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PORTFOLIO kilikina.grafikdesign

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GRAFIK

DESIGN

PORTFOLIO

christina.leopold

kilikina.

grafikdesign


2 grafikdesign portfolio

CHRISTINA

LEOPOLD

Persönliche Daten

Name, Vorname

Leopold, Christina

Anschrift

Sommerfelder Straße 2, 04425 Taucha

Geburtsdatum, -ort

21.08.1981 in Schkeuditz, Nordsachsen

SCHULAUSBILDUNG

September 1988 - Juli 1992

Grundschule Lützschena

September 1992 - Juli 1997

Gymnasium Schkeuditz

August 1997 - Juli 1998

Realschule Lützschena

September 1998 - Juli 2000

Fachoberschule für Gestaltung, Leipzig

Schulabschluss

Juli 1998

Mittlere Reife (Notendurchschnitt 2,1)

Juli 2000

Fachhochschulreife (Notendurchschnitt 2,0)


Lebenslauf

3

BERUFSAUSBILDUNG

01.09.2000 - 07.08.2002

Ausbildung zur Fachinformatikerin/FR Systemintegration

01.09.2002 – 31.07.2005

Weiterbildungen und Selbststudium im Bereich

Mediendesign

01.08.2005 - 11.07.2008

Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und

Printmedien/FR Mediendesign

Kenntnisse/Fertigkeiten

InDesign

Illustrator

Photoshop

After Effects

Kreativ-Stifttablett

Wacom Intuos Pro

BERUFSTÄTIGKEIT

14.04.2004 - 12.06.2004

Assistenz Grafikdesign

Auslandspraktikum Assistenz Grafikdesign in

Prag bei der HEWER s.r.o.

27.12.2004 - 15.02.2005

Freiberufliche Grafikerin

Freiberufliche Tätigkeit als Grafikerin

seit 12.07.2008 - 15.10.2021

Anstellung Mediendesignerin

Anstellung als Mediengestalterin für Digital- und

Printmedien/FR Mediendesign bei der Full-Service

Werbeagentur siriusmedia GmbH in Leipzig

seit 16.10.2021

Anstellung Grafikdesignerin

Anstellung als Grafik- und Kommunikationsdesignerin

bei der QUARTERBACK Immobilien AG

in Leipzig

Konzeption

Gestaltung

Bildbearbeitung

Illustration

Screendesign

Grundlagen HTML/

JavaScript

Idee, Kreativität &

Vorstellungskraft

Empathie

Intuitives Gestalten

Angebot, Auftrag,

Rechnung

Deutsch

Englisch


4 grafikdesign portfolio

Learning

01Blended

Wegbereiter

Mit dem Lernprogramm Wegbereiter führt die Verbraucherzentrale

Sachsen Tageseltern durch das Themenfeld Essen und

Trinken für Säuglinge und Kleinkinder. Interessierte Tageseltern

werden von dem E-Learning-Programm unterstützt, ihre

Ernährungskompetenzen zu erweitern.

» Idee, Konzeption, Gestaltung und Umsetzung des gesamten

Blended Learning Projekts

» Logo- und Namenskreation, Erstellung von Icons, verschiedenen

Print- und Nonprint-Materialien

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2015


01 - Projekt Blended Learning

5

01 - 01 - Lernoberfläche & Videografiken Wegbereiter

01 - 02 - Faltblatt DINLang Wegbereiter 01 - 03 - Plakat Wegbereiter


6 grafikdesign portfolio

01 - 04 - präsentationsentwürfe logo Wegbereiter nach vorheriger Namenskreation Wegbereiter

01 - 05 - Finales logo Wegbereiter


01 - Projekt Blended Learning

7

01 - 06 - Erstellung Modul-Grafiken Wegbereiter


8 grafikdesign portfolio

02- 01 - Konzeption Mach dir ein Bild ... (2012)

02 - 02 - plakat Mach

dir ein Bild von

deinem sozialen

Netzwerk (2012)

02 - 03 - online

Werbebanner

Mach dir ein Bild von

deinem sozialen

Netzwerk (2012)


02 - Projekt Schülerwettbewerb

9

02Schülerwettbewerb

Mach dir ein Bild

Mach dir ein Bild ... ist ein Schülerwettbewerb, der im Rahmen

des Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz durchgeführt wird.

Die Beiträge des ersten Wettbewerbs sollten sich mit sozialen

Netzwerken kritisch, humoristisch, kreativ oder investigativ

auseinandersetzen. In der zweiten Auflage des Projekts ging es

speziell um das Thema Soziale Netzwerke - Urheberrecht und

Folgen.

» Idee, Konzeption, Gestaltung und grafische Umsetzung der des

gesamten Wettbewerb Projekts

» Logo- und Namenskreation, Erstellung verschiedener Printund

Nonprint-Materialien

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2012 & 2013


10 grafikdesign portfolio

02 - 04 - präsentationsentwürfe logo Mach dir ein Bild ... (2012)

02 - 05 - Finales logo Mach dir ein Bild von deinem sozialen Netzwerk (2012)


02 - projekt Schülerwettbewerb

11

02 - 06 - Finales logo Mach dir ein Bild von deinem sozialen

Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)

02 - 07- DINlang Flyer Mach dir ein Bild von deinem

sozialen Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)

02 - 08- online-Werbebanner

Mach dir ein Bild von deinem

sozialen Netzwerk -

Urheberrechtsverletzung (2013)

02 - 10 - plakat Mach dir ein Bild von deinem sozialen

Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)

02 - 09 - Arbeitsblätter

Mach dir ein Bild von deinem

sozialen Netzwerk (2013)


12 grafikdesign portfolio

03Jahresbericht

2019

Den Jahresbericht der Verbraucherzentale Sachsen erstelle ich

bereits seit 10 Jahren. Als Gestaltungsgrundlage dient mir hierbei

das aktuellste Corporate Design. Eigene Ideen und ihre kreative

Umsetzung sind trotz gewisser Grenzen erwünscht. Inhaltlich

werden Themen aus dem Bereich Verbraucherschutz aufgegriffen,

welche im vorangeganen Jahr wichtig waren. Diese Themen

werden optisch ansprechend von mir aufbereitet.

» Gestaltung und Druckdatenerstellung des gesamten Jahresberichts

» Eigene Ideen, kreative Umsetzung

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2020


03 - projekt Jahresbericht 2019

13

03 - Jahresbericht 2019 Verbraucherschutz im Superwahljahr


14 grafikdesign portfolio

04Gesellschaftsspiel

Wer fragt, gewinnt!

Beim Gesellschaftsspiel Wer fragt, gewinnt! geht es darum, dass

vermeintlich trockene Themen rund um Verbraucherbildung und

Verbraucherschutz unterhaltsam verpackt präsentiert werden.

Durch die Form des Quiz werden Menschen erreicht, die sich sonst

nicht oder nicht so intensiv mit Verbraucherthemen beschäftigen.

» Idee, Konzeption, Gestaltung und grafische Umsetzung des

Brettspiels

» Ideenfindung, Kreation und Reinzeichnung des Maskottchens

Herr Schlaumeier

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2012


04 - projekt Gesellschaftsspiel

15

Wer fragt,

gewinnt!


16 grafikdesign portfolio

04 - 01 - Spielverpackung Wer fragt, gewinnt!

04 - 02 - Spielbrett Wer fragt, gewinnt!


04 - projekt Gesellschaftsspiel

17

04 - 03 - Spielkarten Wer fragt, gewinnt!

Wer fragt, gewinnt!

04 - 04 - Wissenskarten Wer fragt, gewinnt!


18 grafikdesign portfolio

05 - 01 - broschüre Entgelterhöhung

05Broschüre

Entgelterhöhung

In der Broschüre Entgelterhöhung im Pflegeheim erläutert die

Verbraucherzentrale die Voraussetzungen der Kostenerhöhung

und zeigt Reaktionsmöglichkeiten auf. Die Broschüre kann auf den

Internetseiten verschiedener Verbraucherzentralen heruntergeladen

werden.

» Idee, Konzeption und Gestaltung der gesamten Broschüre


05 - Projekt Broschüre Entgelterhöhung

19

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2020


Impressum: © Verbraucherzentrale Sachsen e.V., Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig in Kooperation mit der

20 grafikdesign portfolio

SOLLTE ZUR RECHNUNGSLEGUNG VERTRAGLICH

NBART WERDEN?

Rechnungslegung sollte monatlich spätestens zwei Wochen

h Monatsende erfolgen.

Aufstellung der Kosten entspricht den konkreten Vereinbarungen,

achvollziehbar und übersichtlich. Die Abrechnung von Ausfallzeiten

r Zusatzkosten ist gut erkennbar und verständlich ausgewiesen.

serhöhungen sind schriftlich und gut erkennbar mit einer

t von mindestens vier Wochen anzukündigen.

WAS IST BEI DER DURCHFÜHRUNG DER DIENSTLEISTUNG

ZU BEACHTEN?

• Die Durchführung der Dienstleistung wird auch sichergestellt,

wenn die ursprünglich dafür eingeplante Person ausfällt und Sie

einen Ersatz wünschen.

• Terminzusagen sind von beiden Seiten möglichst einzuhalten.

Sollte dies ausnahmsweise nicht möglich sein, hat frühestmöglich

eine telefonische Ankündigung zu erfolgen und eine alternative

Absprache ist zu treffen.

SERE TIPPS:

Lassen Sie sich immer eine schriftliche Rechnung ausstellen!

Um die steuerliche Absetzbarkeit sicherzustellen, zahlen

Sie die Rechnung per Überweisung. Zudem sollten Sie

darauf achten, dass die Personalkosten auf der Rechnung

gesondert ausgewiesen werden!

UNSER TIPP:

Vereinbaren Sie nach dem ersten Einsatz in Ihrem

Haushalt ein Feedbackgespäch zu Ihrer Zufriedenheit.

Gegebenenfalls kann die Leistung noch angepasst

werden!

HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN

Tipps rund um die Vertragsgestaltung

Sachsenweites Zentrales Termintelefon:

(0341) 6962929

Montag bis Freitag 9 – 16 Uhr, Terminvereinbarung

sowie Informationen zu Anschriften, Öffnungszeiten

und Leistungen der Beratungseinrichtungen

Weitere Informationen

www.verbraucherzentrale-sachsen.de

www.facebook.com/VZSachsen

WAS SOLLTE ZUR RECHNUNGSLEGUNG VERTRAGLICH

VEREINBART WERDEN?

• Die Rechnungslegung sollte monatlich spätestens zwei Wochen

nach Monatsende erfolgen.

• Die Aufstellung der Kosten entspricht den konkreten Vereinbarungen,

ist nachvollziehbar und übersichtlich. Die Abrechnung von Ausfallzeiten

oder Zusatzkosten ist gut erkennbar und verständlich ausgewiesen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert

durch Steuermittel auf der Grundlage des

von den Abgeordneten des Sächsischen

Landtages beschlossenen Haushaltes.

• Preiserhöhungen sind schriftlich und gut erkennbar mit einer

Frist von mindestens vier Wochen anzukündigen.

UNSERE TIPPS:

Verbraucherzentrale Sachsen e. V.

Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig

Fax: (0341) 6892826

E-Mail: vzs@vzs.de

Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

Lassen Sie sich immer eine schriftliche Rechnung ausstellen!

Um die steuerliche Absetzbarkeit sicherzustellen, zahlen

Sie die Rechnung per Überweisung. Zudem sollten Sie

darauf achten, dass die Personalkosten auf der Rechnung

gesondert ausgewiesen werden!

Stand: 06/2018, Bildquellen: Ingram Image

WAS VERSTEHT MAN UNTER

HAUSHALTSNAHEN DIENSTLEISTUNGEN?

• Haushaltsnahe Dienstleistungen sind Tätigkeiten, die im Rahmen

der Führung eines Haushaltes anfallen und von einer Dienstleistungsagentur

oder einem selbstständigen Dienstleister übernommen

werden. Dazu gehören zum Beispiel die Wohnungsreinigung,

die Kinderbetreuung oder Pflege- und Betreuungsleistungen.

• Pflegebedürftige, die mindestens den Pflegegrad 1 haben,

können monatlich bis zu 125 Euro Entlastungsbetrag zur Durchführung

haushaltsnaher Dienstleistungen von der Pflegekasse

erhalten. Dafür müssen Sie jedoch zertifizierte Anbieter auswählen.

Welche zertifizierten Anbieter in Frage kommen, kann man

bei den Kommunen oder Pflegekassen erfragen.

• Potentielle Anbieter der erforderlichen Dienstleistungen finden

Sie beispielsweise auch über Pflegestützpunkte, Jobbörsen, Branchenbücher

oder das Internet.

WOZU DIENT EIN ERSTGESPRÄCH?

• Vor dem Vertragsabschluss sollte ein kostenloses und unverbindliches

Erstgespräch vereinbart werden. Insbesondere für die

Vereinbarung regelmäßiger Hilfen in Haus und Garten sollte das

Gespräch vor Ort und unter Hinzuziehung weiterer Familienmitglieder

stattfinden.

• Während des Gesprächs werden Ihre Wünsche, Vorstellungen und

bestimmte Bedürfnisse ausführlich besprochen.

• Die Preise und die Abrechnungsmodalitäten werden Ihnen genau

erläutert. Hierbei sollten Sie auf folgende Punkte achten:

Wird z.B. nach Zeit, pauschal oder nach erledigten Aufgaben

abgerechnet? Fallen Zusatzkosten (Fahrt- oder Materialkosten)

an? Wird bei zeitbasierter Abrechnung in 5-Minuten-Takten oder

15-Minuten-Takten abgerechnet? Wie hoch ist der tatsächlich zu

zahlende Gesamtpreis?

UNSERE TIPPS:

Vereinbaren Sie im Vorfeld mehrere Erstgespräche mit

verschiedenen Anbietern!

Lassen Sie sich ein schriftlichesAngebot erstellen, das alle

besprochenen Punkte aufgreift!

Auf Wunsch sollten Ihnen vorab ein

Mustervertrag und die Allgemeinen

Geschäftsbedingungen zugeschickt

werden!

Lassen Sie sich nicht zu weiteren

Dienstleistungen überreden, die

Sie nicht benötigen und

nehmen Sie sich

ausreichend

Zeit, den

Vertragsschluss

zu überdenken!

WORAUF SOLLTEN SIE BEIM VERTRAGSS

• Für die Erbringung einer regelmäßigen Die

schriftlicher Vertrag auf der Basis des Ang

Auch bei einmaligen Dienstleistungen ist e

zu empfehlen.

• Der Vertrag ist übersichtlich, gut lesbar un

des vorherigen Angebots bzw. die Punkte,

besprochen wurden. Insbesondere beinhal

Umfang und Häufigkeit der vereinbarten D

die dafür anfallenden Kosten. Zudem sollte

Beschwerden oder Absprachen Ansprechp

• Bei regelmäßigen Dienstleistungen sollte e

Vertrages von höchstens drei Monaten ver

Kündigungsfrist für Sie sollte maximal fün

Zudem steht Ihnen bei Preiserhöhungen ei

recht zu.

E TIPPS:

reinbaren Sie im Vorfeld mehrere Erstgespräche mit

rschiedenen Anbietern!

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sprochenen Punkte aufgreift!

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stervertrag und die Allgemeinen

schäftsbedingungen zugeschickt

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ssen Sie sich nicht zu weiteren

nstleistungen überreden, die

nicht benötigen und

hmen Sie sich

sreichend

it, den

rtragsschluss

überdenken!

WORAUF SOLLTEN SIE BEIM VERTRAGSSCHLUSS ACHTEN?

• Für die Erbringung einer regelmäßigen Dienstleistung wird ein

schriftlicher Vertrag auf der Basis des Angebotes abgeschlossen.

Auch bei einmaligen Dienstleistungen ist ein schriftlicher Vertrag

zu empfehlen.

• Der Vertrag ist übersichtlich, gut lesbar und erfasst alle Punkte

des vorherigen Angebots bzw. die Punkte, die im Erstgespräch

besprochen wurden. Insbesondere beinhaltet der Vertrag Art,

Umfang und Häufigkeit der vereinbarten Dienstleistungen sowie

die dafür anfallenden Kosten. Zudem sollten für den Fall von

Beschwerden oder Absprachen Ansprechpartner genannt sein.

• Bei regelmäßigen Dienstleistungen sollte eine Grundlaufzeit des

Vertrages von höchstens drei Monaten vereinbart werden. Die

Kündigungsfrist für Sie sollte maximal fünf Werktage betragen.

Zudem steht Ihnen bei Preiserhöhungen ein Sonderkündigungsrecht

zu.

• Für den Anbieter sollte bei regelmäßigen Leistungen eine verlängerte

Kündigungsfrist von mindestens vier Wochen gelten.

• Bei wichtigen Gründen, z.B. Diebstahl, kann der Vertrag stets

fristlos gekündigt werden.

• Eine Terminabsage bis 12 Uhr des vorherigen Werktages sollte

möglich sein, ohne dass Ihnen dafür Kosten in Rechnung gestellt

werden. Sollte eine kurzfristige Absage erforderlich werden, sind

Sie im Vertrag auf die Höhe des eventuell entstehenden Schadensersatzes

hinzuweisen.

• Der Datenschutz ist zu gewährleisten, eine Weitergabe von Daten

an Dritte ist unzulässig.

• Der Anbieter sollte die Haftung für alle Schäden, die im Zusammenhang

mit der Erbringung der Dienstleistung entstehen, inkl. Verlust

eines überlassenen Haus-/Wohnungsschlüssels übernehmen.

UNSERE TIPPS:

Vereinbaren Sie keine Zahlungen im Voraus!

Organisieren Sie bei der Durchführung regelmäßiger

Dienste die Schlüsselaufbewahrung beim Dienstleister.

Achten sie dabei darauf, dass die Verwahrung ohne

Namenszuordnung erfolgt!

Stimmen Sie einer Haftungsbeschränkung nur auf grobe

Fahrlässigkeit und Vorsatz nicht zu. Die Haftung sollte

auch leichte Fahrlässigkeit umfassen!

Verlangen Sie einen Nachweis über das Bestehen einer

Haftpflichtversicherung!


06 - projekt Faltblatt Haushaltsnahe Dienstleistungen

21

06 - 01 - Faltblatt Haushaltsnahe Dienstleistungen

06Faltblatt

Haushaltsnahe

Dienstleistungen

Im Faltblatt haushaltsnahe Dienstleistungen gibt die Verbraucherzentrale

wichtige Tipps und Ratschläge für Senioren, die

eine helfende Person zur Erledigung verschiedener Aufgaben im

Haushalt einstellen möchten.

» Idee, Konzeption und Gestaltung des gesamten Faltblatts

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2018


22 grafikdesign portfolio

07Plakatausstellung

Verbrauchertäuschung

Die Plakatausstellung Verbrauchertäuschung richtet sich an Schüler

und Studenten. Diese sollen durch aktive Mitwirkung bei der Ausstellung

für das Thema sensibilisiert werden.

» Idee, Konzeption und grafische Umsetzung der Plakatausstellung

Kunde :

Verbraucherzentrale Niedersachsen &

Verbraucherzentrale Saarland

Jahr : 2019


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

23

07 - 01 - plakat 1 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 01 - plakat 1 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


24 grafikdesign portfolio

07 - 02 - plakat 2 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 02 - plakat 2 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

25

07 - 03 - plakat 3 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 03 - plakat 3 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


26 grafikdesign portfolio

07 - 04 - plakat 4 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 04 - plakat 4 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

27

07 - 05 - plakat 5 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 05 - plakat 5 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


28 grafikdesign portfolio

07 - 06 - plakat 6 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 06 - plakat 6 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

29

07 - 07 - plakat 7 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 07 - plakat 7 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


30 grafikdesign portfolio

07 - 08 - plakat 8 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 08 - plakat 8 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

31

07 - 09 - plakat 9 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 09 - plakat 9 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


32 grafikdesign portfolio

07 - 10 - plakat 10 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 10 - plakat 10 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

33

07 - 11 - plakat 11 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 11 - plakat 11 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


34 grafikdesign portfolio

07 - 12 - plakat 12 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 12 - plakat 12 - Verbrauchertäuschung - Rückseite


07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung

35

07 - 13 - Sonderplakat - Verbrauchertäuschung - Vorderseite

07 - 13 - Sonderplakat - Verbrauchertäuschung - Rückseite


36 grafikdesign portfolio

08BlackStories

Verbrauchertäuschung

Die BlackStories ergänzen die interaktive Plakatausstellung Verbrauchertäuschung.

Ziel des Spiels ist es, aufgrund des kurzen Beschreibungstextes

einer Geschichte zu erraten, wie die Rahmenbedingungen und

Umstände lauten, die zu der beschriebenen Situation führten. Dazu

dürfen die Mitspieler dem Spielleiter Fragen stellen, die dieser lediglich

mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten darf.

» Idee, Konzeption und Gestaltung der BlackStories


08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung

37

08 - 01 - Flyer 1 BlackStories


38 grafikdesign portfolio

08 - 02 - Flyer 2 BlackStories


08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung

39

08 - 03 - Flyer 3 BlackStories


40 grafikdesign portfolio

08 - 04 - Flyer 4 BlackStories


08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung

41

08 - 05 - Flyer 5 BlackStories


42 grafikdesign portfolio

08 - 06 - Flyer 6 BlackStories


08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung

43

08 - 07 - Flyer 7 BlackStories


44 grafikdesign portfolio

08 - 08 - Flyer 8 BlackStories


08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung

45

08 - 09 - Flyer 9 BlackStories


46 grafikdesign portfolio

08 - 10 - Flyer 10 BlackStories


08 - Projekt BlackStories Verbrauchertäuschung

47

Kunde :

Verbraucherzentrale Niedersachsen &

Verbraucherzentrale Saarland

Jahr : 2019


48 grafikdesign portfolio

09Illustration

Alien

Bei dem Illustrations-Projekt geht es um die Ideenfindung bzw.

Erstellung einer Figur, genauer eines Außerirdischen. Die Verbraucherzentrale

Saarland hat den Alien in ein mobiles Projekt

integriert. Den Alien habe ich mit insgesamt fünf Gesichtsausdrücken

grafisch dargestellt: neutral, fragend, freudig, traurig

und zornig.

» Idee, Konzeption, grafische Illustration und digitale Umsetzung

Kunde :

Verbraucherzentrale Saarland

Jahr : 2019


09 - Projekt Illustration Alien

49

09 - 01 - Grafischer Entwurf - Illustration Alien


50 grafikdesign portfolio

09 - 02 - Digitale Umsetzung - Illustration Alien


09 - Projekt Illustration Alien

51


52 grafikdesign portfolio

10 - 01 - Plakat 1 Suchbild Skaterpark

10 - 02 - Plakat 2 Suchbild Supermarkt


10 - Projekt Illustrationen Plakate

53

10Illustrationen

Verschiedene Plakate

Für verschiedene Schulprojekte wurden Plakate benötigt, die

die Zielgruppe ansprechen, Informationen vermitteln und zum

Mitmachen animieren sollten.

» Idee, Konzeption und Gestaltung

Kunde :

Verbraucherzentrale Saarland

Jahr : 2019


54 grafikdesign portfolio

10 - 03 - Plakat 3 Vertragsabschluss


10 - Projekt Illustrationen Plakate

55

10 - 04 - Plakat 4 Energiesparhaus


56 grafikdesign portfolio

11Grafiken

Assistenzsysteme

Das Projekt Assistenzsysteme soll hilfsbedürftige Senioren und deren

Angehörige ansprechen. Sie sollen über die Möglichkeiten und die

Unterstützung durch digitale Smart-Home-Systeme infomiert werden,

da das Wissen bei der Zielgruppe bisher nur wenig ausgeprägt ist.

Konkret sollen verschiedene Räume einer Wohnung dargestellt werden.

Die Grafiken werden so miteinander verbunden, dass der sich

informierende Verbraucher von einem Zimmer in ein anderes Zimmer

wechseln kann und damit ausreichend Lösungen für ein sicheres

Zuhause aufgezeigt werden können.

» Stil der Grafiken festlegen und grafische Umsetzung

Kunde :

Verbraucherzentrale Thüringen

Jahr : 2019


11 - Projekt Grafiken Assistenzsysteme

57

11 - 01 - Grafik Wohnzimmer - Assistenzsysteme

11 - 02 - Grafik Küche - Assistenzsysteme


58 grafikdesign portfolio

11 - 03 - Grafik Badezimmer - Assistenzsysteme

11 - 04 - Grafik Schlafzimmer - Assistenzsysteme


01 - Projekt ...

59

11 - 05 - Grafik Flur - Assistenzsysteme

11 - 06 - Grafik Garten - Assistenzsysteme


60 grafikdesign portfolio

12 - 01 - Projekt Responsive Screendesign ICB


12 - Verschiedene projekte

61

Kunde :

Verschiedene Kunden

Jahr : 2014 - 2019

12Verschiedene

Projekte

» Idee, Konzeption und Gestaltung

12 - 02 - projekt ReDesign - ETG 11 - 03 - projekt CityCard - SolidField

12 - 04 - projekt Jubiläumslogo - VZ Sachsen 12 - 05 - projekt Anzeige - Personal Projekt LE


62 grafikdesign portfolio

12 - 06 - Infografik „mein Kind wird erwachsen” - Vz NRW

Schwangerschaft/Geburt

Kleinkinder bis 6 Jahre

Top Tarif

+ Smartphone

Kinder und Jugendliche (7-17 Jahre)

volljährige Kinder ab 18 Jahre

Klicken Sie auf die einzelnen Symbole, um mehr Informationen zu erhalten.


12 - Verschiedene projekte

63

12 - 07 - Infografik „beantragung pflegegrad” - Vz NRW

Pflegegeld

Entlastungsbetrag

Pflegesachleistung

(ambulanter Pflegedienst)

Umwandlungsanspruch

Kombinationsleistungen

Pflegehilfsmittel

Tages- oder Nachtpflege

Pflege-/Wohnberatung

Kurzzeitpflege

Pflegekurs

Verhinderungspflege

Betreuungsmix

Maßnahmen zur Verbesserung

des Wohnumfeldes

Ambulante

Betreuungsdienste

Leistungen zur Entlastung

pflegender Angehörige

Wohngruppenzuschlag für

ambulant betreute Wohngruppen

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Durchschnittspreis pro Monat im 1. Jahr

12 Monate Vertragslaufzeit

(inkl. aller möglichen Rabatte)

Optional: Tariferweiterung

Anbieter 1 inkl. Smartphone gratis*

inkl. 99,90 € Sofortbonus inkl. Arbeitspreisrabatt: 2,50 Cent pro kWh inkl. 69,90 € Neukundenbonus

⊕ Kundenbewertung (9.645)

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⊕ Kundenbewertung (5.344)

ANGEBOT »

⊕ Tarifdetails

64 grafikdesign portfolio

12 - 08 - Fact Sheets - Vz bayern

DIE ERSTE EIGENE WOHNUNG UND

DIE WICHTIGSTEN VERTRÄGE

STROMVERTRAG – UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GRUNDVERSORGUNG UND SONDERVERTRAG:

BEZAHLUNG:

• in der Regel über monatliche Abschlagszahlung

• wird für den zu erwartenden Verbrauch geschätzt (anhand Vorjahresverbrauch, ggf. vom Vormieter)

• wird jährlich angepasst oder Recht auf Anpassung, wenn Veränderungen im Haushalt (z. B. Aus- oder Zuzug)

Grundversorgung

• Anspruch für jeden auf einen Versorgungsvertrag

mit dem regionalen Grundversorger

• Anmeldung bei Einzug entweder durch Vermieter

oder Mieter selbst, je nach Absprache

• kurze Kündigungsfrist von 14 Tagen und

keine feste Laufzeit, dafür deutlich teurer als

Sondervertrag

VERGLEICHSPORTALE:

• bieten eine gute Übersicht

• präzise Einstellungsmöglichkeiten durch

Filterauswahl

ABER:

• sind gewinnorientierte Unternehmen, die durch

Provisionen finanziert werden

• kein neutraler Vergleich

• Auflistung der Ergebnisse kann irreführend sein

DAHER:

• genau hinschauen und mehrere

Vergleichsportale nutzen

VERTRAGSSCHLUSS:

Wichtig beim Abschluss eines Stromvertrages:

• kurze Laufzeit und Kündigungsfrist

• keine jährliche Vorauszahlung

• Vorsicht bei Lockangeboten und Bonus-Versprechen!

• Vorsicht vor untergeschobenen/nicht gewollten

Verträgen über das Telefon oder an der Haustür:

Anschrift und Zählernummer reichen für

Anbieterwechsel durch Fremde

Weitere Informationen zum Thema findest du unter:

@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume

Sondervertrag

• gesonderter Vertragsabschluss zwischen Versorger

und Mieter notwendig, daher auch freie Wahl

des Versorgers

• feste Laufzeit (meist 12 Monate, max. 24 Monate

Erstvertragslaufzeit)

• längere Kündigungsfristen (1 bis 3 Monate i. d. R.)

• oft günstiger als Grundversorgung

Ihr neuer Stromtarif im Vergleich!

© Verbraucherzentrale Bayern e.V., Stand: März 2021, Grafiken: © BoykoPictures - Envato Elements, Fotos: © bialasiewicz - Envato Elements, Gestaltung: www.siriusmedia.de

Laut dem Stromspiegel 2019 verbrauchen Einpersonen- und Zweipersonenhaushalte in Deutschland im Schnitt so viel Strom:

1 Person

2 Personen

A

= gering

In Kooperation mit:

Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro Jahr

B C D E F

= niedrig = mittel = mittel = hoch = hoch

G

= sehr hoch

bis 1.200 bis 1.500 bis 1.800 bis 2.000 bis 2.300 bis 3.000 über 3.000

bis 2.000 bis 2.500 bis 2.800 bis 3.100 bis 3.500 bis 4.100 über 4.100

Wasserversorgung ist in der Regel Sache

ides Hauseigentümers/Vermieters

RUNDFUNKGEBÜHREN:

Wer muss bezahlen?

• 1 Person pro Haushalt, unabhängig von Empfangsgeräten und Nutzung

• Ausnahmen beachten (z. B. für Studenten und Azubis mit staatlicher Förderung)

Verbraucherzentrale Bayern e.V. Telefon: (089) 55 27 94-0 E-Mail: info@vzbayern.de

Mozartstraße 9 · 80336 München Fax: (089) 55 27 94-451 Internet: www.verbraucherzentrale-bayern.de


WIDERUFSBELEERUNG AHB KONTAKT IMPRESUM

12 - Verschiedene projekte

65

FINANZEN

Der Umgang mit Geld will gelernt sein!

! Grundvoraussetzung: Kostenübersicht!

BUDGET ERSTELLEN

Ausgabenüberblick mit Hilfe von: Haushaltsbuch, Excel-Tabelle oder Budget-App. Alle Ausgaben sammeln: Ob für

Miete, Lebensmittel, Fahrtkosten, Kleidung, Kosmetika, Telefon etc. Das Ziel sollte sein, keine unnötigen Schulden

zu machen, eventuell schon etwas zur Seite zu legen.

GIROKONTO

Das erste Geld landete im Sparschwein oder auf dem Sparbuch.

Spätestens mit dem ersten Gehalt braucht ihr ein Girokonto mit

Kontonummer, der 22-stelligen IBAN. Der Kontoauszug hält alle

Buchungen, also Eingänge und Abgänge, fest.

WICHTIG: Kontoauszüge prüfen –

imindestens einmal im Monat auf

unberechtigte Abbuchungen

DIGITALES: MOBILFUNKVERTRÄGE

UND FAKE-SHOPS

MOBILFUNKVERTRÄGE

Bedarf ermitteln

Finanzielle Situation: Welche monatlichen Kosten

cfallen an? Dabei sollten sowohl der Tarif als

auch die Kosten für ein Smartphone und/oder

weitere Dienste berücksichtigt werden.

Kündigungsfristen/Flexibilität: Tarifüberschnei-

vermeiden und für einen reibungslosen

cdungen

Wechsel/Übergang sorgen.

(am Wohnort): Anbieter nach

cNetzabdeckung auswählen.

Datenvolumen: Das benötigte Volumen je

cnach Nutzungsverhalten richtig einschätzen.

Flatrate: Sollte Telefonie und SMS in alle

cNetze beinhalten.

Auslandsregelungen: Das Datenvolumen sollte

cauch in weiteren EU-Staaten nutzbar sein.

VERSICHERUNGEN

WAS IST EINE VERSICHERUNG?

Für jeden Versicherten ist es immer ein Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft, nach dem diese gegen

regelmäßige Zahlung eines Beitrags bestimmte Schäden bzw. Kosten ersetzt.

Für alle gemeinsam gilt das Versicherungsprinzip: Viele Menschen zahlen Beiträge (Prämie) in den Geldtopf

(Versicherung) ein. Sie wollen bei Eintritt eines Schadens (Versicherungsfall) abgesichert sein. Gewisse Risiken

treten nur bei wenigen ein, wodurch die Prämie bezahlbar bleibt und der Geldtopf immer reicht.

Nach dem GAU-Prinzip sollte die Auswahl erfolgen: Versichert den größten anzunehmenden Unfall! Also in erster

Linie die Schadensereignisse, welche die finanzielle Existenz vernichten können.

Tarifauswahl

UNVERZICHTBARE VERSICHERUNGEN NACH DEM GAU-PRINZIP:

Überweisung

Lastschrift

Dauerauftrag

Girocard

Damit buche ich einen Geldbetrag vom eigenen Konto auf ein anderes Konto,

z. B. um eine Rechnung zu bezahlen.

Mit der Lastschrift erlaube ich einem Händler, Geld von meinem Konto abzubuchen.

Vorteil: Eine Lastschrift kann ich bei Beanstandungen innerhalb von acht Wochen

zurückbuchen lassen.

Richte ich ein, um in regelmäßigen Abständen einen Betrag zu überweisen, um

beispielsweise die gleichbleibende Miete zu zahlen.

Die Bankkarte zum Girokonto, mit der ich Geld auszahlen und an der Kasse

bezahlen kann. Auf der Karte ist ein NFC-Chip, womit ich auch per Funk kontaktlos

bezahlen kann.

IM SHOP

ONLINE

Widerrufsrecht (14 Tage) nein ja

Vertragsinhalte unübersichtlich, Anzeige oft nur auf Tablet oft bessere Darstellung

Mündliche Vereinbarungen möglich, unbedingt schriftlich fixieren nicht möglich

Unterschrift oft auf einem Tablet digital

Angebot überschaubar unüberschaubar

Preisdifferenz hoch sehr hoch

DEIN CLEVERER

SMARTPHONE-STORE

Privathaftpflichtversicherung Fahrlässig verursachte Sach- und

Personenschäden können Schadensersatzansprüche

in mehrfacher

Millionenhöhe auslösen.

Krankenversicherung

Eine Absicherung im Krankheitsfall zu

haben, ist gesetzlich vorgeschrieben.

Behandlungskosten für teure

Operationen oder schwerwiegende

Erkrankungen sind für den Einzelnen

kaum zu stemmen.

Berufsunfähigkeitsversicherung Der dauerhafte Verlust der Arbeitskraft

infolge Krankheit oder Unfall

verursacht eine riesige Einkommenslücke.

Die Zahlung der BU-Rente

ersetzt in etwa das bisherige

Einkommen.

WICHTIG!

Bei Verlust oder Diebstahl

der Bankkarte:

Zentraler Sperr-Notruf

rund um die Uhr:

116 116

© Verbraucherzentrale Bayern e.V., Stand: März 2021, Grafiken: © BoykoPictures - Envato Elements, Gestaltung: www.siriusmedia.de

Entgeltinformation: Alle Kosten des Girokontos sind in der Entgeltinformation online auf der Webseite der

Bank zu finden. Beim Bankwechsel hilft die neue Bank – Kontowechselhilfe.

Der Dispo: Ab Volljährigkeit darf das Konto überzogen werden. Ist eine Grenze festgesetzt, bis zu der überzogen

werden darf, entsteht bei Überziehung ein Dispositionskredit, kurz Dispo. Dispozinsen sind teuer. Sie betragen im

Schnitt ca. 9 Prozent, in der Spitze bis zu ca. 13 Prozent. Deshalb sollte das Konto schnellstmöglich wieder

ausgeglichen werden!

Sparen und Anlegen: Um erst mal eine Reserve aufzubauen, hilft ein zweites Konto, um einfach Geld beiseite

zu legen, z. B. ein Tagesgeldkonto. Zum längerfristigen Sparen – auch fürs Alter – eignen sich Fonds, zu denen man

sich ausführlich beraten lassen sollte.

Verkauf von Finanzprodukten: An teuren Produkten verdienen Vermittler am meisten. Kosten werden dabei

oft nicht angesprochen, verharmlost oder finden sich im Kleingedruckten.

ZWEITMEINUNG: Vor Abschluss am besten immer eine Zweitmeinung einholen. Recherche im Internet, Artikel

tund Tests von Finanztest, auf der Seite: www.verbraucherzentrale.de findet ihr Informationen und das Beratungsangebot

der Verbraucherzentralen.

Weitere Informationen zum Thema findest du unter:

@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume

In Kooperation mit:

De

Fi

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FAKE-SHOP

Wie erkenne ich einen unseriösen Online-Shop?

Kontaktmöglichkeit und Impressum prüfen und auf Unstimmigkeiten achten.

Adresszeile des Anbieters prüfen: „de“ ist kein Hinweis auf einen deutschen Sitz des Händlers;

Abweichungen in der Namensschreibweise des Anbieters können ein Hinweis auf einen Fake-Shop sein.

gesicherte Verbindung: „https://“ und das Vorhängeschloss stehen für eine sichere Verbindung.

Vertrauenssiegel sollten seriös und verlinkt sein und direkt auf die Homepage der Siegel führen.

Kundenbewertungen kritisch betrachten, sie sind leicht zu manipulieren.

Kaufpreis mit anderen Anbietern vergleichen! (Extreme Abweichungen sollten stutzig machen.)

Buttonpflicht: Gibt es einen klar gekennzeichneten Button wie „jetzt kaufen“, der auf eine Kostenpflichtigkeit

hinweist?

Zahlweise: Vorsicht bei nur Vorkasse, der Betrag kann im Zweifel nicht mehr zurückgeholt werden.

Verfügbarkeit: Ist der Artikel nur bei diesem Anbieter verfügbar?

Widerrufsbelehrung und AGB: Auf Sprache und Grammatik achten, viele Fehler können ein Hinweis

auf einen Fake-Shop sein.

In Kooperation mit:

Weitere Informationen zum Thema findest du unter:

@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume

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SITUATIONSABHÄNGIG WICHTIGE VERSICHERUNGEN:

Auslandsreise

PKW-Kauf

Tierhaltung

Wohnung

Immobilieneigentum

EHER VERZICHTBAR ODER GAR ÜBERFLÜSSIG:

In Kooperation mit:

Auslandsreisekrankenversicherung

KFZ-Haftpflicht

Tierhalterhaftpflichtversicherung

Hausratversicherung

Wohngebäudeversicherung

Versicherung für Brillen, Handy, Tiererkrankung, E-Bike-Akkus

Der Vertragsabschluss: Richtig versichern heißt, sich nicht von Ängsten und Gefühlen zu spontanen Vertragsabschlüssen

verleiten lassen. Vorsicht vor Halbwissen von Bekannten und Freunden.

Vorsicht vor Vermittlern, die nur durch den Vertragsabschluss Geld verdienen. Deren Empfehlung kann vom

Provisionsinteresse beeinflusst sein.

Sich vorab umfassend und neutral informieren, z. B. Testberichte von Stiftung Warentest und Beratung

tdurch gerichtlich zugelassene Versicherungsberater, Honorarberater oder Verbraucherzentralen.

Die Familienversicherungen sind wichtig für Kinder und Angehörige, weil sie beim Partner

oder Elternteil in bestimmten Situationen beitragsfrei mitversichert sein können –

z. B. Ausbildung, Studium.

Weitere Informationen zum Thema findest du unter:

@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume

Verbraucherzentrale Bayern e.V. Telefon: (089) 55 27 94-0 E-Mail: info@vzbayern.de

Mozartstraße 9 · 80336 München Fax: (089) 55 27 94-451 Internet: www.verbraucherzentrale-bayern.de

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66 grafikdesign portfolio

präsentationsentwürfe logo Insekten Essen

Insekten essen

INSEKTEN

essen

Finales logo Insekten Essen

beispiel Quizkarte Insekten Essen


Aufgabe 3: 10 g gefriergetrocknete Mehlwürmer = 5,4 g Eiweiß

1 Portion Hähnchenbrust (27,5 g Eiweiß) = 50,92 g Mehlwurm, gefriergetrocknet

1 Portion Tofu ( 13 g Eiweiß) = 24,07 g Mehlwurm, gefriergetrocknet

Aufgabe 4: Es ist nicht unbedingt notwendig. Der Eiweißbedarf lässt sich auch mir vegetarischer Ernährung decken.

12 - Verschiedene projekte

67

beispiel Aufsteller und Arbeitsblatt Insekten Essen

INSEKTENESSEN

Ein interaktives Angebot der Verbraucherzentralen Sachsen

zum Thema Insekten als Lebensmittel

INSEKTENESSEN

Ein interaktives Angebot der Verbraucherzentralen Sachsen

zum Thema Insekten als Lebensmittel

DECKUNG DES EIWEISSBEDARFS

Arbeitsblatt - Station 3 - Deckung des Eiweißbedarfs

1. Berechne deinen eigenen Eiweißbedarf.

Körpergewicht kg x

g Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht

Aufgabe:

=

Eiweißbedarf pro Tag

Vor Euch liegen zwei Tafeln und Lebensmittelkärtchen.

Stellt die Lebensmittelkarten jeweils so zusammen, dass der

Eiweißbedarf gedeckt wird

2. Mit welchen Lebensmitteln kannst du deinen Eiweißbedarf decken, wenn du keinen Fisch,

kein Fleisch und keine Wurst isst?

1. mit einer Lebensmittelauswahl,

die insektenhaltige Produkte enthält,

3. Welche Menge Mehlwürmer (gefriergetrocknet) müsstest Du essen um eine Portion Hähnchenbrust und

eine Portion Tofu zu ersetzen? (Nimm die Lebensmittelkarten zu Hilfe.)

?

2. mit einer Mischkost ohne

insektenhaltige Produkte,

Eine Portion Hähnchenbrust kann durch Gramm

gefriergetrocknete Mehlwürmer ersetzt werden.

?

3. mit einer vegetarischen Auswahl.

Eine Portion Tofu kann durch Gramm

gefriergetrocknete Mehlwürmer ersetzt werden.

Arbeitet in zwei Gruppen.

4. Sind insektenhaltige Lebensmittel nötig, um den Eiweißbedarf zu decken, wenn man keinen Fisch, kein Fleisch

und keine Wurst isst?

Beantwortet dann die Fragen auf dem Arbeitsblatt.

Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de

Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de

Lösungen: Aufgabe 2: Ei, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte

12 - 09 Schülerworkshop Insekten Essen

Kunde :

Verbraucherzentrale Sachsen

Jahr : 2021

» Ideenfindung, Kreation und Reinzeichnung Logo

» Konzeption, Überlegung zur Umsetzung und Gestaltung

von 4 verschiedenen Workshop-Stationen

» Station 1: Entwicklung und Gestaltung von zwei Spielen zur

Darstellung des CO 2

- und Landflächenverbrauchs von Rind,

Insekten, Milch und Soja

» Station 2: Entwicklung und Gestaltung von Informationsund

Quartettkärtchen

» Station 3: Entwicklung und Gestaltung eines Magnettafelspiels

zur Darstellung des Eiweißbedarfs

» Station 4: Entwicklung und Gestaltung eines Spiels zur

Darstellung des Vergleichs von Lebensmitteln

» Gestaltung von Quizkarten/Ergebnisblock, Arbeitsblättern

und Aufgaben-Aufstellern


68 grafikdesign portfolio

Spiele Station 1 Insekten Essen - Umweltverbrauch vergleichen

Spiel Station 2 Insekten Essen - Speiseinsekten im Vergleich


12 - Verschiedene projekte

69

Spiel Station 3 Insekten Essen - Deckung des Eiweißbedarfs

Deckung des

Eiweißbedarfs

Ein 15jähriger Junge wiegt im Durchschnitt 66 kg. Jugendliche

benötigen täglich 0,9 g Eiweiß je kg Körpergewicht. Das heißt, ein Junge

braucht etwa 60 g Eiweiß am Tag.

Ordnet die Lebensmittelkarten so zu, dass der Eiweißbedarf jeweils gedeckt

wird: insektenhaltige Auswahl, Mischkost (ohne Insekten), vegetarisch.

INSEKTENHALTIG

MISCHKOST

VEGETARISCH

7,2 g

Ei gekocht

60 g

30 g

Forelle

150 g

5,6 g

Heuschrecken,

gefrierge-

trocknet, 10 g

Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de

Spiel Station 4 Insekten Essen - Vergleich Lebensmittel

Vergleich Lebensmittel

Insektenburger

Rindfleischburger

Sojaburger

Gemüseburger

Fett

Gesättigte

Fettsäuren

Salz

Gesamt-

eindruck

Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de


70 grafikdesign portfolio

13Kreative

Fotokunst


13 - Kreative Fotokunst

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14 - Illustrative Kreationen

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14Illustrative

Kreationen


74 grafikdesign portfolio


14 - Illustrative Kreationen

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14 - Illustrative Kreationen

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14 - Illustrative Kreationen

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kilikina.

grafikdesign

Grafikdesign Portfolio – Christina Leopold

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