Jeder Winkel muss ge räumt werden. Alle Preise g nadenlo s ...
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ÜBERRASCHUNG<br />
■ „Marktkauf“ in Premnitz ermöglicht<br />
drei bedürfti<strong>ge</strong>n Familien<br />
eine „Shoppingtour“<br />
SEITE 2<br />
Hobby<br />
Trödelmarkt<br />
Rathenow<br />
05.01.2008, ab 13.00 Uhr<br />
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Jens Repschlä<strong>ge</strong>r<br />
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Der „PreußenSpie<strong>ge</strong>l“<br />
wünscht allen<br />
Leserinnen und Lesern<br />
einen guten Rutsch<br />
und alles Gute<br />
für ein glückliches<br />
und erfolgreiches<br />
Jahr 2008!<br />
Einen guten<br />
Rutsch<br />
ins neue Jahr<br />
wünscht<br />
Ihnen<br />
Autohaus Havelland Rathenow<br />
Grünauer Fenn 5 • 14712 Rathenow<br />
Tel.: (0 33 85) 49 99 - 0<br />
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„SANTA OPTI“<br />
■ „Optikpark“ lud am 22.und<br />
23.12. zur „Mühlenweihnacht<br />
2007“ ein<br />
SEITE 3<br />
Sonntag, 30. Dezember 2007 • 17. Jahrgang • Ausgabe 103 • Tel. 0 33 85 / 57 37 30 • Fax -37 • E-mail: rn@preussenspie<strong>ge</strong>l.biz • www.preussenspie<strong>ge</strong>l-online.de<br />
NEUJAHRSWORTE 2008 DES HAVELLÄNDISCHEN LANDRATES DR. BURKHARD SCHRÖDER<br />
Liebe Havelländerinnen und Havelländer,<br />
das Jahr 2008 steht schon auf der<br />
Schwelle;viel Zeit bleibt nicht mehr<br />
im alten Jahr.Es sind die Ta<strong>ge</strong>,in denen<br />
wir nach vorn sehen,auf Wünsche,<br />
Vorsätze und Hoffnun<strong>ge</strong>n.<br />
Und wir blicken zurück auf das,<br />
was uns in diesem Jahr bewegt hat<br />
oder was wir bewegt haben.<br />
„BUGA 2015“ - das ist ein Stichwort<br />
für das nun zu Ende <strong>ge</strong>hende<br />
Jahr.Fast ein Krimi war das,was der<br />
Entscheidung der BUGA-Gesellschaft<br />
für eine Bundesgartenschau<br />
im Jahr 2015 in der Havelregion im<br />
November vorausging.Lan<strong>ge</strong> blieb<br />
die Landesregierung skeptisch bis<br />
ablehnend, doch das Bewerberteam<br />
von Brandenburg bis Havelberg<br />
ließ nicht locker. So erfolgte<br />
der Zuschlag, wie ich finde, zu<br />
Recht. Und wenn es uns <strong>ge</strong>lingt,<br />
den Gemeinschafts<strong>ge</strong>ist, den Willen<br />
zum Projekt und das engagierte,<br />
kühle Denken zu bewahren,<br />
dann wird die BUGA 2015 eine<br />
große Chance für die Havelregion<br />
und ein unschätzbares Pfand für<br />
die überregionale Bekanntheit sein.<br />
Diese <strong>ge</strong>samtregionale Chance gilt<br />
es zu begreifen und zu vermitteln.<br />
Das sehe ich auch als meine Aufgabe<br />
an.<br />
Die BUGA ist noch Zukunftsmusik,<br />
andere Projekte im Havelland<br />
sind in diesem Jahr Realität <strong>ge</strong>worden<br />
und <strong>werden</strong> im kommenden<br />
Jahr weiter Gestalt <strong>ge</strong>winnen:<br />
Das MAFZ hat mit dem „Familienund<br />
Haustierpark“ eine Besucherattraktion<br />
hinzu<strong>ge</strong>wonnen. Die<br />
Sanierung des Ribbeckschen<br />
Schlosses schreitet für jeden sichtbar<br />
voran; die Fassade erstrahlt in<br />
historischem Antlitz. Ab 2009 wird<br />
dann Leben in das Schloss einziehen,<br />
als kulturtouristisches Zentrum<br />
mit Fontanemuseum soll es<br />
Anziehungspunkt für Gäste aus<br />
nah und fern sein.Wir müssen havelländische<br />
Besonderheiten und<br />
<strong>Alle</strong>instellungsmerkmale pfle<strong>ge</strong>n,<br />
nur das macht uns attraktiver als<br />
andere.Und dies rechtfertigt auch<br />
Risiko und Mut zu Außer<strong>ge</strong>wöhnlichem.<br />
Was mir noch am Herzen liegt:<br />
Die Kreativität, das Enga<strong>ge</strong>ment<br />
und die Liebe zur alten oder neuen<br />
Heimat vieler Havelländer be-<br />
RÜCKBLICK<br />
■ Das waren die Höhepunkte<br />
der vergan<strong>ge</strong>nen 12 Monate des<br />
Jahres 2007<br />
SEITE 4/5<br />
reichern unser aller Leben. Am<br />
Anfang vieler Festivals, Musikreihen,<br />
Ausstellun<strong>ge</strong>n oder touristischen<br />
An<strong>ge</strong>bote stand einmal eine<br />
Idee und Kraft,die in sie investiert<br />
wurde. Dafür möchte ich herzlich<br />
Dank sa<strong>ge</strong>n.<br />
Der gute Wirtschaftstrend hat um<br />
das Havelland keinen Bo<strong>ge</strong>n <strong>ge</strong>macht<br />
– das ist in den Entwicklun<strong>ge</strong>n<br />
der Arbeitslosenzahlen<br />
ebenso ablesbar wie im Steueraufkommen<br />
der Kommunen. Es gab<br />
Unternehmensentwicklun<strong>ge</strong>n,die<br />
Mut machen, seien es die Investitionen<br />
von „eon waste“ für das Ersatzbrennstoff-Kraftwerk<br />
in Premnitz,<br />
das nachdrückliche Setzen<br />
auf re<strong>ge</strong>nerative Energie<strong>ge</strong>winnung<br />
etlicher landwirtschaftlicher<br />
Betriebe oder Energieerzeu<strong>ge</strong>r und<br />
viele kleinere Unternehmen im<br />
Landkreis,die Nischen besetzt haben<br />
und damit schwarze Zahlen<br />
schreiben. Die hiesi<strong>ge</strong> Wirtschaft<br />
partizipiert auch von einer inzwischen<br />
erstaunlichen Breite an<strong>ge</strong>wandter<br />
Spitzentechnologien –<br />
von den Automotiven bis hin zur<br />
Medizintechnik.Sor<strong>ge</strong> macht mir<br />
dennoch der lokale Arbeitsmarkt.<br />
Einfache Vollzeittätigkeiten sind<br />
nach wie vor rar,und trotz guter Integrationsprogramme<br />
des ILZ gibt<br />
es noch zu viele jun<strong>ge</strong> Menschen<br />
unter 25 Jahren - im November waren<br />
es 2.500 - für die keine Beschäftigung<br />
zu finden ist. Auch<br />
deshalb,weil sie viele verschiedene<br />
Defizite aufweisen.We<strong>ge</strong> zu finden,<br />
das zu ändern, bleibt eine wichti<strong>ge</strong><br />
Aufgabe.<br />
Und mit einem Zukunftsthema<br />
möchte ich schließen:Demografie,<br />
Bevölkerungsentwicklung, beschäftigt<br />
die große Politik und auch<br />
uns im Havelland ganz konkret.<br />
Das „<strong>ge</strong>nerationenübergreifende<br />
Miteinander“, was viele <strong>ge</strong>rade<br />
Weihnachten erlebt und <strong>ge</strong>pflegt<br />
haben, ist heute mehr und mehr<br />
den Feierta<strong>ge</strong>n vorbehalten.Auch<br />
in ländlichen Regionen ist familiäre<br />
Verbundenheit im Alltag über Generationen<br />
hinweg nicht mehr<br />
Normalität, sondern Ausnahme.<br />
Praktisch heißt das: Viele Menschen<br />
<strong>werden</strong> älter,aber nicht unbedingt<br />
im Familienverband.Eine<br />
verantwortungsvolle Für- und Vorsor<strong>ge</strong><br />
und die Förderung des aktiven<br />
Alterns sind darum eine der<br />
BILANZIERT<br />
■ BSC Rathenow `94 traf sich<br />
zur traditionellen Jahresabschlussfeier<br />
DER PREUßENSPIEGEL<br />
DIE KRITISCHE WOCHENZEITUNG FÜR RATHENOW UND WESTHAVELLAND<br />
Partyservice<br />
Britta<br />
Köhler<br />
SEITE 12<br />
großen Herausforderun<strong>ge</strong>n der<br />
nächsten Jahre.Dabei gilt es das Potenzial<br />
zu nutzen, das ältere Menschen<br />
mitbrin<strong>ge</strong>n: Erfahrun<strong>ge</strong>n,<br />
Zeit, Enga<strong>ge</strong>ment, man denke an<br />
die aktiven Seniortrainer des Kompetenzzentrums.Und<br />
wir müssen<br />
Strukturen schaffen, die es ermöglichen,gut<br />
und selbstbestimmt<br />
alt zu <strong>werden</strong>, in vertrautem Umfeld,<br />
bezahlbar, bis zum Schluss<br />
„mitten im Leben“.Diese Aufgabe<br />
ist ein Arbeitsschwerpunkt für das<br />
kommende Jahr 2008 – <strong>ge</strong>meinsam<br />
mit den Havellandkliniken als lokaler<br />
Unternehmensgruppe und<br />
anderen Partnern.Stichworte sind<br />
hier die ärztliche Versorgung auf<br />
dem Land, der <strong>ge</strong>riatrische Schwerpunkt<br />
des Paracelsus Krankenhauses<br />
und alters<strong>ge</strong>rechter Wohnraum,<br />
in Rathenow ebenso wie in<br />
Falkensee.<br />
Liebe Havelländerinnen und Havelländer,<br />
für das neue Jahr wünsche<br />
ich Ihnen Zuversicht, Elan,<br />
Schaffenskraft,Freude und Erfolg.<br />
Bleiben Sie <strong>ge</strong>sund!<br />
Herzlich,<br />
Dr. B. Schröder, Landrat
2 LOKALES DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 30.12.07<br />
„Kleine“ Überraschung zum Fest<br />
Premnitz (mko). Gerade<br />
rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest<br />
konnten drei bedürfti<strong>ge</strong><br />
Familien im Premnitzer<br />
„Marktkauf“ einmal so<br />
richtig shoppen <strong>ge</strong>hen: Dank<br />
einer großzügi<strong>ge</strong>n Spendenaktion<br />
kamen rund 900 Euro<br />
zusammen, für die Marktleiter<br />
Frank Williams und Birgit<br />
Steinicke,Abt.-Ltr.Non-Food,<br />
Erbschaftsteuerreform<br />
Der Generationswechsel sollte<br />
nicht nur anlässlich des Jahreswechsels<br />
sorgsam an<strong>ge</strong>gan<strong>ge</strong>n<br />
<strong>werden</strong>.Beim Aufbau<br />
von Vermö<strong>ge</strong>n oder Unternehmen<br />
ist oft ein Lebenswerk<br />
betroffen, viele Fra<strong>ge</strong>n<br />
tun sich auf: Wer soll wie in<br />
meine Fußstapfen treten? Wie<br />
teile ich <strong>ge</strong>recht auf? Welche<br />
Variante ist die steuerlich<br />
günstigste? Welche Re<strong>ge</strong>lun<strong>ge</strong>n<br />
sind <strong>ge</strong>richtsfest zu treffen?<br />
Im Dickicht der <strong>ge</strong>setzlichen<br />
Vorschriften an der<br />
Schnittstelle zwischen Zivilund<br />
Steuerrecht lassen Sie sich<br />
im Zweifel beraten.<br />
Der Arbeitskreis rund um Finanzminister<br />
Steinbrück und<br />
Ministerpräsident Koch hat<br />
in diesem Jahr eine besondere<br />
Bestimmung suchten und<br />
fanden.„Wir haben überlegt,<br />
dieses Jahr soll das Geld mal in<br />
Premnitz bleiben. Deshalb<br />
sollten drei Familien in den<br />
Genuss kommen und ich<br />
glaube, dass die Freude über<br />
die Sachen, die ein<strong>ge</strong>kauft<br />
wurden, recht groß ist“, so<br />
Williams an<strong>ge</strong>sichts der vollen<br />
RATGEBER VON RECHTSANWALT CLAUS WITTING<br />
Arbeitskreis einigt sich auf neues Konzept<br />
sich auf ein neues Konzept<br />
zur Besteuerung von Erbschaften<br />
und Schenkun<strong>ge</strong>n<br />
verständigt. Je nach Art des<br />
übertra<strong>ge</strong>nen Vermö<strong>ge</strong>ns und<br />
des Verwandtschaftsgrades<br />
wird es für eini<strong>ge</strong> teurer und<br />
für eini<strong>ge</strong> billi<strong>ge</strong>r.<br />
Die Reform war nach dem<br />
Urteil des Bundesverfassungs<strong>ge</strong>richtes<br />
Anfang des<br />
Jahres notwendig <strong>ge</strong>worden.<br />
Die bisheri<strong>ge</strong> Differenzierung<br />
in der Bewertung von Immobilien,<br />
Betrieben und Kapitalanla<strong>ge</strong><br />
durfte so nicht beibehalten<br />
<strong>werden</strong>.<br />
Zukünftig wird daher jede Art<br />
von Vermö<strong>ge</strong>n mit dem jeweili<strong>ge</strong>n<br />
tatsächlichen Wert<br />
an<strong>ge</strong>setzt. Um kleine Schen-<br />
Einkaufswa<strong>ge</strong>n.<br />
Die Summe setzt sich zusammen<br />
aus den Spenden der<br />
Kunden für den Einpackservice<br />
des Hauses und aus einer<br />
Spendenaktion der 49 Mitarbeiter,<br />
bei der allein über<br />
400 Euro zusammen<strong>ge</strong>kommen<br />
sind.Und den „Rest“ hat<br />
der „Marktkauf“ auf<strong>ge</strong>rundet.<br />
Und als „Bonus“ gab es<br />
kun<strong>ge</strong>n oder Erbschaften<br />
nicht unnötig zu belasten,<br />
<strong>werden</strong> im Ge<strong>ge</strong>nzug die Freibeträ<strong>ge</strong><br />
an<strong>ge</strong>hoben.Ehegatten<br />
können sich dann innerhalb<br />
von 10 Jahren bis zu 500.000<br />
EUR steuerfrei zukommen<br />
lassen. Für Kinder wird der<br />
bisheri<strong>ge</strong> Freibetrag auf<br />
400.000 EUR nahezu verdoppelt;<br />
für Enkelkinder sogar<br />
auf 200.000 EUR vervierfacht.<br />
Entferntere Verwandte <strong>werden</strong><br />
über die Anhebung der<br />
Steuersätze hin<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n stärker<br />
zur Kasse <strong>ge</strong>beten.<br />
Firmenerben können sich<br />
freuen<br />
Für die Übertragung von Gewerbebetrieben,Praxen<br />
oder<br />
land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betrieben einigte sich<br />
der Arbeitskreis auf ein „modifiziertesAbschmelzungsmodell“.Unternehmenserben<br />
können ihre Erbschaftsteuer<br />
um 85 Prozent<br />
schmälern.Voraus<strong>ge</strong>setzt sie<br />
führen den Betrieb zehn Jahre<br />
lang in vergleichbarem<br />
Umfang weiter. Die Lohnsumme<br />
darf hierfür in keinem<br />
Jahr unter 70 Prozent<br />
sinken.Entnahmen aus dem<br />
noch einen Weihnachtsbaum<br />
inkl. Ständer dazu.<br />
Bür<strong>ge</strong>rmeister Roy Wallenta<br />
freute sich sehr über die Aktion<br />
und das Enga<strong>ge</strong>ment des<br />
Unternehmens. „Das ist eine<br />
nicht unbedeutende Leistung<br />
des Marktkaufs. Wir haben<br />
nur <strong>ge</strong>holfen, die Familien<br />
auszuwählen“, so das Stadtoberhaupt.<br />
Foto: mko<br />
Schüler lasen Weihnachts<strong>ge</strong>schichte<br />
Seit eini<strong>ge</strong>n Jahren ist es zu einer<br />
schönen Tradition <strong>ge</strong>worden,<br />
dass Schüler der Oberschule<br />
auf dem Premnitzer<br />
Weihnachtsmarkt für Kinder<br />
eine Weihnachts<strong>ge</strong>schichte vorlesen.<br />
So lasen am 1. Advent<br />
Jessica Wittmer und Saskia Krü<strong>ge</strong>r,<br />
Schülerinnen des Kurses<br />
„Darstellen und Gestalten“ des<br />
7. Jahrgangs der Oberschule<br />
Premnitz,im Musik- und Buchpavillon<br />
die Geschichte „Das<br />
Geheimnis der Weihnachtswichtel“<br />
vor. Geschrieben hat<br />
dieses wunderschöne Weihnachtsmärchen<br />
der schwedische<br />
Kinderbuchautor Sven<br />
Nordqvist.Und viele kleine und<br />
Freund & Partner GmbH<br />
Steuerberatungs<strong>ge</strong>sellschaft<br />
Niederlassung Rathenow<br />
Rechtsanwalt<br />
Claus Witting<br />
Fachanwalt für<br />
Steuerrecht<br />
auch eini<strong>ge</strong> große Zuhörer kamen,<br />
um sich die Weihnachts<strong>ge</strong>schichte<br />
anzuhören.<strong>Alle</strong> Plätze<br />
waren besetzt, jeder lauschte<br />
<strong>ge</strong>spannt, worin denn das<br />
Geheimnis der Weihnachtswichtel<br />
besteht. Es war nicht<br />
nur ein Ohren-, sondern auch<br />
ein Au<strong>ge</strong>nschmaus, denn die<br />
einzigarti<strong>ge</strong>n Illustrationen des<br />
Buches konnte man per Beamer<br />
in Großformat an der Wand<br />
des Buchpavillons bestaunen.<br />
So war zu hören und zu sehen,<br />
wie die Wichtel, die auf dem<br />
Heuboden hinter einer Tür im<br />
Wohnhaus der Menschen leben,<br />
sich ebenso wie die Menschen<br />
auf den Heiligabend vor-<br />
Ferdinand-Lassalle-Str. 11 · 14712 Rathenow<br />
Tel.: 0 33 85 / 5 38 80 · Fax: 0 33 85 / 53 88 20<br />
e-mail: fp-rathenow@etl.de<br />
www.etl.de/fp-rathenow<br />
bereiten.Auch für die Wichtel ist<br />
Weihnachten das schönste Fest.<br />
Besonders der Wichtelvater ist<br />
schon voller Vorfreude, denn<br />
jedes Jahr am Heiligabend stellen<br />
ihm die Menschen eine<br />
Schale mit dem berühmten<br />
Weihnachtsbrei hin. Damit<br />
danken sie ihm für all die Dienste,<br />
die er ihnen im Laufe des<br />
Jahres erwiesen hat. Aber diesmal<br />
<strong>werden</strong> die Menschen den<br />
Wichtel ver<strong>ge</strong>ssen - das kann die<br />
Wichtelmutter voraussehen.<br />
Und wenn das <strong>ge</strong>schieht, wird<br />
der Wichtelvater sehr zornig<br />
<strong>werden</strong>. Also schmiedet die<br />
Wichtelmutter einen Plan, um<br />
heimlich an den Weihnachtsbrei<br />
heranzukommen. Und es wäre<br />
keine zauberhafte Weihnachts<strong>ge</strong>schichte,<br />
wenn es nicht ein<br />
Happyend <strong>ge</strong>ben würde.<br />
Dieses gab es dann auch noch<br />
für die kleinen Zuhörer im Musikpavillon,denn<br />
<strong>ge</strong>nau in dem<br />
Au<strong>ge</strong>nblick, als die Vorleserinnen<br />
fertig waren,kam der Weihnachtsmann<br />
zur Tür herein.Er<br />
hatte einen großen Sack voller<br />
Süßigkeiten und verschenkte<br />
diese an die Kinder,die sich mit<br />
Gedichten und Liedern für die<br />
großen Schokoladenweihnachtsmänner<br />
bedankten.<br />
S. Puhlmann<br />
Premnitz<br />
Betriebsvermö<strong>ge</strong>n sollen<br />
ebenso wie Betriebsveräußerung<br />
sogar über 15 Jahre tabu<br />
sein,wenn die Erben nicht eine<br />
Nachversteuerung riskieren<br />
wollen.<br />
Das Reformvorhaben wird<br />
Experten zufol<strong>ge</strong> erst im April<br />
2008 ab<strong>ge</strong>schlossen sein.<br />
Dann wird es jedoch rückwirkend<br />
zum 01.Januar 2007<br />
in Kraft treten. Für die Zwischenzeit<br />
soll ein Wahlrecht<br />
zwischen dem alten und dem<br />
neuen System ein<strong>ge</strong><strong>räumt</strong><br />
<strong>werden</strong>.<br />
Die Beamten im Finanzministerium<br />
sind nun auf<strong>ge</strong>fordert,<br />
aufgrund dieser Vorgaben einen<br />
ersten Gesetzesentwurf<br />
zu erarbeiten. Aus der Vergan<strong>ge</strong>nheit<br />
wissen wir jedoch,<br />
dass hier der Teufel im Detail<br />
steckt. Sie sollten daher nicht<br />
voreilig handeln. Warten Sie<br />
zumindest den Gesetzesentwurf<br />
ab und lassen Sie sich<br />
dann durchrechnen, was für<br />
Sie günsti<strong>ge</strong>r ist.Wir halten Sie<br />
auf dem Laufenden.<br />
Claus Witting<br />
Rechtsanwalt für Steuerrecht<br />
Freund & Partner GmbH<br />
Neujahrsfeuer in Premnitz<br />
Premnitz. Die Stadt Premnitz<br />
und die Freiwilli<strong>ge</strong> Feuerwehr<br />
Premnitz laden am<br />
12.1.2008 zum „Neujahrsfeuer“<br />
am Premnitzer See ein.<br />
Um 17 Uhr wird durch den<br />
Adventskonzert in Vieritz<br />
Am 3.Adventssonntag fand in<br />
der stattlichen Backsteinzie<strong>ge</strong>lkirche<br />
in Vieritz, die auf eine<br />
über 750 Jahre lan<strong>ge</strong> Geschichte<br />
zurückblicken kann,<br />
ein musikalischer Festgottesdienst<br />
statt. Mit diesem Gottesdienst<br />
in der weihnachtlich<br />
<strong>ge</strong>schmückten Kirche sollte die<br />
aus der Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
stammende Or<strong>ge</strong>l nach<br />
einer umfassenden Sanierung<br />
durch die Or<strong>ge</strong>lbaufirma Reinhard<br />
Hüfken aus Halberstadt<br />
wieder in den Dienst <strong>ge</strong>stellt<br />
<strong>werden</strong>.<br />
Trotz der winterlichen Kälte<br />
kamen über 100 Gemeindemitglieder<br />
und Gäste aus dem<br />
Havelland, um den musikalischen<br />
Gottesdienst zu erleben.<br />
In ihrer Begrüßungsansprache<br />
dankte die Pfarrerin Frau Hilke<br />
Seydich den fachkundi<strong>ge</strong>n<br />
Or<strong>ge</strong>lbauern,den großzügi<strong>ge</strong>n<br />
Sponsoren und den hilfsbereiten<br />
Vieritzer Gemeindemitgliedern,<br />
die den Or<strong>ge</strong>lbauern<br />
Unterkunft <strong>ge</strong>währt hatten.<br />
Frau Kantorin Elisabeth Hendrich<br />
aus Milow weihte die sanierte<br />
Or<strong>ge</strong>l mit einer stimmen<strong>ge</strong>walti<strong>ge</strong>n<br />
Fu<strong>ge</strong> von Johann<br />
Pachelbel ein und stellte<br />
damit die Klangfülle der unter<br />
Berücksichtigung restaurativer<br />
Maßstäbe fach<strong>ge</strong>recht wieder<br />
in Stand <strong>ge</strong>setzten 150 Jahre<br />
alten Or<strong>ge</strong>l unter Beweis.<br />
Die anschließende realitätsbezo<strong>ge</strong>ne<br />
und hoffnungsfrohe<br />
Adventspredigt von Frau Seydich<br />
stand unter den Worten<br />
DVD-TIPP: „UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART“<br />
„Wir sind nicht allein“<br />
(mel/eb). Kurz vor Weihnachten<br />
kehrt er als „30th Anniversary<br />
Ultimate Edition“<br />
zurück: Steven Spielbergs<br />
Klassiker „Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der Dritten Art“.<br />
Diese noch nie veröffentlichte<br />
Edition vereint alle drei<br />
Fassun<strong>ge</strong>n dieses Science-Fiction-Blockbusters:<br />
Die originale<br />
Kinofassung, die Special<br />
Edition sowie den Director’s<br />
Cut.<br />
In „Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der Dritten Art“ spielt Richard<br />
Dreyfuss den Elektriker<br />
Roy Neary, der <strong>ge</strong>meinsam<br />
mit mehreren anderen ent<strong>ge</strong>isterten<br />
Au<strong>ge</strong>nzeu<strong>ge</strong>n eine<br />
unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung der<br />
ersten Art erlebt: UFOs flitzen<br />
durch die Luft. Nach diesem<br />
markerschütternden Ereignis<br />
peinigt ihn die rätselhafte<br />
Vision eines seltsamen,<br />
bergähnlichen Gebildes.Zum<br />
Leidwesen seiner ganzen Familie<br />
arbeitet er wie besessen<br />
daran, ihre Bedeutung zu ergründen.Inzwischen<br />
kommt<br />
es überall auf der Welt zu<br />
bizarren Erscheinun<strong>ge</strong>n. Regierungsbeamte<br />
erleben unheimliche<br />
Be<strong>ge</strong>gnun<strong>ge</strong>n der<br />
zweiten Art: die Entdeckung<br />
handfester Beweise außerirdischer<br />
Besucher in Form einer<br />
verschollenen Flugstaffel<br />
aus dem Zweiten Weltkrieg<br />
und eines <strong>ge</strong>strandeten Mi-<br />
Bür<strong>ge</strong>rmeister Roy Wallenta<br />
das Feuer für die Weihnachtsbaumverbrennung<strong>ge</strong>zündet.<br />
<strong>Alle</strong> Einwohner der Stadt haben<br />
die Möglichkeit, ihren<br />
des Propheten Jesaja<br />
Kap.60,Vers<br />
1: „Mache dich<br />
auf und werde<br />
licht“ und leitete<br />
damit über zu<br />
der gleichnami<strong>ge</strong>nAdventskantate<br />
des märkischenKirchenmusikkomponisten<br />
Günther<br />
Marks, die er in<br />
Dahme 1972<br />
komponiert hat.<br />
Mit dieser im<br />
Wechsel mit Zitaten<br />
aus dem alten<br />
Testament<br />
vor<strong>ge</strong>tra<strong>ge</strong>nen wohlklin<strong>ge</strong>nden<br />
Kantate,die auch schon in<br />
Premnitz, Döberitz und Mö<strong>ge</strong>lin<br />
zu Gehör <strong>ge</strong>bracht worden<br />
war, erinnerte der vielstimmi<strong>ge</strong><br />
ökumenische Kirchenchor<br />
der Kantorei Milow/Premnitz<br />
unter der Leitung<br />
von Elisabeth Hendrich<br />
gleichzeitig an den Geburtstag<br />
des Komponisten, der in der<br />
Adventszeit vor 110 Jahren <strong>ge</strong>boren<br />
wurde. Getreu dem<br />
Wunsch des Komponisten,diese<br />
Kantate als musikalische Predigt<br />
zu verstehen, wurde die<br />
Gemeinde sin<strong>ge</strong>nd mit einbezo<strong>ge</strong>n.<br />
Zur Freude der Gottesdienstbesucher<br />
sang die Kantorei<br />
darüber hinaus bekannte<br />
Choräle aus dem beeindruckendenWeihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach.<br />
litärschiffes, die allesamtJahrhunderte<br />
zuvor verschwunden<br />
waren,<br />
um nun mit einem<br />
Male an un<strong>ge</strong>wöhnlichen<br />
Orten<br />
wieder aufzutauchen.<br />
Roy folgt seiner<br />
Vision zu einem<br />
ab<strong>ge</strong>le<strong>ge</strong>nen Gelände,<br />
wo er und die<br />
Beamten den Hinweisen<br />
fol<strong>ge</strong>n, die<br />
sie an eine Stelle<br />
führen, an der sie<br />
eine unheimliche<br />
Be<strong>ge</strong>gnung der dritten<br />
Art erleben: Kontakt.<br />
Die „Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der Dritten Art“-30th Anniversary<br />
Ultimate Edition, im<br />
Vertrieb von Sony Pictures<br />
Home Entertainment,ist derzeit<br />
im Handel auf DVD erhältlich.<br />
Die Edition besteht<br />
aus drei DVDs:<br />
Disc 1: Kinofassung, Making<br />
of „Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der dritten Art“ (Teil 1),Vorschau<br />
originale Kinofassung<br />
Disc 2: Special Edition, Making<br />
of„Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der dritten Art“ (Teil<br />
2), Trailer Special Edition<br />
Disc 3: Director’s Cut,Making<br />
of „Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der dritten Art“ (Teil 3), Steven<br />
Spielberg: 30 Jahre „Unheimliche<br />
Be<strong>ge</strong>gnung der<br />
Weihnachtsbaum zur Verbrennung<br />
bei der Feuerwehr<br />
vor Ort abzu<strong>ge</strong>ben.<br />
Für das leibliche Wohl sor<strong>ge</strong>n<br />
die Mitarbeiter der Gaststätte<br />
„Fenn-Blick“.<br />
Die Dankbarkeit für diesen <strong>ge</strong>lun<strong>ge</strong>nen<br />
Adventsgottesdienst<br />
und die nun wieder in ihrer<br />
musikalischen Schönheit ertönende<br />
Or<strong>ge</strong>l zeigte sich auch in<br />
der großzügi<strong>ge</strong>n Kollekte an<br />
diesem Ta<strong>ge</strong>.<br />
Als kleines Abschieds<strong>ge</strong>schenk<br />
wurde den Kirchenbesuchern<br />
ein informatives Faltblatt mit<br />
Farbfotos von Gabi und Ralf<br />
Hebenstreit über die Kirche<br />
von Vieritz überreicht, das<br />
durch den Ortsbeirat Vieritz<br />
heraus<strong>ge</strong><strong>ge</strong>ben und von Pfarrer<br />
Christoph Seydich verfasst<br />
worden war.Viele folgten <strong>ge</strong>rn<br />
der Einladung der Gemeinde,<br />
bei Kaffee und Weihnachts<strong>ge</strong>bäck<br />
in dem gut <strong>ge</strong>heizten Gemeinderaum<br />
die Feier ausklin<strong>ge</strong>n<br />
zu lassen.<br />
Wilhelm Schmidt<br />
Premnitz<br />
dritten Art“, 1977 - Filmdokumentation,<br />
Trailer Anniversary<br />
Edition<br />
Der „PreußenSpie<strong>ge</strong>l“ verlost<br />
„Unheimliche Be<strong>ge</strong>gnung<br />
der Dritten Art“-<br />
DVDs. Wer fol<strong>ge</strong>nde Fra<strong>ge</strong><br />
beantwortet, die richti<strong>ge</strong><br />
Lösung auf eine Postkarte<br />
schreibt und diese bis<br />
11. Januar 2008 an:<br />
Der PreußenSpie<strong>ge</strong>l, Wilhelm-Külz-Straße<br />
13,<br />
14712 Rathenow schickt,<br />
kann <strong>ge</strong>winnen.<br />
Fra<strong>ge</strong>: „Welcher Hollywoodstar<br />
schlüpfte in die<br />
Rolle des Roy Neary?“<br />
Die Gewinner <strong>werden</strong><br />
schriftlich benachrichtigt!<br />
Der Rechtsweg ist aus<strong>ge</strong>schlossen!
DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 30.12.07<br />
„Santa Opti“ stapfte durch den Schnee<br />
Rathenower Optikpark lud am 22. und 23. Dezember zur „MühlenWeihnacht“ 2007 ein<br />
Farbenfroh ging es bei der „MühlenWeihnacht“ auf jeden Fall zu: Die Havelbiber<br />
im klassischen „weihnachtsrot“ mit Müllerin und Müller sowie Schneeflöckchen<br />
an ihrer Seite. Fotos: mko<br />
Endlich Schnee: Auch wenn er nur für weni<strong>ge</strong> Stunden erreichbar war, freuten<br />
sich viele Mädchen und Jun<strong>ge</strong>n.<br />
DER POLIZEIREPORT DER WOCHE<br />
Angriff im Park<br />
■ Im Park Am Körgraben<br />
(Rathenow) wurde ein Fußgän<strong>ge</strong>r<br />
abends von Unbekannten<br />
an<strong>ge</strong>griffen: Ein herankommender<br />
Radler hatte den 43-<br />
Jähri<strong>ge</strong>n unvermittelt <strong>ge</strong>schla<strong>ge</strong>n.Auch<br />
eine hinzukommende<br />
zweite Person schlug und<br />
trat auf den Mann ein.Mit dem<br />
Handy ihres Opfers verschwanden<br />
die Angreifer<br />
schließlich. Die Polizei nahm<br />
Anzei<strong>ge</strong> auf<br />
und leitete Er-<br />
mittlun<strong>ge</strong>n zu<br />
den bisher<br />
Unbekannten<br />
ein.<br />
■ Das Gelände<br />
eines Fahrzeughandels<br />
im RathenowerStadtzentrum<br />
war<br />
nachts Ziel<br />
von Einbrechern.<br />
Die<br />
Unbekannten<br />
waren <strong>ge</strong>waltsam in das Büro<br />
des Geschäfts ein<strong>ge</strong>drun<strong>ge</strong>n<br />
und hatten dort Fahrzeugschlüssel,<br />
Kennzeichen sowie<br />
elektronische Geräte entwendet.<br />
Anschließend verschwanden<br />
sie mit einem auf dem<br />
Gelände ab<strong>ge</strong>stellten BMW.<br />
■ Verletzun<strong>ge</strong>n erlitt ein Radfahrer<br />
bei einem Unfall in der<br />
Rathenower Steinstraße.Bei der<br />
Auffahrt auf die Bundesstraße<br />
hatte ein VW den Radler erfasst.<br />
Rettungskräfte brachten<br />
den 75-Jähri<strong>ge</strong>n zur Behandlung.<br />
■ Durch Flammen wurde<br />
nachmittags eine Gara<strong>ge</strong> in der<br />
Rathenower Waldsiedlung beschädigt.<br />
Eine neben dem Gebäude<br />
stehende Abfalltonne aus<br />
Kunststoff war in Brand <strong>ge</strong>raten,<br />
14712 Rathenow<br />
Genthiner Str. 45-46<br />
wodurch die Gara<strong>ge</strong> in Mitleidenschaft<br />
<strong>ge</strong>zo<strong>ge</strong>n wurde.Feuerwehrleute<br />
löschten die Flammen,Personen<br />
kamen nicht zu<br />
Schaden.<br />
■ Mit roher Gewalt gin<strong>ge</strong>n<br />
Unbekannte vor,die nächtens in<br />
Landin die Zigaretten aus einem<br />
Automaten stehlen wollten.Der<br />
Automat wurde dabei völlig demoliert.<br />
Polizeibeamte bar<strong>ge</strong>n<br />
das zerstörte Gerät und die verbliebenen<br />
Glimmstän<strong>ge</strong>l.<br />
Auto + Service<br />
Winterreifen zu<br />
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507301<br />
Zu den Dieben<br />
wird ermittelt.<br />
■ Ohne Verletzun<strong>ge</strong>n<br />
kam eineAutofahrerin<br />
davon, die<br />
sich mor<strong>ge</strong>ns<br />
mit ihrem<br />
Fahrzeug auf<br />
einer Landstraße<br />
bei Barnewitzüberschlug.<br />
Der<br />
Pkw war auf<br />
glatter Straße von der Fahrbahn<br />
ab<strong>ge</strong>kommen und schließlich<br />
auf dem Dach lie<strong>ge</strong>n <strong>ge</strong>blieben.<br />
Die Frau ließ sich von Bekannten<br />
mit zur Arbeit nehmen.<br />
■ Eine Anwohnerin bemerkte<br />
wie ein Unbekannter <strong>ge</strong><strong>ge</strong>n 0:30<br />
Uhr ein Fahrrad vom Hof in der<br />
Genthiner Straße (Rathenow)<br />
entwendete. Die beherzte Bewohnerin<br />
nahm die Verfolgung<br />
des Täters mit ihrem Fahrzeug<br />
bis zur Wohnung des Täters auf.<br />
Von dort aus rief sie die Polizei<br />
zur Unterstützung.Ge<strong>ge</strong>nüber<br />
den Beamten erklärte der<br />
20-Jähri<strong>ge</strong>:„Die Leute sind selber<br />
schuld,wenn sie ihre Fahrräder<br />
nicht anschließen.“ Es wurde<br />
eine Anzei<strong>ge</strong> auf<strong>ge</strong>nommen<br />
und das Fahrrad der Besitzerin<br />
zurück<strong>ge</strong><strong>ge</strong>ben.<br />
Brandenbur<strong>ge</strong>r Electronic- und<br />
Computer-Bildungs-Centrum e.V.<br />
Berufsfachschule für Informationstechnik - BIT<br />
Anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und des<br />
Heinz-Piest-Instituts an der Universität Hannover<br />
Kummerléstraße 4 14770 Brandenburg<br />
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Fax: (0 33 81) 30 78 76<br />
Rathenow (mko). Frosti<strong>ge</strong><br />
Temperaturen hielten die<br />
Rathenower am Vorweihnachtswochenende<br />
nicht davon<br />
ab, in Scharen zur Alten<br />
Mühle zu pil<strong>ge</strong>rn und sich artig<br />
in die „Warte<strong>ge</strong>meinschaft“<br />
am Einlass einzureihen, bis sie<br />
selbi<strong>ge</strong>n nach Entrichtung ihres<br />
Obolusses endlich passieren<br />
konnten. Offensichtlich <strong>muss</strong><br />
der Mühleninnenhof <strong>ge</strong>rade<br />
zur Weihnachtszeit eine recht<br />
starke Anziehungskraft haben,<br />
denn die Organisatoren waren<br />
mit der Resonanz der Bevölkerung<br />
sehr zufrieden. An allen<br />
Ecken und Enden kochte und<br />
brutzelte es,zog einem der Duft<br />
von Glühwein,Bratwurst oder<br />
Gebäck in die Nase.Wohl dem,<br />
der mit einem leeren Ma<strong>ge</strong>n <strong>ge</strong>kommen<br />
war,denn so manche<br />
Leckerei war zu verkosten.<br />
Für die Kinder war natürlich<br />
der große Schneehaufen am<br />
Sonnabend das Highlight:<br />
Endlich wieder einmal mit der<br />
weißen Pracht spielen, die<br />
feuchte Kälte spüren, Mama<br />
oder Papa mit einem Schneeball<br />
traktieren. Und auch die<br />
Havelbiber Opti,Havi und Flori<br />
waren natürlich wieder mit<br />
von der Partie – diesmal stil<strong>ge</strong>recht<br />
in rot „<strong>ge</strong>wandet“. „Santa<br />
Opti“ war schon eine Respektsperson,der<br />
so manchem<br />
kleinen Besucher einen herzzerreißenden<br />
Schrei entlockte,<br />
denn so ein großer Weihnachtsmann<br />
war dann doch so<br />
B E C C<br />
e. V.<br />
Berufsausbildung 2008<br />
Staatlich <strong>ge</strong>prüfte/r Technische/r Assistent/in<br />
für Automatisierungs- und Computertechnik<br />
Ausbildungsbeginn: 01. September 2008<br />
Dauer: 2 Jahre, inkl. Betriebspraktikum<br />
Der Assistentenberuf eröffnet Ihnen vielfälti<strong>ge</strong> Tätigkeitsfelder in der<br />
Computerbranche und in den Bereichen der Automatisierungstechnik.<br />
Ausbildungsinhalte:<br />
• PC-Hardware, Schaltungstechnik, Microcontroller (AVR)<br />
• Computernetzwerke und Datenübertragung<br />
• Internet, Homepa<strong>ge</strong>erstellung (HTML, PHP)<br />
• Systemsoftware, Programmierung (C++)<br />
• Automatisierungstechnik, Mess- u. Re<strong>ge</strong>lungstechnik<br />
• CAD-Anwendun<strong>ge</strong>n (AutoCad) u. Leiterplattenentwicklung<br />
• Speicherprogrammierbare Steuerun<strong>ge</strong>n (SPS Siemens-S7)<br />
Voraussetzun<strong>ge</strong>n: Fachoberschulreife oder gleichwerti<strong>ge</strong>r Abschluss<br />
Infos: www.becc.de (Berufsbild, Link zur Arbeitsa<strong>ge</strong>ntur mit<br />
Stellenan<strong>ge</strong>boten, Verdienstmöglichkeiten usw.)<br />
Bewerbung: schriftlich an oben an<strong>ge</strong><strong>ge</strong>bene Anschrift<br />
eini<strong>ge</strong>n nicht <strong>ge</strong>heuer. Havi<br />
war wieder mal auf„Beutezug“<br />
und „sackte“ immer wieder<br />
kleine Kinder und noch kleinere<br />
Mützen ein, doch da das<br />
Fest der Liebe und der Freude<br />
so kurz vor der Tür stand, gab<br />
der „räuberische“ Havelbewohner<br />
alles wieder raus.<br />
An beiden Ta<strong>ge</strong>n erwartete die<br />
Besucher ein umfangreiches<br />
Programm, durch das Nadine<br />
Koppe führte: So be<strong>ge</strong>isterten<br />
u. a. der Rostocker Olaf Sandkuhl<br />
mit seinem fahrbaren Carillon<br />
oder die Limerick’s<br />
Horns mit ihrem Weihnachtsprogramm,<br />
im Saal der Musikschule<br />
konnte man mit dem<br />
Gemischten Chor Rathenow<br />
e. V. <strong>ge</strong>meinsam Weihnachtsleider<br />
sin<strong>ge</strong>n, für die Kinder<br />
waren eine Puppenbühne und<br />
Frau Harke vor Ort. Müllerin<br />
und Müller wandelten über<br />
das Gelände und verschenkten<br />
Süßigkeiten, am Streichelzoo<br />
warteten Esel, Zie<strong>ge</strong>n und<br />
Schafe auf die jüngsten Gäste.<br />
Mehr als ein Dutzend Verkaufsstände<br />
boten eine Vielzahl<br />
vor allem kunst<strong>ge</strong>werblicher<br />
Artikel, wo der eine oder<br />
andere Besucher sicher noch<br />
ein Weihnachts<strong>ge</strong>schenk <strong>ge</strong>funden<br />
hat. Und auch eini<strong>ge</strong><br />
Fliesen für den Baum des Lebens<br />
wurden wieder „produziert“,<br />
denn das Interesse der<br />
Bevölkerung,sich am Postplatz<br />
zu verewi<strong>ge</strong>n, scheint un<strong>ge</strong>brochen.<br />
Milows Ortsbür<strong>ge</strong>rmeister Winfrid Ganzer und seine Stellvertreterin Ursula<br />
Eismann spielten am Heiligabend im Milower Seniorenheim Weihnachtsmann<br />
und überreichten den dort wohnenden Seniorinnen und Senioren ein kleines<br />
Weihnachtspäckchen. Feuchte Au<strong>ge</strong>n und Dankesworte der Insassen bestätigten<br />
die Initiative des Milower Ortsbeirates auch an die Leute zu denken,<br />
die jahrelang an unserem Wohlstand mit<strong>ge</strong>arbeitet haben. Text/Foto: gan<br />
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Schulanfän<strong>ge</strong>r 2008/2009<br />
Rathenow. Für die Eltern der<br />
Kinder, die zum Schuljahr<br />
2008/2009 ein<strong>ge</strong>schult <strong>werden</strong>,<br />
findet am Mittwoch, 16.<br />
Januar 2008,um 16 Uhr in der<br />
Rathenower Grundschule<br />
„Friedrich Ludwig Jahn“ ein<br />
Informationsnachmittag im<br />
Der Klü<strong>ge</strong>re liest nach:<br />
Haus 1 statt.<br />
Der Hort und die voraussichtlichen<br />
Klassenlehrer <strong>werden</strong><br />
sich vorstellen. Interessierte<br />
Eltern haben an diesem Nachmittag<br />
auch die Möglichkeit,<br />
ihr Kind schon für die Schule<br />
und den Hort anzumelden.
4 JAHRESRÜCKBLICK 2007 DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 30.12.07<br />
Januar<br />
■ Zum Jahresauftakt besuchen die „Sternsin<strong>ge</strong>r“ der kath.<br />
Gemeinde „St. Georg“ das Rathenower Rathaus und sammeln<br />
Spenden<strong>ge</strong>lder für Kinder in Madagaskar. ■ Mit einem Festakt<br />
wird das neue Gemeindezentrum in Gränin<strong>ge</strong>n ein<strong>ge</strong>weiht. ■ Närrisch. Mit einer erfolgreichen<br />
Premiere startet der Premnitzer Carnevals Club (PCC) seine Veranstaltungsreihe in der 27. Saison.<br />
■ Sportlich. Im Rahmen des traditionellen Sportlerballs in Paaren/Glien <strong>werden</strong> zahlreiche Sportler des<br />
Landkreises Havelland für ihre erbrachten Leistun<strong>ge</strong>n <strong>ge</strong>ehrt. ■ Tradition. Die IG Zietenhusaren führt<br />
im Rahmen der diesjähri<strong>ge</strong>n „6. Rathenower Traditionsta<strong>ge</strong>“ ihr Winterbiwak durch. ■ Gute Er<strong>ge</strong>bnisse.<br />
Das Amt für Wirtschaftsförderung des Landkreises Havelland zieht eine positive Bilanz in puncto<br />
Wirtschaftsentwicklung. ■ „Kita-Kampf“. In Premnitz beginnen die heißen Diskussionen über das<br />
neue Kitaentwicklungskonzept, das sich mit dem Erhalt bzw. der Schließung der örtlichen Kitas be-<br />
Jubiläum: „Der Preußen-<br />
Spie<strong>ge</strong>l“ feiert sein<br />
15-jähri<strong>ge</strong>s Bestehen.<br />
Dieses<br />
Jubiläum nahmen<br />
wir zum<br />
Anlass, den<br />
„Preußen“<br />
etwas zu<br />
modernisieren<br />
und verpassten<br />
ihm<br />
ein neues<br />
Styling. Parallel<br />
dazu starteten wir<br />
unseren Internetauftritt<br />
unter<br />
www.preussenspie<strong>ge</strong>lonline.de.<br />
■ Bür<strong>ge</strong>rnahe Polizeipräsenz.<br />
In Premnitz wird der neue Revierposten<br />
der Polizeiwa-<br />
che Premnitz in der Schillerstraße 2 - direkt<br />
neben dem Marktplatz - eröffnet. ■ Ein<strong>ge</strong>weiht<br />
wird in Mützlitz das neue Gerätehaus<br />
der Freiwilli<strong>ge</strong>n Feuerwehr Mützlitz.<br />
■ Für Leseratten. Im Rahmen<br />
des „Ta<strong>ge</strong>s des offenen Ateliers“ wird<br />
in Bahnitz im Beisein von Kulturministerin<br />
Johanna Wanka eine Bibliothek<br />
eröffnet. ■ Mit Pauken<br />
und Trompeten. Die Blasmusikanten<br />
der Freiwilli<strong>ge</strong>n Feuerwehr<br />
Rathenow feiern ihr 40jähri<strong>ge</strong>s<br />
Jubiläum. ■ Es ist offiziell.<br />
Die Städte Brandenburg an<br />
der Havel, Havelberg, Premnitz<br />
und Rathenow sowie der Landkreis<br />
Havelland und das Amt Rhinow<br />
<strong>ge</strong>ben bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft<br />
mbH<br />
(DBG) in Bonn ihre <strong>ge</strong>meinsame Bewerbung<br />
zur Ausrichtung der Bundes-<br />
schäftigt. Durch die Konzeptinhalte sieht sich die<br />
Kita „Waldhaus“ in ihrer Existenz bedroht<br />
und sagt der Stadtverwaltung<br />
den Kampf an. ■ Vorbei<strong>ge</strong>schaut.<br />
Landrat Dr. Burkhard<br />
Schröder stattet<br />
den havelländischen<br />
Ausstellern auf der<br />
Internationalen<br />
Rund 100 Teilnehmer demonstrieren in Rathenow <strong>ge</strong><strong>ge</strong>n die Abschiebung von Asylbewerbern und<br />
Rassismus. Im Mittelpunkt der Demo steht das Schicksal der Asylbewerberin Awa Marie Ndemu. Sie floh<br />
2001 aus Kamerun, lebt seit eini<strong>ge</strong>n Jahren in Rathenow und soll zusammen mit ihren vier Kindern wieder<br />
in ihr Heimatland ab<strong>ge</strong>schoben <strong>werden</strong>. Foto: M. Billerbeck<br />
März<br />
Mai<br />
D P<br />
ER REUßENSPIEGEL<br />
■ Neue Räume. Im Rathenower Paracelsus-Krankenhaus wird die neue Physiotherapie ein<strong>ge</strong>weiht.<br />
■ Bür<strong>ge</strong>rnähe. In Rhinow eröffnet der CDU-Amtsverband sein Bür<strong>ge</strong>rzentrum in<br />
der Thälmann-Straße 37. ■ Polizeioberrat Jörg Barthel erhält seine Ernennungsurkunde zum<br />
Leiter des Polizeischutzbereiches Havelland. ■ Aus<strong>ge</strong>t<strong>räumt</strong>. Die Städte Brandenburg/ Havel, Premnitz, Rathenow und Havelberg<br />
sowie das Amt Rhinow hatten bereits 2006 hinter verschlossenen Türen beschlossen, sich <strong>ge</strong>meinsam für die Bundesgartenschau<br />
2015 zu bewerben. Die Landesregierung scheint jetzt erneut diesen Traum platzen zu lassen, weil für sie eine „besondere<br />
Unterstützung der Finanzierung mit Landesmitteln“ kaum möglich erscheint. ■ Mit der Auflösung des „Kinder von Tschernobyl<br />
e. V.“ <strong>ge</strong>ht in Rathenow eine 16-jähri<strong>ge</strong> Vereinsära zu Ende. ■ Bei einer LKA-Großrazzia, an der ca. 70 Polizisten der Länder<br />
Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und der Bundespolizei beteiligt waren, wird im Milower Land eine lang <strong>ge</strong>suchte und<br />
bundeslandübergreifend agierende Bande von Buntmetalldieben zerschla<strong>ge</strong>n <strong>werden</strong>. ■ „Stolpersteine“. Mit im Gehweg ein<strong>ge</strong>lassenen<br />
Messingplatten in der Rathenower Steinstraße <strong>ge</strong>denkt Rathenow den in der NS-Zeit ermordeten Juden. ■ Stadt<br />
macht sich fit. Unter dem Slogan „Premnitz - Stadt voller Energie“ bewirbt sich die Stadt Premnitz als erste Stadt im Havelland<br />
beim Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“. ■ Enthüllt wird am Postplatz das ZiS-Projekt „Baum des Lebens“.<br />
gartenschau im Jahre 2015 ab. Im Boot der „Ur-Havel“ auf der Spur: Im Rahmen des Renaturie-<br />
■ Stippvisite. Brandenburgs Arbeitsrungsprojektes „Untere Havel“ lädt Naturparkleiter Rocco Buchta zu<br />
ministerin Dagmar Ziegler besucht in einer Erkundungstour auf der Havel ein. Mit an Bord sind Sabine Claus-<br />
Rathenow die Unternehmen Optik ner von der Naturwacht Westhavelland sowie die beiden Mitarbeiter<br />
GmbH, OHST AG und InBIT des NABU-Projektbüros „Untere Havelniederung“, Susanne Geitz<br />
gGmbH. ■ <strong>Alle</strong> in einem Boot. Die<br />
(Landschaftsplanerin) und Andreas Löbe (Wasserwirtschaftsin<strong>ge</strong>nieur“.<br />
Foto: M. Billerbeck<br />
Vereine von Stechow laden erstmals<br />
zum <strong>ge</strong>meinsamen großen Maifest ein. ■ Buntes Treiben. Der Naturpark Westhavelland lädt zum „Tag der Parke“<br />
ins Milower Besucherzentrum ein und bietet zahlreiche Programmhighlights sowie Wissenswertes rund um<br />
das Thema Natur an. ■ Sportlich. Premnitz ist erneut eine Station der Schlussetappe der bekannten Radsportveranstaltung<br />
„Tour de Berlin“. Den Radprofis wurde von zahlreichen Premnitzern an der Steinbo<strong>ge</strong>nbrücke ein<br />
umjubelter Empfang <strong>ge</strong>boten.<br />
Februar<br />
■ Auf gutem We<strong>ge</strong>.<br />
Die Gemeindevertretung<br />
Milower Land<br />
beschließt, 217.400<br />
Euro Ei<strong>ge</strong>nmittel für die Sanierung der Milower Ju<strong>ge</strong>ndherber<strong>ge</strong> „Carl<br />
Bolle“ aufzubrin<strong>ge</strong>n. ■ Beschluss vertagt. Auf der Premnitzer<br />
Hauptausschusssitzung wird nicht über die städtische Kitaentwicklung<br />
entschieden. Daher wurde fest<strong>ge</strong>legt, das Kitaentwicklungskonzept<br />
noch einmal zu überdenken. ■ Auf einen Blick. Hol<strong>ge</strong>r Schiebold,<br />
Vorsitzender des Vereins der partnerschaftlichen und freundschaftlichen<br />
Beziehun<strong>ge</strong>n Havelland e. V., präsentiert die erste Broschüre<br />
„Partnerschaften und Vereine im Landkreis Havelland“. ■ Neu im<br />
Amt. Dr. Erich Hedt<strong>ge</strong> tritt offiziell sein Amt als neuer Amtsarzt und Chef<br />
des Gesundheitsamtes des Landkreises Havelland an. ■ Zum Planschen.<br />
Die Rathenower Schwimmhalle nimmt ihr renoviertes „Kinderland“ in<br />
Betrieb. ■ Aus und vorbei. Am Aschermittwoch endete u. a. die närrische<br />
Herrschaft der Rathenower Karnevalisten. RCC-Prins Thomas IV. <strong>muss</strong> den<br />
Stadtschlüssel an Bür<strong>ge</strong>rmeister Ronald See<strong>ge</strong>r zurück<strong>ge</strong>ben (Foto: mko).<br />
April<br />
■ Beschlossen. Die<br />
Grünen Woche in<br />
Rathenower<br />
`0<br />
Berlin einen Be-<br />
Grundschule<br />
such ab.<br />
„Geschwister<br />
Scholl“ wird Ganztagsschule.<br />
■ Protestaufmarsch. Unternehmer<br />
aus Rathenow und Premnitz demonstrieren<br />
friedlich vor dem Ministerium<br />
für Infrastruktur und<br />
Raumordnung in Potsdam für die<br />
Autobahnanbindung an die A2. Organisiert<br />
wurde der Protestaufmarsch<br />
von der IHK und den 7<br />
Wirtschaftsjunioren. ■ Baustart.<br />
Mit dem 1. Spatenstich beginnt<br />
der 2. Bauabschnitt am<br />
Rathenower Sport- und Freizeitzentrum<br />
„Vo<strong>ge</strong>l<strong>ge</strong>sang“.<br />
■ Ab<strong>ge</strong>stimmt. Auf der PremnitzerStadtverordnetenversammlung<br />
wird <strong>ge</strong><strong>ge</strong>n die Verwaltungsvorla<strong>ge</strong><br />
„Schließung der Kita `Waldhaus´“ <strong>ge</strong>stimmt.<br />
Damit ist die Schließung der Premnitzer<br />
Einrichtung zunächst vom Tisch. ■ Den<br />
100. Biberschwanz für die Sanierung des maroden<br />
Daches der St.-Marien-Andreas-Kirche<br />
spenden Christa und Rudolf Eißer aus Rathenow.<br />
■ Ge<strong>ge</strong>n Rechtsradikalismus. Rund 300<br />
Menschen fol<strong>ge</strong>n dem Ruf der Stadt Rathenow<br />
und nehmen an der Demonstration „Rathenow<br />
zeigt Flag<strong>ge</strong> - für Toleranz und Demokratie“ teil.<br />
Ursprünglich hatte die NPD für diesen Tag auf<br />
Der Bismarckturmverein „enthüllte“<br />
neue Statue auf dem Bismarckturm:<br />
Am 1. April ließ der<br />
„PreußenSpie<strong>ge</strong>l“ <strong>ge</strong>meinsam<br />
mit dem Rathenower Verein den<br />
Fürsten Otto von Bismarck wieder<br />
„auf den Sockel stei<strong>ge</strong>n“.<br />
Foto: M. Billerbeck<br />
dem Soldatenfriedhof eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der Bombenopfer vom 18. April<br />
1944 <strong>ge</strong>plant, die von der Stadt untersagt wurde.■ Applaus,Applaus. Der Rathenower Optikpark<br />
öffnet mit einem bunten „Programm-Feuerwerk“ seine Türen zur 1. Saison. <strong>Alle</strong>in<br />
an den ersten beiden Öffnungsta<strong>ge</strong>n strömen über 4.000 Besucher in den Park.■ „Getauft“.<br />
Im Rahmen eines Festaktes erhält die Milower Grundschule den Namen „In<strong>ge</strong> Sielmann“.<br />
Die Stadt Rathenow tritt in diesem Jahr beim 3. DAK-Städtewettkampf<br />
im „Ergometer-Radeln“ <strong>ge</strong><strong>ge</strong>n die Stadt Brandenburg/Havel<br />
an. Nach mehreren Stunden steht der Sie<strong>ge</strong>r fest: Die Nase vorn hat<br />
Brandenburg mit 144,5 <strong>ge</strong>radelten Kilometern. Rathenow landet<br />
mit 134,8 km auf Platz zwei. Die Urkunde für die Optikstadt nahm<br />
Pressesprecher Jörg Zietemann (r.) ent<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n. Foto: mko<br />
Juni ■ Heilkräuter entdecken. Apothekerin Beatrix Schle<strong>ge</strong>l eröffnet<br />
in Milow ihren „Apotheker-Garten“. ■ Jubiläum. Mit einer<br />
Festwoche feiert die Rhinower Grundschule ihr 100-jähri<strong>ge</strong>s<br />
Bestehen. Höhepunkt ist das große Abschlussfest auf dem Schulhof bzw. in der Schule.<br />
■ Top-Platzierung. Die Rathenower Jahngymnasiastin Luisa Breitenstein belegt beim<br />
„Kinderliteraturwettbewerb 2007“ den 2. Platz. ■ Rollendes Leder. Erstmals in Rathenow<br />
findet das Landesfinale im Fußball in der Altersklasse WK II (9./10. Klasse) statt. Dazu<br />
finden sich 9 Mannschaften aus dem Land Brandenburg auf dem Sport<strong>ge</strong>lände am<br />
Schwedendamm ein - mit dabei die Mannschaft der Gesamtschule „Bruno H. Bür<strong>ge</strong>l“. Als<br />
Sie<strong>ge</strong>r des Turniers <strong>ge</strong>ht das Team der Fußballschule Frankfurt/Oder hervor. ■ Abschied.<br />
Im Rahmen eines Abschlussfestes gibt die Rathenower Kita „Max und Moritz“ offiziell ihre<br />
Schließung bekannt. ■ Eröffnet wird offiziell die neue BMX-Halle „Madhouse“ am<br />
Rathenower Inselweg. ■ Auf Hochtouren läuft die Wiederherstellung des Gülper Wehres.<br />
Im November soll das rekonstruierte Schmuckstück in Betrieb <strong>ge</strong>nommen <strong>werden</strong>.<br />
■ Großdemos. Etwa 250 Nazis versammeln sich am Rathenower Bahnhof zur NPD-Demonstration.Von<br />
dort aus marschieren sie unter dem Motto „Stoppt Globalisierung“ durch<br />
Rathenow und halten auf dem Märkischen Platz eine Kund<strong>ge</strong>bung ab. Zeitgleich finden<br />
sich etwa <strong>ge</strong>nauso viele Menschen vor der Havellandhalle ein und schließen sich der vom<br />
Aktionsbündnis „Rathenow zeigt Flag<strong>ge</strong>“ initiierten Ge<strong>ge</strong>ndemonstration an,um dem Nazi-Aufmarsch<br />
die Stirn zu bieten.■ Langjähri<strong>ge</strong> Vereins<strong>ge</strong>schichte. Beim Deutschen Anglerverein<br />
Mö<strong>ge</strong>lin 1947 e. V. heißt es seit 60 Jahren „Petri Heil“. Das Jubiläum wird mit einem<br />
Fest auf dem Vereins<strong>ge</strong>lände <strong>ge</strong>bührend <strong>ge</strong>feiert.
DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 30.12.07<br />
Juli<br />
■ Jubiläum. Das Amt Nennhausen feiert mit<br />
einem Festakt sein 15-jähri<strong>ge</strong>s Bestehen.<br />
Anlässlich des Jubiläums wird die neue<br />
Amtsbroschüre offiziell vor<strong>ge</strong>stellt.<br />
■ Zum Abrocken. Das dreitägi<strong>ge</strong> „Havellaut-Festival“ lockt hunderte<br />
Besucher an den Rathenower Wolzensee. ■ Hoher Besuch.<br />
Die Jury des Bundeswettbewerbs „Unsere Stadt blüht auf“<br />
nimmt die Stadt Premnitz als Wettbewerbsteilnehmer <strong>ge</strong>nau in<br />
Au<strong>ge</strong>nschein. Wer den Wettbewerb letztendlich <strong>ge</strong>winnt, soll am<br />
21.8. im ZDF-Fernsehgarten bekannt <strong>ge</strong><strong>ge</strong>ben <strong>werden</strong>. ■ Statt des<br />
traditionellen Hafenfestes findet in diesem Jahr eine eintägi<strong>ge</strong><br />
„Hafenparty“ am Alten Hafen in Rathenow statt. Zu den Programmhöhepunkten<br />
zählen der Fassbier-Anstich durch Norbert Heise<br />
(Foto), der Bootskorso sowie das Live-Konzert mit der Band „Beat Club“.<br />
■ Landrat „on Tour“. Dr. Burkhard Schröder reist einen Tag lang durch das Amt<br />
Rhinow und stattet u. a. Firmen und Vereinen einen Besuch ab. ■ Solider Bolzplatz. In Premnitz beginnen<br />
die Bauarbeiten für einen ca. 45.000 Euro teuren Bolzplatz auf dem Gelände der Oberschule. ■ Am 7.7.2007<br />
treten 18 Paare im Westhavelland vor den Traualtar und sa<strong>ge</strong>n „Ja“. ■ Das ILZ weiht sein neues „Profilingcenter“<br />
in der Berliner Straße (Rathenow) ein. ■ Mit der Übergabe der Tribünenanla<strong>ge</strong>n an die Öffentlichkeit<br />
wird der letzte Bauabschnitt am Rathenower Sport- und Freizeitzentrum Vo<strong>ge</strong>l<strong>ge</strong>sang ab<strong>ge</strong>schlossen.<br />
■ Auf Info-Tour durch Rathenow ist eine Delegation des BUGA-Vergabegremiums.<br />
September<br />
Mit dem Ziel, die Region für den Wassertourismus<br />
noch attraktiver zu machen, wird die<br />
Wassertourismusinitiative „Flusslandschaft Untere<br />
Havelniederung“ (FUN) offiziell <strong>ge</strong>gründet. Den<br />
Gründungsvertrag unterzeichnen Vertreter der<br />
Städte Rathenow, Premnitz und Havelberg, Vertreter<br />
der Ämter Beetzsee, Rhinow und Nennhausen<br />
sowie der Gemeinde Milower Land und der Verwaltungs<strong>ge</strong>meinschaft<br />
Elbe-Havel-Land waren vertreten.<br />
Als Kooperationspartner beteili<strong>ge</strong>n sich der<br />
Tourismusverband Havelland und der Naturpark<br />
Westhavelland. Foto: bla<br />
November<br />
■ Zu ihrer 700-Jahrfeier lädt<br />
die Ortschaft Möthlow in der<br />
Gemeinde Märkisch Luch<br />
ein. ■ Entflammt. Mit<br />
dem Entzünden der symbolischen<br />
„1. Erdgasflamme“<br />
in Großwudicke wird<br />
offiziell die Erdgaserschließung<br />
in der Gemeinde<br />
Milower Land durch<br />
die E.ON edis AG ab<strong>ge</strong>schlossen.<br />
■ Volk in Feierlaune.<br />
Im Optikpark wird<br />
mit einem dreitägi<strong>ge</strong>n<br />
„Programm-Feuerwerk“<br />
das 17. Rathenower Stadt-<br />
fest <strong>ge</strong>feiert. ■ Wissbegierig.<br />
Im Rahmen der vielfälti<strong>ge</strong>n<br />
Vorbereitun<strong>ge</strong>n<br />
für das Projekt Stadt FO-<br />
RUM Rathenow 2020,<br />
auch bekannt unter der<br />
Thematik Leitbilddiskussion,<br />
besucht eine 15-köpfi<strong>ge</strong><br />
Delegation chinesischer<br />
Führungskräfte aus<br />
der öffentlichen Verwaltung<br />
dorti<strong>ge</strong>r Großstädte<br />
die Stadt Rathenow, um sich über den Prozess der Bür<strong>ge</strong>rbeteiligung in Rathenow zu informieren.<br />
■ Im Stress sind die Bediensteten der Premnitzer Stadtverwaltung, die mit „Sack<br />
und Pack“ das neue Rathaus in der G.-Hauptmann-Straße beziehen. ■ Fest im Sattel. Der<br />
Kreisreiterverband Westhavelland e.V. eröffnet in Steckelsdorf offiziell den ersten 320 km lan<strong>ge</strong>n<br />
Wanderreitrundweg durch den Naturpark Westhavelland. ■ 306 Schülerinnen und<br />
Schüler nehmen am 4. Premnitzer Brückenlauf teil.<br />
Der diesjähri<strong>ge</strong> Unternehmerball der Gemeinde Milower Land in Großwudicke war<br />
wieder ein voller Erfolg. Und das nicht nur, weil die hochprozenti<strong>ge</strong>n „Proben“ des<br />
Havelland-Kiosk von Rolf-Peter Bley (l.) reißenden Absatz bei den zahlreichen Gästen<br />
fanden. Foto: mko<br />
■ Den Grundstein für ihr neues<br />
Umspannwerk im Premnitzer Industrie-<br />
und Gewerbepark legt die<br />
E.ON edis AG. ■ „Mauerkind“ wird 18. Die Rathenowerin Isabell Gudjons wurde am<br />
9. November 1989 - dem Tag des Mauerfalls - in der Optikstadt <strong>ge</strong>boren und feiert in diesem<br />
Monat ihre Volljährigkeit. ■ Narren regieren wieder. Am 11.11. um 11.11 Uhr übernehmen<br />
im Westhavelland wieder zahlreiche Karnevalsvereine die Herrschaft über „ihre“<br />
Städte, Gemeinden bzw. Dörfer. ■ Für die weltgrößte Bio-Erdgas-Anla<strong>ge</strong> zur Herstellung<br />
von Kraftstoffen in Rathenow-Heidefeld wird im Beisein von Ministerpräsident<br />
Matthias Platzeck der 1. Spatenstich vollzo<strong>ge</strong>n. ■ „Wir sind BUGA“! Die Havelregion<br />
erhält den Zuschlag für die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2015 und setzt sich somit<br />
<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n den Mitbewerber Karlsruhe durch. ■ Für die „Optikpark-Saison 2008“ fällt<br />
der Startschuss für den Verkauf der Dauerkarten.<br />
JAHRESRÜCKBLICK 2007<br />
August ■ Publikumsmagnet. Rund 1.300 Besucher lassen sich die<br />
„fernöstlichen Ta<strong>ge</strong>“ im Optikpark nicht ent<strong>ge</strong>hen und informieren<br />
sich dort über das bevölkerungsreichste Land der Welt.<br />
■ Großer Erfolg. Mit sportlichen Wettkämpfen, Spaß und viel Musik über drei Ta<strong>ge</strong> hinweg feiert Milow<br />
zum ersten Mal das „Bollefest“. ■ Der Grundstein für ein neues „Haus am See“ im Blockhausstil<br />
wird am Rathenower Wolzensee <strong>ge</strong>legt. ■ Fleißi<strong>ge</strong> Hände. Im Rahmen eines „Havel-Camps“ richten<br />
jun<strong>ge</strong> Naturschützer die Milower Badestelle wieder her und renaturieren gleichzeitig die ersten 50 Meter<br />
Havelufer. ■ Nach rund fünfmonati<strong>ge</strong>r Bauzeit wird in Rhinow der neu<strong>ge</strong>staltete Marktplatz über<strong>ge</strong>ben.<br />
■ Hunderte Besucher feierten aus<strong>ge</strong>lassen die „7. Rathenower Musik- und Kneipennacht“.<br />
■ Er<strong>ge</strong>bnis steht fest. Die Stadt Premnitz belegt beim Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“<br />
den 3. Platz. Ins<strong>ge</strong>samt nahmen bei diesem Wettbewerb 24 Städte<br />
und Gemeinden teil. ■ Trophäenjagd. Die Nitzahner<br />
Feuerwehr veranstaltet den 14. Pokallauf im<br />
„Löschangriff Nass“. Zu den siegreichsten Teilnehmern<br />
<strong>ge</strong>hörte u. a. die FF Rhinow, die ins<strong>ge</strong>samt<br />
vier Pokale mit nach Hause nahm.<br />
■ Zum 28. Mal wird in Premnitz das traditionsreiche<br />
Dachsbergfest <strong>ge</strong>feiert.<br />
5<br />
Im Rahmen seiner „Sommertour<br />
2007“ stattete Bundesaußenminister<br />
Dr. Frank-Walter Steinmeier auch<br />
den Westhavelländischen Städten<br />
Premnitz und Rathenow einen Besuch<br />
ab. Auf dem „Reise-Programm“<br />
stand unter anderem die Besichtigung<br />
von zahlreichen Betrieben, wie beispielsweise<br />
die BKB Premnitz GmbH.<br />
Foto: M. Billerbeck<br />
Zur Freude von rund 150 Senioren wird im Rathenower Seniorenheim „Haus am Fontanepark“ ein buntes Weinund<br />
Herbstfest veranstaltet. Höhepunkt des Festes war der Auftritt der Gruppe „Die Lips“ aus dem Örtchen<br />
Markleeberg. Unter dem Motto „Wenn der Zirkus kommt“ luden die Artisten die Senioren ein, ihr buntes Programm<br />
aus Tierdressuren, Akrobatik und Clownerie zu verfol<strong>ge</strong>n. Hauptattraktion waren die vier weißen Kakadus<br />
der Artistengruppe, die die Heimbewohner sogleich in ihre Herzen schlossen. Foto: mko<br />
Oktober<br />
■ Gelber Gigant. Mit ihrer 4,80 m hohen Sonnenblume setzt sich die<br />
Rathenower Familie Stich an die Spitze des „Sonnenblumen-Wettbewerbs<br />
2007“, der vom „PreußenSpie<strong>ge</strong>l“ und dem Rathenower toom BauMarkt initiiert<br />
wurde.■ Zeitreise. Unter dem Motto „Rathenow im Wandel der Zeiten“<br />
organisiert die AG Citymana<strong>ge</strong>ment <strong>ge</strong>meinsam mit Rathenower Einzelhändlern ein buntes Markttreiben im Herzen der<br />
Innenstadt. ■ Mit einem Tag der offenen Tür feiert die Premnitzer Stadtverwaltung die offizielle Einweihung des neuen Rathauses<br />
in der Gerhart-Hauptmann-Straße. ■ Der Rathenower Optikpark beendet mit einem großen Abschlussfest seine erste<br />
Saison und zieht eine positive Bilanz: Über 83.000 Besucher fanden in diesem Jahr ihren Weg in den Park. ■ Ehrun<strong>ge</strong>n. Der<br />
Kreisfeuerwehrverband Havelland e. V. führt in Paaren/Glien das 6. Kreisfeuerwehrfest durch, in dessen Rahmen zahlreiche<br />
Kameradinnen und Kameraden mit Landesehrun<strong>ge</strong>n bedacht wurden.<br />
`0 7<br />
Dezember<br />
■ Heiko Müller, bis dato Vorsitzender<br />
der SPD-Fraktion im<br />
Kreistag Havelland, legt sein<br />
Mandat nieder. Grund dafür ist<br />
die Wahl Müllers zum Bür<strong>ge</strong>rmeister der<br />
Stadt Falkensee. Müllers Nachfol<strong>ge</strong>rin als<br />
Fraktionsvorsitzende wird Manuela<br />
Vollbrecht. ■ Partnerschaft. Die<br />
Rathenower Gesamtschule „Bruno<br />
H. Bür<strong>ge</strong>l“ wird dritte „Hertha<br />
BSC“-Partner-Schule im Land<br />
Brandenburg. ■ Durch<strong>ge</strong>setzt.<br />
Mit einem Notendurchschnitt<br />
von 1,6 <strong>ge</strong>winnt die Stadt<br />
Rathenow den 3. kommunalen<br />
Internetwettbewerb „eKommune“.<br />
■ Offiziell ernannt<br />
Ein riesengroßes Herz für Tiere haben zahlreiche Tierfreunde,<br />
die anlässlich der diesjähri<strong>ge</strong>n „Weihnachtsfeier<br />
für Tiere“ den Weg in das Rathenower Tierheim finden.<br />
Im Laufe des Ta<strong>ge</strong>s füllte sich der Platz unter dem Weihnachtsbaum<br />
mit Päckchen und Paketen der verschiedensten<br />
Größen. Zu den Spendern zählten u. a. auch Wolfgang<br />
Fahlenberg mit seinen beiden Enkelinnen Tina und<br />
zur neuen Direktorin des Amts<strong>ge</strong>richtes<br />
Rathenow wird Alexandra<br />
Kosyra. ■ Für die Ju<strong>ge</strong>nd.<br />
Nach umfangreichen Rekonstruktionsarbeiten<br />
nehmen die Ju<strong>ge</strong>ndlichen<br />
von Jerchel ihren neuen Ju<strong>ge</strong>ndclub<br />
in Besitz. ■ Mit großer Resonanz<br />
findet auf dem Rathenower Schwedendamm<br />
der erste „Lichterpaarlauf“ statt. Es beteili<strong>ge</strong>n<br />
sich rund 400 alte und jun<strong>ge</strong> Läufer. ■ Wette<br />
knapp <strong>ge</strong>wonnen. Der Rathenower REWE-<br />
Markt in der Berliner Straße wettet mit dem Bür<strong>ge</strong>rmeister<br />
Ronald See<strong>ge</strong>r, dass dieser es nicht<br />
Linda. Foto: mko schafft, 50 kostümierte Weihnachtsmänner in<br />
den Markt zu schicken, die <strong>ge</strong>meinsam das Lied<br />
„Lasst uns froh und munter sein“ sin<strong>ge</strong>n. REWE verlor die Wette und spendierte dem Stadtchef einen 500-<br />
Euro-Scheck. Das Geld soll einer städtischen Kindereinrichtung zugute kommen. ■ In Würde altern. Das<br />
Rathenower Seniorenhilfezentrum weiht feierlich seinen Erweiterungsbau ein, der Platz für 20 Bewohner<br />
in zwei Wohngruppen bietet.
6<br />
Wir wünschen allen Lesern und<br />
Tierfreunden einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Tierärzte/Tierklinik<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. K. - u. B.-S. Schwarz<br />
Deutsches Dorf 47 • Brandenburg • Tel.: 0 33 81 / 41 06 016 • Funk: 01 72 / 75 94 697<br />
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Tierarztpraxis für Klein- u. Großtiere Wilfried Thomas<br />
Quenzweg 32a • Brandenburg/Görden • Tel.: 0 33 81 / 71 43 26<br />
Funk: 01 72 / 30 88 832 • ÖZ: Mo./Mi./Fr. 16. 00 -19. 00 u. Di./Do. 10. 00 -12. 00 Uhr u.nach Vereinbarung<br />
Kleintierpraxis Dr. med. vet. H.-J. Voigt<br />
Neuendorfer Str. 82a • Brandenburg • Tel.: 0 33 81 / 22 40 47<br />
ÖZ: Mo./Di./Do. 10. 00 - 12. 00 u. 14. 00 - 18. 00 • Fr. 10. 00 -12. 00 u. 14. 00 - 17. 00 • Mi./Sa. 10. 00 - 12. 00<br />
Tierarztpraxis für Groß- u. Kleintiere Dr. K. Seidel u. H.-U. Seidel<br />
Ultraschall • Rönt<strong>ge</strong>n • Labor • Endoskopie<br />
Tel.: 03 38 38 / 40 230 o. 01 62 / 40 21 762 (Kleintiere) • 01 72 / 39 29 457 (Großtiere)<br />
Tierarztpraxis Dr. Hartmut Kirchner<br />
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Kleintiersprechstunde: Mo.-Fr. 16.00 - 18.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
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Kirschenallee 11, 14550 Groß Kreutz / OT Schenkenberg<br />
Tel.: 03 32 07 / 54 92 99 • www.katzenpension-claus.de<br />
Tierheilpraktiker<br />
Naturheilpraxis für Tiere, I. Schönefeld<br />
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Tierbedarf<br />
Pferd- u. Kleintierbude Weseram<br />
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Rathenow • Milower Landstraße • Tel.: 0 33 85/50 38 03<br />
Brandenburg • Upstallstraße 23 • Tel.: 0 33 81/71 60 77<br />
Tierheime<br />
Tierheim Jodeit<br />
Eichhorstweg 7 • Brandenburg<br />
Tel.: 0 33 81 / 66 32 70 • www.tierheim-jodeit-brandenburg.de<br />
Tierheim Brandenburg<br />
Caasmannstraße 16 • Brandenburg<br />
Tel.: 0 33 81 / 30 41 40 • www.tierheim-brandenburg.de<br />
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Mensch-Tier-Kommunikation<br />
Gastbeitrag von Dr. Kerstin Schwarz<br />
Ein weiterer Ausgangspunkt für<br />
Probleme in der Kommunikation<br />
sind die unterschiedlichs-ten<br />
Schwerpunkte bei der Informationsübertragung.Während<br />
wir<br />
Menschen bewusst überwie<strong>ge</strong>nd<br />
verbal,also mit der Stimme,miteinander<br />
kommunizieren, verständi<strong>ge</strong>n<br />
sich die Hunde schwerpunktmäßig<br />
über die Körpersprache<br />
miteinander. Genauso<br />
wie der Hund auch über<br />
Lautäußerun<strong>ge</strong>n z.B.Jaulen,Bellen,Winseln,Knurrenkommunizieren<br />
kann,können wir Menschen<br />
uns über die Körpersprache<br />
mitteilen.Diese wird jedoch<br />
in den meisten Fällen unbewusst<br />
ein<strong>ge</strong>setzt, wie fol<strong>ge</strong>ndes Beispiel<br />
zei<strong>ge</strong>n soll.<br />
Der sich mit freundlichen Worten<br />
über einen Hund beu<strong>ge</strong>nde<br />
Mensch wird trotz der netten<br />
Worte,vom Hund als bedrohlich<br />
empfunden,da er sich dem Hund<br />
frontal nähert und ihn in seiner<br />
Bewegungsfreiheit stark einschränkt.<br />
Der Hund wird sich<br />
daraufhin evtl. auf den Rücken<br />
Tequila (2) ist kastriert, etwas<br />
schüchtern und sucht ein ruhi<strong>ge</strong>s<br />
Zuhause mit viel Freilauf.<br />
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R.-Luxenburg-Str. 19, Premnitz,<br />
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Tucholskystraße 12, Rathenow,<br />
le<strong>ge</strong>n oder/und die Ohren anle<strong>ge</strong>n,<br />
was der Mensch nun wiederrum<br />
als liebebedürfti<strong>ge</strong> Geste<br />
wertet,was aber nichts weiter ist<br />
als submissives Verhalten.<br />
Genau das gleiche submissive,also<br />
demüti<strong>ge</strong> Verhalten zeigt der<br />
Hund, wenn der Besitzer nach<br />
Hause kommt und zum Beispiel<br />
eine zerkaute Wohnzimmereinrichtung<br />
vorfindet.Der Mensch<br />
wertet die <strong>ge</strong>senkte oder <strong>ge</strong>duckte<br />
Körperhaltung, zu der<br />
sich noch eine ein<strong>ge</strong>zo<strong>ge</strong>ne Rute,<br />
flach an<strong>ge</strong>legte Ohren, eine<br />
glatt <strong>ge</strong>zo<strong>ge</strong>ne Stirn mit ab<strong>ge</strong>wandtem<br />
Blick <strong>ge</strong>sellen können,<br />
als eindeutig „schlechtes Gewissen“.<br />
„Der weiß <strong>ge</strong>nau was er<br />
falsch <strong>ge</strong>macht hat!“ Das weiß er<br />
jedoch nicht. Das Demutsverhalten<br />
zeigt er lediglich, weil er<br />
die schlechte Stimmung des Besitzers<br />
spührt, weil er die <strong>ge</strong>sammte<br />
Körperhaltung und die<br />
verständlicherweise schlechte<br />
Laune seines Menschen wahrnimmt.Das<br />
diese Körpersignale<br />
seines Menschen mit seinem<br />
Tiere suchen ein neues Zuhause<br />
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Notdienste für<br />
Brandenburg/H. & Umland<br />
zerstörerischen Verhalten zusammenhän<strong>ge</strong>n,<br />
kann er nicht<br />
verstehen,denn der Hund kann<br />
nur Din<strong>ge</strong> miteinander verknüpfen<br />
(assoziieren) die zeitgleich<br />
oder in einem sehr en<strong>ge</strong>n<br />
zeitlichen Rahmen (1-3 sec.) <strong>ge</strong>schehen.<br />
Warum aber zeigt der<br />
Hund nun dieses Demutsverhalten?<br />
Er versucht durch Unterwerfungs<strong>ge</strong>sten<br />
das aggressive<br />
Verhalten seines Ge<strong>ge</strong>nübers<br />
zu besänfti<strong>ge</strong>n.<br />
Die Intensität der Demuts<strong>ge</strong>sten<br />
ist dabei abhängig vom Menschen.<br />
Diese Gesten verfol<strong>ge</strong>n<br />
den einzi<strong>ge</strong>n Sinn,eine mögliche<br />
Aggression des Besitzers zu hemmen<br />
und zeu<strong>ge</strong>n in keiner Weise<br />
vom schlechten Gewissen des<br />
Hundes. Der Hund kann sich<br />
im Laufe des Zusammenlebens<br />
mit Menschen in <strong>ge</strong>wissen Grenzen<br />
an diese anpassen und neue<br />
Kommunikationsformen lernen,<br />
aber wer als Hundehalter nur<br />
darauf setzt,hat die Probleme in<br />
der Verständigung mit seinem<br />
Hund bereits vorprogrammiert.<br />
Diese flauschi<strong>ge</strong> Katze sucht<br />
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✂<br />
✂<br />
Fol<strong>ge</strong> 57<br />
DER PREUßENSPIEGEL<br />
SONNTAG, 30.12.2007<br />
Der Fressnapf-Tipp der Woche<br />
Mehr Ratten-Fans<br />
(eb). Fressnapf, Europas<br />
führende Handelskette<br />
für Heimtierbedarf,<br />
stellt eine<br />
stei<strong>ge</strong>nde Nachfra<strong>ge</strong><br />
nach Ratten als Haustiere fest.<br />
Ursache hierfür ist der Film Ratatouille,<br />
der seit kurzem in den<br />
deutschen Kinos die Zuschauer<br />
be<strong>ge</strong>istert. In dem US-amerikanischen<br />
Animationsfilm <strong>ge</strong>ht es<br />
um die jun<strong>ge</strong> Ratte Rémy,die ihre<br />
Leidenschaft fürs Kochen entdeckt<br />
und diese später in einem<br />
Pariser Gourmet-Restaurant<br />
auslebt. In Frankreich, wo der<br />
Film bereits im Sommer anlief,<br />
ist seitdem die Anzahl der verkauften<br />
Ratten in weni<strong>ge</strong>n Wochen<br />
um über 40 % <strong>ge</strong>stie<strong>ge</strong>n.<br />
Fressnapf erwartet in Deutschland<br />
einen ähnlichen Run auf<br />
Welpenstube Brandenburg<br />
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die possierlichen Na<strong>ge</strong>r.<br />
„So süß die Ratten im<br />
Film auch sein mö<strong>ge</strong>n:<br />
Wir raten ausdrücklich<br />
davon ab, sich nach<br />
dem Film Ratatouille spontan<br />
und aus einer Laune heraus eine<br />
Ratte anzuschaffen“, betont<br />
Achim Schütz, Unternehmenssprecher<br />
von Fressnapf. „Der<br />
Kauf eines Haustieres sollte vorher<br />
gut überlegt <strong>werden</strong>.Ein tierischer<br />
Mitbewohner wie der<br />
niedliche Rémy zieht oft einen<br />
sprichwörtlichen Rattenschwanz<br />
nach sich.“ Wichtig ist es, die ei<strong>ge</strong>nen<br />
Bedürfnisse und die des<br />
Tieres vor der Anschaffung<br />
gründlich zu hinterfra<strong>ge</strong>n.<br />
Mehr Infos und Ratschlä<strong>ge</strong> gibts<br />
im Fressnapf-Markt vor Ort.<br />
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Wintertipps rund ums Haus<br />
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sich nicht rechtzeitig auf den<br />
Winter vorbereiten, können<br />
schnell ihr blaues Wunder erleben.<br />
Gerade in der kalten<br />
Jahreszeit müssen rund um<br />
das Ei<strong>ge</strong>nheim besondere Vorkehrun<strong>ge</strong>n<br />
<strong>ge</strong>troffen <strong>werden</strong>,<br />
um potenzielle,unnötig hohe<br />
Fol<strong>ge</strong>kosten durch Personenoder<br />
Sachschäden zu vermeiden.<br />
Tipps zur umfassenden<br />
Winter-Gebäudesicherung <strong>ge</strong>ben<br />
Experte: Bei Schneefall<br />
und Eisglätte besteht eine<br />
Streu- und Räumpflicht der<br />
Gehwe<strong>ge</strong> und Einfahrten für<br />
Anlie<strong>ge</strong>r. Der Hausei<strong>ge</strong>ntümer<br />
kann diese Aufgabe an<br />
Pächter, Mieter oder Hausmeister<br />
übertra<strong>ge</strong>n. Wichtig:<br />
Dieses Delegieren entbindet<br />
ihn nicht von seiner Überwachungspflicht.<br />
Der Ei<strong>ge</strong>ntümer<br />
<strong>muss</strong> sich von der ordnungs<strong>ge</strong>mäßen<br />
Ausführung<br />
überzeu<strong>ge</strong>n, sonst ist er bei<br />
Personenschäden ebenfalls<br />
haftbar zu machen. Schnee-<br />
fanggitter, niedri<strong>ge</strong> Metallvorrichtun<strong>ge</strong>n,die<br />
im unteren<br />
Bereich des Daches an<strong>ge</strong>bracht<br />
<strong>werden</strong>,sollen das Abrutschen<br />
großer Men<strong>ge</strong>n Schnee vom<br />
Dach verhindern.Diese Gitter<br />
sind in manchen, stark vom<br />
Winter betroffenen Regionen<br />
vor<strong>ge</strong>schrieben. Sie verhindern<br />
die zu große Beanspruchung<br />
der Re<strong>ge</strong>nrinnen und<br />
schützen Personen vor herabfallenden<br />
Schnee- und Eismassen.<br />
Die Vorrichtun<strong>ge</strong>n<br />
vorm Wintereinbruch unbedingt<br />
auf ihre Funktionsfähigkeit<br />
überprüfen. In<br />
schneereichen Gebieten empfiehlt<br />
es sich, durch deutliche<br />
Warnschilder auf die mögliche<br />
Gefahr von Dachlawinen hinzuweisen.Die<br />
rechtzeiti<strong>ge</strong> Reparatur<br />
undichter Dachrinnen<br />
beugt <strong>ge</strong>fährlichem Glatteis<br />
auf dem Gehweg vor.<br />
Kommt es dennoch dazu, so<br />
<strong>muss</strong> es zum Schutz der<br />
Fußgän<strong>ge</strong>r sofort beseitigt<br />
<strong>werden</strong>.<br />
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Die neue Generation der Whirlpools<br />
(jm). Die Welt des Wassers und<br />
der Sinne ist <strong>ge</strong>fragter denn je.<br />
Tag für Tag Entspannung und<br />
Wohlfühlen im ei<strong>ge</strong>nen Spa,<br />
wer t<strong>räumt</strong> nicht davon. Portable<br />
Whirlpools haben sich<br />
deshalb weltweit in privaten<br />
Wellnessbereich durch<strong>ge</strong>setzt.<br />
Der neueste Stand der Technik<br />
hat eini<strong>ge</strong>s zu bieten: Vom an<strong>ge</strong>nehm<br />
entspannenden Wasserstrahl<br />
über die prickelnd belebende<br />
Wirkung von Luftbläschen<br />
bis zum integrierten Soundsystem.Neu<br />
ist der attraktive<br />
Loom-Look, ein ästhetisches<br />
Flechtwerk für ein individuelles<br />
Spa-Flair. So <strong>werden</strong><br />
aus Whirlpools faszinierende<br />
Designer-Möbel und traumhafte<br />
Kreationen.<br />
Unattraktive Sprudelbecken,<br />
die nicht in das Umfeld passen,<br />
<strong>ge</strong>hören der Vergan<strong>ge</strong>nheit an.<br />
Die neuen Pools, erstmals im<br />
Stil klassischer Korbmöbel,<br />
sind für drinnen und draußen<br />
<strong>ge</strong>eignet. Sie passen einfach in<br />
jedes Zuhause und sind für<br />
Garten und Terrasse <strong>ge</strong>nauso<br />
<strong>ge</strong>eignet wie für Indoor-Bereiche.<br />
Das Geflecht wird aus einer<br />
hochwerti<strong>ge</strong>n Synthetikfaser<br />
<strong>ge</strong>fertigt,die witterungsbeständig<br />
und strapazierfähig ist.<br />
Der Komfort dieser <strong>ge</strong>flochtenen<br />
Oberflächen ist unvergleichlich.<br />
Im Ge<strong>ge</strong>nsatz zu<br />
Weide ergibt dieses Loom<strong>ge</strong>flecht<br />
ein tadellos glattes Finish,<br />
das weder kratzt noch<br />
knarrt. Zudem sind die Pools<br />
in verschiedenen Design- und<br />
Farb-Varianten erhältlich.Die<br />
neue Generation der Whirl-<br />
Inseln der Entspannung im neuen Design<br />
Entspannung pur. Ein Whirlpool sorgt für Genuss und Ruhe im Haus. Foto: Loom<br />
pools besticht nicht nur durch<br />
Ästhetik sondern auch durch<br />
Funktion. Diese portablen<br />
Whirlpools stehen in jeder Beziehung<br />
für Wellness pur. Die<br />
wohltuend heilende Wirkung<br />
von Wasser ist seit der Antike<br />
bekannt.Der Körper hat unter<br />
Wasser lediglich noch ein<br />
Zehntel seines Gewichtes. Der<br />
Körper schwebt re<strong>ge</strong>lrecht,Gelenke<br />
<strong>werden</strong> entlastet und die<br />
Durchblutung erleichtert.<br />
Wärme regt die Blutzirkulati-<br />
on zusätzlich an. Und auf diese<br />
Weise <strong>werden</strong> verstärkt Sauerstoff<br />
und Nährstoffe an die<br />
Körperzellen befördert. In<br />
Whirlpools wird dieser positive<br />
Effekt von Wasser noch verstärkt.<br />
„Mehrere Turbo-Jets<br />
und Turbo-Booster sor<strong>ge</strong>n<br />
ganz <strong>ge</strong>zielt für eine an<strong>ge</strong>nehme,<br />
entspannende Massa<strong>ge</strong>wirkung<br />
durch ein perfektes<br />
Zusammenspiel von warmen,<br />
entspannenden Wasserstrahlen<br />
und prickelnd belebenden<br />
Luftbläschen. Verkrampfun<strong>ge</strong>n<br />
in den Muskeln <strong>werden</strong><br />
durch diese sanfte Massa<strong>ge</strong><br />
<strong>ge</strong>löst und echte Tiefenentspannung<br />
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es der Ehefrau dann<br />
doch und eine Ahnung<br />
schleicht sich ein. Diese Ahnung<br />
wird schnell zur Eifersucht.Je<br />
län<strong>ge</strong>r und intensiver<br />
es in einer Beziehung Misstrauen<br />
und Verdächtigun<strong>ge</strong>n<br />
gibt,desto mehr zerstören<br />
Liebe auf den ersten Blick<br />
Als ich ihn sah, war es um<br />
mich <strong>ge</strong>schehen. Ich sollte<br />
mich nur mit einer Freundin<br />
treffen und da stand er neben<br />
ihr. Noch nie zuvor hatte ich<br />
ihn <strong>ge</strong>sehen, doch er wandte<br />
sich um und lächelte. Plötzlich<br />
schien alles auf der Welt<br />
egal zu sein. Dieser Moment<br />
bestimmte von nun an mein<br />
Leben. Deine Hände möchte<br />
ich greifen; mit dir in den<br />
Himmel der Liebe flie<strong>ge</strong>n; für<br />
immer Dein sein. Langsam<br />
lief ich auf ihn und meine beste<br />
Freundin zu.Wie sollte ich<br />
mich ihm vorstellen? Würde<br />
es meine Freundin übernehmen?<br />
Wahrscheinlich würde<br />
ich nach und nach ins Fettnäpfchen<br />
treten, so nervös<br />
wie ich in diesem Moment<br />
war.<br />
Was sollte ich mir einfallen<br />
lassen? Ines,streng dich an,du<br />
bist gleich da,dachte ich.Nur<br />
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diese Gefühle die Harmonie<br />
in der Partnerschaft. Eifersucht<br />
ist ein terroristischer<br />
Gefühlsmischmasch: Wut<br />
verwirrt das ei<strong>ge</strong>ne Denken,<br />
Furcht verzerrt vernünfti<strong>ge</strong><br />
Fra<strong>ge</strong>ansätze, Verlustängste<br />
können entstehen. Ob Psycholo<strong>ge</strong>n<br />
oder Verhaltensforscher<br />
- weltweit sind sich Wissenschaftler<br />
einig, dass sowohl<br />
Männer als auch Frauen<br />
gleichermaßen und jederzeit<br />
von dieser vergiftenden Emotion<br />
überwältigt <strong>werden</strong> kön-<br />
noch weni<strong>ge</strong> Schritte und ich<br />
konnte die Nähe des wunderbaren<br />
Mannes immer mehr<br />
spüren. Seine Wärme, seine<br />
liebevolle Aura und seinen<br />
Atemzug. Wie <strong>ge</strong>rne würde<br />
ich jetzt seinen Atem an meinem<br />
Nacken spüren? Wie dieser<br />
lauwarme Wind meine<br />
Haut berührt und meine<br />
Nackenhaare provoziert. Auf<br />
einmal wurde mir warm und<br />
kalt zugleich.Meine Freundin<br />
kam lächelnd auf mich zuund<br />
begrüßte mich, gab mir<br />
einen Kuss.Nun kam der Au<strong>ge</strong>nblick.<br />
Wie sollte ich mich<br />
nur verhalten? „Darf ich dir<br />
vorstellen? Das ist meine beste<br />
Freundin Ines.Und das ist<br />
ein Bekannter von mir - Timo.“<br />
Ich hielt ihm meine<br />
Hand ent<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n.Es schien,als<br />
würden aus Sekunden Minuten,aus<br />
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zeigt, wieviel Leidenschaft<br />
tatsächlich in einer<br />
Beziehung steckt.<br />
er endlich meine Hand ergriff.<br />
Kurz blickte ich ihm in<br />
die Au<strong>ge</strong>n,senkte schnell wieder<br />
den Kopf, damit er nicht<br />
sah, wie sich mein Gesicht<br />
von Rosa zu Rot färbte. Ich<br />
spürte,die Wärme in mir aufstei<strong>ge</strong>n,<br />
meine Hände jedoch<br />
wurden immer kälter.Schließlich<br />
blickte ich wieder auf; er<br />
grinste. Ich bekam ein komisches<br />
Gefühl in den Beinen,<br />
dass ich dachte, ich müsse<br />
mich festhalten.<br />
Ich hatte mir diese Zeit zum<br />
Treffen aus<strong>ge</strong>sucht, aber nun<br />
wünschte ich mir,mich früher<br />
mit ihnen <strong>ge</strong>troffen zu haben.<br />
Obwohl wir uns erst eben kennen<br />
lernten, wusste ich, dass<br />
wir Seelenverwandte waren.<br />
Ich verspürte das Bedürfnis,<br />
ihn zu umarmen, einen sanften<br />
Kuss auf seine Wan<strong>ge</strong> zu<br />
hauchen und ihm zu sa<strong>ge</strong>n:<br />
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Premnitz, im Dezember 2007<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />
findet am Freitag, dem 04.01.08 um 13.00 Uhr<br />
auf dem Waldfriedhof in Premnitz statt.<br />
Bestatter<br />
Bestattungshaus<br />
Wer hat Macht?<br />
Der Fluch der goldenen Blume<br />
man. China vor mehr als 1000<br />
Jahren, zur Zeit der Tang-Dynastie.<br />
Prinz Jie (Jay Chou)<br />
kehrt nach jahrelan<strong>ge</strong>n Kriegszü<strong>ge</strong>n<br />
an den Hof zurück. Er<br />
merkt, dass am Palast vieles<br />
nicht stimmt.Komplotte,Hass<br />
und Gier haben sich breit <strong>ge</strong>macht.<br />
Er versucht dass zu<br />
stoppen. Die Kaiserfamilie<br />
steuert ihrer größten Tragödie<br />
ent<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n. Der Kaiser versucht,die<br />
Königin mithilfe eines<br />
schwarzen Pilzes in ihrer<br />
Medizin zu vergiften. Sie hatte<br />
ihn mit dem Kronprinzen<br />
Wan betro<strong>ge</strong>n, sein Sohn aus<br />
erster Ehe. Und sie will ihn<br />
stürzen. Das gold<strong>ge</strong>lbe Blumenmeer<br />
im Palasthof färbt<br />
sich schon rot vom Blut der<br />
Soldaten.<br />
Die Soldaten entscheiden die<br />
Machtverhältnisse im Chinesischen<br />
Reich neu. Auf dem<br />
Schlachtfeld wird um alles<br />
<strong>ge</strong>kämpft. Mit einem Etat von<br />
45 Millionen US-Dollar ist der<br />
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Gute<br />
wünschen Dir<br />
Mama und<br />
Papa<br />
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VBB-Qualitätsanalyse zeigt Handlungsbedarf auf<br />
(eb). Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg<br />
(VBB) hat die<br />
Fahrgastinformation und den<br />
Service an 66 Bahnhöfen und<br />
Haltepunkten in Berlin und<br />
Brandenburg <strong>ge</strong>testet. Das<br />
ernüchternde Er<strong>ge</strong>bnis: An 49<br />
Bahnhöfen (74 %) wurden<br />
Män<strong>ge</strong>l fest<strong>ge</strong>stellt. Nur 17<br />
Bahnhöfe (26 %) bieten ein sehr<br />
gutes oder gutes Informationsan<strong>ge</strong>bot.Die<br />
Bahnhöfe <strong>ge</strong>hören<br />
wie das Schienennetz zur Infrastruktur<br />
der Deutschen Bahn<br />
AG. Auf die Aus<strong>ge</strong>staltung der<br />
Infrastruktur und damit auf die<br />
Abstellung der fest<strong>ge</strong>stellten<br />
Män<strong>ge</strong>l haben Länder und VBB<br />
keinerlei Einfluss. Die DB legt<br />
die Ausstattung und die Qualität<br />
selber fest. Um den Konzern fit<br />
für den Börsengang zu machen,<br />
wird die Ausstattung der mei-<br />
Wetter-Rückblick<br />
Der 15.April war der schönste Tag des Jahres<br />
(dw). Hochsommer mitten im<br />
April. Die Meteorolo<strong>ge</strong>n des<br />
Wetterdienstes Donnerwetter.de<br />
haben den schönsten Tag des<br />
Jahres <strong>ge</strong>wählt.<br />
Kein richti<strong>ge</strong>r Winter,kein richti<strong>ge</strong>r<br />
Sommer - das Wetter des<br />
Jahres 2007 war für viele Deutsche<br />
eine Enttäuschung. Ir<strong>ge</strong>ndwie<br />
wollte es nie das machen,<br />
was wir je nach Jahreszeit<br />
erwarten.Im Winter war we<strong>ge</strong>n<br />
der milden Temperaturen<br />
Schnee absolute Man<strong>ge</strong>lware.<br />
Der Sommer fiel ebenso aus,<br />
meistens blieb es einfach kühl<br />
und grau und nass.<br />
Ganz anders sah es da<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n im<br />
April aus. Der Hochsommer<br />
kam 2007 viel zu früh! Der April<br />
wurde der trockenste Monat seit<br />
Beginn der Wetteraufzeichnun<strong>ge</strong>n,<br />
in weiten Teilen Deutschlands<br />
purzelten die Tempera-<br />
Jahresrückblick der VZB<br />
Verbraucherschützer lassen 2007 Revue passieren<br />
(vzb). „Zu stei<strong>ge</strong>nden Energiepreisen<br />
und Abzocke mittels Internet<br />
und Telefon suchten 2008<br />
besonders viele Brandenbur<strong>ge</strong>r<br />
unabhängi<strong>ge</strong>n Rat“, bilanziert<br />
Alexander Bredereck, Geschäftsführender<br />
Vorstand der<br />
Verbraucherzentrale Brandenburg,die<br />
Arbeit des zu Ende <strong>ge</strong>henden<br />
Jahres. <strong>Alle</strong>in die Beratun<strong>ge</strong>n<br />
und Vorträ<strong>ge</strong> zu Telekommunikations-Dienstleistun<strong>ge</strong>n<br />
hätten im Vergleich<br />
zum Vorjahr um mehr als die<br />
Hälfte zu<strong>ge</strong>nommen. Kein<br />
Wunder also, dass 2007 ein<br />
Großteil der Abmahnun<strong>ge</strong>n und<br />
Kla<strong>ge</strong>n von Verbraucherschützern<br />
bundesweit Anbietern solcher<br />
Dienste galten; die Brandenbur<strong>ge</strong>r<br />
unterbanden auf diesem<br />
We<strong>ge</strong> zum Beispiel aggressive<br />
Telefonwerbung für Tarife<br />
der deutschen Telekom.<br />
„Ins<strong>ge</strong>samt haben wir in diesem<br />
Jahr wieder weit über 100.000<br />
Verbrauchern mit Informationen<br />
und Beratun<strong>ge</strong>n <strong>ge</strong>holfen“,<br />
fasst Bredereck rückblickend<br />
zusammen und unterstreicht:<br />
„Erfreulich erscheint uns die<br />
um 20 Prozent <strong>ge</strong>stie<strong>ge</strong>ne Nachfra<strong>ge</strong><br />
zur finanziellen Vorsor<strong>ge</strong>,<br />
die eine wachsende Bereitschaft<br />
zur Übernahme von Ei<strong>ge</strong>nverantwortungwiderspie<strong>ge</strong>lt.“<br />
Für solche Verbraucher<br />
sei der umfassende Haushalts-<br />
Check besonders <strong>ge</strong>eignet, der<br />
2007 am Beispiel von drei Mu-<br />
sten Bahnhöfe seit eini<strong>ge</strong>n Jahren<br />
kontinuierlich nach unten<br />
<strong>ge</strong>fahren.VBB-Geschäftsführer<br />
Hans-Werner Franz:„In der Debatte<br />
um die Bahninfrastruktur<br />
müssen neben den Schienenwe<strong>ge</strong>n<br />
auch das Erscheinungsbild<br />
der Bahnhöfe und der Service<br />
berücksichtigt <strong>werden</strong>.<br />
Selbst eine frisch aus<strong>ge</strong>baute Eisenbahnstrecke<br />
hilft dem Fahrgast<br />
nichts, wenn er auf dem<br />
Bahnsteig nicht erfährt, wann<br />
und wohin der Zug fährt,wenn<br />
es keine Lautsprecherdurchsa<strong>ge</strong>n<br />
gibt und auch kein Servicepersonal,<br />
das er fra<strong>ge</strong>n kann.<br />
Unsere Untersuchung zeigt,dass<br />
die DB Station und Service<br />
GmbH oftmals nicht einmal ihre<br />
selbst <strong>ge</strong>setzten Qualitätskriterien<br />
erfüllt, und dass der Service<br />
auf vielen Stationen<br />
turrekorde. Viele nutzten den<br />
verfrühten Hochsommer für<br />
Ausflü<strong>ge</strong> und lan<strong>ge</strong> Ta<strong>ge</strong> im<br />
Straßencafé.Kein Wunder,dass<br />
auch die Meteorolo<strong>ge</strong>n des Wetterservice<br />
Donnerwetter.de im<br />
April ihren schönsten Tag des<br />
Jahres“ <strong>ge</strong>funden haben.<br />
Am 15. April schien die Sonne<br />
13 Stunden lang ununterbrochen<br />
in ganz Deutschland“, erklärt<br />
Michael Klein (35) von<br />
Donnerwetter.de. Am Rhein<br />
wurden bis zu 28 Grad erreicht,<br />
im Rest des Landes la<strong>ge</strong>n die<br />
Temperaturen meist auch bei<br />
an<strong>ge</strong>nehmen 23 bis 25 Grad.“<br />
Die Bonner Meteorolo<strong>ge</strong>n haben<br />
zum zweiten Mal ihren<br />
Schönsten Tag des Jahres“ <strong>ge</strong>wählt.<br />
2006 fiel die Wahl auf<br />
den ersten Juli, ebenfalls einen<br />
strahlend sonni<strong>ge</strong>n Tag mit<br />
Temperaturen bis 30 Grad. An<br />
sterfamilien vierstelli<strong>ge</strong> Einsparpotenziale<br />
belegt habe.Dennoch<br />
übersähen die Verbraucherschützer<br />
auch Jene nicht,<br />
die permanent „am Limit“ wirtschaften:<br />
Mit Spartipps in Seminaren<br />
und Ringordnern speziell<br />
für Familien startete die<br />
Verbraucherzentrale Brandenburg<br />
2007 ein <strong>ge</strong>meinsames Vorhaben<br />
mit dem Familienministerium,das<br />
besonders von einkommensschwächerenHaushalten<br />
mit Kindern dankbar<br />
auf<strong>ge</strong>nommen wurde. Daher<br />
führe man die Veranstaltun<strong>ge</strong>n<br />
2008 weiter. Hier wirke sich die<br />
breite Mitgliederbasis der Verbraucherzentrale<br />
mit Verbänden<br />
wie der Arbeiterwohlfahrt<br />
und der Volkssolidarität günstig<br />
aus, durch die man Familien<br />
rechtzeitig vor einer drohenden<br />
Verschuldung erreiche.<br />
Um vorbeu<strong>ge</strong>nde Informationen<br />
zu Marktentscheidun<strong>ge</strong>n<br />
<strong>ge</strong>ht es deshalb in einem Projektvorschlag,<br />
mit dem die Verbraucherschützer<br />
eine systematische<br />
und vor allem praxis<strong>ge</strong>rechte<br />
Verbraucherbildung im<br />
Schulunterricht unterstützen<br />
wollen.„Mit unserer Hilfe sollen<br />
Lehrer befähigt <strong>werden</strong>, ihren<br />
Schülern bei Themen wie Energydrinks,<br />
Internetrechnung<br />
oder auch Wahl eines Handytarifs<br />
eine alltagstaugliche Orientierung<br />
zu bieten“,erläutert Bredereck.<br />
schlechter <strong>ge</strong>worden ist.“ Sollte<br />
die Bahn als integrierter Konzern<br />
teilprivatisiert <strong>werden</strong>, sei<br />
eine weitere Verschlechterung<br />
vorprogrammiert,vor allem auf<br />
kleineren Stationen. Kriterien<br />
für die Beurteilung von Fahrgastinformation<br />
und Service an<br />
den Bahnhöfen sind Fahrplanaushän<strong>ge</strong>,Beschallung,Zugzielanzei<strong>ge</strong>n,<br />
Info- und Notrufsäulen<br />
sowie Uhren an Bahnstei<strong>ge</strong>n,Empfangs<strong>ge</strong>bäuden<br />
und<br />
Bahnhofsvorplätzen. Die Stationen<br />
wurden vorwie<strong>ge</strong>nd nach<br />
den Mindestanforderun<strong>ge</strong>n für<br />
Bahnhofskategorien bewertet,<br />
die die Deutsche Bahn selbst<br />
fest<strong>ge</strong>legt hat. Die Fahrgastinformation<br />
wurde sowohl bei<br />
reibungslosem Betrieb als auch<br />
bei Störun<strong>ge</strong>n unter die Lupe <strong>ge</strong>nommen.<br />
diesem Tag <strong>ge</strong>wann die Nationalmannschaft<br />
das Viertelfinale<br />
der Fußball- Weltmeisterschaft<br />
<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n Ar<strong>ge</strong>ntinien“,erinnert<br />
sich Michael Klein. Immerhin<br />
half das Wetter,die Feierstimmung<br />
bis tief in die Nacht<br />
unter freiem Himmel <strong>ge</strong>nießen<br />
zu können!“<br />
Auch am 15.April dieses Jahres<br />
dürften viele in Feststimmung<br />
<strong>ge</strong>wesen sein: Unser schönster<br />
Tag war ein Sonntag, vielerorts<br />
wurden an diesem Tag die Grills<br />
raus<strong>ge</strong>holt,die Menschen haben<br />
in Stadtparks und auf Wiesen<br />
den freien Sommertag <strong>ge</strong>nossen“,sagt<br />
der Donnerwetter.de-<br />
Meteorolo<strong>ge</strong>.Da wir solche Ta<strong>ge</strong><br />
in den Sommermonaten so<br />
gut wie gar nicht hatten, fiel die<br />
Wahl für den 15. April als den<br />
schönsten Tag des Jahres nicht<br />
schwer!“<br />
Schlagzeilen über dicke Kinder<br />
und überschuldete Ju<strong>ge</strong>ndliche<br />
dürfe nicht nur mit Au<strong>ge</strong>nblicks-Aktionismus<br />
be<strong>ge</strong>gnet<br />
<strong>werden</strong>, so der Verbraucherzentralen-Chef:<br />
„Kinder brauchen<br />
auf Dauer unsere volle<br />
Aufmerksamkeit!“<br />
Jun<strong>ge</strong> Brandenbur<strong>ge</strong>r<br />
aufklären<br />
Die jun<strong>ge</strong>n Brandenbur<strong>ge</strong>r sollen<br />
schon in der Schule lernen,<br />
wie sie ihre Macht als Verbraucher<br />
zu ihrem Vorteil <strong>ge</strong>brauchen<br />
und damit auch seriöse<br />
regionale Unternehmen in ihrer<br />
Entwicklung stärken können.<br />
In die gleiche Richtung zielte<br />
die Verbraucherzentrale „bei<br />
den Großen“ in diesem Jahr mit<br />
Kampagnen wie „Bei Werbeanruf<br />
aufle<strong>ge</strong>n!“ oder „Strom.Jetzt<br />
wechseln.Jetzt sparen.“,mit denen<br />
sie viele Verbraucher erreicht<br />
habe. Sowohl die unlautere<br />
Werbung als auch die Wahl<br />
eines passenden Energieversor<strong>ge</strong>rs<br />
und das Energiesparen wollen<br />
sich die Verbraucherschützer<br />
auch 2008 „auf die Fahnen<br />
schreiben“. Seine Vision beschreibt<br />
Bredereck so: „Verbraucher<br />
entscheiden sich bewusst<br />
für ein transparent beworbenes,<br />
individuell passendes<br />
Produkt und haben dabei ihre<br />
Verantwortung für die ei<strong>ge</strong>ne<br />
Zukunft und die künfti<strong>ge</strong>r Generationen<br />
im Blick!“
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Ausgangspunkt für Ausflü<strong>ge</strong> ins mondäne Monaco, ins bezaubernde Nizza und nach<br />
San Remo sein. Zwischenübernachtun<strong>ge</strong>n am reizvoll <strong>ge</strong>le<strong>ge</strong>nen Gardasee führen zu<br />
einem entspannten Urlaubserlebnis!<br />
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Euro • Ausflug San Remo und Dolceaqua 20 Euro (Aufpreis, vor Ort zu zahlen)<br />
Reisetermin: 27.09.2008 - 02.10.2008<br />
<strong>Preise</strong>: pro Person im DZ: 299 EUR<br />
Zustiegsorte: (Zuschlä<strong>ge</strong> für Hin-und Rücktransfer) Berlin 0 Euro, Eisenhüttenstadt + 35 Euro, Frankfurt (Oder) +<br />
30 Euro, Fürstenwalde + 25 Euro, Potsdam + 10 Euro, Brandenburg + 20 Euro, Schwedt + 35 Euro, Zossen + 20 Euro<br />
Königswusterhausen + 15 Euro. Weitere auf Anfra<strong>ge</strong>!<br />
Veranstalter: JTW/B&W Reisen GmbH Berlin. Es <strong>ge</strong>lten die Reise- und Geschäftsbedingun<strong>ge</strong>n des Veranstalters.<br />
Außer<strong>ge</strong>wöhnlich<br />
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14669 Zachow – Dorfstr. 16g<br />
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Italien Reisecode: BP-JW-SODO<br />
Dolomiten inkl. Seiser Alm • ab 279€<br />
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Inklusivleistun<strong>ge</strong>n: Fahrt im modernen Fernreisebus mit Küche, Bordservice,<br />
Klima, WC • Reisebegleitung ab/bis Deutschland • 5 x Ü im 3-Sterne-Wellness-<br />
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und Wellnessanla<strong>ge</strong> • komplettes Ausflugsprogramm (ohne Eintritte) •<br />
Zusatzleistun<strong>ge</strong>n: EZZ 65 Euro • HP 50 Euro (2 x reichhalti<strong>ge</strong>s Abendessen,<br />
Menüwahl, Gemüse- u. Salatbuffet, 1 Abendessen nach Art des Hauses, 1 Trentiner<br />
Abendessen mit Wein, 1 Abschiedsabendessen bei Kerzenschein und Livemusik •<br />
Ta<strong>ge</strong>sausflug Meran, Schloss Trauttmannsdorf und Kaltern am See (ohne Eintritte),<br />
Weinprobe mit Imbiss am Kalterer See (Aufpreis: 25 Euro, vor Ort zu zahlen)<br />
Reisetermin: 17.09.2008 - 22.09.2008<br />
<strong>Preise</strong>: pro Person im DZ: 279 EUR<br />
Zustiegsorte: (Zuschlä<strong>ge</strong> für Hin-und Rücktransfer) Berlin 0 Euro, Eisenhüttenstadt + 35 Euro, Frankfurt (Oder) +<br />
30 Euro, Fürstenwalde + 25 Euro, Potsdam + 10 Euro, Brandenburg + 20 Euro, Schwedt + 35 Euro, Zossen + 20 Euro<br />
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Schweiz<br />
Schweiz-Rundreise Reisecode: BP-JW-LAWA<br />
Matterhorn & Mont Blanc • ab 299€<br />
Sion – Matterhorn – Chamonix – Mont Blanc u.v.m.<br />
Inklusivleistun<strong>ge</strong>n: Fahrt im modernen Fernreisebus mit Küche, Bordservice,<br />
Klimaanla<strong>ge</strong>, WC • Reisebegleitung ab/bis Deutschland • 5 x Hotelübernachtung im<br />
sehr beliebten Mittelklassehotel in Sion, alle Zimmer mit Bad/DU/WC und SAT-TV •<br />
5 x Frühstücksbuffet • Ausflug „Reich der Giganten”: Rhone-Tal, Crans-Montana,<br />
Tal d’Anniviers, Bergdorf Zinal am Fuße des Weisshorns • Ausflug „Thermen und<br />
Gletscher”: Leukerbad, Walliser Alpen, Aletschgletscher • Ausflug „Matterhorn”:<br />
Rhone-Tal, Täsch inkl. Bahnfahrt nach Zermatt • Zusatzleistun<strong>ge</strong>n: 5 x<br />
Abendessen im Hotel als 2-Gang-Menü 50 Euro • EZZ 60 Euro • Ausflug „3-Länder-<br />
Panorama”: Tal von Entremont, St. Bernard, Aosta (Italien), Mont-Blanc-Tunnel,<br />
Chamonix (Frankreich) (Aufpreis: 30 Euro, vor Ort zahlen)<br />
Reisetermin: 07.05.2008 - 12.05.2008<br />
<strong>Preise</strong>: pro Person im DZ: 299 EUR<br />
Zustiegsorte: (Zuschlä<strong>ge</strong> für Hin-und Rücktransfer) Berlin 0 Euro, Eisenhüttenstadt + 35 Euro, Frankfurt (Oder) +<br />
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Umtausch der<br />
Fischereischeine A<br />
Information des Bür<strong>ge</strong>rservicebüros:<br />
Rathenow. Das Bür<strong>ge</strong>rservicebüro<br />
des Landkreises Havelland<br />
möchte darauf hinweisen, dass<br />
Angler, die einen bis zum<br />
31.12.2007 gülti<strong>ge</strong>n Fischereischein<br />
A besitzen, diesen umtauschen<br />
können und zwar in einen<br />
nach neuem Recht unbefristeten.<br />
Der unbefristete Fischereischein<br />
gilt als Berechtigung zum Raubund<br />
Friedfischan<strong>ge</strong>ln. Zusätzlich<br />
zu diesem benöti<strong>ge</strong>n die Fischer<br />
auch eine Nachweiskarte<br />
mit einer gülti<strong>ge</strong>n Fischereiabgabemarke<br />
sowie eine An<strong>ge</strong>lkarte.<br />
Beides kann in vielen An<strong>ge</strong>lläden<br />
erworben <strong>werden</strong>. Die<br />
einmali<strong>ge</strong> Umschreibung in den<br />
unbefristeten Fischereischein erfolgt<br />
da<strong>ge</strong><strong>ge</strong>n nur in den beiden<br />
Dienststellen des Bür<strong>ge</strong>rservicebüros.<br />
Für die Umschreibung <strong>werden</strong><br />
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SPORT<br />
„Hut ab vor den Frauen…“<br />
BSC traf sich zur traditionellen Jahresabschlussfeier<br />
Rathenow (mko). Einer schönen<br />
Tradition fol<strong>ge</strong>nd trafen<br />
sich auch in diesem Jahr am<br />
Wochenende vor Heiligabend<br />
die Spieler, Trainer, Helfer,<br />
Sponsoren und die Vereinsführung<br />
des BSC Rathenow<br />
’94 mit ihren Partnern im Havelrestaurant„Schwedendamm“<br />
zur Jahresabschlussfeier.<br />
Ein<strong>ge</strong>stimmt wurden<br />
die Gäste mit einer Präsentation<br />
„Ein Verein stellt sich<br />
vor“, die einen guten<br />
Überblick über das aktuelle<br />
Vereinsleben und die zahlreichen<br />
Sponsoren bot. Bereichert<br />
wurde die Vorstellung<br />
mit Bildmaterial von Kay<br />
Hartzmann.<br />
Der Vereinsvorsitzende Carsten<br />
„Speedy“ Spitschan erinnerte<br />
zudem an die Höhepunkte<br />
der vergan<strong>ge</strong>nen zwei<br />
Jahre, wie die Übergabe des<br />
neuen Sportfunktions<strong>ge</strong>bäudes<br />
oder die Spiele <strong>ge</strong><strong>ge</strong>n Turbine<br />
Potsdam und Hertha<br />
BSC.Spitschan zog eine recht<br />
positive Bilanz der Hinrunde<br />
für fast durchweg alle Mannschaften,<br />
die auf dem Schwedendamm<br />
ihre Heimstatt haben.<br />
So seien die F- bis A-Junioren<br />
alle auf einem guten<br />
Weg. Bei der II. Männermannschaft,<br />
die derzeit auf<br />
Platz 4 überwintert, müsse<br />
noch ein bisschen nach<strong>ge</strong>legt<br />
<strong>werden</strong>, um das Ziel (Aufstieg)<br />
zu erreichen. Die Alten<br />
Herren seien immer ein Vorbild<br />
- eine Truppe, die zu-<br />
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der Fischereischein A sowie ein<br />
aktuelles Lichtbild benötigt.<br />
Die Gebühr beträgt 25 Euro.Die<br />
Abgabemarken kosten für ein<br />
Jahr 12 Euro und für fünf Jahre<br />
40 Euro. Der neue Fischereischein<br />
und die <strong>ge</strong>wünschte Abgabemarke<br />
können, wenn die<br />
benötigten Unterla<strong>ge</strong>n vorlie<strong>ge</strong>n,<br />
sofort mit<strong>ge</strong>nommen <strong>werden</strong>.<br />
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www.havelland.de, Link Bür<strong>ge</strong>rservicebüro.<br />
Telefon Dienststelle<br />
Rathenow: 0 33 85/ 5 51 12<br />
10 und Dienststelle Nauen: 0 33<br />
21/4 03 58 88. Öffnungszeiten:<br />
Montags und freitags 9 bis 13<br />
Uhr, dienstags und donnerstags<br />
9 bis 18 Uhr, in der Dienststelle<br />
Rathenow jeden 1. Samstag im<br />
Monat und in der Dienststelle<br />
Nauen jeden 1.und 3.Samstag jeweils<br />
von 9 bis 12 Uhr.<br />
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„Musical Fieber 2“<br />
Am 10. Februar 2008 in Rathenow<br />
Rathenow.Wo stehen Katzen,<br />
eine waschechte Königin,<br />
Möchte<strong>ge</strong>rn-Rocker aus den<br />
fünfzi<strong>ge</strong>r Jahren,etwas schrulli<strong>ge</strong><br />
Nonnen und ein dämonischer<br />
Vampir an einem Abend<br />
<strong>ge</strong>meinsam auf der Bühne?<br />
Die Antwort ist einfach: Bei der<br />
Show „Musical Fieber“!<br />
Nach dem großen Erfolg Anfang<br />
des Jahres 2007 wird „Musical<br />
Fieber“ zum zweiten Mal<br />
in Rathenow gastieren. Am<br />
10.Februar 2008 ist das Musical<br />
mit neuem Programm ab<br />
19.30 Uhr im Theatersaal des<br />
Kulturzentrums zu erleben.<br />
Erneut wird eine Revue der<br />
Superlative mit den Highlights<br />
der erfolgreichsten Musicalproduktionen<br />
der Welt live auf<br />
die Bühne <strong>ge</strong>bracht. Ein unterhaltsamer<br />
und künstlerisch<br />
hochwerti<strong>ge</strong>r Musical-Abend<br />
lässt das Publikum die jeweils<br />
besten und nachhaltigsten Szenen<br />
und Höhepunkte aus den<br />
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wohl 20 beliebtesten Musicals<br />
erleben.Mit dabei sind u.a.le<strong>ge</strong>ndäre<br />
Songs aus „Mama<br />
Mia“,„We will Rock you“ und<br />
„Buddy“, zauberhafte Melodien<br />
aus „Joseph“,„Die 3 Musketiere“<br />
und „Tanz der Vampire“,<br />
die Klassiker aus „Cats“<br />
„Evita“ oder „Wicked“, mitreißende<br />
Hits aus „Grease“,<br />
„Sister Act“ und „Dirty Dancing“.<br />
Je weiter die Uhrzei<strong>ge</strong>r<br />
während der Show voranschreiten,<br />
desto höher steigt<br />
das Thermometer bei „Musical<br />
Fieber“. Spätestens bei der<br />
„Rocky Horror Show“ ist die<br />
Stimmung im Saal grandios.<br />
Neu im Programm sind „Ich<br />
war noch niemals in New<br />
York“ (das neue Udo Jür<strong>ge</strong>ns-<br />
Musical) und „Daddy Cool“<br />
(die Musik der le<strong>ge</strong>ndären<br />
Band „Boney M.“!).<br />
Präsentiert wird diese temperamentvolle<br />
Zeitreise von ei-<br />
sammenhalte. Die 1. Männermannschaft<br />
unter Michael<br />
Zu<strong>ge</strong>hör und Marco Siegmund<br />
habe zum Abschluss<br />
der Hinrunde einen guten 4.<br />
Tabellenplatz erreicht und ist<br />
seit 6 Punktspielen un<strong>ge</strong>schla<strong>ge</strong>n,<br />
so der Vereinschef.<br />
„Ein großes Lob <strong>ge</strong>bührt unserer<br />
’neuen’ Frauenmannschaft,<br />
die sich entschlossen<br />
hatte, in diesem Jahr in der<br />
Landesliga aufzutreten. Dort<br />
sind sie <strong>ge</strong><strong>ge</strong>nwärtig Tabellenzweiter,<br />
was sie nicht nur<br />
ihrem Trainier<strong>ge</strong>spann Thomas<br />
Dahms und Arno Weber<br />
verdanken. Hut ab vor den<br />
Frauen, die sich so <strong>ge</strong>stei<strong>ge</strong>rt<br />
haben“,meinte „Speedy“ unter<br />
dem lautstarken Applaus<br />
der Vereinskameraden.<br />
Spitschan bedankte sich im<br />
Namen des Vereins bei den<br />
zahlreichen Sponsoren, die<br />
die Vereinsarbeit erst ermöglichen<br />
würden. „Ohne Moos<br />
nix los – das gilt leider auch<br />
für uns.Ein besonderes Dankeschön<br />
gilt unserem Hauptsponsor<br />
Burkhard Schulz<br />
vom Renault-Autohaus aus<br />
Göttlin, der uns seit 3 Jahren<br />
sehr gut unterstützt. Ich<br />
möchte aber auch nicht die<br />
Ju<strong>ge</strong>ndtrainer, Übungsleiter,<br />
Platzwarte, Kassierer und<br />
auch die Eltern ver<strong>ge</strong>ssen,die<br />
jedes Wochenende ihre Kinder<br />
umherfahren. Und ein<br />
Dankeschön <strong>ge</strong>ht auch an die<br />
Stadt Rathenow,die immer da<br />
war,wenn sie <strong>ge</strong>braucht wurde“,<br />
so Spitschan anerkennend.<br />
Ins<strong>ge</strong>samt könne der<br />
Verein auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurückblicken.Die schöne<br />
Anla<strong>ge</strong> erfreue ihn immer<br />
wieder,denn dort könne man<br />
guten Vereinssport betreiben,<br />
so der Vorsitzende.„Und wir<br />
danken alle Speedy, denn der<br />
ist in seiner Rede zu kurz <strong>ge</strong>kommen“,<br />
meinte Michael<br />
Hohmann.<br />
Nach dem Sturm auf das<br />
Kalt/Warme Buffet, das wie<br />
erwartet,mit zahlreichen Spezialitäten<br />
aufwartete,wurden<br />
die Gäste mit einer Akrobatik-<br />
Comedy-Show unterhalten.<br />
Jens Ole aus Hamburg verzauberte<br />
das Publikum mit<br />
Le<strong>ge</strong>ndäre Songs, u. a. aus dem Musical „Die 3 Musketiere“ <strong>werden</strong> das „Musical<br />
Fieber“-Publikum be<strong>ge</strong>istern. Foto: Veranstalter<br />
nem aus<strong>ge</strong>suchten 15-köpfi<strong>ge</strong>n<br />
Ensemble aus international<br />
erfolgreichen Musicaldarstellern,Tänzern,Sän<strong>ge</strong>rn<br />
und<br />
Musikern, die für die Originalproduktionen<br />
selbst auf<br />
der Bühne standen! Den musikalischen<br />
Background für eine<br />
über zweistündi<strong>ge</strong> LIVE-<br />
Show der Superlative kommt<br />
von der „Musical Fieber“-<br />
Hochradartistik, Leiterakrobatik<br />
sowie flie<strong>ge</strong>nden Bällen<br />
und brennenden Fackeln –<br />
und nicht zu ver<strong>ge</strong>ssen mit der<br />
„Zubereitung“ eines Spie<strong>ge</strong>leis.<br />
Vor allem auf den Mund<br />
<strong>ge</strong>fallen war der Hambur<strong>ge</strong>r<br />
nicht, denn ein verbaler Gag<br />
jagte den nächsten und auf<br />
diese Weise hatte er auch bald<br />
ausreichend „Freiwilli<strong>ge</strong>“ für<br />
seine „Kunststückchen“ <strong>ge</strong>funden.<br />
Fred Meier <strong>ge</strong>riet<br />
gleich mehrfach in die „Fän<strong>ge</strong>“<br />
des Künstlers – als „Fahrradständer“<br />
und als Trä<strong>ge</strong>r<br />
einer Lederjacke,die sich Ole<br />
als Zauberobjekt aus<strong>ge</strong>liehen<br />
hatte.Doch so ganz leicht hatte<br />
es das Nordlicht dann doch<br />
nicht mit seinem Programm<br />
– die lichte Höhe des Saales<br />
war für so manchen Programmpunkt<br />
fast zu niedrig<br />
und so <strong>muss</strong>te sich der Künstler<br />
richtig anstren<strong>ge</strong>n, um<br />
nicht ständig an der Decke<br />
zu kratzen oder etwas von der<br />
Beleuchtung zu „treffen“.<br />
Doch das 30-minüti<strong>ge</strong> Programm<br />
ging ohne Scherben<br />
zu Ende und das Publikum<br />
bedankte sich mit einem herzlichen<br />
Applaus in Richtung<br />
Nordsee. Nur die Zwerchfelle<br />
eini<strong>ge</strong>r Gäste hatten ordentlich<br />
<strong>ge</strong>litten…<br />
Band.<br />
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Kulturzentrum Rathenow, in<br />
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Külz-Straße 13, Rathenow), an<br />
allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen<br />
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Tickethotline: 0 33 85/51 90 40<br />
oder 57 37 30, 0 18 05/57 00 00<br />
bzw. www.eventim.de.<br />
Die Lose für die Tombola gin<strong>ge</strong>n auch in diesem Jahr<br />
weg wie warme Semmeln. Fotos: mko<br />
Der Artist Jens Ole hatte gleich mehrere Gäste der Feier<br />
in nur eine Nummer ein<strong>ge</strong>bunden: Heidi Rieschel,<br />
Fred Meier und Michael Zu<strong>ge</strong>hör (v. r.) unterstützten<br />
den Akrobaten nach Kräften.<br />
Klaus Reimann, der Müller der „MühlenWeihnacht“, kam schnurstracks noch im<br />
Kostüm von seinem „Arbeitsplatz“ rüber.