Off-Ice #1 22/23
Das Clubmagazin des EHC Thun.
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Saison Saison 2022/23 2021/22 Ausgabe Ausgabe #1 / September #3 / März 2022
OFF-ICE
Das Clubmagazin des EHC Thun
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Liebe Thunerinnen und Thuner
«Üsi Gielä» stehen unmittelbar vor dem Saisonstart in der MyHockey League. Nach dem beeindruckenden
Steigerungslauf in der letzten Saison wollen wir auch dieses Jahr wieder angreifen!
Damit der Spielbetrieb in der höchsten Amateurliga der Schweiz finanziert werden kann, ist der
EHC Thun stärker denn je auf seine Sponsoren angewiesen.
Im Folgenden sind alle unsere sympathischen und engagierten Sponsoren aufgeführt. Denkt
daran: Berücksichtigt unsere Sponsoren so oft wie möglich. Merci!
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2 | Off-Ice 2022/23 #1
EDITORIAL
NEUE HEIMSTÄTTE NUR EINE STOCKLÄNGE ENTFERNT
Während ich diese Zeilen schreibe, ist
es August, an Eishockey ist kaum zu
denken bei diesen rekordverdächtigen
Temperaturen. Ein wunderschöner
Sommer. Sowohl für Sonnenanbeterinnen
wie auch für Wassersportler haben
sich die Ferien zu Hause in Thun ausbezahlt,
denn für beide Gruppen erübrigte
sich eine weite Reise in den Süden.
Auch hier bei uns waren die Sommertage
schier endlos und «dolce far niente»
am See und in der Aare angesagt, um
den heissen Temperaturen die Stirn zu
bieten.
Und doch, der Winter wird kommen.
Und es wird auch in der kalten Jahreszeit
möglich sein, mitten in der Stadt
Thun Sport zu treiben. Das Grabengut
ruft! Am besten hören diesen Ruf alle,
die vom Eissport fasziniert sind. Die
Kufen schleifen, die Schlittschuhe binden,
den Stock in die Hand, den Puck
aufs Feld und schon sind die Hockey-
Begeisterten in ihrem Element. Auf der
eiskalten, glatten Unterlage können die
Geübten schnell unterwegs sein. Eishockey
ist eine rasante und kraftvolle
Sportart, die sowohl Koordination wie
auch Kondition erfordert. Dass es Kondition
weder gratis noch zu kaufen gibt
wissen alle, die Wettkampfsport betreiben.
So wird das Sommertraining dieses
Jahr wohl besonders schweisstreibend
gewesen sein. Die Vorbereitung
der 1. Mannschaft des EHC Thun auf
die kommende Saison verläuft erfolgsversprechend.
Der EHC Thun engagiert sich ganz besonders
auch für die junge Generation.
Die Nachwuchsabteilung des HC Dragon
ist riesig, es wimmelt jeweils von
den gelb-schwarzen Drachen im Grabengut.
Keiner zu klein, um in der riesigen
Ausrüstung auf dem Eis herum
zu kurven und den Puck am Stock zu
führen. Gelernt wird das in der Hockeyschule
bereits ab 4 Jahren, aber auch
SchülerInnen können über das freiwillige
Schulsportangebot Eishockey kennenlernen.
Diese Angebote existieren
nur dank unermüdlicher Freiwilligenarbeit.
Zahlreiche Menschen investieren
grosse Teile ihrer Freizeit in diesen Sport
und unterstützen so den Verein dabei,
allen interessierten Kindern und Jugendlichen
eine sinnvolle und gesundheitsfördernde
Freizeitbeschäftigung zu
ermöglichen. Dafür bedanke ich mich
ganz herzlich!
Was lange währt wird endlich gut – die
Thuner Stimmbevölkerung sagte am
13. Februar 2022 Ja zur Gesamtsanierung
der Kunsteisbahn. Das klare Abstimmungsresultat
mit 78 Prozent Zustimmung
zeigt, dass die Thunerinnen
und Thuner eine attraktive Eissportanlage
mitten in der Stadt begrüssen.
Das Grabengut ist einerseits das Zuhause
verschiedener Eissportvereine,
andererseits ein beliebter Ort für den
Breitensport während des Winters. Eislaufen
auf dem offenen Eisfeld in einzigartiger
Kulisse mit Sicht auf das Schloss
wird auch in Zukunft für alle möglich
sein. Davon werde sicher auch ich wieder
einmal an einem schönen Sonntagnachmittag
profitieren. Im Winter 2024
soll die sanierte Anlage eröffnet werden.
Der EHC Thun hat lange darauf gewartet,
dafür gekämpft, gehofft und sich
mit riesigem Einsatz während Jahren für
das Projekt engagiert. An dieser Stelle
ein grosses Dankeschön an alle Helfer!
Es ist richtig und wichtig, die Sanierung
jetzt anzugehen. Der Betrieb wird effizienter
und nachhaltiger, was in Zeiten
der Klimaerwärmung zwingend ist. Ein
schonender Einsatz von Ressourcen
und Energie ist ein Gebot der Stunde.
Es bleibt zu hoffen, dass der Zeitplan
trotz absehbarer Herausforderungen in
der Bauwirtschaft eingehalten werden
kann.
Am 17. September reist die 1. Mannschaft
in der MyHockey League ans
erste Spiel nach Frauenfeld und ist dann
in der ganzen Schweiz unterwegs, um
am Ende der Saison wieder die Playoffs
zu erreichen und dieses Mal hoffentlich
in den Halbfinal – oder sogar den Final –
vorzustossen.
Ich wünsche dem EHC Thun für die Saison
2022/23 viel Erfolg, viel Gesundheit,
viel Publikum und grenzenlose Spielfreude
im «alten» Grabengut!
Katharina Ali-Oesch
Gemeinderätin der Stadt Thun
Vorsteherin der Direktion
Bildung Sport Kultur
IMPRESSUM Ausgabe #1 Saison 2022/23
Auflage
800 Ex. (3 x jährlich)
Nächste Ausgabe Dezember 2022
Nächster Redaktionsschluss 01.11.2022
Herausgeber
EHC Thun, Bierigutstrasse 14, 3608 Thun
Druck
Jost Druck AG, 3626 Hünibach
Redaktionsleitung
Jan Siegrist
Foto Titelseite
Astrid Schaffner / EHC Visp
INHALTSVERZEICHNIS
5 Interview Daniel Steiner
ab 7 Spielervorstellungen
13 10 Fragen an ...
18 Teamfoto
27 Neue Gegner im Porträt
31 Dragon: Neue Dress
33 Dragon: Gregory Zehnder
35 Agenda
Off-Ice 2022/23 #1 | 3
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Simon Studerus Jan Wigger Janik Wyss Daniel Steiner (Coach)
4 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
DEN GIPFEL IM BLICK
Seit Ende April ist Daniel Steiner
Headcoach des EHC Thun. Auf und
nebem dem Eis merkt man rasch,
«Dänu» ist mit voller Leidenschaft
beim EHC Thun mit dabei.
Off-Ice: Dänu, Langnau, der ZSC,
Rochester, Lugano und Ambri – dies
waren einige Stationen deiner Spielerkarriere.
Wie gross war der Kulturschock,
als du auf die KEB Grabengut
gekommen bist?
Der ist ausgeblieben! Ich habe früher
das Grabengut mit den «Fuledogs» im
Inline-Hockey oft gesehen.
Das Grabengut wird ab kommendem
Frühling saniert. Auch für dich ein
wichtiger Baustein für die Zukunft?
Klar! Die Möglichkeiten, die wir da erhalten,
ermöglichen es uns in jedem Bereich
als Verein einen Schritt vorwärts zu
machen.
Im April hast du die Mannschaft
übernommen. Man hört, das Sommertraining
soll intensiv gewesen
sein. Sind unsere «Gielä» physisch
bereit für die Saison?
Das Training zielte darauf ab, einen gewissen
Fitnessstandard zu erlangen,
den es auf dem Eis braucht. Es waren
neue Trainingsmethoden dabei, welche
die Spieler herausforderten. Die Jungs
haben dies positiv aufgesogen.
Seit Anfang August bist du mit dem
Team auf dem Eis. Welche Erkenntnisse
konntest du bereits gewinnen?
Wir haben ein funktionierendes Team.
Aber das wusste ich bereits im Voraus.
Wenn ich die Gruppendynamik beobachte,
kann ich dankbar sein, mit so
einem Team arbeiten zu dürfen. Auf dem
Eis haben wir gut ausgebildete Spieler
die ein hohes Tempo fahren können. Das
grösste Potenzial sehe ich im einzeltaktischen
Bereich. Seit dem Start sind aber
schon erfreuliche Fortschritte sichtbar.
Nun geht es darum, dies zu kanalisieren.
In einem Spiel kann man nicht über
60 Minuten voll gehen. Es geht auch
um den Rhythmuswechsel. Ich denke,
da kann ich mit den Erfahrungen aus
meiner Aktivzeit wertvolle Inputs für die
Spieler liefern.
Wie findest du dich in deiner neuen
Rolle zurecht?
Ich möchte viel Zeit und Herzblut in die
Mannschaft stecken und natürlich auch
meine persönliche Entwicklung vorantreiben.
Da im Moment alles gut läuft,
fühle ich mich auch sehr wohl in meiner
Rolle. Irgendeinmal wird aber die erste
schwächere Phase kommen. Da bin ich
gespannt, wie ich damit umgehen werde
und welche Schlüsse ich daraus ziehen
werde.
Wenn du dir einen Trainer aus deiner
Aktivkarriere aussuchen müsstest
als Vorbild, welcher wäre es?
Das kann ich so gar nicht wirklich sagen.
Das Eishockey ist schnelllebig und der
Sport entwickelt sich rasant weiter. In
den fünf Jahren seit meinem Karriereende
hat sich schon wieder viel getan.
Dank guten Kontakten kann ich mich
mit verschiedenen namhaften Trainerpersönlichkeiten
austauschen. Das ist
sicher sehr wertvoll! Oft denke ich auch
zurück an Jim Koleff. Er hat mir damals
als jungen Spieler in Langnau das Vertrauen
und die Verantwortung gegeben.
Seine menschliche Art hat mich damals
tief beeindruckt. Dies ist heutzutage
wahrscheinlich auch der richtige Approach.
Das Niveau in der Liga stieg in den
vergangenen Jahren ständig an.
Trotzdem sind unsere Spieler Amateure,
welche einem Beruf nachgehen.
Wie gehst du als Coach mit diesem
Spagat um?
Diesen Spagat musste ich bislang glücklicherweise
nicht ausreizen. Mir stellt
sich aber die Frage, was die Definitionen
von «Amateur» und «Profi» sind. Ein NL-
Spieler kann vom Lohn her zwar Profi
Daniel Steiner
sein, sich aber trotzdem verhalten wie
ein Amateur. Wenn du lohntechnisch ein
Amateur bist, aber leistungsorientiert
arbeitest, bist du für mich eher ein Profi.
In welcher Tabellenregion erwartest
du deine Mannschaft?
Ich würde uns natürlich gerne zuoberst
sehen, das ist ja klar. Auf Prognosen
gebe ich aber generell nicht viel. Mir ist
wichtig, dass der Plan, die Vorbereitung
und das Mindset stimmen. Die Gipfelfahne
darf durchaus hochgesteckt sein,
wenn dir unterwegs aber das Steigeisen
kaputt geht, obwohl du alles gegeben
hast, hat es halt nicht sein sollen. Das
erste Etappenziel ist sicher das Erreichen
der Playoffs.
Nun geht es noch wenige Tage, bis
zu deinem ersten Heimspiel. Auf
was freust du dich am meisten?
Vor allem, dass es dann endlich um etwas
geht! In der Vorbereitung ist alles
immer noch ein wenig entspannter und
du weisst nicht wirklich, wo du stehst.
Bildlich gesprochen kannst du da noch
in den Flip-Flops auf den Berg laufen.
Wenn dann aber der Wintersturm – oder
der Saisonstart – kommt, weisst du,
woran du dich orientieren und was du
optimieren kannst.
Lieber Dänu, wir danken dir für das
Gespräch und wünschen dir eine
erfolgreiche Saison und viel Spass
mit unseren «Gielä» auf dem Eis.
Hopp Thun!
Interview: Jan Siegrist
Off-Ice 2022/23 #1 | 5
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6 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
Lieblingssachen
Auch in diesem Jahr möchten wir euch unsere Mannschaft vorstellen. Den Start machen die
Spieler mit den tiefen Rückennummern, bevor wir euch in der zweiten Ausgabe die Spieler mit
den hohen Trikotnummern präsentieren.
Unsere Jungs hatten die Aufgabe, uns von ihren Lieblingssachen zu erzählen. Wessen Lieblingsstadion
ist wohl der «Bumbach Gletscher»? Wer hört am liebsten den Spitznamen «Vigä»?
Wessen Lieblingsessen ist Riz Casimir und wer gewinnt am liebsten in Spiel 5 eines Playoff-Finals
in Hasle-Rüegsau?
Viel Spass beim Durchlesen und Kennenlernen «vo üsne Gielä»!
#7 INNIGER SASCHA
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Lasagne
Eggiwil
Grabengut
EHC Thun
Mama
Säschu / Inniger
Pago
Jeder
#11 MESSERLI ROMAN
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Asiatische Küche
Thun, was sonst?
KEB Grabengut ab 2024
EHC Thun
Wer immer das liest, fühle sich angesprochen
Vigä
Schwierig ... gibt zu viele Möglichkeiten
Habe unterdessen den Überblick verloren ;-)
#12 WYSS JANIK
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Grill
Oeschinensee
Bumbach Gletscher
EHC Oberlangenegg
Housi
Wyss Jänu
Canada Cup
Overtime-Sieg
Off-Ice 2022/23 #1 | 7
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8 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
#18 BÄRTSCHI MICHAEL
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Pasta
Thun
PostFinance-Arena
SC Bern
Meine Familie
Bägä
Jungle
Meister mit SCB U20 gegen Lugano
#19 BOSS FABIAN
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Chäääs
Kauai (Insel auf Hawaii)
Wankdorf
EHC Thun
Git viu Lieblingsmönschä! :-)
Bobi
Stevie
Game 5 im 2015/16 in Hasle-Rüegsau
#21 JAQUET GEOFFREY
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
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Off-Ice 2022/23 #1 | 11
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12 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
10 FRAGEN AN ...
Wer bist du?
Mein Name ist Stefan Zeller. Ich bin 32
Jahre alt, in Wichtrach aufgewachsen
und wohne jetzt in Kirchdorf. Ich bin
Torhütertrainer beim Nachwuchs im HC
Dragon Thun und in der 1. Mannschaft
beim EHC Thun.
Wie bist du zum EHC Thun gekommen?
Durch Zufall: Ich habe in der Saison
2020/2021 beim HC Dragon Thun im
Nachwuchs als Torhütertrainer angefangen.
Der damalige Headcoach vom EHC
Thun, Christoph Schenk, hat mich dann
mal angefragt, ob ich mit der 1. Mannschaft
ins Trainingslager kommen möchte.
Seit dem darf ich mit den Goalies des
EHC Thun arbeiten und fühle mich sehr
wohl hier.
Diese Regel würde ich ändern:
Die Regeln sind wie sie sind. Jedoch
dürfen die Behinderungen an den Goalies
noch mehr beachtet werden. Vor allem
im Torraumbereich.
Dieses Ereignis auf der KEB Grabengut
wird mir ewig in Erinnerung bleiben:
Eigentlich jedes Spiel der Thun- und
Nachwuchsgoalies das ich besuche,
aber vor allem auch, wenn ich selber als
Trainer in den Trainings auf dem Eis stehe.
Da hat jeder Moment etwas Spezielles
an sich.
Wenn du Nati-Coach Patrick Fischer
wärst, welche Spieler würden in der
ersten Linie spielen?
Von Feldspielern habe ich keine grosse Ahnung.
Ich denke, dass hat Herr Fischer gut
im Griff.
Was treibst du neben dem Eishockey?
Ich reise gerne herum, bin gerne an der
Aare oder generell am Wasser und gehe
gerne an Konzerte jeglicher Richtung,
meistens aber Rockkonzerte. Selbst arbeite
ich noch bei der Marti AG Bern in Moosseedorf
als Kaufmann.
Welcher ist dein Lieblingsplatz auf
dieser Welt?
Einen speziellen Lieblingsplatz habe ich
nicht. Ich bin gerne dort, wo die Menschen
sind, die mir wichtig sind und mit denen ich
gerne Zeit verbringe.
Wenn du etwas aus deiner Vergangenheit
anders machen könntest,
was wäre es?
Wo soll ich anfangen? Ich glaube, dass
Fehler aus einem gewissen Grund passieren
und wir aus diesen lernen sollen.
Sie machen uns zu dem Menschen, der
wir schlussendlich sind.
Welches Ziel möchtest du in deinem
Leben unbedingt noch erreichen?
Als Trainer will ich jedem Kind, Jugendlichen
und Erwachsenen die Freude am
coolsten Sport und der coolsten Position
vermitteln. Als Mensch vor allem gesund
und positiv bleiben und vieles auf
der Welt sehen. Ein Mötley Crüe Konzert
möchte ich gerne noch sehen. Die haben
scheinbar eine geniale Bühnenshow.
Stefan Zeller
Beende den Satz! Wenn ich für einen
Tag König sein könnte, …
würde ich der Welt einmal ins Gewissen
reden. Und noch neue Ausrüstungen für
alle Goalies rausgeben.
Merci für die Antworten Stefan! Wen
möchtest du für die nächste Ausgabe
von «10 Fragen an …» nominieren?
Merci auch dir. Ich würde gerne einen
der Neuzugänge nominieren und wähle
Jan Wigger aus. Bis zur nächsten Ausgabe
wünsche ich allen einen guten
Start in die Saison und bis einmal in der
Eishalle. Bliibet Gsund!
Interview: Jan Siegrist
Die besondere Art Brille zu tragen
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Off-Ice 2022/23 #1 | 13
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14 | Off-Ice 2022/23 #1
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16 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
#25 REYMONDIN GIL
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Penne Pesto
Thun
Grabeguet
EHCT
Ganze Familie
Schnellman
2 gegen 1
Jeder
#26 SCHEUNER MARC
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Riz Casimir
Wohleibrücke
Schwarzwasser
Toronto Maple Leafs
Nini
Schüni
Härdöpfustock
National Cup mit dem EHC Arosa
#27 WIGGER JAN
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
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Meine ganze Familie
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Off-Ice 2022/23 #1 | 17
SAISON 2
MIR SI
Hinten: Doris Glauser, Vero Neuenschwander, Dominik Gyger, Noel Riesen, Kristers
Mitte: Robert van de Rijt, Alex Reymondin, Martin Christen, Nicola Christen, Jan Wigger, Sandro Inniger, Gil Reym
Vorne: Roman Messerli, Janik Wyss, Yannick Gugelmann, Fabian Boss, Pascal Rossel, Gian Graf, Stephan Küenzi, Stefan Zeller, D
18 | Off-Ice 2022/23 #1
THUN
022/23
Marins, Simon Studerus, Pascal Brand, Sascha Inniger, Andy Steiner, Nele Pfeiffer
ondin, Remo Bieri, Christoph Pokrivac, Jan Schoch, Marc Scheuner, Housi Wüthrich, Yves Wüthrich, Jan Siegrist
aniel Steiner, Housi Bosshardt, Leandro Frei, Joel Reymondin, Aron Krähenbühl, Michael Bärtschi, Geoffrey Jaquet, Lukas Haas
Off-Ice 2022/23 #1 | 19
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20 | Off-Ice 2022/23 #1
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Off-Ice 2022/23 #1 | 21
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22 | Off-Ice 2022/23 #1
1. MANNSCHAFT
#31 FREI LEANDRO
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Fruchtsalat
Berge
Grabeguet im 2024 ;-)
EHC Thun
Die Familie
Leo / Ländu
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1. Sieg mit dem EHC Thun
#33 INNIGER SANDRO
Essen:
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Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
Heisser Stein
Thun und Adelboden
PostFinance-Arena
SC Bern
Meine Familie und Freundin
Sändu, Sänä oder Hacki
Jungle
Finaleinzug letzte Saison mit Adelboden
#34 POKRIVAC CHRISTOPH
Essen:
Ort:
Stadion:
Verein:
Mensch:
Spitzname:
Trainingsübung:
Sieg:
„Blinschiki“ von Mama gekocht
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26 | Off-Ice 2022/23 #1
MYHOCKEY LEAGUE
NEUER LIGANAME – NEUE GEGNER
Am 1. März des laufenden Jahres endete
die Saison 2021/22 in Spiel fünf
der Playoff-Viertelfinalserie gegen
den HCV Martigny. Seither hat sich in
der Liga einiges getan.
Den Meistertitel in der MySports League
sicherte sich der EHC Basel, der in der
Finalserie einen 0:2-Rückstand gegen
Hockey Huttwil noch in einen 3:2-Sieg
drehen konnte. Die Basler um Headcoach
Christian Weber sicherten sich
zudem mit der Finalqualifikation auch
den Aufstieg in die Swiss League. Am
unteren Ende der MySports League
stand der EHC Wiki-Münsingen bereits
vor der Abstiegsrunde als Absteiger fest.
Die Aaretaler laufen in der neuen Saison
nur noch in der 1. Liga auf.
Ostschweiz und Jura neu mit dabei
Durch den Aufstieg des EHC Basel und
den Abstieg des EHC Wiki-Münsingen
wurden zwei Plätze in der Liga frei. Als
Meister der Ostgruppe sicherte sich der
EHC Frauenfeld den Aufstieg. In der
Westgruppe holte sich der HC Franches-Montagnes
den Titel und den Aufstieg.
Die Ostschweizer und die Jurassier
lieferten sich danach in der Finalserie
um den Schweizermeistertitel in der 1.
Liga ein packendes Duell. Erst in der 64.
Minute des fünften und entscheidenden
Final-Spiels sorgten die Frauenfelder mit
dem 1:0-Siegtreffer für Jubelstürme.
Neuer Name: «MyHockey League»
Beide Vereine werden nun die MyHockey
League bereichern. MyHockey
League? Genau! Auf die Saison 2022/23
wurde unsere höchste Amateurliga der
Schweiz nämlich umgetauft. Nach der
Abspaltung der National League und der
Swiss League von der Swiss Ice Hockey
Federation schied der Fernsehsender
MySports als Namensgeber aus. Bei der
Suche nach Alternativen einigten sich die
Verantwortlichen von Verband und Liga
auf den Namen «MyHockey League» –
einfach, prägnant und modern. Obwohl
manch einer schon meinte: «Früher war
alles besser!». So startet der EHC Thun
nun mit verändertem Kader und zwei
neuen Gegnern in die neue Saison in der
MyHockey League. Grund genug, um
die beiden Liganeulinge einmal genauer
unter die Lupe zu nehmen.
EHC Frauenfeld
«Thurgauer Tradition
und Begeisterung»
Der EHC Frauenfeld wird im Jahre 1946
gegründet und der Spielbetrieb auf dem
Eisfeld Aumühle aufgenommen. 1972
wird die Kunsteisbahn Frauenfeld eröffnet.
Zwei Jahre später steigen die
Ostschweizer zum ersten Mal in die 1.
Liga auf und entwickeln sich danach zu
einer «Liftmannschaft». Auf- und Abstieg
wechseln sich rege ab, heisst es in der
Chronik des EHCF.
Mit der Gründung des HC Thurgau 1989
werden neue Strukturen gelegt. Für
Frauenfeld beginnt eine Zeit der Konsolidierung
und des Neuaufbaus. Im
1995 erhält der Verein ein zweites Eisfeld
und das langersehnte Dach über
dem Kopf. Nur ein Jahr später erfolgt
nach elf Jahren in der 2. Liga der Wiederaufstieg
in die 1. Liga. Zur Entlastung
des EHC Frauenfeld wird 1998 die erste
Mannschaft durch die Hockey Thurgau
AG geführt. Grosse organisatorische
und finanzielle Probleme zeichnen sich
jedoch bald ab. Nur ein Jahr später
übernimmt der EHC Frauenfeld wieder
die sportliche und finanzielle Verantwortung
für das Fanionteam. 2009 geht als
einer der Höhepunkte in die Vereinsgeschichte
ein: Die Frauenfelder gewinnen
den Schweizermeistertitel in der Regio
League. Als derzeitige Aushängeschilder
des EHC Frauenfeld spielen die Frauenfelder
Fabrice Herzog und Dominik Egli
in der National League.
Im 2017 werden die Ostschweizer Meister
der Region Ost und Vize-Schweizermeister
in der 1. Liga. In der Saison
2021/22 läuft Frauenfeld zur Bestform
auf und marschiert bis zum Aufstieg und
zum Schweizermeistertitel in der 1. Liga.
• Gründung: 1946
• Headcoach: Andreas Küng
• Stadion: KEB Frauenfeld
(1925 Plätze)
• Zuschauerschnitt 21/22: 408
• Durchschnittsalter: 23,7 Jahre
• Erste Reise nach Thun:
19. November 2022
• Rekordspieler:
Jann Pargätzi (385 Einsätze)
• Bester Torschütze:
Thomas Jost (205 Tore)
HC Franches-Montagnes
«Bodenständiger Dorfverein
aus dem Jura»
In der Gemeinde Saignelégier im Kanton
Jura ist der HC Franches-Montagnes
Kult. 1958 wird der Verein unter dem
Namen HC Saignelégier gegründet. Bei
einem ausgezeichneten Fondue machen
sich die Gründungsherren an die Arbeit,
heisst es auf der Homepage des HCFM.
Im Jahr 1960 steigen die Jurassier bereits
in die 2. Liga auf. Aufgrund von
Spielermangel steigt man aber nur ein
Jahr später wieder freiwillig ab. In den
folgenden Jahren geht es dann wieder
hoch in die 2. Liga, wo man sich festbeissen
kann. 1975 wird an der Hauptversammlung
der neue Name «HC Franches-Montagnes»
besiegelt. Der neue
Name verleiht den «Saigne» allerdings
noch keine Flügel: Es folgen erneute Aufund
Abstiege.
Im Jahr 1985 wird im bescheidenen
Saignelégier dann Geschichte geschrieben!
Die Eishalle Centre des Loisirs öffnet
ihre Tore. Vorbei sind die Zeiten der
Trainings im auswärtigen Porrentruy.
1996 steigt der HCFM erstmals in die
1. Liga auf. Die Jurassier schlagen sich
tapfer und gewinnen 2001 den Titel in
der Westschweizer-Gruppe.
2014 folgt der zweite Meistertitel in der
Westschweiz. In der Finalrunde verlieren
die Jurassier aber gegen Wiki-Münsingen
und Dübendorf. In den darauffolgenden
Jahren spielt der HCFM stets
vorne mit. Der Aufschwung gipfelt im
Titelgewinn 2021/22 in der Westgruppe,
welcher gleichbedeutend mit dem Aufstieg
in die MyHockey League ist. Im Final
um den Schweizermeistertitel unterliegt
man dem EHC Frauenfeld erst in
der Overtime im entscheidenden Spiel.
• Gründung: 1958
• Headcoach: Michael Neininger
• Stadion: Patinoire Saignelégier
(1200 Plätze)
• Zuschauerschnitt 21/22: 426
• Durchschnittsalter: 26,2 Jahre
• Erste Reise nach Thun:
02. November 2022
• Rekordspieler: Michaël Rothenmund
(515 Einsätze)
• Bester Torschütze:
Nicolas Boillat (194 Tore)
Off-Ice 2022/23 #1 | 27
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28 | Off-Ice 2022/23 #1
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Allerberger Laura Braun Lena, Krumbach
Bertschi Thierry Menzel Kieferorthopädie AG, Thun
Bertschi Yannick Menzel Kieferorthopädie AG, Thun
Bigler Yaris Bäckerei-Konditorei-Café Ringgenberg GmbH
Blatter Jan Joel Schmiede, Rep. v. Land- + Kleinmaschinen, Belp
Bühler Nevio Bühlmann Kurt, Heimberg
Dietrich Samuel Dietrich Simon, Thun
Fiechter Xavi Immer AG, 3661 Uetendorf
Fischer Dennis Schwimmschule ThunFischer, Thun
Gafner Ann Egger AG Print und Dialog, Frutigen
Gafner Neal Zürcher Sport AG, Frutigen
Gafner Neal Wandfluh Holzbau, Kandergrund
Gafner Neal Brügger Keramik AG, Frutigen
Gafner Neal Hotel des Alpes, Kandersteg
Gafner Neal Knobel Engineering Kandertal GmbH, Frutigen
Häsler Lian FOILSURFING Häsler, Gsteigwiler
Herren Lionel Herren Marianne, Heimberg
Holt Samuel Tapisa AG, Gwatt
Iseli Amaya Iseli GmbH, Niederhünigen
Iseli Mateo Iseli GmbH, Niederhünigen
Jöhr Leano Dean Jobcenter Thun AG
Joss Cyril Mühlethaler Landmaschinen, Unterlangenegg
Joss Kevin Mühlethaler Landmaschinen, Unterlangenegg
Kammermann Paddy DM Electronics AG, Belp
Klopfenstein Jari Draussenleben Gmbh, Steffisburg
Klopfenstein Jari Blum Allround GmbH, Niederstocken
Klopfenstein Jari Klopfenstein Christine, Thun
Kreienbühl Joey Levin BurgerKing Levalo GmbH, Steffisburg
Kreienbühl Leo Joel BurgerKing Levalo GmbH, Bern
Kühni Jamie Kalama Anliker AG , Holzwerkstoffe, Ittigen
Lüthi Aron Bootsfahrschule Lüthi, Faulensee
Spielerin/Spieler
Göttisponsor
Lüthi Glen Birkenvale GmbH, Uttigen
Lüthi Jonas Bootsfahrschule Lüthi, Faulensee
Lüthi Noah Bootsfahrschule Lüthi, Faulensee
Lüthi Shona Birkenvale GmbH, Uttigen
Maibach Nicola die Mobiliar, Generalagentur Thun
Maibach Severin die TORbauer, Gwatt
Mani Robin Frutiger am Berntor, Thun
Müller Santino Ray Müller Pascal, Holzhäusern
Pfister arn andreas.pfister möbelschreinerei gmbh, Bern
Pfister arn dürig und völkel gmbh, Bern
Rauch Keeano Technogym (Fimex Distribution AG), Lyss
Ritz Benjamin Schaller Nathalie, Fraubrunnen
Rufener Mika kaner-tec ag, Höfen bei Thun
Rufener Mika thuner haar galerie, Thun
Sahli Levin Optiheiz Sahli, Uetendorf
Salzmann Luis Salzmann Reinhard, Thun
Schaffer Nik H.U.Schmutz Architekten AG, Stettlen
Schmutz Nelio Bäckerei Rupp, Thun
Schwarz Thierry Schwarz Beat & Alex, Kilchberg
Silvestri Nino Brügger Architekten AG, Thun
Silvestri Nino Immo Friedli AG, Ittigen
Trummer Dimitri Schüpberg Beizli, Schüpfen
Urfer Nicola Physiotherapie Wenger, Steffisburg
Urfer Nicola Frutiger AG, Thun
Urfer Nicola Brügger Architekten AG, Thun
von Allmen Jason Kolb Wohnideen AG, Unterseen
von Grünigen Levin von grünigen architekten gmbh, Thun
Wiedmer Lino Wiedmer-Rentsch Hans & Marianne, Gümligen
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30 | Off-Ice 2022/23 #1
HC DRAGON THUN
NEUE UNIFORM FÜR DIE ÄLTESTEN
Auf die neue Saison hin konnten wir
die Matchtrikots der Stufen U17 und
U20 erneuern. Insgesamt wurden
240 Trikots bestellt. Ein grosser Dank
geht dabei an unsere Sponsoren.
Es war wieder einmal an der Zeit! Die
jahrelang getragenen Trikots der U17
und der U20 hatten ihre Lebensdauer
erreicht. Zunehmend abgetragen
und löchrig kamen sie nach der Saison
2021/22 daher. Grund genug, diese zu
ersetzen. Da der HC Dragon Thun auf
die Saison 2022/23 hin mit der U20-A
eine neue Mannschaft stellt, brauchte
es heuer noch mehr neue Trikots als in
früheren Jahren. In Zusammenarbeit mit
Interhockey konnten die neuen Trikots
Ende Juli den Spielern verteilt werden.
Trikots unter die Arme gegriffen. Ohne
diese Sponsoren wäre eine Neuanschaffung
schlicht nicht möglich gewesen!
Zum Verständnis: Für die Stufen U17 und
U20 waren 240 Trikots nötig – bei ingesamt
4 Mannschaften. 60 Heim- plus
60 Auswärtsdress für die U17. 60 Heimplus
60 Auswärtstrikots für die U20. Eine
Mammutbestellung, wenn man die derzeitigen
Preiserhöhungen einberechnet.
Umso wichtiger, dass wir einen weiteren
Zustupf erhalten haben. Die Stiftung
«Freude herrscht» hat unseren Antrag
gutgeheissen und uns ebenfalls bei der
Neubeschaffung unterstützt. Auch hier
sagen wir natürlich herzlich: «Merci für
die Unterstützung!»
Das neue Heimtrikot (Bild oben) und das
neue Auswärtstrikot (Bild unten) der U17
und U20.
Nach ersten Gesprächen mit den bestehenden
Sponsoren zeichnete sich
ab, wie viele freie Werbeflächen zu füllen
sind. An dieser Stelle geht ein grosser
Dank an Moser Carreisen (Teuffenthal),
Garage Mösli (Worb), AS Aufzüge (Urtenen-Schönbühl)
und Baumat AG (Wichtrach)
für die Treue!
Die Suche nach neuen Sponsoren gestaltete
sich – in (Nach-)Corona-Zeiten
– nicht gerade einfach. Letztendlich
konnten aber Unternehmen gefunden
werden, welche ein offenes Ohr für
unsere Arbeit und das Engagement im
Nachwuchseishockey haben. Hier geht
der Dank an Brügger Architekten AG
(Thun), Burger King (Bern + Steffisburg)
und Axians Schweiz AG (Ittigen). Sie haben
uns bei der Anschaffung der neuen
Nachdem die freien Werbeflächen besetzt
wurden, ging es ans Eingemachte.
Gemeinsam mit unserem Ausrüstungspartner
wurde ein erstes Layout erstellt
und danach in unzähligen Mails an den
Feinheiten gebastelt.
Das Endprodukt kann sich nun sehen
lassen. Der Aufwand hat sich gelohnt.
Ende Juli – pünktlich zur Intensivwoche
der U17 und U20 im Sagibach – sind die
neuen Trikots eingetroffen und konnten
von den Coaches an die Spieler verteilt
werden. Nun hoffen wir, dass unsere
Mannschaften in den neuen «Libli» eine
ebenso gute Figur abgeben, wie sie das
bereits in den vergangenen Jahren gemacht
haben.
Jan Siegrist
Die Stiftung «Freude herrscht» will
Kinder und Jugendliche für Sport und
Bewegung begeistern. Als gemeinnützige
Stiftung unterstützt «Freude
herrscht» Projekte und Organisationen
des Kinder- und Jugendsports
sowie Programme zur Gesundheitsförderung
von Kindern und Jugendlichen.
Die Stiftung wurde von Altbundestrat
Adolf Ogi in Andenken an seinen
Sohn Mathias Adolf Ogi gegründet,
mit dem Ziel, Mathias‘ Tugenden
Lebensfreude, Leistungsfähigkeit,
Durchhaltewille, Hilfsbereitschaft und
Kameradschaft an kommende Generationen
weiter zu vermitteln.
Mehr dazu: www.freude-herrscht.ch
Off-Ice 2022/23 #1 | 31
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32 | Off-Ice 2022/23 #1
HC DRAGON THUN
EIN ALTBEKANNTES GESICHT IST ZURÜCK
Redaktion: Gregy, seit rund vier Monaten
bist du zurück beim HC Dragon
Thun. Für welche Aufgabenfelder bist
du nun zuständig?
Gregory Zehnder: Bei der U9 und U11 bin
ich Stufenleiter und bin in allen Trainings
als Coach auf dem Eis dabei. Bei der U20
bin ich ebenfalls Stufenleiter und betreue
die U20-Top als Headcoach. Einmal in der
Woche mache ich zudem das Mittagstraining
der Sportschüler.
Wie hast du dich bisher bei uns eingelebt?
Gut! Bei der U9 und U11 habe ich mit Unterstützung
meiner Trainer das Sommertraining
geplant und durchgeführt. Bei der
U20-Top hatte ich mit Doris Glauser eine
Expertin zur Seite, welche die Organisation,
Planung und Umsetzung übernommen
hat.
Was gefällt dir an deiner neuen Aufgabe?
Die Arbeit ist abwechslungsreich und
spannend. Es sind viele Kinder dabei und
es ist eine grosse Challenge, alle gerecht
einzusetzen. Bei der U9 und U11 freue ich
mich auf die Entwicklung der Spielerinnen
und Spieler. Bei der U20 liegt der Fokus
schon mehr auf taktischen Elementen.
Wie schwierig ist die Umstellung jeweils
von unseren jüngsten auf unsere
ältesten Junioren?
Das ist jeweils auch ein wenig Vorbereitungssache.
Bei den Kleinen steht
der Spass sicher mehr im Vordergrund.
Trotzdem sollen auch sie bereits profitieren,
neue Skills erlernen, präzisere Pässe
spielen und härter schiessen. Zudem ist
es wichtig, dass wir gut Schlittschuhlaufen
können. Ziel ist es, dass die Kinder
mit einem Lachen ins Trainings kommen
und mit einem Lachen auch wieder nach
Hause gehen. Bei der U20 bin ich sicher
fordernder und verlange mehr von meinen
Spielern.
Welche Erfahrungen im Eishockey
bringst du mit?
Aktiv habe ich in der 1. Liga beim SC Unterseen-Interlaken,
den PIKES Oberthurgau
und beim EHC Weinfelden gespielt.
Wegen einer Verletzung musste ich meine
Aktivkarriere aber relativ früh schon beenden.
Als Assistenztrainer bin ich beim
EHC Mirchel in der 2. Liga eingestiegen.
Danach kam ich zum HC Dragon Thun,
wo ich erst Assistenztrainer der U20-Top
und später Headcoach der U17-Top war.
Eine Saison lang durfte ich zudem beim
EHC Thun in der MySports League als Assistent
dabei sein. Nach zwei Jahren bin
ich weitergezogen zum EHC Olten, wo ich
als Profi-Trainer im Nachwuchs arbeiten
konnte. Während der Corona-Saison durfte
ich zudem in der Swiss League reinschauen
und meine Erfahrungen machen.
Was zeichnet dich als Coach aus?
Das müssen wohl andere beurteilen! ;-)
Nein, ich denke, ich bin eher der ruhige
und bedachte Typ. Bei den U9 und U11
versuche ich die Freude an der Sportart zu
vermitteln, damit uns die Kids möglichst
lange erhalten bleiben. Bei der U20 ist es
mein Ziel, alle Spieler so gut wie möglich
vorzubereiten auf ihre Aktivzeit.
Welche Grundvoraussetzungen muss
eine Spielerin oder ein Spieler bei dir
mitbringen?
Wille, Leidenschaft und Freude müssen
unabhängig vom Alter stimmen. Bei der
U20 kommt die harte Arbeit noch dazu.
Was schätzt du am HC Dragon Thun?
Es ist ein «zämeschaffe». Obwohl der HC
Dragon Thun mittlerweile ein grosser Verein
ist, ist der Umgang miteinander doch
immer noch sehr persönlich, das schätze
ich sehr. Viele Trainer und freiwillige Helfer
opfern einen Grossteil ihrer Freizeit für den
Verein. Ohne sie würden wir den ganzen
Betrieb nicht stemmen können. Das kann
gar nicht genug geschätzt werden!
Was sind deine Ziele mit der U9 und
U11?
Ich möchte jede und jeden weiterbringen
und die Leidenschaft am Eishockey vermitteln.
Dann werden alle automatisch im
individuellen Tempo Fortschritte machen.
Was möchtest du mit der U20 in der
nächsten Saison erreichen?
Bei der U20-Top startet man immer in eine
neue Saison mit der Idee, vorne mitspielen
zu wollen. Die Hürde der letzten Saison
mit dem Vizemeistertitel ist sicher gross.
Mein Ziel ist es aber, da weiterzumachen,
wo man letzte Saison aufgehört hat. Die
Spieler sollen nach ihrer Juniorenzeit möglichst
weit oben in einer Aktivliga spielen
können. Bei der U20-A steht ebenso die
Entwicklung im Vordergrund. Mit Hans-
Gregory Zehnder
Jürg Fuchser habe wir einen Trainer gefunden,
der die Spieler fördern wird. Auch
hier streben wir eine bestmögliche Vorbereitung
auf eine Aktivliga an – der Spass
soll aber nicht zu kurz kommen.
Lieber Gregy, wir danken dir für das
Gespräch und wünschen dir einen
erfolgreichen Saisonstart und wie du
so schön gesagt hast, viel Freude auf
dem Eis!
Ich bedanke mich auch für das Interview
und freue mich auf die Arbeit mit den verschiedenen
Stufen. Ich wünsche allen
Teams eine erfolgreiche Saison!
Interview: Jan Siegrist
Off-Ice 2022/23 #1 | 33
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34 | Off-Ice 2022/23 #1
AGENDA
WAS WANN WO
1. Heimspiel gegen den SC Lyss Mittwoch, 28. September, 20.00 Uhr KEB Grabengut
Oktoberfest „Sportclubabend“ Donnerstag, 20. Oktober Stockhorn Arena
Swiss Ice Hockey Day Sonntag, 06. November KEB Grabengut
Meet & Great mit 1. Mannschaft Samstag 19. November (nach Spielende) Waaghaus Thun
Carfahrt zum Auswärtsspiel Samstag 26. November ab Grabengut, nach Chur
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Off-Ice 2022/23 #1 | 35
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