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Münzkurier Mai 2022

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist eine bemerkenswerte Entwicklung: Immer, wenn es auf der Welt brennt und die Goldkurse ansteigen, kommen auch die selbsternannten „Leitmedien“ um die Ecke und werfen ein positives Licht auf das Investieren in Edelmetalle. So schreibt vor wenigen Tagen der Focus unter der Überschrift „Eine Unze Sicherheit“: „Der Ukraine-Krieg lässt die Nachfrage nach Gold steigen!“ Soweit nichts Neues. Bei seinem Portrait der Münze Österreich weiß das Blatt allerdings von der einen oder anderen Zahl hinter den Kulissen zu berichten: Verkaufte die Münze Österreich im Februar 5.000 bis 7.000 Goldunzen am Tag, sind es im März 20.000 Unzen – pro Tag ! Der Krieg in der Ukraine hat eine enorme Nachfrage nach Gold entfacht. Und auch der Focus weiß: „Schon seit Jahrhunderten gilt Gold als sicherer Hafen für Anleger. Daran hat sich auch in Zeiten von Krypto-Währungen wenig geändert.“ Entscheidend ist hier aber, was der Focus in dem Absatz nachlegt: „Vor allem in Deutschland ist Gold bei Sparern beliebt. Hier hatten Verbraucher schon vor dem Krieg über 9.000 Tonnen gehortet: fast dreimal mehr als in den Tresoren der Bundesbank liegt.“ Mehr Vertrauen geht eigentlich nicht. Nicht unerheblich ist für den Goldpreis auch die Nachfrage der Staaten. Allein 2021 haben Zentralbanken weltweit ihre Bestände um 463 Tonnen aufgestockt. Der Goldbestand der Notenbank sei auf ein nahezu 30-jähriges Hoch gestiegen, so zitiert der Focus das World Gold Council. Die höchsten Goldreserven halten die USA, Deutschland, Italien und Frankreich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist eine bemerkenswerte Entwicklung: Immer, wenn es auf der Welt brennt und die Goldkurse ansteigen, kommen auch die selbsternannten „Leitmedien“ um die Ecke und werfen ein positives Licht auf das Investieren in Edelmetalle. So schreibt vor wenigen Tagen der Focus unter der Überschrift „Eine Unze Sicherheit“: „Der Ukraine-Krieg lässt die Nachfrage nach Gold steigen!“ Soweit nichts Neues. Bei seinem Portrait der Münze Österreich weiß das Blatt allerdings von der einen oder anderen Zahl hinter den Kulissen zu berichten: Verkaufte die Münze Österreich im Februar 5.000 bis 7.000 Goldunzen am Tag, sind es im März 20.000 Unzen – pro Tag !

Der Krieg in der Ukraine hat eine enorme Nachfrage nach Gold entfacht. Und auch der Focus weiß: „Schon seit Jahrhunderten gilt Gold als sicherer Hafen für Anleger. Daran hat sich auch in Zeiten von Krypto-Währungen wenig geändert.“ Entscheidend ist hier aber, was der Focus in dem Absatz nachlegt: „Vor allem in Deutschland ist Gold bei Sparern beliebt. Hier hatten Verbraucher schon vor dem Krieg über 9.000 Tonnen gehortet: fast dreimal mehr als in den Tresoren der Bundesbank liegt.“ Mehr Vertrauen geht eigentlich nicht.
Nicht unerheblich ist für den Goldpreis auch die Nachfrage der Staaten. Allein 2021 haben Zentralbanken weltweit ihre Bestände um 463 Tonnen aufgestockt. Der Goldbestand der Notenbank sei auf ein nahezu 30-jähriges Hoch gestiegen, so zitiert der Focus das World Gold Council. Die höchsten Goldreserven halten die USA, Deutschland, Italien und Frankreich.

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Preußen, 1839,<br />

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Regensburg, o.J.,<br />

6,7 g Gold, ø 28 mm, ss/vz<br />

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Sachsen, 1768,<br />

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Best.-Nr. 2161-364<br />

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Österreich<br />

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Haus Habsburg, 1739,<br />

3,4 g Gold, ø 20 mm, ss<br />

Best.-Nr. 2161-365<br />

€ 2.580,–<br />

2 Dukaten „Joseph II.“<br />

Haus Habsburg, 1786,<br />

6,9 g Gold, ø 25 mm, vz<br />

Best.-Nr. 2161-366<br />

€ 2.990,–<br />

1/2 Souverain d'or „Franz II.“<br />

Günzburg, 1793,<br />

5,5 g Gold, ø 22 mm, vz/st<br />

Best.-Nr. 2161-367<br />

€ 3.980,–<br />

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