Seminarunterlagen (PDF) - Kantonsspital Winterthur

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„Zur Stärkung von Kindern sucht- und psychisch kranker Eltern“ Gefördert durch: Projektleiterin: Dr. Ulrike Schulze Mitarbeiter: – Dr. Marc Allroggen – Katrin Kliegl – Carolin Knorr
„Zur Stärkung von Kindern sucht- und psychisch kranker Eltern“ Ablauf des Projektes Stufe 1: Vernetzung mit Kooperationspartnern, die Anlaufstellen von sucht- oder psychisch kranken Eltern sind (Kliniken, niedergelassene Ärzte, Beratungsstellen, Jugendamt, …). Zugang durch Identifikation von Stärken und Schwächen der Kinder durch einen mit den Eltern bearbeiteten Fragebogen (SDQ). Stufe 2: Gezielte Information der Sorgeberechtigten über individuelle Beratungs-, Hilfs- und Behandlungsangebote sowie über die positiven Ergebnisse aus dem Fragebogen. Stufe 3: Gruppenangebot „ECHT STARK!“ Teilnehmen können Kinder zwischen 4 und 17 Jahren. Altersentsprechend zusammengesetzte halb offene Gruppen Ziele: Stärkung des Selbstwertgefühls, Entlastung von Schuld- und Schamgefühlen, Training des sozialen Kompetenz, Orientierung geben, …
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Kinder aus Familien mit seelischen
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6. SPZ-Symposium Winterthur Gemeins
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Risiken und Chancen Christine Gäum
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Risiken und Chancen Folgen einer ps
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Risiken und Chancen Zwei Stichtags-
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Risiken und Chancen Prävalenz I
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Risiken und Chancen Leistungserbrin
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Risiken und Chancen Leistungserbrin
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Risiken und Chancen Betreuungspflic
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Risiken und Chancen Erwerbsstatus d
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Risiken und Chancen Mangelnde Erzie
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Referat von Prof. Dr. Dr. Klaus Dö
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5 „Wo geht die Reise hin?“ hat
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I. Familien-vorbereitende Wege (vor
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9 burg, Aurich). Bei „Krisenfamil
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Frühe Hilfen für Kinder und Famil
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Aktionsprogramm "Frühe Hilfen für
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Begriffsbestimmung "Frühe Hilfen"
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Begriffsbestimmung "Frühe Hilfen"
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Werkbuch Manual zur Vernetzungsarbe
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Schätzungsweise 5% aller Kinder wa
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Prävention www.chw.edu.au/parents/
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TÜV-Report 2008: Deutsche Autos im
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Zusammenfassung Kapitel 2 Betroffen
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Täter der Misshandlung (mutmaßlic
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Resilienz oder Widerstandskraft bei
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Seite 74 und 75: Studien-Design Randomisierte, kontr
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Seite 81 und 82: N = 83 Klinische Hauptdiagnosen der
Seite 83 und 84: 37; 46% 2; 2% 2; 2% Wo leben die Ki
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Seite 109: + F e i n f ü h l i g k e i t - Fe
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Question 2: What interferes with ve
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1. Gene-Environment Gene Environmen
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More directly affecting intergenera
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How does the brain become more or l
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One Example of How a Single Event M
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The Relational Model of PTSD (Schee
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Transmission during the perinatal p
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What are potential risks for Yves g
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EXTREME STRESS IN THE POSTNATAL PER
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Case of Maria and Steffie: Steffie:
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Posttraumatic Stress Disorder (PTSD
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Can child distress even be a common
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screening Videotaped Protocol Basel
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More findings… �� Nearly 1/3
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The Medial Prefrontal Cortex: The S
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Summary: Summary: Three Ways Parent
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Präventionsstrategien und Versorgu
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Determinanten für einen gesunden S
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BAG Engagement in der Schule 1992-1
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Bedeutung der Steuerungsinstrumente
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Quelle: WHO. 2005 Versorgungsmodell
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Nächste Meilensteine für PrävG u
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