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Zur Lage der Nation Being Queer BAföG Dschungel AStA Keller

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<strong>Zur</strong> <strong>Lage</strong> <strong>der</strong> <strong>Nation</strong><br />

<strong>Being</strong> <strong>Queer</strong><br />

<strong>BAföG</strong> <strong>Dschungel</strong><br />

<strong>AStA</strong> <strong>Keller</strong><br />

42 42StudierendenZeitschrift.<br />

<strong>AStA</strong><br />

<strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein.


INhALtSverZeIchNIS<br />

editorial 3<br />

<strong>AStA</strong> team 4-7<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Lage</strong> <strong>der</strong> <strong>Nation</strong> 8-11<br />

Willkommen im Sozial referat 12-13<br />

Ma`Ma die Musi 14-15<br />

<strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong> 16-17<br />

OpenStage+ Krefeld Unplugged 18-19<br />

Breakdance im <strong>AStA</strong> 20-21<br />

Sportangebote 22-24<br />

Mobil werden mit dem <strong>AStA</strong> 25<br />

Freie Software 26-27<br />

<strong>BAföG</strong> 28-29<br />

Interview mit einer <strong>AStA</strong> referentin 30-31<br />

Aus <strong>der</strong> Freistunde gesprochen 32-33<br />

Brief an eine_n heterosexuelle_n 34<br />

<strong>Being</strong> <strong>Queer</strong> 36-37<br />

Geschlechtergerechtes Formulieren 38<br />

in wissenschaftlichen texten<br />

referat für Internationales 39<br />

rezepte zum Nachmachen 40-41<br />

Konsum – eine neue religion? 42-45<br />

eure Kulturgang in MG 46-47<br />

Youtube-Link-tips 48<br />

Jetzt wächst zusammen was zusammen gehört 50-53<br />

mehr Lesestoff? 54<br />

? 56<br />

Großes rätselraten 57<br />

Impressum 58<br />

2


this is not official.<br />

AUF DIeSe SeIte KOMMeN...<br />

Editorial<br />

3


eUer<br />

<strong>AStA</strong><br />

teAM…<br />

Neu seit 2011.<br />

Und vielleicht bald<br />

mit DIR !?<br />

für Kontakt einfach:<br />

Vorname.Nachname<br />

@stud.hn.de<br />

zusammenfügen.<br />

Name: Arne Posingis<br />

Geb.: 05.10.1982<br />

Funktion:<br />

Vorstandsvertretung in Krefeld<br />

Studienbeginn: 2005<br />

Fachbereich:<br />

01-Chemie<br />

Semester: 12<br />

Mein Film-Tip:<br />

00 Schnei<strong>der</strong> – Jagd auf Nihil<br />

Baxter<br />

4<br />

Name: Julia Edich<br />

Geb.: 20.11.1985<br />

Funktion: Referentin für<br />

Mahnwesen<br />

Studienbeginn: WiSe 2009<br />

Fachbereich: ´07-Textil<br />

Semester: 6<br />

Mein Film-Tip: The Help<br />

Name: robert kramer<br />

Geb.: n.a.<br />

Funktion: vorsitz<br />

Studienbeginn: n.a.<br />

Fachbereich: 03-elektrotechnik<br />

Semester: n.a.<br />

Mein Film Tip:<br />

„skin or die“, „skinhead<br />

attitude“, „white terror“ (dokumentation,<br />

daniel schweizer)<br />

Name: Julia Pastars<br />

Geb.: 01. Februar 1987<br />

Funktion: Sozialreferentin KR<br />

Studienbeginn: WiSe 09<br />

Fachbereich:<br />

09-Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Semester: 6<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip:<br />

Film: Trust, CD: Beatsteaks -<br />

Boombox, Buch: Fucking Berlin<br />

Name: Darja Larionov<br />

Geb.: 24.11.1988<br />

Funktion: Referat für<br />

Internationales<br />

Studienbeginn: WiSe 2011<br />

Fachbereich: 07-Textil<br />

Semester: 2<br />

Mein Film-Tip:<br />

Vicky Christina Barcelona


Name: Britt Remmers<br />

Geb.: 1985<br />

Funktion:<br />

<strong>Being</strong> <strong>Queer</strong> Referentin<br />

Studienbeginn: 2011<br />

Fachbereich: 6-Sozialwesen<br />

Semester: 2<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip:<br />

Film: Rent, CD: Tracy Chapman<br />

Buch: „Behalt das Leben lieb“<br />

von Jaap ter Haar<br />

Name: Doga Sagsöz<br />

Geb.: im Jahre des Hundes<br />

Funktion: OpenStage veranstalten,<br />

42-Magazin gestalten<br />

Studienbeginn: 09/2005<br />

Fachbereich: 02-Design<br />

Semester: 14<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip:<br />

„Der Film Deines Lebens“, „Ismael“<br />

> Daniel Quinn (Buch)<br />

Name: Tim Fischer<br />

Geb.: 16.10.1983<br />

Funktion: Finanzer<br />

Studienbeginn: War schon noch<br />

dieses Jahrtausend<br />

Fachbereich: 01-Chemie<br />

Semester: zweistellig :)<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip: Film:<br />

V for Vendetta; CD: Eric Fish &<br />

Friends - An<strong>der</strong>s sein; Buch:<br />

Khalil Gibran - Der Prophet<br />

Name: Carolin Szabo<br />

Geb.: liegt vor <strong>der</strong> Zeitrechnung<br />

Funktion:<br />

Vorstandsvertretung MG<br />

Studienbeginn: 2007<br />

Fachbereich: 06-Sozialwesen<br />

Semester: 10<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip: Film:<br />

„ziemlich beste Freunde“; CD:<br />

„Best of Queen“; Buch: „Die<br />

Galerie <strong>der</strong> Lügen“> Ralf Isau<br />

Name: Stephan Tötsches<br />

Geb.: 19.11.1981<br />

Funktion: Kulturreferent<br />

Studienbeginn: WiSe 2010<br />

Fachbereich: 06-Sozialwesen<br />

Semester: 4<br />

Mein Film/CD-Tip:<br />

I‘m still here - Film/Doku,<br />

Boots Electric - Honkey Kong<br />

- Musik<br />

Name: Simon Huber<br />

Geb.: 23.04.1981<br />

Funktion:<br />

<strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong> Koordinator<br />

Studienbeginn: WiSe 2006<br />

Fachbereich: 01-Chemie<br />

Semester: 12<br />

5


Name: Katrin Stahlhofen<br />

Geb.: 17. Juli 1983<br />

Funktion: Pressereferat<br />

Studienbeginn: 09/2011<br />

Fachbereich: 06-Sozialwesen<br />

Semester: 2<br />

Mein Film/CD/Buch-Tip:<br />

Film: Pina - Tanzt, tanzt sonst<br />

sind wir verloren, CD: Incubus -<br />

A crow left of the mur<strong>der</strong>, Buch:<br />

Khalil Gibran - Der Prophet<br />

Name: Holger Lamers<br />

Funktion:<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Studienbeginn: 2006<br />

Fachbereich: 02-Design<br />

Semester: 12<br />

6<br />

Name: Florian An<strong>der</strong>halden<br />

Geb.: 06.11.1982<br />

Funktion: Anti-Diskriminierung<br />

Studienbeginn: 2010<br />

Fachbereich: 06-Sozialwesen<br />

Semester: 4<br />

Mein Film/CD/Buch-Tipp: „Was<br />

nicht passt, wird passend<br />

gemacht“ (Film) / „15“ von<br />

Buckcherry (CD)<br />

Name: Rebecca Verboket<br />

Geb.: 09.04.1987<br />

Funktion:<br />

Sportreferentin für Krefeld<br />

Studienbeginn: 09/2011<br />

Fachbereich: 06-Sozialwesen<br />

Semester: 1<br />

Mein Film-Tip: „Die Farbe Lila“<br />

Name: Alex Wilke<br />

Funktion: <strong>BAföG</strong>-Referent MG<br />

Fachbereich: 07-Textil<br />

Name: Florian Scholz<br />

Geb.: 21.08.1990<br />

Funktion: EDV-Referent<br />

Studienbeginn: 2010<br />

Fachbereich: 03-Informatik<br />

Semester: 4<br />

Mein CD/Buch-Tipp: Nightwish<br />

– Imaginarium,<br />

„Herr Der Ringe“ auf Englisch<br />

lesen :P Lohnt sich!


Name: Sonja Menold<br />

Geb.: 20.12.1989<br />

Funktion:<br />

Sportreferentin für MG<br />

Studienbeginn: WiSe 2010/2011<br />

Fachbereich:<br />

FB 06 - Kulturpädagogik<br />

Semester: 4<br />

Meine Buch-Tipps: „Sommerdiebe“><br />

Truman Capote, „Das<br />

Labyrinth <strong>der</strong> Wörter“> Marie-<br />

Sabine Roger, „Ein feiner Herr<br />

und ein armer Hund“> Adriaan<br />

van Dis<br />

Name: Ulrike Simon<br />

Geb.: 23.08.1988 in Düsseldorf<br />

Funktion: Referentin für Umwelt<br />

und Ökologie<br />

Studienbeginn: WiSe 2010<br />

Fachbereich: 07-Textil<br />

Mein Buch-Tipp: „Atlas<br />

Shrugged“> Ayn Rand<br />

Name: Hicham Ztoti<br />

Funktion: Geschäftsführung MG<br />

Name: Sabine Flören<br />

Geburtsdatum: 17.07.1985<br />

Referat:<br />

Lehrmittelkoordinatorin MG<br />

Studienbeginn: WiSe 2008<br />

Semester: 1<br />

Fachbereich: 07-Textil<br />

Lei<strong>der</strong> ohne Bild und<br />

Steckbrief:<br />

<strong>BAföG</strong>-KR,<br />

<strong>Being</strong> <strong>Queer</strong> (2. Hälfte)<br />

Webmaster<br />

Teile von Anti Diskriminierung<br />

Datenverarbeitung+EDV<br />

Verwaltung + Organisation<br />

Mahnwesen (2.Hälfte)<br />

Ge-Fü KR<br />

Name: Anita Simmes<br />

Geb.: 22.11.1981<br />

Funktion: Sozialreferat in<br />

Mönchengladbach<br />

Studienbeginn: WiSe 2011<br />

Semester: 2<br />

Mein CD/Buch-Tip: „Das Spiel<br />

ist aus“> Jean- Paul Sartre,<br />

Hier ist Musik frei:<br />

www.jamendo.com<br />

Möchtest Du<br />

mitmachen?<br />

Wir suchen zur<br />

Zeit Menschen<br />

für folgende<br />

Positionen:<br />

- HOPO<br />

- Umweltrefe-<br />

rat für Krefeld<br />

- usw.<br />

meldet euch in<br />

den <strong>AStA</strong> Büros<br />

in KR+MG<br />

7


ZUr LAGe Der NAtION<br />

Eine Stütze <strong>der</strong> sogenannten freiheitlich<br />

demokratischen Grundordnung <strong>der</strong> BRD<br />

fußt auf dem Parlamentarismus – einem<br />

System von gewählten Vertreterinnen und<br />

Vertretern. Europa, <strong>Nation</strong>alstaaten, (Bundes-)Län<strong>der</strong>,<br />

Kommunen o<strong>der</strong> Gemeinden,<br />

– alle funktionieren nach diesem Prinzip<br />

– mehr o<strong>der</strong> weniger. Zumindest scheint<br />

mit dem Abgeben <strong>der</strong> eigenen Stimme,<br />

dieses auch buchstäblich zu geschehen.<br />

Der Anspruch, vertreten zu werden, ist in<br />

den hießig bekannten Demokratien fest<br />

verwurzelt. Suggeriert doch <strong>der</strong> Wahlvorgang,<br />

daß sich nunmehr die Gewählten um<br />

die Geschicke, um das Schicksal, um das<br />

(Un-)Glück, um das Wohl <strong>der</strong> Wähler_innen,<br />

<strong>der</strong> Gemeinschaft, ja <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

engagieren und einsetzen werden.<br />

Freude, Jubel, Euphorie brechen mitunter<br />

bei den Gewählten aus, sobald bekannt<br />

ist, daß sie die Mehrheit einer Gruppe<br />

hinter sich vereinen konnten. Nicht auszuschließen<br />

ist, daß neben dem Anspruch<br />

vertreten zu werden, auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite ein Anspruch an Macht gedeiht,<br />

<strong>der</strong> Einfluss sichert, <strong>der</strong> auf bestimmten<br />

Ebenen prominent macht, <strong>der</strong> zur eigenen<br />

Vita passt wie‘n Arsch auf nen Eimer. So<br />

schaut zumindest nicht unüblicherweise in<br />

den eingebürgerten politischen Zirkeln die<br />

Realität aus. Überall?<br />

Mitnichten! Das System <strong>der</strong> „Verfassten<br />

Studierendenschaft“ beherbergt einen<br />

ebensolchen Parlamentarismus in <strong>der</strong><br />

Form des ansässigen Studierendenparlaments.<br />

Auch hier sitzen gewählte Vertre-<br />

8<br />

ter_innen, nämlich die <strong>der</strong> Studierendenschaft,<br />

die in ihrer legislativen Funktion<br />

die Gewaltenteilung als Ausdruck <strong>der</strong> und<br />

Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen<br />

Grundordnung garantieren. Das System<br />

<strong>der</strong> „Verfassten Studierendenschaft“ ist<br />

selbstverwaltet. Das heißt, die Studierendenschaft<br />

regelt die Angelegenheiten,<br />

die sie betreffen, selbst. Ausdruck <strong>der</strong><br />

Selbstverwaltung ist beispielsweise die<br />

Satzungshoheit, die Möglichkeit Beiträge<br />

von den Mitglie<strong>der</strong>n, den Studierenden,<br />

zu erheben und einen eigenen Haushalt<br />

zu führen sowie den Handlungs- und<br />

Aktionsradius im Rahmen <strong>der</strong> freiheitlich<br />

demokratischen Grundordnung selbst abzustecken.<br />

Das Legislative und Exekutive<br />

– diese Funktion im demokratischen System<br />

„Verfasste Studierendenschaft“ füllt<br />

<strong>der</strong> <strong>AStA</strong> aus – einan<strong>der</strong> bedingen und<br />

Abhängigkeiten aufweisen, ist gewollt und<br />

dem gepflogenen Demokratieverständnis<br />

zufolge sinnig. Ein Parlament, welches<br />

Beschlüsse fasst, kann eben nur in soweit<br />

als relevant betrachtet werden, als daß<br />

es auch eine Kraft gibt, die die Beschlüsse<br />

umzusetzen vermag. Ebenso vermag ein<br />

Exekutivorgan nur handlungsfähig zu sein,<br />

wenn das Parlament Strukturen schafft<br />

o<strong>der</strong> zumindest Beschlüsse fasst, die den<br />

bevorstehenden und zu bewältigenden<br />

Aufgaben gerecht werden, die einen Weg<br />

zu einem Ziel aufweisen.<br />

Die „Verfasste Studierendenschaft“ lebt<br />

vom Mitmachen – eine Aussage, die zweifelsohne<br />

richtig ist, die Verantwortung auf


die Mitglie<strong>der</strong> des Systems überträgt, die<br />

zur Partizipation motiviert. Durch Teilhabe<br />

am Geschehen sichert ein bestehendes<br />

System – insbeson<strong>der</strong>e auch das System<br />

<strong>der</strong> „Verfassten Studierendenschaft“ – den<br />

eigenen Fortbestand. Das System sichernde<br />

und stärkende Prozesse setzen ein,<br />

gerade dann, wenn die „Verfasste Studierendenschaft“<br />

mit Hoheitsrechten ausgestattet<br />

ist. Der Fortbestand eines sich<br />

selbst verwaltenden Systems sollte also<br />

im Interesse <strong>der</strong> Partizipierenden als auch<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> fest verankert sein. – Doch<br />

nicht an <strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein.<br />

In <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>rheinischen Provinz in<br />

Mönchengladbach und Krefeld steckt das<br />

System „Verfasste Studierendenschaft“ in<br />

einer selbst generierten Krise – hervorgerufen<br />

durch verloren gegangenen Machtanspruch,<br />

Desinteresse, Teilnahmslosigkeit.<br />

Diese Krise hat an <strong>der</strong> HN einen Namen:<br />

das Studierendenparlament, o<strong>der</strong> kurz<br />

StuPa.<br />

Eine als nicht ganz unproblematisch zu<br />

bezeichnende zugrunde liegende Vergangenheit<br />

hat die „Verfasste Studierendenschaft“<br />

in eine <strong>Lage</strong> monövriert, in <strong>der</strong><br />

sich die im SoSe 11 neu gewählte Legislative<br />

nur sehr beschränkt handlungsfähig<br />

zeigt. Von 31 zu besetzenden<br />

Sitzen im Parlament <strong>der</strong> Studierenden<br />

konnten mangels<br />

Kandidat_innen nur 26 belegt<br />

werden. Im Zuge von Rücktritten vom<br />

Mandat und Ausscheiden aus <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

ist das aktuelle StuPa 24<br />

Sitze groß – von idealerweise 31.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Sitze im Parlament nach<br />

Auszählung <strong>der</strong> Stimmzettel hat offen<br />

gelegt, daß die Hochschulgruppe<br />

- „Solidarität“ mit 12 Sitzen<br />

- „Do It Now“ mit 3 Sitzen<br />

- „AFA – Alles Für Alle“ mit 3 Sitzen<br />

- „Nitroglycerin“ mit 3 Sitzen<br />

- „Direktwahl 2010“ mit 2 Sitzen<br />

- „Egal“ mit einem Sitz<br />

- „BGSB Tank Girl Elite Einheit“ mit<br />

einem Sitz<br />

- „Enthaltung“ mit einem Sitz<br />

im Parlament vertreten ist. Die Chronologie<br />

und die Anzahl <strong>der</strong> stattgefundenen<br />

Plena des Studierendenparlaments mag<br />

suggerieren, daß sich die gewählten<br />

Vertreter_innen viel zu sagen hätten, daß<br />

es viel zu beschließen gäbe – ja, daß <strong>der</strong><br />

Parlamentarismus in <strong>der</strong> studentischen<br />

Selbstverwaltung und in ihren Repräsentant_innen<br />

manifestiert ist. Lei<strong>der</strong> ist das<br />

ein Trugschluss.<br />

Im Folgenden sei zunächst offen gelegt,<br />

warum das Studierendenparlament bis<br />

einschließlich 12.01.12 ganze 14 mal eingeladen<br />

worden ist. Der Grund ist einfach<br />

zu finden: Eben jener verloren gegangener<br />

Machtanspruch, Desinteresse und Teilnahmslosigkeit<br />

haben zu einer Vielzahl<br />

beschlussunfähiger Sitzungen geführt.<br />

Beschlussunfähigkeit wird festgestellt,<br />

wenn 50% und mehr <strong>der</strong> gewählten<br />

Mitglie<strong>der</strong> des StuPa abkömmlich sind. Die<br />

sogenannten Wie<strong>der</strong>holungssitzungen sind<br />

ohne Rücksicht auf die Anzahl erschienener<br />

Parlamentarier_innen beschlussfähig,


sofern die Einladung die selben Tagesordnungspunkte<br />

enthält und innerhalb von<br />

vier Wochen nach <strong>der</strong> beschlussunfähigen<br />

Sitzung den Mitglie<strong>der</strong>n des Legislativorgans<br />

zugestellt worden ist – ein wahrhaftiger<br />

Notnagel!<br />

Die folgende Aufstellung macht deutlich:<br />

Auf lediglich drei von vierzehn<br />

StuPa Sitzungen ist eine qualifizierte<br />

Mehrheit zustande<br />

gekommen.<br />

16.06.11 konstituierende Sitzung des<br />

StuPa – beschlussfähig, 20 anwesende<br />

Parlamentarier_innen;<br />

11.07.11 Fortsetzung <strong>der</strong> konstituierenden<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig, 16<br />

anwesende Parlamentarier_innen;<br />

18.08.11 zweite Sitzung des StuPa –<br />

nicht beschlussfähig, 9 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

22.08.11 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> zweiten<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig;<br />

10 anwesende Parlamenarier_innen;<br />

28.09.11 dritte Sitzung des StuPa – nicht<br />

beschlussfähig, 5 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

04.10.11 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> dritten<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig; 16<br />

anwesende Parlamentarier_innen;<br />

17.10.11 vierte Sitzung des StuPa – nicht<br />

beschlussfähig, 11 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

27.10.11 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> vierten<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig; 9<br />

anwesende Parlamentarier_innen;<br />

10<br />

02.11.11 fünfte Sitzung des StuPa – nicht<br />

beschlussfähig, 6 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

09.11.11 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> fünften<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig, 9<br />

anwesende Parlamentarier_innen;<br />

01.12.11 sechste Sitzung des StuPa –<br />

nicht beschlussfähig, 10 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

08.12.11 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> sechsten<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig, 11<br />

anwesende Parlamentarier_innen;<br />

05.01.12 siebte Sitzung des StuPa – nicht<br />

beschlussfähig, 11 anwesende Parlamentarier_innen;<br />

12.01.12 Wie<strong>der</strong>holungssitzung <strong>der</strong> siebten<br />

Sitzung des StuPa – beschlussfähig, 8<br />

anwesende Parlamentarier_innen;


Nun mag man ob dieser zahlreichen<br />

Sitzungsversuche entgegenhalten, daß<br />

die studentische Selbstverwaltung einer<br />

Selbstbeschäftigungstherapie ihrer Vertreter_innen<br />

gleiche und man selbst eh nichts<br />

damit zu tun habe. Doch sei angemerkt,<br />

daß das Parlament nicht nur für sich<br />

selbst o<strong>der</strong> für die Organe <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

beschließt son<strong>der</strong>n auch direkt<br />

für o<strong>der</strong> gegen die Studierenden. So tangieren<br />

die Beschlüsse des StuPa durchaus<br />

auch alle Studierenden.<br />

Ein hervorhebenswertes Ereignis ist in<br />

diesem Kontext, daß dem Parlament sowohl<br />

zur Sitzung am 02.11.11 als auch zur<br />

darauf folgenden Sitzung am 09.11.11 eine<br />

qualifizierte Mehrheit gefehlt hat, um den<br />

Studierendenschaftsbeitrag auf Antrag des<br />

<strong>AStA</strong> zum Sommersemester 2012 von 13<br />

Euro auf 11 Euro zu senken. Die Frist <strong>der</strong><br />

Verwaltung <strong>der</strong> Hochschule, verbindlich bis<br />

zum 11.11.11 (kein Scherz!) den für das SoSe<br />

2012 fälligen Studierendenschaftsbeitrag<br />

zu kommunizieren, ist damit ergebnislos<br />

verstrichen.<br />

Das es das StuPa nach weit über <strong>der</strong><br />

Hälfte <strong>der</strong> Legislatur noch immer nicht<br />

bewerkstelligt bekommt, einen Wahlausschuss,<br />

<strong>der</strong> den Prozess für die theoretisch<br />

im Sommer anstehenden Wahlen zum Stu-<br />

Pa und den FSRs anstößt, zu bilden, kann<br />

als weiteres Indiz für die Handlungsunfähigkeit<br />

des aktuellen Legislativ-Organs<br />

<strong>der</strong> Studierendenschaft gelten. Ebenso<br />

hinterfragenswert ist <strong>der</strong> Umstand, daß es<br />

ausreichend zu sein scheint, drei Mandatsträger_innen<br />

hinter sich zu wissen, um in<br />

den Vorstand des <strong>AStA</strong> gewählt zu werden.<br />

Dem des Parlamentarismus‘ zugrunde<br />

liegendem Demokratieverständis kommt<br />

das aktuelle Parlament allenfalls völlig<br />

unzureichend nach. Besserung ist nicht in<br />

Sicht. Die dringende Notwendigkeit einer<br />

auf die aktuellen Bedürfnisse <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

angepassten Satzung bleibt<br />

wohl auch vorerst bestehen.Denn nichts<br />

ist so wichtig, als daß es durch längeres<br />

Liegenbleiben nicht noch wichtiger werden<br />

würde.<br />

Ausweg? Ein neues starkes Parlament!<br />

Wie? Durch Neuwahlen!<br />

Zeitpunkt? Ungewiss! (rk)<br />

11


Liebe Studis,<br />

Willkommen im <strong>AStA</strong> –<br />

WILLKOMMeN IM<br />

SOZIALreFerAt<br />

Du hast Fragen zum Thema:<br />

Studieren mit Kind?<br />

Du brauchst Informationen zu<br />

DAKA Fonds und Stipendien?<br />

Du hast Fragen und brauchst<br />

Hilfe zur allgemeinen Finanzierung<br />

Deines Studiums?<br />

Du befindest dich in einer<br />

finanziellen Notsituation?<br />

Du brauchst Unterstützung<br />

bei Problemen o<strong>der</strong> hast Fragen<br />

zu Deiner Krankenkasse?<br />

Du hast Fragen zum Thema<br />

Hilfe für Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung<br />

und chronischen<br />

Erkrankungen?<br />

Du brauchst einen neuen Job<br />

o<strong>der</strong> eine Wohnung?<br />

Du hast Fragen zum Thema<br />

Miete?<br />

O<strong>der</strong> o<strong>der</strong> o<strong>der</strong>????<br />

12<br />

Wir versuchen zu helfen, wo wir nur können<br />

und haben stets ein offenes Ohr für<br />

Eure Fragen, aber auch Anregungen.<br />

….komm zum Sozialreferat des <strong>AStA</strong>´s <strong>der</strong><br />

Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein.<br />

Wir helfen Euch gerne und bitten Euch auf<br />

uns zu zu gehen….<br />

Das Sozialreferat setzt sich, wie alle<br />

an<strong>der</strong>en Referate des <strong>AStA</strong> <strong>der</strong> Hochschule<br />

Nie<strong>der</strong>rhein, aus normalen, sozial engagierten<br />

Studierenden zusammen, die unter<br />

an<strong>der</strong>em auf Erfahrungen im Hochschulalltag<br />

aber auch auf persönlich Erlebtes<br />

zurückgreifen können.<br />

Das Sozialreferat ist nicht nur als Kummerkasten<br />

zu verstehen, son<strong>der</strong>n erarbeitet<br />

mit Euch zusammen konkrete Hilfen<br />

für Eure Problemlagen. Ebenso könnt Ihr<br />

je<strong>der</strong>zeit mit Vorschlägen und Anregungen<br />

in den <strong>AStA</strong> kommen, denn Eure Meinung<br />

und Eure Wünsche sind mit entscheidend<br />

für das Angebot <strong>der</strong> Referate.<br />

Wir erklären Euch gerne Vorschriften<br />

und Amtswege, geben Adressen von<br />

Behörden und Institutionen weiter o<strong>der</strong><br />

stellen die Kontakte für Euch direkt her.<br />

In beson<strong>der</strong>en Fällen einer finanziellen<br />

Notlage können von uns zinsfreie Darlehen<br />

zu Eurer Unterstützung vergeben werden.<br />

Aber auch in hochschulspezifischen<br />

Fragen wie unter an<strong>der</strong>em Finanzierungs-


hilfen im Diplom/ Bachelor können wir<br />

Euch weiterhelfen. Läuft etwas in Eurem<br />

Fachbereich nicht richtig, könnt Ihr uns<br />

darüber informieren; wir setzen uns mit<br />

Eurem Fachschafts- und Fachbereichsrat in<br />

Verbindung. Das Sozialreferat gibt jedoch<br />

keine Rechtsbelehrung/ -beratung.<br />

Das Sozialreferat ist nur eines von vielen<br />

Weiteren Referaten des sozialen Bereichs.<br />

So gibt es neben diesem noch das <strong>BAföG</strong>-<br />

und das Härtefall- sowie Verkehrsreferat.<br />

All diese Referate sind dafür gedacht Euch<br />

unterstützend zur Seite zu stehen.<br />

Also zögert nicht uns aufzusuchen!<br />

Wir freuen uns stets über Eure Besuche.<br />

Natürlich seid Ihr auch je<strong>der</strong>zeit herzlichst<br />

Willkommen, auch wenn Ihr vielleicht einfach<br />

nur nähere Informationen zu unserer<br />

Arbeit haben wollt. :-)<br />

eure Ansprechpartner sind:<br />

Sozialreferentin in Krefeld:<br />

Julia Pastars, Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Sozialreferentin in Mönchengladbach:<br />

Anita Simmes, Kulturpädagogik<br />

Schaut doch auch mal auf <strong>der</strong> AstA-Homepage<br />

vorbei: http://asta.hs-nie<strong>der</strong>rhein.de/<br />

dort gibt es auch immer wie<strong>der</strong> interessante<br />

Neuigkeiten….<br />

….und hier haben wir mal<br />

einige wichtige Adressen für<br />

Euch zusammengestellt:<br />

Du hast rechtliche Fragen, aber ein<br />

Anwalt o<strong>der</strong> die verbraucherschutzzen-<br />

trale sind Dir fürs erste zu teuer?<br />

hier eine erste hilfe Adresse für<br />

rechtsfragen: Studentische rechtsberatung<br />

- kostenlose hilfe!<br />

Im rahmen <strong>der</strong> studentischen<br />

rechtsberatung helfen fortgeschrittene<br />

Studentinnen und Studenten <strong>der</strong><br />

rechtswissenschaft unter Anleitung<br />

von Juristen mit <strong>der</strong> Befähigung zum<br />

richteramt bei rechtlichen Problemen.<br />

Behandelt werden alle Fälle mit einem<br />

Umfang von bis zu 700 €, soweit sie<br />

nach einer vorprüfung zur Bearbeitung<br />

als geeignet erachtet werden.<br />

eine haftung besteht nur bei vorsätzlicher<br />

o<strong>der</strong> grob fahrlässiger Falschberatung.<br />

Bitte beachten: Die Beratung erfolgt<br />

durch die Studierenden - nicht durch<br />

die betreuenden Anwälte!<br />

http://www.jura.uniduesseldorf.de/hilfe<br />

Du erwartest ein Kind o<strong>der</strong> weißt nicht,<br />

wie du ein Studium und eine Familie<br />

unter einen hut bekommen sollst?<br />

http://www.hs-nie<strong>der</strong>rhein.<br />

de/gleichstellungfamilien<br />

service/familienbuero/<br />

„Das Familienbüro bietet Beratung<br />

rund um das thema „Familie und<br />

Beruf/Studium“ und richtet sich nicht<br />

nur an Studentinnen und Studenten mit<br />

Familien- und Pflegeaufgaben, son<strong>der</strong>n<br />

auch an alle Beschäftigten <strong>der</strong> hochschule<br />

Nie<strong>der</strong>rhein. Das Familienbüro<br />

ist eine einrichtung <strong>der</strong> Gleichstellung,<br />

um die vereinbarkeit von Studium/Beruf<br />

und Familie zu verbessern.“<br />

13


Ma`ma die Musi...<br />

In dieser Rubrik stellen wir Bandprojekte und Musik<br />

von Studierenden unserer Hochschule vor, diesmal:<br />

14<br />

SOUND PreGNANcY<br />

Musikstile verschmelzen wie Erbgut um<br />

ein rhythmisches Grundgerüst aus – geslapten<br />

o<strong>der</strong> jazzigen – Walkingbasslines,<br />

groovenden Beats und harmonierenden<br />

Gitarren kleiden sich in eklektizistischer<br />

Weise Elemente aus Jazz, Rock, Blues, Ska<br />

und Folk. Die Texte sind in deutscher Sprache,<br />

mal lustig, kritisch, ironisch o<strong>der</strong> alles<br />

zusammen, gesungen von einer unglaublich<br />

facettenreichen Stimme.<br />

Ihre Auftritte sind oft gekennzeichnet<br />

durch eine vom Anfang bis zum Ende hüpfende<br />

Masse, schweißtreibende Geburten<br />

ohne Wehen, aber wehleidigen Blicken<br />

wenn es vorbei ist.<br />

�http://www.mondoversum.de/bands.html


von links: Jan (Bass), Lukas (Gitarre+Gesang), Fredi (Gitarre), Tobi (Drums, Fachbereich: 02)<br />

15


<strong>AStA</strong> KeLLer<br />

Am Campus West (Frankenring) in Krefeld findet Ihr den<br />

<strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong>. Ihr möchtet eine Party o<strong>der</strong> irgendeine an<strong>der</strong>e<br />

kulturelle Veranstaltung machen und sucht noch einen<br />

passenden Platz dafür? Kommt vorbei und sprecht mit<br />

uns. Im Moment laufen dort Tanzkurse, Tischtennis, Kino-,<br />

sowie Spielabende und Partys. Der Raum ist ca. 120m²<br />

groß und kann für private, bzw. öffentliche Veranstaltungen<br />

von euch genutzt werden. Eine Musik- und Lichtanlage<br />

ist vorhanden. Getränke werden von uns für kleines Geld<br />

verkauft, damit die Unkosten gedeckt sind und Ihr als<br />

Veranstaltende den Abend auch genießen könnt.<br />

SeLBer MIeteN …<br />

Kein Problem! Wir stellen Dir den <strong>Keller</strong><br />

gerne zur Verfügung! Ob Party, Lesung,<br />

Filmvorführung o<strong>der</strong> Konzerte, wir haben<br />

fast alles an Equipment vor Ort.<br />

KONtAKt<br />

Nimm einfach Kontakt zu Simon Huber<br />

auf, dann klären wir alles Weitere:<br />

simon.huber@stud.hn.de<br />

o<strong>der</strong> im <strong>AStA</strong> Büro anrufen.<br />

16<br />

… WAS KOStet`S?<br />

Die Kosten werden mit den Getränkeeinnahmen<br />

gedeckt, für Dich als Veranstalter_In<br />

fallen je nach Veranstaltung nur<br />

die Gebühren für die Gema an, die sich am<br />

Eintrittspreis orientieren und die Kosten<br />

für die Reinigung.


egelmäßige<br />

veranstaltungen<br />

im AK:<br />

SPOrtANGeBOte<br />

Vom Kulturreferat des <strong>AStA</strong>s<br />

geplant, finden diese Partys<br />

meist alle zwei Monate statt<br />

und unterliegen öfters irgendwelchen<br />

Mottos.<br />

Party all night long - ohne<br />

Eintritt, dafür meist mit einem<br />

Kickerturnier inkl. Gewinnen.<br />

tISchteNNIS<br />

Dienstags, ab 18:00 Uhr kann<br />

jede_r, die/<strong>der</strong> Lust auf Tischtennis<br />

hat, einsteigen.<br />

MUSIcAL DANcING<br />

Hier wird an Bewegungsabläufen,<br />

Choreographie und Synchronisation<br />

für Auftritte gefeilt. Montags<br />

und mittwochs ab 19 Uhr<br />

DOKUcLASh<br />

Wird vom Kulturreferat organisiert. Hierfür werden Stühle aus<br />

dem <strong>AStA</strong> Gebäude in den <strong>Keller</strong> gebracht, die Leinwand ausgerollt<br />

und ein Beamer angeschmissen.Es gibt dank unserer<br />

mobilen Bühne sogar eine kleine Loge.<br />

Platz gibt‘s für ca. 50 StudentInnen. Knabbereien und Getränke<br />

sind für eine kleine Mark zu haben und <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />

<strong>AStA</strong>PArtYS<br />

OPeNStAGe +<br />

KreFeLD<br />

UNPLUGGeD<br />

Mehr dazu auf <strong>der</strong><br />

nächsten Seite …<br />

17


+<br />

heißen die zwei Konzert Veranstaltungen, die monatlich im <strong>AStA</strong><br />

<strong>Keller</strong> in Krefeld stattfinden. Bei freiem Eintritt kann man gute<br />

Musik und günstige Getränke genießen.<br />

Aktuellste Infos<br />

findet ihr bei facebook unter:<br />

„Openstage Krefeld“, bzw.<br />

„Krefeld Unplugged“<br />

Kommentieren. Teilen. Liken;-)<br />

18<br />

Für beide Veranstaltungen könnt Ihr euch<br />

vorab melden und einen Termin für einen<br />

Auftritt finden. Die vorangemeldeten<br />

Künstler_Innen und Bands werden dann<br />

auf dem Flyer angekündigt und im Web<br />

(<strong>AStA</strong>-Website + Facebook) vorgestellt.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e bei <strong>der</strong> OpenStage ist es<br />

auch erwünscht, dass sich spontan aus<br />

dem Publikum Menschen entschließen<br />

eine kurze Performance zu liefern, sei es<br />

ein Stück auf <strong>der</strong> Gitarre, ein Gedicht, ein<br />

Rap, ein Poetry-Slam Vortrag, o<strong>der</strong><br />

was immer ihr gerne machen wollt.<br />

Und nach den fest eingeplanten<br />

Konzerten sind alle aufgerufen – zur<br />

offenen Jam Session, bei <strong>der</strong> improvisiert<br />

und ausprobiert werden kann, was noch<br />

unausgegoren ist, aber meist trotzdem<br />

schon gut schmeckt.<br />

Bei <strong>der</strong> Unplugged ist zwar dieselbe<br />

Technik (Mikrofone, Mischpult, Boxen) im<br />

Einsatz wie bei <strong>der</strong> OpenStage, jedoch<br />

werden hier mit beson<strong>der</strong>em Schwerpunkt<br />

Singer/Songwriter vorgestellt und<br />

Bands spielen akustische Versionen ihrer<br />

sonst elektronisch ergänzten/aufgebauten<br />

Musikstücke.


Alle Kunstformen und Musikstile sind<br />

willkommen, sowie natürlich jede_r Kulturinteressierte....<br />

um euch einen Überblick<br />

zu verschaffen, folgt unten eine Auflistung<br />

<strong>der</strong> letzten Bands, die bei OpenStage und<br />

Unplugged aufgetreten sind. Wir hoffen<br />

euch zu inspirieren, neue, unbekannte Musik<br />

von lokalen Künstlerinnen und Künstlern<br />

zu entdecken. Die meisten Bands<br />

sind im im Web, bei facebook, myspace,<br />

soundcloud, etc., vertreten. Viel Vergnügen<br />

auf <strong>der</strong> Entdeckungsreise und hoffentlich<br />

bis bald im <strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong>.<br />

Edwin (Unplugged) + Doga (OpenStage)<br />

Seit September 2011 spielten im <strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong>:<br />

> Bäk zum Päk<br />

Hiphop/Rap<br />

> The Staars<br />

Pop.<br />

> Rapa Nuts<br />

Rock.<br />

> Lozasfuel<br />

Alternative/Rock<br />

> Evan Freyer<br />

Singer/Songwriter<br />

> Peter Piek<br />

Singer/Songwriter<br />

> Steven Hein & Amanda<br />

Haas<br />

Indie/Pop/Rock<br />

> Versuchsanordnung<br />

Experimental/Live-Jazz<br />

> Lee Jay Cop<br />

Cop-Style<br />

> Boiled Bobcats<br />

Power-Pop-Rock<br />

> Flatlan<strong>der</strong>s<br />

Folk<br />

> G 140<br />

Ska<br />

> Das A und O<br />

Alternativ<br />

> Peter Marchand<br />

Folk/Rock<br />

> Dead Koys<br />

PunkRock/Emocore<br />

> All Hail The New Flesh<br />

Metal/Hardcore/Alternative<br />

> Wegelagerer<br />

Polka/Alternative<br />

> Tara Nielsen<br />

Singer/Songwriter<br />

> Ede Wolf<br />

Rock/Acoustic/Comedy<br />

> Alex Amsterdam<br />

Rock/Indiepop<br />

> The Mitch Buchannons<br />

Punk/Ska/Tropisch<br />

> g140<br />

Punk/Rock/Ska<br />

> Jaana<br />

Singer/Songwriter<br />

kommende termine:<br />

27.April: Unplugged,<br />

04.Mai: OpenStage,<br />

18.Mai: Unplugged,<br />

1.Juni: OpenStage,<br />

29.Juni: Unplugged<br />

Anfragen für Auftritte<br />

bitte ans Krefel<strong>der</strong> <strong>AStA</strong>-Büro,<br />

telefon: 02151-822 366 0<br />

> Dean Blues<br />

Blues/Soft Rock<br />

> Dunkles Licht<br />

Singer/Songwriter<br />

> L.A.X.<br />

Pop/Rock/Country<br />

> Endoplasmatisch<br />

Rock/Alternative<br />

> Bugs Alive<br />

Alternative/Indie/Rock<br />

> Rapa Nuts<br />

Alternative/Indie<br />

> Edwin O Putnam<br />

& The Weather Men<br />

Alternative-Folk<br />

> saen<strong>der</strong><br />

Alternative/Indie Pop<br />

> Rubiano<br />

Singer/Songwriter<br />

> Neuser<br />

Alternative/Indie Pop<br />

19


20<br />

BreAK-<br />

DANce<br />

IM <strong>AStA</strong>!<br />

Hallo, ich heiße Ulli (a.k.a. pSyCh_oNe), bin<br />

Mitglied <strong>der</strong> „KR-SHOX“ und studiere an<br />

<strong>der</strong> HSNR im FB 01.<br />

Mein Sportangebot lässt sich mit drei T´s<br />

beschreiben: Tanzen, Turnen und Toben.<br />

Neben Breakdance Basics geht es um<br />

Akrobatik, sowie die Suche nach dem<br />

persönlichen Style. Spaß steht ganz klar<br />

an erster Stelle. Choreographisches Teamwork<br />

und Battle-Fitness dürfen auch nicht<br />

fehlen. Über euren Besuch würde ich mich<br />

freuen.<br />

Kursleitung& Infos: Ulas Ciftci<br />

p-1@hotmail.de<br />

Montags von 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Schmiedestr. 98 in Kr- Oppum


SPORT SPORT SPORT - ja Du liest richtig,<br />

Mönchengladbach & Krefeld bewegt sich.<br />

Du studierst an <strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein<br />

und hast Lust Dich sportlich zu<br />

betätigen, hier hast Du die Gelegenheit.<br />

Nutze das vielseitige Angebot.<br />

KOSTENLOS.<br />

Such Dir einen o<strong>der</strong> mehrere Kurse aus<br />

und schau einfach mal vorbei. Bitte<br />

beachte die beistehenden Kursinformationen<br />

und kontaktiere bei Bedarf den/die<br />

zuständige/n Übungsleiter_In.<br />

Möchtest Du selbst einen Kurs anbieten,<br />

hast Fragen o<strong>der</strong> Anregungen, dann<br />

schreib an:<br />

Für Angebote in MG:<br />

sonja.menold@stud.hn.de<br />

Für Angebote in KR:<br />

rebecca.verboket@stud.hn.de<br />

Die aktuellsten Infos über kurzfristige<br />

Än<strong>der</strong>ungen gibt’s auf unserer Website:<br />

http://asta.hs-nie<strong>der</strong>rhein.de/sport<br />

Viel Spaß!<br />

22<br />

JUSt<br />

DO it<br />

Sportangebot Mönchengladbach<br />

Badminton<br />

Montags 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Sportpark Return<br />

Am Gerstacker 221, 41238 MG<br />

Info: Zwischen 15.00 - 16.00 Uhr<br />

gibt es einen Übungsleiter.<br />

Schlägerverleih vor Ort.<br />

Kontakt: Markus -<br />

Paul.Markus@web.de<br />

Basketball<br />

Montags 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Heinrich-Lersch-Schule<br />

Rohrstraße 43, 41065 MG<br />

Info: Hallenschuhe mitbringen!<br />

Kontakt: Christian -<br />

ChristianKehlenbach@gmx.de<br />

Beach-volleyball<br />

Mittwochs 16:15 - 17:45 Uhr<br />

Sportpark Return<br />

Am Gerstacker 221, 41238 MG<br />

Kontakt: Paul -<br />

mcpoe@web.de<br />

Fussball<br />

Donnerstags 15.15 - 16.45 Uhr<br />

Kunstrasenplatz am Sportpark Return,<br />

Am Gerstacker 221, 41238 MG<br />

Info: Hallenschuhe mitbringen<br />

Kontakt: Hicham -<br />

zhicham@web.de<br />

hip hop / Jazzdance<br />

Dienstags 18-19.30 Uhr<br />

Ort: Theaterlabor des FB06 im<br />

Gebäude O (Ökotrophologie)<br />

Kontakt: Mareen -<br />

herzblutinc@googlemail.com<br />

Indoor Soccer<br />

Freitags 15.30 - 17.30 Uhr<br />

Sporthalle im Polizeipräsidium<br />

(gegenüber <strong>der</strong> HS),<br />

Theodor-Heuss-Straße 149,<br />

Info: Hallenschuhe mitbringen<br />

Kontakt: Hicham,<br />

zhicham@web.de<br />

Kampfsport<br />

Di.+Do.: 20.30 - 22.00 Uhr


Peter-Ustinov-Schule (Am Torfbend),<br />

Karl-Barthold-Weg 8, 41065 MG<br />

Kontakt: Sven -<br />

svenmuehling1982@yahoo.de<br />

Kondition und Stretching<br />

Montags 19.00 - 20.00<br />

ASV-DOJO Dohrweg 2,41066 MG<br />

Info: Anschließend Sauna, www.<br />

asv-dojo.de<br />

Kontakt: Rouven -<br />

vorstand@asv-dojo.de<br />

Lauf- und Fitnesstraining<br />

Dienstags 18.00 - 20.00 Uhr<br />

(gerne auch nach Absprache)<br />

Treffpunkt: Grenzlandstadion in<br />

Rheydt an <strong>der</strong> Haupttribüne und <strong>der</strong><br />

Weitsprunggrube<br />

Kontakt: Volkmar -<br />

Seifert@t-online.de / 0170 9435985<br />

Lauftreff volksgarten (extern)<br />

Mo.+ und Mi.: ab 18:00 Uhr<br />

Carl-Diem-Str.62, 41065 MG (An <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte Flohkiste)<br />

Info: Laufstrecken: 3,8km; 5,8km;<br />

7,7km; 9,2km und 10,96km es sind<br />

alle Leistungsniveaus vertreten<br />

Kontakt: Rolf, 02161 13290<br />

Power Yoga<br />

Montags 19.00 - 20.30 Uhr<br />

Donnerstags 18.00 - 19.30 Uhr<br />

Theaterlabor des FB06, Gebäude O<br />

Info: Yogamatte o<strong>der</strong> ähnliches<br />

mitbringen<br />

Kontakt: Benjamin -<br />

info@mitte-yoga.de<br />

rock‘n roll<br />

Freitags 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Turnhalle <strong>der</strong> Erich Kästner Grundschule<br />

Dohlerstraße<br />

Info: Nach dem Training kann noch<br />

beim Training <strong>der</strong> Rock‘n Roll Tanzgruppe<br />

zugesehen werden<br />

Kontakt: Angelika -<br />

angelika.mueller47@freenet.de<br />

tai chi chuan<br />

Dienstags 20.00 - 22.00<br />

ASV-DOJO Dohrweg 2,41066 MG<br />

Info: Anschließend Sauna,<br />

www.asv-dojo.de<br />

Kontakt: Rouven -<br />

vorstand@asv-dojo.de<br />

tennis (extern)<br />

flexible Termine 10Std. á 6,90€ / Std.<br />

Ort: MG<br />

Info: TeilnehmerInnenanzahl begrenzt!<br />

Kontakt: Peter -<br />

ferfers@cap7.de / 0173 1911939<br />

tischtennis (extern)<br />

Dienstags 20.00 - 22.00 Uhr<br />

Schulzentrum in <strong>der</strong> Geusenstraße in<br />

Rheindahlen, 41179 MG<br />

Info: Hier kann man während des Vereinstrainings<br />

einfach mitspielen.<br />

volleyball<br />

Montags 20.00 - 22.00 Uhr<br />

Heinrich-Lersch-Schule,<br />

Rohrstraße 43, 41065 MG<br />

Info: Hallenschuhe mitbringen<br />

Kontakt: Sascha -<br />

sascha.oedekoven@gmx.de


Sportangebot in Krefeld<br />

Breakdance<br />

Montags 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Gesamthalle Schmiedestraße 98<br />

Kontakt: Ulas Ciftci -<br />

p-1@hotmail.de<br />

Badminton<br />

Mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Sporthalle, Gymnasium Am Moltkeplatz/Roonstraße<br />

Krefeld<br />

Kontakt: Kevin Foth -<br />

electicks@gmx.de<br />

Basketball<br />

Mittwochs 18:00 - 20:00 Uhr<br />

Sporthalle,Gymnasium Am Moltkeplatz/Roonstraße<br />

Krefeld<br />

Kontakt: Lars Elbracht -<br />

larselbracht@googlemail.com<br />

eishockey<br />

Aktuelle Infos zu Trainingszeiten,<br />

Ausrüstung, Anfahrt usw. findet ihr<br />

über die facebook-Gruppe „Eishockey<br />

Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein“ o<strong>der</strong> per<br />

Mail an: Thomas Stenka -<br />

tom9stenka@yahoo.de<br />

Fußball<br />

(Draußen bis September 2012)<br />

Montags 19:30 - 20:30 Uhr<br />

Donnerstags 19:30 - 20:30 Uhr<br />

Vennfel<strong>der</strong>str.10 (Ascheplatz),<br />

Krefeld<br />

Kontakt: Erik Simon -<br />

eriksimon@gmx.de<br />

handball<br />

Montags 17:00 - 20:00 Uhr<br />

Turnhalle des Gymnasium Fabritianum,<br />

Uerdingen, Fabritiusstr. 15a<br />

Kontakt: Martin -<br />

martin.stenert@googlemail.com<br />

Kanusport<br />

Montags 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Am Bootshaus des Kanu-Sport-Klubs<br />

Bayer Uerdingen, Bataverstraße 18,<br />

Krefeld-Linn, Anmeldung:<br />

hochschulsport@hs-nie<strong>der</strong>rhein.de<br />

24<br />

Kooperation mit dem crefel<strong>der</strong><br />

ru<strong>der</strong>-club 1883 e.v.<br />

Mittwochs 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Crefel<strong>der</strong> Ru<strong>der</strong>-Club am Elfrather<br />

See<br />

Anmeldung: Nadine Krumbein: hochschulsport@hsnr.de<br />

Musical Dance<br />

Montags 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Mittwochs 19:00 - 21:00 Uhr<br />

<strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong> Frankenring 20, Krefeld<br />

Anmeldung: Bianca Oeffling - hsnrtanzen@oeffling.de<br />

Salsa - rueda de casino<br />

Donnerstags 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Foyer vor <strong>der</strong> Mensa Frankenring,<br />

Campus West Krefeld<br />

Kontakt: Philipp Kunz - salsa.hsnr@<br />

googlemail.com<br />

Katharina Kiehl - kiehlka@web.de<br />

Keine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich<br />

Schwimmtraining (FÄLLT VORÜ-<br />

BERGEHEND AUS)<br />

Mittwochs 20:30 - 22:00 Uhr<br />

Bad am Stadtpark Fischeln, Kölner<br />

Straße 415<br />

Kontakt: Paul Soppert - mechatroniker04@live.de<br />

Sportangebot des SC Bayer 05<br />

Uerdingen e.V. für Studierende<br />

Kooperation Bayer Schwimmverein<br />

Montags 07.00 Uhr - 10.00 Uhr<br />

Mittwochs 16.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />

Donnerstags 07.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

und 21.00 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Samstags 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Sonntags 10.00 Uhr - 14.00 Uhr<br />

Schwimmverein Bayer Uerdingen 08<br />

e.v., Am Waldsee 25, Krefeld<br />

Info: Studierendenausweis nicht<br />

vergessen<br />

tischtennis & tischfußball<br />

Dienstags 18:00 - 20:00 Uhr<br />

<strong>AStA</strong>-<strong>Keller</strong> Frankenring 20, Krefeld<br />

Kontakt: Khalil Abidoune -<br />

abiskampi@hotmail.de<br />

volleyball<br />

Montags 20:00 - 22:00 Uhr<br />

Turnhalle Gerberstraße 43, Krefeld<br />

Kontakt: Parvin Mohaghegh -<br />

schahroch45@arcor.de


MOBIL WerDeN MIt DeM <strong>AStA</strong><br />

Bulli verleih für Kurztransporte o<strong>der</strong> reisen …<br />

Nutzungskonditionen:<br />

Kurzzeittarif<br />

20 € für 3 Stunden, inkl. 50 km,<br />

Abholung mo.-do. immer um 11 Uhr,<br />

Rückgabe bis 14 Uhr<br />

tagestarif<br />

35 €, inkl. 100 km,<br />

Abholung mo.-do. immer um 14 Uhr,<br />

Rückgabe am Folgetag bis 11 Uhr<br />

Wochendtarif<br />

100 €, inkl. 250 km,<br />

Abholung do. um 14 Uhr,<br />

Rückgabe mo. um 11 Uhr<br />

Langzeittarif<br />

ab 3 Tagen 30 €/ Tag, Inklusivkilometer,<br />

Abholung und Rückgabe nach Absprache<br />

FIAt Ducato<br />

Baujahr:<br />

Leistung in PS:<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

max. Zuladung:<br />

Sitzplätze:<br />

Verbrauch (durchschnittlich):<br />

Gremien <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft<br />

kostenfreie Nutzung zur Erledigung <strong>der</strong><br />

Aufgaben <strong>der</strong> Gremien <strong>der</strong> Studierendenschaft, inkl. 100 km, 50 € Kaution<br />

2008<br />

120<br />

150 km/h<br />

ca. 1300 kg<br />

max. 8<br />

8,2L/100km<br />

Alle Tarife<br />

zzgl. Kraftstoffkosten. Der Bulli wird vollgetankt übergeben und zurückgebracht. Die Kilometerpauschale<br />

nach Aufbrauchen <strong>der</strong> Freikilometer beträgt 0,1 € / km. Die Kaution beträgt, wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben,<br />

150 € und entspricht <strong>der</strong> Selbstbeteiligung <strong>der</strong> Teilkasko Versicherung.<br />

Reservierungen<br />

werden ausschließlich im <strong>AStA</strong> Büro Krefeld während den Öffnungszeiten angenommen – auch telefonisch.<br />

Erst mit dem Hinterlegen <strong>der</strong> Reservierungspauschale von 50 € ist die Reservierung bestätigt. Absagen von<br />

bestätigten Reservierungen bis spätestens 48 h vor <strong>der</strong> geplanten Übergabe, sonst wird die Reservierungspauschale<br />

einbehalten.<br />

25


Einen kleine Einführung zum Thema<br />

FreIe<br />

SOFtWAre …<br />

In vielen Studiengängen ist es für Studierende<br />

beinahe notwendig auch daheim mit<br />

Hilfe professioneller Software Experimente<br />

und Beispiele aus Übungen, Praktika o<strong>der</strong><br />

Vorlesungen zum besseren Verständnis<br />

des Stoffes wie<strong>der</strong>holen zu können.<br />

Viele Studierende möchten auch gerne ihr<br />

erlerntes Wissen zur Realisierung eigener<br />

Projekte einsetzen und müssen somit<br />

in <strong>der</strong> <strong>Lage</strong> sein, ihr Wissen daheim und<br />

nicht nur in den Laboren <strong>der</strong> Hochschule<br />

anwenden zu können. Meistens sind den<br />

Studierenden nur kommerzielle Anwendungen<br />

bekannt, welche zwar über die<br />

gewünschten Funktionalitäten verfügen,<br />

jedoch für die meisten Studierenden finanziell<br />

nicht erschwinglich sind.<br />

Für die meisten Anwendungsbereiche<br />

existieren jedoch funktional mindestens<br />

gleichwertige, freie und somit meist kostenlose<br />

Programme, welche oft auch mit<br />

<strong>der</strong> bekannten, kommerziellen Software<br />

kompatibel sind. In manchen Fällen stellt<br />

den einzigen wahrnehmbaren Unterschied<br />

die Gestaltung <strong>der</strong> grafischen Benutzeroberfläche<br />

dar.<br />

Die folgende Definition „Freier Software“<br />

ist stark verbreitet und mit an<strong>der</strong>en Definitionen<br />

größtenteils kompatibel:<br />

Freie Software bedeutet die Freiheit des Benutzers, die<br />

Software zu benutzen, zu kopieren, sie zu vertreiben, zu<br />

studieren, zu verän<strong>der</strong>n und zu verbessern.<br />

Quelle: GNU-Projekt [http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html]<br />

26<br />

einige Beispiele für freie Software<br />

(VLC Player, Firefox, Openoffice)<br />

TM


Ein wichtiger Aspekt dieser Definition<br />

ist die Freiheit des Benutzers, die Software<br />

benutzen, kopieren und vertreiben<br />

zu dürfen. Diese Freiheiten bringen den<br />

wichtigen den Vorteil mit, dass die Software<br />

gratis bezogen und auch verteilt<br />

werden darf. Wichtig ist ebenfalls, dass<br />

es sich bei diesen Kopien um Vollversionen<br />

und nicht um Testversionen o<strong>der</strong> „Lite“-<br />

Versionen handelt, da die Differenzierung<br />

von Software in solche Klassen nur bei<br />

kommerzieller Software vorgenommen<br />

wird. Es ist auch anzumerken, dass es sich<br />

bei Freier Software selten um veraltete<br />

Software handelt. Ganz im Gegenteil:<br />

Freie Software wird über viele Jahre<br />

weiterentwickelt und nicht nach wenigen<br />

Jahren bereits eingestampft. Ein negatives<br />

Beispiel hierfür stellt das Betriebssystem<br />

Microsoft Windows dar, welches mittlerweile<br />

alle 2 Jahre in einer neuen Version<br />

erscheint, welche sich nur geringfügig<br />

von <strong>der</strong> vorherigen Version unterscheidet<br />

(Windows Vista und Windows 7). Ein weiterer<br />

Vorteil freier Software ist, dass freie<br />

Software von Privatpersonen als auch von<br />

Wissenschaftlern aus aller Welt entwickelt<br />

wird und somit öfters dem „State Of<br />

The Art“ entspricht und in wenigen Fällen<br />

sogar <strong>der</strong> kommerziellen Software technisch<br />

voraus ist. Ein Beispiel hierzu stellt<br />

<strong>der</strong> Vergleich zwischen dem Webbrowser<br />

Firefox und dem „Internet Explorer“ <strong>der</strong><br />

Firma Microsoft dar, weil mittlerweile viele<br />

Personen den Webbrowser Firefox als<br />

schneller, standardkonformer und sicherer<br />

empfinden.<br />

Möglicherweise kommen Bedenken auf,<br />

dass freie Software von böswilligen<br />

Entwicklern missbraucht wird, um Trojaner<br />

o<strong>der</strong> Viren in Systeme einzuschleusen.<br />

Ein ähnliches Argument wäre, dass<br />

Entwickler ein leichtes Spiel bei <strong>der</strong> Suche<br />

nach Sicherheitslücken haben und somit<br />

Schadsoftware entwickeln können. Glücklicherweise<br />

sind solche Vorkommnisse<br />

selten und nahezu unmöglich, da sehr viele<br />

Personen die Quelltexte grösserer Projekte<br />

vor ihrer Veröffentlichung regelmässig<br />

lesen und auch funktional überprüfen,<br />

um somit fatale Sicherheitslücken bereits<br />

sehr früh erkennen zu können. Bei vielen<br />

kommerziellen Softwareprodukten werden<br />

kritische Sicherheitslücken erst nach vielen<br />

Monaten geschlossen und manchmal wird<br />

auf fatale Sicherheitslücken nicht o<strong>der</strong> viel<br />

zu spät hingewiesen.<br />

Eigentlich gibt es freie Software für fast<br />

jeden Anwendungsbereich. Es gibt freie<br />

Office-Suites, Betriebssysteme, Computerspiele,<br />

Entertainmentprogramme, Musikkompositionsprogramme<br />

und vieles mehr!<br />

Eine sehr umfrangreiche Auflistung solcher<br />

Programme findet ihr unter:<br />

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_free_<br />

and_open_source_software_packages<br />

Gerne stehe ich unter <strong>der</strong> Emailadresse<br />

florian.scholz@stud.hn.de bei Fragen zu<br />

eurer Verfügung. (fs)<br />

(Fachbereich 03: Elektrotechnik und Informatik)<br />

27


In aller Kürze:<br />

BAFöG<br />

Bafög-<strong>Dschungel</strong> Deutschland.<br />

Wir geben euch in Kurzfassung<br />

die wichtigsten Infos.<br />

Wer bekommt Bafög, an wen<br />

muss ich mich wenden und<br />

was muss ich vorlegen?<br />

Aber – was ist überhaupt<br />

<strong>BAföG</strong>?<br />

Geld. Studierende <strong>der</strong> Fachhochschule,<br />

wie wir, erhalten die För<strong>der</strong>ung zur Hälfte<br />

als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses<br />

Darlehen, das später in niedrigen Raten<br />

zurückgezahlt wird; maximal allerdings<br />

10.000€. Also; eine Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit dem Thema lohnt sich auf jeden Fall.<br />

Wer bekommt <strong>BAföG</strong>?<br />

Da <strong>BAföG</strong> in <strong>der</strong> Regel abhängig vom<br />

Einkommen <strong>der</strong> Eltern gezahlt wird<br />

aber auch von einigen an<strong>der</strong>en Faktoren<br />

abhängt, lässt sich nicht pauschal sagen<br />

wer Anspruch auf die staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

hat und wer nicht. Doch es gibt ein paar<br />

grundsätzliche Voraussetzungen:<br />

<strong>BAföG</strong> erhalten normalerweise deutsche<br />

Studierende. In bestimmten Fällen können<br />

jedoch auch ausländische Studierende<br />

Geld bekommen z.B. Personen mit einem<br />

Daueraufenthaltsrecht.<br />

Eine erste Ausbildung ist in <strong>der</strong> Regel<br />

för<strong>der</strong>ungsfähig. Auch <strong>der</strong> zweite Bil-<br />

28<br />

dungsweg und eine daran anschließende<br />

Ausbildung werden oft geför<strong>der</strong>t.<br />

Ein Master-Studiengang ist för<strong>der</strong>ungsfähig,<br />

wenn er auf einem Bachelor-Studiengang<br />

aufbaut.<br />

Nach einem Fachrichtungswechsel bis<br />

zum 4. Fachsemesters, wenn ein „wichtiger<br />

Grund“ vorliegt, erfolgt eine weitere<br />

För<strong>der</strong>ung.<br />

Mehr Informationen zum Thema:<br />

www.das-neue-bafoeg.de<br />

An wen kann<br />

ich mich wenden?<br />

Eine sehr zu empfehlende Seite, die einen<br />

groben ersten Überblick verschafft, ist <strong>der</strong><br />

Bafög-Rechner. Unverbindlich und umfangreich,<br />

jedoch ohne rechtliche Gewähr,<br />

kannst du schätzen ob + wieviel Bafög du<br />

erhalten könntest.<br />

www.bafoeg-rechner.de<br />

Jedoch <strong>der</strong> direkte Weg, um ein Bafög zu<br />

besprechen und schlussendlich zu beantragen<br />

führt zum Studentenwerk Düsseldorf.<br />

www.studentenwerk-duesseldorf.de<br />

Diese sind auch jeden 1. + 3. Donnerstag<br />

im Monat von 10:00 bis 13:00 in unserer<br />

Mensa in Mönchengladbach anzutreffen.<br />

Aber natürlich auch wir, die ASTA Referenten<br />

in Mönchengladbach + Krefeld, sind<br />

je<strong>der</strong>zeit für euch ansprechbar; per Mail ,<br />

Telefon o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> offenen Sprechstunde.<br />

Jegliche Kontaktdaten sind auf <strong>der</strong> <strong>AStA</strong><br />

Homepage einsehbar:<br />

http://asta.hs-nie<strong>der</strong>rhein.de


Was muss ich vorlegen?<br />

Ziemlich viel und alles ziemlich detailliert.<br />

Den <strong>BAföG</strong>-Antrag (mehrere Formulare) erhältst<br />

Du beim BAfög-Amt (Adresse s.o.).<br />

Der Antrag muss jedes Jahr neu gestellt<br />

werden, da die För<strong>der</strong>ungsleistung jeweils<br />

nur für ein Jahr bewilligt wird.<br />

Nach <strong>der</strong> Einreichung des kompletten<br />

Antrags dauert es in <strong>der</strong> Regel noch einige<br />

Wochen, bis du die För<strong>der</strong>ungsleistung<br />

erhältst. Daher solltest Du den Wie<strong>der</strong>holungsantrag<br />

am besten drei Monate vor<br />

dem Ende des Bewilligungszeitraumes<br />

einreichen,damit eine nahtlose Weiterför<strong>der</strong>ung<br />

sichergestellt ist.<br />

Neben den Standard-Formularen gehören<br />

meistens noch Einkommensbescheid <strong>der</strong><br />

Eltern, Belege über den schulischen und<br />

beruflichen Werdegang und meist einiges<br />

mehr dazu.<br />

Gut – man muss sich etwas durchwühlen<br />

durch den Bafög-<strong>Dschungel</strong> – aber meist<br />

lohnt es sich und gibt eine finanzielle<br />

Sicherheit während <strong>der</strong> Studienzeit.<br />

Egal ob Ihr Fragen zum Thema <strong>BAföG</strong><br />

habt, Hilfe beim Antrag stellen o<strong>der</strong> einfach<br />

nur die Antragsunterlagen braucht,<br />

wir stehen Euch gerne zur Verfügung!<br />

Studienfinanzierungs-Beratung in MG:<br />

alexan<strong>der</strong>.wilke@stud.hn.de<br />

Studienfinanzierungs-Beratung in KR:<br />

giang.to@stud.hn.de<br />

Ärger<br />

mit dem<br />

Prüfungsamt?<br />

Wenn ihr Probleme mit dem Prüfungsamt<br />

habt – weil euch z.b. ein Attest<br />

nicht anerkannt wird – und Unterstützung<br />

braucht, könnt ihr euch gerne an<br />

den <strong>AStA</strong> wenden. Wir würden dann<br />

als Beistand auftreten. Im § 14 Abs. 4<br />

vwvfG NrW steht dazu folgendes:<br />

„ein Beteiligter kann zu verhandlungen<br />

und Besprechungen mit einem<br />

Beistand erscheinen. Das von dem<br />

Beistand vorgetragene gilt als von den<br />

Beteiligten vorgebracht, soweit dieser<br />

nicht unverzüglich wi<strong>der</strong>spricht.“ (cs)<br />

29


INtervIeW MIt eINer<br />

<strong>AStA</strong>-reFereNtIN<br />

caro: hallo Britt, schön das du dir Zeit<br />

genommen hast für dieses Gespräch<br />

Britt: Hallo Caro<br />

caro: Du studierst bei uns an <strong>der</strong><br />

hochschule Soziale Arbeit, in welchem<br />

Semester bist du jetzt?<br />

Britt: Im zweiten Fachsemester<br />

caro: Du engagierst Dich ja bei uns im<br />

<strong>AStA</strong>, wie kam es dazu?<br />

Britt: Im Sommersemester 2011 war ich<br />

Gaststudentin an <strong>der</strong> HSNR um dann im<br />

Wintersemester regulär eingeschriebene<br />

Studentin zu werden. Gleich am Anfang<br />

stellte ich fest, dass <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> eine wichtige<br />

Instanz in <strong>der</strong> verfassten Studierendenschaft<br />

ist, und dachte mir, da würde<br />

30<br />

ich gerne mitmachen. Als Gaststudentin<br />

ging das erstmals in Form eines Praktikums.Ab<br />

September wurde ich dann als<br />

Referentin vom Stupa bestätigt.<br />

caro: Wie war <strong>der</strong> einstieg in den<br />

<strong>AStA</strong> für dich? Gab es eine hemmschwelle<br />

und wie wurdest du aufgenommen<br />

und integriert?<br />

Britt: In meiner Praktikantinnenzeit bin<br />

ich größtenteils mitgelaufen, habe mir alles<br />

angeschaut und konnte mir so ein Bild<br />

von <strong>der</strong> <strong>AStA</strong>-Arbeit machen. Auf diesem<br />

Weg habe ich auch meine Mitreferent_innen<br />

kennengelernt, und ich habe festgestellt,<br />

dass das <strong>AStA</strong>-Team ein offenes,<br />

tolerantes und kontaktfreudiges Team ist.<br />

So fiel es mir nicht schwer, meinen Platz<br />

in dieser Gruppe von unterschiedlichen und<br />

individuellen Menschen zu finden.


caro: Welches referat bekleidest du<br />

im <strong>AStA</strong>?<br />

Britt: Zusammen mit meiner Mitreferentin<br />

bin ich für das <strong>Queer</strong>-Referat zuständig<br />

caro: Was ist das <strong>Queer</strong>-referat?<br />

Britt: Das <strong>Queer</strong>-Referat richtet sich<br />

hauptsächlich an Studierende mit alternativen<br />

Lebensweisen. Hierunter fallen<br />

Schwule, Lesben, Transsexuelle, Bisexuelle,<br />

Intersexuelle und Heterosexuelle. Mit<br />

an<strong>der</strong>en Worten, wir kümmern uns um<br />

jede*n<br />

caro: Beschränkt sich dein Aufgabengebiet<br />

nur auf die referatsarbeit?<br />

Britt: Nein, natürlich nicht. Hauptsächlich<br />

beschäftige ich mich mit meiner Referatsarbeit,<br />

jedoch nicht nur ausschließlich. Wir<br />

sind ein Team! Und so unterstützen wir<br />

uns gegenseitig in allen Bereichen. Das<br />

macht nicht nur Spaß, son<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t die<br />

sozialen Kompetenzen und ich lerne auch<br />

viel von meinen Mitreferent_innen.<br />

SPrechStUNDe<br />

einmal wöchentlich im <strong>AStA</strong><br />

MG, die genaue Zeit findet<br />

Ihr auf <strong>der</strong> <strong>AStA</strong>-Homepage.<br />

Kontakt: <strong>Being</strong><strong>Queer</strong>.HSNR<br />

@googlemail.com<br />

caro: Was würdest du Kommiliton_innen<br />

sagen o<strong>der</strong> raten, die sich auch für<br />

eine tätigkeit im <strong>AStA</strong> interessieren?<br />

Britt: Kommt vorbei, trinkt einen Kaffee<br />

und schaut euch den Laden mal an. Und<br />

wenn es euch gefällt, macht mit.<br />

caro: Worin siehst du für dich persönlich<br />

die vorzüge deiner Arbeit im<br />

<strong>AStA</strong>?<br />

Britt: Den Erwerb von sozialen und<br />

organisatorischen Kompetenzen, das<br />

Engagement für die Studierendenschaft,<br />

die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen<br />

Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen<br />

und abgesehen von den hochtrabenden<br />

Worten, ist es einfach schön in<br />

den <strong>AStA</strong> gehen zu können, um mit netten<br />

Leuten zu klönen, Kaffee zu trinken o<strong>der</strong><br />

abends schon mal beim Grillen im <strong>AStA</strong>-<br />

Garten ein Bierchen zu trinken.<br />

caro: vielen dank für das Gespräch.<br />

(cs & br)<br />

31


AUS Der<br />

FreIStUNDe<br />

GeSPrOcheN<br />

Ideen und Anregungen zum<br />

Nachmachen und Hinterfragen<br />

Wir fünf Studentinnen haben uns in einer<br />

<strong>der</strong> Freistunden zusammen gefunden, um<br />

zu lernen und uns auszutauschen, bis<br />

das Handy einer <strong>der</strong> Frauen klingelt. Ihr<br />

Freund hat ihr geschrieben, dass er eine<br />

Jobzusage bekommen hat. Eine Unterhaltung<br />

entsteht.<br />

Sie freut sich natürlich für ihn und meint:<br />

„Endlich macht <strong>der</strong> mal was“<br />

Ich frage darauf: „Aber <strong>der</strong> arbeitet doch<br />

schon relativ viel neben <strong>der</strong> Schule o<strong>der</strong><br />

nicht?“<br />

„Naja nicht wirklich, außerdem soll <strong>der</strong> ja<br />

auch mehr Geld verdienen, sonst werde ich<br />

den nicht heiraten“ (spaßend)<br />

„Ist denn Geld haben für dich ausschlaggebend?“<br />

„Ja na er sollte schon mehr Geld verdienen<br />

als ich später“<br />

Diese Aussage trifft mich wie ein Schlag!<br />

Hat das diese ehrgeizige, gebildete und<br />

selbstbewusste Frau gerade wirklich<br />

gesagt?! Im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t? Ist das<br />

wirklich möglich?!<br />

<strong>Zur</strong> Sicherheit frage ich nochmal nach:<br />

„Meinst du das ernst?“<br />

„Ja natürlich“<br />

Ich falle fast von dem Stuhl! Und ich bin<br />

scheinbar die Einzige dieser Gruppe, die<br />

diese Einstellung zweifelhaft findet! Meine<br />

Gedanken drehen sich! Ich meine, für mich<br />

ist die Eheschließung heute schon nicht<br />

mehr notwendig, aber daran, dass das<br />

viele an<strong>der</strong>s sehen habe ich mich schon<br />

fast gewöhnt. Die Annahme, dass <strong>der</strong><br />

Mann mehr Geld verdienen muss, war mir<br />

absolut neu und scheint mir gerade noch<br />

sinnloser als die Ehe an sich überhaupt!<br />

Ich versuche es zu verstehen: „Und warum<br />

MUSS <strong>der</strong> Mann mehr verdienen?<br />

„Ja, na <strong>der</strong> Mann würde doch Komplexe<br />

kriegen, wenn seine Frau mehr verdient,<br />

außerdem hat die Frau mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>erziehung<br />

und dem Haushalt jawohl schon<br />

genug Verantwortung zu tragen.“<br />

Ach du Scheiße! Kin<strong>der</strong>, Küche, Kirche und<br />

<strong>der</strong> Mann bringt die Kohle nach Hause?!<br />

Ich glaub ich bin im falschen Film. Sind<br />

denn immer noch nicht genug mutige Frauen<br />

auf die Straßen gegangen, um für ihre<br />

Rechte, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung<br />

zu kämpfen? Wie tief ist denn<br />

dieses – für mich veraltete – Gedankengut<br />

verankert, dass diese Aufteilung heute<br />

noch gewünscht wird? Meiner Meinung<br />

nach sollte doch angestrebt werden, so<br />

gut es geht Aufgaben, sowohl im Haushalt<br />

als auch bei <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>erziehung, gerecht<br />

auf beide Partner zu verteilen. Gleiche<br />

Rechte und Pflichten. Können Männer denn<br />

immer noch nicht da drüber stehen, wenn<br />

die Frau mehr Geld verdient? Wenn man<br />

an die Gehälterverteilung für Mann und<br />

Frau denkt, anscheinend immer noch nicht.<br />

Leicht resigniert frage ich noch:<br />

„Warum studierst du denn eigentlich<br />

noch?“<br />

„Na ich will trotzdem auch mein eigenes<br />

Geld verdienen, ich will ja nicht abhängig<br />

sein.“ (anonym)<br />

> DOKUTIP: Herrschaft <strong>der</strong> Männer<br />

33


BrIeF AN eINe*N<br />

heterOSexUeLLe*N…<br />

Du fragst dich, was queer überhaupt<br />

bedeuten soll? Das bist du. Das bin ich.<br />

Das sind wir alle. Wie, du willst nicht so<br />

bezeichnet werden? Du findest, dass das<br />

eine Beleidigung ist? Wieso? Jede*r 2.<br />

benutzt doch auch Schwuchtel, als ob es<br />

ein ganz normaler Begriff für einen jungen<br />

Mann ist, <strong>der</strong> sich zu an<strong>der</strong>en Männern<br />

eher hingezogen fühlt, als zu Frauen.<br />

Also darf ich dich nicht als queer bezeichnen?<br />

Wieso? Holst du sonst all deine<br />

Freund*innen und lässt mich vermöbeln?<br />

Meinst du nicht, dass das ein wenig<br />

übertrieben ist? Stell dir mal vor, dass jede<br />

Schwuchtel dich vermöbelt hätte, als du<br />

ihn so genannt hast.<br />

Aber ich sollte dich jetzt nicht noch<br />

weiter reizen. Ich erkläre dir einfach, was<br />

„queer“ überhaupt bedeutet. Für jede*n<br />

von uns umfasst queer etwas an<strong>der</strong>es.<br />

Jede*r legt einen an<strong>der</strong>en Schwerpunkt<br />

bei dieser Bezeichnung. Im Großen und<br />

Ganzen umfasst es jede*n. Sei es die<br />

Schwulen, die Lesben, die Bisexuellen, die<br />

Trans*Menschen, die Intersexuellen, die<br />

BDSMler*innen. Und jetzt kipp bitte nicht<br />

um… Aber <strong>der</strong> Begriff beinhaltet auch dich.<br />

Die Heterosexuellen sind im Begriff mit<br />

einbegriffen.<br />

Du willst nicht mit „denen“ in einem Wort<br />

vereint sein? Und was ist mit „Menschen“?<br />

O<strong>der</strong> sind wir für dich keine Menschen? Du<br />

kannst mir sonst was für Schimpfwörter<br />

an den Kopf werfen. Ich werde meinen<br />

Kopf nicht einziehen. Ich bin einzigartig.<br />

Ich bin queer. Ich bin lesbisch.<br />

34<br />

Ich bin ich. Und so wie ich bin ist es genau<br />

richtig! Du mit deinen Freund*innen, ihr<br />

könnt mich mal an meinem queeren Arsch<br />

lecken! Wenn meine Freund*innen und<br />

ich erst einmal unsere Stöckel auspacken,<br />

dann rate ich dir, renn… renn so schnell du<br />

kannst. Wir haben uns schon viel zu lange<br />

viel zu viel bieten lassen. Ihr habt uns<br />

beworfen, geschlagen, getreten, beleidigt<br />

und noch vieles mehr! Das hört jetzt mit<br />

mir auf. Gerannt bin ich genug. Ich werde<br />

nicht weichen. Ich werde mich nicht verstecken!<br />

Wir werden die Straßen erobern!<br />

Sie sogar besetzen! Und wir werden nicht<br />

weichen!<br />

QUEER IS HERE! WE’RE NOT GONNA<br />

DISAPPEAR!!!!<br />

(anonym)


GLOSSAr<br />

homophobie o<strong>der</strong> homosexuellenfeindlichkeit:<br />

Diskriminierung von Lesben und Schwulen.<br />

heterosexismus und heteronormativität:<br />

Legt eine heterosexuelle Orientierung und Zweigeschlechtlichkeit<br />

als natürlich erscheinendes Ordnungsprinzip fest.<br />

Alles Nicht-Heterosexuelle und Nicht-Zweigeschlechtliche<br />

wird abgewertet und unsichtbar gemacht.<br />

trans*phobie o<strong>der</strong> trans*feindlichkeit:<br />

Diskriminierung von Menschen, die sich gar nicht o<strong>der</strong> nur<br />

teilweise mit ihrem Geburtsgeschlecht identifizieren.<br />

Biphobie o<strong>der</strong> Bisexuellenfeindlichkeit:<br />

Diskriminierung von Bisexuellen.<br />

transexualität:<br />

Medizinisch-psychatischer Begriff für Menschen, die sich<br />

mit ihrem Geburtsgeschlecht nicht passend beschrieben<br />

fühlen und dies medizinisch und juristisch korrigieren<br />

lassen (Transfrau, MzF; Transmann FzM)<br />

transgen<strong>der</strong>:<br />

Menschen, die sich mit ihrem Geschlecht nicht o<strong>der</strong> nur<br />

teilweise beschrieben fühlen und die pathologisierende heteronormative<br />

zweigeschlechtliche medizinische Definition<br />

ablehnen<br />

trans*:<br />

Sammelbegriff für alle Transbegriffe. Die geläufigsten sind:<br />

Transsexuell, Transgen<strong>der</strong> und Transident.<br />

travestie:<br />

Künstlerische Inszenierung, Drag Shows, die Geschlechtlichkeit<br />

persiflieren und karikieren.<br />

cisgen<strong>der</strong> o<strong>der</strong> cissexualität:<br />

Begriff für Menschen, die sich eindeutig einem Geschlecht<br />

zuordnen (Gegenbegriff zu Transgen<strong>der</strong>)<br />

Intersexualität:<br />

Menschen, <strong>der</strong>en körperliche geschlechtliche Merkmale<br />

nicht nach den heteronormativen Ordnungskriterien eindeutig<br />

„männlich“ o<strong>der</strong> „weiblich“ zu geordnet werden können.<br />

<strong>Queer</strong>:<br />

Könnte in seiner ursprünglichen Bedeutung mit „seltsam“,<br />

„verschroben“, „abgedreht“ o<strong>der</strong> eben „abnorm“ übersetzt<br />

werden, entwickelte sich im 20. Jahrhun<strong>der</strong>t mit dieser<br />

Konnotation zu einem Schimpfwort gegen Schwule. Es<br />

wurde von Schwulen, Lesben,Trans*, Bi’s, Inter* selbstständig<br />

angeeignet wurde und ist seither eine Selbstbezeichnung<br />

für alle nicht heteronormativen Identitäten und<br />

Begehren.<br />

crossdressing:<br />

Tragen <strong>der</strong> Kleidung vom an<strong>der</strong>en Geschlecht. (Ein Crossdressing<br />

Workshop wird vom <strong>Being</strong><strong>Queer</strong> Referat im April<br />

angeboten. Nehmt einfach Kontakt zu uns via Mail auf:<br />

<strong>Being</strong><strong>Queer</strong>.hSNr@googlemail.com, o<strong>der</strong> kommt in<br />

unserer Sprechstunde vorbei!)<br />

35


cSD<br />

Der Christopher Street Day (kurz: CSD)<br />

erinnert an den ersten bekannt gewordenen<br />

Aufstand von Homosexuellen in <strong>der</strong><br />

Christopher Street in New York. Am 28.<br />

Juni 1969 fand wie so häufig eine polizeiliche<br />

Razzia im Stonewall Inn, die als<br />

LesBiSchwule* Kneipe bekannt war, statt.<br />

Solche Razzien fanden regelmäßig statt<br />

und waren häufig auch einfach nur gewalttätiger<br />

Natur ohne einen bestimmten<br />

Sinn zu haben, außer natürlich <strong>der</strong> Homophobie.<br />

Infolgedessen kam es zu tagelang<br />

andauernden Straßenschlachten zwischen<br />

Homosexuellen und <strong>der</strong> Polizei.<br />

In Erinnerung an diesen Tag finden jedes<br />

Jahr CSDs statt. Wie auch dieses Jahr<br />

wie<strong>der</strong>. Guckt doch einfach einmal nach, ob<br />

nicht einer in eurer Nähe ist!<br />

So wie zum Beispiel in diesem Jahr <strong>der</strong><br />

CSD in Düsseldorf am 27.05.2012 o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

ColognePride am 08.07.2012!<br />

36<br />

17. MAI<br />

tAG GeGeN<br />

hOMOPhOBIe<br />

Am 17. Mai 1990 beschloss die Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) Homosexualität<br />

von <strong>der</strong> Liste <strong>der</strong> psychischen Krankheiten<br />

zu streichen. Der Paragraph 175 des<br />

deutschen Strafgesetzbuches stelle seit<br />

1872 bis in das Jahr 1994 sexuelle Handlungen<br />

zwischen Personen des männlichen<br />

Geschlechts unter Strafe.<br />

Um jedes Jahr an dieses Ereignis zu<br />

erinnern, ging von Louis-George Tin eine<br />

Initiative aus, dass dieses Datum gewählt<br />

werden sollte, um einen internationalen<br />

Tag gegen Homophobie zu feiern!


SLUtWALK<br />

„Women should avoid dressing like sluts in<br />

or<strong>der</strong> not to be victimized“<br />

Am 24. Januar 2011 sagte ein Polizeibeamter<br />

<strong>der</strong> Toronto Police Service diesen Satz<br />

zu einem seiner älteren Kollegen, um ihm<br />

in einer Präsentation weiterzuhelfen. Einige<br />

Wochen später entschuldigte sich <strong>der</strong><br />

Polizeibeamte per Mail, dass es ein nicht<br />

durchdachter Kommentar gewesen wäre.<br />

Am 3. April 2011 gingen Menschen zum<br />

ersten Mal auf die Straße in Toronto um<br />

sich gegen solche und ähnliche Kommentare<br />

zur Wehr zu setzen. Die Welle<br />

schwappte über den amerikanischen Kontinent<br />

hinweg und kam letztlich auch nach<br />

Europa. Der deutschlandweite Slutwalk<br />

fand am 13. August 2011 in vielen Großstädten<br />

statt.<br />

Auch dieses Jahr solltet ihr die Augen<br />

offen halten! Geht auf die Straßen!


GeSchLechterGerechteS<br />

FOrMULIereN IN<br />

WISSeNSchAFtLIcheN texteN<br />

Das Sprache in Wort und Schrift diskriminierend<br />

sein kann, dürfte heutzutage<br />

hinlänglich bekannt sein – und dennoch<br />

ist es lei<strong>der</strong> bis dato nicht zur Selbstverständlichkeit<br />

geworden, den eigenen<br />

Sprachgebrauch entsprechend anzugleichen.<br />

Durch unsere maskulin geprägte<br />

Sprache verschwinden alle an<strong>der</strong>en<br />

Geschlechter inklusive Ihrer Anliegen,<br />

Leistungen, Problemstellungen etc.<br />

Dabei ist ein bewusster Umgang mit<br />

Sprache ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen<br />

durch:<br />

1) Gen<strong>der</strong> Gap:<br />

z.B. Schüler_innen/Schüler*innen<br />

Durch den Unterstrich/das Sternchen<br />

wird ein Raum für alle Geschlechter<br />

gelassen<br />

2) Das „BinnenI“<br />

z.B. StudentInnen<br />

benennt zumindest die weibliche und<br />

männliche Geschlechtsform<br />

3) Splitting/Doppelung<br />

z.B. Professorinnen und Professoren<br />

Wird häufig in <strong>der</strong> gesprochenen Sprache<br />

verwendet.<br />

4) Neutrale Form<br />

z.B. die Studierenden<br />

Wie wird das Ganze denn nun „ordnungsgemäß“<br />

in wissenschaftlichen Arbeiten<br />

umgesetzt? Frustrieren<strong>der</strong> Weise gibt<br />

es hierfür bislang keine einheitlichen<br />

Standards: die Prüfungsordnung des<br />

Fachbereiches Sozialwesen verweist z. B.<br />

mit „*“ darauf, dass trotz <strong>der</strong> konsequent<br />

(!!) verwendeten männlichen Form auch<br />

die Frauen gemeint seien (was wie<strong>der</strong>um<br />

von <strong>der</strong> Uni Leipzig als „eine denkbar<br />

schlechte Alternative“ dargestellt wird 1 )<br />

Im selbigen Fachbereich empfiehlt ein<br />

Professor die geschlechterneutrale Formulierungsweise<br />

– o<strong>der</strong> das „Binnen I“<br />

als Alternative.<br />

Die Uni Leipzig legt eine Doppelung o<strong>der</strong><br />

die geschlechterneutrale Formulierung<br />

nahe – schließt jedoch auch das „Binnen<br />

I“ nicht aus und die Uni Mainz lässt die<br />

Wahl zwischen Splitting o<strong>der</strong> Binnen I.<br />

In den meisten wissenschaftlichen Veröffentlichungen<br />

lässt sich die geschlechterneutrale<br />

Form antreffen, dicht gefolgt<br />

vom Binnen I.<br />

Für die geschlechtergerechte Formulierung<br />

in Hausarbeiten, Referaten etc. lässt<br />

sich zum jetzigen Zeitpunkt an unserer<br />

Hochschule „nur“ folgendes festhalten,<br />

die Art und Weise des Gen<strong>der</strong>ns muss<br />

mit den einzelnen Lehrenden/Dozierenden<br />

abgesprochen werden – denn<br />

zumindest, dass wir unsere Sprache in<br />

Wort und Schrift gerecht und nicht diskriminierend<br />

gestalten, sollte außer Frage<br />

stehen. (lm)<br />

1) http://www.uni-leipzig.de/~sbpaed/wb/media/Informationsportal/Belegarbeit/Vorgaben%20zur%20Erstellung%<br />

20<strong>der</strong>%20Wissenschaftlichen%20Hausarbeit.pdf Date:08.02.2012


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my name is Darja, I‘m the referent for<br />

international Students at HS-Nie<strong>der</strong>rhein.<br />

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My task is to support all international students<br />

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Kenia gave it to me.<br />

(dl)<br />

tilapia-some light cuisine<br />

(fish with sauce)<br />

Fish:<br />

deep fry in oil<br />

Sauce: fry in pan<br />

use following ingredients:<br />

- oil<br />

- onions<br />

- garlic<br />

- tomatoes<br />

- black or white pepper<br />

- coconut<br />

- lemon<br />

- tomato past<br />

Githeri-<br />

a tasty traditional meal with beef<br />

fry in little oil the following ingredients:<br />

- onions<br />

- beef (in a can or fried in pan)<br />

- tomatoes<br />

- paprika<br />

- peperoni<br />

add and warm up this ingredients:<br />

- beans<br />

- corn<br />

- potatoes (cooked)<br />

It‘s prepared by mixing all the ingredients<br />

together for better results.<br />

Enjoy your meal.<br />

39


…und noch ein paar erprobte<br />

rezepte zum nachmachen<br />

Mein Lieblingsrezept für<br />

Zitronensorbet (cs):<br />

3 Teile Wasser<br />

2 Teile Zucker<br />

1 Teil Zitronensaft<br />

evtl. dünne unbehandelte Zitronenschalenstreifen<br />

Alle Zutaten miteinan<strong>der</strong> verrühren bis<br />

sich <strong>der</strong> Zucker aufgelöst hat, dann ab<br />

damit in den Gefrierschrank und immer<br />

wie<strong>der</strong> mal umrühren. Wenn das Sorbet<br />

nicht mehr flüssig ist, ist es fertig :-)<br />

Mandarinen topfkuchen (br)<br />

300g Magarine<br />

300g Mehl<br />

300g Zucker<br />

6 Eier<br />

1 Pck. Backpulver<br />

2 Pck. Vanillezucker<br />

3 EL Schokostreusel<br />

2 kleine Dosen Mandarinen<br />

Mandarinen gut abtropfen lassen und<br />

dabei den Saft auffangen. 125ml von dem<br />

Mandarinensaft und alle Zutaten außer<br />

den Mandarinen in einer Rührschüssel<br />

vermischen. Den Teig in eine eingefettete<br />

Backform geben und die Mandarinen<br />

gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.<br />

Im vorgeheizten Backofen bei ca. 200°C<br />

1 Stunde backen. In regelmäßigen Abständen<br />

in den Backofen schauen und bei<br />

Bedarf mit Alufolie abdecken, damit er<br />

nicht zu braun wird.<br />

40<br />

roter Linsen curry Dip (br)<br />

150g rote Linsen<br />

375ml Gemüsebrühe<br />

2 Zwiebeln<br />

Etwas Olivenöl<br />

Currypulver<br />

Paprikapulver<br />

Pfeffer<br />

Die kleingeschnittene Zwiebel in dem<br />

Olivenöl in einem Topf anbraten. Dann die<br />

Linsen dazugeben und mit <strong>der</strong> Gemüsebrühe<br />

ablöschen. Und so lange kochen lassen,<br />

bis die Linsen gar sind. Nach Geschmack<br />

mit Paprika und Currypulver und Pfeffer<br />

abschmecken und alles pürieren.<br />

Guten Appetit!<br />

hummus (Kichererbsenpüree) (cs)<br />

eine Dose Kichererbsen<br />

eine Knoblauchzehe (geschält)<br />

ein Eßlöffel Sesampaste<br />

Salz, Pfeffer, Chili<br />

2 EL Olivenöl<br />

Die Kichererbsen in ein Sieb schütten und<br />

abspülen, dann mit dem Knoblauch und <strong>der</strong><br />

Sesampaste pürieren. Währenddessen immer<br />

wie<strong>der</strong> soviel Olivenöl dazugeben, das<br />

eine geschmeidige Konsistenz entsteht.<br />

Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.<br />

Dazu passt Fladenbrot hervorragend.


champignon-Spinat-Lasagne (sani)<br />

250 g Champignons,<br />

2 Zwiebeln, 6 Knoblauchzehen,<br />

500 g Tiefkühl-Spinat,<br />

Salz, Gewürze, Öl, Hafer- o<strong>der</strong> Soja-Drink,<br />

Zitronensaft<br />

Spinat- Schicht 1.+3. Schicht<br />

2-3 Knoblauchzehen<br />

1 Zwiebel<br />

500g TK-Spinat<br />

Den Knoblauch und die Zwiebel in kleine<br />

Würfel schneiden und nacheinan<strong>der</strong> in<br />

heißem Öl gold-braun anbraten. Spinat<br />

dazugeben. Mit Gemüsebrühe, Meersalz,<br />

Pfeffer, Muskatnuss würzen und Haferdrink<br />

dazuschütten, kurz köcheln bis <strong>der</strong><br />

Spinat ganz aufgetaut ist.<br />

Champignon- Schicht (2. Schicht)<br />

1 Zwiebel<br />

250g Champignons<br />

Zwiebel in kleine Würfel schneiden und<br />

gold-braun anbraten.<br />

Champignons in dünne Scheiben schneiden<br />

und anbraten.<br />

Mit Gemüsebrühe, Meersalz, Pfeffer, Paprika<br />

würzen und Haferdrink dabei schütten.<br />

Die Soße mit Sojamehl verdicken und kurz<br />

quellen lassen.<br />

Vegane Soße obenauf<br />

2-3 Knoblauchzehen<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

2 TL Zitronensaft<br />

100 ml Öl<br />

125 ml Haferdrink<br />

Gewürze <strong>der</strong> Provence<br />

Die Zutaten in ein hohes Becherglas füllen<br />

und mit dem Stabmixer zu einer Soße<br />

pürieren.<br />

Zubereitung<br />

Die Hälfte <strong>der</strong> Spinat-Schicht in eine Auflaufform<br />

füllen und mit Lasagne-Blättern<br />

(am besten Vollkorn) bedecken. Danach<br />

die Champignon-Schicht auftragen und mit<br />

Lasagne Blätter bedecken. Die restliche<br />

Spinat-Schicht in die Auflaufform füllen<br />

und wie<strong>der</strong> eine Schicht Lasagne Blätter<br />

auftragen. Hierauf kommt die vegane Soße<br />

und die Auflaufform kommt für ca. 45min<br />

bei 200Grad in den Ofen.<br />

Optional können die Mengen verdoppelt<br />

und mehr Schichten Lasagne aufgelegt<br />

werden.<br />

Guten Appetit!<br />

41


KONSUM –<br />

eINe NeUe<br />

reLIGION?<br />

Wir sind Bürger_in <strong>der</strong> Industrienation,<br />

brauchen uns keine Sorgen um Krankheit<br />

o<strong>der</strong> Hunger machen. Wir haben eine<br />

Wohnung und immer fließend warmes<br />

Wasser. Wir haben genug Geld, uns<br />

beispielsweise einen Fernseher, Laptop,<br />

Handy und über 8 kg Klamotten jedes<br />

Jahr zu kaufen. Und? Fühlt es sich gut an?<br />

Warum befriedigt uns das nicht? Weil wir<br />

vielleicht keine Zeit haben uns an unseren<br />

Besitztümern zu erfreuen? Warum können<br />

wir nicht genügsam sein, warum reichen<br />

uns Wohlstand, Freunde und Gesundheit<br />

nicht aus? Wieso wollen wir ständig alles<br />

neu und noch viel mehr haben? Ist es<br />

vielleicht die Werbung, die uns auf Schritt<br />

und Tritt verfolgt? Werbung, die täglich<br />

neue Bedürfnisse kreiert und suggeriert?<br />

Im Sekundentakt sehen wir etwas Neues,<br />

was wir noch nicht besitzen, aber UNBE-<br />

DINGT brauchen. Ein durchschnittliches<br />

Kind beispielsweise „konsumiert über<br />

9000 Werbespots in einem Monat und<br />

mehr als 70 % <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zwischen 6 – 13<br />

Jahren finden diese Werbung gut!“ 1 Wir<br />

sind also mit Werbung großgeworden<br />

und mit dem Gefühl, dass etwas fehlt,<br />

erzogen. Doch diese beworbenen Produkte<br />

versprechen nur glücklich zu machen- bis<br />

zur nächsten Werbetafel. O<strong>der</strong> bis es eine<br />

neue Version vom I Phone gibt, die die vorige<br />

alt und technisch rückständig erscheinen<br />

lässt. Dann ist schon wie<strong>der</strong> etwas<br />

ganz Neues auf dem Markt, was wir sofort<br />

brauchen. Aber warum braucht man alle<br />

1) Yourope 18.12.2011: http://videos.arte.tv/de/videos/yourope-4298774.html<br />

2) Yourope 11.12.2011 http://videos.arte.tv/de/videos/yourope-4298166.html<br />

sechs Monate ein neues Handy? Was für<br />

eine Art Befriedigung gibt denn eine neue<br />

Modekollektion jede Woche anzuprobieren?<br />

„Je<strong>der</strong> Deutsche hat durchschnittlich<br />

rund 8000 Dinge zu Hause.“ 2 Müssten wir<br />

dann nicht alle in Glück schwimmen, so<br />

wie die Werbung es uns versprochen hat?<br />

Ein fragwürdiges und zu hinterfragendes<br />

Glück,nicht wahr? Aber wie kann Werbung<br />

nur so unglaublich stark sein, uns allen<br />

diese falschen Versprechen glauben zu<br />

machen und uns zu zwingen zu konsumieren?<br />

Wann hat das angefangen?<br />

Ein wichtiges Argument kann sein, dass<br />

sich <strong>der</strong> Mensch in <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Gesellschaft<br />

von jeglichen traditionellen gesellschaftlichen<br />

Normen und Werten befreit<br />

hat. Wir sind aufgewachsen im neuen<br />

Zeitalter <strong>der</strong> Euphorie <strong>der</strong> Emanzipation<br />

und Individualisierung, wie Wolfgang<br />

Ullrich in seinem Buch “Haben Wollen” es<br />

empfindet. Er vertritt die Meinung, dass<br />

uns mo<strong>der</strong>nen Menschen <strong>der</strong> Rahmen einer<br />

starken, beständigen und Generationen<br />

umfassende Großfamilie fehlt, so wie es<br />

noch vor über 100 Jahren noch üblich war.<br />

Meine Urgroßmutter hatte um die neun<br />

Geschwister, meine Großmutter dann nur<br />

noch vier und heute hab ich nur noch eine<br />

Schwester. Aber genau diese Großfamilien<br />

gaben dem Individuum Halt, Ordnung und<br />

Zuversicht, denn hier war es Teil eines<br />

großen Ganzen, was die Zeit überdauert<br />

und nahezu unzerstörbar war. Hier<br />

konnte <strong>der</strong> Mensch als Individuum seine<br />

eigene Verletzbarkeit vergessen und mit<br />

den nächsten Generationen unsterblich<br />

werden. Heute bleibt uns nur unser verwundbares,<br />

kurzes Leben, welches durch<br />

alle erdenklichen Mittel geschützt werden<br />

muss. Das würde teilweise auch die immer


schneller wachsende Liste <strong>der</strong> bekannten<br />

Krankheiten erklären, die die Pharmaindustrie<br />

neu „entdeckt“. Wir haben so sehr<br />

Angst vor <strong>der</strong> Vergänglichkeit unseres<br />

kurzen Lebens, das wir auch hier <strong>der</strong> Werbung<br />

um eventuelle Krankheiten sofort<br />

Glauben schenken. Die Pharmaindustrie<br />

fährt mit unseren Ängsten Riesengewinne.<br />

Es werden wirkungslose Medikamente<br />

gegen Krankheiten verkauft, die gar keine<br />

sind. Eine äußerst interessante Arte-Dokumentation<br />

gibt auch bei youtube.de:<br />

„Krankheit nach Maß“. Ein<br />

schockierendes Bild beschreibt außerdem<br />

das Buch „Nebenwirkung Tod“ von John<br />

Virapen, in dem unter an<strong>der</strong>en beschrieben<br />

wird, wie erst die Tablettentherapie einen<br />

gesunden Menschen krank macht.<br />

Ein weiterer Antrieb zum Glauben an den<br />

Konsum kann <strong>der</strong> schon seit Jahrzehnten<br />

hoch verschuldete Staat sein, <strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

Kaufkraft des Bürgers und <strong>der</strong> Bürgerin<br />

abhängig ist. Warum also sollte eine<br />

Regierung, die uns Bürger_innen schon viel<br />

zu oft auf die Rolle des Konsumenten o<strong>der</strong><br />

des/<strong>der</strong> Konsument_in reduziert, uns vor<br />

den falschen Versprechungen <strong>der</strong> Werbung<br />

schützen? Ja, diese Regierung lässt<br />

es sogar offiziell zu und unterstützt den<br />

geplanten Verfall, den schon Victor LeBow<br />

1955 in <strong>der</strong> Zeitung Economist erkannte<br />

und folgen<strong>der</strong>maßen beschrieb: “Planned<br />

obsolescence is a business strategy in<br />

which the obsolescence (the process of<br />

becoming obsolete—that is, unfashionable<br />

or no longer usable) of a product is<br />

planned and built into it from its conception.<br />

This is done so that in future the<br />

consumer feels a need to purchase new<br />

products and services that the manufacturer<br />

brings out as replacements for the old<br />

ones. […]<br />

A classic case of planned obsolescence<br />

was the nylon stocking. The inevitable<br />

“lad<strong>der</strong>ing” of stockings made consumers<br />

buy new ones and for years discouraged<br />

manufacturers from looking for a fibre<br />

that did not lad<strong>der</strong>. The garment industry<br />

in any case is not inclined to such innovation.<br />

Fashion of any sort is, by definition,<br />

deeply committed to built-in obsolescence.<br />

Last year’s skirts, for example, are designed<br />

to be replaced by this year’s new<br />

models”. 3 LeBow wird auch in <strong>der</strong> „story<br />

of stuff“ auf youtube.de zitiert, ein<br />

aufschlussreicher Kurzfilm über die Abfall<br />

Wirtschaft <strong>der</strong> heutigen Zeit. Planned<br />

obsolescence wurde in den 1920ern in dem<br />

heute als mit weltweit höchster Abfallrate<br />

bekannten Land, den USA. Nicht mal zehn<br />

Jahre später, übernahmen dieses Prinzip<br />

auch die Europäischen Län<strong>der</strong>. Zu dieser<br />

3) Artikel: http://www.economist.com/node/13354332 43


Zeit herrschte hier die Große Depression,<br />

welche den Konsumenten und Konsumentinnen<br />

die Kaufkraft natürlich min<strong>der</strong>te.<br />

Darum sahen viele Unternehmen und<br />

Regierungen in dem geplanten Verfall von<br />

Produkten eine Chance die Wirtschaft<br />

wie<strong>der</strong> anzukurbeln. Aber erst nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg wurde <strong>der</strong> Gedanke des<br />

geplanten Verfalls mit dem amerikanischen<br />

Designer Brooks Stevens wie<strong>der</strong> richtig<br />

populär, um die Käufer_innen anzutreiben<br />

„something a little newer, a little better,<br />

a little sooner than necessary“ 4 besitzen<br />

wollen zu lassen.<br />

Zusammenfassend haben wir also nicht<br />

nur eine psychologischen Kaufzwang,<br />

son<strong>der</strong>n auch den technischen Verfall als<br />

treibende Kraft pausenlos konsumieren zu<br />

müssen. Dazu kommen die Umstände des<br />

Individuums in <strong>der</strong> industrialisierten Welt.<br />

Eine Welt, in <strong>der</strong> es nicht mehr wichtig<br />

o<strong>der</strong> nötig ist, einen sehr engen Kontakt<br />

zu seiner Familie zu haben. Eine Welt, in<br />

<strong>der</strong> es nur noch wichtig ist so schnell wie<br />

möglich unabhängig und selbstbestimmt<br />

zu sein. Man steht für sich allein, aber<br />

dafür anscheinend selbstbestimmt. Aber in<br />

Zeiten von unklaren politischen Strukturen<br />

und aggressiven Lobbyismus, verschwommene<br />

Normen und verlorene Werten,<br />

Gottlosigkeit und manipulierten Nachrichten.<br />

An dieser Stelle möchte ich dringend<br />

das Buch „Der gekaufte Staat“ von<br />

Sascha Adamek und Kim Otto empfehlen,<br />

welche auch aus dem ARD- Politmagazin<br />

„Monitor“ bekannt seien dürften. Das<br />

jedenfalls macht uns angreifbar, verletzlich<br />

ohne Schutz und Rückhalt – zugänglich<br />

für jede Art von Versprechen. Versprechen<br />

in Form von Markennamen und Slogans,<br />

die uns offensichtlich den rettenden Arm<br />

reichen wollen, unsere Seele streicheln,<br />

wenn wir genau ihre Produkte kaufen, uns<br />

verhöhnen und in den Abgrund ziehen,<br />

wenn nicht.<br />

Die Werbebranche interessiert sich für<br />

uns, kennt uns und weiß von all unseren<br />

Wünschen und Ängsten. Sie hat sie<br />

ja selber erschaffen, um neue Produkte<br />

absetzen zu können, um noch mehr Geld<br />

zu machen. Hier geht es um unvorstellbar<br />

große Geldgewinne, die es zu erreichen<br />

gilt. Und wir wollen doch so gerne vertrauen,<br />

glauben und sicher sein. Auf <strong>der</strong><br />

Suche nach Glück konsumieren wir und<br />

geben alles, werden sogar Leibeigene <strong>der</strong><br />

Banken, um „flüssig“ zu bleiben. „Die Zahl<br />

<strong>der</strong> verschuldeten Jugendlichen ist in den<br />

letzten Jahren über 200 % gestiegen,<br />

Tendenz steigend“ 5 . Das ist nur ein weiteres<br />

erschreckendes Indiz für den Druck,<br />

den die Werbung ausübt. Ein weiteres<br />

Symptom für eine schleichende Krankheit,<br />

mit o<strong>der</strong> wie es so oft heißt eine Doktrin<br />

einer neuen Religion. (us)<br />

4) Artikel gepostet von jakeisblogging: http://jakeisblogging.wordpress.com/2011/02/21/planned-obsolescence-2/<br />

5) Yourope 7.01.2012 http://videos.arte.tv/de/videos/yourope-6306396.html


24.11.2012<br />

www.buynothingday.de


Hallo liebe Leute,<br />

hier stellt sich die „Kulturgang“ vor.<br />

Das sind Nora, Franziska, Anna, Meike,<br />

Hannah, Benjamin und Matthias.<br />

Wir studieren alle im sechsten Semester<br />

Kulturpädagogik und haben uns seit<br />

einem Jahr „Kultur für die HS Nie<strong>der</strong>rhein“<br />

auf die Fahnen geschrieben.<br />

Als Teil des <strong>AStA</strong>s <strong>der</strong> Hochschule sehen<br />

wir es als unsere Aufgabe,<br />

Kultur an den Campus zu bringen.<br />

Und das möglichst vielfälitg! Ob es nun<br />

eine Poetry Nacht, <strong>der</strong> Kreativmarkt<br />

„Kreativistisch“, eine Theatergruppe<br />

o<strong>der</strong> die Open Stage in Gladbach ist.<br />

Wir sind alle aktiv und wollen unseren<br />

Campus kulturell nach vorne bringen.<br />

Für alle Anregegungen, Ideen und<br />

Wünsche haben wir stets ein offenes<br />

Ohr und sind je<strong>der</strong>zeit ansprechbar!<br />

Auch im neuen Semester haben wir<br />

wie<strong>der</strong> eine Menge in petto und freuen<br />

uns über jedes neue Gesicht, das das<br />

kulturelle Leben an <strong>der</strong> HS Nie<strong>der</strong>rhein<br />

mit uns gestalten will und genießt!<br />

eUre<br />

„KULtUrGANG“<br />

46


Poetry an <strong>der</strong> hS Nie<strong>der</strong>rhein<br />

im Sommersemester 2011<br />

Bei <strong>der</strong> Poetry Night geht es nicht um<br />

Wettkampf son<strong>der</strong>n darum das aktive<br />

Erzählen und Zuhören<br />

in angenehmer Atmosphäre zu för<strong>der</strong>n.<br />

Literatur nicht nur passiv zu konsumieren<br />

son<strong>der</strong>n auch weiterzugeben.<br />

Diese Veranstaltung lebt von Deinen Beiträgen<br />

o<strong>der</strong> von Dir als Gast.<br />

Ziel ist es die Zeit und den Raum zu bieten<br />

einmal auf eine an<strong>der</strong>e Art in <strong>der</strong> Hochschule<br />

zu sein.<br />

Nicht zum Lernen son<strong>der</strong>n um selber aktiv<br />

zu werden und sich kreativ auszutauschen<br />

o<strong>der</strong> einfach spannenden,<br />

neuen und vielleicht auch ungewöhnlichen<br />

Texten zu lauschen.<br />

Termine werden noch bekannt gegeben<br />

werden. Aktuelles gibt`s immer auf <strong>der</strong><br />

<strong>AStA</strong>-Homepage unter: Projekte > Poetry<br />

Night.<br />

47


unter den folgenden Suchbegriffen findet ihr bei<br />

Youtube interessante Dokus, Vorträge & Ausschnitte:<br />

> So werden Konsumenten heran gefüttert<br />

(Maz von Phoenix über Kin<strong>der</strong>, Ernährung und Gesundheit, 10 min.)<br />

> Nano: Zucker macht süchtig und krank<br />

(Maz von 3sat, über neue Studie zu Zucker und Suchtverhalten, Nahrungsmittel-Lobby,<br />

ca. 8 min.)<br />

> Die tricks <strong>der</strong> Lebensmittelindustrie (Arte-Doku) hQ 2011<br />

(ca. 59 minütige Doku über die Machenschaften <strong>der</strong> Lebensmittelindustrie)<br />

> Pet - Plastikflaschen (WDr Bericht)<br />

(Maz vom WDR über Bedenklichkeit von Plastik-Flaschen, ca. 5 min.)<br />

> Der Wasserkristall „Mensch“ (4h49min) Salz und Wasser<br />

(über Wasser und Salz, Heilung und Ganzheit, Bio-Chemie vs. Quanten-Physik,<br />

Vortrag von Peter Ferreira, ca 4h 49 min)<br />

> einführung in die vollwertkost<br />

(playlist von TheHankie123‘s channel, es spricht: Ute-Marion Wilkesmann,<br />

Autorin von Hartz IV in aller Munde: 31 Tage Vollwertkost bei knapper Kasse)<br />

> Garbage Warrior [Full Length Documentary]<br />

(Doku über Michael Reynolds, Architekt von Selbstversorger-Häusern mit Müll-<br />

Recycling, ca. 1h 27 min)<br />

(ds)<br />

48


AKtIONS<br />

MONAt<br />

APrIL<br />

START AM 4. April,<br />

ab 17 Uhr: GrILLeN<br />

ab 20 Uhr: KIcKertUrNIer<br />

ab 21 Uhr: PArtY<br />

am <strong>AStA</strong> <strong>Keller</strong>,<br />

Campus West, Krefeld<br />

wir bieten euch:<br />

* Kultur<br />

* Sport<br />

* <strong>Being</strong> <strong>Queer</strong><br />

* Kino<br />

* Party<br />

* u.v.m.<br />

Das gesamte Programm für den Aktionsmonat findet Ihr in Kürze auf unserer Website und auf eurem campus.


Die hochschule Nie<strong>der</strong>rhein –<br />

ein komplexes Konstrukt aus 10 Fachbereichen,<br />

59 Studiengängen und rund 12.000<br />

Studierenden. Nach außen hin präsentiert<br />

sich die HN einheitlich – als ein Ganzes.<br />

Doch ein Blick ins Innere <strong>der</strong> Hochschule<br />

verrät: Nicht nur inhaltlich son<strong>der</strong>n auch<br />

auf formaler Ebene unterscheiden sich die<br />

Fachbereiche aufgrund ihrer unterschiedlichen<br />

Ausrichtung voneinan<strong>der</strong> teils erheblich,<br />

so daß ein qualitativer Vergleich von<br />

Studienleistungen nicht immer gegeben<br />

ist. Dies spiegelt sich unter an<strong>der</strong>em in <strong>der</strong><br />

Anzahl verschiedener Prüfungsordnungen<br />

wi<strong>der</strong>, die den Studierenden <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Studiengänge unterschiedlich rigide<br />

Prüfungsbedingungen präsentieren. Trotz<br />

vieler Gemeinsamkeiten <strong>der</strong> einzelnen<br />

Prüfungsordnungen bestünden teils große<br />

Differenzen, die den Studierenden allenfalls<br />

schwerlich erklärt werden könnten, so<br />

das Statement eines Mitglieds des Senats<br />

<strong>der</strong> HN. 1<br />

So haben die Studierenden eines Fachbereiches<br />

die Möglichkeit, eine Prüfungsleistung<br />

bis zu fünf mal abzulegen, in an<strong>der</strong>en<br />

Fachbereichen erfolgt nach dem dritten<br />

erfolglosen Versuch die konsequente<br />

Exmatrikulation. Die Regelungen bezüglich<br />

Freiversuche, mündlicher Ergänzungsprüfung<br />

o<strong>der</strong> Rücktritt von Prüfungen finden<br />

in den Fachbereichen unterschiedliche<br />

Anwendung, die eine Vergleichbarkeit von<br />

gleichwertigen Modulen erschwere.<br />

Um einen gemeinsamen Rahmen für alle<br />

Prüfungsordnungen an <strong>der</strong> HN zu schaffen,<br />

bedurfte es weit über ein Jahr. Ein Entwurf<br />

einer sogenannten Rahmenprüfungsordnung,<br />

<strong>der</strong> vom Präsidium am 16.05.11<br />

dem Senat zur ersten Lesung vorgelegt<br />

worden ist, hat sich als Plattform ausführlicher,<br />

gegensätzlicher, teils diffuser und<br />

egozentrischer Diskussion unter den Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des Senats und des Präsidiums<br />

<strong>der</strong> HN entpuppt. Vor allem die Dekane<br />

haben die Eigenständigkeit ihrer Fachbereiche<br />

gefährdet gesehen. Das Präsidium<br />

spricht stattdessen davon, „Die Erarbei-<br />

JetZt WÄchSt ZUSAMMeN,<br />

WAS ZUSAMMeN Gehört<br />

1) Protokoll <strong>der</strong> 389. Sitzung des Senats <strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein am 16.05.2011


tung einer Rahmenprüfungsordnung […]<br />

vielmehr als Chance zu sehen, Antworten<br />

auf zentrale Fragen, welche für alle Fachbereiche<br />

von Bedeutung sind, einheitlich<br />

regeln zu können.“ 2 Das Präsidium wolle in<br />

<strong>der</strong> „zentralen Frage“ rund um das Thema<br />

Prüfungsordnung eine einheitliche Hochschule<br />

formen und damit zur Abrundung<br />

des äußeren Erscheinungsbildes beitragen.<br />

Man wolle aber auch den Fachbereichen<br />

durchaus Handlungsspielraum und Freiräume<br />

zur individuellen Gestaltung lassen.<br />

Die Befürchtung, den Organen, Gremien<br />

und dem Verwaltungsapparat <strong>der</strong> Fachbereiche<br />

entstünde durch die mit <strong>der</strong> Verabschiedung<br />

einer Rahmenprüfungsordnung<br />

einhergehenden Anpassung bestehen<strong>der</strong><br />

Regelungen ein unverhältnismäßig hohes<br />

Maß an zusätzlichem Aufwand, konnte<br />

ausgeräumt werden, indem <strong>der</strong> Entwurf<br />

<strong>der</strong> Rahmenprüfungsordnung den Fachbereichen<br />

vieles optional eigenverantwortlich<br />

überlasst.<br />

Hervorhebenswert ist in diesem Kontext,<br />

daß studentische Argumente im Senat<br />

auf wenig Resonanz gestoßen sind. Für<br />

Studierende repressive Regelungen<br />

finden in <strong>der</strong> am 10.10.2011<br />

durch den Senat verabschiedeten Rahmenprüfungsordnung<br />

einen festen Platz.<br />

Beson<strong>der</strong>s umstrittene Punkte sind auf die<br />

Fachbereiche als Optionen zur Eigengestaltung<br />

bzw. als Handlungspielraum abgewälzt<br />

worden, so daß den studentischen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> einzelnen Fachbereichsräte<br />

hier eine beson<strong>der</strong>e Rolle zukommen wird.<br />

Auf Fachbereichsebene soll so entschieden<br />

werden,<br />

- ob in <strong>der</strong> jeweiligen Prüfungsordnung<br />

eine Freiversuchsregelung Anwendung<br />

findet. Für den Fall, daß <strong>der</strong> Fachbereichsrat<br />

eine solche Regelung beschließt,<br />

darf den Studierenden nur ein<br />

Freiversuch im gesamten Studienverlauf<br />

gewährt werden und dies begrenzt auf<br />

die ersten beiden Semester.<br />

- ob in <strong>der</strong> jeweiligen Prüfungsordnung<br />

die Möglichkeit einer (mündlichen)<br />

Ergänzungsprüfung Berücksichtigung<br />

findet. Im Falle, daß <strong>der</strong> Fachbereichs-<br />

2) Protokoll <strong>der</strong> 390. Sitzung des Senats <strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein am 04.07.2011 51


at von dieser Möglichkeit Gebrauch<br />

macht, dürfen sich die Studierenden<br />

nur ein mal einer solchen (mündlichen)<br />

Ergänzungsprüfung unterziehen. Studierende<br />

müssen sich unverzüglich nach<br />

Bekanntgabe des nicht ausreichenden<br />

Prüfungsergebnisses zur Ergänzungsprüfung<br />

anmelden und diese sodann<br />

ablegen.<br />

Darüber hinaus sieht die Rahmenprüfungsordnung<br />

weitere repressive Maßnahmen<br />

vor.<br />

- Studierende, die sich für eine nicht<br />

bestandene Prüfung innerhalb von zwei<br />

Semestern nicht erneut hierfür anmelden,<br />

werden vom Prüfungsausschuss<br />

zwangsweise angemeldet.<br />

- Es wird für alle Fachbereiche und alle<br />

Studiengänge flächendeckend die verbindliche<br />

Rücktrittspflicht eingeführt.<br />

- Sollten für eine Prüfung angemeldete<br />

Studierende krankheitsbedingt die<br />

Prüfung nicht (vollständig) absolvieren<br />

können, so werden sie laut Rahmenprü-<br />

52<br />

fungsordnung gezwungen, die Prüfungsunfähigkeit<br />

von einem Amtsarzt<br />

o<strong>der</strong> einem vom Prüfungsausschuss<br />

benannten Vertauensarzt attestieren<br />

zu lassen. Ob dies mit <strong>der</strong> gesetzlich<br />

garantierten freien Arztwahl in Einklang<br />

zu bringen ist, ist zu bezweifeln und<br />

bleibt abzuwarten.<br />

Die Rahmenprüfungsordnung tritt für alle<br />

Studiengänge spätestens mit <strong>der</strong> Reakkreditierung<br />

in Kraft.<br />

Haben in den vergangenen Jahren die Studienbeiträge<br />

als ein Instrument gegolten,<br />

Studierende repressiv und schonungslos<br />

durch das Studium zu hetzen o<strong>der</strong> dieses<br />

abzubrechen, so ist dem Präsidium nun<br />

unter starker Beteiligung des Senates ein<br />

Schlag gelungen, Studierende mittels einer<br />

Rahmenprüfungsordnung noch mehr zu<br />

gängeln und zu bevormunden. Unter dem<br />

Aspekt, daß die Rahmenprüfungsordnung<br />

die verschiedenen Fachbereiche als Einheit<br />

im Konstrukt „Hochschule“ miteinan<strong>der</strong>


verbindet, ist die HN in ihrer Gesamtheit<br />

nun einen großen Schritt weiter, den Ruf<br />

einer Ausbildungsfabrik anzunehmen,<br />

in <strong>der</strong> es vornehmlich darum geht, die<br />

Fließbän<strong>der</strong> am Laufen zu halten und Studierende<br />

en masse nach den Kriterien <strong>der</strong><br />

ökonomischen Verwertungslogik als entsprechende<br />

Produkte darauf zu platzieren.<br />

Zwang und Repression werden kaum Luft<br />

zum Atmen lassen. Eine selbstbestimmte<br />

Gestaltung des eigenen Studiums rückt in<br />

weite Ferne.<br />

Daß studentische Worte und Argumente<br />

– sofern es sie überhaupt gibt – im<br />

Senat keine Beachtung finden, ist seit den<br />

zurückliegenden erfolglosen Interventionsversuchen<br />

des <strong>AStA</strong> und <strong>der</strong> FSRs<br />

gegen die vom Senat beschlossene Erhebung<br />

von Studienbeiträgen nichts Neues.<br />

Wenig verwun<strong>der</strong>lich ist dieses Verhalten<br />

vor allem auch deswegen nicht, wenn die<br />

Mehrheit <strong>der</strong> studentischen<br />

Vertreter_innen im Senat zu<br />

den entscheidenden Sitzungen<br />

nicht anwesend ist.<br />

Es muss klar sein: Die professorale<br />

Mehrheit vertritt nicht die Interessen<br />

<strong>der</strong> Studierendenschaft. Sie vertritt in<br />

erster Linie eigene und dazu noch ganz<br />

an<strong>der</strong>e Interessen. Ein starkes studentisches<br />

Engagement ist auch im System<br />

„Hochschule“ unbedingt notwendig, will<br />

die Studierendenschaft und das von ihr<br />

selbstverwaltete System „Verfasste<br />

Studierendenschaft“ nicht untergehen.<br />

Ganz deutlich wird die verabschiedete<br />

Rahmenprüfungsordnung auf die Studierendenschaft<br />

wirken. Zwischen Gängelei<br />

und Bevormundung sowie Zwang und Repression<br />

wird studentisches Engagement<br />

erschwert, wird den Studierenden für<br />

außerfachliche Weiterbildung Motivation,<br />

Zeit und Hingabe weggenommen. (rk)<br />

53


…mehr Lese-Stoff?<br />

Die alten Ausgaben <strong>der</strong> 42 (Hefte 6-10)<br />

findest Du online unter:<br />

www.issuu.com/mikelneid/docs<br />

54


Wir möchten eure<br />

Artikel, Fotos, comics, Ideen …<br />

z.B. über<br />

* euren Studienverlauf,<br />

* Veranstaltungsberichte (gerne auch mit Fotos),<br />

Ideen und Beiträge für feste Rubriken, wie<br />

* aktuelle Medientips,<br />

* Haushalts- und Studien-Tips,<br />

* Tips zur Selbst- und Weltverbesserung, u.v.m.<br />

für die nächste Ausgabe <strong>der</strong> 42.<br />

Eure Beiträge sendet Ihr bitte an:<br />

oeffentlichkeitsarbeit.asta@stud.hn.de


�<br />

GrOSSeS rÄtSeLrAteN<br />

Um die untenstehenden Reihen ausfüllen<br />

zu können, solltet ihr das Magazin „42“<br />

sorgfältig durchlesen. So kommt ihr an des<br />

Rätsels Lösung.<br />

Wenn ihr die vermeintlich richtigen Lösungswörter<br />

gefunden habt, dann tragt<br />

ihr sie bitte ein, und wenn alles richtig ist,<br />

ergibt es ein spektakuläres Lösungswort.<br />

1. Wenn Du in einer finanziellen Notsituation steckst, o<strong>der</strong> z.B. Probleme mit <strong>der</strong><br />

Krankenkasse hast, an welches <strong>AStA</strong> Referat wendest du dich dann?<br />

2. Was wird festgestellt, wenn im Studierendenparlament mehr als 50% <strong>der</strong><br />

Parlamentarier_innen NICHT erscheinen?<br />

3. Wo finden Krefeld Unplugged & Openstage, diverse Sportveranstaltungen und<br />

Partys statt?<br />

4. Was wird jedes Jahr am 17. Mai gefeiert?<br />

4<br />

Lösung:<br />

3<br />

1 2 3 4<br />

1<br />

Zu gewinnen gibt es:<br />

1. Preis: Buch-Gutschein über 30 €<br />

2. Preis: 3 x 15 € Gutscheine für den Astakeller<br />

3. Preis: 5 x 10 € Gutscheine für die Lermis<br />

2<br />

Der Rest ist ganz einfach:<br />

1. Namen und Emailadresse eintragen<br />

2. ausschneiden<br />

3. in den AstA-Büros in Mönchengladbach<br />

o<strong>der</strong> Krefeld abgeben<br />

4. gewinnen<br />

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen<br />

und ausfüllen – Viel Glück!<br />

Einsendeschluss: 31. Mai, <strong>AStA</strong>-Mitarbeitende sind von <strong>der</strong> Verlosung ausgeschlossen,<br />

Gewinner_innen werden angeschrieben.<br />

57


�<br />

Impressum<br />

Name:<br />

___________________________________<br />

Mail-Adresse:<br />

__________________.________________@stud.hn.de<br />

Fachbereich:<br />

___________________________________<br />

58<br />

42 ist die Zeitung <strong>der</strong> Verfassten Studierendenschaft<br />

<strong>der</strong> Hochschule Nie<strong>der</strong>rhein<br />

in Krefeld und Mönchengladbach.<br />

Herausgeber: Pressereferat des <strong>AStA</strong> <strong>der</strong><br />

HN<br />

Redaktion: Doga Sagsöz<br />

Beiträge: Robert Kramer (rk), Caro Szabo<br />

(cs), Britt Remers (br), Ulrike Simon (us),<br />

Larissa Mokosch (ls), Darja Larionov (dl)<br />

Grafik & Layout: Doga Sagsöz<br />

Bil<strong>der</strong> & Fotos: die Redaktion,<br />

V.i.S.d.P.: Robert Kramer<br />

Druck: flyeralarm<br />

Auflage: 5000<br />

Redaktionsanschrift:<br />

42<br />

<strong>AStA</strong> <strong>der</strong> HN <strong>AStA</strong> <strong>der</strong> HN<br />

Adlerstr. 35 Webschulstr. 20<br />

47798 Krefeld 41065 Möchengladbach<br />

Homepage: http://asta.hsnr.de<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

müssen nicht <strong>der</strong> Meinung <strong>der</strong> Redaktion<br />

entsprechen.


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Gutes essen und Kultur.<br />

jeden 3. Montag im Monat<br />

im BIS. in MG.<br />

Kostenlos. Für eine Spende.<br />

59

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