wün h wer - TTVWH

wün h wer 

Tiscntennisverband 

Württemberg-Hohenzollern

4 

Jahresbericht Vizepräsident"Sport 

Nun ist die Zeit wieder gekommen einen Rückblick auf die 

vergangene Saison und zugleich eine Vorschau auf die 

neue Saison zu geben. 

Über die großen sportlichen Erfolge der württembergischen 

Tischtennisspielerinnen und -spieler werden die 

entsprechenden Ressortleiter sicherlich an anderer Stelle 

noch ausführlich berichten. Es sei hier nur kurz erwähnt, 

dass mit Torben Wosik ein württembergischer Spieler 

Vize-Europameister wurde. 

Ein arbeitsreiches Jahr liegt hinter uns, und glücklicherweise 

hat sich das Problem der Ausländerregelung im Bereich 

des TTVWH erledigt. Erst zum Abschluss der Saison 

holte uns das Geschehen über den Südverband wieder 

ein. Dort gab es in der abgelaufenen Runde immer wieder 

neue Probleme durch einstweilige Verfügungen und Urteile, 

die von einzelnen Vereinen erstritten wurden. Ich 

hoffe, dass die ganze Ausländerproblematik nach Änderung 

der Wettspielordnung und durch Zeitablauf in allen 

Klassen entfallen wird. 

Im Laufe des letzten Jahres wurde im Hauptausschuss 

Sport eine Checkliste für die Vereine entwickelt, die sich 

künftig um die Ausrichtung einer Sportveranstaltung bewerben 

wollen, damit sie sehen können, welche Anforderungen 

der Verband an die Ausrichter der diversen Veranstaltungen 

stellt. 

Des Weiteren wurde ein Veranstaltungsleitfaden ausgearbeitet, 

welcher ausführlich die einzelnen Veranstaltungen 

beschreibt. Dieser Veranstaltungsleitfaden bietet dann 

nach der Vergabe dem ausrichtenden Verein die Grundlage, 

alles Erforderliche für die Durchführung des Ereignisses 

zu veranlassen. Zudem sind die rechtlichen Vorgaben 

und Aufgaben in den einzelnen Bereichen genau aufgeführt 

und beschrieben. 

Um den Tischtennissport in den Verbandsspielklassen 

auch weiterhin für die Öffentlichkeit nach außen hin attraktiv 

zu gestalten, wurde es für notwendig erachtet, dass 

Schiedsrichtereinsätze in diesen Spielklassen in unregelmäßigen 

Abständen durchgeführt werden müssen. 

Im Hauptausschuss Sport wurde ebenfalls lange über eine 

Gebühr für Spielverlegungen diskutiert, welche aber nach 

längerer Erörterung - auch in Zusammenarbeit mit dem 

Hauptausschuss Bezirke - nicht weiter verfolgt wurde. 

Damit den Bezirken in Zukunft in einigen Teilen der Wettspielordnung 

mehr Eigenverantwortung und Zuständigkeiten 

gegeben werden kann, muss die Satzung des 

TTVWH beim diesjährigen Verbandstag in Stuttgart dahin 

gehend geändert werden, dass eine Abschaffung der 

Kreise vorgenommen wird. Somit können von den einzel- 

Mild TSP-FITTER-GRIFF. •. 

nen Bezirken in den freigegebenen 

Bereichen eigene 

Regelungen getroffen werden. 

Dies gilt für die Spielklassen 

bis einschließlich 

der Bezirksklassen. 

Wie sich die Änderung der 

Aufschlagregelung auswirken 

wird, lässt sich zum 

Zeitpunkt der BerichtersteIlung 

noch nicht genau 

vorhersagen. Die Hand 

muss nach dem Hochwerfen 

nun noch schneller auf die Seite weggezogen werden. 

5 

Die Änderung der Stichtage für die Altersgrenzen greift in 

allen Jahrgangsveranstaltungen ab der neuen Saison 

2003/2004 (Verlegung vom 01. Juli auf den 01. Januar). 

Innerhalb von Baden-Württemberg ve'rsuchen wir weiterhin 

gemeinsame Wege im Sport zu gehen, Änderungen in 

den Wettspielordnungen gemeinsam zu erarbeiten, mit 

einer Stimme zu reden und eine gemeinsame Außendarstellung 

zu erreichen. So werden wir ab der neuen 

Runde einheitliche Mannschaftsspielblöcke und 

Durchschreibesätze verwenden. 

Ein Arbeitsschwerpunkt wird in der kommenden Saison 

die Erarbeitung einer neuen Wettspielordnung darstellen, 

da der DTTB die Wettspielordnung des Bundes komplett 

umstellt. Hier versuchen wir in Baden-Württemberg einige 

Kleinigkeiten gemeinsam zu regeln. 

Die Tischtennisverbände Baden-Württemberg, darunter 

auch der TTVWH, werden in der kommenden Saison mit 

neuen Trikots an den Tisch gehen. Unser Sponsor TSP 

ermöglichte die Anschaffung der neuen in der Grundfarbe 

rot gehaltenen Trikots. Herzlichen Dank. 

Im organisatorischen Bereich des TTVWH-Sports wurden 

von meiner Seite Mängel erkannt, welche es in Zukunft zu 

beheben gilt. Gleichzeitig habe ich aber auch festgestellt, 

dass ich in einigen wenigen Bereichen langsamer und behutsamer 

vorgehen muss, um den Tischtennissport im 

TTVWH noch weiter nach vorne zu bringen. 

Zum Schluss gilt mein Dank allen ehrenamtlichen Mitarbeitern 

in den Vereinen, in den Bezirken und im Verband. 

Ein besonderer Dank gilt der Geschäftsstelle für die hervorragende 

und tolle Zusammenarbeit. 

Rainer Franke 

mtwe II!

Bericht des Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit 

Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit im TTVWH gliedert sich 

in Sektionen 

Tischtennis-Journal 

Internet 

Marketing. 

Nicht einbezogen wird an dieser Stelle der Bereich Medien, 

für den Michael Stark zuständig ist und der von diesem 

abgehandelt wird. 

Im Tischtennis-Journal konnten sämtliche Veranstaltungen 

im Einzel- und Mannschaftssport präsentiert werden. 

Speziell im Jugendbereich gilt es Jürgen Mohr zu danken, 

der immer zur Stelle war und auch bei noch so kurzen Abständen 

zwischen Turnierende und Redaktionsschluss 

seine Berichte rechtzeitig lieferte. Gut aufbereitete Berichte 

und Ergebnisse machten es möglich, den Jugendbereich 

in ausreichendem Maße darzustellen. 

Nicht ganz zufriedenstellend verlief die Fortsetzung der 

Aktivität aus der vorletzten Saison, in der sich einige Mitarbeiter 

finden ließen, die ebenfalls Beiträge für das TT J 

geliefert hatten. Die Turnierveranstaltungen lagen etwas 

ungünstig, so dass die Aktivitäten von dieser Seite her 

schon eingeschränkt waren. 

Bedauerlich war es auch, dass es nicht gelungen ist, einzelne 

Ressortleiter davon zu überzeugen, eine gewisse 

Mitarbeit zur Darstellung ihrer eigenen Arbeit zu leisten. 

Die Palette bewegte sich von wenig Bereitschaft bis zur 

totalen Abstinenz. Diese Bereiche deswegen im TT J zu 

ignorieren, hätte wohl kaum der Sache des Tischtennissports 

gedient. Um so dankbarer war ich deshalb, dass 

Thomas Walter mit seinen Praktikanten diesen Part weitgehend 

übernommen hat. 

Wie bereits an der letzten TT J-Ausgabe erkennbar war, 

hat sich das Outfit des TT J zumindest in den Umschlagseiten 

in Farbe verwandelt. Durch Aktivitäten in der Marketinggruppe 

ist es gelungen, dauerhafte Inserenten für 

die Umschlagseiten zu finden und so zunächst einmal diese 

Änderung auch finanzierbar zu machen. Durch weitere 

Aktivitäten wollen wir das "Produkt" Tischtennis-Journal 

nutzen, um neue Interessenten für unseren Sport zu finden. 

Im Internet hat sich unsere Struktur mit einem Webmaster 

und drei Mitarbeitern für den Jugend-, Aktiven- und Seniorenbereich 

bewährt. Nahezu alle Veranstaltungen wurden 

in einer Terminvorschau, einem kurzen Nachbericht und 

den Ergebnissen zeitnah und aktuell auf die Homepage 

genommen. Nicht immer war es allerdings einfach, rechtzeitig 

an die Ausschreibungen zu kommen und die Ansprechpartner 

im Einzelsport ausfindig zu machen. Trotz 

größerer Anstrengungen und langfristiger Planungen gibt 

es in diesem Bereich noch einiges zu tun. 

In der Homepage des TTVWH ist auch der Ergebnisdienst 

aus dem Bereich Mannschaftssport integriert. Leider 

mussten wir in unserem Team den Tod von Dr. Frank 

Faude beklagen, der sich speziell um den Ergebnisdienst 

verdient gemacht hatte. Im Verlauf der Saison wurde festgestellt, 

dass die fehlenden Spielergebnisse ihre Ursache 

darin hatten, dass diese zu den festgesetzten Zeiten nicht 

vorlagen und damit auch nicht aktuell in den Tabellen berücksichtigt 

werden konnten. Insbesondere die Integration 

des Jugendbereichs bereitete große Probleme und es 

bleibt zu hoffen, dass die unternommenen Vorbereitungen 

für die neue Saison nicht umsonst waren. 

Grundsätzlich möchte ich an dieser Stelle noch darauf 

hinweisen, dass sämtliche Tätigkeiten bezüglich der 

6 

TTVWH-Homepage im 

ehrenamtlichen Bereich 

abgewickelt werden. 

Professionelle 

Maßstäbe anzulegen, 

würde bedeuten, dass 

der TTVWH wohl ein 

nettes Sümmchen investieren 

müsste. 

Für die geleistete Arbeit 

in den unterschiedlichen 

Bereichen 

ein Dankeschön an Michael 

Radke als Webmaster, 

Horst Weigelt 

(Senioren), Uwe Strohschneider (Aktive) und Christhart 

Kratzenstein (Jugend). 

Als neuer Bereich nahm die Marketinggruppe ihre Aktivitäten 

auf. Die Aufgabe bestand darin, neue Wege auf:wzeigen, 

um den Tischtennissport innerhalb und außerhalb 

des Verbandes einen größeren Bekanntheitsgrad zu verschaffen 

und damit auch langfristig Sponsoren zu gewinnen. 

Zunächst wurden eine Reihe von kleineren Maßnahmen 

wie Spannbänder und TTVWH-eigene Umrandungen 

realisiert, die bei Turnieren und Events zum Einsatz kamen. 

Lange hat es gedauert, bis alle Details im Zusammenhang 

mit dem neuen Logo geklärt waren und der Verbandsausschuss 

grünes Licht für den Ersatz des alt-ehrwürdigen 

Wappens gab. Seit einigen Wochen ist es nun soweit, 

dass das Wappen in allen Publikationen allmählich durch 

das neue Logo ersetzt wird. Als Ideengeber für diese Aktivitäten 

ist insbesondere Peter Gartmann zu nennen, der 

im Marketinggremium dafür verantwortlich zeichnet, dass 

die dort produzierten Vorstellungen realisiert werden. Bis 

die Ideen weitgehend umgesetzt werden können, wird allerdings 

noch eine gewisse Zeit vergehen, denn in gut 18 

Monaten wird die TTVWH-Geschäftsstelle im neuen "Haus 

des Sports" sesshaft werden; es gilt deshalb vorsichtig zu 

planen, um keine unnötigen Ausgaben zu verursachen. 

Als weiteres Standbein meiner Aktivitäten ist der Hauptausschuss 

Bezirke anzusehen. Allerdings hat sich herausgestellt, 

dass dieses Gremium nicht den Wirkungsgrad 

erzielen konnte, den sich insbesondere die Bezirksvorsitzenden 

erhofft hatten. Es hat sich nämlich gezeigt, dass 

es kaum möglich ist gemeinsame Vorstellungen zu entwickeln 

und dafür zu sorgen, dass die Bezirke an einem 

Strang ziehen. Zu unterschiedlich sind oftmals die Vorstellungen 

und die eingeschlagenen Wege am HA-Bezirke 

vorbei. Der Versuch, dass die Bezirke konstruktive Vorschläge 

machen, die dann in die Diskussion eingebracht 

werden, war nicht gerade erfolgreich. Ein Grund dafür, 

dass nur eine Sitzung stattfand, bei der die Voraussetzungen 

für die gemischten Mannschaften erarbeitet wurde. 

Als Fazit dieser Saison wäre aus meiner Sicht zu ziehen, 

dass wir ein gutes Stück in dem Bemühen, den Bekanntheitsgrad 

des Tischtennissports und des TTVWH in unserer 

Region zu erhöhen, vorangekommen sind. Allerdings 

bedarf es eines noch größeren Kooperationsverständnisses 

innerhalb einiger Ressorts, damit die Arbeit effizienter 

gestaltet werden kann. 

Ein besonderer Dank gilt dem Geschäftsstellenteam, das 

oftmals einspringen musste wenn es darum ging, Daten 

zu vervollständigen, Adressen zu vermitteln oder Bildmaterial 

zu beschaffen. 

Emil Radke 

Bericht des Vizepräsident Finanzen 

Die Jahresrechnung vom 01.01. bis 31.12.2002 sowie die 

Vermögensübersicht zum 31.12.2002 ergeben sich aus 

den Zahlen der Buchhaltung. Der Haushalt des vergangenen 

Jahres schloss mit einem Gesamtvolumen in Höhe 

von EUR 628.888,93 ab. 

Für das Geschäftsjahr 2002 zeigt die Jahresrechnung des 

TTVWH die tatsächlichen Einnahmen bzw. Ausgaben und 

stellt sie den Zahlen des genehmigten Haushaltplanes gegenüber. 

Die sich daraus ergebenden Abweichungen sind 

entsprechend dargestellt und zeigen keine wesentliche 

Überschreitung der Planansätze im Berichtsjahr. Alle Ressortleiter 

sind sehr sparsam mit den zur Verfügung stehenden 

Mitteln umgegangen, vor allem wird aber immer 

deutlicher, dass sich die Zusammenarbeit der Baden 

Württembergischen TT -Verbände auf unsere Finanzen 

sehr positiv auswirkt und maßgeblich dazu beiträgt, dass 

unser Haushalt ausgeglichen gestaltet werden kann. 

Die Einlage in Höhe von EUR 22.716,00 zur Finanzierung 

der Büroräume im WLSB-Haus des Sports wurde im Oktober 

2002 überwiesen. Weitere Zahlungen in Höhe von 

jeweils EUR 23.642,00 sind im Oktober 2003 und 2004 

vorgesehen. 

Die Bank- und Festgeldguthaben konnten zum Ende des 

abgelaufenen Geschäftsjahres um EUR 27.157,66 auf 

EUR 248.601,01 erhöht werden. Diese Guthaben sind 

zweckgebunden, vor allem aber auch erforderlich, um die 

52% 

Mittelherku nft 

sonst. Ertrag 

Sportbereich 2% 

10% 

Bericht der Kassenprüfer 

Rücklagen 

4% 

öffentliche 

Mittel 

32% 

Aufwendungen im 

1.Quartal eines jeden 

Jahres zu bestreiten, 

denn die Zuschüsse aus 

den Staatsbeiträgen und 

die Raten des WLSB aus 

dem für uns so wichtigen 

Beitragsrückfluss können 

erst Mitte April eines jeden 

Jahres abgerufen 

werden. Die Zuführung 

zu den Rücklagen des 

TTVWH in Höhe von 

EUR 11.441,43 zeigt die 

gute finanzielle Entwicklung des vergangenen Jahres. 

Die nach § 16, Abs. 3 unserer Satzung vorgeschriebene 

Prüfung der Jahresrechnung und der Vermögensübersicht 

ergaben keine Beanstandungen. 

Ich versichere ausdrücklich, dass sowohl die Jahresrechnung 

vom 01.01. bis 31.12.2002 als auch die Vermögensübersicht 

zum 31.12.2002 einschließlich der Kassen- und 

BUGhführung des TISCHTENNIS-VERBANDES WÜRT 

TEMBERG-HOHENZOLLERN eV. für das abgelaufene 

Geschäftsjahr nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer 

Buchführung und treuhänderischer Vermögensverwaltung 

ausgeführt bzw. erstellt wurde. 

Verwaltung. 

Drucksachen, 

eie. 

17% 

Mitte/verwendung 

Beilräge u. 

Zuschüsse 

9% 

19% Schul,-Breilen.u. 

Seniorensport 

4% 

D-Pokall 8% 

Sportbeg. 

2% 

Hartmut Specht 

Lehrgänge 

38% 

Schiedsrichter 

Wetlkampfsport 3% 

Am 03.12.2002 und am 13.02.2003 wurde die Verbandskasse Zwischenprüfungen unterzogen. 

Am 23.04.2003 wurde die Jahresrechnung 2002 und die Vermögensübersicht per 31.12.2002 geprüft und damit die 

satzungsgemäß vorgeschriebene Abschlussprüfung nach § 16.3 durchgeführt. 

Es gab keinen Anlass zu Beanstandungen. 

Stuttgart, den 23. April 2003 

gez.: Spichal 

gez.: Stengele 

7

TTVWH-Qualifikationsrangliste 7. Juli 2002 in Remshalden 

Herren Damen 

1. Peter Stritt DJK SB Stuttgart 1. Simone Talmon-Gros 

2. Jochen Schrag TG Donzdorf 2. Katrin Honold 

3. Uli Stähle TTC Reutlingen 3. Alexandra Dollmann 

4. Roman Stallinski TSV Unterm berg 4. Ines Marquardt 

5. Peter Kühnle SV Nec:karsulm 5. Denis Campano 

6. Daniel Seidel TSG Steinheim 6. Sandra Ryll 

7. Daniel Weber TTF Altshausen 7. Nina Rohrhofer 

8. T orsten Kern SSV Reutlingen 8. Senem Özler 

9. Michael Dudek TSG Heilbronn 9. Carolin Ziegler 

10. Volker Schneider TTC Tuttlingen 10. Lisa Leopold 

11. Alexander Frank FC FS Münklingen 11. Julia Bischof 

12. Steffen Kuppler KSG GerIingen 12. Anke Pelz 

13. Karl Dachs TTC L. Ochsen hausen 13. Stefanie Fischer 

Nicolai Jäger TTC Ottenbronn Manuela Heinz 

15. Manuel Hagner TSV Untermberg 15. Sandra Gröpper 

16. Marc Friebe SV Neckarsulm 16. Elke Burk 

17. Rene Schaible SSV Reutlingen 17. Ines Bruss 

18. Uwe Zeisberger TTC Gnadental Edith Karl 

19. Bernhard Ehni TSG Eislingen Petra Vögele 

Manuel Ettwein TTC Tuttlingen Sarah Zeitter 

Markus Wanek VfR Birkmannsweiler 

Jahres-Ranglisten Süddeutscher Tischtennisverband 

Herren 

1. Torben Wosik 

2. Zoltan Fejer-Konnerth 

3. Stefan Feth 

4. Gabriel Stephan 

5. Detlef Stickel 

6. Gerd Richter 

7. Alexander Krieger 

8. Markus Teichert 

9. Stefan Frasch 

10. Benjamin Rösner 

11. Daniel Horlacher 

12. Alexander Fischer 

Andreas Escher 

Yahmed Alexander 

BaWü 

BaWü 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BaWü 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BYTTV 

Jahres-Ranglisten ARGE Baden-Württemberg 

Herren 

1. Zoltan Fejer-Konnerth TTC Katlsruhe-Neureut 

2. Torben Wosik TTC Metabo Frickenh. 

3. Stefan Feth TTC Karlsruhe-Neureut 

4. Markus Teichert TTC Metabo Frickenh. 

5. Detlef Stickel TTC Tuttlingen 

6. Alexander Krieger TV 98 Seckenheim 

7. Stefan Frasch TSV Wendlingen 

8. Andreas Escher TSG Steinheim 

9. Daniel Horlacher SV Neckarsulm 

10. Adrian Klosek TSG Heilbronn 

11. Joachim Sekinger ASV Grünwettersbach 

12. Dauud Cheaib DJK SB Stuttgart 

Mangels Ergebnissen nicht eingestuft 

Peter Franz TTC Metabo Frickenh. 

Damen 

1. Elke Wosik 

2. Christina Fischer 

3. Tanja Hain-Hofmann 

4. Jessica Göbel 

5. Laura Stumper 

6. Gaby Rohr 

7. Meike Rohr 

8. Martina Erhardsberger 

9. Katharina Schneider 

10. Katrin Meyerhöfer 

11. Alexandra Urban 

12. Svenja Weikert 

Yunli Schreiner 

Yapin Ding 

BATTV 

TTVWH 

BATTV 



BATTV 





BATTV 



18 

Damen 

1 . Elke Wosik 

2. Tanja Hain-Hofmann 

3. Laura Stumper 

4. Gaby Rohr 

5. Meike Rohr 

6. Alexandra Urban 

7. Raffaela Kurz 

8. Tanja Riß 

9. Fulya Özler 

10. Petra Beck 

11. Stine Christ 

12. Jennifer Käshammer 

Yaping Ding 

Quianhong Gotsch 

SG Schorndorf 

TSV Herrlingen 

VfR Altenmünster 

MTV Stuttgart 

TV Rechberghausen 



SV Neckarsulm 

TTC Metabo Frickenhausen 

TTG Süssen 

TSV Holzheim 

TSG Heilbronn 

VfL Winterbach 

TSV Holzheim 

TSV Betzingen 

SpVgg Weil der Stadt 

TSG Steinheim 



VfL Sindelfingen 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BYTTV 

BaWü 

BaWü 

BaWü 

BYTTV 

BYTTV 

BYTTV 

BaWü 

BYTTV 

BYTTV 

BaWü 

TV Busenbach BATTV 

TV Busenbach BATTV 

TV Busenbach BA TTV 

TSV Betzingen TTVWH 


SV Böblingen TTVWH 


TTV Burgstetten TTVWH 

SV Neckarsulm TTVWH 



DJK Offenburg SBTTV 



Jahres-Ranglisten Tischtennisverband Württemberg .. Hohenzoliern 

Herren 

Damen 

1. Torben Wosik TTC Metabo Frickenhausen 1. Gaby Rohr TSV Betzingen 

2. Markus T eichert TTC Metabo Frickenhausen 2. Meike Rohr TSV Betzingen 

3. Detlef Stickel TTC Tuttlingen 3. Alexandra Urban SV Böblingen 

4. Stefan Frasch TTC Metabo Frickenhausen 4. Raffaela Kurz SV Böblingen 

5. Andreas Escher TSG Steinheim 5. Tanja Riß TTV Burgstetten 

6. Daniel Horlacher SV Neckarsulm 6. Fulya Özler SV Neckarsulm 

7. Adrian Klosek TSG Heilbronn 7. Petra Beck SV Böblingen 

8. Pedro Pelz TSV Untermberg 8. Stine Christ SV Böblingen 

9. Peter Stritt TTC Metabo Frickenhausen 9. Linglan He TSV Herrlingen 

10. Dauud Cheaib DJK SB Stuttgart 10. Renata Coufal TSV Herrlingen 

11. Daniel Seidel VfL Kirchheim 11. Denis Campano TVRechberghausen 

12. Peter Kühnle SV Neckarsulm 12. Simone Talmon-Gros SG Schorndorf 

Mangels Ergebnissen nicht eingestuft 

Peter Franz TTC Metabo Frickenhausen Yaping Ding TSV Betzingen 

Quianhong Gotsch TSV Betzingen 

********* 

Torben Wosik 

Nicht nur in den TOP-Ranglisten nimmt Torben Wosik vom TTC Metabo Frickenhausen einen Spitzenplatz ein! Bei der 

diesjährigen Europameisterschaft in Courmayeur wurde er 

Vize-Europameister 

19

Jahresbericht Ressort Seniorensport 

Dank der sehr guten Arbeit vor Ort durch die Seniorenwarte 

verlief der Spielbetrieb in den Bezirken ohne Probleme. 

Die beiden Verbandsmeisterschaften in Sindelfingen 

(EM) und Haiterbach (MM) waren gelungene Veranstaltungen. 

Nochmals meinen herzlichen Dank an alle zwei Durchführer! 

Für die Aussage des VP Sport im TTVWH: "Die EinzeImeisterschaften 

in Sindelfingen waren eine der schlechteren 

Meisterschaften" habe ich als verantwortlicher Ressortleiter 

kein Verständnis. Ich frage mich, ob sich Herr 

Franke nicht auf einer anderen Veranstaltung befunden 

hat! 

Diese und ähnliche Ungereimtheiten im Verlauf der Saison 

haben dazu geführt, dass eine einvernehmliche Zusammenarbeit 

nicht mehr möglich war. Auch eine angemessene 

Vertretung durch den VP Sport im Sinne der Senioren 

wurde von uns immer mehr in Frage gestellt. Offenbar 

spielten die Zielvorstellungen der ARGE BaWü (Eingliederung 

des Seniorensports) eine größere Rolle, als eine stabile 

und erfolgreiche Seniorenführung im TTVWH. 

Ich habe deshalb meine Bereitschaft zurückgezogen, 

weiterhin für den Seniorensport im TTVWH tätig zu sein. 

Für eine weitere Aktivität sollte aber für mich und den Seniorenausschuss 

erkennbar sein wie sich eine künftige 

Zusammenarbeit zum Wohle unseres Verbandes gestalten 

lässt; danach sieht es allerdings zum Zeitpunkt der BerichtersteIlung 

nicht aus. Auf Bundesebene jedenfalls genießt 

die Seniorenarbeit im TTVWH ein hohes Ansehen - 

hoffentlich bleibt es so! 

Neues hat sich auf Bundesebene getan! 

Der Seniorenbereich hat sich national und international 

weiter als fester Bestandteil im Tischtennissport etabliert 

und die Entwicklung verläuft weiter positiv. Auch im Deutschen 

Tischtennis-Bund ist die demographische Entwicklung 

der Altersstrukturen deutlich erkennbar. Rund 220 

000 " Oldies " schwingen im Erwachsenensport bereits 

den Schläger und tragen damit einen erheblichen Anteil 

zur Stabilisierung der Mitgliederzahlen bei. 

Der DTTB hat mit dem erhaltenen Zuschlag für die Ausrichtung 

der Senioren-Weltmeisterschaften 2006 in Bremen 

den sportpolitischen Stellenwert des Seniorensports 

erheblich gestärkt. Seit seiner konstituierenden Sitzung 

Nachstehend die wichtigsten Senioren-Termine 

10./11.01.2004 

05./06.03.2004 

03./04.04.2004 

24.125.04.2004 

01./02.05.2004 

08./09.05.2004 

14.-16.05.2004 

30.05.-05.06.04 

19./20.06.2004 

10./11.07.2004 

am 31. August 2001 hat 

der "Ständige DTTB 

Seniorenausschuss" in 

seiner 1. Amtsperiode auf 

dem Weg der kleinen 

Schritte doch schon einiges 

erreicht und bewirkt: 

Die Stichtagregelung auf 

den 1.1. eines Jahres hat 

endlich mit Hilfe der Jugend 

eine Mehrheit bekommen 

und tritt zu Beginn 

der neuen Spielzeit 

am 1. Juli 2003 in Kraft. 

Die erste Bundes- 

Seniorenwartetagung fand am 4./5. April 2003 an der 

Hessischen Landessportschule in Frankfurt statt. Zur 

Bundeshauptversammlung am 14./15. Juni 2003 in Kiel 

steht die Einführung der Altersklasse 80 an. Damit ist 

dann auch die Anpassung der Altersklassen an den internationalen 

gültigen Bestimmungen abgeschlossen. Des 

weiteren wird eine Strukturänderung des Ausschusses 

von drei Aktivensprecher auf zwei (eine Dame und ein 

Herr) und dafür eine Mehrung der Beisitzer von zwei auf 

drei als sinnvoll empfunden. 

Die Einführung einer" Joola Computer-Rangliste" für Senioren 

ist in der Vorbereitung und wird erstmals im Herbst 

2003 im " dts " veröffentlich werden. 

Im Mannschaftssport läuft die Einführung der Altersklasse 

60 in verschiedenen Mitglieds- und Regionalverbänden ab 

der neuen Saison 2003/2004 an. Die Seniorenbeauftragten 

der Mitglieds- und Regionalverbände haben sich 

bereits mehrheitlich für eine Einführung zu den Deutschen 

Meisterschaften im Jahr 2005 in Flensburg ausgespro- 

. chen. 

Auch der Seniorenausschuss des Südverbandes hat 2004 

in Remseck-Aldingen erstmalig die Austragung vorgesehen. 

Des weiteren wurden die Europameisterschaften 

2005 nach IstanbulITürkei vergeben. 

Das Präsidium des DTTB möchte mich bei der BHV am 

14./15. Juni 2003 in Kiel zur Wahl als Ressortleiter Seniorensport 

und Vorsitzenden des DTTB-Seniorenausschusses 

vorschlagen. Ich habe meine Zustimmung gegeben. 

Württembergische Einzelmeisterschaften in Oberndorf/N 

Bundes-Seniorenwartetagung an der Hessischen Landessportschule in Frankfurt 

Süddeutsche Einzelmeisterschaften in Chemnitz (Sachsen) 

Vorrunden Württ. Mannschaftsmeisterschaften in Reutlingen (Sa AK 50,60 und So AK 40 ) 

Endrunden Württ. Mannschaftsmeisterschaften in GerUngen( Sa AK 50,60 und So AK 40 ) 

Süddeutsche Mannschaftsmeisterschaften in Aldingen (Remseck) 

Deutsche Einzelmeisterschaften in Lübbecke (Westfalen) 

Weltmeisterschaften inYokohama (Japan) 

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften in Wangen im Allgäu 

Führungsseminar Seniorensport in der Sportschule Albstadt Tailfingen 

Ich möchte allen danken, die den Seniorensport unterstützt haben. Mein besonderer Dank geht an die Bezirksseniorenwarte, 

den Seniorenausschuss und an Herrn Walter: und seine Crew. 

20 

Gunter Klugmann 

Weltmeister 

Herren-Einzel 65 

Deutsche Meister 

Damen-Einzel 60 



Gem. Doppel 65 



Süddeutsche Meister 

Damen-Einzel 

Damen-Einzel 

Herren-Doppel 

Damen-Doppel 

Gem. Doppel 

Gem. Doppel 

60 

75 

40 

60 

60 

70/75 

Mannschaftsmeister Herren 

KSG Gerlingen 40 

Württembergische Meister 

Herren-Einzel 

Herren-Einzel 

Herren-Einzel 

Herren-Einzel 

Herren-Einzel 

Herren-Einzel 

Damen-Einzel 

Damen-Einzel 

Damen-Einzel 

Damen-Einzel 

Herren-Doppel 

Herren-Doppel 

Herren-Doppel 

Herren-Doppel 

Herren-Doppel 

Damen-Doppel 

Damen-Doppel 

Damen-Doppel 

Gem.-Doppel 

Gem. Doppel 

Gem. Doppel 

Gem. Doppel 

40 

50 

60 

65 

70 

75 

40 

50 

60/65 

70/75 

40 

50 

60 

65 

70/75 

40 

50 

60-75 

40 

50 

60/65 

70/75 

Mannschaftsmeister Herren 

SV Neckarsulm 40 

SSV Reutlingen 50 

Mannschaftsmeister Damen 

TSV Holzheim 40 

TV Reichenbach 50 

MEISTERTAFEL SENIOREN 

Günter Ulmer 

Margarete Köngeter 

Rolf Groß 

Armin Eckert 

Blasberg/Luber 

Bauer/Fleiner 

Bihl/Engelmaier 


Emmi Schürle 

Krumtünger/Mohr 

Köngeter/Eichhorn 

Schopf/Mundl 

Bauer/Fleiner 

SV Plüderhausen 

TV Reichenbach 

SpVgg Neuwirtshaus 

TSG Ailingen 

WTTV/SSV Reutlingen 

BATTV/SV Sülzbach 

TTC StuttgartiBYTTV 

Hopmann, Maresch, Lubzyk, Baumhauer,Hensel 

Alexander Mohr 

Karl Vochezer 

Hans Birnbacher 

Klaus Krüger 

Rolf Groß 

Kurt Schmid 

Sabine Aschenbrenner 

Judith Kintsch 


Emmi Schürle 

Krumtünger/Tiederle 

Schlüter/Haase 

Ulmer/Mundl 

Krüger/Näter 

Fleiner/Groß 

Friesch/Klein 

Engel/Künstner 

MeifortiSchopf 

FleißnerlTiederle 

Kintsch/Schlüter 

MeifortlUlmer 

Schlumberger/Groß 

Werz, Friebe, Brenner, Kreutzer 

Haase, Grumbach, Schmollinger, Luber 

Stowasser, Wentsch 

IIskens, Gröger 

21 


TSV Birkach 

TTC OttenbronnlTTC Tuttlingen 

TV Reichenbach/BATTV 

MTV StuttgartlSV Plüderhausen 

BATTV/SV Sülzbach 

TTC Tuttlingen 

TTC Wangen i. A. 

TTC Reutlingen 

SV Neckarsulm 

SpVgg Neuwirtshaus 

SV Fellbach 

SV Neckarsulm 

SG Bettringen 


TSV Birkach 

TTC Ottenbronn/TSV Neuenstein 

SSV Reutlingen 

SV Plüderhausen 

SV Neckarsulm/SSV Ulm 

SV Sülzbach/SpVgg Neuwirtshaus 

FC Mittelstadt 

TSV Untermberg/TSG Steinheim 

SG Schorndorf/MTV Stuttgart 

PSV Heidenheim/TSV Neuenstein 

SG Bettringen/SSV Reutlingen 

SG Schorndorf/SV Plüderhausen 

TSV Neu-Ulm/SpVgg Neuwirtshaus

Weltmeister im Senioren-Einzel 65 

Günter Ulmer 

SV Weru Plüderhausen 

Titelträger bei den 

Deutschen Senioren .. Meisterschaften in Erfurt 

re.: Sieger in den Doppelkonkurrenzen 

22 

Ii.: Sieger in den Einzelkonkurrenzen 

Ii.: Sieger in den Mixed-Konkurrenzen 

Schiedsrichterbestand am 01.05.2003 

292 Verbandsschiedsrichter 

9 DTTB Schiedsrichter 

10 Internationale Schiedsrichter 

Im letzten Jahr wurde 1 VSR-Prüfungslehrgang durchgeführt, wobei alle 15 Teilnehmer 

die VSR-Prüfung mit Erfolg ablegten. 

Es wurden folgende Einsätze im Berichtszeitraum geleistet: 

Bundes-, Regional- und Oberligen, 

Pokalspiele, (DTTB und ETTU) Deutschland-Pokal, 

Champions League 

Turniereinsätze + Auslosung 

Großveranstaltungen (Meisterschaften, Ranglisten usw.) Tage 

3030SR 

2010SR 

260SR 

281 SR 

290 SR 

Für Verbandsspiele unterer Klassen wurden auf Antrag 4 OSR-Einsätze geleistet. Bei den Verbandsspielen der Oberligen 

und Regionalligen fehlten 11 OSR, in der 2. Bundesliga 1 OSR (überraschender beruflicher Termin). 

Weiter waren 2 Schiedsrichter für 4 Tage beim Einsatz in Spanien. 

Leider ist die Zahl der VSR stark rückläufig. Hier macht sich die Bestimmung, dass auf die Schiedsrichterquote auch andere 

Bezirks- und Verbandsmitarbeiter angerechnet werden können, sehr nachteilig bemerkbar.. Man muss ernsthaft 

darüber nachdenken, diese Bestimmung in der Gebührenordnung zu streichen. Ziel muss sein, dass jeder Verein mindestens 

1 geprüften regelkundigen Schiedsrichter hat. 

Am 15.06.2003 bei den anstehenden Wahlen werde ich nicht mehr kandidieren und mein Amt abgeben. Für die gute Zusammenarbeit 

darf ich mich bei allen zuständigen Stellen recht herzlich bedanken. 

Albert Hornung 

Das Schiedsgericht hatte in der Spielzeit 2002/03 folgende Einsprüche zu entscheiden: 

1. 1 S 2002/03 Einspruch VfB Friedrichshafen 

stattgegeben durch Entscheidung vom 28.12.2002 

2. 2 S 2002/03 Amtsverfahren Bezirk Allgäu-Bodensee 

eingestellt 

3. 3 S 2002/03 Einspruch MTV Stuttgart 

zurückgenommen 

4. 4 S 2002/03 Einspruch VfB Stuttgart 

zurückgewiesen durch Entscheidung vom 7.4.2003 

5. 5 S 2002/03 Einspruch TTV Erdmannhausen 

zurückgenommen 

6. 6 S 2002/03 Einspruch 1.TTC Wangen 


7. 7 S 2002/03 Einspruch TSG Bodelshausen 

stattgegeben durch Entscheidung vom 3.6.2003 

8. 8 S 2002/03 Einspruch TTC Tailfingen 


Schon in meinem letzten Bericht hatte ich beklagt, dass die Bearbeitung der Einsprüche mit teilweise unzumutbarem 

Mehraufwand verbunden ist, weil die Entscheidungsträger, v.a. Klassenleiter, nicht mit einheitlichen Strafformularen arbeiten: 

oftmals werden Rechtsmittelbelehrungen "vergessen". Hier ergeht an die Bezirke noch einmal die Bitte, die Klassenleiter 

entsprechend zu instruieren. 

Nach 1 O-jähriger Tätigkeit als Vorsitzender des Schiedsgerichts werde ich auf dem kommenden Verbandstag nicht mehr 

für dieses Amt kandidieren. 

Es bleibt mir, dem Präsidium, der Geschäftsstelle, und meinen Kollegen im Schiedsgericht für die immer sachliche und 

konstruktive Zusammenarbeit, auch in schwierigen Fragen, Dank zu sagen. Meinem Nachfolger wünsche ich auf diesem 

Wege bereits alles Gute. 

Rolf Eißler, Vorsitzender des Schiedsgerichts 

In der diesjährigen Spielrunde gingen beim Verbandsgericht 3 Berufungen ein, wurden bearbeitet und natürlich entschieden. 

Oskar L. Mai 

Vorsitzender Verbandsgericht 

23

i Jahresbericht Geschäftsführer 

Die abgelaufene Saison war von einigen wegweisenden 

Entscheidungen und Neuerungen geprägt. 

Geschäftsstelle 

Im Juli 2002 veränderten wir uns mit den Büroräumen der 

Geschäftsstelle innerhalb des Hauses Waiblinger Str. 12 

in Stuttgart vom vierten in den zweiten Stock. Anlass für 

diesen Schritt war die Perspektive, einen für die weiteren 

Planungen passenden Mietvertrag abschließen zu können. 

Der Umzug verlief reibungslos, nur zwei Tage waren 

wir nicht erreichbar. 

Im Herbst des vergangen Jahres wurde dann der Kaufvertrag 

für 139 m 2 Büro- und Lagerräume unter dem Dach 

des "Haus des Sports" unterzeichnet. Vor einigen Tagen 

erfolgte nun der Spatenstich zu diesem für den Württ. 

Sport wegweisenden Projekt: 15 Fachverbände sowie der 

WLSB und der LSV werden am 1.1.2005 in das fünfstöckige 

Gebäude mit Verwaltungsbereich, Sport-und 

Bildungszentrum und Sportflächen unmittelbar am Daimlerstadion 

einziehen. Neben den sogar reduzierten Kosten 

entstehen für den TTVWH eine Reihe an Perspektiven. 

Dazu WLSB-Präsident Klaus Tappeser: "Wir hoffen, dass 

sich im Haus des Sports der Informationsaustausch zwischen 

den Verbänden verbessert und wir Synergien nutzen 

können." Dazu gehören u. a. die gemeinsame Nutzung 

von Räumlichkeiten (z. B. für Konferenzen) und von 

Arbeitsleistungen (EDV-Service, Post, Kopierdienst). Wir 

blicken voller Vorfreude auf das Jahr 2005. 

Mitarbeiter der Geschäftsstelle 

Das Tagesgeschäft der Verwaltung (Spielberechtigungen, 

Traineraus- und -fortbildung, Breitensport etc.) wird in 

bewährter Weise von unserem Team mit Anja Graf und 

Marco Barth erledigt. Deren Verdienst ist es, dass ich als 

Geschäftsführer meist den Rücken frei habe für Arbeiten, 

die zum einen unsere ehrenamtlich Tätigen unterstützen, 

zum anderen Projekte zur Weiterentwicklung unseres 

Verbandes forcieren. 

Neue Möglichkeiten, den Service für unsere Vereine und 

Mitglieder zu verbessern, bieten sich durch das Engagement 

von Praktikanten, die während der Praxisphase ihres 

Studiums bei uns arbeiten - im Berichtszeitraum Markus 

Denz und Marcus Raiser. Ab 1.10.2003 wird Herr Florian 

Wehner als Student der Berufsakademie, Fachrichtung 

Sportmanagement, gemeinsam für den Verband Deutscher 

Tischtennistrainer (VDTT) und den TTVWH tätig 

sein. Die beiden folgenden Leistungen gehören zum Tätigkeitsbereich 

unserer Praktikanten bzw. Studenten: 

Öffentlichkeitsarbeit - Newsletter 

Donnerstag ist "Newsletter-Tag" - viele Tischtennis-Fans 

mit E-Mail-Anschluss erhalten einmal wöchentlich die 

neuesten Nachrichten aus unserem Sport in Württemberg. 

Uns ist es wichtig, dass die Mitglieder an der Basis aktuell 

über die Entwicklungen informiert werden. Dazu gehören 

z. B. Berichte über die Sportveranstaltungen, Hinweise auf 

Termine (Trainerausbildung, Antragsfristen etc.). Kurz gesagt: 

Informationen, die in der Regel keiner Zeitung zu 

entnehmen sind. Ermöglicht wird die Zusammenstellung 

des Newsletters erst durch die vorzügliche Arbeit unseres 

Internet-Teams. 

36 

"TTVWH on tour" 

Der Titel deutet es an: 

Der Verband bewegt 

sich - und viele engagierte 

Vereine wollen 

das ebenfalls tun. Unsere 

Praktikanten, die neben 

ihrer betriebswirtschaftlichen 

oder sportwissenschaftlichenStudienrichtung 

jeweils 

auch die C- bzw. B 

Trainer-Lizenz besitzen, 

organisieren Tischtennis-Tage 

in Schulen und 

Vereinen. Zusätzliche Hilfsmittel sind mini-Tische, Schläger 

aller Größen und ein Tischtennis-Roboter. Dazu wird 

ein kindgerechtes buntes Programm geboten. Auch die 

(inzwischen gescheiterte) Stuttgarter Olympia-Bewerbung 

war mehrmals Bühne für TTVWH-Veranstaltungen. Allein 

im 1. Halbjahr 2003 griffen rund 1.000 Kinder in Grundschulen 

und einige tausend Besucher bei 18 Auftritten 

zum Schläger. 

Projekte 

Weitere Aufgaben, deren Bedeutung auch von den Präsidiumsmitgliedern 

gesehen werden, prägten die Arbeit in 

der Geschäftsstelle: 

In einer Geschäftsordnung wurden die Tätigkeitsbeschreibungen 

sämtlicher Vorstandsmitglieder, der Hauptamtlichen 

sowie aller Ausschüsse festgeschrieben. In Kürze 

soll diese Übersicht verabschiedet werden. Mit diesem 

Schritt wird die beim Verbandstag 2001 beschlossene 

Neustrukturierung der Verbandsarbeit abgeschlossen. 

Um dem TTVWH ein passendes Erscheinungsbild zu geben, 

wurde im Arbeitskreis Marketing ein neues Logo erstellt. 

Hauptkriterium war dabei die leichte Zuordnung dieser 

,,visitenkarte" zum Tischtennissport. Die entsprechenden 

Folgearbeiten wie der Druck von Briefbögen, die Herstellung 

von Fahnen und Werbebannern usw. werden zurzeit 

durchgeführt. Wichtig wird nun sein, dass alle Mitarbeiter 

die unterstützenden Vorlagen verwenden, damit wir 

ein gemeinsames Erscheinungsbild erzeugen. 

Ergänzend zum neuen "Outfit" wurde auch unser Verbandsmagazin, 

das "Tischtennis-Journal" (TT J), runderneuert. 

Eine neue Umschlagseite sowie die Strukturierung 

mit festen Rubriken verfolgen das Ziel der besseren Lesbarkeit. 

Perspektiven 

Dank der engagierten Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter 

besitzt der TTVWH in vielen Bereichen - genannt 

seien hier das Wettkampf- und Fördersystem im Jugendbereich, 

die Präsentation von Sportveranstaltungen und 

das Leistungsniveau des Seniorensports - einen vergleichsweise 

hohen Qualitätsstandard. Diesen gilt es zu 

halten und zu verbessern. Dazu gehört auch die ständige 

kritische Prüfung der eigenen Arbeit in der Geschäftsstelle. 

Sportliche Erfolge wie z. B. der Deutsche Meistertitel von 

Linglan He und (hoffentlich bald wieder) steigende Mitgliederzahlen 

- auf all das haben wir keinen direkten Einfluss. 

Wenn wir unseren Beitrag dazu leisten können, ist dies 

Ansporn genug und freut uns. 

Thomas Walter, Geschäftsführer 

Manfred Braun 

Rudi Fritzinger 

Gerhard Maier 

EHRENTAFEL 

BUNDESVERDIENSTKREUZ 

VERDIENSTMEDAILLE DES VERDIENSTORDENS DER I1RD 

Manfred Braun 

Klaus Gengier 

Manfred Häberlein 

Heinz Harst 

Friedrich Mummertz 

Gerhard Maier 

Manfred Braun 

Heinz Harst 

Inge Harst 

Manfred Häberlein 

EHRENPRÄSIDENT DES TlVWH 

Gerhard Maier 

EHRENMITGLIED DES TlVWH 

EHRENMITGLIED IM WLSI1 

Dm EHRENNADEL IN GOLD 

Dm LÄNDERKAMPFNADEL IN GOLD 

SÜDDEUTSCHER TISCHTENNISVERI1AND 

EHRENMITGLIED 

Gerhard Maier 

SÜDDEUTSCHER TISCHTENNISVERBAND 

EHRENNADEL IN GOLD MIT KRANZ 

Manfred Braun Gerhard Maier 

Manfred Braun 

Gerhard Maier 

SÜDDEUTSCHER TISCHTENNISVERBAND 

EHRENNADEL IN GOLD 

37 

Rudi Piffl 

Gerhard Spengler 

Alfred Nollek 

Margrit Schweizer 

Dieter Stöffler 

Eugen Vetter 


Gerhard Maier 

Alfred Nollek 

Peter Stellwag 

Fritz Schmelz 

Richard Peycke 

Fritz Schmelz

Heinrich Bauer 

Reinhold Beck 

Günther Berger 

Ursula Bihl 

Helmut Blankenhorn 

Horst Bott 

Hans Brandl 

Herbert Brandt 

Helmut Brenner 

Rudi Brose 

Bruno Deissinger 

Kurt Dei Missier 

Werner Diebold 

Wilfried Dölker 

Walter Fleiner 

Werner Fuchslocher 

Willi Gerstenmeyer 

Gerhard Ade 

Erich Adelmann 

Werner App 

Herbert Baumann 

Hans Baumgärtner 

Willi Baur 

Erika Beck 

Werner Beller 

Gerhard Bender 

Isa-Doris Benter 

Günter von Berg 

Josef Biebl 

Brigitte Bleil 

Edgar Bödeker 

Klaus Böhme 

Günter Bozenhardt 

Helga Brandt 

Wolfgang Brosam 

Ernst Dander 

Robert Dast 

Gerhard Delle 

Walter Egelhof 

Peter Elwert 

Karl Engel 

Karin Farenski 

Günter Feuchter 

Karl Fiegler 

Hildegard Fischer 

Winfried Fischer 

Stefan Flaig 

Anton Fleisch 

Rainer Franke 

Siegfried Frauer 

Rudolf Fuchs 

Werner Gänssler 

Friedrich Gahm 

Lothar Gerhardt 

Günter Ginzel 

Wolfgang Guth 

Erich Hadwiger 

Horst Halb 

Heinz Harst 

Inge Harst 

Erwin Hipp 

Gerald Horner 

Alfons Irtenkauf 

Ernst Keller 

Rainer Kemmler 

Herbet Kern 

Josef Klein 

Wolfgang Klute 

Horst Köhler 

Kurt Leidig 

Brita Lingen 

Heinz Gönner 

Rolf Groß 

Manfred Großmann 

Günther Haag 

Werner Habermeier 

Karlheinz Haisch 

Manfred Hammann 

Berta Hans 

Brigitte Hegeler 

Heinz Hennig 

Manfred Höflacher 

Moritz Hössle 

Dr. Michael Hofbauer 

Bernd Hohl 

Albert Hornung 

Edgar Hutler 

Rita Joos 

Helmuth Junger 

Fritz Käss 

Heinz Kaiser 

Renate Kalbfell 

Bernd Kaltenbach 

Manfred Kammerer 

Wigand Keller 

Hubert Kemmerich 

Peter Klement 

Rolf Kling 

Mechthild Knab 

Hans-Peter Knödler 

Ulrich Knöller 

Hermann König 

Alfred Kolarik 

Walter Kopp 

Werner Kopp 

Karl-Heinz Kort 

Manfred Krämer 

Armin Krauskopf 

Alfred Krauß 

INRIIIIIIII 

EHRENMEDAILLE 

Horst Loop 

Egon Lorenz 

Oskar L. Mai 

Erich Mann 

Werner Naumburger 

Gunther Peterhänsel 

Gudrun Peters 

Richard Peycke 

Rudi Piffl 

Walter Pudleiner 

Emil Radke 

Traude Rehak 

Wolfgang Rembold 

Wolfgang Renz 

Otto Rößner 

Hans Schebestzik 

EHRENNADEL IN GOLD 

38 

Klaus Krüger 

Hermann Kühner 

Kurt Lachmair 

Erwin Lang 

Frank Langfeld 

Elfriede Lanius 

Heinz Lanius 

Karl Lederle 

Hans-Jürgen Lehmann 

Ernst Leyh 

Fritz Linder 

Waldemar Link 

Peter Lockner 

Wolfgang Lohse 

Heinz Lokatis 

Erwin Luz 

Gerd Maisak 

Werner Mangold 

Rolf Matheis 

Josef Matzenmüller 

Karl Maurer 

Wolfgang Mayer 

Kurt Merkle 

Peter Meschenmoser 

Jürgen Mohr 

Peter Müller 

Günther Neubig 

Michael Peischl 

Alfred Petzold 

Erich Pollak 

Otfried Rapp 

Peter Riemann 

Heinz Röhl 

Hermann Rößler 

Wolfgang Sailer 

Manfred Salcher 

Albert Schaible 

Hans-Jörg Schardt 

Ernst-Peter Schmelz 

Fritz Schmelz 

Gerhard Schneider 

Gerhard Schubert 

Hansjürgen Selter 

Hartmut Specht 


Herbert Spichal 

Berthold Stetter 

Frank Tartsch 

Josef Vecsey 

Adolf Weiland 

Gerhard Werz 

Rolf Wohlhaupter-Hermann 

Erwin Zeller 

Herbert Zeller 

Johannes Scherrer 

Reimund Scheytt 

Gerhard Schindele 

Erwin Schloz 

Franz Schmerek 

Dieter Schmid 

Josef Schmid 

Kurt Schmid 

Andreas Schneider 

Helmut Schneider 

Wolfgang Schuld 

Peter Schuler 

Hans Schulig 

Michael Schwägle 

Ferdinand Schwitzer 

Hartmut Seibold 

Wolfgang Selter 

Helmut Stark 

Michael Stark 

Karl Steinmaier 

Dieter Streitberger 

Friedhelm Suttka 

Franz Tomschi 

Hans Ulmer 

Hans Wallner 

Albrecht Walter 

Dr. Kuno Walter 

Rudolf Wehmeyer 

Alfons Wehrmann 

Alois Weiß 

Gerhard Wendlik 

Thomas Wenzel 

Hermann Winterfeldt 

Oskar Wössner 

Kurt Wolfarth 

Gerhard Ziegele 

Erika Ziegler 

Kurt Ziegler 

In Ehren gedenken wir 

aller Verstorbenen 

Berichte der Bezirke 

des TTVWH 

39

Bezirk Alb - Jahresbericht 

Die Saison 2002/2003 ist reibungslos und bis auf einen noch beim Schiedsgericht anhängigen Fall ohne besondere Vorkommnisse 

verlaufen. Ich bedanke mich bei allen Bezirksmitarbeitern im Aktiven- und Jugendbereich, bei den Vereinsvertretern 

und beim Team der TTVWH-Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit. 

Entwicklung im Mannschaftssport 

Nachdem im Vorjahr eine beträchtliche Steigerung der Mannschaftszahlen im Jugend- und Schülerbereich zu verzeichnen 

war, ging die Entwicklung in der laufenden Saison wieder nach unten: 

Saison Herren Damen Senioren Jungen Mädchen Schülerlinnen 

1998/99 187 46 26 59 11 74 

1999/00 180 42 33 54 8 71 

2000/01 178 39 29 61 8 71 

2001/02 179 39 31 70 10 77 

2002/03 178 38 27 64 14 69 

Bezirksmeister Dameneinzel Simone Nagel TSV Betzingen 

Damendoppel Baur/Görlitz SV Wend eis heim 

Herreneinzel Rene Schaible SSV Reutlingen 

Herrendoppel Leuze/Eisele SpVgg Mössingen 

Mannschaftsmeister 

Damen Bezirksklasse SV Weil heim I 

Kreisliga SpVgg Mössingen I 

Kreisklasse TSV Eningen 111 

Herren Bezirksklasse TV Derendingen I 

Kreisliga Gruppe 1 TTC Ergenzingen II 

Kreisliga Gruppe 2 TV Unterhausen I 

Kreisklasse A Gruppe 1 TTC Ofterdingen II 

Kreisklasse A Gruppe 2 TV Rottenburg I 

Kreisklasse A Gruppe 3 TSV Betzingen 111 

Kreisklasse A Gruppe 4 TSV Steinhilben II 

Kreisklasse B Gruppe 1 TSV Gomaringen III 

Kreisklasse B Gruppe 2 TV Rottenburg II 

Kreisklasse B Gruppe 3 FC Reutlingen I 

Kreisklasse B Gruppe 4 TSV Dettingen II 

Kreisklasse C Gruppe 1 SV Wachendorf I 

Kreisklasse C Gruppe 2 TSV Altingen I 

Kreisklasse C Gruppe 3 FC Mittelstadt III 

Kreisklasse C Gruppe 4 TTC Reutlingen V 

Kreisklasse C Gruppe 5 TSV Urach II 

Senioren Bezirksklasse TTC Ergenzingen I 

Kreisliga Tübingen TSV Sicken hausen I 

Kreisliga Reutlingen TTC Reutlingen I 

Kreisklasse Tübingen TSV Gomaringen I 

Kreisklasse Reutlingen TTC Reutlingen 11 

Hobbyrunde Gruppe Tübingen TV Derendingen I 

Gruppe Reutlingen TTC Reutlingen I 

Mannschaftspokalsieger Damen-Bezirkspokal TSV Eningen I 

Damen-Kreisklassenpokal TSV Eningen 111 

Herren-Bezirkspokal TSV Betzingen I 

Herren-Kreisklassenpokal TSV Betzingen III 

Eberhard Kußmaul, Bezirksvorsitzender 

40 

Bezirk Alb - Jugend 

Verlauf der Saison 

Nach meinem ersten Jahr als Bezirksjugendwart möchte 

ich mich zuerst bei allen Mitarbeitern im Bezirksjugendausschuss 

für die in der vergangenen Saison geleistete 

Arbeit recht herzlich bedanken. Alle zusammen haben für 

einen reibungslosen Verlauf der Saison 2002/03 gesorgt. 

Mein besonderer Dank geht dabei an meinen Stellvertreter 

Hartmut Fach, unseren Ressortleiter Mannschaftssport 

Harald Weih brecht und zu guter Letzt an unsere Routiniers 

Wolfgang Lohse in seinem Amt als Ressortleiter Einzelsport 

und Dieter Kunze als Ressortleiter Lehre. 

Entwicklung Mannschaftssport 

Im Mannschaftssport sind die Mannschaftszahlen zur 

Rückrunde leicht gesunken (-3 auf 144). Bei den Mädchen/Schülerinnen 

hatten wir wieder eine gemeinsame 

Bezirksklasse mit insgesamt 11 Mannschaften. 

Sonstiges 

Dank des herausragenden Engagements von Joachim 

Dyhr vom TSV Trochtelfingen ist es uns bereits in der Vorrunde 

gelungen, eine neue Homepage für unsere Ergebnisdarstellung 

im Internet (www.tt-ergebnisse.net) zu 

erstellen. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten bezüglich 

der Ergebnismeldung konnten ca. 80% der Ergebnisse am 

Montag nach dem Spielwochenende im Internet abgerufen 

werden. 

Bezirksmeister 

Mannschaftssport 

JI..:ngen Bezirksklasse Gr. 1 

Jungen Bezirksklasse Gr. 2 

Mädchen Bezirksklasse 

Schüler Bezirksklasse 

Einzelsport 

Mädchen 

Schülerinnen A 

Schülerinnen B 

Jungen 

Schüler A1 

Schüler A2 

Schüler B1 

Schüler B2 

Michael Ley, Bezirksjugendwart 

Vorrunde 

TTC Ergenzingen 

FC Mittelstadt 

TSV Trochtelfingen I 


Nadine Fridrich 

Lavinia Dürr 

Johanna Weidle 

Moritz Schulz 

Daniel Schmauder 

Constantin Schmauder 

Alexander Jauß 

Malte Faigle 

41 

Der Bezirk Alb hatte dieses Jahr im Einzelsport turnusgemäß 

die Aufgabe, das Schwerpunkt I Ranglistenturnier 

auszurichten. Insgesamt waren 120 Spieler startberechtigt. 

Hartmut Fach und Wolfgang Lohse haben sich dieser 

Aufgabe angenommen und sie in hervorragender Art und 

Weise gemeistert. 

Im Bereich Lehrwesen wurde je ein Talentstützpunkt für 

den Bereich Reutlingen (TSV Betzingen) und für den Bereich 

Tübingen (TV Rottenburg) angeboten. Zusätzlich 

wurden die älteren Schüler/innen-Jahrgänge und Jugendliche 

im ersten Jugendjahr durch acht Sonntags 

Bezirkslehrgänge gefördert. Zur Saisonvorbereitung fand 

ein fünftägiger Lehrgang in der Landessportschule in Albstndt 

statt. Sämtliche Förderungsveranstaltungen wurden 

v'.)n Dieter Kunze, Marcus Raiser und Christian Nixdorf 

durchgeführt. 

Nachdem es nach Abschluss der letzten Saison erhebliche 

Personaländerungen gegeben hat, ist es für mich 

umso erfreulicher, dass es in der Bezirksjugendleitung zur 

Saison 2003/04 keine Veränderungen geben wird. Da 

aber einige Klassenleiter ihr Amt nicht mehr ausüben werden, 

sind wir stets dankbar, wenn jemand Lust hat, sich in 

die Jugendarbeit des Bezirks Alb einzubringen. 

Zum Abschluss möchte ich allen, die sich in der Jugendarbeit 

engagieren, eine schöne und erholsame Sommerpause 

wünschen. 

Rückrunde 

TTC Ergenzingen 

TV Unterhausen 

TSV Steinhilben II 


TSV Kiebingen 

TSV Eningen 

TSV Altenburg 

TSV Betzingen 



TV Rottenburg 


SPORT KRUMTÜNGER 

71394 Kernen-Rommelshausen 

Tel. 07151 - 446 45 Fax. 07151 - 46750 

e-mail: sport-krumtuenger@freenet.de 

www.sport-krumtuenger.de/kernen

Bezirk Allgäu-Bodensee - Jahresbericht 

Die Saison wurde geprägt durch den Protest innerhalb unseres Bezirkes. Trotzdem 

konnte sie ohne weitere Probleme termingerecht abgeschlossen werden. 

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit bei der Geschäftsstelle des Verbandes und bei allen Bezirksmitarbeitern 

für Ihre Unterstützung. 

Man nschaftsmeister 

Herren 

Bezirksklasse 

Kreisliga A 

Kreisliga BAllgäu 

Kreisliga B Bodensee 

Kreisklasse A Allgäu 

Kreisklasse ABodensee 

Kreisklasse BAllgäu 

Kreisklasse B Bodensee 

Kreisklasse C Allgäu 

Kreisklasse C Mitte 

Kreisklasse C Bodensee 

Damen 

Bezirksklasse 

Kreisliga 

Kreisklasse 


Herren 

Damen 

SV Fronhofen 

VFB Friedrichshafen 

SF Urlau 

TSV Meckenbeuren 11 

TSG Leutkirch 11 

SV Ettenkirch II 

SV Hauerz 

TSV Meckenbeuren 111 

SG Christazhofen 

SV Fronhofen II 

SSV Kau 11 

SV Weiler 

SV Deuchelried 

TSG Lindau-Zech 

Daniel Weber 

Anita Herrmann 

TTF Altshausen 

TSV Opfenbach 

Weitere Informationen über den Bezirk und über Aktivitäten können im Internet unter www.ttbezab.de angeschaut werden. 

Eine Anmerkung in eigener Sache. Über die Berichterstattung im TT J bin ich enttäuscht. Bevor man einen Bericht über 

ein Thema schreibt, sollte man mit den Verantwortlichen sprechen und nicht nur das schriftliche zu Rate ziehen und den 

Bezirk an den Pranger stellen. 

Thomas Machelett, Bezirksvorsitzender 

-. -- 

42 

l1lil1li 

Bezirk Allgäu-Bodensee - Jugend 


Die Saison 2002/2003 verlief ohne größere Komplikationen 

was den Jugendbereich betrifft. Die Probleme mit der 

Jugendfreigaberegelung betrafen den Herrenbereich und 

berührten den Saisonablauf der Jugendspielklassen nur 

sehr am Rande. Für die gute Zusammenarbeit mit allen 

Funktionären/innen und Mitarbeitern/innen im Bezirk 

möchte ich mich bedanken und hoffe, dass sich daran 

auch in der kommenden Saison nichts ändern wird. 


Die gemeldeten Mannschaften nahmen in dieser Saison 

leider etwas ab. Dies dürfte aber mit der neuen Regel im 

Schnupperbereich zusammenhängen, dass pro Verein nur 

noch eine Mannschaft gemeldet werden kann. Langfristig 

sollte diese Regelung dazu führen, dass mehr "reguläre" 

Schülermannschaften am Spielbetrieb teilnehmen werden 

und damit auch wieder mehr Schüler-Spielklassen zustande 

kommen und nicht wie in dieser Saison die Bezirksklasse 

der Schüler wegen mangelndem Interesse 

wegfällt. Aus diesem Grund wird in der kommenden Saison 

die Spielklasseneinteilung von der Jugendleitung des 

Bezirks, anhand der Bilanzen der vergangenen Saison 

vorgenommen. Hierfür müssen die Mannschaftsaufstellungen 

für den Jugendbereich zeitgleich mit der Mannschaftsmeldung 

abgegeben werden. 

Überregional waren für den Bezirk Allgäu-Bodensee, wie 

in der vergangenen Saison, 11 Teams im Einsatz. In der 

Mädchen-Verbandsklasse Süd waren mit dem SV Amtzell 

und dem TSV Bodnegg zwei Mannschaften am Start. 

Amtzell errang die Vizemeisterschaft während Bodnegg 

sich mit Platz 9 begnügen musste. Amtzell verzichtete auf 

Mannschaftsmeister Bezirksklassen 

Jungen Bezirksklasse 1.TTC Wangen I 

Jungen Kreisliga Allgäu SV Deuchelried IV 

Jungen Kreisliga Bodensee TSG Ailingen 11 

Jungen Kreisklasse Allgäu SF Urlau II 

Jungen Kreisklasse Bodensee SV Blitzenreute I 

Mädchen Bezirksklasse SV Deuchelried I 

Mädchen Kreisklasse SV Baindt I 

die württembergische Mannschaftsmeisterschaft der Mädchen 

und startete bei den Schülerinnen (mehr dazu später). 

In der Mädchen Landesliga Südost startete der TSV 

Fischbach und fand sich am Ende auf dem letzten Platz 

wieder. Der SV Deuchelried startete in der Jungen 

Verbandsklasse Süd und erreichte einen guten 5. Rang. 

Die Bezirksliga der Jungen war in diesem Jahr eher eine 

Bezirksklasse da aus dem Bezirk Donau am Ende nur 

noch eine Mannschaft mitspielte. Für den Bezirk Allgäu 

Bodensee starteten TSG Ailingen (Meister), SF Urlau 

(Platz 2), TV Isny (Platz 3), SV Deuchelried II (Platz 5), 

TTC Bad Waldsee (Platz6), TSG Lindau-Zech (Platz 7), 

SVW Weingarten (Platz 8). 

Bei den württembergischen Mannschaftsmeisterschaften 

der Schüler vertraten der SV Amtzell (Schülerinnen) und 

der SV Deuchelried (Schüler) den Bezirk. Während der SV 

Deuchelried, etwas enttäuscht, mit Platz 11 aus Betzingen 

zurückkam erreichten die Amtzeller Mädchen einen tollen 

dritten Platz und mussten sich bloß dem späteren württembergischen 

Meister SV Sillen buch geschlagen geben. 

Einzelsport 

Im Einzelsport blieben die Erfolge für unsere Jugendlichen 

ebenfalls nicht aus. Besonders hervorzuheben ist dabei 

sicherlich die Baden-Württembergische Vize-Meisterschaft 

im Mixed von Lisa Röhl (SV Amtzell) und Marc Metzler 

(SV Deuchelried). Ebenfalls teilgenommen an der BaWü 

Meisterschaft hatten Daniel Frick und Philipp Wiedemann 

bei den Jungen. 

Schüler Kreisliga Bodensee 

Schüler Kreisliga Allgäu 

Schüler Kreisklasse Allgäu 

Schüler Kreisklasse Mitte 

Schüler Kreisklasse Bodensee 

Schülerinnen Bezirksklasse 

Schnupper Allgäu 

SchnupperBodensee 

TSV Eschach I 

SV Deuchelried I 

SV Deuchelried 11 

SV Bergatreute I 

TSV Meckenbeuren II 

TSV Leupolz I 

SV Amtzell 

Spfr. Friedrichshafen 

Einzelmeister Bezirksmeisterschaften 

Bei den Bezirksmeisterschaften am 12./13. Oktober 2002 errangen folgende Spieler/-innen die Einzeltitel (noch nach alten 

Altersklassen): 

Jungen 

Schüler A1 

Schüler A2 

Schüler B1 

Schüler 82 

Mädchen 

Schülerinnen A 1 

Schülerinnen A2 

Schülerinnen B1 


Daniel Frick 

Marc Metzler 

Daniel Rupflin 

Daniel Reisch 

Thomas Maas 

Silvia Breyer 

Barbara Bitz 

Monika Brodbeck 

Bianca Brodbeck 

Anja Ott 

Chris Kratzenstein, Bezirksjugendwart 



TSG Lindau-Zech 

TV Isny 

SG Kisslegg 

SV Amtzell 

SG Aulendorf 

TSV Fischbach 

TSV Fischbach 

TSV Fischbach 

43

Bezirk Donau - Jahresbericht 

Allgemeines 

Seit meiner Amtseinführung beim letzten Bezirkstag ist 

nun schon ein ganzes Jahr vergangen. Die Aufgaben eines 

Bezirksvorsitzenden sind wesentlich vielfältiger und 

zeitaufwändiger und auch interessanter als mir bis dahin 

bekannt war. Eine große Erleichterung ist die Arbeit der 

Geschäftsstelle, die unter meinem Vorgänger eingerichtet 

wurde. 

Die abgelaufene Spiel runde lief im Wesentlichen ohne 

große Probleme ab. Viele Vereine haben uns die schnellere 

Kommunikation durch die Bereitstellung ihrer E-mail 

Adresse ermöglicht; wünschenswert wäre es, wenn auch 

der Rest dies noch tun würde. Sicherlich kann man nicht 

alles über das Internet abwickeln und manches werden wir 

noch auf dem Postweg verschicken müssen. Die Zukunft 

liegt aber eindeutig in diesem Medium und der Bezirk 00nau 

wird dies mit allen Kräften vorantreiben. Schlussendlich 

bedeutet es eine große Erleichterung für die Arbeit der 

einzelnen Bezirksfunktionäre. 

Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit bei den Bezirksmitarbeitern 

sowie bei allen, die mir im abgelaufenen 

Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind, herzlich 

bedanken. 


In der vergangenen Saison nahmen aus 54 Vereinen 237 

Mannschaften (118 Herren-, 19 Damen-, 42 Jungen-, 9 

Mädchen-, 4 Schülerinnen-, 29 Schüler-, 8 gemischte 

Schüler- und 8 Seniorenmannschaften) am Rundenspielbetrieb 

teil. Insgesamt gesehen ist der Anteil an weiblichen 

Mannschaften als sehr gering anzusehen, wün- 


Herren Bezirksklasse 

Kreisliga A Gr. I 

Kreisliga A Gr. II 

Kreisliga B Gr. I 

Kreisliga B Gr. 11 

Kreisklasse A Gr. I 

Kreisklasse A Gr. II 

Damen 

Senioren 

Bezirksklasse 

Bezirksklasse 

SF Schwendi I 

TSV Ertingen I 

SF Schwendi 11 

SV Bronnen I 

SV Erolzheim I 

TTC Bitz II 

TSV Warthausen 11 

TG Biberach I 

TSG Margrethausen 

schenswert wäre es wenn hier wieder mehr Mannschaften 

melden würden. 

Einzelsport 

Die Teilnehmerzahlen an den Ranglistenausspielungen im 

Bezirk lassen sehr zu wünschen übrig, mit nur einer Ausspielung 

und 15 Teilnehmern kann man dies schlichtweg 

als Desaster bezeichnen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf 

und ich kann hier nur an die Abteilungsleiter 

appellieren, ihre Spieler zu informieren und zu motivieren, 

daran teilzunehmen. 

Die Plätze 1-3 wurden von Rösch, Huber (TTF Lh. Ochsenhausen) 

und Schumberg (TTC Bad Schussenried) 

belegt. 

Schwerpunktrangliste IV 

Nicht akzeptabel ist die Kommunikation mit dem Ressortleiter 

des Verbandes, der erst nach mehrmaligen Kontaktversuchen 

und anschließender Intervention bei Herrn 

Franke Informationen weiter gab. So kann man natürlich 

auch einen Wettbewerb "ad acta" führen. 

In der Schwerpunktranglistenausspielung IV, die in Albstadt-Tailfingen 

stattfand, dominierten die Spieler aus dem 

Bezirk Donau. Bei den Herren belegten die Spieler des 

TTF Liebherr Ochsenhausen die Plätze 1-3 in folgender 

Reihenfolge: Karl Dachs, Ronny Rösch und Thomas Huber; 

bei den Damen belegte Sabine Ries vom TTC Bad 

Schussenried Platz 2 hinter Karin Seibold vom TSV Holzheim 

(Ulm). 

Kreisklasse B Gr. I 

Kreisklasse B Gr. 11 

Kreisklasse B Gr. III 

Kreisklasse C Gr. I 

Kreisklasse C Gr. 11 

Kreisliga 

TV Meßkirch 

SC Mühlhausen I 

TSV Laubach 111 

TSV Reute III 

TG Biberach II 

TG Biberach II 

Bezirksmeisterschaften 

Die in Laupheim ausgetragenen Bezirksmeisterschaften ergaben folgende Ergebnisse: 

Herren A K. Dachs TTF Lh. Ochsenhausen Herren B A. Binder TSV Rot a. d. Rot 

Herren C R. Aßfalg Fe Mittelbiberach 

Damen A 

Senioren AK I 

AKIII 

C. Heine 

R. Skanda 

R. Fritzinger 

TTC Bad Schussenried 

TSV Reute 

TTV Sigmaringen 

Übersicht der Pokalmeister 

Bezirksklasse Herren TTF Lh. Ochsenhausen I 

Bezirksklasse Damen TG Biberach 

Martin Brauner, Bezirksvorsitzender 

46 

Damen B 

AKII 

Hobby 

R. Rist 

W. Beller 

E. Rist 

TG Biberach 

TSV Riedlingen 

Biberach 

Kreisklasse Herren SV Erolzheim I 

Bezirk Donau - Jugend 

Die Saison 2002/2003 im Bezirk Donau verlief im Schülerund 

Jugendbereich ohne bemerkenswerte Vorkommnisse. 

Der bisherige Bezirksjugendlehrwart Ralf Oelmaier steht 

bei den anstehenden Wahlen nicht mehr zur Verfügung, 

an dieser Stelle möchte ich im Namen der Bezirksjugendleitung 

ihm für die geleistete Arbeit in den letzten Jahren 

danken. 

Die Umstellung des Stichtags vom 30.06. auf den 01.01. 

hat zu Beginn der Runde für einige Verwirrung gesorgt, 

die jedoch schnell behoben werden konnte. Auf weitere 

Regeländerungen, die im Verlauf der WM in Paris vom 

Weltverband beschlossen werden sind wir alle gespannt. 

Entwicklung im Einzelsport 

Die Situation im Ranglistenwesen hat sich hat sich im 

Schüler- und Jungenbereich leicht verbessert und auch 

der Schülerinnen- und Mädchenbereich kommt dank der 

Arbeit einiger Vereine langsam wieder in die Gänge. Mit 

der Einführung der neuen Altersklassenbezeichnungen U 

11 bis U 15 bei den Schüler/innen und U 18 für die Jugend 

soll das Ranglistensystem für die breite Öffentlichkeit 

transparenter gemacht werden. 

Besonders erfolgreich im Einzelsport waren bei den 

Schülern Benjamin Sabo und Johannes Ruf vom TTF 

Liebherr Ochsenhausen, die sich über diverse Ranglisten 

und Meisterschaften, Benjamin Sabo gewann im Dezember 

02 die Baden-Württembergischen Schülermeisterschaften 

und konnte sich für die deutschen Meisterschaften 

qualifizieren. Bei den Schülerinnen folgt Katharina Sabo 

dem Vorbild ihres großen Bruders und gehört schon 

jetzt zu den drei besten Schülerinnen Deutschlands im 

Jahrgang 93. Herzlichen Glückwunsch für diese Superleistungen. 

Die Bezirksmeisterschaften der Schüler/innen und Jugend 

fanden am 09.11 .2003 in Laupheim statt. Mit 199 Teilnehmern 

haben wir ein Plus von 26 Teilnehmern gegenüber 

dem Vorjahr zu verzeichnen. Dafür ausschlaggebend 

war vor allem der Jungenbereich, der mit 62 Spielern (42) 

allein 20 Spieler mehr an den Start brachte als im Vorjahr. 

Die Mädchen stellten mit 14 Teilnehmerinnen (16) zwei 

weniger als im Vorjahr, hier ist auch bei offenen Turnieren 

mit zunehmendem Alter eine gewisse Turniermüdigkeit 

festzustellen. Die Schülerzahl ist mit 99 Teilnehmern (105) 

ebenfalls leicht gesunken und bei den Schülerinnen waren 

nur 22 (20) Teilnehmerinnen in allen vier Altersklassen 

gemeldet. 

Durchaus zufrieden konnte man mit den Teilnehmerzahlen 

bei den Ranglisten im Mädchenbereich sein. Erstmals 

konnte man wieder mit einer Vorrunde und einer Endrunde 

die Mädchenrangliste ausspielen, das bedeutete zwar 

viele Spiele, aber diese konnten aufgrund der ausreichenden 

Anzahl von Tischen in Bad Schussenried in einer relativ 

kurzen Zeit absolviert werden. Die gleichzeitige 

Durchführung der Schülerinnen- und Mädchenranglisten 

mit den Damenranglisten hat sich bewährt und wird auch 

in der kommenden Runde beibehalten. Dagegen ließ der 

Besuch bei den Bezirksmeisterschaften stark zu wünschen 

übrig, nur 14 Mädchen traten in Laupheim an, das 

ist zu wenig für den Bezirk Donau! 

Wenn man sich die Altersklassen A 1 bis B2 der Schülerinnen 

betrachtet kann man leicht erkennen, dass in den 

nächsten Jahren die Teilnehmerzahlen bei den Mädchenranglisten 

mit größter Wahrscheinlichkeit nicht zunehmen 

werden. Da wir schon einmal bei schlechten Nachrichten 

sind, hier ist noch eine aus dem Schülerinnenbereich: Leider 

verlässt nach Linglan He, die übrigens 2003 die deutschen 

Meisterschaften bei den Mädchen gewonnen hat, 

nun mit Katharina Sabo die nächste starke Spielerin unseren 

Bezirk. 

Auch im Mannschaftssport schlagen diese Zahlen durch. 

Mit 4 in Worten vier Schülerinnenmannschaften wurde in 

dieser Saison eine Bezirksklasse Schülerinnen gespielt, 

die beteiligten Vereine waren im Nachhinein nicht besonders 

glücklich über diese Lösung. 

47 


Die Anzahl der Mannschaften blieb im Vergleich zum 

Vorjahr konstant, es wurden von 31 Vereinen 95 Schüler/innen- 

und Jugendmannschaften gemeldet. In der Miniliga 

beteiligten sich nochmals 9 Mannschaften am Spielbettieb. 

Auf Bezirksebene spielten 41 Jungen-, 29 Schüler-, 8 gemischte 

Schüler-, 4 Schülerinnen- und 9 Mädchenmannschaften. 

Darüber hinaus wurde der Bezirk durch 2 Jungenmannschaften 

in der Bezirksliga Jungen: dem SF 

Schwendi und dem TSV Laupheim, der seine Mannschaft 

leider in der Rückrunde vom Spiel betrieb abmeldete, einer 

Mannschaft in der Verbandsliga Süd: die TTF Liebherr 

Ochsenhausen und bei den Mädchen mit einer Mannschaft: 

dem TSV Laupheim in der Landesliga vertreten. 

Die Jungenmannschaft der TTF Liebherr Ochsenhausen 

belegte einen souveränen ersten Platz in der höchsten 

Jungenspielklasse des TTVWH, bei den Baden 

Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften der Jungen 

belegten sie hinter Eislingen nach vergebenen 

Matchbällen den zweiten Platz und sind somit für die Süddeutschen 

Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert. Starke 

Leistung! 

Miniliga: Die Kleinsten im Bezirk spielten in zwei Gruppen 

a vier bzw. fünf Dreier-Mannschaften eine Vor- und eine 

Rückrunde aus. Die beiden Gruppenersten qualifizierten 

sich für das Play-Off, das in Äpfingen von der Heimmannschaft, 

dem SV Äpfingen in einem äußerst spannenden 

Endspiel gewonnen werden konnte. 

Maßnahmen auf Bezirksebene 

Das Stützpunkttraining in Otterswang/Ochsenhausen wird 

regelmäßig von Spieler/innen der drei südlichen Bezirke 

Allgäu-Bodensee, Donau und Ulm besucht. Für die 

nächste Runde ist eine Fördergruppe, die an verschiedenen 

Sonntagen stattfinden soll, für unseren Schwerpunkt 

in der Ulmer Gegend geplant. 

Im September wurde ein D-Lizenzlehrgang durchgeführt, 

für den zwar genug Anmeldungen vorlagen, jedoch 5 Teilnehmer 

unentschUldigt fehlten, bei dieser Aktion stand unser 

Bezirk nicht besonders gut da. Die Anmeldungen für 

die diesjährige D-Lizenz-Ausbildung fallen bisher ebenfalls 

recht dürftig aus. 

Zum Schluss noch vielen Dank an alle Funktionäre und 

Eltern für ihr Engagement und die gute· Zusammenarbeit 

in der vergangenen Runde, eine erholsame' Sommerpause 

und auf ein Neues in der nächsten Saison.

Bezirk Heilbronn - Jahresbericht 

Die Spielrunde 2002/2003 wurde in den Bezirksspielklassen 

des Aktiven- und Jugendbereiches fristgerecht abgeschlossen 

und verlief relativ ruhig. 

Es gab im sportlichen Bereich keine zu regelnde Vorkommnisse, 

welche hätten Anlass gegeben, vors 

Schiedsgericht zu gehen. 

Mein Dank gilt den engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern 

im Aktiven- und Jugendbereich. Sie haben wieder gut 

mitgearbeitet und so konnten fast alle AUfgaben zur Zufriedenheit 

der Vereine bewältigt werden. 

Überschattet wurde die Spielrunde durch den plötzlichen 

Tod unseres Sportwarts Hans-Jürgen Lehmann. Schon zu 

Beginn der laufenden Runde konnte er auf Grund einer 

heimtückischen Krankheit seine Tätigkeit nicht mehr ausüben. 

Die weiter fortschreitende Krankheit konnten die 

Ärzte nicht besiegen und am 30.3.2003 verstarb Hans 

Jürgen, nach fast 30-jähriger ehrenamtlicher Funktionärstätigkeit, 

für uns überraschend, sehr schnell. Seine Bezirksmitarbeiter, 

seine Tischtenniskameraden und auch 

die Vereine im Bezirk werden noch lange an ihn, der für 

den Tischtennissport gelebt hat, denken und ihm stets ein 

ehrendes Gedenken bewahren. 

Erwähnenswert sind, wie in den Vorjahren, unsere TOP 

Veranstaltungen. Die Bezirksmeisterschaften und Pokalendrunden 

der Aktiven entwickeln sich weiter positiv. Die 

Veranstaltungen laufen besser - vieles läuft jetzt "runder" 

- ähnlich wie bei der Jugend. Nur in Bezug auf die Teilnehmer 

gibt es etwas Nachholbedarf! Vorbildlich im Ablauf 

und im Besuch sind weiterhin die vielfältigen Jugendveranstaltungen, 

dank unserem Bezirksjugendwart Jürgen 

Mohr und seinem Team. 

Unsere beiden Spitzenvereine SV Neckarsulm und TSG 

Heilbronn sind an dieser Stelle auch zu nennen. Mit ihren 

1. Herrenmannschaften und der 1. Damenmannschaft 

spielen sie weiterhin in den höheren Klassen des DTTB 

und TTVWH mit und repräsentieren so den Bezirk weit 

über die Heilbronner Grenzen hinaus. 

Auch die Leistungen einiger Spieler (Heiko Bärwald, Patrick 

Dudek, Christoph Hagmüller, Daniel Horlacher, Adrian 

Entwicklung der Mannschaftszahlen 

Klosek, Fulya und Senem Özler, Sina Fischer und Isabel 

Wurst - um nur einige zu nennen -) bei EinzeImeisterschaften 

sind besonders erwähnenswert. 

Die Finanzen sind geordnet! Das Haushaltsjahr 2002 darf 

wieder als positiv dargestellt werden. Erfreulicherweise 

braucht der Bezirk, dank den vereinbarten "sparsamen 

Geldausgaben" und den vorhandenen Rücklagen, im Gegensatz 

zu anderen Bezirken, weiterhin keine Bezirksumlage 

erheben. 

Die Kostenstruktur wird weiterhin unter "kaufmännischen 

Gesichtspunkten", dem Blick auf das "Verursacherprinzip" 

beobachtet, damit durch entsprechende Maßnahmen 

rechtzeitig beigesteuert werden kann. 

Durch die wiederum sehr gute Arbeit von Ingo Helbrich, 

dem "Leiter Ergebnisdienst", ist gewährleistet, dass die 

Tagespresse zeitnah versorgt wird und somit unsererseits 

eine regelmäßige und vor allem frühzeitige Veröffentlichung 

der Ergebnisse und Tabellen stattfinden kann. 

Zugleich ist er für die Gestaltung der Homepage und die 

laufende Aktualisierung, in Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden, 

verantwortlich. Steigende "Besucherzahlen" 

sind ein Beweis für die interessante Homepage und ein 

Dank für "sein Engagement". 

Wie sie aus der nachfolgenden Übersicht ersehen, muss 

wieder festgestellt werden, dass in dieser Runde wieder 

ein Rückgang der Mannschaftsmeldungen eingetreten ist. 

Der "Rückgang" in den letzten Jahre im Bereich bei den 

Damen wird von den Verantwortlichen als kritisch gesehen 

und es finden auch schon Überlegungen statt, wie diesem 

entgegengesteuert werden kann. 

Die Zulassung von "gemischt spielenden Mannschaften" in 

der Herren Kreisklasse D wurde von den Vereinen als 

sehr positiv gewertet. Für die Runde 2003/2004 werden 

die bestehenden Bestimmungen wiederum modifiziert. 

Erfreulicherweise erfolgte bisher keine weitere Vereinsabmeldung 

1 bzw. ein Vereinszusammenschluss. 

Saison 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 

Damen 62 57 55 51 48 

Herren 197 191 186 191 190 

Mädchen 1 Schülerinnen 46 38 32 29 29 

Jungen 1 Schüler 136 150 154 163 156 

gesamt 441 436 427 434 423 

Veränderung zum VJ -5 -9 +7 -11 

52 

Bezirk Heilbronn - Jahresbericht 

Übersicht der Mannschaftsmeister 

Herren 

Bezirksklasse 

Kreisliga 1 

Kreisliga 2 

Kreisklasse A 1 


Kreisklasse B 1 




Kreisklasse C 1 




Kreisklasse D 1 



Übersicht der Pokalsieger 

Bezirkspokal - Herren 

SV Sülzbach 

Spvgg Oedheim I 

SV Neckarsulm IV 

VfL Brackenheim 11 

ESV Heilbronn I 

SC Oberes Zabergäu I 

VfL Obereisesheim I 

TTC Heilbronn II 

TGV Eintracht Beilstein 111 

SV Massenbachhausen II 

SV Bad Wimpfen 11 

SV Neckarsulm V 

SV Neckarsulm VI 

TSV Ochsenburg IV 

Spvgg Frankenbach IV 

TSV Untergruppenbach II 

SV Schozach III 

Kreisklassepokal - Herren 

A-/B-Klasse VfL Obereisesheim 

C-Klasse TSV Weinsberg 

D-Klasse ESV Heilbronn 

Übersicht der Bezirksmeister 

Herren 

Daniel Horlacher 

Torsten Hart 

Wolfgang Dickmann 

Christian Huck 

Thomas Zornmüller 

Senioren 

40 Michael Siebert 

50 Günter Scholl 

60 Klaus Krüger 

SV Neckarsulm 

TGV Eintracht Abstatt 

TSG Heilbronn 

SV Bad Wimpfen 

SV Neckarsulm 

FC Kirchhausen 

SV Sülzbach 

SV Neckarsulm 

Damen 

Bezi rksklasse 





Senioren 

Bezirksklasse 

Kreisklasse A 

Kreisklasse B 

Bezirkspokal - Damen 

VfL Brackenheim 

TSV Talheim I 

VfL Brackenheim I 

TSV Meimsheim 111 

SV Neckarsulm V 

TGV Eintracht Beilstein 11 

SV Neckarsulm I 

Spvgg Heinriet I 

VfL Neckargartach I 

Kreisklassepokal • Damen 

B-Klasse TGV Eintracht Beilstein 

Damen 

Sabine Dickmann 

Severine Böllinger 

Simone Eisenhauer 

Seniorinnen 

Sabine Dickmann 

TSG Heilbronn 

SV Neckarsulm 

VfL Brackenheim 

TSG Heilbronn 

Zum Schluss danke ich allen Mitarbeitern, den Vereinen im Bezirk, dem TTVWH, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle in 

Stuttgart und dem Sportkreis Heilbronn für die stets angenehme Zusammenarbeit. 

Armin Krauskopf, Bezirksvorsitzender 

53 

V,TSP 

Ausrüster des TTVWH

Bezirk Hohenlohe - Jahresbericht 

Pokalsieger 

Bezirkspokal 

Bezirksklassenpokal 

Kreisligapokal 

Kreisklassenpokal A 

Kreisklassenpokal B 

Kreisklassenpokal C 


Bezirksliga Gr. 1 

Bezirksklasse A 

Bezirksklasse B 

Kreisliga Ost 




Kreisliga Ost 

Kreisliga West 

Kreisklasse A Cr 

Kreisklasse A MGH 

Kreisklasse A HOH 

Kreisklasse A SHA 

Kreisklasse B 1 Cr 




Rolf Kühn, Bezirksvorsitzender 

Damen 

TTC Gnadental I 

TSV Crailsheim I 

TSV IIshofen I 

SC Buchenbach I 

Damen 

TTC Westheim I 

TSV Gerabronn I 

Tura Untermünkheim I 


Herren 

TSV Obersontheim I 

TSV Kupferzell I 

ESV Crailsheim I 

TSV Pfedelbach I 

SpVgg. Satteldorf III 

TV Niederstetten I 

FC Unterheimbach I 

TSV Sulzbach/Laufen I 

ESV Crailsheim 11 

Senioren 

VfR Altenmünster I 


Herren 


TSG Öhringen II 

FC Creglingen I 

FC Unterheimbach I 

TSV Rossfeld II 

FC Unterheimbach II 

Kreisliga West 

Kreisklasse A Ost 

Kreisklasse A West 

Kreisklasse B 2 Cr 

Kreisklasse B MGH 

Kreisklasse B HOH 

Kreisklasse B 1 SHA 

Kreisklasse B 2 SHA 

Kreisklasse C Cr 

Kreisklasse C HOH 

Kreisklasse C 1 SHA 

Kreisklasse C 2 SHA 

TSV Ammertsweiler I 


TSV Sulzbach/Laufen I 

TSV Rossfeld II 

SV Elpersheim 111 

TG Forchtenberg I 

TTV Eutendorf I 

SC Bühlertann I 

TSV Rossfeld IV 

FC Unterheimbach 11 

SC Bühlertann 11 

SV Gailenkirchen 111 

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56 

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Bezirk Hohenlohe OB 

Jugend 


Die Saison 2002/2003 konnte weitgehend reibungslos abgeschlossen 


An der Bambinorunde nahmen 10 Mädchen- und 16 Jungenteams 

teil. Beim Bambinoendturnier in Mulfingen 

kämpften dann leider nur 38 Kinder um Urkunden und 

Medaillen. 

Auch in dieser Saison wurde ein Trainerlehrgang D-Lizenz 

d urchgefü hrt. 

Teilweise haben wir die Spielklassen nach der Vorrunde 

neu eingeteilt. Während die Spielklassen in der Vorrunde 

nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt waren, wurde 

zur Rückrunde entsprechend der Vorrundenplatzierungen 

nach Spielstärke eingeteilt. 

In der abgelaufenen Saison wurden Spielnachverlegungen 

erheblich eingeschränkt. Hier hat sich folgende Festle- 


Jahr Jungen Mädchen Schüler 

1999/2000 66 20 79 

2000/2001 69 21 76 

2001/2002 76 25 63 

2002/2003 81 31 67 


gung bewährt: "Bei Spielnachverlegungen bezahlt der 

Heimverein 5 Euro. Beide Vereine beantragen die Spielnachverlegung 

schriftlich per Brief, Fax oder Email bei der 

neutralen Stelle bis spätestens 3 Tage nach dem angesetzten 

Spieltag." 

Einen tollen Service bietet unser Pressewart Josef Ehleiter. 

Bereits am Samstag Abend können die Ergebnisse für 

alle Spielklassen des Bezirks (Aktive und Jugend) im Internet 

unter www.tt-info.net nachgeschaut werden. Und 

auch Einzelbilanzen usw. können schon während der 

laufenden Saison aktuell abgerufen werden. Schade nur, 

dass sich die überregionalen Klassen nicht an tt-info 

beteiligen. 

Schülerinnen Bambino Gesamt 

25 28 218 

24 23 213 

23 30 217 

18 26 223 

Die Mädchen des SV Ingersheim nehmen als Verbandsklassen-Zweiter an den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften 

teil. 

Bei den Schülern qualifizierte sich der FC Igersheim für die Württembergischen. Bei den Schülerinnen vertritt der TSV 

Gaildorf die Hohenloher Farben. 

Meister 

Bezirksliga HN/HO Jungen 

Bezirksklasse A Jungen 

Bezirksklasse Mädchen 

Bezirksmeister Bambino Jungen 

Bezirksmeister Bambino Mädchen 

Thomas Pfänder, Bezirksjugendwart 

SpVgg Satteldorf 

TSG Kirchberg 

TSV IIshofen 

SC Buchenbach/SpVgg Satteldorf 

TSG Kirchberg 

TISCHTENNISVERB N 

Württemberg .. Hohenzollern eVa 

57

Bezirk Ludwigsburg - Jahresbericht 

Wie in den Vorjahren kann man auch in der vergangenen Saison mit dem Verlauf des Spiel betriebes im Bezirk Ludwigsburg, 

sowohl im Einzelsport als auch im Mannschaftssport, zufrieden sein. Die Klassenleiter hatten keine Mühe die wenigen 

aufgetretenen Probleme zu bereinigen. 

Bei den Bezirksmitarbeitern möchte ich mich für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr herzlich bedanken. Ebenso 

bei den Vereinen für die gute Zusammenarbeit. 


Die Mannschaftszahlen haben sich auf dem Niveau des Vorjahres bewegt. Der stetige Abwärtstrend in den vergangenen 

Jahren scheint langsam zum Stillstand zu kommen. Dem Bezirk Ludwigsburg gehören wie im Vorjahr 72 Vereine bzw. 

Tischtennisabteilungen an. 

Saison Herren 

1993/1994 233 

1994/1995 232 

1995/1996 226 

1996/1997 189 

1997/1998 223 

1998/1999 215 

1999/2000 221 

2000/2001 214 

2001/2002 208 

2002/2003 208 

Übersicht der Meister 

Damen 

Landesliga Gruppe 1 

Bezirksliga Gruppe 2 

Bezirksklasse 

Kreisklasse 

Herren 

Bezirksliga Gruppe 2 

Bezirksklasse 1 

Bezirksklasse 2 

Kreisliga 1 

Kreisliga 2 

Kreisliga 3 

Kreisliga 4 











Kreisklasse 0 1 



Damen Senioren 

56 21 

55 24 

53 29 

49 28 

50 29 

45 28 

44 26 

40 28 

34 38 

31 36 

Seniorinnen Jungen Mädchen Schüler 

6 

6 

5 

6 

7 

5 

5 

6 

5 

0 

58 

89 

93 

89 

82 

74 

79 

71 

71 

69 

72 

TSV Untermberg I 

TSG Steinheim 111 

TSG Steinheim IV 

TSV Untermberg 11 

TSV Löchgau I 

TSV Bietigheim I 


TSF Ditzingen 11 

Spvgg Besigheim I 

TV Möglingen I 

SV Horrheim 11 

TSV Asperg I 

Spvgg Besigheim 11 

20 

21 

21 

20 

17 

18 

16 

18 

15 

16 

TSV Schwieberdingen 111 

TTC Oberderdingen 111 

TV Markgröningen 111 

TTG Marbach/Rielingshausen 111 

TSV Kleinglattbach 11 

TV Markgröningen IV 

TTV Kirchheim 111 

TV Hohenklingen I 

TSF Ditzingen IV 

TTV Kirchheim V 

TV Enzberg 11 

96 

86 

70 

70 

72 

77 

64 

69 

76 

74 

Schülerinnen 

7 

9 

21 

12 

14 

11 

12 

12 

13 

12 

Bezirk Ludwigsburg - Jahresbericht 

Senioren 

Süddeutscher Mannschaftsmeister (ü 40) 

AK 2-Bezirksliga 

AK 1-Bezirksliga 

Bezirksklasse Gruppe 1 

Bezirksklasse Gruppe 2 

Kreisliga 1 

Kreisliga 2 

Übersicht der Pokalsieger 

Damen 

Bezirksliga und höher 

Bezirksklasse I Kreisligen 

Herren 

Bezirksliga und höher 

Bezirksklasse I Kreisliga 

Kreisklassen A und B 

Kreisklassen C und 0 

Titelträger der Bezirksmeisterschaften 

Einzel 

Damen A-Klasse 

Damen B/C-Klasse 

Herren A-Klasse 

Herren B-Klasse 

Herren C-Klasse 

Herren D-Klasse 

Seniorinnen 

Senioren IA 

Senioren I B 

Senioren 11 A 

Senioren 11 B 

Doppel 

Damen A-Klasse 

Damen B/C-Klasse 

Herren A-Klasse 

Herren B-Klasse 

Herren C-Klasse 

Herren D-Klasse 

Seniorinnen 

Senioren I 

Senioren 11 

Gemischtes Doppel 

Senioren 

Rolf Hahnenkratt, Bezirksvorsitzender 

Anke Pelz 

Jennifer Richter 

Andreas Escher 

Mike Seidel 

Stefan Treffinger 

Fritz Kasper 

lIona Banzhaf 

Reinhold Schneider 

Thomas Herrmann 

Gerd Rittmann 

Rüdiger Herrmann 

Banzhaf I Richter 

Horlacher I Mosinski 

Holzer I Wagner 

Häusser I Hildebrandt 

Burkhardt I Raiser 

Soroka I Gesierich 

Möhle I Banzhaf 

Bozenhardt I Mayer 

Herrmann I Weimer 

Banzhaf I Arndt 

59 

KSG GerIingen 

KSG Gerlingen I 

TSG Steinheim I 

SVGG Hirschlanden-Schöckingen I 

SV Horrheim I 

TSV Kleinsachsenheim 11 

TTV Ingersheim 

TT A 08 Mühlacker I 


TSG Steinheim I 

TTG Marbach/Rielingshausen I 

SV Horrheim 111 

TV Schützingen I 

TSV Untermberg 


TSG Steinheim 

TTC 73 Oberderdingen 

TTC 73 Oberderdingen 

TSV Nussdorf 


Spvgg Besigheim 

TSV Löchgau 

TSF Ditzingen 

TTF Ötisheim-Erlenbach 



KSG Gerlingen I TSV Korntal 

TTG Marbach/Rielingshausen 

TVTamm 

TSV Löchgau 

TSG Steinheim I TSV Untermberg 

TSV Korntal I TSV Löchgau 

TTF Ötisheim-Erlenbach I TSV Grühbühl 

TSV Untermberg I TSG Steinheim

Bezirk Rems - Jugend 


Die Saison 2002/2003 wurde Ende April termingerecht 

und ordnungsgemäß abgeschlossen. Mit dem Verlauf 

können die Verantwortlichen im Jugendbereich und die 

Vereine zufrieden sein. Die Mitarbeitersituation in der Jugendleitung 

kann als befriedigend bis gut bezeichnet werden, 

da wir außer im Lehrwesen über ausreichend viele 

und vor allem auch sehr engagierte Bezirksmitarbeiter 

verfügen. 

Allen Verantwortlichen des Jugendausschuss, den Klassenleitern 

und den Jugendleitern in den Vereinen sei an 

dieser Stelle herzlich für die im vergangenen Jahr geleistete 

Arbeit gedankt. 

Lehrwesen 

Der Talentstützpunkt Mitte wurde wieder neu gestartet. 

Dafür konnte der Talentstützpunkt West infolge fehlender 

Trainer nicht weiter fortgeführt werden. Mit Beginn der 

Saison 2003/2004 erhoffen wir uns auch hier eine Fortsetzung 

des Lehrgangs. Der TSP-Lehrgang Ost wird gut besucht, 

die Durchführung verlief reibungslos. Das letztes 

Jahr vorgestellte neue Lehrgangskonzept konnte mangels 

Unterstützung der Vereine bei der Belegung von Hallenkapazitäten 

und Vermittlung von Trainern nicht umgesetzt 


Mannschaften im Überblick 


Durch Beschluss des Jugendausschusses wird in unserem 

Bezirk weiterhin konsequent an dem gleichgeschlechtlichen 

Spielbetrieb festgehalten. Steigende Mannschaftszahlen 

in den letzten vier Jahren beweisen, dass 

wir den richtigen Weg verfolgen. 

Einzelsport 

Bei den Schwerpunkt-Ranglistenturnieren mussten wir 

wieder einmal erkennen, dass die große Zeit der Talente 

im Bezirk Rems abgelaufen ist. Wir haben uns leistungsmäßig 

dem Durchschnitt angepasst. Alle sind aufgerufen, 

ihre Anstrengungen zu verstärken, um neue Talente zu 

entdecken und zu fördern. Hier muss in den nächsten Jahren 

der Schwerpunkt unserer weiteren Arbeit liegen. 

Interessante Neuerungen 

Auch in der Saison 2003/2004 bietet der Bezirk Rems im 

Jugendbereich wieder eine "Spielgemeinschaft Modell 

Rems" an. Als Grundlage dient die Gastspielerlaubnis. 

Spieljahr 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 

Jungen 87 61 60 

Mädchen 26 20 21 

Schüler 93 82 91 

Schülerinnen 28 24 20 

Gesamt 234 187 192 

Mannschaftsmeister der Bezirksspielklassen 

Bezirksklasse A Jungen: FC Schechingen I 

Bezirksklasse A Schüler: FC Schechingen I 

Einzelmeister des Bezirk Rems 

Konkurrenz 

Jungen A 

Jungen B 

Schüler A1 

Schüler A2 

Schüler B1 

Schüler B2 

Sieger 

D. Quiram 

K. Beckmann 

G. Bauer 

B. Burchard 

M. Bachl 

R. Butschler 

TTC Lippoldsweiler 

TTC Hegnach 

TTC Maubach 


TV Oeffingen 

SG Schorndorf 

73 74 82 75 82 

23 19 24 25 31 

104 87 104 108 104 

25 32 25 27 25 

225 212 235 235 242 

Bezirksklasse Mädchen: 

Bezirksklasse Schülerinnen: 

Konkurrenz 

Mädchen A 

Mädchen B 

Schülerinnen A 1 

Schülerinnen A2 

Schülerinnen B 1 


TSGV Waldstetten I 

VfL Winterbach I 

Sieger 

I. Ottenbacher 

M. Scholze 

S. Miljanic 

Sara Feirer 

K. Stein 

Sina Feirer 

TTC Lippoldsweiler 

TSV Lorch 

TB Beinstein 

SG Schorndorf 


SG Schorndorf 

Die 477 Teilnehmer/innen der Saison 00/01 waren eine Ausnahmeerscheinung. Mit 425 Teilnehmer/innen belegen wir 

jedoch weiterhin einen Spitzenplatz im Jugendbereich des TTVWH. 

Wolfgang Wüst, Bezirksjugendwart 

66 

Bezirk Schwarzwald - Jahresbericht 

Die Spielrunde 2002/2003 Im Tischtennisbezirk Schwarzwald 

lief problemlos ab und dies, obwohl beim Bezirkstag 

2001 die Posten des Ressortleiters Einzelsport und des 

Ressortleiters Mannschaftssport nicht besetzt werden 

konnten. Die Bemühungen der Bezirksverantwortlichen, 

geeignete Mitarbeiter für diese beiden Posten zu finden, 

waren über zwei Jahre nicht von Erfolg gekrönt. Wettgemacht 

werden konnte dieses Manko dank des Einsatzes 

von Wolfgang Sailer und Hermann Hauser, die auch andere 

Aufgaben in der Verwaltung des Bezirks wahrgenommen 

haben. Nachdem Wolfgang Sailer, der fast 30 Jahre 

die personifizierte ehrenamtliche Geschäftsstelle des Bezirks 

war, im April nach schwerer Krankheit verstorben ist, 

wird der Bezirk Umstrukturierungen vornehmen müssen. 

Herren 

Der TTC Ottenbronn, bislang einzige Mannschaft des Bezirks 

Schwarzwald in der Verbandsliga, hat die Spielrunde 

2002/2003 dank konstant guter Leistungen auf Platz zwei 

abgeschlossen. Auf die eigene Jugend setzen, lautet die 

Devise der Ottenbronner, und der Verein hat bewiesen, 

dass es möglich ist, auch ohne teure Ausländer ein hohes 

sportliches Ziel zu erreichen. 

Einen Start-Ziel-Sieg hat der TTC Loßburg-Rodt in der 

Verbandsklasse Süd hingelegt und die Runde mit der imponierenden 

Bilanz von 39: 1 Punkten beendet. Die 

Tischtennisfreunde Ochsen hausen II wurden am Ende um 

fünf Zähler distanziert. Lohn der Anstrengungen der Loßburger: 

Sie werden in der Saison 2002/2004 wieder in der 

Verbandsliga spielen. Nach einer schwachen Vorrunde 

hat sich die Mannschaft des MUTTV Bad Liebenzell im 

zweiten Teil der Runde gefangen und sich noch auf Platz 

vier nach vorne gespielt. Bester Vertreter des Tischtennisbezirks 

Schwarzwald in der Landesliga war erneut der TV 

Calmbach, der Dritter wurde. Der TTC Mühringen, nach 

der Hälfte der Runde noch in akuter Abstiegsgefahr, erreichte 

dank einer überragenden Rückrunde den sechsten 

Meister der einzelnen Klassen 

Bezirksklasse Herren TTC Ottenbronn II 

Kreisliga Ca Iw HC Haiterbach 

Kreisliga Freudenstadt SV Glatten 

Kreisklasse A Calw TTC Birkenfeld II 

Kreisklasse A Freudenstadt SV Mitteltal-Obertal II 

Kreisklasse B Calw TV Ebhausen 

Kreisklasse B Freudenstadt FC Untertalheim 

Kreisklasse C Calw TV Ebhausen II 

Kreisklasse C Enz TTG Unterreichenbach-Dennjächt 11 

Kreisklasse C Freudenstadt TTC Lützenhardt 111 

Kreisklasse D Calw TSV Calw II 

Bezirksklasse Damen SSV Schönmünzach 


Herren A Nikolai Jäger 

Herren B Joachim Bächle 

Herren C Yorck Zakowski 

Damen Nejla Közleme 

Senioren Tilman Schwarz 

Michael Stark, Bezirksvorsitzender 

TTC Ottenbronn 

Tus Bad Rippoldsau 

TT Ottenbronn 

TTC Lützenhardt 

SF Gechingen 

Platz. Der WSV Schömberg, 

Absteiger aus der 

Landesliga, wurde in 

der Bezirksliga Zweiter 

hinter dem TSV Gärtringen 

11. 

Damen 

Der MUTTV Bad Liebenzell hat in der Verbandsklasse 

Süd wie in der Saison zuvor Platz drei erreicht. In der 

Landesliga beendete der TV Dornstetten die Spiel runde 

auf dem zweiten Platz, hatte realistisch gesehen dennoch 

keine Chance auf den Meistertitel. Platz vier belegt der SV 

Mitteltal-Obertal. In der kommenden Runde wird auch der 

TTC Lützenhardt seine Punkte in der Landesliga 

sammeln. Die Lützenhardter wurden Meister in der 

Bezirksliga Böblingen/Schwarzwald, gefolgt vom TTC 

Mühringen, dem TuS Bad Rippoldsau und TT Klosterreichenbach. 

Finanzlage 

Die Finanzen des Tischtennisbezirk Schwarzwald sind 

geordnet. Die Aufwendungen für den laufenden Spiel betrieb 

sowie für die Organisation können abgedeckt werden. 

Öffentlichkeitsarbeit 

Die Öffentlichkeitsarbeit im Tischtennisbezirk Schwarzwald 

ist vorbildlich. Der ländliche Raum mit vergleichsweise 

wenig Spitzensport (Bundesligen) und ein erfahrener 

Pressewart machen es möglich, dass Tischtennis in den 

Zeitungen einen hohen Stellenwert hat. Sehr gut kommt 

die Internetseite des Bezirks an, die in der vergangenen 

Saison weiter ausgebaut worden ist. Gewöhnlich stehen 

alle Resultate der Spiele auf Bezirksebene am Sonntagnachmittag 

auf der Homepage. 

Jungen 

Mädchen 

Schüler A 


67 

Sebastian Krumtünger TTC Ottenbronn 

Eva Wildermuth SSV Schönmünzach 

Christian Metzler TV Dornstetten 

lIona Haist SSV Schönmünzach

Bezirk Schwarzwald - Jugend 


Die Saison 2002/03 wurde problemlos im sportlichen und organisatorischem Bereich bewältigt. Die Mannschaftszahlen 

stiegen um 10%. Die Mädchen/Schülerinnenrunde auf Bezirksebene wurde mit 3er Mannschaften durchgeführt. Sportlich 

war es eines der erfolgreichste Jahre in der Geschichte des Bezirkes. 

Interessante Neuerungen 

Am 01.07.03 beginnt das Initiativ- und Leistungsförder-Konzept 2008 des Bezirkes Schwarzwald. Mit ca. 50 Kindern in 4 

Stützpunkten wird durch einen hauptamtlichen Trainern eine neue Stützpunktstruktur eingeführt sowie eine neue Zusammenarbeit 

zwischen Vereinen, Eltern und Spielern entwickelt. 

E ntwlc . kl ung M annsc h atssport f 

Jahr Jungen 

2000/2001 39 

2001/2002 39 

2002/2003 42 


Nachwuchs Cup Süd 

Nachwuchs Cup Nord 

Kreisklasse Nord Schüler 

Kreisklasse Süd Schüler 

Kreisliga Süd Schüler 

Kreisliga Nord Schüler 

Bezirksklasse Schüler 

Kreisliga Süd Jungen 

Kreisliga Nord Jungen 

Kreisklasse Nord Jungen 

Bezirksklasse Jungen 

Bezirksklasse Mädchen 

Pokalsieger 

Nachwuchscup 

Mädchen 

Schüler 

Jungen 

Mädchen Schüler 

13 

14 

16 

33 

34 

42 

1. Halbrunde 

CVJM Grüntal 

TTC Ottenbronn I 

TTF Althengstett 

SV Mitteltal-Obertal 

CJD Altensteig I 

SF Gechingen I 

CVJM Grüntal I 

CVJM Grüntal 11 

HC Haiterbach I 

TTC Birkenfeld 111 

TSVWildbad 

TTG Unterreichenbach-D. 

Schülerinnen Nachw.-Cu12_ 

Bezirkspokal Kreispokal Calw Freudenstadt 

HC Haiterbach I SF Salzstetten I 

SSV Schönmünzach 

TTG Unterreichenbach-Dennjächt 

TSV Wildbad I TTF Altensteig 

SV Mitteltal 

TV Dornstetten TTC Ottenbronn TTC Loßburg 11 

0 

0 

0 

22 

20 

17 

2. Halbrunde 

SF Salzstetten I 


TV Calmbach II 

SV Baiersbronn I 

CVJM Grüntalll 


TV Oberhaugstett I 

TTC Mühringen I 


TSV Hirsau I 

TV Oberhaugstett I 

TTG Unterreichenbach-Dennjächt. 

Gesamt 

107 

107 

117 

Einzelmeister 

Die Bezirksmeisterschaften wurden von den SF Gechingen ausgerichtet. Mit 264 Meldungen wurde die höchste T eilnehmerzahl 

der letzten 15 Jahre erreicht. 

Schülerinn.C 2 

Sch.innen C 1 

Sch.innen B 2 

Sch.innen B 1 

Sch.innen A 2 

Sch.innen A 1 

Schüler C 2 

Schüler C 1 

Schüler C Doppel 

Schüler B Doppel 

Schüler A Doppel 

Sch.innen C D 

Sch.innen B D 

Sch.innen A D 

Mädchen Doppel 

Jungen A Doppel 

Jungen B Doppel 

Schüler Mixed 

1. 

1. 

1. 

1. 

1. 

1 .. 

1. 

1. 

Klaus Frey, Bezirksjugendwart 

L. Frey SSV Schönmünzach Schüler B 2 1. U. Zimmermann 

N. Gaiser TT Klosterreichenbach Schüler B 1 1. L. Schmidt 

A. Schillinger TTF Althengstett Schüler A 2 1. W. Greiner 

Ch. Gaiser TT Klosterreichenbach Schüler A 1 1. Ch. Metzler 

M. Advolodkin TTF Althengstett 

I. Haist SSV Schönmünzach 

F. Schumacher TTC Birkenfeld 

D. Metzler TV Calmbach 

1. Kirschmann I R. Gässler 

1. S. Kugler I D. Metzler 

1. Ch. Metzler IM. Kugler 

1. N. Gaiser I R. Salzmann 

1. Ch. Maulbetsch I. A. Schillinger 

1. N. Kirsch I M. Advolodkin 

1. E. Wildermuth I S. Haxhillari 

1. D. Straub IM. Beck 

1. Lachenmaier I Gehring 

1. I. Haist! F. Frey 

Mädchen 

Jungen B 

Jungen A 

TV Dornstetten 



1. 

1. 

1. 

TT Klosterreichenbach 




Eva Wildermuth 

M. Kempter 

S. Krumtünger 

TV Dornstetten I CVJM Grüntal 

SF Gechingen 


68 


TTC Birkenfeld 

TTC Birkenfeld 


SSV Schönm. 



Bezirk Staufen - Jahresbericht 

Die Saison 02/03 verlief ohne Probleme. Die Funktionsstellen waren besetzt und die Finanzsituation des Bezirks ist zufriedensteIlend. 

Im sportlichen Bereich gibt es Erfreuliches zu vermelden, die TG Donzdorf steigt bei den Herren in die 

Verbandsliga auf und der TSGV Hattenhofen in die Landesliga. Auch die 2. Damenmannschaft des TV Rechberghausen 

wurde Bezirksligameister und steigt in die Landesliga auf. Erstaunlich ist die Zunahme der Senioren bei Bezirksmeisterschaften, 

während die Mannschaftszahlen sich kaum verändert haben. 

Mannschaftszah len 

Herren Damen 

93/94 76 16 

94/95 73 18 

95/96 75 16 

96/97 77 16 

97/98 78 16 

98/99 75 18 

99/00 67 18 

00101 69 16 

01/02 71 18 

02/03 68 18 


Einzel 

Herren A 

Damen A 

Senioren I 

Senioren 11 

Senioren III 

Seniorinnen 

Doppel 

Herren A 

Damen A 

Mixed 

Senioren I 

Senioren 11 

Senioren 111 

Ser.iorinnen 


Herren 

Bezirksklasse 

Kreisliga Gr. 1 

Kreisliga Gr. 2 

Kreisklasse A Gr. 1 

Kreisklasse A Gr. 2 

Kreisklasse B 

Pokalsieger 

Herren 

Bezirkspokal 


Kreisligapokal 

Kreisklassenpokal 

Senioren Gesamt 

14 

14 

13 

15 

13 

13 

13 

14 

15 

17 

Uwe Morjan 

Maribel Martin 

Andreas Gruber 

Albert Bauer 

Moritz Hössle 

Cornelia Stoiber 

Schrag/Feder 

F eifellLeopold 

Martin/Schrag 

Grimm/Zelier 

Biesen1Straub 

Hössle/Feder 

DemellWeiß 

Wolfgang Ru off, Bezirksvorsitzender 

106 

105 

104 

108 

107 

106 

98 

99 

104 

103 

TSV Wäschenbeuren 

TGV Roßwälden 11 

TSV Wäschenbeuren II 

TSV Heiningen 111 

GSV Dürnau 

TGV Roßwälden 111 

TG Donzdorf 


FTSV Bad Ditzenb.lGosb. 

TTC Uhingen 111 

Teilnehmerzahlen bei Bezirksmeisterschaften 

Herren Damen Senioren Seniorinnen 

93 141 34 22 5 

94 135 31 27 4 

95 139 25 19 7 

96 152 36 8 4 

97 164 26 17 2 

98 140 22 30 5 

99 128 25 36 4 

00 128 27 30 ·5 

01 141 33 25 5 

02 141 37 51 17 

TTG Süßen 

FTSV Bad Ditzenbach/Gosbach 


TTC Uhingen 

TG Donzdorf 

GSV Dürnau 

TG Donzdorf 

TTG Süßen 

FTSV Bad Ditzbach/Gosbach/TG Donzdorf 

TSG Eislingen 

TSG Eislingen 

TG Donzdorf 

TTC Uhingen 

Damen 

Bezirksklasse 

Senioren 

Bezi rksklasse 

Kreisliga 

Damen 

Bezirkpokal 


Senioren 

Bezirkspokal 

69 

TGV Roßwälden 





TTC Uhingen 

Gesamt 

202 

197 

190 

200 

207 

197 

193 

210 

204 

236

Bezirk Stuttgart .. Jugend 

Verlauf der Saison I Einzelsport 

In der Saison 2002/2003 wurden mit Verena Volz (SV Sillenbuch/Schülerinnen) 

und Alexander Frank (DJK SB 

StuttgartlJungen) gleich 2 Stuttgarter Spieler Baden 

Württembergischer Meister. Daneben qualifizierte sich 

Aleksandar Blagojevic (DJK SB Stuttgart) für die Baden 

Württembergische Jungenrangliste U18. Hier macht sich 

das Talentförderkonzept der Stadt Stuttgart und natürlich 

auch die kontinuierliche Arbeit in den Vereinen bezahlt. 

Leider sah es in der Breite an der Spitze diesmal nicht so 

gut aus, lediglich Cindy Röhrig, Sabine Holzwarth (beide 

SV Sillenbuch) und Juliane Spank (TTC Stuttgart) konnten 

sich in verschiedene Verbandsjahrgangsranglistender 

Mädchen spielen - bei den Jungen gelang dies keinem 

weiteren Stuttgarter Spieler. 

Verlauf der Saison I Mannschaftssport 

Der Ressortleiter Mannschaftssport, Rolf Zipperle (tus 

Stuttgart) hatte auch diesmal alles im Griff. Zu den württembergischen 

Mannschaftsmeisterschaften der Schüler 

qualifizierte sich seit über 10 Jahren nicht DJK SB Stuttgart, 

sondern die Sport Vg Feuerbach, die bei einem 5:5 

knapp die Nase vorne hatte. Dort wurden sie 10. 

Besser machten es erwartungsgemäß die Schülerinnen 

vom SV Sillenbuch, die Baden-Württembergischer Meister 

wurden. Durch die beiden zweiten Plätze auf Baden 

Württembergischer und Süddeutscher Ebene qualifizierte 

sich das junge Team zu den Deutschen Meisterschaften 

(stehen noch aus). 

Bezirks-Ei'nzelmeister 

Schüle(innen B 


Schüler C 

Schüler B2 

Schüler B1 

Schüler A2 

Schüler A1 

Mädchen 

Jungen 

Juliane Spank 

Sabine Holzwarth 

Niklas Breuker 

Sebastian Schwille 

Claudius Hini 

Dominik Innhofen 

Ali Hosseini 

Verena Volz 

Aleksandar Blagojevic 

Stefan Molsner, Bezirksjugendwart 

TTC Stuttgart 

SV Sillen buch 

SV Hoffeid 

DJK SB Stuttgart 


Sport Vg Feuerbach 


SV Sillenbuch 


72 

mini-Meisterschaften I Jüngstenrunde 

Höhepunkt der Arbeit war die Durchführung des Verbandsentscheids 

2003 in der Sporthalle Nord in Stuttgart. 

Ebenso wie der Bezirksentscheid wurde diese Veranstaltung 

vom Bezirksbreitensportbeauftragen Thomas Walter 

(DJK Sportbund Stuttgart) vorbildlich organisiert. 

Neben der Jüngstenrunde, die von den Vereinen dazu genutzt 

wurde, neue Talente an den TT-Sport heranzuführen, 

wurden auch Mädchen-Teamcups angeboten, bei denen 

bis zu 30 Mädchen teilnahmen - eine Rekord für 

Stuttgarter Verhältnisse. Hier gilt unsere Dank Thorsten 

und Frederike März (SV Hoffeid). 

Lehrwesen 

Der Bezirk unterstützt nach wie vor seine besten Jugendlichen 

durch das wöchentliche Bezirkstraining in der Bergerhalle. 

Das Talentförderung der Stadt Stuttgart wurde 

erneut verlängert. Zur Zeit finden neben Ferienlehrgängen 

zwei regelmäßige Stützpunkte beim SV Sillenbuch und in 

Stuttgart-Ost statt. 

Die oben skizzierten Erfolge für Spieler aus verschiedenen 

Stuttgarter Vereinen sind die Folge dieser Maßnahmen. 

Verschiedenes 

Beim Jugendbezirkstag am Di. 10. Juni stehen keine 

Neuwahlen an, jedoch steht bereits fest, dass 2004 gleich 

mehrere Mitarbeiter ausscheiden werden - die Suche hat 

begonnen! 

Bezirk Ulm .. Jahresbericht 

Verlauf der abgelaufenen Saison 2002 12003: 

In allen Klassen konnten die VR und RR ordnungsgemäß und ohne besondere Vorkommnisse abgeschlossen werden. 

Entwicklung im Mannschaftssport Aktive 

a) Damen 31 

Herren 166 

-3 

+3 

b) Der Bezirk umfasst 63 Vereine 

Meister der einzelnen Klassen 

Spielklasse 

Oberliga 

Landesliga 

Bezirksliga 

Bezirksklasse 

Kreisliga 

Kreisklasse A 

Kreisklasse B 

Kreisklasse C 

Kreisklasse 0 

Kreisliga Senioren 

Grp.1 

Grp.2 

Grp.1 

Grp.2 

Grp.3 

Grp.4 

Grp.1 

Grp.2 

Grp.3 

Grp.4 

Grp.1 

Grp.2 

Grp.3 

Grp.1 

Grp.2 

Bezirksmeister Aktive 

Damen-Einzel 

1. Coufal Renata 

2. Honold Katrin 

3. Ryll Sandra 

3. Bischof Julia 

Pokalsieger 

Bezirkspokal 

Kreispokal A 

Kreispokal B 

Finanzlage 

Damen-Doppel 

1. Coufal Renata 

Honold Katrin 

2. Heinz Manuela 

Bischof Julia 

Herren 

TTC Witzighausen 

TTC Witzighausen 


Seniorinnen 

Senioren 

Herren 

TTC Witzig hausen 

SF Dornstadt 

TSV Herrlingen II 

TTC Witzighausen 11 

TTC Witzighausen 111 

TSV Erbach II 

TSV Herrlingen 111 

FC Straß 11 

TSV Obenhausen II 

TSV Erbach III 

TSV Herrlingen V 

TSV Langenau 111 

SSG Ulm 99111 

TSV Laichingen 111 

TTC Reutti 11 

TSG Rottenacker 

SpVgg Au 


Herren-Einzel 

1. Brandt Andreas 

2. Schickler Marc 

3. Hübner Sven 

3. Jehle Andreas 

Die Finanzlage im Bezirk ist geordnet und zufriedenstellend. 

OUo Simon, Bezirksvorsitzender 

5 

30 

Damen Senioren 

TSV Herrlingen TSV Pfuhl 

TSV Herrlingen TSV Laichingen 

TSV Pfuhl 

73 

Damen 

TSV Herrlingen I 

TSV Holzheim 11 



TSV Schelklingen 

SC Staig 

Herren-Doppel 

1. Schmidt Alexander 

Streiter Christian 

2. Streiter Martin 

Schneider Manfred 

Seniorinnen 

SpVgg Au

Wie sichert sich der WLSB gegen 

mögliche Verteuerungen 

ab, die in der Regel bei solchen 

Bauvorhaben zu enwarten 

sind? 

Wir als Dachverband des Sports 

in Württemberg und die Gesellschafter 

im Haus des Sports waren 

uns von Anfang an einig, 

dass wir ein enges Finanzkorsett 

haben und sicher stellen müssen, 

dass wir unsere Planung einhalten 

werden. Deshalb hat ja auch 

die Gesellschafterversammlung 

auf Vorschlag des Bauausschussvorsitzenden 

und Schatzmeisters 

des WLSB, Roland Albrecht, 

und der beiden Geschäftsführer, 

Robert Baur vom STB und 

mir, entschieden, dass wir neben 

dem renommierten Architekturbüro 

Herrmann + Bosch den sehr erfahrenen und erfolgreichen 

Projektsteuerer Eckhard Keilbach von der Firma Kubus 

einsetzen. Daneben betreut uns die LEG als Finanzsteuerer 

und Controller. Ich denke, mehr kann man 

nicht tun. Zudem hilft uns der Markt und wir verhandeln 

knallhart mit den Firmen. 

Rechnen Sie mit der Einhaltung des Einzugstermins 

im Dezember 2004? 

Ja und unser Architekt bekommt das jedes Mal noch vor 

der Begrüßung gesagt. 

Gibt es seit der letzten Veröffentlichung zum Haus des 

Sports in unserem Magazin 0112003 neue Mieter oder 

GbR-Mitglieder? 

Großes Interesse haben vor allem der Golfverband Baden-Württemberg 

und der Basketball-Verband Baden 

Württemberg. Wir haben diese beiden Verbände schon in 

die Raumplanung aufgenommen, ein Gesellschafterbeitritt 

ist noch nicht erfolgt. Bei den Mietern ist es so, dass wir 

derzeit die Mietverträge verhandeln. Aber ich bin wirklich 

sehr optimistisch. 

Wie wird das Thema "Nutzung von Synergie-Effekten 

"praktisch angegangen? 

Es muss klar sein, dass wir nicht nur mit Hilfe einer optimalen 

Architektur Synergien für den Sport schaffen, sondern 

dass dies vor allem auf die Zusammenarbeit, auf Arbeitsprozesse, 

auch Zuständigkeiten, aber vor allem auf 

den Willen zur Gemeinsamkeit abzielt. Dazu wird es Gesprächsrunden 

der Präsidenten der teilnehmenden Verbände 

unter der Leitung unseres Präsidenten Klaus Tappeser 

geben. Natürlich unterhalten sich auch die Geschäftsführer. 

Zudem haben wir derzeit neun Arbeitsgruppen 

gebildet, die von Mitarbeitern des WLSB koordinierend 

betreut werden. Dazu werden wir Hilfe von Beratern 

und Moderatoren brauchen, die vor allem im Bereich der 

Arbeitsorganisation und Ablauforganisation erfahren sind. 

Die Kosten für das Haus des Sports auf einen Blick: 

Bau-Modul Kosten in € 

Verwaltungsgebäude 8.745.000 

Sport- und Bildungszentrum mit 11.603.000 

Dienstleistungszentrum Stufe I 

Dienstleistungszentrum 5.000.000 

Stufe 11 (eigenes Gebäude) 

76 

Die Mitarbeiter der Verbände werden von Anfang an einbezogen 

werden, denn ihr Know-how ist unersetzlich. Wir 

beginnen gerade mit dem wichtigen EDVIIT-Bereich. Hier 

werden wir mit Hilfe einer externen Beratung die Notwendigkeiten 

im Haus des Sports analysieren und gemeinschaftlich 

Vorschläge erarbeiten, die die Entwicklung der 

nächsten Jahre berücksichtigen. 

Werden sich die laufenden Kosten für den WLSB nach 

dem Einzug verändern? 

Wir haben in der Präsidiumssitzung im März eine Hochrechnung 

der Verwaltungs- und Betriebskosten im Haus 

des Sports vorgenommen und dies mit den bisherigen 

Aufwendungen verglichen. Ein besonderer Gesichtspunkt 

sind hier Energiekosten und Leitungskosten. Dabei kamen 

wir zum Ergebnis, dass über alles gerechnet der WLSB für 

seine Geschäftsstelle kaum Mehraufwendungen hat. Dabei 

sollte man berücksichtigen, dass wir erheblich mehr 

Raum haben. Dies war ja auch für uns ein Grund zu bauen. 

In der Goethestraße platzt alles aus den Nähten. Insofern 

hier mein Lob an den Architekten und die Planer: 

Wir bauen ein Atrium im Passivhaus-Standard. Das bedeutet, 

dass man die notwendigen Investitionen über Energieeinsparung 

zurückholt. Wir sind stolz darauf, denn 

dies wird bedeuten, dass wir die Betriebskosten fest im 

Griff haben werden. 

Welche über den Tag hinausweisende "Botschaft " 

verbindet sich für Sie mit dem ersten Spatenstich am 

28. Mai? 

Wir bauen dieses Haus des Sports, weil wir glauben, dass 

die Entwicklung unserer Gesellschaft den Sport braucht. 

Wir nehmen damit an der Sportentwicklung teil und wollen 

sie auch mitgestalten. Im Haus des Sports entsteht ein 

Kompetenzzentrum Sport, das dem Sport und der Gesellschaft 

durch Dienstleistungen und Angebote auf allen Feldern 

des Sports helfen wird. 

Interview: Ute Kluge 

SPORT KRUMTÜNGER 

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Austragungsorte für Top-Veranstaltungen 2003/2004 

in Deutschland stehen fest 

Das DTTB-Präsidium hat Frankfurt am Main als Austragungsort 

für das Europe Top 12 am 7./8. Februar 2004 

ausgewählt. Ludwigshafen erhielt den Zuschlag für die europäische 

Olympia-Qualifikation im Doppel am 3./4. April 

2004. Die German Open werden in Leipzig, dem deutschen 

Olympia-Kandidaten für Cilie Spiele 2012, ausgetragen. 

Auslosung der EM-Qualifikation: Herren zufrieden, 

Damen mit schweren Aufgaben 

Bei der Auslosung der EM-Qualifikation, welche die Europaliga 

ab kommender Saison ersetzt, haben die deutschen 

Damen und Herren folgende Gruppengegner zugelost 

bekommen: 

Damen: Italien, Ukraine, Österreich 

Herren: Niederlande, Russland, England 

Gespielt wird mit Hin- und Rückrunde, so dass jede 

Mannschaft drei Heim- und drei Auswärtsspiele hat. 

DTTB-Cheftrainer Dirk Schimmelpfennig bezeichnete die 

Gruppe der deutschen Herren "als machbar", und "die 

Aufgabe der deutschen Damen als sehr schwer." Die 

Gruppenspiele der deutschen Herren starten am 2. Oktober 

mit einem Heimspiel gegen die Niederlande, die Damen 

müssen am 7. Oktober nach Italien reisen. Die Austragungsorte 

der Heim- und Auswärtsspiele der deutschen 

Manrlschaften stehen noch nicht fest. 

Mannschafts-WM 2006 in Bremen 

Für die Ausrichtung der Mannschafts-WM 2006 gab es mit 

Deutschland sowie Serbien und Montenegro nur zwei Bewerber. 

Da letztgenannte kurzfristig zurückzogen, war die 

Abstimmung reine Formsache. DTTB-Präsident Walter 

Gründahl: "Ich hätte es lieber gesehen, wenn Serbien und 

Montenegro ihre Bewerbung nicht zurückgezogen hätten. 

Die Stimmungslage unter den Delegierten war im Vorfeld 

bereits eindeutig pro Deutschland. Eine Abstimmung hätten 

wir nicht gescheut." 

Neuer Turniermodus bei Mannschafts-WM beschlossen 

Am Rande der Weltmeisterschaften in Paris hat sich der 

Beirat des Weltverbandes ITTF, Board of Directors, auf 

einen neuen Turniermodus für die Mannschafts-WM geeinigt, 

der bereits bei der nächsten WM im kommenden Jahr 

in Doha angewandt wird. Demnach werden die Teilnehmer-Nationen 

in fünf Divisionen eingeteilt, wobei in den 

ersten vier Divisionen 12 Mannschaften spielen, die jeweils 

in zwei Gruppen aufgeteilt werden und im System 

"Jeder gegen Jeden" die Gruppenplatzierungen 1-6 ermitteln. 

In der 5. Division spielen alle übrigen Mannschaften. 

77 

e-mail: gs@ttvwh.de (Geschäftsstelle gesamt) 

walter@ttvwh.de(Thomas Walter) 

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: 

Montag - Freitag 9:00 - 16:00 Uhr 

nach vorheriger Vereinbarung bis 17:30 Uhr 

Donnerstag 

9:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr 

(Ansprechpartner 16:00 - 18:00 Uhr: Thomas Walter) 

Um den Weltmeister-Titel spielen die Gruppenersten und 

-zweiten der ersten Division. Der Sieger im Duell der 

Gruppenersten zieht ins Finale ein, während der Verlierer 

mit dem Sieger der Gruppenzweiten um den Finaleinzug 

spielt. Die übrigen Platzierungen werden durch Duelle der 

Gruppendritten, - vierten etc. ermittelt. Bei den unteren Divisionen 

steigt nur der Erstplatzierte in die nächst höhere 

Kategorie auf. 

Folgende acht Mannschaften, die bei· der vergangenen 

Mannschafts-WM in Osaka die Plätze 1-8 belegt haben, 

sinG für die erste Division qualifiziert: 

Damen: China, Nordkorea, Japan, Korea, Rumänien, Singapur, 

Ungarn und Taiwan 

Herren: China, Belgien, Korea, Schweden, Österreich, 

Frankreich, Deutschland und Italien. 

Die restlichen vier Mannschaften werden an Hand der 

Weltranglisten-Positionen der drei besten Spieler der 

Mannschaft ermittelt. 

Vier Deutsche direkt für Olympia qualifiziert 

Timo Boll (Gönnern), Torben Wosik (Frickenhausen), Jie 

Schöpp und Nicole Struse (beide Kroppach) haben sich 

über ihre Weltranglisten-Position im aktuellen Ranking des 

Weltverbands ITTF direkt für die Olympischen Spiele 2004 

in Athen qualifiziert. In der "bereinigten Weltrangliste", die 

aus jeder Nation maximal zwei Teilnehmer bei Herren und 

Damen enthält, haben sich Boll als Dritter, Wosik als 

Nummer 18, Schöpp als 14. und Struse als 19. qualifiziert. 

Insgesamt 20 Plätze sind zur Direkt-Qualifikation vorgesehen. 

Noch gilt dies jedoch nur unter Vorbehalt: Die Nationalen 

Olympischen Komitees (NOK) müssen den Vorschlägen 

ihrer Nationalverbände zustimmen. (Quelle 

DTT8) 

Würzburg und Frank Müller arbeiten zusammen 

Frank Müller wird ab 1. Juli Manager des Bundesliga 

Rückkehrers Würzburger Hofbräu 96. Darüber hinaus wird 

seine Firma, die Frank Müller GmbH als Hauptsponsor 

auch im Vereinsnamen auftauchen. Von seinem alten 

Verein, der TTG Munscheid, bei der er Präsident und 

Sponsor bleibt, bringt er u.a. Fan Changmao, Evgenij 

Shetinin und Mikael Zöögling mit. 

Munscheid zieht seine Mannschaft aus der Herren 

Bundesliga zurück 

Die TTG Müller Munscheid wird zukünftig nicht mehr in 

der Bundesliga, sondern in der Regionalliga an den Start 

gehen. "Einige Enttäuschungen im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens" 

haben laut Manager Frank Müller zu 

diesem Schritt geführt. Damit werden in der kommenden 

Saison nur neun Mannschaften in der Herren-Bundesliga 

an den Start gehen.

Mädchen U15 I I Datum: 18.05.2003 

Pos. Name Vorname Verein Bezirk Spiele Sälze 

1. Erhardt Una TSVGaildorf HO 27: 4 9: 0 

2. Bechtle Katrin TSG Steinheim LB 23: 16 7: 2 

3. Drobeck Vroni TTF Neckartenzlingen ES 22: 18 6: 3 

4. Loser Vanessa SC Unterweiler UL 22: 15 5: 4 

5. Stierle Vanessa SV Böblingen BB 18: 18 5: 4 

6. Nentwig Sarah TGV Roßwälden SN 18: 16 4: 5 

7. Kirsch Nadine TTF Althengstett SC 14: 20 3: 6 

8. Jablonski Melanie TG Offenau HN 14: 22 3: 6 

9. Brodbeck Monika TSV Fischbach AB 12: 24 2: 7 

10. Weidle Franziska TSV Altenburg AL 9: 26 1 : 8 



1. Kling Tamara SC Unterweiler UL 26: 14 8: 1 

2. Richter Romy TSV Untermberg LB 23: 11 6: 3 

3. Schmidt Silvia TSVTalheim HN 22: 12 6: 3 

4. Krauter Jesslca TSV Unterm berg LB 22: 14 6: 3 

5. Wiedemann Silke SF Urlau AB 19: 16 5: 4 

6. Feirer Sara SG Schorndorf RE 18: 19 5: 4 

7. Herrigel Nina TTC Birkenfeld SC 18: 20 4: 5 

8. Zinsmayer Maren VfL Winterbach RE 15: 23 3: 6 

9. Fabricius Sascia TTG Unterreichenbach SC 9: 23 2: 7 

10. Stein Katharina VfL Winterbach RE 7: 27 0: 9 



1. Zeqiraj Edoneta TSV Unterm berg LB 27: 5 9: 0 

2. Gruber Celine TV Rechberghausen SN 26: 10 8: 1 

3. Philipp Jana TTC Gnadental HO 20: 13 6: 3 

4. Schüle Simone TB Neuffen ES 18: 14 6: 3 

5. Stelter Carina TSVGaildorf HO 21 : 19 4: 5 

6. Hoffmann Julika TTC Reutlingen AL 16: 18 4: 5 

7. Brodbeck Bianca TSV Fischbach AB 14: 22 3: 6 

8. Greiner Anna TV Rechberghausen SN 12: 22 3: 6 

9. Gaiser Christina TTG Klosterreichenbach SC 13: 22 2: 7 

10. Vochezer Usa TTCWangen AB 5: 27 0: 9 



1. Richter Nathalie TSV Unterm berg LB 27: 1 9: 0 

2. Weidle Johanna TSV Altenburg AL 24: 8 7: 2 

3. Feirer Sina SG Schorndorf RE 22: 10 7: 2 

4. Schüler Usa-Marie SV Ingersheim HO 20: 14 6: 3 

5. Spank Juliane TTC Stultgart S 18: 17 5: 4 

6. Hornberger Lena SpVgg Satteldorf HO 15: 18 4: 5 

7. Schust Anja TG Biberach DO 12: 19 4: 5 

8.01t Anja TSV Fischbach AB 10: 25 1 : 8 

9. Skokanitsch Anja TuS Metzingen AL 7: 24 1 : 8 

10. Tänzler Kerstin VfL Sindelfingen BB 6: 25 1 : 8 



1. Sabo Katharina SV Schemmerhofen DO 27: 2 9: 0 

2. Knöli Melanie SV Ingersheim HO 24: 9 8: 1 

3. Riek Christina TSV Adelmannsfelden OA 21 : 11 6: 3 

4. Gaiser Nicole TTG Klosterreichenbach SC 19: 16 5: 4 

5. Bea Stefanie TTC Schwenningen ON 18: 18 4: 5 

6. Scherer Janine TV Rechberghausen SN 14: 20 3: 6 

7. Hanselmann Alisa SV Ingersheim HO 12: 19 3: 6 

8. Diltrich Jasmin TV Rechberghausen SN 11 : 18 3: 6 

9. Frey Laura SSV Schönmünzach SC 9: 25 2: 7 

10. Henne Anja SG Aulendorf AB 7: 24 2: 7 

weit vorne erwartet. Mit Platz 5 hat er sicher nicht die optimale 

Leistung gebracht.. 

Einen klaren Favoritensieg gab es mit Tim Hufschmidt 

(TTC RottweiI) bei den Jungen U12. Ohne Niederlage 

konnte sich der Vorjahressieger der B2-Schüler durchsetzen. 

Auf Platz 2 und 3 folgten die Zwillingsbrüder Bastian 

und Hannes Schneider (TGV E. Beilstein). Mit Simon 

Lamb folgte auf Platz 5 gleich noch ein Beilsteiner. 

Die Konkurrenz der Jungen U11 wurde auf TTVWH 

Ebene erstmals ausgespielt. Mit dem 9-jährigen Lukas 

Zimmermann (SC Unterweiler) konnte sich mit nur 1 Niederlage 

ein Spieler durchsetzen, der im nächsten Jahr 

nochmals in derselben Konkurrenz starten darf. Die beiden 

10-jährigen Daniel Metzler (TV Calmbach) und 

Christopher Stellwag (SV Böblingen) folgten auf den Plätzen 

2 und 3. 

Lina Erhardt (TSV Gaildorf) konnte ihren Heimvorteil nutzen. 

Sie gab bei den Mädchen U15 kein Spiel und nur 4 

Sätze ab. Der 3. Platz des Vorjahres bei den A2- 

Schülerinnen konnte so nochmals verbessert werden. Katrin 

Bechtle (TSG Steinheim) unterlag Lina Erhardt und Veronika 

Drobeck und kam auf Platz 2. Veronika Drobeck 

(TTF Neckartenzlingen) musste in 6 ihrer 9 Spiele über die 

volle Distanz von 5 Sätzen gehen. Sie spielte insgesamt 

80 

,,; 

Jungen U15 I I Datum: 18.05.2003 


1. Nüssle Julian TV Dornstelten SC 24: 6 8: 1 

2. Egger Arno SV Böblingen BB 21 : 11 7: 2 

3. Wahl Timo TSG Eislingen SN 23: 11 6: 3 

4. Diemer Jörn TTC Burgberg OA 20: 11 6: 3 

5. Klaiber Dominik TV Dornstelten SC 22: 14 6: 3 

6. Hurlebaus Wadim TSV Unterm berg LB 18: 20 5: 4 

7. Weber Tobias TSV Musberg ES 12: 19 3: 6 

B. Sugg Patrick TTC Bad Waldsee AB 9: 22 2: 7 

9. Brozicek Christian TSG Heilbronn HB 10: 25 1 : B 

10. Gentner Bernd TSG Abtsgmünd OA 4: 24 1 : B 


Pos. Name Vorname Verein Bezirk Spiele Sätze 

1. Metzler Christian TV Dornstelten SC 26: 8 8: 1 

2. Zapf Heiko TSV WendIingen ES 26: 8 8: 1 

3. Burchard Benjamin VfL Winterbach RE 23: 13 7: 2 

4. Schmauder Constantin TTC Reutlingen AL 20: 15 6: 3 

5. Jäckel Felix 1. FC Igersheim HO 16: 14 5: 4 

6. Danzer Andreas TTC Burgberg OA 20: 17 4: 5 

7. Rupflin Daniel TSG Undau-Zech AB 14: 19 3: 6 

B. Kelberer Eduard RKV Neckarweihingen LB 11 : 24 2: 7 

9. Schiemenz Fabian TTC Loßburg SC 6: 23 2: 7 

10. Zepf Nikolas SSV Schönmünzach SC 6: 27 0: 9 



1. Rätzsch Fabian SV BÖblingen BB 24: 10 7: 2 

2. Kretschmer Tim TTV Erdmannhausen LB 24: 14 7: 2 

3. Gantert Malthias TSV Sieimingen ES 22 : 13 6: 3 

4. Feifel Kai TG Donzdorf SN 21: 15 6: 3 

5. Zepp Timo TTF Ochsenhausen 00 20: 15 6: 3 

6. Sabo Manuel SV Schemmerhofen 00 19: 15 5: 4 

7. Klinger Tobias TSV Niedernhali HN 13: 20 3: 6 

8. Frey Fabian SSV Schönmünzach SC 15: 22 3: 6 

9. Kaiser Kevin SC Unterweiler UL 13: 23 2: 7 

10. Stubenhofer Dominik TGV Eintracht Beilstein HN 3: 27 0: 10 



1. Hufschmid Tim TTC Rottweil ON 27: 5 9: 0 

2. Schneider Bastian TGV Eintracht Beilstein HN 25: 4 8: 1 

3. Schneider Hannes TGV Eintracht Beilstein HN 21 : 11 6: 3 

4. Häußler Matthias SC Unterweiler UL 17: 21 5: 4 

5. Lamb Simon TGV Eintracht Beilstein HN 17: 22 4: 5 

6. Reiser Nico TTC Loßburg-Rodt SC 15: 22 4: 5 

7. Zimmermann Jonathan SC Unterweiler UL 18: 19 3: 6 

8. Faigle Malte TTC Reutlingen AL 13: 21 3: 6 

9.ldler Nico TB Beinstein RE 13: 25 2: 7 

10. Kreck Marvin TV Bissingen ES 9: 25 1 : B 



1. Zimmermann Lukas SC Unterweiler UL 24: 6 8: 1 

2. Metzler Daniel TV Calmbach SC 22: 12 7: 2 

3. Steliwag Christopher SV Böblingen BB 22: 13 6: 3 

4. Klyeisen Michael TV Reichenbach ES 19: 12 6: 3 

5. Gerstberger Fabian TSV Jesingen ES 17: 20 4: 5 

6. Elbers David-Maxh TG Biberach 00 15: 20 4: 5 

7.0echsle Kai TSB Horkheim HN 17: 19 3: 6 

8. Hirschle Daniel SG Öpfingen UL 13: 20 3: 6 

9. Bebion Marco TB Beinstein RE 11 : 24 2: 7 

10. Friedrich Kai TSV Untermberg LB 9: 23 2: 7 

40 Sätze und wurde mit einem Spielverhältnis von 6:3 

Dritte. 

Die Siege der letzten beiden Jahre konnte Jessica Krauter 

(TSV Untermberg) diesmal nicht wiederholen. Sie kam bei 

den Mädchen U14 mit 3 Niederlagen auf Platz 4. Tamara 

Kling (SC Unterweiler), im letzten Jahr noch 1 Platz hinter 

Jessica Krauter, gewann mit nur 1 Niederlage gegen Silvia 

Schmidt (TSV Talheim) die Konkurrenz. Silvia Schmidt 

kam hinter Romy Richter (TSV Untermberg) auf Platz 4. 

Die Spielerinnen von Platz 2 bis 4 trennte bei einem Spielverhältnis 

von jeweils 6:3 nur die Satzdifferenz. 

Eine deutliche Angelegenhei(war es für die beiden Favoritinnen 

Edoneta Zeqiraj (TSV Untermberg) und Celine 

Gruber (TV Rechberghausen) bei den Mädchen U13. Im 

entscheidenden Spiel in Runde 8 - beide hatten vor dem 

Spiel eine Bilanz von 7:0 - konnte Edoneta Zeqiraj Celine 

Gruber knapp mit 3:2 bezwingen. Somit war über Platz 1 

und 2 entschieden. 

Nathalie Richter (TSV Untermberg) bei den Mädchen U12 

dominierte in allen Konkurrenzen am deutlichsten: Achtmal 

3:0 und einmal 3:1 ist ihre stolze Bilanz. Aus Platz 2 

im Vorjahr wurde Platz 1 in diesem Jahr. Johanna Weidle 

(TSV Altenburg) musste sich neben Nathalie Richter nur 

Lena Hornberger (SpVgg Satteldorf) geschlagen geben 

und belegte Platz 2. Sina Feirer (SG Schorndorf) ver- 

buchte auch 2 Niederlagen, hatte aber das schlechtere 

Satzverhältnis und wurde Dritte. 

Auch bei der erstmals ausgespielten Mädchen U11 - 

Konkurrenz gab es mit Katharina Sabo (SV Schemmerhofen) 

eine klare Favoritin, die sich ohne Niederlage und 

nur 2 Satzverlusten deutlich durchsetzen konnte. Melanie 

Knöll (SV Ingersheim) unterlag nur Katharina Sabo mit 0:3 

Sätzen und belegte Rang 2. 

Für das TTVWH-TOP-16-Ranglistenturnier am 01.06.2003 

in Betzingen haben sich in der U15-Komkurrenz jeweils 

Platz 1-5, in der U 14-Konkurrenz die Plätze 1-4, bei der 

U13-Komkurrenz Platz 1 und 2 und bei den U12- 

Komkurrenzen Platz 1 qualifiziert. Zusätzlich stehen noch 

einige Härtequoten zur Verfügung. Carina Frasch (TV 

Unterboihingen) und Jana Schneider (TG Schömberg) bei 

den Schülerinnen, sowie Sandro Ginter (TTF Ochsenhausen) 

und Manuel Bauer (TV Dornstetten) bei den Schülern 

waren vom Jahrgangs-Ranglistenturnier befreit und sind 

direkt für das TOP-16 vornominiert. Im nächsten Jahr findet 

die Jahrgangsausspielung der Schüler nicht mehr auf 

württembergischer Ebene, sondern auf baden-württembergischer 

Ebene statt. Es ist geplant in jedem Jahrgang 

TTVWH-TOP 16 Ranglistenturnier Jungen/Mädchen U 15 und U 18 in Betzingen 

Die Favoriten konnten sich in allen Konkurrenzen durchsetzen 

Um) Am 01. Juni 2003 trafen sich die 16 besten Spieler im 

Verbandsgebiet des TTVWH in Betzingen (bei Reutlingen), 

um in den Alterskonkurrenzen der Jungen/Mädchen 

U15 und U18 die jeweils Besten zu ermitteln. Zunächst 

wurde in jeweils zwei 8-er Gruppen nach dem System 

"Jeder gegen Jeden" gespielt. Die jeweils 4 Erstplatzierten 

jeder Gruppe spielten die Plätze 1-8 aus, die 5.-8. 

Plazierten kämpften um die Plätze 9-16. Dabei wurden die 

Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen, so dass jeder 

Teilnehmer auf 11 Spiele kam. Bei den Jungen und Mädchen 

U15 konnten sich mit Manuel Bauer (TV Dornstetten) 

und Carina Frasch (TV Unterboihingen) genauso die jeweiligen 

Vornominierten für dieses Ranglistenturnier 

durchsetzen wie bei den Jungen und Mädchen U18 mit 

Christoph Hagmüller (SV Neckarsulm) und Isabell Wurst 

(SV Neckarsulm). Mindestens die ersten 3 jeder Konkurrenz, 

sowie die von dieser Ausspielung Befreiten, konnten 

sich für das baden-württembergische Ranglistenturnier am 

12./13. Juli 2003 in Odenheim (Baden) qualifizieren. Die 

ersten 8 jeder Konkurrenz sind für die badenwürttembergischen 

Einzelmeisterschaften am 13./14.12. 

2003 in Eislingen (TTVWH) direkt nominiert. Platz 9 bis 11 

qualifizierte sich direkt zum TTVWH-Qualifikationsranglistenturnier 

zur baden-württembergischen EinzeImeisterschaft 

am 16.11.2003 in Mittelstadt. 

Bei den Jungen U15 gewann Manuel Bauer (TV Dornstetten) 

überlegen. Er gab nur das letzte Spiel gegen 

Constantin Schmauder (TTC Reutlingen) ab. Dies war bereits 

zu einem Zeitpunkt als ihm der Sieg nicht mehr zu 

nehmen war. Gleich 8 Plätze ging es für Manuel Bauer 

nach oben: Platz 9 im Vorjahr, Turniersieg in diesem Jahr. 

Die erste kleine Überraschung gab es dann auf Platz 2 mit 

Heiko Zapf (TSV Wendlingen). Vor 2 Wochen bei der 

Jahrgangssichtung in Gaildorf auf Platz 2 bei den Jungen 

U14, konnte er an diesem Sonntag fast alle hinter sich 

lassen. Insgesamt 4 knappe Siege im 5. Satz belegen 

auch die gute psychische Verfassung an diesem Tag. Die 

"jüngeren Jahrgänge" konnten sich in diesem Jahr nicht 

unter die ersten 8 spielen. Am weitesten nach vorne kam 

Fabian Rätzsch (SV Böblingen). Bei der Jahrgangssichtung 

bei den Jungen U13 auf Platz 1, wurde er im U15er 

Feld 11. Fabian Rätzsch ist aber mit Sicherheit beim baden 

- württembergischen U13 Ranglistenturnier am 28./29. 

06.2003 in Ottenheim (Südbaden) am Start. 

81 

mit 32 Spielern an den Start zu gehen. Somit wird man 

sich im nächsten Jahr vom Schwerpunkt direkt zur badenwürttembergischen 

Jahrgangssichtung qualifizieren. 

Die Gaildorfer gaben sich viel Mühe diese Mammutveranstaltung 

gut durchzuführen. So haben sie versucht über 8 

Stunden hinweg an 20 Tischen mit eigenen ZähIschiedsrichtern 

den Zuschauern und Betreuern einen optimalen 

Service zu bieten. Bis auf 3 oder 4 Tische, die zeitweise 

nicht besetzt werden konnten, gelang dies hervorragend. 

Die Teilnehmer dankten es den Veranstaltern. Sie boten 

teilweise tolles Tischtennis. Und die Teilnehmer stellten 

einen einmaligen Rekord innerhalb des TTVWH auf: 100 

Spieler waren zu der Veranstaltung eingeladen und 100 

Spieler waren anwesend. Kein einziger Ersatzspieler 

musste eingeladen werden und während der über 8stündigen 

Veranstaltung spielten alle 100 Teilnehmer ihre 

jeweils 9 Spiele alle durch. Auch die Bewirtung war gut, 

nur nach Meinung des Schreibers manchmal zu teuer. Für 

ein normales Wurst- oder Käsebrot 2,-- € (also fast 4,- 

DM) zu verlangen, ist schon ein stolzer Preis. Einigen ist 

da der Appetit vergangen. 

Bei den Mädchen U15 konnte sich mit der 13-jährigen Carina 

Frasch (TV Unterboihingen) eine schon erfahrene 

Ranglistenspielerin durchsetzen. Ihre einzige Niederlage 

gegen Romy Richter (TSV Untermberg), gab sie bereits in 

der Vorrunde ab. Ihre Ergebnisverbesserung zum Vorjahr 

lautet: von Platz 9 auf 1. Auf Platz 2 dann bereits die erst 

12-jährige Edoneta Zeqiraj (TSV Untermberg). Nora Köhler 

(TV Rechberghausen) auf Platz 3 ist sogar erst 11 Jahre 

alt. Die von Adelsheim (Baden) nach Neckarsulm gewechselte 

Paloma Ballmann ist ebenfalls erst 11 Jahre alt 

und belegte Platz 7. Mit Edoneta Zeqiraj, Nora Köhler und 

Paloma Ballmann hat der TTVWH drei heiße Eisen für die 

baden-württembergische U13 Rangliste Ende Juni 2003 in 

Ottenheim. 

Gleich im 2. Spiel gab Turniersieger Christoph Hagmüller 

(SV Neckarsulm bei den Jungen U18 mit 2:3 sein einziges 

Spiel gegen Oliver Herbrik (TSV Unterm berg) ab. Oliver 

Herbrik verpasste den Sieg, nachdem er das letzte 

Spiel mit 2:3 gegen Aleksandar Blagojevic (DJK SB Stuttgart) 

abgab. Christoph Hagmüller war schließlich um 3 

Sätze besser. Aleksandar Blagojevic und Paul Rogler 

(TSV Untermberg) kamen mit jeweils einer 4:3 Bilanz in 

der Endrunde auf Platz 3 und 4. Damit haben sich alle 4 

für dieses Ranglistenturnier vornominierten Spieler auch 

auf Platz 1 bis 4 durchgesetzt. Der 14-jährige Heiko Bärwald 

(TSG Heilbronn) erhielt in seinem ersten Jungen U 18 

Jahr eine Härtequote. Durch 4 Ni.ederlagen in der Vorrunde, 

spielte er in der Endrunde nur um die Plätze 9 bis 16 

und wurde 10. Dieses Ergebnis hat ihn wie auch Betreuer 

Holger Tischer sicher nicht zufrieden gestellt. 

Ein sehr enges Ergebnis gab es bei den Mädchen U18: 

Mit einem Punkteverhältnis von 5:2 gewann Isabell Wurst 

(SV Neckarsulm) das Turnier, Dorothee Bauer (SV Ingersheim) 

mit einer 3:4 Bilanz belegte Platz 7. Trotzdem 

haben sich auch bei den Mädchen U18 die Vornominierten 

weitestgehend durchgesetzt: Auf Platz 3 Melanie Strese 

(VfL Sindelfingen) vor Sina Fischer (SV Neckarsulm) 

auf Rang 4. Nur die vornominierte Maike Lenz (TSV Herrlingen) 

schaffte den Sprung unter die ersten 8 nicht und 

wurde 10. Dafür spielte sich Sonja Rembold (TTC Burgberg) 

mit Platz 2 ganz nach oben. Etwas verzerrt war das 

Ergebnis bei den Mädchen U 18 möglicherweise (beson-

Süddeutsche Mannschaftsmeisterschaften der Schüler am 24./25.05.03 in Hirschau, Oberpfalz (Bayern) 

Untermberg, Dornstetten und Sillenbuch bei der deutschen MM 

Um) Am 24./25.05.2003 wurden die süddeutschen Mannschaftsmeisterschaften 

(MM) der Schüler in Hirschau in 

der Oberpfalz (Bayern) ausgetragen. Qualifiziert waren - 

wie bei der Jugend - in jeder Konkurrenz zwei Vertreter 

aus Baden-Württemberg, ein Vertreter aus Bayern und ein 

Vertreter aus Sachsen. Diese jeweils vier Mannschaften 

spielten im System "Jeder gegen Jeden" die 2 Mannschaften 

aus, die bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften 

der Schüler am 21./22.06.2003 in Süßen 

(TTVWH) teilnehmen dürfen. Zum ersten Mal spielte man 

auch auf süddeutscher Ebene nach dem "Vierer 

Bundessystem" (2 Doppel, 8 Einzel) und verabschiedete 

sich endlich vom "Werner-Scheffler-System" (2 Doppel, 12 

Einzel, auf 8 Gewinnpunkte), das seither nur noch in Süddeutschland 

zum Tragen kam. 

Bei den Schülern wurde der TSV Unterm,berg süddeutscher 

Mannschaftsmeister, der TV Dornstetten belegte 

Platz 2. Bei den Schülerinnen gewann der bayerische 

Vertreter TSV Nittenau, der SV Sillenbuch holte sich die 

Vizemeisterschaft. Untermberg, Dornstetten und Sillenbuchen 

haben damit die Fahrkarten zu den deutschen 

Mannschaftsmeisterschaft der Schüler nach Süßen 

(TTVWH) gelöst. Die TSG Steinheim hat mit Platz 4 bei 

den Schülerinnen dieses Ziel verfehlt. 

Im Nachhinein war alles ganz klar: Bei den Schülern 

konnte die süddeutsche Mannschaftsmeisterschaft nur 

zwischen Untermberg und Dornstetten ermittelt werden. 

Die Sachsen aus Großpösna und die Bayern aus Ansbach 

hatten gegen die baden-württembergischen Teams bei 

dreimal 6:1 und einmal 6:0 nicht den Hauch einer Chance. 

Leider fand das entscheidende Spiel gleich in Runde 1 

statt. Untermberg gewann ganz knapp mit 6:4 (bei den 

Landesmeisterschaften vor 2 Wochen siegte Untermberg 

6:3 und vor 3 Wochen auf TTVWH-Ebene gewann Dornstetten 

mit 6:4). Auch diesmal gingen die Untermberger 

wieder mit 4:1 in Führung, wobei nach dem 1:1 Zwischen- 

Fritz Reu GmbH & Co 

Metallwarenfabrik 

GmOnder Straße 28-32 

0-73540 Heubach WOrtt. 

84 

stand im Doppel alle 3 Einzel nur ganz knapp mit 3:2 für 

Untermberg entschieden wurden. Das Spitzenspiel zwischen 

Daniel Herbrik (Untermberg) und Manuel Bauer 

(Dornstetten) entschied diesmal Daniel Herbrik knapp mit 

3:2 für sich. Nachdem Christian Metzler und Julian Nüssle 

durch zwei 3:2 Siege auf 4:5 für Untermberg verkürzt hatten, 

landete Edonis Zeqiraj den einzigen 3:0 Sieg und entschied 

das Spiel mit 6:4 für Unterm berg. 

Bei den Schülerinnen müsste man eigentlich jedes Spiel 

ausführlich beschreiben. Alle Spiele waren an Spannung 

und Dramatik kaum zu überbieten. Es konnte in diesem 

Feld wirklich jeder jeden schlagen (das knappste Ergebnis 

endete mit 6:3). So waren zwar die Platzierungen am Ende 

nicht zufällig, aber es setzte sich vielleicht mit dem TSV 

Nittenau (Bayern) die glÜCklichste und nervenstärkste 

Mannschaft durch. Die TSG Steinheim kam etwas unglücklich 

auf Platz 4. Aber der Reihe nach: Wie vor 3 Wochen 

auf TTVWH-Ebene gewann Sillenbuch gegen Steinheim 

mit 6:3. Entscheidend war sicherlich die 2:0 Führung 

nach den Doppeln für Sillenbuch. Das Parallelspiel gewann 

Nittenau gegen Dresden mit 6:3. Im 2. Durchgang 

unterlag Steinheim gegen Dresden mit 3:6 und durch die 

gleichzeitige 4:6 Niederlage von Sillenbuch gegen Nittenau 

konnte Steinheim Platz 2 nicht mehr erreichen. Im 

letzten Durchgang bezwang dann der Letztplatzierte 

Steinheim den süddeutschen Meister TSV Nittenau mit 

6:4. In einem dramatischen Spiel um Platz 2 trennten sich 

Sillenbuch und Dresden mit 5:5. Da Sillenbuch ein Spiel 

besser stand, reichte dies für Platz 2. Dieses hatten die 

Sillenbucher auch redlich verdient. Sie mussten nämlich 

ohne ihre Nummer 2, Sabine Holzwarth, auskommen, die 

an diesem Wochenende Konfirmation hatte. Aber ohne 

Verena Volz hätte man das alles nicht erreicht. Bei allen 

Meisterschaften (TTVWH, Baden-Württemberg, Süddeutschland) 

ist sie bisher ohne Niederlage. 

Postfach 1220 

0-73534 Heubach/WOrtt. 

Telefon (07173) 1 88-0 

Telefax (07173) 1 88 58 

E-Mail:info@fritz-reu.de 

KSG GerIingen überraschend Süddeutscher Meister bei den Senioren 40! 

(klm) Hermann Hopmann, Gert Maresch, Jürgen Lubzyk, Hans Baumhauer und Ersatzmann Stefan Hensel (die gute 

Seele der Mannschaft) freuten sich riesig über den doch überraschenden Titelgewinn, der von einer homogenen Mannschaft 

ungeschlagen mit 8 : 0 Punkten errungen wurde. 

TSV Holzheim mit Hannelore Stowasser und Gudrun Wentsch wurden Vize-Meister bei den Seniorinnen 40 und unterlagen 

im Endspiel knapp mit 2 : 3 gegen die SV Schwarz-Weiß München. 

TV Reichenbach mit IIse Gröger und Margitta IIskens wurden ebenfalls Vize-Meister bei den Seniorinnen 50 und unterlagen 

im Endspiel mit 0 : 3 gegen der SG Aufbau Chemnitz. 

Alle drei Mannschaften haben sich damit für die Deutschen Senioren-MM am 14./15. Juni 2003 in Worms qualifiziert. 

Eine gute Bilanz der fünf teilnehmenden TTVWH-Mannschaften. 

Süddeutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaften 

17./18.5.2003 Neustadt a. d. Aisch 

Senioren 40 Senioren 50 

1. KSG G erlhgen TTVWH 8 0 1. SV Lok Le:pz:g - M ±!:E 

2. SV In rn enreuth BYTTV 5 : 3 2. TuS R osenbe:tg 

3 . TTV S chwalZenbe:tg SÄTTV 3 : 5 3. FC Bmchsal 

4. TTC W eilhein BATTV 2 6 4. TSV Erogen 

5. TV Lahr STTV 2 : 6 5. TTC Silgen 

Seniorinnen 40 - Vorrunde Gr. A Halbfinale 

1. TSV HoJzhem TTVWH 4 : 0 TSV HoJzhem 

2. FC Hösbach BYTTV 2 2 FC Hösbach 

3 . TTC G roßpösna SÄTTV 0 4 

Seniorinnen 40 - Vorrunde - Gr. B Finale 

1. S W München BYTTV 4 : 0 TSV Holzhein 

2. TSV G laben BATTV 2 : 2 Platz 3 

3. SB SonnEnd Frebu:tg STTV 0 : 4 FC Hösbach 

Seniorinnen 50 -Vorrunde - Gr. A Halbfinale 

1. SG Aufbau Chern niz SÄTTV 4 : 0 SG Au:fbau Chern niz 

2. TV Re:ehenbach TTVWH 2 2 TV R e:ehenbach 

3 . TTC S chllchsee STTV 0 : 4 

Seniorinnen 50 -Vorrunde - Gr. B Finale 

1 . FC N öt:thgen BATTV 4 : 0 SG Aufbau ehern n:i1:z 

2. TSV B:i=t:::ghein TTVWH 2 2 Platz 3 

3. TSV Bu:tgau BYTTV 0 4 TSV B:i=tghein 

Jugend trainiert für Olympia 

Verbandsfinale der Grundschulen in der WK V 

(zi) Teilnehmen durften wie schon im 

letzten Jahr als Sieger Südwürttembergs 

die Grundschule Unterweiler bei 

Ulm, und als Zweiter die Anna-von 

Freyberg-Grundschule Laupheim bei 

Biberach. In Nordwürttemberg erspielten 

sich die Sieger der Grundschule 

Waiblingen-Beinstein und die 

Zweitplatzierten der Geschwister 

Scholl-Schule Crailsheim-Ingersheim 

die Berechtigung, an diesem zweitägigen 

Finallehrgang des TTVWH teilzunehmen. 

Gleich nach der Mittagspause stellten 

die beiden Lehrgangsleiter, Sonja 

Strotmann und Walter App, den Ablauf 

der kommenden Tage vor. Mit einem 

lustigen Kennenlernspiel eröffnete 

Sonja die Aufwärmphase, und schon 

bald durften die begeisterten 19 Kinder 

85 

SÄTTV 

BYTTV 

BATTV 


STTV 

- TSV Glaben 

- SW München 

- SW München 

TSV G laben 

- TSV B :i=t:::ghein 

- FC N öt:thgen 

- TV Re:bhenbach 

- FC N öt:thgen 

8 : 0 

5 : 3 

5 : 3 

2 : 6 

0 : 8 

3 2 

0 3 

2 3 

3 2 

3 0 

3 0 

3 0 

0 3

an die Tische. 

Höhepunkt des ersten Tages war sicherlich das Stationentraining, 

das Sonja und Walter, der als Techniklehrer 

einige Stationen selbst hergestellt hat, während der kurzen 

Pause aufgebaut hatten. Zum Abschluss des ersten 

Trainingstages wurde das vielen bekannte Kaiserspiel 

durchgeführt, bei dem die Kinder schon einmal ihre Spielstärke 

austesten konnten. 

Nach dem Abendessen ging es dann mit einem geselligen 

Teil weiter: Zuerst gab es eine lustige Stunde mit Witzen, 

kleinen Kunststücken, Walter Apps berühmten Zaubereien 

und Quizfragen, ehe zum Tagesabschluss noch eine 

Stunde Schwimmen und Toben im Hallenbad angesagt 

war. 

Am zweiten Tag fanden die Wettkämpfe um die verbandsbeste 

Grundschulmannschaft statt, zunächst das Halbfinale. 

Hier zeigten sich die Beinsteiner Jungen deutlich überlegen 

und siegten klar. Spannender ging es in der anderen 

Partie zu, in der die gemischte Mannschaft aus Unterweiler 

(drei Jungen und ein Mädchen) auf die ebenfalls gemischte 

Mannschaft aus Ingersheim traf (drei Mädchen 

und ein Junge). Erst im letzten Spiel wurde die Begegnung 

zugunsten von Unterweiler entschieden. 

Pädagogischer Tag 

Lehrer lernen und verstehen Tischtennis 

(mr) Ein etwas anderer Pädagogischer 

Tag, bei dem die Zusammenarbeit zwischen 

Schulen und Sportvereinen weiter 

gefördert werden sollte, stand in der 

Pestalozzi-Schule in Ulm am 1. April auf 

dem Programm: Ernst Zinke, Ressortleiter 

Schulsport des TTVWH und 

zugleich Lehrer, hatte sich zum Ziel gesetzt, 

den Lehrerinnen und Lehrern in 

.einem theoretischen und praktischen 

Teil möglichst viele Grundkenntnisse 

zum Thema "Kindgemäße Einführung 

von Tischtennis bei Schülern" zukommen 

zu lassen, damit Tischtennis auch 

im Schulsport unterrichtet werden kann. 

In seinen theoretischen Ausführungen 

betonte er, dass sich Tischtennis weltweit 

großer Beliebtheit erfreut, was im 

Gegensatz zu anderen Sportarten 

zweifellos damit zusammenhängt, dass 

es ein "Sport fürs Leben" ist, der von 

fast allen Generationen gespielt werden 

kann. Gerade im Seniorenbereich gibt 

es starke Mitgliederzuwächse, was eindrucksvoll belegt, 

dass Tischtennis nicht nur als Leistungs-, sondern auch 

als Gesundheits-, Breiten- und Schulsport betrieben werden 

kann. Entscheidende Leistungsfaktoren der schnellsten 

Ballsportart der Welt sind Technik, Koordination, Kondition, 

Taktik und die Psyche. Anschließend folgten einige 

kurze Ausführungen zu diesen Themen. 

Bevor man sich in den Schulhof bzw. in die Turnhalle begab, 

um einige für den Tischtennissport typische koordinative 

Übungen auszuprobieren, wurde den Pädagogen 

als kleiner Motivationsschub ein Videozusammenschnitt 

von Spielen der Welt- und Europameisterschaften sowie 

einigen Schaukampfeinlagen gezeigt, der Appetit auf mehr 

machen sollte. Nachdem sie diesem fasziniert zugeschaut 

hatten, folgte ein zweiter Film, der in kleinen Schritten die 

kindgerechte Einführung von Tischtennis zeigte. 

86 

Beinstein - Laupheim 5:1 

Unterweiler - Ingersheim 5:4 

Nach kurzer Pause kam es zu den Endspielen. Etwas erschöpft 

von dem anstrengenden ersten Spiel hatten die 

Ingersheimer keine Chance gegen Laupheim und verloren 

klar. 

Spannender ging es wieder im Spiel um Platz 1 zu, das 

bis zum Schluss stets ausgeglichen verlief, ehe der 

jüngste Unterweiler Spieler die Entscheidung für sein 

Team herbeiführte. 

Laupheim - Ingersheim 5:0 

Unterweiler - Beinstein 5:4 

Gleich nach der Siegerehrung am Nachmittag, bei der alle 

Jungen und Mädchen stolz ihre Preise, Urkunden und 

Pokale in Empfang nahmen, ging es mit einem 

interessanten Wettkampf weiter. Sonja Strotmann und 

Walter App ließen sich noch einmal eine nette Turnierform 

einfallen, bei der nicht unbedingt der beste Spieler, 

sondern auch der glücklichere eine Chance auf den 

Turniersieg hatte. 

Einige Übungen aus diesem Film, wie beispielsweise Ballgewöhnungsübungen 

verschiedenster Art mit unterschiedlich 

großen Bällen, standen zuerst auf dem Programm. 

Durch die vielseitigen Übungen fanden die Lehrer schnell 

Gefallen an der Sportart, zumal die meisten schon erste 

kleine Erfolgserlebnisse erzielen konnten. Im Folgenden 

erläuterte Ernst Zinke an Hand der beiden Steintische im 

Schulhof, wie man diese so geschickt einsetzen kann, 

dass eine ganze Schulkasse problemlos eine Schulstunde 

mit Übungen und Wettkampfformen beschäftigt ist, ohne 

dass Langeweile aufkommt. Anschließend wurden einige 

der vorgestellten Gruppenspiele wie "Mäxle" selbst gespielt, 

bei denen spätestens die letzten Pädagogen ihre 

anfängliche Reserviertheit ablegten. 

Nach der Mittagspause ging es in die Turnhalle, wo ein 

umfangreicher Parcours mit verschiedenen Stationen auf- 

(era) Seit längerer Zeit steht der Ergebnisdienst im 

TTVWH zumindest in der internen Diskussion. Grund genug 

also, dieses Thema auch in seiner Gesamtheit zu diskutieren. 

Grundsätzlich gibt es zwei Ebenen, wenn es um das 

Thema Ergebnisdienst geht, nämlich den 

Ergebnisdienst auf TTVWH-Ebene 

Ergebnisdienst auf Bezirksebene 

Beide Gliederungen sind zwar separat zu sehen und dennoch 

als Einheit zu betrachten. Sehr unterschiedliche Berührungspunkte 

entstehen dadurch, dass die lokalen Situationen 

sämtlicher Bezirkspressewarte so differenziert 

sind, dass sie unterschiedlicher eigentlich nicht sein 

könnten. Das liegt nun ausschließlich an den Strukturen 

im Medienbereich. Wollen die Bezirkspressewarte unseren 

Sport wirkungsvoll nach außen darstellen, müssen sie 

sich den Vorgaben der Zeitungen anschließen und nicht 

umgekehrt. 

Auf TTVWH-Ebene sieht die Sachlage etwas anders aus. 

Die Ergebnisdienste der Zeitungen werden zentral von 

Klaus Martin versorgt und schlagen sich insbesondere in 

den überregionalen Teilen einer Zeitung nieder. Zwar 

werden zentral die kompletten Ergebnisse erfasst - allerdings 

müssen hier die Bezirkspressewarte frühzeitig mit 

eingebunden werden, damit sie den "Schwerpunkt" Bezirksspielklassen 

mit den für sie relevanten Spielklassen 

auf Verbandsebene garnieren können. 

Eine Sonderrolle nehmen speziell die Bezirksligen ein. 

Was die regionale Einstufung angeht, haben die Bezirksligen 

überwiegend lokalen Charakter und sind damit bei 

TISCHTENNISVERBAND 

Württemberg - Hohenzollern eV. 

87 

gebaut war, wo Geschicklichkeit, Treffsicherheit 

und Geduld gefordert waren. Besonders 

an der Station, wo das "Schmettern" geübt 

werden sollte, waren die Pädagogen von ihren 

"Schmetterkünsten" teilweise derart fasziniert, 

dass sie die Station gar nicht mehr 

verlassen wollten. Die anderen Stationen 

wurden ebenfalls zu "Selbstläufern", da das 

Ausprobieren auf den ersten Blick schwieriger 

Aufgaben ein enormer Anreiz war und 

für hohen Unterhaltungswert und viel Spaß 

sorgte. 

Der Tag wurde mit Wettkämpfen beendet, bei 

dem die Pädagogen ihre im Laufe des Tages 

erworbenen Kenntnisse auf ihr Spiel anwendeten 

und auf praktische Art gleich ihre individuellen 

Stärken und Schwächen kennenlernten. 

In Zukunft steht jedoch die Vermittlung 

des Tischtennissports an die Schulkinder 

im Vordergrund, wobei die selbstgemachten 

Erfahrungen mit dem Tischtennissport 

sicherlich sehr hilfreich waren. 

den Bezirkspressewarten mediengerechter aufgehoben - 

obwohl sie eigentlich Verbandsspielklassen sind. 

Hieraus entwickelten sich nun unterschiedliche Meinungen 

über die Zuordnung im Meldewesen. Nachdem sich herausgestellt 

hatte, dass dieser Bereich bisher von sehr unterschiedlich 

bis garnicht geregelt war, wurde im letzten 

TT J eine Tabelle veröffentlicht, aus der ersichtlich wurde, 

in welcher Weise die Ergebnisse der Verbandsspielklassen 

künftig gemeldet werden müssen. Viel wird davon abhängen, 

ob die Vorgaben eingehalten werden und ob der 

Ergebnisfluss bis zum Internet funktioniert. 

Eine neue Komponente wird vom Bezirk Rems und Hohenlohe 

auf Bezirksebene ins Spiel gebracht. Über die 

externe Homepage "TT-Info" werden dort die Tabellen 

verwaltet. Bei dieser Möglichkeit, die Tabellen und Terminlisten 

zu aktualisieren ist allerdings ein intensives Zusammenspiel 

zwischen Klassenleiter, Pressewart und 

Verein gefordert. Der Klassenleiter erstellt im Idealfall die 

Terminliste in TT-Info, der Pressewart schafft softwaremäßig 

die Voraussetzungen zur Bearbeitung und der Verein 

bzw. die Mannschaft gibt danach das Spielergebnis 

bzw. den kompletten Spielbogen mit Aufstellungen und 

Ergebnis der Spiele oder auch die Satzergebnisse ein. 

Wenn das alles erfüllt würde, wäre das der Idealzustand. 

Um diese Art der drahtlosen Kommunikation zu erreichen, 

bedarf es allerdings eines gewaltigen Umdenkungsprozesses 

bei allen Beteiligten. Findet dieser nicht auf dem 

kompletten Informationspfad statt, dann wird das Ergebnis 

sehr löchrig und es entsteht eine möglicherweise nicht 

aktuelle Informationsquelle. Beobachtungen der Tabellen 

in beiden Bezirken haben gezeigt, dass das System doch 

sehr personenabhängig und damit auch anfällig ist.

Verbandsliga Damen 

1. VfR Altenmünster I 

2. SV Neckarsulm 11 

3. TTG Süßen I 

4. Spfr. Friedrichshafen I 

5. TSG Steinheim I 

6. TB Beinstein I 

7. TSV Eningen I 

8. TSV Gärtringen I 

9. TSG Heilbronn I 

10. VfL Sindelfingen I 

Landesliga Da-Gr.1 

1. TTC Gnadental I 

2. TSV Bietigheim I 

3. TSG Steinheim 11 

4. TSF Ditzingen I 

5. SV Neckarsulm 111 

6. PSG Ludwigsburg I 

7. TTC Westheim I 

8. TSG Steinheim 111 

Landesliga Da-Gr.4 

1. TTC Wangen I 

2. TSV Hüttlingen I 

3. PSV Heidenheim I 

4. TSV Dewangen I 

5. TSV Untergröningen I 

6. SSV Ulm 1846 I 

7. TSV Herrlingen 11 

8. TSV Eriskirch I 

Bezirksliga Da-Gr.3 

1. TB Beinstein 11 

2. SG Schorndorf 11 

3. DJK SB Stuttgart I 

4. TSV Allmersbach I 

5. TTV Burgstetten 111 

6. SV Remshalden 1 

7. TTC Stuttgart I 

8. VfL Winterbach 1 

Bezirksliga Da-Gr.G 

1. TSV Gärtringen 11 

2. TTC Mühringen I 

3. TT Klosterreichenbach 1 

4. VfL Sindelfingen 111 

5. SV Böblingen 111 

6. TSV Höfingen I 

7. Spvgg Weil der Stadt 11 

8. SSV Schönmünzach I 

Auf- und Abstieg 

Spielklasseneinteilung Saison 2002/2003 

Verbandsklasse Da-Nord Verbands klasse Da-Süd 

1. TTC Gochsen I 1. TG Schömberg I 

2. TV Reichenbach I 2. Spvgg Weil der Stadt I 

3. TV Reichenbach 11 3. MUTTV Bad Liebenzelll 

4. Spvgg Gr.-Satteldorf I 4. TTC Bad Schussenried I 

5. TV Unterboihingen I 5. TSG Ailingen I 

6. SV Ingersheim I 6. VfL Sindelfingen 11 

7. TSV Untermberg I 7. FC Mittelstadt I 

8. MTV Stuttgart 11 8. TSV Holzheim 11 

Landesliga Da-Gr.2 Landesliga Da-Gr.3 

1. SG Bettringen I 1. SV Böblingen 11 

2. TSV Weil heim I 2. TV Dornstetten I 

3. TTC Lippoldsweiler I 3. VfL Dettenhausen I 

4. TTG Süßen 11 4. SV Mitteltal-Obertal I 

5. TTF Neuhausen I 5. TSV Eningen 11 

6. GTV Hohenacker I 6. TSV Sondelfingen I 

7. ASV Botnang I 7. TV Epfendorf I 

8. TV Rechberghausen 11 8. TTC Lützenhardt 1976 I 

Bezirksliga Da-Gr.1 Bezirksliga Da-Gr.2 

1. Spvgg Oedheim I 1. PSG Ludwigsburg 11 

2. TSV Gaildorf I 2. TSV Asperg I 

3. Spvgg Gr.-Satteldorf 11 3. TTV Ingersheim I 

4. TSV Meimsheim I 4. TSV Bietigheim 11 

5. SG Garnberg I 5. TV Mundelsheim I 

6. SV Ingersheim 11 6. TSV Oberriexingen I 

7. TSV Ellhofen I 7. TSG Steinheim IV 

8. TSV Talheim I 8. TTG Marbach/Rielingsh. 

9. TSV Gerabronn I 

Bezirksliga Da-Gr.4 Bezirksliga Da-Gr.S 

1. TV Unterboihingen 11 1. TSV Betzingen 111 

2. TSV Musberg 1 2. SV Rosenfeld 1 

3. TV Nellingen 1 3. TSV Riederich I 

4. TG Donzdorf I 4. TV Aldingen I 

5. TSGV Albershausen I 5. FC Mittelstadt 11 

6. TV Reichenbach 111 6. TuS Metzingen 1 

7. TV Bissingen I 7. SV Weilheim I 

8. TGV Roßwälden I 8. TTV Hardt I 

Bezirksliga Da-Gr.7 Bezirksliga Da-Gr.B 

1. SV Ebnat 1 1. TSV Opfenbach I 

2. TSV Pfuhl I 2. FC Kluftern I 

3. TSV Holzheim 111 3. TSV Ummendorf 1 

4. TTC Herbrechtingen I 4. TSV Reute I 

5. SC Unterweiler I 5. TSV Meckenbeuren 1 

6. SC Berg 1 6. SF Urlau 1 

7. SC Unterschneidheim I 7. TSV Laupheim I 

8. TSV Herrlingen 111 8. TG Biberach I 

9. SV Weiler 1 

Damen 

1 Aufsteiger - 2 Absteiger (VL bei 10 Mannschaften) 

1 Aufsteiger - 2 Absteiger (alle außer VL bei 8 Mannschaften) 

1 Aufsteiger - 3 Absteiger (alle außer VL bei 9 + 10 Mannschaften) 

Herren 

1 Aufsteiger - 2 Absteiger (bei 10 Mannschaften) 

1 Aufsteiger - 3 Absteiger (bei 11 Mannschaften) 

94

wün h wer - TTVWH

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