PORTFOLIO kilikina.grafikdesign
PORTFOLIO kilikina.grafikdesign
PORTFOLIO kilikina.grafikdesign
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GRAFIK
DESIGN
PORTFOLIO
christina.leopold
kilikina.
grafikdesign
2 grafikdesign portfolio
CHRISTINA
LEOPOLD
Persönliche Daten
Name, Vorname
Leopold, Christina
Anschrift
Sommerfelder Straße 2, 04425 Taucha
Geburtsdatum, -ort
21.08.1981 in Schkeuditz, Nordsachsen
SCHULAUSBILDUNG
September 1988 - Juli 1992
Grundschule Lützschena
September 1992 - Juli 1997
Gymnasium Schkeuditz
August 1997 - Juli 1998
Realschule Lützschena
September 1998 - Juli 2000
Fachoberschule für Gestaltung, Leipzig
Schulabschluss
Juli 1998
Mittlere Reife (Notendurchschnitt 2,1)
Juli 2000
Fachhochschulreife (Notendurchschnitt 2,0)
Lebenslauf
3
BERUFSAUSBILDUNG
01.09.2000 - 07.08.2002
Ausbildung zur Fachinformatikerin/FR Systemintegration
01.09.2002 – 31.07.2005
Weiterbildungen und Selbststudium im Bereich
Mediendesign
01.08.2005 - 11.07.2008
Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und
Printmedien/FR Mediendesign
Kenntnisse/Fertigkeiten
InDesign
Illustrator
Photoshop
After Effects
Kreativ-Stifttablett
Wacom Intuos Pro
BERUFSTÄTIGKEIT
14.04.2004 - 12.06.2004
Assistenz Grafikdesign
Auslandspraktikum Assistenz Grafikdesign in
Prag bei der HEWER s.r.o.
27.12.2004 - 15.02.2005
Freiberufliche Grafikerin
Freiberufliche Tätigkeit als Grafikerin
seit 12.07.2008 - 15.10.2021
Anstellung Mediendesignerin
Anstellung als Mediengestalterin für Digital- und
Printmedien/FR Mediendesign bei der Full-Service
Werbeagentur siriusmedia GmbH in Leipzig
seit 16.10.2021
Anstellung Grafikdesignerin
Anstellung als Grafik- und Kommunikationsdesignerin
bei der QUARTERBACK Immobilien AG
in Leipzig
Konzeption
Gestaltung
Bildbearbeitung
Illustration
Screendesign
Grundlagen HTML/
JavaScript
Idee, Kreativität &
Vorstellungskraft
Empathie
Intuitives Gestalten
Angebot, Auftrag,
Rechnung
Deutsch
Englisch
4 grafikdesign portfolio
Learning
01Blended
Wegbereiter
Mit dem Lernprogramm Wegbereiter führt die Verbraucherzentrale
Sachsen Tageseltern durch das Themenfeld Essen und
Trinken für Säuglinge und Kleinkinder. Interessierte Tageseltern
werden von dem E-Learning-Programm unterstützt, ihre
Ernährungskompetenzen zu erweitern.
» Idee, Konzeption, Gestaltung und Umsetzung des gesamten
Blended Learning Projekts
» Logo- und Namenskreation, Erstellung von Icons, verschiedenen
Print- und Nonprint-Materialien
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2015
01 - Projekt Blended Learning
5
01 - 01 - Lernoberfläche & Videografiken Wegbereiter
01 - 02 - Faltblatt DINLang Wegbereiter 01 - 03 - Plakat Wegbereiter
6 grafikdesign portfolio
01 - 04 - präsentationsentwürfe logo Wegbereiter nach vorheriger Namenskreation Wegbereiter
01 - 05 - Finales logo Wegbereiter
01 - Projekt Blended Learning
7
01 - 06 - Erstellung Modul-Grafiken Wegbereiter
8 grafikdesign portfolio
02- 01 - Konzeption Mach dir ein Bild ... (2012)
02 - 02 - plakat Mach
dir ein Bild von
deinem sozialen
Netzwerk (2012)
02 - 03 - online
Werbebanner
Mach dir ein Bild von
deinem sozialen
Netzwerk (2012)
02 - Projekt Schülerwettbewerb
9
02Schülerwettbewerb
Mach dir ein Bild
Mach dir ein Bild ... ist ein Schülerwettbewerb, der im Rahmen
des Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz durchgeführt wird.
Die Beiträge des ersten Wettbewerbs sollten sich mit sozialen
Netzwerken kritisch, humoristisch, kreativ oder investigativ
auseinandersetzen. In der zweiten Auflage des Projekts ging es
speziell um das Thema Soziale Netzwerke - Urheberrecht und
Folgen.
» Idee, Konzeption, Gestaltung und grafische Umsetzung der des
gesamten Wettbewerb Projekts
» Logo- und Namenskreation, Erstellung verschiedener Printund
Nonprint-Materialien
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2012 & 2013
10 grafikdesign portfolio
02 - 04 - präsentationsentwürfe logo Mach dir ein Bild ... (2012)
02 - 05 - Finales logo Mach dir ein Bild von deinem sozialen Netzwerk (2012)
02 - projekt Schülerwettbewerb
11
02 - 06 - Finales logo Mach dir ein Bild von deinem sozialen
Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)
02 - 07- DINlang Flyer Mach dir ein Bild von deinem
sozialen Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)
02 - 08- online-Werbebanner
Mach dir ein Bild von deinem
sozialen Netzwerk -
Urheberrechtsverletzung (2013)
02 - 10 - plakat Mach dir ein Bild von deinem sozialen
Netzwerk - Urheberrechtsverletzung (2013)
02 - 09 - Arbeitsblätter
Mach dir ein Bild von deinem
sozialen Netzwerk (2013)
12 grafikdesign portfolio
03Jahresbericht
2019
Den Jahresbericht der Verbraucherzentale Sachsen erstelle ich
bereits seit 10 Jahren. Als Gestaltungsgrundlage dient mir hierbei
das aktuellste Corporate Design. Eigene Ideen und ihre kreative
Umsetzung sind trotz gewisser Grenzen erwünscht. Inhaltlich
werden Themen aus dem Bereich Verbraucherschutz aufgegriffen,
welche im vorangeganen Jahr wichtig waren. Diese Themen
werden optisch ansprechend von mir aufbereitet.
» Gestaltung und Druckdatenerstellung des gesamten Jahresberichts
» Eigene Ideen, kreative Umsetzung
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2020
03 - projekt Jahresbericht 2019
13
03 - Jahresbericht 2019 Verbraucherschutz im Superwahljahr
14 grafikdesign portfolio
04Gesellschaftsspiel
Wer fragt, gewinnt!
Beim Gesellschaftsspiel Wer fragt, gewinnt! geht es darum, dass
vermeintlich trockene Themen rund um Verbraucherbildung und
Verbraucherschutz unterhaltsam verpackt präsentiert werden.
Durch die Form des Quiz werden Menschen erreicht, die sich sonst
nicht oder nicht so intensiv mit Verbraucherthemen beschäftigen.
» Idee, Konzeption, Gestaltung und grafische Umsetzung des
Brettspiels
» Ideenfindung, Kreation und Reinzeichnung des Maskottchens
Herr Schlaumeier
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2012
04 - projekt Gesellschaftsspiel
15
Wer fragt,
gewinnt!
16 grafikdesign portfolio
04 - 01 - Spielverpackung Wer fragt, gewinnt!
04 - 02 - Spielbrett Wer fragt, gewinnt!
04 - projekt Gesellschaftsspiel
17
04 - 03 - Spielkarten Wer fragt, gewinnt!
Wer fragt, gewinnt!
04 - 04 - Wissenskarten Wer fragt, gewinnt!
18 grafikdesign portfolio
05 - 01 - broschüre Entgelterhöhung
05Broschüre
Entgelterhöhung
In der Broschüre Entgelterhöhung im Pflegeheim erläutert die
Verbraucherzentrale die Voraussetzungen der Kostenerhöhung
und zeigt Reaktionsmöglichkeiten auf. Die Broschüre kann auf den
Internetseiten verschiedener Verbraucherzentralen heruntergeladen
werden.
» Idee, Konzeption und Gestaltung der gesamten Broschüre
05 - Projekt Broschüre Entgelterhöhung
19
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2020
Impressum: © Verbraucherzentrale Sachsen e.V., Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig in Kooperation mit der
20 grafikdesign portfolio
SOLLTE ZUR RECHNUNGSLEGUNG VERTRAGLICH
NBART WERDEN?
Rechnungslegung sollte monatlich spätestens zwei Wochen
h Monatsende erfolgen.
Aufstellung der Kosten entspricht den konkreten Vereinbarungen,
achvollziehbar und übersichtlich. Die Abrechnung von Ausfallzeiten
r Zusatzkosten ist gut erkennbar und verständlich ausgewiesen.
serhöhungen sind schriftlich und gut erkennbar mit einer
t von mindestens vier Wochen anzukündigen.
WAS IST BEI DER DURCHFÜHRUNG DER DIENSTLEISTUNG
ZU BEACHTEN?
• Die Durchführung der Dienstleistung wird auch sichergestellt,
wenn die ursprünglich dafür eingeplante Person ausfällt und Sie
einen Ersatz wünschen.
• Terminzusagen sind von beiden Seiten möglichst einzuhalten.
Sollte dies ausnahmsweise nicht möglich sein, hat frühestmöglich
eine telefonische Ankündigung zu erfolgen und eine alternative
Absprache ist zu treffen.
SERE TIPPS:
Lassen Sie sich immer eine schriftliche Rechnung ausstellen!
Um die steuerliche Absetzbarkeit sicherzustellen, zahlen
Sie die Rechnung per Überweisung. Zudem sollten Sie
darauf achten, dass die Personalkosten auf der Rechnung
gesondert ausgewiesen werden!
UNSER TIPP:
Vereinbaren Sie nach dem ersten Einsatz in Ihrem
Haushalt ein Feedbackgespäch zu Ihrer Zufriedenheit.
Gegebenenfalls kann die Leistung noch angepasst
werden!
HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN
Tipps rund um die Vertragsgestaltung
Sachsenweites Zentrales Termintelefon:
(0341) 6962929
Montag bis Freitag 9 – 16 Uhr, Terminvereinbarung
sowie Informationen zu Anschriften, Öffnungszeiten
und Leistungen der Beratungseinrichtungen
Weitere Informationen
www.verbraucherzentrale-sachsen.de
www.facebook.com/VZSachsen
WAS SOLLTE ZUR RECHNUNGSLEGUNG VERTRAGLICH
VEREINBART WERDEN?
• Die Rechnungslegung sollte monatlich spätestens zwei Wochen
nach Monatsende erfolgen.
• Die Aufstellung der Kosten entspricht den konkreten Vereinbarungen,
ist nachvollziehbar und übersichtlich. Die Abrechnung von Ausfallzeiten
oder Zusatzkosten ist gut erkennbar und verständlich ausgewiesen.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert
durch Steuermittel auf der Grundlage des
von den Abgeordneten des Sächsischen
Landtages beschlossenen Haushaltes.
• Preiserhöhungen sind schriftlich und gut erkennbar mit einer
Frist von mindestens vier Wochen anzukündigen.
UNSERE TIPPS:
Verbraucherzentrale Sachsen e. V.
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig
Fax: (0341) 6892826
E-Mail: vzs@vzs.de
Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e.V. und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
Lassen Sie sich immer eine schriftliche Rechnung ausstellen!
Um die steuerliche Absetzbarkeit sicherzustellen, zahlen
Sie die Rechnung per Überweisung. Zudem sollten Sie
darauf achten, dass die Personalkosten auf der Rechnung
gesondert ausgewiesen werden!
Stand: 06/2018, Bildquellen: Ingram Image
WAS VERSTEHT MAN UNTER
HAUSHALTSNAHEN DIENSTLEISTUNGEN?
• Haushaltsnahe Dienstleistungen sind Tätigkeiten, die im Rahmen
der Führung eines Haushaltes anfallen und von einer Dienstleistungsagentur
oder einem selbstständigen Dienstleister übernommen
werden. Dazu gehören zum Beispiel die Wohnungsreinigung,
die Kinderbetreuung oder Pflege- und Betreuungsleistungen.
• Pflegebedürftige, die mindestens den Pflegegrad 1 haben,
können monatlich bis zu 125 Euro Entlastungsbetrag zur Durchführung
haushaltsnaher Dienstleistungen von der Pflegekasse
erhalten. Dafür müssen Sie jedoch zertifizierte Anbieter auswählen.
Welche zertifizierten Anbieter in Frage kommen, kann man
bei den Kommunen oder Pflegekassen erfragen.
• Potentielle Anbieter der erforderlichen Dienstleistungen finden
Sie beispielsweise auch über Pflegestützpunkte, Jobbörsen, Branchenbücher
oder das Internet.
WOZU DIENT EIN ERSTGESPRÄCH?
• Vor dem Vertragsabschluss sollte ein kostenloses und unverbindliches
Erstgespräch vereinbart werden. Insbesondere für die
Vereinbarung regelmäßiger Hilfen in Haus und Garten sollte das
Gespräch vor Ort und unter Hinzuziehung weiterer Familienmitglieder
stattfinden.
• Während des Gesprächs werden Ihre Wünsche, Vorstellungen und
bestimmte Bedürfnisse ausführlich besprochen.
• Die Preise und die Abrechnungsmodalitäten werden Ihnen genau
erläutert. Hierbei sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Wird z.B. nach Zeit, pauschal oder nach erledigten Aufgaben
abgerechnet? Fallen Zusatzkosten (Fahrt- oder Materialkosten)
an? Wird bei zeitbasierter Abrechnung in 5-Minuten-Takten oder
15-Minuten-Takten abgerechnet? Wie hoch ist der tatsächlich zu
zahlende Gesamtpreis?
UNSERE TIPPS:
Vereinbaren Sie im Vorfeld mehrere Erstgespräche mit
verschiedenen Anbietern!
Lassen Sie sich ein schriftlichesAngebot erstellen, das alle
besprochenen Punkte aufgreift!
Auf Wunsch sollten Ihnen vorab ein
Mustervertrag und die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen zugeschickt
werden!
Lassen Sie sich nicht zu weiteren
Dienstleistungen überreden, die
Sie nicht benötigen und
nehmen Sie sich
ausreichend
Zeit, den
Vertragsschluss
zu überdenken!
WORAUF SOLLTEN SIE BEIM VERTRAGSS
• Für die Erbringung einer regelmäßigen Die
schriftlicher Vertrag auf der Basis des Ang
Auch bei einmaligen Dienstleistungen ist e
zu empfehlen.
• Der Vertrag ist übersichtlich, gut lesbar un
des vorherigen Angebots bzw. die Punkte,
besprochen wurden. Insbesondere beinhal
Umfang und Häufigkeit der vereinbarten D
die dafür anfallenden Kosten. Zudem sollte
Beschwerden oder Absprachen Ansprechp
• Bei regelmäßigen Dienstleistungen sollte e
Vertrages von höchstens drei Monaten ver
Kündigungsfrist für Sie sollte maximal fün
Zudem steht Ihnen bei Preiserhöhungen ei
recht zu.
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schäftsbedingungen zugeschickt
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nicht benötigen und
hmen Sie sich
sreichend
it, den
rtragsschluss
überdenken!
WORAUF SOLLTEN SIE BEIM VERTRAGSSCHLUSS ACHTEN?
• Für die Erbringung einer regelmäßigen Dienstleistung wird ein
schriftlicher Vertrag auf der Basis des Angebotes abgeschlossen.
Auch bei einmaligen Dienstleistungen ist ein schriftlicher Vertrag
zu empfehlen.
• Der Vertrag ist übersichtlich, gut lesbar und erfasst alle Punkte
des vorherigen Angebots bzw. die Punkte, die im Erstgespräch
besprochen wurden. Insbesondere beinhaltet der Vertrag Art,
Umfang und Häufigkeit der vereinbarten Dienstleistungen sowie
die dafür anfallenden Kosten. Zudem sollten für den Fall von
Beschwerden oder Absprachen Ansprechpartner genannt sein.
• Bei regelmäßigen Dienstleistungen sollte eine Grundlaufzeit des
Vertrages von höchstens drei Monaten vereinbart werden. Die
Kündigungsfrist für Sie sollte maximal fünf Werktage betragen.
Zudem steht Ihnen bei Preiserhöhungen ein Sonderkündigungsrecht
zu.
• Für den Anbieter sollte bei regelmäßigen Leistungen eine verlängerte
Kündigungsfrist von mindestens vier Wochen gelten.
• Bei wichtigen Gründen, z.B. Diebstahl, kann der Vertrag stets
fristlos gekündigt werden.
• Eine Terminabsage bis 12 Uhr des vorherigen Werktages sollte
möglich sein, ohne dass Ihnen dafür Kosten in Rechnung gestellt
werden. Sollte eine kurzfristige Absage erforderlich werden, sind
Sie im Vertrag auf die Höhe des eventuell entstehenden Schadensersatzes
hinzuweisen.
• Der Datenschutz ist zu gewährleisten, eine Weitergabe von Daten
an Dritte ist unzulässig.
• Der Anbieter sollte die Haftung für alle Schäden, die im Zusammenhang
mit der Erbringung der Dienstleistung entstehen, inkl. Verlust
eines überlassenen Haus-/Wohnungsschlüssels übernehmen.
UNSERE TIPPS:
Vereinbaren Sie keine Zahlungen im Voraus!
Organisieren Sie bei der Durchführung regelmäßiger
Dienste die Schlüsselaufbewahrung beim Dienstleister.
Achten sie dabei darauf, dass die Verwahrung ohne
Namenszuordnung erfolgt!
Stimmen Sie einer Haftungsbeschränkung nur auf grobe
Fahrlässigkeit und Vorsatz nicht zu. Die Haftung sollte
auch leichte Fahrlässigkeit umfassen!
Verlangen Sie einen Nachweis über das Bestehen einer
Haftpflichtversicherung!
06 - projekt Faltblatt Haushaltsnahe Dienstleistungen
21
06 - 01 - Faltblatt Haushaltsnahe Dienstleistungen
06Faltblatt
Haushaltsnahe
Dienstleistungen
Im Faltblatt haushaltsnahe Dienstleistungen gibt die Verbraucherzentrale
wichtige Tipps und Ratschläge für Senioren, die
eine helfende Person zur Erledigung verschiedener Aufgaben im
Haushalt einstellen möchten.
» Idee, Konzeption und Gestaltung des gesamten Faltblatts
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2018
22 grafikdesign portfolio
07Plakatausstellung
Verbrauchertäuschung
Die Plakatausstellung Verbrauchertäuschung richtet sich an Schüler
und Studenten. Diese sollen durch aktive Mitwirkung bei der Ausstellung
für das Thema sensibilisiert werden.
» Idee, Konzeption und grafische Umsetzung der Plakatausstellung
Kunde :
Verbraucherzentrale Niedersachsen &
Verbraucherzentrale Saarland
Jahr : 2019
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
23
07 - 01 - plakat 1 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 01 - plakat 1 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
24 grafikdesign portfolio
07 - 02 - plakat 2 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 02 - plakat 2 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
25
07 - 03 - plakat 3 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 03 - plakat 3 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
26 grafikdesign portfolio
07 - 04 - plakat 4 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 04 - plakat 4 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
27
07 - 05 - plakat 5 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 05 - plakat 5 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
28 grafikdesign portfolio
07 - 06 - plakat 6 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 06 - plakat 6 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
29
07 - 07 - plakat 7 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 07 - plakat 7 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
30 grafikdesign portfolio
07 - 08 - plakat 8 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 08 - plakat 8 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
31
07 - 09 - plakat 9 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 09 - plakat 9 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
32 grafikdesign portfolio
07 - 10 - plakat 10 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 10 - plakat 10 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
33
07 - 11 - plakat 11 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 11 - plakat 11 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
34 grafikdesign portfolio
07 - 12 - plakat 12 - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 12 - plakat 12 - Verbrauchertäuschung - Rückseite
07 - projekt plakatausstellung Verbrauchertäuschung
35
07 - 13 - Sonderplakat - Verbrauchertäuschung - Vorderseite
07 - 13 - Sonderplakat - Verbrauchertäuschung - Rückseite
36 grafikdesign portfolio
08BlackStories
Verbrauchertäuschung
Die BlackStories ergänzen die interaktive Plakatausstellung Verbrauchertäuschung.
Ziel des Spiels ist es, aufgrund des kurzen Beschreibungstextes
einer Geschichte zu erraten, wie die Rahmenbedingungen und
Umstände lauten, die zu der beschriebenen Situation führten. Dazu
dürfen die Mitspieler dem Spielleiter Fragen stellen, die dieser lediglich
mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten darf.
» Idee, Konzeption und Gestaltung der BlackStories
08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung
37
08 - 01 - Flyer 1 BlackStories
38 grafikdesign portfolio
08 - 02 - Flyer 2 BlackStories
08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung
39
08 - 03 - Flyer 3 BlackStories
40 grafikdesign portfolio
08 - 04 - Flyer 4 BlackStories
08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung
41
08 - 05 - Flyer 5 BlackStories
42 grafikdesign portfolio
08 - 06 - Flyer 6 BlackStories
08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung
43
08 - 07 - Flyer 7 BlackStories
44 grafikdesign portfolio
08 - 08 - Flyer 8 BlackStories
08 - projekt blackStories Verbrauchertäuschung
45
08 - 09 - Flyer 9 BlackStories
46 grafikdesign portfolio
08 - 10 - Flyer 10 BlackStories
08 - Projekt BlackStories Verbrauchertäuschung
47
Kunde :
Verbraucherzentrale Niedersachsen &
Verbraucherzentrale Saarland
Jahr : 2019
48 grafikdesign portfolio
09Illustration
Alien
Bei dem Illustrations-Projekt geht es um die Ideenfindung bzw.
Erstellung einer Figur, genauer eines Außerirdischen. Die Verbraucherzentrale
Saarland hat den Alien in ein mobiles Projekt
integriert. Den Alien habe ich mit insgesamt fünf Gesichtsausdrücken
grafisch dargestellt: neutral, fragend, freudig, traurig
und zornig.
» Idee, Konzeption, grafische Illustration und digitale Umsetzung
Kunde :
Verbraucherzentrale Saarland
Jahr : 2019
09 - Projekt Illustration Alien
49
09 - 01 - Grafischer Entwurf - Illustration Alien
50 grafikdesign portfolio
09 - 02 - Digitale Umsetzung - Illustration Alien
09 - Projekt Illustration Alien
51
52 grafikdesign portfolio
10 - 01 - Plakat 1 Suchbild Skaterpark
10 - 02 - Plakat 2 Suchbild Supermarkt
10 - Projekt Illustrationen Plakate
53
10Illustrationen
Verschiedene Plakate
Für verschiedene Schulprojekte wurden Plakate benötigt, die
die Zielgruppe ansprechen, Informationen vermitteln und zum
Mitmachen animieren sollten.
» Idee, Konzeption und Gestaltung
Kunde :
Verbraucherzentrale Saarland
Jahr : 2019
54 grafikdesign portfolio
10 - 03 - Plakat 3 Vertragsabschluss
10 - Projekt Illustrationen Plakate
55
10 - 04 - Plakat 4 Energiesparhaus
56 grafikdesign portfolio
11Grafiken
Assistenzsysteme
Das Projekt Assistenzsysteme soll hilfsbedürftige Senioren und deren
Angehörige ansprechen. Sie sollen über die Möglichkeiten und die
Unterstützung durch digitale Smart-Home-Systeme infomiert werden,
da das Wissen bei der Zielgruppe bisher nur wenig ausgeprägt ist.
Konkret sollen verschiedene Räume einer Wohnung dargestellt werden.
Die Grafiken werden so miteinander verbunden, dass der sich
informierende Verbraucher von einem Zimmer in ein anderes Zimmer
wechseln kann und damit ausreichend Lösungen für ein sicheres
Zuhause aufgezeigt werden können.
» Stil der Grafiken festlegen und grafische Umsetzung
Kunde :
Verbraucherzentrale Thüringen
Jahr : 2019
11 - Projekt Grafiken Assistenzsysteme
57
11 - 01 - Grafik Wohnzimmer - Assistenzsysteme
11 - 02 - Grafik Küche - Assistenzsysteme
58 grafikdesign portfolio
11 - 03 - Grafik Badezimmer - Assistenzsysteme
11 - 04 - Grafik Schlafzimmer - Assistenzsysteme
01 - Projekt ...
59
11 - 05 - Grafik Flur - Assistenzsysteme
11 - 06 - Grafik Garten - Assistenzsysteme
60 grafikdesign portfolio
12 - 01 - Projekt Responsive Screendesign ICB
12 - Verschiedene projekte
61
Kunde :
Verschiedene Kunden
Jahr : 2014 - 2019
12Verschiedene
Projekte
» Idee, Konzeption und Gestaltung
12 - 02 - projekt ReDesign - ETG 11 - 03 - projekt CityCard - SolidField
12 - 04 - projekt Jubiläumslogo - VZ Sachsen 12 - 05 - projekt Anzeige - Personal Projekt LE
62 grafikdesign portfolio
12 - 06 - Infografik „mein Kind wird erwachsen” - Vz NRW
Schwangerschaft/Geburt
Kleinkinder bis 6 Jahre
Top Tarif
+ Smartphone
Kinder und Jugendliche (7-17 Jahre)
volljährige Kinder ab 18 Jahre
Klicken Sie auf die einzelnen Symbole, um mehr Informationen zu erhalten.
12 - Verschiedene projekte
63
12 - 07 - Infografik „beantragung pflegegrad” - Vz NRW
Pflegegeld
Entlastungsbetrag
Pflegesachleistung
(ambulanter Pflegedienst)
Umwandlungsanspruch
Kombinationsleistungen
Pflegehilfsmittel
Tages- oder Nachtpflege
Pflege-/Wohnberatung
Kurzzeitpflege
Pflegekurs
Verhinderungspflege
Betreuungsmix
Maßnahmen zur Verbesserung
des Wohnumfeldes
Ambulante
Betreuungsdienste
Leistungen zur Entlastung
pflegender Angehörige
Wohngruppenzuschlag für
ambulant betreute Wohngruppen
Klicken Sie auf die einzelnen Symbole, um mehr Informationen zu erhalten.
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TOP-STROMTARIF
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24 Monate Preisgarantie
Durchschnittspreis pro Monat im 1. Jahr
12 Monate Vertragslaufzeit
(inkl. aller möglichen Rabatte)
Optional: Tariferweiterung
Anbieter 1 inkl. Smartphone gratis*
inkl. 99,90 € Sofortbonus inkl. Arbeitspreisrabatt: 2,50 Cent pro kWh inkl. 69,90 € Neukundenbonus
⊕ Kundenbewertung (9.645)
ANGEBOT »
⊕ Tarifdetails
1. Tarif vergleichen
TOP-STROMTARIF
55,90 €
24 Monate Vertragslaufzeit
Durchschnittspreis pro Monat im 1. Jahr
inkl. günstigem E-Auto-Stromtarif
(inkl. aller möglichen Rabatte)
Optional:
Anbieter 2 24 Monate Preisgarantie
inkl. 150 € Sofortbonus inkl. Arbeitspreisrabatt: 2 Cent pro kWh inkl. 15% Neukundenbonus
⊕ Kundenbewertung (5.344)
ANGEBOT »
⊕ Tarifdetails
64 grafikdesign portfolio
12 - 08 - Fact Sheets - Vz bayern
DIE ERSTE EIGENE WOHNUNG UND
DIE WICHTIGSTEN VERTRÄGE
STROMVERTRAG – UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GRUNDVERSORGUNG UND SONDERVERTRAG:
BEZAHLUNG:
• in der Regel über monatliche Abschlagszahlung
• wird für den zu erwartenden Verbrauch geschätzt (anhand Vorjahresverbrauch, ggf. vom Vormieter)
• wird jährlich angepasst oder Recht auf Anpassung, wenn Veränderungen im Haushalt (z. B. Aus- oder Zuzug)
Grundversorgung
• Anspruch für jeden auf einen Versorgungsvertrag
mit dem regionalen Grundversorger
• Anmeldung bei Einzug entweder durch Vermieter
oder Mieter selbst, je nach Absprache
• kurze Kündigungsfrist von 14 Tagen und
keine feste Laufzeit, dafür deutlich teurer als
Sondervertrag
VERGLEICHSPORTALE:
• bieten eine gute Übersicht
• präzise Einstellungsmöglichkeiten durch
Filterauswahl
ABER:
• sind gewinnorientierte Unternehmen, die durch
Provisionen finanziert werden
• kein neutraler Vergleich
• Auflistung der Ergebnisse kann irreführend sein
DAHER:
• genau hinschauen und mehrere
Vergleichsportale nutzen
VERTRAGSSCHLUSS:
Wichtig beim Abschluss eines Stromvertrages:
• kurze Laufzeit und Kündigungsfrist
• keine jährliche Vorauszahlung
• Vorsicht bei Lockangeboten und Bonus-Versprechen!
• Vorsicht vor untergeschobenen/nicht gewollten
Verträgen über das Telefon oder an der Haustür:
Anschrift und Zählernummer reichen für
Anbieterwechsel durch Fremde
Weitere Informationen zum Thema findest du unter:
@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume
Sondervertrag
• gesonderter Vertragsabschluss zwischen Versorger
und Mieter notwendig, daher auch freie Wahl
des Versorgers
• feste Laufzeit (meist 12 Monate, max. 24 Monate
Erstvertragslaufzeit)
• längere Kündigungsfristen (1 bis 3 Monate i. d. R.)
• oft günstiger als Grundversorgung
Ihr neuer Stromtarif im Vergleich!
© Verbraucherzentrale Bayern e.V., Stand: März 2021, Grafiken: © BoykoPictures - Envato Elements, Fotos: © bialasiewicz - Envato Elements, Gestaltung: www.siriusmedia.de
Laut dem Stromspiegel 2019 verbrauchen Einpersonen- und Zweipersonenhaushalte in Deutschland im Schnitt so viel Strom:
1 Person
2 Personen
A
= gering
In Kooperation mit:
Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro Jahr
B C D E F
= niedrig = mittel = mittel = hoch = hoch
G
= sehr hoch
bis 1.200 bis 1.500 bis 1.800 bis 2.000 bis 2.300 bis 3.000 über 3.000
bis 2.000 bis 2.500 bis 2.800 bis 3.100 bis 3.500 bis 4.100 über 4.100
Wasserversorgung ist in der Regel Sache
ides Hauseigentümers/Vermieters
RUNDFUNKGEBÜHREN:
Wer muss bezahlen?
• 1 Person pro Haushalt, unabhängig von Empfangsgeräten und Nutzung
• Ausnahmen beachten (z. B. für Studenten und Azubis mit staatlicher Förderung)
Verbraucherzentrale Bayern e.V. Telefon: (089) 55 27 94-0 E-Mail: info@vzbayern.de
Mozartstraße 9 · 80336 München Fax: (089) 55 27 94-451 Internet: www.verbraucherzentrale-bayern.de
WIDERUFSBELEERUNG AHB KONTAKT IMPRESUM
12 - Verschiedene projekte
65
FINANZEN
Der Umgang mit Geld will gelernt sein!
! Grundvoraussetzung: Kostenübersicht!
BUDGET ERSTELLEN
Ausgabenüberblick mit Hilfe von: Haushaltsbuch, Excel-Tabelle oder Budget-App. Alle Ausgaben sammeln: Ob für
Miete, Lebensmittel, Fahrtkosten, Kleidung, Kosmetika, Telefon etc. Das Ziel sollte sein, keine unnötigen Schulden
zu machen, eventuell schon etwas zur Seite zu legen.
GIROKONTO
Das erste Geld landete im Sparschwein oder auf dem Sparbuch.
Spätestens mit dem ersten Gehalt braucht ihr ein Girokonto mit
Kontonummer, der 22-stelligen IBAN. Der Kontoauszug hält alle
Buchungen, also Eingänge und Abgänge, fest.
WICHTIG: Kontoauszüge prüfen –
imindestens einmal im Monat auf
unberechtigte Abbuchungen
DIGITALES: MOBILFUNKVERTRÄGE
UND FAKE-SHOPS
MOBILFUNKVERTRÄGE
Bedarf ermitteln
Finanzielle Situation: Welche monatlichen Kosten
cfallen an? Dabei sollten sowohl der Tarif als
auch die Kosten für ein Smartphone und/oder
weitere Dienste berücksichtigt werden.
Kündigungsfristen/Flexibilität: Tarifüberschnei-
vermeiden und für einen reibungslosen
cdungen
Wechsel/Übergang sorgen.
(am Wohnort): Anbieter nach
cNetzabdeckung auswählen.
Datenvolumen: Das benötigte Volumen je
cnach Nutzungsverhalten richtig einschätzen.
Flatrate: Sollte Telefonie und SMS in alle
cNetze beinhalten.
Auslandsregelungen: Das Datenvolumen sollte
cauch in weiteren EU-Staaten nutzbar sein.
VERSICHERUNGEN
WAS IST EINE VERSICHERUNG?
Für jeden Versicherten ist es immer ein Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft, nach dem diese gegen
regelmäßige Zahlung eines Beitrags bestimmte Schäden bzw. Kosten ersetzt.
Für alle gemeinsam gilt das Versicherungsprinzip: Viele Menschen zahlen Beiträge (Prämie) in den Geldtopf
(Versicherung) ein. Sie wollen bei Eintritt eines Schadens (Versicherungsfall) abgesichert sein. Gewisse Risiken
treten nur bei wenigen ein, wodurch die Prämie bezahlbar bleibt und der Geldtopf immer reicht.
Nach dem GAU-Prinzip sollte die Auswahl erfolgen: Versichert den größten anzunehmenden Unfall! Also in erster
Linie die Schadensereignisse, welche die finanzielle Existenz vernichten können.
Tarifauswahl
UNVERZICHTBARE VERSICHERUNGEN NACH DEM GAU-PRINZIP:
Überweisung
Lastschrift
Dauerauftrag
Girocard
Damit buche ich einen Geldbetrag vom eigenen Konto auf ein anderes Konto,
z. B. um eine Rechnung zu bezahlen.
Mit der Lastschrift erlaube ich einem Händler, Geld von meinem Konto abzubuchen.
Vorteil: Eine Lastschrift kann ich bei Beanstandungen innerhalb von acht Wochen
zurückbuchen lassen.
Richte ich ein, um in regelmäßigen Abständen einen Betrag zu überweisen, um
beispielsweise die gleichbleibende Miete zu zahlen.
Die Bankkarte zum Girokonto, mit der ich Geld auszahlen und an der Kasse
bezahlen kann. Auf der Karte ist ein NFC-Chip, womit ich auch per Funk kontaktlos
bezahlen kann.
IM SHOP
ONLINE
Widerrufsrecht (14 Tage) nein ja
Vertragsinhalte unübersichtlich, Anzeige oft nur auf Tablet oft bessere Darstellung
Mündliche Vereinbarungen möglich, unbedingt schriftlich fixieren nicht möglich
Unterschrift oft auf einem Tablet digital
Angebot überschaubar unüberschaubar
Preisdifferenz hoch sehr hoch
DEIN CLEVERER
SMARTPHONE-STORE
Privathaftpflichtversicherung Fahrlässig verursachte Sach- und
Personenschäden können Schadensersatzansprüche
in mehrfacher
Millionenhöhe auslösen.
Krankenversicherung
Eine Absicherung im Krankheitsfall zu
haben, ist gesetzlich vorgeschrieben.
Behandlungskosten für teure
Operationen oder schwerwiegende
Erkrankungen sind für den Einzelnen
kaum zu stemmen.
Berufsunfähigkeitsversicherung Der dauerhafte Verlust der Arbeitskraft
infolge Krankheit oder Unfall
verursacht eine riesige Einkommenslücke.
Die Zahlung der BU-Rente
ersetzt in etwa das bisherige
Einkommen.
WICHTIG!
Bei Verlust oder Diebstahl
der Bankkarte:
Zentraler Sperr-Notruf
rund um die Uhr:
116 116
© Verbraucherzentrale Bayern e.V., Stand: März 2021, Grafiken: © BoykoPictures - Envato Elements, Gestaltung: www.siriusmedia.de
Entgeltinformation: Alle Kosten des Girokontos sind in der Entgeltinformation online auf der Webseite der
Bank zu finden. Beim Bankwechsel hilft die neue Bank – Kontowechselhilfe.
Der Dispo: Ab Volljährigkeit darf das Konto überzogen werden. Ist eine Grenze festgesetzt, bis zu der überzogen
werden darf, entsteht bei Überziehung ein Dispositionskredit, kurz Dispo. Dispozinsen sind teuer. Sie betragen im
Schnitt ca. 9 Prozent, in der Spitze bis zu ca. 13 Prozent. Deshalb sollte das Konto schnellstmöglich wieder
ausgeglichen werden!
Sparen und Anlegen: Um erst mal eine Reserve aufzubauen, hilft ein zweites Konto, um einfach Geld beiseite
zu legen, z. B. ein Tagesgeldkonto. Zum längerfristigen Sparen – auch fürs Alter – eignen sich Fonds, zu denen man
sich ausführlich beraten lassen sollte.
Verkauf von Finanzprodukten: An teuren Produkten verdienen Vermittler am meisten. Kosten werden dabei
oft nicht angesprochen, verharmlost oder finden sich im Kleingedruckten.
ZWEITMEINUNG: Vor Abschluss am besten immer eine Zweitmeinung einholen. Recherche im Internet, Artikel
tund Tests von Finanztest, auf der Seite: www.verbraucherzentrale.de findet ihr Informationen und das Beratungsangebot
der Verbraucherzentralen.
Weitere Informationen zum Thema findest du unter:
@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume
In Kooperation mit:
De
Fi
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FAKE-SHOP
Wie erkenne ich einen unseriösen Online-Shop?
Kontaktmöglichkeit und Impressum prüfen und auf Unstimmigkeiten achten.
Adresszeile des Anbieters prüfen: „de“ ist kein Hinweis auf einen deutschen Sitz des Händlers;
Abweichungen in der Namensschreibweise des Anbieters können ein Hinweis auf einen Fake-Shop sein.
gesicherte Verbindung: „https://“ und das Vorhängeschloss stehen für eine sichere Verbindung.
Vertrauenssiegel sollten seriös und verlinkt sein und direkt auf die Homepage der Siegel führen.
Kundenbewertungen kritisch betrachten, sie sind leicht zu manipulieren.
Kaufpreis mit anderen Anbietern vergleichen! (Extreme Abweichungen sollten stutzig machen.)
Buttonpflicht: Gibt es einen klar gekennzeichneten Button wie „jetzt kaufen“, der auf eine Kostenpflichtigkeit
hinweist?
Zahlweise: Vorsicht bei nur Vorkasse, der Betrag kann im Zweifel nicht mehr zurückgeholt werden.
Verfügbarkeit: Ist der Artikel nur bei diesem Anbieter verfügbar?
Widerrufsbelehrung und AGB: Auf Sprache und Grammatik achten, viele Fehler können ein Hinweis
auf einen Fake-Shop sein.
In Kooperation mit:
Weitere Informationen zum Thema findest du unter:
@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume
© Verbraucherzentrale Bayern e.V., Stand: März 2021, Grafiken: © BoykoPictures - Envato Elements, Gestaltung: www.siriusmedia.de
SITUATIONSABHÄNGIG WICHTIGE VERSICHERUNGEN:
Auslandsreise
PKW-Kauf
Tierhaltung
Wohnung
Immobilieneigentum
EHER VERZICHTBAR ODER GAR ÜBERFLÜSSIG:
In Kooperation mit:
Auslandsreisekrankenversicherung
KFZ-Haftpflicht
Tierhalterhaftpflichtversicherung
Hausratversicherung
Wohngebäudeversicherung
Versicherung für Brillen, Handy, Tiererkrankung, E-Bike-Akkus
Der Vertragsabschluss: Richtig versichern heißt, sich nicht von Ängsten und Gefühlen zu spontanen Vertragsabschlüssen
verleiten lassen. Vorsicht vor Halbwissen von Bekannten und Freunden.
Vorsicht vor Vermittlern, die nur durch den Vertragsabschluss Geld verdienen. Deren Empfehlung kann vom
Provisionsinteresse beeinflusst sein.
Sich vorab umfassend und neutral informieren, z. B. Testberichte von Stiftung Warentest und Beratung
tdurch gerichtlich zugelassene Versicherungsberater, Honorarberater oder Verbraucherzentralen.
Die Familienversicherungen sind wichtig für Kinder und Angehörige, weil sie beim Partner
oder Elternteil in bestimmten Situationen beitragsfrei mitversichert sein können –
z. B. Ausbildung, Studium.
Weitere Informationen zum Thema findest du unter:
@ www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume
Verbraucherzentrale Bayern e.V. Telefon: (089) 55 27 94-0 E-Mail: info@vzbayern.de
Mozartstraße 9 · 80336 München Fax: (089) 55 27 94-451 Internet: www.verbraucherzentrale-bayern.de
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66 grafikdesign portfolio
präsentationsentwürfe logo Insekten Essen
Insekten essen
INSEKTEN
essen
Finales logo Insekten Essen
beispiel Quizkarte Insekten Essen
Aufgabe 3: 10 g gefriergetrocknete Mehlwürmer = 5,4 g Eiweiß
1 Portion Hähnchenbrust (27,5 g Eiweiß) = 50,92 g Mehlwurm, gefriergetrocknet
1 Portion Tofu ( 13 g Eiweiß) = 24,07 g Mehlwurm, gefriergetrocknet
Aufgabe 4: Es ist nicht unbedingt notwendig. Der Eiweißbedarf lässt sich auch mir vegetarischer Ernährung decken.
12 - Verschiedene projekte
67
beispiel Aufsteller und Arbeitsblatt Insekten Essen
INSEKTENESSEN
Ein interaktives Angebot der Verbraucherzentralen Sachsen
zum Thema Insekten als Lebensmittel
INSEKTENESSEN
Ein interaktives Angebot der Verbraucherzentralen Sachsen
zum Thema Insekten als Lebensmittel
DECKUNG DES EIWEISSBEDARFS
Arbeitsblatt - Station 3 - Deckung des Eiweißbedarfs
1. Berechne deinen eigenen Eiweißbedarf.
Körpergewicht kg x
g Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht
Aufgabe:
=
Eiweißbedarf pro Tag
Vor Euch liegen zwei Tafeln und Lebensmittelkärtchen.
Stellt die Lebensmittelkarten jeweils so zusammen, dass der
Eiweißbedarf gedeckt wird
2. Mit welchen Lebensmitteln kannst du deinen Eiweißbedarf decken, wenn du keinen Fisch,
kein Fleisch und keine Wurst isst?
1. mit einer Lebensmittelauswahl,
die insektenhaltige Produkte enthält,
3. Welche Menge Mehlwürmer (gefriergetrocknet) müsstest Du essen um eine Portion Hähnchenbrust und
eine Portion Tofu zu ersetzen? (Nimm die Lebensmittelkarten zu Hilfe.)
?
2. mit einer Mischkost ohne
insektenhaltige Produkte,
Eine Portion Hähnchenbrust kann durch Gramm
gefriergetrocknete Mehlwürmer ersetzt werden.
?
3. mit einer vegetarischen Auswahl.
Eine Portion Tofu kann durch Gramm
gefriergetrocknete Mehlwürmer ersetzt werden.
Arbeitet in zwei Gruppen.
4. Sind insektenhaltige Lebensmittel nötig, um den Eiweißbedarf zu decken, wenn man keinen Fisch, kein Fleisch
und keine Wurst isst?
Beantwortet dann die Fragen auf dem Arbeitsblatt.
Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de
Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de
Lösungen: Aufgabe 2: Ei, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte
12 - 09 Schülerworkshop Insekten Essen
Kunde :
Verbraucherzentrale Sachsen
Jahr : 2021
» Ideenfindung, Kreation und Reinzeichnung Logo
» Konzeption, Überlegung zur Umsetzung und Gestaltung
von 4 verschiedenen Workshop-Stationen
» Station 1: Entwicklung und Gestaltung von zwei Spielen zur
Darstellung des CO 2
- und Landflächenverbrauchs von Rind,
Insekten, Milch und Soja
» Station 2: Entwicklung und Gestaltung von Informationsund
Quartettkärtchen
» Station 3: Entwicklung und Gestaltung eines Magnettafelspiels
zur Darstellung des Eiweißbedarfs
» Station 4: Entwicklung und Gestaltung eines Spiels zur
Darstellung des Vergleichs von Lebensmitteln
» Gestaltung von Quizkarten/Ergebnisblock, Arbeitsblättern
und Aufgaben-Aufstellern
68 grafikdesign portfolio
Spiele Station 1 Insekten Essen - Umweltverbrauch vergleichen
Spiel Station 2 Insekten Essen - Speiseinsekten im Vergleich
12 - Verschiedene projekte
69
Spiel Station 3 Insekten Essen - Deckung des Eiweißbedarfs
Deckung des
Eiweißbedarfs
Ein 15jähriger Junge wiegt im Durchschnitt 66 kg. Jugendliche
benötigen täglich 0,9 g Eiweiß je kg Körpergewicht. Das heißt, ein Junge
braucht etwa 60 g Eiweiß am Tag.
Ordnet die Lebensmittelkarten so zu, dass der Eiweißbedarf jeweils gedeckt
wird: insektenhaltige Auswahl, Mischkost (ohne Insekten), vegetarisch.
INSEKTENHALTIG
MISCHKOST
VEGETARISCH
7,2 g
Ei gekocht
60 g
30 g
Forelle
150 g
5,6 g
Heuschrecken,
gefrierge-
trocknet, 10 g
Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de
Spiel Station 4 Insekten Essen - Vergleich Lebensmittel
Vergleich Lebensmittel
Insektenburger
Rindfleischburger
Sojaburger
Gemüseburger
Fett
Gesättigte
Fettsäuren
Salz
Gesamt-
eindruck
Idee und Gestaltung: www.siriusmedia.de
70 grafikdesign portfolio
13Kreative
Fotokunst
13 - Kreative Fotokunst
71
72 grafikdesign portfolio
14 - Illustrative Kreationen
73
14Illustrative
Kreationen
74 grafikdesign portfolio
14 - Illustrative Kreationen
75
76 grafikdesign portfolio
14 - Illustrative Kreationen
77
78 grafikdesign portfolio
14 - Illustrative Kreationen
79
kilikina.
grafikdesign
Grafikdesign Portfolio – Christina Leopold