Defense #11 vs. JobStairs GIESSEN 46ers

Foto: Volkmann
Sportlicher Einsatz für die Inklusion
Im Mai steht im "Godesburger" der Baskets-Burger auf der Karte
Nach einem Jahr Pause waren die Telekom
Baskets Bonn endlich wieder im Godesburger
zu Gast, Deutschlands erstem
inklusiven Burger-Restaurant. Im Schatten
der Godesburg arbeiten seit 2014
Menschen mit und ohne Behinderung
erfolgreich Seite an Seite zusammen.
Baskets und Godesburger sind Teil des
Netzwerks "bonn-rhein-sieg-fairbindet
e.V.", das sich aktiv für das Thema "Inklusion
am Arbeitsmarkt" in Bonn und dem
Rhein-Sieg-Kreis einsetzt. Zudem ist
Baskets-Headcoach Tuomas Iisalo seit
dieser Saison Botschafter der vereinsnahen
"Stiftung Gemeindepsychiatrie
Bonn-Rhein-Sieg", welche die Mittelbeschaffung
und -weitergabe zur Förderung
der Hilfe u.a. für Menschen mit Behinderungen
zum Ziel hat.
Seite spielen eine Rolle.
Mit ihrem Einsatz für psychisch erkrankte
Menschen unterstützen die Baskets
die Aufklärungs- und Anti-Stigma-Arbeit
zum Thema "Psychische Erkrankungen"
und machen auf die Inklusion im Bereich
Arbeit aufmerksam. Wie gut Inklusion
funktioniert, wissen die Baskets aus
eigener Erfahrung: Zwei Mitarbeiter mit
einer psychischen Erkrankung arbeiten
tatkräftig in der Baskets-Geschäftsstelle
mit. „Sie leisten wertvolle Arbeit und sind
aus unserem Team nicht mehr wegzudenken“,
sagt Michael Mager, Prokurist
der BonBas GmbH (wirtschaftliche Trägerin
der Telekom Baskets Bonn).
Karsten Tadda und Parker Jackson-Cartwright
nutzten die Chance, in der Küche
selbst Hand anzulegen – beim traditionellen
Baskets-Burger, der im Mai auf der
Godesburger-Monatskarte stehen wird.
Wie genau er aussieht und was die vegetarische
Alternative hergibt, wird noch
nicht verraten. Nur so viel: Zwiebelringe
auf der einen und Kürbis auf der anderen
von links: tuomas iisalo, bruno straub (restaurantleiter),
Ayla jacob (pressesprecherin godesburger)
Ausgabe #11 2021/22
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