25.12.2012 Aufrufe

Dezember „Tomte Tummetott“. - Weyer

Dezember „Tomte Tummetott“. - Weyer

Dezember „Tomte Tummetott“. - Weyer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Dezember</strong><br />

Stimmungsvolle Geschichten genossen wir am Beginn der<br />

Adventszeit im Dunkeln. Wir waren im Kino.<br />

Im Kindergarten lauschten die Kinder Astrid Lindgrens<br />

<strong>„Tomte</strong> <strong>Tummetott“</strong>.<br />

>>> Wenn die Sterne am Himmel funkeln und der Schnee<br />

weiß leuchtet, schleicht auf leisen Sohlen der Wichtel<br />

Tomte Tummetott im Mondlicht umher und hinterlässt<br />

winzige Fußspuren. Auf einem einsamen Bauernhof bewacht<br />

er die schlafenden Menschen und gibt Acht, dass es den<br />

Tieren auch im Winter gut geht.


Das Bilderbuch-Kino in der Volksschule trug den Titel<br />

„Ein neuer Stern“ von Marjaleena Lembcke. In dem<br />

die zeitgemäße Illustration viele gut durchdachte<br />

Zusammenhänge entdecken lässt.<br />

>>> Heute Nacht wird ein neuer Stern zu sehen sein. Die<br />

Tiere wollen das Kind auf der Welt willkommen heißen.<br />

Stellt sich nun die Frage: Wer ist ein würdiger Vertreter<br />

der Tierwelt?<br />

So ein Bär macht was her, Wolf und Glühwürmchen halten<br />

sich für geeignet aber auch der Wurm will mit.<br />

Und noch eine Frage beschäftigt die Tiere:<br />

Was schenkt man einem König, wenn man weder Gold,<br />

Weihrauch noch Myrrhe besitzt?


Neben den witzigen Dialogen machten wir auch<br />

Bekanntschaft mit der Schlange und beleuchteten dabei<br />

ihre Rolle in der Bibel.<br />

Diese umfangreiche Geschichte bot uns viele Ansätze zum<br />

Philosophieren und Beobachten. Es war sehr spannend.<br />

Der Klimper-Koffer<br />

Nachdem die vorweihnachtliche Zeit auch eine stille Zeit<br />

sein sollte, konzentrierten wir uns auf das Hören.<br />

Die Kinder sollten versuchen, sich eine Kette mit<br />

mehreren Klängen zu merken und wiederzugeben.<br />

Wir besprachen auch, wie die Instrumente klingen, welche<br />

Stimmung oder welche Bilder uns dazu einfallen...


Neben einer Wörter-Schneeball-Schlacht, gab es auch<br />

den ABC-Wunschzettel ans Christkind ...<br />

... eine sehr lustige Liste von Wünschen – nach einer<br />

bestimmten Vorgabe der Anfangsbuchstaben.<br />

Die Schwierigkeit dabei war auch, dass die Wunschliste<br />

immer länge wurde und wir uns alle genannten Wünsche<br />

merken mussten.<br />

Ein kleiner Ausschnitt:<br />

„Ich wünsche mir vom Christkind eine Lederhose, einen<br />

Kastanienbaum, einen Elefant und ein Bambusboot.“<br />

(Hoffentlich nimmt das Christkind diese Wünsche nicht all<br />

zu ernst!)<br />

Eine Geschichte aus dem Schachteltheater war der<br />

Abschluss in diesem Jahr.<br />

Sie erzählt das Abenteuer einer kleinen Schneeflocke, die<br />

sich zu früh und ganz allein auf den Weg zur Erde<br />

macht...<br />

Natürlich durften die Kinder selbst die Gschichte<br />

nacherzählen und ausspielen. Der Handlungsverlauf diente<br />

lediglich als Gerüst der Geschichte.


Ein kleiner „Jahresrückblick“:


Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein erfülltes 2012<br />

und viele spannende Stunden beim Vorlesen,


Petra Forster

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!