer und H. Kofler: Grün<strong>der</strong>zentrum und Industriepark<br />

EURO NOVA Arnoldstein/Kärnten (im Auftrag <strong>der</strong> Gesellschaft des<br />

Bundes <strong>für</strong> Industriepolitische Maßnahmen) Endbericht, <strong>Klagenfurt</strong> 1993<br />

(130 S.).<br />

Tourismusentwicklung in Südtirol (Hans-Joachim Bodenhöfer gemeinsam<br />

mit Kohl & Partner Tourismusberatung, Dietrich Kropfberger). Projektbericht:<br />

Kohl & Partner Tourismusberatung: Regulierungs-Modell <strong>der</strong><br />

Tourismusentwicklung in Südtirol - Eine Studie aus betriebswirtschaftlicher<br />

und volkswirtschaftlicher Sicht (im Auftrag des Südtiroler Hotelier-<br />

und Gastwirteverbandes, HGV), Villach 1993 (216 S.).<br />

Hans-Joachim. Bodenhöfer: Die Kelag-Beteiligung <strong>der</strong> Stadt Villach -<br />

Entstehung, ntwicklung, Optionen. Gutachten im Auftrag <strong>der</strong> Stadt<br />

Villach. <strong>Klagenfurt</strong> 1994 (45 S.).<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer: Industriestandort Kärnten - Eine Befragung<br />

<strong>der</strong> Kärntner Industrie (im Auftrag <strong>der</strong> Landesgruppe Kärnten <strong>der</strong><br />

Vereinigung Österreichischer Industrieller). <strong>Klagenfurt</strong> 1994 (70 S.).<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer und Monika Riedel: Regionalwirtschaftliche<br />

Effekte <strong>der</strong> Kärntner Landeskrankenanstalten. Gutachten im Auftrag <strong>der</strong><br />

Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft. <strong>Klagenfurt</strong> 1995 (48 S.).<br />

93


Hans-Joachim Bodenhöfer und Herbert Kofler: Wohnbauför<strong>der</strong>ung in<br />

Kärnten. Gutachten im Auftrag des Amtes <strong>der</strong> Kärntner Landesregierung.<br />

Endbericht, <strong>Klagenfurt</strong> 1995 (138 S.).<br />

5.3 Lehre<br />

5.3.1 Lehrprogramm<br />

Das Lehrangebot im Bereich Volkswirtschaftstheorie und -politik<br />

entspricht dem im Studienplan vorgesehenen Programm.<br />

Im ersten Studienabschnitt wird die Einführung in die Mikroökonomie<br />

zyklisch im Sommersemester, die Einführung in die Makroökonomie im<br />

Wintersemester (je 2 Stunden Vorlesung) angeboten. Die begleitenden<br />

Proseminare werden in jeweils drei parallelen Gruppen angeboten.<br />

Im zweiten Studienabschnitt tritt neben das Angebot an Vorlesungen<br />

(Wirtschaftspolitik, zyklisch im Sommersemester und Außenwirtschaft<br />

und Finanzwissenschaft, zyklisch im Wintersemester, angeboten) ein<br />

wechselndes Angebot an Seminaren aus Volkswirtschaftstheorie und<br />

-politik (begleitend zur Vorlesung bzw. wechselnde Themenschwerpunkte,<br />

wie z.B. Industrieökonomik, Theorie und Politik des Arbeitsmarktes,<br />

Sozialpolitik und Verteilung u.a.):<br />

Zudem werden von Franz Ofner Lehrveranstaltungen im Rahmen des<br />

Pädagogikstudiums angeboten (Bildungs- und Beschäftigungssystem,<br />

Automatisierung und Qualifikation u.a.).<br />

5.3.2 Diplomarbeiten<br />

(Diplomarbeiten in VWL sind erst seit <strong>der</strong> Einführung des ABWL-<br />

Studiums als Regelstudium möglich).<br />

Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

Bresztowanszky Interner Arbeitsmarkt und Personalmarketing als<br />

Instrument zum Aufbau und zur Erhaltung<br />

interner Arbeitsmärkte. <strong>Klagenfurt</strong> 1995 (120 S.)<br />

94


Laufende Diplomarbeiten<br />

Glawischnig Grundzüge <strong>der</strong> Struktur- und Regionalpolitik <strong>der</strong><br />

Europäischen Union mit beson<strong>der</strong>er Berücksich-<br />

tigung <strong>der</strong> Ziel-5b-Region Bezirk Spittal/Drau<br />

(Subprogramm: Land- und Forstwirtschaft)<br />

Faschang De-Regulierung und Privatisierung <strong>der</strong> Elektrizi-<br />

tätswirtschaft am Beispiel Großbritanniens<br />

Berger Lohnpolitik und Lohnentwicklung in Ungarn<br />

(1985 - 1995)<br />

Raunig Neue budgettechnische Ansätze (Arbeitstitel)<br />

5.3.3 Dissertationen<br />

Abgeschlossene Dissertationen<br />

Riedel Mobilität und Arbeitslosigkeit. Eine empirische<br />

Analyse <strong>für</strong> Österreich (<strong>Universität</strong> Wien).<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1993<br />

Dreer Lohnstruktur in <strong>der</strong> österreichischen Industrie.<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1995<br />

Laufende Dissertationen<br />

(Mitbetreuung verschiedener Dissertationsprojekte im betriebswirtschaftlichen<br />

Bereich)<br />

5.4 Außenbeziehungen<br />

5.4.1 Veröffentlichungen<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer<br />

95


Wozu Fachhochschulen? In: SWS-Rundschau, 33. Jg., H. 3 (1993), S.<br />

267 - 282.<br />

mit R. Janisch: Duale Berufsbildung in <strong>der</strong> Republik Botswana -<br />

Evaluierung des MTTC Gaborone/Botswana. Eschborn 1993 (157 S.).<br />

mit H. Kofler: Grün<strong>der</strong>zentrum und Industriepark EURO NOVA,<br />

Arnoldstein/Kärnten. Gutachten im Auftrag <strong>der</strong> Gesellschaft des Bundes<br />

<strong>für</strong> Industriepolitische Maßnahmen, GBI, <strong>Klagenfurt</strong> 1993 (114 S).<br />

Strukturentwicklung des Südtiroler Tourismus im internationalen<br />

Vergleich und Regulierung <strong>der</strong> Tourismusentwicklung in Südtirol -<br />

Empfehlung <strong>für</strong> ein Umsetzungsmodell.<br />

In: Kohl & Partner Tourismusberatung: Regulierungs-Modell <strong>der</strong><br />

Tourismusentwicklung in Südtirol. Villach 1993, S. 17 - 50 und S. 187 -<br />

215.<br />

Ansätze zur Evaluierung <strong>der</strong> Weiterbildung. In: Berufsbildung in<br />

Wissenschaft und Praxis, H. 2 (1994), S. 18-24.<br />

Infrastruktur, Standortqualität und Effizienz öffentlicher Betriebe. In:<br />

Land Kärnten, Wirtschaftsverwaltung und <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong>, <strong>Institut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong>, Hrsg.: Management von Betrieben mit<br />

Gemeinwirtschaftlichen Aufgaben. Tagungsband, <strong>Klagenfurt</strong> 1994, S. 83<br />

- 92.<br />

Die Kelag-Beteiligung <strong>der</strong> Stadt Villach - Entstehung, Entwicklung,<br />

Optionen. <strong>Klagenfurt</strong> 1994 (45 S.).<br />

mit Chr. Spanring: Kennzahlen und 'Effizienz' <strong>der</strong> österreichischen<br />

Elektrizitätswirtschaft. In: Wirtschaftspolitische Blätter H. 1 (1994) S.<br />

100 - 113.<br />

Industriestandort Kärnten - Eine Befragung <strong>der</strong> Kärntner Industrie.<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1994 (70 S.).<br />

96


Technical and Vocational Education and Training in the OECS. Eschborn<br />

1994 (67 S.).<br />

Auslandsinvestitionen im Transformationsprozeß. In: L. Gusel und S.<br />

Bobek, Hrsg.: Slovensko Gospodarstvo Kako-Naprej? Maribor 1994, S.<br />

59-70.<br />

Regionaluniversitäten zwischen Metropoluniversitäten und Fachhochschulen.<br />

In: P. Kellermann, Hrsg.: Regionsuniversitäten. <strong>Klagenfurt</strong> 1994, S.<br />

76 - 84.<br />

Structuring and Reforming the Training System in South Africa.<br />

Eschborn 1995 (92 S<br />

mit Monika Riedel: Wirtschaftliche Anreizeffekte im Gesundheitssektor -<br />

Das Beispiel <strong>der</strong> Tarifreform <strong>der</strong> Kärntner Gebietskrankenkasse. In:<br />

Wirtschaftspolitische Blätter 2 (1995),<br />

S. 101-114<br />

?<br />

mit M. Riedel: Regionalwirtschaftliche Effekte <strong>der</strong> Kärntner Landeskrankenanstalten.<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1995 (48 S.).<br />

Die <strong>Universität</strong> als Wirtschaftsfaktor. In: Unisono 56, 1995, S. 58 - 59.<br />

mit H. Kofler: Wohnbauför<strong>der</strong>ung in Kärnten. <strong>Klagenfurt</strong> 1995 (138 S.).<br />

Education and Economic Development - Economic and Socio-cultural<br />

Perspectives (Erscheint in einem Tagungsband <strong>der</strong> Konrad-Adenauer-<br />

Stiftung).<br />

Technical and Vocational Education and Training in Thailand - Recommendations<br />

for the Eighth National Plan (1997 - 2001). Eschborn 1995<br />

(64 S.).<br />

Bildungscontrolling in <strong>der</strong> Schlanken Organisation (Veröff. i.V.).<br />

mit M. Riedel: Bildung und Wirtschaftswachstum - Alte und neue<br />

Ansätze (33 S.) (Veröff. i.V.).<br />

97


Franz Ofner<br />

Zur Berufseinmündung von Absolventen <strong>der</strong> Lehrausbildung und von<br />

Fachschulen. Forschungsbericht. <strong>Klagenfurt</strong> 1993 (80 S.).<br />

Karriere durch Lehre? - Kurzbericht über eine Studie zur Berufseinmündung<br />

von Absolventen von Lehrausbildung und Fachschulen. Österreichische<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> Berufspädagogik H. 4 (1993/94), S. 20 - 21.<br />

Karriere durch Lehre? Zur Berufseinmündung von Absolventen <strong>der</strong><br />

Lehrausbildung. Wirtschaft und Gesellschaft H. 3 (1994) S. 337 - 360.<br />

Nettokosten o<strong>der</strong> Nettoerträge <strong>der</strong> Lehrausbildung? Wirtschaft und<br />

Gesellschaft H. 3 (1994), S. 435 - 444.<br />

Computer Aided Technologies and Work Organization. In: Katsikides, S.<br />

A. (Ed.), Informatics, Organization and Society, Oldenburg,<br />

Wien/München 1994, S. 251 - 281.<br />

Monika Riedel<br />

Mobilität und Arbeitslosigkeit . Eine empirische Analyse <strong>für</strong> Österreich.<br />

Dissertation an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Wien. November 1993 (160 S.).<br />

Ökonomische Analyse <strong>der</strong> Schulfinanzierung in Österreich 1980 - 1992.<br />

In: Lassnigg, Lorenz; Hans Pechar und Monika Riedel: Finanzielle<br />

Aspekte <strong>der</strong> Schulentwicklung. IHS-Studie im Auftrag des Bundesministeriums<br />

<strong>für</strong> Unterricht und Kunst und des Bundesministeriums <strong>für</strong><br />

Finanzen; Wien 1994, S. 103 -166.<br />

Ökonomische Analyse <strong>der</strong> Schulfinanzierung in Österreich: Projektion<br />

1993 - 2010. In: Lassnigg, Lorenz; Hans Pechar und Monika Riedel:<br />

Finanzielle Aspekte <strong>der</strong> Schulentwicklung. IHS-Studie im Auftrag des<br />

Bundesministeriums <strong>für</strong> Unterricht und Kunst und des Bundesministeriums<br />

<strong>für</strong> Finanzen; Wien 1994, S. 167 - 206.<br />

98


mit H.-J. Bodenhöfer: Regionalwirtschaftliche Effekte <strong>der</strong> Kärntner<br />

Landeskrankenanstalten. Gutachten im Auftrag <strong>der</strong> Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft.<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 1995 (48 S.).<br />

mit H.-J. Bodenhöfer: Wirtschaftliche Anreizeffekte im Gesundheitssektor<br />

- Das Beispiel <strong>der</strong> Tarifreform <strong>der</strong> Kärntner Gebietskrankenkasse.<br />

Wirtschaftspolitische Blätter 2, 1995, S. 101 - 104.<br />

Indikator 25: Lehrerkosten. In: Bildungsreport 1995/96. Fakten zu Schule<br />

und Bildung in Österreich (4 S.) (Veröff. i.V.).<br />

mit H.-J. Bodenhöfer: Bildung und Wirtschaftswachstum - Alte und Neue<br />

Ansätze. Beitrag zur Tagung des Bildungsökonomischen Ausschusses <strong>der</strong><br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Verein <strong>für</strong><br />

Socialpolitik, 8. - 9. Februar 1996 (33 S.) (Veröff. i. V.).<br />

Elisabeth Dreer<br />

Lohnstruktur in <strong>der</strong> österreichischen Industrie. <strong>Klagenfurt</strong> 1995 (220 S.).<br />

5.4.2 Vorträge<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer<br />

Österreich vor dem EU-Beitritt (VÖI-Landesgruppe Kärnten und Verein<br />

Kärntner <strong>für</strong> Europa; mehrere Vorträge 1993 und 1994).<br />

Transformation of the Economic System and Direct Investments in<br />

Slovenia, <strong>Universität</strong> Maribor 13.4.1993.<br />

Sloweniens Weg in die Marktwirtschaft, Schweizerische Handelskammer<br />

in Österreich (9.9.1993).<br />

Österreich und Europa. Görz 11.12.1993.<br />

Wintertourismus und Kärntner Wirtschaft. Naßfeld 14.12.1993.<br />

99


De-Regulierung, Privatisierung, größerer Markt - Die Post vor neuen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen, Verband <strong>der</strong> Post-Akademiker. Pörtschach.<br />

Was macht die Marktwirtschaft überlegen? - Reformperspektiven in Ost<br />

und West. Lions Klub <strong>Klagenfurt</strong> 28.2.1994.<br />

Eliteanspruch und Massenbetrieb - Bestandsaufnahme <strong>der</strong> postsekundären<br />

Bildung. Graz 30.4.1994.<br />

Ökonomische Aspekte des Verkehrsproblems. Ingenieur- und Architektenverein,<br />

<strong>Klagenfurt</strong> 22.6.1994.<br />

Seminar 'Österreichische Wirtschaft' (Verein 'Deutsch in Österreich'<br />

29.9.1994).<br />

Kapazitätsbegrenzung und Preispolitik im Tourismus. Salzburger<br />

Tourismusforum 21.11.1994.<br />

Grenzen und ihre Überwindung - Eine Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>für</strong> die Zukunft:<br />

AG Kärnten 1995 (15.11.1995).<br />

Franz Ofner<br />

Seminar 'Bildungsökonomie' <strong>der</strong> ÖH in Payerbach: "Gesellschaftliche<br />

Rahmenbedingungen des UOG 75, des UOG 93 und des Fachhochschulgesetzes"<br />

(23.4.1994).<br />

"Denkwerkstatt Graz": "Betriebliche Ausbildungsstrategien und Berufs-<br />

einmündung“ (2.5.1994).<br />

Vortrag im Bildungsökonomischen Ausschuß des Vereins <strong>für</strong> Socialpolitik:<br />

Weiterbildung nach <strong>der</strong> Lehre (6.10.1994).<br />

"Denkwerkstätte Graz": Karriere durch Lehre? (24.6.1995).<br />

?<br />

Monika Riedel<br />

100


Vortrag am Workshop 'Imperfections in European Labour Markets' des<br />

Centre for European Policy Research, Madrid (2/1995).<br />

Unemployment Duration and the Relative Change in Individual Earnings:<br />

Evidence from Austrian Panel Data. Vortrag am Workshop 'Labor<br />

Markets and Wage Determination', IHS, Wien (3/1995).<br />

5.4.3 Gastvorträge am <strong>Institut</strong><br />

Karl Pichelmann (IHS, Wien): Arbeitsmarktkonsequenzen <strong>der</strong> Ostöffnung.<br />

Rückblick und Ausblick (20.1.1994).<br />

E.A. Swietly (Wirtschaftsredaktion ORF): EU/EWR: Fakten statt<br />

Vorurteile (26.5.1994).<br />

R. Ovin (<strong>Universität</strong> Maribor): Probleme des Transformationsprozesses<br />

in den Reformlän<strong>der</strong>n: <strong>der</strong> Fall Sloweniens (8.6.1995).<br />

5.4.4 Mitarbeit in hochschulexternen Gremien und Mitgliedschaften<br />

Hans-Joachim Bodenhöfer<br />

Mitglied des Ausschusses <strong>für</strong> Bildungsökonomie des Vereins <strong>für</strong> Socialpolitik<br />

Mitglied <strong>der</strong> List-Gesellschaft e.V.<br />

Mitglied <strong>der</strong> Nationalökonomischen Gesellschaft<br />

Mitglied <strong>der</strong> American Economic Association<br />

Mitglied des Ausschusses <strong>für</strong> Entwicklungsfragen <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Rektorenkonferenz<br />

Mitglied des Mattersburger Kreises <strong>für</strong> Entwicklungsfragen<br />

101


Mitglied <strong>der</strong> European Association of Development Research and<br />

Training <strong>Institut</strong>es<br />

102


6 Hochschullehrgang <strong>für</strong> Export und Internationale Geschäftstätigkeit<br />

Wissenschaftlicher Leiter: Dieter J.G.Schnei<strong>der</strong><br />

Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

führt seit dem Studienjahr 1990/91 einen zweisemestrigen <strong>Universität</strong>slehrgang<br />

<strong>für</strong> Export und internationale Geschäftstätigkeit durch. Der<br />

Lehrgang wird von <strong>der</strong> Exportakademie <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Kärnten<br />

mitgetragen und unterstützt. Lehrinhalte sind die Grundlagen des<br />

internationalen Geschäfts und ihre Umsetzung in die Praxis. Der Lehrgang<br />

vermittelt das Rüstzeug <strong>für</strong> die Erarbeitung von Internationalisierungsstrtegien.<br />

Darüber hinaus können die Teilnehmer unter fundierter<br />

Anleitung ihre eigenen Problemstellungen im internationalen Geschäft<br />

lösen.<br />

Das Ausbildungsangebot wendet sich vor allem an Unternehmer und<br />

<strong>der</strong>en Mitarbeiter, die sich mit Fragen <strong>der</strong> Exportabwicklung beschäftigen<br />

o<strong>der</strong> ihr zukünftiges Betätigungsfeld im internationalen Geschäft sehen.<br />

Er wendet sich aber auch an jene, die Unternehmen im Rahmen <strong>der</strong><br />

Internationalisierung Hilfestellung leisten (etwa Unternehmensberater,<br />

Banken, Juristen, etc.) und Studierende und Absolventen, die ihr ordentliches<br />

Studium durch die Teilnahme am <strong>Universität</strong>slehrgang <strong>für</strong> Export<br />

und internationale Geschäftstätigkeit ergänzen wollen und an Maturanten,<br />

die eine Berufslaufbahn in <strong>der</strong> Exportwirtschaft anstreben. Einschlägige<br />

Berufserfahrung o<strong>der</strong> Matura sind von Vorteil.<br />

Aufnahmebedingungen<br />

Für die Aufnahme in den <strong>Universität</strong>slehrgang ist eine schriftliche<br />

Bewerbung erfor<strong>der</strong>lich. Der Lehrgang ist in erster Linie <strong>für</strong> Personen mit<br />

kaufmännischer Berufserfahrung (insbeson<strong>der</strong>e auf dem Gebiet des<br />

Exports und <strong>der</strong> internationalen Geschäftstätigkeit) eingerichtet worden.<br />

Die einschlägige Berufserfahrung ersetzt die Matura. Es können aber<br />

auch Absolventen und Hörer einer <strong>Universität</strong> und Maturanten <strong>der</strong><br />

allgemeinbildenden und berufsbildenen höhreren Schulen aufgenommen<br />

werden.<br />

103


In allen Fällen entscheidet die wissenschaftliche Leitung über die<br />

endgültige Zulassung. Die Aufnahme in den <strong>Universität</strong>slehrgang erfolgt<br />

nach<br />

?? „schriftlicher Zulassung“ durch die wissenschaftliche Leitung,<br />

?? Immatrikulation (als ordentlicher, außerordentlicher o<strong>der</strong> Gasthörer),<br />

?? Inskription des Lehrganges.<br />

Termine<br />

Die Vorlesungen finden an folgenden Tagen statt: freitags von 15.00 -<br />

20.00 Uhr und samstags von 8.30 - 13.00 Uhr in den Hörsälen des<br />

Mensagebäudes.<br />

Abschluß<br />

Der positive Abschluß des <strong>Universität</strong>slehrganges <strong>für</strong> Export und<br />

internationale Geschäftstätigkeit wird durch ein offizielles <strong>Universität</strong>szeugnis,<br />

das in <strong>der</strong> österreichischen Wirtschaft bereits anerkannt ist und<br />

gute Berufschancen eröffnet, dokumentiert. Aus den bisher durchgeführten<br />

Lehrgängen sind insgesamt 151 Absolventen hervorgegangen.<br />

104


7 Hochschullehrgang zur Ausbildung von<br />

Tourismuskaufleuten<br />

Wissenschaftliche Leitung: Dr. Dietrich Kropfberger<br />

Organisation: Mag. Siegrid Erken<br />

Koordinatoren:<br />

Block 1: o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger<br />

Block 2: Dkfm. Ferdinand Posnik<br />

Block 3: Prof. Edgar E. Schaetzing<br />

Block 4: Prof. Dr. Merl<br />

Block 5: Dr. Manfred Kohl<br />

Bolck 6: Dr. Ingo Zlamal<br />

Block 7: o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger<br />

Das Unterrichtsziel dieses <strong>Universität</strong>slehrganges liegt darin, jenes Wissen<br />

zu vermitteln, das erfor<strong>der</strong>lich ist, um Hotels und Restaurants erfolgreich<br />

führen zu können. Gleichzeitig wird das notwendige Managementwissen,<br />

die überbetriebliche und überregionale Seite touristischer Einrichtungen<br />

betreffend, vermittelt. Insgesamt soll das betriebswirtschaftliche Grundwissen<br />

<strong>der</strong> Lehrgangsteilnehmer geschult und ihnen ein Einblick in<br />

aktuelle tourismuswirtschaftliche Zusammenhänge geboten sowie<br />

Gelegenheit gegeben werden, <strong>für</strong> den Tourismus wichtige Fremdsprachen<br />

einzuüben.<br />

Die Ausbildungsmethode ist praxisorientiert, d.h. Fachinputs von<br />

Fremdenverkehrsexperten aus dem In- und Ausland werden anhand von<br />

Fallstudien diskutiert und umgesetzt, das eigene Wissen <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

ist dabei ein wertvoller Seminarbestandteil und kann dabei relativiert o<strong>der</strong><br />

ergänzt werden. Exkursionen und Gastvorträge bereichern das Lehrangebot.<br />

Entsprechend den Ausbildungszielen des <strong>Universität</strong>slehrganges wendet<br />

sich dieser an:<br />

?? Unternehmer und Berufstätige mit entsprechen<strong>der</strong> einschlägiger<br />

Ausbildung und Praxiserfahrung, die sich <strong>der</strong>zeit o<strong>der</strong> zukünftig mit<br />

105


Fragen des Tourismusmanagents auf betrieblicher o<strong>der</strong> überbetrieblicher<br />

Ebene beschäftigen,<br />

?? Studierende und Absolventen aller Studienrichtungen, die ihre<br />

ordentliche Studien durch die Teilnahme am Lehrgang ergänzen wollen<br />

und<br />

?? Maturanten berufsbilden<strong>der</strong> höheren Schulen (insbeson<strong>der</strong>e von<br />

Hotelfachschulen und Fremdenverkehrskollegs) mit einschlägiger<br />

Fachpraxis, die eine Management-Laufbahn in <strong>der</strong> Tourismuswirtschaft<br />

anstreben.<br />

Teilnahmevoraussetzungen<br />

Als Mindestpraxis werden 3 bis 5 Jahre in einem Tourismusbetrieb o<strong>der</strong><br />

einer Tourismusorganisation erwartet, weil ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Lehrganges <strong>der</strong> Erfahrungsaustausch zwischen den Lehrgangsteilnehmern<br />

sein wird.<br />

Daneben sind folgende, alternative Abschlüsse verbindlich:<br />

?? Abschluß von Fremdenverkehrsschulen (Fachakademie, FV -<br />

College),<br />

?? Gastgewerbe - Konzessionsschein / einschlägige Gastgewerbeprüfung<br />

(in diesem Fall<br />

? erhöht sich die Praxisanfor<strong>der</strong>ung auf 7 - 8 Jahre),<br />

?? abgeschlossenens Studium o<strong>der</strong> Hörer einer <strong>Universität</strong>, soweit die<br />

zukünftige berufliche<br />

? Tätigkeit mit dem Fremdenverkehr in Verbindung steht,<br />

?? Matura einer berufsbildenden höheren Schule (insbeson<strong>der</strong>e Hotelfachschule),<br />

?? Matura einer allgemein bildenden höheren Schule.<br />

Über die endgültige Zulassung eines Bewerbers entscheidet in allen Fällen<br />

<strong>der</strong> wissenschaftliche Leiter des Lehrganges. Zugelassene Bewerber haben<br />

an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> zu immatrikulieren und den Lehrgang <strong>für</strong><br />

Tourismusmanagement als außerordentlicher Hörer, Gasthörer o<strong>der</strong><br />

ordentlicher Hörer zu inskribieren. Die Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer ist auf<br />

maximal 30 beschränkt.<br />

106


Lehrgangsträger<br />

Der Lehrgang <strong>für</strong> Tourismusmanagement <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> wird<br />

ab dem Wintersemester 1993/94 in Kooperation mit dem Land Kärnten<br />

sowie <strong>der</strong> Handelskammer Kärnten (Sektion Fremdenverkehr) angeboten.<br />

Abschluß<br />

Über die erfolgreiche Absolvierung des Lehrganges wird ein Abschlußzeugnis<br />

von <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> ausgestellt, in welchem eine<br />

Gesamtnote ausgewiesen wird. Die Absolventen erhalten die Berufsbezeichnung<br />

"Akademisch geprüfter Touristikkaufmann" im Sinne des § 18<br />

Abs. 1 AHStG.<br />

Ort und Zeit <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

Die Veranstaltungen finden in Blockform von Montag bis Samstag jeweils<br />

von 8.30 bis 12.30 Uhr (Vormittagseinheit), 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

(Nachmittagseinheit) und 20.00 bis 22.00 Uhr (Abendeinheit) im Raum<br />

Sz - 129 <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong> statt. Der erste Durchgang des<br />

Lehrganges umfaßte folgende Termine:<br />

02.11.-16.11.93, Block 1: Strategisches Management und Marketing im<br />

Tourismus<br />

22.11.-07.12.93, Block 2: Operatives Marketing in Hotelerie und<br />

Gastronomie<br />

18.04.-30.04.94, Block 3: Operatives Management und Operatives<br />

Controlling in Hotelerie und Gastronomie<br />

Okt./Nov.94, Block 4: Organisation und Personalmanagement im<br />

Tourismus<br />

Nov./Dez.94, Block 5: Geschäfts- und Investitionsplanung<br />

Der zweite Durchgang begann im WS 1995.<br />

107


Im Rahmen des Lehrganges wurden außerdem folgende Veranstaltungen<br />

organisiert:<br />

?? “Angebote schaffen Märkte” - Podiumsdiskussion: o.Univ.Prof. Dr.<br />

Dietrich Kropfberger, Mag. Baier (Vorarlberger Tourismus), Dr. Uitz<br />

(Salzburger Land Tourismus)<br />

?? “Unternehmensführung in turbulenten Zeiten” - Vortrag: Beate<br />

Krippendorf (ibk <strong>Institut</strong>, Bern)<br />

?? “Erfolgsmanagement statt Krisenmanagement” - Podiumsdiskussion:<br />

o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger, Herr Leeb (Hotel Turracherhöhe),<br />

Herr Neuschitzer (Babyhotel Trebesingerhof), Herr Ebner<br />

(Restaurant Don Quijote)<br />

?? “Theorie und Praxis Animation auf Ortsebene” - Vortrag: Dipl.Soz.<br />

Claus Finger Benoit<br />

?? “Praktisches Marketing im Tourismus und das täglich!” - Vortrag:<br />

Beate Krippendorf (ibk <strong>Institut</strong>, Bern)<br />

?? “Ganzheitlich Führen - Visionär Wirken” - Vortrag: Dr. Bernardo<br />

Bienek<br />

?? “Aura Marketing”: Dr. Gerhard Puttner (Dr. Puttner Bates Werbeargentur)<br />

Teilnahmegebühr<br />

Der Lehrgangsbeitrag beträgt ÖS 12.000.- pro Blocklehrveranstaltung<br />

und ist im voraus je Studienjahr zu entrichten. In diesem Betrag sind alle<br />

Gebühren enthalten. Nicht enthalten sind die Kosten <strong>der</strong> Anreise, <strong>der</strong><br />

Unterkunft und <strong>der</strong> Verpflegung.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen bei:<br />

Mag. Siegrid Erken<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong><br />

Abteilung Controlling und strategische Unternehmensführung<br />

108


8 För<strong>der</strong>ungsverein <strong>für</strong> das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong><br />

Diese Zeilen wurden unter den düsteren Ahnungen, die sich aus dem<br />

jüngst verordneten "Sparpaket", auch <strong>für</strong> Österreichs <strong>Universität</strong>en,<br />

ergeben werden, verfaßt. Ohne ein Prophet sein zu müssen, ist zu<br />

erwarten, daß das bestehende finanzielle Korsett noch enger geschnürt<br />

und damit die bescheidenen finanziellen Freiräume eingeengt werden.<br />

Der dieser Entwicklung entgegenwirkende Weg wird in <strong>der</strong> mehr o<strong>der</strong><br />

weniger erfolgreichen Akquisition von D rittmitteln zu gehen<br />

sein; dieser Ausweg, und mehr kann und wird er nicht sein, ist als<br />

"Wissenschaftssponsoring" bekannt geworden. Ein<br />

Instrument mit hochschulpolitischer Hilfsfunktion, das an unserer<br />

<strong>Universität</strong> schon seit <strong>der</strong>en Bestehen - das sind immerhin schon mehr als<br />

25 Jahre - seitens des Kärntner <strong>Universität</strong>sbundes, benützt wird. Hierin<br />

liegt auch die Wurzel <strong>für</strong> den F ör<strong>der</strong>ungsverein <strong>der</strong> BWL<br />

(kurz FV). Den <strong>für</strong> seine Gründung notwendigen Anstoß erhielt ich als<br />

geschäftsführen<strong>der</strong> Obmann des <strong>Universität</strong>sbundes. Es war <strong>der</strong> dabei<br />

gewonnene Einblick in die vielen, meist kleineren Probleme, die sich als<br />

Subventionsansuchen artikulierten; häufig waren es Aktivitäten, den<br />

Lehrbetrieb för<strong>der</strong>nd, hinter denen viel persönliches Engagement steckte.<br />

Rückblickend ist es daher nicht verwun<strong>der</strong>lich, daß ich, geprägt vom<br />

Studium und meinem persönlichen Werdegang, die Idee aufgriff, <strong>für</strong> das<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaften</strong> einen eigenen Verein zu gründen,<br />

dessen B eson<strong>der</strong>heit in einem Akt <strong>der</strong> Sol i d arität<br />

zwischen <strong>der</strong> Kärntner Wirtschaft und <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> eingeschränkt<br />

auf den Studienbereich <strong>der</strong> BWL, bestehen sollte. Die hohe<br />

Akzeptanz, die dieser Vorstellung entgegengebracht wurde, machte <strong>der</strong>en<br />

Realisierung relativ leicht.<br />

Nach kurzer Vorbereitungszeit konnte die Gründungsversammlung<br />

Mitte 1990 stattfinden. Das angestrebte Ziel war es, die "Rahmenbedingungen"<br />

<strong>für</strong> die am <strong>Institut</strong> Lehrenden und Studierenden zu verbessern,<br />

um damit zu helfen, gut ausgebildete, motivierte junge Betriebswirte<br />

unserer heimischen Wirtschaft zuzuführen. Um auch etwas 'bewegen' zu<br />

können, wurde die Latte, das jährliche Budget betreffend, mit 500.000,-<br />

Schilling verhältnismäßig hoch gelegt. Mit einem gewissen Stolz können<br />

wir heute darauf verweisen, daß diese Vision zur Realität geworden ist.<br />

109


Der Beweis hier<strong>für</strong> sind die rd. 2,8 Millionen Schilling, die bis heute von<br />

den 22 Mitglie<strong>der</strong>n als Mitgliedsbeiträge eingegangen sind, und die in<br />

Höhe von rd. S 2 Millionen Schilling in Projekte bzw.projektähnliche<br />

Ausgaben geflossen sind. Deren breite Palette umfaßt:<br />

?? Ankauf von Planspielen,<br />

?? Exkursion <strong>für</strong> Studenten,<br />

?? Teilfinanzierung von Diplomarbeiten bzw. Dissertationen,<br />

?? Ankauf von Literatur,<br />

?? Weiterbildung von Assistenten,<br />

?? Bereitstellung von finanziellen Mitteln <strong>für</strong> wissenschaftliche<br />

Hilfskräfte und<br />

?? <strong>für</strong> echte Projekte, z.B. über den Tourismus einer Region.<br />

?<br />

Ein solcher Rückblick wäre aber nicht vollständig, würde nicht auf die<br />

Frage einer sparsamen Wirtschaftsführung eingegangen werden. Die<br />

Betriebsausgaben beliefen sich auf weniger als 2 Prozent, wovon <strong>der</strong><br />

größte Teil auf die Anlaufkosten im Gründungsjahr entfielen. Damit kann<br />

<strong>der</strong> ehrenamtliche Charakter des FV belegt werden. Bei unserer Planung<br />

spielt auch die Bildung von Reserven eine wichtige Rolle.<br />

Die nächste Ausbaustufe unserer <strong>Universität</strong>, insbeson<strong>der</strong>e in den<br />

Lehrbereichen Informatik und Angewandte Betriebswirtschaftslehre, steht<br />

mit den damit verbundenen personellen Aufstockungen vor uns; die sich<br />

daraus ergebenden höheren Subventionswünsche werden durch die Folgen<br />

aus dem Sparpaket potenziert werden.<br />

Die angesparten Reserven betrugen per 30.9.1995 730.000 Schilling,<br />

ein Betrag, <strong>der</strong> <strong>für</strong> die erwartete größere Nachfrage nach Subventionen<br />

aussreichend schien.<br />

Wir glauben, den neuen und teils unerwarteten Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

erfolgreich begegnen zu können. Dies wird dann <strong>der</strong> Fall sein, wenn wir<br />

einerseits die S innhaftigkeit unseres Tuns auch zukünftig<br />

nachweisen werden können und an<strong>der</strong>erseits die Mitglie<strong>der</strong>,<br />

denen unserer beson<strong>der</strong>er Dank gilt , dem FV<br />

auch weiterhin die Treue halten.<br />

Senator h.c. Dkfm. H. Pittner<br />

110


(Finanzreferent)<br />

Liste <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> in drei Gruppen:<br />

1. För<strong>der</strong>nde Mitglie<strong>der</strong><br />

Land Kärnten<br />

Wirtschaftskammer Kärnten<br />

Industriellenvereinigung<br />

Radex-Heraklith AG<br />

2. Unterstützende Mitglie<strong>der</strong><br />

Bank <strong>für</strong> Kärnten und Steiermark AG<br />

Landes- und Hypothekenbank AG<br />

Kärntner Sparkasse AG<br />

Raiffeisenverband Kärnten<br />

Raiffeisen Bezirksbank <strong>Klagenfurt</strong><br />

Bundeslän<strong>der</strong>-Versicherungs AG<br />

Kärntner Elektrizitäts AG<br />

Österreichische Draukraftwerkek AG<br />

Vereinigte Kärntner Brauereien AG<br />

Fun<strong>der</strong>-Industrie GesmbH<br />

Hirsch Armbän<strong>der</strong> GesmbH<br />

Kärntner Landesversicherung<br />

3. Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>/physische Personen<br />

DJ Hellmut Longin<br />

Dr. Walter Ressler<br />

Dr. Heinz Taferner<br />

Christian Koch<br />

Dr. Franz Klinger<br />

Dkfm. Harald Pittner<br />

111


9 Forschungsinstitut <strong>für</strong> Sparkassenwesen<br />

Das Sparkassenforschungsinstitut wird von <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

und <strong>der</strong> Kärntner Sparkasse getragen. Es wurde zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

unabhängigen wissenschaftlichen Forschung und Lehre auf dem Gebiet<br />

des Sparkassenwesens eingerichtet und vertritt in Kärnten zusätzlich die<br />

Anliegen <strong>der</strong> mittelständischen Wirtschaft. Vorsitzen<strong>der</strong> des wissenschaftlichen<br />

Beirates ist o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger.<br />

Das Sparkassenforschungsinstitut führte regelmäßig Vorträge <strong>für</strong> die<br />

Kärntner Wirtschaft durch. Dabei ist es immer wie<strong>der</strong> gelungen, versierte<br />

Vortragende aus dem In- und Ausland zu gewinnen. Zu erwähnen wären<br />

beispielsweise:<br />

?? “Qualitätsmanagement im Bankgewerbe”, Dezember 1994: Prof.<br />

Schuster (Eichstätt)<br />

?? “Technikentwicklung und Bankgeschäfte <strong>der</strong> Zukunft - am Beispiel<br />

<strong>der</strong> Chipkarte”: Vortrag mit anschließendem Workshop, März 1995:<br />

Univ. Doz. DI Dr. Ernst Piller (Austria Card) und Herr Neubauer<br />

(Siemens Nixdorf Informationssysteme GesmbH)<br />

?? “Vertriebswegeinnovation und Selbstbedienung”, März 1995: Prof.<br />

Hans Ambros (STUSA)<br />

?? “Die Einführung <strong>der</strong> Chipkarte - Chancen und Probleme aus <strong>der</strong> Sicht<br />

<strong>der</strong> Sparkasse und aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Europay”, April 1995: Herr<br />

Neubauer (Siemens Nixdorf Informationssysteme GesmbH) und Dr.<br />

Peter Trcka (Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme GesmbH)<br />

?<br />

Außerdem wurde im Berichtszeitraum eine Veranstaltungsreihe zum<br />

Thema “Erfolgs- statt Krisenmanagement” initiiert, wobei unter an<strong>der</strong>em<br />

folgende Beiträge organisiert wurden:<br />

?? “Die Firma Kostwein - Erfolg durch Mitarbeitermotivation” - Vortrag,<br />

April 1994: DI Kostwein<br />

?? “Erfolg durch Unternehmenskonzepte” - Podiumsdiskussion, April<br />

1994<br />

?? “Die Firma Carpet Cleaner - Erfolg durch Franchising” - Vortrag,<br />

November 1994: Erwin Ladinig<br />

112


?? “Die Firma J.M. Offner - Erfolg durch Verän<strong>der</strong>ung” - Vortrag,<br />

November 1995: Dr. Helmut Nie<strong>der</strong>süß (Gesellschafter <strong>der</strong> Firma<br />

J.M. Offner)<br />

Zum Thema “Kreditinstitute und Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> als Wertschöpfungspartner<br />

<strong>für</strong> ihre Kunden” fand im Dezember 1995 folgen<strong>der</strong> Vortrag<br />

von o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger statt: “Stellenwert des<br />

Controlling und des Informationssystems <strong>für</strong> Klein- und Mittelbetriebe im<br />

Interessensdreieck Klient - Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong> - Kreditinstitute”. Dr.<br />

Paul Tautscher und Dkfm. Mag. Dr. Karl Greyer (Wirtschaftstreuhän<strong>der</strong>)<br />

stellten anschließend den Unternehmensreport vor.<br />

Darüberhinaus ist das Sparkassenforschungsinstitut laufend an <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>ung und auch an <strong>der</strong> Mitarbeit an zahlreichen wissenschaftlichen<br />

Projekten beteiligt. Ein Beispiel da<strong>für</strong> wäre die Mitarbeit in <strong>der</strong> Projektgruppe<br />

<strong>für</strong> des österreichweite Forschungsprojekt “Servicequalität”, in<br />

dessen Rahmen unter an<strong>der</strong>em 1994 die Untersuchung “Privatkonto/Zahlungsverkehr”<br />

durchgeführt wurde.<br />

o.Univ.Prof. Dr. Dietrich Kropfberger<br />

(Vorsitzen<strong>der</strong> des wissenschaftlichen Beirates<br />

des Sparkassenforschungsinstitutes)<br />

113


10 AIESEC an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Klagenfurt</strong><br />

Gibt es auf <strong>der</strong> Welt ein Unternehmen, das in 85 Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt an die<br />

70.000 junge Leute beschäftigt, die ihre Arbeit aus Begeisterung heraus<br />

kostenlos erbringen und nebenher noch erfolgreich studieren?<br />

Unternehmen ist es keines; es ist die<br />

Association Internationale des Etudiants en Sciences Economiques et<br />

Commerciales.<br />

Sie ist die weltweit größte Organisation von Studenten, und besitzt als<br />

einzige Studenten-organisation Beobachterstatus bei den Vereinten<br />

Nationen. AIESEC ist nach dem Roten Kreuz die zweitgrößte NGO<br />

überhaupt, und hat ein klares Ziel:<br />

... to contribute to the development of our countries with an overriding<br />

commitment to international un<strong>der</strong>standing and cooperation ...<br />

Seit ihrer Gründung im Jahre 1948 haben sich 3 Hauptbereiche hervorgetan:<br />

Internationaler Praktikantenaustausch<br />

Hier wird die Möglichkeit geboten, in einem an<strong>der</strong>en Land ein Praktikum<br />

zu absolvieren. Dies ist <strong>der</strong> beste Weg, das Land, die Leute, die Sprache<br />

und vor allem die Kultur kennen- und verstehen zu lernen. Daraus wächst<br />

ein übergreifendes Verständnis <strong>für</strong> internationale Zusammenarbeit.<br />

Jährlich ergreifen an die 6000 Studenten auf allen Kontinenten diese<br />

einmalige Chance.<br />

Projects and Programmes<br />

AIESEC bietet eine solide Startmöglichkeit <strong>für</strong> alle kreativen Ideen. Ziel<br />

ist es, internationale und kulturelle Verständigung erlebbar zu machen.<br />

Ein Projekt, das dies sicher verwirklicht, ist zur Zeit “Books for Bosnia”.<br />

Dabei werden <strong>für</strong> die zerstörte <strong>Universität</strong> in Sarajevo notwendige<br />

114


Unterrichtsmittel wie Bücher o<strong>der</strong> PCs gesammelt. AIESEC organisiert<br />

auch eine Podiumsdikussion über den EURO am 22.03.96 und weiters<br />

sind noch Seminare wie “Time-Management-International” o<strong>der</strong> “Assessment<br />

Center” geplant. Dabei gilt immer: There are no limits! Alles ist<br />

erreichbar!<br />

Brücke zwischen <strong>Universität</strong> und Wirtschaft<br />

In einer Zeit von Hochschulen, an denen die Theorie einen großen<br />

Stellenwert einnimmt, wächst <strong>der</strong> Bedarf an praxisorientierten Zusatzqualifikationen<br />

enorm. Diese Nachfrage versuchen wir durch Arbeit in<br />

Projekten o<strong>der</strong> durch den Besuch von internationalen Seminaren zu<br />

decken.<br />

Viele Generationen von Studenten interessierten sich <strong>für</strong> die AIESEC und<br />

verhalfen ihr zu dem, was sie heute darstellt. Viele nutzten die Möglichkeit,<br />

eigene Ideen in konkrete Projekte umzuwandeln, stellten sich <strong>der</strong><br />

Verantwortung einer Vorstandsposition-nutzten ganz einfach die Chance,<br />

Erfahrung <strong>für</strong>s spätere Berufsleben und soziale Kompetenz spielerisch zu<br />

erwerben.<br />

AIESEC <strong>Klagenfurt</strong> sounds the charge!<br />

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