unsere ausbilder/innen - Hunde machen Spass

Schule
einmal
anders ...
Die Hohenloher Hundezeitung
Vorstellung
unserer
Vereinsangebote
MARKTPLATZ
DIES
und
DAS
4. Vereinsprüfung
2005
Ergänzung
Kurs- und
Fortbildungsprogramm
Fortsetzung:
Unsere Ausbilder/innenstellen
sich vor
Jugend-
Motivations-
Seminar
Heft 02/05
Info
Tierschutz-
Verein
Aktive
Tierhilfe

DIES UND DAS
Vom Nordschwarzwald an die Donau
AKTUELLES/NEWS
Die Strecke der Tour de Ländle 05, Deutschlands
größter Freizeit-Radeltour, führt in diesem Sommer
wieder einmal in den nördlichen Teil von Baden-
Württemberg. Die Tourteilnehmer erleben radelnd
die ganze Vielfalt Baden-Württembergischer Landschaften:
vom Nordschwarzwald hinunter ins Rheintal,
hinüber in den Kraichgau, hinein in Kurpfalz und Odenwald, über den Heuchelberg
und das Neckartal bis nach Hohenlohe, durch die Ostalb an die Donau.
Veranstaltet wird die Tour zum vierten Mal gemeinsam vom Südwestrundfunk
(SWR4 und Südwest Fernsehen) und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Nach dem Start am Freitagmorgen, 29. Juli, in Freudenstadt führt die Strecke über
Ettlingen nach Bretten und Ladenburg. Von dort geht die Tour weiter über Walldürn,
Leingarten, nach Schwäbisch Hall
(Ankunft Mittwoch, 03.08.2005) und unser Verein ist „Ausrichter“!
Unseren ganz herzlichen Dank an dieser Stelle schon vorab an alle
Helfer- und Helferinnen, ohne deren Hilfe wir dieses Event nicht durchführen
könnten!!!
(Weiterfahrt: Do, 04. 08.2005) über Aalen nach Ulm, wo sie am Freitag, 5. August,
nach etwa 618 Kilometern ihr Ziel erreichen.
1

BEGLEITHUNDEPRÜFUNG
Unter dem strengen Auge von Richter Michael Kanbach aus Neckarsulm, legten
10 Mitglieder der Hohenloher Hundefreunde Vellberg am Samstag, dem 30. April
die Begleithundeprüfung ab.
Bereits um 9:00 Uhr wurde vier Neuprüflingen der schriftliche Teil der Prüfung
abgenommen. Alle bestanden den Test.
Die restlichen Teilnehmer konnten den schriftlichen Teil durch eine bereits vorhandene
Begleithundeprüfung nachweisen. So wurden alle Teilnehmer zur Unterordnung
erwartet.
Was sich hier den zahlreich erschienen Zuschauern bot, war eine Mischung zwischen
Krimi und Können.
Im Vordergrund Brigitta Häfele mit „Laska“,
dahinter Julian Haiges mit „Touch“
2
4. VEREINSPRÜFUNG FÜR
BEGLEITHUNDE AM 30.04.2005
Bei der Unterordnung wird die Leinenführigkeit,
die Freifolge des Hundes
ohne Leine, sowie die Führigkeit auf
Distanz bewertet.
Nach einer Mittagspause ging es dann
zum Verkehrsteil nach Großaltdorf.
Hier wurde geprüft, ob der Hund sich
gegenüber Personengruppen, Joggern,
Radfahrern und dem Straßenverkehr
neutral zeigt. Aber das war für die
gut sozialisierten Hunde gar kein Problem.
Beta Lutz-Genz mit Fenja beim praktischen Verkehrsteil
„bedrängt von Fußgängern“

BEGLEITHUNDEPRÜFUNG
Bei der Siegerehrung war es dann gewiss. Acht Teilnehmer/innen hatten die
Prüfung mit ihren Hunden bestanden. Bei Zweien hat der praktische Teil nicht
ganz geklappt, aber sie haben für die nächste Prüfung schon den schriftlichen Teil
bestanden.
Den ersten Platz und damit Tagessieger machte Andreas Fischer mit seinem
Hund Bandit, dicht gefolgt von Brigitta Häfele, die mit ihrer Hündin Laska zum
ersten Mal an einer Prüfung teilnahm. Den dritten Platz teilten sich Ingrid Gentner
mit Kira und Margareta Haase mit Rocky. Gefolgt von Matthias Meißner mit
Leeroy, Corina Rein mit Luna, Jasmin Meier mit Chico und Beta Lutz-Genz mit
Fenja.
So erleichtert konnte dann getrost in den Mai gefeiert werden.
Stehend von links: Margareta Haase/Rocky, PL'in Evelyn Meißner, LR Michael Kanbach, Matthias Meißner/Leeroy,
Jasmin Meier/Chico, Andreas Fischer/Bandit. Kniend von links: Brigitta Häfele/Laska, Ingrid Gentner/Kira, Beta
Lutz-Genz/Fenja, Corina Rein/Luna
3

AKTIVITÄTEN
Unterricht zum Anfassen
Nicht alltäglich war der Unterricht, den die 2. Klasse der Grundschule Bühlerzell -
Geifertshofen am Dienstag, dem 3. Mai hatte.
Die 19 Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen 7 und 8 Jahren hatten bereits
ihre Tische zum Kreis aufgestellt, als zwei Hunde ins Klassenzimmer kamen.
Frau Gehring, die Klassenlehrerin, hatte in den vorangegangen Wochen mit den
Schülern den Hund als Lehrthema durchgenommen.
Umso erstaunter waren da die Schüler, als von den Hohenloher Hundefreunden
Vellberg vier Mitglieder kamen und nun das Thema praktisch vertieften. Matthias
Meißner, Petra Moll, Angela Böhm und Petra Götze erfreuten sich der tollen
Begrüßung durch die Kinder. So waren Nanny, die Schäferhündin und Taison der
American Stafford Terrier, richtig zum Anfassen und Streicheln. Doch bevor die
Kinder die Hunde streicheln durften, wurde ihnen von Matthias Meißner erst einmal
erklärt, woran man erkennt ob sich ein Hund berühren und streicheln lassen
möchte und ob es ihm gefällt.
Gespannt hörten sie auch zu, als Matthias Meißner ihnen vom Ursprung des
Wolfes bis zum heutigen Hund erzählte.
6
SCHULE - AUCH MAL
ANDERS - ZUM DRITTEN

AKTIVITÄTEN
Dabei lernten sie etwas
über die Körpersrache des
Hundes, denn Taison war
es inzwischen langweilig
geworden und er forderte
die Schäferhündin Nanny
auf, mit ihm zu spielen und
zu toben. Jedoch blieben
diese Aufforderungen ungehört
und so wendete
sich der Rüde wieder den
Schülern zu. Diese Spielaufforderung
zeigte den
Kindern deutlich, wie sich
Hunde ohne Worte und nur
durch Körpersprache mitteilen
und verständigen.
Über die Entstehung der Rassen, die Sinne des Hundes und wie er sie einsetzt,
sowie über die verschiedenen Gruppenzugehörigkeit, wie Jagdhund, Hütehund,
Rettungshund und Gebrauchshund
wurde anschließend
berichtet. Besonders viel
Spaß hatten die Kinder als
die Hohenloher Hundefreunde
Vellberg ihnen zum Abschluß
Geschichten erzählten.
Doch dabei fügte der eine
oder andere Hundefreund
auch mal eine kleine Lüge
über Hunde ein, die aber von
den aufmerksamen Schülern
sofort enttarnt wurde.
Bei diesem einmaligen Besuch soll es aber nicht bleiben. So wird die 2. Klasse die
Hohenloher Hundefreunde Vellberg auf ihrem Vereinsgelände in Großaltdorf an
einem Samstag besuchen um sich vor Ort ein Bild zu machen, was Hunde alles
lernen können. Bericht folgt.
7

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kraftvoller
Einsatz!

TIERSCHUTZ
Hallo liebe Tierfreunde und Freunde von
„HUNDE MACHEN SPASS“!
Der oben genannte Verein möchte sich heute bei Euch vorstellen.
1990 wurde er mit 6 Mitgliedern gegründet, jetzt sind es 36 Tierfreunde, die von
unserer Arbeit und unserem Tierschutzgedanken überzeugt sind. Die Ziele des
Vereins sind: den Tierschutzgedanken zu fördern und vertreten. Aufklären, belehren,
mit gutem Beispiel Verständnis für die Tiere wecken, sowie ihr Wohlergehen
zu fördern. Tierquälerei, Missbrauch, Misshandlungen zu verhüten und strafrechtlich
verfolgen, ohne Ansehen des Täters veranlassen. Nicht aber nur für
Haustiere, auch Tiere in der Landwirtschaft oder draußen in der Natur sollen
beschützt und für ihre Rechte gekämpft werden.
7 Aktive Mitglieder stützen den Verein: 1. Vorsitzende Anita Cybaier, 2. Vorsitzende
Rosemarie Habelt, Schriftführerin Rosi Kolo, Kassenführer Günter Kolo, Kassenprüferin
und Öffentlichkeitsarbeit Tanja Schneider, Tierwartin und Pflegenest Karin
Eschenbacher und Einzug der Mitgliedsbeiträge Peter Haaf.
Der Verein unterhält noch ein Katzenhaus und zwei Pflegeplätze für Hunde,
Katzen (auch verwilderte), Hasen, Meerschweinchen, andere Kleintiere und nur in
äußersten Notfällen, Pferde und Igel.
2 Mal im Jahr, April und Oktober, veranstalten wir zugunsten unserer aufgenommenen
und noch aufzunehmenden Tiere, Sperrmüllmärkte in der Jahnhalle in
Crailsheim. Weihnachtsmärkte in Schrozberg, Kirchberg und Crailsheim und der
„Bund deutscher Tierfreunde“ sind eine weitere hilfreiche Unterstützung. Ohne
diese Aktivitäten und Hilfe wäre unsere Tierschutzarbeit nicht möglich. Auf dem
Comet-Markt in Ilshofen und auch beim Stadtfest in Crailsheim waren wir mit
einem Stand vertreten und gaben Interessenten die Möglichkeit, den Verein ken-
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TIERSCHUTZ
nen zu lernen. Wir hoffen bei diesen Gelegenheiten neue Mitglieder, aktive und
passive, zu gewinnen oder für unsere Heimtiere eine neue Heimat zu vermitteln.
Unser Katzenhaus ist gerade in der Umbauphase, leider erst bist jetzt halb fertig
und das bereits seit Monaten. Wer uns auch - oder nur finanziell, unterstützen
möchte: wir freuen uns und sind auch für jede Spende dankbar.
Ich möchte es nicht versäumen, mich im Namen des Vorstands, bei HUNDE
MACHEN SPASS, den Hohenloher Hundefreunden, zu bedanken. Sie haben es
uns ermöglicht, diesen Bericht in Ihrer Vereinszeitung zu veröffentlichen.
DANKE!
Spendenkonto: Tierschutzverein Aktive Tierhilfe Crailsheim e.V.
Kreissparkasse Schwäbisch Hall-CR,
Kto.-Nr. 296089, BLZ 62250030
Rosi Kolo
(Tierschutzverein Aktive Tierhilfe Cr. e. V.)
Fortsetzung: Teil II einer erfolgreichen Vermittlung durch unseren Verein
Bereits in der letzten Ausgabe stellten wir das
Schicksal der Rottweiler Hündin „MISSY“ in
Kürze vor. Heute nun noch ein Bild von ihr
und einige ergänzende Infos über sie.
Name: Missy
Alter: ca. 7 Jahre
Gewicht: ca. 35 kg
Lieblingsessen: Frolic Stiks
Lieblingsbeschäftigungen: „Gassi gehen“
Mache ich nicht gerne: vom „Gassi gehen“
zurück kommen
Unarten: Ich belle alkoholisierte
Männer an!
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FORTBILDUNGEN
In Kürze finden statt:
Kurs 10
STP- SONDERTRAINING PROBLEMHUNDE
- Theorie und Praxis - mit Matthias Meißner und Margareta Haase
• Theorie: Mögliche Hintergründe für die Aggression bei Hunden. Wie verhalte ich mich richtig, wenn
ich einen "Problemhund" habe? • Praxis: Vorführen und instruieren.
Optimale intensive Betreuung durch erfahrene Trainer in Theorie und Praxis!
Samstag, 9. 7. 2005 Gebühr: 20,00 Euro
Ort: Vereinsheim HHF - Anmeldung erforderlich! Zeit: 9:30- 12:30 Uhr
Kurs 11
RICHTIGES SPIELEN will gelernt sein: Aufbau und Umsetzung der
Spielfreude - der Start in eine erfolgreiche Ausbildung
mit Margareta Haase
• Theorie: Aufbau von Spieltrieb, Fantasievolle Spiele für die gute Bindung,
Sinnvolles Spielen mit dem Hund.
• Praxis: Vorführen und instruieren.
Samstag, 23. 9. 2005 Gebühr: 20,00 Euro
Ort: Vereinsheim HHF - Anmeldung erforderlich! Zeit: 9:30 - 12:30 Uhr
Kurs E-18
„Nasenarbeit für Hunde“ mit Dipl. Biologin Anke Lehne- Theorie und Praxis
Nasenarbeit ist eine gute Möglichkeit, Hunde geistig auszulasten, insbesondere ist sie auch für körperlich
gehandicapte Hunde geeignet. Um was es geht: Ideen zur spielerischen Förderung und
Formung des angeborenen "guten Riechers" unserer Hunde. Wir beginnen mit einer Grundübung
und reißen verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten an, die die Teilnehmer dann zuhause nach
Belieben weiterführen können. Es geht um Spiele (bestimmtes Spielzeug finden, Hütchenspiel) und
um praktische Fähigkeiten, wie die Suche nach bestimmten Gegenständen (Schlüssel, Handy), die
Suche nach bestimmten Geruchsspuren (Schimmel, Trüffel, der Hund als Rauchmelder), die
Spurensuche nach Personen, Tieren oder Duftstoffen wie bei reiterlicher Fuchsjagd.
Freitag, 2. 9. 2005 und Samstag, 3. 9. 2005 Gebühr: 20,00 Euro
Ort: Vereinsheim HHF - Anmeldung erforderlich! Zeit: 19:00 - 21:30 Uhr
Kurs E-19
„Lernverhalten bei Hunden“ mit Dipl. Biologin Anke Lehne
Warum wird überhaupt gelernt? Was passiert bei Lernen im Gehirn? Wie kann man Einfluss auf das
Lernen nehmen? Wie unterscheiden sich Belohnung, Strafe und Ignoranz - welche Vorteile und welche
Nachteile haben sie jeweils? Welche Folgen sind für zukünftiges Verhalten zu erwarten? Welche
Fehler kann man bei der Anwendung machen?
Freitag, 14. 10. 2005 Gebühr: 10,00 Euro
Ort: Vereinsheim HHF - Anmeldung erforderlich! Zeit: 19:00 - 22:00 Uhr
12
UNSER FORTBILDUNGSANGEBOT
„RUND UM DEN HUND“

MOTIVATIONS-TRAINING
FÜR JUGENDLICHE
JUGENDARBEIT
Am Wochenende zu lernen, mag wohl nicht für jeden Jugendlichen erstrebenswert sein.
Um so begeisterter waren 21 Jugendliche, die am Sonntag, dem 17.04.2005 zu den
Hohenloher Hundefreunden Vellberg auf den Platz kamen. Hier wurde für sie zum ersten
Mal in der Kreisgruppe (zu der 13 Hundevereine zählen) ein solches Kursangebot gestartet.
„Motivationstraining“ hieß das Motto, zu dem die Jugend- Kreisgruppenvorstandschaft
geladen hatte.
Das „Motivation“ aus dem lateinischen kommt und soviel wie: Beweggründe die das Handeln
eines Menschen oder eines Tieres bestimmen, heißt, erklärte Matthias Meißner, der
den Kurs hielt, gleich zum Anfang des theoretischen Teils.
So hat ein Hund zwei Gründe etwas zu tun: der erste Grund, er will überleben und der zweite
Grund, er will etwas lernen.
Doch um seinem Hund etwas zu lernen, muss man wissen, welche Anlagen er mitbringt,
ob er ein Choleriker, Melancholist, Phlegmatiker oder ein Sanguiniker ist, ob und mit was
er gerne spielt, was für Streicheleinheiten oder welche Worte und Stimmlage er als angenehm
oder unangenehm empfindet. Doch so trocken wie sich das anhört war es nicht, es
wurde auch während dem Vortrag gelacht.
Nach einer Pause, in der jeder Jugendliche von der Kreisgruppe eine Wurst und etwas zu
Trinken spendiert bekam, ging es mit dem praktischen Teil weiter. 18 Teams bestehend aus
Hundeführer/in und Hund stellten sich auf dem Platz auf. Mit Beißwurst und Spielzeug wurden
nun die Hunde gelobt, wenn sie etwas richtig machten. Und wie wichtig es ist im richtigen
Augenblick zu loben, fiel vielen Hundeführern anfangs etwas schwer, aber mit der Zeit
bekamen alle bei den kurzen Übungen heraus, wie und wann man seinen Hund richtig lobt
und damit motiviert, etwas zu lernen. So motiviert macht es dann auch den Hundeteams
Spaß an Prüfungen und Turnieren teilzunehmen, oder zumindest einen Hund zu haben, der
folgt und mit dem man richtig spielen kann.
Dank dem VdH Bühlertal, dem VdH Gaildorf und dem HSV Kressberg, die ihre
Jugendlichen angespornt hatten, an dem Kurs teilzunehmen und durch die gute Betreuung
durch die Jugendleiter der Vereine, war es ein erfolgreicher und lustiger Kurs. Und motiviert
wie alle waren, bestimmt nicht der letzte.
13

WIR STELLEN UNS VOR
... FORTSETZUNG
Steckbrief:
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UNSERE AUSBILDER/INNEN
Name: Margareta Haase
Beruf: Fachlehrerin, Schule für Erziehungshilfe
Funktion im Verein: 2. Vorsitzende, Schriftführerin, Trainerin
Hundehaltung seit: 1976
Rassen: Dobermann-Rüde, Dobermann-Hündin,
3 Boxer-Rüden
Qualifikationen und Prüfungen im Hundesport:
VPG: BH: 4x, VPG/ SchHI: 1x, VPG/SchH III: 3x, Teilnahme beim Landesgruppenpokalturnier
Boxer Freiburg 1993 Qualifikation Ausscheidungswettkampf Boxer
Göppingen 1995 THS: VK1: >3 x, GL: >7x, HL: >2x; swhv Leistungsnadel in Silber;
2 Jahre aktive HF Rettungshundestaffel Unterland, seit 4 Jahren Übungsleiter Basis,
seit 2 Jahren Trainerin Basis.
Fortbildungen und Seminarteilnahme:
1994 Ausbildungswoche/ Hundeführerlehrgang mit Paul Kufner; Ausbildungswochenende
mit Franziska Störring, Thema: Welpen/Junghundaufbau; 1995 Ausbildungswochenende
Thema: Aufbau der Fährtenarbeit mit Paul Kufner; 1999 E. Lind:
„Richtiges Spielen mit dem Hund“; 1998 Rettungshundestaffel: 2 x Erste Hilfe am
Hund, Karten-Kompasskunde, Retten und Bergen; 2002: 6 Ausbildungswochenenden
mit abschließender Prüfung Sachkundenachweis (Übungsleiter-Lizenz) swhv Basis.
Themen: Rhetorik & Menschenführung, Versicherungsfragen, Erste Hilfe am Hund,
Hund im Recht (Ordnungs-, Zivil-, Vereinsrecht), Struktur des Hundewesens, Praxis im
Hundesport VPG/THS; Tagesseminar: Clickertraining mit Rudi Kämpf; Erste Hilfe am
Hund mit Frau Dr. Meißner; Wochenendseminar: Tellington-TTouch mit Monika Jäger;
2003: Tagesseminar Naturheilkunde mit Petra Stein; Tagesseminar bei Hans Schlegel:
Themen: Tierkommunikation, Wie lernt der Hund, Zielerreichungsprozesse, Praktische
Hundeführerschulung; 1 Wochenende mit anschließender Prüfung swhv Trainerschein
Basis (Voraussetzung: Übungsleiter-Lizenz): Prüfung theoretisches und praktisches
Wissen im Hundesport; Wochenendseminar: Obedience Seminar/ Boxer-Gruppe
Schw. Hall; 2004 Fortb. Sachkundenachweis/ Basisschulung: Rangordnung und
Motivation, THS und Basis; 2005: Infoabend bei Hans Schlegel: Thema
Aggressionsverhalten bei Hunden; Tagesseminar Einführung in die Grundlagen tierpsychologischer
Arbeit mit Problemhunden und deren Besitzer mit Heidi Weis-Moll;
Tagesseminar „Die mentale Leine“ mit Hans Schlegel;
- Vorbereitung und Teilnahme an allen Seminaren unserer Seminarreihe „Rund um den
Hund“ 2002: 21 Kurse; 2003: 19 Kurse; 2004: 18 Kurse; 2005: 21 Kurse
- Seit 2002: Referent- und Kursleiterin für den Verein eigene Vorträge: von Richtiges
Spielen will gelernt sein, Welpen spielend motivieren, Körpersprache und Anatomie
des Hundes, Calming Signals – Beschwichtigungssignale des Hundes, STP-
Sondertraining Problemhunde in Theorie und Praxis

Steckbrief:
UNSERE AUSBILDER/INNEN
Name : Matthias Meißner
Beruf: Polizeioberkommissar
Funktion im Verein: 1. Vorsitzender, Ausbilder
Hundehaltung seit: 1993
Rassen: 2 Schäferhunde, Boxer-Mix
WIR STELLEN UNS VOR
... FORTSETZUNG
Qualifikationen und Prüfungen im Hundesport:
VPG: BH: 5x, VPG/ SchHI: 1x, VPG/SchH II: 1x, THS: VK1:> 3x; GL 2000m: >2x, GL
5000.:> 2x; Teilnahme an Bezirksmeisterschaften der Polizeidiensthundeführer
Baden-Württ. von 1993-1997
Fortbildungen und Seminarteilnahme:
1993 Polizei-Diensthundeführerlehrgang; 1994 Rauschgiftspürhundelehrgang; 1995
Polizeipraxislehrgang; 1996 Verhaltensforschung Wolf-Hund bei Erik Zimen; Polizei-
Schutzdiensthelferlehrgang; 1997 Polizei-Schutzdiensthelferlehrgang für Prüfungen
und Wettkämpfe; Motivationslehrgang: Richtig Spielen mit Hunden mit Ekard Lindt;
1998 swhv-Sachkundenachweis (regelm. Fortbildung zum Erhalt der Gültigkeit min.
alle 2 Jahre); Teleimpulsseminar mit Bart Ballon (mehrfacher WM-Teilnehmer „Mondio-
Ring“); Tagesseminar „Der Hund und sein Wesen“ mit Heinz Weidt und Dina Belowitz;
2000 Tagesseminar Tellington-Touch bei Silke Harrington (TT-Touch Schule Stuttgart);
2002 Lehrgang Umgang mit gefährlichen Hunden an der Akademie der Polizei; 2002:
Tellington-TTouch mit Monika Jäger; 2003: Wochenendseminar: Obedience Seminar/
Boxer-Gruppe Schw. Hall; Ausbildungswochenende mit Ekard Lind, Themen Mensch-
Hund-Harmonie und Team-Balance; Tages/Trainerseminar Obedience I; 2004:
Trainerseminar Obedience II (geprüfter Ringsteward); THS Seminar Teil 1-3 beim HSV
Mühlacker (Albrecht Heidinger); sachverständiger Gutachter zur Überprüfung gefährlicher
Hunde sowie Wesensüberprüfung von Listenhunden (Kampfhunde); 2005:
Infoabend bei Hans Schlegel: Thema Aggressionsverhalten bei Hunden; Einführungswochenende
Arantanka I bei Hans Schlegel; Wochenendseminar: Obedience
Grundlagen bei Ivan Balabanov ((seit 2000 bis heute mehrfach ausgezeichnet für
beste Unterordnungen bei USA- und "North-American"-Meisterschaften sowie
Weltmeisterschaften für Belgier); Tagesseminar „Die mentale Leine“ mit Hans
Schlegel;
- Seit 2002: als Referent und Kursleiter für den Verein eigene Vorträge: Anschaffung
Hund – welcher Hund passt zu mir?, Körpersprache und Anatomie des Hundes,
Calming Signals – Beschwichtigungssignale des Hundes, Der Wolf- Ursprung und
Abstammung unseres Hundes, Recht und Hund; Die Triebe des Hundes- Hintergründe
und Umsetzung; STP- Sondertraining Problemhunde in Theorie und Praxis.
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VEREINSANGEBOT
Was ist Agility:
Agility oder Geschicklichkeit ist ein Hundesport, bei dem der Hund möglichst
schnell und geschickt einen Hindernisparcours durchläuft!
Woher kommt Agility (Geschichte):
Agility, zu deutsch: Behändigkeit, Gewandtheit, ist eine aus England stammende
Hundesportart. Im Jahre 1977 wurden diese Übungen zum ersten Mal während
der größten Hundeshow Europas „Crufts Dog Show“ vorgeführt. 1988 wurde
Agility erstmals im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Seitdem hat diese
Sportart sich zu einem vollwertigen Sport mit Wettkämpfen entwickelt.
Der Agilityparcours:
Bei Agility muss der Hund einen Parcours von etwa zwanzig Hindernissen in vorgeschriebener
Reihenfolge fehlerfrei und so schnell wie möglich bewältigen. Der
Hundeführer darf dem Hund während
des Laufens des Parcours mit der
Stimme und mit Gestik Anweisungen
geben. Er darf jedoch weder den Hund,
noch das Hindernis berühren. Der Hund
muss also lernen, auf akustische
Anweisungen und auf Gestik schnell
und korrekt zu reagieren. Bei Agility
verwendet man eine große Anzahl verschiedener
Hindernisse z.B. Hürde;
Wippe; Tunnel; Tisch; Mauer; Slalom;
Reifen, Schrägwand; Laufsteg und
Weitsprung.
Für wen ist Agility geeignet:
Der Agilitysport ist im Grunde für so ziemlich alle Hunde geeignet, sowohl für
reinrassige als auch für nicht reinrassige Hunde. Für sehr schwere und große
Hunderassen, wie den Bernhardiner, den Wolfshund oder doggenartige Hunde, ist
dieser Sport jedoch eher ungeeignet. Um zu bestimmen, ob ein Hund für Agility
geeignet ist, sind nicht nur der Körperbau, die Kraft und die Wendigkeit des
Hundes entscheidend, sondern auch eine Reihe anderer Eigenschaften, z.B.:
Gehorsam, Mut, ein gutes Gleichgewichtsgefühl und Genauigkeit.
Doch ob der Hund nun gewinnt oder nicht, am wichtigsten ist doch, dass ihm das
Laufen des Agilityparcours Spaß macht.
16
AGILITY

Für das Agilitytraining muss der Hund vollständig
ausgewachsen sein. Kleine Hunde sollten
also mindestens zwölf Monate alt sein und
etwas größere Hunde sollten schon um die
fünfzehn Monate alt sein. Sprünge dürfen auf
jeden Fall erst trainiert werden, wenn die
Hunde bereits etwas älter sind, da der
Knochenbau und die Muskeln des Hundes
dann erst ausreichend ausgebildet sind.
Sinn und Zweck von Agility:
Agility ist ausgezeichnet für die Kondition Ihres
Hundes (für Ihre natürlich auch), gleichzeitig
aber mehr als nur ein Sport: Bindung und
Vertrauen zwischen Mensch und Hund werden
vertieft und gefestigt. Ihr werdet die vielen positiven
Folgen auch in Eurem Alltag bemerken!
Agiltiytraining: Jeden Samstag
Anfänger ab 15:45 Uhr
Basis 1 ab 16:30 Uhr
(Just for Fun)
Basis 2 ab 17:30 Uhr (Turniervorbereitung)
Euer Agility-Trainer Günter
Aschenäcker 11
74541 Vellberg-Großaltdorf
Telefon 07907/8513
Telefax 07907/8437
E-Mail: info@malergeschaeft-fach.de
Internet: www.malergeschaeft-fach.de
VEREINSANGEBOT
17

DOG DANCING
„Die mit dem Hund tanzt“
VEREINSANGEBOT
... FORTSETZUNG
Das Dog Dancing ist eine relativ neue Sportart,
die in den 90-er Jahren in England entstand.
Grundlage ist das Obedience zum Takt der Musik,
wobei absolute Harmonie zwischen Hund und
Hundeführer gezeigt werden soll. Es verlangt viel
Aufmerksamkeit und Flexibilität von beiden. Der
Phantasie sind keine Grenzen gesteckt. Drill hat
beim Dog Dancing nichts zu suchen, hier ist ein
partnerschaftliches miteinander gefragt. Wer
die Hundesprache versteht, ist in der Lage, seinen
Hund ohne große Worte zu Tanzelementen aufzufordern.
Unterordnungsübungen und Tricks mit der passenden Musik für Hund und
Mensch kombiniert, lässt dann beide Spaß an diesem Sport haben. Wer einmal
mit Dog Dancing begonnen hat, kommt nicht mehr davon los, denn alles was
Spaß und Freude macht ist erlaubt.
Seit 2001 werden auch in Deutschland Turniere in dieser Sportart durchgeführt.
Petra Götze (Mini), die Mittwochs ab 18.00 Uhr „die Hunde tanzen läßt“, leitet die
Gruppe. Dabei wird nur mit positiver Verstärkung also mit viel Lob, Leckerlies und
Spielzeug gearbeitet. Jeder Hund wird ohne Leine geführt. Ihr ist wichtig, dass
Vertrauen zwischen Hund und Hundeführer aufgebaut wird und das jeder Spaß
daran hat. Auf Turniere will sie (noch) nicht gehen.
Wer Lust hat, kann ja Mittwochs vorbei schauen und sich überlegen, ob er nicht
auch „mit tanzen will“. Den Partner dazu habt ihr ja bereits!
Euere Dog Dancing Trainerin
Petra Götze (Mini)
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Unsere Homepage: www.hunde-machen-spass.de
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Unsere Zeitung erscheint 4x jährlich immer jeweils
an Ostern, zum 30.06., 30.09 und zu Weihnachten.
Die Preise für die Anzeigenwerbung sind:
1/1 Seite 180 EUR
1/2 Seite 95 EUR
1/3 Seite 65 EUR
1/4 Seite 50 EUR
1/6 Seite 34 EUR
1/8 Seite 26 EUR
Gerne würden wir auch in der nächsten Ausgabe
mit Ihrer Anzeige werben.
Sprechen Sie uns doch mal an!
Auflage: 400 Stück
Druck: Druckerei Kochendörfer
74541 Vellberg
Redaktionsleitung: Matthias Meißner
Margareta Haase
Anzeigenleitung: Margareta Haase
Tel./ Fax 07942/8343
E-Mail: margareta-haase@web.de
Gestaltung/Layout: Heike Biswenger
Kontaktadresse: Birgit Meißner
Tel. 07907/2795
E-mail: B.Meiss@gmx.de
IMPRESSUM
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