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Hospitality - Bad Godesberg Stadtmarketing e.V.

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2010/11<br />

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Wie keine andere Uhr steht eine Rolex für technische Innovation. Die 1945<br />

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Datumsanzeige, ablesbar durch ein Sichtfenster im Zifferblatt. Die wenige Jahre<br />

später eingeführte Zykloplupe zählt zu den unverwechselbaren Markenzeichen<br />

von Rolex. Als konsequente Weiterentwicklung des Klassikers beeindruckt die<br />

Datejust II heute mit einem Gehäusedurchmesser von 41 mm. Gezeigt wird<br />

die Datejust II hier in dem für Rolex charakteristischen Rolesor weiß, einer<br />

einzigartigen Materialkombination aus Edelstahl 904L und 18 Karat Weißgold.<br />

die datejust ii


Impressum<br />

Verlag:<br />

Kronprinzenstr. 13, 45128 Essen,<br />

Tel. 02 01/81 30-0, Fax 81 30-108,<br />

www.beleke.de, info@beleke.de<br />

Anzeigen und Medienberatung: Verlag Beleke, Heiko Eyll,<br />

Tel. 02 01/81 30-155, E-Mail: heyll@beleke.de<br />

Der Verlag bedankt sich beim city-marketing bonn e.V., beim <strong>Bad</strong><br />

<strong>Godesberg</strong> <strong>Stadtmarketing</strong> e.V., bei der Tourismus & Congress GmbH<br />

sowie bei der Stadt Bonn für die freundliche Unterstützung.<br />

Abb. Titel: Tourismus & Congress GmbH, Region Bonn (2), KAH (rechts)<br />

Stadtplanausschnitte auf den Seiten 6-7, 26-27, 32-33 sowie 44 u. 45:<br />

Darstellung auf der Grundlage der Stadtkarte Bonn mit Genehmigung des<br />

Kataster- und Vermessungsamtes der Bundesstadt Bonn vom 12. 05.<br />

2010 Nr. 101/10.<br />

1. Ausgabe 2010/11<br />

Gesamtauflage: 50.000 Exemplare<br />

Herstellung: Verlagsgruppe Beleke/Schmidt-Römhild © 2010<br />

Alle Rechte vorbehalten! – Eigene Erhebungen – Das Manuskript ist Eigentum des Verlages. Nachdruck,<br />

auch einzelner Teile sowie die Verwendung von Ausschnitten zu Werbezwecken etc. ist<br />

verboten. Die Benutzung des Gästeführers zur gewerbsmäßigen, entgeltlichen Adressenveräußerung<br />

ist unzulässig. Zuwiderhandlungen werden als Verstoß gegen die Urheberrechts- und<br />

Wettbewerbsgesetze gerichtlich verfolgt. Haftung für etwaige redaktionelle oder technische Fehler<br />

sowie für die Richtigkeit der gemachten Eintragung, Auslassung usw. wird nicht übernommen.<br />

Foto: Michael Sondermann, Presseamt Bundesstadt Bonn<br />

Inhalt / Contents: . . . . . . . . . . . . . . . . Seite<br />

Bonner Highlights auf den Seiten /<br />

Highlights of Bonn on the<br />

following pages. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-45<br />

Stichwort- & Markenregister /<br />

Keyword & Brand Index. . . . . . . . . . . . . . . 4-5<br />

Bonn-City Stadtplan / City Map. . . . . . . . . 6-7<br />

Exquisites / Luxury Goods. . . . . . . . . . . . . . 8-13<br />

Gastliches / <strong>Hospitality</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . 14-16<br />

Juweliere & Goldschmiede /<br />

Jewellers & Goldsmiths. . . . . . . . . . . . . . . 17-19<br />

Kunsthandel / Art Trade . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Mode & Accessoires / Fashion & Accessories 21-23<br />

Theater & Kultur / Theatre & Culture . . . . . . 24<br />

Wohnen & Einrichten / Living & Interieur . . . 25<br />

Museumsmeile Stadtplan / City Map . . . . 26-27<br />

Museen / Museums . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28-31<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> Stadtplan / City Map . . . . 32-33<br />

Exquisites / Luxury Goods. . . . . . . . . . . . . . 34-35<br />

Gastliches / <strong>Hospitality</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . 36-38<br />

Kunst & Antiquitäten / Art & Antiques . . . . . 39<br />

Juweliere & Goldschmiede /<br />

Jewellers & Goldsmiths. . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

Mode & Accessoires / Fashion & Accessories 41-42<br />

Wohnen & Einrichten / Living & Interieur . . 43<br />

Gastlicher Rhein / <strong>Hospitality</strong> along<br />

the river Rhine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44-45<br />

Veranstaltungen / Events. . . . . . . . . . . . . . 46<br />

3


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> Stadtplan –City Map<br />

s. Stadtplan S. 32, 33 � C 1 s. Stadtplan S. 32, 33 � C 1<br />

Straßenverzeichnis / Street directory<br />

Aennchenplatz B1 Kurfürstenallee B3-C4<br />

Aennchenstraße A1-B1 Lindenallee E2<br />

Alte Bahjnhofstraße C1/2 Löbestraße C2-D2<br />

Am Frohnhof B2/3 Marktplatz A2<br />

Am Kurpark B3-C2 Max-Franz-Straße A3/4<br />

Am Kurpark B3-C2 Michael Passage B2<br />

Am Michaelshof B2 Michaelplatz B2<br />

Arcadia-Passage B1 Milchgäßchen C2<br />

Auf dem <strong>Godesberg</strong> A1/2 Moltkeplatz C1<br />

Bonner Straße B1 Moltkestraße B1-E3<br />

Brunnenallee A4-B3 Oststraße B1-C1<br />

Brunnenallee B3 Pfarrer-Minartz-Straße A2-B2<br />

Bürgerstraße B1-C1 Prof.-Dennert-Straße E2<br />

Burgstraße A3-B1 Redoutenweg B3<br />

Drachenfelsstraße A4 Rheinallee D1<br />

Dürenstraße D1-E1 Ria-Maternus-Platz D2<br />

Elisabetzstraße A3/4 Rüngsdorfer Straße D1-E1<br />

Embavenhof A2/3 Schuldheißgasse B1/2<br />

Friedirchallee E2 Schwertberger Straße A2/3<br />

Friedrich-Ebert-Straße C4-D2 Seufertstraße E3<br />

Friesdorfer Straße A1-B1 Theaterpassage B2-C2<br />

Gerhard-Rohlfs-Straße D1-E2 Theaterplatz B2<br />

Hubertinumshof C2 Theodor-Heuss-Straße D4-E3<br />

Im Äuelchen A3 Villichgasse B1/2<br />

Junkerstraße A2/3 Von-der-Heydt-Straße D4<br />

Karl-Finkelnburg-Straße E3 Von-Groote-Platz D1-E2<br />

Koblenzer Straße B1-C2 Winterstraße A2<br />

Koblenzer Straße C3 Yalovastraße D3<br />

Koblenzer C2-E4 Zanderstraße D4-E4<br />

Königsplatz D1 Zeppelinstraße E4<br />

32<br />

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<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

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2<br />

3<br />

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Alte Bahnhofstraße 12, Bonn-<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

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A B C<br />

A B<br />

© Stadtplan: Kataster- und Vermessungsamt Bundesstadt Bonn


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D E<br />

C D E<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

s. Stadtplan S. 32, 33 � C 2<br />

s. Stadtplan S. 32, 33 � B 2<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Koblenzer Straße 58 · 53173 Bonn-<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Tel.: 0228 - 35 30 01 · Fax: 0228 - 35 30 03<br />

Mainzer Straße 155 · 53179 Bonn-<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Tel.: 0228 - 9 21 22 60 · Fax: 0228 - 92 12 26 29<br />

Theaterplatz 13 · 53177 Bonn-<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

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33


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> Exquisites – Luxury Goods<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Die Redoute in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Als kurfürstliches Ballhaus 1790 vom Erzbischof und Kurfürsten<br />

Max Franz errichtet, ist die Redoute ein elegantes<br />

spätklassizistisches Gebäude. Hier traf sich die gute Gesellschaft<br />

zum Tanz, zu Opernaufführungen oder zum<br />

Glücksspiel. Max Franz ließ auch Parks anlegen und <strong>Bad</strong>ehäuser<br />

errichten, um den Kurbetrieb in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

zu fördern. In der Redoute gab es 1792 einen Empfang<br />

für den durchreisenden Joseph Haydn, und das junge<br />

Mitglied des Hoforchesters legte dem Gast eine selbstkomponierte<br />

Kantate vor. Bei der Gelegenheit lernte Beethoven<br />

den großen Komponisten, der bald darauf in Wien<br />

sein Lehrer werden sollte, kennen. Bis heute hat die Redoute<br />

ihre Bestimmung als Schauplatz festlicher Veranstaltungen<br />

und Konzerte behalten.<br />

La Redoute, Kurfürstenallee 1, Tel. 02 28/ 36 77 20<br />

Foto: Tourismus & Congress GmbH Region Bonn<br />

Erected as the Elector’s ballroom by Archbishop-Elector<br />

Max Franz in 1790, the Redoute is an elegant neo-classical<br />

building. High society assembled here for dancing,<br />

for opera performances or to gamble. Max Franz had<br />

parks laid out and bathhouses erected in order to promote<br />

the spa business in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>. In 1792, a reception<br />

was held in the Ballroom for Joseph Haydn, who<br />

was passing through when a young member of the court<br />

orchestra presented the guest with a cantata he had<br />

composed himself. This was the occasion when Beethoven<br />

made the acquaintance of the great composer, who<br />

soon after was to become his teacher in Vienna. The Ballroom<br />

has retained its use as the scene of festive events<br />

and concerts up to the present day.<br />

La Redoute, Kurfürstenallee 1, Tel. 02 28/ 36 77 20.<br />

34<br />

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Montags geschlossen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Die Godesburg in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Als eine der ersten Höhenburgen am Rhein wurde die<br />

Godesburg 1210 von Dietrich v. Hengebach begonnen,<br />

um an der südlichen Grenze des Kölner Erzbistums den<br />

Strom unter Kontrolle zu haben. Nachdem die Godesburg<br />

fast 400 Jahre lang Belagerungen widerstanden hatte,<br />

wurde das Gemäuer 1583 bis auf den Bergfried von katholischen<br />

Truppen gesprengt, da Erzbischof Gerhard<br />

Truchsess von Waldenburg zum Protestantismus übergetreten<br />

und vom Papst abgesetzt worden war. Im 19.<br />

Jahrhundert verfiel die Godesburg, auf den Mauerresten<br />

wurde 1960 ein Hotel und Restaurant errichtet. Ende<br />

2003 öffnete die Godesburg in neuem Glanz als Restaurant<br />

ihre Tore. Von der Terrasse bietet sich ein herrlicher<br />

Blick aufs Rheintal, schöner ist nur der Blick vom alten<br />

Turm, der im Sommer zu besteigen ist.<br />

Sehenswert ist auch die Michaeliskapelle an der Nordseite<br />

des Berges. Auf dem terrassenförmig angelegten<br />

Burgfriedhof liegt neben anderen Berühmtheiten die<br />

„Landwirtin“ Ännchen Schumacher begraben.<br />

Godesburg, Auf dem <strong>Godesberg</strong>, Tel. 02 28/ 31 60 71,<br />

www.godesburg.de<br />

Michael Sondermann, Presseamt Bundesstadt Bonn<br />

As one of the first hill-top castles on the Rhine, the Godesburg<br />

was built in 1210 by Dietrich v. Hengebach to<br />

ensure control over the river at the southern boundary<br />

of the Archbishopric of Cologne. After withstanding sieges<br />

for almost 400 years, in 1583 the walls of the Godesburg,<br />

except for the castle keep, were blown up by<br />

Catholic troops, as Archbishop Gerhard Truchsess von<br />

Waldenburg had converted to Protestantism. In the 19th<br />

century the Godesburg deteriorated, and in 1960 a hotel<br />

and restaurant were built on the remains of the walls. At<br />

the end of 2003, in renewed splendour, the Godesburg<br />

opened its gates as a restaurant. Its terrace affords a superb<br />

view of the Rhine valley only bettered by the view<br />

from the old tower, which can be scaled in summer.<br />

Godesburg, Auf dem <strong>Godesberg</strong>, Tel. 02 28/31 60 71,<br />

www.godesburg.de<br />

35


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Muffendorf<br />

Muffendorf ist ein ruhiges und entspanntes Kleinod am<br />

Rande von Bonn und besticht mit der größten gebündelten<br />

Fachwerksiedlung im Rheinland. Besonders im September<br />

ist das Viertel ein beliebtes Ausflugsziel, da in<br />

dieser Zeit die „Muffenale“ stattfindet. Hier öffnen viele<br />

Muffendorfer ihre Türen und geben die oft versteckten<br />

schönen Innenhöfe zur Besichtigung frei.<br />

Doch Muffendorf bietet mehr als schöne Innenhöfe und<br />

Fassaden. Neben kulinarischen Köstlichkeiten und Kunsthandwerk<br />

sorgen in Muffendorf noch einige Vereine für<br />

ein aktives Miteinander. Mit der perfekt in den Ort passenden<br />

„Kleine Beethovenhalle“ und dem „Kelterhaus“<br />

verfügt man in Muffendorf über die Möglichkeit, viele<br />

Feste zu veranstalten. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist<br />

die Kommende am Remi-Baert-Platz, die circa 750 Jahre<br />

lang als Niederlassung des Deutschen Ritterordens<br />

diente und später zur Residenz des Belgischen Botschafters<br />

wurde.<br />

Foto: Michael Sondermann, Presseamt Bundesstadt Bonn<br />

Muffendorf is a quiet and relaxed spot at the borders of<br />

Bonn and is known to have the largest timber bundled<br />

settlement in the Rhineland. Especially in September,<br />

Muffendorf is a popular destination because of the „Muffenale“.<br />

During this festival, villagers open their doors to<br />

visitors and give insight to the hidden but beautiful courtyards.<br />

But Muffendorf offers more than beautiful courtyards<br />

and facades. Besides culinary delights and arts<br />

and crafts, many associations provide active cooperation<br />

in Muffendorf. With the perfect locations right in the<br />

„Kleine Beethoven Halle“ and the “Kelterhaus” it is possible<br />

to celebrate various festivals. Another highlight is<br />

the commandery on the corner of Remi-Baert-Platz,<br />

which served as a settlement of the Teutonic Knights for<br />

approximately 750 years and later functioned as residence<br />

of the Belgian ambassador.<br />

36<br />

© Bangkok<br />

Ausgezeichnet von „Der Feinschmecker”<br />

ausländischen Restaurants<br />

Gastliches –<strong>Hospitality</strong><br />

© Indian Palace<br />

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Bonn-<strong>Bad</strong> B B dG<strong>Godesberg</strong> d<br />

Im Herzen von <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

am Fuße der Godesburg<br />

Inh. Renate Michaelis<br />

Winterstraße 35a<br />

53177 Bonn-<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Tel. 0228 / 38 92 80<br />

www.burgblick-hotel.de<br />

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Fax + Tel. 02 28/37 28 598 erbeten Fax + Tel. 02 28/65 57 20<br />

info@indian-palace.de · www.indian-palace.de · www.gourmetguide.com/indianpalace


Gastliches –<strong>Hospitality</strong><br />

© AENNCHEN © AENNCHEN<br />

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Zur Lindenwirtin „Aennchen“ –<br />

Ein Stück echte Romantik in<br />

Bonn <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Aennchen Schumacher, vor 150 Jahren<br />

geboren, war einst die meistbesungene<br />

Lindenwirtin Europas.<br />

Obgleich es ihr Wunsch war, Lehrerin zu<br />

werden, übernahm die 18-Jjährige nach<br />

dem Tod ihrer Eltern die Gaststätte. So<br />

kam es, dass sie durch ihr gutes Verhältnis<br />

zu den Studenten alsbald als „echte“ Studentenmutter<br />

bekannt wurde. Bis zu 600<br />

Studenten kehrten damals bei ihr pro<br />

Abend ein.<br />

Aennchens Popularität war so groß, dass<br />

sie an ihrem 75. Geburtstag über 5000<br />

Glückwünsche aus aller Welt erhielt und<br />

für ihre Verdienste sogar zur Ehrenbürgerin<br />

der Stadt Bonn ernannt wurde.<br />

Eine der wohl berühmtesten Postkarten<br />

erreichte die Lindenwirtin „Aennchen“<br />

1902 aus Kiautschau in China. Offiziere<br />

der kaiserlichen Marine gaben als Adresse<br />

nur ein kleines „n“ und Deutschland an.<br />

Die seltsamste und wohl auch kürzeste<br />

Anschrift, die jemals für eine Postkarte<br />

verwendet wurde, genügte, um die Karte<br />

um den halben Erdball ans Ziel ihrer Bestimmung<br />

zu bringen. Der Kleinbuchstabe<br />

„n“ steht für „n-chen“, gleich lautend wie<br />

das Restaurant.<br />

Die Tradition lebt weiter<br />

Seit über 25 Jahren wird die Erinnerung<br />

an das legendäre „Aennchen“ gepflegt. Im<br />

romantisch-eleganten, liebevollen Ambiente<br />

des ehrwürdigen Hauses findet<br />

man die Original-Postkartensammlung<br />

und Kupferstiche aus der „Aennchenzeit“.<br />

Küchenchef Jürgen Jendrny bietet eine internationale<br />

Spezialitätenküche, die alle<br />

sechs Wochen variiert. Ein herausragen-<br />

Das idyllische Gartencafé<br />

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Telefax 0228 1847 4086<br />

info@arte-villino.de · www.kunst-und-cafe.de<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10-21 h · Sa. 10-15 h<br />

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Aennchenplatz 2 · 53173 Bonn<br />

Tel: (0228) 31 20 51<br />

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s. Stadtplan S. 32, 33 � B 1<br />

des Weinangebot mit vielen berühmten<br />

Weinen sowie Geheimtipps ergänzen das<br />

„Lindenwirtin“-Angebot.<br />

Das Publikum ist gemischt: jung und alt,<br />

lokale Berühmtheiten und Bonner Politiker<br />

sind hier vertreten. Für jede Feier lässt<br />

sich das Aennchen-Team etwas einfallen.<br />

Ob Hochzeit oder Geschäftsessen, Geburtstag<br />

oder Betriebsfeier, hier wird für<br />

jeden etwas geboten. Besser`s Beste<br />

schreibt sogar: „Die Festivitäten Hochburg<br />

in Bonn und Umgebung.“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Kleinkunst, Kabarett, Dinner-Theater<br />

Wer ein Abendprogramm mit Witz, Esprit und guter Laune<br />

sucht, findet in Bonn eine große Auswahl. Karten für bekannte<br />

Institutionen wie „Haus der Springmaus“ oder<br />

„Pantheon“ können kurzfristig manchmal schwer zu<br />

haben sein (Hotline 0180 500 1812 oder über<br />

www.bonnticket.de).<br />

Beliebt sind auch diverse Dinner-Theater wie das „Betriebsfest<br />

auf Rheinisch“ oder das „Beethoven-Dinner“.<br />

Letzteres geht im Traditionsgasthaus „Im Stiefel“ über<br />

die Bühne und stellt den Maestro auf einem fiktiven Heimat-Besuch<br />

im Jahr 1810 vor. In seiner Wiedersehensfreude<br />

bittet er Freunde sowie Kollegen der Hofkapelle,<br />

im familiären Stammlokal mit ihm zu speisen. Das Publikum<br />

erfährt bei einem rheinisch-wienerischen Menü<br />

vielerlei über Beethovens Person und Profession (Termine<br />

siehe www.pepperproduction.de).<br />

Das Pantheon Theater<br />

Foto: Susanne Kempf<br />

Light entertainment, cabaret, dinner-withtheatre<br />

Anyone looking for an evening programme of wit, esprit<br />

and good humour will find a wide choice in Bonn. Tickets<br />

for well-known venues such as ‘Haus der Springmaus’<br />

or ‘Pantheon’ can sometimes be hard to get hold of at<br />

short notice (Hotline: 0180 500 1812, or from<br />

www.bonnticket.de).<br />

Also popular are the various dinner-with-theatre evenings<br />

such as ‘Betriebsfest auf Rheinisch’ or the ‘Beethoven-Dinner’.<br />

This particular ‘production’ takes place<br />

in the traditional pub-restaurant ‘Im Stiefel’ and introduces<br />

diners to the maestro himself on a visit to his home<br />

town in the year 1810. Pleased to see everyone again,<br />

he invites friends and colleagues from the court orchestra<br />

to dine with him in his homely local inn. During a<br />

Rhenish-Viennese meal the public learn many things<br />

about Beethoven’s personality and profession (for dates<br />

see www.pepperproduction.de).<br />

Galadinner –„Nacht des Schreckens“<br />

Foto: Galadinner<br />

37


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> entdecken:<br />

Historische Gastronomie-Tour<br />

Interessante Ausflüge in die <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>er Gastronomie<br />

bietet das <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> <strong>Stadtmarketing</strong> im Rahmen seiner<br />

Special-Interest-Führungen. Neben den „Botschafts-<br />

Touren“ und dem „Erlebnis-Bummel durch die City“<br />

gewähren die Restaurant- und Bar-Bummel verlockende<br />

Einblicke in die kulinarische Welt historischer Gasthäuser<br />

und moderner Bars und Restaurants.<br />

Der erste Restaurant-Besuch auf der historischen Gastro-<br />

Tour gilt der Lindenwirtin „Aennchen“– sie ist sozusagen<br />

die Mutter aller Gaststätten in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>. In dem kleinen<br />

Fachwerkhaus unterhalb der Godesburg lädt Inhaber<br />

Holger Klagge zu einem exquisiten Entree und gibt interessante<br />

Einblicke in das Haus mit seiner über 100-jährigen<br />

Tradition. Im Anschluss spaziert die Gruppe hinauf auf die<br />

Godesburg, dem Wahrzeichen des Stadtbezirks. Hier empfängt<br />

Burgherrin Marion Hauck die Teilnehmer und geleitet<br />

sie hinter die historischen Mauern der nördlichsten Höhenburg<br />

des Rheinlands.Auf der Burg erwartet die Gäste dann<br />

nicht nur ein ritterliches Mahl, sondern auch atemberaubende<br />

Ausblicke auf <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>, Bonn, das Siebengebirge<br />

und das Rheintal.<br />

Die nächste Station ist die „Redoute“ – auch heute noch<br />

so etwas wie das <strong>Godesberg</strong>er Wohnzimmer. Hier präsentiert<br />

die Günnewig-Direktion das noble Ambiente des altehrwürdigen<br />

Ballhauses und lädt zu einem kleinen<br />

Imbiss/Nachtisch ins benachbarte „Redüttchen.“<br />

Bevor der historische Rundgang zu Ende geht, öffnet im<br />

Traditionshaus „Maternus“ Inhaber Erwin Drescher bei<br />

einem Absacker nicht nur das Familienalbum, sondern<br />

setzt mit einer kleinen Zeitreise in die jüngste Vergangenheit<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>s als Teil der Bundeshauptstadt Bonn<br />

und berühmter Diplomatenbezirk, einen würdigen Schlussakzent<br />

dieses historisch-kulinarischen Spaziergangs.<br />

Termine: jeweils der letzte Donnerstag im Monat (Januar-<br />

Oktober).<br />

Weitere Auskünfte gibt es beim <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> <strong>Stadtmarketing</strong><br />

e.V., Ria-Maternus-Platz 1, Tel. (02 28)<br />

18 42 690, www.badgodesbergstadtmarketing.de.<br />

Discover <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Historic culinary tour<br />

The <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> marketing office is now running special<br />

interest guided tours that include an exciting foray<br />

into the local gastronomic scene. The tour of restaurants<br />

and bars serves up a tempting taster of the culinary offerings<br />

of historic inns as well as more modern establishments.<br />

First stop on the historic gastronomic tour is the Zur Lindenwirtin<br />

Aennchen – the mother of all eateries in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Godesberg</strong>, many would say.<br />

The group then takes a stroll to the Godesburg, the castle<br />

that symbolises the local area, where guests can savour<br />

a medieval banquet as well as stunning views over <strong>Bad</strong><br />

<strong>Godesberg</strong>, Bonn, the Siebengebirge hills and the Rhine<br />

Valley.<br />

The tour moves on to the Redoute, which to this day effectively<br />

serves as the ‘front room’ of <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>.<br />

The directors invite the group for a snack or dessert in<br />

the nearby Redüttchen.<br />

Final stop on the excursion is the tradition-conscious Restaurant<br />

Maternus, where the owner Erwin Drescher<br />

opens the family album over a nightcap and brings the<br />

culinary venture into local history to a dignified conclusion<br />

by relating the recent past of <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>.<br />

Dates: Last Thursday of every month (January to October).<br />

For more information, contact <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> <strong>Stadtmarketing</strong><br />

e.V., Ria-Maternus-Platz 1, Tel. (02 28)<br />

184 2690, www.badgodesbergstadtmarketing.de.<br />

38<br />

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Bonner Bühnen<br />

Auch wenn in der Beethovenstadt der große Komponist<br />

den Ton angibt, so hat das Theater hier ebenfalls eine<br />

lange Tradition, die bis in die Zeit der Kurfürsten zurück<br />

reicht. Mit viel beachteten Inszenierungen empfehlen<br />

sich Oper und Theater einem anspruchsvollen Publikum.<br />

Die Oper der Stadt Bonn mit der Werkstattbühne<br />

liegt unmittelbar am Rhein, die Halle Beuel und die<br />

Kammerspiele <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> komplettieren das Angebot.<br />

Ergänzt wird es durch Privattheater wie das Contra-Kreis-Theater<br />

in der Bonner Innenstadt oder das am<br />

Kurpark gelegene Kleine Theater <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>. Karten<br />

sind an den Theaterkassen zu haben. Alle Vorstellungen<br />

und weitere aktuelle Veranstaltungen listet das<br />

Monatsheft „BonnJour“ auf, das bei der Bonn Information<br />

und im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.<br />

Eine Übersicht findet sich bei www.bonn-region.de<br />

unter Kunst & Kultur / Kulturkatalog.<br />

Foto: Theater Bonn<br />

Bonn’s theatres<br />

Even if the great composer sets the tone in his home<br />

town, the theatre also has a long-standing tradition reaching<br />

back to the time of the electors. Both opera and<br />

the theatre court the approval of a demanding public with<br />

their highly regarded productions. The Bonn Opera with<br />

its studio theatre stands directly on the Rhine, while Beuelhalle<br />

and Kammerspiele <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> complete the<br />

offering. Private theatres supplement this, such as Contra-Kreis-Theater<br />

in the town centre, or Kleines Theater<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> near the Spa Gardens. Tickets are available<br />

from the box offices. All performances and other upcoming<br />

events are listed in the monthly publication<br />

‘BonnJour’, available at Bonn Information and from<br />

newsagents.<br />

For an overview, see www.bonn-region.de under<br />

CULTURE & ART/Cultural Catalogue.<br />

Foto: Kleines Theater <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

39


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Villenviertel<br />

Das <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>er Villenviertel entstand um 1900, erstreckt<br />

sich linksrheinisch zwischen Fluss und Bahnlinie<br />

bis hin zum Rhein und wird von den Bürgern <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>s<br />

als ein ruhiges und edles Viertel beschrieben. Viele<br />

alte Jugendstilvillen und hübsche Gründerzeithäuser prägen<br />

das Bild des Viertels. Wer schöne Architektur mag<br />

und es versteht, Fassaden und ihre Geschichten zu interpretieren,<br />

der wird sich im Villenviertel wohlfühlen.<br />

Schöne Alleen laden zu Spaziergängen durch die ehemals<br />

von Diplomaten belebte Siedlung ein. Auffällig sind<br />

auch die vielen Schulen in diesem Gebiet, die ebenfalls<br />

durch ihre oft sehr spezielle Architektur bestechen. Bestes<br />

Beispiel dafür ist das „Pädagogium“ am Otto-<br />

Kühne-Platz 1, welches vor kurzem sein 125jähriges<br />

Jubiläum feiern konnte.<br />

Foto: Sabrina Malerz<br />

The Villenviertel of <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> was built around<br />

1900, extends on the left bank of the Rhine and is characterised<br />

as a quiet and noble district by the citizens of<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>. Many Jugendstil villas and beautiful<br />

houses of the founding period shape the picture of the<br />

district. People, who are interested in architecture and<br />

understand to interpret facades and their stories, will<br />

love the Villenviertel. Beautiful avenues invite to walks<br />

through the district of former diplomatic homes. Noticeable<br />

are the many schools, which often show a very specific<br />

architecture, too. A good example is the<br />

„Pädagogium“ located at Otto-Kühne-Platz 1, which recently<br />

celebrated its 125th anniversary.<br />

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Foto: Jürgen Bruder<br />

Foto: Jürgen Bruder<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Einkaufen in <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Umsäumt von vielen Grünflächen und Orten, die zum Einkehren<br />

einladen, ist <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> ideal zum Shoppen,<br />

Schlemmen und Verweilen. Unterhalb der Godesburg gelegen,<br />

zeichnet sich die <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>er Innenstadt<br />

einerseits besonders durch die unvergleichliche Lage und<br />

andererseits durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten<br />

und das vielfältige internationale gastronomische<br />

Angebot aus. Die vielfach noch inhabergeführten Fachgeschäfte<br />

machen die <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>er Innenstadt zu<br />

etwas Besonderem und laden Jung und Alt zu einem Einkaufsbummel<br />

ein. Einzelhändler, aber auch ein Shopping<br />

Center sowie die City Terrassen prägen ein Stadtbild,<br />

welches Tradition und Moderne vereint. Mit dem Schauspiel<br />

der Stadt Bonn (den Kammerspielen) mitten im<br />

Zentrum, dem Kleinen Theater am Rande des Stadtparks<br />

sowie der Redoute, bietet <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> auch im<br />

Zentrum viel Kultur.<br />

Surrounded by many public green areas and places,<br />

which invite to take a rest, <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> is ideal for<br />

shopping, feasting and staying. <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> is characterized<br />

especially by its incomparable location below<br />

the Godesburg castle as well as the various shopping<br />

possibilities and the manifold international gastronomy.<br />

Tradition-rich specialist shops, still frequently run by proprietors,<br />

make <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> an attractive and special<br />

place and invite people to go shopping or to ramble<br />

about the city. Retailers, a shopping center as well as the<br />

“City Terrassen” shape a cityscape, which combines tradition<br />

and modernity.With the theatre of Bonn (“Kammerspiele”)<br />

in the middle of the town, another theatre<br />

(”Kleines Theater”) located at the city park and the “Redoute”,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> offers a cultural centre, too.<br />

41


<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Stadtpark <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Der <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>er Stadtpark ist eine weitläufige Anlage<br />

im englischen Stil, wurde im 19. Jahrhundert angelegt<br />

und zählt zu den schönsten Grünanlagen des<br />

Stadtbezirks. Ein Weiher mit Fontänen sowie zahlreiche<br />

Blumenfelder laden zum Spazieren oder zum Entspannen<br />

auf einer der vielen Parkbänke ein. Einheimische, aber<br />

auch exotische Bäume, wie die amerikanischen Redwood<br />

Trees, schenken dem Stadtpark ein besonderes Flair,<br />

welches das multikulturelle Stadtbild <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>s<br />

aufgreift. Inmitten des Parks befinden sich auch die<br />

Stadthalle, ein Musikpavillon sowie die vom Verein für<br />

Heimatpflege und Heimatgeschichte <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> gestiftete<br />

Geschichtssäule von 2005.<br />

Stadtpark <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong><br />

Foto: Sabrina Malerz<br />

The city park of <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> is a wide area which was<br />

arranged in the 19th century. It represents the English<br />

country style and can be listed among the nicest parks<br />

of the borough. A fond with fountains as well as many<br />

colorful flower beds invite visitors to have a walk or to<br />

relax on one of the many benches. Domestic and exotic<br />

trees like the American Redwood Tree give a special flair<br />

to the park which picks up the multicultural cityscape of<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong>. Amidst the park are the civic centre, a<br />

bandstand and a historic pole which was donated by the<br />

association Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> in 2005.<br />

Draitschbrunnen<br />

Der Trinkpavillon „Draitschbrunnen“ wurde 1977 über<br />

dem alten Brunnen an der Brunnenallee am Rande des<br />

Redoutenparks neu errichtet. Dort gibt es die Möglichkeit,<br />

<strong>Godesberg</strong>er Mineralwasser aus der Kurfürsten- und der<br />

Draitschquelle zu probieren und zu erweben. Beide Wasser-Sorten<br />

gelten als belebend und äußerst gesund.<br />

The “Draitschbrunnen” is a pavilion which was rebuilt in<br />

1977 above the old fountain at the Brunnenallee near<br />

the Redoute Park. It offers the possibility to taste and buy<br />

two kinds of <strong>Bad</strong> <strong>Godesberg</strong> minerals, namely water of<br />

the Kurfürsten spring and the Draitsch spring. Both sorts<br />

of water are said to be invigorating and healthy.<br />

42<br />

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Freizeitpark Rheinaue mit Veranstaltungen<br />

In der Nähe des früheren Regierungsviertels liegt die<br />

Rheinaue. Das 160 Hektar große Gelände ist fast so groß<br />

wie die Bonner Innenstadt. Hundert Hektar waren 1979<br />

für die Bundesgartenschau umgestaltet worden. Im Park<br />

entstand ein großer Auensee, der zum Bootfahren einlädt,<br />

es gibt einen Rosengarten und einen Blindengarten. Der<br />

Japanische Zen-Garten mit Wasser- und Steinlandschaften<br />

bildet einen Ort der Ruhe. Auch als Veranstaltungsort<br />

zieht die Rheinaue alljährlich viele Besucher an. Einer der<br />

größten Flohmärkte Deutschlands findet an jedem dritten<br />

Wochenende von April bis Oktober hier statt. Das kostenlose<br />

Open-Air Rockfestival „R(h)einkultur“ im Juli hat sich<br />

mit seinem hochkarätigen Programm wie mit seiner Umweltfreundlichkeit<br />

europaweit einen guten Ruf geschaffen<br />

(www.rheinkultur-festival.de). Weitere Informationen<br />

im Veranstaltungskalender (S. 46).<br />

Foto: Gerd Pfaff/pixelio.de<br />

Rheinaue Leisure Park and related events<br />

The Rheinaue is situated near the former government district.<br />

This 160-hectare area is almost as large as the<br />

city centre of Bonn. A hundred hectares were reconfigured<br />

for the National Garden Festival in 1979. A large<br />

water-mea-dow lake was created, tempting visitors with<br />

its boat-rides. There is a rose garden and a garden for<br />

the visually impaired. Additionally, the Japanese Zen Garden<br />

with its water and stone landscapes provides a<br />

haven of peace. The Rheinaue also attracts many visitors<br />

as an events venue. One of the biggest flea-markets in<br />

Germany takes place here every third weekend from<br />

April to October.The ‘R(h)einkultur’ free open-air rock<br />

festival in July has established a good reputation Europewide<br />

for its high-quality programme and its eco-friendliness<br />

(www.rheinkultur-festival.de). Further information<br />

can be found in the events calendar (page 46).<br />

Foto: Tom2525/pixelio.de<br />

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